2005 wurde der Plan zur Zerstörung der Weltwährungen
von Hebräern in
New York aus der Taufe gehoben
"Vertreter der fünf größten jüdischen Banken
der Wall Street
bastelten die Formel für den
Subprime-Zusammenbruch"
Wir haben über Jahre hinweg geschrieben und bewiesen, dass die
Heuschrecken den Globalismus als Vehikel geschaffen haben, mit dem sie ihre
Raubzüge rund um den Globus unter Umgehung nationalen Schranken und Gesetze
durchführen können. Mit Hilfe der globalistischen Gesetze wurde es möglich, die
erarbeiteten Vermögen der Menschen der westlichen Welt, unbehindert von
nationalen Gesetzen und Grenzen, in die Taschen der Heuschrecken umzuleiten.
Die Handlanger in den Parlamenten des Westens waren in den letzten
Jahren eigentlich nur noch dazu da, die ihnen von den Heuschrecken zum
Verabschieden vorgelegten Gesetzestexte zur Legalisierung der Abräumung der
Gelder der Massen in den parlamentarischen Quasselbuden zu verabschieden. Im
Zuge der Globalismus-Hysterie wurde zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte
ein Raubzug diesen Ausmaßes in Gesetze gegossen und ausgeführt. Was früher
Megaverbrechen gewesen wären, avancierte im Zeitalter des Globalismus zur neuen
Geschäftsnorm.
Die meisten der Heuschreckenvasallen in den obersten Etagen von Politik
und Banken haben die globale Vernichtung der Lebensgrundlagen der Menschen
tatsächlich noch nicht einmal begriffen. Um es volkstümlich auszudrücken: die
Heuschrecken lassen weder Intelligenz noch Sachverstand an die Schaltstellen
von Politik und Finanzen. Sie brauchen Vasallentum, das nicht nur nicht
hinterfragen will, sondern mangels Intelligenz auch nicht hinterfragen kann. In
der Regel reicht es der Politik, wenn die Heuschrecken bei ihnen vorstellig
werden, ihnen versichern, daß sie Juden sind und daß sie deshalb die von den
Heuschrecken vorgeschlagenen Gesetze bedenkenlos verabschieden könnten.
Edith Heitkämper von ARD-Panorama (23.10.2003) fragte die
"Volksvertreter" im Bundesparlament, ob sie a) wüßten, wie hoch der
BRD-Schuldenberg sei, und b) wieviele Nullen eine Billion habe. Es gab von
allen befragten Bundestagsabgeordneten und Ministern jeweils nur eine richtige
Antwort. Muß man mehr darüber wissen, wen die Heuschrecken mit Hilfe ihrer
Medien- und Finanzmacht in den Bundestag und die Manager-Etagen hieven? Wohl
kaum!
Vor drei Jahren wurde der letzte und wichtigste Teil des Planes zur
Umleitung des Menschheitsvermögens in die Taschen der Heuschrecken beschlossen
und auf den Weg gebracht.
Was die obersten Logenherren bereits vorher ausgemacht hatten, verwirklichten
dann ihre "Feldmarschälle" in der Heuschrecken-Uniform im Februar
2005 bei einem chinesischen Essen: "Vertreter der fünf größten
Investmentbanken der Wall Street bastelten die Formel für den Boom bei
Hypothekenanleihen - und für den Subprime-Zusammenbruch, der aktuell die
Finanzmärkte mächtig durcheinander wirbelt." [1]
Die Israellobby schleuste damals einen ihrer jüngsten Zerstörer bei der
Deutschen Bank in New York ein. Es war der damals 36-jährige Greg Lippmann. Was
anschließend in New York geschah, war vorher schon mit Oberlogist und Deutsche
Bank Chef, Joseph Ackermann, in Frankfurt ausgetüftelt worden. Der Junghebräer
Lippman wollte mit dem Hypotheken-Schundgeschäft ebenso viel abzocken wie mit
den Firmenausschlachtungen. Über zehn Billionen Dollar sollten von den Konten
der Sparer in die Taschen der Heuschrecken umgeleitet werden. Lippman "wollte
die Hypothekenanleihen so ertragreich für die Wall Street machen wie der zwölf
Billionen Dollar schwere Markt für Unternehmensanleihen." [2]
Die Entscheidungsträger bei diesem berüchtigten Treffen an diesem
regnerischen Februarmorgen in New York im Jahre 2005 waren Rajiv Kamilla,
Händler bei der jüdischen Heuschreckenbank Goldman Sachs, Todd Kushman, Leiter
der jüdischen Delegation von Bear Stearns sowie die Vertreter der Großjüdischen
Banken Citigroup und JP Morgan. Darüber hinaus arbeiteten der
"Fünfer-Gruppe" etwa ein halbes Hundert Spezialisten zu: "An
der ersten Sitzung der 'Gruppe der Fünf' im Februar 2005 im Büro der Deutschen
Bank an der Wall Street nahmen rund 50 Personen teil. Sie entwarfen das neue
Produkt und legten die Handelsregeln fest. Diese Treffen wurden zu einem
Wendepunkt für die Geschichte der Wall Street und der Weltwirtschaft."
[3] Die "Gruppe der Fünf" schuf seit diesem Februarmorgen des Jahres
2005 "synthetische Instrumente, die den Spekulanten erlaubten, gegen
den US-Häusermarkt zu wetten." [4]
Damit der geplante Überraubzug auch wirklich zum einzigartigen
Welterfolg würde, begannen die hebräischen Geldinstitute Anlegern Zinsen zu
bieten, die weit über den erwirtschaftbaren Zinsgewinnen lagen. Man wollte mit
diesem Trick die Gojim-Banken in Zugzwang bringen, damit sie für ihre Kunden
nach ebenso lukrative Zinsanlagen suchen würden. Kalkuliert wurde, daß der
vorübergehende Verlust durch Lockzinsen nach dem Anbeißen der Gojim-Banken mit
Hilfe der "synthetischen Instrumente" (Schundhypotheken) wieder
kompensiert würde. Den verblödeten Vorständen der Gojim-Banken redete man ein,
sie könnten ihren Kunden ebenfalls derartige Zinserträge anbieten, sie
bräuchten nur die neuen Subprime-Angebote aus der Werkstatt der
"Fünfer-Gruppe" zu kaufen.
Um den Gojim-Banken die Ablieferung der Milliardengelder ihrer Menschen
auch noch gewissenskonform zu machen, wurde die Welt-Abzocke von den jüdischen
"Ratingagenturen" selbstverständlich als besonders sicher bewertet.
Die BRD-Handlager, die in den Logen die Aufträge entgegennahmen, für die
Heuschrecken abzuräumen, versuchen sich heute herauszureden, sie hätten in
gutem Glauben gehandelt, da die Schundhypotheken beste "Ratings"
gehabt hätten. Alan Greenspan, der früher Chef der amerikanischen Zentralbank
(FED) und Mitorganisator der Schundhypotheken, kommentierte die Ausreden der
BRD-Politiker wie folgt: "Die Ursache des Problems war, dass die Leute
glaubten, die Ratingagenturen verstünden etwas von ihrem Geschäft. Die wissen
aber nicht, was sie tun." [5] Zynisch fügte Greenspan hinzu: "Anleger
hören jetzt nicht mehr auf das Urteil der Agenturen, die wegen der Fehlurteile
eine Menge ihres Geschäfts verlieren dürften." [6]
Aber es war derselbe Alan Greenspan, der im Auftrag der Lobby die
Rating-Agenturen nicht nur aufbaute und für die "richtige Besetzung"
in den Agenturen sorgte, sondern diesen Agenturen auch die weltweite Rangstelle
verlieh, die zur globalen Abzocke nötig war. Heute interessiert dies Herrn
Greenspan (Grünspahn) überhaupt nicht mehr. Lachend, die Opfer dieser Misere
verspottend, posaunte er hinaus: "Die Produkte überlebten nur, weil
Anleger glaubten, dass deren Preis richtig bewertet war. Jetzt weiß jeder, dass
das wahrscheinlich gar nicht möglich ist." [7]
Es war eine konzertierte Aktion, nichts überließ die "Gruppe der
Großen Fünf" dem Zufall. Es war wie ein fein abgestimmtes Weltkonzert des
Großbetrugs.
Doch die Heuschrecken wollten nicht warten, bis die Gelder des sparenden
Kleinen Mannes eingesammelt und vollständig abgeliefert waren. Ungeduldig
verlangten sie von ihren Politvasallen im Westen, dass diese auch noch das Geld
ihrer Staatsbanken (Volksgeld) ablieferten. Und so stiegen z.B. in der BRD
neben allen großen Banken auch die staatliche IKB und die meisten Landesbanken
ein. Der Bankrott der Sächsischen Landesbank ist entstanden, weil
Ministerpräsident Georg Milbradt die Bürgerbank dazu benutzte, dreistellige
Milliardenbeträge an die Heuschrecken abzuliefern.
Die Gelder der Staatsbanken wurden wie mit einem gigantischen
Staubsauger abgesaugt. Dieses Absaugen von BRD-Institutionen wie Staatsbanken
und Rentenkassen wird heute im zynischen Fachjargon der Heuschrecken so
dargestellt: "Institutionelle Investoren waren auf der Suche nach
renditestarken Anlagen," [8] die man hätte befriedigen wollen.
Die Heuschrecken nahmen das Geld und steckten es in Zukunftsindustrien,
in Gold und andere Edelmetalle sowie in Wertimmobilien, damit sie für den
Neuanfang nach dem Zusammenbruch von Dollar und Euro im Zuge der jetzt
beginnenden Hyperinflation gerüstet sein würden. Klar, wenn der Goj verliert,
gewinnt die Heuschrecke: "Goldman Sachs Gewinner der Kreditkrise."
[9]
Es ist also soweit, alles ist kaputt, alles ist verloren, was sich die
Menschen je erarbeitet hatten. Im August 2007 druckte die EZB (Europäische
Zentralbank) zum ersten Mal 95 Milliarden Euro ohne volkswirtschaftliche
Deckung, um die akute Gefahr eines Bankenzusammenbruchs wegen der abgesaugten
Geldmengen zu bannen. Doch das reichte bei weitem nicht aus. Kurz vor
Weihnachten 2007 mußte die EZB bekannt geben, dass weitere 350 Milliarden Euro
gedruckt wurden, um einen Bankenkollaps wegen der "synthetischen
Instrumente" der hebräischen "Fünfer-Gruppe" hinauszuschieben.
Das sind seit August 2007 zugegebene 445 Milliarden Euro, die
volkswirtschaftlich nicht gedeckt sind. Es wurden also annähernd eine halbe
Billion Euro gedruckt (wahrscheinlich noch mehr und Ende nicht absehbar), für
die es keinen Gegenwert gibt. Die Druckerpresse wird somit die Euro-Noten zu
wertlosem Tapetenpapier machen. Wann werden wir, wie 1923, sogar mit
Waschkörben voller Euro nichts mehr kaufen können? Wir sind jedenfalls auf dem
besten Wege: "Die Kosten für die Lebenshaltung sind in diesem Jahr so
schnell gestiegen wie seit 13 Jahren nicht mehr." [10]
Man muß man kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass es 2008 sehr, sehr
schlimm kommen wird. Nur die Grundrechnungsarten müssen geläufig sein, dann
zeichnet sich für jedermann der Untergang alleine in den Zahlen ab. Bevor alles
kippt, bedienen sich Aasgeier des Heuschreckentums alle noch einmal richtig
selbst. Die sogenannten Manager erhalten zwischen 15 und 80 Millionen Euro im
Jahr in erster Linie dafür, daß sie recht viele gesunde Firmen kaputt und
Tausende von Menschen arbeitslos machen. Ausschlachtung, töten der
Volkswirtschaft, wird mit Milliarden belohnt, während der Aufbau einer
funktionierenden Volkswirtschaft bereits Kraft der von den Heuschrecken
durchgedrückten Gesetze im Keim erstickt wird. Immer wenn die Manager wieder
eine Firma ruiniert und Tausende Menschen um ihr täglich Brot gebracht haben,
ergießt sich über ihren Häuptern noch einmal das Füllhorn der Extrabelohnung,
genannt Abfindung. In Millionenhöhe, versteht sich.
Um den Wahltrottel zu besänftigen, quakt Frau Merkel, dass es ihr gar
nicht gefalle, wenn Manager für ihr Versagen auch noch mit Millionen
überschüttet würden. Tolle Sprüche, nur in Wirklichkeit ist sie die treibende
Kraft der Manager-Belohnung nach erfülltem Zerstörungswerk. Sie hält sich z.B.
als Berater Totalversager wie Heinrich von Pierer oder den Schlächter von
Daimler-Benz, Jürgen Schremp.
Aber dem typischen Wahltrottel des usraelischen Demokratie-Systems
reichen derartig blöde Lügen der Kanzlerin und der BRD-System-Riege wohl aus,
um sie das nächste Mal wieder zu wählen.
Der Dollar und der Euro befinden sich auf einer bereits sehr stark
ausgefahrenen Straße. Es ist die Straße, auf der schon die Reichsmark zwischen
1918 und 1923 ihre Reise antrat und auf der Strecke blieb. Es ist die Straße
ins Grab einer Kunstwährung.
Was den Deutschen an Katastrophen bevorstehen, ist kaum mit Worten
auszudrücken. Zusammenbruch der Währung, Verlust aller Werte, Auslöschung der
Renten- und Versorgungsansprüche usw. Gleichzeitig werden sich die Deutschen
einem multikulturellen Bedrohungspotential ungekannten Ausmaßes gegenübersehen.
Wenn es einen Lichtstrahl der Hoffnung geben sollte, dann leuchtet er
aus Wladimir Putins Rußland. Putin befreite sein Land aus den Fängen der
Heuschrecken und schaltete die Israellobby aus. So stoppte er die
Armutsspirale, verschaffte seinen Menschen wieder Arbeit, Brot und Hoffnung.
Russland hat die Grundlagen des erfolgreichsten Wirtschaftsmodells der
Menschheitsgeschichte, die NS-Wirtschaftsordnung, übernommen. Die Menschen
Russlands sind seither wieder glücklich. Während im Westen alles vor die Hunde
geht, erlebt Rußland einen ungeahnten Höhenflug. Wie Deutschland als Adolf
Hitler an die Macht kam. Selbst die BRD muß heute zugeben, dass Präsident
Wladimir Putin der Stabilisator Russlands ist. Aber Putin hat nicht nur das
nationalsozialistische Wirtschaftskonzept übernommen, in Russland entsteht
derzeit wieder der erste "Führerstaat" der Welt seit Adolf Hitler.
Quellenverweise:
[1] Die Welt, 19.12.2007, S. 19
[2] Ebd.
[3] Ebd.
[4] Ebd.
[5] FAZ, 24.9.2007, S. 17
[6] Ebd.
[7] Ebd.
[8] Die Welt, 19.12.2007, S. 19
[9] Die Welt, 19.12.2007, S. 17
[10] n-tv.de, 28.12.2007
Quelle: Global
Fire / National Journal im Januar 2008
Anmerkung: Wer sich von einem untadeligen und unverdächtigen Zeitzeugen
über die verblüffenden Anfangserfolge Hitlers und auch seiner
Wirtschaftspolitik unterrichten will, der lese Sebastian Haffner: „Anmerkungen
zu Hitler“, München 1978, S. 49 – 73. Interessant ist auch noch was der
Freimaurer Winston
Churchill, britischer Kriegspremieminister sagte: "Sie müssen verstehen,
dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird
wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei
gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen
eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden."
(Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War
and Peace, Seite 145)