Zitate und Merkwürdigkeiten
(53)
1) Gott bewahre mich vor der Anmaßung der Alten, die jeden für einen Esel halten, der nicht grau ist.“
Arthur
Schopenhauer in
„Senilia“
2) „Graue Haare sind keine
Argumente.“
68er
Spruch
3) „Neun Zehntel unseres Glückes
beruhn allein auf der Gesundheit.“
Arthur
Schopenhauer in
„Senilia“
4) „Das Glück ist Grießsuppe, eine
Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen.“
5) „Die Union (CDU/CSU) pflegt
zu Fragen der Schulpolitik ein rein taktisches Verhältnis.“
Anmerkung:
Nicht nur in Fragen der Schulpolitik.
6) „Gesunder Menschenverstand (in
der Schulpolitik) war nur die Sache von Nichtpolitikern und Nichtfachleuten,
im Kern jener Teil des Mittelstandes, der die Tassen im Schrank behält und sich
nicht durch Floskeln übertölpeln läßt.“
JUNGE
FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Karlheinz Weissmann: „Aus Mangel an
Überzeugung“)
Anmerkung: Wer auf der
anderen Seite etwas über die ungeheuerliche Borniertheit der Sozis in der
Schulpolitik und ihre kompromisslose Bereitschaft zum Rechtsbruch erfahren
möchte, der lese – auf dieser Weltnetzseite – innerhalb der „Rechtsbeugermafia“
das Kapitel 22 („Auf Biegen und Brechen“).
7) „Die Steigerung der
Konsumbedürfnisse und die Ausdehnung der Verbraucherhaltung (...) erfaßt auch
in vollem Umfange eine Sozialisierung ehemalig oberschichtgebundener
Bildungsgüter, deren ‚Genuß’ im Sinne eines Erholungs-, Unterhaltungs- und Anregungs-Gutes
als eine spezifisch moderne Form der Demonstration eines Sozialprestiges und
als ein sozialer Normalanspruch angesehen wird, während die darin liegenden
Verpflichtungen der inneren geistigen Selbstzucht dabei weitgehend
verlorengehen.“
Prof. Dr. Helmut Schelsky (1912 – 1984) – einflussreichster Soziologe
der Nachkriegszeit mit brauner Vergangenheit (JF vom 30.7.2010 weist darauf
hin, daß das Zitat 50 Jahre alt ist)
8) „Es sagt viel über die
politischen Verhältnisse hierzulande aus, wenn ein Kultusministerium einer
Lokalzeitung erklären muß, daß es in Deutschland (noch) kein
‚Gesinnungsstrafrecht’ gibt.“
JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Felix Krautkrämer:
„Skandal, Skandal!“)
Anmerkung: Die Rechtsprechung – insbesondere der
überschwänglich vorauseilende Gehorsam vieler Instanzgerichte – hat allerdings
schon längst im Bereich der sog. Propagandadelikte ein faktisches
Gesinnungsstrafrecht installiert.
9) „Die Gemeinde der ‚Fernsehverweigerer’ wächst rapide! Schon fast zwei Millionen Deutsche haben für immer den Stecker gezogen. Wären sie alle Nachbarn, ergäbe das eine fernsehfreie Stadt von der Größe Hamburgs. Und trotzdem – ein ‚Tal der Ahnungslosen’ ist nicht auszumachen: Denn Nicht-Fernseher sind überwiegend sogar besser informiert als die Programmzuschauer.“
JUNGE
FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Toni Roidl: „Den Stecker gezogen“)
10)„Die
Wesensmerkmale dieser Republik sind ihre Gesichts- und ihre Charakterlosigkeit. Insofern wird sie durch Herrn Wulff, wenn auch
gegen den offensichtlichen Willen des deutschen Volkes, trefflich
repräsentiert. Die Geburtswehen seiner Wahl
deuten aber auf Sand im Getriebe der DDR-light-Politik hin. Die Totenglöckchen dieses Systems sind
kaum noch zu überhören.“
Joachim Reuter im JF-Leserbrief vom
30.7.2010
11)„Die Umvolkung gegen den
Willen der Mehrheit der Deutschen mit der damaligen Änderung unseres
Staatsbürgerschaftsrechts durch Rot-Grün wird nun auch durch Schwarz-Gelb
exzessiv vorangetrieben. Internationalismus - gegründet auf der zur
Staatsdoktrin erhobenen Erbschuld - ist das wirksamste Mittel zur Zerstörung
nationaler Identität durch die eigenen Politiker, denen ihr Amtseid nur noch eine lästige Floskel bedeutet. Wer solchen
Landesverrätern seine Stimme gibt, will für die kommenden Generationen keine
Verantwortung mehr tragen.“
12)„Adolf Hitler liebte die
Bücher von Karl May ...“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)
13)„Der allergrößte Bestseller
der Jahre zwischen 1933 und 1945 war natürlich Hitlers ‚Mein Kampf’ mit einer
Gesamtauflage von 12,5 Millionen Stück (gelesen hat dieses Buch angeblich
niemand).“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)
14)„Das Erstaunlichste an der
Untersuchung von Christian Adam (‚Lesen unter Hitler’) aber ist, was
gegen alle Erwartungen im Deutschland der
Nazi-Diktatur zu kaufen war. ‚Vom Winde verweht’ von Margaret Mitchell etwa (366.000 verkaufte Bände) etwa, auch
Antoine des Saint-Exuperys ‚Wind Sand und Sterne’ (135.000) - Literatur aus dem
Land des Erbfeinds. Auch Ernst Jüngers Roman
‚Auf den Marmorklippen’ (1939), den viele damals als Parabel auf die
Schrecken der Diktatur lasen, durfte verkauft werden, ebenso die Studentica von
Walter Bloem, der für die Gleichberechtigung der Juden in schlagenden
Verbindungen eintrat.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)
15)„Die USA wollen türkische Firmen
notfalls mit Sanktionen am florierenden Geschäft mit dem Iran hindern.
US-Regierungsvertreter drohten bei Gesprächen in Ankara, türkische Energieunternehmen
und Banken auf eine schwarze Liste zu setzen, wenn diese ihre Geschäftsbeziehungen
ungeachtet des Streits um das iranische Atomprogramm fortsetzen. Die türkische
Regierung will den Handel mit Iran kräftig ausbauen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
21. August 2010
Anmerkung: Es kann nicht oft
genug wiederholt werden, daß sich Iran mit seiner Nutzung der Atomenergie
völkerrechtskonform verhält, so daß die Sanktionen als illegal eingestuft
werden können. Bemerkenswert ist auch die krasse Ungleichbehandlung von Iran
einerseits und Israel andererseits. Darüber, ob Iran oder Israel in dem
globalen Ranking der „Schurkenstaaten“ eine vordere Position zuzuweisen ist,
ließe sich trefflich streiten; jedenfalls lebt das iranische Volk seit
Jahrhunderten in seinem angestammten Land, während nach dem Zweiten Weltkrieg
in den Nahen Osten eingewanderte Juden im Zusammenhang mit der Gründung des
Staates Israel schlimmste Verbrechen (Mord, Vergewaltigung, Terror und
Vertreibung) am eingesessenen palästinensischen Volk begangen haben.
1) „Von stabilen Verhältnissen und innerem Frieden ist der Irak weit entfernt. Und es mutet fast schon fahrlässig an, den offiziellen Abzug der Kampfeinheiten ausgerechnet in einem Moment zu forcieren, in dem die Lage wieder zu kippen droht. US-Präsident Barack Obama hatte freilich keine Wahl. Er ist an sein Versprechen gebunden, die Truppen heimzuholen. Amerika ist des Krieges im Irak überdrüssig.“
Die Badische Zeitung (Freiburg) zitiert nach LN vom
21.8.2010
2) „Dass es sich gelohnt hat,
Saddam Hussein zu vertreiben, behauptet tatsächlich nur eine Minderheit in den
USA. Vom Aufbau einer Demokratie nach westlichem Vorbild, die ausstrahlen
sollte in die Staaten der Region, ist schon lange nicht mehr die Rede. Kein
Grund für Fanfaren und Trompetenstöße (anlässlich des Abzugs der US-Kampftruppen
aus dem Irak).“
Sächsische Zeitung (Dresden) zitiert nach LN vom
21.8.2010
Anmerkung: Trotz aller „zart kritischen“ Töne aus der Ecke der Systemmedien unterbleibt der immerfort zu wiederholende Hinweis, daß die USA auch diesen Krieg völkerrechtswidrig auf faustdicke Lügen (über den angeblichen irakischen Besitz von Massenvernichtungswaffen) gestützt vom Zaun gebrochen hat. Wenn man die Quintessenz des Rakowski-Protokolls auf den zweiten Irak-Krieg überträgt, hätte man George W. Bush den Prozess machen müssen, ebenso wie im Nürnberger Prozeß die Rollen zwischen Anklägern und Angeklagten hätten vertauscht werden müssen. Solange aber die „Fünfmarksnutten“ der zionistisch und freimaurerisch gelenkten Systemmedien die Lügengeschichten der Siegermächte der Weltkriege verbreiten, werden solche Erkenntnisse und Wahrheiten kaum breite Bevölkerungsschichten erreichen.
3) „Die Jugend der Welt ist nach Meinung des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro Opfer der Verschwörung einer Weltregierung, die sie in einen ‚atomaren Holocaust’ führen will. In zwei seit dem vergangenen Wochenende veröffentlichten Kommentaren beschuldigte er die 1954 in den Niederlanden entstandenen Bilderberg-Konferenzen, hinter dieser Verschwörung zu stehen. Er plädierte dafür, alles zu tun, um die ‚physische und mentale Kraft’ der Jugendlichen vor allem in den USA wieder herzustellen. Bei den Bilderberg-Konferenzen versammeln sich jedes Jahr führende Politiker, Wirtschaftsführer und andere namhafte Persönlichkeiten vor allem aus Europa und Nordamerika, um über Themen der Welt zu beraten. Castro zitiert in seinen Kommentaren ausführlich aus dem Buch ‚Die Geheimnisse des Clubs Bilderberg’ eines russischen Journalisten namens Daniel Estulin. Die letzte Bilderberg-Konferenz fand im Juni im spanischen Sitges statt. Teilnehmer waren unter anderem Spaniens Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero, Microsoft-Gründer Bill Gates und der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann. So schließt sich Castro der Meinung des Autors an, die NATO sei vom ‚Club Bilderberg’ gegründet worden. Auch sei der israelisch- arabische Krieg 1973 Jahren von diesem Club eingefädelt worden, um Einfluss auf die Ölmärkte zu erlangen. ‚Hitler, die Bestie, wurde durch dieselben geschaffen, die heute an den Zusammenkünften des Clubs Bilderberg teilnehmen’, ließ Castro den Autor behaupten.“
sueddeutsche.de vom 19.08.2010
4)
„Ich höre im TV immer mehr
Politiker sagen: ‚Wir müssen einen Weg finden, um mit den Moslems zu leben’.
Das ist grober Unfug und Unsinn sondergleichen! Wir brauchen keinen Weg zu
finden, denn wir wollen ja gar nicht mit den Moslems leben. Oder ist es zu viel
verlangt, wenn wir unser Land für uns selber haben wollen? SIE wollen mit uns
leben, sonst kämen sie nicht her – legal und illegal. Wenn sie sich aber nicht
wie Gäste benehmen können, dann sollen sie lieber in ihren Ländern bleiben.
Wenn sie jetzt noch zusätzlich, in zunehmendem Maß, kriminell werden, dann
sollten wir ihrer aller Ausweisung verfügen. Sie beißen in die Hände derer, die
sie füttern. Genug ist genug.“
Mag. Dr. Friedrich Hitschmann in Wiener
„Kronen-Zeitung“ vom 21.02.2006
5) „Im
SPIEGEL gilt offenbar immer noch das, was die Geschichtswissenschaft schon lange für
überholt hält: Geschichte wird von großen Männern gemacht. Es wäre zu schön,
wenn das so einfach wäre.“
Benjamin Schoeh-Waschow im
SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8 zum
Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“
6) „Ohne Frage war Churchill
auf seine Art ein außergewöhnlicher Politiker. Doch für jeden, der die jüngere
Geschichte verfolgt hat, stellt er sich im historischen Rückblick als ein
kriegsliebender, imperialistischer und selbstbezogener Machthaber dar. Und
besonders vor dem Hintergrund der von ihm mitveranlassten menschenverachtenden
Bombardements deutscher Städte mutet das nachträgliche ‚Weichzeichnen’ seiner
Person sehr realitätsfremd an.“
Karl-Heinz Rudat im
SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8 zum
Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“
7) „Recht viele Gloriolen für
den ‚Demokraten’ Churchill als Gegenspieler
in Hitlers Krieg. Der zynische Machtpolitiker schloss im Oktober 1944
mit Stalin in Moskau einen skrupellosen
Deal über die künftigen Einflusszonen von Ost und West in Südosteuropa. Diese leichtfertige Absprache
überantwortete Rumänen, Bulgaren, Ungarn und Jugoslawen einer kommunistischen
Diktatur und kostete Hunderttausende das Leben. Die Briten wussten schon, warum
sie ihren Helden gleich bei Kriegsende abwählten.“
Dr. Olaf Ihlau im
SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8 zum
Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“
8) „Nicht in Ordnung geht
aber der Untertitel (der DVD-Beilage
im SPIEGEL-Heft 33/2010) ‚Der deutsche Überfall auf Frankreich’: Das war
nun - bei aller Political Correctness - kein ‚Überfall’! Frankreich hatte
bekanntlich Deutschland den Krieg erklärt
und musste ja wohl mit einem deutschen Angriff rechnen.“
9) „Etwas mehr kritische
Distanz hätte dem SPIEGEL-Titel gutgetan.
Von Churchills geradezu perfidem Verhalten gegenüber dem deutschen Widerstand ist in dem umfangreichen
Artikel mit keinem Wort die Rede.
Verzweifelt versuchten die Männer des 20. Juli, mit London Kontakt aufzunehmen.
Churchill ließ sie eiskalt auflaufen. Die Rastenburger Tat Stauffenbergs und
der anschließende Versuch der Entmachtung der NSDAP waren für Churchill
‚Kämpfe der Hunde untereinander’.“
10)„Churchill und Hitler waren
desselben Geistes Kind. Beide waren
Rassisten. Von ihrem Volk forderten sie das Äußerste, und gegenüber dem
Gegner zeigten sie keine Nachsicht. Der
Unterschied war nur das Resultat.“
Anmerkung
zu den Zitaten 20 bis 25: Wieder einmal bewahrheitet sich, daß die Leserbriefe
besser sind als der redaktionelle Teil. Die Verfasser obiger Leserbriefe sind
offenbar historisch gebildeter als die von den Lügen der Siegermächte irre
gemachten Geschichtsredakteure des SPIEGEL. Wer sich über den Freimaurer und
Kriegsverbrecher Churchill kundig machen möchte, lese www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Schurke_Churchill.htm
. Wer sich über die typischen Geschichtsklitterungen des SPIEGEL informieren
möchte, lese die kritischen Briefe von Dr. Frank Kretzschmar auf „Globalfire“.
11)„In Deutschland gibt es
keine auf Fakten basierende Energiediskussion mehr. Rationale Entscheidungen
für einen vernünftigen zukünftigen Energiemix sind nicht mehr möglich.
‚Goldene Zahlen’ werden für Beliebtheitsquoten der Parteien, nicht für die
langfristige Energiesicherung gesucht. Die
jetzt entstehenden Energieprogramme haben eine Halbwertzeit von einer
Legislaturperiode.“
Frank Leschhorn im SPIEGEL-Leserbrief 34 /
2010 / 11
12)„Kernkraftwerke produzieren
ein Müllproblem, das 100.000 Jahre lang
bewältigt und finanziert werden muss. Und schon der wirtschaftliche
Schaden eines GAUs ließe sich seriös nicht mehr beziffern. Warum private
Personen mit so etwas in Deutschland Geld verdienen dürfen, soll mir mal jemand
erklären.“
13)„Die meisten kinderpornografischen Inhalte liegen auf Servern in den Vereinigten Staaten.“
Bundesjustizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (DER SPIEGEL 34 / 2010 / 14)
14)„Die Atomlobby will diese
Laufzeiten (der AKW) um mindestens 15
Jahre verlängern, möglichst noch mehr, um eine angeblich drohende
Energielücke zu stopfen und um weiterhin kräftig für den Atomstrom abkassieren
zu können. Das Justizministerium will den Kernkraftwerken nach
SPIEGEL-Informationen aber nur zwei Jahre und vier Monate gewähren. Dies ist
die mit Abstand niedrigste Zahl, die bislang im Spiel ist.“
DER SPIEGEL 34 / 2010 / 21 („Die Lobbyschlacht“)
15)„E.on und RWE haben in der
ersten Jahreshälfte (2010) zusammen mehr als neun Milliarden Euro Gewinn
gemacht.“
DER SPIEGEL 34 / 2010 / 25 im Gespräch mit
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU)
16)„Bis zu 40.000 Patienten
jährlich sterben hierzulande durch fehlerhafte Krankenhaushygiene.“
DER SPIEGEL 34 / 2010 / 40
17)„Bei der Abberufung des
obersten deutschen Medizinprüfers, Peter Sawicki, spielte das Kanzleramt eine
bisher unbekannte Rolle. Bereits im Sommer 2009 hat sich demnach die damalige
Leiterin des Referats 312 Gesundheitspolitik im Kanzleramt, Susanne Wald, im
Gesundheitsministerium erkundigt, wann Sawickis Vertrag auslaufe. Wald ließ
dabei durchblicken, dass das Kanzleramt es nicht dulden werde, dass der Vertrag
von Sawicki als Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Gesundheitswesen (IQWiG) vorzeitig verlängert werde.“
Anmerkung: DER SPIEGEL ergänzt, daß das Kanzleramt
den Anruf der Susanne Wald nicht dementiert. Die Rotarierin Merkel ist also
nicht nur den Energieriesen (Asse / Gorleben), sondern auch den
Pharmaunternehmen recht gewogen.
18)„Es
ist das Recht einer jeden Gesellschaft, selbst zu entscheiden,
wen sie aufnehmen will, und jedes Land hat das Recht, dabei auf die Wahrung seiner
Kultur und seiner Traditionen zu achten. Auch in Deutschland und Europa sind
solche Überlegungen legitim, und sie werden ja auch zunehmend angestellt. Dabei kommt man um Urteile nicht herum,
und es wäre auch ganz falsch, ihnen auszuweichen. Diese Urteile
betreffen sowohl die Anforderungen, die wir an die Integrationsfähigkeit und
Integrationsbereitschaft von Migranten stellen, als auch die Frage, wen wir
überhaupt als Migranten akzeptieren wollen.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/136)
19)„Ich
möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden, auch regional nicht.
Der gefürchtete Rechtsradikalismus wird nicht dadurch gefördert, dass wir
unsere legitimen Präferenzen klar äußern und das politische Handeln nach ihnen
ausrichten, sondern dadurch, dass wir die Dinge schleifen lassen.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/136)
20)„Im Jahr 2100 wird es in
Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird
dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. (...) Das, was Kanuni Sultan Süleyman
1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit
unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“
Vural Öger – deutsch-türkischer
Unternehmer bei einem Essen mit türkischen Unternehmern (DER SPIEGEL
34/2010/137)
21)„Diskriminierung scheidet als Grund für die
mangelhaften Erfolge der muslimischen
Migranten im Bildungs- und Beschäftigungssystem aus, denn andere
Migrantengruppen, die - aus Fernost oder Indien kommend - eher noch
fremdartiger aussehen als Türken und
Araber, schneiden teilweise sogar besser ab als die Deutschen.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/138)
22)„Es reicht aus, dass Muslime
unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten
abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren
Lebensunterhalt selbst aufkommen.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/138)
23)„In der Türkei gibt es keine
Grundsicherung oder Sozialhilfe wie in Deutschland, in anderen muslimischen
Ländern auch nicht. Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein anderes
westeuropäisches Land schafft und dort einen legalen Status erreicht, der
sichert sich allein durch die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das
weit über dem liegt, was er im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte. Das
gilt noch mehr, wenn man Familie hat. In
den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es
so etwas nicht.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/139)
24)„Auch der Weg in den
deutschen Sozialstaat darf nicht ohne ‚Wegezoll’ möglich sein. Die klare
Erwartung, dass die Migranten eine Integrationsleistung zu erbringen haben,
muss die gesamte Gesellschaft durchdringen.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL
34/2010/140)
25)„Sind wir alle nur noch
willenlose Marionetten, digital verknüpft von Google?“
DER SPIEGEL 34 / 2010 / 146
26)„Nicht umsonst ist binnen
weniger Jahre aus dem Start-up zur Orientierung im Internet (Google)
eine weltweit gefürchtete Datenkrake geworden, die das Netz zur Bedrohung, das
eigene Motto ‚Don’t Be Evil’ zum Neusprech werden ließ, wie es ähnlich infam
zuvor nur von George Orwell erdacht worden ist.“
27)„Deutsche für neue
Wirtschaftsordnung: Die Bundesbürger haben einer Umfrage der Wochenzeitung ‚Die Zeit’
zufolge starke Zweifel am Kapitalismus. Neun von zehn Befragten fordern eine
neue Wirtschaftsordnung, die den Schutz der Umwelt, den sorgsamen Umgang mit
Ressourcen und den sozialen Ausgleich stärker berücksichtige. Die Mehrheit
der Teilnehmer glaube zudem nicht daran, dass wirtschaftliches Wachstum die
eigene Lebensqualität steigere.“
28)„Die Entscheidung der Kieler
Landesregierung für den Niedersachsen Thomas Pfleiderer als neuen
Generalstaatsanwalt ist nun ein Fall für die Justiz. Das Verwaltungsgericht
Schleswig bestätigte gestern, dass einer der drei unterlegenen schleswig-holsteinischen
Bewerber Konkurrentenklage eingereicht und einstweilige Anordnung beantragt
hat. (...) Der zweite unterlegene Bewerber aus dem Land hat ebenfalls Widerspruch
eingelegt, der dritte werde folgen. Die Kabinettsentscheidung zugunsten
Pfleiderers hatte eine politische Debatte ausgelöst: Pfleiderer ist
FDP-Mitglied; der parteilose Justizminister Emil Schmalfuß kam auf FDP-Ticket
ins Kabinett. Die gerichtliche Überprüfung komme zur rechten Zeit, sagte
Thorsten Fürter (Grüne). ‚Wenn, trotz hervorragender unabhängiger Bewerber aus
Schleswig-Holstein ein FDP-Mitglied aus einem anderen Bundesland zum
Generalstaatsanwalt bestellt wird, macht das einen seltsamen Eindruck’, sagte
er. Das Ressort mache Personalpolitik nach Gutsherrenart.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 18. August 2010
Anmerkung:
Sagt man nicht, die FDP sei die Freimaurerpartei und kam nicht schon der
jetzt in den Ruhestand tretende Generalstaatsanwalt Rex aus Niedersachsen?
29)„Meine Eltern schämen sich
für mich.“
Lothar
Matthäus über
den Rosenkrieg mit seiner Noch-Ehefrau Liliana (LN vom 19.8.2010)
Anmerkung:
Die Eltern von Lothar Matthäus haben offenbar – im Gegensatz zu Sohn und
Schwiegertochter – noch ein intaktes Schamgefühl.
30)„ ... rund 80 Prozent der Verbraucher sind nach Erkenntnissen des ‚Deutschen Fußreports’, der im Auftrag des Deutschen Schuhinstituts (DSI) erstellt wurde, in falschem Schuhwerk unterwegs.“
31)„Potsdam (die Filmstudios
Babelsberg) läuft Hollywood den Rang ab.“
32)„Der Staat Israel ist die
größte Katastrophe für das jüdische Volk.“
Reuven
Cabelmann –
Sprecher der „Neturei Karta International“ zitiert nach kreuz.net vom 24.8.2010
Anmerkung:
Es ist erfreulich, daß nicht alle Juden Zionisten sind. Aus dem Blickwinkel der
Thora ist Zionismus Häresie! Die Zionisten haben mit der Bewerkstelligung der
Rückkehr ins gelobte Land eigenmächtig der göttlichen Planung vorgegriffen. Dementsprechend
waren die Begleitumstände der Landnahme und Staatsgründung hochgradig
kriminell. Nur Gottlose können glauben, der Strafe des gerechten Gottes zu
entgehen.
33) „Nur eine
innere Revolution kann die Kraft haben, unser Volk von seiner mörderischen
Krankheit grundlosen Hasses zu heilen. Sie wird zwangsläufig unseren
vollständigen Untergang hervorrufen. Dann erst werden die Alten wie die Jungen
in unserem Land erkennen, wie groß ihre Verantwortung für das Elend der
arabischen Flüchtlinge ist, in deren Städten wir Juden angesiedelt haben, die
von weit her gebracht wurden; deren Häuser wir geerbt haben, auf deren Feldern
wir jetzt sähen und ernten; deren Früchte aus Gärten und von Weinbergen wir
einsammeln; und in deren Städten, die wir geraubt haben, wir Häuser der
Erziehung, wohltätiger Einrichtungen und des Gebets errichten, während wir
herumreden und davon faseln, dass wir ‚das Volk des Buches’ und ‚das Licht der
Völker’ seien.“
Martin
Buber - im Jahre 1952 (Der Semit, Nr. 2, 2010, S. 25)
34)
„Yosef Chai Shechem ist aber
genau jene Talmudschule deren Rabbiner erklärte, dass es erlaubt ist,
nichtjüdische Kleinkinder zu töten wegen möglicher Gefahren, die später von
diesen Kindern ausgehen könnten, wenn sie, wie ihre Eltern, zu bösen Menschen
werden. In seinem kürzlich erschienen Buch erlaubte der Chef der Talmudschule,
Ytzhak Shapira, der den ehrwürdigen Titel eines Rabbiners trägt, sogar alle zu
töten, ‚die unser Königreich auch nur durch eine verbale Bemerkung schwächen’.“
haaretz.com
vom 15.12.2009
35)„Gerechtigkeit in Ring und Stock / Und wie die andern fest im Block / Die Wahrheit mit dem Schloß vorm Mund / Ringt sich im Schmerz die Hände wund / Und die Vernunft? Daumschraube fest / Hat ihr die Seele ausgepresst.“
Auszug
aus einem Flugblatt von 1526 dem Kreis um Dürer zugeschrieben
Anmerkung:
Seit fast 500 Jahren ist keine nennenswerte Verbesserung der Zustände
feststellbar.
36)„ ... er (Oberrabbiner
Akiba Wertheimer) war Pole und lebte noch ganz in der alten finsteren Zeit,
... In seiner Meinung bestärkte ihn auch namentlich die noch hier bestehende
Autonomie der Juden, die dem Rabbiner eine richterliche Gewalt beimisst.
Hoffentlich wird unsere einsichtsvolle Regierung diese veraltete und ganz
unpassende Einrichtung aufheben, wird den Israeliten auch dem gesetzgemäßen
Richter anvertrauen und den Rabbiner, der ein würdiger sein möge, einzig und
allein zum Geistlichen bestimmen.“
Rabbiner Abraham Geiger aus
Wiesbaden – Vertreter des Reformjudentums - im Jahre 1835 zum Ableben des
Oberrabbiners Akiba Wertheimer
37)„Ob Pietismus, Herrnhut,
Innere Mission, Diakonissen, Missionsgesellschaften, Gustav-Adolf-Verein,
Kolping-Werk und Gartenstadt Hellerau - ist alles mit dem missionarischen Eifer
der französisch-reformierten Gemeinde zu Dresden verbunden. Die seit 1956 dick
und fett in der ehemaligen Hofgärtnerei auf der Brühl'schen Terrasse sitzt - in
unmittelbarer Nachbarschaft zur alten Synagoge. Architekt war Gottfried Semper,
Altona, Oberrabbiner war Dr. Zacharias Frankel, Prag, - exemplarische Vertreter
des Gemeindeprinzips von Altona als Klein-Amerika.“
Lieselotte Seelig in der Anlage zu einem
Info-Brief vom 25.8.2010
38)Die
Bundesausländerbeauftragte schrieb z.B. in 2000: „ ... von 1971 bis 2000 ist
die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei Millionen auf etwa 7,5 Millionen
gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer hat sich jedoch nicht bewegt:
Sie blieb bei rund zwei Millionen. 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps) waren 65
Prozent der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt, ein Jahrzehnt später
waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland,
die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über
Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern
in die Sozialsysteme...“
Edgarzander im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)
39)„Die SPD hat ein
Problem? Die SPD hat zum ersten sein Jahrzehnten (in der Person von Thilo
Sarrazin) einen Politiker mit Hirn und einer eigenen Meinung. Er ist kein
Problem sondern der einzig sinnvolle Kanzlerkandidat in diesem profillosen
Haufen von Arbeiterverrätern.“
„Salatsauce“ im Forum von SPIEGEL-ONLINE
(25.8.2010)
40)„Es gehört schon
sehr viel Chuzpe dazu, das auszusprechen (was
Thilo Sarrazin getan hat), was viele Deutsche denken, aber nicht wagen, es
zu artikulieren. Sie fürchten sich alle vor dem Totschlagargument, ein Neo-Nazi
zu sein. Wie lange noch wollen uns eigentlich die angepassten und
rundgelutschten, stets politisch korrekten Vertreter der öffentlichen Meinung
mit ihrer Pseudo-Toleranz und ihrer immerwährenden Multi-Kulti-Vorstellung von
einem neuen Weltbild auf die Nerven gehen? Wie lange noch soll die
Toleranzgrenze der Deutschen ausgetestet werden? Wann werden diese Menschen
endlich begreifen, dass sie den Bürger mit ihrem Mulit-Kulti-Weltbild
überstrapazieren? Sie werden nichts anderes damit erreichen, als dass sie eines
Tages aufwachen und eine rechtsreaktionäre Rattenfänger-Partei hat sich die
Stimmung im Lande zu nutze gemacht und ist mit einer satten Mehrheit in den
deutschen Bundestag eingezogen. So geschehen neulich in den Niederlanden, deren
Bevölkerung es satt hatte, sich von Zuwanderern in ihrem eigenen Land
bevormunden zu lassen.“
Monsieur
Rainer im
Forum von SPIEGEL-ONLINE (26.8.2010)
Anmerkung:
„Chuzpe“ ist das falsche Wort; es gehört schlicht Mut dazu.
41)„Ich finde er (Thilo Sarrazin)
hat Recht, aber das will in Deutschland ja keiner hören bis es zu spät ist. Ich
wünsche mir einen Sarkozy oder einen Wilders für uns.“
Renner im Forum von SPIEGEL-ONLINE
(25.8.2010)
Anmerkung:
Man kann Sarrazin einerseits nicht mit Sarkozy und/oder Wilders andererseits in
einen Topf werfen. Sarrazin ist ehrlich besorgt um eine katastrophale
Fehlentwicklung in unserer Ausländerpolitik. Sarkozy ist Rotarier, jüdischer
Abkunft und wahrscheinlich auch Freimaurer. Wenn der „kleine Pariser
Käselutscher“ jetzt viele lästige Roma auf den Balkan zurückfliegen läßt,
konterkariert er damit nicht seinen ideologischen Internationalismus, sondern
er greift zu jedem Mittel, um seine in weite Ferne gerückte Wiederwahl doch
noch zu retten. Wilders bündelt zwar das in der Bevölkerung aufgestaute
Unbehagen an dem Identitätsverlust der Niederländer; sein Philosemitismus
machen ihn aber genau so verdächtig wie Broder vom SPIEGEL.
42)„In welcher Partei Herr Sarrazin ist
oder zukünftig sein wird oder auch nicht ist mir egal. Ich finde, er sollte
unser Innenminister sein.“
OnkelBenz im Forum von SPIEGEL-ONLINE
(25.8.2010)
43)„Sarrazin stützt
seine Thesen mit einer Fülle von Fakten, die der deutschen Steuerkartoffel mit
aller Macht vorenthalten werden. Die panischen linken Gutmenschen schwingen
halt munter die Nazi-Keule, um sich ja nicht mit den Fakten und Argumenten
auseinandersetzen zu müssen.“
Hirn_einschalten in Forum von SPIEGEL-ONLINE
(25.8.2010)
59) „Typischer Aufschrei, am besten ist
der dicke Gabriel. Der würde jemanden, der fordert den Ausländeranteil in
Grundschulen auf 25 % zu begrenzen, bestimmt achtkantig aus der Partei werfen
und wegen Diskriminierung verklagen ... Dabei hat er vor 8 Jahren genau das als
Ministerpräsident in Niedersachsen selber gefordert! Vielleicht sollte die
Politik mal aufwachen und sich ernsthaft mit den Thesen von Herrn Sarrazin
auseinandersetzen, der hat mit seiner nüchternen, an offiziellen Zahlen und
Fakten orientierten, Analyse absolut Recht!“
Hannovergenuss im Forum von SPIEGEL-ONLINE
(25.8.2010)
Anmerkung:
So eine Regelung mit maximal 25 % Ausländeranteil soll es auch vor etwa 20 Jahren
in Lübecker Schulen gegeben haben. Diese sehr sinnvolle Begrenzung muß nicht
unbedingt aus ideologischem Internationalismus aufgehoben worden sein; es mag
auch der schlichte Sparzwang gewesen sein. Nicht nur im Bund, auch in Lübeck
und Schleswig-Holstein kann die politische Klasse nicht mit Geld umgehen,
weshalb man ihnen sowenig wie möglich davon in die Hände geben sollte (strikt
legal – versteht sich).
60) „Aber es ist auch wahr, daß wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in
der Bundesrepublik nicht halten können, daß das unser Sozialsystem, die
allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch
vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine
Rückführung zu ermöglichen.“
Helmut Kohl im ZDF-Interview vom 3.10.1982
61)„Udo Ulfkotte. Vorsicht
Bürgerkrieg! In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und
Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet.
Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash, Massenarbeitslosigkeit,
Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern
und Abgaben. Probleme werden sich entladen ...!“
Germania
Verlag –
Katalog November 2009
62)„Wenn wir uns weiterhin
einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den
Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben
gemacht werden. Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn
faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit
zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die
Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu
bekommen.“
der frühere
SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Herbert Wehner, in einer
Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982
Anmerkung: Was der „Prophet“ Herbert Wehner speziell
für das Asylproblem vorhersagte, gilt allgemein für die Ausländerproblematik.
Auch insoweit haben die Systempolitiker versagt und – wie fast allgemein – am
Willen der Mehrheit des deutschen Volkes vorbeiregiert. (61 + 62 = Wiederholung
von Zitate 42/1 + 2)
Anmerkung: Darf man daraus schließen, daß die offenbar
talmudisch, zionistisch instruierten Richter des Obersten Gerichts schlimmer
sind als die Nazis, die sich ja mit einer Verurteilung wegen Rassenschande
begnügt hätten und nicht zur Keule mit der aberwitzigen Konstruktion einer
Vergewaltigung gegriffen hätten?
64)„Ich als Jude schäme mich.“
Abraham Melzer – jüdischer Verleger in einem Offenen Brief an den Zentralratsvize Dr. Dieter Graumann wegen dessen Kritik an der Ehrung der jüdischen Menschenrechtsaktivistin Felicia Langer
65)„Ein
zionistischer Rabbiner, der das Töten von antizionistischen Nicht-Juden, u. a.
auch Kindern, als erlaubt erklärt hat, und der Verbreitung von Gewalt angeklagt
worden war, wurde von einem Gericht im besetzten Palästina (Israel) frei
gesprochen.“
IRIB vom 26. August 2010
66)„IRIB meldete gestern außerdem,
daß die EU sich besorgt über die Entscheidung eines israelischen Gerichtes
zeigt, nach welcher der palästinensische Menschenrechtsaktivist Abdullah Abu
Rahma wegen seines Protestes gegen die israelische Trennmauer im
Westjordangebiet demnach vor Gericht gestellt werden soll. Ihm droht eine
Haftstrafe.“
de.altermedia.info/
vom 27.8.2010
67)„Es ist aus. Zwischen der CDU und ihrer Stammwählerschaft stimmt es hinten und vorne nicht mehr. Zu oft hat die Union sie betrogen und mit süßen Versprechungen dann doch wieder zum Bleiben überredet. Aber auf die Dauer läßt sich notorisches Fremdgehen nicht mal mehr ertragen, wenn man beide Augen fest zudrückt und sich die Ohren zuhält. Wenn sie nur wüssten, wohin, die letzten Konservativen in der Union wären wohl schon längst auf und davon.“
JUNGE
FREIHEIT vom 27. August 2010 (Michael Paulwitz: „Sinnkrise einer Partei“)
68)„Aus heutiger Sicht war die
Gastarbeitereinwanderung in den sechziger und siebziger Jahren ein gigantischer
Irrtum.“
Thilo
Sarrazin in
„Deutschland schafft sich ab“
Anmerkung:
Dabei hätten unsere tumben Politiker nur das damals in der Schweiz langjährig
erprobte Modell übernehmen können. Schlimmer noch als die
Gastarbeitereinwanderung waren die Nachzugsregelungen für Familienangehörige.
69)„Belastbare empirisch-statistische Analysen, ob die Gastarbeiter und deren Familien für Deutschland überhaupt einen Beitrag zum Wohlstand erbracht haben oder erbringen werden, gibt es nicht.“
Thilo
Sarrazin in
„Deutschland schafft sich ab“
Anmerkung:
Wenn heute etwa 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger einen Migrationshintergrund
haben, spricht einiges dafür, daß die Migranten per Saldo eine Belastung und
kein Nutzen waren und sind. Hier in Lübeck gab es Arztpraxen, die praktisch von
den Krankschreibungen von Migranten lebten.
70)„Ich hoffe sehr, daß Frau von der Leyen (CDU) sich nicht als eine Art Übermutter der Nation begreift. Der Staat muß den Familien nicht vorgeben, wie sie ihre Kinder erziehen sollen.“
Josef
Schlarmann –
Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung am 17.8.2010 (zitiert nach JF
vom 27.8.2010)
71) „Die NS-Vergangenheit wird seit etwa zehn Jahren historisiert, sie rückt ferner. Dieser Prozeß ist keine Gefahr, wie uns ein paar eifrige Wächter des Gedenkkanons glauben machen wollen, sondern eine Chance, die reflektiertes Gedenken ermöglicht.“
Stefan Reinecke - Parlamentskorrespondent der taz, in der „Tageszeitung“ vom
23. August 2010 (zitiert
nach JF vom 27.8.2010)
Anmerkung: Wer sich mit
Händen und Füßen gegen diese Historisierung der NS-Vergangenheit stemmt, ist
nicht nur der Zentralrat, sondern beispielsweise auch DER SPIEGEL, der sich in
einem kontinuierlichen Prozeß vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum „Witzblatt
für Juden und Freimaurer“ entwickelt hat.
71)„In den letzten zehn Jahren
ist der EU-Haushalt jedes Jahr durchschnittlich um rund sechs Prozent
gewachsen. Hier muß der EU-Haushaltskommissar ansetzen. Bei einem Haushalt von
141 Milliarden Euro ist garantiert nicht jede Ausgabe unverzichtbar. Zum
Beispiel die sogenannten Heranführungshilfen der EU für die Türkei. Im
nächsten Jahr ist ein Plus von sage und schreibe 20 Prozent geplant. Seit 2001
hat die EU schon insgesamt drei Milliarden Euro an Ankara überwiesen, bis 2013
sollen es über sechs Milliarden werden. Die Hauptlast trägt der deutsche
Steuerzahler.“
Alexander Dobrint - CSU-Generalsekretär, im „Bayernkurier“ vom 21. August
(zitiert nach
JF vom 27.8.2010)
72)„Ich glaube, daß es gut für
Deutschland wäre, sein Verhältnis zu seiner Geschichte zu normalisieren.“
Peter Eisenman – jüdischer Schöpfer des
Holocaust-Denkmals im JF-Gespräch vom 27.8.2010
73)„ ... wußten Sie, daß
Präsident Roosevelt, der gegen Nazi-Deutschland Krieg führte, selbst Antisemit
war? 1922, damals war er noch Gouverneur, hat er sich für eine Begrenzung der
Zahl der Juden in Harvard ausgesprochen. Und Churchill war zumindest kein
Philosemit. Sie haben den Krieg nicht geführt, um die Juden zu retten, sie
haben ja auch nicht die Bahnlinie nach Auschwitz bombardiert, sondern wollten
sich für Coventry rächen. Und die Deutschen? Viele haben damals gar nicht
verstanden, was sie falsch gemacht haben sollen: ‚Haben wir die Welt nicht vor
dem Kommunismus gerettet?’ Die Briten mochten den Kommunismus nicht, die USA
auch nicht, was also sollte falsch daran sein, Stalin zu bekämpfen? Achtzig
Prozent der deutschen Verluste erlitt die Wehrmacht an der Ostfront, und
achtzig Prozent der Verluste des gesamten Krieges trugen Deutsche und Russen -
nicht Briten und Amerikaner! Es ist eben nicht alles schwarz und weiß, die
Dinge sind komplex. Wenn die Leute also nach einer klaren Deutung verlangen,
kann ich nur antworten: Das 20. Jahrhundert ist voller Unklarheit.“
Peter Eisenman – jüdischer Schöpfer des
Holocaust-Denkmals im JF-Gespräch vom 27.8.2010
74)„Eine solche juristische
Parteinahme gegen eine DGB-Versammlung (gegen den Trauermarsch in Bad
Nenndorf) zugunsten einer Neonazi-Versammlung ist angesichts der deutschen
Geschichte erschütternd.“
Bundestagsvizepräsident Wolfgang
Thierse (SPIEGEL-ONLINE vom 13.8.2010)
Anmerkung: Es ist
ungeheuerlich. Ein Bundestagsvizepräsident fordert politische Justiz. In einer
funktionierenden Demokratie müsste so ein Spitzenpolitiker zurücktreten; dies
um so mehr, weil er sich erst kürzlich als Demonstrationsverhinderer schuldig
gemacht hat. Die verfassungsmäßige Ordnung scheint dem Ossi noch nicht
hinreichend ins Bewußtsein gedrungen zu
sein. Und was die deutsche Geschichte anbetrifft, kann er auf dieser Weltnetzseite
eine Menge lesen, was seiner Lügenindoktrination in der DDR diametral
entgegensteht.
75)„Sie (Wolfgang Thierse) haben
diese Entscheidung (des Verwaltungsgerichts Hannover, den Trauermarsch zu
erlauben und die Gegendemonstration zu verbieten) als ‚juristische
Parteinahme gegen eine DGB-Versammlung zugunsten einer Neonazi-Versammlung’
gewertet. Darin liegt ein ungeheuerlicher Vorwurf, den ich zurückweisen muß.“
das Verwaltungsgericht
Hannover durch seine Vizepräsidentin Merz-Bender
76)„Über die Folgen des
Geburtenrückgangs durfte man Jahrzehnte überhaupt nichts sagen, wenn man
nicht unter völkischen Ideologieverdacht geraten wollte. Das hat sich
inzwischen geändert, da die Generation der Achtundsechziger Angst um ihre
Rente bekommen hat. Aber jetzt ist es vierzig Jahre zu spät.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“
77)„Die sozialen Belastungen
einer ungesteuerten Migration waren stets tabu, und schon gar nicht durfte man
darüber reden, daß Menschen unterschiedlich sind - nämlich intellektuell mehr
oder weniger begabt, fauler oder fleißiger, mehr oder weniger moralisch
gefestigt - und daß noch soviel Bildung und Chancengleichheit daran nichts
ändert.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“
78)„Ich glaube, daß wir ohne
einen gesunden Selbstbehauptungswillen als Nation unsere gesellschaftlichen
Probleme nicht lösen werden.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“
79)„Besonders eklatant wirken
die Fehlanreize des deutschen Sozialstaats bei Familien mit
Migrationshintergrund. (...) In den USA bekämen diese Migranten keinen müden
Cent. Deshalb sind sie auch nicht dort, sondern in Deutschland.“
Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich
ab“
80)„71 Prozent der
Jugendstraftaten werden von Migranten begangen. Niemand mochte bisher etwas
sagen, um nicht als Ausländerfeind dazustehen. Dadurch haben wir eine
Parallelgesellschaft zugelassen, die uns riesige Probleme bereitet.“
Hans-Gerd Fischer – ehemaliger Bremer
Jugendrichter nach einem Bericht der BILD-Zeitung (JF vom 27.8.2010)
81)„Unser Grundgesetz ist
demokratisch defizitär, weil wichtige Elemente der Mitbestimmung fehlen.“
Prof. Dr. Hans Herbert von
Arnim (JF
vom 27.8.2010)
82)„Laut einer CNN-Umfrage
lehnen sieben von zehn US-Bürgern den Bau der Moschee (am Ground Zero) ab.
Viele bezeichnen das Vorhaben als pietätlos, entwürdigend und als Schlag ins
Gesicht der Opfer.“
JUNGE FREIHEIT vom 27.
August 2010
Anmerkung: Nach einer
anderen Umfrage sollen nur noch 16 Prozent der US-Bürger an die Richtigkeit der
offiziellen Version zu den „Anschlägen“ von 11.9.2001 glauben. Wenn gleichwohl
70 Prozent gegen die Moschee am Ground Zero sind, muß es sich wohl um
allgemeinere Vorbehalte gegen den Islam handeln.
83)„Sie solle doch schon einmal
anfangen, das Ende des Landes (Belgien) vorzubereiten, soll der Chef der
nationalkonservativen flämischen Partei N-VA, Bart de Wever, der amtierenden
Sozialministerin Laurette Onkelinx zugerufen haben. Die wallonische Sozialistin
soll ihm geantwortet haben, daß ihre Partei damit bereits vollauf beschäftigt
sei.“
JUNGE FREIHEIT vom 27. August
2010
Anmerkung: Das
Freimaurerprojekt „Belgien“ ist grandios gescheitert. Überall sonst auf der
Welt kann man studieren, daß Multikulti nicht funktioniert. Gleichwohl lassen
die Logenbrüder nicht locker, ihre Hirngespinste mit der Brechstange gegen die
wahre Natur des Menschen und der Völker durchzusetzen. Eine wahrlich satanische
Truppe!
84)„Nichts fürchtet der Mensch
mehr, als die Berührung durch das Unbekannte.“
Elias Canetti in „Masse und Macht“
85)„Der Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider kam im Oktober 2008 nicht durch Alkohol am Steuer
ums Leben, sondern wurde von Freimaurern ermordet. Das zumindest behauptet der
TV-Produzent Guido Grandt in seinem Buch ‚Logenmord Jörg Haider? Freimaurer und
der mysteriöse Tod des Politikers’.“
JUNGE FREIHEIT vom 27.
August 2010 („Starker
Tobak“)
Anmerkung: Mit dem gleichen
Thema beschäftigt sich Gerhard Wisnewski in “Jörg Haider: Unfall, Mord oder
Attentat?”. Gewisse Parallelen bestehen zu www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Barschel.htm
. Wir haben auch noch aus dem ursprünglichen Bestand dieser Weltnetzseite eine
recht umfangreiche Liste von tatsächlichen und angeblichen Freimaurermorden, die
noch der Überarbeitung, Ergänzung und erneuten Präsentation harrt.
86)„Der 1918 ausgerufene Staat
Litauen wurde 1920 auf geheimen Befehl von Jozef Pifeudski von Einheiten der
polnischen Armee unter Führung von General Lucjan Zeligowski überfallen und
ganz Mittel-Litauen samt der litauischen Hauptstadt Wilna besetzt. Ein
litauischer Gegenangriff schlug zwar die polnischen ‚Legionäre’ in die Flucht,
doch ordnete die von Polen alarmierte Kontrollkommission des Völkerbunds an -
die in Wirklichkeit nur aus einer Handvoll polonophiler französischer Offiziere
bestand -, daß Litauen sich weiterer militärischer Operationen zu enthalten
habe. Mittel-Litauen blieb polnisch besetzt und wurde 1923 völkerrechtswidrig
als „Wilna-Gebiet" (polnisch: „Wilenszc-zyzna") annektiert. Im
weiteren Verlauf kam es zur Ansiedlung von bis zu 200.000 polnischen Kolonisten
aus Kernpolen ...“
JUNGE FREIHEIT vom 27.
August 2010 (Christian
Nekvedavicus: „Kampfgebiet Litauen – Polnische Agressionen”
87)„Es begann mit einem Überfall.
Vor neunzig Jahren (1920) griff das 1918 wiedererstandene Polen die damals
in Gründung begriffene Sowjetunion an. Der Krieg war nicht von Moskau
angezettelt worden, sondern vom polnischen Staatsführer Marschall Jozef
Pilsudski. Dieser wollte durch einen militärischen Überraschungsschlag gegen
die im blutigen Bürgerkrieg stehende Rote Armee Leo Trotzkis die vom Obersten
Alliierten Rat in Paris am 8. Dezember 1919 festgelegte polnischrussisch-ukrainische
Grenze zugunsten seines Landes verändern.“
JUNGE FREIHEIT vom 27.
August 2010 (Alfred
Schickel: „Angriffskrieger mit Fortüne“)
88)„Frauen der zweiten
Migrantengeneration haben sich dem Geburtenverhalten von deutschen Frauen
nahezu angepasst.“
Nadja Milewski vom Lehrstuhl für Methoden
der empirischen Sozialforschung und Demographie der Universität Rostock
Anmerkung: Bei Türkinnen
verläuft diese Entwicklung nicht so schnell (JF vom 27.8.2010).
89)„Die
Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover lügt und verstößt damit gegen eines der biblischen
Gebote. Ihre Initiative müßte ehrlicherweise heißen: ‚Für die Tolerierung von
Linksextremismus — gegen Demokratie und Rechtsextremismus’.“
Carsten
Zöllner im
JF-Leserbrief vom 27. August 2010 zur Meldung „Landeskirche kämpft gegen
‚Rechts’“
90)„Es ist doch schön, daß
einige Traditionen in Deutschland nicht untergegangen sind. Blockwarte, wenn
sie heutzutage auch selbst ernannt sind und nicht mehr vom Ortsgruppenleiter, scheint es jedenfalls immer noch zu geben. Vielleicht wäre es auch eine
gute Idee, eine deutsche Variante von Joseph McCarthys ‚Committee Against
Un-American Activities’ einzuführen.“
Klaus-Peter
Kubiak im
JF-Leserbrief vom 27. August 2010
91)„Seit zehn Jahren kämpft dieses Land einen heroischen
‚Kampf gegen Rechts’. Seitdem frage ich mich verzweifelt, wo diese schlimmen
Rechtsradikalen denn alle bloß stecken. Im Alltag treffe ich nie auf
Kahlgeschorene mit Springerstiefeln. Die Wahlerfolge der NPD sind überschaubar,
und zu NPD-Demos werden aus dem gesamten
Bundesgebiet um die 200 Personen herbeigekarrt, von denen etliche für
den Verfassungsschutz arbeiten dürften. Es
verhält sich wohl ähnlich wie in den USA der McCarthy-Ära, als
Millionen Amerikaner einen tapferen Kampf gegen Kommunisten führten, ohne jemals
selbst einem begegnet zu sein. Diese
Menschenjagd wurde damals durch Joseph Welch beendet, einen Anwalt und
Republikaner, der unerschrocken für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit eintrat.“
Stephan Zankl im JF-Leserbrief vom 27. August 2010
92)„Die interkulturelle Öffnung
in unsere Sozialsysteme betreiben schon seit Jahrzehnten feige
Realitätsverweigerer in Politik und Medien. Ergebnis dieser Entwicklung sind
Migrantenviertel und Schulen unserer Großstädte, in die unsere Polizei sich nur
noch mit einer Hundertschaft hineintraut, wenn sie unbeschadet an Leib und
Leben einen Rechtsbrecher verhaften will.“
Margot Kaczmarek im JF-Leserbrief vom 27.
August 2010
93)„Was mit deutschen Kindern
im Jahre 1945 und auch noch danach im östlichen Deutschland geschah, ist in
seiner Brutalität und Bestialität einmalig: verhungert, ermordet,
vergewaltigt. Und die zivilisierte Welt schwieg und schweigt bis zum heutigen
Tag zu diesen Schandtaten der damaligen Sieger. Das Erbärmlichste und für die
heutigen Deutschen Beschämendste ist jedoch, daß der Großteil von ihnen
gegenüber den Leiden und Opfern nur Gleichgültigkeit, wenn nicht gar schäbige
Häme übrig hat. Bei keinem Volk der Welt wäre ein solch niederträchtiges
Verhalten denkbar. Warum hat nicht mal ein einziger der meinungsbeherrschenden
linken Gutmenschen den Vorschlag gemacht, wenigstens eine deutsche Schule nach
einem geschändeten und erschlagenen ostpreußischen, pommerschen oder
schlesischen Schulmädchen zu benennen?“
Friedemann Nantz im JF-Leserbrief vom 27. August 2010
94)„Die Türken verweigern sich
eisern der Integration.“
„welt-online“
berichtet
unter dieser Überschrift am 25.1.2009 über eine im Januar 2009 veröffentlichte
Studie des „Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung“
95)„Es gibt in diesem Land zwei
Arten von Ausländerhaß. Der Haß auf Ausländer. Und der Haß der Ausländer auf
Deutsche. Leider sind die Reaktionen völlig unterschiedlich. Wenn ein
Deutscher ‚Scheiß-Ausländer’ brüllt, protestieren die Menschen. Zu Recht. Rassismus
ist widerlich. Aber wenn an unseren Schulen deutsche Schüler von ihren
ausländischen Mitschülern ausschließlich als ‚Schweinefleischfresser’ oder
‚deutsche Schlampen’ bezeichnet werden, passiert - nichts. Keine Zeitung
schreit auf über die permanente räuberische Erpressung, vulgo ‚Abzieherei’ von
jungen Deutschen durch Migrantengangs in Berlin, Hamburg, Frankfurt. Und keine
Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal
wieder ein Deutscher von irgendeinem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten
wurde. Hat sich irgendein Politiker, hat sich irgendein türkischer oder
arabischer Verband hierzu schon geäußert?“
bild.de vom 23.7.2010
96)„Zuerst leugnete die Politik
die Existenz demographischer Probleme. Dann wollte man sie durch Zuwanderungen
aus dem Ausland lösen. Inzwischen wird behauptet: Zuwanderung, Alterung,
Schrumpfung sind große Chancen. Aber man entgeht der demographischen Zukunft
nicht, indem man sie überholt. Die zur Versorgung der alternden Bevölkerung
und der Migranten ohne ausreichende schulische und berufliche Qualifikation
benötigten öffentlichen Mittel erhöhen die Abgaben- und Steuerlast. Wenn die
Unternehmen darauf mit drastischen Produktivitätssteigerungen und Personaleinsparungen
reagieren, verstärken sie wiederum die Arbeitslosigkeit und damit die Ursachen
der Abgabenlast, der sie mit ihren Maßnahmen zu entgehen versuchen.“
Prof.
Dr. Herwig Birg - ehemaliger Geschäftsführender
Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung und
Sozialpolitik der Universität Bielefeld, seit 2009 Mitglied des Demographie-Beirats
der Regierung des Landes Sachsen-Anhalt, in der
FAZ vom 9.4.2009
97)„Alle Juden teilen ein
bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sich von anderen
unterscheiden.“
Thilo Sarrazin
Anmerkung:
Diese wissenschaftlich nach allen Seiten abgesicherte Erkenntnis führte zu
einem Aufschrei innerhalb der geistig beschränkten Spitzenpolitiker und vieler
„Fünfmarksnutten“ der Journaille. Der Verdacht verdichtet sich zur Gewissheit:
Wir leben in einem großen Irrenhaus! Übrigens hat sich die Rechtsprechung schon
vor vielen Jahren zu der Entscheidung durchgerungen, daß allein die Verwendung
des Wortes „Jude“ (in allen Deklinationsformen) und die Benennung einer
bestimmten namentlich genannten Person als „Jude“ nicht rechtswidrig ist. Die
Sozialisation des Freiherren zu Guttenberg hat zwar dazu geführt, daß er
Klassiker des griechischen Altertums lesen kann; seine christliche Bildung
blieb dabei aber wohl auf der Strecke: Denn der Erlöser spricht: „Und die
Wahrheit macht euch frei.“
98)„Auch wenn die
Vertreter des jüdischen Volkes über den ganzen Globus verstreut leben, tragen
sie doch ihre gemeinsame Herkunft im Genom mit sich. Dies haben Forscher aus
Israel und den USA nun durch eine umfassende Genomanalyse von Menschen aller
Hauptgruppen der jüdischen Diaspora nachgewiesen. Juden aus den verschiedenen
Weltregionen teilen demnach zahlreiche genetische Merkmale, durch die sie sich
von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheiden und die auf gemeinsame Urahnen
zurückgehen. Dies berichten die Forscher um Harry Ostrer vom New York
University Langone Medical Center im Fachmagazin ‚American Journal of Human
Genetics’.“
„bennysalomon“ im SPIEGEL-ONLINE-Forum vom 29. August 2010
99)„CSU-Politiker
Peter Gauweiler sagte der ‚BamS’ (‚Bild am Sonntag’) dagegen, die
Kontroverse schade nicht, und Sarrazins Kritiker ‚sollten nicht den Eindruck
erwecken, dass sie einen Andersdenkenden am Aussprechen der Wahrheit hindern’.
Auch die streitbare Autorin Necla Kelek kann Sarrazins Aussagen durchaus
Positives abgewinnen. ‚Thilo Sarrazin leistet einen wichtigen Beitrag, indem er
uns Muslime auffordert, über unsere Rolle in Deutschland zu reflektieren. Ihm
Rassismus vorzuwerfen, ist absurd, denn der Islam ist keine Rasse sondern
Kultur und Religion’, sagte Kelek, die das Buch des Politikers mit vorstellen
wird. ‚Ich teile Sarrazins Sorge um Deutschland’.“
100)
„Unsere Politiker/Medien/das Establishment allgemein müssen
wirklich eine Riesenangst vor Herrn Sarrazin haben. Die genetische
Verwandtschaft der lebenden Juden ist eine gesicherte wissenschaftliche
Erkenntnis. http://www.tagesspiegel.de/wissen/ab...r/1860976.html . Und die Berichterstattung über Herrn Sarrazin, sein Buch
und seine Interviews hier und in anderen Medien ist Hetze übelster Art. Ist
Ihnen eigentlich schon einmal der Gedanke gekommen, dass deshalb jemand
Strafanzeige erstatten könnte? Ich persönlich werde meine Konsequensen aus der
Berichterstattung des Spiegels ziehen: Fast 30 Jahre lang habe ich jede Woche
Ihr Magazin gekauft: Letzten Montag war das letzte Mal.“
101)
„Das einzig Gute an diesem Anschlag (vom 11.9.2001) war für mich
der Tod von (Ex-FBI-Agent) John O’Neill.“
CIA-Agent
Michael Scheuer (LN vom 24.8.2010 zitiert aus dem ZDF-Zweiteiler „Der
11. September – Die wahre Geschichte“)
102)
„Im Zweiten (Programm) lügt man besser.“
satirische
Anmerkung von Gerhard Willers
103) „Das Volumen von verschriebenen Anti-Depressiva hat sich in Schleswig-Holstein in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. (...) Statistisch gesehen erhielt jeder Berufstätige 2009 für sieben Tage Medikamente zur Behandlung von Depressionen. Das bedeutet einen Anstieg von 138 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 24. August 2010
104)
„Hut ab vor den Kolleginnen und Kollegen, die trotz ihrer leitenden
Stellung den Mut aufgebracht haben, am Streik
gegen die desaströse Bildungspolitik in Schleswig-Holstein teilzunehmen! Ich
wünsche mir solche Menschen mit
demokratischem Bewusstsein und Engagement sowohl als Vorgesetzte als auch als
Erzieher meiner Kinder.“
Eberhard
Raith im
LN-Leserbrief vom 24.8.2010
Anmerkung:
Die schleswig-holsteinische Schulpolitik der letzten Jahrzehnte ist in der Tat
katastrophal. Der interessierte Leser mag sich dazu anhand des Kapitels „Auf
Biegen und Brechen“ in „Die Rechtsbeugermafia“ kundig machen. Allerdings ist
Beamten nach deutschem Recht das Streikrecht verwehrt. Wer dagegen verstößt,
muß mit Sanktionen rechnen. In einem weiteren Leserbrief zu dem Thema der vom
FDP-Minister Klug verhängten Disziplinarmaßnahmen hieß es, nach EU-Recht sei
der Streik legal. Dann wird es wohl so sein, daß eine EU-Richtlinie das
Streikrecht für alle einfordert, aber der deutsche Gesetzgeber es
möglicherweise noch nicht umgesetzt hat. Dann gilt so lange nationales Recht.
Schon während unserer Studienzeit (1969 – 1974) war der Kulturredakteur in
einem ähnlichen Punkt konträrer Meinung gegenüber anderen 68ern. Er war gegen
Hausbesetzungen, da illegal. Man sollte sich nicht mit dem kriminellen System
auf eine Stufe stellen und dem Schweinesystem keine Gelegenheit geben, mit
ihren Knüppelgarden einzudreschen. Es gibt genug legale Protestformen, mit
denen man dem System heftig einheizen kann (Demonstrationen, Flugblätter,
Leserbriefe usw.).
105)
„Man mag es einfach nicht mehr hören: Milliardenschwere Verluste, ein
Sexskandal in New York, ein Untreueverfahren gegen Vorstandschef Dirk Jens
Nonnenmacher - die HSH Nordbank kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Noch
ist nebulös, wer im nächsten Akt dieser Tragödie Täter und wer Opfer ist. Da
wird lanciert, dass Ex-Vorstand Frank Roth kein ‚Verräter’ war, sondern Opfer
einer Intrige - angezettelt vom HSH-Chefjustitiar, eventuell beauftragt von
Nonnenmacher. Der Kronzeuge dafür kassiert gestern alle ihm zugeschriebenen
Aussagen wieder ein. Er sei schlicht falsch verstanden worden, habe nur die
Absurdität solcher Lauschangriffe verdeutlichen wollen. Wie bitte? Jetzt ist
der HSH-Betriebsratschef der Böse. Der soll die Aussagen des Belastungszeugens
verfälscht haben, um Nonnenmacher aus dem Amt zu schießen. Bei so viel
Intrigantenstadl mag man nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Meine lieben Herren, nur zur Erinnerung: Die HSH Nordbank wird vom Steuerzahler
finanziert. Ohne dessen Milliarden gäbe es sie gar nicht mehr. Wir sind eure
dauernden Affären mehr als satt!“
„Lübecker Nachrichten“ vom 24. August 2010
106)
„Die gegenwärtigen Repressionsmaßnahmen der französischen Regierung
gegen das überbordende Zigeunerunwesen in Frankreich führten in jüngster Zeit
zwar zu internationalen Protesten einschlägiger Kreise, aber auch zu breiter
Unterstützung in der französischen Bevölkerung. So ergab eine von der Zeitung LE
FIGARO veröffentlichte repräsentative Umfrage, daß 65 Prozent der Franzosen
damit einverstanden sind, daß man rumänische Zigeuner wieder dorthin schickt,
wo sie hergekommen sind. Noch größer – 69 Prozent – ist die Zustimmung bei den
Franzosen betreffs der Räumung bestimmter Zigeunersiedlungen, die dort wo sie
auftauchen stets ein krimineller Hort der Bedrohung der einheimischen
Bevölkerung sind. Auch außerhalb Frankreichs werden die Maßnahmen der
französischen Regierung gegen die Zigeuner gutgeheißen, wenngleich auch nicht
immer von offizieller Stelle.“
de.altermedia.info/
vom 29. August 2010
107)
„Eine Gottesgabe ist eine schweigsame Frau, unbezahlbar ist
eine Frau mit guter Erziehung.“
108)„Einer (Thilo Sarrazin) traut sich das
zu sagen, was die Mehrheit denkt - und dann wollen sich alle sofort von ihm
distanzieren - aber im Endeffekt bleibt nur eins: der Mann hat Mut die Wahrheit
zu sagen und liebt sein Volk.“
andi_miller am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
109)„Nimm’s hin, nimm’s hin (mein Schwert) und
trag es neu / Und bewache mir meine Ruh! / Der ist in tiefster Seele treu, /
Wer die Heimat liebt wie du.“
Theodor Fontane in „Archibald Douglas“ (König Jakob in den
Mund gelegt)
110)„Herr Sarrazin ist ein ehrlicher und direkter
Mensch! Verletzend ist, wenn nun nicht
mal mehr gesagt werden kann, was man denkt! Ich werde sein Buch (‚Deutschland
schafft sich ab’) kaufen! Weiter so, Herr Sarrazin!“
fafnir 06 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
111)„Ich weiß gar nicht, was alle haben. Sarrazin
hat doch recht mit dem was er sagt. Die andern denken ähnlich, trauen sich nur
nicht an die Wahrheit.“
gurkentruppe007 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
112)„Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt
geht, kann sehen, dass der Mann (Thilo Sarrazin) Recht hat: Facharbeiter
fehlen an allen Ecken und Enden, eine immer größer werdende Anzahl von
Jugendlichen ist nicht mehr ausbildbar, Muslime treten immer frecher und
fordernder auf, der Sozialanteil des Bundeshaushalts macht über 50% aus,
Akademikerinnen bekommen keine Kinder mehr, nur noch Muslime vermehren sich wie
die Karnickel. Man muss ideologisch schon ziemlich zu sein, um die Wirklichkeit
so zu leugnen, wie es die linken Parteien tun. Da kommt man nur noch mit dem
Verbalhammer á la Sarrazin durch. Danke, Herr Sarrazin!“
fritzmeyer55 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
113)„Sarazin sagt das, was wirklich ist und nicht
was sich ewig einige wünschen. Wenn der eine neue Partei gründet, werde ich
Mitglied: Sarrazin for President!“
fbau37 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
114)„Thilo Sarrazin for Bundeskanzler. Seine
Aussagen werden von jenen verteufelt, die diese Wahrheiten verschleiern wollen.
Sollen die Kritiker doch hervortreten und seine Aussagen glaubhaft widerlegen.
Aber es ist in unserer Demokratie üblich unangenehme Wahrheiten lieber in der
Schublade lassen zu wollen. Ich glaube der Mann könnte viel für Deutschland und
alle Menschen, die sich an der Tragfähigkeit der Sozialsysteme beteiligen
wollen, leisten. Wenn wir nicht aussprechen dürfen, das es hier auch Menschen
gibt, die sich ausschließlich von allen anderen miternähren lassen wollen ohne
selbst einen Beitrag leisten zu wollen, ist das schon nicht mehr demokratisch.
Manchmal ist die Wahrheit eben sehr hart. Ich bin sehr gespannt auf das Buch.
Übrigens bin ich nicht rassistisch veranlagt. Habe selbst eine nichtdeutsche
Ehefrau, welche allerdings hier studiert hat und als Betriebswirtin zum
Sozialsystem beiträgt.“
juchuuuuu2003 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs
115)„Überall dort, wo naturgegebene
Gemeinschaften durch schrankenlosen Individualismus zerschlagen werden, wo
organische Verschiedenheit von mechanistischer Gleichsetzung zerstört wird,
leidet der Einzelne in seiner Persönlichkeit Schaden. So auch die Frau. Sie ist
sexuell ‚befreit’ worden. Aber ihre gesellschaftliche und kulturelle Stellung
ist im Begriff, an diesem Triumphe einer nach Zahl und sozialem Werte geringen
Frauenschicht zugrunde zu gehen.“
Edgar Julius Jung in „Die Herrschaft der Minderwertigen“,
1930
116)„Mehr als zwei Drittel aller
jungen Akademiker in Griechenland denken darüber nach auszuwandern. Laut einer
Studie haben 40 Prozent sogar schon entsprechende Anträge gestellt.“
SPIEGEL-ONLINE vom 29. August 2010
Anmerkung: Wie will Griechenland denn jemals seine gewaltigen
Schulden zurückzahlen, wenn die jungen Spitzenkräfte jetzt schon die Flinte ins
Korn werfen und „Fahnenflucht“ begehen.
117)„ ... die Politik agiert beim UKSH
(Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) oftmals frei von
Sachkompetenz.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 25. August 2010 (Josephine von Zastrow: „Kaum Ahnung“)
118)„Das geplante Interessenbekundungsverfahren (zur
Vorbereitung einer Privatisierung des Universitätsklinikum
Schleswig-Holstein) lässt den Eindruck zu, dass die Landesregierung aus der
Auseinandersetzung um die Zukunft der Uni Lübeck nicht viel gelernt hat.“
Andreas Zander – Vorsitzender der CDU-Fraktion in der
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 26.8.2010)
119)„Nach Informationen des
‚Hamburger Abendblatts’ hat das Sicherheitsunternehmen (Prevent AG) allerdings
Leistungen in ungewöhnlicher Höhe bei der HSH Nordbank in Rechnung gestellt. So
habe die Prevent AG für eine dreitägige Bewachung des HSH-Nordbank-Chefs Nonnenmacher
eine Summe von 120.000 Euro in Rechnung gestellt. Am 19. November 2009 habe die
geforderte Summe sogar über sieben Millionen Euro betragen. Laut Bericht seien
dabei Leistungen mit Codenamen wie ‚Guardian’ und ‚Silence’ genannt worden.
Gerade der Begriff ‚Guardian’ habe bei der Entlassung des ehemaligen
HSH-Vorstandsmitglieds Frank Roth eine besondere Rolle gespielt. So hat
angeblich die englische Zeitung ein markiertes Dokument erhalten, das
schließlich zu dessen Entlassung geführt hat.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
25. August 2010
120)„Wenn (in Afghanistan) korrupte
Leute gehen, rücken andere nach, die genauso korrupt sind. Die Einzigen, die es
nicht sind, sind wahrscheinlich die Taliban. Will man die Korruption beenden,
müsste man das Land an sie zurückgeben.“
Ex-CIA-Mitarbeiter Michael
Scheuer im SPIEGEL-INTERVIEW 35 / 2010 / 87
121)„Iran liegt in einer Region,
in der mit Drogenhandel viel Geld verdient wird. Die meisten Straftaten stehen
damit in Zusammenhang. Gegen diese Delikte müssen wir entschieden vorgehen. In
unserem Land sind im Kampf gegen Dealer 4000 Polizisten und Soldaten ums Leben
gekommen.“
Manutschehr Mottaki – iranischer Außenminister
im SPIEGEL-GESPRÄCH 35 / 2010 / 99
122)„Richtig ist auch, dass
Sarrazins Thesen (in ‚Deutschland schafft sich ab’), in Auszügen und
Originalaussagen vom SPIEGEL, der ‚Bild’-Zeitung wie der ‚Zeit’ verbreitet, bei
einer stark verunsicherten Bevölkerung auf fruchtbaren Boden fallen. Fast schon
mehrheitsfähig sind. Mainstream.“
DER SPIEGEL 35 / 2010 / 125 (Erich Follath:
„Deutschland, deine Amokläufer“)
Anmerkung: Zu recht mehrheitsfähig, Herr Follath, zu recht!
123)„Zocker spekulieren die
Armen in den Hunger.“
www.t-online.de vom 31. August 2010 (Artikelüberschrift)
124)SPD-Chef Sigmar Gabriel übte
scharfe Kritik an Merkel: „Die Festlegung der Kanzlerin zeigt: Es geht nicht um
ein zukunftsfähiges Energiekonzept sondern um knallharte Lobby-Politik für die
Atomkonzerne“. Indem Merkel alte Atomkraftwerke um fast die Hälfte länger
laufen lassen wolle, verkaufe sie die Sicherheit der Bevölkerung.
nachrichten.t-online.de/ vom 30. August 2010
125)Auch die Linken-Vorsitzende
Gesine Lötzsch warf der Regierung Klientelpolitik vor. „Auf die Mövenpicksteuer
folgt der RWE-Bonus“, sagte Lötzsch. „Für die Arbeitnehmer gibt es
Maßhalteappelle, für Atomkonzerne Profitgeschenke.“
nachrichten.t-online.de/ vom 30. August 2010
Anmerkung: Ob das MERKEL manchmal noch an die Zeiten zurückdenkt, als
sie noch als FDJ-Sekretärin Propaganda für das SED-Spitzel- und Unrechtssystem
gemacht hat. Wer war damals noch der „Klassenfeind“? Natürlich hat jeder das
Recht auf politischen Irrtum, aber müssen solche charakterlich höchst
bedenklichen Typen (damit ist auch Kohl gemeint) ausgerechnet Bundeskanzler(in)
werden? Fragen über Fragen und die Antworten hält Urban Priol in „Neues aus der
Anstalt“ für uns bereit.
126)Greenpeace-Energieexperte
Andree Böhling sagte: „Bei ihrer Festlegung auf längere (AKW-) Laufzeiten
stützt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf offensichtlich manipulierte
Studien, die zu den gewünschten Ergebnissen führen mussten.“
nachrichten.t-online.de/
vom 30. August 2010
Anmerkung zu 124 bis 126: Und nicht vergessen, bei RWE
beispielsweise sitzen (wie auch bei Siemens usw.) Merkels Clubfreunde von Rotary
International an den Schalthebeln wirtschaftlicher Macht. Welche Idioten und
Dumpfbacken haben eigentlich „Mutti“ Merkel und „Tunte“ Westerwelle an die
Macht gewählt? Selbst die Schmierenclaqueure der Systemmedien können mit
Dauerlügeneinsatz und wohlfeilen Merkelbildchen nicht verhindern, daß diese
absolute Versagerin wesentlich für eine Kette verlorener Landtagswahlen
verantwortlich ist. Und ihr schwuler Vizekanzler muß jetzt sogar seinen Lover
bei diplomatischen Auslandseinsätzen immer dann zuhause lassen, wenn es in
Länder geht, wo die Arschfickerei unter Strafe steht. Das war übrigens bei uns
bis Juni 1994 auch der Fall. Die Umstände entwickeln sich bei Merkel wie bei
Kohl. Der „Dicke aus Oggersheim“ (der übrigens angeblich Jude sein soll) wurde
nicht gestürzt, weil keiner den Arsch in der Hose hatte, gegen ihn anzutreten.
Palastrevolutionen mit Stoltenberg oder Biedenkopf standen im Raume. Merkel hat
alle Konkurrenten „eigenhändig rasiert“.
127)„Wer nur noch Golf spielt, fällt bald tot um. Da nehme ich lieber regelmäßig neue Platten auf.“
Jazz-Pianist Herbie Hancock in KulturSPIEGEL 9 / 2010 / 46
128)Herr
Follath hat keine Ahnung! Nach der ständigen Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts ist die Meinungsfreiheit „für ein demokratisches
Gemeinwesen schlechthin konstituierend“. Dieses Grundrecht will er Herrn
Sarrazin insofern streitig machen, als er Sanktionen – Rauswurf aus SPD und
Bundesbankamt – das Wort redet. Nicht Sarrazin nebst seiner Anhänger und
„Nachahmungstäter“ gefährden die Demokratie, sondern „Schreibtischtäter“ wie
Follath sind es, die die Axt an den Kernbestand der Verfassung legen.
Selbstverständlich sind von der Meinungsfreiheit „richtige“ und „falsche“
Meinungen gleichermaßen geschützt, aber Sarrazin hat auch noch in der Sache
recht. DER SPIEGEL selbst hat anthropologische Experten interviewt, die
jenseits eines fremdvölkischen Bestands von etwa zehn Prozent soziale Unruhen
bis zu Bürgerkriegen prognostiziert haben. Wir liegen jetzt schon bei etwa 20
Prozent mit rapide steigender Tendenz. Und was den erhofften Rauswurf aus der
SPD anbetrifft, sollte man sich in Erinnerung rufen, was Herbert Wehner in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am
15. Februar 1982 zur ähnlich gelagerten Asylproblematik gesagt hat: „Wenn
wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir
eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir
zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig,
wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor
Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns
sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das
Problem in den Griff zu bekommen.“
129)Der Anfang 2009 eingeführte
Gesundheitsfonds hat nach Ansicht des Spitzenverbandes der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) die Finanznot der Kassen zusätzlich verschärft. „Der
Fonds hat uns ein großes Problem gebracht", sagte Verbandschefin Doris
Pfeiffer der „Saarbrücker Zeitung“.
130)„Der Verhandlungssaal konnte die
große Zahl der Zuhörer nicht fassen, so groß war der Ansturm zu Beginn des
Strafprozesses gegen den Richter Dr. Peter Hartmann. Es geht unter anderem um
Schläge, mit denen der Jurist das verkehrswidrige Verhalten eines Schülers
beantwortet haben soll.“
Anmerkung:
Die richtige Titulierung lautet Dr. Dr. Peter Hartmann. Soviel Zeit muß sein.
Der Herr legt auch Wert auf eine korrekte Wiedergabe seiner akademischen Grade;
immerhin ist er doch Doktor zweier Fakultäten. Der seinerzeit für die juristische
Fachliteratur in der Stadtbibliothek zuständige Bibliothekar wurde schwer
gerügt, wenn er auf den Karteikarten nur einen Doktortitel aufgeführt hatte.
Der oben genannte Prozeß und ein ähnlicher Vorfall brachten dem Amtsrichter
dann den lebensnahen Spitznamen „Watschenpeter“ ein.
131)„Vandalismus in der
Schwartauer Landstraße: Ein unbekannter Täter hat in der Nacht zu gestern an
sage und schreibe 22 parkenden Fahrzeugen die Scheiben eingeschlagen. Außerdem
beschädigte er eine Bushaltestelle und eine Telefonzelle - auch dort zerstörte
er das Glas. Zeugen hatten den Täter gegen 1 Uhr in Höhe der Seitenstraße
Peenestieg beobachtet und die Polizei verständigt; eine Fahndung verlief in
der Nacht jedoch ohne Erfolg. Der Täter wird als Mann mit südländischem
Aussehen beschrieben.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 27. August 2010
Anmerkung:
Der journalistische Terminus „südländisches Aussehen“ steht für „Ausländer“
bzw. „Migrant“.
132)„Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel ist aber gut beraten, sich der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem streitbaren Bundesbank-Vorstand nicht zu entziehen. Auch der Parteichef hat erkannt, dass Sarrazin Themen anspricht, über die öffentlich nachgedacht werden muss. Tatsächlich kann eine Gesellschaft von Zuwanderung nur dann profitieren, wenn die Bereitschaft zur Integration auch bei den neuen Mitbürgern vorhanden ist. Gerade in Großstädten aber haben sich längst Parallelwelten etabliert. Es ist naiv und gefährlich, vor diesen Realitäten die Augen zu verschließen. Wer Sarrazin bei der NPD andockt, gibt dessen zahlreichen Sympathisanten die völlig falschen Ratschläge.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 29./30. August 2010 (Gerald Goetsch: „Nachdenken“)
Anmerkung: Dieser Kommentar unterscheidet sich
wohltuend von dem stereotypen Wutgeheul der übrigen Systemmedien und
Systempolitikern.
133)„Die Atomindustrie,
namentlich der Konzern RWE, will sich jetzt freiwillig verpflichten,
mehr Geld in erneuerbare Energien zu investieren. Bitte, nur zu. Niemand wird
sie davon abhalten. Doch ist die Vorstellung, man könne mit einer Selbstverpflichtung
die Energiepolitik der Regierung umgehen, wirklich lächerlich. Das kommt der
Vorstellung gleich, jeder solle selbstverpflichtend die Steuern zahlen, die
er für richtig hält. Selbstverpflichtungen der Industrie haben noch so gut wie
nie funktioniert. Das Parlament und die Regierung wurden gewählt, damit Dinge
verbindlich geregelt werden. Zu glauben, etwas für die Menschheit so Elementares
wie unsere Energieversorgung könne man der Freiwilligkeit der Stromkonzerne
überlassen, ist abenteuerlich.“
Berliner Zeitung zitiert nach LN vom
29./30.8.2010
134)„Deutschland hat keinen
Bedarf an Atomkraft weder jetzt noch als Brückentechnologie in eine ökologisch
korrekte Zukunft. Damit hat sich eigentlich auch der atomare Ablasshandel um
die Brennelementesteuer erledigt. Und die Energieversorger könnten sich endlich
mal um das Grundproblem kümmern: Wohin mit dem Atommüll?“
Abendzeitung (München) zitiert nach LN vom
29./30.8.2010
135)„(Mark) Twains Ehefrau
hat ihrem Ehemann in 34 Ehejahren das Trinken und das Fluchen abgewöhnt, nur
beim Rauchen konnte sie sich nicht durchsetzen.“
Zweitausendeins Merkheft 235, S. 49
136)„Michael (Jackson) wurde
wegen der Rechte an seiner Musik ermordet.“
Sängerin LaToya Jackson –
Schwester der Popikone zum Todestag ihres Bruders (LN vom 26.6.2010)
138)„Der
afghanische
Präsident Hamid Karsai hat die Strategie der ausländischen Truppen in seinem
Land außergewöhnlich scharf kritisiert. Bei einem Treffen mit Bundestagspräsident
Norbert Lammert erklärte Karsai, der Kampf gegen die Taliban und andere
Aufständische habe außer zivilen Opfern nichts gebracht.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 31.8.2010
139)„Die schwierige Wirtschaftslage in den USA hat so viele Amerikaner von staatlichen Sozialleistungen abhängig gemacht wie lange nicht mehr. Mehr als 40 Millionen US-Bürger erhielten mittlerweile Lebensmittelmarken, um sich in Supermärkten zu versorgen, berichtete die Zeitung ‚USA Today’. Die Zahl der Bezieher von Arbeitslosenhilfe habe sich in den vergangenen drei Jahren sogar auf fast zehn Millionen vervierfacht.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 31.8.2010
140)„Überhaupt ist die Atom- und
Energiepolitik der Bundesregierung ein Paradebeispiel für missratenes
politisches Management. Den - zweifellos überzogenen - Vorwurf der
Käuflichkeit hat Merkel selbst provoziert mit der ungeschickten Verkettung von
Laufzeit-Verlängerung und Sondersteuer auf die Zusatz-Gewinne der Atomstromer.
Ähnlich instinktlos war es, das Gutachten über die Folgen verschiedener
Laufzeit-Verlängerungen an ein Forschungsinstitut zu vergeben, das von den
Kernkraftwerksbetreibern massiv mitfinanziert wird. Da mag das Institut noch
so energisch seine Unabhängigkeit beteuern - in der Öffentlichkeit wird der
Verdacht bleiben, dass da der Bock zum Gärtner gemacht wurde.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 31.8.2010
141)„Die (schleswig-holsteinische
Landes-) Regierung kann (nach der Entscheidung des
Landesverfassungsgerichts zum Wahlrecht) keine großen Entscheidungen mehr
treffen, keine Führung mehr ausüben. Sie ist handlungsunfähig. Diesen Zustand
kann das Land keine zwei Jahre lang ertragen.“
Bernd
Saxe –
Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 31.8.2010)
142)„Ein Triumph für die
Demokratie (ist das Urteil des schleswig-holsteinischen
Landesverfassungsgerichts zum Wahlrecht). Es war niemandem zu vermitteln,
dass man mit einer Minderheit der Stimmen eine Mehrheit im Parlament erringen
kann.“
Anke
Sporendonk –
Vorsitzende der SSW-Fraktion im Kieler Landtag (LN vom 31.8.2010)
143)„Der (schleswig-holsteinische)
Landtag muss deutlich verkleinert werden, es darf weder Überhang- noch
Ausgleichsmandate geben.“
Hartmut
Borchert –
Präsident des Steuerzahlerbundes Schleswig-Holstein (LN vom 31.8.2010)
144)„In Frankreich wurde eine
jüdische Lehrerin suspendiert, weil sie den Holocaust zu ausgiebig behandelte.
Die Behörde wirft ihr ‚Gehirnwäsche’ vor.“
de.altermedia.info/
vom 1. September 2010
145)„Herr Friedman, heute waren
Sie ein Arschloch.“
Thilo
Sarrazin (Bild.de
vom 1.9.2010)
Anmerkung:
Auch mit dieser Aussage dürfte Sarrazin wieder einmal die große Mehrheit des
deutschen Volkes hinter sich haben. Selbstverständlich distanzieren wir uns von
dieser Entgleisung entschieden.
146)„Bei den in
Mecklenburg-Vorpommern ermittelten Tatverdächtigen, die illegal Daten von
Kredit- und Bankkarten ausgespäht haben sollen, handelt es sich ausschließlich
um Personen aus Südosteuropa. Das mußte die Landesregierung auf eine
schriftliche Anfrage des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs jetzt einräumen.
Eine der ermittelten Personen hat die Staatsangehörigkeit der Republik Moldau;
drei Tatverdächtige sind rumänische Staatsbürger.“
de.altermedia.info/
vom 3. September 2010
Anmerkung:
Da waren doch schon wieder die fröhlichen kulturellen Bereicherer unterwegs und
die entreicherten Bankkunden sollen sich doch bitteschön nicht so anstellen;
immerhin hat BP Christian Wulff als eine seiner ersten Amtshandlung eine Willkommenskultur
gegenüber unseren Migranten eingefordert.
147)„Der Mißbrauch des 27. Januar – des sogenannten Holocaustgedenktages – hat dieses Jahr einen unrühmlichen Höhepunkt erreicht.“
Evelyn Hecht-Galinski - Tochter eines ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats
der Juden in Deutschland (kreuz.net
vom 31.8.2010)
148)„65 Jahre nach der Auschwitz-Befreiung wurde es einem Mann, wie Schimon Peres gestattet, seinen propagandistischen Mißbrauch des Holocaust im Deutschen Bundestag zu verbreiten.“
Evelyn Hecht-Galinski - Tochter eines ehemaligen
Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland (kreuz.net vom 31.8.2010)
149)„In der Sache
kann Sarrazin niemand widerlegen: Deutschland hat ein massives Problem mit
Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum! Nur: Im Lande der
Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet,
gleich niedergemacht. Erbärmlich!“
Politikforscher Prof. Arnulf Baring (zitiert nach Bild.de vom
5.10.2009)
150)„Sarrazin hat
recht! Sein Tonfall erzeugt Aufregung und ärgert die Gutmenschen. Seien wir
doch froh über einen, der Sinnvolles und Richtiges in provokanter Form
ausspricht!“
Autor Henryk M. Broder (zitiert nach Bild.de vom 5.10.2009)
151)„Sarrazin weist
zu Recht auf die haarsträubenden Zustände in den Parallelgesellschaften hin.
Eingebrockt haben uns diese Verhältnisse Multikulti-Illusionisten,
professionelle Gutmenschen, Umarmer vom Dienst, Sozialromantiker und
Beschwichtigungsapostel. Denen darf man nicht nachgeben und sich mundtot machen
lassen.“
Autor Ralph Giordano (zitiert nach Bild.de vom 5.10.2009)
152)„Nur damit es auch jeder
versteht: nicht ‚alle’ sind gegen Sarrazin, sondern die versammelte BRD-Elite
ist gegen Sarrazin. Ein Großteil des deutschen Volkes steht auf der Seite von
Sarrazin, denn es spürt, wenn vielleicht auch nur gefühlsmäßig, daß es ihm an
den Kragen geht, oder, wie der Buchtitel von Sarrazin es so schön sagt, es in
seiner bisherigen angestammten Art und Weise abgeschafft werden soll. Das
Schöne an der ganzen Debatte bleibt aber, wie schon mehrmals betont, daß die
Fronten nun für jedermann offensichtlich und offenkundig sind: die BRD-Elite
auf der einen Seite, die gnadenlos den Weg der Abschaffung des deutschen Volkes
durchschreitet, und das dahinsiechende deutsche Volk auf der anderen Seite, das
langsam, wenn auch nur gefühlsmäßig mitkriegt, was mit ihm so geplant ist. Ist
doch auch mal was.“
de.altermedia.info
vom 31.8.2010
Anmerkung:
Das stärkste ist dann auch noch, daß sich die „versammelte BRD-Elite“ gegen die
Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht stellt, das die Inhaber der
öffentlichen Gewalten verpflichtet, für die Wahrung der nationalen Identität
des deutschen Volkes Sorge zu tragen. Aber für Merkel, Gabriel und Roth ist das
Grundgesetz wahrscheinlich so heilig, daß sie es nur an hohen Feiertagen
anwenden wollen.
153)„Der
Internationale
Währungsfonds (IWF) befürchtet, dass sich viele reiche Länder einer
Verschuldung nähern, die Panik an den Märkten auslösen könnte. Genannt werden
23 Staaten - obenan Griechenland, Italien, Portugal und Japan. In einer
zweiten Kategorie folgen die USA, Großbritannien, Spanien, Island und
Irland.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 3. September 2010
154)„70 Prozent der Bürger im
Land (Schleswig-Holstein) wollen, dass die vom Verfassungsgericht
angeordneten Neuwahlen schon im Frühjahr
2011 über die Bühne gehen, nicht erst 2012. (...) Die Bürger wollen endlich
einen politischen Neuanfang. Inhalte und Reformen statt peinlicher Streitereien
...“
155)„Der Bürgermeister (der
Hansestadt Lübeck Bernd Saxe) darf nicht selbstherrlich wie ein
Westentaschen-Monarch entscheiden, ob er (Beschlüsse der Bürgerschaft / der
Ausschüsse) umsetzen will oder nicht.“
Rolf
Klinkel – sozialpolitischer
Sprecher der Grünen (LN vom 2.9.2010)
156)„Alle wissen: Sarrazin hat
Recht.“
Parole
die von
NPD-Abgeordneten im sächsischen Landtag über hochgehaltene Plakate vermittelt
wurde und damit für einen Eklat beim Antrittsbesuch des Bundespräsidenten Wulff
sorgte (LN vom 2.9.2010)
Anmerkung:
Gleichgültig, wie man zur NPD steht, ist es wohl so, daß Sarrazin mit der
erdrückenden Mehrheit seiner Fakten und Wertungen Recht hat und die Deutschen
das überwiegend wissen oder ahnen. Nur die korrupte Elite aus Politikern und
Medienfuzzis betreibt Augenwischerei gegenüber dem Wahlvolk und Mobbing
gegenüber Sarrazin. Die Verfassung wird dabei einmal mehr mit Füßen getreten.
Sarrazins Meinungsfreiheit wird ebenso ignoriert wie der Anspruch der
bodenständigen Deutschen auf Wahrung der nationalen Identität, zu der mit
Sicherheit u.a. weder Minarette, noch Burkas gehören.
157)„Wegen des Untreue-Verdachts gegen frühere persönlich haftende Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim hat die Kölner Staatsanwaltschaft gestern bundesweit 13 Gebäude durchsucht.“
158)„Dass in Kiel ein Kabinett im Amt ist, dass bei verfassungsgemäßer Mandatsverteilung gar keine Mehrheit hätte, ist zu gravierend, um eine Lösung lange aufzuschieben.“
Saarbrücker
Zeitung (LN
vom 1.9.2010)
159)„Wirklich ärgerlich ist,
dass eine Regierung, die nie die tatsächlichen Mehrheiten (der
schleswig-holsteinischen Landtagswahl) abbildete, nun noch für zwei Jahre
freie Bahn hat.“
Neues
Deutschland (LN
vom 1.9.2010)
160)„Neun von zehn Zuschriften,
die ich im Moment erhalte, geben Thilo Sarrazin recht.“
Peter
Hauk –
Vorsitzender der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag
(nachrichten.t-online.de vom 4.9.2010)
161)„Der Umgang der SPD mit
Sarrazin ist unwürdig.“
Wolfgang
Clement –
Ex-Bundesminister, Ex-Ministerpräsident von NRW, Ex-Genosse und Rotarier im
September 2010
162)„Die Anzahl der angepassten
Duckmäuse nimmt in Deutschland ab. Ein Grund zum Feiern.“
Ines
von Külmer im
SPIEGEL-Leserbrief 36 / 2010 / 10
Anmerkung:
Leider hat die Anzahl der angepassten Duckmäuser in der SPIEGEL-Redaktion
gewaltig zugenommen. Aus dem einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist ein
blökendes Straßenmagazin geworden, daß sich mit vielen wohlfeilen Bildchen bei
der absolut unfähigen Merkel aus dem Rotary Club einschleimt. Was waren das
noch für Zeiten, als der „Dicke aus Oggersheim“ keinen SPIEGEL-Redakteur mit in
seinen Flieger mit dem überdimensionalen Scheißhaus nahm.
163)„Später löcherte ein
Reporter des Nachrichtensenders N24 (Bundespräsident)
Wulff vor der Kamera so lange, bis der sagte: ‚Ich glaube, dass
jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die
Diskussion Deutschland nicht schadet.’ Da
war es raus. Das Verfassungsorgan Bundespräsident hatte sich wertend eingemischt,
so wie es vorher ganz unverhohlen auch das Mitglied eines anderen Verfassungsorgans, die Bundeskanzlerin, getan
hatte.“
DER SPIEGEL 36 / 2010 / 30
Anmerkung:
Sowohl Merkel als auch Wulff hätten wegen dieser skandalösen Einmischung
zurücktreten müssen. Besonders peinlich war die Kehrtwendung der
Bundeskanzlerin, die ja schon ihre Geschmeidigkeit beim langen Marsch von der
Propagandasekretärin der FDJ zu den Wimpeln von Rotary International unter
Beweis gestellt hat. Erst fordert sie, Sarrazin aus dem Vorstand der Bundesbank
zu entfernen. Als ihr dann der basisdemokratische Sturm entgegenblies, forderte
sie forsch, eine Integrationsdebatte ohne Tabus; aber eben dieses Tabu hatte
Sarrazin gebrochen. Wir werden ihn vielleicht eines Tages in die Reihe von
Martin Luther, Heinrich Heine, Georg Büchner, Kurt Tucholsky und Carl von
Ossietzky stellen können. Auch die hatten schwer mit vielen kleinen Geistern zu
kämpfen.
164)„60 bis 70 Prozent der Leute, die eine gefährliche Situation beobachten, mischen sich nicht ein. Frauen helfen praktisch nie. Wenn man Frauen befragt, nicht in einer Gefahrenlage, sondern in einem Forscherbüro mit weichem Teppich, sagen hingegen fast alle, dass sie selbstverständlich helfen würden. Wenn es ernst wird, rufen sie meist nicht einmal die Polizei.“
165)Bundesgesundheitsminister Philipp
Rösler (FDP) hat mit Äußerungen über Kanzlerin Angela Merkel
(CDU) als Barbie-Puppe für Wirbel gesorgt. „Angela Merkel gibt es jetzt auch
als Barbiepuppe. Die kostet 300 Euro. Das heißt, die Puppe kostet nur 20 Euro.
Aber richtig teuer werden die 40 Hosenanzüge“, sagte Rösler Medienberichten
zufolge auf dem bayerischen Gillamoos-Volksfest. Zur Gesundheitspolitik nahm
der Minister nicht Stellung. Er lästerte lieber über das eigene Regierungsbündnis:
„Das ist keine Koalition, sondern manchmal eine schlagende Verbindung.“ In den
ersten zehn Monaten habe die Regierung nichts getan. „Das waren genau die zehn
Monate, die die Wirtschaft gebraucht hat, um sich zu erholen.“
SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann erklärte dazu, die
Beschimpfungen in der Bundesregierung und den sie tragenden Parteien gingen
offenbar genauso weiter wie vor dem Sommer. Wenn Merkel eine „Barbie mit 40
Hosenanzügen“ sei, dann könne Vizekanzler Guido Westerwelle (FDP) nach Röslers
Logik nur „Ken mit irreparablem Schaden“ sein, spottete Oppermann in Anspielung
auf Barbies männlichen Partner.
nachrichten.t-online.de
vom 6. September 2010
166)Die BILD-Geschichte zitiert
also Henryk M. Broder wie folgt aus seinem Blog www.achgut.de: „Thilo Sarrazin hat gesagt,
Michel Friedman wäre ein Arschloch. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das
ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur
BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht
daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser (es sind
wohl 12 Mio.), daß der Sarrazin den Friedman Arschloch genannt hat. Das ist
nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich.
Und außerdem stimmt es nicht.” Achtung: Jetzt kommt die Pointe, um nicht zu
sagen der Ober-Rülpser. Henryk über Michel: “Friedman ist ein
selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das mußte mal gesagt werden.“
Wir sind die letzten, die Herrrn Broder widersprechen würden. Nur besagt ein
chinesisches Sprichwort, daß wer mit einem Finger auf andere zeigt, wissen
sollte, daß drei Finger auf ihn selber zeigen.
altermedia (September 2010)
Anmerkung: Von
solchen ungeheuerlichen Verbalinjurien müssen wir uns natürlich meilenweit
distanzieren, auch wenn sich zwei Auserwählte keilen wie in der Judenschul.
Michel Friedman steht doch ganz oben auf der Skala der beliebtesten Promis,
wobei die Hitparade von den üblichen „philosemitischen Schmeißfliegen“ erstellt
wird.
167)Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) fordert eine Debatte ohne Scheuklappen über
die Integration von Einwanderern. Als erster prominenter Minister der
schwarz-gelben Bundesregierung sagte Guttenberg, Sarrazin habe die richtige
Debatte angestoßen. „Dass wir Missstände (bei der Integration) haben, ist
unbestritten.“ Er sei überrascht, „wie wenige Menschen in unserem Land bereit
sind, sich mit den Inhalten von Herrn Sarrazin auseinanderzusetzen“.
nachrichten.t-online.de
vom 6.9.2010
168)„In großen Teilen der deutschen Bevölkerung
treffen Sarrazins Thesen auf große Zustimmung.“
169)„Es gibt viele Sarrazins.“
DER
SPIEGEL 36 / 2010 / 22 (Artikelüberschrift)
170)„Wir leben eindeutig in
apokalyptischen Zeiten.“
DerRabe
im
kreuz.net Forum (8.9.2010)
171)„Das deutsche Fernsehen wird
von Jahr zu Jahr schlimmer.“
Medienkritiker
Oliver Kalkofe im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 9. September 2010
172)„Das amerikanische ‚Wall Street Journal’ hat den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) wegen seines Verhaltens im Fall Sarrazin mit dem 1989 vom Volk getöteten rumänischen Diktator Nicalae Ceausescu verglichen. Ceausescu wurde 1989 nach einem Verhalten, das aus der Sicht des ‚Wall Street Journal’ heute auch Wulff an den Tag legt, als Volksverräter hingerichtet.“
Sachbuchautor
Udo Ulfkotte
im
September 2010
173)„Alle politische
Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“
Ferdinand Lassalle – jüdischer Gründervater der SPD (Einleitungszitat in Thilo Sarrazins
Bestseller „Deutschland
schafft sich ab“)
174)„Die Mehrheit der Deutschen
lehnt eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten um zehn bis 15 Jahre ab. (...) 59
Prozent der Befragten sprachen sich gegen einen entsprechenden Vorschlag von
Bundeskanzlerin Angela Merkel aus.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 4. September 2010
Anmerkung: Auch in diesem Punkt verschweigen die Systemmedien eine
wesentliche Tatsache. Maßgeblich für die dann beschlossene erhebliche
Verlängerung der Restlaufzeiten der AKWe dürften nicht energiepolitische
Erwägungen sein, sondern die Profitinteressen der Energieunternehmen, wobei das
Scharnier zwischen Politik und Großkapital bei Rotary International zu suchen
ist, dem Merkel, Brüderle und große Teile des Managements des Stromkartells
angehören.
175)„Es waren nur 39.000 Stimmen Vorsprung, aber
sie reichten: Am 4 September 1969 wurde Salvador Allende als Kandidat der
Unidad Populär (UP), einem Zusammenschluss von Kommunisten, Sozialisten und
kleineren Linksparteien, zum Präsidenten von Chile gewählt. Er war damit der
weltweit erste Präsident, der sich zu marxistischem Gedankengut bekannte und
auf demokratische Weise an die Macht kam.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
4. September 2010
Anmerkung: Allende war nicht
nur Kommunist/Sozialist, sondern auch Freimaurer. Daß es auch innerhalb der
Bruderschaft Verwerfungen und Uneinigkeit gibt, zeigt Allendes tragisches Ende.
Gestürzt wurde er durch die hintergründige Wühlarbeit des hocheingeweihten
Henry Kissinger und den vordergründigen Putsch des Massenmörders und Rotariers
Augusto Pinochet. Wie bereits mehrfach hervorgehoben, ist Rotary International
eine freimaurerische Vorfeldorganisation, quasi eine Tentakel der Krake.
176)„Die FDP liegt ja nicht
zufällig bei vier Prozent. Ich halte den Westerwelle für irreparabel
beschädigt.“
Bundesumweltminister Norbert
Röttgen lt. „Stern“ am Rande einer CDU-Veranstaltung (LN vom 4.9.2010)
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