Zitate und Merkwürdigkeiten
(43)
1) „Stanislaw R. (Ryszard) Dobrowolski traf ich auf einer Tagung der
‚Pax Christi’ in Warschau. Er freute
sich, einen Bayern zu treffen und erzählte mir, daß er eine Zeit seiner
Gefangenschaft in Murnau verbrachte. Sie durften auch Museen und Theater in München besuchen. Dieses Lager
sei eine polnische Universität gewesen mit rund 20.000 Büchern. Es ist also nicht so, wie immer behauptet wird, daß Adolf Hitler
die polnische Intelligenz ausrotten wollte.“
Studienrat a.D. Georg
Wiesholler
Anmerkung: Stanislaw Ryszard
Dobrowolski (1907 – 1985) war ein bekannter polnischer Schriftsteller.
2) „Auch in London hatte man
derweil Kenntnis genommen von zahlreichen sowjetischen ‚Kriegsverbrecherprozessen’
gegen deutsche Soldaten, deren verlogener Schauprozeßcharakter mit erfundenen
Beschuldigungen ( ... bis später zu den sieben nach einem sowjetischen
Schauprozeß hingerichteten deutschen Offizieren für die GPU-Verbrechen an über
4.500 polnischen Offizieren im Wald von Katyn) allzu offensichtlich war und
dem Stalin-Schema der ‚Säuberungsprozesse’ aus den dreißiger Jahren entsprach.
Bei diesen Kriegsprozessen war offensichtlich geworden, daß sie vielfach sogar
sowjetische Täterschaft kaschieren sollten.“
Siegfried
Egel in “Historische Tatsachen” Nr. 96, S. 6f („Sorge um fehlende Beweise“)
Anmerkung:
Wenn es denn einen zur Ausführung gelangten Plan zur Eliminierung der
polnischen Elite einschließlich Offizieren, Polizisten und Intellektuellen gab,
kam dieser von Stalin beziehungsweise aus Moskau. Katyn war nur ein Teil dieser
sowjetischen Vernichtungsaktion. Die Gesamtzahl polnischer Opfer wird von
WIKIPEDIA mit 22.000 Ermordeter angegeben. Aber auch
Polen hatten sich schlimme Gräueltaten gegenüber slawischen Nachbarvölkern im
Osten zu Schulden kommen lassen, wenn man an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg
denkt.
3) „Kennzeichen von Unrechtssystemen sind unter anderem ihre zwanghaften juristischen Absicherungen.“
Friedemann Bedürftig in „Lexikon Drittes Reich“,
München 1997, S. 9 (Stichwort: „Akademie für deutsches Recht“)
4) „Er (US-Notenbank-Chef
Ben Bernanke) ist Teil des Problems. Wenn er der klügste Mann der Welt ist,
warum hat er dann nichts getan, um zu verhindern, dass wir in diesem Desaster
versunken sind, das die Wall Street verursacht hat und bei dem er Komplize
war.“
Bernie Sanders – US-Senator aus Vermont
(SPIEGEL-ONLINE vom 7.12.2009)
5) „66 Prozent der Amerikaner
sind der Meinung, dass Präsident Barack Obama den Friedensnobelpreis nicht
verdient.“
nachrichten.t-online vom
9.12.2009
6) „Wir haben Gedankenfreiheit
– aber wir denken nicht mehr.“
Prof. em. Dr. Christian
Meier –
Historiker
Anmerkungen: In unserer
„westlichen Wertegemeinschaft“ werden auf Grund freimaurerischer Inspiration
die unterprivilegierten Schichten unwissend gehalten, belogen, manipuliert und
mit Unterhaltungsmüll zugestopft; die (mittelfristig von der Abschaffung
bedrohte) Mittelschicht wird u.a. durch Konsumterror zu Arbeitssklaven
degradiert und von einer Krise in die nächste Hysterie in die übernächste
Existenzangst geschickt, so daß weder Zeit noch Lust besteht, den Komplex
jenseits der Märchen der Systemmedien zu analysieren; den „nützlichen Idioten“
wird bei minimaler Einweihung das Goldkettchen der „Elite“ umgehängt und die
intelligenten Müßiggänger mit Durchblick werden gemobbt und verleumdet. Abhilfe
verschafft die Befolgung des Weisen und großen Philosophen aus Königsberg,
dessen Grab nach dem Zweiten Weltkrieg von der ruhmreichen Roten Armee geehrt
und gepflegt wurde, der einst das Manifest der Aufklärung verfasste.
7) „Wird ein Prozessgegner als ‚Lügner’
bezeichnet und kann dies zumindest mit gewissen tatsächlichen Behauptungen
unterlegt werden, handelt es sich nicht um eine unzulässige Schmähkritik.“
Landgericht Hamburg – Urteil vom 28.4.2009 (Az:
307 O 361/08)
8) „Kein anderes Band hält so
fest wie dieses.“
Otto Fürst von Bismarck – einst Reichskanzler und
Mitglied im Corps Hannovera Göttingen (über die Kungelbande der studentischen
Korporationen)
Anmerkung: Es gibt einen wirklich gut gemachten „Tatort“ mit Hauptkommissar Thiel und dem Gerichtsmediziner Professor Börne, in dem die üble Vetternwirtschaft, die Biersauferei bis zum Erbrechen und die patriarchalisch versnobte Großbürgerlichkeit der studentischen Korporationen und ihrer „alten Herren“ köstlich durch die Sch.... gezogen wird. Ihre Geheimmaxime („Corpsrecht bricht geltendes Recht“) rechtfertigt die Reaktivierung des Radikalenerlasses in bezug auf Clubs, Logen und studentische Korporationen und nicht auf DKP oder NPD! Wer sich einen Überblick über den involvierten Personenkreis machen möchte, wende sich an
www.frankfurter-verbindungen.de/korporierte/
9) „Für den getauften Juden
Karl Kraus (Herausgeber der Zeitschrift „Die Fackel“) galt das Judentum
als Inbegriff alles Negativen der modernen Zivilisation.“
Arno Lustiger in „Kurzer Lehrgang über den Selbsthass“
(FAZ.NET vom 18.9.2008)
Anmerkung: Wenn ein Jude - auch und insbesondere berechtigte - Kritik am Judentum oder am Zionismus übt, wird er von den Abgesandten des Machtjudentums (Konrad Adenauer: „Das Weltjudentum ist eine große Macht!“) mit schöner Regelmäßigkeit des „jüdischen Selbsthasses“ geziehen. Überhaupt ist unter einigen Juden und vielen Freimaurern eine sachliche Diskussion ohne Herabsetzungen, Verdrehungen, Rabulistik oder Sophistik relativ selten anzutreffen. Das lässt naturgemäß tief blicken, weil offenbar Propaganda mehr geschätzt wird als der notwendige Sieg des besseren Arguments.
10) „Die Gefahr, die die
Integration der jüdischen Gemeinden in die Völker, unter denen sie leben, für
das Überleben des jüdischen Volkes bedeutet, ist viel größer als diejenige, die
die äußeren Drohungen, Antisemitismus und Judenverfolgungen darstellen.“
Nahum Goldmann – Präsident der Zionistischen
Weltorganisation („Le Monde“ vom 13.1.1966)
Anmerkung: Auf der nämlichen Ebene liegen die integrationsfeindlichen Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in einem Kölner Stadion.
11) „Ein Volk, das seit über 2000 Jahren verfolgt wird, muß irgend etwas falsch machen.“
Henry Kissinger – Jude, Insider, Weltenlenker, Ex-US-Außenminister und Berater mehrerer US-Präsidenten (über ein sich auserwählt wähnendes Volk)
12) „Frau Merkel kann intrigieren, aber sie kann nicht
Kanzler.“
Herbert Lukas im
Leserbrief („Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009)
13) „Wohlwollend, ohne jede Reflektion wird über einen
Mann (Alfred Hrdlicka) berichtet, der sich selber als ‚Ultrastalinisten’
bezeichnet ...“
Wolfgang Scheel im
Leserbrief („Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009)
14) „Die Schiedskommission (des SPD-Kreises
Charlottenburg-Wilmersdorf) sah in den Äußerungen weder ein
parteischädigendes noch ein ehrloses Handeln von (Thilo) Sarrazin.“
SPD-Sprecherin Daniela
Augenstein (LN vom 15.12.2009)
Anmerkung: In einem Land, das von einer veröffentlichten
Meinung okkupiert wird, die mehrheitlich von politisch korrekten Idioten
fabriziert wird, freut man sich zwischenzeitlich schon über solche banalen
Selbstverständlichkeiten. Sarrazin hatte sich über die mangelnde
Integrationsbereitschaft vieler türkischer und arabischer Migranten in Berlin
ausgelassen. Es ist schon schlimm genug, wenn Regierung und Parlament die
Ergründung der historischen Wahrheit mit dem Strafgesetz bekämpfen; wenn wir
auch noch anfangen, die Aufdeckung aktueller gesellschaftlicher Missstände zu
kriminalisieren, sollte man sich auf den Weg ins rechtsstaatliche Ausland
machen.
15) „Die Lebenserwartung von russischen Männern ist extrem
niedrig. Dies ist nach Einschätzung des Rostocker Max-Planck-Institutes
hauptsächlich auf ‚übermäßigen Alkoholkonsum’ zurückzuführen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009
16) „Keine andere Waffe der Welt ist häufiger gebaut
worden, mit keinem anderen Gewehr wurden mehr Menschen vom Leben zum Tode
befördert als mit der Kalaschnikow.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009
17) „Im Vietnamkrieg waren die Amerikaner schon dadurch
unterlegen, dass ihre M-16-Gewehre nur 20-Schuss-Magazine hatten. Die Vietcong
hatten mindestens 30 Schuss in ihren Kalaschnikows und mussten deshalb seltener
nachladen – auch ein Grund für die Niederlage der USA.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009
18) „Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin fordert laut ‚Bild’
ein Kopftuch-Verbot im Unterricht für muslimische Schülerinnen. Sie seien ‚kein
religiöses Symbol, sondern ein politisches’ ... Es handele sich um ein Symbol
des Machtanspruches des Mannes über die Frau.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009
19) „Eine Batterie von US-Patriot-Flugabwehrraketen
soll im März 2010 in Polen stationiert werden.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009
20) „ ... der frühere Verteidigungs-Staatssekretär
Willy Wimmer (CDU) forderte eine Klarstellung der Kanzlerin: Die im Sommer
beschlossene Eskalation (das gezielte Töten von Aufständischen in
Afghanistan) sei ‚bestimmt nicht’ ohne Billigung durch die Bundesregierung
erfolgt.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009
21) „Der ehemalige Arcandor-Chef Thomas
Middelhoff hat nach Informationen des SPIEGEL
Elite-Unis mit Millionensummen gefördert - während im eigenen Unternehmen schon
Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt wurden. Dafür erhielt der umstrittene
Manager einen Sitz im Beirat eines Instituts.“
SPIEGEL-Online vom 18.12.2009
22) „Die Massenmedien schreiben
über jeden Mikro-Aufstand von ‚Twittern’ oder empörten Facebook-Drohnen,
ignorieren aber gleichzeitig riesige neue Protestbewegungen wie das weltweite
9/11-Truth-Movement oder schon die Tatsache, dass Prof. Niels Harrit von der
Uni Kopenhagen letztens im dänischen TV über neue Forschungsergebnisse sprach
nach denen der Sprengstoff Nanothermit in den Trümmern des World Trade Centers
nachgewiesen wurde. Nichts davon war in den deutschen Massenmedien zu hören.“
Leserkommentar („Branca“) vom 14.4.2009 auf dem
Diskussionsforum der „Welt“
Anmerkung: Schon wieder ein
gewichtiger Grund mehr, über eine legale Möglichkeit nachzudenken, die
GEZ-Gebühren einzusparen oder zu minimieren. Warum sollte man die Lügen- und
Manipulationsorgien der öffentlich-rechtlichen Verblödungsindustrie noch länger
unterstützen? Hat man nicht der Generation meiner Eltern und Großeltern bis zum
„ich kann es nicht mehr hören“ vorgehalten, warum sie Hitler nicht verhindert
hätten (was gar nicht einmal so einfach war und viele mit dem Leben bezahlt
haben, wobei das zivilisierte Europa sich bis 1938 mit der Mehrheit des
deutschen Volkes in den Lobgesängen auf den „Führer“ einig war, was
eindrucksvoll bei dem unangreifbaren Sebastian Haffner nachgelesen werden
kann). Müssen wir nicht auch verhindern, dass uns unsere Kinder und Enkel eines
Tages vorhalten, nichts gegen den ungesetzlichen Wildwuchs im „vierten Reich“
unternommen zu haben?
23) „Es geschieht in der
Weltpolitik nichts zufällig. Alles ist von langer Hand vorbereitet, sorgfältig
geplant und beabsichtigt.“
Franklin Delano Roosevelt - 32. Präsident der USA und
Hochgradfreimaurer
24) „Die Justiz ist in
Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten.“
25) Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck
sagte im Bundesrat, es sei "mehr als zweifelhaft", dass Impulse für
Wirtschaftswachstum gegeben würden. Er habe selten erlebt, dass ein Gesetz von
Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Sachverständigen "so einhellig
abgelehnt worden ist wie dieses". Milliarden zusätzlich für die Bildung,
die Schuldenbremse und immer weniger Steuereinnahmen seien nicht unter einen
Hut zu bringen: "Es ist schlicht und einfach unmöglich", sagte der
SPD-Politiker.
nachrichten.t-online vom 18.12.2009
26) ... der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern,
Erwin Sellering, kritisierte: "Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz wird auf
Pump und auf Kosten der Länder finanziert." Den Bürgern werde ein
vergiftetes Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt. "Sicher ist beim dem
Gesetz nur eins: Es wird die Staatsverschuldung in Deutschland
beschleunigen", sagte der SPD-Politiker. Es sei dreist, dass der Bund
jetzt seine bereits versprochenen Leistungen für den Bildungsbereich als
Kompensation für Steuerausfälle der Länder ausgebe.
nachrichten.t-online vom 18.12.2009
27) Warnende Worte kamen ... von Baden-Württembergs
scheidendem Ministerpräsidenten Günther Oettinger. Der CDU-Politiker sprach von
"Sprengsätzen" und Belastungen für die Staatskassen. Er verwies
darauf, dass durch Einnahmeausfälle nach Steuersenkungen an anderer Stelle
Gebühren und Abgaben steigen und Bürger weniger in der Tasche haben dürften.
Oettinger sagte zudem steigende Zinsen voraus, was Geld knapper und teurer
mache.
nachrichten.t-online vom 18.12.2009
28) Der parteilose Berliner
Finanzsenator Ulrich Nußbaum regte an, das Bundesverfassungsgericht wegen der
Folgen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes anzurufen. Die Richter sollten bei
weiteren Steuererleichterungen des Bundes prüfen, ob es zulässig sei,
einerseits den Ländern eine Schuldenbremse aufzuerlegen, ihnen andererseits die
Einhaltung derselben unmöglich zu machen, sagte Nußbaum im Deutschlandradio
Kultur. Das passe nicht zusammen.
nachrichten.t-online vom 18.12.2009
Anmerkung: Die obigen
Zitate 25 bis 28 verfestigen meine unheilvolle Ahnung, in einem großen
Irrenhaus zu leben, welches von Merkel, Schäuble & Co. in den Abgrund
geführt wird. Bestätigung fand ich bereits in der impulsiven Äußerung unseres
schleswig-holsteinischen Landesvaters Peter Harry Carstensen („Käptn Iglo“)
anlässlich eines Kaminabends mit den anderen Landesfürsten und der ehemaligen
FDJ-Sekretärin für Propaganda, die es nach der Wende zu den Wimpeln von Rotary
International verschlug. Er sagte ‚im Brass’: „Ihr habt sie doch nicht
alle!“
29) „Klimakonferenz (in
Kopenhagen) endet mit einem Fiasko.“
t-online.de
vom 19.12.2009 (Artikelüberschrift)
30) „Einen denkwürdigen
Zusammenhang zwischen Islam, Titten und Holocaust stellt Wolfgang Schäuble in
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 12. März (2006) her.“
fruehstuecksfleisch.blogspot.com
31) „Willy Brandt wollte (zu Beginn seiner
Amtszeit im Herbst 1969) ein Schreiben an die drei westlichen
Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte
Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte.“
www.mmnews.de vom 14.5.2009 (unter Bezugnahme auf Egon Bahr
in der ZEIT)
32) „Es ist geradezu
erschreckend, daß jedes Eintreten für Wahrheit und Gerechtigkeit für
Deutschland mit politischem Rechtsradikalismus gleichgestellt wird.“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
33) „Nur die Sieger (des
Zweiten Weltkriegs) durften Gericht üben und verlogene Geschichte
schreiben.“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
34) „Macht, daß die Welt vor
Entsetzen das Maul aufreißt. Macht die Deutschen zum Gestank der ganzen Welt.
Macht, daß die Menschen sie verfluchen und sich vor Entsetzen schütteln. So muß
unsere Propaganda aussehen!“
Willy
Münzenberg (1899 – 1940) – Agent der Kommunistischen Internationale, neben Hugenberg der
wichtigste Verleger im Deutschen Reich, von 1924 bis 1933 Mitglied des
Zentralkomitees der KPD, Reichstagsabgeordneter
35) „ ... jeder Lump kann sich
heute damit brüsten, daß er gegen Deutschland Sabotage oder Verrat getrieben
hat!“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
36) „Das Buch von ... (Curtis
Bean) Dall ‚Amerikas Kriegspolitik’, dem Schwiegersohn von Roosevelt, hat
die alleinige Schuld Churchills und Roosevelts an dem zweiten Weltkrieg und
ihre verbrecherische Verschwörung gegen den Frieden aufgedeckt!“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
37) „Es gibt weder ein
auserwähltes Volk, noch ein verbrecherisches deutsches.“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
38) „Die größte Leistung des Judentums; seine größte welthistorische Leistung ist das Christentum, das in jüdischer Sicht nichts anderes ist als ein Medium zur Aufrichtung der jüdisch-kommunistischen Weltmacht!“
Abba
Eban -
israelischer Außenminister im Jahre 1973
39) „Ich habe um des Geldes
Willen gelogen und gefälscht, Freunde betrogen und Bindungen zerstört . . .“
Hans
Habe (eigentlich:
Janos Bekessy) – jüdischer Publizist, sechsmal verheiratet, kam 1945 als
US-Hauptmann nach Deutschland, um die westdeutsche Presselandschaft nach
Maßgabe der US-Intentionen einzunorden
40) „Konnte das deutsche Volk
einem Kriegserklärer gegenüber nicht humaner sein, als ihm die Auswanderung
anzubieten?“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
41) „Wir haben (auf der
Klimakonferenz in Kopenhagen) ein selbstbewusstes China erlebt.“
Bundeskanzlerin
Angela Merkel (SPIEGEL-ONLINE vom 20.12.2009)
42) „(Der Deutsche
Paritätische) Wohlfahrtsverband erklärt (in einer 5-Jahres-Bilanz) Hartz
IV für gescheitert.“
SPIEGEL-ONLINE
vom 20.12.2009 (Artikelüberschrift)
43) „Das Bloggen (führen
eines im Web einsehbaren Tagebuchs) ruiniert meine Ehe.“
Kai
Diekmann –
Chefredakteur der BILD-Zeitung (SPIEGEL-ONLINE vom 20.12.2009)
44) „Die Chefs der alliierten Luftwaffen
haben endlich die seit langem erwartete Entscheidung getroffen, daß
rücksichtslose Terrorbombardierungen der großen deutschen Bevölkerungszentren
durchgeführt werden sollen, um damit Hitlers Schicksal schneller zu besiegeln.“
der
britische Generalleutnant C. M. Grierson am 17. Februar 1945 in Paris
bei einer Pressekonferenz im Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte
in Europa
45) „(John) Grierson (1898
– 1972) hatte ein besonderes Augenmerk auf die Boulevardpresse, die er für
eine Bedrohung der Demokratie hielt. Er sah in den USA Tendenzen für
politischen Reaktionismus, antidemokratische Neigungen und politische
Gleichgültigkeit. Verantwortlich hierfür hielt er die Komplexität und
Undurchschaubarkeit der Gesellschaft für den einfachen Bürger. Mit Aufklärung
und Einbindung der Bürger in politische Entscheidungen, glaubte Grierson, müsse
dem gegengesteuert werden. Ein Mittel hierzu sah er im (Dokumentar-) Film.“
46) „Diese Zerstörung von
Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber man
in Nürnberg vor Gericht gestellt hätte, wäre dieses Gericht nicht in ein reines
Instrument alliierter Rache verdreht worden.“
R.
Crossman -
während des Krieges Chef der politischen Kriegführung gegen Deutschland am 3.
Mai 1963 im „New Statesman“
47) „Es ist kein Wunder, daß
der Geschichtsunterricht an den höheren Schulen der Bundesrepublik, soweit er
jedenfalls die Jahre des Dritten Reiches zum Inhalt hat nicht nur im argen
liegt, sondern an der historischen Wahrheit vorbeiführt und dabei
ausschließlich propagandistische Zielsetzungen im Auge hat. Man sollte nicht
die Geschichtslehrer in Bausch und Bogen deshalb tadeln. Es gibt kaum einen
Stand in der Bundesrepublik, der einer gleich massiven Beeinflussung, einem
gleichen starken politischen und seelischen Druck unterliegt wie der
Geschichtslehrer an einer Schule.“
aus einer Broschüre „Das Geschichtsbuch als Umerzieher“
48) „Der (Nürnberger-) Prozeß
ist mindestens ein Jahr zu früh durchgeführt worden. Inzwischen haben wir sehr
viele Dokumente gefunden, die beweisen, daß wir Rosenberg nicht mehr zum Tode
verurteilen würden!“
der
stellvertretende amerikanischen Hauptanklägers Prof. Robert Kemper im Hinblick
auf die Verurteilung des Reichsleiters
Alfred
Rosenberg
49) „Die Juden sind in Schweden
ebenso unerwünscht wie in Deutschland. Daher verstehe ich Sie vollkommen in der
Judenfrage. Wie mir Medizinalrat Kersten mitteilte, haben Sie ihm fünftausend Juden
freigegeben zum Abtransport nach Schweden. Ich bin damit nicht zufrieden, denn
ich will keine Juden ...“
Folke
Bernadotte Graf Wisborg (1895 – 1948) in einem Brief an Heinrich Himmler vom 10. März
1945
50) „Jedes mal seit 15 Jahren,
wenn man mir in irgendeiner beliebigen, nicht von Sowjets besetzten Ecke
Europas einen Zeugen benannte, der behauptete, selbst den Vergasungen (in
deutschen Konzentrations- bzw. sog. Vernichtungslagern) beigewohnt zu
haben, fuhr ich unverzüglich hin, um sein Zeugnis entgegenzunehmen. Und jedes
mal begab sich das gleiche: meine Akte in der Hand, legte ich dem Zeugen derart
viele genaue Fragen vor, daß er offensichtlich nur bis zu den Augen hinauf
lügen konnte, um schließlich zu erklären, daß er es zwar nicht selbst gesehen habe,
aber daß ein guter, leider verstorbener Freund, dessen Aussage nicht in Zweifel
gezogen werden könne, ihm die Sache erzählt habe. Ich habe auf diese Weise
Tausende von Kilometern quer durch Europa zurückgelegt.“
Paul
Rassinier (1906 – 1967) – Sozialist, Mitglied der Resistance gegen die deutsche Besetzung
Frankreichs, Häftling im KZ Buchenwald, Professor für Geschichte, Geographie
und Literatur (im Jahre 1963)
Anmerkung:
Veröffentlichung – wie allgemein – aus den Gründen des § 86 III StGB. Soweit Rassinier
sich im Widerspruch zu der deutschen staatstragenden Holocaust-Version
befindet, distanzieren wir uns davon naturgemäß entschieden. Unabhängig von
„der Freiheit des Zitats“, darf man nach zutreffender juristischer Lehrmeinung
sowohl über die Ursachen der Judenverfolgung, als auch über den Revisionismus
als solchen frei publizieren. Unabhängig von der Frage der Verfassungsmäßigkeit
des § 130 III StGB (die kürzlich vom Bundesverfassungsgericht in einer
skandalösen offenbar politisch motivierten Entscheidung für den Bereich der
Demonstrationsverbote bejaht wurde), ist es nur strafrechtlich gefahrvoll, den
öffentlichen Frieden zu stören (es genügt die Eignung dazu), in dem man eine
unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung (die wegen
dogmatischer Festlegung = Offenkundigkeit nicht weiter zu hinterfragen ist)
öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.
Was
WIKIPEDIA zu Paul Rassinier schreibt, ist (wieder einmal!) so widerlich
einseitig, daß der an wissenschaftlicher Redlichkeit interessierte Zeitgenosse
getrost auf andere Nachschlagewerke ausweichen sollte.
51) Die jüdische Zeitschrift
„La Terre retrouvee“ publizierte am 15. 12. 1960 eine Erklärung Dr. Kubovys von
der jüdischen Dokumentenzentrale in Tel Aviv, in der dieser versichert, „daß es
nicht ein einziges Schriftstück mit der Unterschrift Hitlers, Himmlers oder
Heydrichs gibt, in dem davon die Rede ist, die Juden zu vernichten, und daß das
Wort Vernichtung in dem Schreiben Görings an Heydrich über die Endlösung der
Judenfrage nicht vorkommt . . .“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“
52) „Ich war nach dem Kriege
als Beobachter des US-Kriegsministeriums 17 Monate lang in Dachau und kann
erklären, daß in Dachau keine Gaskammern bestanden! Ebensowenig gab es
Gaskammern in anderen Konzentrationslagern Deutschlands . . .“
Stephen
F. Pinter –
US-Regierungsbeamter am 16. 6. 1959 in “Our Sunday
Visitor”, Huntington, Indiana, USA
Anmerkung:
Es ist heute in der Geschichtswissenschaft unbestritten, daß sich auf
Reichsgebiet keine Massenvergasungsanlagen befanden. Solche werden nur in
Lagern außerhalb des Reiches angesiedelt.
53) „Dank der
Evakuierungsmaßnahmen wurden etwa 80% der Juden in der Ukraine, in Weißrußland,
Litauen und Lettland gerettet.“
der
jüdische Journalist David Bergelson am 5. Dezember 1942
54) „Ich war drei Jahre in
Auschwitz und anderen KZs in Deutschland. Ich muß aber der Wahrheit gemäß
feststellen, daß ich in keinem Lager jemals eine Einrichtung wie eine
Vergasungskammer angetroffen habe!“
Dr. Benedikt Kautsky (1894 – 1960) – österreichischer
Sozialdemokrat jüdischer Abstammung (Mitverfasser des Godesberger Programms der
SPD)
55) „ . . . Der Sachverständige
und Zeuge Dr. (Georg Konrad) Morgen hat in Frankfurt und bereits in
Nürnberg unter Eid nachgewiesen, daß Verstöße gegen die Lagerordnung (der
Konzentrationslager) hart bestraft wurden, in den meisten Lagern
Untersuchungskommissionen tätig waren, die im Auftrage des obersten SS-Richters
Fälle von Humanitätsverbrechen, Korruption und Menschentötung ermittelt und,
soweit es möglich war, der Bestrafung zugeführt worden sind. Verhaftet wurden
die Kommandanten von Buchenwald, Lublin, Warschau, Herzogenbusch, Krakau,
Palszow. Erschossen wurden die Kommandanten von Buchenwald und Lublin. Schwere
und schwerste Strafen wurden gegen Angehörige aller Dienstgrade verhängt!“
Heinrich
Härtle - in
seinem Bericht über den Auschwitz-Prozeß
56) „Ich habe mich als
Statistiker zweieinhalb Jahre bemüht, die Zahl der während der Hitlerzeit (1933-1945)
ums Leben gekommenen und vermißten Juden festzustellen. Die Zahl schwankt
zwischen 350.000 und 500.000. Wenn wir Juden behaupten, es wären 6 Millionen
gewesen, so ist das eine Lüge.“
der
Jude Dr. Listojewsky - Jurist und Statistiker 1952 in der amerikanischen
Zeitschrift „The Broom“ („Der Besen“) in einem Aufsatz über die Lage des
jüdischen Volkes
57)
„In Israel leben Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Menschen, auf deren
Arm eine KZ-Nummer tätowiert ist.“
Levi
Eschkol -
israelischer Ministerpräsident im Jahre
1965
Anmerkung:
Nur im Konzentrationslager Auschwitz wurden die Häftlinge / Internierten zur
Kennzeichnung tätowiert. Wenn noch zwanzig Jahre nach dem Ende des Zweiten
Weltkriegs Zehntausende, wenn nicht sogar Hunderttausende von Juden mit
Auschwitz-Tätowierung in Israel lebten, widerstreitet dies in gewisser Weise
der in Deutschland erweckten und aufrechterhaltenen Vorstellung, insbesondere
in Auschwitz hätten die Nazis fast alle Juden umgebracht, die sie dorthin
deportiert hatten.
Bundesminister
Fritz Schäffer (CSU) - am 18. 12. 1958 über die Milliardenzahlungen an
Israel
Anmerkung:
Fritz Schäffer (1888 – 1967) war 1949 bis 1957 Bundesfinanzminister und 1957
bis 1961 Bundesjustizminister. Er hatte zwar im Kabinett Adenauer für die vom Bundeskanzler
ausgehandelte Wiedergutmachung an Israel gestimmt, er war aber der Einzige, der
(vergeblich) auf eine abschließende Regelung (Generalquittung) gedrungen hatte.
Schäffer war 1933/34 von den Nazis inhaftiert und 1944 in das KZ Dachau
eingeliefert worden.
58) „(Generalfeldmarschall
Erwin) Rommel, (Generalluftzeugmeister Ernst) Udet, (Generalleutnant
Walther) Wever und (US-Viersterne-General George S.) Patton starben durch Freimaurermord! (Admiral Wilhelm) Canaris
arbeitete seit 1932 für London und Moskau. (Generalfeldmarschall Erhard) Milch
(jüdischer Abkunft) sabotierte die gesamte deutsche Luftrüstung. Beim
Bombenterror auf Dresden befand sich kein einziger Nachtjäger im Anflugraum,
sonst wäre dieses Massensterben anders ausgefallen.“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“ zitiert aus einem Brief
aus Mai 1970 eines Bekannten aus Pretoria
59) „Ing. Simon Wiesenthal, der
sich selbst ‚Eichmannjäger’ nennt, hat folgende Vorgeschichte: Er war bis zum
Ende des Polenfeldzuges 1939 auf den Erdölfeldern von Grosny in Polen
Vorarbeiter und besitzt den Ingenieurtitel nur aus eigener Machtvollkommenheit.
Nach der Zerschlagung Polens setzte er sich nach Rumänien ab. Gleich nachdem
das deutsche Lehrregiment in Bukarest eingetroffen und dort der S.D.
eingerichtet worden war, trat er in Dienste der letzteren und war bis zur
Räumung Rumäniens Mitarbeiter. Später tauchte er in Wien auf und behauptete
rassisch Verfolgter zu sein und lange Zeit in deutschen KZ's zugebracht zu
haben. Auch diese Behauptung ist — wie sein Ingenieur — frei erfunden! Er
befand sich nicht einen Tag in einem KZ! Alle diese Umstände wurden vor einiger Zeit der
israelitischen Kulturgemeinde in Wien bekannt gegeben und Wiesenthal ist
seither dort nicht gut angeschrieben. ...“
Hermann
Munk
60) „Angela Merkel und Josef
Ackermann tragen derzeit eine erbitterte Fehde aus. Es geht darum, wer das
Sagen hat: Politik oder Finanzwelt?“
61) „Auch die Frage der Zusatzleistungen (Boni) beschäftigt
den geschäftlichen Sektor in Deutschland, aber hier, im Gegensatz zu anderen
Ländern, ist bereits eine Entscheidung gefallen. So haben z.B. der Deutsche
Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem
deutschen Finanzsektor, sowie das gesamte
Management der Bank bekannt gegeben, sie verzichteten auf ihre Prämien für das
Jahr 2008. Stellen in der Branche erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem
Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro ‚begnügen’.“
Medienspiegel
der Deutschen Botschaft Tel Aviv vom 28.10.2008 (Hervorhebungen vom
Bearbeiter)
62) „(Josef) Ackermann
ist der schlimmste Gegner für Merkels wichtigstes Projekt dieser
Legislaturperiode: Zusammenhalt.“
63) „Finanz-Kolosse sollen ihr Testament
machen. Die internationale Finanzaufsicht hat 30 Banken und Versicherer
angewiesen, Notfallpläne auszuarbeiten. Bei einem Kollaps könnten die
systemrelevanten Unternehmen so schneller abgewickelt werden, berichtet die
‚Financial Times’. Auch Deutsche Bank und Allianz stehen auf der Liste.“
spiegel.de vom 30.11.2009
64) „Vor einigen Jahren haben
die Investmentbanken sich am Geld ihrer Kunden bereichert. Als diese Ressource
zu klein wurde, haben sie auf das Geld ihrer Aktionäre zurückgegriffen. Mittlerweile
sind sie beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der
Steuerzahler.“
65) „Mir fiel zufällig Ihr (Heinz
Galinski / vierter Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Artikel ‚Lügner am Werk’ in die Hände. Ich darf bitte zurückgreifen auf die
zwanziger Jahre. Damals war ich als Konzertpianist mit Richard Tauber und dem
Dirigenten der Dresdner Staatsoper Fritz Busch eng befreundet. Auch das
deutsche Volk lebte in Frieden mit dem jüdischen Gastvolk. Der Antisemitismus
hatte seinerseits gar nichts mit Hitler zu tun. Schuld daran hatten die
jüdischen Ausbeuter an der Armut des deutschen Volkes nach dem ersten
Weltkrieg, die Deutschland bei 6 Millionen Arbeitslosen, 5 Millionen
Wohlfahrtsempfängern und über 20.000 Selbstmorden aus Not und Elend um etwa 10
Millionen Goldmark betrogen. Am Schluß fanden sich die Juden Iwan Baruch und
Söhne, Prokurist Blei, Levy, Direktor Lindenstein, Direktor Staub, Sauveur,
sowie die Brüder Julius, Henry und Isaak Barmat im Gefängnis wieder. David
Barmat flüchtete. Diesen Skandalen folgte der Fall des Juden Max Levy, des C.
Lewin, Loeb und andere mehr. Die Deutschen hatten bisher mit dem Gastvolk der
Juden in Frieden zusammengelebt. Die Wirkung dieser Enthüllungen auf die
Bevölkerung war ungeheuer. Hier hatte auch der hungernde und arbeitslose kleine
Mann die Bestätigung für den Riesenbetrug. Und nur dadurch entwickelte sich der
Antisemitismus, auch ohne Hitler, der aber dieses verbrecherische Treiben
natürlich auch verurteilte, noch dazu, als dieses ,,
Gastvolk" uns ab 1932 laufend den Krieg erklärte!“
Major
Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“ zitiert aus einem Brief
Anmerkung:
In der Tat waren viele Juden an großen Korruptionsskandalen in der Weimarer Republik
beteiligt. Das gleiche gilt übrigens für die während des wilhelminischen
Kaiserreichs geplatzte Börsenblase in Folge der überhitzten Gründerjahre.
66) „Dieser Krieg ist unser
Geschäft.“
Rabbiner
Dr. Stephan S. Wise im Juni 1940
67) „Er (Simon Wiesenthal) ist
inkompetent, egomanisch, ein Verbreiter falscher Informationen. Er hat die
Überlebenden betrogen. Er hat uns alle betrogen.“
Eli
Rosenbaum –
im US-Justizministerium zuständiger Beamter für die Verfolgung
nationalsozialistischer Verbrechen
68) „Der jüdische ‚James Bond’ (Simon
Wiesenthal) ist als Sohn eines galizischen Süßwarenhändlers 1908 in Buczacz
zur Welt gekommen.“
David
Korn in
„Wer ist wer im Judentum“, S. 489 (Hervorhebung vom Bearbeiter)
69) „Der Urgroßvater des jetzigen
deutschen Bundeskanzlers (Kohl) schrieb sich noch mit einem ‚n’ statt
einem ‚l’, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise.
Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.“
der jüdische Autor Jakov Lind in seinem 1988 in Deutschland erschienenen
Buch „Der Erfinder“ (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9), S. 80
(Hervorhebung vom Bearbeiter)
Anmerkung: In Buczacz / Buczaz scheint ein Nest
gewesen zu sein.
70) „Während der größte Teil der Welt Angst vor Freiheit hat, geht das alte
Experiment von 1789 in den USA weiter voran. Es ist natürlich ein sehr
risikoreiches Unterfangen. Der erste Schritt zur Weisheit, meinte Alfred North
Whitehead vor fünfzig Jahren, ist die Erkenntnis, daß die größten Fortschritte
in der Zivilisation Vorgänge sind, die fast zur völligen Zerstörung der
Gesellschaft führen, in der sie vorkommen.“
der Bilderberger James
Reston am 4.6.1976 in der „New York Times“
71) „Wenn man (als Richter) im Namen des Volkes
redet, muß sich das Volk auch wiedererkennen.“
Gerhard
Glogowski –
damals niedersächsischer Innenminister
72)
„Ich würde mir
manchmal wünschen, die vorhandenen Gesetze würden so ausgelegt, daß der eine
oder andere auch mitbekommt, daß in der Bundesrepublik so Recht gesprochen
wird, daß Recht eben auch Strafe ist. Wobei wir uns ja angewöhnt haben, daß in
der Bundesrepublik die Richter der einzige Stand ist, über den man nicht sagen
darf, was, wann und wofür er arbeitet.“
Gerhard
Glogowski –
damals niedersächsischer Innenminister
73) „Sich ständig unter Beweisdruck in Bezug auf seine
Männlichkeiten fühlend, behauptete (Ernest) Hemingway unter anderem
allen Ernstes, während seiner Pariser Zeit ein Verhältnis mit Mata Hari gehabt
zu haben. Nur war die Spionin bereits vier Jahre vor Hemingways Eintreffen in
Paris 1921 hingerichtet worden.“
Prof. Dr.
Hans-Peter Rodenberg in einer gutachterlichen Stellungnahme vom 26.10.2007
74) „Wir sollten lieber auf Steuersenkungen verzichten,
als die Sozialabgaben zu erhöhen.“
Michael Fuchs – stellvertretender
Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (YAHOO Nachrichten vom 23.12.2009)
Anmerkung: Der
gesammelte politische und volkswirtschaftliche Unverstand konzentrierte sich in
Merkels Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Es wäre begrüßenswert gewesen, wenn
maßgebliche Politiker der Regierungskoalition der Dame aus dem Rotary Club, die
früher einmal für SED-Propaganda in der FDJ zuständig war, in den Arm gefallen
wären. Lest www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Merkels_Strippen.htm und begreift endlich, was
mit dieser Frau los ist. Sie ist um keinen Deut besser als der „Dicke aus
Oggersheim“. Die „Globalisierung zu gestalten“ ist ihr wichtiger als dem
deutschen Volk zu dienen und elementare nationale Interessen wahrzunehmen.
75) „Nun funktioniert die geistige wie handgreifliche
Wühlarbeit der Logen so, daß immer die niederen Grade die ‚nützlichen Idioten’
der jeweils höheren Grade sind, selbstverständlich ohne das auch nur zu ahnen.
Jeder belügt und betrügt die anderen und ist doch selbst der Belogene und
Betrogene.“
Johannes
Rothkranz -
katholischer Theologe und einer der bedeutendsten antifreimaurerischen
Schriftsteller
76)
„Das
unnatürliche und zunehmend schnellere Anwachsen der geistesschwachen und
wahnsinnigen Bevölkerungsschichten, das mit stetem Rückgang bei den tüchtigen,
starken und überlegenen Schichten einhergeht, konstituiert eine Gefahr für
Nation und Rasse, die gar nicht überbewertet werden kann. Ich finde, daß die
Quelle, aus welcher der Strom des Wahnsinns gespeist wird, ausgetrocknet und
versiegelt werden sollte, noch bevor ein weiteres Jahr ins Land zieht.“
der britische
Staatsmann und Hochgradfreimaurer Winston Churchill im Jahre 1910
Anmerkung: So etwas
könnte doch auch gut und gern in „Mein Kampf“ Aufnahme gefunden haben.
77) „Aber Marx selber, der Prophet der Armen, hatte die
höheren Implikationen seiner Prophetie nicht erkannt und seine Hoffnung mit
einer Ladung von Haß und materialistischem Irrtum belastet. Auch gelang es ihm,
trotz all seiner charakterlichen Begabung und seinem intellektuellen Weitblick
nicht, die geistigen Grenzen derselben Bourgeoisie zu überschreiten, die er so
heftig verabscheute.“
„City of Man“ - verfaßt und herausgegeben
von Herbert Sebastian Agar, Frank Aydelotte, Giuseppe Antonio Borgese, Hermann
Broch, Van Wyck Brooks, Ada Louise Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy
Canfield-Fisher, Christian Gauss, Alvin Saunders Johnson, Hans Kohn, Thomas
Mann, Lewis Mumford, William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr und Gaetano
Salvemini, Seite 53
78) Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, an den
barbarischen Verbrechen der Nationalsozialisten seien in erster Linie Deutsche
beteiligt gewesen. Die Hochburg der Nazis war die „Ostmark“, also Österreich.
Österreich stellte mit weniger als einem Zehntel der Bevölkerung des
Nazi-Reiches fast die Hälfte aller Nazi-Obermörder: Rund drei Millionen der
sechs Millionen von den Nazis umgebrachten Juden wurden unter dem Kommando von
Österreichern getötet – neben Adolf Eichmann selber auch die Kommandanten von
Treblinka, Flossenbürg, Theresienstadt, Sobibor und Belzec, genauso wie die
Kommandanten des Warschauer, Rigaer und Wilnaer Ghettos, von Adolf Hitler
selber und seinen engen Mitarbeitern Kaltenbrunner (Chef der Gestapo) und
Seyß-Inquart (der „Arisierer“ der Niederlande) und den Hunderttausenden von
kleinen Kriminellen ganz zu schweigen. Kaum ein Konzentrationslager, in dem
nicht an leitender Stelle Österreicher saßen, kaum eine Sondereinsatztruppe, zu
der sich nicht Österreicher freiwillig gemeldet hatten.
Quellen: „Das Lexikon der populären
Irrtümer“ von Krämer / Trenkler; „Zu wenig Gerechte: Österreicher und
Judenverfolgung“ von Erika Weinzierl; „Politik und Gefühle“ von Josef
Haslinger.
79) „Die Freimaurerei nimmt allein in der ganzen Welt
einen merkwürdigen Ausnahmezustand thatsächlich ein und grundsätzlich in
Anspruch. Sie ganz allein wird mit wenigen Ausnahmen in der öffentlichen Presse
nicht besprochen und will nicht besprochen werden. Während die Presse über alle
Verhältnisse, die die Menschen interessieren, spricht und urtheilt ... bildet
die Freimaurerei allein nach einem allgemeinen europäischen Consens das
‚Rühr-mich-nicht-an’ ... Diese Erscheinung ist zunächst ein Beweis von der
immensen Macht, die die Freimaurerei in der Welt ausübt ... Die Freimaurerei
mit ihren Genossen, den übrigen geheimen Gesellschaften, die doch recht
eigentlich die Höhe des Zeitgeists repräsentieren wollen, sind in permanentem
Widerspruch zu dem, was sonst der Zeitgeist auf allen Gebieten fordert, nämlich
zu der Öffentlichkeit, und ich glaube, es wäre deshalb ganz berechtigt, in
ihrem Namen allgemein zu verlangen, daß dieses geheime Treiben aufhöre.“
der Mainzer Bischof
Wilhelm Emanuel von Ketteler in seinem Buch „Freiheit, Autorität und
Kirche“, 1862
80) „Sorgfältig wird ein Politiker von allem
abgeschirmt, was seine Wahnwelt destabilisieren könnte. Weil er niemals etwas
äußern darf, was er selbst denkt, kommt ihm das Denken abhanden. Das benötigt
er auch nicht mehr. Sprache, die Denken voraussetzt, wird ersetzt durch Rede.
Er muß ständig Selbstwerbung betreiben, und das in einer so erniedrigenden
Weise, die jede Putzfrau verweigern würde. So verliert er alle Selbstachtung.
Er ersetzt sie durch Formen von infantilen Größenphantasien. Er ist von allen
gesellschaftlichen Prozessen isoliert. So ist er der letzte, der kapiert, was
in der Gesellschaft vor sich geht.“
Hans Magnus
Enzensberger
81) „Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen
Trick, kein Laster, keinen Schwindel, der nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt
diese Heimlichkeiten ans Tageslicht! Beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich und früher oder später wird die
öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht
nicht, aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“
Josef Pulitzer - nordamerikanischer
Journalist (1847 - 1911) Besitzer
mehrerer Zeitungen, stiftete durch Testament die Pulitzer-Preise, die jährlich
für Literatur, Erziehung und öffentliche Verdienste verliehen werden
82) „Die wahren Freunde Europas und einer weltoffenen
Schweiz sind nicht jene, die den möglichst raschen Beitritt in die Bürokratie
von Brüssel fordern. Es sind die, die sich für eine nationale Eigenständigkeit
in Verbindung mit weltweiter Offenheit einsetzen und damit an das eigentliche
Erfolgsgeheimnis Europas anknüpfen: an die Vielfalt friedlich konkurrierender
Staaten und Nationen.“
Christoph
Blocher (SVP)
83) „Unrecht gewinnt oft Rechtscharakter einfach
dadurch, daß es häufig vorkommt.“
Bertold Brecht in „Geschichten vom Herrn
Keuner“
84) „(Hans) Hirzel (einst Mitglied der
Widerstandsgruppe ‚Weiße Rose’) war den Republikanern mit dem Motto
beigetreten, daß genau so wie zur Hitlerzeit, ein Widerstand aus der
Bevölkerung notwendig war, als sich die Regierung Hitler zu einem
Unrechtssystem entwickelte, welches Deutschland in Kriege verwickelte, auch
heute ein Widerstand erforderlich sei, da sich die Bundesrepublik sich in
Richtung Unrechtsstaat entwickele. Da in der Öffentlichkeit von einem Widerstand
seitens der REPUBLIKANER nichts zu bemerken sei, sei seine Mitgliedschaft
zwecklos.“
Politische
Hintergrundinformationen vom 25.8.2001, S. 290
85) „Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze
für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die
Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer
anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über
den ganzen Erdball erstreckt.“
„Internationale
Bankallianz“ -
aus dem Abschlussmanifest (1913 in Paris gegründet)
86) „Auf der einen Seite werden
Politiker gewünscht, die kantig, direkt und bildlich formulieren. Wenn sie es
tun, wird das als Provokation oder als Skandal wahrgenommen. Ihre Branche macht
das kräftig mit. Über diesen Mechanismus, das Verhältnis von Provokation und
Empörung, sollten Parteien und Medien mal nachdenken.“
Peer
Steinbrück
(Interview auf WELT-ONLINE vom 23.12.2009)
87) „Der Auswahlmechanismus
politischen Personals bringt heute eine schlechtere Qualität mit sich.
Vielleicht ist die Profession des Politikers auch so wenig attraktiv, dass die
besten Köpfe sich woanders engagieren. In der Jungen Union und bei den Jusos
planen heute Leute mit 20 bis 25 ihre politische Karriere und sind auf dem Karriereweg
nachher rundgeschliffen wie Eierkohle.“
Peer
Steinbrück
(Interview auf WELT-ONLINE vom 23.12.2009)
Anmerkung:
In der schleswig-holsteinischen Justiz waren bisher Juristen „rundgeschliffen
wie Eierkohle“ (oder Kieselsteine) der Idealtypus. Nachlesen kann man dies
beispielsweise in dem Abdruck einer Rede eines Oberlandesgerichtspräsidenten in
Schleswig im Justizmitteilungsblatt.
88) „Ich warne
die Europäer, daß die Vereinigten Staaten im Rahmen der Neuen Weltordnung keine
Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee
wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind, und zwar mit
allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. Im allgemeinen
werden die USA danach streben, die meisten Länder im Zustand der Armut zu
belassen, mit korrupten aber gehorsamen Regimen. Ich gehe sogar soweit zu
behaupten, daß die Vereinigten Staaten ohne zu zögern auch in Westeuropa
intervenieren würden, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde
Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare oder
wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden.“
Ramsey Clark - in einem heute praktisch
vergessenen Interview von März 1991 mit der französischen Monatszeitschrift
„L'autre Journal“. Clark war unter John F.
Kennedy Vize-Justizminister und bis 1968 Justizminister unter Präsident Lyndon
B. Johnson. Ramsey Clark ist daher zweifellos ein profunder Kenner
amerikanischer Verhältnisse, der Denkweise der US-Machtelite und ihrer globalen
Langzeitstrategien
89) „Mit der uneingeschränkten solidarischen Beteiligung der Bundeswehr an
dem besonders von US-Interessen geleiteten Krieg gegen unliebsame Regierungen
begibt sich unser Land auf einen gefährlichen Irrweg, der die weltweiten
Probleme nicht löst, sondern verschärft.“
Pressemeldung des
Arbeitskreises „Darmstädter Signal“ vom 26.2.2002 (100 aktive und ehemalige Offiziere sowie
Unteroffiziere der Bundeswehr)
90) „Der Dritte Weltkrieg kommt. Wir haben in den
vergangenen 18 Monaten einen Krieg geführt, der der Vorbote des Dritten
Weltkrieges ist. Die Welt wird - ob es ihr paßt oder nicht - kämpfen. Ich bin
mir sicher.“
Ra'anan Gissin - Chefberater des
seinerzeitigen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon in einem Gespräch
mit der Zeitung „Arizona Daily Star“ (Tuscon/USA) vom 27.4.2002
91) „Gewinnt der Amerikanismus, so wird er in 150
Jahren die Menschheit zu Grunde richten, und die Erde wird als erstorbener Mars
im Weltall weiterkreisen.“
der
Geschichtspublizist Joachim Fernau in seinem Buch "Haleluja. Die
Geschichte der USA".
92) „Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen
Glaubensbekenntnisses über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der
Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor
Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt
unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des
allmächtigen Schöpfers zu handeln: In dem ich mich des Juden erwehre, kämpfe
ich für das Werk des Herrn.“
Adolf Hitler in „Mein Kampf“, Seite 69
ff
Anmerkung: Die
Zitate 91) und 92) sollen im Zusammenhang betrachtet werden. Was Hitler dem
Judentum nachsagt, behauptet Fernau über die USA. Unbestreitbar ist, daß die
USA seit über 150 Jahren eine imperialistische Schweinerei nach der anderen vom
Stapel gelassen haben, zusammen mit Groß Britannien quantitativ und qualitativ
das Zentrum der Freimaurerei war und ist und nach Aussage des damaligen
Ministerpräsidenten Ariel Scharon von Israel kontrolliert wird.
93) Adolf Hitler ist seit mehr als einem halben
Jahrhundert tot, doch seinen Geist spürt die Menschheit von Tag zu Tag
intensiver. Der Geist Adolf Hitlers treibt das Judentum vor sich her und hält
die Weltpolitik in Atem. Die Thoratreuen Juden platzieren ihn heute schon in
himmlische Höhen und erklären ihn zum Abgesandten (Engel) Gottes, der geschickt
worden sei, "die Juden für ihre Sünden zu züchtigen".
National Journal
54/2001, Seite 8
Anmerkung: Es
gibt in der Tat eine religiöse Strömung im Judentum, die schon seit über
hundert Jahren den Zionismus bekämpft, geißelt und sogar als Häresie
bezeichnet. Nach dieser Auffassung durfte das (zionistische) Judentum die
Rückkehr ins heilige Land nicht selber in die Hand nehmen, sondern hätte auf
Gottes Fügung warten müssen. In diesem Zusammenhang wird auch die Auffassung vertreten,
Hitler habe seine Verbrechen an den Juden als Vollstrecker eines göttlichen
Strafgerichts begangen. Wohlgemerkt – es handelt sich um eine theologische,
eschatologische Deutung durch eine jüdische Minderheit.
94) (Prof. Norman) Finkelstein selbst ist der
Ansicht, dass die in den USA herrschende „Holocaust Correctness“ es verbiete,
das Buch („The Holocaust Industry“) zu rezensieren. Die Amerikaner und
die dortigen jüdischen Organisationen sähen die Debatte in Deutschland vor
allem deshalb mit Besorgnis, weil sie damit die Kontrolle über den politischen
Diskurs über den Holocaust zu verlieren drohten. „Dabei verstehen sie gar
nicht, was in Deutschland von heute vor sich geht. Denn die jüdischen
Organisationen glauben wiederum, Deutschland sei so, wie die amerikanische
Presse es schildere.“
„Berliner
Zeitung“ vom 28. August 2000
95) „Ihr (der illuminierten Weltenlenker)
Ziel ist die Weltregierung. Bis vor zwei Jahren war dies die ‚New World Order’.
Dies wurde ziemlich klar herausgestellt in dem ‚Project for a New American
Century’. Nach dem Debakel im Irak wechselte die geheime Regierung des Westens
jedoch zu einem neuen Plan, und dies ist eine Weltregierung basierend auf der
EU. Um dies zu erreichen, werden sie die amerikanische Wirtschaft
sabotieren. Jedoch gibt es ein großes
Schisma (Spaltung) in dieser Geheimregierung. Jay Rockefeller und Philip
Rothschild unterstützen die eine Fraktion – die Fraktion der Globalen
Erwärmung. Dazu in Opposition steht die War on Terrorism – Fraktion,
unterstützt von David Rockefeller und den Abkömmlingen von JP Morgan (Bush,
Harriman, Walker etc.) Die ‚Warming’-Leute wollen China 500 AKWs (Atomkraftwerke)
verkaufen, und für den Rest der Welt nochmal soviele. Die ‚Terror’-Leute wollen
die US-Dominanz aufrechterhalten durch die Kontrolle des Öls. Putin war ein
herber Rückschlag für sie.“
Auszug aus einer Zusammenfassung eines Berichts von Benjamin Fulford
– einem in Japan lebenden Kanadier und ehemaligem journalistischem Mitarbeiter
von „Forbes“
96)
„Der Kopenhagener Gipfel ist gescheitert – und Klimaforscher spielen mit dem
Gedanken an eine autoritäre Regierungsform, um die globale Erwärmung zu
bewältigen.“
SPIEGEL-ONLINE
vom 29.12.2009
Anmerkung:
Die Zitate 95 und 96 sollten im Zusammenhang gelesen werden, deshalb wurde das
auf Benjamin Fulford zurückgehende Zitat aus „Zitate und Merkwürdigkeiten (39)“
hier wiederholt. Möglicherweise besteht zwischen den von Fulford genannten
Fraktionen innerhalb der geheimen illuminierten Weltenlenker kein echtes
Schisma; vielleicht fahren sie mehr oder weniger einvernehmlich zweigleisig.
Die Klimakonferenz wurde offenbar von einigen Großmächten bewußt gegen die Wand
gefahren. Die USA haben daran mindestens eben so viel Schuld wie die Chinesen.
Die global einseitig ausgerichteten Systemmedien hatten natürlich – wie üblich
– nichts besseres zu tun, als den Chinesen die
angebliche Hauptschuld anzulasten. Dabei ist die gesamte Klimadiskussion ein
gigantisches Betrugsmanöver, da 95 Prozent oder mehr der insoweit
klimawirksamen Faktoren naturgegeben sind, ohne daß der Mensch sie beeinflussen
könnte. Die Idee, etwa 500 Milliarden Euro ausgeben, um im Promillebereich
Veränderungen herbeizuführen, kann eigentlich nur von Idioten, Verbrechern oder
gekauften Wissenschaftlern stammen. Kurzfristig nach dem Scheitern der
Kopenhagener Konferenz häufen sich dann sogleich die angeblich terroristischen
Anschläge, die von den Systemmedien genüsslich breitgetreten werden und keiner
weißt darauf hin, daß geschätzte 90 Prozent solcher Vorgänge auf
geheimdienstgesteuerte Provokationen zurückgehen.
97) „(FBI-Chef John Edgar) Hoover trug ein
schwarzes Flitterkleid dazu Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps und eine
schwarze Lockenperücke. Man merkte gleich, daß man keine Frau vor sich hatte.
Wo er rasiert war, konnte man deutlich sehen. Der Rock war sehr kurz, darunter
trug der FBI-Chef einen Strumpfhalter. Sein Gesicht war geschminkt, er hatte
falsche Wimpern. Während der Orgie hatte er Sex mit zwei blonden minderjährigen
Knaben.“
Anthony Summers zitiert Susan Rosenstiel,
Witwe des Likörfabrikanten Lewis Rosenstiel, der mit Costello und Lansky in der
Prohibitionszeit Millionen gescheffelt hatte, über die Plaza-Partys im Jahr
1958
98) „Aber man muß sich doch wundern, mit welchem
gläubigem Erstaunen der Bundesrat die amerikanischen Rechtsverhältnisse auf
Deutschland übertragen will. Dort war es nicht selten so, daß die Bundespolizei
unter John Edgar Hoover Teil des Verbrechens war, das zu bekämpfen sie bezahlt
wurde.“
Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 7 / 1998 /
24
99) „Ungesetzliches wird sofort erledigt.
Verfassungswidriges dauert ein bißchen länger.“
Henry Kissinger – Jude, US-amerikanischer
Politiker, Weltenlenker, angeblich „Schlußstein” und „Spitze der Pyramide”
100)
„Henry Kissinger gilt bei politischen Gruppen jedweder Richtung als
Schurke und Verschwörer. Superrechte (also die, die rechter als die
Rechtsextremen sind) sehen in ihm einen der Weisen von Zion oder den Kopf ZOG
... Liberale und Linke verachten ihn wegen seiner Flächenbombardements in
Indochina ... Obwohl er Jude ist, kommt er ihnen deswegen wie ein Neonazi vor.
Bei der John Birch Society steht er ganz oben auf der Liste der hinterlistigen
Insider ...“
Robert Anton
Wilson in
„Das Lexikon der Verschwörungstheorien“, Seite 220
Anmerkung: „ZOG“
bezeichnet in der Sprache amerikanischer, rechtsradikaler Milizgruppen das
„Zionist Occupied Government“ ( = von Zionisten
besetzte Regierung), die angeblich die Versklavung der Welt in der "New
World Order" betreibt (vgl. Wilson, S. 368). Weiterführende Informationen
findet der interessierte Leser in dem Beitrag
www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Henry_Kissinger.htm
101)
„Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der
Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend.“
Dr. Egon
Schneider
in ZAP (Justizspiegel) vom 16.2.1994
102)
„In den konkreten Fragen ihres individuellen Lebensschicksals von meist
existentieller Bedeutung begegnen die Menschen einer von der gnadenlosen Härte
abstrakter Ideologien geprägten Rechtsordnung. So werden sie in ihrem
ureigensten Privatbereich zum Spielball und Opfer des jeweils staatlich
verordneten ‚Zeitgeistes’. Seine Flüchtigkeit hüllt sich in den trügerisch
tarnenden Mantel der Wahrheit mit Absolutheitsanspruch.“
Wolfgang Zeidler - ehemaliger Präsident des
Bundesverfassungsgerichts, „Zeitgeist und Rechtsprechung“ in Festschrift für
Hans Joachim Faller, München 1984
103)
„Das Ansehen der Justiz ist noch nie so schlecht gewesen wie heute. Ihr
Erscheinungsbild leidet unter langen Verfahrensdauern mit teilweise
existenzbedrohenden Folgen, Binnenorientierung statt Zuwendung hin zum Bürger
und obrigkeitsstaatlichem Auftreten von Geschäftsstellen und Richtern.“
der Hamburger Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen Mehmel (FAZ vom
27.5.1997)
104)
„Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und
ich weiß das gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine
Meinung offen und ehrlich zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es
vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu
verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst, sein Land, und
seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir
sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind
die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können,
unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehört
diesen Männern. Wir sind nichts anderes als intellektuelle Prostituierte.“
John
Swainton - Herausgeber der „New York
Times“, der einflußreichsten Zeitung der USA, die sich in jüdischen Händen
befindet, in einer Ansprache vor Journalistenkollegen
105)
„(US-Präsident George Walker) Bush ist dabei, das Ziel aufzugeben, daß
Nationen sich an Gesetze halten müßten. Wenn andere Nationen sich dasselbe
Recht zugestehen würden, dann werde das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit
aufgegeben und durch eine Schreckensherrschaft ersetzt.“
Al Gore – ehemaliger
US-Vizepräsident in der letzten Septemberwoche 2002
106)
„Die Details des Lissabonner Vertrages sind so erschreckend,
dass der renommierte Staatsrechtler Prof. Schachtschneider davon spricht, dass sich
Deutschland auf dem Weg in eine Brüsseler Diktatur befindet. Er sieht das im Grundgesetz
festgelegte Recht auf Widerstand erfüllt, das das Grundgesetz jedermann
garantiert und zur Pflicht macht, um gegen
diejenigen vorzugehen, die das Grundgesetz abschaffen wollen. Und genau das betreiben
Bundestag und Bundesregierung.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Vertrag
von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“
107)
„Dieser Vertrag (von Lissabon) kommt einem Ermächtigungsgesetz gleich. Das Volk wird entmachtet.“
KOPP
Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht
Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“
108)
„Auch den polizeistaatlichen Ermächtigungen im Lissabonner Vertrag ist
das Karlsruher (Bundesverfassungs-) Gericht in keiner Weise entgegengetreten.
Schließlich ist auch Deutschland keine Demokratie, sondern ein Parteienstaat,
in dem eine Oligarchie herrscht.“
KOPP
Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht
Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“
109)
„Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts macht den Weg frei für eine
EU-Diktatur. Jetzt hilft nur noch radikale Umkehr! Ein Volk, das ein europäisches
Europa gestalten will, muss aus der EU ausscheiden.“
KOPP
Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht
Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“
110)
„Wissen Sie, in welchem europäischen Land das öffentliche Zeigen der
offiziellen Landesflagge inzwischen als Diskriminierung moslemischer
Zuwanderer gesehen wird und von der Polizei mit einem Bußgeld belegt werden
kann? eine christliche Kirche seit dem Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems zahlt, die als
‚Bodyguards’ arbeiten, damit Kirchgänger nicht länger von Jugendlichen
anderer Kulturkreise angegriffen werden?
Muslime in arabischer Sprache darüber aufgeklärt werden, dass die Einheimischen nicht Menschen
zweiter Klasse sind, sondern auch Menschenrechte haben? laut einer von der Regierung in Auftrag
gegebenen Studie, 25 Prozent aller dort lebenden Muslime Gewalt gegen
andersgläubige Mitbürger in ihrer neuen Heimat als ‚legitim’ erachten?“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Udo Ulfkotte: „SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung
Europas“
111)
„Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit
täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das
gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
112)
„Warum tauchte die ‚einzige Zeugin’ des Unfalls (bei dem Jörg Haider
nahe Klagenfurt ums Leben kam) unter und versteckt sich bis heute vor der
Öffentlichkeit?“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Gerhard Wisnewski: „Jörg Haider. Unfall, Mord oder Attentat?“
Anmerkung:
Jörg Haider fiel – wie beispielsweise auch John F. Kennedy, Fürstin Grazia von
Monaco und Uwe Barschel – einem Freimaurermord zum Opfer!
113)
„Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen?“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Gerhard Wisnewski: „Jörg Haider. Unfall, Mord oder Attentat?“
114)
Es ist eine andere Art des Krieges, wenn das
Sterben der abendländischen Kultur konsequent betrieben wird, die
Zuwanderungsproblematik bewusst herbeigeführt wird (und die Kritik daran als
„Rechtsextremismus“ denunziert wird), bürgerkriegsähnliche Zustände bis vor
unsere Türen heranrücken, Tausende Milliarden von mühsam erarbeiteten Euro und
Dollars durch exotische aber legale „Finanzprodukte“ vernichtet werden,
Volksvermögen hemmungslos verschleudert bzw. veruntreut wird, die „klassische
Familie“ (trotz der eindeutigen Regelung in Artikel 6 des Grundgesetzes und
diverser Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts) zum Abschuss
freigegeben wird und Kinder (trotz Massenarbeitslosigkeit) frühest
möglich in Aufbewahrungsanstalten abgegeben werden sollen, die
Geschlechterrollen (u.a. durch Gender-Mainstream) beseitigt werden
sollen, totale Überwachung und Bürgerkontrolle als Garanten für Sicherheit
eingeführt werden, sich die Regierungen – auch die (angeblich) demokratischen
– dafür rüsten, den zu erwartenden Volkszorn mit allen Mitteln zu unterdrücken,
totale Militarisierung zum rechtsprinzip wird: Kriegsrecht statt Verfassung und
ein totaler Informationskrieg entbrannt ist.
frei nach KOPP Verlagskatalog aus 2009 in
der Bewerbung von Viktor Farkas: „Unsichtbare Fronten. Stell dir vor, es ist
Krieg und keiner merkt es“
115)
„ ... es gibt auch eine Gegenfront, an der Überwachung
bekämpft, Wahlbetrug verhindert, Volkseigentum verteidigt oder
Meinungsmanipulation eine Absage erteilt wird.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Viktor Farkas: „Unsichtbare Fronten. Stell dir vor, es ist Krieg
und keiner merkt es“
116)
„Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen
Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker. Und
mit dem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische
System besteht, das Gold zu wählen.“
117)
„In der Geschichte des Geldes reiht sich ein
staatlicher Geldbetrug an den anderen.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Reinhard Deutsch: „Das Silber-Komplott“
118)
„ ... der Euro hat in seinen (ersten) sechs Jahren
schon 50 Prozent an Wert eingebüßt.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Reinhard Deutsch: „Das Silber-Komplott“
119)
„Zahlreiche Umfragen zeigen, dass über 80 Prozent
der Ärzte, wenn sie selbst oder einer ihrer Familienangehörigen an Krebs
erkranken, eine klassische schulmedizinische Behandlung mit Chemotherapie
ablehnen würden. Viele Mediziner muten ihren Patienten also Behandlungen zu,
denen sie sich selbst nie unterziehen würden: sie wissen am besten, welche
Eingriffe tatsächlich helfen – und welche nur ihrem Geldbeutel oder dem der
Pharmaindustrie dienen.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von Andreas von Rétyi: „Handbuch der Krebsheilung“
120)
„Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50
Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel
gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung
wurde vom Pharmakartell unterdrückt und er selbst als Scharlatan diffamiert.“
KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der
Bewerbung von G. Edward Griffin: „Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des
Vitamin B17 und seiner Unterdrückung“
Anmerkung: Die Geschichte erinnert an die
europaweite Jagd auf Dr. med. Hamer, der eine Krebstheorie entwickelt hat, die
immerhin von der medizinischen Fakultät einer slowakischen Universität als
zutreffend bestätigt wurde. Die epochale Entdeckung des Biochemikers und
Mediziners Dr. Krebs sieht eine Mangelerscheinung als eine wesentliche
Krebsursache. Wie ein Mangel an Vitamin C zum Skorbut führen kann (die Wikinger
nahmen Sauerkraut mit auf ihre Seereisen und spätere Generationen behalfen sich
mit Zitronensaft), kann offenbar ein Mangel an dem Vitamin B17 Krebs auslösen.
Das Vitamin B17 kommt insbesondere vor in den weichen Kernen von Aprikosen,
Pfirsichen, Nektarinen, Kirschen, Pflaumen und Äpfeln; weiterhin in Hirse,
Buchweizen, Macadamia-Nüssen, Bambussprossen, Mungbohnen, Limabohnen,
Mondbohnen und bestimmten Erbsen-Sorten. Die Schulmedizin bzw.
Schulwissenschaft bekämpft diese Erkenntnisse bzw. Ansichten insbesondere unter
Hinweis auf die Giftigkeit der darin enthaltenen Blausäure, dabei ist doch fast
alles in der Natur, Medizin usw. eine Frage der Dosierung. Auf den
WIKIPEDIA-Beitrag zum Stickwort „Amygdalin“ (= Vitamin B17) wird vorsorglich
hingewiesen. Bittermandeln und Aprikosenkerne sollen danach die höchsten
Blausäurekonzentrationen aufweisen. Also Vorsicht!
121)
„Der US-Soldat André Shepherd verließ seine Einheit
und desertierte. André Shepherd ist einer von 25.000 Armeeangehörigen seit
2003. Sie alle haben erkannt, dass es im Irak nicht um Menschenrechte und
Frieden geht, sondern um Rohstoffe, Sicherung der Macht der US und ihrer
Vasallen und um Profite. Kriegsdeserteure sind wahre Friedenshelden.“
ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie –
Postfach 15 04 35, D-40081 Düsseldorf (Rundschreiben vom 17.12.2009)
Anmerkung:
Die Anzahl der seit 2003 desertierten US-Soldaten hat mich doch sehr überrascht
und ich bin mir sicher, eine konkrete Meldung in den Systemmedien darüber nicht
wahrgenommen zu haben.
122)
„Umerziehung gescheitert! ... Deutsche sind
wieder stolz auf ihre Nation. Über 70 Prozent sind der Ansicht, daß die
Deutschen ‚wieder mehr nationales Selbstbewußtsein zeigen sollen’.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 1
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 1
Anmerkung: Seit wann sind „spannende Fragen“ Kriterien
der Politikwissenschaft? Die ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda aus dem
Rotary Club hätte auch fragen können, ob die Bevölkerung bereits genug
manipuliert und verdummt ist, um in einen Haifischteich zu springen, den man
ihnen als Wellnessbad vorgegaukelt hat. Was der Souverän und das Grundgesetz
dazu sagt, scheint der Bundeskanzlerin schlicht am
Gesäß vorbeizugehen. Aber bereits in Zeiten der „Diktatur des Proletariats“
hatte sie sich auf die Seite derer geschlagen, die man als alles mögliche
bezeichnen konnte (führende Sozialdemokraten sprachen mit guten Gründen von
„rotlackierten Faschisten“), aber nicht als in der Wolle gefärbte freiheitliche
und rechtsstaatliche Demokraten!
40)„Deutschland
muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi
‚verdünnt’ werden.“
Joseph („Joschka“) Fischer 1994 in
seinem Buch „Risiko Deutschland“
Anmerkung: Wie wird man deutscher Außenminister und
Vizekanzler ohne Volksschulabschluß? Wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie
man Ehrenjude von Saloniki wird oder wie man von dem Kriegsverbrecher und
„Weltenlenker“ Henry Kissinger die „Leo-Baeck-Medaille“ umgehängt bekommt. Ich
kann mir nicht helfen, aber Fischers o.g. dümmlicher Spruch erinnert mich
irgendwie an die Ergüsse der Juden Morgenthau, Hooton, Nizer, Kaufman usw.
während des Dritten Reiches.
41)„60
Prozent der Deutschen sind stolz auf ihre Nationalität und 80 Prozent der
deutschen sagen, Vaterlandsliebe sei heute ‚typisch deutsch’.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren
aus einer Studie der Universität Hohenheim
42)„ ...
83,6 Prozent wollen sich ‚nicht länger für ihr Deutsch-Sein schämen’.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren
aus einer Studie der Universität Hohenheim
43)„Ein
Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen erbracht hat, hat ein Recht darauf,
von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen!“
Franz-Josef
Strauß im September 1969
Anmerkung:
Es zeugt nicht eben von politischem Taktgefühl, die Diskussion um Auschwitz mit
dem Hinweis auf wirtschaftliche Nachkriegsleistungen des deutschen Volkes
abwürgen zu wollen. Der richtige Weg ist, die Wahrheit nicht nur über Auschwitz
zu ergründen, sondern auch über die maßgebliche Vorgeschichte. Denn –
bitteschön – was hat das deutsche Volk des Jahres 1969 mit Auschwitz anderes zu
tun als die weltweit zu beachtende Maxime, die Wiederholung solcher Dinge zu
verhindern?
44)„Die
Studie dokumentiert, daß die Deutschen auf dem Weg zu einer ‚normalen’ Nation
sind. Das Nationalgefühl ist offenbar kein Auslaufmodell im zusammenwachsenden
Europa, sondern wesentlicher Gestaltungsfaktor im neuen Selbstbild der
Deutschen.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren
aus einer Studie der Universität Hohenheim
45)„Westerwelle
muß sich ernsthaft fragen, ob er Außenminister Deutschlands oder Polens ist.“
Hans-Peter Uhl – innenpolitischer Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zum Streit über den Sitz der BdV-Präsidentin
Erika Steinbach im rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“
46)„Das
Minarett ist ein Symbol islamischer Überlegenheit, ein Zeichen der
Vorherrschaft, das zum Symbol der islamischen Eroberung geworden ist.“
Ayaan Hirsi Ali – in Somalia geborene Autorin,
die wegen ihres Drehbuches für den Film “Unterwerfung” des von einem Islamisten
ermordeten Theo van Gogh von Islamisten bedroht wird und an einem geheimen Ort
in den Niederlanden lebt (zitiert aus UN 12/2009/3)
47)„SPIEGEL-ONLINE
hat am 29.11.2009 in einer Schnellumfrage ermittelt, daß die große Mehrheit,
nämlich 73 Prozent der Deutschen, ebenfalls einem Minarett-Verbot zustimmen
würden.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 3
48)„Zum
Henker eine Freiheit, die vergisst, was sie der Reichesehre schuldig ist! Zum
Teufel eine deutsche Libertät, die prahlerisch in Feindeslager steht! Geduld!
Es kommt der Tag, da wird gespannt ein einig Zelt ob allem deutschen Land!“
Conrad Ferdinand Meyer in „Huttens letzte Tage“
49)„Es geht wieder ein Gespenst
um in Europa: die direkte Demokratie“
Heribert Prantl - Redakteur und Leiter des Ressorts
„Innenpolitik“ bei der Süddeutschen Zeitung, in einem
Kommentar zur Mitbestimmung des Volkes
Anmerkung:
Die Vorlage ist der Kernsatz aus dem „Kommunistischen Manifest“, so daß die
Parallele merkwürdige Assoziationen eröffnen mag, wie beispielsweise: das
Experiment des Kommunismus ist eben gerade mit etwa 100 Millionen Opfern (vgl.
„Das Schwarzbuch des Kommunismus“) „grandios“ gescheitert, laufen wir im Falle
radikaler direkter Demokratie Gefahr, eine ähnliche Katastrophe
heraufzubeschwören?
50)„Was
ist das eigentlich für ein Demokratieverständnis, wenn man versucht, die
Entscheidung der Mehrzahl der Schweizer Bürger madig zu machen und zu
verurteilen? Eines der wichtigsten Grundrechte ist das Recht der freien Meinungsäußerung, egal ob es den islamischen Ländern, den Muslimen oder ihren Sympathisanten paßt oder nicht. In diesem Zusammenhang von
Intoleranz oder gar ‚Beleidigung’ zu sprechen, ist schon recht anmaßend, wenn man bedenkt,
welchen Repressalien die christlichen
Kirchen oder die Christen selbst in
der Türkei und anderen islamischen
Ländern ausgesetzt sind. (...) Die
schleichende Islamisierung Europas
als willkommenes Schreckgespenst
sollte nicht nur als reine Fantasie
abgetan werden, sind doch angeblich
jetzt schon Elemente der Scharia in
die Rechtsprechung europäischer Länder eingegangen.“
Peter
B. - Neunkirchen (Leserbrief)
135)
„Man sollte den Willen des Schweizer Volkes respektieren. Ein
Verbot für den Bau entsprechender Gebäude bedeutet ja nicht, daß
man seine religiösen Ansichten nicht haben und vertreten darf.
Die Schweiz ist kein islamisches Land und wenn man in einem fremden Land lebt, muß man sich den Gegebenheiten und Gesetzen anpassen oder es wieder verlassen. Das Gleiche sollte auch für Deutschland
gelten.“
Wolfgang
F. – Baiersdorf (Leserbrief)
51)„Wäre
bei uns ein Volksentscheid, würde dieser wahrscheinlich ähnlich
ausfallen. Die Schweizer sind zu beneiden, da sie in einer wahren
Demokratie leben. Mich wundert die ‚große Bestürzung’ in Europa
und das Beschwören der Religionsfreiheit. Man wäre besser
beraten, endlich für die Rechte der Christen in muslimischen Ländern
einzutreten. Es werden nach wie vor Christen diskriminiert, vertrieben
und verfolgt, der Bau von Kirchen wird verhindert, selbst der Besitz
einer Bibel kann Menschen in größte Bedrängnis bringen. Hier setzen
die Schweizer ein eindeutiges Zeichen gegen die Intoleranz der muslimischen
Länder, die sich derzeit
so empören.“
Jürgen J. –
Zirndorf (Leserbrief)
52)„Warum wettern unsere Politiker
so gegen den
Bürgerentscheid in der Schweiz? Das ist
gelebte Demokratie! Befürchten sie,
daß bei einem Bürgerentscheid in Deutschland auch dieses Ergebnis zustande
käme?“
Bärbel S. –
Hattingen (Leserbrief)
53)„Ich
bin dafür, daß Muslime bei uns so viele Moscheen - auch mit Minarett - bauen
dürfen, wie sie wollen. Einzige Bedingung: Für je zehn
bei uns gebaute Moscheen dürfen Christen eine neue Kirche - mit
Turm und Geläut - in einem von ihnen gewählten Land, in dem Muslime die
Macht haben, bauen. Noch Fragen?“
Eberhard L. – Berlin (Leserbrief)
54)„Mit
welchem Recht eigentlich regt man sich über die höchst demokratisch und dazu
mit deutlicher Mehrheit zustande gekommene Entscheidung auf? Gerade von
der Linken, die jetzt wieder am lautesten
tönt, wird doch immer wieder mehr unmittelbare Demokratie eingefordert.
Stimmt etwas mit den Schweizern nicht? Sind sie etwa noch nicht reif für höhere Einsichten? Oder sollte man daran denken, das Volk oder einen Teil des Volkes auszutauschen damit sich die Schweizer Regierung nicht mehr in
Brüssel für dasselbe entschuldigen muß? Das Schweizer Plebiszit ist zunächst einmal ohne Wenn und Aber als Realität zur Kenntnis zu nehmen und zwar nicht als Ausrutscher, sondern als Zeichen einer komplexen
kulturellen und politischen Fragestellung und Infragestellung. Gefragt ist nach Kultur und Identität in einer globalisierten und
kulturell entgrenzten Welt. Und ganz am Rande: Geht es nicht auch ein wenig um Architektur, um den Ausdruck kultureller Identität im öffentlichen Raum? Wie würden
sich denn bayerische Zwiebeltürme
und dergleichen in Istanbul, Bagdad
und Riad machen? Hat nicht jede
Kultur ihre ganz eigene Form auch
durch Abgrenzung, das heißt durch
Ausschluß des Fremden errungen. (...)“
Thomas
S. – Berlin (Leserbrief)
55)„Hochachtung vor den Schweizer Bürgern! Das Verbot zum Bau neuer Minarette ist doch nur der vordergründige
Ausdruck einer im christlichen Abendland
weitest verbreiteten Angst vor der
zunehmenden Islamisierung in diesen Ländern. Und geistig beschränkte sogenannte
‚Gutmenschen’ können oder wollen die sich daraus entwickelnde Gefahr nicht
sehen. Jede Kultur hat im menschlichen Leben
ihre Berechtigung. Die Multikultur
aber ist eine verwerfliche, das
menschliche Zusammenleben zerstörende
Ideologie. Integriert können
Zuwanderer nur dann werden, wenn sie
die Kultur des Gastlandes akzeptieren und nicht bekämpfen. So duldet beispielsweise die islamische Welt in ihrem Kulturbereich kein Aufkommen anderer
Kulturen.“
Herbert G. –
München (Leserbrief)
56)„Volksbegehren und
Volksentscheide auf Bundesebene einzuführen ist möglich, wenn nicht sogar
geboten. Weder aus verfassungsrechtlicher oder historischer Sicht, noch aus der
politikwissenschaftlichen Empirie durchgeführter Verfahren auf Kommunal- und
Länderebene heraus läßt sich eine fundamentale Ablehnung dieser Instrumente rechtfertigen.“
Sozialwissenschaftler
Alexander Slonka
57)„Es hat ... in der Weimarer
Republik nie ein Gesetz, eine Gesetzesverhinderung oder eine
Verfassungsänderung per Volksentscheid gegeben. Der Aufstieg der NSDAP zur
Alleinregierungspartei hatte mit Direktdemokratie nichts zu tun.“
58)„Die ungeschriebenen Gesetze
und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen
Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos
anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wirds immer sein. Weder
uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.“
Immanuel
Kant (1724 – 1804)
59)„Ich bin davon überzeugt,
daß eine lebendige europäische Identität einen gesunden Patriotismus und
Heimatbewusstsein voraussetzt. (...) Nur wenn man weiß, wo man herkommt, kann
man sich für andere Kulturen öffnen.“
Jürgen
Rüttgers –
Ministerpräsident von Nordrheinwestfalen in der „Rheinischen Post“
60)„Die dänische Regierung will
die Prämie für Einwanderer verzehnfachen, die definitiv in ihr Heimatland
zurückkehren. Wie aus Parlamentskreisen verlautete, sollen diese Menschen
künftig knapp 13.500 Euro erhalten.“
UNABHÄNGIGE
NACHRICHTEN 12 / 2009 / 12 zitiert einen Vertreter der Dänischen Volkspartei (DF)
61)„Es gibt ernsthafte
Historiker, die daran zweifeln, dass es jahrhundertelange Abschnitte unserer
Geschichte einschließlich wichtiger Persönlichkeiten wie Karl dem Großen jemals
gegeben hat.“
Anmerkung: Es gibt einen hervorragenden SPIEGEL-Artikel über die klerikalen
Fälscherwerkstätten des Mittelalters (DER SPIEGEL 29 / 1998 / 148 + 150). Aber auch
in weltlichen Kanzleien wurde nicht nur gelegentlich mit spitzer Feder
nachgeholfen. Das gilt beispielsweise für Lübeck ebenso wie für Oliva (vgl.
Heinz Lingenberg: "Oliva - 800 Jahre", Lübeck 1986). Andere Autoren
gingen noch weiter und folgerten aus den notorischen Urkundenfälschungen, ganze
Epochen seien erfunden worden und brachten damit unsere Zeitrechnung
durcheinander. In erster Linie denken wir dabei an das Buch von Wilhelm
Kammeier ("Die Fälschung der deutschen Geschichte", Leipzig 1935 /
Nachdruck Husum 1979), aber auch an Heribert Illig: "Das erfundene
Mittelalter" und Uwe Topper: "Fälschungen der Geschichte". Im
Internet findet man einiges über diese "Chronologiekritiker". Dabei
handelt es sich keinesfalls um "Spökenkiekerei", wie die erlauchten
Namen neben Kammeier, Illig und Topper beweisen: Isaac Newton (1643 - 1727),
Jean Hardouin (1646 - 1729), Robert Baldauf, Nikolaj Morosow (1854 - 1946),
Eugen Gabowitsch und Prof. A. T. Fomenko. Man
fragt sich natürlich, warum sich die kritische Wissenschaft nicht "mit
Gebrüll" auf den Verdacht dieser Ungeheuerlichkeiten stürzt. Hat man
Angst, daß ein Weltbild zusammenbricht, daß man plötzlich als Lehrer und
Verbreiter von Ammenmärchen und Falsifikaten verhöhnt werden könnte? Was
soll's! Irren ist menschlich. Einen Irrtum einzuräumen hat menschliche Größe.
Aber wo findet man diese heute noch, wo Sokrates, Luther und Kant nicht mehr
unter uns weilen.
62)„Schleswig-Holsteins Alten-Pflegeheime bieten
deutlich weniger Qualität als im bundesweiten Durchschnitt. 36 Mal sei sogar
die Note fünf vergeben worden. Das berichtet das ‚Flensburger Tageblatt’ unter
Berufung auf Prüfberichte des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK).“
63)„Am besten, man heiratet.
Denn die Ehe ist gut für die Seele. Forscher der Otago-Universität von
Wellington in Neuseeland sind diesem Geheimnis auf die Spur gekommen. Wer
verheiratet ist, wird demnach seltener gemütskrank oder depressiv als der Rest
der Welt, und er verfällt auch nicht so schnell Drogen oder Alkohol.“
64)„USA entschädigen Indianer:
Nach 13 Jahren juristischen Tauziehen entschädigt die US-Regierung die
amerikanischen Ureinwohner mit insgesamt 3,4 Milliarden Dollar. Von den
Zahlungen sind rund 300.000 Indianer betroffen, die in der Vergangenheit um die
Einnahmen ihrer ehemaligen Stammesgebiete gebracht wurden.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 10.12.2009
65)„Der Flughafen (Lübeck-Blankensee)
wird ein Millionengrab bleiben.“
Hans-Jürgen
Schubert –
Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 17.12.2009)
66)„Ich verfolge schon länger
die Artikel über den Erhalt des Flughafens Blankensee. Ich finde es
erschreckend, wie enthusiastisch das Unterschriftensammeln mit der Parole ‚Sag
Ja zum Flughafen’ in jedem Artikel unterstützt wird. Die Artikel zum Flughafen
sind meiner Meinung nach viel zu einseitig geschrieben. Nicht einmal habe ich
das Wort ‚Ökologie’ gelesen. Gerade zu Zeiten des Klimagipfels würde ich mir
etwas mehr Bewusstsein wünschen! Was bringt uns der Tourismus oder billiges
Fliegen, wenn sich die Erde erwärmt, Lebensräume zerstört werden oder Inseln
überschwemmt werden? Es ist notwendig, dass man beide Seiten beleuchtet.“
Anna Raith im LN-Leserbrief vom 17.12.2009
Anmerkung: Das ist auch der Eindruck der Redaktion
von „luebeck-kunterbunt“. Die Entscheidung der Bürgerschaft, das Faß ohne Boden
in Form des Flughafens Lübeck-Blankensee nicht länger zu füllen, hatte wie eine
Bombe eingeschlagen. Die für diese richtige Entscheidung mitverantwortliche
SPD-Fraktion wurde unsachlichen Angriffen ausgesetzt. Es gab einmal einen
Bürgermeisterkandidaten der CDU, der im Wahlkampf äußerte, er werde, wenn er
gewählt werde, mit den mafiosen Zuständen in Lübeck aufräumen. Auf Nachfrage,
was er damit meine, nannte er beispielsweise die viel zu billig abgegebenen
Priwall-Grundstücke und das Subventions-Bermudadreieck Flughafen Blankensee.
Wenige Tage später war er nicht mehr Bürgermeisterkandidat der CDU. Soviel
Redlichkeit war den Lübecker Schwarzen und den freimaurerischen
Vorfeldorganisationen denn doch zu ungemütlich!
67)„Reumütig hat der Angeklagte
Rade P. (34) gestern das Urteil am Lübecker Landgericht über drei Jahre Haft
zur Kenntnis genommen. Der Kroate war im März an einem Raub mit schwerer
Körperverletzung auf ein Rentnerehepaar in Reinbek (Kreis Stormarn) beteiligt.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 16.12.2009 (Hervorhebung vom
Bearbeiter)
68)„Das Landgericht Hamburg hat
fünf Mitglieder eines deutsch-polnischen Drogenhändlerringes zu
insgesamt fast 25 Jahren haft verurteilt. Die Kripo Lübeck und die Zollfahndung
Hamburg hatten zuvor monatelang bundesweit ermittelt.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 17.12.2009 (Hervorhebung vom
Bearbeiter)
69)„Opfer eines Überfalls
mitten in der City ist jetzt eine 40-Jährige geworden. Wie die Polizei gestern
mitteilte, wurde die Frau am Dienstag gegen 17 Uhr an der Obertrave von drei
jungen Männern mit einem Messer bedroht. Sie wurde aufgefordert, ihr Geld herauszugeben.
Als sie dies ablehnte, schlug einer der Männer ihr ins Gesicht und ein anderer
hielt der verängstigten Frau ein Messer an den Hals. Die Angreifer entrissen
ihr einen Rucksack mit einer hochwertigen Fotoausrüstung, ihre schwarze Lederhandtasche
und ihren Mantel. Anschließend flüchtete das Trio in Richtung Großer Bauhof.
Nach Angaben der 40-Jährigen waren die drei Räuber männlich, 19 Jahre alt oder
jünger, sprachen vermutlich mit osteuropäischem Akzent ...“
„Lübecker Nachrichten“ vom
17.12.2009 (Hervorhebung
vom Bearbeiter)
Anmerkung: Wir begrüßen, daß die Beteiligung von Ausländern/Migranten an Straftaten in den drei vorstehenden Zitaten kenntlich gemacht wurde. Das war nicht immer so. Vielfach haben die Systemmedien sogar bewußt diese Tatsache verschwiegen, obwohl diesbezüglich ein breites Informationsbedürfnis besteht.
70)„Der entlassene Bundeswehr-Generalinspekteur
Wolfgang Schneiderhan hat Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg (CSU) im
Zusammenhang mit der Kundus-Affäre die Verbreitung von Unwahrheiten
vorgeworfen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
17.12.2009
71)„Als ‚Männerversteher’ hat
sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) geoutet.
Obwohl er jetzt seit 16 Jahren mit seinem Lebensgefährten, dem Arzt Jörn
Kubicki, zusammen sei, habe er kein Rezept für die Liebe, verriet der
56-Jährige der Frauen-Zeitschrift ‚Freundin’.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
16.12.2009
Anmerkung: Wowereit schreckt
auch vor keiner Peinlichkeit zurück. Er täte besser daran, sich für eine
rechtsstaatlich sauber funktionierende Justiz in Berlin einzusetzen und die von
seinem Parteifreund Theo Sarrazin zu recht kritisierten Balkan-Verhältnisse
abzustellen.
72)„Ein britisches Gericht hat einen Haftbefehl
gegen die frühere israelische Außenministerin Zipi Livni ausgestellt. Mehrere
Palästinenser hatten Livni wegen Kriegsverbrechen während der Gaza-Offensive
vor einem Jahr verklagt ...“
„Lübecker Nachrichten“ vom
16.12.2009
73)„Was Pro7 plant (Sex-TV
um 16 Uhr), grenzt an Kindesmissbrauch. Ich fordere eine massive Abstrafung
durch die Aufsichtsgremien.“
Weihbischof Hans-Jochen
Jaschke (LN vom 10.12.2009)
74)„Sozialarbeiter beobachten
eine Zunahme sexueller Verwahrlosung, vor allem in sozial schwachen und
bildungsfernen Familien. Sex-TV am Nachmittag wird diesen Trend verstärken.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
10.12.2009
75)„Autor (Adam) Ciralsky
zufolge, der in den neunziger Jahren selbst als Jurist bei der CIA war, wurde
Blackwater-Chef (Erik) Prince seinerseits 2004 von der CIA rekrutiert.
Drei Quellen würden dies bestätigen.“
SPIEGEL-ONLINE vom 4.1.2010 zitieren „Vanity Fair“
76)Der
bundesweit bekannte ... Manfred Roeder (80) ist gestern wegen Volksverhetzung und Leugnung
des Holocaust in einem Berufungsverfahren vor dem Marburger Landgericht zu einer
Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. In einem Rundbrief an 1450
Gesinnungsgenossen hatte er unter anderem geschrieben, dass er sein Volk kenne
und wisse, dass „es die Dinge, die Hassapostel ihm andichten niemals begangen
hat“. Gemeint war der Holocaust. Sie würden in „endlose Debatten“ über den
Holocaust verwickelt, damit sie nicht merkten, wie das Land inzwischen von
Türken übernommen werde, „den Todfeinden des Reiches seit 500 Jahren“.
Deutsche Bürgerinitiative – Rundbrief 9 – 11 / 2009
(Faksimile eines offenbar lokalen hessischen Presseorgans vom 14.11.2009)
77)„Mehr als 5000 US-Soldaten
sind bisher in den Kriegen im Irak und in Afghanistan ums Leben gekommen ...“
78)„Schärfere
Passagierkontrollen an Flughäfen dienen vor allem der Beruhigung der
Öffentlichkeit.“
79)„Ein Großteil der
Bevölkerung hätte sich schon eindeutigere Maßnahmen gegen die Finanz-Hasardeure
gewünscht, als sie mit unserem Geld wieder aus ihrem Sumpf herauszuziehen.“
D. Hagel im SPIEGEL-Leserbrief 1 /
2010 / 8
Anmerkung: Ein Beispiel mehr
in der schier endlosen Kette von
Parlaments- bzw. Regierungsentscheidungen, die dem (vernünftig
begründeten) Volkswillen diametral zuwiderlaufen. Woher nehmen die
Großkopferten und die „dressierten Meerschweinchen“ im Parlament eigentlich die
Chuzpe, bei jeder erdenklichen Gelegenheit anderen Staaten Mängel in Sachen
Demokratie vorzuwerfen?
80)„In der Analyse ... bezeichnet
(Richter am Bundesverwaltungsgericht Dieter) Deiseroth die
Zwangspensionierungen als ‚grob rechtswidrig’. Das Land Hessen müsse deshalb
nun auch mit Schadensersatzansprüchen der Ex-Fahnder rechnen. Die
vier Beamten gehörten zu einer Gruppe Frankfurter Steuerfahnder, die sich
vehement dagegen gewehrt hatten, im Jahr 2001 von Ermittlungen
gegen vermögende Steuerflüchtlinge abgezogen zu
werden. Die Fahnder wurden zunächst zwangsversetzt, später mit Hilfe von
offenkundig grob fehlerhaften Gutachten, etwa wegen ‚paranoid-querulatorischer
Entwicklung’, in den Ruhestand geschickt (SPIEGEL 29/2009).“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 14 („Finanzminister
unter Druck“)
Anmerkung: Das ist das
wahre Gesicht dieser Bananenrepublik und eine solche CDU-Regierung darf dann
auch noch im Amt bleiben, was zum einen auf dem Votum der Wähler und zum
anderen auf angeblichen Gewissenskonflikten von vier Landtagsabgeordneten der
SPD beruht.
81)„Deutsche Ermittlungsbehörden
halten die Weitergabe von Bankdaten an die USA im Zuge des sogenannten
Swift-Abkommens für nutzlos bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus.
Sie kommen damit zu einer anderen Einschätzung als ihr oberster
Dienstvorgesetzter, Bundesinnenminister Thomas de Maizière.“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 15 („BKA kritisiert
Datenweitergabe“)
Anmerkung: Nicht nur bei Merkel, sondern auch bei de Maizière verstärkt sich der Verdacht, daß eine Mitgliedschaft im Rotary Club zu einer Vernachlässigung deutscher Interessen zu Gunsten der USA führt, die nach wie vor als kriminelle und imperialistische Macht angesprochen werden muß. Wer eine derart anrüchige Rolle im Vorfeld der Sachsensumpf-Affäre gespielt hat, sollte nach dem gesunden Volksempfinden aus der Politik verschwinden; er wird aber Bundesinnenminister. Schäuble wird trotz der nach wie vor unaufgeklärten Großspende Bundesfinanzminister und die FDP-Justizministerin wollte einst das Singen verbotener Nazi-Lieder mit bis zu lebenslanger Haft bestrafen. Ein immer noch klar denkende Teil des deutschen Volkes gewinnt immer intensiver den Eindruck, in einem großen Irrenhaus zu leben. Die (offenbar wohlweislich) in das Spätprogramm verbannte TV-Sendung „Neues aus der Anstalt“ scheint diesen Gedankengängen nahe zu stehen.
82)„Es wäre dringend nötig, den verkorksten
Gesundheitsfonds umzumodeln, und niemand weiß, wer die geschätzten acht
Milliarden Euro Defizit bezahlen soll, die die gesetzlichen Krankenkassen in
diesem Jahr anhäufen. Doch Angela Merkel mag keine Linie vorgeben ...“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 26 („Streber
trifft Raubein“)
Anmerkung: Da DER SPIEGEL durch seine zahme, sanftmütige und weitgehend kritikfreie Berichterstattung im Wahlkampf 2009 maßgeblich zu dem knappen Wahlsieg von schwarz-gelb beigetragen hat, stößt die Rückkehr der Angriffslust jetzt auf Kopfschütteln. Der Fehlstart der schwarz- gelben Regierung ist doch nichts Neues. Die Union hat auch in der vergangenen Legislaturperiode bis auf den Gesundheitsfond nicht zu Wege gebracht und der ist nach allgemeiner Auffassung verständiger Zeitgenossen ein „Krüppel“.
83)„Bismarck ist mir näher als (Bundesgesundheitsminister
Philipp) Rösler.“
Markus Söder (CSU)
84)„Mit Ihren Manschettenknöpfen können Sie mich nicht
beeindrucken.“
Karl-Josef Laumann –
Chef des Arbeitnehmerflügels der Union (DER SPIEGEL 1 / 2010 / 27)
85)„Bisweilen erinnert die deutsche Politik an die
Zustände im Kindergarten.“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 27
86)„Unser Land braucht wieder eine Regierung, die ein
Team ist und keine Versammlung von Gegenspielern.“
Guido Westerwelle – als
FDP-Vorsitzender und Oppositionsführer auf dem Dreikönigstreffen im Januar 2009
Anmerkung: Süffisant merkt DER SPIEGEL (1/2010/28) an, Westerwelle könne seine Rede auf dem Dreikönigstreffen 2010 „einfach noch mal halten“; der einzige Unterschied: Die Regierung ist er jetzt selbst.
87)„Eigentlich besteht die deutsche Politik der letzten
Jahre nur noch aus dem Verwalten von Krisen.“
Guido Westerwelle – als
FDP-Vorsitzender und Oppositionsführer auf dem Dreikönigstreffen im Januar 2009
88)„Die Liberalen seien ‚ein völlig desolater Haufen’,
klagt ein führendes Unionsmitglied über den neuen Partner.“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 28
89)„Auch in den Ländern wächst der Unmut über den
voodoo-ökonomischen Kurs (der schwarz-gelben Bundesregierung).“
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 29
90)„Die Politik muss auch mal die Kraft haben, nein zu
sagen.“
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer –
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30
91)„Ich habe die Liberalen in den letzten Jahren bei
mir im Landtag beobachtet und in der Föderalismuskommission II. Überall haben
sie mit Nachdruck verlangt, im Grundgesetz die Aufnahme neuer Schulden
grundsätzlich zu verbieten. Dieselbe Partei hat jetzt überhaupt kein Problem
damit, Milliardenbeträge zu leihen, um Steuersenkungen zu bezahlen. Konsequent
ist das nicht.“
Prof. Dr. Wolfgang
Böhmer – Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30
92)„In der Koalitionsvereinbarung (der CDU/CSU/FDP)
heißt es ausdrücklich, dass jede Aussage unter Haushaltsvorbehalt steht.“
Prof. Dr. Wolfgang Böhmer –
Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30
93)„Die Folgen der SED-Diktatur sind noch längst nicht
überwunden.“
Marianne Birthler –
Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 40
94)Der Mannheimer Umweltökonom
Andreas Löschel übt heftige Kritik an der Brüsseler Verordnung,
mit deren Hilfe von 2012 an rund 15 Millionen Tonnen
CO2 eingespart werden sollen. „Dies entspricht gerade vier Promille
der CO2-Emissionen in Europa“, rechnet Löschel vor: „Das ist
irrelevant.“ Zum Vergleich: China habe zuletzt rund fünf
Milliarden Tonnen ausgestoßen, jährlich werden es rund 550 Millionen Tonnen
mehr. Rein rechnerisch könnte das Glühlampenverbot in Europa das CO2-Wachstum
in China gerade mal um eine Woche verzögern. Es handle sich also
eher um Symbolpolitik, die überdies noch zu mehr Bürokratie
führe und die Ablehnung klimapolitischer Maßnahmen durch die Bürger
fördere, so der Ökonom.
DER SPIEGEL 1 / 2010 / 52 („Ökonom
kritisiert Glühbirnenverbot“)
95)„Und so spricht manches dafür,
dass israelische oder amerikanische Kampfflugzeuge iranische Nuklearanlagen im
Laufe des Jahres (2010) bombardieren könnten – mit unübersehbaren Folgen
für den Nahen Osten und die ganze Welt.“
96)„Ein Gespenst geht um in
Europa, seit der US-Ökonom Richard Florida vorgerechnet hat, dass nur die
Städte prosperieren, in denen sich die ‚kreative Klasse’ wohl fühlt.“
Beginn eines Manifestes
Hamburger Künstler, Musiker und sozialer Aktivisten aus Oktober 2009 (DER
SPIEGEL 1/2010/94)
97)„Seit ein paar Monaten
brodelt es in dieser Stadt (Hamburg), und dazu
passt auch, dass 184.500 Bürger der Stadt aus dem Nichts
heraus ein Volksbegehren gegen eine Schulreform unterschrieben. All das findet
statt unter den Versuchsbedingungen einer schwarz-grünen Koalition, der ersten
auf Landesebene: Eine Stadt kämpft um ihre Identität, und in
ihrem Aufbegehren gegen die Gentrifizierung sind es interessanterweise
die Linken, die das Bestehende verteidigen.“
98)„China will nicht führen,
die USA können nicht führen.“
Bundesumweltminister Norbert
Röttgen (CDU) über das Scheitern des Uno-Klimagipfels (DER SPIEGEL 53/2009
und 1/2010/134)
99)„Deutschland bezieht
mittlerweile mehr als 35 Prozent seiner Rohölimporte aus Russland.“
100)
„Mit drastischen Preiserhöhungen für Wodka will die Regierung in
Russland dem Alkoholmissbrauch in Russland entgegentreten. (...) Russland
gehört zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum der Welt. Im Schnitt
trinken die Russen im Jahr 18 Liter reinen Alkohol pro Kopf.“
Anmerkung:
In Deutschland liegt der durchschnittliche Alkoholkonsum bei Personen über 15
Jahren jährlich bei etwa 10 Litern reinen Alkohol.
101)
„Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist falsch konzipiert. Wachstum
wird nicht durch Steuererleichterungen für bestimmte Branchen beschleunigt. Die
Kritik daran ist laut und berechtigt.“
Prof.
Dr. Rolf J. Langhammer im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010
102)
„ ... man hätte die Unterstützung der Banken mit verbindlichen Zusagen
über Kreditvergabe verknüpfen können.“
Prof.
Dr. Rolf J. Langhammer im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010
Anmerkung:
Nicht nur „können“, sondern „müssen“. So erfolgt eine nicht gerechtfertigte
Bevorzugung der Finanzinstitute, die den Schlamassel größtenteils selber
verschuldet haben, gleichwohl mit „Rettung belohnt“ werden, dafür aber die
gewerbliche Wirtschaft vielfach mit Kreditwünschen hängen lassen und dafür viel
lieber mit billiger Staatsknete wieder das Zocken anfangen. Auch dieses Kapitel
gehört in die Rubrik „großes Irrenhaus“.
103)
„Wenn wir alle Fakten realistisch bewerten, muss die
Flughafenentscheidung (Lübeck-Blankensee) heißen: Lieber ein Ende mit
Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“
Norbert
Wangrin im
LN-Leserbrief vom 3./4. Januar 2010
104)
„Der Haushalt (der Hansestadt Lübeck) ist dramatisch abgestürzt
...“
Bernd
Saxe –
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 3./4. Januar 2010)
105)
„Mit 1,2 Milliarden Euro Verbindlichkeiten ist Lübeck ohnehin schon
pleite.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010 (Josephine von Zastrow und Kai Dordowsky im
Interview mit Bürgermeister Bernd Saxe)
106)
„Wir spielen in einer traurigen Liga mit dramatisch verschuldeten
Ruhrgebietsstädten wie Wuppertal und Oberhausen.“
Bernd
Saxe –
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 3./4. Januar 2010)
107)
„Die Hälfte der Morde taucht in der Polizeistatistik nicht auf.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010
108)
„Die Demokratie ist zur Akklamation eines Parteienstaates und der
Brüsseler Bürokratie degeneriert. Seine Intellektuellen schwadronieren über
die Vereinbarkeit des politischen Islam mit Demokratie und Rechtsstaat, was an
die fatale Umarmungsstrategie eines Franz von Papen gegenüber Hitler erinnert.
Staatliche Schnüffeldienste erforschen Gesinnungen, Bankkonten und
Bewegungsprofile. (...) Der Sozialstaat ist pleite, alimentiert und belohnt
aber unverdrossen die Regenerierung einer leistungsunwilligen und -fähigen
Unterschicht.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar
2010 (Thorsten
Hinz: „Wunder sind möglich“)
109)
„Der Streit um Frau Steinbach ist nur noch peinlich. Ihre Verdienste um
das Zentrum gegen Vertreibungen sind unbestritten. Daß sie gegen die
Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gestimmt hat, war ihr gutes Recht. Zwei jetzt
amtierende Mitglieder der Bundesregierung haben dasselbe getan.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar
2010 (Detlef
Kühn: „Endlich handeln“)
110)
„Frechheit siegt, heißt ein polnischer Grundsatz beim Einreichen immer
neuer Forderungen an Deutschland. Mit dem vorauseilend kapitulierenden
Leichtmatrosen im Auswärtigen Amt glaubt man wohl leichtes Spiel zu haben.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar
2010 (Michael
Paulwitz: „Polnische Dreistigkeit“)
111)
„Wenn sich Muslime über die Abstimmung (in der Schweiz wegen des
Minarett-Verbots) empören, müßte man allerdings sagen, dann warten wir mal
auf die Großzügigkeit im Umgang mit den christlichen Minderheiten in
muslimischen Ländern. Warum müssen denn jetzt Christen im Irak, die dort schon
lange vor den Muslimen lebten, fliehen und das Land verlassen? Wäre es falsch,
auf ein wenig Gegenseitigkeit zu achten?“
Philosoph Robert Spaemann im „Focus“ vom 19.
Dezember 2009
112)
„Griechenland lebt seit Jahren über seine
Verhältnisse. Das Land kommt nicht herum, zu sparen und sich selbst zu helfen.
Wir Deutschen können nicht für die Fehler der Griechen zahlen.“
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in der „Bild“ vom 21. Dezember 2009
113)
„Die extremen Szenarien, die derzeit vorausgesagt
werden, stützen sich auf Klimamodelle. Nun wissen wir aber nicht erst seit der Wirtschafts- und Bankenkrise, was Modelle wert sind. Alle
Modellaussagen sind immer im Konjunktiv zu verstehen. Es werden Szenarien
errechnet, die nur unter den Voraussetzungen stimmen, die man vorher in das
Modell eingibt. Die Ergebnisse dieser Rechnungen werden leider wie Prognosen
behandelt. Das halte ich für falsch.“
Horst
Malberg - ehemaliger Direktor des Instituts für Meteorologie an der FU
Berlin, am 17. Dezember 2009 gegenüber cicero.de
114)
„Lüge 1: Der Eisbär stirbt aus / Die Wahrheit: 1950 gab es in der Arktis
5.000 Eisbären, heute sind es 25.000. Die Seehunde sind in manchen Ländern zur
regelrechten Plage geworden, so groß wie ganze Ameisen-Kolonien.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
Anmerkung: Dr. Wolfgang Thüne ist den meisten Fernsehzuschauern bekannt
als langjähriger Wetterexperte des ZDF. Einige unserer Spitzenpolitiker – allen
voran Angela Merkel und Sigmar Gabriel – entblöden sich nicht, sich in
farbenfrohen Anoraks vor angeblich rasant abschmelzenden Gletschern ablichten
zu lassen. Die „Grünen“ sind auch nur auf eine Steilvorlage der geheimen
Weltenlenker angesprungen und reingefallen, die für den Endspurt zur Eroberung
der Weltherrschaft zum Teil auf „warm up“ und zum anderen auf „fight against
terror“ setzen. Da JENE die globalen Medien weitgehend beherrschen oder
kontrollieren, ist es ihnen ein leichtes, entsprechende Hysterien zu entfachen.
Lehrbeispiele aus der Vergangenheit gibt es genug.
115)
„Lüge 2:
Der Mensch verändert das Klima / Die Wahrheit: Der Einfluß des Menschen auf das
Klima ist nahezu Null. Die Sonne macht das Klima, nicht der Mensch. Klima-Schwankungen
gibt es seit Jahr-Millionen. Wärmeperioden waren gur für die Menschen.
Kälteperioden brachten Hunger, Elend, Völkerwanderung, sogar den Untergang des
Römischen Reiches.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
116)
„Lüge 3: CO2
bringt uns um / Die Wahrheit: CO2 ist ein Segen für die Menschen, Tiere, Pflanzen. Ohne
CO2 ist Leben auf unserer schönen Erde unmöglich. Der
Anteil des vom Menschen geschaffenen CO2 macht obendrein nur einen
Bruchteil aller CO2-Emissionen aus. Meteorologen
können oft nicht einmal für 24 Stunden das Wetter vorhersagen, unsere
‚Gutmenschen’ und Klima-Hysteriker stellen aber schon Prognosen für die
nächsten 100 Jahre.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
Anmerkung: Über den Anteil
des vom Menschen herrührenden CO2 findet man unterschiedliche
Zahlen. Von den als seriös einzustufenden Quellen werden maximal 5 Prozent
genannt; teilweise auch 3 Prozent oder zwischen 1 und 2 Prozent.
117)
„Lüge 4:
Windkraft hilft der Umwelt und schafft Arbeit / Die Wahrheit: Diese
Windkraft-Monster verschandeln unsere schöne Natur, schaden Tier und Mensch.
Pro Arbeitsplatz bei erneuerbaren Energien (Wind und Solar) gehen 2,2
Arbeitsplätze in anderen Industrien verloren. Eine Kilowattstunde herkömmlichen
Stroms kostet 2 bis 3 Cent, Windkraftstrom zwischen 9 und 10 Cent.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
118)
„Lüge 5: Treibhaus-Klima / Die Wahrheit: Treibhäuser haben ständig
gleichbleibende Temperaturen, künstlich geschaffen. Gehen Sie einmal in die
Wüste. Da ist es am Tag glühend heiß, in den Nächten empfindlich kalt. Das
angebliche Treibhaus-Klima ist eine reine Horror-Erfindung zur Manipulation der
Welt durch mächtige Interessengruppen.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
Anmerkung: Diese „mächtigen Interessengruppen“ möchten u.a. gerne China 500
Atomkraftwerke verkaufen. Daran würde die amerikanische Ostküste prächtig
verdienen und außerdem ist ein Land mit Atomkraftwerken schon in einem
konventionellen Krieg nicht verteidigungsfähig. Viele AKW sind mit
marktüblichen panzerbrechenden Waffen „zu knacken“. Aber China hat „den Braten
gerochen“ und außerdem den USA deutlich zu verstehen gegeben, daß sie im
Hinblick auf ihre US-Schuldverschreibungen einer weiteren Abwertung des Dollars
nicht tatenlos zuschauen möchten.
119)
„Seit Jahren wird gelogen. Die Menschen starben aus durch die
Viehkrankheit BSE, dann durch die Vogelgrippe, das Ozonloch, Flüsse ‚kippten
um’. In Wahrheit werden die meisten Flüsse immer sauberer. Dann starben die Wälder durch
sauren Regen. Die Wahrheit: Abgesehen von
den Sünden im Regenwald - es gibt
mehr und mehr Wald auf der Erde. Schließlich sollte Bio-Diesel die Welt
retten. Er führt zu kaputten Motoren, noch mehr Abgasen und zu Hunger in der Welt, weil wertvolle Ackerflächen für
Ölpalmen gerodet werden. Die neue Welt-Hysterie heißt ‚Schweine-Grippe’. Über 2
Millionen Tote durch Malaria oder 2 Millionen tote Kinder durch simplen
Durchfall wegen
schlechter Ernährung ... darüber redet kaum noch einer. Mit Malaria und
toten Kindern läßt sich die Welt nicht manipulieren.“
Bewerbung für die kostenlose
Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes:
„Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“
Anmerkung:
Ergänzend zu den vorstehenden Zitaten 197 bis 203 wird hingewiesen auf
www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Teuerste_Luege.htm
und
www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate37.htm
(Nr. 49 bis 53)
120)
„Ganz vergessen (von Richard von Weizsäcker bei seiner Rede am 8.
Mai 1985) war, was im Nachlaß seines Vaters, publiziert in den
umfangreichen ‚Weizsäcker-Papieren’, und in dessen ‚Erinnerungen’ nachzulesen
ist. Ernst von Weizsäcker, von 1938 bis 1943 Staatssekretär im Auswärtigen Amt,
schrieb darin unter anderem vom ‚berechtigten Haß gegen Polen’ wegen des
Terrors gegen Volksdeutsche. In der gereizten Atmosphäre vor dem 1. September
1939 hätten ‚diese Tatsachen schwerer’ gewogen als alles andere.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine
geschichtspolitische Zäsur“)
121)
„Vor Kriegsbeginn (1939) wurden laut dem Nachschlagewerk Ploetz
mehr als 12.000 Deutsche in Polen ermordet. Am sogenannten Bromberger
Blutsonntag am 3. September 1939 wurden mehrere tausend Volksdeutsche von
polnischen Bürgern umgebracht. Auch das gehört zur geschichtlichen Wahrheit;
sie auszusprechen ist Voraussetzung einer beiderseitigen Versöhnung.“
Kurt Ziesel – Herausgeber des Deutschlandmagazins; Juni 1990 (zitiert nach „Vaterstädtische
Blätter“ Spätsommer 1990, S. 52)
Anmerkung: Wenn man eine Analogie von den polnischen
Massakern an Volksdeutschen (die vom britischen Geheimdienst angeheizt worden
waren) zu der herrschenden völkerrechtlichen Beurteilung der Vorgänge um Serbien/Kosovo
und Russland/Georgien/Abchasien/Südossetien zieht, war Hitlers Einmarsch ebenso
legal, wie die schützende Hand der Nato bzw. der ruhmreichen Roten Armee. Aber
unsere Bundeskanzlerin aus dem Rotary Club erklärt ein nachweislich falsches
Geschichtsbild zur Staatsräson und ihr Wahlkampf wird minutiös von der
Atomkraftlobby gefingert, der sie ja schon als Bundesumweltministerin unter dem
unseligen Kohl zugearbeitet hat (Stichwort: Asse).
122)
„(Richard von) Weizsäcker dekretierte also (in seiner Rede im
Bonner Bundestag am 8. Mai 1985), die Deutschen hätten ihre Identität einer
fremden zu unterwerfen, sich mit ihrer eigenen Diskriminierung einverstanden zu
erklären und die staatliche ‚debellatio’ (die vollständige Vernichtung ihrer
staatlichen Existenz) geistig-moralisch nachzuvollziehen. Angela Merkels
kühne Aussage, Israels Sicherheit sei teil der deutschen Staatsräson, wurde
bereits, umwölkt von metaphysischen Nebelschwaden, durch Weizsäcker
vorweggenommen.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine
geschichtspolitische Zäsur“)
Anmerkung: Um die
Hintergründe zu verstehen, muß man wissen, daß Richard von Weizsäcker und
Angela Merkel Rotarier – also Mitglieder einer freimaurerischen
Vorfeldorganisation - sind, die zum nationalen Schaden und zum Nutzen der
Freimaurerbande an Themse und Potomac die (im übrigen völkerrechtswidrige)
Umerziehung des deutschen Volkes fortsetzen. Man beachte auch die Verwilderung
von Sitte und Anstand. 1919 mußte man auf deutscher Seite sehr lange suchen,
bis jemand gefunden wurde, der bereit war, den Schandfrieden von Versailles zu
unterschreiben. Heute sind die Legion, die den
eigentlich Schuldigen an beiden Katastrophen nicht weit genug in den Hintern
kriechen können. Bei Weizsäcker ist dies besonders pikant, weil er sich nicht
nur gegen die historische Wahrheit und die wohlverstandenen Interessen seines
Volkes stellt, sondern auch Teile der Lebensleistung seines Vaters desavouiert.
123)
„Die Rede (Weizsäckers am 8. Mai 1985) ist eifernd und bigott, ein
Akt permanenter Überredung und Selbstüberredung. In Büchners ‚Dantons Tod’ sagt
der Titelheld zu seinem Rivalen Robespierre: ‚Ich würde mich schämen, dreißig
Jahre lang mit der nämlichen Moralphysiognomie zwischen Himmel und Erde
herumzulaufen, bloß um des elenden Vergnügens willen, andere schlechter zu
finden als mich. – Ist denn nichts in dir, was dir nicht manchmal ganz leise,
heimlich sagte: du lügst, du lügst?’“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine
geschichtspolitische Zäsur“)
124)
„Wir vergeben und bitten um Vergebung.“
aus einem Brief polnischer Bischöfe des
Jahres 1965 an ihre deutschen Amtsbrüder
125)
„Warum ließ Richard von Weizsäcker sich zu einer Rede herab, die so
vieles ausblendete und so vielem widersprach, was er von Haus aus besser als
andere wissen mußte?“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine
geschichtspolitische Zäsur“)
Anmerkung: Nichts
entlarvt diesen Aristokraten mehr als sein ungeheuerlicher Euphemismus, die
millionenfache Vertreibung, Vergewaltigung und Ermordung eine „erzwungene
Wanderschaft“ zu nennen. Wer sich ein umfassenderes Bild von dieser
„Lichtgestalt deutscher Eliten“ machen möchte, lese
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Rotarier_von_Weizsaecker.htm
126)
„ ... das Vermögen aller Milliardäre schmolz in der Finanzkrise von 4,4
auf 2,4 Billionen Dollar zusammen, rechnete das US-Magazin ‚Forbes’ vor.“
SPIEGEL-ONLINE vom 4.1.2010
127)
„Freimaurer: Mythos und Wirklichkeit. Lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe der VaticanNews: Exklusiv-Interview mit einem ehemaligen
Hochgrad-Freimaurer (Burkhardt Gorissen).“
ganzseitige Bewerbung der VaticanNews in der
JUNGEN FREIHEIT vom 1. Januar 2010
Anmerkung:
VaticanNews hat schon mehrere ganzseitige Anzeigen in der JUNGEN FREIHEIT
geschaltet. Das kann beide Seiten erfreuen. Die JF steigert ihre Einnahmen und
Überlebenschance und der Vatikan kommt aus seinem medialen Schneckenhaus;
leider reichlich spät. Die Welt sähe anders aus, wenn die Kirchen die Zeichen
der Zeit vor über hundert Jahren erkannt hätten, um dem zwischenzeitlich
entstandenen Beinahe-Monopol aus Zionisten und Logenbrüdern rechtzeitig Paroli
zu bieten. Die Anzeige ist auch gar nicht einmal ungeschickt gestaltet, zeigt
sie doch nicht nur George Washington und Gustav Stresemann, sondern auch die
von Vielen als Jahrhundertverbrecher angesehenen Franklin D. Roosevelt und
Winston Churchill.
128)
„Mehrheit der Deutschen lehnt Steuersenkungen ab. Die
Bundesbürger sind in Sachen Steuerreform der Realität viel näher als die
schwarz-gelbe Koalition.“
SPIEGEL-ONLINE
vom 8.1.2010
129)
„Als einen ‚Akt des Staatsvandalismus’ hat das russische
Außenamt die Sprengung des monumentalen Sowjetischen Mahnmals für die
Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in Georgiens zweitgrößter Stadt Kutaissi
bewertet. (...) Bei der unkoordinierten Sprengung wurden eine Passantin und
ihre acht Jahre alte Tochter von umherfliegenden Splittern tödlich verletzt.“
JUNGE FREIHEIT
vom 1. Januar 2010
Anmerkung: In
Anbetracht des bedauernswerten Schicksals der beiden unschuldigen Opfer mag man
geneigt sein, bezüglich des USA und Israel hörigen Potentaten in Tiflis das
Schillerwort vom „Fluch der bösen Tat“ zu bemühen. Jedenfalls sollte sich jener
Zionistenknecht zukünftig nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, denn der
Stern der USA ist unaufhaltsam im Sinken begriffen und Israels Tage sind
gezählt. Wenn es dumm kommt, wird ihn eines Tages der russische Bär doch noch
„an den Eiern aufhängen“.
130)
„Das Jahr 2010 wird das härteste in Afghanistan, stimmte
US-Generalstabschef Mike Mullen Anfang Dezember (2009) die Truppen auf
die Zukunft ein. Die Zahl der gefallenen werde drastisch steigen.“
JUNGE FREIHEIT
vom 1. Januar 2010
131)
„Die Regierung von Uganda plant ein
schärferes Ergänzungsgesetz gegen praktizierte Homosexualität. Der
Entwurf sieht Haftstrafen bis zu
lebenslänglich für homosexuelle
Handlungen und die Todesstrafe für
HIV-infizierte aktive Homosexuelle
vor. Auch die Vergewaltigung gleichgeschlechtlicher Minderjähriger oder
Behinderter soll mit dem Tode bestraft werden. Auf Beihilfe stünde bis zu sieben Jahre Freiheitsentzug. Verboten werden
sollen auch Organisationen, die sich
für homosexuelle Lebensweisen
einsetzen. Auf Kritik aus dem Ausland entgegnete Ugandas Minister für
Ethik und Anstand, James Butoro, daß Organisationen
wie Unicef ‚sehr viel Geld’
investierten, um an ugandischen Schulen Homosexualität zu fördern. ‚Sie sorgen regelrecht für eine
Verbreitung der Homosexualität’, sagte Butoro im Deutschlandfunk.“
Anmerkung: Wir sind
entschiedene Gegner der Todesstrafe. Die Förderung der Homosexualität durch
Unicef bzw. die UNO entlarvt einmal mehr die ideologische Ausrichtung dieser Organisationen
an der Freimaurerei. Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß Uganda ein
überwiegend christliches Land (alle christlichen Konfessionen machen etwa 80 %
der Bevölkerung aus) ist und nur etwa 12 % dem Islam zuzurechnen sind. Es ist
also nicht so, daß nur Iran bei der praktizierten Homosexualität drakonische
Strafen verhängt und vollstreckt.
132)
„Das
Kreuz sei für niemanden eine Bedrohung. Der kämpferische Laizismus hingegen
trage Züge eines ideologischen Totalitarismus.“
Henryk Muszynski – neuer Primas von Polen
(Nachfolger des deutschstämmigen Józef Kardinal Glemp) wird in indirekter Rede
zitiert von der JUNGEN FREIHEIT vom 1.1.2010 (im Zusammenhang mit einer Kritik
am Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bezüglich der Kruzifixe
in italienischen Klassenzimmern)
133)
„Er (Lord Pearson of Rannoch, Mitglied des britischen Oberhauses) will
‘das gegenwärtige politische System komplett lahmlegen, so daß die Affen keine
Gesetze machen können, die wir nicht wollen’.“
Anmerkung:
Ob „Affen“ in London oder „600 dressierte Meerschweinchen“ in Berlin, die
Unterschiede sind marginal. Eine große Mehrheit der Abgeordneten läßt sich
korrumpieren und entscheidet mit schöner Regelmäßigkeit nach den Direktiven der
Fraktionsführung und gegen den Willen der Mehrheit des Souveräns. Das heftigste
ist jedoch, wenn diese Heuchler immer dann, wenn von China, Russland oder Iran
die Rede ist, eine dicke Lippe in Sachen „Demokratie“ verlauten lassen. Aber wenn
einmal – wie kürzlich in der Schweiz wegen der Minarette – echte Demokratie
praktiziert wird, ist es den freimaurerisch gesteuerten Medien und vielen diese
brav nachplappernden Politikern auch nicht recht. Wenn wir diese Mehlmützen,
Napfsülzen und Brotbeutel durch regelmäßige direktdemokratische Prozesse
ersetzen könnten, sähe es mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich besser aus in
diesem Land.
134)
„Laut Statistischem Bundesamt lebten im Jahr 2008 knapp 394.000
polnische Staatsangehörige in Deutschland. In Polen leben geschätzt etwa
300.000 Angehörige der deutschen Minderheit.“
JUNGE
FREIHEIT vom 1. Januar 2010
135)
„Ich sehe mein Amt auch als eine Herausforderung, der Erosion von
Grundrechten durch immer neue sogenannte Sicherheitsgesetze entgegenzutreten. (...)
Das Ritual, daß immer schärfere Gesetze kommen werden, ist durchbrochen.“
Bundesjustizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) gegenüber dem „Stern“ (JF vom
1.1.2010)
136)
„Wie aus den Daten des Bundeskriminalamts (BKA) zur politisch
motivierten Kriminalität 2009 hervorgeht, stiegen in den ersten drei Quartalen
allein die Gewalttaten von Linksextremisten um 49,4 Prozent im Vergleich zum
selben Zeitraum des Vorjahres.“
JUNGE
FREIHEIT vom 1. Januar 2010
Anmerkung:
Bei dem häufig angestellten Vergleich von links- und rechtsextremistischer
Kriminalität muß man grundsätzlich die sog. Propagandadelikte herausrechnen, da
diese maßgeblich auf einer Vorschrift (§ 130 III StGB) beruhen, die nach
zutreffender Ansicht verfassungswidrig ist und die Rechtsprechung der
Instanzgerichte gegen Angeklagte aus dem angeblich rechtsextremistischen Lager
sich regelmäßig im Bereich zwischen „grotesk“ und „rechtsbeugend“ bewegt. Es
mag zu Überlegungen anregen, warum bisher nur pensionierte Richter (wie z.B.
Hassemer, Hoffmann-Riehm und Bertram) § 130 III StGB kritisieren oder
abgeschafft sehen wollen. Bei der aktiven Richterschaft geht es nicht nur um
Willfährigkeit gegenüber den Pressionen der Exekutive und der Politik oder den
üblichen vorauseilenden Gehorsam, den wir zurückblickend so sattsam an
Deutschlands dunkelster Zeit studieren dürfen, es geht auch um den
unvorstellbaren Skandal, die Urteile in allen großen KZ-Prozessen sollten sich
als unzutreffend, da auf falschen Zeugenaussagen und Geständnissen beruhend,
erweisen.
137)
„Das hessische Landesamt für Verfassungsschutz wollte sich
nicht zu den Vorgängen während des
Antifa-Camps (im hessischen Vogelsberg, wo gewaltbereite Linksextremisten
neben Agitation auch im Nahkampf mit Schlagstöcken trainiert worden seien) äußern.
Es zähle nicht zu den Aufgaben der Behörde, ‚Artikel der Zeitung Tagesspiegel
zu kommentieren’, hieß es auf Aufrage der JF (JUNGE FREIHEIT). Gegenüber
dem Gießener Anzeiger gab sich der Verfassungsschutz
auskunftsfreudiger. Dort bestätigte man den Bericht: ‚Was im Tagesspiegel steht, das stimmt. Es hat bei
Homburg ein Camp von Autonomen gegeben, wie es in dieser Art in Hessen noch
nie der Fall war’, zitiert das Blatt Verfassungsschutz-Sprecher Werner
Maystädt.“
JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar
2010 (Felix
Krautkrämer: „Straßenkampf im Ferienlager“)
Anmerkung: Zum einen sticht
ins Auge, daß der JUNGEN FREIHEIT die Auskunft mit einer flapsigen Bemerkung
versagt wird, während sich der Verfassungsschutz gegenüber der Systempresse
ganz anders verhält. Das hessische Innenministerium sollte diesen Missstand
rügen und für die Zukunft abstellen. Daß die JUNGE FREIHEIT dem
Verfassungsschutz (NRW) eine blamable Niederlage vor dem Bundesverfassungsgericht
zugefügt hat, ist allemal kein Grund für eine solche Zickigkeit und
Ungleichbehandlung. Zum anderen wird wieder einmal die krass unterschiedliche
Behandlung dessen offenbar, was man nebulös politischen Extremismus nennt und
woraus der Verfassungsschutz offenbar seine Existenzberechtigung abzuleiten
sucht, wobei bisher nachweislich zu oft provokativ nachgeholfen wurde. Wenn man
die Behandlung harmloser Vereinigungen in Vlotho durch Schäubles
Innenministerium vergleicht, hätten jene „linken Wehrsportgruppen“ vom
Vogelsberg dreimal verboten werden müssen.
138)
„Eines der erstaunlichsten
Phänomene des 20. Jahrhunderts war die Geschwindigkeit,
mit der die Deutschen nach 1945 zurückgekehrt sind. Schon der
Wiederaufstieg nach 1918 war beeindruckend, aber der nach 1945
übertraf diesen, weil Ihr Land damals noch ungleich schwerer
getroffen war. Habt ihr Deutschen das geschafft, weil
Sicherheit an erster Stelle stand? Nein, ihr habt es geschafft, weil ihr
Unternehmungsgeist und Aggressivität hattet!“
Andrew Roberts – konservativer britischer
Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
Anmerung: Aggressivität ist wohl das falsche Wort. Neben dem Unternehmungsgeist und der Freude, den Krieg überlebt zu haben, waren es Fleiß, Zähigkeit und Durchhaltevermögen, die das Wirtschaftswunder ermöglichten.
139)
„ ...
Nationen, die selbstsicher und nicht dekadent sind, schert Political
Correctness nicht.“
Andrew Roberts – konservativer britischer
Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
140)
„ ... keine andere konservative Partei in Europa (außer den
britischen Torys) will Brüssel stoppen. Die übrigen, etwa Ihre CDU/CSU,
wollen es doch im Gegenteil nur effizienter machen!“
Andrew Roberts – konservativer britischer
Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
141)
„Der Lissabon-Vertrag besagt, daß die EU
zu einem konstitutionellen Staat erhoben werden kann - und zwar
ohne weitere Verträge abschließen zu müssen! Also keine störenden
Referenden, keine Volksabstimmungen mehr. Das heißt, mit Lissabon haben sie es tatsächlich
geschafft. Sie haben uns dazu verdammt, nur noch hilflose
Beobachter bei unserer eigenen Beerdigung zu sein.“
Andrew
Roberts –
konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
142)
„Ja, ich glaube, sie (die EU) wird
zusammenbrechen und alles wird in Armut und Desaster enden, und ich
glaube, es wird sogar noch zu meinen Lebzeiten - ich bin
Jahrgang 1963 - passieren. Voraussetzung ist allerdings, daß der Logik
des Lissabon-Vertrags gemäß Ausweitung und Vertiefung der EU immer
weiter zunehmen und so alles auf einen Superstaat hinausläuft.“
Andrew Roberts – konservativer britischer
Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
143)
„(Die Bürger durchschauen das hinter der EU stehende System nicht,) weil unsere politische und geschichtliche
Bildung miserabel ist. In Großbritannien hatten wir jüngst einen Umfrageskandal
dergestalt, daß zum Beispiel etwa vierzig Prozent der 11- bis 18jährigen an
staatlichen Schulen glauben, der US-Unabhängigkeitskrieg sei von Denzel
Washington gewonnen worden. Natürlich hat der schwarze Hollywood-Schauspieler
Denzel Washington nichts mit dem George Washington gemein, außer den
Nachnamen. Und einer von zehn britischen Jugendlichen hält Adolf Hitler nicht
für eine historische Person, sondern für eine erfundene Figur, einen
Film-Bösewicht wie etwa Darth Vader aus ‚Krieg der Sterne’. Zehn Prozent der
Briten glauben sogar, und jetzt halten Sie sich fest, Winston Churchill sei
der erste Mensch auf dem Mond gewesen!“
Andrew Roberts – konservativer britischer
Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
144)
„ ... fangen Sie gar nicht erst an, die Briten zu fragen, wer etwa
Oliver Cromwell war. Die Ergebnisse sind bestürzend, das Ausmaß der
Ahnungslosigkeit erschreckend! Wir ziehen eine Generation von historisch
Ahnungslosen heran. Glauben Sie, das rächt sich nicht? Es hat Konsequenzen,
ernsthafte sogar! Die Wahrheit ist, daß Großbritannien im 20. Jahrhundert einen
erschreckenden Abstieg hinter sich hat. Ja, man kann von einem Kollaps
sprechen: vom Weltreich zur Satrapie der EU in nicht mal hundert Jahren! Aber
blicken wir in die Geschichte, dann sehen wir, der Wiener Kongreß ist schon
1822 zusammengebrochen, der Völkerbund war ein Desaster und die Uno ist bis
heute nicht ernstzunehmen. Ebenso wird die EU scheitern, weil die Herzen der
Menschen nicht für sie schlagen. Keiner liebt ihre Hymne oder Flagge. In
Wahrheit sind wir nationale Wesen.“
Andrew
Roberts –
konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010
145)
„In Hamburg gaben ... 75 Prozent der befragten Moslems an, sich nicht
zur deutschen Nation zugehörig zu fühlen, in Berlin waren es 78 Prozent.“
JUNGE
FREIHEIT vom 1. Januar 2010
146)
„Ungleichheit, so wollen uns Wirtschaftsexperten einreden, ist eine
gute Sache: Sie fördert den Wettbewerb und animiert den Einzelnen zu mehr
Leistung. Die weniger Betuchten versuchen so zu werden wie die Begüterten, und
die Tüchtigen geben den Takt vor. In einer freien Wirtschaft entfalten sich
durch diesen Wettbewerb die produktivsten Kräfte. Und wo die Wirtschaft boomt,
geht es allen gut.
Ist das wirklich
so? Die britischen Epidemiologen Kate Pickett und Richard Wilkinson haben in
jahrzehntelanger Arbeit Daten zum Zustand entwickelter Gesellschaften gesammelt
und ausgewertet. Sie untersuchten unter anderem die geistige Gesundheit, den
Drogenkonsum, die Zahl der Selbstmorde, die Höhe der Lebenserwartung, fragten
nach dem Bildungsniveau, nach
Schwangerschaften von Minderjährigen und natürlich nach der sozialen
Mobilität. Die Erkenntnis der beiden
Autoren: Lebenserwartung, Gesundheit, Bildungschancen und Kriminalität stehen
im eindeutigen Zusammenhang mit der sozialen Ungleichheit einer Gesellschaft, und nicht etwa mit der Höhe des
Durchschnittseinkommens. Pickett und Wilkinson können aber auch beweisen, dass
die Ungleichheit die ganze Gesellschaft krank macht - nicht nur die Armen, es
trifft alle sozialen Schichten: In den USA, wo das reichste Fünftel der
Gesellschaft das Neunfache des ärmsten Fünftels verdient, ist die Zahl der
psychischen Erkrankungen fünfmal so hoch wie in den skandinavischen Ländern.
‚Das heißt: Das angeblich so bequeme Millionärsdasein schützt nicht vor
Ängsten’ (Süddeutsche Zeitung). Briten sind doppelt so häufig übergewichtig wie Schweden, Amerikaner
sogar sechsmal häufiger als Japaner. In Japan und Schweden verdienen die
Topverdiener nur das Zwei- bis Dreifache der ärmeren Landsleute ... Dieses
Buch bietet eine völlig neue, empirisch belegte Basis für das ehemals ‚linke’
Ziel einer gerechten Gesellschaft. Denn Ungleichheit führt zu Statusangst auf
allen Ebenen einer Gesellschaft, und diese macht krank und dick und gewalttätig
und drogensüchtig. Wilkinson: ‚Die Reichen mauern sich ein. Das verschafft vielleicht ein
vermeintliches Gefühl der Geborgenheit. Doch die Leute bemerken nicht, dass
ihre soziale Umgebung nicht mehr funktioniert. Der Stress kommt durch die
Hintertür wieder herein. Es ist die Angst, etwas zu verlieren’.“
Verlag Zweitausendeins
Merkheft 229 (Januar 2010) S. 28 f in der Bewerbung von Kate Pickett /
Richard Wilkinson: „Gleichheit ist Glück“
147)
„Das vielleicht wichtigste Buch des Jahres.“
„The Guardian“ über Kate Pickett / Richard Wilkinson: „Gleichheit ist
Glück“