Zitate und Merkwürdigkeiten (45)

 

1)    „An allem trägt die häretische, aufrührerische, verführerische und korrupte zionistische Führung die Schuld.“

 

„Ha-Homah“ (Organ der „Neturei Karta“) im Shevat 5706 (1946) zitiert nach Aviezer Ravitzky in „Messianism, Zionism, and Jewish Religious Radicalism“, Chicago 1996, S. 251 (Fn 98)

 

 

2)    „Das jüdische Volk ist hierher (nach Palästina) gebracht worden, getrennt von den Tiefen des Exils, um zum Staate Israel zu gelangen. Das Blut von 6 Millionen bedeutet eine beträchtliche Ausscheidung aus dem Körper der Nation. Unser ganzes Volk hat sich einer himmlischen Heilbehandlung unterziehen müssen durch die Hände der Zerstörer, mögen ihre Namen verlöschen. Gottes Volk hatte sich so entschlossen an die Unreinheit fremder Länder geklammert, daß es, als die Endzeit nahte, mit einem großen Blutverlust (von dort) herausgeschnitten werden mußte... Diese grausame operative Entfernung... offenbart unser wirkliches Leben, die Wiedergeburt der Nation und des Landes, die Wiedergeburt der Thora und all dessen was heilig ist. Diese  himmlischen,  kosmologischen,  göttlichen Tatsachen müssen  genau so gesehen werden. Sehen ist mehr als Verständnis; es ist das Zusammenprallen, die Begegnung mit dem Herrn des Universums.“

 

Rabbiner Zwi Jehudah Kook (Sohn von Großrabbiner Abraham Issak Kook) „Yom ha-Shoah 5733 (1973)“

 

Anmerkung: Zu einigen weitgehend unterdrückten Hintergründen der Judenverfolgung vgl.

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Kopenhagener_Manifest.htm

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Strippenzieher_der_Schoah.htm

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kabbala-Wahnsinn.htm

 

 

3)    „Gemäss M. (Milton) W. (William) Cooper habe das Policy Committee der Bilderberg Gruppe während ihres ersten Treffens 1954 eine Doktrin angenommen, die zusammenfassend folgendes besagt: Es ist ein Krieg gegen die Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muss, da es sonst als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. ‚Die Lösung heutiger Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern.’ Geschichtlich gesehen entstammt die ‚leise Waffen-Technologie’ dem Zweiten Weltkrieg. ‚Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, dass die gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein könnten. Es waren aber bessere Methoden notwendig’.“

 

Alex Brunner in einem Brief an die Schweizerische Bundesversammlung vom 13.11.2006 unter Bezugnahme auf „Behold a pale Horse“, S. 36-65, von M.W. Cooper, Verlag Light Technology Publications, 1991

 

 

4)    „In der Satirezeitschrift ‚Titanic’ hieß es mal sinngemäß, er (TV-Historiker Guido Knopp) sei bei Historikern genauso beliebt wie Jürgen Fliege bei Theologen; eine Charakterisierung, auf die Geschichtsprofessoren gern verweisen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.1.2010

 

 

5)    „Wulf Kansteiner (Professor an der State University of New York) warf (Guido) Knopp… Geschichtspornografie’ vor.”

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.1.2010

 

 

6)    „Filme, in denen historische Fragen differenzierter beantwortet würden (als bei dem ‚Geschichtspornografen’ Guido Knopp), zeigten ARD, ZDF oder die dritten Programme, klagt (Prof. Rainer) Wirtz, ‚erst gegen Mitternacht, als Sandmännchen für Intellektuelle’.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.1.2010

 

 

7)    „Der renommierte Historiker Prof. Dr. Werner Maser hat für Guido Knopp nur Hohn und Spott übrig. In seinem Buch ‚Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin’ fällt er über den ‚Historiker’ Knopp ein vernichtendes Urteil unter der Überschrift ‚Guido Knopps Geschichtsdarstellungen nach Oscar Wildes ironischem Rat: lasst nie Fakten einer guten Story in die Quere kommen’.“

 

www.politikforen.de 

 

Anmerkung: Weil es so gut in den Zusammenhang passt, wiederholen wir das Zitat Nr. 16 aus „Zitate und Merkwürdigkeiten (21)“.

 

 

8)    Guido Knopp - Verzerrte Wahrheit? - Wissenschaftsbetrug? Generell ist die Art und Weise, wie im Fernsehen ‚Geschichte’ angeboten wird, fragwürdig. Neben den oft starke Emotionen erzeugenden Bildern wird versucht, mittels kommentierender Stellungnahmen von Historikern, den Eindruck von Wissenschaftlichkeit und Seriosität zu erwecken. Ein problematisches Konzept, da man sich mit einer derartigen Befriedigung von Sensationsgier beim Zuschauer sehr oft auf eine pseudowissenschaftliche Ebene begibt oder die Gefahr des Dilettantismus besteht. Im weitesten Sinne fallen dann aber bei der diesbezüglichen Art von "Quote machen" schon Leichtfertigkeit und Schlamperei in der wissenschaftlichen Arbeit unter die Rubrik "Wissenschaftsbetrug". Was hier für Wissenschaftler gilt, sollte demnach auch für öffentlich-­rechtliche TV‑Historiker gelten, die sich nicht selten mit halbfertigen Recherchen über historische Hintergründe an die Öffentlichkeit wenden. Sensations‑ und quotenmotivierte Tendenziösität in der historischen Wertung wäre dann mit Sicherheit kein Kavaliersdelikt.“

 

 PETER BORGWARDT - Leserbrief in den "Lübecker Nachrichten" vom 15./16. Mai 2005

 

Anmerkung: Herrn Borgwardt ist grundsätzlich zuzustimmen. Zu ergänzen ist allerdings, daß Herr Knopp das bisher von den Siegermächten betriebene Geschäft der Umerziehung ("Re-education") und der Versorgung des Deutschen Volkes mit Geschichtslügen und Halbwahrheiten der Alliierten als deren willfähriger Handlanger fortsetzt. Der unter anderem wegen schwerwiegender handwerklicher Fehler in der sog. Wehrmachtsausstellung in den Ruf antideutscher Geschichtsklitterung gelangte Millionenerbe Jan Philipp Reemtsma gehört auch zu diesem Personenkreis. Mein verstorbener Freund, der Grund- und Hauptschullehrer Gerhard Willers pflegte zu reimen: „Reemtsma und Knopp / gehören in einen Topp“.

 

 

9)    „Guido Knopp, bekannt als TV-Historiker im ZDF, wird in New York (von der „amerikanischen Ostküste“?) für sein Lebenswerk geehrt. (...) Heute würdigt ihn die Gesellschaft der ‚History Makers’ für seine ‚herausragenden und langjährigen Verdienste historischer Inhalte im Fernsehen’ ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.1.2010

 

Anmerkung: Der in der vorstehenden Anmerkung erwähnte Herr Willers hielt Guido Knopp für einen der größten Geschichtsklitterer seit Karl Eduard von Schnitzler.

 

 

10)                                                                             Frage an Radio Eriwan: „Wie nennt man es, wenn 10, 20 oder 50 Blockwarte, verkappte ‚Führer’-Persönlichkeiten, Asoziale und deren Mitläufer die ‚soziale Kontrolle’ über integere Mitbürger ausüben?“  Antwort: „Das nennt man Mobbing!“

 

 

11)                                                                             Frage an Radio Eriwan: „Wer hat in der DDR die ‚soziale Kontrolle’ ausgeübt?“  Antwort: „Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS/Stasi) mit (1949 – 1989) rund 250.000 hauptamtlichen und rund 624.000 Inoffiziellen Mitarbeitern (IM).“

 

 

12)                                                                             Frage an Radio Eriwan: „Wer übt in der BRDDR die ‚soziale Kontrolle’ aus?“  Antwort: „Freimaurer, Mitglieder freimaurerischer Vorfeldorganisationen wie Rotary, LIONS, Kiwanis, Round Table usw., Bundesbrüder studentischer Korporationen, Funktionäre der Systemparteien, Berufsdenunzianten, selbsternannte Gutmenschen, journalistische Fünfmarksnutten, systemkonforme SAR-Fraktionäre (Speichellecker, Arschkriecher und Radfahrer) und sonstige Charakterschweine.“

 

 

13)                       „In Bezug auf die Einwohnerzahl bildete das MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) mit einer Quote von einem hauptamtlichen Mitarbeiter auf 180 Einwohner (Stand: 1989) den größten geheimdienstlichen Apparat der Weltgeschichte (Zum Vergleich: In der Sowjetunion kam 1990 ein KGB-Mitarbeiter auf 595 Einwohner, im Dritten Reich in den Grenzen von 1937 ein Gestapo-Mitarbeiter auf rund 8.500 Einwohner).“

 

WIKIPEDIA – Stichwort „Ministerium für Staatssicherheit“ unter Bezugnahme auf eine Quelle der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen (BStU)

 

 

14)                       „Die Zeitung (Süddeutsche Zeitung) verweist auf einen Vermerk über den Besuch einer Mitarbeiterin des Bundesnachrichtendienstes (BND) im Februar (2000)  bei (dem Leitenden Oberstaatsanwalt) Nemetz. Die Frau, die mit einem ungarischen Geheimdienstmitarbeiter verheiratet sei, habe ausgesagt, nach der Wende seien 500 Millionen Mark an SED-Geldern nach Ungarn transferiert worden. Die von Kohl verheimlichten Parteispender gebe es nicht, habe die Frau erklärt. Es handele sich vielmehr um in Ungarn gewaschenes SED-Geld.“

 

www.rp-online.de vom 5.5.2000

 

 

15)                       „Nicht nur der Leibesumfang Helmut Kohls erinnerte schon während seiner Amtszeit an ein Monster, auch seine augenscheinlich böse Natur in Verbundenheit mit den jüdischen Machtzentren ließ ihn so erscheinen. Kohl war es, der die Deutschen im Aufgehen in der EU völkisch und existentiell für immer vernichtet sehen wollte.“

 

Global Fire – NJ-Autoren vom 27.2.2010

 

Anmerkung: Was eventuelle Zusammenhänge zwischen Helmut Kohl und dem Judentum anbetrifft, wird auf den Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Kohl_Jude.htm

verwiesen.

 

 

16)                       „Um uns herum sind nur Staaten, die versuchen, ihre nationalen Interessen mit der Schimäre Europa, und sei es scheinbar, zu vereinen. Nur Deutschland als das wirtschaftlich stärkste und bevölkerungsreichste Staatengebilde der künftigen Union soll da stillhalten und sich nicht rühren.“

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 32 / 1997 / 34

 

17)                       „Der Terror gegen die historische Wahrheit und die Anstrengungen zur Ausschlachtung des deutschen Volkes für die Bankster sind unter dem Regiment der ehemaligen FDJ-Propagandistin in der BRD zur größten Blüte gereift.“

Global Fire – NJ-Autoren vom 27.2.2010

 

18)                       „Was wir heute erleben, übersteigt alles Vorstellbare eines Normalbürgers. Die BRD hat vorsätzlich Gesetze zur Vernichtung der finanziellen und wirtschaftlichen Existenzgrundlagen der Deutschen geschaffen. Die Bankster dürfen sich gegenseitig Wetten in Billionenhöhe ‚abkaufen’, die von der BRD garantiert werden, obwohl sie auf den Untergang des BRD-Systems wetten: Wirtschaftsressortchef Armin Mahler, 55, beobachtet, ‚dass die Finanzbranche, die mit Staatsgeldern gerettet wurde, nun gegen ihre Retter spekuliert’.“

Global Fire – NJ-Autoren vom 27.2.2010 – teilweise SPIEGEL 8 / 2010 / 3 zitierend

 

19)                       „Die Spekulanten verstärken den Trend, sie vergrößern die Gefahr. Wenn sie auf eine Pleite Griechenlands setzen, wird es für die Griechen noch schwieriger – und teurer -, frisches Geld einzutreiben. Am Ende könnte dann tatsächlich die Pleite drohen. Oder der befürchtete Flächenbrand. Oder gar der Zerfall des Euro.“

DER SPIEGEL 8 / 2010 / 64

 

20)                       „Wieder einmal spielt die Finanzbranche mit dem höchstmöglichen Risiko. In der Vergangenheit hatte sie mit den Schulden amerikanischer Immobilienbesitzer spekuliert und damit die größte Krise der Weltwirtschaft seit der Großen Depression in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts verursacht. Jetzt zockt sie mit den Schulden ganzer Länder.“

DER SPIEGEL 8 / 2010 / 64

 

21)                       „Der Euro wird vermutlich die erste Wirtschaftskrise nicht überleben.“

Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman im Jahre 1999

 

22)                       „Die Euro-Zone wird vielleicht schon nach zehn Jahren auseinanderbrechen.“

Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman im Jahre 1999

 

23)                       „Diese Finanzinstrumente (Credit Default Swaps = CDS) haben schon vor der Lehman-Pleite eine erhebliche Zerstörungskraft entfaltet, sie gelten als mitverantwortlich für die Finanzkrise. Deshalb gab es danach auch viele, die eine strenge Regulierung der CDS forderten. Passiert ist jedoch nichts, das rächt sich nun (in der von der angelsächsischen Presse breitgetretenen Krise Griechenlands).“

DER SPIEGEL 8 / 2010 / 65

 

24)                       „Im ersten Teil der Kreditkrise in den Jahren 2007 und 2008 wurde die US-Bank Bear Stearns auch durch den starken Anstieg der CDS-Kurse in die Pleite getrieben. Spekulanten erzwangen die Rettung britischer und deutscher Banken, indem sie die Kosten der Kreditversicherungen bedenkenlos nach oben trieben.“

DER SPIEGEL 8 / 2010 / 66

 

25)                       „Die CDS-Papiere sind Instrumente der Zerstörung.“

George Soros – Devisengroßspekulant und Milliardär jüdischer Abkunft

 

26) „Der Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben.“

Alan Greenspan - der damalige jüdische Chef der FED = US-Notenbank (DER SPIEGEL 2 / 2002 / 119)

 

26)                       „Völlig unkontrollierbar würde die Lage, wenn neben Griechenland auch Länder wie Portugal, Italien, Irland oder Spanien in Schieflage gerieten. Von diesen Staaten haben deutsche Banken Papiere im Volumen von 522,4 Milliarden Euro gekauft.“

DER SPIEGEL 8 / 2010 / 67

 

27)                       „Dessen (Guido Westerwelles) Vergleich zwischen staatlichen Leistungen für Langzeitarbeitslose und spätrömischer Dekadenz sei ein ‚völlig misslungenes Bild’, das dem Vizekanzler ein ‚intellektuelles Armutszeugnis’ ausstelle, sagte der Bundesbankvorstand (Thilo Sarrazin).“

SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010

 

28)                       „Wo diese (Mentalität des Wollens) fehlt, hilft auch kein Geld und wo diese da ist, ist das Geld gar nicht so wichtig.“

Thilo Sarrazin – ehemaliger Berliner Finanzsenator und derzeitiges Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank (SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010) zur Problematik der (Langzeit-) Arbeitslosen

 

29)                       „Als Sparmöglichkeit (um mit dem Hartz-IV-Satz auszukommen) nannte Sarrazin das Duschen: ‚Kalt duschen ist doch eh gesünder. Ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben’.“

SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010

 

30)                       „Das Buch („Axolotl Roadkill“) ist nicht für (Helene) Hegemanns Generation bestimmt, weil es nicht wahr ist. Man kann sich nicht mit etwas identifizieren, was man nicht erlebt. Man kann keinen Spaß an einem Roman haben, bei dem man jedes zweite Wort im Wörterbuch nachschlagen muss.“

DER SPIEGEL 9 / 2010 / 123 (Clara von Rauch: „Goldschatz Pubertät“)

Anmerkung: Ja, ja, die Pubertät, das waren noch Zeiten; Hemdenkragen so schwarz wie Brikett, aber drei Mal am Tag die Palme geschüttelt ... (Zitat stammt von einem Stubenkameraden bei der Bundeswehr, der nach meiner Erinnerung im hessischen Vogelsberg-Gebirge zuhause war).

 

31)                       „Avatar“, nominiert für neun Oscars, ist ein perverser Film.“

DER SPIEGEL 9 / 2010 / 132 (Klaus Theweleit: „Menschliche Drohnen“)

 

32)                       „De facto steckt (James) Cameron die gesamte moderne Kriegselektronik in (dem Film) ‚Avatar’ ins Gewand von Greenpeace.“

DER SPIEGEL 9 / 2010 / 132 (Klaus Theweleit: „Menschliche Drohnen“)

 

33)                       „Es sieht sehr danach aus, als ob die Führung von Amnesty (International) richtig nicht mehr von falsch unterscheiden kann.“

Salman Rushdie – preisgekrönter Schriftsteller, Verfasser der „Satanischen Verse“ (DER SPIEGEL 9 / 2010 / 161)

 

34)                       „Der maurerische Humanismus ist in Wahrheit ein Frontalangriff gegen das menschliche Moralgesetz.“

kreuz.net vom 17.11.2007 („Der Haß der Freimaurer gegen die Kirche“)

 

35)                       „Die Logen sind eine Idealistenfalle.“

Burkhardt Gorissen – Ex-Freimaurer (FOCUS 42 / 2009)

 

36)                       „Die Ära der stabilen Währungen geht zu Ende.“

SPIEGEL-ONLINE vom 2.3.2010

 

37)                       „Meinen letzten Sex hatte ich beim Urologen.“

Prof. Dr. Karl-Friedrich Boerne – „Königspudel“ und Rechtsmediziner in einem der genialen „Tatort“-Krimis (Münster)

 

38)                       „Ich brauche keinen Sex. Mich fickt das Leben jeden Tag.“

„Igni et Ferro“ auf www.forumgermanicum.net

 

39)                       „Auf 1,3 Milliarden Euro steigt in diesem Jahr der Schuldenberg der Hansestadt Lübeck.“

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010

 

40)                       (Bürgermeister Bernd) Saxe hat resigniert.“

CDU-Kreischef Frank Sauter (LN vom 28.2./1.3.2010)

 

41)                       „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“

Angela Merkel (LN vom 28.2./1.3.2010)

 

42)                       „Schleswig-Holstein, auf ewig ein Flecken der Unverbesserlichen?“

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010 („Wie die Unverbesserlichen in Kiel den Ruf Schleswig-Holsteins ruinieren“ – über die jetzt sogar vor Gericht ausgetragene Dauerfehde zwischen Peter Harry Carstensen und Ralf Stegner)

 

43)                       „Die Lübecker SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Hiller-Ohm hat am Freitag (26.2.2010) gegen die Verlängerung des Bundeswehr-Mandats in Afghanistan gestimmt. (...) Hiller-Ohm hat die Rückendeckung des SPD-Kreisvorstandes.“

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.2./1.3.2010

Anmerkung: Recht so!

 

44)                       „In Indien gibt es (zwischen Hindus, Moslems und Christen) einen Konsens darüber, daß außereheliche Sexualität, Homosexualität oder Ehescheidung westliche Dekadenzsymptome sind.“

kreuz.net vom 1.3.2010

Anmerkung: Das müssen wir mal der Schwuchtel Guido stecken, damit er lernt, mit dem Begriff der Dekadenz angemessen umzugehen.

 

45)                       „Wenn wir wirklich einen guten Job machen bei den Impfungen, dem Gesundheitswesen, den Dienstleistungen der Fortpflanzungsmedizin, könnten wir sie (die Weltbevölkerung) vielleicht um 10 oder 15 Prozent absenken.“

Bill Gates (Das Gelbe Forum vom 2.3.2010)

 

46)                       „Wer beim Zentralorgan des Münchner Gesinnungsjournalismus (Süddeutsche Zeitung) arbeitet, ist ein Überzeugungstäter, weshalb Solidarität (mit den von Entlassung bedrohten Redakteuren und Assistenten) hier das falsche Zeichen wäre. Die Globalisierung, die SZ-Meinungsmacher wie Heribert Prantl oder Stefan Kornelius jahrelang mit herbeigeschrieben haben, frißt jetzt verdientermaßen wenigstens ein paar der eigenen Kinder. Die ‚Süddeutsche’ gilt als Zentralinstanz des rot-grünen Meinungskartells in der bayerischen Landeshauptstadt. Kritikern der ‚Isar-Prawda’ ist das Engagement des Blattes zugunsten der Synagoge am Jakobsplatz oder der Großmoschee am Gotzinger Platz noch in unguter Erinnerung, ebenso die ostentative Dauer-Hofberichterstattung aus dem rot-grünen Rathaus.“

altermedia vom 3.3.2010

 

 

47)                       Thomas Robert Malthus (17.2.1766 – 29.12.1834), zunächst Pfarrer, wurde 1805 Professor der Geschichte und politischen Ökonomie in Haileybury. In seiner Streitschrift: „An essay on the principle of population“ (1798) gegen den Sozialisten Godwin entwickelte er eine pessimistische Auffassung der Bevölkerungsfrage. Er führte das Elend seiner Zeit auf das Anwachsen der Bevölkerung zurück: während diese in geometrischer Progression anwachse, nehme die Nahrungsmittelmenge infolge des abnehmenden Bodenertrags nur in arithmetischer Reihe zu. Ein Ausgleich sei nur möglich durch Vorbeugung (Spätheirat, Enthaltsamkeit) oder Wiedervernichtung menschlichen Lebens (Kriege, Seuchen). Darüber hinaus fordert der Neomalthusianismus die Anwendung empfängnisverhütender Mittel und Schwangerschaftsunterbrechung. – Wie der Geburtenrückgang in den Kulturstaaten zeigt, kann von einem „Gesetz“ der progressiven Bevölkerungsvermehrung nicht gesprochen werden. Zudem zeigte sich, daß eine stärkere Steigerung der Nahrungsmittelproduktion möglich ist.

 

DER NEUE BROCKHAUS (1959)

 

 

48)                       „ ... was ist das für ein Staat, in dem Steuerhinterziehung ein Verbrechen ist, Steuerverschwendung hingegen ein Beruf? Ich jedenfalls schäme mich, Bürger eines Staates zu sein, der sich eines Verbrechens bedient, um seine eigenen Bürger zu verfolgen.“

 

Managementberater und Sachbuchautor Reinhard K. Sprenger (Die Welt, Forum vom 4.2.2010, S. 6)

 

 

49)                       „Forscher registrierten eine Verschiebung der Erdachse um acht Zentimeter durch das Beben (am 27. Februar 2010 in Chile).“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010

 

 

50)                       „Boris Becker (42) wäre auch gerne mal schwanger.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010 Im Hinblick auf dessen Äußerung: „Wir Männer müssen fast neidisch sein, dass wir dieses Gefühl nicht kennen.“

 

 

51)                       „Obwohl das Spaßbad (Aqua Top in Lübeck-Travemünde) seit Ende 2003 geschlossen ist, kostet es die Hansestadt jährlich 400.000 Euro.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3.3.2010

 

Anmerkung: Typisch lübsch!

 

 

52)                       „Für Straßen- und Schienenanbindung des Flughafens (Lübeck-Blankensee) wurden (vom Land Schleswig-Holstein) fast 38 Millionen Euro bereitgestellt.“

 

Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (LN vom 3.3.2010)

 

 

53)                       „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.“

 

Albert Schweitzer

 

 

54)                       „Geheimdienste unterwanderten früh die Sauerland-Gruppe. - Die sogenannte Sauerland-Gruppe steht schon seit langem im Visier der Behörden. So versorgte ein langjähriger Informant des amerikanischen und türkischen Geheimdienstes die Organisation mit Bombenmaterial.“

SPIEGEL-ONLINE vom 6.9.2008

 

Anmerkung: Die wahren Hintergründe ähnlicher Vorfälle in Solingen und Mölln erhellt der Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Mossad_mordet.htm

und die Liste der kriminellen Taten „unter falscher Flagge“ von Geheimdiensten ist lang (Bologna, London, Madrid, World Trade Center usw.). Breite Schichten der Bevölkerung wissen darüber nichts oder kaum etwas oder glauben unbesehen die Lügenmärchen der Schmierfinken aus den Systemmedien, die Wahrheitssucher als „Verschwörungstheoretiker“ denunzieren. Über das tatsächliche Ausmaß solcher Geheimdienstoperationen bin ich durch das Buch des ehemaligen Bundesministers Andreas von Bülow „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“ aufgeklärt worden, wobei allerdings der Mossad als schlimmster Finger allemal Aufnahme in den Titel verdient hätte. Über den 11. September 2001 gibt es zwischenzeitlich eine Fülle von kritischer Literatur, die das Lügengespinst der „Elite“ zerlegt. Was den „Anschlag“ in London betrifft, kann auf Wolfgang Eggert: „London < Die Lizenz zum Töten > Die Verstrickung der Geheimdienste in den Terrorismus“ verwiesen werden.

 

 

55)                       „Drei Viertel der Bürger bewerten die Arbeit der Regierung (Merkel / Westerwelle) laut einer neuen ARD-Umfrage schlecht...“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 5.3.2010

 

 

56)                       „Irans Chefunterhändler im Atomstreit, Ali Laridschani, hat die Existenz des Holocaust als ‚offene Frage’ bezeichnet.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 11.2.2007 (über die Sicherheitskonferenz in München)

 

 

57)                       „Sechs Stunden der Sonnenenergie in der Wüste könnten den Energiebedarf der ganzen Welt decken.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 26.1.2010 (Max Schön zitierend)

 

 

58)                       „Eine 300 Quadratkilometer große Fläche in der Wüste Nordafrikas voller Spiegel könnte das Energieproblem Europas lösen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 26.1.2010 (Max Schön zitierend)

 

 

59)                       „Die Europäische Union setzt für etwaige neue Sanktionen gegen den Iran auf einen Beschluss des UN-Sicherheitsrats.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 26.1.2010 unter Bezugnahme auf eine Äußerung des schwedischen Außenministers Carl Bildt, Sanktionen seien ein ziemlich scharfes Instrument, das nur mit größter Vorsicht anzuwenden sei

 

Anmerkung: Es kann nicht oft genug betont werden, daß sich Iran mit seinem Atomprogramm völkerrechtskonform verhält. Da Israel – der eigentliche Störfaktor im Nahen und Mittleren Osten – meint, Iran verhalte sich machtpolitisch unbotmäßig, fasse man sich an die eigene Nase, offenbare Art und Umfang des eigenen Atomwaffenarsenals, unterschreibe den Atomwaffensperrvertrag und gestatte internationale Kontrollen. Die abgrundtiefe Verlogenheit und zionistische Indoktrination der Systemmedien offenbart sich einmal mehr bei der Darstellung dieser Problematik. Da die EU sich bedeckt hält und den schwarzen Peter dem UN-Sicherheitsrat zuschiebt, reisen die Machtjuden zu Rapport-Besuchen bei den potentiellen Veto-Kandidaten. Dabei spielen Russen und Chinesen mit Israels Regierung Pingpong. In Moskau küsst man den Juden die Füße aber in Peking dürfen sich die Abgesandten Zions so gerade eben mit der Klofrau auf dem Flughafen unterhalten. Ein Veto genügt ja! Und wenn man in Peking gegenüber den USA mit guten Gründen gesteigertes Selbstbewußtsein zeigt und nur noch auf Augenhöhe kommuniziert, sollte man natürlich gegenüber den eigentlichen Strippenziehern keine kleinen Brötchen backen.

 

 

60)                       „April 2004 ... Auftakt zur Festwoche zum 225. Stiftungsfest in Lübeck. Einst auf hanseatischen Geist gegründet, weltoffen und liberal, zeigt die Loge immer noch und immer wieder gesellschaftliche Präsenz. Ich darf die ... Freimaurer-Ausstellung, garniert mit Lokalkolorit, im Rahmen einer Feierstunde eröffnen und genieße gute Begegnungen mit den Freimaurern der Stadt und den Offiziellen der Stadtverwaltung, was in Lübeck mitunter identisch ist.“

 

Großmeister Jens Oberheide in HUMANITÄT 4/2004/2

 

 

61)                       „Wir halten hier in Lübeck alle Fäden in der Hand!“

 

Theodor K. - bereits in den ewigen Osten eingegangener Lübecker Freimaurer und Süßwaren- und Marzipanfabrikant

 

 

62)                       „Heute muss ich Ihnen einen Haushalt 2010 präsentieren, mit einem 100-Millionen-Euro-Defizit. Das ist der höchste Unterschuss, den die Bürgerschaft (der Hansestadt Lübeck) jemals zu beraten hatte.“

 

Bernd Saxe (SPD) Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 26.2.2010)

 

 

63)                       „Wir können keine Wunder vollbringen und wir werden keine Wunder vollbringen.“

 

Peter Reinhardt (SPD) – Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)

 

Anmerkung: Keiner verlangt von irgendwelchen kommunalpolitischen Pappnasen (damit ist selbstverständlich nicht Peter Reinhardt gemeint) irgendwelche Wunder. Man hätte nur seit etwa zwei Jahrzehnten die vorliegenden Sparkonzepte umsetzen müssen, mit denen sich andere vergleichbare Städte saniert und nicht ruiniert haben.

 

 

64)                       „Dieser rot-rot-grüne Weg ist der Weg in den Bankrott der Stadt.“

 

Andreas Zander (CDU) – Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)

 

Anmerkung: Herr Zander verschweigt allerdings, daß seine Parteifreunde in der Vergangenheit tatkräftig mitgeholfen haben, den nunmehr 1,3 Milliarden Euro ausmachenden Schuldenberg anzuhäufen!

 

 

65)                       „Auch wir Liberalen haben kein Patentrezept für die Haushaltskonsolidierung.“

 

Thomas Rathcke (FDP) – Mitglied der Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)

 

Anmerkung: Das klingt zwar – für einen Politiker ungewohnt – ehrlich, aber auch hilflos. Vielleicht sollte Herr Rathcke seinen Parteivorsitzenden, den schwulen polnischen Außenminister Guido Westerwelle um Rat fragen; der fühlt sich doch bemüßigt, zu jedem Trockenfurz seinen Senf dazuzugeben.

 

 

66)                       „Das ist der Startschuss für eine Trendwende in der Lübecker Politik.“

 

Antje Jansen (Linke) - Mitglied der Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)

 

Anmerkung: Diese Deutung ist mit dem Begriff „euphemistisch“ nur höchst unvollständig zu umschreiben; sie ist schlicht irreal! Wegen dieser Qualitäten sitzt die Dame, die bei den Grünen sozialisiert wurde, auch gleichzeitig in Bürgerschaft und Landtag.

 

 

67)                       „Wir müssen wegkommen von der sozialen Vollversorgungsmentalität in der Kommune.“

 

Raimund Mildner (BfL) - Mitglied der Lübecker Bürgerschaft in der Debatte um den Haushalt 2010 (LN vom 26.2.2010)

 

Anmerkung: Der Spruch könnte auch von Guido Westerwelle sein. Allerdings wird eine Haushaltskonsolidierung ohne maßgebliche Einschnitte in den Sozialbereich nicht möglich sein. Die Fehler wurden in der Vergangenheit gemacht und wie so oft im Leben, müssen die Unterprivilegierten die Suppe auslöffeln, die ihnen die „Elite“ eingebrockt hat. So müssen derzeit auch viele Kleinverdiener, die sich ein Siedlungshaus oft vom Munde abgespart haben, Erhöhungen der Erbpachtzinsen durch die Hansestadt Lübeck um über 800 Prozent hinnehmen. Dafür werden dann aber anderweitig städtische Grundstücke zu korruptionsverdächtigen Niedrigpreisen verscherbelt oder zweistellige Millionenbeträge in ein dauerdefizitäres Flughafenprojekt versenkt.

 

 

68)                       „Damit ist klar, dass man in Lübeck offenbar weder Willens noch in der Lage ist, einen Absturz der Stadt in die Zahlungsunfähigkeit zu verhindern.“

 

Hartmuth Borchert – Präsident des Steuerzahlerbundes zum Haushalt 2010 (LN vom 27.2.2010)

 

 

69)                       „Steuerzah­lerbund-Präsident Hartmuth Borchert fordert den Kieler Innenminis­ter Klaus Schlie (CDU) bereits auf, einen Staats- ­und Sparkommissar für Lübeck einzusetzen. Er solle die Führung der Stadt übernehmen. Hin­tergrund: Trotz Rekord­schulden (1,3 Milliarden Euro) hat die rot-rot-grü­ne Bürgerschaftsmehr­heit erneut einen Haus­halt mit über 100 Millio­nen Euro Neuverschul­dung abgesegnet - und noch mal vier Millionen Euro Zusatzausgaben für Sozialtickets oder ei­ne Stadtbahn (Machbarkeitsstudie) drauf gesattelt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 27.2.2010

 

 

70)                       „Wir sollten uns alle den künftigen Generationen mehr verpflichtet fühlen.“

 

Wilhelm Wessel – Sprecher der Sektion Lübeck im Wirtschaftsrat der CDU

 

 

71)                       „Ein Mitgliedstaat haftet nicht für die Verbindlichkeiten eines anderen Mitgliedstaats.“

 

Artikel 125 (1) des EU-Vertrags von Lissabon

 

 

72)                       „Der Zwangszölibat ist eine widernatürliche und perverse Lebensart. Er fördert Heimlichkeiten, Lügen, Doppelmoral, geistige Unfreiheit und Zwangsneurosen. Das schlimmste Übel der katholischen Kirche ist aber ihre erbärmlich schlechte Ethik. Und die ist systemimmanent. Wer wird in einer Organisation, in der Gehorsam als wichtiger angesehen wird als Anstand und gewissen, wohl Karriere machen? Etwa der Anständige?“

 

Dr. Heinrich Klussmann im SPIEGEL-Leserbrief 10 / 2010 / 12

 

 

73)                       „Die Zahlen sind knallhart. In Deutschland gab es seit 1995 rund 210.000 polizeilich erfaßte Fälle von Kindesmißbrauch. Das deutsche Kirchenhaß-Magazin ‘Spiegel’ hat für diesen Zeitraum gerade mal 94 kirchliche Mißbrauchsfälle vermutet. Diese Zahl bezeichnete der Berliner Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber als ‚verschwindend gering’.“

 

Kommentar auf kreuz.net vom 9.2.2010

 

Anmerkung: Wir haben dieses Zitat aus 44/419 wegen des Leserbriefs von Herrn Dr. Klussmann wiederholt. Erst einmal gibt es da nichts zu beschönigen. Jeder Fall von Kindesmissbrauch ist ein Fall zu viel. Die psychischen Folgeschäden können verheerend sein und sind es häufig auch. Auf der anderen Seite haben wir es mit einer typischen Medienkampagne zu tun, die sich wiederum einmal gegen die katholische Kirche richtet und demzufolge mit hoher Wahrscheinlichkeit von freimaurerisch inspirierten Kreisen losgetreten und befeuert wurde. Eben JENE Kreise müssen wegen ihrer tiefen Verstrickung in übelsten rituellen Kindesmissbrauch mit teilweise satanistischem Einschlag „ganz ruhig“ sein und sollten sich nach der Volksweisheit richten, die empfiehlt, im Glashaus nicht mit Steinen zu schmeißen. Der Zwangszölibat steht auf einem anderen Blatt und sollte in der Tat abgeschafft werden. Ihn aufzugeben war nicht die einzige Großtat von Bruder Martin. Außerhalb von derartigen Hetz- und Medienkampagnen liegen die eigentlichen Probleme der Katholischen Kirche ganz wo anders und wer sich für diese interessiert und bei der Lösung mithelfen möchte, lese Eugen Drewermann, der zwischenzeitlich die katholische Kirche verlassen hat, in dem Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/Rangfolge/Jesus_war_anders.htm .

 

 

1)     „ ... kann Außenminister Guido Westerwelle Privates und Politisches noch auseinanderhalten?“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 20

 

 

2)     „Eine Kopfprämie wird es mit uns nicht geben.“

 

CSU-Chef Horst Seehofer (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24)

 

 

3)     „Die CSU muss die bayerischen Interessen in Berlin vertreten, nicht die Berliner Interessen in Bayern.“

 

Markus Söder – bayerischer Gesundheitsminister (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24) im Zusammenhang mit der von der Lobby und der FDP geforderten Gesundheitsprämie/Kopfpauschale

 

 

4)     „Es ist nicht unsere Aufgabe, Herrn (Markus) Söder zu domestizieren.“

 

FDP-Gesundheitsexpertin Ulrike Flach (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 24)

 

 

5)     „In Berlin muss endlich mal regiert werden.“

 

Martin Zeil – bayerischer Wirtschaftsminister (FDP)

 

 

6)     „Die Politik solle also (lt. Angela Merkel) daran arbeiten, dass die Bundesrepublik auch in 10, 20 Jahren ein ‚liebenswertes Land’ sei. Das ist ein Auftrag, den sich vor allem ihr Vizekanzler Guido Westerwelle hinter die Ohren schreiben soll. Denn der scheint nicht mitarbeiten zu wollen am Staatsziel Liebenswert.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 /27 („Der Dämon und die Angstmauser“)

 

Anmerkung: Guido Westerwelle ist nicht der einzige Berliner Politiker, der Deutschland zu einem ganz und gar nicht liebenswerten Land macht, auch wenn „Land und Leute“ – cum grano salis – ganz prima sind. Merkel spricht zu „ihrem Volk“ wie eine Sonderschullehrerin zu ihren geistig minderbemittelten Kindern. DER SPIEGEL ist sich seit geraumer Zeit für nichts mehr zu schade und läßt keine peinliche Gelegenheit aus, die Ex-FDJ-Propagandasekretärin aus dem Rotary Club mit wohlgefälligen Bildern und unverdient schonenden Texten in den Himmel zu heben. Augstein dreht sich im Grabe um! By the way: Manfred Roeder, Ernst Zündel und die Legionen von Opfern der Gesinnungsdiktatur können der BRD sicherlich kaum etwas liebenswertes abgewinnen. Viele halten es mit guten Gründen mit dem Stoßgebet von Karl Peters – weiland Nestor des Strafprozessrechts und Lehrstuhlinhaber in Münster – „Herrgott gib uns das Fünfte Reich, das Vierte ist dem Dritten gleich!“

 

 

7)     „Merkels aktuelles Weltbild ergibt sich aus zwei Wörtern, die sie in Hintergrundgesprächen häufig sagt: trivial (platt, abgedroschen) und Angstmauser (gestresste Vögel verlieren einen Teil ihres Federkleids).“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 28 („Der Dämon und die Angstmauser“)

 

 

8)     „Sie (Angela Merkel) ist eine Bundeskanzlerin, die Politik so entsaften kann, bis nur noch dürre Worte übrig sind.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 28 („Der Dämon und die Angstmauser“)

 

 

9)     „Lagerübergreifende Koalitionen schaden der Demokratie.“

 

Arvid Bell – Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 31

 

 

10)                       „Die Idee, den Terrorismus militärisch zu bekämpfen, ist grandios gescheitert.“

 

Arvid Bell – Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 31

 

Anmerkung: Die einfachste und effektivste Weise, den Terrorismus zu bekämpfen, ist, die verantwortlichen Initialzündungen durch Geheimdienstprovokationen einzustellen, den US-Imperialismus bei jeder sich bietenden Gelegenheit bloßzustellen, weltweit für eine gerechte Bezahlung und Verteilung der Ressourcen einzutreten und das friedliche Nebeneinander der Religionen zu befördern. Dies alles wird sich nur schwer ohne ein weltweites Verbot der Freimaurerei und ihrer Vorfeldorganisationen bewerkstelligen lassen.

 

 

11)                       „Als ihr (von der CDU) mit den radikalen Leipziger Parteitagsbeschlüssen gescheitert seid, habt ihr euch pseudosozialdemokratisiert und gezielt auf eine niedrige Wahlbeteiligung hingearbeitet, um Angela Merkel noch einmal ins Kanzleramt zu retten. Das ist kein Wahlerfolg, auf den ich stolz wäre.“

 

Arvid Bell – Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 32

 

 

12)                       „Wir (von den Grünen) werden nicht der dritte Koalitionspartner sein, den Angela Merkel ins Koma regiert.“

 

Arvid Bell – Nachwuchspolitiker der Grünen im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 10 / 2010 / 32

 

 

13)                       „Auch im Vatikan gibt es Mitglieder satanischer Sekten. Es handelt sich um Priester, Prälaten und auch Kardinäle.“

 

Pater Gabriele Amorth – bekannter römischer Exorzist (kreuz.net vom 10.3.2010)

 

 

14)                       „Im Vatikan haust der Teufel.“

 

Pater Gabriele Amorth – bekannter römischer Exorzist (SPIEGEL-ONLINE vom 11.3.2010)

 

Anmerkung: Pater Amorth steht mit seiner Sichtweise keinesfalls alleine da. Schon Erzbischof Marcel Lefebvre hatte dem seinerzeit amtierenden Papst eine Liste mit Prälaten vorgelegt, die freiwillig der „Sekte der Freimaurer“ beigetreten waren. Weiterführende Hinweise enthält „Verschwörung gegen die Kirche“ von Maurice Pinay  (Pseudonym), Madrid 1963 ( in drei Bänden herausgebracht vom Verlag Anton A. Schmid, Durach im Allgäu 2006). Wichtig ist weiterhin „Im Namen Gottes“ von David Yallop über den Tod des Papstes Johannes Paul I. Den ersten Einstieg in diesen Themenkreis findet der geneigte Leser in dem Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Theo/Rauch_Satans.htm .

 

 

15)                       „Für die Bundesregierung bedeutet das Urteil (des Bundesverfassungsgerichts zur Unzulässigkeit der Vorratsdatenspeicherung) eine weitere scharfe Kritik an den Sicherheitsgesetzen der vergangenen Jahre.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 33 („Operation Löschtaste“)

 

 

16)                       „Nur drei Stunden nach der Urteilsverkündung (durch das Bundesverfassungsgericht zur Unzulässigkeit der Vorratsdatenspeicherung) sagte eine vergnügte Leutheusser-Schnarrenberger, es handle sich um einen herausragenden Tag für den Grundrechtsschutz. Ihr Haus (das Bundesjustizministerium) werde das Urteil jetzt ‚in allen Dimensionen’ ausgiebig analysieren. Es sei nicht die Zeit für neue gesetzgeberische Schnellschüsse. Nur eine halbe Stunde später verkündete Innenminister de Maizière das glatte Gegenteil.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 33 („Operation Löschtaste“)

 

Anmerkung: Auch in diesem Zusammenhang gleicht die Bundesregierung eher einem „Sack Flöhe“ als der Schaltzentrale eines der modernsten und fortschrittlichsten Länder der Welt. Grund hierfür ist, daß sich „das System“, allen voran „die Systemparteien“ den Staat zur Beute gemacht haben, „Mutti“ allein schon damit voll ausgelastet ist, ihren schwulen Vizekanzler und Außenminister an die Leine zu legen und die „Verschwörer der Anständigkeit“ im Bundeskabinett überrepräsentiert sind (Merkel, de Maizière und Brüderle). Auch die Mitglieder freimaurerischer Vorfeldorganisationen wie z.B. Rotary International sind im Ergebnis im Interesse ihrer Stichwortgeber destruktiv, weil das zu ihrem Plan, einen Planet der Sklaven zu schaffen, gehört.

 

 

17)                       „In mehr als 95 Prozent der Fälle hatten die Ermittler offenbar Zugriff auf die gewünschten Informationen – ohne Vorratsdatenspeicherung.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 34 („Operation Löschtaste“)

 

 

18)                       „Wir sind ja keine Familie, da könnte man ja noch sagen, man darf die Sachen nicht nach außen tragen. Aber das hier ist zu wichtig, wir sind das Parlament. Da können wir doch nicht verheimlichen, was hier passiert!“

 

Marco Bülow – Bundestagsabgeordneter / SPD (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 39)

 

 

19)                       „Zunächst sollte man die meisten Ecken und Kanten abschleifen, die Ideale als Illusionen abschreiben, Enthusiasmus und Engagement schnell gegen puren Realitätssinn und Pragmatismus eintauschen.“

 

Marco Bülow – Bundestagsabgeordneter / SPD (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 40 zitiert aus Bülows Buch „Wir Abnicker“)

 

Anmerkung: Die Problematik ist mit Händen zu greifen und bei weitem kein Fall einiger parlamentarischer Außenseiter. Auch Wolfgang Neskovic sprach in einer Wahlveranstaltung im Lübecker Werkhof satirisch von „600 dressierten Meerschweinchen“, die den Bundestag kostensparend ersetzen könnten. Die Exekutive hat sich verfassungsrechtlich bedenklich ausgebreitet und das Parlament hat sich in einem schleichenden Prozeß die Butter vom Brot nehmen lassen. Und in den Ministerien saßen jedenfalls bisher nicht nur verbeamtete Fachreferenten, sondern auch Abgesandte der Lobby, die ohne Legitimation an Gesetzesentwürfen bastelten. Selbst „externe“ Rechtsanwaltskanzleien wurden mit der Ausarbeitung von Gesetzesentwürfen beauftragt, wobei sich der ohnehin schon über Gebühr ausgequetschte Steuerzahler die Augen reibt und fragt, wozu denn die vielen Ministerialbeamten vom Regierungsrat bis zum Staatssekretär bezahlt werden. Die relative Entmachtung des Parlaments bzw. der Fraktionen und einzelnen Abgeordneten hat natürlich auch einiges mit den Wünschen auf Wiederwahl bzw. Wiederaufstellung als Kandidat und der Machtposition des Fraktionsvorsitzenden zu tun, der sich allzu oft als verlängerter Arm und Erfüllungsgehilfe der Regierung bzw. der Oppositionspartei versteht und nicht als Sprachrohr der Fraktionsmehrheit.

 

 

20)                       „Das Landgericht Frankfurt hat die Entlastung der beiden Manager (Klaus-Peter Müller und Martin Blessing / Aufsichtsrats- und Vorstandschef der Commerzbank) für 2008 aufgehoben. (...) Der Beschluss gilt auch für alle übrigen Vorstände und Aufsichtsräte des Instituts, das im Jahr 2008 die Dresdner Bank von der Allianz übernommen hatte.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 64

 

 

21)                       „Jetzt rächt sich, dass die europäische Gemeinschaftswährung auf nichts anderem gegründet ist als auf einer Reihe von Lügen.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 68

 

 

22)                       „In Europa ... führt sich der (Gaddafi-) Clan auf, als könne er sich alles erlauben – und westliche Regierungen üben sich in Appeasement. Auf dem libyschen Öl scheinen alle Prinzipien ins Rutschen zu geraten. Im Jahr 1984 wurde aus der libyschen Botschaft heraus eine britische Polizistin erschossen. Der Mord wurde nie aufgeklärt.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 96 („Eine unmögliche Familie“)

 

 

23)                       „Altbundeskanzler Helmut Schmidt sieht mit Sorge, dass viele der heute handelnden Politiker nur geringe Geschichtskenntnisse haben.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 100

 

 

24)                       „In Polen gibt es offenbar die Tendenz zu einem manichäischen Weltbild: Entweder stellen wir jemanden auf den Altar oder stürzen ihn in die Hölle.“

 

Artur Domoslawski – polnischer Journalist im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2010 / 109 über seine kritische Biografie der polnischen Reporterlegende Ryszard Kapuscinski

 

 

25)                       „Der Islam setzt auf die Gemeinschaft, damit steht er im Widerspruch zum übersteigerten Individualismus, dessen Konzeption im Westen zu scheitern droht. Der zweite Berührungspunkt ist, dass der gläubige Muslim verpflichtet ist zu teilen. Die Linke will ebenso, dass der Stärkere dem Schwächeren hilft. Zum Dritten: Im Islam spielt das Zinsverbot noch eine Rolle, wie früher auch im Christentum.“

 

Oskar Lafontaine in einem Interview mit dem „Neuen Deutschland“ (zitiert in DER SPIEGEL 10 / 2010 / 123 f)

 

Anmerkung: Das SPIEGEL-ESSAY, in dem Lafontaine zitiert wird, stammt von dem Auserwählten Henryk M. Broder, der Oskar unterstellt, sich als freier Geist von der Unfreiheit (des Islam) angezogen zu fühlen. Das ist wieder einmal ganz mieser Journalismus. Zu einer kritischen, differenzierten Betrachtung des Verhältnisses zwischen demokratischen Sozialismus und Islam gehört nicht nur das Herausarbeiten der Meinungsverschiedenheiten, sondern auch der Übereinstimmungen. Die nachfolgenden Zitate deuten auf noch ganz andere Schnittmengen hin, was auch insoweit eine differenzierte Betrachtung anmahnt.

 

 

26)                       „Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.“

 

Ziffer 11 des Parteiprogramms der NSDAP

 

 

27)                      „Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemeinschaftsinteresse schädigen. ...“

 

Ziffer 18 des Parteiprogramms der NSDAP

 

 

28)                      „Du sollst deinem Bruder keinen Zins auferlegen ...“

 

Deuteronomium 23, 20

 

 

29)                      „Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

 

Evangelium des Matthäus 25, 40

 

 

30)                      „Die Affinität kritischer Intellektueller zu totalitären Systemen ist kein neues Phänomen. Halldor Laxness hat die stalinistischen Exzesse verteidigt, Egon Erwin Kisch war vom kulturellen Leben in der Sowjetunion beeindruckt, Luise Rinser hatte es der nordkoreanische Diktator Kim Il Sung so sehr angetan, dass sie am liebsten in seinem Reich geblieben wäre ...“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 124 (Henryk M. Broder: „Das grüne Band der Sympathie“)

 

 

31)                      „Einiges spricht dafür, daß der Literat Egon Erwin Kisch – wie so viele andere kommunistische Juden – von einem stalinistischen Liquidierungskommando umgebracht worden ist. Jedenfalls sind die Umstände seines Todes 1948 in Prag mysteriös.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 237

 

 

32)                      „Die Gesundheitsbehörden sind (bei der Schweinegrippe) auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten.“

 

Wolf-Dieter Ludwig – Onkologe und Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft am 9.10.2009 (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 132)

 

 

33)                      Medien haben in der Finanzkrise versagt (...) Der aktuelle Wirtschaftsjournalismus, urteilt die Studie (der gewerkschaftsnahen Otto-Brenner-Stiftung), sei insgesamt kein ‚kritischer Träger der Aufklärung’, sondern eher ‚Diener des Mainstreams’. Besonders hart gehen die Autoren (der Studie) mit der dpa und der ARD-‚Tagesschau’ ins Gericht: dpa habe in der Finanzkrise ‚selten, wenn, dann nur sehr unzureichend Zusammenhänge Hergestellt’.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 145

 

Anmerkung: Wo ich bisher auch hinhörte, war unisono zu hören, dpa sei eine Freimaurerveranstaltung. Dazu paßt natürlich das vorstehende Zitat wie Faust aufs Gretchen oder der Arsch auf den Eimer.

 

 

34)                      „Die Bundesregierung galt bisher kaum als vertrauenswürdige Instanz im Netz.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 147 („Kopflos ins Netz“)

 

 

35)                      „ ... die politische Spitze der Republik genießt in der Online-Gemeinde bislang den Ruf eines ahnungs- bis ruchlosen Datensammlers.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2010 / 147 („Kopflos ins Netz“)

 

 

36)                      „Diese Westerwelle-FDP ist unanständig.“

 

Thomas Seim – Chefredakteur der Regionalzeitung „Neue Westfälische“ (DER SPIEGEL 10 / 2010 / 156)

 

 

37)                      „Denke wie ein Philosoph und rede wie ein Bauer.“

 

Rudolf von Ihering (1818 - 1892) – Rechtsgelehrter

 

 

38)                      „Laut Kriminalstatistik des Landes (Schleswig-Holstein) hat die Polizei im vergangenen Jahr (2009) 383 der 470 gemeldeten Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern gelöst. Die Aufklärungsquote liegt mit 81,5 Prozent auf Rekordniveau.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

 

39)                      „Die Kieler Staatsanwaltschaft hat die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen Schleswig-Holsteins SPD-Chef Ralf Stegner bestätigt. Er stehe unter Betrugsverdacht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

 

40)                      „Was für ein Abstieg! Im September 2007 flog SPD-Chef Ralf Stegner wegen fortgesetzter Störung der Regierungsarbeit als Innenminister aus der Großen Koalition, zwei Jahre später hatte er das Regierungsbündnis als Fraktionschef endgültig zerteppert, die Neuwahl verlor er krachend, und jetzt ermittelt sogar der Staatsanwalt wegen Betrugsverdacht gegen ihn. Das ist der Fluch der bösen Tat ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 (Wolfram Hammer: „SPD-Chef auf Abruf“)

 

Anmerkung: Die zerstörerischen Kräfte im Spitzenpersonal der schleswig-holsteinischen Sozialdemokraten sind gewaltig. Engholm, Simonis und Stegner haben auf Landesebene das geschafft, was Schröder im Bund zeitweilig vorexzerziert hat: Ruinierung der Aufbauarbeit von Kurt Schumacher, Willy Brandt und Helmut Schmidt.

 

 

41)                      „Überall dort, wo Erwachsene mit Kindern zu tun haben, lauert die Missbrauchsgefahr. Sie war und ist ein gesellschaftliches Problem, quer durch alle Institutionen wie Kindergärten, Sportvereine etc. Eine signifikante Häufung unter dem Zeichen des Kreuzes hat noch niemand bewiesen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

 

42)                      „Rin in de Kartüffeln – rut ut de Kartüffeln. So sieht derzeit die Energiepolitik der schwarz-gelben Koalition aus.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

 

43)                      „Die Kirche liebt keine Spektakel-Justiz.“

 

Prälat Charles Scicluna von der vatikanischen Glaubenskongregation im Zusammenhang mit der weltweiten – offenkundig freimaurerisch inspirierten – Kampagne wegen einiger Missbrauchsfälle (kreuz.net vom 13.3.2010)

 

 

44)                      Die deutsche Beirätin in der antikirchlichen Union und Justizministerin „Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gehört einer Art Freimaurer-Vereinigung an, die Pädophilie als Normalität darstellt, die entkriminalisiert werden soll. Also kann sie uns nicht kritisieren. Außerdem hat sie gelogen, indem sie uns diffamiert hat. Denn weder der Heilige Stuhl noch die deutsche Kirche haben je Anweisungen gegeben, den Klerus der normalen Justiz zu entziehen.“

 

Bischof Gerhard Ludwig Müller von Regensburg (kreuz.net vom 13.3.2010)

 

Anmerkung: Volltreffer!

 

 

45)                      „Seit gestern (12.3.2010) verleumden internationale Medienbosse Papst Benedikt XVI. Sie unterstellen ihm, als Erzbischof von München und Freising einen Homo-Priester nach einer homosexuellen Schändung wieder in der Pastoral eingesetzt zu haben. Der aus dem Bistum Essen stammende Homo-Priester hat sich im Erzbistum München Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts an einem Jugendlichen homosexuell vergangen. Das Bistum Essen hatte das Erzbistum München gebeten, den Homo aufzunehmen, damit er in München eine Therapie absolvieren könne. Für diese Therapie bekam der Sodomisten-Priester eine Unterkunft in einem Pfarrhaus. Der damalige Münchner Erzbischof Joseph Ratzinger trug diese Entscheidung formell mit. Nach polizeilichen Ermittlungen wurde der Homo-Priester im Januar 1985 vom Dienst entpflichtet. Im Juni 1986 erhielt er eine bedingte Gefängnisstrafe von achtzehn Monaten und mußte ein Bußgeld zahlen. Im Herbst 1986 bekam der Sodomist eine Stelle als Kurat in einem Altenheim. Gleichzeitig ließ er seine Homosexualität behandeln. Bis September 2008 wirkte der Kaplan wieder in der Seelsorge, später auch als Pfarradministrator. Die Homo-Therapie war offenbar erfolgreich. Denn seither sind keine Fälle von Homo-Schändungen bekannt geworden. Seit Oktober 2008 arbeitet der geheilte Homosexuelle als Kur- und Tourismusseelsorger. Kinder-, Jugend- und Ministrantenarbeit darf der Geistliche nicht übernehmen. Der damalige Generalvikar Gerhard Gruber (81) hat den Homo-Priester damals – in Übereinstimmung mit den damaligen Erkenntnis über die Homo-Perversion – in der Seelsorge eingesetzt. Er hat für diese Personalentscheidung die ‚volle Verantwortung’ übernommen.“

 

kreuz.net vom 13.3.2010

 

 

46)                      „Gegenwärtig konzentrieren sich die Mißbrauchsvorwürfe auf die Katholische Kirche. Ich möchte nichts kleinreden und sage ganz klar, daß jeder Fall eines Mißbrauchs in der Kirche besonders schwer wiegt und durch nichts zu entschuldigen ist. Aber wir wissen aus empirischen Untersuchungen, daß das Problem des Mißbrauchs in anderen Zusammenhängen noch ausgeprägter zutage tritt, vor allem leider im familiären Bereich.“

 

Erzbischof Robert Zollitsch von Freiburg im Interview mit der ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung’ (kreuz.net vom 14.3.2010)

 

 

47)                      Eingeschlichene Homosexuelle sind schuld. Seit dem Jahr 2001 hat das Büro von Prälat (Charles) Scicluna (von der vatikanischen Glaubenskongregation) weltweit rund 3.000 – oft in der Vergangenheit liegende – Fälle bearbeitet. Mehr als die Hälfte davon – sechzig Prozent – betrafen homosexuelle Schändungen geschlechtsreifer Jugendlicher. Dreißig Prozent betrafen die Schändung weiblicher Opfer. In nur zehn Prozent der Fälle – dreihundert weltweite Vorkommnisse in neun Jahren – ging es um Verdacht auf Kinderschänderei. Prälat Scicluna bemerkt, daß das Phänomen bei weitem nicht so verbreitet ist, wie es die Medienbosse glauben machen wollen. Weltweit sind etwa 400.000 Diözesan und Ordensgeistliche tätig. Die meisten der dreihundert Täter kamen aus den USA.“

 

kreuz.net vom 13.3.2010

 

 

 

48)                      „Von welchen Mächten wird eigentlich diese Stadt regiert? Man wird den bösen Verdacht nicht los, daß es in Aachen neben dem von den Bürgern gewählten Stadtrat einen okkulten Geheimvatikan gibt, der die wahre Macht ausübt. Wie ist es ansonsten zu erklären, daß mittlerweile ein dreistelliger Millioneneurobetrag an Steuergeldern in das Gewerbegebiet Avantis geflossen ist? Einem Gewerbegebiet, das nur aus einer hochsubventionierten und zugleich konkursbedrohten Solarzellenfabrik und einigen nutzlosen Nebengebäuden besteht. Wer hat sich das ausgedacht? Vermutlich entstand die Idee im Umfeld des damaligen Honorarkonsuls der Niederlande Hugo Cadenbach. Man wollte wohl die damalige Euphorie über den Maastrichtvertrag nutzen. Wie ist es außerdem zu erklären, daß ein durchgedrehter Oberrotarier (wer das nicht glaubt, der soll in die Googlesuchmaske die Begriffe ‚helmut falter’ und rotarier eingeben) die Überreste des Römerbades wegbaggern durfte? Und zwar ausgerechnet am 11. September 2001! Warum hat die Stadt Aachen keinen Baustopp verfügt? Und jetzt droht der Campus Melaten. Als geistigen Urheber kann man den WZL-Professor Günter Schuh ausmachen. Sein Vorgänger Professor Eversheim ist wie Hugo Cadenbach Vorsitzender des Karlspreiskomitees. Studiert man die offizielle Webseite des Karlspreises, so erfährt man, daß der Karlpreis von einem kleinen Kreis Aachener Bürger, die sich ‚Coronaten’ nannten, im Dezember 1949 gestiftet wurde. Einer dieser Coronaten war der Tuchfabrikant Erasmus Schlapp. Erasmus Schlapp gründete 1947 den Aachener Kreisverband der ‚Europa Union’. Die Europa Union geht auf die 1923 in Wien von Coudenhove-Kalergi, dem ersten Aachener Karlspreisträger, gegründete Paneuropa-Union zurück. Finanziert wurde sie vom American Comitee for an United Europe (ACUE). Geschäftsführer des ACUE war der amerikanische Geheimdienstchef William Donovan, sein Stellvertreter der CIA-Chef Allen Dulles, der wiederum Bruder des späteren US-Außenministers John Foster Dulles und Cousin der Rockefeller war. Spätestens jetzt haben wir es mit den üblichen Verdächtigen der diversen Verschwörungstheorien zu tun. Man hat in Aachen eine ähnliche Situation wie im benachbarten Köln, wo das Bankhaus Salomon Oppenheim seit Jahrzehnten die Geschicke der Stadt mitbestimmt. Den Campus Melaten wird man nur stoppen können, wenn man zuvor die okkulten Machtstrukturen in der Kaiserstadt offengelegt hat!“

 

www.az-web.de/ 25.11.2009 („Okkulter Geheimvatikan?“)

 

Anmerkung: Aachen und Köln stehen nicht alleine da, wenn die vorstehenden Angaben zutreffend sein sollten. Daß hinter allem Methode steckt, kann man unter anderem an den Beiträgen

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Luebeck_darnieder.htm

und

www.luebeck-kunterbunt.de/FM/Coudenhove-Kalergi.htm

bestätigt finden.

 

 

49)                      „Fünf Monate nach dem Antritt der schwarz-gelben Koalition ist aus der Traumhochzeit eine Albtraum-Ehe geworden. Der Ruf ist vorerst gründlich ruiniert.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 („Ärger im Gefolge“)

 

 

50)                      „Wo etwa Frank-Walter Steinmeier bei seinen über 200 Außenminister-Reisen nur wenige Male von seiner Frau begleitet wurde und Gerhard Schröder in sieben Kanzlerjahren von seiner Doris zweimal, mag (Michael) Mronz seinen Partner (Guido Westerwelle) kaum allein lassen. Er war in Italien, Spanien, China und Japan dabei und jetzt bei der Tour durch Chile, Argentinien, Brasilien und Uruguay.“

 

    „Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010 („Ärger im Gefolge“)

 

 

51)                      In Deutschland seien Priester, die sexuellen Missbrauch begangen hätten, „nie in irgendeiner Form gedeckt wor­den“, sagte der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller am Rand einer Tagung der vatikanischen Kleruskongre­gation in Rom. Die Kirche habe „nie die Justiz behindert“. Er attackierte statt­dessen Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Sie sei Mitglied der „Humanistischen Union“, einer Art „Freimaurervereinigung, die Pädophilie als normal ansieht“.

 

    „Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

 

52)                      „Verteidi­gungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat einen weiteren General in den einstweiligen Ru­hestand versetzt. Brigadegeneral Henning Hars hatte nach der Ent­lassung des Generalinspekteurs Wolfgang Schneiderhan dem CSU-Politiker einen kritischen Brief geschrieben, berichtet der ‚Tagesspiegel’. Hars kommen­tierte den Rauswurf nicht. Er ver­wies auf seine Verschwiegenheits­pflicht, ein Verstoß würde ihn sei­ne Pensionsansprüche kosten.“

 

    „Lübecker Nachrichten“ vom 13.3.2010

 

Anmerkung: Da kann man wieder einmal sehen, was für kleine Geister sich „Mutti“ Merkel in ihr Schotterkabinett geholt hat. Nach alter und bester preußischer Tradition gehört Kritik und Widerspruch nicht nur zu den Rechten, sondern auch zu den Pflichten des Offizierskorps, wobei selbstverständlich absolute Loyalität bei der Durchführung  einmal ergangener Befehle gewährleistet war. Von einem fränkischen Baron, der wohl noch immer von den Erlebissen seiner Vorfahren in den Bauernkriegen besoffen ist und der seine Sozialisierung nicht nur der Strauß-Mafia-CSU, sondern auch dem Aspen-Institut verdankt, kann man wohl solche Noblesse nicht erwarten. Auf kritischen Seiten im Netz wird zu Guttenberg „Das Pferdchen aus dem Rennstall: CFR (Council on Foreign Relations) und Atlantikbrücke e.V.“ genannt. So haben wir also eine Bundeskanzlerin als Schuhputzerin der Israelis, einen schwulen „polnischen“ Außenminister (vgl. die „causa Steinbach“), einen im Interesse der amerikanischen Außenpolitik herangezüchteten „young leader“ für die imperialistischen Kreuzzüge der Amis und eine freimaurerisch inspirierte Justizministerin, die das Absingen von nationalsozialistischem Liedgut mit bis zu lebenslanger Haft bestrafen wollte (kürzlich bekam ein Türke, der eine minderjährige Deutsche vergewaltigt hatte, vom Amtsgericht Lübeck unter dem Vorsitz von Andreas Lehnert zwei Jahre auf Bewährung!) und die die katholische Kirche im Zusammenhang mit der Päderastenkampagne übel verleumdete.

 

 

 

 

54)                      „In den letzten Tagen gab es einige, die mit einer gewissen Verbissenheit in Regensburg und in München nach Elementen gesucht haben, um den Heiligen Vater persönlich in die Missbrauchsfragen mit hineinzuziehen“, sagte Sprecher Federico Lombardi in Rom. Diese Versuche seien jedoch gescheitert.

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14./15. März 2010

 

 

55)                      „Im direkten Umfeld des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD) hatte der russische Geheimdienst nach einem Pressebericht Spione platziert. Die vom Verfassungsschutz enttarnten Deutschen seien trotz umfangreicher Erkenntnisse der Behörden strafrechtlich nicht verfolgt worden, berichtete das Magazin ‚Focus’ unter Berufung auf Ermittlungsunterlagen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14./15. März 2010

 

 

56)                      „Singen kann sie (Lena Meyer-Landrut, die Deutschland im Mai 2010 beim Eurovision Song Contest vertreten soll) nicht, aber ihr Großvater war deutscher Botschafter in Moskau.“

 

Udo Reiter Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (LN vom 14./15.3.2010)

 

 

57)                      „Afghanistan ist kein Staat, nie gewesen. Und es ist auch keine Nation.“

 

Altbundeskanzler Helmut Schmidt in der Hamburger Bundeswehr-Universität (LN vom 12.3.2010)

 

 

58)                      „Beim Kampf gegen die Pharmalobby sind bereits andere Gesundheitsminister vor Philipp Rösler gescheitert. Fakt ist: Die gesetzlichen Krankenkassen gaben laut aktuellem Arzneimittelverordnungs-Report im Jahr 2008 für Arzneimittel 29,2 Milliarden Euro aus.“

 

wirtschaft.t-online.de vom 16.3.2010-03-16

 

Anmerkung: Man mag bezweifeln, daß Gesundheitsminister Rösler den Kampf gegen die Abzocke der Pharmaindustrie mit der gleichen Inbrunst führen wird wie seine Kampagne für die Kopfprämie in der gesetzlichen Krankenversicherung. Wir können nur hoffen, daß Seehofer und die CSU bei ihrem Veto bleiben. Ich entsinne einen auch für unsere skandalgeschüttelte Bananenrepublik noch denkwürdigen SPIEGEL-Artikel. Damals war der Dicke aus Oggersheim Bundeskanzler und Seehofer – der Linkskatholik aus dem Rotary Club – Bundesgesundheitsminister. Seehofers Ministerium ritt eine Frontalattacke gegen die Pharmaindustrie und das Ende vom Lied war, daß der zu Konfetti geschredderte Referentenentwurf irgendeinem Oberfuzzi der Lobby zu irgendeinem Jubiläum als Präsent überreicht wurde.

 

 

59)                      „Wie die Lobby den Staat regiert. Die heimlichen Herrscher.“

 

DER SPIEGEL 43 / 1993 / 1 (Schlagzeile / Aufmacher)

 

 

60)                      „Der Hannoveraner Kriminologe (und ehemalige niedersächsische Justizminister Prof. Dr.) Christian Pfeiffer sagte der ‚Süddeutschen Zeitung’ am Montag (15.3.2010), dass in etwa 138.000 deutschen Missbrauchsfällen zwischen 1995 und 2009 nur 0,1 Prozent der mutmaßlichen Täter Priester gewesen seien.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 16.3.2010

 

Anmerkung: Deutlicher konnte der Nachweis nicht geführt werden, daß die derzeitigen Schmutzattacken eine Kampagne darstellt, die pikanterweise von JENEN losgetreten und angeheizt wurde, die in Sachen des rituellen Kindesmissbrauchs den gröbsten Dreck am Stecken haben.

 

 

61)                      „Griechenland hat seinen Beitritt zur Euro-Zone durch arglistige Täuschung erschlichen und erntet dafür Solidaritätsbezeugungen der Geschädigten. Als Belohnung für den betrug soll die Rettung vor dem Bankrott nunmehr durch die EU erfolgen, maßgeblich von Deutschland als größtem Nettozahler. Das ist eine Kriegserklärung an die deutschen Steuerzahler.“

 

Manfred Braun im SPIEGEL-Leserbrief 11 / 2010 / 8

 

Anmerkung: Ohne daß die Entschädigungsansprüche für die Verwüstung deutscher Lande im ersten Dreißigjährigen Krieg (1618 – 1648) von den Strippenziehern des Genozids (mit ca. sechs Millionen kam etwa ein Drittel der Deutschen um) beglichen worden wären, kam mit dem zweiten Dreißigjährigen Krieg (1914 – 1945) neues Unglück durch ausländische Neider und die ewigen Provokateure über uns. Die Folge war ein mit der eigenen Stimme gewählter Katholik aus dem Rotary Club, der vom Oppositionsführer Kurt Schumacher im Deutschen Bundestag als „Kanzler der Alliierten“ bezeichnet wurde und nach dessen eigenem Amtsverständnis er ein Mandat der Siegermächte – und nicht des BRD-Volkes – wahrzunehmen hatte. Willy Brandt war der erste Bundeskanzler, der gegen die Vasallenrolle (völkerrechtswidrige jahrzehntelange Einschränkung der Souveränität u.a. durch Vorenthaltung eines Friedensvertrages und Aufrechterhaltung der UN-Feindstaatenklausel) aufmuckte; dann aber gleichwohl den Unterwerfungsbrief an die westlichen Siegermächte unterzeichnete. Sein enger Freund und Mitarbeiter Egon Bahr bestätigte dies jüngst in der ZEIT. Die Regierungen Kohl und Merkel haben unter dem Strich durchgehend eine internationalistische Politik oft gegen ureigenste deutsche Interessen betrieben, wogegen sich der Sozialdemokrat Schröder noch relativ sauber aus der Affäre gezogen hat. Daraus wird ersichtlich, daß Kriegserklärungen gegen das eigene Volk in Deutschland gehäuft an der Tagesordnung waren und sind und die Episoden, die sich durch Blüte infolge nationaler Besinnung auszeichneten, die Hetztiraden verlogener Historiker und der üblichen Verdächtigen auf sich zogen.

 

 

62)                      „Wie kann es möglich sein, dass eine Handvoll Finanzmanager mit einer so erschreckenden Machtfülle ausgestattet sind, dass gestandene demokratisch legitimierte Regierungen derart in die Defensive getrieben werden können?“

 

Werner Lutz im SPIEGEL-Leserbrief 11 / 2010 / 8

 

Anmerkung: Diese Machtfülle ist – wie auch beispielsweise die Globalisierung und die von den US-Oberverbrechern ausgerufene „New World Order“ – nicht vom Himmel gefallen. Sie entstammt – um im Bild zu bleiben – viel eher den Schwefelschwaden aus dem Reich des Leibhaftigen. Wer Einzelheiten über die Entstehung dieser Machtfülle erfahren möchte, lese von Johannes Rothkranz „Die ‚Protokolle der Weisen von Zion’ – erfüllt“ oder zur Einführung

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Rakowski-Protokoll.htm .

 

 

63)                      „Die Realität hat den Euro und dessen Verfechter eingeholt. Die Missgeburt, aus Phantasterei und Ignoranz geschaffen, wird hinweggefegt werden wie Wüstensand bei einem Sturm. Wenigstens 30 Prozent des deutschen Bargeldvermögens sind dadurch vernichtet worden.“

 

Volker Meyer zu Borgsen im SPIEGEL-Leserbrief 11 / 2010 / 8

 

 

64)                      „Wenn in einer Berufsschule für mehrere tausend Jugendliche die verrotteten Fenster rausfallen, dann ist dieser Staat am Ende.“

 

Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig (DER SPIEGEL 11 / 2010 / 44)

 

 

65)                      „Auf dieser Regierung liegt ein dunkler Schatten, nämlich der von Ideenlosigkeit und Klientelpolitik.“

 

Renate Künast – Fraktionsvorsitzende der Grünen am 17.3.2010 im Bundestag

 

 

66)                      „Die Bundesregierung ist ... in einem erbärmlichen Zustand. Und die FDP drückt die Union immer mehr, die Reste des Sozialstaates abzubauen.“

 

Gregor Gysi – Fraktionsvorsitzender der Linken am 17.3.2010 im Bundestag

 

 

67)                      „Fast jeder hundertste erwachsene US-Bürger sitzt im Gefängnis.“

 

Yahoo Nachrichten vom 17.3.2010

 

 

68)                      „Besonders dreist ist das Verhalten von Goldman Sachs. Erst halfen sie der griechischen Regierung bei der Bilanzfälschung, anschließend spekulierten sie mit den erworbenen Insiderkenntnissen auf den Untergang der Akropolis.“

 

Welt vom 03.03.2010 - S. 6

 

69)                      Griechenland war vor und bis zur sogenannten Finanzkrise weniger verschuldet als die Bundesrepublik: „Die griechischen Staatsausgaben liefen, entgegen einem weitverbreiteten Vorurteil, nie aus dem Ruder. Unmittelbar vor der Krise betrug die griechische Staatsquote gerade einmal 43,6 Prozent, fünf Prozentpunkte weniger als zehn Jahre zuvor. Zudem lag die hellenische Staatsquote immer unter dem EU-Durchschnitt.“ (Welt, 03.03.2010, S. 6) Griechenland wurde von der EU überdies gezwungen, seine Steuersätze zu senken, was dann maßgeblich zur Finanznot beitrug. Mit diesen Methoden werden die Länder zur Beute der Bankster gemacht. In Wirklichkeit dürfte der Feldzug gegen Griechenland auch ein Racheakt der Lobby sein, da sich das Land mit einer höchstrichterlichen Entscheidung nicht der erwarteten Holocaust-Verfolgungspolitik anschloss. Der Revisionist Konstantinos Plevris wurde wegen eines „Gaskammer“-Buches in der ersten Instanz im Dezember 2007 zu einer 14-monatigen Gefängnisstrafe verurteilt. Das Urteil stützte sich auf das Anti-Rassismus-Gesetz von 1979. Die Berufungsverhandlung sollte für das Weltjudentum der Test sein, ob die griechischen Behörden willens wären, wie in der BRD, mit allen Mitteln die Aufklärung zu unterdrücken. Am 27. März 2009 sprach das oberste Gericht Griechenland den Aufklärer frei. „Die Judenheit in Griechenland ließ am Freitag erklären, dass sie schockiert sei,“ erklärten die hebräischen Machtzentren zerknirscht. (EJP, 27.03.2009)

Globalfire vom 3.3.2010

 

70)                      Warum aber sehen die Lobby-Mächtigen gerade jetzt den Zeitpunkt gekommen, Josef Ratzinger und der katholischen Glaubensgemeinschaft einen Schlag zu versetzen, von dem sich die Kirche Roms nicht mehr erholen soll? Für diesen Generalangriff gibt es drei herausragende Gründe. 1.) Benedikt XVI. ordnete am 28. Mai 2006 in Auschwitz im Rahmen einer Gedenkveranstaltung nur den Polen eine „6-Millionen-Opferzahl“ zu: „Sechs Millionen Polen haben ihr Leben während des Zweiten Weltkriegs verloren, ein Fünftel der Nation.“ Das war ein Holocaust-Schlag gegen die Synagoge, der nach Vergeltung schrie. 2.) Nicht ganz zwei Jahre später zog Benedikt mit seinem motu proprio den tödlichen Zorn der Machthebräer auf sich, als er wieder erlaubte, die tridentinische Messe nach dem alten Messbuch (seit 1570) zu feiern. Nach dem alten Messbuch wird für die „treulosen Juden, die in Verblendung und Finsternis leben“ gebetet. Wären sie das Volk Gottes, müsste nicht für sie gebetet werden. Ein gewaltiger Schlag gegen die „Synagoge des Satans“ also. 3.) Doch das „Verbrechen aller Verbrechen“, für das es unter dem Holo-Weltsystem nur die „Höchststrafe“ geben kann, beging Benedikt nach Auffassung der „Synagoge“ mit der Rehabilitierung des SSPX-Bischofs Richard Williamson. Bischof Williamson erklärt seit Jahrzehnten, zuletzt 2009 in einem Interview des schwedischen Fernsehens, dass es sich bei der „Judenvergasung“ um eine Lüge handele. Benedikt war über die Holocaust-Aufklärung von Bischof Williamson schon seit langem unterrichtet, also lange bevor er ihn und drei weitere SSPX-Bischöfe zurück in den Schoß der Kirche Roms holte. Gleich nach der Rehabilitierung von Bischof Williamson verlangte das Machtjudentum von Benedikt, den SSPX-Bischof erneut zu exkommunizieren. Das lehnte Ratzinger aber ab. Seither herrscht Krieg zwischen Rom und dem Machtjudentum. Die BRD-Justiz wurde eingesetzt, um Bischof Williamson im April 2010 in Regensburg abzuurteilen, nur um Benedikt unter noch größeren Druck zu setzen. Man will ihm vorhalten können, wie er es denn verantworten wolle, einen abgeurteilten „Volksverhetzer“ als Bischof unter dem Dach Roms zu dulden. Was das Verhältnis zwischen Ratzinger und den jüdischen Machtzentren nicht erleichterte, war wohl Benedikts Drohung (hinter den Kulissen), die Auschwitz-Berichte der damaligen Priester zu veröffentlichen, sollte der Lobby-Angriff auf ihn andauern. Um einem solchen Befreiungsschlag Roms, die Veröffentlichung der priesterlichen Auschwitz-Berichte, mit einem alles vernichtenden Präventivschlag zuvorzukommen, scheint die „Synagoge"“nunmehr die Wunderwaffe „Kinderschändungen“ eingesetzt zu haben.

Globalfire vom 13.3.2010

Anmerkung: Wie allgemein wird dieses Zitat selbstverständlich auch aus den in § 86 Abs. 3 StGB genannten Gründen veröffentlicht. Es besteht nicht nur ein wissenschaftliches Interesse daran, worüber sich revisionistische Kreise so alles Gedanken machen. Selbstverständlich distanzieren wir uns entschieden von Behauptungen oder Wertungen, die gegen die verfassungsmäßige Ordnung und/oder die Menschenwürde verstoßen.

 

71)                      „Es wäre eine Verfälschung der Geschichte, bestimmte Ritualmorde zu mittelalterlicher Zeit dem phantasiebestimmten Haß des Nationalsozialismus zuzuschreiben“. Bekanntlich hätten sich die Juden nicht bloß an Kindern, wie dem Anderl von Rinn, versündigt, sondern auch „an erwachsenen Menschen zu vorösterlicher Zeit“ ...

Professor Robert Prantner - der an der katholischen Hochschule Heiligenkreuz Ethik und Sozialwissenschaften lehrt (Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1997 / S. 13)

 

 

72)                      „Karl-Theodor zu Guttenberg war viele Monate ein Politiker, dem alles möglich schien. Er konnte sich sogar auf einem Dinosaurier fotografieren lassen. Vor dem Untersuchungsausschuss geht es jetzt um die Frage, ob der Minister ein taktisches Verhältnis zur Wahrheit hat.“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 54 (Matthias Geyer: „Alles auf Rot“)

 

 

73)                      „Warum entlässt man (als Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg) zwei Angestellte wegen eines Berichts, in dem nichts Neues steht? Wenn der Chef eine Bewertung abgibt, die falsch ist, wer ist dann verantwortlich? Der Chef oder die Angestellten? Wann hört Politik auf, eine Bühne zu sein?“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 57f (Matthias Geyer: „Alles auf Rot“)

 

 

74)                      „Vielleicht ist es so, dass es am Ende nie­mals Antworten gibt, sondern immer nur neue Fragen. Warum macht er (Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg) das jetzt? Weil doch alles Taktik ist? Sogar das Ver­hältnis zur Wahrheit? Oder ist es einfach so, wie es in einer Zeitung stand, dass man jemanden auf einer Bühne beobachten kann, dem der Arsch auf Grundeis geht? In den vielen Fragen wäre fast eine kleine Meldung untergegangen. Darin hieß es, Karl-Theodor zu Guttenberg habe im Verteidigungsministerium eine neue Abteilung eingerichtet, die sich um sein Ansehen kümmern soll.“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 61 (Matthias Geyer: „Alles auf Rot“)

 

Anmerkung: Die Chefin ist ein Wendehals (von der FDJ-Propagandasekretärin zum Rotary Club) und ihr Kabinett ist mehrheitlich eine Schottertruppe. Wie kann man Leute rausschmeißen, weil man selber Bockmist gemacht hat? Das ist doch das allerletzte! Man beachte bitte noch oben das Zitat 125 nebst Anmerkung.

 

 

75)                      „Früher waren die Griechen lässig. Jetzt sind sie faul. Früher waren die Griechen unbürokratisch. Jetzt sind sie korrupt. Früher waren die Griechen Lebenskünstler. Jetzt sind sie Betrüger, Gauner, Trickser.“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 62 über die Veränderungen des Bildes, das sich die Deutschen von den Griechen machen

 

Anmerkung: Auch wenn es (wieder einmal!) nicht politisch korrekt ist, muß eine seit alters her insbesondere im östlichen Mittelmeerraum umlaufende Steigerungsform für – sagen wir es mal diplomatisch – Geschäftstüchtigkeit zitieren, die da „Jude – Grieche – Armenier“ lautet.

 

 

76)                      „Wie ernst ist es dem Gesundheitsminister (Philipp Rösler) mit seiner jüngsten Attacke auf die Industrie? Seine FDP hat gerade den mächtigsten Pharmakritiker (Peter Sawicki – Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) entsorgt. Erst wurde die Ablösung beschlossen – dann nach Gründen gesucht.“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 82

 

 

77)                      „Nicht Politiker, sondern Historiker sollen beurteilen, was in der Vergangenheit geschehen ist.“

 

Egemen Bagis – türkischer Europaminister im SPIEGEL-INTERVIEW 11 / 2010 / 95 zur Frage, wer über das Vorliegen eines Genozids zu befinden habe

 

 

78)                      „Dem US-Historiker Justin McCarthy zufolge kamen damals (1915 – 1917) 600.000 Armenier ums Leben – und gleichzeitig zwei Millionen Türken und Kurden. Es gab einen Bürgerkrieg in der Türkei, inmitten des Ersten Weltkriegs.“

 

Egemen Bagis – türkischer Europaminister im SPIEGEL-INTERVIEW 11 / 2010 / 95

 

 

79)                      „In Skandinavien häufen sich Übergriffe auf Juden.“

 

Badische Zeitung vom 18.3.2010

 

Anmerkung: Diese Angriffe gehen regelmäßig nicht von der einheimischen Bevölkerung aus, sondern von Migranten arabischer bzw. muslimischer Provenienz.

 

 

80)                      „Man kann der katholischen Kirche als solcher gewiss alles Mögliche vorwerfen und zwar mit Recht, aber moralische Vorwürfe von diesem Herrn (Michel Friedman) hat sie gewisslich nicht verdient.“

 

Altermedia/info vom 18.3.2010

 

 

81)                      (Roger) Köppel war einmal ein linksliberaler Journalist ... Dann kam der Tag, an dem er Christoph Blocher traf, den Anführer der SVP, den Übervater der Schweizer Rechten, einen Mann, dem man in Köppels Kreisen mit Abscheu begegnete. (...) Seit er ihn das erste Mal interviewte, ist Köppel zu Blochers Bewunderer geworden. Er verehrt ihn für seine natürliche Autorität und für seine Leistung, als Unternehmer ein Milliardenimperium aufgebaut zu haben und gleichzeitig die Schweizer Politik zu dominieren.“

 

DER SPIEGEL 11 / 2010 / 106

 

Anmerkung: Hört den Menschen zu, überprüft ihre Behauptungen und habt keine Scheu, euch von liebgewordenen aber falschen Ansichten zu trennen.

 

 

82)                      „Ich bin immer gegen Machtausübung empfindlich gewesen. Und die Macht von R-R (Reich-Ranicki) war illegitim, weil er sie nicht begründet hat. Er hat mir einfach vorgeworfen, ein revolutionärer Bajazzo und Kommunist zu sein.“

 

Martin Walser im SPIEGEL-GESPRÄCH 11 / 2010 / 137

 

Anmerkung: Ob sie nun Ignatz Bubis (vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt), Michel Friedman (wegen eines Rauschgiftdeliktes vorbestrafter „Moralapostel“, der es mit osteuropäischen Nutten trieb) oder Marcel Reich-Ranicki (den man nach einer Entschließung der Staatsanwaltschaft Hamburg ungestraft den „Eichmann von Kattowitz“ nennen darf) heißen, ich mag/mochte sie alle drei nicht. Einige Redakteure des lokalen Schmierenblattes werden mir jetzt wahrscheinlich wieder vorwerfen, ich würde antisemitische Ressentiments befördern. Selbst wenn es so wäre, lasse ich mir deshalb noch lange nicht meine vorstaatlichen Rechte beschneiden. Dies gilt erst recht gegenüber JENEN „philosemitischen Schmeißfliegen“, die mich einst auf einem Sommerfest in der Elsässerstraße  u.a. als „Antisemiten“ denunziert haben! Und das ist der eigentliche Wahnsinn, der durch die Umerziehung („Reeducation“) durch die hintergründig jüdisch-freimaurerisch instruierten westlichen Siegermächte des Zweiten Weltkriegs über uns gekommen ist.

 

 

83)                      „Er (Marcel Reich-Ranicki) wandelte meinen Erfolg (mit „Ein fliehendes Pferd“) in seinen um. Und niemand lachte ihn aus.“

 

Martin Walser im SPIEGEL-GESPRÄCH 11 / 2010 / 138