Strippenzieher der Schoah

 

"Heilverfahren am faulen Ast"

 

Hitlers Sponsoren

 

Der Stern zeigt auf Jerusalem

 

 

 

 

 

 

Zitierte Weisheiten:

 

Freimaurer Aron Monus

 

Nervenärztin Dr. Mathilde Ludendorff

 

Joseph Kardinal Ratzinger / Papst Benedikt XVI.

 

 

 

Zusammengestellt für www.luebeck-kunterbunt.de und v.i.S.d.P.:

Detlef Winter, Max-Planck-Str. 13, 23568 Lübeck, Tel./Fax: 0451-32990

 

 

 

 

 

 

 

 

Veröffentlichung aus den in § 86 III StGB genannten Gründen!

 

Strippenzieher der Schoah

 

Wir (stellen) fest, daß der Holocaust das Werk der Freimaurerei, auch der jüdischen, war. War es ein Werk, das auf das blinde Schicksal zurückgeht und von der Sekte unabsichtlich vollendet wurde? Aron Morus, " Verschwörung: Das Reich von Nietzsche" Isle of Man 1994, Seite 34

 

Die Sorgen Israels haben jetzt ihren schrecklichsten Grad erreicht; das Volk Israel hat die Messiaswehen durchlaufen... Die Tage der Erlösung werden deshalb unverzüglich kommen.  ... Der gerechte Erlöser ist bereits an unserem Fenster und die Zeit uns vorzubereiten, sein Gesicht willkommen zu heißen, ist nunmehr sehr kurz. Rebbe Joseph Isaac Schneersohn (Menachem Mendel Schneersohn, "Netzah Yisrael", München 1948)

 

 

 

 

Der geförderte Holocaust, der Geheimvatikan und das Kommen des Messias

 

Soweit eine Verkettung von Indizien verschiedenster Provenienz, die zusammengenommen eine überaus erschreckende These bestätigen: Jene nämlich, daß das jüdische Fußvolk Mitte der 30er Jahre auch von Kulissenschiebern aus den eigenen Reihen aufs Schafott geführt wurde Die Ausprägung des jeweiligen Vorsatzes orientierte sich dabei am Hintergrund der Strippenzieher. Er ist eher momentbezogen, gefühlsbetont und gewinnorientiert zu veranschlagen beim Zionismus ‑ kalt weil völlig unpersönlich und dogmatisch dagegen bei den biblisch­-kabbalistischen Vertretern des Geheimvatikans.

 

Eine publizistische Unterscheidung bzw. Würdigung beider Gruppen in Bezug auf den Holocaust hat es bislang nur in einem Fall gegeben, mit dem wir uns nun näher beschäftigen wollen. Es handelt sich um eine Untersuchung zur Frage: Bezweckten messianisch‑okkulte Chassiden und in ihrem Gefolge die Freimaurerei mit der Machtergreifung Hitlers zugleich die Verfolgung der Juden als solche? Und wie äußerte sich die Reaktion der freien Juden, insbesondere der Zionisten Amerikas?

 

Der Titel der bemerkenswerten Abhandlung lautet: "Verschwörung Das Reich von Nietzsche".  Als Autor zeichnet mit Aron Monus, ein Jude ungarischer Herkunft verantwortlich, der heute in Frankreich lebt. Er war bei Abfassung des Buches fortgeschrittener Logenbruder. Einen Großteil seiner Informationen ‑ mehrere hundert Seiten, die Freimaurerei entlarvende Geheimdokumente ‑ bezog er im Zuge eines internen Logenstreits durch den Hochgradfreimaurer Arthur Wellesley Barnett, der wenig später ermordet wurde.

 

Ob seiner Brisanz wollen wir die wichtigsten Textstellen der Monus‑Untersuchung hier im Original ohne Kommentierung vorstellen:

 

 

Die biblisch‑jüdische Mission der Freimaurerei

 

Wir stellen fest, daß der französische Souveräne Großkommandeur zwischen der (Französischen) Jurisdiktion und dem universalen Orden sorgfältig unterscheidet. Was den Endzweck des (universalen) Schottischen Ordens betrifft, unterstreicht er: "Der Endzweck, den wir uns zu eigen gemacht haben, ist eschatologischer Natur" (Seite 103).

 

Der französische Souveräne Großkommandeur fährt fort: "Diesen Endzweck nennen wir die Verwirklichung des Heiligen Reiches, an der wir mit Gottes Hilfe mit aller Kraft wirken: unser Orden ist bekanntlich nicht kontemplativ, sondern hauptsächlich aktiv, und die zweite Komponente seines Wahlspruchs "Deus meumque Jus" macht ihn zu einem Mitarbeiter der Göttlichkeit." (Seite 104)

 

Der französische Souveräne Großkommandeur fährt fort: "Und für die Ordnung, die wir anstreben, bildet das Heilige Reich tatsächlich eine Vision und ein Modell zugleich; diese Ordnung, die unsere Kraft beansprucht und auf jenes himmlische Jerusalem hindeutet, das dem geistigen Schutzpatron des Ritus, dem von Patmos inspirierten Greis, offenbart wurde."

 

Es sei bemerkt, daß der Ausdruck "der von Patmos inspirierte Greis" sich auf den Evangelisten Johannes bezieht. Patmos ist eine der südlichen Sporaden, wo er das letzte Buch des Neuen Testaments geschrieben haben soll, die Offenbarung. Der Leser muß außerdem erfahren, daß der Apostel Johannes Jude war. Die Freimaurerei, die dem christlichen Europa seit zweihundert Jahren schwere Schläge versetzte, strebt die Gründung nicht etwa eines christlichen Weltreiches an, sondern eines jüdischen. Dazu zerstört die Sekte (der Freimaurer, W E) sämtliche christlichen Reiche. Juden, die der Sekte beitreten, täuschen sich nicht darüber. Sie treten bei, ohne daß die Souveränen Großkommandeure die jüdische Herkunft der Vereinigung ausdrücklich betonen.

 

Alle Könige und Kaiser der Welt werden noch vor der Krönung des Monarchen verschwinden müssen. Seine Majestät Hiro‑Hito, Kaiser von Japan, mußte nach der Kapitulation seines Landes im Jahre 1945 auf seine göttlichen Sonderrechte verzichten. Diese Rechte wird ausschließlich der jüdische Kaiser bei seiner Thronbesteigung erhalten. Die Freimaurerei zielt eindeutig darauf hin, eine jüdische Dynastie zur ewigen Weltherrschaft zu gründen... Die Harmonie und der weltweite Friede sind trügerische Versprechungen: die Welt wird sie erhalten für ihre unwiderrufliche Unterordnung unter die jüdische Freimaurerei. Sie wird sie allerdings erst nach Gründung des "Heiligen Reichs" genießen können, das mit Feuer und Schwert aufrechterhalten werden soll. (Seite 195f)

 

(Der B'nai B'rith ist) von den messianischen Verheißungen behext: Die Unterordnung der gesamten Menschheit unter die Herrschaft eines jüdischen Kaisers. Der trügerische Vorwand, diese hebräische Weltherrschaft sei zum Wohl der unterworfenen Völker gegründet, ändert nichts an dem kriminellen Wesen dieses herrschsüchtigen Strebens: man müßte sie im Rahmen der UNO zunächst fragen, ob sie die Herrschaft des "auserwählten Volkes" überhaupt wollen. (Seite 147f)

 

Wir können ferner beobachten, daß Isaac‑Moise (genannt Adolphe) Crémieux Mitglied der Défense nationale im Jahre 1870, von März 1869 bis Februar 1880 Souveräner Großkommandeur war. Derselbe Crémieux erinnerte auch daran, daß mit Ausnahme Israels alle Länder verschwinden müßten, da sie nicht auserwählt seien. Von Anfang an machte sich die Freimaurerei diese ganze imperiale Bestrebung zu eigen, indem sie den jüdischen Messianismus zu verwirklichen trachtete. (Seite 132)

 

 

Freimaurerische Förderung Hitlers zur Förderung des Holocaust

 

Ich muß zugeben, daß Hitler die verhängnisvolle Rolle durchschaut hat, welche die Freimaurerei insbesondere beim Sturz der deutschen und der österreichisch-ungarischen Monarchie spielte. Er ist aber im Irrtum, wenn er an die "gute" Freimaurerei glaubt. Er scheint nicht zu wissen, daß er selbst von der Sekte manipuliert wurde. Offenbar weiß er nichts von den Zielen dieser Geheimgesellschaft, wenn er erkennen läßt, daß es gute deutsche und schlechte jüdische Freimaurer gebe. Und gerade diese Unkenntnis wurde ihm zum Verhängnis: sowohl der "gute" deutsche Freimaurer Hjalmar Schacht, der ihm zur Machtübernahme die Gelder der jüdischen Bankiers und Freimaurer aus New York übergab, als auch die anderen "guten" Freimaurer in Deutschland, die den Weisungen der jüdischen Freimaurer-Bosse Amerikas und Jerusalems zufolge den Antisemitismus in ihren Logen stifteten und somit die Ausrottung Millionen armer Kleinjuden aus Mitteleuropa förderten, führten ihn ins Verderben. Hitler konnte nicht verstehen, daß alle Freimaurer, ob deutsche oder nicht, den obersten Führern der Sekte bei Todesstrafe gehorchen müssen. (Seite 74f)

 

Adolf Hitler war von der Unterstützung der Sekte überzeugt. Ihm kam die wirksame, uneingeschränkte Unterstützung Hjalmar Schachts (Ende 1923 bis Mitte 1930 Reichsbankpräsident) zugute, die letzterer dem Führer ohne den ausdrücklichen Befehl der weltfreimaurerischen Führungskräfte schwerlich gewähren durfte. Hitlers Überzeugung von der Unterstützung seitens der Freimaurerei wurde durch die Anstiftung zum Antisemitismus in den deutschen Logen bekräftigt. Die Oberhäupter der Freimaurerei manipulierten den Führer von Jerusalem, Tel Aviv und den USA. Er mußte die Sendung erfüllen, mit der er unbewußt betraut worden war, den Holocaust.

 

Wollte die Sekte das nationalsozialistische Regime überall auf der Welt einführen? Warum hatte sie es in Deutschland durchgesetzt? Das vorige Kapitel hat diese Frage, zum Teil wenigstens, beantwortet. Den Krieg strebte die Freimaurerei vor allen Dingen an. Hitler war lediglich ein Werkzeug. Seine Niederlage war bereits vor dessen Regierungsantritt besiegelt. Die Freimaurer wußten sehr wohl, wie mit ihm zu verfahren sei, damit sein Haß gegen die ihm ausgelieferten Juden noch mehr geschürt werde. (Seite 45f.)

 

Wir stellen fest, daß der Führer von der jüdischen Freimaurerei finanziert und in den Sattel gesetzt wurde. Diese sorgte dafür, daß er am Leben blieb, bis er seine religiöse Mission erfüllt hatte: den Holocaust. (Seite 187)

 

Wegen einer aus unserer Sicht krass rechtswidrigen Zensurmaßnahme der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein wurde hier eine Textpassage vorläufig entfernt!

 

Das hat die Gründung des Staats Israel ermöglicht und die massive Auswanderung von Juden nach Palästina gewährleistet: Diese wähnten, es würde sich um göttliche, die Ankunft des Messias ankündigende Wunder handeln. Sonst hätten sie sich nicht in einer Wüstenei niedergelassen. Außerdem wird das deutsche Volk dem Staat Israel tausend Jahre lang Entschädigungen zahlen müssen, obwohl seine Gründung erst mehrere Jahre nach dem Krieg erfolgte. (95)

 

 

Wie der Zionismus die Juden Europas für sein blutiges Spiel einsetzte

 

Dem Verfasser, der mir die ungeheure Forschungsarbeit im Bereich der zeitgenössischen Geschichte abnahm, bin ich zu Dank verpflichtet. Es handelt sich um David S. Wyman, einen Lehrbeauftragten an der Universität Massachusetts, und sein Buch "The Abandonment of the Jews, America and the Holocaust 1941‑1945", das seit 1987 in französischer Übersetzung vorliegt: "L' Abandon des Juifs" ("Das Alleinlassen der Juden")

 

Ein bekannter Schriftsteller hat das Vorwort zu dieser Schrift verfaßt, die ich im Lichte der hier enthüllten Geheimdokumente nur empfehlen kann. Elie Wiesel, Verfasser des Vorworts, stellt fest: (Seite 13)

 

"Die Juden wurden ganz und gar im Stich gelassen. Den Henkern ausgeliefert, konnten sie sich auf niemanden verlassen. Nicht einmal auf ihre Brüder, die in Amerika in Freiheit lebten. Eine traurige, revoltierende Feststellung: die größeren Judenverbände, die führenden Persönlichkeiten der jüdischen Gemeinde wollten oder konnten keine einheitliche Rettungsfront bilden. " (Seite 14)

 

Roosevelt, der von der systematischen Ausrottung der Juden stets unterrichtet war, wollte nichts zu ihrer Rettung unternehmen. Statt dessen versicherte er lediglich den Vorstehern der jüdischen Gemeinde Amerikas, das amerikanische Volk würde "dafür sorgen, daß die Schuld der Anstifter solcher Verbrechen an dem bestimmt eintreffenden Urteilstag genau geprüft werde." Diese Überzeugung äußerte er in einer Botschaft, die er ihnen anläßlich jener Großkundgebung vom 21. Juli 1942 zukommen ließ. Winston Churchill, der britische Premierminister, erinnerte in einer Mitteilung, die er bei derselben Gelegenheit an dieselben Vorsteher der jüdischen Gemeinde richtete, daß Roosevelt und er beschlossen hätten, "die Sühne dieser Verbrechen zu einem der wichtigsten Ziele des Krieges zu machen. "

 

David S. Wyman stellt in diesem Zusammenhang fest: "Die jüdisclien Verbände in Amerika gaben sich mit den Ergebnissen dieser Massenkundgebung zufrieden, insbesondere mit der Tatsache, daß die Obrigkeit sich verpflichtet hatte, die an diesen ungeheuerlichen Verbrechen Schuldigen gerichtlich zu belangen. Aber weder Roosevelt noch Churchill noch die bei der Kundgebung angenommene Resolution noch die einzelnen Redner regten für die Juden, die noch in europäischen Ländern unter Hitlers Herrschaft lebten, Rettungsmaßnahmen an. " (Seite 15f )

 

Offensichtlich ging es den Vorstehern der amerikanischen Judengemeinde sowie den alliierten Regierungen weniger um die Rettung der europäischen Juden... Jedenfalls war die Vorbereitung der Schauprozesse für sie wichtiger als die Rettung derjenigen, die einer ständigen Ausrottungsgefahr ausgesetzt waren. Wäre es möglich, daß irgendeine Geheimmacht bewußt nach den Kriegsgreueln getrachtet habe? Die Antwort wird im Laufe meiner Ausführungen mit aller Deutlichkeit zutage treten. (Seite 17)

 

In seinem Vorwort zu David S. Wymans ausgezeichneter Schrift stellt Elie Wiesel folgende Fragen: "Wie ist die Schein‑Gleichgültigkeit eines Franklin D. Roosevelt gegen den Todeskampf des europäischen Judentums zu erklären? Wie läßt sich die antijüdische Politik mancher hohen Beamten des Staatsdepartments begründen Wie ist die Passivität und der mangelnde Scharfsinn der meisten jüdischen Vorsteher in Amerika zu verstehen?"

 

... Will man die Geschichte enträtseln und die historischen Begebenheiten ergründen, so sei daran erinnert, daß Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt beide Freimaurer waren. Dem Leser vertraue ich damit kein Geheimnis an. Die meisten Berater des amerikanischen Präsidenten waren jüdische Freimaurer. (Seite 33)

 

Wir können... bestätigen, daß Winston Churchill, Franklin D. Roosevelt, ihre Berater und Minister, die zumeist Freimaurer waren, höchsten freimaurerischen Anordnungen folgten, indem sie mit Absicht die Ausrottung von sechs Millionen Juden durch Adolf Hitler erleichterten. Wenn diese Freimaurer die Erfüllung von Adolf Hitlers Mission einzeln oder gemeinsam, verhindert hätten, so wären sie von ihren Großmeistern bzw. von ihren Großkommandeuren hart bestraft worden. (Seite 34f )

 

Die Berichte über die Entwicklung der Judentragödie erreichten Amerika unverzüglich. Um die Juden Europas zu retten, hätte man lediglich für ihre Auswanderung nach Amerika sorgen müssen. In diesem Sinne hatte ein gewisser Emmanuel Celler, Mitglied des Kongresses, sogar einen Gesetzesentwurf eingebracht. Die jüdischen Parlamentarier sowie die jüdischen Persönlichkeiten Amerikas wehrten sich gegen die Verkündung eines solchen Gesetzestextes. L' Abandon des Juifs berichtet von der weiteren Entwicklung:

 

"Dr. Samuel Margoshes, Leitartikler bei der jüdischen New Yorker Zeitung 'Day' erklärt, daß die Vorsteher der jüdischen Gemeinde nicht für Cellers Vorschläge eingetreten seien, weil eine breit angelegt Auswanderung eine 'äußerst heikle Frage' darstelle."


 

Der jüdische Weltkongreß war ein wichtiger Bestandteil des Zionismus. L' Abandon des Juifs erklärt uns in diesem Zusammenhang:

 

"In den letzten Wochen des Jahre 1942 setzten sich einige Zionisten ‑ unter ihnen Wise und andere Mitglieder des Organisationskomitees z. T. für die Rettungsfrage ein. Dennoch wurden die verfügbaren Geldmittel nach wie vor hauptsächlich auf das Ziel gerichtet, das sie sich für die Nachkriegszeit setzten: nämlich die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina. Diese Tendenz sollte im Jahre 1943 fortbestehen, so daß die Rettungsfrage für sie zweitrangig blieb." (Seite 18f)

 

L' Abandon des Juifs schildert in der Folge die Tätigkeit der Zionisten im Zusammenhang mit der Ausrottung der Juden in Europa:

 

"Die meisten Aufrufe zugunsten einer Rettung forderten, daß die Tore Palästinas geöffnet würden. Die sich dort aufhaltenden 550.000 Juden bildeten die einzige Gesellschaft auf Erden, die in einen Massenansturm Jüdischer Flüchtlinge einzuwilligen bereit war. Palästina befand sich allerdings unter der Mandatsverwaltung Großbritanniens, und die englische Regierung hatte 1939 dieses Gebiet für die jüdische Einwanderung praktisch gesperrt " (Seite 23)      

 

Der Vorsitzende des "B'nai B'rith", der in der jüdischen Gemeinde großes Ansehen genoß, wurde damit beauftragt, die einzelnen Judenverbände im Januar 1943 in Pittsburgh zusammenzubringen. Man wollte die Rettung der europäischen Juden organisieren. Mit großer Gewandtheit vermochte "B'nai B'rith" alle diese Feldzüge, die ursprünglich auf eine Rettungsaktion hinauslaufen sollten, in eine Propaganda zugunsten der Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina, umzuwandeln. Seine Führungskräfte wollten den Überschuß der jüdischen Bevölkerung in der Welt ausrotten lassen. (Seite 24)

 

Schreibt L' Abandon des Juifs:

 

"Im Herbst 1944 hatten sich bereits drei Viertel der Mitglieder des Senats und Repräsentantenhauses offiziell für die Gründung eines Jüdischen Staates ausgesprochen."

 

Wegen einer aus unserer Sicht krass rechtswidrigen Zensurmaßnahme der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein wurde hier eine Textpassage vorläufig entfernt!

 

Dennoch wollten einige Mitglieder des Kongresses einen Antrag auf Rettung stellen. In Zusammenhang erinnert L' Abandon des Juifs:

 

"Bei der langen Auseinandersetzung um diesen Text, die bereits vor der Vorlage Parlament eingeleitet wurde, stießen seine Verfechter ebenso auf den Widerstand monistischen Führer wie auf den des mächtigsten jüdischen Parlamentariers, Sol Bloom." (Seite 26f )

 

Es gab andere Einsatzmöglichkeiten. zugunsten der jüdischen Opfer. Rumänien, wo 100.000 Juden innerhalb von zwei Jahren getötet wurden, schlug die Befreiung von 70.000 Juden aus Transnistrien vor; allerdings gegen die Zahlung von 50 Dollar pro rumänischen Juden. Die jüdischen Bankiers und Wucherer Amerikas weigerten sich, ihren Geldbeutel zu öffnen. Diese Weigerung bedeutete den Tod dieser Unglücklichen. (Seite 19)                                               

 

Adolf Eichmann leitete die Verhandlungen mit den zionistischen Führern und gleichzeitig die Deportationen von Kleinjuden, die seines Erachtens und nach Ansicht seiner Gesprächspartner bedeutungslos waren. Er stand mit Dr. Rudolf Kasztner, einem ungarischen Zionisten, in Verbindung. Er und Eichmann schickten über 1.700 wohlhabende und einflußreiche Juden von Ungarn in die Schweiz. L' Abandon des Juifs schreibt über die Gefangenen, die sich bereits in Deutschland befanden:

 

"Eichmann machte den Vorschlag, eine Million Juden freizulassen gegen 10. 000 Lastwagen (die, so versicherte er, an der Ostfront eingesetzt würden) sowie beträchtliche Mengen von Kaffee Tee Kakao und Seife "

 

Alle diese Vorschläge wurden vereitelt... Rudolf Kasztner hatte sich nach dem Krieg in Israel niedergelassen. Er hätte zugunsten Adolf Eichmann zeugen können... Rudolf Kasztner, der nach dem Krieg ins Land seiner Vorfahren zurückgekehrt war, hätte dort wie anzunehmen, Frieden und Glück finden sollen; hätte dort eigentlich nur durch Dankbarkeitsbezeigungen seitens seiner Landsleute, die er gerettet hatte, gestört werden sollen! Irrtum! Es sollte verhindert werden, daß er eines Tages die von den Zion‑Weisen angelegte Legende modifizierte. Auf Befehl der jüdischen Freimaurerei wurde er deshalb in Tel‑Aviv mit einem Kopfschuß ermordet. Man hat behauptet, es sei das Werk des Mossad, des israelischen Geheimdienstes, gewesen. (Seite 28‑30)

 

 

 

Die Apokalypse und die Ankunft des Messias

 

In der prophetischen Schrift Apokalypse ist von Babylon viel die Rede. (Seite 235)

 

In ihrer Ausgabe vom 30. August 1990 schreibt die "Tribune de Genève": "Für viele strenggläubige Juden Israels (rund 20 Prozent der Bevölkerung) besteht darüber kein Zweifel. Die Krise am Persischen Golf und die Gefahren, die sie für Israel bedeutet, sind das tragische Vorspiel zur Ankunft des Messias, auf die die gläubigen Juden hoffen, um das 'Königreich Israel' wiederherzustellen.

 

Der Rabbiner Menahem Schneerson, der geistige Führer der strenggläubigen Pietistenbewegung 'Habad', hat in den letzten Tagen von New York aus, wo er lebt, eine dramatische Botschaft an seine Getreuen in der ganzen Welt gerichtet. In dieser Botschaft bezeichnet er die Ereignisse am Golf als 'Vorbote der Ankunft des Messias'."

 

Würde der Rabbiner Schneerson, um die Ereignisse der Neuzeit zu deuten, mich zu Rate ziehen, anstatt im Talmud nachzuschlagen, wüßte er, daß es sich um eine riesige Inszenierung durch die geheimen Führer der Freimaurerei handelt, die einen Riesenspaß daran haben, daß die frommen Juden sie mit Gott verwechseln. Es sei außerdem bemerkt, daß die Marxisten die politischen Machenschaften der Weisen von Zion für unumgängliche historische Notwendigkeiten halten. Es fragt sich, ob die Machenschaften um den Persischen Golf schon darauf hinauslaufen, daß die Juden und die Welt einen Antichristen, einen jüdischen Betrüger als Messias, König von Israel und Kaiser des jüdisch‑maurerischen Heiligen Reichs anerkennen. Wir schließen nicht aus, daß die "weisesten" unter den Weisen von Zion ‑ die obersten Führer der Weltfreimaurerei ‑ die Ausrottung von einigen Hundertmillionen Menschen, größtenteils Arabern, noch vor dem messianischen Regierunsantritt für notwendig halten. (Seite 217f)

 

Im Interesse der Freimaurer wird möglicherweise ein neuer Holocaust notwendig sein. Dann wird die Freimaurerei nämlich ihren Patron rechtfertigen, um sich selbst zu rechtfertigen. Die kriminelle Sekte wird die Visionen des erleuchteten Greises von Patmos verwirklichen. Die Freimaurerei wird die Katastrophe Apokalypse hervorrufen, um der Welt, also auch der christlichen Welt, glaubhaft zu machen, daß nun ihr Reich dank Gottes Gnade gekommen sei. (Seite 235)

 

Der 9 Av (1. August) ‑ der Tag, der die Zerstörung des ersten und des zweiten Tempels wieder ins Gedächtnis ruft ‑ muß in der eschatologischen Perspektive in einen Tag der Freude umgewandelt werden und soll bei der Erlösung ein wichtiges Datum sein. Man nimmt allgemein an, daß der Messias an einem 9 Av auf die Welt kommen und seine entscheidende Schlacht auch an einem 9 Av liefern wird. (Seite 202)

 

 

 

Schlußfolgerung

 

Die Kleinjuden, vor allem die in Israel lebenden, haben mit der maurerischen Verschwörung nichts zu tun. Es sind keine Rassisten. Sie versuchen auch nicht Nachbarländer zu beherrschen, und wünschen, mit ihnen in Frieden zu leben. Sie sollen sich von den imperialen Bestrebungen der Freimaurer distanzieren und von allen UNO‑Mitgliedstaaten fordern, daß sie alle Freimaurerlogen verbieten. Sie sollen von jedem Land erwirken, daß es gegen die Weisen von Zion und ihre Spießgesellen gerichtlich vorgeht ‑ wegen Verschwörung gegen den Staat und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. So könnten sie alle Völker der Erde vor den Verbrechen der verwünschten Sekte schützen, die zur Gründung ihres Reiches alle Reichtümer der Erde und ein Meer von Blut erfordert. (Seite 236)

 

Quelle: Aron Monus, "Verschwörung: Das Reich von Nietzsche", 1994, Interseas Editions, National House, Santon / Isle of Man sowie Postfach 95, Hodmezövasarhely / Ungarn

 

Anmerkung:

 

Wegen einer aus unserer Sicht krass rechtswidrigen Zensurmaßnahme der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein wurde hier eine Textpassage vorläufig entfernt!

 

Gemach, ihr haltlosen Verleumder. Zügelt Eure Rage, kühlt Eure aufgewühlten schwarzen Seelen und vernehmt, was der "Justizquerulant" Euch zur kritischen Beurteilung der Sach- und Rechtslage mit auf den Weg gibt:

 

Aron Monus ist selbst Hochgradfreimaurer und außerdem - wie wohl aus Namen und Ponim hinreichend ablesbar - jüdischer Abkunft. Der oben ausführlich zitierte Text ist die deutsche Übersetzung des letzten, vierten Teils - XXXIII bis XL Kapitel - des von Monus in französischer Sprache geschriebenen Buches. Der Originaltitel lautet: "Les Secrets de l'Empire Nietzschéen". Im ersten Teil schildert Monus, wie man versuchte, die Grande Loge Nationale Francaise zu gewinnen, deren Direktorium in Monaco die berüchtigte "P-2"-Freimaurerloge (propaganda due) organisierte. Der zweite Teil deckt eine Reihe von durch Freimaurer verübte Morde auf; unter anderem den an der Fürstin Gracia von Monaco. Im dritten Teil beschreibt Monus die Revolte, die durch seine Angriffe in der Französischen Nationalen Großloge entstanden war. Der die Revolte gegen den Großmeister anführende Hochgradfreimaurer Arthur Wellesley Barnett übergab Monus mehrere hundert Seiten die Freimaurerei entlarvende Geheimdokumente und wurde kurz darauf ermordet.

 

Die erste Ausgabe in ungarischer Sprache erschien am 12. Juni 1991 in zwei ungarischen Buchhandlungen, drei Wochen später in Budapest. Die zweite überarbeitete ungarische Ausgabe kam am 15. Juni 1994 in die Buchhandlungen. Der vollständige französische Originaltext erschien am 12. März 1992 in Genf und am 26. März in Paris.

 

Die Angriffe gegen das Werk begannen am 13. Juli 1991 in der ungarischen Tageszeitung "Népszabadság" mit Wiedergabe des Covers (das Freimaurersymbol des gleichschenkligen Dreiecks wird mit dem Davidstern verbunden durch das jeweils "eingehakte" Hakenkreuz) und der Headline: "Hitler wird in Szeged gedruckt - Eine rassistische Ausgabe wird in Budapest vertrieben".

 

Das ungarische Parlament hat mindestens sechsmal über das Buch debattiert. Zahlreiche Zeitungsartikel, Radio- und Fernsehdebatten haben sich damit in Ungarn, Israel, Moskau, Deutschland, der Schweiz, in Frankreich, in den USA und in Brasilien beschäftigt.

 

Der Weltkongreß der Juden hat das Buch - wen wird es wundern - als antisemitisch bezeichnet und behauptet, es sei konfisziert worden. Dazu ist festzustellen:

 

 

Das Urteil des Pariser Polizeigerichtes vollziehend wurde in dem Wochenblatt L'Express, das in einer Auflage von 700.000 Exemplaren erscheint, am 11. März 1993 in der internationalen Ausgabe Nr. 2174 auf Seite 23 ein Reklameartikel über das Buch vom Autoren veröffentlicht.

 

Das ungarische Komitatsgericht Csongrád unter der Leitung von Dr. Magdolna Maráz hat den Verfasser am 8. Dezember 1993 von der Anklage der Beschuldigung des Aufruhrs gegen das jüdische Volk mit folgender Begründung freigesprochen

 

"Der Verfasser veröffentlicht in seinem Buch lange Zitate mehrerer ausländischer Autoren, darunter wird über 35 Seiten hinweg aus Hitler's "Mein Kampf" zitiert. Kopien von Dokumenten der Freimaurer, deren Übersetzungen, werden in seiner Arbeit publiziert. Bezüglich der in den Organen der Freimaurer wirkenden reichen Juden wird ein negatives Werturteil von ihm gegeben. Zusammengefaßt besteht das Ziel seiner Arbeit darin, die weltbeherrschenden Absichten der Freimaurerei den Lesern nahe zu bringen. Es wird nicht gegen das Judentum, gegen das jüdische Volk gehetzt. Auf die Tätigkeit der Freimaurer wird der Faschismus, die Machtergreifung Hitler's, die Tragödie der Juden, der Holocaust zurückgeführt."

 

Aus den Urteilen des Pariser Polizeigerichts und des Komitatsgerichts Csongrád folgt unter anderem auch, daß die im Buch angeführten Daten, sowie bisher geheime Schriften der Freimaurer authentisch sind. (Aron Monus, "Verschwörung: Das Reich von Nietzsche. Die Verbrecherbande der Freimaurer", S. 11 - aus dem Vorwort des Verlages)

 

1)         Ungarn und Frankreich gehören zur EU. Unabhängig von irgendwelchen supranationalen Bindungswirkungen und wahrscheinlichen Verwicklungen bei Divergenzentscheidungen, fehlt es bei einer Wiedergabe am Unrechtsbewußtsein, da die Strafrechtsnormen offenbar gleichgelagert sind. Im übrigen gilt selbstverständlich die Freiheit des Zitates.

2)          Herr Maser hat - ebenfalls legal - in seiner kritischen Ausgabe erheblich umfangreicher aus "Mein Kampf" zitiert als es Monus tat.

3)          In dem vorstehenden Text wird nichts aus "Mein Kampf" zitiert, sondern nur die originär von Monus stammenden Textpassagen zum Hintergrund der Judenvernichtung.

4)          Letztlich gilt selbstverständlich auch hier das Privileg des § 86 Absatz 3 StGB, wobei wir uns selbstverständlich nichts zu eigen machen, was gegen die Gesetze der BRD oder eines anderen EU-Staates verstoßen könnte und wobei wir uns von irgendwelchen Verletzungen der Menschenwürde nachdrücklich distanzieren. Beides ist allerdings nicht erkennbar und diese Hinweise erfolgen nur höchst vorsorglich, da es gewisse Kreise notorisch auf das sprichwörtliche "Haar in der Suppe" abgesehen haben, auch wenn dieses gar nicht vorhanden ist.

 

 

 

 

 

"Heilverfahren am faulen Ast"

 

In wohl keiner zweiten Glaubensgemeinschaft liegt die religiöse Prophetie so stark verankert wie im Judentum. Keine zweite Glaubensgemeinschaft ist in ihrer Eindeutigkeit vergleichbar auf eine noch ausstehende himmlische Erlösung ausgerichtet: Am Ende der Tage, so durchzieht es das Schrifttum der Israeliten, kommt der Messias. Er wird Jerusalem zu seiner Heimstatt machen. Er wird das auserwählte Volk endgültig aus dem Exil zusammenführen. Er wird unter den Staaten der Welt Frieden schaffen. So predigen es die Rabbiner in aller Welt seit Jahrtausenden. Die Synagoge ist zum Warten angehalten. Es ist ein Warten, in dem sich Ehrfurcht und Beklemmung die Hand reichen. "Möge er kommen", beten viele Kinder Mose über ihren Heiland. "Aber mögen wir es selbst nicht erleben." Denn die Geschichte seiner Niederkunft wird mit Unmengen an Blut geschrieben, welches aus dem Geburtswehen des Messias ausströmt.

 

Soweit die konventionelle Sicht des Judentums, die der Gefolgschaft eine passive Haltung vorgibt. Frei nach dem Wort "Der Himmel wird's schon richten." Doch an genau diesem Punkt ist ein maßgeblicher Teil des Chassidismus bereit, einen ketzerischen Sonderweg zu beschreiten. Diese Kreise wollen in den Überlieferungen des Judaismus zwei Messiasse entdecken. Der sogenannte Messias ben David sei himmlischen, der Messias ben Joseph dagegen irdischen Ursprungs. Während sich der ungreifbar‑göttliche Erlöser mit den Vorstellungen und Überlieferungen der Synagoge deckt, ist die zweite Gestalt scheinbar neu. Ihr ‑ so die explosive Auslegung ‑ falle die Aufgabe anheim, den Geburtsprozeß ben Davids in Gang zu bringen, indem sie die im Bibelschrifttum prophezeiten Endzeitszenarien in die Tat umsetze.

 

Das Wort "Gottes" müsse dabei als Auftrag zur Tat verstanden werden. Und natürlich hat der aktivistisch gepolte Chassidismus keinen Zweifel, daß ihm selbst die Rolle dieses geheimnisumwobenen "Vollstrecker Gottes" zukommt. Als Handlungsanweisung dient ihm dabei die vor Jahrtausenden niedergelegte Zukunftsschau des Judaismus. So arbeiten bis in die jüngste Zeit hinein chassidische Gelehrte an den Prophetien der Bibel. Sie suchen die offenen, die halbverschlüsselten, die allegorischen Ausblicke, analysieren und dekodieren diese mit Hilfe von Kabbala, Astrologie sowie altüberlieferter Buchstaben‑/Zahlenschlüssel, um sie anschließend in eine Zeitachse einzupassen. Und geben ihre Erkenntnisse dann an politische Aktivisten weiter, die daraus vollendete Tatsachen zu schaffen haben.

 

Wohlgemerkt: Diese Gruppe ist nicht mit dem jüdischen Volk zu identifizieren. Und auch nicht mit der jüdischen Religion. Es ist eine kruden Geheimlehren frönende Sekte, die das eigentliche Wesen des Judentums mit Füßen tritt. Das ist ein nicht zu vernachlässigender Unterschied. Dies zumal die Tätigkeit dieser okkulten Fanatiker dem Judentum als Volk fast immer nur geschadet hat. Patriotische Liebe zum eigenen Volk ist den aktivistischen Chassiden nämlich völlig fremd. Stets ordneten sie das Schicksal des jüdischen Volkes der Bedeutung der Prophezeiungen unter.

 

So beklatschte einer ihrer beiden wichtigsten Exponenten, der Sohn des ersten israelischen Chefrabbis Zvi Jehudah Kook, gar den Holocaust als "himmlische Chirurgie". Als ein "tiefes, verstecktes, göttliches Heilverfahren, das darauf abzielt, uns von der Unreinheit des Exils zu befreien." So wie beide Weltkriege sei "auch der Holocaust eine Erschütterung, die Vernichtung einer verfaulten Kultur (jene des Exils) im Dienst der nationalen Wiedergeburt und der Erfüllung der Vision des geoffenbarten Endes." [AVINER, SHLOMO (Hrsg.), Sihot ha‑Rav Zvi Yehudah, Keshet 1980 : (S. 11). RAVITZKY, AVIEZER, Messianism, Zionism and Jewish religious Radicalism, University of Chicago Press, Chicago 1996 : (S. 109 sowie FN 117 auf S.271)] Ins gleiche Horn blies der Kook zumindest gleichgestellte und von der Lubawitscher‑ bzw. Chabad‑Sekte als lebender Messias verehrte Rabbiner ("Rebbe") Schneerson. Gefragt, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben, der abgesägt werden mußte. [YORAM KANIOK, Artikel "Gott schütze uns vor den Religiösen! Israel am Scheideweg, DIE ZEIT Nr. 34, 14.08.1997 Feuilleton]

 

Das erschreckende: Die weltfremden Ideen von Kook und Schneerson stehen keineswegs für sich allein: Weil es dem Chassidismus früh gelungen war, auch das Mainstream‑Judentum mit einem engmaschigen Netz zu überziehen. Weil ihr Politkult über geheimdienstartige Strukturen verfügt. Und weil sich hinter dem Feigenblatt religiöser Frömmigkeit eine Arbeitsweise verbirgt, die nur mit jener der berüchtigten Loge P2 verglichen werden kann.

 

Quelle: www.chronos-medien.de/neuigkeiten. html (25. März 2005 / Seite 3 f)

 

 

 

 

Die geheimen Weltenlenker wollten General Erich Ludendorff einkaufen und landeten bei Adolf Hitler

 

Die damaligen Bemühungen amerikanischer Hochfinanzkreise, in Deutschland bestimmenden politischen Einfluß zu gewinnen, werden auch noch in anschaulicher Weise durch eine Begebenheit bestätigt, die Frau Dr. Mathilde Ludendorff im 6. Teil ihrer Lebenserinnerungen schildert:

 

"Wie aus einer anderen Schöpfung mutete uns in solchem Leben und Erleben ein recht seltsamer Mensch an, der sich umständlich durch Empfehlungsschreiben einen Empfang erwirkt hatte. Wir haben nach mancherlei Erfahrungen daran festgehalten, Menschen, die wir nicht kannten, wegen der reichen Sagenbildung bei den erinnerten Gesprächsinhalten, nicht alleine zu empfangen. So hörten wir denn auch gemeinsam recht seltsame Dinge. Zunächst eine schon oft ausgesprochene Meinung, unser Kampf errege zwar sogar auch andere Länder, er sei aber nur zu gewinnen, wenn wir selbst einem Geheimorden angehörten, niemals aber ohne solche Hilfe. 'Wenn Sie uns nur dies sagen wollten, hätten Sie wirklich nicht die weite Reise von Amerika zu machen brauchen; Sie verkennen uns gründlich. Wir bekämpfen die ungeheuere Unmoral, die im Wesen aller Geheimorden und ihrer eidlichen Verpflichtung zu blindem Gehorsam liegt, und werden daher diese Unmoral doch nicht selbst auf uns nehmen', sagte mein Mann. Darauf erwiderte unser Besucher: 'Es handelt sich ja nicht darum, einem Geheimorden zu gehorchen, nein, um Sie beide mit drei weiteren Weltlenkern den mächtigsten Geheimorden befehlen zu lassen.' ‑ 'Na, die Mehrheit hätten die anderen Weltenlenker dann gesichert', sagte lächelnd Ludendorff. 'Es handelt sich nicht darum', fuhr der Besuch fort, 'daß Sie beide irgendeinem Ritual unterworfen würden. Die Macht in Deutschland wäre Ihnen in 2 Jahren, die Macht der Völker in kaum mehr als der doppelten Zahl der Jahre sicher in die Hände gespielt. Die wirtschaftlichen Mittel, um einen Wehrverband und alles sonst Nötige zu schaffen, würde Ihnen natürlich sofort zur Verfügung stehen, zunächst 10 Millionen Dollar.' 'Und in einem Jahr?' fragte mein Mann und machte dazu ein ganz ernstes Gesicht.

 

Da antwortete der Besucher: 'Für die Vermehrung Ihrer Anhängerschaft wird natürlich noch gesorgt. Entsprechend dem raschen Aufstieg und Anwachsen Ihrer nationalen Bewegung werden Ihnen nach einem weiteren Jahr 40 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt.' ‑ 'So, so, was Sie da sagen: Solche Summen kann ja nur die Wallstreet anbieten; also, man will eine nationale Erhebung? Die Sache an sich wäre ja sehr einfach. Aber da wir keine Schurken sind, läßt sie sich leider nicht verwirklichen. Wir werden nun zur Höllengefahr.' Bei diesen Worten hatte sich mein Mann erhoben. Da nickte der Bote ‑ und sehr verblüfft war er entlassen.

 

'Es war gut, daß ich ihn ganz ruhig aussprechen ließ. Der geht nun schnurstracks zu Hitler, und der wird ihn nicht ablehnen. Jetzt kann man auf das Wahlergebnis im Herbst gespannt sein! Die Gelder, die sonst die Linksparteien bekommen hätten, werden nun zu Hitler fließen! Wir werden an dem Ergebnis erkennen, ob auch Rom aus großer Sorge über unsere Volksaufklärung Hitler ein wenig helfen wird. ‑ Einen grauenhaften Gesichtsausdruck hatte der Bote', sagte Ludendorff."

 

Die NSDAP zog bei den nächsten Wahlen mit zehnfacher Abgeordnetenzahl in den Reichstag ein!

 

Quelle: Emil Aretz, "Hexen-Einmal-Eins einer Lüge", Pähl 1970, 2. Aufl., S. 241 f; zitiert Mathilde Ludendorff, "Freiheitskampf wider eine Welt von Feinden" (VI. Teil ihrer Lebenserinnerungen), Pähl 1968, S. 110 f

 

 

 

Wie sah unser PONTIFEX MAXIMUS die zukünftige Rolle Israels  als er noch Chef der Glaubenskongretation war?

 

Natürlich hat der (römisch-katholische) Vatikan nichts mit der Vorbereitung, Planung, Anordnung oder Durchführung der nationalsozialistischen Judenmorde zu tun. Was die "Berührungspunkte" zwischen katholischer Kirche und Nationalsozialismus anbetrifft, kann u.a. auf die Veröffentlichungen von Böckenförde und Bronder verwiesen werden. Erste massive Vorwürfe gegen Papst Pius XII., der während der Nazizeit das Pontifikat innehatte, wurden von Hochhuth in dem Theaterstück "Der Stellvertreter" in dem Sinne erhoben, der Vatikan habe es sträflich unterlassen, das Erforderliche und Mögliche gegen den Holocaust zu unternehmen. Allein mit moralischem Rigorismus wird man jedoch dem Problem kaum gerecht werden können. Dabei geht es gar nicht einmal um Rechtfertigungsversuche aus dem Bereich der Diplomatie, der Staatsräson oder der Vermeidung der Gefährdung des Konkordats, sondern um die Forschungsergebnisse - insbesondere jesuitischer - Historiker, wonach Pius XII. durch sein geheimes Wirken etwa 800.000 Juden vor der Ermordung durch die Nazis bewahrt habe. Diese Ergebnisse werden allerdings von jenen Kreisen, welche die Medienmacht weltweit überwiegend innehaben, schamvoll verschwiegen.

Gleichwohl ist es interessant zu wissen, wie der amtierende Papst und vormalige Chef der Glaubenskongregation über Israel und das Judentum denkt, wobei der Hinweis nicht oft genug wiederholt werden kann: Das Judentum in toto ist keinesfalls für die Initiative zum Holocaust mitverantwortlich, sondern - wenn die oben aufgeführten Forschungsergebnisse zutreffend sein sollten - höchste Freimaurer - auch jüdischer Abkunft - und Führer der chassidischen Bewegung.

 

... Aus welcher gemeinsamen Quelle aber soll sich die Religiosität dieser verstreuten Christenmenschen speisen? Die Antwort mag manchen überraschen: aus dem Judentum. "Der Stern zeigt auf Jerusalem", schreibt Ratzinger. "Er erlischt und geht neu auf im Wort Gottes, in der Heiligen Schrift Israels."

 

Anders als der Kirchenkritiker Eugen Drewermann, der dem christlichen Glauben bescheinigte, er habe "aufgrund seiner spezifisch semitischen, jüdischen Geistesart" einen "außerordentlich gewalttätigen Charakter", plädiert der Kardinal dafür, die Beziehung zum Judentum auf eine fundamental neue Grundlage zu stellen. Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs sei auch der Gott der Christenheit: Jesu Bedeutung für die gesamte Menschheit sei nicht von der Tatsache zu trennen, daß er zum auserwählten Volk gehöre. Nur als Jude konnte Christus seine universale Mission erfüllen.

 

Beschnittene und Getaufte haben gemeinsam, daß beide sich auf die hebräische Bibel berufen. Gerade darum wurde sie ihnen immer wieder zum Anlaß eines theologischen Erbschaftsstreites, der nun schon bald 2000 Jahre dauert. Wer hat das Copyright für das Alte Testament, die Juden, die es geschrieben haben, oder die Christen, die es als Vorspann zu ihrem Neuen Testament betrachten? Ratzinger spricht über das umstrittene Buch ohne jeden Besitzanspruch, er sagt: "... wir müssen neu lernen, es recht zu lesen." Ein großer, schlichter Satz ‑ vor einem halben Jahrtausend wäre der Kardinal dafür womöglich als sogenannter judaisierender Ketzer auf dem Scheiterhaufen gelandet. ..."

 

Quelle: DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69 ("Oasen für die letzten Christen" - Hannes Stein über das Bekenntnisbuch "Salz der Erde" von Joseph Kardinal Ratzinger)

 

 

Damit keine Mißverständnisse entstehen: Auch für viele eingefleischte Lutheraner war es eine große Freude, Joseph Ratzinger auf dem Stuhl Petri zu sehen. Nicht nur, weil er Deutscher ist, sondern auch und insbesondere, weil er nach wie vor Relativismus und Beliebigkeit - und das sind die wesentlichen Elemente freimaurerischer Zersetzungsstrategien - in der gesellschaftlichen Realität den Kampf angesagt hat. Da sich vermutlich für das Jahr 2017 - 300 Jahre nach der Gründung der ersten Großloge in London und 100 Jahre nach der russischen Oktoberrevolution und der Balfour-Deklaration - der Versuch der Vollendung der Weltherrschaft durch die von Aron Monus beschriebenen Kräfte abzeichnet, hoffen wir, daß sich dann auch die römisch-katholische Kirche mit ihren über eine Milliarde Gläubigen diesen Kanaillen mit aller Kraft entgegenstellt.