Zitate und Merkwürdigkeiten (56)

 

1)     „Ein Journalist, hat SPIEGEL-Gründer Rudolf Augstein gesagt, dürfe es sich nicht leicht machen – und erst recht nicht jenen, über die er schreibt. Und natürlich hat die Welt ein Recht zu erfahren, was hochrangige Vertreter der Vereinigten Staaten von anderen Staatenlenkern halten.“

 

DER SPIEGEL 49 / 2010 / 3 (Hausmitteilung zu den ursprünglich von WikiLeaks veröffentlichten Botschaftsdepeschen)

 

 

2)     „Nichts ist derzeit so amüsant wie die choralen Gesänge der (von WikiLeaks) überführten Laiendarsteller und berufsmäßigen Gaukler. Die komplette Garnitur der politisch-gewerblichen Nachrichtenfüller ruft mit maximaler Lautstärke nach Recht und Gesetz. Geschützt werden muss offensichtlich die Lüge, die Tarnung und die Täuschung. Der schlechte Charakter soll zum schützenswerten Gut erklärt werden.“

 

Werner Fröhlich im SPIEGEL-Leserbrief 49 / 2010 / 6

 

 

3)     „Nichts ist so verborgen, dass man es nicht erfahren kann, oder so geheim, dass es nicht ans Tageslicht kommt. Sprecht im Licht der Sonne von dem, was ich euch beim Schein des Mondes sage. Und das, was man euch ins Ohr flüstert, sollt ihr laut von den Hausdächern verkünden.“

 

 Jesus Christus

 

 

4)     „Ist es nicht verblüffend, mit welcher Präzision die amerikanischen Diplomaten das Empfinden vieler Deutscher über die eigenen Politiker auf den Punkt bringen?“

 

Friedrich-Wilhelm Heumann im SPIEGEL-Leserbrief 49 / 2010 / 6

 

Anmerkung: Exakt das dachte ich auch, als ich den Extrakt der WikiLeaks-Enthüllungen im SPIEGEL und in den „Lübecker Nachrichten“ las.

 

 

5)     „Die strikte Anweisung der Außenministerin (Hillary Clinton), ranghohe Uno-Diplomaten aus der ganzen Welt systematisch zu bespitzeln, hätte man höchstens der Stasi zugetraut.“

 

Peter zur Nieden im SPIEGEL-Leserbrief 49 / 2010 / 9

 

 

6)     „Keine der Kurzdiagnosen (aus den US-Botschaftsdepeschen) über unsere Politiker ist überraschend. Die Pointe ist die Banalität der Berichte sogenannter Geheimdienste und nicht irgendein mystischer Geheimnisverrat.“

 

Dr. Bernd Horn im SPIEGEL-Leserbrief 49 / 2010 / 9

 

 

7)     „Hier (bei Heiner Geißlers Stuttgart-21-Schlichtung mit TV-Übertragung) findet erstmals seit über 40 Jahren eine öffentliche Debatte statt, wobei die Mächtigen mächtig Federn lassen und die Ohnmächtigen trefflich demonstrieren, was Redlichkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Verantwortlichkeit bedeuten. An Geißler lässt sich erkennen, wie er zunehmend Ekel vor seiner eigenen Klientel empfindet.“

 

Helmut Wäldele im SPIEGEL-Leserbrief 49 / 2010 / 9

 

 

8)     „Die europäischen Regierungen bekommen die Krise ihrer Gemeinschaftswährung nicht in den Griff.“

 

DER SPIEGEL 49 / 2010 / 18

 

 

9)     „Die Deutschen sehen mit wachsender Fassungslosigkeit, wie sich die Euro-Krise unaufhaltsam weiterfrisst. Und in der Bundesregierung mischt sich in die hektischen Krisenaktivitäten neuerdings ein Hauch von Resignation.“

 

DER SPIEGEL 49 / 2010 / 19

 

 

10) „Schwarz-Gelb droht das Superpleitejahr.“

 

t-online.de vom 27.12.2010 (Artikelüberschrift)

 

 

11) Hans Mommsen, der deutsche Altmeister unter den NS-Forschern, erklärte vergangene Woche, das Buch („Das Amt“ – über die Verstrickung des Auswärtigen Amtes in die Judenverfolgung) löse „Entsetzen“ aus, es sei voller „massiver Fehler“. Fachleute wie Johannes Hürter vom renommierten Institut für Zeitge­schichte in München finden Passagen des Werks „bodenlos“. Sein Mainzer Kollege Sönke Neitzel wirft Kommissionssprecher Conze sogar „Geschichtspornografie“ vor, weil er das Amt als „verbrecherische Organisation“ bezeichnet hatte. Conze sei es offenbar nur darum gegangen, öf­fentliche Aufmerksamkeit zu erregen. Andere Wissenschaftler sprechen von „Oberflächlichkeit“ (Henning Köhler), „Unkenntnis oder Ignoranz der Ak­tenlage“ (Gregor Schöllgen), „Einsei­tigkeit“ (Christian Hacke) oder sehen in Teilen „schlichtweg Unsinn“ (Da­niel Koerfer). Die Kritik richtet sich gegen zen­trale Thesen, bemängelt wird aber auch, dass wissenschaftliche Stan­dards nicht eingehalten worden seien.

 

DER SPIEGEL 49 / 2010 / 38 f („Unkenntnis und Ignoranz“)

 

Anmerkung: Den Vorwurf der „Geschichtspornografie“ hat man auch schon dem TV-Historiker Guido Knopp gemacht. In Auftrag gegeben hat dieses „geschichtspornografische Werk“ der Ehrenjude von Saloniki Joschka Fischer (wohl der erste Außenminister ohne Hauptschulabschluss), der selber davon ausging, dass 85 Prozent der Grünen ihn für ein „Arschloch“ halten. Durch die Auswahl der Historiker legte dieser Turnschuh-Sponti den Grundstein für ein antideutsches Schmähprodukt.

 

 

12) „Bis 1989 wurden in der Bundesrepublik 22 Exilkroaten getötet – im Auftrag Titos und der kommunistischen Partei.“

 

DER SPIEGEL 49 / 2010 / 52 („Titos geheime Mörder“)

 

 

13) „Opfer dieser Indiskretionen (durch die von WikiLeaks veröffentlichten Botschaftsdepeschen) sind Amerikas Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit.“

 

Prinz Turki Bin Faisal – von 1977 bis 2001 Chef des saudi-arabischen Auslandsgeheimdienstes im SPIEGEL-GESPRÄCH 49/2010/127

 

Anmerkung: Jeder, der die ungeschminkte Geschichte der USA kennt, weis, dass dieses Freimaurerkonstrukt noch nie ehrlich war und demzufolge auch zu keiner Zeit für sich Glaubwürdigkeit in Anspruch nehmen konnte.

 

 

14) „Niemals wird Saudi-Arabien Israel erlauben, ein Land in der Region anzugreifen, was auch immer dieses Land getan hat.“

 

Prinz Turki Bin Faisal – von 1977 bis 2001 Chef des saudi-arabischen Auslandsgeheimdienstes im SPIEGEL-GESPRÄCH 49/2010/128

 

 

15) „Die Israelis haben härter gearbeitet als wir (Saudis bzw. Araber), was die Entscheidungsfindung in Amerika angeht. Egal, was sie wollen, sie finden sofort 300 Kongressleute, die den Vorschlag unterstützen. Wir haben keine solchen Fürsprecher.“

 

Prinz Turki Bin Faisal – von 1977 bis 2001 Chef des saudi-arabischen Auslandsgeheimdienstes im SPIEGEL-GESPRÄCH 49/2010/128

 

 

16) „Wenn das amerikanische Volk wüsste, wie diese Leute (von der Israel-Lobby) unsere Regierung im Griff haben, würde es einen bewaffneten Aufstand geben ...“

 

Admiral Thomas H. Moorer – ehemaliger Stabschef der vereinigten amerikanischen Streitkräfte

 

 

17) „Die Korruption ist das größte Hindernis für die Entwicklung der Demokratie in Russland. Sie bedroht aber auch Deutschland.“

 

Alexander Lebedew – einst KGB-Spion, jetzt Milliardär im SPIEGEL-GESPRÄCH 49 / 2010 / 183

 

 

18) „Die Deutsche Bahn hat es geschafft, 20 Prozent der Fernzüge pünktlich fahren zu lassen.“

 

Michael Winkler am 10.1.2011

 

Anmerkung: Respekt!

 

 

19) „Bei Politikern dürfen wir von Dummheit und Unfähigkeit ausgehen, denn sonst hätten diese Herrschaften einen anständigen Beruf.“

 

Michael Winkler am 8.1.2011

 

Anmerkung: Man sollte einen Großteil der Berufspolitiker nicht mit vielen ehrenamtlichen Feierabendpolitikern gerade im kommunalen Bereich in einen Topf werfen, aber die haben ja meist nebenher einen „anständigen Beruf“. Dummheit und Unfähigkeit findet man oft gepaart mit Opportunismus, Charakterlosigkeit und einem gewissen schauspielerischen Talent, um Heuchelei und Lüge möglichst „überzeugend“ unter das Wahlvolk zu streuen.

 

 

20) „Ich habe aus dem Schmutz von Paris Gold gemacht.“

 

Charles Baudelaires

 

 

21) „Für Baudelaire ist der Mensch ein anarchisches Ungeheuer, mit dem kein Staat zu machen ist.“

 

„Die Zeit“ zitiert nach Zweitausendeins (Merkheft 240, S. 5)

 

 

22) „Die große Abzocke. Wie Unternehmensberater ihre Kunden ausplündern.“

 

Buchtitel zitiert nach Zweitausendeins (Merkheft 240, S. 12)

 

 

23) „Wer hätte gedacht, dass die Olé-Rufe in unseren Fußballstadien auf eine Meditationstechnik der Sufis zurückgeht?“

 

Zweitausendeins (Merkheft 240, S. 12)

 

 

24) „Es gibt Staaten, die stolz sind auf ihre Geschichte. Und es gibt Deutschland.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2011 / 18

 

Anmerkung: Jahrzehntelange Versorgung der Deutschen mit den Lügen und Halbwahrheiten der Siegermächte sind leider nicht spurlos an unserem Volk vorbeigegangen. Kein vernünftiger Mensch wird die ungeheuerlichen Verbrechen während der Nazizeit in Abrede stellen; diese jedoch dem deutschen Volk in die Schuhe schieben zu wollen, ist ein Fall von induziertem Irresein. Viele wahrhaft aufgeklärte Zeitgenossen vertreten dagegen die Auffassung, dass das deutsche Volk weit aus mehr Grund hat, auf seine Geschichte stolz zu sein als freimaurerisch-zionistische „Weltbeglückerstaaten“ wie USA, Groß Britannien, Sowjet Union und Israel.

 

 

25) „Die Bahn ist zum Wütendwerden wie Viagra zum Geilwerden. Da braucht man gar keine Frau mehr. Da steht er einfach so, der Bürger, beziehungsweise der Schwanz.“

 

Ralf Husmann in KulturSPIEGEL  2 / 2011 / 6

 

 

26) Was hat die Ehefrau mit Kantinenessen gemeinsam? – In beiden stochert man lustlos herum!

 

politisch absolut unkorrekter und sexistischer Spruch eines Radiomoderators, der dafür in einer noch puritanischen Ära der Nachkriegszeit fast seinen Job verloren hätte

 

 

27) Kommt eine Nymphomanin zum Psychiater. Er: „Legen Sie sich schon mal auf die Couch!“ Sie: „Sagen Sie mal, woher kennen Sie mein Problem?“

 

Schote aus dem Radio (Ulksendung, in der einer so spricht wie Franz Müntefering)

 

 

28) „Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.“

 

Albert Einstein

 

 

29) „Die ersten Dokumente, die von der Enthüllungsplattform WikiLeaks veröffentlicht wurden, stammten aus einem chinesischen Hacker-Angriff.“

 

DER SPIEGEL 4 / 2011 / 6

 

 

30) „Allen öffentlichen Dementis zum Trotz arbeiten die Regierungen der Euro-Zone an einem Zahlungsverzicht für Griechenland-Anleihen. (...) Die Aktion liefe auf eine Kehrtwende in der bisherigen Krisenbewältigung hinaus. Sie würde genau zu dem Ergebnis führen, das die Regierungen der Euro-Zonen, EU-Kommission und Europäische Zentralbank seit Ausbruch der Schuldenkrise im vergangenen Frühjahr unbedingt vermeiden wollen.“

 

DER SPIEGEL 4 / 2011 / 60

 

 

31) „Mit den Veränderungen in der arabischen Welt läutet sich zugleich das Ende der Vormachtstellung der USA allerorten ein.“

 

Rolf Kaufmann im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2011 / 8

 

 

32) „Die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, erhält für ihren Rücktritt nach einer betrunkenen Autofahrt (besser: nach einer Autofahrt in betrunkenem Zustand) den Europäischen Kulturpreis für Zivilcourage.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2011 / 14

 

Anmerkung: Als einer unserer damaligen Stammtischbesucher, ein Studiendirektor aus Bad O., neben der Bestrafung wegen § 316 StGB als Disziplinarmaßnahme einen Tadel seines Dienstherrn einfing, stand darin wörtlich „Sie haben versagt!“ Man muss also nur Mitglied im Rotary Club sein oder einer anderen freimaurerischen Vorfeldorganisation sein und schon wird aus einem schwer verzeihlichen Delikt eine Heldentat.

 

 

33) „Die Verhandlungsführerinnen (Ursula von der Leyen und Manuela Schwesig) schafften es jedoch nicht, Vernunft als obersten Maßstab (im Hartz IV Vermittlungsausschuss) zu etablieren.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2011 / 22

 

 

34) „Al Qaida“ und „Islamismus“ waren Erfindungen des US-Imperiums, um ihre korrupten Vasallenstaaten in den arabischen Ländern aufrechtzuerhalten.

 

kreuz.net vom 24.2.2011

 

 

35) „Kieler FDP-Chef (Wolfgang Kubicki) sieht eigene Partei in der Auflösung.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12./13. Dezember 2010 („Kubicki und das Berliner Politbüro“)   

 

 

36) „Iranische Ehebrecherin soll nicht gesteinigt werden. (...) Das iranische Staatsfernsehen berichtete, eine Vollstreckung der Strafe sei nie vorgesehen gewesen. Das Urteil sei nur symbolisch gewesen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12./13. Dezember 2010

 

 

37) „Ein Sohn des verurteilten (jüdischen) Milliardenbetrügers Bernard Madoff hat Selbstmord begangen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12./13. Dezember 2010

 

 

38) „Ich bin ein guter Mensch.“

 

der jüdische Milliardenbetrüger Bernard Madoff verbreitet aus dem Gefängnis heraus seine Sicht der Dinge (SPIEGEL-ONLINE vom 28.2.2011)

 

 

39)(Robert  von) Ungern-Sternberg errichtete ein Schreckensregiment in seinem Herrschaftsbereich und wurde dennoch wie ein Kriegsgott von den Mongolen verehrt. Seinen Hass auf Juden und Kommunisten lebte Ungern-Sternberg ... ungehindert aus, auf grausamste Weise ließ er seine vermeintlichen Feinde umbringen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12./13. Dezember 2010

 

Anmerkung: Robert von Ungern-Sternberg war während der Wirren von Revolution und Konterrevolution 1921 ein halbes Jahr lang Diktator in der Mongolei. Er wähnte sich als Reinkarnation von Dschingis Khan und hatte in Heinrich Himmler einen später prominenten Bewunderer, der sich wiederum als Reinkarnation des ersten deutschen Königs fühlte, Sachsenherzog Heinrich, Vater Otto des Großen. Heinrichs Gebeine ruhen im Dom von Quedlinburg, wo Himmler mit handverlesenen SS-Offizieren mitternächtliche Andachten abhielt.

 

 

40) „Google Earth hilft den Bauämtern, Schwarzbauten zu entdecken.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 12./13. Dezember 2010 (Artikelüberschrift)

 

 

41) „Das deutsche Schulwesen wird ständig reformiert, inzwischen sind wir so weit, daß die Unterrichtspläne nicht am Wissen und Können ausgerichtet sind, das den Schülern vermittelt werden soll, sondern an den PISA-Studien. Nicht fürs Leben, sondern für das Renommee der Bildungspolitiker lernen wir ...“

 

Michael Winkler in „Raum ohne Volk“ (2011)

 

 

42) „Der ‚Kampf gegen Rechts’ ist in Wahrheit ein Kampf gegen Deutsch, gegen alles, was Deutschland ausmacht. Geschichtsvergessene Hetzer treiben gedankenlose Schafsköpfe auf die Straße, um dort Zeichen der Intoleranz gegen die eigene Herkunft zu setzen.“

 

Michael Winkler in „Raum ohne Volk“ (2011)

 

 

43) „Wir wollen den Deutschen fett aber impotent.“

 

Winston Churchill – Freimaurer und Kriegsverbrecher

 

 

44) „Von den Transferleistungen (Sozialhilfe, Grundsicherung, Hartz IV) leben 8 % der Einheimischen (Deutschstämmigen), demgegenüber, in den verschiedenen Ausländergruppen ansteigend, auf 18 % bei den türkischen oder 24 % bei den afrikanischen Einwanderern.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“, S. 63

 

 

45) „Die Situation in (Berlin-) Neukölln bringt die Frage der muslimischen Zuwanderung exemplarisch auf den Punkt. Es geht um die geballte Mischung aus Mangel an Bildung, fehlenden Sprachkenntnissen, aus Transferabhängigkeit, traditionellen Lebensformen, Jugendkriminalität, kultureller Distanz, und es geht um die Verfestigung dieser Mischung.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“, S. 304

 

 

46) „Das System ist pervers.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“, S. 323 (über eine Ganztagsschule in Neukölln mit 80 % „migrantischen“ Schülern, deren Eltern monatlich 400.000 Euro Transferleistungen erhalten

 

 

47) „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

 

Journalistin und Feministin Alice Schwarzer im Interview (Weltwoche vom 4.12.2003)

 

Anmerkung: Wenn es eine solche Statistik auch für Lübeck gäbe, läge eine der Ursachen offen zu Tage: Die Rechtsprechung des Amtsgerichts/Schöffengerichts Lübeck unter dem Vorsitz von Andreas Lehnert, das den türkischen Vergewaltiger einer minderjährigen Deutschen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt hat, obwohl üblicherweise vor der Großen Strafkammer des Landgerichts angeklagt und fünf bis sechs Jahre dafür ausgeurteilt werden.

 

 

48) „44 Prozent der spanischen Jugendlichen sind derzeit arbeitslos (Tendenz steigend).“

 

Udo Ulfkotte in „Generation Null: Vom Normalbürger zum Wutbürger“ (2011)

 

 

49) „Der jüdische Chronist Heinrich Grätz hebt in seiner elfbändigen Geschichte der Juden hervor, daß alle Bereiche des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens in der Türkei ab dem 16. Jahrhundert von Juden dominiert waren. Wie in ganz Europa traf sich diese Elite in diskreten Kreisen und fand sich in diversen Freimaurerlogen zusammen.“

 

www.dieaula.at 2008 („Erst Juden, dann Türken?“)

 

 

50) „Wie alle Dönme (Umgedrehte, Konvertiten vom Judentum zum Islam) hatte der ‚Vater aller Türken’ stets versucht, seine jüdischen Wurzeln zu verbergen. So erlitten Denunzianten oft ein grausames Schicksal. Atatürk, der von zwölf internationalen Freimaurerlogen als Mitglied geführt wird, hatte sich allerdings selbst zum Judentum bekannt.“

 

www.dieaula.at 2008 („Erst Juden, dann Türken?“)

 

 

51) „Europa will die Quote, Ursula von der Leyen will sie, sogar Frauenministerin Kristina Schröder will sie ein bißchen. Und alle Journalistinnen dieser Republik wollen sie schon deswegen, weil es in der SPIEGEL-Redaktion mehr schwule Ressortleiter gibt als weibliche. (...) Kann sein, daß die Kanzlerin findet: Eine an der Spitze das reicht.“

 

www.zeit.de vom 3.2.2011

 

 

52) „Deutschland wird von zwei Mädels regiert. Die eine heißt Guido!“

 

Karnevalsgag 2011

 

 

53) „Eigentlich war der Papst (Karol Wojtyla = Johannes Paul II) ja gar kein Pole, sondern Jude. Seine beiden Eltern waren ungarische Juden (Attila und Emilia Kaczorowski = Katz). Aber das war gut so. Dadurch war das Verhältnis der katholischen Kirche zu Israel so herzlich.“

 

Fernsehsprecher im öffentlich-rechtlichen französischen Ersten TV-Programm am 8.4.2006 anläßlich der Beisetzungsfeierlichkeiten für den verstorbenen Papst (zitiert von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer in seinem Offenen Brief vom 19.1.2011 an Papst Benedikt XVI.

 

 

54) „Die Erinnerung ist das einzige Paradies aus dem man nicht vertrieben werden kann.“

 

Jean Paul

 

 

55) „Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir mit uns tragen, die Träume die wir spinnen, und die Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden.“

 

Heinz Rühmann – Schlussworte aus dem Film „Die Feuerzangenbowle“

 

 

56) „Gerhard Schröder übrigens war in der ... Auschwitz-Frage relativ ehrlich. Er gab sofort nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler ein längeres Interview in – wenn ich mich richtig erinnere – ‚Talk im Turm’. Dort empfahl er, mit den Unwahrheiten in der ‚Holocaust’-Überlieferung aufzuräumen.“

 

Wieland Körner – Verleger in Bremen (in einem Aufruf zu einer Solidaritätskundgebung für den inhaftierten Horst Mahler)

 

 

57) „Der Holocaust als solcher ist eine jüdische Erfindung (invenzione ebraica) und wird oftmals als Propagandawaffe von Israel genutzt.“

 

Bischof Tadeusz Pieronek – von 1993 bis 1998 Generalsekretär der polnischen Bischofskonferenz (thenews.pl vom 25.1.2010 und „Pontifex.Roma“)

 

Anmerkung: Wie immer distanzieren wir uns nachdrücklich von Äußerungen, die in den Bereich des § 130 III StGB hineinreichen könnten, verweisen aber aus den in § 86 III StGB genannten Gründen auf die auf einer ähnlichen Wellenlänge liegenden Äußerungen, die in www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Denkwuerdiges_zum_Holocaust.htm und www.luebeck-kunterbunt.de/Judentum/Bobby_Fischer.htm nachgelesen werden können.

 

 

58) „Die Konferenz von Évian fand vom 6. bis 15. Juli 1938 auf französischem Boden am Genfer See statt. US-Präsident Roosevelt hatte Vertreter von 32 Nationen eingeladen, um die Möglichkeiten der Auswanderung der Juden aus Deutschland und Österreich zu beraten. Es waren im wesentlichen genau jene hier 1938 versammelten Nationen, die dann später (ab 1939) in die Entente der gegen Deutschland kriegführenden Mächte eintraten!“

 

Wieland Körner – Verleger in Bremen (in einem Aufruf zu einer Solidaritätskundgebung für den inhaftierten Horst Mahler)

 

Anmerkung: Natürlich war die Konferenz von Évian auch eine hintergründig zionistisch instruierte Freimaurerveranstaltung. Das Problem für die Zionisten war jedoch, dass der Großteil der im deutschen Sprachraum lebenden Juden sich dort pudelwohl fühlten und nicht die geringste Veranlassung sahen, freiwillig in einen überwiegend von Palästinensern bewohnten Wüstenstreifen umzuziehen. Da mussten die Weltverschwörer also nachhelfen ...

 

 

59) „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben. Wir wollen trauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“

 

Friedrich Schiller in „Wilhelm Tell“ II, 2 (Rütlischwur, 1291)

 

 

60) „Der Führer (Adolf Hitler) wünscht, daß Schillers Schauspiel ‚Wilhelm Tell’ nicht mehr aufgeführt wird und in der Schule nicht mehr behandelt wird.“

 

streng vertrauliche Anweisung von Martin Bormann an den Chef der Reichskanzlei Hans-Heinrich Lammers (3.6.1941)

 

 

61) „Lieb Vaterland, magst ruhig sein, die Großen zäunen ihren Wohlstand ein.“

 

Udo Jürgens (1970)

 

 

62) Ein Mutbürger spricht Klar­text. Der für Wirtschaftskri­minalität zuständige Würz­burger Kriminalhauptkom­missar Uwe Dolata  fordert ein Umschwenken (in der Korruptionsbekämpfung), „was mit der im Lobbyismus ver­filzten Staatsregierung nicht möglich ist.“

 

ödp-Pressemitteilung vom 22.1.2001

 

 

63) „Man kann getrost da­von ausgehen, daß bei uns überall geschmiert wird - in Behörden, in Parlamenten, in der Wirt­schaft. Etwa 68 Milliarden Euro dürfte der jährliche Scha­den alleine in Deutsch­land betragen. ... immerhin hat uns die OECD schon Ende der 90er Jahre als korrupte­stes Land der Welt ange­klagt.“

 

Junge Welt vom 30.11.2004

 

 

64) „95 Prozent der Fälle (von Korruption) werden ja gar nicht auf­gedeckt, bisher liegt die Aufklärungsquote bei etwa zwei bis fünf Prozent.“

 

Uniradio Würzburg vom 5.12.2006

 

 

65) „Die Politiker sind inzwi­schen zu Marionetten der Wirtschaft mutiert.“

 

Compliance-Magazin vom 24.5.2007

Anmerkung: Die Zitate 61 bis 65 sind den UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN aus März 2011 entnommen.

 

 

66) „Während ‚die da oben’ sich selbst feiern und die Augen vor drängenden Problemen verschließen, legen gewalttätige Randalierer Teile unseres Landes in Schutt und Asche.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 3 / 2011 / 1

 

 

67) „Noch sitzt ihr da oben (...) Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“

 

Theodor Körner (1791 – 1813) – bei Gadebusch gefallener Held der Befreiungskriege gegen die napoleonische Freimaurerbande

Anmerkung: Um die Frage, ob der kleine Korse und größte Verbrecher des 19. Jahrhunderts Freimaurer war, winden sich die Logenbrüder wie die Katze um den heißen Brei. Es spricht sehr viel dafür, daß er dem Bund angehörte. Unbestritten dürfte allerdings sein, daß alle seine zahlreichen Marschälle Freimaurer waren.

 

 

68) „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“

 

Heinrich Heine

 

 

69) „Die genehmigte Route des Dresdner Trauermarsches wur­de auch 2011 rechtswidrig blockiert. Darunter wieder einmal von zahlreichen Politikern: Martin Dulig (SPD-Vorsitzender in Sach­sen), Klaus Bartl (Abgeordneter der Linkspartei im Landtag von Sachsen), Caren Lay (Bundesgeschäftsführerin der Linkspar­tei), Rico Gebhardt (Linkspartei-Vorsitzender in Sachsen) und Johannes Lichdi (Abgeordne­ter der Grünen im Landtag von Sachsen). Eine verbotene Gegendemon­stration wurde in Dresden ange­führt von Claudia Roth (Grüne) und Klaus Ernst (Linkspartei), die jeweils Bundesvorsitzende ihrer Parteien und Mitglieder des Bun­destages sind.“

 

Junge Freiheit vom 25.2.2011

 

Anmerkung: Unabhängig von der politischen Farbenlehre ist in Erinnerung zu rufen, dass einige Politiker/Abgeordnete nicht nur eine Neigung zum (öffentlichen) Rechtsbruch auszeichnet. Bemerkenswert ist auch, dass Oskar Lafontaine nach einer Schlagzeile in der „Morgenpost“ den Bundestag eine „Schweinebande“ genannt haben soll, den man nach der Meinung des ehrenwerten Wolfgang Neskovic getrost durch 600 dressierte Meerschweinchen ersetzen könne.

 

 

70) „Im Deutschen Bundestag sitzen derzeit 622 Abgeordnete. 290 Abgeordnete aus drei Parteien sind jedoch darunter, die sich aktiv dagegen engagieren, daß linksextreme, gewaltbereite Gruppierungen die Teilhabe an Steuergeldern verwehrt wird.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 3 / 2011 / 4

 

 

71) „In der Meinungswirtschaft, in der ich mein Geld verdiene, gibt es praktisch nur Linke. Und wer es nicht ist, behält es lieber für sich.“

 

SPIEGEL-Redakteur Jan Fleischhauer in seinem Buch „Unter Linken“

 

 

72) „Griechenlands Obristen verbannten nach ihrem Putsch die demokratischen Parteien in den Untergrund - die geheimnisumwitterten Freimaurer aber erhielten als erster Verein eine Versammlungserlaubnis: Vizepremier Stylianos Pattakos ist Logenbruder und fördert seine Mit-Maurer. Seit Anfang dieses Jahres jedoch droht den 15 000 ‚Brüdern’ des Ministers in den 60 griechischen Logen der Bann. Justiz und Kirche sind sich einig: die Freimaurerei sei eine geheime und verfassungswidrige Religion, die den guten Sitten und der öffentlichen Ordnung zuwiderlaufe.“

DER SPIEGEL vom 15.2.1971

Anmerkung: Nicht nur bei dem italienischen Matratzenhändler und Stuhlmeister der hochkriminellen Geheimloge P 2 Gelli offenbarte sich das faschistische Element der TOP-Freimaurer, sondern auch in der Junta der griechischen Obristen.

 

73) „Sehr geehrter Herr Röttgen, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer 180-Grad-Wende in der Risikobe­urteilung von Atomkraftwerken! Willkommen im Club von über 70 Prozent der Deutschen, die schon lange vor dem japanischen Desas­ter Risiken von AKW als unkalku­lierbar und nicht sicher beherrsch­bar einschätzten.“

 

Matthias Wilcken im LN-Leserbrief vom 27./28. März 2011

 

 

74) „Die Deutschen essen sich krank. Nur einer von sieben Bundesbürgern lebt gesund.“

 

„Lübecker-Nachrichten“ vom 27./28. März 2011 (aus Artikelüberschriften)

 

 

75) „Wenn man sich in die Hängematte legt und nichts mehr tut, verfault man doch nur.“

 

James Last (LN vom 30.3.2011)

 

 

76) „Wer rastet, der rostet.“

 

Sprichwort

 

 

77) „Wenn ich aus dem Herzen heraus arbeite, gelingt fast alles.“

 

Marc Chagall (1887 – 1985)

 

 

78) „Im Augenblick sind wir im Sturmschritt auf dem Weg dahin, dass Banken und Wirtschaft derart die Oberhand bekommen, dass sie nur durch eine Revolution gezähmt werden können – und das wird keine friedliche sein.“

 

Rolf Hochhuth (LN vom 1.4.2011)

 

 

79) „Berlusconi bastelt sich neues Amnestiegesetz.“

 

„Lübecker-Nachrichten“ vom 1.4.2011 (Überschrift)

 

 

80) Schauspielerin Ulrike Folkerts hält nicht viel von sozialen Netzwerken im Internet. „Facebook geht gar nicht. Ich möchte nicht permanent auf diesem Wege kommunizieren müssen“.

 

„Lübecker-Nachrichten“ vom 2.4.2011

 

 

81) „Multikulti ist gescheitert.“

 

Heinz Buschkowsky – Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln (SPD)

 

Anmerkung: Von Rudolf Augstein über Angela Merkel bis Edmund Stoiber wiederholt sich seit Jahren diese Feststellung, ohne dass die politische Klasse dieser sich selbst zerstörenden Bananenrepublik die daraus notwendigen Schlussfolgerungen zieht. Und wenn ein alter Sozialdemokrat wie Thilo Sarrazin darüber ein Buch schreibt, wird er denunziert, aus Amt und Würden gemobbt und zum Paria gestempelt.

 

 

82) Heinz Buschkowsky (sozialdemokratischer Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln) fordert knallharte Lö­sungen. In der Mitte von Neukölln würden drei von vier Kindern in Hartz-IV-Familien leben: „Fast kein Kind kennt dort Menschen, die in einem regelmäßigen Erwerbsleben ste­hen. Das ist böse, das wirkt sich auf deren Le­benstüchtigkeit aus.“ Angesichts dieser rea­len Schieflage müsse man zur Erkenntnis kom­men, dass „philosophische Betrachtungen des deutschen Bildungsbürgertums nicht funktionieren“.

 

„Lübecker-Nachrichten“ vom 2.4.2011

 

 

83) „Wir wissen doch alle, dass analphabetische Eltern ihren Kindern beim Pythagoras nicht helfen können.“

 

Heinz Buschkowsky – Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln (SPD)

 

 

 

84) „Stadttheater und Volkstheater müssen sich ernsthaft Sorgen machen. Die Bürgerschaft ist drauf und dran, den Häusern den Rang abzulaufen. Und der Eintritt im Hohen Hause ist auch noch frei. In der weiblichen Hauptrolle Antje Jansen von den Linken. Erst wurde sie bei der Nazi-Demo als Schande für das Parlament be­schimpft, und nun nannte CDU-Bö­sewicht Andreas Zander sie eine Schande für die Bürgerschaft. Un­terbrechung, Einberufung des Äl­testenrates, eine betroffene Stadt­präsidentin. Gabriele Schopenhau­er glänzte als beste weibliche Ne­benrolle. Wie sie das bürgerliche Lager maßregelt, während ihre ei­genen Leute den Laden aufmi­schen - so was von objektiv. Groß­artig das linke Bündnis. Immer wenn CDU-Buhmann Zander ans Mikrofon trat, verließen Genossen, Linke und Grüne den Saal. Das ag­gressive Klima steckte an. Strahle­mann-Bürgermeister Bernd Saxe kanzelte den Rechtsanwalt Oliver Dedow (BfL) ab, dass es jedem Staatsanwalt eine Freude gewesen wäre. Für Inhalte blieb bei dem ganzen Theater keine Zeit mehr.“

 

„Lübecker-Nachrichten“ vom 2.4.2011 (Kai Dordowsky: „Tolles Theater im Hohen Haus“)

 

Anmerkung: Typisch lübsch!

 

 

85) „Wer den Katalog der Sicherheitsanforderungen (für Atomkraftwerke) sieht, nach dem jetzt die 17 deutschen Kernkraftwerke überprüft werden sollen, fragt sich: Was hat man eigentlich in den vergangenen 50 Jahren geprüft? Haben wir auf einem Pulverfass gelebt?“

 

Lausitzer Rundschau (zitiert in LN vom 2.4.2011)

 

 

86) „Die CDU demonstriert dem Wähler mit ihrem mehrfach gezeigten geradezu atemberau­benden Zickzackkurs in verschie­denen Bereichen, dass noch vor kurzem geltende Prinzipien leicht­fertig über Bord geworfen werden. Der Wähler fragt sich: Wofür steht die Partei überhaupt noch? Hat die­se Partei überhaupt noch Grund­überzeugungen und wenn ja, wann werden diese um des Macht­erhalts Willen geopfert?“

 

Leserbrief (LN vom 3./4. April 2011)

 

 

87) „Er versucht die ganze Zeit mit mir zu sprechen, aber ich höre zu selten hin.“

 

Tagesthemen-Moderator und Katholik Tom Buhrow über sein Verhältnis zu Gott (LN vom 3./4. April 2011)

 

 

88) „So habe ich den Himmel verscherzt, ich weiß es genau. Meine Seele, die einst Gott gehörte, ist nun für die Hölle bestimmt.“

 

Karl Marx

 

 

89) „Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.“

 

John Pierpont Morgan – Gründer des Bankhauses J. P. Morgan

 

 

90) „200 Jahre nach der Einführung des US-Dollars ist seine Kaufkraft nur noch ein Schatten ihrer selbst. Der Rest wird auch verschwinden.“

 

Börsen- und Finanzexperte Frank Meyer (LN vom 3./4. April 2011)

 

 

91) „Das große Sterben (der Bienenvölker) wird weitergehen.“

 

Werner von der Ohe – Biologe und Leiter des Instituts für Bienenkunde in Celle (LN vom 3./4. April 2011)

 

 

92) „Ärzte haben ihre Praxen in der Woche durchschnittlich nur knapp über 28 Stunden regulär geöffnet.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. April 2011

 

 

93) „Die Fraktionschefs von CDU und FDP, Christian von Boetticher und Wolfgang Kubicki, sowie der CDU-Politiker Hans-Jörn Arp haben sich (nach einem SPIEGEL-Bericht) Ende März nach einer Fachtagung mit Glückspiellobbyisten auf Sylt vom Veranstalter ihr Zimmer in einem Luxushotel bezahlen lassen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3./4. April 2011

 

 

94) „Es ist leichter, Macht zu erlangen als abzugeben. Guido Westerwelle ist nicht der Erste, der den richtigen Zeitpunkt verpasst hat.“

 

Aachener Zeitung (zitiert in LN vom 3./4. April 2011)

 

 

95) „ ... dass er Das Sagen hat, darauf hat der große Vorsitzende immer Wert gelegt. Mitleid ist unangebracht. Dafür ist Westerwelles Hybris zu groß, seine Inszenierung zwischen Mimose und Staatsschauspieler zu miserabel.“

 

Aachener Zeitung (zitiert in LN vom 3./4. April 2011)

 

 

96) „Die Liberalen haben seit ihrem Einzug in die Regierung (Merkel) Stück für Stück Glaubwürdigkeit verspielt, vor allem in der Steuerpolitik.“

 

Schwäbische Zeitung (zitiert in LN vom 3./4. April 2011)

 

 

97) „Gefährliche Keime sind auf dem Vormarsch und haben oft tödliche Folgen. In deutschen Krankenhäusern erkranken jährlich bis zu 600.000 Patienten daran, bis zu 15.000 sterben.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 1. April 2011

 

 

98) „Herzlich willkommen in Deutschlands schönster Schrankwand.“

 

Atze Schröder lästert über die Holzvertäfelung im Saal der Lübecker Musik- und Kongresshalle (LN vom 1.4.2011)

 

 

99) „Top-Talente erkennt man nicht im Bewerbungsgespräch.“

 

Porsche-Chef Matthias Müller (SPIEGEL-ONLINE vom 7.4.2011)

 

 

100)                   Eigentlich ist die Glotze ja was für den Elektroschrott-Container, aber neulich gab es ausnahmsweise eine von den seltenen Sendungen, die man wirklich nicht verpassen durfte. Die Dokumentation „Kachelmanns Fall“ am 6. April 2011 um 20.15 Uhr auf 3 sat. Die hervorragenden Justizreporterinnen von SPIEGEL und ZEIT einerseits, die ideologisch-feministisch vernagelte Alice Schwarzer andererseits und die unverbindliche stellvertretende Chefredakteurin von der „Bunten“ irgendwo dazwischen, allerdings erkennbar unter Rechtfertigungsdruck. Ein i-Tüpfelchen fehlte mir in der sonst genialen Sendung; das war der Hintergrund der (natürlich) gescheiterten Befangenheitsablehnung, wonach der Kammervorsitzende und der Vater des angeblichen Vergewaltigungsopfers verbandelt sein sollen, welche mit der irrsinnigen Begründung abgeschmiert wurde, das Gericht bzw. der Kammervorsitzende sei professionell genug, sich davon nicht beeinflussen zu lassen. Es verschlägt einem die Sprache. Aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß sich ein deutscher Richter für befangen erklärt (es sei denn, er will eine unangenehme Sache diskret loswerden) und auch wenn es um die Frage der Besorgnis der Befangenheit eines Kollegen geht, ist in der Regel jede Verrenkung recht, um ihn zu halten. Dr. Egon Schneider hat in der ZAP Beispiele zusammengetragen, daß einem die Haare zu Berge stehen. Leute, lest „Die Rechtsbeugermafia“ und ihr wisst, was in der deutschen Justiz los ist. Der Korpsgeist in der Justiz ist zumindest genau so schlimm wie innerhalb der Polizei; nur die Robenträger können ihre Schweinereien besser tarnen und ihre faktisch unbegrenzte Macht tut ein übriges. Was speziell die Justiz in Mannheim anbetrifft, muss man sich beispielsweise nur die Verfahren gegen Jan Udo Holey, Ernst Zündel und Rechtsanwältin Sylvia Stolz anschauen, um erneut die Behauptung, die BRD sei ein Rechtsstaat in den Bereich der Psychopathologie zu verbannen.

 

Detlef Winter

 

 

101)                   „Es ist symptomatisch, daß die ‚Niederträchtigen’ das Bild dieser Republik prägen. Aber vielleicht ist dies alles nötig, um aus ‚Wutbürgern’ ‚Mutbürger’ zu machen. Auch dafür gibt es immer mehr Beispiele ...“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 3 / 2011 / 11

 

 

102)                   „Bitte bedenken Sie, dass der entartete, verkommene römische Katholizismus weniger vom Heiligen Martin dem Deutschen, als vielmehr von Johannes Calvin und Huldreich Zwingli auf das Geleis der christlichen Botschaft zurückgebracht, re=formiert wurde! Sowohl im deutschsprachigen Raum als auch weltweit geben nicht die Lutheraner, sondern die Reformierten den Ton an. Im reformierten theologischen Verständnis kann es aber kein Zugeständnis gegenüber allem und jedem geben, wo die Botschaft des Herrn mit dem Heidentum vermischt wird. Hinweisen möchte ich Sie darauf, daß aus dem Schoß der römischen Kirche lange vor dem Heiligen Martin dem Deutschen bereits Reformbewegungen hervorgingen, wie etwa die dem franziskanischen Ideal folgenden Waldenser oder die Hussiten. Diese aber wurden zu Zehntausenden erschlagen. Dem Heiligen Martin dem Deutschen blieb angesichts dieser grausamen Erfahrungen nichts anderes übrig, als die (Heeres)Macht der Reichsfürsten als Schutzschild für das wahre Evangelium in Anspruch zu nehmen.“

 

Didaskala (kreuz.net vom 5.4.2011)

 

 

103)                   „Das Zweite Vatikanische Konzil behandelt man nicht als Teil der lebendigen Tradition der Kirche, sondern direkt als Ende der Tradition und so, als fange man ganz bei Null an. Die Wahrheit ist, daß das Konzil selbst KEIN Dogma definiert hat und sich bewußt in einem niedrigeren Rang als REINES PASTORALKONZIL ausdrücken wollte; trotzdem interpretieren es viele, als wäre es fast das Superdogma, das allen anderen die Bedeutung nimmt. Dieser Eindruck wird besonders durch Ereignisse des täglichen Lebens verstärkt. Was früher als das Heiligste galt – die ÜBERLIEFERTE FORM DER LITURGIE – scheint plötzlich als das Verbotenste und das Einzige, was man mit Sicherheit ablehnen muß… Das führt bei vielen Menschen dazu, daß sie sich fragen, ob die Kirche von heute wirklich noch die gleiche ist wie gestern, oder ob man sie nicht ohne Warnung gegen eine andere ausgetauscht hat.“


Joseph Kardinal Ratzinger - Rede vor den Bischöfen von Chile vom 13.7.1988, Der Fels 12/88, S.343

 

 

104)                   „Im Mittelalter gingen die christlichen Denker und Theologen selbstverständlich von der Kugelgestalt der Erde aus. Erst in der Aufklärungszeit wurde das Märchen von der flachen Scheibenerde aufgetischt und dem Mittelalter untergeschoben.“

 

kreuz.net vom 11.4.2011

 

 

105)                   „Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit der Guten.“

 

Don Bosco

 

 

106)                   „Sind Sie Freimaurer?, knallte die britische Liberale Sarah Baroness Ludford dem Italiener (Franco Frattini – seinerzeit noch italienischer Außenminister und vorgesehen für das Amt des EU-Kommissars für das Innenressort und die Justiz) gleich zu Anfang an den Kopf. Eine Schrecksekunde lang lief da ein altbekannter Film im Straßburger Europaparlament an. Homosexualität ist Sünde, hatte vor demselben Fachausschuss vor gut einem Monat der Italiener und erzkonservative Katholik Rocco Buttiglione erklärt. Das war der Anfang vom Ende des ersten Teams, das der portugiesische EU-Kommissionspräsident José Manuel DurÆo Barroso präsentiert hatte.“

 

DIE ZEIT 48 / 2004

 

 

107)                   „Simonis & Stegner sind für den desaströsen Zustand der SPD in S-H verantwortlich. 2009 25,4% (-13,3% zu 2005) - all time low. Es stellt sich daher die Frage, wieso Hr Stegner überhaupt noch im Amt ist. In der freien Wirtschaft wäre er mit einer dergestalten Performance längst entlassen worden (!)“

@jonasknorr auf www.youtube.com

 

Anmerkung: Da ist was dran. Heide Simonis geb. Steinhardt ist nach unser unmaßgeblichen und höchstpersönlichen Meinung ein böses machtversessenes Weib und eine unerträgliche Politikerin. Das hat allerdings nichts damit zu tun, daß ihr ihre höchstwahrscheinlich jüdische Abstammung ins Gesicht geschrieben steht. Bemerkenswert ist allerdings, daß sowohl „Steinhardt“, als auch „Simonis“ in den einschlägigen Handbüchern als „jüdische Namen“ klassifiziert werden. Ihre wirklich sehr enge Beziehung zu dem F.D.P.-Mann Gärtner (ist der vielleicht Freimaurer?) war ja nicht nur den Genossen, sondern auch dem grünen Koalitionspartner schwer auf den Keks gegangen. Und wie dann auch noch der unerträgliche Ralf Stegner den Sozis vor die Nase gesetzt wurde, ist mit normalen demokratischen Spielregeln absolut unerklärlich. Welch ein unbeschreibliches Glück hat mich betroffen, daß ich schon 1989 aus diesem unterwanderten Saftladen ausgetreten bin. Es hat viele Jahre gedauert, bis die Sozis bezüglich Stegner aufgewacht sind; aber was sich auch danach ereignet hat, ist so unglaublich und ungeheuerlich, daß eigentlich nur noch hochdotierte Funktionsträger und ausgemachte Deppen in der schleswig-holsteinischen SPD verbleiben dürften. Ein Erklärungsmuster für die offenbar von „geheimen Oberen“ gelotste Karriere des „Brechmittels“ Stegner ist naturgemäß sein Studium in Harvard und die damit regelmäßig verbundene Sozialisation durch die freimaurerisch inspirierten US-Imperialisten.

 

 

108)                   „Transparency International hat Ex-Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) und dem früheren Wirtschaftsweisen Bert Rürup ‚politische Korruption’ vorgeworfen. Beide sind bekannt für die staatlich geförderte Riester- und Rürup-Rente, hätten aber enge Verbindungen zum Finanzdienstleister AWD, der entsprechende Finanzprodukte anbiete.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. April 2011   

 

 

109)                   Die erste Bilanz der von der Hypo Real Estate abgespalte­nen Bad Bank FMS Wertmanage­ment wird verheerend ausfallen: Laut dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hat der FMS-Vor­stand Christian Bluhm das parla­mentarische Finanzmarktgremium auf einen Milliardenverlust bei den Anlagen von 173 Milliarden Euro vorbereitet.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. April 2011   

 

 

110)                   „Wie viele Leben hat der Politiker Ralf Stegner? Die Große Koalition an die Wand gefahren, die Neuwahl 2009 krachend verloren, beim Duell mit Torsten Albig klar gescheitert – und jetzt das ... Zähneknirschend haben die Genossen den alten Häuptling wiedergewählt. Obwohl sie wissen, dass Albig mit dem pragmatischen Döring einen vernunftbegabten Strategen an seiner Seite gehabt hätte.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. April 2011   

 

 

111)                   „Die Eurokraten in Brüssel hätten ihre Energie lieber zur rechtzeitigen Überwachung der Mega-Schuldenstaaten einsetzen sollen, statt nun an der Steuerschraube für Diesel zu drehen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 9. April 2011

 

Anmerkung: Was will man von einem Freimaurerprojekt /EU) anderes erwarten als Entscheidungen und Maßnahmen wider Gott, Natur und Vernunft. Satanisten sind es halt, die Hochgrade der Loge. Lest Goethes „Faust“ noch einmal ...

 

 

112)                   Ein (Fernseh-) Redakteur hat mir mal gesagt: „Wir lassen den Zuschauer nicht allein, wir nehmen ihn an die Hand.“ Das ist aber kein künstlerischer Standpunkt, das ist Kindergarten. (...) Deshalb arbeite ich nicht mehr fürs Fernsehen.

 

Autor Burkhard Driest (LN vom 7.4.2011)

 

 

113)                   „278,3 Milliarden Euro wurden 2009 insgesamt im Gesundheitswesen aufgewendet ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. April 2011

 

 

114)                   „Die Art und Weise, wie bis zur Kür von Philipp Rösler zum designierten neuen Partei­chef und Vizekanzler um Posten geschachert wurde, zeigt, dass die FDP nichts verstanden hat. Sie prä­sentiert sich als Truppe von mehr oder weniger geschickten Mobbern, denen der eigene Vorteil mehr am Herzen zu liegen scheint als das, wofür sie einst gewählt wurden.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. April 2011

 

Anmerkung: Was will man von einer Partei auch anderes erwarten, die von Insidern als die deutsche Freimaurerpartei eingestuft wird.

 

 

115)                   (Strafverteidiger Robert) Servatius fragte (Adolf) Eichmann während eines Gesprächs, ob er während der Nazi-Herrschaft Gaskammern gesehen habe. Eichmann antwortete, er habe „einmal eine kleine Gaskammer besucht, aber keine großen Räume, die zur Vernichtung dienten“.

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 6. April 2011

 

Anmerkung: Daß es Gaskammern gegeben hat, bestreitet so ziemlich niemand. Die Revisionisten sagen jedoch, Gaskammern habe es nur zur Entwesung verlauster Kleidung mit Zyklon B gegeben. Eine solche Auffassung darf in Deutschland nicht öffentlich geäußert werden und wird wegen § 130 III StGB bestraft, weshalb wir und selbstverständlich distanzieren.

 

 

116)                   „Mein Gewissen ist völlig rein.“

 

Adolf Eichmann (LN vom 6.4.2011)

 

 

117)                   „Zu seinen Ansichten über Adolf Hitler befragt, sagte Eichmann, er habe Respekt vor dem Führer gehabt. Hitler sei allerdings nur eine ‚Marionettenpuppe’ internationaler Finanzkreise gewesen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 6. April 2011

 

Anmerkung: Die Richtigkeit dieser Behauptung wird u.a. in den Beiträgen „Hitlers Auslandsfinanzierung“, „Strippenzieher der Schoah“ und „Springers Nazionismus“ auf dieser Weltnetzseite belegt.

 

 

118)                   „Knapp drei Jahre nach einem umstrittenen Abendessen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) für (den jüdischen) Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann muss die Gästeliste komplett offen gelegt werden.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8. April 2011 berichten von einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin

 

 

119)                   „Jahrzehntelang habe ich auf ein klärendes Gespräch mit meinem Vater gehofft.“

 

Walter Kohl über sein Verhältnis zu seinem Vater Helmut Kohl

 

 

120)                   „Ich bin weder ein Freund der FDP, noch einer von Guido Westerwelle. Aber was die Partei mit ihrem langjährigen Vorsitzenden macht, ist an Schäbigkeit nicht mehr zu überbieten. Alle, die jetzt seinen Rücktritt gefordert haben, sind ihm jahrelang in den Hintern gekrochen.“

 

Volker Ortmann im LN-Leserbrief vom 10./11.4.2011

 

 

121)                   „Die Zahl jugendlicher Intensivtäter in Lübeck liegt seit mehreren Jahren konstant bei 160.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10./11. April 2011   

 

 

122)                   „Leider haben Kirchenvertreter dieses Jahr (anlässlich der Demonstration patriotischer Kräfte) eine problematische Rolle eingenommen. Es ist nicht nachzuvollziehen, dass vermummte Demonstranten in den Kirchen ein- und ausgehen, während man Polizisten selbst den Zutritt auf den Rasen verwehrt.“

 

Heiko Hüttmann – Leiter der Polizeidirektion Lübeck im LN-Interview vom 10./11.4.2011

 

Anmerkung: Die beiden großen Amtskirchen haben – mit relativ wenigen Ausnahmen – unter den Nazis versagt und heute versagen sie – mit umgekehrten Vorzeichen – erneut.

 

 

123)                   „Kruzifixe in Klassenzimmern verletzen nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte kein Grundrecht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 19. März 2011

 

 

124)                   „In Israel gibt es nur einen Reaktor – die geheime Anlage in Dimona. Der fast 50 Jahre alte Meiler in der Wüste dient militärischen Zwecken und erzeugt keinen Strom.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18. März 2011

 

 

125)                   „Das (in der Hansestadt Lübeck herrschende) Chaos Bürgerschaft gegen Verwaltung und städtische Firmen ist kaum zu toppen.“

 

Jan Ingwersen im LN-Leserbrief vom 18. März 2011

 

 

126)                   Studie sieht Lübeck hinten. Bundesweit auf Platz 394 von 413 Großstädten und Kreisen, in Schleswig-Holstein Schlusslicht: Eine Studie des Berlin-Instituts attestiert Lübeck, dass die Stadt nicht zukunftsfähig ist. (...) Die Hansestadt bekommt fast durchgehend schlechte Noten – bei kommunalen Schulden, Beschäftigungschancen und Jugendarbeitslosigkeit.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18. März 2011

 

 

127)                   „Der frühere Sprecher der Hamburger SPD, Bülent Ciftlik, sitzt in Untersuchungshaft.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17. März 2011

 

 

128)                   „Immerhin schmieren Norddeutsche schon seit knapp 700 Jahren Butterbrote – die ‚Putterpomme’ war das beliebteste Fingerfood zur Hansezeit. In Rostock ist 1349 zum ersten Mal der Familienname ‚Botterbroth’ zu lesen ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. März 2011

 

 

129)                   „Deutsche und japanische Forscher haben Nervenschäden als Frühfolgen von regelmäßigem Hören lauter Musik nachgewiesen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. März 2011

 

 

130)                   „Von US-Verteidigungsminister Robert Gates stammt der Satz, sollte jemand den USA zu einem weiteren Krieg in Asien, dem Nahem Osten oder Afrika raten, dann sollte der sich ‚seinen Kopf untersuchen lassen’.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. März 2011

 

 

131)                   „Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der britische Premierminister David Cameron sind Hasardeure. Sie wollen (in Libyen) eingreifen, um von innenpolitischen Problemen abzulenken ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13./14. März 2011

 

Anmerkung: Bedeutsamer scheint der Hinweis, daß Sarkozy jüdischer Abstammung, Rotarier und sehr wahrscheinlich Freimaurer ist; Großbritannien war und ist seit Jahrhunderten für jede imperialistische Schweinerei „gut“!

 

 

132)                   „Ich hänge der Überzeugung nach, dass man sein Leben rechtfertigen muss ...“

 

Siegfried Lenz im LN-Interview vom 13./14. März 2011