Zitate und
Merkwürdigkeiten (45)
1) „An allem trägt die häretische, aufrührerische, verführerische und korrupte zionistische Führung die Schuld.“
„Ha-Homah“
(Organ der
„Neturei Karta“) im Shevat 5706 (1946) zitiert nach Aviezer Ravitzky in „Messianism,
Zionism, and Jewish Religious Radicalism“, Chicago 1996, S. 251 (Fn 98)
2) „Das jüdische Volk ist
hierher (nach Palästina) gebracht worden, getrennt von den Tiefen des
Exils, um zum Staate Israel zu gelangen. Das Blut von 6 Millionen bedeutet eine
beträchtliche Ausscheidung aus dem Körper der Nation. Unser ganzes Volk hat
sich einer himmlischen Heilbehandlung unterziehen müssen durch die Hände der
Zerstörer, mögen ihre Namen verlöschen. Gottes Volk hatte sich so entschlossen
an die Unreinheit fremder Länder geklammert, daß es, als die Endzeit nahte, mit
einem großen Blutverlust (von dort) herausgeschnitten werden mußte... Diese
grausame operative Entfernung... offenbart unser wirkliches Leben, die
Wiedergeburt der Nation und des Landes, die Wiedergeburt der Thora und all
dessen was heilig ist. Diese
himmlischen, kosmologischen, göttlichen Tatsachen müssen genau so gesehen werden. Sehen ist mehr als
Verständnis; es ist das Zusammenprallen, die Begegnung mit dem Herrn des
Universums.“
Rabbiner Zwi Jehudah Kook (Sohn von
Großrabbiner Abraham Issak Kook) „Yom ha-Shoah 5733 (1973)“
Anmerkung: Zu einigen weitgehend unterdrückten
Hintergründen der Judenverfolgung vgl.
www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Kopenhagener_Manifest.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Strippenzieher_der_Schoah.htm
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kabbala-Wahnsinn.htm
3)
„Gemäss M. (Milton) W. (William) Cooper habe das Policy
Committee der Bilderberg Gruppe während ihres ersten Treffens 1954 eine Doktrin
angenommen, die zusammenfassend folgendes besagt: Es ist ein Krieg gegen die
Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen,
dass dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muss, da es sonst
als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. ‚Die Lösung heutiger
Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne
sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern.’
Geschichtlich gesehen entstammt die ‚leise Waffen-Technologie’ dem Zweiten
Weltkrieg. ‚Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, dass die
gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein könnten.
Es waren aber bessere Methoden notwendig’.“
Alex Brunner in einem Brief an die Schweizerische Bundesversammlung vom
13.11.2006 unter Bezugnahme auf „Behold a pale Horse“, S. 36-65, von M.W.
Cooper, Verlag Light Technology Publications, 1991
4) „In der Satirezeitschrift
‚Titanic’ hieß es mal sinngemäß, er (TV-Historiker Guido Knopp) sei bei Historikern
genauso beliebt wie Jürgen Fliege bei Theologen; eine Charakterisierung, auf
die Geschichtsprofessoren gern verweisen.“
5)
„Wulf Kansteiner (Professor
an der State University of New York) warf (Guido)
Knopp… ‚Geschichtspornografie’ vor.”
6) „Filme, in denen historische
Fragen differenzierter beantwortet würden (als bei dem
‚Geschichtspornografen’ Guido Knopp), zeigten ARD, ZDF oder die dritten
Programme, klagt (Prof. Rainer) Wirtz, ‚erst gegen Mitternacht, als
Sandmännchen für Intellektuelle’.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 28.1.2010
7) „Der renommierte Historiker Prof. Dr. Werner Maser hat für Guido Knopp nur Hohn und Spott übrig. In seinem Buch ‚Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin’ fällt er über den ‚Historiker’ Knopp ein vernichtendes Urteil unter der Überschrift ‚Guido Knopps Geschichtsdarstellungen nach Oscar Wildes ironischem Rat: lasst nie Fakten einer guten Story in die Quere kommen’.“
www.politikforen.de
Anmerkung: Weil es so gut in den Zusammenhang passt, wiederholen wir das Zitat Nr. 16 aus „Zitate und Merkwürdigkeiten (21)“.
PETER
BORGWARDT - Leserbrief in den "Lübecker Nachrichten" vom 15./16. Mai
2005
Anmerkung: Herrn Borgwardt ist grundsätzlich
zuzustimmen. Zu ergänzen ist allerdings, daß Herr Knopp das bisher von den
Siegermächten betriebene Geschäft der Umerziehung ("Re-education")
und der Versorgung des Deutschen Volkes mit Geschichtslügen und Halbwahrheiten
der Alliierten als deren willfähriger Handlanger fortsetzt. Der unter anderem
wegen schwerwiegender handwerklicher Fehler in der sog. Wehrmachtsausstellung
in den Ruf antideutscher Geschichtsklitterung gelangte Millionenerbe Jan
Philipp Reemtsma gehört auch zu diesem Personenkreis. Mein verstorbener Freund,
der Grund- und Hauptschullehrer Gerhard Willers pflegte zu reimen: „Reemtsma
und Knopp / gehören in einen Topp“.
9) „Guido Knopp, bekannt als TV-Historiker im ZDF, wird
in New York (von der „amerikanischen Ostküste“?) für sein Lebenswerk
geehrt. (...) Heute würdigt ihn die Gesellschaft der ‚History Makers’ für seine
‚herausragenden und langjährigen Verdienste historischer Inhalte im Fernsehen’
...“
„Lübecker Nachrichten“ vom
28.1.2010
Anmerkung: Der in der
vorstehenden Anmerkung erwähnte Herr Willers hielt Guido Knopp für einen der
größten Geschichtsklitterer seit Karl Eduard von Schnitzler.
10)
Frage an Radio Eriwan: „Wie nennt man
es, wenn 10, 20 oder 50 Blockwarte, verkappte ‚Führer’-Persönlichkeiten,
Asoziale und deren Mitläufer die ‚soziale Kontrolle’ über integere Mitbürger
ausüben?“ Antwort: „Das nennt man
Mobbing!“
11)
Frage an Radio Eriwan: „Wer hat in der
DDR die ‚soziale Kontrolle’ ausgeübt?“
Antwort: „Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS/Stasi) mit (1949 –
1989) rund 250.000 hauptamtlichen und rund 624.000 Inoffiziellen Mitarbeitern
(IM).“
12)
Frage an Radio Eriwan: „Wer übt in der
BRDDR die ‚soziale Kontrolle’ aus?“
Antwort: „Freimaurer, Mitglieder freimaurerischer Vorfeldorganisationen
wie Rotary, LIONS, Kiwanis, Round Table usw., Bundesbrüder studentischer
Korporationen, Funktionäre der Systemparteien, Berufsdenunzianten,
selbsternannte Gutmenschen, journalistische Fünfmarksnutten, systemkonforme
SAR-Fraktionäre (Speichellecker, Arschkriecher und Radfahrer) und sonstige
Charakterschweine.“
13)
„In Bezug auf die Einwohnerzahl
bildete das MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) mit einer
Quote von einem hauptamtlichen Mitarbeiter auf 180 Einwohner (Stand: 1989) den
größten geheimdienstlichen Apparat der Weltgeschichte (Zum Vergleich: In der
Sowjetunion kam 1990 ein KGB-Mitarbeiter auf 595 Einwohner, im Dritten Reich in
den Grenzen von 1937 ein Gestapo-Mitarbeiter auf rund 8.500
Einwohner).“
WIKIPEDIA
– Stichwort
„Ministerium für Staatssicherheit“ unter Bezugnahme auf eine Quelle der
Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen (BStU)
14)
„Die Zeitung (Süddeutsche
Zeitung) verweist auf einen Vermerk über den Besuch einer Mitarbeiterin des
Bundesnachrichtendienstes (BND) im Februar (2000) bei (dem Leitenden Oberstaatsanwalt) Nemetz.
Die Frau, die mit einem ungarischen Geheimdienstmitarbeiter verheiratet sei,
habe ausgesagt, nach der Wende seien 500 Millionen Mark an SED-Geldern nach
Ungarn transferiert worden. Die von Kohl verheimlichten Parteispender gebe es
nicht, habe die Frau erklärt. Es handele sich vielmehr um in Ungarn gewaschenes
SED-Geld.“
www.rp-online.de vom 5.5.2000
15)
„Nicht nur der Leibesumfang
Helmut Kohls erinnerte schon während seiner Amtszeit an ein Monster, auch seine
augenscheinlich böse Natur in Verbundenheit mit den jüdischen Machtzentren ließ
ihn so erscheinen. Kohl war es, der die Deutschen im Aufgehen in der EU
völkisch und existentiell für immer vernichtet sehen wollte.“
Global
Fire –
NJ-Autoren vom 27.2.2010
Anmerkung: Was eventuelle
Zusammenhänge zwischen Helmut Kohl und dem Judentum anbetrifft, wird auf den
Beitrag
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kohl_Jude.htm
verwiesen.
16)
„Um uns herum sind nur Staaten, die versuchen,
ihre nationalen Interessen mit der Schimäre Europa, und sei es scheinbar, zu
vereinen. Nur Deutschland als das wirtschaftlich stärkste und
bevölkerungsreichste Staatengebilde der künftigen Union soll da stillhalten und
sich nicht rühren.“
Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 32 / 1997 / 34
17)
„Der Terror gegen die historische Wahrheit und
die Anstrengungen zur Ausschlachtung des deutschen Volkes für die Bankster sind
unter dem Regiment der ehemaligen FDJ-Propagandistin in der BRD zur größten
Blüte gereift.“
Global Fire – NJ-Autoren vom 27.2.2010
18)
„Was wir heute erleben, übersteigt alles
Vorstellbare eines Normalbürgers. Die BRD hat vorsätzlich Gesetze zur
Vernichtung der finanziellen und wirtschaftlichen Existenzgrundlagen der
Deutschen geschaffen. Die Bankster dürfen sich gegenseitig Wetten in
Billionenhöhe ‚abkaufen’, die von der BRD garantiert werden, obwohl sie auf den
Untergang des BRD-Systems wetten: Wirtschaftsressortchef Armin Mahler, 55,
beobachtet, ‚dass die Finanzbranche, die mit Staatsgeldern gerettet wurde, nun
gegen ihre Retter spekuliert’.“
Global Fire – NJ-Autoren vom 27.2.2010 – teilweise SPIEGEL 8 / 2010 / 3 zitierend
19)
„Die Spekulanten verstärken den Trend, sie vergrößern
die Gefahr. Wenn sie auf eine Pleite Griechenlands setzen, wird es für die
Griechen noch schwieriger – und teurer -, frisches Geld einzutreiben. Am Ende
könnte dann tatsächlich die Pleite drohen. Oder der befürchtete Flächenbrand.
Oder gar der Zerfall des Euro.“
DER SPIEGEL 8 / 2010 / 64
20)
„Wieder einmal spielt die Finanzbranche mit
dem höchstmöglichen Risiko. In der Vergangenheit hatte sie mit den Schulden
amerikanischer Immobilienbesitzer spekuliert und damit die größte Krise der
Weltwirtschaft seit der Großen Depression in den zwanziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts verursacht. Jetzt zockt sie mit den Schulden ganzer Länder.“
DER SPIEGEL 8 / 2010 / 64
21)
„Der Euro wird vermutlich die erste
Wirtschaftskrise nicht überleben.“
Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman
im Jahre 1999
22)
„Die Euro-Zone wird vielleicht schon nach zehn
Jahren auseinanderbrechen.“
Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman
im Jahre 1999
23)
„Diese Finanzinstrumente (Credit Default
Swaps = CDS) haben schon vor der Lehman-Pleite eine erhebliche
Zerstörungskraft entfaltet, sie gelten als mitverantwortlich für die
Finanzkrise. Deshalb gab es danach auch viele, die eine strenge Regulierung der
CDS forderten. Passiert ist jedoch nichts, das rächt sich nun (in der von
der angelsächsischen Presse breitgetretenen Krise Griechenlands).“
DER SPIEGEL 8 / 2010 / 65
24)
„Im ersten Teil der Kreditkrise in den Jahren
2007 und 2008 wurde die US-Bank Bear Stearns auch durch den starken Anstieg der
CDS-Kurse in die Pleite getrieben. Spekulanten erzwangen die Rettung britischer
und deutscher Banken, indem sie die Kosten der Kreditversicherungen bedenkenlos
nach oben trieben.“
DER SPIEGEL 8 / 2010 / 66
25)
„Die CDS-Papiere sind Instrumente
der Zerstörung.“
George Soros – Devisengroßspekulant und Milliardär
jüdischer Abkunft
26) „Der Euro wird kommen,
aber er wird keinen Bestand haben.“
Alan Greenspan - der damalige jüdische Chef
der FED = US-Notenbank (DER SPIEGEL 2 / 2002 / 119)
26)
„Völlig unkontrollierbar würde die Lage, wenn neben
Griechenland auch Länder wie Portugal, Italien, Irland oder Spanien in
Schieflage gerieten. Von diesen Staaten haben deutsche Banken Papiere im
Volumen von 522,4 Milliarden Euro gekauft.“
DER SPIEGEL 8 / 2010 / 67
27)
„Dessen (Guido Westerwelles) Vergleich
zwischen staatlichen Leistungen für Langzeitarbeitslose und spätrömischer
Dekadenz sei ein ‚völlig misslungenes Bild’, das dem Vizekanzler ein
‚intellektuelles Armutszeugnis’ ausstelle, sagte der Bundesbankvorstand (Thilo
Sarrazin).“
SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010
28)
„Wo diese (Mentalität
des Wollens) fehlt, hilft auch kein Geld und wo diese da ist, ist das Geld
gar nicht so wichtig.“
Thilo Sarrazin – ehemaliger Berliner Finanzsenator und
derzeitiges Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank (SPIEGEL-ONLINE vom
2.3.2010) zur Problematik der (Langzeit-) Arbeitslosen
29)
„Als Sparmöglichkeit (um mit dem
Hartz-IV-Satz auszukommen) nannte Sarrazin das Duschen: ‚Kalt duschen ist
doch eh gesünder. Ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben’.“
SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010
30)
„Das Buch („Axolotl Roadkill“) ist
nicht für (Helene) Hegemanns Generation bestimmt, weil es nicht wahr
ist. Man kann sich nicht mit etwas identifizieren, was man nicht erlebt. Man
kann keinen Spaß an einem Roman haben, bei dem man jedes zweite Wort im
Wörterbuch nachschlagen muss.“
DER SPIEGEL 9 / 2010 / 123 (Clara von Rauch: „Goldschatz Pubertät“)
Anmerkung: Ja, ja, die Pubertät, das waren
noch Zeiten; Hemdenkragen so schwarz wie Brikett, aber drei Mal am Tag die
Palme geschüttelt ... (Zitat stammt von einem Stubenkameraden bei der
Bundeswehr, der nach meiner Erinnerung im hessischen Vogelsberg-Gebirge zuhause
war).
31)
„Avatar“, nominiert für neun Oscars, ist ein
perverser Film.“
DER SPIEGEL 9 / 2010 / 132 (Klaus Theweleit: „Menschliche Drohnen“)
32)
„De facto steckt (James) Cameron die
gesamte moderne Kriegselektronik in (dem Film) ‚Avatar’ ins Gewand von
Greenpeace.“
DER SPIEGEL 9 / 2010 / 132 (Klaus Theweleit: „Menschliche Drohnen“)
33)
„Es sieht sehr danach aus, als ob die Führung
von Amnesty (International) richtig nicht mehr von falsch unterscheiden
kann.“
Salman Rushdie – preisgekrönter Schriftsteller, Verfasser der
„Satanischen Verse“ (DER SPIEGEL 9 / 2010 / 161)
34)
„Der maurerische Humanismus ist in Wahrheit ein
Frontalangriff gegen das menschliche Moralgesetz.“
kreuz.net vom 17.11.2007 („Der Haß der Freimaurer gegen die Kirche“)
35)
„Die Logen sind eine Idealistenfalle.“
Burkhardt Gorissen – Ex-Freimaurer (FOCUS 42 / 2009)
36)
„Die Ära der stabilen Währungen geht zu Ende.“
SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010
37)
„Meinen letzten Sex hatte ich beim Urologen.“
Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne – „Königspudel“ und Rechtsmediziner in einem
der genialen „Tatort“-Krimis (Münster)
38)
„Ich brauche keinen Sex. Mich fickt das Leben
jeden Tag.“
„Igni et Ferro“ auf www.forumgermanicum.net
39)
„Auf 1,3 Milliarden Euro steigt in diesem Jahr
der Schuldenberg der Hansestadt Lübeck.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010
40)
„(Bürgermeister Bernd) Saxe hat
resigniert.“
CDU-Kreischef Frank Sauter (LN vom
28.2./1.3.2010)
41)
„Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“
Angela Merkel (LN vom 28.2./1.3.2010)
42)
„Schleswig-Holstein, auf ewig ein Flecken der
Unverbesserlichen?“
„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010 („Wie die Unverbesserlichen in Kiel den Ruf
Schleswig-Holsteins ruinieren“ – über die jetzt sogar vor Gericht ausgetragene
Dauerfehde zwischen Peter Harry Carstensen und Ralf Stegner)
43)
„Die Lübecker SPD-Bundestagsabgeordnete
Gabriele Hiller-Ohm hat am Freitag (26.2.2010) gegen die Verlängerung
des Bundeswehr-Mandats in Afghanistan gestimmt. (...) Hiller-Ohm hat die
Rückendeckung des SPD-Kreisvorstandes.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010
Anmerkung: Recht so!
44)
„In Indien gibt es (zwischen Hindus,
Moslems und Christen) einen Konsens darüber, daß außereheliche Sexualität,
Homosexualität oder Ehescheidung westliche Dekadenzsymptome sind.“
kreuz.net vom 1.3.2010
Anmerkung: Das müssen wir mal der Schwuchtel
Guido stecken, damit er lernt, mit dem Begriff der Dekadenz angemessen
umzugehen.
45)
„Wenn wir wirklich einen guten Job machen bei
den Impfungen, dem Gesundheitswesen, den Dienstleistungen der
Fortpflanzungsmedizin, könnten wir sie (die Weltbevölkerung) vielleicht
um 10 oder 15 Prozent absenken.“
Bill Gates (Das Gelbe Forum vom 2.3.2010)
46)
„Wer beim Zentralorgan des
Münchner Gesinnungsjournalismus (Süddeutsche Zeitung) arbeitet, ist ein
Überzeugungstäter, weshalb Solidarität (mit den von Entlassung bedrohten
Redakteuren und Assistenten) hier das falsche Zeichen wäre. Die
Globalisierung, die SZ-Meinungsmacher wie Heribert Prantl oder Stefan Kornelius
jahrelang mit herbeigeschrieben haben, frißt jetzt verdientermaßen wenigstens
ein paar der eigenen Kinder. Die ‚Süddeutsche’ gilt als Zentralinstanz des
rot-grünen Meinungskartells in der bayerischen Landeshauptstadt. Kritikern der
‚Isar-Prawda’ ist das Engagement des Blattes zugunsten der Synagoge am
Jakobsplatz oder der Großmoschee am Gotzinger Platz noch in unguter Erinnerung,
ebenso die ostentative Dauer-Hofberichterstattung aus dem rot-grünen Rathaus.“
47)
Thomas Robert Malthus (17.2.1766
– 29.12.1834), zunächst Pfarrer, wurde 1805 Professor der Geschichte und politischen
Ökonomie in Haileybury. In seiner Streitschrift: „An essay on the principle of
population“ (1798) gegen den Sozialisten Godwin entwickelte er eine
pessimistische Auffassung der Bevölkerungsfrage. Er führte das Elend seiner
Zeit auf das Anwachsen der Bevölkerung zurück: während diese in geometrischer
Progression anwachse, nehme die Nahrungsmittelmenge infolge des abnehmenden
Bodenertrags nur in arithmetischer Reihe zu. Ein Ausgleich sei nur möglich
durch Vorbeugung (Spätheirat, Enthaltsamkeit) oder Wiedervernichtung
menschlichen Lebens (Kriege, Seuchen). Darüber hinaus fordert der
Neomalthusianismus die Anwendung empfängnisverhütender Mittel und
Schwangerschaftsunterbrechung. – Wie der Geburtenrückgang in den Kulturstaaten
zeigt, kann von einem „Gesetz“ der progressiven Bevölkerungsvermehrung nicht
gesprochen werden. Zudem zeigte sich, daß eine stärkere Steigerung der
Nahrungsmittelproduktion möglich ist.
DER NEUE BROCKHAUS (1959)
48)
„ ... was ist das für ein Staat, in dem
Steuerhinterziehung ein Verbrechen ist, Steuerverschwendung hingegen ein Beruf?
Ich jedenfalls schäme mich, Bürger eines Staates zu sein, der sich eines
Verbrechens bedient, um seine eigenen Bürger zu verfolgen.“
Managementberater und
Sachbuchautor Reinhard K. Sprenger (Die
Welt, Forum vom 4.2.2010, S. 6)
49)
„Forscher registrierten eine Verschiebung der
Erdachse um acht Zentimeter durch das Beben (am 27. Februar 2010 in Chile).“
„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010
50)
„Boris Becker (42) wäre auch gerne mal
schwanger.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010 Im Hinblick auf dessen Äußerung: „Wir Männer müssen
fast neidisch sein, dass wir dieses Gefühl nicht kennen.“
51)
„Obwohl das Spaßbad (Aqua Top in
Lübeck-Travemünde) seit Ende 2003 geschlossen ist, kostet es die Hansestadt
jährlich 400.000 Euro.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010
Anmerkung: Typisch lübsch!
52)
„Für Straßen- und Schienenanbindung des
Flughafens (Lübeck-Blankensee) wurden (vom Land Schleswig-Holstein) fast
38 Millionen Euro bereitgestellt.“
Ministerpräsident Peter
Harry Carstensen (LN vom 3.3.2010)
53)
„Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen
kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.“
Albert Schweitzer
54)
„Geheimdienste unterwanderten
früh die Sauerland-Gruppe. - Die sogenannte Sauerland-Gruppe steht schon seit langem im Visier der
Behörden. So versorgte ein langjähriger Informant des amerikanischen und
türkischen Geheimdienstes die Organisation mit Bombenmaterial.“
Anmerkung: Die wahren Hintergründe ähnlicher Vorfälle in Solingen und Mölln erhellt der Beitrag
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Mossad_mordet.htm
und die Liste der kriminellen Taten „unter falscher Flagge“ von Geheimdiensten ist lang (Bologna, London, Madrid, World Trade Center usw.). Breite Schichten der Bevölkerung wissen darüber nichts oder kaum etwas oder glauben unbesehen die Lügenmärchen der Schmierfinken aus den Systemmedien, die Wahrheitssucher als „Verschwörungstheoretiker“ denunzieren. Über das tatsächliche Ausmaß solcher Geheimdienstoperationen bin ich durch das Buch des ehemaligen Bundesministers Andreas von Bülow „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“ aufgeklärt worden, wobei allerdings der Mossad als schlimmster Finger allemal Aufnahme in den Titel verdient hätte. Über den 11. September 2001 gibt es zwischenzeitlich eine Fülle von kritischer Literatur, die das Lügengespinst der „Elite“ zerlegt. Was den „Anschlag“ in London betrifft, kann auf Wolfgang Eggert: „London < Die Lizenz zum Töten > Die Verstrickung der Geheimdienste in den Terrorismus“ verwiesen werden.
55)
„Drei Viertel der Bürger
bewerten die Arbeit der Regierung (Merkel / Westerwelle) laut einer
neuen ARD-Umfrage schlecht...“
56) „Irans Chefunterhändler im Atomstreit, Ali Laridschani, hat die Existenz des Holocaust als ‚offene Frage’ bezeichnet.“
SPIEGEL-ONLINE
vom 11.2.2007 (über
die Sicherheitskonferenz in München)
57)
„Sechs Stunden der Sonnenenergie
in der Wüste könnten den Energiebedarf der ganzen Welt decken.“
58) „Eine 300 Quadratkilometer große Fläche in der Wüste Nordafrikas voller Spiegel könnte das Energieproblem Europas lösen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 26.1.2010 (Max Schön zitierend)
59)
„Die Europäische Union setzt für etwaige neue
Sanktionen gegen den Iran auf einen Beschluss des UN-Sicherheitsrats.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 26.1.2010 unter Bezugnahme auf eine Äußerung des schwedischen
Außenministers Carl Bildt, Sanktionen seien ein ziemlich scharfes Instrument, das nur mit
größter Vorsicht anzuwenden sei
Anmerkung: Es kann nicht oft genug betont werden, daß sich Iran mit seinem Atomprogramm völkerrechtskonform verhält. Da Israel – der eigentliche Störfaktor im Nahen und Mittleren Osten – meint, Iran verhalte sich machtpolitisch unbotmäßig, fasse man sich an die eigene Nase, offenbare Art und Umfang des eigenen Atomwaffenarsenals, unterschreibe den Atomwaffensperrvertrag und gestatte internationale Kontrollen. Die abgrundtiefe Verlogenheit und zionistische Indoktrination der Systemmedien offenbart sich einmal mehr bei der Darstellung dieser Problematik. Da die EU sich bedeckt hält und den schwarzen Peter dem UN-Sicherheitsrat zuschiebt, reisen die Machtjuden zu Rapport-Besuchen bei den potentiellen Veto-Kandidaten. Dabei spielen Russen und Chinesen mit Israels Regierung Pingpong. In Moskau küsst man den Juden die Füße aber in Peking dürfen sich die Abgesandten Zions so gerade eben mit der Klofrau auf dem Flughafen unterhalten. Ein Veto genügt ja! Und wenn man in Peking gegenüber den USA mit guten Gründen gesteigertes Selbstbewußtsein zeigt und nur noch auf Augenhöhe kommuniziert, sollte man natürlich gegenüber den eigentlichen Strippenziehern keine kleinen Brötchen backen.
60)
„April 2004 ... Auftakt zur Festwoche zum 225.
Stiftungsfest in Lübeck. Einst auf hanseatischen Geist gegründet, weltoffen und
liberal, zeigt die Loge immer noch und immer wieder gesellschaftliche Präsenz.
Ich darf die ... Freimaurer-Ausstellung, garniert mit Lokalkolorit, im Rahmen
einer Feierstunde eröffnen und genieße gute Begegnungen mit den Freimaurern der
Stadt und den Offiziellen der Stadtverwaltung, was in Lübeck mitunter identisch
ist.“
Großmeister Jens
Oberheide in HUMANITÄT 4/2004/2
61)
„Wir halten hier in Lübeck alle
Fäden in der Hand!“
Theodor K. - bereits in den ewigen Osten eingegangener
Lübecker Freimaurer und Süßwaren- und Marzipanfabrikant
62)
„Heute
muss ich Ihnen einen Haushalt 2010 präsentieren, mit einem
100-Millionen-Euro-Defizit. Das ist der höchste Unterschuss, den die
Bürgerschaft (der Hansestadt Lübeck) jemals zu beraten hatte.“
Bernd Saxe (SPD) – Bürgermeister der Hansestadt
Lübeck (LN vom 26.2.2010)
63)
„Wir
können keine Wunder vollbringen und wir werden keine Wunder vollbringen.“
Peter Reinhardt (SPD) – Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Lübecker
Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)
Anmerkung: Keiner verlangt von irgendwelchen kommunalpolitischen
Pappnasen (damit ist selbstverständlich nicht Peter Reinhardt gemeint)
irgendwelche Wunder. Man hätte nur seit etwa zwei Jahrzehnten die vorliegenden
Sparkonzepte umsetzen müssen, mit denen sich andere vergleichbare Städte
saniert und nicht ruiniert haben.
64)
„Dieser rot-rot-grüne Weg ist der Weg in den Bankrott der Stadt.“
Andreas Zander (CDU) – Vorsitzender der CDU-Fraktion in der
Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)
Anmerkung: Herr Zander verschweigt allerdings, daß seine Parteifreunde
in der Vergangenheit tatkräftig mitgeholfen haben, den nunmehr 1,3 Milliarden
Euro ausmachenden Schuldenberg anzuhäufen!
65)
„Auch
wir Liberalen haben kein Patentrezept für die Haushaltskonsolidierung.“
Thomas Rathcke (FDP) – Mitglied der Lübecker Bürgerschaft in
der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)
Anmerkung: Das klingt zwar – für einen Politiker ungewohnt – ehrlich,
aber auch hilflos. Vielleicht sollte Herr Rathcke seinen Parteivorsitzenden,
den schwulen polnischen Außenminister Guido Westerwelle um Rat fragen; der
fühlt sich doch bemüßigt, zu jedem Trockenfurz seinen Senf dazuzugeben.
66)
„Das
ist der Startschuss für eine Trendwende in der Lübecker Politik.“
Antje Jansen (Linke) - Mitglied der Lübecker Bürgerschaft
in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)
Anmerkung: Diese Deutung ist mit dem Begriff „euphemistisch“ nur höchst
unvollständig zu umschreiben; sie ist schlicht irreal! Wegen dieser Qualitäten
sitzt die Dame, die bei den Grünen sozialisiert wurde, auch gleichzeitig in
Bürgerschaft und Landtag.
67)
„Wir
müssen wegkommen von der sozialen Vollversorgungsmentalität in der Kommune.“
Raimund Mildner (BfL) - Mitglied der Lübecker Bürgerschaft in
der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)
Anmerkung: Der Spruch könnte auch von Guido Westerwelle sein. Allerdings
wird eine Haushaltskonsolidierung ohne maßgebliche Einschnitte in den
Sozialbereich nicht möglich sein. Die Fehler wurden in der Vergangenheit
gemacht und wie so oft im Leben, müssen die Unterprivilegierten die Suppe
auslöffeln, die ihnen die „Elite“ eingebrockt hat. So müssen derzeit auch viele
Kleinverdiener, die sich ein Siedlungshaus oft vom Munde abgespart haben,
Erhöhungen der Erbpachtzinsen durch die Hansestadt Lübeck um über 800 Prozent
hinnehmen. Dafür werden dann aber anderweitig städtische Grundstücke zu
korruptionsverdächtigen Niedrigpreisen verscherbelt oder zweistellige
Millionenbeträge in ein dauerdefizitäres Flughafenprojekt versenkt.
68)
„Damit
ist klar, dass man in Lübeck offenbar weder Willens noch in der Lage ist, einen
Absturz der Stadt in die Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.“
Hartmuth Borchert – Präsident des Steuerzahlerbundes zum
Haushalt 2010 (LN vom 27.2.2010)
69)
„Steuerzahlerbund-Präsident
Hartmuth Borchert fordert den Kieler Innenminister Klaus Schlie (CDU) bereits
auf, einen Staats- und Sparkommissar für Lübeck einzusetzen. Er solle die
Führung der Stadt übernehmen. Hintergrund: Trotz Rekordschulden (1,3
Milliarden Euro) hat die rot-rot-grüne Bürgerschaftsmehrheit erneut einen
Haushalt mit über 100 Millionen Euro Neuverschuldung abgesegnet - und noch
mal vier Millionen Euro Zusatzausgaben für Sozialtickets oder eine Stadtbahn (Machbarkeitsstudie)
drauf gesattelt.“
70)
„Wir sollten uns alle den
künftigen Generationen mehr verpflichtet fühlen.“
Wilhelm
Wessel –
Sprecher der Sektion Lübeck im Wirtschaftsrat der CDU
71)
„Ein Mitgliedstaat haftet nicht
für die Verbindlichkeiten eines anderen Mitgliedstaats.“
72) „Der Zwangszölibat ist eine widernatürliche und perverse Lebensart. Er fördert Heimlichkeiten, Lügen, Doppelmoral, geistige Unfreiheit und Zwangsneurosen. Das schlimmste Übel der katholischen Kirche ist aber ihre erbärmlich schlechte Ethik. Und die ist systemimmanent. Wer wird in einer Organisation, in der Gehorsam als wichtiger angesehen wird als Anstand und gewissen, wohl Karriere machen? Etwa der Anständige?“
Dr.
Heinrich Klussmann im SPIEGEL-Leserbrief 10 / 2010 / 12
73)
„Die Zahlen sind
knallhart. In Deutschland gab es seit 1995 rund 210.000 polizeilich erfaßte
Fälle von Kindesmißbrauch. Das deutsche Kirchenhaß-Magazin ‘Spiegel’ hat für
diesen Zeitraum gerade mal 94 kirchliche Mißbrauchsfälle vermutet. Diese Zahl
bezeichnete der Berliner Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber als
‚verschwindend gering’.“
Kommentar auf kreuz.net vom 9.2.2010
Anmerkung: Wir haben dieses Zitat aus 44/419 wegen des Leserbriefs
von Herrn Dr. Klussmann wiederholt. Erst einmal gibt es da nichts zu
beschönigen. Jeder Fall von Kindesmissbrauch ist ein Fall zu viel. Die
psychischen Folgeschäden können verheerend sein und sind es häufig auch. Auf
der anderen Seite haben wir es mit einer typischen Medienkampagne zu tun, die
sich wiederum einmal gegen die katholische Kirche richtet und demzufolge mit
hoher Wahrscheinlichkeit von freimaurerisch inspirierten Kreisen losgetreten
und befeuert wurde. Eben JENE Kreise müssen wegen ihrer tiefen Verstrickung in
übelsten rituellen Kindesmissbrauch mit teilweise satanistischem Einschlag
„ganz ruhig“ sein und sollten sich nach der Volksweisheit richten, die
empfiehlt, im Glashaus nicht mit Steinen zu schmeißen. Der Zwangszölibat steht
auf einem anderen Blatt und sollte in der Tat abgeschafft werden. Ihn
aufzugeben war nicht die einzige Großtat von Bruder Martin. Außerhalb von
derartigen Hetz- und Medienkampagnen liegen die eigentlichen Probleme der
Katholischen Kirche ganz wo anders und wer sich für diese interessiert und bei
der Lösung mithelfen möchte, lese Eugen Drewermann, der zwischenzeitlich die katholische
Kirche verlassen hat, in dem Beitrag
www.luebeck-kunterbunt.de/Rangfolge/Jesus_war_anders.htm
.
1) „ ... kann Außenminister Guido Westerwelle
Privates und Politisches noch auseinanderhalten?“
2) „Eine Kopfprämie wird es mit uns nicht geben.“
CSU-Chef
Horst Seehofer (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24)
3) „Die CSU muss die bayerischen Interessen in
Berlin vertreten, nicht die Berliner Interessen in Bayern.“
Markus
Söder –
bayerischer Gesundheitsminister (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24) im Zusammenhang
mit der von der Lobby und der FDP geforderten Gesundheitsprämie/Kopfpauschale
4) „Es ist nicht unsere Aufgabe, Herrn (Markus)
Söder zu domestizieren.“
FDP-Gesundheitsexpertin
Ulrike Flach (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24)
5) „In Berlin muss endlich mal regiert werden.“
Martin
Zeil –
bayerischer Wirtschaftsminister (FDP)
6) „Die Politik solle also (lt. Angela Merkel)
daran arbeiten, dass die Bundesrepublik auch in 10, 20 Jahren ein
‚liebenswertes Land’ sei. Das ist ein Auftrag, den sich vor allem ihr
Vizekanzler Guido Westerwelle hinter die Ohren schreiben soll. Denn der scheint
nicht mitarbeiten zu wollen am Staatsziel Liebenswert.“
DER
SPIEGEL 10 / 2010 /27 („Der Dämon und die Angstmauser“)
Anmerkung: Guido Westerwelle ist nicht der einzige
Berliner Politiker, der Deutschland zu einem ganz und gar nicht liebenswerten
Land macht, auch wenn „Land und Leute“ – cum grano salis – ganz prima sind.
Merkel spricht zu „ihrem Volk“ wie eine Sonderschullehrerin zu ihren geistig
minderbemittelten Kindern. DER SPIEGEL ist sich seit geraumer Zeit für nichts
mehr zu schade und läßt keine peinliche Gelegenheit aus, die
Ex-FDJ-Propagandasekretärin aus dem Rotary Club mit wohlgefälligen Bildern und
unverdient schonenden Texten in den Himmel zu heben. Augstein dreht sich im
Grabe um! By the way: Manfred Roeder, Ernst Zündel und die Legionen von Opfern
der Gesinnungsdiktatur können der BRD sicherlich kaum etwas liebenswertes
abgewinnen. Viele halten es mit guten Gründen mit dem Stoßgebet von Karl Peters
– weiland Nestor des Strafprozessrechts und Lehrstuhlinhaber in Münster –
„Herrgott gib uns das Fünfte Reich, das Vierte ist dem Dritten gleich!“
7) „Merkels aktuelles Weltbild ergibt sich aus
zwei Wörtern, die sie in Hintergrundgesprächen häufig sagt: trivial (platt,
abgedroschen) und Angstmauser (gestresste Vögel verlieren einen Teil
ihres Federkleids).“
8) „Sie (Angela Merkel) ist eine
Bundeskanzlerin, die Politik so entsaften kann, bis nur noch dürre Worte übrig
sind.“
DER
SPIEGEL 10 / 2010 / 28 („Der Dämon und die Angstmauser“)
9) „Lagerübergreifende Koalitionen schaden der
Demokratie.“
Arvid
Bell – Nachwuchspolitiker
der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 31
10)
„Die Idee, den Terrorismus
militärisch zu bekämpfen, ist grandios gescheitert.“
Arvid
Bell –
Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 31
Anmerkung: Die einfachste und effektivste Weise, den Terrorismus zu bekämpfen, ist, die verantwortlichen Initialzündungen durch Geheimdienstprovokationen einzustellen, den US-Imperialismus bei jeder sich bietenden Gelegenheit bloßzustellen, weltweit für eine gerechte Bezahlung und Verteilung der Ressourcen einzutreten und das friedliche Nebeneinander der Religionen zu befördern. Dies alles wird sich nur schwer ohne ein weltweites Verbot der Freimaurerei und ihrer Vorfeldorganisationen bewerkstelligen lassen.
11)
„Als ihr (von der CDU) mit
den radikalen Leipziger Parteitagsbeschlüssen gescheitert seid, habt ihr euch
pseudosozialdemokratisiert und gezielt auf eine niedrige Wahlbeteiligung
hingearbeitet, um Angela Merkel noch einmal ins Kanzleramt zu retten. Das ist
kein Wahlerfolg, auf den ich stolz wäre.“
Arvid
Bell –
Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 32
12)
„Wir (von den Grünen) werden
nicht der dritte Koalitionspartner sein, den Angela Merkel ins Koma regiert.“
Arvid
Bell –
Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 32
13)
„Auch im Vatikan gibt es
Mitglieder satanischer Sekten. Es handelt sich um Priester, Prälaten und auch
Kardinäle.“
Pater
Gabriele Amorth – bekannter römischer Exorzist (kreuz.net vom 10.3.2010)
14)
„Im Vatikan haust der Teufel.“
Pater
Gabriele Amorth – bekannter römischer Exorzist (SPIEGEL-ONLINE vom
11.3.2010)
Anmerkung:
Pater Amorth steht mit seiner Sichtweise keinesfalls alleine da. Schon
Erzbischof Marcel Lefebvre hatte dem seinerzeit amtierenden Papst eine Liste
mit Prälaten vorgelegt, die freiwillig der „Sekte der Freimaurer“ beigetreten
waren. Weiterführende Hinweise enthält „Verschwörung gegen die Kirche“ von
Maurice Pinay (Pseudonym), Madrid 1963 ( in drei Bänden herausgebracht vom Verlag Anton A. Schmid,
Durach im Allgäu 2006). Wichtig ist weiterhin „Im Namen Gottes“ von David
Yallop über den Tod des Papstes Johannes Paul I. Den ersten Einstieg in diesen
Themenkreis findet der geneigte Leser in dem Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Theo/Rauch_Satans.htm
.
15)
„Für die Bundesregierung
bedeutet das Urteil (des Bundesverfassungsgerichts zur Unzulässigkeit der
Vorratsdatenspeicherung) eine weitere scharfe Kritik an den
Sicherheitsgesetzen der vergangenen Jahre.“
DER
SPIEGEL 10 / 2010 / 33 („Operation Löschtaste“)
16)
„Nur drei Stunden nach der
Urteilsverkündung (durch das Bundesverfassungsgericht zur Unzulässigkeit der
Vorratsdatenspeicherung) sagte eine vergnügte Leutheusser-Schnarrenberger,
es handle sich um einen herausragenden Tag für den Grundrechtsschutz. Ihr Haus (das
Bundesjustizministerium) werde das Urteil jetzt ‚in allen Dimensionen’
ausgiebig analysieren. Es sei nicht die Zeit für neue gesetzgeberische
Schnellschüsse. Nur eine halbe Stunde später verkündete Innenminister de
Maizière das glatte Gegenteil.“
DER
SPIEGEL 10 / 2010 / 33 („Operation Löschtaste“)
Anmerkung: Auch in diesem Zusammenhang gleicht die Bundesregierung eher einem „Sack Flöhe“ als der Schaltzentrale eines der modernsten und fortschrittlichsten Länder der Welt. Grund hierfür ist, daß sich „das System“, allen voran „die Systemparteien“ den Staat zur Beute gemacht haben, „Mutti“ allein schon damit voll ausgelastet ist, ihren schwulen Vizekanzler und Außenminister an die Leine zu legen und die „Verschwörer der Anständigkeit“ im Bundeskabinett überrepräsentiert sind (Merkel, de Maizière und Brüderle). Auch die Mitglieder freimaurerischer Vorfeldorganisationen wie z.B. Rotary International sind im Ergebnis im Interesse ihrer Stichwortgeber destruktiv, weil das zu ihrem Plan, einen Planet der Sklaven zu schaffen, gehört.
17) „In mehr als 95 Prozent der Fälle hatten die Ermittler offenbar Zugriff auf die gewünschten Informationen – ohne Vorratsdatenspeicherung.“
DER
SPIEGEL 10 / 2010 / 34 („Operation Löschtaste“)
18)
„Wir sind ja keine Familie, da
könnte man ja noch sagen, man darf die Sachen nicht nach außen tragen. Aber das
hier ist zu wichtig, wir sind das Parlament. Da können wir doch nicht
verheimlichen, was hier passiert!“
Marco
Bülow –
Bundestagsabgeordneter / SPD (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 39)
19)
„Zunächst sollte man die meisten
Ecken und Kanten abschleifen, die Ideale als Illusionen abschreiben, Enthusiasmus
und Engagement schnell gegen puren Realitätssinn und Pragmatismus eintauschen.“
Marco
Bülow –
Bundestagsabgeordneter / SPD (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 40 zitiert aus Bülows
Buch „Wir Abnicker“)
Anmerkung: Die Problematik ist mit Händen zu greifen und bei weitem kein Fall einiger parlamentarischer Außenseiter. Auch Wolfgang Neskovic sprach in einer Wahlveranstaltung im Lübecker Werkhof satirisch von „600 dressierten Meerschweinchen“, die den Bundestag kostensparend ersetzen könnten. Die Exekutive hat sich verfassungsrechtlich bedenklich ausgebreitet und das Parlament hat sich in einem schleichenden Prozeß die Butter vom Brot nehmen lassen. Und in den Ministerien saßen jedenfalls bisher nicht nur verbeamtete Fachreferenten, sondern auch Abgesandte der Lobby, die ohne Legitimation an Gesetzesentwürfen bastelten. Selbst „externe“ Rechtsanwaltskanzleien wurden mit der Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen beauftragt, wobei sich der ohnehin schon über Gebühr ausgequetschte Steuerzahler die Augen reibt und fragt, wozu denn die vielen Ministerialbeamten vom Regierungsrat bis zum Staatssekretär bezahlt werden. Die relative Entmachtung des Parlaments bzw. der Fraktionen und einzelnen Abgeordneten hat natürlich auch einiges mit den Wünschen auf Wiederwahl bzw. Wiederaufstellung als Kandidat und der Machtposition des Fraktionsvorsitzenden zu tun, der sich allzu oft als verlängerter Arm und Erfüllungsgehilfe der Regierung bzw. der Oppositionspartei versteht und nicht als Sprachrohr der Fraktionsmehrheit.
20)
„Das Landgericht Frankfurt hat die Entlastung
der beiden Manager (Klaus-Peter Müller und Martin Blessing / Aufsichtsrats-
und Vorstandschef der Commerzbank) für 2008 aufgehoben. (...) Der Beschluss
gilt auch für alle übrigen Vorstände und Aufsichtsräte des Instituts, das im
Jahr 2008 die Dresdner Bank von der Allianz übernommen hatte.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 64
21)
„Jetzt rächt sich, dass die europäische
Gemeinschaftswährung auf nichts anderem gegründet ist als auf einer Reihe von
Lügen.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 68
22)
„In Europa ... führt sich der (Gaddafi-) Clan
auf, als könne er sich alles erlauben – und westliche Regierungen üben sich in
Appeasement. Auf dem libyschen Öl scheinen alle Prinzipien ins Rutschen zu
geraten. Im Jahr 1984 wurde aus der libyschen Botschaft heraus eine britische
Polizistin erschossen. Der Mord wurde nie aufgeklärt.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 96 („Eine
unmögliche Familie“)
23)
„Altbundeskanzler Helmut Schmidt sieht mit
Sorge, dass viele der heute handelnden Politiker nur geringe Geschichtskenntnisse
haben.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 100
24)
„In Polen gibt es offenbar die Tendenz zu
einem manichäischen Weltbild: Entweder stellen wir jemanden auf den Altar oder
stürzen ihn in die Hölle.“
Artur Domoslawski – polnischer
Journalist im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2010 / 109 über seine kritische Biografie
der polnischen Reporterlegende Ryszard Kapuscinski
25)
„Der Islam setzt auf die Gemeinschaft, damit
steht er im Widerspruch zum übersteigerten Individualismus, dessen Konzeption
im Westen zu scheitern droht. Der zweite Berührungspunkt ist, dass der gläubige
Muslim verpflichtet ist zu teilen. Die Linke will ebenso, dass der Stärkere dem
Schwächeren hilft. Zum Dritten: Im Islam spielt das Zinsverbot noch eine Rolle,
wie früher auch im Christentum.“
Oskar Lafontaine in
einem Interview mit dem „Neuen Deutschland“ (zitiert in DER SPIEGEL 10 / 2010 /
123 f)
Anmerkung: Das SPIEGEL-ESSAY, in dem Lafontaine zitiert wird, stammt von dem Auserwählten Henryk M. Broder, der Oskar unterstellt, sich als freier Geist von der Unfreiheit (des Islam) angezogen zu fühlen. Das ist wieder einmal ganz mieser Journalismus. Zu einer kritischen, differenzierten Betrachtung des Verhältnisses zwischen demokratischen Sozialismus und Islam gehört nicht nur das Herausarbeiten der Meinungsverschiedenheiten, sondern auch der Übereinstimmungen. Die nachfolgenden Zitate deuten auf noch ganz andere Schnittmengen hin, was auch insoweit eine differenzierte Betrachtung anmahnt.
26)
„Abschaffung des arbeits- und mühelosen
Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.“
Ziffer 11 des Parteiprogramms der NSDAP
27)
„Wir fordern
den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das
Gemeinschaftsinteresse schädigen. ...“
Ziffer 18 des Parteiprogramms der NSDAP
28)
„Du sollst
deinem Bruder keinen Zins auferlegen ...“
Deuteronomium 23, 20
29)
„Was ihr einem
dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
Evangelium des Matthäus 25, 40
30)
„Die Affinität kritischer
Intellektueller zu totalitären Systemen ist kein neues Phänomen. Halldor
Laxness hat die stalinistischen Exzesse verteidigt, Egon Erwin Kisch war vom
kulturellen Leben in der Sowjetunion beeindruckt, Luise Rinser hatte es der
nordkoreanische Diktator Kim Il Sung so sehr angetan, dass sie am liebsten in
seinem Reich geblieben wäre ...“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 124 (Henryk M. Broder: „Das grüne Band der Sympathie“)
31)
„Einiges
spricht dafür, daß der Literat Egon Erwin Kisch – wie so viele andere kommunistische Juden – von einem stalinistischen
Liquidierungskommando umgebracht worden ist. Jedenfalls sind die Umstände
seines Todes 1948 in Prag mysteriös.“
David Korn in „Wer ist
wer im Judentum“, München 2003, S. 237
32)
„Die
Gesundheitsbehörden sind (bei der Schweinegrippe) auf eine Kampagne der
Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung
schlichtweg Geld verdienen wollten.“
Wolf-Dieter Ludwig –
Onkologe und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
am 9.10.2009 (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 132)
33)
„Medien
haben in der Finanzkrise versagt (...) Der
aktuelle Wirtschaftsjournalismus, urteilt die Studie (der gewerkschaftsnahen
Otto-Brenner-Stiftung), sei insgesamt kein ‚kritischer Träger der
Aufklärung’, sondern eher ‚Diener des Mainstreams’. Besonders hart gehen die
Autoren (der Studie) mit der dpa und der ARD-‚Tagesschau’ ins Gericht:
dpa habe in der Finanzkrise ‚selten, wenn, dann nur sehr unzureichend
Zusammenhänge Hergestellt’.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 145
Anmerkung: Wo ich bisher auch hinhörte, war unisono zu hören, dpa sei eine Freimaurerveranstaltung. Dazu paßt natürlich das vorstehende Zitat wie Faust aufs Gretchen oder der Arsch auf den Eimer.
34)
„Die Bundesregierung
galt bisher kaum als vertrauenswürdige Instanz im Netz.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 147 („Kopflos ins Netz“)
35)
„ ... die
politische Spitze der Republik genießt in der Online-Gemeinde bislang den Ruf
eines ahnungs- bis ruchlosen Datensammlers.“
DER SPIEGEL 10 / 2010 / 147 („Kopflos ins Netz“)
36)
„Diese
Westerwelle-FDP ist unanständig.“
Thomas Seim –
Chefredakteur der Regionalzeitung „Neue Westfälische“ (DER SPIEGEL 10 / 2010 /
156)
37)
„Denke wie ein
Philosoph und rede wie ein Bauer.“
Rudolf von Ihering (1818 - 1892) – Rechtsgelehrter
38)
„Laut
Kriminalstatistik des Landes (Schleswig-Holstein) hat die Polizei im
vergangenen Jahr (2009) 383 der 470 gemeldeten Fälle von sexuellem Missbrauch
von Kindern gelöst. Die Aufklärungsquote liegt mit 81,5 Prozent auf
Rekordniveau.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010
39)
„Die Kieler
Staatsanwaltschaft hat die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen
Schleswig-Holsteins SPD-Chef Ralf Stegner bestätigt. Er stehe unter
Betrugsverdacht.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010
40)
„Was für ein
Abstieg! Im September 2007 flog SPD-Chef Ralf Stegner wegen fortgesetzter
Störung der Regierungsarbeit als Innenminister aus der Großen Koalition, zwei Jahre
später hatte er das Regierungsbündnis als Fraktionschef endgültig zerteppert,
die Neuwahl verlor er krachend, und jetzt ermittelt sogar der Staatsanwalt
wegen Betrugsverdacht gegen ihn. Das ist der Fluch der bösen Tat ...“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 (Wolfram Hammer: „SPD-Chef auf Abruf“)
Anmerkung: Die zerstörerischen Kräfte im Spitzenpersonal der schleswig-holsteinischen Sozialdemokraten sind gewaltig. Engholm, Simonis und Stegner haben auf Landesebene das geschafft, was Schröder im Bund zeitweilig vorexzerziert hat: Ruinierung der Aufbauarbeit von Kurt Schumacher, Willy Brandt und Helmut Schmidt.
41)
„Überall dort,
wo Erwachsene mit Kindern zu tun haben, lauert die Missbrauchsgefahr. Sie war
und ist ein gesellschaftliches Problem, quer durch alle Institutionen wie
Kindergärten, Sportvereine etc. Eine signifikante Häufung unter dem Zeichen des
Kreuzes hat noch niemand bewiesen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010
42)
„Rin in de
Kartüffeln – rut ut de Kartüffeln. So sieht derzeit die Energiepolitik der
schwarz-gelben Koalition aus.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010
43)
„Die Kirche
liebt keine Spektakel-Justiz.“
Prälat Charles
Scicluna von der vatikanischen
Glaubenskongregation im Zusammenhang mit der weltweiten – offenkundig
freimaurerisch inspirierten – Kampagne wegen einiger Missbrauchsfälle
(kreuz.net vom 13.3.2010)
44)
Die deutsche Beirätin in der antikirchlichen Union und
Justizministerin „Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gehört einer Art
Freimaurer-Vereinigung an, die Pädophilie als Normalität darstellt, die
entkriminalisiert werden soll. Also kann sie uns nicht kritisieren. Außerdem
hat sie gelogen, indem sie uns diffamiert hat. Denn weder der Heilige Stuhl
noch die deutsche Kirche haben je Anweisungen gegeben, den Klerus der normalen
Justiz zu entziehen.“
Bischof Gerhard Ludwig Müller von Regensburg (kreuz.net vom 13.3.2010)
Anmerkung:
Volltreffer!
45)
„Seit gestern (12.3.2010) verleumden internationale
Medienbosse Papst Benedikt XVI. Sie unterstellen ihm, als Erzbischof von München
und Freising einen Homo-Priester nach einer homosexuellen Schändung wieder in
der Pastoral eingesetzt zu haben. Der aus dem Bistum Essen stammende
Homo-Priester hat sich im Erzbistum München Anfang der 80er Jahre des letzten
Jahrhunderts an einem Jugendlichen homosexuell vergangen. Das Bistum Essen
hatte das Erzbistum München gebeten, den Homo aufzunehmen, damit er in München
eine Therapie absolvieren könne. Für diese Therapie bekam der
Sodomisten-Priester eine Unterkunft in einem Pfarrhaus. Der damalige Münchner
Erzbischof Joseph Ratzinger trug diese Entscheidung formell mit. Nach
polizeilichen Ermittlungen wurde der Homo-Priester im Januar 1985 vom Dienst
entpflichtet. Im Juni 1986 erhielt er eine bedingte Gefängnisstrafe von
achtzehn Monaten und mußte ein Bußgeld zahlen. Im Herbst 1986 bekam der
Sodomist eine Stelle als Kurat in einem Altenheim. Gleichzeitig ließ er seine
Homosexualität behandeln. Bis September 2008 wirkte der Kaplan wieder in der
Seelsorge, später auch als Pfarradministrator. Die Homo-Therapie war offenbar
erfolgreich. Denn seither sind keine Fälle von Homo-Schändungen bekannt
geworden. Seit Oktober 2008 arbeitet der geheilte Homosexuelle als Kur- und
Tourismusseelsorger. Kinder-, Jugend- und Ministrantenarbeit darf der Geistliche
nicht übernehmen. Der damalige Generalvikar Gerhard Gruber (81) hat den
Homo-Priester damals – in Übereinstimmung mit den
damaligen Erkenntnis über die Homo-Perversion – in der Seelsorge
eingesetzt. Er hat für diese Personalentscheidung die ‚volle Verantwortung’
übernommen.“
kreuz.net vom 13.3.2010
46)
„Gegenwärtig konzentrieren sich die Mißbrauchsvorwürfe auf
die Katholische Kirche. Ich möchte nichts kleinreden und sage ganz klar, daß
jeder Fall eines Mißbrauchs in der Kirche besonders schwer wiegt und durch
nichts zu entschuldigen ist. Aber wir wissen aus empirischen Untersuchungen,
daß das Problem des Mißbrauchs in anderen Zusammenhängen noch ausgeprägter
zutage tritt, vor allem leider im familiären Bereich.“
Erzbischof Robert Zollitsch von Freiburg im Interview mit
der ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung’ (kreuz.net vom 14.3.2010)
47)
„Eingeschlichene Homosexuelle sind schuld. Seit dem Jahr 2001 hat
das Büro von Prälat (Charles) Scicluna (von der vatikanischen
Glaubenskongregation) weltweit rund 3.000 – oft in der Vergangenheit
liegende – Fälle bearbeitet. Mehr als die Hälfte davon – sechzig
Prozent – betrafen homosexuelle Schändungen geschlechtsreifer
Jugendlicher. Dreißig Prozent betrafen die Schändung weiblicher Opfer. In nur
zehn Prozent der Fälle – dreihundert weltweite Vorkommnisse in neun
Jahren – ging es um Verdacht auf Kinderschänderei. Prälat Scicluna
bemerkt, daß das Phänomen bei weitem nicht so verbreitet ist, wie es die
Medienbosse glauben machen wollen. Weltweit sind etwa 400.000 Diözesan und
Ordensgeistliche tätig. Die meisten der dreihundert Täter kamen aus den USA.“
kreuz.net
vom 13.3.2010
48)
„Von welchen Mächten wird eigentlich diese Stadt regiert? Man wird den
bösen Verdacht nicht los, daß es in Aachen neben dem von den Bürgern gewählten
Stadtrat einen okkulten Geheimvatikan gibt, der die wahre Macht ausübt. Wie ist es
ansonsten zu erklären, daß mittlerweile ein dreistelliger Millioneneurobetrag
an Steuergeldern in das Gewerbegebiet Avantis geflossen ist? Einem
Gewerbegebiet, das nur aus einer hochsubventionierten und zugleich
konkursbedrohten Solarzellenfabrik und einigen nutzlosen Nebengebäuden besteht.
Wer hat sich das ausgedacht? Vermutlich entstand die Idee im Umfeld des
damaligen Honorarkonsuls der Niederlande Hugo Cadenbach. Man wollte wohl die
damalige Euphorie über den Maastrichtvertrag nutzen. Wie ist es
außerdem zu erklären, daß ein durchgedrehter Oberrotarier (wer das nicht
glaubt, der soll in die Googlesuchmaske die Begriffe ‚helmut falter’ und
rotarier eingeben) die Überreste des Römerbades wegbaggern durfte? Und zwar
ausgerechnet am 11. September 2001! Warum hat die Stadt Aachen keinen Baustopp
verfügt? Und jetzt droht der Campus Melaten. Als geistigen Urheber kann man
den WZL-Professor Günter Schuh ausmachen. Sein Vorgänger Professor Eversheim
ist wie Hugo Cadenbach Vorsitzender des Karlspreiskomitees. Studiert man die
offizielle Webseite des Karlspreises, so erfährt man, daß der Karlpreis von
einem kleinen Kreis Aachener Bürger, die sich ‚Coronaten’ nannten, im Dezember
1949 gestiftet wurde. Einer dieser Coronaten war der Tuchfabrikant Erasmus
Schlapp. Erasmus Schlapp gründete 1947 den Aachener Kreisverband der ‚Europa
Union’. Die Europa Union geht auf die 1923 in Wien von Coudenhove-Kalergi, dem ersten
Aachener Karlspreisträger, gegründete Paneuropa-Union zurück. Finanziert wurde
sie vom American Comitee for an United Europe (ACUE). Geschäftsführer des ACUE
war der amerikanische Geheimdienstchef William Donovan, sein Stellvertreter der
CIA-Chef Allen Dulles, der wiederum Bruder des späteren US-Außenministers John
Foster Dulles und Cousin der Rockefeller war. Spätestens jetzt haben wir es mit
den üblichen Verdächtigen der diversen Verschwörungstheorien zu tun. Man hat in
Aachen eine ähnliche Situation wie im benachbarten Köln, wo das Bankhaus
Salomon Oppenheim seit Jahrzehnten die Geschicke der Stadt mitbestimmt. Den Campus
Melaten wird man nur stoppen können, wenn man zuvor die okkulten
Machtstrukturen in der Kaiserstadt offengelegt hat!“
www.az-web.de/ 25.11.2009
(„Okkulter Geheimvatikan?“)
Anmerkung: Aachen und Köln stehen nicht alleine da, wenn die vorstehenden Angaben zutreffend sein sollten. Daß hinter allem Methode steckt, kann man unter anderem an den Beiträgen
www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Luebeck_darnieder.htm
und
www.luebeck-kunterbunt.de/FM/Coudenhove-Kalergi.htm
bestätigt finden.
49)
„Fünf
Monate nach dem Antritt der schwarz-gelben Koalition ist aus der Traumhochzeit
eine Albtraum-Ehe geworden. Der Ruf ist vorerst gründlich ruiniert.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 („Ärger im Gefolge“)
50)
„Wo
etwa Frank-Walter Steinmeier bei seinen über 200 Außenminister-Reisen nur
wenige Male von seiner Frau begleitet wurde und Gerhard Schröder in sieben
Kanzlerjahren von seiner Doris zweimal, mag (Michael) Mronz seinen Partner
(Guido Westerwelle) kaum allein lassen. Er war in Italien, Spanien,
China und Japan dabei und jetzt bei der Tour durch Chile, Argentinien,
Brasilien und Uruguay.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 („Ärger im Gefolge“)
51)
In Deutschland seien Priester, die sexuellen Missbrauch begangen
hätten, „nie in irgendeiner Form gedeckt worden“, sagte der Regensburger
Bischof Gerhard Ludwig Müller am Rand einer Tagung der vatikanischen
Kleruskongregation in Rom. Die Kirche habe „nie die Justiz behindert“. Er
attackierte stattdessen Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger:
Sie sei Mitglied der „Humanistischen Union“, einer Art „Freimaurervereinigung,
die Pädophilie als normal ansieht“.
„Lübecker
Nachrichten“ vom 13.3.2010
52)
„Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen weiteren
General in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Brigadegeneral Henning Hars
hatte nach der Entlassung des Generalinspekteurs Wolfgang Schneiderhan dem
CSU-Politiker einen kritischen Brief geschrieben, berichtet der ‚Tagesspiegel’.
Hars kommentierte den Rauswurf nicht. Er verwies
auf seine Verschwiegenheitspflicht,
ein Verstoß würde ihn seine Pensionsansprüche kosten.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 13.3.2010
Anmerkung: Da kann man wieder einmal sehen, was für
kleine Geister sich „Mutti“ Merkel in ihr Schotterkabinett geholt hat. Nach
alter und bester preußischer Tradition gehört Kritik und Widerspruch nicht nur
zu den Rechten, sondern auch zu den Pflichten des Offizierskorps, wobei
selbstverständlich absolute Loyalität bei der Durchführung einmal ergangener Befehle gewährleistet war.
Von einem fränkischen Baron, der wohl noch immer von den Erlebissen seiner
Vorfahren in den Bauernkriegen besoffen ist und der seine Sozialisierung nicht
nur der Strauß-Mafia-CSU, sondern auch dem Aspen-Institut verdankt, kann man
wohl solche Noblesse nicht erwarten. Auf kritischen Seiten im Netz wird zu
Guttenberg „Das Pferdchen aus dem Rennstall: CFR (Council on Foreign Relations) und Atlantikbrücke e.V.“ genannt. So haben wir also
eine Bundeskanzlerin als Schuhputzerin der Israelis, einen schwulen
„polnischen“ Außenminister (vgl. die „causa Steinbach“), einen im Interesse der
amerikanischen Außenpolitik herangezüchteten „young leader“ für die
imperialistischen Kreuzzüge der Amis und eine freimaurerisch inspirierte
Justizministerin, die das Absingen von nationalsozialistischem Liedgut mit bis
zu lebenslanger Haft bestrafen wollte (kürzlich bekam ein Türke, der eine
minderjährige Deutsche vergewaltigt hatte, vom Amtsgericht Lübeck unter dem
Vorsitz von Andreas Lehnert zwei Jahre auf Bewährung!) und die die katholische
Kirche im Zusammenhang mit der Päderastenkampagne übel verleumdete.
54) „In den letzten Tagen gab es einige, die mit einer gewissen Verbissenheit in Regensburg und in München nach Elementen gesucht haben, um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchsfragen mit hineinzuziehen“, sagte Sprecher Federico Lombardi in Rom. Diese Versuche seien jedoch gescheitert.
55) „Im direkten Umfeld des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) hatte der russische Geheimdienst nach einem Pressebericht Spione platziert. Die vom Verfassungsschutz enttarnten Deutschen seien trotz umfangreicher Erkenntnisse der Behörden strafrechtlich nicht verfolgt worden, berichtete das Magazin ‚Focus’ unter Berufung auf Ermittlungsunterlagen.“
56)
„Singen kann sie (Lena Meyer-Landrut, die Deutschland im Mai 2010
beim Eurovision Song Contest vertreten soll) nicht, aber ihr Großvater war
deutscher Botschafter in Moskau.“
Udo
Reiter Intendant
des Mitteldeutschen Rundfunks (LN vom 14./15.3.2010)
57)
„Afghanistan ist kein Staat, nie gewesen. Und es ist auch keine
Nation.“
Altbundeskanzler
Helmut Schmidt in der Hamburger Bundeswehr-Universität (LN vom
12.3.2010)
58)
„Beim Kampf gegen die Pharmalobby sind bereits andere
Gesundheitsminister vor Philipp Rösler gescheitert. Fakt ist: Die gesetzlichen
Krankenkassen gaben laut aktuellem Arzneimittelverordnungs-Report im Jahr 2008
für Arzneimittel 29,2 Milliarden Euro aus.“
wirtschaft.t-online.de
vom
16.3.2010-03-16
Anmerkung: Man mag bezweifeln, daß Gesundheitsminister Rösler den Kampf gegen die Abzocke der Pharmaindustrie mit der gleichen Inbrunst führen wird wie seine Kampagne für die Kopfprämie in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir können nur hoffen, daß Seehofer und die CSU bei ihrem Veto bleiben. Ich entsinne einen auch für unsere skandalgeschüttelte Bananenrepublik noch denkwürdigen SPIEGEL-Artikel. Damals war der Dicke aus Oggersheim Bundeskanzler und Seehofer – der Linkskatholik aus dem Rotary Club – Bundesgesundheitsminister. Seehofers Ministerium ritt eine Frontalattacke gegen die Pharmaindustrie und das Ende vom Lied war, daß der zu Konfetti geschredderte Referentenentwurf irgendeinem Oberfuzzi der Lobby zu irgendeinem Jubiläum als Präsent überreicht wurde.
59)
„Wie die Lobby den Staat regiert. Die heimlichen Herrscher.“
DER
SPIEGEL 43 / 1993 / 1 (Schlagzeile / Aufmacher)
60)
„Der Hannoveraner Kriminologe (und ehemalige niedersächsische
Justizminister Prof. Dr.) Christian Pfeiffer sagte der ‚Süddeutschen
Zeitung’ am Montag (15.3.2010), dass in etwa 138.000 deutschen
Missbrauchsfällen zwischen 1995 und 2009 nur 0,1 Prozent der mutmaßlichen Täter
Priester gewesen seien.“
Anmerkung:
Deutlicher konnte der Nachweis nicht geführt werden, daß die derzeitigen
Schmutzattacken eine Kampagne darstellt, die pikanterweise von JENEN
losgetreten und angeheizt wurde, die in Sachen des rituellen Kindesmissbrauchs
den gröbsten Dreck am Stecken haben.
61) „Griechenland hat seinen Beitritt zur Euro-Zone durch arglistige Täuschung erschlichen und erntet dafür Solidaritätsbezeugungen der Geschädigten. Als Belohnung für den betrug soll die Rettung vor dem Bankrott nunmehr durch die EU erfolgen, maßgeblich von Deutschland als größtem Nettozahler. Das ist eine Kriegserklärung an die deutschen Steuerzahler.“
Manfred
Braun im
SPIEGEL-Leserbrief 11 / 2010 / 8
Anmerkung: Ohne daß die Entschädigungsansprüche für die Verwüstung deutscher Lande im ersten Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) von den Strippenziehern des Genozids (mit ca. sechs Millionen kam etwa ein Drittel der Deutschen um) beglichen worden wären, kam mit dem zweiten Dreißigjährigen Krieg (1914 – 1945) neues Unglück durch ausländische Neider und die ewigen Provokateure über uns. Die Folge war ein mit der eigenen Stimme gewählter Katholik aus dem Rotary Club, der vom Oppositionsführer Kurt Schumacher im Deutschen Bundestag als „Kanzler der Alliierten“ bezeichnet wurde und nach dessen eigenem Amtsverständnis er ein Mandat der Siegermächte – und nicht des BRD-Volkes – wahrzunehmen hatte. Willy Brandt war der erste Bundeskanzler, der gegen die Vasallenrolle (völkerrechtswidrige jahrzehntelange Einschränkung der Souveränität u.a. durch Vorenthaltung eines Friedensvertrages und Aufrechterhaltung der UN-Feindstaatenklausel) aufmuckte; dann aber gleichwohl den Unterwerfungsbrief an die westlichen Siegermächte unterzeichnete. Sein enger Freund und Mitarbeiter Egon Bahr bestätigte dies jüngst in der ZEIT. Die Regierungen Kohl und Merkel haben unter dem Strich durchgehend eine internationalistische Politik oft gegen ureigenste deutsche Interessen betrieben, wogegen sich der Sozialdemokrat Schröder noch relativ sauber aus der Affäre gezogen hat. Daraus wird ersichtlich, daß Kriegserklärungen gegen das eigene Volk in Deutschland gehäuft an der Tagesordnung waren und sind und die Episoden, die sich durch Blüte infolge nationaler Besinnung auszeichneten, die Hetztiraden verlogener Historiker und der üblichen Verdächtigen auf sich zogen.
62) „Wie kann es möglich sein, dass eine Handvoll Finanzmanager mit einer so erschreckenden Machtfülle ausgestattet sind, dass gestandene demokratisch legitimierte Regierungen derart in die Defensive getrieben werden können?“
Werner
Lutz im
SPIEGEL-Leserbrief 11 / 2010 / 8
Anmerkung: Diese Machtfülle ist – wie auch beispielsweise die Globalisierung und die von den US-Oberverbrechern ausgerufene „New World Order“ – nicht vom Himmel gefallen. Sie entstammt – um im Bild zu bleiben – viel eher den Schwefelschwaden aus dem Reich des Leibhaftigen. Wer Einzelheiten über die Entstehung dieser Machtfülle erfahren möchte, lese von Johannes Rothkranz „Die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ – erfüllt“ oder zur Einführung
www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Rakowski-Protokoll.htm
.
63) „Die Realität hat den Euro und dessen Verfechter eingeholt. Die Missgeburt, aus Phantasterei und Ignoranz geschaffen, wird hinweggefegt werden wie Wüstensand bei einem Sturm. Wenigstens 30 Prozent des deutschen Bargeldvermögens sind dadurch vernichtet worden.“
64) „Wenn in einer Berufsschule für mehrere tausend Jugendliche die verrotteten Fenster rausfallen, dann ist dieser Staat am Ende.“
Kiels
Oberbürgermeister Torsten Albig (DER SPIEGEL 11 / 2010 / 44)
65)
„Auf dieser Regierung liegt ein dunkler Schatten, nämlich der von
Ideenlosigkeit und Klientelpolitik.“
Renate
Künast –
Fraktionsvorsitzende der Grünen am 17.3.2010 im Bundestag
66)
„Die Bundesregierung ist ... in einem erbärmlichen Zustand. Und die FDP
drückt die Union immer mehr, die Reste des Sozialstaates abzubauen.“
Gregor
Gysi –
Fraktionsvorsitzender der Linken am 17.3.2010 im Bundestag
67)
„Fast jeder hundertste erwachsene US-Bürger sitzt im Gefängnis.“
Yahoo
Nachrichten vom 17.3.2010
68)
„Besonders
dreist ist das Verhalten von Goldman Sachs. Erst halfen sie der griechischen
Regierung bei der Bilanzfälschung, anschließend spekulierten sie mit den
erworbenen Insiderkenntnissen auf den Untergang der Akropolis.“
Welt vom
03.03.2010 - S. 6
69)
Griechenland war vor und bis zur sogenannten Finanzkrise weniger
verschuldet als die Bundesrepublik: „Die griechischen Staatsausgaben liefen,
entgegen einem weitverbreiteten Vorurteil, nie aus dem Ruder. Unmittelbar vor
der Krise betrug die griechische Staatsquote gerade einmal 43,6 Prozent, fünf
Prozentpunkte weniger als zehn Jahre zuvor. Zudem lag die hellenische
Staatsquote immer unter dem EU-Durchschnitt.“ (Welt, 03.03.2010, S. 6)
Griechenland wurde von der EU überdies gezwungen, seine Steuersätze zu senken,
was dann maßgeblich zur Finanznot beitrug. Mit diesen Methoden werden die
Länder zur Beute der Bankster gemacht. In Wirklichkeit dürfte der Feldzug gegen
Griechenland auch ein Racheakt der Lobby sein, da sich das Land mit einer
höchstrichterlichen Entscheidung nicht der erwarteten
Holocaust-Verfolgungspolitik anschloss. Der Revisionist Konstantinos Plevris
wurde wegen eines „Gaskammer“-Buches in der ersten Instanz im Dezember 2007 zu
einer 14-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Das Urteil stützte sich auf das
Anti-Rassismus-Gesetz von 1979. Die Berufungsverhandlung sollte für das
Weltjudentum der Test sein, ob die griechischen Behörden willens wären, wie in
der BRD, mit allen Mitteln die Aufklärung zu unterdrücken. Am 27. März 2009
sprach das oberste Gericht Griechenland den Aufklärer frei. „Die Judenheit in
Griechenland ließ am Freitag erklären, dass sie schockiert sei,“ erklärten die hebräischen Machtzentren zerknirscht. (EJP,
27.03.2009)
Globalfire vom
3.3.2010
70)
Warum aber sehen die Lobby-Mächtigen gerade jetzt den Zeitpunkt
gekommen, Josef Ratzinger und der katholischen Glaubensgemeinschaft einen
Schlag zu versetzen, von dem sich die Kirche Roms nicht mehr erholen soll? Für
diesen Generalangriff gibt es drei herausragende Gründe. 1.) Benedikt XVI. ordnete am 28.
Mai 2006 in Auschwitz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung nur den Polen eine
„6-Millionen-Opferzahl“ zu: „Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während
des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation.“ Das war ein
Holocaust-Schlag gegen die Synagoge, der nach Vergeltung schrie. 2.) Nicht ganz zwei Jahre später
zog Benedikt mit seinem motu proprio den tödlichen Zorn der Machthebräer auf
sich, als er wieder erlaubte, die tridentinische Messe nach dem alten Messbuch
(seit 1570) zu feiern. Nach dem alten Messbuch wird für die „treulosen
Juden, die in Verblendung und Finsternis leben“ gebetet. Wären sie das Volk
Gottes, müsste nicht für sie gebetet werden. Ein gewaltiger Schlag gegen die
„Synagoge des Satans“ also. 3.) Doch
das „Verbrechen aller Verbrechen“, für das es unter dem Holo-Weltsystem nur die
„Höchststrafe“ geben kann, beging Benedikt nach Auffassung der „Synagoge“ mit
der Rehabilitierung des SSPX-Bischofs Richard Williamson. Bischof Williamson
erklärt seit Jahrzehnten, zuletzt 2009 in einem Interview des schwedischen
Fernsehens, dass es sich bei der „Judenvergasung“ um eine Lüge handele.
Benedikt war über die Holocaust-Aufklärung von Bischof Williamson schon seit
langem unterrichtet, also lange bevor er ihn und drei weitere SSPX-Bischöfe
zurück in den Schoß der Kirche Roms holte. Gleich nach der Rehabilitierung von Bischof Williamson verlangte das
Machtjudentum von Benedikt, den SSPX-Bischof erneut zu exkommunizieren. Das
lehnte Ratzinger aber ab. Seither herrscht Krieg zwischen Rom und dem
Machtjudentum. Die BRD-Justiz wurde
eingesetzt, um Bischof Williamson im April 2010 in Regensburg abzuurteilen, nur
um Benedikt unter noch größeren Druck zu setzen. Man will ihm vorhalten können,
wie er es denn verantworten wolle, einen abgeurteilten „Volksverhetzer“ als
Bischof unter dem Dach Roms zu dulden. Was das Verhältnis zwischen Ratzinger und den jüdischen Machtzentren
nicht erleichterte, war wohl Benedikts Drohung (hinter den Kulissen), die
Auschwitz-Berichte der damaligen Priester zu veröffentlichen, sollte der
Lobby-Angriff auf ihn andauern. Um einem solchen
Befreiungsschlag Roms, die Veröffentlichung der priesterlichen
Auschwitz-Berichte, mit einem alles vernichtenden Präventivschlag
zuvorzukommen, scheint die „Synagoge"“nunmehr die Wunderwaffe
„Kinderschändungen“ eingesetzt zu haben.
Globalfire vom
13.3.2010
Anmerkung: Wie
allgemein wird dieses Zitat selbstverständlich auch aus den in § 86 Abs. 3 StGB
genannten Gründen veröffentlicht. Es besteht nicht nur ein wissenschaftliches
Interesse daran, worüber sich revisionistische Kreise so alles Gedanken machen.
Selbstverständlich distanzieren wir uns entschieden von Behauptungen oder
Wertungen, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung und/oder die Menschenwürde
verstoßen.
71)
„Es wäre eine Verfälschung der Geschichte, bestimmte Ritualmorde zu
mittelalterlicher Zeit dem phantasiebestimmten Haß des Nationalsozialismus
zuzuschreiben“. Bekanntlich hätten sich die Juden nicht bloß an Kindern, wie
dem Anderl von Rinn, versündigt, sondern auch „an erwachsenen Menschen zu
vorösterlicher Zeit“ ...
Professor
Robert Prantner - der an der katholischen Hochschule Heiligenkreuz Ethik
und Sozialwissenschaften lehrt (Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1997 / S. 13)
72)
„Karl-Theodor zu Guttenberg war viele Monate ein Politiker, dem alles
möglich schien. Er konnte sich sogar auf einem Dinosaurier fotografieren
lassen. Vor dem Untersuchungsausschuss geht es jetzt um die Frage, ob der Minister
ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat.“
DER
SPIEGEL 11 / 2010 / 54 (Matthias Geyer: „Alles auf Rot“)
73)
„Warum entlässt man (als Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg) zwei
Angestellte wegen eines Berichts, in dem nichts Neues steht? Wenn der Chef eine
Bewertung abgibt, die falsch ist, wer ist dann verantwortlich? Der Chef oder
die Angestellten? Wann hört Politik auf, eine Bühne zu sein?“
DER
SPIEGEL 11 / 2010 / 57f (Matthias Geyer: „Alles auf Rot“)
74)
„Vielleicht ist es so, dass es am Ende niemals
Antworten gibt, sondern immer nur neue Fragen. Warum macht er (Bundesverteidigungsminister
zu Guttenberg) das jetzt? Weil doch alles Taktik ist? Sogar das Verhältnis zur Wahrheit?
Oder ist es einfach so, wie es in einer
Zeitung stand, dass man jemanden auf einer Bühne beobachten kann, dem der Arsch auf Grundeis geht? In
den vielen Fragen wäre fast eine kleine Meldung untergegangen. Darin hieß es,
Karl-Theodor zu Guttenberg habe im Verteidigungsministerium eine neue Abteilung
eingerichtet, die sich um sein Ansehen kümmern soll.“
DER SPIEGEL 11 / 2010 / 61 (Matthias Geyer: „Alles auf
Rot“)
Anmerkung: Die Chefin ist ein
Wendehals (von der FDJ-Propagandasekretärin zum Rotary Club) und ihr Kabinett
ist mehrheitlich eine Schottertruppe. Wie kann man Leute rausschmeißen, weil
man selber Bockmist gemacht hat? Das ist doch das allerletzte! Man beachte
bitte noch oben das Zitat 125 nebst Anmerkung.
75)
„Früher waren die Griechen lässig. Jetzt sind sie faul. Früher waren die
Griechen unbürokratisch. Jetzt sind sie korrupt. Früher waren die Griechen
Lebenskünstler. Jetzt sind sie Betrüger, Gauner, Trickser.“
DER SPIEGEL 11 / 2010 / 62 über die Veränderungen des
Bildes, das sich die Deutschen von den Griechen machen
Anmerkung: Auch wenn es
(wieder einmal!) nicht politisch korrekt ist, muß eine seit alters her
insbesondere im östlichen Mittelmeerraum umlaufende Steigerungsform für – sagen
wir es mal diplomatisch – Geschäftstüchtigkeit zitieren, die da „Jude – Grieche
– Armenier“ lautet.
76)
„Wie ernst ist es dem Gesundheitsminister (Philipp Rösler) mit
seiner jüngsten Attacke auf die Industrie? Seine FDP hat gerade den mächtigsten
Pharmakritiker (Peter Sawicki – Leiter des Instituts für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) entsorgt. Erst wurde die Ablösung
beschlossen – dann nach Gründen gesucht.“
DER SPIEGEL 11 / 2010 / 82
77)
„Nicht Politiker, sondern Historiker sollen beurteilen, was in der
Vergangenheit geschehen ist.“
Egemen Bagis – türkischer Europaminister
im SPIEGEL-INTERVIEW 11 / 2010 / 95 zur Frage, wer über das Vorliegen eines
Genozids zu befinden habe
78)
„Dem US-Historiker Justin McCarthy zufolge kamen damals (1915 – 1917)
600.000 Armenier ums Leben – und gleichzeitig zwei Millionen Türken und
Kurden. Es gab einen Bürgerkrieg in der Türkei, inmitten des Ersten
Weltkriegs.“
Egemen Bagis – türkischer Europaminister
im SPIEGEL-INTERVIEW 11 / 2010 / 95
79)
„In Skandinavien häufen sich Übergriffe auf Juden.“
Badische Zeitung vom
18.3.2010
Anmerkung: Diese Angriffe
gehen regelmäßig nicht von der einheimischen Bevölkerung aus, sondern von
Migranten arabischer bzw. muslimischer Provenienz.
80)
„Man kann der katholischen Kirche als solcher gewiss alles Mögliche
vorwerfen und zwar mit Recht, aber moralische Vorwürfe von diesem Herrn (Michel
Friedman) hat sie gewisslich nicht verdient.“
81)
„(Roger) Köppel war einmal ein linksliberaler Journalist ...
Dann kam der Tag, an dem er Christoph Blocher traf, den Anführer der SVP, den Übervater
der Schweizer Rechten, einen Mann, dem man in Köppels Kreisen mit Abscheu
begegnete. (...) Seit er ihn das erste Mal interviewte, ist Köppel zu Blochers
Bewunderer geworden. Er verehrt ihn für seine natürliche Autorität und für
seine Leistung, als Unternehmer ein Milliardenimperium aufgebaut zu haben und
gleichzeitig die Schweizer Politik zu dominieren.“
Anmerkung: Hört den Menschen
zu, überprüft ihre Behauptungen und habt keine Scheu, euch von liebgewordenen
aber falschen Ansichten zu trennen.
82)
„Ich bin immer gegen Machtausübung empfindlich gewesen. Und die Macht
von R-R (Reich-Ranicki) war illegitim, weil er sie nicht begründet hat.
Er hat mir einfach vorgeworfen, ein revolutionärer Bajazzo und Kommunist zu
sein.“
Martin Walser im SPIEGEL-GESPRÄCH 11 /
2010 / 137
Anmerkung: Ob sie nun Ignatz
Bubis (vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt), Michel
Friedman (wegen eines Rauschgiftdeliktes vorbestrafter „Moralapostel“, der es
mit osteuropäischen Nutten trieb) oder Marcel Reich-Ranicki (den man nach einer
Entschließung der Staatsanwaltschaft Hamburg ungestraft den „Eichmann von
Kattowitz“ nennen darf) heißen, ich mag/mochte sie alle drei nicht. Einige
Redakteure des lokalen Schmierenblattes werden mir jetzt wahrscheinlich wieder
vorwerfen, ich würde antisemitische Ressentiments befördern. Selbst wenn es so
wäre, lasse ich mir deshalb noch lange nicht meine vorstaatlichen Rechte
beschneiden. Dies gilt erst recht gegenüber JENEN „philosemitischen Schmeißfliegen“,
die mich einst auf einem Sommerfest in der Elsässerstraße u.a. als „Antisemiten“ denunziert haben! Und
das ist der eigentliche Wahnsinn, der durch die Umerziehung („Reeducation“)
durch die hintergründig jüdisch-freimaurerisch instruierten westlichen
Siegermächte des Zweiten Weltkriegs über uns gekommen ist.
83)
„Er (Marcel Reich-Ranicki) wandelte meinen Erfolg (mit „Ein
fliehendes Pferd“) in seinen um. Und niemand lachte ihn aus.“
Martin Walser im SPIEGEL-GESPRÄCH 11 /
2010 / 138