Juden 1917

 

Wer stand hinter der Oktober-Revolution ?

 

Eine Richtigstellung von Hans Werner Woltersdorf

 

Im Zusammenhang mit den umstrittenen Äußerungen des CDU‑Abgeordneten Martin Hohmann über die Rolle der Juden bei der russischen Revolution von 1917 haben sich Historiker, Journalisten und Politiker geäußert. Da ja die oft geradezu hysterischen Reaktionen der etablierten Parteien über einen historischen Vorgang die Antwort bereits vorwegnahmen, begnügten sich die >Experten< oft nur mit Schlagworten: »Unsinn.« Man reduzierte den jüdischen Anteil an dieser Revolution auf nur einige wenige (Guido Knopp) oder bezeichnete Hohmanns Behauptung als Geschichtsklitterung. Aber selbst wenn sich Zeitungen ausführlicher mit diesem Thema befaßten, konnten sie die Rolle der Juden auf ein Nebengleis abschieben.

 

Revolutionen werden von langer Hand vorbereitet, geistig, ideologisch und taktisch. In dem riesigen russischen Reich brodelten Unruhen, Probleme, die nicht immer nur von innenpolitischen Mißständen ausgelöst, sondern auch von außen herangetragen wurden. Gänzlich unbeachtet bleiben in diesem Zusammenhang ­die ebenso berüchtigten wie umstrittenen »Protokolle der Weisen von Zion«. Ob echt oder gefälscht, so zeigen sie doch ein taktisches Programm zur Erringung, der Weltherrschaft auf, welches sich in den vergangenen 100 Jahren mit einer fahrplanmäßigen Systematik bis heute erfüllt hat. In diesem Programm werden als die großen Feinde, die es zu erledigen gilt, das Zarentum und das Papsttum genannt. So ist der russischen Revolution von 1905 der russisch‑japanische Krieg vorausgegangen, bei dem die Wallstreet­-Banken Japan finanziert und dafür gesorgt haben, daß Rußland isoliert wurde. Nach der Niederlage der russischen Armee brach die Revolution von 1905 aus, an der der damals 25jährige Trotzki maßgeblich beteiligt war. Zwar mißlang diese Revolution, doch war sie eine gewisse Voraussetzung für das Gelingen der Revolution von 1917.

 

Trotzki heiratete die Sedowa, die Tochter Jivotovskys, der eng verbunden war mit dem Bankhaus Warburg und den Vettern von Jacob Schiff, jener Finanzgruppe, die Japan im Krieg gegen Rußland finanzierte. Hier tut sich eine ebenso unheilvolle wie mächtige Verbindung auf, die Allianz zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Aber auch diese Verbindung war schon viel älter und wurde geknüpft zwischen dem ersten Rothschild und dem jüdischen Kirchenrechtler und Gründer des strengen Freimaurerordens der Illuminaten, Adam Weishaupt. Dieser war zugleich ein Mitinitiator der Französischen Revolution mit den ebenso aufpeitschenden wie unsinnigen Parolen von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit". Von diesen Verbindungen erfuhr man durch den seinerzeitigen britischen Premier Disraeli, der in seinen Romanen geschichtliche Tatsachen versteckte. Rothschild firmiert in einem Roman als Sidonia, der als Multimillionär unzählige Spione, Freimaurer, Zigeuner und Geheimjuden kannte und befehligte. Die Rothschilds finanzierten den ersten Kommunisten Adam Weishaupt, und galten insgeheim als die Schatzmeister der Komintern, der kommunistischen Internationale.

 

Bekannt ist der Ausspruch der Mutter der 5 Rothschildsöhne, die in 5 europäischen Hauptstädten Banken unterhielten: »Wenn meine Söhne es nicht wollen, gibt es keinen Krieg.« Wer Krieg führen wollte, brauchte Geld; aber Geld gab es damals nur bei den Rothschilds. So war also auch das Gelingen der russischen Revolution von 1917 vom Geld abhängig. Das Geld brachte der mit den Wallstreet‑Banken versippte Trotzki. Die Summe weiß man nicht genau, schätzt sie aber auf 200 Millionen Dollar. So besteht der scheinbar paradoxe Zusammenhang, daß der Privatkapitalismus als Erzfeind des Kommunismus dessen Revolution in dem mächtigen Rußland finanzierte. Da alle von Rothschild abhängige Wallstreet‑Banken jüdische Eigentümer haben und diese sich mit einem taktischen Schachzug gewissermaßen als Staatsbankfunktion die Kontrolle über den Dollar im Jahr 1913 angeeignet hatten, erhebt sich die Frage, warum internationale Judenkreise ein so großes Interesse an der russischen Revolution von 1917 hatten. Das Gelingen dieser Revolution wurde im Bankhaus Jakob Schiff wie ein Sieg gefeiert. Natürlich wollten die Finanziers aus ihrem Erfolg auch ihren politischen Nutzen ziehen und das Geschehen kontrollieren und beeinflussen. Es ist deshalb absurd zu behaupten, die Juden hätten mit dieser Revolution nichts zu tun.


 

Die Aktivisten der Revolution

 

Mit dem Eintreffen Trotzkis und der Finanzmittel wurde aus den Mitgliedern des bolschewistischen Politbüros das Kriegsrevolutionäre Zentrum gebildet, dem zehn Personen angehörten. Es waren dies: Lenin. Bronstein (Trotzki), Brillant (Sokolnikow), Radommyslski (Sinowjew), Rosenfeld (Kamenew), Swerdlow, Uritzki, Stalin, Dserschinski, Bubnow.

 

Von diesen zehn war ein einziger ein Vollblutrusse, nämlich Bubnow, der aber unter den sowjetischen Anführern nur eine geringe Rolle spielte. Lenin war Russe mit jüdischem Bluteinschlag, Dserschinski Pole, Stalin Georgier, die anderen sechs waren Juden. Wenn man bedenkt, daß der jüdische Bevölkerungsanteil in der Sowjetunion nur 1,7% betrug, so wird man auch im Verlauf der wechselvollen Personalgeschichte feststellen, daß der Anteil der Juden an der Macht proportional erheblich ist.

 

Während der Ära Lenin betrug der jüdische Anteil an der gesamten kommunistischen Partei (Zählung von 1922) 5,2 %, am Zentralkommitee der Partei ca. 25,7 %, am Politbüro 36,8 %, am Politbüro Ende der Ära Lenin 42,9 %.

 

Trotzki war für den Aufbau und die Organisation der Roten Armee zuständig; doch die militärische Macht genügte nicht, um das gewalttätige Revolutionsregime zu sichern. Schon früh wurde die Tscheka als brutalstes Instrument einer Geheimpolizei gegründet. Hier waren Ankläger, Richter und Henker in Personalunion vereint. Zwar waren die beiden ersten Leiter der Tscheka, die Polen Dserschinski und Menschinski keine Juden, doch wurden die entscheidenden Posten der Gebietskommissare zu einem großen Teil mit Juden besetzt.

 

Allein 20 Namen jüdischer Gebietskommissare sind bekannt. Diese waren aber nicht selbst auch die Täter, sondern setzten als Vollstrecker ausschließlich nichtjüdische Russen, Letten und Chinesen ein.

 

Interne Machtkämpfe

 

Lenin trat im Jahre 1922 von der politischen Bühne ab und starb zwei Jahre später; doch es hielt sich das Gerücht, daß er von Stalin umgebracht wurde. Fünf Jahre dauerte der Kampf um die Nachfolge Lenins, wobei die Juden mit wechselndem Erfolg an diesem Ringen beteiligt waren. Es blieben vier Anwärter auf diesen Posten übrig, nämlich Sinowjew, Kamenew, Trotzki und Stalin, ein Kaukasier und drei Juden. Es ging bei diesem Kampf nicht zuletzt um Prinzipien. Trotzki verlangte aus sehr durchsichtigen Gründen mit Blick auf die Förderer in der Wallstreet eine Rückkehr zu demokratischen Methoden mit dem vordringlichen Blick auf die kommunistische Weltrevolution. Stalin hingegen strebte vorrangig die Festigung der Sowjetrepublik, um aus dieser Basis die Weltrevolution in Angriff zu nehmen. Die Weltrevolution wollten beide, so daß der Streit um den geeigneten Zeitpunkt ein taktisches Geplänkel im Kampf um die Macht darstellte.

 

In diesem Kampf um die Macht blieb Stalin als der Verschlagenere, Rücksichtslosere, Zähere und Schlauere der Sieger. Auf dem 13. Parteitag der Bolschewiken im Dezember 1927 wurde die Opposition endgültig geschlagen, Trotzki mußte in die Verbannung nach Turkestan und wurde im Januar 1929 aus Rußland ausgewiesen und begann sein politisches Emigrantenleben in der Türkei, Frankreich, Norwegen und ging schließlich nach Mexiko, wo er 1940 bei einem von Stalin befohlenen Attentat starb. Die beiden anderen Oppositionellen Sinowjew und Kamenew wurden in die Provinz verschickt, später wieder in die Partei zurückgeholt, aber mit unwichtigen Aufgaben betreut.

 

Mit dem Ausscheiden Trotzkis aus dem Machtpoker trat ein Wendepunkt im jüdischen Verhalten ein. Die jüdischen Positionen in der sowjetischen Hierarchie blieben weitgehend erhalten, doch man hat Stalin als den kommenden Mann anerkannt und sich ihm auch unterworfen. Es war Lazarus Moses Kaganowitsch, ein langjähriger Mitstreiter Stalins, der nun an dessen Seite auftauchte und sich bald unentbehrlich machte. Stalins Kampf gegen die Trotzki‑Gruppe hatte mit Antisemitismus nichts zu tun; denn Stalin schätzte die Klugheit und Verschlagenheit der Juden, und wenn diese nicht gerade seine Feinde waren, wußte er sie zu nutzen. Kaganowitsch war schon seit 1923 in Stalins unmittelbarer Umgebung und stand im Kampf gegen Trotzki auf seiner Seite. Er wurde nun Stalins >rechte Hand<: zunächst unsichtbar hinter dem unübersehbaren Despoten, aber zunehmend in Erscheinung tretend.

 

Als Stalins dritte Frau, die Russin Nadescha Allilujewa, 1932 unter mysteriösen Umständen starb, führte Kaganowitsch seine Tochter Roisa Stalin als Sekretärin zu, die alsbald dessen illegitime Frau wurde. Damit trat zu der politischen Bindung nun auch noch die familiäre Bindung hinzu, so daß Kaganowitschs Stellung als zweiter Mann im Staat unerschütterlich wurde. Daß und inwieweit Kaganowitsch Einfluß auf Stalin in der Ära der Säuberung und Reinigung mit den Millionen von Opfern war, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

 

Die GPU

 

Gleich nach Zerschlagung der Trotzki-­Gruppe ging Kaganowitsch zielstrebig an die Organisation und Reorganisation der Stalin‑Clique. Zunächst wurde der stellvertretende jüdische GPU‑Chef Herschel Jagoda zum obersten Chef der GPU ernannt und führte als solcher im Auftrag von Stalin‑Kaganowitsch die >Liquidierung< der selbständigen Bauern durch; denn diese waren die einzige Bevölkerungsschicht, von der man eine Opposition fürchten zu müssen glaubte. Sie wurden in den Zwangsarbeitslagern       geradezu ausgerottet. Jagodas Macht über Leben und Tod vieler Millionen Russen lief Gefahr, ein Staat im Staate zu werden, eine ungeheure Gefahr für Stalin und Kaganowitsch. Im Trotzkisten‑Prozeß von 1936 wurde er unter den seinerzeit üblichen fadenscheinigen Anklagen abgesetzt und auf den Posten des Innenkommissars abgeschoben, dann wurde er Postkommissar, aber auch als solcher im Jahre 1937 abgesetzt und schließlich 1938 erschossen.

 

Sein Nachfolger wurde 1936 der mit einer Jüdin verheiratete Jeschow, der seit Beginn seiner Karriere im Jahre 1927 sich durch eine besonders sklavische Unterwürfigkeit auszeichnete und bedingungslos die von Stalin oder Kaganowitsch erhaltenen Befehle ausführte. Die zwei Jahre, in denen Jeschow handelte, waren wohl die blutigsten der ganzen Sowjetgeschichte. Aber auch er fiel in Ungnade und wurde 1938 durch den Georgier L. P. Berija abgelöst. Vorübergehend schienen die Methoden der Massenerschießungen etwas aus der Mode zu kommen, aber ansonsten erwies sich Stalins Landsmann als genauso brutaler Henker wie seine Vorgänger.

 

Als sich die mitteleuropäische Situation in dem Konflikt zwischen Deutschland und Polen wegen Danzig zuspitzte, sah Stalin die Stunde gekommen, um an die kommunistische Weltrevolution zu denken. Von den Engländern und Franzosen gedrängt, sich an einem Pakt gegen Deutschland zu beteiligen, lehnte Stalin ab, wohl wissend, daß Hitler gegen diesen Dreierpakt keinen Krieg riskieren konnte. Um mit Hitler verhandeln zu können, entließ er den Außenminister Litwinow Finkelstein, weil Hitler offenkundig mit einem Juden nicht verhandeln würde. An seine Stelle trat Molotow, der zwar mit der Jüdin P. S. Schemtschuschina verheiratet war, aber trotzdem wohl von Hitler als Arier anerkannt werden würde. Es kam der Hitler‑Stalin‑Pakt zustande, in dem sich Rußland zur Neutralität verpflichtete und Lieferungen kriegswichtiger Güter versprach. Nach diesem Vertrag mit Hitler begann Stalin seine Vorbereitungen auf die kommunistische Weltherrschaft mit der gewaltigsten Rüstung, die die Welt je gesehen hat, größer und stärker als die französische, englische und deutsche Rüstung zu Beginn des Krieges zusammengenommen.

 


Die Rote Armee

 

Die in Cincinnati erscheinende  jüdische Zeitschrift B'nai B'rith erwähnt in ihrer Nummer 10/1935 zwei jüdi­sche Generale namens Rappoport und Zeitlin und baut sie als Schreckgespenster an der deutschen Grenze auf, um ei­nen imaginären Krieg gegen den vor Angst zitternden Hitler zu beginnen, zumal Hitler irgendwann einmal gesagt haben soll, daß Juden als Militärs unge­eignet seien. Diese beiden Generale hat in Rußland kaum jemand gekannt, und ob sie überhaupt an dem Krieg von 1941teilnahmen, ist fraglich. Tatsächlich taucht in den Annalen der Roten Armee kein einziger jüdischer General auf. Das Judentum hat in der Armee von Anfang an die Rolle des politischen Ferments gespielt.

 

Schöpfer der Roten Armee war damals Trotzki. Ihm zur Seite standen elf Juden als politische Organisatoren. Auch in der Folgezeit wurden alle wichtigen Armeedienststellen jüdischen Leitern unterstellt, wie die Finanzverwaltung, die Kriegswirtschaftsverwaltung, die militärpolitische Akademie, die politische Leitung der Luftwaffe, die Verwaltung des chemischen Kriegsmaterials, die Leitung des Militärsports, des Sanitätswesens, der Zeitung Roter Stern und andere.

 

Die Armeeabteilungen (Moskau, Weißrußland, Kiew, Nordkaukasus usw.) waren jeweils von russischen oder nichtjüdischen Kommandeuren besetzt, doch ihnen beigegeben war jeweils ein jüdischer politischer Kommissar. Zudem wurde jedem Armeekorps, jeder Division, Brigade, Regiment und im Kriege herunter bis zum Bataillon ein politischer Kommissar beigegeben.

 

Diese Kommissare waren sowohl auf deutscher als auch auf russischer Seite die am meisten gehaßten Personen: auf deutscher Seite, weil man sie verantwortlich machte für die oft grausame Behandlung deutscher Gefangener unmittelbar am Frontgeschehen, auf russischer Seite, weil sie den russischen Angriffshandlungen mit schußbereiter Pistole folgten und jeden Soldaten, der stehen blieb, dem Angriff nicht mehr folgte oder sich gar zurückzog, mit Erschießung drohten und diese Drohung auch wahr machten. Die russischen Soldaten, die ohnehin oft mit Wodka zum mutigen Kämpfen stimuliert wurden, hatten vor ihren Kommissaren eigentlich mehr Angst als vor den deutschen Soldaten.

 

Der Kommissar im Fernsehen


 

Im Oktober 2003 strahlte die ARD eine Sendung mit dem Titel "Sterben an der Ostfront" aus. Gezeigt wurden die russischen Angriffe auf die Oder-Linie und im 2. Teil der Angriff auf Berlin. Schonungslos wurden hier die bestialischen Greueltaten der Roten Armee mit ihren Vergewaltigungen gezeigt. Russi­sche Frontkämpfer gaben zu, deutsche Gefangene einfach erschossen zu haben. Wichtig aber war die Vorstellung eines jüdischen Kommissars, der erklärte, sei­ne wichtigste Aufgabe darin gesehen zu haben, die russischen Soldaten zu einem Haß gegen alles Deutsche aufzustacheln. Kein propagandistischer Trick ‑ und keine Fälschung bereiteten ihm irgendwel­che Skrupel, dieses vor dem deutschen Fernsehen zuzugeben. So beschrieb er, sehr wohl gewußt zu haben, daß in dem Konzentrationslager Maidanek Juden eingesperrt waren, doch er verriet seinen Soldaten die Wahrheit: In Maidanek wur­den Hunderttausende Russen vergast. Also: Tötet die Deutschen, wo ihr sie trefft, nehmt euch die stolzen germani­schen Frauen als eure rechtmäßige Beu­te, tötet, tötet, tötet.

 

Jeder ‑ oder fast jeder ‑ russische Soldat hatte einen Aufruf des jüdischen Schriftstellers Ilja Ehrenburg in der Tasche, dessen Inhalt bereits vom jüdischen Kommissar wiedergegeben wurde. Es ist die Aufforderung an die russischen Soldaten, zu morden und zu vergewaltigen. Im frühen Mittelalter wie im Dreißigjährigen Krieg hat man den Landsknechten versprochen, die zu erobernde Stadt, ihre Schätze und ihre Frauen würden ihnen als Lohn gehören. Ilja Ehrenburg und die jüdischen Kommissare haben wieder an diese niedersten Instinkte der Menschen appelliert, um sie zum Kampf zu ermutigen.

 

Aus einem von Lieselotte Klinger, Berlin, zusammengestellten Register führender Persönlichkeiten der russischen Revolution befinden sich 1100 Juden und nur 72 Nichtjuden. Diese Liste hat gewiß keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wir haben hier nur die wichtigsten Personen behandelt, die über Leben und Tod der russischen Bevölkerung entscheiden konnten. Die Feder weigert sich, die aus russischen Quellen stammende Opferzahl zu nennen: 60 Millionen. Das sind 60 Millionen grausame Einzelschicksale. Doch die Verantwortlichen für diese Revolution, die Hintermänner, Finanziers und Aktivisten waren nicht selbst die Täter ‑ sie ließen tun.

 

Quelle: EURO-KURIER 6/2003

 

Anmerkung: Zum gleichen Thema der maßgeblichen Beteiligung von Juden an den russischen Revolutionen von 1905 und 1917 und an den Gräueltaten in der Zeit von 1917 - 1945 wird auf den Beitrag "Hohmanns Verteidigung" auf dieser Homepage hingewiesen.