Zitate und Merkwürdigkeiten
(58)
1) „Bewerber um den deutschen Thron sind nach dem Tode Maximilians I. dessen Enkel Karl, der Erbe aller habsburgischen Länder, und Franz I. von Frankreich. Die Kurfürsten wählen, als Friedrich der Weise von Sachsen ablehnt, weil er seine Macht als zu gering erkennt, Karl zum Kaiser. (...) Den Ausschlag für seine Wahl gibt, daß er mit Unterstützung Jakob Fuggers mehr Geld zu bieten vermag als Franz I.. In einer Wahlkapitulation verspricht Karl u. a., keine fremden Truppen ins Reich zu führen, die Reichsämter nur mit Deutschen zu besetzen, niemand vor ein Gericht außerhalb des Reiches zu laden, ein Reichsregiment einzusetzen. (...) Durch Herkunft und Erziehung war Karl V. in erster Linie Oberhaupt der spanisch-burgundischen Weltmacht. Deutschland war Schlußstein dieses habsburgischen Weltreiches. (...) Die Kurfürsten erkannten sehr wohl die Gefahr, die ihrer Selbständigkeit drohte. Sie suchten daher die ‚deutsche Libertät’ durch die Wahlkapitulation zu schützen. In ihrer politischen Kurzsichtigkeit begriffen sie nicht, daß Karl diese Versprechungen gar nicht halten konnte, wenn er sein Ziel, die Universalmonarchie, erreichen wollte.“
Gerhard
Bonwetsch et alt in „Geschichte der Neuzeit“, Leipzig 1928, Bd. 3, S. 5f
2) „Israel ist eine Bedrohung
für den Nahen Osten.“
Recep
Tayyip Erdogan – türkischer Ministerpräsident (SPIEGEL-ONLINE vom 5.10.2011)
3) „Der britische Außenminister
William Hague wettert gegen die EU. Die Einführung des Euro bezeichnet er in
einem Interview als ‚kollektiven Wahnsinn’. Europa stehe vor einem
Scherbenhaufen, London müsse sich Macht aus Brüssel zurückholen.“
4) „In Tierversuchen
entwickelten Mäuse
und Ratten,
denen Apfelsaft verabreicht wurde, bis zu 50 % weniger Tumoren, als die
Vergleichsgruppe ohne die Apfelsaftgaben. Der trübe Apfelsaft war in diesen
Versuchen wirksamer als der gefilterte. Vermutlich sind hier die Procyanidine, die in trübem Apfelsaft in hoher
Konzentration enthalten sind, die Ursache.“
5) „Wir bitten die Regierung
der Vereinigten Staaten eindringlich darum, das Kyoto-Protokoll vom Dezember
1997 sowie alle nachfolgenden, ähnlichen Vorschläge, abzulehnen. Die
vorgeschlagenen Emissionsgrenzwerte für die Treibhausgase würden der Umwelt
schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technik behindern, und der
Gesundheit und dem Wohlstand der Menschheit Schaden zufügen. Es gibt keine
überzeugenden wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die vom Menschen
emittierten Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2), Methan oder andere
Treibhausgase zu einer katastrophalen Erwärmung der Erdatmosphäre führen
könnten oder das Klima der Erde stören würden. Dies ist auch für die Zukunft
nicht zu erwarten. Vielmehr gibt es sogar sehr beträchtliche wissenschaftliche
Anhaltspunkte dafür, dass höhere Kohlendioxidkonzentrationen in der Atmosphäre
sehr viele VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN auf die Tier- und Pflanzenwelt auf der
Erde haben.”
http://www.petitionproject.org/ von 31.000 Wissenschaftlern des “Global
Warming Petition Projects” unterzeichnete Petition
6) „Wenn man den Judenstaat von
Theodor Herzl, die Balfour-Deklaration und die Tagebücher von Herzl studiert
hat, dann weiß man, dass es damals nur eine einzige Gruppe gab, welche an einem
weltweiten Antisemitismus Interesse hatte, und das waren diejenigen, die mit
aller Macht die Gründung eines israelischen Staates anstrebten – eben die
Priester des Zionismus. (…) Die zionistischen Führer wussten nämlich ganz
genau, dass kein in geordneten Verhältnissen lebender Jude, von den
Assimilierungswilligen ganz zu schweigen, jemals in der Wüste Palästinas
freiwillige Pionierarbeit leisten würde. Da konnte nur helfen – ein militanter
Antisemitismus, egal durch wen.“
Dieter Rüggeberg in „Geheimpolitik-2“
7) „Vielleicht sollte der
Bürgermeister (Bernd Saxe – SPD) mal eine Bildungsreise durch seine
Schulen machen!“
SPD-Bildungsministerin
Ute Erdsiek-Rave (LN vom 5.9.2008)
8) 1933 erklärte das
Weltjudentum zum ersten Mal Deutschland den Krieg und verlangte die Tötung
Adolf Hitlers: „Judea declares War on Germany“, lautete die
Kriegserklärung am 24.3.1933 (Daily Express, London, S. 1)
Globalfire – Oktober 2011
9) Gemäß den Tora-Treuen-Juden
gelang es dem Jüdischen Weltkongress und den zionistischen Führern, später den
2. Weltkrieg zu initiieren: „Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933
und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen
Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ...“ (Rabbi Schwartz von
der American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem, in der New York
Times vom 30.9.1997)
Globalfire – Oktober 2011
10)
„Am 3. September 1939 erklärten
Frankreich und Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg, nicht umgekehrt.“
Globalfire – Oktober 2011
11)
„Der Islam ist eine auf
Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf
handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen.
Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die
Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des ‚Gesetzes’. Die Beduinen,
arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer
und Genüsse. Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die
Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren
Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen
einzuheimsen. Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene
Abtrünnigen standen; eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi
steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist’s geschehn von den
Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis
zum letzten Mahdi von Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte. So
oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern
muhammedanischen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen,
entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie
die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen. Es bleibt also
alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.“
Friedrich
Engels –
Weggefährte und Koautor von Karl Marx
12)
Foren im Internet sowie auf Youtube
kursiert: Laut einer norwegischen Polizeistatistik vom Mai 2011 sind alle in
Oslo in den vergangenen fünf Jahren begangenen Vergewaltigungen durch Einwanderer „nicht-westlicher“ Herkunft verübt worden.
Im Klartext spricht die Polizei von muslimischen Tätern, denn diese stammen
fast ausschließlich aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum.
PI zitiert JF (Oktober 2011)
13)
Die Pisa-Abgeordneten wissen
weder wie hoch die Verschuldung des Landes ist, das sie repräsentieren, noch
kennen sie den Unterschied zwischen Millionen, Milliarden und Billionen. Und
sie wissen nicht, wenn sie über sogenannte Euro-Rettungsschirme abstimmen, um
was es eigentlich geht. Sie nicken einfach ab, was Merkel und Konsorten ihnen
vorlegen – bis auf wenige Ausnahmen. Als über den ESFS-Tribut-Transfer am 29.
September 2011 abgestimmt wurde, beschimpfte Merkels Adlatus,
Kanzleramtsminister Ronald Pofalla im Vorfeld seinen Kollegen Wolfgang Bosbach
(CDU), weil dieser aus Gewissensgründen sein NEIN zum ESFS-Tribut zum Ausdruck
brachte. Pofalla keifte dann in einer gemeinsamen Sitzung Bosbach an: „Ich
kann deine Fresse nicht mehr sehen.“ Als dieser erwiderte, dass er
gemäß Grundgesetz seinem Gewissen folgen darf, schrie Pofalla erneut: „Lass
mich mit so einer Scheiße in Ruhe.“ Merkel gefiel es, sie grinste und
schwieg dazu.
Globalfire vom 7.10.2011
14)
„Überzeugungen sind ja eine
schöne Sache, aber oft auch hinderlich. Und erfordern im Fall des Falles
kunstvoll arrangierte Argumentationen. Wie etwa im Falle der Grünen-Bundestagsabgeordneten
Christine Scheel, die jetzt aus der Politik aus- und dafür in den Vorstand
eines großen hessischen Energieversorgers einsteigt. Die frühere Vizechefin
der Grünen-Bundestagsfraktion drechselte eine wirklich beachtliche Erklärung.
Der Wechsel von der Politik an die Spitze des Unternehmens sei die konsequente
Fortsetzung ihres Engagements für eine nachhaltige Energiepolitik.“
15)
„Der frühere VW-Vorstandschef
Bernd Pischetsrieder steht ab kommenden Montag (den 24.10.2011) wegen
Steuerhinterziehung vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, seine
Einkommensteuer von 2000 bis 2003 um einen sechsstelligen Betrag verkürzt zu
haben.“
16)
„Die Europäische Union hat einen
für morgen geplanten Besuch des ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch
in Brüssel abgesagt. Dies teilte eine Sprecherin der EU-Außenbeauftragten Catherine
Ashton gestern mit. Damit protestiert die EU gegen die Verurteilung der
ukrainischen Oppositionspolitikerin und früheren Regierungschefin Julia
Timoschenko zu sieben Jahren Haft wegen angeblichen Machtmissbrauchs.“
Anmerkung: Wenn es die Interessen der amerikanischen Ostküste oder der freimaurerisch inspirierten Eurokraten in Brüssel berührt, mischt man sich ungeniert in fremde innenpolitische Angelegenheiten ein und kritisiert ohne konkrete Benennung von Fakten Entscheidungen von Richtern, die möglicherweise unabhängiger sind als die hiesigen Justizbüttel. Wenn aber skandalöse Entscheidungen gegen Rudolf, Zündel, Mahler und Stolz ergehen, vernimmt man aus Brüssel ohrenbetäubendes Schweigen.
17)
„Endlich frei! Die Welt freut
sich mit Gilad Schalit.“
Anmerkung:
Wieder ein Beleg für die zionistische Geisteshaltung der Schreiberlinge der Systemmedien.
Mehr noch als über die Freilassung von Gilad Schalit freut sich die Mehrheit
der Weltbevölkerung über die 1000 Palästinenser, die oft ohne rechtsstaatliches
Verfahren eingekerkert wurden. Wer sich über die Pseudojustiz Israels gegenüber
Palästinensern kundig machen will, lese die Veröffentlichungen der jüdischen
Rechtsanwältin Felicia Langer.
18)
„Die ersten slawischen
Einwanderer siedelten bereits im achten Jahrhundert auf der heutigen
Teerhofsinsel (an der Trave gelegen). Das Holz eines alten Schmiedebrunnens
... konnte mittels wissenschaftlicher Methoden eindeutig dem Jahr 768 n. Chr.
zugeordnet werden.“
Anmerkung:
Vor der Völkerwanderung waren die Ostseeküstenbereiche der späteren Regionen
Mecklenburg, Pommern und West- und Ostpreußen germanisches Siedlungsgebiet.
Nach der Völkerwanderung bildete der Sachsenwald auf der kimbrischen Halbinsel
die Grenze zwischen germanischen und slawischen Siedlungsgebieten (etwa eine
Linie zwischen dem heutigen Sachsenwald und Kiel). Die Ostkolonisation im
Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation bewirkte eine Art Rückeroberung alter
Siedlungsgebiete und ging darüber hinaus. Es gab auch kriegerische
Auseinandersetzungen, wie beispielsweise die (erste) Schlacht bei Bornhöved im
Jahre 798 (Karl der Große hatte die Slawen angestachelt und seinen Heerführer
Eburis „ausgeliehen“). Sonst scheint das Nebeneinander von Germanen und Slawen
relativ friedlich abgelaufen zu sein; allerdings lebte man in getrennten
Dörfern, die man heute noch an den Zusätzen „Klein“ (slawisch) und „Groß“
(germanisch) erkennen kann (z.B. Klein und Groß Parin, Wesenberg usw.).
19)
„Gaddafi starb durch
Kopfschuss.“
20)
„In Libyen soll jetzt die
Scharia gelten.“
SPIEGEL-ONLINE
vom 23.10.2011
Anmerkung:
Sie kamen vom Regen in die Jauche. Von Hitler über Milosevic, Saddam Hussein
und Gaddafi lässt sich die Blutspur der angelsächsischen Freimaurer verfolgen.
Und jetzt, wo „das Merkel“ (IM Erika?) vor dem exitus politicus steht, trommelt
der Bilderberger, Vierteljude und Henry-Kissinger-Freund Helmut Schmidt für
Steinbrück als Kanzlerkandidaten. Wie viel Leichen muss man im Keller haben, um
so tief zu sinken?
21) „Im schlimmsten Fall wäre Deutschland nach Berechnungen des ifo-Instituts mit 465 Milliarden Euro im Risiko. (...) Finanzexperten der Deutschen Bank berechneten für den Extremfall ‚nur’ 400 Milliarden Euro, für die der deutsche Steuerzahler als Bürge gerade stehen müsste.“
22) „Ihr könnt darauf vertrauen, daß der Euro eine stabile Währung sein wird. Das funktioniert.“
Wolfgang
Schäuble in
den 1990er Jahren
23)
„Am Anfang seines politischen
Werdegangs steht der Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Portugals (PSD)
...“ (BILD über EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso) (...)
Verschwiegen werden dabei seine vorherigen Aktivitäten in der PCTP-MRPP, einer
maoistischen Partei, deren Parteiführer er einmal war.
24) „Ronald, guck bitte mal ins Grundgesetz, das ist für mich eine Gewissensfrage!“ – „Laß mich mit so einer Scheiße in Ruhe!“
Wortwechsel
zur Abstimmung über den erweiterten „Euro-Rettungsschirm“ zwischen dem
CDU-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach und dem ehrenwerten
Bundesminister Ronald Pofalla
Anmerkung:
Und Pofalla ist immer noch Kanzleramtsminister unter Angela Merkel, die einst
FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda im totalitären SED-Regime war, um
dann flugs zu den Wimpeln von Rotary International zu eilen. Mit so einer
Äußerung hätte weder ein Lokführer, noch ein Postbote und erst recht kein
Lehrer den Radikalenerlass passiert, aber Merkel gehen die Uhren halt anders
...
25) „Die Feinde eines freien Europas stehen nicht mehr vor den Mauern, sie sind mitten unter uns!“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2011 / 5
26)
„Die Dilettanten haben die
Macht.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2011 / 5
27)
„Die anstehende
Weltwirtschaftskrise kann nicht innerhalb des jetzigen Systems gelöst werden!“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2011 / 7
28)
Die 300 reichsten Familien der
Erde beziehen etwa die Hälfte des Welteinkommens.
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2011 / 7 (inhaltsgetreue
Umformulierung)
29)
„Wir ignorieren die Krankheit
unseres staatlichen Geldsystems, in dem Geld und Kredit aus dem Nichts
geschaffen wird.“
aus einer gemeinsamen Erklärung einiger FDP-Bundestagsabgeordneter
zur Griechenlandkrise (BT-Drucksache 17/6163)
30)
„Mit dieser Entscheidung (für
den EFSF-Wahnsinn) hat sich das deutsche Parlament wissentlich gegen die
Mehrheit im deutschen Volk gestellt.“
Jörg Biallas – Chefredakteur von „Das Parlament“ (Ausgabe
40-42/2011)
Anmerkung: Das sind wir ja schon seit
Menschengedenken gewohnt, aber so oft wie unter Kohl und Merkel hat der
Bundestag früher nicht gegen den demoskopisch eindeutig festgestellten Willen
des Souveräns entschieden. Man wird also den Wahlen zukünftig fernbleiben
müssen. Die Parteien, mit denen man programmatisch weitgehend übereinstimmt,
scheitern meist an der Fünf-Prozent-Klausel und die Systemparteien agieren völlig
losgelöst von Wahlkampfversprechen und Volkeswillen.
31)
„In der Medienberichterstattung kam in diesem Zusammenhang (Kritik an der
Entscheidung des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert, die Abweichler
Willsch/CDU und Schäffler/FDP im Plenum reden zu lassen) zur Sprache, daß
es ähnliche Praktiken auch bei den Grünen gibt. So soll das linke Urgestein der
Grünen, Hans-Christian Ströbele, noch
niemals in einer Debatte über Auslandseinsätze der Bundeswehr habe sprechen dürfen.
Der Grund: Während die Grünen zur
internationalen Kriegspartei mutiert
sind, ist Ströbele weiterhin konsequent gegen diese Einsätze und würde
das auch im Plenum sagen - wenn er dürfte.
Die Brisanz dieses Falles wird
dadurch erhöht, daß Ströbele sogar
direkt in seinem Wahlkreis gewählt wurde und kein Listen-Profiteur von Gnaden
der Partei ist.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2011 / 10
32)
„Jetzt zu sagen, die Staaten (wie
z.B. Griechenland) zahlen voraussichtlich ihre Schulden nicht zurück,
deshalb gibt der Staat den Banken Geld und erhöht seine Verschuldung, damit sie
das verkraften können, wenn sie die Schulden nicht bezahlen, das ist eigentlich
abstrus.“
Heinrich Haasis – Präsident des deutschen Sparkassen- und
Giroverbands am 13.10.2011 im Deutschlandfunk
33)
„Am 14.9.2011 legte das (griechische)
Finanzministerium den Plan für eine Sondersteuer vor, nach dem auf Immobilien
eine Sondersteuer zwischen drei und zwanzig Euro pro Quadratmeter zu zahlen
ist. Die (vorerst) auf zwei Jahre begrenzte Abgabe wird mit der Stromrechnung für die Immobilie dem Eigentümer
oder Nutzer abgebucht, damit sie ohne Verzögerung in die Staatskasse
fließt. Bei Nichtzahlung wird der Strom abgeschaltet. Könnte das nicht eine vorbildliche
Steilvorlage für die bundesdeutschen Politiker sein, uns in die Taschen zu
greifen, um die Milliarden zusammenzukratzen,
die man für die Euro- und Bankenrettung braucht?“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 /
2011 / 12
34)
„(Rechtsanwalt) Oliver
Dedow, Fraktionschef der BfL (in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck) hat
gestern (26.10.2011) bei der Lübecker Staatsanwaltschaft Strafanzeige
gegen Bürgermeister Bernd Saxe (SPD) gestellt. Wegen des Verdachts, dass im
Rathaus Daten ausgespäht und damit das Post- und Fernmeldegeheimnis verletzt
wird. (...) Auslöser der Strafanzeigen ist eine Presseerklärung des Lübecker
Bunt, in der Saxe und einigen Mitarbeitern ‚kriminelle Machenschaften’ wie
Aktenfälschung, Falschaussagen und unzulässige Eingriffe in die Privatsphäre
von Mitarbeitern vorgeworfen werden.“
35)
„Die ‚Schutzgemeinschaft gegen
Fluglärm’ (SGF) hat Strafanzeige gegen Lübecks Bürgermeister Bernd Saxe (SPD)
sowie Senatoren und Geschäftsführer des Airports (Flughafen Blankensee) wegen
Subventionsbetrug und Untreue gestellt. (...) Die Anzeige stützt sich auf einen
Prüfbericht des Flughafen-Aufsichtsrates.“
36)
„Wir Frauen irren oft in
Wunschvorstellungen herum.“
Doris
Dörrie –
Regisseurin (LN vom 27.10.2011)
37)
„In den vergangenen drei
Jahrzehnten ist das Einkommen des reichsten Prozents der Amerikaner ... um
satte 275 Prozent gestiegen. Das der 60 Prozent in der Mitte der
Einkommensverteilung kletterte hingegen im Schnitt um knapp 40 Prozent ... Das
ärmste Fünftel der Bevölkerung musste sich über all die Jahre gerade mal mit
einem Zuwachs von 18 Prozent zufrieden geben.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 27.10.2011 unter Bezugnahme auf eine Studie des
überparteilichen Etat-Büros des Kongresses (CBO)
38)
„Battlefield 3“ – ein
Computerspiel – stellt in puncto Spionage auf privaten Rechnern alles bislang
dagewesene in den Schatten.“
39)
„Dass für ganze Nationen
überlebenswichtige Entscheidungen bei stillen Spaziergängen Merkels und Sarkozy
(übrigens beide Rotarier) oder in abgeschlossenen Gremien der
Zentralbanken gefällt und als ‚alternativlos’ dargestellt werden, hat mit
Kontrolle, Transparenz und Mitbestimmung nur noch am Rande etwas zu tun.“
Anmerkung: Der Wesenskern der Demokratie wird der Lächerlichkeit preisgegeben; dies um so mehr als Merkel und Sarkozy regelmäßig den Vorgaben der Bilderberger oder von Loge und Rotary International mehr Folge leisten als dem Wohl der Deutschen und Franzosen zu dienen. Besonders abstoßend ist dieses Verhalten, weil Ländern – oft in Folge imperialistischer Schweinereien – mit Entwicklungsdefiziten, die noch keine lupenreinen Demokratien (wo gibt es die schon?) sind bei jeder Gelegenheit von Merkel & Co. Menschenrechtsverletzungen vorgehalten bekommen, während in der BRD Zehntausende wegen sog. Propagandadelikte strafrechtlich verfolgt werden.
40) „Viel zu lange hat sich der Bundestag unter Verweis auf seine angebliche Behäbigkeit oder fachliche Ineffizienz selbst demontiert. Er fand sich mit Gesetzentwürfen ab, die in Kanzleien oder Konzernen vorgefertigt wurden und hat Kommissionen – ob zur Einwanderung oder Rentenreform – als ‚Nebenparlamente’ erduldet.“
41) „Gegen Alzheimer ist ein Kraut gewachsen. Rostocker Forscher haben einen wichtigen Mechanismus zur Alzheimer-Therapie entdeckt. Für die Entwicklung von Medikamenten könnte griechisches Eisenkraut eine entscheidende Rolle spielen.“
Anmerkung:
Der Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Gesundheit/Alzheimer.htm
enthält wichtige Hinweise zur
Vorsorge.
42)
„Immer mehr junge Migranten
fallen im deutschsprachigen Raum schon in frühester Jugend durch asoziales
Verhalten auf. Viele Studien belegen den direkten Zusammenhang zwischen
geringem IQ (Intelligenzquotienten) und diesem asozialen Verhalten
bereits in frühester Jugend, zuletzt etwa die Forschung am Londoner’s College
und der Boston University aus dem Jahre 2006. Danach wird asoziales Verhalten
zu 61 Prozent (genetisch) vererbt, zu 27 Prozent von der Umwelt beeinflusst und
zu zwölf Prozent vom Intelligenzquotienten bestimmt. Die nachfolgenden Kapitel
zeigen alltägliche Ausschnitte aus dieser Realität, dem Verhalten zugewanderter
asozialer Bevölkerungsgruppen mit durchschnittlich niedrigem Länder-IQ:
Deutschenfeindlichkeit, Jugendgewalt und Kriminalität. Das System von Werten
und Normen, das diese jungen Mitbürger erlernt haben, werden sie ihr ganzes
Leben nicht verändern können. Ihre kognitiven Fähigkeiten reichen dazu nicht
aus. Bei vielen von ihnen ersetzt Instinkt die Intelligenz. Sie schlagen
instinktiv zu, stehlen instinktiv oder fallen instinktiv über uns her. Vor
Gericht können sie dann auch nicht mehr erklären, warum sie so gehandelt haben:
Es war ihr Instinkt.“
Dr. Udo Ulfkotte in „Alptraum Zuwanderung“ -
Kopp Verlag, 1. Aufl., 2011, Seite 137
43)
„Was gab es für einen Krach im
feuilletonistischen Blätterwald als (Götz)
Aly sich seine Generation vorknöpfte! Dabei nimmt der zu jener Zeit selbst
in linksradikalen Zirkeln Wirkende
sich selbst nicht aus. Er unterstellt der
68er-Bewegung antidemokratische und reaktionäre Grundtendenzen und somit eine
starke Nähe zur so verhassten Elterngeneration. Die 68er, so Aly, seien nie an der Aufarbeitung der Nazi-Zeit oder an Demokratisierung interessiert gewesen! Er zeigt, was die
begeisterten Maoisten über die Verbrechen Mao Tse-tungs hätten wissen können
und wie sie vor der historischen Last des
Vaterlands in die Verherrlichung ferner Guerilleros flohen.“
Zweitausendeins Merkheft 249 – S. 53 in der Bewerbung von Götz
Aly: „Unser Kampf 1968“
Anmerkung: Wenn die „Junge Freiheit“ die
68er-Bewegung pauschal mehr oder weniger für jede Fehlentwicklung der
Bundesrepublik in den letzten vier Jahrzehnten verantwortlich macht, sind wir
dieser Geschichtsklitterung vehement entgegengetreten. Obwohl wir den abgedankten König von
Sachsen aus dem LIONS Club Kurt Biedenkopf nie sonderlich mochten, haben wir
uns riesig gefreut, als er im SPIEGEL-Interview aus seiner Zeit als Rektor der
Ruhr-Universität einige Vorurteile des bürgerlichen Lagers gegen die 68er aus
eigener Anschauung zurechtrückte. An Alys Kritik ist allerdings von der Tendenz
her etwas dran. Es gab in der Tat – wenn auch keinesfalls durchgehend –
durchaus unausgesprochen antidemokratische und reaktionäre Tendenzen. Oft genug
waren 68er borniert, nicht bereit zuzuhören und erst recht nicht,
Andersdenkende ausreden zu lassen. Grundprinzipien bürgerlicher Höflichkeit
haben in jeder Gesellschaftsordnung ihren Sinn und erleichtern das
Zusammenleben kolossal; daran hat es oft gemangelt. Nicht nur sind „graue Haare
keine Argumente“; auch proletenhaftes Auftreten ersetzen diese ebensowenig!
Richtig war z.B., den US-Imperialismus allgemein und in der speziellen Form des
Vietnamkrieges anzuprangern. Sträflich unterlassen wurde jedoch die Aufklärung
der Lügen und Halbwahrheiten, welche die Siegermächte beider Weltkriege über
die Rolle des Deutschen Reiches verbreitet haben. Auch kommt man an Noltes
Thesen nicht vorbei: Erst waren die sowjetischen Gulags, dann die deutschen
Konzentrationslager. Wer sich in Kenntnis der totalitären Hölle Stalins, die
sich auf Mittel- und Westeuropa auszudehnen anschickte, der nationalsozialistischen
Bewegung anschloss, hat möglicherweise strafrechtlich entschuldigende oder
sogar rechtfertigende Tatbestände auf seiner Seite. Man kommt an den Tatsachen
nicht vorbei, dass Stalin und Mao erheblich mehr Menschen auf dem Gewissen haben
als Hitler. Und wenn die Manipulatoren und Desinformationsverbreiter aus den
Systemmedien in der Quintessenz davon ausgehen, dass ein linker Totalitarismus
„besser“ sei als einer von „rechts“, dann vermissen wir eine tragfähige
Begründung dafür.
44)
„Er (der jüdische
Kondomfabrikant Fromm) war der Vater der Lümmeltüte: Ein Selfmade-Man, der
aus ärmsten Verhältnissen zum Industriemagnaten aufstieg. Als deutsche
Großstädte in den 1920ern eine ‚Sexwelle’ erlebten, produzierte Fromm 24
Millionen Kondome jährlich ... Der Arisierung des Unternehmens 1938 folgte nach
dem Krieg die Überführung ins Volkseigentum der DDR.“
Zweitausendeins Merkheft 249 – S. 53 in der Bewerbung von Götz Aly
/ Michael Sontheimer: „Safer Sex made in Germany“
45)
„Entweder wird Griechenland die
Schulden verschwinden lassen oder die Schulden werden Griechenland verschwinden
lassen.“
Giorgos Papandreou – griechischer Ministerpräsident (LN vom
2.11.2011)
46)
„Bundesweit können (lt.
Creditreform) derzeit 9,38 Prozent der Erwachsenen (in Deutschland)
ihre Schulden nicht mehr begleichen ... Den bundesweit höchsten Anstieg im
Vergleich zu 2010 gab es in Lübeck: Hier ist jeder Siebte überschuldet – die
Quote stieg ... auf jetzt 15,19 Prozent.“
47)
Auch nach dem dritten Mal
„Schwarztanken“ ist der sächsische
CDU-Politiker Manfred Kolbe an einem Prozess vorbeigeschliddert. Das
Verfahren gegen den Bundestagsabgeordneten und früheren Justizminister von Sachsen
wurde gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 1000 Euro eingestellt,
bestätigte das Amtsgericht Borna.
48) „In Schleswig-Holstein haben 2010 insgesamt 15.000 Patienten das Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen, obwohl ihre Behandlung nicht abgeschlossen war.“
49)
„(Jost) de Jager (CDU-Spitzenkandidat
in Schleswig-Holstein) hat sich als versuchter Totengräber des
Medizinstudiengangs der Uni (Lübeck) ganz viele Sympathien verscherzt.“
Anmerkung: Außerhalb eines unbelehrbaren Kernbestandes an CDU-Stammwählern hat dieser de Jager wohl noch nie irgendwelche Sympathien gehabt.
50) „Israel und Großbritannien bereiten angeblich Angriff auf Iran vor. (...) Teheran droht mit Konsequenzen in ‚apokalyptischem’ Ausmaß.“
„Lübecker
Nachrichten“ vom 4.11.2011 (aus den Artikelüberschriften)
51)
„Zum Zwitschern: (MdB
Gabriele) Hiller-Ohm (SPD) ist die Twitter-Queen im Bundestag.“
52)
„Frauenquote ist eine Gefahr für
Firmen.“
Andrea
Gensel –
Headhunterin aus Lübeck (LN 2011)
53)
„Für Aufsehen sorgte die
Nachricht, dass der Ex-Diktator (Muammar el Gaddafi) angeblich ein
Vermögen in Höhe von mehr als 200 Milliarden Dollar (144 Milliarden Euro)
beiseite geschafft hat. Dies sei doppelt soviel, wie westliche Regierungen
bisher angenommen hätten, meldete die ‚Washington Post’.“
54) „Das Internet ist eine positive Revolution. Es eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten. Die Chancen überwiegen bei weitem die Risiken.“
Angela Merkel in einer ihrer wöchentlichen Videobotschaften (LN vom 23./24.10.2011)
55)
„Das atlantische Bündnis war direkt
am Tod Gaddafis beteiligt; man muss kein Mitleid mit dem blutrünstigen und
offensichtlich halbverrückten Diktator haben, um darüber beunruhigt zu sein.
Ohne Nato hätten die Aufständischen Gaddafi nicht besiegen können, die Nato
wollte, dass Gaddafi besiegt wird und tat - fast - alles dafür. Diese Logik
durchzieht den gesamten Einsatz bis hin zu Gaddafis Ende, und es ist keine
Logik, die sonderlich viel Respekt vor dem Völkerrecht verrät. Das aber werden
andere Mächte sich merken.“
„Badische Zeitung“ (zit. im LN-Pressespiegel
vom 23./24.10.2011)
Anmerkung: Wenn man sich objektiv und wissenschaftlich redlich die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts anschaut, kommt man an der Feststellung nicht vorbei, dass die angelsächsische (UK + USA) Freimaurerbande und ihre zionistischen Stichwortgeber noch nie Respekt vor dem Völkerrecht hatten. Das Völkerrecht war für JENE nur ein Instrument, um widerborstige Nationen oder Politiker zu massakrieren oder zu lynchen. Sie selber hielten sich immer schon in ihrem irrationalen Auserwähltheitswahn für über dem Gesetz stehend. Aber! Noch ist nicht aller Tage Abend.
56)
„Vor gut zwei Wochen hatte der
Budapester Oberbürgermeister Istvan Tarlos den bekennenden Antisemiten Istvan
Csurka und dessen Gesinnungsgenossen György Dörner an die Spitze des bislang
liberalen Budapester Uj Szinhaz (Neues Theater) ernannt.“
Anmerkung: Wir kennen die beiden genannten Theaterleute nicht und können ihre Gesinnung demzufolge nicht beurteilen. Wir gestatten uns jedoch den Hinweis, dass mit dem Vorwurf des „Antisemitismus“ ebenso wie mit den Begriffen „rechtsextrem“, „rechtsradikal“, „neonazistisch“ ein böser Schindluder getrieben wird. Für die zionistisch instruierten Systemmedien genügt es regelmäßig, einen Mitbürger als „antisemitisch“ abzustempeln, wenn er sich kritisch über Israel oder den einen oder anderen Juden äußert und zwar unabhängig von dem Wahrheitsgehalt der aufgegriffenen Kundgabe. Erfreulich und bemerkenswert ist jedoch, dass gerade die finnisch-ugrischen Völker (Ungarn und Finnland) sich nicht die Zurückhaltung auferlegen, die sich die heute maulkorbbehinderten „Arier“ haben verpassen lassen.
57)
„In den entscheidenden Gremien der
Bürgerschaft (der Hansestadt Lübeck) und den Besprechungsrunden der
Verwaltung herrscht ein Klima der Geheimbündelei.“
Matthias Erz –
Bürgermeisterkandidat des „Lübecker Bunt“ (LN vom 22.10.2011)
Anmerkung: Es mag weitgehend in Vergessenheit geraten sein, dass es einst einen Tatbestand der „Geheimbündelei“ gab, der in § 128 des Strafgesetzbuches geregelt war. Danach wurde die Teilnahme an einer Verbindung, deren Dasein, Verfassung oder Zweck vor der Staatsregierung geheimgehalten werden soll oder in der gegen unbekannte Obere Gehorsam oder gegen bekannte Obere unbedingter Gehorsam versprochen wurde, mit Gefängnis bestraft. Es gibt ein Heft „Ihr Programm“ des verdienstvollen Journalisten Gerd Schmalbrock, in dem er die Geschichte der Streichung dieses Straftatbestandes beschreibt. Es ist unschwer zu erkennen, dass diese Vorschrift auch gegen die Freimaurerei gerichtet sein konnte. Von den vier Hohenzollern-Kaisern im Zweiten Reich waren die ersten drei Freimaurer, hatten aber potentiell subversive Tendenzen im Griff. U.a. waren die Mitgliederlisten der Logen den Polizeibehörden bekannt. Nun kam der judenstämmige Bundesinnenminister Ernst Benda (sein Großvater hatte sich von „Ben David“ in „Benda“ umbenennen lassen) aus dem Rotary Club mit den u.a. von der Studentenrevolte heftig bekämpften Notstandsgesetzen. Um diese parlamentarisch durchzuboxen, war die Union auf die FDP angewiesen. Einerseits verstießen Notstandsgesetze gegen das liberale Image der Freidemokraten, auf der anderen Seite gilt die FDP immer schon als die Freimaurerpartei. Folgender Kuhhandel ließ Bendas Weg zum Planet der Sklaven den Bundestag passieren: Die FDP stimmt den Notstandsgesetzen zu und im Gegenzug werden der Tatbestand der Geheimbündelei aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Wir gehen davon aus, dass Schmalbrock diese Darstellung – wie üblich – sauber ausrecherchiert hat.
58)
„Der Prozess wegen
Steuerhinterziehung gegen den früheren Automanager Bernd Pischetsrieder ist
gegen die Zahlung von 100.000 Euro vorläufig eingestellt worden. Als Grund
nannte der Vorsitzende Richter am Landgericht München gestern Zweifel daran,
dass Pischetsrieder vorsätzlich falsche Angaben beim Finanzamt gemacht habe.“
59)
„Bischof Meister (ist) größter
CO2-Sünder (...) Der BMW 730 Ld
von Bischof Gerhard Ulrich bringt es auf einen Kohlendioxid-Ausstoß von 180
Gramm. Getoppt wird dies aber noch vom VW Phaeton des niedersächsischen
Landesbischofs Ralf Meister. Die Limousine des ehemaligen Lübecker Probstes
pustet 224 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer aus dem Auspuff und landet damit
auf dem ersten Platz im Sünder-Ranking.“
60) „Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel ... Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (...) Niemand kann zwei Herren dienen ... Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“
Jesus
Christus (Bergpredigt
– Matthäus 6, 19f + 24)
61)
Aus Angst vor den deutschen
Sicherheitsbehörden plant die neue Berliner Piraten-Fraktion, einen Teil ihrer
Daten und Computer-Hardware nach Island zu verlagern. „Wir brauchen einen
sicheren Hafen für unseren Server“; kündigte
der Abgeordnete Alexander Morlang gestern an. Das sei eines der Ergebnisse
einer Reise von drei Piraten-Abgeordneten nach Island. Der parlamentarische
Fraktionsgeschäftsführer Martin Delius betonte: „Wir müssen uns davor
schützen, arbeitsunfähig zu sein.“ Im Mai hatte die Staatsanwaltschaft
Darmstadt Server der Piratenpartei beschlagnahmt, die bei einem
IT-Dienstleistungsunternehmen standen. Die Ermittlungen richteten sich nicht gegen
die Partei, sondern gegen andere Nutzer, die Daten auf dem Server der Piratenpartei
abgelegt hatten. Die Piraten-Abgeordneten sprachen von ein oder zwei Servern, die sie in Island aufstellen wollten. Morlang sagte: „Das Ding wird
hier installiert, versiegelt und dort aufgestellt.“ Er betonte: „Wir leben in
einer Gesellschaft, in der viele Dinge passieren, die man sich nicht vorstellen
kann.“
62) „Es gibt einen Angriff auf den Euro, der als Währung niemanden überzeugt hat, weil er nicht die Währung eines Landes ist, sondern von vielen.“
Silvio Berlusconi –
italienischer Ministerpräsident (LN vom 30./31.10.2011 zitiert „Corriere della
Sera“)
63)
Alle zehn bis zwanzig Jahre gibt
es einen neuen verdrucksten Euphemismus. „Gastarbeiter“ sagte man in den 60er und 70er Jahren zu den Menschen, die als Arbeiter
wesentlich willkommener waren denn als Gäste. Weil das Volk hartnäckig
„Ausländer“ sagte, versuchten die Volkspädagogen es in den 80ern mit „ ausländische Mitbürger“, ein Begriff, dem die
gute Absicht aus allen Poren dampft. Heute heißt es wieder anders: „Menschen
mit Migrationshintergrund“, eine Wendung aus dem soziologischen Reagenzglas.
Noch immer trauen wir uns nicht, das richtige Wort auszusprechen: Einwanderer.
Massenhafte Einwanderung ist in allen industrialisierten Ländern der
Normalfall. Der deutsche Glaube, die „Gastarbeiter" der 60er Jahre würden
nach zwei Jahren wieder zurückkehren, war schon fast rührend in seiner
Weltfremdheit. Einwanderung bringt viel Nutzen, aber auch Probleme; Konkurrenz
auf dem Arbeitsmarkt, ökonomische und soziale Gefälle,
Verständigungsschwierigkeiten. Eine kluge Politik kann sie mildern, bis sie
sich irgendwann, vielleicht erst nach einigen Jahrzehnten, von selbst erledigen.
Darin besteht, kurz gesagt, Integration.
Anmerkung: Nur hoffnungslos realitätsferne Gutmenschen oder Mitläufer der Hocheingeweihten oder Menschen, die blind durchs Leben gehen, können so etwas schreiben. Deutschland war und ist – per Gesetzeslage – kein Einwanderungsland! Einwanderungsländer sind groß und dünn besiedelt, so wie Australien und Kanada es noch heute sind und die USA es lange waren. Die eindeutige Gesetzeslage unter Hinweis auf eine normative Kraft des Faktischen auf den Kopf stellen zu wollen, zeugt von einem gestörten Rechtsbewusstsein. Echte Demokraten sind es auch nicht, da eine maßgebliche Mehrheit längst der Auffassung ist, dass zu viele Ausländer in Deutschland leben. Ein Motto „Deutschland den Deutschen. Keine weiteren Ausländer mehr“ würde voraussichtlich auf breite Zustimmung in der Bevölkerung stoßen. Dass die Logenbrüder in ihrem verblendeten Internationalismus anderer Meinung sind, ist hinreichend bekannt; aber mit der Einhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung haben die es ja noch nie genau genommen, wenn es um die Verfolgung und Durchsetzung ihrer nicht demokratisch legitimierten Ziele geht. Obwohl die BRD kraft Gesetzeslage kein Einwanderungsland ist und auch viele Politiker, Intellektuelle und andere Mitglieder unserer Pseudo-Elite das Multi-Kulti-Projekt expressis verbis für gescheitert erklärt haben, haben die jeweiligen Machthaber alle Schleusen für Zuzug und Nachzug geöffnet und weigern sich sogar kraft Gesetzes eingeräumte Ermessensausweisungen anzuordnen und zu vollziehen. Das Bundesverfassungsgericht hat ausdrücklich aus dem Grundgesetz die Verpflichtung der Politik abgeleitet, die Identität der deutschen Nation zu wahren (Wahrungsgebot). Diese Identität ist heute schon massiv gefährdet und wird bei erwartungsgemäßer Fortsetzung der demographischen Entwicklung entweder in einem Bürgerkrieg oder im Untergang der deutschen Nation enden. Verfassungsfeinde sind also nicht diejenigen, die eine restriktive Ausländerpolitik fordern, sondern JENE, die vor den greifbaren Problemen immer noch die Augen verschließen und immer mehr Ausländer ins Land holen oder lassen.
64)
„Ich halte es für unerträglich, dass man hier
etwas riskiert, was man nicht riskieren muss.“
Dr. Hermann Kruse –
Toxikologe an der Universität Kiel über die geplanten Asbesttransporte von
Niedersachsen auf die Deponien Rondeshagen und Schönberg/Selmsdorf (LN vom
1.11.2011)
65)
„Unsere (deutschen) Richter wirken
maßgeblich am Bankrott des Landes mit.“
Politically
incorrect vom 9.11.2011
66)
„Den Rückschlag der 70er Jahre haben wir nicht
zuletzt ... der Tatsache zu verdanken, dass die anderen sich der Sprache
bemächtigt haben, die Sprache als Waffe benutzt haben, dass sie Begriffe
herausgestellt, mit anderem Inhalt gefüllt haben und dann auf einmal als
Wurfgeschosse gegen uns, nicht ohne Erfolg, verwendet haben. Darum ist für mich
der Kampf um die Sprache eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die
geistige Selbstbehauptung.”
Franz Josef
Strauß
67)
„Der Grazer Polizeidirektor
Alexander Gaisch hat in einem Interview
mit der österreichischen ‚Kleine Zeitung’
vor der islamischen Unterwanderung des Abendlandes gewarnt.“
68)
„Die Weltbeherrscher in Brüssel,
die meinen, sie könnten Volksabstimmungen absagen, Regierungen stürzen, Rating-Agenturen verbieten, die Marktgesetze außer Kraft
setzen, sie reiten uns immer tiefer in den Sumpf.“
Politically incorrect vom 16.11.2011
Anmerkung:
Touristenführer und Busbegleiter bei Rundfahrten in Belgiens Hauptstadt
verklickern dem Reisenden unverblümt, in welchen Freimaurer-Logentempeln diese
unselige Politik konzipiert und gesteuert wird, aber unsere Systemmedien mit
ihrem öffentlich-rechtlichen Informationsversorgungsauftrag verlieren darüber
kein Sterbenswörtchen.
69)
„Liebe Frau Merkel, in einem
Land mit 82 Millionen Einwohnern sind ein paar Spinner und Mörder nichts
Außergewöhnliches, die wird es immer mal wieder geben. Es ist schlimm, dass es
so ist, lässt sich jedoch nicht ändern. Eine Schande ist das aber nicht. Eine
Schande ist es jedoch, wenn man diese Morde als Nazi-Terrorismus dem deutschen
Volk anlasten will.“
Politically incorrect vom 16.11.2011
Anmerkung:
Zu dem eigentlichen Skandal scheint sich der Umstand zu entwickeln, dass diese
mutmaßlichen Mehrfachmörder mit „echten falschen“ Personaldokumenten
ausgestattet waren, die eigentlich nur von Geheimdiensten geschaffen und in
Verkehr gebracht werden können.
70)
Im Weltnetz kursieren Karten aus
einem „Illuminati Kartenspiel“ von 1995, auf denen alle nur denkbaren
Katastrophen und Manipulationen
dargestellt sind. Demnach soll das Erdbeben in Japan künstlich ausgelöst
worden sein. Über den Krieg gegen Libyen
... wird spekuliert, ob er mit dem europäischen Solarprojekt „Desertec“
- Solarstrom aus Afrika - zusammenhängt,
oder mit dem Wasserversorgungsprojekt, das Gaddafi 1980 begonnen und beinahe
fertiggestellt hat. Am 01. September 2010 konnte der erste
Großabschnitt des Projektes nach dreißigjähriger Planung und Bauzeit in Betrieb genommen werden, 5 Monate vor
Beginn der Unruhen. Die Wassermassen
sollen eine Größenordnung haben, vergleichbar der BRD, wenn sie ein 100 m
tiefer See wäre, und einen Wert (bei 2 € pro m3) von 58 Billionen €
darstellen! Diese Gefahr eines blühenden, sich selbst versorgenden Afrikas muß
für alle Imperialisten, Globalisten, Monopolisten, Wasserkonzerne und den IWF
ein Albtraum sein, den schnellstens zu beenden jedes Mittel recht sein dürfte.
71) „Ein Gaius Julius Cäsar marschierte als Pleitier nach Gallien und kam als schwerreicher Mann nach Rom zurück.“
Michael
Winkler in
„Der freie Mensch“ – Heft 3 / 4 – 2011, S. 6
72)
„Zwei Dinge kann die Geldmacht
nicht dulden: Unabhängige, nur ihrem Gewissen verpflichtete Politiker und
mündige, informierte Bürger.“
Michael
Winkler in
„Der freie Mensch“ – Heft 3 / 4 – 2011, S. 10
73)
„Die Geldmacht benötigt korrupte
Politiker und sie benötigt die Demokratie, die dafür sorgt, daß
charakterschwache, bestechliche Politiker in Machtpositionen gelangen. Die
Geldmacht benötigt Propaganda und Desinformation, um die Bürger unwissend und
unmündig zu halten, sie zur geschichts- und willenlosen Masse zu degradieren,
die sich dank Wahlen als Herr des Staates fühlt, doch in diesen Wahlen nur über
Parteien und Leute der Geldmacht abstimmen darf.“
Michael
Winkler in
„Der freie Mensch“ – Heft 3 / 4 – 2011, S. 10f
74)
„Wir haben
genügend Politiker erlebt, die von der Geldmacht beseitigt worden sind,
wobei entweder die Karriere oder gar das Leben beendet wurde. Möllemann,
Haider und Barschel haben ihre abweichende Meinung nicht überlebt, Jenninger und
Hohmann wurden hinausgekegelt, Oettinger und andere sind zu Kreuze gekrochen.
Hier ist keine Politik am Werk und keine Volksmeinung, sondern eine
skrupellose Macht im Hintergrund.“
Michael Winkler in „Der freie Mensch“ – Heft
3 / 4 – 2011, S. 11
75)
„Mit Staatsknete wird
Multikulti, Gendermainstreaming und die schwule Subkultur gefördert, während
die Proleten auf Hartz IV gesetzt werden.“
Jürgen
Elsässer in
der „Jungen Welt“ vom 9.11.2006
76)
„Meine Erfahrung ist: Im Kampf
der Macht gegen Ideen hat bei den Grünen ausnahmslos die Macht gewonnen.“
Wolfgang
Neskovic
77)
Nachdem Thilo
Sarrazin sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ auf den Markt
brachte, verteidigte (Jürgen) Elsässer dessen Thesen und stellte den
„Sarrazin-Block“ in der Bevölkerung dem „Wulff-Block“
gegenüber. Nach einer Rede von Bundespräsident Christian Wulff zum Jahrestag
der Wiedervereinigung 2010, in der er den Islam als Teil Deutschlands
bezeichnete, kritisierte Elsässer Wulffs Positionen als „Angriff auf Deutschland“:
„Den Multikulti-Strategen um Wulff sei gesagt: Die Identität Deutschlands
wurzelt in der ‚deutschen Leitkultur‘. Diese wird geprägt durch die großen
Strömungen des Christentums im Land. (...) Jüdische und islamische Einflüsse
gab und gibt es zwar. Sie als gleichberechtigt daneben stellen zu wollen, ist
aber in der Sache unsinnig und in der Intention zerstörerisch für die deutsche
Nationalkultur.“
78)
„Was ist der Hauptgegner, das Zentrum des
Bösen? Ich schätze, das Zentrum des Bösen ist nicht der Kapitalismus als Ganzes
sondern die Monster Großbanken.“
Jürgen
Elsässer
auf der Konferenz „Let the Earth live!“ vom 3.-4. Dezember 2009 in Moskau
79)
Zugegeben: Neu ist das Konzept
nicht gerade. Bereits in der Weimarer Republik gab es
zahlreiche Versuche, vermeintliche oder tatsächliche ideologische
Gräben zwischen Linken und Rechten zu überwinden und eine Querfront für
Volk & Vaterland zu schmieden; für derlei Unternehmungen standen
beispielsweise Oswald Spengler und Arthur Moeller van den Bruck und ihre Idee
eines „nationalen Sozialismus“, Ernst Zehrer und sein „TAT-Kreis“,
die Strasser-Brüder und ihre Vorstellung von einem deutschen Antikapitalismus,
Fritz Wolffheim und Heinrich Lauffenberg und ihre nationalkommunistische
Volksgemeinschaft auf der Grundlage einer „Gemeinwirtschaft der Arbeiter“
und nicht zuletzt der Nationalrevolutionär Ernst Niekisch und sein Traum
von einem völkisch-großdeutschen Imperium. Doch auch nach der Niederschlagung
des Nationalsozialismus verloren solche Konzepte keineswegs an Attraktivität;
vor allem Henning Eichberg, der Deutschland als „Opfer des Imperialismus“
und als Kolonie „raumfremder Supermächte“ sah, bekam als Neuer
Rechter auch in der Linken reichlich Zuspruch. Eine gemeinsame Grundlage
für die Herausbildung und Förderung einer nationalen, also deutschen
Identität fand sich dabei stets in der Negation all dessen, was für
westlich, jüdisch und dekadent gehalten wurde; dafür stehen Ideologien mit
Weltanschauungscharakter: Antisemitismus und Antizionismus, Antiamerikanismus,
Antiintellektualismus, Antikapitalismus und Antiimperialismus sowie
Antiliberalismus.
80)
„Politikverkäufer kommen und gehen. Die Verwaltungsorganisation, die zur
Ausplünderung des bienenfleißigen deutschen Volkes installiert wurde -
die BRD - bleibt. Die nächste Marionette
steht sofort in den Startlöchern parat, um für ein Konto voller Scheingeld das eigene Gewissen und die deutschen
Interessen an die internationale Finanzmacht zu verkaufen. Dieses System ist
und bleibt dem deutschen Volke
auferlegt.“
81) „Wem die Vorsehung so schwere Prüfungen auferlegt, den hat sie zu Höchstem berufen ...“
Adolf
Hitler in
seiner Neujahrsansprache an das deutsche Volk (1.1.1945)
82)
„Du bist hier in meinem Land.“
Refrainzeile
von Till Lindemann – Texter und Sänger der Musikgruppe Rammstein
Anmerkung:
Diese Textstelle ist offenbar gerichtet an die viel zu vielen gar nicht mal so
fröhlichen, dafür aber um so mehr unbotmäßigen, rotzfrechen, kriminellen,
deutschfeindlichen und aggressiven Migranten. Als erstes Anzeichen der
Gesundung des deutschen Volkes kann es angesehen werden, wenn der Wunsch, dass
viele Migranten uns nicht mehr auf der Nase herumtanzen sollten, trotz der
süßlich-verlogenen Vernebelungstaktiken der Systempolitiker und Fünfmarksnutten
der Journaille in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
83)
Finanzminister Schäuble sagte
auf dem Frankfurter European Banking Congress am Freitag, Deutschland sei kein
souveräner Staat und sei es auch seit Kriegsende nie gewesen. Und weil das so
sei, mache es jetzt quasi auch nichts aus, die ganze Macht an die EU abzugeben:
„Ich bin überzeugt, daß wir in weniger als 24 Monaten in der Lage sind und in
der Lage sein werden, das europäische Regelwerk so zu verändern, daß wir die
Grundzüge einer Fiskalunion schaffen.“ Dabei grinste er die ganze Zeit breit in
den Saal! Diese verräterischen Aussagen schreien nach Widerspruch.
84) „Wahrscheinlich hat es in der Menschheitsgeschichte erheblich mehr Verschwörungen als Verschwörungstheorien gegeben.“
Detlef
Winter –
Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“
Anmerkung:
Diejenigen Dunkelmänner, Obskuranten und Okkultisten, die ihre Kritiker gerne
dadurch in eine psychopathologische Ecke stellen wollen, dass die als
Verschwörungstheoretiker denunziert werden, sollten es u.a. zur Kenntnis
nehmen, dass das Strafrecht der USA einen durchaus immer wieder in der
Rechtspraxis bemühten Straftatbestand der Verschwörung kennt. Der einst im
deutschen Strafrecht enthaltene Tatbestand der Geheimbündelei soll der
Freimaurerpartei F.D.P. (man achte auf die drei Punkte!) zum Opfer gefallen
sein, die dies als Gegenleistung für ihre Zustimmung zu den unseligen
Notstandsgesetzen verlangt haben soll.
85) „Das neue Motto der Bundesregierung ist: Milliarden sind nicht mehr so wichtig, wir rechnen in Billionen.“
Thomas
Oppermann –
Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion im Bundestag
86)
„Der beste Platz für Politiker
ist das Wahlplakat. Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.“
Loriot
= Vico von
Bülow
87)
„Technisch gesehen wäre eine
Rückkehr zur D-Mark kein großes Problem. Die Bundesbank könnte sofort die Versorgung
der Wirtschaft mit Geld sicherstellen. (...) In der Übergangsphase bis zur
Ausgabe von D-Mark-Scheinen und Münzen könnte das in Deutschland hergestellte
Euro-Bargeld als nationales Zahlungsmittel dienen. So lassen sich die in
Deutschland geprägten Münzen durch den Bundesadler leicht von anderen
Euro-Münzen unterscheiden. Die hier gedruckten Scheine besitzen ein X vor der
Seriennummer.“
88) „In Deutschland geht der Kurs in Richtung D-Mark. 50 Prozent der befragten Deutschen wollen zurück zur D-Mark. Unter den FDP-Anhängern sogar 70 Prozent.“
89) „Der amerikanische Star-Ökonom Barry Eichengreen ... äußerte kürzlich, daß Deutschland als einziges der wenigen Länder der EU seine alte Währung wieder einführen könnte, ohne im Land eine schwere Finanzkrise auszulösen.“
90) „Die Währungsunion des Maastricht-Vertrags ist gescheitert. Jetzt beginnt die Sozialisierung der Schäden.“
Prof.
Karl Albrecht Schachtschneider in JF vom 19.2.2010
91)
„Die letzte Mitgliedererhebung
innerhalb des BdV (Bund der Vertriebenen), Stand 2011, hat ergeben, daß
1.300.000 Menschen unserem Verband angehören. Damit engagieren sich allein im
BdV so viele Menschen wie in allen demokratischen Parteien zusammen.“
Erika
Steinbach am
9.11.2011
92)
„Bis zu 700 Millionen Euro soll
die vor zehn Jahren gegründete griechische Privatbank ‚Proton’ unterschlagen
haben. Das Schlimme daran ist, daß die Bank kürzlich mit 900 Millionen Euro vom
griechischen Staat gerettet wurde – mit Geld aus dem Euro-Rettungstopf, also
auch mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers.“
93) „Es ist ein Fehler gewesen, die Gastarbeiter überhaupt nach Deutschland geholt zu haben.“
Altbundeskanzler
Helmut Schmidt (SPD)
94)
„Wenn wir uns weiterhin einer
Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den
Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben
gemacht werden. Ich sage Euch - wir sind am Ende mitschuldig, wenn
faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor
Ausländerfeindlichkeit zu warnen - wir müssen die Ursachen angehen, weil uns
sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das
Problem in den Griff zu bekommen.“
der
frühere SPD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, Herbert Wehner, in
einer Sitzung des SPD-Parteivorstandes am 15. Februar 1982
95)
„Wie einst vor Ausbruch der Französischen
Revolution haben Europas Politiker derzeit jedes Gefühl für die Rechte, Sorgen
und Erwartungen ihrer Bürger verloren.“
Wilhelm
Hankel, Wilhelm Nölling, Karl Albrecht Schachtschneider, Dieter Spethmann,
Joachim Starbatty in einer Anzeige in der FAZ vom 12. Mai 2010
Anmerkung:
Wie sich Steuerung und Förderung gleichen! Damals wie heute ziehen hochkarätige
Freimaurer an den Strippen, um die Saat für revolutionäre Umbrüche wider Gott
und die Natur auszubringen.
96)
„Durch gezielte und fortwährende
Fehlinformationen durch die gleichgeschalteten Medien bis auf wenige Ausnahmen,
wie z.B. die JF (Junge Freiheit), kann man ohne weiteres bei Missachtung
deutscher Interessen mit seiner Wiederwahl rechnen. In einem Land, indem das
Eintreten für nationale Interessen, für das eigene Volk, so nahe an einer
Straftat liegt wie in keinem anderen demokratischen Land dieser Welt, ist es
eher verpflichtend wider nationaler Vorteile zu handeln. Zur Wahl stehen
sowieso nur Parteien, die die Interessen des deutschen Volkes mehr (Euro mit
Eurobonds) oder weniger (Euro ohne Eurobonds) verraten: Man hat also nur die
Wahl zwischen Pest und Cholera!“
SPIEGEL-ONLINE
Forum vom 11.12.2011
Anmerkung: Und die Junge Freiheit stand – von VG und OVG gebilligt – im NRW-Verfassungsschutzbericht. Erst das Bundesverfassungsgericht machte diesem Spuk ein Ende.
97)
„Ein ehemaliger afghanischer
Geheimdienstchef, der wegen Massenverbrechen gesucht wird, hat über Jahre
hinweg unerkannt als Zeitungsverkäufer in München gelebt. Er soll für 30.000
Morde unter der sowjetischen Besatzung verantwortlich sein. Da kann man die
Dönermorde zahlenmäßig vergessen! Der Tatverdächtige soll Chef aller
Haftanstalten sowie Leiter der Verhör- und Folterzentralen gewesen sein. In der Zwischenzeit ist der ehemalige Flüchtling deutscher
Staatsbürger.
98)
„Es gibt keinen Weg, den finalen
Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur, ob
die Krise durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder
später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems.“
Ludwig
von Mises
99)
„Der EU-Moloch muss weg.“
Freya
– Kommentar
vom 16.12.2011 im PI-Forum
100)
„Ich
habe mein Leben hingegeben um die Leiden Afrikas zu mildern. Jene Individuen
sind von minderwertiger Rasse. Sie haben weder die intellektuellen noch die
geistigen noch die emotionellen Fähigkeiten um den Weißen gleich zu kommen oder
mit ihnen auf gleiche Art und Weise an irgendeiner Funktion unserer
Zivilisation teilzuhaben. Ich habe mein Leben gegeben um zu versuchen, ihnen
die Vorteile näher zu bringen, die ihnen unsere Zivilisation bietet, aber mir
ist bewußt geworden, daß wir diesen Status beibehalten müssen: Die Weißen sind
die Höherwertigen, und jene die Minderwertigen.“
Albert Schweitzer in „Mein
afrikanisches Notizbuch“
Anmerkung aus der
Internetfundstelle: Aus der Feder eines Mannes, der Afrika und die Afrikaner
gekannt hat wie wohl kein anderer Weißer des 20. Jahrhunderts und dem man den
guten Willen schwerlich absprechen kann, haben diese Sätze ein hohes Gewicht
und müssen deshalb den „anti-rassistischen“ Gutmenschen von heute ein besonders
unangenehmer Dorn im Auge sein.
Anmerkung
luebeck-kunterbunt: Bei nüchterner Betrachtung kann es nicht „rassistisch“
sein, wenn man sich mit den Details der Verschiedenheit der Völker
auseinandersetzt. Verwerflich ist es nur, wenn Völker oder religiöse Fanatiker
– seien es Juden, Angelsachsen oder Muslime – sich einen Auserwähltheits- oder
Überlegenheitsstatus zulegen, mit dem sie die Unterdrückung, Vertreibung oder
Misshandlung anderer Menschen zu rechtfertigen versuchen.
101)
„Die Frage nach dem IQ - Unterschied zwischen blacks (Afroamerikanern)
und whites (Europäischstämmigen) ist in den USA immer wieder Gegenstand
heftigster medialer wie auch wissenschaftlicher Kontroversen. In der
Wissenschaft ist weiniger der Unterschied als viel mehr die Ursachen für diesen
umstritten. Sind für den, empirisch vielfach nachgewiesenen, im Schnitt um 15
Punkte höheren IQ von Weißen gegenüber dem Farbiger eher genetische Effekte
oder eher Umwelteinflüsse verantwortlich? Letztlich ist die Frage nach den
Ursachen der blacks - whites - Unterschiede wissenschaftlich derzeit nicht
geklärt. Eine Interpretation aufgrund von nur kleinen genetischen Effekten und
dadurch hervorgerufenen größeren Umwelteffekten ist aber nach Sicht vieler
Wissenschaftler die plausiblere Erklärung als die rein oder bevorzugt
genetische Deutung.“
teachers.brg-schoren.ac.at/her/pup/intelligenz.html
102)
„Unseren Vorwurf gegen den amtierenden Bürgermeister (Bernd Saxe),
sich krimineller Machenschaften bedient zu haben und über entsprechende
technische und organisatorische Mittel zu verfügen, alle Mitarbeiter und alle
im Rathaus sitzenden Politiker ausspionieren zu können, halten wir ... weiter
aufrecht so lange, bis dieses Thema endlich ernsthaft untersucht wird. (...) So
lange dies nicht geschieht, sprechen wir von Filz, Intrigen und Rufmord im
Rathaus, gegen die der berüchtigte Kölsche Klüngel ein Chor von frommen
Waisenknaben ist.“
Annette
Schulte für
das Bürgerschaftsmitglied (BUNT) Dr. Hildegund Stamm („Lübecker Stadtzeitung“ –
2011)
103)
„Und weil dieser Ostpreuße (Immanuel Kant) sich seines eigenen
Verstandes bediente, ist er auch nicht Freimaurer geworden.“
kreuz.net Forum vom 23.9.2009 (Domenico Tuttisanti)