Zitate und Merkwürdigkeiten
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1) Die jüdische Kontrolle der
Medien verhindere eine offene Diskussion über den Holocaust, sagte der bekannte
Hollywood-Regisseur Oliver Stone am 24. Juli (2010) gegenüber der SUNDAY
TIMES. Er fügte hinzu, daß die jüdische US-Lobby seit
Jahren die Außenpolitik Washingtons beherrsche. Stone sagte, die
US-Öffentlichkeit sei auf den Holocaust fokussiert als eine Folge der jüdischen
Beherrschung der Medien. Er ergänzte, daß ein
zukünftiger Film von ihm Adolf Hitler und den sowjetischen Diktator Josef
Stalin im Zusammenhang darstellen werde. „Es gibt eine starke Lobby in den
USA“, sagte Stone. Er fügte hinzu: „Sie sind harte Arbeiter. Sie sind ganz oben
bei den Kommentaren, die mächtigste Lobby in Washington.“ Bezüglich des
Einflusses der mächtigen jüdischen Lobby auf die US-Außenpolitik sagte Stone, daß Israel seit Jahren die Außenpolitik der USA entstellt
habe, und er fügte hinzu, daß er der Meinung sei, daß die US-Außenpolitik gegenüber dem Iran schrecklich sei.
Anfang dieses Jahres hatte Stone gesagt, Hitler sei ein einfacher Sündenbock in
der Geschichtsschreibung und dies werde billigst ausgenutzt … Die Menschen in
den USA würden den Zusammenhang zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg nicht
kennen, sagte Stone. „Ich finde, daß die Tatsache, daß sie in Deutschland und in anderen Staaten diesen
Sachverhalt nicht öffentlich diskutieren können, ohne ins Gefängnis geworfen zu
werfen, allerhand über die herrschenden Mächte und deren faschistischen Griff
auf das Kapital der Menschen aussagt. Die Menschen sollten das Recht haben,
dies zu diskutieren, das heißt also über die entstellte Sicht auf die
Geschichte“.
de.altermedia/info
vom 31. Juli 2010
2) „Israel tut alles, um den
Frieden zu verhindern. Im Heiligen Land ist ein neuer NS-Staat entstanden.“
kreuz.net vom
31. Juli 2010
3) „Ein Wolf spricht mit seinem
ganzen Körper. Mehr noch, wir können ihn verstehen. Aber er ist nicht in der
Lage zu lügen. Und deshalb haben Wölfe keinen Platz in einer zivilisierten
Gesellschaft.“
Mark Rowlands – Philosophieprofessor, der
elf Jahre lang mit dem Wolf „Brenin“ zusammenlebte
4) „In Hannover haben Linksextremisten
Preise für Fan-Artikel nach einem Punktesystem ausgelobt, die bei ihnen
abgeliefert würden. Besonders viele Punkte erhielt man dabei für Hemden oder
Mützen, die die Besitzer nicht freiwillig hergegeben haben dürften. In Berlin
bekam ein arabischstämmiger Ladenbesitzer Ärger mit deutschen
Linksextremisten, die seine Deutschlandfahne zunächst in Brand steckten; als
der Deutsch-Araber für Ersatz sorgte, wurde ihm seine Flagge gestohlen, und
schließlich erschienen bei dem Mann Linksextremisten und bedrohten ihn, weil
er es als Migrant wage, Partei für Deutschland zu ergreifen. In den Medien
wurden diese unappetitlichen Vorfälle nicht thematisiert; die Tätergruppe
passte offenbar nicht ins rechte Bild.“
Uwe Schwesig im LN-Leserbrief vom 18./19.
Juli 2010
Anmerkung: Wiederum ein Beleg dafür, daß wir in einem großen Irrenhaus leben und es ist schwer
zu entscheiden, welches Verhalten verwerflicher ist; das der
geschichtsungebildeten geistigen Tiefflieger von der Antifa oder die
„Fünfmarksnutten“ von den Systemmedien, die solche mitteilungsbedürftigen
Nachrichten unterschlagen.
5) „Minister (Jost) de
Jager hingegen hat nach meiner Ansicht bisher nur seine wissenschafts-,
wirtschafts- und haushaltspolitische Unfähigkeit und seine demokratische
Inkompetenz gezeigt. Ich vermute mal, dass das Verhalten des Ministers in der
Causa Uni Lübeck bestimmt war (ist) durch das massive Profitinteresse von
Leuten, denen der Minister nahe steht oder von denen er sich persönliche
Vorteile erhofft. Etwas Neues wäre so etwas in Kiel ja nicht...“
Helmut Kropp im LN-Leserbrief vom 18./19. Juli 2010
6) „Wenn man seine Seele
verkauft, muss wenigstens der Preis
stimmen.“
Bushido
7) „Wenn Rauchen gesund wäre, würde ich sofort damit
aufhören.“
8) „Das Bewusstsein, dass es mit
unserer Zivilisation bald einmal zu Ende sein könnte - wirklich verdrängen
können dies nur Schwangere und Politiker.“
Max Frisch
9) „Ist Ihnen je aufgefallen, daß ,Ach, was soll's?’ immer die richtige Entscheidung ist?“
Marilyn Monroe
Anmerkung: Die Zitate 3 und 6 bis 9 sind dem Merkheft
234 von Zweitausendeins entnommen.
10)„Was tatsächlich geschieht, ist für die Kunst verloren.“
Oscar Wilde
11)„Nicht das Vollkommene, das Unvollkommene bedarf der Liebe.“
Oscar Wilde
12)„Die Menschheit nimmt sich zu ernst. Das ist ihre eigentliche Erbsünde.“
Oscar Wilde
13)„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.“
Michel de Montaigne
14)„Bei meiner Oma war die Welt noch in Ordnung:“
Leonardo DiCaprio in Erinnerung an seine Zeit in Deutschland
Anmerkung: Sollte dies etwa darauf zurückzuführen sein,
daß damals noch nicht 16 Millionen Migranten für eine
massive „Bereicherung“ der Kriminalitätsstatistik gesorgt haben. Bundesdeutsche
Politiker treten penetrant das Grundgesetz mit Füßen; beispielsweise bei der
gehäuften Missachtung von Art. 6 GG (Schutz von Ehe und Familie) und bei der
unterlassenen Wahrung der nationalen Identität des deutschen Volkes.
1) „Personelle Konsequenzen sind überfällig. Ministerpräsident Peter Harry Carstensen, Wissenschaftsminister Jost de Jager (beide CDU) und der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki sollten Manns genug sein, die politische Verantwortung (für die skandalösen Umstände bei dem Versuch, die Medizinische Fakultät der Uni Lübeck zu schließen) zu übernehmen und zurückzutreten.“
Peter Reinhardt – Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 16.7.2010)
2) „Moderator Günther Jauch kassiert nach einem Zeitungsbericht für seine geplante politische Talksendung in der ARD 10,5 Millionen Euro pro Saison. Laut ‚Bild’-Zeitung umfasst die Summe, die Jauch und seine Produktionsfirma erhalten sollen, jeweils 39 Sendungen. Ein Sprecher des zuständigen Senders NDR lehnte jeden Kommentar über die Höhe von Jauchs Bezügen ab, dementierte die Summe aber nicht.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 15. Juli 2010
3) „Die
spontane
Empörung der Generalsekretäre von CDU, CSU und FDP in Berlin (über die
rot-grüne Minderheitsregierung in NRW) darf man getrost als Heuchelei
verbuchen. Mit einem ähnlichen Aufschrei der Anständigen wurden vor 25 Jahren
auch die ersten rot-grünen Landesregierungen in Deutschland begleitet.“
Trierischer Volksfreund zitiert
in LN vom 16. Juli 2010
Anmerkung:
Ebenso heuchlerisch ist die Diffamierung der Linkspartei durch die
Systemparteien, obwohl insoweit möglicherweise eine fast schon hysterische
Angst vor Medienkampagnen die Haltung der Politiker – insbesondere in der SPD –
bestimmt.
4) „In dem Artikel (über den
in Lübeck geplanten Leitungs-Tüv) behauptet unser
neuer Umweltsenator (Bernd) Möller, dass es darum geht, die
Abwassernetze von Verunreinigungen freizuhalten. Da hat ja wohl jemand etwas
komplett falsch verstanden. Wenn in den privaten Haushalten Dichtheitsprüfungen
der Abwasserleitungen gemacht werden und die Leitungen dann bei Defekt
repariert werden, dann versickert das Abwasser zwar nicht mehr zu Teilen im
Erdreich, sondern wird komplett durch die öffentlichen Leitungen geführt (ob
diese dicht sind, wäre dann erst einmal zu überprüfen). Vielleicht sollte Herr
Möller auch einmal die für die Gesetzgebung geltende EU-Richtlinie lesen. Von
der Reinhaltung öffentlicher Abwassernetze steht dort nichts. Um das
Grundwasser in Schleswig-Holstein ist es jedoch bestens bestellt. Es hat eine
sehr gute Qualität. Wenn überhaupt, wird das Grundwasser durch Nitrat und
Pflanzenschutzmittel aus der Landwirtschaft gefährdet. Desweiteren
gibt es Beeinträchtigungen durch Deponien und Industrie. Die private
Kanalisation ist hier zu vernachlässigen. Herr Möller muss noch viel lernen.“
Sybille Piehl im LN-Leserbrief vom 15.7.2010
Anmerkung: Der möglicherweise auf die Grundstückseigentümer zukommende Leitungs-Tüv ist genau so ein Schwachsinn wie beispielsweise der Zwang zu Energiesparlampen. Den kleinen Leuten und der Mittelschicht wird das Geld aus den Taschen gezogen und einer bestimmten Klientel wird die Erlaubnis zum Gelddrucken eingeräumt. Wie schon der Volksmund sagt: „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!“
5) „Es ist nicht das erste Mal,
dass die Uni Kiel die Lübecker Uni loswerden will. Im März 2003
veröffentlichten die Kieler ein Positionspapier, in dem sie das Aus der Uni
Lübeck forderten. Der Jura-Professor und spätere Rektor der Uni Jörn Eckert erklärte,
die ‚gesamte medizinische Forschung’ müsse nach Kiel verlagert werden. Im
Papier hieß es: ‚Finanzierbar ist aber, wie es scheint, allenfalls nur eine
Universität, die diesen Namen verdient, und hierfür bringt allein die Kieler
Uni die erforderlichen Voraussetzung mit.’ 291 Profs der Uni Kiel unterschrieben. Spannend aus heutiger Sicht
sind die Namen derjenigen, die damals dabei waren. Denn darunter findet sich
neben Professor Illert auch sein Nachfolger, der
heutige Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Kiel, Professor Stefan
Schreiber. Nicht weniger spannend: Auch der heutige Uni-Präsident Gerhard
Fouquet hat das Papier unterzeichnet. Noch spannender: Auch der jetzige Chef
des UKSH, Prof. Jens Scholz, hat unterschrieben. Alle Namen stehen auf www.ln-online.de.”
„Lübecker Nachrichten“ vom
15. Juli 2010 (Josephine
von Zastrow: Uni Lübeck gerettet – aber das Störfeuer
aus Kiel geht weiter“)
Anmerkung: Stellet sie bloß.
Stellt sie an den Pranger, die missgünstigen Heringsbändiger von der Förde.
6) „Die Ungeborenen von heute
sind die Schwarzen von gestern – am besten außer Sichtweite und weit weg
von unserem Denken, damit wir uns möglichst wenig mit der von uns verursachten
Ungerechtigkeit beschäftigen müssen. Das Problem der Kinderabtreiber und ihrer
Unterstützer ist aber die gleiche Schwierigkeit, der bereits die Rassisten und Segregationisten gegenüberstanden: die Wirklichkeit.
Ungeborene Kinder lassen sich nicht verstecken. Die Abtreibungsindustrie muß darum denen, die sie ausbeutet und diskriminiert, die
Menschlichkeit absprechen.“
Dr. Alveda King – Nichte von Martin Luther King (kreuz.net vom 1. August 2010)
7)
„An der Tatsache, daß die
Loveparade eine höllische Sex-, Alkohol- und Drogenparty ist, haben sich alle
Politiker und Medienbosse vor und nach dem Massaker vorbeigeheuchelt. Nach
jeder der bisherigen Loveparade-Exzesse gab es immer eine Anzahl von
Drogentoten – summiert zu mehr als fünfzig Personen. Diese Toten waren den
Politikern und Journalisten nie eine Zeile des Bedauerns wert.“
8) „Die Loveparade
ist die größte Drogenparty mit viel Alkoholgenuß, die
man im Ruhrgebiet auf einmal haben kann.“
Thomas Wenner – ehemaliger Polizeipräsident von Bochum (kreuz.net vom 2.8.2010)
9) „In diesem Zusammenhang
empfindet man nicht ohne eine gewisse innere Genugtuung, daß
der hässliche Zwischenfall vom vergangenen Sonnabend (in Duisburg) sehr
wohl vermeidbar gewesen wäre, wenn man auf jemanden gehört hätte, der in der
bundesdeutschen Medienwelt seit Mai dieses Jahres als förmliche Unperson gilt,
der frühere Feuerwehrchef von Dortmund, Klaus Schäfer. Schäfer war in die
Schlagzeilen geraten, als er an einer Demonstration freier Nationalisten
teilgenommen hatte. Zusätzlich war bekannt geworden, daß
dies nicht die einzige nationale Veranstaltung war, die in der Vergangenheit
von Schäfer besucht wurde. Obwohl er selber gar nicht aktiv politisch in
Erscheinung trat und SPD-Mitglied blieb, genügte diese Art von Wahrnehmung des
persönlichen Informationsrechtes, das eigentlich jedem Bürger zustehen sollte,
um über den früheren Feuerwehrchef von Dortmund das politische Anathema
auszusprechen. Mit sofortiger Wirkung wurde er vom Dienst beurlaubt. Am 10.
August (2010) soll entschieden werden, ob das Disziplinarverfahren gegen
ihn eingestellt wird. Bezeichnenderweise geht es auch hier vornehmlich ums
Geld, da ein gefeuerter Klaus Schäfer, der sich im Grunde genommen gar nichts
Rechtswidriges zu schulden kommen ließ, der Stadt Duisburg um ein Vielfaches
teurer kommen könnte, als ein politisch unkorrekter und eigenständig denkender
Sicherheitsfachmann. (...) Just dieser Schäfer war es, der bereits am 22. März
vor einer möglichen Katastrophe bei der Loveparade in Duisburg gewarnt hatte.“
de.altermedia/info vom 2. August 2010
10)„Vom Volk bezahlte
Verblödung. Warum der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht leistet, wofür er die
Gebühren bekommt. Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland scheint es gut zu
gehen. Er expandiert gegen alle Widerstände ins Internet. Er hat ein Gesetz
ertrotzt, das es erlaubt, die Rundfunkgebühr in jedem Haushalt zu erheben,
unabhängig davon, ob dort Empfangsgeräte existieren. Die politischen und
juristischen Siege verschärfen indes auch die Legitimationskrise eines Systems,
das in Wahrheit nur noch wenig von dem liefert, was seine Finanzierung durch
Zwangsgebühren rechtfertigen könnte.“
ZEIT-ONLINE
vom 29. Juli 2010
Anmerkung:
Zu aller erst reibt man sich die Augen. Ein Systemmedium äußert sich dermaßen
kritisch und dann noch in der Sache zutreffend gegen die
Verblödungskrake. Donnerwetter, denkt der Bubü
(Bundesbürger), welch Heldenmut vor Königsthron! Erst als der Groschen gefallen
ist, geht das Licht an und die Erleuchtung sagt ihm, die maulen doch bloß
herum, weil ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Klagt bis zum
Bundesverfassungsgericht und zwingt die öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten ein Grundversorgungsangebot für – sagen wir mal – fünf Euro
im Monat vorzuhalten. Und das die Sippenhaft aller Deutscher, auch der ohne
Glotze, Goebbels-Harve und PC, beim
Bundesverfassungsgericht durchgeht, erscheint mehr als zweifelhaft. Die
Parallele zum Anschluß- und Benutzungszwang im
Erschließungsrecht erscheint nicht tragfähig. Es ist doch wohl ein Unterschied,
ob ich sauberes Trinkwasser aus der Leitung abnehmen muß
oder gequirlte Scheiße aus dem Manipulationstrog der Clubfreunde und
Logenbrüder.
11)„Sie galt als
Hoffnungsträgerin und Christian Wulffs Vorzeigefrau in Niedersachsen - doch
bisher hinterlässt Aygül Özkan einen desaströsen Eindruck. Eine vorläufige
Bilanz ihrer Arbeit zeigt: Die erste türkischstämmige Ministerin in Deutschland
droht an ihrer Unerfahrenheit zu scheitern.“
12)„Die Staatsanwaltschaft muss
belastende wie entlastende Umstände gleichermaßen ermitteln (§ 160 Abs. 2
StPO), in diesem Fall (des TV-Moderators Jörg Kachelmann) hat sie
eindeutig Partei ergriffen.“
Simone
Kaiser –
SPIEGEL-Redakteurin (DER SPIEGEL 31 / 2010 / 3)
Anmerkung:
Es gibt kaum eine andere Vorschrift aus dem Strafverfahrensrecht, gegen die von
den Ermittlungsbehörden so massiv, penetrant und beratungsresistent verstoßen
wird, wie § 160 Abs. 2 StPO. Die ganze Schizophrenie der Anklagebehörde wird
dann noch offenbar, wenn diese sich bei jeder Gelegenheit als „die objektivste Behörde
der Welt“ mit übelriechendem Eigenlob übergießt.
13)„Nun dürfte auch dem letzten
Wegschauer klar sein, dass in diesem Krieg (in Afghanistan)
die Büchse der
Pandora geöffnet wurde und es nur eine
Frage der Zeit ist, bis die Folgen auch uns erreicht haben werden. Es sind nicht die bösen Assassinen und Terroristen, die die Büchse geöffnet haben, es sind die westlichen Demokratien, die Ethik und Moral über Bord geworfen haben. Als gerechte Strafe erhalten wir das zurück, was wir verantwortungslos
selbst hervorgerufen haben.“
Rolf Zobel im SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8
14)„Kriege sind nie
demokratisch und schon gar nicht sauber.
Wenn aber nichtreguläre Einsatzkräfte entscheiden, wer festgesetzt und
wer liquidiert wird, frage ich mich: Wo ist
der Unterschied zwischen den deutschen Einsatzgruppen und Polizeieinheiten
in Osteuropa im Zweiten Weltkrieg, die gezielt Personen liquidierten und den Sondereinheiten in Afghanistan, die eben falls
gezielt Personen liquidieren?“
Werner F. Schenkel im
SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 8
15)„Der erschütternde Bericht (einer Jugendrichterin
über kurdische, türkische und arabische Parallelgesellschaften in
Berlin-Neukölln) zeigt erneut, wie eine versagende Politik unserem Land Schaden zufügt. Frau Heisig hat sich möglicherweise
das Leben in der Erkenntnis genommen, dass
ihre Bemühungen in dem Milieu der
Migration fruchtlos und sinnlos waren. Wenn wir nicht schnellstens eine
Änderung in der Behandlung der nicht integrierbaren und aufsässigen Migranten
vornehmen, werden wir französische
Verhältnisse haben.“
16)„Kirsten
Heisig hat mir als Polizei-Kommissar immer aus der Seele gesprochen. Sie war eine Richterin, die sich nicht von schlichter
‚Sozialromantik’ hat blenden lassen. Integration ist wichtig, aber man sollte
die Realität nicht vernachlässigen. Dealerringe
verdienen Tausende Euro am Tag,
haben keinerlei Unrechtsbewusstsein und auch keine Lust, etwas anderes
zu machen. Diese Leute wird man nie integrieren!
Und deswegen müssen auch Maßnahmen geprüft werden, die sie zurück in
ihre Heimatländer bringen könnten.“
SPIEGEL-Leserbrief
31 / 2010 / 8 (Name der SPIEGEL-Redaktion bekannt)
Anmerkung:
Auch der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch hatte in seiner Vorschlagsliste
zur Behebung dieser unerträglichen – von Migranten verursachten – Missstände
als ultima ratio die Rückführung solcher
Intensivtäter in ihre Heimat vorgesehen. Eine sozialdemokratische
Justizsenatorin hat seine Versetzung bewirkt. Die Dame sollte einmal nachlesen,
was Herbert Wehner zum ungelösten Ausländerproblem gesagt hat. Wir werden von
unseren eigenen Wählern hinweggefegt werden, wenn wir das Problem nicht in den
Griff bekommen.
17)„Frau Heisig (verstorbene
Jugendrichterin aus Berlin) hat versucht, Probleme an der Wurzel zu packen. Wenn das
schon für den Titel ‚umstrittenste Richterin
der Republik’ reicht, lautet der
Umkehrschluss: Offensichtlich ist mit dem Leugnen gravierender struktureller Fehlentwicklungen und
mit Nichtstun eine höhere gesellschaftliche Anerkennung verbunden. So ticken Gesellschaften im Niedergang.“
Dr. Lutz Kalka im
SPIEGEL-Leserbrief 31 / 2010 / 12
Anmerkung: Frau
Heisig als „umstrittenste Richterin der Republik“ zu bezeichnen, ist sicherlich
ein Fehlgriff, der tief blicken läßt und dem Ruf des
SPIEGEL als „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ gerecht wird. Aber was lernen
die Redakteure heutzutage auch schon in der Journalistenausbildung: Kuschen,
Schere im Kopf, Ausländerfreundlichkeit bis zur Perversion, Philosemitismus,
Zionismus, Haß gegen alles Patriotische,
Kirchenfeindlichkeit, politische Korrektheit (vulgo: die Kunst, sich das Denken
zu verbieten), pro USA, pro Israel, wissenschaftliche Unredlichkeit
insbesondere hinsichtlich der Geschichte des 20. Jahrhunderts, keine
Anzeigenkunden verprellen; mit einem Wort: die perfekte kieselrund geschliffene
„Fünfmarksnutte“! Einen viel heftigeren Klopper hat
sich SPIEGEL-ONLINE allerdings mit einem Artikel vom 3.8.2010 über den
Bezirksschornsteinfeger und Fußball-Jugendtrainer Lutz Battke
geleistet. Ich bin immer noch ganz geschwächt vom Kotzen.
18)„Hilfe! Die Lage in Berlin ist
mal wieder düster. Die Union streitet um die Wehrpflicht, auch beim Thema
Atomkraft schlagen sie sich die Köpfe ein, und Wirtschaftsminister Brüderle
möchte die Rentengarantie abschaffen, was der Bundeskanzlerin gar nicht
gefällt, und der Krieg in Afghanistan läuft noch schlechter als gedacht.“
DER SPIEGEL 31 / 2010
/ 40 (Dirk Kurbjuweit: „Land ohne Lächeln“)
Anmerkung: Wir haben
zwar geheime Wahlen, aber jetzt liegt ein exorbitanter Sonderfall vor.
Ermittelt die Wähler von Union und FDP, die „Mutti“ Merkel und „Tunte“ Guido
ins Amt gewählt haben und stellt sie wegen Unterstützung einer kriminellen
Vereinigung vor Gericht. Was ein Glück, daß Satire
„alles darf“!
19)„Der Militäreinsatz in
Afghanistan dient nicht unserer Sicherheit.“
Ehrhart Körting im SPIEGEL-ESSAY „Die stille Kraft der Zeit“ (31 / 2010 /
44)
20)„Unser Medienanwalt Rolf
Höcker hat bereits etwa 20 Verfahren gegen den Springer-Verlag und die
‚Bild’-Zeitung gewonnen. (...) Die Verletzung der Persönlichkeitsrechte (Jörg)
Kachelmanns sind beispiellos in der deutschen Pressegeschichte.“
Rechtsanwalt
Reinhard Birkenstock im SPIEGEL-INTERVIEW 31 / 2010
/ 59
21)„Die Pharmaunternehmen haben
wieder einmal eine Gesetzeslücke entdeckt, die es ihnen erlaubt, den
Gesundheitsminister auszutricksen.“
DER SPIEGEL 31 / 2010
/ 76
22)„Minister (Jost) de
Jager als ‚Kronprinz’? Selten so gelacht! Allenfalls als ‚Schützenkönig’ in Büttenwarder!“
Rolf Sintram im LN-Leserbrief vom 13. Juli
2010
23)„Der Vorstandschef der HSH
Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, steht laut Medienberichten weiter in der
Kritik. Aus dem Durchsuchungsbeschluss des Hamburger Amtsgerichtes für eine
Razzia bei der HSH im Frühjahr (2010) gehen offenbar neue Vorwürfe gegen
ihn hervor. So hätte er Ende 2007 als HSH-Finanzchef zusammen mit damaligen
Vorstandskollegen ein riskantes Geschäft namens Omega 55 nicht absegnen
dürfen. Die Zustimmung sei als Eilbeschluss erteilt worden, obwohl für eine
Prüfung der Risiken unangemessen wenig Zeit gewesen sei.“
24)„Der Streit um die Universität hat die Stadt Lübeck gestärkt und das Land Schleswig-Holstein geschwächt.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 11./12. Juli 2010
Anmerkung:
Die Hansestadt Lübeck ist gestärkt aus diesem ungeheuerlichen Skandal
hervorgegangen, weil die Uni bleibt und weil praktisch alle gesellschaftlich
und politisch relevanten Kräfte in Lübeck oder mit Bezug zu Lübeck an einem
Strang gezogen haben, um diese von Profitinteressen der Hintergrundmächte
gesteuerte Sauerei zu verhindern. Was Schleswig-Holstein anbetrifft, muß man präzisieren. Bis zur Lächerlichkeit geschwächt wurde die schwarz-gelbe Landesregierung, insbesondere der
Ministerpräsident, sein de Jager und der immer schon unerträgliche Kubicki.
Hervorzuheben ist, das es im Landtag, dem Repräsentanten
des Souveräns, keine Mehrheit für diese Torheit gab!
25)„Lieber aus Hamburg regiert
als von Kiel schikaniert werden.“
Ingo
Hoffmann –
SPD-Abgeordneter in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck (LN vom 11./12. Juli
2010)
26)„Italien verkauft die
Dolomiten.“
nachrichten.t-online.de
vom 7. August 2010 (Artikelüberschrift)
27)„Er (Barack Obama) ist
ein Heuchler.“
Tarik
Asis –
langjähriger Außenminister und Vizepräsident des Irak und einziger Christ in
der Regierung Saddam Husseins (SPIEGEL-ONLINE vom 7. August 2010)
Anmerkung:
Die wenigen der Heuchelei abholden Führungspersönlichkeiten wurden seit alters
her entweder kaltgestellt, eingebuchtet oder umgebracht (z.B. John F. Kennedy
und Martin Luther King). Das beruht darauf, daß die
USA – und Groß Britannien – Freimaurerstaaten sind. Die Freimaurerei aber ist
eine satanistische Veranstaltung, auch wenn dies den unteren Graden nicht immer
bekannt sein mag. Der Teufel aber ist der Vater der Lüge.
28)„Ursula Frerichs, seit 20 Jahren Vorsitzende des Unternehmensverbandes mittelständische Wirtschaft (UMW), macht sich für eine Deo-Pflicht für Arbeitnehmer stark. Nur wer gut riecht, kann auch gut miteinander arbeiten.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 8./9. August 2010 („Das Sommerloch“)
29)„Die Spender treten (in
den USA) an die Stelle des Staates. Das geht nicht. Das ist alles nur ein
schlechter Transfer von der Staatsgewalt hin zum Milliardärsgusto.“
Peter
Krämer –
Hamburger Reeder und Multimillionär (LN vom 8./9. August 2010)
30)Bayerns Sozialministerin Christine
Haderthauer (CSU) hat sich gegen die Ausgabe von
Bildungsgutscheinen an Kinder von Hartz-IV-Empfängern ausgesprochen.
Gutscheine seien „ein kollektives Misstrauensvotum gegen Langzeitarbeitslose
und wirken diskriminierend“ ...
„Lübecker Nachrichten“ vom
8./9. August 2010
31)„Professionelle Investoren
haben die WestLB auf Schadensersatz in Höhe von 490 Millionen Dollar verklagt.
Insgesamt werfen vier Banken und ein Investmentfond der Landesbank Betrug vor.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 8./9. August
2010
32)Das kürzlich erschienene und
bereits ausverkaufte Buch „Das Ende der Geduld“ von der unter mysteriösen Umständen
gestorbenen Jugendrichterin (Kirsten Heisig)
sollte zur Pflichtliteratur an deutschen Schulen, sowie in jedem Haushalt werden.
Die geschilderten Zustände sind die Quittung einer völlig verfehlten
Multi-Kulti-Kultur. Da bei dieser Kriminalität weder das vorhandene
Strafrecht, noch die ständig steigenden Integrationsbemühungen, die uns zudem
noch sehr viel Geld kosten, erfolgreich sind, bleibt eigentlich nur noch die
Abschiebung mit Androhung von Sippenhaft übrig. Wie sagte schon Heinrich Heine
vor rund 170 Jahren? „Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den
Schlaf gebracht“.
Burkhard Franke im LN-Leserbrief vom 8./9. August 2010
Anmerkung: Androhung und Verhängung von Sippenhaft
dürfte unzulässig sein. Sonst spricht Herr Franke der großen Mehrheit des
deutschen Volkes aus der Seele. Nur die Spitzenpolitiker und die
„Fünfmarksnutten“ aus den Medien sind anderer Meinung. Warum? Weil sie –
wissentlich oder unwissentlich – freimaurerisch inspiriert sind, bzw. nach dem
Motto „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing“ handeln.
Die Förderung eines nationalen Schuldkomplexes durch übelste
Geschichtsklitterung bewirkt ein Übriges.
33)„Durch Facebook ... liefern wir uns einem
unkalkulierbaren Big Brother aus. Dabei ist es erst 27 Jahre her, dass sich
viele Deutsche mit der Parole ‚Lass dich nicht erfassen’ einer Volkszählung
verweigerten.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010 („Facebook und das mulmige
Gefühl“)
Anmerkung: Facebook wurde von dem Juden Mark Zuckerberg gegründet.
34)„Der Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses Wolfgang Bosbach (CDU),
hat sich für einen Gedenktag gegen Vertreibung ausgesprochen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010
Anmerkung: Wenn man sich die „Schottertruppe“ in
Merkels Kabinett anschaut, fragt man sich unwillkürlich, warum ein Spitzenmann
wie Wolfgang Bosbach darin kein Ministeramt bekommen
hat. Wahrscheinlich hat Merkel Angst vor guten Leuten, zumal die dann auch noch
präzise und eloquent sind und nicht wie eine Sonderschullehrerin rumquaken.
35)„Bei
Prüfungen von
Medikamenten hängt das Ergebnis stark davon ab, wer die Untersuchung bezahlt.
Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Children's
Hospitals in Boston. Wurde die Prüfung von Pharmaunternehmen finanziert,
kamen fast neun von zehn Untersuchungen zu einem positiven Resultat. Stammte
das Geld dagegen aus öffentlicher Quelle, belegt nur jede zweite Studie einen
Nutzen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 7. August 2010
36)„Zweimal hat Murat E. auf
einen Menschen geschossen und ihn schwer verletzt. Eine Kugel durchbohrte den
Oberschenkel seines Kontrahenten, die andere ging durch den Arm und streifte
das Ohr. Seit gestern muss sich der gebürtige Kurde wegen versuchten Mordes
vor der I. Großen Strafkammer am Lübecker Landgericht
verantworten. (...) Bereits 2005 wurde er wegen gefährlicher Körperverletzung
zu einer Haftstrafe von dreieinhalb Jahren verurteilt. Damals attackierte er im
Streit einen Mann mit einem Messer. Laut Staatsanwältin Stephanie Gropp hat E.
aus Habgier versucht, am 28. Januar dieses Jahres einen Menschen zu töten.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
7. August 2010
Anmerkung: Die
Integrationsbeauftragte der Bundesregierung findet Migranten alle fröhlich und
als eine Bereicherung für unser Land. Viel zu viele Migranten sind leider nur
eine Bereicherung für die deutsche Kriminalitätsstatistik.
37)„Guido Westerwelle ist für
viele eine Reizfigur. Ein Lautsprecher und Gerne-Groß.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
5. August 2010 (Arnold Petersen: „Das Phänomen Guido“)
38)„Selten besitzen die
Homosexuellen einen festen und ehrlichen Charakter; es fehlt ihnen an
Willensstärke und sie gebrauchen gerne die weiblichen Waffen der Intrige,
Heuchelei und Lüge. Ganz ungeeignet erscheinen sie für verantwortliche Posten
im Staatsdienst...“
Hans von Tresckow (markantester Vertreter der
Berliner Kriminalpolizei vor dem I. Weltkrieg)
39)„Die Affäre um den früheren
Post-Chef Klaus Zumwinkel hat nach Angaben des Datendiebes Heinrich Kieber weit
größere Ausmaße als bislang angenommen. Insgesamt verfüge er über
Material von 3929 Stiftungen, Gesellschaften und Trusts sowie von 5828 natürlichen Personen, sagte Kieber dem Magazin ‚Stern’. Darunter seien auch brisante
Details zu den Finanzgeschäften von 46 ‚PEP - politisch exponierten Personen’.
Zumwinkels Steuerbetrug wurde 2008 mit Hilfe von Kiebers
Informationen aufgedeckt – ‚zu meiner Überraschung bislang der einzige PEP, dessen Fall zumindest
teilweise öffentlich wurde’, sagte der frühere Mitarbeiter der liechtensteinischen
LGT- Bank.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 5. August 2010
40)Beim „Skimming“
werden die Daten einer Geldkarte auf einen Rohling kopiert, um anschließend
das betreffende Konto zu plündern. Um auch die Pin-Nummer herauszufinden,
werden häufig winzige Kameras an einer Stelle über dem Automaten installiert.
Diese Art der Kriminalität ist vornehmlich eine Spezialität von rumänischen
Gruppen. So wurden Anfang März zwei Rumänen
in Kappeln festgenommen, als sie ihre Spionagegeräte
wieder von einem Geldautomaten entfernen wollten. Das Duo war vermutlich
wochenlang zuvor in ganz Schleswig-Holstein aktiv.
„Lübecker Nachrichten“ vom
4. August 2010 („Manipulationen am
Geldautomaten: Rumäne sitzt in U-Haft“)
Anmerkung: Wieder einmal
haben die „kulturellen Bereicherer“ zugeschlagen,
könnte man in Anlehnung an den realitätsfernen Sprachgebrauch der
Integrationsbeauftragten Maria Böhmer formulieren.
41)Der Präsident der Universität
Lübeck, Professor Peter Dominiak, ist empört über
die Äußerungen von FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki im LN-Interview vom
vergangenen Sonntag. Kubicki hatte erklärt, dass die Uni Lübeck für ihn „nie
auf der Kippe gestanden“ habe. „Das ist alles großer Quatsch“, sagte Dominiak gestern gegenüber den LN.
„Lübecker Nachrichten“ vom 4. August 2010
Anmerkung: Kubicki hat natürlich Frost in den Füßen,
die Freimaurerpartei FDP könne bei der nächsten Landtagswahl an der
Fünf-Prozent-Klausel scheitern. So wird es voraussichtlich auch kommen, wenn es
den erfolgreich für die Uni Lübeck Kämpfenden gelingt, bis zu Wahl die
Erinnerung der Wähler an diesen einmaligen Skandal wach zu halten. Der CDU
würden voraussichtlich auch die Wähler in Scharen davonlaufen und wenn die SPD
nicht solch einen wenig sympathischen Frontmann wie Stegner hätte, könnten sie
einen fulminanten Sieg erringen.
42)„Wer soll sich denn
22-stellige (Konto-) Nummern merken? Die Folge wird ein heilloses
Durcheinander sein, nämlich Fehlbuchungen ohne Ende.“
Erika Seifried im LN-Leserbrief vom 4. August 2010
43)„Immer mehr Friseure in
Schleswig-Holstein bieten ihre Leistungen zu Dumpingpreisen an, speisen ihre
Angestellten mit Hungerlöhnen ab. In Einzelfällen werden in Lübeck 3,50 Euro
Stundenlohn gezahlt.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 4. August 2010
44)„Ich bin weder Rassist noch gegen Ausländer.
Ich bin nur dagegen, dass man so einen Humanitätsdilettantismus pflegt, der die
Steuerzahler belastet, weil man Sozialschmarotzer und Kriminelle stützt.“
Hans Dichand (1921 – 2010) –
österreichischer Verleger
45)„Die Kräfte der Reaktionen mobilisieren
sich. Die Koalition England, Frankreich und Sowjet-Russland wird sich früher
oder später dem siegreichen Zuge des vom Erfolge berauschten Führers
entgegenstellen. Ob zufällig oder mit Vorbedacht, aber in jedem dieser Länder
steht an wichtigster Stelle ein Jude. In den Händen von Nichtariern liegt das
Leben von Millionen. Blum ist zur Zeit nicht mehr
Premierminister von Frankreich,… doch der Präsident Lebrun ist nur ein
Schutzschild, und Daladier hat die Last der Regierung nur für kürzeste Zeit auf
seine Schultern genommen. Leon Blum ist ein hervorragender Jude, nur er zählt…
Er kann noch der Moses werden, der zur rechten Zeit das französische Volk
führen wird. Und Litwinow? Ein großer Jude, der zur Rechten Stalins sitzt,
dieses kleinen Zinnsoldaten des Kommunismus! Litwinow ist so groß geworden,
dass er jedem Genossen aus der Internationale über den Kopf gewachsen ist, mit
Ausnahme des Wächters des Kreml mit blassem Gesicht.
Der durchdringende, gebildete und talentvolle Litwinow hat den
französisch-sowjetischen Pakt erfunden und in die Tat umgesetzt. Er war es, der
Roosevelt kaufte! Er war es, der bis zur Grenze der diplomatischen Erfolge
gegangen ist, indem er das konservative England zwang, das von den
Eton-Schülern in Zylindern regiert wird, in freundschaftlichste Beziehungen zum
roten Russland zu treten. Und Hore-Belisha! Angenehm,
glatt und geschickt, ehrgeizig und kompetent, brodelnd und autoritär… sein
Stern ist noch im Aufstieg. Er wird in den Fußstapfen Disraelis in die Residenz
in der Downingstreet 10 gehen, wo die Schicksale
aller königlichen Menschen beschlossen werden. Der Aufstieg Hore-Belishas
war sensationell. Er war ein Meister in der Ausnutzung der Presse und dabei ein
scharfsinniger Meister. Dies hat er bei Lord Beavebrook
gelernt. Er verstand zu erreichen, dass sein Name hervortrat. Dieser aggressive
junge Mensch hat die evangelische Armee umgewandelt. Aus einer zottigen, abgerissenen , welken und feigen Masse verstand er es, eine
Kriegsmaschinerie zu schaffen und ihr die Macht einer Kriegsarmee zu geben. Und
dieses schaffte er in einer Welt, die Gefahr lief, etwas ähnliches
wie ein Misthaufen für Diktatoren zu werden. Diese drei Söhne Israels werden
sich vereinigen, um den tollen Nazidiktator zum Teufel zu schicken. Er wird
nicht gerade sehr sanft in die Grube hinab gelassen werden. Dann werden die
Juden Halleluja singen. Der Allmächtige hat die gemeinen Nazis zu ewigen Qualen
verdammt. Es steht außer Zweifel, dass diese Nationen Schulter an Schulter in
einem aktiven Bunde gegen Hitler stehen werden. Wenn der Rauch nach dem Kampf
sich verzogen haben wird, wenn das Horn aufhören wird zu blasen und das Zischen
der Kugeln verstummt ist, dann wird das Trio der Nichtarier das Requiem
anstimmen, das ungemein ähnlich der Marseillaise klingen wird, der englischen
Volkshymne „God save the
King” und der Internationale, die zusammen zu einem grandiosen Finale des
kriegerischen, stolzen und fordernden Eli Eli
harmonisiert werden.“
„Wird Eli Eli über Horst Wessel siegen?” in „The
American Hebrew” (New York) vom 3. Juli 1938
Anmerkung: Man
beachte, daß dieser Artikel 14 Monate vor
Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erschien!
46)„…Dr. Mustafa Khayatti, Vorsitzender des Algerischen Nationalen Komitees
für die Entwicklung der Gesundheitsforschung, deckte am Sonntag auf, daß die New Yorker Stadtpolizei Mitglieder einer jüdischen
Bande festgenommen hatten, die algerische Kinder entführten, um ihnen Organe zu
entnehmen. Khayatti sagte, die Verhaftungen
erfolgten, nachdem Interpol herausgefunden hatte, daß
Kinder im westlichen Algerien entführt worden und nach Marokko gebracht worden
waren, um dort ihre Nieren entnommen zu bekommen. Ihre Organe wurden dann
später in die USA und nach Israel geschmuggelt und für 20.000 US-Dollar bis zu
100.000 US-Dollar je Stück verkauft. Die Gruppe soll mit den israelischen Rabbi
Levy Rosenbaum in Verbindung stehen, der kürzlich in New Jersey wegen seiner
unmittelbaren Beteiligung an der Einfuhr von menschlichen Organen verhaftet
worden war. Nach der Verhaftung von Rosenbaum hielten die US-Behörden ungefähr
44 andere Personen fest, darunter Rabbis und Bürgermeister aus New Jersey, die
wegen Geldwäsche und Organhandel strafrechtlich verfolgt wurden. …“
de.altermedia/info vom 10. September 2009 zitiert die iranische Nachrichtenagentur PRESS TV
47)„Zu einer bemerkenswerten
Konferenz kam es unlängst in der ukrainischen Hauptstadt. Organisiert wurde sie
vom ukrainischen Philosophen und Schriftsteller Vyacheslav Gudin, der
dabei vor 300 Konferenzteilnehmern erklärte, daß
israelische und US-amerikanische Juden unter dem Vorwand der Adoption
ukrainische Kinder nach Israel verschleppen würden, um sie dort als
‚Ersatzteillager für Organe’ zu nutzen.“
de.altermedia/info vom 7. Dezember 2009
48)„In der Ukraine wurden 13
zionistische Juden wegen illegalem Handel mit Menschenorganen verhaftet. Diese
Schmuggelbande hat in drei Jahren in der Ukraine im Internet Angebote zum Kauf
von Nieren veröffentlicht. Dadurch konnte sie 40 Millionen Dollar
erwirtschaften. Mit zehntausend Dollar für ein Organ und insbesondere
Nierenverkäufen konnten sie ihre Opfer anlocken. In Israel beträgt der Preis
für eine Nierenverpflanzung über 200 Tausend Dollar. Die meisten Opfer sind
junge Frauen, die neben dem Verkauf ihrer Nieren auch noch von
Menschenhändlern versklavt und verkauft werden, danach transportiert man sie in
europäische Länder.“
50)„Das Verwaltungsgericht
Schwerin hat Polizeimaßnahmen vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm im Juni 2007
durch ein sogenanntes Anerkenntnisurteil für rechtswidrig erklärt. Damit hat
die Klage von zwei Mitgliedern einer Bürgerinitiative
aus dem niedersächsischen Wendland Erfolg, die auf dem Weg zu den Protesten
mit 25 weiteren Gorleben-Gegnern auf der Autobahn kurz vor Rostock gestoppt und
festgenommen worden waren. Das meldete gestern die Bürgerinitiative. Ein
Sprecher des Verwaltungsgerichts bestätigte die Entscheidung vom Juli. Laut
Bürgerinitiative waren von den Festnahmen mehr als 80 Demonstranten betroffen.
Nachdem die Polizeidirektion Rostock ihr Fehlverhalten anerkannt hatte,
stellte das Gericht ohne weitere Prüfung fest, ‚dass die Art und Weise der
Behandlung im Gewahrsam, insbesondere die Fesselung und Durchsuchung der
Klägerin wie auch die verspätete Gewährung eines Kontaktes mit einem
Rechtsanwalt rechtswidrig gewesen ist’ (Az: 1 A
836/07). Die Gefangenen waren mit Plastikfesseln an den Händen in eine Wagenburg
der Polizei und von dort in Bussen in eine Gefangenen-Sammelstelle nach
Rostock gebracht worden.“
Anmerkung: Vor der Generalrevision
dieser Weltnetzseite gab es eine Rubrik „Gestapo-Methoden“. Es scheint geboten,
eine Sammlung von Nachrichten über solche offenkundig rechtswidrigen Handlungen
von Polizei und Justizbehörden wieder in das Programm zu nehmen. Man kann den
Anfängen nicht früh genug wehren.
51)„Wie redlich sind die Rücktrittsforderungen
Berliner Politiker an den Duisburger Oberbürgermeister, wenn sie im Bundestag
zugleich dafür stimmen, junge Leute als Soldaten nach Afghanistan zu schicken,
wo die Gefahr fürs Leben mindestens so groß ist wie bei der amtlich genehmigten
Katastrophe von Duisburg?“
Josef Gegenfurtner
im SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 6
Anmerkung: Da die Verantwortlichkeiten noch unklar sind und von den Involvierten jeder die Schuld auf den anderen abwälzt, wären Rücktrittsforderungen ohnehin erst angezeigt, wenn die Staatsanwaltschaft Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhebt.
52)„Was bringt Menschen dazu,
sich (beispielsweise bei der Love Parade) wie in einer Fischdose
einquetschen zu lassen, nur um irgendein geiles Partygefühl zu erleben? Ist es
vielleicht die Unterforderung im täglichen Leben, der graue Alltag? Der gesunde
Menschenverstand sollte normalerweise dafür sorgen, dass man solche
Massenaufläufe meidet.“
Anmerkung:
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um, sagt der Volksmund. Man soll nicht
bange sein, man soll aber auch nicht sein Schicksal herausfordern, sagt der
Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“. So wie man
am Meer einen Strandabschnitt mit Unterstömungen
meidet und sich bei Aufzug eines Gewitters rechtzeitig in sichere Gebäude
begibt, so sollte man sich auch solche Massenveranstaltungen besser in der
Glotze anschauen.
53)„Ich habe die Wehrpflicht
vor fast 20 Jahren persönlich erlebt: wenig Wehrinhalt, viel
Pflicht-Langeweile. Die Wehrpflicht gehört abgeschafft, zusammen mit Frau
Merkel (Rotary Club) und Herrn Seehofer (Rotary Club).“
Gerhard
Bedners im SPIEGEL-Leserbrief 32 /
2010 / 10
Anmerkung:
Der Kulturredakteur setzt sich als Kriegsdienstverweigerer für den Austritt aus
der Nato und sukzessiven Abbau der Bundeswehr ein. Solange es die Bundeswehr
noch gibt, ist Wehrgerechtigkeit zu gewährleisten. In kaum einem anderen
Politikfeld wird das gestörte Gerechtigkeitsempfinden der maßgeblichen
Politiker so deutlich wie beim Wehr- und Zivilen Ersatzdienst. Solange wir
Nato-Mitglied sind, ist durch restriktive Interpretation der Verträge zu
gewährleisten, daß deutsche Soldaten nicht für die
imperialistischen Schweinereien der USA
missbraucht werden.
54)„Eine Justiz, die Chuzpe und Raffinesse beim Aufstieg von Steuerhinterziehern als besondere Lebensleistung würdigt, für oft schicksalhafte Lebensverläufe gewöhnlicher Delinquenten aber nicht annähernd so viel Verständnis aufbringt, stellt den Rechtsstaat auf eine Zerreißprobe.“
Wolfgang
Gerhards im
SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2010 / 11
Anmerkung:
Höre ich „Rechtsstaat“?! Den hat es doch noch nie gegeben. Es gibt einen
„Rechtsmittelstaat“, der längst verlernt hat, was materielle Gerechtigkeit ist.
Wie anders ist es zu erklären, daß beispielsweise Zündel für Äußerungsdelikte in einem hochgradig unfairen Prozeß sieben Jahre
(einschließlich zwei Jahre Auslieferungshaft) Gefängnis bekommt, während ein
Türke, der eine minderjährige Deutsche vergewaltigt mit zwei Jahren auf
Bewährung „belohnt“ wird? Auf der Startseite dieser Weltnetzseite finden sich
auch noch ein paar „freundliche Worte“ zum Thema „Rechtsstaat“.
55)„CSU-Chef Horst Seehofer sieht im Modernisierungskurs von Parteichefin Angela Merkel (CDU) eine wesentliche Ursache für die anhaltende Schwäche der Unionsparteien.“
Anmerkung:
Modern/unmodern sind ebenso inhaltsentleerte Begriffe wie „links“ und „rechts“
als politische Standortbestimmungen. „Links“ und „rechts“ sind Wörter, um einem
Ortsfremden zu erklären, wie er zum Bahnhof findet. Seehofer hat natürlich
Frost in den Füßen, weil eine Umfrage die CSU Anfang August 2010 unter 40
Prozent sieht. Wenn man sich aber schon der schwammigen Begriffe bedient,
sollte man das Ziel Merkelscher Politik nicht als „modern“, sondern als
„beliebig“ bezeichnen. Relativismus und Beliebigkeit sind jedoch wesentliche
Zersetzungsstrategien der Freimaurerei. Der Rotary Club, dem Frau Merkel
angehört, ist eine freimaurerische Vorfeldorganisation.
56)„Wir
befinden uns in einer Phase des Umbruchs und vor allen Dingen auch in einer
Zwischenwelt der Ratlosigkeit. Die Probleme
unserer Arbeitsgesellschaft spitzen sich derart krisenhaft zu, dass der
innere Zusammenhalt des demokratischen Gemeinwesens nicht mehr gesichert
scheint. In dieser brisanten Lage zwischen einem Nicht-Mehr und einem Noch-Nicht müsste die gesellschaftliche Phantasie
eigentlich alle Kräfte darauf konzentrieren, Auswege zu suchen und zu finden.
Stattdessen bildet sich eine zwiespältige Wirklichkeit, eine Aufteilung von
Wirklichkeitsschichten.“
57)„Als
Doktrin, als geschlossenes System unveränderlich verkündeter Wahrheiten, ist der Marxismus erledigt.
Aber als kritische Methode enthält das
Denken von Marx und Engels nach wie vor tragfähige Leitmotive.“
Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 /
2010 / 98
58)„Die gegenwärtig
vorherrschende Form des falschen, verdrehten Bewusstseins, das, was ich die
Ideologie betriebswirtschaftlicher
Rationalisierung mit ihrer Umverteilung nach oben und dem Sparzwang
nach unten nenne, läuft den traditionellen Emanzipationsidealen von Aufklärung,
Gerechtigkeit, Solidarität, Gleichheit zuwider. Dieser verkürzte, auf Anpassung
an das Bestehende ausgerichtete
Realitätssinn höhlt die politische Moral aus und gefährdet damit das
Fundament unserer Demokratie.“
Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 98
59)„Der Rückzug ins Private –
die alten Griechen nannten das übrigens Idiotie, im Doppelsinn von Privatheit
und Torheit, der unpolitische Mensch war der Idiot – verstellt den Blick auf
Verschiebungen im Herrschafts- und Gesellschaftsgefüge. Die Bürger stumpfen ab,
die Kräfte des Widerstands erlahmen, die Politik erodiert und entleert sich
ihres Sinns.“
Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 100
60)„Die Hartz-Reformen waren
für die SPD eine Katastrophe, ein Bruch mit ihrer Gerechtigkeitstradition. Das
wird ihr noch ein Jahrzehnt anhängen.“
Oskar Negt im SPIEGEL-GESPRÄCH 32 / 2010 / 101
Anmerkung: Was will man auch von einem Pseudosozialdemokraten erwarten, der – eine hochqualifizierte und hochbezahlte Ministerialbürokratie im Rücken – eine Sozialrechtsreform von einem VW-Manager ausarbeiten läßt, der später zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird und etwas mit der Bestechung von Arbeitnehmervertretern durch Puffbesuche zu tun gehabt haben soll. Ein Pseudosozialdemokrat, der sich von dem Rotarier Piech in Frack und Lackschuhen zum Ball der Debütantinnen nach Wien einladen läßt.
61)„Das Erbauliche an seinem (Platons)
Leben ist nicht, was er erreicht hat, sondern was er versucht hat. Das
Traurige an unserer Zeit ist aber nicht, was sie nicht erreicht, sondern was
sie nicht versucht. Im Versuchen aber liegt der echte Idealismus.“
Ludwig Marcuse in „Der Philosoph und der Diktator“ zitiert
nach Oskar Negt (s.o.)
62)„Ihren überschwänglichen
Philosemitismus beglaubigt sie mit einer erfundenen jüdischen Großmutter; ihre
mystische Initiation verdankt sie jenen Kornkreisen, die angeblich Ufos in
Feldern hinterlassen haben; und an einem Halskettchen trägt sie einen
fünfzackigen und einen sechszackigen Anhänger: Satanszeichen und Davidstern.“
DER SPIEGEL 32 / 2010 / 106 (Urs Jenny: „So ein
verrücktes Huhn“) Besprechung von Norbert Gstreins Schlüsselroman „Die ganze
Wahrheit“ über Ulla Unseld-Berkéwicz
63)„GEZ kassiert toten Dackel
ab.“
www.t-online.de
vom 10. August 2010 (Überschrift)
64)„Auch wenn es vielleicht
üblichen Sichtweisen widerspricht, haben für mich Comics den großen Durst nach
Literatur geweckt, ich konnte mich von Bildergeschichten zu Shakespeare
steigern.“
Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu –
emeritierter anglikanischer Erzbischof von Kapstadt anlässlich der Eröffnung
der 5. Internationalen Buchmesse in Kapstadt (LN vom 1./2. August 2010)
Anmerkung: Wer hat die Comics erfunden? Ich glaube,
es war Wilhelm Busch („Wer Sorgen hat, hat auch Likör“). Natürlich haben nur
wenige Comics später das Niveau von „Max und Moritz“ erreicht, gleichwohl sind
wir dem Genre zugetan. Unsere liberalen (hat nicht mit F.D.P. zu tun) Eltern
der Jahrgänge 1913 und 1921 gestatteten ihren Kindern (1945, 1947 und 1948) den
Konsum von „Micky Maus“ und „Fix & Foxi“,
versuchten allerdings „Akim“, „Tibor“, „Sigurd“, „Prinz Eisenherz“ o.ä. zu
unterbinden. Gründe unbekannt. Verbote wurden wegen mangelndem
Unrechtsbewusstsein unterlaufen. Erlaubtes wurde mit Unerlaubtem im
Freundeskreis getauscht und das Indizierte wurde vorsichtshalber auf Klo
gelesen. In der Schule wurde generell von Comics abgeraten. Da sich in den 50er
und 60er Jahren kaum ein Pauker offenen Antiamerikanismus leistete, wurde dies
damit begründet, die Kreativität und das Zeichentalent der Schüler würde durch
die schematischen Bildchen aus der Werkstatt von Walt Disney versaut.
65)„Mit einer Rententabelle in
den LN („Lübecker Nachrichten) für eine zu erwartende Rente in 20 Jahren
in der erstaunlicher Weise Deutschland, der Exportweltmeister einiger Jahrzehnte,
40 Jahre deutsches Wirtschaftswunder und sozialer Marktwirtschaft die
Arbeitnehmer als Rentner das Schlusslicht noch nach den Südländern
einschließlich Frankreich bilden. Bei teilweise mit einer bis zu sieben Jahren
längeren Lebensarbeitszeit gegenüber den Olivenstaaten. Ich klage nicht, ich
klage an: Wo ist der deutsche Wohlstand verblieben nach 20 Jahren
Währungsunion, deutscher Einigung mit über 1300 Mrd. Euro
Netto-Transferleistungen in die neuen Bundesländer sowie Lasten/Kosten der
europäischen Einigung bei einer schwindelerregenden Staatsverschuldung mit
über 1700 Mrd. Euro, wer hat dann die deutschen Arbeitnehmer verraten und in
die Altersarmut getrieben?“
Dieter Schlechte im LN-Leserbrief vom 1./2.
August 2010
66)„Sex ist nun mal das
wunderbarste Mittel gegen Alterstraurigkeit.“
Oswald Kolle
– einst
Chefaufklärer der Nation im LN-Interview vom 1./2. August 2010
67)„Auf einem Kongress hat ein
30-Jähriger zu mir gesagt: Muss ein 70-Jähriger wirklich noch Viagra nehmen?
Der hat doch schon genug mitgemacht. Und ich habe geantwortet: Okay, gehen Sie
sofort zu Ihrem Großvater und sagen Sie ihm: Du brauchst keine Brille mehr, du
hast genug gesehen.“
Oswald Kolle
– einst
Chefaufklärer der Nation im LN-Interview vom 1./2. August 2010
68)„Alter ist nichts für
Feiglinge.“
69)„Die Unschuldsvermutung ist wieder auferstanden. (...) Der Beschluss des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat einem Justizskandal Grenzen gesetzt.“
Rechtsanwalt
Reinhard Birkenstock zum Ende der Untersuchungshaft seines Mandanten
Jörg Kachelmann (LN vom 30.7.2010)
Anmerkung:
Es gilt der eherne Grundsatz, ein journalistisches Urteil in Rechtssachen erst dann abzugeben,
wenn man die vollständige Akte kennt und an der Hauptverhandlung teilgenommen
hat. Bei den „vorläufigen“ Maßnahmen wie U-Haft, Durchsuchung, Beschlagnahme,
vorläufiger Rechtsschutz in Zivil- und Verwaltungsrechtsstreiten und
dergleichen gilt aus der Natur der Vorläufigkeit etwas anderes, was allerdings
besondere Vorsicht und Behutsamkeit bei der Berichterstattung und Bewertung
abverlangt. Was DER SPIEGEL u.a. über die Gutachten zur Glaubwürdigkeit der
Belastungszeugin berichtete, läßt die Einordnung als
Justizskandal durch Kachelmanns Strafverteidiger durchaus als tatsachen- und
wertungsadäquat erscheinen.
70)„Sehn wir euch an, packt uns ein tiefes Graun – Wir haben zu euch Richtern kein Vertraun.“
Anmerkung:
Schon in der ursprünglichen Fassung dieser Weltnetzseite hatten wir gefordert,
das rororo Taschenbuch Kurt Tucholsky „Politische
Justiz“ (Reinbek bei Hamburg, 1970 ff) zur Pflichtlektüre für alle
Jurastudenten zu machen.
Die
Staatsanwälte bekommen übrigens auch ihr Fett ab.
71)„Merkel braucht einen
gewissen Zweckoptimismus, sonst könnte sie ihre Koalition gleich beenden.
Eigentlich müsste sie es tun. Aber das Scheitern eines Traumes in dem Fall der
schwarz-gelben Traumehe einzugestehen, dazu braucht
es viel Mut und außerdem die Bereitschaft, die Macht im Zweifel vor der Zeit
abzugeben. Beides hat Merkel nicht.“
Berliner Zeitung zitiert nach LN vom 30. Juli
2010
72)„Der damals so siegestrunkene
Guido Westerwelle ist dramatisch abgestürzt, liegt sogar noch hinter Gregor
Gysi. Chef der Liberalen, Außenminister und Vizekanzler und dennoch ins
Bodenlose gefallen, das sitzt tief.“
„Der neue Tag“ (Weiden) zitiert nach LN vom
30. Juli 2010
73)„Diese Regierung (Merkel/Westerwelle)
hat sich inzwischen so eindeutig auf die Erzeugung negativer Schlagzeilen
spezialisiert, dass ihre guten Taten (die wir nicht einmal erkennen können)
nicht mehr richtig wahrgenommen werden.“
Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zitiert nach LN
vom 30. Juli 2010
74)„Bei meinem letzten
Lübeck-Besuch habe ich mit Erstaunen in den LN („Lübecker Nachrichten“)
den geplanten Museumsneubau an der Untertrave betrachtet. Die Gesamtansicht des
westlichen Lübecks besteht aus kleinformatigen, die Vertikale betonenden
Einheiten. Ein neues Museum als horizontaler Fremdkörper? Die bisher dort überwiegend
verwandten Materialien: Backstein und verputzte Fassaden. Beton - ein
Fremdmaterial! Dass Lübeck zeitgenössisch sich zeigen möchte, ist verständlich
- aber deshalb auf architektonische Integration verzichten?“
Christian Schuldt im LN-Leserbrief vom 30. Juli 2010
Anmerkung: Bezüglich des geplanten „pott hässlichen“ Hansemuseums wird hingewiesen auf die Zitate 32/13 und 34/84; weiterhin auf den Beitrag „Diktatur des Hässlichen“.
75)„Die Rettung von Deutschlands Banken in der
Finanzkrise könnte die Steuerzahler bis zu 52 Milliarden Euro kosten. Im
günstigsten Fall entstünden Kosten von 34 Milliarden Euro, teilte die
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ... mit.“
76)„Unter Vorsitz von Richter Kai Schröder gibt Justin A. unumwunden zu, den Raubüberfall begangen zu haben. Mit schwarzem Hemd und Stoffhose bekleidet, den Schädel rasiert, sitzt er recht gelassen auf der Anklagebank. Der 39-jährige Hamburger betont, den Überfall mit seinem Kumpel, dem Geldboten Aydin D., und einem weiteren Freund, Yavuz Ö., geplant zu haben. ‚Wir hatten alle finanzielle Probleme.’ Aydin D. - den er seit 20 Jahren kenne - habe ihm dazu alle notwendigen Infos gegeben ...“
„Lübecker Nachrichten“
vom 10. August 2010
Anmerkung: Wieder etwas für die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer, die Fröhlichkeit der Bürger mit Migrationshintergrund und die kulturelle Bereicherung der Kriminalitätsstatistik. Die Beute belief sich übrigens auf schlappe 160.000 Euro. Da muß eine alte Frau lange für stricken.
77)„Auch der
Verfassungsrechtler und ehem. Verfassungsrichter Prof. Ernst Wolfgang
Böckenförde kommt in einer Buchrezension zu dem Ergebnis, dass der Staat dafür
Sorge zu tragen habe, dass solange die … Vorbehalte fortbestehen, die
Angehörigen des Islams durch geeignete Maßnahmen im Bereich von Freizügigkeit
und Migration – nicht zuletzt im Hinblick auf die Türkei – in ihrer
Minderheitenposition verbleiben, ihnen mithin der Weg verlegt ist, über die
Ausnutzung demokratischer politischer Möglichkeiten seine auf Offenheit
angelegte Ordnung von innen her aufzurollen. Darin liegt nicht mehr als seine
Selbstverteidigung, die der freiheitliche Verfassungsstaat sich schuldig ist.“
kreuz.net (Forum) vom 12.August 2010
Anmerkung: Die von freimaurerischem Müll infizierte politische
Klasse in der BRDDR verstößt penetrant nicht nur gegen die Umsetzung von
Artikel 6 GG (Schutz von Ehe und Familie), sondern auch gegen das vom
Bundesverfassungsgericht aus dem Grundgesetz hergeleitete Gebot zur Wahrung der
nationalen Identität des deutschen Volkes. Dazu vgl. www.luebeck-kunterbunt.de/Auslaenderproblem/Wahrungsgebot.htm
.
78)„Der deutsche
Homo-Außenminister Guido Westerwelle wird in die rund 75 fortschrittlichen
Länder der Welt, welche die Sodomie (Arschfickerei) einer gerechten
Strafe zuführen, ohne seinen höllischen Unzuchts-Partner reisen.“
79)„Die Schulbücher
in den Niederlanden sollen von Homo-Ideologen umgeschrieben werden. Das
berichtete das deutsche Magazin ‚Focus’. Beispielsweise könnte künftig in
Mathematikrechnungen eine widernatürliche Homo-Paarung einem ihm ausgelieferten
Adoptivkind ein Meerschweinchen kaufen. Der Schüler muß
vom Preis beispielsweise zwanzig Prozent Homo-Rabbat
ausrechnen. Auch in Geographie, Fremdsprachen und anderen Fächern soll die
Homo-Ideologie verbreitetet werden.“
kreuz.net vom 12. August 2010
Anmerkung: Auch wenn die Homosexualität salonfähig gemacht und
gefördert wird, beruht dies auf freimaurerischen Perversionen. Zu diesem
Programm gehört unter anderem die Wortneuschöpfung „Homophobie“ bzw.
„homophob“; soll heißen „Angst vor Homosexuellen/Homosexualität“. Kritiker
dieses perversen Programms sollen damit diskriminiert werden. Dabei muß ich unwillkürlich an eine kurze Zeitungsnotiz denken,
die über den schwulen, 1999 verstorbenen Film- und Schlagerstar Rex Gildo
berichtete, er sei zusammen mit einem gutaussehenden Typen in den Fahrstuhl
gestiegen und mit einem blauen Auge wieder ausgestiegen. Wahrscheinlich hat die
Schwuchtel einen Hetero angebaggert und „eine gedrückt“ bekommen. Das nenne ich
nicht „homophob“, sondern eine natürliche, durchaus nachvollziehbare Reaktion.
80)„Die (christliche)
Fastenzeit wird von den Medien regelmäßig und zur Gänze verschwiegen. Dafür
kündigen alle Medien den islamische Fastenmonat Ramadan – der heute
beginnt – groß und auf allen Kanälen an.“
81)„Bekanntlich befindet sich
das deutsche Volk in seiner schleichenden, aber konsequenten und gezielten
Abschaffung durch die herrschenden Mächte in der BRD und in der westlichen
Welt. Geburtenrückgang des eigenen Volkes bei gleichzeitiger Zuwanderung
fremder Populationen gekoppelt mit zunehmender Abwanderung gebildeter und
tatkräftiger Einheimischer geben die Richtung vor. Was nun seit mindestens 50
Jahren über Medien, Universitäten und Kulturschaffenden in Deutschland Schritt
für Schritt umgesetzt wird, freudig unterstützt durch unzählige willige
deutsche Helfershelfer, sei es aus Opportunismus, Verblendung, Selbstverachtung
oder oft auch nur aus Dummheit, nimmt zunehmend konkrete Formen an. Allen
Ortens erkennt nun langsam auch der deutsche Michel, welche Stunde ihm bzw. dem
deutschen Volke geschlagen hat.“
82)„Mittlerweilen
sind in Deutschland Depressionen oder Schizophrenie – und nicht mehr
Erkrankungen des Kreislaufsystems – der Hauptgrund für eine
Hospitalisierung. 17 Prozent aller Behandlungstage entfallen auf psychische
Erkrankungen. Im Jahr 1990 betrug der Anteil noch acht Prozent.“
83)„Natürlich sind damals auch
Irrtümer passiert, so wurde beim ersten, zeitnah geführten Auschwitz-Prozeß
in Polen von 300.000 Opfern gesprochen, anstatt von ein bis vier Millionen, wie
in späteren Zeiten. Selbst von Gaskammern haben die damals noch nichts gewußt, diese wurden erst Mitte der fünfziger Jahre zum
bevorzugten Mordmittel der SS. Und der Begriff Holocaust™ (TM = Unregistered Trade Mark) wurde erst durch eine US-Filmproduktion Ende der siebziger Jahre
eingeführt. Vorher war es gar nicht möglich, den Holocaust™ zu leugnen,
weil die geschützte Handelsmarke noch gar
nicht etabliert worden war.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 4)
Anmerkung:
Über viele Jahre befanden sich in der Gedenkstätte des Lagers Auschwitz
Hinweistafeln der polnischen Initiatoren, wonach dort vier Millionen Menschen
umgekommen seien. Nach den bahnbrechenden Erkenntnissen des SPIEGEL-Redakteurs
Fritjof Meyer sollen es maximal 510.000 Opfer gewesen sein. Meyer ist bei
seinen Berechnungen von der Leistungsfähigkeit der Krematorien ausgegangen und
zwar unter der Prämisse störungsfreien Betriebes. Gegen Meyer erstattete
Strafanzeigen wegen angeblicher Volksverhetzung (§ 130 III StGB) wurden von der
zuständigen Staatsanwaltschaft gemäß § 170 II StPO eingestellt.
84)„Mit Helmut Kohl hatte Trizonesien (die drei westlichen Besatzungszonen)
seinen Totengräber gefunden. Die wortreich
angekündigte ‚geistig-moralische Wende’ verlor sich in den Niederungen der ‚Bimbes-Republik’.
Der ‚Asylmißbrauch’, wegen dem das Grundgesetz nachgebessert wurde, war zuvor jahrelang nicht nur
hingenommen, sondern gefördert
worden. Die Zuwanderung in die Sozialsysteme, von der heute gesprochen
wird, war und ist offizielle CDU-Politik. Offiziell wurde die Familie als
Keimzelle der Gesellschaft propagiert, doch die Muster-Familie der Kohl-Zeit
bestand aus zwei mit Steuern und Abgaben überlasteten Verdienern und einem
verhaltensgestörten Hund.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 4 f)
85)„Im Vergleich zu Kohl war
Honecker ein deutschkonservativer Patriot, die DDR ein letztes Stück
Deutschland, während die Westzonen bereits zur US-Kolonie degeneriert waren.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 5)
86)„Honecker wurde nicht wegen
der Mauertoten gejagt, sondern wegen seiner urdeutschen Ansichten.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 5)
87)„Mit
Angela Merkel sind wir in die Zeit der Übertreibung eingetreten. Der Bimbes-Kanzler Kohl, der den Verdacht auf Korruption im Amt
niemals entkräften konnte, wird rehabilitiert, während wir 95jährige vor Gericht zerren,
wegen einiger Indizien, die daraufhindeuten, daß sie vor 65
Jahren eventuell an einem Verbrechen
mitgewirkt haben, als kleine, unwichtige Rädchen, als bloße untergeordnete Befehlsempfänger. Die verlogene
Regierung bedauert Dissidenten in Rußland und in China, während sie im eigenen Land ebenfalls
Gesinnungsverbrechen bestraft.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 6)
88)„In Rußland
werden regierungsfeindliche Zeitungen verboten? Nun, in Merkel-Deutschland gilt es bereits
als Zivilcourage, NPD-Abgeordneten das Hotelzimmer zu verweigern. China
zensiert das Internet? In Merkel-Deutschland werden
Gastwirte mit dem Entzug der Konzession bedroht, wenn sie ihre Räumlichkeiten
für ungewollte Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Ein Michel Friedman,
Vorzeige-Jude und Bildschirm-Promi, wird wegen Rauschgift und Förderung des
Menschenhandels zu einer läßlichen Geldstrafe
verurteilt, ein Horst Mahler,
Vorzeige-Rechter und Schlagzeilen-Lieferant, wird für das gesprochene und
geschriebene Wort für 13 Jahre eingesperrt.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 6)
89)„Die Gruppe Luzifer, die Macht hinter Illuminaten, Bilderbergern,
Zionisten und allen anderen oft genannten
Weltverschwörern, spielt bereits um die endgültige Weltherrschaft, ihr rennt
die Zeit davon, sie kann keine Rücksicht mehr auf den Abschluß
der Operationen zur Unterdrückung alles Deutschen nehmen. Deshalb wird mehr
Druck ausgeübt, um das Ziel doch noch zu erreichen.“
Michael
Winkler in „Zeit der Übertreibung“ („Der freie Mensch“ – Heft
7/8 2010, S. 6 f)
90)„Und
der Jud mit krummer Ferse, / Krummer Nas’ und krummer
Hos’ / Schlängelt sich zur hohen Börse / Tiefverderbt
und seelenlos.“
Wilhelm Busch - in seinem bebilderten
Epos „Die fromme Helene“
105) „Fast durch alle Länder von Europa verbreitet
sich ein mächtiger, feindlich gesinnter Staat, der mit allen übrigen im
beständigen Kriege steht ...: das Judentum ... Fällt euch denn hier nicht der begreifliche Gedanke ein, daß die Juden, welche ohne euch Bürger eines Staates sind,
der fester und gewaltiger ist als die eurigen alle, wenn ihr ihnen auch noch
das Bürgerrecht in euren Staaten gebt, eure übrigen Bürger völlig unter die
Füße treten werden?“
Professor Johannes Gottlieb Fichte
(1762-1814)
91)„Sie sind die rechten Lügener und Bluthunde, die nicht allein die ganze Schrift mit ihren erlogenen Glossen, von Anfang
bis noch daher, ohn aufhören verkehret und
verfälscht haben... O, wie lieb haben sie das Buch Esther, das so fein stimmet auf ihre blutdürstige, rachgierige, mörderische
Begier und Hoffnung.... Wenn ein Dieb zehen Gülden
stielet, so muß er hängen, raubet er auf der Straßen, so ist der Kopf verloren. Aber ein Jud, wenn er zehen Tonnen Goldes
stielet und raubet durch seinen Wucher, so ist er lieber denn Gott selbst...
Möchte jemand denken, ich rede zuviel; ich rede nicht zu viel, sondern viel zu
wenig. Denn ich sehe ihre Schriften, sie fluchen
uns Gojim und wünschen uns in ihren Schulen und Gebeten alles Unglück.“
Martin Luther in „Von den Jüden und ihren Lügen“
Anmerkung: Der junge Luther
stand den Juden für die damalige Zeit eher verständnisvoll gegenüber. Mit
zunehmendem Alter, unfassender Lebenserfahrung und nach grundlegenden Studien der
außerbiblischen Schriften des Judentums entwickelte er sich zu einem
entschiedenen Gegner des Talmudismus und des im Kahal organisierten Judentums.
92)„Köhler vermisste ‚Respekt
vor dem Amt’? Respekt muß man sich beim Volk
verdienen, und nicht bei den Plutokraten erdienern!“
„Der freie Mensch“ Heft 7/8 – 2010, S. 14
Anmerkung: Für die
politische Klasse der BRDDR gehört es schon seit langem „zum guten Ton“, nicht
nur in annähernd allen bedeutsamen Fragen gegen den (demoskopisch
festgestellten) Willen der Mehrheit des deutschen Volkes zu handeln, sondern
auch den Souverän ebenso häufig hinters Licht zu führen. Die „Fünfmarksnutten“
(O-Ton J. Fischer) von den Medien lügen um die Wette, um der politischen Klasse
bei ihren trüben Geschäften behilflich zu sein. So hatte der Amtsverzicht von
Bundespräsident Horst Köhler offenbar nichts mit der billigen und
ungerechtfertigten Kritik an seinen fälschlich als imperialistisch
hochstilisierten Äußerungen über Auslandseinsätze der Bundeswehr zu tun,
sondern viel eher mit den vom CSU-MdB Peter Gauweiler in seinem Offenen Brief
(abgedruckt in DER SPIEGEL) angeführten Gründen (Griechenlandhilfe und großer
Rettungsschirm).
93)„Slowakei lehnt Finanzhilfen
für Griechenland ab.“
SPIEGEL-ONLINE vom 12.
August 2010
94)„Laut (Jim) Tucker sind die Lichtgestalten
der Bilderberger bestürzt über die Tatsache,
daß aufgrund der zunehmenden Enthüllungen dieses Jahr
(2010) ‚viele wichtige Leute’
an dem Treffen nicht teilnehmen und die geladenen Gäste ‚zu Hause in Schwierigkeiten
kommen’, da ihre Wählerschaft sie mit Fragen wie ‚Was haben Sie mit diesen Monstern zu tun?’ in Verlegenheit bringt.“
Paul
Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com
Anmerkung:
Das Treffen der Bilderberger fand 2010 in Sitges/Spanien
statt.
95)„Ferner ist davon ausgegangen worden, daß der prominente Bilderberger Zbigniew Brzezinski, welcher jüngst vor einem ‚weltweiten politischen
Erwachen’ warnte, das drohe, die Schritte in Richtung einer
Weltregierung zum Scheitern zu bringen,
ebenfalls an dem diesjährigen (2010) Treffen teilnimmt.“
Paul
Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com
Anmerkung:
Das weltweite politische Erwachen manifestierte sich nicht nur in einem rapiden
Anwachsen aufklärender Texte im Internet, sondern auch auf höchster politischer
Ebene, wenn man beispielsweise daran denkt, wie China und Indien die
hocheingeweihten Klimahysteriker in Kopenhagen haben auflaufen lassen.
96)„Zusammenfassend bemerkte (Jim)
Tucker, daß die diesjährige Konferenz das niedergeschlagenste
und pessimistischste Treffen in der Geschichte der Bilderberger gewesen ist, da
die heftigen Enthüllungen ihrer Agenda ein Hindernis für ihr finales Ziel einer autoritären, durch die Elite gesteuerten und
zu ihrem Wohle geplanten Weltregierung darstellt.“
Paul
Joseph Watson am 05.06.2010 auf Prisonplanet.com
97)„Die überstaatlichen Mächte
sind nicht unüberwindbar, sie haben zwei sehr verwundbare Stellen und die
heißen: WAHRHEIT und ÖFFENTLICHKEIT.“
Walter Leon - Oberst a.D.
98)„Abhörprotokolle bringen Unglaubliches
ans Licht: Ein Geheimbund korrupter Politiker, Richter und Unternehmer wollte
Italien bis in die höchsten Ebenen unterwandern. Die jüngste Affäre um einen
korrupten Geheimbund hat in Italien Wirbel in Politik und Justiz ausgelöst.
Mehrere Männer, die Regierungschef Silvio Berlusconi nahestehen, sind unter
Verdacht, der Geheimloge mit dem Namen ‚P3’ anzugehören. Gerade zurückgetreten
ist in dem Zusammenhang der Wirtschaftsstaatssekretär Nicola Cosentino. Italiens oberster Mafia-Ermittler, Piero Grasso,
sagte der Zeitung La Repubblica: ‚Die Korruption
scheint heute dem Erhalt eines kriminellen Netzes zu dienen, in dem es einen
derart komplizierten Austausch von Gegenleistungen gibt, dass er nicht in
unsere juristischen Modelle passt.’ Auf den P3-Skandal scheint dies besonders
zuzutreffen. Was aus den 15.000 Seiten Abhörprotokollen der Carabinieri bekannt
wurde, weist auf weit mehr als Bestechung hin. Es sieht so aus, als habe ein
Kreis von Politikern, Unternehmern mit Mafia-Verbindungen und hohen Richtern
versucht, Einfluss zu nehmen auf Regionalwahlen, Richterbesetzungen und sogar
das Verfassungsgericht.“
www.sueddeutsche.de vom 19. Juli 2010
Anmerkung: Die
italienischen Logenbrüder scheinen aus dem ungeheuerlichen Skandal um die
Geheimloge „P 2“ nichts dazugelernt zu haben. Ein Verhalten, was man nur als
„Chuzpe“ bezeichnen kann. Anders als in der BRDDR funktioniert in Italien
jedenfalls die Justiz noch einigermaßen, so daß den Dunkelmännern
gelegentlich der Prozeß gemacht wird. In Deutschland
befinden sich fast alle Präsidenten- und Direktorenposten der Justiz in der
Hand von Rotary und LIONS, also freimaurerischen Vorfeldorganisationen, so daß für die Hintergrundmächte gewährleistet ist, daß brisante Prozesse „richtig“ entschieden werden. Wird
ein Logenbruder oder Clubfreund mal durch einen dummen Zufall erwischt, sorgen
seine Brüder oder Freunde in der Justiz dafür, daß er
strafvereitelnd beschützt oder zumindest mit
Samthandschuhen angefasst wird. Das nennt man dann „Rechtspflege“ und
konsequente Anwendung des Grundsatzes „Vor dem Gesetz sind alle gleich“.
99)„Ohne Zweifel erleben wir derzeit die
wahrscheinlich größte Umweltkatastrophe der Geschichte. Die Explosion der
Ölplattform (Deepwater Horizon
im April 2010) ereignete sich in der Nähe der Strömungsschleife, in welcher
der Golfstrom entsteht. Dies hat enorme ökologische und klimatologische
Folgen.“
Anmerkung:
Vertreter der Theorie des überwiegend abiotischen (nicht fossilen) Ursprungs
des Erdöls gehen davon aus, daß BP bei dieser Bohrung
im Golf von Mexiko einen sog. Migrationskanal getroffen haben.
100)
„Die Mächte des Finanzkapitalismus verfolgen ein weiterreichendes Ziel,
und zwar nichts Geringeres als die Schaffung eines Weltsystems finanzieller
Herrschaft in privaten Händen, in dem das politische System jedes Landes und jeder Volkswirtschaft in feudaler
Manier durch die Zentralbanken beherrscht wird, die nach geheimen Absprachen,
die sie ihren häufigen privaten
Treffen und Konferenzen treffen, gemeinsam vorgehen.“
Professor Carroll Quigley in „Tragedy and Hope“, 1966
Anmerkung: Wer mehr über den 1977 verstorbenen US-Historiker – zu
dessen Studenten u.a. Billy Clinton gehörte – wissen möchte, lese www.luebeck-kunterbunt.de/Rangfolge/Carroll_Quigley.htm
.
101)
„Die politische Klasse hat wieder ihren Bundespräsidenten (Christian
Wulff), einen, den sie verdient. Er hat
sich als Vorteilbeschaffer für Windenergiefirmen und rotlicht-milieu-süchtige
Staatsanwälte und deren Deckung im Justizapparat bestens bewährt.“
Dr. H. Böttiger in „Der freie Mensch“ Heft
7/8 – 2010, S. 40
102)
„Die Verschuldung hat in vielen Industriestaaten ein nicht mehr
tragfähiges Niveau erreicht.“
Jahresbericht der BIZ (internationale Zentrale der
nationalen Bankenzentralen)
103)
„Die Regierung Obama hat ein Verbot erlassen, Bilder von den ungeheuren
Schäden zu veröffentlichen, die die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verursacht
hat ...“
104) „Ein Bankrott von BP zum jetzigen Zeitpunkt könnte einen neuen weltweiten Finanz-Tsunami auslösen, der weit schlimmer wäre als der Zusammenbruch von Lehman Bros. im September 2008.“
105)
„Seit 1971 haben auf dem Weltmarkt umlaufende Dollar, also Forderungen
an die US-Volkswirtschaft, um 2900 %, also rund 72 % pro Jahr, zugenommen.
Zwischen 1950 und 1970, als der Goldreserve-Standard von Bretton
Woods den USA die Geldpolitik ihrer ‚Verbündeten’ auslieferte, war der
Dollarumlauf insgesamt nur um 51 Prozent gestiegen und das hatte den Dollar im
August 1971 doch an den Rand der Implosion gebracht. Die Dollarflut, welche
die sechs Eigentümer der Federal Reserve gegen ein entsprechendes Entgelt in
die Welt gepumpt haben, hat die Güterpreise nur zum
Teil inflationiert, weil sich die Nachfrage nach
Dollar entsprechend steigern ließ. Einen großen Teil davon band die Flut an
Wertpapieren, mit denen man einfallslose Geldbesitzer abmolk. Dieses Spiel
wurde 2007/8 umgestellt und deren schwindende ‚Kreditwürdigkeit’ von
Regierungen im Vertrauen auf ihre Steuermacht übernommen. Nun ist auch diese
verspielt. Das Löschen der Schuldenkrise (Feuer) durch neue höhere
Staatsschulden (Benzin), ist das Rezept, das Ihnen die Bankiers-Knechte in Regierungen
und Medien als nötigen Schritt zur Stabilisierung des Euro verkaufen. Griechenland
erstickt an einer über die Jahre von den ‚economic hitmen’ von Goldman Sachs geleiteten Überschuldung. Nun
sollen diese Schulden gegen jede Logik und sogar gegen das EU-Recht durch die
Steuerzahler der anderen Länder gestützt werden.“
F. William Engdahl
106)
Laut Bloomberg ist „BP das meistgehaßte Unternehmen in Amerika. Zwei ihrer Raffinerien
waren für 97 Prozent der Sicherheitsverstöße... in der Raffinerie-Industrie in
den letzten drei Jahren verantwortlich“
Center for Public Integrity
107)
„Es erweist sich immer mehr, daß diese
Tragödie (Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon) vermeidbar
gewesen wäre, sie ist das Resultat von rücksichtslosen Entscheidungen
und Handlungen von Seiten der BP. Wir sind offen gestanden schockiert über die
öffentlich zugängliche Information, die in jüngsten Untersuchungen ans Licht
gekommen ist ... die ... daraufhindeutet, daß BP ohne Rücksicht auf die Sicherheit vorgegangen ist
und bei der Bohrung der Macondo-Quelle mehrere
kritische Warnzeichen übersehen und mißachtet hat.
Das Verhalten von BP stellt wohl grobe Mißachtung oder willentliches Fehlverhalten dar,
was Auswirkungen für die Verpflichtungen der anderen Vertragspartner an diesem
Projekt haben wird.“
Jim Hacket - Vorstandsvorsitzender von
Anadarko Petroleum, einem BP-Partner am Golf
von Mexiko
108)
Herr Schwarzkopf, Justitiar der Universität Tübingen, hat mir noch am
Ende des Prozesses am 17. Dez. 1986 vertraulich gestanden: „Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen bestätigen, daß
Ihre Neue Medizin richtig ist, denn unsere Herren Professoren haben 2 Tage,
nachdem Sie Ihre Habil-Arbeit gebracht haben, 100-mal hinter verschlossenen
Türen an Patientenfällen nachgeprüft, ob Ihre Thesen stimmen. Und sie sind zu
dem Ergebnis gekommen, daß sie richtig sind. Deshalb
wollen sie die Thesen nicht mehr durch Reproduzierung (am nächstbesten Fall)
überprüfen, weil sie längst wissen, daß sie richtig
sind.“ Das ist inzwischen schon hunderte Male in allen möglichen Prozessen
zitiert worden - unwidersprochen! Und Herr Schwarzkopf hat mir kürzlich
nochmals ausdrücklich erlaubt, ihn so zu zitieren (siehe Zeugnis von Frau Doris
Schammelt!!)
Dr. med. Ryke Geerd Hamer
in einem
Schriftsatz vom 15. Juni 2010 an das Verwaltungsgericht Sigmaringen (offenbar
mit Briefkopf der Universität Sandefjord
Anmerkung:
Dem interessierten Leser wird empfohlen, mit Hilfe der Suchfunktion die weiteren
Beiträge über Dr. Hamer zu ermitteln und zur Kenntnis
zu nehmen. Uns fehlt der medizinische Sachverstand, um den Streit zwischen
„Schulmedizin“ und „Neuer Germanischer Medizin“ zu beurteilen; was sich die
Justiz allerdings gegen Dr. Hamer herausgenommen hat,
spottet jeder Beschreibung. „Rechtsbeugermafia“ eben!
109)
„Gerade im ersten Lebensjahr entsteht im Gehirn die Myelinummantelung
der Nervenfasern, einer Art Isolierschicht,
die für die Weiterleitung der elektrischen
Impulse an andere Nervenzellen sorgt. Und es findet auch jede Menge Synaptogenese
statt, also die Bildung neuer Nervenzellen an einer Synapse. Wenn das
Baby nun aber starken Streß erlebt, weil es oft Angst
hat oder alleingelassen wird, schüttet das
kindliche Hirn Streßhormone aus, die wiederum die Synaptogenese hemmen und die Nervenbahnen innerhalb des limbischen Systems verengen. Es sterben also
viele Nervenzellen ab, obwohl sich das kindliche Gehirn gerade in
rasantem Wachstum befindet. Die traumatischen Bindungserfahrungen werden dann
regelrecht in die Schaltkreise des Gehirns ‚eingebrannt’. Und natürlich gehen
diese Prägungen auch in das somatische und vegetative Nervensystem über. Das Kind verfugt also nur noch über eine rudimentäre
Fähigkeit zur Streßregulation, die es nun lebenslang
beibehalten wird. Und das ist keine gute Prognose, denn inzwischen wissen wir
ja, daß gerade die unzureichende Regulationsfähigkeit
von zwischenmenschlichem Streß kritisch für den Ausbruch
psychischer Krankheiten sein kann.“
Allan Schore – renommierter
US-amerikanischer Hirnforscher auf die Frage, was geschieht, wenn die
frühkindliche Bindung Mutter-Kind gestört ist (Interview in „Psychologie
heute“, Nr. 10/2009)
110)
„Hören wir auf die 25-jährigen Erfahrungen der
Schweden, wo sich die Kindertagesstätten als großes soziales und wirtschaftliches Desaster entpuppt
haben. In den Schulen herrscht Gewalt,
Eltern und Lehrer werden bedroht, jedes dritte schwedische Kind leidet an einer psychischen Störung. Depressionen,
Alkohol- und Drogenprobleme unter Jugendlichen nehmen in beängstigender Weise
zu. Jedes Jahr begehen 100 Kinder Selbstmord. Bekommen wir nicht auch
schon bald diese Verhältnisse in Deutschland?“
Heilwig Holland in einem Offenen Brief an
die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Köhler
111)
„Nach einer Umfrage des Allensbach-Institutes ist für 76 Prozent der
Deutschen die Familie das Wichtigste im Leben.“
Heilwig Holland in einem Offenen Brief an
die Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Köhler
112)
„Die Abwesenheit von Scham ist ein sicheres Zeichen von Schwachsinn.“
Anmerkung: So viel zu den
mehr oder weniger pornographischen Darbietungen anlässlich Love Parade,
Christopher Street Day o.ä.
113)
Die türkische Familienministerin Aliye Kavaf hält nichts von der Schwulen-Ehe. Statt zu heiraten,
sollten sich Homosexuelle lieber „heilen“ lassen, meint sie. Homosexualität
sei „eine biologische Störung, eine Krankheit, die man behandeln muß“, erklärte Kayaf.
114)
Aber noch etwas geschah im Jahre 1887. Frau Prof.
Renate Riemeck schreibt in dem Buch
"Mitteleuropa, Bilanz eines Jahrhunderts", Fischer Verlag, daß aus zaristischen Geheimakten hervorgeht, wie eine
Gruppe Freimaurer des englisch‑französischen Großkapitals sich schon im
Jahre 1887 vorgenommen hatte, Mitteleuropa zu zerschlagen. Gemeint war das Deutsche Reich, Österreich und das zaristische Rußland! Der damalige Prinz von Wales, der spätere König
Eduard VII., Großmeister mehrerer englischer Logen, war die Schlüsselfigur
dieser Verschwörung. Die Ursache dieses Bündnisses war der englische
Handelsneid. Aus der Karte ersehen wir, wie man sich damals schon Deutschland
vorstellte. Auf englischen Vorschlag erfolgte dann auch 1945 die Teilung
Deutschlands zwischen Lübeck und Hof. So ist
die Zerschlagung Mitteleuropas und die Vertreibung von Millionen Deutschen im
Jahre 1945 eine politische Tatsache geworden, das Konzept dazu wurde aber
bereits vor 100 Jahren entworfen. Dieselben Kräfte, die heute
vom einigen Europa reden, haben damals Europa zerschlagen.
115) „Als liberales Vorbild für meine Kinder hätte ich wohl besser dem verqualmten, versoffenen und verfetteten Hurenbock Edward VII. nacheifern sollen.“
Bernhard
Irlinger im SPIEGEL-Leserbrief 33 /
2010 / 12
Anmerkung:
Bei dem in den Zitaten 128 und 129 genannten Edward VII. handelt es sich um die
nämliche Person, die von 1901 bis 1910 auf dem britischen Thron saß.
116) „Only 16 % of Americans believe official 911 story.“ (Nur 16 Prozent der Amerikaner glaubt die offizielle Version zu den Anschlägen vom 9.11.2001)
der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila über die
Kirche nach dem II. Vatikanum
118)
GERSTHOFEN – Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es der Kripo
Augsburg ein brutales Sexualdelikt zum Nachteil einer 18-jährigen Frau zu
klären. Gemeinsame
Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Augsburg und des Polizeipräsidiums Schwaben
Nord Aufgrund
der bisher erlangten Erkenntnisse ist von folgendem Sachverhalt auszugehen: Die
Geschädigte besuchte letztes Wochenende eine Diskothek in Gersthofen. Mit einem
Mann, den sie an diesem Abend zufällig kennen gelernt hatte, ging sie im Laufe
der Nacht nach draußen und wurde von diesem unter einem Vorwand in einen
unbeleuchteten Bereich des Parkplatzareals gelockt. In dem schlecht einsehbaren
Bereich kam es dann zu sexuellen Handlungen an der Geschädigten, die vom
zunächst namentlich nicht bekannten Täter unter Gewaltanwendung erzwungen
wurden. Im weiteren Verlauf kamen mehrere Freunde des Sexualtäters hinzu. Die
Geschädigte wurde dann von mehreren Männern nacheinander und in massiver Weise
vergewaltigt. Nach der Tatausführung wurde die Geschädigte am Parkplatz
zurückgelassen. Die junge Frau vertraute sich zunächst dem Sicherheitspersonal
an, welches unverzüglich die Polizei verständigte. Die Sofortfahndung nach der
Tätergruppe verlief negativ. Die jungen Männer, welche anscheinend von auswärts
angereist waren, hatten das Diskothekengelände offensichtlich unmittelbar nach
der Tat verlassen.
Aufgrund der umfangreich geführten Ermittlungen gelang es schließlich eine
Gruppe Tatverdächtiger auszumachen, welche aus dem Bereich Erlangen stammt.
Letzten Mittwoch, 11.08.2010, nahmen Beamten der Kripo Augsburg insgesamt sechs
dort wohnhafte Männer im Alter von 19 bis 23 Jahren fest. Bei den
durchgeführten Vernehmungen legten einige der Verdächtigen ein Teilgeständnis
ab. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde durch den
Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Augsburg gegen vier Beschuldigte ein
Haftbefehl wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung in einem besonders
schweren Fall erlassen und in Vollzug gesetzt. Hierbei handelt es sich um zwei türkische
Staatsbürger im Alter von 19 und 23 Jahren sowie zwei 21-jährige Deutsche, mit
türkischer und afghanischer Herkunft. Drei Beschuldigte traten bereits
polizeiliche in Erscheinung, ohne dass es sich jedoch um einschlägige Delikte
gehandelt hat. Ein 19-jähriger Deutscher mit osteuropäischem
Migrationshintergrund und ein 19-jähriger türkischer Heranwachsender wurden
nicht in Haft genommen.
Anmerkung: Da haben die
„fröhlichen kulturellen Bereicherer“ (vgl. die
Bundesintegrationsbeauftragte Maria Böhmer,
die mit dem „Freimaurerblick“ über die Brille) wieder einmal bitterböse
zugeschlagen.
119)
„In der sowjetischen Zeit haben wir einen Atheismus kennengelernt, der
die Religion unterdrückt hat – jetzt erleben wir eine Epoche des sexuellen
Atheismus.“
Janis Kardinal Pujats – Erzbischof von Riga in einer Predigt während des Festes Maria Himmelfahrt des Jahres 2005
134) „Die spirituellen Werte
verschwinden in einem Meer sexueller Abnormalitäten.“
Janis
Kardinal Pujats – Erzbischof von Riga in einer Predigt
während des Festes Maria Himmelfahrt des Jahres 2005
120)
„Wenn die Homosexuellen zur Kirche kommen würden, um zu bereuen,
könnten wir sie aufnehmen.“
121)
„Diese Sekte (welche die Welt aus dem Hintergrund regiert) wird
durch die höchsten Regierungsoffiziellen auf der Welt unterstützt und
geschützt. Seine Mitglieder setzen sich aus denjenigen in den Machtzentren der
Regierung, Industrie, Kommerz, Finanz zusammen. Sie manipuliert Individuen in
Bereichen wichtigen öffentlichen Einflusses - die akademische Welt und die
Massenmedien mit eingeschlossen. Diese geheime Sekte ist eine globale
Bruderschaft von politischer Aristokratie, deren Zweck es ist politische
Richtlinien unbekannter Personen und Organisationen zu fördern. Sie handelt
verdeckt und im Illegalen.“
Victor Marchetti - ehemaliger hoher
CIA-Offizieller, in seinem Buch „Die CIA und der Kult der Intelligenz“
122) „Es gibt eine Schattenregierung mit ihrer eigenen Luftwaffe, ihrer eigenen Seeflotte, ihrer eigenen Finanzierungsmechanismen, und die Möglichkeit ihre eigenen Vorstellungen von nationalem Interesse zu verfolgen, frei von jeglicher Kontrolle und Ausgleich, und frei vom Gesetz selbst.“
Daniel
K. Inouye - U.S.
Senator
123) „Einige der größten Männer der Vereinigten Staaten, im Bereich von Kommerz und Produktion tätig, haben vor etwas Angst. Sie wissen, daß es irgendwo eine Macht gibt, die so organisiert, so subtil, so aufmerksam, so verschachtelt, so komplett, so durchdringend ist, daß sie lieber nur flüstern, wenn sie darüber in Missbilligung sprechen.“
Woodrow
Wilson in „The New
Freedom” (1913)
124)
Als die Bundesrepublik
die sogenannten Hilfspakete, zuerst nur für Griechenland, dann für die gesamte
EU beschloss, erklärte BILD auf der Titelseite: „Wir sind wieder mal
Europas Deppen!“ Wie wir von zuverlässiger Quelle aus Berliner
Politkreisen erfahren haben, sollen damals Skeptiker Angela Merkel gewarnt
haben, es könnte vielleicht zur Explosion kommen, wenn den Deutschen ständig
neue Milliardenschulden für andere aufgeladen würden. Merkel soll abschätzig
gegrinst und gesagt haben: „Ist es denn auch zur Explosion nach der
Lehman-Pleite gekommen?“
125)
„Ariel Toaff,
Sohn eines Großrabbiners, der in Tel Aviv mittelalterliche jüdische
Sozialgeschichte lehrt, vertritt in seinem Buch ‚Blut-Pessach’
die Ansicht, dass es in bestimmten jüdischen Kreisen des Spätmittelalters
rituelle Morde an christlichen Kindern gegeben habe. Dabei sei es um
magisch-therapeutische Praktiken oder auch um eine Form der Rache für
gesellschaftliche Unterdrückung gegangen.“
Welt
vom 9.2.2007, S. 27 (zitiert nach Globalfire)
126)
„...somebody has to take
governments' place, and business seems to me to be a logical entity to do
it.”
David
Rockefeller
- Newsweek International, 1. Februar 1999 (zitiert nach www.bilderberg.org)
Anmerkung:
In den obigen Zitaten 108 bis 110 klang schon an, daß
den „geheimen Weltenlenkern“ möglicherweise die Felle wegschwimmen. Zu lange
haben JENE daran gebastelt, haben intrigiert, gemordet, Kriege und Bürgerkriege
angezettelt, haben Unmengen von Dollars investiert, Politiker herangezüchtet
oder bestochen, als daß sie nun, wo ihnen
aufklärerischer Gegenwind entgegenbläst, entnervt die Flinte ins Korn werfen
würden. „Jetzt erst recht!“ heißt die Devise. Wir müssen forcieren und unsere
„besten“ Männer an die Front werfen. Und prompt lassen die Fünfmarksnutten aus
den Medien Höchsteingeweihte Strippenzieher, die sich bisher eher im trüben
Hintergrund gehalten haben, effektvoll zu Wort kommen. Eben gerade die „üble
Bande“, die uns die großen Katastrophen der Banken-, Finanz- und
Wirtschaftskrise eingebrockt haben, bieten nun globalistische Patentrezepte für
Regulierung der Märkte an. Dunkelmänner aller Länder, lasst es euch gesagt
sein, es wird der Tag kommen, da wird kein Mensch unter Gottes Sonne von euch
auch nur ein Stück Brot annehmen, selbst wenn ihm der Magen knurrt!
127)
„Fascism should rightly be
called corporatism, as it is the merger of state and corporate power”
Anmerkung:
Mussolini hatte nicht nur die Syphilis, er war auch Sozialist, bevor er
Faschist wurde. Hitlers Fallbeil Roland Freisler war Bolschewik, bevor er
glühender Nationalsozialist wurde.
128)
“It is discouraging to think
how many people are shocked by honesty and how few by deceit.”
Sir
Noel Coward (1899
– 1973) – britischer Schauspieler, Schriftsteller und Komponist (zitiert nach www.bilderberg.org)
129)
„The Treaty of Rome, which
brought the Common Market into being, was nurtured at Bilderberg meetings.”
George
McGhee -
ehemaliger US-Botschafter in der BRD (zitiert nach www.bilderberg.org)
130)
„I don't think it's true to say
that we want to keep it [Bilderberg] out [of the public consciousness], we
never wanted to get it in. We don't encourage people to mention it in the
mainstream press because we don't encourage idle speculation about what we do.
...... We forbid individual attendees from giving press meetings at our
conferences, and we do that not because we're secrecy mad, but because we want
to control the politicians who come.”
Martin Taylor -
Secretary General, Bilderberg - interviewed by Jon Ronson
for the UK Channel 4 TV programme 'Secret Rulers of the World' transmitted 27Jun01 (zitiert nach www.bilderberg.org)
131)
„There are powers at work in
this country about which we have no knowledge.”
H. M. Queen Elizabeth II (in conversation with royal butler Paul Burrell) Daily Mirror (zitiert nach www.bilderberg.org)
132)
„The maintenance of secrets
acts like a psychic poison, which alienates their possessor from the community”
(Die Aufrechterhaltung von Geheimnissen wirkt wie ein seelisches Gift, das die
Geheimnisträger von der Gesellschaft entfremdet.)
Carl Jung in
“Modern Man in Search of a Soul” (zitiert nach www.bilderberg.org)
133)
„In the councils of
government, we must guard against the acquisition of unwarranted influence,
whether sought or unsought, by the military-industrial complex. The potential
for the disastrous rise of misplaced power exists and will persist.”
President Eisenhower - farewell address
to the nation - Jan 16th 1961 (zitiert nach www.bilderberg.org)
Anmerkung:
Eisenhower gehörte zu den wenigen US-Präsidenten, die keine Freimaurer waren.
Seinen kometenhaften Aufstieg verdankte er jüdischer Protektion.
134)
„Globalisation
is the new Totalitarianism”
Vandana Shiva - NEF Peoples' Summit, Birmingham 1998 (zitiert nach www.bilderberg.org)
135)
„Der Beruf des Strafverteidigers mag als ‚déformation
professionelle’ eine gewisse Dreistigkeit mitbringen, aber dass uns hier jemand
seine Drogensucht als Antifaschismus verkaufen will, geht dann doch zu weit.“
Tilman
Brakebusch im
SPIEGEL-Leserbrief
33 / 2010 / 8 (zu dem Artikel des Rechtsanwalts und Strafverteidigers
Ferdinand von Schirach über Rauchverbote und Toleranz in Nr. 31/2010)
Anmerkung:
Für den Kulturredakteur ist die Problematik alt, aber relativ einfach zu lösen.
Schon in den Politologieseminaren im „Pferdestall“ hat er – damals Raucher –
sich dafür eingesetzt, daß auch bei nur einem
Widerspruch nicht geraucht wird. Der Inhaber des Hausrechts – sei es ein
öffentliches oder privates Gebäude – kann ein generelles Rauchverbot erlassen.
Einraumkneipen ein Rauchverbot vorzuschreiben, ist schwachsinnig. Die
Nichtraucher mögen sich eine Gaststätte suchen, wo nicht geraucht werden darf.
136) „Soldaten und afghanische Zivilisten sterben in Afghanistan für Ideale, die für Afghanen nicht nachvollziehbar sind. Warum können wir so schwer akzeptieren, dass es Menschen und ganze Volksgruppen gibt, die ein anderes Verständnis von Gott und der Welt haben.“
Karl
Decker im
SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2010 / 15
Anmerkung:
Die gleiche Frage stellt sich in unserem eigenen geschichtlichen Zusammenhang.
Obwohl das Deutsche Reich von 1871 bis zur Ausrufung der Republik in der
weltweiten Gesamtschau ein hohes Maß an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
besaß, glaubte die Freimaurerbande in England, Frankreich, Italien und USA
berechtigt zu sein, dem deutschen Volk in einem „zweiten Dreißigjährigen Krieg“
(1914 – 1945) vorgebliche Eigenschaften wie Obrigkeitsstaatlichkeit,
Militarismus, Faschismus usw. abgewöhnen, um es mit den „Segnungen“ einer
Pseudodemokratie beglücken zu dürfen. Daß dabei
penetrant das Recht gebrochen wurde und jede Form der Umerziehung (Reeducation) völkerrechtlich illegal ist, interessierte die
Logenbrüder natürlich - wie üblich - nicht. Die Kriege gegen den Irak und in
Afghanistan werden nach dem gleichen Strickmuster geführt, wie die beiden
Weltkriege. Das schlimmste aber ist, daß nicht nur
die „Fünfmarksnutten“ in den Medien die Lügen und Geschichtsklitterungen der
Siegermächte herunterbeten, sondern die Historikergilde weitgehend die Hose
gestrichen voll hat.
137)
„ ... es scheint keinen zu interessieren, was die Afghanen selbst von
diesem Abzug (der fremden Truppen) halten. Fragt die, die es betrifft –
oder habe ich Demokratie falsch verstanden?“
Andreas
Engelmann im
SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2010 / 15
138)
„Schuld am Bild der unernsten Koalition sind nach Angela Merkels
Ansicht erst einmal, klar, die anderen, vor allem die Parteivorsitzenden Horst Seehofer (CSU) und Guido Westerwelle
(FDP). Merkel hält beide für hochgradig irrational, womit sie sicher keinen
Irrtum begeht.“
Anmerkung: Mit diesem
Artikel („Kampf den Springteufeln“ 33/2010/20 – 23), für den immerhin sechs (!)
Redakteure verantwortlich zeichnen, hat DER SPIEGEL den letzten Rest
journalistischer Reputation verloren. Inzwischen hat auch der letzte Depp
gemerkt, daß DER SPIEGEL zum Merkel-Fan-Club mutiert
ist. Liegt das eventuell an der veränderten Eigentümerstruktur? Ist die
Chefetage beim SPIEGEL sich nicht der Tatsache bewußt,
daß die Geduld ihrer alten Leser und Abonnenten nicht
unerschöpflich ist? Das MERKEL kann es einfach nicht. Die Frau ist absolut
unfähig und schädigt an allen Ecken und Kanten die wohlverstandenen Interessen
des deutschen Volkes zu Gunsten der Globalisten und Hocheingeweihten. Das
MERKEL hat immerhin ihren Amtseid der verfassungsmäßigen Ordnung und dem Wohle
des deutschen Volkes gewidmet und nicht den Statuten der Bilderberger oder den
Direktiven der amerikanischen Ostküste. Mag sie doch wieder ihr blaues
Pionierhemd anziehen und am Stettiner Haff Schafe züchten oder ihrem Menne den Haferbrei kochen.
139)
„Der gute Hirte führt die Herde von hinten.“
Christian Wulff über Merkels Arbeitsweise
(DER SPIEGEL 33 / 2010 / 21)
140)
„Der gute Hirte vögelt seine Schafe von hinten.“
obszöner Einwurf unseres
längst gefeuerten Satireberaters, von dem wir uns selbstmurmelnd
entschieden distanzieren (Pfui, du altes Ferkel)
141)
„Die Kanzlerin will deshalb ihren Führungsstil ändern, nicht mehr von
hinten führen, sondern von vorn.“
142) „Von hinten und von vorn, einmal um Kap Horn!“
Brunstruf ausgehungerter Seeleute
143) „Im Kampf gegen Internetgiganten wie Google und Facebook wirkt die Politik hilflos. Die Einführung des Dienstes ‚Street View’ zeigt der Bundesregierung erneut die Grenzen ihrer Macht.“
DER SPIEGEL 33 / 2010 / 29
Anmerkung: Der Bundestag hat die „Macht“ ein Gesetz zu
verabschieden, das jedem das Abphotographieren privat
genutzter Gebäude untersagt oder vom Einverständnis des Eigentümers/Nutzers
abhängig macht. Bundesinnenminister und (wie Merkel) Rotarier de Maizière, der
schon in Sachsen eine unrühmliche Rolle spielte, will Google gewähren lassen
und kommt mit dem Scheinargument des „Einzelgesetzes“ (Einzelfallgestz/Maßnahmegesetz).
Das ist Quatsch! Die Frage, ob das Abphotographieren
von Gebäuden (mit oder ohne Personen) zulässig ist, wird in Rechtsprechung und
juristischer Literatur seit langem diskutiert (vgl. etwa Palandt, 53. Aufl.,
1994, § 1004 Rn 5 unter Hinweis auf BGH NJW 1975, 778 usw.). Es wäre allemal
kein Einzelfallgesetz, wenn der Bundestag die Abgrenzung zwischen § 1004 BGB
und § 59 UrhG in dem obigen Sinne (Zustimmungserfordernis) novelliert. Im übrigen sollen doch wohl Konkurrenten von Google an
ähnlichen Geschäftsmodellen arbeiten; es würde sich also auch unter diesem
Aspekt nicht um eine „Lex Google“ handeln.
144)
Die beiden (Horst Seehofer und sein Freund, der Dozent für Politikwissenschaft
Walter Eisenhart) schlossen sich im Kloster Plankstetten
ein und schrieben Tag und Nacht, für Seehofer war es wie eine Befreiung, er
schrieb sich die Wut (über den Verlust des Posten als Fraktionsvize) von
der Seele. Dauernd fielen ihm fiese Spitzen gegen Merkel und Edmund Stoiber
ein. Spottlust steckte schon immer in ihm, aber nun trat etwas Neues hervor,
das Vergnügen, es seinen Rivalen heimzuzahlen. Einmal legte er Eisenhart eine Szene auf den Tisch,
in der Beichtvater Mixa den Sünder Seehofer fragt,
ob er unkeusche Gedanken habe, wenn er an Angela Merkel denke. Der antwortet:
„Vater, ich habe schon vieles angestellt, aber Wunder kann ich nicht vollbringen.“
145)
„Seehofer (Rotarier) liebt es, jeden Tag die Regeln zu ändern,
er regiert die CSU wie ein absoluter Monarch.“
DER SPIEGEL 33 / 2010 / 42
146)
„Während sich Amerikas Superreiche selbst dafür feiern, dass sie
Milliarden spenden, geht es dem Rest des Landes schlechter denn je. Selten
zuvor hatte die USA so viele Langzeitarbeitslose. Die Kluft zwischen den
Ärmsten und der Spitze der Gesellschaft hat sich dramatisch geöffnet.“
DER SPIEGEK 33 / 2010 / 70 („Auf dem Weg nach unten“)
147)
„Wenn man jedoch die Subventionen abziehen würde, dann müsste ein
Kernkraftwerkbetreiber nämlich auch die Kosten für die Beseitigung und Lagerung
der Brennstäbe komplett tragen. Dann wäre man schnell bei einem Preis zwischen
2,50 Euro und 3,- Euro für eine Kilowattstunde Atomstrom.“
Torben Dicke im LN-Leserbrief vom 15./16.
August 2010
Anmerkung: Über die schon
frühen Warnungen vor dem Irrweg Atomstrom informiert
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/AKW_sind_Mist.htm
.
148)
„Unsere Kultur ist isolierend und individualisierend. Beides ist
völlig unkindlich. Kinder sind Gemeinschaftswesen, und Leistung um der
Leistung willen interessiert ein fünfjähriges Kind einen Dreck. Wir stülpen
den Kindern diese Kultur über, und das ist einer der Gründe dafür, warum sie
krank werden. Herrgottnochmal, lasst eure Kinder in
Ruhe, und liebt sie, weil sie durchschnittlich sind!“
Wolfgang Bergmann – Erziehungswissenschaftler und Leiter des Instituts
für Kinderpsychologie und Lerntherapie in Hannover im LN-Interview vom 15./16.
August 2010
149)
„Roland Koch gilt als Erzfeind von Angela Merkel ...“
Anmerkung: Wir mögen beide nicht. Koch hatte
allerdings einmal für einen Moment unsere Sympathien, als er feststellte, wir
hätten zu viele kriminelle Ausländer im Land.
150)
„Am Ende greift die Koalition angesichts des drohenden
Milliardendefizits der (Kranken-) Kassen wie viele Regierungen vor ihr
zum einfachsten Mittel: der Beitragserhöhung. Wohlgemerkt eine Koalition, die
angetreten war, die Bürger finanziell zu entlasten und die Arbeitskosten nicht
durch höhere Sozialbeiträge zu erhöhen.“
„Darmstädter Echo“ zitiert nach LN vom 4./5.
Juli 2010
151)
„Gemessen an den selbst gesetzten Maßstäben ist dieses Ergebnis (der
Neuregelung der gesetzlichen Krankenversicherung) erbärmlich. Keines der
Ziele, die Union und FDP anpeilten, ist erreicht worden. Mittlere Einkommen,
die man entlasten wollte, werden geschröpft. Die Arbeitgeber zahlen mehr. Eine ,einkommensunabhängige Beitragskomponente’, im
Koalitionsvertrag festgeschrieben, wird es nicht geben. Schwerer als all
diese Mängel wiegt, dass kein einziges Problem der Finanzierung über den Tag
hinaus gelöst worden ist.“
„Mitteldeutsche Zeitung“ (Halle) zitiert nach LN vom
4./5. Juli 2010
152)
„Was sich da in der Gesundheitspolitik anbahnt, ist an Peinlichkeit
nicht zu überbieten. Mit einem Federstrich werden alle Ansätze für Änderungen
in der Finanzierung, die immerhin im Koalitionsvertrag festgeschrieben sind,
weggewischt. Vom großen Plan der Kopfpauschale bleibt schlicht nichts übrig.
Wenn der liberale Gesundheitsminister Philipp Rösler konsequent wäre, bliebe
ihm jetzt eigentlich nur eines: der Rücktritt.“
„Südwest-Presse“ (Ulm) zitiert nach LN vom
4./5. Juli 2010
153)
„Mit ihrer Notoperation erhält die Politik das teure Gesundheitswesen
am Leben, doch sie geht nicht an den Krankheitsherd heran. In diesem System
gibt es ein delikates Beziehungsgeflecht zwischen Pharmaindustrie, Ärzten und
Kassen, an dem sich die Politiker bisher immer die Zähne ausgebissen haben.
Ausbaden müssen dies jetzt wieder einmal die Beitragszahler. Auch deshalb
klingt es fast schon putzig, wenn CSU-Chef Horst Seehofer verspricht, er werde
für eine gerechte Lastenverteilung sorgen. Mit diesem Plan ist er schon als
Gesundheitsminister kläglich gescheitert.“
„Mannheimer Morgen“ zitiert nach LN vom 4./5.
Juli 2010
154)
„Die Deutsche Bank ist im April (2010) vor
einer Großrazzia wegen Steuerhinterziehung gewarnt worden. Die Frankfurter
Generalstaatsanwaltschaft ermittelt darum gegen Unbekannt wegen des Verdachts
der Verletzung von Dienstgeheimnissen. Die ‚Süddeutsche Zeitung’ berichtet,
abgehörte Telefongespräche zwischen Mitarbeitern der Bank hätten auf die
Warnung schließen lassen. (...) Nach Angaben der ‚Süddeutschen Zeitung’ hatten
sich mehrere Beschäftigte der Bank, gegen die wegen Steuerhinterziehung in
großem Stil ermittelt werde, einander am Abend des 27. April 2010 über die für
den nächsten Tag geplante und dann tatsächlich erfolgte Razzia informiert. Am
28. April hatten mehr als 1000 Beamten eine
bundesweite Razzia gegen mutmaßliche Steuerhinterzieher vorgenommen. Steuerfahnder
und Bundespolizisten durchsuchten in mehr als 230 Objekten Büros. Den etwa 150
Beschuldigten wird vorgeworfen, den Fiskus um etwa 180 Millionen Euro
Umsatzsteuer beim Handel von sogenannten Emissionsrechten betrogen zu haben.
Ein Schwerpunkt der Ermittlungen war die Zentrale der Deutschen Bank in
Frankfurt.“
Anmerkung: Dadurch wird
offenbar, daß die Berliner Staatsanwaltschaft unter
ihrem damaligen Generalstaatsanwalt Dr. Hans-Jürgen Karge offenbar gute Gründe
hatte, in dem Ermittlungsverfahren gegen den Zentralratsjuden Michel Friedman
wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (Kokain) die Durchsuchung
selber in die Hand zu nehmen und zwar ohne die Frankfurter Justiz vorher zu
unterrichten. Das mag zwar gegen die Usancen verstoßen, dafür war es aber
effektiv!
155)
„…Ich verteidige mich nicht gegen Ankläger, denen ich das Recht
abspreche, gegen mich und meine Volksgenossen Anklage zu erheben. Ich setze
mich nicht mit Vorwürfen auseinander, die sich mit Dingen befassen, die
innerdeutsche Angelegenheiten sind und daher Ausländer nichts angehen. Ich
erhebe keinen Einspruch gegen Äußerungen, die darauf abzielen, mich oder das
ganze deutsche Volk in der Ehre zu treffen. Ich betrachte solche Anwürfe von
Gegnern als Ehrenerweisung. Es war mir vergönnt, viele Jahre meines Lebens unter
dem größten Sohne zu wirken, den mein Volk in seiner tausendjährigen Geschichte
hervorgebracht hat. Selbst wenn ich es könnte, wollte ich diese Zeit nicht
auslöschen aus meinem Dasein. Ich bin glücklich, zu wissen, daß
ich meine Pflicht getan habe meinem Volke gegenüber, meine Pflicht als
Deutscher, als Nationalsozialist, als treuer Gefolgsmann meines Führers. Ich
bereue nichts. Stünde ich wieder am Anfang, würde ich wieder handeln wie ich
handelte, auch wenn ich wüßte, daß
am Ende ein Scheiterhaufen für meinen Flammentod brennt. Gleichgültig was
Menschen tun, dereinst stehe ich vor dem Richterstuhl des Ewigen. Ihm werde ich
mich verantworten, und ich weiß, er spricht mich frei.”
aus
dem Schlußwort von Rudolf Heß vor dem
Nürnberger Tribunal am 31. August 1946
Anmerkung:
Alle Beiträge dieser Weltnetzseite, die sich mit dem Dritten Reich und
verwandten Themen beschäftigen, werden aus den Gründen des § 86 III StGB
veröffentlicht. Die Wiederholung dieses Hinweises scheint hier geboten. Die
Nürnberger Prozesse waren in mehrfacher Hinsicht illegal. Selbst wenn man den
gebürtigen Österreicher Hitler als „Großdeutschen“ ansieht, ist es offenbar der
nationalsozialistischen Verblendung seines Stellvertreters zuzuschreiben, wenn
er Hitler als den größten Sohn des deutschen Volkes bezeichnet. Was über die
Bewertung Hitlers politischer Arbeit in der Zeit von der Machtergreifung bis
zum Kriegsausbruch zu sagen ist, hat Sebastian Haffner vorzüglich in
„Anmerkungen zu Hitler“ beschrieben. Hitler die volle Verantwortung für den
Zweiten Weltkrieg anzulasten, ist sicherlich falsch; dieser Krieg hatte „viele
Väter“. Erst wenn eine objektive und sachliche Historisierung dieser Zeitspanne
eingetreten sein wird und wenn die verfassungswidrige Strafbestimmung des § 130
III StGB aufgehoben sein wird, wird man eine halbwegs gerechte Abwägung
bezüglich Hitlers Verbrechen und Leistungen vornehmen können.
156)
„So manches Mal
habe ich mich gefragt, warum Journalisten in den BRD-Medien so willfährig ihre
Meinung dem Willen der Mächtigen und Herrschenden unterwerfen. Seien es die
großen Zeitungen oder die öffentlich-rechtlichen Sender – der multikulturelle
Einheitsbrei, die Geschichtslügen und das hohe Lied von den ‚kulturellen Bereicherern’ wird auf allen Kanälen gesungen. Während in
60 Jahren BRD für viele Journalisten die Wahrheit und Glaubwürdigkeit zum
Fremdwort wurde, haben sich in dieser Zeit insbesondere die
öffentlich-rechtlichen Sender zu Sprachrohren für Volksverdummung gewandelt.
Jede unbequeme Wahrheit, öffentlich geäußert, kann zum Verlust des
Arbeitsplatzes führen – man denke an Eva Herman. Der Verkauf der eigenen
Meinung, seines Gewissens, die journalistische Prostitution wird aber bestens
dotiert. Frei nach dem Motto - Jede Meinung hat seinen Preis. Und der kann sehr
hoch sein. Nehmen wir einen Fernsehintendanten. Zum Beispiel die
WDR-Fernsehintendantin Monika Piel. Im Jahre 2009 erhielt sie 308.000 Euro
erfolgsunabhängiges Gehalt, während ihre fünf vom Rundfunkrat gewählten
Direktoren etwa so viel bekamen wie der Bundespräsident – zwischen 190.000 und
206.000 Euro. Bei Piel kamen noch 23.000 Euro Prämie und 21.000 Euro
‚Sachbezüge’ hinzu. Summa summarum etwa 350.000 Euro. Und da erwartet noch
jemand eine eigene Meinung, Wahrheitsliebe und Ehrlichkeit? Wo leben wir denn?
Solche Summen können nur zur Bestechung für jene gedacht sein, die das ‚dumme
Volk’ ruhig und bei Laune zu halten haben. Und für diesen ‚guten Zweck’ zahlen
wir unsere Beiträge an die GEZ, die künftig jeder Haushalt – selbst wenn er
weder Rundfunk noch Fernsehen besitzt – zu berappen hat. Dann lässt sich auch
leichter an der Abgabenschraube drehen, denn Journalisten sind anspruchsvoll
und in gewisser Hinsicht auch traditionell – ganz nach dem mittelalterlichen
Motto des Hofnarren: Wes Brot ich eß, des Lied ich
sing!“
Dr.
Kersten Radzimanowski auf de.altermedia/info
(August 2010)
157)
„Sehr geehrte Frau Bundeskanzler, leider haben Sie auf meinen ersten
Brief vom 27.03.2010 nicht reagiert. Daher muß ich
nochmals auf die Angelegenheit zurückkommen, denn zwischenzeitlich hat sich das
Problem, was auf uns Deutsche und Europäer zukommt, noch verschlimmert. Sowohl
das „Griechenland-Hilfe-Gesetz” vom 7. Mai 2010, wie auch das spätere
„Rettungsschirm-Gesetz” vom 10. Mai 2010, stellen nicht nur schwere Verstöße
gegen die EU-Gesetze, sondern auch gegen unser eigenes deutsches Grundgesetz
dar. Sie kennen die Situation aufgrund der Ihnen wohl bekannten Klage der
inzwischen 5 Professoren vor dem Bundesverfassungsgericht. Aber auch Ihre
eigenen Mitarbeiter haben es Ihnen längst mitgeteilt. Es geht in dieser Sache
um schwerwiegende Rechtsbrüche. Sie sind noch gefährlicher als die ökonomischen
Konsequenzen. Europa ist die Heimat des Rechtsstaates. Der Euro wird am
‚Rettungsfonds’ nicht gesunden, sondern zu einer europäischen Schwachwährung verkommen.
Die dicht vor dem Staatsbankrott stehenden Länder insbesondere, der südlichen
aber zum Teil auch aus der westlichen Eurozone, werden durch die Hilfskredite
weder entschuldet, noch wird sich ihr bisheriges Verhalten ändern. Das Geld des
Rettungsfonds fließt schließlich nicht den Ländern zu, sondern den
konkursreifen Banken. Und die Regierungen dieser Länder werden die mit der
Hilfe verbundenen Auflagen nicht erfüllen, weil sie das gar nicht können, ohne
die politische und wirtschaftliche Stabilität ihrer Länder zu gefährden. Es ist
zutiefst unglaubwürdig, wenn Ihr Finanzminister Sparhaushalte verkündet und
gleichzeitig 70 % der jährlichen Steuereinnahmen des Bundes für
Rettungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, deren Mißerfolg
bereits feststeht. Deutschland wie auch die wenigen anderen wirtschaftlich noch
starken Länder der Eurozone zahlen in ein Faß ohne
Boden. Dieses Geld, das jetzt vom deutschen Steuerzahler aufgebracht werden muß, geht Deutschlands Bürgern und ihrer Zukunft verloren.
Schon jetzt müssen Sie einräumen, daß unser Land
weder seinen Verpflichtungen als Sozialstaat nachkommt, noch seine Versprechen
für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen erfüllen kann. Ich bin mir
sicher, Sie werden noch erleben, daß diese
Sparpolitik zu ähnlichen Verhältnissen in unserem Land führt, wie wir sie heute
in Griechenland sehen: demonstrierende Menschen, brennende Autos, klirrende
Fensterscheiben und vielleicht Schlimmeres. Wollen Sie das verantworten? Ich
appelliere daher an Sie, diese Gesetze, noch bevor das Bundesverfassungsgericht
sie für unwirksam erklärt, zu widerrufen. Sie haben geschworen ‚Schaden vom
deutschen Volk abzuwehren’ – hiermit haben Sie die Gelegenheit. Der
Schutzschirm aus Brüssel rettet die Währungsunion nicht. Dies ist mein und unser
öffentlicher Aufruf an das deutsche Volk und an Sie. Setzen Sie ihn um!“
Professor
Wilhelm Hankel in einem Offenen Brief an Bundeskanzlerin
Angela Merkel (August 2010)
158)
„Wir haben viel zu viele Ausländer hereingeholt.“
Altbundeskanzler
Helmut Schmidt in der BILD-Zeitung vom 25. März 2002
159)
„Am Ende des Zweiten Weltkrieges tauchte eine NS-Filmrolle auf, die das
Leben im Warschauer Ghetto aus dem Jahre 1942 dokumentierte. Für lange Jahre
danach waren diese Aufnahmen die Grundlage für das Bild, das man sich über das
Leben der Juden im Warschauer Ghetto machte. Viele Jahre danach tauchte
plötzlich eine weitere NS-Filmrolle auf, die teilweise ganz andere Aufnahmen
aus dem Warschauer Ghetto zeigte. Es wurde das Leben von reichen Juden
dargestellt, wie sie tanzen, feiern, gesellschaftliche Abende veranstalten usw.
Anscheinend, so heißt es heute, wollten die NS-Filmmacher den Kontrast zwischen
den armen und reichen Juden für Propagandazwecke nutzen. Nun sind zum ersten
Mal die gesamten Filmaufnahmen, also beide NS-Filmrollen, in einem Film zu
sehen – Der Unfertige Film, auf Englisch a film unfinished. Neben der Darstellung der Juden im
Warschauer Ghetto werden auch deutsche Kameraleute interviewt, die die
Aufnahmen damals machten.“
de.altermedia/info vom 20. August 2010
160)
„Weder in Dachau noch in Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden
oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gaskammer in Dachau wurde nie ganz
fertiggestellt und ‚in Betrieb’ genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in
Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren
Opfer vor allem der katastrophalen hygienischen und Versorgungszustände: Allein
in den zwölf Monaten von Juli 1942 bis Juni 1943 starben laut offizieller
Statistik der SS in allen Konzentrationslagern des Reiches 110.812 Personen an
Krankheiten und Hunger. Die Massenvernichtung der Juden durch Vergasung begann
1941/1942 und fand ausschließlich an einigen wenigen hierfür ausgewählten und
mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor
allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in
Auschwitz-Birkenau, in Sobibor am Bug, in Treblinka, Chelmno und Belzec. Dort, aber
nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald, wurden jene als Brausebäder
oder Desinfektionsräume getarnten Massenvernichtungsanlagen errichtet, von
denen in Ihrem Artikel die Rede ist. Diese notwendige Differenzierung ändert gewiß keinen Deut an der verbrecherischen Qualität der
Einrichtung der Konzentrationslager. Sie mag aber vielleicht die fatale
Verwirrung beseitigen helfen, welche dadurch entsteht, daß
manche Unbelehrbaren sich einzelner richtiger, aber polemisch aus dem
Zusammenhang gerissener Argumente bedienen, und daß
zur Entgegnung Leute herbeieilen, die zwar das richtige Gesamturteil besitzen,
aber sich auf falsche oder fehlerhafte Informationen stützen.“
Dr. Martin Broszat - Institut für Zeitgeschichte, München
Anmerkung: Es ist in dem
angeblich freiesten Staatswesen aller Zeiten auf deutschem Boden (unter den in
§ 130 StGB genannten weiteren Voraussetzungen) strafbar, Massenvergasungen in
KL auch außerhalb des Reiches zu bestreiten. Eine erhebliche Anzahl von
Fachwissenschaftlern, die es (gleichwohl) tun, unternehmen dies vom Boden noch
freiheitlicher Staaten aus, wie z.B. Groß Britannien, USA, Italien usw.
161)
„Der Berg (Brocken/Harz) hat auch so etwas Deutschruhiges,
Verständiges, Tolerantes; eben weil er die Dinge so weit und klar überschauen
kann.“
Heinrich Heine
162)
„Das Nachrichtenmagazin ‚Focus’ sieht eine neue konservative
‚Bürger-Bewegung’ im Entstehen: ‚Längst werden die wichtigen nationalen
Debatten von rechts angezettelt.’ Eine bürgerliche Apo
formiere sich gegen das ‚erstarrte Parteiensystem’. So könnten sich nach einer
aktuellen Meinungsumfrage gar 20 Prozent der Deutschen vorstellen, ‚eine
bürgerlich-konservative Partei rechts von der CDU’ zu wählen. Tatsächlich stehen die
Zeichen günstig: Unter der Vorsitzenden Angela Merkel hat sich der Linkstrend
der CDU rasant beschleunigt, konservative Positionen und Köpfe wurden fast
vollständig abgeräumt. Es ist ein von dieser Zeitung schon seit Jahren
beklagtes gigantisches politisches Vakuum entstanden, in das nach normalen
Marktgesetzen eigentlich längst eine neue Formation hätte hineinstoßen müssen. Laut ‚Focus’ gibt es
in Deutschland in grundlegenden Fragen wie der demographischen Krise,
Zuwanderung und Ausländerkriminalität ‚keine Opposition’ mehr. Währenddessen
existierten in allen anderen europäischen Ländern ‚bürgerlich-konservative,
demokratische Rechtsparteien, deren Weltbild und Wählerschaft fernab jener Mitte angesiedelt sind, welche
die deutsche Union besetzt’. Warum existiert daneben in Deutschland nur eine
Handvoll stigmatisierter Splitterparteien, denen es nicht gelingen will, das
Potential zu mobilisieren? Der ‚Focus’ benennt ein Kernproblem: Weil das
‚politisch-mediale Establishment keinen Unterschied zwischen Rechten,
Rechtsextremen und Neonazis macht’.“
JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli /
6. August 2010 (Dieter Stein: „Kommt eine neue Rechtspartei?“)
Anmerkung: Die Beobachtung des FOCUS ist zutreffend,
das politisch-mediale Establishment (allen voran die „Fünfmarksnutten“ der
Journaille) macht (in böser Absicht) keinen Unterschied zwischen Rechten,
Rechtsextremen und Neonazis. Merkel allerdings einen Linkstrend nachzusagen,
ist nicht zutreffend, jedenfalls ungenau. Merkel ist der Industrie und dem
Finanzsektor viel zu innig zugetan, um „links“ zu sein. Ihre Politik ist
ideologiefrei, vernunftfrei und von antideutscher Beliebigkeit gekennzeichnet.
Ihre Stichwortgeber heißen Springer, Bertelsmann, Burda nebst der AKW-Lobby,
der sie ja schon hinsichtlich Asse und Gorleben höchstes Wohlwollen hat
angedeihen lassen. Vermutlich ebenso wichtig dürften einige hocheingeweihte
Clubfreunde von Rotary International sein, denn ihr Politikstil verfolgt viele
freimaurerische Ziele. Ihr Philosemitismus ist fast schon pathologisch; auch
das passt ins Gesamtbild.
163)
„Die eigenen Missetaten durch die deutschen Missetaten zu verdecken ist
eine europäische Gewohnheit.“
Péter Esterházy
–
ungarischer Schriftsteller (JF 30.7.2010)
164)
„Alle Achtung, das muß man erstmal nachmachen:
Gerade drei Monate ist Aygül Özkan als niedersächsische Ministerin für
Soziales und Integration im Amt, da mußte sie schon
zweimal zurückrudern. Erst war es ihr Bildersturm auf die Kreuze zwischen Ems
und Elbe, jetzt das Eigentor mit der ‚Mediencharta’, in der die Presse auf eine
‚kultursensible’ Sprache verpflichtet werden sollte. Respekt! Daß ihr neuester Plan wieder im Proteststurm unterging, ist
auch ein bißchen schade. Es wäre doch schön, wenn uns
die resolute Jungpolitikerin konkret erläutert hätte, wie man ‚kultursensibel’
die jüngsten Gewaltexzesse migrationshintergründiger
Horden in Hamburg samt toten U-Bahn-Passagieren und verletzten Polizisten
beschreiben soll; oder die Steinwürfe nahöstlicher Jungmannen auf eine jüdische
Folkloregruppe unweit von Özkans Amtssitz in Hannover. Für die üblichen
medialen Schönwettermeldungen beim Thema Integration braucht es doch nun
wirklich keinen Maulkorberlaß, da gibt es ja schon
den Pressekodex mit seinem ‚Diskriminierungsverbot’. Die Integrationsministerin
ist mit ihrem Amtsverständnis offenbar noch nicht ganz in der politischen
Realität unseres Landes angekommen. Das war ‚kultursensibel’ und heißt auf gut
deutsch: Frau Özkan ist eine völlige Fehlbesetzung!“
JUNGE
FREIHEIT vom 30. Juli 2010 (Christian Vollradt: „Fehlbesetzung“)
165)
„In Afghanistan ist die Lage nicht nur ernst, sondern hoffnungslos. Daß der pakistanische Geheimdienst Selbstmordattentäter
ausbildet und mit den Taliban geheime Strategiesitzungen abhält, ohne daß die Vereinigten Staaten von Amerika dies unterbinden
können, belegt, wie tief und wehrlos die Weltmacht im islamischen Morast steckt.“
JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli
2010 (Karl Feldmeyer: „Wehrlose Weltmacht“)
166)
„Allgemein neigt Karlsruhe (das Bundesverfassungsgericht) seit
seinem Beschluß in Sachen JUNGE FREIHEIT vom Mai 2005 zu einer strengeren Sicht auf die
Verfassungsschutzämter: auf deren Praxis, Meinungen nach mehr oder weniger
willkürlichem eigenen Ermessen als verdächtig zu qualifizieren und in ihren
jährlichen Berichten mißliebige Konkurrenz der
etablierten Parteien oder politische Abweichler als dubios öffentlich an den
Pranger zu stellen.“
JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli
2010 (Günter
Bertram: „Unter Beobachtung“)
Anmerkung: Günter Bertram war
Vorsitzender Richter am Landgericht Hamburg. Als Strafrichter soll er
Gesinnungsdelinquenten nach § 130 III StGB verurteilt haben. Nach seiner
Pensionierung hat er sich in einer führenden juristischen Fachzeitschrift für
eine (verfassungskonforme) Änderung dieser Vorschrift eingesetzt. Wie bereits
anderweitig berichtet, haben sich auch zwei Richter am Bundesverfassungsgericht
kurzfristig nach ihrer Pensionierung für eine Streichung des § 130 III StGB
eingesetzt.
167)
„Doch keine israelische Regierung mißbraucht
den Holocaust so sehr wie die gegenwärtige,
um damit ihre Politik zu rechtfertigen. Netanjahu hat ein Faible für
Nazi-Vergleiche: Vor der UN-Vollversammlung verstieg er sich dazu, den Gazakrieg mit dem Kampf der Alliierten
gegen die Nazis zu vergleichen. Und den früheren deutschen Außenminister
Steinmeier belehrte er, das Westjordanland dürfe durch den Abzug der
israelischen Siedler nicht ‚judenrein’ werden. Bei all jenen Israelis und
Juden, die sich bis heute als unverstandene Opfer der Geschichte fühlen, fällt
solche Brachialrhetorik auf fruchtbaren Boden. Die Selbstviktimisierung
hilft ihnen, Israels Besatzungspolitik und seine Kriege zu relativieren.“
Daniel Box – in der „taz“ vom 27. Juli
2010 (JF vom 30.7.2010)
168)
„Keiner Bundestagspartei ist die katastrophale demographische Lage
einen radikalen Politikwechsel wert, keine Bundestagspartei formuliert Rezepte gegen
die wachsende Jugend- und Zuwandererkriminalität, die doch ein Produkt ihrer
verfehlten Ausländerpolitik ist.“
Michael Klonovsky - Chef vom Dienst, im
„Focus“ 30/10 vom 26. Juli 2010 (JF
vom 30.7.2010)
169)
„Ein Problem ist dagegen, daß die Worte wie ‚Migrationshintergrund’,
‚Ausländer’ und ‚Integrationsdefizit’ ein Code geworden sind. Ein Code, der aus falscher Rücksicht verschleiern
soll, worum es geht. Jeder weiß, wer damit gemeint ist. Aber die wenigsten
sprechen es aus.“
Michael Miersch - Kolumnist, am 25. Juli
2010 gegenüber welt.online (JF vom 30.7.2010)
170)
„Ja, ich glaube, langfristig kann kein Land eine rückläufige
Demographie hinnehmen. Deutschland kann nicht akzeptieren, daß
es auf lange Sicht verschwindet, auch wenn uns das jetzt sehr weit entfernt
scheint. Ich bin mir sicher, daß sich der Blick auf das Mutterbild wandeln wird, daß die politisch Verantwortlichen daran arbeiten werden.“
Elisabeth Badinter - französische Philosophin,
in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ vom 25. Juli 2010 (JF vom 30.7.2010)
171)
„Wenn ein Deutscher ‚Scheiß-Ausländer’ brüllt, protestieren die
Menschen. Zu Recht. Rassismus ist widerlich. Aber wenn an unseren Schulen
deutsche Schüler von ihren ausländischen Mitschülern ausschließlich als
‚Schweinefleischfresser’ oder ‚deutsche Schlampen’ bezeichnet werden, passiert — nichts. Keine Zeitung schreit auf
über die permanente räuberische Erpressung, vulgo
‚Abzieherei’, von jungen Deutschen durch
Migrantengangs in Berlin, Hamburg, Frankfurt. Und keine Lichterkette samt
Warnungen von Politikern und Verbänden gibt es, wenn mal wieder ein Deutscher
von irgendeinem Migrantenmob gejagt und zusammengetreten wurde.“
Nicolaus Fest - in „Bild“ vom 23. Juli
2010 (JF vom 30.7.2010)
172)
„Der Islam ist in seiner orthodoxen und traditionell ursprünglichen Form
mit einer modernen Verfassung nicht in Einklang zu bringen, weil er die
Trennung von Staat und Religion nicht akzeptiert.“
Heinz Buschkowsky (SPD) Bezirksbürgermeister
von Berlin-Neukölln, am 22. Juli 2010 gegenüber ksta.de (JF vom 30.7.2010)
173)
„In Internetforen versah man die türkischstämmige Ministerin (Aygül
Özkan) bereits mit dem Spottnamen ‚Zensürsüla’,
in Anlehnung an die wegen ihrer Forderung nach Seitensperrungen im Internet geschmähte
frühere Familienministerin Ursula von der Leyen (‚Zensursula’).“
JUNGE FREIHEIT vom 30. Juli
2010 (Christian
Vollradt: „Gegenwind für Zensürsüla“)
Anmerkung: Die noch von
Christian Wulff ins Amt gehievte – offenbar völlig ungeeignete – Ministerin für
Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration wollte die
niedersächsischen Medien auf die Anwendung einer „kultursensiblen Sprache“
verpflichten.
174)
„Es dürfte in Deutschland bislang einzigartig sein, daß
eine Landesregierung die Medien auf gemeinsame Inhalte verpflichten will und
sogar die dabei zu wählende Sprache vorschreiben möchte.“
Nordwest-Zeitung (Oldenburg) zur Mediencharta
der türkischstämmigen Ministerin Aygül Özkan (Juli 2010)
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