Zitate und Merkwürdigkeiten (39)

 

1)     Es ist nötig, sich zu erinnern, daß vor etwa 10 Jahren (etwa 1980) die Giftmülldeponie (Schönberg) erst nach Zustim­mung des Lübecker Senates ein­gerichtet wurde. Keine Diskus­sion in der Öffentlichkeit damals, nicht einmal in der Bürgerschaft. Unseres Wissens keine Gegen­leistungen, die Zukunft der Stadt wurde einfach so verschenkt! Beispielhaft für das Verhalten der Bürgerschaft ist das Schick­sal eines Antrages der GRÜNEN vor drei Jahren (1987). Das Oberflä­chenwasser von Trave und Wakenitz sollte an geeigneten Stellen auf Vergiftung durch die Deponie untersucht werden, die Liste der zu suchenden Stoffe hatte der Toxikologe Prof. Was­sermann zusammengestellt Ein vernünftiges Ergebnis und zu­gleich eine Sensation: CDU, SPD und GRÜNE stimmten ge­meinsam für diesen Antrag! Aber bis heute (1990) blockieren CDU und SPD immer wieder die Bereitstellung der für die Aus­führung ihres eigenen Antrages notwendigen Haushaltsmittel!“

 

Bürgernachrichten / BIRL – Oktober 1990

 

Anmerkung: Der Senat der Hansestadt befindet sich nach wie vor im Zustand der Abhängigkeit bzw. Willfährigkeit zur Loge. Daß die Deponie Schönberg nicht nur ein deutsch-deutsches Geheimdienstprojekt (vgl. Ingrid Köppe im abweichenden Bericht zum Schalck-Untersuchungsausschuß des Bundestages), sondern auch ein von der Freimaurerei und ihren Vorfeldorganisationen (Rotary, LIONS usw.) gefördertes Vorhaben war, hat sich zwischenzeitlich herumgesprochen, auch wenn die verlogenen Systemmedien sich eher die Zunge abbeißen würden, bevor sie das Tabu um die Logen verletzen. Wer sich vergegenwärtigen möchte, wie mangelhaft die Systemmedien ihrem Auftrag nachkommen, die Bürger über die relevanten Ereignisse und Hintergründe im Gemeinwesen zu informieren, der lese beispielsweise

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Engholm_&_Konsorten.htm

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Luebeck_darnieder.htm

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Luebecks_politisches_System.htm

 

 

2)     Die Wiedervereinigung ist nicht Thema des Tages ... Der Bundeskanzler hat bei der Verkündung seines Zehnpunkteplans dilettantisch gehandelt, weil weder der Außenminister noch die Verbündeten informiert waren.“

 

Wolfgang Kubicki Vorsitzender der schleswig-holsteinischen FDP beim Dreikönigstreffen der Freidemokraten in Ratzeburg (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Sommer 1990, S. 34)

 

Anmerkung: Unabhängig davon, daß die F.D.P. (man achte auf die drei Punkte) allgemein als die deutsche Freimaurerpartei gilt, werde ich nie begreifen, wie eine Unperson wie Wolfgang Kubicki eine führende Position in der Landespolitik bekleiden kann. Allerdings sollte uns nach Barschel, Schleifer, Conrad, Engholm, Simonis usw. nichts mehr erschüttern.

 

 

3)     Ich bin kein Zyniker; denn der glaubt nicht, was er sagt. Ironie, Satire, Polemik, das habe ich versucht, in den Journalismus wieder einzuführen.“

 

Karl-Eduard von Schnitzler bis Mitte November 1989 Kommentator im DDR-Fernsehen / „Der Schwarze Kanal“, im Volksmund auch „Sudel-Ede“ genannt; bekannt als Privatkäufer von hochkarätigen teuren Westwaren u. a. in Lübeck (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Sommer 1990, S. 34)

 

Anmerkung: Karl-Eduard von Schnitzler ließ sich auch die Zähne von einem Lübecker Zahnarzt aus der Beckergrube reparieren. Bei einem Lübeck-Besuch soll Schnitzler von einem Passanten was in die Fresse bekommen haben. Wie hoch eingeweiht Karl-Eduard von Schnitzler war, kann man schon an seiner Mischpoche ablesen. Georg von Schnitzler war Verkaufsdirektor der I.G. Farben und sein Vetter. Mit dem Bankier Kurt Freiherr von Schröder, der eine zentrale Rolle bei der Finanzierung Hitlers Aufstieg durch deutsche und amerikanische Geldgeber spielte, war er verschwägert. Als Karl-Eduard von Schnitzler im Zweiten Weltkrieg in Kriegsgefangenschaft geriet, lernte und praktizierte er das Propagandahandwerk beim britischen BBC.

 

 

4)     „Das SED-Experiment wird fürchterlich enden, mit einem moralischen Katzenjammer und einer sittlichen Vernichtung.“

 

Herbert Wehner – „Zuchtmeister“ der SPD in einem ZDF-Interview im Jahre 1964 (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Sommer 1990, S. 36)

 

 

5)     Nur dann, wenn wir feige schweigen, kann der Versuch gelingen, einem ganzen Volk eine Gehirnwäsche des Vergessens zu verpassen ... Dass große russische Volk und seine Führer müssen erkennen ..., daß wir Deutsche weder zu kaufen noch zu knechten sind.“

 

Alfred Dregger CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender am 17. Juni 1978 im Bundestag (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Sommer 1990, S. 36)

 

 

6)     Vor Kriegsbeginn (1939) wurden laut dem Nachschlagewerk Ploetz mehr als 12.000 Deutsche in Polen ermordet. Am sogenannten Bromberger Blutsonntag am 3. September 1939 wurden mehrere tausend Volksdeutsche von polnischen Bürgern umgebracht. Auch das gehört zur geschichtlichen Wahrheit; sie auszusprechen ist Voraussetzung einer beiderseitigen Versöhnung.“

 

Kurt Ziesel Herausgeber des Deutschlandmagazins; Juni 1990 (zitiert nach „Vaterstädtische Blätter“ Spätsommer 1990, S. 52)

 

Anmerkung: Wenn man eine Analogie von den polnischen Massakern an Volksdeutschen (die vom britischen Geheimdienst angeheizt worden waren) zu der herrschenden völkerrechtlichen Beurteilung der Vorgänge um Serbien/Kosovo und Russland/Georgien/Abchasien/Südossetien zieht, war Hitlers Einmarsch ebenso legal, wie die schützende Hand der Nato bzw. der ruhmreichen Roten Armee. Aber unsere Bundeskanzlerin aus dem Rotary Club erklärt ein nachweislich falsches Geschichtsbild zur Staatsräson und ihr Wahlkampf wird minutiös von der Atomkraftlobby gefingert, der sie ja schon als Bundesumweltministerin unter dem unseligen Kohl zugearbeitet hat (Stichwort: Asse).

 

 

7)     „Der Geschäftsführung der OSTSEE-ZEITUNG GmbH & Co. KG ist bekannt geworden, dass der Chefredakteur der OSTSEE-ZEITUNG Gerd Spilker sich bereits 1967 schriftlich als inoffizieller Mitarbeiter (IM) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) verpflichtet hat und in dieser Rolle bis 1980 für das MfS tätig war.“

 

OSTSEE-ZEITUNG vom 9.11.2005

 

Anmerkung: Vgl. dazu auch den Artikel in SPIEGEL-ONLINE vom 5.4.2008.

 

 

8)     Die Union feiert sich, trotz Verlusten, als die stärkste Kraft im Bund. So scheint es, schaut man sich all die Diagramme mit den Wahlergebnissen der Parteien an. Doch die Realität sieht anders aus. Erstmals stellen bei einer Bundestagswahl die Nichtwähler die größte Partei. Bei einer extrem niedrigen Wahlbeteiligung von 70,8 Prozent verweigerten 18,1 Millionen Wahlberechtigte die Stimmabgabe. CDU und CSU kamen zusammen nur auf 14,6 Millionen Wähler. Die SPD bekam noch nicht einmal zehn Millionen Kreuzchen.“

 

http://bundestagswahl.t-online.de/ vom 28.9.2009

 

 

9)     Brüssel fürchtet Kollaps der Sozialsysteme.“

 

Financial Times Deutschland vom 1.10.2009

 

 

10)Dr. Arnold Deutsch was the NKVD (NKWD) operative who recruited Kim Philby in Regent’s Park on 1 July 1934. Deutsch was the controller for the Cambridge Five from 1933 to 1937 … Deutsch was a lapsed Jew …”

 

wikipedia.org

 

 

11)Zu der auserlesenen Gruppe der Nachrichtendiensthelden der Zwischenkriegszeit, deren Porträts heute die Wände des ‚Gedenkzimmers’ des SWR in Jasenewo schmücken, zählt auch der österreichische Jude Arnold Deutsch, der wahrscheinlich Begabteste unter den ‚Großen Illegalen’. (...) Deutschs Rolle als Illegaler wurde erst 1990 vom KGB eingestanden. (...) Deutsch war einer der brillantesten Akademiker im sowjetischen Nachrichtendienst. (...) Daß er sich in Universitätsdokumenten stets als gläubigen Juden (‚mosaisch’) bezeichnet hatte, sollte wohl seine Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei verschleiern, denn an die Stelle des religiösen Glaubens war eine glühende Leidenschaft für die Vision der Komintern von einer neuen Weltordnung, in der die Menschheit von Ausbeutung und Entfremdung erlöst wäre getreten. Das revolutionäre Mythenbild des ersten Arbeiter-und-Bauern-Staats der Welt machte sowohl Deutsch als auch die ideologisch motivierten Agenten, die er später anwarb, blind für die immer brutalere Wirklichkeit von Stalins Rußland.“

 

Christopher Andrew / Wassili Mitrochin in „Das Schwarzbuch des KGB”, 3. Aufl., München 2002, S. 84

 

Anmerkung: Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie wenig auch hochkarätige Geheimdienstleute von Judentum, Zionismus und Messianismus wissen.

 

 

12)Die türkische Gemeinde in Berlin hat sich empört gezeigt über Aussagen des ehemaligen Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin (SPD) zu Einwanderern.  (...) Sarrazin hatte unter anderem gesagt, große Teile der türkisch- und arabischstämmigen Bevölkerung in Berlin seien ‚weder integrationswillig noch integrationsfähig’.“

 

t-online Nachrichten vom 1.10.2009

Anmerkung: Wenn einer mal die Wahrheit sagt, wird er sogleich beschimpft; entweder als Rassist oder Antisemit oder Rechtsradikaler. Auch kommen die Schimpf- und Diffamierungskanonaden immer aus den selben Ecken: Zentralrat der Juden, Zentralrat der Muslime, Lobbygruppen der Türken oder der versammelte Unverstand deutschen Gutmenschentums. Und alles ist politisch äußerst korrekt, weil political correctness die Kunst ist, sich selber das Denken zu verbieten. Kritischer Verstand wird in diesem Idiotenstadl = BRD weder gewünscht noch toleriert, da solcher ja den eigentlichen Machthabern auf die Schliche kommen könnte und Sand in das Getriebe der systemeigenen Verdummungsmedien streuen könnte.

 

13)Der französisch-polnische Filmemacher (Roman Polanski) hatte 1978 gestanden, im Jahr zuvor ein 13-jähriges Mädchen betrunken gemacht und sexuell missbraucht zu haben.“

SPIEGEL-ONLINE vom 2.10.2009

Anmerkung: Der 1933 in Paris geborene Regisseur Roman Polanski entstammt einer jüdischen Familie aus Polen, die Ende der 1930er Jahre aus Frankreich nach Galizien zurückkehrte. Sein Verteidiger sagte nach dem Schuldspruch wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen, die Tat sei als Reaktion auf Polanskis Leiden als naziverfolgter Jude zu deuten (vgl. David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 362). Wer nun fragt, warum SPIEGEL-ONLINE Polanski als „französisch-polnischen“ und nicht als „jüdischen“ Filmemacher bezeichnet, dem antwortet das hocheingeweihte Radio Eriwan: „Was erwarten Sie von einem Witzblatt für Juden und Freimaurer?!“

 

14)Es ist schon ein großer Trost bei Wahlen, dass von mehreren Kandidaten immer nur einer gewählt werden kann.“

Mark Twain

 

15)Vielleicht sollten die deutschen ‚Premium’-Hersteller darüber nachdenken, was die Kunden wirklich wollen: zuverlässige, sparsame Autos mit gutem Service zu vernünftigen Preisen. Davon sind Audi, BMW und Mercedes sehr weit entfernt!“

Alexander Köbe im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2009 / 12

 

16)Der hervorragende Wirkungsgrad von Blockkraftwerken mit über 90 Prozent ist unbestritten. Was aber fördert die Politik?! Atomstrom und umstrittene und gesundheitsschädliche Energiesparlampen.“

Dieter Kugler im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2009 / 15

 

17)Der Däne (Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen) forderte das Bündnis (Nato) auf, Russland endlich als ‚große europäische Macht mit einer eigenen Sicht’ auf seine Interessen anzuerkennen.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 17

Anmerkung: Solche Sprüche hören die Logenbrüder an Themse und Potomac gar nicht gerne und noch schlimmer würde sie eine enge Allianz zwischen Deutschland und Russland verärgern.

 

18)Ohne Verhandlungen mit der Gegenseite, also auch den Taliban, wird ein Abzug auch für die Bevölkerung verheerende Konsequenzen haben.“

Peter Gauweiler Bundestagsabgeordneter der CSU (DER SPIEGEL 40 / 2009 / 18)

 

19)Niemand kann sich aussuchen, ob er im Krieg ist. Das richtet sich nach den Grundsätzen des Völkerrechts. Und gemessen daran ist die Auseinandersetzung mit den Taliban, an der die deutschen Soldaten teilnehmen, ein bewaffneter Konflikt. Da gilt Kriegsrecht. Das ist auch die Rechtsauffassung von Großbritannien, Kanada und den USA.“

Claus Kreß Professor für Strafrecht und Völkerrecht an der Universität Köln im SPIEGEL-INTERVIEW 40 / 2009 / 26

 

20)Im Bürgerkrieg gibt es kein Kombattantenprivileg.“

Claus Kreß Professor für Strafrecht und Völkerrecht an der Universität Köln im SPIEGEL-INTERVIEW 40 / 2009 / 27

 

21)76 Prozent der Bürger sind mit der Arbeit des (Bundesverfassungs-) Gerichts zufrieden.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 29

Anmerkung: Von solchen Werten kann die Justiz im übrigen nur träumen.

 

22)Ich war glücklich in der DDR.“

Michael Heinze Bürgermeister von Schönberg/Mecklenburg, 2009 mit 72 % wiedergewählt; Amtsenthebung wegen angeblich nicht rechtzeitiger Offenlegung seiner IM-Tätigkeit wird gerichtlich angefochten. Zu DDR-Zeiten Regimentskommandeur in den Grenztruppen (DER SPIEGEL 40 / 2009 / 47)

 

23)Die Affäre um ein vermeintliches Millionengeschenk der HSH Nordbank an die US-Bank Goldman Sachs entlarvt einmal mehr den hanseatischen Dilettantenstadl.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 69

 

24)Es gibt keinen Spielraum für Steuersenkungen. Alle Versprechungen sind nur Schall und Rauch.“

Peer Steinbrück (DER SPIEGEL 40 / 2009 / 70)

 

25)Die Steuersenkungspläne sind angesichts der leeren Kassen völlig unglaubwürdig.“

Frank-Walter Steinmeier (DER SPIEGEL 40 / 2009 / 70)

 

26)Egal ob Staaten, Paramilitärs, Aufständische – alle wollen nur noch ihre eigene Sicht der Dinge in der Welt haben und deswegen die unabhängigen Informationsquellen zum Schweigen bringen. Immer mehr Journalisten werden verletzt, gekidnappt oder umgebracht. Mord ist die führende Todesursache von Journalisten.“

CNN-Starreporterin Christiane Amanpour im SPIEGEL-GESPRÄCH 40 / 2009 / 96

 

27)Gerade bei den US-Nachrichtensendern scheint diese Frage mittlerweile im Vordergrund zu stehen: Wer kann lauter pöbeln als die anderen? Zur Hauptsendezeit sind die Nachrichten meist durch giftspuckende Kommentatoren ersetzt worden.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 97 im Gespräch mit Christiane Amanpour

 

28)An allen heutigen Krisenschauplätzen wird ... auch gleichzeitig ein Propagandakrieg geführt.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 97 im Gespräch mit Christiane Amanpour

 

29)Die Medien spielen in den USA und Europa unverantwortlich mit der Angst der Menschen.“

Said Dschalili Generalsekretär des iranischen Sicherheitsrats und Atom-Unterhändler im SPIEGEL-GESPRÄCH 40/2009/105

 

30)Mohamed ElBaradei, der scheidende Generaldirektor der IAEA, hat in seinem neuesten Bericht zum x-ten Mal gesagt, dass es keinerlei Beweise für ein militärisches iranisches Atomprogramm gibt. Wir haben als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte. Und dazu gehört auch die Urananreicherung.“

Said Dschalili Generalsekretär des iranischen Sicherheitsrats und Atom-Unterhändler im SPIEGEL-GESPRÄCH 40/2009/105

 

31)Der Westen begegnet uns stets mit Zuckerbrot und Peitsche, das ist die falsche, uns Iraner entwürdigende Methode.“

Said Dschalili Generalsekretär des iranischen Sicherheitsrats und Atom-Unterhändler im SPIEGEL-GESPRÄCH 40/2009/106

 

32)70 Prozent der Krankheitslast wären vermeidbar, wenn sich die Menschen auf die evolutionären Bedürfnisse von Leib und Seele besännen. (...) Die meisten Leiden brechen nur deshalb aus, weil der Körper nicht für die moderne Welt gemacht ist. Wer diese Unstimmigkeit durch Ertüchtigung, ausgewogene Ernährung und weniger Hygiene mindert, kann sein Leben erheblich verlängern.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 122

 

33)Die evolutionäre Medizin erlaubt uns, besser zu verstehen, warum wir krank werden.“

Detlev Ganten ehemaliger Chef der Berliner Charité (DER SPIEGEL 40 / 2009 / 124)

 

34)Wer sich jede Woche mindestens dreieinhalb Stunden körperlich ertüchtigte, wer nicht rauchte, sich ausgewogen ernährte (viel Obst und Getreide, wenig Fleisch) und nicht fettleibig war (Body-Mass-Index von unter 30), der wurde reich belohnt: Diese auf die evolutionären Bedürfnisse abgestimmte Lebensweise senkte das Risiko für die Erkrankungen um 78 Prozent.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 124

 

35)Ärzte doktern oft bloß an Symptomen herum, die eigentlich zu vermeiden gewesen wären.“

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 124

 

36)Die Anstrengungen, einen pharmakologischen oder molekularen Sieg über die Diabetes-Epidemie zu erringen, beruhen auf einem Denkfehler.“

Fachjournal Diabetes Metabolism Research and Reviews“ (zitiert in DER SPIEGEL 40 / 2009 / 133)

 

37)Nur Lumpen sind bescheiden, und wer von seinen Eltern (russische Juden namens „Biller“) Maxim genannte wurde, kann der Vorsehung nicht aus dem Wege gehen.“

Henryk M. Broder jüdischer Publizist in DER SPIEGEL 40 / 2009 / 161

 

38)Aber Jude zu sein, ist kein abendfüllendes Programm, und es waren vor allem Juden, die als ‚Kosmopoliten’ und potentielle Verräter galten, weil sie multiple Identitäten lebten, lange bevor der Begriff ‚multikulti’ erfunden wurde.“

Henryk M. Broder jüdischer Publizist in DER SPIEGEL 40 / 2009 / 161

 

39)Wir sind alle Kleindarsteller, die ein Spiel mit verteilten Rollen spielen. Unter­einander verkracht und zerstritten, wie es sich für Juden gehört, mühen wir uns, den echten Deutschen zu beweisen, dass es ein Fehler war, uns aus der Geschichte zu ent­sorgen. Jeder von uns versucht auf seine Weise, der bessere Deutsche zu sein: Mi­chel Friedman, die gegelte Nervensäge, Michael Wolffsohn, der sensible Patriot, Rafael Seligmann, der am liebsten deut­sche Phantomschmerzen behandelt, Micha Brumlik, der Professor Unrat der Grünen, ich, der Pausenclown. Wir sind alle ‚jews on demand’, jeder von uns hat sich in ei­ner Nische eingerichtet und achtet darauf, sein Alleinstellungsmerkmal nicht zu ver­lieren. Ich habe es mit einer zehnjährigen Entziehungskur in Israel versucht, die be­dingt erfolgreich war.“

Henryk M. Broder jüdischer Publizist in DER SPIEGEL 40 / 2009 / 161

 

40) „ ... und außerdem, wer hasst den Juden mehr als der Jude?“

 

Henry Miller in „Wendekreis des Krebses“, S. 15

 

 

41)Irving Kristol ... Der Sohn osteuropäischer Juden war erst Marxist, dann Antistalinist und Trotzkist. Weil er in so vielen Strömungen mitgeschwommen war, entwickelte er hochgradige Skepsis gegen jede Ideologie, auch gegenüber dem Neokonservatismus, der auf ihn zurückgeht.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2009 / 170

 

 

42)Im Oktober 1993 behauptete der deutsche Fernsehjournalist und Physiker Ekkehard Siecker, dass der Reaktorinhalt (aus der Anlage Icmesa/Seveso) nicht verbrannt, sondern in der Deponie Schönberg in Mecklenburg-Vorpommern endgelagert worden sei. Brisant war dabei, dass die in Basel (zur Verbrennung) angelangten Fässer wesentlich schwerer gewesen sein sollen als die ursprünglich in Seveso abgefüllten.“

 

wikipedia.org

 

 

43)Während der Recherchen für die Seveso-Geschichte hat Ekkehard Siecker auch mit Stefan Aust gesprochen und um die dem Seveso-Kapitel (Knaur 1989) zugrundeliegenden Unterlagen gebeten, was Aust strikt abgelehnt haben soll. Neben vielen neuen Details weist der Beitrag einen gravierenden Fehler auf: Gesucht wurden bundesweit zweimal 150 Tonnen und die 41 Fässer. In seinem Beitrag geht er von nur einer Lieferung von 150 Tonnen plus den Reaktorinhalt in den 41 Fässern aus.“

 

VS Mauss / Aust 12.11.2006

 

Anmerkung: Um den Transport und Verbleib zu verschleiern, hat man Doubletten und ein fast perfektes Ablenkungsmanöver veranstaltet. Die 41 Fässer befinden sich auf der Deponie Schönberg.

 

 

44)Der technische Direktor (der Anlage Icmesa/Seveso) Jörg Sambeth vermutete, dass im militärischen Bedarfsfall das im Vietnamkrieg eingesetzte Entlaubungsmittel Agent Orange, für das Trichlorphenol ein Grundstoff ist, produziert werden sollte. Icmesa war zum Zeitpunkt des Unglücks weltweit die einzige Fabrik, die noch Trichlorphenol herstellte.“

 

wikipedia.org

 

Anmerkung: Zum Thema „Agent Orange“ vergleiche noch

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Rotarier_von_Weizsaecker.htm

 

 

45)Noch im Oktober 1994 konnte man der BILD-Zeitung, aber auch der FAZ entnehmen, daß die Enthüllungen (Victor) Ostrovskys ernst zu nehmen seien. Die FAZ (28.9.1994) über den Autor: In seinen anderen Büchern hat Ostrovsky jedenfalls gezeigt, daß er über vielerlei gut informiert ist. Von da an war die Lüge vom Selbstmord Barschels nicht mehr länger zu halten. Am 22.12.1994 brachten einige regionale Zeitungen die dpa-Meldung, daß Barschel durch den israelischen Geheimdienst Mossad liquidiert worden sei. Dies war aber das letzte Mal, daß der MOSSAD mit Namen genannt wurde. Seitdem wurde als neue Losung ausgegeben, daß Mielkes Staatssicherheitsdienst darin verwickelt sei.  Der Verfassungsschutz, der nach Ostrovsky blindlings mit dem MOSSAD zusammenarbeitet (besser dem MOSSAD unterstellt ist), hat nach Darstellung der Lübecker Staatsanwaltschaft Akten zum Todesfall Barschel ersatzlos vernichtet. Der Leitende Oberstaatsanwalt Heinrich Wille sagte, das wisse er vom Bundesamt für Verfassungsschutz unmittelbar (Hamburger Abendblatt, 4.1.1995). Die FAZ (22.12.1994) urteilte: Das Schmierenstück ist die schmutzigste und schlimmste Affäre der Republik - nicht allein auf Landes- sondern Bundesebene.“

 

Bismarck

 

 

46)Der Autor Prof. Dr. Ingo Pommerening beleuchtet den Begriff der Politikal Correctness (PC) von seinem Ursprung, nämlich Rassismus und Sexismus zu mindern, bis hin zu seinen modernen politischen Einschließungen und kommt zu dem Schluss, die PC, wie sie heute geführt wird, bringt neue Versklavung bei Verschleierung von Interessen der PC-Wächter.“

 

Zusammenfassung des Einführungsvortrags von Prof. Dr. Ingo Pommerening auf der Tagung des Bundes Freiheit der Wissenschaft vom 17. bis 19. Februar 2006 in Gummersbach

 

 

47)Zur Illustration der übertriebenen Suche nach Euphemismen ein groteskes Beispiel aus Deutschland: ‚Im schleswig-holsteinischen Ministerium für Wirtschaft, Technik und Verkehr war man sich nicht zu schade, im Frühjahr 1996 die Gemeinde Lutterbek bei Kiel darauf hinzuweisen, den Begriff »Fremdenverkehr« von nun an durch »Tourismus« zu ersetzen, da das Wort »fremd« negativ besetzt sei. Man denke an Fremdenfeindlichkeit’.“

 

Prof. Dr. Ingo Pommerening auf der Tagung des Bundes Freiheit der Wissenschaft vom 17. bis 19. Februar 2006 in Gummersbach (Zitat aus dem Einführungsvortrag „Historische Entwicklung der Political Correctness in Amerika“)

 

 

48)DDR stand 1982 vor Zusammenbruch. Das Fazit war niederschmetternd: In einer als streng geheim deklarierten und mit Datum vom 25. Januar 1982 versehenen Analyse warnten 23 Wirtschaftsexperten der DDR vor einem wirtschaftlichen Bankrott der Deutschen Demokratischen Republik. Es sei davon auszugehen, so ihre Meinung, dass die DDR mit eigener Kraft bald nicht mehr in der Lage sein werde, eine grundlegende Veränderung der zugespitzten wirtschaftlichen Situation herbeizuführen, vor allem aber die drastische Westverschuldung dauerhaft zu beseitigen.“

 

Ostsee Zeitung  

 

 

49)Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den ehemaligen Leiter der Hamburger Steuerfahndung. Bei dem Verfahren mit dem Aktenzeichen 5100 Js 197/05 geht es um Vorwürfe der Strafvereitelung im Amt. Der Mann, gegen den ermittelt wird ... soll Fälle in der Steuerfahndung nicht bearbeitet und somit verschleppt haben. Dadurch, so ein Ermittler, könnte es zu beträchtlichen Steuerausfällen, möglicherweise in Millionenhöhe, gekommen sein.“

 

Hamburger Abendblatt vom 28.10.2006

 

 

50)Ralf Stegner ... machte sich im Lande (Schleswig-Holstein) als Ziehkind von Heide Simonis einen Namen als übler Rambo: Schon früh holte sich die abgewählte Simonis den Harvard-Absolventen auf Grund seiner Charakterzüge nach Kiel: unter anderem war er Staatssekretär im Kultusministerium; wo der Aufsteiger übel mit Mitarbeitern umging: sein menschenverachtender Stil und seine Arroganz wie auch sein Taktier-Talent ließen ihn immer weiter aufsteigen: ohne Kompetenz; aber mit Unterstützung von Simonis wurde er Finanzminister und brachte Schleswig-Holstein unter der rot-grünen Landesregierung immer weiter an den finanziellen Abgrund ...“

 

www.mein-parteibuch.de/wiki/Ralf_Stegner

 

 

51)Gab es den Informanten Robert Roloff, von dem Uwe Barschel wenige Stunden vor seinem Tod entlastendes Material bekommen haben will? Laut Informationen ‚aus Bonner Sicherheitskreisen’, die das Nachrichtenmagazin Focus ... veröffentlicht, verbirgt sich hinter dem Decknamen Roloff der Ex-Oberst der DDR-Staatssicherheit Peter Feuchtenberg, ein enger Vertrauter des früheren DDR-Spionagechefs Markus Wolf. Diese Information werde in Bonn als ‚absolut seriös’ eingeschätzt.“

 

taz vom 31.12.1994

 

 

52)Inzwischen wurde Ottokar Hermann vom MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) unter dem Decknamen ‚Rohloff’ geführt. (...) Jochen Steyer war später stellvertretender Außenhandelsminister der DDR und nach Angaben der ZERV Offizier im besonderen Einsatz des MfS ... Jochen Steyer wurde später leitender Angestellter der Treuhandanstalt und war an den Verhandlungen mit Ottokar Hermann über den Verkauf von Treuhandanteilen an der Intrac Lugano beteiligt.“

 

Abweichender Bericht der Berichterstatterin der Gruppe Bündnis 90/Die Grünen im 1. Untersuchungsausschuß / Ingrid Köppe Mitglied des Bundestages, S. 130

 

 

53)Wenn mir Staatsanwälte unter der Hand sagen, sie hätten den Fall Barschel aufklären können, wenn die Politik dies zugelassen hätte, dann sehe ich ein Ausmaß an demokratischer Deformation (gemeint ist sicherlich „Deformation der Demokratie“), wie sie die Menschen in ihrem Glauben an unsere Demokratie nie für möglich halten.“

 

Wolfram Baentsch Autor des Buches „Der Doppelmord an Uwe Barschel“ im JF-Gespräch vom 27.10.2006

 

 

54)Bei einer Bank in Hongkong ist ein Gold-Depot im Wert von mehreren Millionen Dollar (160 Mio. $) aufgetaucht, das auf den Namen des ehemaligen (chilenischen) Diktators Augusto Pinochet eingetragen ist.“

 

AP-Meldung aus Oktober 2006

 

Anmerkung: Der auch wegen unzähliger Mordtaten durch eine sehr zähflüssige Justiz verfolgte Pinochet ist Mitglied im Rotary Club (Motto: Wir sind die Besten!), der nach dem Eingeständnis einiger Mitglieder an einer „Verschwörung der Anständigkeit“ werkelt. Da sowohl Augusto Pinochet als auch Ferdinand Piech Rotarier sind, schlage ich vor, die „Elitevereinigung“ in Pipi-Club umzutaufen.

 

 

55)Wegen einer Vielzahl kinderpornografischer Bilder auf seinem Privat-Computer steht der Präsident des Kasseler Verwaltungsgerichts unter schwerem Verdacht.“

 

dpa-Meldung vom 18.10.2006

 

 

56)Wegen des Verdachts auf den Besitz von Kinderpornos ist der Präsident des Hamburger Landessozialgerichts vorläufig seines Amtes enthoben worden.“

 

WELT ONLINE vom 18.1.2008

 

 

57)Wenn die Artenvielfalt der Meere weiter so stark dezimiert wird wie bisher, könnte die Fischerei bereits Mitte des Jahrhunderts zusammenbrechen. Davor warnt eine Gruppe von Ökologen und Wirtschaftsexperten im Journal ‚Science’.“

 

Ostsee Zeitung vom 3.11.2006

 

 

58)Zielfahnder des Landeskriminalamtes haben im kanadischen Thunder Bay den mit Haftbefehl gesuchten Rechtsanwalt Hans-Jürgen Lutz (55) festgenommen. Der Hamburger soll zwischen 1998 und 2002 in 22 Fällen als Insolvenzverwalter von Firmen in Schwerin und Umgebung sowie als Geschäftsführer mehrerer Auffanggesellschaften insgesamt 3,6 Millionen Euro veruntreut haben.“

 

Ostsee Zeitung vom 2.12.2006

 

Anmerkung : DER SPIEGEL 30 / 2003 / 64 berichtete über Veruntreuungen und Flucht des Insolvenzverwalters Lutz. Er wurde zwischenzeitlich vom Landgericht Schwerin zu milden vier Jahren verurteilt. Dem soll ein „Deal“ zugrunde liegen. Das Verfahren steckt voller Merkwürdigkeiten. Lutz hat offenbar eine privilegierte Sonderbehandlung erfahren. Das Geld ist weg und die Justiz interessiert offenbar nicht, wo es geblieben ist. Einzelheiten dazu findet man unter

www.mein-parteibuch.com/

 

 

59)Doch in die Sektlaune platzte die Bombe: Die Birthler-Behörde habe selbst ein Stasi-Problem, meldete die Welt. 52 Ex-Stasi-Angestellte arbeiteten dort.“

 

taz vom 1.12.2006

 

 

60)Erste Vernehmung durch Bonner Ausschuß. Schalck wehrt sich: Alles lief legal ab.“

 

Lübecker Nachrichten vom 26.9.1991 (Überschrift)

 

 

61)Der seit Samstag flüchtige Devisenbeschaffer der DDR, Alexander Schalck-Golodkowski, soll sich in Israel aufhalten. Den Informationen zufolge ist Schalck jüdischen Glaubens und hätte damit nach den israelischen Einwanderungsgesetzen ein Aufenthaltsrecht.“

 

dpa-Meldung vom 4.12.1989

 

 

 

62)           Verschob Waffen - schmuggelte Westmilliarden - verbrannte 100.000 Geheimakten - Schalck, der Schieber, mit Geldkoffer in Israel.“

 

BILD-Zeitung vom 4.12.1989 - Schlagzeile

 

 

 

63)           Dabei gehörte der Mann schon aus Gründen politischer Hygiene samt seiner Sippschaft hinter Gitter.“

 

"Der Morgen" im Mai 1991 über den Devisenbeschaffer, KoKo-Manager, Juden und Stasi-Oberst Dr. Alexander Schalck-Golodkowski

 

 

64)(Dr. Alexander) Schalck- (Golodkowski) kam nach eigenen Angaben mit Bundesbankchef Karl Otto Pöhl, den Ständigen Vertretern Bonns in Ost-Berlin – von Günther Gaus bis Hans Otto Bräutigam – und dem Kanzleramtsministern Philipp Jenninger, Wolfgang Schäuble und Rudolf Seiters zusammen. Mit dem damaligen CSU-Chef Franz Josef Strauß habe er von 1983 bis zu dessen Tod 1988 Kontakt gehalten, wobei er auch die CSU-Politiker Theo Waigel, Gerold Tandler und Max Streibl sowie Lothar Späth (CDU) getroffen habe. Kontakte habe es zudem mit Veba-Chef Rudolf von Bennigsen-Foerder gegeben.“

 

Lübecker Nachrichten vom 26.9.1991

 

 

65)Der stellvertretende Vorsitzende des Schubladenausschusses (benannt nach dem Aufbewahrungsort größerer Bargeldbeträge im Besitz des schleswig-holsteinischen Sozialministers Günther Jansen / SPD) Bernd Buchholz (FDP), sieht bisher keine Anhaltspunkte für eine Verwicklung Barschels in Waffengeschäfte. Dagegen berichtete das ARD-Magazin ‚Monitor’ gestern abend (20.4.1995) von Millionengeschäften mit Waffen und Embargo-Gütern, in denen Barschel eine Rolle gespielt haben soll. Das Magazin bezog sich dabei auf angebliche Akten aus dem Archiv des sowjetischen Geheimdienstes KGB, die bisher weder dem Untersuchungsausschuß noch der Lübecker Staatsanwaltschaft vorliegen. Die Geschäfte sollen Mitte der 80er Jahre in der DDR abgewickelt worden sein.“

 

Kieler Nachrichten vom 21.4.1995

 

 

66)Es geschieht nur zum Schein, dass man den Fürsten die Leitung der Logenangelegenheiten übergibt, und die ‚Deputierten’ decken ihre eigenen Maßnahmen mit dem fürstlichen Namen.“

 

Prof. Dr. Hermann Theodor Schletter in „Latomia“ 1865, S. 65

 

 

67)„Unsere Häupter schlossen den Kreis der wahren Mitglieder dieser par excellence geheimen Gesellschaft enger und ließen, um sich die Duldung der Machthaber zu sichern, diese an den Maurerarbeiten teilnehmen, ohne sie mehr einzuweihen, als sie für richtig hielten.  Sie sahen ruhig zu, wie die Freimaurerei anscheinend in eine fast bedeutungslose Wohltätigkeitsgesellschaft verwandelt wurde, die die Mächtigen der Welt vollständig in ihren Händen zu haben glaubten, und ließen erklären, dass Religion und Politik der Freimaurerei ganz fremd seien.“

 

Albert Pike in „Moral und Dogma“, S.819

 

Anmerkung: Wer sich über die wahrlich luziferische Person des Albert Pike kundig machen will, lese

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Pike.htm

 

 

68) „Soviel steht indessen fest, dass er (Friedrich der Große) im späteren Alter vielfach die Logen durch Spott und beißenden Witz verfolgt hat.“ 

 

Dr. Theodor Schild in „Aus des Freimaurers Heiligtum“, 1887

 

 

69) „Die Freimaurerei ist die schlimmste aller geheimen Sekten.“

 

Friedrich der Große im Jahre 1786 zu seinem Leibarzt Zimmermann

 

 

70) „Das Wort ‚Humanität’ gehört zu den berüchtigtsten, die sich zu allen Beschönigungen des menschlichen Verderbens missbrauchen lassen.  Durch vornehmen Klang die Aufmerksamkeit erwecken und doch im Grunde die Hörer in Dunkel und Unwissenheit hüllen.“

 

Johann Gottlieb Fichte in „Reden an die deutsche Nation“, Ausgabe 1824, S. 101

 

Anmerkung: Fichte war Freimaurer; sagte sich jedoch von der Loge los und zwar u.a. wegen der miesen Geistes- und Charaktereigenschaften vieler Logenbrüder. Seine Warnung vor der begriffsverwirrenden „Humanität“ ist gleichzeitig Kritik an der Freimaurerei, die eine „Diktatur der Humanität“ anstrebt, ohne den Profanen und unzureichend eingeweihten Brüdern mitzuteilen, daß ein Planet der Sklaven angestrebt wird.

 

 

71) „Der edelste Zweck in den Händen einer Gesellschaft, die durch Subordination verknüpft ist, kann nie vor einem Missbrauch gesichert werden, der den Vorteil weit überwiegt.“

 

Freimaurer Gottfried Christian Körner (Vater von Theodor Körner) an seinen Freund Friedrich Schiller

 

 


72) „Ich hasse alle geheimen Gesellschaften auf den Tod und wünsche sie, nach den Erfahrungen, die ich aus und in ihrem Innersten gemacht habe, zum Teufel; denn der schleichendste Herrschbetrug und Kabalengeist ist’s, der hinter der Decke kriecht.“

 

Johann Gottfried Herder als Lehrling in der Rigaer Loge in einem Brief an den Göttinger Gelehrten Heym am 9.1.1786

 

 

73) „Er (Gotthold Ephraim Lessing) hatte schon durch seinen Eintritt in die Loge die Freimaurerei so satt bekommen, dass er nie wieder, weder in Hamburg noch Braunschweig, zu bewegen war, die Loge zu betreten.  Als Brüder ihn zum Besuch der Loge drängten, antwortete er: ‚Ich habe keine Lust, mit Narren zu konferieren’.“

 

Freimaurer C. Mönckeberg in „Lessing als Freimaurer“, 1880

 

 

74) „Von den Kaisern von Deutschland war Wilhelm II. der erste, der nicht Freimaurer war.  Es fragt sich immer, ob die Karte Europas heute nicht ganz anders sein würde als sie ist, wenn der Kaiser Freimaurer gewesen wäre.“

 

Schweizerbanner“ vom 19.1.1929

 

Anmerkung: Auch Prinz Charles weigert sich, der Freimaurerei beizutreten; deshalb wird seine Mutter wohl so lange regieren, bis Charles ältester Sohn soweit ist.


75) „Der junge Kaiser weigert sich (anders als sein Vater und Großvater), dem (Freimaurer-) Bunde beizutreten.  Wilhelm II. möchte Deutschland wieder zum Mittelalter zurückführen, er kann mit solchen Bestrebungen nur das Ende der Hohenzollern beschleunigen.  Es ist kein weiter Weg von Ludwig XIV. (dem Sonnenkönig) zu Ludwig XVI. (dem Geköpften).  In unserem mit Elektrizität und Dampf arbeitenden Zeitalter wäre es leicht möglich, dass das Volk, um den Abstand zu verkürzen, einige Stufen überspränge.  Wir Freimaurer werden und nicht einschüchtern lassen.  Weil der Kaiser sich nicht einweihen lassen will, werden wir das Volk einweihen; und wenn das Kaiserreich uns verfolgt, werden wir in Deutschland die Republik errichten.“

 

Bulletin maconnique de la grand loge symbolique eccosais vom 2. September 1888

 

 

76) „In den siebziger Jahren bildete sich im Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MOFA) der Bundeswehr in Freiburg um Manfred Messerschmidt, Wilhelm Deist, Hans Erich Volkmann und Wolfram Wette eine Gruppe von linksgerichteten Historikern, die es als ihre Aufgabe ansahen, die Wehrmacht als verbrecherische Organisation zu entlarven. Mit ihren Auffassungen gerieten sie natürlich schnell in Konflikt mit konservativen Mitarbeitern des MGFA. Die Streitigkeiten gipfelten 1984 in einem Prozeß, den Wilhelm Deist gegen Joachim Hoffmann anstrengte. Deist war mit einem Beitrag Hoffmanns zu dem offiziösen Werk »Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg: Der Angriff auf die Sowjetunion« nicht einverstanden gewesen und hatte vor Erscheinen des Buches versucht, »im Einklang mit der Grundthese, die Sowjetunion sei ein friedlicher, kein aggressiver Staat gewesen, auf seine (Hoffmanns) Darstellung des sowjetischen Offensivaufmarsches Einfluß zu nehmen, und ihm nahegelegt, seine Ausführungen so zu verdrehen, daß der sowjetische Aufmarsch ab 1940 nur eine Reaktion auf einen angeblichen deutschen Aufmarsch gewesen sei«. Weiter wurde Hoffmann angetragen, seine Darstellung der Komplizenschaft der Sowjetunion bei dem Angriff auf Polen und bei der Liquidierung dieses Staates zu streichen oder zu verschleiern. Ebenso sollte verschwiegen werden, daß Stalin in seiner Erklärung vom 29. November 1939 England und Frankreich offiziell als die Schuldigen an der Ausweitung und Fortdauer des Krieges bezeichnet hatte.« Weggelassen werden sollte »ein Zitat des sowjetischen Verteidigungsministers und Marschalls der Sowjetunion Gretschko ..., daß allein die Fronttruppen, keinesfalls aber die Regierung und die höheren Führungsstellen der Armee von dem deutschen Angriff überrascht worden seien«. Schließlich wurde von Hoffmann verlangt »ein Breittreten der Untaten auf deutscher Seite, restloses Verschweigen der Untaten auf sowjetischer Seite«.  Deist hatte Hoffmann vor dem Landgericht Freiburg verklagt (die Zitate stammen aus dem Urteil), diese Behauptungen zu unterlassen, aber das Gericht hat die Klage kostenpflichtig abgewiesen (LG Freiburg, Urteil vom 19.6.1984).“

Walter Post in „Die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“, S. 1f

 

77) „Im Oktober 1991 erließ Präsident Boris Jelzin in Rußland das Gesetz »über die Rehabilitierung von Opfern politischer Repressalien«. Seither können deutsche Soldaten und Zivilisten, die in den Nachkriegsjahren durch sowjetische Gerichte verurteilt wurden, bei der Hauptmilitärstaatsanwaltschaft in Moskau die Überprüfung ihrer Fälle beantragen.  Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins »Focus« vom 2. Dezember 1996 waren bis zu diesem Zeitpunkt 6500 Anträge deutscher Staatsbürger bearbeitet worden. 5100 Urteile gegen Soldaten und Zivilisten, also 78 Prozent, wurden von den Staatsanwalten für null und nichtig erklärt. In 700 Fällen konnten die Unterlagen nicht aufgefunden werden, 730 Anträge, das sind elf Prozent, wurden abgelehnt.“

Walter Post in „Die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“, S. 3

 

78) „Als erster totaler Krieg der neueren Geschichte gilt der amerikanische Bürgerkrieg 1861 bis 1865. Hier wurde nicht nur nahezu die gesamte Bevölkerung der Südstaaten mobilisiert, sie wurde durch die Seeblockade und die großen Kavallerieraids des Nordens selbst zum Ziel der Kriegführung. Die Nordstaatengenerale Sherman und Sheridan zerstörten bei diesen Raids durch eine Strategie der »verbrannten Erde« systematisch die Lebensgrundlagen der Bevölkerung des Südens. Der Krieg endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Südstaaten, der Aufhebung ihrer staatlichen Existenz und ihrer wirtschaftlichen Ausplünderung.  Im Burenkrieg 1899 bis 1902 wurde die Zivilbevölkerung von der englischen Armee systematisch in Konzentrationslager gesperrt, um dem Guerillakrieg der Buren die Grundlage zu entziehen. Im Weltkrieg 1914 bis 1918 verhängte Großbritannien gegen Deutschland und Österreich-Ungarn eine Seeblockade zur Aushungerung der Bevölkerung, der zwischen 1915 und 1918 allein im Deutschen Reich nach einer Denkschrift des Reichsgesundheitsamtes 763.000 Zivilpersonen zum Opfer fielen. Die Hungerblockade wurde auch noch nach dem Waffenstillstand vom November 1918 bis zum folgenden März fortgesetzt.“

Walter Post in „Die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“, S. 3 f

 

79) „Wir begannen, Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen das in England taten. Das ist eine historische Tatsache ... Wir wählten damit den besseren, aber härteren Weg. Indem wir die deutschen Städte zerschlugen, verzichteten wir auf das Privileg, unsere Städte intakt zu halten ... Es ist keine absolute Gewißheit, aber doch sehr wahrscheinlich, daß die Deutschen London und das Industriegebiet nicht angegriffen hätten, wenn wir uns ruhig verhalten hatten ... Diese Art der Luftkriegführung machte sich nicht für sie bezahlt.“

Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium J. M. Spaight  in dem 1944 veröffentlichten Buch „Bombing Vindicated“

 

 

80) „22. Juli (1987): In fast allen Kernkraftwerken der Bundesrepublik flossen Bestechungsgelder von Transnuklear (Tochtergesellschaft von Nukem), wurde bis dahin ermittelt. Mindestens 39 Mitarbeiter von Transnuklear und Kernkraftwerken sind verwickelt. 18 wurde gekündigt, vier versetzt: Ein Ingenieur nahm sich das Leben.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16.1.1988

 

 

81) „14. Januar (1988): Bundesumweltminister Klaus Töpfer stoppt den Betrieb bei Nukem wegen ‚erheblicher Unregelmäßigkeiten’. Der Verdacht besteht, daß gegen den Atomwaffensperrvertrag verstoßen worden sei und daß Transnuklear zur Atomwaffenherstellung geeignetes Spaltmaterial über Mol (Sitz einer Wiederaufarbeitungsanlage in Belgien) nach Lübeck möglicherweise nach Pakistan und Libyen verschoben habe. Deswegen ermittelt die Staatsanwalt.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16.1.1988

 

Anmerkung: Wenn die Hansestadt Lübeck im Zusammenhang mit (illegalem) Waffenhandel genannt wird, darf der Hinweis auf www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Illegale_Waffenverkaeufe.htm nicht fehlen.

 

 

82) In diesem (Zweiten Welt-) Krieg machten sich alle Armeen des Rückgriffs auf barbarische Methoden schuldig. Der amerikanische Kriegsberichterstatter Edgar L. Jones schrieb 1946 in der Februarausgabe von »Atlantic Monthly«: »Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht, wir haben Lazarette pulverisiert, Rettungsboote versenkt, feindliche Zivilisten gelotet oder verwundet. Verwundeten den Garaus gemacht, Sterbende mit Toten zusammen in ein Loch gelegt. Im Pazifik haben wir die Schädel unserer Feinde zerschlagen, sie abgekocht, um aus ihnen Tischgarnituren für unsere Braute zu machen, und haben ihre Knochen ausgemeißelt, um Brieföffner aus ihnen zu fertigen. Wir haben unsere Phosphorbombenwürfe und unsere Morde an der Zivilbevölkerung mit dem Abwurf von Atombomben auf zwei beinahe unverteidigte Städte gekrönt und haben so zur Zeit einen unbestrittenen Rekord in Massenmord erreicht.«

Walter Post in „Die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg“, S. 4

 

83) „Stefan Aust, Augsteins Ziehsohn, kommt aus der gleichselben Kinderstube im Milieu wie Björn Engholm in seiner Hamburger Periode, um es einmal butterweich und überdezent auszudrücken. Aust, Redakteur der St. Pauli Nachrichten, war schließlich beim Konkret - Magazin Mitarbeiter der RAF- Chefin Meinhof. Das ist in Bezug zu Engholms Werdegang schon ziemlich hochexplosiv - besonders heute in Verbindung mit der Agentengeschichte eines gewissen ‚Juras’ aus Hamburg - eine plötzlich aus dem Nichts empor geschossene Persönlichkeit engagierte sich in der Justiz für die Einstellung von staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen für eine Prostituierte, die wegen Beischlafdelikten und Erpressung von Gästen unter Feuer stand. Es handelt sich um die Frau von ‚Juras’ - wer immer es auch sein mag? Das Hamburger Abendblatt unter Herbert Wessels berichtete 1993 über ‚Juras’, stürzte über Bande so Staatssekretär Vöcking im Bundesinnenministerium. Das hängt über den RAF- Mann ‚Klaus’ von Rudolf Scharping wieder mit der Sprengung der JVA Weiterstadt und der Schiesserei in Bad Kleinen zusammen.“

Peter Pit Liebmann am 28.9.2007

 

84) „Das Attentat in Flensburg in Verbindung mit dem U? Boot- Deal wurde durch fast vollständige (bis auf den Rest der für den Start notwendigen Menge in Rollposition, die im Steigflug aus dem Ansaugbereich gedrückt wird) ?Enttankung? und Manipulation der Füllstandsanzeigen bewerkstelligt und mit gleichselben Mitteln und Methoden von der StA als Unfall.
Parallelität zweier Attentate in Lübeck mit Barschel und wegen Engholm in Kiel. Am 25. September 1991 um 14:06 verunglückte in Kiel ein italienisches Journalistenteam mit einem Business- Jet ?Falcon 20?, das Engholm interviewen wollte, um ihm Mafia-Kontakte nachzuweisen. Die Maschine kam aus Mailand, landete noch in Braunschweig zwischen und setzte viel zu spät erst auf Mitte der Start- und Landebahn auf, weil sie bei Regen und schlechter Sicht mit einem NDB- Signal zu spät in den Landeinflug gelotst wurde (im Gegensatz zu Lübeck wo der Flieger vorzeitig runtergehen musste), und in die östliche Senke hinter der Runway vor dem Militärgelände der Britischen Streitkräfte crashte. Das stärkere falsche Signal überlagerte das Originalsignal.
Engholm vor Ort gab sich als eifriger Helfer und sorgte medienwirksam persönlich für Unterbringung der Opfer und Verteilung in Krankenhäusern. Keine Toten unter den 9 Journalisten.
Das Thema Engholm und Mafia wurde seitdem nie wieder erwähnt. Die Journalisten reisten je nach Gesundheitszustand doppelt geheilt wieder ab, und es kam auch kein Ersatz, um das Interview mit Björn Engholm dann doch noch durchzuführen.“

Peter Pit Liebmann am 28.9.2007

 

85) „In der Nacht vom 26. auf den 27.11.1991 starb der dänische Ex-FET-Chefagent und Journalist Hans Hetler in Flensburg unter äußerst mysteriösen Umständen, ohne dass ein Todesursachenermittlungsverfahren eingeleitet worden war, - vielmehr wurde es panikartig umgangen!  Als völlig normal wurden folgende Begleitumstände ‚angesehen’ - Symptome schleichender Vergiftung (moderne Art der Vollstreckung, siehe Stasi Berichterstattungen der jüngsten Zeit) - Beseitigung sämtlicher Medikamente aus seiner Hausapotheke - Diebstahl von umfangreichem Aktenmaterial, auch von Privatpapieren - Aufbruch des Aktenkoffers und Entwendung des Inhalts - einige Wochen zuvor nistete sich eine Frau bei H. ein und verschwand spurlos kurz nach seinem Tod - H. wollte in seiner Buchveröffentlichung auspacken und über seine Kontakte als Spion berichten - H. war gerade dabei seine Erbschaft in Millionenhöhe (DKr) abzuwickeln - sein letztes Testament blieb verschwunden!!! In der SPD-Führungsspitze des Bundes und des Landes war H. einschlägig bekannt - Fraktionschef Klose geht davon aus, dass H. eines natürlichen Todes gestorben sei, ohne jedoch Einzelheiten darüber zu kennen?! H. arbeitete u.a. auch an der Aufklärung im sog genannten "U-Boot- Skandal und dem Gesamtkomplex der ‚ENGHOLM/BARSCHEL-AFFÄRE’ mit den Zielpersonen NORBERT GANSEL, BJÖRN ENGHOLM und GERD WALTER! Zum anderen ging es um Giftgasanlagen von Flensburg in den Irak.“

Peter Pit Liebmann in BINGO aus März 1992

 

86) „Schon am 16.10.87 hätte jeder Journalist über den Bericht von Wessels im Hamburger Abendblatt ‚Karl Hermann Schleifer - die graue Eminenz im Kieler Waffenhandel’ Alarm auslösen müssen. Gansel erklärte, Barschel sei mit primitiv angelegten Aktionen in eine Falle gelockt worden. Wessels kündigte ein völlig neues Licht in der Sache an. Wessels blieb jedoch ruhig und wurde überraschend Regierungssprecher bei Engholm. Jeder schützt eben was ihm nützt, durch alle Parteien hindurch.“

Peter Pit Liebmann am 21.9.2007

 

87) „Acht Billionen Dollar im Verleih- und Garantieprogramm der FED bleiben unveröffentlicht. Die Empfänger wurden nicht bekanntgegeben.“

bloomberg.com vom 9.2.2009 zitiert bei Global Fire im Mai 2009

 

88) „Wir müssen jetzt feststellen, daß Geld in einer Größenordnung durch die Hintertür dieser Regierung verschwindet wie nie zuvor in der Geschichte der USA.“ sagte Senator Byron Dorgan (ND Dem) am 3. Februar 2009 im Kongreß. „Niemand weiß, was von der FED wegging, an wen und für was.“

bloomberg.com vom 9.2.2009 zitiert bei Global Fire im Mai 2009

 

89) „Als während dieser Anhörung am 3. Februar 2009 Senator Alan Grayson (D-Orlando) die Generalinspektorin der FED mit dem typischen jüdischen Namen Elizabeth Coleman ganz einfache Dinge im Zusammenhang mit dem Verbleib der fast 10 Billionen Dollar fragte, wollte diese darauf keine Antwort geben. Grayson sagte: ‚Ich bin schockiert zu erfahren, dass niemand in der FED weiß, wohin fast 10 Billionen Dollar gingen’.“

Global Fire im Mai 2009

 

90) „Ausgerechnet das Umweltministerium in Schwerin hat dem strukturschwachen Mecklenburg-Vorpommern ein faules Ei ins Nest gelegt. Sein CDU-Staatssekretär Peter-Uwe Conrad, 54, schanzte die Deponie Schönberg, Europas größte Müllkippe, einer Privatfirma zu.  Fortan wird sie von einem Unternehmer betrieben, der schon zu DDR-Zeiten das Monopol auf die Belieferung hatte: dem Lübecker Müllmakler Adolf Hilmer, 43. Jetzt verdient er noch mehr – und dem Land entgehen jährlich mindestens 100 Millionen Mark. Aber das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern trägt alle Risiken für die ökologische Zeitbombe.“

FOCUS Nr. 5 / 1993 „Das faulste Ei von Mecklenburg“

 

91) „Hartmut Schneider plante den großen Wurf. Der Lübecker ‚Haschisch-Richter’, bundesweit bekannt durch seine milden Drogenurteile, wollte im neuen Jahr (1998) das deutsche Betäubungsmittelgesetz revolutionieren. Sein Ziel: Joint-Genuß ohne Androhung harter Strafen. Gelingen sollte die ‚Absenkung des Strafrahmens bei weichen Drogen’ durch die Vorlage dreier Haschisch-Verfahren beim Bundesverfassungsgericht.  Bevor Schneider seine Offensive starten konnte, stoppte ihn das Präsidium des Lübecker Landgerichts. Es beschloß die Versetzung des Sozialdemokraten an eine Zivilkammer. Schneider tobt: ‚Eine Strafaktion.’  Die Affäre ist typisch für das Lübecker Landgericht. In dem ehrwürdigen Haus am Burgfeld jagen die Richter seit Jahrzehnten mit schmutzigen Tricks nach Posten und Macht. Politisch linke Richter schießen gegen CDU-nahe Juristen – und umgekehrt.  Der Lagerkampf alarmiert Kollegen. ‚Die Verhältnisse in Lübeck sind skandalös’, poltert Dietrich Mett, Präsident des Oberlandesgerichts in Schleswig. ‚Richter sollen Streitereien schlichten und sie nicht vom Zaun brechen’.“

FOCUS Nr. 4 / 1998

 

92) „Das Buch von Greg Hallett ‚Hitler War Ein britischer Agent’ (2005) zeichnet Krieg als ein makabres von okkulten Zauberern beschworenes Trugbild, um zu erniedrigen und schließlich Menschheit in der Weltregierung zu versklaven.  Der Anspruch (die Behauptung) von Hallett, dass Hitler ein ‚britischer’ Agent war, beruht auf dem Zeugnis eines schattigen Netzes von pensionierten Nachrichtendienstagenten. Während er scheitert, schriftlichen Nachweis zur Verfügung zu stellen, bietet Hallett wirklich überzeugenden Indizienbeweis an.  Zum Beispiel, war Adolph Hitler in England in 1912-1913, eine Tatsache unterstützt durch das Buch seiner Schwägerin ‚Die Lebenserinnerungen von Bridget Hitler’ (1979).“

 

Dr. Henry Makow

 

 

93) „Niederländisches Parlament stimmt für Afghanistan-Ausstieg (bis Ende 2010).“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 7.10.2009 (Artikelüberschrift)

 

Anmerkung: Das Votum des niederländischen Parlaments hat gegenüber der Regierung nur empfehlenden Charakter. Wir wünschen es uns, daß sich der Deutsche Bundestag zu einer ähnlichen Handlung durchringt.

 

 

94) „Ärzte und Krankenkassen plündern den Gesundheitsfonds.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 7.10.2009 (Artikelüberschrift)

 

 

95) „Nur 28 Prozent wünschen sich Westerwelle als Außenminister.“

 

Yahoo.com/ vom 7.10.2009 (Artikelüberschrift)

 

 

96) „Warum erkranken Kinder in der Elbmarsch so häufig an Leukämie, wie kaum an einem anderen Ort? Ein Unfall im atomaren GKSS-Forschungszentrum im schleswig-holsteinischen Geesthacht im September 1986 könnte die späteren Leukämieerkrankungen ausgelöst haben. (...) Die jetzt (2006) analysierten Bodenproben wurden Ende 2004 an einer Schule in der Nähe des GKSS-Forschungszentrums und an einem Denkmal in der Gemeinde Elbmarsch genommen und durch die Internationale Sacharov-Umweltuniversität in Minsk (Weißrußland) analysiert. Dabei wurden neben angereichertem Uran verschiedene Thoriumisotope entdeckt. Bereits in der Vergangenheit waren in dem Gebiet Spuren von Plutonium und Americium nachgewiesen worden, die nach Meinung unabhängiger Experten ebenfalls nicht auf den Unfall von Tschernobyl zurückgehen können.“

 

taz vom 2.4.2006

 

 

97) „Seit 1957 kannte der israelische Geheimdienst (Mossad) dessen (Adolf Eichmanns) damals gültige Adresse (zur Erinnerung: Eichmanns völkerrechtswidrige Entführung erfolgte erst am 11.5.1960). Die Tochter eines deutsch-jüdischen Emigranten hatte nämlich zufälligerweise den Sohn Eichmanns kennengelernt. Ihr Vater informierte daraufhin Fritz Bauer, den hessischen Generalstaatsanwalt (jüdischer Abkunft) in Frankfurt. Bauer wurde nicht selbst aktiv, sondern er setzte die Israelis in Kenntnis. Der Jurist fürchtete, so Eichmann-Biograf David Cesarani, dass ‚Ex-Nazis Eichmann warnen könnten, wenn er ein Ermittlungsverfahren einleiten ließ’.“

 

DER SPIEGEL 24 / 2006 / 49 („Plaudereien aus Pullach“)

 

 

98) „Mit Filmproduktionen tragen die Hollywood-Studios zur Umweltverschmutzung in Südkalifornien bei. Laut Studie der Universität Los Angeles blasen sie durch Abgase und Spezialeffekte jährlich 126.000 Tonnen Schadstoffe in die Luft. Das macht Hollywood nach Erdöl-Raffinerien zum größten Verschmutzer.“

 

Ostsee Zeitung im November 2006

 

Anmerkung: Hollywood „verschmutzt“ also nicht nur die Welt mit seinen Schund- und Ballerfilmen, sondern auch mit Unmengen realem Dreck. Lesenswert ist dazu auch noch die Zitatensammlung über eine kulturelle Wüste unter jüdischer Beherrschung unter www.luebeck-kunterbunt.de/Feuilleton/Hollywood.htm

 

 

99) „Unter Koks versteckt sollen finnische Schiffe im Lübecker Hafen spaltbares Nuklearmaterial an Bord genommen haben, das nach Pakistan geliefert wurde. Das behauptet der belgische Europa-Abgeordnete Paul Staes.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16. Januar 1988 / S. 3

 

 

100) „Richter lassen Justiz auf Berlusconi los.“

 

nachrichten.t-online.de vom 8.10.2009 (Artikelüberschrift)

 

Anmerkung: Mitglieder oder Ex-Mitglieder der Loge P 2 haben es auch nicht anders verdient.

 

 

101) „Silvio Berlusconis Ära als Premierminister glich zuletzt einer Schau der Peinlichkeiten.“

 

nachrichten.t-online.de vom 8.10.2009

 

 

102) „Die Wissenschaft braucht immer etwas länger für Erkenntnisse, die auf der Hand liegen.“

 

Sigrid Biberger im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2009 / 10

 

 

103) „Nicht der Mensch ist die Fehlkonstruktion, sondern diese sogenannte moderne Welt. Sie ist menschenfeindlich – und das beweist sich in fast jedem SPIEGEL-Artikel, nicht nur bei großen Themen.“

 

Dr. Peter Mitmasser im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2009 / 10

 

 

104) „Die Vorstellung einer unabhängigen Justiz galt in der DDR als Verschleierungstaktik der bürgerlichen Gesellschaft.“

 

Dr. Fred Walkow im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2009 / 14

 

Anmerkung: Da ist natürlich etwas dran, obwohl es um die Verwirklichung materieller Gerechtigkeit durch die Justiz in der DDR großflächig noch schlechter bestellt war als in der BRD. Die Unabhängigkeit der Richter ist zwar in Artikel 97 des Grundgesetzes garantiert; in der Praxis ist diese Unabhängigkeit vielfach und aus verschiedenen Gründen nur ein frommer Mythos. Die italienische Justiz dagegen macht immer wieder einen erfrischend unabhängigen und gegenüber den Großkopferten aus Politik und Establishment mutig respektlosen Eindruck. Vielleicht beruht das im wesentlichen darauf, daß seit Mussolinis Zeiten Freimaurer weder Richter noch Staatsanwälte werden dürfen. Jetzt hat sich auch das Verfassungsgericht auf die Seite der Kämpfer für den Rechtsstaat gestellt und schlug Berlusconi sein Immunitätsgesetz um die Ohren.

 

 

105) „Ein Anwalt, der die Interessen eines Staatsfeindes vertritt, wäre in einem kommunistischen Staat selbst ein Staatsfeind.“

 

Dr. Fred Walkow im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2009 / 14

 

Anmerkung: Dieser Umstand gilt nicht nur für kommunistische Staaten, sondern generell für totalitäre Länder. Man erinnere sich daran, daß die Nazis Rechtsanwälte ins KZ gesteckt haben, nur weil sie Beschuldigte verteidigen wollten, was der braunen Staatsführung missfiel.

 

 

106) „Wolfgang Neskovic, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof, hält die Erfolgschancen einer Wahlanfechtung der von Peter Harry Carstensen (CDU) und Wolfgang Kubicki (FDP) angestrebten Koalition für hoch.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2009 / 19

 

 

107) „Das schwarz-gelbe Berlin wird in vielerlei Hinsicht aussehen wie das schwarz-rote.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2009 / 32 (im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen zwischen Merkel und Westerwelle)

 

 

108) „Herr Ackermann, Sie sind Teil eines Systems, das die Weltwirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs gebracht hat. Haben Sie schon einmal über Ihre Schuld nachgedacht?“

 

DER SPIEGEL 41 / 2009 / 74 (Einleitungsfrage an Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann)

 

 

109) „So wird auch das Feindbild Ackermann weiter erhalten bleiben, kein anderer Manager ist so unbeliebt wie er.“

 

 DER SPIEGEL 19 / 2009 / 67   

 

 

110) „Auch die Frage der Zusatzleistungen (Boni) beschäftigt den geschäftlichen Sektor in Deutschland, aber hier, im Gegensatz zu anderen Ländern, ist bereits eine Entscheidung gefallen. So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor, sowie das gesamte Management der Bank bekannt gegeben, sie verzichteten auf ihre Prämien für das Jahr 2008. Stellen in der Branche erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro ‚begnügen’.“

 

Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv vom 28.10.2008 (Hervorhebungen vom Bearbeiter)

 

 

111) „Ich werde das Schwein finden, das diese („Clearstream“-) Affäre eingefädelt hat, und es wird enden, aufgehängt an einem Fleischerhaken.“

 

Staatspräsident Nicolas Sarkozy – der Parvenü aus Neuilly (DER SPIEGEL 41 / 2009 / 113)

 

 

112) „Es waren auch Jahre (um 1977), in denen die Rebellion grenzenlos war: (Jack) Nicholson beschrieb im ‚Playboy’, wie er sich vor dem Sex Kokain auf sein Geschlecht stäubte, (Warren) Beatty sprach im Fernsehen von schlechten Gewohnheiten und einem Hang zum Exzess. Sie stilisierten Hollywood als Ort jenseits aller Moral, sie zeigten sich mit den schönsten Frauen und lebten in einer Welt der Hybris und des Größenwahns.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2009 / 153 („Von Tätern und Opfern“ – über die Verhaftung von Roman Polanski in der Schweiz und die Tat des Jahres 1977. In diesem Artikel wird Polanski – jüdischer Abkunft – in ein unverhältnismäßig wohlwollendes Bild getaucht!)

 

 

113) „Das Gehirn übergewichtiger Menschen ist auffällig verkleinert. (...) Übergewicht lässt das Gehirn schrumpfen und macht es offenbar anfällig für geistigen Niedergang.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2009 / 174      

 

 

114) „Die Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.“

 

George Bernard Shaw

 

 

115) „Die moderne Kunst ist ein Welt-Bluff, die größte Betrügerei, die es je gab. Ein Jahrhundert lang dauert’s schon, und niemand sagt ein Wort – wagt ein Wort zu sagen -, weil der sofort von der Kunstmafia in den Massenmedien erledigt ist.“

 

Ephraim Kishon jüdischer Erfolgschriftsteller

 

Anmerkung: Bei der Niederschrift dieses Zitates fühlte ich mich spontan an Daniel Kehlmanns Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele des Jahres 2009 erinnert und das, was ich dazu im SPIEGEL und der JUNGEN FREIHEIT gelesen hatte. In einem weiteren Kontext steht auch der Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/Feuilleton/Diktatur_des_Haesslichen.doc

 

 

116) „Es sind zehn Mal mehr Dollar um den Planeten unterwegs, als die amerikanische Wirtschaft wert ist.“

 

Benjamin Fulford

 

 

117) „Als Dov S. Zakheim für die Finanzen des Pentagon zuständig war, verschwanden etwa drei Billionen US-Dollar. Niemand konnte sie bisher ausfindig machen ...“

 

Jeff Rense

 

 

118) „Mehrheit gibt Sarrazin recht.“

 

nachrichten.t-online vom 11.10.2009 (Überschrift eines Artikels über eine repräsentative Umfrage zu der Äußerung des ehemaligen Berliner Finanzsenators, ein Großteil der arabischen und türkischen Einwanderer sei „weder integrationswillig noch integrationsfähig“)

 

 

119) „Du bist Deutschland“ ist eine schöne Kampagne. „Du bist Lügenland“ ist die Wahrheit.

 

Franz Josef Wagner in der BILD vom 7.11.2005

 

 

120) „Der Iran verfügt über die zweitgrößten Gasreserven, die weltweit nachgewiesen sind.“

 

WELT vom 9.10.2009 / S. 12

 

 

121) „Lieber Thilo Sarrazin, nun sitzen Sie zwischen allen Stühlen, weil Sie Dinge sagten, die man nicht sagt, obwohl sie wahr sind.“

 

Franz Josef Wagner in BILD.de vom 4.10.2009

 

122) Osama Bin Laden starb an schwerwiegenden Komplikationen eines natürlichen Todes in Frieden. Er wurde in Tora Bora beigesetzt. An der Beisetzung nahmen 30 Al Qaida Kämpfer teil, nahe Familienmitglieder und Freunde der Taliban. Gemäß der wahabistischen Tradition wurde sein Grabmal mit keiner Namensnennung versehen.“

Nachricht in der ägyptischen Zeitungen „Al-Wafd“ vom 26. Dezember 2001 (danach wurde Osama Bin Laden am 13.12.2001 bestattet)

 

 

123) „Wir wissen heute, dass die Türme des WTC von innen gesprengt wurden. Es war eine Aktion des israelischen Geheimdienstes Mossad in Zusammenarbeit mit der amerikanischen CIA. USrael benötigte einen Welt-Zivilisationskrieg, genannt ‚Krieg gegen den Terror’, um sich mit Orwell-Gesetzen und brutaler Gewalt die Welt zum Sklaven zu machen. Es wird mit der Angst der Menschen operiert, damit sie sich den orwellischen Maßnahmen und mit Hilfe des Weltbürgerkriegs unterwerfen. Wir wissen von Aaron Russo, das Rockefeller ihm bereits 11 (sic!!!) Monate vor 9/11 das Ereignis voraussagte, inklusive der Angriffe auf die Höhlen von Bora Tora. Doch jetzt haben seriöse Wissenschaftler nicht nur die Sprengung der Türme von innen bewiesen, sondern auch die Lüge vom ‚Krieg gegen den Terror’ aufgedeckt. Die Osama-Bin-Laden-Lüge ist geplatzt. Im Londoner Daily Mail las man dazu eine ausgiebige Buchbesprechung, in der BRD wird dieses neue Buch bislang verheimlicht.“

 

Globalfire im Oktober 2009

 

 

124) „Ihr (der illuminierten Weltenlenker) Ziel ist die Weltregierung. Bis vor zwei Jahren war dies die ‚New World Order’. Dies wurde ziemlich klar herausgestellt in dem ‚Project for a New American Century’. Nach dem Debakel im Irak wechselte die geheime Regierung des Westens jedoch zu einem neuen Plan, und dies ist eine Weltregierung basierend auf der EU. Um dies zu erreichen, werden sie die amerikanische Wirtschaft sabotieren.  Jedoch gibt es ein großes Schisma (Spaltung) in dieser Geheimregierung. Jay Rockefeller und Philip Rothschild unterstützen die eine Fraktion – die Fraktion der Globalen Erwärmung. Dazu in Opposition steht die War on Terrorism – Fraktion, unterstützt von David Rockefeller und den Abkömmlingen von JP Morgan (Bush, Harriman, Walker etc.) Die ‚Warming’-Leute wollen China 500 AKWs (Atomkraftwerke) verkaufen, und für den Rest der Welt nochmal soviele. Die ‚Terror’-Leute wollen die US-Dominanz aufrechterhalten durch die Kontrolle des Öls. Putin war ein herber Rückschlag für sie.“

Auszug aus einer Zusammenfassung eines Berichts von Benjamin Fulfordeinem in Japan lebenden Kanadier und ehemaligem journalistischem Mitarbeiter von „Forbes“

 

125) „Er (SPIEGEL-Redakteur Nils Klawitter) begleitete einen Lebensmittelkontrolleur in Restaurantküchen und stieß auf Riesenwürste aus zusammengepapptem Schinkenimitat, das als echter Schinken auf Pizzen landet. Ein Bäckereibesitzer erzählte ihm, was seinen luftigen Brötchen den Halt gibt: Der Teig enthält Kalziumsulfat, auch bekannt als Gips.“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 5

 

126) „Die Atomindustrie träumt von einer weltweiten Renaissance der Reaktoren. Doch ausgerechnet die Errichtung des Vorzeigemeilers im finnischen Olkiluoto gerät zum Fiasko: Als Folge einer beispiellosen Pannenserie wird der Reaktor der nächsten Generation weitaus teurer als geplant.“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 9

 

127) „Zehn Millionen verlorene Wähler leben nicht in der Mitte der Gesellschaft, sondern fühlen sich von der SPD im Stich gelassen, die seit ihrer Gründung für Gerechtigkeit stand.“

Peter Nowack im SPIEGEL-Leserbrief 42 / 2009 / 10

 

128) „Warum wird behauptet, das Volk honoriere nicht, wenn eine Partei zuerst ans Land denkt und dann an sich? Ein Großteil der abtrünnigen Wähler hat sehr wohl die Notwendigkeit dieser Reformen eingesehen. Man hätte aber im Gegenzug die Wirtschaft und Spitzenverdiener in ähnlichem Maße zur Verantwortung ziehen müssen. Vermögen-, Erbschaftssteuer, Zwang zum Beteiligen an der Solidargemeinschaft, Schließen von Steuerschlupflöchern auf breiter Front. Damit hätte man den linken Flügel beruhigen und den seitdem herrschenden Seelenschmerz lindern können. Die Chance war einmalig, für Deutschland und die SPD. Aber sie wurde verspielt.“

Steffen Ludloff im SPIEGEL-Leserbrief 42 / 2009 / 10

 

129) „Die Grundlagen unserer Demokratie sind in der Europäischen Union (noch?) nicht verwirklicht – das war das Problem, mit dem sich das Bundesverfassungsgericht (bei der Prüfung der Verfassungskonformität des Vertrags von Lissabon) befassen musste. Unsere Volksvertreter waren im Begriff, ihre parlamentarischen Rechte an ein Gebilde abzugeben, das keine Demokratie ist.“

Helga Strücker-Pitz im SPIEGEL-Leserbrief 42 / 2009 / 12

Anmerkung: Der diesem Leserbrief einer pensionierten OLG-Richterin zugrundeliegende Artikel („Die Wut der Politik über die Einmischung der Karlsruher Verfassungsrichter“) zeigt einmal mehr, wes Geistes Kind die Schreiber sind, die beim SPIEGEL seit einiger Zeit das Heft in der Hand haben. Von Verfassung wegen wäre es angezeigt gewesen, den Vertrag von Lissabon insgesamt für mit dem Grundgesetz unvereinbar zu erklären. Das Bundesverfassungsgericht hat sich für eine erheblich mildere Form der Erhaltung grundgesetzlicher Mindeststandards entschieden und erntet gleichwohl dafür (unqualifizierte) Kritik, anstatt für die vermiedene Bloßstellung der „600 dressierten Meerschweinchen“ (O-Ton MdB Wolfgang Neskovic) gelobt zu werden. Wenn ich mich manipulieren lassen will, brauche ich nur die Glotze anzustellen; dafür brauche ich den SPIEGEL nicht!

 

130) „In Wirklichkeit ist die Bildungsqualität an Privatschulen trotz des vielseitigen Bildungsangebots eher mau. Die selbsternannten Eliten züchten sich selbst.“

Henning Ziemann im SPIEGEL-Leserbrief 42 / 2009 / 12

 

131) „Wir dürfen keine gesellschaftlichen Großkonflikte lostreten, bloß weil manche meinen, jetzt könne man endlich umsetzen, was man vor 20 Jahren mal beschlossen hat.“

Jürgen Rüttgers Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen im SPIEGEL-GESPRÄCH 42 / 2009 / 26

 

132) „Die ganze Shareholder-Value-Idee hat sich als falsch herausgestellt. Das Wichtigste in einem Unternehmen sind nicht die Aktienkurse, sondern die Mitarbeiter.“

Jürgen Rüttgers Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen im SPIEGEL-GESPRÄCH 42 / 2009 / 27

 

133) „Hartz IV ist ungerecht.“

Jürgen Rüttgers Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen im SPIEGEL-GESPRÄCH 42 / 2009 / 28

 

134) „Mit seinen provozierenden Thesen zur Integrationspolitik hat Thilo Sarrazin die Grenzen des guten Geschmacks verletzt – aber auch eine überfällige Debatte angestoßen. Warum integrieren sich viele ethnische Gruppen gut in die deutsche Gesellschaft und andere nicht?“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 32

Anmerkung: Wieder einmal eiert DER SPIEGEL herum und macht aus seinem Herzen eine Mördergrube. Wenn eine Führungsperson aus der Politik – ein erfolgreicher ehemaliger Berliner Finanzsenator – „eine überfällige Debatte angestoßen“ hat, dann haben Begriffe des „guten Geschmacks“, die wir aus der Ästhetik kennen, bei der Beurteilung seines Verhaltens nichts zu suchen. Ehrlicher wäre es gewesen, wenn DER SPIEGEL von der „Verletzung“ der „politischen Korrektheit“ (vulgo: die Kunst, sich selber das Denken zu verbieten) gesprochen hätte, statt Begriffe aus Kunst und Kultur zu vergewaltigen. Auch an dieser Stelle muß erneut auf die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Artikel 5 GG hingewiesen werde, wonach die Meinungsfreiheit für ein demokratisches Gemeinwesen schlicht konstituierend ist. Wer dies nicht akzeptiert, setzt sich dem Verdacht aus, ein Verfassungsfeind zu sein.

 

135) „Bleich und übelriechend“

Thilo Sarrazin über die Beamten

 

136) „Nirgendwo sieht man so viele Menschen, die öffentlich in Trainingsanzügen rumschlurfen.“

Thilo Sarrazin über die Berliner

 

137) „Arschlöcher“

Thilo Sarrazin über die Studenten

 

138) „Niemand braucht einen Opel.“

Thilo Sarrazin über die Opel-Rettungspläne

 

139) „Die soziale Realität lässt sich nicht wegempören und mit einem ‚Aber bitte nicht in diesem Ton’ beschwichtigen, der Lack der Schönrednerei blättert schneller ab, als gestrichen werden kann.“

Necla Kelek Soziologin und Islam-Kritikerin

 

140) „In den vergangenen Jahren habe ich die Gegenden besucht, in denen die meisten Migranten leben, Städte wie Lyon, Rotterdam, Berlin, Birmingham und Malmö. Überall sehe ich dieselben sozialen Probleme: Segregation (Absonderung einer Bevölkerungsgruppe), hohe Arbeitslosigkeit, kulturelle Entfremdung.“

Paul Scheffer niederländischer Soziologe im SPIEGEL-INTERVIEW 42 / 2009 / 37

 

141) „Warum soll eine aufgeklärte Gesellschaft zurückweichen, um ein paar Einwanderern entgegenzukommen?“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 37 im Interview mit dem niederländischen Soziologen Paul Scheffer

 

142) „Die jüngsten Skandale um Analogkäse und Glibberschinken zeigen: Der Verbraucher wird systematisch getäuscht. Viele Produkte haben mit ursprünglichen Nahrungsmitteln kaum noch was zu tun.“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 72

 

143) „In keinem Land der Welt gibt es so viele Drogensüchtige wie in Iran. Von 72 Millionen Iranern seien 1,2 Millionen abhängig, behauptet die Regierung, mindestens 3 Millionen schätzt die Uno.“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 114

 

144) „Der Vatikan ist medial machtlos im Vergleich zu den großen Meinungsmachern.“

Eberhard von Gemmingen Leiter der deutschsprachigen Redaktion von Radio Vatikan (DER SPIEGEL 42 / 2009 / 159)

 

145) „Mr. Berlusconi hat Gesetze gemacht, die individuell auf ihn zugeschnitten sind, und das ist eine Beleidigung für alle Italiener.“

Antonio Di Pietro früherer italienischer Richter (DER SPIEGEL 42 / 2009 / 174 – Rückspiegel)

 

146) „Diese Woche nannte (Antonio) Di Pietro, der Chef der Partei ‚Italien der Werte’ ist, das italienische Parlament ‚mafiös’.“

DER SPIEGEL 42 / 2009 / 174 (Rückspiegel)

 

147) „Wir leben heute in einem Staat, dessen letzter Konsens der ‚Kampf gegen Rechts’ ist. Alles andere, was Sinn und Einheit stiften kann, ist abgeschafft.“

Michael Winkler in „Der freie Mensch“ Heft 9/10 – 2009 / S. 6

Anmerkung: Wie kann man etwas bekämpfen, was überhaupt nicht hinreichend klar definiert ist und in seinen nebulösen Umrissen Platz im zulässigen Spektrum der verfassungsmäßigen Ordnung hat. Setzen sich nicht gerade die Typen, die zum „Kampf gegen Rechts“ aufrufen, dem Verdacht aus, Verfassungsfeinde zu sein, weil sie Mitbürgern ihre verfassungsmäßigen Rechte beschneiden oder diese unterdrücken wollen? Habe wir nicht wichtigere Probleme, wie beispielsweise Massenarbeitslosigkeit und Kinderarmut? Die Nachplapperer, Gutmenschen, Lichterkettenglieder, Umerzogenen, Charaktergewaschenen, Schuldkomplexbeladenen und Gläubigen der Lügengeschichten der Siegermächte sind meist Opportunisten oder zu dumm, um zu erkennen, vor wessen Karren sie sich spannen lassen. Sind die staatlichen Organe zwischenzeitlich nicht doch eher auf dem linken gewaltbereiten Auge erblindet?

 

148) „Das, was heute die gefürchtete NPD vertritt, wären 1969 linksliberale Positionen gewesen. Alle Parteien, die 1949 den ersten Bundestag gebildet haben – einschließlich der KPD – wären nach heutigem Verständnis ‚rechts von der CSU’.“

Michael Winkler in „Der freie Mensch“ Heft 9/10 – 2009 / S. 6

 

149) „Ordnung aus dem Chaos - dies ist das Ziel derer, die die Weltherrschaft anstreben. Um die plutokratischen Vorstellungen einer ‚Weltordnung’ möglichst schnell durchzusetzen, wird ein Chaos benötigt. Die einzige Gegenwaffe, über die wir verfügen, ist die Offenlegung der perfiden Langzeitpläne, damit die­jenigen, die wichtige Positionen einnehmen und dennoch ihren gesunden Men­schenverstand bewahrt haben, begreifen, daß es sich beim Chaos nicht um Zu­fall handelt, sondern um bösartige, menschenverachtende Planung über Jahr­hunderte. Der Kreis derer, die genau wissen, was gespielt wird, ist viel kleiner als gemeinhin angenommen. Den zahlreichen Mitläufern ist klarzumachen, daß auch ihre Freiheit und die ihrer Nachkommen auf dem Spiel steht.“

 

Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2009 / S. 15

 

 

150) „Am 11. September 2008 waren nach Angaben der SEC (Securities and Exchange Commission = US-Börsenaufsichtsbehörde) insgesamt 32,8 Millionen Lehman-Aktien ver­kauft und nicht geliefert worden - ein Anstieg um das 57-fache gegenüber dem bis damals gellenden Rekord-Höchststand des Vorjahres. Für ein Großunter­nehmen wie Lehman mit einem hohen Anteil von ‚Float’ (Aktien, die ge­handelt werden können) war eine derartig hohe Zahl höchst verdächtig und hät­te eine eingehende Untersuchung erfordert. Doch die SEC, die sich auch hat vorwerfen lassen müssen, Hinweisen, daß Bernie Madoffs Geschäfte ein Schneeballsystem darstellten, nicht nachgegangen zu sein, hat bisher noch immer keine Ergebnisse einer etwaigen Untersuchung vorgelegt.“

 

E. Brown in „11. September der Wirtschaft” (“Der freie Mensch” – Heft 9/10 – 2009 / S. 38)

 

 

151) „Der Rechtsstaat ist mitten drin in der Auflösung, weil es eine Herstellung von Sicherheit in dem Maße, wie es der Politik vorschwebt, nicht gibt. Wenn man diese Sicherheit herstellt, hat man die Staatssicherheit und die haben wir in der DDR abgeschafft, und nun bekommt die Bundesrepublik noch ein schlimmeres als das, was abgeschafft wurde. Das ist ein Wahnsinn, der die Politik im Grunde beherrscht, die Politik sucht nach Mitteln, um zu zeigen, was sie kann, und dabei vernichtet sie den Rechtsstaat, und das ist im Grunde das Verbrechen.“

 

Prof. Peter-Alexis Albrecht Strafrechtler an der Universität Frankfurt in einem Interview („Frontal21“ am 8.5.2007)

 

 

152) „Eine Gruppe von über 37 Wissenschaftlern sorgt mit einem Schreiben an die medizinische Fachzeitschrift Science für Furore. Die Forscher bitten das Maga­zin, die vier Originalveröffentlichungen zurückzunehmen, die das Humane Immundefizienz-Virus (kurz: HIV) für AIDS verantwortlich machen. Die Autoren des Schreibens liefern konkrete Hinweise darauf, daß die in Science veröffentlichten Studien nicht nur mangelhaft durchgeführt, sondern deren Ergebnisse sogar gefälscht worden sind. Dem US-Virologen Roberto Gallo, Verfasser der Originalveröffentlichungen und offizieller Mitentdecker des HI-Virus, wird vorgeworfen, in letzter Minute Änderungen an den Dokumenten vorgenommen zu haben. Bereits 2008 wurde dem berühmten Wissenschaftler der Medizin-Nobelpreis versagt ...“

PHI – Politische Hintergrund-Informationen vom 14.4.2009 (zitiert nach „Der freie Mensch“  - Heft 9/10 – 2009 / S. 54)

 

153) „Es ist sicher, daß dieser Umweltaktionismus die moderne Inkarnation des Kommunismus ist.“

Vaclav Klaus tschechischer Politiker

 

154) Darf man über den Holocaust Witze machen? In der israelischen Comedy-Show „Pini hagadol“ („Pini der Große“) singt (Maxim) Biller im Duett mit Anne Frank „I Got You Babe“. Aber: „Ich will nicht, dass Deutsche über den Holocaust lachen“, so Moderator Gil Kopatsch. „Ich will, dass Juden über den Holocaust lachen.“

DER SPIEGEL 14 / 2006 / 156

 

155) „Bei einer Auswertung von 18 Studien, in denen Forscher anonym befragt wurden, haben 14 % der Befragten erklärt, daß sie Forscher kennen, die Da­ten fabriziert oder gefälscht haben, 72 % waren sogar überzeugt, daß sich andere Forscher fragwürdiger Tricks bedienen würden, und knapp 2 % gaben zu, solches schon selber gemacht zu haben.“

 

Kölner Stadt-Anzeiger vom 3.7.2009 / S. 4

 

 

156) „Ein berühmter Vorläufer der heutigen Trickser war Louis Pasteur (1822-1895), Mikrobiologe und Impfstofferfinder. 100 Jahre nach seinem Tod fiel es im Rahmen eines Vergleichs zwischen seinen privaten Aufzeichnungen und seinen Veröffentlichungen auf, daß diese in wichtigen Angaben nicht übereinstimmten, die Öffentlichkeit somit über Mißerfolge bei seiner Er­regerforschung getäuscht worden war.“

 

Beatrix Ullrich u.a. in „Das Pandemie-Gespenst – Politische und medizinische Hintergründe einer Inszenierung“, S. 1 zitieren Dr. Gerald L. Geison „The private Science of Louis Pasteur“, Uni Princeton

 

 

157) „Bei dem neuen Impfstoff (gegen die Schweinegrippe) wissen wir aber gar nicht, wie schädlich der Impfstoff sein kann. Es wird also ein Experiment mit gesunden Menschen mit einem möglicherweise schädlichen Stoff gemacht.“

 

Prof. Dr. Peter Schönhöfer Pharmakologe in „Frontal 21“ am 25.8.2009

 

 

158) „Die Impfaktion (gegen die Schweinegrippe) wird ein Flop.“

 

Vizepräsident der Bundesärztekammer Frank Ulrich Montgomery gegenüber dem Nachrichtenmagazin FOCUS

 

 

159) „Pandemie macht vogelfrei“

 

Beatrix Ullrich u.a. in „Das Pandemie-Gespenst – Politische und medizinische Hintergründe einer Inszenierung“, S. 12 (Überschrift)

 

 

160) „Das Infektionsschutzgesetz ist ein Ermächtigungsgesetz, mit dem unter dem Vorwand einer zu bekämpfenden Seuche die völlige Entrechtung eines jeden beliebigen Bürgers legalisiert wird! Dieses Ermächtigungsgesetz kann jederzeit durch die WHO bzw. deren Hintermänner als Waffe gegen unser Volk eingesetzt werden!“

 

Beatrix Ullrich u.a. in „Das Pandemie-Gespenst – Politische und medizinische Hintergründe einer Inszenierung“, S. 14

 

 

161) „Daß die Finanzkrise kein zufällig über uns hereingebrochenes Ereignis, sondern ein sorgfältig eingefädelter und abgestimmter, hochkrimineller Terrorakt einiger Hauptakteure und ihrer Handlanger gegen die ganze Welt ist, kann als hinreichend bewiesen gelten.“

 

Beatrix Ullrich u.a. in „Das Pandemie-Gespenst – Politische und medizinische Hintergründe einer Inszenierung“, S. 15

Anmerkung: Zu den Ursachen der Finanzkrise wird u.a. verwiesen auf den Beitrag

www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Subprime-Zusammenbruch.htm

 

 

162) „Neue, noch unveröffentlichte Studien, geleitet vom Neurowissenschaftler Chris Shaw aus Vancouver, deuten auf eine Verbindung zwischen Aluminiumhydroxid in Impfstoffen und Symptomen der Parkinson-Krankheit, der amytrophen Lateralsklerose (ALS oder Lou-Gehrig-Syndrom) und Alzheimer hin.“

 

PHI Politische Hintergrund-Informationen vom 26.6.2007 / S. 157 f

 

 

163) „Niemand in meinem Labor will sich zukünftig impfen lassen.“

 

Chris Shaw Neurowissenschaftler aus Vancouver

 

 

164) „Die Mehrheit der Deutschen will den Atomausstieg.“

 

WELT ONLINE vom 28.2.2009

 

 

165) „Wer die Parteiendemokratie inhaltlich definiert, wer darunter den Ausdruck widerstreitender Interessen und Sichtweisen versteht, die in der Summe das Allgemein- und Gesamtinteresse abdecken, der kann die aktuelle bundesdeutsche Variante lediglich für eine machtgestützte und machtgeschützte Fiktion halten.“

 

Thorsten Hinz in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

166) „Was in Hessen als Sündenfall skandalisiert wurde (rot-rote Koalition), gilt nun als pure Selbstverständlichkeit.“

 

Thorsten Hinz in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

Anmerkung: Dieses in der Tat überraschende Umschwenken mag sich aus den Interessen der Hintergrundmächte erklären, die u.a. Merkels Strippen halten. Ihre Kanzlerschaft hing nämlich – weitgehend unerkannt – an einem seidenen Faden, was Oskar Lafontaine dann in einem SPIEGEL-GESPRÄCH deutlich machte. Er nannte einige für die SPD ansich akzeptable Punkte, mit deren Erfüllung Kurt Beck umgehend hätte Kanzler werden können. Die Strippenzieher steuerten mit ihrer medialen Macht sofort gegen, verteufelten die rot-rote Annäherung in Hessen als Häresie und traten eine ganz üble Kampagne gegen Kurt Beck los, der - Merkel um Längen voraus - ein wirklich passabler und volksnaher Kanzlerkandidat war, auch wenn er bezüglich Hessen und Hamburg sich taktisch klüger hätte verhalten sollen.

 

 

167) „Welche wichtige Sachfrage wäre in den letzten Monaten nüchtern durchdiskutiert worden? Zum Beispiel die Gefahr, daß der Staat sich seiner Schuldenlast durch Inflation entledigt und die privaten Vermögen und Ersparnisse entwertet. Wieviel Blut darf der Afghanistan-Krieg kosten? Wie verträgt sich die Rentengarantie mit der sinkenden Anzahl der Rentenbeiträger? Andere Fragen unterstehen einem parteiübergreifenden regelrechten Tabu: Die von der politischen Klasse betriebene Entmündigung des Demos durch Brüssel. Die Risiken eines EU-Beitritts der Türkei. Der zunehmende Druck auf Politik und Gesellschaft durch den Islam. Die Kosten der falschen Zuwanderung. Das zunehmende Gesinnungsstrafrecht usw.“

 

Thorsten Hinz in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

168) „Die Zahl der zu verteilenden Posten und die Intensität ausgeübten Macht ist von der Wahlbeteiligung gänzlich unabhängig.“

 

Thorsten Hinz in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

169) „ ... brennende politische Fragen werden weder politisch-intellektuell noch pragmatisch beantwortet, sondern als ideologisches und technisches Problem behandelt: Man erklärt sie als unstatthaft und unterbindet ihre öffentliche Formulierung.“

 

Thorsten Hinz in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

170) „Vier Jahre Merkel als Kanzlerin, neun Jahre Merkel als CDU-Chefin haben tiefe Schleifspuren hinterlassen. Die Partei, die schon unter Kohl und Schäuble einem ‚Modernisierungsdruck’ unterworfen war, der darin bestand, Grundsätze am laufenden Band über Bord zu werfen, ist seit Eintritt in die Große Koalition um den Preis des Machterhalts gänzlich ins Chamäleonhafte entrückt.“

 

Dieter Stein in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

171) „Die CDU hat seit der Wiedervereinigung in wesentlichen Kernfragen konservative Stammwähler verraten: (Summarisch: Anerkennung des Rechtsbruchs bei Bodenreform-Enteignungen, Fristenregelung bei § 218 StGB, Homoehe versus traditionelles Familienbild, Gender Mainstreaming, Verbannung von Martin Hohmann, Entmachtung von Friedrich Merz, Abwahl von Jörg Schönbohm).“

 

Dieter Stein in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

172) „Die politische Klasse tut alles, um die entscheidenden Fragen aus der öffentlichen Debatte herauszuhalten: Banken- und Wirtschaftskrise, Einwanderung, Islamismus, Demographie, Zerstörung der Familie, EU-Beitritt der Türkei und und und. Auch das Wahlkampfthema, das das Bundesverfassungsgericht jüngst auf den Tisch gelegt hat, nämlich die Frage der nationalstaatlichen Souveränität und ihre fortgesetzte Aushöhlung durch die Kompetenzausweitungen der EU, halten Politik und gleichgeschaltete Medien soweit als möglich dem Publikum fern.“

 

Klaus Hornung in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

173) „Der Mehrheit der Deutschen hat man ein Minimum an Geschichtswissen und kollektivem Selbstbewußtsein ausgetrieben. An deren Stelle sind die Warn- und Verbotsschilder der Political Correctness getreten und ein vielfach ebenso indolentes (gleichgültiges) wie unwissendes Wählervolk.“

 

Klaus Hornung in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

174) „Immerhin hat der Bundestag ja mit seiner Zustimmung zum Vertrag von Lissabon und der Verabschiedung des verfassungswidrigen Begleitgesetzes gezeigt, daß er an einer verantwortlichen Mitwirkung in der Europäischen Union kein Interesse hat.“

 

Eike Erdel in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

175) „Und nun klopfen sich gerade jene Abgeordneten (des Deutschen Bundestages) voller Stolz auf die Schultern, die vor kurzem erst das verfassungswidrige Begleitgesetz (zum Vertrag von Lissabon) beschlossen hatten.“

 

Eike Erdel in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

176) „Was die Union (2009) als Wahlkampf ausgibt, war früher eine Kampagne für Margarine: rote Backen, gesunde Gesichter, strahlendes Lächeln gut frisierter Menschen.“

 

Hans-Hermann Tiedje ehemals Chefredakteur der BILD – in der „Financial Times Deutschland“ vom 26.8.2009

 

 

177) „Wo vorne von der Partei (CDU) kein Gedanke reinkommt, kann hinten kein Goethe rauskommen.“

 

Hans-Hermann Tiedje ehemals Chefredakteur der BILD – in der „Financial Times Deutschland“ vom 26.8.2009

 

 

178)Merkels Rhetorik ist kahl wie chinesische Gefängniszellen.“

 

Andreas Wild in JUNGE FREIHEIT vom 7.7.2006

 

 

179)Im vergangenen Jahr haben mutmaßlich Linksradikale in Berlin 300 Autos angesteckt – wie wäre eigentlich die Reaktion, wenn Rechtsextremisten Hunderte Autos Berliner Migranten anzünden würden?“

 

Markus Wehner in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 30.8.2009

 

 

180)Deshalb ist es eine Schande, daß kein anderes Land der Welt die Muttersprache mit so wenigen Unterrichtsstunden ausstattet, wie es die Deutschen tun.“

 

Josef Kraus Präsident des Deutschen Lehrerverbandes – in der „Welt“ vom 1.9.2009

 

 

181)Auch die Merkel-CDU ist dabei, sich von der Gemütslage der Normalbevölkerung zu entkoppeln. Das macht sie mit den Grünen koalitionsfähig.“

 

Ralph Bollmann in der „taz“ vom 1.9.2009

 

 

182)Nach dem Geschehenen konnte und wollte ich in dieser Bundeswehr nicht mehr dienen.“

 

General Günter Kießling

 

 

183)Von Ihrem (Carsten Rühlemann) Kollegen Georg Delisle, der Permafrostböden in der kanadischen Arktis untersuchte und satellitengestützte Vermessungen des antarktischen Eisschildes durchführte, gibt es konträre Aussagen zum IPCC-Bericht (Bericht des Weltklimarates) 2007. Nachdem diese öffentlich wurden, fühlte sich das Umweltministerium veranlasst, Ihre Bundesanstalt (für Geowissenschaften und Rohstoffe) als ‚gekaufte Vasallen der Energie-Industrie’ zu bezeichnen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

184)Die Anstalt (für Geowissenschaften und Rohstoffe = BGR) ist eine nachgeordnete Behörde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, die 2007 in die Schlagzeilen geriet. Das Klimasystem erwärme sich nur regional, schrieb das Wirtschaftsministerium Ende 2006 in der Stellungnahme zum damaligen Bericht des Weltklimarates (IPCC). Gletscherschmelzen hätten sich wiederholt in ähnlicher Weise ohne industrielle Treibhausgase ereignet. Die Prozesse, die das globale Klima beeinflussen, seien bislang nur unvollkommen verstanden. Grundlage dieser für die meisten Umweltpolitiker provokanten Thesen waren klimarelevante Forschungsergebnisse des BGR-Geophysiker Georg Delisle, der damit den IPPC-Bericht (Bericht des Weltklimarates) – dessen Aussagen zu CO2-Emissionen für EU und Bundesregierung maßgebend sind – in Frage stellte.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

185)Die Forschungsinstitute, Wirtschaftsweisen und Journalisten haben sich bei der Vorhersage der Weltwirtschaftskrise unendlich blamiert.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

186)In der chinesischen Provinz Húnán steigt die Zahl der an Bleivergiftung erkrankten Kinder kontinuierlich – inzwischen wurden über 1.500 Fälle gemeldet.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

187)Der entscheidende Erfolgsfaktor in unserer hochkomplexen Welt ist Wissen und Kompetenz. Ein Mangel daran ist für die jetzige Krise verantwortlich. (...) Leistungsgesellschaft heißt leider nicht, daß immer der oder die jeweils am besten Qualifizierte eine bestimmte Position einnimmt. Oftmals sitzt da nämlich der politisch Opportunste, der Bequemste oder der mit dem besten Netzwerk.“

 

Utz Claassen ehemals Chef des Energiekonzerns EnBW und jetzige Berater des US-Finanzinvestors Cerberus im „Rheinischen Merkur“

 

 

188)Licht- und Trostblick in einer Zeit, in der die Vergangenheitsbewältigungsindustrie à propos des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs vor siebzig Jahren wieder einmal auf kreischenden Hochtouren läuft und die Geschichte Deutschlands als ein einziger Unheilszusammenhang dargestellt wird: Deutschland, so ergab vor einigen Monaten eine sorgfältige Umfrage des britischen BBC, ist das beliebteste Land der Welt.“

 

Pankraz (= Prof. Dr. Günter Zehm) in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

189)Im Hinblick auf seine innere intellektuelle Verfasstheit gleicht das beliebteste Land der Welt (Deutschland) zur Zeit tatsächlich mehr einem Irrenhaus als einem freien, wohlverfassten Gemeinwesen. Die herrschenden Kräfte verstehen sich nicht als Exekutoren des Volkswillen, sondern als dessen Verhinderer ...“

 

Pankraz (= Prof. Dr. Günter Zehm) in JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

Anmerkung: Zustimmung – wahrscheinlich unfreiwilliger Art – zur These „Irrenhaus“ erhält Pankraz von der Inkarnation potenzierten Schwachsinns und hochgradig manipulativer Berichterstattung im öffentlich-rechtlichen ZDF („im Zweiten lügt man besser!“) durch die köstliche realsatirische Sendung „Neues aus der Anstalt“.

 

 

190)Die Perspektive beruht darauf, daß wir ein europäisches Unternehmen schaffen.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Mai 2009), bei der man häufig den Eindruck gewinnt, entweder verwechselt sie das deutsche Volk mit einer Klippschule oder sie kann es einfach nicht besser

 

 

191)Es geht darum, daß von seiten des Papstes sehr eindeutig festgestellt wird, daß es natürlich einen positiven Umgang mit dem Judentum insgesamt geben muß.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Februar 2008)

 

Anmerkung: Die Bundeskanzlerin hat dem Papst keine Vorschriften zu machen und schon gar nicht bezüglich seines Pontifikats. Benedikt XVI. erteilt Frau Merkel ja auch keine Maßregeln bezüglich ihrer Kanzlerschaft, obwohl da ein erheblicher Beratungs- und Verbesserungsbedarf bestünde. Im übrigen dürfte der Papst einen positiven Umgang mit allen Völkern der Welt für geboten halten. Wir jedenfalls haben größte Vorbehalte gegenüber den Juden, die sich in Palästina seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis auf den heutigen Tag (Gaza!) schlimmste Verbrechen begangen haben.

 

 

192)Bayern steht da, wo der Bund hinwill.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Juli 2008)

 

 

193)In der Mitte sind wir und nur wir. Wir sind die Mitte. Wo wir sind, ist die Mitte.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Parteitag 2007)

 

 

194)Wir sollten das Auto nicht zum Buhmann der Nation machen.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Juni 2009)

 

 

195)Karl Lehmann ist einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Mai 2005)

 

Anmerkung: Sollte diese äußerst schmeichelhafte Lobpreisung des Kardinals durch eine Protestantin ihre tiefere Ursache in der gemeinsamen Mitgliedschaft bei Rotary International haben?

 

 

196)Nicht jede Auseinandersetzung bedeutet eine Kontroverse.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (2008)

 

Anmerkung: Umgekehrt würde „ein Schuh daraus“, nämlich „nicht jede Kontroverse bedeutet eine Auseinandersetzung“.

 

 

197)Ich will Deutschland dienen.“

 

Typische Phrase („Rhetorik karg wie eine chinesische Gefängniszelle“) unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel (Wahlkampf 2005)

 

Anmerkung: Auf die Einlösung dieses vollmundigen Versprechens wartet das deutsche Volk noch heute. Bisher hat sie sich doch eher als Interessenvertreterin von Israel und der USA hervorgetan. Die Anleihe beim alten Fritz („Der Fürst ist der erste Diener seines Staates“) ist kaum zu übersehen; allerdings sind ihr dessen Schuhe um einige Nummern zu groß.

 

Die Zitate 190) bis 197) stammen von Eckhard Henscheid in „Nein, es geht nicht mehr“ (JF vom 4.9.2009)

 

 

198)Die Platitüdität solcher Sätze (vgl. obige Zitate 190 bis 193) in Serie reicht einer ganz neuartigen ‚Banalität des Bösen’ (Hannah Arendt) die schweißige Hand seitlich der schwitzfleckenfeuchten Hosenanzugsjacke. Der bestürzende Dummsinn, die behämmerte und zugleich behämmernde, die uns am Ende richtig zuschüttende Impertinenz, die der einstmals mitteldeutsche Seelenknödel im Hosenanzug täglich, ja wer weiß (und wäre nicht gerne nah dabei) stündlich produziert und ausschüttet: Er überragt inzwischen längst die oftmals ja sogar kunstvolle Nichtigkeit der Rede ihres Lehrmeisters Helmut Kohl ...“

 

Eckhard Henscheid in „Nein, es geht nicht mehr“ (JF 4.9.2009)

 

 

199)Mitglied der Kommunistischen Partei zu sein, ist ein Vorgeschmack auf den Polizeistaat.“

 

Elia Kazan

 

 

200)Mein Name ist Elia Kazan. Ich bin Grieche durch meine Abstammung, Türke durch meinen Geburtsort, und Amerikaner, weil mein Vater eine lange Reise unternommen hat.“

 

Mit diesen Sätzen beginnt der autobiographische Film „America, America“

 

 

201)... nach Ansicht des israelischen Außenministeriums werden in der Sendung des (türkischen) Staatsfernsehens israelische Soldaten als Kindsmörder dargestellt.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 15.10.2009

 

Anmerkung: So weit von der Realität entfernt mag die Darstellung im türkischen Staatsfernsehen wohl nicht sein, wenn man vielen Berichten zu den Kriegsverbrechen der israelischen Armee in Gaza Glauben schenken darf. Wahrscheinlich beschwert sich Israel auch nicht über wahrheitswidrige Darstellungen, sondern darüber, daß überhaupt über diese Vorgänge mit der Breitenwirkung des Staatsfernsehens berichtet wird. Hintergrund dieses Gebarens ist eine mythologisierte Opferolle, die auch sehr viel mit der „Holocaust-Industrie“ zu tun hat. Wer sich allerdings über die wahren Urheber dieses Menschheitsverbrechens kundig machen will, der lese

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Strippenzieher_der_Schoah.htm

 

 

202)... in jüngeren Jahren stand der ‚Duce’ (Benito Mussolini) im Dienst des britischen Geheimdienstes. Haben die Briten seinen Aufstieg erst möglich gemacht?“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 15.10.2009

 

Anmerkung: In diesem Zusammenhang wird auf das obige Zitat unter der lfd. Nr. 92 hingewiesen, welches den Verdacht nahe legt, auch Hitler habe eine britische Geheimdienstausbildung genossen. Das würde eine plausible Erklärung für Hitlers militärisches Versagen bei Dünkirchen abgeben und für viele Ungereimtheiten mehr, die die Historiker bisher ziemlich unbefriedigend mit Hitlers rassistischer Ideologie (Deutsche und Engländer sind quasi Vettern) zu erklären versuchten.

 

 

203)Der Weg eines deutschen Verlegers führt über Jerusalem nach Berlin.“

 

Axel Cäsar Springer

 

 

204)Ich bin ein nichtjüdischer Zionist.“

 

Mathias Döpfner

 

 

205)Revision und Revisionismus sind das selbstverständliche Recht eines jeden Bürgers gerade in einer Demokratie.“

 

JF-Buchdienst in der Bewerbung von Stefan Schell: „Revisionismus und Demokratie“

 

 

206)Wir haben fast alles falsch gemacht.“

 

Titel eines Buches von Günter Schabowski und Frank Sieren

 

 

207)Hitler hatte mit fast allem recht.“

Stanley Kubrick jüdischer Regisseur und einer der begnadetsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts (STERN 27 / 1999)

 

 

208)Das Schlachtfeld der Tugendwächter.“

 

Untertitel des Buches „Politische Korrektheit“ von Jörg Schönbohm

 

 

209)(Jörg) Schönbohm, einer der letzten Konservativen der CDU, zeigt in beklemmender Weise, daß das, was (unter dem Begriff ‚politische Korrektheit’) einst sinnvoll als Kampf gegen Minderheitendiskriminierung begonnen hatte, heute immer mehr in eine Dämonisierung von Andersdenkenden mündet.“

 

JF-Buchdienst in der Bewerbung von Jörg Schönbohm: „Politische Korrektheit“

 

 

210)Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit.“

 

Charles de Secondat Baron de la Brède et de Montesquieu (1689 – 1755)

 

 

211)In den 58.000 britischen Pubs werden Woche für Woche 126 Millionen ‚Pints’ (etwa 0,57 Liter) Bier ausgeschenkt ...“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

212)Geradezu manisch sucht Jürgen Habermas seit Jahren nach den Voraussetzungen ‚europäischer Identität’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

213)Am Sonntag, den 3. September (1939) und danach wurden in weiten Teilen des Siedlungsgebiets der sogenannten Volksdeutschen in Polen Massaker an Zivilisten verübt, teils von zurückwei­chenden polnischen Truppenteilen, teils von polnischen Milizen und einem ent­fachten Mob. Da sich besonders in der westpreußischen Stadt Bromberg (981 Morde) und in den angrenzenden Land­kreisen die Zahl der getöteten Deut­schen häufte, setzte sich nicht zuletzt durch die NS-Propaganda der Begriff des ‚Bromberger Blutsonntags’ durch. Unmittelbar im September setzten die Untersuchungen in den von der Wehr­macht eroberten Gebieten ein, die na­mentlich etwa 5.500 Ermordete nach­wiesen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

214)In der polnischen Geschichtsschreibung dominiert die (falsche) Darstellung, daß es sich bei den Pogromen (vom 3.9.1939) um die unverhältnismäßige Reaktion zurückweichender polnischer Truppen auf deutsche Heckenschützen in Bromberg gehandelt habe – ungeachtet der Tatsache, daß es auch weitab dieser Gebiete zu ebensolchen Pogromen kam.  Der polnische Historiker Wlodzimierz Jastrzebski, der 2003 die Vorgänge beim ‚Bromberger Blutsonntag’ im Auftrag des staatlichen Warschauer Instituts für Nationales Gedenken (IPN) untersuchte, bestritt aufgrund seiner Forschungen diese bis dahin geltende Darstellung, in Bromberg hätten Deutsche auf polnische Soldaten geschossen. ‚In der Stadt gab es keine deutsche Diversion (Sabotage, Angriff von der Seite), dafür gab es aber Repressionen und Exekutionen, denen Bromberger Deutsche zum Opfer fielen’, bekannte er am 19. Oktober 2003 in der ‚Gazeta Wyborcza’. Die Veröffentlichung dieser Forschungsergebnisse bewirkte allerdings keine Revision der historischen Darstellung, sondern die Absetzung Jastrzebskis als historischer Direktor in Bromberg. Seinem ehemaligen Mitarbeiter Witold Stankowski, damals bereits habilitiert, blieb bis heute eine Professur versagt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 4.9.2009

 

 

215)Wann werden wir (Deutschen) anfangen, diesen Krieg (den Zweiten Weltkrieg), seine Ursachen und Ziele wirklich ehrlich aufzuarbeiten? Ich bin mir sicher, die Zeit wird kommen.“

 

Volker Bastian im JF-Leserbrief vom 4.9.2009

 

 

216)Die Erkenntnis, daß der Zweite Weltkrieg im Tiefsten ein Welt-Bürgerkrieg war, ist leider sowenig verbreitet, wie sie wahr ist. Die Alliierten setzten Recht, erklärten es für universell und kämpften das Reich als unbotmäßige Provinz im kommenden Weltstaat nieder. Aufgrund ihres angemaßten Rechtstitels konnten sie die deutsche Führung als Ver­brecherbande bezeichnen, unter unwürdigen Bedingungen gefangennehmen, vor ihr Tribunal zerren, verurteilen und ehrlos hängen. Alle Interventionen nach 1945 laufen nach dem gleichen Muster ab. Wer gegen die Weltordnung verstößt, wie sie die Alliierten festgesetzt haben, wird bestraft und vor Gericht gestellt. Wenn der kommende Weltstaat errich­tet sein wird, werden alle ehemals sou­veränen, juristisch nicht zu belangenden Staaten zu Provinzen und jeder Krieg zum verbotenen Bürgerkrieg.“

 

Heinz-Jürgen Reith im JF-Leserbrief vom 4.9.2009

 

 

217)Das Judentum erstrebt heute einen Judenstaat in Palästina. Aber nicht etwa, um den Juden in aller Welt eine Heimat zu geben, sondern aus anderen Gründen; das Weltjudentum müsse einen kleinen Miniaturstaat haben, um exterritoriale Gesandte und Vertreter in alle Länder der Welt senden und durch diese seine Herrschaftsgelüste vorwärtstreiben zu können. Vor allem aber will man ein jüdisches Zentrum, einen jüdischen Staat haben, in den man die jüdischen Hochstapler aus aller Welt, die von der Polizei anderer Länder verfolgt werden, unterbringen, mit neuen Pässen ausrüsten und dann in andere Teile der Welt schicken kann. Es ist zu wünschen, daß die Judenfreunde in der Welt, vor allem die westlichen Demokratien, die über soviel Raum in allen Erdteilen verfügen, den Juden ein Gebiet außerhalb Palästinas zuweisen, allerdings nicht, um einen jüdischen Staat, sondern um ein jüdisches Reservat einzurichten.“

 

Alfred Rosenberg Chefideologe der Nationalsozialisten (mit jüdischen Wurzeln) am 15.1.1939 in Detmold

 

 

218)Als (Klaus) Barbies Anwalt Jacques Verges mit Enthüllungen über französische Kollaborateure drohte, die neben vielen anderen den Widerstandskämpfer Jean Moulin ans Messer geliefert hätten, redete vom Jahrhundertprozeß niemand mehr.“

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

219)Durch die Figur (Klaus) Barbie ist Frankreich ganz unvermittelt mit einer Schattenseite seiner Geschichte konfrontiert - dem Faschismus a la francaise.“

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

220)Trotzdem (trotz der Judenverfolgung und Judenvernichtung durch die Nazis) - oder gerade deshalb - sei der französische Faschismus authentischer, als Ideologie viel originärer gewesen (als der deutsche oder italienische), konstatiert der aus Israel stammende Historiker Zeev Sternhell. Denn bevor sie unter den Druck der Staatsinteressen gerieten, zeigten die Ideologien ihr wahres Bild. Und nirgendwo sei diese Ideologie früher und klarer zutage getreten als im Land der Franzosen.“ Zeev Sternhell: „Ni droite ni gauche. L'ideologie fasciste en France“,  Editions du Seuil, Paris 1983

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

221) „Faschismus ist nicht von Anfang an Barbarei, sondern zuerst ein Gesellschaftsmodell, eine Denkweise über soziale Zusammenhänge, die neu geordnet werden sollen.“

 

Bernard-Henri Levy

 

 

221)Nicht ein widermenschliches System führte dorthin (zu den Gräueln der Nazis), sondern gerade nur allzu menschliche Sorgen und Ängste.“

 

Prof. Ernst Nolte

 

 

222)Die hauptsächlichsten Merkmale des Juden bleiben die berühmte gebogene Nase, die zwinkernden Augen, die zusammengebissenen Zähne, die auffallenden Ohren, die viereckigen statt mandelförmigen Fingernägel, die zu langen Oberkörper, Plattfüße, runde Knie, die weiche und schlaffe Hand des Heuchlers und Verräters.“

 

Edouard Drumont Wegbereiter des französischen Antisemitismus (1886)

 

 

223)In der Nacht zum 17. Januar 1898 erlebt Frankreich seine Kristallnacht - es ist keine systematische Arbeit organisierter Trupps wie später unter den Nazis, sondern die Zerstörungswut eines unberechenbaren Mobs. Unvorstellbar die Folgen, wenn eine zentrale Befehlsgewalt den Volkszorn dirigiert hätte.  In Nantes stürmen 3000 junge Franzosen, Frauen und Männer, durch das Judenviertel. Mit Holzknüppeln zerschlagen sie die Schaufenster jüdischer Läden. Etwa 40 Halbwüchsige versuchen, das Tor zur Synagoge aufzubrechen. Es hält stand.  In Nancy und Rennes rotten sich mehr als 2000 junge Franzosen zusammen, ziehen randalierend durch die Straßen des jüdischen Viertels und rufen: ‚Zola verrecke, Juda verrecke.“  Die Ausschreitungen breiten sich über ganz Frankreich aus, so in Montpellier, Tours, Toulouse, Poitiers. In den folgenden Tagen muß die Kavallerie Attacken gegen die Antisemiten reiten, die jüdische Geschäfte auch am hellichten Tag plündern wollen. In Saint-Malo und Bordeaux werden lebensgroße Puppen von Dreyfus öffentlich verbrannt. Eine trägt das Schild: ‚Ich bin Judas der Verräter.’  Die Ausschreitungen dauern in der Provinz fünf Tage und Nächte dann kehrt allmählich wieder Ruhe ein. Niemand hat die Schäden registriert, niemand hat sich entschuldigt oder Wiedergutmachung geleistet. Für schuldig hielt man nicht die Täter, sondern die Opfer.  In Paris geht der Terror weiter. Dort hat der Chauvinist Jules Guerin in Windeseile einen Schlägertrupp aus mehreren hundert Mitgliedern beisammen. Systematisch zertrümmern sie jüdische Geschäfte. ‚Sieg den Arbeitern und Patrioten - Tod den Juden’, steht auf großen Transparenten, die sie zum Justizpalast tragen, wo nun der Prozeß gegen den angeblichen Staatsverleumder Emile Zola beginnt.“

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

224)Als Adolf Hitler (in den 1920er Jahren) die staunenden Massen mit seinen Rassenideen aufputschte und sich öffentlich einen ‚deutschen Faschisten’ nannte, ging in Frankreich bereits die ‚Faschismusbewegung der zweiten Generation’ (Sternhell) auf die Straße. Die bot nichts Neues, sondern erneuerte im Grunde jene alte ‚Verbindung von Antisemitismus und nationalem Sozialismus’ der Jahrhundertwende.“

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

225) „In Deutschland ... saß der Schock der russischen Oktoberrevolution und die Angst vor einer Folgerevolution so tief, daß die Faschisten die Wirtschaft und das konservative Bürgertum auf ihre Seite ziehen konnten. Der Weg zur Machtergreifung lag frei.

Genau umgekehrt in Frankreich: Dort wucherten die Fascho-Cliquen erst wieder zur schlagkräftigen Massenbewegung, als klar wurde, daß die von den Bolschewisten angekündigte Weltrevolution nicht stattfinden wird.“

 

DER SPIEGEL 18 / 1987 / 194 ff

 

 

226) „Das Gesetz Moses geht nur die Juden an. Was Gott zu David geredet hat, geht mich nichts an – wir sind das Volk nicht,

zu dem er redet.“

 

Martin Luther

 

 

227) „Ich sehe ihre Schriften: sie fluchen uns Gojim (Nichtjuden) und wünschen uns in ihren Schulen und Gebeten alles Unglück, sie rauben uns unser Geld und Gut durch Wucher, sie wollen – das ist das Ärgste – hierin recht und wohl getan und Gott gedienet haben. – Ich weiß wohl, daß sie solches und alles leugnen; es stimmt aber alles mit dem Urteil Christi, daß sie giftige, bittere, rachgierige, hämische Schlangen, Meuchelmörder und Teufelskinder sind. Schreiben doch der Talmud und ihre Rabbinen, das Töten sei nicht Sünde, wenn man keinen Bruder in Israel tötet. Stehlen und Rauben an den Gojim ist ihnen Gottesdienst.“

 

Martin Luther

 

 

228) „Ich verlange mir das Schachergesindel (der Juden) nicht in meinem Lande.“

 

Friedrich Wilhelm I.König in Preußen (1688-1740)

 

 

229) „Die Israeliten sind ein gefährliches Ungeziefer.“

 

Joachim II. - Kurfürst von Brandenburg (1505-1571) zu seinem Kanzler

 

 

230) „Ich kenne keine ärgere Pest für den Staat als diese Nation (der Juden), wegen ihrer Sucht, durch Betrug, Wucher und Geldvertrag die Leute in den Bettelstand zu bringen.“

 

Maria Theresia Kaiserin von Österreich

 

 

231) „Das israelitische Volk hat niemals viel getaugt – es besitzt wenig Tugenden und die meisten Fehler anderer Völker.“

 

Johann Wolfgang von Goethe

 

 

Anmerkung: Von den aus heutiger Sicht beleidigenden Inhalten der Zitate 227) bis 231) distanzieren wir uns nachdrücklich. Veröffentlichung erfolgt – wie allgemein – aus den in § 86 III StGB genannten Gründen.

 

 

232) „Die Knesset-Abgeordnete Yael Dayan (Tochter von Moshe Dayan)  beschuldigte Herrn Netanyahu zu glauben, er könne ‚die Welt über Bill Clinton regieren’.“

Global Fire zitiert „Jewish Chronicle”, London, 30.5.1997, S. 8

 

233) “Das Judentum spaltet die Welt in Juden und Nicht-Juden. Das Judentum ist der Feind der Christenheit und des Islam. Gemäß den Beschlüssen der zionistischen Kongresse, darunter auch die Geheimbeschlüsse des Ersten Zionistischen Krogreß', die manche als ‚Die Protokolle der Weisen von Zion’ bezeichnen, wollen sie inneren Zwist in allen Ländern sähen und Chaos und Unruhe stiften, damit sie die Weltherrschaft erringen.“

der ehemaligen PLO-Botschafter zu Wien Ghazi Hussein in einer Sendung des libanesischen Fernsehens NEW TV-Sat vom 21. Juni 2006 

 

234) „Amerika kontrolliert die Welt, wir Juden kontrollieren Amerika.“

Uri Avneri israelischer Journalist, Verleger, Friedensaktivist, Träger des alternativen Nobelpreises und einst Klassenkamerad von Rudolf Augstein

 

235) „Wir sind der Ansicht, dass Die Protokolle von Juden verfasst wurden, denn die Juden schaffen überall auf der Welt Probleme. In der arabischen Welt, in islamischen Ländern, in Europa und in Amerika ist es doch immer wieder dasselbe. Wo immer ein Jude ist, gibt es Probleme.“

Fawzi Barhoum – Sprecher der Hamas

 

236) „1951 flog der Generaldirektor des israelischen Gesundheitsministeriums, Dr. Chaim Sheba, nach Amerika und kehrte mit sieben Röntgenmaschinen zurück die er von der US-Armee erhalten hatte. Die Maschinen wurden in einem Massenexperiment verwendet bei dem eine ganze Generation von jungen Sephardijuden als Versuchskaninchen dienten.  Jedes Sephardi-Kind bekam das 35.000-fache der maximalen sicheren Röntgenstrahlendosis durch den Kopf geschossen. Dafür bezahlte die amerikanische Regierung der israelischen Regierung 300 Millionen israelische Liras pro Jahr (der normale Gesundheitshaushalt betrug 60 Millionen Liras); dieses Geld hätte heute einen Gegenwert von mehreren Milliarden Dollar. Um die Eltern der Opfer hereinzulegen, wurden die Kinder auf ‚Schulausflüge’ fortgeschickt und den Eltern wurde später erzählt, dass die Röntgenstrahlung eine Behandlung für Kopfhautringwürmer gewesen war. 6.000 der Kinder starben kurz nach der Behandlung, während viele der anderen diverse Krebsarten, Epilepsien, Gedächtnisverlust, Alzheimer, chronische Kopfschmerzen und Psychosen erhielten.“

www.infokrieg.tv

 

237) „Ich bin davon überzeugt, dass das Ansehen eines beliebigen Landes, das imstande ist, das Leben und die Würde seiner Bürger zu schützen, eines Landes, das imstande ist, eine unabhängige Außenpolitik zu befolgen, in näherer oder mittelfristiger Zukunft, in der Welt nur wachsen wird.  Und umgekehrt: Das Ansehen der Länder, die es sich zur Regel gemacht haben, außenpolitische Interessen anderer Staaten zu bedienen, indem sie sich über ihre eigenen nationalen Interessen hinwegsetzen, ungeachtet dessen, womit sie dies begründen, dieses Ansehen wird abnehmen. Das ist alles.“

Wladimir Putin im Interview mit ARD-Korrespondent Thomas Roth am 29.08.2008

 

238) „Und nun zu einem anderen Wert, zum Thema Pressefreiheit. Sehen Sie sich nur an, wie diese Ereignisse (die georgische Aggression gegenüber Südossetien) in der Presse der USA behandelt werden, die man als Leuchte der Demokratie bezeichnet. Genauso in der europäischen Presse. Ich war in Peking, als es zu diesen Ereignissen in Georgien kam. Der Massenbeschuss von Tschinwali war im Gange, Bodenoperationen der georgischen Truppen waren gestartet, es gab bereits zahlreiche Opfer und niemand sagte auch nur ein Wort dazu, auch Ihr Fernsehsender (ARD) hat geschwiegen, alle US-Sender ebenfalls, als wäre nichts geschehen, als wäre alles ruhig.  Sobald aber der Aggressor eins in die Fresse gekriegt hat, sobald ihm die Zähne ausgeschlagen wurden, sobald er all seine amerikanischen Waffen zurückließ und abgehauen war, dann erinnerten alle sich plötzlich an das Völkerrecht und an das böse Russland. Alle waren plötzlich wie ein einziger Chor aufgetreten. Warum wohl ein solch unterschiedliches Verhalten?“

Wladimir Putin im Interview mit ARD-Korrespondent Thomas Roth am 29.08.2008

 

239) „Die direkte Parallele zwischen der vermessenen, eitlen, egoistischen Haltung Weishaupts und seiner Anhänger einerseits und der Haltung, die Satan an den Tag legte, als er und die von ihm geführten Engel ihrem Schöpfer die Herrschaft über das Universum zu entreißen versuchten, andererseits ist offenkundig. Das Illuminatentum ist eindeutig Satanismus in einer seiner modernen Spielarten: die Ziele sind praktisch identisch. Tatsächlich war Satan der erste Illuminat.“

Johannes Saltzwedel

 

240) „Alles, was wir heute über die Anfänge der Illuminaten wissen, stammt von (John) Robisons (Professor an der Universität Edinburgh) Buch (‚Proofs of a Conspiracy’ = Beweise für eine Verschwörung / 1797) sowie von einem Werk, das der Priester (Augustin) Barruel ein Jahr später schrieb: ‚Memoirs - Illustrating the History of Jacobinism’. Obwohl beide Autoren nichts voneinander wußten, geben beide Werke uns einen klaren Überblick über die Organisation. Beide stützen sich weitgehend auf die Originalschriften des Ordens und der Sekte der Illuminaten, den offiziellen Bericht der bayerischen Regierung, den sie 1786 nach einer längeren Untersuchung herausgegeben hatte.“

Johannes Saltzwedel

 

241) „Am 16. Juli 1782 wurde auf dem Kongreß von Wilhelmsbad die Allianz zwischen Illuminaten und Freimaurern endgültig besiegelt. Mit diesem Pakt vereinigten sich die führenden Geheimgesellschaften der damaligen Zeit. Die neue Allianz hatte ‚weltweit nicht weniger als drei Millionen Mitglieder’. Kein Historiker hat die tatsächlichen Auswirkungen dieses Zusammenschlusses auf die Weltgeschichte gebührend gewürdigt.“

Johannes Saltzwedel

 

242) „1785 verließen vier leitende Mitglieder die Gesellschaft und sagten vor einem Untersuchungsgericht aus, das der bayerische Kurfürst einberufen hatte. Ihre überraschenden Enthüllungen räumten jeden Zweifel an der satanischen Natur des Illuminatentums aus.“

Johannes Saltzwedel

 

243) „Albert Pike war ein Genie des Bösen. Er hatte viele Talente, die er ausschließlich destruktiv einsetzte. Außerordentlich belesen, beherrschte er sechzehn antike Sprachen in Rede und Schrift. Er bekannte sich öffentlich zur Satansverehrung und praktizierte schwarze Kunst und alle Formen der Zauberei.“

Johannes Saltzwedel

 

244) „Ein positiver Geist kann nicht kontrolliert werden. Wenn man eine okkulte Herrschaft errichten will, muß man den Geist der Menschen passiv und negativ ausrichten. Ein bewußt auf ein genau ins Auge gefaßtes Ziel hinarbeitender Geist ist eine Macht und kann als solche einer anderen Macht - zu gutem oder bösem Zweck - trotzen. Das Streben nach Weltherrschaft kann allein durch die Aufdeckung dieses Prinzips verurteilt werden; da das Prinzip leider unentdeckt blieb, bleibt jenes Streben ohne Gegnerschaft, Zerstörung, Materialismus, Täuschung - dies sind Albert Pikes drei Ziele. Sie scheinen die heutige Welt zu regieren.“

Lady Queensborough (Edith Starr Miller)

 

245) „Lenins Hauptgeldgeber waren die internationalen Bankers. Allein Jacob Schiff half mit 20 Millionen Dollar.“

Johannes Saltzwedel