Zitate und Merkwürdigkeiten (53)

 

1)     Gott bewahre mich vor der Anmaßung der Alten, die jeden für einen Esel halten, der nicht grau ist.“

 

Arthur Schopenhauer in „Senilia“

 

 

2)     „Graue Haare sind keine Argumente.“

 

68er Spruch

 

 

3)     „Neun Zehntel unseres Glückes beruhn allein auf der Gesundheit.“

 

Arthur Schopenhauer in „Senilia“

 

 

4)     „Das Glück ist Grießsuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen.“

 

Theodor Fontane

 

 

5)     „Die Union (CDU/CSU) pflegt zu Fragen der Schulpolitik ein rein taktisches Verhältnis.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Karlheinz Weissmann: „Aus Mangel an Überzeugung“)

 

Anmerkung: Nicht nur in Fragen der Schulpolitik.

 

 

6)     „Gesunder Menschenverstand (in der Schulpolitik) war nur die Sache von Nichtpolitikern und Nichtfachleuten, im Kern jener Teil des Mittelstandes, der die Tassen im Schrank behält und sich nicht durch Floskeln übertölpeln läßt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Karlheinz Weissmann: „Aus Mangel an Überzeugung“)

 

Anmerkung: Wer auf der anderen Seite etwas über die ungeheuerliche Borniertheit der Sozis in der Schulpolitik und ihre kompromisslose Bereitschaft zum Rechtsbruch erfahren möchte, der lese – auf dieser Weltnetzseite – innerhalb der „Rechtsbeugermafia“ das Kapitel 22 („Auf Biegen und Brechen“).

 

 

7)     „Die Steigerung der Konsumbedürfnisse und die Aus­dehnung der Verbraucherhaltung (...) erfaßt auch in vollem Umfange eine Sozialisierung ehemalig oberschichtgebun­dener Bildungsgüter, deren ‚Genuß’ im Sinne eines Erholungs-, Unterhaltungs- ­und Anregungs-Gutes als eine spezifisch moderne Form der Demonstration eines Sozialprestiges und als ein sozialer Nor­malanspruch angesehen wird, während die darin liegenden Verpflichtungen der inneren geistigen Selbstzucht dabei weit­gehend verlorengehen.“

 

Prof. Dr. Helmut Schelsky (1912 – 1984) – einflussreichster Soziologe der Nachkriegszeit mit brauner Vergangenheit (JF vom 30.7.2010 weist darauf hin, daß das Zitat 50 Jahre alt ist)

 

 

8)     „Es sagt viel über die politischen Verhältnisse hierzulande aus, wenn ein Kultusministerium einer Lokalzeitung erklären muß, daß es in Deutschland (noch) kein ‚Gesinnungsstrafrecht’ gibt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Felix Krautkrämer: „Skandal, Skandal!“)

 

Anmerkung: Die Rechtsprechung – insbesondere der überschwänglich vorauseilende Gehorsam vieler Instanzgerichte – hat allerdings schon längst im Bereich der sog. Propagandadelikte ein faktisches Gesinnungsstrafrecht installiert.

 

 

9)     „Die Gemeinde der ‚Fernsehverweigerer’ wächst rapide! Schon fast zwei Millionen Deutsche haben für immer den Stecker gezogen. Wären sie alle Nachbarn, ergäbe das eine fernsehfreie Stadt von der Größe Hamburgs. Und trotzdem – ein ‚Tal der Ahnungslosen’ ist nicht auszumachen: Denn Nicht-Fernseher sind überwiegend sogar besser informiert als die Programmzuschauer.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Toni Roidl: „Den Stecker gezogen“)

 

 

10)„Die Wesensmerkmale dieser Republik sind ihre Gesichts- und ihre Charakterlosigkeit. Insofern wird sie durch Herrn Wulff, wenn auch gegen den offensichtlichen Willen des deutschen Volkes, trefflich repräsentiert. Die Geburtswehen seiner Wahl deuten aber auf Sand im Getriebe der DDR-light-Politik hin. Die Totenglöckchen dieses Systems sind kaum noch zu überhören.“

 

Joachim Reuter im JF-Leserbrief vom 30.7.2010 

 

 

11)„Die Umvolkung gegen den Willen der Mehrheit der Deutschen mit der dama­ligen Änderung unseres Staatsbürger­schaftsrechts durch Rot-Grün wird nun auch durch Schwarz-Gelb exzessiv voran­getrieben. Internationalismus - gegrün­det auf der zur Staatsdoktrin erhobenen Erbschuld - ist das wirksamste Mittel zur Zerstörung nationaler Identität durch die eigenen Politiker, denen ihr Amtseid nur noch eine lästige Floskel bedeutet. Wer sol­chen Landesverrätern seine Stimme gibt, will für die kommenden Generationen keine Verantwortung mehr tragen.“

 

Dietmar Fürste im JF-Leserbrief vom 30.7.2010 

 

 

12)„Adolf Hitler liebte die Bücher von Karl May ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)

 

 

13)„Der allergrößte Bestseller der Jahre zwischen 1933 und 1945 war natürlich Hitlers ‚Mein Kampf’ mit einer Gesamtauflage von 12,5 Millionen Stück (gelesen hat dieses Buch angeblich niemand).“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)

 

 

14)„Das Erstaunlichste an der Un­tersuchung von Christian Adam (‚Lesen unter Hitler’) aber ist, was gegen alle Erwartun­gen im Deutschland der Nazi-Dik­tatur zu kaufen war. ‚Vom Winde verweht’ von Margaret Mitchell etwa (366.000 verkaufte Bände) et­wa, auch Antoine des Saint-Exuperys ‚Wind Sand und Sterne’ (135.000) - Literatur aus dem Land des Erbfeinds. Auch Ernst Jüngers Roman ‚Auf den Marmor­klippen’ (1939), den viele damals als Parabel auf die Schrecken der Diktatur lasen, durfte verkauft werden, ebenso die Studentica von Walter Bloem, der für die Gleichberechtigung der Juden in schlagenden Verbindungen ein­trat.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 21. August 2010 („Die Schmöker der Hitlerzeit“)

 

15)„Die USA wollen türkische Firmen notfalls mit Sanktionen am flo­rierenden Geschäft mit dem Iran hindern. US-Regierungsvertreter drohten bei Gesprächen in Ankara, türkische Energieunter­nehmen und Banken auf eine schwarze Liste zu setzen, wenn diese ihre Geschäftsbeziehun­gen ungeachtet des Streits um das iranische Atomprogramm fortsetzen. Die türkische Regie­rung will den Handel mit Iran kräftig ausbauen.“

„Lübecker Nachrichten“ vom 21. August 2010

Anmerkung: Es kann nicht oft genug wiederholt werden, daß sich Iran mit seiner Nutzung der Atomenergie völkerrechtskonform verhält, so daß die Sanktionen als illegal eingestuft werden können. Bemerkenswert ist auch die krasse Ungleichbehandlung von Iran einerseits und Israel andererseits. Darüber, ob Iran oder Israel in dem globalen Ranking der „Schurkenstaaten“ eine vordere Position zuzuweisen ist, ließe sich trefflich streiten; jedenfalls lebt das iranische Volk seit Jahrhunderten in seinem angestammten Land, während nach dem Zweiten Weltkrieg in den Nahen Osten eingewanderte Juden im Zusammenhang mit der Gründung des Staates Israel schlimmste Verbrechen (Mord, Vergewaltigung, Terror und Vertreibung) am eingesessenen palästinensischen Volk begangen haben.

 

1)     „Von stabilen Verhältnissen und inne­rem Frieden ist der Irak weit entfernt. Und es mutet fast schon fahrlässig an, den offiziellen Abzug der Kampfeinhei­ten ausgerechnet in einem Moment zu forcieren, in dem die Lage wieder zu kippen droht. US-Präsident Barack Obama hatte freilich keine Wahl. Er ist an sein Versprechen gebunden, die Truppen heimzuholen. Amerika ist des Krieges im Irak überdrüssig.“

 

Die Badische Zeitung (Freiburg) zitiert nach LN vom 21.8.2010

 

2)     „Dass es sich gelohnt hat, Saddam Hussein zu vertreiben, behauptet tatsächlich nur eine Minderheit in den USA. Vom Aufbau einer Demokratie nach westli­chem Vorbild, die ausstrahlen sollte in die Staaten der Region, ist schon lange nicht mehr die Rede. Kein Grund für Fanfaren und Trompetenstöße (anlässlich des Abzugs der US-Kampftruppen aus dem Irak).“

Sächsische Zeitung (Dresden) zitiert nach LN vom 21.8.2010

Anmerkung: Trotz aller „zart kritischen“ Töne aus der Ecke der Systemmedien unterbleibt der immerfort zu wiederholende Hinweis, daß die USA auch diesen Krieg völkerrechtswidrig auf faustdicke Lügen (über den angeblichen irakischen Besitz von Massenvernichtungswaffen) gestützt vom Zaun gebrochen hat. Wenn man die Quintessenz des Rakowski-Protokolls auf den zweiten Irak-Krieg überträgt, hätte man George W. Bush den Prozess machen müssen, ebenso wie im Nürnberger Prozeß die Rollen zwischen Anklägern und Angeklagten hätten vertauscht werden müssen. Solange aber die „Fünfmarksnutten“ der zionistisch und freimaurerisch gelenkten Systemmedien die Lügengeschichten der Siegermächte der Weltkriege verbreiten, werden solche Erkenntnisse und Wahrheiten kaum breite Bevölkerungsschichten erreichen.

 

3)     „Die Jugend der Welt ist nach Meinung des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro Opfer der Verschwörung einer Weltregierung, die sie in einen ‚atomaren Holocaust’ führen will. In zwei seit dem vergangenen Wochenende veröffentlichten Kommentaren beschuldigte er die 1954 in den Niederlanden entstandenen Bilderberg-Konferenzen, hinter dieser Verschwörung zu stehen. Er plädierte dafür, alles zu tun, um die ‚physische und mentale Kraft’ der Jugendlichen vor allem in den USA wieder herzustellen. Bei den Bilderberg-Konferenzen versammeln sich jedes Jahr führende Politiker, Wirtschaftsführer und andere namhafte Persönlichkeiten vor allem aus Europa und Nordamerika, um über Themen der Welt zu beraten. Castro zitiert in seinen Kommentaren ausführlich aus dem Buch ‚Die Geheimnisse des Clubs Bilderberg’ eines russischen Journalisten namens Daniel Estulin. Die letzte Bilderberg-Konferenz fand im Juni im spanischen Sitges statt. Teilnehmer waren unter anderem Spaniens Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero, Microsoft-Gründer Bill Gates und der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann. So schließt sich Castro der Meinung des Autors an, die NATO sei vom ‚Club Bilderberg’ gegründet worden. Auch sei der israelisch- arabische Krieg 1973 Jahren von diesem Club eingefädelt worden, um Einfluss auf die Ölmärkte zu erlangen. ‚Hitler, die Bestie, wurde durch dieselben geschaffen, die heute an den Zusammenkünften des Clubs Bilderberg teilnehmen’, ließ Castro den Autor behaupten.“

sueddeutsche.de vom 19.08.2010

 

4)      „Ich höre im TV immer mehr Politiker sagen: ‚Wir müssen einen Weg finden, um mit den Moslems zu leben’. Das ist grober Unfug und Unsinn sondergleichen! Wir brauchen keinen Weg zu finden, denn wir wollen ja gar nicht mit den Moslems leben. Oder ist es zu viel verlangt, wenn wir unser Land für uns selber haben wollen? SIE wollen mit uns leben, sonst kämen sie nicht her – legal und illegal. Wenn sie sich aber nicht wie Gäste benehmen können, dann sollen sie lieber in ihren Ländern bleiben. Wenn sie jetzt noch zusätzlich, in zunehmendem Maß, kriminell werden, dann sollten wir ihrer aller Ausweisung verfügen. Sie beißen in die Hände derer, die sie füttern. Genug ist genug.“

 

Mag. Dr. Friedrich Hitschmann  in Wiener „Kronen-Zeitung“ vom 21.02.2006

 

 

5)      „Im SPIEGEL gilt offenbar immer noch das, was die Geschichtswissen­schaft schon lange für überholt hält: Geschichte wird von großen Männern gemacht. Es wäre zu schön, wenn das so einfach wäre.“

 

Benjamin Schoeh-Waschow im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

 

6)     „Ohne Frage war Churchill auf seine Art ein außergewöhnlicher Politiker. Doch für jeden, der die jüngere Geschichte verfolgt hat, stellt er sich im historischen Rückblick als ein kriegsliebender, impe­rialistischer und selbstbezogener Macht­haber dar. Und besonders vor dem Hin­tergrund der von ihm mitveranlassten menschenverachtenden Bombardements deutscher Städte mutet das nachträgliche ‚Weichzeichnen’ seiner Person sehr rea­litätsfremd an.“

 

Karl-Heinz Rudat im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

7)     „Recht viele Gloriolen für den ‚Demo­kraten’ Churchill als Gegenspieler in Hit­lers Krieg. Der zynische Machtpolitiker schloss im Oktober 1944 mit Stalin in Moskau einen skrupellosen Deal über die künftigen Einflusszonen von Ost und West in Südosteuropa. Diese leichtfertige Absprache überantwortete Rumänen, Bulgaren, Ungarn und Jugoslawen einer kommunistischen Diktatur und kostete Hunderttausende das Leben. Die Briten wussten schon, warum sie ihren Helden gleich bei Kriegsende abwählten.“

 

Dr. Olaf Ihlau im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

8)     „Nicht in Ordnung geht aber  der Untertitel (der DVD-Beilage im SPIEGEL-Heft 33/2010) ‚Der deutsche Überfall auf Frankreich’: Das war nun - bei aller Political Correctness - kein ‚Überfall’! Frankreich hatte bekanntlich Deutsch­land den Krieg erklärt und musste ja wohl mit einem deutschen Angriff rechnen.“

Karl Wuester im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

 

9)     „Etwas mehr kritische Distanz hätte dem SPIEGEL-Titel gutgetan. Von Churchills geradezu perfidem Verhalten gegenüber dem deutschen Widerstand ist in dem um­fangreichen Artikel mit keinem Wort die Rede. Verzweifelt versuchten die Männer des 20. Juli, mit London Kontakt aufzu­nehmen. Churchill ließ sie eiskalt auflau­fen. Die Rastenburger Tat Stauffenbergs und der anschließende Versuch der Ent­machtung der NSDAP waren für Chur­chill ‚Kämpfe der Hunde untereinander’.“

Klaus Spiegel im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

10)„Churchill und Hitler waren desselben Geistes Kind. Beide waren Rassisten. Von ihrem Volk forderten sie das Äußerste, und gegenüber dem Gegner zeigten sie keine Nachsicht. Der Unterschied war nur das Resultat.“

Alfred Betschart im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 8  zum Titel „Allein gegen Hitler - Wie Winston Churchill die Nazis stoppte“

 

Anmerkung zu den Zitaten 20 bis 25: Wieder einmal bewahrheitet sich, daß die Leserbriefe besser sind als der redaktionelle Teil. Die Verfasser obiger Leserbriefe sind offenbar historisch gebildeter als die von den Lügen der Siegermächte irre gemachten Geschichtsredakteure des SPIEGEL. Wer sich über den Freimaurer und Kriegsverbrecher Churchill kundig machen möchte, lese www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Schurke_Churchill.htm . Wer sich über die typischen Geschichtsklitterungen des SPIEGEL informieren möchte, lese die kritischen Briefe von Dr. Frank Kretzschmar auf „Globalfire“.

 

 

11)„In Deutschland gibt es keine auf Fakten basierende Energiediskussion mehr. Ra­tionale Entscheidungen für einen ver­nünftigen zukünftigen Energiemix sind nicht mehr möglich. ‚Goldene Zahlen’ werden für Beliebtheitsquoten der Par­teien, nicht für die langfristige Energie­sicherung gesucht. Die jetzt entstehenden Energieprogramme haben eine Halbwert­zeit von einer Legislaturperiode.“

 

Frank Leschhorn im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 11

 

12)„Kernkraftwerke produzieren ein Müll­problem, das 100.000 Jahre lang bewältigt und finanziert werden muss. Und schon der wirtschaftliche Schaden eines GAUs ließe sich seriös nicht mehr beziffern. Warum private Personen mit so etwas in Deutschland Geld verdienen dürfen, soll mir mal jemand erklären.“

Matthias Kupfer im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2010 / 11

 

Anmerkung: Auf der folgenden Doppelseite (DER SPIEGEL 34 / 2010 / 12 + 13) folgt die Anzeige „Energiepolitischer Appell“ der Großkopferten, die den AKW-Betreibern weitere Milliardengewinne in die Taschen schieben wollen. Natürlich ist unter den Unterzeichnern auch Rotary International, die Loge und das Judentum vertreten.

 

 

13)„Die meisten kinderpornografischen Inhalte liegen auf Servern in den Vereinigten Staaten.“

 

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (DER SPIEGEL 34 / 2010 / 14)

 

 

14)„Die Atomlobby will diese Laufzeiten (der AKW) um mindestens 15 Jahre verlängern, mög­lichst noch mehr, um eine angeblich dro­hende Energielücke zu stopfen und um weiterhin kräftig für den Atomstrom ab­kassieren zu können. Das Justizministe­rium will den Kernkraftwerken nach SPIEGEL-Informationen aber nur zwei Jahre und vier Monate gewähren. Dies ist die mit Abstand niedrigste Zahl, die bislang im Spiel ist.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 21 („Die Lobbyschlacht“)

 

 

15)„E.on und RWE haben in der ersten Jahreshälfte (2010) zusammen mehr als neun Milliarden Euro Gewinn gemacht.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 25 im Gespräch mit Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU)

 

 

16)„Bis zu 40.000 Patienten jährlich sterben hierzulande durch fehlerhafte Krankenhaushygiene.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 40

 

 

17)„Bei der Abberufung des obersten deutschen Medizinprüfers, Peter Sawicki, spielte das Kanzleramt eine bisher unbekannte Rolle. Bereits im Sommer 2009 hat sich demnach die damalige Leiterin des Referats 312 Ge­sundheitspolitik im Kanzleramt, Susan­ne Wald, im Gesundheitsministerium erkundigt, wann Sawickis Vertrag aus­laufe. Wald ließ dabei durchblicken, dass das Kanzleramt es nicht dulden werde, dass der Vertrag von Sawicki als Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswe­sen (IQWiG) vorzeitig verlängert wer­de.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 58

 

Anmerkung: DER SPIEGEL ergänzt, daß das Kanzleramt den Anruf der Susanne Wald nicht dementiert. Die Rotarierin Merkel ist also nicht nur den Energieriesen (Asse / Gorleben), sondern auch den Pharmaunternehmen recht gewogen.

 

 

18)„Es ist das Recht einer jeden Gesellschaft, selbst zu entscheiden, wen sie aufnehmen will, und jedes Land hat das Recht, dabei auf die Wahrung seiner Kultur und seiner Traditio­nen zu achten. Auch in Deutschland und Europa sind solche Überlegungen legitim, und sie werden ja auch zunehmend an­gestellt. Dabei kommt man um Urteile nicht herum, und es wäre auch ganz falsch, ihnen auszuweichen. Diese Urteile betreffen sowohl die Anforderungen, die wir an die Integrationsfähigkeit und Integrationsbereitschaft von Migranten stellen, als auch die Frage, wen wir überhaupt als Migranten akzeptieren wollen.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/136)

 


19)„Ich möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land wer­den, auch regional nicht. Der gefürchtete Rechtsradikalismus wird nicht dadurch gefördert, dass wir unsere legitimen Präfe­renzen klar äußern und das politische Handeln nach ihnen aus­richten, sondern dadurch, dass wir die Dinge schleifen lassen.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/136)

 

 

20)„Im Jahr 2100 wird es in Deutschland 35 Millionen Türken geben. Die Einwohnerzahl der Deutschen wird dann bei ungefähr 20 Millionen liegen. (...) Das, was Kanuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen.“

 

Vural Öger – deutsch-türkischer Unternehmer bei einem Essen mit türkischen Unternehmern (DER SPIEGEL 34/2010/137)

 

 

21)„Diskriminierung scheidet als Grund für die mangelhaften Erfolge der muslimischen Migranten im Bildungs- und Beschäftigungssystem aus, denn andere Migrantengruppen, die - aus Fernost oder Indien kommend - eher noch fremdartiger aussehen als Türken und Araber, schneiden teilweise sogar besser ab als die Deutschen.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/138)

 

 

22)„Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/138)

 

 

23)„In der Türkei gibt es keine Grundsicherung oder Sozialhilfe wie in Deutschland, in anderen muslimischen Ländern auch nicht. Wer es irgendwie nach Deutschland oder in ein an­deres westeuropäisches Land schafft und dort einen legalen Status erreicht, der sichert sich allein durch die Sozialtransfers ohne Arbeit ein Einkommen, das weit über dem liegt, was er im Herkunftsland mit Arbeit erwerben könnte. Das gilt noch mehr, wenn man Familie hat. In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so etwas nicht.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/139)

 

 

24)„Auch der Weg in den deutschen Sozialstaat darf nicht ohne ‚Wegezoll’ möglich sein. Die klare Erwartung, dass die Migranten eine Integrationsleistung zu erbringen haben, muss die gesamte Gesellschaft durchdringen.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“ – Vorabdruck aus dem Kapitel „Zuwanderung und Integration“ (DER SPIEGEL 34/2010/140)

 

 

25)„Sind wir alle nur noch willenlose Marionetten, digital verknüpft von Google?“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 146

 

 

26)„Nicht umsonst ist binnen weniger Jahre aus dem Start-up zur Orientierung im Internet (Google) eine weltweit gefürchtete Datenkrake geworden, die das Netz zur Bedrohung, das eigene Motto ‚Don’t Be Evil’ zum Neusprech werden ließ, wie es ähnlich infam zuvor nur von George Orwell erdacht worden ist.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2010 / 146

 

 

27)Deutsche für neue Wirtschaftsordnung: Die Bundesbürger haben einer Umfrage der Wochenzeitung ‚Die Zeit’ zufolge starke Zweifel am Kapitalismus. Neun von zehn Befragten fordern eine neue Wirtschaftsordnung, die den Schutz der Umwelt, den sorgsamen Umgang mit Res­sourcen und den sozialen Ausgleich stär­ker berücksichtige. Die Mehrheit der Teil­nehmer glaube zudem nicht daran, dass wirtschaftliches Wachstum die eigene Le­bensqualität steigere.“

                 

„Lübecker Nachrichten“ vom 19. August 2010
 
Anmerkung: Auch in diesem Punkt befinden sich Regierung und Parlament auf Gegenkurs. Das nennt man dann „Demokratie“ und schimpft auf den Globalisten unbotmäßige Regime wie Rußland und China.

 

 

28)Die Entschei­dung der Kieler Landesre­gierung für den Nieder­sachsen Thomas Pfleiderer als neuen Generalstaatsan­walt ist nun ein Fall für die Justiz. Das Verwaltungsge­richt Schleswig bestätigte gestern, dass einer der drei unterlegenen schleswig-­holsteinischen Bewerber Konkurrentenklage einge­reicht und einstweilige An­ordnung beantragt hat. (...) Der zweite unterlege­ne Bewerber aus dem Land hat ebenfalls Widerspruch eingelegt, der dritte werde folgen. Die Kabinettsent­scheidung zugunsten Pfleiderers hatte eine politische Debatte ausgelöst: Pfleide­rer ist FDP-Mitglied; der parteilose Justizminister Emil Schmalfuß kam auf FDP-Ticket ins Kabinett. Die gerichtliche Über­prüfung komme zur rech­ten Zeit, sagte Thorsten Fürter (Grüne). ‚Wenn, trotz hervorragender unabhängiger Bewerber aus Schleswig-Holstein ein FDP-Mitglied aus einem anderen Bundesland zum Generalstaatsanwalt be­stellt wird, macht das ei­nen seltsamen Eindruck’, sagte er. Das Ressort ma­che Personalpolitik nach Gutsherrenart.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18. August 2010

 

Anmerkung: Sagt man nicht, die FDP sei die Freimaurerpartei und kam nicht schon der jetzt in den Ruhestand tretende Generalstaatsanwalt Rex aus Niedersachsen?

 

 

29)„Meine Eltern schämen sich für mich.“

 

Lothar Matthäus über den Rosenkrieg mit seiner Noch-Ehefrau Liliana (LN vom 19.8.2010)

 

Anmerkung: Die Eltern von Lothar Matthäus haben offenbar – im Gegensatz zu Sohn und Schwiegertochter – noch ein intaktes Schamgefühl.

 

 

30)„ ... rund 80 Prozent der Verbraucher sind nach Erkenntnissen des ‚Deutschen Fußreports’, der im Auftrag des Deutschen Schuhinstituts (DSI) erstellt wurde, in falschem Schuhwerk unterwegs.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 19. August 2010

 

 

31)„Potsdam (die Filmstudios Babelsberg) läuft Hollywood den Rang ab.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18. August 2010 (Artikelüberschrift)

 

 

32)„Der Staat Israel ist die größte Katastrophe für das jüdische Volk.“

 

Reuven Cabelmann – Sprecher der „Neturei Karta International“ zitiert nach kreuz.net vom 24.8.2010

 

Anmerkung: Es ist erfreulich, daß nicht alle Juden Zionisten sind. Aus dem Blickwinkel der Thora ist Zionismus Häresie! Die Zionisten haben mit der Bewerkstelligung der Rückkehr ins gelobte Land eigenmächtig der göttlichen Planung vorgegriffen. Dementsprechend waren die Begleitumstände der Landnahme und Staatsgründung hochgradig kriminell. Nur Gottlose können glauben, der Strafe des gerechten Gottes zu entgehen.

 

 

33)  „Nur eine innere Revolution kann die Kraft haben, unser Volk von seiner mörderischen Krankheit grundlosen Hasses zu heilen. Sie wird zwangsläufig unseren vollständigen Untergang hervorrufen. Dann erst werden die Alten wie die Jungen in unserem Land erkennen, wie groß ihre Verantwortung für das Elend der arabischen Flüchtlinge ist, in deren Städten wir Juden angesiedelt haben, die von weit her gebracht wurden; deren Häuser wir geerbt haben, auf deren Feldern wir jetzt sähen und ernten; deren Früchte aus Gärten und von Weinbergen wir einsammeln; und in deren Städten, die wir geraubt haben, wir Häuser der Erziehung, wohltätiger Einrichtungen und des Gebets errichten, während wir herumreden und davon faseln, dass wir ‚das Volk des Buches’ und ‚das Licht der Völker’ seien.“

  

Martin Buber -  im Jahre 1952  (Der Semit, Nr. 2, 2010, S. 25)

 

 

34)  „Yosef Chai Shechem ist aber genau jene Talmudschule deren Rabbiner erklärte, dass es erlaubt ist, nichtjüdische Kleinkinder zu töten wegen möglicher Gefahren, die später von diesen Kindern ausgehen könnten, wenn sie, wie ihre Eltern, zu bösen Menschen werden. In seinem kürzlich erschienen Buch erlaubte der Chef der Talmudschule, Ytzhak Shapira, der den ehrwürdigen Titel eines Rabbiners trägt, sogar alle zu töten, ‚die unser Königreich auch nur durch eine verbale Bemerkung schwächen’.“

 

haaretz.com vom 15.12.2009

 

 

35)„Gerechtigkeit in Ring und Stock / Und wie die andern fest im Block / Die Wahrheit mit dem Schloß vorm Mund / Ringt sich im Schmerz die Hände wund / Und die Vernunft? Daumschraube fest / Hat ihr die Seele ausgepresst.“

 

Auszug aus einem Flugblatt von 1526 dem Kreis um Dürer zugeschrieben

 

Anmerkung: Seit fast 500 Jahren ist keine nennenswerte Verbesserung der Zustände feststellbar.

 

 

 

36)„ ... er (Oberrabbiner Akiba Wertheimer) war Pole und lebte noch ganz in der alten finsteren Zeit, ... In seiner Meinung bestärkte ihn auch namentlich die noch hier bestehende Autonomie der Juden, die dem Rabbiner eine richterliche Gewalt beimisst. Hoffentlich wird unsere einsichtsvolle Regierung diese veraltete und ganz unpassende Einrichtung aufheben, wird den Israeliten auch dem gesetzgemäßen Richter anvertrauen und den Rabbiner, der ein würdiger sein möge, einzig und allein zum Geistlichen bestimmen.“

 

Rabbiner Abraham Geiger aus Wiesbaden – Vertreter des Reformjudentums - im Jahre 1835 zum Ableben des Oberrabbiners Akiba Wertheimer

 

 

 

37)„Ob Pietismus, Herrnhut, Innere Mission, Diakonissen, Missionsgesellschaften, Gustav-Adolf-Verein, Kolping-Werk und Gartenstadt Hellerau - ist alles mit dem missionarischen Eifer der französisch-reformierten Gemeinde zu Dresden verbunden. Die seit 1956 dick und fett in der ehemaligen Hofgärtnerei auf der Brühl'schen Terrasse sitzt - in unmittelbarer Nachbarschaft zur alten Synagoge. Architekt war Gottfried Semper, Altona, Oberrabbiner war Dr. Zacharias Frankel, Prag, - exemplarische Vertreter des Gemeindeprinzips von Altona als Klein-Amerika.“

 

Lieselotte Seelig in der Anlage zu einem Info-Brief vom 25.8.2010

 

 

38)Die Bundesausländerbeauftragte schrieb z.B. in 2000: „ ... von 1971 bis 2000 ist die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei Millionen auf etwa 7,5 Millionen gestiegen. Die Zahl der erwerbstätigen Ausländer hat sich jedoch nicht bewegt: Sie blieb bei rund zwei Millionen. 1973 (dem Jahr des Anwerbestopps) waren 65 Prozent der Einwanderer auf dem Arbeitsmarkt beschäftigt, ein Jahrzehnt später waren es nur noch 38 Prozent. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland, die seit dem Anwerbestopp hauptsächlich ungesteuert über Familienzusammenführung erfolgte, ging also nicht in den Arbeitsmarkt, sondern in die Sozialsysteme...“

 

Edgarzander im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

 

39)„Die SPD hat ein Problem? Die SPD hat zum ersten sein Jahrzehnten (in der Person von Thilo Sarrazin) einen Politiker mit Hirn und einer eigenen Meinung. Er ist kein Problem sondern der einzig sinnvolle Kanzlerkandidat in diesem profillosen Haufen von Arbeiterverrätern.“

 

„Salatsauce“ im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

 

40)„Es gehört schon sehr viel Chuzpe dazu, das auszusprechen (was Thilo Sarrazin getan hat), was viele Deutsche denken, aber nicht wagen, es zu artikulieren. Sie fürchten sich alle vor dem Totschlagargument, ein Neo-Nazi zu sein. Wie lange noch wollen uns eigentlich die angepassten und rundgelutschten, stets politisch korrekten Vertreter der öffentlichen Meinung mit ihrer Pseudo-Toleranz und ihrer immerwährenden Multi-Kulti-Vorstellung von einem neuen Weltbild auf die Nerven gehen? Wie lange noch soll die Toleranzgrenze der Deutschen ausgetestet werden? Wann werden diese Menschen endlich begreifen, dass sie den Bürger mit ihrem Mulit-Kulti-Weltbild überstrapazieren? Sie werden nichts anderes damit erreichen, als dass sie eines Tages aufwachen und eine rechtsreaktionäre Rattenfänger-Partei hat sich die Stimmung im Lande zu nutze gemacht und ist mit einer satten Mehrheit in den deutschen Bundestag eingezogen. So geschehen neulich in den Niederlanden, deren Bevölkerung es satt hatte, sich von Zuwanderern in ihrem eigenen Land bevormunden zu lassen.“

 

Monsieur Rainer im Forum von SPIEGEL-ONLINE  (26.8.2010)

 

Anmerkung: „Chuzpe“ ist das falsche Wort; es gehört schlicht Mut dazu.

 

 

41)„Ich finde er (Thilo Sarrazin) hat Recht, aber das will in Deutschland ja keiner hören bis es zu spät ist. Ich wünsche mir einen Sarkozy oder einen Wilders für uns.“

 

Renner im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

Anmerkung: Man kann Sarrazin einerseits nicht mit Sarkozy und/oder Wilders andererseits in einen Topf werfen. Sarrazin ist ehrlich besorgt um eine katastrophale Fehlentwicklung in unserer Ausländerpolitik. Sarkozy ist Rotarier, jüdischer Abkunft und wahrscheinlich auch Freimaurer. Wenn der „kleine Pariser Käselutscher“ jetzt viele lästige Roma auf den Balkan zurückfliegen läßt, konterkariert er damit nicht seinen ideologischen Internationalismus, sondern er greift zu jedem Mittel, um seine in weite Ferne gerückte Wiederwahl doch noch zu retten. Wilders bündelt zwar das in der Bevölkerung aufgestaute Unbehagen an dem Identitätsverlust der Niederländer; sein Philosemitismus machen ihn aber genau so verdächtig wie Broder vom SPIEGEL.

 

 

42)„In welcher Partei Herr Sarrazin ist oder zukünftig sein wird oder auch nicht ist mir egal. Ich finde, er sollte unser Innenminister sein.“

 

OnkelBenz im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

 

43)„Sarrazin stützt seine Thesen mit einer Fülle von Fakten, die der deutschen Steuerkartoffel mit aller Macht vorenthalten werden. Die panischen linken Gutmenschen schwingen halt munter die Nazi-Keule, um sich ja nicht mit den Fakten und Argumenten auseinandersetzen zu müssen.“

 

Hirn_einschalten in Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

 


59) „Typischer Aufschrei, am besten ist der dicke Gabriel. Der würde jemanden, der fordert den Ausländeranteil in Grundschulen auf 25 % zu begrenzen, bestimmt achtkantig aus der Partei werfen und wegen Diskriminierung verklagen ... Dabei hat er vor 8 Jahren genau das als Ministerpräsident in Niedersachsen selber gefordert! Vielleicht sollte die Politik mal aufwachen und sich ernsthaft mit den Thesen von Herrn Sarrazin auseinandersetzen, der hat mit seiner nüchternen, an offiziellen Zahlen und Fakten orientierten, Analyse absolut Recht!“

Hannovergenuss im Forum von SPIEGEL-ONLINE (25.8.2010)

 

Anmerkung: So eine Regelung mit maximal 25 % Ausländeranteil soll es auch vor etwa 20 Jahren in Lübecker Schulen gegeben haben. Diese sehr sinnvolle Begrenzung muß nicht unbedingt aus ideologischem Internationalismus aufgehoben worden sein; es mag auch der schlichte Sparzwang gewesen sein. Nicht nur im Bund, auch in Lübeck und Schleswig-Holstein kann die politische Klasse nicht mit Geld umgehen, weshalb man ihnen sowenig wie möglich davon in die Hände geben sollte (strikt legal – versteht sich).

 

 


60) „Aber es ist auch wahr, daß wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, daß das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

 

Helmut Kohl im ZDF-Interview vom 3.10.1982

 

 

61)„Udo Ulfkotte. Vorsicht Bürgerkrieg! In diesem Buch lesen Sie, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash, Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben. Probleme werden sich entladen ...!“

 

Germania Verlag – Katalog November 2009

 

 

62)„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“

der frühere SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Herbert Wehner, in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982

Anmerkung: Was der „Prophet“ Herbert Wehner speziell für das Asylproblem vorhersagte, gilt allgemein für die Ausländerproblematik. Auch insoweit haben die Systempolitiker versagt und – wie fast allgemein – am Willen der Mehrheit des deutschen Volkes vorbeiregiert. (61 + 62 = Wiederholung von Zitate 42/1 + 2)

 

 

63)„Aber der Staat Israel betrachtet sich ja nicht als Staat seiner Bürger und schon gar nicht der zwangsweise annektierten Bürger, sondern nur als Staat seiner Juden, mehr noch, als Staat aller Juden auf der ganzen Welt und praktiziert damit eine verabscheuenswerte rassistische Politik, eine lupenreine Apartheid Politik, die ich und inzwischen viele andere Juden und Israelis verabscheuen und ablehnen. Erst vor wenigen Tagen hat das Oberste Gericht in Israel gezeigt, wie rassistisch und menschenverachtend es ist, als es einen Palästinenser zu achtzehn Monaten Haft verurteilt hat, weil er mit einer jüdischen Israelin Geschlechtsverkehr hatte. Statt die Rassistin, die sich beklagt hatte, dass sie betrogen wurde, weil der Mann, mit dem sie nach zwei Stunden Bekanntschaft ins Bett gegangen ist, sich nicht vor dem Geschlechtsakt als Jude ausgewiesen hat, sondern seine Herkunft verschwieg, zu verurteilen, haben die Richter des Obersten Gericht daraus eine Vergewaltigung gemacht und damit den althergebrachten verabscheuenswerten Rassismus lächerlich. Weil sie sich nicht getraut haben ihn wegen ‚Rassenschande’ zu verurteilen, haben sie daraus eine Vergewaltigung gemacht.“

 

Abraham Melzer – jüdischer Verleger

 

Anmerkung: Darf man daraus schließen, daß die offenbar talmudisch, zionistisch instruierten Richter des Obersten Gerichts schlimmer sind als die Nazis, die sich ja mit einer Verurteilung wegen Rassenschande begnügt hätten und nicht zur Keule mit der aberwitzigen Konstruktion einer Vergewaltigung gegriffen hätten?

 

 

64)„Ich als Jude schäme mich.“

 

Abraham Melzer – jüdischer Verleger in einem Offenen Brief an den Zentralratsvize Dr. Dieter Graumann wegen dessen Kritik an der Ehrung der jüdischen Menschenrechtsaktivistin Felicia Langer

 

 

65)„Ein zionistischer Rabbiner, der das Töten von antizionistischen Nicht-Juden, u. a. auch Kindern, als erlaubt erklärt hat, und der Verbreitung von Gewalt angeklagt worden war, wurde von einem Gericht im besetzten Palästina (Israel) frei gesprochen.“

 

IRIB vom 26. August 2010  

 

 

66)„IRIB meldete gestern außerdem, daß die EU sich besorgt über die Entscheidung eines israelischen Gerichtes zeigt, nach welcher der palästinensische Menschenrechtsaktivist Abdullah Abu Rahma wegen seines Protestes gegen die israelische Trennmauer im Westjordangebiet demnach vor Gericht gestellt werden soll. Ihm droht eine Haftstrafe.“

 

de.altermedia.info/ vom 27.8.2010

 

 

67)„Es ist aus. Zwischen der CDU und ihrer Stammwählerschaft stimmt es hinten und vorne nicht mehr. Zu oft hat die Union sie betrogen und mit süßen Versprechungen dann doch wieder zum Bleiben überredet. Aber auf die Dauer läßt sich notorisches Fremdgehen nicht mal mehr ertragen, wenn man beide Augen fest zudrückt und sich die Ohren zuhält. Wenn sie nur wüssten, wohin, die letzten Konservativen in der Union wären wohl schon längst auf und davon.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010 (Michael Paulwitz: „Sinnkrise einer Partei“)

 

 

68)„Aus heutiger Sicht war die Gastarbeitereinwanderung in den sechziger und siebziger Jahren ein gigantischer Irrtum.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

Anmerkung: Dabei hätten unsere tumben Politiker nur das damals in der Schweiz langjährig erprobte Modell übernehmen können. Schlimmer noch als die Gastarbeitereinwanderung waren die Nachzugsregelungen für Familienangehörige.

 

 

69)„Belastbare empirisch-statistische Analysen, ob die Gastarbeiter und deren Familien für Deutschland überhaupt einen Beitrag zum Wohlstand erbracht haben oder erbringen werden, gibt es nicht.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

Anmerkung: Wenn heute etwa 40 Prozent der Hartz-IV-Empfänger einen Migrationshintergrund haben, spricht einiges dafür, daß die Migranten per Saldo eine Belastung und kein Nutzen waren und sind. Hier in Lübeck gab es Arztpraxen, die praktisch von den Krankschreibungen von Migranten lebten.

 

 

70)„Ich hoffe sehr, daß Frau von der Leyen (CDU) sich nicht als eine Art Übermutter der Nation begreift. Der Staat muß den Familien nicht vorgeben, wie sie ihre Kinder erziehen sollen.“

 

Josef Schlarmann – Vorsitzender der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung am 17.8.2010 (zitiert nach JF vom 27.8.2010)

 

 

71) „Die NS-Vergangenheit wird seit etwa zehn Jahren historisiert, sie rückt ferner. Dieser Prozeß ist kei­ne Gefahr, wie uns ein paar eifrige Wächter des Gedenkkanons glau­ben machen wollen, sondern eine Chance, die reflektiertes Gedenken ermöglicht.“

 

Stefan Reinecke - Parlamentskorre­spondent der taz, in der „Tageszeitung“ vom 23. August 2010 (zitiert nach JF vom 27.8.2010)

 

Anmerkung: Wer sich mit Händen und Füßen gegen diese Historisierung der NS-Vergangenheit stemmt, ist nicht nur der Zentralrat, sondern beispielsweise auch DER SPIEGEL, der sich in einem kontinuierlichen Prozeß vom „Sturmgeschütz der Demokratie“ zum „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ entwickelt hat.

 

71)„In den letzten zehn Jahren ist der EU-Haushalt jedes Jahr durch­schnittlich um rund sechs Prozent gewachsen. Hier muß der EU-Haus­haltskommissar ansetzen. Bei einem Haushalt von 141 Milliarden Euro ist garantiert nicht jede Ausgabe un­verzichtbar. Zum Beispiel die soge­nannten Heranführungshilfen der EU für die Türkei. Im nächsten Jahr ist ein Plus von sage und schreibe 20 Prozent geplant. Seit 2001 hat die EU schon insgesamt drei Milli­arden Euro an Ankara überwiesen, bis 2013 sollen es über sechs Milli­arden werden. Die Hauptlast trägt der deutsche Steuerzahler.“

Alexander Dobrint - CSU-General­sekretär, im „Bayernkurier“ vom 21. August (zitiert nach JF vom 27.8.2010)

 

72)„Ich glaube, daß es gut für Deutschland wäre, sein Verhältnis zu seiner Geschichte zu normalisieren.“

Peter Eisenman – jüdischer Schöpfer des Holocaust-Denkmals im JF-Gespräch vom 27.8.2010

 

73)„ ... wuß­ten Sie, daß Präsident Roosevelt, der gegen Nazi-Deutschland Krieg führte, selbst Anti­semit war? 1922, damals war er noch Gou­verneur, hat er sich für eine Begrenzung der Zahl der Juden in Harvard ausgesprochen. Und Churchill war zumindest kein Philosemit. Sie haben den Krieg nicht geführt, um die Juden zu retten, sie haben ja auch nicht die Bahnlinie nach Auschwitz bombardiert, sondern wollten sich für Coventry rächen. Und die Deutschen? Viele haben damals gar nicht verstanden, was sie falsch gemacht ha­ben sollen: ‚Haben wir die Welt nicht vor dem Kommunismus gerettet?’ Die Briten mochten den Kommunismus nicht, die USA auch nicht, was also sollte falsch daran sein, Stalin zu bekämpfen? Achtzig Prozent der deutschen Verluste erlitt die Wehrmacht an der Ostfront, und achtzig Prozent der Ver­luste des gesamten Krieges trugen Deutsche und Russen - nicht Briten und Amerikaner! Es ist eben nicht alles schwarz und weiß, die Dinge sind komplex. Wenn die Leute also nach einer klaren Deutung verlangen, kann ich nur antworten: Das 20. Jahrhundert ist voller Unklarheit.“

 

Peter Eisenman – jüdischer Schöpfer des Holocaust-Denkmals im JF-Gespräch vom 27.8.2010

 

 

74)„Eine solche juristische Parteinahme gegen eine DGB-Versammlung (gegen den Trauermarsch in Bad Nenndorf) zugunsten einer Neonazi-Versammlung ist angesichts der deutschen Geschichte erschütternd.“

 

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPIEGEL-ONLINE vom 13.8.2010)

 

Anmerkung: Es ist ungeheuerlich. Ein Bundestagsvizepräsident fordert politische Justiz. In einer funktionierenden Demokratie müsste so ein Spitzenpolitiker zurücktreten; dies um so mehr, weil er sich erst kürzlich als Demonstrationsverhinderer schuldig gemacht hat. Die verfassungsmäßige Ordnung scheint dem Ossi noch nicht hinreichend ins Bewußtsein  gedrungen zu sein. Und was die deutsche Geschichte anbetrifft, kann er auf dieser Weltnetzseite eine Menge lesen, was seiner Lügenindoktrination in der DDR diametral entgegensteht.

 

 

75)„Sie (Wolfgang Thierse) haben diese Entscheidung (des Verwaltungsgerichts Hannover, den Trauermarsch zu erlauben und die Gegendemonstration zu verbieten) als ‚juristische Parteinahme gegen eine DGB-Versammlung zugunsten einer Neonazi-Versammlung’ gewertet. Darin liegt ein ungeheuerlicher Vorwurf, den ich zurückweisen muß.“

 

das Verwaltungsgericht Hannover durch seine Vizepräsidentin Merz-Bender

 

 

76)„Über die Folgen des Geburten­rückgangs durfte man Jahrzehn­te überhaupt nichts sagen, wenn man nicht unter völkischen Ideolo­gieverdacht geraten wollte. Das hat sich inzwischen geändert, da die Generation der Achtundsech­ziger Angst um ihre Rente bekom­men hat. Aber jetzt ist es vierzig Jahre zu spät.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

 

77)„Die sozialen Belastungen einer ungesteuerten Migration waren stets tabu, und schon gar nicht durfte man darüber reden, daß Menschen unterschiedlich sind - nämlich intellektuell mehr oder weniger begabt, fauler oder fleißi­ger, mehr oder weniger moralisch gefestigt - und daß noch soviel Bildung und Chancengleichheit daran nichts ändert.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

 

78)„Ich glaube, daß wir ohne einen gesunden Selbstbehauptungs­willen als Nation unsere gesell­schaftlichen Probleme nicht lösen werden.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

 

79)„Besonders eklatant wirken die Fehlanreize des deutschen Sozialstaats bei Familien mit Migrationshintergrund. (...) In den USA bekämen diese Migranten keinen müden Cent. Deshalb sind sie auch nicht dort, sondern in Deutschland.“

 

Thilo Sarrazin in „Deutschland schafft sich ab“

 

 

80)„71 Prozent der Jugendstraftaten werden von Migranten begangen. Niemand mochte bisher etwas sagen, um nicht als Ausländerfeind dazustehen. Dadurch haben wir eine Parallelgesellschaft zugelassen, die uns riesige Probleme bereitet.“

 

Hans-Gerd Fischer – ehemaliger Bremer Jugendrichter nach einem Bericht der BILD-Zeitung (JF vom 27.8.2010)

 

 

81)„Unser Grundgesetz ist demokratisch defizitär, weil wichtige Elemente der Mitbestimmung fehlen.“

 

Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim (JF vom 27.8.2010)

 

 

82)„Laut einer CNN-Umfrage lehnen sieben von zehn US-Bürgern den Bau der Moschee (am Ground Zero) ab. Viele bezeichnen das Vorhaben als pietätlos, entwürdigend und als Schlag ins Gesicht der Opfer.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010

 

Anmerkung: Nach einer anderen Umfrage sollen nur noch 16 Prozent der US-Bürger an die Richtigkeit der offiziellen Version zu den „Anschlägen“ von 11.9.2001 glauben. Wenn gleichwohl 70 Prozent gegen die Moschee am Ground Zero sind, muß es sich wohl um allgemeinere Vorbehalte gegen den Islam handeln.

 

 

83)„Sie solle doch schon einmal anfangen, das Ende des Landes (Belgien) vorzubereiten, soll der Chef der nationalkonservativen flämischen Partei N-VA, Bart de Wever, der amtierenden Sozialministerin Laurette Onkelinx zugerufen haben. Die wallonische Sozialistin soll ihm geantwortet haben, daß ihre Partei damit bereits vollauf beschäftigt sei.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010

 

Anmerkung: Das Freimaurerprojekt „Belgien“ ist grandios gescheitert. Überall sonst auf der Welt kann man studieren, daß Multikulti nicht funktioniert. Gleichwohl lassen die Logenbrüder nicht locker, ihre Hirngespinste mit der Brechstange gegen die wahre Natur des Menschen und der Völker durchzusetzen. Eine wahrlich satanische Truppe!

 

 

84)„Nichts fürchtet der Mensch mehr, als die Berührung durch das Unbekannte.“

 

Elias Canetti in „Masse und Macht“

 

 

85)„Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider kam im Oktober 2008 nicht durch Alkohol am Steuer ums Leben, sondern wurde von Freimaurern ermordet. Das zumindest behauptet der TV-Produzent Guido Grandt in seinem Buch ‚Logenmord Jörg Haider? Freimaurer und der mysteriöse Tod des Politikers’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010 („Starker Tobak“)

 

Anmerkung: Mit dem gleichen Thema beschäftigt sich Gerhard Wisnewski in “Jörg Haider: Unfall, Mord oder Attentat?”. Gewisse Parallelen bestehen zu www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Barschel.htm . Wir haben auch noch aus dem ursprünglichen Bestand dieser Weltnetzseite eine recht umfangreiche Liste von tatsächlichen und angeblichen Freimaurermorden, die noch der Überarbeitung, Ergänzung und erneuten Präsentation harrt.

 

 

86)„Der 1918 ausgerufene Staat Li­tauen wurde 1920 auf geheimen Befehl von Jozef Pifeudski von Ein­heiten der polnischen Armee un­ter Führung von General Lucjan Zeligowski überfallen und ganz Mittel-Litauen samt der litau­ischen Hauptstadt Wilna besetzt. Ein litauischer Gegenangriff schlug zwar die polnischen ‚Legionäre’ in die Flucht, doch ordnete die von Polen alarmierte Kontrollkommis­sion des Völkerbunds an - die in Wirklichkeit nur aus einer Hand­voll polonophiler französischer Of­fiziere bestand -, daß Litauen sich weiterer militärischer Operationen zu enthalten habe. Mittel-Litauen blieb polnisch besetzt und wurde 1923 völkerrechtswidrig als „Wilna-Gebiet" (polnisch: „Wilenszc-zyzna") annektiert. Im weiteren Verlauf kam es zur Ansiedlung von bis zu 200.000 polnischen Kolo­nisten aus Kernpolen ...“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010 (Christian Nekvedavicus: „Kampfgebiet Litauen – Polnische Agressionen”

 

 

87)„Es begann mit einem Überfall. Vor neunzig Jahren (1920) griff das 1918 wiedererstandene Polen die da­mals in Gründung begriffene Sowjet­union an. Der Krieg war nicht von Moskau angezettelt worden, sondern vom polnischen Staatsführer Marschall Jozef Pilsudski. Dieser wollte durch ei­nen militärischen Überraschungsschlag gegen die im blutigen Bürgerkrieg ste­hende Rote Armee Leo Trotzkis die vom Obersten Alliierten Rat in Paris am 8. Dezember 1919 festgelegte polnisch­russisch-ukrainische Grenze zugunsten seines Landes verändern.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 27. August 2010 (Alfred Schickel: „Angriffskrieger mit Fortüne“)

 

 

88)„Frauen der zweiten Migrantengeneration haben sich dem Geburtenverhalten von deutschen Frauen nahezu angepasst.“

 

Nadja Milewski vom Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und Demographie der Universität Rostock

 

Anmerkung: Bei Türkinnen verläuft diese Entwicklung nicht so schnell (JF vom 27.8.2010).  

 

 

89)„Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannover lügt und verstößt damit gegen eines der biblischen Gebote. Ihre Initiative müßte ehrlicherweise heißen: ‚Für die To­lerierung von Linksextremismus — gegen Demokratie und Rechtsextremismus’.“

 

Carsten Zöllner im JF-Leserbrief vom 27. August 2010 zur Meldung „Landeskirche kämpft gegen ‚Rechts’“

 

 

90)„Es ist doch schön, daß einige Traditionen in Deutschland nicht untergegangen sind. Blockwarte, wenn sie heutzutage auch selbst ernannt sind und nicht mehr vom Ortsgruppenleiter, scheint es jedenfalls im­mer noch zu geben. Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, eine deutsche Variante von Joseph McCarthys ‚Committee Against Un-American Activities’ einzuführen.“

 

Klaus-Peter Kubiak im JF-Leserbrief vom 27. August 2010

 

 

91)„Seit zehn Jahren kämpft dieses Land einen heroischen ‚Kampf gegen Rechts’. Seit­dem frage ich mich verzweifelt, wo die­se schlimmen Rechtsradikalen denn alle bloß stecken. Im Alltag treffe ich nie auf Kahlgeschorene mit Springerstiefeln. Die Wahlerfolge der NPD sind überschaubar, und zu NPD-Demos werden aus dem ge­samten Bundesgebiet um die 200 Personen herbeigekarrt, von denen etliche für den Verfassungsschutz arbeiten dürften. Es ver­hält sich wohl ähnlich wie in den USA der McCarthy-Ära, als Millionen Amerikaner einen tapferen Kampf gegen Kommuni­sten führten, ohne jemals selbst einem be­gegnet zu sein. Diese Menschenjagd wurde damals durch Joseph Welch beendet, einen Anwalt und Republikaner, der unerschrocken für Freiheit und Rechtsstaatlichkeit eintrat.“

 

Stephan Zankl im JF-Leserbrief vom 27. August 2010

 

 

92)„Die interkulturelle Öffnung in un­sere Sozialsysteme betreiben schon seit Jahrzehnten feige Realitätsverweigerer in Politik und Medien. Ergebnis dieser Entwicklung sind Migrantenviertel und Schulen unserer Großstädte, in die unsere Polizei sich nur noch mit einer Hundert­schaft hineintraut, wenn sie unbeschadet an Leib und Leben einen Rechtsbrecher verhaften will.“

 

Margot Kaczmarek im JF-Leserbrief vom 27. August 2010

 

 

93)„Was mit deutschen Kindern im Jahre 1945 und auch noch danach im östli­chen Deutschland geschah, ist in seiner Brutalität und Bestialität einmalig: ver­hungert, ermordet, vergewaltigt. Und die zivilisierte Welt schwieg und schweigt bis zum heutigen Tag zu diesen Schandtaten der damaligen Sieger. Das Erbärmlichste und für die heuti­gen Deutschen Beschämendste ist jedoch, daß der Großteil von ihnen gegenüber den Leiden und Opfern nur Gleichgültigkeit, wenn nicht gar schäbige Häme übrig hat. Bei keinem Volk der Welt wäre ein solch niederträchtiges Verhalten denkbar. Wa­rum hat nicht mal ein einziger der mei­nungsbeherrschenden linken Gutmen­schen den Vorschlag gemacht, wenigstens eine deutsche Schule nach einem geschän­deten und erschlagenen ostpreußischen, pommerschen oder schlesischen Schul­mädchen zu benennen?“

 

Friedemann Nantz im JF-Leserbrief vom 27. August 2010

 

 

94)„Die Türken verweigern sich eisern der Integration.“

 

„welt-online“ berichtet unter dieser Überschrift am 25.1.2009 über eine im Januar 2009 veröffentlichte Studie des „Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung“

 

 

95)„Es gibt in diesem Land zwei Arten von Ausländerhaß. Der Haß auf Ausländer. Und der Haß der Ausländer auf Deut­sche. Leider sind die Reak­tionen völlig unterschied­lich. Wenn ein Deutscher ‚Scheiß-Ausländer’ brüllt, protestieren die Menschen. Zu Recht. Rassismus ist wi­derlich. Aber wenn an unse­ren Schulen deutsche Schü­ler von ihren ausländischen Mitschülern ausschließlich als ‚Schweinefleischfresser’ oder ‚deutsche Schlampen’ bezeichnet werden, passiert - nichts. Keine Zeitung schreit auf über die permanente räu­berische Erpressung, vulgo ‚Abzieherei’ von jungen Deutschen durch Migranten­gangs in Berlin, Hamburg, Frankfurt. Und keine Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher von irgendeinem Migranten­mob gejagt und zusammen­getreten wurde. Hat sich irgendein Politiker, hat sich irgendein türkischer oder arabischer Verband hierzu schon geäußert?“

 

bild.de vom 23.7.2010

 

 

96)„Zuerst leugnete die Poli­tik die Existenz demogra­phischer Probleme. Dann wollte man sie durch Zu­wanderungen aus dem Ausland lösen. Inzwi­schen wird behauptet: Zuwanderung, Alterung, Schrumpfung sind gro­ße Chancen. Aber man entgeht der demographischen Zukunft nicht, in­dem man sie überholt. Die zur Versorgung der alternden Bevölkerung und der Migranten ohne ausreichende schulische und berufliche Qualifika­tion benötigten öffentli­chen Mittel erhöhen die Abgaben- und Steuerlast. Wenn die Unternehmen darauf mit drastischen Produktivitätssteigerun­gen und Personalein­sparungen reagieren, verstärken sie wiederum die Arbeitslosigkeit und damit die Ursachen der Abgabenlast, der sie mit ihren Maßnahmen zu ent­gehen versuchen.“

 

Prof. Dr. Herwig Birg - ehemaliger Geschäftsführender Direktor des In­stituts für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik der Universität Bielefeld, seit 2009 Mitglied des Demographie-Beirats der Regie­rung des Landes Sachsen-Anhalt, in der FAZ vom 9.4.2009

 

 

97)„Alle Juden teilen ein bestimmtes Gen, Basken haben bestimmte Gene, die sich von anderen unterscheiden.“

 

Thilo Sarrazin

 

Anmerkung: Diese wissenschaftlich nach allen Seiten abgesicherte Erkenntnis führte zu einem Aufschrei innerhalb der geistig beschränkten Spitzenpolitiker und vieler „Fünfmarksnutten“ der Journaille. Der Verdacht verdichtet sich zur Gewissheit: Wir leben in einem großen Irrenhaus! Übrigens hat sich die Rechtsprechung schon vor vielen Jahren zu der Entscheidung durchgerungen, daß allein die Verwendung des Wortes „Jude“ (in allen Deklinationsformen) und die Benennung einer bestimmten namentlich genannten Person als „Jude“ nicht rechtswidrig ist. Die Sozialisation des Freiherren zu Guttenberg hat zwar dazu geführt, daß er Klassiker des griechischen Altertums lesen kann; seine christliche Bildung blieb dabei aber wohl auf der Strecke: Denn der Erlöser spricht: „Und die Wahrheit macht euch frei.“

 

 

 

98)„Auch wenn die Vertreter des jüdischen Volkes über den ganzen Globus verstreut leben, tragen sie doch ihre gemeinsame Herkunft im Genom mit sich. Dies haben Forscher aus Israel und den USA nun durch eine umfassende Genomanalyse von Menschen aller Hauptgruppen der jüdischen Diaspora nachgewiesen. Juden aus den verschiedenen Weltregionen teilen demnach zahlreiche genetische Merkmale, durch die sie sich von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheiden und die auf gemeinsame Urahnen zurückgehen. Dies berichten die Forscher um Harry Ostrer vom New York University Langone Medical Center im Fachmagazin ‚American Journal of Human Genetics’.“

 

„bennysalomon“ im SPIEGEL-ONLINE-Forum vom 29. August 2010

 

 

99)„CSU-Politiker Peter Gauweiler sagte der ‚BamS’ (‚Bild am Sonntag’) dagegen, die Kontroverse schade nicht, und Sarrazins Kritiker ‚sollten nicht den Eindruck erwecken, dass sie einen Andersdenkenden am Aussprechen der Wahrheit hindern’. Auch die streitbare Autorin Necla Kelek kann Sarrazins Aussagen durchaus Positives abgewinnen. ‚Thilo Sarrazin leistet einen wichtigen Beitrag, indem er uns Muslime auffordert, über unsere Rolle in Deutschland zu reflektieren. Ihm Rassismus vorzuwerfen, ist absurd, denn der Islam ist keine Rasse sondern Kultur und Religion’, sagte Kelek, die das Buch des Politikers mit vorstellen wird. ‚Ich teile Sarrazins Sorge um Deutschland’.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 29. August 2010

 

 

100)                   „Unsere Politiker/Medien/das Establishment allgemein müssen wirklich eine Riesenangst vor Herrn Sarrazin haben. Die genetische Verwandtschaft der lebenden Juden ist eine gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis. http://www.tagesspiegel.de/wissen/ab...r/1860976.html . Und die Berichterstattung über Herrn Sarrazin, sein Buch und seine Interviews hier und in anderen Medien ist Hetze übelster Art. Ist Ihnen eigentlich schon einmal der Gedanke gekommen, dass deshalb jemand Strafanzeige erstatten könnte? Ich persönlich werde meine Konsequensen aus der Berichterstattung des Spiegels ziehen: Fast 30 Jahre lang habe ich jede Woche Ihr Magazin gekauft: Letzten Montag war das letzte Mal.“

 

„Mischa“ im SPIEGEL-ONLINE-Forum vom 29. August 2010

 

 

101)                   „Das einzig Gute an diesem Anschlag (vom 11.9.2001) war für mich der Tod von (Ex-FBI-Agent) John O’Neill.“

 

CIA-Agent Michael Scheuer (LN vom 24.8.2010 zitiert aus dem ZDF-Zweiteiler „Der 11. September – Die wahre Geschichte“)

 

 

102)                   „Im Zweiten (Programm) lügt man besser.“

 

satirische Anmerkung von Gerhard Willers

 

 

 

103)                   „Das Volumen von verschriebenen Anti-Depressiva hat sich in Schleswig-Hol­stein in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppelt. (...) Statistisch gesehen erhielt je­der Berufstätige 2009 für sieben Tage Me­dikamente zur Behandlung von Depres­sionen. Das bedeutet einen Anstieg von 138 Prozent im Vergleich zum Jahr 2000.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 24. August 2010

 

 

 

104)                „Hut ab vor den Kolleginnen und Kolle­gen, die trotz ihrer leitenden Stellung den Mut aufgebracht haben, am Streik
gegen die desaströse Bildungspolitik in Schleswig-Holstein teilzunehmen! Ich wünsche mir solche Menschen mit
demokratischem Bewusstsein und En­gagement sowohl als Vorgesetzte als auch als Erzieher meiner Kinder.“

 

Eberhard Raith im LN-Leserbrief vom 24.8.2010

 

Anmerkung: Die schleswig-holsteinische Schulpolitik der letzten Jahrzehnte ist in der Tat katastrophal. Der interessierte Leser mag sich dazu anhand des Kapitels „Auf Biegen und Brechen“ in „Die Rechtsbeugermafia“ kundig machen. Allerdings ist Beamten nach deutschem Recht das Streikrecht verwehrt. Wer dagegen verstößt, muß mit Sanktionen rechnen. In einem weiteren Leserbrief zu dem Thema der vom FDP-Minister Klug verhängten Disziplinarmaßnahmen hieß es, nach EU-Recht sei der Streik legal. Dann wird es wohl so sein, daß eine EU-Richtlinie das Streikrecht für alle einfordert, aber der deutsche Gesetzgeber es möglicherweise noch nicht umgesetzt hat. Dann gilt so lange nationales Recht. Schon während unserer Studienzeit (1969 – 1974) war der Kulturredakteur in einem ähnlichen Punkt konträrer Meinung gegenüber anderen 68ern. Er war gegen Hausbesetzungen, da illegal. Man sollte sich nicht mit dem kriminellen System auf eine Stufe stellen und dem Schweinesystem keine Gelegenheit geben, mit ihren Knüppelgarden einzudreschen. Es gibt genug legale Protestformen, mit denen man dem System heftig einheizen kann (Demonstrationen, Flugblätter, Leserbriefe usw.).

 

 

105)                   „Man mag es einfach nicht mehr hören: Milliardenschwere Verluste, ein Sex­skandal in New York, ein Untreueverfah­ren gegen Vorstandschef Dirk Jens Non­nenmacher - die HSH Nordbank kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Noch ist nebulös, wer im nächsten Akt dieser Tragödie Täter und wer Opfer ist. Da wird lanciert, dass Ex-Vorstand Frank Roth kein ‚Verräter’ war, sondern Opfer einer Intrige - angezettelt vom HSH-Chefjustitiar, eventuell beauftragt von Nonnen­macher. Der Kronzeuge dafür kassiert gestern alle ihm zugeschriebenen Aussagen wieder ein. Er sei schlicht falsch verstan­den worden, habe nur die Absurdität sol­cher Lauschangriffe verdeutlichen wollen. Wie bitte? Jetzt ist der HSH-Betriebsratschef der Böse. Der soll die Aussagen des Belastungszeugens verfälscht haben, um Non­nenmacher aus dem Amt zu schießen. Bei so viel Intrigantenstadl mag man nur noch die Hände über dem Kopf zusam­menschlagen. Meine lieben Herren, nur zur Erinnerung: Die HSH Nordbank wird vom Steuerzahler finanziert. Ohne dessen Milliarden gäbe es sie gar nicht mehr. Wir sind eure dauernden Affären mehr als satt!“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 24. August 2010

 

106)                   „Die gegenwärtigen Repressionsmaßnahmen der französischen Regierung gegen das überbordende Zigeunerunwesen in Frankreich führten in jüngster Zeit zwar zu internationalen Protesten einschlägiger Kreise, aber auch zu breiter Unterstützung in der französischen Bevölkerung. So ergab eine von der Zeitung LE FIGARO veröffentlichte repräsentative Umfrage, daß 65 Prozent der Franzosen damit einverstanden sind, daß man rumänische Zigeuner wieder dorthin schickt, wo sie hergekommen sind. Noch größer – 69 Prozent – ist die Zustimmung bei den Franzosen betreffs der Räumung bestimmter Zigeunersiedlungen, die dort wo sie auftauchen stets ein krimineller Hort der Bedrohung der einheimischen Bevölkerung sind. Auch außerhalb Frankreichs werden die Maßnahmen der französischen Regierung gegen die Zigeuner gutgeheißen, wenngleich auch nicht immer von offizieller Stelle.“

de.altermedia.info/ vom 29. August 2010

 

 

 

107)                   „Eine Gottesgabe ist eine schweigsame Frau, unbezahlbar ist eine Frau mit guter Erziehung.“

 

Buch Jesus Sirach Kap. 26 Vers 14

 

 

 

108)„Einer (Thilo Sarrazin) traut sich das zu sagen, was die Mehrheit denkt - und dann wollen sich alle sofort von ihm distanzieren - aber im Endeffekt bleibt nur eins: der Mann hat Mut die Wahrheit zu sagen und liebt sein Volk.“

 

andi_miller am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

109)„Nimm’s hin, nimm’s hin (mein Schwert) und trag es neu / Und bewache mir meine Ruh! / Der ist in tiefster Seele treu, / Wer die Heimat liebt wie du.“

 

Theodor Fontane in „Archibald Douglas“ (König Jakob in den Mund gelegt)

 

 

110)„Herr Sarrazin ist ein ehrlicher und direkter Mensch!  Verletzend ist, wenn nun nicht mal mehr gesagt werden kann, was man denkt! Ich werde sein Buch (‚Deutschland schafft sich ab’) kaufen! Weiter so, Herr Sarrazin!“

 

fafnir 06 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

111)„Ich weiß gar nicht, was alle haben. Sarrazin hat doch recht mit dem was er sagt. Die andern denken ähnlich, trauen sich nur nicht an die Wahrheit.“

 

gurkentruppe007 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

112)„Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, kann sehen, dass der Mann (Thilo Sarrazin) Recht hat: Facharbeiter fehlen an allen Ecken und Enden, eine immer größer werdende Anzahl von Jugendlichen ist nicht mehr ausbildbar, Muslime treten immer frecher und fordernder auf, der Sozialanteil des Bundeshaushalts macht über 50% aus, Akademikerinnen bekommen keine Kinder mehr, nur noch Muslime vermehren sich wie die Karnickel. Man muss ideologisch schon ziemlich zu sein, um die Wirklichkeit so zu leugnen, wie es die linken Parteien tun. Da kommt man nur noch mit dem Verbalhammer á la Sarrazin durch. Danke, Herr Sarrazin!“

 

fritzmeyer55 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

113)„Sarazin sagt das, was wirklich ist und nicht was sich ewig einige wünschen. Wenn der eine neue Partei gründet, werde ich Mitglied: Sarrazin for President!“

 

fbau37 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

114)„Thilo Sarrazin for Bundeskanzler. Seine Aussagen werden von jenen verteufelt, die diese Wahrheiten verschleiern wollen. Sollen die Kritiker doch hervortreten und seine Aussagen glaubhaft widerlegen. Aber es ist in unserer Demokratie üblich unangenehme Wahrheiten lieber in der Schublade lassen zu wollen. Ich glaube der Mann könnte viel für Deutschland und alle Menschen, die sich an der Tragfähigkeit der Sozialsysteme beteiligen wollen, leisten. Wenn wir nicht aussprechen dürfen, das es hier auch Menschen gibt, die sich ausschließlich von allen anderen miternähren lassen wollen ohne selbst einen Beitrag leisten zu wollen, ist das schon nicht mehr demokratisch. Manchmal ist die Wahrheit eben sehr hart. Ich bin sehr gespannt auf das Buch. Übrigens bin ich nicht rassistisch veranlagt. Habe selbst eine nichtdeutsche Ehefrau, welche allerdings hier studiert hat und als Betriebswirtin zum Sozialsystem beiträgt.“

 

juchuuuuu2003 am 26.8.2010 auf news.yahoo.com/blogs

 

 

115)„Überall dort, wo naturgegebene Gemeinschaften durch schrankenlosen Individualismus zerschlagen werden, wo organische Verschiedenheit von mechanistischer Gleichsetzung zerstört wird, leidet der Einzelne in seiner Persönlichkeit Schaden. So auch die Frau. Sie ist sexuell ‚befreit’ worden. Aber ihre gesellschaftliche und kulturelle Stellung ist im Begriff, an diesem Triumphe einer nach Zahl und sozialem Werte geringen Frauenschicht zugrunde zu gehen.“

 

Edgar Julius Jung in „Die Herrschaft der Minderwertigen“, 1930

 

 

116)„Mehr als zwei Drittel aller jungen Akademiker in Griechenland denken darüber nach auszuwandern. Laut einer Studie haben 40 Prozent sogar schon entsprechende Anträge gestellt.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 29. August 2010

 

Anmerkung: Wie will Griechenland denn jemals seine gewaltigen Schulden zurückzahlen, wenn die jungen Spitzenkräfte jetzt schon die Flinte ins Korn werfen und „Fahnenflucht“ begehen.

 

 

117)„ ... die Politik agiert beim UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) oftmals frei von Sachkompetenz.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 25. August 2010 (Josephine von Zastrow: „Kaum Ahnung“)

 

 

118)„Das geplante Interessenbekundungsverfahren (zur Vorbereitung einer Privatisierung des Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) lässt den Eindruck zu, dass die Landesregierung aus der Auseinandersetzung um die Zukunft der Uni Lübeck nicht viel gelernt hat.“

 

Andreas Zander – Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 26.8.2010)

 

 

119)„Nach Informationen des ‚Hamburger Abend­blatts’ hat das Sicherheitsunternehmen (Prevent AG) aller­dings Leistungen in ungewöhnlicher Höhe bei der HSH Nordbank in Rechnung gestellt. So habe die Prevent AG für eine dreitägige Bewachung des HSH-Nordbank-Chefs Non­nenmacher eine Summe von 120.000 Euro in Rechnung gestellt. Am 19. November 2009 ha­be die geforderte Summe sogar über sieben Millionen Euro betragen. Laut Bericht seien dabei Leistungen mit Codenamen wie ‚Guar­dian’ und ‚Silence’ genannt worden. Gerade der Begriff ‚Guardian’ habe bei der Entlas­sung des ehemaligen HSH-Vorstandsmit­glieds Frank Roth eine besondere Rolle ge­spielt. So hat angeblich die englische Zeitung ein markiertes Dokument erhalten, das schließlich zu dessen Entlassung geführt hat.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 25. August 2010

 

 

120)„Wenn (in Afghanistan) korrupte Leute gehen, rücken andere nach, die genauso korrupt sind. Die Einzigen, die es nicht sind, sind wahrscheinlich die Taliban. Will man die Korruption beenden, müsste man das Land an sie zurückgeben.“

 

Ex-CIA-Mitarbeiter Michael Scheuer im SPIEGEL-INTERVIEW 35 / 2010 / 87

 

 

121)„Iran liegt in einer Region, in der mit Drogenhandel viel Geld verdient wird. Die meisten Straftaten stehen damit in Zusammenhang. Gegen diese Delikte müssen wir entschieden vorgehen. In unserem Land sind im Kampf gegen Dealer 4000 Polizisten und Soldaten ums Leben gekommen.“

 

Manutschehr Mottaki – iranischer Außenminister im SPIEGEL-GESPRÄCH 35 / 2010 / 99

 

 

122)„Richtig ist auch, dass Sarrazins Thesen (in ‚Deutschland schafft sich ab’), in Auszügen und Originalaussagen vom SPIEGEL, der ‚Bild’-Zeitung wie der ‚Zeit’ verbreitet, bei einer stark verunsicherten Bevölkerung auf fruchtbaren Boden fallen. Fast schon mehrheitsfähig sind. Mainstream.“

 

DER SPIEGEL 35 / 2010 / 125 (Erich Follath: „Deutschland, deine Amokläufer“)

 

Anmerkung: Zu recht mehrheitsfähig, Herr Follath, zu recht!

 

 

123)„Zocker spekulieren die Armen in den Hunger.“

 

www.t-online.de vom 31. August 2010 (Artikelüberschrift)

 

 

124)SPD-Chef Sigmar Gabriel übte scharfe Kritik an Merkel: „Die Festlegung der Kanzlerin zeigt: Es geht nicht um ein zukunftsfähiges Energiekonzept sondern um knallharte Lobby-Politik für die Atomkonzerne“. Indem Merkel alte Atomkraftwerke um fast die Hälfte länger laufen lassen wolle, verkaufe sie die Sicherheit der Bevölkerung.

nachrichten.t-online.de/ vom 30. August 2010

 

 

125)Auch die Linken-Vorsitzende Gesine Lötzsch warf der Regierung Klientelpolitik vor. „Auf die Mövenpicksteuer folgt der RWE-Bonus“, sagte Lötzsch. „Für die Arbeitnehmer gibt es Maßhalteappelle, für Atomkonzerne Profitgeschenke.“

nachrichten.t-online.de/ vom 30. August 2010

Anmerkung: Ob das MERKEL manchmal noch an die Zeiten zurückdenkt, als sie noch als FDJ-Sekretärin Propaganda für das SED-Spitzel- und Unrechtssystem gemacht hat. Wer war damals noch der „Klassenfeind“? Natürlich hat jeder das Recht auf politischen Irrtum, aber müssen solche charakterlich höchst bedenklichen Typen (damit ist auch Kohl gemeint) ausgerechnet Bundeskanzler(in) werden? Fragen über Fragen und die Antworten hält Urban Priol in „Neues aus der Anstalt“ für uns bereit.

 

126)Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling sagte: „Bei ihrer Festlegung auf längere (AKW-) Laufzeiten stützt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf offensichtlich manipulierte Studien, die zu den gewünschten Ergebnissen führen mussten.“

nachrichten.t-online.de/ vom 30. August 2010

 

Anmerkung zu 124 bis 126: Und nicht vergessen, bei RWE beispielsweise sitzen (wie auch bei Siemens usw.) Merkels Clubfreunde von Rotary International an den Schalthebeln wirtschaftlicher Macht. Welche Idioten und Dumpfbacken haben eigentlich „Mutti“ Merkel und „Tunte“ Westerwelle an die Macht gewählt? Selbst die Schmierenclaqueure der Systemmedien können mit Dauerlügeneinsatz und wohlfeilen Merkelbildchen nicht verhindern, daß diese absolute Versagerin wesentlich für eine Kette verlorener Landtagswahlen verantwortlich ist. Und ihr schwuler Vizekanzler muß jetzt sogar seinen Lover bei diplomatischen Auslandseinsätzen immer dann zuhause lassen, wenn es in Länder geht, wo die Arschfickerei unter Strafe steht. Das war übrigens bei uns bis Juni 1994 auch der Fall. Die Umstände entwickeln sich bei Merkel wie bei Kohl. Der „Dicke aus Oggersheim“ (der übrigens angeblich Jude sein soll) wurde nicht gestürzt, weil keiner den Arsch in der Hose hatte, gegen ihn anzutreten. Palastrevolutionen mit Stoltenberg oder Biedenkopf standen im Raume. Merkel hat alle Konkurrenten „eigenhändig rasiert“.

 

 

127)„Wer nur noch Golf spielt, fällt bald tot um. Da nehme ich lieber regelmäßig neue Platten auf.“

 

Jazz-Pianist Herbie Hancock in KulturSPIEGEL 9 / 2010 / 46 

 

 

128)Herr Follath hat keine Ahnung! Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist die Meinungsfreiheit „für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend“. Dieses Grundrecht will er Herrn Sarrazin insofern streitig machen, als er Sanktionen – Rauswurf aus SPD und Bundesbankamt – das Wort redet. Nicht Sarrazin nebst seiner Anhänger und „Nachahmungstäter“ gefährden die Demokratie, sondern „Schreibtischtäter“ wie Follath sind es, die die Axt an den Kernbestand der Verfassung legen. Selbstverständlich sind von der Meinungsfreiheit „richtige“ und „falsche“ Meinungen gleichermaßen geschützt, aber Sarrazin hat auch noch in der Sache recht. DER SPIEGEL selbst hat anthropologische Experten interviewt, die jenseits eines fremdvölkischen Bestands von etwa zehn Prozent soziale Unruhen bis zu Bürgerkriegen prognostiziert haben. Wir liegen jetzt schon bei etwa 20 Prozent mit rapide steigender Tendenz. Und was den erhofften Rauswurf aus der SPD anbetrifft, sollte man sich in Erinnerung rufen, was Herbert Wehner in einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982 zur ähnlich gelagerten Asylproblematik gesagt hat: „Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen.“

Detlef Winter in einem Leserbrief zu „Deutschland, deine Amokläufer“ (DER SPIEGEL 35 / 2010 / 125 ff)

 

 

129)Der Anfang 2009 eingeführte Gesund­heitsfonds hat nach Ansicht des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) die Finanznot der Kassen zusätzlich verschärft. „Der Fonds hat uns ein großes Problem gebracht", sagte Verbandschefin Doris Pfeiffer der „Saarbrücker Zeitung“.

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 1. Juli 2010

 

 

130)„Der Verhandlungssaal konnte die große Zahl der Zuhörer nicht fassen, so groß war der Ansturm zu Beginn des Strafprozesses gegen den Richter Dr. Peter Hartmann. Es geht unter anderem um Schläge, mit de­nen der Jurist das verkehrswidrige Ver­halten eines Schülers beantwortet haben soll.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 27. August 2010 (LN vor 25 Jahren)

 

Anmerkung: Die richtige Titulierung lautet Dr. Dr. Peter Hartmann. Soviel Zeit muß sein. Der Herr legt auch Wert auf eine korrekte Wiedergabe seiner akademischen Grade; immerhin ist er doch Doktor zweier Fakultäten. Der seinerzeit für die juristische Fachliteratur in der Stadtbibliothek zuständige Bibliothekar wurde schwer gerügt, wenn er auf den Karteikarten nur einen Doktortitel aufgeführt hatte. Der oben genannte Prozeß und ein ähnlicher Vorfall brachten dem Amtsrichter dann den lebensnahen Spitznamen „Watschenpeter“ ein.

 

 

131)„Vandalismus in der Schwartauer Landstraße: Ein unbekannter Tä­ter hat in der Nacht zu gestern an sage und schreibe 22 parkenden Fahrzeugen die Scheiben einge­schlagen. Außerdem beschädigte er eine Bushaltestelle und eine Te­lefonzelle - auch dort zerstörte er das Glas. Zeugen hatten den Täter gegen 1 Uhr in Höhe der Seiten­straße Peenestieg beobachtet und die Polizei verständigt; eine Fahn­dung verlief in der Nacht jedoch ohne Erfolg. Der Täter wird als Mann mit süd­ländischem Aussehen beschrieben.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 27. August 2010

 

Anmerkung: Der journalistische Terminus „südländisches Aussehen“ steht für „Ausländer“ bzw. „Migrant“.

 

 

132)„Der SPD-Vor­sitzende Sigmar Gabriel ist aber gut bera­ten, sich der inhaltlichen Auseinanderset­zung mit dem streitbaren Bundesbank-Vorstand nicht zu entziehen. Auch der Parteichef hat erkannt, dass Sarrazin Themen anspricht, über die öffentlich nachgedacht werden muss. Tatsächlich kann eine Gesellschaft von Zuwanderung nur dann profitieren, wenn die Bereitschaft zur Integration auch bei den neuen Mitbürgern vorhan­den ist. Gerade in Großstädten aber ha­ben sich längst Parallelwelten etabliert. Es ist naiv und gefährlich, vor diesen Rea­litäten die Augen zu verschließen. Wer Sarrazin bei der NPD andockt, gibt des­sen zahlreichen Sympathisanten die völ­lig falschen Ratschläge.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 29./30. August 2010 (Gerald Goetsch: „Nachdenken“)

 

Anmerkung: Dieser Kommentar unterscheidet sich wohltuend von dem stereotypen Wutgeheul der übrigen Systemmedien und Systempolitikern.

 

 

133)„Die Atomindustrie, namentlich der Konzern RWE, will sich jetzt freiwillig verpflichten, mehr Geld in erneuerbare Energien zu investieren. Bitte, nur zu. Niemand wird sie davon abhalten. Doch ist die Vorstel­lung, man könne mit einer Selbstver­pflichtung die Energiepolitik der Re­gierung umgehen, wirklich lächerlich. Das kommt der Vorstellung gleich, je­der solle selbstverpflichtend die Steu­ern zahlen, die er für richtig hält. Selbstverpflichtungen der Industrie haben noch so gut wie nie funktio­niert. Das Parlament und die Regie­rung wurden gewählt, damit Dinge verbindlich geregelt werden. Zu glau­ben, etwas für die Menschheit so Ele­mentares wie unsere Energieversor­gung könne man der Freiwilligkeit der Stromkonzerne überlassen, ist aben­teuerlich.“

Berliner Zeitung zitiert nach LN vom 29./30.8.2010

 

134)„Deutsch­land hat keinen Bedarf an Atomkraft weder jetzt noch als Brückentechnolo­gie in eine ökologisch korrekte Zu­kunft. Damit hat sich eigentlich auch der atomare Ablasshandel um die Brennelementesteuer erledigt. Und die Energieversorger könnten sich endlich mal um das Grundproblem küm­mern: Wohin mit dem Atommüll?“

Abendzeitung (München) zitiert nach LN vom 29./30.8.2010

 

135)(Mark) Twains Ehefrau hat ihrem Ehemann in 34 Ehejahren das Trinken und das Fluchen abgewöhnt, nur beim Rauchen konnte sie sich nicht durchsetzen.“

Zweitausendeins Merkheft 235, S. 49

 

136)„Michael (Jackson) wurde wegen der Rechte an seiner Musik ermordet.“

Sängerin LaToya Jackson – Schwester der Popikone zum Todestag ihres Bruders (LN vom 26.6.2010)

 

137)„Bei einer Massenschlägerei in der zentralen Aufnahmestelle des Landes für Migranten in Nostorf (Kreis Ludwigslust) sind sieben Menschen verletzt worden, zwei trugen schwere Verletzungen davon. Die Beteilig­ten waren bei der Essenausgabe in Streit geraten und setzten bei der Schlägerei Ge­schirr und Besteck ein, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Auseinandersetzung fand zwischen Männern aus dem Iran und afri­kanischen Migranten statt. Ein 33-jähri­ger Iraner soll sich darüber beschwert ha­ben, dass Afrikaner mit Fingern äßen, was zur Schlägerei geführt habe.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 31.8.2010

 

Anmerkung: „Sie sind eine Bereicherung für uns alle ...“, sagt die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer, eine an Peinlichkeit kaum zu überbietende Person.

 

 

138)„Der afgha­nische Präsident Hamid Karsai hat die Strategie der ausländi­schen Truppen in seinem Land außergewöhnlich scharf kritisiert. Bei einem Treffen mit Bun­destagspräsident Norbert Lammert erklärte Karsai, der Kampf gegen die Taliban und andere Aufständische habe außer zivi­len Opfern nichts gebracht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 31.8.2010

 

 

 

139)„Die schwierige Wirtschaftslage in den USA hat so viele Amerika­ner von staatlichen Sozialleistun­gen abhängig gemacht wie lange nicht mehr. Mehr als 40 Millio­nen US-Bürger erhielten mittler­weile Lebensmittelmarken, um sich in Supermärkten zu versor­gen, berichtete die Zeitung ‚USA Today’. Die Zahl der Be­zieher von Arbeitslosenhilfe ha­be sich in den vergangenen drei Jahren sogar auf fast zehn Millio­nen vervierfacht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 31.8.2010

 

 

140)„Überhaupt ist die Atom- und Energie­politik der Bundesregierung ein Parade­beispiel für missratenes politisches Ma­nagement. Den - zweifellos überzogenen - Vorwurf der Käuflichkeit hat Merkel selbst provoziert mit der ungeschickten Verkettung von Laufzeit-Verlängerung und Sondersteuer auf die Zusatz-Gewin­ne der Atomstromer. Ähnlich instinktlos war es, das Gutachten über die Folgen verschiedener Laufzeit-Verlängerungen an ein Forschungsinstitut zu vergeben, das von den Kernkraftwerksbetreibern massiv mitfinanziert wird. Da mag das In­stitut noch so energisch seine Unabhän­gigkeit beteuern - in der Öffentlichkeit wird der Verdacht bleiben, dass da der Bock zum Gärtner gemacht wurde.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 31.8.2010

 

 

141)„Die (schleswig-holsteinische Landes-) Regierung kann (nach der Entscheidung des Landesverfassungsgerichts zum Wahlrecht) keine großen Entscheidungen mehr treffen, keine Führung mehr ausüben. Sie ist handlungsunfähig. Diesen Zustand kann das Land keine zwei Jahre lang ertragen.“

 

Bernd Saxe – Bürgermeister der Hansestadt Lübeck (LN vom 31.8.2010)

 

 

142)„Ein Triumph für die Demokratie (ist das Urteil des schleswig-holsteinischen Landesverfassungsgerichts zum Wahlrecht). Es war niemandem zu vermitteln, dass man mit einer Minderheit der Stimmen eine Mehrheit im Parlament erringen kann.“

 

Anke Sporendonk – Vorsitzende der SSW-Fraktion im Kieler Landtag (LN vom 31.8.2010)

 

 

143)„Der (schleswig-holsteinische) Landtag muss deutlich verkleinert werden, es darf weder Überhang- noch Ausgleichsmandate geben.“

 

Hartmut Borchert – Präsident des Steuerzahlerbundes Schleswig-Holstein (LN vom 31.8.2010)

 

 

144)„In Frankreich wurde eine jüdische Lehrerin suspendiert, weil sie den Holocaust zu ausgiebig behandelte. Die Behörde wirft ihr ‚Gehirnwäsche’ vor.“

 

de.altermedia.info/ vom 1. September 2010

 

 

145)„Herr Friedman, heute waren Sie ein Arschloch.“

 

Thilo Sarrazin (Bild.de vom 1.9.2010)

 

Anmerkung: Auch mit dieser Aussage dürfte Sarrazin wieder einmal die große Mehrheit des deutschen Volkes hinter sich haben. Selbstverständlich distanzieren wir uns von dieser Entgleisung entschieden.

 

146)„Bei den in Mecklenburg-Vorpommern ermittelten Tatverdächtigen, die illegal Daten von Kredit- und Bankkarten ausgespäht haben sollen, handelt es sich ausschließlich um Personen aus Südosteuropa. Das mußte die Landesregierung auf eine schriftliche Anfrage des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs jetzt einräumen. Eine der ermittelten Personen hat die Staatsangehörigkeit der Republik Moldau; drei Tatverdächtige sind rumänische Staatsbürger.“

de.altermedia.info/ vom 3. September 2010

 

Anmerkung: Da waren doch schon wieder die fröhlichen kulturellen Bereicherer unterwegs und die entreicherten Bankkunden sollen sich doch bitteschön nicht so anstellen; immerhin hat BP Christian Wulff als eine seiner ersten Amtshandlung eine Willkommenskultur gegenüber unseren Migranten eingefordert.

 

 

147)„Der Mißbrauch des 27. Januar – des sogenannten Holocaustgedenktages – hat dieses Jahr einen unrühmlichen Höhepunkt erreicht.“


Evelyn Hecht-Galinski - Tochter eines ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland (kreuz.net vom 31.8.2010)


148)„65 Jahre nach der Auschwitz-Befreiung wurde es einem Mann, wie Schimon Peres gestattet, seinen propagandistischen Mißbrauch des Holocaust im Deutschen Bundestag zu verbreiten.“

 

Evelyn Hecht-Galinski - Tochter eines ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland (kreuz.net vom 31.8.2010)

 

149)„In der Sache kann Sarrazin niemand widerlegen: Deutschland hat ein massives Problem mit Zuwanderern aus der Türkei und dem arabischen Raum! Nur: Im Lande der Leisetreter und der politischen Korrektheit wird jeder, der Klartext redet, gleich niedergemacht. Erbärmlich!“

Politikforscher Prof. Arnulf Baring (zitiert nach Bild.de vom 5.10.2009)

 

150)„Sarrazin hat recht! Sein Tonfall erzeugt Aufregung und ärgert die Gutmenschen. Seien wir doch froh über einen, der Sinnvolles und Richtiges in provokanter Form ausspricht!“

Autor Henryk M. Broder (zitiert nach Bild.de vom 5.10.2009)

 

151)„Sarrazin weist zu Recht auf die haarsträubenden Zustände in den Parallelgesellschaften hin. Eingebrockt haben uns diese Verhältnisse Multikulti-Illusionisten, professionelle Gutmenschen, Umarmer vom Dienst, Sozialromantiker und Beschwichtigungsapostel. Denen darf man nicht nachgeben und sich mundtot machen lassen.“

Autor Ralph Giordano  (zitiert nach Bild.de vom 5.10.2009)

 

152)„Nur damit es auch jeder versteht: nicht ‚alle’ sind gegen Sarrazin, sondern die versammelte BRD-Elite ist gegen Sarrazin. Ein Großteil des deutschen Volkes steht auf der Seite von Sarrazin, denn es spürt, wenn vielleicht auch nur gefühlsmäßig, daß es ihm an den Kragen geht, oder, wie der Buchtitel von Sarrazin es so schön sagt, es in seiner bisherigen angestammten Art und Weise abgeschafft werden soll. Das Schöne an der ganzen Debatte bleibt aber, wie schon mehrmals betont, daß die Fronten nun für jedermann offensichtlich und offenkundig sind: die BRD-Elite auf der einen Seite, die gnadenlos den Weg der Abschaffung des deutschen Volkes durchschreitet, und das dahinsiechende deutsche Volk auf der anderen Seite, das langsam, wenn auch nur gefühlsmäßig mitkriegt, was mit ihm so geplant ist. Ist doch auch mal was.“

de.altermedia.info vom 31.8.2010

Anmerkung: Das stärkste ist dann auch noch, daß sich die „versammelte BRD-Elite“ gegen die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgericht stellt, das die Inhaber der öffentlichen Gewalten verpflichtet, für die Wahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes Sorge zu tragen. Aber für Merkel, Gabriel und Roth ist das Grundgesetz wahrscheinlich so heilig, daß sie es nur an hohen Feiertagen anwenden wollen.

 

153)„Der Interna­tionale Währungsfonds (IWF) be­fürchtet, dass sich viele reiche Länder einer Verschuldung nä­hern, die Panik an den Märkten auslösen könnte. Genannt wer­den 23 Staaten - obenan Grie­chenland, Italien, Portugal und Japan. In einer zweiten Katego­rie folgen die USA, Großbritan­nien, Spanien, Island und Irland.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3. September 2010

 

 

154)„70 Prozent der Bürger im Land (Schleswig-Holstein) wollen, dass die vom Verfassungsgericht angeordneten Neuwahlen  schon im Frühjahr 2011 über die Bühne gehen, nicht erst 2012. (...) Die Bürger wollen endlich einen politischen Neuanfang. Inhalte und Reformen statt peinlicher Streitereien ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3. September 2010

 

 

155)„Der Bürgermeister (der Hansestadt Lübeck Bernd Saxe) darf nicht selbstherrlich wie ein Westentaschen-Monarch entscheiden, ob er (Beschlüsse der Bürgerschaft / der Ausschüsse) umsetzen will oder nicht.“

 

Rolf Klinkel – sozialpolitischer Sprecher der Grünen (LN vom 2.9.2010)

 

 

156)„Alle wissen: Sarrazin hat Recht.“

 

Parole die von NPD-Abgeordneten im sächsischen Landtag über hochgehaltene Plakate vermittelt wurde und damit für einen Eklat beim Antrittsbesuch des Bundespräsidenten Wulff sorgte (LN vom 2.9.2010)

 

Anmerkung: Gleichgültig, wie man zur NPD steht, ist es wohl so, daß Sarrazin mit der erdrückenden Mehrheit seiner Fakten und Wertungen Recht hat und die Deutschen das überwiegend wissen oder ahnen. Nur die korrupte Elite aus Politikern und Medienfuzzis betreibt Augenwischerei gegenüber dem Wahlvolk und Mobbing gegenüber Sarrazin. Die Verfassung wird dabei einmal mehr mit Füßen getreten. Sarrazins Meinungsfreiheit wird ebenso ignoriert wie der Anspruch der bodenständigen Deutschen auf Wahrung der nationalen Identität, zu der mit Sicherheit u.a. weder Minarette, noch Burkas gehören.

 

 

157)„Wegen des Untreue-Verdachts gegen frühere persönlich haftende Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim hat die Kölner Staatsanwaltschaft gestern bundesweit 13 Gebäude durchsucht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 1. September 2010

 

 

158)„Dass in Kiel ein Kabinett im Amt ist, dass bei verfassungsgemäßer Mandatsverteilung gar keine Mehrheit hätte, ist zu gravierend, um eine Lösung lange aufzuschieben.“

 

Saarbrücker Zeitung (LN vom 1.9.2010)

 

 

159)„Wirklich ärgerlich ist, dass eine Regierung, die nie die tatsächlichen Mehrheiten (der schleswig-holsteinischen Landtagswahl) abbildete, nun noch für zwei Jahre freie Bahn hat.“

 

Neues Deutschland (LN vom 1.9.2010)

 

 

160)„Neun von zehn Zuschriften, die ich im Moment erhalte, geben Thilo Sarrazin recht.“

 

Peter Hauk – Vorsitzender der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag (nachrichten.t-online.de vom 4.9.2010)

 

 

161)„Der Umgang der SPD mit Sarrazin ist unwürdig.“

 

Wolfgang Clement – Ex-Bundesminister, Ex-Ministerpräsident von NRW, Ex-Genosse und Rotarier im September 2010

 

 

162)„Die Anzahl der angepassten Duckmäuse nimmt in Deutschland ab. Ein Grund zum Feiern.“

 

Ines von Külmer im SPIEGEL-Leserbrief 36 / 2010 / 10

 

Anmerkung: Leider hat die Anzahl der angepassten Duckmäuser in der SPIEGEL-Redaktion gewaltig zugenommen. Aus dem einstigen „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist ein blökendes Straßenmagazin geworden, daß sich mit vielen wohlfeilen Bildchen bei der absolut unfähigen Merkel aus dem Rotary Club einschleimt. Was waren das noch für Zeiten, als der „Dicke aus Oggersheim“ keinen SPIEGEL-Redakteur mit in seinen Flieger mit dem überdimensionalen Scheißhaus nahm.

 

 

163)„Später löcherte ein Reporter des Nachrichtensenders N24 (Bundespräsident) Wulff vor der Kamera so lange, bis der sagte: ‚Ich glaube, dass jetzt der Vorstand der Deutschen Bundesbank schon einiges tun kann, damit die Diskussion Deutschland nicht schadet.’ Da war es raus. Das Verfassungsorgan Bundespräsident hatte sich wertend ein­gemischt, so wie es vorher ganz unverhohlen auch das Mitglied eines anderen Verfassungsorgans, die Bundeskanzlerin, getan hatte.“

 

DER SPIEGEL 36 / 2010 / 30

 

Anmerkung: Sowohl Merkel als auch Wulff hätten wegen dieser skandalösen Einmischung zurücktreten müssen. Besonders peinlich war die Kehrtwendung der Bundeskanzlerin, die ja schon ihre Geschmeidigkeit beim langen Marsch von der Propagandasekretärin der FDJ zu den Wimpeln von Rotary International unter Beweis gestellt hat. Erst fordert sie, Sarrazin aus dem Vorstand der Bundesbank zu entfernen. Als ihr dann der basisdemokratische Sturm entgegenblies, forderte sie forsch, eine Integrationsdebatte ohne Tabus; aber eben dieses Tabu hatte Sarrazin gebrochen. Wir werden ihn vielleicht eines Tages in die Reihe von Martin Luther, Heinrich Heine, Georg Büchner, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky stellen können. Auch die hatten schwer mit vielen kleinen Geistern zu kämpfen.

 

 

164)„60 bis 70 Prozent der Leute, die eine gefährliche Situation beobachten, mischen sich nicht ein. Frauen helfen praktisch nie. Wenn man Frauen befragt, nicht in einer Gefahrenlage, sondern in einem Forscherbüro mit weichem Teppich, sagen hingegen fast alle, dass sie selbstverständlich helfen würden. Wenn es ernst wird, rufen sie meist nicht einmal die Polizei.“

 

DER SPIEGEL 36 / 2010 / 66

 

 

165)Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat mit Äußerungen über Kanzlerin Angela Merkel (CDU) als Barbie-Puppe für Wirbel gesorgt. „Angela Merkel gibt es jetzt auch als Barbiepuppe. Die kostet 300 Euro. Das heißt, die Puppe kostet nur 20 Euro. Aber richtig teuer werden die 40 Hosenanzüge“, sagte Rösler Medienberichten zufolge auf dem bayerischen Gillamoos-Volksfest. Zur Gesundheitspolitik nahm der Minister nicht Stellung. Er lästerte lieber über das eigene Regierungsbündnis: „Das ist keine Koalition, sondern manchmal eine schlagende Verbindung.“ In den ersten zehn Monaten habe die Regierung nichts getan. „Das waren genau die zehn Monate, die die Wirtschaft gebraucht hat, um sich zu erholen.“ SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann erklärte dazu, die Beschimpfungen in der Bundesregierung und den sie tragenden Parteien gingen offenbar genauso weiter wie vor dem Sommer. Wenn Merkel eine „Barbie mit 40 Hosenanzügen“ sei, dann könne Vizekanzler Guido Westerwelle (FDP) nach Röslers Logik nur „Ken mit irreparablem Schaden“ sein, spottete Oppermann in Anspielung auf Barbies männlichen Partner.

nachrichten.t-online.de vom 6. September 2010 

 

 

166)Die BILD-Geschichte zitiert also Henryk M. Broder wie folgt aus seinem Blog www.achgut.de: „Thilo Sarrazin hat gesagt, Michel Friedman wäre ein Arschloch. Weil ein Mann von Welt ein Kompliment, das ihm gemacht wurde, nicht für sich behalten kann, rennt Friedman zur BILD-Zeitung und erzählt ihr, was Sarrazin über ihn gesagt hat. Die macht daraus eine Titelgeschichte. Jetzt wissen fünf Millionen BILD-Leser (es sind wohl 12 Mio.), daß der Sarrazin den Friedman Arschloch genannt hat. Das ist nicht nett und, wie unsere Kanzlerin sagen würde, überhaupt nicht hilfreich. Und außerdem stimmt es nicht.” Achtung: Jetzt kommt die Pointe, um nicht zu sagen der Ober-Rülpser. Henryk über Michel: “Friedman ist ein selbstverliebtes Riesenarschloch. So, das mußte mal gesagt werden.“ Wir sind die letzten, die Herrrn Broder widersprechen würden. Nur besagt ein chinesisches Sprichwort, daß wer mit einem Finger auf andere zeigt, wissen sollte, daß drei Finger auf ihn selber zeigen.

altermedia  (September 2010)

Anmerkung: Von solchen ungeheuerlichen Verbalinjurien müssen wir uns natürlich meilenweit distanzieren, auch wenn sich zwei Auserwählte keilen wie in der Judenschul. Michel Friedman steht doch ganz oben auf der Skala der beliebtesten Promis, wobei die Hitparade von den üblichen „philosemitischen Schmeißfliegen“ erstellt wird.

 

167)Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) fordert eine Debatte ohne Scheuklappen über die Integration von Einwanderern. Als erster prominenter Minister der schwarz-gelben Bundesregierung sagte Guttenberg, Sarrazin habe die richtige Debatte angestoßen. „Dass wir Missstände (bei der Integration) haben, ist unbestritten.“ Er sei überrascht, „wie wenige Menschen in unserem Land bereit sind, sich mit den Inhalten von Herrn Sarrazin auseinanderzusetzen“.

 

nachrichten.t-online.de vom 6.9.2010

 

 

168)„In großen Teilen der deutschen Bevölkerung treffen Sarrazins Thesen auf große Zustimmung.“

 

DER SPIEGEL 36 / 2010 / 24

 

 

169)„Es gibt viele Sarrazins.“

 

DER SPIEGEL 36 / 2010 / 22 (Artikelüberschrift)

 

 

170)„Wir leben eindeutig in apokalyptischen Zeiten.“

 

DerRabe im kreuz.net Forum (8.9.2010)

 

 

171)„Das deutsche Fernsehen wird von Jahr zu Jahr schlimmer.“

 

Medienkritiker Oliver Kalkofe im SPIEGEL-ONLINE-INTERVIEW vom 9. September 2010

 

 

172)Das amerikanische ‚Wall Street Journal’ hat den deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff (CDU) wegen seines Verhaltens im Fall Sarrazin mit dem 1989 vom Volk getöteten rumänischen Diktator Nicalae Ceausescu verglichen. Ceausescu wurde 1989 nach einem Verhalten, das aus der Sicht des ‚Wall Street Journal’ heute auch Wulff an den Tag legt, als Volksverräter hingerichtet.“

 

Sachbuchautor Udo Ulfkotte im September 2010

 

 

173)„Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“

Ferdinand Lassalle – jüdischer Gründervater der SPD (Einleitungszitat in Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“)

 

174)„Die Mehrheit der Deutschen lehnt eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten um zehn bis 15 Jahre ab. (...) 59 Prozent der Befragten sprachen sich gegen einen entsprechenden Vorschlag von Bundeskanzlerin Angela Merkel aus.“

„Lübecker Nachrichten“ vom 4. September 2010

Anmerkung: Auch in diesem Punkt verschweigen die Systemmedien eine wesentliche Tatsache. Maßgeblich für die dann beschlossene erhebliche Verlängerung der Restlaufzeiten der AKWe dürften nicht energiepolitische Erwägungen sein, sondern die Profitinteressen der Energieunternehmen, wobei das Scharnier zwischen Politik und Großkapital bei Rotary International zu suchen ist, dem Merkel, Brüderle und große Teile des Managements des Stromkartells angehören.

 

175)„Es waren nur 39.000 Stimmen Vor­sprung, aber sie reichten: Am 4 Septem­ber 1969 wurde Salvador Allende als Kandidat der Unidad Populär (UP), ei­nem Zusammenschluss von Kommunis­ten, Sozialisten und kleineren Linkspar­teien, zum Präsidenten von Chile ge­wählt. Er war damit der weltweit erste Präsident, der sich zu marxistischem Ge­dankengut bekannte und auf demokrati­sche Weise an die Macht kam.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 4. September 2010

 

Anmerkung: Allende war nicht nur Kommunist/Sozialist, sondern auch Freimaurer. Daß es auch innerhalb der Bruderschaft Verwerfungen und Uneinigkeit gibt, zeigt Allendes tragisches Ende. Gestürzt wurde er durch die hintergründige Wühlarbeit des hocheingeweihten Henry Kissinger und den vordergründigen Putsch des Massenmörders und Rotariers Augusto Pinochet. Wie bereits mehrfach hervorgehoben, ist Rotary International eine freimaurerische Vorfeldorganisation, quasi eine Tentakel der Krake.

 

 

176)„Die FDP liegt ja nicht zufällig bei vier Prozent. Ich halte den Westerwelle für irreparabel beschädigt.“

 

Bundesumweltminister Norbert Röttgen lt. „Stern“ am Rande einer CDU-Veranstaltung (LN vom 4.9.2010)