Zitate und Merkwürdigkeiten (46)
1)
In seinen „Drei Bekenntnissen“ greift deshalb auch Clausewitz in
unvergleichlicher Weise diesen Gedanken heraus und nagelt ihn fest für alle
Zeiten, indem er spricht: „daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu
verwischen ist; daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die
Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und
untergraben wird“; daß demgegenüber, „selbst der Untergang dieser Freiheit nach
einem blutigen und ehrenvollen Kampf die Wiedergeburt des Volkes sichert und
der Kern des Lebens ist aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel
schlägt“.
Adolf Hitler zitiert
den preußischen General Karl von Clausewitz („Mein Kampf“, S. 759f)
2)
„Gewalt ist stark, stärker ist die Güte.“
3)
„Deutschland muß sich auch Israel gegenüber als politisches Subjekt behaupten.
“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Thorsten Hinz: „Auf Augenhöhe“)
4)
„Weder die Kanzlerinnenworte (wonach eine angebliche historische
Verantwortung für Israel Teil der deutschen Staatsräson sein soll) noch die
politischen Verhältnisse, der sie entspringen, stellen göttliche Offenbarungen
oder ein höheres Wissen dar.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Thorsten Hinz: „Auf Augenhöhe“)
5)
„Norman Finkelstein, Peter Novick und andere haben beschrieben, wie das Dogma
von der Einzigartigkeit des Holocaust dazu dienen sollte, weltweite
Unterstützung für Israel zu mobilisieren.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Thorsten Hinz: „Auf Augenhöhe“)
6)
„Zuerst liefert Deutschland die Hoheit über seine Geschichte ab, dann sein
Recht und schließlich sein Geld.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Thorsten Hinz: „Auf Augenhöhe“)
7)
„Einsichtige Juden gaben schon vor 1933 beunruhigt zu, daß sie bei ihren großen
Chancen in der Weimarer Republik ihr Konto überzogen haben.“
Ernst
von Weizsäcker – Staatssekretär im
Auswärtigen Amt und Vater des Ex-Bundespräsidenten in seinen Erinnerungen
8)
„Seit 1918 strömten galizische Juden in großer Zahl nach Deutschland. Viele von
ihnen gewannen rasch großen Einfluß in den kommunistischen und sozialistischen
Parteien. Im Verhältnis zu ihrer Stärke haben sie in vielen öffentlichen
Funktionen eine überproportionale Vertretung erreicht (in den Gerichten,
Kliniken, im Unterrichtswesen und in den staatlichen Wohlfahrtseinrichtungen).
Die bürgerliche Presse ebenso wie die Linkspresse war von Juden beherrscht; der
Film war in ihrer Hand; sie profitierten von dem seit Kriegsende
vorherrschenden Einfluß der sozialistischen Partei. In Berlin zum Beispiel
waren 2400 von 3500 Anwälten und Notaren Juden (rund 69%). In einigen Kliniken
stellten sie mehr als 90% der Ärzte, während die Juden nur 0,9% der
Gesamtbevölkerung Deutschlands umfaßten. In einem großen Umfang sei die
Demoralisierung und die Bestechlichkeit in den öffentlichen Ämtern dem
zersetzenden Einfluß der Juden, des Sozialismus und Kommunismus zuzuschreiben,
in denen sie einen beherrschenden Einfluß ausüben.“
Henry Louis Nenriod - Generalsekretär des „Weltbundes für internationale
Freundschaftsarbeit der Kirchen“ anläßlich eines Besuches in Berlin am 18./19.
April 1933
9)
„Der Höhepunkt jüdischen Einflusses wurde in der Weimarer Republik erreicht -
wohl eine der größten Kulturepochen der deutschen Geschichte. Die drei
bedeutendsten deutschen Banken - Deutsche Bank, Disconto-Gesellschaft und
Dresdner Bank - hatten jüdische Direktoren; die drei größten Tageszeitungen -
Berliner Tageblatt, Vossische Zeitung und Frankfurter Zeitung - gehörten Juden
und wurden meist von Juden redigiert; die zwei einflußreichsten
deutschsprachigen Zeitschriften - Die Fackel und Die Weltbühne - wurden von
Juden geleitet; der wichtigste Theaterdirektor dieser Epoche - Max Reinhardt -
war Jude.“
Nahum Goldmann - ehemaliger Präsident des
Jüdischen Weltkongresses
10) „Rechtsstaatlichkeit und der Schutz von
Grundrechten hat ... nichts mit einem wechselhaften Zeitgeist und politischen
Moden zu tun. Wie auch schon in anderen Fällen machten die Verfassungsrichter
deutlich, daß es vom Grundrecht der Meinungsfreiheit auch gedeckt sein muß,
selbst politische Meinungen zu äußern, die den ‚Wertsetzungen’ des
Grundgesetzes nicht entsprechen, also sogar extremistisch sind. Die
Verwunderung in Kommentaren linker Zeitungen oder Forderungen nach
Gesetzänderungen zur Einschränkung der Meinungsfreiheit von Politikern der
Grünen und der SPD machen deutlich, wie nahe wir in der Verfassungswirklichkeit
bereits einem Gesinnungsstaat gekommen sind.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März
2010 (Dieter Stein:
„Bundesverfassungsgericht – Bollwerk des Rechtsstaates“)
11) „Karlsruhe bekräftigt zur Überraschung der
Gesinnungswächter des ‚Kampfes gegen Rechts’, daß das Grundgesetz
‚Werteloyalität’ nicht erzwingen will. Das hätte mancher wohl gern. Die Richter
machen hingegen deutlich, daß in einer Demokratie die Auseinandersetzung über
strittige Meinungen nicht Sache der Gerichte, sondern der Öffentlichkeit ist.
Ansonsten wäre dies auch das Ende der Demokratie.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Dieter Stein: „Bundesverfassungsgericht – Bollwerk
des Rechtsstaates“)
12) „Der eigentliche Skandal ist eine Generation von
Richtern, die an ordentlichen Gerichten den Ton angibt und deren Denken
im Ernstfall nicht mehr rechtsstaatlich, sondern gesinnungsstaatlich geprägt
ist. Sie fällen politische Gesinnungsurteile und sind zur Abwägung der zu
schützenden Grundrechtsgüter nicht mehr willens oder in der Lage. Wir leben in
einer Zeit des Verfalls der Rechtsstaatlichkeit - und Karlsruhe erweist sich
hier als letztes Bollwerk. Wie lange noch?“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Dieter Stein: „Bundesverfassungsgericht – Bollwerk
des Rechtsstaates“)
13)
„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser
Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche
und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie
systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter,
Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht
‚kriminell’ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de
Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen.
(...) In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn
das System schützt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation.
Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt
mich ein tiefer Ekel vor ‚meinesgleichen’.“
Frank Fahsel – Leserbrief „Süddeutsche Zeitung“ vom 9.4.2008
14)
„Wer ohne Not verhandelt, hat schon kapituliert. Bundesinnenminister (und
Rotarier) Thomas de Maizière will mit der Fortsetzung der ‚Deutschen
Islamkonferenz’ offenbar zum bitteren Ende führen, was Wolfgang Schäuble begonnen
hat: die Teilung der Macht im Staate mit den zum Verhandlungspartner
hochstilisierten muslimischen Interessenverbänden.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Michael Paulwitz: „Nichts zu verhandeln“)
Anmerkung: Wenn eines offenbar gar nicht
mehr fernen Tages die in der „Deutschen Islamkonferenz“ gebündelten Muslime mit
Hilfe der Logenbrüder und freimaurerischen Vorfeldorganisationen die Machtfülle
des Zentralrats der Juden in Deutschland erreicht haben werden, werde
ich es wohl vorziehen, mir anderswo eine neue Heimat zu suchen. Dann kann
„Mutti Merkel“ und „Tunte Guido“ mit „Knoblauch-Pillen“ und „grünen Fähnchen“
sehen, wie sie dem deutschen Staatsbankrott entgeht.
15)
„Islamistische Subkulturen werden sich indes nicht dadurch zähmen lassen, daß
man ihren Sprachrohren den Status öffentlich-rechtlicher Körperschaften
zuschanzt.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Michael Paulwitz: „Nichts zu verhandeln“)
16)
„Den Lorbeerkranz der Verleumdung eroberte sich ... die linksgrüne ‚taz’, die
auf ihrer Titelseite ein riesiges Porträt des exzessiv israelfreundlichen (Geert)
Wilders mit Hitler-Bärtchen abdruckte.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Fabian Schmidt-Ahmad: „Großmannssucht“)
Anmerkung: Mit der „taz“ geht es uns wie
mit dem SPIEGEL. Früher dem Erscheinungstag entgegengefiebert, heute meist nach
einem kurzen Blättern „ab in die Tonne“.
17)
„Die Inflation, einmal vom straffen Zügel gelassen, fällt schnell in Galopp und
produziert steigende Arbeitslosenzahlen. Und am Ende steht immer ein
Währungsschnitt, der die große Menge aller Gehalts- und Rentenbezieher stets
schärfer bestraft als die Eigentümer von Häusern und Aktien. Leider gerät die
Kenntnis dieser ökonomischen Grundtatsache ziemlich schnell in Vergessenheit.“
Wirtschaftspublizist Friedrich Thelen im
Politischen Feuilleton des Deutschlandradios (JF vom 12.3.2010)
18)
„Machtpolitisch taktisch bleibt Merkel nichts anderes übrig, als permanent
Unverbindliches zu wiederholen. (...) Die Politik des Unklaren ist seit langem
Methode geworden. Sie kann am besten den Anschein erwecken, ein eloquentes
Krisenmanagement zu leisten, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Zuletzt
hat sich dieses Konzept bei der Lehman-Pleite bewährt. Daß diese politische
Methode erst die ungesicherten Brunnen gräbt und die Kinder auf den Weg dorthin
lockt, sehen nur noch wenige, deren Mahnungen zudem auf betäubte Ohren stoßen.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Bernd-Thomas Ramb: „Stunde der Zocker“)
Anmerkung: Und dabei wäre es die
ureigenste Aufgabe der Medien, diese ungeheuerlichen Zusammenhänge des grob
fahrlässigen – wenn nicht sogar bedingt vorsätzlichen – Handelns oder
Unterlassens der Politiker und das spätere Hochstilisierens zum „Retter des
Vaterlands“ nicht nur aufzudecken, sondern auch für die breiten Bevölkerungsschichten
plastisch und nachvollziehbar darzustellen. Aber auch hier sitzen die
Mitglieder und Handlanger des Systems in einem Boot und schützen sich
gegenseitig vor der Gefahr, von aufgebrachten Massen die Scheiben eingeworfen
zu bekommen. Auch DER SPIEGEL bringt beispielsweise die Fakten, aber nicht die
vollständigen Zusammenhänge. Die muß der Leser sich oft selber erarbeiten; das
kostet Zeit und setzt eine gewisse Vorbildung voraus.
19)
„In Deutschland ist Joseph Goebbels wieder auferstanden. Das hat inzwischen
sogar ein Bischof gemerkt. Bischof Gerhard Ludwig Müller von Regensburg hat
gestern (20.3.2010) festgestellt, daß die Medienbosse in Goebbels-Manier
gegen die Kirche hetzen.“
kreuz.net vom 21.3.2010
Anmerkung: Vielleicht waren die
Verbalattacken und Propagandakanonaden des klumpfüßigen Jesuitenzöglings, der
einst Kardinal werden wollte, dann in der Kampfzeit den „kleinen
Bourgeois Hitler“ aus der Partei ausschließen lassen wollte und der dann zum
treuesten Vasallen des „Führers“ – und zum „Bock von Babelsberg“ – wurde nur
eine mehr oder weniger notwendige Reaktion auf die antideutschen
Propagandalügen der amerikanischen Ostküste bzw. des internationalen
Machtjudentums? Vielleicht wird die aktuelle Kampagne gegen die katholische
Kirche wiederum von JENEN betrieben, die nicht nur von Nationalsozialisten als
jüdisch-freimaurerische Verschwörer verortet werden? Wenn man aber Vergleiche
zwischen den „absolut bösen Nazis“ und einigen Opfern derselben anstellt, gibt
es regelmäßig Ärger mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland, so daß
Bischof Müller relativ gefahrlos „die Medienbosse“ angreifen konnte und sich
jeder Zuhörer seinen persönlichen Reim darauf machen kann, an wessen Strippen
die wiederum größtenteils hängen.
20) „I
would rather have a German division in front of me than a French division
behind me.”
21) „Moral
Courage is the most valuable and usually the most absent characteristic in
men.”
US-General George S. Patton
22) „The
murder of Patton is known for a fact, known for the very simple reason that an
agent of the well-known OSS (Office Of Strategic Services), an American
Military Spy named Douglas Bazata, A Jew of Lebanese origin, announced it in
front of 450 invited guests, nearly all high-ranking ex-members of the OSS at
the Hilton Hotel in Washington, DC the 25th of September, 1979. Bazata stated,
word-for-word: For diverse political reasons, many extremely high-ranking
persons hated Patton. I know who killed him because I am the one who was hired
to do it. Ten thousand dollars. General William J. 'Wild Bill' Donovan himself,
director Of O.S.S, entrusted me with the mission. I set up the 'accident.'
Since he didn't die in the accident, he was kept in isolation in the hospital,
where he was killed with a cyanide injection.”
The
Assassination Of US General George Patton
Anmerkung: Ob es sich um den
Vier-Sterne-General George S. Patton oder den Präsidenten John F. Kennedy
handelt, wer den mächtigen Hintermännern und Strippenziehern nicht ins Programm
passt oder aus dem Ruder läuft, wird umgebracht. Und diese Banditen wollten uns
nach 1945 „Demokratie“ lehren!
23)
„Wenn Deutschland nicht existieren würde, dann müssten es die Europäer
erfinden.“
Caudillo Francisco Franco 1943 in
einem Brief an den Freimaurer und Kriegsverbrecher Winston Churchill
24) „Die Wirtschaft braucht eine ruhige oder
aufwärtssteigende Entwicklung. Infolge des Kampfes zwischen den vielen
deutschen Parteien und der Unordnung (während der Weimarer Republik) gab
es keine Möglichkeit für aufbauende Tätigkeit. Wir Kruppianer sind keine
Idealisten, sondern Realisten. Mein Vater war Diplomat. Wir hatten den
Eindruck, daß Hitler uns solch eine gesunde Entwicklung bescheren würde.
Tatsächlich hat er das getan ... Es gibt keine Ideale. Das Leben ist ein Kampf
für das ,Am-Leben-Bleiben’, für Brot und Macht. Ich rede geradeheraus, denn das
ist notwendig in dieser bitteren Stunde der Niederlage. In diesem harten Kampf
brauchten wir eine harte und starke Führung. Hitler gab uns beides. Nach den
Jahren seiner Führung fühlten wir uns alle viel besser ... Die ganze Nation
trat für die Hauptlinie, die Hitler verfolgte, ein. Wir Kruppianer haben uns
niemals viel um Politik gekümmert. Wir wollten nur ein System, das gut
funktionierte und das uns eine Gelegenheit gab, ungestört zu arbeiten. Politik
ist nicht unsere Sache.“
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach auf die Frage eines amerikanischen
Vernehmungsoffiziers, warum die Familie Krupp Adolf Hitler finanziell unterstützt
habe (Josef Hindels: „Hitler war kein Zufall“, Wien 1962, S. 99 zitiert Kurt
Hirsch)
25)
„Zusammenfassend mag man sagen, daß die großen Konzerne, die Hitlers Aufstieg
zur Macht unterstützten, hauptsächlich aus den Gruppen bestanden, die mehr oder
weniger aus eigener Schuld am härtesten von der Krise getroffen waren und daher
auf das Kommen eines Retters hofften. Unter diesen Gruppen spielten die großen
Banken, von denen einige 1931 zusammengebrochen waren, eine hervorragende
Rolle, da sie alle der Gefahr einer Sozialisierung gegenüberstanden. Im
Freundeskreis und anderen Naziagenturen war diese Gruppe von Männern wie
Friedrich Reinhardt, Emil Meyer, Emil von Stauß und als ihre treibende Kraft (der
in Nürnberg freigesprochene Freimaurer) Hjalmar Schacht vertreten.“
George Wolfgang Felix
Hallgarten in „Hitler, Reichswehr und
Industrie“, Frankfurt am Main 1955 (Schlussbetrachtung)
Anmerkung: Hallgarten (1901
– 1975) war US-Amerikaner deutsch-jüdischer Abstammung.
25)
„Geschichtsideologien erzeugen Gegenideologien, die nicht minder verhängnisvoll
sind als das, wogegen sie sich richten.“
Professor Dr. Ernst Nolte
26)
„Da Afrika immer weiter nach Norden vorrückt, wird sich die Straße von
Gibraltar irgendwann erneut schließen.“
Anmerkung: Das wird allerdings noch einige
Jahrmilliönchen dauern, so daß voreilige Freude, die Fährgebühren einzusparen,
fehl am Platze sind.
27) „Bei
dem Magazin (DER SPIEGEL) ist jeder Dreckwerfer willkommen. Hauptsache
es geht gegen die Kirche. Die Glaubwürdigkeit spielt keine Rolle.“
kreuz.net vom 25.3.2010
Anmerkung: Selbstverständlich ist bei einem „Witzblatt
für Juden und Freimaurer“ (Dietrich Schmiedel) Kirchenfeindlichkeit und
antichristliche Tendenz angesagt. Das kann man notfalls noch unter Pluralismus,
Weltanschauungsfreiheit und Toleranz abhaken. Daß DER SPIEGEL aber einerseits
statistisch marginalen Mißbrauch durch Priester (0,1 Prozent) in einer
offenkundigen Kampagne dermaßen dramatisiert, aber andererseits schlimmsten
satanisch-freimaurerisch inspirierten rituellen Mißbrauch auch in Hamburg (!!!)
seit Jahren von seiner Berichterstattung ausspart, ist nicht nur Heuchelei, sondern
auch Schmierenjournalismus übelster Kategorie. Bei Springer weiß man es, ebenso
beim SPIEGEL, dito die Generalstaatsanwältin und die Bischöfin betet jedenfalls
noch für die Opfer. Der BILD-Zeitung gebührt ausnahmsweise das Verdienst, den
ehrenwerten Strafverteidiger Uwe Maeffert zitiert zu haben, der nach Einsicht
in eine Akte, die man ihm mit der Brechstange vorenthalten wollte, sagte: „Bei diesem Fall wird meine schwärzeste Phantasie
übertroffen.“
28)
„Wir haben in Palästina nicht mit den Arabern, sondern neben ihnen gelebt. Das
Nebeneinander zweier Völker auf dem gleichen Territorium muss aber, wenn es
sich nicht zum Miteinander entfaltet, zum Gegeneinander ausarten.“
Martin Buber auf
dem zionistischen Weltkongress 1929 in Zürich
29) „Israel
muß sich auf sich selbst verlassen können. Und falls das Unwahrscheinliche
geschehen und Israel der Vernichtung gegenüberstehen sollte, würde es mich
nicht überraschen, wenn wir so viel der übrigen Welt mit uns in den Abgrund
reißen würden, wie wir können.“
Prof. Dr. Martin van Creveld – israelischer Militärexperte im Gespräch (JF vom
12.3.2010)
30) „Auch
im rechten Spektrum existiert das Israel-Schisma, das aber weitaus weniger
aggressiv, feindlich und psychopathologisch ausgetragen wird.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Claus-M. Wolfschlag: „Fetisch der Antideutschen“)
31) „Adenauer
hatte (im Vorfeld des deutsch-israelischen Wiedergutmachungsabkommens vom
10.9.1952) mit Widerständen im Kabinett zu kämpfen und wies deshalb nicht
nur auf die moralische Verantwortung für ‚das deutscherseits den Juden in ganz
Europa angetane Unrecht’ hin. Er baute zudem Argumente ein, die realpolitisch
klangen und heute einen Skandal auslösen würden, als er an einen drohenden
wirtschaftlichen Boykott der Bundesrepublik bei Verweigerung der
Entschädigungsleistungen erinnerte und auf die ‚große wirtschaftliche Macht des
Judentums in der Welt’ verwies.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Stefan Scheil: „Ein Faß ohne sichtbaren Boden“)
Anmerkung: Im Rahmen des 1952 abgeschlossenen
deutsch-israelischen Wiedergutmachungsabkommens wurde die Höhe der jüdischen
Forderungen mit 3,5 Milliarden DM festgestellt.
32) „Das
Bundesfinanzministerium schätzte die voraussichtliche Gesamtsumme an
Wiedergutmachungszahlungen (an Israel) im Jahr 2000 auf über 69
Milliarden Euro (ca. 135 Milliarden DM). Ob dies bereits alle Leistungen
umfasste, ist zu bezweifeln.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010 (Stefan Scheil: „Ein Faß ohne sichtbaren Boden“)
33) „Die
Oscar-Auszeichnung für Christoph Waltz wirft ein trübes Licht auf Hollywood.
(...) Deutsche Schauspieler bekommen in Hollywood immer noch am ehesten eine
Rolle, wenn sie einen ‚Nazi’ spielen, wie einst Schwarze auf Diener und Asiaten
auf sinistre (unheilvolle) Intriganten festgelegt waren.“
Martin Lichtmesz „Auf Nazi-Rollen abonniert“ (JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010)
34) „Wer
die Meldungen und Bilder der Veranstaltungen zum 13. Februar (2010) in
Dresden (Gedenken an den Bomben-Holocaust alliierter Kriegsverbrecher und
oft strafrechtlich relevante Gegendemonstrationen selbsternannter
„Gutmenschen“) verfolgt hat, wurde einmal mehr daran erinnert, wie geistig
beschädigt dieses Land ist. Angesichts des massiv gestörten deutschen Selbstverständnisses,
genügt es nicht, nur die Symptome zu benennen. Vielmehr muß immer wieder danach
gefragt werden, wie das Phänomen zu erklären ist. Denn völker- oder
sozialpsychologisch deutet alles auf eine ausgewachsene Psychose hin.“
Frank Lisson „Nie
wieder Verlierer sein“ (JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010)
Anmerkung: Von dieser Psychose sind
allerdings – Gott sei Dank – nicht alle Deutschen befallen und wir glauben
sogar, daß es nur relativ wenige „echte Irre“ unter dem antideutschen Pöbel und
den Lichterketten-Opportunisten gibt. Dabei sollte man nicht vergessen, daß
eine Psychose auch nur eine Symptomatik ist und nicht mit der Grunderkrankung
verwechselt werden darf. Auch ist diese geistige Beschädigung nicht vom Himmel
gefallen oder Auswuchs einer genetischen Disposition; sie ist vielmehr Ergebnis
der völkerrechtswidrig von den Siegermächten betriebenen Umerziehung
(„Reeducation“), wie wir sie heute wiederum im Irak, Afghanistan usw.
praktiziert sehen. Von diesem „induzierten Irresein“ wurden unter tatkräftiger
Mithilfe der Fünfmarksnutten aus der Journaille insbesondere die geistig
minderbemittelten Bevölkerungskreise ergriffen. Die in jedem Volk
anzutreffenden Opportunisten vervollständigten dann die blökenden Schafsherden
und sorgten dafür, daß weder wissenschaftliche Redlichkeit, noch historische
Wahrheit dem psychotischen Zombie zu nahe kommen.
35)
„Das antike Judentum hat die Feindschaft gegen Rom grundsätzlich niemals
überwunden. Durch die Zerstörung Jerusalems und seines Tempels war sie vollends
unversöhnlich geworden.“
Harald Fuchs in
„Der geistige Widerstand gegen Rom“
36)
„Im 10. Jahrhundert zerstörten Wikinger vom Nordwesten her, Normannen vom Süden
(durch das Schwarze Meer) her und die Heere Ostroms dieses Reich und zerstreuten
die Khasaren in die Diaspora, wie die Hebräer ein halbes Jahrhundert nach der
Kreuzigung des Erlösers unter alle Völker zerstreut wurden, nachdem sie den
drei kriegsstarken Legionen Titus' unterlegen waren und nachdem Jerusalem und
der Tempel zerstört worden war. Eben jene Anzahl von römischen Elitesoldaten,
die 61 Jahre zuvor in Germaniens dunklen Wäldern ihr ‚Waterloo’ erlebt hatten.“
Detlef Winter in „Die Khasaren“
37)
„Das Alte, Feindliche, Überwundene muß in seiner ‚wahren Gestalt’ vergessen
werden, um das Neue nicht zu gefährden. So dauerte es gut tausend Jahre, bis
sich das Abendland seiner antiken, heidnischen Wurzeln wieder erinnerte. Die
Institutionen der neuen Moral, die Kirchen, hatten alle Spuren vernichtet oder
bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Das gleiche droht im 21. Jahrhundert den
Spuren abendländischer Eigennützigkeit ...“
Frank Lisson „Nie wieder Verlierer sein“ (JUNGE FREIHEIT vom 12.
März 2010)
38)
„Wer dem Trend angehört, ist moralisch immer im Recht. Deshalb darf derjenige,
der außerhalb der Tendenz steht, auch nicht auf ‚Gerechtigkeit’ hoffen.
Ideenwechsel (z.B. vom Heidentum zum Christentum oder vom nationalen zum
kosmopolitischen Denken) sind stets mit großen Ungerechtigkeiten verbunden,
weil es nicht im Interesse der neuen Meinungsführer liegt, Rücksicht auf die
alten zu nehmen. Denn schließlich geht es nie um ‚Wahrheit’, sondern immer nur
um Deutungshoheit, also um Macht. Und über die verfügt, wer gemäß der
herrschenden Tendenz denkt und handelt.“
Frank Lisson „Nie wieder Verlierer sein“ (JUNGE FREIHEIT vom 12.
März 2010)
Anmerkung: Die Psychopathologie /
Schizophrenie wird von jenen auf die Spitze getrieben, die sich – mit Fug und
Recht – über die verbrecherische NS-Justiz erregen, aber heute mit umgekehrten
Vorzeichen und ohne Todesstrafe exakt das gleiche praktizieren und dabei
möglicherweise nicht einmal ein schlechtes Gewissen haben.
39)
„Kruckenkreuz, auch ‚Krückenkreuz’ oder ‚Hammerkreuz’, ist die Bezeichnung für
ein griechisches Kreuz mit Querbalken an den Enden. Es handelt sich dabei um
ein Motiv, das seit der Frühzeit belegt und fast universal verbreitet ist.
(...) In der christlichen Ikonographie spielte es früh eine Rolle. Die bekannteste
Verwendung dürfte die im sogenannten Jerusalemkreuz ... gewesen sein, das dem
von den Kreuzfahrern gegründeten Königreich Jerusalem als Wappen diente. Ein
Kruckenkreuz findet sich außerdem als Marke auf dem ‚Reichsschwert’ des
Heiligen Römischen Reiches und verschiedentlich als Muster für die Gestaltung
mittelalterlicher Altarkreuze, so auch im Fall des ‚Reichskreuzes’.“
JUNGE FREIHEIT vom 12. März 2010
40)
„Sie (die Intellektuellen) nehmen die Welt gleich zweimal in Anspruch:
so wie sie ist, und so, wie sie sein sollte. Von der Welt, wie sie ist, leben
sie, von der Welt, wie sie sein sollte, nehmen sie die Maßstäbe, die Welt zu
verurteilen, von der sie leben; und indem sie sich schuldig fühlen, sprechen
sie sich frei.“
Friedrich Dürrenmatt in seiner Komödie „Der Mitmacher“ (1973)
41)
„Die Siegesgewissheit der Moraltrompeter und Volkspädagogen ist dahin. In ihrem
toleranten Wolkenkukucksheim herrscht Panik – ja: Unter den eifrigsten
Verfechtern des ‚Eine Welt’-Traums der Aufklärung ist es zu Hauen und Stechen
gekommen.“
Peter Kuntze „Panik unter Linken“ (JF vom 12.3.2010)
42)
„Wer die Grundbegriffe der Demokratie behandelt, als wären sie Glaubensartikel,
der ist von der Gesinnung ihrer Gegner schon durchdrungen. Deswegen tut es den
‚demokratischen Grundwerten’ gar nicht gut, wenn man sich mit ihnen
‚identifizieren’ soll.“
Thomas Steinfeld – Feuilletonchef der „Süddeutschen Zeitung“ im Januar
2010
Anmerkung: Die obigen Zitate 10 und 11
vermitteln die zutreffende rechtliche Würdigung dieser Problematik durch das
Bundesverfassungsgericht. Solche Moraltrompeter und Volkspädagogen aus dem
Gutmenschenlager sind sich offenbar der faschistoiden Tendenzen ihres Wirkens
nicht hinreichend bewußt. Am schlimmsten sind jedoch die Opportunisten und
„philosemitischen Schmeißfliegen“.
43)
„In einem Staat mit muslimischer Mehrheit hat niemand das Recht, sich dem zu
widersetzen, was die Scharia entstammt.“
Shirin Ebad – iranische Friedensnobelpreisträgerin
44)
„ ... die Berufung auf die Menschenrechte hilft nichts, denn nach der Kairoer
Erklärung von 1990 gilt in islamischen Staaten die Uno-Menschenrechtscharta nur
soweit, als sie den ‚heiligen Büchern’, also dem Koran und der Scharia, nicht
widerspricht.“
Peter Kuntze „Panik unter Linken“ (JF vom 12.3.2010)
45) Unter
dem Pseudonym „Maurice Pinay“ veröffentlichte im Herbst 1962 eine kleine Gruppe
noch nicht eingeschläferter, entschieden glaubenstreuer Bischöfe und Priester
ein dickes, reich und sorgfältig dokumentiertes Buch mit dem Titel
„Verschwörung gegen die Kirche“ und machte einen – wie wir heute
wissen – letzten Versuch, die ca. 2400 Konzilsväter über die inzwischen
extrem bedrohlich gewordene „jüdisch-freimaurerische Gefahr“ umfassend in
Kenntnis zu setzten und eindringlich vor ihr zu warnen. „Pinays“ Buch, über das
sich die jüdisch-freimaurerische Weltpresse anfangs noch gewaltig erregt hatte,
verschwand völlig in der Versenkung und fiel der Vergessenheit anheim. Jetzt,
im Rückblick, also angesichts der vorhersagegemäß eingetretenen radikalen
Judaisierung der „Kirche des II. Vatikanums“ (O-Ton Johannes Paul II.), die
keinesfalls mit der römisch-katholischen Kirche verwechselt werden darf, liest
sich „Pinays“ Buch wie eine zermalmende Anklageschrift gegen das II. Vatikanum.
Obwohl noch vor Konzilsbeginn verfaßt, läßt das Werk diese völlig mißratene
Kirchenversammlung im Nachhinein exakt als das erscheinen, was sie auch war:
die jüdisch-freimaurerisch inspirierte und gelenkte Gründungsversammlung einer
neuen häretischen Großsekte apokalyptischer Prägung namens „Konszilskirche“.
kreuz.net vom
7.9.2006 („Perpetua“ vom 11.9.2006)
46) „In
der FAZ war zu lesen, daß von 1970 bis 2003 die Zahl der bei uns lebenden
Ausländer von drei Millionen auf 7,3 Millionen angewachsen ist; bis heute (März
2010) dürfte deren Zahl weiter gestiegen sein. Deren Beschäftigungsgrad
blieb dabei aber mit 1,8 Millionen konstant. Demnach leben 5,5 Millionen
‚ausländische Mitbürger’ (Kohl), gepflegt als ‚Heilige Kühe’ von der
Sozialhilfe, die aus dem von Westerwelle so arg bejammerten ‚Mittelstand’
mitgespeist wird. Wer wohl hat denn Leute, die ‚uns nichts nützen’, so fleißig
einwandern lassen? Ob Regierung oder Opposition, die FDP war stets dabei.“
Karl Wagner im
JF-Leserbrief vom 12.3.2010
47) „Warum
also müssen alle Kinder in Deutschland auch dann jeden Werktag mit
Gleichaltrigen im gleichen Gebäude verbringen, wenn sie nachweislich genauso
gut zu Hause erzogen und gebildet würden? Etwa, um ‚elitäre Isolation’ zu
verhindern? Aber auch Goethe, Humboldt, Bonhoeffer, Einstein oder Adenauer
wurden zu Hause unterrichtet.“
48)
„Meine Heimatstadt Danzig ist in ein Disneyland mit polnischen Schildern
verwandelt worden.“
Publizist Klaus Rainer Röhl (JF vom 12.3.2010)
49) „Mein
Vater versuchte, unter Berufung auf Goethe, mich zu einem Weltbürger zu
erziehen. Das ging aber schief.“
Publizist Klaus Rainer Röhl (JF vom 12.3.2010)
50) „Hat
die EU noch alle Tassen im Schrank? Mit absurden Empfehlungen zum
Nichtraucherschutz sorgte die EU für Schlagzeilen. Viele fragen sich, was mit
Brüssel los ist.“
nachrichten.t-online.de/ vom 28.3.2010
Anmerkung: Die Antwort geben bereits Fremdenführer,
die Touristen bei Stadtrundfahrten in Brüssel darüber aufklären, in welchen
Freimaurerlogentempeln die Politik der EU gemacht wird. Der Wust – oft absolut
hirnrissiger – Reglementierungen aus Brüssel ist zum einen die allmählich
gesteigerte Vorbereitung auf den „Planet der Sklaven“ und zum anderen ein
Austesten der Toleranzschwelle breiter Bevölkerungsschichten. Daneben wird
dadurch auch eine finanzielle Umverteilung von unten nach oben bei bewusster Austrocknung
des Mittelstandes betrieben. So ist beispielsweise der erzwungene Ersatz von
herkömmlichen Glühbirnen durch sogenannte Energiesparlampen ein mit viel Lügen
begleiteter ausgemachter Unfug, der eigentlich nur einem kranken oder bösen
Hirn entsprungen sein kann.
51) „Egal
ob Kaiserreich, Weimarer Republik, Nazi-Unrechtsstaat oder (sich fälschlich
so nennender) demokratischer Rechtsstaat: In jedem System schwammen die
Weizsäckers immer oben.“
Matthias Krauss im SPIEGEL-Leserbrief 12 / 2010 / 8
52) „Man vergleiche den Werdegang der Weizsäckers mit
dem des Schreiners Georg Elser, der nach seiner Gefangennahme der Gestapo
sagte, dass ‚die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der
augenblicklichen Führung geändert werden könnten’. Seine Menschlichkeit, sein
großer Mut, seine politische Einsicht, seine Tatkraft beim frühzeitigen und am
besten vorbereiteten Attentat auf Hitler und seine Clique hätten den Deutschen
unendlich mehr Gutes möglich gemacht, als alle (oft fragwürdige) Kultur der
Weizsäckers zusammen.“
Anmerkung: Richard von Weizsäcker war wohl
noch im Amt, da schrieb Cordt Schnibben an einer SPIEGEL-Serie über JENEN.
Rudolf Augstein persönlich soll das Vorhaben gestoppt haben. Lag es daran, daß
Richard von Weizsäcker Rotarier ist und Augstein die Rache der „Verschwörer der
(Un-) Anständigkeit“ insbesondere für das Anzeigengeschäft fürchtete? Soviel
jedenfalls zum „Sturmgeschütz der Demokratie“, das schon vor Jahrzehnten einen
Rohrkrepierer nach dem anderen hatte und seit Jahren als zahnloser Tiger über
den Ohlsdorfer Friedhof schlurft. Was mit diesem Baron wirklich los ist, konnte
man in der Hennecke Kardel-Broschüre „von Weizsäcker – Ein Mann nach dem Herzen
Gottes“ (1992) und bei Dr. Fritz von Randow in „Die Wahrheit über von
Weizsäcker“ (1986) nachlesen. Diese Werke hatten naturgemäß nicht den
Verbreitungsgrad der zionistisch gelenkten Systempresse. Da es an den von
Kardel und von Randow präsentierten Fakten nichts zu rütteln gab, entledigte
sich das System jener Wahrheitssucher durch Verleumdung als Rechtsradikale und
dergleichen. Natürlich stach von Weizsäcker gegenüber dem Dicken aus Oggersheim
positiv hervor, aber das lag doch nur daran, daß Kohl böse, unfähig und
wahrscheinlich auch noch korrupt war, so daß nun wirklich nicht all zu viel
dazu gehörte, die „Walz aus der Pfalz“ zu toppen. Auch die vielfach gepriesene
Rede des damaligen Bundespräsidenten zum 40. Jahrestag der Kapitulation hat
diese Lorbeeren allemal nicht verdient; beruhte sie doch auf einem völlig
verqueren und einseitigen Geschichtsbild, das die entscheidenden Fakten im
Vorfeld der zweiten Katastrophe ignorierte. Der Gipfel der Peinlichkeit in
dieser masochistischen Geschichtsbetrachtung war der bodenlose Euphemismus, die
bestialische Vertreibung als „erzwungene Wanderschaft“ zu beschönigen. Und
keiner ist aufgestanden und hat den Plenarsaal verlassen. Mehr muß man über
dieses Land und seine führenden Repräsentanten nicht wissen! Die
Kardel-Broschüre findet der interessierte Leser unter
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Rotarier_von_Weizsaecker.htm
.
53) „Guido
(Westerwelle) ist naiv und nicht mit Weitsicht gesegnet. (...) Wer gibt
uns FDP-Wählern endlich eine solide Parteiführung wieder?“
Gerhard Reintzsch im SPIEGEL-Leserbrief 12 / 2010 / 8
54) „Westerwelle
verkörpert: Nepotismus, Impertinenz und spätliberale mentale Inkontinenz. Diese
gelbe Rübe ist eine Zumutung und, wenn es nicht so traurig wäre, eine
politische Lachplatte.“
Dieter Zink im
SPIEGEL-Leserbrief 12 / 2010 / 11
55) „Diese
Impfkampagne (gegen die Schweinegrippe) war nicht nur ein faules
Geschäft, es ist ein Symptom und Beleg für die Korruptheit im
Gesundheitswesen.“
56) „Man
zerschießt im Gefecht nicht seine letzte Deckung.“
Brigadegeneral Henning Hars in einem zu seiner
Versetzung in den einstweiligen Ruhestand führenden Brief an seinen
Vorgesetzten Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg
57) „Der
Euro war ... ein besonders folgenschwerer Fehler. Eine Währungsunion setzt
voraus, dass ihre Teilnehmer die gleiche Politik verfolgen und ähnlich
leistungsfähig sind. Dafür sollten die sogenannten Konvergenzkriterien sorgen.
Das ist nicht gelungen, wie wir an der dramatischen Entwicklung Griechenlands
jetzt sehen.“
Prof. em. Dr. Joachim Starbatty – ehemals Wirtschaftsprofessor in Tübingen im
SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 12/2010/24
Anmerkung: Wir verfügen zwar nicht über den
nötigen volkswirtschaftlichen Sachverstand, haben jedoch die laienhafte
Vermutung, daß man mit der Einführung einer Gemeinschaftswährung hätte warten
müssen, bis sich die relevanten Verhältnisse der Mitgliedsstaaten hinreichend
angeglichen haben. Die vorgezogene Einführung des Euros dürfte allerdings
freimaurerisch inspirierte ideologische Gründe gehabt haben, um die Auflösung
der Nationalstaaten möglichst rasch und notfalls mit der Brechstange
durchzusetzen. Rationales Denken und notwendige Vorsicht haben ausgespielt,
wenn die Logenbrüder ihre Attacken reiten. Wenn man aber den Euro schon so früh
einführte, hätte man die zwingende Einhaltung der Konvergenzkriterien mit
einschneidend wirksamen Sanktionen vereinbaren und den Mitgliedern
wechselseitige Kontrollmöglichkeiten einräumen müssen. Wir hegen den Verdacht,
daß die politische Klasse in Griechenland nicht nur fortgesetzt manipuliert und
getrickst, sondern auch ganz bewußt mit dem Hintergedanken über ihre
Verhältnisse gelebt hat, die anderen werden uns schon aus der Patsche helfen.
58)
„Die Währungsunion hat die Struktur der Volkswirtschaften auf ungesunde Weise
verändert.“
Prof. em. Dr. Joachim Starbatty – ehemals Wirtschaftsprofessor in Tübingen im
SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 12/2010/25
59) „Ich
finde es merkwürdig, dass Madame (Christine) Legarde (die
französische Finanzministerin) jetzt nicht die Sünder (z.B.
Griechenland) auf die Anklagebank setzt, sondern die Tugendhaften (z.B.
Deutschland), die immer an Stabilität orientiert waren.“
Prof. em. Dr. Joachim Starbatty – ehemals Wirtschaftsprofessor in Tübingen im
SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 12/2010/25
60) „Dass es (in Missbrauchsverdachtsfällen)
auch anders (als in Teilen der katholischen Kirche) geht, zeigt die
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). ‚Sobald ein Anfangsverdacht vorliegt’,
sagt EKD-Sprecher Reinhard Mawick, ‚wird Strafanzeige erstattet, um Ermittlungen
der Staatsanwaltschaft zu ermöglichen.’ In der Evangelischen Kirche von Westfalen
etwa gibt es schon seit langem einen 64 Seiten starken Leitfaden zum Umgang mit
sexueller Gewalt. Ausführlich werden Wege des Erkennens von Tätern und alle
möglichen Hilfen für die Opfer dargestellt. Die Kirche müsse sich ‚aktiv und
eindeutig für die Verhinderung sexueller Gewalt’ einsetzen, heißt es darin. Auf
Anfrage des SPIEGEL hat die EKD überprüft, wie viele Missbrauchsfälle es
dennoch gegeben hat. Inzwischen liegen die Zahlen aus neun von 22 Landeskirchen
vor. In ihnen gab es in den vergangenen zehn Jahren genau elf Fälle, nur
einmal ging es um Pädophilie. Alle betroffenen Pfarrer oder Diakone wurden aus
dem Dienst entfernt.“
61) „Die
eigentlichen Entscheidungsträger in den USA, aber auch FBI und CIA wissen sehr
genau, dass das, was über den Sudan verbreitet wird, nicht stimmt. Aber mächtige
Interessengruppen (jüdischer Provenienz) nehmen Einfluss auf die
US-Regierung, nur so lassen sich die Widersprüche der amerikanischen Position
erklären.“
Umar al-Baschir – Präsident des Sudan im SPIEGEL-INTERVIEW 12 / 2010 / 119
62) „Ich
werde an Schulungen für Verwaltungsrecht und Verwaltungsführung teilnehmen.“
Bernd Möller (Grüne)
Dolmetscher, Übersetzer und frisch gewählter Umwelt- und Innensenator der
Hansestadt Lübeck im LN-Interview vom 27.3.2010
Anmerkung: Das kostenintensive
Parteibuchdenken wurde also erneut nicht überwunden. Der bisherige Amtsinhaber
Thorsten Geißler hat zwar das CDU-Parteibuch, ist dafür aber Volljurist und hat
seinen Posten fachlich und menschlich durchaus akzeptabel wahrgenommen. Möller
dagegen war nach den Vorstellungen einer der schwächsten Bewerber und muß jetzt
binnen fünf Wochen versuchen, sich das Wissen und die praktische Handhabe
anzueignen, die äußerst anspruchsvollen Bereiche Inneres und Umwelt zu leiten.
63)
„Ich werde mit einem zweiwöchigen Praktikum starten, in der Arge und in der
Sozialen Sicherung.“
Sven Schindler (SPD)
Architekt und frisch gewählter Wirtschafts- und Sozialsenator der Hansestadt
Lübeck im LN-Interview vom 27.3.2010
Anmerkung: Für die Wahl Schindlers gilt das oben zur
Wahl Möllers Gesagte entsprechend. Als Architekt bringt er nicht die qualitativ
erforderliche Vorbildung mit, die für einen Wirtschafts- und Sozialsenator
vorausgesetzt werden sollte. Es ist ein Armutszeugnis, wenn der Kandidat und
designierte Senator der Hansestadt den Hauch einer Kompetenz durch ein
zweiwöchiges Praktikum erlangen möchte. Also wiedereinmal „typisch lübsch“!
64) „Die
Neonazis haben kein Recht und keine Kompetenzen, die Opfer (des
völkerrechtswidrigen britischen Terrorangriffs auf Lübeck am 28./29. März 1942)
zu beklagen.“
Karl Ludwig Kohlwage – Alt-Bischof des Sprengels Holstein-Lübeck (LN vom
27.3.2010)
Anmerkung: Da irrt der Herr Alt-Bischof aber gewaltig!
Erst einmal ist es eine nicht gerechtfertigte Verleumdung, einige Hundert
Demonstranten aus dem patriotischen oder rechten Lager pauschal mit dem
beleidigenden Etikett des „Neonazis“ zu belegen. Die Tatsache, daß die
Systemmedien diesen Begriff wahllos - und offenbar weitgehend unbeanstandet -
für unbequeme Mitbürger benutzen, ändert nichts an der Tatsache, daß sich viele
Patrioten dadurch mit Recht beleidigt fühlen können. Selbst wenn unter diesen
Demonstranten wahrscheinlich NPD-Mitglieder sein sollten, können diese sich
darauf berufen, einer nicht verbotenen Partei anzugehören, die immerhin in zwei
deutschen Landtagen vertreten ist. Wenn die NPD eine Nachfolgeorganisation der
NSDAP wäre – und kaum anders kann man den Begriff „Neonazi“ deuten – wäre diese
Partei schon längst vom Bundesinnenminister oder vom Bundesverfassungsgericht
verboten worden. BIM Otto Schily hat das versucht und hat sich und das gesamte
verrottete Politestablishment bis auf die Knochen blamiert. Selbstverständlich
darf sich jeder Deutsche und auch jeder andere Bürger dieser Welt über das
Verbrechen von Palmarum 1942 beklagen. Eine tragfähige intellektuelle oder
moralische Begründung für die Behauptung des Alt-Bischofs, ein Gedenken müsse
alle Opfer des Krieges umfassen, gibt es nicht. Man wird sehr wohl zwischen
Soldaten und Zivilisten, Anstiftern, Tätern und Opfern differenzieren können.
Allein die Maßstäbe des Kriegsvölkerrechts zeigen uns hinreichende Maßstäbe,
wie es einem jeden freisteht, sein Gedenken zu praktizieren. Der
Kulturredakteur hatte schon früher einmal mit Herrn Kohlwage korrespondiert,
als dieser noch (aktiver) Bischof war. Es ging um die Einrichtung eines
Spendenparlaments, welches von dem theologischen Laien unter Hinweis auf das
Jesuswort (Evangelium des Matthäus 6, 3) von der linken Hand, die nicht wissen
soll, was die rechte tut, angezweifelt wurde. Der Bischof verteidigte seine
Initiative mit dem schlagkräftigen Argument, so werde es in Hamburg aber auch
gehandhabt. Meine Anfrage an den Sektenbeauftragten der evangelischen Kirche,
wer denn von den hiesigen Pastoren der Sekte der Freimaurer angehöre, ist bis
heute immer noch unbeantwortet geblieben.
65)
„Die ‚Abwicklung’ des Lübecker Flughafens, die Wirtschaftssenator Wolfgang
Halbedel (CDU) als eine ‚Katastrophe’ empfinden würde, würde nach seinen Worten
mehr als 64 Millionen Euro kosten. (...) Der künftige Wirtschaftssenator Sven
Schindler (SPD) präsentiert eine andere Zahl: ‚Die Abwicklung des Flughafens
kostet laut Verwaltung 23 bis 24 Millionen Euro, wobei es große Unsicherheiten
gibt, was den Sozialplan anbelangt’.“
Anmerkung: Der Flughafen Lübeck-Blankensee
war und ist ein Fass ohne Boden für die Hansestadt. Lieber ein Ende mit
Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
66) „Britische
Touristen sind am peinlichsten.“
t-online.de/ vom 29.3.2010 (Artikelüberschrift) über das Ergebnis einer Umfrage
unter internationaler Beteiligung
67) „Sie
(die Briten) trinken Bier mit großer Hingabe, geben sich exzessiver
Protzerei hin und halten die ordinärsten Frauen für den Gipfel des Glamour.“
die britische Tageszeitung „The
Independent“ zum SPIEGEL-Artikel „Debatte - Hunnen, Miele, Hitler“ über
Deutschland als Lieblingsfeind der Engländer (Nr. 20/2007)
Anmerkung: In unseren
jungen Jahren, als wir noch einen ordentlichen Stiefel abkonnten, haben wir
auch mit großer Hingabe Bier getrunken. Protzerei ist allerdings verpönt;
gelegentlich übertreiben wir unbewusst sogar das hanseatische Understatement.
Frauen sollten gesittet und von bürgerlicher Erziehung sein; ordinäre Weiber
sind was für Hafenspelunken.
68) Das mit den „ordinärsten Frauen“
dürfte Hand und Fuß haben. Bei einer Erkundungsfahrt durch Andalusien im Jahre
1988 verschlug es Willy, Erbse und Ede zum zweiten Frühstück in eine
mittelmäßige Touristenpension. Dort am Tresen saß eine Horde britischer Frauen
im gesetzten Alter, angezogen wie aus dem Zirkus, angemalt wie Sturzflug in den
Tuschkasten, Stimmen wie Reibeisen, rauchten „Navy-Cut“, soffen schon vor der
Mittagsstunde harte Kante und ließen lautstark Zoten vom Stapel, daß die
Tischdecken erröteten.
Detlef („Ede“) Winter in einer Anmerkung zum obigen Independent-Artikel
69)
„Auch der NDR ist fehlbar.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
26.3.2010 (Christian Longardt: „Grenzüberschreitung“) im Hinblick auf die
Affären Gerd Rapior und Doris Heinze
70)
„Diverse CDU-Politiker in höchsten Positionen haben sich offenkundig von dem
NDR-Mann (Gerd Rapior) trainieren lassen. Erst brachte er ihnen gegen
hohes Honorar bei, wie man sich geschickt vor der Kamera verhält. Dann hielt er
denselben Politikern das Mikro vor die Nase – als vermeintlich kritischer
Berichterstatter. Den Lohn dafür haben wir alle über die GEZ bezahlt.“
„Lübecker Nachrichten“ vom
26.3.2010 (Christian Longardt: „Grenzüberschreitung“)
71)
„Am 17. Juni (1932) wurde durch die Regierung von Papen das Verbot (von
SA und SS) aufgehoben. Zum einen, weil Verbote, ... den politischen
Widerstand stärken, nicht schwächen. Zum anderen hielt General von Schleicher
das SA- und SS-Verbot für einen Fehler. Denn allein die 300.000 SA-Leute
kosteten der Hitler-Partei Monat für Monat 15 Millionen Mark. (...) Diese SA
kostet der Parteikasse viermal mehr als sie insgesamt an Mitgliedsbeiträgen
einnimmt.“
Gerd Schmalbrock in „Ihr Programm“ Nr. 133 vom 25.10.1982 / S. 467 f
72)
„Der sozialdemokratische (preußische) Innenminister (Carl) Severing
hatte bereits im Frühjahr 1929 den Staatssekretär Dr. (Wilhelm) Abegg
beauftragt, über die Finanzierung der Hitler-Bewegung durch amerikanische
Großindustrielle und Bankiers Nachforschungen durchzuführen.“
Gerd Schmalbrock in „Ihr Programm“ Nr. 133 vom 25.10.1982 / S. 468
73)
„In einer Unterredung mit (dem Freimaurer) Dr. Schacht stelle ich fest,
daß er absolut unseren Standpunkt vertritt. Er ist einer der wenigen, die ganz
konsequent zum Führer stehen.“
Dr. Joseph Goebbels – Tagebucheintrag vom 21.11.1932
74)
„2. Dezember 1932. General (Kurt von) Schleicher ist zum Kanzler
ernannt. (...) Der Jurist Dr. Abegg (Staatssekretär im preußischen
Innenministerium) übermittelt dem neuen Reichskanzler die Ergebnisse seiner
Nachforschungen über die Auslandsfinanzierung der Hitler Bewegung. Einzelheiten
daraus dürften diesem politischen General nicht unbekannt gewesen sein. Aber
wie vorgehen gegen einen Parteiführer, der wie Hitler über drei ausländische
Geheimfonds das Alleinverfügungsrecht hat? Wer die Kasse hat, bei dem steht die
Partei! Entweder muß er eine glaubwürdige Beschuldigung vorbringen, um diesen
Mann verhaften zu lassen, oder er muß ihn wegen der Auslandsfinanzierung durch
die amerikanische Hochfinanz in Mißkredit bringen. Er kann sich nur für das
erstere entscheiden, denn das hinterlistige Spiel des Freimaurers Dr. Schacht,
der engste Beziehungen zur amerikanischen und britischen Finanzwelt unterhält,
läßt ein Enthüllungsdrama gar nicht zu.“
Gerd Schmalbrock in „Ihr Programm“ Nr. 133 vom 25.10.1982 / S. 472
75) „An diesem selben Tag macht General (Ferdinand)
von Bredow, der Chef des Nachrichtendienstes der Reichswehr, die Eintragung
ins Tagebuch; daß das gesamte Neudecksche Material, also die Finanzaffäre um
den Kauf dieses Gutes für Hindenburg, Hitler in die Hände gespielt worden sei,
um ihm ein Druckmittel gegen den Reichspräsidenten zu geben. Als Schleicher das
erfahren habe, sagte er, daß dann die Stunde gekommen sei, Hitler zu
verhaften. Man müsse jetzt die ganze Schweinerei der Auslandsfinanzierung
aufdecken.“
Gerd Schmalbrock in „Ihr Programm“ Nr. 133 vom 25.10.1982 / S. 472
Anmerkung: Sowohl Kurt von
Schleicher, als auch Ferdinand von Bredow wurden in der „Nacht der langen
Messer“ anlässlich der Röhm-Affäre ermordet. Es liegt auf der Hand, daß ihr
Wissen um die hochverräterische Auslandsfinanzierung der Hitler-Bewegung der
(Haupt-) Grund für ihre Liquidierung war.
76) „Mit
G. Strasser hatte ich Ende 1932 und Anfang 1933 verschiedene Besprechungen. Er
gab zu, dass er mit einem Amerikaner Finanzverhandlungen führte, um das
Parteidefizit zu decken. Auf meine Frage, was Hitler als Gegenleistung
zugesichert habe, antwortete Strasser ausweichend. Er sei zwar mit der USA
Finanzhilfe einverstanden gewesen, aber nur bedingt. Er habe wissen wollen, was
Hitler der USA Hochfinanz als Gegenleistung versprochen habe, denn der
amerikanische Verbindungsmann habe ihm hierüber keinen Aufschluss geben wollen.
Auch Hitler habe ihm keinen Aufschluss gewährt u. er habe den Eindruck
gewonnen, dass Hitlers Gegenleistung mit dem Parteiprogramm in Widerspruch
stehe. Das sei auch einer der Gründe gewesen, weshalb er sich mit Hitler
überworfen habe und von der Politik nichts mehr wissen wolle.“
Dr. Wilhelm Abegg - langjähriger Staatssekretär im Preußischen
Innenministerium, damit Stellvertreter des Ministers. Er leitete die Fahndung
nach Hitlers Finanzierern. Hier aus der Züricher Besprechung vom 26.5.1933 mit
Dr. W. Abegg (Original im Abegg-Archiv/Zürich)
77) „ ...
ich habe Ihr MS (Manuskript) dreimal geprüft u. bin zur Erkenntnis
gekommen, dass wir ca. 20 Seiten weglassen müssen, weil sie für uns alle zu
gefährlich sind. H's (Hitlers) Geheimpolizei hat auch Agenten in der
Schweiz. Wenn Sie etwas Näheres über den 20.7.32 schreiben, so besteht für mich
als Polizeifachmann kein Zweifel, dass die deutschen Agenten i. d. Schweiz
versuchen, einige von uns, vor allem auch Sie, zu entführen oder zu
erschiessen. Wer immer Kenntnis hatte von Hr's (Hitlers)
Auslandfinanzen, kam ins KZ oder wurde erschossen. Sie wissen doch, dass 13
unserer Polizeioffiziere sofort nach Hr's (Hitlers) Machtantritt ins KZ
kamen u. alle unsere Versuche, sie zu befreien, bisher erfolglos waren.
Trotzdem führen wir unsere Befreiungsversuche weiter. Es ist in letzter Linie
eine Finanzfrage, ob wir sie herausbekommen. Für jede Befreiung werden 20.000
gefordert. Von den 13 Polizeioffizieren sind am 30.6.34 (Nacht der langen
Messer / Röhm-Affäre) drei erschossen worden. Wir müssen alles unternehmen,
um die verbleibenden zehn zu retten. Seit 1933 sammeln wir Geld, aber da wir
geheim sammeln müssen, haben wir bis heute nur etwas über 100.000 Franken
zusammengebracht. ...“
Dr. Wilhelm Abegg – ehemaliger Staatssekretär im preußischen Innenministerium an den
ehemaligen preußischen Ministerpräsidenten Dr. Otto Braun (SPD) im März 1938
über das von Braun verfasste und von Abegg lektorierte Manuskript „Von Weimar
zu Hitler“
78) „Denn
was uns ganz besonders fehlt, ist eine richtige Beurteilung des Judentums und
seines inneren Aufbaues.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in dem Vorwort (Seite V) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
79) „So
sind m. E. (meines Erachtens) bisher wegen der ungenügenden Kenntnis des
Judentums Fehler gemacht worden, und der ‚Antisemitismus’ hat den Rabbinern und
den demoralisierenden Mächten innerhalb des Judentums vielleicht mehr genützt
als geschadet.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in dem Vorwort (Seite VII) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
80) „Die
auf die Wirtsvölker ausgeübte zersetzende Wirkung geht nur von einer Minorität
innerhalb des Judentums aus. Demgemäß sollte man, um diese Gruppe zu
kennzeichnen, nicht den allgemeinen Ausdruck: Juden, sondern einen
charakteristischen Namen gebrauchen. Da der Haß ein Hauptmerkmal dieser
Leute ist, seien sie die Hasser – die Odisten – genannt. Wer
unter den Juden sich nicht zu den Hassern zählt, braucht die gegen die Juden
bisher gemachten Einwendungen nicht auf sich zu beziehen, und so werden
Missdeutungen und unzutreffende Darstellungen vermieden.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in dem Vorwort (Seite VII) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung
des russischen Originals), Leipzig 1928 (Hervorhebungen im Original)
81) „Kaum
wurde durch eine Subskriptions-Einladung bekannt, daß die beiden Brafmann’schen
Veröffentlichungen über den Kahal (hebräisch = Versammlung; bei den
polnisch-russischen Juden eine Gemeinde, die unter dem Deckmantel der Religion
und Kultur auch politischen Machtmißbrauch betrieb. Dem Kahal war von der
russischen zaristischen Regierung ein gewisses Selbstverwaltungsrecht eingeräumt
worden.) aus dem Russischen übersetzt seien und von dem Hammer-Verlag
herausgegeben werden sollten, so brach in der odistischen (der Fraktion der
Hasser innerhalb des Judentums zugehörig) und in der von ihr abhängigen
Presse ein Sturm der Entrüstung los. Bezeichnend war es, daß einmal der
Herausgeber (Prof. Dr. Siegfried Passarge), sodann aber der längst
verstorbene Verfasser Brafmann mit einem Hagel von Schmutz überschüttet
wurden.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XI) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
Anmerkung: An der Methode, unliebsame Autoren oder
Verlage „mit einem Hagel von Schmutz“ zu überschütten, hat sich innerhalb der
zionistischen Bewegung in den letzten 80 Jahren nichts geändert! Allerdings ist
die Anzahl der „philosemitischen Schmeißfliegen“ innerhalb der Indogermanen
exponentiell angestiegen.
82) „Die
einzigen pathologischen Vorgänge, die man unter Juden häufiger als bei anderen
antrifft, sind die funktionellen Störungen des Nervensystems. Die Nerven- und
Geisteskrankheiten, ebenso wie Diabetes, sind offenbar ein ‚Privilegium’ der
Juden.“
Maurice Fishberg – jüdischer Arzt und Anthropologe in „Die Rassenmerkmale der Juden“,
München 1913, S. 168
83) „Es
ist bedauerlich, feststellen zu müssen, daß auch Deutschlands odistische (der
Fraktion der Hasser innerhalb des Judentums zugehörige) Presse ebenso
nervöse Entartungserscheinungen aufweist wie die Presse der Ghettos.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XII) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
84) „ ...
die nervöse Degeneration ist der Todfeind der Menschheit, an dem sie zugrunde
geht, wenn ihr nicht Einhalt geboten wird.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XII) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
85) „(Jacob)
Brafmann war Jude – Ghetto-Jude – in Wilna, strenggläubig erzogen. Bis zu
seinem 34. Lebensjahre blieb er Ghettojude, dann machte er sich frei, trat zum
Christentum über und wurde 1860 Lehrer des Hebräischen an einer staatlichen
Wilnaer Schule. Überzeugt von der Hoffnungslosigkeit des jüdischen
Mumienlebens, entrüstet über die Knechtung der Massen der armen Juden durch
Rabbiner und Reiche, hatte er sich öffentlich gegen die Unterdrücker seines
Volkes gewandt, um fortan für den Übertritt zur christlichen Kirche zu kämpfen.
Er hatte keinen Erfolg. Das Judentum blieb Sieger.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XIV) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
86) „Faßt
man nun Brafmann’s für die Juden belastende Behauptungen zusammen –
Bestechungen, feste Organisation zwecks wirtschaftlichen Ruins der Wirtsvölker,
Meineide vor christlichen Gerichten, Vernichtung der Gegner durch geheime
Verfolgung, Verleumdungen, falsche Zeugnisse vor Gericht u. a. m., - so sind
das Beschuldigungen, die auf Grund einer erdrückenden Fülle belastender
Tatsachen seit Jahrhunderten immer wieder in der Öffentlichkeit erhoben worden
sind.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XV) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
Anmerkung: Jacob Brafmanns Beschuldigungen decken sich
demzufolge mit den einschlägigen Anweisungen und Erlaubnissen im Talmud.
87) „(Jacob)
Brafmann ist übrigens nicht der einzige Ghettojude, der seinen
Glaubensgenossen dringend geraten hat, sich den Fesseln des Rabbinertums zu
entziehen und in der Masse der christlichen Wirtsvölker unterzutauchen.
Geradeso wie Brafmann ist der Ghettojude Jacob Fromer ein schimpfwortloser,
vornehm denkender Jude, obwohl er seinen Glaubensgenossen rücksichtslos Wahrheiten
ins Gesicht geschleudert hat.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XV f) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
Anmerkung: Passarge nimmt Bezug auf den Aufsatz von
Jacob Fromer „Das Wesen des Judentums“, der unter dem Pseudonym Dr. Elias Jacob
in der von Maximilian Harden herausgegebenen Zeitschrift „Zukunft“ (1905, S.
440 ff) und auch als Buch erschien.
88)
„Ich bin über meine frühere Ansicht, als könnte die Judenfrage durch eine
restlose Assimilation gelöst werden, hinausgegangen. Dennoch läuft die
Vereinigung des Talmud oder - was dasselbe ist - des Ghettos oder des Judentums
mit der modernen Kultur in dem von Spinoza angestrebten Menschheitsideale auf
eine Auflösung des historischen Judentums hinaus. Das ist im Grunde auch der
messianische Gedanke, wie er den Juden wie den Christen zu allen Zeiten
vorgeschwebt hat.“
Jacob Fromer
in „Der Talmud. Geschichte, Wesen und Zukunft“, Berlin 1920, VII
89) „Damit
es den Juden in der Zerstreuung möglich war, sich als Volk mit eigenem
Volkstum, eigener Religion und ausgesprochenem Nationalgefühl zu halten, waren
ganz besondere Maßnahmen notwendig. Es mußte eine Kampf-Organisation von
ungewöhnlicher Widerstands- und Angriffsfähigkeit geschaffen werden, eine
Kampf-Organisation, die den kleinen, geschlossenen jüdischen Gemeinden den Sieg
über die Wirtsvölker ermöglichte. Diese Kampf-Organisation mußte so beschaffen
sein, daß die kleinen jüdischen Einheiten, weil sie geschlossen waren, den
nichtorganisierten Nichtjuden an Macht überlegen waren. Wie das Judentum eine
solche Organisation zustande brachte, das zeigt zum ersten Male klar und deutlich
das Brafmann’sche Buch („Das Buch vom Kahal“).“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der Universität
Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XVII f) zu Jacob
Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals), Leipzig
1928
Anmerkung: Das System des Kahals zeigt
deutliche Parallelen zu den Freimaurerlogen und zum Kadersystem.
90)
„Die Brafmannschen Dokumente sind zweifellos echt.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland
Ordinarius der Geographie an der Universität Hamburg in der „Einführung des
deutschen Herausgebers“ (Seite XVIII) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
Anmerkung: Wie nicht anders zu erwarten,
wurde vom Machtjudentum und dessen Handlangern auch bezüglich der von Brafmann
präsentierten Dokumente der Vorwurf der Fälschung erhoben. Das kennen wir zur
Genüge. Alles was JENEN unbequem ist und was nach ihrer Dunkelmännerart nie an
das Licht der Öffentlichkeit hätte gelangen dürfen, wird als angebliche
Fälschung abqualifiziert. Es beginnt schon mit dem Pingpongspiel zwischen
babylonischen und palästinensischen Talmud. Oder der Behauptung, es handele sich
um angeblich fehlerhafte Übersetzungen des Talmud. Erst in der jüngsten
Vergangenheit wurde auch gegenüber dem Rakowski-Protokoll der völlig
unsubstantiierte Vorwurf der Fälschung erhoben, dem offenkundig keinerlei
konkrete Untersuchung und keine Quellenanalyse zu Grunde lag. Auch bezüglich
der Rede von Rabbi Rabinovich von London in Budapest wurde – einfach nur so –
behauptet, es handele sich um einen „Fake“, obwohl es ganz konkrete Hinweise
auf ihre Authentizität gibt. Der heftigste und umfangreichste Streit – er füllt
ganze Bibliotheken – war um die „Protokolle der Weisen von Zion“ entbrannt.
Aber auch insoweit ging es um völlig verfehlte Ansätze und vermeintliche
Ergebnisse. Es mag natürlich sein und ist sogar sehr wahrscheinlich, daß die
„Protokolle“ um die Jahrhundertwende (1900) im Dunstkreis des russischen
Geheimdienstes fabriziert wurden; aber ebenso ist sehr wahrscheinlich, daß die
bekannten Vorlagen auf echte jüdische Quellen zurückgehen. Auch bezüglich
einiger Dokumente, die in dem Beitrag www.luebeck-kunterbunt.de/Imperialismus_Weltherrschaft.pdf
präsentiert wurden, ist von interessierter Seite der nicht näher begründete
Einwand der Fälschung erhoben worden, mit dem man sich dann natürlich mangels
irgendwelcher Anhaltspunkte bzw. Konkretisierung nicht auseinandersetzen
kann. Diese Verhaltensweise passt zum Auserwähltheitswahn und zu diversen
Anweisungen im Talmud, wie man weit jenseits christlicher oder säkularer
mitteleuropäischer Vorstellungen von Moral, Sitte und Anstand mit seinem
nichtjüdischen Mitbürger (oder Wirt) umzugehen habe. Das nennt man dann
„jüdische Ethik“.
91)
„In Polen haben die Juden bekanntlich während des Mittelalters bis zur Mitte
des 17. Jahrhunderts (1638) wie im Elysium (Aufenthaltsort der Seligen)
gelebt. Verfolgungen gab es nicht, als bevorzugte Handels- und Handwerkerkaste
standen sie zwischen dem wirtschaftlich unfähigen, stark antisartischen
Kriegsadel und den stumpfsinnigen, geknechteten, leibeigenen Bauern. Dort
gelang es ihnen, ihre Gemeindeorganisation mit eigenem Rat (Kahal),
eigenem Bet Din (Gericht), eigenen Schulen (Cheder) restlos
durchzusetzen.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland
Ordinarius der Geographie an der Universität Hamburg in der „Einführung des
deutschen Herausgebers“ (Seite XXVII f) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
Anmerkung: Zur Erläuterung des Begriffes
„antisartisch“ verweist Passarge auf sein hier nicht vorliegendes Buch
„Grundzüge der gesetzmäßigen Charakterentwicklung der Völker“ (Berlin 1925). Im
BROCKHAUS 1959 wird „Sarte“ definiert als „frühere, in der Sowjetunion
verbotene Bezeichnung für die sprachlich türkisierte iranische Stadtbevölkerung
in Mittelasien ...“
92)
„Im 15. und 16. Jahrhundert beherrschte das Judentum der Hauptsache nach
Polen-Litauen. Es beutete den wirtschaftlich unfähigen Adel und die
geknechteten Bauern gleichzeitig aus. Es war reich und überaus einflussreich.
Wie überall dort, wo es den Juden gut geht und sie an dem Kulturleben der
Wirtsvölker teilnehmen, entstand auch in Polen eine freidenkende Gruppe,
besonders aus den Reichen bestehend, die sich der rabbinischen Oberhoheit
entzogen. Daher waren in jener Zeit, wie die Jüdische Enzyklopädie angibt,
bürgerliche und geistliche Verwaltung streng getrennt. Gegen die Mitte des 17.
Jahrhunderts (1638) aber brach der Aufstand der Kosaken und der maßlos
erbitterten Bauern aus, der mit einem entsetzlichen Judenmorden einherging und
zu einem gewaltigen Niedergang des Judentums nach Zahl und Wohlstand führte.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland
Ordinarius der Geographie an der Universität Hamburg in der „Einführung des
deutschen Herausgebers“ (Seite XXX) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
93)
„1656 erschienen in Lübeck jüdische Flüchtlinge aus Rußland und Polen, die vor
den Verfolgungen der Kosaken und vor den Pogromen im Gefolge der
Kriegshandlungen geflohen waren und eine neue Heimat suchten. Ein Teil von
ihnen ließ sich wohl in den unter dänischer Herrschaft stehenden Orten Altona
und Moisling nieder, während der größte Teil weiterwandern mußte.“
Bernhard Brilling - „Zur Geschichte der
Juden in Lübeck und Moisling“, in: „Zeitschrift des Vereins für Lübeckische
Geschichte und Altertumskunde“, Band 49 (1969), S. 139 – 145
94)
„Es ist der Chassidismus, der bewirkt hat, daß die Verhältnisse unter den
Ghettojuden dieselben geblieben sind, wie sie zur Zeit von (Karl Emil) Franzos
(1848 – 1904) und (Jacob) Brafmann bestanden. Es sind dieselben
Menschen, dieselben Zustände. Daraus folgt mit Notwendigkeit, daß die – nach
Franzos – mit dem Ghettojudentum eng verbundenen Einrichtungen – Kahal und Bet
Din – heute (1927) noch in Osteuropa bestehen müssen.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland
Ordinarius der Geographie an der Universität Hamburg in der „Einführung des
deutschen Herausgebers“ (Seite XLV f) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“
(Übersetzung des russischen Originals), Leipzig 1928
95) „Die
Juden sind trotz ihrer Zersplitterung eng verbunden. Sie werden durch
unbekannte Obere zu gemeinsamen Zwecken folgerecht geleitet... Indem sie alle
Versuche der Regierungen, sie zu nationalisieren, zurückweisen, bilden die
Juden einen Staat im Staate und sind in Polen eine tiefe und noch heute nicht
vernarbte Wunde dieses Landes geworden.“
Hellmuth von Moltke (1800 - 1891) – preußischer Offizier (seit 1871 Generalfeldmarschall)
in „Darstellung der inneren Verhältnisse ... in Polen“, Berlin 1832
96) „Im
Feldzug von 1812 waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet
wurden und die beide Teile verrieten ...“
Hellmuth von Moltke (1800 - 1891) – preußischer Offizier (seit 1871 Generalfeldmarschall)
in „Darstellung der inneren Verhältnisse ... in Polen“, Berlin 1832
97) „Untereinander
hassen sich ja die Juden, die verschiedenen religiösen Gruppen angehören, mit
der gleichen Leidenschaft wie sie die Nichtjuden hassen.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der
Universität Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite XLVI)
zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen Originals),
Leipzig 1928
98) „...
und außerdem, wer hasst den Juden mehr als der Jude?“
Henry Miller in „Wendekreis des Krebses“,
S. 15
99) Als «wohlgeratene» Söhne des «Vaters der Lüge»
hatten sich Talmudisten schon ein paar Jahrzehnte vor dem Bekanntwerden der
PROTOKOLLE (der Weisen von Zion) in einer ähnlichen Affäre erwiesen. Der
getaufte und aufrichtig bekehrte Jude JAKOB BRAFMA(N)N hatte sich entschlossen,
die Geheimnisse der großen jüdischen Gemeinde (Kanal bzw. Kehillah) von
Minsk, in der natürlich gegen die Christen gehetzt und intrigiert wurde,
aufzudecken. Sein erstmals 1868-1869 in Wilna erschienenes Enthüllungswerk, das
«den genauen Wortlaut von über tausend Akten des Minsker Kahals» enthielt,
wurde in den 1880er Jahren auch offiziell von der russischen Regierung
veröffentlicht. Zum riesigen Ärger der Juden, die in gewohnter Manier
versuchten, das 1928 in zwei Bänden auch auf deutsch herausgekommene Buch als
Fälschung, Ausgeburt der Phantasie, Unsinn, und dergleichen hinzustellen.
Indessen: «Obgleich seitens des Judentums der Versuch gemacht worden ist,
dieses Buch und seinen Verfasser in der verschiedensten Art zu verunglimpfen
und herabzusetzen, beweist die Echtheit der darin zum Abdruck gebrachten
Kahaldokumente u.a. gerade der bekannte jüdische Historiker J. HESSEN, der
in seinem Buche zur Geschichte des jüdischen Volkes "Istorija jewreiskawo
naroda w Rossii" (St. Petersburg, 1916, Typographie A. GINSBURG) an
vielen Stellen sich selbst auf das Werk Jakob Brafmans als Quelle bezieht.» Womit
alle übrigen, die jahrzehntelang gegen BRAFMANs Buch Sturm gelaufen waren, als
Lügner dastanden«. Das gilt erst recht, seit ausgerechnet die ab 1970 in
Jerusalem erschienene Encyclopaedia Judaica, das international wohl
umfänglichste Nachschlagewerk seiner Art, offiziell richtiggestellt hat:
«BRAFMANN attackierte die jüdische Organisation (Kahal) in verschiedenen
russischen Zeitschriften, indem er sie ... als einen Staat im Staat schilderte
und behauptete, sie sei Bestandteil einer internationalen jüdischen
Verschwörung. 1869 veröffentlichte BRAFMANN das Buch vom Kahal, eine
Übersetzung ins Russische der Akten der Kehillah von Minsk ... Obwohl BRAFMANN
der Fälschung beschuldigt wurde, war sein Buch in Wirklichkeit eine ziemlich
genaue Übertragung von Dokumenten und hat vielen Wissenschaftlern als
historische Quelle für die Kenntnis des internen Lebens des russischen
Judentums im 19. Jahrhundert gedient.» «Nach Einschätzung der noch später
[1994] erschienenen Russischen Jüdischen Enzyklopädie sind "die
von BRAFMAN veröffentlichten Dokumente eine wertvolle Quelle für die
Untersuchung der Geschichte der Juden in Rußland Ende des 18., Anfang des 19.
Jahrhunderts".»
Johannes Rothkranz in „Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt“, Band
I / Teil 1 / S. 273 f, Durach 2004 (Fußnoten wurden aus dem Textabschnitt
entfernt)
100)
„Sadagora, ein Fleckchen in den südöstlichen Ausläufern der Karparthen, ist die
Wiege des ‚modernen’, d. h. den Charakter der Sekte abstreifenden und zu einer
‚Bewegung’ anwachsenden Chassidismus. Dort fand vor etwa 120 Jahren (also
in der ersten Dekade des 19. Jahrhunderts) der vor schwerer Verfolgung aus
Rußland flüchtende ‚Rishiner Rebbe’, ein Enkel des ‚Großen Maggid’, des
geistigen Erben des ‚Baal-Schem’, ein Dauerasyl hinter den österreichischen
Grenzpfählen. Er nahm den Familiennamen Friedmann an und ist der Ahne
der Rabbidynastie Friedmann, die in der chassidischen Welt den rabbinischen
Legitimismus repräsentiert. Sadagora ist auch die Wiege der chassidischen
Legende; sie rankt sich da um jedes baufällige Fachwerkhaus, um jeden
Schutthaufen. Helden der Legende sind die ‚Rishiner’ und seine ersten
Nachfahren.“
Michael Wurmbrand „Der Rabbi Jacob Friedmann“ in „Berliner Tageblatt“
vom 11.9.1927 (zitiert nach Passarge, S. XLVI) Hervorhebungen im Original
Anmerkung: Einen guten
Überblick über die Geschichte von Sadagora gibt es bei WIKIPEDIA. Heute ist der
Chassidismus eine der mächtigsten transnationalen Bewegungen, worüber Wolfgang
Eggert einiges publiziert hat.
101)
„Wichtig ist die ... Feststellung, daß der Chassidismus jetzt eine aggressive
Bewegung geworden ist, die einen Weltverband – Agudas Jisroel genannt –
geschaffen hat. Selbstverständlich muß dieser Weltverband die Kahal- und
Bet Din-Organisation beibehalten haben, da der Chassidismus ohne sie einfach
undenkbar ist.“
Prof. Dr. Siegfried Passarge – weiland Ordinarius der Geographie an der
Universität Hamburg in der „Einführung des deutschen Herausgebers“ (Seite
XLVII) zu Jacob Brafmann: „Das Buch vom Kahal“ (Übersetzung des russischen
Originals), Leipzig 1928
102)
„ ... (Klaus Rainer) Röhl war kein typischer Linker. Er liebte es, sich
im Fasching als Luftwaffengeneral Harras zu verkleiden und im roten Porsche
nach Sylt zu fahren. Zu seinen Mädchen.“
Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“ (SPIEGEL reporter 03 /
2001 / 106)
103)
„Als (Klaus Rainer) Röhl sie dauerhaft mit der Frau eines Hörfunkchefs
zu betrügen begann, reichte Ulrike Meinhof die Scheidung ein. Die Kinder nahm
sie mit nach Berlin, um sie vor ihrem Ex-Mann zu schützen. Der hieß von nun an
‚das Schwein’.“
Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“ (SPIEGEL reporter 03 /
2001 / 106)
104)
„Ideen schlecht, Weg schlecht, Mutter schlecht.“
Bettina Röhl über ihre Mutter Ulrike Meinhof (Alexander Smoltczyk „Die
letzte Gefangene der RAF“ SPIEGEL reporter 03/2001/110)
105)
„Die kranken Ideen von Mao Tse-tung und anderen haben diesen Aufbruch zerstört.
Es gab nur noch Technikfeindlichkeit, Verkrampfung, K-Gruppen, Hass auf
Leistung und Hass auf den Staat, Hass auf stabile Beziehungen. Das war für die
Gesellschaft verheerend.“
Bettina Röhl (Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“
SPIEGEL reporter 03/2001/110)
106)
„Meine Mutter hat sich zu 100 Prozent geirrt.“
Bettina Röhl über ihre Mutter Ulrike Meinhof (Alexander Smoltczyk „Die
letzte Gefangene der RAF“ SPIEGEL reporter 03/2001/110)
107)
„Die Zeugen, die ihr (Bettina Röhl) Jahre zuvor, für ein Buch und zu
später Stunde, von (Joschka) Fischers Beteiligung an den
Molotow-Aktionen 1975 erzählt hatten, wollten plötzlich nicht an der Demontage
des beliebtesten deutschen Politikers mitwirken.“
Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“ (SPIEGEL reporter 03 /
2001 / 110)
108)
„Ich gelte bei 85 Prozent der GRÜNEN als Arschloch.“
Joschka Fischer
Anmerkung: Nawasnu? Beliebtester deutscher Politiker
oder Arschloch? Oder sind die GRÜNEN intelligenter und/oder schwerer zu
täuschen als die Personen, die ihn offenbar in repräsentativen demoskopischen
Erhebungen zum beliebtesten deutschen Politiker gewählt haben? Oder sind die
deutschen Politiker in der Regel so grottenschlecht, daß selbst so ein
„Arschloch“ wie Fischer höchste Sympathie entgegenschlägt?
109)
„Sie (Bettina Röhl) glaubt an ein Netzwerk, sie nennt es das
‚Fischernetzwerk’.“
Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“ (SPIEGEL reporter 03 / 2001 / 110)
110)
„Die Autonomie der RAF, auf die wir uns so viel eingebildet haben, war zu
großen Teilen Fiktion und Selbstbetrug. Wir sind vermutlich öfters von
Geheimdiensten wie ein Pfingstochse am Ring durch die Arena geführt worden.“
Peter-Jürgen Bock TAZ vom 16.2.1992
111)
„Bei den Aktivitäten der arabischen Terrororganisationen Schwarzer September
(vom Mossad gegründet) und Moslembruderschaft (vom britischen Geheimdienst
gegründet) sowie der RAF (unter Leitung des Mossad, wie Meinhof, Baader und
Ensslin nach ihrer Inhaftierung in Stammheim in einem Offenen Brief, der im
Arbeiterkampf des Kommunistischen Bundes erschien, offen bekundeten [kurz
darauf waren sie alle tot, natürlich durch Selbstmord]). Zweitens pflegen die
imperialistischen Staaten des Westens, vor allem die USA, Kriege immer durch
selbst organisierte Provokationen herbeizuführen. Diesmal geht es darum, durch
einen "Feldzug", wie das Bush offen bezeichnete, jene Staaten, die
vom Mossad und vom CIA geführte oder auch nicht geführte terroristische
Netzwerke beherbergen, von ihrem Wesen als "Schurkenstaaten" zu
befreien, d. h. sie geistig, politisch und wirtschaftlich zu enthaupten und als
militärische Aufmarschbasis gegen China zu gewinnen.“
Roland Bohlinger in "DEUTSCHE FREIHEIT" vom 1.10.2005, S. 4
112)
„Je mehr sie (Bettina Röhl) den Widerstand des (Fischer-) ‚Netzes’
spürt, desto weniger beherrscht sie ihre Sprache. Daniel Cohn-Bendit wird als
‚Kinderficker’ bezeichnet, Joschka Fischer als ‚Terrorist’.“
Alexander Smoltczyk „Die letzte Gefangene der RAF“ (SPIEGEL reporter 03 /
2001 / 111)
113)
„Außenminister Joschka Fischer ist seit dem 19. Juni (2003) Ehrenmitglied
der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.“
„Jüdische Allgemeine“ vom 3. Juli 2003
114)
„Außerdem machte er (Friedrich Nietzsche)drei bestürzend genaue
Voraussagen für das 20. Jahrhundert und nannte sogar einen Termin, wann sie
sich bewahrheiten würden: um 1915. Erstens: Den Glauben, den die Menschen
früher Gott entgegenbrachten, würden sie nun barbarischen ‚Verbrüderungen zum
Zweck raubsüchtiger Ausbeutung der Nicht-Brüder’ schenken. Zweitens: Es werde
‚Kriege geben, wie es noch keine auf Erden gegeben hat’. Drittens: Es werde
Wahrheit nicht mehr geben, sondern nur noch ‚Wahrheit’ in Anführungszeichen, je
nachdem, welches Gebräu ewiger Wahrheiten der moderne Barbar gerade nützlich
fände. Das Ergebnis: allumfassender Skeptizismus, Zynismus, Ironie und
Verachtung.“
Tom Wolfe „Im
Land der Rokokomarxisten“ (SPIEGEL reporter 01 / 2001 / 105)
115)
„Nach der Auswertung aller wesentlichen und bisher nahezu ausnahmslos
unveröffentlichten Dokumente und Angaben der Verwandten Hitlers ist es jetzt
möglich, Adolf Hitlers Großvater väterlicherseits mit an absoluter Sicherheit
grenzenden Wahrscheinlichkeit zu identifizieren. Danach war Adolf Hitler das
Produkt einer dichten Inzucht; denn alle Belege weisen eindeutig auf Johann
Nepomuk Hüttler, den Bruder des offiziellen Hitler-Großvaters Johann Georg
Hiedler, als tatsächlichen Großvater hin, was heißt, daß Johann Nepomuk nicht
nur Adolf Hitlers Großvater väterlicherseits, sondern als Großvater seiner
Mutter zugleich auch sein Urgroßvater mütterlicherseits und Adolf Hitler das
Kind einer Verbindung zwischen Alois Hitler und der Tochter seiner Halbschwester
gewesen ist.“
Werner Maser in „Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit“,
München und Esslingen 1971, S. 34
116)
„Eines Tages, etwa Ende 1930 muß es gewesen sein, wurde ich zu Hitler gerufen
... Er sagte mir unter Vorlage eines Briefes, daß hier eine ‚ekelhafte
Erpressergeschichte’ eines seiner widerlichsten Verwandten vorliege, die seine,
Hitlers, Abstammung betreffe. Wenn ich nicht irre, war es ein Sohn seines
Stiefbruders Alois Hitler (aus der zweiten Ehe von Hitlers Vater), der leise
Andeutungen machte, daß sicher ‚im Zusammenhang mit gewissen Presseäußerungen
ein Interesse daran bestünde, sehr gewisse Umstände unserer Familiengeschichte
nicht an die große Glocke zu hängen’. Diese Presseäußerungen, auf die hier
angespielt wurde, lauteten dahin, daß ‚Hitler Judenblut in seinen Adern hätte,
und er daher eine geringe Legitimation hätte, Antisemit zu sein’.“
Hans Frank – nationalsozialistischer Reichstagsabgeordneter
(1930), Rechtsberater des Katholiken Adolf Hitler und Hitlers Generalgouverneur
von Polen (1939 – 1945) in einem Manuskript, welches er in seiner Zelle im
Nürnberger Justizgefängnis mit Hilfe des amerikanischen Franziskanerpaters und
Armeepfarrers Sixtus O’Connor niederschrieb
117)
„Und hat nicht auch der zum Führer gewordene Hitler seinem Rechtsbeistand Hans
Frank - übrigens Sohn eines jüdischen Bamberger Anwaltes - berichtet, er wisse
es von seiner Großmutter Schicklgruber ganz genau, dass ihr Sohn Alois, der
Hitler-Vater, nicht aus diesem Verkehr mit dem Juden Frankenberger stamme?“
Hennecke Kardel in „Adolf Hitler – Begründer Israels“, Genf 1974, S.
12
118)
„Der Autor Walter Lange, ein Psychoanalytiker, der das Buch ‚The mind of
Hitler’ geschrieben hat, liefert Beweise, daß Hitler der Enkel des Baron
Rothschild von Wien war. Es wurde ein geheimes Dokument von der
österreichischen Polizei erstellt, welches die Geschichte der Hitlers untersuchte.
Die Untersuchungen wurden vom österreichischen Kanzler Dollfuß angeordnet, und
man fand heraus, daß Hitlers Großmutter Maria Anna Schicklgruber in Wien als
Bedienstete von Baron Rothschild arbeitete, als sie schwanger wurde. Als die
Rothschilds von den Schwangerschaft erfuhren, schickten sie Frau Schicklgruber
in ein Krankenhaus in ihren Heimatort. Dort wurde Alois Hitler, der Vater von
Adolf Hitler, geboren.“
Zitiert nach Fritz Springmeier „The
Top 13 Illuminati Bloodlines“, Lincoln 1995, S. 222
Anmerkung: „Frankenberger“ war eine
Leimspur bzw. Nebelkerze. Dollfuß wurde von den Nazis ermordet und der Safe in
seinem Dienstzimmer wurde leergeräumt; darin befand sich das peinliche Dossier
über Hitlers Vorfahren.
119)
„HITLER, ADOLF (1889-1945) Deutscher Diktator ... So nahe Verwandtschaft
zwischen Vater und Mutter, daß kirchliche Dispens für die Eheschließung der
Eltern notwendig wurde... Der wirkliche Großvater väterlicherseits,
höchstwahrscheinlich Dienstherr der Großmutter, ist vielleicht Jude gewesen.
Möglicherweise deswegen H.’s Ressentiments, das zum unersättlichen Judenhaß
geführt hat (JETZINGER).“
W. Lange-Eichbaum / W. Kurth in „Genie, Irrsinn und Ruhm“, München/Basel 1967 /
1979, S. 381 unter Bezugnahme auf Franz Jetzinger: „Hitlers Jugend“, Wien 1956
120)
„(Freimaurer Dr. Hjalmar) Schacht lachte in seiner Zelle, als er hörte,
daß deutsche Industrielle wegen der Aufrüstung Deutschlands angeklagt werden
sollen. ,Wenn Sie Industrielle anzuklagen wünschen, die bei der Aufrüstung
Deutschlands halfen, dann müssen Sie auch Ihre eigenen anklagen’, sagte er.
,Die Opelwerke, die General Motors gehören, haben doch für nichts anderes als
den Krieg produziert’.“
Hauptmann
C. M. Gilbert von der amerikanischen Armee nach einem Besuch in
Schachts Nürnberger Gefängniszelle im Londoner „Sunday Expreß“ vom
19. Oktober 1946.
Anmerkung:
Freimaurer Schacht erfuhr selbstverständlich die einem Logenbruder zustehende
Sonderbehandlung in den Nürnberger Verfahren. Er wurde nicht angeklagt und
fungierte nur als Zeuge, obwohl andere Deutsche, die keine größere
Unterstützung des Naziregimes als Schacht geleistet hatten, aufgehängt wurden.
Die Nürnberger Prozesse können insgesamt nur als völkerrechtswidrige
Lynchjustiz eingeordnet werden. Natürlich waren viele Naziverbrecher vor
Gericht zu stellen, aber vor ein deutsches Gericht nach deutschen Gesetzen
unter Beachtung des elementaren Grundsatzes „nulla poena sine lege“! Aber die
Freimaurerbande von Themse und Potomac schert sich ja um nationale oder
internationale Gesetze nur insoweit, wie es ihnen in den Kram passt.
121)
„Das für den naiven Betrachter der Zeitereignisse Erstaunliche ist, daß mit dem
Machtantritt Hitlers, mit der Etablierung der offenen Diktatur der am offensten
chauvinistischen Partei die Beziehungen ausschlaggebender
finanzkapitalistischer Kreise der Welt zu Deutschland sich nicht etwa
lockerten, sondern noch enger gestalteten. Mochten die Pogrome gegen deutsche Arbeiter,
Friedensfreunde, Juden das demokratische Ausland abstoßen — in der City (von
London) und Wall Street (in New York) und den Kreisen des
Comité des Forges (Vereinigung französischer Stahlindustrieller) war man
von der Errichtung des Dritten Reiches höchst angenehm beeindruckt; stellte es
doch die uneingeschränkte, von allen Arbeiterforderungen und parlamentarischen
Kontrollen befreite Herrschaft der Monopole dar, ein Beispiel, das man im
eigenen Landesbereich nachzuahmen hoffte.“
Albert
Norden in „Lehren deutscher
Geschichte“, Berlin 1947, S. 169 (Kapitel „Welttrusts als Helfer des
Nazifaschismus“)
122)
„Zudem brachte Hitlers Aufrüstung es mit sich, daß die Maschinen der etwa 60
amerikanischen Betriebe in Deutschland auf vollen Touren liefen.“
Albert
Norden in „Lehren deutscher
Geschichte“, Berlin 1947, S. 169 (Kapitel „Welttrusts als Helfer des
Nazifaschismus“)
123)
„Natürlich wurden in den Amerikanern gehörenden Unternehmungen in Deutschland
für Hitlers Rüstung Kohlen geschaufelt, Automobile, Panzerwagen und Tanks
produziert, Feldtelefone und Kabel gebaut. Verteidiger der amerikanischen
Monopole mögen argumentieren, daß diesen nichts anderes übrigblieb, als
zuzusehen und die Profite einzustecken, aber sie taten mehr. Die
amerikanischen Trusts halfen Hitler auch da, wo nicht die Entschuldigung der
höheren Gewalt für sie ins Feld geführt werden kann.“
Albert Norden in „Lehren deutscher Geschichte“, Berlin 1947, S. 171
(Kapitel „Welttrusts als Helfer des Nazifaschismus“)
124)
„Noch immer sind nicht alle Geheimnisse um die Politik der 1930 gegründeten
Bank für Internationale Zahlungen (BIZ) gelüftet, die eines der wesentlichsten
Instrumente der pro-faschistischen Politik der internationalen Hochfinanz war.
Deutschlands Vertreter in diesem offiziellen Gremium der kapitalistischen
Nationen waren der ehemalige Reichswirtschaftsminister (und Freimaurer)
Dr. Hjalmar Schacht, später sein Nachfolger Funk, der Nazi-Bankier Freiherr
Kurt v. Schröder und der Vorsitzende des IG-Farben-Trusts, Hermann Schmitz. Wie
weit die Vertreter der übrigen Staaten in ihrer Hilfe für die Nazis gingen,
zeigt die Tatsache, daß 6 Millionen Pfund Sterling, die den Anteil der
Tschechoslowakei an der Bank für Internationale Zahlungen darstellten, nach
Hitlers Okkupation von Prag durch die Bank von England, wo das Geld deponiert
war, über die Bank für Internationale Zahlungen, im Mai 1939 an
Nazi-Deutschland überwiesen wurden.“
Albert Norden in „Lehren deutscher Geschichte“, Berlin 1947, S. 192
(Kapitel „Welttrusts als Helfer des Nazifaschismus“)
125)
„Die Bank for International Settlements (BIS), also die zitierte Bank für
internationalen Zahlungsverkehr, war nicht nur die ‚Spitze des
Kontrollsystems’, mit dem die Ereignisse gesteuert wurden, sie war auch das
Zentrum eines Systems, mit dem aus dem Krieg zur allseitigen Befriedigung
höchster finanzieller Gewinn abgeschöpft wurde. Obwohl nur ein Nebenschauplatz
der eigentlichen Finanzierung des Dritten Reiches und der Vorbereitung zum
weltverändernden und vor allem lukrativen Ereignis Weltkrieg, macht dies
einiges verständlich. Dies führt auf einen Schauplatz, der im allgemeinen im
Zusammenhang mit diesem Thema gar nicht oder kaum berücksichtigt wird, der aber
zeigt, wie weit dieses Netz gespannt ist, unter dem sich das abspielt, was man
Geschichte nennt.“
E. R. Carmin in „Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften und
Politik im 20. Jahrhundert“, München 2000, S. 234
126)
„Der sowjetische KGB und die DDR-Stasi fingierten zahlreiche ‚neonazistische’
und ‚antisemitische’ Aktionen in der Bundesrepublik, um die Rechten zu
belasten, Westdeutschland international madig zu machen und selber in bestem
‚antifaschistischem’ Lichte zu stehen. Der deutsch-jüdische Professor Michael
Wolffsohn enthüllt in seinem 1995 erschienenen Buch ‚Die Deutschland-Akte’:
‚Der strategische Kopf der antisemitischen Inszenierungen in und für
Westdeutschland war Rabbinersohn Albert Norden. Das haben die Protokolle
des Politbüros dokumentiert’.“
David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 347
Anmerkung: Es handelt sich
um jenen Albert Norden, der für die obigen Zitate 121 bis 124 verantwortlich
zeichnet!
127)
„Nicht einmal die sozialdemokratischen Regierungen der Weimarer Republik hatten
es fertiggebracht, die höhere Beamtenschaft zu demokratisieren. Sieht man von
Preußen ab, dann hatten die Vertreter des alten Systems nach wie vor das Heft
in der Hand.“
Philipp W. Fabry in „Mutmaßungen über Hitler“, Düsseldorf 1969, S. 141
unter Bezugnahme auf Sefton Delmer in „Die Deutschen und ich“, Hamburg 1962, S.
175
128)
„Diesen Mann (Adolf Hitler) haben wir uns engagiert.“
Franz von Papen am 30. Januar 1933 (zitiert von Philipp W. Fabry in
„Mutmaßungen über Hitler“, Düsseldorf 1969, S. 141)
Anmerkung: Papen war
Zentrumspolitiker und von Juni bis November 1932 Reichskanzler.
129)
„So paradox es klingen mag: Adolf Hitler war ein normaler Weimarer Politiker,
Chef einer Partei, die, wie alle anderen damaligen Parteien und die heutigen
Bonner Parteien von der CSU bis zur DKP, ihre spezifische Rolle als politisches
Werkzeug des kapitalistischen Zinswuchersystems spielte. Dennoch werden von
Bonner Politikern wider besseres Wissen seit Jahr und Tag Geschichtslügen
verbreitet, mit denen bezweckt wird, dem deutschen Volk die Schuld an der
Reichskanzlerschaft Hitlers und den Folgen des Zweiten Weltkriegs anzulasten.
Die politischen Büttel des kapitalistischen Herrschaftssystems wollen nicht
zugeben, daß Hitler ein typischer Sohn jenes demokratischen Systems war, dem
auch sie ihre berufliche Existenz als Erfüllungsgehilfen der internationalen
Hochfinanz verdanken. Besonders hartnäckig wird das Märchen, das deutsche Volk
habe Hitler und die Folgen der mit seiner Reichskanzlerschaft verknüpften
Politik verschuldet, von Stars der Bonner politischen Bühne kolportiert, die
damit von ihrer eigenen Vergangenheit in der Hitler-Ära und von der Rolle, die
ihre politischen Gesinnungsgenossen bei der Installierung Hitlers gespielt
haben, ablenken möchten.“
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet gekauft. Die Finanzierung
Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981, S. 11
130)
„ ... die traditionelle Geschichtsschreibung (ist) als das zu betrachten, was
sie in Wirklichkeit ist: ein Tendenzunternehmen der jeweiligen Machthaber zur
Verschleierung der historischen Wirklichkeit. Ganze Generationen sind von
Berufshistorikern im Auftrag ihrer Arbeitgeber planmäßig irregeführt worden.
Das hat sich bis heute nicht geändert. Mit einer erstaunlichen Dreistigkeit
stellen die von den Machthabern korrumpierten ‚Wissenschaftler’ beispielsweise
noch immer, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, die absurde Behauptung
auf, Hitler sei ein originäres Produkt des deutschen Volkes gewesen, seine
Führerschaft habe dem Willen des deutschen Volkes entsprochen und das deutsche
Volk habe sich mit Hitlers Politik identifiziert. Politische Quislinge des
kapitalistischen Systems von ‚links’ bis ‚rechts’ verleihen Geschichtsdarstellungen
dieser Art gleichsam den Stempel einer amtlichen Wahrheit.“
Heinz Scholl in „Von der Wallstreet gekauft. Die Finanzierung
Hitlers durch ausländische Finanzmächte“, Vaduz 1981, S. 12
Anmerkung: Am 6.11.1932
fanden die letzten Reichstagswahlen vor der Machtergreifung statt, wobei die
NSDAP 33,09 Prozent der Stimmen erhielt. In der ersten und letzten
Reichstageswahl nach der Machtergreifung am 5.3.1933 erhielt die NSDAP 43,91
Prozent. Schon nach diesen Ergebnissen wäre es hirnverbrannt, dem ganzen
deutschen Volk eine Schuld zuzuweisen. Diese Wahlergebnisse wären aber ohne die
gewaltige finanzielle Unterstützung aus dem Ausland undenkbar gewesen. Näheres
findet der interessierte Leser in dem Beitrag
www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm
.
Soweit das deutsche Volk in
Volksabstimmungen der Vorkriegspolitik Hitlers mit überwältigender Mehrheit
zustimmte, ging es um die Revision des schweinischen Diktatfriedens von
Versailles und die Einheit der deutschen Nation.
Vidkun Quisling war von
1942 bis 1945 norwegischer Ministerpräsident und wurde 1945 wegen Hochverrats
(Kollaboration mit dem Dritten Reich) hingerichtet. Das Urteil war Lynchjustiz
wie in Nürnberg, da die Todesstrafe durch die nicht legitimierte Exilregierung
wieder eingeführt worden war.
131)
„Die Antifaschisten von heute sind die Faschisten von morgen!“
Anmerkung: Die sich
Antifaschisten („Antifa“) nennenden Schwachköpfe, die aus schwarzen Blöcken
teilvermummt Steine werfen und Luxuskarossen abfackeln sind schon heute gemeine
Rechtsbrecher und in ihrer gesellschaftlichen Minderwertigkeit echten
Faschisten durchaus gleichzustellen.
132)
„Aufgrund eines seltenen Zufalls fällt unser Osterfest dieses Jahr in die
gleiche Woche wie das jüdische Osterfest, das vorher entstanden ist und den
Rahmen bildet, in dem sich unser Osterfest entwickelt hat. Das drängt uns, ein
Wort an unsere jüdische Brüder zu sagen. Sie wissen aus Erfahrung, was es
heißt, Opfer einer kollektiven Gewalt zu sein. Deshalb sind sie auch bereit,
die gegenwärtigen Symptome (mediale Hexenjagd und widerwärtige Kampagne
wegen gewisser Missbrauchsfälle) zu erkennen. Ich habe in diesen Tagen
einen Brief von einem jüdischen Freund bekommen. Mit seiner Erlaubnis lese ich
euch hier einen Teil vor. Er sagt: »Mit Abscheu verfolge ich den gewalttätigen
und konzentrierten Angriff gegen die Kirche, den Papst und alle Gläubigen von
seiten der ganzen Welt. Die Verwendung von Stereotypen, die Übertragung der
persönlichen Verantwortung und Schuld auf ein Kollektiv erinnert mich an die
schändlichsten Aspekte des Antisemitismus. Ich möchte darum Ihnen persönlich,
dem Papst und der ganzen Kirche als Jude des Dialogs meine Solidarität und die
Solidarität jener, die in der jüdischen Welt (und das sind viele) auch diese
Gefühle der Brüderlichkeit hegen, zum Ausdruck bringen. Unser Osterfest und
eures besitzen zweifellos Elemente der Verschiedenheit. Aber sie leben beide in
der messianischen Hoffnung, die uns mit Sicherheit in der Liebe des gemeinsamen
Vaters verbinden. Ich wünsche darum Ihnen und allen Katholiken ein gutes
Osterfest.«“
Raniero Cantalamessa – Kapuzinerpater und päpstlicher Hofprediger in der
Predigt der Karfreitagsliturgie des Papstes im Peterdom (kreuz.net vom
2.4.2010)
Anmerkung: Wie nicht anders zu erwarten, hat der
Zentralrat der Juden in Deutschland vor Wut geschäumt und dummes Zeug
verlautbaren lassen. Der Kulturredakteur kennt jedenfalls keinen, der den
Zentralrat als „moralische Instanz“ anerkennt. Fast alle schenken den leicht zu
durchschauenden Anmaßungen des Zentralrats keinerlei Beachtung.
133)
„Den Medien glaubt ohnehin nur noch der grenzdebile Massenmensch, der schon
gänzlich verblödet ist.“
„Watzilaus“ in kreuz.net vom 3.4.2010
Anmerkung: Die hinter dieser provokanten Aussage
steckende Problematik interessiert uns brennend. Für wie dumm halten die
Strippenzieher und die Fünfmarksnutten von den Systemmedien eigentlich die
Empfänger ihres manipulativen Schwachsinns? Besitzen JENE etwa Ergebnisse
spezieller demoskopischer Erhebungen über die Wirkung und (Un-) Glaubwürdigkeit
ihrer Lügengeschichten, Verdrehungen und Halbwahrheiten? Auch wenn der
Wahrhaftigkeit verpflichtete Medien nur einen eher geringen Empfängerkreis
erreichen, der ohnehin meist schon weiß, was Sache ist, besteht doch für JENE
die Gefahr, das die in den letzten Jahren massiv und gehäuft gefahrenen
Kampagnen nach hinten los gehen und breite gesellschaftliche Kreise, die noch
nicht „gänzlich verblödet“ sind, ihr „Spiel“ durchschauen oder sich doch
zumindest auf die Suche nach ehrlicher Information und Analyse begeben. Wenn
man allerdings drei Minijobs ausüben und darüber hinaus noch soziale
Transferleistungen auf seitenlangen unverständlichen Formularen beantragen muß,
hat man sicherlich kaum noch Zeit, JENEN auf die Schliche zu kommen. Eins steht
jedenfalls fest: Das Internet ist für JENE eine äußerst zweischneidige
Angelegenheit und das ist gut so.