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25.10.2011
Betr. Ihr Zeichen:
532.34.1.25/N 453 III
Bezug: Jugendhilfe für
meinen Sohn Friedrich Alexander
Sehr geehrte Frau Schmidt,
im März 2009 wurde ich Opfer
einer schweren Vergiftung. Monatelang war ich todkrank. Kurz darauf kam es zu
einer eindeutig politisch motivierten Straftat gegen meine Familie. Man drang
ohne gerichtlich angeordnete Hausdurchsuchung in mein Haus ein. Man nahm mir
meine Frau und meinen Sohn weg. Man behauptete, ich würde mit meinem damals 13
Jahre alten Sohn ein neues „Winnenden-Syndrom“, also einen Massenmord an der
Schule, vorbereiten. Ein absurder und bösartiger Vorwurf, der nachher nie
begründet, nicht einmal wiederholt wurde. Man ließ mich allein in meinem Gift
liegen. Das war unterlassene Hilfeleistung und versuchter Totschlag. Nur meine
speziellen medizinischen Kenntnisse,
vorhandene Präparate und einige befreundete Ärzte retteten mich. In dieser Zeit
versuchte man zugleich, meinen Sohn
und meine Frau fertigzumachen. Über mehrere Monate wußte ich noch nicht einmal,
wo unser Sohn steckte. Man versuchte längere Zeit, ihn psychisch zu
brechen. Nun will man ihn wenigstens „umerziehen“. Man kontrolliert seine Post und seine Bücher. Wir dürfen ihn nur 2 Stunden im
Monat sehen, viermal im Monat 20 Minuten mit ihm telefonieren. Das sind
Zustände wie im Mittelalter. Am 9.11.2011 findet deswegen ein Prozeß vor dem
OLG statt.
Auch
meine Frau versuchte man „umzuerziehen“. Meine Frau hat eine Unterfunktion der
Schilddrüse. Diese wurde falsch behandelt. Man gab ihr nicht Thyroxin,
Risperdal und Diazepam, stattdessen giftige Psychopharmaka, die nicht halfen,
sondern ihren Zustand verschlimmerten. Aus den Krankenakten ermittelte ein
befreundeter Arzt die Fehlbehandlung. Es dauerte aber noch Monate, bis
diese aufgrund einer Strafanzeige abgestellt wurde. Gegen den verantwortlichen
Arzt, den Leiter der von der evangelischen Kirche geleiteten Nervenklinik, wurde ein
Verfahren vor der Ärztekammer eingeleitet. Aber unter den Folgen der
Fehlbehandlung hat meine Frau noch heute zu leiden.
Als Folge des Vorgehens
gegen uns mußte ich mein gesamtes gespartes Geld aufwenden, um zu überleben.
2010 mußte ich deswegen die Eidesstattliche Versicherung abgeben. Derzeit leben
meine Frau und ich von einer kleinen Rente (390 Euro) und einigen
Bücherverkäufen. Ich bin 74 Jahre alt, habe keine Krankenkasse, beziehe keine
Sozialhilfe. Ich will auch keine Almosen,
ich will Recht. Fast ein Jahr lang hatte ich nicht einmal Geld für Strom und
Heizmaterial. Im Winter waren es zeitweise 2-3 Grad im Haus. Rund 300 Fische in
meinem Aquarium sind deswegen gestorben.
Nebenbei: Vor über zwei Jahren versuchte
man, unsere Eingangstür zu zerstören. Gestern Nacht wurde ein Sprengkörper auf mich abgefeuert, er durchschlug die
Fensterscheibe, hinter der ich saß, er blieb aber zwischen dem Vorhang und
einem Bildschirm hängen und explodierte.
Sie werden verstehen, daß
mir jedes Verständnis für das Schreiben des Kreises fehlt und jede Bereitschaft,
die mir und meiner Frau zugesandten Formulare auszufüllen. Meiner Familie
gegenüber verletzten Vertreter dieses Staates schon sehr lange elementarste
Menschenrechte. Ich habe allerdings immer wieder vor Gericht gesiegt. Ich werde
notfalls bis zum EuMG klagen. Die dortige Rechtsprechung ist mir bekannt. Sie
wird mir recht geben. Danach darf der Kreis einiges an Schadenersatz bezahlen,
vor allem für die Versuche, meinen Sohn und meine Frau seelisch zu brechen.
Meine Frau lebt wegen dieser Versuche seit Jahren immer wieder in Angst.
Sie haben an diesen Dingen
sicherlich keine Schuld, aber ein bestimmter Klüngel, der vor allem in Husum,
Breklum, Flensburg und Mainz sitzt. Selbst Strafanzeigen werden nicht
bearbeitet. Gelder, die mir zustehen, werden vom Finanzamt nicht ausgezahlt.
Holen Sie sich bitte dort das Geld.
Mit bestem Gruß
gez. Roland Bohlinger
Anmerkung: Die DDR läßt
grüßen! Auf www.luebeck-kunterbunt.de/Justizelend/Verlagsdurchsuchung.htm
wird hingewiesen.