UNO
= Vereinte Nationen
Um zu erkennen, wer die UNO wirklich
ist, muß man ihr ins Herz schauen. Das Herz des UNO-Gebäudes in New York aber
ist der Meditationsraum, den der erste UN-Generalsekretär, Dag Hammarskjöld,
hatte einrichten lassen Jacob (A.Rubin, Pictorial History of the United
Nations, New York 1962). Es ist eine Stätte durch und durch
verdichtet mit Magie, in der Okkultismus und Kabbala auf engstem Raum eine
Verbindung eingegangen sind und von 300 Eingeweihten aus allen sechs
Weltreligionen rituell bedient wird (Robert K. Spenser, The Cult of the
All-Seeing Eye, Hawthorne, Cal. 1964).
Will man den Meditationsraum betreten, muß man einen dunklen Gang passieren, so
daß man beim Betreten des Raumes symbolisch von der Finsternis ins Licht tritt.
Der Raum selbst liegt in einer Nord-Ost-Richtung und hat die Form einer auf der
Seite liegenden Pyramide, deren Spitze durch ein seltsames Wandgemälde, das aus
72 geometrischen Figuren (Tetragrammaton!) besteht, abgetrennt ist und der
Besucher sich somit im Inneren eines Pyramidenstumpfes befindet (Robert K.
Spenser, a.a.O.).
In der Mitte des ansonst leeren Raumes, steht ein rechteckiger, schwarzer
Steinkoloss, von etwa sechs Tonnen aus Magnetstein. Dag Hammarskjöld schreibt
über diesen Monolith: "Der Stein in der Mitte des Raumes hat uns mehr zu
sagen. Wir sehen ihn als Altar an, der leer ist, nicht weil kein Gott da ist,
und nicht weil er ein Altar für den unbekannten Gott sei, sondern weil er
gewidmet ist dem Gott, dem die Menschen dienen unter vielen Namen und in vielen
Formen ... er ist der Eckstein, auf dem alle menschliche Bemühung gegründet
sein muß". In den Alten Pflichten (Freimaurer-Katechismus) hört sich das
so an: "der Freimaurer ist der Religion verpflichtet, in der alle Menschen
übereinstimmen" (Die Alten Pflichten von 1723, Bauhüttenverlag 1972).
Betritt man den UNO-Meditationsraum, kommt man aus dem Norden, der Finsternis,
ins Licht zum Stein im Osten. Das US-Freimaurerlexikon schreibt über den
Eckstein: "In Freimaurer-Gebäuden liegt der Eckstein immer im Nordosten,
zwischen Nord, dem Ort der Finsternis und Osten, dem Ort des Lichtes" (A.
G. Mackey, Encyclopedia of Freemasonry, Stichwort: Corner-Stone). Hiermit
ist bewiesen, daß der Meditationsraum der UNO ein Freimaurerraum ist und die
ganze UNO ein monströser Freimaurer-Tempel, eben die Welt-Loge.
Der jüdische Wissenschaftler Jacob Katz erwähnt eine Begründung des jüdischen
Ursprungs der Freimaurerei: Im Talmud werden die Israeliten als Banim
bezeichnet. Das kommt vom hebräischen bana = bauen und heißt Maurer, Bauleute.
Daher hieß die gelehrte Elite der Juden immer "Bauleute" (Jacob
Katz, Echte und imaginäre Beziehung zwischen Freimaurerei und Judentum, in:
P.Chr. Ludz, Geheime Gesellschaften, Heidelberg 1979). Nicht umsonst
spricht der HERR von den "Bauleuten, die den Eckstein verworfen
haben". Hier haben wir den Ursprung der Maurer, die nach dem Untergang des
Tempels 70 n.Chr. frei-mauerten, d.h. bewußt nicht mehr an einem Steintempel
bauten, sondern am internationalen Tempel der Humanität. Entsprechend schreibt
der Hochgradfreimaurer Otto Wolfskehl in Eleusis, dem Blatt des Deutschen
Obersten Rates: "Nach jüdischer Lehre bedeutet die Rückkehr der Menschheit
zu Gott keineswegs den Eintritt aller Menschen ins Judentum, sondern deren
Umkehr zu reinem Menschentum (Eleusis, Organ des Deutschen Obersten Rates
der Freimaurer des AASR, Nr.2/1981, S.120) (Humanität)". Die
bei der Logensitzung an den Freimaurer gerichtete Ritualfrage "welcher Bau
ist gemeint?" wird beantwortet mit: "Wir Freimaurer nennen ihn den
Salomonischen Tempel und meinen damit den Tempel der Humanität" (Internationales
Freimaurer-Lexikon, Stichwort: Tempel).
Der Präsident der israelischen Kultusgemeinde in Wien, Dr. Desider Friedmann,
schieb: "Die Idee des Völkerbundes, die der Prophet Jesaja vor
Jahrtausenden vorausgeahnt hat, hat in unserem Volk immer fortgelebt" (Dr.
Desider Friedmann in 'Die Stimme', Wien 17.11.1937) (Internationalismus).
Und der jüdische Rechtsanwalt Dr. Alfred Klee schrieb: "Der Völkerbund ist
keineswegs das Werk Wilsons, sondern eine jüdische Schöpfung, auf die wir stolz
sein können; die Idee des Völkerbundes geht zurück auf die Propheten Israels.
Die Idee des Völkerbundes ist ein Produkt und Eigentum jüdischer Kultur" (Dr.
A. Klee in 'Schlesische Volksstimme', 30.1.1926).
Der Talmud geht in Anlehnung an Hiob 38,6 soweit, den Eckstein des Tempels als
Grundstein der ganzen Welt anzusehen (A. G. Mackey, Encyclopedia of
Freemasonry, Stichwort: Stone of Foundation). Nach jüdischer
Überlieferung (Talmud, Josephus) fand man bei der Abtragung des Geländes zur
Herstellung eines tragfähigen Baugrundes für den Salomonischen Tempel einen
riesigen tonnenschweren Steinkoloss, der seines Gewichtes wegen von den
Bauleuten verworfen worden war und mit dem übrigen Schutt entfernt werden
sollte. Doch man brachte ihn nur bis zur Nordost-Ecke des Bauplatzes, wo man
ihn liegen ließ und als Eckstein verwendete. Nach der Zerstörung des
Salomonischen Tempels blieb er auch Eckstein im Serubabel-Tempel und im
Herodianischen Tempel (A. G. Mackey, Encyclopedia of Freemasonry, Stichwort:
Stone of Foundation und: Konrad Eissler in idea-spektrum 49/97, S. 19).
Der Corner-Stone im UNO-Meditationsraum symbolisiert den Eckstein des letzten
jüdischen Tempels, dem Menschheitstempel der Humanität, der nach jüdischer
Lehre angeblich durch die alttestamentlichen Propheten geweissagt wurde und in
der Völkergemeinschaft seine Erfüllung gefunden hat. Das ist der Anti-Tempel
und Antichrist, das ist die UNO, die Synagoge des Teufels.
Quelle:
Glaubensnachrichten Norbert Homuth