Zitate und Merkwürdigkeiten (48)

 

1)     „ ... Griechenland ist bankrott. Das Land ist überschuldet, und es fehlt ihm ein Geschäftsmodell.“

 

Hans-Werner Sinn – Leiter des Ifo-Instituts im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 26.4.2010

 

 

2)     „Diese Länder (Portugal, Irland, Spanien, Italien) haben zuletzt zusammen mit Griechenland ein Leistungsbilanzdefizit von 220 Milliarden Euro gehabt.“

 

Hans-Werner Sinn – Leiter des Ifo-Instituts im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 26.4.2010

 

 

3)     „Der Krieg in Afghanistan ist ein Irrweg.“

 

SPIEGEL-Reporterin Barbara Supp (DER SPIEGEL 17 / 2010 / 5)

 

 

4)     „Bei ihrer Landung in der Normandie verübten alliierte Soldaten zahlreiche Kriegsverbrechen.“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 6

 

 

5)     „Fast-Food-Konzerne lehnen Gen-Kartoffel ab.“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 6

 

 

6)     „Bei den Homos muß die Axt angesetzt werden. Die Widernatürlichen toben sich in der Kirche immer noch aus. Doch wenn es in der Kirche Mißbräuche an Minderjährigen gibt, stehen diese in acht von zehn Fällen mit Homosexuellen im Zusammenhang.“

 

kreuz.net vom 19. April 2010

 

7)     „Die Frage ist, ob in den USA der Faschismus herrscht. Wenn man darunter die allmähliche oder rasche Abschaffung der Reste des Rechtsstaats, ... , die Ausstattung der Polizei mit außerordentlichen Vollmachten versteht ... ; wenn man sich die beinahe schon direkte Zensur der Presse, des Fernsehens und des Rundfunks ansieht: dann kann man meiner Meinung nach mit voller Berechtigung von einem beginnenden Faschismus sprechen. – Dagegen wird immer wieder eingewandt, daß in Amerika immer noch viel mehr Spielraum für radikale Kritik existiert ... . Das ist richtig; es ist dies aber darauf zurückzuführen, daß die amerikanische Gesellschaft sich diese Kritik vorläufig noch gefallen lassen kann, weil sie wirkungslos bleibt.“

Herbert Marcuse - Zeitmessungen, Suhrkamp Verlag, edition suhrkamp 770, Frankfurt am Main 1975, Seite 51 ff.

 

Anmerkung: Man beachte, daß diese Veröffentlichung nunmehr 35 Jahre zurückliegt, welche weiteren drastischen Einschränkungen der Bürgerrechte durch den Patriot Act und durch den unseligen George Walker Bush vorgenommen wurden und daß es in der Clubresidenz des freimaurerischen Eliteordens „Scull & Bones“ ein mit Nazi-Devotionalien vollgestelltes Zimmer geben soll.

 

 

8)     „44 Prozent der mindestens einmal im Monat praktizierenden Katholiken in Deutschland würden regelmäßig an der Alten Messe teilnehmen, wenn die Bestimmungen des Motu Proprios ‚Summorum Pontificum’ in ihrem Land umgesetzt würden.“

 

kreuz.net vom 20. April 2010

 

 

9)     „Die Bundeswehr führt einen ‚Höflichkeitskrieg’ – aus Höflichkeit der Allianz gegenüber. Die Anwesenheit in Afghanistan wird keine Terroranschläge in Deutschland verhindern – eher im Gegenteil.“

 

Peter Porath im SPIEGEL-Leserbrief 17 / 2010 / 10

 

 

10) „Der vom muslimischen Glauben abgerückte Professor für ‚Religion des Islam’, Sven Kalisch, verhandelt mit dem Rektorat der Universität Münster über eine Umbenennung seines Lehrauftrags. (...) Nach klassischer Sicht der Scharia verdient ein Muslim, der sich vom Glauben lossagt, die Todesstrafe. Kalisch wird besonders geschützt, seit er 2008 öffentlich bezweifelt hatte, dass der Prophet Mohammed je gelebt habe.“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 20

 

Anmerkung: Ebenso, wie das Alte und das Neue Testament nicht so richtig zusammenpassen und die eigentliche Bedeutung der an die damaligen Machtjuden gerichteten Jesus-Worte „Ihr habt den Teufel zum Vater“ spekulativ bleibt, erhellt der Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Theo/Der_Koran.htm Verblüffendes über Ursprung und Entstehungsgeschichte des Koran. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit jenseits von Lessings „Nathan“ und dem häretischen zweiten Vatikanum; aber darüber muß man sich als Lutheraner keine tiefergehenden Gedanken machen. Ärgerlich sind jedoch gelegentliche Despektierlichkeiten von Seiten der Ostkirche und fundamentaler Katholiken gegenüber uns Protestanten, die allerdings den Eindruck erzeugen, aus Unwissenheit über das geboren zu sein, was sich im Spätmittelalter in der „katholischen“ Kirche abgespielt hat, warum Luther zu der Einsicht gelangte, der Papst sei der Antichrist, das er das Schisma nicht wollte und daß er in theologischen Kernfragen bis heute Recht behalten hat (von seiner Ablehnung des Zölibats ganz zu schweigen).

 

 

11) „Warum fordern die Politiker immer erst dann den berühmten großen Wurf, wenn sie für nichts mehr verantwortlich sind?“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 39 – Christoph Schwennicke und Markus Feldenkirchen interviewen die Rotarier und früheren Spitzenpolitiker Friedrich Merz und Wolfgang Clement

 

 

12) „Das Amt (eines Ministerpräsidenten) ist unkontrolliert wie kein anderes. Das macht selbstherrlich und veränderungsresistent. Die Folgen sind in den meisten Landesbanken zu studieren.“

 

Wolfgang Clement (früher SPD) – Rotarier, ehemals Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und ehemals Bundeswirtschaftsminister im SPIEGEL-GESPRÄCH 17 / 2010 / 39

 

 

13) „Sind israelische Politiker korrupter als andere?“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 104

 

Anmerkung: Offenbar!

 

 

14) „Der ehemalige (israelische) Chefrechnungsprüfer Jaron Selicha sagt, die Netzwerke korrupter Politiker und Spitzenbeamter seien inzwischen so mächtig, dass staatliche Kontrollen nicht mehr griffen.“

 

DER SPIEGEL 17 / 2010 / 105

 

 

15) „Die öffentliche Korruption (in Israel) erschüttert die Grundfesten unseres Rechtsstaats.“

 

Dudi Cohen – israelischer Polizeichef (DER SPIEGEL 17 / 2010 / 105)

 

 

16) „Aber ich meine, dass es gerade in der jetzigen Debatte um die nötige Staatsferne von Rundfunk und Fernsehen nötig wäre, ein Zeichen zu setzen: Ein übergangsloser Wechsel vom Regierungssprecher zum Intendanten des BR (Bayerischen Rundfunks - wie ihn Ulrich Wilhelm anstrebt) kann nicht in Betracht kommen, wenn man es mit der Staatsferne ernst meint.“

 

Ex-Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (DER SPIEGEL 17 / 2010 / 159)

 

 

17) „Ist da eine Heuchelei im Gange: Wie beliebt er war, der in ganz Europa als Nervensäge belächelte Lech Kaczynski. Mit dem wollte doch keine Sau was zu tun haben.“

 

Kabarett-Psychiater Urban Priol in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“ (DER SPIEGEL 17 / 2010 / 159)

 

 

18) „Es gibt erdrückende Beweise dafür, daß die deutschen Bischöfe vom Teufel besessen sind.“

 

kreuz.net vom 27.4.2010

 

Anmerkung: Von wem sind dann erst die deutschen Politiker mehrheitlich besessen?

 

 

19) „Nur in einem Punkt ist die CDU konsequent – in ihrer Unchristlichkeit.“

 

kreuz.net vom 27.4.2010

 

25)The time of Germanys self-torture must be over!  Germany do not need to feel chained to her past, neither does Germany need to lower her rights to a place on the world scene. To me this shows a president not chained down by Jewish pressure. Let us hope that Germany and the Germans really can find back to their greatness.  Germany the land of philosophers and poets is a country needed on the world scene, but not a Germany subdued by Jews.”

President Wladimir Putin. For Germany And The Germans. In an interview with Germanys largest newspaper, Bild Zeitung

 

Für den Hausgebrauch übersetzt: Deutschlands Zeit, sich selbst zu quälen, muß vorbei sein! Deutschland hat es nicht nötig, sich wegen seiner Vergangenheit angekettet zu fühlen, noch hat es Deutschland nötig, seine Rechte auf einen Platz in der Welt zu verringern. Für mich zeigt dies eine Führungsrolle, ohne durch jüdischen Druck kleingehalten zu werden.

Laßt uns hoffen, daß Deutschland und die Deutschen wirklich zu ihrer alten Größe zurückfinden können. Deutschland, das Land der Philosophen und Dichter ist ein Land, das auf der Weltbühne benötigt wird, aber nicht ein Deutschland, daß von Juden unterdrückt wird.

 

 

26) „Wenn das amerikanische Volk wüsste, wie diese Leute (die jüdische Israel-Lobby) unsere Regierung im Griff haben, würde es einen bewaffneten Aufstand geben ...“

 

Admiral Thomas Moorer – ehemaliger Stabschef der vereinigten amerikanischen Streitkräfte

 

 

27) „Jedes Mal, wenn wir etwas unternehmen, sagen Sie mir, die Amerikaner werden dieses oder jenes tun. Ich will Ihnen etwas ganz klar sagen: Machen sie sich keine Gedanken über amerikanischen Druck auf Israel. Wir, die jüdische Nation (the jewish people), kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“

 

Ariel Scharon - Kriegsverbrecher und israelischer Ministerpräsident im Oktober 2001 zu Außenminister Peres („Washington Report on Middle East Affairs“ vom 10.10.2001 zitieren den israelischen Radiosender „Kol Yisrael“)

 

 

28) „In der deutschen Nachkriegsgeschichte findet der raketenhafte Aufstieg Karl-Theodor zu Guttenbergs ... kaum ein Beispiel.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 3

 

Anmerkung: Ohne tatkräftige Unterstützung der Systempresse wäre Guttenberg nie auf die vorderen Plätze der Beliebtheitsskala gelangt. Außerdem scheinen die für die Erstellung bzw. Aktualisierung dieser Skala Befragten mehrheitlich politisch nicht relevante Kriterien zu Grunde zu legen (ich denke dabei beispielsweise nur an meine Schwiegermutter – eine eingefleischte CDU-Wählerin – und ihre Lobeshymnen auf Franz Josef Strauß). Daß der Freiherr es nötig hat, mit seiner humanistisch-gymnasialen Bildung zu kokettieren (er liest – man höre und staune – altgriechische Politklassiker im Original) spricht bei Licht betrachtet genauso gegen ihn, wie sein Verhalten als Minister in der Affäre um den Angriff auf die Tanklaster in Afghanistan. Wer hinter die Kulissen schaut, weiß jedoch, daß Guttenbergs Politkarriere wesentlich von seiner Sozialisation im Interesse der amerikanischen Ostküste beeinflusst ist. Wir sollten endlich damit beginnen, unsere Politiker danach auszuwählen, ob sie bereit sind, vorbehaltlos deutsche Interessen wahrzunehmen. Danach hätten auch die Rotarier Merkel, de Maiziere und Brüderle nichts in der Bundesregierung zu suchen, wobei man bei Merkel und de Maiziere gar nicht einmal auf die Clubzugehörigkeit bei den „Verschwörern der Anständigkeit“ zurückgreifen müsste; da genügen schon die Stichworte „Asse“ und „Sachsensumpf“.

 

 

29) „Das Gefälle zwischen Stadt und Land (in China) birgt die Gefahr sozialer Unruhen.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 3

 

 

30) „Die Art und Weise, wie (Henryk M.) Broder (in der Debatte mit SPIEGEL-Redakteur Follath in Heft 49/2009) argumentiert, zeigt sich auch hier in den USA – etwa bei der Hälfte der amerikanischen Juden. Es ist ein psychologisches Substrat, ein besessenes Festhalten an der Idee des Belagertseins. Und damit ein posthumer Triumph des ‚Dritten Reiches’.“

 

Prof. Norman Birnbaum – Mitherausgeber der Monatszeitschrift „Blätter für deutsche und internationale Politik“ im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 8

 

 

31) „So empfinde ich Israelis auch nicht als Juden, sondern als Bürger eines Landes, die aufgrund permanenter kriegerischer Auseinandersetzungen Frieden, Menschlichkeit und Demokratie leider nicht erleben dürfen. Diesen Zustand, aber auch das Leid der Palästinenser, gilt es in aller Interesse schnellstens und pragmatisch zu beenden.“

 

Markus A. Seidel im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 8

 

Anmerkung: Das Leid der Palästinenser zu beenden und ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, muß eindeutig bei der Lösung des Nahost-Konfliktes im Vordergrund stehen. Es wird der Tag kommen, an dem sich zentrale Gründungsmythen des Staates Israel als ein Haufen schlimmer Lügen entlarven werden. Nach der Rechtsprechung internationaler Gerichte steht Gibraltar Spanien zu, welches Großbritannien 1704 – also vor über 300 Jahren – raubte. Warum sollten die Palästinenser die 1948 erfolgte Gründung des Staates Israel akzeptieren, wenn die internationale Zustimmung dazu auf unvollständiger bzw. falscher Tatsachenbasis erfolgte. Wer waren die wirklichen Strippenzieher beider Weltkriege und der Judenverfolgung in Europa? Warum haben die Juden nicht die generös angebotenen Gebiete in Afrika oder am Amur als Heimstatt akzeptiert; Ländereien, in denen „Milch und Honig fließt“? Warum mußte es der Flecken sein, den man vor fast 2000 Jahren aufgab. Warum haben die Juden im Zusammenhang der Gründung des Staates Israel übelste Massaker und Vertreibungen zum Nachteil der palästinensischen Urbevölkerung unternommen, ohne bis heute dieses Unrecht wieder gut zu machen?

 

 

32) „(Henryk M.) Broder sieht zwar die vorhandenen und imaginierten Splitter in den Augen der anderen, aber nicht den Balken in seinen eigenen.“

 

Dr. Ferdinand Kuba im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 10 zur Debatte mit SPIEGEL-Redakteur Follath in Heft 49/2009

 

 

33) „Immer wenn eine Gruppe eine herausragende Bedeutung quasi per Geburt für sich reklamiert, provoziert mich das.“

 

Heino Laukat im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 10 in Richtung jüdischer Auserwähltheitswahn

 

 

34) „Der deutsche Film kann nicht überleben, wenn er nur auf Festivals und nachts auf Arte stattfindet.“

 

Renatus Töpke im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 11

 

 

35) „Stalin war nicht normal. Er litt an einer dissozia­len Persönlichkeitsstörung, war bereits als junger Mann kriminell, und seine groteske Paranoia dürfte Tausende, wenn nicht Mil­lionen das Leben gekostet haben. Nicht je­der, der psychose-, demenz- oder suchtfrei ist, ist deshalb gesund. Ein gesunder Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er sich seiner Verantwortung sowohl sich selbst als auch seiner Familie und seinen Mitmenschen gegenüber bewusst ist. In den meisten Gesellschaften üben dahinge­gen Menschen, die man früher Psychopa­then nannte, einen überproportionalen, oft unheilvollen Einfluss aus, weil rücksichts­loser Machtwille ihnen den nötigen An­trieb verleiht, sich auf Kosten anderer an die Spitze zu intrigieren und dort ihr ge­wissenloses Spiel zu treiben. Es ist ein nicht bestreitbares Faktum, dass die Masse sich von Borderlinern, Narzissten und Manikern angezogen und unterhalten fühlt. Wer jedoch näher mit denen zu tun hat, erfährt am eigenen Leib das Elend, das sich da­hinter verbirgt.“

 

Christa Hesselkamp-Wiese im SPIEGEL-Leserbrief 51 / 2009 / 11

 

Anmerkung: Angeblich soll Stalin durch Hitlers „Säuberung“ der SA (Röhm-Affäre 1934) zu seinen Liquidierungsprozessen inspiriert worden sein. Die russisch-bolschewistische Geschichte ist allerdings seit 1917 so voller Greuel und Massaker gewesen, daß auch Stalin keiner ausländischen Inspiration mehr bedurfte. Umgekehrt wird – in schärferer Formulierung der Thesen von Ernst Nolte – ein Schuh daraus. Hitler war in der Wahl seiner Mittel nicht wählerisch und mußte dies auch nicht sein, weil es um die Bewahrung des Deutschen Reiches und darüber hinaus ganz Mittel- und Westeuropas vor bolschewistischen Zuständen ging. Paranoide Züge als Ausdruck einer Psychopathie fallen nicht vom Himmel. Vieles im System und in Stalins näheren Umgebung werden seine Paranoia bewirkt bzw. verstärkt haben. Nolte benutzt den Begriff der „asiatischen Tat“. Stalin hatte Züge eines persischen Satrapen oder asiatischen Despoten. Stalins Untaten stehen in der globalen Wahrnehmung eindeutig im Schatten der Hitler zugeschriebenen Verbrechen. Eine solche Wertung verkennt die historischen Fakten. Wenn man sich jedoch näher nicht nur speziell mit den Verbrechen Stalins, sondern der gesamten Zeitspanne von 1917 bis zu Stalins Tod im Jahre 1953 beschäftigt, erscheint auch Stalin „nur“ als ein Schlächter von Vielen; spontan fallen mir dabei viele Namen von Juden ein, wie z.B. Kaganowitsch und Berija. Wenn wir etwas über den Lehrstoff im Geschichtsunterricht zu bestimmen hätten, würden wir es für angezeigt halten, Hitlers „Mein Kampf“ und „Das Schwarzbuch des Kommunismus“ von Stéphane Courtois u.a. parallel lesen und besprechen zu lassen. Dadurch ließen sich viele zionistisch-freimaurerisch geprägte Geschichtslügen schnell korrigieren bzw. ausräumen.

 

 

36) „Niemand kann Politik gegen Adam Riese machen.“

 

Peter Müller (CDU) – saarländischer Ministerpräsident im Zusammenhang mit dem Querschläger namens „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ (DER SPIEGEL 51 / 2009 / 28)

 

 

37) „ ... Kubicki betreibt Politik als Kampfsport; nicht nur gegenüber dem politischen Gegner.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 30

 

 

38) „Wir gönnen ihm (Ministerpräsident Peter Harry Carstensen) jedes Volksfest.“

 

Wolfgang Kubicki – Vorsitzender der FDP-Fraktion im Kieler Landtag (DER SPIEGEL 51 / 2009 / 30)

 

 

39) „Unbeeindruckt von internationalen Festlegungen und außenpolitischen Interessen Deutschlands pflügt der Liberale (Entwicklungsminister Dirk Niebel) durch das ihm gänzlich fremde Arbeitsfeld.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 34

 

 

40) „Im Rekordtempo hat (Entwicklungsminister Dirk) Niebel es geschafft, Bundeskanzlerin Angela Merkel zu vergrätzen.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 34

 

 

41) „Nie etwas erklären, relativieren und kommentieren von dem, was man gesagt hat.“

 

Mitglied des Vorstands der Bundesbank und ehemaliger Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin zitiert in eigener Sache Winston Churchill (DER SPIEGEL 51 / 2009 / 66)

 

 

42) „(Thilo) Sarrazin hat offensichtlich mit seinen Bemerkungen über Migranten und das Berliner Sozialsystem den nerv auch vieler liberaler Bürger getroffen, die mit der Modernisierungsverweigerung vor allem muslimisch geprägter Migranten die Geduld verloren haben.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 66

 

 

43) „Was also tun, um die griechische Tragö­die zu verhindern? In der Bundesbank ha­ben die Vorstände eine klare Meinung: Sollte das Land pleitegehen, darf Europa auf keinen Fall helfen. Der Stabilitäts- und Wachstumspakt wäre sonst ein zeitgeschichtliches Dokument, ohne jede Rele­vanz für die Gegenwart oder gar Zukunft. Wenn schon andere Staaten oder interna­tionale Institutionen helfen müssen - dann der IWF. Diese Art Hilfe ist schließlich eine der Hauptaufgaben des Fonds.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 71

 

Anmerkung: Mitte Dezember 2009 hatte die Bundesbank also eine klare Meinung, Europa dürfe Griechenland auf keinen Fall helfen, dies sei Aufgabe des IWF. Nur gut vier Monate später werden den Bilanzenfigaros und Geldverschwendern vom Balkan die Milliarden hinterhergeworfen, der freimaurerisch inspirierte Bundespräsident trommelt für Griechenland und nicht Deutschland und die ebenfalls logenhörigen Systemmedien drehen wieder einmal den Spieß um und bezichtigen die Bundesregierung unisono (!), die Situation durch verzögerte Zusagen verschlimmert zu haben, anstatt den Schuldigen beim Namen zu nennen, der da heißt: Griechenland, Griechenland und nochmals Griechenland.

 

 

44) „Hohe Verschuldung und langsames Wachstum bringen Imperien zu Fall – und die USA könnten als nächstes dran sein.“

 

Harvard-Historiker Niall Ferguson

 

 

45) „Jede Woche sterben in Australien etwa 60 Menschen bei Prügeleien oder anderen Gewaltakten, die unter dem Einfluss von Alkohol stattfinden; 1500 Trinker und ihre Opfer müssen im selben Zeitraum ins Krankenhaus eingeliefert werden.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 101

 

 

46) „Wir müssen der historischen Wahr­heit ins Auge blicken. Die Beweise für die Massenrepressionen unter Stalin sind er­drückend. Die genaue Zahl der Opfer wer­den wir wohl nie feststellen können, aber es waren Millionen: Menschen, die er­schossen wurden, denen ihr Eigentum weggenommen wurde, die aus ihrer Hei­mat vertrieben wurden. Das war ein Un­terdrückungsregime, welches das eigene Volk vernichtete.“

 

Erzbischof Ilarion – Außenamtschef der Russisch-Orthodoxen Kirche im SPIEGEL-INTERVIEW 51 / 2009 / 112

 

 

47) „Ich habe nie einen Juden getötet, auch keinen Nichtjuden, gar keinen Menschen ... Unsere Arbeit bestand ja nur aus Schreiberei ... Ich hatte zu gehorchen.“

 

Adolf Eichmann 1961 bei seiner Anhörung im Jerusalemer Prozeß

 

 

48) „Reue hat gar keinen Zweck, Reue ist etwas für kleine Kinder.“

 

Adolf Eichmann 1961 bei seiner Anhörung im Jerusalemer Prozeß

 

 

49) „Ich erhielt Befehle, die Partei zu säubern – das Böse frisst eben das Böse.“

 

Kaing Guek Eav – genannt „Duch“ – Funktionär der Roten Khmer und Leiter des ehemals schlimmsten Foltergefängnisses von Phnom Penh als Angeklagter vor Gericht

 

 

50) „Ich war ein Instrument der Rote-Khmer-Führung, meinen Chefs so treu ergeben wie ein deutscher Schäferhund seinem Herrn.“

 

Kaing Guek Eav – genannt „Duch“ – Funktionär der Roten Khmer und Leiter des ehemals schlimmsten Foltergefängnisses von Phnom Penh als Angeklagter vor Gericht

 

 

51) „Kadavergehorsam ist für einen Völker­mord eine Grundvoraussetzung - aber es sollte in gehobenen Positionen schon ein kreativer Kadavergehorsam sein.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 116

 

52) „Und gerade jetzt wieder wird die 1975 verstorbe­ne (Hannah) Arendt als antisemitische Jüdin verunglimpft, auch die Nähe zu ihrem mit dem NS-Regime verstrickten Lehrer und Liebhaber Martin Heidegger dient dabei als Beleg. Manche wärmen die al­ten Vorwürfe auf, die Philosophin habe die Schoah verharmlosen wollen. Dabei hat sie mehr begriffen als ihre Kritiker - nämlich dass es ein Irrweg ist, den Judenmord als eine Art metaphysisches Geschehen zu deuten und Eichmann zu einem Dämon zu ma­chen. Sie hat erkannt, dass man monströse Verbrechen begehen kann, ohne ein satanischer Übermensch zu sein. Und dass, weil dies so ist, auch das ungeheuerliche Verbrechen an den Juden ei­nen politisch-historischen Kontext hat.“

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 116

 

 

53) „(Der Rotarier Otto Graf) Lambsdorff sagte damals offen, was er dachte, während (der spätberufene Rotarier) Hans-Dietrich Genscher (IM Tulpe?) nur kunstfertig andeutete, was er wollte. Regierungswechsel waren damals Dramen. Helmut Schmidt lehnte es jahrelang ab, mit Genscher zusammenzutreffen. Lambsdorffs schwarze Stunde kam 1984, als er in der Parteispendenaffäre wegen Bestechlichkeit angeklagt wurde.“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 166 (Nachruf auf Lambsdorff)

 

 

54) „Rot ist Leben, Energie, Potenz, Macht, Liebe, Wärme, Kraft.“

 

Rupprecht Geiger über seine Lieblingsfarbe

 

 

55) „Garri Kasparow, 46, russischer Ex-Schachweltmeister und weltbekannter Kreml-Kritiker, hat sich für 3,4 Millionen Dollar ein 170 Quadratmeter großes Penthouse in New York zugelegt ...“

 

DER SPIEGEL 51 / 2009 / 168

 

 

56) „Kasparow ist der Agent eines anderen Landes.“

 

Maxim Mischtschenko – Duma-Abgeordneter der Putin-Partei „Einiges Russland“

 

Anmerkung: Kasparow ist jüdischer Abkunft.

 

 

57) „Die Währungsunion des Maastricht-Vertrags ist gescheitert. Jetzt beginnt die Sozialisierung der Schäden ...“

 

Prof. Karl Albrecht Schachtschneider in JUNGE FREIHEIT vom 19.2.2010

 

Anmerkung: Das Bundesverfassungsgericht hätte diese Entwicklung durch Übernahme der überzeugenden Argumente der damaligen Beschwerdeführer abwenden können. Das Bundesverfassungsgericht hat dies nicht getan. Das Bundesverfassungsgericht trägt Mitverantwortung für das sich jetzt abzeichnende Desaster. Daß wir den Begriff „richterliche Unabhängigkeit“ nicht mehr hören/ertragen können, kann jeder in der „Rechtsbeugermafia“ nachlesen.

 

 

58) „Seit 1981, seit 29 Jahren, ge­hören wir zur selben Familie, zur EU. Kein anderes Fami­lienmitglied hat in dieser Zeit so viel Geld in die Gemein­schaftskasse gesteckt wie wir, nämlich netto rund 200 Milliar­den Euro. Und pro Nase hat kaum einer soviel bekommen wie Ihr, zusammen netto fast 100 Milliarden. (...) Rein rechnerisch haben wir Deutschen mit den Jahren je­dem von Euch Griechen, vom Säugling bis zum Greis, über 9.000 Euro geschenkt. Ein­fach so. War doch nett, oder? Freiwillig hat wohl noch nie ein Volk ein anderes über einen so langen Zeitraum so großzügig unterstützt. Ihr seid fürwahr unsere teuersten Freunde.“

 

STERN-Redakteur Walter Wüllenweber (STERN vom 5.3.2010)

 

 

59) „So langsam wird uns Deut­schen klar: Zuerst mußten wir die Banken retten, jetzt müs­sen wir Euch Griechen retten und schließlich alle Länder mit einer Schweinewirtschaft - die ‚PIIGS’ Portugal, Ita­lien, Irland, Griechenland, Spanien. (...) Kluge deutsche Staatsrechtler haben schon vor der Einführung des Euro gewarnt: Die Wirtschaftsuni­on kann ohne die politische Union nicht funktionieren. Sie hatten recht.“

 

STERN-Redakteur Walter Wüllenweber (STERN vom 5.3.2010)

 

 

60) „Der Euro wurde den Deutschen gegen ihren Willen aufgezwungen. Warnende Stimmen über die zu erwartenden Folgeschäden gab es genug. Doch sie verhallten wie Rufe in der Wüste.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 3

 

 

61) „Mit der Wegnahme der DM hat der frühere Bundeskanzler Kohl den Deutschen ihre Identität geraubt und ihre große geschichtliche Leistung annulliert.“

 

Prof. Dr. Wilhelm Hankel – Hochschullehrer an den Universitäten Harvard, Georgetown, University Washington, TU Dresden und TU Berlin in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel (UN 4 / 2010 / 3)

 

 

62) „Die Völker Europas waren niemals uneiniger als jetzt.“

 

Prof. Dr. Wilhelm Hankel – Hochschullehrer an den Universitäten Harvard, Georgetown, University Washington, TU Dresden und TU Berlin in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel (UN 4 / 2010 / 4)

 

 

63) „Köln führte eine 5-prozentige Bettensteuer auf Hotelübernachtungen ein.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 4 („Kommunen pleite“)

 

 

64) „Dortmund will eine Maut für den Straßenstrich verlangen.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 4 („Kommunen pleite“)

 

 

65) „Es wird diese Gemeinschaftswährung (Euro) nur solange geben, wie Deutschland für sie zahlt.“

 

Prof. Dr. Wilhelm Hankel – Hochschullehrer an den Universitäten Harvard, Georgetown, University Washington, TU Dresden und TU Berlin in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel (UN 4 / 2010 / 4)

 

 

66) „Die Gesamtverschuldung des Bundes zum 31.12.2009 beträgt 1.016.334.464.062,13 EUR.“

 

Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH („Übersicht über den Stand der Schuld der Bundesrepublik Deutschland“)

 

 

67) „Der aktuelle Schuldenstand (1,4 Billionen Euro) und die Anwartschaften in den Sozialversicherungen (5,7 Billionen) belaufen sich auf insgesamt 7,1 Billionen Euro. Das entspricht 330 Prozent des Bruttosozialprodukts.“

 

Bundespräsident Horst Köhler am 15.3.2005 auf dem „Arbeitgeberforum Wirtschaft und Gesellschaft“

 

 

68) „(Prof. Arnulf) Baring sagte dazu, daß Köhlers Zahlen (siehe Zitat 67) bedauerlicherweise nicht in den Zeitungen veröffentlicht wurden.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 6

 

 

69) „Die derzeitige Krise ist planmäßig herbeigeführt worden und betrifft nicht nur Griechenland.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 7

 

 

70) „Der Euro in seiner jetzigen Zusammensetzung wird auf Dauer nicht zu halten sein.“

 

Dr. Bruno Bandulet (Monatsmagazin „Zuerst!“ vom 2.3.2010)

 

 

71) „Für ihn (Helmut Kohl) waren, wie er oft betonte, die europäische Einigung und die damit verbundene Einführung des europäischen Zahlungsmittels eine Frage von Krieg und Frieden.“

 

Angela Merkel zum 80. Geburtstag von Helmut Kohl

 

 

72) „Die mediale Treibjagd geht weiter. Mit großem Halali und Gebell rast die Meute der Gutmenschen ihrem Wild hinterher. Aber die Fährte ist selbst gelegt, das Wild existiert nicht. Die Medienhatz auf Kirche und Papst (SPIEGEL „Der (Un)Fehlbare“) folgt nur ihren eigenen Gesetzen. Die lauten: Wenn die unkontrollierten Kontrolleure der veröffentlichten Meinung ihr Urteil sprechen, hat sofort eine Reaktion zu erfolgen. Wenn nicht, dann ist der Angeklagte schuldig. Daß der Angeklagte selbst sich nichts hat zuschulden kommen lassen und sich in der Sache schon mehrfach glasklar geäußert hat, wird von der linksliberalen Meute ebenso ignoriert wie die Tatsache, daß Pädophilie (also Mißbrauch) in ebendiesen Kreisen auch schon ganz anders gesehen wurde. Selbst wenn Papst Benedikt XVI. sich auch zu den Fällen in Deutsch­land äußern würde, die Hetze würde weitergehen. Denn es geht nicht um diesen Papst oder jenen Bischof, es geht um die Glaubwürdigkeit der Kirche insgesamt. Sie ist das letzte Bollwerk, das mit einem kohä­renten Menschenbild der Diktatur des Relativismus widersteht. Das soll geschleift werden, mit inquisitorischer Strenge und Intoleranz. Da kommt jede Manipulation und Lüge gelegen. Der Papst tut gut daran, auf dieses Geschrei nicht zu hören ...“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Jürgen Liminski: „Treibjagd“)

 

Anmerkung: Liminski bringt es auf den Punkt. DER SPIEGEL hat sich das „Prädikat“ eines „Kirchenhassmagazins“ verdient; wenn auch nicht redlich, so doch mit fleißiger Schmiererei. Mein im belgischen Exil lebender Brieffreund hatte schon vor Jahren recht gehabt, der SPIEGEL ist „ein Witzblatt für Juden und Freimaurer“ und der degradierte Matthias Matussek ist sein „katholisches Feigenblatt“.

 

 

73) „Wir haben aber von Ende 2001 an strukturelle Fehler gemacht bei dem Aufbau nicht nur der staatli­chen Strukturen (in Afghanistan). Wir haben oben angefangen statt unten auf der lo­kalen Ebene, und wir haben etwas getan, was sich jetzt überhaupt erst herausstellt: Wir haben geglaubt, daß Präsident Karsai zu einem de­mokratischen Präsidenten heran­wachsen wird.“

Citha Maass, Afghanistan-Expertin der Stiftung Wissenschaft und Politik, am 6. April im Deutschlandfunk (JF vom 9.4.2010)

 

74) „Viele sehen die Gefahr nicht. Diese rechtsradikalen Gruppen bedienen sich der Strukturen der deutschen Parteien. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes gibt es kla­re Anweisungen von türkischen rechtsradikalen Gruppen wie den 'Grauen Wölfen' oder islamistischen Gruppen, in die CDU einzutreten. Das bleibt nicht ohne Folgen.“

Minu Nikpay, Mitglied des Partei­vorstands der CDU Köln, am 6. April gegenüber ksta.de (JF vom 9.4.2010)

 

75) „Je undurchdringlicher das Steu­erdickicht mit Ausnahmen und Einzelfallregelungen, desto eifri­ger gestaltet sich die Suche nach Schlupflöchern und sogenannten Steuersparmodellen.“

Karlheinz Weimar, hessischer CDU-Finanzminister, am 4. April in der „Financial Times Deutschland“-online (JF vom 9.4.2010)

 

76) „Seit Benedikt XVI. im Amt ist, mehren sich die kritischen Stim­men, die den Papst aufgrund sei­ner konservativen Auffassungen in ein schiefes Licht rücken wollen. Offensichtlich kommt ein Kirchenoberhaupt schlecht an, das sich nicht dauernd dafür entschuldigt, daß der Katholizismus, das macht sein We­sen aus, nicht allen politischen und gesellschaftlichen Modeströmungen hinterherläuft.“

 

Roger Koppel, Chefredakteur, in der Zürcher „ Weltwoche " 13/10

 

 

77) „Politik und Show-Business sind in den mediensüchtigen USA nicht voneinander zu trennen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Martin Lichtmeß: „Die Stimme der Wut“)

 

 

78) „In vielen Fällen sind Gewalttäter türkische oder arabische Jugendliche.“

 

SPD-Jugendpolitiker Thomas Böwer über Jugendgewalt in Hamburg (JF vom 9.4.2010)

 

 

79) „Da steht soviel Quatsch drin. Das ist Lafontaines Handschrift. Lothar Bisky ist viel zu schlau für einen solchen Unsinn.“

 

Mitglied des Vorstands der Bundesbank und ehemaliger Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin über den Entwurf des Parteiprogramms der Linkspartei

 

Anmerkung: Sowohl Sarrazin als auch Lafontaine genießen wegen vieler ihrer politischen Ansichten unsere Sympathie. Was konkret Sarrazin im Programmentwurf als Unsinn ansieht, wissen wir nicht. Soweit eine Regierungsbeteiligung der Linkspartei ausgeschlossen sein soll, wenn eine Koalition Privatisierungen beschließt oder Kriege führt, halten wir dies jedenfalls nicht für Unsinn. Unter Berücksichtigung der Entwicklung der ursprünglich auch aus der Friedensbewegung gespeisten Grünen mit starker pazifistischer Prägung ist es durchaus sinnvoll, einen entsprechenden Riegel gegen Krieger wie den Ehrenjuden ohne Volksschulabschluss Joschka Fischer in die Satzung bzw. das Parteiprogramm einzubauen. Wie die regelmäßig schöngeredete Vergangenheit gezeigt hat, waren auch Privatisierungen in aller Regel Teufelszeug im Rahmen einer besonders von der Freimaurerbande in Brüssel betriebenen Umverteilung von Unten nach Oben.

 

 

80) „Ich sehe mit großer Sorge, daß sich in der FDP von Guido Westerwelle sozialspalterische und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährliche Tendenzen herausbilden.“

 

DGB-Vorsitzender Michael Sommer gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“ (JF vom 9.4.2010)

 

 

81) „Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat einen Rückzug auf die völkerrechtlich anerkannten Grenzen Israels ausgeschlossen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

Anmerkung: Wenn man bedenkt, welche Sanktionen gegen Iran wegen dessen Atomprogramm diskutiert werden, obwohl dieses völkerrechtlich legal (und legitim) ist, dürfte die Völkergemeinschaft zur Wahrung angemessener und ausgewogener Handlungsweise verpflichtet sein, mit schärfsten Boykottmaßnahmen gegen diesen erneuten Rechtsbruch des Judenstaates vorzugehen.

 

 

82) „Aufstand der Neider wird ein Artikel in der ‚Preußischen Allgemeinen Zeitung’ vom 20. März 2010 überschrieben. Danach wollen EU-Staaten Deutschland in seiner wirtschaft­lichen Kraft, in seiner Wettbewerbsfähigkeit, reduzieren. Für diese Politik übernähme Frankreich die Führungs­rolle. Besteht für uns Deutsche ein Grund zur Verwunderung? Wohl kaum. Schon vor 100 Jahren war die wirtschaft­liche Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen anderen Staaten ein Dorn im Auge. Von Februar bis Juli 1916 fanden die beiden blutigsten Schlachten des Ersten Weltkrieges statt: Verdun und Somme. Diese beiden Schlachten kosteten 1.695.000 Soldaten das Leben. Eine schreckliche Bilanz des Todes. Während die Soldaten beider Seiten an der Somme und in Verdun verbluteten, trafen sich die Politiker der Ententemächte 1916 in Paris, nicht etwa um Friedensmöglichkeiten zu erörtern, sondern um Methoden zu beschließen, wie man die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft ein­schränken könne.“

 

Bankier a. D. Ehrhardt Bödecker in einer Anzeige (JF vom 9.4.2010)

 

 

83) „Aus Protest gegen die riskante Geschäftspolitik und den politischen Einfluß der großen Wall-Street-Banken hat sich in den USA die Move Your Money-Bewegung (www.moveyourmoney.info) im Internet formiert. Sie fordert die US-Bürger auf, ihre Konten und Geldanlagen bei den Groß­banken zu kündigen und zu klei­neren Lokalbanken oder Kreditge­nossenschaften zu wechseln.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

 

84) „Der Präsident des Bundesfinanzhofs, Wolfgang Spindler, hat die Bundesregierung zu einer radikalen Vereinfachung des Steuerrechts aufgefordert.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

Anmerkung: Diese Forderung ist zwar – nicht erst nach der Forderung des Rechtsanwalts und CDU-Politikers Friedrich Merz, die Steuererklärung müsse auf einen Bierdeckel passen – ein Gemeinplatz; allerdings ein solcher, den man wegen seiner nicht zu leugnenden Notwendigkeit nicht oft genug wiederholen kann. Um so mehr, wenn dies aus so berufenem Munde geschieht.

 

 

85) „Die Geschmeidigkeit der Politik beim Auslegen des ‚Bail-out’-Verbotes hat nun – wenn auch in etwas kaschierter Form und mit kaschierender Wirkung – sogar die Europäische Zentralbank erreicht.“

 

Hans Barbier – Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung (JF vom 9.4.2010)

 

 

86) „Der mögliche und realistische Rauswurf der finanzwirtschaftlich Unseriösen (wie beispielsweise Griechenland) ist die Grundlage für die Zulässigkeit des Beitritts der Bundesrepublik Deutschland zur Europäischen Währungsunion gewesen.“

 

Hans Barbier – Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung (JF vom 9.4.2010)

 

 

87) „Der Währungskonflikt zwischen China und den USA droht zu einem Handelskrieg auszuarten.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

 

88) „Rudi Dutschke war der größte Deutsche nach 1945 ...“

 

Rechtsanwalt Björn Clemens in dem Essayband „Abendbläue“

 

Anmerkung: Immer diese Superlative. Warum nicht auf dem Teppich bleiben. Rudi Dutschke und Petra Kelly gehörten zu den integersten Charakteren und intelligentesten Köpfen nach 1945.

 

 

89) „Trotz der gewaltigen Ausplünderungen, Patenträubereien und erzwungenen Intelligenz-Transfers war Westdeutschland (zum „grünen“ Neid seiner korrupten Weltkriegsgegner) nach zehn, zwölf Jahren (nach der Kapitulation) die zweitmächtigste Wirtschaftsmacht der Welt. Die Integration der aus den deutschen Ostgebieten und aus der Sowjetzone kommenden riesigen Flüchtlingsströme gelang in bewundernswerter, historisch einmaliger Weise. Die Macht ging an Adenauer, Schumacher, Erhard, Gerstenmeier; in der Kultur blühten Heidegger, Ernst Jünger, Gottfried Benn, Werner Heisenberg. (...) Es waren Patrioten, die kaltblütig und umsichtig mit den Folgen der Niederlage umgingen und bei vielen Gelegenheiten ganz öffentlich darüber klagten, wie schwierig es sei, deutsche Interessen unter den Auflagen der Sieger zur Geltung zu bringen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Pankraz = Prof. Günter Zehm)

 

Anmerkung: Kurt Schumacher möchten wir nicht in einen Topf geworfen wissen mit Adenauer und Gerstenmeier. Allerdings ist es von historisch immenser Bedeutung, herauszuarbeiten, ob Kanzler und Regierung wirklich die Grenzen ausgelotet und ausgenutzt haben, die ihnen von den Siegermächten gesetzt wurden. Warum hätte Adenauer in das Wiedergutmachungsabkommen mit Israel nicht eine Generalquittung aufnehmen lassen können, wie sein Finanzminister es forderte? Stattdessen öffnete er ein Fass ohne Boden. Haben die West-Alliierten Adenauer verboten, auf Stalins Offerte einzugehen? Haben die West-Alliierten eine Berichterstattung über subkutane Einflussnahmen (z.B. in Schulbuchkommissionen) verboten? Waren Adenauers Eigenschaften als Rotarier, Katholik und linksrheinischer Separatist bei seiner Politikgestaltung eventuell wichtiger als die Vorgaben der Siegermächte?

 

 

90) „Der Holocaust ist an die Stelle Gottes getreten. Über ‚das hohe C’ im Namen von Parteien darf man spotten, aber an den Holocaust muß man glauben; wer Zweifel erkennen läßt, verschwindet hinter Gittern. Nicht viel anders steht es mit Multikulti. Das Vaterland, die Polis, darf nach Belieben verhöhnt werden; wer Multikulti ablehnt, wer Zuwanderung begrenzen oder Sozialhilfe für ‚Asylanten‘ kürzen will, der outet sich als ‚Rassist‘, und das ist fast so schlimm wie ‚Verharmloser des Holocaust‘.”

 

Pankraz = Prof. Günter Zehm in JUNGE FREIHEIT vom 25.2.2000

 

 

91) „Der Schriftsteller Martin Mosebach (58) hat das Zweite Vatikanische Konzil mit für die sexuellen Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche verantwortlich gemacht. Man müsse sich fragen, ‚wieso es in katholischen Internaten gerade in den unmittelbar auf das Zweite Vatikanische Konzil folgenden Jahren gehäuft zu Sexualstraftaten von Priestern gekommen ist’, sagte Mosebach dem Internet-Magazin ‚The European’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

 

92) „Vieles, was auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil erreicht wurde, beruht auf freimaurerischen Grundsätzen.“

 

Carlos Vazques Rangel – Großkommandeur des Supreme Conseil der Freimaurer Mexikos

 

 

93) „Der weltweit größte religiöse Fernsehsender EWTN (Eternal World Television Network) aus Birmingham/Alabama erreicht heute mehr als 148 Millionen Menschen in über 140 Ländern. In englischer und spanischer Sprache wird rund um die Uhr gesendet, seit Oktober 2000 auch täglich fünf Stunden in deutscher Sprache. Seit dem 4. April dieses Jahres (2010) bietet EWTN über digitalen Satellitenempfang ein achtstündiges Programm auf deutsch an.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010

 

 

94) „Was (Christoph) Cornelißen (Professor für Neuere Geschichte an der Universität Kiel), der Profiteur akademischer Günstlingswirtschaft, allein sprachlich offeriert ... läuft auf chinesische Wasserfolter hinaus.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Fabian Wapnitz: „Intellektuelle Unterforderung“)

 

 

95)   „Die meisten Beiträger dieses Bandes (Christoph Cornelißen, Carsten Mish (Hg.): Wissenschaft an der Grenze. Die Universität Kiel im Nationalsozialismus. Klartext Verlag, Essen 2009) sind zwischen 1958 und 1979 geboren. Diese erste authentisch bundesdeutsche Historikergeneration repräsentiert den gnadenlosen Triumph moralisierender ‚Wändekritzler’ (J. M. R. Lenz) über die Wissenschaft. Der geneigte Leser sollte daher eine Flasche Martell in Reichweite stellen. Nur so vermag er die Erzeugnisse der Cornelißen & Co. gemäß einer Maxi­me des Künstlers und Quartalstrinkers Horst Janssen (1929-1995) zu konsumie­ren und zu ertragen: ‚Ich saufe mich auf euer Niveau runter’.“

 

 JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Fabian Wapnitz: „Intellektuelle Unterforderung“)

 

Anmerkung: Es darf aber auch eine Flasche „Osborne Magno“ sein.

 

 

96) „Einst das großzügige Geschenk Fried­rich Wilhelm I. an Zar Peter I., Zei­chen des friedlichen Bündnisses zwi­schen Deutschen und Russen, steht die­ses (Bernsteinzimmer) noch heute in den Kisten des Alfred Rohde, für alle Ewigkeit bewacht von den toten Urvätern Ostpreußens, im alten Grabgewölbe der Steindammer Kirche. Sie ist die älteste der Königsber­ger Kirchen, 1256 erstmalig datiert, die von den Deutschordensrittern als Tauf­kirche für die bekehrten Prußen vor der ersten Siedlung des 13. Jahrhunderts angelegt wurde.“

 

 JUNGE FREIHEIT vom 9. April 2010 (Stephan Komp: „Das Bernsteinzimmer verrottet in der Erde“)

 

 

97) „Tatsächlich decken sich die diskutierten Fälle homosexueller Pädophilie mit allen wissenschaftlichen Fakten. Insgesamt ist nach einer Analyse von 19 Einzelstudien die Wahrscheinlichkeit, ein Kind sexuell zu mißbrauchen, bei homosexuell Lebenden zwölfmal höher als bei heterosexuell Lebenden (Deutsches Ärzteblatt 2009).“

 

Facharzt für Psychiatrie Michael Schröter-Kunhardt im JF-Leserbrief vom 9.4.2010

 

 

98) „Da der jetzt aufgedeckte homosexuelle (Kindes-)Mißbrauch auch in nicht-christlichen Einrichtungen stattfand, in denen keine Aussonderung Homosexueller erfolgt, sollte klar sein, daß es sich nicht um ein Problem der Kirchen, sondern um ein Problem der Psych­iatrie und der Politik handelt, die Homosexualität trotz ihrer ho­hen Pädophilie-Neigung gegen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse für normal erklärt haben.“

 

Facharzt für Psychiatrie Michael Schröter-Kunhardt im JF-Leserbrief vom 9.4.2010

 

 

99) „In Europa leben über 52 Millionen Moslems, in der BRD fast vier Millionen, meistens Türken. Mit der Aufnahme der Türkei (in die EU) würden wir uns weiteren Sprengstoff nach Europa holen. Die islamische Bevölkerung wächst in Europa um sieben Prozent jährlich.“

 

Henryk Grudniak im JF-Leserbrief vom 9.4.2010

 

 

100)                   „Wissen unsere Kirchenführer nicht, daß sie den Ast absägen, auf dem sie sitzen? (...) Es geht dem Islam keineswegs um ein friedliches Nebeneinander der Religionen, vielmehr um die Vorherrschaft.“

 

Karl-Heinz Grieger im JF-Leserbrief vom 9.4.2010

 

 

101)                   „Aus der eigenen Berufspraxis kann ich berichten, daß Schüler mit Migrationshintergrund einer Grundschule in Berlin-Reinickendorf deutsche Kinder in der Frühstückspause als ‚Schweinefleischfresser’ bezeichneten und diese alle Beleidigungen duldsam über sich ergehen ließen und gar nichts zu ent­gegnen hatten; einen deutschen Jungen als ‚Kanaken’ bezeichneten und eine Prüge­lei mit ihm provozierten, dieser aber den Ärger kassieren sollte; meine Schüler und ich als evangelische Religionslehrerin uns von Muslimen anhören mußten, daß wir den falschen Glauben und falschen Gott haben und sie den Islam lauthals priesen; mir Mitschülerinnen in einer Vertretungs­stunde erzählten, daß mich ein türkischer Mitschüler auf türkisch beleidigte und sich vorsätzlich meinen Anweisungen wider­setzte. Wer möchte seine Kinder diesem Psychokrieg aussetzen? Was hier abläuft, ist alltäglicher islamischer und linker Rassis­mus gegen Deutsche im eigenen Land. Aus Angst, als rechts zu gelten, wird es von den meisten schweigend hingenommen.“

 

Doreen Wupperfeld im JF-Leserbrief vom 9.4.2010

 

 

102)                   „Schäuble stoppt Mittel für Klimaschutzmaßnahmen.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 6

 

Anmerkung: Natürlich stehen die chronisch knappen Kassen im Vordergrund der Argumentation, die zuerst durch die Kamikaze-Banker und dann von den Balkan-Schulden-Majoren weiter strapaziert wurden. Im Hintergrund steht aber für Merkel & Co. auch der gescheiterte Klimagipfel in Kopenhagen, auf dem sich insbesondere China und Indien nicht im Sinne der geheimen Weltenlenker haben über den Tisch ziehen lassen. Dann hat für die Ex-Propagandasekretärin der FDJ aus dem Rotary Club dieses Vehikel eben ausgedient. So wichtig ist es denn auch wieder nicht, weil das Klima sich auch ohne das Zutun der Menschen alle paar Jahrhunderte ändert, da können sich die „Verschwörer der Anständigkeit“ getrost auf den Kopf stellen und mit dem Arsch Fliegen fangen.

 

 

103)                   „Ein FDP-eigener Verlag vertreibt Unterrichtsmaterialien von Lobbyisten.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 6

 

 

104)                   „Seit der Grenzöffnung nach Polen und Tschechien schnellt in Ostdeutschland die Zahl der Autodiebstähle hoch.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 6

 

 

105)                   „Wie Niedersachsens neue Sozialministerin Aygül Özkan als Managerin Lohndumping betrieb.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 6

 

 

106)                   „Wieder hat die Landes-CDU (in NRW) getrickst, wieder ist sie dabei erwischt worden.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 22

 

 

107)                   „Die neue niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan will ein Vorbild für Migranten sein. Als Managerin in Hamburg hat sie Türken allerdings mit lausigen Arbeitsverträgen ausgebeutet.“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 36

 

 

108)                   „Ist das Zynismus oder Chuzpe oder Juristen-Korpsgeist vom Weißbier-Stammtisch? Oder handelt es sich um jene Vertuschungsstrategie, der man auch auf anderen Gebieten begegnet, über Unlauterkeiten zu schweigen, um die Institution nicht zu beschädigen?“

 

DER SPIEGEL 18 / 2010 / 40 (Gisela Friedrichsen: „Tot ist tot“) über Ungeheuerlichkeiten in den Landgerichtsbezirken Ingolstadt und Landshut in einem angeblichen Mordfall

 

 

109)                   „Er (Mahmud Ahmadinedschad) ist gutwillig, ein Revolutionär, aber nicht aggressiv. Und er glaubt, er sei im Recht. Warum werden denn die Israelis nicht vom Westen kontrolliert? Warum diese Kampagnen immer nur gegen Syrien, gegen den Irak und Iran? Warum wird Israel ausgespart, wo doch jedermann bekannt ist, dass Israel Atomwaffen besitzt?“

 

Oberst Muammar al-Gaddafi – libyscher Revolutionsführer im SPIEGEL-GESPRÄCH 18 / 2010 / 102

 

 

110)                   „Entweder wird die israelische Nuklearanlage von Dimona beseitigt, und es entsteht ein demokratischer Staat für alle, in dem es keinen Unterschied zwischen Palästinensern und Israelis gibt – oder Krieg und Kampf dauern an. Dann wird Israel der Verlierer sein und verschwinden wie ein Sandkorn im Meer.“

 

Oberst Muammar al-Gaddafi – libyscher Revolutionsführer im SPIEGEL-GESPRÄCH 18 / 2010 / 102

 

 

111)                   „Herr Thierse hat Einsatzkräfte der Polizei behindert. (...) Aber viel schlimmer ist, dass jemand, der ein so hohes Staatsamt (Bundestagsvizepräsident) bekleidet, öffentlich Rechtsbruch zelebriert. Er sollte seinen Hut nehmen.“

 

Rainer Wendt – Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei gegenüber dem Nachrichtensender N24 (Mai 2010)

 

 

112)                   „Wer erforschen will, wie weit sich Geschichtsschreibung aufgrund politischer Interessen von der Wahrheit entfernt, der braucht sich nur mit den Schilderungen der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 zu beschäftigen. Es ist schier unglaublich, mit welchem Eifer politisierte ‚Historiker’ (‚Wändekritzler’, vgl. Zitat 95) und Pressefuzzis (‚Fünfmarksnutten’, O-Ton J. Fischer) dieses traurige Thema an sich reißen, im krampfhaften Bemühen, die alliierten Siegermächte - hier britische und us-amerikanische Bomberpilo­ten und ihre Hintermänner - reinzuwaschen und die Schuld an den Zerstö­rungen auf die Opfer abzuwälzen!“

 

Beatrix Ullrich in „Verhöhnung der Opfer von Dresden“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 3)

 

 

113)                   „Das Aushebeln gerichtlich erstrittener Grundrechte durch den kalkulierten Einsatz von organisierten Antifa/Schlägerbanden könnte Schule machen.“

 

Hannelore Schmid in einem offenen Brief vom 21.2.2010 an die California Staats-Zeitung (Richtigstellung fehlerhafter Berichterstattung)

 

 

114)                   „Obwohl sich die Fälle von politischer Korruption und Gesinnungsjustiz zu einem unübersehbaren Berg aufgetürmt haben, glauben viele noch an ‚korrekte Richter’ und ‚korrekte Polizeipräsidenten’. Andere glauben noch an korrekte Wahlen, die einen politischen Umschwung herbei­führen würden. Die Vorgänge in Dresden haben den Rechtsstaat in Frage ge­stellt. Es sind nicht die ersten dieser Art und es werden weitere folgen. Das Re­gime wird immer öfter Gewalttäter gegen die Opposition hetzen und die gesteuerten Medien werden Beifall zollen.“

 

Hannelore Schmid in einem offenen Brief vom 21.2.2010 an die California Staats-Zeitung (Richtigstellung fehlerhafter Berichterstattung)

 

 

115)                   „Das einst weltbekannte Stadtbild (Dresdens) wurde am 13./14.2.1945 durch britische und amerikanische Bomberverbände vollständig vernichtet. Die Zerstörung (über 12.000 Gebäude mit 80.000 Wohnungen, Trümmerfeld auf 3 km Länge nach Osten hin) übertraf alles, was sonst deutsche Städte im 2. Weltkrieg erlitten. Die Zahl der Opfer in der mit oberschlesischen Flüchtlingen überschwemmten Stadt wird bis auf 300.000 geschätzt.“

 

DER NEUE BROCKHAUS – Wiesbaden 1960, Erster Band, S. 615

 

 

116)                   „Oberstleutnant a.D. Eberhard Matthes ... war in verantwortlicher Position in Dresden und Augenzeuge (des Massakers im Februar 1945). Nach seiner Aussage wurde nach drei Wochen die Zahl von 253.000 Toten an das Führerhauptquartier nach Berlin gemeldet.“

 

Askania-Studiensammlung für Zeitgeschichte

 

 

117)                   „Während seit dem 11. September 2001 die allgegenwärtige Aufforderung zum ‚Kampf gegen den Terrorismus’ zur Installation von immer mehr Überwachungsinstrumenten geführt hat, läuft parallel dazu - aber schon länger! - ein ganz anderer Film: die fortschreitende Verquickung von Organisierter Krimi­nalität (OK), Wirtschaft und Politik. Den Null deutschen Opfern des Internationalen Terrorismus stehen größte Opferzahlen der weltweiten Kriminellennetz­werke gegenüber - und die Medien schweigen dazu.“

 

Beatrix Ullrich in „Global kriminell“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 10)

 

 

118)                   „Ihr (der illuminierten Weltenlenker) Ziel ist die Weltregierung. Bis vor zwei Jahren war dies die ‚New World Order’. Dies wurde ziemlich klar herausgestellt in dem ‚Project for a New American Century’. Nach dem Debakel im Irak wechselte die geheime Regierung des Westens jedoch zu einem neuen Plan, und dies ist eine Weltregierung basierend auf der EU. Um dies zu erreichen, werden sie die amerikanische Wirtschaft sabotieren.  Jedoch gibt es ein großes Schisma (Spaltung) in dieser Geheimregierung. Jay Rockefeller und Philip Rothschild unterstützen die eine Fraktion – die Fraktion der Globalen Erwärmung. Dazu in Opposition steht die War on Terrorism – Fraktion, unterstützt von David Rockefeller und den Abkömmlingen von JP Morgan (Bush, Harriman, Walker etc.) Die ‚Warming’-Leute wollen China 500 AKWs (Atomkraftwerke) verkaufen, und für den Rest der Welt nochmal soviele. Die ‚Terror’-Leute wollen die US-Dominanz aufrechterhalten durch die Kontrolle des Öls. Putin war ein herber Rückschlag für sie.“

Auszug aus einer Zusammenfassung eines Berichts von Benjamin Fulford – einem in Japan lebenden Kanadier und ehemaligem journalistischem Mitarbeiter von „Forbes“

 

Anmerkung: Das Zitat 43/95 wird an dieser Stelle wiederholt, um die hinter dem „Kampf gegen den (selbst inszenierten) Terror“ stehende Absicht aufzuzeigen.

 

 

119)                   „Die Lösung des Rätsels, warum bei den Kleinen schon die kleinste Sünde geahndet wird und man die Großen laufen läßt, ist simpel. Das perfekte Verbrechen gibt es nicht, aber eine perfekte Methode, die Justiz durch pure Komplexität matt zu setzen. Ein potentieller Wirtschaftskrimineller muß nur gewisse Regeln einhalten, um die Schwäche der Justiz auszunutzen.“

 

Hans Leyendecker u.a. in „Mafia im Staat“, 1992

 

 

 

120)                   „Cosa Nostra und Komplizen sind nur Teil eines mafiosen Komplexes, der über eigene Bankschalter, eigene Streitkräfte und Nachrichtendienste, eigene Fi­nanzkreisläufe, Politiker, Minister, Beamte gebietet.“

 

Begriffserklärung der italienischen Antimafiakommission aus dem Jahr 2000

 

 

121)                   „Die Entmachtung der Polizei ist eine wichtige Voraussetzung für die Aus­weitung der OK (Organisierten Kriminalität) in immer weitere Bereiche unseres Lebens.“

 

Beatrix Ullrich in „Global kriminell“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 12)

 

 

122)                   „Mittlerweile füh­ren Kriminalbeamte Informationsveranstaltungen in den Fußgängerzonen von Aachen, Köln und anderswo durch, um die Bürger über die zahlreichen Be­hinderungen aufzuklären, mit denen die Kriminalpolizei sich herumschlagen muß.“

 

Beatrix Ullrich in „Global kriminell“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 12)

 

 

123)                   „Dieser (NRW-) Innenminister (Ingo Wolf) bekämpft die Kriminalpolizei und nicht die Kriminalität.“

 

Wilfried Albishausen – Landeschef der Kripo-Gewerkschaft „Bund deutscher Kriminalbeamter“ (Kölner Stadt-Anzeiger vom 13.11.2009)

 

 

124)                   „Die Legalisierung der Riesengewinne, insbesondere aus dem Drogen­handel, der Schutzgelderpressung und dem Betrug, geschieht auf dem in­ternationalen Finanzmarkt. Die Ndrangheta hat für diesen ‚Geschäftsbe­reich’ keine Probleme, die für internationale Geschäftsoperationen notwen­digen geeigneten Juristen, Wirtschafts- und Finanzfachleute oder Steuerbe­rater zu rekrutieren. Vor allem die Söhne und Töchter vieler Ndrangheta-Clane, die in den Drogenhandel involviert sind, haben sich bevorzugt zu Richtern, Notaren, Rechtsanwälten (speziell Strafverteidigern), Wirtschafts- ­und Steuerberatern sowie Computer- und Bankfachleuten, aber auch zu Ärzten ausbilden lassen... Der Organisation ermöglicht das, über ihre Fa­milienmitglieder oder Vertrauensleute kriminelle Aktivitäten zu entwickeln oder abzuschirmen.“

 

Jürgen Roth in „Mafialand Deutschland“, S. 45

 

 

125)                   „Am 10. Februar 2010 berichtete der Kölner Stadt-Anzeiger über die Aussage des Mafiasprößlings Massimo Cianciminos, daß die 1993 vom damaligen Immobilien- und Medienunternehmer Silvio Berlusconi gegründete Partei ‚Forza Italia’ unter dem Druck der sizilianischen Mafia entstanden sei. Man habe gedroht, seinem Sohn etwas anzutun. Der heutige Ministerpräsident Berlusconi zieht es vor, zu schweigen - wie immer, wenn er mit der Mafia in Verbindung gebracht werden kann. Bis jetzt weiß niemand so genau, wie der auf 9,4 Milliarden US-Dollar geschätzte Me­dienmogul den Grundstock für sein Vermögen legen konnte. Überhaupt ist sei­ne Biographie voller Merkwürdigkeiten, bei denen auch schon mal die Grenzen der Legalität überschritten wurden. Berlusconis früherer Pressesprecher, der Parteigenosse, Jurist und Journalist Antonio Tajani, ist frischgebackener EU-Kommissar, zuständig für ‚Industrie und Unternehmen’. Wie praktisch!“

 

Beatrix Ullrich in „Global kriminell“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 14)

 

Anmerkung: Einen wohl nicht zu unterschätzenden Anteil an dem wirtschaftlichen und politischen Aufstieg Berlusconis dürfte in seiner (damaligen) Mitgliedschaft in der hochkriminellen Freimaurer-Geheimloge „Propaganda due“ begründet sein. Der italienischen Justiz ist bekannt, daß die Freimaurerlogen insbesondere in Süditalien eine Art Scharnier zwischen der Organisierten Kriminalität bzw. den mafiosen Geheimbünden und der Politik darstellen.

 

 

126)                   „Manchmal muss sie (Angela Merkel) noch mal zurück in diese Stadt, die so gut passt zu Kohls Ehrenwort, zu Weyrauchs verrostetem Garagentor, zu Leisler Kieps Einstecktuch, zu Kanthers Frisur, noch mal zurück in dieses Bonner Konrad-Adenauer-Haus, wo man einen dieser Siebziger-Jahre-Sexfilme drehen könnte, ohne ein einziges Möbelstück zu verrücken.“

Alexander Osang „Das eiserne Mädchen“ (SPIEGEL reporter März 2000 / S. 21)

 

 

127)                   Frage an Radio Eriwan: „Warum läßt sich Angela Merkel die Haare (blond) färben?“ Antwort: „Die einen sagen so, die anderen sagen so und Gerhard Schröder würde behaupten, er sei weder der Beifahrer der angetüdelten Bischöfin gewesen, noch würden seine grauen Strähnen farblich überdeckt. Verschwörungstheoretiker behaupten, Frau Merkel wolle den natürlichen Rotschimmer ihrer Haare, wie er nicht nur bei Kelten, sondern auch bei sephardischen Juden häufig anzutreffen ist, kaschieren.

 

128)                   „Manche sagen, (Merkels Vater Horst) Kasner sei die graue Eminenz der brandenburgischen Kirche.“

Alexander Osang „Das eiserne Mädchen“ (SPIEGEL reporter März 2000 / S. 21)

 

 

129)                   „Einmal hat sie (Angela Merkel) mit dem PDS-Bundesgeschäftsführer (Dietmar) Bartsch russisch geredet, kurz bevor die ‚Bonner Runde’ auf Sendung ging.“

Alexander Osang „Das eiserne Mädchen“ (SPIEGEL reporter März 2000 / S. 22)

 

 

130)                   „Sie (Angela Merkel) ist eine nette junge Frau, die dir sofort in den Hintern tritt, wenn du dich umdrehst.“

Günther Krause – erster Bundesminister aus dem Beitrittsgebiet, der sich späterhin dem einen oder anderen Ermittlungsverfahren stellen mußte

 

 

131)                   „(Gregor) Gysi sagt, (Angela Merkel stehe) für nichts. Lothar de Maizière, ihr politischer Entdecker, glaubt, dass sie nur zufällig in die CDU geraten ist.“

Alexander Osang „Das eiserne Mädchen“ (SPIEGEL reporter März 2000 / S. 28)

 

Anmerkung: Daß man Merkel mit guten Gründen für relativ prinzipienlos halten darf, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die gesamte CDU seit geraumer Zeit Profil und Kurs eingebüßt hat. Es ist die Fortsetzung dessen, was Herbert Wehner einst über Willy Brandt und Walter Scheel sagte: „Sie baden gerne lau!“

 

 

132)                   „Merkel hat die Menschen (in der griechischen Finanzkrise) hinters Licht geführt.“

Frank-Walter Steinmeier und Peer Steinbrück (SPIEGEL-ONLINE vom 3. Mai 2010)

 

 

133)                   „Etablierte Stadtratsfraktionen (in München) suhlen sich unisono in Geschichts-Masochismus.“

altermedia.info vom 4.5.2010

 

Anmerkung: Es ging u.a. um die Einordnung des 8.5.1945 und die unter anderem durch den Rotarier Richard von Weizsäcker dazu bahngebrochene Geschichtsklitterung (aufopferungsvolle Niederlage in dem Abwehrkampf gegen den bolschewistischen Imperialismus oder Befreiung vom Nationalsozialismus).

 

 

134)                   „EZB (Europäische Zentralbank) begeht geldpolitischen Suizid.“

altermedia.info vom 4.5.2010

 

Anmerkung: Diese pointierte Darstellung bezieht sich auf die Außerkraftsetzung des eigenen Regelwerks. Die EZB wird griechische Staatspapiere als taugliche Sicherheitshinterlegungen annehmen, obwohl diese nicht mehr den hinreichenden Mindeststandard der Rating-Agenturen haben.

 

 

135)                   „Bundesverwaltungsgericht erklärt Einbehaltung von Eichmann-Akten durch BND für rechtswidrig.“

altermedia.info vom 3.5.2010

 

Anmerkung: Man kann vermuten, daß auch insoweit dem deutschen Volk etwas vorenthalten werden soll, was zu seiner Entlastung beitragen oder dem System unbequeme Umstände aufklären könnte. So lagern ja auch noch im Archiv des Bundesamts für Verfassungsschutz brisante Unterlagen über die Finanzierung Hitlers Machtergreifung, die man angeblich nicht finden kann, obwohl der Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“ sogar das Aktenzeichen benennen konnte.

 

 

136)                   „Die Mafia wurde in Sizilien während der Erhebungen von 1821, 1831 und 1836 gegen die Bourbonen-Herrschaft bekannt. Hinter diesen Aufständen steckte England, das seit der Zeit des Admirals Horation Nelson und der blutigen Niederwerfung der Republik Neapel (1799) im Mezzogiorno einen unheilvollen Einfluß ausübte. Die sizilianische Mafia war nichts anderes als die ‚ortsangepaßte’ Form britischer Organisationen wie der Freimaurer und Carbonari.“

 

Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992

 

Anmerkung: Ausführlichere Informationen dazu unter www.luebeck-kunterbunt.de/Boese_Briten/Britische_Mafia.htm

 

 

137)                   „Sehr geehrter Herr Brender, aus Ihrer Antwort zu meiner ausführlichen Kritik entnehme ich, daß Sie zu­mindest einen Teil meiner Inhalte an der Klimadiskussion teilen. Im Programm wurde dies, wie ich detailliert ausführte, in der Vergangenheit leider nicht deutlich. Es bleibt mir immer noch ein Rätsel, wie die zweiteilige Klimakata­strophen-Sendung durch alle Instanzen des ZDF gelangen konnte, ohne daß je­mand Einspruch gegen diese Panikmache erhob, oder die Sendung wenigstens als futuristische Satire kennzeichnete.“

 

Günter Ederer – Auszug aus einem Brief vom 28.2.2010 an ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender (abschriftlich an den designierten Chefredakteur Peter Frey und den Intendanten Markus Schächter)

 

Anmerkung von „Der freie Mensch“: Hoffentlich hat Herr Ederer recht mit seiner Annahme, daß „mehr Schwachsinn nicht geht“. Bisher haben „die da oben“ auf jede Schwachsinnssteigerung immer noch eine draufgepackt!

 

 

138)                   „In Planung ist nun europaweit eine Überwachungsbox für jedes Neufahrzeug, die ab 2013 serienmäßig eingebaut werden soll. Diese ‚Kommunikationsbox’ funkt ständig an andere Autoboxen oder Annahmestellen an den Verkehrs­wegen Daten über das Fahrzeug, sowohl technischer als auch fahrtbezogener Art. Es soll bereits ein Frequenzbereich für diese Art der Datenübermittlung in Europa reserviert sein. Das Projekt, welches zur Hälfte mit Steuergeldern fi­nanziert wird, heißt CVIS (zu deutsch: Kooperative Fahrzeug-Infrastruktur-Systeme) und wird - ebenso wie damals Toll-Collect - von einem Konsortium entwickelt. Dieses heißt Ertico und besteht aus Automobilfirmen, Telekom­munikationsfirmen und Ministerien. Eine EU-Rahmenrichtlinie ist bereits in Arbeit. Selbstverständlich werden damit nur ‚gute Absichten’ verfolgt - der Verkehr auf Europas Straßen soll sicherer und flüssiger werden (auf das ‚Kampf-dem-Terror’-Argument hat man diesmal verzichtet). Ein Protest sei­tens der Automobilclubs ist bei diesem Argument nicht zu erwarten, auch nicht der meisten Autofahrer, die ja ohnehin ‚nichts zu verbergen’ haben.“

 

Beatrix Ullrich in „Kontrollfreie Fahrt für freie Bürger!“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 20 f)

 

 

139)                   „Laut Mikrozensus 2008 haben 14,2 Prozent der Migranten keinen Schulabschluß – im Vergleich zu 1,8 Prozent der deutschen Bevölkerung.“

 

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung – Pressemitteilung Nr. 38 vom 9.2.2010

 

 

140)                   „Die Frage ist, ob 1945 auch der Deutsche Idealismus tödlich getroffen wurde. Die Absicht war es wohl; dafür sprechen die Umerziehungsanstrengungen. Selbstverständlich wollten die Sieger mit dem Deutschen Reich die Idee ‚Preußen’ treffen, und mit dem Nationalsozialismus den tiefer verankerten ideellen Gegenpol zu ihrem Geldwahn. Man darf aber den Nationalsozialismus durchaus wegstreichen und hat damit den westlichen Haß dennoch nicht befriedigt.“

 

A. Mitterer in „65 Jahre Waffenstillstand“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 25)

 

 

141)                   „Churchill konnte Dresden vernichten, damit aber noch nicht die deutsche Idee eines über das Profitdenken hinausgehobenen Menschentums.“

 

A. Mitterer in „65 Jahre Waffenstillstand“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 26) Hervorhebungen im Original

 

 

142)                   „Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen lassen das bevorstehende Ende der gewohnten Verhältnisse erkennen. Die Völker Europas werden, je für sich, wieder von vorne anfangen müssen.“

 

A. Mitterer in „65 Jahre Waffenstillstand“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 26)

 

 

143)                   „Niemand hat jemals behauptet, daß es keine anorganischen Quellen für Öl gäbe.“

 

Mike Lewan vom US-Geological Survey

 

 

144)                   „Die anglo-amerikanischen Pläne hinsichtlich einer EU-Diktatur unter der Steuerung des CFR (Council on Foreign Relations) und des RIIA (Royal Institute of International Affairs), d.h. David Rockefeller und Henry Kissinger, wurden schon seit langem seitens des KGB aufgedeckt. Der Dissident und mehrjährige GULAG-Lagerinsasse Bukovsky hatte nach Zusammenbruch der UdSSR im Jahre 1992 die Möglichkeit, Zugang zu den Geheimpapieren des KGB zu erhalten.“

 

http://politikglobal.org/

 

 

145)                   „Die freie Presse dieses Landes (USA) nimmt sich die Freiheit, ein Gremium (Council on Foreign Relations), in welchem die mächtigsten Männer dieses Landes sich mit Weltpolitik befassen, als eine Art Bridge-Club zu betrachten, der niemand tangiert und niemand etwas angeht.“

 

Prof. William Domhoff – amerikanischer Politikwissenschaftler

 

Anmerkung: Das gleiche gilt etwa für die Bilderberger, Rotary International usw. und auch für Deutschland und andere Staaten der „westlichen Werte- und Restmüllgesellschaften“. Die Heuchler regen sich über Zensur oder kontrollierte Pressefreiheit in China oder Rußland auf, haben aber schon viel früher dafür gesorgt, daß nur solche Redakteure in ihren Systemmedien schreiben dürfen, die mit der Schere im Kopf geboren wurden und die Journalistenschule als korrupte und abgefeimte Lügner verlassen haben.

 

 

146)                   „Wenn Sie alle Strukturen und Vorkehrungen der entstehenden Euro­päischen Union ansehen, werden Sie feststellen, daß sie mehr und mehr der Sowjetunion gleicht - natürlich in abgemilderter Form. Mißverstehen Sie mich bitte nicht. Ich sage nicht, daß es Gulags gibt. Es gibt keinen KGB, noch nicht, aber ich beobachte sehr aufmerksam die Strukturen von Europol. Es beunruhigt mich wirklich sehr, denn diese Organisation wird mehr Macht haben als der KGB. Sie werden diplomatische Immunität besitzen. Können Sie sich den KGB mit diplomatischer Immunität vor­stellen? Sie werden uns der Strafverfolgung von 32 Verbrechensarten un­terziehen, von denen zwei besonders Besorgnis erregend sind: Rassismus und Xenophobie. Kein Gericht der Welt kennt derartige Straftaten. Sie stellen ein neues Verbrechen dar! Jemand von der Britischen Regierung sag­te uns, daß diejenigen, die sich einer unkontrollierten Immigration (Ein­wanderung) aus Ländern der Dritten Welt widersetzen, als Rassisten betrachtet werden, und daß die, die sich der Europäischen Integration entgegenstellen, als Xenophobe betrachtet werden. Ich meine, es war Patricia Hewitt die das sagte.“

 

Vladimir Bukovsky

 

Anmerkung: Als Deutscher kann man da nur auf das Bundesverfassungsgericht hoffen. Eine unkontrollierte Einwanderung dürfte mit der bisherigen Rechtsprechung zum Wahrungsgebot (Wahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes) nicht zu vereinbaren sein und der Umwandlung der EU in einen Bundesstaat steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Vertrag von Lissabon entgegen. Aber gut zu wissen, wohin die Reise gehen soll.

 

 

147)                   „Das griechische Volk ist anarchistisch und schwer zu bändigen. Deshalb müssen wir tief in ihre kulturellen Wurzeln stoßen. Vielleicht können wir sie dann zur Konformität zwingen. Ich meine natürlich in ihre Sprache, ihre Reli­gion, ihrer Kultur und historischen Reserven stoßen, damit wir ihre Fähigkeit, sich zu entwickeln, neutralisieren können, um sich zu unterscheiden, oder sich zu erhalten, um sie damit als Hindernis bei unseren strategisch wichtigen Plänen im Balkan, im Mittelmeer und im Nahen Osten zu entfernen.“

 

Henry Kissinger im September 1974 in Washington vor einer Gruppe von Geschäftsleuten

 

 

148)                   „Warum wohl würden 95 Prozent der Erzieherinnen ihre eigenen Kinder NIEMALS in Krippen abgeben?“

 

Eva Herman in „Krippenausbau: Deutsche Politiker verantwortungslos?“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 65)

 

Anmerkung: Es verhält sich vergleichbar mit den Medizinern, die in großer Mehrheit für sich oder ihre nächsten Angehörigen gewisse Medikamente (Chemotherapie) oder Eingriffe nicht akzeptieren würden.

 

 

149)                   ... der einstige, sozialistisch-kommunistischen Kommissar für Erziehung in der damaligen Sowjetunion, Anatoli Lunatscharski (1875-1933), ging in diesem Zusammenhang vor fast hundert Jahren ebenso vorsätzlich mit folgendem, grausamen Vorhaben und Plan vor: „Unsere jetzige Aufgabe ist die Zerstörung der Familie und die Ablösung der Frau von der Erziehung ihrer Kinder. Wenn wir in unseren Gemein­schaftshäusern gut vorbereitete Abteilungen für Kinder organisiert haben, er­gibt es sich zweifellos, daß die Eltern ihre Kinder von allein dorthin senden werden, wo sie durch medizinisch und pädagogisch qualifiziertes Personal überwacht sind. Dadurch werden zweifellos Ausdrücke wie meine Eltern oder unsere Kinder immer weniger gebraucht werden und durch Begriffe wie die Alten, die Kinder, die Säuglinge ersetzt werden.“ Michael Gorbatschow nahm etwa 80 Jahre später in seinem Buch Perestroika zu jenen sowjetischen Familienmaßnahmen, die den Staat jahrzehntelang nachhaltig veränderten und die Bindungsmechanismen dieser Gesellschaft na­hezu zerstört hatten, klar und deutlich Stellung. Angesichts von etwa 40 Millionen Alkoholikern, von einem durch Gewalt, Terror und Kriminalität heimgesuchten und zerfallenen Land, schrieb Gorbat­schow: „Wir haben erkannt, daß viele unserer Probleme im Verhalten vieler Kinder und Jugendlicher - in unserer Moral, der Kultur und der Produktion - zum großen Teil durch die Lockerung familiärer Bindungen und die Vernach­lässigung der familiären Verantwortung verursacht werden. Dies ist ein parado­xes Ergebnis unseres ernsthaften und politisch gerechtfertigten Wunsches, die Frau dem Mann in allen Bereichen gleichzustellen.“

 

Eva Herman in „Krippenausbau: Deutsche Politiker verantwortungslos?“ („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 65)

 

 

150)                   „Alle Hegelei ist hohles Geschwätz, das mit geschwollenen Begriffen tiefe Erkenntnisse vortäuscht, sich damit dem politischen Betrug andient und fast jedem politischen Zweck, außer dem wirklichen Fortschritt der menschlichen Gesellschaft, das geeignete Mittel wird.“

 

Wolfgang Waldner in „Der preußische Regierungsagent Karl Marx“

 

 

151)                   „During Heydrich's posting in Prague, a serious incident put him and Canaris in open conflict. A Czech agent — Paul Thümmelwas arrested by Heydrich, but Canaris intervened to save him, claiming he was a double agent actually working for Abwehr. Heydrich suspected that Thümmel was actually Canaris's MI6 contact. Heydrich requested that Canaris put the Abwehr under SD and SS control. Canaris appeared to retreat and handled the situation diplomatically, but there was no immediate effect on the Abwehr for the time being. In fact, Canaris had established another two links with MI6 — one via Zurich, and the other via Spain and Gibraltar. It is also possible that Vatican contacts provided a third route to his British counterparts.”

 

WIKIPEDIA – Stichwort „Wilhelm Canaris”

 

 

152)                   „Merkel ist eher ein Mann als eine Frau.”

 

Oberst Muammar al-Gaddafi (SPIEGEL-ONLINE vom 6.5.2010)

 

 

153)                   „Italien sitzt auf dem größten Schuldenberg aller Euro-Staaten.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 6.5.2010

 

 

154)                   „Jeder, der Dr. (Ryke Geerd) Hamer einmal kennenlernen durfte, weiß, daß dieser Mann eine ‚Seele von Mensch’ ist, ein Idealist, der völlig in seiner Arbeit aufgeht und immer das Wohl der Hilfesuchenden im Auge hat. Daß man ihn und sein Lebenswerk in der ARD-Sendung (vom 18.1.2010) auf zwei oder drei hinterfragungswürdige Aus­sagen reduzierte, ist deprimierend, aber medientypisch.“

 

Beatrix Ullrich in Fernsehhetze gegen Dr. Hamer („Der freie Mensch“ Heft 3/4 – 2010 / S. 73)

 

Anmerkung: Eine von den hinterfragungswürdigen Aussagen lautete ...  „Übrigens, in Deutschland kriegt kein Jude Chemo. Kein Jude kriegt Chemo! Das wollen wir auch festhalten, ne? Und die allermeisten Onko­logen gehören dieser Glaubensgemeinschaft an. Sie behandeln ihre jüdischen Patienten ohne Chemo und die nichtjüdischen mit Chemo.“ Wenn wir uns recht entsinnen, hat Dr. Hamer ähnliches auch bezüglich Italien behauptet. Wir jedenfalls haben keine Veranlassung, den Feststellungen der medizinischen Fakultät (zwölfköpfige Kommission aus Professoren und Dozenten) der slowakischen Universität in Trnava zu misstrauen, welche die Richtigkeit der Hamerschen Erkenntnisse über Ursachen und Therapie von Krebs und anderen vermeintlich unheilbaren Krankheiten betätigt haben. Solche bahnbrechenden Erkenntnisse werden allerdings von unseren schmierigen Systemmedien mit ohrenbetäubendem Schweigen übergangen; dafür platzieren sie jedoch hinter jedem Busch einen GEZ-Spitzel, der diese Verblödungsarien auch von der finanziellen Seite her absichert. Armes Deutschland! Früher haben wir die Glotze nur weggezappt, wenn der Dicke aus Oggersheim den Bildschirm sprengte oder die abgebrochene Theaterwissenschaftlerin mit dem Honigkuchen-Pfannkuchen-Gesicht ihren anatolischen Dünnschiss absonderte oder der pomadige Gotteslästerer vom Zentralrat seine arrogante Volkspädagogik verkündete; jetzt reißen wir den Stecker auch dann aus der Dose, wenn die ehemalige FDJ-Sekretärin für Propaganda und Agitation die Tagesbefehle von Rotary International vom Blatt abliest. Oh wäre sie bloß Sonderschullehrerin geworden; dort hätte sie sich mit ihren Talenten voll austoben können. Wir bitten, die zweite Hälfte dieses Anmerkungstextes als Satire aufzufassen!

 

 

155)                   „Die Zunge kann lügen – der Körper nie!“

 

Veranstaltungsthema des Referenten Prof. Samy Molcho (Körpersprache) LN vom 7.5.2010

 

 

156)                   „Go hard or go home.“

 

Veranstaltungsthema des Referenten Dominik Neidhart (Gewinner des XXXI. America’s Cup) LN vom 7.5.2010

 

 

157)                   „Polizei untersagt (in Siegen/NRW) öffentliches Zeigen einer Bibel (weil das angeblich eine zu massive Provokation von Gegendemonstranten sei).“

 

kreuz.net vom 5.5.2010

 

Anmerkung: Ein Grund mehr, sich als Insasse eines großen Irrenhauses zu wähnen.

 

 

158)                   „Die Mehrheit der Deutschen lehnt ... eine finanzielle Unterstützung Griechenlands ab. 57 Prozent halten es für eine schlechte Entscheidung, dem Land ... zu helfen ... 33 Prozent halten die Unterstützung für richtig.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 28.4.2010

 

 

159)                   „Wenn teure Wildbrücken gebaut werden, dann muss es auch Mittel geben, Brücken so zu sichern, dass Menschen gefahrlos unter ihnen hindurch fahren können.“

 

Günter Schüttauf im LN-Leserbrief vom 28.4.2010 (zu den Berichten über den Wurf eines Eimers auf die A 1)

 

 

160)                   „Die Flug-Ausfälle (durch die Aschewolke des isländischen Vulkans) kosteten Europas Wirtschaft nach EU-Angaben (nach einer vorläufigen Bilanz) bis zu 2,5 Milliarden Euro.“

 

Lübecker Nachrichten“ vom 28.4.2010

 

 

161)                   „’Welt-Online’ sperrt jeden, der den Rücktritt von Hosenlatz Cohn-Bendit fordert.“

 

kreuz.net vom 7.5.2010

 

Anmerkung: Der Hintergrund ergibt sich aus dem nachfolgenden Zitat, das bereits in der ersten Datei veröffentlicht worden war.

 

 

162)                   „Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet ... Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert. Wenn sie darauf bestanden, habe ich sie gestreichelt. Da hat man mich der Perversion beschuldigt.“

 

Daniel Cohn-Bendit (eigentlich: Kuron Modzelewski) 1976, enger jüdischer Freund und Kampfgefährte des völkerrechtswidrige Kriege führenden Joseph („Joschka“) Fischer

 

Anmerkung: Joseph („Joschka“) Fischer ist übrigens zwischenzeitlich zum Ehrenjuden der jüdischen Gemeinde in Saloniki avanciert.

 

 

163)                   „Die Schmierigkeit der von den Systemmedien gegen die katholische Kirche gerittenen Kampagne und die Minderwertigkeit der in der Journaille versammelten Charaktere (O-Ton Joseph Fischer: „Fünfmarksnutten“) wird an der Ungleichbehandlung der Täter aus dem Päderastenmilieu überdeutlich. Während nur etwa ein Fall von Tausend von einem katholischen Priester zu verantworten ist, werden die 999 anderen Fälle kaum – oder in Feigenblattmanier – thematisiert. Auch daß in acht von zehn Fällen Homosexualität – und nicht etwa der Zölibat – hinter dem Mißbrauch steckt, wird nicht hinreichend transportiert; denn die katholische Lehre betrachtet die praktizierte Homosexualität als Sünde, während sich die freimaurerisch inspirierten Systemmedien darin überschlagen, die Gleichwertigkeit aller möglichen sexuellen Verhaltensweisen – wie pervers sie auch immer sein mögen – zu postulieren und dies trotz des unzweideutigen Bekenntnisses zu Ehe und Familie in Artikel 6 des Grundgesetzes. Die Ungleichbehandlung der Täter wird nicht nur an dem Beispiel Cohn-Bendit überdeutlich, sondern auch am Verhalten des Boulevards (allen voran das rohrkrepierte Sturmgeschütz der Demokratie) in den Fällen Johannes Rau (LIONS Club) und Rotarier Ole van Beust (und zwar nicht wegen seines zum Justizsenator beförderten Liebhabers).“

 

Detlef Winter im Mai 2010

 

 

164)                   „Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Ein Indianer schluckt seine Tränen herunter. Dieses Ge­bot gilt seit 1945 bekanntlich auch für deutsche Eingeborene: Wie immer man mit ihnen umgeht, sie haben es zu schlucken. Für die politische Schickeria sind die Feuerstürme über deutschen Städten, der millionenfache Tod Vertriebener und Gefangener und die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 Akte der ‚Befreiung’. Solch Belehrungen werden wir auch in diesem Jahr zum 65. Jah­restag erdulden müssen. Die Bundesrepublik ist ein Staat, der sich in seiner geistigen Ver­fassung schon früh von den Deut­schen abgewandt hat. Millionen deutscher Opfer galten von Anfang an als Tote zweiter Klasse. Echte Trauerarbeit hat es nie gegeben. Statt die Toten zu beweinen, hat man uns gelehrt, die Trauer zu verdrängen, die Zähne zusam­menzubeißen und lächelnd so zu tun, als wären wir selber schuld am Bombenholocaust, am Unter­gang der Gustloff, am Massaker in Marienburg, am Soldatentod auf den Rheinwiesen und und und. Aus Sicht der herrschenden Umerzieher wäre eine Trauer über diese Ereignisse und Opfer tat­sächlich gefährlich: Wenn unser Volk anfangen würde, seine ver­schwiegenen Toten zu beklagen, würde es eines Tages auch nicht mehr bereit sein, über andere ver­schwiegene Wahrheiten zu schweigen. Das ist der Grund, wa­rum Trauerfeiern und Ge­denkstunden tausender älterer und zunehmend junger Deutscher wie in Dresden oder zum 8. Mai mit aller Macht verboten, verhindert oder kriminalisiert wer­den. Das ist der Grund, warum wir an solchen Tagen im Fernsehen mit Filmen und Doku-Seifenopern überschwemmt werden, die ver­hindern sollen, daß wir weinen und den Mund öffnen. Schalten wir also die Glotze ab und wandern wir zu den wenigen Denkmälern, die es trotz Schmier­aktionen und Abbruch in Deutsch­land noch gibt!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 4 / 2010 / 11 („Zum 8. Mai: Ein Volk ohne Tränen“)

 

 

165)                   „Durch die große Güte Gottes haben wir Amerikaner drei kostbare Vorzüge: Gedankenfreiheit, Redefreiheit und die Klugheit, von beiden keinen Gebrauch zu machen.“

 

Mark Twain