Zitate und Merkwürdigkeiten (4)

 

1)      "Die Juden sind trotz ihrer Zersplitterung eng verbunden. Sie werden durch unbekannte Obere zu gemeinsamen Zwecken folgerecht geleitet... Indem sie alle Versuche der Regierungen, sie zu nationalisieren, zurückweisen, bilden die Juden einen Staat im Staate und sind in Polen eine tiefe und noch heute nicht vernarbte Wunde dieses Landes geworden."

 

2)      "Im Feldzug von 1812 waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet wurden und die beide Teile verrieten ..."

 

Hellmuth von Moltke (1800 - 1891) - preußischer Generalfeldmarschall in "Darstellung der inneren Verhältnisse ... in Polen", Berlin 1832

 

3)      "Die Ermordung Kaiser (des Zaren, d.V.) Alexanders II. wurde im Jahre 1876 von dem Revolutionskommitee in London, das sich aus Freimaurern und jüdischen Revolutionären zusammensetzte, beschlossen. Der Mordplan wurde von den Mitgliedern des Komitees Liebermann, Goldenberg und Zuckermann ausgearbeitet."

 

Iwanow - russischer Historiker in "Von Peter I. bis zu unserer Zeit", S. 396

 

4)      "Wenn meine Söhne es nicht wollen, so gibt es keinen Krieg!"

 

Gudula Rothschild - Witwe von Mayer Amschel Rothschild und Mutter von fünf Söhnen, die europaweit Bankendynastien begründeten ("Der Aufstieg der Rothschilds" von Dr. Bertha Badt-Strauß in "Menorah" Mai 1928)

 

5)      "Die Staatsmänner dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen, Kammern, Kaisern, Königen und Ministern zu tun, sondern auch mit geheimen Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung tragen muß. Diese Gesellschaften können schließlich alle politischen Arrangements zunichte machen. Sie haben überall Agenten, skrupellose Agenten, welche Morde schüren, und sie können ein Blutbad herbeiführen, wenn sie es für zweckmäßig halten."

 

Benjamin Disraeli (1804 - 1881) - britischer Premierminister jüdischer Abkunft ("Mensch und Maaß" vom 23.6.1964, S. 549)

 

6)      "In Deutschland kam der Antisemitismus als Name 1878 auf. Literarisch vorbereitet wurde er vor allem durch die Schriften von Wilhelm Marr, einem deutschen Juden. ... Er hatte eine herausragende Rolle in der Vorbereitung der Revolution von 1848 gespielt und war Mitglied verschiedener Geheimgesellschaften. Sein Haß gegen das Christentum übertraf sogar den Nietzsches."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 168 f

 

7)      "O Israel, von Gott gekehret, / hast du dich selbst zum Gott gemacht / und bist, durch diesen Gott belehret, / auf Wucher, Lug und Trug bedacht."

 

Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) - aus dem Gedicht "An Israel" in "Unpolitische Lieder" (1840/41)

 

8)      "Doch der Schöpfer des Nordischen Mythos (Richard Wagner, d.V.) lag selbst im Hebräertum verankert. Dem Philosophen Nietzsche hatte er einst auf einem Spaziergang offenbart, daß er nicht der angenommene, sondern der leibliche Sohn seines 'Stiefvaters', des jüdischen  Schauspielers Ludwig Geyer war."

 

Wolfgang Eggert bezieht sich dafür im "Geheimvatikan" auf Hennecke Kardel in "Adolf Hitler - Begründer Israels" (auf dieser Homepage), S. 32 Fn 11 S. 260

 

Anmerkung: "Ich bin der Sohn von Ludwig Geyer". Diese Worte eröffneten nach Friedrich Nietzsche das Manuskript von "Mein Leben", die privat gedruckte Autobiographie von W. (Richard Wagner), von der nur 15 Abzüge gemacht wurden - es sind alle von ihnen verschwunden außer dem einen in der Burell-Sammlung ("Genie, Irrsinn und Ruhm" von Wilhelm Lange-Eichbaum und Wolfram Kurth, München/Basel 1967/1979, Seite 550)

 

9)      "Später hörte ich, daß er (Theodor Fritsch - Nestor des deutschen Antisemitismus im 3. Reich) Großmeister eines Geheimordens war, den ich heute als neubuddhistisch bezeichnen würde. Als solcher kämpfte er gegen die Juden erfolgreich. Als ich aber 1927 das Wesen der Freimaurerei enthüllte, da erlebte ich, daß er völlig versagte."

 

General Erich Ludendorff in "Auf dem Weg zur Feldherrnhalle", S. 56

 

10)  "Wer a Jud is, bestimm i."

 

Dr. Karl Lueger - Rechtsanwalt und Bürgermeister von Wien

 

11)  "Wer Jude ist, bestimme ich!"

 

Reichsmarschall Hermann Göring

 

12)  "Die Antisemiten werden unsere verläßlichsten Freunde, die antisemitischen Länder unsere Verbündeten."

 

Theodor Herzl - Jude, Begründer und Motor der zionistischen Bewegung in "Tagebücher", Berlin 1934, S. 93 u. 209f

 

13)  "Der Zionismus ist eine satanische Erfindung."

 

Rabbi Teitelbaum - zitiert nach Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", S. 179

 

14)  "Solch ein Unglück ist für Preußen die Existenz und Walten jener schnöden Judenklique mit ihrem Schwanz von läppischen und albernen Kläffern! Die freche Rotte legt täglich durch Wort, Schrift und Bild die Axt an die Wurzel des deutschen Wesens."

 

Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen (1795 - 1861) in einem Brief an General Dohna (Heinrich von Treitschke: "Geschichte des 19. Jahrhunderts")

 

15)  "Wie seine (Theodor Herzls) Tagebücher ausweisen, ging der Führer des Zionismus frohen Mutes daran, die höchsten Politiker zu schmieren, was das Zeug hält."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", S. 182 (unter bezug auf Einträge aus dem Jahre 1903)

 

16)  "Die Geschichtsforschung wird lehren, welche Rolle das internationale Illuminatentum, die Freimaurer-Weltloge, unter Ausschluß der ahnungslosen Deutschen natürlich, bei der geistigen Vorbereitung und wirklichen Entfesselung des Weltkrieges, des Krieges der 'Zivilisation' gegen Deutschland, gespielt hat."

 

Thomas Mann in "Betrachtungen eines Unpolitischen", 1918

 

Anmerkung: Aus seiner Sicht hatte Thomas Mann damals sicherlich recht. Womit er allerdings nicht rechnete und wohl auch nicht rechnen konnte, war, daß jene Kräfte nicht nur in der Lage waren, aus der vollen Deckung des Hintergrundes das Völkermorden des Ersten Weltkrieges anzuzetteln und auszulösen, sondern auch durch den weltumspannenden Besitz der Pressemedien die wahren Ursachen zu unterdrücken und die Lügen zu verbreiten.

 

17)  "Im Krieg gegen Österreich 1866 ... kamen die Juden in Scharen, um uns für wenig Geld Informationen über alle Bewegungen der kaiserlichen (österreichischen) Armee zu geben. Diese Juden waren österreichische Staatsbürger und daher freiwillige Spione."

 

"Civiltá Cattolica" vom 4.10.1890 zitiert aus den Memoiren eines preußischen Armeeoffiziers

 

18)  "Uns aber und Unsern Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen allezeit Mehrer des Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung."

 

König Wilhelm von Preußen in einer Proklamation vom 17.1.1871 - am Tage vor der öffentlichen Verkündigung des deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal von Versailles

 

19)  "Wilhelm König von Preußen, und seine beiden Genossen Bismarck und Moltke, Geißeln der Menschheit und durch ihren unersättlichen Ehrgeiz Ursache so vieler Mordtaten, Brandstiftungen und Plünderungen, stehen außerhalb des Gesetzes, wie drei tolle Hunde. Allen unseren Brüdern in Deutschland und in der Welt ist die Vollstreckung des gegenwärtigen Urteils zur Pflicht gemacht. Für jede dieser drei Bestien ist eine Million Franken bewilligt, zahlbar an die Urteilsvollstrecker oder an ihre Erben durch die sieben Zentrallogen."

 

Von den Delegierten der Logen R.R.C. und R.R.I. im Grand Orient am 26.11.1870 verkündetes Todesurteil (Moritz Busch: "Graf Bismarck und seine Leute", S. 462)

 

20)  "Ich behaupte, daß wir die erste Rasse in der Welt sind und daß es um so besser für die menschliche Rasse ist, je mehr von der Welt wir bewohnen."

 

Cecil Rhodes (1853 - 1902) - britisch-südafrikanischer Wirtschaftsführer und Staatsmann. Begründer der Round-Table-Organisation. Freund der Rothschilds.

 

21)  "Im Jahre 1896 hatte sich England bereits weltweit 28 Millionen Quadratkilometer Kolonialbesitz gesichert - ein Gebiet, in das das Mutterland achtundachtzig Mal hineinpaßte - mit einer Bevölkerung von 378 Millionen Menschen."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 222

 

22)  "Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt."

 

Rosebery - britischer Premierminister im Jahre 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933", Stuttgart 1955, S. 65)

 

23)  "Die Lage der Juden in England ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die Vorherrschaft in den geheimen Gesellschaften errungen haben, namentlich in der Freimaurerei."

 

"The Eye Wittness" September 1911

 

24)  Die Gräuelpropaganda, deutsche Soldaten hätten im Ersten Weltkrieg belgischen Kindern die Hände abgehackt, ist längst als typisches Lügenmärchen der Versailles-Diktatoren entlarvt. Vorlage für diese Behauptungen waren Berichte über solche Verbrechen im Kongo, die angeblich auf Befehl des belgischen Königs Leopold II. verübt worden sein sollen.

 

Das Lexikon der antideutschen Fälschungen (i.F.: "Lexikon"), S. 7

 

25)  Bei den "Alldeutschen", die eine deutsche Vorherrschaft in Zentraleuropa anstrebten, gab es eine starke antisemitische Grundtendenz. Prominente aus jüdischen Familien wirkten führend mit, z.B. die Professoren Otto Arendt, Ludwig Bernhard, Robert Friedberg und Otto Lubarsch.

 

"Lexikon", S. 8

 

26)  Bei Folter-Vernehmungen im US-Gefängnis von Schwäbisch Hall wurden zahlreichen Männern der Waffen SS im Zusammenhang mit Vorgängen bei Malmedy die Hoden zerquetscht.

 

"Lexikon", S. 8

 

27)  Die Russen haben in den 1990er Jahren annähernd 10.000 unter Stalin in schauerlichen Schauprozessen verurteilte Deutsche offiziell rehabilitiert.

 

"Lexikon", S. 9

 

28)  Die Bundesrepublik Deutschland hat die Anerkennung von Verurteilungen alliierter Tribunale in Folge des Zweiten Weltkrieges stets konsequent abgelehnt. Sie entsprachen oft nicht rechtsstaatlichen Minimalstandarts, beruhten zum Teil auf erpreßten Aussagen und verweigerten vielfach ein faires Verfahren durch Behinderung der Verteidigung, weil viele entscheidungserhebliche Tatsachen nicht in die Prozesse eingeführt werden durften.

 

vgl. zum Teil "Lexikon", S. 9

 

29)  Der 1938 erfolgte Anschluß Österreichs war weniger ein Akt expansiver Politik Hitlers als eine Erfüllung nationaler Sehnsucht. Dazu genügt ein Blick in die gemeinsame Geschichte vom 10. Jahrhundert bis zum 1803/1806.

 

vgl. zum Teil "Lexikon", S. 9

 

30)  Goldhagens Behauptung eines radikalen deutschen Judenhasses ist Unfug. Dem widerspricht total die gerade in der jüdischen Literatur betonte außergewöhnlich gelungene Symbiose von Judentum und Deutschtum. Hunderte jüdische Autoren haben in tiefschürfenden Analysen herausgearbeitet, welch fruchtbares Zusammenleben Hitler zerstört hat. Nirgendwo auf der Welt hatten die Juden es so gut wie im wilhelminischen Kaiserreich.

 

vgl. zum Teil "Lexikon", S. 10

 

1)      Der Frieden, den die Deutschen mit den Russen im März 1918 in Brest-Litowsk schlossen, war im Vergleich zu Versailles und Saint-Germain ein Ausbund an Anstand.

 

"Lexikon", S. 22

 

2)      Lange vor dem deutschen Luftangriff auf Coventry am 15.11.1940 hatte die Royal Air Force seit Mai 1940 vielzählige Luftangriffe auf Deutschland durchgeführt, so z.B. auf Berlin und Dortmund, welches vor Coventry schon 24 britische Luftangriffe erleiden mußte.

 

"Lexikon", S. 27 f

 

3)      Der britische Diplomat und Publizist Harold Nicolson bezeichnete den verbrecherischen Luftangriff auf Dresden im Februar 1945 als "the greatest single holocaust by war".

 

"Lexikon", S. 33 unter Hinweis auf "Observer", London vom 5.5.1963

 

4)      Bei 95 % aller Entnazifizierungssprüche ergab sich die Klassifizierung "Mitläufer" oder "Entlasteter". ... Von 6,1 Millionen von der Entnazifizierung Betroffenen waren 99,6 % weder als Schuldige noch als Hauptschuldige eingestuft worden.

 

"Lexikon", S. 36

 

5)      Bei Beginn des Krieges (1914) verfügten einzig die Franzosen über einsatzbereite Gaswaffen. Auf der deutschen Seite sind offensichtlich vor Beginn des Krieges keinerlei Gaskampfvorbereitungen getroffen worden ... Frankreich hatte chemische Substanzen für militärische Zwecke zum ersten Mal zum Einsatz gebracht. Deutschland zog nach.

 

"Lexikon", S. 40 f zitiert den neueren  Erkenntnisstand internationaler Experten durch Günther W. Gellermann

 

6)      "Das bodenständige Singen ist eine politische Waffe im Kampf um die Erhaltung des Deutschtums und muß es immer bewußter werden. Ein singendes Volk in den Grenzmarken ist eine Hilfsarmee deutschen Geistes, die kein Versailler Vertrag uns abzuschnüren vermochte."

 

Professor Dr. Kurt Huber - der geistige Vater der Widerstandsgruppe "Weiße Rose", der im April 1943 von Freislers Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 13. Juli 1943 hingerichtet wurde

 

7)      Generaloberst Alfred Jodl, der Hitler oft mannhaft widersprach, wurde am 16. Oktober 1946 als angeblicher Hauptkriegsverbrecher hingerichtet. Das Urteil stieß auch in weiten Kreisen der Westalliierten als flagrantes Unrecht auf scharfe Ablehnung. ... Am 28. Februar 1953 wurde Alfred Jodl von der Entnazifizierungs-Hauptspruchkammer in München posthum von sämtlichen Verbrechensvorwürfen freigesprochen.

 

"Lexikon", S. 53

 

8)      Das antideutsche Kriegsschuldverdikt von Versailles 1919 ist von Staatsmännern der einstigen Feindseite (Lloyd George, Nitti und Lenin, zum Teil auch Wilson und Poincaré) dementiert und überdies von einer fast unübersehbaren Zahl ausländischer Historiker widerlegt worden.

 

"Lexikon", S. 60

 

9)      "1919 empfahl er (Thomas Mann, d.V.), gegen aus dem Osten eingesickerte kommunistische Aufrührer ('diese sprengstoffhaltige Mischung aus jüdischem Intellektual-Radikalismus und slawischer Christus-Schwärmerei') 'mit standrechtlicher Kürze' vorzugehen. 1928 erhielt er für seinen Roman 'Die Buddenbrooks' den Nobelpreis."

 

"Lexikon", S. 69

 

10)  "Der Prozentsatz derjenigen, die wirklich schuldig sind, ist so außerordentlich gering und so außerordentlich klein, dass damit der Ehre der früheren deutschen Wehrmacht kein Abbruch geschieht."

 

Bundeskanzler Konrad Adenauer am 5.4.1951 im Deutschen Bundestag

 

11)  "Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: 'Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?' Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht."

 

Helmut Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)

 

12)  "Es ist für einen deutschen Wissenschaftler nicht leicht, eine fundierte Kritik zu dem Thema anzubringen, ohne gleich in die Ecke der Rechtsgerichteten gestellt zu werden oder in den Verdacht zu geraten, die falsche Partei damit zu unterstützen. Ich finde das sehr beängstigend, und es ist schade, dass man in Deutschland dagegen nichts unternommen hat."

 

Dr. Krisztian Ungvary - Militärhistoriker an der Universität Budapest in "Berliner Morgenpost" vom 14.6.1999

 

13)  "Otto Schily stimmte ein Hipp-Hipp-Hurra auf seinen Schwiegervater Jindrich Chajmovic, jüdischer Partisan in Stalins Sowjetrussland zur Kriegszeit, an. Der habe 'für eine gerechte Sache sein Leben eingesetzt' - sehr im Unterschied ... Vater, Bruder und Onkel, welche in der Wehrmacht dem Bösen gedient hätten."

 

"Lexikon", S. 120

 

14)  "Die deutschen Soldaten hatten Mut, sie liebten ihr Vaterland, dessen muss man sich gewahr werden."

 

Francois Mitterand - französischer Staatspräsident am 8.5.1995 in Berlin

 

15)  "Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?"

 

Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan

 

16)  Nach einer Dokumentation des Bundesfinanzministeriums auf dem Stand von Januar 1994 betrugen die damals schon geleisteten Wiedergutmachungsleistungen 93,33 Milliarden DM. Einschließlich der damals voraussehbaren künftigen Zahlungen ergab sich ein Gesamtvolumen von 123,865 Milliarden DM. Zwischenzeitlich sind weitere Verpflichtungen - wie z.B. die Zwangsarbeiterentschädigung - hinzugekommen.

 

17)  "Niemand von uns sah Auschwitz voraus."

 

Nahum Goldmann - Zionistenführer in "Mein Leben", 1981

 

18)  "Niemand konnte den Holocaust voraussehen."

 

Prof. Dr. Yehuda Bauer - Nestor der israelischen Schoah-Forschung in "Freikauf von Juden?", 1996

 

19)  "Kein Verfolgter (des Naziregimes, d.V.) ist erniedrigt worden, es sei denn, er hätte sich selbst erniedrigt und missbräuchliche Leistungen erschlichen. Dies ist vielfach geschehen, und die dabei zu Tage getretene kriminelle Energie und Phantasie waren bemerkenswert."

 

Dr. jur. Walter Schwarz - führender jüdischer Wiedergutmachungsspezialist in der "Juristischen Schulung" Juni 1986

 

20)  "Ich glaube, dass ein Jude der erste sein sollte, der gegen diese barbarische Legende von der Kollektivschuld aufsteht."

 

Victor Gollancz - bedeutender britisch-jüdischer Humanist und Sozialist

 

21)  "Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß in gewissen okkulten Brüderschaften des Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von dem gegenwärtigen Weltkrieg die Rede war, und daß die Schüler dieser okkulten Brüderschaften unterrichtet wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war, wie Europa durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde in englischen okkulten Brüderschaften auf einen Krieg hingewiesen, der kommen muß, den man förmlich heranlotste, den man vorbereitete."

 

Rudolf Steiner - Goethe-Forscher, Hochgradfreimaurer und Theosoph in "Zeitgeschichtliche Betrachtungen", Bd. 1, Dornach 1966, S. 22

 

22)  "Es ist unerläßlich, daß die an der Regierung der Staaten befindlichen Männer entweder unsere Brüder sind oder gestürzt werden."

 

Ulisse Bacci - Generalsekretär des Großorients von Italien, Freimaurer im 33° und Herausgeber der "Rivista Massonica Italiana" (Wichtl, S. 155 ff)

 

23)  "Diese mafiösen Strukturen führten dazu, daß sich idealistische Vorsitzende der belgischen Sozialdemokraten und spätere Finanzminister Hendrik de Man in seinen Erinnerungen darüber wunderte, daß vor dem ersten Weltkrieg 'die Politik der sozialistischen Parteien von den Logen gelenkt wurde, wie die Politik ihrer scheinbaren Gegner, der bürgerlichen Liberalen. Die intellektuellen Führer beider 'feindlicher Lager', die einander auf der Straße bekämpften, seien im Grunde von den gleichen Hochgradmaurern dirigiert worden."

 

E. Franzel in "Groß-Loge im Angriff", Augsburg o.J., S. 5

 

24)  "Wir müssen darauf achten, daß unsere Schriftsteller schlagfertig sind und daß sie von unseren Herausgebern geschätzt werden; wir müssen deshalb all unsere Kräfte dafür einsetzen, die Journalisten und Herausgeber zu gewinnen... Wenn ein Schriftsteller irgend etwas publiziert, was beachtet wird und an sich richtig ist, aber nicht mit unseren Ideen übereinstimmt, müssen wir ihn entweder für uns gewinnen oder aber ihn fertigmachen."

 

Adam Weishaupt - Professor in Ingolstadt und Begründer des Illuminaten-Ordens in seinen Instruktionen (Douglas Reed: "Der große Plan der Anonymen", S. 329 ff)

 

25)  Der Wassermann arbeitet nicht für uns, den machen wir fertig.

 

Soll Ministerpräsidentin Heide Simonis sinngemäß im Beisein von Ministerkollegen über den europaweit bekannten Ordinarius der Toxikologie Prof. Dr. Otmar Wassermann (Universität Kiel) geäußert haben

 

26)  "Die Revolutions-Propaganda des ausgehenden 18. Jahrhunderts war das Werk der Freimaurer-Propaganda."

 

"Mecklenburgisches Logenblatt" vom 19.10.1919, S. 47 f

 

27)  "Man kennt die Bestechlichkeit der Presse. Wer sind diejenigen, welche diese furchtbare Maschine, deren Macht gleichzeitig als zerstörender und aufbauender Faktor bekannt ist, in Bewegung setzen? Diejenigen, die das Gold besitzen: die Juden."

 

Du Mesnil-Marigny in "Histoire de l'Economie des peuples anciens", Paris 1878, Bd. S, S. 278

 

28)  "Sie (Northcliffe) waren durch zwanzig Jahre der journalistische Brandstifter ..., ein Mann, stets bereit, die Welt in Flammen zu setzen, um daraus ein Zeitungsplakat zu machen."

 

Gardiner - seinerzeit sehr bekannter britischer Publizist über Lord Alfred Charles Northcliffe, ursprünglich Stern, dann Harmsworth. Enkel des Issak Stern aus Frankfurt am Main (Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" Sil-Vara und Carl Bücher: "Unsere Sache und die Tagespresse", Tübingen 1915)

 

29)  "52 englische, russische, französische und italienische Zeitungen haben den Krieg zustande gebracht."

 

"Germania" Zeitung der katholischen Zentrumspartei am 23.2.1915

 

30)  "Die wahre Ursache des Hasses der Engländer gegen Deutschland ist die Eifersucht, hervorgerufen durch die außergewöhnlich rasche Entwicklung der Handelsflotte, des deutschen Handels und der deutschen Industrie. Dieser Haß wird fortbestehen, bis die Engländer sich mit dem Gedanken vertraut gemacht haben, daß der Welthandel kein Monopol ist, welches England von Rechts wegen zukommt. Es war klar, daß die Neuorganisierung der englischen Flotte gegen Deutschland gerichtet war."

 

Baron von Greindl - belgischer Gesandter in Berlin am 18.2.1905

 

31)  "Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II., d.V.) bürgt uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden."

 

Sasonow - russischer Außenminister im November 1913

 

32)  "... rein äüßerlich ließ London an seiner kriegerischen Haltung keinen Zweifel aufkommen. So reisten die britisch-jüdischen Brüder Buxton (die Unterhausabgeordneten Charles Roden und Noel Buxton) im Februar 1914 im Auftrag des Secret Service auf den Balkan und erklärten dort einzelnen Politikern und Parteien frank und frei, daß es in Kürze zu einem Weltkrieg kommen werde, in welchem die ganze Welt gegen Deutschland gehe. England werde trotz möglicher Anfangserfolge Deutschlands den Krieg gewinnen."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 286

 

33)  "Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern."

 

W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution", Berlin 1931, S. 56

 

34)  "Wann immer es England zuläßt, werden Frankreich und Rußland über Deutschland herfallen."

 

Colonel Edward Mandel House - Hauptberater des US-Präsidenten Thomas Woodrow Wilson im Mai 1914 nach einer Europareise

 

35)  "Die Hauptteilnehmer an dem Attentat (von Sarajewo, d.V.) waren alle meine Agenten und erhielten kleine Honorare, die ich ihnen durch Vermittlung des Rade (Malobabic) sandte. Einige von ihren Quittungen befinden sich in russischen Händen, da ich das Geld für diese Arbeit im Auslande in erster Zeit vom General Artamanow erhielt."

 

Friedrich Würthle in "Dokumente zum Sarajewoprozeß", Wien 1978, S. 112

 

36)  "Dadurch, daß der Fahrer des Erzherzogs an einer Kreuzung die falsche Abzweigung wählte, brachte er den Erben des österreichischen Throns direkt an seinen israelischen Mörder Gavrilo Princip heran."

 

Michael Drosnin in "Der Bibel Code", München 1997, S. 170

 

37)  "Die Logenzugehörigkeit des Voja Tankosic und des Ciganovic hingegen gab er (Cabrinovic) zu. Cabrinovic ergänzte auf Anfrage des Gerichtspräsidenten, die Freimaurerei habe, vertreten durch die beiden letztgenannten insofern Beziehungen zum Attentat, als sie mich in meiner Absicht (den österreichischen Thronfolger zu ermorden) bestärkten. Im Freimarertum ist es erlaubt zu töten. Ciganovic sagte mir, daß die Freimaurer den Erzherzog Franz Ferdinand schon vor einem Jahr zum Tode verurteilt hätten."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, über den Prozeß gegen die Mörder von Sarajewo (S. 298)

 

38)  "Rasputin erzählte mir öfter, er habe nach dem Mord von Sarajewo dem Zaren unausgesetzt dargelegt, daß es sich nicht lohne, Serbiens wegen einen Krieg mit Österreich zu beginnen. Deswegen sei er sogar mit dem Zaren in Streit geraten. 'Du bist als unglücklicher Zar geboren', erklärte er ihm erregt. 'Das Volk hat die Katastrophe von Chodynka (5000 Tote anläßlich einer Panik) bei der Krönungsfeier und den unseligen Krieg mit Japan noch nicht vergessen. Wir können keinen neuen Krieg beginnen. Zahle ihnen, soviel du willst. Gib Österreich 400 Millionen, nur keinen Krieg! Der Krieg wird uns alle zugrunde richten."

 

Aron Simanowitsch in "Der Zar, der Zauberer und die Juden", S. 203 ff

 

39)  "Während der Zar wankte und gegen die russische Kriegspartei stritt, veröffentlichte der Hochgradbruder (Hugo) von Kupfer, im profanen Beruf Chefredakteur des 'Berliner Lokal-Anzeigers', ein Extrablatt mit der Lüge, daß der deutsche Kaiser die allgemeine Mobilmachung von Heer und Flotte angeordnet habe. ... Der Kaiser aber hatte gar nichts angeordnet!"

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 311

 

40)  "Wieder einmal sollte der Suchomlinowprozeß den Beweis liefern, daß der Zar hinsichtlich der seit langem im Stillen betriebenen Mobilmachungsmaßnahmen arglistig von der russischen Kriegspartei getäuscht wurde." (Wladimir Alexandrowitsch Suchomlinow, einer der Hauptschuldigen am Ausbruch des Ersten Weltkrieges, war seit 1908/09 Chef des Generalstabes und Kriegsminister und wurde 1917 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt)

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 312

 

41)  "Bezeichnend ist die Äußerung des bekannten amerikanischen Historikers William L. Langer, daß ein deutscher Staatsmann, der im Jahre 1914 eine russische Mobilmachung nicht mit der Eröffnung der Feindseligkeiten beantwortet hätte, sich einer verbrecherischen Unterlassungssünde schuldig gemacht haben würde."

 

Hellmut Herda in "Die Schuld der Anderen", Viöl 1995, S. 36

 

42)  "Es ist zu unterstreichen, daß das Ghetto historisch gesehen eine jüdische Erfindung ist. Es ist falsch zu behaupten, daß die Gojim (Nichtjuden, d.V.) die Juden gezwungen haben, sich von der übrigen Gesellschaft zu trennen."

 

Nahum Goldmann - von 1938 bis 1977 Leiter des "Jüdischen Weltkongresses" in "Das jüdische Paradox", Köln/Frankfurt 1978, S. 96

 

43)  "Hier (im Talmud, d.V.) wird der Rassestolz auf die Spitze des Wahnsinns getrieben. Im Auge der Talmudisten bildet allein die jüdische Rasse das Menschengeschlecht; die Nichtjuden sind keine menschlichen Geschöpfe. Sie sind allein tierischer Natur."

 

Mgr. Landrieux - Bischof von Dijon in "L'Histoire et les Histoires dans la Bible"

 

44)  "Der Zaddik von Gurja Kalwarja beispielsweise schickte zusammen mit dem jüdischen Bankenguru Jacob Schiff 320 Kommissare 1918 nach St. Petersburg, wo sie zusammen mit Lenin und Trotzki die kommunistische Revolution durchpeitschten, die mit dem Tode von 150.000 Russen endete. Der Zaddik von Lubatschow erklärte Adolf Hitler und dem deutschen Volk am 23. März 1933 den Krieg."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 353 f

 

45)  "Um den Schlüssel zu allen Revolutionen, angefangen von der Ermordung Karls I. bis zur Ermordung Ludwigs XVI. zu finden, muß man sich stets in erster Linie zu den geheimnisvollen Freimaurerbruderschaften wenden. - Die rote phrygische Mütze, die 1793 zum Emblem der Jakobiner wurde, war gleichfalls der Kopfschmuck der britischen Independenten während des Aufstiegs Cromwells."

 

Lombard de Landre in "Les Sociétés Secrètes en Allemagne", 1819

 

46)  "Auch die Ost-FDJ ist nicht verboten, denn schließlich gingen aus ihr Krentz und Honecker hervor und Frau Merkel war schließlich FDJ-Hochschulsekretärin für Agitation und Propaganda an der Karl-Marx-Universität in Leipzig."

 

47)  "Es soll aber auch Sozialdemokraten geben, die nicht vergessen haben, daß in DDR-Haft 400 Genossen, die sich der Zwangsvereinigung 1946 widersetzten, bis 1956 umgekommen sind."

 

Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke in einem Leserbrief an die "Lübecker Nachrichten" vom 3.10.2004

 

48)  "Der die Revolution (von 1905) einleitende japanische Überfall auf das Zarenreich (1904/05) wurde inszeniert und finanziert durch den zionistischen New Yorker Bankier Jakob Schiff."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 26

 

49)  "Wir haben nichts davon, daß wir uns gegenseitig verdächtigen und jüdische Preßbengels (Journalisten, Zeitungsmacher) dafür bezahlen, uns einander zu ärgern."

 

Otto von Bismarck (1815 - 1898) im Jahre 1856 an General von Gerlach

 

50)  "Wie im Fall der ersten Verfolgungswelle, die der Ermordung des Zaren (1917) folgte, waren auch die Revolutionspogrome (1905) von zionistischer Seite provoziert. Der Sonderkorrespondent der 'Times' schrieb dazu am 30. November (1905) überdeutlich: 'Die bewaffneten Juden schossen von Balkonen und Dächern wild in die Straßen hinab, dann, nachdem sie den Pöbel in weißglütige Raserei getrieben hatten, warfen sie ihre Waffen weg und versteckten sich, während der tobende russische Mob in die Vorstädte rollte und sich auf die unbewaffneten jüdischen Arbeiter und Ladenbesitzer warf'."

 

Denis Fahey in "The Mystical Body of Christ and the Reorganisation of Society", Dublin 1945, S. 319 f

 

51)  "Unsichtbar führen die Juden das russische Volk zum Bürgerkrieg, zur Selbstvernichtung, worauf sie ihre Macht aufbauen wollen. Alle begreifen das, doch niemand findet den hohen Mut, dem entgegenzuwirken. Es ist unbedingt notwendig, die Karten aufzudecken, damit das Reich sieht, wohin es geht."

 

Admiral Tschuchnin - nachdem er 1906 als Oberkommandierender der russischen Schwarzmeerflotte eine von Juden angezettelte Meuterei unterdrückt hatte (Nikolaus Markow - ehemaliger Abgeordneter der Reichsduma - in "Der Kampf der dunklen Mächte", S. 125 ff)

 

52)  "Die Juden der Vereinigten Staaten waren zur Zeit Nikolaus II. mächtig genug, um den amerikanischen Senat zu veranlassen, die Annahme eines Handelsabkommens mit Rußland zu verweigern."

 

"L'Univers Israelite" - Paris, 13.1.1922, S. 365

 

53)  "Ein vollkommener, endgültiger und triumphaler Wechsel wird für die Juden nach dem Zusammenbruch des Gog (biblischer Anführer der Feinde Israels - übertragen: Satan) kommen. Wir können beträchtliche Änderungen vom kommenden Weltkrieg erwarten, der über die Völker Europas verhängt worden ist!"

 

"British Israel Truth" im Jahre 1906 (zitiert nach Ludwig Pauler in "Geheimschlüssel zur Weltpolitik", S. 23 f)

 

54)  "Der Krieg von 1914 bedeutet die Schaffung eines weit mächtigeren und widerstandsfähigeren Vaterlandes - der republikanischen Vereinigten Staaten Europas als Fundament der Vereinigten Staaten der Welt."

 

Lew Dawidowitsch Trotzki eigentlich: Leib Bronstein (1879 - 1940) in "Der Krieg und die Internationale"

 

55)  "Gleichzeitig arbeiteten die Briten von Saloniki aus, wo sich eine internationale B'nai B'rith-Loge, ein Außenposten des britischen Geheimdienstes, befand. Die Loge setzte über eine Revolution eine neue Regierung ein, die sogenannten 'Jungtürken'."

 

"Neue Solidarität" vom 11.1.1995, S. 7

 

56)  "Die meisten jungtürkischen Führer einte nämlich neben der Logenzugehörigkeit zudem ihre jüdische Herkunft: Enver Bey, Ahmet Riza, Dschavid Bey, Rapphaelo Ricci, Nicolas Forte, Jaques Souhami sind eine exemplarische Auswahl aus einer weit längeren Namensliste."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 2, S. 37

 

57)  "Es ist wahr ... Den Krieg mit Österreich und also auch mit Deutschland wollen in erster Linie die Freimaurer, oder besser, der Teil der Freimaurer, der, wurmstichig und angefault, nicht zaudert, seine vermeintlichen Ideale - Frieden und Menschlichkeit - im Interesse der Fremden, denen er Untertan ist, preiszugeben. Die italienische Freimaurerei ist käuflich heute, wie sie immer gewesen ist. ... Der Großorient Rom darf von sich sagen, daß das Werk des Kriegsausbruchs im Mai sein Werk ist."

 

Matthias Erzberger - Reichsfinanzminister, Zentrumspolitiker und Logenmitglied - in "Erlebnisse im Weltkrieg", Stuttgart 1920, S. 138 f

 

58)  "Wall Street ist die Brutstätte politischer und finanzieller Ränke und Intrigen, die das Ziel haben, alles unter ihre Kontrolle zu bringen. Es ist die Wall Street, wo die internationalen Banken Gold und immer wieder Gold herauspressen für die wenigen Bevorzugten."

 

J. F. Hylam - Bürgermeister von New York am 24.6.1924 (David L. Hoggan zitiert in "Das blinde Jahrhundert", 1979, S. 12 W. M. Thackeray)

 

59)  "Die Herrscher der Vereinigten Staaten sind die vereinigten Kapitalisten und Fabrikanten der Vereinigten Staaten. ... Die Regierung der Vereinigten Staaten ist gegenwärtig das Pflegekind von Sonderinteressen."

 

Woodrow Wilson - späterer US-Präsident im Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1912 ("The New Freedom", New York 1913, S. 57 f)

 

60)  "Der amerikanische Botschafter erklärte bei einer Kriegslogentagung in Paris im August 1914, daß 95 % der amerikanischen Bevölkerung deutschfreundlich gesinnt oder gegen die Teilnahme am Kriege seien..."

 

Ernst Freymann (d.i.: Dr. Paul Köthner - Freimaurer) in "Auf den Pfaden der internationalen Freimaurerei", Rostock 1921

 

61)  "Es ist eine historische Tatsache, daß während des Ersten Weltkrieges die Armenier 1915 durch Aufwiegelung von außen aufbegehrten und schwere Gewalttaten gegen Zivilisten und den Staat des Osmanischen Reiches verübten. Wegen der deshalb angeordneten Umsiedlung der Armenier in Gebiete außerhalb der Kriegszone mußten beide Seiten erhebliche Verluste hinnehmen."

 

Demirel - Präsident der Türkei 1998 in einem Brief an den französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac

 

62)  "Die Tätigkeit der Freimaurerloge beeinflußte überall die Entwicklung der Märzrevolution 1917."

 

Marguliesse - Jude, Freimaurer und russischer Minister am 16.2.1925 in der Freimaurerzeitung "Acacia"

 

63)  "Das Freimaurertum spielte wegen seines Einflusses in den höchsten gesellschaftlichen und militärischen Kreisen bei der Vorbereitung der Revolution eine gewaltige Rolle."

 

Jekaterina Kuskow - 1955

 

64)  "Die Märzrevolution ist das alleinige Werk von russischen geheimen Freimaurerlogen, den Tochterlogen der jüdisch-französischen Grand Loge d'Oriente gewesen."

 

Jude Gregory Aronson (B. Uschkujnik in "Paradoxie der Geschichte - Ursprung des Holocaust", 1986, S. 16 f)

 

65)  "Die verschiedenen Regierungen nach dem Sturz des Zarentums im Jahre 1917 waren von Freimaurern durchsetzt, vor allem die Regierung des Bruders Kerensky."

 

Konrad Lerich (Freimaurer) in "Der Tempel der Freimaurer ...", Bern 1937, Seite 42 f

 

66)  "NPD und DVU wollen auf Dauer zusammenarbeiten und planen, mit jeweils nur einer 'nationalen Liste' zu Bundestags-, Landtags- und Europawahlen anzutreten."

 

"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004

 

67)  "Die USA haben das Tor zur Hölle in unserer Region aufgestoßen. ... Bush und seine Regierung haben die Welt in Blut getränkt."

 

Salama Ahmad Salama - Chefkommentator der staatlichen ägyptischen Tageszeitung "El-Ahram" am 23.9.2004 (LN vom 24.9.2004)

 

68)  "Taback-Mafia" soll zahlen: 280 000 000 000 Dollar. ... Der Kläger: die US-Regierung. Grundlage der Klage ist ein Gesetz von 1970 zum Kampf gegen die organisierte Kriminalität das eigentlich zur Strafverfolgung von Mafiosi geschaffen wurde. Der Vorwurf: Über Jahre hätten die beklagten Zigarettenhersteller organisierte Verschwörungspolitik betrieben, um die Suchtwirkung und den Profit zu steigern.

 

"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004

 

69)  Michail Kalaschnikow, Erfinder des berüchtigten russischen Sturmgewehrs, stellte in London seine eigene Wodka-Marke "Kalshnikov" vor. Mit dem hochprozentigen Wässerchen will der 84-Jährige, der durch die Erfindung der Waffe nicht eine Kopeke verdient hat, das große Geld machen.

 

"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

70)  "Sofort nachdem die Deklaration (d.i.: Balfour-Deklaration, in der Groß Britannien 1917 den Zionisten Palästina versprach) verabschiedet war, wurden Millionen Flugblätter in jeder Stadt und jedem Gebiet der Welt, wo jüdische Gemeinden bestanden, verbreitet. Sie wurden aus der Luft über deutschen und österreichischen Städten abgeworfen und über Rußland und Polen verstreut. Ich könnte bedeutende, in einem Fall (kriegs-) entscheidende Vorteile nennen, die sich aus dieser Propaganda der Juden ergaben."

 

David Lloyd George - 1916 - 1922 britischer Premierminister - Ende der 1930er Jahre ("The Truth About the Peace Treaties", vol. II, S. 1140)

 

71)  "Ich frage mich immer, ob die Karte Europas heute nicht ganz anders sein würde, als sie es ist, wenn der Kaiser (Wilhelm II.) Freimaurer gewesen wäre."

 

Lord Blythswood - Landesgroßmeister von Schottland ("The Freemason" vom 19.1.1929, S. 541)

 

72)  "Ich habe viele unmittelbare Beweise ihrer unschätzbaren Bemühungen und von der Wirkung, mit der diese Arbeit zu dem dramatischen Zusammenbruch Deutschlands geführt hat."

 

David Lloyd George - Hochgradfreimaurer und britischer Premierminister (1916 - 1922) im Dezember 1919 an die jüdische Großloge B'nai B'rith (Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 169)

 

73)  "Wenn der Kaiser auch erfreut darüber war, daß ich ihm nicht die Schuld für den Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 gab, so teilte er doch keineswegs meine Auffassung, die Hauptverantwortlichen seien Rußland und Frankreich. Er hielt für die Schuldigen an 1914 die internationalen Juden und Freimaurer, die, wie er behauptete, sich die Zerstörung der Nationalstaaten und des Christentums zum Ziel gesetzt hätten."

 

Prof. Harry Elmer Barnes über ein Gespräch mit Wilhelm II. im Jahre 1927 (Barnes: "Die deutsche Kriegsschuldfrage", Tübingen 1968, S. 30)

 

74)  "Ich habe Gelegenheit gehabt, in das während des Krieges gesammelte Material Einsicht zu nehmen. Eine Veröffentlichung würde dazu geführt haben, daß man die Juden auf den Straßen totgeschlagen hätte. Ich bedauere, daß die Juden zu diesem Material Anlaß gegeben haben und ermahne sie zu tiefer Dankbarkeit gegen die Sozialdemokratie, deren Sieg die einzige Rettung der Juden in Deutschland gewesen ist."

 

Landau - deutsch-patriotischer Jude im Dezember 1918 in einer Rede im Berliner Lehrervereinshaus (W. Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 201)

 

75)  "Die deutsche Revolution (1918/19) ist das Werk der Juden. Die demokratischen Parteien, als feste Stütze der Republik, zählen unter ihren Leitern und Anhängern eine große Anzahl von Juden. Die Juden spielen eine sehr wichtige Rolle in den hohen Regierungsstellen."

 

"Tribune Juive" Paris vom 6.7.1922

 

76)  "In Deutschland, in Österreich, in Ungarn - Revolution, Republik. Was, seit wir denken können, wir glühenden Herzens erträumt und ersehnt haben, ist Wirklichkeit geworden! Jetzt sind wir Juden ganz oben, jetzt sind wir die Herren! Unsere glühenden Träume sind erfüllt!"

 

Julius Deutsch - österreichischer Revolutionskriegsminister ("Kampf" Dezember 1918, S. 823)

 

77)  "Stunden vor dem Triumph der Revolution ... hißte am 7.11.1918 ... der Schwager des Kaisers, Prinz Friedrich Leopold von Preußen auf seinem Jagdschloß in Klein-Glienicke die rote Fahne. Der blaublütige Streiter wider den Adel amtierte seit 1895 als Ordensgroßmeister der Großen Landesloge von Deutschland und Schirmherr aller 'nationalen' Logen in Deutschland."

 

Friedrich Hasselbacher in "Entlarvte Freimaurerei", Bd. I, S. 164

 

78)  "Das internationale Judentum ... hielt es für nötig, Europa in den Krieg zu zwingen, auf daß weltweit eine neue jüdische Ära anheben könne."

 

"Peiewische Vordle" - chassidische Zeitung am 13.1.1919 (Jüri Lina: "Under the Sign of the Scorpion. The Rise and Fall of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 150)

 

79)  "Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, diesen Krieg zu machen, nicht nur um große Summen aufzuhäufen, sondern um mit diesem geld einen neuen jüdischen Weltkrieg beginnen zu können."

 

"Jewish World" vom 16.1.1919

 

80)  "England mit seinem weltumspannenden Blick hat vielleicht aus Gründen, die ich andeuten möchte, mehr und eher als irgendeine andere Nation verstanden, daß die Judenfrage wie ein Schatten über der Welt herumspaziert und zu einer ungeheuren Kraft des Aufbaus und zu einer ungeheuren Kraft der Zerstörung werden kann."

 

Chaim Weizmann (1874 - 1952) Präsident der Zionistischen Organisation, 1929 der Jewish Agency und 1948 erster Präsident des Staates Israel ("Jüdische Rundschau", Nr. 72, 1921)

 

81)  "Die zionistische Idee ist vollkommen falsch und in ihren Inhalten reaktionär. Die Idee einer eigenen jüdischen Nation, die wissenschaftlich ganz und gar unhaltbar ist, ist in ihren politischen Implikationen reaktionär ... Die jüdische Frage lautet: Assimilation oder Separation? Und die Idee eines jüdischen Volkes ist offenkundig reaktionär."

 

Wladimir Iljitsch Lenin eigentlich: Uljanow (1870 - 1924) - Sohn eines adligen Schulinspektors, Revolutionär (Douglas Reed in "The Controversy of Zion", S. 226)

 

82)  "Zar Nikolaus II. war nach den Memoiren des russischen Staatsmanns Graf Sergej Witte von einem subversiven Komplott der jüdischen Marx-Rothschild-Allianz, der Freimaurer und der unrussischen Intelligenzija überzeugt."

 

"Junge Freiheit" vom 18.7.1997, S. 15

 

Anmerkung: Wie sich die späten Einsichten gleichen. Wilhelm II. sah die Gründe für den Verlust seines Thrones ganz ähnlich!

 

83)  Parvus-Helphand alias Israel Laszarewitsch wußte, daß mit globalen Kriegen der globale Schrecken Einzug halten würde. Er spekulierte, daß die Massen dann den biblisch-freimaurerischen Plänen eines sozialistischen Weltstaates gefügiger seien - und deshalb legten er und Lew Dawidowitsch Trotzki alias Leib Bronstein selbst die Lunte an den Verderber der Völker, den Krieg.

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 2, S. 231

 

84)  "Jeder Unrechtsstaat bezeichnet sich als Rechtsstaat."

 

Gerhard Willers - Heimatvertriebener aus Danzig

 

85)  "Die Praxis von Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus und ähnlichen Verbrechersystemen eint der Totalitarismus. Alle Vertreter dieser Ideologien sind 'Gesinnungsnazis'. In der schleswig-holsteinischen SPD des beginnenden 21. Jahrhunderts gibt es mehr Gesinnungsnazis als es unter den Abermillionen Mitläufern der NSDAP gab."

 

Detlef Winter - Systemkritiker

 

86)  "Eine Kirche, die überall freimaurerische Unmoral deckt, hat ebenso aufgehört eine Kirche zu sein, als die, die sich dem Jesuitismus ausliefert..."

 

General Erich Ludendorff (1865 - 1937) über die evangelische und katholische Kirche

 

87)  "... zwölf Tage nach Abschluß der 'russischen Revolution' sticht Trotzki am 27. März 1917 von New York in See. In seiner Gefolgschaft: 275 kommunistische Revolutionäre. Fast alle Juden. Ihr Ziel: Sankt Petersburg. Ihr Auftrag: Die Durchführung der zweiten kommunistischen Phase der Revolution. ... Unter Deck hat der generöse Bankier (der Jude Jakob Schiff) 20 Millionen Dollar in Gold verstaut."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 235

 

88)  "Ich habe wahrscheinlich mehr Macht gehabt als irgend ein anderer Mensch während des Krieges. Das ist ganz ohne Zweifel die reine Wahrheit."

 

Bernard Manasse Baruch - jüdischer Bankier und Leiter der amerikanischen Rüstungsindustrie in beiden Weltkriegen vor einer Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses (Léon de Poncins: "Hinter den Kulissen der Revolution", Berlin 1929, S. 128 f)

 

89)  "Das Europäische Parlament hat die Gefahr der Freimaurerei für die Demokratie und den Rechtsstaat richtig erkannt. Am 14. März 1985 nahm es eine Entschließung an, der zufolge Abgeordnete und Angestellte ihre Zugehörigkeit zu Geheimgesellschaften einschließlich der Freimaurerei in ein der Öffentlichkeit zugängliches Buch eintragen müssen."

 

PE 96.788

 

90)  "Die Agenda 2010 weist in die richtige Richtung"

 

91)  "Es gab und gibt nun einmal große Unterschiede in den Lebensverhältnissen. Wer sie einebnen will, zementiert den Subventionsstaat."

 

92)  "Wir haben Grund zur Zuversicht. Wenn wir zusammenhalten und uns gemeinsam anstrengen, dann werden wir es schaffen."

 

Bundespräsident Horst Köhler am 1.7., 13.9. und 3.10.2004 (LN v. 8.10.2004)

 

93)  Laut Angaben der Meyer-Werft Papenburg war die "Estonia" überhaupt nicht für Fahrten auf hoher stürmischer See gebaut worden. Allein aus konstruktiven Gründen hätte sie nur in Küstengewässern eingesetzt werden dürfen.

 

94)  Ein Prüfbericht mit zahlreichen Mängeln soll am Abend vor dem Auslaufen der "Estonia" vorgelegen haben. Brisanter Inhalt: Auslaufen nicht zulässig. Die schwedischen Behörden haben anders entschieden.

 

Ulrich Dieckhoff im LN-Leserbrief vom 10./11.10.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

95)  "Was nicht im Dienst steht, das steht im Raub."

 

Martin Luther - Reformator und Bibelübersetzer

 

96)  "Es ist auch nicht verkehrt, daran zu erinnern, daß Hitler, der nicht die 'Macht ergriffen' hat, sondern zum 15. Reichskanzler der Republik ernannt worden ist, kein Kabinett aus SA-Männern oder NSDAP-Mitgliedern zusammengestellt hat, sondern aus Fachleuten unterschiedlichster Herkunft. Nur zwei Nationalsozialisten gehörten dem Kabinett an."

 

127) "Doch ich weiß, daß wir überall hervorragende Persönlichkeiten haben, die sich aber unter diesem antideutschen System nicht hervortun können, die aber da sein werden, wenn sie gebraucht werden."

 

Manfred Roeder - Verfolgter der bundesrepublikanischen Gesinnungsjustiz im Rundbrief der Deutschen Bürgerinitiative 9 / 2004 (126 + 127)

 

128)  "I call on the Greats, subvert the system!" ("Ich rufe die Großen der Welt: sabotiert das System!")

 

Nelson Mandela - südafrikanischer Staatsmann, Opfer der Apartheit und Friedensnobelpreisträger

 

129)  "Für die Rolle des Messias gibt es einen Überfluß an Kandidaten."

 

Jüdisches Sprichwort (Gerhard Hellwig: "Das Buch der Zitate", S. 275)

 

130)  "Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden."

 

Friedrich Nietzsche (Gerhard Hellwig: "Das Buch der Zitate", S. 18)

 

131)  "Eine Tatsache habe ich lange nicht für wahr halten können, nämlich daß Hitler von der internationalen Hochfinanz bei seinem Aufstieg, also auch mit Geld aus jüdischer Hand, entscheidend unterstützt worden ist."

 

Dr. Dr. Erwin Goldmann in "Zwischen zwei Völkern - ein Rückblick", Königswinter 1975, S. 173 f

 

132)  "Die USA wollen Israel 5000 Präzisionsbomben liefern. Die Kosten von 319 Millionen Dollar würden aus der laufenden US-Militärhilfe finanziert, schreibt eine israelische Zeitung. Bei den 'intelligenten Bomben' handelt es sich um Waffen, die mit Hilfe eines Satelliten gesteuert werden."

 

Lübecker Nachrichten vom 22.9.2004

 

133)  "Von einer Freien-Demokratie kann doch heutzutage keine Rede mehr sein. Vor Jahren stand Demokratie für: Einigkeit, Recht und Freiheit und heutzutage: Geld, Geld und Macht!"

 

Willipaul Reinhardt - Bad Schwartau (LN-Leserbrief vom 3./4.10.2004)

 

134)  "Den Rechts-Wählern fehlt die Demokratie-Reife."

 

Lübecker Nachrichten vom 21.9.2004 zitieren den Vorsitzenden der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Peter Reinhardt

 

Anmerkung: Es gibt Leute, die es intellektuell mit jedem Einzelnen in der Lübecker Bürgerschaft aufnehmen können und die entgegen der Meinung des Herrn Reinhardt die Auffassung vertreten, daß es viel eher den Suffköppen und Kasperfiguren aus dem Kommunalparlament an Demokratie-Reife fehlt, als den Sachsen, die eine nicht verbotene - nationale Interessen wahrnehmende - Partei gewählt haben.

 

135)  "Große Koalition der Wahlverlierer? ... Sachsens CDU hatte am Sonntag mehr als 15 Prozentpunkte verloren ... die SPD rutschte im Freistaat auf nur noch 9,8 % ... die NPD erreichte in Sachsen sogar 9,2,Prozent."

 

Lübecker Nachrichten vom 21.9.2004

 

Anmerkung: Bei Fortsetzung dieser Entwicklung, die bei anhaltender Beschimpfung gewisser Wählerkreise durch korrupte Politiker der Alt- und Systemparteien immer wahrscheinlicher wird (wer läßt sich als Hartz IV-Opfer auch noch reaktionslos verleumden?), könnte bei der nächsten Wahl die NPD zweistellig werden und die SPD in Sachsen der Fünfprozentklausel zum Opfer fallen. Die PDS hätte dann wieder einmal Veranlassung, ihre Heldin und Märtyrerin Rosa Luxemburg zu zitieren: "Die Sozialdemokratie ist ein stinkender Kadaver."

 

136)  "Wenn es gilt, um die Freiheit zu kämpfen, fragt man nicht, was morgen kommt."

 

Dr. Julius Leber Anfang 1933

 

137)  Viktor Suworow - der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee - zeigt in seinen drei Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" / "Stalins verhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.

 

Buchankündigung von "Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

138)  "Volk und Staat können nur gedeihen, wenn die besten Kräfte führen und wenn sie stark genug sind, um führen zu können und sich in der Führung zu halten. Führertum aber setzt bestimmte Eigenschaften voraus, die nun einmal nicht bei allen Menschen in gleicher Weise vorhanden sind."

 

Dr. Hans Maria Globke - 1936 in der Einleitung zum ersten Band der "Kommentare zur deutschen Rassengesetzgebung". Globke war nach dem Zweiten Weltkrieg unter Adenauer Staatssekretär im Bundeskanzleramt und in den Anfängen der Republik der für Personalfragen entscheidende Bundesbeamte.

 

Anmerkung: Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt" stellt Globkes Führerkult eine individualistische Staatsauffassung entgegen, die im freien unabhängigen Individuum und in der Summe der Individuen, der Gesellschaft, das Primäre und daher vorrangig Schutzwürdige sieht.

 

139) "Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat."

 

Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über "Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan)

 

140) "Das Werk Hoggans, vom Verlag der Deutschen Hochschullehrer‑Zeitung in ausgezeichneter Übersetzung herausgebracht, ist in seiner wissenschaftlichen Durchschlagskraft derart überzeugend, daß es einem Großteil der deutschen Presse beinahe den Atem nahm."

 

Kleine Zeitung, Klagenfurt

 

141) "Wir haben Hoggan für sein Werk zu danken, und auch die Verächter Hitlers sollten einer Leistung, die mit wissenschaftlicher Sorgfalt, seltener Noblesse und beispielhafter Gerechtigkeit von einem Amerikaner für Deutschland vollbracht wurde, ihre Achtung nicht versagen."

 

Dr. Frank Thieß, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der Literatur

 

142) "Das Buch von Hoggan hat mir viele schlaflose Nächte bereitet, so hat es mich gepackt und nicht losgelassen. Das wahre Deutschland wird Ihnen immer danken, daß Sie in diesen Zeiten den Mut gehabt haben, dieses Buch zu verlegen."

 

Pastor Jürgen Spanuth

 

143) "Selbst 'Der Spiegel' schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US‑Professor Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld‑Forschung, Walther Hofers 'Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges' nennt nur drei polnische Titel."

 

Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997

 

144) "Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern."

 

Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994

 

 

145) "Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und uns selbst sein mag. Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir es verhindern, daß deutsche Panzer über die Oder oder die Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden läßt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft für Europa nicht akzeptieren konnten."

 

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.9.1989 veröffentlicht einen Text aus dem britischen "Sunday Correspondent"

 

146) "Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung."

 

J. F. C. Fuller - britischer General und Militärschriftsteller 1938 in seinem Buch "Der erste der Völkerbundkriege"

 

 

147) "Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: Die Juden, die Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand stecken kann: Danzig; und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde sie gleichgültig lassen.... Sie behandeln uns wie Neger, die nur zu arbeiten haben, damit sie ihr Kapital vermehren können."

 

Graf Jerzy Potocki - polnischer Botschafter in Washington am 6.7.1939 gegenüber dem polnischen Unterstaatssekretär Graf Szembek (Szembek: "Journal", S. 475)

 

 

148) "Auch wenn Deutschland sein politisches System ändern würde, wäre dies kein Grund, um die britische Politik zu ändern. Der Friede muß durch die bleibende Realität der europäischen Situation bestimmt werden und nicht durch Phänomene wie Faschismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus."

 

"The Nineteenth Century" 1943

 

 

149) "Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."

 

Winston Churchill 1934 zu Heinrich Brüning

 

 

150) "Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."

 

Winston Churchill 1938

 

 

151) "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."

 

Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung

 

 

 

152) "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."

 

Winston Churchill 1945

 

 

153) "Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."

 

Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946

 

 

154) "Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren."

 

Liddel Hart - Militärhistoriker in der Zeitschrift "To-morrow" 1947/6

 

 

155) "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst."

 

Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948)

 

 

156) "Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein Kornfeld."

 

Zionist Samuel Roth in "Now and Forever" (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg

 

 

157) "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber bald.... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen."

 

Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934

 

 

158) "Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden."

 

Emil Ludwig in "Die neue heilige Allianz", Straßburg, Juli 1938, S. 39

 

159) "Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns."

 

Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses - Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994

 

160) "Man wird das Entstehen der faschistischen Bewegungen in Europpa nur verstehen können, wenn man die Angst vor dem Aufbruch des Kommunismus zur Weltherrschaft als treibende Kraft für das Handeln der politischen Führungseliten der westlichen Welt erkennt."

 

Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München 2000, S. 372

 

Anmerkung: Eine fundamentale Wahrheit, die man nicht oft genug wiederholen kann, auch auf die Gefahr hin, daß man - wie der ehrenwerte Prof. Dr. Nolte - denunziert und in die "rechte Ecke" gestellt wird.

 

161) "Wer aufrecht durch sein Leben gehen möchte, der stößt immer wieder an das allzu Niedrige."

 

Eugen Drewermann

 

162) "Demokratie ist nur ein Trick, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu ziehen."

 

Karlheinz Deschner

 

163) "Wem es gelingt, Spannung in einer Gesellschaft zu erzeugen, der kann die entstehenden Gegensätze nach den Prinzipien des Teile und Herrsche ohne großen eigenen Aufwand nutzen, kann gegner klein, Alternativen kraftlos halten."

 

Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München 2000, S. 432

 

Anmerkung: Unter diesem Aspekt sollte man sich gelegentlich Gedanken machen über den kämpferischen Feminismus, die jahrzehntelang betriebene verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik, die völlig unzureichende Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit, die penetrante Vernachlässigung des in Art. 6 GG garantierten Schutzes der Familie trotz diverser Rüffel vom Bundesverfassungsgericht, die Zerstörung eines gut funktionierenden Schulsystems, die Verleumdung und Ausgrenzung von Patrioten, die Umwandlung der Justiz in eine Rechtsbeugermafia usw.

 

164) "...den Aussagen ehemaliger Mossad-Mitarbeiter (ist) zu entnehmen, daß zum Beispiel die skandinavischen Geheimdienste ... auf das engste mit dem israelischen zusammenarbeiten. Der Mossad wußte in der Vergangenheit über jeden Palästinenser Bescheid, der sich auf dänischem oder skandinavischem Boden bewegte."

 

Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München 2000, S. 439

 

165) "Er (Reinhard Heydrich) hatte in sich den Juden rein intellektuell überwunden und war auf die andere Seite übergeschwenkt. Er war davon überzeugt, daß der jüdische Anteil an seinem Blut verdammenswert war, er haßte dieses Blut, das ihm so übel mitspielte. Der Führer konnte sich im kampf gegen die Juden wirklich keinen besseren Mann aussuchen als gerade Heydrich. Dem Juden gegenüber kannte er keine Gnade ..."

 

Heinrich Himmler - nach der Überlieferung Himmlers Masseur Kersten (Felix: "Totenkopf und Treue", S. 131)

 

166) "Wegen der Verschärfung der Lage in Israel wandern immer mehr Israelis nach Deutschland aus. Die deutsche Botschaft in Tel Aviv schätzt, daß bereits 60.000 Pässe ausgestellt wurden."

 

Unabhängige Nachrichten 2 / 2003 / 7 zitieren den SPIEGEL 32 / 2002

 

167) "Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser."

 

Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", S. 737)

 

168) "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

 

Claude Juncker - luxemburgischer Ministerpräsident und EU-Technokrat (DER SPIEGEL 52 / 1999 / 136)

 

169) "Sie haben durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler einem der größten Demagogen aller Zeiten unser heiliges deutsches Vaterland ausgeliefert. ... Ich prophezeie Ihnen feierlich, daß dieser unselige Mann unser Reich in den Abgrund stoßen, unsere Nation in unfaßliches Elend bringen wird, und kommende Geschlechter werden Sie verfluchen in Ihrem Grabe, daß Sie das getan haben."

 

General Erich Ludendorff an seinen alten Kampfgefährten, den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (Hans Frank: "Im Angesicht des Galgens", München-Gräfelfing 1953, S. 51)

 

170) "He thought, he was satan. He had a direct pipeline of communication and power with him." ("Er dachte, er war Satan. Er hatte zu ihm eine direkte Verbindung der Kommunikation und der Macht.")

 

Ronald de Wolf - ältester Sohn von Lafayette Ron Hubbart über seinen Vater, den Begründer der in den USA enorm einflußreichen Scientologykirche ("Penthouse"- Interview aus Juni 1983)

 

171) "Unter der neuen Führung hat das Flaggschiff der Scientologen mehr denn je auf ein Gestade Kurs genommen, das Politik heißt. Und immer mehr driftet es im rechten Fahrwasser. Hochrangige Funktionäre, die die Kirche verlassen haben, machen dafür eine schillernde Figur verantwortlich, die sie als den neuen Kapitän im Verborgenen ausmachen: Es ist niemand geringerer als Edgar Bronfman, Chef der enorm einflußreichen Zionistenorganisation World Jewish Congress."

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 504 f

 

172) "Dem Faschismus ist von außen geholfen worden - nicht aus Friedensliebe allein, sondern aus schlimmen Gründen... Schwer genug leidet sie (die Welt) auch für ihre Mitschuld."

 

Thomas Mann am 30.10.1943 über den britischen Radiosender BBC

 

173) "Im Bewußtsein um seine historischen Fehler und ganz sicher gerade mit Blick auf den Holocaust beschreitet der nach wie vor israelitisch geprägte Trotzkismus heute nicht selten idealistische Wege. Ein Teil der Bewegung um den Amerikaner LaRouche hat sich ... ganz direkt die Bekämpfung des (jüdischen) Geheimvatikans auf die Fahnen geschrieben, auch wenn er es so nicht sagt, ja vielleicht nicht einmal selber weiß."

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 28

 

174) "In den Augen des konservativen Karl Goerdeler 'waren Neville Chamberlain und seine Clique selbst eine Art Faschisten', Faschisten, die 'mit Hilfe des Nationalsozialismus' ihr 'Profitsystem' retten wollten ..."

 

Friedrich Krause (Hg.): "Dokumente des anderen Deutschland", New York 1945, S. 58 (Karl Goerdeler war Oberbürgermeister von Leipzig und einer der führenden Widerständler gegen Hitler. Nach dessen Sturz sollte Goerdeler Reichskanzler werden. Goerdeler befürwortete zur Lösung der Judenfrage deren Aussiedelung.)

 

175) "So ließ im Jahre 1931 mit Dietrich Bischoff selbst der Vorsitzende des offiziell liberalen 'Vereins deutscher Freimaurer' (V.d.F.) verlauten, die Freimaurerei sei die 'voll ergiebige Ergänzung' des Nationalsozialismus."

 

Ralf Melzer in "Konflikt und Anpassung", Wien 1999, S. 84

 

176) "Den Vorstellungen Hitlers über das Judentum hinter der Revolution in Rußland gingen solche des imperialen Engländertums voraus - über die Mächte des Judentums hinter indischem Widerstand gegen die britische Fremdherrschaft."

 

Professor Manuel Sarkisyanz in "Adolf Hitlers englische Vorbilder" (Vorlesungsskript Universität Heidelberg), Ketsch am Rhein 1997, S. 171

 

177) "So sah der Führer der 1928 gegründeten Imperial Facist League, der Kolonialveterinär Arnold Spencer Leese, 'die Verschwörung der Juden' zur Unterminierung im gesamten Britischen Empire tätig."

 

Professor Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 187

 

178) "Viele ganz konventionelle Tory-Konservative sahen schon vor den britischen Faschisten 'das internationale Judentum (als) die lenkende Kraft hinter dem koordinierten Angriff auf das Britische Imperium in Irland, Indien und Ägypten."

 

Professor Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 186

 

179) "Am besten aber traf es (Hjalmar) Schacht, der 1933 bezeichnenderweise zum Reichsbank-Präsidenten gekürt wurde und in den Jahren 1934 bis 1937 zugleich mit der Leitung des Reichswirtschaftsministeriums betraut war. 1935 erhielt er außerdem das Amt eines Generalbevollmächtigten für die Kriegswirtschaft. Nach dem Krieg berief sich der prominente Parteigenosse in Nürnberg auf seine freimaurerischen Verbindungen, orakelte von einer jüdischen Finanzierung Hitlers - und wurde freigesprochen!"

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 101

 

180) "Auch Mr. Churchill, der nachmalige Sir Winston, glaubte 1920 - damals diesbezüglich ähnlich wie Adolf Hitler -, das internationale Judentum, 'Hauptquelle jeder subversiven Bewegung..., sei... unbestrittener Herr Rußlands geworden'."

 

"Illustrated Sunday Herald" vom 8.2.1920

 

181) "Warum verlor die SPD als traditioneller Rechtswahrer der Entrechteten und Minderprivilegierten in der Hochphase der Rezession einen Gutteil ihres Wählerpotentials nach Rechtsaußen?  -  Die SPD verlor an Hitler, weil sie aus dem eigenen Lager heraus nicht ohne Erfolg zum Hauptfeind der Arbeiterbewegung gestempelt wurde. Auf diesen Nenner läßt sich jedenfalls die Politik bringen, die die KPD über Jahre auf Kosten der pragmatischen Schwesterpartei betrieb."

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 103

 

182) "Wir brauchen einen Mann als Führer, der nicht vor dem Rattern eines Maschinengewehrs davonrennt... ein Offizier wäre nicht der Richtige; vor dem hat das Volk keinen Respekt mehr! Am besten wäre ein Arbeiter, mit dem Maul auf dem rechten Fleck! Bloß kein gelehrter Professor, der zitternd mit vollgeschissenen Hosen dasitzt, wenn die Roten die Stuhlbeine schwingen... Außerdem muß er Junggeselle sein, dann werden wir die Weiber kriegen."

 

Thule-Bruder Dietrich Eckart entwirft das Psychogramm, dem wenig später Adolf Hitler weitgehend entsprechen sollte (Konrad Heiden: "Adolf Hitler - Eine Biographie", Zürich 1936/37)

 

183) "Von allen Tyranneien in der Geschichte ist die bolschewistische die ärgste, die zerstörendste, die degradierendste... Tötet die Bolschewiken, küsst die Hunnen (Deutschen)!... Füttern Sie Deutschland, bekämpfen Sie die Bolschewiken, lassen Sie die Deutschen die Bolschewiken bekämpfen!"

 

Winston Churchill zu drei verschiedenen Anlässen im Jahre 1919

 

184) "Wir werden in Deutschland erst zur Macht kommen, wenn sie eine rechtsradikale Regierung haben, aber dann kommen wir!"

 

Karl Radek - eigentlich: Sobelsohn, Jude und Freimaurer im Jahre 1921. Radek war ab 1907 in Deutschland und bis 1912 Mitglied der SPD. Ab 1915 Mitarbeiter Lenins, arbeitete er ab 1918 am Aufbau der KPD. Im Januar 1920 ausgewiesen, gehörte er in Moskau dem Präsidium der Kommunistischen Internationale an.

 

185) "Wir haben eine Aufgabe übernommen, die im Falle des Erfolges die ganze Welt aus den Angeln heben wird und die gesamte Arbeiterklasse befreit."

 

Stalin am 4.2.1931 (Werke, Bd. XIII, S. 40)

 

186) "Shamballa, die heilige Insel der Götter ist weit weniger legendär, als dies profanere Geister heute annehmen mögen. Es handelt sich um eine durchaus reale Wüstenoase im westlichen Randbezirk der Mongolei, die aus einem See besteht, in dessen Mitte sich wiederum eine Insel befindet. Unter diesem Komplex wiederum befindet sich - viele Legenden und religiöse Überlieferungen gehen da einig - eine eigene Welt, aus der heraus immer wieder Heilige emporgestiegen sind, um die Menschheit auf eine höhere Bewußtseinsstufe zu heben."

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 412, Fn 889

 

187) "Ein neuer derartiger Krieg ist unausbleiblich."

 

Lenin am 6.3.1920 zum Thema Weltkrieg

 

188) "Der Kapitalismus ist nicht zu beseitigen ohne vorherige Beseitigung der Sozialdemokratie in der Arbeiterbewegung."

 

Stalin am 7.11.1927 ("Prawda" vom 6./7.11.1927)

 

189) "Ohne Stalin hätte es keinen Hitler gegeben und keine Gestapo!"

 

Trotzki im Jahre 1936 ("Bulletin der Opposition", Nr. 52-53, Oktober 1936)

 

190) "Stalin hat endgültig sowohl Hitler wie auch seinen Gegnern die Hände gefesselt und Europa in den Krieg getrieben."

 

Trotzki im November 1938 ("Bulletin der Opposition", Nr. 71)

 

191) "Die UdSSR wird sich in geballter Masse in Richtung auf die Grenzen Deutschlands zu einem Zeitpunkt bewegen, wenn das Dritte Reich in einen Kampf um die Neuordnung der Welt verwickelt ist."

 

Trotzki ("Bulletin der Opposition", Nr. 79-80, S. 14)

 

192) "Wien war bis zum Anschluß Österreichs (13.3.1938) die größte jüdische Gemeinde im deutschen Sprachraum. Fast jeder 10. Wiener war Jude."

 

Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 309, Fn 698

 

193) Adolf Eichmann war vor seinem Eintritt in die SS Mitglied der Freimaurerloge Schlaraffia. Konsequenterweise wurde er nach seiner Übernahme in das SD-Hauptamt in Berlin (1934) Sachbearbeiter für Freimaurerangelegenheiten.

 

Hannah Arendt in "Eichmann in Jerusalem", München 1964/1986, 4. Auflage, S. 60

 

194) "Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt an!"

 

George Clemenceau - französischer Ministerpräsident im Ersten Weltkrieg im Juni 1921 ("Die Drehscheibe" vom 4.10.1931)

 

195) Im Februar 1916 gingen 60.000 Eingeborene aus Kamerun freiwillig mit der deutschen Schutztruppe ins Exil. ... 1920 verfertigten 117 Kameruner Häuptlinge eine Eingabe, in der sie um Verbleib beim Deutschen Reich ersuchten. ... In Togo veranstalteten die Engländer eine Volksabstimmung, die eine Mehrheit für die Deutschen ergab. Daraufhin deportierten die Briten alle für Deutschland stimmenden Häuptlinge zu Zwangsarbeit.

 

"Meyers Lexikon" Leipzig 1939, S. 758 und "Neue Zürcher Nachrichten" vom 21.9.1918

 

196) "Die internationalen Bankiers diktierten die Reparationsübereinkommen (von Versailles). Die Besitzer unserer Nationalbanken schoben Diplomaten, Politiker, Juristen und Journalisten beiseite und erließen ihre Befehle mit dem gebieterischen Wesen absolutistischer Monarchen, die wußten, daß es gegen ihre grausamen Dekrete keinen Einspruch gab."

 

David Lloyd George in "War memoirs"

 

197) "Findet die selbstquälerische Form der Vergangenheitsbewältigung kein Ende, so bedeutet das eine nachhaltige Hypothek für die politische Kultur in der Bundesrepublik - unter Umständen mit Konsequenzen, die nicht im Interesse der 'Bewältiger' sein dürften."

 

198) "Die Angst, man könne als Antisemit gelten oder dem Vorwurf ausgesetzt sein, dem Antisemitismus Munition zu liefern, scheint übermächtig und geradezu lähmend."

 

199) "Der Anti-Antisemitismus treibt mitunter seltsame Blüten."

 

200) "Viele Kritiker des Antisemitismus argumentieren um so lautstärker und unbarmherziger, je schwächer er in Wirklichkeit ist."

 

201) "1952 fanden es 37 Prozent für Deutschland besser, keine Juden im Land zu haben."

 

202) "Und wer auf den starken jüdischen Einfluß in den USA verweist, ... ist noch längst kein Sympathisant des Antisemitismus."

 

203) "Wer sich gegen eine Instrumentalisierung des Holocaust wehrt, darf nicht schon deshalb in die antisemitische Ecke gestellt werden."

 

204) "Die (Gretchen-)Frage nach der Singularität läßt sich nur wissenschaftlich entscheiden und nach Vornahme eines Vergleichs: In welchem Verhältnis steht etwa die Judenvernichtung zu Stalins Massenmord an den sieben Millionen Ukrainern, der nach der jüngsten Studie des amerikanischen Autors Robert Conquest ganz bewußt in die Wege geleitet worden ist."

 

Hochschullehrer Eckhard Jesse in "Philosemitismus, Antisemitismus und Anti-Antisemitismus" ("Die Schatten der Vergangenheit. Impulse zur Historisierung des Nationalsozialismus", herausgegeben von Uwe Backes / Eckhard Jesse / Rainer Zitelmann, Frankfurt/M., Berlin 1990), S. 543, 544, 545, 549 u. 558 (197-204)

 

205) "Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte. Mit welchem Maß wir ihn auch messen wollen, ihm wird jedenfalls - hoffen wir, für alle Zeiten - der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein. Denn in ihm gesellte sich zur verbrecherischen Gefühllosigkeit eines Caligula die Raffinesse eines Borgia und die Brutalität eines Zaren vom Format Iwans des Schrecklichen."

 

Milovan Djilas - bis 1954 enger Mitarbeiter Titos ("Gespräche mit Stalin", S. 227f)

 

206) Die Saudis haben in den USA etwa 860 Milliarden Dollar investiert."

 

Fahrenheit 9 / 11 von Michael Moore

 

207) "Die Schule kann an den Kindern nicht wettmachen, was die Familie sträflich versäumt."

 

DIE ZEIT

 

208) "Wir müssen unsere Kinder wieder erziehen und ihnen Werte vermitteln!"

 

Doris Schröder-Köpf

 

209) "Regeln müssen sein - sonst ist Chaos."

 

BILD-Zeitung (207 - 209 aus Buchankündigung "Die Erziehungskatastrophe" von S. Gaschke - KOPP-Verlagskatalog Nr. 26, S. 13)

 

210) "Der ... von Verteidigungsminister Scharping gefeuerte Brigadegeneral Heinz Loquai, deckt faktenreich und detailliert einen Skandal auf: Der Kosovo-Krieg wurde von Anfang bis Ende von den USA kunstvoll inszeniert."

 

KOPP-Verlagskatalog Nr. 26, S. 20 ("Der Kosovo-Konflikt")

 

211) "Ich bin im Jahre 1911 'aus dem Judentum ausgetreten', und ich weiß, daß man das gar nicht kann. Sie wissen, daß damit keine Konjunkturriecherei verbunden gewesen ist - ein Jude hatte es im Kaiserreich erträglich, ein Konfessionsloser nicht ... Antisemitismus habe ich nur in den Zeitungen zu spüren bekommen, im Leben nie ..."

 

Kurt Tucholsky (1890 - 1935) in einem Brief vom 15.12.1935 an Arnold Zweig

 

212) "Der Versuch der EU, die USA als dynamischste Wirtschaftsmacht abzulösen, ist ein Fehlschlag."

 

Romano Prodi - scheidender Präsident der EU-Kommission

 

Anmerkung: Noch ist nicht aller Tage Abend!

 

213) "Unerträglich wäre für mich, wenn die Bürger den Eindruck bekommen würden, dass ich an einem Amt klebe."

 

Erwin Teufel - baden-württembergischer Ministerpräsident und Rotarier

 

214) "Die deutsche Fahnenstange ist besonders lang."

 

Jean-Claude Juncker - Premierminister Luxemburgs zur Frage, wann für Deutschland bezüglich der Defizitgrenze das Ende der Fahnenstange erreicht sei

 

215) "Ich habe mehr Sozialreformen gemacht als viele, die darüber reden."

 

Horst Seehofer - Gesundheitsexperte der CSU

 

216) Große Unternehmen wissen, dass die Mitbestimmung zur Stabilität ihres Unternehmens beiträgt."

 

Wolfgang Clement - Bundeswirtschaftsminister

 

217) "Es ist nicht einzusehen, warum Gewerkschaftsfunktionäre die Belegschaft vertreten."

 

Dirk Niebel - arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion (212 - 217 aus "Wirtschaftswoche" vom 28.10.2004 / S. 142)

 

218) "Je nachdem, welche Beobachtungszeit und Beobachtungsregion man zugrunde legt, errechnet sich seit Betriebsbeginn des Kernkraftwerkes Krümmel für die niedersächsische Elbmarsch beziehungsweise den 5-Kilometer-Radius eine 5- bis 30fach erhöhte Leukämierate bei Kindern."

 

Prof. Dr. rer. nat. Otmar Wassermann und andere Mitglieder der niedersächsischen Leukämiekommission in einem Schreiben vom 23.5.1997 an die schleswig-holsteinische Landesregierung

 

219) Werner Pirker (Redaktionsmitglied der JUNGE WELT) hatte in einem Artikel mit der Überschrift "Einen anderen Zionismus gibt es nicht" dem Staat Israel das Existenzrecht abgesprochen, weil Scharon ein Irrer sei und eine rassistische und biologistische Weltsicht vertrete. ... Chefredakteur Arnold Schölzel stellte in der nächsten Ausgabe klar, es gäbe keine Spaltung der Redaktion, sondern "wir Nationalbolschewisten sind uns einig geschlossen gegen Israel. ... Die linken Antisemiten (ironisch!) in der Tageszeitung JUNGE WELT haben keinen Widerstand zu befürchten, sie sind sich mit dem linken Mainstream einig."

 

PHI-Deutschlanddienst vom 14.11.2002, S. 375

 

220) "Die Tatsache, daß (Franklin Delano) Roosevelt kein intellektueller Riese war, wird nicht gegen ihn vorgebracht; brillierend kluge Männer werden niemals populäre Helden in diesem Lande."

 

H. Basso in "The Roosevelt Legend" (in einer amerikanischen Illustrierten)

 

221) "Das war ein Deal der Bush-Administration und der Regierung in Warschau. Die kauft für 3,5 Milliarden Dollar Kampfflugzeuge von Lockheed Martin, dafür dürfen die Polen mehr GM-Autos bauen. Waffengeschäfte gegen Jobs: Das hat mit fairer, sinnvoller Standortkonkurrenz wirklich nichts mehr zu tun."

 

Berthold Huber - IG-Metall-Vize über 100.000 Opel-Zafira, die in Gleiwitz und nicht mehr in Bochum gebaut werden (STERN 46 / 2004 / 234)

 

222) "Wir können nicht davon leben, dass wir uns gegenseitig die Haare schneiden."

 

Otto Wiesheu - bayerischer Wirtschaftsminister zur Verlagerung von Arbeitsplätzen aus der Industrie in den Dienstleistungsbereich (DER SPIEGEL 44 / 2004 / 100 ff)

 

223) "Den Verantwortlichen der Reaktoraufsicht, Staatssekretär Willi Voigt (GRÜNE), bezeichnete (Prof. Dr. Otmar) Wassermann als 'grüne Flasche, die mit Steuergeldern abgefüllt wird'."

 

Lübecker Nachrichten vom 2.11.2004

 

224) "Sie (einige Unternehmer) wollen Dumpinglöhne durchsetzen und stellen die Belegschaft vor unglaubliche Alternativen. Das ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz."

 

225) "Zur Unternehmensethik gehört, dass man mit den Menschen, mit denen man groß und reich geworden ist, den Weg weitergeht, auch wenn ... die Gewinne mal nicht so riesig sind."

 

Franz Müntefering - Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion in einem Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (224 + 225)

 

226) "Die Päpste wußten natürlich sehr genau, warum den Laien das Lesen der Bibel verboten wurde. Es wäre sonst sicherlich so manchem Leser aufgefallen, daß viele Handlungen der Christenheit, und insbesondere ihrer Anführer, im völligen Widerspruch stehen zu den ethischen Geboten von Moses und Christus."

 

Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 36

 

227) "Ohne das von der Wall Street besorgte Kapital hätte es an erster Stelle keine I. G. Farben gegeben und fast sicher auch keinen Adolf Hitler und keinen Zweiten Weltkrieg."

 

228) "Ohne das massive Eingreifen des sogenannten 'heiligen Vaters' in Rom wäre die Machtübernahme Hitlers sicher gescheitert, wofür das Buch 'Mit Gott und dem Führer' von Karlheinz Deschner genug Beweismaterial enthält."

 

Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 42 (227 + 228)

 

229) "Deutschland beispielsweise wäre leicht mit jeder äußeren Bedrohung fertig geworden, wenn das Volk nicht bis heute immer wieder viele der unfähigsten Köpfe, der schlechtesten Charaktere, Verräter und Totengräber der eigenen Nation in die Regierungsverantwortung gewählt hätte."

 

Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 57 f

 

230) "Natürlich sind die okkulten Hintergründe des Nationalsozialismus in keinem einzigen deutschen Geschichtsbuch ausführlich behandelt worden, denn wenn man ein Volk zum politischen Analphabetentum erziehen will, dann darf man keine schlafenden Hunde wecken."

 

Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 68

 

231) "Am Tische der Friedenskonferenz von Versailles saßen zerstörerische Kräfte. ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte ..."

 

Herbert Hoover - US-Präsident 1929 - 1933

 

232) "Ich kannte von Grund auf diesen fluchwürdigen Vertrag und betrachte ihn als den Ruin Europas ..., da er aus dem Geiste der Gewalt, der Lüge und des Raubes entstanden war."

 

Francesco Saverio Nitti - 1919/20 italienischer Ministerpräsident

 

233) "Die wirtschaftlichen Bestimmungen des Vertrages (von Versailles) waren so bösartig und töricht, daß sie offensichtlich jede Wirkung verloren. ... Die siegreichen Alliierten versicherten nach wie vor, daß sie Deutschland ausquetschen würden, bis die Kerne krachen."

 

Winston Churchill

 

234) "Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden."

 

Wladimir Ijitsch Lenin

 

235) "Es ist bedeutsam, hier festzustellen, daß es zwei jüdische Reichsminister waren, die als einzige aus Protest gegen die Vergewaltigung des deutschen Volkes in Versailles zurücktraten, niemand anders sonst."

 

Dietrich Bronder in "Bevor Hitler kam", S. 335

 

236) "Der britische Journalist Winston Churchill, später Premier, meinte vier Wochen vor der 'Reichskristallnacht' 1938 in einem Essay: 'Unsere Führung muß mindestens ein Stück vom Geist jenes österreichischen Gefreiten haben, der, als alles rings um ihn in Trümmern zerfallen war, als Deutschland für alle Zukunft im Chaos versunken zu sein schien, nicht zögerte, gegen die gewaltige Schlachtenreihe der siegreichen Nationen zu marschieren und gegen sie schon entscheidend den Spieß umgedreht hat'."

 

DER SPIEGEL 21 / 1996 / 64

 

237) "Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des Geistes schicken wie Sie."

 

Winston Churchill im August 1937 in einem in der 'Sunday Times' abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: "Das schwarze Reich", S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: "Le Retour du tragique", Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: "Winston Churchill", New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: "Unheard Witness", Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", Tübingen 1997, S. 241)

 

238) "Nach einer von Churchill 1930 vorgetragenen statistischen Untersuchung eines Professors sollen den Sowjets bis 1924 folgende Menschen zum Opfer gefallen sein: 28 orthodoxe Bischöfe, 1.219 orthodoxe Geistliche, 6.000 Professoren und Lehrer, 9.000 Doktoren, 12.950 Grundbesitzer, 54.000 Offiziere, 70.000 Polizisten, 193.000 Arbeiter, 260.000 Soldaten, 355.000 Intellektuelle und Gewerbetreibende sowie 815.000 Bauern."

 

MdB Martin Hohmann - aus seiner harmlosen, wahrheitsgemäßen und absolut nicht antisemitischen Ansprache zum 3. Oktober 2003

 

239) "Die Äußerungen von Herrn Hohmann sind ein Griff in die unterste Schublade des widerlichen Antisemitismus".

 

Paul Spiegel - Präsident des Zentralrats der Juden am 31.10.2003 in der Tagesschau der ARD

 

Anmerkung: Quintessenz aus der Einlassung des Herrn Spiegel ist, daß nach seiner Auffassung bereits wahrheitsgemäße Darstellungen geschichtlicher Tatsachen "antisemitisch" sein sollen. Dem können wir nicht folgen. Wer mit derartiger Begriffsverwirrung operiert, sollte nicht auch noch ein breitstreuendes Forum im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen erhalten. Die Mehrheit des deutschen Volkes könnte irgendwann einmal die Konsequenzen ziehen, die Vertragsbeziehungen zur GEZ beenden und sich von Medien unterrichten lassen, die sich der Wahrhaftigkeit und Ausgewogenheit verpflichtet fühlen. Daß Martin Hohmann aus seiner Fraktion ausgeschlossen wurde und nun auch noch gegen seinen Parteiausschluß kämpfen muß, ist eine Schande ohne gleichen.

 

240) "Die jüngste Generation muß mit einer Werteverwirrung zurecht kommen, deren Ausmaß kaum abzuschätzen ist. Klare Maßstäbe für Recht und  Unrecht, Gut und Böse, wie sie noch in den fünfziger und sechziger Jahren von Eltern und Schulen, Kirchen und manchmal auch von Politikern vermittelt wurden, sind für sie kaum noch erkennbar."

 

DER SPIEGEL 9 / 1993

 

241) "Was ihm (Prof. Andreas Hillgruber) ... im Hinblick auf den zweiten Teil des corso-Bandes, der sich mit der Vernichtung des europäischen Judentums beschäftigt, von (Prof. Jürgen) Habermas unterstellt wird, ist hanebüchen und basiert nicht zuletzt auf eindeutig die Sache verfälschenden Zitaten."

 

242) "Derlei entstellende Zitation beschreibt nun keineswegs eine läßliche Ausnahme, sondern die durchgehend benutzte Methode, der (Prof. Jürgen) Habermas sich im Umgang mit dem von ihm leider nicht untersuchten, sondern vielmehr heimgesuchten Text seiner Kontrahenten befleißigt."

 

243) "Jeder Studierende, der Literatur im 'Habermas-Verfahren' traktierte, fiele durchs Examen!"

 

Prof. Klaus Hildebrand in DIE WELT vom 22.11.1986 ("Wer dem Abgrund entrinnen will, muß ihn aufs genaueste ausloten - Ist die neue deutsche Geschichtsschreibung revisionistisch?") Beitrag im Historiker-Streit (241 - 243)

 

244) "Die Gewalttaten des Dritten Reiches sind singulär."

 

Prof. Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus?"

 

245) "Das Dritte Reich eignet sich hervorragend zur Karikatur. Hitler ist sozusagen für Chaplin wie geschaffen. Der 'Reichstrunkenbold' Ley, der hetzerische Pornograph Streicher, der stiernackige Bormann, der eitle Versager Göring, der bebrillte 'Reichsheini' Himmler, der sich für eine Inkarnation des ersten Sachsenkönigs hielt: das ergibt eine Porträtgalerie, die durch ihre immanente Lächerlichkeit sozusagen stets von neuem Selbstmord begeht."

 

Prof. Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus?"

 

246) "Hitler weist jede Möglichkeit zurück, ernster Arbeit nachzugehen, um seinen ungesunden Träumen nachzuhängen und den Abfallhügel seiner Halbbildung vergrößern zu können."

 

Bruno Brehm in "Der Trommler", Graz 1960

 

247) "...unser Trumpf ist der Primat der Meinungsfreiheit, der die Argumentation einer wie auch immer formal gerechtfertigten Meinungslenkung überwiegen wird, weil der Gedanke der Freiheit den Kern unserer Verfassung darstellt."

 

Generalbundesanwalt a.D. Alexander von Stahl

 

Anmerkung: Von Stahl äußert sich zu den Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen verwaltungsgerichtliche Entscheidungen, die aus unerfindlichen Gründen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz in NRW abgesegnet hatten. Diese offenkundig verfassungswidrige Beobachtung ist ein weiterer Beweis für den strukturellen Mißbrauch des Verfassungsschutzes für parteipolitische Zwecke bzw. zur Behinderung oder sogar Unterdrückung legaler - aber unliebsamer - Meinungsäußerungen. Im Zusammenwirken mit der ebenfalls rechtswidrigen Ämterpatronage und Postenschacherei der beiden großen Systemparteien, der natürlich in Justiz und Verfassungsschutz eine herausgehobene Bedeutung zukommt, ergeben sich Zustände, die zur Einschätzung der BRD als "Halbdiktatur" durch den US-Freedom-Index führten.

 

248) "Der Mord an Theo van Gogh offenbart die Probleme einer multikulturellen Gesellschaft."

 

Jerker Spits in JUNGE FREIHEIT vom 12.11.2004

 

249) "Zunehmend stehen die USA allein auf weiter Flur. Ihre Gefolgschaft besteht zur Zeit im wesentlichen aus einem zwischen Gottesgnadentum und irdischer Brutalität hin- und hergerissenen Israel, dem alten imperialistischen Kampfgefährten Großbritannien, sowie aus einigen EU-Neumitgliedern ..."

 

Dr. Dirk Bavendamm in "Weltfrieden durch Weltkrieg - Konstanten und Variablen der US-amerikanischen Globalpolitik

 

250) "Ein bösartiges, bockiges Philistertum nistet in den schwarzen Talaren."

 

Carl von Ossietzky - 1925 über die deutsche Justiz

 

Anmerkung: An der Richtigkeit dieser Einschätzung hat sich seit dem nichts geändert. Aber diese mehrheitlich charakterlosen Herrschaften sitzen auf einem so hohen Roß, daß ihnen selbst die Kritik eines Friedens-Nobelpreis-Trägers (1936) - auch heute noch - total am Arsch vorbeigeht.

 

251) "Die Französische Revolution machte das Konzept der Klassen- und Gruppenvernichtung erstmals in der neueren europäischen Geschichte zu einer Wirklichkeit ..."

 

Prof. Ernst Nolte

 

252) "Die Französische Revolution ist das Eintrittsbillet für die Juden in die europäische Kultur."

 

Heinrich Heine - getaufter Jude

 

253) Einige wenige durch die Französische Revolution herbeigeführte Neuerungen überlebten die Regentschaft Napoleon Bonapartes, ja sie wurden durch seinen Imperialismus sogar über ganz Europa verbreitet, so beispielsweise die flächendeckende Emanzipation der europäischen Juden. ... Die französischen Hebräer fällt als einzige nichtleidende, sondern vielmehr begünstigte Volksgruppe oder Religion aus dem Rahmen der Revolution.

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 136 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

254) "Wenn die Klassenzugehörigkeit als solche für todeswürdig erklärt wurde, wenn Lenin die Säuberung der russischen Erde von den 'Hunden und Schweinen der sterbenden Bourgeoisie' forderte, wenn Sinowjew kaltblütig die Ausrottung von 10 Millionen Menschen ins Auge faßte, wenn nach verbreiteten Berichten die Matrosen in Sewastopol oder Odessa jeden erschossen, der saubere Fingernägel hatte, dann mußte dadurch ein viel tieferes Entsetzen hervorgerufen werden als durch die Massenerschießungen von Kriegsgefangenen seitens der Weißen (Konterrevolutionäre, d.V.)."

 

Prof. Ernst Nolte

 

255) "In einem Land ohne Erinnerung ist alles möglich."

 

Michael Stürmer - weiland Direktor der "Stiftung Wissenschaft und Politik" in Ebenhausen ("Geschichte in geschichtslosem Land")

 

256) "Wahrheiten willentlich auszusparen, mag moralische Gründe haben, aber es verstößt gegen das Ethos der Wissenschaft."

 

Prof. Ernst Nolte

 

257) "Unter den drei Staaten, in die das Großdeutsche Reich zerfallen ist, ist es allein die Bundesrepublik, deren Angehörigen die Erschießung und Vergasung von mehr als fünf Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg in größerem Ausmaß zu schaffen macht."

 

Prof. Christian Meier in FAZ vom 28.6.1986

 

258) "Es ist ein auffallender Mangel der Literatur über den Nationalsozialismus, daß sie nicht weiß oder nicht wahrhaben will, in welchem Ausmaß all dasjenige, was die Nationalsozialisten später taten, mit alleiniger Ausnahme des technischen Vorgangs der Vergasung, in einer umfangreichen Literatur der frühen zwanziger Jahre bereits beschrieben war... Vollbrachten die Nationalsozialisten, vollbrachte Hitler eine »asiatische« Tat vielleicht nur deshalb, weil sie sich und ihresgleichen als potentielle oder wirkliche Opfer einer »asiatischen« Tat betrachteten?"

 

Prof. Ernst Nolte in der FAZ vom 6. Juni 1986

 

259) "Jürgen Habermas' am 11. Juli 1986 in der "Zeit" unter dem Titel "Eine Art Schadensabwicklung" erschienener Artikel über die angeblich "apologetischen Tendenzen in der deutschen Zeitgeschichtsschreibung" ist ein trübes Gebräu aus Politik und Wissenschaft, aus Weltanschauung und Geschichtsbetrachtung, aus Vorurteilen und Tatsachen."

 

260) "Denn dessen (Prof. Andreas Hillgrubers) Ausführungen bemühen sich um ebenjene Differenzierungen, die Jürgen Habermas fremd bleiben müssen, da seine aus Vergröberungen zusammengefügte 'Kampfansage' ansonsten in sich zusammenfiele."

 

261) "In Solschenizyns 'August Vierzehn' hat die Mediävistin (Historikerin des Mittelalters) Olda Orestowna einmal zu Recht bemerkt, man solle sich von Zeit zu Zeit daran erinnern, daß Geschichte nicht Politik sei, wo einer das nachplappere oder widerlege, was ein anderer von sich gegeben habe: 'Der Stoff der Geschichte sind nicht die Ansichten, sondern die Quellen'."

 

262) "Habermas stemmt sich gegen die drohende Einsicht, daß historische Tatsachen möglicherweise stärker sein können als eine unkritische Philosophie."

 

Prof. Klaus Hildebrand in FAZ vom 31.7.1986 (259 - 262) im sog. Historikerstreit

 

263) "Einmal mehr zeigt sich hier, daß die Siegelbewahrer der neuen Aufklärung, wenn Umstände und Interessen es nahelegen, zugleich die 'Mandarine' der Mythen sind. Denn Hitler und der Nationalsozialismus sind noch immer, aller jahrelangen Gedankenmühe zum Trotz, mehr Mythos als Geschichte, und die öffentliche Erörterung zielt nach wie vor mehr auf Beschwörung als auf Erkenntnis."

 

Joachim Fest in FAZ vom 29.8.1986 im sog. Historikerstreit

 

264) "Denn mit der Ächtung des Totalitarismusbegriffs wurde das Gemeinsame rechts- und linksdiktatorischer Unterdrückungssysteme ausgeblendet, und der Gebrauch des Wortes als antikommunistisch verdächtigt, mit den gängigen Faschismustheorien zugleich die zentrale Bedeutung der nationalsozialistischen Rassenideologie und -politik unterbewertet."

 

Prof. Karl Dietrich Bracher in FAZ vom 6.9.1986 im sog. Historikerstreit

 

265) "In jedem Fall ist durch Habermas ein Durcheinander von historischen, politischen und publizistischen Problemen hervorgerufen worden, das noch dadurch verschlimmert wird, daß er mit verfälschenden Zitaten und Zitatmanipulationen arbeitet, um seine Unterstellungen wirkungsvoller präsentieren zu können. Ich habe in einem Aufsatz, der im Dezember-Heft 1986 der Zeitschrift "Geschichte in Wissenschaft und Unterricht" erscheinen wird, diese Manipulationen, Zitat für Zitat vergleichend, im einzelnen nachgewiesen. Es ist ein einzigartiger wissenschaftlicher Skandal!"

 

Prof. Andreas Hillgruber in "Rheinischer Merkur" / "Christ und Welt" vom 31.10.1986 (Interview mit Rainer Krawitz) im sog. Historikerstreit

 

266) "Im Historikerstreit ging es Habermas um Politik, Moral und Volkspädagogik; Nolte, Hillgruber, Stürmer und Hildebrand um die Erforschung der historischen Wahrheit ohne Tabu. Entgegen landläufigen manipulativen Einschätzungen in den Systemmedien, ist die 'Viererbande' eindeutig als Sieger aus dem sogenannten Historikerstreit hervorgegangen. Habermas' Ruf als Wissenschaftler ist allein schon durch diverse Zitatmanipulationen schwer lädiert."

 

Detlef Winter

 

267) "Wenn Saul Friedländer Äußerungen Ernst Noltes zum Anlaß nimmt, eine Abendgesellschaft demonstrativ zu verlassen, wenn Philipp Jenninger wegen einer ganz normalen Politikerrede als Bundestagspräsident zurücktreten muß, weil eine Dame jüdischer Herkunft eine mißdeutete Reaktion zeigt, wenn die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis geb. Steinhart gegenüber dem vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilten Ignatz Bubis in einem liebedienerischen Brief die Walser-Rede als 'skandalös' bezeichnet und wenn Frau Spiegel - die Gattin des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland - ein Weinkrampf überkommt, als Rechtsanwalt Dr. Busekist wahrheitsgemäß von seinen Wahrnehmungen als junger Soldat in Auschwitz berichtet, dann wissen wir, was die Stunde geschlagen hat. Auch spektakuläre Auftritte höchster Betroffenheit schleifen sich ab, verlieren ihre psychologische Wirkung, laufen Gefahr, sich in der Wirkung in das Gegenteil zu verkehren und von den Adressaten eventueller Schuldzuweisungen immer häufiger als lästige Theatralik empfunden zu werden."

 

268) "Ob die Anti-Hitler-Verbündeten weniger Verbrechen begangen hatten als Hitler, steht gar nicht fest. Angefangen mit Menschheitsverbrechen hatte jedenfalls 1928 Stalin. Hitlers Verbrechen richteten sich nicht so sehr gegen die eigenen Volksgenossen wie gegen das Ausland und gegen die zahlenmäßig ungleich stärkeren ausländischen Juden, im Reich waren es 500.000."

 

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 2 / 1985 / 32

 

Anmerkung: Der SPIEGEL-Herausgeber hat also die Thesen von Professor Ernst Nolte, die den sogenannten Historiker-Streit auslösten, bereits ein Jahr zuvor vorweggenommen. Ihm gegenüber blieb der Sturm der Entrüstung aus. Um so unverständlicher war Augsteins Frontenwechsel und die damit verbundene weit überzogene Kritik an Andreas Hillgruber ("Die neue Auschwitz-Lüge" in DER SPIEGEL vom 6.10.1986)

 

269) "Im russischen Bolschewismus haben wir den im zwanzigsten Jahrhundert unternommenen Versuch des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft anzueignen."

 

Adolf Hitler in "Mein Kampf" 1927

 

270) "Der EU-Beitritt der Türkei wäre das Ende der politischen Union Europas."

 

Edmund Stoiber - bayerischer Ministerpräsident

 

271) "Der Anspruch der Juden, das von Gott auserwählte Volk zu sein, ist notwendig begleitet von Ablehnung der Juden durch die anderen Völker, die sich nach der jüdischen Lehre als 'nicht auserwählte' begreifen müssen."

 

Rechtsanwalt Horst Mahler

 

272) "Mein Volk gibt seinen Anspruch auf Auserwähltheit und Beherrschung verloren oder wir werden nicht überleben."

 

Nahum Goldmann

 

273) "Unser Vorbild ist die ADL (Anti-Defamation League), die sofort gegen jede noch so leise antijüdische Regung vorgeht. Wir dulden nichts Antideutsches mehr! Basta!"

 

Manfred Roder - Systemkritiker aus 34639 Schwarzenborn/Knüll (Rundbrief der Deutschen Bürgerinitiative Nr. 10 / 2004)

 

274) "Das Faszinosum 'Adolf Hitler' wird die Träume unseres Feindes vom Sieg über den Deutschen Geist und von Jüdischer Weltherrschaft welken lassen."

 

Horst Mahler

 

275) "Ich kenne nur ein einziges Thema, das heißt Israel."

 

Haim Saban - jüdischer Medienzar, der sich bei Pro 7/Sat 1 maßgeblich einkaufte (New York Times vom 5.9.2004)

 

276) "Wir nähern uns dem Welt-Terroristen-Staat. Die Absicht ist, die Menschen durch die Angst vor einem Krieg solange zu zermürben, bis sie sich einer Diktatur beugen."

 

Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft", 5. Auflage, Wuppertal 2000, zitiert Douglas Reed (1928-1935 Korrespondent der "Times" in Berlin)

 

277) "Nicht alles, was aus Brüssel kommt, ist Gutes. Das, was zum Europäischen Haftbefehl aus Brüssel kommt, ist nichts Gutes. Darin sind sich alle Fraktionen dieses Hohen Hauses einig."

 

Siegfried Kauder - Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion am 11.3.2004 im Deutschen Bundestag (Drucksache 15/1718)

 

Anmerkung: Gleichwohl fühlten sich die Fraktionen nicht gehindert, diesen Europäischen Haftbefehl einstimmig anzunehmen!

 

278) "Als Stalins Schwager und engster Vertrauter war (Lasar Moissejewitsch) Kaganowitsch einer der mächtigsten und gefährlichsten Männer der Welt, ein Vollstrecker, an dessen Händen das Blut von 20 Millionen Menschen klebt."

 

Stuart Kahan - jüdischer Publizist in der Biographie des Juden Kaganowitsch ("Wolf des Kreml")

 

279) "Die Juden sind ein Volk, das nicht schlafen kann und auch niemand anderen schlafen läßt."

 

Isaac B. Singer und Erica Jong - beide jüdischer Abkunft

 

280) "Der Holocaust ist kein Grund, Israel eine Art Jagdschein zu geben."

 

Uri Avnery (eigentlich: Helmut Ostermann) - Jude, Journalist, Klassenkamerad von Rudolf Augstein, Träger des Alternativen Nobelpreises und Ikone einer israelisch-palästinensischen Verständigung 2002 in Potsdam

 

281) "Die Finanzen des Bundes sind in eine extreme Schieflage geraten, so extrem, dass es einem den Atem verschlägt. ... Die finanzwirtschaftliche Situation Deutschlands entwickelt sich mit einer Dramatik, die immer noch unterschätzt wird."

 

Dieter Engels - Präsident des Bundesrechnungshofs (LN am 17.11.2004)

 

282) "Volksverhetzung lautet der Verdacht gegen einen islamischen Prediger. Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Iman eingeleitet, der in einer Predigt in der Kreuzberger Mevlana-Moschee gesagt hatte, die Welt hätte von Deutschen noch keinen Nutzen gehabt."

 

Lübecker Nachrichten vom 17.11.2004

 

283) "Traditionelle Gymnasien in Hamburg liegen im Leistungsvergleich mit Oberstufen von Fachgymnasien und Gesamtschulen deutlich vorn."

 

Schulsenatorin Alexandra Dinges-Dierig (parteilos) in LN vom 18.11.2004

 

284) "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd!"

 

Sitting-Bull - Häuptling der Sioux

 

285) "Es ist doch bekannt, daß Amerika bei allen seinen Kriegen die Öffentlichkeit belogen hat."

 

Johannes Lerle aus Erlangen in "Die Sünde ist der Leute Verderben", S. 12

 

286) "Was ist Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. ... Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen, Der Staat muß untergehn, früh oder spät, Wo Mehrheit siegt, und Unverstand entscheidet."

 

Friedrich Schiller in "Demetrius", Erster Aufzug, Erste Szene

 

287) "Daß die Rechtsbeugung ein sehr selten begangenes Delikt sei, wird oft behauptet, ist aber leider eine schon nicht mehr fromme Selbsttäuschung; richtig ist, daß sie nur selten strafrechtlich verfolgt und noch seltener rechtskräftig verurteilt wird."

 

Leipziger Großkommentar zum Strafgesetzbuch, 11. Auflage, 1999, §§ 339-345, S. 14

 

288) "Das Pentagon ist heute eine jüdische Institution."

 

Otto von Habsburg - in dem "Junge Freiheit"-Interview vom 22.11.2002

 

289) "Die US-Regierung ist, wie Nelson Mandela neulich gesagt hat, eine Gefahr für den Weltfrieden."

 

Prof. Dr. Norman G. Finkelstein - im Herbst 2002

 

290) "Sporadisch findet man ... Meldungen über einen gefährlichen Verfolgungswahn und eine 'Geistesgestörtheit' ('Bobby') Fischers. Er 'phantasiere' von einer Weltherrschaft, die Hintergrundmächte anstreben würden. Er 'fasele' über eine jüdische Verschwörung hinter den Kulissen der Weltpolitik. Er sei 'Antisemit' und äußere sich sogar 'extrem rechts und faschistisch'. 1999 wählten ihn internationale Spitzenexperten zum 'Schachspieler des Jahrhunderts'."

 

David Korn in "Wer ist wer im Judentum", S. 126 (Bobby Fischer ist Sohn einer jüdischen Mutter und gilt demzufolge nach jüdischem Verständnis als "Volljude")

 

291) "Wissen statt Waffen: Der Provinz-Herzog von Weimar leistete sich kein stehendes Heer, wie Preußen, oder riesige Schlösser, wie die Kurpfalz. Er unterstützte führende zeitgenössische Intellektuelle, unter ihnen Schiller und Goethe. Von diesen Investitionen profitiert die deutsche Kultur bis heute."

 

Verlagskatalog Zweitausendeins November/Dezember 2004, S. 11

 

292) "1996 bezeichnete (Egon) Bahr alle Kanzler von Adenauer bis Kohl als 'IM der CIA'."

 

David Korn in "Wer ist wer im Judentum", München 2003, S. 28 f

 

Anmerkung: Seit dem wir wissen, daß Egon Bahr Jude ist, wissen wir auch, warum er sich in einem denkwürdigen Interview weigerte, Kissinger als Kriegsverbrecher zu bezeichnen.

 

293) "Außen Jude, innen Nazi."

 

Henryk M. Broder - jüdischer Publizist über den jüdischen Filmproduzenten Artur "Atze" Brauner (David Korn: "Wer ist wer im Judentum", S. 66)

 

294) "Die Schlachten sind geschlagen - und die Rolling Stones habe sie alle gewonnen."

 

FAZ

 

295) "Die Erfindung der Buchdruckerkunst war das größte Ereignis der Weltgeschichte."

 

Victor Hugo (zitiert nach DER SPIEGEL 52 / 1999 / 76)

 

296) "Franzosen und Russen gehört das Land, das Meer gehört den Briten, wir (Deutschen) aber besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten."

 

Heinrich Heine (zitiert nach DER SPIEGEL 52 / 1999 / 81

 

297) "Mischehe ist die einzige ernsthafte Gefahr, die dem Judentum droht!"

 

Max Brod (1884 - 1968) - jüdischer Freund des Juden Franz Kafka. Brod veröffentlichte Kafkas Werk gegen dessen testamentarisch verfügten Willen.

 

298) "Ständiges Jammern und Wehklagen wäre auf die Dauer unerträglich. Deshalb hat Gott für zehn Juden, die lamentieren, jeweils einen geschaffen, der verrückt ist und die Lamentierer aufheitert. Als ich fünf war, hatte ich heraus, daß ich dieser eine war."

 

Mel Brooks (eigentlich: Kaminsky) - jüdischer Drehbuchautor und Filmregisseur

 

299) "O Gottes Geist und Christi Geist / der uns den Weg zum Himmel weist / der uns die dunkle Erdenmacht / durch seine Lichter helle macht."

 

Ernst Moritz Arndt

 

300) "Freiheit ist immer noch nur die Freiheit des Anders-Denkenden - Voltaire und Rosa Luxemburg lassen grüßen."

 

Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die Habermas-Kontroverse", S. 48

 

301) "Ich bin kein Historiker, und ich bin dafür bekannt, daß ich starke Urteile und vielleicht auch Vorurteile habe."

 

Prof. Dr. Jürgen Habermas in "Eine Art Schadensabwicklung"

 

302) "Kein Deutscher kann Hitler rechtfertigen wollen, und wäre es nur wegen der Vernichtungsbefehle gegen das deutsche Volk im März 1945."

 

Prof. Dr. Ernst Nolte

 

303) "Aber im Frankreich der Zwischenkriegsjahre ist der häufige und massive Wechsel von der Linken (Sozialisten und Kommunisten) zur faschistischen Rechten am häufigsten und eklatantesten zu beobachten, sowohl bei den führenden Köpfen als auch bei Tausenden von Anhängern."

 

Zeev Sternhell in "La droite révolutionnaire 1885-1914. Les origines francaises du Fascisme", Paris 1978, S. 405f

 

304) "Die Austauschbarkeit links- und rechtstotalitärer Personen und Methoden, selbstverständlich unter gegensätzlicher ideologischer Etikettierung, ist oft erstaunlich."

 

Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die Habermas-Kontoverse", S. 129

 

305) "Vielleicht ist es ein Trost, daß nicht nur das Jahrhundert, sondern auch das Jahrtausend zu Ende geht. Die Deutschen können dann im Rückblick auch an das denken, was sie der Welt im Verlauf einer langen Geschichte geschenkt haben. Politische Leistungen werden freilich kaum darunter sein."

 

Prof. Dr. Heinrich August Winkler

 

306) "Wer in der Demokratie eine herrschaftsfreie Diskussion verweigert, gar als ideologischen Verrat verteufelt, muß sich über die letzte Konsequenz seiner Verweigerung im klaren sein ..."

 

Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die Habermas-Kontroverse", S. 175

 

307) Albert Einstein war "von einem Deutschenhaß besessen, der paranoide Züge trug".

 

Ronald W. Clark - britischer Historiker und Einstein-Biograph

 

308) "Ich habe starke Sympathien mit dem deutschen Volk, das in den letzten Generationen unerträglichen Erpressungen ausgesetzt war und niemals die Möglichkeit hatte, seine Vergangenheit sachlich zu bearbeiten."

 

Moishe Arye Friedman - Oberrabbiner der Orthodoxen Gemeinde in Wien

 

309) "Einer der Hauptverantwortlichen für die Tragödie meines Landes ist der Vatikan."

 

Oberst Josef Beck - 1932 - 1939 polnischer Außenminister

 

310) "Auch wenn die meisten Leute es noch nicht begriffen haben, der Krieg hat schon begonnen."

 

Udo Ulfkotte über Islamisten in Deutschland (JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1)

 

311) "Multikultur in Deutschland: Der Islamismus ist auf Eroberung und Herrschaft aus."

 

JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S 1

 

312) "Deutschland droht eine Pauperisierumg (Verarmung, d.V.) mit Zuständen wie in der Weimarer Republik."

 

JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1

 

313) "Das Land (BRD) hat außer Masochismus und Sozialhilfe nichts zu bieten, weder Einheimischen noch Zuwanderern."

 

314) "Jedem Muslim hierzulande muß energisch klargemacht werden, daß er unsere Gesetze einzuhalten hat."

 

Günter Zehm in JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1 (313 + 314)

 

315) "Laut einem aktuellen Bericht des US-Agrarministeriums haben im Jahr 2003 über zwölf Millionen US-Familien Hunger gelitten oder zumindest Angst, nicht alle Familienmitglieder ausreichend ernähren zu können. Das entspricht einer Quote von 11,2 % aller US-Haushalte."

 

JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 10

 

316) "Die Welt schreitet auf die Katastrophe zu."

 

Edgar Morin (die JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004 zitiert "Le Point")

 

317) "Wer das Teil für das Ganze setzt, stiftet Unheil."

 

Blaise Pascal

 

318) "Seit Kemal Atatürk (1881 - 1938) pflegt die Türkei ein ambivalentes Verhältnis zum Islam. Der nationalistische Diktator ließ Imame an Istanbuls Brücken aufhängen."

 

Felix Menzel in JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 13

 

Anmerkung: In diesem Zusammenhang darf der Hinweis nicht fehlen, daß Kemal Atatürk Freimaurer war und nach der von gewissen Kreisen als unbotmäßig empfundenen Äußerung des Kurdenführers Öcalan jüdische Vorfahren gehabt haben soll.

 

319) "Addierung von 'Kulturen' führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau."

 

Daniel Cohn-Bendit (eigentlich: Kuron Modzelewski) 1997 als Stadtrat für Multikulturelles in Frankfurt

 

320) "Der aus Syrien stammende Politologe Bassam Tibi prophezeit Deutschland in zehn Jahren zehn Millionen nichtintegrierte Muslime und gewalttätige Auseinandersetzungen auf den Straßen."

 

Peter Lattas in JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 21

 

321) "Der CDU ist das nationale Herz verlorengegangen."

 

Patrick Beuermann aus Potsdam in einem Leserbrief an die JUNGE FREIHEIT (26.11.04)

 

322) "Die Flucht per Gabelstapler war schon filmreif. Doch was jetzt über die Hintergründe des spektakulären Ausbruchs des Schwerverbrechers Christian Bogner aus Lauerhof bekannt wird, wäre Stoff für einen Thriller Marke Hollywood. Womöglich sogar für einen Polit-Thriller."

 

Lübecker Nachrichten vom 17.11.2004 (Christian Longardt: "Der Fall Bogner und die Justiz - Zeit für Wahrheit")

 

323) "Der Rostocker Warnowtunnel als bislang einzige privat finanzierte Mautstrecke in Deutschland lässt sich nach Ansicht des ADAC derzeit nicht wirtschaftlich betreiben. 'Das Projekt ist bereits nach einem Jahr gescheitert', sagte der Sprecher des ADAC-Regionalclubs Hansa, Matthias Schmitting, gestern in Hamburg."

 

Lübecker Nachrichten im November 2004

 

324) "Im Kampf um Marktanteile werden viele Anbieter immer 'kreativer', wenn es um das Ausbooten ihrer Konkurrenz geht. Einen neuen Trick hat sich die Deutsche Telekom (DTAG) ausgedacht. Seit kurzem vertreibt sie zu Sonderpreisen Telefone der Firma Siemens, die technisch so eingestellt sind, dass sie die Nutzung von Call-by-Call und Preselection verhindern."

 

Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004

 

325) Es liegt auch ein Schatten über dem Verhältnis der USA zum Holocaust. Es wurden Geschäfte mit dem Dritten Reich gemacht und nur wenigen flüchtenden Juden die Einreise erlaubt. Eva Schweitzer beleuchtet dieses dunkle Kapitel der US-Geschichte in: "Amerika und der Holocaust - Die verschwiegene Geschichte".

 

Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

326) "Umstände und Folgen der abenteuerlichen Flucht (Christian) Bogners (aus der Justizvollzugsanstalt Lübeck-Lauerhof) lassen erhebliche Zweifel an der Qualität der dritten Gewalt in diesem Bundesland aufkommen."

 

Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004 (Uli Exner: "Aufklären, bitte")

 

327) "In Lübeck ist ihm (Christian Bogner) zum bisher achten Mal die Flucht geglückt."

 

Mindener Tageblatt vom 1.11.2004

 

328) "Der V-Mann war möglicherweise der Einzige, der kriminelle Ideen hatte."

 

Ein Strafverteidiger am Rande des Prozesses um den angeblich von der "Kameradschaft Süd" geplanten Sprengstoffanschlag (Lübecker Nachrichten vom 25.11.2004)

 

329) "Was nicht auf eine DIN a 4-Seite paßt, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif."

 

Dwight D. Eisenhower - 34. Präsident der USA

 

330) "Ein Mann, dem es gefällt, sich zum Waschlappen degradieren zu lassen, ist genau so peinlich wie eine Frau, die die Hosen anhat."

 

Hans Joachim Schultz - Ahrensburg

 

331) "Wie ein Held gürtete er sich zum Kampf zu kämpfen aus Liebe zu seinem Vaterland"

 

Grabsteininschrift für den im November 1917 in Flandern gefallenen David Adler - Primaner des Katharineums in Lübeck, Freiwilliger, Sohn des Arztes Dr. Ephraim Adler und Enkel von Rabbiner Dr. Salomon Carlebach

 

332) "Er (Dr. phil. Salomon Carlebach) war ein engagierter Vertreter der Neoorthodoxie und bedingungsloser Antizionist, der bis zu seinem Tod 1919 die Lübeck-Moislinger jüdische Gemeinde als toratreue Einheitsgemeinde zusammenhielt."

 

Peter Guttkuhn in "Die Geschichte der Juden in Moisling und Lübeck. Von den Anfängen 1656 bis zur Emanzipation 1852", S. 13

 

333) "Ich mußte mich als reformierter Prediger sehr stille halten, denn in dieser ganz lutherischen Reichsstadt herrschte der Geist der Intoleranz immer noch unter dem gemeinen Volk - von den Sauigeln war bewiesen worden, daß die Reformierten den Teufel anbeten."

 

Jeremias Risler - aus Mühlhausen im Elsaß stammender Prediger (1744 - 1747) der französisch-reformierten Gemeinde in Lübeck ("Lübeckische Geschichte" hg. von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988, S. 508)

 

334) "Und als 1890 dem Lübecker Rabbiner Salomon Carlebach (1845 - 1919) die Benutzung der die Juden betreffenden Akten (des lübeckischen Staatsarchivs, d.V.) verwehrt wurde, geschah dies mit der Begründung, das Verhalten der Stadt gegen die Juden vor 1848 bilde 'eine der traurigsten Seiten unserer vaterstädtischen Geschichte, da mit seltener Grausamkeit und Kurzsichtigkeit gegen dieselben vorgegangen ist'."

 

Gerhard Ahrens in "Lübeckische Geschichte", hg. von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988, S. 664

 

335) "3. April 1933: Der Lübecker Anwaltsverein fordert die 'Säuberung von jüdischem Einfluß' und beauftragt seinen Vorstand, die dafür notwendigen Beschlüsse unverzüglich herbeizuführen. Mit ihrem Austritt aus dem Anwaltsverein am 2. April 1933 kamen die jüdischen Anwälte in der Hansestadt dem Ausschluß jedoch zuvor."

 

Albrecht Schreiber in "Zwischen Davidstern und Doppeladler", Lübeck 1992, S. 100

 

Anmerkung: Dieser Nazigeist - oder besser: Naziungeist - existiert auch Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der Lübecker Justiz und Anwaltschaft in modifizierter Form noch immer, wobei die "Infizierten" sowohl unter Parteigängern von CDU, SPD, Rotary, Kiwanis und Lions vorzufinden sind, als auch unter den "Parteilosen".

 

336) "Die willkürliche Auflistung der JF (JUNGEN FREIHEIT) im NRW-Verfassungsschutzbericht, ohne auch nur einen hinreichenden Verdacht zu haben, ist ein Skandal."

 

Werbe-Flyer der JUMGEN FREIHEIT aus 2004

 

Anmerkung: Der noch größere Skandal liegt darin, daß Verwaltungsgericht und Oberverwaltungsgericht in NRW diesem Willkürakt nicht abgeholfen haben und die JUNGE FREIHEIT nun ihr Recht beim Bundesverfassungsgericht (oder der europäischen Gerichtsbarkeit) erstreiten muß. Da sieht man wieder einmal, zu welchen Exzessen parteibuchmäßiger Postenschacher und Ämterpatronage führen.

 

337) "Ich sehe eine Tendenz, daß man rechte Positionen immer mit rechtsextremen Positionen in einen Topf wirft. Für mich ist die JUNGE FREIHEIT ein Medium, das innerhalb des demokratischen Systems steht."

 

Helmut Markwort - FOCUS-Chefredakteur

 

Anmerkung: Wir sind keine Sympathisanten von FOCUS und Markwort, aber wo er Recht hat, hat er Recht!

 

338) "Sie war Vamp und Emanze zugleich, vereinte Hollywood-Glamour und preußische Disziplin."

 

DER SPIEGEL 25 / 2000 / 241 über Marlene Dietrich

 

339) "Ich sage nicht, das Boot ist voll. Aber in (Hamburg-) Wilhelmsburg ist es voll."

 

Henning Voscherau - 1993 am Vorabend der Bürgerschaftswahl, in der 15,4 % der Wilhelmsburger als rechtsextrem bezeichnete Parteien wählten (DER SPIEGEL 44/2000/120)

 

340) "Die politische Klasse der Bundesrepublik steht ratlos vor dem Scherbenhaufen multikultureller Illusionen, die sie aus ideologischer Verblendung jahrzehntelang genährt hat."

 

JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004 ("Das Ende einer Lebenslüge - Altkanzler Helmut Schmidt provoziert eine heftige Debatte um Einwanderung")

 

341) "Nach dem Freimaurer-Geheimdienst-Mord an dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Dr. Uwe Barschel und dem dann in aller Öffentlichkeit ausgetragenen heftigen Kontroversen zwischen dem Leitenden Oberstaatsanwalt Heinrich Wille und seinem Vorgesetzten Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Heribert Ostendorf über Art und Umfang der Aufklärung des Mordes (immerhin wurde beim Verfassungsschutz die entsprechende Akte vernichtet), war es für die Freimaurer klar, daß Ostendorfs Nachfolger möglichst ein Logenbruder sein sollte. Wenn der denn auch noch parteilos wäre, könnte man unter Hinweis darauf der Öffentlichkeit weiteren Sand in die Augen streuen."

 

Detlef Winter - aus dem Manuskript des 2. Bandes der "Rechtsbeugermafia"

 

342) "Im Januar 1978 wurde vor dem Militärobergericht Berlin u.a. der Agent des Bundesnachrichtendienstes Karl Bartels, Realschulkonrektor in Leer, Ostfriesland, BRD, der Militärspionage gegen die Volksarmee und die Sowjetarmee überführt. Bartels war Angehöriger einer Freimaurer-Loge."

 

Amtliche DDR-Quelle

 

343) "Meine erlebten Grundwerte in der BRD sind Lügen, Stehlen, Meinungsterror."

 

Willers - Freie Stadt Danzig im Jahre 2004

 

344) "Endlich hast du gesiegt, Galiläer!"

 

Die letzten Worte des Kaisers Julian des Abtrünnigen (361 - 363)

 

345) "Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zur Ewigkeit."

 

Jesus Christus - Offenbarung 1, 17

 

346) "Kein Volk versinkt, / das an sich selber glaubt; / auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen. / Einst kommt der Tag, / da steht der Baum belaubt, / und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen."

 

Friedrich der Große

 

347) "Die Lage des deutschen Volkes gemahnte in der Tat an das dunkle Schicksal der Nibelungen, die, rings von Feinden umstellt, in tiefster Bedrängnis zu scheinbaren Friedensbrechern wurden."

 

E. Friedell in "Kulturgeschichte der Neuzeit. Die Krisis der europäischen Seele von der schwarzen Pest bis zum Ersten Weltkrieg", München 1931, dtv, München 1976, Bd. 2, S. 1490

 

348) "Ich bin ein Produkt der re-education."

 

349) "Wer die Deutschen zu einer konventionellen Form ihrer nationalen Identität zurückrufen will, zerstört die einzige verläßliche Basis unserer Bindungen an den Westen."

 

Prof. Dr. Jürgen Habermas (348 + 349)

 

350) "Einen deutschen Nationalstaat darf es nie wieder geben."

 

Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl

 

351) "... was hat der Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit?"

 

Friedrich Schiller - zu Beginn seiner historischen Vorlesungen in Jena

 

352) "Etwas mehr als 5800 Menschen wurden 1996 in Deutschland wegen ihrer Meinung verfolgt!"

 

"Die Welt" vom 4.7.1997, Seite 5 ("Propagandadelikte")

 

353) "Bereits über 10.000 Deutsche sind dem Justiz-Terror in dieser BRDDR zum Opfer gefallen (Tatsachen dieser Art werden bewußt von den gelenkten Medien - auch kirchlichen! - verschwiegen)."

 

Pastor i. R. Manfred Junger am 30.11.2004

 

354) "Paragraph 130 StGB (Volksverhetzung) ist mit westlich-zivilisatorischen Auffassungen der Freiheit der Meinungsäußerung unvereinbar und schlägt dieser in einer an die Hitlerdiktatur erinnernden Weise geradezu ins Gesicht."

 

Schlußfolgerung eines Rechtsgutachtens zur Bewertung der Verfolgung von Geschichtsforschern in Deutschland. The Johns Hopkins University - Department of Political Science / Baltimore vom 11.10.1996

 

355) "If you want peace, work for justice." (Wenn Ihr Frieden wollt, müsst Ihr für Gerechtigkeit sorgen)

 

Papst Paul VI.

 

356) "Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor."

 

Prawda vom 11.6.2002

 

357) "Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: 'Bald bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein'."

 

Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow

 

358) "Eine Analyse des Aufmarsches der russischen Truppen zwingt uns zu der Erkenntnis, daß ihre Verbände in der Lage sind, zu einem überraschenden Angriff überzugehen."

 

Franz Halder - Generaloberst und seit 1938 Chef des Generalstabs des Heeres (Tagebucheintrag vom 7.4.1941)

 

359) Es finden sich Hinweise darauf, daß Stalin nach dem Kriege das letzte Kapitel der "endgültigen Lösung der jüdischen Frage" durch öffentliche Massenexekutionen auf dem Roten Platz einleiten wollte.

 

Prof. Boris Ilisarow in "Stalin. Das Porträt aus der Sicht seiner Bibliothek und seines Archivs"

 

360) Stalin hat die "jüdische Frage" ... auf ähnliche Weise wie Hitler aus der Welt schaffen wollen.

 

Historiker Alexej Kara-Mursa in der "Literaturnaja gaseta" vom 23.1.2002

 

361) "Russische Philosophen und Soziologen bezeichneten die Machtergreifung durch die Bolschewiki als 'Urkatastrophe der okzidentalen Kultur im 20. Jahrhundert'."

 

Wolfgang Strauss in "Stalins Kriegsvorbereitungen"

 

362) "Das russische Golgatha ist das Martyrium aller Christen, seit 1917 gibt es in Europa keinen wahrhaft christlichen Monarchen, keinen Adel, wir haben keine Staatsmänner, nur noch Händler."

 

Nikolai Simakow

 

363) "Ein gutes Rußland ist ein Rußland, das nicht existiert."

 

Ausdruck des satanischen Hasses des US-Polen Zbginiew Brzezinski

 

364) "Hartung erachtet Religion als einen Pesthauch für jede Zivilisation. Er glaubt, daß sie es uns erlaubt, eine illusionäre Vision unserer wesentlichen Tugend aufrechtzuerhalten und so die Entwicklung einer rationalen, säkularen Moral, basierend auf unerschrockener Selbsterkenntnis verhindert."

 

John Horgan - Wissenschaftsjournalist über den Evolutionspsychologen und Harvard-Dozenten Dr. John Hartung

 

365) "Menschen tun niemals so vollständig und heiter Schlechtes - es sei denn, sie machen es aus religiöser Überzeugung."

 

Blaise Pascal

 

366) "Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern [...]. In unseren Tagen scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer."

 

"Humanum genus" - päpstliche Enzyklika au dem Jahre 1884

 

367) "Alles in der Freimaurerei ist von Grund auf jüdisch, ausschließlich jüdisch, leidenschaftlich jüdisch, von Anfang bis Ende."

 

Erzbischof Léon Meurin

 

368) ". . . so wurden am 23. März 1980 Hunderte von Exemplaren des Neuen Testaments in Jerusalem öffentlich und zeremoniell unter den Auspizien von Jad Le'achim, einer jüdischen religiösen Organisation, die vom israelischen Religionsministerium kräftig bezuschußt wird, verbrannt."

 

Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", 3. Aufl., London 1995, S. 22

 

369) "Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Meer und Land, um einen einzigen zum Glaubensgenossen zu machen, und ist er es geworden, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle, zweimal so schlimm wie ihr."

 

Jesus Christus - Matthäus 23, 15

 

370) "Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt."

 

Jesus Christus - Matthäus 21, 43

 

371) "Wir müssen die jüdische Vergangenheit mit jenen Aspekten ihrer Gegenwart konfrontieren, die auf das Lügen betreffs dieser Vergangenheit und zugleich auf ihre Verehrung gegründet sind. Die Vorbedingungen dafür sind erstens totale Aufrichtigkeit bezüglich der Tatsachen und zweitens der (wann immer möglich zu Taten führende) Glaube an universal gültige menschliche Grundsätze von Politik und Ethik."

 

Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", S. 74

 

372) "Antisemit ist, wer sich das Denken nicht verbieten läßt ...!"

 

Charlotte Knobloch - stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

373) "Natürlich war Jesus für gewisse jüdische Eliten seiner Zeit ein schweres Ärgernis. War es doch zu allen Zeiten für politische und religiöse Machthaber problematisch, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Nach Jesus haben dann einige Juden aus wohlerwogenen Gründen die Erfüllung ihrer Prophezeiungen selber in die Hand genommen."

 

Detlef Winter

 

374) "Gemäß der im Talmud und den jüdischen Gesetzbüchern festgesetzten Vorschrift ist es verboten, den Sabbath zu entweihen - sei es durch Verletzung des biblischen oder des rabbinischen Gesetzes -, um das Leben eines lebensgefährlich kranken nichtjüdischen Patienten zu retten. Es ist gleichfalls verboten, am Sabbath das Kind einer nichtjüdischen Frau zu entbinden."

 

zitiert nach Prof. Israel Shahak in "Jewish History - Jewish Religion", London 1994, S. 86

 

375) "Nach vielem erbittertem inneren Streit unter den Juden wurde auf der Allgemeinen Synode von Berlin 1889 etwas Anschein von Ordnung wiederhergestellt, als man übereinkam, daß Juden künftig frei sein sollten, die Schrift nach Belieben auszulegen, und sogar Agnostiker oder Atheisten sein könnten, vorausgesetzt, sie blieben loyale Mitglieder der Nation."

 

Ivor Benson in "The Zionist Factor. A Study of the Jewish Presence in 20th Century History", Bullsbrook/Australien 1986, S. 75 f

 

376) "Wir stehen vor keiner geringeren Aufgabe, als das Denken und Fühlen des jüdischen Volkes umzugestalten. Solange das jüdische Volk nicht bereit ist, seine mythischen Vorstellungen von Gott aufzugeben und die Vorstellung von einer dem menschlichen Geist immanenten Göttlichkeit zu akzeptieren, ... hat es nichts weiteres zur Zivilisation beigetragen."

 

Rabbi Mordechaj Kaplan (gestorben 1984)

 

377) "Karl Marx aber, der getaufte Jude, der antisemitische Schmähschriften herausgab, in welchen er alle Cliché-Vorurteile der Judenhasser getreulich nachplapperte, vor allem jenes von der rein materiellen, ungeistigen Einstellung der Juden, schuf gleichzeitig ein utopisches Sozialprogramm, das nach seiner eigenen Meinung zwar auf 'dialektischem Materialismus' beruht, das sich aber in Wirklichkeit aus lauter altjüdischen Träumen und Idealen speist."

 

Salcia Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage, München 1991, S. 344

 

378) "Der agnostische russische Kommunist Ilja Ehrenburg lebt und schreibt also in Wirklichkeit aus jüdisch-prophetischem Messianismus und aus chassidischem Fühlen heraus. Unter den Darstellern chassidischer Legenden, auch unter jenen darunter, die sich selber zur chassidischen Welt bekennen, gibt es nicht einen einzigen, der es wie Ehrenburg verstanden hätte, den ganzen Märchenglanz und poetischen Zauber dieser Welt einzufangen."

 

Salcia Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage, München 1991, S. 341 f

 

Anmerkung: Die brutalen und unmenschlichen Mordaufrufe des Juden und Stalinisten Ilja Ehrenburg während des Zweiten Weltkriegs können Frau Landmann kaum verborgen geblieben sein!

 

379) "Je mehr ein Film manipuliert, desto besser. Denn die Leute bezahlen dafür."

 

der schwedische Dokumentarfilmer Stefan Jarls bei einer Masterclass vor Filmemachern und Filmstudenten (Lübecker Nachrichten vom 6.11.2004)

 

380) "Tatsache ist, daß (David) Irving mehr über den Nationalsozialismus weiß, als die meisten professionellen Gelehrten auf diesem Gebiet. Sein Buch über Hitler bleibt die beste Studie, die wir über die deutsche Seite des 2. Weltkriegs besitzen."

 

Gordon A. Craig in "Los Angeles Times" vom 7.1.2000, S. 1

 

381) "Heute wissen wir, daß viele der verrücktesten Holocaust-Geschichten unwahr sind ... Die bekannte Bande von riechenden, kleinen Orthodoxen trat mit Glockengeläut auf den Plan ... Da ist etwas Verachtenswertes an den Demokratien, die sich vor jenen fürchten, die ihre vorherrschende Frömmigkeiten herausfordern. Irving zum Gesetzlosen zu machen, gereicht ihm zur Ehre, läßt aber unsere Herrscher schäbig aussehen."

 

George Szamuely - jüdischer Journalist am 18.1.2000 in der NEW YORK PRESS

 

382) "Was den Holocaust betrifft gibt es bei vielen, Juden wie Nichtjuden, ein Streben nach dogmatischer Wahrheit, nach einem sakralisierten Umgang, der nicht mehr in Frage gestellt werden darf."

 

FAZ vom 2.2.2000

 

383) "Es gibt keinen Zweifel darüber, daß die Juden heute zum Teil wegen all ihrer 'Holocaust‑Propaganda' gehaßt werden, die sie am lau­fenden Band verbreiten. Es ist heutzutage unmöglich geworden, eine Zeitung aufzuschlagen oder Fernsehen zu schauen, ohne mit dem Holocaust konfrontiert zu werden. Holocaust, Holocaust, überall Holocaust. Der Holocaust hat die ganzen Medien gekidnappt, unsere gesamte westliche Kultur. Die Welt hat die Schnauze voll davon. Die Menschen verlieren ihre Geduld und könnten in der Gewalt gegenüber Juden den letzten Ausweg sehen. Wenn die Juden nicht aufhören damit, können sie sich auf einen wirklichen Holocaust gefaßt machen."

 

die israelische Tageszeitung Ha'aretz zitiert am 4.2.2000 David Irving

 

384) "Denn der Holocaust wird in dieser Stilisierung nicht als geschichtliches Ereignis kenntlich, das Vor‑ und Nachgeschichte hat, sondern er wird zu einem von al­ler Geschichte abgesonderten Urereignis. Man hat es nicht zu erklären, sondern man muss sich vor ihm er­klären ... Und dieser appellative Gebrauch steht für die Verabschiedung historischen Denkens im Namen der Geschichte."

 

FAZ vom 14.02.2000 ‑ Feuilleton, Seite 49

 

385) "Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zugang hat."

 

Friedrich Dürrenmatt

 

386) "Nur ein kleiner Bruchteil der Juden hofft noch auf den Messias, d.h. den Gesalbten Gottes, aber sämtliche Juden glauben unverrückbar an ihre eigene Auserwähltheit. Und genau diese Auserwähltheits-Ideologie bildet die eiserne Klammer, die das völkisch wie religiös vielfältig gespaltene, zu rund neunzig Prozent säkularisierte Judentum kraftvoll zusammenhält."

 

Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 69

 

387) "Weg vom Judentum ... wollten die meisten, die deutsch zu schreiben anfingen, sie wollten es, aber mit den Hinterbeinchen klebten sie noch am Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden. Die Verzweiflung darüber war ihre Inspiration."

 

Franz Kafka (1883 - 1924) - Jude und einer der bedeutendsten Dichter des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts (zitiert nach Arthur Hertzberg u.a.: "Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes", München 2000, S. 268 f)

 

388) "Katholische Theologen und jüdische Gelehrte sind sich erstaunlicherweise vollkommen einig darüber, daß der Talmudismus sowohl personell als auch ideologisch die gradlinige Fortsetzung des antiken Pharisäismus darstellt. Es liegt auf der Hand, daß sich aus dieser von niemandem bestrittenen Tatsache eine Reihe wichtiger theologischer Schlußfolgerungen ergeben ..."

 

Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 98

 

389) Die Masse der jüdischen 'Gläubigen' ist nie wirklich in die Kabbala eingeweiht worden.

 

Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, BandI, Teil 1, S. 108 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

390) "Weil Hitler oberster Kriegsherr war, sei die Massenvernichtung der Juden als Kriegshandlung zu werten, lautete seine These im Jahre 1963. Das brachte ihm, damals - und noch bis 1979 - Leiter des Psychologischen Instituts an der Universität Hamburg, eine Mißbilligung des Hamburger Senats."

 

DER SPIEGEL 25 / 1994 / 204 im Nachruf für Professor Dr. Peter Robert Hofstätter, der 1940 aus politischen Gründen Lehrverbot erhalten hatte und 1956 aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt war

 

391) "So erklärt es sich, daß die allerschärfsten Antisemiten unter den Juden zu finden sind."

 

Otto Weininger - selbst jüdischer Abstammung - in "Geschlecht und Charakter", 22. Aufl., Wien und Leipzig 1921

 

392) "Lenin war Hochgradfreimaurer ... Es ist beispielsweise quellenmäßig belegt, daß bei einer Tempelarbeit in der Pariser Loge 'Art et Travail' (Kunst und Arbeit) am 24. Dezember 1917 ... der Bruder Rozieres von der Loge 'Jean Jaurès' in lobender Weise über die Brüder Lenin und Trotzki sprach."

 

"La libre Parole" vom 6.2.1918 (zitiert nach Alfred Rosenberg, Dieter Rüggeberg und Johannes Rothkranz)

 

393) "Im Frühjahr 1933 erklärte der führende jüdische Bolschewist Karl Radek alias Tobiach Sobelsohn in der sowjetischen Zeitung 'Iswestija', 'daß seine Eltern Lenin bewußt dazu erzogen hätten, ein Messias zu sein, der das Proletariat aus seiner ägyptischen Gefangenschaft führen werde'."

 

Jüri Lina in "Under the Sign of the Scorpion. The Rise and Fall of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 80

 

394) "Solange das Problem der Armut nicht überwunden ist, werden wir nie in Frieden leben können."

 

Harry Belafonte - Sänger und Unicef-Botschafter (LN vom 12./13.12.2004)

 

395) "Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Das umstrittene deutsche Dosenpfand verstößt gegen EU-Recht und muss geändert werden."

 

Lübecker Nachrichten vom 15.12.2004

 

396) "Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rüffelte sie (Strauß-Tochter und Kultusministerin Monika Hohlmeier) in der Kabinettssitzung wegen ihrer Schulpolitik ungewöhnlich scharf. Mit Blick auf bisher unbekannte Zahlen über mehr als 800 fehlende Lehrer im nächsten Jahr sagte Stoiber, er lasse sich das Vorgehen des Kultusministeriums nicht länger bieten: 'Das wird Konsequenzen haben', sagte er wütend."

 

Lübecker Nachrichten vom 15.12.2004

 

397) "Die Union hat ihren Widerstand gegen einen EU-Beitritt der Türkei bekräftigt. Eine Vollmitgliedschaft wäre eine Katastrophe für die politische Union Europas, sagte CDU-Chefin Angela Merkel gestern im Bundestag. Die Türkei erfülle nicht die Kriterien für die Aufnahme von Verhandlungen."

 

398) "Laut einer Umfrage sind nur 33 Prozent der Deutschen für den Beitritt (der Türkei zur Europäischen Union)."

 

Lübecker Nachrichten vom 17.12.2004 (397 + 398)

 

399) "Ja, wir sind eine Geißel geworden für die Völker, die uns einst quälten."

 

Theodor Herzl - bedeutender Zionist (Tagebücher vom 10. und 11. Juni 1895)

 

400) "Die Echtheit des Inhaltes der Protokolle (der Weisen von Zion) ist bewiesen aus der jüdischen Deutungsweise, aus dem jüdischen Schrifttum aller Zeiten, durch die Tätigkeit der Freimaurer, das internationale Zusammenspiel des Judentums, den Geschehnissen der letzten Jahrzehnte, das Weltherrschaftsprogramm der Ernsten Bibelforscher."

 

Ulrich Fleischhauer - Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im Berner Prozeß über die "Protokolle der Weisen von Zion"

 

401) "Hermann Goedsche alias Sir John Retcliff (1815 - 1878) muß bei seinem 1860 erschienen Roman 'Biarritz' (sog. Friedhofsrede 'Auf dem Judenfriedhof in Prag') ebenso wie Maurice Joly bei seinem 1864 erschienen 'Dialogue aux Enfers entre Machiavel et Montesquieu ...' eine jüdisch-freimaurerische Geheimschrift vorgelegen haben, die jeder auf seine Art verarbeitet hat."

 

Ulrich Fleischhauer - Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im Berner Prozeß über die "Protokolle der Weisen von Zion"

 

 

402) "Wir Juden, wir, die Zerstörer, werden auf immer die Zerstörer bleiben. Nichts, was ihr (Nichtjuden) je tun werdet, wird unsere Bedürfnisse und Anforderungen befriedigen. Wir werden immer zerstören, weil wir eine Welt für uns selbst brauchen ..."

 

Maurice Samuel - im angelsächsischen Raum bekannter jüdisch-zionistischer Autor (zit. nach Johannes Rothkranz in "Protokolle", Bd. I, Teil 1, S. 442 und Paul Grubach in "The Journal of Historical Review" 2 / 1989 / 237

 

 

403) "Ich glaube fest, daß Antisemitismus und jüdischer Chauvinismus nur gleichzeitig bekämpft werden können."

 

Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion. The Weight of Three Thousand Years", 3. Auflage, London 1995, S. 11 f

 

 

404) Die Hollywood-Bilanz des Filmjahres 2004 zeigt zwei Kino-Phänomene, die nach Ansicht des Amerikanischen Filminstituts "die politische und die religiöse Polarisierung der USA erhellen": Michael Moores "Fahrenheit 9 / 11" und Mel Gibsons "Die Passion Christi".

 

Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

 

405) "Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im Kampf gegen EU-Strafen eine schwere Schlappe erlitten: Das Luxemburger EU-Gericht bestätigte den Zwang zur Öffnung bestimmter Software in vollem Umfang. ... Zu dem Kommissionsbeschluss vom März hatte auch ein Rekord-Bußgeld von 497 Millionen Euro gehört, das von Microsoft inzwischen beglichen wurde."

 

Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004

 

 

406) "Auschwitzopfer haben (George W.) Bush auf Zahlung von 400 Millionen US-Dollar verklagt. Nach Ansicht der Kläger beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil aus Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush gemacht haben soll."

 

Lübecker Nachrichten vom 25./26.12.2004

 

 

407) "Der Arbeiter wird bei Versagen des Managements auf die Straße entlassen, und die Herren des Managements gönnen sich Einkommenserhöhungen von fast 500 Prozent."

 

Heiner Geißler (zit. n. G. Ambrosius in LN-Leserbrief vom 1./2.1.2005)

 

 

408) "Jetzt ist der Großmeister zurück. Der Gaga-Gag-Gigant. Der wie Philosophen-Kant alles zermalmt und den deutschen Fernsehmichel wieder vor die Füße kotzt. Zieh dich warm an, Deutschland."

 

Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004 zit. DER SPIEGEL über Harald Schmidt

 

 

409) "Wer also da glaubt, nur der Koran kenne den 'heiligen Krieg', irrt sich gewaltig. Denn auch das Hauptwerk der Kabbala, das Buch 'Zohar', verspricht den jüdischen 'Gotteskriegern' für ihre Ausrottung der christlichen 'Götzendiener' das Paradies."

 

Johannes Rothkranz in "Protokolle", S. 152 unter Hinweis auf 'Zohar' I, 38b und 39a

 

 

410) "Der Judaismus ist von einem sehr tiefen Haß auf das Christentum, verbunden mit Unkenntnis über es, durchtränkt. Diese Haltung wurde durch die christlichen Verfolgungen der Juden natürlich verschärft, ist jedoch großenteils unabhängig von ihnen."

 

Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", 3. Aufl., London 1995, S. 97 f

 

 

411) "Die Synagogen der Juden sind die Ausgangspunkte der Christenverfolgungen. ... Das Judenvolk ist die Brutstätte der Verleumdungen gegen die Christen."

 

Quintus Septimius Florens Tertullian - römischer Kirchenschriftsteller am Ende des 2. Jahrhunderts

 

 

412) "Es stimmt, die Juden können nicht aufhören, zu versuchen, das Christentum zu vernichten. Unser schlimmster Feind ist die Kirche, schrieb Freud, und der Historiker Graetz sekundierte: Das Christentum muß zerstört werden. Es ist besser, Hitler zu dienen, als Christus, folgerte der prominenteste moderne israelisch-jüdische Theologe."

 

Israel Shamir - israelischer Journalist in "American Free Press" vom 5.8.2002, S. B-4

 

 

413) "Die Fragestellung, ob die Protokolle der Weisen von Zion wirklich das sind, was ihre Herausgeber behaupten: Akten bestimmter vom jüdischen Oberkommando abgehaltener Sitzungen, welche die von ihm gebilligten Pläne zur Versklavung der Welt wiedergeben, ist eine ganz nebensächliche, rein akademische. Das tatsächliche, allumfassende Problem liegt nicht darin, zu wissen, ob die Akten echt oder eine pure Erfindung sind, sondern zu erkennen, ob Juden mit Ideen, Morallehren, Plänen und Taten, wie sie mit solcher Klarheit in den Protokollen dargelegt wurden und werden, existiert haben und weiter existieren."

 

aus dem Vorwort der spanischen Ausgabe der Protokolle des Jahres 1963 (Sabios de Sion, Protocolos ... S. 10)

 

 

414) "Nach Lenins Tod fand eine Kommission den Kopf von Zar Nikolaus II. in Alkohol konserviert in seinem Aktenschrank."

 

Wladimir Soluschin in "In the Light of Day", Moskau 1992, S. 217

 

 

415) "Ich glaube, daß die sofortige Unterdrückung des Bolschewismus von allergrößter Wichtigkeit für die Welt ist ..., da der Bolschewismus von Juden organisiert und geleitet wird, die an keine Nation gebunden sind, und deren einzige Aufgabe darin besteht, die bestehende Ordnung der Dinge zu ihrem eigenen Vorteil zu zerstören."

 

aus dem offiziellen Bericht des niederländischen Botschafters in St. Petersburg von September 1918 (zit. n. Ulrich Fleischhauer in "Sachverständigengutachten", Erfurt 1935)

 

 

416) "Der Inhalt der Protokolle (der Weisen von Zion) deckt sich auf jeden Fall mit den immer wieder ganz unabhängig voneinander ans Licht der Öffentlichkeit gelangten programmatischen Ideen der geistigen Elite des Talmudismus."

 

Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 390

 

 

417) "Ein Ermittlungsverfahren wegen der Ermordung von Martin Finkelgrün durch den SS-Aufseher Anton Malloth wurde von Oberstaatsanwalt Klaus Schacht 'mangels begründeten Verdachts' abgelehnt. Die öffentliche Klage darüber, daß ein Mord wegen amtlicher Unterlassung ungesühnt bleibt, wird dagegen verfolgt bis ins letzte Glied."

 

Frankfurter Rundschau im April 1994

 

 

418) "Dieser Herr im Nadelstreifen gibt sich gern als von Nazis verfolgter Biedermann und Demokrat aus. In Wirklichkeit schafft er die Voraussetzungen für einen gewalttätigen Bürgerkrieg in dieser Stadt. Er fordert die Bewaffnung seiner Glaubensbrüder, um den 'rechten Spuk' zu beenden. Er propagiert Haß und Gewalt. Seine politischen Gegner sollen 'ausgemerzt', ausgerottet bzw. geächtet werden. Er übernimmt dabei die menschenverachtenden Vokabeln der Nazis. Und der Brandstifter hat Erfolg."

 

aus einem Flugblatt des Vereins Deutsche Liga für Volk und Heimat - verteilt 1994 vor dem Haus des Schriftstellers Ralph Giordano (jüdischer Abkunft) in Köln-Bayenthal

 

 

419) "Die entscheidende Lehre aber, die aus der Kulturrevolution von 1968 gezogen werden sollte, ist die, daß Veränderungen des politischen Klimas und der politischen Wirklichkeit mit geistigen Umwälzungen beginnen. Insofern befinden sich die Rechtsintellektuellen heute (1994) in einer Phase, die mit der Vorphase von 1968 vergleichbar ist."

 

Rainer Zitelmann in "Wohin treibt unsere Republik?", Frankfurt am main 1994, S. 194

 

 

420) "Rechts" und "links" sind völlig verstaubte Begriffe aus dem Schubladendenken des vorherigen (des 19.) Jahrhunderts. ... Es geht darum, zum Wohle unseres Volkes zu wirken."

 

Baldur Springmann im Interview mit dem PHI-Pressedienst

 

 

421) "Hitler ist ein Dummkopf, aber die Bewegung muß man unterstützen."

 

soll Oswald Spengler gegenüber seiner Schwester geäußert haben (Detlef Felken: "Oswald Spengler. Konservativer Denker zwischen Kaiserreich und Diktatur", München 1988, S. 186)

 

 

422) "Laßt uns nicht über Programme reden, denn das bringt keine Stimmen."

 

Silvio Berlusconi - italienischer Ministerpräsident und (ehemals?) Mitglied der übel beleumdeten Freimaurer-Geheimloge "Propaganda Due" (P 2) vor den Parlamentswahlen 2001 (JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 3)

 

 

423) "Dann gibt es bei uns bosnische Verhältnisse."

 

Peter Scholl-Latour über die Folgen eines eventuellen EU-Beitritts der Türkei (JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 4 f)

 

 

424) "Im Rückblick auf den Ablauf des Skandals um seine Rede zum 3. Oktober 2003 sagte Hohmann, die Ankündigung Friede Springers an Angela Merkel, die Medienkampagne werde Wochenlang weitergehen, und die Aussage des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber, Hohmann stehe außerhalb des Verfassungsbogens, hätten den Ausschlag für seinen Ausschluß aus der Fraktion gegeben."

 

JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 7 ("Hohmann klagt")

 

 

425) Die Zahl der Opfer des alliierten Bombenangriffs auf Dresden am 13./14. Februar 1945 wurden im Jahre 1955 vom stellvertretenden Vorsitzenden des DDR-Ministerrats Hans Loch auf bis zu 300.000 angegeben.

 

JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 25

 

 

426) "Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben... In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden."

 

Senatot William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)

 

 

427) "Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet."

 

Professor Dr. David P. Calleo - New York (Katalog des KOPP-Verlages 1/2005/47)

 

428) "Gekrönte Häupter und Staatschefs, Kirchen und hohe Diplomaten, einflußreiche Industrielle und angesehene Intellektuelle bemühten sich ab 1939 jahrelang, das Europa zerstörende Morden zu verhindern oder zu begrenzen. Doch all diese Bemühungen scheiterten am Kriegswillen in London und Washington."

 

Katalog des KOPP-Verlages 1 / 2005 / 48

 

 

429) "... was Churchill nun vorgeschlagen hat, ist eine wirklich entsetzliche Sache, und ich bin mir sicher, daß es mein Gewissen nicht erlaubt, mich daran zu beteiligen..."

 

Hugh Dalton - Leiter der Special Operations Executive (innerhalb kürzester Zeit verlor Dalton auf Druck Churchills seinen Job)

 

 

430) "Ich bereue nichts!"

 

Rudolf Heß

 

431) "Jemand muß es sagen: 'Heß ist ermordet worden!'"

 

der langjährige US-amerikanische Gefängnisdirektor

 

 

432) "Die jüdische Idee ist die Idee der Auswucherung."

 

Feodor Michailowitsch Dostojewski (zit. n. Alfred Rosenberg in "Die Spur des Juden ...")

 

 

433) "Der Jude wird uns nicht verschonen."

 

Johann Wolfgang von Goethe (zit. n. Alfred Rosenberg in "Die Spur des Juden ...")

 

 

434) "Jedes Reich, das in sich selbst uneins ist, wird veröden, denn seine Fürsten sind Diebsgesellen geworden."

 

Eingangssatz der Goldenen Bulle, dem Reichsgrundgesetz von 1356

 

 

435) "Aus meinem historischen Bewußtsein ist Deutschland nicht zu tilgen. Sie können neue Landkarten drucken, aber sie können mein Bewußtsein nicht neu herstellen."

 

Martin Walser

 

 

436) Deutschland war im Jahre 2003 mit einem Negativsaldo von 7,65 Milliarden Euro der mit Abstand größte Nettozahler der EU.

 

437) Die 1,9 Millionen in der BRD lebenden Kinder von Ausländern beziehen jährlich insgesamt 3,7 Milliarden Euro Kindergeld.

 

438) Die Aufwendungen für arbeitslose und in Ausbildung befindliche Ausländer liegen bei 18 Milliarden Euro im Jahr.

 

439) Jeder dritte Häftling ist ein Ausländer, deren Gefängnisaufenthalte jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro kostet.

 

NPD-Flugschrift im Wahlkampf zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 20.2.2005 (436 - 439)

 

 

440) "Der asozialen Politik der DGB-Gewerkschaften, die einzig auf Besitzstandwahrung für ihre Klientel und gegen die Interessen der Arbeitslosen und des ganzen Landes gerichtet ist, muß eine gewerkschaftliche Alternative entgegengesetzt werden."

 

Professor Bernd Rabehl - Mitarbeiter und Weggefährte von Rudi Dutschke (JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004)

 

 

441) "MdB Bellinger seziert die teils bewußten Lügen, Verdrehungen und Fehlinterpretationen, mit denen Hohmann der Stempel des Antisemitismus aufgedrückt wurde, so daß schließlich das Scherbengericht gegen ihn fast einmütig ausfiel. Er bezieht Stellung gegen politische Unkultur und blinden Opportunismus innerhalb der Parteiendemokratie."

 

JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches "Wir Deutschen sind kein Tätervolk" von Bernhard Bellinger

 

 

442) "Was Peter Scholl-Latour mit der ihm eigenen visionären Kraft vorausgesehen hat, ist eingetroffen: Nicht nur im Irak, im gesamten Nahen und Mittleren Osten entfaltet sich ein historisches Drama, das der Weltmacht USA schneller als erwartet ihre Grenzen aufzeigt."

 

JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches "Weltmacht im Treibsand. Bush gegen die Ayatollahs" von Peter Scholl-Latour

 

 

443) "Den auf Erlösung hoffenden europäischen Juden leuchteten nach dem Ersten Weltkrieg zwei 'messianische Feuer': die 'zionistische Erlösung' in einem eigenen Staat und die 'kommunistische Weltrevolution', die nicht nur ihre eigene Diskriminierung überhaupt aufheben sollte."

 

JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches "Jüdischer Bolschewismus" von Johannes Rogalla von Bieberstein mit einem Vorwort von Ernst Nolte

 

 

444) "Journalisten lügen wie gedruckt. Ob Waldsterben, Hitler-Tagebücher, Golf- und Kosovo-Krieg - Journalisten lassen sich kaufen und vor den Karren von Großunternehmen, Parteien und fremden Interessen spannen. Eine desillusionierende Beschreibung der gesamten Medienlandschaft - eine äußerst reichhaltige und lesenswerte 'Märchensammlung'."

 

JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches "So lügen Journalisten" von Udo Ulfkotte

 

 

445) "Im Extremismus der Mitte, die längst mit dem linken Rand verquickt ist, verbinden sich Feigheit und Dummheit, Rechthaberei und Intoleranz zu einer höchst gefährlichen Mischung."

 

JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004, S. 1

 

 

446) "Fast jeder zweite Deutsche (46 %) ist besorgt, daß zu viele Ausländer nach Deutschland kommen."

 

Repräsentativ-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach (JF vom 3.12.2004)

 

 

447) "Jeder fünfte Europäer ist nach der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush bereit, US-Produkte zu boykottieren. ... Die meisten Bush-Kritiker gibt es laut GMI (Global Market Insite) mit 81 % in Deutschland. In Frankreich waren es 73 %, in Großbritannien nur 52%."

 

JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004

 

 

448) "Den eigentlichen Hintergrund der gegenwärtigen Krise bildet aber die Tatsache, daß die USA (ohne Abstimmung mit der EU) die Gelegenheit sahen und nutzten, die Ukraine politisch von Rußland weg auf die Seite der USA, Nato und EU zu bringen. Rußlands Präsident Wladimir Putin verfolgte umgekehrte Absichten und versuchte auf seine Weise dagegenzuhalten."

 

Wolfgang Seifert in JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004 ("Ein amerikanisch-polnisches Projekt?")

 

 

 

 

 

 

449) "Ich wollte immer über die Zuwanderung reden. Per Telefon wurde mir gedroht: Wenn du bei den Burschenschaftlern sprichst, dann kannst du was erleben. Ich lasse mir aber von niemandem das Maul verbieten."

 

Bernd Rabehl - Soziologie-Professor und Weggefährte von Rudi Dutschke in der "taz" vom 27./28. November 2004

 

 

450) "Ganz Deutschland in den Grenzen von 1937 ist unser Vaterland."

 

Franz-Josef Strauß laut Frankfurter Rundschau vom 16.4.1979

 

 

451) "Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Fritz Hähle, hat einen 'Geinnungsterror' in der Europäischen Union (EU) kritisiert. Das erinnert ihn 'in fataler Weise an die Praxis der SED zu DDR-Zeiten'."

 

JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004

 

 

452) "Eine zwielichtige Rolle bei der Internierung von Hans Hellmut Kirst spielte der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß. Anfang 1945 waren beide als Offiziere an der Luftkriegsschule im bayerischen Schongau tätig. Nach Kriegsende denunzierte der inzwischen als Landrat eingesetzte Strauß seinen Kameraden Kirst bei den Amerikanern als Nationalsozialisten - woraufhin dieser für neun Monate inhaftiert wurde. ..."

 

JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004

 

 

453) "Eine Hand in der Hosentasche beim Absingen der Nationalhymne ist viel besser als eine stets offene Hand bei Zuwendungen von RWE."

 

Bundesumweltminister Jürgen Trittin (LN vom 12.1.2005 über einen Wahlkampfauftritt im Lübecker Werkhof)

 

Anmerkung: Der Wertung unseres Bundesumweltministers wird man sich kaum verschließen können, auch wenn es eine Frage ganz elementarer Höflichkeit (wenn schon keine Vaterlandsliebe vorhanden ist) sein sollte, bei jeder Nationalhymne - und allemal der des eigenen Landes - die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen.

Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt" wird allerdings erst wieder erwägen, "grün" zu wählen, wenn a) die Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen unterbleibt, b) die GRÜNEN zu einer rationalen Ausländerpolitik finden  und c) endlich mit der Wahrung der Bürgerrechte insbesondere gegenüber einer total entarteten Justiz ernst machen!

 

 

454) "Wißt Ihr noch, wie ich mit dem Polacken Händel kriegte, dem ich sein gepicht und gekräuselt Haar wie von ungefähr mit dem Ärmel verwischte."

 

Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 1. Akt, 3. Szene

 

 

455) "Es sind lauter Mietlinge."

 

Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 3. Akt, 4. Szene

 

 

456) "Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe."

 

Evangelium des Johannes 10, 11+12

 

 

457) "Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle wird in ihre Netze fallen."

 

Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 5. Akt, letzte Szene

 

 

458) "Heute sollte sich jeder darüber klar sein, daß die Deutschen die ersten Opfer der Barbareninvasion gewesen sind, die sich von unten herauf über sie ergoß, daß sie die ersten waren, die mit Terror und Massenhypnose überwältigt wurden, und daß alles, was dann später die besetzten Länder zu erdulden hatten, zuerst den Deutschen selbst zugefügt worden ist, eingeschlossen das allerschlimmste Schicksal: zu Werkzeugen weiterer Eroberung und Unterdrückung gepreßt oder verführt zu werden."

 

Wilhelm Röpke - der liberale, seit 1937 im Exil in Genf lehrende Wirtschaftswissenschaftler in seinem 1945 erschienenen Buch "Die deutsche Frage"

 

 

459) "Der deutsche Freiheitsbegriff meinte das Recht, deutsch zu sein, nur deutsch und nichts anderes, nichts darüber hinaus."

 

Thomas Mann im Jahre 1945

 

 

460) "Während des Krieges durchliefen insgesamt 1,1 Millionen Mann die Waffen-SS, der auch deutsche Wehrpflichtige zugewiesen wurden; auch kämpften dort mehrere Divisionen mit ausländischen Freiwilligen (410.000) und Deutschstämmigen (310.000) aus den besetzten Gebieten."

 

DER SPIEGEL 35 / 1999 / 128

 

 

461) Mittlerweile ist die Psychotherapie für viele Zeitgenossen zum "Religionsersatz" geworden: "Offenbar glauben Menschen an sie, wie sie an Lourdes glauben. Sie erwarten Wunder von der Psychotherapie."

 

Asmus Finzen - Sozialpsychiater aus Basel (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119)

 

 

462) "... unter ungünstigen Bedingungen beschwört die Institution Psychotherapie überhaupt erst die Probleme herauf, zu deren Bewältigung sie eigentlich angetreten war."

 

DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119 ("Die hilflosen Helfer" - Auszüge aus dem "Lexikon der Psycho-Irrtümer" von Rolf Degen)

 

 

463) "Psychotherapie hilft einigen, aber sie fügt vielen anderen Schaden zu. Diese entgegengesetzten Wirkungen heben sich bei Untersuchungen an großen Zahlen von Patienten gegeneinander auf."

 

Terence W. Campbell in DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119

 

 

464) "Das Unternehmen Psychotherapie hat im Gegensatz zur organmedizinischen Heilkunst den unschätzbaren Vorteil, dass es einen offensichtlichen Fehlschlag der Behandlung auf das Versagen des Klienten abwälzen kann."

 

DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119

 

 

465) "Es ist im Grunde ungeheuerlich, dass die Psychotherapie sich bis heute wortgewandt vor dieser ultimativen Qualitätskontrolle ("doppelblind") drückt, während sie der Pharmaindustrie immer wieder deren angebliche moralische und methodische Schwächen unter die Nase reibt."

 

DER SPIEGEL 36 / 2000 / 122

 

 

466) "Bei mehr als 600 Studien zur Wirksamkeit der Psychotherapie und etwa 230 Studien zur Wirksamkeit der Psychotherapie bei Kindern, einige davon kontrolliert, bleibt nur eine Folgerung übrig: Die Psychotherapie ist das größte Placebo des Jahrhunderts."

 

Arthur K. und Elaine Shapiro in der aktuellen Standardmonografie über die Placebo-Forschung (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 123)

 

 

467) "Es gibt eine riesige Fülle von Daten, die beweisen, dass Illusionen und schöngefärbte Selbstwahrnehmungen ein integraler Bestandteil der seelischen Gesundheit sind."

 

Shelley E. Taylor und Jonathan A. Brown (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 128)

 

 

468) "Auf das Vermögen zu kreativer und produktiver Arbeit wirken sich Illusionen und Selbsttäuschungen ebenfalls günstig aus. Eine gehobene Stimmungslage leistet dem kreativen, assoziationsreichen und weiträumigen Denken Vorschub."

 

DER SPIEGEL 36 / 2000 / 132

 

 

469) "Wenn man die Vernunft ... verdächtigt, wird auch der Glaube verfälscht."

 

Joseph Kardinal Ratzinger in DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69

 

 

470) Auf die Erkundigung, wie viele Wege zu Gott führen, reagiert der Kardinal mit verblüffender Nonchalance: "So viele", sagt er, "wie es Menschen gibt."

 

DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69 fragt und Joseph Kardinal Ratzinger antwortet

 

 

471) "Die gemeinsame Quelle (der 'Protokolle der Weisen von Zion', d.V.) ist nunmehr gefunden. Joly's Buch (Maurice Joly: "Dialogue aux Enfers entre Machiavel et Montesquieu ou la politique de Machiavel au XIXe siècle, par un contemporain", 2. Auflage, Brüssel 1868 / 1. Auflage - noch anonym - 1864, d.V.) liefert dafür den Beweis. Die Quelle ist das bei den Rabbinern in Umlauf gewesene Programm, von dem Abschriften gelegentlich in unberufene Hände kamen. Auf diesem Wege erhielt Goedsche eine Abschrift, später Breznowski und dann Butmi. Jede andere Annahme führt zu unlösbaren Widersprüchen."

 

Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 326

 

 

472) "Die Überwindung des jüdischen Geistes ist eine Notwendigkeit!"

 

Rechtsanwalt Horst Mahler - Paulsborner Straße 3 - 10709 Berlin

 

 

473) "Der Wahlsieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Sonntag (14.3.2004) fiel höher aus als erwartet: Er konnte 71,2 Prozent der Stimmen erobern, fast 18 Prozentpunkte mehr als ... im Jahr 2000... Schröder und auch Bundespräsident Johannes Rau beglückwünschten Putin gestern zum Wahlsieg."

 

"Lübecker Nachrichten" vom 16.3.2004

 

Anmerkung: Die deutsch-russische Freundschaft muß ein unabdingbarer Bestandteil der deutschen Außenpolitik bleiben. Es darf nie wieder geschehen, daß finstere Mächte erneut unsere beiden Völker gegeneinander hetzen, wie dies in beiden Weltkriegen geschah!

 

 

474) Papst Johannes Paul II. hat Jim Caviezel, den Jesus-Darsteller aus Mel Gibsons Film "Die Passion Christi", in Privataudienz empfangen und gesegnet.

 

LN / dpa / epd vom 17.3.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

 

475) "Den Vorwurf des Antijudaismus muss man ... an die Evangelisten weiterreichen. Der Film ("Die Passion Christi") ist antijudaistisch, aber dieses Thema dominiert ihn an keiner Stelle."

 

Ralf Meister - Probst des Kirchenkreises Lübeck (LN vom 17.3.2004)

 

 

476) "Die Wahl zwischen CDU und SPD entspricht jener zwischen Pest und Cholera:"

 

Ein Nationalgesinnter aus dem Piratennest

 

 

477) "Einer Meinungsumfrage zufolge glauben noch 31 Prozent aller Österreicher, dass der Nationalsozialismus auch 'etwas Gutes gehabt' habe. 1987 waren sogar 47 Prozent dieser Ansicht."

 

Lübecker Nachrichten vom 7.8.2004

 

 

478) "Die Deutschen sind das sexuell freizügigste Volk."

 

Ergebnis einer Umfrage der US-Trendforscherin Marian Salzmann (LN vom 8./9.8.2004)

 

 

479) "In Deutschland wie in Polen ... ist das Ansehen der Politiker am schlechtesten: Nur jeweils sechs Prozent sprechen ihnen das Vertrauen aus."

 

Ergebnis einer Umfrage der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (LN vom 11.8.2004)

 

 

480) "Ich bin kein Säulenheiliger."

 

Willy Brandt nach einem Anekdotenbuch aus dem Jahr 1968, welches von seiner heimlichen Geliebten Heli Ihlefeld verfaßt wurde (LN vom 11.5.2004)

 

 

481) "Heute ist Folter als Mittel staatlicher Gewalt zwar dank der UN-Menschenrechtserklärung oder der Europäischen Menschenrechtskonvention verboten - aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Laut amnesty international wird in 120 Ländern der Erde nach wie vor gefoltert."

 

Lübecker Nachrichten vom 11. Mai 2004

 

 

482) "Solange das Problem Israel - Palästina am Kochen gehalten und der Kampf ums Öl auch mit kriegerischen Mitteln geführt wird, solange ist der Terror eine Reaktion darauf. Und solange haben auch alle Bekämpfungsmaßnahmen letzten Endes wenig Sinn."

 

Prof. em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)

 

483) "Das Einsetzen von Agenten ist die unzuverlässigste Form der Informationsgewinnung - was man beim Irak-Krieg wieder gesehen hat."

 

Prof. em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)

 

 

484) "Ich mußte erleben, daß es bei drei Vierteln der Medien eine Art von funktionierender Zensur gibt, die mit der in der DDR in gewisser Weise vergleichbar ist."

 

Steffen Heitmann - einst Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ("Schweinejournalismus")

 

 

485) "Die USA auf Kriegskurs ‑ das könnte oder muß zwangsläufig zum Untergang dieser Weltmacht führen, denn Kenner der Szene prophezeien, daß die USA den Zenit ihrer Macht schon lange hinter sich gelassen haben und Kriege nur noch als einziger Ausweg erscheinen, die Wirtschaftsmisere und den inneren geistig‑moralischen Verfall aufzuhalten. Die Völker Europas haben das erkannt und sind drauf und dran, sich von der US‑Bevormundung frei zu machen."

 

Manfred Hausotter in DER SCHLESIER vom 3. Oktober 2003

 

 

486) "Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke!"

 

Friedrich Engels im Jahre 1840

 

 

487) "In den Fischstäbchen steckt statt Kabeljau nur noch Alaska-Pollack."

 

Umweltstiftung WWF (LN vom 10. Juni 1998)

 

 

488) "Das Gefolgschaftsprinzip ist unser Verderben."

 

489) "Je konformer die Gesellschaft ist, desto anfälliger ist sie."

 

490) "Wir sollten die Politikerkaste geschlossen abschieben."

 

Michael Bouteiller - damals noch Bürgermeister der Hansestadt Lübeck und SPD-Mitglied im Interview mit der LÜBECKER STADTZEITUNG vom 15.2.2000 (488 - 490)

 

491) "Wir müssen uns jetzt endlich die Courage nehmen aufzuräumen!"

 

492) "Die Verwaltung öffentlicher Gelder ist von Grund auf reformbedürftig."

 

493) "Es gibt in Deutschland keinen besonderen Mangel an Zivilcourage."

 

494) "Volksabstimmungen führen zu mehr Engagement der Bürger."

 

Prof. Dr. Wolfgang Bernard in LÜBECKER STADTZEITUNG vom 22.2.2000 (491-494)

 

 

495) "Die Welt soll erzittern in höllischem Klang / bei der Germanen Untergang."

 

aus einem deutschen U-Boot-Fahrer-Lied (1918)

 

 

496) "Sein Wahn mußte Wirklichkeit werden, dann erst ging es mit ihm zu Ende."

 

Rudolf Augstein über Adolf Hitler (DER SPIEGEL 34 / 1977 / 63)

 

 

497) "Als am Montag (13.7.1998) in Reinbek des 100. Todestages Otto von Bismarcks gedacht wurde, reiste zwar der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger an, aber kein Vertreter der Kieler Landesregierung. ... In einer Anfrage an die Landesregierung will sie (FDP-Abgeordnete Christel Happach-Kasan) wissen, warum Ministerpräsidentin Heide Simonis Zeit für die Eröffnung von Hutausstellungen, nicht aber für einen Festakt zu Ehren des Reichsgründers finde."

 

Lübecker Nachrichten vom 17.7.1998

 

 

498) "Senator J. W. Fulbright, das umstrittene alte Streitroß des außenpolitischen Senatsausschusses, ist nur ihr (der Antisemiten) Sprachrohr, wenn er vor und nach dem Jom-Kippur-Krieg zum soundsovielten Male klagte, der US-Senat sei unter jüdischem Druck mehr mit den Interessen Israels als den Interessen der USA befaßt."

 

DER SPIEGEL 6 / 1974 / 90 ff (Jürgen Thorwald: "Juden in Amerika")

 

 

499) "Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht."

 

Albert Einstein (DER SPIEGEL 50 / 1999 / 276)

 

 

500) "Vom Sofa seiner feinen Wohnung, vom Steuer seines Mercedes oder vom Kaffeetisch im edlen Hotel Four Seasons aus beschimpft er (Karlheinz Schreiber) Staatsanwälte in Augsburg, die ihn mit Haftbefehl jagen, als 'Idioten', den CDU-Chef Wolfgang Schäuble als 'hinterhältigen Lügner', den bayerischen Regierungschef Edmund Stoiber schlicht als 'Arschloch'."

 

DER SPIEGEL 4 / 2000 / 36

 

 

501) "Korruption gehört zum Leben wie Prostitution."

 

Karlheinz Schreiber in DER SPIEGEL 4 / 2000 / 38

 

 

502) "Ich kann den alten Joe Stalin ganz gut leiden. Er ist ein braver Kerl, aber ein Gefangener des Politbüros."

 

US-Präsident und Freimaurer Harry S. Truman - 1948 (DER SPIEGEL 30/1999/120)

 

 

503) "Wenn der Messias kommt, werden alle Menschen den Juden als Sklaven dienen."

 

Talmud - Erubin 43b

 

 

504) "Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."

 

Offenbarung 13,18

 

 

505) "Es ist schon ziemlich verstörend, wenn man merkt, dass die meisten Menschen Fernsehen und Realität nicht auseinanderhalten können."

 

Harry Rowohlt - Übersetzer, Schriftsteller und Schauspieler (LN vom 27.1.2005)