Zitate und Merkwürdigkeiten (54)

 

1)    „Ich habe oft auf die Risiken des Relativismus hinsichtlich der Werte, Rechte und Pflichten hingewiesen. Wenn ein vernünftiges, objektives und allgemeingültiges Fundament fehlte, könnte auch ein Europarat nicht funktionieren. Wie wäre ein fruchtbarer Dialog zwischen den Kulturen möglich, wenn es keine gemeinsamen Werte und Rechte sowie stabile und universell gültige Prinzipien gäbe?“

 

Papst Benedikt XVI. in einer Rede am 8. September 2010 vor Präsidiumsmitgliedern der Parlamentarischen Versammlung des Europarates.

 

Anmerkung: Relativismus und Beliebigkeit sind Kernpunkte freimaurerischer Zersetzungsstrategien.

 

 

2)    Nur gut ein Drittel der Deutschen vertrauen Journalisten. Das ergab die Studie „Entzauberung eines Berufes – Was die Deutschen vom Journalismus erwarten, und wie sie enttäuscht werden“. Die wichtigsten Aussagen der Studie des Instituts zur Förderung journalistischen Nachwuchses, Konstanz, sind: Für mehr als 50% der Befragten sind Journalisten mächtiger als Politiker, und sie beurteilen Journalisten als „oftmals zu rücksichtslos, intolerant und unsozial“. Die Politik-Berichterstattung sei – so zwei Drittel der Befragten – „zu wenig objektiv. Journalisten unterdrücken häufig Stellungnahmen von Experten, die anderer Meinung sind als sie selbst“. Die Mehrheit der Befragten hält Journalisten „für käuflich“ und glaubt, „daß bezahlte Recherchen häufiger vorkommen und die Interessen von Anzeigenkunden auch in redaktioneller Berichterstattung berücksichtigt werden.“ „Vor allem die Jungen, die traditionell im Verdacht stehen, sich überhaupt nicht mehr um gesellschaftliche Angelegenheiten zu kümmern und in bezug auf Medienangebote nur an leichter Unterhaltung und Ablenkung interessiert seien, fragen sogar eher Sachlichkeit, Meinungsvielfalt und Faktentiefe nach“, stellt der Kommunikationswissenschaftler und Autor der Studie, Wolfgang Donbach fest.

Soramonas am 9. September im kreuz.net Forum

 

Anmerkung: Selbst der von freimaurerischen Ideen inspirierte Ehrenjude von Saloniki, Joschka Fischer, ließ sich dazu hinreißen, in bester christlicher Tradition aus seinem Herzen keine Mördergrube zu machen, um diese Knechte der Systemmedien als „Fünfmarksnutten“ zu titulieren.

 

 

3)    Der 65-Jährige (Thilo Sarrazin) kritisierte namentlich CDU-Chefin Merkel. „Es ist ungewöhnlich, dass die Bundeskanzlerin sagt, dass Buch sei nicht hilfreich“, sagte Sarrazin bei einer Diskussion zu seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ in der Berliner Urania. „Gute Bücher sind überhaupt selten hilfreich. Sie sind entweder gut oder schlecht.“

nachrichten.t-online vom 11. September 2010

Anmerkung: Oh, wäre die unterbelichtete FDJ-Sekretärin für Propaganda doch bloß Sonderschullehrerin in Vorpommern geworden. Dort hätte diese Bauchrednerin sich doch mit dem richtigen Publikum trefflich entfalten können. Um Sarrazin zu ergänzen: Bei Büchern geht es nicht nur darum, ob sie gut oder schlecht sind, sondern auch, ob sie wissenschaftlich redlich und mit dem Ehrgeiz der Wahrhaftigkeit geschrieben wurden oder aus dem verlogenen Gemüt einer „Fünfmarksnutte der Systemmedien“. Wegen der fortdauernden unsäglichen Hetze und Manipulation haben wir das SPIEGEL-Abo gekündigt. So ziemlich das einzige, was uns am Heft 36/2010 erfreut hat, war die Sachbücher-Bestseller-Hitparade auf Seite 161. Platz 1: Kirsten Heisig: „Das Ende der Geduld“ und Platz 2: Thilo Sarrazin: „Deutschland schafft sich ab“!

 

4)    „Atombeschluss bringt Konzernen mindestens 50 Milliarden.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 6. September 2010

Anmerkung: Da haben die Rotarier Merkel und Brüderle ihren Clubfreunden in den Chefetagen der Stromerzeuger wieder mal einen ganz warmen Regen in die ohnehin schon prall gefüllten Taschen gespült. Allerdings sollten sich die „Verschwörer der Anständigkeit“ nicht zu früh freuen. Der Deal hat beste Voraussetzungen, um vor dem Bundesverfassungsgericht wegen unterbliebener Beteiligung des Bundesrats auf Grund zu laufen, jedenfalls dann, wenn man zuvor alle Clubmitglieder und Freimaurer aus dem zuständigen Senat erfolgreich wegen Besorgnis der Befangenheit ablehnen kann. In diesem Zusammenhang ist auch noch der SPIEGEL-ONLINE-Artikel „Atomlobby plante Wahlkampf minutiös“ http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,650172,00.html hochinteressant.

 

5)    Ich widme diese Homepage dem großen „Sozialisten“, Genosse Dr. Heinz Fischer, Bundespräsident von Österreich, wegen seiner ruhigen Sprache, die ausgewogener ist als der Schlag einer Pendeluhr. Ich widme diese Homepages Seiner Eminenz, Kardinal Christoph, Graf von Schönborn, Erzbischof von Wien, weil er für mich den schönsten Augenaufschlag der Kirchengeschichte hat. Vor allem aber widme ich diese Homepage allen schweigenden Bravlingen Österreichs, die bisher nur beharrlich darauf aus waren, ihre eigene Seele zu retten, damit sie ja nicht der Teufel hole. „Der Unfriede sei mit Euch!“, damit Ihr endlich munter werdet.

 

Martin Humer - österreichische Pornojäger in der Widmung seiner Webseite pornojaeger.at (kreuz.net vom 11. September 2010)

 

 

6)    „Österreicher sind die Ostfriesen der Alpen.“

 

Antek im kreuz.net Forum (11.9.2010)

 

 

7)    „Wir müssen verhindern, dass sich immer mehr Konservative in der Union heimatlos fühlen.“

 

Wolfgang Bosbach – CDU-MdB und einer der wenigen ministrablen Schwarzen in Merkels Schottertruppe

 

Anmerkung: Wir haben nun seit alters her absolut nichts mit der Union am Hut, aber wo Bosbach Recht hat, hat er Recht. Der „Dicke aus Oggersheim“ regierte 16 bittere Jahre. Keiner hatte den Arsch in der Hose, diesen hochgradig korruptionsverdächtigen Saumagenvertilger herauszufordern und in die Wüste zu schicken. Sollte sich dieses Drama etwa in der Person der hocheingeweihten FDJ-Sekretärin für Propaganda wiederholen. Sind die Schnarchnasen in Berlin nicht in der Lage, auch nur ein klein wenig aus der Geschichte zu lernen? Schickt Merkel zurück ans Stettiner Haff, bevor sie auch noch den von Kohl zurückgelassenen Rest nach Tel Aviv, Ankara oder Brüssel verschachert.

 

 

8)    „Weltweit sind 438 Atomkraft­werke am Netz, 55 sind im Bau und 142 in Planung. Sie decken 16 Pro­zent des Strombedarfs.

Insgesamt sind 150.000 Tonnen Atommüll angefallen, der noch 100.000 Jahre strahlen wird. Allein in Deutsch­land (17 Atommeiler) kommen jährlich 450 Tonnen hochradioaktiver Müll aus Kraftwerken hinzu ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. September 2010

 

Anmerkung: Wer der weiteren Nutzung von Atomkraftwerken das Wort redet, steht in dem Verdacht, terroristische Anschläge mit unabsehbaren Folgen zu ermöglichen, eine Wiederholung der Katastrophe von Tschernobyl zu begünstigen und ganz allgemein ein Feind der Menschheit und ein Freund der überbordenden Profitgier zu sein. Was ausgewiesene Fachleute vor fast 30 Jahren dem damaligen Bundespräsidenten dazu geschrieben haben, kann unter www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/AKW_sind_Mist.htm nachgelesen werden.

 

 

9)    „Das weltweit kritisierte Steinigungsurteil ge­gen die Iranerin Sakineh Mohammadi Aschtiani wird überprüft. Der Fall werde neu aufgerollt, kündigte der iranische Außenamtssprecher Ramin Mehmanparast gestern an.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 9. September 2010

 

Anmerkung: Erst zerreißen sich die zionistisch-freimaurerisch gelenkten Medien seitenlang das Maul über eine innerstaatliche iranische Angelegenheit, wobei man die satanischen Hinrichtungsrituale in den USA nicht aus dem Auge verlieren sollte und dann gibt es an versteckter Stelle einen Zweizeiler, wenn Iran die Rechtssache neu aufrollt. Soviel Rechtsstaatlichkeit und Bemühen um Gerechtigkeit finden wir in der „westlichen Wertegemeinschaft“ so gut wie nie.

 

 

10)                       „Die Lebensqualität für einen Haushalt steigt bis zu einem Jahreseinkommen von 75.000 Dollar (knapp 60.000 Euro) immer weiter an, danach macht mehr Geld das Leben nicht mehr besser.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8. September 2010 unter Berufung auf eine Studie der US-Universität Princeton

 

 

11)                                               „Laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklä­rung sind 0,45 Prozent der Bevölkerung (242.000 Men­schen) spielsüchtig, 0,64 Prozent (347.000 Menschen) ha­ben ein problematisches Spielverhalten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 9. September 2010

 

 

12)                       „Die von der Bundesregierung beschlossenen längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke gefährden aus Sicht der Stadtwerke Milliardeninvestitionen in neue Kraftwerke.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8. September 2010

 

 

13)                       „Tagtäglich sterben laut Unicef weltweit 24.000 Kinder an vermeidbaren oder behandelbaren Krankheiten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8. September 2010

 

 

14)                       „In Sachen Atom mutet die Bundesregie­rung dem gesunden Menschenver­stand derzeit eine ganze Menge zu: Ausgerechnet längere Laufzeiten für Kernkraftwerke, so werben Union und FDP, sollen den erneuerbaren Energien ganz neue Perspektiven ver­schaffen. AKWs für den Ökostrom? Das ist ungefähr so, als wollte sie den Bau neuer Autobahnen als Durch­bruch für Radfahrer feiern. Mit ande­ren Worten: blanker Unsinn.“

Süddeutsche Zeitung (München) zitiert in LN vom 8.9.2010

Anmerkung: Neusprech und Begriffsverwirrung. „1984“ in Reinkultur. Welche geistigen Tiefflieger haben bloß die Rotarier Merkel + Brüderle und die Tunte Westerwelle in die Regierung gewählt.

 

15)                       „Wohin mit dem Atommüll? Das treibt weite Teile der Bevölkerung mehr um als die Fra­ge, ob eine Reaktorkuppel einem wenig wahrscheinlichen Flugzeugabsturz ge­wachsen ist. Da niemand das finale Atomklo in seiner Nachbarschaft ha­ben will, gibt es auch noch keines - auf der ganzen Welt nicht. Wenn die Kern­energie eine Brückentechnologie sein soll, wie die Regierung immer beteuert, bleibt zu sagen: Die Brücke ist viel zu lang, und ihre Statik ist bedenklich.“

Weser-Kurier (Bremen) zitiert in LN vom 8.9.2010

 

16)                       „Atomkraft senkt den Strompreis, Atomkraft ret­tet das Klima, Atomkraft ist eine Brü­cke für Erneuerbare: Offenbar denken die Atomfreunde von Union und FDP, man müsse längst widerlegte Argu­mente nur oft genug wiederholen, da­mit sie irgendwann wahr werden. Die Art und Weise, wie die Regierung die Fakten zurechtbiegt und die Realität ignoriert, grenzt an eine Beleidigung des gesunden Menschenverstands.“

Tageszeitung (Berlin) zitiert in LN vom 8.9.2010

 

17)                       „Das (Gesetzesvorhaben über die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke um zwölf Jahre) wird das Bundesverfassungsgericht (ohne Mitwirkung des Bundesrats) nicht mitmachen.“

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am 9.9.2010 vor Mitgliedern des Arbeitskreises Umwelt der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag

Anmerkung: Diese Äußerung wurde von einer Zeitung aus dem Hause Springer verbreitet. Daraufhin hat Merkel bei Röttgen angerufen. Danach hat Röttgen ein nicht besonders überzeugend klingendes Dementi abgegeben.

 

18)                       „Unter den Befürwortern einer Zustimmungspflicht (Zustimmung des Bundesrats zur AKW-Laufzeitverlängerung) sind der Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier, und der Speyerer Verfassungsjurist Joachim Wieland, die schon Gutachten für das Bundesumweltministerium angefertigt hatten, wie die Zeitung weiter berichtet. (...) Wieland bezeichnete den Plan, das Gesetz ohne Zustimmung des Bundesrates zu beschließen, als ‚fahrlässig’. Hier ‚mit Augen zu und durch’ zu verfahren, sei ‚sehr mutig’, sagte Wieland der ‚Frankfurter Rundschau’. Er erinnerte daran, dass Bundespräsident Christian Wulff, der das Atomgesetz unterzeichnen muss, als niedersächsischer Ministerpräsident von der Zustimmungspflicht ausging.“

 

nachrichten.t-online.de vom 14. September 2010

 

 

19)                       Nachdem er zunächst versichert hatte, seine Amtszeit erfüllen zu wollen, verrannte sich Berlusconi laut einem Bericht des „Guardian“ mit einem Witz, in dem Hitlers Anhänger entdecken, dass der Führer noch lebt. Sie bitten ihn, wieder die Macht zu ergreifen. Hitler antwortet: „Ich werde zurückkommen, unter einer Bedingung: Nächstes Mal werde ich böse sein.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 14. September 2010

 

 

20)                       „Schon ist zu hören, dass die großen Ratingagenturen über die Kreditwürdigkeit der USA neu nachdenken. Verständlich bei einer US-Verschuldung von alles in allem 55,7 Billionen (55.700 Milliarden) US-Dollar.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

21)                       „Dieser Bundesregierung (Merkel, Westerwelle, Brüderle & Co.) ist jedes Mittel recht, die Atomlobby zu befriedigen.“

 

Claudia Roth (LN vom 14.9.2010)

 

Anmerkung: Da hat das „Alpha-Tierchen der Hetzmeute“ ausnahmsweise mal was kluges gesagt.

 

 

22)                       „Durch halbnackte Popstars und pornoartige Musikvideos bekommen Kinder nach Ansicht von Stephanie zu Guttenberg ein verzerrtes Bild von Sexualität. Dies mache sie anfällig für sexuelle Gewalt, warnt die Frau von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

23)                       „Auch 20 Jahre deutsche Wiedervereinigung haben es laut einer Studie (der FU Berlin) nicht vermocht, das Gefühl von einem Volk zu schaffen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

24)                       „Das Energiekonzept der Bundesregierung mit längeren Atom-Laufzeiten geht womöglich selbst in den eigenen Reihen nicht  glatt durch. Von den vier schleswig-holsteinischen FDP-Bundestagsabgeordneten legen sich drei quer.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

25)                       „Je hübscher der Enterich, umso dicker die Eier.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 15. September 2010 (Überschrift)

 

Anmerkung: Und vom eregierten Bürzel sagen sie mal wieder nichts ...

 

 

26)                       „Die organisierte Kriminalität hat im vergangenen Jahr in Hamburg mehr als die Hälfte ihrer in ganz Deutschland erzielten Gewinne gemacht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

27)                       „Ein Lübecker Schulleiter mit Punkfrisur erregt Aufsehen – und löst eine hitzige Debatte aus. Darf eine Führungskraft so aussehen?“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. September 2010

 

 

28)                       „(Erika) Steinbach hatte am Mittwoch, dem ersten Tag einer zweitägigen Klausur des Fraktions-Vorstands (der CDU), für eine heftige Auseinandersetzung gesorgt. Erst rüffelte sie Kanzlerin Angela Merkel und die Fraktionsführung für Kritik an Thilo Sarrazin und seinen Thesen zur Integration von Zuwanderern. Man müsse Sarrazin in Schutz nehmen, forderte die Vertriebenen-Präsidentin. Merkel hatte sich zuvor erneut von Sarra­zins Vererbungstheorien distan­ziert. Dann knöpfte sich Stein­bach Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) vor, weil der zwei Funktionäre vom Bund der Vertrieben (BdV) kritisiert hatte.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10. September 2010

 

 

29)                       „Und ich kann es auch leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobil gemacht hat.“

 

Erika Steinbach – Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und CDU-MdB (LN vom 10.9.2010)

 

 

30)                       „Bürger zweifeln an Qualität der Politiker.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10. September 2010 (Artikelüberschrift)

 

 

31)                       „Noch gravierender (als die Furcht vor eigener Arbeitslosigkeit bei der Hälfte der Befragten) – 69 Prozent – ist im Land allerdings die Furcht, dass die Volksvertreter von ihren Aufgaben überfordert sind.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10. September 2010

 

 

32)                       „Die Bundesregierung hat sich die Sicherheit der Akw für Geld abkaufen lassen.“

 

Bärbel Höhn – stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag (LN vom 10.9.2010)

 

 

33)                       „Ich will nicht mehr die harte Arbeit eines Rechtsanwalts machen.“

 

US-Bestsellerautor und Jurist John Grisham – zwei Dutzend Bücher mit einer Gesamtauflage von 250 Millionen verkauften Exemplaren (LN vom 10.9.2010)

 

 

34)                       „Europa ist ein Baum mit drei kräftigen Wurzeln: griechische Weisheit, römisches Recht, christliche Nächstenliebe. Die ‚Grüne Partei’ sieht ihren Lebenszweck darin, diese Wurzeln abzusägen.“

 

kreuz.net vom 15. September 2010

35)                       „Wesensmerkmal der ‚Grünen’ ist die Inländerfeindlichkeit.“

 

kreuz.net vom 15. September 2010

 

Anmerkung: Jede Form von übersteigertem Internationalismus und vernachlässigtem Patriotismus trägt den Keim der „Inländerfeindlichkeit“ in sich. Chauvinismus ist etwas verachtenswertes. Patriotismus ist etwas ehrenwertes. JENE haben dafür gesorgt, daß nach dem zweiten Dreißigjährigen Krieg gegen Deutschland hier kein gesunder Patriotismus mehr entstehen konnte. Von den ängstlichen und oft genug käuflichen Historikern wurde die These ausgestreut, der Nationalismus sei die maßgebliche Ursache der großen Kriege und Katastrophen. Weit gefehlt, JENE waren es, die immer wieder die Lunte gelegt und notfalls das Streichholz geworfen haben! Der Nationalismus war oft genug nur ihr Vehikel.

 

 

36)                       „Es ist gut, daß am 11. September kein Koran brannte.“ Das erklärte der deutsche Journalist Alexander Kissler am 14. September auf der Webseite ‚The European’. Dann fügt er hinzu: „Wenn Korane zu brennen drohen, ist es ein Fall für die Weltpolitik. Brennt die Bibel, ist es ein Fall für die Lokalpresse.“ Kissler weist darauf hin, daß am 26. September 2009 in Berlin die Bibel brannte: „Am 18. September 2010 könnte es wieder so weit sein“ – fügt er hinzu. Der Anlaß für die letztjährige Bibelverbrennung war der „Marsch für das Leben“. Dabei demonstrierten über 1000 Christen gegen die hohe Zahl von Abtreibungen in Deutschland. Von dieser friedlichen Kundgebung fühlten sich knapp halb so viele gewalttätige Apologeten der Abtreibungsgewalt so provoziert, daß sie die Menschenrechtler mit einer brennenden Bibel bewarfen. Sie brüllten Sprüche wie „Hätt’ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben.“ Ein Plakat warb für „Orgasmus statt Abendmahl“. Ferner wurden Kreuze unter Gejohle in die Spree geworfen.

 

kreuz.net vom 16. September 2010

 

Anmerkung: Ein besonders warmes Plätzchen in der Hölle ist jenen Gotteslästerern reserviert.

 

 

37)                       „Wer ungezogene Knaben ohrfeigt, wird seines Amtes enthoben. Wer ehrenwerte Politiker ohrfeigt, wird ‚grüner’ Kulturdezernent.“

 

Dr. Hans Penner (kreuz.net im September 2010)

 

Anmerkung: Ein weiterer Beweis dafür, daß wir in einem großen Irrenhaus leben.

 

 

38)                       „Freimaurerei ist eine Zusammenrottung der Lügen-Kumpanei basierend auf einem selbstherrlichen ‚Weltbild’ unter Ausschluss der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS !“

defendor am 22.9.2009 im kreuz.net Forum

 

39)                       „An dem umstrittenen Vertrag der Bundesregierung mit den Atomkonzernen war Umweltminister Norbert Röttgen nach eigenen Angaben nicht beteiligt. Dies sagte der CDU-Politiker gestern (am 15.9.2010) in einer Sondersitzung des Umweltausschusses. Röttgens Ministerium ist für Reaktorsicherheit zuständig.“

„Lübecker Nachrichten“ vom 16. September 2010

 

40)                       „Es ist schlicht unvorstellbar, dass der für Reaktorsicherheit zuständige Minister nicht an den Verhandlungen der Bundesregierung (mit den Atomkonzernen) beteiligt wird.“

SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann (LN vom 16.9.2010)

 

Anmerkung: Laut LN hat die SPD in diesem Zusammenhang von einer Demontage Röttgens gesprochen. Merkel habe ihn wie einen Schuljungen vor der Tür stehen lassen. Der Verdacht liegt nahe, daß die Rotarier Merkel und Brüderle keine unsicheren Kantonisten am Verhandlungstisch haben wollten, wenn diese mit ihren Clubfreunden aus den Atomkonzernen weitere Schweinereien zum Schaden des deutschen Volkes und zum Nutzen der Großkapitalisten aushecken.

 

 

41)                       „(Der Deutschland-Beauftragte der polnischen Regierung Wladyslaw) Bartoszewski hat einen schlechten Charakter. Das sage ich ohne Wenn und Aber.“

 

Erika Steinbach - Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und CDU-MdB (LN vom 17.9.2010)

 

Anmerkung: Kaum hatte Frau Steinbach diese Wertung ausgesprochen, fielen – wie nicht anders zu erwarten – die „Fünfmarksnutten“ der Systempresse über sie her. Man verlor nicht einmal so viel Zeit, um sich mit der nachvollziehbaren Begründung der Vertriebenenpräsidentin auseinanderzusetzen. Insoweit kann man die Schreiberlinge der Manipulationsmedien durchaus mit Claudia Roth & Co. in einen Topf werfen, allesamt „Alphatierchen der Hetzmeute“.

 

 

42)                       „Ich spiele nicht den Lafontaine auf der anderen Straßenseite.“

 

Friedrich Merz – Rechtsanwalt, Rotarier und ehemaliger CDU/CSU-Fraktionschef zu der Frage der Gründung einer rechtsbürgerlichen Protestpartei (LN vom 17.9.2010)

 

 

43)                       „Die gegenwärtige CDU-Führung um Kanzlerin Angela Merkel kritisierte er (der ehemalige CDU/CSU-Fraktionschef Friedrich Merz) scharf. Die CDU sei ‚noch nie so beliebig und orientierungslos wie heute’ gewesen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17. September 2010

 

Anmerkung: Das kommt dabei heraus, wenn man einer ehemaligen FDJ-Sekretärin für Propaganda soviel Macht in die Hände legt. In China war es die „Vierer-Bande“, die das Schicksal des Volkes auf die Bahn einer kontinuierlichen Kulturrevolution schieben wollte. In Deutschland ist es das „Vierer-Kränzchen“ bestehend aus Angela Merkel, Friede Springer, Liz Mohn und Charlotte Knobloch, welches drauf und dran sind, auch noch die Reste zu verspielen, die der zweite Dreißigjährige Krieg gegen Deutschland übrig gelassen hat.

 

 

44)                       „In der heutigen Ausgabe der ‚Fuldaer Zeitung’ grinst dem Leser auf der Titelseite der deutsche Schwuchtel-Außenminister und Heirats-Nachäffer, Guido Westerwelle (48), entgegen.“

 

kreuz.net vom 18. September 2010

45)                       „Weiter unten (in den ‚Fuldaer Nachrichten’ vom 18.9.2010) folgt die Schlagzeile des Tages: ‚Algermissen regt Konzil an’. Auf der Frontseite wird dargelegt daß der Rotarier-Bischof von Fulda, Mons. Heinz Josef Algermissen, in der Kirche eine ‚Stau-Situation’ beobachtet habe. Im Innenteil werden die altliberalen Halluzinationen des solariumgebräunten Bischofs noch weiter ausgebreitet.“

 

kreuz.net vom 18. September 2010

 

Anmerkung: Wenn der unbefangene Leser von einer „Stau-Situation“ unterrichtet wird, mag er zuerst eine zig Kilometer Blechlawine auf der Autobahn erinnern. Wenn er dann erfährt, daß ein katholischer Bischof doziert, mag er vielleicht an zölibatsbedingten Samenstau denken, dem Bruder Martin schon vor knapp fünf Jahrhunderten eine natürliche Abhilfe verordnet hat. In Kenntnis der Mitgliedschaft des Bischofs in der freimaurerischen Vorfeldorganisation der Rotarier wird der „wissende“ Leser aber sogleich erahnen, worum es wirklich geht: Um ein drittes Vatikanum, um die freimaurerische Unterwanderung der katholischen Kirche weiter voranzutreiben. Dem schleudert jeder ernsthafte Christ entgegen, was schon Erzbischof Marcel Lefebvre am 12. November 1979 in einem in Wien gehaltenen Vortrag sagte (nachzulesen unter www.luebeck-kunterbunt.de/FM/Aggiornamento.htm).

 

 

46)                       „In Tyburn, nicht weit von hier entfernt, sind viele Brüder und Schwestern für den Glauben gestorben. Das Zeugnis ihrer Treue bis zum Ende war wirksamer als die mitreißenden Worte, die so viele von ihnen gebrauchten, bevor sie alles dem Herrn hingaben. In der heutigen Zeit wird man als Preis für die Treue zum Evangelium nicht mehr gehängt, gestreckt und gevierteilt, sondern man wird häufig abgelehnt, lächerlich gemacht oder verspottet. Dennoch kann die Kirche sich nicht von der Aufgabe zurückziehen, Christus und sein Evangelium als Heilswahrheit, als Quelle größten Glücks für jeden persönlich und als Fundament für eine gerechte und menschliche Gesellschaft zu verkünden.“

 

Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt bei der Vigil am Samstag Abend (18.9.2010) im Hyde Park in London

 

Anmerkung: Auf der öffentlichen Hinrichtungsstätte Tyburn starben über 350 Christen für ihren katholischen Glauben den Märtyrertod. Heinrich VIII. war ein syphilitischer Lustmolch, ein Charakterschwein von hohen Graden und ein grausamer Despot, der sicherlich zum langfristigen Kohleschaufeln in der Hölle verurteilt wurde. Während Luthers Anliegen gerecht und theologisch sauber begründet waren, stellte die Abspaltung der anglikanischen Kirche das Produkt der Geilheit eines Geschlechtskranken dar.

 

 

47)                       „Lasset uns beten für das Volk der Juden, daß sie zurückkehren zu ihrem Herrn und Gott, den sie gekreuzigt haben.“

 

John Henry Kardinal Newman († 1890)

 

 

48)                       „Von Beust gehört zur deutschen Homo- und Abtreibungspartei CDU.“

 

kreuz.net vom 19. September 2010

 

 

49)                       „Widernatürliche Homo-Verkuppelungen besitzen – nach Insider-Angaben – die Haltbarkeitsdauer von Schlagsahne.“

 

kreuz.net vom 19. September 2010

 

 

50)                       „Das, was die Regierung (Merkel, Westerwelle & Co.) beschließt, ist das Ende des solidarischen Gesundheitssystems.“

 

Prof. Dr. Karl Lauterbach – Gesundheitsökonom und SPD-MdB im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 22.9.2010

 

 

51)                       „(Philipp) Rösler profitiert von einer gewissen Aura der Lächerlichkeit.“

 

Prof. Dr. Karl Lauterbach – Gesundheitsökonom und SPD-MdB im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 22.9.2010

 

 

52)                       „Ich beschäftige mich schon lange mit Politik, aber so eine Stümperei (wie unter Merkel, Westerwelle & Co.) habe ich noch nie erlebt. Es ist wie beim Vulkan auf Island: Ständig kommt heiße Luft.“

 

Kabarettist Urban Priol in der Ankündigung seines neuen Programms (MuK Lübeck am 3.10.2010)

 

 

53)                       „Die Wahrheit ist gefallen und hat die Freiheit mit sich genommen!“

 

Paul Craig Roberts - Doktor der Ökonomie, Vizefinanzminister unter Präsident Ronald Reagan und bekannter Journalist, der für alle wichtigen Zeitungen, wie das Wall Street Journal, Business Week, New York Times und viele andere Blätter geschrieben hat

 

 

54)                       „Fünf Jahre lang haben Lübecks Bilanzexperten im Zuge der neuen kaufmännischen Buchhaltung Doppik gerechnet. Jetzt steht das Ergebnis fest: Das Vermögen der Hansestadt reicht nicht aus, um die Schulden zu decken. Könnten Städte pleite gehen, müsste der Bürgermeister zum Insolvenzrichter laufen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 22. September 2010 (Kai Dordowsky: „Lübeck ist pleite“)

 

 

55)                       „Die Folgen von Tabak-, Alkohol- und Glückspielsucht sind für die deutsche Volkswirtschaft gravierender als bisher angenommen. Allein die durch Alkoholmissbrauch entstehenden finanziellen Belastungen liegen Experten zufolge bei fast 27 Milliarden Euro pro Jahr.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 23. September 2010

 

 

56)                       „Ich möchte nicht, daß das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, daß dort über weite Strecken türkisch und arabisch gesprochen wird ...“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“, S. 308

 

 

57)                       „Thilo Sarrazin ist ein Stammeskrieger, wie ihn sich ein Bin Laden nur wünschen kann.“

 

Cem Özdemir – Vorsitzender der Grünen (NRZ vom 26.8.2010)

 

Anmerkung der UN: Die Multikulti-Träumer spucken Gift und Galle.

 

 

58)                       „Der ARD-‚Presseclub’ diskutierte am Sonntag, dem 5.9.2010, das Thema Sarrazin. Danach wurden die Zuhörer zur Abstimmung aufgerufen: ‚Sollte Thilo Sarrazin von seinem Bundesbankjob abberufen werden?’ Ergebnis: JA = 9 Prozent, NEIN = 91 Prozent.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2010 / 1

 

 

59)                       „Angela Merkel nimmt den Kampf gegen die Bürger auf.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2010 / 6

 

 

60)                       „In Deutschland herrscht in der politischen Klasse insgesamt ein Klima, das latent Zensur ausübt. – Sarrazin ist zur Schnecke gemacht worden.“

 

Erika Steinbach – Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und CDU-MdB

 

 

61)                       „Das endgültige ‚Aus’ für Sarrazin kam vom Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann: Sarrazin habe ‚endgültig eine rote Linie überschritten’, erklärte er laut ‚Frankfurter Rundschau’ vom 30.8.2010.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2010 / 2

 

 

62)                       „Die Integration ist das Mega-Thema der nächsten Jahre.“

 

Dieter Wiefelspütz – innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag

 

Anmerkung der UN: Sarrazin sei Dank!

 

 

63)                       „Ich habe vor, das SPD-Parteibuch mit ins Grab zu nehmen.“

 

Thilo Sarrazin (dpa vom 30.8.2010)

 

 

64)                       „Niemand analysiert die verfehlte Integrationspolitik in diesem Land klarsichtiger als Herr Sarrazin.“

 

Ralph Giordano – Publizist jüdischer Abkunft und Holocaustüberlebender

 

 

65)                       „Die sozialen Belastungen ei­ner ungesteuerten Migration wa­ren stets tabu.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

66)                       „Keine andere Religion in Euro­pa tritt so fordernd auf (wie der Islam).“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

67)                       „Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Anders­artigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen (wie die Muslime).“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

68)                       „Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit In­anspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

69)                       „Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

70)                       „Ich möchte, daß meine Uren­kel auch in 100 Jahren noch in Deutschland leben können.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

71)                       „Die mangelnde Integration liegt an den Attitüden der muslimi­schen Einwanderer.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

72)                       „Der sichtbare Unterschied, der ein Gefühl der Distanz schafft, be­steht vor allem im Kopftuch.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

73)                       „Rund 60 Prozent der Ehen tür­kischer Staatsbürger in Deutsch­land werden mit einem Partner aus der Türkei geschlossen. Diese Importpartner weisen durchweg eine sehr niedrige Bildung auf.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

74)                       „Die zum großen Teil arbeits­losen (muslimischen) Familienoberhäupter haben zwar zu Hause das Sagen, aber nach außen können sie gegen­über ihren Söhnen nicht mit dem Prestige des Ernährers aufwar­ten.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

75)                       „Um so eifriger vermitteln sie (die muslimischen Familienoberhäupter) dem männlichen Nachwuchs übersteigerte Vorstellungen von einer tapferen, um der ‚Ehre’ wil­len jederzeit gewaltbereiten Männ­lichkeit.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

76)                       „Zum Schulfrust (des muslimischen Nachwuchs) gesellt sich se­xuelle Frustration und beides trägt zum Aggressionsstau der jungen Männer bei.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ (Zitat lt. „B.Z.“)

 

 

77)                       „Thilo Sarrazin leistet ei­nen wichtigen Beitrag, indem er uns Muslime auffordert, über unsere Rolle in Deutschland zu reflektieren. Ihm Ras­sismus vorzuwerfen, ist absurd, denn der Islam ist keine Rasse, sondern Kultur und Religion. Ich teile Sarrazins Sorge um Deutschland.“

 

Neda Kelek – Buchautorin und Soziologin  (FR vom 30.8.2010)

 

 

78)                       „Die Frau (die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig) war Lebenslust pur. So jemand bringt sich doch nicht um! Schon gar nicht während der Fußball-WM.“

 

Heinz Buschkowsky (SPD) Bezirks­bürgermeister von Berlin-Neukölln

 

Anmerkung: Frau Heisig war ein großer Anhänger des Fußballsports.

 

 

79)                       „Der überwiegende Teil dieser (libanesisch-kurdischen) Clans wird niemals in Westeuropa ankommen. Es werden weiterhin nicht bezifferbare Millionenbeträge in die Alimentierung dieser Gruppierungen fließen, ohne Fortschritte zu erzielen.“

 

Kirsten Heisig – weiland Jugendrichterin in Berlin über ihre Erfahrungen aus diversen Strafprozessen in dem Buch „Das Ende der Geduld“

 

 

80)                       „Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sie von anderen unterscheiden.“

 

Thilo Sarrazin

 

Anmerkung: Kaum hatte Thilo Sarrazin diesen Satz gesprochen bzw. publiziert, erhob sich das Geheul der geistigen Tiefflieger. Dabei fasste Sarrazin nur kurz und bündig zusammen, was der aktuelle Stand der Forschung ist (Harry Ostrer von der New York University und Doron Behar vom Rambam Medical Center in Haifa). Man muss zu aller erst denen das Maul stopfen, die ihren Mitmenschen das Grundrecht auf Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit abzuschneiden trachten und damit die Axt an die verfassungsmäßige Ordnung legen.

 

 

81)                       „In der Schweiz sind 70 Prozent der Häftlinge Ausländer.“

 

Kopp-Verlag vom 3. September 2010 (zitiert nach UN 9 / 2010 / 9)

 

 

82)                       „Recht und Freiheit muß man schützen gegen die die oben sitzen!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2010 / 11

 

 

83)                       „Als Konsequenz aus der Euro-Krise soll der Ausschluss eines vertragsbrüchigen Staates aus der EU möglich sein. In der Klimapolitik müsse das ‚rigide Festhalten an Emissionsminderungen’ überprüft werden, im Gesundheitssystem mehr Wettbewerb herrschen. Zudem fordern die Vertreter des ‚Liberalen Aufbruchs’, das sogenannte Antidiskriminierungsgesetz abzuschaffen.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2010 / 17 referiert die Forderungen nach Kursänderungen des „Liberalen Aufbruchs“, einer FDP-internen Gruppe um den Finanzpolitiker Frank Schäffler

 

 

84)                       „Nach einer glatten Parteikarriere irrlichtert Ministerpräsident Stefan Mappus im Amt.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 4

 

 

85)                       „Wie der Internationale Währungsfonds (IWF) die Welt regiert.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 4

 

 

86)                       „Diese Art von ‚Geschichtsvermarktung’ (in der SPIEGEL-Titelgeschichte „Geheimakte Deutschland“ in Heft 39/2010) spricht der Möglichkeit beziehungsweise der Notwendigkeit einer kritischen Rekonstruktion des deutschen Vereinigungsprozesses Hohn.“

 

Dr. Ines Lehmann im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2010 / 8

 

Anmerkung: In der Darstellung der jüngeren deutschen Geschichte nähert sich DER SPIEGEL in Stil, Inhalt und Wahrheitsgehalt dem „Geschichtspornografen“ Guido Knopp mit galoppierender Schwindsucht an.

 

 

87)                       „Richard David Precht hat mein Buch („Deutschland schafft sich ab“) offenbar nicht gelesen, und wenn er es gelesen hat, dann hat er es nicht verstanden.“

 

Thilo Sarrazin im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2010 / 8

 

Anmerkung: Wenn Sarrazins nachvollziehbare Mutmaßung zutrifft, befindet sich Precht in „guter“ Gesellschaft. Die Ex-FDJ-Sekretärin aus dem Rotary Club, die es mit der geballten Schubkraft JENER geschafft hat, Bundeskanzlerin zu werden, fühlte sich ebenfalls zu anmaßender Kritik an Sarrazins Bestseller berufen, ohne es nach eigenem Bekunden gelesen zu haben. Wir erkennen darin erneut eine signifikante Darstellung dessen, was die „Elite“ der Serviceclubs unter „Verschwörung der Anständigkeit“ versteht. Man läßt sich von der Atomkraftlobby den Wahlkampf fingern, um sich danach mit einem Geschenk in der Größenordnung von 50 bis 100 Milliarden Euro zu revanchieren. So macht Politik richtig Spaß und zwar um so mehr, als man die Hartz-IV-Empfänger mit einer Erhöhung ihrer Bezüge um fünf (!!!) Euro im Monat abspeisen möchte. Wieder einmal bewahrheitet sich die alte Psychologeneinsicht, wonach die Schamlosigkeit ein untrügliches Zeichen für Wahnsinn ist!

 

 

88)                       „Herr Fleischhauer tituliert (in seinem Integrations-Artikel in DER SPIEGEL38/2010) pauschal das Publikum der Sarrazin-Lesung in der Urania – wo auch ich zugegen war – als zurechtgemachten, nach Eau de Toilette riechenden ‚Mob’! Rechtschaffene, intellektuelle Bürger, die sich Sorgen um die Zukunft unseres Landes machen, mit dem Pöbel gleichzusetzen, ist ein Skandal.“

 

Detlef Sachs im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2010 / 10

 

Anmerkung: Wir können Herrn Sachs nur dringend nahe legen, die Konsequenzen aus dieser weiteren unverzeihlichen Entgleisung des „rohrkrepierten Sturmgeschützes der Demokratie“ zu ziehen und das Abo zu kündigen, bzw. dieses konsequent an Niveau verlierende Magazin nicht länger zu kaufen.

 

 

89)                       „Wenn Mitarbeiter der HRE (Hypo Real Estate), die mit dem Geld der Steuerzahler am Leben erhalten wird, mit Erfolg auf die Einhaltung von Bonus-Regelungen klagen, muss der Staat sich wehren können. (...) Wenn sie auf ihre variablen Lohnbestandteile nicht verzichten, müssen wir mit Änderungskündigungen dagegen vorgehen.“

 

Volker Kauder – Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag (DER SPIEGEL 40 / 2010 / 15)

 

Anmerkung: Diese klugen Gedanken kommen den verantwortlichen Politikern ziemlich spät. Schon als die Zocker von der HRE erstmalig um Staatshilfe nachsuchten, hätte man ihnen die verbindliche Bereitschaft zu Gehaltsreduzierungen als Bedingung für weitere Verhandlungen abverlangen müssen. Wer aus dem Management nicht verzichtet, bekommt eine fristgerechte verhaltensbedingte Kündigung, weil er im Überlebenskampf des Unternehmens nicht zu angemessenen, zeitweiligen Einschränkungen üppiger Versorgung bereit ist und nur hilfsweise eine Änderungskündigung.

 

 

90)                       „Für den ehemaligen Vorsitzenden der Parlamentarischen Anti-Mafia-Kommission in Italien, Francesco Forgione, ist die Hansestadt (Hamburg) eine Hochburg des (Rinaldi-) Clans (der Camorra) außerhalb von Italien.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 16

 

Anmerkung: Vergleiche dazu auch das obige Zitat Nr. 26!

 

 

91)                       „Stuttgart 21 verändert Deutschland. Die Polizei knüppelt Demonstranten nieder und heizt die Stimmung auf, der Staat verliert Vertrauen, und die politische Landschaft erneuert sich.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 20

 

Anmerkung: Für jeden auch nur durchschnittlich intelligenten Bundesbürger ist offenkundig, daß der Staat (das pseudostaatliche Gebilde) BRDDR seit geraumer Zeit absolut kein Vertrauen mehr genießt und demzufolge auch durch solche staatsterroristischen Exzesse wie in Stuttgart nichts mehr in dieser Richtung zu verlieren hat. Die Regierung unter „Mutti“ Merkel und „Tunte“ Guido wird von den Wasserträgern ihres Fußvolks schon richtig eingeschätzt: „Wildsauen“ und „Gurkentruppe“.

 

 

92)                       „Bei der Berechnung (der Hartz-IV-Sätze) der Regierung war Willkür im Spiel. Nach allem, was ich aus dem Bundesministerium höre, wäre der Regelsatz deutlich höher ausgefallen, wenn man ihn nicht politisch runtergerechnet hätte.“

 

Hannelore Kraft – Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen im SPIEGEL-INTERVIEW 40 / 2010 / 29

 

 

93)                       „Man (die Regierung Merkel und die Arbeitsministerin von der Leyen) wollte einen (Hartz-IV-) Regelsatz, der so niedrig wie möglich ist.“

 

Irene Becker – Wirtschaftswissenschaftlerin aus Frankfurt (DER SPIEGEL 40 / 2010 / 30)

 

 

94)                       „Unter der Berliner Glocke bleiben viele Sorgen und Ängste (der Bürger in der Provinz) unberücksichtigt. Die Auflehnungsbereitschaft, die es überall gibt, spüren wir doch beim Fall Sarrazin. Innerhalb weniger Wochen kaufen 650.000 Menschen dieses Buch, und die politische Klasse sagt: Wir beschäftigen uns nicht damit. Wir schließen ihn aus der Partei aus. Wir lesen das nicht. (...) Ich halte es nicht für hilfreich, wenn man (wie Angela Merkel es getan hat) ein Buch verurteilt und gleichzeitig sagt, man habe es nicht gelesen.“

 

Armin Laschet – MdL und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag NRW im SPIEGEL-INTERVIEW 40/2010/32f

 

 

95)                       „Das Internet ist die neueste Errungenschaft unter den intellektuellen Technologien. Es verlangt von uns neue Denkgewohnheiten. Es hat unserem Gehirn beigebracht, Texte zu überfliegen, an der Oberfläche zu kratzen, ständig mehrere Dinge gleichzeitig zu tun. Leider bedienen wir uns dieser Fähigkeit selbst dann, wenn Computer und Smartphone ausgeschaltet sind.“

 

Nicholas Carr – amerikanischer Wissenschaftsjournalist im SPIEGEL-INTERVIEW 40 / 2010 / 62 

 

 

96)                       „Vor drei Jahren war der Internationale Währungsfonds bedeutungslos. Dann kam die Krise. Nun regieren die Truppen des IWF ganze Staaten und setzen Europa unter Druck.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 66

 

Anmerkung: Direktor des IWF ist Dominique Strauss-Kahn, der nach eigenem Bekunden der Sohn eines elsässischen Juden und einer tunesischen Jüdin ist. Er übernahm 1997 das Amt eines für Finanzen, Wirtschaft und Außenhandel zuständigen „Superministers“ in der französischen Regierung und stürzte 1999 über Korruptionsskandale (David Korn). Wer gewisse Verifizierungen eines üblen antisemitischen Falsifikats aus der Giftküche des Geheimdienst des letzten Zaren wähnt, sollte sich getrost weiter auf die Suche nach der Wahrheit und der „Geschichte hinter der Geschichte“ machen. Das Stigma eines Verschwörungstheoretikers wird ihm gewiss sein.

 

 

97)                       „Zwischen 2005 und 2008 legte die chinesische Währung (Yuan) um 21 Prozent zu, doch das US-Handelsdefizit blieb auf Rekordhöhe. Denn die Amerikaner sparen einfach nicht genug – und sie haben Schwierigkeiten, ihre eigenen Produkte weltweit zu verkaufen. Selbst die Abwertung der eigenen Währung half den Amerikanern nicht. Seit 2002 ist der Wert der US-Währung um über 30 Prozent gegenüber dem Euro abgerutscht. Das hätte eigentlich die Exportwirtschaft befeuern müssen. Stattdessen führen die USA mittlerweile aus nicht weniger als 90 Ländern mehr ein als sie jeweils exportieren.“

 

DER SPIEGEL 40 / 2010 / 85

 

Anmerkung: Was DER SPIEGEL nur vorsichtig in Frageform präsentiert, ist Fakt. Der derzeit wieder einmal zu eskalieren scheinende Währungskrieg zwischen den USA und China beruht schlicht darauf, daß die USA nur einen Sündenbock für eigenes ökonomisches Versagen suchen.

 

 

98)                       „Die Natur, nicht menschliche Aktivität bestimmt das Klima.“

 

Fred Singer - US-Physiker, der sich (lt. SPIEGEL) nach dem Zweiten Weltkrieg einen Namen als glänzender Atmosphärenphysiker machte (DER SPIEGEL 40 / 2010 / 144)

 

 

99)                       „Politiker, die den Klimawandel aufhalten wollen, sind gefährlicher als der Klimawandel selbst.“

 

Fred Singer - US-Physiker, der sich (lt. SPIEGEL) nach dem Zweiten Weltkrieg einen Namen als glänzender Atmosphärenphysiker machte (DER SPIEGEL 40 / 2010 / 144)

 

Anmerkung: In die gleiche Kerbe wie die beiden vorstehenden Zitate schlägt die Rubrik www.luebeck-kunterbunt.de/Klimawandel.htm !

 

 

100)                 „Eine große Zahl hat mehr unter der Wiedervereinigung gelitten, als durch sie gewonnen. Viele sind richtiggehend verzweifelt.“

 

Dirigent Kurt Masur im SPIEGEL-INTERVIEW 40 / 2010 / 160

 

 

101)                 „Nobelpreis: Chinese statt Kohl“

 

www.t-online.de vom 8.10.2010

 

Anmerkung: Es konnte wohl nur kranken Hirnen entspringen, den „Dicken aus Oggersheim“ mit soviel Dreck am Stecken für den Friedensnobelpreis ins Gespräch zu bringen. Aber nicht erst seit der Verleihung an den „Warlord“ Obongo Obama sind wir ja allerhand Kurioses und Verdrehtes vom Nobelpreiskomitee gewohnt. Der chinesische Dissident scheint die Ehrung allemal verdient zu haben. Ein fader Beigeschmack bleibt jedoch, weil bedauerlicherweise die Provokation der Führung in Peking im Vordergrund der Motive gestanden haben dürfte. Auch hier in der BRDDDR gibt es viele Dissidenten, die aufgrund eines verfassungsrechtlich höchst problematischen Gesetzes (§ 130 III StGB) im Kerker schmachten. An die denkt offenbar weder das Nobelpreiskomitee, noch die Ex-FDJ-Propagandasekretärin aus dem Bundeskanzleramt, wenn sie durch die Welt reist und sich erdreistet, sich in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten einzumischen, die noch heute gegen die Folgen imperialistischer Unterdrückung zu kämpfen haben.

 

 

102)                 „Die im August (2010) losgetretene und in allen Medien breitgetretene Debatte über unintegrierbare Muslime ist ein Musterbeispiel für ‚inszenierte Politik’.“

 

Beatrix Ullrich in „Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 3

 

 

103)                 „ ... nach dem Ergebnis einer Bielefelder Langzeitstudie ‚stimmt jeder zweite Bundesbürger der umstrittenen Aussage des Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin zu, daß es zu viele Ausländer in Deutschland geben. Nur 16 Prozent meinen, die muslimische Kultur passe hierher’.“

 

Beatrix Ullrich in „Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 5

 

 

104)                 „Was der Nobelpreis wert ist, wissen wir nicht erst seit der Zuteilung des Friedensnobelpreises an Obama ...“

 

Beatrix Ullrich in „Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 6 (Fn 4)

 

 

105)                 „Über eine Billion (das sind 1.000 Milliarden) Euro haben Migranten allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen bislang an Schäden verursacht.“

 

Udo Ulfkotte zitiert nach „Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 7

 

 

106)                 „Zuwanderer kosten den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden Euro. (...) Die Bertelsmann-Studie erfasst ... nur einen geringen Teil der Kosten der Zuwanderung nicht integrationsbereiter Menschen. So sind etwa die Kosten der Migranten-Kriminalität und der vielen sozialen Einrichtungen zur Förderung von Migranten in der Studie nicht enthalten.“

 

„Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 7

 

 

107)                 „Die Sozialversicherungen sind ... die größten Verlierer der Zuwanderung.“

 

Udo Ulfkotte zitiert nach „Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 7

 

 

108)                 „Der Euro hat die Südländer der EU von ihren schwindsüchtigen Währungen befreit und ihnen jene Schuldenorgien ermöglicht, für die wir jetzt über gigantische Euro-Rettungspakete gerade stehen.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

 

109)                 „Das Politbüro der (EU-) Kommissare und sein gesichtsloser Beamtenapparat schafft Glühbirnen ab, schreibt Krümmungsradien von Salatgurken vor, zwingt Küstenländern Seilbahnverordnungen auf und schaufelt mit klebrigen Fingern Milliarden durch Europa.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

 

110)                 „Heidi Kabel wird der Ausspruch zugeschrieben, daß die volle Gleichberechtigung erreicht sei, wenn eine total unfähige Frau in höchste Ämter gelangt. Nun, mit Merkel, Schavan, von der Leyen, Schröder und Läuthäuser-Schnarrenberger haben wir die Emanzipation der Frau geradezu überverwirklicht.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

 

111)                 „Die Aussage, wonach ab 1933 alles besser wurde, stellt die BRD jedoch als ‚Verherrlichung des Nationalsozialismus’ unter Strafe. Genau so hat es mir mein Vater aus eigenem Erleben erzählt, aber der ist bereits 1992 gestorben, bevor für einen Herrn Paul Spiegel das BRD-Strafrecht ‚angepaßt’ wurde.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

Anmerkung: Die Klippe mit der „Verherrlichung des Nationalsozialismus“ (damit dürfte die Billigung, Leugnung oder Verharmlosung einer unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangenen Handlung im Sinne § 130 III StGB gemeint sein) läßt sich für die Zeit von 1933 bis 1938 ganz legal und mit ruhigem Gewissen umschiffen, in dem man auf die einschlägigen Kapitel in „Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner Bezug nimmt. Da traut sich kein auch noch so karrieregeiler Staatsanwalt ran.

 

112)                 „Das ‚Trio Infernale’ der deut­schen Politik, das führende Kaffeekränzchen aus Friede Springer, Liz Mohn und Angela Merkel, die Vereinigung der Springer-Presse, der Bertelsmann-Verlage und der Regierungspolitik, arbeitet nach wie vor bestens zusammen. Ein Thilo Sarrazin veröffentlicht sein Buch bei einem Verlag, der, rein zufällig, zur Bertelsmann-Gruppe gehört, also mit dem Segen von Liz Mohn. Auszüge aus seinem Buch erscheinen bei BILD, was bedeutet, daß die Springer-Presse kräftig für das Buch und Sarrazins Thesen wirbt. Mit dem Segen von Friede Springer, natürlich. Daß hier geschoben wird, ist nicht offenkundig, sondern offensichtlich.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

 

113)                 „ ... bei der Regierung Merkel-Westerwelle ist zwar das Führungspersonal nicht allzu sehr des Denkens fähig, doch die Leute im Hintergrund können es.“

 

Michael Winkler am 1.9.2010

 

 

114)                 „Multikulti ist tot.“

 

Horst Seehofer – Rotarier, bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender auf dem Deutschlandtag der Jungen Union im Oktober 2010 in Potsdam

 

 

115)                 „Wir wollen nicht zum Sozialamt für die ganze Welt werden.“

 

Horst Seehofer – Rotarier, bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender auf dem Deutschlandtag der Jungen Union im Oktober 2010 in Potsdam

 

116)                 Wie eine Bleidecke haben die medialen und politischen Kapos der Political Correctness ihre Meinungsunterdrückung über unser Land gelegt. An jedem Nierentisch der 50er-Jahre, in jeder 60er-Jahre-Familie und in jedem scheußlich braun-orange tapezierten Wohnzimmer der 70er-Jahre des Westens wurde freier, ehrlicher und offener diskutiert als in diesen bleiernen Zeiten der Angela Merkel.“

Hendrik Tongers – Leserbrief zu „Großreinemachen“ in WELT vom 1.9.2010

 

Anmerkung: Und das – muss hinzugefügt werden – in Kenntnis der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Stellenwert der Meinungsfreiheit, die für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend ist. Diese Meinungsunterdrücker, die dann auch noch regelmäßig gegen das Benachteiligungsverbot des Art. 3 Abs. 3 GG verstoßen, legen penetrant die Axt an unsere verfassungsmäßige Ordnung. Den Vogel schoss DAS MERKEL kürzlich ab, als sie Sarrazins Bestseller kritisierte, ohne das Buch gelesen zu haben.

 

 

117)                 „Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es unserer Größe und wegen unserer dichten Besiedelung nicht sein. Deshalb geht es darum, ohne Eingriffe in die Rechte des Einzelnen und der Familie, ohne Verletzung der Toleranz zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.“

 

Hans Dietrich Genscher – seinerzeit Bundesaußenminister in der Zeitschrift „Das Parlament“ vom 27.10.1984

 

 

118)                 „Juden erfanden den Sozialismus, den Kommunismus, die Menschenrechte und Demokratie, um die Kontrolle über die mächtigsten Länder der Welt auszuüben.“

 

Mahathir Mohammed - malaysischer Premierminister (AP vom 16.10.2003)

 

 

119)                 In einer offenen Gesellschaft wie Deutschland wirken natürlich nicht die plumpen Methoden der Diktaturen. Doch wenn es um die Stellung von Mächtigen, Prominenten und auch Regierungen geht, gibt es auch in Demokratien rechtlich weitläufige Methoden, die nicht zwingend als Zensur erkennbar sind, aber doch zur Folge haben, dass wichtige Informationen niemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken.“

 

 „Die Welt“ vom 23.09.2010, S. 1

 

 

120)                 „Leise, leise! Niemand außer den Richtern soll mich hören. Denn die Juden haben mich bereits jetzt in gewaltige Schwierigkeiten gebracht, so wie sie andere anständige Männer zerstört haben. Ich verspüre kein Verlangen, noch mehr Wasser auf ihre Mühlen zu gießen.“

 

Marcus Tillius Cicero – römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph in seiner in die Geschichte eingegangene „Verteidigungsrede für Flaccus“

 

 

121)                 „Die Sitten dieses äußerst kriminellen Volkes (der Juden) haben sich überall durchgesetzt, so dass sie jetzt in allen Landen die Oberhand gewonnen haben. Die Eroberten machen jetzt Gesetze für die Eroberer.“

 

Seneca

 

 

122)                 „Damit er sich des Volkes für die Zukunft versichere, gab Moses ihnen (den Juden) neue Kultbräuche, die im Gegensatz stehen zu denen aller übrigen Menschen. Unheilig ist dort alles, was bei uns heilig, andererseits ist erlaubt bei ihnen, was für uns als Schande gilt.“

 

 Tacitus (Exkurs, Historien 5, 4)

 

 

123)                 „Das bestehende System läßt kein 1933 zu. Das System hat noch immer die volle Kontrolle, und dank dieser Kontrolle wird nur das zugelassen, was dem Syste­merhalt dient. Was jetzt geschieht, dient dem Zeitgewinn, es soll den Zusammen­bruch hinauszögern. Wir werden trotzdem ein 1945 erleben, eine Stunde Null - und einen Wiederaufbau auf den Trümmern dieses Systems. Bis dahin sollten wir uns zurücklehnen und seine grandiose Abschlußvorstellung genießen.“

 

Michael Winkler in „Systemerhalt“ („Der freie Mensch“ Heft 9/10 – 2010, S. 16)

 

Anmerkung: Wenn Winkler von einem neuen 1933 spricht, will er nicht einer Wiederholung der Verbrechen der nationalsozialistischen Staatsführung das Wort reden, sondern der unbestreitbaren Erfolge im wirtschaftlichen Wiederaufbau und in der weitgehenden Eliminierung des schweinischen Schandfriedens von Versailles.

 

 

124)                 „Man scheint noch überhaupt nicht begriffen zu haben, welch ein perverses System der schleichenden Unterhöhlung des demokratischen Rechtsstaates der Gesetzgeber selbst etabliert hat. Dabei ist doch offenkundig, daß spe­zialisierte Großkanzleien in bestimmten Bereichen immer häufiger mindes­tens den ‚Rohling’ eines Gesetzesentwurfes schreiben, der dann in den Ministerien nur noch zurechtgeschliffen wird. Zuletzt war das beim Finanz­marktstabilisierungsgesetz und jüngst bei dessen Ergänzungsgesetz, dem ‚Hypo-Real-Estate-Enteignungsgesetz’, der Fall .... Diese Entwicklung endet in der Entmachtung des Souveräns.“

 

Wolfgang Hetzer – Mitarbeiter der EU-Antibetrugsbehörde OLAF (zitiert aus „Gangsterwirtschaft“ von Jürgen Roth

 

 

125)                 Auf dem Hof des hessischen Bauern Gottfried Glöckner sterben fünf Kühe. Alle waren jahrelang mit gentechnisch verändertem Bt-176-Mais gefüttert worden. „Die Tiere haben Vergiftungserscheinungen gezeigt“, so der Landwirt. „Die sind teilweise eingeschlafen und verendet. Und es hat immer die Tiere ge­troffen, die den Bt-176-Mais gefressen hatten.“

 

„Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 26

 

 

126)                 Eine Online-Befragung des ZDF vom 07. Juli 2007 ergab, daß 92 Prozent für ein vollständiges Verbot des Anbaus gentechnisch veränderter Pflanzen sind.

 

„Der freie Mensch“ – Heft 9/10 – 2010, S. 26 f (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

 

127)                 „Nicht alles, was aus Brüssel kommt, ist Gutes. Das, was zum Europäischen Haftbefehl aus Brüssel kommt, ist nichts Gutes. Darin sind sich alle Fraktionen dieses Hohen Hauses einig. Deutschland muß einen deutschen Staatsbürger auch dann in ein europäisches Ausland ausliefern, wenn er dort einer Straftat beschuldigt wird, die in Deutschland keine Straftat ist. Wir dürfen also keinen Abgleich mit deutschem Recht vornehmen. Wir müssen den deutschen Staats­bürger sehenden Auges ins Ausland ausliefern, obwohl die Tat bei uns nicht strafbar ist. Dieser deutsche Staatsbürger kann nach der Verurteilung im Aus­land nicht einmal beantragen, die dort verhängte Strafe in Deutschland verbü­ßen zu dürfen. Das geht nämlich nur dann, wenn diese Tat auch in Deutschland eine Straftat ist. ... Sehenden Auges liefern wir deutsche Staatsbürger in unge­klärte Verhältnisse im Ausland aus. Wir werden diesem Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses mit Tränen in den Augen und murrend zustimmen, weil wir keine andere Möglichkeit haben.“

 

Siegfried Kauder (CDU/CSU) im Deutschen Bundestag (aus Protokoll der Bundestagssitzung vom 11.März 2004)

 

Anmerkung: Gott sei Dank hat das Bundesverfassungsgericht diesen Unfug durch Entscheidung vom 18. Juli 2005 gestoppt. Das Gesetz griff unverhältnismäßig in die Auslieferungsfreiheit des Art. 16 II GG ein und verstieß gegen die Rechtsweggarantie des Art. 19 IV GG. Darauf hätte auch Herr Kauder und seine anderen 600 Diätenverzehrer notfalls unter Einschaltung des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages kommen können. Schon der ehemalige Kronjurist der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Adolf Arndt bemerkte einst, für viele sei das Grundgesetz so heilig, daß sie es nur an hohen Feiertagen anwenden möchten.

 

 

128)                 „Der Bundestag ist eine Schweinebande.“

 

Oskar Lafontaine lt. Morgenpost vom 6.3.2006

 

 

129)                 „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“

 

Rotarier Horst Seehofer am 20. Mai 2010 (ARD – „Pelzig unterhält sich“) 

 

Anmerkung: Das nennt sich dann „Demokratie“ und Angela Merkel – seine Freundin aus dem Rotary Club – reist durch die Welt, und glaubt Entwicklungs- und Schwellenländern Vorhaltungen über Menschenrechte und andere „demokratische“ Errungenschaften machen zu dürfen. Wenn man die Verurteilung des mit dem Nobelpreis ausgezeichneten chinesischen Dissidenten rügt, darf man beispielsweise auch nicht zu den Fällen „Zündel“ und „Mahler“ schweigen.

 

 

130)                 „Als die vom Volk gewählte Regierung Aristide versuchte, das Recht Haitis auf die Entwick­lung seiner Öl- und sonstigen Rohstoffvorkommen durchzusetzen, organisierte die Regierung Bush mit Unterstützung Frankreichs und Kanadas einen Putsch, durch den Aristide im Februar 2004, eskortiert von US-Marines, ins Exil ge­zwungen wurde; sein Nachfolger wurde der willfährige Preval. Aristides poli­tische Partei Fanmi Lavalas wurde verboten und bleibt auch von der für No­vember geplanten Wahl ausgeschlossen; es gibt somit im Land keine einzige Partei, die nicht entweder von den fünf Oligarchenfamilien, die die Wirtschaft unter Kontrolle haben, oder von deren Patronen in Washington beherrscht wird.“

 

F. William Engdahl in „Hinter der Fassade von Bill Clintons Haiti-‚Hilfe’“

 

 

131)                 „Wir wissen bereits, daß CIA, Mossad, FSB, KGB, GRU, BND, ABW, WSI, GROM usw. nur (Krypto) Juden beschäftigen. Ähnlich ist es bei der Justiz und Polizei in Ost und West.“

 

Polskaweb News

 

 

132)                 „Ihr seid alle Arschlöcher.“

 

Thilo Sarrazin im November 2003 zu Studenten, die sein Büro besetzt hatten

 

 

133)                 „Kalt duschen ist doch eh viel gesünder. Ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben.“

 

Thilo Sarrazin gibt Hartz-IV-Empfängern Hinweise für eine sparsame Lebensführung

 

 

134)                 „Deshalb war unser Erstaunen groß, als (Neville) Chamberlain uns am 31. März (1939) von unserem bedingungslosen und einseitigen Garantieversprechen an Polen in Kenntnis setzte. Ich war damals und bin noch heute der Auffassung, daß dies mangels eines festen Bündnisses mit Rußland ein Akt des Wahnsinns war, denn wir gaben damit ein weitgehendes Versprechen, bei dem von vornherein feststand, daß wir es nicht halten konnten. Lloyd George stellte so­fort die Frage, ob der Generalstab seine Zustimmung dazu gegeben habe, daß wir uns zur Verteidigung eines Landes verpflichteten, welches völlig unerreich­bar für uns sei. Er bekam keine Antwort. Polen fiel dem Blitzkrieg im Laufe von drei Wochen zum Opfer. Wir rührten keinen Finger — und kein Flugzeug — zu seiner Hilfe. Wie sollten wir? Nicht einmal ein Gefühl für die Dringlichkeit der Lage war zu spüren.“

 

Robert Boothby - der englische Vertreter in Straßburg, in: „Europa vor der Entscheidung“

 

 

135)                 „Liest man den Koran in seiner Ursprungssprache, dem Syro-Aramäischen, bekommen viele jahrhundertelang unklare Stellen plötzlich Sinn. Und viele für die Ewigkeit gedachten Gewissheiten geraten ins Wanken. Dieses Buch ... bringt Licht in den von Mythen verdunkelten Orient und zeigt, wie ein arabisch-syrischer Zweig des Christentums über Jahrhunderte langsam zu dem wurde, was wir heute Islam nennen.“

 

Verlagswerbung Books on Demand für „Good Bye Mohammed – Wie der Islam wirklich entstand“, 2009

 

Anmerkung: Mit diesem Thema beschäftigt sich auch www.luebeck-kunterbunt.de/Theo/Der_Koran.htm !

 

 

136)                 „Es sitzen seltsame Gesellen / heut an Europas Führungsstellen, / und einen grausen Anblick bieten / Konzerngewalten und ‚Eliten’: / Verschlagen, gierig und brutal / und ohne jegliche Moral / fülln sie, auf Kosten breiter Massen / frech, scham- und maßlos ihre Kassen. / Doch reden sie von früh bis spät / von Menschenrecht, Humanität, / Aufklärung, liberalem Sinn / und allgemeinem Lustgewinn, / und täglich hört man sie beschwören: / Das Böse darf nie wiederkehren!“

 

Wolf Martin – Kronenzeitung Wien

 

Anmerkung: Eine treffliche Beschreibung der „Segnungen“ freimaurerischer Ideologie.

 

 

137)                 „Wann griffen Kirchenmänner jemals zu Zweideutigkeiten – wenn nicht, um der Häresie den Weg zu bahnen.“

 

Bischof Richard Williamson (Piusbruderschaft)

 

Anmerkung: Wer sich über die wahren Hintergründe des Zweiten Vatikanischen Konzils kundig machen möchte, lese „Verschwörung gegen die Kirche“ von Maurice Pinay (Pseudonym), Madrid 1963, Durach 2006.

 

 

138)                 „Münster, Bremen und Lübeck sind die deutschen Hochburgen für Fahrrad-Diebstähle.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13. Oktober 2010

 

 

139)                 „An gigantische Zahlen haben wir uns ja mittlerweile gewöhnt. Dennoch sind die monströsen Schuldenberge direkt vor der Haustür immer noch erschreckend. Lübeck hat 489 Millionen Euro Miese, Kiel 411 Millionen Euro. Das Land (Schleswig-Holstein) hat selbst 25 Milliarden aufgehäuft.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13. Oktober 2010

 

 

140)                 „Chinas Macht auch über den Dollar wächst.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13. Oktober 2010

 

 

141)                 „Wir suchen auf keinen Fall nur den rein militärischen Sieg über die Taliban. Der ist nämlich nicht möglich, das müssen wir realistisch sehen.“

 

Richard Holbrooke – US-Sonderbeauftragter für Afghanistan und Pakistan, jüdischer Abkunft und neben Leuten wie Henry Kissinger einer der „Höchsteingeweihten“ (LN vom 13.10.2010)

 

 

142)                 „Stuttgart 21 ist eben nicht nur Stuttgart 21. Das ist das Ende von Schwarz-Gelb.“

 

Dr. Wolfgang Kolb im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2010 / 8

 

 

143)                 „Als Kanzlerin hat Merkel (im Vorfeld der Gewalt  anlässlich der Proteste gegen Stuttgart 21) versagt, weil sie den Weg ebnete für eine Eskalation der Auseinandersetzung zwischen dem Staat und seinen Bürgern.“

 

Dr. Jens Martin im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2010 / 8

 

Anmerkung: Merkel ist fertig! Auch Friede Springer, Liz Mohn und der Zentralrat können sie nicht mehr retten. Das System hat das auch erkannt und baut flugs Theodor zu Guttenberg zum Kanzlerkandidaten und Hoffnungsträger auf. Der allerdings ist ebenfalls durch USrael sozialisiert und würde wohl der Merkel in Willfährigkeit gegenüber der amerikanischen Ostküste in nichts nachstehen. Für den immer wahrscheinlicher werdenden Fall, daß Rot-Grün die nächste Bundestagswahl gewinnt und die Roten dann nicht von den Grünen überholt sein werden, wird Steinbrück von der medialen Macht des Systems als Reservekanzler protegiert; der scheint kein in der Wolle gefärbter Sozi zu sein, sein Urgroßonkel war der Gründer der Deutschen Bank und als Bundesfinanzminister hat er im Vorfeld der globalen Bankenkrise versagt, so daß wiedereinmal der deutsche Michel für die internationalen Bankster bluten durfte.

 

 

144)                 „Glauben Sie wirklich, dass Eltern, die ihren Kindern nicht zeigen, wie man sich die Zähne putzt, den (Hartz IV) Gutschein nehmen und damit zum Sportverein gehen? Glauben Sie wirklich, dass Kinder, denen kein Frühstück und kein Schulbrot vorbereitet wird, Nachhilfe bekommen, auch wenn sie noch so kostenlos ist?“

 

Christine Dühr im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2010 / 12f (als Frage an unsere zuständigen Ministerinnen)

 

 

145)                 „Ideologisch verblendete Sozialpolitiker, eine wachsende Unterschicht mit Symptomen geistig-psychischer Verwahrlosung, Präsidenten von Wohlfahrtsverbänden, die als talkshowtaugliche Lobbyisten agieren, und Massenmedien, die sich nur noch marktschreierisch gebärden, sind dabei, unseren mühsam aufgebauten Sozial- und Kulturstaat zu ruinieren.“

 

Norbert Jackisch im SPIEGEL-Leserbrief 41 / 2010 / 13 über die Tatsache, daß es Kindern aus Hartz-IV-Familien oft nicht nur an Geld fehlt und die „ganze Tristesse unseres vielgepriesenen Wohlfahrtsstaates“

 

 

146)                 „Eine neue Gestalt macht sich wichtig in der deutschen Gesellschaft: Das ist der Wutbürger. Er bricht mit der bürgerlichen Tradition, dass zur politischen Mitte auch eine innere Mitte gehört, also Gelassenheit, Contenance. Der Wutbürger buht, schreit, hasst. Er ist konservativ, wohl­habend und nicht mehr jung. Früher war er staatstragend, jetzt ist er zutiefst empört über die Politiker. Er zeigt sich bei Veranstaltungen mit Thilo Sarrazin und bei Demonstrationen gegen das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2010 / 26 (Dirk Kurbjuweit im SPIEGEL-ESSAY „Der Wutbürger“)

 

Anmerkung: Dieser Essay zeigt erneut überdeutlich, wohin die Reise beim SPIEGEL geht. Während in Zeiten, als DER SPIEGEL sich noch stolz mit dem Prädikat „Sturmgeschütz der Demokratie“ schmückte, begierig heiße Eisen angefasst wurden, gefällt er sich heute als Beschwichtiger eines völlig zu recht in großen Teilen aufgebrachten und in Wut entbrannten Bürgertums und Beweihräucherer einer von Dummheit, Unfähigkeit, Volksferne und Korruptheit geprägten Politik. Weiterhin wird der Kurs bestimmt von freimaurerisch inspiriertem Geschwafel über Toleranz, Modernität und Weltoffenheit. Weitestgehend blind ist man gegenüber der Tatsache, daß dieses Land der Nabel der Welt sein könnte, wenn er nicht von JENEN zu einem großen Schweinestall gemacht worden wäre.

 

 

147)                 „Die Patres brachten ihm (Thomas de Maizière) neben Grie­chisch und Latein auch Disziplin und De­mut bei, damals in Bonn, auf dem Aloisiuskolleg. Sie vermittelten ihm ein Füh­rungsprinzip, das er bis heute bewundert. Nach einer Phase des Aufstiegs fordern die Jesuiten eine Phase der Zurückhal­tung, bevor die Karriere weiterführt. Das soll vor Übermut, Gier und Realitätsverlust schützen. Die Patres haben ihm das Asketische gegeben, das er bis heute verströmt. Manchmal wünscht de Maizière, die Politik hätte mehr von den Jesuiten und weniger von Sigmar Gabriel. Manchmal wünschen sie in seiner Partei, er hätte mehr von Sigmar Gabriel und weniger von den Jesuiten.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2010 29 f

 

Anmerkung: Anstatt sich mit der Rolle des Landespolitikers im Anfangsstadium des Sachsensumpfs zu beschäftigen, schreibt das „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ unverdiente Lobeshymnen über den Rotarier. Übrigens ist de Maizière nicht der einzige Jesuitenzögling in der Politik; Heiner Geißler, Oskar Lafontaine und Joseph Goebbels haben ebenfalls diese Erziehung genossen. Wir tendieren da eher zu Erich Ludendorff, der diesen Orden ähnlich heftig kritisierte wie die Krake der Freimaurerei.

 

 

148)                 „Er gilt als ‚Hohepriester der Intrige’ und ‚politischer Auftragskiller’ - der US-Politstratege Roger Stone ist berüchtigt. Für die Republikaner streut er Gerüchte, verzerrt, demontiert. Im New Yorker Wahlkampf präsentiert er zwei Trümpfe: einen Schwulenhasser und eine Ex-Puffmutter.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 20. Oktober 2010 (Marc Pitzke berichtet aus Hempstead)

 

 

149)                 International handelbare Güter wie Automobile oder Fernseher kosten in den Schwellenländern etwa genau so viel wie in den entwickelten Ökonomien.“ (welt.de vom 24.02.2010) Der Yuan-Kurs steht also in keiner Weise mit Amerikas Niedergang in Verbindung.

Globalfire Oktober 2010

 

150)                 Im Gegensatz zur menschenfeindlichen Globalismus-Welt erlebten die Deutschen unter der nationalsozialistischen Wirtschaftspolitik einen Aufstieg, der bis heute in der Welt ohne Beispiel geblieben ist. Durch die Devisenkontrolle – also das Gegenteil von Währungsvernichtung durch Bankster – wurde der Kurs der Reichsmark gegenüber Fremdwährungen sogar bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs stabil gehalten. „Diese Zahlen, die im Rest der Welt keine Entsprechung hatten, sind so aufregend, dass ihre Gründe aufgedeckt werden sollten ... Können wir auf Erfolgsrezepte nur deshalb verzichten, weil Adolf Hitler sie angewandt hat?“ (WirtschaftsWoche, Nr. 29/1991, S. 110)

Globalfire Oktober 2010

Anmerkung: Auch in diesem Zusammenhang darf der Hinweis auf „Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner, der mit und wegen seiner jüdischen Freundin Deutschland verließ, nicht fehlen.

 

151)                 „Ein chinesischer Bestseller mit dem Titel ‚The Currency War‘ beschreibt, wie Juden planen, die Welt durch Manipulation des internationalen Finanzsystems zu regieren.“

„The Australian“ vom 11.02.2009 zitiert nach Globalfire  

 

152)                 „Ein deutscher Soldat steht in einem Gefecht, wie es die Bundeswehr noch nicht erlebt hat. Er kämpft an der Seite afghanischer Soldaten, auf die er sich nicht verlassen kann. Er riskiert sein Leben für einen Frieden, an den kaum noch einer glaubt.“

DER SPIEGEL 41 / 2010 / 34 (Ulrike Demmer: „Schlacht um Shahabuddin“)

 

153)                 (Oberstaatsanwalt Detlev) Mehlis hat alle Regeln gebrochen und Aussagen benutzt, von denen er wissen musste, dass sie falsch sind.“

Dschamil al-Sajjid – Ex-Geheimdienstchef in Beirut (DER SPIEGEL 41 / 2010 / 106 f)

Anmerkung: Es kann nicht oft genug wiederholt werden, daß bei dem tödlichen Attentat auf den früheren libanesischen Premierminister Rafik al-Hariri eine elektronische Technologie eingesetzt wurde, die nur von den Geheimdiensten der USA und Israels beherrscht wurde. Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis wird jetzt durch syrischen Haftbefehl gesucht. Er befindet sich innerhalb der insgesamt 33 Haftbefehle in „bester Gesellschaft“; ein BKA-Ermittler ist ebenso dabei wie der libanesische Generalstaatsanwalt und Beiruts Polizeichef. Die Aktion der Syrer ist auch keinesfalls aus der Luft gegriffen, da sich die Nachfolger von Mehlis & Co. beim Den Haager Sondertribunal nicht auf unseriöse Belastungszeugen stützen wollten, wie es der deutsche Karrierebeamte getan hatte. DER SPIEGEL hat diese „hammerharte“ Information zwar nicht verschwiegen, aber doch durch eine weitere gleichzeitige Hetzkampagne gegen den Präsidenten Irans relativiert; man muß ja seiner Ausrichtung als „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ gerecht werden!

 

154)                 „Über 1000 Lehrer wurden in den beiden vergangenen Jahren (2008 und 2009) aus dem Schuldienst (Kenias) entlassen, nachdem sie Schülerinnen geschwängert hatten, und Zigtausende Schülerinnen werden regelmäßig sexuell belästigt.“

DER SPIEGEL 41 / 2010 / 106

 

155)                 „Der Schwarze schnackselt halt gern.“

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis

 

156)                 „Die Türken haben das Thema Kopftuch satt.“

Hilal Kaplan – türkische Journalistin (DER SPIEGEL 41 / 2010 / 107)

Anmerkung: Die Deutschen auch!

 

157)                 „Barack Obama versprach die Schlie­ßung Guantanamos, wo viele der nach dem 11. September 2001 von der CIA Ent­führten und Verhörten saßen; er ver­sprach ein Ende von Entführungen und Folter. Die Realität: Obamas CIA entführt nicht mehr, sie tötet. Sie hat damit mili­tärische Aufgaben übernommen, sie führt einen Krieg jenseits von Kriegs- und Völ­kerrecht, sie führt ihn in Afghanistan, aber auch in Pakistan oder im Jemen, dort, wo es keinen Krieg gibt, offiziell.“

 

DER SPIEGEL 41 / 2010 / 108 („Der ferngesteuerte Krieg“)

 

Anmerkung: Nach der graphischen Darstellung in diesem SPIEGEL-Artikel sind 2009 etwa 500 und 2010 bis dato knapp 600 als Feinde der USA angesehene Personen bei Attacken durch unbemannte Flugzeuge (sog. „Drohnen“) getötet worden; ohne Kriegserklärung, ohne Gerichtsverfahren. Hört ihr noch, was für ein Tamtam der farbige Obongo im Wahlkampf machte und wie die Logenbrüder aus Skandinavien ihm auch noch den Friedensnobelpreis umhängten? Man kann gar nicht so schnell essen wie man kotzen muß, wenn man von diesen heuchlerischen Imperialisten und Betrügern hört.

 

 

158)                 „Mein New York ist wie Babylon. Es ist Endzeit. Amerika ist ein Imperium, das nicht mehr funktioniert. Wir haben uns total übernommen, festgefahren, nichts geht mehr.“

 

US-Regisseur Oliver Stone im SPIEGEL-GESPRÄCH 41 / 2010 / 150

 

 

159)                 „Die Zukunft des Kapitalismus liegt auf dem Friedhof.“

 

Hogo Chávez – Staatspräsident von Venezuela in dem Oliver-Stone-Dokumentarfilm „South of the Border“

 

 

160)                 „Die Nutzung von Atomstrom hat einer von Greenpeace in Auftrag gegebenen Studie zufolge von 1950 bis 2010 rund 204 Milliarden Euro Fördergelder gekostet. Auch ohne die geplante Laufzeitverlängerung kämen weitere 100 Milliarden Euro Kosten hinzu ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. Oktober 2010

 

 

161)                 „An manchen Schulen sind Deutsche inzwischen die Minderheit“, sagte FDP-Generalsekretär Christian Lindner der „Bild“. „Es hilft der Integration, wenn dort Deutsch nicht nur im Unterricht gesprochen wird, sondern auch auf dem Pausenhof.“ Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), schloss sich der Forderung an.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. Oktober 2010

 

Anmerkung: Obwohl 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger Migranten sind, hält Frau Böhmer diese immer noch in Bausch und Bogen für eine Bereicherung. Kritische Geister sehen in vielen Migranten jedoch in erster Linie eine „Bereicherung“ der Kriminalitätsstatistik. Während die vom politischen und medialen System gehätschelten Juden in Israel einen knallharten Rassismus praktizieren, wird uns eine Völkervermischung à la Coudenhove-Kalergi als der Weisheit letzter Schluß verkauft. Für wie blöde halten Frau Merkel, die Karlspreisträger, Logenbrüder und Clubfreunde uns eigentlich?

 

 

162)                 „Wir sitzen doch mit dem Arsch in der Butter.“

 

Komiker Atze Schröder unterstützt Ghana im Kampf gegen Armut (LN vom 14.10.2010)

 

 

163)                 „Knapp zwei Jahre nach der offiziellen Inbetriebnahme wird das Kunstwerk (auch als UFO-Landeplatz verspottet) am Koberg (in Lübeck) demontiert. Damit endet ein Projekt, das von den Bürgern stets abgelehnt wurde. (...) Renate Menken, Vorsitzende der Stiftung, schätzt die Kosten für Aufbau und Abriss auf 230.000 bis 250.000 Euro. (...) Seit 1995 hat die Possehl-Stiftung rund 2,6 Millionen Euro in den mehrfachen Umbau des Kobergs und seiner Aufbauten investiert.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. Oktober 2010

 

Anmerkung: Trotz der immensen Investitionen ist das aktuelle Aussehen des Kobergs gegenüber früheren Zeiten mit „total beschissen“ noch euphemistisch beschrieben. Eine „typisch lübsche“ Posse, wie sie auch nur von Rotariern und anderen Logenbrüdern verzapft werden kann. Senator Possehl (zumindest sein Vater war auch Freimaurer) dreht sich gleichwohl im Grabe um.

 

 

164)                 „Die Mitgliederzahl der Lübecker CDU beträgt aktuell 850, zu besten Zeiten hatte sie 3000 Mitglieder.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14. Oktober 2010

 

Anmerkung: Bereit in der „Rechtsbeugermafia“ hatten wir gefordert, der CDU gerichtlich verbieten zu lassen, den Namen des Erlösers in ihrer Firma zu führen. An dieser Einschätzung hat sich nichts geändert. Kritische Geister stellen unverdrossen die Frage, welchen Anteil die Familie Eymer wohl an diesem krassen Niedergang hatte.

 

 

165)                 „Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie der Türkei und arabischen Ländern (bei der Integration in Deutschland) insgesamt schwerer tun. Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine weitere Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen.“

 

Horst Seehofer – bayerischer Ministerpräsident, CSU-Vorsitzender und Rotarier im „Focus“ (LN vom 12.10.2010)

 

 

166)                 „Ich war nie ein Heiliger.“

 

Nelson Mandela (LN vom 12.10.2010)

 

 

167)                 „Die Freiheitliche Partei (FPÖ) hat bei der Gemeinderatswahl in Österreichs Hauptstadt ihren Stimmenanteil mehr als verdoppelt und ist (mit 27 %) zweitstärkste Partei geworden.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12. Oktober 2010

 

 

168)                 „Ich wünsche mir, dass Israel die Kraft finden wird, seine Geschichte noch einmal neu zu schreiben.“

 

David Grossman – israelischer Schriftsteller anlässlich der Entgegennahme des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (LN vom 12.10.2010)

 

Anmerkung: Es wäre ein Wunder, ginge dieser Wunsch in Erfüllung. Die Lügen und Halbwahrheiten, die über das 1871 wiedererstandene Deutsche Reich von interessierter Seite in Umlauf gesetzt wurden, finden ihr Gegenstück in den Schönfärbereien über das Judentum und Israel. Die Kenntnis über die volle geschichtliche Wahrheit führt unweigerlich zu der Schlussfolgerung, Israel die 1948 zuerkannte Staatlichkeit und sein Existenzrecht abzuerkennen. Die dagegen von jüdisch-freimaurerisch inspirierten Kreisen aufgebauten Schutzwälle manifestieren sich u.a. in verfassungswidrigen Strafvorschriften (§ 130 III StGB) und Embargomaßnahmen gegen Iran.

 

 

169)                 „Der Konflikt zwischen Berlin und Warschau war 1939 der Vorwand für die Durchsetzung der veralteten englischen Gleichgewichtspolitik. Aus ihr ging ein sinnloser Vernichtungskrieg gegen Deutschland hervor.“

DER SPIEGEL vom 13.05.1964 (Heft 20/1964) DER ERZWUNGENE KRIEG Kernsätze aus dem Hoggan-Buch über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs

 

170)                 „(Hitler) hegte keine Feindschaft gegen Polen ... Der Verzicht auf jedes Stück deutschen Bodens, das 1918 an Polen verlorenging, wäre für Gustav Stresemann und die Mitglieder der Weimarer Regierung undenkbar gewesen. Hitler jedoch war bereit, diesen Preis zu zahlen.“

DER SPIEGEL vom 13.05.1964 (Heft 20/1964) DER ERZWUNGENE KRIEG Kernsätze aus dem Hoggan-Buch über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs

 

 

171)                 „(Polens) einzige Hoffnung auf nationale Sicherheit lag in einer Verständigung mit Deutschland. Polen war verloren, wenn es sich der Notwendigkeit einer solchen Verständigung verschloß. Das einzig positive Element in dieser Situation war die geduldige Haltung Hitlers gegenüber den Polen. Die späteren Vorgänge beweisen, daß er bis ins Unendliche auf die Antwort Polens gewartet hätte, wäre (der polnische Außenminister) Beck nicht ungeduldig geworden und hätte Hitler zum Handeln gezwungen.“

 

DER SPIEGEL vom 13.05.1964 (Heft 20/1964) DER ERZWUNGENE KRIEG Kernsätze aus dem Hoggan-Buch über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs

 

 

172)                 (Der polnische Außenminister) Beck forderte Deutschland (1939) mit einer Teilmobilisierung und einer Kriegsandrohung heraus, und Hitler, der wirklich zuinnerst die Freundschaft Polens suchte, unternahm daraufhin überhaupt nichts. Erst als Beck der britischen Einkreisungsfront beitrat, ergriff Hitler militärische Vorsichtsmaßnahmen gegen die polnische Drohung. Nachdem Beck Verhandlungen abgelehnt hatte, obwohl diese von britischer Seite am 28. August zugesichert worden waren, hoffte Hitler, England würde Deutschland nicht angreifen. Es blieb Hitler verborgen, daß es die britische Regierung war, die Polen geraten hatte, mit Deutschland nicht zu verhandeln. Halifax hatte in der Tat alles in seiner Macht Stehende getan, um den Krieg zwischen Deutschland und Polen heraufzubeschwören. Polen war ihm gleichgültig. Sein Ziel war die Vernichtung Deutschlands. Der Zweite Weltkrieg entstand aus dem Versuch, Deutschland zu vernichten ...“

DER SPIEGEL vom 13.05.1964 (Heft 20/1964) DER ERZWUNGENE KRIEG Kernsätze aus dem Hoggan-Buch über die Ursachen des Zweiten Weltkriegs

 

173)                 „Deutschland über alles.“

Sebatián Pinera – Präsident Chile (Eintrag in das Gästebuch des Bundespräsidenten Christian Wulff)

Anmerkung: Auch wenn dies Wasser auf die Mühlen nationalistisch oder chauvinistisch gesonnener Zeitgenossen sein könnte, ist der Rummel darum absolut unverständlich. Erst recht hätte Pinera keine Veranlassung gehabt, sich dafür zu entschuldigen. Dem Präsidenten ging es nur darum, sich für die deutsche Hilfe bei den Folgen des Erdbebens im Februar und bei der Rettung der 33 unter Tage eingeschlossenen Bergleute zu bedanken. Als diplomatischer Gastgeber hätte man derartiges gut schweigend übergehen können.

 

174)                 „Simon Wiesenthal war Mossad-Agent.“

Tom Segev – israelischer Historiker

 

175)                 „Wir in Bayern wenden uns mit großen Kraftanstrengungen gegen die Multikulti-Gesellschaft. Die ist gescheitert.“

Horst Seehofer – bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender („Focus“ 41/2010)

 

176)                 „Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen.“

Sigmar Gabriel – SPD-Vorsitzender

 

177)                 „Die Flut der Protestschreiben, Anrufe, Faxe und e-mails, die bei der SPD-Zentrale in Berlin zugunsten Sarrazins eingingen und die eindeutigen Ergebnisse der Meinungsum­fragen haben die SPD-Oberen offenbar so in Panik versetzt, daß der SPD-Vorsitzende das fordert, was bisher als unan­ständig und ‚rechtsextremi­stisch’ galt: Wer sich nicht eingliedern will, muß gehen! Laut Bundesregierung sind das rund zwei Millionen In­tegrationsverweigerer.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2010 / 1

 

 

178)                 „Sarrazins Vorhersage, die Deutschen würden immer dümmer, ist heute schon für jeden sichtbar, zum Beispiel bei den Politikern.“

 

Jürgen Schulz im JF-Leserbrief (UN 10 / 2010 / 2)

 

Anmerkung: Sicherlich gibt es einige dumme (unbedarfte) Politiker. Die meisten – insbesondere im oberen Bereich der Karriereleiter – sind charakterlos, heuchlerisch, gesinnungslos, windschnittig, geldgeil und phrasendreschend.

 

 

179)                 Am 9. November 1989 fiel die Mauer, die Deutschland teil­te. Das Volk hat aus „Wir sind das Volk!“ „Wir sind ein Volk!“ gemacht, und am 3. Oktober 1990 - vor 20 Jahren - waren West- und Mitteldeutschland wieder vereint - trotz großer Widerstände aus London, Pa­ris und Bonn. Doch die Gunst der Stunde wurde von der herrschenden Klasse nicht genutzt: Es gab keine neue Verfassung für alle Deutschen, es gab keinen Frie­densvertrag, es gab kein neues Volksbewußtsein. Dessen An­sätze wurden im Keim erstickt. Mitteldeutschland wurde nach dem Bankrott der DDR wirt­schaftlich ausgeplündert und er­lebte eine große Enttäuschung. Zwanzig Jahre danach befindet sich das deutsche Volk in einer noch größeren Krise: Es droht zu vergreisen, stirbt durch Ge­burtenmangel aus, wird durch Einwanderer aus fremden Kulturen überfremdet, verliert seinen Wohlstand in der Weltfi­nanzkrise. Seine Soldaten ver­bluten auf anderen Kontinenten für fremde Interessen. Angesichts dieser Lage fordert die GFP: 1) eine wirksame Bevölke­rungspolitik zur Erhaltung des deutschen Volkes, 2) Beendigung der Aufnahme von Einwanderern aus fremden Kulturen, 3) Beschränkung der Soziallei­stungen und der die Familien fördernden Maßnahmen auf Deutsche, 4) Einsatz deutscher Truppen nur zur Verteidigung Deutsch­lands, 5) Beendigung der Diffamie­rung patriotischer Forderun­gen, Gruppen und Personen.

 

Entschließung der „Gesellschaft für freie Publizistik e.V.“ zum 20. Jahres­tag der kleinen Wiedervereinigung (UN 10 / 2010 / 2)

 

 

180)                 „Eine deutsche Partei oder politische Vereinigung mußte (bei der Europawahl) 2009 zum Überwinden der (Fünf-Prozent-) Hürde mehr Wählerstimmen bekommen, als Estland, Malta, Slowenien und Zypern zusammen benötigen, um ihre 24 Abgeordneten nach Brüssel zu schicken. (...) Das treibt die Ungerechtigkeit auf die Spitze.“

 

Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim in seiner Verfassungsbeschwerde (UN 10/2010/8)

 

 

181)                 Das Jobwunder, das keines ist. Millionen Menschen tauchen in der Statistik gar nicht auf. Rund 5 Millionen haben z.B. einen 400-Euro-Job - weitere 2,2 Millionen einen Mini-Job.“

www.t-online.de vom 29. Oktober 2010

 

182)                 „Es funktioniert immer nach den gleichen Mechanismen: Erst der Schock durch Krieg oder Katastro­phe, dann folgen Neuordnung und Umverteilung. Denn im Schockzustand las­sen sich Dinge durchsetzen, denen die Men­schen in stabilen Zeiten nie und nimmer zu­stimmen würden. Der Schock, der die USA 2001 nach den Anschlägen auf die Twin To­wers erfasste, habe es Bush erst ermöglicht, den Irakkrieg anzuzetteln, im Irak wurden nach dem Krieg die Staatsbetriebe und die Ölwirtschaft neu verteilt - an westliche Kon­zerne. Ungezügelte Marktwirtschaft: Existenzen werden vernichtet, es herrscht sorten­reiner Wild-West-Kapitalismus. Naomi Klein zeigt, wie die Mächtigen aus weltweiten Kri­sen Kapital schlagen und widerlegt zugleich den Mythos, dass Kapitalismus und Frei­heit Hand in Hand gehen.“

Zweitausendeins – Merkheft 237, S. 43, in der Bewerbung von  Naomi Klein „Die Schock-Strategie“

 

183)                 „Sex ist eine Allzweckwaffe, die Frauen bedingungslos und strategisch einsetzen.“

Weltwoche (Zitiert nach Zweitausendeins Merkheft 237, S. 66)

 

184)                 „Nun, diese ganze jüdische Welt, die eine ausbeuterische Sekte, ein Blutegelvolk, einen einzigen fressenden Parasiten bildet, eng und intim nicht nur über die Staatsgrenzen hinweg ‑ diese jüdische Welt steht heute zum großen Teil einerseits Marx, andererseits Rothschild zur Verfügung. Ich bin sicher, daß die Rothschilds auf der einen Seite die Verdienste von Marx schätzen und daß Marx auf der anderen Seite instinktive Anziehung und großen Respekt für die Rothschilds empfindet.“

Michail Alexandrowitsch Bakunin in „Gott und der Staat und andere Schriften“, S. 180

 

185)                 „Der Irak-Krieg war ein unrechtmäßiger Krieg, ein Angriffskrieg – und ein verlogener dazu. Er war ein Verbrechen gegen das Völkerrecht.“

Hans-Joachim Pröger im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2010 / 10

 

186)                                          „Die Herren Bush, Rumsfeld, Cheney, Powell und Madame Rice sollten wegen Beginn eines Angriffskriegs, Kriegsverbrechen und Folter mit internationalem Haftbefehl verfolgt werden, damit sie sich nicht mehr hinaustrauen könnten aus diesem Land, das ständig in irgendeinen Krieg verwickelt ist, Diktatoren zur Macht verhilft oder unter­ stützt, Unrechtsregimes implementiert oder protegiert, in dem Folter legitimiert und Mord per Drohne tägliche Praxis ist.“

 

Harald Bergter im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2010 / 10

 

 

187)                                          „Wir reden ausschließlich über vielleicht 15 Prozent Problemfälle unter den vier Millionen Muslimen. Das sind allerdings satte 600.000. Und das ist eine Größenordnung, die uns ernste Sorgen machen sollte.“

 

Gebhard Boddin im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2010 / 10

 

 

188)                 „Wer es wagt, Kritik zu üben, ob am inflationären Bau von Großmoscheen, am Kopftuch oder gar am Islam selbst, ist Rassist, Neonazi, Fremdenfeind. Der Versuch, eine ganze Nation einzuschüchtern. Schamloser kann der überhängende Schulddruck aus der Nazi-Zeit nicht instrumentalisiert werden.“

 

Dr. Ralph Giordano im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2010 / 12

 

 

189)                 „Kühe rülpsen (und furzen), Menschen übrigens auch. Sehr umstritten ist aber, dass daraus 18 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen entstehen. Eine aktuelle, vom selben Wissenschaftlerteam erarbeitete Studie beziffert die Emissionen auf etwa 2,7 Prozent, Gleiches addiert sich aus der Rindfleischproduktion.“

 

Marcin Preidl vom Verband der Deutschen Milchwirtschaft im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2010 / 15

 

Anmerkung: Klimahysteriker allerorten!

 

 

190)                 „Unter den drei FDP-Politikern, die das Auswärtige Amt insgesamt 29 Jahre leiteten (Rotarier Walter Scheel, Rotarier Hans-Dietrich Genscher und Rotarier Klaus Kinkel), hatte die Behörde darauf verzichtet, die eigene Geschichte aufzuarbeiten, obwohl Scheel dies 1970 angekündigt hatte. Pikanterweise waren sowohl Genscher wie Scheel NSDAP-Mitglieder.“

 

DER SPIEGEL 44 / 2010 / 17

 

Anmerkung: Die drei Rotarier genießen selbstredend nicht unsere Sympathie, gleichwohl bleibt festzuhalten, daß eine Vergangenheitsbewältigung 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eindeutig pathologische Züge aufweist. Dies um so mehr, als die jetzt abgeschlossene Untersuchung von Joschka Fischer – dem Ehrenjuden von Saloniki – eingeleitet wurde. Solange die politische Klasse der BRDDDR glaubt, die Lügen und Halbwahrheiten der Siegermächte über den „Zweiten Dreißigjährigen Krieg gegen das Deutsche Reich“ nicht in der Luft zerreißen zu dürfen, müssen Vertuscher deutscher Schuld nicht unbedingt ein schlechtes Gewissen haben.

 

 

191)                 Der durchschnittliche Anstieg der US-Staatsschulden seit 2006 beträgt 3,2 Milliarden Dollar pro Tag.

 

DER SPIEGEL 44 / 2010 / 72 (inhaltsgetreue Umformulierung)

 

 

192)                 Der durchschnittliche Anstieg der Arbeitslosenzahl seit 2008 beträgt 7300 pro Tag.

 

DER SPIEGEL 44 / 2010 / 73 (inhaltsgetreue Umformulierung)

 

 

193)                 Der durchschnittliche Verlust von Industriearbeitsplätzen seit 2006 beträgt 1400 pro Tag.

 

DER SPIEGEL 44 / 2010 / 73 (inhaltsgetreue Umformulierung)

 

 

194)                 „Makler haben einen schlechten Ruf. Mieter und Käufer ärgert vor allem, dass sie vielerorts für die Dienste dieses Berufsstands zahlen müssen, obwohl der die Interessen der Gegenseite vertritt.“

 

DER SPIEGEL 44 / 2010 / 95

 

 

195)                 „China war die größte Volkswirtschaft der Erde in 18 der vergangenen 20 Jahrhunderte! Während Europa im Mittelalter und in religiöse Kriege verheddert war, kultivierte China die höchsten Lebensstandards der Erde. Somit ist der jetzige Aufschwung Chinas nicht mehr und nicht weniger als die Rückkehr zu einer Situation, die in den letzten 2.000 Jahren praktisch Standard war.“

 

EMERGING MARKETS INVESTOR November 2010 – S. 1

 

 

196)                 „Die angebliche Überraschung über die Ergebnisse der Studie zum Beitrag des Auswärtigen Amts an der Ermordung der europäischen Juden ist unehrlich und heuchlerisch. Denn das ist alles seit lan­gem durch das Buch von Raul Hilberg ‚Die Vernichtung der europäischen Ju­den’ bekannt. Darin werden viele Doku­mente zitiert, die belegen, dass die SS den Abtransport der Juden aus den be­setzten Ländern in die Vernichtungslager immer mit dem Auswärtigen Amt abstimmte. Die entsprechenden Briefe wurden von Minister von Ribbentrop oder von Staatssekretär von Weizsäcker abgezeichnet. Außerdem war das Judenreferat des Ministeriums eingeschaltet.“

 

Dr. Harald Mencke im SPIEGEL-Leserbrief 45 / 2010 / 8 + 12

 

Anmerkung: Dr. Mencke hat Recht. Wir hatten bereits in der ursprünglichen Fassung dieser Weltnetzseite ausführlich aus Raul Hilbergs Standardwerk zur Judenvernichtung zitiert. Es blieb dem Ehrenjuden von Saloniki und vormaligen Bundesaußenminister ohne Hauptschulabschluss Joschka Fischer vorbehalten, wieder einmal mit bereits völlig breitgetretenen Themen „eine antideutsche Sau durchs Dorf zu treiben“ und sein Parteifreund Trittin findet es toll, beim Ertönen der Nationalhymne die Hände in den Hosentaschen zu behalten. Von Kurt Schumacher über Willy Brandt zu Rudi Dutschke gab es da viele Patrioten, die nicht nur integer, sondern auch weit aus bessere Politiker waren.

 

 

197)                 „Politiker sollten sich nicht einbilden, immer alles besser zu wissen. Es reicht, wenn sie Politik machen.“

 

Prof. Dr. Wolf Schluchter (Lehrstuhl für sozialwissenschaftliche Umweltforschung) im SPIEGEL-Leserbrief 45 / 2010 / 12

 

 

198)                 „Ein besonders skurriles Beispiel für ge­setzgeberischen Pfusch beschäftigt der­zeit die Finanzpolitik. Es geht um das El­terngeld. Der Plan der Koalition sieht vor, dass nicht nur Hartz-IV-Eltern keine Ex­trastütze mehr bekommen sollen, son­dern auch Spitzenverdienerpaare mit ei­ner halben Million Euro Jahreseinkom­men. Für die schwarz-gelbe Regierung handelt es sich um ein Thema von gro­ßem symbolischen Wert. Endlich kann sie beweisen, dass sie zur Haushaltssanie­rung auch mal bei den Reichen zulangt. Leider bemängeln nun aber die Länder, dass die Maßnahme unterm Strich mehr kosten dürfte, als sie dem Staat einbringt. Die bayerische Staatskanzlei rechnet vor, dass die Einsparungen in ganz Deutsch­land bestenfalls bei vergleichsweise läp­pischen zehn Millionen Euro liegen. Die­se würden durch den höheren Verwal­tungsaufwand mehr als aufgefressen ...“

 

DER SPIEGEL  45 / 2010 / 35 („Pfusch im Akkord“)

 

 

199)                 „TREUHAND       KOHLS MAFIA in Ostdeutschland“

 

Transparent auf der Anti-Treuhand-Demonstration in Berlin 1991 (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 72)

 

Anmerkung: Und selbst wenn Wolfgang Grams den - den Kohlschen Interessen unbequem gewordenen - Treuhandchef Karsten-Detlev Rohwedder erschossen haben sollte, stellt sich doch immer noch die Frage, wer hat ihn dazu angestiftet und die logistischen Voraussetzungen für dieses Attentat geschaffen.

 

 

200)                 „Steckt nicht in jedem Italiener, selbst wenn er für Berlusconi nur Abscheu empfindet, in den Winkeln seiner Respektabilität gut verborgen ein kleiner Berlusconi?“

 

Psychoanalytiker Sergio Benvenuto in „Lettre international“ (zitiert in DER SPIEGEL 45 / 2010 / 114)

 

 

201)                 „Nun sind Macht und Potenz fast deckungsgleiche Begriffe in Italien. Auch der real existierende Katholizismus hier ist einer der Sinnlichkeit, der Doppelmoral und der Absolution. Das fiel schon Martin Luther auf.“

 

DER SPIEGEL 45 / 2010 / 114 („Burlesconis (sic!) langer Abgang“)

 

 

202)                 „Auch die Opposition hat moralisch keinen großen Vorsprung. Berlusconis Blätter haben genüsslich berichtet, wie der Regierungssprecher Romano Prodis auf dem Transvestitenstrich fotografiert wurde.“

 

DER SPIEGEL 45 / 2010 / 114 („Burlesconis (sic!) langer Abgang“)

 

 

203)                 „Hat nicht der von Großbritannien ausgehende Diskurs über ‚Postdemokratie’, also der Gedanke, dass Bürgerbeteiligung durch die höhere Kompetenz politischer Spitzenentscheider eingespart werden kann, diskret die Parteizentralen und soziologischen Seminare in der westlichen Hemisphäre erobert?“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 138)

 

Anmerkung: Das ist der nächste von den Hintergrundmächten ausgehende Schritt hin zum Planeten der Sklaven. Kein Wunder also, dass Sloterdijk den Ausgangspunkt in Großbritannien verortet, der Heimat der freimaurerischen Mutterloge. Um diesen antidemokratischen und machtverliebten Scharlatanen auf die Schliche zu kommen, muß man nur erkennen, daß Demokratie mit effektiven plebiszitären Elementen - wie etwa in der Schweiz - in der Regel zu besseren Ergebnissen (und zu einer befriedeten Bevölkerung) führt, als die geisteskranken freimaurerisch inspirierten Gurken- und Bananengeradebieger der EU-Bürokratie in Brüssel.

 

 

204)                 „Dass Politik hierzulande immer mehr dem Monolog eines Autistenclubs nahe kommt, zeigt die aktuelle Linie der schwarz-gelben Regierung in Fragen der Atomenergie.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 138)

 

 

205)                 „ ... die klassischen Autoren Griechenlands besaßen vom Menschen als zugleich erosbewegtem und stolzbewegtem Wesen ein ungleich tieferes Verständnis als die modernen, weil Letztere sich mehrheitlich damit begnügten, die menschliche Psyche allein aus der Libido, dem Mangel und des Habenwollens zu deuten. Zu Fragen des Stolzes und der Ehre fällt ihnen seit über hundert Jahren nichts mehr ein.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 138 + 140)

 

 

206)                 „Wenn heute die Bürgerausschaltung trotz aller Aufgebote an Expertokratie und Amüsierkultur nicht ganz gelingt, so darum, weil man die Rechnung ohne den Bürgerstolz gemacht hat.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 140)

 

 

207)                 „Im Vergleich hiermit (den Römern der Caesarenzeit) springt die Hilflosigkeit unserer politischen Klasse in allen Belangen des thymotischen (von griechisch „thymos“ = Regungsherd des stolzen Selbst, zugleich auch rezeptiver Sinn durch den die Appelle der Götter sich den Sterblichen kundgeben) Haushalts ins Auge. Sie hat den Bürgern oft nicht mehr zu bieten als die Aussicht auf Teilhabe an ihrer eigenen Kläglichkeit – ein Angebot, auf das die Bevölkerung in der Regel nur im Karneval und bei Aschernmittwochsreden eingeht.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 140)

 

 

208)                 „Manche Journalisten wissen, wie sie das Ihre zum Werk der Bürgerausschaltung beitragen können.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 140)

 

Anmerkung: Die Anzahl der Journalisten, die sich im Gleichschritt mit der politischen Klasse an der Bürgerausschaltung beteiligen, ist erstaunlich groß.

 

 

209)                 „Die Zukunft wird bestimmt sein vom Wettbewerb zwischen dem euro-amerikanischen und dem chinesischen Modus der Bürgerausschaltung.“

 

Peter Sloterdijk in „Der verletzte Stolz“ (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 140)

 

 

210)                 „Unsere Republik, ihre Gesetze und ihre Prinzipien zerfallen vor unseren Augen zu einem großen Aschehaufen.“

 

Edwy Plenel – französischer Journalist und ehemaliger Trotzkist im Zusammenhang mit dem dringenden Verdacht staatlicher Ausforschung von Journalisten in der Bettencourt-Sarkozy-Affäre (DER SPIEGEL 45 / 2010 / 176)

 

 

211)                 „Egal, welche Partei oder gesellschaftliche Organisation wir gründen, es kommt immer so etwas wie die KPdSU heraus.“

 

Wiktor Tschernomyrdin (zitiert im SPIEGEL-Nachruf 45 / 2010 / 182)

 

 

212)                 „Fragt nicht, was euer Land für euch tun kann, sondern fragt, was ihr für euer Land tun könnt.“

 

John F. Kennedy (zitiert im SPIEGEL-Nachruf 45 / 2010 / 182 für Theodore Sorensen, Kennedys Redenschreiber, auf den dieses Zitat zurückgeht)