Zitate und Merkwürdigkeiten (52)

 

1)     Die jüdische Kontrolle der Medien verhindere eine offene Diskussion über den Holocaust, sagte der bekannte Hollywood-Regisseur Oliver Stone am 24. Juli (2010) gegenüber der SUNDAY TIMES. Er fügte hinzu, daß die jüdische US-Lobby seit Jahren die Außenpolitik Washingtons beherrsche. Stone sagte, die US-Öffentlichkeit sei auf den Holocaust fokussiert als eine Folge der jüdischen Beherrschung der Medien. Er ergänzte, daß ein zukünftiger Film von ihm Adolf Hitler und den sowjetischen Diktator Josef Stalin im Zusammenhang darstellen werde. „Es gibt eine starke Lobby in den USA“, sagte Stone. Er fügte hinzu: „Sie sind harte Arbeiter. Sie sind ganz oben bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“ Bezüglich des Einflusses der mächtigen jüdischen Lobby auf die US-Außenpolitik sagte Stone, daß Israel seit Jahren die Außenpolitik der USA entstellt habe, und er fügte hinzu, daß er der Meinung sei, daß die US-Außenpolitik gegenüber dem Iran schrecklich sei. Anfang dieses Jahres hatte Stone gesagt, Hitler sei ein einfacher Sündenbock in der Geschichtsschreibung und dies werde billigst ausgenutzt … Die Menschen in den USA würden den Zusammenhang zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg nicht kennen, sagte Stone. „Ich finde, daß die Tatsache, daß sie in Deutschland und in anderen Staaten diesen Sachverhalt nicht öffentlich diskutieren können, ohne ins Gefängnis geworfen zu werfen, allerhand über die herrschenden Mächte und deren faschistischen Griff auf das Kapital der Menschen aussagt. Die Menschen sollten das Recht haben, dies zu diskutieren, das heißt also über die entstellte Sicht auf die Geschichte“.

 de.altermedia/info vom 31. Juli 2010

 

2)     „Israel tut alles, um den Frieden zu verhindern. Im Heiligen Land ist ein neuer NS-Staat entstanden.“

kreuz.net vom 31. Juli 2010

 

3)     „Ein Wolf spricht mit seinem ganzen Körper. Mehr noch, wir können ihn verstehen. Aber er ist nicht in der Lage zu lügen. Und deshalb haben Wölfe keinen Platz in einer zivilisierten Gesellschaft.“

Mark Rowlands – Philosophieprofessor, der elf Jahre lang mit dem Wolf „Brenin“ zusammenlebte

 

4)     „In Hannover haben Links­extremisten Preise für Fan-Artikel nach einem Punktesystem ausgelobt, die bei ihnen abgeliefert wür­den. Besonders viele Punkte erhielt man dabei für Hem­den oder Mützen, die die Be­sitzer nicht freiwillig herge­geben haben dürften. In Berlin bekam ein ara­bischstämmiger Ladenbesit­zer Ärger mit deutschen Linksextremisten, die seine Deutschlandfahne zunächst in Brand steckten; als der Deutsch-Araber für Ersatz sorgte, wurde ihm seine Flag­ge gestohlen, und schließlich erschienen bei dem Mann Linksextremisten und be­drohten ihn, weil er es als Mi­grant wage, Partei für Deutschland zu ergreifen. In den Medien wurden diese unappetitlichen Vorfälle nicht thematisiert; die Täter­gruppe passte offenbar nicht ins rechte Bild.“

 

Uwe Schwesig im LN-Leserbrief vom 18./19. Juli 2010

 

Anmerkung: Wiederum ein Beleg dafür, daß wir in einem großen Irrenhaus leben und es ist schwer zu entscheiden, welches Verhalten verwerflicher ist; das der geschichtsungebildeten geistigen Tiefflieger von der Antifa oder die „Fünfmarksnutten“ von den Systemmedien, die solche mitteilungsbedürftigen Nachrichten unterschlagen.

 

 

5)     „Minister (Jost) de Jager hinge­gen hat nach meiner Ansicht bisher nur seine wissenschafts-, wirtschafts- und haushaltspolitische Unfähig­keit und seine demokrati­sche Inkompetenz gezeigt. Ich vermute mal, dass das Verhalten des Ministers in der Causa Uni Lübeck be­stimmt war (ist) durch das massive Profitinteresse von Leuten, denen der Minister nahe steht oder von denen er sich persönliche Vorteile er­hofft. Etwas Neues wäre so etwas in Kiel ja nicht...“

 

Helmut Kropp im LN-Leserbrief vom 18./19. Juli 2010

 

 

6)     „Wenn man seine Seele verkauft, muss wenigstens der Preis stimmen.“

 

Bushido

 

7)     „Wenn Rauchen gesund wäre, würde ich sofort damit aufhören.“

 

Peter Bichsel

 

 

8)     „Das Bewusstsein, dass es mit unserer Zivilisation bald einmal zu Ende sein könnte - wirklich verdrängen können dies nur Schwangere und Politiker.“

 

 Max Frisch

 

 

9)     „Ist Ihnen je aufgefallen, daß ,Ach, was soll's?’ immer die richtige Entscheidung ist?“

 

 Marilyn Monroe

 

Anmerkung: Die Zitate 3 und 6 bis 9 sind dem Merkheft 234 von Zweitausendeins entnommen.

 

 

10)„Was tatsächlich geschieht, ist für die Kunst verloren.“

 

Oscar Wilde

 

 

11)„Nicht das Vollkommene, das Unvollkommene bedarf der Liebe.“

 

Oscar Wilde

 

 

12)„Die Menschheit nimmt sich zu ernst. Das ist ihre eigentliche Erbsünde.“

 

Oscar Wilde

 

 

13)„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.“

 

Michel de Montaigne

 

 

14)„Bei meiner Oma war die Welt noch in Ordnung:“

 

Leonardo DiCaprio in Erinnerung an seine Zeit in Deutschland

 

Anmerkung: Sollte dies etwa darauf zurückzuführen sein, daß damals noch nicht 16 Millionen Migranten für eine massive „Bereicherung“ der Kriminalitätsstatistik gesorgt haben. Bundesdeutsche Politiker treten penetrant das Grundgesetz mit Füßen; beispielsweise bei der gehäuften Missachtung von Art. 6 GG (Schutz von Ehe und Familie) und bei der unterlassenen Wahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes.

 

 

1)     „Personelle Konsequenzen sind überfällig. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Wissenschaftsminister Jost de Jager (beide CDU) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki sollten Manns genug sein, die politische Verantwortung (für die skandalösen Umstände bei dem Versuch, die Medizinische Fakultät der Uni Lübeck zu schließen) zu übernehmen und zurückzutreten.“

 

Peter Reinhardt – Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 16.7.2010)

 

 

2)     „Moderator Günther Jauch kassiert nach ei­nem Zeitungsbericht für seine geplante poli­tische Talksendung in der ARD 10,5 Millio­nen Euro pro Saison. Laut ‚Bild’-Zeitung umfasst die Summe, die Jauch und seine Pro­duktionsfirma erhalten sollen, jeweils 39 Sendungen. Ein Sprecher des zuständigen Senders NDR lehnte jeden Kommentar über die Höhe von Jauchs Bezügen ab, dementier­te die Summe aber nicht.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 15. Juli 2010

 

 

3)     „Die sponta­ne Empörung der Generalsekretäre von CDU, CSU und FDP in Berlin (über die rot-grüne Minderheitsregierung in NRW) darf man getrost als Heuchelei verbuchen. Mit einem ähnlichen Aufschrei der An­ständigen wurden vor 25 Jahren auch die ersten rot-grünen Landesregierun­gen in Deutschland begleitet.“

 

Trierischer Volksfreund zitiert in LN vom 16. Juli 2010

 

Anmerkung: Ebenso heuchlerisch ist die Diffamierung der Linkspartei durch die Systemparteien, obwohl insoweit möglicherweise eine fast schon hysterische Angst vor Medienkampagnen die Haltung der Politiker – insbesondere in der SPD – bestimmt.

 

 

4)     „In dem Artikel (über den in Lübeck geplanten Leitungs-Tüv) behauptet unser neuer Umweltsenator (Bernd) Möller, dass es darum geht, die Abwassernetze von Verunreini­gungen freizuhalten. Da hat ja wohl je­mand etwas komplett falsch verstanden. Wenn in den privaten Haushalten Dicht­heitsprüfungen der Abwasserleitungen gemacht werden und die Leitungen dann bei Defekt repariert werden, dann versickert das Abwasser zwar nicht mehr zu Teilen im Erdreich, sondern wird komplett durch die öffentlichen Leitungen geführt (ob diese dicht sind, wäre dann erst einmal zu überprüfen). Vielleicht sollte Herr Möller auch einmal die für die Gesetzgebung geltende EU-Richtlinie lesen. Von der Reinhal­tung öffentlicher Abwassernetze steht dort nichts. Um das Grundwasser in Schleswig-Holstein ist es jedoch bestens bestellt. Es hat eine sehr gute Qualität. Wenn überhaupt, wird das Grundwasser durch Nitrat und Pflanzenschutzmittel aus der Landwirtschaft gefährdet. Des­weiteren gibt es Beeinträchtigungen durch Deponien und Industrie. Die priva­te Kanalisation ist hier zu vernachlässi­gen. Herr Möller muss noch viel lernen.“

 

Sybille Piehl im LN-Leserbrief vom 15.7.2010

 

Anmerkung: Der möglicherweise auf die Grundstückseigentümer zukommende Leitungs-Tüv ist genau so ein Schwachsinn wie beispielsweise der Zwang zu Energiesparlampen. Den kleinen Leuten und der Mittelschicht wird das Geld aus den Taschen gezogen und einer bestimmten Klientel wird die Erlaubnis zum Gelddrucken eingeräumt. Wie schon der Volksmund sagt: „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!“

 

 

5)     „Es ist nicht das erste Mal, dass die Uni Kiel die Lübecker Uni loswerden will. Im März 2003 veröffentlichten die Kieler ein Positionspapier, in dem sie das Aus der Uni Lübeck forderten. Der Jura-Professor und spätere Rektor der Uni Jörn Eckert er­klärte, die ‚gesamte medizini­sche Forschung’ müsse nach Kiel verlagert werden. Im Papier hieß es: ‚Finanzierbar ist aber, wie es scheint, allenfalls nur eine Universität, die diesen Namen verdient, und hierfür bringt al­lein die Kieler Uni die erforderli­chen Voraussetzung mit.’ 291 Profs der Uni Kiel unterschrie­ben. Spannend aus heutiger Sicht sind die Namen derjenigen, die damals dabei waren. Denn da­runter findet sich neben Profes­sor Illert auch sein Nachfolger, der heutige Dekan der Medizini­schen Fakultät der Uni Kiel, Professor Stefan Schreiber. Nicht weniger spannend: Auch der heu­tige Uni-Präsident Gerhard Fouquet hat das Papier unterzeich­net. Noch spannender: Auch der jetzige Chef des UKSH, Prof. Jens Scholz, hat unterschrieben. Alle Namen stehen auf www.ln-online.de.”

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 15. Juli 2010 (Josephine von Zastrow: Uni Lübeck gerettet – aber das Störfeuer aus Kiel geht weiter“)

 

Anmerkung: Stellet sie bloß. Stellt sie an den Pranger, die missgünstigen Heringsbändiger von der Förde.

 

 

6)     „Die Ungeborenen von heute sind die Schwarzen von gestern – am besten außer Sichtweite und weit weg von unserem Denken, damit wir uns möglichst wenig mit der von uns verursachten Ungerechtigkeit beschäftigen müssen. Das Problem der Kinderabtreiber und ihrer Unterstützer ist aber die gleiche Schwierigkeit, der bereits die Rassisten und Segregationisten gegenüberstanden: die Wirklichkeit. Ungeborene Kinder lassen sich nicht verstecken. Die Abtreibungsindustrie muß darum denen, die sie ausbeutet und diskriminiert, die Menschlichkeit absprechen.“

 

Dr. Alveda King – Nichte von Martin Luther King (kreuz.net vom 1. August 2010)

 

 

7)     „An der Tatsache, daß die Loveparade eine höllische Sex-, Alkohol- und Drogenparty ist, haben sich alle Politiker und Medienbosse vor und nach dem Massaker vorbeigeheuchelt. Nach jeder der bisherigen Loveparade-Exzesse gab es immer eine Anzahl von Drogentoten – summiert zu mehr als fünfzig Personen. Diese Toten waren den Politikern und Journalisten nie eine Zeile des Bedauerns wert.“

kreuz.net vom 2. August 2010

 

 

8)     „Die Loveparade ist die größte Drogenparty mit viel Alkoholgenuß, die man im Ruhrgebiet auf einmal haben kann.“

 

Thomas Wenner – ehemaliger Polizeipräsident von Bochum (kreuz.net vom 2.8.2010)

 

 

9)     „In diesem Zusammenhang empfindet man nicht ohne eine gewisse innere Genugtuung, daß der hässliche Zwischenfall vom vergangenen Sonnabend (in Duisburg) sehr wohl vermeidbar gewesen wäre, wenn man auf jemanden gehört hätte, der in der bundesdeutschen Medienwelt seit Mai dieses Jahres als förmliche Unperson gilt, der frühere Feuerwehrchef von Dortmund, Klaus Schäfer. Schäfer war in die Schlagzeilen geraten, als er an einer Demonstration freier Nationalisten teilgenommen hatte. Zusätzlich war bekannt geworden, daß dies nicht die einzige nationale Veranstaltung war, die in der Vergangenheit von Schäfer besucht wurde. Obwohl er selber gar nicht aktiv politisch in Erscheinung trat und SPD-Mitglied blieb, genügte diese Art von Wahrnehmung des persönlichen Informationsrechtes, das eigentlich jedem Bürger zustehen sollte, um über den früheren Feuerwehrchef von Dortmund das politische Anathema auszusprechen. Mit sofortiger Wirkung wurde er vom Dienst beurlaubt. Am 10. August (2010) soll entschieden werden, ob das Disziplinarverfahren gegen ihn eingestellt wird. Bezeichnenderweise geht es auch hier vornehmlich ums Geld, da ein gefeuerter Klaus Schäfer, der sich im Grunde genommen gar nichts Rechtswidriges zu schulden kommen ließ, der Stadt Duisburg um ein Vielfaches teurer kommen könnte, als ein politisch unkorrekter und eigenständig denkender Sicherheitsfachmann. (...) Just dieser Schäfer war es, der bereits am 22. März vor einer möglichen Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg gewarnt hatte.“

de.altermedia/info vom 2. August 2010

 

 

10)Vom Volk bezahlte Verblödung. Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht leistet, wofür er die Gebühren bekommt. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland scheint es gut zu gehen. Er expandiert gegen alle Widerstände ins Internet. Er hat ein Gesetz ertrotzt, das es erlaubt, die Rundfunkgebühr in jedem Haushalt zu erheben, unabhängig davon, ob dort Empfangsgeräte existieren. Die politischen und juristischen Siege verschärfen indes auch die Legitimationskrise eines Systems, das in Wahrheit nur noch wenig von dem liefert, was seine Finanzierung durch Zwangsgebühren rechtfertigen könnte.“

ZEIT-ONLINE vom 29. Juli 2010

 

Anmerkung: Zu aller erst reibt man sich die Augen. Ein Systemmedium äußert sich dermaßen kritisch und dann noch in der Sache zutreffend gegen die Verblödungskrake. Donnerwetter, denkt der Bubü (Bundesbürger), welch Heldenmut vor Königsthron! Erst als der Groschen gefallen ist, geht das Licht an und die Erleuchtung sagt ihm, die maulen doch bloß herum, weil ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Klagt bis zum Bundesverfassungsgericht und zwingt die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein Grundversorgungsangebot für – sagen wir mal – fünf Euro im Monat vorzuhalten. Und das die Sippenhaft aller Deutscher, auch der ohne Glotze, Goebbels-Harve und PC, beim Bundesverfassungsgericht durchgeht, erscheint mehr als zweifelhaft. Die Parallele zum Anschluß- und Benutzungszwang im Erschließungsrecht erscheint nicht tragfähig. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich sauberes Trinkwasser aus der Leitung abnehmen muß oder gequirlte Scheiße aus dem Manipulationstrog der Clubfreunde und Logenbrüder.

 

 

11)„Sie galt als Hoffnungsträgerin und Christian Wulffs Vorzeigefrau in Niedersachsen - doch bisher hinterlässt Aygül Özkan einen desaströsen Eindruck. Eine vorläufige Bilanz ihrer Arbeit zeigt: Die erste türkischstämmige Ministerin in Deutschland droht an ihrer Unerfahrenheit zu scheitern.“

SPIEGEL-ONLINE vom 2. August 2010

 

 

12)„Die Staatsanwaltschaft muss belastende wie entlastende Umstände gleichermaßen ermitteln (§ 160 Abs. 2 StPO), in diesem Fall (des TV-Moderators Jörg Kachelmann) hat sie eindeutig Partei ergriffen.“

 

Simone Kaiser – SPIEGEL-Redakteurin (DER SPIEGEL 31 / 2010 / 3)

 

Anmerkung: Es gibt kaum eine andere Vorschrift aus dem Strafverfahrensrecht, gegen die von den Ermittlungsbehörden so massiv, penetrant und beratungsresistent verstoßen wird, wie § 160 Abs. 2 StPO. Die ganze Schizophrenie der Anklagebehörde wird dann noch offenbar, wenn diese sich bei jeder Gelegenheit als „die objektivste Behörde der Welt“ mit übelriechendem Eigenlob übergießt.

 

 

13)„Nun dürfte auch dem letzten Wegschauer klar sein, dass in diesem Krieg (in Afghanistan) die Büchse der Pandora geöffnet wurde und es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Folgen auch uns erreicht haben werden. Es sind nicht die bösen Assassinen und Terroristen, die die Büchse geöffnet haben, es sind die west­lichen Demokratien, die Ethik und Moral über Bord geworfen haben. Als gerechte Strafe erhalten wir das zurück, was wir ver­antwortungslos selbst hervorgerufen haben.“

 

Rolf Zobel im SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8

 

14)„Kriege sind nie demokratisch und schon gar nicht sauber. Wenn aber nichtreguläre Einsatzkräfte entscheiden, wer festgesetzt und wer liquidiert wird, frage ich mich: Wo ist der Unterschied zwischen den deut­schen Einsatzgruppen und Polizeieinhei­ten in Osteuropa im Zweiten Weltkrieg, die gezielt Personen liquidierten und den Sondereinheiten in Afghanistan, die eben­ falls gezielt Personen liquidieren?“

Werner F. Schenkel im SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8

 

15)„Der erschütternde Bericht (einer Jugendrichterin über kurdische, türkische und arabische Parallelgesellschaften in Berlin-Neukölln) zeigt erneut, wie eine versagende Politik unserem Land Schaden zufügt. Frau Heisig hat sich möglicherweise das Leben in der Er­kenntnis genommen, dass ihre Bemühun­gen in dem Milieu der Migration fruchtlos und sinnlos waren. Wenn wir nicht schnellstens eine Änderung in der Be­handlung der nicht integrierbaren und aufsässigen Migranten vornehmen, wer­den wir französische Verhältnisse haben.“

 

Jürgen Sabetz im SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8

 

16)„Kirsten Heisig hat mir als Polizei-Kom­missar immer aus der Seele gesprochen. Sie war eine Richterin, die sich nicht von schlichter ‚Sozialromantik’ hat blenden lassen. Integration ist wichtig, aber man sollte die Realität nicht vernachlässigen. Dealerringe verdienen Tausende Euro am Tag, haben keinerlei Unrechtsbewusstsein und auch keine Lust, etwas anderes zu machen. Diese Leute wird man nie inte­grieren! Und deswegen müssen auch Maß­nahmen geprüft werden, die sie zurück in ihre Heimatländer bringen könnten.“

SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8 (Name der SPIEGEL-Redaktion bekannt)

Anmerkung: Auch der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch hatte in seiner Vorschlagsliste zur Behebung dieser unerträglichen – von Migranten verursachten – Missstände als ultima ratio die Rückführung solcher Intensivtäter in ihre Heimat vorgesehen. Eine sozialdemokratische Justizsenatorin hat seine Versetzung bewirkt. Die Dame sollte einmal nachlesen, was Herbert Wehner zum ungelösten Ausländerproblem gesagt hat. Wir werden von unseren eigenen Wählern hinweggefegt werden, wenn wir das Problem nicht in den Griff bekommen.

 

17)„Frau Heisig (verstorbene Jugendrichterin aus Berlin) hat versucht, Probleme an der Wurzel zu packen. Wenn das schon für den Titel ‚umstrittenste Richterin der Re­publik’ reicht, lautet der Umkehrschluss: Offensichtlich ist mit dem Leugnen gravierender struktureller Fehlentwicklungen und mit Nichtstun eine höhere gesell­schaftliche Anerkennung verbunden. So ticken Gesellschaften im Niedergang.“

 

Dr. Lutz Kalka im SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 12

 

Anmerkung: Frau Heisig als „umstrittenste Richterin der Republik“ zu bezeichnen, ist sicherlich ein Fehlgriff, der tief blicken läßt und dem Ruf des SPIEGEL als „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ gerecht wird. Aber was lernen die Redakteure heutzutage auch schon in der Journalistenausbildung: Kuschen, Schere im Kopf, Ausländerfreundlichkeit bis zur Perversion, Philosemitismus, Zionismus, Haß gegen alles Patriotische, Kirchenfeindlichkeit, politische Korrektheit (vulgo: die Kunst, sich das Denken zu verbieten), pro USA, pro Israel, wissenschaftliche Unredlichkeit insbesondere hinsichtlich der Geschichte des 20. Jahrhunderts, keine Anzeigenkunden verprellen; mit einem Wort: die perfekte kieselrund geschliffene „Fünfmarksnutte“! Einen viel heftigeren Klopper hat sich SPIEGEL-ONLINE allerdings mit einem Artikel vom 3.8.2010 über den Bezirksschornsteinfeger und Fußball-Jugendtrainer Lutz Battke geleistet. Ich bin immer noch ganz geschwächt vom Kotzen.

 

 

18)„Hilfe! Die Lage in Berlin ist mal wieder düster. Die Union streitet um die Wehrpflicht, auch beim Thema Atomkraft schlagen sie sich die Köpfe ein, und Wirtschaftsminister Brüderle möchte die Rentengarantie abschaffen, was der Bundeskanzlerin gar nicht gefällt, und der Krieg in Afghanistan läuft noch schlechter als gedacht.“

 

DER SPIEGEL 31 / 2010 / 40 (Dirk Kurbjuweit: „Land ohne Lächeln“)

 

Anmerkung: Wir haben zwar geheime Wahlen, aber jetzt liegt ein exorbitanter Sonderfall vor. Ermittelt die Wähler von Union und FDP, die „Mutti“ Merkel und „Tunte“ Guido ins Amt gewählt haben und stellt sie wegen Unterstützung einer kriminellen Vereinigung vor Gericht. Was ein Glück, daß Satire „alles darf“!

 

 

19)„Der Militäreinsatz in Afghanistan dient nicht unserer Sicherheit.“

 

Ehrhart Körting im SPIEGEL-ESSAY „Die stille Kraft der Zeit“ (31 / 2010 / 44)

 

 

20)„Unser Medienanwalt Rolf Höcker hat bereits etwa 20 Verfahren gegen den Springer-Verlag und die ‚Bild’-Zeitung gewonnen. (...) Die Verletzung der Persönlichkeitsrechte (Jörg) Kachelmanns sind beispiellos in der deutschen Pressegeschichte.“

 

Rechtsanwalt Reinhard Birkenstock im SPIEGEL-INTERVIEW 31 / 2010 / 59

 

 

21)„Die Pharmaunternehmen haben wieder einmal eine Gesetzeslücke entdeckt, die es ihnen erlaubt, den Gesundheitsminister auszutricksen.“

 

DER SPIEGEL 31 / 2010 / 76

 

 

22)„Minister (Jost) de Jager als ‚Kronprinz’? Selten so gelacht! Allenfalls als ‚Schützenkönig’ in Büttenwarder!“

 

Rolf Sintram im LN-Leserbrief vom 13. Juli 2010

 

 

 

23)„Der Vorstandschef der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, steht laut Me­dienberichten weiter in der Kritik. Aus dem Durchsuchungsbeschluss des Ham­burger Amtsgerichtes für eine Razzia bei der HSH im Frühjahr (2010) gehen offenbar neue Vorwürfe gegen ihn hervor. So hät­te er Ende 2007 als HSH-Finanzchef zu­sammen mit damaligen Vorstandskolle­gen ein riskantes Geschäft namens Ome­ga 55 nicht absegnen dürfen. Die Zustim­mung sei als Eilbeschluss erteilt worden, obwohl für eine Prüfung der Risiken un­angemessen wenig Zeit gewesen sei.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13. Juli 2010

 

 

24)„Der Streit um die Universität hat die Stadt Lübeck gestärkt und das Land Schleswig-Holstein geschwächt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 11./12. Juli 2010

 

Anmerkung: Die Hansestadt Lübeck ist gestärkt aus diesem ungeheuerlichen Skandal hervorgegangen, weil die Uni bleibt und weil praktisch alle gesellschaftlich und politisch relevanten Kräfte in Lübeck oder mit Bezug zu Lübeck an einem Strang gezogen haben, um diese von Profitinteressen der Hintergrundmächte gesteuerte Sauerei zu verhindern. Was Schleswig-Holstein anbetrifft, muß man präzisieren. Bis zur Lächerlichkeit geschwächt wurde die schwarz-gelbe Landesregierung, insbesondere der Ministerpräsident, sein de Jager und der immer schon unerträgliche Kubicki. Hervorzuheben ist, das es im Landtag, dem Repräsentanten des Souveräns, keine Mehrheit für diese Torheit gab!

 

 

25)„Lieber aus Hamburg regiert als von Kiel schikaniert werden.“

 

Ingo Hoffmann – SPD-Abgeordneter in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 11./12. Juli 2010)

 

 

26)„Italien verkauft die Dolomiten.“

 

nachrichten.t-online.de vom 7. August 2010 (Artikelüberschrift)

 

 

27)„Er (Barack Obama) ist ein Heuchler.“

 

Tarik Asis – langjähriger Außenminister und Vizepräsident des Irak und einziger Christ in der Regierung Saddam Husseins (SPIEGEL-ONLINE vom 7. August 2010)

 

Anmerkung: Die wenigen der Heuchelei abholden Führungspersönlichkeiten wurden seit alters her entweder kaltgestellt, eingebuchtet oder umgebracht (z.B. John F. Kennedy und Martin Luther King). Das beruht darauf, daß die USA – und Groß Britannien – Freimaurerstaaten sind. Die Freimaurerei aber ist eine satanistische Veranstaltung, auch wenn dies den unteren Graden nicht immer bekannt sein mag. Der Teufel aber ist der Vater der Lüge.

 

 

28)„Ursula Frerichs, seit 20 Jahren Vorsitzende des Unternehmensverbandes mittelständische Wirtschaft (UMW), macht sich für eine Deo-Pflicht für Arbeitnehmer stark. Nur wer gut riecht, kann auch gut miteinander arbeiten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8./9. August 2010 („Das Sommerloch“)

 

 

29)„Die Spender treten (in den USA) an die Stelle des Staates. Das geht nicht. Das ist alles nur ein schlechter Transfer von der Staatsgewalt hin zum Milliardärsgusto.“

 

Peter Krämer – Hamburger Reeder und Multimillionär (LN vom 8./9. August 2010)

 

 

 

30)Bayerns Sozialministerin Chris­tine Haderthauer (CSU) hat sich gegen die Ausgabe von Bildungs­gutscheinen an Kinder von Hartz-IV-Empfängern ausge­sprochen. Gutscheine seien „ein kollektives Misstrauensvotum gegen Langzeitarbeitslose und wirken diskriminierend“ ...

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 8./9. August 2010

 

 

31)„Professionelle Investoren haben die WestLB auf Schadensersatz in Höhe von 490 Millionen Dollar verklagt. Insgesamt werfen vier Banken und ein Investmentfond der Landesbank Betrug vor.“

 

 „Lübecker Nachrichten“ vom 8./9. August 2010

 

 

32)Das kürzlich erschienene und bereits ausverkaufte Buch „Das Ende der Geduld“ von der unter mysteriösen Um­ständen gestorbenen Jugend­richterin (Kirsten Heisig) sollte zur Pflichtlite­ratur an deutschen Schulen, sowie in jedem Haushalt wer­den. Die geschilderten Zustände sind die Quittung ei­ner völlig verfehlten Multi-Kulti-Kultur. Da bei die­ser Kriminalität weder das vorhandene Strafrecht, noch die ständig steigenden Inte­grationsbemühungen, die uns zudem noch sehr viel Geld kosten, erfolgreich sind, bleibt eigentlich nur noch die Abschiebung mit Androhung von Sippenhaft übrig. Wie sagte schon Heinrich Heine vor rund 170 Jahren? „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht“.

 

Burkhard Franke im LN-Leserbrief vom 8./9. August 2010

 

Anmerkung: Androhung und Verhängung von Sippenhaft dürfte unzulässig sein. Sonst spricht Herr Franke der großen Mehrheit des deutschen Volkes aus der Seele. Nur die Spitzenpolitiker und die „Fünfmarksnutten“ aus den Medien sind anderer Meinung. Warum? Weil sie – wissentlich oder unwissentlich – freimaurerisch inspiriert sind, bzw. nach dem Motto „Wes Brot ich , des Lied ich sing“ handeln. Die Förderung eines nationalen Schuldkomplexes durch übelste Geschichtsklitterung bewirkt ein Übriges.

 

 

33)„Durch Facebook ... liefern wir uns einem unkalkulierbaren Big Brother aus. Dabei ist es erst 27 Jahre her, dass sich viele Deutsche mit der Parole ‚Lass dich nicht erfassen’ einer Volkszählung verweigerten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010 („Facebook und das mulmige Gefühl“)

 

Anmerkung: Facebook wurde von dem Juden Mark Zuckerberg gegründet.

 

 

34)„Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU), hat sich für einen Gedenktag gegen Vertreibung ausgesprochen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010

 

Anmerkung: Wenn man sich die „Schottertruppe“ in Merkels Kabinett anschaut, fragt man sich unwillkürlich, warum ein Spitzenmann wie Wolfgang Bosbach darin kein Ministeramt bekommen hat. Wahrscheinlich hat Merkel Angst vor guten Leuten, zumal die dann auch noch präzise und eloquent sind und nicht wie eine Sonderschullehrerin rumquaken.

 

 

35)„Bei Prü­fungen von Medikamenten hängt das Ergebnis stark davon ab, wer die Untersuchung be­zahlt. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Children's Hos­pitals in Boston. Wurde die Prü­fung von Pharmaunternehmen fi­nanziert, kamen fast neun von zehn Untersuchungen zu einem positiven Resultat. Stammte das Geld dagegen aus öffentlicher Quelle, belegt nur jede zweite Studie einen Nutzen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010

 

 

36)„Zweimal hat Murat E. auf einen Menschen geschossen und ihn schwer verletzt. Eine Kugel durchbohrte den Oberschenkel seines Kontrahenten, die andere ging durch den Arm und streifte das Ohr. Seit gestern muss sich der gebürtige Kurde wegen ver­suchten Mordes vor der I. Gro­ßen Strafkammer am Lübecker Landgericht verantworten. (...) Bereits 2005 wurde er wegen gefährlicher Körperver­letzung zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Damals attackierte er im Streit einen Mann mit einem Messer. Laut Staatsanwältin Stepha­nie Gropp hat E. aus Habgier ver­sucht, am 28. Januar dieses Jah­res einen Menschen zu töten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010

 

Anmerkung: Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung findet Migranten alle fröhlich und als eine Bereicherung für unser Land. Viel zu viele Migranten sind leider nur eine Bereicherung für die deutsche Kriminalitätsstatistik.

 

 

37)„Guido Westerwelle ist für viele eine Reizfigur. Ein Lautsprecher und Gerne-Groß.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 5. August 2010 (Arnold Petersen: „Das Phänomen Guido“)

 

 

38)„Selten besitzen die Homosexuellen einen festen und ehrlichen Charakter; es fehlt ihnen an Willensstärke und sie gebrauchen gerne die weiblichen Waffen der Intrige, Heuchelei und Lüge. Ganz ungeeignet erscheinen sie für verantwortliche Posten im Staatsdienst...“

Hans von Tresckow (markantester Vertreter der Berliner Kriminalpolizei vor dem I. Weltkrieg)

 

 

39)„Die Affäre um den früheren Post-Chef Klaus Zumwinkel hat nach Angaben des Datendiebes Heinrich Kieber weit größe­re Ausmaße als bislang an­genommen. Insgesamt ver­füge er über Material von 3929 Stiftungen, Gesell­schaften und Trusts sowie von 5828 natürlichen Perso­nen, sagte Kieber dem Ma­gazin ‚Stern’. Darunter seien auch brisante Details zu den Finanzgeschäften von 46 ‚PEP - politisch ex­ponierten Personen’. Zumwinkels Steuerbe­trug wurde 2008 mit Hilfe von Kiebers Informationen aufgedeckt – ‚zu meiner Überraschung bislang der einzige PEP, dessen Fall zu­mindest teilweise öffent­lich wurde’, sagte der frü­here Mitarbeiter der liech­tensteinischen LGT- Bank.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 5. August 2010

 

 

40)Beim „Skimming“ werden die Daten einer Geldkarte auf einen Rohling kopiert, um anschlie­ßend das betreffende Konto zu plündern. Um auch die Pin-Num­mer herauszufinden, werden häufig winzige Kameras an einer Stelle über dem Automaten in­stalliert. Diese Art der Kriminali­tät ist vornehmlich eine Speziali­tät von rumänischen Gruppen. So wurden Anfang März zwei Ru­mänen in Kappeln festgenom­men, als sie ihre Spionagegeräte wieder von einem Geldautoma­ten entfernen wollten. Das Duo war vermutlich wochenlang zu­vor in ganz Schleswig-Holstein aktiv.

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 4. August 2010 („Manipulationen am Geldautomaten: Rumäne sitzt in U-Haft“)

 

Anmerkung: Wieder einmal haben die „kulturellen Bereicherer“ zugeschlagen, könnte man in Anlehnung an den realitätsfernen Sprachgebrauch der Integrationsbeauftragten Maria Böhmer formulieren.

 

 

41)Der Präsident der Universität Lübeck, Profes­sor Peter Dominiak, ist empört über die Äußerungen von FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki im LN-Interview vom vergangenen Sonntag. Kubicki hatte erklärt, dass die Uni Lü­beck für ihn „nie auf der Kippe gestanden“ habe. „Das ist alles großer Quatsch“, sagte Dominiak gestern gegen­über den LN.

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 4. August 2010

 

Anmerkung: Kubicki hat natürlich Frost in den Füßen, die Freimaurerpartei FDP könne bei der nächsten Landtagswahl an der Fünf-Prozent-Klausel scheitern. So wird es voraussichtlich auch kommen, wenn es den erfolgreich für die Uni Lübeck Kämpfenden gelingt, bis zu Wahl die Erinnerung der Wähler an diesen einmaligen Skandal wach zu halten. Der CDU würden voraussichtlich auch die Wähler in Scharen davonlaufen und wenn die SPD nicht solch einen wenig sympathischen Frontmann wie Stegner hätte, könnten sie einen fulminanten Sieg erringen.

 

 

42)„Wer soll sich denn 22-stellige (Konto-) Nummern merken? Die Folge wird ein heilloses Durcheinander sein, nämlich Fehlbuchungen ohne Ende.“

 

Erika Seifried im LN-Leserbrief vom 4. August 2010

 

 

43)„Immer mehr Friseure in Schleswig-Holstein bieten ihre Leistungen zu Dumpingpreisen an, speisen ihre Angestellten mit Hungerlöhnen ab. In Einzelfällen werden in Lübeck 3,50 Euro Stundenlohn gezahlt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 4. August 2010

 

 

44)„Ich bin weder Rassist noch gegen Ausländer. Ich bin nur dagegen, dass man so einen Humanitätsdilettantismus pflegt, der die Steuerzahler belastet, weil man Sozialschmarotzer und Kriminelle stützt.“

 

Hans Dichand (1921 – 2010) – österreichischer Verleger

 

 

45)„Die Kräfte der Reaktionen mobilisieren sich. Die Koalition England, Frankreich und Sowjet-Russland wird sich früher oder später dem siegreichen Zuge des vom Erfolge berauschten Führers entgegenstellen. Ob zufällig oder mit Vorbedacht, aber in jedem dieser Länder steht an wichtigster Stelle ein Jude. In den Händen von Nichtariern liegt das Leben von Millionen. Blum ist zur Zeit nicht mehr Premierminister von Frankreich,… doch der Präsident Lebrun ist nur ein Schutzschild, und Daladier hat die Last der Regierung nur für kürzeste Zeit auf seine Schultern genommen. Leon Blum ist ein hervorragender Jude, nur er zählt… Er kann noch der Moses werden, der zur rechten Zeit das französische Volk führen wird. Und Litwinow? Ein großer Jude, der zur Rechten Stalins sitzt, dieses kleinen Zinnsoldaten des Kommunismus! Litwinow ist so groß geworden, dass er jedem Genossen aus der Internationale über den Kopf gewachsen ist, mit Ausnahme des Wächters des Kreml mit blassem Gesicht. Der durchdringende, gebildete und talentvolle Litwinow hat den französisch-sowjetischen Pakt erfunden und in die Tat umgesetzt. Er war es, der Roosevelt kaufte! Er war es, der bis zur Grenze der diplomatischen Erfolge gegangen ist, indem er das konservative England zwang, das von den Eton-Schülern in Zylindern regiert wird, in freundschaftlichste Beziehungen zum roten Russland zu treten. Und Hore-Belisha! Angenehm, glatt und geschickt, ehrgeizig und kompetent, brodelnd und autoritär… sein Stern ist noch im Aufstieg. Er wird in den Fußstapfen Disraelis in die Residenz in der Downingstreet 10 gehen, wo die Schicksale aller königlichen Menschen beschlossen werden. Der Aufstieg Hore-Belishas war sensationell. Er war ein Meister in der Ausnutzung der Presse und dabei ein scharfsinniger Meister. Dies hat er bei Lord Beavebrook gelernt. Er verstand zu erreichen, dass sein Name hervortrat. Dieser aggressive junge Mensch hat die evangelische Armee umgewandelt. Aus einer zottigen, abgerissenen , welken und feigen Masse verstand er es, eine Kriegsmaschinerie zu schaffen und ihr die Macht einer Kriegsarmee zu geben. Und dieses schaffte er in einer Welt, die Gefahr lief, etwas ähnliches wie ein Misthaufen für Diktatoren zu werden. Diese drei Söhne Israels werden sich vereinigen, um den tollen Nazidiktator zum Teufel zu schicken. Er wird nicht gerade sehr sanft in die Grube hinab gelassen werden. Dann werden die Juden Halleluja singen. Der Allmächtige hat die gemeinen Nazis zu ewigen Qualen verdammt. Es steht außer Zweifel, dass diese Nationen Schulter an Schulter in einem aktiven Bunde gegen Hitler stehen werden. Wenn der Rauch nach dem Kampf sich verzogen haben wird, wenn das Horn aufhören wird zu blasen und das Zischen der Kugeln verstummt ist, dann wird das Trio der Nichtarier das Requiem anstimmen, das ungemein ähnlich der Marseillaise klingen wird, der englischen Volkshymne „God save the King” und der Internationale, die zusammen zu einem grandiosen Finale des kriegerischen, stolzen und fordernden Eli Eli harmonisiert werden.“

 

„Wird Eli Eli über Horst Wessel siegen?” in „The American Hebrew” (New York) vom 3. Juli 1938

 

Anmerkung: Man beachte, daß dieser Artikel 14 Monate vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erschien!

 

 

46)„…Dr. Mustafa Khayatti, Vorsitzender des Algerischen Nationalen Komitees für die Entwicklung der Gesundheitsforschung, deckte am Sonntag auf, daß die New Yorker Stadtpolizei Mitglieder einer jüdischen Bande festgenommen hatten, die algerische Kinder entführten, um ihnen Organe zu entnehmen. Khayatti sagte, die Verhaftungen erfolgten, nachdem Interpol herausgefunden hatte, daß Kinder im westlichen Algerien entführt worden und nach Marokko gebracht worden waren, um dort ihre Nieren entnommen zu bekommen. Ihre Organe wurden dann später in die USA und nach Israel geschmuggelt und für 20.000 US-Dollar bis zu 100.000 US-Dollar je Stück verkauft. Die Gruppe soll mit den israelischen Rabbi Levy Rosenbaum in Verbindung stehen, der kürzlich in New Jersey wegen seiner unmittelbaren Beteiligung an der Einfuhr von menschlichen Organen verhaftet worden war. Nach der Verhaftung von Rosenbaum hielten die US-Behörden ungefähr 44 andere Personen fest, darunter Rabbis und Bürgermeister aus New Jersey, die wegen Geldwäsche und Organhandel strafrechtlich verfolgt wurden. …“

de.altermedia/info vom 10. September 2009 zitiert die iranische Nachrichtenagentur PRESS TV

 

 

47)Zu einer bemerkenswerten Konferenz kam es unlängst in der ukrainischen Hauptstadt. Organisiert wurde sie vom ukrainischen Philosophen und Schriftsteller Vyacheslav Gudin, der dabei vor 300 Konferenzteilnehmern erklärte, daß israelische und US-amerikanische Juden unter dem Vorwand der Adoption ukrainische Kinder nach Israel verschleppen würden, um sie dort als ‚Ersatzteillager für Organe’ zu nutzen.“

 

de.altermedia/info vom 7. Dezember 2009

 

 

48)„In der Ukraine wurden 13 zionistische Juden wegen illegalem Handel mit Menschenorganen verhaftet. Diese Schmuggelbande hat in drei Jahren in der Ukraine im Internet Angebote zum Kauf von Nieren veröffentlicht. Dadurch konnte sie 40 Millionen Dollar erwirtschaften. Mit zehntausend Dollar für ein Organ und insbesondere Nierenverkäufen konnten sie ihre Opfer anlocken. In Israel beträgt der Preis für eine Nierenverpflanzung über 200 Tausend Dollar. Die meisten Opfer sind junge Frauen, die neben dem Verkauf ihrer Nieren auch noch von Menschenhändlern versklavt und verkauft werden, danach transportiert man sie in europäische Länder.“

 

IRIB (AP) vom 8. August 2010

 

 

49)„Jetzt ist (Wolfgang) Kubicki auch im Wahnsystem der Herren Peter Harry Carstensen und Rainer Wiegard angekommen.“

 

Werner Marnette (CDU) – ehemals Wirtschaftsminister im Kabinett Carstensen

 

Anmerkung: Man beachte das denkwürdige SPIEGEL-Interview mit Werner Marnette über die ungeheuerlichen Vorgänge im Zusammenhang mit der HSH Nordbank! Marnette ist ein integerer ehrenwerter Mann und die drei anderen Herren schwimmen offenbar immer noch im Kielwasser der Zustände, die bruchstückhaft im Zusammenhang mit der Barschel-Pfeifer-Schubladen-Affäre ruchbar wurden.

 

 

50)Das Verwaltungsge­richt Schwerin hat Polizeimaßnah­men vor dem G8-Gipfel in Heiligen­damm im Juni 2007 durch ein soge­nanntes Anerkenntnisurteil für rechtswidrig erklärt. Damit hat die Klage von zwei Mitgliedern einer Bür­gerinitiative aus dem niedersächsi­schen Wendland Erfolg, die auf dem Weg zu den Protesten mit 25 weiteren Gorleben-Gegnern auf der Autobahn kurz vor Rostock gestoppt und festge­nommen worden waren. Das meldete gestern die Bürgerinitiative. Ein Sprecher des Verwaltungsgerichts bestätigte die Entscheidung vom Juli. Laut Bürgerinitiative waren von den Festnahmen mehr als 80 Demonstran­ten betroffen. Nachdem die Polizeidirektion Ros­tock ihr Fehlverhalten anerkannt hat­te, stellte das Gericht ohne weitere Prüfung fest, ‚dass die Art und Weise der Behandlung im Gewahrsam, ins­besondere die Fesselung und Durch­suchung der Klägerin wie auch die verspätete Gewährung eines Kontak­tes mit einem Rechtsanwalt rechts­widrig gewesen ist’ (Az: 1 A 836/07). Die Gefangenen waren mit Plastikfes­seln an den Händen in eine Wagen­burg der Polizei und von dort in Bus­sen in eine Gefangenen-Sammelstel­le nach Rostock gebracht worden.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 3. August 2010

 

Anmerkung: Vor der Generalrevision dieser Weltnetzseite gab es eine Rubrik „Gestapo-Methoden“. Es scheint geboten, eine Sammlung von Nachrichten über solche offenkundig rechtswidrigen Handlungen von Polizei und Justizbehörden wieder in das Programm zu nehmen. Man kann den Anfängen nicht früh genug wehren.

 

 

51)„Wie redlich sind die Rücktrittsforderungen Berliner Politiker an den Duisburger Oberbürgermeister, wenn sie im Bundestag zugleich dafür stimmen, junge Leute als Soldaten nach Afghanistan zu schicken, wo die Gefahr fürs Leben mindestens so groß ist wie bei der amtlich genehmigten Katastrophe von Duisburg?“

 

Josef Gegenfurtner im SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 6

 

Anmerkung: Da die Verantwortlichkeiten noch unklar sind und von den Involvierten jeder die Schuld auf den anderen abwälzt, wären Rücktrittsforderungen ohnehin erst angezeigt, wenn die Staatsanwaltschaft Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhebt.

 

 

52)„Was bringt Menschen dazu, sich (beispielsweise bei der Love Parade) wie in einer Fischdose einquetschen zu lassen, nur um irgendein geiles Partygefühl zu erleben? Ist es vielleicht die Unterforderung im täglichen Leben, der graue Alltag? Der gesunde Menschenverstand sollte normalerweise dafür sorgen, dass man solche Massenaufläufe meidet.“

 

Maik Rücker im SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 6

 

Anmerkung: Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, sagt der Volksmund. Man soll nicht bange sein, man soll aber auch nicht sein Schicksal herausfordern, sagt der Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“. So wie man am Meer einen Strandabschnitt mit Unterstömungen meidet und sich bei Aufzug eines Gewitters rechtzeitig in sichere Gebäude begibt, so sollte man sich auch solche Massenveranstaltungen besser in der Glotze anschauen.

 

 

53)„Ich habe die Wehrpflicht vor fast 20 Jahren persönlich erlebt: wenig Wehrinhalt, viel Pflicht-Langeweile. Die Wehrpflicht gehört abgeschafft, zusammen mit Frau Merkel (Rotary Club) und Herrn Seehofer (Rotary Club).“

 

Gerhard Bedners im SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 10

 

Anmerkung: Der Kulturredakteur setzt sich als Kriegsdienstverweigerer für den Austritt aus der Nato und sukzessiven Abbau der Bundeswehr ein. Solange es die Bundeswehr noch gibt, ist Wehrgerechtigkeit zu gewährleisten. In kaum einem anderen Politikfeld wird das gestörte Gerechtigkeitsempfinden der maßgeblichen Politiker so deutlich wie beim Wehr- und Zivilen Ersatzdienst. Solange wir Nato-Mitglied sind, ist durch restriktive Interpretation der Verträge zu gewährleisten, daß deutsche Soldaten nicht für die imperialistischen Schweinereien der USA  missbraucht werden.

 

 

54)„Eine Justiz, die Chuzpe und Raffinesse beim Aufstieg von Steuerhinterziehern als besondere Lebensleistung würdigt, für oft schicksalhafte Lebensverläufe gewöhnlicher Delinquenten aber nicht annähernd so viel Verständnis aufbringt, stellt den Rechtsstaat auf eine Zerreißprobe.“

 

Wolfgang Gerhards im SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 11

 

Anmerkung: Höre ich „Rechtsstaat“?! Den hat es doch noch nie gegeben. Es gibt einen „Rechtsmittelstaat“, der längst verlernt hat, was materielle Gerechtigkeit ist. Wie anders ist es zu erklären, daß beispielsweise Zündel für Äußerungsdelikte in einem hochgradig unfairen Prozeß  sieben Jahre (einschließlich zwei Jahre Auslieferungshaft) Gefängnis bekommt, während ein Türke, der eine minderjährige Deutsche vergewaltigt mit zwei Jahren auf Bewährung „belohnt“ wird? Auf der Startseite dieser Weltnetzseite finden sich auch noch ein paar „freundliche Worte“ zum Thema „Rechtsstaat“.

 

 

55)„CSU-Chef Horst Seehofer sieht im Modernisierungskurs von Parteichefin Angela Merkel (CDU) eine wesentliche Ursache für die anhaltende Schwäche der Unionsparteien.“

 

DER SPIEGEL 32 / 2010 / 13

 

Anmerkung: Modern/unmodern sind ebenso inhaltsentleerte Begriffe wie „links“ und „rechts“ als politische Standortbestimmungen. „Links“ und „rechts“ sind Wörter, um einem Ortsfremden zu erklären, wie er zum Bahnhof findet. Seehofer hat natürlich Frost in den Füßen, weil eine Umfrage die CSU Anfang August 2010 unter 40 Prozent sieht. Wenn man sich aber schon der schwammigen Begriffe bedient, sollte man das Ziel Merkelscher Politik nicht als „modern“, sondern als „beliebig“ bezeichnen. Relativismus und Beliebigkeit sind jedoch wesentliche Zersetzungsstrategien der Freimaurerei. Der Rotary Club, dem Frau Merkel angehört, ist eine freimaurerische Vorfeldorganisation.

 

 

56)„Wir befinden uns in einer Phase des Umbruchs und vor allen Dingen auch in einer Zwischenwelt der Ratlosigkeit. Die Probleme unserer Arbeitsgesellschaft spitzen sich derart krisenhaft zu, dass der innere Zusammenhalt des demokra­tischen Gemeinwesens nicht mehr gesi­chert scheint. In dieser brisanten Lage zwischen einem Nicht-Mehr und einem Noch-Nicht müsste die gesellschaftliche Phantasie eigentlich alle Kräfte darauf konzentrieren, Auswege zu suchen und zu finden. Stattdessen bildet sich eine zwiespältige Wirklichkeit, eine Auftei­lung von Wirklichkeitsschichten.“

 

Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 98

 

 

57)„Als Doktrin, als geschlossenes Sys­tem unveränderlich verkündeter Wahr­heiten, ist der Marxismus erledigt. Aber als kritische Methode enthält das Denken von Marx und Engels nach wie vor trag­fähige Leitmotive.“

 

Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 98

 

 

58)„Die gegenwärtig vorherrschende Form des falschen, verdrehten Bewusstseins, das, was ich die Ideologie betriebswirtschaftlicher Rationalisierung mit ihrer Umverteilung nach oben und dem Spar­zwang nach unten nenne, läuft den traditionellen Emanzipationsidealen von Aufklärung, Gerechtigkeit, Solidarität, Gleichheit zuwider. Dieser verkürzte, auf Anpassung an das Bestehende ausgerich­tete Realitätssinn höhlt die politische Mo­ral aus und gefährdet damit das Funda­ment unserer Demokratie.“

 

Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 98

 

 

59)„Der Rückzug ins Private – die alten Griechen nannten das übrigens Idiotie, im Doppelsinn von Privatheit und Torheit, der unpolitische Mensch war der Idiot – verstellt den Blick auf Verschiebungen im Herrschafts- und Gesellschaftsgefüge. Die Bürger stumpfen ab, die Kräfte des Widerstands erlahmen, die Politik erodiert und entleert sich ihres Sinns.“

 

Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 100

 

 

60)„Die Hartz-Reformen waren für die SPD eine Katastrophe, ein Bruch mit ihrer Gerechtigkeitstradition. Das wird ihr noch ein Jahrzehnt anhängen.“

 

Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 101

 

Anmerkung: Was will man auch von einem Pseudosozialdemokraten erwarten, der – eine hochqualifizierte und hochbezahlte Ministerialbürokratie im Rücken – eine Sozialrechtsreform von einem VW-Manager ausarbeiten läßt, der später zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird und etwas mit der Bestechung von Arbeitnehmervertretern durch Puffbesuche zu tun gehabt haben soll. Ein Pseudosozialdemokrat, der sich von dem Rotarier Piech in Frack und Lackschuhen zum Ball der Debütantinnen nach Wien einladen läßt.

 

 

61)„Das Erbauliche an seinem (Platons) Leben ist nicht, was er erreicht hat, sondern was er versucht hat. Das Traurige an unserer Zeit ist aber nicht, was sie nicht erreicht, sondern was sie nicht versucht. Im Versuchen aber liegt der echte Idealismus.“

 

Ludwig Marcuse in „Der Philosoph und der Diktator“ zitiert nach Oskar Negt (s.o.)

 

 

62)„Ihren überschwänglichen Philosemitismus beglaubigt sie mit einer erfundenen jüdischen Großmutter; ihre mystische Initiation verdankt sie jenen Kornkreisen, die angeblich Ufos in Feldern hinterlassen haben; und an einem Halskettchen trägt sie einen fünfzackigen und einen sechszackigen Anhänger: Satanszeichen und Davidstern.“

 

DER SPIEGEL 32 / 2010 / 106 (Urs Jenny: „So ein verrücktes Huhn“) Besprechung von Norbert Gstreins Schlüsselroman „Die ganze Wahrheit“ über Ulla Unseld-Berkéwicz

 

 

63)„GEZ kassiert toten Dackel ab.“

 

www.t-online.de vom 10. August 2010 (Überschrift)

 

 

64)„Auch wenn es vielleicht üblichen Sichtweisen widerspricht, haben für mich Comics den großen Durst nach Literatur geweckt, ich konnte mich von Bildergeschichten zu Shakespeare steigern.“

 

Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu – emeritierter anglikanischer Erzbischof von Kapstadt anlässlich der Eröffnung der 5. Internationalen Buchmesse in Kapstadt (LN vom 1./2. August 2010)

 

 

Anmerkung: Wer hat die Comics erfunden? Ich glaube, es war Wilhelm Busch („Wer Sorgen hat, hat auch Likör“). Natürlich haben nur wenige Comics später das Niveau von „Max und Moritz“ erreicht, gleichwohl sind wir dem Genre zugetan. Unsere liberalen (hat nicht mit F.D.P. zu tun) Eltern der Jahrgänge 1913 und 1921 gestatteten ihren Kindern (1945, 1947 und 1948) den Konsum von „Micky Maus“ und „Fix & Foxi“, versuchten allerdings „Akim“, „Tibor“, „Sigurd“, „Prinz Eisenherz“ o.ä. zu unterbinden. Gründe unbekannt. Verbote wurden wegen mangelndem Unrechtsbewusstsein unterlaufen. Erlaubtes wurde mit Unerlaubtem im Freundeskreis getauscht und das Indizierte wurde vorsichtshalber auf Klo gelesen. In der Schule wurde generell von Comics abgeraten. Da sich in den 50er und 60er Jahren kaum ein Pauker offenen Antiamerikanismus leistete, wurde dies damit begründet, die Kreativität und das Zeichentalent der Schüler würde durch die schematischen Bildchen aus der Werkstatt von Walt Disney versaut.

 

 

65)„Mit einer Rententabelle in den LN („Lübecker Nachrichten) für eine zu erwartende Rente in 20 Jahren in der erstaunlicher Weise Deutschland, der Exportweltmeister einiger Jahr­zehnte, 40 Jahre deutsches Wirt­schaftswunder und sozialer Markt­wirtschaft die Arbeitnehmer als Rent­ner das Schlusslicht noch nach den Südländern einschließlich Frankreich bilden. Bei teilweise mit einer bis zu sieben Jahren längeren Lebensarbeits­zeit gegenüber den Olivenstaaten. Ich klage nicht, ich klage an: Wo ist der deutsche Wohlstand verblieben nach 20 Jahren Währungsunion, deutscher Einigung mit über 1300 Mrd. Euro Netto-Transferleistungen in die neuen Bundesländer sowie Lasten/Kosten der europäischen Einigung bei einer schwindelerregenden Staatsverschul­dung mit über 1700 Mrd. Euro, wer hat dann die deutschen Arbeitnehmer ver­raten und in die Altersarmut getrie­ben?“

 

Dieter Schlechte im LN-Leserbrief vom 1./2. August 2010

 

 

66)„Sex ist nun mal das wunderbarste Mittel gegen Alterstraurigkeit.“

 

Oswald Kolle – einst Chefaufklärer der Nation im LN-Interview vom 1./2. August 2010

 

 

67)„Auf einem Kongress hat ein 30-Jähriger zu mir gesagt: Muss ein 70-Jähriger wirklich noch Viagra nehmen? Der hat doch schon genug mitgemacht. Und ich habe geantwortet: Okay, gehen Sie sofort zu Ihrem Großvater und sagen Sie ihm: Du brauchst keine Brille mehr, du hast genug gesehen.“

 

Oswald Kolle – einst Chefaufklärer der Nation im LN-Interview vom 1./2. August 2010

 

 

68)„Alter ist nichts für Feiglinge.“

 

Joachim Fuchsberger

 

 

69)„Die Unschuldsvermutung ist wieder auferstanden. (...) Der Beschluss des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat einem Justizskandal Grenzen gesetzt.“

 

Rechtsanwalt Reinhard Birkenstock zum Ende der Untersuchungshaft seines Mandanten Jörg Kachelmann (LN vom 30.7.2010)

 

Anmerkung: Es gilt der eherne Grundsatz, ein journalistisches Urteil in Rechtssachen erst dann abzugeben, wenn man die vollständige Akte kennt und an der Hauptverhandlung teilgenommen hat. Bei den „vorläufigen“ Maßnahmen wie U-Haft, Durchsuchung, Beschlagnahme, vorläufiger Rechtsschutz in Zivil- und Verwaltungsrechtsstreiten und dergleichen gilt aus der Natur der Vorläufigkeit etwas anderes, was allerdings besondere Vorsicht und Behutsamkeit bei der Berichterstattung und Bewertung abverlangt. Was DER SPIEGEL u.a. über die Gutachten zur Glaubwürdigkeit der Belastungszeugin berichtete, läßt die Einordnung als Justizskandal durch Kachelmanns Strafverteidiger durchaus als tatsachen- und wertungsadäquat erscheinen.

 

 

70)„Sehn wir euch an, packt uns ein tiefes Graun – Wir haben zu euch Richtern kein Vertraun.“

 

Kurt Tucholsky

 

Anmerkung: Schon in der ursprünglichen Fassung dieser Weltnetzseite hatten wir gefordert, das rororo Taschenbuch Kurt Tucholsky „Politische Justiz“ (Reinbek bei Hamburg, 1970 ff) zur Pflichtlektüre für alle Jurastudenten zu machen.

Die Staatsanwälte bekommen übrigens auch ihr Fett ab.

 

 

71)„Merkel braucht ei­nen gewissen Zweckoptimismus, sonst könnte sie ihre Koalition gleich been­den. Eigentlich müsste sie es tun. Aber das Scheitern eines Traumes in dem Fall der schwarz-gelben Traumehe ein­zugestehen, dazu braucht es viel Mut und außerdem die Bereitschaft, die Macht im Zweifel vor der Zeit abzuge­ben. Beides hat Merkel nicht.“

 

Berliner Zeitung zitiert nach LN vom 30. Juli 2010

 

72)„Der damals so siegestrunkene Guido Westerwelle ist dramatisch abgestürzt, liegt sogar noch hinter Gregor Gysi. Chef der Liberalen, Außenminister und Vizekanzler und dennoch ins Bodenlose gefallen, das sitzt tief.“

„Der neue Tag“ (Weiden) zitiert nach LN vom 30. Juli 2010

 

73)„Diese Re­gierung (Merkel/Westerwelle) hat sich inzwischen so eindeu­tig auf die Erzeugung negativer Schlag­zeilen spezialisiert, dass ihre guten Ta­ten (die wir nicht einmal erkennen können) nicht mehr richtig wahrgenommen werden.“

Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zitiert nach LN vom 30. Juli 2010

 

74)„Bei meinem letzten Lübeck-Besuch ha­be ich mit Erstaunen in den LN („Lübecker Nachrichten“) den geplanten Museumsneubau an der Untertrave betrachtet. Die Gesamtansicht des westlichen Lübecks besteht aus kleinfor­matigen, die Vertikale betonenden Einheiten. Ein neues Museum als horizonta­ler Fremdkörper? Die bisher dort über­wiegend verwandten Materialien: Back­stein und verputzte Fassaden. Beton - ein Fremdmaterial! Dass Lübeck zeitge­nössisch sich zeigen möchte, ist verständ­lich - aber deshalb auf architektonische Integration verzichten?“

 

Christian Schuldt im LN-Leserbrief vom 30. Juli 2010

 

Anmerkung: Bezüglich des geplanten „pott hässlichen“ Hansemuseums wird hingewiesen auf die Zitate 32/13 und 34/84; weiterhin auf den Beitrag „Diktatur des Hässlichen“.

 

 

75)„Die Rettung von Deutschlands Banken in der Finanzkrise könnte die Steuerzahler bis zu 52 Milliarden Euro kosten. Im günstigsten Fall entstünden Kosten von 34 Milliarden Euro, teilte die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ... mit.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 30. Juli 2010

 

 

 

76)„Unter Vorsitz von Richter Kai Schröder gibt Justin A. unum­wunden zu, den Raubüberfall be­gangen zu haben. Mit schwarzem Hemd und Stoffhose bekleidet, den Schädel rasiert, sitzt er recht gelassen auf der Anklagebank. Der 39-jährige Hamburger be­tont, den Überfall mit seinem Kumpel, dem Geldboten Aydin D., und einem weiteren Freund, Yavuz Ö., geplant zu haben. ‚Wir hatten alle finanzielle Proble­me.’ Aydin D. - den er seit 20 Jahren kenne - habe ihm dazu alle not­wendigen Infos gegeben ...“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 10. August 2010

 

Anmerkung: Wieder etwas für die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer, die Fröhlichkeit der Bürger mit Migrationshintergrund und die kulturelle Bereicherung der Kriminalitätsstatistik. Die Beute belief sich übrigens auf schlappe 160.000 Euro. Da muß eine alte Frau lange für stricken.

 

 

77)„Auch der Verfassungsrechtler und ehem. Verfassungsrichter Prof. Ernst Wolfgang Böckenförde kommt in einer Buchrezension zu dem Ergebnis, dass der Staat dafür Sorge zu tragen habe, dass solange die … Vorbehalte fortbestehen, die Angehörigen des Islams durch geeignete Maßnahmen im Bereich von Freizügigkeit und Migration – nicht zuletzt im Hinblick auf die Türkei – in ihrer Minderheitenposition verbleiben, ihnen mithin der Weg verlegt ist, über die Ausnutzung demokratischer politischer Möglichkeiten seine auf Offenheit angelegte Ordnung von innen her aufzurollen. Darin liegt nicht mehr als seine Selbstverteidigung, die der freiheitliche Verfassungsstaat sich schuldig ist.“

 

kreuz.net (Forum) vom 12.August 2010

 

Anmerkung: Die von freimaurerischem Müll infizierte politische Klasse in der BRDDR verstößt penetrant nicht nur gegen die Umsetzung von Artikel 6 GG (Schutz von Ehe und Familie), sondern auch gegen das vom Bundesverfassungsgericht aus dem Grundgesetz hergeleitete Gebot zur Wahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes. Dazu vgl. www.luebeck-kunterbunt.de/Auslaenderproblem/Wahrungsgebot.htm .

 

 

78)„Der deutsche Homo-Außenminister Guido Westerwelle wird in die rund 75 fortschrittlichen Länder der Welt, welche die Sodomie (Arschfickerei) einer gerechten Strafe zuführen, ohne seinen höllischen Unzuchts-Partner reisen.“

 

kreuz.net vom 12. August 2010

 

 

79)„Die Schulbücher in den Niederlanden sollen von Homo-Ideologen umgeschrieben werden. Das berichtete das deutsche Magazin ‚Focus’. Beispielsweise könnte künftig in Mathematikrechnungen eine widernatürliche Homo-Paarung einem ihm ausgelieferten Adoptivkind ein Meerschweinchen kaufen. Der Schüler muß vom Preis beispielsweise zwanzig Prozent Homo-Rabbat ausrechnen. Auch in Geographie, Fremdsprachen und anderen Fächern soll die Homo-Ideologie verbreitetet werden.“

 

kreuz.net vom 12. August 2010

 

Anmerkung: Auch wenn die Homosexualität salonfähig gemacht und gefördert wird, beruht dies auf freimaurerischen Perversionen. Zu diesem Programm gehört unter anderem die Wortneuschöpfung „Homophobie“ bzw. „homophob“; soll heißen „Angst vor Homosexuellen/Homosexualität“. Kritiker dieses perversen Programms sollen damit diskriminiert werden. Dabei muß ich unwillkürlich an eine kurze Zeitungsnotiz denken, die über den schwulen, 1999 verstorbenen Film- und Schlagerstar Rex Gildo berichtete, er sei zusammen mit einem gutaussehenden Typen in den Fahrstuhl gestiegen und mit einem blauen Auge wieder ausgestiegen. Wahrscheinlich hat die Schwuchtel einen Hetero angebaggert und „eine gedrückt“ bekommen. Das nenne ich nicht „homophob“, sondern eine natürliche, durchaus nachvollziehbare Reaktion.

 

 

80)„Die (christliche) Fastenzeit wird von den Medien regelmäßig und zur Gänze verschwiegen. Dafür kündigen alle Medien den islamische Fastenmonat Ramadan – der heute beginnt – groß und auf allen Kanälen an.“

 

kreuz.net 11. August 2010

 

Anmerkung: Auch dies ist ein weiterer Beweis für die antichristliche, freimaurerische Durchseuchung der Medien.

 

81)„Bekanntlich befindet sich das deutsche Volk in seiner schleichenden, aber konsequenten und gezielten Abschaffung durch die herrschenden Mächte in der BRD und in der westlichen Welt. Geburtenrückgang des eigenen Volkes bei gleichzeitiger Zuwanderung fremder Populationen gekoppelt mit zunehmender Abwanderung gebildeter und tatkräftiger Einheimischer geben die Richtung vor. Was nun seit mindestens 50 Jahren über Medien, Universitäten und Kulturschaffenden in Deutschland Schritt für Schritt umgesetzt wird, freudig unterstützt durch unzählige willige deutsche Helfershelfer, sei es aus Opportunismus, Verblendung, Selbstverachtung oder oft auch nur aus Dummheit, nimmt zunehmend konkrete Formen an. Allen Ortens erkennt nun langsam auch der deutsche Michel, welche Stunde ihm bzw. dem deutschen Volke geschlagen hat.“

de.altermedia/info vom 12. August 2010

 

 

82)„Mittlerweilen sind in Deutschland Depressionen oder Schizophrenie – und nicht mehr Erkrankungen des Kreislaufsystems – der Hauptgrund für eine Hospitalisierung. 17 Prozent aller Behandlungstage entfallen auf psychische Erkrankungen. Im Jahr 1990 betrug der Anteil noch acht Prozent.“

 

kreuz.net vom 11. August 2010

 

 

83)„Natürlich sind damals auch Irrtümer passiert, so wurde beim ersten, zeitnah ge­führten Auschwitz-Prozeß in Polen von 300.000 Opfern gesprochen, anstatt von ein bis vier Millionen, wie in späteren Zeiten. Selbst von Gaskammern haben die damals noch nichts gewußt, diese wurden erst Mitte der fünfziger Jahre zum bevorzugten Mordmittel der SS. Und der Begriff Holocaust™ (TM = Unregistered Trade Mark) wurde erst durch eine US-Filmproduktion Ende der siebziger Jahre eingeführt. Vorher war es gar nicht möglich, den Holocaust™ zu leugnen, weil die ge­schützte Handelsmarke noch gar nicht etabliert worden war.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 4)

Anmerkung: Über viele Jahre befanden sich in der Gedenkstätte des Lagers Auschwitz Hinweistafeln der polnischen Initiatoren, wonach dort vier Millionen Menschen umgekommen seien. Nach den bahnbrechenden Erkenntnissen des SPIEGEL-Redakteurs Fritjof Meyer sollen es maximal 510.000 Opfer gewesen sein. Meyer ist bei seinen Berechnungen von der Leistungsfähigkeit der Krematorien ausgegangen und zwar unter der Prämisse störungsfreien Betriebes. Gegen Meyer erstattete Strafanzeigen wegen angeblicher Volksverhetzung (§ 130 III StGB) wurden von der zuständigen Staatsanwaltschaft gemäß § 170 II StPO eingestellt.

 

 

84)„Mit Helmut Kohl hatte Trizonesien (die drei westlichen Besatzungszonen) seinen Totengräber gefunden. Die wort­reich angekündigte ‚geistig-moralische Wende’ verlor sich in den Niederungen der ‚Bimbes-Republik’. Der ‚Asylmißbrauch’, wegen dem das Grundgesetz nachgebessert wurde, war zuvor jahrelang nicht nur hingenommen, sondern ge­fördert worden. Die Zuwanderung in die Sozialsysteme, von der heute gesprochen wird, war und ist offizielle CDU-Politik. Offiziell wurde die Familie als Keimzelle der Gesellschaft propagiert, doch die Muster-Familie der Kohl-Zeit bestand aus zwei mit Steuern und Abgaben überlasteten Verdienern und einem verhaltensgestörten Hund.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 4 f)

 

 

85)„Im Vergleich zu Kohl war Honecker ein deutschkonservativer Patriot, die DDR ein letztes Stück Deutschland, während die Westzonen bereits zur US-Kolonie degeneriert waren.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 5)

 

 

86)„Honecker wurde nicht wegen der Mauertoten gejagt, sondern wegen seiner urdeutschen Ansichten.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 5)

 

 

87)„Mit Angela Merkel sind wir in die Zeit der Übertreibung eingetreten. Der Bimbes-Kanzler Kohl, der den Verdacht auf Korruption im Amt niemals entkräften konnte, wird rehabilitiert, während wir 95jährige vor Gericht zerren, wegen einiger Indizien, die daraufhindeuten, daß sie vor 65 Jahren eventuell an einem Verbrechen mitgewirkt haben, als kleine, unwichtige Rädchen, als bloße un­tergeordnete Befehlsempfänger. Die verlogene Regierung bedauert Dissidenten in Rußland und in China, während sie im eigenen Land ebenfalls Gesinnungs­verbrechen bestraft.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 6)

 

 

88)„In Rußland werden regierungsfeindliche Zeitungen verboten? Nun, in Merkel-Deutschland gilt es bereits als Zivilcourage, NPD-Abgeordneten das Hotel­zimmer zu verweigern. China zensiert das Internet? In Merkel-Deutschland werden Gastwirte mit dem Entzug der Konzession bedroht, wenn sie ihre Räumlichkeiten für ungewollte Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Ein Mi­chel Friedman, Vorzeige-Jude und Bildschirm-Promi, wird wegen Rauschgift und Förderung des Menschenhandels zu einer läßlichen Geldstrafe verurteilt, ein Horst Mahler, Vorzeige-Rechter und Schlagzeilen-Lieferant, wird für das gesprochene und geschriebene Wort für 13 Jahre eingesperrt.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 6)

 

 

89)„Die Gruppe Luzifer, die Macht hinter Illuminaten, Bilderbergern, Zionisten und allen anderen oft ge­nannten Weltverschwörern, spielt bereits um die endgültige Weltherrschaft, ihr rennt die Zeit davon, sie kann keine Rücksicht mehr auf den Abschluß der Operationen zur Unterdrückung alles Deutschen nehmen. Deshalb wird mehr Druck ausgeübt, um das Ziel doch noch zu erreichen.“

Michael Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft 7/8  2010, S. 6 f)

 

 

90)„Und der Jud mit krummer Ferse, / Krummer Nas’ und krummer Hos’ / Schlängelt sich zur hohen Börse / Tiefverderbt und seelenlos.“

 

Wilhelm Busch - in seinem bebilderten Epos „Die fromme Helene“

 

 

105) „Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindlich gesinnter Staat, der mit allen übrigen im
beständigen Kriege steht ...: das Judentum ...  Fällt euch denn hier nicht der be­greifliche Gedanke ein, daß die Juden, welche ohne euch Bürger eines Staates sind, der fester und gewaltiger ist als die eurigen alle, wenn ihr ihnen auch noch das Bürgerrecht in euren Staaten gebt, eure übrigen Bürger völlig unter die Füße treten werden?“

Professor Johannes Gottlieb Fichte (1762-1814)

 

 

91)„Sie sind die rechten Lügener und Bluthunde, die nicht allein die ganze Schrift mit ihren erlogenen Glossen, von Anfang bis noch daher, ohn aufhö­ren verkehret und verfälscht haben... O, wie lieb haben sie das Buch Esther, das so fein stimmet auf ihre blutdürstige, rachgierige, mörderische Begier und Hoffnung.... Wenn ein Dieb zehen Gülden stielet, so muß er hängen, raubet er auf der Straßen, so ist der Kopf verloren. Aber ein Jud, wenn er zehen Tonnen Goldes stielet und raubet durch seinen Wucher, so ist er lieber denn Gott selbst... Möchte jemand denken, ich rede zuviel; ich rede nicht zu viel, sondern viel zu wenig. Denn ich sehe ihre Schriften, sie flu­chen uns Gojim und wünschen uns in ihren Schulen und Gebeten alles Un­glück.“

 

Martin Luther in „Von den Jüden und ihren Lügen“

 

Anmerkung: Der junge Luther stand den Juden für die damalige Zeit eher verständnisvoll gegenüber. Mit zunehmendem Alter, unfassender Lebenserfahrung und nach grundlegenden Studien der außerbiblischen Schriften des Judentums entwickelte er sich zu einem entschiedenen Gegner des Talmudismus und des im Kahal organisierten Judentums.

 

 

92)„Köhler vermisste ‚Respekt vor dem Amt’? Respekt muß man sich beim Volk verdienen, und nicht bei den Plutokraten erdienern!“

 

„Der freie Mensch“ Heft 7/8 – 2010, S. 14

 

Anmerkung: Für die politische Klasse der BRDDR gehört es schon seit langem „zum guten Ton“, nicht nur in annähernd allen bedeutsamen Fragen gegen den (demoskopisch festgestellten) Willen der Mehrheit des deutschen Volkes zu handeln, sondern auch den Souverän ebenso häufig hinters Licht zu führen. Die „Fünfmarksnutten“ (O-Ton J. Fischer) von den Medien lügen um die Wette, um der politischen Klasse bei ihren trüben Geschäften behilflich zu sein. So hatte der Amtsverzicht von Bundespräsident Horst Köhler offenbar nichts mit der billigen und ungerechtfertigten Kritik an seinen fälschlich als imperialistisch hochstilisierten Äußerungen über Auslandseinsätze der Bundeswehr zu tun, sondern viel eher mit den vom CSU-MdB Peter Gauweiler in seinem Offenen Brief (abgedruckt in DER SPIEGEL) angeführten Gründen (Griechenlandhilfe und großer Rettungsschirm).

 

 

93)„Slowakei lehnt Finanzhilfen für Griechenland ab.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 12. August 2010

 

 

94)„Laut (Jim) Tucker sind die Lichtgestalten der Bilderberger bestürzt über die Tatsa­che, daß aufgrund der zunehmenden Enthüllungen dieses Jahr (2010) ‚viele wichtige Leute’ an dem Treffen nicht teilnehmen und die geladenen Gäste ‚zu Hause in Schwierigkeiten kommen’, da ihre Wählerschaft sie mit Fragen wie ‚Was haben Sie mit diesen Monstern zu tun?’ in Verlegenheit bringt.“

 

Paul Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com

 

Anmerkung: Das Treffen der Bilderberger fand 2010 in Sitges/Spanien statt.

 

 

95)„Ferner ist davon ausgegangen worden, daß der prominente Bilderberger Zbigniew Brzezinski, welcher jüngst vor einem ‚weltweiten politischen Erwa­chen’ warnte, das drohe, die Schritte in Richtung einer Weltregierung zum Scheitern zu bringen, ebenfalls an dem diesjährigen (2010) Treffen teilnimmt.“

Paul Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com

Anmerkung: Das weltweite politische Erwachen manifestierte sich nicht nur in einem rapiden Anwachsen aufklärender Texte im Internet, sondern auch auf höchster politischer Ebene, wenn man beispielsweise daran denkt, wie China und Indien die hocheingeweihten Klimahysteriker in Kopenhagen haben auflaufen lassen.

 

 

96)„Zusammenfassend bemerkte (Jim) Tucker, daß die diesjährige Konferenz das nie­dergeschlagenste und pessimistischste Treffen in der Geschichte der Bilderberger gewesen ist, da die heftigen Enthüllungen ihrer Agenda ein Hindernis für ihr finales Ziel einer autoritären, durch die Elite gesteuerten und zu ihrem Wohle geplanten Weltregierung darstellt.“

 

Paul Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com

 

 

97)„Die überstaatlichen Mächte sind nicht unüberwindbar, sie haben zwei sehr verwundbare Stellen und die heißen: WAHRHEIT und ÖFFENTLICHKEIT.“

 

Walter Leon - Oberst a.D.

 

 

98)„Abhörprotokolle bringen Unglaubliches ans Licht: Ein Geheimbund korrupter Politiker, Richter und Unternehmer wollte Italien bis in die höchsten Ebenen unterwandern. Die jüngste Affäre um einen korrupten Geheimbund hat in Italien Wirbel in Politik und Justiz ausgelöst. Mehrere Männer, die Regierungschef Silvio Berlusconi nahestehen, sind unter Verdacht, der Geheimloge mit dem Namen ‚P3’ anzugehören. Gerade zurückgetreten ist in dem Zusammenhang der Wirtschaftsstaatssekretär Nicola Cosentino. Italiens oberster Mafia-Ermittler, Piero Grasso, sagte der Zeitung La Repubblica: ‚Die Korruption scheint heute dem Erhalt eines kriminellen Netzes zu dienen, in dem es einen derart komplizierten Austausch von Gegenleistungen gibt, dass er nicht in unsere juristischen Modelle passt.’ Auf den P3-Skandal scheint dies besonders zuzutreffen. Was aus den 15.000 Seiten Abhörprotokollen der Carabinieri bekannt wurde, weist auf weit mehr als Bestechung hin. Es sieht so aus, als habe ein Kreis von Politikern, Unternehmern mit Mafia-Verbindungen und hohen Richtern versucht, Einfluss zu nehmen auf Regionalwahlen, Richterbesetzungen und sogar das Verfassungsgericht.“

www.sueddeutsche.de vom 19. Juli 2010

Anmerkung: Die italienischen Logenbrüder scheinen aus dem ungeheuerlichen Skandal um die Geheimloge „P 2“ nichts dazugelernt zu haben. Ein Verhalten, was man nur als „Chuzpe“ bezeichnen kann. Anders als in der BRDDR funktioniert in Italien jedenfalls die Justiz noch einigermaßen, so daß den Dunkelmännern gelegentlich der Prozeß gemacht wird. In Deutschland befinden sich fast alle Präsidenten- und Direktorenposten der Justiz in der Hand von Rotary und LIONS, also freimaurerischen Vorfeldorganisationen, so daß für die Hintergrundmächte gewährleistet ist, daß brisante Prozesse „richtig“ entschieden werden. Wird ein Logenbruder oder Clubfreund mal durch einen dummen Zufall erwischt, sorgen seine Brüder oder Freunde in der Justiz dafür, daß er strafvereitelnd beschützt oder zumindest mit Samthandschuhen angefasst wird. Das nennt man dann „Rechtspflege“ und konsequente Anwendung des Grundsatzes „Vor dem Gesetz sind alle gleich“.

 

99)„Ohne Zweifel erleben wir derzeit die wahrscheinlich größte Umweltkatastrophe der Geschichte. Die Explosion der Ölplattform (Deepwater Horizon im April 2010) ereignete sich in der Nähe der Strömungsschleife, in welcher der Golfstrom entsteht. Dies hat enorme ökologische und klimatologische Folgen.“

F. William Engdahl

Anmerkung: Vertreter der Theorie des überwiegend abiotischen (nicht fossilen) Ursprungs des Erdöls gehen davon aus, daß BP bei dieser Bohrung im Golf von Mexiko einen sog. Migrationskanal getroffen haben.

 

100)                   „Die Mächte des Finanzkapitalismus verfolgen ein weiterreichendes Ziel, und zwar nichts Geringeres als die Schaffung eines Weltsystems finanzi­eller Herrschaft in privaten Händen, in dem das politische System jedes Landes und jeder Volkswirtschaft in feudaler Manier durch die Zentralban­ken beherrscht wird, die nach geheimen Absprachen, die sie ihren häufigen privaten Treffen und Konferenzen treffen, gemeinsam vorgehen.“

 

Professor Carroll Quigley in „Tragedy and Hope“, 1966

 

Anmerkung: Wer mehr über den 1977 verstorbenen US-Historiker – zu dessen Studenten u.a. Billy Clinton gehörte – wissen möchte, lese www.luebeck-kunterbunt.de/Rangfolge/Carroll_Quigley.htm .

 

 

101)                   „Die politische Klasse hat wieder ihren Bundespräsidenten (Christian Wulff), einen, den sie verdient. Er hat sich als Vorteilbeschaffer für Windenergiefirmen und rotlicht-milieu-süchtige Staatsanwälte und deren Deckung im Justizapparat bestens bewährt.“

 

Dr. H. Böttiger in „Der freie Mensch“ Heft 7/8 – 2010, S. 40

 

 

102)                   „Die Verschuldung hat in vielen Industriestaaten ein nicht mehr tragfähiges Niveau erreicht.“

 

Jahresbericht der BIZ (internationale Zentrale der nationalen Bankenzentralen)

 

 

103)                   „Die Regierung Obama hat ein Verbot erlassen, Bilder von den ungeheuren Schäden zu veröffentlichen, die die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verursacht hat ...“

 

F. William Engdahl

 

 

104)                   „Ein Bankrott von BP zum jetzigen Zeitpunkt könnte einen neuen weltweiten Finanz-Tsunami auslösen, der weit schlimmer wäre als der Zusammenbruch von Lehman Bros. im September 2008.“

 

F. William Engdahl

 

 

105)                   „Seit 1971 haben auf dem Weltmarkt umlaufende Dollar, also Forderungen an die US-Volkswirtschaft, um 2900 %, also rund 72 % pro Jahr, zugenommen. Zwischen 1950 und 1970, als der Goldreserve-Standard von Bretton Woods den USA die Geldpolitik ihrer ‚Verbündeten’ auslieferte, war der Dollarumlauf insgesamt nur um 51 Prozent ge­stiegen und das hatte den Dollar im August 1971 doch an den Rand der Implosion ge­bracht. Die Dollarflut, welche die sechs Eigentümer der Federal Reserve gegen ein entsprechendes Entgelt in die Welt gepumpt haben, hat die Güterpreise nur zum Teil inflationiert, weil sich die Nachfrage nach Dollar entsprechend steigern ließ. Einen großen Teil davon band die Flut an Wertpapieren, mit denen man einfallslose Geld­besitzer abmolk. Dieses Spiel wurde 2007/8 umgestellt und deren schwindende ‚Kreditwürdigkeit’ von Regierungen im Vertrauen auf ihre Steuermacht übernommen. Nun ist auch diese verspielt. Das Löschen der Schuldenkrise (Feuer) durch neue höhere Staatsschulden (Benzin), ist das Rezept, das Ihnen die Bankiers-Knechte in Re­gierungen und Medien als nötigen Schritt zur Stabilisierung des Euro verkaufen. Grie­chenland erstickt an einer über die Jahre von den ‚economic hitmen’ von Goldman Sachs geleiteten Überschuldung. Nun sollen diese Schulden gegen jede Logik und so­gar gegen das EU-Recht durch die Steuerzahler der anderen Länder gestützt werden.“

 

F. William Engdahl

 

 

106)                   Laut Bloomberg ist „BP das meistgehaßte Unternehmen in Amerika. Zwei ihrer Raffinerien waren für 97 Prozent der Sicherheitsverstöße... in der Raffinerie-Industrie in den letz­ten drei Jahren verantwortlich“

Center for Public Integrity

 

 

107)                   „Es erweist sich immer mehr, daß diese Tragödie (Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon) vermeidbar gewesen wäre, sie ist das Resultat von rücksichtslosen Entschei­dungen und Handlungen von Seiten der BP. Wir sind offen gestanden scho­ckiert über die öffentlich zugängliche Information, die in jüngsten Untersu­chungen ans Licht gekommen ist ... die ... daraufhindeutet, daß BP ohne Rück­sicht auf die Sicherheit vorgegangen ist und bei der Bohrung der Macondo-Quelle mehrere kritische Warnzeichen übersehen und mißachtet hat. Das Verhalten von BP stellt wohl grobe Mißachtung oder willentliches Fehlverhal­ten dar, was Auswirkungen für die Verpflichtungen der anderen Vertragspart­ner an diesem Projekt haben wird.“

 

Jim Hacket - Vorstandsvorsitzender von Anadarko Petroleum, einem BP-Part­ner am Golf von Mexiko

 

 

108)                   Herr Schwarzkopf, Justitiar der Universität Tübingen, hat mir noch am Ende des Prozesses am 17. Dez. 1986 vertraulich gestanden: „Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen bestätigen, daß Ihre Neue Medizin richtig ist, denn unsere Herren Professoren haben 2 Tage, nachdem Sie Ihre Habil-Arbeit gebracht haben, 100-mal hinter verschlossenen Türen an Patientenfäl­len nachgeprüft, ob Ihre Thesen stimmen. Und sie sind zu dem Ergebnis ge­kommen, daß sie richtig sind. Deshalb wollen sie die Thesen nicht mehr durch Reproduzierung (am nächstbesten Fall) überprüfen, weil sie längst wissen, daß sie richtig sind.“ Das ist inzwischen schon hunderte Male in allen möglichen Prozessen zitiert worden - unwidersprochen! Und Herr Schwarzkopf hat mir kürzlich nochmals ausdrücklich erlaubt, ihn so zu zitieren (siehe Zeugnis von Frau Doris Schammelt!!)

 

Dr. med. Ryke Geerd Hamer in einem Schriftsatz vom 15. Juni 2010 an das Verwaltungsgericht Sigmaringen (offenbar mit Briefkopf der Universität Sandefjord

 

Anmerkung: Dem interessierten Leser wird empfohlen, mit Hilfe der Suchfunktion die weiteren Beiträge über Dr. Hamer zu ermitteln und zur Kenntnis zu nehmen. Uns fehlt der medizinische Sachverstand, um den Streit zwischen „Schulmedizin“ und „Neuer Germanischer Medizin“ zu beurteilen; was sich die Justiz allerdings gegen Dr. Hamer herausgenommen hat, spottet jeder Beschreibung. „Rechtsbeugermafia“ eben!

 

 

109)                   „Gerade im ersten Lebensjahr entsteht im Gehirn die Myelinummantelung der Nervenfasern, einer Art Isolierschicht, die für die Weiterleitung der elektrischen Impulse an andere Nervenzellen sorgt. Und es findet auch jede Menge Synaptogenese statt, also die Bildung neuer Nervenzellen an einer Synapse. Wenn das Baby nun aber starken Streß erlebt, weil es oft Angst hat oder alleingelassen wird, schüttet das kindliche Hirn Streßhormone aus, die wiederum die Synaptogenese hemmen und die Nervenbahnen innerhalb des limbischen Systems verengen. Es sterben also viele Nervenzellen ab, obwohl sich das kindliche Gehirn gerade in rasantem Wachstum befindet. Die traumatischen Bindungserfahrungen werden dann regelrecht in die Schaltkreise des Gehirns ‚eingebrannt’. Und natürlich gehen diese Prä­gungen auch in das somatische und vegetative Nervensystem über. Das Kind verfugt also nur noch über eine rudimentäre Fähigkeit zur Streßregu­lation, die es nun lebenslang beibehalten wird. Und das ist keine gute Pro­gnose, denn inzwischen wissen wir ja, daß gerade die unzureichende Regulationsfähigkeit von zwischenmenschlichem Streß kritisch für den Aus­bruch psychischer Krankheiten sein kann.“

 

Allan Schore – renommierter US-amerikanischer Hirnforscher auf die Frage, was geschieht, wenn die frühkindliche Bindung Mutter-Kind gestört ist (Interview in „Psychologie heute“, Nr. 10/2009)

 

 

110)                   „Hören wir auf die 25-jährigen Erfahrungen der Schweden, wo sich die Kinder­tagesstätten als großes soziales und wirtschaftliches Desaster entpuppt haben. In den Schulen herrscht Gewalt, Eltern und Lehrer werden bedroht, jedes dritte schwedische Kind leidet an einer psychischen Störung. Depressionen, Alkohol- und Drogenprobleme unter Jugendlichen nehmen in beängstigender Weise zu. Jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord. Bekommen wir nicht auch schon bald diese Verhältnisse in Deutschland?“

 

Heilwig Holland in einem Offenen Brief an die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Köhler

 

 

111)                   „Nach einer Umfrage des Allensbach-Institutes ist für 76 Prozent der Deutschen die Familie das Wichtigste im Leben.“

 

Heilwig Holland in einem Offenen Brief an die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Köhler

 

 

112)                   „Die Abwesenheit von Scham ist ein sicheres Zeichen von Schwachsinn.“

 

Sigmund Freud

Anmerkung: So viel zu den mehr oder weniger pornographischen Darbietungen anlässlich Love Parade, Christopher Street Day o.ä.

 

 

113)                   Die türkische Familien­ministerin Aliye Kavaf hält nichts von der Schwulen-Ehe. Statt zu hei­raten, sollten sich Homosexuelle lieber „heilen“ lassen, meint sie. Ho­mosexualität sei „eine biologische Störung, eine Krankheit, die man behandeln muß“, erklärte Kayaf.

 

Kölner Stadtanzeiger vom 10.3.2010

 

 

114)                   Aber noch etwas geschah im Jahre 1887. Frau Prof. Renate Riemeck schreibt in dem Buch "Mitteleuropa, Bilanz eines Jahrhunderts", Fischer Verlag, daß aus zaristischen Geheimakten hervorgeht, wie eine Gruppe Freimaurer des englisch‑französischen Großkapitals sich schon im Jahre 1887 vorgenommen hatte, Mitteleuropa zu zerschlagen. Gemeint war das Deutsche Reich, Österreich und das zaristische Rußland! Der damalige Prinz von Wales, der spätere König Eduard VII., Großmeister mehrerer englischer Logen, war die Schlüsselfigur dieser Verschwörung. Die Ursache dieses Bündnisses war der englische Handelsneid. Aus der Karte ersehen wir, wie man sich damals schon Deutschland vorstellte. Auf englischen Vorschlag erfolgte dann auch 1945 die Teilung Deutschlands zwischen Lübeck und Hof. So ist die Zerschlagung Mitteleuropas und die Vertreibung von Millionen Deutschen im Jahre 1945 eine politische Tatsache geworden, das Konzept dazu wurde aber bereits vor 100 Jahren entworfen.  Dieselben Kräfte, die heute vom einigen Europa reden, haben damals Europa zerschlagen.

 

Johannes Etzel in UNSER DANZIG 24 – 1987

 

 

115)                   „Als liberales Vorbild für meine Kinder hätte ich wohl besser dem verqualmten, versoffenen und verfetteten Hurenbock Edward VII. nacheifern sollen.“

 

Bernhard Irlinger im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2010 / 12

 

Anmerkung: Bei dem in den Zitaten 128 und 129 genannten Edward VII. handelt es sich um die nämliche Person, die von 1901 bis 1910 auf dem britischen Thron saß.

 

 

116)                   „Only 16 % of Americans believe official 911 story.“ (Nur 16 Prozent der Amerikaner glaubt die offizielle Version zu den Anschlägen vom 9.11.2001)

 

www.bilderberg.org

 

 

117)                   „Sie wollte der modernen Welt die Arme öffnen und spreizte die Beine“

 

der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila über die Kirche nach dem II. Vatikanum

 

 

118)                   GERSTHOFEN – Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es der Kripo Augsburg ein brutales Sexualdelikt zum Nachteil einer 18-jährigen Frau zu klären. Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Augsburg und des Polizeipräsidiums Schwaben Nord Aufgrund der bisher erlangten Erkenntnisse ist von folgendem Sachverhalt auszugehen: Die Geschädigte besuchte letztes Wochenende eine Diskothek in Gersthofen. Mit einem Mann, den sie an diesem Abend zufällig kennen gelernt hatte, ging sie im Laufe der Nacht nach draußen und wurde von diesem unter einem Vorwand in einen unbeleuchteten Bereich des Parkplatzareals gelockt. In dem schlecht einsehbaren Bereich kam es dann zu sexuellen Handlungen an der Geschädigten, die vom zunächst namentlich nicht bekannten Täter unter Gewaltanwendung erzwungen wurden. Im weiteren Verlauf kamen mehrere Freunde des Sexualtäters hinzu. Die Geschädigte wurde dann von mehreren Männern nacheinander und in massiver Weise vergewaltigt. Nach der Tatausführung wurde die Geschädigte am Parkplatz zurückgelassen. Die junge Frau vertraute sich zunächst dem Sicherheitspersonal an, welches unverzüglich die Polizei verständigte. Die Sofortfahndung nach der Tätergruppe verlief negativ. Die jungen Männer, welche anscheinend von auswärts angereist waren, hatten das Diskothekengelände offensichtlich unmittelbar nach der Tat verlassen.
Aufgrund der umfangreich geführten Ermittlungen gelang es schließlich eine Gruppe Tatverdächtiger auszumachen, welche aus dem Bereich Erlangen stammt. Letzten Mittwoch, 11.08.2010, nahmen Beamten der Kripo Augsburg insgesamt sechs dort wohnhafte Männer im Alter von 19 bis 23 Jahren fest. Bei den durchgeführten Vernehmungen legten einige der Verdächtigen ein Teilgeständnis ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde durch den Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Augsburg gegen vier Beschuldigte ein Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung in einem besonders schweren Fall erlassen und in Vollzug gesetzt. Hierbei handelt es sich um zwei türkische Staatsbürger im Alter von 19 und 23 Jahren sowie zwei 21-jährige Deutsche, mit türkischer und afghanischer Herkunft. Drei Beschuldigte traten bereits polizeiliche in Erscheinung, ohne dass es sich jedoch um einschlägige Delikte gehandelt hat. Ein 19-jähriger Deutscher mit osteuropäischem Migrationshintergrund und ein 19-jähriger türkischer Heranwachsender wurden nicht in Haft genommen.

Anmerkung: Da haben die „fröhlichen kulturellen Bereicherer“ (vgl. die Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer,  die mit dem „Freimaurerblick“ über die Brille) wieder einmal bitterböse zugeschlagen.

 

119)                   „In der sowjetischen Zeit haben wir einen Atheismus kennengelernt, der die Religion unterdrückt hat – jetzt erleben wir eine Epoche des sexuellen Atheismus.“

 

Janis Kardinal Pujats – Erzbischof von Riga in einer Predigt während des Festes Maria Himmelfahrt des Jahres 2005



 134) „Die spirituellen Werte verschwinden in einem Meer sexueller Abnormalitäten.“

 

Janis Kardinal Pujats – Erzbischof von Riga in einer Predigt während des Festes Maria Himmelfahrt des Jahres 2005

 

120)                   „Wenn die Homosexuellen zur Kirche kommen würden, um zu bereuen, könnten wir sie aufnehmen.“

 

Janis Kardinal Pujats – Erzbischof von Riga in einer Predigt während des Festes Maria Himmelfahrt des Jahres 2005

 

121)                   „Diese Sekte (welche die Welt aus dem Hintergrund regiert) wird durch die höchsten Regierungsoffiziellen auf der Welt unterstützt und geschützt. Seine Mitglieder setzen sich aus denjenigen in den Machtzentren der Regierung, Industrie, Kommerz, Finanz zusammen. Sie manipuliert Individuen in Bereichen wichtigen öffentlichen Einflusses - die akademische Welt und die Massenmedien mit eingeschlossen. Diese geheime Sekte ist eine globale Bruderschaft von politischer Aristokratie, deren Zweck es ist politische Richtlinien unbekannter Personen und Organisationen zu fördern. Sie handelt verdeckt und im Illegalen.“

Victor Marchetti - ehemaliger hoher CIA-Offizieller, in seinem Buch „Die CIA und der Kult der Intelligenz“

 

122)                   „Es gibt eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Seeflotte, ihrer eigenen Finanzierungsmechanismen, und die Möglichkeit ihre eigenen Vorstellungen von nationalem Interesse zu verfolgen, frei von jeglicher Kontrolle und Ausgleich, und frei vom Gesetz selbst.“

 

Daniel K. Inouye - U.S. Senator

 

 

123)                   „Einige der größten Männer der Vereinigten Staaten, im Bereich von Kommerz und Produktion tätig, haben vor etwas Angst. Sie wissen, daß es irgendwo eine Macht gibt, die so organisiert, so subtil, so aufmerksam, so verschachtelt, so komplett, so durchdringend ist, daß sie lieber nur flüstern, wenn sie darüber in Missbilligung sprechen.“

 

Woodrow Wilson in „The New Freedom” (1913)

 

 

124)                   Als die Bundesrepublik die sogenannten Hilfspakete, zuerst nur für Griechenland, dann für die gesamte EU beschloss, erklärte BILD auf der Titelseite: „Wir sind wieder mal Europas Deppen!“ Wie wir von zuverlässiger Quelle aus Berliner Politkreisen erfahren haben, sollen damals Skeptiker Angela Merkel gewarnt haben, es könnte vielleicht zur Explosion kommen, wenn den Deutschen ständig neue Milliardenschulden für andere aufgeladen würden. Merkel soll abschätzig gegrinst und gesagt haben: „Ist es denn auch zur Explosion nach der Lehman-Pleite gekommen?“

Globalfire vom 14. August 2010

 

 

125)                     „Ariel Toaff, Sohn eines Großrabbiners, der in Tel Aviv mittelalterliche jüdische Sozialgeschichte lehrt, vertritt in seinem Buch ‚Blut-Pessach’ die Ansicht, dass es in bestimmten jüdischen Kreisen des Spätmittelalters rituelle Morde an christlichen Kindern gegeben habe. Dabei sei es um magisch-therapeutische Praktiken oder auch um eine Form der Rache für gesellschaftliche Unterdrückung gegangen.“

 

Welt vom 9.2.2007, S. 27 (zitiert nach Globalfire)

 

 

126)                   „...somebody has to take governments' place, and business seems to me to be a logical entity to do it.” 

David Rockefeller - Newsweek International, 1. Februar 1999 (zitiert nach www.bilderberg.org)

Anmerkung: In den obigen Zitaten 108 bis 110 klang schon an, daß den „geheimen Weltenlenkern“ möglicherweise die Felle wegschwimmen. Zu lange haben JENE daran gebastelt, haben intrigiert, gemordet, Kriege und Bürgerkriege angezettelt, haben Unmengen von Dollars investiert, Politiker herangezüchtet oder bestochen, als daß sie nun, wo ihnen aufklärerischer Gegenwind entgegenbläst, entnervt die Flinte ins Korn werfen würden. „Jetzt erst recht!“ heißt die Devise. Wir müssen forcieren und unsere „besten“ Männer an die Front werfen. Und prompt lassen die Fünfmarksnutten aus den Medien Höchsteingeweihte Strippenzieher, die sich bisher eher im trüben Hintergrund gehalten haben, effektvoll zu Wort kommen. Eben gerade die „üble Bande“, die uns die großen Katastrophen der Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise eingebrockt haben, bieten nun globalistische Patentrezepte für Regulierung der Märkte an. Dunkelmänner aller Länder, lasst es euch gesagt sein, es wird der Tag kommen, da wird kein Mensch unter Gottes Sonne von euch auch nur ein Stück Brot annehmen, selbst wenn ihm der Magen knurrt!

 

127)                   „Fascism should rightly be called corporatism, as it is the merger of state and corporate power” 

Benito Mussolini (zitiert nach www.bilderberg.org)

Anmerkung: Mussolini hatte nicht nur die Syphilis, er war auch Sozialist, bevor er Faschist wurde. Hitlers Fallbeil Roland Freisler war Bolschewik, bevor er glühender Nationalsozialist wurde.

 

128)                   “It is discouraging to think how many people are shocked by honesty and how few by deceit.”

Sir Noel Coward (1899 – 1973) – britischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

129)                   „The Treaty of Rome, which brought the Common Market into being, was nurtured at Bilderberg meetings.”

George McGhee - ehemaliger US-Botschafter in der BRD (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

130)                   „I don't think it's true to say that we want to keep it [Bilderberg] out [of the public consciousness], we never wanted to get it in. We don't encourage people to mention it in the mainstream press because we don't encourage idle speculation about what we do. ...... We forbid individual attendees from giving press meetings at our conferences, and we do that not because we're secrecy mad, but because we want to control the politicians who come.”

Martin Taylor - Secretary General, Bilderberg - interviewed by Jon Ronson for the UK Channel 4 TV programme 'Secret Rulers of the World' transmitted 27Jun01 (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

131)                   „There are powers at work in this country about which we have no knowledge.”

H. M. Queen Elizabeth II (in conversation with royal butler Paul Burrell) Daily Mirror (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

132)                   „The maintenance of secrets acts like a psychic poison, which alienates their possessor from the community” (Die Aufrechterhaltung von Geheimnissen wirkt wie ein seelisches Gift, das die Geheimnisträger von der Gesellschaft entfremdet.)

Carl Jung in “Modern Man in Search of a Soul” (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

133)                   „In the councils of government, we must guard against the acquisition of unwarranted influence, whether sought or unsought, by the military-industrial complex. The potential for the disastrous rise of misplaced power exists and will persist.”

President Eisenhower - farewell address to the nation - Jan 16th 1961 (zitiert nach www.bilderberg.org)

Anmerkung: Eisenhower gehörte zu den wenigen US-Präsidenten, die keine Freimaurer waren. Seinen kometenhaften Aufstieg verdankte er jüdischer Protektion.

 

134)                   Globalisation is the new Totalitarianism” 

Vandana Shiva - NEF Peoples' Summit, Birmingham 1998 (zitiert nach www.bilderberg.org)

 

135)                   „Der Beruf des Strafverteidigers mag als ‚déformation professionelle’ eine gewisse Dreistigkeit mitbringen, aber dass uns hier jemand seine Drogensucht als Antifaschismus verkaufen will, geht dann doch zu weit.“

Tilman Brakebusch im SPIEGEL-Leserbrief  33 / 2010 / 8 (zu dem Artikel des Rechtsanwalts und Strafverteidigers Ferdinand von Schirach über Rauchverbote und Toleranz in Nr. 31/2010)

Anmerkung: Für den Kulturredakteur ist die Problematik alt, aber relativ einfach zu lösen. Schon in den Politologieseminaren im „Pferdestall“ hat er – damals Raucher – sich dafür eingesetzt, daß auch bei nur einem Widerspruch nicht geraucht wird. Der Inhaber des Hausrechts – sei es ein öffentliches oder privates Gebäude – kann ein generelles Rauchverbot erlassen. Einraumkneipen ein Rauchverbot vorzuschreiben, ist schwachsinnig. Die Nichtraucher mögen sich eine Gaststätte suchen, wo nicht geraucht werden darf.

 

136)                   „Soldaten und afghanische Zivilisten sterben in Afghanistan für Ideale, die für Afghanen nicht nachvollziehbar sind. Warum können wir so schwer akzeptieren, dass es Menschen und ganze Volksgruppen gibt, die ein anderes Verständnis von Gott und der Welt haben.“

Karl Decker im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2010 / 15

Anmerkung: Die gleiche Frage stellt sich in unserem eigenen geschichtlichen Zusammenhang. Obwohl das Deutsche Reich von 1871 bis zur Ausrufung der Republik in der weltweiten Gesamtschau ein hohes Maß an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit besaß, glaubte die Freimaurerbande in England, Frankreich, Italien und USA berechtigt zu sein, dem deutschen Volk in einem „zweiten Dreißigjährigen Krieg“ (1914 – 1945) vorgebliche Eigenschaften wie Obrigkeitsstaatlichkeit, Militarismus, Faschismus usw. abgewöhnen, um es mit den „Segnungen“ einer Pseudodemokratie beglücken zu dürfen. Daß dabei penetrant das Recht gebrochen wurde und jede Form der Umerziehung (Reeducation) völkerrechtlich illegal ist, interessierte die Logenbrüder natürlich - wie üblich - nicht. Die Kriege gegen den Irak und in Afghanistan werden nach dem gleichen Strickmuster geführt, wie die beiden Weltkriege. Das schlimmste aber ist, daß nicht nur die „Fünfmarksnutten“ in den Medien die Lügen und Geschichtsklitterungen der Siegermächte herunterbeten, sondern die Historikergilde weitgehend die Hose gestrichen voll hat.

 

137)                   „ ... es scheint keinen zu interessieren, was die Afghanen selbst von diesem Abzug (der fremden Truppen) halten. Fragt die, die es betrifft – oder habe ich Demokratie falsch verstanden?“

Andreas Engelmann im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2010 / 15

 

138)                   „Schuld am Bild der unernsten Koalition sind nach Angela Merkels Ansicht erst einmal, klar, die anderen, vor allem die Parteivorsitzenden Horst Seehofer (CSU) und Guido Westerwelle (FDP). Merkel hält beide für hochgradig irrational, wo­mit sie sicher keinen Irrtum begeht.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2010 / 21

 

Anmerkung: Mit diesem Artikel („Kampf den Springteufeln“ 33/2010/20 – 23), für den immerhin sechs (!) Redakteure verantwortlich zeichnen, hat DER SPIEGEL den letzten Rest journalistischer Reputation verloren. Inzwischen hat auch der letzte Depp gemerkt, daß DER SPIEGEL zum Merkel-Fan-Club mutiert ist. Liegt das eventuell an der veränderten Eigentümerstruktur? Ist die Chefetage beim SPIEGEL sich nicht der Tatsache bewußt, daß die Geduld ihrer alten Leser und Abonnenten nicht unerschöpflich ist? Das MERKEL kann es einfach nicht. Die Frau ist absolut unfähig und schädigt an allen Ecken und Kanten die wohlverstandenen Interessen des deutschen Volkes zu Gunsten der Globalisten und Hocheingeweihten. Das MERKEL hat immerhin ihren Amtseid der verfassungsmäßigen Ordnung und dem Wohle des deutschen Volkes gewidmet und nicht den Statuten der Bilderberger oder den Direktiven der amerikanischen Ostküste. Mag sie doch wieder ihr blaues Pionierhemd anziehen und am Stettiner Haff Schafe züchten oder ihrem Menne den Haferbrei kochen.

 

 

139)                   „Der gute Hirte führt die Herde von hinten.“

 

Christian Wulff über Merkels Arbeitsweise (DER SPIEGEL 33 / 2010 / 21)

 

 

140)                   „Der gute Hirte vögelt seine Schafe von hinten.“

 

obszöner Einwurf unseres längst gefeuerten Satireberaters, von dem wir uns selbstmurmelnd entschieden distanzieren (Pfui, du altes Ferkel)

 

 

141)                   „Die Kanzlerin will deshalb ihren Führungsstil ändern, nicht mehr von hinten führen, sondern von vorn.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2010 / 21

 

 

142)                   „Von hinten und von vorn, einmal um Kap Horn!“

 

Brunstruf ausgehungerter Seeleute

 

 

143)                   „Im Kampf gegen Internetgiganten wie Google und Facebook wirkt die Politik hilflos. Die Einführung des Dienstes ‚Street View’ zeigt der Bundesregierung erneut die Grenzen ihrer Macht.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2010 / 29

 

Anmerkung: Der Bundestag hat die „Macht“ ein Gesetz zu verabschieden, das jedem das Abphotographieren privat genutzter Gebäude untersagt oder vom Einverständnis des Eigentümers/Nutzers abhängig macht. Bundesinnenminister und (wie Merkel) Rotarier de Maizière, der schon in Sachsen eine unrühmliche Rolle spielte, will Google gewähren lassen und kommt mit dem Scheinargument des „Einzelgesetzes“ (Einzelfallgestz/Maßnahmegesetz). Das ist Quatsch! Die Frage, ob das Abphotographieren von Gebäuden (mit oder ohne Personen) zulässig ist, wird in Rechtsprechung und juristischer Literatur seit langem diskutiert (vgl. etwa Palandt, 53. Aufl., 1994, § 1004 Rn 5 unter Hinweis auf BGH NJW 1975, 778 usw.). Es wäre allemal kein Einzelfallgesetz, wenn der Bundestag die Abgrenzung zwischen § 1004 BGB und § 59 UrhG in dem obigen Sinne (Zustimmungserfordernis) novelliert. Im übrigen sollen doch wohl Konkurrenten von Google an ähnlichen Geschäftsmodellen arbeiten; es würde sich also auch unter diesem Aspekt nicht um eine „Lex Google“ handeln.

 

 

144)                   Die beiden (Horst Seehofer und sein Freund, der Dozent für Politikwissenschaft Walter Eisenhart) schlossen sich im Kloster Plankstetten ein und schrieben Tag und Nacht, für Seehofer war es wie eine Be­freiung, er schrieb sich die Wut (über den Verlust des Posten als Fraktionsvize) von der Seele. Dauernd fielen ihm fiese Spitzen gegen Merkel und Edmund Stoiber ein. Spott­lust steckte schon immer in ihm, aber nun trat etwas Neues hervor, das Vergnügen, es sei­nen Rivalen heimzuzahlen. Einmal legte er Eisenhart eine Szene auf den Tisch, in der Beichtvater Mixa den Sün­der Seehofer fragt, ob er un­keusche Gedanken habe, wenn er an Angela Merkel denke. Der antwortet: „Vater, ich habe schon vieles angestellt, aber Wunder kann ich nicht voll­bringen.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2010 41

 

 

145)                   „Seehofer (Rotarier) liebt es, jeden Tag die Regeln zu ändern, er regiert die CSU wie ein absoluter Monarch.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2010 / 42

 

 

146)                   „Während sich Amerikas Superreiche selbst dafür feiern, dass sie Milliarden spenden, geht es dem Rest des Landes schlechter denn je. Selten zuvor hatte die USA so viele Langzeitarbeitslose. Die Kluft zwischen den Ärmsten und der Spitze der Gesellschaft hat sich dramatisch geöffnet.“

 

DER SPIEGEK 33 / 2010 / 70 („Auf dem Weg nach unten“)

 

 

147)                   „Wenn man jedoch die Subventionen abziehen würde, dann müsste ein Kernkraftwerkbetreiber nämlich auch die Kosten für die Beseitigung und Lagerung der Brennstäbe komplett tragen. Dann wäre man schnell bei einem Preis zwischen 2,50 Euro und 3,- Euro für eine Kilowattstunde Atomstrom.“

 

Torben Dicke im LN-Leserbrief vom 15./16. August 2010

 

Anmerkung: Über die schon frühen Warnungen vor dem Irrweg Atomstrom informiert

www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/AKW_sind_Mist.htm .

 

 

148)                   „Unsere Kultur ist isolierend und indivi­dualisierend. Beides ist völlig unkindlich. Kinder sind Ge­meinschaftswesen, und Leis­tung um der Leistung willen in­teressiert ein fünfjähriges Kind einen Dreck. Wir stülpen den Kindern diese Kultur über, und das ist einer der Gründe dafür, warum sie krank werden. Herrgottnochmal, lasst eure Kinder in Ruhe, und liebt sie, weil sie durchschnittlich sind!“

 

Wolfgang Bergmann – Erziehungswissenschaftler und Leiter des Instituts für Kinderpsychologie und Lerntherapie in Hannover im LN-Interview vom 15./16. August 2010

 

 

149)                   „Roland Koch gilt als Erzfeind von Angela Merkel ...“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 3. Juli 2010

 

Anmerkung: Wir mögen beide nicht. Koch hatte allerdings einmal für einen Moment unsere Sympathien, als er feststellte, wir hätten zu viele kriminelle Ausländer im Land.

 

 

150)                   „Am Ende greift die Koalition angesichts des drohenden Milliardendefizits der (Kranken-) Kassen wie viele Regierungen vor ihr zum einfachsten Mittel: der Beitragserhöhung. Wohlge­merkt eine Koalition, die angetreten war, die Bürger finanziell zu entlasten und die Arbeitskosten nicht durch höhe­re Sozialbeiträge zu erhöhen.“

 

„Darmstädter Echo“ zitiert nach LN vom 4./5. Juli 2010

 

151)                   „Ge­messen an den selbst gesetzten Maßstä­ben ist dieses Ergebnis (der Neuregelung der gesetzlichen Krankenversicherung) erbärmlich. Kei­nes der Ziele, die Union und FDP anpeil­ten, ist erreicht worden. Mittlere Einkommen, die man entlasten wollte, wer­den geschröpft. Die Arbeitgeber zahlen mehr. Eine ,einkommensunabhängige Beitragskomponente’, im Koalitionsver­trag festgeschrieben, wird es nicht ge­ben. Schwerer als all diese Mängel wiegt, dass kein einziges Problem der Fi­nanzierung über den Tag hinaus gelöst worden ist.“

„Mitteldeutsche Zeitung“ (Halle) zitiert nach LN vom 4./5. Juli 2010

 

152)                   „Was sich da in der Gesundheitspolitik anbahnt, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Mit einem Federstrich werden alle Ansätze für Änderungen in der Finanzierung, die immerhin im Koalitionsvertrag fest­geschrieben sind, weggewischt. Vom großen Plan der Kopfpauschale bleibt schlicht nichts übrig. Wenn der liberale Gesundheitsminister Philipp Rösler konsequent wäre, bliebe ihm jetzt ei­gentlich nur eines: der Rücktritt.“

„Südwest-Presse“ (Ulm) zitiert nach LN vom 4./5. Juli 2010

 

153)                   „Mit ihrer Not­operation erhält die Politik das teure Gesundheitswesen am Leben, doch sie geht nicht an den Krankheitsherd he­ran. In diesem System gibt es ein delika­tes Beziehungsgeflecht zwischen Phar­maindustrie, Ärzten und Kassen, an dem sich die Politiker bisher immer die Zähne ausgebissen haben. Ausbaden müssen dies jetzt wieder einmal die Bei­tragszahler. Auch deshalb klingt es fast schon putzig, wenn CSU-Chef Horst Seehofer verspricht, er werde für eine gerechte Lastenverteilung sorgen. Mit diesem Plan ist er schon als Gesund­heitsminister kläglich gescheitert.“

„Mannheimer Morgen“ zitiert nach LN vom 4./5. Juli 2010

 

154)                   Die Deutsche Bank ist im April (2010) vor einer Großrazzia wegen Steuerhin­terziehung gewarnt worden. Die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ermittelt darum gegen Unbekannt wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen. Die ‚Süddeutsche Zeitung’ berichtet, abgehörte Tele­fongespräche zwischen Mitarbeitern der Bank hätten auf die Warnung schließen lassen. (...) Nach Angaben der ‚Süddeutschen Zeitung’ hatten sich mehrere Beschäftigte der Bank, gegen die wegen Steuerhinterziehung in großem Stil ermittelt wer­de, einander am Abend des 27. April 2010 über die für den nächsten Tag geplante und dann tatsächlich erfolgte Razzia informiert. Am 28. April hatten mehr als 1000 Beamten eine bundesweite Razzia gegen mutmaßliche Steuerhinterzieher vorgenommen. Steuerfahn­der und Bundespolizisten durchsuchten in mehr als 230 Objekten Büros. Den etwa 150 Be­schuldigten wird vorgeworfen, den Fiskus um etwa 180 Millionen Euro Umsatzsteuer beim Handel von sogenannten Emissionsrechten be­trogen zu haben. Ein Schwerpunkt der Ermitt­lungen war die Zentrale der Deutschen Bank in Frankfurt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 4./5. Juli 2010

 

Anmerkung: Dadurch wird offenbar, daß die Berliner Staatsanwaltschaft unter ihrem damaligen Generalstaatsanwalt Dr. Hans-Jürgen Karge offenbar gute Gründe hatte, in dem Ermittlungsverfahren gegen den Zentralratsjuden Michel Friedman wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (Kokain) die Durchsuchung selber in die Hand zu nehmen und zwar ohne die Frankfurter Justiz vorher zu unterrichten. Das mag zwar gegen die Usancen verstoßen, dafür war es aber effektiv!

 

 

155)                   „…Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich handelte, auch wenn ich wüßte, daß am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.”

aus dem Schlußwort von Rudolf Heß vor dem Nürnberger Tribunal am 31. August 1946

Anmerkung: Alle Beiträge dieser Weltnetzseite, die sich mit dem Dritten Reich und verwandten Themen beschäftigen, werden aus den Gründen des § 86 III StGB veröffentlicht. Die Wiederholung dieses Hinweises scheint hier geboten. Die Nürnberger Prozesse waren in mehrfacher Hinsicht illegal. Selbst wenn man den gebürtigen Österreicher Hitler als „Großdeutschen“ ansieht, ist es offenbar der nationalsozialistischen Verblendung seines Stellvertreters zuzuschreiben, wenn er Hitler als den größten Sohn des deutschen Volkes bezeichnet. Was über die Bewertung Hitlers politischer Arbeit in der Zeit von der Machtergreifung bis zum Kriegsausbruch zu sagen ist, hat Sebastian Haffner vorzüglich in „Anmerkungen zu Hitler“ beschrieben. Hitler die volle Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg anzulasten, ist sicherlich falsch; dieser Krieg hatte „viele Väter“. Erst wenn eine objektive und sachliche Historisierung dieser Zeitspanne eingetreten sein wird und wenn die verfassungswidrige Strafbestimmung des § 130 III StGB aufgehoben sein wird, wird man eine halbwegs gerechte Abwägung bezüglich Hitlers Verbrechen und Leistungen vornehmen können.

 

 

156)                   „So manches Mal habe ich mich gefragt, warum Journalisten in den BRD-Medien so willfährig ihre Meinung dem Willen der Mächtigen und Herrschenden unterwerfen. Seien es die großen Zeitungen oder die öffentlich-rechtlichen Sender – der multikulturelle Einheitsbrei, die Geschichtslügen und das hohe Lied von den ‚kulturellen Bereicherern’ wird auf allen Kanälen gesungen. Während in 60 Jahren BRD für viele Journalisten die Wahrheit und Glaubwürdigkeit zum Fremdwort wurde, haben sich in dieser Zeit insbesondere die öffentlich-rechtlichen Sender zu Sprachrohren für Volksverdummung gewandelt. Jede unbequeme Wahrheit, öffentlich geäußert, kann zum Verlust des Arbeitsplatzes führen – man denke an Eva Herman. Der Verkauf der eigenen Meinung, seines Gewissens, die journalistische Prostitution wird aber bestens dotiert. Frei nach dem Motto - Jede Meinung hat seinen Preis. Und der kann sehr hoch sein. Nehmen wir einen Fernsehintendanten. Zum Beispiel die WDR-Fernsehintendantin Monika Piel. Im Jahre 2009 erhielt sie 308.000 Euro erfolgsunabhängiges Gehalt, während ihre fünf vom Rundfunkrat gewählten Direktoren etwa so viel bekamen wie der Bundespräsident – zwischen 190.000 und 206.000 Euro. Bei Piel kamen noch 23.000 Euro Prämie und 21.000 Euro ‚Sachbezüge’ hinzu. Summa summarum etwa 350.000 Euro. Und da erwartet noch jemand eine eigene Meinung, Wahrheitsliebe und Ehrlichkeit? Wo leben wir denn? Solche Summen können nur zur Bestechung für jene gedacht sein, die das ‚dumme Volk’ ruhig und bei Laune zu halten haben. Und für diesen ‚guten Zweck’ zahlen wir unsere Beiträge an die GEZ, die künftig jeder Haushalt – selbst wenn er weder Rundfunk noch Fernsehen besitzt – zu berappen hat. Dann lässt sich auch leichter an der Abgabenschraube drehen, denn Journalisten sind anspruchsvoll und in gewisser Hinsicht auch traditionell – ganz nach dem mittelalterlichen Motto des Hofnarren: Wes Brot ich , des Lied ich sing!“

Dr. Kersten Radzimanowski auf de.altermedia/info (August 2010)

 

157)                   „Sehr geehrte Frau Bundeskanzler, leider haben Sie auf meinen ersten Brief vom 27.03.2010 nicht reagiert. Daher muß ich nochmals auf die Angelegenheit zurückkommen, denn zwischenzeitlich hat sich das Problem, was auf uns Deutsche und Europäer zukommt, noch verschlimmert. Sowohl das „Griechenland-Hilfe-Gesetz” vom 7. Mai 2010, wie auch das spätere „Rettungsschirm-Gesetz” vom 10. Mai 2010, stellen nicht nur schwere Verstöße gegen die EU-Gesetze, sondern auch gegen unser eigenes deutsches Grundgesetz dar. Sie kennen die Situation aufgrund der Ihnen wohl bekannten Klage der inzwischen 5 Professoren vor dem Bundesverfassungsgericht. Aber auch Ihre eigenen Mitarbeiter haben es Ihnen längst mitgeteilt. Es geht in dieser Sache um schwerwiegende Rechtsbrüche. Sie sind noch gefährlicher als die ökonomischen Konsequenzen. Europa ist die Heimat des Rechtsstaates. Der Euro wird am ‚Rettungsfonds’ nicht gesunden, sondern zu einer europäischen Schwachwährung verkommen. Die dicht vor dem Staatsbankrott stehenden Länder insbesondere, der südlichen aber zum Teil auch aus der westlichen Eurozone, werden durch die Hilfskredite weder entschuldet, noch wird sich ihr bisheriges Verhalten ändern. Das Geld des Rettungsfonds fließt schließlich nicht den Ländern zu, sondern den konkursreifen Banken. Und die Regierungen dieser Länder werden die mit der Hilfe verbundenen Auflagen nicht erfüllen, weil sie das gar nicht können, ohne die politische und wirtschaftliche Stabilität ihrer Länder zu gefährden. Es ist zutiefst unglaubwürdig, wenn Ihr Finanzminister Sparhaushalte verkündet und gleichzeitig 70 % der jährlichen Steuereinnahmen des Bundes für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, deren Mißerfolg bereits feststeht. Deutschland wie auch die wenigen anderen wirtschaftlich noch starken Länder der Eurozone zahlen in ein Faß ohne Boden. Dieses Geld, das jetzt vom deutschen Steuerzahler aufgebracht werden muß, geht Deutschlands Bürgern und ihrer Zukunft verloren. Schon jetzt müssen Sie einräumen, daß unser Land weder seinen Verpflichtungen als Sozialstaat nachkommt, noch seine Versprechen für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen erfüllen kann. Ich bin mir sicher, Sie werden noch erleben, daß diese Sparpolitik zu ähnlichen Verhältnissen in unserem Land führt, wie wir sie heute in Griechenland sehen: demonstrierende Menschen, brennende Autos, klirrende Fensterscheiben und vielleicht Schlimmeres. Wollen Sie das verantworten? Ich appelliere daher an Sie, diese Gesetze, noch bevor das Bundesverfassungsgericht sie für unwirksam erklärt, zu widerrufen. Sie haben geschworen ‚Schaden vom deutschen Volk abzuwehren’ – hiermit haben Sie die Gelegenheit. Der Schutzschirm aus Brüssel rettet die Währungsunion nicht. Dies ist mein und unser öffentlicher Aufruf an das deutsche Volk und an Sie. Setzen Sie ihn um!“

Professor Wilhelm Hankel in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (August 2010)

 

158)                   „Wir haben viel zu viele Ausländer hereingeholt.“

Altbundeskanzler Helmut Schmidt in der BILD-Zeitung vom 25. März 2002 

 

159)                   „Am Ende des Zweiten Weltkrieges tauchte eine NS-Filmrolle auf, die das Leben im Warschauer Ghetto aus dem Jahre 1942 dokumentierte. Für lange Jahre danach waren diese Aufnahmen die Grundlage für das Bild, das man sich über das Leben der Juden im Warschauer Ghetto machte. Viele Jahre danach tauchte plötzlich eine weitere NS-Filmrolle auf, die teilweise ganz andere Aufnahmen aus dem Warschauer Ghetto zeigte. Es wurde das Leben von reichen Juden dargestellt, wie sie tanzen, feiern, gesellschaftliche Abende veranstalten usw. Anscheinend, so heißt es heute, wollten die NS-Filmmacher den Kontrast zwischen den armen und reichen Juden für Propagandazwecke nutzen. Nun sind zum ersten Mal die gesamten Filmaufnahmen, also beide NS-Filmrollen, in einem Film zu sehen – Der Unfertige Film, auf Englisch a film unfinished. Neben der Darstellung der Juden im Warschauer Ghetto werden auch deutsche Kameraleute interviewt, die die Aufnahmen damals machten.“

de.altermedia/info vom 20. August 2010

 

 

160)                   „Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und ‚in Betrieb’ genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände: Allein in den zwölf Monaten von Juli 1942 bis Juni 1943 starben laut offizieller Statistik der SS in allen Konzentrationslagern des Reiches 110.812 Personen an Krankheiten und Hunger. Die Massenvernichtung der Juden durch Vergasung begann 1941/1942 und fand ausschließlich an einigen wenigen hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec. Dort, aber nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald, wurden jene als Brausebäder oder Desinfektionsräume getarnten Massenvernichtungsanlagen errichtet, von denen in Ihrem Artikel die Rede ist. Diese notwendige Differenzierung ändert gewiß keinen Deut an der verbrecherischen Qualität der Einrichtung der Konzentrationslager. Sie mag aber vielleicht die fatale Verwirrung beseitigen helfen, welche dadurch entsteht, daß manche Unbelehrbaren sich einzelner richtiger, aber polemisch aus dem Zusammenhang gerissener Argumente bedienen, und daß zur Entgegnung Leute herbeieilen, die zwar das richtige Gesamturteil besitzen, aber sich auf falsche oder fehlerhafte Informationen stützen.“

Dr. Martin Broszat - Institut für Zeitgeschichte, München

Anmerkung: Es ist in dem angeblich freiesten Staatswesen aller Zeiten auf deutschem Boden (unter den in § 130 StGB genannten weiteren Voraussetzungen) strafbar, Massenvergasungen in KL auch außerhalb des Reiches zu bestreiten. Eine erhebliche Anzahl von Fachwissenschaftlern, die es (gleichwohl) tun, unternehmen dies vom Boden noch freiheitlicher Staaten aus, wie z.B. Groß Britannien, USA, Italien usw.

 

161)                   „Der Berg (Brocken/Harz) hat auch so etwas Deutschruhiges, Verständiges, Tolerantes; eben weil er die Dinge so weit und klar überschauen kann.“

Heinrich Heine

 

162)                   „Das Nachrichtenmagazin ‚Focus’ sieht eine neue kon­servative ‚Bürger-Bewegung’ im Entstehen: ‚Längst werden die wichtigen nationalen Debatten von rechts angezettelt.’ Eine bürgerliche Apo formiere sich gegen das ‚erstarrte Parteiensystem’. So könnten sich nach einer ak­tuellen Meinungsumfrage gar 20 Prozent der Deutschen vorstellen, ‚eine bürgerlich-konservative Partei rechts von der CDU’ zu wählen. Tatsächlich stehen die Zeichen günstig: Unter der Vor­sitzenden Angela Merkel hat sich der Linkstrend der CDU rasant beschleunigt, konservative Positionen und Köpfe wur­den fast vollständig abgeräumt. Es ist ein von dieser Zeitung schon seit Jahren beklagtes gigantisches politisches Vakuum entstanden, in das nach normalen Marktgesetzen eigentlich längst eine neue Formation hätte hineinstoßen müssen. Laut ‚Focus’ gibt es in Deutschland in grundlegenden Fragen wie der demographischen Krise, Zuwanderung und Auslän­derkriminalität ‚keine Opposition’ mehr. Währenddessen existierten in allen anderen europäischen Ländern ‚bür­gerlich-konservative, demokratische Rechtsparteien, deren Weltbild und Wählerschaft fernab jener Mitte angesiedelt sind, welche die deutsche Union besetzt’. Warum existiert daneben in Deutschland nur eine Handvoll stigmatisierter Splitterparteien, denen es nicht gelingen will, das Potential zu mobilisieren? Der ‚Focus’ benennt ein Kernproblem: Weil das ‚politisch-mediale Establishment keinen Unterschied zwischen Rechten, Rechtsextremen und Neonazis macht’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli / 6. August 2010 (Dieter Stein: „Kommt eine neue Rechtspartei?“)

 

Anmerkung: Die Beobachtung des FOCUS ist zutreffend, das politisch-mediale Establishment (allen voran die „Fünfmarksnutten“ der Journaille) macht (in böser Absicht) keinen Unterschied zwischen Rechten, Rechtsextremen und Neonazis. Merkel allerdings einen Linkstrend nachzusagen, ist nicht zutreffend, jedenfalls ungenau. Merkel ist der Industrie und dem Finanzsektor viel zu innig zugetan, um „links“ zu sein. Ihre Politik ist ideologiefrei, vernunftfrei und von antideutscher Beliebigkeit gekennzeichnet. Ihre Stichwortgeber heißen Springer, Bertelsmann, Burda nebst der AKW-Lobby, der sie ja schon hinsichtlich Asse und Gorleben höchstes Wohlwollen hat angedeihen lassen. Vermutlich ebenso wichtig dürften einige hocheingeweihte Clubfreunde von Rotary International sein, denn ihr Politikstil verfolgt viele freimaurerische Ziele. Ihr Philosemitismus ist fast schon pathologisch; auch das passt ins Gesamtbild.

 

 

163)                   „Die eigenen Missetaten durch die deutschen Missetaten zu verdecken ist eine europäische Gewohnheit.“

 

Péter Esterházy – ungarischer Schriftsteller (JF 30.7.2010)

 

 

164)                   „Alle Achtung, das muß man erstmal nachmachen: Gerade drei Mo­nate ist Aygül Özkan als niedersächsische Ministerin für Soziales und Integration im Amt, da mußte sie schon zweimal zurückrudern. Erst war es ihr Bildersturm auf die Kreuze zwischen Ems und Elbe, jetzt das Eigentor mit der ‚Mediencharta’, in der die Presse auf eine ‚kultursensible’ Sprache verpflichtet werden sollte. Respekt! Daß ihr neuester Plan wieder im Proteststurm unterging, ist auch ein bißchen schade. Es wäre doch schön, wenn uns die resolute Jungpolitikerin konkret erläutert hätte, wie man ‚kultursensibel’ die jüngsten Ge­waltexzesse migrationshintergründiger Horden in Hamburg samt toten U-Bahn-Passagieren und verletzten Polizisten beschreiben soll; oder die Steinwürfe nahöstlicher Jungmannen auf eine jüdische Folklore­gruppe unweit von Özkans Amtssitz in Hannover. Für die üblichen medialen Schönwettermeldungen beim Thema Integration braucht es doch nun wirklich keinen Maulkorberlaß, da gibt es ja schon den Pressekodex mit seinem ‚Diskriminierungsverbot’. Die Integrationsministerin ist mit ihrem Amtsverständnis offenbar noch nicht ganz in der politischen Realität unseres Landes angekom­men. Das war ‚kultursensibel’ und heißt auf gut deutsch: Frau Özkan ist eine völlige Fehlbesetzung!“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Christian Vollradt: „Fehlbesetzung“)

 

165)                   „In Afghanistan ist die Lage nicht nur ernst, sondern hoffnungslos. Daß der pakistanische Geheimdienst Selbstmordattentäter ausbildet und mit den Taliban geheime Strate­giesitzungen abhält, ohne daß die Vereinigten Staaten von Amerika dies unterbinden können, belegt, wie tief und wehrlos die Weltmacht im islamischen Morast steckt.“

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Karl Feldmeyer: „Wehrlose Weltmacht“)

 

 

166)                   „Allgemein neigt Karlsruhe (das Bundesverfassungsgericht) seit seinem Beschluß in Sachen JUNGE FREIHEIT vom Mai 2005 zu einer strengeren Sicht auf die Verfassungsschutz­ämter: auf deren Praxis, Meinungen nach mehr oder weniger willkürlichem eigenen Ermessen als verdächtig zu qualifizieren und in ihren jährlichen Berichten mißliebi­ge Konkurrenz der etablierten Parteien oder politische Abweichler als dubios öffentlich an den Pranger zu stellen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Günter Bertram: „Unter Beobachtung“)

 

Anmerkung: Günter Bertram war Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg. Als Strafrichter soll er Gesinnungsdelinquenten nach § 130 III StGB verurteilt haben. Nach seiner Pensionierung hat er sich in einer führenden juristischen Fachzeitschrift für eine (verfassungskonforme) Änderung dieser Vorschrift eingesetzt. Wie bereits anderweitig berichtet, haben sich auch zwei Richter am Bundesverfassungsgericht kurzfristig nach ihrer Pensionierung für eine Streichung des § 130 III StGB eingesetzt.

 

 

167)                   „Doch keine israelische Regierung mißbraucht den Holocaust so sehr wie die gegenwärtige, um damit ihre Politik zu rechtfertigen. Netanjahu hat ein Faible für Nazi-Vergleiche: Vor der UN-Vollversammlung ver­stieg er sich dazu, den Gazakrieg mit dem Kampf der Alliierten gegen die Nazis zu vergleichen. Und den früheren deutschen Außenminister Steinmeier belehrte er, das Westjor­danland dürfe durch den Abzug der israelischen Siedler nicht ‚juden­rein’ werden. Bei all jenen Israelis und Juden, die sich bis heute als un­verstandene Opfer der Geschichte fühlen, fällt solche Brachialrhetorik auf fruchtbaren Boden. Die Selbstviktimisierung hilft ihnen, Israels Besatzungspolitik und seine Kriege zu relativieren.“

 

Daniel Box – in der „taz“ vom 27. Juli 2010 (JF vom 30.7.2010)

 

168)                   „Keiner Bundestagspartei ist die ka­tastrophale demographische Lage einen radikalen Politikwechsel wert, keine Bundestagspartei formuliert Rezepte gegen die wachsende Ju­gend- und Zuwandererkriminalität, die doch ein Produkt ihrer verfehl­ten Ausländerpolitik ist.“

Michael Klonovsky - Chef vom Dienst, im „Focus“ 30/10 vom 26. Juli 2010 (JF vom 30.7.2010)

 

169)                   „Ein Problem ist dagegen, daß die Worte wie ‚Migrationshintergrund’, ‚Ausländer’ und ‚Integrationsdefizit’ ein Code geworden sind. Ein Code, der aus falscher Rücksicht verschlei­ern soll, worum es geht. Jeder weiß, wer damit gemeint ist. Aber die we­nigsten sprechen es aus.“

Michael Miersch - Kolumnist, am 25. Juli 2010 gegenüber welt.online (JF vom 30.7.2010)

 

170)                   „Ja, ich glaube, langfristig kann kein Land eine rückläufige Demographie hinnehmen. Deutschland kann nicht akzeptieren, daß es auf lange Sicht verschwindet, auch wenn uns das jetzt sehr weit entfernt scheint. Ich bin mir sicher, daß sich der Blick auf das Mutterbild wandeln wird, daß die politisch Verantwortlichen daran arbeiten werden.“

 

Elisabeth Badinter - französische Philosophin, in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 25. Juli 2010 (JF vom 30.7.2010)

 

171)                   „Wenn ein Deutscher ‚Scheiß-Ausländer’ brüllt, protestieren die Menschen. Zu Recht. Rassismus ist widerlich. Aber wenn an unse­ren Schulen deutsche Schüler von ihren ausländischen Mitschülern ausschließlich als ‚Schweinefleisch­fresser’ oder ‚deutsche Schlampen’ bezeichnet werden, passiert — nichts. Keine Zeitung schreit auf über die permanente räuberische Erpressung, vulgo ‚Abzieherei’, von jungen Deut­schen durch Migrantengangs in Ber­lin, Hamburg, Frankfurt. Und keine Lichterkette samt Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher von irgendeinem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten wurde.“

Nicolaus Fest - in „Bild“ vom 23. Juli 2010 (JF vom 30.7.2010)

 

172)                   „Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form mit einer modernen Verfas­sung nicht in Einklang zu bringen, weil er die Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.“

Heinz Buschkowsky (SPD) Bezirks­bürgermeister von Berlin-Neukölln, am 22. Juli 2010 gegenüber ksta.de  (JF vom 30.7.2010)

 

173)                   „In Internetforen versah man die türkischstämmige Ministerin (Aygül Özkan) bereits mit dem Spottnamen ‚Zensürsüla’, in Anlehnung an die wegen ihrer Forderung nach Seitensperrungen im Internet geschmähte frühere Familienministerin Ursula von der Leyen (‚Zensursula’).“

JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Christian Vollradt: „Gegenwind für Zensürsüla“)

Anmerkung: Die noch von Christian Wulff ins Amt gehievte – offenbar völlig ungeeignete – Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration wollte die niedersächsischen Medien auf die Anwendung einer „kultursensiblen Sprache“ verpflichten.

 

174)                   „Es dürfte in Deutschland bislang einzigartig sein, daß eine Landesregierung die Medien auf gemeinsame Inhalte verpflichten will und sogar die dabei zu wählende Sprache vorschreiben möchte.“

Nordwest-Zeitung (Oldenburg) zur Mediencharta der türkischstämmigen Ministerin Aygül Özkan (Juli 2010)