Zitate und Merkwürdigkeiten
(47)
1) „In einem vom
Kirchenprotokoll abweichenden Schritt stellte sich der Dekan des
Kardinalskollegiums, Angelo Sodano, ausdrücklich hinter den Papst, der wegen
des Skandals (Missbrauch durch Priester) mehrfach persönlich angegriffen
worden war. ‚Heiliger Vater, das Volk Gottes ist mit dir und wird sich nicht
von dem unbedeutenden Geschwätz dieser Tage beeinflussen lassen’, sagte der
Kardinal dem Papst. Sodano lobte Benedikt als ‚unfehlbaren Felsen der Heiligen
christlichen Kirche’…“
Anmerkung:
Der Zentralrat wird zwar vermutlich (wieder einmal) toben, aber mit „Geschwätz”
(nach anderer Übersetzung „Geplapper“) wird die üble Kampagne der zionistisch-freimaurerisch
gelenkten Medien treffend umschrieben. Was stört es den Mond, wenn die Töle ihn
ankläfft; was juckt es die Eiche, wenn sich ein Wildschwein daran schuppert?
2) „Eisernes Schweigen bewahren die professionellen Geschichtslügner im akademischen Tarnkleid und ihre Papageien in den vom Kapitalismus beherrschten Massenmedien über den ausschlaggebenden Aspekt zur Beurteilung der Schuld an den Blutbädern zwischen 1933 und 1945: die Finanzierung Adolf Hitlers durch die internationale Hochfinanz zum Zweck der Inszenierung des Zweiten Weltkriegs.“
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet gekauft. Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981, S. 12 f
Anmerkung: Weiterführende Hinweise zu diesem historisch ungemein wichtigen - aber von interessierten Kreisen konsequent tabuisierten - Thema findet der interessierte Leser unter
http://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm
3) „Es ist
erstaunlich, wie viele Ähnlichkeiten die nationalsozialistische Kirchenpolitik
mit der heutigen neonazistischen Medienkampagne gegen die Kirche hat – bei
geringen Unterschieden. Die derzeitige Aufblähung weniger kirchlicher
Mißbrauchsfälle ist nicht staatlich koordiniert, aber nicht weniger
gleichgeschaltet als im NS-Reich. Die Medienkonzerne operieren wie die
NS-Presse mit maßlosen Übertreibungen, Unterstellungen, Verdrehungen und
Unwahrheiten. Wie damals werden die vereinzelten Mißbrauchsfälle hochgespielt
und pauschal als direkte Konsequenz der zölibatären Lebensform gebrandmarkt.
Und schließlich werden Papst und Bischöfe als vertuschende Zuhälter der Täter
denunziert.“
4) „Daß ich die Aktion ohne
Zustimmung Noskes gar nicht durchführen konnte – mit Ebert im
Hintergrund – und auch meine Offiziere schützen mußte, ist klar. Aber nur
ganz wenige Menschen haben begriffen, warum ich nie vernommen oder unter
Anklage gestellt worden bin. Ich habe als Kavalier das Verhalten der damaligen
SPD damit quittiert, daß ich 50 Jahre lang das Maul gehalten habe über
unsere Zusammenarbeit.“
Waldemar Papst (1880 – 1970) – der für die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl
Liebknecht verantwortliche Freikorpsoffizier (so jedenfalls in einer posthum
aufgefundenen Abschrift eines Briefes aus dem Jahre 1969)
5) „Einer muß den Bluthund
machen! Ich scheue die Verantwortung nicht.“
Gustav Noske (1868 – 1946) – sozialdemokratischer Reichswehrminister
Anmerkung: Die demokratisch legitimierte Niederschlagung bewaffneter
Aufstände mit angemessenen Mitteln ist die eine Sache – die feige Ermordung von
Rädelsführern ohne rechtsstaatliches Gerichtsverfahren die andere!
6) Über das Ergebnis
der Vernehmung (Wilhelm) Piecks haben Sie (Waldemar Papst) geschrieben:
Pieck habe „seine eigenen Genossen in einem Umfange verraten, der es uns
ermöglichte, die weiteren Aufstände in Berlin rasch niederzuschlagen. Herr
Pieck war nämlich so freundlich gewesen, mir alle militärischen Angaben zu
machen über Wohnungen und Ausweichquartiere der prominenten Führer seiner
Partei, ihre Telephone beziehungsweise diejenigen ihrer „Gastgeber“, die
Waffenlager und deren Ausweichstellen, die Alarmorganisation, die Sammelplätze
und so weiter.“
DER SPIEGEL 16 / 1962 vom 18.4.1962 (SPIEGEL-GESPRÄCH
mit Waldemar Papst, den für die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl
Liebknecht verantwortlichen Freikorpsoffizier)
Anmerkung: Es erstaunt auf den ersten Blick, daß Wilhelm Pieck
trotz dieses folgenschweren und umfangreichen Verrats später höchste Posten in
der jungen DDR und (aus KPD und SPD zwangsvereinigten) SED bekleiden konnte.
7)
„Was sich in Rußland (1917) und
Deutschland (1918) ereignete, waren keine Revolutionen,
also radikale Umwälzungen des Gesellschaftssystems, sondern bezahlte Putsche
zur Installierung neuer Verwaltungsstrukturen. Das kapitalistische System als solches
wurde weder in Rußland noch in Deutschland von
den ‚Revolutionären’ tangiert. Rußland kam in den Genuß des Staatskapitalismus,
der als die konservativste Form des Kapitalismus angesehen werden kann. Deutschland erfreute sich weiterhin
der Segnungen des Privatkapitalismus. Das Grundprinzip des
Kapitalismus, die Erzielung arbeitslosen
Einkommens durch Zinswucher beim Verleihen von Geld, ist in Rußland und
Deutschland bis auf den heutigen Tag (1981) erhalten geblieben nicht trotz, sondern wegen der Aufträge, die politische
Strichjungen vom Format Lenins, Trotzkis, Mussolinis, Hitlers und anderer
Pseudo-Revolutionäre für ihre Geldgeber in der internationalen Hochfinanz
ausführten.“
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet
gekauft. Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981,
S. 14
8) „Da der Kapitalist wie der
Marxist kein Vaterland kennt und internationalistisch handelt, wenn es um die
Erzielung arbeitslosen Einkommens geht, war es völlig natürlich, daß Vertreter
des deutschen Kapitalismus den ausländischen Finanzmächten bei der Einsetzung
Hitlers behilflich waren. Politiker der Weimarer Parteien, von den Kommunisten
bis zu den Deutschnationalen, wußten genau Bescheid, von wem Hitler massiv
finanziert wurde. Die Lakaien des internationalen Kapitalismus und ihre
Nachfahren in den Bonner Parteien zögerten dennoch nicht, nach 1945 ihr eigenes
Volk zu verleumden und für das verantwortlich zu machen, was zwischen 1933 und
1945, passiert war.
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet
gekauft. Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981,
S. 15
9) „ ... solange die
Öffentlichkeit nicht erfährt, daß die dem deutschen Volk angelasteten
Verbrechen durch die Finanzierung Hitlers seitens der internationalen
Hochfinanz vorprogrammiert worden sind, werden die Verbrecher, die Hitler für
ihre Zwecke gedungen haben, das deutsche Volk weiter ausplündern.“
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet
gekauft. Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981,
S. 15
10)„Jemanden, der dumm
daherredet, als ‚Dummschwätzer’ zu titulieren, ist nicht zwingend strafbar – es
kommt auf die Umstände des Einzelfalls an.“
SPIEGEL-ONLINE vom
30.12.2008 zitiert
und bespricht die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in 1 BvR 1318/07
Anmerkung: Der begabte
Kabarettist Georg Schramm bezog dies zur Erheiterung seines Publikums in „Neues
aus der Anstalt“ auf die akademisch vorgebildete Kanzlerin Angela Merkel. Sie
sei mit dieser Einordnung „gut bedient“, wo sie doch dem deutschen Volk
verkünde, der „Aufschwung“ sei für alle da, obwohl sich durch knallhartes
statistisches Material nachweisen lasse, daß nur die reichsten zehn Prozent von
dem „Aufschwung“ profitiert hätten. Wir möchten unsere Leser auffordern, der
Bundeskanzlerin zu schreiben und mit der Frage zu konfrontieren, ob sie
entweder dem deutschen Volk die Wahrheit über die Nutznießer des „Aufschwungs“
sagen oder aber fortan nicht mehr als „Bundeskanzlerin“, sondern als
„Dummschwätzerin“ angesprochen werden möchte.
11)Einer aktuellen Umfrage
zufolge, sieht etwa jeder zweite Österreicher eine Bedrohung durch den Islam.
So meldet nachrichten.at. heute: „Bei der Umfrage wurde unter anderem
die Formulierung vorgelegt: „Der Islam stellt eine Bedrohung für den Westen und
unsere gewohnte Lebensweise dar“. 54 Prozent der Befragten hielten diese
Formulierung für richtig, 19 Prozent für falsch. 27 Prozent der Befragten gaben
dazu kein Urteil ab.“
altermedia/info
vom 8. April 2010
12)„Willst du den Charakter
eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
Abraham
Lincoln –
16. US-Präsident
13)„If
the people knew what we had done, they would chase us down the street and lynch
us.”
George H.W. Bush – 41.
US-Präsident
14)„Die Geldmacht bemächtigt
sich der Nation als Beute in Zeiten des Friedens und verschwört sich gegen sie
in Zeiten des Krieges. Die Geldmacht ist despotischer als jede Monarchie, sie
ist unverschämter als jede Autokratie und egoistischer als jede Bürokratie. Die
Geldmacht prangert all jene als Feinde des öffentlichen Friedens an, die ihre
Methoden in Frage stellen bzw. Licht auf ihre Verbrechen werfen ... . Der
Commerz hat den Thron bestiegen in diesem Land und Korruption auf höchster
Ebene wird folgen. Die Geldmacht des Landes setzt alles daran, ihre Herrschaft
zu festigen, indem sie sich die Vorurteile der Menschen zunutze macht, bis das
gesamte Volksvermögen in die Hände von ein paar Wenigen übergegangen ist und
die Republik zerstört ist.“
Abraham
Lincoln –
16. US-Präsident
15)Rote Karte für alle
Altparteien. Bereits
am 4. Mai 1999 stellte BRD-Bundesfinanzminister Hans Eichel (LIONS-Club) vor
den versammelten „Volksvertretern“ des Bundestages fest: „Pro Minute muß der
Bund für Zinszahlungen mehr als 150.000 Mark ausgeben, in der Stunde über neun
Millionen Mark, am Tag rund 225 Millionen Mark. Drei Minuten Zinszahlungen des
Bundes, und Sie hätten das Geld für ein Einfamilienhaus zusammen.“ Das Deutsche
Volk hat jahrzehntelange Aufbauarbeit geleistet, gearbeitet und geschuftet. Und
das Ergebnis? Die Altparteien haben es mit ihren Zahlungen an alle Welt in eine
ausweglose Schuldenfalle geführt! Für DEUTSCHE sind diese Parteien nicht
mehr wählbar!
Unabhängige
Nachrichten „Rote Karte“
16)„Die Meinungsäußerungsfreiheit ist
höher zu gewichten als die Befindlichkeit einer ethnischen Gruppe.“
Christoph
Blocher – seinerzeit als Justizminister der Schweiz
17)„Ich will nicht, daß in der Schweiz eine Meinung nicht geäußert werden
darf, nur weil sie jemandem nicht paßt.“
Christoph Blocher – seinerzeit als
Justizminister der Schweiz
18)„Polizei
warnt vor Chaos in Migrantenvierteln.“
WELT-Online vom 10.4.2010 (Artikelüberschrift)
19)„Warum
gibt es keinen schwarzen (farbigen) Goethe?“
altermedia.info/ vom 10.4.2010 (Artikelüberschrift)
20)„Dem
freimaurerischen Ethos fehlt eine entscheidende moralische Dimension.“
Friedrich Romig in der Besprechung von Lorenz
Jäger: „Hinter dem Großen Orient. Freimaurerei und Revolutionsbewegungen“, Wien
2009 (kreuz.net vom 9.4.2010)
21)„Im Iran sind die Bahai die
am intensivsten verfolgte Religionsgruppe.“
Erika
Steinbach –
MdB in einer am 25. März 2010 vor dem Deutschen Bundestag gehaltenen Rede zu
den Menschenrechten
22)„In der vergangenen Woche
drohte der türkische Ministerpräsident Erdogan, bis zu 100.000 im Lande lebende
Armenier auszuweisen. Das sind Drohgebärden, die den Umgang der Türkei mit
ihren christlichen Minderheiten schlaglichtartig und massiv erhellen. Sie bewirken
noch etwas anderes: Sie erinnern beklemmend an den Genozid des Osmanischen
Reiches an den Armeniern und den anderen Christen damals in den Jahren 1915
und 1916. So nimmt es auch nicht Wunder, dass der türkische Staat bis zum
heutigen Tage nicht bereit ist, diese traurige Erblast auch nur ansatzweise
aufzuarbeiten. Das halte ich bei einem Land, das Mitglied der Europäischen
Union werden will, schon für einen Skandal.“
Erika
Steinbach –
MdB in einer am 25. März 2010 vor dem Deutschen Bundestag gehaltenen Rede zu
den Menschenrechten
23)„Die bundesweiten Berichte
der letzten Wochen und Monate über sexuellen Missbrauch von Kindern schrecken
zutiefst auf. Es ist gut, dass seitens der Bundesregierung intensiv über
weitergehende Prävention nachgedacht wird. Es ist gut, dass dabei alle gesellschaftlichen
Gruppen eingebunden werden sollen. Allerdings registriere ich in den Debatten
der letzten Wochen über die Vergehen mit tiefem Befremden eine Fokussierung auf
die katholische Kirche. Hier ist die Gewichtung, bezogen auf die Anzahl der Täter,
inzwischen schlicht und ergreifend vollständig verschoben. Auch in katholischen
Einrichtungen hat es Missbrauchsfälle gegeben. Auch dort sind nicht in jedem
Einzelfall die richtigen Maßnahmen getroffen worden. Aber der katholischen
Kirche den Willen zur Aufklärung und das Mitgefühl für die Opfer abzusprechen,
das halte ich für schlichtweg infam. Dahinter steckt Methode. Als Nichtkatholikin
sage ich das in aller Deutlichkeit. Tatsache ist: Die überwiegende Zahl,
nämlich rund 99 Prozent dieser scheußlichen Vergehen spielen sich in
anderen gesellschaftlichen Bereichen ab. Der prozentuale Anteil aus dem
Bereich katholischer Einrichtungen liegt bei nicht einmal einem Prozent.“
Erika
Steinbach –
MdB in einer am 25. März 2010 vor dem Deutschen Bundestag gehaltenen Rede zu
den Menschenrechten
24)„40 Prozent der
Hartz-IV-Empfänger sind Ausländer.“
UNABHÄNGIGE
NACHRICHTEN 3 / 2010 / 1 (Artikelüberschrift)
25)„(1) Ein Ausländer kann
ausgewiesen werden, wenn sein Aufenthalt die öffentliche Sicherheit und Ordnung
oder sonstige erhebliche Interessen der Bundesrepublik beeinträchtigt. (2) Ein Ausländer kann nach Absatz 1
insbesondere ausgewiesen werden, wenn er (nach Sätzen 1. bis 5. bestimmte
Straftaten begeht oder die öffentliche Gesundheit gefährdet) oder für sich,
seine Familienangehörigen oder für sonstige Haushaltsangehörige Sozialhilfe in
Anspruch nimmt.“
Gesetz über den Aufenthalt,
die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet vom 30. Juli 2004 (BGBl. I
S. 1950) Auszug aus § 55
Anmerkung: Wir fordern die zuständigen Verwaltungen auf, im Regelfall (Ausnahmen nur in wohlbegründeten Härtefällen) von dieser sog. Ermessensausweisung Gebrauch zu machen. Anderenfalls mag der Bundesgesetzgeber die Ermessenbestimmung („kann“) in eine gebundene („muß“) Regelung abändern.
26)„80 Prozent der Eltern der
660 Schüler (der Grundschule in der Köllnischen Heide in Berlin-Neukölln) sind
arbeitslos, 80 Prozent sind Migranten, vorwiegend Türken und Araber. 468.000
Euro an Hartz-IV-Zahlungen gehen Monat für Monat an Eltern und Schüler.“
dpa-Meldung (zitiert nach UN 3 / 2010 /
2)
27)„Die schwarz-gelbe
Bundesregierung unter Helmut Kohl hat jahrelang einen Wassereinbruch im
Atommüll-Endlager Asse vertuscht, um den Fortbestand der Kernenergie in
Deutschland nicht zu gefährden.“
28)„Interne Untersuchungen von
zwei Wissenschaftlern erbrachten ... spätestens 1995 den Beweis, dass
Flüssigkeit (Salzlösungen) von außen in das Bergwerk (Asse) eindringt.
Damit war klar, dass die Müllkippe abzusaufen droht.“
DER
SPIEGEL 13 / 2010 / 16
Anmerkung:
1994 bis 1998 hieß die Bundesumweltministerin – nun raten Sie mal – ja! sie
hieß Angela Merkel.
29)„Offensichtlich trägt (der
damalige Bundesforschungsminister und heutige Ministerpräsident von NRW Jürgen)
Rüttgers für die Vertuschung des größten Umweltskandals in Europa
Verantwortung.“
Sylvia
Kotting-Uhl –
atompolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion (DER SPIEGEL 13 / 2010
/ 16)
Anmerkung:
Man kann darüber streiten, ob „Asse“ oder „Schönberg“ der größte Umweltskandal
ist.
30)„Der wirkliche Skandal besteht in einem völligen Fehlen der journalistischen Sorgfaltspflicht bei der Behandlung der Missbrauchs-Thematik.“
Phil
Lawler auf
kreuz.net vom 12.4.2020
31)„Schlampereien, Fälschungen,
Übertreibungen: Die Klimaforschung steckt in einer Vertrauenskrise.“
1) „Durch die Politisierung ist die Klimaforschung ähnlich korrumpiert worden wie zuvor die Atomphysik, die uns vor Tschernobyl weismachen wollte, Kernkraftwerke seien absolut sicher.“
Hans
von Storch –
deutscher Klimatologe (DER SPIEGEL 13 / 2010 / 142)
2) „Jay Rockefeller und Philip Rothschild unterstützen die
eine Fraktion – die Fraktion der Globalen Erwärmung. Dazu in Opposition steht
die War on Terrorism – Fraktion, unterstützt von David Rockefeller und den
Abkömmlingen von JP Morgan (Bush, Harriman, Walker etc.) Die ‚Warming’-Leute
wollen China 500 AKWs verkaufen, und für den Rest der Welt nochmal soviele. Die
‚Terror’-Leute wollen die US-Dominanz aufrechterhalten durch die Kontrolle des
Öls. Putin war ein herber Rückschlag für sie.“
Rechtsanwalt Lutz
Schäfer unter Berufung auf
den Journalisten und Ostasienexperten Benjamin Fulford
3) „Wissenschaftler dürfen sich ihren Thesen niemals so
ergeben, dass sie nicht mehr in der Lage sind, sie im Lichte neuer Erkenntnisse
zu widerlegen.“
Reinhard Hüttl – Chef des GeoForschungsZentrums in Potsdam und Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (DER SPIEGEL 13 / 2010 / 142)
4) „In Finanzkreisen spricht man von einer Hockeyschläger-Kurve, wenn dir irgendein Investor etwas unterjubeln will und dazu eine schöne steile Kurve präsentiert.“
Stephen (Steve) McIntyre – kanadischer Bergbauspezialist, der große Teile der weltweiten Klimaforscherelite bis auf die Knochen blamierte
5) „Viel spricht ... dafür, dass es im Mittelalter zwischen 900 und 1300, als die Wikinger auf Grönland Viehzucht betrieben und in Schottland Wein angebaut wurde, in Wahrheit doch wärmer war als heute.“
DER SPIEGEL 13 / 2010 / 143 („Die Wolkenschieber“)
6) „ ... unter dem Druck der Angriffe durch (Stephen) McIntyre musste (Phil) Jones (Chef der Klimaforscher an der Universität von East Anglia) Unglaubliches zugeben: Er hat die Aufzeichnungen, wie er die Homogenisierung (statistische Methode um Fehler aus Temperaturmessungen zu korrigieren) vornahm, gelöscht. Wie aus den Rohdaten seine Temperaturkurve wurde, lässt sich somit nicht mehr nachvollziehen.“
DER SPIEGEL 13 / 2010 / 144 („Die Wolkenschieber“)
7) „Es ist sicher kein Zufall, dass alle bekanntgewordenen Fehler (aus der Klimaforschung) immer in Richtung Übertreibung und Alarmismus gingen.“
Hans von Storch – deutscher Klimatologe (DER SPIEGEL 13 / 2010 / 149)
Anmerkung: Zur angeblich drohenden „Klimakatastrophe“
und der damit einhergehenden Kohlendioxidhysterie kann nicht oft genug betont
werden, daß das menschengemachte Kohlendioxid
- je nach Lehrmeinung – 5 oder 3 oder unter 2 Prozent des
Gesamtaufkommens ausmacht, damit also (verschwindend) gering ist. Sandstürme,
Wasserdampf und Methangas sollen möglicherweise eine gefährlichere Rolle
spielen. In den letzten zwei Jahren soll die globale Temperatur nicht nur nicht
mehr zugenommen haben; es soll sogar kühler geworden sein. Das probate Mittel
sind nicht 500 oder 1000 AKWs, sondern Schutz der Regenwälder und Aufforsten,
Aufforsten und noch mal Aufforsten.
8) „Ich stelle alle Opfer dieses Unfalls (Flugzeugabsturz bei Smolensk im April 2010) der Güte des allmächtigen Gottes anheim.“
Papst Benedikt XVI.
9) „Präsident Lech Kaczynski war ein wahrer Freund des Staates Israel.“
Israels Präsident Schimon Peres
10)„Lübecks Leitender Oberstaatsanwalt Heinrich Wille (64) zieht gegen seinen Dienstherren, den Kieler Justizminister (Emil Schmalfuß, zuvor Landgerichtspräsident in Kiel), vor Gericht. Er wehrt sich dagegen, nicht über seine Pensionsgrenze hinaus tätig sein zu dürfen. Das Beamtengesetz erlaube das ausdrücklich, soweit ‚dienstliche Interessen’ dem nicht entgegen stehen.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 11./12. April 2010
Anmerkung: Den Prozeß müsste Wille gewinnen. Wenn es
nach Recht und Gesetz zuginge, müsste das Verwaltungsgericht den Justizminister
zur Neubescheidung verpflichten, da die von ihm ins Feld geführten
„dienstlichen Interessen“ allgemeiner Art sind und nur solche spezifischer Art
(etwa in der Person von Wille oder in den Besonderheiten der Staatsanwaltschaft
Lübeck begründete) einer Verlängerung der Dienstzeit entgegenstehen können.
Ohne juristische, aber von fiskalischer Relevanz ist natürlich, daß das Land
Schleswig-Holstein drei Jahre Pension für Wille einsparen könnte, was für ein
bankrottes Bundesland Argument genug sein sollte, auf Willes Wunsch einzugehen.
Nur am Rande sei erwähnt, daß den vollen Artikel im Innenteil der LN ein Bild
von Schmalfuß zeigt, das nach den von dem katholischen Theologen publizierten
Erkenntnissen eindeutig ein Freimaurer-Signalfoto darstellt. Wille weiß, daß
Barschel vom Mossad umgebracht wurde (und vielleicht auch, daß es sich um eine
rituelle Hinrichtung – einen sog. Freimaurermord – gehandelt hat). Gerne würde
er das Ermittlungsverfahren wieder aufnehmen. Wer dagegen viel einzuwenden hat,
liegt auf der Hand.
42) Der CDU-Politiker Wolfgang
Bosbach hat der Bundesregierung vorgeworfen, parlamentarische Anfragen zu
langsam zu bearbeiten. „Selbst einfache Fragen von Bundestagsabgeordneten
werden oft mehrere Wochen lang liegen gelassen“, sagte der Vorsitzende des
Bundestags-Innenausschusses. Dies beeinträchtige die Arbeit des Parlaments.
Zudem würden die Anfragen häufig unbefriedigend bearbeitet. „Man freut sich ja
schon, wenn die Antwort wenigstens am Rande etwas mit der ursprünglichen Frage
zu tun hat“, sagte der CDU-Politiker. „Die Antwortpraxis der Bundesregierung
ist skandalös“, kritisierte auch der Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker
Beck.
Anmerkung: Die Arroganz der Exekutive gegenüber dem
Repräsentanten des Souveräns ist unerträglich. Ein wichtiger Schritt zur
Bekämpfung dieser Missstände wäre die Abschaffung des Berufsbeamtentums.
11)„ ... gerade Finanzbeamte im
Außendienst (sind) besonders effektiv: Im Schnitt trieb jeder der 111
schleswig-holsteinischen Steuerfahnder zuletzt jährlich 415.000 Euro zusätzlich
für den Fiskus ein (Gesamtsumme: 46 Millionen), die 514 Betriebsprüfer kamen
auf 368 Millionen Euro. ‚Da liegt das Geld noch auf der Straße’, so die
Steuergewerkschaft.“
12)„Nur vordergründig
entzündete sich der Streit (zwischen Nord- und Südstaaten der USA) an
der Frage der Sklaverei – die gab es auch in einigen Staaten des Nordens. Grund
der Auseinandersetzung waren Differenzen in der wirtschaftlich wie auch
politisch unterschiedlichen Entwicklung in Nord und Süd.“
13)„Bundesweit sind mehr als die Hälfte aller Kommunen nicht mehr in der Lage, ihre laufenden Ausgaben zu decken.“
Gerd
Landsberg –
Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes (LN vom 9.4.2010)
14)„Trotz der Warnungen
unionsregierter Länder vor einer Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen hält sich
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (Rotary Club) diese Option
offen.“
15)„Niemals habe ich eine
dümmere Talkshow im Fernsehen gesehen.“
Chefkolumnist
Franz Josef Wagner über die „Kirchenhaß-Talkshow“ von Anne Will
16)„Jeder Katholik (übrigens
auch jeder Protestant) findet den Mißbrauch von Kindern furchtbar.“
Chefkolumnist
Franz Josef Wagner über die „Kirchenhaß-Talkshow“ von Anne Will
17)„Der Rechtsstaat ist auch
für Rechte da!“
altermedia/info
18)„Der Euro ist Versailles (1919)
ohne Krieg.“
Francois
Mitterand –
einst Präsident der Republik
19)„Kein Wort in Ihrer Talkshow über Priester, die in Konzentrationslagern starben, in den Gulags von Stalin. Kein Wort über Priester in der Dritten Welt, die Sterbende in Ihre Hände nehmen, Hungernde füttern, Arbeiter-Priester, die Drogenkinder retten. Kein Wort, liebe Anne Will, fiel über die guten Priester. Das zur Ausgewogenheit der ARD. Furchtbar, schrecklich.“
Chefkolumnist Franz Josef Wagner über die
„Kirchenhaß-Talkshow“ von Anne Will
20)„Eigentlich
sollte ein katholischer Mensch nach dieser Sendung keine GEZ-Gebühren zahlen.“
Chefkolumnist Franz Josef Wagner über die „Kirchenhaß-Talkshow“ von Anne Will
21)„Dass wir in unseren Reihen schwarze Schafe haben, das ist kein Geheimnis. Die gibt’s aber auch bei der Kirche und der Polizei.“
Django – Sprecher der Rockervereinigung „Hells-Angels“ (LN vom 9.4.2010 – Bildunterschrift)
22)„Wetten von Spekulanten auf steigende Ölpreise machten den Liter Kraftstoff für Verbraucher derzeit (April 2010) 14 Cent teurer als er sein müsste, besagt eine Untersuchung im Auftrag der Grünen im Bundestag.“
„Lübecker Nachrichten“ vom 9. April 2010
23)Von einem Dialog zwischen
dem Vatikan und der Jüdischen Gemeinschaft könne «keine Rede mehr sein,
vielmehr ist das Verhältnis wegen der bisherigen Amtsführung des Papstes
belastet », sagte der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J.
Kramer, gegenüber der Nachrichtenagentur ddp. Anlass für die Kritik ist eine
Bilanz nach den ersten fünf Jahren des deutschstämmigen Papstes, Benedikt XVI.,
im Amt. Kramer fügte hinzu: «Maßgeblich für diesen Zustand sind vier
Ereignisse, die zu erheblichen Irritationen auf jüdischer Seite geführt haben
und bis heute nicht ausgeräumt sind.» Er verwies auf die Zulassung der
Tridentinischen Messe mit der Karfreitagsfürbitte für die Bekehrung der Juden.
Außerdem habe der Papst vier Bischöfe der traditionalistischen Piusbruderschaft
begnadigt - unter anderem den Holocaust-Leugner Richard Williamson. Kramer
kritisierte auch «die Leugnung einer Mitverantwortung der katholischen Kirche
für den Holocaust in der Rede Benedikts in Auschwitz» und die Fortsetzung des
Verfahrens zur Seligsprechung von Papst Pius XII.. Dessen Rolle während der
Zeit des Nationalsozialismus sei «alles andere als erforscht». Kramer fügte
hinzu: «Diese Ereignisse waren keine Betriebsunfälle und basierten auch nicht
auf Unkenntnis der Faktenlage, sondern waren konsequente und beharrliche
Schritte auf dem Weg des Papstes hin zum katholischen Fundamentalismus.»
Benedikt XVI. habe nach seiner Wahl zum Oberhaupt der römisch-katholischen
Kirche am 19. April 2005 «gegen die Werte der Aufklärung» gekämpft. Kramer
betonte: «Das Menschenbild des Papstes macht einen interreligiösen Dialog, der
den Namen verdient, unmöglich.»
Zentralrat
der Juden in Deutschland (11.4.2010)
Anmerkung:
Bereits an anderer Stelle hatten wir darauf hingewiesen, daß der Zentralrat
sich anmaßt, der katholischen Kirche in internen Dingen und Glaubensfragen Vorschriften
zu machen. Wie der obige Text beweist, setzt der Zentralrat seine
diesbezügliche anmaßende Haltung fort. Das talmudische Judentum wird hiermit
aufgefordert, sich von den Anweisungen und Lehrmeinungen aus dem Talmud zu
distanzieren, die Juden und Nichtjuden nicht als gleichwertige und
gleichberechtigte Gottesgeschöpfe auffassen. Weiterhin mag der Zentralrat sich
von jenen Stellen distanzieren, die einem Juden erlauben, sich gegenüber einem
Nichtjuden straffrei kriminell zu verhalten. Wenn das geschehen ist, mag die
Christenheit über die Wiederaufnahme eines interreligiösen Dialogs nachdenken.
Die von Kramer gegen Papst Benedikt erhobenen Vorwürfe – Wiederzulassung der
Tridentinischen Messe, Wiederaufnahme der vier Bischöfe der Piusbruderschaft, Benedikts
Rede in Ausschwitz und die beabsichtigte Seligsprechung Papst Pius XII. – sind
allesamt katholische Interna, die den Zentralrat nichts angehen. Im übrigen
sind alle vier Problemkreise durch Papst Benedikt nach christlichem Verständnis
in der Sache richtig entschieden worden. Natürlich sehen Freimaurerei und
Machtjudentum ihre Erfolge gefährdet, die sie in die Ergebnisse des Zweiten
Vatikanischen Konzils hineinlanciert haben. Viele Katholiken haben zu spät
erkannt, was ihnen damals von JENEN unter die Weste gedrückt wurde. Oft waren
es nur schwammige, unklare Formulierungen in den Konzilsergebnissen. Es ist
aber nie zu spät, auf den engen und steinigen Pfad zurückzukehren, den uns der
Erlöser vorgezeichnet hat. By the way: Diese Zeilen hat ein Lutheraner
verfasst.
24)„Wer Israels Opfer-Rolle auch nur relativiert, wird zum Antisemiten gemacht, geht’s noch ohne Psychiater?“
SPIEGEL-Korrespondenten
Erich Follath im Streit mit dem Juden Henryk M. Broder (November 2009
und 14/2010/3)
25)„Je schuldiger die Juden,
desto unschuldiger fühlen sich die Deutschen.“
jüdischer
SPIEGEL-Autor Henryk M. Broder im Streit mit dem SPIEGEL-Korrespondenten
Erich Follath (November 2009 und 14/2010/3)
Anmerkung:
Broder übersieht, daß sich von den heute lebenden Deutschen kaum noch jemand
für die Dinge schuldig fühlen muß, die sich während des Krieges ereigneten.
Bald wird insoweit eine vollständige biologische Beendigung eingetreten sein.
Wie der Skandalprozeß um Demjanjuk zeigt, stellt man jetzt schon nichtdeutsche,
kaum verhandlungsfähige Greise vor Gericht, die – wenn überhaupt – auf Befehl
und um ihr eigenes Leben fürchtend gehandelt haben, wobei man die deutschen
Befehlsgeber generös verschonte. Man will eine längst gebotene Historisierung
des Dritten Reichs mit allen Mitteln verhindern, auch, um das Kartenhaus der
Existenzberechtigung Israels nicht zum Einsturz zu bringen. Vielleicht wird
Iran nur vordergründig wegen seiner Nuklearanlagen bekämpft. Vielleicht ist der
eigentliche Grund ja die von hochgestellten Iranern geäußerten Zweifel an
behaupteten Vorkommnissen, die essentieller Bestandteil des jüdischen Anspruchs
auf den Staat Israel in Palästina sind.
26)„Kein Manager ist so mächtig wie Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann und keiner so verhasst.“
27)„Auch die Frage der Zusatzleistungen (Boni) beschäftigt
den geschäftlichen Sektor in Deutschland, aber hier, im Gegensatz zu anderen
Ländern, ist bereits eine Entscheidung gefallen. So haben z.B. der Deutsche
Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen
Finanzsektor, sowie das gesamte Management der Bank bekannt gegeben, sie
verzichteten auf ihre Prämien für das Jahr 2008. Stellen in der Branche
erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem Jahresgehalt von 1,2 Millionen
Euro ‚begnügen’.“
Medienspiegel
der Deutschen Botschaft Tel Aviv vom 28.10.2008
28)„Ein
Unternehmen wie Google, das darauf aus ist, Macht an sich zu reißen, indem es
Datensammlung betreibt und diese ausnutzt, ohne seine Benutzer um Erlaubnis zu
bitten, wird mit einem Land wie China verglichen!? Google hat vor Jahren der
Zensur zugestimmt, weil es unbedingt in den
chinesischen Markt hin einwollte. Wo
Google nun um vieles stärker ist, versucht es Politik zu betreiben. Und
keiner kritisiert ein Unternehmen, das zwei Gesichter zeigt, aber jeder kritisiert
ein Land, das den Weltmarkt bewegt und sein Gesicht nicht versteckt, nur ein bisschen retuschiert? Google wird als
die ‚Gute’ dargestellt und die chinesische
Regierung als die ‚Böse’. Wer sagt, was richtig und was falsch ist?“
Konstantinos Karakolidis – SPIEGEL ONLINE FORUM und
SPIEGEL-Leserbrief 14 / 2010 / 8
29)„Es ist wohlfeil, Chinas
Umgang mit dem Internet als totalitär zu bezeichnen. Die Technologien, die Sie
dazu aufzählen, sehnen sich auch unsere Politiker herbei:
Vorratsdatenspeicherung, Kontrolle der Inhalte, Sperren, Ausweispflicht im Internet. Wer in Deutschland einen Anonymisierungsserver
betreibt, hat bald Besuch von den Behörden, wer seine Mails verschlüsselt,
macht sich verdächtig. Für die ‚Freiheit im Internet’ sind wir kein leuchtendes Vorbild. Listig haben die Chinesen
auf dem Internet Governance Forum 2009 unsere geplanten Internetsperren gelobt, denn dies beweise ja nur, dass sie
nichts falsch machen. Stimmt, leider.“
Hanno Zulla im SPIEGEL-Leserbrief 14 /
2010 / 8
30)„Es gibt
Beziehungsgeflechte, die viel mächtiger sind als die Regierung (Hamid Karzai
& Co.) in Kabul.“
DER SPIEGEL 14 / 2010 / 26 zitiert einen namentlich
nicht genannten deutschen Kommissar, der in Afghanistan lange als Berater tätig
war und viel herumgekommen ist
Anmerkung: Das ist auch kein
Wunder, wo doch derzeit 90 Prozent des weltweit geernteten Rohopiums aus
Afghanistan kommen soll und der Rauschgiftsektor demzufolge ein
Multimilliardengeschäft ist.
31)„Die Schaffung eines
Rechtsstaates in Afghanistan ist eine Illusion.“
32)„Der Islam hat aus Sicht des Grundgesetzes ein prinzipielles Problem. Es gibt eine Tendenz zum ‚Staatsislam’, die zu unserem weltanschaulich neutralen Staat nicht passt. Die Trennung zwischen Staat und Religion ist für unsere Werteordnung bei aller Kooperation unverzichtbar.“
Bundesverfassungsrichter
Udo Di Fabio im SPIEGEL-GESPRÄCH 14 / 2010 / 30
33)„Wer liberal ist, muss nicht
naiv sein.“
Bundesverfassungsrichter
Udo Di Fabio im SPIEGEL-GESPRÄCH 14 / 2010 / 31
34)„Liberalität ist
anstrengend.“
Bundesverfassungsrichter
Udo Di Fabio im SPIEGEL-GESPRÄCH 14 / 2010 / 31
35)„Die Glaubensfreiheit endet,
wo in ihrem Namen die Verletzung der Menschenwürde beginnt. Auch wer zum
heiligen Krieg aufruft oder wegen der Beleidigung des Propheten eine Fatwa
verhängt, kann dafür nicht die Glaubensfreiheit in Anspruch nehmen.“
Bundesverfassungsrichter
Udo Di Fabio im SPIEGEL-GESPRÄCH 14 / 2010 / 31
36)Auf
dem Höhepunkt der Missbrauchskrise in der USA, am 30. November 2002, stellte Ratzinger sich
Fragen an der katholischen Universität San Antonio in Murcia, im Südosten
Spaniens. Es gebe natürlich auch Sünder in der Kirche, erklärte er, „aber ich
persönlich bin überzeugt, dass hinter den ständigen Presseberichten über die
Sünden katholischer Priester, vor allem in den USA, eine geplante Kampagne
steht“, mit dem Ziel, „die Kirche in Misskredit zu bringen“.
Anmerkung:
Auch die „zweite Welle“ von mehr oder weniger unqualifizierten Angriffen der
überwiegend freimaurerisch-zionistisch inspirierten Medien stellt eine Kampagne
dar, wobei die damaligen Vorfälle in den USA in der Tat erschreckend waren.
Dort hatte man den Eindruck, daß vielfach Perverse nur den Priesterberuf
ergriffen hatten, um ihre abartigen Gelüste vermeintlich ungestört (unter dem
Deckmantel der Autorität der katholischen Kirche) ausleben zu können. Mit dem
Priesterberuf ist es wie in der Justiz. Auch ein Richter, Staatsanwalt oder
Rechtsanwalt sollte nicht nur ein in Theorie und Praxis sattelfester Jurist
sein, sondern auch einen integeren Charakter haben. Daß dem weitgehend nicht so
ist, belegt die Tatsache, daß in der bundesdeutschen „Rechtspflege“ eine
„Rechtsbeugermafia“ den Ton angibt.
37)„Deutlich
über zwei Milliarden Dollar Entschädigung für die Untaten von
etwa 5000 Priestern mussten die US-Diözesen bisher aufbringen, einige von ihnen
meldeten darüber Insolvenz an.“
38)„ ... auch er (der
deutsche Kardinal Walter Kasper, schon immer ein etwas distanzierterer
Wegbegleiter des Kollegen Ratzinger) ist der Überzeugung, dass die Angriffe
auf Benedikt ‚über die Grenze von Gerechtigkeit und Anstand hinausgehen’.“
39)Der Glaube verleihe „die Kraft, sich nicht vom belanglosen Geschwätz der vorherrschenden Meinung einschüchtern zu lassen.“
DER SPIEGEL 14 / 2010 / 83 zitiert Papst Benedikt XVI. Palmarum 2010 auf dem Petersplatz
40)50.000
Menschen sind vor der Rednertribüne (in Budapest) versammelt. Im
Ostwind knattern Fahnen,
rot-weiß gestreift wie die Armbinden faschistischer Pfeilkreuzler im Zweiten
Weltkrieg. Aus Lautsprechern hallt das Glaubensbekenntnis völkischer Prediger.
„Ungarn gehört den Ungarn“, vernimmt die
Menge, und dass israelische Investoren
samt örtlichen Erfüllungsgehilfen gerade
dabei seien, sich das Land mit seinen zehn Millionen Bürgern
einzuverleiben: „Der Schekel stinkt nicht, und so kaufen sie Ungarn auf.“ Die
regierenden Sozialisten, warnt ein weiterer Redner, werde man „vom Erdboden
tilgen“ und Zigeuner zur Auswanderung ermuntern. „Sie sollen gehen“, fordert das
Volk im Chor: „Sie sollen gehen.“
Anmerkung:
Die beschriebene Jobbik-Partei erhielt bei den Wahlen im April 2010 immerhin 17
Prozent der Wählerstimmen.
41)Der jungenhafte Volkstribun (Gábor
Vona – Chef der Jobbik-Partei) will im EU-Staat Ungarn das Außenministerium
abschaffen, der „Zigeunerkriminalität“ zu Leibe rücken und den leidigen „Trubel
um den Holocaust“ durch Themen von heute ersetzen: den überfälligen Kampf gegen
die kriminelle Politikerkaste, gegen das internationale Großkapital ...
DER
SPIEGEL 14 / 2010 / 88
42)„Judenschwein,
Judenschwein“, schallt es nun vom Donau-Ufer zum Denkmal für
den Freiheitsdichter Sándor Petöfi hinüber,
wo sich gerade Budapests Oberbürgermeister aufgebaut hat. Er will eine
Rede halten, doch die Polizei muss ihn schützen - vor Jobbik-Parteigängern und
Passanten. „In die Donau mit dir“, rufen sie dem Stadtoberhaupt zu. Zwei junge Männer recken den rechten Arm zum Hitlergruß,
und es ertönt, erst zaghaft, dann lauter, der Ruf: „Ins KZ, ins KZ.“
DER SPIEGEL 14 / 2010 / 88
43)„Ich bin fast daran
verreckt, anderthalb Jahre lang so tun zu müssen, als würden wir regieren.
Stattdessen haben wir gelogen, morgens, abends und nachts.“
Ferenc Gyurcsány – damals sozialistischer
Ministerpräsident Ungarns in einer internen Rede, die im Herbst 2006 bekannt
wurde und ein politisches Erdbeben bewirkte
44)„Ganze 15 Prozent aller
Ungarn vertrauen den Parlamentariern.“
DER SPIEGEL 14 / 2010 / 89
45)„Nur durch einen 20-Milliarden-Euro-Kredit
von Internationalem Währungsfond, Weltbank und EU war der Staatsbankrott (Ungarns)
abzuwenden.“
DER SPIEGEL 14 / 2010 / 89
46)„Putin sprach in der
Zeremonie (zum Gedenken des 70. Jahrestages des Massenmordes von Katyn) nicht
von einer direkten Verantwortung der damaligen Sowjetunion, sagte aber, die
Polen seien auf Befehl des sowjetischen Staatschefs Josef Stalin erschossen
worden.“
Anmerkung:
In Analogie zu Putins Erklärung sollen die Medien und Politiker es sich
angewöhnen, nicht länger das dumme Zeug von einer angeblichen
Kollektivverantwortung des deutschen Volkes zu verbreiten, sondern die
eigentlich Schuldigen und Verantwortlichen für die zweite Katastrophe beim
Namen zu nennen.
47)„Der ehemalige UN-Gesandte in Kabul Peter Galbraith, bezeichnet Karsais Verhalten als impulsiv und unausgeglichen und führt dies auf einen möglichen Drogenkonsum zurück. Dem US-Sender MSNBC sagte er: ‚Einige Palast-Insider in Kabul sagen, er habe eine gewisse Vorliebe für einige der gewinnträchtigsten Exportgüter Afghanistans’.“
48)„Auch Städte sollen
pleitegehen dürfen – das fordert jetzt (Lübecks) Bürgermeister Bernd
Saxe (SPD). Da wäre Lübeck mit satten 1,3 Milliarden Euro Schulden wohl dabei.“
49)„Benedikt XVI. ist der intellektuell und besonders theologisch bedeutendste Papst seit langem.“
kreuz.net
vom 16. April 2010
50)„Ob es den Leuten
gefällt oder nicht, die offizielle Version des Holocaust wird sich nicht mehr
lange vor einer echten Debatte drücken können.“
David Icke “... and the truth shall set you free”, Isle
of Wight, 2004, S. 119
Anmerkung: Vgl. in diesem Zusammenhang
auch www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Holocaust-Revisionismus.htm
.
51)„Ich bin fest
davon überzeugt, dass eine kleine jüdische Clique, die für das übrige Judentum
Verachtung empfindet, mit Nichtjuden zusammengearbeitet hat, um den Ersten
Weltkrieg, die Russische Revolution und den Zweiten Weltkrieg zu inszenieren
(...) Dann dominierten sie die Friedenskonferenz von Versailles und erschufen
die Umstände, die den Zweiten Weltkrieg unvermeidlich machten. 1933 brachten
sie Hitler mit Geldzuwendungen an die Macht und verschafften ihm die Mittel für
die Wiederbewaffnung. Ihre Vertreter in anderen Nationen manipulierten deren
Regierungen, um es Hitler und den Nazis zu ermöglichen, die umliegenden Länder
zu besetzen ...“
David Icke “... and the truth shall set you free”, Isle
of Wight, 2004, S. 120
Anmerkung: Vgl. dazu auch Wolfgang
Eggert in “Israels Geheimvatikan”, München 2001, 3 Bände
52)„Ein Dienstausweis von 1944
reicht also (im Fall Demjanjuk) aus, um ohne Zeugen und ohne nachweisliche
Tatbeteiligung wiederholt vor Gericht gestellt zu werden. Ein solches Dokument
vom Februar 1945 gibt es aber auch von Marcel Reich-Ranicki, und es ist nachweisbar,
daß zu jener Zeit und an seinem Einsatzort durch ihm unterstellte Mitarbeiter
seiner Abteilung Zehntausende Deutsche den qualvollen Tod in durch von Polen
betriebene KZ — wie etwa das Lager Lambsdorf in Oberschlesien — fanden. Wo
bleibt im Falle Reich-Ranicki die Anklage, wo der öffentliche Protest?“
Vergißmeinnicht (Aktion gegen das Vergessen)
Januar 2010 – S. 14
Anmerkung: Aber immerhin
darf man Marcel Reich-Ranicki nach einer Entschließung der Staatsanwaltschaft Hamburg
ungestraft als „Eichmann von Kattowitz“ bezeichnen. Außerhalb dieses „lichten
Augenblicks“ schrecken große Teile der bundesdeutschen Justiz vor nichts
zurück, wozu man in der Beitragssammlung „Justizelend“ das eine oder andere
abschreckende Beispiel nachlesen kann.
53)„Größte Härte“ – so lautet
der reißerische Titel einer Warschauer Ausstellung, die seit nunmehr drei
Jahren ... durch deutsche Lande zieht und von angeblichen Verbrechen „der“
deutschen Wehrmacht im Polenfeldzug kündet. (...) Was ist dran an den
pauschalen Vorwürfen gegen eine ganze deutsche Generation? Der studierte
Historiker Daniel Heintz, welcher der jüngeren Generation angehört, hat die
Ausstellung einer dezidierten Überprüfung unterzogen und im
Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg persönlich die Archivalien eingesehen,
die angeblich eine neue Betrachtungsweise erzwingen sollen. Es war nicht möglich,
alle von (Jochen) Böhler angegebenen Archivalien zu überprüfen, da
manche nicht verfügbar waren, d. h. ausgeliehen oder anderweitig vergriffen,
aber immerhin 75 % der Ausstellung konnten wissenschaftlich letztgültig
widerlegt oder entkräftigt werden. Daniel Heintz ist auf Erschreckendes
gestoßen: Nicht nur, daß die tatsächlichen Quellen das Bild, das die ‚Größte
Härte’-Macher zeichnen, keineswegs belegen; vielmehr kann Heintz ihnen bewußtes
Weglassen von entlastenden Dokumenten sowie Fehlauslegungen und
Falscheinordnungen nachweisen und sie so der Geschichtsklitterung überführen!
Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.“
Vergißmeinnicht (Aktion gegen das Vergessen)
Januar 2010 – S. 15 f
54)„Wir vertreten seit Jahren
die Auffassung, dass Scientology unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung
missachtet.“
Hamburgs Innensenator Christoph
Ahlhaus (LN vom 4.4.2010)
55)„Niemand hat eine ähnliche
Karriere gemacht wie ich.“
Marschall Jean Baptist
Bernadotte =
Karl XIV. Johan König von Schweden (1763-1844) in seinem Testament
56)„Majestät! Die Menschheit
hat genug gelitten. Das Blut der Männer überschwemmt seit 20 Jahren den Boden.
Und dem Ruhm Seiner Majestät ermangelt es nur noch, ein weiteres Vergießen zu
verhindern.“
Jean Baptist Bernadotte am 24. März 1812 vor dem
Russlandfeldzug an Napoleon
57)„Der Friede ist das einzige
ruhmwürdige Ziel einer aufgeklärten Regierung.“
Karl XIV. Johan König von
Schweden am
25 Januar 1840 anläßlich der Eröffnung des schwedischen Reichstages
58)„Heide Simonis (geb. Steinhardt!) wird mit ihrer Ausrede, die Rating-Agenturen träfe die Hauptschuld am Desaster der HSH Nordbank, nicht weit kommen. Sie war Aufsichtsratsvorsitzende in der Phase, als die Bank anfing, sich auf hochriskante Finanzprodukte einzulassen. Die studierte Volkswirtin war gehalten, bei irgendwelchen Zweifeln an den riskanten Geschäften im Interesse des Landes sachkundigen Rat einzuholen. Geschäfte, die man nicht versteht, soll man nicht abschließen und auch nicht absegnen.“
Hans G. Leonhardt im LN-Leserbrief vom 1.4.2010
Anmerkung: Leider werden wir es wohl nicht erleben, daß
Heide Simonis und die anderen Aufsichtsratsmitglieder für die Vernachlässigung
bzw. Schlechterfüllung ihrer Pflichten auf Schadenersatz in Anspruch genommen
werden.
59)„Guido Westerwelle wird seinem Amt nicht gerecht.“
DER SPIEGEL 15 / 2010 / 6
60)„Der Ärztemangel auf dem Land dokumentiert das Versagen der Kassenärztlichen Vereinigungen.“
DER SPIEGEL 15 / 2010 / 6
61)„Geheimdienst unterdrückt Pressefreiheit in Israel.“
DER SPIEGEL 15 / 2010 / 7
62)
„Die Finanzszene steht
unter Schock: Goldman Sachs soll Investoren um eine Milliarde Dollar betrogen
haben. Jetzt hat die Börsenaufsicht Zivilklage eingereicht. Es geht um ein
skrupelloses System des Abkassierens.“
SPIEGEL-ONLINE vom 17.4.2010
63)„In
einer Zeit des Universalbetruges, ist die Wahrheit zu sagen eine revolutionäre
Tat.“
64)„Es
liegt eine eigentümliche prophetische Voraussicht in unserem alten nationalen
Mythos, daß sich, sooft es den Deutschen gut geht, wenn ein deutscher
Völkerfrühling wieder ausbricht, daß dann auch stets der Loki nicht fehlt, der
seinen Hödur findet, einen blöden, dämlichen Menschen, den er mit Geschick
veranlaßt, den deutschen Völkerfrühling zu erschlagen, respektive nieder zu
stimmen.“
65)„Die
Krise Deutschlands ist das Ergebnis falschen Denkens und falschen Handelns. Wer
mit den gleichen Denkmustern die Krise lösen will wie mit den Denkmustern, mit
denen die Krise verursacht worden ist, der wird scheitern und alles nur noch
viel schlimmer machen.“
66)„Nach Lichtenberg nannten die Hottentotten das Denken die Geisel des Lebens. Solange Denken wohl tut, hat es noch gar nicht begonnen.“
Dr. Karlheinz
Deschner
67)„Gegen
den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war
unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde,
die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wussten wir, daß wir den Krieg
gewinnen werden.“
Winston Churchill (Deutsche Militärzeitschrift - Dezember
1998)
68)„Wenn
den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer ein
obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt,
bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.“
Anne Louise Germaine
Baronne de Stael-Holstein (1766-1817) in
ihrem Buch „Über Deutschland“
69)„Erst
wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die
Geschichtsbücher der Besiegten und von der nachfolgenden Generation geglaubt
wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
Walter Lippmann (1889-1974) - US-amerikanischer Journalist,
Chefredakteur der „New York World“, Korrespondent der „New
York Herald Tribune“,
seine Kommentare erschienen zeitweise in mehr als 250 Zeitungen
70)„ .... letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das,
eine dominante Rolle Deutschlands zu verhindern.“
Henry Kissinger in der Welt am Sonntag, vom 23.10.1994
71)Bei den Versailler Verträgen wurde von der
US-Regierung 1919 ein zusätzliches Dokument erstellt, das diesen Verträgen hinzugefügt worden ist. In diesem Dokument, bekannt als
„Morgenthaus Pastoral Policy“ (Morgenthaus Pastorale
Politik), welches von US-Präsident Woodrow Wilson unterschrieben und bei den
Versailler Verträgen präsentiert worden ist,
heißt es, daß die USA beabsichtigen, als Maßnahme nach der deutschen
Kapitulation, die Ausrottung aller Deutschen
durchzuführen. Die deutsche Rasse stelle eine „von Geburt an kriegerische
Rasse“ dar und man beabsichtige die
Verwandlung Deutschlands in „Weideland“. Das Dokument, welches 1968 eingesehen
werden durfte, war unter den anderen Papieren des ehemaligen Präsidenten Lyndon
Johnson, die jetzt im „Sid W. Richardson
Research Center, in U.T. Austin aufbewahrt werden.“
Ex-CIA-Agent William
R. Lyne in „Space-Aliens from the Pentagon” 1993, S. 41
Anmerkung: JENER Morgenthau war Jude und Woodrow Wilson
hatte Syphilis im letzten Stadium. An den Konferenzen, die zu dem schweinischen
Diktatfrieden von Versailles führten, waren 117 (!!!) Juden als „Berater“
beteiligt.
72)„Wir
Deutschen sind mehrheitlich zu gutgläubig, um auch nur zu ahnen, was man mit
uns treibt!“
73)„Der
Schuldpranger der deutschen Verbrechen am 2. Weltkrieg soll alle kommenden
Verbrechen überdecken, und ein Volk ohne Kultur kann zu allem verleitet werden,
zumal es von ‚Eliten’ beherrscht wird, die von außen geprägt werden und keine
innere Verantwortung tragen.“
Professor Bernd Rabehl - Soziologieprofessor an der FU
Berlin und Weggefährte von Rudi Dutschke
74)„Nach Canossa gehen wir nicht,
weder körperlich noch geistig!“
Otto von Bismarck am 14.5.1872 in einer Rede im
Reichstag
75)„Ich, Heinrich, durch die Gnade
Gottes König, sage dir mit allen meinen Bischöfen: Steige herab, steige herab,
du auf ewig zu Verdammender ...“
König Heinrich IV. an
Papst Gregor VII., der unter Missachtung des Wahldekretes von 1059 den Stuhl
Petri bestiegen hatte
Anmerkung:
Daß Heinrich IV. bemüht war, den gegen ihn verhängten Kirchenbann zu lösen und
deshalb Papst Gregor VII. entgegenreiste, gilt als historisch gesichert. Es
spricht aber viel dafür, daß die behaupteten Bußübungen des Königs nicht
stattgefunden haben, sondern eine von den unzähligen Fälschungen papsthöriger
Kirchenleute darstellt.
76)„ ... ich bin froh, dass es diese Kirche mit allen ihren Fehlern
und Mängeln als letzte, unabhängige moralische Instanz noch gibt.“
Michael
Sieber im SPIEGEL-Leserbrief
15 / 2010 / 8
77)„Es
ist traurig und bitter anzusehen und zu lesen, wie gegen die Kirche und Papst
Benedikt geschrieben wird. Ihre (SPIEGEL-) Artikel tragen nicht dazu
bei, die schwere Sünde des Missbrauchs aufzuklären, den Opfern zu helfen und
solcher Schande in Zukunft vorzubeugen. Mit Hetze, Kirchenkampf und Kampf gegen
Gott ist keinem geholfen.“
Bruder
Bonifatius Faulhaber im SPIEGEL-Leserbrief 15 / 2010 / 8
Anmerkung:
Was kann man von einem „Witzblatt für Juden und Freimaurer“ anderes erwarten
als Hohn, Spott und völlig überzogene Kritik, wenn es um die (katholische)
Kirche und die antimodernistischen Thesen der christlichen Religion geht.
Erbärmlicher Kampagnenjournalismus ist das, womit schon Barschel auf ganz üble
Weise ohne den Hauch einer Chance auf Gegenwehr fertiggemacht wurde. Der
rituelle Kindesmissbrauch aus der satanistischen Ecke mit unübersehbaren
Verbindungen zu einigen Freimaurern wird vom SPIEGEL totgeschwiegen oder nur
ohne Aufdeckung der Hintergründe präsentiert. DER SPIEGEL genügt jedenfalls
weitgehend nicht den moralischen Maßstäben, die er heuchlerisch bei Personen
und/oder Institutionen anlegt, die ihm weltanschaulich nicht genehm sind.
Redlich ist das allemal nicht und wir würden uns nicht wundern, wenn jetzt
viele (katholische) Christen ihr Abonnement kündigen. Der Kriegsverbrecher und
Freimaurer Winston Churchill sagte einst: „Derjenige muß in der Tat blind sein, der
nicht sehen kann, daß hier auf Erden ein großes Vorhaben, ein großer Plan
ausgeführt wird, an dessen Verwirklichung wir als treue Knechte mitwirken
dürfen.“ Und wenn heute immer noch so viele Deutsche (und andere Erdenbürger)
so „blind“ sind, dieses große (satanische) Vorhaben nicht zu erkennen, dann
liegt es nicht nur an der BLÖD-Zeitung, sondern auch am SPIEGEL, wobei sich
beide nur in der Qualität und den Adressaten der Vernebelung unterscheiden.
78)„Fakt ist, dass Warm- und
Kaltzeiten verschiedener Ausprägung sich schon vielmals ablösten. In der
Realität gut zu besichtigen ist das in den Gletschertälern der Alpen oder
nachvollziehbar in der Historie des
Weinanbaus in Mitteleuropa. Was aber
passiert, wenn der C02-Ausstoß und die Erderwärmung kausal
nicht verknüpft sind, was durchaus auch möglich ist? Was passiert, wenn zwar
Kausalität vorhanden wäre, aber der teure Kampf zur Eindämmung der Klimagase
nicht zu gewinnen ist? Wäre es nicht angebracht und ethisch geboten, sich für
diesen Fall vorzubereiten?“
Prof. Dr.-Ing. Günther Dittrich im SPIEGEL-Leserbrief 15 / 2010 / 12
Anmerkung: Die
Klimahysteriker sind desavouiert. Die E-Mail-Korrespondenz aus der Universität
von East Anglia und die tölpelhaften Fehlleistungen in internationalen Studien
haben jedes Vertrauen in wissenschaftliche Redlichkeit und vorgelegte
Ergebnisse zerstört. Es spricht viel dafür, nur unzweideutig klimaschädliche
Emissionen zu begrenzen und bei dem Kostenaufwand immer den nicht anthropogenen
Anteil im Auge zu behalten, der nämlich viele Anstrengungen zur hilflosen
Lachnummer degradieren kann. Wer nicht völlig debil ist, hat begriffen, daß die
Schauergeschichten über eine angeblich anthropogen beeinflussbare
Klimakatastrophe nur ein Vehikel für gewisse Hintergrundmächte auf dem Weg zur
Erlangung der Weltherrschaft war und vielleicht noch ist. Gott sei Dank ist die
Konferenz von Kopenhagen gescheitert, die eine Einschränkung nationaler
Souveränitäten unter dem Deckmantel des Klimaschutzes anstrebte. Da wir aber
mit einer in der Erdgeschichte völlig normalen Warmzeit rechnen müssen, haben
die Maßnahmen Priorität, welche die Bevölkerung aus wasserspiegelnahen Gegenden
vor den Folgen steigender Meeresspiegel schützen; sei es durch Deichbau,
Deicherhöhung oder Umsiedlung.
79)„Bundeswirtschaftsminister
Rainer Brüderle (FDP) geht auf Distanz zu den radikalen Steuerreformplänen
seiner eigenen Partei.“
DER SPIEGEL 15 / 2010 / 17
80)„Kaum Deutschkenntnisse,
kein Job, keine Perspektive: Immer noch gleiten allzu viele junge Migranten in
Drogensucht und Kriminalität ab, klagt Schleswig-Holsteins Generalstaatsanwalt
Erhard Rex.“
81)„Die bitteren Zahlen der (schleswig-holsteinischen)
Kriminalitätsstatistik: 2009 nahm die Zahl nichtdeutscher Tatverdächtiger
um 16,9 Prozent auf 11.836 zu.“
82)„In der DDR existierte ein
flächendeckendes System von 474 Kinderheimen, davon 38 sogenannte
Spezialkinderheime sowie 32 Jugendwerkhöfe, in denen ‚verhaltensauffällige’
Jugendliche unter militärischem Drill leben und arbeiten mussten.“
83)„So blauäugig kann doch keiner sein, dass wir uns potentielle El-Kaida-Helfer ins Land holen.“
CSU-Generalsekretär
Alexander Dobrindt zu der von dem Rotarier und Bundesinnenminister Thomas
de Maizière (CDU) geplanten Aufnahme von Häftlingen aus dem US-Folterknast
Guantánamo (LN vom 2./3. April 2010)
84)„Welch Wagnis für ein Stadttheater
und welch Sieg: Eine zeitgenössische Oper, die voll den Publikumsnerv trifft.
Als Hamburger, der die örtliche Staatsoper mittlerweile meidet, ist man komplett
perplex über das Geschehen in Lübeck. Der ‚Ring’ von Weltklasse, eine
Ausstattungsorgie beim ‚Maskenball’ und ‚Andrea Chenier’ hier fällt der Vergleich
mit Hamburg besonders vernichtend aus, die ‚Arabella’, wie gehabt, mit
Weltklasse-Sängern. Man fragt sich mittlerweile, wie bekommen die das hin? Und
ist sich Lübeck eigentlich bewusst, welch Juwel es da in der Beckergrube hat?
Für mich ist das Stadttheater Lübeck das Opernhaus des Jahres.“
Benny Lohse im LN-Leserbrief vom 28./29.
März 2010
85)„Im Lübecker Stadttheater
jagt ein Knaller den nächsten - zeitgenössische Oper so zu bringen wie bei
‚The Tempest’ ist schon genial. Aber, man hat nichts anderes erwartet in
Lübeck, sämtliche Opern haben ein unglaubliches Niveau, wie es größere Häuser
nicht bieten können. Als opernbegeisterter Niedersachse hat man im schönen
Lübeck seine musikalische Heimat gefunden. Ich hoffe nur, die Politik weiß,
wie verdient sich das Stadttheater um Lübeck macht.“
86)„Ich brauch’ es jeden Tag.“
Sängerin
Christina Aguilera (LN vom 28./29. März 2010 – „Let’s talk about Sex“)
87)„Ich steh’ auf harten
Porno-Sex.“
Elvis-Tochter Lisa Marie Presley (LN vom 28./29. März 2010 –
„Let’s talk about Sex“)
88)„Möglicherweise benehmen
sich Menschen beim Thema Sex ähnlich wie ‚Bild-Leser’ – nur umgekehrt.
Millionen kaufen die Zeitung, doch keiner will’s gewesen sein. Beim Sex reden
alle mit und alle darüber, doch in den Betten selbst kommt es nur noch zu
zähfließendem Verkehr.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 28./29. März 2010 (Marion Hahnfeldt: „Let’s talk about Sex“)
89)„Oversexed und underfucked.”
Lilo
Wanders Deutung
der Folgen von Stress, Zeitmangel und Triebüberflutung
90)„Auch so ein Problem, das
Marx nicht gelöst hat.“
Jean
Anouilh über
Sex
91)„Wissenschaft ist wie Sex.
Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum
wir es tun.“
Richard
P. Feynman –
US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
92)„Geilheit ist keine
Schande!“
Renate
„Nanni“ Bratenklau – patente Servicekraft aus „Michels Turnerheim“ („Die
Rechtsbeugermafia“)
93)„Nie zuvor bin ich einer so
schönen Frau begegnet, die so falsch und unterbewertet wurde.“
Josef
von Sternberg (ursprünglich:
Jonas Sternberg) – amerikanisch-österreichischer Regisseur jüdischer Abkunft
über Marlene Dietrich
94)„Gegen alle Widerstände
hatte (Josef von) Sternberg sie (Marlene Dietrich als „Lola“ in „Der
blaue Engel“) durchgesetzt, gegen die Ufa, gegen Jannings, auch gegen
Heinrich Mann, der seine damalige Geliebte Trude Hesterberg in der Rolle sah.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 28./29. März 2010
95)„Die Grünen finden, dass die Roten endlich aufhören sollten, sie wie missratene Kinder zu behandeln. Die Roten finden, die Grünen sollten aufhören, sich wichtiger zu nehmen, als sie sind.“
96)„Ständig fühlt er (Guido
Westerwelle) sich von Merkel missachtet.“
97)„Ich leiste mir jedenfalls
den Luxus einer eigenen Meinung.“
Wolfgang
Böhmer –
CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 16 / 2010 / 39
98)„Als Politiker ist man zu 90
Prozent seiner Arbeitszeit damit beschäftigt, Dinge zu erklären und für seine
Vorschläge zu werben. Das ist Demokratie, ich weiß. Aber Demokratie kann
manchmal ganz schön nerven.“
Wolfgang
Böhmer –
CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 16 / 2010 / 39
99)„Die Diskussion wurde immer
sehr verengt auf die DDR als Unrechtsstaat und den Machtmissbrauch der SED. Was
wir nicht diskutiert haben, das waren die dahinterstehenden Sozialutopien.“
Wolfgang
Böhmer –
CDU-Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt im SPIEGEL-INTERVIEW 16 / 2010 / 40
100)
„Indien ist das wichtigste Land für die Zukunft der Welt.“
Edward
Palmer Thompson (1924 – 1993) – britischer Historiker
101)
Und doch sind sich indische wie chinesische Politiker darin einig,
universelle Kriterien strikt abzulehnen. Wenn der Westen von allgemeingültigen
Menschenrechten spricht, antwortet (der chinesische Außenminister) Yang (Jiechi)
gern mit Konfuzius – oder mit einem Zitat von Carl Schmitt: „Wer Menschheit
sagt, will betrügen.“ Der nicht minder belesene (indische Staatsminister im
Auswärtigen Amt Shashi) Tharoor greift gern auf Mahatma Gandhi zurück, der
Indien immer als eine eigene Welt definiert hat.
Anmerkung:
Nicht nur Indien und China haben das verlogene Gesülze der westlichen
Unwertegemeinschaft als das erkannt, was es ist: Der Versuch, ehemals blutig
ausgepresste Kolonien bzw. politische Einflussgebiete nach Erlangung der
Unabhängigkeit wieder an die Kandare zu nehmen, um diese für die freimaurerisch
inspirierte Weltherrschaft gefügig zu machen.
102)
„Er (Giacomo Babini, ehemals Bischof von Grosseto) bezeichnete
Freimaurer und Juden als ‚natürliche Feinde’ der Kirche und nannte die Juden
‚Gottesmörder’. Außerdem sei der Schaden, den die Juden der deutschen
Wirtschaft zugefügt hätten, der Grund für die nationalsozialistische Judenverfolgung
gewesen.“
WELT
vom 13. April 2010 – S. 5
Anmerkung:
Bei nüchterner und emotionsloser Betrachtung der historischen Fakten gelangt
man leicht zu der Annahme, daß die nationalsozialistische Judenverfolgung weniger
mit Antisemitismus (Hass gegen die Rasse der Juden insgesamt) zu tun hatte,
aber dafür um so mehr mit der jüdischen Mitverantwortung an dem schweinischen
Diktatfrieden von Versailles und den Kriegserklärungen und Boykottaufrufen der
Machtjuden im Zusammenhang mit der nationalsozialistischen Machtergreifung, die
allerdings – vordergründig paradox – durch maßgebliche, auch großzügig
finanzielle jüdische Unterstützung erst ermöglicht wurde. Mit dem Ausbruch des
Zweiten Weltkriegs mag auch völkerrechtlich legal ein Recht auf Internierung
bestanden haben, wenn man das zionistisch organisierte Judentum als Staat
„nascendi“ ansieht. Auf www.luebeck-kunterbunt.de/Favoriten/Kopenhagener_Manifest.htm
wird hingewiesen.
103)
„Anders als Quentin Tarantinos Geschichtsgroteske ‚Inglourious
Basterds’ spielt dieser Film nicht mit der Realität: ‚La Rafle’ der französischen
Regisseurin Roselyne Bosch rekonstruiert mit schockierender Genauigkeit die
große Judenrazzia vom 16. und 17. Juli 1942
in Paris, bis heute eine Wunde in der historischen Erinnerung der
stolzen Nation. Denn nicht Hitlers SS-Schergen, sondern 4.500 französische
Polizisten unter dem Befehl ihres vom Vichy-Regime ernannten, beflissenen Chefs
René Bousquet trieben ab vier Uhr früh 13.152 Juden aus ihren Wohnungen, um sie
später den Nazis auszuliefern. In der Radsporthalle Vélodrome d’hiver, unweit
vom Eiffelturm, pferchten sie fünf Tage
lang 8.160 Festgenommene, darunter 4.115 Kinder, ohne Wasser und
Nahrung zusammen. Auch die Kinder wurden den Deutschen, die Juden unter 16
Jahren ursprünglich gar nicht übernehmen wollten, ausgeliefert.“
DER SPIEGEL 16 / 2010 / 150