Zitate und Merkwürdigkeiten (9)
1) Das internationale Freimaurertum und die Rotarier
benutzten zahlreiche Gelegenheiten, um Jugoslawien an sich zu fesseln und zu
Mitgliedern zu machen in ihren Logen und Rotary-Klubs. Diese Gelegenheiten
ergeben sich über bestehende jugoslawische Vertretungen aller Art, über die
internationale Zusammenarbeit, wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische
und kulturelle Zusammenarbeit sowie über die Nutzung verschiedener
ausländischer Stipendien ... Ihre Intrigen angesichts einer solchen Entwicklung
im Lande und angesichts der inneren Widersprüche Jugoslawiens finden weiterhin
ihren fruchtbaren Boden."
Dr. Zoran Nenezic in "Die Freimaurer in Jugoslawien von 1764 -
1980" (Schlußwort)
2) "Ich habe nichts gegen Klassenjustiz; mir gefällt
nur die Klasse nicht, die sie macht. Und daß sie noch so tut, als sei das Zeug
Gerechtigkeit -: das ist hart. Und bekämpfenswert."
Kurt Tucholsky im Jahre 1930
3) "Der kategorische
Imperativ, den die alten Römer sich zuweilen gefallen ließen, ist bei den
Deutschen aber schrecklich unbeliebt."
Friedrich Hebbel in "Der Prinz von Homburg
oder die Schlacht bei Fehrbellin" - Kritik des Kleistschen Schauspiels
(1850)
4) "Die Frage, was
Palästinenser zu Terroranschlägen treibt, wird gar nicht gestellt. Man setzt
sie schlicht auf die Liste der ewigen aggressiven Antisemiten, die Juden
gefallen sich in der Rolle der ewigen Opfer."
Mosche Zimmermann - Professor für Deutsche Geschichte an der
Hebräischen Universität in Jerusalem (DER SPIEGEL 37/2001/194)
5) "Unglaublich, dieser
Vorschlag des Vize-Polizeiministers, die Sippenhaft in Israel einzuführen und
die Familien von Selbstmordattentätern zu liquidieren. Und fast genauso
schlimm, dass ein öffentlicher Aufschrei dagegen ausblieb, dass die Geschichte
keine Spuren hinterließ."
Mosche Zimmermann - Professor für Deutsche Geschichte an der
Hebräischen Universität in Jerusalem (DER SPIEGEL 37/2001/194)
6) "62 Prozent der Israelis
finden, ihre Regierung sollte militärisch noch härter gegen die Palästinenser
vorgehen. 81 Prozent der Palästinenser in den Autonomiegebieten befürworten
Selbstmordattentate, solange Israel mit seiner jetzigen Politik
weitermacht."
DER SPIEGEL
37/2001/194 (Erich
Follath: "Pizza, Pernod und Panik")
7) "Staatsanwalt untersucht
Urologen."
DER SPIEGEL 36 /
2001 / 234 (Hohlspiegel) zitiert die "Ostfriesen Zeitung"
8) "Der Urologe sitzt und
lauscht / wie der Urin vorüberrauscht."
Volkesstimme zu einem Tätigkeitsfeld der
Fachärzte, vor denen man nach dem Ratschlag des an Prostata-Krebs verstorbenen
Prof. Julius Hackethal weglaufen sollte
9) "Der göttliche Baumeister der Erde hat die
Menschheit nicht geschaffen als ein allgemeines Ganzes. Er gab den Völkern
verschiedene Blutströme; er gab ihnen als Heimat Länder verschiedener
Natur."
Gustav Stresemann - deutscher Reichskanzler
10) "Jedes Volk hat sein eigenes Wesen und seine
eigene Gestalt. Jedes Volk steht in seiner eigenen Art und darf keinem Untertan
sein. Jedes Volk hat seinen natürlichen Ort und seinen Anspruch, da zu
leben."
Martin Buber - Philosoph jüdischen Glaubens
11) "Ich glaube, daß die Menschheitsentwicklung
ihre vollkommenste Form im Volk erreicht und dessen Auflösung den in der
Volksliebe gebundenen persönlichen Egoismus wieder frei macht und auf seine
nackteste Form zurückschraubt."
Walter Flex - deutscher Dichter (1887 -
1917) - gefallen als Kompanieführer im Kampf um die Insel Ösel (Ostsee - vor
der Rigaer-Bucht)
12) "Die Nationen bedeuten den Reichtum der
Menschheit. Selbst die geringste Nation birgt eine eigene Facette des
göttlichen Entwurfs in sich."
Alexander
Solschenizyn -
Nobelpreisträger
13) "Eine Multikulti‑Gesellschaft, eine
Gesellschaft mit Parallelgesellschaften, funktioniert nirgendwo auf der Welt.
Deshalb brauchen wir in Deutschland klare Spielregeln, die alle Einwanderer
akzeptieren müssen. Es ist nicht zu akzeptieren, wenn Menschenrechte ignoriert
werden, wenn Meinungsfreiheit oder Frauenrechte nicht beachtet werden. Wer das
nicht will, muß unser Land verlassen."
Jürgen Rüttgers - Ministerpräsident von
Nordrhein-Westfalen (WAZ vom 23.2.2006)
14) "Gott schütze das liebe Vaterland."
Kardinal Clemens
August Graf Galen - Bischof von Münster ("der Löwe von Münster") auf dem
Sterbebett
15) "Nach christlichem Verständnis gründet die
Liebe zum Vaterland in der ehrfürchtigen Hingabe jenen gegenüber, denen wir
unseren Ursprung verdanken: Gott, unseren Eltern und dem Land unserer Väter, wo
unsere Wiege stand, dem Land, dem wir durch die gemeinsame Heimat, die
gemeinsame Abstammung, die gemeinsame Geschichte, die gemeinsame Kultur, die
gemeinsame Sprache schicksalhaft verbunden sind."
Joseph Kardinal
Höffner -
langjähriger Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz (1985)
16) "Der Ruhm vieler Propheten beruht auf dem
schlechten Gedächtnis ihrer Zuhörer."
Ignazio Silone
17) "Hamburgs Justizsenator verweigerte Antwort zum
Jugendheim. Ausschuss will Roger Kusch mit Beugehaft zur Aussage zwingen."
Lübecker
Nachrichten vom
14.2.2006
18) "Ich glaube nicht, dass der Justizsenator in
Sträflingskleidung ins Gefängnis marschieren muss."
Rotarier Ole von
Beust (CDU) - (LN vom 14.2.2006)
Anmerkung: "Das
kommt dabei heraus, wenn man den Schwulen die Regierung überläßt", könnte
man denken, aber nicht öffentlich verkünden, da die Gesinnungswächter der
"political correctness" (vulgo: die Kunst, sich selbst das Denken zu
verbieten) schon im Vorfeld irgendwelcher schwachsinniger
Antidiskriminierungsgesetze die Rechtsbeugermafia in Marsch setzen könnten.
19) "Doch wie weit darf richterliche Unabhängigkeit
gehen? Kann sich eine Kammer beliebig über die Rechtsauffassung der
nächsthöheren Instanz hinwegsetzen und Strafverfahren in dieser Weise
verzögern?"
DER SPIEGEL 14 / 2006 / 95 - Frank Dohmen u.
Klaus-Peter Kerbusk über den Skandal um die 9. Große Strafkammer des
Landgerichts Kiel
20) "Wenn es um Sex geht, sind die Griechen
Weltmeister. Das geht aus einer Studie des Kondomherstellers Durex hervor. 138
Mal pro Jahr gehen die Hellenen mit ihrem Partner ins Bett. Der bisherige
Weltmeister Frankreich (120) landet diesmal zusammen mit Tschechien auf Platz
fünf. Als besonders liebesmüde präsentieren sich die Japaner. Sie haben
durchschnittlich nur 45 Mal Sex pro Jahr. Die Deutschen liegen mit 104
Liebesspielen nur knapp über dem weltweiten Durchschnitt von 103 Akten
jährlich."
Lübecker
Nachrichten vom
8.11.2005
21) "In der Woche zwier / Schaden weder ihm noch
ihr"
Martin Luther - Reformator
Anmerkung: Es ist
doch erstaunlich, wie das deutsche Volk - ob nun evangelisch, katholisch,
agnostisch oder atheistisch - auch nach fünf Jahrhunderten ihrem Bruder Martin
bis hin zur Frequenz des Vollzugs der ehelichen Pflichten die Treue halten,
obwohl ja die katholischen Priester - wegen Zölibat und so - die Statistik
etwas verzerren, so daß die anderen dann eben 'ne Nummer mehr machen müssen,
aber das machen sie ja gerne ...
22) "Unsere Justiz ist nazistisch verseucht."
STERN - Balkenüberschrift aus 34 /
1994 / 102
23) "So verhandelten baden-württembergische
Strafverfolgungsbehörden 19 Tage lang gegen eine Frau, die im April 1990 als
Zuhörerin in einer Gemeinderatssitzung halblaut 'Das sind Nazimethoden' gesagt
haben soll, als eine Rednerin Ersatz für die Wertminderung von Häusern
forderte, falls in das benachbarte Heim psychisch Behinderte einziehen.
Staatsanwälte und Richter, die dieses Verfahren maßgeblich betrieben haben,
sind bald danach befördert worden."
Rechtsanwalt Hans-Joachim
Dohmeier, Ludwigshafen (STERN 36/1994/14)
24) "Wer hat denn unsere Richter größtenteils
ausgebildet: die furchtbaren Richter und Staatsanwälte des tausendjährigen
Reiches. Diese Schreibtischmörder blieben fast ausnahmslos in ihren Ämtern.
Nicht ein einziger wurde belangt. Sie richteten weiter bis in den
Bundesgerichtshof hinauf."
H. Peter Weis, Gernsbach (STERN 36/1994/14)
25) "Wissen und Gewissen machen den Juristen."
Gustav Radbruch - sozialdemokratischer
Justizminister in der Weimarer Republik
Anmerkung: Im
Gerichtssprengel Lübeck sind innerhalb der Rechtspflege (eigentlich:
Unrechtspflege) die Juristen mit Wissen und Gewissen absolute Raritäten.
26) "Die bundeseigene Entwicklungshilfe-Gesellschaft
GTZ hat eine Broschüre zu Frauenhandel und Zwangsprostitution zurückgezogen.
Darin werden Frauen in der Ukraine etwa gezielt Tipps zur Arbeit als
Prostituierte in Deutschland gegeben."
Aachener Zeitung vom 10.4.2006
27) "MobilCom-Gründer Gerhard Schmid verdankt es
offenkundig nicht nur seiner Ehefrau Sybille Schmid-Sindram, dass er seine ...
Villa ... behalten darf. Auch der schleswig-holsteinische FDP-Politiker
Wolfgang Kubicki war im Hintergrund an der Rettungsaktion beteiligt."
DER SPIEGEL 49 / 2004 / 103
28) "Ihr angeblich größter Coup, die Sprengung von
Moskauer Hochhäusern, wurde in Wirklichkeit auf Befehl eines israelischen
Bürgers, Herrn Anatoly Chubais durchgeführt. Das sagt jedenfalls ein anderer
israelischer Bürger, Dr. Boris Berezovsky."
Israel Shamir -
prominenter israelischer Journalist im April 2002 ("A talk I never gave at
the conference")
29) "Im 'Remter' tauschten sich Anfang dieses
Jahres auch rund 50 HIAG-Mitglieder darüber aus, dass die CDU-Bundeskanzlerin
Angela Merkel vor ihrer Nominierung einer exklusiven Versammlung von
hochkarätigen Vertretern aus Hochfinanz, Industrie und Medien ihre Aufwartung
habe machen müssen. Alles unter 'absoluter Geheimhaltung'."
taz vom 17.3.2006
Anmerkung: HIAG
ist die Abkürzung für "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Soldaten
der ehemaligen Waffen SS"
30) "Bei Filmen, die einem wirklich etwas bedeuten,
sollte man die Zusammenarbeit mit Hollywood vermeiden."
Jean-Pierre Jeunet
- französischer
Regisseur (DER SPIEGEL 33/2001/166)
31) "Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und
nicht am Opfer."
Jesus Christus zitiert gegenüber den Pharisäern
Hosea 6, 6 (Matthäus 9, 13)
32) "Der Präsident (George W. Bush) fürchtet die
starke jüdische Lobby im Kongress und die mächtigen Organisationen der
Israelfreundlichen religiösen Rechten, denen er den Einzug ins Weiße Haus
verdankt."
DER SPIEGEL 32 / 2001 / 109
33) "Wie kann man das in den Dreck ziehen, was den
Opa im Schützengraben oder die Mutter beim Krebstod getröstet hat?"
Journalist Peter
Hahne in der "Katholischen Nachrichtenagentur" zum Schutz
religiöser Überzeugungen (DER SPIEGEL 32 / 2001 / 186)
34) "Rund 1,3 Milliarden Mark gibt Hamburg aus,
damit der Riesen-Airbus A380 an der Elbe gebaut wird. Jeder Arbeitsplatz kostet
den Steuerzahler mindestens 325.000 Mark. Kann sich dieser gewaltige Aufwand
jemals rechnen?"
DER SPIEGEL 32 / 2001 / 90
35) "Wirklich bemerkenswert ist, dass eine Partei
(die PDS), die in der Masse aus linken Struktur-Konservativen besteht, die dies
dazu noch in einer bemerkenswert kleinbürgerlich-provinziellen Weise
biotopartig dahinlebt, dass eine solche Partei in Teilen des westlichen Berlin
und in manch westdeutscher Universitätsstadt als innovativ, gar als 'hip' gilt.
Man will ja nicht gemein sein - aber eine vierwöchige Kur unter vorpommerschen
oder brandenburgischen PDS-Mitgliedern würde man solch potenziellen PDS-Wählern
des Westens gern mal verordnen."
Joachim Gauck in DER SPIEGEL 32 / 2001 / 78 f
36) "Vielleicht ist das nicht das Ende der Stadt
(Rom); aber eines Tages wird die Stadt am Ende sein."
Augustinus - Heiliger und Kirchenvater in
der Bilanz des Jahres 410
37) "Die Kommunikationsfähigkeit der
Globalisierungseliten lässt sehr zu wünschen übrig."
Dr. Britta A.
Möser - im
SPIEGEL-Leserbrief 32 / 2001 / 12
38) "Was wollen denn künftige Regierungen und
Politiker gegen eine Wirtschaft ausrichten, die sich im globalen Fieberwahn
befindet."
Heinz Skrzipietz - im SPIEGEL-Leserbrief 32 /
2001 / 12
39) "Der Orden gewährt seinen Mitgliedern Hilfe,
damit sie höchste Stellen im öffentlichen Leben ihrer Länder erlangen
können."
Erklärung auf der IV.
Interamerikanischen Freimaurerkonferenz 1958 in Santiago/Chile
40) "Daß die angelsächsische Freimaurerei ständig
die Linke gefördert hat und sich der wahren Weltordnung widersetzte, hat seinen
Ursprung in der maurerischen Forderung nach 'Toleranz', die in Wahrheit nichts
anderes ist als Haß gegenüber der Festigkeit und Disziplin und Strenge der
Katholischen Kirche."
George F. Dillon in
"Grand Orient, Freemasonry Unmasked", London 1965, S. 22
41) "Weder Freimaurer noch Marxisten kennen das
Wörtchen 'Einsicht'."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild
zu Sais", S. 251
Anmerkung: Dem
1974 zu Papier gebrachten Zitat kann man heute im Jahre 2006 noch anfügen:
"Die GRÜNEN auch nicht." Anstatt das Widerlegte über Bord zu werfen
und die nach wie vor gültigen politischen Ideen aus der Gründungszeit zu
fördern, verfährt man genau umgekehrt. Die christlich-demokratischen
Atomkraftgegner sind schon dazu übergegangen, von "Bündnis 90 / DIE
LÜGEN" zu sprechen und zu schreiben. Nicht nur einem Rudi Dutschke würde
es das Herz zerreißen.
42) "Der Bundesgerichtshof (BGH) hat - abgesehen
von einigen DDR-Juristen, die maßlose Urteile gefällt haben - noch nie einen
Richter wegen Rechtsbeugung verurteilt."
DER SPIEGEL 27 / 2001 / 60 (Norbert F.
Pötzl: "Blamierte Justiz" - über den Fall "Schill")
43) "Die Springprozession ... oder ... wie es uns
für die lieben Kollegen in den Kram paßt - über die Pirouetten und doppelten
Rittberger in der Rechtsprechung des BGH zum Rechtsbeugungstatbestand."
Winter / Haferbeck
in "Die
Rechtsbeugermafia", 1. Aufl., S. 567
44) "In einer Mischung aus Unfähigkeit und
barbarischer Gewalt waren die italienischen Sicherheitsorgane im Juli (2001)
gegen die Massendemonstrationen im Umfeld des Genua-Treffens vorgegangen; ein
Toter und rund 500 Verletzte sind das Ergebnis."
DER SPIEGEL 32 / 2001 / 114 (Hans-Jürgen
Schlamp: "Viva Pinochet")
Anmerkung: Den
oben genannten Artikel "ziert" ein Freimaurer-Signalfoto des
letztendlich für diese brutalen Polizeiübergriffe verantwortlichen Silvio
Berlusconi, der ja nun - Gott sei Dank! - erst einmal weg vom Fenster ist. Auf
die Mitgliederliste der kriminellen Freimaurer-Loge P 2 auf dieser
Weltnetzseite wird hingewiesen. Die vollständige Liste mit über 2.000 Namen
soll sich ausschließlich bei den Virginia-Farmboys der CIA befinden.
45) "Auf jeder zweiten Polizeistation der Türkei
wird routinemäßig gefoltert. Tagtäglich gehen Beamte mit dem gesamten
Instrumentarium professioneller Menschenquälerei auf ihre Untersuchungshäftlinge
los."
DER SPIEGEL 32 / 2001 / 127 (Bernhard Zand:
"Zehn Tage des Terrors")
46) "Die Chance, dass das Leben spontan aus lauter
toten Molekülen entstand, ist so groß, wie die, dass ein Orkan durch einen
Schrottplatz fegt und dabei eine Boeing 747-400 zusammensetzt."
William Harris - Biochemiker aus Kansas City
(DER SPIEGEL 30 / 2001 / 146)
47) "Der Begriff Patriotismus wurde von der
Bush-Regierung auf den Kopf gestellt. Auf einmal bist du kein Patriot mehr,
weil du nicht ihrer Meinung bist."
Neil Young - kanadischer Sänger und
Songwriter über US-Präsident George W. Bush (Lübecker Nachrichten 2005)
Anmerkung:
Gebrauch von Schlagworten für gegenteilige Vorgänge oder Begriffe gehört zu den
typischen Taktiken der Weltfreimaurerei (vgl. Juan Maler in "FM-Taktik"
auf dieser Weltnetzseite)
48) "Je gebildeter die Menschen sind, desto eher
wissen sie alles besser. Wenn sich zwei Lehrer scheiden lassen, gibt es richtig
Zoff."
Peter Kuschewitz nach 27 Jahren als
Familienrichter in Lübeck (LN vom 15./16.1.2006)
49) "Der Skandal um mögliche Vergnügungsreisen von
Lokalpolitikern auf Kosten des Energieriesen E.on-Ruhrgas nimmt immer größere
Ausmaße an. Die Kölner Staatsanwaltschaft bestätigte gestern, dass gegen 150
Aufsichtsräte von 28 nordrhein-westfälischen Stadtwerken ermittelt wird."
Lübecker
Nachrichten vom
20.1.2006
50) "Das Europäische Parlament in Straßburg hat die
sofortige Schließung des US-Gefangenenlagers auf Kuba (Guantánamo)
gefordert."
Lübecker
Nachrichten vom
19.1.2006
51) "Herr Saxe ist inkompetent. Lübeck hat immer
über seine Verhältnisse gelebt."
Volker
Niederhausen -
Bürgermeister von Groß Sarau (Kreis Herzogtum Lauenburg) über den Bürgermeister
der Hansestadt Lübeck
52) "In Venedig regierte der Doge / In Lübeck ist
es die Loge / Heraus kommt dabei nur Mist / Wer schlau ist, hat sich längst
verpißt!"
Aushilfspoet von
"luebeck-kunterbunt"
53) "Furcht und Schrecken sind wie Recht und
Unrecht eine Frage der Gewöhnung, und was für den einen unerträglich ist, das
ist für einen anderen der Alltag."
Pfarrer Härle in
dem Schlüsselroman über Wolfgang Grams (Christoph Hein: "In seiner frühen
Kindheit ein Garten", Frankfurt am Main 2005, S. 25)
54) Nach den Zurückweisungen der
Beschwerde gegen die Einstellung des Ermittlungsverfahrens wie auch der danach
von seinem Rechtsanwalt erhobenen Verfassungsbeschwerde begriff der Vater von
Wolfgang Grams, dass er den Streit um
die Ehre seines Sohnes, wie er
seiner Tochter erklärt hatte, nicht fortsetzen konnte, dass er einen ungleichen
Kampf gekämpft hatte, dass die staatliche Seite ihr Monopol auf Gewalt und
Rechtsprechung, auf Anonymität, Verschleierung und Verweigerung der
erforderlichen Auskünfte auf eine empörende Art gegen seinen Wunsch nach
Aufklärung eingesetzt hatte. Er verstand, dass er diesen Kampf nie hätte
gewinnen können, da die Gegenseite ihre vom Gesetzgeber erteilte Macht
eingesetzt hatte, um diese Aufklärung zu unterbinden, und sie hatte diese Macht
auch eingesetzt, um die vom Gesetz ebenfalls geforderte Offenheit und
Transparenz der staatlichen Gewalten zu hintertreiben.
Christoph Hein in seinem Schlüsselroman über Wolfgang Grams ("In seiner frühen
Kindheit ein Garten"), S. 136 - in verständnisgerechter Überarbeitung
55) Zu den Gaskammern in
Auschwitz geht aus den in den Nürnberger Prozessen vorgelegten Dokumenten
hervor: "- daß diese am 8. August 1942 bei der Firma Topf in Erfurt
bestellt wurden, wobei allerdings die Bezeichnungen 'Leichenkeller' und
'Badeanstalt' gebraucht wurden, - daß sie im Februar/März 1943 im Lager aufgestellt
wurden. Und der Kasztner-Bericht stellt dazu fest (dieser Bericht wurde vom
Nürnberger Gericht akzeptiert), daß sie 'vom Herbst 1943 bis Mai 1944' nicht in
Betrieb gewesen sind."
Paul Rassinier in seinem Brief vom 16.11.1961 an Monsieur René Julliard, Direktor des
Verlages "Editions Julliard" in Paris
56) "Dieser jetzt
beschlossene Krieg gegen Deutschland ist ein heiliger Krieg. Er muß gegen
Deutschland bis zu seinem Ende, bis zu seiner Vernichtung, geführt werden."
Samuel Untermayer in der "New York Times" vom 7.8.1933
57) "Der zweite Weltkrieg
soll für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums ausgefochten
werden."
Arnold Leese - am 8.11.1935 in "The Jewish War Of Survival"
Anmerkung: Diese Äußerung erfolgte also knapp vier Jahre vor Ausbruch des
Zweiten Weltkriegs!
58) "Judea declares War on Germany"
Daily Express vom 24. März 1933 (Balkenüberschrift)
59) "Wenn es dem
internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker
noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die
Bolschewisierung der Erde und der Sieg des Judentums sein, sondern die
Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa."
Adolf Hitler in einer Reichtagsrede am 30. Januar 1939
60) "Der Jüdische
Welt-Kongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Kriege."
Jewish World Congress am 26.2.1940 im "Evening Telegram" Toronto
61) "Wir leihen diesem
Krieg nicht nur unsere vollständige finanzielle Unterstützung. Der Sieg beruht
auf der Schwächung des Gegners, auf seiner Vernichtung in seinem eigenen Land,
in seiner eigenen Festung. Und wir sind das trojanische Pferd im feindlichen
Bollwerk. Tausende in Europa lebende Juden stellen den Hauptfaktor bei der
Vernichtung des Feindes dar."
Chaim Weizmann - Präsident des Jewish World Congress am 8.12.1942 in New York
Anmerkung: Chaim Weizmann wurde 1948 erster Präsident des neuen Staates
Israel.
62) "Dr. Ludwig Frank, Sohn
eines jüdischen Händlers ... fiel am 3. September 1914 bei Lunéville ... Frank
... vertrat die SPD ab 1907 im Reichstag. Er begründete die Sozialistische
Arbeiterjugend ... Vaterland und Sozialismus waren für ihn kein Gegensatz ...
Franks glühende Bekenntnisse zu Deutschland würden ihm heute einen Stammplatz
im sogenannten Verfassungsschutzbericht unter der Rubrik Rechtsextremismus
sichern."
David Korn in "Wer ist wer im Judentum", München 2003, S. 133
63) "Die Freimaurerei
verhinderte laufend mit schärfsten Eingriffen eine Erholung und Besserung der
Verhältnisse in Argentinien."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", S. 271
64) "Am 9. November 1973
wird der Präsident der Israelitischen Organisationen Argentiniens, Dr. Sion
Cohen Imach von General Peron empfangen. Er beschwert sich darüber, 'daß der
Begriff der Synarchie (den Peron mehrfach anwandte) entstellt und
unberechtigterweise auf die jüdische Gemeinschaft angewandt wird'."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", S. 271
65) "Im Abbiegen von
'Befreiungs-Revolutionen' ist die Freimaurerei schon immer Meister gewesen,
diesseits und jenseits der Kordiliere."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", S. 273
66) "... Rabins Scheitern
hatte größere Folgen, denn mit ihm verschwand das säkulare Israel an sich von der Bildfläche. So unfaßbar
es scheinen mag: Rabins politische Erben entstammen dem religiös-ideologischen
Umfeld seiner Mörder."
Wolfgang Eggert in "Erst Manhattan - Dann Berlin. Messianisten-Netzwerke treiben zum
Weltenende", München 2005, S. 46
67) "Lasst uns mit euren
angeblichen Freundschaftsbeteuerungen in Ruhe. Die überzeugen niemand, solange
ihr Israels Verbrechen und Friedensfeindlichkeiten nicht genauso hart bestraft
wie die des Irak."
Husni Mubarak - Ägyptens Staatspräsident zu einem hohen Abgesandten Washingtons (DER
SPIEGEL 30 / 2001 / 107)
68) "Beate Uhse ... hat dem
Sexmittel-Business zu Baumarkt-Charakter und Ikea-Dimensionen verholfen, unter
anderem mit Selbsthilfe-Delikatessen wie dem Herrenslip 'Rüssel-Rudi' und dem
'Muschi-Verwöhn-Set' für die Dame."
Nachruf in DER SPIEGEL 30 / 2001 / 182
69) "Afrika ist eine
Nation, die an einer unglaublichen Krankheit leidet."
George Walker Bush - 43. Präsident der USA (DER SPIEGEL 30/2001/184)
70) "Jennifer Lopez ...
erntete mit ihrem Song 'I'm Real' wütende Proteste von afroamerikanischen
Aktivisten. Die Tochter puerto-ricanischer Eltern hatte in dem Lied das Wort
'Nigger' benutzt. Allerdings ist für sie dieser Ausdruck kein rassistische
Schimpfwort. ... Inzwischen hat sich ihr Ex-Freund, der schwarze Rapper Puff
Daddy ... in die Debatte gemischt: J-Lo habe ihn stets 'Nigger' genannt,
speziell im Bett."
DER SPIEGEL 30/2001/184
71) „Sex ist dazu da, um Kinder zu kriegen und nicht
zu Jux und Dollerei!“ Außer beim Afrikaner. Denn „der“ Schwarze „schnackselt
gerne“, kurz: Er pimpert, nagelt, poppt, rammelt in der Rundlehmhütte, bis es
vor Viren nur so wimmelt. Deshalb kriegt er auch Aids – was nicht an der
Weigerung liegt, Kondome zu benutzen, sondern am Zahnfleischbluten.
DER SPIEGEL 20 / 2001 / 130 setzt sich satirisch mit dem Auftritt der Fürstin
Gloria von Thurn und Taxis bei M. Friedman auseinander
72)
"Nichts ist so Natur als Shakespeares Menschen."
Johann Wolfgang von Goethe in seiner Rede zum Shakespeare-Tag 1771
73)
"Von uns, von unserer Identität habe ich gesprochen, ... weil von dem, was
jeder weiß, niemand etwas wissen will und keiner spricht es aus."
Magnus Enzensberger in seiner Büchner-Preis-Rede 1963
74)
"Ich will nach Europa fahren, Aljoscha ... Ich weiß ja, daß ich nur auf
einen Friedhof fahre, doch auf den teuersten, allerteuersten ... Teure Tote
liegen dort begraben ..."
Fjodor Michailowitsch Dostojewski - Iwan Karamasow zu seinem Bruder Aljoscha
75)
"Seit Jahrzehnten setzen westliche Großmächte ihre Interessen auch brutal
mit Mitteln des Staatsterrorismus durch. Menschliches Leid, internationales
Recht oder Menschenleben zählen dabei kaum."
Zweitausendeins - Merkheft 201 (aus dem Werbetext für John Pilger:
"Verdeckte Ziele. Über den modernen Imperialismus")
76)
"Ich bin nicht wortbrüchig, denn den Eid habe ich nicht gebrochen, sondern
der Staat. Und ich will mich nicht zu seinem Schurken machen lassen."
Oberstudiendirektor
a.D. Grams - der Vater des auf den
Gleisen von Bad Kleinen hingerichteten Wolfgang Grams (nach dem Schlüsselroman
von Christoph Hein: "In seiner frühen Kindheit ein Garten", S. 268)
77)
Nach Gore Vidal ist US-Präsident George W. Bush "ein apokalyptischer
Christ, der glaubt, demnächst in den Himmel aufzufahren, während der Rest von
uns in Flammen aufgeht."
Gore Vidal in "The Erosion Of The American Dream",
Counterpunch, 9.3.2003
78)
Die deutsche Bischofskonferenz unter Kardinal Ratzinger veröffentlichte im
April 1980 eine Unvereinbarkeitserklärung, in der die gleichzeitige
Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und zur Freimaurerei ausgeschlossen wird.
Jürgen Holtorf in "Die Logen der Freimaurer", S. 167 ff
79)
Die Glaubenskongregation unter Vorsitz von Kardinal Ratzinger erklärt 1983, daß
ein Schreiben vom 19. Juli 1974 weiterhin Gültigkeit besitzt, wonach Katholiken
exkommuniziert sind, die sich freimaurerischen Vereinen anschließen.
80)
"Ein Staat, in dem Geheimgesellschaften wie Freimaurer, Rotary und Lions
geduldet sind, ist schon von vornherein korrupt."
Norbert Homuth in "Dokumente der Unterwanderung. Christen unter
falscher Flagge", S. 7
81)
Wladimir Zeev Jabotinsky, der rechtsradikale Führer des Revisionistischen
Zionismus, vertrat die Meinung, daß Juden, die bereit seien, Palästina zu
besiedeln, nicht an die menschliche Gesetzgebung gebunden, also strafrechtlich
außer Verfolgung gestellt sein sollten.
Allan C. Brownfeld - "Fundamentalists And The Millenium: A Potential
Threat To Middle Eastern Peace", Washington Report on Middle East Affairs,
Juni 1999
Anmerkung: Jabotinsky (1880 - 1940)
schuf in London den Vorläufer der späteren jüdischen Terrorgruppe
"Irgun". Arno Lustiger schreibt, daß die Anhänger Jabotinskys von
anderen jüdischen Untergrundkämpfern in Polen als "Faschisten" beschimpft
und aus der vereinten Widerstandsorganisation ausgeschlossen worden seien.
82)
"Je größer Hitler erscheint und erhalten bleibt, um so leichter ist es,
die Deutschen zur Buße zu zwingen."
Dr. jur. Herbert Hupka - in Ratibor aufgewachsener Jude, Mitbegründer der
Landsmannschaft Schlesien und Bundestagsabgeordneter (1969 - 1987)
83)
"Zahl- und einflußreiche Kreise streben ein Ziel an: Die heutigen
Deutschen in einem Zustand halbblinder nationaler Reumütigkeit und
Zerknirschtheit zu halten und zu verwirren."
Dr. jur. Herbert Hupka - in Ratibor aufgewachsener Jude, Mitbegründer der
Landsmannschaft Schlesien und Bundestagsabgeordneter (1969 - 1987)
84) "Die Masse des organisierten US‑Judentums
ist in ihren Ansichten totalitär, chauvinistisch und militaristisch. Wegen der
bestehenden Medienkontrolle bleibt das aber den anderen Amerikanern verborgen,
doch israelische Juden nehmen Notiz davon. So lange das organisierte US‑Judentum
geschlossen zusammensteht bleibt dessen Kontrolle über die Medien und die
politische Macht unangefochten."
Prof. Israel
Shahak in
"Open Secrets: Israeli Nuclear And Foreign Policies", London 1997, S.
139
85) "Früher glaubte man, Israel sei ein Bundesstaat
der USA. Heute glaubt man, die USA sei ein Bundesstaat Israels."
DER SPIEGEL vom 4.1.1971 zitiert den
seinerzeit in Tel Aviv akkreditierten US-Botschafter
86) "Ich habe noch nie einen Präsidenten ‑
gleich welchen ‑ gesehen, der sich gegen sie (die Israelis) aufgelehnt
hätte. Es ist erschreckend. Sie bekommen immer, was sie wollen. Die Israelis
sind ständig über unsere Interna informiert. Wenn das amerikanische Volk
verstehen würde, wie effektiv diese Leute ‑ die Zionisten ‑ unsere
Regierung in der Hand halten, würden sie sich mit Waffen erheben. Unsere Bürger
haben keine Ahnung von dem, was vor sich geht."
Thomas H. Moorer - 4-Sterne Admiral und
Ex-Generalstabschef der US-Streitkräfte, der immerhin sieben (!) amerikanische
Präsidenten beraten hat
87) "Juden besetzen Spitzenpositionen in den
US-Geheimdiensten."
JERUSALEM POST
88) "Alleine in der CIA haben Juden
Geheimdienstquellen zufolge vier der sieben Direktorenposten inne ..."
Dan Rodan "Not Forgiven, Not
Forgotten", Jerusalem Post vom 30.8.1996
89) "Die gesamte Tempelbergprovokation wird von den
überspanntesten Elementen innerhalb der höchsten Grade der britischen
Freimaurerei organisiert - unter Einverständnis und Komplizenschaft von
Mitgliedern des Hauses Windsor. Letztes Glied der okkulten Kontrolle ist die 'Quatuor
Coronati Forschungs-Loge' der 'United Grand Lodge of England', wobei letztere
die Mutterloge des mystikergebenen Weltfreimaurertums ist."
"Temple Mount
Fanatics Foment A New Thirty Years' War" in: "Who Is Sparking A
Religious War In The Middle East - And How To Stop It" - EIR - Special
Report, Jeffrey Steinberg (Hg.) vom 3.11.2000
90) "Die Maoisten verbessern die Welt, indem sie
Mädchenhändlern die Kniescheiben brechen."
DER SPIEGEL 27/2001/128 ("Böses Karma
in Katmandu")
91) "Sollte er jemals nach Den Haag ausgeliefert
werden, verriet er (Slobodan Milosevic) noch vor kurzem einem Vertrauten, 'dann
werde ich die Weltöffentlichkeit erschüttern und Geheimabkommen und interne
Absprachen preisgeben, die ich mit westlichen Partnern traf'."
DER SPIEGEL 27/2001/136 ("Die
Demütigung des Despoten")
92) "Der Krieg ist darin schlimm, daß er mehr böse
Menschen macht, als er deren wegnimmt."
Immanuel Kant
93) "Wir haben in Deutschland Untersuchungen über
Darmtumoren, bei denen die Fünf-Jahres-Überlebensraten zwischen 54 und 85
Prozent schwanken - je nachdem, an welchen Kliniken die Patienten operiert
worden sind."
Günther Trams - Gynäkologe in Bremen (DER
SPIEGEL 27/2001/181)
94) "In dem, was in den Oststaaten geschieht,
erkennt man die unvorstellbare Präsenz der internationalen Freimaurerei."
De Mita - italienischer
Ministerpräsident angesichts des Zusammenbruchs der Sowjetunion (Süddeutsche
Zeitung vom 21.8.1992)
95) "Die Freimaurerei, die dem christlichen Europa
seit zweihundert Jahren schwere Schläge versetzte, strebt die Gründung nicht
etwa eines christlichen Weltreiches an, sondern eines jüdischen. Dazu zerstörte
die Sekte sämtliche christlichen Reiche."
Aron Monus in "Verschwörung - Das
Reich von Nietzsche"
96) "Wenn man Ihrer Politik vertrauen würde, könnte
man auch den Würger von Boston um eine Halsmassage bitten."
Klaus Ernst - stellvertretender
Fraktionsvorsitzender der Linkspartei zur Rentenpolitik der Bundesregierung
97) "Als der Papst zur Jahrtausendwende seinen
Israelbesuch ankündigte, führte Chabad-Aktivist Meir Baranes auf einem Friedhof
der Welt-Kabbalistenzentrale Safed jenes absonderliche Todesritual Pulsa Denura
durch, welches bereits im Fall Rabin ins Gespräch gekommen war."
Wolfgang Eggert zitiert die "Jerusalem
Post" vom 23.3.2000 ("Two Held for Curse Ritual Against the
Pope")
98) "Es ist keine Überraschung, daß der
gegenwärtige Afghanistankrieg um 21.30 an Hoshana Rabba begann - jener
Zeremoniennacht, in der das Schlußgericht über die Nationen der Welt besiegelt
wird und die Exekution beginnt."
"Beis
Moshiach" -
Online-Ausgabe von Chabads internationaler Wochenzeitung
99) Unzählige STASI-Funktionsträger werden seit der
Abfischung der Stasi-Akten durch den US-Geheimdienst (Rosenholzaffäre) auf den
Gehaltslisten von Mossad und CIA geführt.
Hans Karl
Peterlini - in
"Bomben aus zweiter Hand - Zwischen Gladio und Stasi: Südtirols
mißbrauchter Terrorismus", Bozen 1992
100) "Laut Experten ist in Europa und den USA die
jährliche Zahl der Todesfälle durch medikamentöse Nebenwirkungen höher als die
Zahl der Todesopfer im Straßenverkehr."
Regina Nowack - Leserbrief in DER SPIEGEL 29 /
2001 / 8
101) "Die Auswirkungen von Fehlernährung,
Bewegungsmangel und Rauchen auf die Gefäße sind zu komplex, als dass man sie
schon bald pharmakologisch 'kompensieren' könnte."
Prof. Dr. Alfred
Wirth -
Leserbrief in DER SPIEGEL 29 / 2001 / 8
102) "Zeitgeschichte ist Geschichte, die noch
qualmt."
Barbara Tuchman (zitiert in DER SPIEGEL
29/2001/103)
103) "Die Vielfalt der globalisierungskritischen
Basisinitiativen beweist, dass es zu brodeln begonnen hat. Die Bereitschaft zur
Subversion ist da, aber wie lässt sie sich organisieren? Deswegen zögere ich,
von einer Gegenrevolution zu sprechen. Es handelt sich eher um eine
Gegenreformation: Die Menschen ertragen das Theater der Politik nicht mehr, so
wie die Protestanten das Theater der Religion nicht mehr ertrugen. Man sehnt
sich nach wahrer Politik ‑ so wie damals nach wahrer Religion."
Prof. Pierre
Bourdieu -
Soziologe am berühmten Collège de France in Paris im SPIEGEL-Interview
(29/2001/120)
104) "Die Flut von Anglizismen, die aus den Medien,
aus der Werbung, aus Produktbeschreibungen und aus dem technikgestützten
Paralleluniversum auf uns niedergeht, ist eine Gewalt, die nicht vom Volke
ausgeht. Sie wird ihm aufgepropft."
Wolfgang Gerhardt - FDP-Politiker
105) "Sprachverhunzung!"
Wolfgang Thierse - SPD-Politiker
106) "Schrille, modische und expertenlastige
Anglizismen schließen ohne Not viele Menschen von der Verständigung aus."
Antje Vollmer - Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
107) Der inflationäre Gebrauch von Amerikanismen in der
Werbung und in den Medien ist albern und dumm.
Johannes Rau - weiland Bundespräsident
108) "Mehr als 150.000 Soldaten jüdischer
Abstammung kämpften in der deutschen Wehrmacht."
Bryan Mark Rigg in "Hitlers jüdische
Soldaten"
109) "Während der letzten 35 Jahre hat sich die
US-Regierung des Terrorismus als eines regulären Instruments ihrer Außenpolitik
bedient."
International
Herald Tribune vom
30. Juni 1977 (zitiert bei Carmin: "Das schwarze Reich", S. 501)
110)
"Staatsanwälte reagieren auf Befehl und Gehorsam und sind eingebettet in
eine fast militärische Administration."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
111)
"Daß Politik sich dieser Staatsanwälte nun bedient, um ihre Interessen
durchzuziehen - ist normal."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
112)
"Wir haben heute im Bereich des staatsanwaltschaftlichen Handelns im
Grunde völlig willkürliches Handeln."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
113)
"Wir nennen das Erosion, den Niedergang des Rechtsstaates, weil jedes
zweite anklagefähige Verfahren einfach eingestellt wird."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
114)
"Die Schande ist, daß so etwas ohne Aufsicht und Kontrolle der
Öffentlichkeit stattfindet. In Hinterzimmern, im Grunde mafiös."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
115)
"Der vorauseilende Gehorsam ist systemimmanent. Denn das Weisungsrecht
garantiert, daß der Wille des Vorgesetzten unten ausgeführt wird."
Hessischer Rundfunk - "Maulkorb für den Staatsanwalt", 25.9.2002
/ 21.45
116)
"Am Mittwoch, dem 25.09.2002, wurde im Hessischen Rundfunk um 21.45 die
Sendung "Maulkorb für den
Staatsanwalt" ausgestrahlt. Staatsanwälte werden danach massiv an
ihrer vom Gesetz vorgeschriebenen "unabhängigen"
Tätigkeit gehindert. Sie müssen um Stellung und Beruf fürchten, u.a. wenn sie
gegen Politiker oder Standeskollegen ermitteln wollen. Es ist daher
vorstellbar, daß nur gewissenlose und skrupellose Juristen im Beruf des
Staatsanwaltes reüssieren können. Es wird von diesen anscheinend immer dann
Rechtsbeugung erwartet, wenn es um Standeskollegen oder politische Interessen
geht!"
Remmegate / Teredo-Links
117)
"Das System schafft sich seine eigene Wahrheit! Rekrutiert die Politiker,
die es braucht! Durch Aushebelung der Gewaltenteilung! Durch verfassungswidrige
Parteien! Bei der Besetzung der höchsten Gerichte herrschen die Parteien
uneingeschränkt!"
Prof. Hans-Herbert von Arnim
118)
"Ein bedauernswerter Nachteil der Demokratie ist, daß das Volk so leicht
zu täuschen ist und die überall antidemokratisch nach Oligarchie strebenden
Kräfte eine wahrhafte Bildung des Volkes verhindern, die Täuschungen vermeiden
könnte."
Detlef Winter
119)
"Leider gehört ständige Begriffsverwirrung zu den charakteristischen
Merkmalen unserer Zeit, und sie äußert sich auch in den Abirrungen vom
Christentum, die wir heute erleben."
Gabriel Marcel - "Religiöses Denken in der heutigen Welt"
in "Propyläen Weltgeschichte" Band 10, S. 599
120)
"Und müßte ich, um vom ewigen Nichtsein die Seelen / der Verdammten zu
retten, die am Nichtsein verzweifeln, / in menschliches Leid meine Seele für
lange versenken, / so wünschte ich nur, sie bliebe lebendig im menschlichen
Leid."
Charles Péguys
121)
"Als erstes müßt Ihr Vorsorge treffen, um den Freimaurern ihre Masken vom
Gesicht zu reißen, damit man sie als das erkenne, was sie sind."
Papst Leo XIII. - Enzyklika Humanum genus
122)
"De quelle caverne de frippons nous èvadons!" ("Aus welcher
Höhle von Betrügern sind wir entwichen!")
Paul Doumer - Präsident der französischen Republik anläßlich
seines Austritts aus der Freimaurerei
123)
"Die pornographische Zeitschrift 'Playboy' beschäftigt sich mit den feinen
und den mächtigen Männern der Provinz. Oder noch genauer: mit den 'Löwen' und
den 'Rotariern', Mitgliedern honoriger Honoratiorenvereine, Pardon: Clubs wie
Rotary und Lions. Mit den Steuermännern im lokalen Räderwerk der Macht
beschäftigt sich der Artikel, mit jener Maschinerie, lautlos angetrieben von
Rotarys Zahnrad, in der Regel kaum wahrgenommen von Normalbürgern, es sei denn,
sie blicken durch die Lions-Brille."
Stuttgarter Zeitung vom 25.10.1972
124)
"Die russischen Freimaurer Miljukoff, Gutschkoff und Schulgin reisten 1913
in die Türkei, um bei den Jungtürken in Saloniki zu lernen, wie man einen
sogenannten 'demokratischen Umsturz' fabriziert."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", S. 300
125)
"Weh dem, der zu der Wahrheit geht durch Schuld. / Sie wird ihm nimmermehr
erfreulich sein."
Friedrich Schiller - Schlußverse aus dem Gedicht "Das verschleierte
Bild zu Sais"
126)
"Die kleinen Brüder Gernegroße der Freimaurerei haben es Schiller niemals
verziehen, daß er sie so weit überragte und durchschaute. So befahlen sie, ihn
wie einen Hund im Massengrab zu beerdigen und sprachen sich selbst damit das
seitdem gültige Urteil."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", S. 305
/ Anm. 15
127)
"Ich sehe in der amerikanischen Flagge Lügen."
Alicia Keys - amerikanische Soul-Sängerin nach dem 11. September
2001
128)
"Einen Monat nach der Erklärung von Virginia, am 4. Juli 1776, wurde die
berühmte Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten einstimmig
angenommen. Die Einmütigkeit kam nicht von ungefähr: unter den 56
Unterzeichnern gehörten nicht weniger als 50 der Freimaurersekte an!"
"Das Europa der
Geheimgesellschaften" - S. 168
129)
"In der chinesischen Außenpolitik soll die Berliner Republik ab sofort
eine Schlüsselrolle spielen. In den Augen von Pekings Führung kommt den
Deutschen wegen ihrer wachsenden politischen und wirtschaftlichen Macht eine
Vorrangstellung in Europa zu - als Gegengewicht zu den immer aggressiver
auftretenden USA."
DER SPIEGEL 23 / 2001 / 17
130)
"Weil er (Malcom McLean) sich jahrelang über den Riesenschwund bei den
Biertransporten aus Deutschland geärgert hatte, so will es die Legende, erfand
der Reeder aus North Carolina verschließbare Frachtcontainer, die die
Schiffsgelage unmöglich machten. ... Er revolutionierte damit die gesamte
Schiffahrt."
DER SPIEGEL 23 / 2001 / 242 (Nachruf auf den 87jährig verstorbenen
McLean)
131)
"Man muss inzwischen fragen, ob überhaupt die richtigen Angeklagten vor
Gericht stehen, es drängt sich der Eindruck auf, dass die Staatsanwaltschaft
die eigentlich Verantwortlichen verschonen will."
Gisela Friedrichsen - SPIEGEL-Justizreporterin über den Prozess vor der
III. Großen Strafkammer des Landgerichts Düsseldorf um das Großfeuer auf dem
Flughafen der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt im April 1996 (DER
SPIEGEL 24 / 2001 / 3 + 56)
132)
"Die Bankenkrise in Berlin ist ein nicht zu übersehendes Zeichen für den
Abrutsch der gesellschaftlichen Verhältnisse in Richtung völlige Beliebigkeit,
in Richtung Bananenrepublik."
Jakob Erkes aus Düsselsdorf im SPIEGEL-Leserbrief (24/2001/12)
133)
"Ich danke Hitler ... dass er so ein lustiger Typ ist auf der Bühne."
Mel Brooks - liebenswerter jüdischer Spaßmacher anläßlich der
Verleihung von zwölf Preisen der Tony Awards (DER SPIEGEL 24 / 2001 / 236)
134)
"Wenn aber Historiker mit ihren Forschungen diese manichäischen
Vorstellungen von Gut und Böse ankratzten, gerieten sie leicht auf ein
Minenfeld der Tabus und Denkverbote, wo eine bizarre Koalition von
Volkspädagogen, selbsternannten 'Oberrichtern über Geschichte' und Tugendbolden
der political correctness mißtrauisch über ihre Art der historischen Wahrheit
wacht. Sie treibt der bohrende Verdacht um, daß bei der bekannten Revisionslust
der professionellen Historiographie schließlich kaum noch etwas übrigbleiben
werde von dem einst so geschlossenen Bild der faschistischen
Schreckensherrschaft."
Heinz Höhne in "Gebt mir vier Jahre Zeit", Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996. S. 8
135)
"Pornographie und Heroin haben heute weltweit die Huris und den Haschisch
(der Assassinen) von damals ersetzt. Selbst den Auftrag zum Morden erteilt man
wieder von Fall zu Fall, zumindest aber den zu Aufruhr und Zerstörung, wie ihn
ein Cohn Bendit alias Kuron Modzelewski so pünktlich im Mai 1968 in Paris zur
Ausführung brachte und dafür dann mit seiner Huri auf Logenkosten im Gelde
schwelgend von Mittelmeerinsel zu Insel ziehen konnte."
Juan Maler in "Das verschleierte Bild zu Sais", 1974,
S. 43
136)
"Die Lösung des Rätsels (der Urheber des Linksterrorismus') findet sich
dann vielleicht in der Beantwortung der Frage, welche Loge eigentlich die
Kosten dafür übernommen hatte, daß Kuron Modzelewski (alias Cohn Bendit) danach
(nach den Pariser Unruhen) mit seiner 'Huri' im Geld schwelgend von
Mittelmeerinsel zu Mittelmeerinsel ziehen konnte. Man könnte diese Fragen auch
noch ausweiten: Welche okkultistisch-esoterischen Kreise waren es eigentlich
genau, denen die Pfarrerstochter Gudrun Ensslin nahestand?"
E. R. Carmin in "Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften und
Politik im 20. Jahrhundert", 1994 (5. Auflage 2000), S. 520
137)
"Was hätte ein Nicht-Nazi denn tun können? Er hätte als ein Held und
Heiliger das tun können, was die Opfer selbst auch nicht getan haben ... Er
hätte sich für seinen biblisch nächsten opfern können, mit seinem Leben. Das
haben die Deutschen, das haben die Juden nicht getan. Kein moralischer Unterschied
also zwischen der schweigenden Mehrheit der Deutschen und der schweigenden
Mehrheit der Juden .."
Rudolf Augstein
138)
"Als sich Crassus in seine Provinz begeben wollte, versuchten einige
Volkstribune, ihn daran zu hindern. Das gelang zwar nicht, aber als dieser Rom
... verlassen wollte, wurde von einem dieser Volkstribune ein Fluch gegen ihn
ausgestoßen. Der Fluch wurde tatsächlich zum Menetekel. Crassus ... hoffte, wie
Pompeius, im Orient ein berühmter Mann zu werden. Dazu brauchte er einen
eindrucksvollen Krieg. Er provozierte deshalb die Parther und zog gegen sie zu
Felde. Das Ergebnis war eine der schlimmsten Niederlagen Roms. Bei Karrhai ging
mit ihrem Feldherrn eine ganze römische Armee zugrunde."
Alfred Heuss in "Propyläen Weltgeschichte", Band 4, S.
273
Anmerkung: Die drei großen Katastrophen
der römischen Militärgeschichte waren Cannae gegen Hannibal (216 v. Chr.),
Karrhai gegen die Parther (53 v. Chr.) und die Varusschlacht (nahe dem heutigen
Osnabrück) gegen Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius (9 n. Chr.).