Zitate und Merkwürdigkeiten (43)

 

1)     Stanislaw R. (Ryszard) Dobrowolski traf ich auf einer Tagung der ‚Pax Christi’ in Warschau. Er freute sich, einen Bayern zu treffen und erzählte mir, daß er eine Zeit seiner Gefangenschaft in Murnau verbrachte. Sie durften auch Museen und Theater in München besuchen. Dieses Lager sei eine polnische Universität gewesen mit rund 20.000 Büchern. Es ist also nicht so, wie immer behauptet wird, daß Adolf Hitler die polnische Intelligenz ausrotten wollte.“

 

Studienrat a.D. Georg Wiesholler

 

Anmerkung: Stanislaw Ryszard Dobrowolski (1907 – 1985) war ein bekannter polnischer Schriftsteller.

 

 

2)     „Auch in London hatte man derweil Kenntnis genom­men von zahlreichen sowjetischen ‚Kriegsverbrecherpro­zessen’ gegen deutsche Soldaten, deren verlogener Schauprozeßcharakter mit erfundenen Beschuldigungen ( ... bis später zu den sieben nach einem sowjetischen Schauprozeß hingerichte­ten deutschen Offizieren für die GPU-Verbrechen an über 4.500 polnischen Offizieren im Wald von Katyn) allzu of­fensichtlich war und dem Stalin-Schema der ‚Säuberungs­prozesse’ aus den dreißiger Jahren entsprach. Bei diesen Kriegsprozessen war offensichtlich geworden, daß sie viel­fach sogar sowjetische Täterschaft kaschieren sollten.“

 

Siegfried Egel in “Historische Tatsachen” Nr. 96, S. 6f („Sorge um fehlende Beweise“)

 

Anmerkung: Wenn es denn einen zur Ausführung gelangten Plan zur Eliminierung der polnischen Elite einschließlich Offizieren, Polizisten und Intellektuellen gab, kam dieser von Stalin beziehungsweise aus Moskau. Katyn war nur ein Teil dieser sowjetischen Vernichtungsaktion. Die Gesamtzahl polnischer Opfer wird von WIKIPEDIA mit 22.000 Ermordeter angegeben. Aber auch Polen hatten sich schlimme Gräueltaten gegenüber slawischen Nachbarvölkern im Osten zu Schulden kommen lassen, wenn man an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg denkt.

 

 

3)     „Kennzeichen von Unrechtssystemen sind unter anderem ihre zwanghaften juristischen Absicherungen.“

 

Friedemann Bedürftig in „Lexikon Drittes Reich“, München 1997, S. 9 (Stichwort: „Akademie für deutsches Recht“)

 

 

4)     „Er (US-Notenbank-Chef Ben Bernanke) ist Teil des Problems. Wenn er der klügste Mann der Welt ist, warum hat er dann nichts getan, um zu verhindern, dass wir in diesem Desaster versunken sind, das die Wall Street verursacht hat und bei dem er Komplize war.“

 

Bernie Sanders – US-Senator aus Vermont (SPIEGEL-ONLINE vom 7.12.2009)

 

 

5)     „66 Prozent der Amerikaner sind der Meinung, dass Präsident Barack Obama den Friedensnobelpreis nicht verdient.“

 

nachrichten.t-online vom 9.12.2009

 

 

6)     „Wir haben Gedankenfreiheit – aber wir denken nicht mehr.“

 

Prof. em. Dr. Christian Meier – Historiker

 

Anmerkungen: In unserer „westlichen Wertegemeinschaft“ werden auf Grund freimaurerischer Inspiration die unterprivilegierten Schichten unwissend gehalten, belogen, manipuliert und mit Unterhaltungsmüll zugestopft; die (mittelfristig von der Abschaffung bedrohte) Mittelschicht wird u.a. durch Konsumterror zu Arbeitssklaven degradiert und von einer Krise in die nächste Hysterie in die übernächste Existenzangst geschickt, so daß weder Zeit noch Lust besteht, den Komplex jenseits der Märchen der Systemmedien zu analysieren; den „nützlichen Idioten“ wird bei minimaler Einweihung das Goldkettchen der „Elite“ umgehängt und die intelligenten Müßiggänger mit Durchblick werden gemobbt und verleumdet. Abhilfe verschafft die Befolgung des Weisen und großen Philosophen aus Königsberg, dessen Grab nach dem Zweiten Weltkrieg von der ruhmreichen Roten Armee geehrt und gepflegt wurde, der einst das Manifest der Aufklärung verfasste.

 

 

7)     „Wird ein Prozessgegner als ‚Lügner’ bezeichnet und kann dies zumindest mit gewissen tatsächlichen Behauptungen unterlegt werden, handelt es sich nicht um eine unzulässige Schmähkritik.“

 

Landgericht Hamburg – Urteil vom 28.4.2009 (Az: 307 O 361/08)

 

 

8)     „Kein anderes Band hält so fest wie dieses.“

 

Otto Fürst von Bismarck – einst Reichskanzler und Mitglied im Corps Hannovera Göttingen (über die Kungelbande der studentischen Korporationen)

 

Anmerkung: Es gibt einen wirklich gut gemachten „Tatort“ mit Hauptkommissar Thiel und dem Gerichtsmediziner Professor Börne, in dem die üble Vetternwirtschaft, die Biersauferei bis zum Erbrechen und die patriarchalisch versnobte Großbürgerlichkeit der studentischen Korporationen und ihrer „alten Herren“ köstlich durch die Sch.... gezogen wird. Ihre Geheimmaxime („Corpsrecht bricht geltendes Recht“) rechtfertigt die Reaktivierung des Radikalenerlasses in bezug auf Clubs, Logen und studentische Korporationen und nicht auf DKP oder NPD! Wer sich einen Überblick über den involvierten Personenkreis machen möchte, wende sich an

www.frankfurter-verbindungen.de/korporierte/ 

 

 

9)     „Für den getauften Juden Karl Kraus (Herausgeber der Zeitschrift „Die Fackel“) galt das Judentum als Inbegriff alles Negativen der modernen Zivilisation.“

 

Arno Lustiger in „Kurzer Lehrgang über den Selbsthass“ (FAZ.NET vom 18.9.2008)

 

Anmerkung: Wenn ein Jude - auch und insbesondere berechtigte - Kritik am Judentum oder am Zionismus übt, wird er von den Abgesandten des Machtjudentums (Konrad Adenauer: „Das Weltjudentum ist eine große Macht!“) mit schöner Regelmäßigkeit des „jüdischen Selbsthasses“ geziehen. Überhaupt ist unter einigen Juden und vielen Freimaurern eine sachliche Diskussion ohne Herabsetzungen, Verdrehungen, Rabulistik oder Sophistik relativ selten anzutreffen. Das lässt naturgemäß tief blicken, weil offenbar Propaganda mehr geschätzt wird als der notwendige Sieg des besseren Arguments.

 

 

10) „Die Gefahr, die die Integration der jüdischen Gemeinden in die Völker, unter denen sie leben, für das Überleben des jüdischen Volkes bedeutet, ist viel größer als diejenige, die die äußeren Drohungen, Antisemitismus und Judenverfolgungen darstellen.“

 

Nahum Goldmann – Präsident der Zionistischen Weltorganisation („Le Monde“ vom 13.1.1966)

 

Anmerkung: Auf der nämlichen Ebene liegen die integrationsfeindlichen Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in einem Kölner Stadion.

 

 

11) „Ein Volk, das seit über 2000 Jahren verfolgt wird, muß irgend etwas falsch machen.“

 

Henry Kissinger – Jude, Insider, Weltenlenker, Ex-US-Außenminister und Berater mehrerer US-Präsidenten (über ein sich auserwählt wähnendes Volk)

 

 

12) „Frau Merkel kann intrigieren, aber sie kann nicht Kanzler.“

 

Herbert Lukas im Leserbrief („Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009)

 

 

13) „Wohlwollend, ohne jede Reflektion wird über einen Mann (Alfred Hrdlicka) berichtet, der sich selber als ‚Ultrastalinisten’ bezeichnet ...“

 

Wolfgang Scheel im Leserbrief („Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009)

 

 

14) „Die Schiedskommission (des SPD-Kreises Charlottenburg-Wilmersdorf) sah in den Äußerungen weder ein parteischädigendes noch ein ehrloses Handeln von (Thilo) Sarrazin.“

 

SPD-Sprecherin Daniela Augenstein (LN vom 15.12.2009)

 

Anmerkung: In einem Land, das von einer veröffentlichten Meinung okkupiert wird, die mehrheitlich von politisch korrekten Idioten fabriziert wird, freut man sich zwischenzeitlich schon über solche banalen Selbstverständlichkeiten. Sarrazin hatte sich über die mangelnde Integrationsbereitschaft vieler türkischer und arabischer Migranten in Berlin ausgelassen. Es ist schon schlimm genug, wenn Regierung und Parlament die Ergründung der historischen Wahrheit mit dem Strafgesetz bekämpfen; wenn wir auch noch anfangen, die Aufdeckung aktueller gesellschaftlicher Missstände zu kriminalisieren, sollte man sich auf den Weg ins rechtsstaatliche Ausland machen.

 

 

15) „Die Lebenserwartung von russischen Männern ist extrem niedrig. Dies ist nach Einschätzung des Rostocker Max-Planck-Institutes hauptsächlich auf ‚übermäßigen Alkoholkonsum’ zurückzuführen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009

 

 

16) „Keine andere Waffe der Welt ist häufiger gebaut worden, mit keinem anderen Gewehr wurden mehr Menschen vom Leben zum Tode befördert als mit der Kalaschnikow.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009

 

 

17) „Im Vietnamkrieg waren die Amerikaner schon dadurch unterlegen, dass ihre M-16-Gewehre nur 20-Schuss-Magazine hatten. Die Vietcong hatten mindestens 30 Schuss in ihren Kalaschnikows und mussten deshalb seltener nachladen – auch ein Grund für die Niederlage der USA.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 15.12.2009

 

 

18) „Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin fordert laut ‚Bild’ ein Kopftuch-Verbot im Unterricht für muslimische Schülerinnen. Sie seien ‚kein religiöses Symbol, sondern ein politisches’ ... Es handele sich um ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009

 

 

19) „Eine Batterie von US-Patriot-Flugabwehrraketen soll im März 2010 in Polen stationiert werden.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009

 

 

20) „ ... der frühere Verteidigungs-Staatssekretär Willy Wimmer (CDU) forderte eine Klarstellung der Kanzlerin: Die im Sommer beschlossene Eskalation (das gezielte Töten von Aufständischen in Afghanistan) sei ‚bestimmt nicht’ ohne Billigung durch die Bundesregierung erfolgt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. Dezember 2009

 

 

21) „Der ehemalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff hat nach Informationen des SPIEGEL Elite-Unis mit Millionensummen gefördert - während im eigenen Unternehmen schon Weihnachts- und Urlaubsgeld gekürzt wurden. Dafür erhielt der umstrittene Manager einen Sitz im Beirat eines Instituts.“

 

SPIEGEL-Online vom 18.12.2009

 

 

22) „Die Massenmedien schreiben über jeden Mikro-Aufstand von ‚Twittern’ oder empörten Facebook-Drohnen, ignorieren aber gleichzeitig riesige neue Protestbewegungen wie das weltweite 9/11-Truth-Movement oder schon die Tatsache, dass Prof. Niels Harrit von der Uni Kopenhagen letztens im dänischen TV über neue Forschungsergebnisse sprach nach denen der Sprengstoff Nanothermit in den Trümmern des World Trade Centers nachgewiesen wurde. Nichts davon war in den deutschen Massenmedien zu hören.“

Leserkommentar („Branca“) vom 14.4.2009 auf dem Diskussionsforum der „Welt“

Anmerkung: Schon wieder ein gewichtiger Grund mehr, über eine legale Möglichkeit nachzudenken, die GEZ-Gebühren einzusparen oder zu minimieren. Warum sollte man die Lügen- und Manipulationsorgien der öffentlich-rechtlichen Verblödungsindustrie noch länger unterstützen? Hat man nicht der Generation meiner Eltern und Großeltern bis zum „ich kann es nicht mehr hören“ vorgehalten, warum sie Hitler nicht verhindert hätten (was gar nicht einmal so einfach war und viele mit dem Leben bezahlt haben, wobei das zivilisierte Europa sich bis 1938 mit der Mehrheit des deutschen Volkes in den Lobgesängen auf den „Führer“ einig war, was eindrucksvoll bei dem unangreifbaren Sebastian Haffner nachgelesen werden kann). Müssen wir nicht auch verhindern, dass uns unsere Kinder und Enkel eines Tages vorhalten, nichts gegen den ungesetzlichen Wildwuchs im „vierten Reich“ unternommen zu haben?

 

23) „Es geschieht in der Weltpolitik nichts zufällig. Alles ist von langer Hand vorbereitet, sorgfältig geplant und beabsichtigt.“

Franklin Delano Roosevelt - 32. Präsident der USA und Hochgradfreimaurer

 

24)Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten.“

Georg Büchner

 

 

25) Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sagte im Bundesrat, es sei "mehr als zweifelhaft", dass Impulse für Wirtschaftswachstum gegeben würden. Er habe selten erlebt, dass ein Gesetz von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und Sachverständigen "so einhellig abgelehnt worden ist wie dieses". Milliarden zusätzlich für die Bildung, die Schuldenbremse und immer weniger Steuereinnahmen seien nicht unter einen Hut zu bringen: "Es ist schlicht und einfach unmöglich", sagte der SPD-Politiker.

 

nachrichten.t-online vom 18.12.2009

 

 

26) ... der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering, kritisierte: "Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz wird auf Pump und auf Kosten der Länder finanziert." Den Bürgern werde ein vergiftetes Geschenk unter den Weihnachtsbaum gelegt. "Sicher ist beim dem Gesetz nur eins: Es wird die Staatsverschuldung in Deutschland beschleunigen", sagte der SPD-Politiker. Es sei dreist, dass der Bund jetzt seine bereits versprochenen Leistungen für den Bildungsbereich als Kompensation für Steuerausfälle der Länder ausgebe.

 

nachrichten.t-online vom 18.12.2009 

 

 

27) Warnende Worte kamen ... von Baden-Württembergs scheidendem Ministerpräsidenten Günther Oettinger. Der CDU-Politiker sprach von "Sprengsätzen" und Belastungen für die Staatskassen. Er verwies darauf, dass durch Einnahmeausfälle nach Steuersenkungen an anderer Stelle Gebühren und Abgaben steigen und Bürger weniger in der Tasche haben dürften. Oettinger sagte zudem steigende Zinsen voraus, was Geld knapper und teurer mache.

 

nachrichten.t-online vom 18.12.2009  

 

 

 

28) Der parteilose Berliner Finanzsenator Ulrich Nußbaum regte an, das Bundesverfassungsgericht wegen der Folgen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes anzurufen. Die Richter sollten bei weiteren Steuererleichterungen des Bundes prüfen, ob es zulässig sei, einerseits den Ländern eine Schuldenbremse aufzuerlegen, ihnen andererseits die Einhaltung derselben unmöglich zu machen, sagte Nußbaum im Deutschlandradio Kultur. Das passe nicht zusammen.

 

nachrichten.t-online vom 18.12.2009

 

Anmerkung: Die obigen Zitate 25 bis 28 verfestigen meine unheilvolle Ahnung, in einem großen Irrenhaus zu leben, welches von Merkel, Schäuble & Co. in den Abgrund geführt wird. Bestätigung fand ich bereits in der impulsiven Äußerung unseres schleswig-holsteinischen Landesvaters Peter Harry Carstensen („Käptn Iglo“) anlässlich eines Kaminabends mit den anderen Landesfürsten und der ehemaligen FDJ-Sekretärin für Propaganda, die es nach der Wende zu den Wimpeln von Rotary International verschlug. Er sagte ‚im Brass’: „Ihr habt sie doch nicht alle!“

 

 

29) „Klimakonferenz (in Kopenhagen) endet mit einem Fiasko.“

 

t-online.de vom 19.12.2009 (Artikelüberschrift)

 

 

30) „Einen denkwürdigen Zusammenhang zwischen Islam, Titten und Holocaust stellt Wolfgang Schäuble in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 12. März (2006) her.“

 

fruehstuecksfleisch.blogspot.com

 

 

31) „Willy Brandt wollte (zu Beginn seiner Amtszeit im Herbst 1969)  ein Schreiben an die drei westlichen Siegermächte zunächst nicht unterschreiben, in dem er die eingeschränkte Souveränität der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich bestätigen sollte.“

 

www.mmnews.de vom 14.5.2009 (unter Bezugnahme auf Egon Bahr in der ZEIT)

 

 

32) „Es ist geradezu erschreckend, daß jedes Eintreten für Wahrheit und Gerechtigkeit für Deutschland mit politischem Rechtsradikalismus gleichgestellt wird.“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

33) „Nur die Sieger (des Zweiten Weltkriegs) durften Gericht üben und verlogene Geschichte schreiben.“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

34) „Macht, daß die Welt vor Entsetzen das Maul aufreißt. Macht die Deutschen zum Gestank der ganzen Welt. Macht, daß die Menschen sie verfluchen und sich vor Entsetzen schütteln. So muß unsere Propaganda aussehen!“

 

Willy Münzenberg (1899 – 1940) – Agent der Kommunistischen Internationale, neben Hugenberg der wichtigste Verleger im Deutschen Reich, von 1924 bis 1933 Mitglied des Zentralkomitees der KPD, Reichstagsabgeordneter

 

 

35) „ ... jeder Lump kann sich heute damit brüsten, daß er gegen Deutschland Sabotage oder Verrat getrieben hat!“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

36) „Das Buch von ... (Curtis Bean) Dall ‚Amerikas Kriegspolitik’, dem Schwiegersohn von Roosevelt, hat die alleinige Schuld Churchills und Roosevelts an dem zweiten Weltkrieg und ihre verbrecherische Verschwörung gegen den Frieden aufgedeckt!“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

37) „Es gibt weder ein auserwähltes Volk, noch ein verbrecherisches deutsches.“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

38) „Die größte Leistung des Judentums; seine größte welthistorische Leistung ist das Christentum, das in jüdischer Sicht nichts anderes ist als ein Medium zur Aufrichtung der jüdisch-kommunistischen Weltmacht!“

 

Abba Eban - israelischer Außenminister im Jahre 1973

 

 

39) „Ich habe um des Geldes Willen gelogen und gefälscht, Freunde betrogen und Bindungen zerstört . . .“

 

Hans Habe (eigentlich: Janos Bekessy) – jüdischer Publizist, sechsmal verheiratet, kam 1945 als US-Hauptmann nach Deutschland, um die westdeutsche Presselandschaft nach Maßgabe der US-Intentionen einzunorden

 

 

40) „Konnte das deutsche Volk einem Kriegserklärer gegenüber nicht humaner sein, als ihm die Auswanderung anzubieten?“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

41) „Wir haben (auf der Klimakonferenz in Kopenhagen) ein selbstbewusstes China erlebt.“

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel (SPIEGEL-ONLINE vom 20.12.2009)

 

 

42)(Der Deutsche Paritätische) Wohlfahrtsverband erklärt (in einer 5-Jahres-Bilanz) Hartz IV für gescheitert.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 20.12.2009 (Artikelüberschrift)

 

 

43) „Das Bloggen (führen eines im Web einsehbaren Tagebuchs) ruiniert meine Ehe.“

 

Kai Diekmann – Chefredakteur der BILD-Zeitung (SPIEGEL-ONLINE vom 20.12.2009)

 

 

44) „Die Chefs der alliierten Luftwaffen haben endlich die seit langem erwartete Entscheidung getroffen, daß rücksichtslose Terrorbombardierungen der großen deutschen Bevölkerungszentren durchgeführt werden sollen, um damit Hitlers Schicksal schneller zu besiegeln.“

 

der britische Generalleutnant C. M. Grierson am 17. Februar 1945 in Paris bei einer Pressekonferenz im Obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte in Europa

 

 

45)(John) Grierson (1898 – 1972) hatte ein besonderes Augenmerk auf die Boulevardpresse, die er für eine Bedrohung der Demokratie hielt. Er sah in den USA Tendenzen für politischen Reaktionismus, antidemokratische Neigungen und politische Gleichgültigkeit. Verantwortlich hierfür hielt er die Komplexität und Undurchschaubarkeit der Gesellschaft für den einfachen Bürger. Mit Aufklärung und Einbindung der Bürger in politische Entscheidungen, glaubte Grierson, müsse dem gegengesteuert werden. Ein Mittel hierzu sah er im (Dokumentar-) Film.“

 

WIKIPEDIA

 

 

46) „Diese Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber man in Nürnberg vor Gericht gestellt hätte, wäre dieses Gericht nicht in ein reines Instrument alliierter Rache verdreht worden.“

 

R. Crossman - während des Krieges Chef der politischen Kriegführung gegen Deutschland am 3. Mai 1963 im „New Statesman“

 

 

47) „Es ist kein Wunder, daß der Geschichtsunterricht an den höheren Schulen der Bundesrepublik, soweit er jedenfalls die Jahre des Dritten Reiches zum Inhalt hat nicht nur im argen liegt, sondern an der historischen Wahrheit vorbeiführt und dabei ausschließlich propagandistische Zielsetzungen im Auge hat. Man sollte nicht die Geschichtslehrer in Bausch und Bogen deshalb tadeln. Es gibt kaum einen Stand in der Bundesrepublik, der einer gleich massiven Beeinflussung, einem gleichen starken politischen und seelischen Druck unterliegt wie der Geschichtslehrer an einer Schule.“

 

aus einer Broschüre „Das Geschichtsbuch als Umerzieher“

 

 

48) „Der (Nürnberger-) Prozeß ist mindestens ein Jahr zu früh durchgeführt worden. Inzwischen haben wir sehr viele Dokumente gefunden, die beweisen, daß wir Rosenberg nicht mehr zum Tode verurteilen würden!“

 

der stellvertretende amerikanischen Hauptanklägers Prof. Robert Kemper im Hinblick auf die Verurteilung des Reichsleiters

Alfred Rosenberg

 

 

49) „Die Juden sind in Schweden ebenso unerwünscht wie in Deutschland. Daher verstehe ich Sie vollkommen in der Judenfrage. Wie mir Medizinalrat Kersten mitteilte, haben Sie ihm fünftausend Juden freigegeben zum Abtransport nach Schweden. Ich bin damit nicht zufrieden, denn ich will keine Juden ...“

 

Folke Bernadotte Graf Wisborg (1895 – 1948) in einem Brief an Heinrich Himmler vom 10. März 1945

 

 

50) „Jedes mal seit 15 Jahren, wenn man mir in irgendeiner beliebigen, nicht von Sowjets besetzten Ecke Europas einen Zeugen benannte, der behauptete, selbst den Vergasungen (in deutschen Konzentrations- bzw. sog. Vernichtungslagern) beigewohnt zu haben, fuhr ich unverzüglich hin, um sein Zeugnis entgegenzunehmen. Und jedes mal begab sich das gleiche: meine Akte in der Hand, legte ich dem Zeugen derart viele genaue Fragen vor, daß er offensichtlich nur bis zu den Augen hinauf lügen konnte, um schließlich zu erklären, daß er es zwar nicht selbst gesehen habe, aber daß ein guter, leider verstorbener Freund, dessen Aussage nicht in Zweifel gezogen werden könne, ihm die Sache erzählt habe. Ich habe auf diese Weise Tausende von Kilometern quer durch Europa zurückgelegt.“

 

Paul Rassinier (1906 – 1967) – Sozialist, Mitglied der Resistance gegen die deutsche Besetzung Frankreichs, Häftling im KZ Buchenwald, Professor für Geschichte, Geographie und Literatur (im Jahre 1963)

 

Anmerkung: Veröffentlichung – wie allgemein – aus den Gründen des § 86 III StGB. Soweit Rassinier sich im Widerspruch zu der deutschen staatstragenden Holocaust-Version befindet, distanzieren wir uns davon naturgemäß entschieden. Unabhängig von „der Freiheit des Zitats“, darf man nach zutreffender juristischer Lehrmeinung sowohl über die Ursachen der Judenverfolgung, als auch über den Revisionismus als solchen frei publizieren. Unabhängig von der Frage der Verfassungsmäßigkeit des § 130 III StGB (die kürzlich vom Bundesverfassungsgericht in einer skandalösen offenbar politisch motivierten Entscheidung für den Bereich der Demonstrationsverbote bejaht wurde), ist es nur strafrechtlich gefahrvoll, den öffentlichen Frieden zu stören (es genügt die Eignung dazu), in dem man eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung (die wegen dogmatischer Festlegung = Offenkundigkeit nicht weiter zu hinterfragen ist) öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.

Was WIKIPEDIA zu Paul Rassinier schreibt, ist (wieder einmal!) so widerlich einseitig, daß der an wissenschaftlicher Redlichkeit interessierte Zeitgenosse getrost auf andere Nachschlagewerke ausweichen sollte.

 

 

51) Die jüdische Zeitschrift „La Terre retrouvee“ publizierte am 15. 12. 1960 eine Erklärung Dr. Kubovys von der jüdischen Dokumentenzentrale in Tel Aviv, in der dieser versichert, „daß es nicht ein einziges Schriftstück mit der Unterschrift Hitlers, Himmlers oder Heydrichs gibt, in dem davon die Rede ist, die Juden zu vernichten, und daß das Wort Vernichtung in dem Schreiben Görings an Heydrich über die Endlösung der Judenfrage nicht vorkommt . . .“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“

 

 

52) „Ich war nach dem Kriege als Beobachter des US-Kriegsministeriums 17 Monate lang in Dachau und kann erklären, daß in Dachau keine Gaskammern bestanden! Ebensowenig gab es Gaskammern in anderen Konzentrationslagern Deutschlands . . .“

 

Stephen F. Pinter – US-Regierungsbeamter am 16. 6. 1959 in “Our Sunday Visitor”, Huntington, Indiana, USA

 

Anmerkung: Es ist heute in der Geschichtswissenschaft unbestritten, daß sich auf Reichsgebiet keine Massenvergasungsanlagen befanden. Solche werden nur in Lagern außerhalb des Reiches angesiedelt.

 

 

53) „Dank der Evakuierungsmaßnahmen wurden etwa 80% der Juden in der Ukraine, in Weißrußland, Litauen und Lettland gerettet.“

 

der jüdische Journalist David Bergelson am 5. Dezember 1942

 

 

54) „Ich war drei Jahre in Auschwitz und anderen KZs in Deutschland. Ich muß aber der Wahrheit gemäß feststellen, daß ich in keinem Lager jemals eine Einrichtung wie eine Vergasungskammer angetroffen habe!“

 

 Dr. Benedikt Kautsky (1894 – 1960) – österreichischer Sozialdemokrat jüdischer Abstammung (Mitverfasser des Godesberger Programms der SPD)

 

 

 

55) „ . . . Der Sachverständige und Zeuge Dr. (Georg Konrad) Morgen hat in Frankfurt und bereits in Nürnberg unter Eid nachgewiesen, daß Verstöße gegen die Lagerordnung (der Konzentrationslager) hart bestraft wurden, in den meisten Lagern Untersuchungskommissionen tätig waren, die im Auftrage des obersten SS-Richters Fälle von Humanitätsverbrechen, Korruption und Menschentötung ermittelt und, soweit es möglich war, der Bestrafung zugeführt worden sind. Verhaftet wurden die Kommandanten von Buchenwald, Lublin, Warschau, Herzogenbusch, Krakau, Palszow. Erschossen wurden die Kommandanten von Buchenwald und Lublin. Schwere und schwerste Strafen wurden gegen Angehörige aller Dienstgrade verhängt!“

 

Heinrich Härtle - in seinem Bericht über den Auschwitz-Prozeß

 

 

56) „Ich habe mich als Statistiker zweieinhalb Jahre bemüht, die Zahl der während der Hitlerzeit (1933-1945) ums Leben gekommenen und vermißten Juden festzustellen. Die Zahl schwankt zwischen 350.000 und 500.000. Wenn wir Juden behaupten, es wären 6 Millionen gewesen, so ist das eine Lüge.“

 

der Jude Dr. Listojewsky - Jurist und Statistiker 1952 in der amerikanischen Zeitschrift „The Broom“ („Der Besen“) in einem Aufsatz über die Lage des jüdischen Volkes

 

 

57) „In Israel leben Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Menschen, auf deren Arm eine KZ-Nummer tätowiert ist.“

 

Levi Eschkol - israelischer Ministerpräsident  im Jahre 1965

 

Anmerkung: Nur im Konzentrationslager Auschwitz wurden die Häftlinge / Internierten zur Kennzeichnung tätowiert. Wenn noch zwanzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs Zehntausende, wenn nicht sogar Hunderttausende von Juden mit Auschwitz-Tätowierung in Israel lebten, widerstreitet dies in gewisser Weise der in Deutschland erweckten und aufrechterhaltenen Vorstellung, insbesondere in Auschwitz hätten die Nazis fast alle Juden umgebracht, die sie dorthin deportiert hatten.

 

 57) „Aus Angst vor dem Vorwurf der Judenfeindlichkeit schweigt man in Bonn, in der Regierung, in den Kreisen der Abgeordneten und in der Presse. Es handelt sich nur um eine Zahlenfabrikation.“

 

Bundesminister Fritz Schäffer (CSU) - am 18. 12. 1958 über die Milliardenzahlungen an Israel

 

Anmerkung: Fritz Schäffer (1888 – 1967) war 1949 bis 1957 Bundesfinanzminister und 1957 bis 1961 Bundesjustizminister. Er hatte zwar im Kabinett Adenauer für die vom Bundeskanzler ausgehandelte Wiedergutmachung an Israel gestimmt, er war aber der Einzige, der (vergeblich) auf eine abschließende Regelung (Generalquittung) gedrungen hatte. Schäffer war 1933/34 von den Nazis inhaftiert und 1944 in das KZ Dachau eingeliefert worden.

 

 

 

 

58)(Generalfeldmarschall Erwin) Rommel, (Generalluftzeugmeister Ernst) Udet, (Generalleutnant Walther) Wever und (US-Viersterne-General George S.) Patton starben durch Freimaurermord! (Admiral Wilhelm) Canaris arbeitete seit 1932 für London und Moskau. (Generalfeldmarschall Erhard) Milch (jüdischer Abkunft) sabotierte die gesamte deutsche Luftrüstung. Beim Bombenterror auf Dresden befand sich kein einziger Nachtjäger im Anflugraum, sonst wäre dieses Massensterben anders ausgefallen.“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“ zitiert aus einem Brief aus Mai 1970 eines Bekannten aus Pretoria

 

 

59) „Ing. Simon Wiesenthal, der sich selbst ‚Eichmannjäger’ nennt, hat folgende Vorgeschichte: Er war bis zum Ende des Polenfeldzuges 1939 auf den Erdölfeldern von Grosny in Polen Vorarbeiter und besitzt den Ingenieurtitel nur aus eigener Machtvollkommenheit. Nach der Zerschlagung Polens setzte er sich nach Rumänien ab. Gleich nachdem das deutsche Lehrregiment in Bukarest eingetroffen und dort der S.D. eingerichtet worden war, trat er in Dienste der letzteren und war bis zur Räumung Rumäniens Mitarbeiter. Später tauchte er in Wien auf und behauptete rassisch Verfolgter zu sein und lange Zeit in deutschen KZ's zugebracht zu haben. Auch diese Behauptung ist — wie sein Ingenieur — frei erfunden! Er befand sich nicht einen Tag in einem KZ! Alle diese Umstände wurden vor einiger Zeit der israelitischen Kulturgemeinde in Wien bekannt gegeben und Wiesenthal ist seither dort nicht gut angeschrieben. ...“

 

Hermann Munk

 

 

60) „Angela Merkel und Josef Ackermann tragen derzeit eine erbitterte Fehde aus. Es geht darum, wer das Sagen hat: Politik oder Finanzwelt?“

 

DER SPIEGEL 49 / 2009 / 98

 

 

61) „Auch die Frage der Zusatzleistungen (Boni) beschäftigt den geschäftlichen Sektor in Deutschland, aber hier, im Gegensatz zu anderen Ländern, ist bereits eine Entscheidung gefallen. So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor, sowie das gesamte Management der Bank bekannt gegeben, sie verzichteten auf ihre Prämien für das Jahr 2008. Stellen in der Branche erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro ‚begnügen’.“

 

Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv vom 28.10.2008 (Hervorhebungen vom Bearbeiter)

 

 

62)(Josef) Ackermann ist der schlimmste Gegner für Merkels wichtigstes Projekt dieser Legislaturperiode: Zusammenhalt.“

 

DER SPIEGEL 49 / 2009 / 98

 

 

63) „Finanz-Kolosse sollen ihr Testament machen. Die internationale Finanzaufsicht hat 30 Banken und Versicherer angewiesen, Notfallpläne auszuarbeiten. Bei einem Kollaps könnten die systemrelevanten Unternehmen so schneller abgewickelt werden, berichtet die ‚Financial Times’. Auch Deutsche Bank und Allianz stehen auf der Liste.“

 

spiegel.de vom 30.11.2009

 

 

64) „Vor einigen Jahren haben die Investmentbanken sich am Geld ihrer Kunden bereichert. Als diese Ressource zu klein wurde, haben sie auf das Geld ihrer Aktionäre zurückgegriffen. Mittlerweile sind sie beim größten Pool angelangt, den die Welt bietet: dem Geld der Steuerzahler.“

 

DER SPIEGEL 31 / 2009 / 60

 

 

65) „Mir fiel zufällig Ihr (Heinz Galinski / vierter Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) Artikel ‚Lügner am Werk’ in die Hände. Ich darf bitte zurückgreifen auf die zwanziger Jahre. Damals war ich als Konzertpianist mit Richard Tauber und dem Dirigenten der Dresdner Staatsoper Fritz Busch eng befreundet. Auch das deutsche Volk lebte in Frieden mit dem jüdischen Gastvolk. Der Antisemitismus hatte seinerseits gar nichts mit Hitler zu tun. Schuld daran hatten die jüdischen Ausbeuter an der Armut des deutschen Volkes nach dem ersten Weltkrieg, die Deutschland bei 6 Millionen Arbeitslosen, 5 Millionen Wohlfahrtsempfängern und über 20.000 Selbstmorden aus Not und Elend um etwa 10 Millionen Goldmark betrogen. Am Schluß fanden sich die Juden Iwan Baruch und Söhne, Prokurist Blei, Levy, Direktor Lindenstein, Direktor Staub, Sauveur, sowie die Brüder Julius, Henry und Isaak Barmat im Gefängnis wieder. David Barmat flüchtete. Diesen Skandalen folgte der Fall des Juden Max Levy, des C. Lewin, Loeb und andere mehr. Die Deutschen hatten bisher mit dem Gastvolk der Juden in Frieden zusammengelebt. Die Wirkung dieser Enthüllungen auf die Bevölkerung war ungeheuer. Hier hatte auch der hungernde und arbeitslose kleine Mann die Bestätigung für den Riesenbetrug. Und nur dadurch entwickelte sich der Antisemitismus, auch ohne Hitler, der aber dieses verbrecherische Treiben natürlich auch verurteilte, noch dazu, als dieses ,, Gastvolk" uns ab 1932 laufend den Krieg erklärte!“

 

Major Friedrich Schlegel in „Verschwiegene Wahrheiten“ zitiert aus einem Brief

 

Anmerkung: In der Tat waren viele Juden an großen Korruptionsskandalen in der Weimarer Republik beteiligt. Das gleiche gilt übrigens für die während des wilhelminischen Kaiserreichs geplatzte Börsenblase in Folge der überhitzten Gründerjahre.

 

 

66) „Dieser Krieg ist unser Geschäft.“

 

Rabbiner Dr. Stephan S. Wise im Juni 1940

 

 

67) „Er (Simon Wiesenthal) ist inkompetent, egomanisch, ein Verbreiter falscher Informationen. Er hat die Überlebenden betrogen. Er hat uns alle betrogen.“

 

Eli Rosenbaum – im US-Justizministerium zuständiger Beamter für die Verfolgung nationalsozialistischer Verbrechen

 

 

68) „Der jüdische ‚James Bond’ (Simon Wiesenthal) ist als Sohn eines galizischen Süßwarenhändlers 1908 in Buczacz zur Welt gekommen.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, S. 489 (Hervorhebung vom Bearbeiter)

 

 

69)Der Urgroßvater des jetzigen deutschen Bundeskanzlers (Kohl) schrieb sich noch mit einem ‚n’ statt einem ‚l’, war ein Hausierer aus Buczaz. Ich habe Urkunden, Beweise. Eine ganze Bibliothek von Beweisen im Tresor der Nationalbank von Vaduz.“

 

der jüdische Autor Jakov Lind  in seinem 1988 in Deutschland erschienenen Buch „Der Erfinder“ (Carl Hanser Verlag, München, ISBN 3-446-14989-9), S. 80 (Hervorhebung vom Bearbeiter)

 

Anmerkung: In Buczacz / Buczaz scheint ein Nest gewesen zu sein.

 

70)Während der größte Teil der Welt Angst vor Freiheit hat, geht das alte Experiment von 1789 in den USA weiter voran. Es ist natürlich ein sehr risikoreiches Unterfangen. Der erste Schritt zur Weisheit, meinte Alfred North Whitehead vor fünfzig Jahren, ist die Erkenntnis, daß die größten Fortschritte in der Zivilisation Vorgänge sind, die fast zur völligen Zerstörung der Gesellschaft führen, in der sie vorkommen.“

der Bilderberger James Reston am 4.6.1976 in der „New York Times“

 

71) „Wenn man (als Richter) im Namen des Volkes redet, muß sich das Volk auch wiedererkennen.“

Gerhard Glogowski – damals niedersächsischer Innenminister

 

72)Ich würde mir manchmal wünschen, die vorhandenen Gesetze würden so ausgelegt, daß der eine oder andere auch mitbekommt, daß in der Bundesrepublik so Recht gesprochen wird, daß Recht eben auch Strafe ist. Wobei wir uns ja angewöhnt haben, daß in der Bundesrepublik die Richter der einzige Stand ist, über den man nicht sagen darf, was, wann und wofür er arbeitet.“

Gerhard Glogowski – damals niedersächsischer Innenminister

 

73) „Sich ständig unter Beweisdruck in Bezug auf seine Männlichkeiten fühlend, behauptete (Ernest) Hemingway unter anderem allen Ernstes, während seiner Pariser Zeit ein Verhältnis mit Mata Hari gehabt zu haben. Nur war die Spionin bereits vier Jahre vor Hemingways Eintreffen in Paris 1921 hingerichtet worden.“

Prof. Dr. Hans-Peter Rodenberg in einer gutachterlichen Stellungnahme vom 26.10.2007

 

74) „Wir sollten lieber auf Steuersenkungen verzichten, als die Sozialabgaben zu erhöhen.“

Michael Fuchs – stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion (YAHOO Nachrichten vom 23.12.2009)

Anmerkung: Der gesammelte politische und volkswirtschaftliche Unverstand konzentrierte sich in Merkels Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Es wäre begrüßenswert gewesen, wenn maßgebliche Politiker der Regierungskoalition der Dame aus dem Rotary Club, die früher einmal für SED-Propaganda in der FDJ zuständig war, in den Arm gefallen wären. Lest www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Merkels_Strippen.htm und begreift endlich, was mit dieser Frau los ist. Sie ist um keinen Deut besser als der „Dicke aus Oggersheim“. Die „Globalisierung zu gestalten“ ist ihr wichtiger als dem deutschen Volk zu dienen und elementare nationale Interessen wahrzunehmen.

 

75) „Nun funktioniert die geistige wie handgreifliche Wühlarbeit der Logen so, daß immer die niederen Grade die ‚nützlichen Idioten’ der jeweils höheren Grade sind, selbstverständlich ohne das auch nur zu ahnen. Jeder belügt und betrügt die anderen und ist doch selbst der Belogene und Betrogene.“

Johannes Rothkranz - katholischer Theologe und einer der bedeutendsten antifreimaurerischen Schriftsteller

 

76)Das unnatürliche und zunehmend schnellere Anwachsen der geistesschwachen und wahnsinnigen Bevölkerungsschichten, das mit stetem Rückgang bei den tüchtigen, starken und überlegenen Schichten einhergeht, konstituiert eine Gefahr für Nation und Rasse, die gar nicht überbewertet werden kann. Ich finde, daß die Quelle, aus welcher der Strom des Wahnsinns gespeist wird, ausgetrocknet und versiegelt werden sollte, noch bevor ein weiteres Jahr ins Land zieht.“

der britische Staatsmann und Hochgradfreimaurer Winston Churchill im Jahre 1910

Anmerkung: So etwas könnte doch auch gut und gern in „Mein Kampf“ Aufnahme gefunden haben.

 

77) „Aber Marx selber, der Prophet der Armen, hatte die höheren Implikationen seiner Prophetie nicht erkannt und seine Hoffnung mit einer Ladung von Haß und materialistischem Irrtum belastet. Auch gelang es ihm, trotz all seiner charakterlichen Begabung und seinem intellektuellen Weitblick nicht, die geistigen Grenzen derselben Bourgeoisie zu überschreiten, die er so heftig verabscheute.“

„City of Man“ - verfaßt und herausgegeben von Herbert Sebastian Agar, Frank Aydelotte, Giuseppe Antonio Borgese, Hermann Broch, Van Wyck Brooks, Ada Louise Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy Canfield-Fisher, Christian Gauss, Alvin Saunders Johnson, Hans Kohn, Thomas Mann, Lewis Mumford, William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr und Gaetano Salvemini, Seite 53

 

78) Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, an den barbarischen Verbrechen der Nationalsozialisten seien in erster Linie Deutsche beteiligt gewesen. Die Hochburg der Nazis war die „Ostmark“, also Österreich. Österreich stellte mit weniger als einem Zehntel der Bevölkerung des Nazi-Reiches fast die Hälfte aller Nazi-Obermörder: Rund drei Millionen der sechs Millionen von den Nazis umgebrachten Juden wurden unter dem Kommando von Österreichern getötet – neben Adolf Eichmann selber auch die Kommandanten von Treblinka, Flossenbürg, Theresienstadt, Sobibor und Belzec, genauso wie die Kommandanten des Warschauer, Rigaer und Wilnaer Ghettos, von Adolf Hitler selber und seinen engen Mitarbeitern Kaltenbrunner (Chef der Gestapo) und Seyß-Inquart (der „Arisierer“ der Niederlande) und den Hunderttausenden von kleinen Kriminellen ganz zu schweigen. Kaum ein Konzentrationslager, in dem nicht an leitender Stelle Österreicher saßen, kaum eine Sondereinsatztruppe, zu der sich nicht Österreicher freiwillig gemeldet hatten.

Quellen: „Das Lexikon der populären Irrtümer“ von Krämer / Trenkler; „Zu wenig Gerechte: Österreicher und Judenverfolgung“ von Erika Weinzierl; „Politik und Gefühle“ von Josef Haslinger.

 

79) „Die Freimaurerei nimmt allein in der ganzen Welt einen merkwürdigen Ausnahmezustand thatsächlich ein und grundsätzlich in Anspruch. Sie ganz allein wird mit wenigen Ausnahmen in der öffentlichen Presse nicht besprochen und will nicht besprochen werden. Während die Presse über alle Verhältnisse, die die Menschen interessieren, spricht und urtheilt ... bildet die Freimaurerei allein nach einem allgemeinen europäischen Consens das ‚Rühr-mich-nicht-an’ ... Diese Erscheinung ist zunächst ein Beweis von der immensen Macht, die die Freimaurerei in der Welt ausübt ... Die Freimaurerei mit ihren Genossen, den übrigen geheimen Gesellschaften, die doch recht eigentlich die Höhe des Zeitgeists repräsentieren wollen, sind in permanentem Widerspruch zu dem, was sonst der Zeitgeist auf allen Gebieten fordert, nämlich zu der Öffentlichkeit, und ich glaube, es wäre deshalb ganz berechtigt, in ihrem Namen allgemein zu verlangen, daß dieses geheime Treiben aufhöre.“

der Mainzer Bischof Wilhelm Emanuel von Ketteler in seinem Buch „Freiheit, Autorität und Kirche“, 1862

 

80) „Sorgfältig wird ein Politiker von allem abgeschirmt, was seine Wahnwelt destabilisieren könnte. Weil er niemals etwas äußern darf, was er selbst denkt, kommt ihm das Denken abhanden. Das benötigt er auch nicht mehr. Sprache, die Denken voraussetzt, wird ersetzt durch Rede. Er muß ständig Selbstwerbung betreiben, und das in einer so erniedrigenden Weise, die jede Putzfrau verweigern würde. So verliert er alle Selbstachtung. Er ersetzt sie durch Formen von infantilen Größenphantasien. Er ist von allen gesellschaftlichen Prozessen isoliert. So ist er der letzte, der kapiert, was in der Gesellschaft vor sich geht.“

Hans Magnus Enzensberger

 

81) „Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, kein Laster, keinen Schwindel, der nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht! Beschreibt sie, macht sie vor aller Augen lächerlich und früher oder später wird die öffentliche Meinung sie hinwegfegen. Bekanntmachung allein genügt vielleicht nicht, aber es ist das einzige Mittel, ohne das alle anderen versagen.“

Josef Pulitzer - nordamerikanischer Journalist  (1847 - 1911) Besitzer mehrerer Zeitungen, stiftete durch Testament die Pulitzer-Preise, die jährlich für Literatur, Erziehung und öffentliche Verdienste verliehen werden

 

82) „Die wahren Freunde Europas und einer weltoffenen Schweiz sind nicht jene, die den möglichst raschen Beitritt in die Bürokratie von Brüssel fordern. Es sind die, die sich für eine nationale Eigenständigkeit in Verbindung mit weltweiter Offenheit einsetzen und damit an das eigentliche Erfolgsgeheimnis Europas anknüpfen: an die Vielfalt friedlich konkurrierender Staaten und Nationen.“

Christoph Blocher (SVP)

 

83) „Unrecht gewinnt oft Rechtscharakter einfach dadurch, daß es häufig vorkommt.“

Bertold Brecht in „Geschichten vom Herrn Keuner“

 

84)(Hans) Hirzel (einst Mitglied der Widerstandsgruppe ‚Weiße Rose’) war den Republikanern mit dem Motto beigetreten, daß genau so wie zur Hitlerzeit, ein Widerstand aus der Bevölkerung notwendig war, als sich die Regierung Hitler zu einem Unrechtssystem entwickelte, welches Deutschland in Kriege verwickelte, auch heute ein Widerstand erforderlich sei, da sich die Bundesrepublik sich in Richtung Unrechtsstaat entwickele. Da in der Öffentlichkeit von einem Widerstand seitens der REPUBLIKANER nichts zu bemerken sei, sei seine Mitgliedschaft zwecklos.“

Politische Hintergrundinformationen vom 25.8.2001, S. 290

 

85)Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“

„Internationale Bankallianz“ - aus dem Abschlussmanifest (1913 in Paris gegründet)

 

86) „Auf der einen Seite werden Politiker gewünscht, die kantig, direkt und bildlich formulieren. Wenn sie es tun, wird das als Provokation oder als Skandal wahrgenommen. Ihre Branche macht das kräftig mit. Über diesen Mechanismus, das Verhältnis von Provokation und Empörung, sollten Parteien und Medien mal nachdenken.“

 

Peer Steinbrück (Interview auf WELT-ONLINE vom 23.12.2009)

 

 

87) „Der Auswahlmechanismus politischen Personals bringt heute eine schlechtere Qualität mit sich. Vielleicht ist die Profession des Politikers auch so wenig attraktiv, dass die besten Köpfe sich woanders engagieren. In der Jungen Union und bei den Jusos planen heute Leute mit 20 bis 25 ihre politische Karriere und sind auf dem Karriereweg nachher rundgeschliffen wie Eierkohle.“

 

Peer Steinbrück (Interview auf WELT-ONLINE vom 23.12.2009)

 

Anmerkung: In der schleswig-holsteinischen Justiz waren bisher Juristen „rundgeschliffen wie Eierkohle“ (oder Kieselsteine) der Idealtypus. Nachlesen kann man dies beispielsweise in dem Abdruck einer Rede eines Oberlandesgerichtspräsidenten in Schleswig im Justizmitteilungsblatt.

 

88)Ich warne die Europäer, daß die Vereinigten Staaten im Rahmen der Neuen Weltordnung keine Skrupel haben würden, auch in Europa militärisch zu intervenieren. Unsere Armee wird überall eingreifen, wo unsere Interessen gefährdet sind, und zwar mit allen Mitteln, einschließlich Atomwaffen. Im allgemeinen werden die USA danach streben, die meisten Länder im Zustand der Armut zu belassen, mit korrupten aber gehorsamen Regimen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten, daß die Vereinigten Staaten ohne zu zögern auch in Westeuropa intervenieren würden, wenn dies gegenwärtig auch manchen Leuten als absurde Idee vorkommen mag. Die USA würden eine europäische nukleare oder wirtschaftliche Großmacht nicht lange dulden.“

Ramsey Clark - in einem heute praktisch vergessenen Interview von März 1991 mit der französischen Monatszeitschrift „L'autre Journal“. Clark war unter John F. Kennedy Vize-Justizminister und bis 1968 Justizminister unter Präsident Lyndon B. Johnson. Ramsey Clark ist daher zweifellos ein profunder Kenner amerikanischer Verhältnisse, der Denkweise der US-Machtelite und ihrer globalen Langzeitstrategien

 

89)Mit der uneingeschränkten solidarischen Beteiligung der Bundeswehr an dem besonders von US-Interessen geleiteten Krieg gegen unliebsame Regierungen begibt sich unser Land auf einen gefährlichen Irrweg, der die weltweiten Probleme nicht löst, sondern verschärft.“

Pressemeldung des Arbeitskreises „Darmstädter Signal“ vom 26.2.2002  (100 aktive und ehemalige Offiziere sowie Unteroffiziere der Bundeswehr)

 

90) „Der Dritte Weltkrieg kommt. Wir haben in den vergangenen 18 Monaten einen Krieg geführt, der der Vorbote des Dritten Weltkrieges ist. Die Welt wird - ob es ihr paßt oder nicht - kämpfen. Ich bin mir sicher.“

Ra'anan Gissin - Chefberater des seinerzeitigen israelischen Ministerpräsidenten Ariel Sharon in einem Gespräch mit der Zeitung „Arizona Daily Star“ (Tuscon/USA) vom 27.4.2002

 

91) „Gewinnt der Amerikanismus, so wird er in 150 Jahren die Menschheit zu Grunde richten, und die Erde wird als erstorbener Mars im Weltall weiterkreisen.“

der Geschichtspublizist Joachim Fernau in seinem Buch "Haleluja. Die Geschichte der USA".

 

92) „Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: In dem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn.“

Adolf Hitler in „Mein Kampf“, Seite 69 ff

Anmerkung: Die Zitate 91) und 92) sollen im Zusammenhang betrachtet werden. Was Hitler dem Judentum nachsagt, behauptet Fernau über die USA. Unbestreitbar ist, daß die USA seit über 150 Jahren eine imperialistische Schweinerei nach der anderen vom Stapel gelassen haben, zusammen mit Groß Britannien quantitativ und qualitativ das Zentrum der Freimaurerei war und ist und nach Aussage des damaligen Ministerpräsidenten Ariel Scharon von Israel kontrolliert wird.

 

93) Adolf Hitler ist seit mehr als einem halben Jahrhundert tot, doch seinen Geist spürt die Menschheit von Tag zu Tag intensiver. Der Geist Adolf Hitlers treibt das Judentum vor sich her und hält die Weltpolitik in Atem. Die Thoratreuen Juden platzieren ihn heute schon in himmlische Höhen und erklären ihn zum Abgesandten (Engel) Gottes, der geschickt worden sei, "die Juden für ihre Sünden zu züchtigen".

National Journal 54/2001, Seite 8

Anmerkung: Es gibt in der Tat eine religiöse Strömung im Judentum, die schon seit über hundert Jahren den Zionismus bekämpft, geißelt und sogar als Häresie bezeichnet. Nach dieser Auffassung durfte das (zionistische) Judentum die Rückkehr ins heilige Land nicht selber in die Hand nehmen, sondern hätte auf Gottes Fügung warten müssen. In diesem Zusammenhang wird auch die Auffassung vertreten, Hitler habe seine Verbrechen an den Juden als Vollstrecker eines göttlichen Strafgerichts begangen. Wohlgemerkt – es handelt sich um eine theologische, eschatologische Deutung durch eine jüdische Minderheit.

 

94) (Prof. Norman) Finkelstein selbst ist der Ansicht, dass die in den USA herrschende „Holocaust Correctness“ es verbiete, das Buch („The Holocaust Industry“) zu rezensieren. Die Amerikaner und die dortigen jüdischen Organisationen sähen die Debatte in Deutschland vor allem deshalb mit Besorgnis, weil sie damit die Kontrolle über den politischen Diskurs über den Holocaust zu verlieren drohten. „Dabei verstehen sie gar nicht, was in Deutschland von heute vor sich geht. Denn die jüdischen Organisationen glauben wiederum, Deutschland sei so, wie die amerikanische Presse es schildere.“

„Berliner Zeitung“ vom 28. August 2000

 

95)   „Ihr (der illuminierten Weltenlenker) Ziel ist die Weltregierung. Bis vor zwei Jahren war dies die ‚New World Order’. Dies wurde ziemlich klar herausgestellt in dem ‚Project for a New American Century’. Nach dem Debakel im Irak wechselte die geheime Regierung des Westens jedoch zu einem neuen Plan, und dies ist eine Weltregierung basierend auf der EU. Um dies zu erreichen, werden sie die amerikanische Wirtschaft sabotieren.  Jedoch gibt es ein großes Schisma (Spaltung) in dieser Geheimregierung. Jay Rockefeller und Philip Rothschild unterstützen die eine Fraktion – die Fraktion der Globalen Erwärmung. Dazu in Opposition steht die War on Terrorism – Fraktion, unterstützt von David Rockefeller und den Abkömmlingen von JP Morgan (Bush, Harriman, Walker etc.) Die ‚Warming’-Leute wollen China 500 AKWs (Atomkraftwerke) verkaufen, und für den Rest der Welt nochmal soviele. Die ‚Terror’-Leute wollen die US-Dominanz aufrechterhalten durch die Kontrolle des Öls. Putin war ein herber Rückschlag für sie.“

Auszug aus einer Zusammenfassung eines Berichts von Benjamin Fulford – einem in Japan lebenden Kanadier und ehemaligem journalistischem Mitarbeiter von „Forbes“

 

96) „Der Kopenhagener Gipfel ist gescheitert – und Klimaforscher spielen mit dem Gedanken an eine autoritäre Regierungsform, um die globale Erwärmung zu bewältigen.“

SPIEGEL-ONLINE vom 29.12.2009

Anmerkung: Die Zitate 95 und 96 sollten im Zusammenhang gelesen werden, deshalb wurde das auf Benjamin Fulford zurückgehende Zitat aus „Zitate und Merkwürdigkeiten (39)“ hier wiederholt. Möglicherweise besteht zwischen den von Fulford genannten Fraktionen innerhalb der geheimen illuminierten Weltenlenker kein echtes Schisma; vielleicht fahren sie mehr oder weniger einvernehmlich zweigleisig. Die Klimakonferenz wurde offenbar von einigen Großmächten bewußt gegen die Wand gefahren. Die USA haben daran mindestens eben so viel Schuld wie die Chinesen. Die global einseitig ausgerichteten Systemmedien hatten natürlich – wie üblich – nichts besseres zu tun, als den Chinesen die angebliche Hauptschuld anzulasten. Dabei ist die gesamte Klimadiskussion ein gigantisches Betrugsmanöver, da 95 Prozent oder mehr der insoweit klimawirksamen Faktoren naturgegeben sind, ohne daß der Mensch sie beeinflussen könnte. Die Idee, etwa 500 Milliarden Euro ausgeben, um im Promillebereich Veränderungen herbeizuführen, kann eigentlich nur von Idioten, Verbrechern oder gekauften Wissenschaftlern stammen. Kurzfristig nach dem Scheitern der Kopenhagener Konferenz häufen sich dann sogleich die angeblich terroristischen Anschläge, die von den Systemmedien genüsslich breitgetreten werden und keiner weißt darauf hin, daß geschätzte 90 Prozent solcher Vorgänge auf geheimdienstgesteuerte Provokationen zurückgehen.

 

97)   (FBI-Chef John Edgar) Hoover trug ein schwarzes Flitterkleid dazu Seidenstrümpfe und hochhackige Pumps und eine schwarze Lockenperücke. Man merkte gleich, daß man keine Frau vor sich hatte. Wo er rasiert war, konnte man deutlich sehen. Der Rock war sehr kurz, darunter trug der FBI-Chef einen Strumpfhalter. Sein Gesicht war geschminkt, er hatte falsche Wimpern. Während der Orgie hatte er Sex mit zwei blonden minderjährigen Knaben.“

Anthony Summers zitiert Susan Rosenstiel, Witwe des Likörfabrikanten Lewis Rosenstiel, der mit Costello und Lansky in der Prohibitionszeit Millionen gescheffelt hatte, über die Plaza-Partys im Jahr 1958

 

98) „Aber man muß sich doch wundern, mit welchem gläubigem Erstaunen der Bundesrat die amerikanischen Rechtsverhältnisse auf Deutschland übertragen will. Dort war es nicht selten so, daß die Bundespolizei unter John Edgar Hoover Teil des Verbrechens war, das zu bekämpfen sie bezahlt wurde.“

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 7 / 1998 / 24

 

99) „Ungesetzliches wird sofort erledigt. Verfassungswidriges dauert ein bißchen länger.“

Henry Kissinger – Jude, US-amerikanischer Politiker, Weltenlenker, angeblich „Schlußstein” und „Spitze der Pyramide”

 

100)                   „Henry Kissinger gilt bei politischen Gruppen jedweder Richtung als Schurke und Verschwörer. Superrechte (also die, die rechter als die Rechtsextremen sind) sehen in ihm einen der Weisen von Zion oder den Kopf ZOG ... Liberale und Linke verachten ihn wegen seiner Flächenbombardements in Indochina ... Obwohl er Jude ist, kommt er ihnen deswegen wie ein Neonazi vor. Bei der John Birch Society steht er ganz oben auf der Liste der hinterlistigen Insider ...“

Robert Anton Wilson in „Das Lexikon der Verschwörungstheorien“, Seite 220

Anmerkung: „ZOG“ bezeichnet in der Sprache amerikanischer, rechtsradikaler Milizgruppen das „Zionist Occupied Government“ ( = von Zionisten besetzte Regierung), die angeblich die Versklavung der Welt in der "New World Order" betreibt (vgl. Wilson, S. 368). Weiterführende Informationen findet der interessierte Leser in dem Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Henry_Kissinger.htm

 

101)                   „Die deutsche Elendsjustiz nimmt immer schärfere Konturen an. Der Niedergang der Rechtsprechung ist flächendeckend.“

Dr. Egon Schneider in ZAP (Justizspiegel) vom 16.2.1994

 

102)                   „In den konkreten Fragen ihres individuellen Lebensschicksals von meist existentieller Bedeutung begegnen die Menschen einer von der gnadenlosen Härte abstrakter Ideologien geprägten Rechtsordnung. So werden sie in ihrem ureigensten Privatbereich zum Spielball und Opfer des jeweils staatlich verordneten ‚Zeitgeistes’. Seine Flüchtigkeit hüllt sich in den trügerisch tarnenden Mantel der Wahrheit mit Absolutheitsanspruch.“

Wolfgang Zeidler - ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, „Zeitgeist und Rechtsprechung“ in Festschrift für Hans Joachim Faller, München 1984

 

103)                   „Das Ansehen der Justiz ist noch nie so schlecht gewesen wie heute. Ihr Erscheinungsbild leidet unter langen Verfahrensdauern mit teilweise existenzbedrohenden Folgen, Binnenorientierung statt Zuwendung hin zum Bürger und obrigkeitsstaatlichem Auftreten von Geschäftsstellen und Richtern.“

 der Hamburger Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen Mehmel (FAZ vom 27.5.1997)

 

104)                   „Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß das gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung offen und ehrlich zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammon zu kuschen und sich selbst, sein Land, und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehört diesen Männern. Wir sind nichts anderes als intellektuelle Prostituierte.“

John Swainton  - Herausgeber der „New York Times“, der einflußreichsten Zeitung der USA, die sich in jüdischen Händen befindet, in einer Ansprache vor Journalistenkollegen

 

105)                   (US-Präsident George Walker) Bush ist dabei, das Ziel aufzugeben, daß Nationen sich an Gesetze halten müßten. Wenn andere Nationen sich dasselbe Recht zugestehen würden, dann werde das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit aufgegeben und durch eine Schreckensherrschaft ersetzt.“

Al Gore – ehemaliger US-Vizepräsident in der letzten Septemberwoche 2002

 

106)                   „Die Details des Lissabonner Vertrages sind so er­schreckend, dass der renommierte Staatsrechtler Prof. Schachtschneider davon spricht, dass sich Deutschland auf dem Weg in eine Brüsseler Diktatur befindet. Er sieht das im Grundgesetz festgelegte Recht auf Widerstand erfüllt, das das Grundgesetz jedermann garantiert und zur Pflicht macht, um gegen diejenigen vorzugehen, die das Grundgesetz abschaffen wollen. Und genau das betreiben Bundestag und Bundesre­gierung.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“

 

 

107)                   „Dieser Vertrag (von Lissabon) kommt einem Ermächtigungsgesetz gleich. Das Volk wird entmachtet.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“

 

 

 

108)                   „Auch den polizei­staatlichen Ermächtigungen im Lissabonner Vertrag ist das Karlsruher (Bundesverfassungs-) Gericht in keiner Weise entge­gengetreten. Schließlich ist auch Deutschland kei­ne Demokratie, sondern ein Parteienstaat, in dem eine Oligarchie herrscht.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“

 

 

109)                   „Das Urteil des Bundesverfas­sungsgerichts macht den Weg frei für eine EU-Diktatur. Jetzt hilft nur noch radikale Umkehr! Ein Volk, das ein europäisches Europa gestalten will, muss aus der EU ausscheiden.“

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung der DVD Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider: „Vertrag von Lissabon: Der Weg in die EU-Diktatur“

 

 

110)                   „Wissen Sie, in welchem europäischen Land das öffentliche Zeigen der offiziellen Landesflagge inzwischen als Dis­kriminierung moslemischer Zuwanderer gesehen wird und von der Polizei mit einem Bußgeld belegt werden kann?  eine christliche Kirche seit dem Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems zahlt, die als ‚Bodyguards’ arbeiten, damit Kirchgänger nicht länger von Jugendlichen anderer Kulturkreise an­gegriffen werden?  Muslime in arabischer Sprache darüber aufgeklärt wer­den, dass die Einheimischen nicht Menschen zweiter Klasse sind, sondern auch Menschenrechte haben?  laut einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie, 25 Prozent aller dort lebenden Muslime Gewalt gegen andersgläubige Mitbürger in ihrer neuen Heimat als ‚legitim’ erachten?“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Udo Ulfkotte: „SOS Abendland. Die schleichende Islamisierung Europas“

 

 

111)                   „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

 

Abraham Lincoln

 

 

112)                   „Warum tauchte die ‚einzige Zeugin’ des Unfalls (bei dem Jörg Haider nahe Klagenfurt ums Leben kam) unter und versteckt sich bis heute vor der Öffentlichkeit?“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Gerhard Wisnewski: „Jörg Haider. Unfall, Mord oder Attentat?“

 

Anmerkung: Jörg Haider fiel – wie beispielsweise auch John F. Kennedy, Fürstin Grazia von Monaco und Uwe Barschel – einem Freimaurermord zum Opfer!

 

 

113)                   „Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen?“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Gerhard Wisnewski: „Jörg Haider. Unfall, Mord oder Attentat?“

 

 

114)                   Es ist eine andere Art des Krieges, wenn das Sterben der abendländischen Kultur konsequent betrieben wird, die Zuwanderungsproblematik bewusst herbeigeführt wird (und die Kritik daran als „Rechtsextremismus“ denunziert wird), bürgerkriegsähnliche Zustände bis vor unsere Türen heranrücken, Tausende Milliarden von mühsam erarbeiteten Euro und Dollars durch exotische aber legale „Finanzprodukte“ vernichtet werden, Volksvermögen hemmungslos verschleudert bzw. veruntreut wird, die „klassische Familie“ (trotz der eindeutigen Regelung in Artikel 6 des Grundgesetzes und diverser Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts) zum Abschuss freigegeben wird und Kinder (trotz Massenarbeitslosigkeit) frühest möglich in Aufbewahrungsanstalten abgegeben werden sollen, die Geschlechterrollen (u.a. durch Gender-Mainstream) beseitigt werden sollen, totale Überwachung und Bürgerkontrolle als Garanten für Sicherheit eingeführt werden, sich die Regierungen – auch die (angeblich) demokratischen – dafür rüsten, den zu erwartenden Volkszorn mit allen Mitteln zu unterdrücken, totale Militarisierung zum rechtsprinzip wird: Kriegsrecht statt Verfassung und ein totaler Informationskrieg entbrannt ist.

 

frei nach KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Viktor Farkas: „Unsichtbare Fronten. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner merkt es“

 

 

115)                   „ ... es gibt auch eine Gegenfront, an der Überwachung bekämpft, Wahlbetrug verhindert, Volkseigentum verteidigt oder Meinungsmanipulation eine Absage erteilt wird.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Viktor Farkas: „Unsichtbare Fronten. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner merkt es“

 

 

116)                   „Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlichkeit und Intelligenz der Politiker. Und mit dem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, das Gold zu wählen.“

 

George Bernard Shaw

 

 

117)                   „In der Geschichte des Geldes reiht sich ein staatlicher Geldbetrug an den anderen.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Reinhard Deutsch: „Das Silber-Komplott“

 

 

118)                   „ ... der Euro hat in seinen (ersten) sechs Jahren schon 50 Prozent an Wert eingebüßt.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Reinhard Deutsch: „Das Silber-Komplott“

 

 

119)                   „Zahlreiche Umfragen zeigen, dass über 80 Prozent der Ärzte, wenn sie selbst oder einer ihrer Familienangehörigen an Krebs erkranken, eine klassische schulmedizinische Behandlung mit Chemotherapie ablehnen würden. Viele Mediziner muten ihren Patienten also Behandlungen zu, denen sie sich selbst nie unterziehen würden: sie wissen am besten, welche Eingriffe tatsächlich helfen – und welche nur ihrem Geldbeutel oder dem der Pharmaindustrie dienen.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von Andreas von Rétyi: „Handbuch der Krebsheilung“

 

 

120)                   „Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharmakartell unterdrückt und er selbst als Scharlatan diffamiert.“

 

KOPP Verlagskatalog aus 2009 in der Bewerbung von G. Edward Griffin: „Eine Welt ohne Krebs. Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung“

 

Anmerkung: Die Geschichte erinnert an die europaweite Jagd auf Dr. med. Hamer, der eine Krebstheorie entwickelt hat, die immerhin von der medizinischen Fakultät einer slowakischen Universität als zutreffend bestätigt wurde. Die epochale Entdeckung des Biochemikers und Mediziners Dr. Krebs sieht eine Mangelerscheinung als eine wesentliche Krebsursache. Wie ein Mangel an Vitamin C zum Skorbut führen kann (die Wikinger nahmen Sauerkraut mit auf ihre Seereisen und spätere Generationen behalfen sich mit Zitronensaft), kann offenbar ein Mangel an dem Vitamin B17 Krebs auslösen. Das Vitamin B17 kommt insbesondere vor in den weichen Kernen von Aprikosen, Pfirsichen, Nektarinen, Kirschen, Pflaumen und Äpfeln; weiterhin in Hirse, Buchweizen, Macadamia-Nüssen, Bambussprossen, Mungbohnen, Limabohnen, Mondbohnen und bestimmten Erbsen-Sorten. Die Schulmedizin bzw. Schulwissenschaft bekämpft diese Erkenntnisse bzw. Ansichten insbesondere unter Hinweis auf die Giftigkeit der darin enthaltenen Blausäure, dabei ist doch fast alles in der Natur, Medizin usw. eine Frage der Dosierung. Auf den WIKIPEDIA-Beitrag zum Stickwort „Amygdalin“ (= Vitamin B17) wird vorsorglich hingewiesen. Bittermandeln und Aprikosenkerne sollen danach die höchsten Blausäurekonzentrationen aufweisen. Also Vorsicht!

 

 

121)                   „Der US-Soldat André Shepherd verließ seine Einheit und desertierte. André Shepherd ist einer von 25.000 Armeeangehörigen seit 2003. Sie alle haben erkannt, dass es im Irak nicht um Menschenrechte und Frieden geht, sondern um Rohstoffe, Sicherung der Macht der US und ihrer Vasallen und um Profite. Kriegsdeserteure sind wahre Friedenshelden.“

 

ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie – Postfach 15 04 35, D-40081 Düsseldorf (Rundschreiben vom 17.12.2009)

 

Anmerkung: Die Anzahl der seit 2003 desertierten US-Soldaten hat mich doch sehr überrascht und ich bin mir sicher, eine konkrete Meldung in den Systemmedien darüber nicht wahrgenommen zu haben.

 

 

122)                   Umerziehung gescheitert! ... Deutsche sind wieder stolz auf ihre Nation. Über 70 Prozent sind der Ansicht, daß die Deutschen ‚wieder mehr nationales Selbstbewußtsein zeigen sollen’.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 1

 

 

39)Volk ohne Führung. Richtiger muß es heißen: Sechzig Jahre Führung ge­gen das Volk. Vor 60 Jahren begann es mit dem Westseparatisten und Einheitsgegner Adenauer („Wer Berlin zur Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen“). Über Brandt (der vor einem Wiedererwachen des Na­tionalbewußtseins der deut­schen Jugend bei einem Scheitern der Europaidee warnte) und Kohl („Eine Rückkehr zum Nationalstaat wird es nicht geben“) bis zu Frau Merkel waren und sind alle Führungsfiguren von ei­ner Politik geprägt, die ge­gen den Willen des Volkes, als freie Nation in einem selbstbestimmten Vaterland zu leben, verstößt. Auf der Konferenz „Falling Walls“ (?!) (es geht auch auf deutsch, z.B. mit „Einstürzende Mauern“) am 9.11.2009 in Berlin erklärte die derzeitige Bundeskanzlerin: „Eine der spannendsten Fragen, Mau­ern zu überwinden, wird sein: Sind Nationalstaaten bereit und fähig dazu, Kompeten­zen an multilaterale Organi­sationen abzugeben, koste es was es wolle (...)?“ Das deutsche Volk steht auf der einen, seine Füh­rungsfiguren auf der ande­ren Seite. Hoffen wir, daß ihre Zeit bald vorbei ist!

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 1

 

Anmerkung: Seit wann sind „spannende Fragen“ Kriterien der Politikwissenschaft? Die ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda aus dem Rotary Club hätte auch fragen können, ob die Bevölkerung bereits genug manipuliert und verdummt ist, um in einen Haifischteich zu springen, den man ihnen als Wellnessbad vorgegaukelt hat. Was der Souverän und das Grundgesetz dazu sagt, scheint der Bundeskanzlerin schlicht am Gesäß vorbeizugehen. Aber bereits in Zeiten der „Diktatur des Proletariats“ hatte sie sich auf die Seite derer geschlagen, die man als alles mögliche bezeichnen konnte (führende Sozialdemokraten sprachen mit guten Gründen von „rotlackierten Faschisten“), aber nicht als in der Wolle gefärbte freiheitliche und rechtsstaatliche Demokraten!

 

 

40)„Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi ‚verdünnt’ werden.“

 

Joseph („Joschka“) Fischer 1994 in seinem Buch „Risiko Deutschland“

 

Anmerkung: Wie wird man deutscher Außenminister und Vizekanzler ohne Volksschulabschluß? Wahrscheinlich auf die gleiche Weise, wie man Ehrenjude von Saloniki wird oder wie man von dem Kriegsverbrecher und „Weltenlenker“ Henry Kissinger die „Leo-Baeck-Medaille“ umgehängt bekommt. Ich kann mir nicht helfen, aber Fischers o.g. dümmlicher Spruch erinnert mich irgendwie an die Ergüsse der Juden Morgenthau, Hooton, Nizer, Kaufman usw. während des Dritten Reiches.

 

 

41)„60 Prozent der Deutschen sind stolz auf ihre Nationalität und 80 Prozent der deutschen sagen, Vaterlandsliebe sei heute ‚typisch deutsch’.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren aus einer Studie der Universität Hohenheim

 

 

42)„ ... 83,6 Prozent wollen sich ‚nicht länger für ihr Deutsch-Sein schämen’.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren aus einer Studie der Universität Hohenheim

 

 

43)„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen erbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen!“

 

Franz-Josef Strauß im September 1969

 

Anmerkung: Es zeugt nicht eben von politischem Taktgefühl, die Diskussion um Auschwitz mit dem Hinweis auf wirtschaftliche Nachkriegsleistungen des deutschen Volkes abwürgen zu wollen. Der richtige Weg ist, die Wahrheit nicht nur über Auschwitz zu ergründen, sondern auch über die maßgebliche Vorgeschichte. Denn – bitteschön – was hat das deutsche Volk des Jahres 1969 mit Auschwitz anderes zu tun als die weltweit zu beachtende Maxime, die Wiederholung solcher Dinge zu verhindern?

 

 

44)„Die Studie dokumentiert, daß die Deutschen auf dem Weg zu einer ‚normalen’ Nation sind. Das Nationalgefühl ist offenbar kein Auslaufmodell im zusammenwachsenden Europa, sondern wesentlicher Gestaltungsfaktor im neuen Selbstbild der Deutschen.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 2 zitieren aus einer Studie der Universität Hohenheim

 

 

45)„Westerwelle muß sich ernsthaft fragen, ob er Außenminister Deutschlands oder Polens ist.“

 

Hans-Peter Uhl – innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zum Streit über den Sitz der BdV-Präsidentin Erika Steinbach im rat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“

 

 

46)„Das Minarett ist ein Symbol islamischer Überlegenheit, ein Zeichen der Vorherrschaft, das zum Symbol der islamischen Eroberung geworden ist.“

 

Ayaan Hirsi Ali – in Somalia geborene Autorin, die wegen ihres Drehbuches für den Film “Unterwerfung” des von einem Islamisten ermordeten Theo van Gogh von Islamisten bedroht wird und an einem geheimen Ort in den Niederlanden lebt (zitiert aus UN 12/2009/3)

 

 

47)„SPIEGEL-ONLINE hat am 29.11.2009 in einer Schnellumfrage ermittelt, daß die große Mehrheit, nämlich 73 Prozent der Deutschen, ebenfalls einem Minarett-Verbot zustimmen würden.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 3

 

 

48)„Zum Henker eine Freiheit, die vergisst, was sie der Reichesehre schuldig ist! Zum Teufel eine deutsche Libertät, die prahlerisch in Feindeslager steht! Geduld! Es kommt der Tag, da wird gespannt ein einig Zelt ob allem deutschen Land!“

 

Conrad Ferdinand Meyer in „Huttens letzte Tage“

 

 

49)„Es geht wieder ein Gespenst um in Europa: die direkte Demokratie“  

 

Heribert Prantl - Redakteur und Leiter des Ressorts „Innenpolitik“ bei der Süddeutschen Zeitung, in einem Kommentar zur Mitbestim­mung des Volkes

 

Anmerkung: Die Vorlage ist der Kernsatz aus dem „Kommunistischen Manifest“, so daß die Parallele merkwürdige Assoziationen eröffnen mag, wie beispielsweise: das Experiment des Kommunismus ist eben gerade mit etwa 100 Millionen Opfern (vgl. „Das Schwarzbuch des Kommunismus“) „grandios“ gescheitert, laufen wir im Falle radikaler direkter Demokratie Gefahr, eine ähnliche Katastrophe heraufzubeschwören?

 

 

50)„Was ist das eigentlich für ein De­mokratieverständnis, wenn man versucht, die Entscheidung der Mehrzahl der Schweizer Bürger madig zu machen und zu ver­urteilen? Eines der wichtigsten Grundrechte ist das Recht der freien Meinungsäußerung, egal ob es den islamischen Ländern, den Muslimen oder ihren Sympathisan­ten paßt oder nicht. In diesem Zu­sammenhang von Intoleranz oder gar ‚Beleidigung’ zu sprechen, ist schon recht anmaßend, wenn man bedenkt, welchen Repressalien die christlichen Kirchen oder die Christen selbst in der Türkei und anderen islamischen Ländern aus­gesetzt sind. (...) Die schleichende Islamisierung Eu­ropas als willkommenes Schreck­gespenst sollte nicht nur als reine Fantasie abgetan werden, sind doch angeblich jetzt schon Ele­mente der Scharia in die Recht­sprechung europäischer Länder eingegangen.“

 

Peter B. - Neunkirchen (Leserbrief)

 

 

135) „Man sollte den Willen des Schwei­zer Volkes respektieren. Ein Ver­bot für den Bau entsprechender Gebäude bedeutet ja nicht, daß man seine religiösen Ansichten nicht haben und vertreten darf. Die Schweiz ist kein islamisches Land und wenn man in einem fremden Land lebt, muß man sich den Ge­gebenheiten und Gesetzen anpas­sen oder es wieder verlassen. Das Gleiche sollte auch für Deutschland gelten.“

 

Wolfgang F. – Baiersdorf (Leserbrief)

 

 

51)„Wäre bei uns ein Volksentscheid, würde dieser wahrscheinlich ähn­lich ausfallen. Die Schweizer sind zu beneiden, da sie in einer wah­ren Demokratie leben. Mich wun­dert die ‚große Bestürzung’ in Europa und das Beschwören der Religionsfreiheit. Man wäre bes­ser beraten, endlich für die Rechte der Christen in muslimischen Län­dern einzutreten. Es werden nach wie vor Christen diskriminiert, ver­trieben und verfolgt, der Bau von Kirchen wird verhindert, selbst der Besitz einer Bibel kann Menschen in größte Bedrängnis bringen. Hier setzen die Schweizer ein eindeuti­ges Zeichen gegen die Intoleranz der muslimischen Länder, die sich derzeit so empören.“

 

Jürgen J. – Zirndorf (Leserbrief)

 

 

52)„Warum wettern unsere Politiker so gegen den Bürgerentscheid in der Schweiz? Das ist gelebte Demokratie! Befürchten sie, daß bei einem Bürgerentscheid in Deutschland auch dieses Ergebnis zustande käme?“

 

Bärbel S. – Hattingen (Leserbrief)

 

 

53)„Ich bin dafür, daß Muslime bei uns so viele Moscheen - auch mit Minarett - bauen dürfen, wie sie wollen. Einzige Bedingung: Für je zehn bei uns gebaute Moscheen dürfen Christen eine neue Kirche - mit Turm und Geläut - in einem von ihnen gewählten Land, in dem Muslime die Macht haben, bauen. Noch Fragen?“

 

Eberhard L. – Berlin (Leserbrief)

 

 

54)„Mit welchem Recht eigentlich regt man sich über die höchst demo­kratisch und dazu mit deutlicher Mehrheit zustande gekommene Entscheidung auf? Gerade von der Linken, die jetzt wieder am lautesten tönt,  wird doch immer wieder mehr unmittelbare Demo­kratie eingefordert. Stimmt etwas mit den Schweizern nicht? Sind sie etwa noch nicht reif für höhere Einsichten? Oder sollte man daran denken, das Volk oder einen Teil des Volkes auszutauschen da­mit sich die Schweizer Regierung nicht mehr in Brüssel für dasselbe entschuldigen muß? Das Schweizer Plebiszit ist zu­nächst einmal ohne Wenn und Aber als Realität zur Kenntnis zu nehmen und zwar nicht als Ausrut­scher, sondern als Zeichen einer komplexen kulturellen und politi­schen Fragestellung und Infrage­stellung. Gefragt ist nach Kultur und Identität in einer globalisierten und kulturell entgrenzten Welt. Und ganz am Rande: Geht es nicht auch ein wenig um Architektur, um den Ausdruck kultureller Identität im öffentlichen Raum? Wie wür­den sich denn bayerische Zwiebel­türme und dergleichen in Istanbul, Bagdad und Riad machen? Hat nicht jede Kultur ihre ganz eigene Form auch durch Abgrenzung, das heißt durch Ausschluß des Frem­den errungen. (...)“

 

Thomas S. – Berlin (Leserbrief)

 

 

55)„Hochachtung vor den Schwei­zer Bürgern! Das Verbot zum Bau neuer Minarette ist doch nur der vordergründige Ausdruck einer im christlichen Abendland weitest verbreiteten Angst vor der zuneh­menden Islamisierung in diesen Ländern. Und geistig beschränkte sogenannte ‚Gutmenschen’ kön­nen oder wollen die sich daraus entwickelnde Gefahr nicht sehen. Jede Kultur hat im menschlichen Leben ihre Berechtigung. Die Multikultur aber ist eine verwerfliche, das menschliche Zusammenleben zerstörende Ideologie. Integriert können Zuwanderer nur dann werden, wenn sie die Kultur des Gastlandes akzeptieren und nicht bekämpfen. So duldet beispiels­weise die islamische Welt in ihrem Kulturbereich kein Aufkommen an­derer Kulturen.“

 

Herbert G. – München (Leserbrief)

 

Anmerkung: Die Zitate 134 bis 139 – allesamt Leserbriefe zum Ergebnis der Volksabstimmung zum zukünftigen Minarettverbot in der Schweiz – stammen aus der Zusammenstellung in der UN 12 / 2009.

 

 

56)„Volksbegehren und Volksentscheide auf Bundesebene einzuführen ist möglich, wenn nicht sogar geboten. Weder aus verfassungsrechtlicher oder historischer Sicht, noch aus der politikwissenschaftlichen Empirie durchgeführter Verfahren auf Kommunal- und Länderebene heraus läßt sich eine fundamentale Ablehnung dieser Instrumente rechtfertigen.“

 

Sozialwissenschaftler Alexander Slonka

 

 

57)„Es hat ... in der Weimarer Republik nie ein Gesetz, eine Gesetzesverhinderung oder eine Verfassungsänderung per Volksentscheid gegeben. Der Aufstieg der NSDAP zur Alleinregierungspartei hatte mit Direktdemokratie nichts zu tun.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 6

 

 

58)„Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wirds immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.“

 

Immanuel Kant (1724 – 1804)

 

 

59)„Ich bin davon überzeugt, daß eine lebendige europäische Identität einen gesunden Patriotismus und Heimatbewusstsein voraussetzt. (...) Nur wenn man weiß, wo man herkommt, kann man sich für andere Kulturen öffnen.“

 

Jürgen Rüttgers – Ministerpräsident von Nordrheinwestfalen in der „Rheinischen Post“

 

 

60)„Die dänische Regierung will die Prämie für Einwanderer verzehnfachen, die definitiv in ihr Heimatland zurückkehren. Wie aus Parlamentskreisen verlautete, sollen diese Menschen künftig knapp 13.500 Euro erhalten.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2009 / 12 zitiert einen Vertreter der Dänischen Volkspartei (DF)

 

 

61)„Es gibt ernsthafte Historiker, die daran zweifeln, dass es jahrhundertelange Abschnitte unserer Geschichte einschließlich wichtiger Persönlichkeiten wie Karl dem Großen jemals gegeben hat.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 3. Januar 2010

 

Anmerkung: Es gibt einen hervorragenden SPIEGEL-Artikel über die klerikalen Fälscherwerkstätten des Mittelalters (DER SPIEGEL 29 / 1998 / 148 + 150). Aber auch in weltlichen Kanzleien wurde nicht nur gelegentlich mit spitzer Feder nachgeholfen. Das gilt beispielsweise für Lübeck ebenso wie für Oliva (vgl. Heinz Lingenberg: "Oliva - 800 Jahre", Lübeck 1986). Andere Autoren gingen noch weiter und folgerten aus den notorischen Urkundenfälschungen, ganze Epochen seien erfunden worden und brachten damit unsere Zeitrechnung durcheinander. In erster Linie denken wir dabei an das Buch von Wilhelm Kammeier ("Die Fälschung der deutschen Geschichte", Leipzig 1935 / Nachdruck Husum 1979), aber auch an Heribert Illig: "Das erfundene Mittelalter" und Uwe Topper: "Fälschungen der Geschichte". Im Internet findet man einiges über diese "Chronologiekritiker". Dabei handelt es sich keinesfalls um "Spökenkiekerei", wie die erlauchten Namen neben Kammeier, Illig und Topper beweisen: Isaac Newton (1643 - 1727), Jean Hardouin (1646 - 1729), Robert Baldauf, Nikolaj Morosow (1854 - 1946), Eugen Gabowitsch und Prof. A. T. Fomenko. Man fragt sich natürlich, warum sich die kritische Wissenschaft nicht "mit Gebrüll" auf den Verdacht dieser Ungeheuerlichkeiten stürzt. Hat man Angst, daß ein Weltbild zusammenbricht, daß man plötzlich als Lehrer und Verbreiter von Ammenmärchen und Falsifikaten verhöhnt werden könnte? Was soll's! Irren ist menschlich. Einen Irrtum einzuräumen hat menschliche Größe. Aber wo findet man diese heute noch, wo Sokrates, Luther und Kant nicht mehr unter uns weilen.

 

 

62)„Schleswig-Holsteins Alten-Pflegeheime bieten deutlich weniger Qualität als im bundesweiten Durchschnitt. 36 Mal sei sogar die Note fünf vergeben worden. Das berichtet das ‚Flensburger Tageblatt’ unter Berufung auf Prüfberichte des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK).“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10.12.2009

 

 

63)„Am besten, man heiratet. Denn die Ehe ist gut für die Seele. Forscher der Otago-Universität von Wellington in Neuseeland sind diesem Geheimnis auf die Spur gekommen. Wer verheiratet ist, wird demnach seltener gemütskrank oder depressiv als der Rest der Welt, und er verfällt auch nicht so schnell Drogen oder Alkohol.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.12.2009

 

 

64)„USA entschädigen Indianer: Nach 13 Jahren juristischen Tauziehen entschädigt die US-Regierung die amerikanischen Ureinwohner mit insgesamt 3,4 Milliarden Dollar. Von den Zahlungen sind rund 300.000 Indianer betroffen, die in der Vergangenheit um die Einnahmen ihrer ehemaligen Stammesgebiete gebracht wurden.“

 

 „Lübecker Nachrichten“ vom 10.12.2009

 

 

65)„Der Flughafen (Lübeck-Blankensee) wird ein Millionengrab bleiben.“

 

Hans-Jürgen Schubert – Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 17.12.2009)

 

 

66)„Ich verfolge schon länger die Artikel über den Erhalt des Flughafens Blankensee. Ich finde es erschreckend, wie en­thusiastisch das Unterschriftensammeln mit der Parole ‚Sag Ja zum Flughafen’ in jedem Artikel unterstützt wird. Die Artikel zum Flughafen sind meiner Mei­nung nach viel zu einseitig geschrieben. Nicht einmal habe ich das Wort ‚Ökolo­gie’ gelesen. Gerade zu Zeiten des Klimagipfels würde ich mir etwas mehr Bewusstsein wünschen! Was bringt uns der Tourismus oder billiges Fliegen, wenn sich die Erde erwärmt, Lebensräume zer­stört werden oder Inseln überschwemmt werden? Es ist notwendig, dass man bei­de Seiten beleuchtet.“

 

Anna Raith im LN-Leserbrief vom 17.12.2009

 

Anmerkung: Das ist auch der Eindruck der Redaktion von „luebeck-kunterbunt“. Die Entscheidung der Bürgerschaft, das Faß ohne Boden in Form des Flughafens Lübeck-Blankensee nicht länger zu füllen, hatte wie eine Bombe eingeschlagen. Die für diese richtige Entscheidung mitverantwortliche SPD-Fraktion wurde unsachlichen Angriffen ausgesetzt. Es gab einmal einen Bürgermeisterkandidaten der CDU, der im Wahlkampf äußerte, er werde, wenn er gewählt werde, mit den mafiosen Zuständen in Lübeck aufräumen. Auf Nachfrage, was er damit meine, nannte er beispielsweise die viel zu billig abgegebenen Priwall-Grundstücke und das Subventions-Bermudadreieck Flughafen Blankensee. Wenige Tage später war er nicht mehr Bürgermeisterkandidat der CDU. Soviel Redlichkeit war den Lübecker Schwarzen und den freimaurerischen Vorfeldorganisationen denn doch zu ungemütlich!

 

 

67)„Reumütig hat der Angeklagte Rade P. (34) gestern das Urteil am Lübecker Landgericht über drei Jahre Haft zur Kenntnis genommen. Der Kroate war im März an einem Raub mit schwerer Körperverletzung auf ein Rentnerehepaar in Reinbek (Kreis Stormarn) beteiligt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.12.2009 (Hervorhebung vom Bearbeiter)

 

 

68)„Das Landgericht Hamburg hat fünf Mitglieder eines deutsch-polnischen Drogenhändlerringes zu insgesamt fast 25 Jahren haft verurteilt. Die Kripo Lübeck und die Zollfahndung Hamburg hatten zuvor monatelang bundesweit ermittelt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17.12.2009 (Hervorhebung vom Bearbeiter)

 

 

69)„Opfer eines Überfalls mitten in der City ist jetzt eine 40-Jährige geworden. Wie die Polizei ges­tern mitteilte, wurde die Frau am Dienstag gegen 17 Uhr an der Obertrave von drei jungen Män­nern mit einem Messer bedroht. Sie wurde aufgefordert, ihr Geld herauszugeben. Als sie dies ab­lehnte, schlug einer der Männer ihr ins Gesicht und ein anderer hielt der verängstigten Frau ein Messer an den Hals. Die Angrei­fer entrissen ihr einen Rucksack mit einer hochwertigen Fotoaus­rüstung, ihre schwarze Leder­handtasche und ihren Mantel. Anschließend flüchtete das Trio in Richtung Großer Bauhof. Nach Angaben der 40-Jährigen waren die drei Räuber männlich, 19 Jahre alt oder jünger, spra­chen vermutlich mit osteuropäi­schem Akzent ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17.12.2009 (Hervorhebung vom Bearbeiter)

 

Anmerkung: Wir begrüßen, daß die Beteiligung von Ausländern/Migranten an Straftaten in den drei vorstehenden Zitaten kenntlich gemacht wurde. Das war nicht immer so. Vielfach haben die Systemmedien sogar bewußt diese Tatsache verschwiegen, obwohl diesbezüglich ein breites Informationsbedürfnis besteht.

 

 

70)„Der entlassene Bundeswehr-Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan hat Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg (CSU) im Zusammenhang mit der Kundus-Affäre die Verbreitung von Unwahrheiten vorgeworfen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17.12.2009

 

 

71)„Als ‚Männerversteher’ hat sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) geoutet. Obwohl er jetzt seit 16 Jahren mit seinem Lebensgefährten, dem Arzt Jörn Kubicki, zusammen sei, habe er kein Rezept für die Liebe, verriet der 56-Jährige der Frauen-Zeitschrift ‚Freundin’.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.12.2009

 

Anmerkung: Wowereit schreckt auch vor keiner Peinlichkeit zurück. Er täte besser daran, sich für eine rechtsstaatlich sauber funktionierende Justiz in Berlin einzusetzen und die von seinem Parteifreund Theo Sarrazin zu recht kritisierten Balkan-Verhältnisse abzustellen.

 

 

72)„Ein britisches Gericht hat einen Haftbefehl gegen die frühere israelische Außenministerin Zipi Livni ausgestellt. Mehrere Palästinenser hatten Livni wegen Kriegsverbrechen während der Gaza-Offensive vor einem Jahr verklagt ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.12.2009

 

 

73)„Was Pro7 plant (Sex-TV um 16 Uhr), grenzt an Kindesmissbrauch. Ich fordere eine massive Abstrafung durch die Aufsichtsgremien.“

 

Weihbischof Hans-Jochen Jaschke (LN vom 10.12.2009)

 

 

74)„Sozialarbeiter beobachten eine Zunahme sexueller Verwahrlosung, vor allem in sozial schwachen und bildungsfernen Familien. Sex-TV am Nachmittag wird diesen Trend verstärken.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10.12.2009

 

 

75)„Autor (Adam) Ciralsky zufolge, der in den neunziger Jahren selbst als Jurist bei der CIA war, wurde Blackwater-Chef (Erik) Prince seinerseits 2004 von der CIA rekrutiert. Drei Quellen würden dies bestätigen.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 4.1.2010 zitieren „Vanity Fair“

 

 

76)Der bundesweit be­kannte ... Manfred Roeder (80) ist gestern wegen Volksverhetzung und Leug­nung des Holocaust in einem Berufungsverfahren vor dem Marburger Landgericht zu ei­ner Bewährungsstrafe von ei­nem Jahr verurteilt worden. In einem Rundbrief an 1450 Gesinnungsgenossen hatte er unter anderem geschrieben, dass er sein Volk kenne und wisse, dass „es die Dinge, die Hassapostel ihm andichten niemals begangen hat“. Gemeint war der Holo­caust. Sie würden in „endlose Debatten“ über den Holocaust verwickelt, damit sie nicht merkten, wie das Land inzwi­schen von Türken übernom­men werde, „den Todfeinden des Reiches seit 500 Jahren“.

 

Deutsche Bürgerinitiative – Rundbrief 9 – 11 / 2009 (Faksimile eines offenbar lokalen hessischen Presseorgans vom 14.11.2009)

 

 

77)„Mehr als 5000 US-Soldaten sind bisher in den Kriegen im Irak und in Afghanistan ums Leben gekommen ...“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 5

 

 

78)„Schärfere Passagierkontrollen an Flughäfen dienen vor allem der Beruhigung der Öffentlichkeit.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 6

 

 

79)„Ein Großteil der Bevölkerung hätte sich schon eindeutigere Maßnahmen gegen die Finanz-Hasardeure gewünscht, als sie mit unserem Geld wieder aus ihrem Sumpf herauszuziehen.“

 

D. Hagel im SPIEGEL-Leserbrief 1 / 2010 / 8

 

Anmerkung: Ein Beispiel mehr in der schier endlosen Kette von  Parlaments- bzw. Regierungsentscheidungen, die dem (vernünftig begründeten) Volkswillen diametral zuwiderlaufen. Woher nehmen die Großkopferten und die „dressierten Meerschweinchen“ im Parlament eigentlich die Chuzpe, bei jeder erdenklichen Gelegenheit anderen Staaten Mängel in Sachen Demokratie vorzuwerfen?

 

 

80)„In der Analyse ... bezeichnet (Richter am Bundesverwaltungsgericht Dieter) Deiseroth die Zwangspensionierungen als ‚grob rechtswidrig’. Das Land Hessen müsse deshalb nun auch mit Schadenser­satzansprüchen der Ex-Fahnder rechnen. Die vier Beamten gehörten zu einer Gruppe Frankfurter Steuerfahnder, die sich vehement dagegen gewehrt hatten, im Jahr 2001 von Ermittlungen gegen vermögende Steuerflüchtlinge abgezo­gen zu werden. Die Fahnder wurden zunächst zwangsversetzt, später mit Hil­fe von offenkundig grob fehlerhaften Gutachten, etwa wegen ‚paranoid-querulatorischer Entwicklung’, in den Ru­hestand geschickt (SPIEGEL 29/2009).“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 14 („Finanzminister unter Druck“)

 

Anmerkung: Das ist das wahre Gesicht dieser Bananenrepublik und eine solche CDU-Regierung darf dann auch noch im Amt bleiben, was zum einen auf dem Votum der Wähler und zum anderen auf angeblichen Gewissenskonflikten von vier Landtagsabgeordneten der SPD beruht.

 

 

81)„Deutsche Ermittlungsbehörden halten die Weitergabe von Bankdaten an die USA im Zuge des sogenannten Swift-Abkommens für nutzlos bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Sie kommen damit zu einer anderen Einschätzung als ihr oberster Dienstvorgesetzter, Bundesinnenminister Thomas de Maizière.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 15 („BKA kritisiert Datenweitergabe“)

 

Anmerkung: Nicht nur bei Merkel, sondern auch bei de Maizière verstärkt sich der Verdacht, daß eine Mitgliedschaft im Rotary Club zu einer Vernachlässigung deutscher Interessen zu Gunsten der USA führt, die nach wie vor als kriminelle und imperialistische Macht angesprochen werden muß. Wer eine derart anrüchige Rolle im Vorfeld der Sachsensumpf-Affäre gespielt hat, sollte nach dem gesunden Volksempfinden aus der Politik verschwinden; er wird aber Bundesinnenminister. Schäuble wird trotz der nach wie vor unaufgeklärten Großspende Bundesfinanzminister und die FDP-Justizministerin wollte einst das Singen verbotener Nazi-Lieder mit bis zu lebenslanger Haft bestrafen. Ein immer noch klar denkende Teil des deutschen Volkes gewinnt immer intensiver den Eindruck, in einem großen Irrenhaus zu leben. Die (offenbar wohlweislich) in das Spätprogramm verbannte TV-Sendung „Neues aus der Anstalt“ scheint diesen Gedankengängen nahe zu stehen.

 

 

82)„Es wäre dringend nötig, den verkorksten Gesundheitsfonds umzumodeln, und niemand weiß, wer die geschätzten acht Milliarden Euro Defizit bezahlen soll, die die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr anhäufen. Doch Angela Merkel mag keine Linie vorgeben ...“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 26 („Streber trifft Raubein“)

 

Anmerkung: Da DER SPIEGEL durch seine zahme, sanftmütige und weitgehend kritikfreie Berichterstattung im Wahlkampf 2009 maßgeblich zu dem knappen Wahlsieg von schwarz-gelb beigetragen hat, stößt die Rückkehr der Angriffslust jetzt auf Kopfschütteln. Der Fehlstart der schwarz- gelben Regierung ist doch nichts Neues. Die Union hat  auch in der vergangenen Legislaturperiode bis auf den Gesundheitsfond nicht zu Wege gebracht und der ist nach allgemeiner Auffassung verständiger Zeitgenossen ein „Krüppel“.

 

 

83)„Bismarck ist mir näher als (Bundesgesundheitsminister Philipp) Rösler.“

 

Markus Söder (CSU)

 

 

84)„Mit Ihren Manschettenknöpfen können Sie mich nicht beeindrucken.“

 

Karl-Josef Laumann – Chef des Arbeitnehmerflügels der Union (DER SPIEGEL 1 / 2010 / 27)

 

 

85)„Bisweilen erinnert die deutsche Politik an die Zustände im Kindergarten.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 27

 

 

86)„Unser Land braucht wieder eine Regierung, die ein Team ist und keine Versammlung von Gegenspielern.“

 

Guido Westerwelle – als FDP-Vorsitzender und Oppositionsführer auf dem Dreikönigstreffen im Januar 2009

 

Anmerkung: Süffisant merkt DER SPIEGEL (1/2010/28) an, Westerwelle könne seine Rede auf dem Dreikönigstreffen 2010 „einfach noch mal halten“; der einzige Unterschied: Die Regierung ist er jetzt selbst.

 

 

87)„Eigentlich besteht die deutsche Politik der letzten Jahre nur noch aus dem Verwalten von Krisen.“

 

Guido Westerwelle – als FDP-Vorsitzender und Oppositionsführer auf dem Dreikönigstreffen im Januar 2009

 

 

88)„Die Liberalen seien ‚ein völlig desolater Haufen’, klagt ein führendes Unionsmitglied über den neuen Partner.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 28

 

 

89)„Auch in den Ländern wächst der Unmut über den voodoo-ökonomischen Kurs (der schwarz-gelben Bundesregierung).“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 29

 

 

90)„Die Politik muss auch mal die Kraft haben, nein zu sagen.“

 

Prof. Dr. Wolfgang Böhmer – Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30

 

 

91)„Ich habe die Liberalen in den letzten Jahren bei mir im Landtag beobachtet und in der Föderalismuskommission II. Überall haben sie mit Nachdruck verlangt, im Grundgesetz die Aufnahme neuer Schulden grundsätzlich zu verbieten. Dieselbe Partei hat jetzt überhaupt kein Problem damit, Milliardenbeträge zu leihen, um Steuersenkungen zu bezahlen. Konsequent ist das nicht.“

 

 Prof. Dr. Wolfgang Böhmer – Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30

 

 

92)„In der Koalitionsvereinbarung (der CDU/CSU/FDP) heißt es ausdrücklich, dass jede Aussage unter Haushaltsvorbehalt steht.“

 

Prof. Dr. Wolfgang Böhmer – Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 30

 

 

93)„Die Folgen der SED-Diktatur sind noch längst nicht überwunden.“

 

Marianne Birthler – Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen im SPIEGEL-INTERVIEW 1 / 2010 / 40

 

 

94)Der Mannheimer Umweltöko­nom Andreas Löschel übt heftige Kritik an der Brüsseler Verordnung, mit deren Hilfe von 2012 an rund 15 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden sollen. „Dies entspricht gerade vier Promille der CO2-Emissionen in Europa“, rech­net Löschel vor: „Das ist irrelevant.“ Zum Vergleich: China habe zuletzt rund fünf Milliarden Tonnen ausgestoßen, jährlich werden es rund 550 Millionen Tonnen mehr. Rein rechnerisch könnte das Glühlampenverbot in Europa das CO2-Wachstum in China gerade mal um eine Woche verzögern. Es handle sich also eher um Symbolpolitik, die über­dies noch zu mehr Bürokratie führe und die Ablehnung klimapolitischer Maß­nahmen durch die Bürger fördere, so der Ökonom.

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 52 („Ökonom kritisiert Glühbirnenverbot“)

 

 

95)„Und so spricht manches dafür, dass israelische oder amerikanische Kampfflugzeuge iranische Nuklearanlagen im Laufe des Jahres (2010) bombardieren könnten – mit unübersehbaren Folgen für den Nahen Osten und die ganze Welt.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2010 / 70 

 

 

96)„Ein Gespenst geht um in Europa, seit der US-Ökonom Richard Florida vorgerechnet hat, dass nur die Städte prosperieren, in denen sich die ‚kreative Klasse’ wohl fühlt.“

 

Beginn eines Manifestes Hamburger Künstler, Musiker und sozialer Aktivisten aus Oktober 2009 (DER SPIEGEL 1/2010/94)

 

 

97)„Seit ein paar Monaten brodelt es in dieser Stadt (Hamburg), und dazu passt auch, dass 184.500 Bürger der Stadt aus dem Nichts heraus ein Volksbegehren gegen eine Schulreform unterschrieben. All das findet statt unter den Versuchsbedingun­gen einer schwarz-grünen Koalition, der ersten auf Landesebene: Eine Stadt kämpft um ihre Identität, und in ihrem Aufbegeh­ren gegen die Gentrifizierung sind es in­teressanterweise die Linken, die das Beste­hende verteidigen.“

 

DER SPIEGEL 1 / 2009 / 96

 

 

98)„China will nicht führen, die USA können nicht führen.“

 

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) über das Scheitern des Uno-Klimagipfels (DER SPIEGEL 53/2009 und 1/2010/134)

 

 

99)„Deutschland bezieht mittlerweile mehr als 35 Prozent seiner Rohölimporte aus Russland.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010

 

 

100)                                                                             „Mit drastischen Preiserhöhungen für Wodka will die Regierung in Russland dem Alkoholmissbrauch in Russland entgegentreten. (...) Russland gehört zu den Ländern mit dem höchsten Alkoholkonsum der Welt. Im Schnitt trinken die Russen im Jahr 18 Liter reinen Alkohol pro Kopf.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010

 

Anmerkung: In Deutschland liegt der durchschnittliche Alkoholkonsum bei Personen über 15 Jahren jährlich bei etwa 10 Litern reinen Alkohol.

 

 

101)                   „Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz ist falsch konzipiert. Wachstum wird nicht durch Steuererleichterungen für bestimmte Branchen beschleunigt. Die Kritik daran ist laut und berechtigt.“

 

Prof. Dr. Rolf J. Langhammer im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010

 

 

102)                   „ ... man hätte die Unterstützung der Banken mit verbindlichen Zusagen über Kreditvergabe verknüpfen können.“

 

Prof. Dr. Rolf J. Langhammer im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010

 

Anmerkung: Nicht nur „können“, sondern „müssen“. So erfolgt eine nicht gerechtfertigte Bevorzugung der Finanzinstitute, die den Schlamassel größtenteils selber verschuldet haben, gleichwohl mit „Rettung belohnt“ werden, dafür aber die gewerbliche Wirtschaft vielfach mit Kreditwünschen hängen lassen und dafür viel lieber mit billiger Staatsknete wieder das Zocken anfangen. Auch dieses Kapitel gehört in die Rubrik „großes Irrenhaus“.

 

 

103)                   „Wenn wir alle Fakten realistisch bewerten, muss die Flughafenentscheidung (Lübeck-Blankensee) heißen: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.“

 

Norbert Wangrin im LN-Leserbrief vom 3./4. Januar 2010

 

 

104)                   „Der Haushalt (der Hansestadt Lübeck) ist dramatisch abgestürzt ...“

 

Bernd Saxe – Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 3./4. Januar 2010)

 

 

105)                   „Mit 1,2 Milliarden Euro Verbindlichkeiten ist Lübeck ohnehin schon pleite.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010 (Josephine von Zastrow und Kai Dordowsky im Interview mit Bürgermeister Bernd Saxe)

 

 

106)                   „Wir spielen in einer traurigen Liga mit dramatisch verschuldeten Ruhrgebietsstädten wie Wuppertal und Oberhausen.“

 

Bernd Saxe – Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 3./4. Januar 2010)

 

 

107)                   „Die Hälfte der Morde taucht in der Polizeistatistik nicht auf.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. Januar 2010

 

 

108)                   „Die Demokratie ist zur Akklamation eines Parteienstaates und der Brüsseler Bürokratie de­generiert. Seine Intellektuellen schwadronieren über die Vereinbarkeit des politischen Islam mit Demokratie und Rechtsstaat, was an die fatale Umarmungsstrategie eines Franz von Papen ge­genüber Hitler erinnert. Staatliche Schnüffeldien­ste erforschen Gesinnungen, Bankkonten und Bewegungsprofile. (...) Der Sozialstaat ist pleite, alimentiert und belohnt aber unverdrossen die Regenerierung einer leistungs­unwilligen und -fähigen Unterschicht.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Wunder sind möglich“)

 

 

109)                   „Der Streit um Frau Steinbach ist nur noch peinlich. Ihre Verdienste um das Zentrum gegen Vertreibungen sind unbestritten. Daß sie gegen die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gestimmt hat, war ihr gutes Recht. Zwei jetzt amtierende Mitglieder der Bundesregierung haben dasselbe getan.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Detlef Kühn: „Endlich handeln“)

 

 

110)                   „Frechheit siegt, heißt ein polnischer Grundsatz beim Einreichen immer neuer Forderungen an Deutschland. Mit dem vorauseilend kapitulierenden Leichtmatrosen im Auswärtigen Amt glaubt man wohl leichtes Spiel zu haben.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Michael Paulwitz: „Polnische Dreistigkeit“)

 

 

111)                   „Wenn sich Muslime über die Ab­stimmung (in der Schweiz wegen des Minarett-Verbots) empören, müßte man al­lerdings sagen, dann warten wir mal auf die Großzügigkeit im Umgang mit den christlichen Minderheiten in muslimischen Ländern. Warum müssen denn jetzt Christen im Irak, die dort schon lange vor den Mus­limen lebten, fliehen und das Land verlassen? Wäre es falsch, auf ein wenig Gegenseitigkeit zu achten?“

 

Philosoph  Robert Spaemann im „Focus“ vom 19. Dezember 2009

 

112)                   „Griechenland lebt seit Jahren über seine Verhältnisse. Das Land kommt nicht herum, zu sparen und sich selbst zu helfen. Wir Deutschen können nicht für die Fehler der Griechen zahlen.“

Bundes­finanzminister  Wolfgang Schäuble   in der „Bild“ vom 21. Dezember 2009

 

113)                   „Die extremen Szenarien, die derzeit vorausgesagt werden, stützen sich auf Klimamodelle. Nun wissen wir aber nicht erst seit der Wirtschafts- und Bankenkrise, was Modelle wert sind. Alle Modellaussagen sind immer im Konjunktiv zu verstehen. Es werden Szenarien errechnet, die nur unter den Voraussetzungen stimmen, die man vorher in das Modell eingibt. Die Ergebnisse dieser Rechnungen werden leider wie Prognosen behan­delt. Das halte ich für falsch.“

Horst Malberg - ehemaliger Direktor des Instituts für Meteorologie an der FU Berlin, am 17. Dezember 2009 gegen­über cicero.de

 

114)                   „Lüge 1: Der Eisbär stirbt aus / Die Wahrheit: 1950 gab es in der Arktis 5.000 Eisbären, heute sind es 25.000. Die Seehunde sind in manchen Ländern zur regelrechten Plage geworden, so groß wie ganze Ameisen-Kolonien.“

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

Anmerkung: Dr. Wolfgang Thüne ist den meisten Fernsehzuschauern bekannt als langjähriger Wetterexperte des ZDF. Einige unserer Spitzenpolitiker – allen voran Angela Merkel und Sigmar Gabriel – entblöden sich nicht, sich in farbenfrohen Anoraks vor angeblich rasant abschmelzenden Gletschern ablichten zu lassen. Die „Grünen“ sind auch nur auf eine Steilvorlage der geheimen Weltenlenker angesprungen und reingefallen, die für den Endspurt zur Eroberung der Weltherrschaft zum Teil auf „warm up“ und zum anderen auf „fight against terror“ setzen. Da JENE die globalen Medien weitgehend beherrschen oder kontrollieren, ist es ihnen ein leichtes, entsprechende Hysterien zu entfachen. Lehrbeispiele aus der Vergangenheit gibt es genug.

 

115)                   „Lüge 2: Der Mensch verändert das Klima / Die Wahrheit: Der Einfluß des Menschen auf das Klima ist nahezu Null. Die Sonne macht das Klima, nicht der Mensch. Klima-Schwankungen gibt es seit Jahr-Millionen. Wärmeperioden waren gur für die Menschen. Kälteperioden brachten Hunger, Elend, Völkerwanderung, sogar den Untergang des Römischen Reiches.“

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

 

116)                   „Lüge 3: CO2  bringt uns um / Die Wahrheit: CO2  ist ein Segen für die Menschen, Tiere, Pflanzen. Ohne CO2  ist Leben auf unserer schönen Erde unmöglich. Der Anteil des vom Menschen geschaffenen CO2  macht obendrein nur einen Bruchteil aller CO2-Emissionen aus. Meteorologen können oft nicht einmal für 24 Stunden das Wetter vorhersagen, unsere ‚Gutmenschen’ und Klima-Hysteriker stellen aber schon Prognosen für die nächsten 100 Jahre.“

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

Anmerkung: Über den Anteil des vom Menschen herrührenden CO2  findet man unterschiedliche Zahlen. Von den als seriös einzustufenden Quellen werden maximal 5 Prozent genannt; teilweise auch 3 Prozent oder zwischen 1 und 2 Prozent.

 

117)                   „Lüge 4: Windkraft hilft der Umwelt und schafft Arbeit / Die Wahrheit: Diese Windkraft-Monster verschandeln unsere schöne Natur, schaden Tier und Mensch. Pro Arbeitsplatz bei erneuerbaren Energien (Wind und Solar) gehen 2,2 Arbeitsplätze in anderen Industrien verloren. Eine Kilowattstunde herkömmlichen Stroms kostet 2 bis 3 Cent, Windkraftstrom zwischen 9 und 10 Cent.“

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

 

118)                   „Lüge 5: Treibhaus-Klima / Die Wahrheit: Treibhäuser haben ständig gleichbleibende Temperaturen, künstlich geschaffen. Gehen Sie einmal in die Wüste. Da ist es am Tag glühend heiß, in den Nächten empfindlich kalt. Das angebliche Treibhaus-Klima ist eine reine Horror-Erfindung zur Manipulation der Welt durch mächtige Interessengruppen.“

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

Anmerkung: Diese „mächtigen Interessengruppen“ möchten u.a. gerne China 500 Atomkraftwerke verkaufen. Daran würde die amerikanische Ostküste prächtig verdienen und außerdem ist ein Land mit Atomkraftwerken schon in einem konventionellen Krieg nicht verteidigungsfähig. Viele AKW sind mit marktüblichen panzerbrechenden Waffen „zu knacken“. Aber China hat „den Braten gerochen“ und außerdem den USA deutlich zu verstehen gegeben, daß sie im Hinblick auf ihre US-Schuldverschreibungen einer weiteren Abwertung des Dollars nicht tatenlos zuschauen möchten.

 

119)                   „Seit Jahren wird gelogen. Die Menschen starben aus durch die Viehkrankheit BSE, dann durch die Vogelgrippe, das Ozonloch, Flüsse ‚kippten um’. In Wahrheit werden die meisten Flüsse immer sauberer. Dann starben die Wälder durch sauren Regen. Die Wahrheit: Abgesehen von den Sünden im Regen­wald - es gibt mehr und mehr Wald auf der Erde. Schließlich sollte Bio-Diesel die Welt retten. Er führt zu kaputten Motoren, noch mehr Abgasen und zu Hunger in der Welt, weil wertvolle Acker­flächen für Ölpalmen gerodet werden. Die neue Welt-Hysterie heißt ‚Schweine-Grippe’. Über 2 Millionen Tote durch Malaria oder 2 Millionen tote Kinder durch simplen Durchfall wegen schlechter Ernährung ... darüber redet kaum noch einer. Mit Malaria und toten Kindern läßt sich die Welt nicht manipulieren.“

 

Bewerbung für die kostenlose Aufklärungs-Broschüre von Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes: „Die grüne Gefahr. Der ‚Treibhaus-Schwindel’ und andere Öko-Täuschungen“

 

Anmerkung: Ergänzend zu den vorstehenden Zitaten 197 bis 203 wird hingewiesen auf

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Teuerste_Luege.htm

und

www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate37.htm (Nr. 49 bis 53)

 

 

120)                   „Ganz vergessen (von Richard von Weizsäcker bei seiner Rede am 8. Mai 1985) war, was im Nachlaß seines Vaters, publiziert in den umfangreichen ‚Weizsäcker-Papieren’, und in dessen ‚Erinnerungen’ nachzulesen ist. Ernst von Weizsäcker, von 1938 bis 1943 Staatssekretär im Auswärtigen Amt, schrieb darin unter anderem vom ‚berechtigten Haß gegen Polen’ wegen des Terrors gegen Volksdeutsche. In der gereizten Atmosphäre vor dem 1. September 1939 hätten ‚diese Tatsachen schwerer’ gewogen als alles andere.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine geschichtspolitische Zäsur“)

 

121)                   „Vor Kriegsbeginn (1939) wurden laut dem Nachschlagewerk Ploetz mehr als 12.000 Deutsche in Polen ermordet. Am sogenannten Bromberger Blutsonntag am 3. September 1939 wurden mehrere tausend Volksdeutsche von polnischen Bürgern umgebracht. Auch das gehört zur geschichtlichen Wahrheit; sie auszusprechen ist Voraussetzung einer beiderseitigen Versöhnung.“

 

Kurt Ziesel – Herausgeber des Deutschlandmagazins; Juni 1990 (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Spätsommer 1990, S. 52)

 

Anmerkung: Wenn man eine Analogie von den polnischen Massakern an Volksdeutschen (die vom britischen Geheimdienst angeheizt worden waren) zu der herrschenden völkerrechtlichen Beurteilung der Vorgänge um Serbien/Kosovo und Russland/Georgien/Abchasien/Südossetien zieht, war Hitlers Einmarsch ebenso legal, wie die schützende Hand der Nato bzw. der ruhmreichen Roten Armee. Aber unsere Bundeskanzlerin aus dem Rotary Club erklärt ein nachweislich falsches Geschichtsbild zur Staatsräson und ihr Wahlkampf wird minutiös von der Atomkraftlobby gefingert, der sie ja schon als Bundesumweltministerin unter dem unseligen Kohl zugearbeitet hat (Stichwort: Asse).

 

 

122)                   (Richard von) Weizsäcker dekretierte also (in seiner Rede im Bonner Bundestag am 8. Mai 1985), die Deutschen hätten ihre Identität einer fremden zu unterwerfen, sich mit ihrer eigenen Diskriminierung einverstanden zu erklären und die staatliche ‚debellatio’ (die vollständige Vernichtung ihrer staatlichen Existenz) geistig-moralisch nachzuvollziehen. Angela Merkels kühne Aussage, Israels Sicherheit sei teil der deutschen Staatsräson, wurde bereits, umwölkt von metaphysischen Nebelschwaden, durch Weizsäcker vorweggenommen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine geschichtspolitische Zäsur“)

 

Anmerkung: Um die Hintergründe zu verstehen, muß man wissen, daß Richard von Weizsäcker und Angela Merkel Rotarier – also Mitglieder einer freimaurerischen Vorfeldorganisation - sind, die zum nationalen Schaden und zum Nutzen der Freimaurerbande an Themse und Potomac die (im übrigen völkerrechtswidrige) Umerziehung des deutschen Volkes fortsetzen. Man beachte auch die Verwilderung von Sitte und Anstand. 1919 mußte man auf deutscher Seite sehr lange suchen, bis jemand gefunden wurde, der bereit war, den Schandfrieden von Versailles zu unterschreiben. Heute sind die Legion, die den eigentlich Schuldigen an beiden Katastrophen nicht weit genug in den Hintern kriechen können. Bei Weizsäcker ist dies besonders pikant, weil er sich nicht nur gegen die historische Wahrheit und die wohlverstandenen Interessen seines Volkes stellt, sondern auch Teile der Lebensleistung seines Vaters desavouiert.

 

 

123)                   „Die Rede (Weizsäckers am 8. Mai 1985) ist eifernd und bigott, ein Akt permanenter Überredung und Selbstüberredung. In Büchners ‚Dantons Tod’ sagt der Titelheld zu seinem Rivalen Robespierre: ‚Ich würde mich schämen, dreißig Jahre lang mit der nämlichen Moralphysiognomie zwischen Himmel und Erde herumzulaufen, bloß um des elenden Vergnügens willen, andere schlechter zu finden als mich. – Ist denn nichts in dir, was dir nicht manchmal ganz leise, heimlich sagte: du lügst, du lügst?’“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine geschichtspolitische Zäsur“)

 

 

124)                   „Wir vergeben und bitten um Vergebung.“

 

aus einem Brief polnischer Bischöfe des Jahres 1965 an ihre deutschen Amtsbrüder

 

 

125)                   „Warum ließ Richard von Weizsäcker sich zu einer Rede herab, die so vieles ausblendete und so vielem widersprach, was er von Haus aus besser als andere wissen mußte?“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Thorsten Hinz: „Eine geschichtspolitische Zäsur“)

 

Anmerkung: Nichts entlarvt diesen Aristokraten mehr als sein ungeheuerlicher Euphemismus, die millionenfache Vertreibung, Vergewaltigung und Ermordung eine „erzwungene Wanderschaft“ zu nennen. Wer sich ein umfassenderes Bild von dieser „Lichtgestalt deutscher Eliten“ machen möchte, lese

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Rotarier_von_Weizsaecker.htm

 

 

126)                   „ ... das Vermögen aller Milliardäre schmolz in der Finanzkrise von 4,4 auf 2,4 Billionen Dollar zusammen, rechnete das US-Magazin ‚Forbes’ vor.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 4.1.2010

 

 

127)                   „Freimaurer: Mythos und Wirklichkeit. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der VaticanNews: Exklusiv-Interview mit einem ehemaligen Hochgrad-Freimaurer (Burkhardt Gorissen).“

 

ganzseitige Bewerbung der VaticanNews in der JUNGEN FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

Anmerkung: VaticanNews hat schon mehrere ganzseitige Anzeigen in der JUNGEN FREIHEIT geschaltet. Das kann beide Seiten erfreuen. Die JF steigert ihre Einnahmen und Überlebenschance und der Vatikan kommt aus seinem medialen Schneckenhaus; leider reichlich spät. Die Welt sähe anders aus, wenn die Kirchen die Zeichen der Zeit vor über hundert Jahren erkannt hätten, um dem zwischenzeitlich entstandenen Beinahe-Monopol aus Zionisten und Logenbrüdern rechtzeitig Paroli zu bieten. Die Anzeige ist auch gar nicht einmal ungeschickt gestaltet, zeigt sie doch nicht nur George Washington und Gustav Stresemann, sondern auch die von Vielen als Jahrhundertverbrecher angesehenen Franklin D. Roosevelt und Winston Churchill.

 

 

128)                   „Mehrheit der Deutschen lehnt Steuersenkungen ab. Die Bundesbürger sind in Sachen Steuerreform der Realität viel näher als die schwarz-gelbe Koalition.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 8.1.2010

 

 

129)                   „Als einen ‚Akt des Staatsvandalismus’ hat das russische Außenamt die Sprengung des monumentalen Sowjetischen Mahnmals für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in Georgiens zweitgrößter Stadt Kutaissi bewertet. (...) Bei der unkoordinierten Sprengung wurden eine Passantin und ihre acht Jahre alte Tochter von umherfliegenden Splittern tödlich verletzt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

Anmerkung: In Anbetracht des bedauernswerten Schicksals der beiden unschuldigen Opfer mag man geneigt sein, bezüglich des USA und Israel hörigen Potentaten in Tiflis das Schillerwort vom „Fluch der bösen Tat“ zu bemühen. Jedenfalls sollte sich jener Zionistenknecht zukünftig nicht all zu weit aus dem Fenster lehnen, denn der Stern der USA ist unaufhaltsam im Sinken begriffen und Israels Tage sind gezählt. Wenn es dumm kommt, wird ihn eines Tages der russische Bär doch noch „an den Eiern aufhängen“.

 

 

130)                   „Das Jahr 2010 wird das härteste in Afghanistan, stimmte US-Generalstabschef Mike Mullen Anfang Dezember (2009) die Truppen auf die Zukunft ein. Die Zahl der gefallenen werde drastisch steigen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

 

131)                   „Die Regierung von Uganda plant ein schärferes Ergän­zungsgesetz gegen praktizierte Ho­mosexualität. Der Entwurf sieht Haftstrafen bis zu lebenslänglich für homosexuelle Handlungen und die Todesstrafe für HIV-infizierte aktive Homosexuelle vor. Auch die Vergewaltigung gleichgeschlechtli­cher Minderjähriger oder Behin­derter soll mit dem Tode bestraft werden. Auf Beihilfe stünde bis zu sieben Jahre Freiheitsentzug. Ver­boten werden sollen auch Organi­sationen, die sich für homosexuelle Lebensweisen einsetzen. Auf Kri­tik aus dem Ausland entgegnete Ugandas Minister für Ethik und Anstand, James Butoro, daß Or­ganisationen wie Unicef ‚sehr viel Geld’ investierten, um an ugandi­schen Schulen Homosexualität zu fördern. ‚Sie sorgen regelrecht für eine Verbreitung der Homosexua­lität’, sagte Butoro im Deutsch­landfunk.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

Anmerkung: Wir sind entschiedene Gegner der Todesstrafe. Die Förderung der Homosexualität durch Unicef bzw. die UNO entlarvt einmal mehr die ideologische Ausrichtung dieser Organisationen an der Freimaurerei. Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß Uganda ein überwiegend christliches Land (alle christlichen Konfessionen machen etwa 80 % der Bevölkerung aus) ist und nur etwa 12 % dem Islam zuzurechnen sind. Es ist also nicht so, daß nur Iran bei der praktizierten Homosexualität drakonische Strafen verhängt und vollstreckt.

 

 

132)                   „Das Kreuz sei für niemanden eine Bedrohung. Der kämpferische Laizismus hingegen trage Züge eines ideologischen Totalitarismus.“

 

Henryk Muszynski – neuer Primas von Polen (Nachfolger des deutschstämmigen Józef Kardinal Glemp) wird in indirekter Rede zitiert von der JUNGEN FREIHEIT vom 1.1.2010 (im Zusammenhang mit einer Kritik am Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte bezüglich der Kruzifixe in italienischen Klassenzimmern)

 

 

133)                   „Er (Lord Pearson of Rannoch, Mitglied des britischen Oberhauses) will ‘das gegenwärtige politische System komplett lahmlegen, so daß die Affen keine Gesetze machen können, die wir nicht wollen’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

Anmerkung: Ob „Affen“ in London oder „600 dressierte Meerschweinchen“ in Berlin, die Unterschiede sind marginal. Eine große Mehrheit der Abgeordneten läßt sich korrumpieren und entscheidet mit schöner Regelmäßigkeit nach den Direktiven der Fraktionsführung und gegen den Willen der Mehrheit des Souveräns. Das heftigste ist jedoch, wenn diese Heuchler immer dann, wenn von China, Russland oder Iran die Rede ist, eine dicke Lippe in Sachen „Demokratie“ verlauten lassen. Aber wenn einmal – wie kürzlich in der Schweiz wegen der Minarette – echte Demokratie praktiziert wird, ist es den freimaurerisch gesteuerten Medien und vielen diese brav nachplappernden Politikern auch nicht recht. Wenn wir diese Mehlmützen, Napfsülzen und Brotbeutel durch regelmäßige direktdemokratische Prozesse ersetzen könnten, sähe es mit hoher Wahrscheinlichkeit erheblich besser aus in diesem Land.

 

 

134)                   „Laut Statistischem Bundesamt lebten im Jahr 2008 knapp 394.000 polnische Staatsangehörige in Deutschland. In Polen leben geschätzt etwa 300.000 Angehörige der deutschen Minderheit.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

 

135)                   „Ich sehe mein Amt auch als eine Herausforderung, der Erosion von Grundrechten durch immer neue sogenannte Sicherheitsgesetze entgegenzutreten. (...) Das Ritual, daß immer schärfere Gesetze kommen werden, ist durchbrochen.“

 

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) gegenüber dem „Stern“ (JF vom 1.1.2010)

 

 

136)                   „Wie aus den Daten des Bundeskriminalamts (BKA) zur politisch motivierten Kriminalität 2009 hervorgeht, stiegen in den ersten drei Quartalen allein die Gewalttaten von Linksextremisten um 49,4 Prozent im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

 

Anmerkung: Bei dem häufig angestellten Vergleich von links- und rechtsextremistischer Kriminalität muß man grundsätzlich die sog. Propagandadelikte herausrechnen, da diese maßgeblich auf einer Vorschrift (§ 130 III StGB) beruhen, die nach zutreffender Ansicht verfassungswidrig ist und die Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen Angeklagte aus dem angeblich rechtsextremistischen Lager sich regelmäßig im Bereich zwischen „grotesk“ und „rechtsbeugend“ bewegt. Es mag zu Überlegungen anregen, warum bisher nur pensionierte Richter (wie z.B. Hassemer, Hoffmann-Riehm und Bertram) § 130 III StGB kritisieren oder abgeschafft sehen wollen. Bei der aktiven Richterschaft geht es nicht nur um Willfährigkeit gegenüber den Pressionen der Exekutive und der Politik oder den üblichen vorauseilenden Gehorsam, den wir zurückblickend so sattsam an Deutschlands dunkelster Zeit studieren dürfen, es geht auch um den unvorstellbaren Skandal, die Urteile in allen großen KZ-Prozessen sollten sich als unzutreffend, da auf falschen Zeugenaussagen und Geständnissen beruhend, erweisen.

 

 

137)                   „Das hessische Landesamt für Verfas­sungsschutz wollte sich nicht zu den Vorgängen während des Antifa-Camps (im hessischen Vogelsberg, wo gewaltbereite Linksextremisten neben Agitation auch im Nahkampf mit Schlagstöcken trainiert worden seien) äußern. Es zähle nicht zu den Aufga­ben der Behörde, ‚Artikel der Zeitung Tagesspiegel zu kommentieren’, hieß es auf Aufrage der JF (JUNGE FREIHEIT). Gegenüber dem Gießener Anzeiger gab sich der Verfas­sungsschutz auskunftsfreudiger. Dort bestätigte man den Bericht: ‚Was im Tagesspiegel steht, das stimmt. Es hat bei Homburg ein Camp von Autono­men gegeben, wie es in dieser Art in Hessen noch nie der Fall war’, zitiert das Blatt Verfassungsschutz-Sprecher Werner Maystädt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010 (Felix Krautkrämer: „Straßenkampf im Ferienlager“)

 

Anmerkung: Zum einen sticht ins Auge, daß der JUNGEN FREIHEIT die Auskunft mit einer flapsigen Bemerkung versagt wird, während sich der Verfassungsschutz gegenüber der Systempresse ganz anders verhält. Das hessische Innenministerium sollte diesen Missstand rügen und für die Zukunft abstellen. Daß die JUNGE FREIHEIT dem Verfassungsschutz (NRW) eine blamable Niederlage vor dem Bundesverfassungsgericht zugefügt hat, ist allemal kein Grund für eine solche Zickigkeit und Ungleichbehandlung. Zum anderen wird wieder einmal die krass unterschiedliche Behandlung dessen offenbar, was man nebulös politischen Extremismus nennt und woraus der Verfassungsschutz offenbar seine Existenzberechtigung abzuleiten sucht, wobei bisher nachweislich zu oft provokativ nachgeholfen wurde. Wenn man die Behandlung harmloser Vereinigungen in Vlotho durch Schäubles Innenministerium vergleicht, hätten jene „linken Wehrsportgruppen“ vom Vogelsberg dreimal verboten werden müssen.

 

 

138)                   Eines der erstaunlichsten Phänome­ne des 20. Jahrhunderts war die Geschwin­digkeit, mit der die Deutschen nach 1945 zurückgekehrt sind. Schon der Wiederaufstieg nach 1918 war beeindruckend, aber der nach 1945 übertraf diesen, weil Ihr Land damals noch ungleich schwerer getroffen war. Habt ihr Deutschen das geschafft, weil Sicherheit an erster Stelle stand? Nein, ihr habt es ge­schafft, weil ihr Unternehmungsgeist und Aggressivität hattet!“

 

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

Anmerung: Aggressivität ist wohl das falsche Wort. Neben dem Unternehmungsgeist und der Freude, den Krieg überlebt zu haben, waren es Fleiß, Zähigkeit und Durchhaltevermögen, die das Wirtschaftswunder ermöglichten.

 

 

139)                   „ ... Nationen, die selbstsicher und nicht dekadent sind, schert Political Correctness nicht.“

 

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

 

140)                   „ ... keine andere konservative Partei in Europa (außer den britischen Torys) will Brüssel stoppen. Die übrigen, etwa Ihre CDU/CSU, wollen es doch im Gegenteil nur effizienter machen!“

 

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

 

141)                   „Der Lissabon-Vertrag besagt, daß die EU zu einem konstitutionellen Staat er­hoben werden kann - und zwar ohne weitere Verträge abschließen zu müssen! Also keine störenden Referenden, keine Volksabstim­mungen mehr. Das heißt, mit Lissabon haben sie es tatsächlich geschafft. Sie haben uns dazu verdammt, nur noch hilflose Beobachter bei unserer eigenen Beerdigung zu sein.“

 

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

 

142)                   „Ja, ich glaube, sie (die EU) wird zusammenbrechen und alles wird in Ar­mut und Desaster enden, und ich glaube, es wird sogar noch zu meinen Lebzeiten - ich bin Jahrgang 1963 - passieren. Voraussetzung ist allerdings, daß der Logik des Lissabon-Vertrags gemäß Ausweitung und Vertiefung der EU immer weiter zunehmen und so alles auf einen Superstaat hinausläuft.“

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

 

143)                   (Die Bürger durchschauen das hinter der EU stehende System nicht,) weil unsere politische und ge­schichtliche Bildung miserabel ist. In Groß­britannien hatten wir jüngst einen Umfra­geskandal dergestalt, daß zum Beispiel etwa vierzig Prozent der 11- bis 18jährigen an staatlichen Schulen glauben, der US-Unab­hängigkeitskrieg sei von Denzel Washing­ton gewonnen worden. Natürlich hat der schwarze Hollywood-Schauspieler Denzel Washington nichts mit dem George Wa­shington gemein, außer den Nachnamen. Und einer von zehn britischen Jugendlichen hält Adolf Hitler nicht für eine historische Person, sondern für eine erfundene Figur, einen Film-Bösewicht wie etwa Darth Vader aus ‚Krieg der Sterne’. Zehn Prozent der Bri­ten glauben sogar, und jetzt halten Sie sich fest, Winston Churchill sei der erste Mensch auf dem Mond gewesen!“

 

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010

 

144)                                           „ ... fan­gen Sie gar nicht erst an, die Briten zu fragen, wer etwa Oliver Cromwell war. Die Ergebnis­se sind bestürzend, das Ausmaß der Ahnungslosigkeit erschreckend! Wir ziehen eine Ge­neration von historisch Ahnungslosen heran. Glauben Sie, das rächt sich nicht? Es hat Kon­sequenzen, ernsthafte sogar! Die Wahrheit ist, daß Großbritannien im 20. Jahrhundert einen erschreckenden Abstieg hinter sich hat. Ja, man kann von einem Kollaps sprechen: vom Weltreich zur Satrapie der EU in nicht mal hundert Jahren! Aber blicken wir in die Geschichte, dann sehen wir, der Wiener Kon­greß ist schon 1822 zusammengebrochen, der Völkerbund war ein Desaster und die Uno ist bis heute nicht ernstzunehmen. Ebenso wird die EU scheitern, weil die Herzen der Menschen nicht für sie schlagen. Keiner liebt ihre Hymne oder Flagge. In Wahrheit sind wir nationale Wesen.“

Andrew Roberts – konservativer britischer Historiker und Journalist im JF-Gespräch vom 1.1.2010                           

 

145)                                           „In Hamburg gaben ... 75 Prozent der befragten Moslems an, sich nicht zur deutschen Nation zugehörig zu fühlen, in Berlin waren es 78 Prozent.“

JUNGE FREIHEIT vom 1. Januar 2010

146)                   „Ungleichheit, so wollen uns Wirtschaftsexperten einre­den, ist eine gute Sache: Sie fördert den Wettbewerb und animiert den Einzelnen zu mehr Leistung. Die weni­ger Betuchten versuchen so zu werden wie die Begüterten, und die Tüchtigen geben den Takt vor. In einer freien Wirtschaft entfalten sich durch diesen Wettbewerb die produk­tivsten Kräfte. Und wo die Wirtschaft boomt, geht es allen gut. Ist das wirklich so? Die britischen Epide­miologen Kate Pickett und Richard Wilkinson haben in jahrzehntelanger Arbeit Daten zum Zustand entwickelter Gesellschaften ge­sammelt und ausgewertet. Sie untersuchten unter anderem die geistige Gesundheit, den Drogenkonsum, die Zahl der Selbstmorde, die Höhe der Lebenserwartung, fragten nach dem Bildungsniveau, nach Schwangerschaf­ten von Minderjährigen und natürlich nach der sozialen Mobilität. Die Erkenntnis der beiden Autoren: Le­benserwartung, Gesundheit, Bildungschan­cen und Kriminalität stehen im eindeutigen Zusammenhang mit der sozialen Ungleich­heit einer Gesellschaft, und nicht etwa mit der Höhe des Durchschnittseinkommens. Pickett und Wilkinson können aber auch beweisen, dass die Ungleichheit die ganze Gesellschaft krank macht - nicht nur die Armen, es trifft alle sozialen Schichten: In den USA, wo das reichste Fünftel der Gesellschaft das Neun­fache des ärmsten Fünftels verdient, ist die Zahl der psychischen Erkrankungen fünfmal so hoch wie in den skandinavischen Ländern. ‚Das heißt: Das angeblich so bequeme Milli­onärsdasein schützt nicht vor Ängsten’ (Süd­deutsche Zeitung). Briten sind doppelt so häufig überge­wichtig wie Schweden, Amerikaner sogar sechsmal häufiger als Japaner. In Japan und Schweden verdienen die Topverdiener nur das Zwei- bis Dreifache der ärmeren Lands­leute ... Dieses Buch bietet eine völlig neue, empirisch belegte Basis für das ehemals ‚linke’ Ziel einer gerechten Gesellschaft. Denn Ungleichheit führt zu Statusangst auf allen Ebenen einer Gesellschaft, und diese macht krank und dick und gewalttätig und drogen­süchtig. Wilkinson: ‚Die Reichen mauern sich ein. Das verschafft vielleicht ein vermeintliches Gefühl der Geborgenheit. Doch die Leute be­merken nicht, dass ihre soziale Umgebung nicht mehr funktioniert. Der Stress kommt durch die Hintertür wieder herein. Es ist die Angst, etwas zu verlieren’.“

Verlag Zweitausendeins Merkheft 229 (Januar 2010) S. 28 f in der Bewerbung von Kate Pickett / Richard Wilkinson: „Gleichheit ist Glück“

147)                   „Das vielleicht wichtigste Buch des Jahres.“

„The Guardian“ über Kate Pickett / Richard Wilkinson: „Gleichheit ist Glück“

148)                   „Dies ist ein Buch mit einer großen Idee, groß genug, um das politische Denken zu verändern.“
John Carey  in „The Times” über Kate Pickett / Richard Wilkinson: „Gleichheit ist Glück“