Warum liegt Lübeck so darnieder ?
Antworten in 88 Zitaten
1)
"April 2004 ... Auftakt zur Festwoche zum
225. Stiftungsfest in Lübeck. Einst auf hanseatischen Geist gegründet,
weltoffen und liberal, zeigt die Loge
immer noch und immer wieder gesellschaftliche Präsenz. Ich darf die ...
Freimaurer-Ausstellung, garniert mit Lokalkolorit, im Rahmen einer Feierstunde
eröffnen und genieße gute Begegnungen mit den Freimaurern der Stadt und den
Offiziellen der Stadtverwaltung, was in
Lübeck mitunter identisch ist." (Großmeister
Jens Oberheide in HUMANITÄT 4/2004/2)
2)
"Ich ging meine Bücher zur Hanse durch,
doch vergeblich, über die Tatsache hinaus, daß es sich um den Zusammenschluß
von Städten handelte, die ihre Privilegien sichern und ihre Handelswege
schützen wollten, ging es nicht hinaus. Also eine museumsreife Worthülse, nicht
mal zum Essen, sondern nur zum Einbilden. Schade!" (Professor Jonas Geist in LÜBECKER STADTZEITUNG vom 19.9.2000)
3)
"Lübeck
konserviert den Geist von gestern" (Beitrag
in der Sendung "Kulturzeit" -Sender 3sat - vom 14.7.2004 über Lübecks
Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas)
4)
"Aber den Redakteuren der 'Lübecker
Nachrichten', der einzigen Tageszeitung am Ort, scheinen die Hände gebunden.
Karstadt ist der größte Anzeigenkunde. Dann
hocken die maßgeblichen Herren sowieso zusammen in Clubs und Gremien, bei den
Lions etwa und in der Lübecker Kaufmannschaft, wo Dinge ausgehandelt werden,
die nachträglich nicht mehr zu diskutieren sind." (Viola Roggenkamp in DIE
ZEIT vom 10.4.1992)
5)
Rotarier
und Lions sind freimaurerisch! Einer nannte diese Clubs 'die Teestuben der
Freimaurerlogen'. Sie verrichten zwar keine Tempelrituale, arbeiten aber alle
im Geiste der Loge, um die Führungskräfte in Politik, Kirche und Wirtschaft für
die kommende antichristliche Weltrepublik zu erziehen. Der Gründer des
Rotary-Club war der Hochgradfreimaurer Paul P. Harris. Gründer des Lions-Clubs
war der Freimaurer Melvin Jones. Die Gründungsinitiativen gingen von der
jüdischen Loge B'nai B'rith aus. (Norbert
Homuth)
6)
"Als Sünnenwoldt (Lions-Club und Loge,
d.V.) noch Mittelstandvereinigungssprecher und simpler CDU-Abgeordneter war und
in seinen Redebeiträgen oft 'blühenden Unsinn' verzapfte, rechneten seine
Freunde dies zu den Sternstunden der Lübecker Bürgerschaft. Sein Hang zur
unfreiwilligen Komik ist ihm trotz seines Stadtpräsidentenamtes allem Anschein
nach geblieben." (Bürgernachrichten
- Zeitung der Bürgerinitiative Rettet Lübeck - April-Mai-Juni 2004 / Seite 12)
7)
"Die überstaatlichen Mächte sind nicht
unüberwindbar, sie haben zwei sehr verwundbare Stellen und die heißen: WAHRHEIT
und ÖFFENTLICHKEIT." (Walter Leon -
Oberst)
8)
"Nichts ist so verborgen, daß man es
nicht erfahren kann, oder so geheim, daß es nicht ans Tageslicht kommt. Sprecht
im Licht der Sonne von dem, was ich euch beim Schein des Mondes sage. Und das,
was man euch ins Ohr flüstert, sollt ihr laut von den Hausdächern
verkünden." (Jesus Christus)
9) "Die
letzten Feierlichkeiten des Denkmalschutzjahres waren noch nicht beendet, da
brachen - buchstäblich unter den Schlußakkorden - in der Lübecker Altstadt
historische Fassaden zusammen. Die Lübecker, eben noch zur Restaurierung von
Häusern und Fassaden aufgefordert, ermahnt mehr Verständnis für Tradition zu
zeigen, staunten nicht schlecht. Die Bulldozer, Bagger und Zementmischmaschinen
rollten an, Eichenbalken, Stuck und Sprossenfenster flogen auf den Sperrmüll.
'Altstadt kracht, Bargeld lacht' malten Empörte ... an einen Bauzaun. ... 'Ist
Lübeck noch zu retten?'" (Harald
Lan "Denkmalschutz mit der Spitzhacke" in DIE ZEIT vom 4.6.1976)
10) "Warum,
um Himmels willen, eigentlich immer wieder diese Stadt, fragte sich DER
SPIEGEL, als Leopold Ströbel vor Gericht stand, weil er mit einem Radlader
gewaltsam in das Gerichtsgebäude eingedrungen war und dabei einen Schaden von
gut 35.000 Mark angerichtet hatte. Die Antwort auf diese Frage gibt das
nämliche Nachrichtenmagazin einige Ausgaben versetzt: 'Ein unbekannter
Regisseur, der nach Mutmaßungen der betroffenen Bevölkerung der Hölle näher
steht als dem Himmel, sucht die Justiz dieser Stadt heim.'" (Detlef Winter und Dr. Edmund Haferbeck
zitieren in "Die Rechtsbeugermafia" Gerhard Mauz)
11) "Uwe
Barschel, der als junger Mann von einem großen Förderer in die
Freimaurerbewegung gelotst wurde, wollte sich von diesem in Waffengeschäfte
verwickelten Kreis vermutlich befreien. Nicht nur das - er wollte 'auspacken',
'Die ganze Bande in die Luft jagen'. Dabei sprach er
sogar von einer 'politischen Mafia' ... Es ist Tatsache, dass alle Mitglieder
in der Familie Barschel bereits wenige Tage nach dem Tode Barschels von mehreren Seiten den Hinweis erhielten: Uwe Barschel ist
von den Freimaurern umgebracht worden. Es war eine klassische und rituelle
Hinrichtung ..." (Joachim Siegerist
in "Das Testament des Uwe Barschel")
12) "Ich
könnte auch so ein Buch schreiben wie 'Die Rechtsbeugermafia'. Aber dann würde
ich vom nächsten Tag an keinen einzigen Auftrag mehr in Lübeck bekommen." (Ein namentlich bekannter Lübecker
Bauuntertnehmer)
13) "Die
Kirche muß kämpfen. Aber nicht mehr der Kommunismus ist der Feind, sondern
geheimbündlerische Logen und Orden ..." (Leoluca Orlando - ehemals Bürgermeister von Palermo und Nummer eins
auf der Todesliste der Cosa Nostra)
14) "Im
Vorfeld des Kieler Untersuchungsausschusses zur Rohwer(SPD)-Mantik(SPD und
Lions-Club)-Affäre sind die beiden Chefaufklärer der CDU in Erklärungsnot
geraten. Der Landesvorsitzende Johann Wadephul und Rechtsexperte Thorsten
Geißler arbeiteten früher mit Klaus Brock (CDU und Rotary-Club), einer
Schlüsselfigur der Affäre, in dessen Lübecker Anwaltskanzlei." (LN vom 19.10.2000 - Klammerinhalt
zugefügt)
15) "Die
Loge heißt 'Loge', weil da soviel gelogen wird." (Klaus Pietsch - verstorbener Rechtsanwalt und Notar in Lübeck)
16) "Rotarier,
Lions, Kiwanis-Krieger und Logen-Brüder sind für den demokratischen Rechtsstaat
eine erheblich stärkere Bedrohung als es die RAF nebst Antiimperialistischer
Zellen waren und NPD, DVU und Republikaner zusammen je sein werden." (Detlef Winter - Opfer der
schwarz-rot-braunen Schleswig-Holstein-Mafia)
17) "Ich
wollte die Stadtverwaltung vom Kopf auf die Füße stellen. ... Ich traf in
meinem Umfeld immer wieder auf FunktionsträgerInnen, die mich und andere für
ihre Zwecke benutzen wollten. Denen meine Richtung selbständigen Denkens und
Handelns nicht paßte. Sie riefen mich zu sich und redeten dann von abstrakten
Werten, von dem, was sich gehört oder nicht gehört, von Plicht, Vertrauen,
Loyalität, Gesetz, wie sie es eben für ihre Zwecke auslegten. Sie hätten besser
sagen sollen, daß ich die Kreise nicht stören sollte, in denen sie das Sagen
hatten." (Michael Bouteiller - 227.
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck in seiner Abschiedsrede)
18) "In
Lübeck stellen sie sich die Frage, was vom Glanz der Hanse, der Familie Mann
übrig geblieben ist. George Khoury (vom Radio-Team der Deutschen Welle) ist
nach einer Stadtführung, einer Bootsfahrt auf der Trave und einem Gespräch mit
Bürgermeister Bernd Saxe enttäuscht. 'Eine Stadt ohne Zukunft, ohne Ziele, ohne
Visionen', sagt er." (Lübecker
Stadtzeitung vom 4.9.2001)
19) "Die
Konzentration auf die Vergangenheit und die Art, wie dies geschieht, vertreiben
die Moderne und damit aúch die Möglichkeiten. Es gibt eine unheilige Allianz
von Verwaltung, ehrwürdigen Institutionen und Rathausparteien - vereint in
geistiger Unbeweglichkeit." (Dr.
Holger Boettcher im LN-Leserbrief vom 22./23.8.2004 - "Lübecks miefige
Provinzialität")
20) "Schließlich
Lübeck, die königlich-hanseatische: vieltürmig, backsteinprächtig, kontorreich,
speichervoll, betucht und hochmütig. ... Pracht und Hierarchie, Weltläufigkeit
und Enge der alten Patriziergesellschaft lassen sich nirgendwo so gut
nacherleben wie in Lübeck. ... 'Wohnen möchte ich allerdings nicht in Lübeck',
sagt Heide Simonis. 'Wenn Sie dort
nicht geboren sind, werden Sie einsam sterben.'" (STERN EXTRA "Weit wie das Herz einer Hafenhure")
21) "Ja,
ich als Neu-Lübeckerin sage: Lübeck ist kleinkariert, besonders wenn es um
Neues geht. Alles soll so bleiben wie es ist. Bis eines Tages nur noch Rentner
hier leben." (Susanne Richter im
LN-Leserbrief Pfingsten 2001)
22) "Nicht
nur kleinkariert und provinziell, sondern auch intolerant zeigen sich die Stadt
(Lübeck) und deren Bürger." (Utz
Wittkamp im LN-Leserbrief Pfingsten 2001)
23) "Lübeck
ist pleite und bräuchte statt abgehobener Politiker einen
Konkursverwalter." Hannes Hagge im
LN-Leserbrief Pfingsten 2001)
24) "Aber
selbstverständlich sind die Lübecker kleinkariert. Denkt man nur an die
Debatten um die Wiederinfahrtbringung der 'Passat', dann kann man nicht anders,
als die Lübecker für kleinkarierte Pfeffersäcke zu halten." (Rolf Siebel im LN-Leserbrief Pfingsten
2001)
25) "Wer
sich wegen des Vorwurfs, Lübeck sei kleinkariert, entrüstet aufpumpt, beweist
nur die Gültigkeit desselben." (Dr.
Mario Fox im LN-Leserbrief Pfingsten 2001)
26) "Mir
ist hinreichend bekannt, daß die Schleswig-Holsteinische Nachkriegs-Justiz (wie
auch große Teile der belasteten Ärzteschaft) ein einziger Sauhaufen war bzw.
zum Teil noch ist. Nach eigenen aufwühlenden und im Ergebnis frustranen
Amokläufen habe ich mich seit einigen Jahren dazu entschlossen, mich von der
'Täterseite' abzuwenden und meine ganze (bescheidene) Kraft darauf zu legen,
die Opfer zu rehabilitieren ..." (Ein
namentlich bekannter Hochschulprofessor in einem Brief an Detlef Winter vom
17.5.1999)
27) "Die Lübecker Justiz ist ... das
Musterbeispiel einer nationalsozialistischen Gemeinschaft." (Dr. Curt Rothenberger - zu Hitlers Zeiten
OLG-Präsident in Hamburg, Gau-Rechtsamtsleiter und Staatssekretär im
Reichsjustizministerium)
28) "Die deutsche Justiz ist korrumpiert bis ins
Mark." (Prof. em. Dr. Otmar
Wassermann, ehemals Ordinarius für Toxikologie an der Universität Kiel - von
Barschel und Simonis gleichermaßen gemobbt)
29) "Der Bürgerschaft fehlt es an ökonomischem
Sachverstand, ihre Entscheidungen sind oft von Ideologien und Wunschdenken
bestimmt." (Michael Hübner -
Vorsitzender des Lübeck Managements - LN vom 7.3.1996)
30) "Der Klüngel im Rathaus schadet der ganzen
Stadt." (Eike Buschmann - hatte im
Jahre 2000 den Vorsitz im Lübeck-Management übernommen - LN vom 20.4.01).
31) "Lübeck hat mich tief enttäuscht und
gekränkt." (Herbert Kujawa -
Inhaber der Kufra-Werft auf der Teerhofinsel, als das letzte
Schiffbauunternehmen Lübeck den Rücken kehrte - LN vom 15.10.2003)
32) "In der jüngsten Bürgerschaftssitzung hat
sich ein einmaliger Vorgang ereignet: Ein erfolgreicher Großkunde des Lübecker
Hafens wird von der Stadt Lübeck faktisch vor die Tür gesetzt. Voller
Enttäuschung haben die Beschäftigten der von der Lübecker Hafen-Gesellschaft
betriebenen Häfen die Entscheidung zur 'Nichtwahrnehmung des Vorkaufsrechts für
das Flendergelände' aufgenommen!" (Anzeige
der betroffenen Betriebsräte in den Lübecker Nachrichten vom 7./8. März 2004)
33) "In Lübeck gibt es etwa 3.300 städtische
Bedienstete, von denen 300 hart arbeiten und die restlichen 3.000 sich den
Arsch breit sitzen." (Ein
namentlich bekannter lübscher Beamter des gehobenen Dienstes)
34) "Die Hansestadt mietet 11.000 Quadratmeter
Nutzfläche für 86.900 Euro im Monat an. Gleichzeitig werden 4.200 Quadratmeter
eigene Fläche nicht genutzt." (LN
v. 2.10.2002)
35) "Wer ruiniert den Ruf einer Stadt - jene,
die sich selbst bedienen, korrupt oder gar kriminell handeln? Oder die, die
darüber berichten?" (Klaus
Brinkbäumer in DER SPIEGEL 36 / 2001 / 133)
36) "Jahr für Jahr holt sich der Lübecker Senat
bei der Kieler Landesregierung blutige Nasen für einen Haushalt, der so solide
steht wie ein Kartenhaus." (LN im
Oktober 1994)
37) "Die Stadt (Lübeck) hat bei der
städtebaulichen Entwicklung die Zeichen der Zeit verschlafen. ... Während
andere Länder EU-Regionalmittel für futuristische Zukunftsprojekte, für kühne
Opernhäuser .. an Land ziehen, beantragen wir Klohäuschen und Promenaden."
(Gisela Böhrk - Ex-Bildungsministerin in
LN vom 3./4.8.2003)
38)
"Wir
halten hier in Lübeck alle Fäden in der Hand" (Theodor K. - bereits in den ewigen Osten eingegangener Lübecker
Freimaurer und Marzipanfabrikant)
39)
"In einer freien und offenen, also
demokratischen Gesellschaft bildet die Tolerierung und Sanktionierung von
Geheimgesellschaften, deren politischer Charakter durch die Geschichte erwiesen
ist, ein Anachronismus." (Konrad Ott in "Leviathan. Drama
einer Hintergrundmacht", S. 171)
40) "Das Volk wählt keine Freimaurer. Das Volk
erwartet auf der ganzen Linie das unbedingte fair play seiner Vertreter. Ein
Freimaurer ist ein Mann, der vor dem Volke nicht mit offenen Karten spielen
kann." (Konrad Ott in
"Leviathan", S. 29)
41)
"Hier werden Tag für Tag Grundrechte
gebrochen, ohne dass sich hier bislang jemand darüber aufgeregt hatte." (Mark Müller im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003
/ 12 über die illegalen Abhöraktionen von Polizei und Telekom)
42) "Eins müssen Sie wissen, Frau M.-B. Hier in
Lübeck gibt es 14 Familien die über alles zu bestimmen haben." (Ein hoher Bediensteter der
Kulturverwaltung der Hansestadt Lübeck in einem Vier-Augen-Gespräch anläßlich
der Amtseinführung einer Oberstudiendirektorin)
43) "Schon wieder spricht man in der Lübecker
Bürgerschaft von einem Skandal. Doch früher oder später kriegen wir euch alle.
Ob Mantik (LIONS-Club, d.V.), Kirschner (CDU, d.V.) und Konsorten, jetzt wird
geprüft an allen Orten. Halbedel sei der Mensch, hilfreich und gut, und jetzt
hat er auch den Mut, etwas zu tun. Endlich haben auch die Grünen mal etwas
Positives erreicht... Sie brachten die Vergabemethoden des Herrn Kirschner auf
den Tisch. Auch wenn dies von Bürgermeister Saxe und Senator Halbedel als
peinlicher Fehler bestätigt wird, stelle ich mir die Frage: Wo fängt eigentlich
Korruption an?" (Gustav Carsten
Riech - LN-Leserbrief vom 29.5.2001)
44) "Ich hätte Fauth schon längst
'rausgeschmissen." (Roswitha Kaske
- CDU-Fraktionsvize in der Lübecker Bürgerschaft)
45) "Saxe erweist sich zunehmend als Sozial-Rambo,
den die Lübecker im vergangenen Jahr durch ihr Kreuz bei Saxe verhindern
wollten." (Antje Jansen -
parteilose Ex-Grüne - in LN vom 18.10.2000)
46) "Die Lübecker Jusos (Jungsozialisten) sehen
die örtliche SPD derzeit im politischen Bermuda-Dreieck zwischen
Technokratismus, Opportunismus und Beliebigkeit versinken." (Kai Burmeister und Björn Böhning in LN vom
31.12.1998)
47) "Mit der Privatisierung zieht sich die Stadt
aus der Mitgestaltung der Ökonomie in Lübeck zurück. Saxe ist auf dem Weg von
der Sozialdemokratie zum Sozialdarwinismus." (Hans-Jürgen Schubert - Bürgerschaftsmitglied Bündnis 90/Grüne - LN vom
20.10.2000)
48) "Die SPD hat sich gewaltig geändert und
Bürgermeister Bernd Saxe gefällt sich in der Rolle des Sozialabbauers." (Peter Wolter - von GRÜNEN und PDS
unterstützter Bürgermeisterkandidat - Leserbrief in der "Lübecker
Stadtzeitung" vom 31.10.2000)
49) "Die Defizite der SPD haben sich über viele
Jahre hinweg angesammelt." (Franz
Thönnes - LN vom 8.4.2003 - seinerzeit noch SPD-Landesvorsitzender, der wenige
Tage danach nicht wiedergewählt wurde)
50) "Lübeck wird, solange ich denken kann,
gegenüber Kiel benachteiligt. Doch seit dem die SPD die Führung der
Landesregierung hat, ist es besonders schlimm." (Robert H. Westphal in einem LN-Leserbrief)
51) "Diese Landesregierung (ist) ein derartiger
Saustall, dass sie ihre Arbeit überprüfen muss - vom Kopf her." (Trutz Graf Kerssenbrock - Rechtsanwalt,
Landtagsabgeordneter und CDU-Obmann im Kieler 'Filz'-Ausschuß - in LN vom
5.12.2003)
52) "Die Lüge ist in Deutschland gesetzlich
verordnet worden. Wer dagegen angeht, ist Rechtsextremist." (Kleine Reihe der Staats- und
Wirtschaftspolitischen Gesellschaft e.V. in Hamburg - Heft 68)
53) "Ich bitte Sie, nicht immer nur zu
jammern." (Wirtschaftsminister
Bernd Rohwer zu Bürgermeister Bernd Saxe in LN vom 2.2.2001)
54) "In und für Lübeck fehlen Visionen." (Pastor Heinz Rußmann Lübeck-Karlshof - LN
vom 21.4.2001)
55) "Wer Visionen hat, gehört auf die
Couch." (Bundeskanzler Gerhard
Schröder - mächtigster Parteifreund von Heide Simonis und Hans "Bernd"
Saxe - auch "der Genosse der Bosse" genannt)
56) "Eine Kirche, die überall die
freimaurerische Unmoral deckt, hat ebenso aufgehört eine Kirche zu sein, als
die, die sich dem Jesuitismus ausliefert..." (General Erich Ludendorff - im Ersten Weltkrieg Chef des Generalstabs
im Osten)
57) "Die Sozialdemokratie ist ein stinkender
Kadaver." (Rosa Luxemburg)
58) "In Lübeck muß man immer irgendwelchen
Gruppen angehören, die einen dann natürlich auch aufs Messer verteidigen."
(Michael Bouteiller (SPD) - 227.
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
- Lübecker Stadtzeitung vom 25.4.2000)
59) "Ich habe in den sechs Jahren den Eindruck
gewonnen, es geht nicht um das Wohl der Bürger dieser Stadt, sondern darum,
Eitelkeiten zu befriedigen und politische Blöcke zu bedienen. Die politische
Kultur ist am Boden. Das hätte ich von den Hanseaten nicht gedacht." (Dr. Beate Hoffmann - stellvertretende
Bürgermeisterin / Umwelt- und Innensenatorin der Hansestadt Lübeck in LN vom
15./16.2.2004)
60) "Als einziges Sozialamt im Land handelt die
Lübecker Behörde gegen geltendes Recht. Das ist eine Lex Lübeck." (Birgit Wille-Handels -
schleswig-holsteinische Bürgerbeauftragte
(LN 26.9.02) 272)
61) "Bürger werden in den Amtsstuben rüde
abgekanzelt ... Besonders schlimm sind die Zustände in Lübeck: 'Die Stadt muss
für ganz schlechtes Verwaltungshandeln gerügt werden', sagt die
Bürgerbeauftragte (Birgit Wille-Handels)" (Lübecker Nachrichten vom 23.6.2004)
62) "Mich haben sogar nachts hochrangige
Vertreter der öffentlichen Verwaltung stockbesoffen aufgeklärt. Wenn man auf
dem Index steht, verliert man auch alle Prozesse, egal, ob zivilrechtlich,
strafrechtlich oder verwaltungsrechtlich. Das System funktioniert vorzüglich,
nur: es ist völlig illegal." (Katharina
Ehrenstein - Religionssoziologin aus Lübeck)
63) "Die multikulturelle Gesellschaft ist
gescheitert." (Rudolf Augstein)
64) "Auf Nachfrage beschied mir Herr
Brüggensiecker, Geschäftsführer des Petitionsausschusses, Kiel, ich hätte zu
akzeptieren, - wörtlich - : 'daß ich als Deutsche in Deutschland keine Rechte
habe!' Muß ich demnach erst eine andere Staatsbürgerschaft annehmen und nach
Deutschland als Asylantin einreisen, um den Schutz des Rechtsstaates zu
erhalten?" (Hannelore M. Röhl -
Opfer übelster Rechtsbrüche durch die schleswig-holsteinische Justiz)
65)
"Daß
die ortsbeherrschende Zeitung sich tot stellt, sind wir ja lebenslang
gewöhnt." (Professor Jonas Geist in
der Lübecker Stadtzeitung vom 12.6.2001 in Anspielung auf die "Lübecker
Nachrichten")
66)
"Schweigen
ist das konstituierende Element einer Gesellschaft, die das Böse zulässt."
(Johann Legner - stellvertretender
Chefredakteur der "Lausitzer Rundschau" in DER SPIEGEL 36 / 2001 /
133)
67)
"Die
Bimbesrepublik ist längst in Lübeck angekommen." Michael Bouteiller - bis April 2000 Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
in Lübecker Stadtzeitung vom 15.2.2000
68)
"Saxe
liebt den Filz am Holstentor ... Zu den Bewunderern des 46-Jährigen (Künstler
Wolfram Odin) zählte auch der Bürgermeister Bernd (eigentlich: Hans) Saxe, der
Gefallen an einem mit Filz und sechs Holstentoren umgearbeiteten Kuchenblech
fand und spontan entschied: 'Das Werk kaufe ich privat, hänge es in meinem Büro
auf und nenne es Filz am Holstentor'." ("Lübecker Nachrichten" vom 10.9.2000)
69)
"Einige
behaupten, die Possehl-Stiftung avanciere zur heimlichen Regierung der Stadt
..." ("Lübecker
Nachrichten" vom 18./19.4.2003 im Interview mit Dr. Helmut Pfeifer -
Rotarier und Vorsitzender der Possehl-Stiftung)
70) „Durch das in Lübeck besonders intensiv
parteiübergreifende Machtspiel zwischen Logenbrüdern mit und ohne Schurz,
Serviceclubs und „Machtdomänen“ werden grundgesetzlich verankerte Rechte und
demokratisch-parlamentarische Prinzipien mit Füßen getreten und so das ohnehin
geschmälerte Vertrauen der Bürger in eine anständige und saubere Politik in den
Grundfesten erschüttert. Ohne Lobby kommt in der einst ehrwürdigen Hansestadt
niemand mehr voran- und allzu oft werden Personen und Existenzen durch
Doppelmoral oder auch massive Rechtsbeugung regelrecht und gezielt vernichtet.
Verantwortungslosigkeit ist Trumpf – Zivilcourage gilt als ehrenrühriger
Hochverrat. Ein Hoch der Mitläufergesellschaft!“ (Claus Friehe in
„luebeck-zeitung.de“)
71) "Das Duo Egon
Hilpert und Robert Knüppel dominierte damals die Politik" (Wirtschaftssenator
Wolfgang Halbedel in „nordclick.de“ zum Tode von Egon Hilpert)
72) „Derzeitige Köpfe diese ‚Syndikates’ sind
Wirtschaftssenator Halbedel (CDU, früher FDP) und Bürgermeister Saxe (SPD).
Halbedel schaltet und waltet wie er will, Saxe lässt ihn gewähren. Die
Bürgerschaft nickt das Meiste ab, was von Halbedel geplant wird ...“ („System
Lübeck“ in „luebeck-kunterbunt.de“)
73) Georg Gorrissen, Landrat von Segeberg: "Eine gewisse Abgehobenheit
ist schon erkennbar. Doch die Lübecker sollten erkennen, dass sie nicht der
Nabel der Welt sind."
74) Reinhard
Mendel, SPD-Kreistags-Fraktionsvorsitzender
in Stormarn: "Hanseatisch heißt für mich verlässlich, ehrlich, kooperativ.
Das ist Lübeck überhaupt nicht."
75) Klaus Plöger, Landrat von Stormarn: "Saxe verhält sich unmöglich, sollte erst
einmal Stil und Etikette lernen. Wenn er etwas von uns will, soll er zuerst mit
uns sprechen."
76) Hans‑Georg Weißkichel, Bürgermeister von Groß Grönau: "Saxe redet
mit mir nur, wenn ich seiner Meinung bin. Lübeck verhandelt nicht auf
Augenhöhe, Bouteiller war sensibler."
77) Volker Niederhausen, Bürgermeister von Groß Sarau: "Herr Saxe
ist inkompetent, diese Stadt hat ihre Hausaufgaben nie gemacht, immer über ihre
Verhältnisse gelebt." ... "Die Tatsache, dass die lübschen Politiker
resigniert haben und sagen, sie könnten nicht mehr sparen, das Land solle der
Stadt helfen, zeigt, dass da lauter Dilettanten sitzen." (Nr. 73 - 77 aus den "Lübecker
Nachrichten" vom 25.1.2006)
78) „In
letzter Zeit versuchen ‚Kunstkenner’, dem Volk definieren zu müssen, was Kunst
überhaupt ist. Sie bestimmen dann, mit was es sich am Ende abzufinden hat. Mit
Klugheit hat das nichts zu tun. Das ist pure Überheblichkeit. Man fragt sich: Hat es Sinn, den Kopf zu
belasten? Die kleinen Leute können das Gesicht einer Stadt nicht verändern,
weil eine bestimmte Lobby zu stark ist.“ (Axel Döhler aus Krummesse im
Leserbrief – Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008)
79) Führende Politiker der Lübecker
Linken haben das Postengeschacher im Vorfeld der neuen Bürgerschaft verurteilt.
„Der Filz der CDU darf nicht durch neuen Filz ersetzt werden“, erklärte
Kreisvorsitzender Ragnar Lüttke. Sie wolle an den „Schweinereien“ in den
Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften nicht beteiligt sein, sagte die
Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft, Antje Jansen. (Lübecker
Nachrichten vom 17.6.2008)
80)
„In Lübeck
fehlt es an einer stetigen Politik, die Prioritäten setzt. Außerdem ist die
Verwaltung seit Jahren schlecht organisiert.“ (Rainer Kersten –
Geschäftsführer Steuerzahlerbund Schleswig-Holstein in den Lübecker Nachrichten
vom 10.10.2008)
81)
„Die
Faszination des Abstoßenden muss wohl den Architekten zur Schöpfung des
Haerder-Centers fest in ihrem Griff gehabt haben und denjenigen, der diesen Bau
genehmigte. Schön wäre es, wenn die modernen Architekten gelegentlich den
Willen zur Selbstdarstellung dem Wunsch zur Harmonie unterordneten.“ (Britta
Kuhse aus Lübeck im Leserbrief / Lübecker Nachrichten vom 17.9.2008)
82)
„Lübecks
historischer Kern ist um einen geistlosen Fremdkörper bislang unbekannten
Ausmaßes reicher – ein riesiger Schuhkarton in langer Weile isotaktisch
aufgeschlitzt. Im Vergleich dazu verdiente der unbeliebte Vorgängerbau geradezu
den Denkmalsstatus.“ (Joerg Sellerbeck Jr. aus Lübeck im Leserbrief /
Lübecker Nachrichten vom 17.9.2008)
83)
„Wenn
Lübeck bundesweit Presse macht, sind es überwiegend die negativen, schlechten
Nachrichten.“ (www.lueblog.de vom 17.2.2009)
84)
„Dass der
Marien-Kirchenvorstand (Freimaurer, Lions-Club-Mitglied und Pastor Karl Otto
Paulsen) nicht nur kritische Berichterstattung mit Schweigen übergeht,
sondern in ehrabschneidender Weise auch an ihn gerichtete Briefe wie nicht
geschrieben behandelt, lässt auf ein von Dünkelhaftigkeit geprägtes
Menschenbild schließen.“(„bürgernachrichten“ Nr. 102 aus Nov./Dez. 2008, S.
19)
85) „Das (in der Hansestadt Lübeck herrschende) Chaos Bürgerschaft gegen Verwaltung und städtische Firmen ist kaum zu toppen.“ (Jan Ingwersen im LN-Leserbrief vom 18. März 2011)
86) „Studie sieht Lübeck hinten. Bundesweit
auf Platz 394 von 413 Großstädten und Kreisen, in Schleswig-Holstein
Schlusslicht: Eine Studie des Berlin-Instituts attestiert Lübeck, dass die
Stadt nicht zukunftsfähig ist. (...) Die Hansestadt bekommt fast durchgehend
schlechte Noten – bei kommunalen Schulden, Beschäftigungschancen und Jugendarbeitslosigkeit.“
(„Lübecker Nachrichten“ vom 18. März 2011)
87) „Vielleicht sollte der Bürgermeister (Bernd Saxe – SPD) mal eine Bildungsreise durch seine Schulen machen!“ (SPD-Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave in LN vom 5.9.2008)
88)
„In den entscheidenden Gremien der Bürgerschaft (der Hansestadt Lübeck) und
den Besprechungsrunden der Verwaltung herrscht ein Klima der Geheimbündelei.“
(Matthias Erz – Bürgermeisterkandidat des „Lübecker Bunt“ LN vom 22.10.2011)
V.i.S.d.P.: Detlef Winter,
Max-Planck-Straße 13, 23568 Lübeck
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