Zitate und Merkwürdigkeiten (55)

 

1) „Hitler hatte mit fast allem recht.“

Stanley Kubrick – jüdischer Regisseur und einer der begnadetsten Filmemacher des 20. Jahrhunderts (STERN 27 / 1999)

Anmerkung: Kubrick durfte so etwas sagen. Eva Herman flog bereits für „Autobahn“ raus und Harald Schmidt schrammte  wegen Nazometer, Gasherd und Dusche haarscharf am concilium abeundi vorbei. Nichts liegt uns ferner, als die unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangenen Verbrechen zu verharmlosen; wir werben jedoch unermüdlich für eine objektive, neutrale und gerechte Geschichtsbetrachtung, welche das letzte Vierteljahrtausend in kritischer Gesamtschau beurteilt und durchgehend mit den gleichen zeitgemäßen Maßstäben misst. Deshalb werden wir auch nicht müde, dem deutschen Volk, soweit es sich von der jahrzehntelangen Dauerberieselung mit den Lügengeschichten und Halbwahrheiten der Siegermächte beider Weltkriege hat beeindrucken lassen, insbesondere drei Autoren zu empfehlen, nämlich Sebastian Haffner („Anmerkungen zu Hitler“), David L. Hoggan („Der erzwungene Krieg“) und Wolfgang Eggert („Israels Geheimvatikan“ – 3 Bände).

 

 

2) „Stanley Kubrick war größer als Hollywood. Punkt.“

 

Zweitausendeins Merkheft 217 – S. 7 (Bewerbung von „The Stanley Kubrick Archives“)

 

 

3) „Lübeck schließt eine sanierte Schule, um eine baufällige zu retten. Kritiker nennen das Verschwendung öffentlichen Vermögens.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. Oktober 2010

 

Anmerkung: Typisch lübsch!

 

 

4) „Die schwarz-gelbe Regierung hat sich als Regierung der oberen Zehntausend entlarvt. Jeder, der um seine Arbeitsstelle bangt, hat den Hartz-Regelsatz vor Augen.“

 

Dana Herberg im LN-Leserbrief vom 10./11. Oktober 2010

 

 

5) „Die Zeit der Kreuzzüge ist vorbei, und nur wer den Staat als oberste Instanz anerkennt, sich seinen Gesetzen unterwirft, hat ein Anrecht, in Deutschland leben zu dürfen.“

 

Rainer Holtz - CDU-Ortsvorsitzender Schashagen im LN-Leserbrief vom 10./11. Oktober 2010

 

 

6) „Aufgrund der Brisanz der vorliegenden Resultate ist absolutes Stillschweigen erforderlich.“

 

sma-Bericht aus Juni 2008 zum Bahnhofsprojekt Stuttgart 21

 

 

7) „Facebook, Ebay oder Xing dürfen von Porsche-Mitarbeitern (während der Arbeitszeit) nicht genutzt werden. Soziale Netzwerke, Webdienste und private E-Mailprogramme wie Google-Mail sind für sie tabu. (...) Wie die ‚Wirtschaftswoche’ berichtet, geschieht dies aus Angst vor Wirtschaftsspionage.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. Oktober 2010

 

 

8) „Die Bundesbürger trauen der Politik und ihren Vertretern kaum noch über den Weg. Die aktuelle ARD-Umfrage ‚Deutschlandtrend’ hat eine so große Entfremdung ausgelotet wie noch nie. 85 Prozent der Befragten meinen, ‚die meisten Politiker wissen nicht, was im wirklichen Leben los ist’. Fast genauso viele sind der Auffassung, die Politik entscheide über ihre Köpfe hinweg.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. Oktober 2010

 

 

9) „Die Demokratie hört mit einer Parlaments­entscheidung nicht auf, sondern geht mit der Demonstration danach weiter. Bei der Wiederaufbereitungsanlage im bayerischen Wackersdorf und beim Kernkraftwerk im badischen Wyhl wi­dersetzten sich die Bauern und die lo­kale Bevölkerung, ehe die Berufsde­monstranten kamen. Beide Projekte scheiterten. Waren das Niederlagen der Demokratie? Nein, es waren Siege der Vernunft.“

Lausitzer Bundschau (Cottbus) zitiert nach LN vom 8. Oktober 2010

 

10) „Deutschland wäre in seinem demokratischen Kern beschädigt, wenn es in Stuttgart einen Blutsbahnhof bekäme und in Gorleben ein Brachial-Endlager. Wahr ist frei­lich, dass der Widerstand immer öfter aufbrandet. Manchmal ist sein Name Sankt Florian. Manchmal Vernunft. Manchmal Angst. Egal wie, der demo­kratische Staat hat damit umzugehen.“

Saarbrücker Zeitung zitiert nach LN vom 8. Oktober 2010

 

Anmerkung: Wir haben immer schon der Installierung von Plebisziten auch auf Bundesebene das Wort geredet und wiederholt darauf hingewiesen, daß ein solches Unterfangen mit der dafür erforderlichen Grundgesetzänderung unter der rot-grünen Bundesregierung am Abstimmungsverhalten der CDU/CSU gescheitert ist. Die Erforderlichkeit solcher Volksbegehren wird immer offenkundiger, je mehr die Politik versagt, sich vor den Karren der Industrie bzw. der Großkapitalisten spannen lässt und immer deutlicher ihre Korrumpiertheit bzw. Unfähigkeit dokumentiert. Wenn auf Dauer gegen den erkennbaren Willen des Volkes regiert wird, steigt die Gefahr eines Umsturzes bzw. von bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Auch im Bereich solcher Großprojekte wie der Bahnhofsneugestaltung Stuttgart 21 wären (gegebenenfalls regional begrenzte) Volkabstimmungen ein probates Mittel, über sachgerechte kurzfristige Entscheidungen zu einer befriedeten Bevölkerung zu gelangen. Wenn sich die baden-württembergische Landesregierung u.a. auf das durchgeführte Planfeststellungsverfahren und die Erschöpfung des Rechtswegs zurückzieht, ist das ein schwaches Bild. Zum einen garantiert dies alles nicht, daß eine sachgerechte, vernünftige und rechtmäßige Planungsentscheidung zu Grunde liegt (insbesondere, wenn die politische Klasse mit brisanten, aber entscheidungsrelevanten Fakten hinter dem Berg hält) und zum anderen sei an die gelegentlich in zivilrichterlichen Erörterungsbeschlüssen verwendete Formel „vorbehaltlich späterer besserer Erkenntnis“ erinnert.

 

 

11) „Es ist jammervoll mitanzusehen, wie in Schleswig-Holstein Kulturpolitik gemacht wird – oder genauer gesagt: Wie in Schleswig-Holstein Kultur durch Politik kaputtgemacht wird.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 8. Oktober 2010

 

 

12) „Bei uns zu Hause wird der Fernseher für die Kinder nur für DVDs genutzt.“

 

Entertainerin Anke Engelke hält ihre Kinder vom Fernsehen fern (LN vom 8.10.2010)

 

Anmerkung: Danke! Anke! Die Glotze ist der Untergang des Abendlandes und damit das alles recht zügig über die Bühne geht, sollen bald alle Haushalte – auch die ohne Empfänger – berappen, darauf die Verblödung, Verrohung und Kulturlosigkeit schnelle weitere Fortschritte zeitige.

 

 

13) „Das soll ein Interview (SPIEGEL interviewt Merkel in Heft 44/2010) sein? Sie waren doch nur Stichwortgeber für eine unberührt rechthaberische Kanzlerin. Es fehlte wirkliches Nachfragen, Konfrontation mit alternativer Politik. Das war schwacher Bücklingsjournalismus.“

 

Dr. Bernd Horn im SPIEGEL-Leserbrief 46 / 2010 / 14

 

Anmerkung: Den SPIEGEL kann man immer öfter „in die Tonne treten“, wie sich die nachwachsende Generation plastisch auszudrücken pflegt. Der Ex-FDJ-Sekretärin für (Rotlicht-) Propaganda aus dem Rotary Club in den Arsch zu kriechen, scheint zwischenzeitlich beliebte Kurzweil einiger SPIEGEL-Redakteure zu sein; dabei ist die Dame im Hosenanzug kaum weniger schlimm als der dicke Saumagenvertilger aus der Pfalz. Wer eine treffende Analyse über den Verfall des SPIEGEL lesen möchte, rufe www.luebeck-kunterbunt.de/BRD-System/Desinformator.htm auf.

 

 

14) „Der Vorschlag der SPD, die Maklergebühren (zwischen Verkäufer/Käufer bzw. Vermieter/Mieter) zu teilen, ist ein guter Schritt in die richtige Richtung, da sich dann auch der Eigentümer überlegen wird, ob er einen Parasiten nähren will.“

 

Dr. Markus Lanzerath im SPIEGEL-Leserbrief 46 / 2010 / 15

 

 

15) „(Peter ‚Mike’) Wappler ist Sinto (Singular zu Sinti, also Zigeuner), wuchs in einer Wohnwagensiedlung auf, versuchte sich als Box-Promoter, Model-Agent, gab damit an, den FC St. Pauli kaufen zu wollen, dann wieder mit einem Baron-Titel, den er sich für 15.000 Euro geleistet hatte. Auf dem Hamburger Kiez hieß er ‚Milliarden-Mike’, weil er bündelweise Bargeld mit sich herumtrug. ‚500 Mark waren für mich Pissgroschen’.“

 

DER SPIEGEL 46 / 2010 / 34

 

 

16) Die Staatsanwaltschaft in New York hat in den USA einen groß angelegten Betrug mit zwei von Deutschland finanzierten Holocaust-Entschädigungsfonds aufgedeckt. Insgesamt seien rund 42 Millionen Dollar (rund 30,5 Mio. Euro) in den vergangenen 16 Jahren an unrechtmäßige Empfänger überwiesen worden, teilten die US-Ermittler mit. Nach Darstellung der US-Staatsanwaltschaft hätten angebliche Holocaust-Opfer durch „gefälschte Ausweise, manipulierte Behörden-Unterlagen und gute Kenntnisse des Holocausts“ die Entschädigungen erschlichen. Dabei seien sie noch von kriminellen Mitarbeitern des Fonds unterstützt worden, der in New York zur Entschädigung von Holocaust-Opfern eingerichtet worden war. Der Betrug sei „gleichermaßen beträchtlich und ärgerlich“, sagte Staatsanwalt Preet Bharara.

nachrichten.t-online.de vom 10.11.2010

 

 

17) „Hiermit erklären wir in Bezug auf unsere Heimat Deutschland, in Bezug auf Israel und jeden anderen Staat, die Werte des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, die in weiten Teilen die Islamischen Ideale entsprechen, zu schützen und im Sinn der Gerechtigkeit umzusetzen. Daher erkennen wir hiermit das Existenzrecht eines Israels an, das die unveräußerlichen Grundrechte des Grundgesetzes und der Menschlichkeit, insbesondere die in den Artikeln 1-3 genannten Werte, respektiert, und in dem daher Juden, Christen und Muslime gleichberechtigte Bürger sind. Wir lehnen jede Form von Rassismus ab, unabhängig davon ob sie von einer kleinen Gruppe oder von einem Staat praktiziert wird! Ein Israel, in dem jeder Staatsbürger die gleichen Rechte genießt, unabhängig von seiner Herkunft und Religion, und in dem das Selbstbestimmungsrecht der einheimischen Bevölkerung bis hin zur Namensgebung des Staates gewährleistet ist, entspricht dem humanitäreren Völkerrecht und wird von uns gemeinsam unterstützt und gefördert. Wir erkennen ein Israel an, in dem jeder gewaltsam vertriebene Bürger das ihm natürliche und durch die Menschenrechte garantierte Rückkehrrecht besitzt und weitere Vertreibungen als Verbrechen gewertet werden. Daher unterstützen wir ein Israel, das sich zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt bekennt. Wir erkennen ein Israel an, dass eine vom Volk legitimierte Verfassung hat, in dem die Grenzen des Staates festgelegt sind und genau so auch das Staatsbürgerrecht, und in der Verfassung niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Wir erkennen ein Israel an, das die eigenen Kriegsverbrecher verurteilt, sich bei allen Menschen, die sie mit Kriegsverbrechen massakriert hat, entschuldigt und ihnen und ihren Nachkommen Entschädigungen zahlt, wie auch jenen, die seit Jahren in Lagern festgehalten werden. Wir erkennen ein Israel an, das den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet, alle eigenen Atomreaktoren unter die Aufsicht der IAEO stellt und sonst genau so behandelt wird, wie andere Staaten, denen vorgeworfen wird Atomwaffen anstreben. Wir erkennen ein Israel an, das Reparationszahlungen an Libanon zahlt, bis die zerstörte Infrastruktur vollständig wieder aufgebaut ist und den Wiederaufbau im Gaza-Streifen nicht weiter behindert. Wir erkennen ein Israel an, das aufhört, Menschen jüdischen Glaubens aufzufordern, ihre jeweilige Heimat zu verlassen, um nach Israel zu kommen. Insbesondere verwahren wir uns dagegen, dass Bürger der Bundesrepublik Deutschland dazu aufgefordert werden, eine andere Staatsbürgerschaft der eigenen deutschen Staatsbürgerschaft vorzuziehen! Wir erkennen ein Israel an, in dem so genannte Siedler, die fremde Gebiete enteignen, Menschen schikanieren und fremde Ölhaine mutwillig zerstören, verhaftet und vor Gericht gestellt werden. Wir erkennen ein Israel an, in dem die Gräber von Massenmördern, die auf unbewaffnete betende Zivilisten geschossen haben, nicht zu Pilgerstätten werden können! Wir erkenne ein Israel an, das Jerusalem zur wahren Hauptstadt des Friedens gestalten möchte. Wir lehnen jede Institution und jede Behörde ab, die sich für Staaten einsetzt, in dem Christen und Muslime nur deshalb unterdrückt werden, weil sie Christen oder Muslime sind. Mit dieser Anerkennung Israels hoffen wir, die gemeinsame Gesprächsatmosphäre bereitet zu haben, auf Grundlage des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland eine vernünftige Basis zum konstruktiven Dialog und Entwicklung des gegenseitigen Verständnisses zwischen Muslimen und Nichtmuslimen in diesem Land zu gewährleisten.“

Muslim MarktMustertext zur strittigen Frage eines Existenzrechtes Israels (November 2010)

 

 

18) „Ein Mitarbeiter des Münchner Ordinariates hat zugegeben, daß die angebliche Versöhnung der Kirche mit den Juden auf einer Geschichtslüge beruht. (...) Seit einigen Jahrzehnten versuchen opportunistische Politiker, die NS-Verbrechen allen Deutschen aufzuhalsen – sogar der dritten und vierten Nachkriegsgeneration. Man spricht von Kollektivschuld oder Verantwortungsübernahme, von Tätervolk oder deutscher Schicksals- und Haftungsgemeinschaft, von den Belastungen aus der dunklen Zeit deutscher Geschichte oder der Erblast der Deutschen. Damit wird versucht, den Deutschen die NS-Verbrechen wie einen „Mühlstein an den Hals zu hängen“ – wie sich der ehemalige SS-Freiwillige Günther Grass ausdrückte. Dabei geht man von der Voraussetzung aus, daß alle Deutschen schon im Dritten Reich an den NS-Verbrechen mitschuldig gewesen wären. (...) Wer gegen diese Geschichtslüge anschreibt, wird brutal zusammengedroschen – bis er Ruf und Beruf verloren hat. Darum konnte es sich Professor Konrad Löw erst im Jahre 2002 – nach seiner Emeritierung – leisten, den gnadenlosen Selbstbeschuldigungs-Einpeitschern zu widersprechen. Löw war bis 1999 ordentlicher Professor der Politikwissenschaft. In seinem Buch ‚Die Schuld’ unterschied er zwischen Tätern der Nazi-Diktatur und Opfern. Unter letzteren ortete er historisch richtig auch die Kirche und die Katholiken. Erwartungsgemäß machte man ihm von allen Seiten die Hölle heiß. Die Druiden des deutschen Schuldkultes setzten sich erwartungsgemäß nicht mit Löws Argumentation auseinander. Sie beschränkten sich auf barocke Empörungsrituale, Unterstellungen und persönliche Beleidigungen.“

 

kreuz.net vom 17. November 2010

 

Anmerkung: Um der historischen Wahrheit über das Verhältnis zwischen Nationalsozialismus und katholischer Kirche (nicht „der Katholiken“, die wohl Hitler in einem geringeren Umfang gewählt haben als die übrigen Deutschen, wobei Hitler vor der Machtergreifung zu wählen kein so schlimmes Vergehen gewesen kann, wenn man Haffners „Anmerkungen zu Hitler“ zu Grunde legt) etwas näher zu kommen, sollte der interessierte Leser auf jeden Fall den Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Nazi-Katholiken.htm beachten. Wer Bronders Feststellungen (grundlos) anzweifeln möchte, wende sich den die katholische Kirche massiv bloßstellenden Ausführungen des späteren Richters am Bundesverfassungsgericht Böckenförde in „Hochland“ (Jahrgang 1961) zu. Kreuz.net ist allerdings darin Recht zu geben, daß die Canossasüchtigkeit der deutschen Protestanten an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist. Dies gilt um so mehr, als die meisten der „hochgelehrten“ Pfaffen um die historische Wahrheit wissen dürften, so daß sie sich auch noch an den Worten des Erlösers versündigen, der uns gelehrt hat, daß uns die Wahrheit frei macht.

 

 

19) „Die ‚Bundeszentrale für politische Bildung’ ist ein großartiges Mittel für den deutschen Staat, sich vor den eigenen Bürgern und der Welt lächerlich zu machen.“

 

kreuz.net vom 17.11.2010

 

 

20) „In der heutigen Parteiendemokratie Deutschlands wird keiner ohne opportunistische Begabung in ein politisches Spitzenamt gelangen.“

 

Wilhelm von Gottberg CDU-Politiker und Mitglied im Bund der Vertriebenen (November 2010)

 

 

21) „Die CDU ist nicht das kleinere Übel, sie ist das Übel.“

 

kreuz.net vom 18.11.2010 (Artikelüberschrift)

 

 

22) „Fünf Konzerne steuern die Weltmedien.“

 

Prof. Dr. Hans J. Bocker

 

 

23) „Wenn ich wüsste, daß durch Transporte nach England möglich wäre, alle (jüdischen) Kinder aus Deutschland zu retten, durch Transporte nach Palästina aber nur die Hälfte von ihnen gerettet werden könnte, so würde ich mich für letzteres entscheiden.“

 

Ben Gurion im Jahre 1938

 

 

24) Was glauben Sie, wer es war, der im März 1912 vor Publikum in Berlin sagte, dass „jedes Land nur eine begrenzte Anzahl von Juden“ aufnehmen könne, wenn es keine „Magenbeschwerden“ haben wolle. Und „Deutschland habe bereits zu viele Juden“?

Nein, es war nicht Adolf Hitler, sondern Chaim Weizmann, der spätere Präsident der Zionistischen Weltorganisation und erste Präsident Israels.

Und was glauben Sie, wo Sie folgende Erklärung finden, die ursprünglich im Jahr 1917 entstand, aber erst 1936 veröffentlicht wurde: „Der Jude ist eine Karikatur des normalen, natürlichen Menschen, sowohl physisch als auch geistig. Als Individuum in der Gesellschaft rebelliert er ständig und streift den Harnisch sozialer Verpflichtungen ab, kennt weder Ordnung noch Disziplin“?

Nein, das stand nicht im Stürmer, sondern im Organ der zionistischen Jugendorganisation Hashomer Hatzair.

Wie anhand der oben angeführten Zitate sichtbar wird, hat der Zionismus den Selbsthass der Juden in der Diaspora noch angestachelt und ihn für seine Zwecke ausgenutzt, indem man zunächst von der Annahme ausging, dass der Antisemitismus ein nicht zu verhinderndes Phänomen ist und dass er, solange er sich gegen Juden außerhalb des Landes Israel richtet, in gewisser Weise sogar gerechtfertigt ist.

Es stimmt zwar, dass nur ein ganz kleiner, extrem fanatischer Teil der Zionisten soweit ging, 1941 den Nazis anzubieten, auf deutscher Seite in den Krieg einzutreten, da man hoffte, auf diese Weise die Errichtung des „historischen Judenstaates auf nationaler und totalitärer Grundlage, der in einem Vertragsverhältnis mit dem Deutschen Reich stünde“, erreichen zu können. Unglücklicherweise entschied sich Schamir [der ehemalige Premierminister Israels] dafür, sich eben dieser Gruppierung anzuschließen.

 

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 17 (in der Bewerbung von Lenni Brenner: „Zionismus und Faschismus – über die unheimliche Zusammenarbeit von Faschisten und Zionisten“)

 

 

25) „Meine Damen und Herren, der Euro und die Europäische Währungsunion sind in gar keiner Weise ein unkalkulierbares Risiko.“

Bundeskanzler Helmut Kohl – der gefürchtete Saumagenvertilger aus der Pfalz (mit möglicherweise jüdischen Wurzeln) am 23.4.1998

Anmerkung: Selten wurde ein Politiker dermaßen Lügen gestraft. Man denke nur an Griechenland, den großen Rettungsschirm und Irland.

 

26) „Die Euro-Zone wird vielleicht schon nach zehn Jahren auseinander brechen.“

Milton Friedman Nobelpreisträger für Wirtschaft im Jahre 1999 

 

 

27) „Die Störsender des Konvois von (Rafiq) Hariri versagten (vor dem tödlichen Sprengstoffattentat am 14.2.2005) völlig. Obwohl die eingebaute Elektronik so leistungsfähig war, dass sie mitunter den Radio- und Fernsehempfang in Beirut störte. Sie war somit in der Lage, Handyfernzündungen von Bomben zu verhindern. Lieferant dieser Technik ist eine israelische Firma mit Elektronikspezialisten, die noch vor einigen Jahren im israelischen Militärgeheimdienst tätig waren.“

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 16 (in der Bewerbung von Jürgen Cain Külbel: „Mordakte Hariri“)

Anmerkung: Der deutsche Oberstaatsanwalt (wohl zwischenzeitlich zum Leitenden Oberstaatsanwalt befördert) Detlev Mehlis, der es sich wahrscheinlich angelegen sein ließ, an der langfristigen Arrestierung Unschuldiger mitzuwirken, wird zwischenzeitlich mit syrischem Haftbefehl gesucht. Wann werden die deutschen Ermittler gegen ihren Kollegen tätig?

 

 

28) „Ganze Einheiten fanatischer Dschihad-Kämpfer wurden in den 90er Jahren auf dem Balkan trainiert. US-amerikanische Geheimdienste leisteten dabei Hilfestellung. An den Anschlägen des 11. September waren in Bosnien ausgebildete Mudschaheddin beteiligt. Osama bin Ladens balkanische Freunde standen auf der Gehaltsliste der CIA.“

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 18 (in der Bewerbung von Jürgen Elsässer: „Wie der Dschihad nach Europa kam“)

 

 

29) „Der US-amerikanische Wissenschaftler Edward S. Herman ist nach seinen eigenen Recherchen zu dem Fazit gelangt, dass es sich beim ‚Massaker von Srebrenica’ um den ‚größten Propagandatriumph handelt, der aus dem Balkankriegen hervorgegangen ist’.“

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 19 (in der Bewerbung von Alexander Dorin: „Srebrenica“)

 

 

30) „Die geistige Verwahrlosung unserer Jugend hat ein Ausmaß erreicht, das erschüttert und zum sofortigen Umdenken und Handeln auffordern sollte.“

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 19 (in der Bewerbung von Rudolf Hänsel: „Game over! Wie Killerspiele unsere Jugend manipulieren“)

 

 

31) „Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perversen Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet.“

David P. Calleo Historiker an der John Hopkins-Universität in Washington DC

Anmerkung: Das mit dem „perversen Vergnügen“ ist zwar richtig, trifft aber nicht die volle Breite des Motivbündels JENER Schmierlappen. Auch grenzenloser Opportunismus, Geldgier, Karrieregeilheit und die Angst vor Stigmatisierung als Rechtsradikaler/Antisemit oder dergleichen spielt eine gewichtige Rolle. Bei weniger gebildeten und nicht belesenen unkritischen Geistern hat natürlich die jahrzehntelange Berieselung mit den Lügengeschichten und Halbwahrheiten ihre Spuren hinterlassen. Doch, nichts ist zu fein gesponnen, die liebe Sonne bringt es an den Tag.

 

 

32) „Wir können nicht hinnehmen, dass ein Staat die Rolle des Weltgendarmen einnimmt.“

Nelson Mandela – Präsident von Südafrika im Jahre 1997 in offenkundiger Anspielung auf den Imperialismus und die Hegemonialpolitik der USA

 

 

33) „An diesem 23. August 1949 beginnt in Hamburg ein Prozeß gegen den ehemaligen Generalfeldmarschall Erich von Manstein. Sieben Richter der britischen Siegermacht wollen darüber befinden, ob der deutsche Militär jene 17 Verstöße gegen die Haager Landkriegsordnung beging, die ihm der Ankläger Sir Arthur Comyns Carr vorwirft. Es wird ein Verfahren, über das der indische Jurist Rahabinode Pal, Richter am internationalen Gerichtshof in Tokio urteilte, es sei ‚nichts weiter als eine Scheinanwendung von Recht und Gesetz zur Befriedigung des Rachedurstes’.“

 

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 31 (in der Bewerbung von Jan von Flocken: „Kriegerschicksal“)

 

 

34) „Lieber eine Stumme im Bett als eine Taube auf dem Dach.“

 

Heinz Ehrhardt

 

 

35) „Wenn man den Artikel 146 (des Grundgesetzes) richtig interpretiert, dann kommt man nicht daran vorbei, dass beim Entwurf eines neuen Verfassungstextes und der Abstimmung darüber ein Weg gefunden werden muss, möglichst große Teile des Volkes aktiv einzubeziehen und zwar unabhängig von Parlament und Regierung.“

 

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 33 (in der Bewerbung von Erich Buchholz: „1949 hier eine Verfassung, dort ein Grundgesetz“)

 

 

36) „Der Bundestag ist eine Schweinebande!“

 

Oskar Lafontaine wird so jedenfalls in einer Artikelüberschrift der „Morgenpost“ vom 6.3.2006 zitiert

 

 

37) „Mögen die Demokraten in Ost und West, ... dafür wirken, dass der bisher noch unerfüllte Auftrag des geltenden Art. 146 GG endlich erfüllt wird.“

 

Jurist Erich Buchholz

 

 

38) „Unsere Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das in unser Klima passt.“

 

Friedrich II. König in Preußen und gelernter Bierbrauer

 

 

39) „Kinder singen deutsch, Mütter sprechen deutsch. Ich bin überglücklich (...) Inmitten all der Ruinen ist doch unser Leben, unsere Heimat.“

 

Johannes Robert Becher Schriftsteller und Kommunist im Jahr 1945, kurz nach seiner Rückkehr aus dem Exil nach Deutschland

 

 

40) „Das Konzept der ‚Staatsräson’ ist ein vordemokratisches, außerkonstitutionelles. Es signalisiert ein rein taktisches Verhältnis zu verfassungsrechtlich garantierten Grundrechten und demokratischen Werten. Das Merkel diesen Begriff (im Hinblick auf das angebliche Existenzrecht Israels) benutzt, kann daher nicht wirklich überraschen.“

 

Kai Homilius Verlag – Gesamtkatalog aus November 2010 / S. 37 (in der Bewerbung von Dieter Elken & Meno Hochschild: „Israel – ein Kolonialsiedlerstaat in der Sackgasse“)

 

 

41) „ ... werden wir töten, töten, töten müssen. Den ganzen Tag und das jeden Tag ...“

 

Arnon Soffer im Jahre 2004 in der Jerusalem Post

 

 

42) „Bei Quelle kommt (bei Insolvenzgefahr) die Kanzlerin, beim Quelleshop nur der Gerichtsvollzieher.“

 

Dr. Helfried Schmidt in P.T. Magazin 6 / 2010 / 3 (im Editorial)

 

 

43) „Nicht mal auf das Grundgesetz ist Verlass: Es wurde in 60 Jahren Bundesrepublik 57mal geändert.“

 

Dr. Helfried Schmidt in P.T. Magazin 6 / 2010 / 3 (im Editorial)

 

 

44) „Die verbreitete Meinung, daß jeder Zweifel an den herrschenden Auffassungen über den ‚Holocaust’ und die sechs Millionen Opfer von vornherein als Zeichen einer bösartigen und menschenverachtenden Gesinnung zu betrachten und möglichst zu verbieten ist, kann angesichts der fundamentalen Bedeutung der Maxime ‚De omnibus dubitandum est’ [an allem muß gezweifelt werden] für die Wissenschaft keinesfalls akzeptiert werden, ja sie ist als Anschlag gegen das Prinzip der Wissenschaftsfreiheit zurückzuweisen.”

 

Prof. Dr. Ernst Nolte – emeritierter Historiker (in seinem Buch ‚Streitpunkte’)

 

 

45) „Ja, ich sehe in der Verurteilung von Germar Rudolf (durch das Landgericht Mannheim) einen Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit.“

Prof. Dr. Ernst Nolte – emeritierter Historiker

 

 

46) „Was sich zum Mantra des Holocaust-Entschädigungs-Schwindel entwickelte, stellt ‚den größten Raubzug in der Menschheitsgeschichte dar’. … ‚Wenn jeder, der behauptet, ein Überlebender zu sein, tatsächlich einer ist’, sagte meine Mutter immer, ‚wen hat Hitler dann umgebracht’?“

 

Norman Finkelstein - in  „The Holocaust Industry“, Verso, London 2000, S. 94, 81

 

Anmerkung: Wie an anderer Stelle bereits ausgeführt wurde, ist Norman Finkelstein Politologe und Professor an einer New Yorker Universität. Er ist Jude und beide Eltern haben unter der nationalsozialistischen Judenverfolgung im KL schwer gelitten.

 

 

47) „Ursula von der Leyens Elterngeld hat alle Ziele verfehlt.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2010 / 4

 

 

48) „Helmut Schmidt lobt Thilo Sarrazin.“

 

nachrichten.t-online vom 23.11.2010 (Artikelüberschrift)

 

 

49) „Das Männerbündnis Andenpakt hat endgültig gegen Angela Merkel verloren.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2010 / 4

 

Anmerkung. Kein Wunder! Gegen die „Viererbande“ Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn und Charlotte Knobloch nebst Israel-Lobby ist schwer gegen an zu stinken.

 

 

50) „Siemens und die Deutsche Bank haben den Staat offenbar um eine dreistellige Millionensumme betrogen.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2010 / 4

 

 

51) „ ... die Grünen haben eine bemerkenswerte Entwicklung vollzogen. Ehemals feste politische Grundsätze wurden wie Müll über Bord, pardon: in die Grüne Tonne, geworfen. Die Grünen sind heute eine Partei der Neureichen und Besserverdienenden, ein politischer Zwilling der FDP, halt nur ohne Atomkraft.“

 

Werner Knurr im SPIEGEL-Leserbrief 47 / 2010 / 6

 

 

52) „Die Führungsriege (der Grünen) mit dem gesundheitlich angeschlagenen Trittin, der unmöglichen Claudia Roth und einem Quotenmigranten überzeugt personell nicht.“

 

Günter H. Schullenberg-Tucholsky im SPIEGEL-Leserbrief 47 / 2010 / 6

 

 

53) „Der Konzern Bayer Schering Pharma gerät durch neu aufgetauchte Dokumente in Erklärungsnot. Kopien alter Briefe aus den Jahren 1967 bis 1969, in denen sich britische Wissenschaftler mit deutschen Kollegen über schwere Missbildungen bei Kindern austauschen, legen den Verdacht nahe, dass der Pharmahersteller Schering frühzeitig über mögliche schlimme Nebenwirkungen des Medikaments Duogynon informiert war.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2010 / 16

 

Anmerkung: In dem Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Contergan-Prozess.htm wird eine ähnliche Problematik abgehandelt.

 

 

54) „Man redet über eine angebliche jüdische Weltverschwörung oder über die Frage, wie man die (katholische) Kirche von Emanzen, Freimaurern und Homos freihalten kann.“

 

David Berger homosexueller Theologe und Buchautor im SPIEGEL-INTERVIEW 47 / 2010 / 58 über konservative bzw. traditionalistische Gruppierungen in der katholischen Kirche

 

 

55) „Ausgerechnet (Francois) Mitterrand, der während seiner ersten Amtszeit im Elysée die Todesstrafe abschaffte, war als Justizminister von Februar 1956 an dafür verantwortlich, dass einige Dutzend algerische Untergrundaktivisten hingerichtet wurden.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2010 / 112

 

 

56) „Ich habe nicht vier Jahrzehnte unter Moskauer Herrschaft gelebt, um nun von einer kleinen Stadt namens Brüssel aus beherrscht zu werden.“

 

Václav Klaus Präsident Tschechiens in Moskau (DER SPIEGEL 47 / 2010 / 192)

 

 

57) Über das „Spezl’n-Wesen“ (in Lübeck) wollen wir hier nicht spekulieren - aber die städtebauliebe Notwendigkeit einem verdienten Musik-und-Kunstschul-Leiter zu einer Grandezza-mäßigen Erweiterung seines Schaffensbereichs mit Sonder-Anfertigung eines Tanzsaals im Dach zu verhelfen, und zwar auf eine im Zuge der rechtlich beschlossenen und mit öffentlichen Mit­teln geförderten Altstadtsanierung geschaffenen Grünfläche, ist sicherlich einen Händedruck wert gewesen. Womit nichts gegen Kindertagesstätten, Tanzsäle und Kunstschulen gesagt sei, wohl aber gegen eine Baupolitik, die Wünsche ernst nimmt - mal so, mal so. Den „städtebaulichen Ge­winn“ dieser Bedienung mögen die Projektanten unter sich ausmachen: Zum Weltkrieg-II-Bunker an der südlichen Straßenecke gesellt sich nun das Pendant des Kinderbunkers gegenüber, der offenbar mit „kindischer Freude“ den Wakenitzmauer-Häusern vor die Fenster geknallt wurde.

 

bürger nachrichten Nr. 107 (Zeitung der Bürgerinitiative Rettet Lübeck) Dezember 2010, S. 19

 

Anmerkung: Typisch lübsch! Was sich dort auf der Lübecker Stadtinsel im Bereich Kanalstraße, Weiter Lohberg und Wakenitzmauer abgespielt hat, würde sich wohl nicht einmal in Palermo ereignen. Aber, es gibt auch hier gewisse Kreise, die es sich gelegentlich angelegen sein lassen, den Profanen ihre als unbegrenzt verstandene Macht zu demonstrieren. Sie sind mehrheitlich krank – geisteskrank!

 

 

58) „Das US-Verteidigungsministerium rief die Journalisten (von SPIEGEL, „New York Times“ und „Guardian“) in der vergangenen Woche (42. KW 2010) dazu auf, nicht mit WikiLeaks zu kooperieren und von einer Veröffentlichung (der 391.832 Dokumente zum Krieg im Irak – Berichte von US-Soldaten) abzusehen.“

 

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 5

 

Anmerkung: Da kann man mal sehen, wie tief die Freimaurerbande in Washington DC schon gesunken ist.

 

 

59) „Großinvestoren kaufen riesige Ackerflächen in Ostdeutschland.“

 

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 8

 

 

60) „Guttenberg ist für mich kein glaubwürdiger Erneuerer der deutschen Politik, sondern der meistüberschätzte Politiker Deutschlands.“

 

Paul W. Häuser im SPIEGEL-Leserbrief 43 / 2010 / 10

 

Anmerkung: Die Karriere des Senkrechtstarters Guttenberg beruht weniger auf der Seehofer-Entdeckung, sondern mehr auf einer Medienkampagne. Man kann im Internet nachlesen, welche Kreise der amerikanischen Ostküste die nachschulische Sozialisation des Freiherrn geprägt haben. Die Bürger täten gut daran, dann doch eher einen ehemaligen Regimentskommandeur der NVA zu wählen, wie dies in Schönberg/MV geschah.

 

 

61) „Wir bewegen uns rasant zurück ins ausgehende 19. Jahrhundert: In Russland regiert ein Zar (mit besten Beziehungen zur orthodoxen Kirche), auf dem Balkan herrscht ewige Unruhe (weil die Weltfreimaurerei das Zündeln nicht sein lassen kann), deutsche Soldaten kämpfen in fernen Ländern (diesmal aber für fremde Interessen), die Armen werden immer ärmer, die Reichen immer reicher, einige Industriekapitäne bestimmen die Politik, die Regierung pflanzt die Bajonette gegen revoltierende Bürger auf, und bald regiert ein Freiherr unser Land, an seiner Seite ein schöner Bismarck-Spross!“

 

Dr. Daniel Bove im SPIEGEL-Leserbrief 43 / 2010 / 10

 

 

62) „Wenn ein Kölner Stadtarchiv bei U-Bahn-Arbeiten einstürzen kann, dann kann das bei ungleich schwierigeren Verhältnissen in Stuttgart nicht passieren?“

 

Cornelia Braunsburger-Härtel im SPIEGEL-Leserbrief 43 / 2010 / 10 + 12

 

Anmerkung: Das Hauptargument der Befürworter dieses Wahnsinnprojekts scheint die Rechtskraft des Planfeststellungsbeschlusses nach verwaltungsgerichtlicher Überprüfung zu sein. Daß man sich weder auf die planende Verwaltung noch auf die oft genug obrigkeitshörige Justiz verlassen kann, dürfte sich zwischenzeitlich herumgesprochen haben. Was speziell von der Justiz des Landes Baden-Württemberg zu halten ist, hat ein pensionierter Richter des Landgerichts Stuttgart in einem Leserbrief an die SZ zum Ausdruck gebracht, den der interessierte Leser unter www.luebeck-kunterbunt.de/Justizelend/Kinderbordelle.htm nachlesen kann.

 

 

63) Der Ökonom Max Otte hält den Euro für gescheitert und rät zu einer Abschaffung der Gemeinschaftswährung. „In Europa ist der Euro eine absolute Fehlkonstruktion“, sagte der Professor für allgemeine und internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms am Mittwoch im Deutschlandradio Kultur. Das frühere System fester Wechselkurse sei deutlich besser gewesen, weil verschiedene Volkswirtschaften sich nicht unter ein Währungsdach zwingen ließen.

 

t-online.de vom 24.11.2010

 

 

64) „Ein Volk, ein Reich, ein Führer“ - mit dieser Nazi-Parole hat der britische EU-Abgeordnete Godfrey Bloom für Empörung im Europaparlament gesorgt. Ziel der Attacke war erneut der deutsche SPD-Abgeordnete Martin Schulz. Ihn traf schon einmal eine Nazi-Beschimpfung durch Silvio Berlusconi.

 

SPIEGEL-ONLINE vom 24. November 2010

 

Anmerkung: In solchen Verunglimpfungen eines deutschen EU-Abgeordneten sehen wir nur Neid und ähnliche niederträchtige Motive.

 

 

65) „Wenn der Euro irgendwann auseinanderbrechen sollte, bekommen wir vielleicht ein wirklich demokratisches Europa, ein Europa, das auch den Bürgern nützt.“

 

Prof. Dr. Max Otte

 

 

66) „Wir (US-Amerikaner) glauben, edler und sittlicher als andere Völker und demzufolge besser in der Lage zu sein, zu entscheiden, was Recht in der Welt ist und was nicht. Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht wir haben Lazarette in Staub und Asche verwan­delt, Rettungsboote ver­senkt, feindliche Zivilisten getötet oder verwundet, Verwundeten den Garaus gemacht, Sterbende mit Toten in eine Grube ge­worfen. Im Pazifik haben wir Schä­del unserer Feinde zer­schlagen, sie abgekocht, um aus ihnen Tischgarni­turen für unsere Bräute zu machen, und haben ihre Knochen ausgemeißelt, um Brieföffner aus ihnen zu fertigen. (...). Wir haben die Leichen to­ter Feinde verstümmelt, wir haben ihnen die Ohren ab­geschnitten und die Gold­zähne ausgebrochen, um ‚Souvenirs’ zu haben.“

Edgar L. Jones - US-amerikanischer Kriegsberichterstatter in „The   Atlantic Monthly“, Februar 1946, hier zitiert aus UN 2/1979, Seite 2

 

 

67) „Zwei oder drei Tage lang waren fast 400.000 veröffentlichte Dokumente zu US-Verbrechen im Irak ein Thema, dann gingen Politik und Medien zur Tagesordnung über.“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2010 / 1

 

 

68) „1945 und in den Jahren danach tobten sich die Alliierten mit Fol­ter, Tod und Verderben an den ‚schuldigen’ Deutschen aus. Berichte über Folterungen in den anglo-amerikanischen ‚Kriegs­verbrecher’-Gefängnissen zur Erzwingung falscher Geständ­nisse füllen ganze Bücher, aber sie blieben und bleiben bis heute ohne Folgen: Vae victis!“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2010 / 2

 

 

69) „Laut ‚Wikileaks’ belegen die Do­kumente die Tötung von 66.000 Zivilisten durch US-Truppen, ihrer bezahlten ‚Blackwater’-Söldner und der für die US-In­teressen rekrutierten irakischen Hilfstruppen.“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2010 / 2

 

70) „Das Ausmaß an Brutalität und Sadismus ist so entsetzlich, daß es beim Leser Übelkeit hochsteigen läßt.“

Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2010 (zu den US-Verbrechen im Irak)

 

71) „Wir gedenken der Mil­lionen deutscher Toten des Krieges, des Ver­rats, des Bombenholo­causts, der Vertreibung und der alliierten Nach­kriegsverbrechen, die in den salbungsvollen Buß- und Schampre­digten oft zu Mitschul­digen und Opfern zweiter Klasse herab­gewürdigt werden.“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2010 / 2 (zum Volkstrauertag)

 

 

72) „Wir fordern: Gleiches Maß für Recht und Unrecht für alle Völker und alle Zeiten! Bush und Blair vor ein Irak-Tribunal!“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2010 / 3

 

 

73) „Schon die (im SPIEGEL-ESSAY von Kurbjuweit in 41/2010 vertretene) These, die Wut der Stuttgart-21-Gegner und Sarrazin-Anhänger speise sich aus derselben Quelle, ist ekelerregend und zum Fremdschämen peinlich.“

Joseph James Ginciauskas im SPIEGEL-Leserbrief 43 / 2010 / 12

 

 

74) „Stuttgart 21 ist für viele die Kathedrale einer untergehenden Zeit. Die ökologischen Fragen wurden lange Zeit verdrängt, um höheres Wachstum zu erreichen. Die Politik wurde in Geiselhaft genommen, weil sie nicht auf Gedeih, wohl aber auf Verderb vom Wachstum abhängig wurde.“

Michael Müller (SPD) Ex-Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im SPIEGEL-INTERVIEW 43/2010/19

 

 

75) „Die Leute haben die Konventionalisierung der Denkweisen der letzten Jahre satt. Sie glauben nicht mehr an die alte Logik, wonach alles immer schneller, höher, weiter gehen muss. Die Menschheit hat die Grenzen des Wachstums erreicht.“

Michael Müller (SPD) Ex-Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im SPIEGEL-INTERVIEW 43/2010/19

 

 

76) „Bei Stuttgart 21 ging es von Beginn an mehr um Immobilieninteressen denn um Verkehrsinteressen.“

Michael Müller (SPD) Ex-Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im SPIEGEL-INTERVIEW 43/2010/19

 

 

77) (Die Freimaurerei)…ist und bleibt eine Zusammenrottung von sich selbstvergötternden, gegenüber der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS gleichgültigen – religiös indifferenten –, die Gleichmacherei aller Religionen vorantreibenden (religiöser Synkretismus) Verblendern! Spitzfindig durchtrieben arbeiten sie daran in die Gesellschaften ihr Gift zu streuen und systematisch alles zu „tolerieren“…

defendor am 22.9.2009 im kreuz.net Forum

 

 

78) Die Freimaurei streut durch ihre vorgesäuselte „Humanität“ geschickt Sand in die Augen der Menschen und gaukelt vor, dass der Mensch unabhängig von der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS „human“ sein könne. „Humanität“ ohne den Bezug zur EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS verkommt zu einer berechnenden „Schulterklopf-Selbsthuldigung“ (zu sehen an den albernen umgehängten „Orden“…) mit dem Ziel den Menschen „zum Maß aller Dinge“ zu erheben.

defendor am 22.9.2009 im kreuz.net Forum

 

 

79) Freimaurerei ist eine Zusammenrottung der Lügen-Kumpanei basierend auf einem selbstherrlichen „Weltbild“ unter Ausschluss der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS ! Freimaurerei ist und bleibt ein Feind der reinen Lehre der Heiligen Mutter Kirche!

defendor am 22.9.2009 im kreuz.net Forum

Anmerkung: Natürlich teilen wir grundsätzlich die Kritik an der Freimaurerei und halten diese ebenfalls mit der Lehre Christi unvereinbar. Allerdings teilen wir auch die Kritik Drewermanns an „der reinen Lehre der Heiligen Mutter Kirche“, die in ihren Kernaussagen unter www.luebeck-kunterbunt.de/Theo/Jesus_war_anders.htm nachgelesen werden kann.

 

 

80) „Der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel (LIONS Club) steht in der Kritik. Politiker fordern einen Untersuchungs-Ausschuss. Der Grund: Eichel soll den wichtigsten Kritiker des Euro-Beitritts Griechenlands mundtot gemacht haben.“

BILD.de vom 2.11.2010

 

 

81) „Ich bitte Sie dringend, Herrn Dr. Reckers darauf hinzuweisen, dass er als (...) Mitglied des Zentralbankrates der Deutschen Bundesbank keine ‚persönliche Meinung‘ äußern kann. (...) Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie Herrn Dr. Reckers darauf aufmerksam machen würden, dass es ratsam ist, sich mit den Prozessen und Methoden (...) nach dem Maastrichter Vertrag vertraut zu machen. (...) Bei meinem griechischen Kollegen werde ich mich schriftlich für die Äußerungen von Herrn Dr. Reckers entschuldigen.“

Hans Eichel als damaliger Bundesfinanzminister im Frühjahr 2000 an Bundesbankchef Ernst Welteke

 

 

82) „Bei allen Freunden eines harten Euro sorgte die Nachgiebigkeit der Kanzlerin (gegenüber den Forderungen der Franzosen) ... für Erstaunen und Entsetzen, zu Hause wie im Ausland.“

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 23 („Anführer auf Abwegen“)

 

 

83) „Nach Hochtief droht auch anderen deutschen Konzernen die feindliche Übernahme durch ausländische Wettbewerber. Während Frankreich und Spanien die eigene Industrie schützen, macht es Deutschland den Eroberern besonders leicht. Doch die Regierung will daran nichts ändern.“

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 82

Anmerkung: Wieder einmal ein typisches Beispiel für antinationale/deutschfeindliche Politik der eigenen Regierung. „Tunti Schwesterwelle“ kriecht auf allen Vieren nach Warschau und „Mutti Merkel“ macht vor Sarkozy, dem Freund von Rotary International, einen Kotau. Alle zusammen schauen gelangweilt zu, wenn Deutschlands Tafelsilber über den Jordan geht. Feine Leute sind das und unsere Toppolitiker sind einfach toll!

 

 

84) „(Der US-Bürger David) Headley, der auf mehreren Reisen die Anschlagsziele (in Mumbai) ausspähte und derzeit in Chicago in Haft sitzt, berichtete seinen Vernehmern detailreich, wie der pakistanische Geheimdienst ISI ihn bei der Vorbereitung der Anschläge unterstützte.“

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 95 („Dollar in drei Bündeln“)

 

 

85) „Die Franzosen kämpfen nicht für die Rente mit 60, sondern gegen den Abriss ihrer Republik.“

Ullrich Fichtner im SPIEGEL-ESSAY 43 / 2010 / 130 („Sarkozys Sturm“)

 

 

86) „Wenn Sarrazin sagt, dass junge Kriminelle oft Schwarzköpfe (= Ausländer) sind, hat er damit leider recht. Zumindest in Berlin. Jetzt sagen all die Schwarzköpfe: Scheiß-Sarrazin. Ich sage: Wieso Scheiß-Sarrazin, Alter? Diese kriminellen Alis versauen den Ruf aller gutintegrierten Araber und Türken.“

Rapper Harris im SPIEGEL-INTERVIEW 43 / 2010 / 142

 

 

87) „Wenn man andere Kan­didaten für die Entwicklung ei­nes fälligen kollektiven Scham- und Schuldgefühls zum Vergleich heranzieht, schneiden die Deut­schen ziemlich gut ab: Österreich etwa gab sich jahrzehntelang als Opfer des bejubelten Einmar­sches der Nazis aus. Die Franzo­sen brachten das Kunststück fer­tig, sich als Nation des Wider­stands zu präsentieren, an dem - so schätzen amerikanische His­toriker - gerade mal zwei Pro­zent der Bevölkerung teilnah­men. In Italien verteidigt Silvio Berlusconi immer noch das Erbe Benito Mussolinis. Und wie viele Schergen des millionenfachen Gulag-Mordes wurden eigentlich in Russland vor Gericht gestellt?“

Peter Schneider im SPIEGEL-ESSAY 43 / 2010 / 164 („Die Lehren der Geschichte“)

Anmerkung: Hört doch endlich auf mit dem Scheiß! Die Geschichte verlief doch ganz anders und wurde durch ganz andere Kräfte und Impulse gesteuert! Und werft nicht immer ein ganzes buntgewürfeltes Volk in einen Topf. Der Wahnsinn hat Methode; es handelt sich um induziertes Irresein, hervorgerufen und aufrechterhalten durch extrem abgefeimte psychologisch versierte Dunkelmänner, die einem satanischen Plan nachjagen.

 

 

88) „Schlechte Charaktereigenschaften bringen Menschen in die Chefetage. Das haben Forscher der University of Nebraska herausgefunden.“

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 170

Anmerkung: In diesen SPIEGEL-Artikel einbezogen ist – ohne Erwähnung im Text – ein Foto des feist grinsenden Bankchefs Josef Ackermann mit dem satanischen V = Victory-Zeichen. Hat das „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ vergessen, daß JENER zum sich auserwählt dünkenden Volk gehört oder ist der redaktionellen Führungsetage der Querschläger eines Volontärs durchgerutscht?

 

 

89) „Merkel versprach, künftig nicht mehr ungefragt die Kabine der Nationalelf betreten zu wollen.“

DER SPIEGEL 43 / 2010 / 198

Anmerkung: Hau ab, Du Spannerin!

 

 

90) „Die Fülle der (von WikiLeaks veröffentlichten) diplomatischen Depeschen zeigt in Tausenden Facetten, wie die Vereinigten Staaten die Welt sehen – und wie sie die Weltläufte nach ihren Interessen zu beeinflussen suchen. Rund 1700 Berichte trug dazu die amerikanische Botschaft in Berlin bei ... Sie zeigen, wie erschreckend weinig die amerikanischen Diplomaten von deutschen Spitzenpolitikern halten – und in welch klarer Sprache sie ihre Einschätzungen nach Hause senden.“

DER SPIEGEL 48 / 2010 / 5

 

 

91) „Schon eine andere Koryphäe, die (Jörg) Kachelmanns Version stützte, wurde von den Mannheimer Richtern wegen Befangenheit abgelehnt: Bernd Brinkmann, 71, emeritierter Professor für Rechtsmedizin aus Münster. Seine Kollegen wählten ihn vor ein paar Jahren zum besten Rechtsmediziner der Welt.“

DER SPIEGEL 48 / 2010 / 48

Anmerkung: Schon seit geraumer Zeit kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, die 5. Große Strafkammer des Landgerichts Mannheim wolle Kachelmann um jeden Preis verurteilen. Was die Befangenheitsablehnung von (hochqualifizierten) Sachverständigen anbetrifft, wäre es schön, wenn die Richter gleiche Maßstäbe bei sich selber anlegen würden.

 

 

92) „Von jetzt an ist Deutschland in den Händen eines geborenen Lügners aus Österreich (Adolf Hitler), eines perversen Ex-Offiziers (Ernst Röhm) und eines Klumpfußes (Joseph Goebbels). Und glauben Sie mir: Der Letzte ist der Schlimmste. Das ist der Satan in Menschengestalt.“

Gregor Strasser im Jahre 1933 nach seinem Bruch mit Hitler (zitiert nach dem SPIEGEL-Leserbrief 48/2010/8 von Ronald Friedmann)

Anmerkung: Goebbels wies eine erstaunliche Wandlungsfähigkeit auf. Zuerst wollte er Kardinal werden. Dann fand er zu den Nazifaschisten und wollte „den kleinen Bourgeoise“ Adolf Hitler aus der Partei werfen lassen und später wurde er dessen größter Stiefellecker. Sein Klumpfuß prädestinierte naturgemäß die Assoziation mit dem Leibhaftigen. Geil wie „Nachbars Lumpi“ soll er auch gewesen sein, was ihm u.a. den Spitznamen „Bock von Babelsberg“ eintrug.

 

 

93) „Ein Bundesanwalt Joachim Lampe, ein Horst Herold sollen gesagt haben: Hände weg von (Verena) Becker.“

DER SPIEGEL 48 / 2010 / 56

 

 

94) „Die Akte wurde vom Bundesministerium der Justiz für geheim erklärt. Wenn diese Akte bekanntwerde, können wir alle unseren Hut nehmen, soll der damalige Generalbundesanwalt (Siegfried) Buback Dritten gegenüber bedeutet haben. Buback selbst hatte dem Justizministerium die Geheimhaltung der Akte und die Beschränkung seiner eigenen Aussagegenehmigung angeraten."

 

Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste", S. 454 unter Hinweis auf Stefan Aust in "Der Baader Meinhoff Komplex", S. 200f

 

 

95) „Bei den Aktivitäten der arabischen Terrororganisationen Schwarzer September (vom Mossad gegründet) und Moslembruderschaft (vom britischen Geheimdienst gegründet) sowie der RAF (unter Leitung des Mossad, wie Meinhof, Baader und Ensslin nach ihrer Inhaftierung in Stammheim in einem Offenen Brief, der im Arbeiterkampf des Kommunistischen Bundes erschien, offen bekundeten [kurz darauf waren sie alle tot, natürlich durch Selbstmord]). Zweitens pflegen die imperialistischen Staaten des Westens, vor allem die USA, Kriege immer durch selbst organisierte Provokationen herbeizuführen. Diesmal geht es darum, durch einen "Feldzug", wie das Bush offen bezeichnete, jene Staaten, die vom Mossad und vom CIA geführte oder auch nicht geführte terroristische Netzwerke beherbergen, von ihrem Wesen als "Schurkenstaaten" zu befreien, d. h. sie geistig, politisch und wirtschaftlich zu enthaupten und als militärische Aufmarschbasis gegen China zu gewinnen.“

 

Roland Bohlinger in "DEUTSCHE FREIHEIT" vom 1.10.2005, S. 4

 

 

96) „Wenn jeder zweiten Frau und jedem dritten Mann im Alter die geistige Verwirrung droht, dann heißt das, dass praktisch jede Familie mit dem Schicksal eines Demenzkranken konfrontiert werden wird.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 1.12.2010 (Rüdiger Wenzel: „Pflege-Schock“) unter Bezugnahme auf den Pflegereport 2010 der Barmer GEK

 

 

97) „Um genau 8.37 Uhr explodierte am 30. November 1989 im Ellerhöhweg in Bad Homburg ein Sprengsatz und traf den vorbeifahrenden Dienstmercedes von Alfred Herrhausen, Vorstandssprecher der Deutschen Bank. (...) Aufgrund der technisch sehr aufwändigen Konstruktion des Sprengsatzes und des hohen logistischen Aufwandes bezweifeln einige Kritiker eine Täterschaft der RAF.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 30.11.2010

 

Anmerkung: Wir halten es für ausgeschlossen, daß die RAF etwas mit dem Mord an Herrhausen zu tun gehabt haben soll. Die komplizierte Technik des Anschlags deutet auf eine Geheimdienstbeteiligung hin. Herrhausens Ideen, die nicht nur das Bankgeschäft betrafen, sondern auch Auswirkungen auf die internationale Politik hatten, deuten in Richtung der amerikanischen Ostküste.

 

 

98) Besonders der so genannte Bankensenat des Bundesgerichtshofs unter Vorsitz von Gerd Nobbe hat mit immer neuen irrlichternden Wendungen - um es zurückhaltend zu formulieren - die Haftung der Institute (Banken und Bausparkassen) sehr gering gehalten. Was wäre geschehen, wenn damals genauer hingesehen worden wäre? Der Bankenrechtler Karl-Joachim Schmelz fasst dies prägnant so zusammen: „Hätte der XI. BGH-Zivilsenat seine verfassungsrechtliche Aufgabe erfüllt und nicht seit Ende der 1990’er Jahre mit seiner ‚Schrottimmobilien’-Rechtsprechung das Recht über die Grenze des Unerträglichen hinaus zugunsten der Banken verbogen, wäre die Bombe schon damals hochgegangen. Hätte der XI. BGH-Zivilsenat nämlich die HYPO-Bank dem bis dahin geltenden Recht gemäß zu Schadenersatz verurteilt, wären dem deutschen Steuerzahler nicht nur 100 Milliarden Euro Belastungen erspart geblieben (es werden mit Sicherheit noch viel mehr), sondern der Skandal hätte schon damals zu einer verschärften Überprüfung der ‚Banken-Praxis’ geführt. Das hätte auch Auswirkungen darauf gehabt, wie und in welchem Ausmaß Deutschland von der Finanzkrise ge- und betroffen wurde …“

bialloblog.de vom 17.6.2009

 

Anmerkung: Dr. Egon Schneider hat sinngemäß dazu geschrieben, daß Gerd Nobbe den Ruf des Bundesgerichtshofs für Jahrzehnte ruiniert hat. Der Volksmund sagt: „Ist der Ruf mal ruiniert, gibt man sich ganz ungeniert.“ Was von der bundesdeutschen Pseudo-Rechtspflege zu halten ist, kann man beispielsweise in der „Rechtsbeugermafia“ und in den Beiträgen zur Rubrik „Justizelend“ nachlesen.

 

 

99) Bundeskanzlerin Angela Merkel wird (in den von WikiLeaks veröffentlichten diplomatischen US-Depeschen) als „selten kreativ“ eingeschätzt. In einer Depesche ist die Rede von „Angela ‚Teflon’ Merkel“.

 

Lübecker Nachrichten“ vom 30. November 2010 („Die peinlichen Protokolle“)

 

 

100) „Bundesaußenminister Guido Westerwelle gilt unter US-Diplomaten als aggressiv, inkompetent, eitel und amerikakritisch.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 30. November 2010 („Die peinlichen Protokolle“)

 

 

101) „Den (von WikiLeaks veröffentlichten) Berichten zufolge wurden US-Diplomaten bei den Vereinten Nationen aufgefordert, Daten über UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, seine Mitarbeiter und Diplomaten anderer Länder auszuspähen. Zu sammeln seien unter anderem persönliche Kreditkarteninformationen, Passwörter und biometrische Daten wie Fingerabdrücke und Scans der Iris, heißt es in einem von US-Außenministerin Hillary Clinton abgezeichneten Papier vom Juli 2009. (...) Die ‚Grenze zwischen Spion und Diplomat’ verwische, schrieb die ‚New York Times’.“

 

 „Lübecker Nachrichten“ vom 30. November 2010 („Die peinlichen Protokolle“)

 

 

102) „Wer Erbarmen hat mit dem Elenden, leiht dem Herrn; / er wird ihm seine Wohltat vergelten.“

 

Sprichwörter (AT) 19, 17

 

 

103) „Die Menschen streben nach Gewinn, / doch besser ein Armer als ein Betrüger.“

 

Sprichwörter (AT) 19, 22

 

 

104) „Der Intendant des Berliner Ensembles, Claus Peymann (73), ist über den ‚traurigen Zustand’ des Gegenwartstheaters entsetzt und sieht es auf dem Weg in den Niedergang. Das Theater habe sein ‚subversive Kraft’ verloren und sich selber aufgegeben ...“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 28./29. November 2010

 

 

105) „Beim Deal der Kanzlerin mit den unionsgeführten Ländern ging es nicht um die Sicherheit atomarer Anlagen, sondern ums Geld.“

 

Landeszeitung (Lüneburg) zitiert nach LN vom 28./29. November 2010

 

 

106) „Nirgendwo auf der Welt gibt es bisher ein anerkannt sicheres Endlager.“

 

Reutlinger General-Anzeiger zitiert nach LN vom 28./29. November 2010

 

 

107) „Die Erinnerung an (Erich Maria) Remarque ist hier (im niedersächsischen Lohne) noch sehr wach“, sagte (Kirchenvorstandsmitglied Wilhelm) Jessing. Einige Väter der heutigen Lohner hätten ihn nach dem Ersten Weltkrieg kennengelernt. Aus der Sicht vieler Bürger sei der später weltberühmte Autor jemand gewesen, der die „Kinder drangsaliert“ und eher in der Kneipe als in der Kirche gesessen habe.

 

Lübecker Nachrichten“ vom 27.11.2010 („Krach um ein Denkmal für Remarque“)

 

 

108) „Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will Gewalt­taten von Migrantenkindern vorbeu­gen. Ursachen für die Gewaltbereit­schaft seien mangelnde Bildungs­chancen, bestimmte Vorstellungen von Männlichkeit und die Unfähig­keit zur Kommunikation, sagte Schrö­der gestern bei der Vorstellung zwei­er Studien zur Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher. ‚Da scheint es einen Zusammenhang zu geben, dass eine erhöhte islamische Religiosität korreliert mit einer erhöh­ten Zustimmung zu Männlichkeits­normen, die Gewalt legitimieren’, sagte Schröder.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 27.11.2010

 

 

109) „Deutschland soll wieder einmal mit Milliarden für einen EU-Staat herhalten. Sind wir immer die Deppen? Deutschland hat genug mit sich selber zu tun. Es gibt Kinderarmut, den Rentnern geht’s nicht gut, auch im Gesundheitswe­sen zahlen wir drauf. Das Ganze ist ein Fass ohne Boden. Es ist ja nicht die Frage, wie teuer uns die Iren kom­men, sondern wie teuer uns Europa kommt. Aber wenn Deutschland ein Defizit hat, dann gibt es eine saftige Strafe von der EU. Egal, wie man es auch schönredet, wir zahlen immer.

 

Gisela Frohn im LN-Leserbrief vom 27.11.2010

 

 

110) Durch den Bundestag wurde das Atompaket in einem solchen Tempo geprügelt, dass Bundestagspräsident Norbert Lammert, ein CDU-Mann, den „Verdacht mangelnder Sorgfalt“ äußerte. Das Parlament sei bei der Beratung des Laufzeit-Gesetzes „den eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden“. Starker Tobak.

 

Lübecker Nachrichten“ vom 27.11.2010 (Arnold Petersen: „Die Husch-Husch-Regierung“)

 

 

111) „Unter Saddam Hussein war (im Irak) nicht alles gut – aber alles besser (als heute).“

 

kreuz.net vom 15.12.2010 (Überschrift)

 

 

112) „Die von dem US-Schurkenstaat befreiten irakischen Christen werden jetzt bei lebendigem Leib eingemauert.“

 

kreuz.net vom 15.12.2010

 

 

113) „US-Soldaten dürfen schwul sein.“

 

t-online.de vom 19.12.2010 (Überschrift)

 

 

114) „Arsch an die Wand, Röhm geht durchs Land!“

 

Spottlied bzw. Spottvers auf Ernst Röhm (1887 – 1934) – Hauptmann und homosexueller Stabschef der SA (Opfer der von Hitler, Himmler und Göring angezettelten großangelegten Mordaktion gegen die SA-Führung)

 

 

115) „In der Schweiz hat das ein­fache und gesunde Volk gegen die Einheitsfront der Regierung, der Christdemo­kraten (CVP), Sozialdemo­kraten (SP), Grünen, Kir­chen und Gewerkschaften gesiegt: 52,9 Prozent der Wähler erzwangen bei einer Volksabstimmung am 28.11.2010 eine Verfassungsänderung, die nun das Parlament um­setzen muß. Die mit absolu­ter Mehrheit angenommene ‚Ausschaffungsinitiative’ ... verlangt die automatische Auswei­sung von Ausländern, wenn sie wegen Straftaten wie Mord, Vergewaltigung, Dro­genhandel, Einbruch oder Sozialbetrug verurteilt wur­den. Der Rechtsweg dage­gen soll ausgeschlossen und Einreisesperren gegen die ‚Ausgeschafften’ ver­hängt werden. Der Versuch der Einheits­front der obengenannten Regierenden, den Volkswil­len mit einem Gegenvor­schlag zu verwässern, der in jedem Fall eine ‚Einzel­fallprüfung’ vorsah, wurde niedergestimmt. In der BRD ist solches heute noch unvorstellbar. Aber eines Tages werden auch die Deutschen ge­nug haben!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2010 / 1

 

Anmerkung: Wenn man bedenkt, daß 70 bis 80 Prozent der Häftlinge schweizerischer Gefängnisse Ausländer sind, ist das Votum des gesunden Volksempfindens bestens nachvollziehbar. Die oben erwähnte Einheitsfront bezieht ihre Direktiven offenbar aus dem Dunstkreis der Freimaurerei.

 

 

116) „Bundespräsident Christian Wulff traf mit seiner Äußerung ... der Islam gehört inzwi­schen auch zu Deutsch­land’ bei zwei Dritteln der Bundesbürger auf Ablehnung. Bei einer Umfrage erklärten 66 Prozent der Befragten, sie stimmten den Äußerungen Wulffs nicht zu. Der Saarbrücker Islamwis­senschaftler Dr. Gerd-Rüdiger Puin warf dem Bundespräsi­denten ‚reines Wunschden­ken’ vor. Die Debatte sei welt­fremd, weil es keine kritische Haltung gegenüber dem Islam in Deutschland gebe.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2010 / 2

 

Anmerkung: Vielen Bundesbürgern erscheint der Bundespräsident Wulff als politisch überkorrektes Weichei, das vom System zu einem ecken- und kantenlosen Kieselstein geschliffen wurde. Katholisch, geschieden, CDU-Mitglied, im systemimmanenten Wildwuchs des Unrechts sozialisiert und mit einer aktuellen Gattin an seiner Seite, die sich mit einem Baphomet-Tatoo „ziert“. Natürlich hätte er das Gesetz über die Verlängerung der AKW-Laufzeiten ohne Mitwirkung des Bundesrats nicht unterzeichnen dürfen, aber dann wäre ihm „Mutti“ Merkel aus dem Rotary Club ganz furchtbar böse gewesen und hätte ihn vielleicht ein undankbares A........ genannt, wo sie ihn doch in das höchste Staatsamt gehievt hat.

 

 

117) Politiker von CDU und Grü­nen warnen vor einer Deut­schenfeindlichkeit im eige­nen Land. Familienministerin Schröder sagte der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, „auch Deutschenfeindlichkeit ist Fremdenfeindlichkeit“ und daher müsse die Rechtslage überdacht werden.“

faz.net vom 9.10.2010

 

 

118) „Seit ‚Sarrazin’ haben Medien, Behörden, Schulleiter und ganz normale Bürger den Mut, die Probleme des Alltagslebens mit integrationsunwilligen bzw. un­fähigen und bildungsfernen Aus­ländern offen auszusprechen. Selbst höchste Politiker bekla­gen sich inzwischen über ‚Deut­schenfeindlichkeit’ an unseren Schulen und über ‚Problemvier­tel’ in deutschen Städten mit rechtsfreien Räumen, in die sich die Polizei kaum hineinwagt, über blutige Stammes-, Clan- und Fa­milienfehden und darüber, daß mancherorts mehr als die Hälfte aller Erstklässler der zweiten oder dritten Einwanderergeneration kein Wort deutsch sprechen kön­nen, wenn sie in die Schule kom­men.“

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 12 / 2010 / 2

 

 

119) „Wir ziehen uns eine Generation heran, die nicht rechnen und nicht schreiben kann. Auf solcher Basis der Spracharmut ist auch kein Geschichtsunterricht möglich.“

 

eine Lehrerin der Kölner Elsa-Brandström-Realschule über die Probleme mit ihren Schülern aus 21 Nationen (zitiert nach UN 6/1995 und 12/2010/1)

 

 

120) „Insbesondere in den Schulen, die in sozialen Brennpunkten liegen, verstärkt sich eine Art von Deutschenfeindlichkeit unter vielen SchülerInnen mit Migrationshintergrund.“

 

Andrea Posor und Christian Meyer in der Gewerkschaftszeitung „blz”

 

 

121) „Wir haben zugelassen, daß Millionen Menschen geringer Qualifikation direkt in die So­zialsysteme einwanderten und vom Staat - also der Solidargemeinschaft - unterstützt wurden. Zuwanderer mit vielen Kindern können - ebenso wie Deutsche - über Sozialleistungen ein Fa­milieneinkommen erzielen, das nahe oder sogar über dem Er­werbseinkommen eines arbei­tenden Bürgers liegt. (...) Das sind Fehlanreize, die sich Länder wie Kanada oder Au­stralien nicht leisten. Einwan­derungsländer wie Kanada und Australien wählen sehr gezielt und ohne schlechtes Gewis­sen nach Qualität aus.“

Bundesfinanzminister a.D. Peer Steinbrück (SPD)  in WAZ vom 16.11.2010

 

 

122) „Während die Realität der Welt täglich das Gegenteil zeigt, versuchen     selbsternannte ‚Fortschrittliche’ unserem Volk mit Vehemenz und enormer Medienberieselung zu bewei­sen, daß für uns Deutsche die ‚multikulturelle Gesellschaft’ das Ideal der Zukunft sei. Wie aber konnte die Evolution so viele unterschiedliche Stäm­me und Völker hervorbringen, wenn sich das in den verschie­denen Teilen der Welt nicht bewährt hätte? Aus der Vielfalt - nicht etwa der ethnischen Verschmelzung - entstanden die größten Leistungen für die Menschheit, entstand aber auch die Liebe zur Heimat und zum eigenen Volk. Obwohl man am Beispiel Sow­jetunion und Jugoslawien se­hen kann, daß ein Vermischen vieler Völker zu Bürgerkrieg und Chaos führt, versuchen verblendete Fanatiker jetzt bei uns diesen Irrsinn zu propagie­ren. Warum denn wollen Iren, Schotten, Bretonen, Flamen, Basken, Korsen, Slowenen, Kroaten, Litauer, Esten, Letten, Südtiroler, Tataren, Kosaken, Aserbaidschaner, Ukrainer, Slowaken, Palästinenser usw. ihren eigenen Staat? Warum wollen sie denn die Identität ih­rer Nation, wenn dies doch al­les gesellschaftsschädlich und überholt sein soll? Sie opfern Blut und Gut, um dieses höch­ste Ziel, das Leben im eigenen Staat mit Volksangehörigen, zu erreichen. Byzanz und Rom, Sowjetunion und Jugoslawien, alle zerbra­chen am Völkermischmasch. Auch Deutschland wird daran scheitern! Wie sagte doch der französische Staatspräsident de Gaulle? ‚Ideologien und Po­litiker kommen und gehen, aber die Nationen bleiben bestehen.’ Nur wer sein eigenes Vaterland liebt, versteht auch die Sehn­sucht der anderen Völker nach einem eigenen Vaterland.“

G. Gottwald in UN 12 / 2010 / 3

 

 

123) „Manchmal habe ich den Eindruck, wir sind auf dem Weg in die Duckmäuser-Republik.“

Dr. Thilo Sarrazin („Welt am Sonntag“ vom 31.10.2010)

 

 

124) „Stoppt den Europäischen Gerichtshof.“

Altbundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog im Mai 2009 in der Deutschen Richterzeitung

 

 

125) „Es kracht gewaltig im Gebälk der europäischen Rechtsprechung. Ursache ist der Europäische Gerichtshof (EuGH), der mit immer erstaunlicheren Begründungen den Mitgliedstaaten ureigene Kompetenzen entzieht und massiv in ihre Rechtsordnungen eingreift.“

Altbundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog im Mai 2009 in der Deutschen Richterzeitung

 

 

126) „Die beschriebenen Fälle zeigen, daß der EuGH (Europäische Gerichtshof) zentrale Grundsät­ze der abendländischen richterli­chen Rechtsauslegung bewußt und systematisch ignoriert, Entscheidungen unsauber begrün­det, den Willen des Gesetzgebers übergeht oder gar in sein Gegen­teil verkehrt und Rechtsgrund­sätze erfindet, die er dann bei späteren Entscheidungen wieder zugrundelegen kann. Sie zeigen, daß der EuGH die Kompeten­zen der Mitgliedstaaten selbst im Kernbereich nationaler Zustän­digkeiten aushöhlt.“

Altbundespräsident Prof. Dr. Roman Herzog im Mai 2009 in der Deutschen Richterzeitung

 

 

127) „Für meine Deutschen bin ich geboren, mei­nen Deutschen will ich dienen. Ich muß mich sorgen um das elende, verlassene, verachtete und ver­kaufte Deutschland, dem ich kein Arges, sondern alles Gute gönne, als ich schul­dig bin meinem lie­ben Vaterland.“

 

Martin Luther

 

 

128) „Wir wollen aufhö­ren, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, un­teilbaren, starken, freien deutschen Vol­ke!“

Friedrich Engels

 

 

129) „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz ver­ehre, ist die deutsche Nation, eine ritterli­che, stolze und harte Nation.“

Ernst Thälmann

 

130) „Eine knappe Mehrheit der SPD-Anhänger ist laut einer Umfrage gegen einen Rauswurf des ehemaligen Bundesbankers und Berliner Finanzsenators Thilo Sarrazin aus der Partei. In einer Emnid-Umfrage im Auftrag des Focus sprachen sich nur 45 Prozent der SPD-Anhänger für einen Parteiausschluß aus, 48 Prozent dagegen.“

AFP vom 21.11.2010 zitiert nach UN 12 / 2010 / 7