Zitate und Merkwürdigkeiten
(4)
1) "Die
Juden sind trotz ihrer Zersplitterung eng verbunden. Sie werden durch unbekannte
Obere zu gemeinsamen Zwecken folgerecht geleitet... Indem sie alle Versuche der
Regierungen, sie zu nationalisieren, zurückweisen, bilden die Juden einen Staat
im Staate und sind in Polen eine tiefe und noch heute nicht vernarbte Wunde
dieses Landes geworden."
2) "Im
Feldzug von 1812 waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet
wurden und die beide Teile verrieten ..."
Hellmuth von Moltke (1800 - 1891) - preußischer Generalfeldmarschall in
"Darstellung der inneren Verhältnisse ... in Polen", Berlin 1832
3) "Die
Ermordung Kaiser (des Zaren, d.V.) Alexanders II. wurde im Jahre 1876 von dem
Revolutionskommitee in London, das sich aus Freimaurern und jüdischen
Revolutionären zusammensetzte, beschlossen. Der Mordplan wurde von den
Mitgliedern des Komitees Liebermann, Goldenberg und Zuckermann
ausgearbeitet."
Iwanow - russischer Historiker in
"Von Peter I. bis zu unserer Zeit", S. 396
4) "Wenn
meine Söhne es nicht wollen, so gibt es keinen Krieg!"
Gudula Rothschild - Witwe von Mayer Amschel Rothschild und Mutter von fünf Söhnen, die
europaweit Bankendynastien begründeten ("Der Aufstieg der
Rothschilds" von Dr. Bertha Badt-Strauß in "Menorah" Mai 1928)
5) "Die
Staatsmänner dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen,
Kammern, Kaisern, Königen und Ministern zu tun, sondern auch mit geheimen
Gesellschaften, Elementen, denen man Rechnung tragen muß. Diese Gesellschaften
können schließlich alle politischen Arrangements zunichte machen. Sie haben
überall Agenten, skrupellose Agenten, welche Morde schüren, und sie können ein
Blutbad herbeiführen, wenn sie es für zweckmäßig halten."
Benjamin Disraeli (1804 - 1881) - britischer Premierminister jüdischer Abkunft
("Mensch und Maaß" vom 23.6.1964, S. 549)
6) "In
Deutschland kam der Antisemitismus als Name 1878 auf. Literarisch vorbereitet
wurde er vor allem durch die Schriften von Wilhelm Marr, einem deutschen Juden.
... Er hatte eine herausragende Rolle in der Vorbereitung der Revolution von
1848 gespielt und war Mitglied verschiedener Geheimgesellschaften. Sein Haß
gegen das Christentum übertraf sogar den Nietzsches."
Wolfgang Eggert in
"Geheimvatikan", Bd. 1, S.
7) "O
Israel, von Gott gekehret, / hast du dich selbst zum Gott gemacht / und bist,
durch diesen Gott belehret, / auf Wucher, Lug und Trug bedacht."
Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) - aus dem Gedicht "An
Israel" in "Unpolitische Lieder" (1840/41)
8) "Doch der
Schöpfer des Nordischen Mythos (Richard Wagner, d.V.) lag selbst im Hebräertum
verankert. Dem Philosophen Nietzsche hatte er einst auf einem Spaziergang
offenbart, daß er nicht der angenommene, sondern der leibliche Sohn seines
'Stiefvaters', des jüdischen
Schauspielers Ludwig Geyer war."
Wolfgang Eggert bezieht sich dafür im "Geheimvatikan" auf Hennecke Kardel in
"Adolf Hitler - Begründer Israels" (auf dieser Homepage), S. 32 Fn 11
S. 260
Anmerkung: "Ich bin der Sohn von Ludwig Geyer". Diese Worte
eröffneten nach Friedrich Nietzsche das Manuskript von "Mein Leben",
die privat gedruckte Autobiographie von W. (Richard Wagner), von der nur 15
Abzüge gemacht wurden - es sind alle von ihnen verschwunden außer dem einen in
der Burell-Sammlung ("Genie, Irrsinn und Ruhm" von Wilhelm
Lange-Eichbaum und Wolfram Kurth, München/Basel 1967/1979, Seite 550)
9) "Später
hörte ich, daß er (Theodor Fritsch - Nestor des deutschen Antisemitismus im 3.
Reich) Großmeister eines Geheimordens war, den ich heute als neubuddhistisch
bezeichnen würde. Als solcher kämpfte er gegen die Juden erfolgreich. Als ich
aber 1927 das Wesen der Freimaurerei enthüllte, da erlebte ich, daß er völlig
versagte."
General Erich Ludendorff in "Auf dem Weg zur Feldherrnhalle", S.
56
10) "Wer a
Jud is, bestimm i."
Dr. Karl Lueger - Rechtsanwalt und
Bürgermeister von Wien
11) "Wer Jude
ist, bestimme ich!"
Reichsmarschall
Hermann Göring
12) "Die
Antisemiten werden unsere verläßlichsten Freunde, die antisemitischen Länder
unsere Verbündeten."
Theodor Herzl - Jude, Begründer und Motor der zionistischen Bewegung in
"Tagebücher", Berlin 1934, S. 93 u.
13) "Der
Zionismus ist eine satanische Erfindung."
Rabbi
Teitelbaum - zitiert nach Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", S. 179
14) "Solch
ein Unglück ist für Preußen die Existenz und Walten jener schnöden Judenklique
mit ihrem Schwanz von läppischen und albernen Kläffern! Die freche Rotte legt
täglich durch Wort, Schrift und Bild die Axt an die Wurzel des deutschen
Wesens."
Friedrich Wilhelm IV. König von Preußen (1795 - 1861) in einem Brief an
General Dohna (Heinrich von Treitschke: "Geschichte des 19.
Jahrhunderts")
15) "Wie
seine (Theodor Herzls) Tagebücher ausweisen, ging der Führer des Zionismus
frohen Mutes daran, die höchsten Politiker zu schmieren, was das Zeug
hält."
Wolfgang Eggert in
"Geheimvatikan", S. 182 (unter bezug auf Einträge aus dem Jahre 1903)
16) "Die
Geschichtsforschung wird lehren, welche Rolle das internationale
Illuminatentum, die Freimaurer-Weltloge, unter Ausschluß der ahnungslosen
Deutschen natürlich, bei der geistigen Vorbereitung und wirklichen Entfesselung
des Weltkrieges, des Krieges der 'Zivilisation' gegen Deutschland, gespielt
hat."
Thomas Mann in "Betrachtungen eines
Unpolitischen", 1918
Anmerkung: Aus seiner Sicht hatte Thomas Mann damals sicherlich recht.
Womit er allerdings nicht rechnete und wohl auch nicht rechnen konnte, war, daß
jene Kräfte nicht nur in der Lage waren, aus der vollen Deckung des
Hintergrundes das Völkermorden des Ersten Weltkrieges anzuzetteln und
auszulösen, sondern auch durch den weltumspannenden Besitz der Pressemedien die
wahren Ursachen zu unterdrücken und die Lügen zu verbreiten.
17) "Im Krieg
gegen Österreich 1866 ... kamen die Juden in Scharen, um uns für wenig Geld
Informationen über alle Bewegungen der kaiserlichen (österreichischen) Armee zu
geben. Diese Juden waren österreichische Staatsbürger und daher freiwillige
Spione."
"Civiltá Cattolica" vom 4.10.1890 zitiert aus den Memoiren
eines preußischen Armeeoffiziers
18) "Uns aber
und Unsern Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen allezeit Mehrer
des Reiches zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern
und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und
Gesittung."
König Wilhelm von Preußen in einer Proklamation vom 17.1.1871 - am Tage vor
der öffentlichen Verkündigung des deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal von
Versailles
19) "Wilhelm König von Preußen, und seine beiden Genossen Bismarck und
Moltke, Geißeln der Menschheit und durch ihren unersättlichen Ehrgeiz Ursache
so vieler Mordtaten, Brandstiftungen und Plünderungen, stehen außerhalb des
Gesetzes, wie drei tolle Hunde. Allen unseren Brüdern in Deutschland und in der
Welt ist die Vollstreckung des gegenwärtigen Urteils zur Pflicht gemacht. Für
jede dieser drei Bestien ist eine Million Franken bewilligt, zahlbar an die
Urteilsvollstrecker oder an ihre Erben durch die sieben Zentrallogen."
Von
den Delegierten der Logen R.R.C. und
R.R.I. im Grand Orient am 26.11.1870 verkündetes Todesurteil (Moritz Busch:
"Graf Bismarck und seine Leute", S. 462)
20) "Ich behaupte, daß wir die erste Rasse in der Welt sind und daß es
um so besser für die menschliche Rasse ist, je mehr von der Welt wir
bewohnen."
Cecil Rhodes (1853 - 1902) -
britisch-südafrikanischer Wirtschaftsführer und Staatsmann. Begründer der
Round-Table-Organisation. Freund der Rothschilds.
21) "Im Jahre 1896 hatte sich England bereits weltweit 28 Millionen
Quadratkilometer Kolonialbesitz gesichert - ein Gebiet, in das das Mutterland
achtundachtzig Mal hineinpaßte - mit einer Bevölkerung von 378 Millionen
Menschen."
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 222
22) "Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist
darauf zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete
überflügelt."
Rosebery - britischer Premierminister
im Jahre 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933",
Stuttgart 1955, S. 65)
23) "Die Lage der Juden in England ist dadurch gekennzeichnet, daß sie
die Vorherrschaft in den geheimen Gesellschaften errungen haben, namentlich in
der Freimaurerei."
"The
Eye Wittness" September 1911
24) Die Gräuelpropaganda, deutsche Soldaten hätten im Ersten Weltkrieg
belgischen Kindern die Hände abgehackt, ist längst als typisches Lügenmärchen
der Versailles-Diktatoren entlarvt. Vorlage für diese Behauptungen waren
Berichte über solche Verbrechen im Kongo, die angeblich auf Befehl des
belgischen Königs Leopold II. verübt worden sein sollen.
Das
Lexikon der antideutschen Fälschungen (i.F.: "Lexikon"),
S. 7
25) Bei den "Alldeutschen", die eine deutsche Vorherrschaft in
Zentraleuropa anstrebten, gab es eine starke antisemitische Grundtendenz.
Prominente aus jüdischen Familien wirkten führend mit, z.B. die Professoren
Otto Arendt, Ludwig Bernhard, Robert Friedberg und Otto Lubarsch.
"Lexikon", S. 8
26) Bei Folter-Vernehmungen im US-Gefängnis von Schwäbisch Hall wurden
zahlreichen Männern der Waffen SS im Zusammenhang mit Vorgängen bei Malmedy die
Hoden zerquetscht.
"Lexikon", S. 8
27) Die Russen haben in den 1990er Jahren annähernd 10.000 unter Stalin in
schauerlichen Schauprozessen verurteilte Deutsche offiziell rehabilitiert.
"Lexikon", S. 9
28) Die Bundesrepublik Deutschland hat die Anerkennung von Verurteilungen
alliierter Tribunale in Folge des Zweiten Weltkrieges stets konsequent
abgelehnt. Sie entsprachen oft nicht rechtsstaatlichen Minimalstandarts,
beruhten zum Teil auf erpreßten Aussagen und verweigerten vielfach ein faires
Verfahren durch Behinderung der Verteidigung, weil viele
entscheidungserhebliche Tatsachen nicht in die Prozesse eingeführt werden
durften.
vgl.
zum Teil "Lexikon", S. 9
29) Der 1938 erfolgte Anschluß Österreichs war weniger ein Akt expansiver
Politik Hitlers als eine Erfüllung nationaler Sehnsucht. Dazu genügt ein Blick
in die gemeinsame Geschichte vom 10. Jahrhundert bis zum 1803/1806.
vgl.
zum Teil "Lexikon", S. 9
30) Goldhagens Behauptung eines radikalen deutschen Judenhasses ist Unfug.
Dem widerspricht total die gerade in der jüdischen Literatur betonte
außergewöhnlich gelungene Symbiose von Judentum und Deutschtum. Hunderte
jüdische Autoren haben in tiefschürfenden Analysen herausgearbeitet, welch
fruchtbares Zusammenleben Hitler zerstört hat. Nirgendwo auf der Welt hatten
die Juden es so gut wie im wilhelminischen Kaiserreich.
vgl.
zum Teil "Lexikon", S. 10
1)
Der Frieden, den die Deutschen
mit den Russen im März
"Lexikon", S.
22
2)
Lange vor dem deutschen
Luftangriff auf Coventry am 15.11.1940 hatte die Royal Air Force seit Mai 1940
vielzählige Luftangriffe auf Deutschland durchgeführt, so z.B. auf Berlin und
Dortmund, welches vor Coventry schon 24 britische Luftangriffe erleiden mußte.
"Lexikon", S.
3)
Der britische Diplomat und
Publizist Harold Nicolson bezeichnete den verbrecherischen Luftangriff auf
Dresden im Februar 1945 als "the greatest single holocaust by war".
"Lexikon", S.
33 unter Hinweis auf "Observer", London vom 5.5.1963
4)
Bei 95 % aller
Entnazifizierungssprüche ergab sich die Klassifizierung "Mitläufer"
oder "Entlasteter". ... Von 6,1 Millionen von der Entnazifizierung
Betroffenen waren 99,6 % weder als Schuldige noch als Hauptschuldige eingestuft
worden.
"Lexikon", S.
36
5)
Bei Beginn des Krieges (1914)
verfügten einzig die Franzosen über einsatzbereite Gaswaffen. Auf der deutschen
Seite sind offensichtlich vor Beginn des Krieges keinerlei
Gaskampfvorbereitungen getroffen worden ... Frankreich hatte chemische
Substanzen für militärische Zwecke zum ersten Mal zum Einsatz gebracht.
Deutschland zog nach.
"Lexikon", S.
6)
"Das bodenständige Singen
ist eine politische Waffe im Kampf um die Erhaltung des Deutschtums und muß es
immer bewußter werden. Ein singendes Volk in den Grenzmarken ist eine
Hilfsarmee deutschen Geistes, die kein Versailler Vertrag uns abzuschnüren
vermochte."
Professor Dr. Kurt Huber - der
geistige Vater der Widerstandsgruppe "Weiße Rose", der im April 1943
von Freislers Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 13. Juli 1943
hingerichtet wurde
7)
Generaloberst Alfred Jodl, der
Hitler oft mannhaft widersprach, wurde am 16. Oktober 1946 als angeblicher
Hauptkriegsverbrecher hingerichtet. Das Urteil stieß auch in weiten Kreisen der
Westalliierten als flagrantes Unrecht auf scharfe Ablehnung. ... Am 28. Februar
1953 wurde Alfred Jodl von der Entnazifizierungs-Hauptspruchkammer in München
posthum von sämtlichen Verbrechensvorwürfen freigesprochen.
"Lexikon", S.
53
8)
Das antideutsche
Kriegsschuldverdikt von Versailles 1919 ist von Staatsmännern der einstigen
Feindseite (Lloyd George, Nitti und Lenin, zum Teil auch Wilson und Poincaré)
dementiert und überdies von einer fast unübersehbaren Zahl ausländischer
Historiker widerlegt worden.
"Lexikon", S.
60
9)
"1919 empfahl er (Thomas
Mann, d.V.), gegen aus dem Osten eingesickerte kommunistische Aufrührer ('diese
sprengstoffhaltige Mischung aus jüdischem Intellektual-Radikalismus und
slawischer Christus-Schwärmerei') 'mit standrechtlicher Kürze' vorzugehen. 1928
erhielt er für seinen Roman 'Die Buddenbrooks' den Nobelpreis."
"Lexikon", S.
69
10) "Der Prozentsatz derjenigen, die wirklich schuldig sind, ist so
außerordentlich gering und so außerordentlich klein, dass damit der Ehre der
früheren deutschen Wehrmacht kein Abbruch geschieht."
Bundeskanzler Konrad
Adenauer am 5.4.1951 im Deutschen Bundestag
11) "Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und
Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben
Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen:
'Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die
Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu
lassen?' Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht."
Helmut
Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS
(25.10.1999)
12) "Es ist für einen deutschen Wissenschaftler nicht leicht, eine
fundierte Kritik zu dem Thema anzubringen, ohne gleich in die Ecke der
Rechtsgerichteten gestellt zu werden oder in den Verdacht zu geraten, die
falsche Partei damit zu unterstützen. Ich finde das sehr beängstigend, und es
ist schade, dass man in Deutschland dagegen nichts unternommen hat."
Dr. Krisztian Ungvary -
Militärhistoriker an der Universität Budapest in "Berliner
Morgenpost" vom 14.6.1999
13) "Otto Schily stimmte ein Hipp-Hipp-Hurra auf seinen Schwiegervater
Jindrich Chajmovic, jüdischer Partisan in Stalins Sowjetrussland zur
Kriegszeit, an. Der habe 'für eine gerechte Sache sein Leben eingesetzt' - sehr
im Unterschied ... Vater, Bruder und Onkel, welche in der Wehrmacht dem Bösen
gedient hätten."
"Lexikon", S.
120
14) "Die deutschen Soldaten hatten Mut, sie liebten ihr Vaterland,
dessen muss man sich gewahr werden."
Francois
Mitterand - französischer Staatspräsident am 8.5.1995 in Berlin
15) "Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für
Sie zahlen?"
Bundespräsident Heinrich
Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben Nathan
16) Nach einer Dokumentation des Bundesfinanzministeriums auf dem Stand von
Januar 1994 betrugen die damals schon geleisteten Wiedergutmachungsleistungen
93,33 Milliarden DM. Einschließlich der damals voraussehbaren künftigen
Zahlungen ergab sich ein Gesamtvolumen von 123,865 Milliarden DM. Zwischenzeitlich
sind weitere Verpflichtungen - wie z.B. die Zwangsarbeiterentschädigung -
hinzugekommen.
17) "Niemand von uns sah Auschwitz voraus."
Nahum
Goldmann - Zionistenführer in "Mein Leben", 1981
18) "Niemand konnte den Holocaust voraussehen."
Prof. Dr. Yehuda Bauer -
Nestor der israelischen Schoah-Forschung in "Freikauf von Juden?",
1996
19) "Kein Verfolgter (des Naziregimes, d.V.) ist erniedrigt worden, es
sei denn, er hätte sich selbst erniedrigt und missbräuchliche Leistungen
erschlichen. Dies ist vielfach geschehen, und die dabei zu Tage getretene
kriminelle Energie und Phantasie waren bemerkenswert."
Dr. jur. Walter Schwarz -
führender jüdischer Wiedergutmachungsspezialist in der "Juristischen
Schulung" Juni 1986
20) "Ich glaube, dass ein Jude der erste sein sollte, der gegen diese
barbarische Legende von der Kollektivschuld aufsteht."
Victor
Gollancz - bedeutender britisch-jüdischer Humanist und Sozialist
21) "Ich habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß in gewissen okkulten
Brüderschaften des Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von
dem gegenwärtigen Weltkrieg die Rede war, und daß die Schüler dieser okkulten
Brüderschaften unterrichtet wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war,
wie Europa durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde
in englischen okkulten Brüderschaften auf einen Krieg hingewiesen, der kommen
muß, den man förmlich heranlotste, den man vorbereitete."
Rudolf Steiner - Goethe-Forscher,
Hochgradfreimaurer und Theosoph in "Zeitgeschichtliche
Betrachtungen", Bd. 1, Dornach 1966, S. 22
22) "Es ist unerläßlich, daß die an der Regierung der Staaten
befindlichen Männer entweder unsere Brüder sind oder gestürzt werden."
Ulisse Bacci - Generalsekretär des
Großorients von Italien, Freimaurer im 33° und Herausgeber der "Rivista
Massonica Italiana" (Wichtl, S. 155 ff)
23) "Diese mafiösen Strukturen führten dazu, daß sich idealistische
Vorsitzende der belgischen Sozialdemokraten und spätere Finanzminister Hendrik
de Man in seinen Erinnerungen darüber wunderte, daß vor dem ersten Weltkrieg
'die Politik der sozialistischen Parteien von den Logen gelenkt wurde, wie die
Politik ihrer scheinbaren Gegner, der bürgerlichen Liberalen. Die
intellektuellen Führer beider 'feindlicher Lager', die einander auf der Straße
bekämpften, seien im Grunde von den gleichen Hochgradmaurern dirigiert
worden."
E. Franzel in "Groß-Loge im
Angriff", Augsburg o.J., S. 5
24) "Wir müssen darauf achten, daß unsere Schriftsteller schlagfertig
sind und daß sie von unseren Herausgebern geschätzt werden; wir müssen deshalb
all unsere Kräfte dafür einsetzen, die Journalisten und Herausgeber zu
gewinnen... Wenn ein Schriftsteller irgend etwas publiziert, was beachtet wird
und an sich richtig ist, aber nicht mit unseren Ideen übereinstimmt, müssen wir
ihn entweder für uns gewinnen oder aber ihn fertigmachen."
Adam
Weishaupt - Professor in Ingolstadt und Begründer des
Illuminaten-Ordens in seinen Instruktionen (Douglas Reed: "Der große Plan
der Anonymen", S. 329 ff)
25) Der Wassermann arbeitet nicht für uns, den machen wir fertig.
Soll Ministerpräsidentin Heide Simonis sinngemäß im Beisein von
Ministerkollegen über den europaweit bekannten Ordinarius der Toxikologie Prof.
Dr. Otmar Wassermann (Universität Kiel) geäußert haben
26) "Die Revolutions-Propaganda des ausgehenden 18. Jahrhunderts war das
Werk der Freimaurer-Propaganda."
"Mecklenburgisches
Logenblatt" vom 19.10.1919, S.
27) "Man kennt die Bestechlichkeit der Presse. Wer sind diejenigen,
welche diese furchtbare Maschine, deren Macht gleichzeitig als zerstörender und
aufbauender Faktor bekannt ist, in Bewegung setzen? Diejenigen, die das Gold
besitzen: die Juden."
Du Mesnil-Marigny in "Histoire de l'Economie des peuples
anciens", Paris 1878, Bd. S, S. 278
28) "Sie (Northcliffe) waren durch zwanzig Jahre der journalistische
Brandstifter ..., ein Mann, stets bereit, die Welt in Flammen zu setzen, um
daraus ein Zeitungsplakat zu machen."
Gardiner
- seinerzeit sehr bekannter britischer Publizist über Lord Alfred Charles
Northcliffe, ursprünglich Stern, dann Harmsworth. Enkel des Issak Stern aus
Frankfurt am Main (Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan"
Sil-Vara und Carl Bücher: "Unsere Sache und die Tagespresse",
Tübingen 1915)
29) "52 englische, russische, französische und italienische Zeitungen
haben den Krieg zustande gebracht."
"Germania" Zeitung
der katholischen Zentrumspartei am 23.2.1915
30) "Die wahre Ursache des Hasses der Engländer gegen Deutschland ist
die Eifersucht, hervorgerufen durch die außergewöhnlich rasche Entwicklung der
Handelsflotte, des deutschen Handels und der deutschen Industrie. Dieser Haß
wird fortbestehen, bis die Engländer sich mit dem Gedanken vertraut gemacht
haben, daß der Welthandel kein Monopol ist, welches England von Rechts wegen
zukommt. Es war klar, daß die Neuorganisierung der englischen Flotte gegen
Deutschland gerichtet war."
Baron
von Greindl - belgischer Gesandter in Berlin am 18.2.1905
31) "Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II., d.V.) bürgt
uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben
werden."
Sasonow
- russischer Außenminister im November 1913
32) "... rein äüßerlich ließ London an seiner kriegerischen Haltung
keinen Zweifel aufkommen. So reisten die britisch-jüdischen Brüder Buxton (die
Unterhausabgeordneten Charles Roden und Noel Buxton) im Februar 1914 im Auftrag
des Secret Service auf den Balkan und erklärten dort einzelnen Politikern und
Parteien frank und frei, daß es in Kürze zu einem Weltkrieg kommen werde, in
welchem die ganze Welt gegen Deutschland gehe. England werde trotz möglicher
Anfangserfolge Deutschlands den Krieg gewinnen."
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 286
33) "Alles deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten
Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der
Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast
geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der
Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern."
W. W. Antonow in "Das
Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution", Berlin 1931,
S. 56
34) "Wann immer es England zuläßt, werden Frankreich und Rußland über
Deutschland herfallen."
Colonel
Edward Mandel House - Hauptberater
des US-Präsidenten Thomas Woodrow Wilson im Mai 1914 nach einer Europareise
35) "Die Hauptteilnehmer an dem Attentat (von Sarajewo, d.V.) waren alle
meine Agenten und erhielten kleine Honorare, die ich ihnen durch Vermittlung
des Rade (Malobabic) sandte. Einige von ihren Quittungen befinden sich in
russischen Händen, da ich das Geld für diese Arbeit im Auslande in erster Zeit
vom General Artamanow erhielt."
Friedrich
Würthle in "Dokumente zum Sarajewoprozeß", Wien 1978,
S. 112
36) "Dadurch, daß der Fahrer des Erzherzogs an einer Kreuzung die
falsche Abzweigung wählte, brachte er den Erben des österreichischen Throns
direkt an seinen israelischen Mörder Gavrilo Princip heran."
Michael
Drosnin in "Der Bibel Code", München 1997, S. 170
37) "Die Logenzugehörigkeit des Voja Tankosic und des Ciganovic hingegen
gab er (Cabrinovic) zu. Cabrinovic ergänzte auf Anfrage des
Gerichtspräsidenten, die Freimaurerei habe, vertreten durch die beiden
letztgenannten insofern Beziehungen zum Attentat, als sie mich in meiner
Absicht (den österreichischen Thronfolger zu ermorden) bestärkten. Im
Freimarertum ist es erlaubt zu töten. Ciganovic sagte mir, daß die Freimaurer
den Erzherzog Franz Ferdinand schon vor einem Jahr zum Tode verurteilt
hätten."
Wolfgang Eggert in
"Geheimvatikan", Bd. 1, über den Prozeß gegen die Mörder von Sarajewo
(S. 298)
38) "Rasputin erzählte mir öfter, er habe nach dem Mord von Sarajewo dem
Zaren unausgesetzt dargelegt, daß es sich nicht lohne, Serbiens wegen einen
Krieg mit Österreich zu beginnen. Deswegen sei er sogar mit dem Zaren in Streit
geraten. 'Du bist als unglücklicher Zar geboren', erklärte er ihm erregt. 'Das
Volk hat die Katastrophe von Chodynka (5000 Tote anläßlich einer Panik) bei der
Krönungsfeier und den unseligen Krieg mit Japan noch nicht vergessen. Wir
können keinen neuen Krieg beginnen. Zahle ihnen, soviel du willst. Gib
Österreich 400 Millionen, nur keinen Krieg! Der Krieg wird uns alle zugrunde
richten."
Aron
Simanowitsch in "Der Zar, der Zauberer und die Juden", S.
203 ff
39) "Während der Zar wankte und gegen die russische Kriegspartei stritt,
veröffentlichte der Hochgradbruder (Hugo) von Kupfer, im profanen Beruf
Chefredakteur des 'Berliner Lokal-Anzeigers', ein Extrablatt mit der Lüge, daß
der deutsche Kaiser die allgemeine Mobilmachung von Heer und Flotte angeordnet
habe. ... Der Kaiser aber hatte gar nichts angeordnet!"
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 311
40) "Wieder einmal sollte der Suchomlinowprozeß den Beweis liefern, daß
der Zar hinsichtlich der seit langem im Stillen betriebenen
Mobilmachungsmaßnahmen arglistig von der russischen Kriegspartei getäuscht
wurde." (Wladimir Alexandrowitsch Suchomlinow, einer der Hauptschuldigen
am Ausbruch des Ersten Weltkrieges, war seit 1908/09 Chef des Generalstabes und
Kriegsminister und wurde 1917 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt)
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 312
41) "Bezeichnend ist die Äußerung des bekannten amerikanischen
Historikers William L. Langer, daß ein deutscher Staatsmann, der im Jahre 1914
eine russische Mobilmachung nicht mit der Eröffnung der Feindseligkeiten
beantwortet hätte, sich einer verbrecherischen Unterlassungssünde schuldig
gemacht haben würde."
Hellmut Herda in "Die Schuld der
Anderen", Viöl 1995, S. 36
42) "Es ist zu unterstreichen, daß das Ghetto historisch gesehen eine
jüdische Erfindung ist. Es ist falsch zu behaupten, daß die Gojim (Nichtjuden,
d.V.) die Juden gezwungen haben, sich von der übrigen Gesellschaft zu
trennen."
Nahum Goldmann - von 1938 bis 1977
Leiter des "Jüdischen Weltkongresses" in "Das jüdische
Paradox", Köln/Frankfurt 1978, S. 96
43) "Hier (im Talmud, d.V.) wird der Rassestolz auf die Spitze des
Wahnsinns getrieben. Im Auge der Talmudisten bildet allein die jüdische Rasse
das Menschengeschlecht; die Nichtjuden sind keine menschlichen Geschöpfe. Sie
sind allein tierischer Natur."
Mgr. Landrieux - Bischof von Dijon in "L'Histoire et les Histoires
dans la Bible"
44) "Der Zaddik von Gurja Kalwarja beispielsweise schickte zusammen mit
dem jüdischen Bankenguru Jacob Schiff 320 Kommissare 1918 nach St. Petersburg,
wo sie zusammen mit Lenin und Trotzki die kommunistische Revolution
durchpeitschten, die mit dem Tode von 150.000 Russen endete. Der Zaddik von
Lubatschow erklärte Adolf Hitler und dem deutschen Volk am 23. März 1933 den
Krieg."
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S.
45) "Um den Schlüssel zu allen Revolutionen, angefangen von der
Ermordung Karls I. bis zur Ermordung Ludwigs XVI. zu finden, muß man sich stets
in erster Linie zu den geheimnisvollen Freimaurerbruderschaften wenden. - Die
rote phrygische Mütze, die 1793 zum Emblem der Jakobiner wurde, war gleichfalls
der Kopfschmuck der britischen Independenten während des Aufstiegs
Cromwells."
Lombard de Landre in "Les Sociétés Secrètes en Allemagne", 1819
46) "Auch die Ost-FDJ ist nicht verboten, denn schließlich gingen aus
ihr Krentz und Honecker hervor und Frau Merkel war schließlich
FDJ-Hochschulsekretärin für Agitation und Propaganda an der
Karl-Marx-Universität in Leipzig."
47) "Es soll aber auch Sozialdemokraten geben, die nicht vergessen
haben, daß in DDR-Haft 400 Genossen, die sich der Zwangsvereinigung 1946
widersetzten, bis 1956 umgekommen sind."
Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke in
einem Leserbrief an die "Lübecker Nachrichten" vom 3.10.2004
48) "Der die Revolution (von 1905) einleitende japanische Überfall auf
das Zarenreich (1904/05) wurde inszeniert und finanziert durch den
zionistischen New Yorker Bankier Jakob Schiff."
Wolfgang Eggert in
"Geheimvatikan", Bd. 2, S. 26
49) "Wir haben nichts davon, daß wir uns gegenseitig verdächtigen und
jüdische Preßbengels (Journalisten, Zeitungsmacher) dafür bezahlen, uns
einander zu ärgern."
Otto
von Bismarck (1815 - 1898) im Jahre 1856 an General von Gerlach
50) "Wie im Fall der ersten Verfolgungswelle, die der Ermordung des
Zaren (1917) folgte, waren auch die Revolutionspogrome (1905) von zionistischer
Seite provoziert. Der Sonderkorrespondent der 'Times' schrieb dazu am 30.
November (1905) überdeutlich: 'Die bewaffneten Juden schossen von Balkonen und Dächern
wild in die Straßen hinab, dann, nachdem sie den Pöbel in weißglütige Raserei
getrieben hatten, warfen sie ihre Waffen weg und versteckten sich, während der
tobende russische Mob in die Vorstädte rollte und sich auf die unbewaffneten
jüdischen Arbeiter und Ladenbesitzer warf'."
Denis
Fahey in "The Mystical
Body of Christ and the Reorganisation of Society", Dublin 1945, S.
51) "Unsichtbar führen die Juden das russische Volk zum Bürgerkrieg, zur
Selbstvernichtung, worauf sie ihre Macht aufbauen wollen. Alle begreifen das,
doch niemand findet den hohen Mut, dem entgegenzuwirken. Es ist unbedingt
notwendig, die Karten aufzudecken, damit das Reich sieht, wohin es geht."
Admiral Tschuchnin -
nachdem er 1906 als Oberkommandierender der russischen Schwarzmeerflotte eine
von Juden angezettelte Meuterei unterdrückt hatte (Nikolaus Markow - ehemaliger
Abgeordneter der Reichsduma - in "Der Kampf der dunklen Mächte", S.
125 ff)
52) "Die Juden der Vereinigten Staaten waren zur Zeit Nikolaus II.
mächtig genug, um den amerikanischen Senat zu veranlassen, die Annahme eines
Handelsabkommens mit Rußland zu verweigern."
"L'Univers
Israelite" - Paris, 13.1.1922, S. 365
53) "Ein vollkommener, endgültiger und triumphaler Wechsel wird für die Juden
nach dem Zusammenbruch des Gog (biblischer Anführer der Feinde Israels -
übertragen: Satan) kommen. Wir können beträchtliche Änderungen vom kommenden Weltkrieg erwarten, der über
die Völker Europas verhängt worden
ist!"
"British Israel Truth" im Jahre
1906 (zitiert nach Ludwig Pauler in "Geheimschlüssel zur
Weltpolitik", S.
54) "Der Krieg von 1914 bedeutet die Schaffung eines weit mächtigeren
und widerstandsfähigeren Vaterlandes - der republikanischen Vereinigten Staaten
Europas als Fundament der Vereinigten Staaten der Welt."
Lew Dawidowitsch Trotzki eigentlich:
Leib Bronstein (1879 - 1940) in "Der Krieg und die Internationale"
55) "Gleichzeitig arbeiteten die Briten von Saloniki aus, wo sich eine
internationale B'nai B'rith-Loge, ein Außenposten des britischen
Geheimdienstes, befand. Die Loge setzte über eine Revolution eine neue
Regierung ein, die sogenannten 'Jungtürken'."
"Neue
Solidarität" vom 11.1.1995, S. 7
56) "Die meisten jungtürkischen Führer einte nämlich neben der
Logenzugehörigkeit zudem ihre jüdische Herkunft: Enver Bey, Ahmet Riza,
Dschavid Bey, Rapphaelo Ricci, Nicolas Forte, Jaques Souhami sind eine
exemplarische Auswahl aus einer weit längeren Namensliste."
Wolfgang Eggert in
"Geheimvatikan" Bd. 2, S. 37
57) "Es ist wahr ... Den Krieg mit Österreich und also auch mit
Deutschland wollen in erster Linie die Freimaurer, oder besser, der Teil der
Freimaurer, der, wurmstichig und angefault, nicht zaudert, seine vermeintlichen
Ideale - Frieden und Menschlichkeit - im Interesse der Fremden, denen er
Untertan ist, preiszugeben. Die italienische Freimaurerei ist käuflich heute,
wie sie immer gewesen ist. ... Der Großorient Rom darf von sich sagen, daß das
Werk des Kriegsausbruchs im Mai sein Werk ist."
Matthias Erzberger - Reichsfinanzminister,
Zentrumspolitiker und Logenmitglied - in "Erlebnisse im Weltkrieg",
Stuttgart 1920, S.
58) "Wall Street ist die Brutstätte politischer und finanzieller Ränke
und Intrigen, die das Ziel haben, alles unter ihre Kontrolle zu bringen. Es ist
die Wall Street, wo die internationalen Banken Gold und immer wieder Gold
herauspressen für die wenigen Bevorzugten."
J. F. Hylam - Bürgermeister von New
York am 24.6.1924 (David L. Hoggan zitiert in "Das blinde
Jahrhundert", 1979, S. 12 W. M. Thackeray)
59) "Die Herrscher der Vereinigten Staaten sind die vereinigten
Kapitalisten und Fabrikanten der Vereinigten Staaten. ... Die Regierung der
Vereinigten Staaten ist gegenwärtig das Pflegekind von Sonderinteressen."
Woodrow Wilson - späterer US-Präsident
im Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1912 ("The New Freedom", New
York 1913, S.
60) "Der amerikanische Botschafter erklärte bei einer Kriegslogentagung
in Paris im August 1914, daß 95 % der amerikanischen Bevölkerung
deutschfreundlich gesinnt oder gegen die Teilnahme am Kriege seien..."
Ernst Freymann (d.i.: Dr. Paul Köthner
- Freimaurer) in "Auf den Pfaden der internationalen Freimaurerei",
Rostock 1921
61) "Es ist eine historische Tatsache, daß während des Ersten
Weltkrieges die Armenier 1915 durch Aufwiegelung von außen aufbegehrten und
schwere Gewalttaten gegen Zivilisten und den Staat des Osmanischen Reiches
verübten. Wegen der deshalb angeordneten Umsiedlung der Armenier in Gebiete
außerhalb der Kriegszone mußten beide Seiten erhebliche Verluste
hinnehmen."
Demirel - Präsident der Türkei
62) "Die Tätigkeit der Freimaurerloge beeinflußte überall die
Entwicklung der Märzrevolution 1917."
Marguliesse - Jude, Freimaurer und
russischer Minister am 16.2.1925 in der Freimaurerzeitung "Acacia"
63) "Das Freimaurertum spielte wegen seines Einflusses in den höchsten
gesellschaftlichen und militärischen Kreisen bei der Vorbereitung der
Revolution eine gewaltige Rolle."
Jekaterina
Kuskow - 1955
64) "Die Märzrevolution ist das alleinige Werk von russischen geheimen
Freimaurerlogen, den Tochterlogen der jüdisch-französischen Grand Loge
d'Oriente gewesen."
Jude Gregory Aronson (B. Uschkujnik in
"Paradoxie der Geschichte - Ursprung des Holocaust", 1986, S.
65) "Die verschiedenen Regierungen nach dem Sturz des Zarentums im Jahre
1917 waren von Freimaurern durchsetzt, vor allem die Regierung des Bruders
Kerensky."
Konrad
Lerich (Freimaurer) in "Der Tempel der Freimaurer ...",
Bern 1937, Seite
66) "NPD und DVU wollen auf Dauer zusammenarbeiten und planen, mit
jeweils nur einer 'nationalen Liste' zu Bundestags-, Landtags- und Europawahlen
anzutreten."
"Lübecker
Nachrichten" vom 23.9.2004
67) "Die USA haben das Tor zur Hölle in unserer Region aufgestoßen. ...
Bush und seine Regierung haben die Welt in Blut getränkt."
Salama Ahmad Salama -
Chefkommentator der staatlichen ägyptischen Tageszeitung "El-Ahram"
am 23.9.2004 (LN vom 24.9.2004)
68) "Taback-Mafia" soll zahlen: 280 000 000 000 Dollar. ... Der
Kläger: die US-Regierung. Grundlage der Klage ist ein Gesetz von 1970 zum Kampf
gegen die organisierte Kriminalität das eigentlich zur Strafverfolgung von
Mafiosi geschaffen wurde. Der Vorwurf: Über Jahre hätten die beklagten Zigarettenhersteller
organisierte Verschwörungspolitik betrieben, um die Suchtwirkung und den Profit
zu steigern.
"Lübecker
Nachrichten" vom 23.9.2004
69) Michail Kalaschnikow, Erfinder des berüchtigten russischen Sturmgewehrs,
stellte in London seine eigene Wodka-Marke "Kalshnikov" vor. Mit dem
hochprozentigen Wässerchen will der 84-Jährige, der durch die Erfindung der
Waffe nicht eine Kopeke verdient hat, das große Geld machen.
"Lübecker
Nachrichten" vom 23.9.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
70) "Sofort nachdem die Deklaration (d.i.: Balfour-Deklaration, in der
Groß Britannien 1917 den Zionisten Palästina versprach) verabschiedet war,
wurden Millionen Flugblätter in jeder Stadt und jedem Gebiet der Welt, wo
jüdische Gemeinden bestanden, verbreitet. Sie wurden aus der Luft über
deutschen und österreichischen Städten abgeworfen und über Rußland und Polen
verstreut. Ich könnte bedeutende, in einem Fall (kriegs-) entscheidende
Vorteile nennen, die sich aus dieser Propaganda der Juden ergaben."
David Lloyd George - 1916
- 1922 britischer Premierminister - Ende der 1930er Jahre ("The Truth
About the Peace Treaties", vol. II, S. 1140)
71) "Ich frage mich immer, ob die Karte Europas heute nicht ganz anders
sein würde, als sie es ist, wenn der Kaiser (Wilhelm II.) Freimaurer gewesen
wäre."
Lord Blythswood -
Landesgroßmeister von Schottland ("The Freemason" vom 19.1.1929, S.
541)
72) "Ich habe viele unmittelbare Beweise ihrer unschätzbaren Bemühungen
und von der Wirkung, mit der diese Arbeit zu dem dramatischen Zusammenbruch
Deutschlands geführt hat."
David Lloyd George -
Hochgradfreimaurer und britischer Premierminister (1916 - 1922) im Dezember
1919 an die jüdische Großloge B'nai B'rith (Wolfgang Eggert im
"Geheimvatikan", Bd. 2, S. 169)
73) "Wenn der Kaiser auch erfreut darüber war, daß ich ihm nicht die
Schuld für den Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 gab, so teilte er doch
keineswegs meine Auffassung, die Hauptverantwortlichen seien Rußland und
Frankreich. Er hielt für die Schuldigen an 1914 die internationalen Juden und
Freimaurer, die, wie er behauptete, sich die Zerstörung der Nationalstaaten und
des Christentums zum Ziel gesetzt hätten."
Prof. Harry Elmer Barnes über
ein Gespräch mit Wilhelm II. im Jahre 1927 (Barnes: "Die deutsche
Kriegsschuldfrage", Tübingen 1968, S. 30)
74) "Ich habe Gelegenheit gehabt, in das während des Krieges gesammelte
Material Einsicht zu nehmen. Eine Veröffentlichung würde dazu geführt haben,
daß man die Juden auf den Straßen totgeschlagen hätte. Ich bedauere, daß die
Juden zu diesem Material Anlaß gegeben haben und ermahne sie zu tiefer
Dankbarkeit gegen die Sozialdemokratie, deren Sieg die einzige Rettung der
Juden in Deutschland gewesen ist."
Landau - deutsch-patriotischer Jude
im Dezember
75) "Die deutsche Revolution (1918/19) ist das Werk der Juden. Die
demokratischen Parteien, als feste Stütze der Republik, zählen unter ihren
Leitern und Anhängern eine große Anzahl von Juden. Die Juden spielen eine sehr
wichtige Rolle in den hohen Regierungsstellen."
"Tribune
Juive" Paris vom 6.7.1922
76) "In Deutschland, in Österreich, in Ungarn - Revolution, Republik.
Was, seit wir denken können, wir glühenden Herzens erträumt und ersehnt haben,
ist Wirklichkeit geworden! Jetzt sind wir Juden ganz oben, jetzt sind wir die
Herren! Unsere glühenden Träume sind erfüllt!"
Julius Deutsch - österreichischer
Revolutionskriegsminister ("Kampf" Dezember 1918, S. 823)
77) "Stunden vor dem Triumph der Revolution ... hißte am 7.11.1918 ...
der Schwager des Kaisers, Prinz Friedrich Leopold von Preußen auf seinem
Jagdschloß in Klein-Glienicke die rote Fahne. Der blaublütige Streiter wider
den Adel amtierte seit 1895 als Ordensgroßmeister der Großen Landesloge von
Deutschland und Schirmherr aller 'nationalen' Logen in Deutschland."
Friedrich
Hasselbacher in "Entlarvte Freimaurerei", Bd. I, S. 164
78) "Das internationale Judentum ... hielt es für nötig, Europa in den
Krieg zu zwingen, auf daß weltweit eine neue jüdische Ära anheben könne."
"Peiewische
Vordle" - chassidische Zeitung am
13.1.1919 (Jüri Lina: "Under the Sign of the Scorpion. The Rise and Fall
of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 150)
79) "Das internationale Judentum hat Europa gezwungen, diesen Krieg zu
machen, nicht nur um große Summen aufzuhäufen, sondern um mit diesem geld einen
neuen jüdischen Weltkrieg beginnen zu können."
"Jewish
World" vom 16.1.1919
80) "England mit seinem weltumspannenden Blick hat vielleicht aus
Gründen, die ich andeuten möchte, mehr und eher als irgendeine andere Nation
verstanden, daß die Judenfrage wie ein Schatten über der Welt herumspaziert und
zu einer ungeheuren Kraft des Aufbaus und zu einer ungeheuren Kraft der
Zerstörung werden kann."
Chaim Weizmann (1874 - 1952) Präsident
der Zionistischen Organisation, 1929 der Jewish Agency und 1948 erster
Präsident des Staates Israel ("Jüdische Rundschau", Nr. 72, 1921)
81) "Die zionistische Idee ist vollkommen falsch und in ihren Inhalten
reaktionär. Die Idee einer eigenen jüdischen Nation, die wissenschaftlich ganz
und gar unhaltbar ist, ist in ihren politischen Implikationen reaktionär ...
Die jüdische Frage lautet: Assimilation oder Separation? Und die Idee eines
jüdischen Volkes ist offenkundig reaktionär."
Wladimir Iljitsch Lenin eigentlich:
Uljanow (1870 - 1924) - Sohn eines adligen Schulinspektors, Revolutionär
(Douglas Reed in "The Controversy of Zion", S. 226)
82) "Zar Nikolaus II. war nach den Memoiren des russischen Staatsmanns
Graf Sergej Witte von einem subversiven Komplott der jüdischen
Marx-Rothschild-Allianz, der Freimaurer und der unrussischen Intelligenzija
überzeugt."
"Junge Freiheit" vom
18.7.1997, S. 15
Anmerkung: Wie sich die späten Einsichten
gleichen. Wilhelm II. sah die Gründe für den Verlust seines Thrones ganz
ähnlich!
83) Parvus-Helphand alias Israel Laszarewitsch wußte, daß mit globalen
Kriegen der globale Schrecken Einzug halten würde. Er spekulierte, daß die
Massen dann den biblisch-freimaurerischen Plänen eines sozialistischen
Weltstaates gefügiger seien - und deshalb legten er und Lew Dawidowitsch
Trotzki alias Leib Bronstein selbst die Lunte an den Verderber der Völker, den
Krieg.
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 2, S. 231
84) "Jeder Unrechtsstaat bezeichnet sich als Rechtsstaat."
Gerhard
Willers - Heimatvertriebener aus Danzig
85) "Die Praxis von Faschismus, Nationalsozialismus, Stalinismus und
ähnlichen Verbrechersystemen eint der Totalitarismus. Alle Vertreter dieser
Ideologien sind 'Gesinnungsnazis'. In der schleswig-holsteinischen SPD des
beginnenden 21. Jahrhunderts gibt es mehr Gesinnungsnazis als es unter den
Abermillionen Mitläufern der NSDAP gab."
Detlef
Winter - Systemkritiker
86) "Eine Kirche, die überall freimaurerische Unmoral deckt, hat ebenso
aufgehört eine Kirche zu sein, als die, die sich dem Jesuitismus
ausliefert..."
General
Erich Ludendorff (1865 - 1937) über die evangelische und
katholische Kirche
87) "... zwölf Tage nach Abschluß der 'russischen Revolution' sticht
Trotzki am 27. März 1917 von New York in See. In seiner Gefolgschaft: 275
kommunistische Revolutionäre. Fast alle Juden. Ihr Ziel: Sankt Petersburg. Ihr
Auftrag: Die Durchführung der zweiten kommunistischen Phase der Revolution. ...
Unter Deck hat der generöse Bankier (der Jude Jakob Schiff) 20 Millionen Dollar
in Gold verstaut."
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 235
88) "Ich habe wahrscheinlich mehr Macht gehabt als irgend ein anderer
Mensch während des Krieges. Das ist ganz ohne Zweifel die reine Wahrheit."
Bernard Manasse Baruch -
jüdischer Bankier und Leiter der amerikanischen Rüstungsindustrie in beiden
Weltkriegen vor einer Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses
(Léon de Poncins: "Hinter den Kulissen der Revolution", Berlin 1929,
S.
89) "Das
Europäische Parlament hat die Gefahr der Freimaurerei für die Demokratie und
den Rechtsstaat richtig erkannt. Am 14. März 1985 nahm es eine Entschließung
an, der zufolge Abgeordnete und Angestellte ihre Zugehörigkeit zu
Geheimgesellschaften einschließlich der Freimaurerei in ein der Öffentlichkeit
zugängliches Buch eintragen müssen."
PE 96.788
90) "Die
Agenda 2010 weist in die richtige Richtung"
91) "Es gab
und gibt nun einmal große Unterschiede in den Lebensverhältnissen. Wer sie
einebnen will, zementiert den Subventionsstaat."
92) "Wir haben
Grund zur Zuversicht. Wenn wir zusammenhalten und uns gemeinsam anstrengen,
dann werden wir es schaffen."
Bundespräsident Horst Köhler am 1.7., 13.9. und
3.10.2004 (LN v. 8.10.2004)
93) Laut Angaben
der Meyer-Werft Papenburg war die "Estonia" überhaupt nicht für
Fahrten auf hoher stürmischer See gebaut worden. Allein aus konstruktiven
Gründen hätte sie nur in Küstengewässern eingesetzt werden dürfen.
94) Ein
Prüfbericht mit zahlreichen Mängeln soll am Abend vor dem Auslaufen der
"Estonia" vorgelegen haben. Brisanter Inhalt: Auslaufen nicht
zulässig. Die schwedischen Behörden haben anders entschieden.
Ulrich Dieckhoff im LN-Leserbrief vom
10./11.10.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
95) "Was
nicht im Dienst steht, das steht im Raub."
Martin Luther - Reformator und
Bibelübersetzer
96) "Es ist
auch nicht verkehrt, daran zu erinnern, daß Hitler, der nicht die 'Macht
ergriffen' hat, sondern zum 15. Reichskanzler der Republik ernannt worden ist,
kein Kabinett aus SA-Männern oder NSDAP-Mitgliedern zusammengestellt hat,
sondern aus Fachleuten unterschiedlichster Herkunft. Nur zwei
Nationalsozialisten gehörten dem Kabinett an."
127) "Doch ich weiß,
daß wir überall hervorragende Persönlichkeiten haben, die sich aber unter
diesem antideutschen System nicht hervortun können, die aber da sein werden,
wenn sie gebraucht werden."
Manfred Roeder - Verfolgter der bundesrepublikanischen Gesinnungsjustiz im Rundbrief
der Deutschen Bürgerinitiative 9 / 2004 (126 + 127)
128) "I call on the Greats, subvert the system!" ("Ich rufe die Großen
der Welt: sabotiert das System!")
Nelson Mandela - südafrikanischer Staatsmann, Opfer der Apartheit und
Friedensnobelpreisträger
129) "Für die
Rolle des Messias gibt es einen Überfluß an Kandidaten."
Jüdisches Sprichwort (Gerhard Hellwig: "Das
Buch der Zitate", S. 275)
130) "Man
verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den
Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden."
Friedrich Nietzsche (Gerhard Hellwig: "Das
Buch der Zitate", S. 18)
131) "Eine
Tatsache habe ich lange nicht für wahr halten können, nämlich daß Hitler von
der internationalen Hochfinanz bei seinem Aufstieg, also auch mit Geld aus
jüdischer Hand, entscheidend unterstützt worden ist."
Dr. Dr. Erwin Goldmann in "Zwischen zwei Völkern - ein
Rückblick", Königswinter 1975, S.
132) "Die USA
wollen Israel 5000 Präzisionsbomben liefern. Die Kosten von 319 Millionen
Dollar würden aus der laufenden US-Militärhilfe finanziert, schreibt eine
israelische Zeitung. Bei den 'intelligenten Bomben' handelt es sich um Waffen,
die mit Hilfe eines Satelliten gesteuert werden."
Lübecker Nachrichten vom 22.9.2004
133) "Von
einer Freien-Demokratie kann doch heutzutage keine Rede mehr sein. Vor Jahren
stand Demokratie für: Einigkeit, Recht und Freiheit und heutzutage: Geld, Geld
und Macht!"
Willipaul Reinhardt - Bad Schwartau
(LN-Leserbrief vom 3./4.10.2004)
134) "Den
Rechts-Wählern fehlt die Demokratie-Reife."
Lübecker Nachrichten vom 21.9.2004 zitieren den Vorsitzenden der
SPD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Peter Reinhardt
Anmerkung: Es gibt Leute, die es intellektuell mit jedem Einzelnen in
der Lübecker Bürgerschaft aufnehmen können und die entgegen der Meinung des
Herrn Reinhardt die Auffassung vertreten, daß es viel eher den Suffköppen und
Kasperfiguren aus dem Kommunalparlament an Demokratie-Reife fehlt, als den
Sachsen, die eine nicht verbotene - nationale Interessen wahrnehmende - Partei
gewählt haben.
135) "Große
Koalition der Wahlverlierer? ... Sachsens CDU hatte am Sonntag mehr als 15 Prozentpunkte
verloren ... die SPD rutschte im Freistaat auf nur noch 9,8 % ... die NPD
erreichte in Sachsen sogar 9,2,Prozent."
Lübecker Nachrichten vom 21.9.2004
Anmerkung: Bei Fortsetzung dieser Entwicklung, die bei anhaltender
Beschimpfung gewisser Wählerkreise durch korrupte Politiker der Alt- und
Systemparteien immer wahrscheinlicher wird (wer läßt sich als Hartz IV-Opfer
auch noch reaktionslos verleumden?), könnte bei der nächsten Wahl die NPD
zweistellig werden und die SPD in Sachsen der Fünfprozentklausel zum Opfer
fallen. Die PDS hätte dann wieder einmal Veranlassung, ihre Heldin und
Märtyrerin Rosa Luxemburg zu zitieren: "Die Sozialdemokratie ist ein
stinkender Kadaver."
136) "Wenn es
gilt, um die Freiheit zu kämpfen, fragt man nicht, was morgen kommt."
Dr. Julius Leber Anfang 1933
137) Viktor Suworow
- der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee - zeigt in seinen drei
Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag
M" / "Stalins verhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem
Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im
Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas
und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern,
Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion
rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Buchankündigung von "Stalins
verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
138) "Volk und
Staat können nur gedeihen, wenn die besten Kräfte führen und wenn sie stark
genug sind, um führen zu können und sich in der Führung zu halten. Führertum
aber setzt bestimmte Eigenschaften voraus, die nun einmal nicht bei allen
Menschen in gleicher Weise vorhanden sind."
Dr. Hans Maria Globke -
Anmerkung: Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt"
stellt Globkes Führerkult eine individualistische Staatsauffassung entgegen,
die im freien unabhängigen Individuum und in der Summe der Individuen, der
Gesellschaft, das Primäre und daher vorrangig Schutzwürdige sieht.
139)
"Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang
September 1939 zum Kriege kam und großen Gewinn aus dieser ebenso
sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man
ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat."
Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über
"Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan)
140)
"Das Werk Hoggans, vom Verlag der Deutschen Hochschullehrer‑Zeitung
in ausgezeichneter Übersetzung herausgebracht, ist in seiner wissenschaftlichen
Durchschlagskraft derart überzeugend, daß es einem Großteil der deutschen
Presse beinahe den Atem nahm."
Kleine Zeitung, Klagenfurt
141)
"Wir haben Hoggan für sein Werk zu danken, und auch die Verächter Hitlers
sollten einer Leistung, die mit wissenschaftlicher Sorgfalt, seltener Noblesse
und beispielhafter Gerechtigkeit von einem Amerikaner für Deutschland
vollbracht wurde, ihre Achtung nicht versagen."
Dr.
Frank Thieß, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften und der
Literatur
142)
"Das Buch von Hoggan hat mir viele schlaflose Nächte bereitet, so hat es
mich gepackt und nicht losgelassen. Das wahre Deutschland wird Ihnen immer
danken, daß Sie in diesen Zeiten den Mut gehabt haben, dieses Buch zu
verlegen."
Pastor
Jürgen Spanuth
143)
"Selbst 'Der Spiegel' schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US‑Professor
Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein
wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das
Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste
Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld‑Forschung, Walther Hofers 'Die
Entfesselung des Zweiten Weltkrieges' nennt nur drei polnische Titel."
Klappentext in "Der erzwungene
Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997
144)
"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich
wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominierende Rolle
Deutschlands zu verhindern."
Henry
Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am
Sonntag" v. 13.11.1994
145)
"Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie
auch für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und uns selbst sein
mag. Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir es verhindern,
daß deutsche Panzer über die Oder oder die Marne rollen, sondern wie Europa mit
einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer
regionalen Supermacht werden läßt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg
eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den
Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten,
daß wir eine deutsche Vorherrschaft für Europa nicht akzeptieren konnten."
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom
17.9.1989 veröffentlicht einen Text aus dem britischen "Sunday
Correspondent"
146)
"Führt Deutschland ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld
gekauft (gehortet) werden kann, dann wird die Goldblase platzen, und die
Grundlagen des Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden
Preis daran gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu
seiner Vernichtung."
J. F. C. Fuller -
britischer General und Militärschriftsteller
147)
"Im Westen gibt es allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: Die
Juden, die Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor
einer glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in
Brand stecken kann: Danzig; und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen.
Auf unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes
würde sie gleichgültig lassen.... Sie behandeln uns wie Neger, die nur zu
arbeiten haben, damit sie ihr Kapital vermehren können."
Graf Jerzy Potocki -
polnischer Botschafter in Washington am 6.7.1939 gegenüber dem polnischen
Unterstaatssekretär Graf Szembek (Szembek: "Journal", S. 475)
148)
"Auch wenn Deutschland sein politisches System ändern würde, wäre dies
kein Grund, um die britische Politik zu ändern. Der Friede muß durch die
bleibende Realität der europäischen Situation bestimmt werden und nicht durch
Phänomene wie Faschismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus."
"The
Nineteenth Century" 1943
149)
"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, muß es zerschlagen werden.
Deutschland muß wieder besiegt werden und diesmal endgültig."
Winston
Churchill 1934 zu Heinrich Brüning
150)
"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen
Wirtschaft."
Winston
Churchill 1938
151)
"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung
Deutschlands."
Winston
Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung
152)
"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern
können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
Winston
Churchill 1945
153)
"Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in
Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."
Winston
Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946
154)
"Die Kriegführung hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das
Schicksal Polens und der kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte,
sondern daß es sich dabei um die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt
habe, während des ganzen Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen
zwischen dem britischen und dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir
vorschlugen, die Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit
erklärt, zur Goldwährung zurückzukehren."
Liddel
Hart - Militärhistoriker in der Zeitschrift
"To-morrow" 1947/6
155)
"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt;
Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die
Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst."
Generalmajor
J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948)
156)
"Aus Belgien und Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß
es nötig sein wird, neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der
Geruch des Blutbades nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers
keine Schrecken bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand
durch ein Kornfeld."
Zionist
Samuel Roth in "Now and
Forever" (New York 1925, S. 42) über den kommenden Krieg
157)
"Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in
diesem Jahr, aber bald.... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu
sprechen."
Emil
Ludwig in Les Annales Juni 1934
158)
"Denn obwohl er vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden."
Emil
Ludwig in "Die neue heilige Allianz", Straßburg, Juli
1938, S. 39
159)
"Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung
Deutschlands. Das deutsche Volk ist eine Gefahr für uns."
Zionist
W. Shabotinski in der jüdischen
Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den
Quellen des großen Hasses - Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994
160)
"Man wird das Entstehen der faschistischen Bewegungen in Europpa nur verstehen
können, wenn man die Angst vor dem Aufbruch des Kommunismus zur Weltherrschaft
als treibende Kraft für das Handeln der politischen Führungseliten der
westlichen Welt erkennt."
Dr.
Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München
2000, S. 372
Anmerkung: Eine fundamentale Wahrheit, die man
nicht oft genug wiederholen kann, auch auf die Gefahr hin, daß man - wie der
ehrenwerte Prof. Dr. Nolte - denunziert und in die "rechte Ecke"
gestellt wird.
161)
"Wer aufrecht durch sein Leben gehen möchte, der stößt immer wieder an das
allzu Niedrige."
Eugen
Drewermann
162)
"Demokratie ist nur ein Trick, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das
Fell über die Ohren zu ziehen."
Karlheinz
Deschner
163)
"Wem es gelingt, Spannung in einer Gesellschaft zu erzeugen, der kann die
entstehenden Gegensätze nach den Prinzipien des Teile und Herrsche ohne großen
eigenen Aufwand nutzen, kann gegner klein, Alternativen kraftlos halten."
Dr.
Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München
2000, S. 432
Anmerkung: Unter diesem Aspekt sollte man sich
gelegentlich Gedanken machen über den kämpferischen Feminismus, die
jahrzehntelang betriebene verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik, die völlig
unzureichende Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit, die penetrante Vernachlässigung
des in Art. 6 GG garantierten Schutzes der Familie trotz diverser Rüffel vom
Bundesverfassungsgericht, die Zerstörung eines gut funktionierenden
Schulsystems, die Verleumdung und Ausgrenzung von Patrioten, die Umwandlung der
Justiz in eine Rechtsbeugermafia usw.
164)
"...den Aussagen ehemaliger Mossad-Mitarbeiter (ist) zu entnehmen, daß zum
Beispiel die skandinavischen Geheimdienste ... auf das engste mit dem
israelischen zusammenarbeiten. Der Mossad wußte in der Vergangenheit über jeden
Palästinenser Bescheid, der sich auf dänischem oder skandinavischem Boden
bewegte."
Dr.
Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates", München
2000, S. 439
165)
"Er (Reinhard Heydrich) hatte in sich den Juden rein intellektuell
überwunden und war auf die andere Seite übergeschwenkt. Er war davon überzeugt,
daß der jüdische Anteil an seinem Blut verdammenswert war, er haßte dieses
Blut, das ihm so übel mitspielte. Der Führer konnte sich im kampf gegen die
Juden wirklich keinen besseren Mann aussuchen als gerade Heydrich. Dem Juden
gegenüber kannte er keine Gnade ..."
Heinrich Himmler - nach
der Überlieferung Himmlers Masseur Kersten (Felix: "Totenkopf und
Treue", S. 131)
166)
"Wegen der Verschärfung der Lage in Israel wandern immer mehr Israelis
nach Deutschland aus. Die deutsche Botschaft in Tel Aviv schätzt, daß bereits
60.000 Pässe ausgestellt wurden."
Unabhängige
Nachrichten 2 / 2003 / 7 zitieren den SPIEGEL 32 / 2002
167)
"Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser."
Kaschubisches Sprichwort über
die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan:
"Der erzwungene Krieg", S. 737)
168)
"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige
Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine
Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann
machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Claude Juncker - luxemburgischer
Ministerpräsident und EU-Technokrat (DER SPIEGEL 52 / 1999 / 136)
169)
"Sie haben durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler einem der größten
Demagogen aller Zeiten unser heiliges deutsches Vaterland ausgeliefert. ... Ich
prophezeie Ihnen feierlich, daß dieser unselige Mann unser Reich in den Abgrund
stoßen, unsere Nation in unfaßliches Elend bringen wird, und kommende
Geschlechter werden Sie verfluchen in Ihrem Grabe, daß Sie das getan
haben."
General Erich Ludendorff an
seinen alten Kampfgefährten, den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (Hans
Frank: "Im Angesicht des Galgens", München-Gräfelfing 1953, S. 51)
170) "He thought, he was satan. He had a
direct pipeline of communication and power with him." ("Er
dachte, er war Satan. Er hatte zu ihm eine direkte Verbindung der Kommunikation
und der Macht.")
Ronald de Wolf - ältester Sohn von
Lafayette Ron Hubbart über seinen Vater, den Begründer der in den USA enorm
einflußreichen Scientologykirche ("Penthouse"- Interview aus Juni
1983)
171)
"Unter der neuen Führung hat das Flaggschiff der Scientologen mehr denn je
auf ein Gestade Kurs genommen, das Politik heißt. Und immer mehr driftet es im
rechten Fahrwasser. Hochrangige Funktionäre, die die Kirche verlassen haben,
machen dafür eine schillernde Figur verantwortlich, die sie als den neuen
Kapitän im Verborgenen ausmachen: Es ist niemand geringerer als Edgar Bronfman,
Chef der enorm einflußreichen Zionistenorganisation World Jewish
Congress."
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S.
172)
"Dem Faschismus ist von außen geholfen worden - nicht aus Friedensliebe
allein, sondern aus schlimmen Gründen... Schwer genug leidet sie (die Welt)
auch für ihre Mitschuld."
Thomas Mann am 30.10.1943 über den
britischen Radiosender BBC
173)
"Im Bewußtsein um seine historischen Fehler und ganz sicher gerade mit
Blick auf den Holocaust beschreitet der nach wie vor israelitisch geprägte
Trotzkismus heute nicht selten idealistische Wege. Ein Teil der Bewegung um den
Amerikaner LaRouche hat sich ... ganz direkt die Bekämpfung des (jüdischen)
Geheimvatikans auf die Fahnen geschrieben, auch wenn er es so nicht sagt, ja
vielleicht nicht einmal selber weiß."
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 28
174)
"In den Augen des konservativen Karl Goerdeler 'waren Neville Chamberlain
und seine Clique selbst eine Art Faschisten', Faschisten, die 'mit Hilfe des
Nationalsozialismus' ihr 'Profitsystem' retten wollten ..."
Friedrich Krause (Hg.):
"Dokumente des anderen Deutschland", New York 1945, S. 58 (Karl
Goerdeler war Oberbürgermeister von Leipzig und einer der führenden
Widerständler gegen Hitler. Nach dessen Sturz sollte Goerdeler Reichskanzler
werden. Goerdeler befürwortete zur Lösung der Judenfrage deren Aussiedelung.)
175)
"So ließ im Jahre 1931 mit Dietrich Bischoff selbst der Vorsitzende des
offiziell liberalen 'Vereins deutscher Freimaurer' (V.d.F.) verlauten, die
Freimaurerei sei die 'voll ergiebige Ergänzung' des Nationalsozialismus."
Ralf
Melzer in "Konflikt und Anpassung", Wien 1999, S. 84
176)
"Den Vorstellungen Hitlers über das Judentum hinter der Revolution in
Rußland gingen solche des imperialen Engländertums voraus - über die Mächte des
Judentums hinter indischem Widerstand gegen die britische
Fremdherrschaft."
Professor Manuel Sarkisyanz in
"Adolf Hitlers englische Vorbilder" (Vorlesungsskript Universität
Heidelberg), Ketsch am Rhein 1997, S. 171
177)
"So sah der Führer der 1928 gegründeten Imperial Facist League, der
Kolonialveterinär Arnold Spencer Leese, 'die Verschwörung der Juden' zur
Unterminierung im gesamten Britischen Empire tätig."
Professor
Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 187
178)
"Viele ganz konventionelle Tory-Konservative sahen schon vor den
britischen Faschisten 'das internationale Judentum (als) die lenkende Kraft
hinter dem koordinierten Angriff auf das Britische Imperium in Irland, Indien
und Ägypten."
Professor
Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 186
179)
"Am besten aber traf es (Hjalmar) Schacht, der 1933 bezeichnenderweise zum
Reichsbank-Präsidenten gekürt wurde und in den Jahren 1934 bis 1937 zugleich
mit der Leitung des Reichswirtschaftsministeriums betraut war. 1935 erhielt er
außerdem das Amt eines Generalbevollmächtigten für die Kriegswirtschaft. Nach
dem Krieg berief sich der prominente Parteigenosse in Nürnberg auf seine
freimaurerischen Verbindungen, orakelte von einer jüdischen Finanzierung
Hitlers - und wurde freigesprochen!"
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 101
180)
"Auch Mr. Churchill, der nachmalige Sir Winston, glaubte 1920 - damals
diesbezüglich ähnlich wie Adolf Hitler -, das internationale Judentum,
'Hauptquelle jeder subversiven Bewegung..., sei... unbestrittener Herr Rußlands
geworden'."
"Illustrated
Sunday Herald" vom 8.2.1920
181)
"Warum verlor die SPD als traditioneller Rechtswahrer der Entrechteten und
Minderprivilegierten in der Hochphase der Rezession einen Gutteil ihres
Wählerpotentials nach Rechtsaußen?
- Die SPD verlor an Hitler, weil
sie aus dem eigenen Lager heraus nicht ohne Erfolg zum Hauptfeind der
Arbeiterbewegung gestempelt wurde. Auf diesen Nenner läßt sich jedenfalls die
Politik bringen, die die KPD über Jahre auf Kosten der pragmatischen
Schwesterpartei betrieb."
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 103
182)
"Wir brauchen einen Mann als Führer, der nicht vor dem Rattern eines
Maschinengewehrs davonrennt... ein Offizier wäre nicht der Richtige; vor dem
hat das Volk keinen Respekt mehr! Am besten wäre ein Arbeiter, mit dem Maul auf
dem rechten Fleck! Bloß kein gelehrter Professor, der zitternd mit
vollgeschissenen Hosen dasitzt, wenn die Roten die Stuhlbeine schwingen...
Außerdem muß er Junggeselle sein, dann werden wir die Weiber kriegen."
Thule-Bruder
Dietrich Eckart entwirft das
Psychogramm, dem wenig später Adolf Hitler weitgehend entsprechen sollte
(Konrad Heiden: "Adolf Hitler - Eine Biographie", Zürich 1936/37)
183)
"Von allen Tyranneien in der Geschichte ist die bolschewistische die
ärgste, die zerstörendste, die degradierendste... Tötet die Bolschewiken, küsst
die Hunnen (Deutschen)!... Füttern Sie Deutschland, bekämpfen Sie die
Bolschewiken, lassen Sie die Deutschen die Bolschewiken bekämpfen!"
Winston
Churchill zu drei verschiedenen Anlässen im Jahre 1919
184)
"Wir werden in Deutschland erst zur Macht kommen, wenn sie eine
rechtsradikale Regierung haben, aber dann kommen wir!"
Karl Radek - eigentlich:
Sobelsohn, Jude und Freimaurer im Jahre 1921. Radek war ab
185)
"Wir haben eine Aufgabe übernommen, die im Falle des Erfolges die ganze
Welt aus den Angeln heben wird und die gesamte Arbeiterklasse befreit."
Stalin
am 4.2.1931 (Werke, Bd. XIII, S. 40)
186)
"Shamballa, die heilige Insel der Götter ist weit weniger legendär, als
dies profanere Geister heute annehmen mögen. Es handelt sich um eine durchaus
reale Wüstenoase im westlichen Randbezirk der Mongolei, die aus einem See
besteht, in dessen Mitte sich wiederum eine Insel befindet. Unter diesem
Komplex wiederum befindet sich - viele Legenden und religiöse Überlieferungen
gehen da einig - eine eigene Welt, aus der heraus immer wieder Heilige
emporgestiegen sind, um die Menschheit auf eine höhere Bewußtseinsstufe zu
heben."
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 412, Fn 889
187)
"Ein neuer derartiger Krieg ist unausbleiblich."
Lenin am
6.3.1920 zum Thema Weltkrieg
188)
"Der Kapitalismus ist nicht zu beseitigen ohne vorherige Beseitigung der
Sozialdemokratie in der Arbeiterbewegung."
Stalin
am 7.11.1927 ("Prawda" vom 6./7.11.1927)
189)
"Ohne Stalin hätte es keinen Hitler gegeben und keine Gestapo!"
Trotzki
im Jahre 1936 ("Bulletin der Opposition", Nr. 52-53, Oktober
1936)
190)
"Stalin hat endgültig sowohl Hitler wie auch seinen Gegnern die Hände
gefesselt und Europa in den Krieg getrieben."
Trotzki
im November 1938 ("Bulletin der Opposition", Nr. 71)
191)
"Die UdSSR wird sich in geballter Masse in Richtung auf die Grenzen
Deutschlands zu einem Zeitpunkt bewegen, wenn das Dritte Reich in einen Kampf
um die Neuordnung der Welt verwickelt ist."
Trotzki
("Bulletin der Opposition", Nr. 79-80, S. 14)
192)
"Wien war bis zum Anschluß Österreichs (13.3.1938) die größte jüdische
Gemeinde im deutschen Sprachraum. Fast jeder 10. Wiener war Jude."
Wolfgang
Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 309, Fn 698
193)
Adolf Eichmann war vor seinem Eintritt in die SS Mitglied der Freimaurerloge
Schlaraffia. Konsequenterweise wurde er nach seiner Übernahme in das
SD-Hauptamt in Berlin (1934) Sachbearbeiter für Freimaurerangelegenheiten.
Hannah
Arendt in "Eichmann in Jerusalem", München 1964/1986,
4. Auflage, S. 60
194)
"Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes
fängt jetzt an!"
George Clemenceau -
französischer Ministerpräsident im Ersten Weltkrieg im Juni 1921 ("Die
Drehscheibe" vom 4.10.1931)
195)
Im Februar 1916 gingen 60.000 Eingeborene aus Kamerun freiwillig mit der
deutschen Schutztruppe ins Exil. ... 1920 verfertigten 117 Kameruner Häuptlinge
eine Eingabe, in der sie um Verbleib beim Deutschen Reich ersuchten. ... In
Togo veranstalteten die Engländer eine Volksabstimmung, die eine Mehrheit für
die Deutschen ergab. Daraufhin deportierten die Briten alle für Deutschland
stimmenden Häuptlinge zu Zwangsarbeit.
"Meyers
Lexikon" Leipzig 1939, S. 758 und "Neue Zürcher Nachrichten" vom 21.9.1918
196)
"Die internationalen Bankiers diktierten die Reparationsübereinkommen (von
Versailles). Die Besitzer unserer Nationalbanken schoben Diplomaten, Politiker,
Juristen und Journalisten beiseite und erließen ihre Befehle mit dem
gebieterischen Wesen absolutistischer Monarchen, die wußten, daß es gegen ihre
grausamen Dekrete keinen Einspruch gab."
David Lloyd George in "War memoirs"
197)
"Findet die selbstquälerische Form der Vergangenheitsbewältigung kein
Ende, so bedeutet das eine nachhaltige Hypothek für die politische Kultur in
der Bundesrepublik - unter Umständen mit Konsequenzen, die nicht im Interesse
der 'Bewältiger' sein dürften."
198)
"Die Angst, man könne als Antisemit gelten oder dem Vorwurf ausgesetzt
sein, dem Antisemitismus Munition zu liefern, scheint übermächtig und geradezu
lähmend."
199)
"Der Anti-Antisemitismus treibt mitunter seltsame Blüten."
200)
"Viele Kritiker des Antisemitismus argumentieren um so lautstärker und
unbarmherziger, je schwächer er in Wirklichkeit ist."
201)
"1952 fanden es 37 Prozent für Deutschland besser, keine Juden im Land zu
haben."
202)
"Und wer auf den starken jüdischen Einfluß in den USA verweist, ... ist
noch längst kein Sympathisant des Antisemitismus."
203)
"Wer sich gegen eine Instrumentalisierung des Holocaust wehrt, darf nicht
schon deshalb in die antisemitische Ecke gestellt werden."
204)
"Die (Gretchen-)Frage nach der Singularität läßt sich nur wissenschaftlich
entscheiden und nach Vornahme eines Vergleichs: In welchem Verhältnis steht
etwa die Judenvernichtung zu Stalins Massenmord an den sieben Millionen
Ukrainern, der nach der jüngsten Studie des amerikanischen Autors Robert
Conquest ganz bewußt in die Wege geleitet worden ist."
Hochschullehrer
Eckhard Jesse in
"Philosemitismus, Antisemitismus und Anti-Antisemitismus" ("Die
Schatten der Vergangenheit. Impulse zur Historisierung des
Nationalsozialismus", herausgegeben von Uwe Backes / Eckhard Jesse /
Rainer Zitelmann, Frankfurt/M., Berlin 1990), S. 543, 544, 545, 549 u. 558
(197-204)
205)
"Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das
er nicht begangen hätte. Mit welchem Maß wir ihn auch messen wollen, ihm wird
jedenfalls - hoffen wir, für alle Zeiten - der Ruhm zufallen, der größte
Verbrecher der Geschichte zu sein. Denn in ihm gesellte sich zur
verbrecherischen Gefühllosigkeit eines Caligula die Raffinesse eines Borgia und
die Brutalität eines Zaren vom Format Iwans des Schrecklichen."
Milovan
Djilas - bis 1954 enger Mitarbeiter Titos ("Gespräche mit
Stalin", S.
206)
Die Saudis haben in den USA etwa 860 Milliarden Dollar investiert."
Fahrenheit
9 / 11 von Michael Moore
207)
"Die Schule kann an den Kindern nicht wettmachen, was die Familie
sträflich versäumt."
DIE
ZEIT
208)
"Wir müssen unsere Kinder wieder erziehen und ihnen Werte
vermitteln!"
Doris
Schröder-Köpf
209)
"Regeln müssen sein - sonst ist Chaos."
BILD-Zeitung (207 - 209 aus
Buchankündigung "Die Erziehungskatastrophe" von S. Gaschke -
KOPP-Verlagskatalog Nr. 26, S. 13)
210)
"Der ... von Verteidigungsminister Scharping gefeuerte Brigadegeneral
Heinz Loquai, deckt faktenreich und detailliert einen Skandal auf: Der
Kosovo-Krieg wurde von Anfang bis Ende von den USA kunstvoll inszeniert."
KOPP-Verlagskatalog
Nr. 26, S. 20 ("Der Kosovo-Konflikt")
211)
"Ich bin im Jahre 1911 'aus dem Judentum ausgetreten', und ich weiß, daß
man das gar nicht kann. Sie wissen, daß damit keine Konjunkturriecherei
verbunden gewesen ist - ein Jude hatte es im Kaiserreich erträglich, ein
Konfessionsloser nicht ... Antisemitismus habe ich nur in den Zeitungen zu
spüren bekommen, im Leben nie ..."
Kurt
Tucholsky (1890 - 1935) in einem Brief vom 15.12.1935 an Arnold
Zweig
212)
"Der Versuch der EU, die USA als dynamischste Wirtschaftsmacht abzulösen,
ist ein Fehlschlag."
Romano
Prodi - scheidender Präsident der EU-Kommission
Anmerkung:
Noch ist nicht aller Tage Abend!
213)
"Unerträglich wäre für mich, wenn die Bürger den Eindruck bekommen würden,
dass ich an einem Amt klebe."
Erwin
Teufel - baden-württembergischer Ministerpräsident und Rotarier
214)
"Die deutsche Fahnenstange ist besonders lang."
Jean-Claude Juncker -
Premierminister Luxemburgs zur Frage, wann für Deutschland bezüglich der
Defizitgrenze das Ende der Fahnenstange erreicht sei
215)
"Ich habe mehr Sozialreformen gemacht als viele, die darüber reden."
Horst Seehofer - Gesundheitsexperte
der CSU
216)
Große Unternehmen wissen, dass die Mitbestimmung zur Stabilität ihres
Unternehmens beiträgt."
Wolfgang
Clement - Bundeswirtschaftsminister
217)
"Es ist nicht einzusehen, warum Gewerkschaftsfunktionäre die Belegschaft
vertreten."
Dirk Niebel -
arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion (212 - 217 aus
"Wirtschaftswoche" vom 28.10.2004 / S. 142)
218)
"Je nachdem, welche Beobachtungszeit und Beobachtungsregion man zugrunde
legt, errechnet sich seit Betriebsbeginn des Kernkraftwerkes Krümmel für die
niedersächsische Elbmarsch beziehungsweise den 5-Kilometer-Radius eine 5- bis
30fach erhöhte Leukämierate bei Kindern."
Prof. Dr. rer. nat. Otmar Wassermann und
andere Mitglieder der niedersächsischen Leukämiekommission in einem Schreiben
vom 23.5.1997 an die schleswig-holsteinische Landesregierung
219)
Werner Pirker (Redaktionsmitglied der JUNGE WELT) hatte in einem Artikel mit
der Überschrift "Einen anderen Zionismus gibt es nicht" dem Staat
Israel das Existenzrecht abgesprochen, weil Scharon ein Irrer sei und eine
rassistische und biologistische Weltsicht vertrete. ... Chefredakteur Arnold
Schölzel stellte in der nächsten Ausgabe klar, es gäbe keine Spaltung der
Redaktion, sondern "wir Nationalbolschewisten sind uns einig geschlossen
gegen Israel. ... Die linken Antisemiten (ironisch!) in der Tageszeitung JUNGE
WELT haben keinen Widerstand zu befürchten, sie sind sich mit dem linken Mainstream
einig."
PHI-Deutschlanddienst
vom 14.11.2002, S. 375
220)
"Die Tatsache, daß (Franklin Delano) Roosevelt kein intellektueller Riese
war, wird nicht gegen ihn vorgebracht; brillierend kluge Männer werden niemals
populäre Helden in diesem Lande."
H.
Basso in "The Roosevelt Legend" (in einer
amerikanischen Illustrierten)
221)
"Das war ein Deal der Bush-Administration und der Regierung in Warschau.
Die kauft für 3,5 Milliarden Dollar Kampfflugzeuge von Lockheed Martin, dafür
dürfen die Polen mehr GM-Autos bauen. Waffengeschäfte gegen Jobs: Das hat mit
fairer, sinnvoller Standortkonkurrenz wirklich nichts mehr zu tun."
Berthold Huber - IG-Metall-Vize über
100.000 Opel-Zafira, die in Gleiwitz und nicht mehr in Bochum gebaut werden
(STERN 46 / 2004 / 234)
222)
"Wir können nicht davon leben, dass wir uns gegenseitig die Haare
schneiden."
Otto Wiesheu - bayerischer
Wirtschaftsminister zur Verlagerung von Arbeitsplätzen aus der Industrie in den
Dienstleistungsbereich (DER SPIEGEL 44 / 2004 / 100 ff)
223) "Den
Verantwortlichen der Reaktoraufsicht, Staatssekretär Willi Voigt (GRÜNE),
bezeichnete (Prof. Dr. Otmar) Wassermann als 'grüne Flasche, die mit
Steuergeldern abgefüllt wird'."
Lübecker
Nachrichten vom 2.11.2004
224)
"Sie (einige Unternehmer) wollen Dumpinglöhne durchsetzen und stellen die
Belegschaft vor unglaubliche Alternativen. Das ist ein Verstoß gegen das
Grundgesetz."
225)
"Zur Unternehmensethik gehört, dass man mit den Menschen, mit denen man
groß und reich geworden ist, den Weg weitergeht, auch wenn ... die Gewinne mal
nicht so riesig sind."
Franz Müntefering -
Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion in einem Interview mit den
"Lübecker Nachrichten" (224 + 225)
226)
"Die Päpste wußten natürlich sehr genau, warum den Laien das Lesen der
Bibel verboten wurde. Es wäre sonst sicherlich so manchem Leser aufgefallen,
daß viele Handlungen der Christenheit, und insbesondere ihrer Anführer, im
völligen Widerspruch stehen zu den ethischen Geboten von Moses und
Christus."
Dieter
Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 36
227)
"Ohne das von der Wall Street besorgte Kapital hätte es an erster Stelle
keine I. G. Farben gegeben und fast sicher auch keinen Adolf Hitler und keinen
Zweiten Weltkrieg."
228)
"Ohne das massive Eingreifen des sogenannten 'heiligen Vaters' in Rom wäre
die Machtübernahme Hitlers sicher gescheitert, wofür das Buch 'Mit Gott und dem
Führer' von Karlheinz Deschner genug Beweismaterial enthält."
Dieter
Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 42 (227 + 228)
229)
"Deutschland beispielsweise wäre leicht mit jeder äußeren Bedrohung fertig
geworden, wenn das Volk nicht bis heute immer wieder viele der unfähigsten
Köpfe, der schlechtesten Charaktere, Verräter und Totengräber der eigenen
Nation in die Regierungsverantwortung gewählt hätte."
Dieter
Rüggeberg in "Geheimpolitik", S.
230)
"Natürlich sind die okkulten Hintergründe des Nationalsozialismus in
keinem einzigen deutschen Geschichtsbuch ausführlich behandelt worden, denn
wenn man ein Volk zum politischen Analphabetentum erziehen will, dann darf man
keine schlafenden Hunde wecken."
Dieter
Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 68
231)
"Am Tische der Friedenskonferenz von Versailles saßen zerstörerische
Kräfte. ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder
aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte ..."
Herbert
Hoover - US-Präsident 1929 - 1933
232)
"Ich kannte von Grund auf diesen fluchwürdigen Vertrag und betrachte ihn als
den Ruin Europas ..., da er aus dem Geiste der Gewalt, der Lüge und des Raubes
entstanden war."
Francesco
Saverio Nitti - 1919/20 italienischer Ministerpräsident
233)
"Die wirtschaftlichen Bestimmungen des Vertrages (von Versailles) waren so
bösartig und töricht, daß sie offensichtlich jede Wirkung verloren. ... Die
siegreichen Alliierten versicherten nach wie vor, daß sie Deutschland
ausquetschen würden, bis die Kerne krachen."
Winston
Churchill
234)
"Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war
ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn
Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm
alle Existenzmittel, ließ die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein
ungeheuerlicher Raubfrieden."
Wladimir
Ijitsch Lenin
235)
"Es ist bedeutsam, hier festzustellen, daß es zwei jüdische Reichsminister
waren, die als einzige aus Protest gegen die Vergewaltigung des deutschen
Volkes in Versailles zurücktraten, niemand anders sonst."
Dietrich
Bronder in "Bevor Hitler kam", S. 335
236)
"Der britische Journalist Winston Churchill, später Premier, meinte vier
Wochen vor der 'Reichskristallnacht'
DER
SPIEGEL 21 / 1996 / 64
237)
"Sollte England ein ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre
1918, würde ich zu Gott beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft
des Willens und des Geistes schicken wie Sie."
Winston Churchill im
August
238)
"Nach einer von Churchill 1930 vorgetragenen statistischen Untersuchung
eines Professors sollen den Sowjets bis 1924 folgende Menschen zum Opfer
gefallen sein: 28 orthodoxe Bischöfe, 1.219 orthodoxe Geistliche, 6.000
Professoren und Lehrer, 9.000 Doktoren, 12.950 Grundbesitzer, 54.000 Offiziere,
70.000 Polizisten, 193.000 Arbeiter, 260.000 Soldaten, 355.000 Intellektuelle
und Gewerbetreibende sowie 815.000 Bauern."
MdB Martin Hohmann - aus
seiner harmlosen, wahrheitsgemäßen und absolut nicht antisemitischen Ansprache
zum 3. Oktober 2003
239)
"Die Äußerungen von Herrn Hohmann sind ein Griff in die unterste Schublade
des widerlichen Antisemitismus".
Paul Spiegel - Präsident des
Zentralrats der Juden am 31.10.2003 in der Tagesschau der ARD
Anmerkung: Quintessenz aus der Einlassung des
Herrn Spiegel ist, daß nach seiner Auffassung bereits wahrheitsgemäße
Darstellungen geschichtlicher Tatsachen "antisemitisch" sein sollen.
Dem können wir nicht folgen. Wer mit derartiger Begriffsverwirrung operiert,
sollte nicht auch noch ein breitstreuendes Forum im deutschen
öffentlich-rechtlichen Fernsehen erhalten. Die Mehrheit des deutschen Volkes
könnte irgendwann einmal die Konsequenzen ziehen, die Vertragsbeziehungen zur
GEZ beenden und sich von Medien unterrichten lassen, die sich der Wahrhaftigkeit
und Ausgewogenheit verpflichtet fühlen. Daß Martin Hohmann aus seiner Fraktion
ausgeschlossen wurde und nun auch noch gegen seinen Parteiausschluß kämpfen
muß, ist eine Schande ohne gleichen.
240)
"Die jüngste Generation muß mit einer Werteverwirrung zurecht kommen,
deren Ausmaß kaum abzuschätzen ist. Klare Maßstäbe für Recht und Unrecht,
Gut und Böse, wie sie noch in den fünfziger und sechziger Jahren von Eltern und
Schulen, Kirchen und manchmal auch von Politikern vermittelt wurden, sind für
sie kaum noch erkennbar."
DER
SPIEGEL 9 / 1993
241)
"Was ihm (Prof. Andreas Hillgruber) ... im Hinblick auf den zweiten Teil
des corso-Bandes, der sich mit der Vernichtung des europäischen Judentums
beschäftigt, von (Prof. Jürgen) Habermas unterstellt wird, ist hanebüchen und
basiert nicht zuletzt auf eindeutig die Sache verfälschenden Zitaten."
242)
"Derlei entstellende Zitation beschreibt nun keineswegs eine läßliche
Ausnahme, sondern die durchgehend benutzte Methode, der (Prof. Jürgen) Habermas
sich im Umgang mit dem von ihm leider nicht untersuchten, sondern vielmehr
heimgesuchten Text seiner Kontrahenten befleißigt."
243)
"Jeder Studierende, der Literatur im 'Habermas-Verfahren' traktierte,
fiele durchs Examen!"
Prof. Klaus Hildebrand in DIE
WELT vom 22.11.1986 ("Wer dem Abgrund entrinnen will, muß ihn aufs
genaueste ausloten - Ist die neue deutsche Geschichtsschreibung
revisionistisch?") Beitrag im Historiker-Streit (241 - 243)
244)
"Die Gewalttaten des Dritten Reiches sind singulär."
Prof.
Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und
Revisionismus?"
245)
"Das Dritte Reich eignet sich hervorragend zur Karikatur. Hitler ist
sozusagen für Chaplin wie geschaffen. Der 'Reichstrunkenbold' Ley, der
hetzerische Pornograph Streicher, der stiernackige Bormann, der eitle Versager
Göring, der bebrillte 'Reichsheini' Himmler, der sich für eine Inkarnation des
ersten Sachsenkönigs hielt: das ergibt eine Porträtgalerie, die durch ihre
immanente Lächerlichkeit sozusagen stets von neuem Selbstmord begeht."
Prof.
Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und
Revisionismus?"
246)
"Hitler weist jede Möglichkeit zurück, ernster Arbeit nachzugehen, um
seinen ungesunden Träumen nachzuhängen und den Abfallhügel seiner Halbbildung
vergrößern zu können."
Bruno
Brehm in "Der Trommler", Graz 1960
247)
"...unser Trumpf ist der Primat der Meinungsfreiheit, der die
Argumentation einer wie auch immer formal gerechtfertigten Meinungslenkung
überwiegen wird, weil der Gedanke der Freiheit den Kern unserer Verfassung
darstellt."
Generalbundesanwalt a.D. Alexander von Stahl
Anmerkung: Von Stahl äußert sich zu den
Erfolgsaussichten der Verfassungsbeschwerde der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT
gegen verwaltungsgerichtliche Entscheidungen, die aus unerfindlichen Gründen
die Beobachtung durch den Verfassungsschutz in NRW abgesegnet hatten. Diese
offenkundig verfassungswidrige Beobachtung ist ein weiterer Beweis für den
strukturellen Mißbrauch des Verfassungsschutzes für parteipolitische Zwecke
bzw. zur Behinderung oder sogar Unterdrückung legaler - aber unliebsamer -
Meinungsäußerungen. Im Zusammenwirken mit der ebenfalls rechtswidrigen
Ämterpatronage und Postenschacherei der beiden großen Systemparteien, der
natürlich in Justiz und Verfassungsschutz eine herausgehobene Bedeutung zukommt,
ergeben sich Zustände, die zur Einschätzung der BRD als
"Halbdiktatur" durch den US-Freedom-Index führten.
248)
"Der Mord an Theo van Gogh offenbart die Probleme einer multikulturellen
Gesellschaft."
Jerker
Spits in JUNGE FREIHEIT vom 12.11.2004
249)
"Zunehmend stehen die USA allein auf weiter Flur. Ihre Gefolgschaft
besteht zur Zeit im wesentlichen aus einem zwischen Gottesgnadentum und
irdischer Brutalität hin- und hergerissenen Israel, dem alten imperialistischen
Kampfgefährten Großbritannien, sowie aus einigen EU-Neumitgliedern ..."
Dr. Dirk Bavendamm in
"Weltfrieden durch Weltkrieg - Konstanten und Variablen der
US-amerikanischen Globalpolitik
250)
"Ein bösartiges, bockiges Philistertum nistet in den schwarzen
Talaren."
Carl
von Ossietzky - 1925 über die deutsche Justiz
Anmerkung: An der Richtigkeit dieser Einschätzung
hat sich seit dem nichts geändert. Aber diese mehrheitlich charakterlosen
Herrschaften sitzen auf einem so hohen Roß, daß ihnen selbst die Kritik eines
Friedens-Nobelpreis-Trägers (1936) - auch heute noch - total am Arsch
vorbeigeht.
251)
"Die Französische Revolution machte das Konzept der Klassen- und
Gruppenvernichtung erstmals in der neueren europäischen Geschichte zu einer
Wirklichkeit ..."
Prof.
Ernst Nolte
252)
"Die Französische Revolution ist das Eintrittsbillet für die Juden in die
europäische Kultur."
Heinrich
Heine - getaufter Jude
253)
Einige wenige durch die Französische Revolution herbeigeführte Neuerungen
überlebten die Regentschaft Napoleon Bonapartes, ja sie wurden durch seinen
Imperialismus sogar über ganz Europa verbreitet, so beispielsweise die
flächendeckende Emanzipation der europäischen Juden. ... Die französischen
Hebräer fällt als einzige nichtleidende, sondern vielmehr begünstigte
Volksgruppe oder Religion aus dem Rahmen der Revolution.
Wolfgang
Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 136
(inhaltsgetreue Zusammenfassung)
254)
"Wenn die Klassenzugehörigkeit als solche für todeswürdig erklärt wurde,
wenn Lenin die Säuberung der russischen Erde von den 'Hunden und Schweinen der
sterbenden Bourgeoisie' forderte, wenn Sinowjew kaltblütig die Ausrottung von
10 Millionen Menschen ins Auge faßte, wenn nach verbreiteten Berichten die
Matrosen in Sewastopol oder Odessa jeden erschossen, der saubere Fingernägel
hatte, dann mußte dadurch ein viel tieferes Entsetzen hervorgerufen werden als
durch die Massenerschießungen von Kriegsgefangenen seitens der Weißen
(Konterrevolutionäre, d.V.)."
Prof.
Ernst Nolte
255)
"In einem Land ohne Erinnerung ist alles möglich."
Michael Stürmer -
weiland Direktor der "Stiftung Wissenschaft und Politik" in
Ebenhausen ("Geschichte in geschichtslosem Land")
256)
"Wahrheiten willentlich auszusparen, mag moralische Gründe haben, aber es
verstößt gegen das Ethos der Wissenschaft."
Prof.
Ernst Nolte
257)
"Unter den drei Staaten, in die das Großdeutsche Reich zerfallen ist, ist
es allein die Bundesrepublik, deren Angehörigen die Erschießung und Vergasung
von mehr als fünf Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg in größerem Ausmaß zu
schaffen macht."
Prof.
Christian Meier in FAZ vom 28.6.1986
258)
"Es ist ein auffallender Mangel der Literatur über den
Nationalsozialismus, daß sie nicht weiß oder nicht wahrhaben will, in welchem
Ausmaß all dasjenige, was die Nationalsozialisten später taten, mit alleiniger
Ausnahme des technischen Vorgangs der Vergasung, in einer umfangreichen
Literatur der frühen zwanziger Jahre bereits beschrieben war... Vollbrachten
die Nationalsozialisten, vollbrachte Hitler eine »asiatische« Tat vielleicht
nur deshalb, weil sie sich und ihresgleichen als potentielle oder wirkliche
Opfer einer »asiatischen« Tat betrachteten?"
Prof.
Ernst Nolte in der FAZ vom 6. Juni 1986
259)
"Jürgen Habermas' am 11. Juli
260)
"Denn dessen (Prof. Andreas Hillgrubers) Ausführungen bemühen sich um
ebenjene Differenzierungen, die Jürgen Habermas fremd bleiben müssen, da seine
aus Vergröberungen zusammengefügte 'Kampfansage' ansonsten in sich
zusammenfiele."
261)
"In Solschenizyns 'August Vierzehn' hat die Mediävistin (Historikerin des
Mittelalters) Olda Orestowna einmal zu Recht bemerkt, man solle sich von Zeit
zu Zeit daran erinnern, daß Geschichte nicht Politik sei, wo einer das
nachplappere oder widerlege, was ein anderer von sich gegeben habe: 'Der Stoff
der Geschichte sind nicht die Ansichten, sondern die Quellen'."
262)
"Habermas stemmt sich gegen die drohende Einsicht, daß historische
Tatsachen möglicherweise stärker sein können als eine unkritische
Philosophie."
Prof.
Klaus Hildebrand in FAZ vom 31.7.1986 (259 - 262) im sog.
Historikerstreit
263)
"Einmal mehr zeigt sich hier, daß die Siegelbewahrer der neuen Aufklärung,
wenn Umstände und Interessen es nahelegen, zugleich die 'Mandarine' der Mythen
sind. Denn Hitler und der Nationalsozialismus sind noch immer, aller
jahrelangen Gedankenmühe zum Trotz, mehr Mythos als Geschichte, und die
öffentliche Erörterung zielt nach wie vor mehr auf Beschwörung als auf
Erkenntnis."
Joachim
Fest in FAZ vom 29.8.1986 im sog. Historikerstreit
264)
"Denn mit der Ächtung des Totalitarismusbegriffs wurde das Gemeinsame
rechts- und linksdiktatorischer Unterdrückungssysteme ausgeblendet, und der
Gebrauch des Wortes als antikommunistisch verdächtigt, mit den gängigen
Faschismustheorien zugleich die zentrale Bedeutung der nationalsozialistischen
Rassenideologie und -politik unterbewertet."
Prof.
Karl Dietrich Bracher in FAZ vom 6.9.1986 im sog. Historikerstreit
265)
"In jedem Fall ist durch Habermas ein Durcheinander von historischen, politischen
und publizistischen Problemen hervorgerufen worden, das noch dadurch
verschlimmert wird, daß er mit verfälschenden Zitaten und Zitatmanipulationen
arbeitet, um seine Unterstellungen wirkungsvoller präsentieren zu können. Ich
habe in einem Aufsatz, der im Dezember-Heft 1986 der Zeitschrift
"Geschichte in Wissenschaft und Unterricht" erscheinen wird, diese
Manipulationen, Zitat für Zitat vergleichend, im einzelnen nachgewiesen. Es ist
ein einzigartiger wissenschaftlicher Skandal!"
Prof. Andreas Hillgruber in
"Rheinischer Merkur" / "Christ und Welt" vom 31.10.1986
(Interview mit Rainer Krawitz) im sog. Historikerstreit
266)
"Im Historikerstreit ging es Habermas um Politik, Moral und
Volkspädagogik; Nolte, Hillgruber, Stürmer und Hildebrand um die Erforschung
der historischen Wahrheit ohne Tabu. Entgegen landläufigen manipulativen
Einschätzungen in den Systemmedien, ist die 'Viererbande' eindeutig als Sieger
aus dem sogenannten Historikerstreit hervorgegangen. Habermas' Ruf als
Wissenschaftler ist allein schon durch diverse Zitatmanipulationen schwer
lädiert."
Detlef
Winter
267)
"Wenn Saul Friedländer Äußerungen Ernst Noltes zum Anlaß nimmt, eine
Abendgesellschaft demonstrativ zu verlassen, wenn Philipp Jenninger wegen einer
ganz normalen Politikerrede als Bundestagspräsident zurücktreten muß, weil eine
Dame jüdischer Herkunft eine mißdeutete Reaktion zeigt, wenn die
schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis geb. Steinhart
gegenüber dem vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilten
Ignatz Bubis in einem liebedienerischen Brief die Walser-Rede als 'skandalös'
bezeichnet und wenn Frau Spiegel - die Gattin des Präsidenten des Zentralrats
der Juden in Deutschland - ein Weinkrampf überkommt, als Rechtsanwalt Dr. Busekist
wahrheitsgemäß von seinen Wahrnehmungen als junger Soldat in Auschwitz
berichtet, dann wissen wir, was die Stunde geschlagen hat. Auch spektakuläre
Auftritte höchster Betroffenheit schleifen sich ab, verlieren ihre
psychologische Wirkung, laufen Gefahr, sich in der Wirkung in das Gegenteil zu
verkehren und von den Adressaten eventueller Schuldzuweisungen immer häufiger
als lästige Theatralik empfunden zu werden."
268)
"Ob die Anti-Hitler-Verbündeten weniger Verbrechen begangen hatten als
Hitler, steht gar nicht fest. Angefangen mit Menschheitsverbrechen hatte
jedenfalls 1928 Stalin. Hitlers Verbrechen richteten sich nicht so sehr gegen
die eigenen Volksgenossen wie gegen das Ausland und gegen die zahlenmäßig
ungleich stärkeren ausländischen Juden, im Reich waren es 500.000."
Rudolf
Augstein in DER SPIEGEL 2 / 1985 / 32
Anmerkung: Der SPIEGEL-Herausgeber hat also die
Thesen von Professor Ernst Nolte, die den sogenannten Historiker-Streit
auslösten, bereits ein Jahr zuvor vorweggenommen. Ihm gegenüber blieb der Sturm
der Entrüstung aus. Um so unverständlicher war Augsteins Frontenwechsel und die
damit verbundene weit überzogene Kritik an Andreas Hillgruber ("Die neue
Auschwitz-Lüge" in DER SPIEGEL vom 6.10.1986)
269)
"Im russischen Bolschewismus haben wir den im zwanzigsten Jahrhundert
unternommenen Versuch des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft
anzueignen."
Adolf
Hitler in "Mein Kampf" 1927
270)
"Der EU-Beitritt der Türkei wäre das Ende der politischen Union
Europas."
Edmund
Stoiber - bayerischer Ministerpräsident
271)
"Der Anspruch der Juden, das von Gott auserwählte Volk zu sein, ist
notwendig begleitet von Ablehnung der Juden durch die anderen Völker, die sich
nach der jüdischen Lehre als 'nicht auserwählte' begreifen müssen."
Rechtsanwalt Horst
Mahler
272)
"Mein Volk gibt seinen Anspruch auf Auserwähltheit und Beherrschung
verloren oder wir werden nicht überleben."
Nahum
Goldmann
273)
"Unser Vorbild ist die ADL (Anti-Defamation League), die sofort gegen jede
noch so leise antijüdische Regung vorgeht. Wir dulden nichts Antideutsches
mehr! Basta!"
Manfred Roder - Systemkritiker aus
34639 Schwarzenborn/Knüll (Rundbrief der Deutschen Bürgerinitiative Nr. 10 /
2004)
274) "Das Faszinosum
'Adolf Hitler' wird die Träume unseres Feindes vom Sieg über den Deutschen
Geist und von Jüdischer Weltherrschaft welken lassen."
Horst Mahler
275)
"Ich kenne nur ein einziges Thema, das heißt Israel."
Haim Saban - jüdischer Medienzar, der sich
bei Pro 7/Sat 1 maßgeblich einkaufte (New York Times vom 5.9.2004)
276) "Wir nähern uns
dem Welt-Terroristen-Staat. Die Absicht ist, die Menschen durch die Angst vor
einem Krieg solange zu zermürben, bis sie sich einer Diktatur beugen."
Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft", 5.
Auflage, Wuppertal 2000, zitiert Douglas Reed (1928-1935 Korrespondent der
"Times" in Berlin)
277) "Nicht alles, was
aus Brüssel kommt, ist Gutes. Das, was zum Europäischen Haftbefehl aus Brüssel
kommt, ist nichts Gutes. Darin sind sich alle Fraktionen dieses Hohen Hauses
einig."
Siegfried Kauder - Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion am 11.3.2004 im Deutschen
Bundestag (Drucksache 15/1718)
Anmerkung: Gleichwohl fühlten sich die Fraktionen nicht gehindert,
diesen Europäischen Haftbefehl einstimmig anzunehmen!
278) "Als Stalins
Schwager und engster Vertrauter war (Lasar Moissejewitsch) Kaganowitsch einer
der mächtigsten und gefährlichsten Männer der Welt, ein Vollstrecker, an dessen
Händen das Blut von 20 Millionen Menschen klebt."
Stuart Kahan - jüdischer Publizist in der Biographie des Juden Kaganowitsch
("Wolf des Kreml")
279) "Die Juden sind
ein Volk, das nicht schlafen kann und auch niemand anderen schlafen läßt."
Isaac B. Singer und Erica Jong - beide jüdischer Abkunft
280) "Der Holocaust ist
kein Grund, Israel eine Art Jagdschein zu geben."
Uri Avnery (eigentlich: Helmut Ostermann) - Jude, Journalist, Klassenkamerad von
Rudolf Augstein, Träger des Alternativen Nobelpreises und Ikone einer
israelisch-palästinensischen Verständigung
281) "Die Finanzen des
Bundes sind in eine extreme Schieflage geraten, so extrem, dass es einem den
Atem verschlägt. ... Die finanzwirtschaftliche Situation Deutschlands
entwickelt sich mit einer Dramatik, die immer noch unterschätzt wird."
Dieter Engels - Präsident des
Bundesrechnungshofs (LN am 17.11.2004)
282) "Volksverhetzung
lautet der Verdacht gegen einen islamischen Prediger. Der Berliner Innensenator
Ehrhart Körting hat ein Ermittlungsverfahren gegen den Iman eingeleitet, der in
einer Predigt in der Kreuzberger Mevlana-Moschee gesagt hatte, die Welt hätte
von Deutschen noch keinen Nutzen gehabt."
Lübecker Nachrichten vom 17.11.2004
283) "Traditionelle
Gymnasien in Hamburg liegen im Leistungsvergleich mit Oberstufen von
Fachgymnasien und Gesamtschulen deutlich vorn."
Schulsenatorin
Alexandra Dinges-Dierig (parteilos)
in LN vom 18.11.2004
284) "Wer die Wahrheit
sagt, braucht ein schnelles Pferd!"
Sitting-Bull - Häuptling der Sioux
285) "Es ist doch
bekannt, daß Amerika bei allen seinen Kriegen die Öffentlichkeit belogen
hat."
Johannes Lerle aus Erlangen in "Die
Sünde ist der Leute Verderben", S. 12
286) "Was ist Mehrheit?
Mehrheit ist Unsinn, Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. ... Man soll
die Stimmen wägen und nicht zählen, Der Staat muß untergehn, früh oder spät, Wo
Mehrheit siegt, und Unverstand entscheidet."
Friedrich Schiller in "Demetrius",
Erster Aufzug, Erste Szene
287) "Daß die
Rechtsbeugung ein sehr selten begangenes Delikt sei, wird oft behauptet, ist
aber leider eine schon nicht mehr fromme Selbsttäuschung; richtig ist, daß sie
nur selten strafrechtlich verfolgt und noch seltener rechtskräftig verurteilt
wird."
Leipziger Großkommentar zum Strafgesetzbuch, 11.
Auflage, 1999, §§ 339-345, S. 14
288) "Das Pentagon ist
heute eine jüdische Institution."
Otto von Habsburg - in dem "Junge
Freiheit"-Interview vom 22.11.2002
289) "Die US-Regierung
ist, wie Nelson Mandela neulich gesagt hat, eine Gefahr für den
Weltfrieden."
Prof. Dr. Norman G.
Finkelstein -
im Herbst 2002
290) "Sporadisch findet
man ... Meldungen über einen gefährlichen Verfolgungswahn und eine
'Geistesgestörtheit' ('Bobby') Fischers. Er 'phantasiere' von einer
Weltherrschaft, die Hintergrundmächte anstreben würden. Er 'fasele' über eine
jüdische Verschwörung hinter den Kulissen der Weltpolitik. Er sei 'Antisemit'
und äußere sich sogar 'extrem rechts und faschistisch'. 1999 wählten ihn
internationale Spitzenexperten zum 'Schachspieler des Jahrhunderts'."
David Korn in "Wer ist wer im Judentum", S. 126 (Bobby Fischer ist Sohn
einer jüdischen Mutter und gilt demzufolge nach jüdischem Verständnis als
"Volljude")
291) "Wissen statt
Waffen: Der Provinz-Herzog von Weimar leistete sich kein stehendes Heer, wie
Preußen, oder riesige Schlösser, wie die Kurpfalz. Er unterstützte führende
zeitgenössische Intellektuelle, unter ihnen Schiller und Goethe. Von diesen
Investitionen profitiert die deutsche Kultur bis heute."
Verlagskatalog
Zweitausendeins November/Dezember
2004, S. 11
292) "1996 bezeichnete
(Egon) Bahr alle Kanzler von Adenauer bis Kohl als 'IM der CIA'."
David Korn in "Wer ist wer im
Judentum", München 2003, S.
Anmerkung: Seit dem wir wissen, daß Egon Bahr Jude ist, wissen wir
auch, warum er sich in einem denkwürdigen Interview weigerte, Kissinger als
Kriegsverbrecher zu bezeichnen.
293) "Außen Jude, innen
Nazi."
Henryk M. Broder - jüdischer Publizist über den jüdischen Filmproduzenten Artur
"Atze" Brauner (David Korn: "Wer ist wer im Judentum", S.
66)
294) "Die Schlachten
sind geschlagen - und die Rolling Stones habe sie alle gewonnen."
FAZ
295) "Die Erfindung der
Buchdruckerkunst war das größte Ereignis der Weltgeschichte."
Victor Hugo (zitiert nach DER SPIEGEL 52
/ 1999 / 76)
296) "Franzosen und
Russen gehört das Land, das Meer gehört den Briten, wir (Deutschen) aber
besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten."
Heinrich Heine (zitiert nach DER SPIEGEL 52
/ 1999 / 81
297) "Mischehe ist die
einzige ernsthafte Gefahr, die dem Judentum droht!"
Max Brod (1884 - 1968) - jüdischer Freund des Juden Franz Kafka. Brod
veröffentlichte Kafkas Werk gegen dessen testamentarisch verfügten Willen.
298) "Ständiges Jammern
und Wehklagen wäre auf die Dauer unerträglich. Deshalb hat Gott für zehn Juden,
die lamentieren, jeweils einen geschaffen, der verrückt ist und die Lamentierer
aufheitert. Als ich fünf war, hatte ich heraus, daß ich dieser eine war."
Mel Brooks (eigentlich: Kaminsky) - jüdischer
Drehbuchautor und Filmregisseur
299) "O Gottes Geist
und Christi Geist / der uns den Weg zum Himmel weist / der uns die dunkle
Erdenmacht / durch seine Lichter helle macht."
Ernst Moritz Arndt
300) "Freiheit ist
immer noch nur die Freiheit des Anders-Denkenden - Voltaire und Rosa Luxemburg
lassen grüßen."
Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die
Habermas-Kontroverse", S. 48
301) "Ich bin kein
Historiker, und ich bin dafür bekannt, daß ich starke Urteile und vielleicht
auch Vorurteile habe."
Prof. Dr. Jürgen Habermas in "Eine Art
Schadensabwicklung"
302) "Kein Deutscher
kann Hitler rechtfertigen wollen, und wäre es nur wegen der Vernichtungsbefehle
gegen das deutsche Volk im März 1945."
Prof. Dr. Ernst Nolte
303) "Aber im
Frankreich der Zwischenkriegsjahre ist der häufige und massive Wechsel von der
Linken (Sozialisten und Kommunisten) zur faschistischen Rechten am häufigsten
und eklatantesten zu beobachten, sowohl bei den führenden Köpfen als auch bei
Tausenden von Anhängern."
Zeev Sternhell in "La droite révolutionnaire 1885-1914. Les origines francaises
du Fascisme", Paris 1978, S.
304) "Die
Austauschbarkeit links- und rechtstotalitärer Personen und Methoden,
selbstverständlich unter gegensätzlicher ideologischer Etikettierung, ist oft
erstaunlich."
Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die
Habermas-Kontoverse", S. 129
305) "Vielleicht ist es
ein Trost, daß nicht nur das Jahrhundert, sondern auch das Jahrtausend zu Ende
geht. Die Deutschen können dann im Rückblick auch an das denken, was sie der
Welt im Verlauf einer langen Geschichte geschenkt haben. Politische Leistungen
werden freilich kaum darunter sein."
Prof. Dr. Heinrich August
Winkler
306) "Wer in der
Demokratie eine herrschaftsfreie Diskussion verweigert, gar als ideologischen
Verrat verteufelt, muß sich über die letzte Konsequenz seiner Verweigerung im
klaren sein ..."
Prof. Dr. Imanuel Geiss in "Die
Habermas-Kontroverse", S. 175
307) Albert Einstein war
"von einem Deutschenhaß besessen, der paranoide Züge trug".
Ronald W. Clark - britischer Historiker und
Einstein-Biograph
308) "Ich habe starke
Sympathien mit dem deutschen Volk, das in den letzten Generationen
unerträglichen Erpressungen ausgesetzt war und niemals die Möglichkeit hatte,
seine Vergangenheit sachlich zu bearbeiten."
Moishe Arye Friedman - Oberrabbiner der
Orthodoxen Gemeinde in Wien
309) "Einer der
Hauptverantwortlichen für die Tragödie meines Landes ist der Vatikan."
Oberst Josef Beck - 1932 - 1939 polnischer
Außenminister
310) "Auch wenn die
meisten Leute es noch nicht begriffen haben, der Krieg hat schon
begonnen."
Udo Ulfkotte über Islamisten in
Deutschland (JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1)
311) "Multikultur in
Deutschland: Der Islamismus ist auf Eroberung und Herrschaft aus."
JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S 1
312) "Deutschland droht
eine Pauperisierumg (Verarmung, d.V.) mit Zuständen wie in der Weimarer
Republik."
JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1
313) "Das Land (BRD)
hat außer Masochismus und Sozialhilfe nichts zu bieten, weder Einheimischen noch
Zuwanderern."
314) "Jedem Muslim
hierzulande muß energisch klargemacht werden, daß er unsere Gesetze einzuhalten
hat."
Günter Zehm in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 1 (313 + 314)
315) "Laut einem
aktuellen Bericht des US-Agrarministeriums haben im Jahr 2003 über zwölf
Millionen US-Familien Hunger gelitten oder zumindest Angst, nicht alle
Familienmitglieder ausreichend ernähren zu können. Das entspricht einer Quote
von 11,2 % aller US-Haushalte."
JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 10
316) "Die Welt
schreitet auf die Katastrophe zu."
Edgar Morin (die JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004 zitiert "Le Point")
317) "Wer das Teil für
das Ganze setzt, stiftet Unheil."
Blaise Pascal
318) "Seit Kemal
Atatürk (1881 - 1938) pflegt die Türkei ein ambivalentes Verhältnis zum Islam.
Der nationalistische Diktator ließ Imame an Istanbuls Brücken aufhängen."
Felix Menzel in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 13
Anmerkung: In diesem Zusammenhang darf der Hinweis nicht fehlen, daß
Kemal Atatürk Freimaurer war und nach der von gewissen Kreisen als unbotmäßig
empfundenen Äußerung des Kurdenführers Öcalan jüdische Vorfahren gehabt haben
soll.
319) "Addierung von
'Kulturen' führt im günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem
Niveau."
Daniel Cohn-Bendit (eigentlich: Kuron Modzelewski) 1997 als Stadtrat für Multikulturelles
in Frankfurt
320) "Der aus Syrien
stammende Politologe Bassam Tibi prophezeit Deutschland in zehn Jahren zehn
Millionen nichtintegrierte Muslime und gewalttätige Auseinandersetzungen auf
den Straßen."
Peter Lattas in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 21
321) "Der CDU ist das
nationale Herz verlorengegangen."
Patrick Beuermann aus Potsdam in einem
Leserbrief an die JUNGE FREIHEIT (26.11.04)
322) "Die Flucht per
Gabelstapler war schon filmreif. Doch was jetzt über die Hintergründe des
spektakulären Ausbruchs des Schwerverbrechers Christian Bogner aus Lauerhof
bekannt wird, wäre Stoff für einen Thriller Marke Hollywood. Womöglich sogar
für einen Polit-Thriller."
Lübecker Nachrichten vom 17.11.2004 (Christian Longardt: "Der Fall
Bogner und die Justiz - Zeit für Wahrheit")
323) "Der Rostocker
Warnowtunnel als bislang einzige privat finanzierte Mautstrecke in Deutschland
lässt sich nach Ansicht des ADAC derzeit nicht wirtschaftlich betreiben. 'Das
Projekt ist bereits nach einem Jahr gescheitert', sagte der Sprecher des
ADAC-Regionalclubs Hansa, Matthias Schmitting, gestern in Hamburg."
Lübecker Nachrichten im November 2004
324) "Im Kampf um
Marktanteile werden viele Anbieter immer 'kreativer', wenn es um das Ausbooten
ihrer Konkurrenz geht. Einen neuen Trick hat sich die Deutsche Telekom (DTAG)
ausgedacht. Seit kurzem vertreibt sie zu Sonderpreisen Telefone der Firma
Siemens, die technisch so eingestellt sind, dass sie die Nutzung von
Call-by-Call und Preselection verhindern."
Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004
325) Es liegt auch ein
Schatten über dem Verhältnis der USA zum Holocaust. Es wurden Geschäfte mit dem
Dritten Reich gemacht und nur wenigen flüchtenden Juden die Einreise erlaubt.
Eva Schweitzer beleuchtet dieses dunkle Kapitel der US-Geschichte in:
"Amerika und der Holocaust - Die verschwiegene Geschichte".
Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004
(inhaltsgetreue Zusammenfassung)
326) "Umstände und
Folgen der abenteuerlichen Flucht (Christian) Bogners (aus der
Justizvollzugsanstalt Lübeck-Lauerhof) lassen erhebliche Zweifel an der
Qualität der dritten Gewalt in diesem Bundesland aufkommen."
Lübecker Nachrichten vom 20.11.2004 (Uli Exner:
"Aufklären, bitte")
327) "In Lübeck ist ihm
(Christian Bogner) zum bisher achten Mal die Flucht geglückt."
Mindener Tageblatt vom 1.11.2004
328) "Der V-Mann war
möglicherweise der Einzige, der kriminelle Ideen hatte."
Ein Strafverteidiger am Rande des Prozesses um den angeblich von der
"Kameradschaft Süd" geplanten Sprengstoffanschlag (Lübecker
Nachrichten vom 25.11.2004)
329) "Was nicht auf
eine DIN a 4-Seite paßt, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif."
Dwight D. Eisenhower - 34. Präsident der USA
330) "Ein Mann, dem es
gefällt, sich zum Waschlappen degradieren zu lassen, ist genau so peinlich wie
eine Frau, die die Hosen anhat."
Hans Joachim Schultz - Ahrensburg
331) "Wie ein Held
gürtete er sich zum Kampf zu kämpfen aus Liebe zu seinem Vaterland"
Grabsteininschrift für den im November
332) "Er (Dr. phil. Salomon
Carlebach) war ein engagierter Vertreter der Neoorthodoxie und bedingungsloser
Antizionist, der bis zu seinem Tod 1919 die Lübeck-Moislinger jüdische Gemeinde
als toratreue Einheitsgemeinde zusammenhielt."
Peter Guttkuhn in "Die Geschichte der Juden in Moisling und Lübeck. Von den
Anfängen 1656 bis zur Emanzipation 1852", S. 13
333) "Ich mußte mich
als reformierter Prediger sehr stille halten, denn in dieser ganz lutherischen
Reichsstadt herrschte der Geist der Intoleranz immer noch unter dem gemeinen
Volk - von den Sauigeln war bewiesen worden, daß die Reformierten den Teufel
anbeten."
Jeremias Risler - aus Mühlhausen im Elsaß stammender Prediger (1744 - 1747) der
französisch-reformierten Gemeinde in Lübeck ("Lübeckische Geschichte"
hg. von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988, S. 508)
334) "Und als 1890 dem
Lübecker Rabbiner Salomon Carlebach (1845 - 1919) die Benutzung der die Juden
betreffenden Akten (des lübeckischen Staatsarchivs, d.V.) verwehrt wurde,
geschah dies mit der Begründung, das Verhalten der Stadt gegen die Juden vor
1848 bilde 'eine der traurigsten Seiten unserer vaterstädtischen Geschichte, da
mit seltener Grausamkeit und Kurzsichtigkeit gegen dieselben vorgegangen
ist'."
Gerhard Ahrens in "Lübeckische Geschichte", hg. von Antjekathrin Graßmann,
Lübeck 1988, S. 664
335) "3. April 1933:
Der Lübecker Anwaltsverein fordert die 'Säuberung von jüdischem Einfluß' und
beauftragt seinen Vorstand, die dafür notwendigen Beschlüsse unverzüglich
herbeizuführen. Mit ihrem Austritt aus dem Anwaltsverein am 2. April 1933 kamen
die jüdischen Anwälte in der Hansestadt dem Ausschluß jedoch zuvor."
Albrecht Schreiber in "Zwischen
Davidstern und Doppeladler", Lübeck 1992, S. 100
Anmerkung: Dieser Nazigeist - oder besser: Naziungeist - existiert auch
Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der Lübecker Justiz und
Anwaltschaft in modifizierter Form noch immer, wobei die
"Infizierten" sowohl unter Parteigängern von CDU, SPD, Rotary, Kiwanis
und Lions vorzufinden sind, als auch unter den "Parteilosen".
336) "Die willkürliche
Auflistung der JF (JUNGEN FREIHEIT) im NRW-Verfassungsschutzbericht, ohne auch
nur einen hinreichenden Verdacht zu haben, ist ein Skandal."
Werbe-Flyer der JUMGEN FREIHEIT aus 2004
Anmerkung: Der noch größere Skandal liegt darin, daß Verwaltungsgericht
und Oberverwaltungsgericht in NRW diesem Willkürakt nicht abgeholfen haben und
die JUNGE FREIHEIT nun ihr Recht beim Bundesverfassungsgericht (oder der
europäischen Gerichtsbarkeit) erstreiten muß. Da sieht man wieder einmal, zu
welchen Exzessen parteibuchmäßiger Postenschacher und Ämterpatronage führen.
337) "Ich sehe eine
Tendenz, daß man rechte Positionen immer mit rechtsextremen Positionen in einen
Topf wirft. Für mich ist die JUNGE FREIHEIT ein Medium, das innerhalb des
demokratischen Systems steht."
Helmut Markwort - FOCUS-Chefredakteur
Anmerkung: Wir sind keine Sympathisanten von FOCUS und Markwort, aber
wo er Recht hat, hat er Recht!
338) "Sie war Vamp und
Emanze zugleich, vereinte Hollywood-Glamour und preußische Disziplin."
DER SPIEGEL 25 / 2000 / 241 über Marlene Dietrich
339) "Ich sage nicht,
das Boot ist voll. Aber in (Hamburg-) Wilhelmsburg ist es voll."
Henning Voscherau - 1993 am Vorabend der Bürgerschaftswahl, in der 15,4 % der
Wilhelmsburger als rechtsextrem bezeichnete Parteien wählten (DER SPIEGEL
44/2000/120)
340) "Die politische
Klasse der Bundesrepublik steht ratlos vor dem Scherbenhaufen multikultureller
Illusionen, die sie aus ideologischer Verblendung jahrzehntelang genährt
hat."
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004 ("Das Ende einer Lebenslüge - Altkanzler Helmut
Schmidt provoziert eine heftige Debatte um Einwanderung")
341) "Nach dem
Freimaurer-Geheimdienst-Mord an dem schleswig-holsteinischen
Ministerpräsidenten Dr. Dr. Uwe Barschel und dem dann in aller Öffentlichkeit
ausgetragenen heftigen Kontroversen zwischen dem Leitenden Oberstaatsanwalt
Heinrich Wille und seinem Vorgesetzten Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Heribert
Ostendorf über Art und Umfang der Aufklärung des Mordes (immerhin wurde beim
Verfassungsschutz die entsprechende Akte vernichtet), war es für die Freimaurer
klar, daß Ostendorfs Nachfolger möglichst ein Logenbruder sein sollte. Wenn der
denn auch noch parteilos wäre, könnte man unter Hinweis darauf der
Öffentlichkeit weiteren Sand in die Augen streuen."
Detlef Winter - aus dem Manuskript des 2.
Bandes der "Rechtsbeugermafia"
342) "Im Januar 1978
wurde vor dem Militärobergericht Berlin u.a. der Agent des
Bundesnachrichtendienstes Karl Bartels, Realschulkonrektor in Leer,
Ostfriesland, BRD, der Militärspionage gegen die Volksarmee und die Sowjetarmee
überführt. Bartels war Angehöriger einer Freimaurer-Loge."
Amtliche DDR-Quelle
343) "Meine erlebten Grundwerte
in der BRD sind Lügen, Stehlen, Meinungsterror."
Willers - Freie Stadt Danzig im
Jahre 2004
344) "Endlich hast du
gesiegt, Galiläer!"
Die
letzten Worte des Kaisers Julian des
Abtrünnigen (361 - 363)
345) "Ich bin der Erste
und der Letzte und der Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich lebe von
Ewigkeit zur Ewigkeit."
Jesus Christus - Offenbarung 1, 17
346) "Kein Volk
versinkt, / das an sich selber glaubt; / auch ich sah Sterne hell aus Nächten
steigen. / Einst kommt der Tag, / da steht der Baum belaubt, / und freies Volk
wohnt unter seinen Zweigen."
Friedrich der Große
347) "Die Lage des
deutschen Volkes gemahnte in der Tat an das dunkle Schicksal der Nibelungen,
die, rings von Feinden umstellt, in tiefster Bedrängnis zu scheinbaren Friedensbrechern
wurden."
E. Friedell in "Kulturgeschichte der Neuzeit. Die Krisis der europäischen
Seele von der schwarzen Pest bis zum Ersten Weltkrieg", München 1931, dtv,
München 1976, Bd. 2, S. 1490
348) "Ich bin ein
Produkt der re-education."
349) "Wer die Deutschen
zu einer konventionellen Form ihrer nationalen Identität zurückrufen will,
zerstört die einzige verläßliche Basis unserer Bindungen an den Westen."
Prof. Dr. Jürgen Habermas (348 + 349)
350) "Einen deutschen
Nationalstaat darf es nie wieder geben."
Bundeskanzler
Dr. Helmut Kohl
351) "... was hat der
Mensch dem Menschen Größeres zu geben als Wahrheit?"
Friedrich Schiller - zu Beginn seiner
historischen Vorlesungen in Jena
352) "Etwas mehr als
5800 Menschen wurden
"Die Welt" vom 4.7.1997, Seite 5
("Propagandadelikte")
353) "Bereits über
10.000 Deutsche sind dem Justiz-Terror in dieser BRDDR zum Opfer gefallen
(Tatsachen dieser Art werden bewußt von den gelenkten Medien - auch kirchlichen!
- verschwiegen)."
Pastor
i. R. Manfred Junger am 30.11.2004
354) "Paragraph 130
StGB (Volksverhetzung) ist mit westlich-zivilisatorischen Auffassungen der
Freiheit der Meinungsäußerung unvereinbar und schlägt dieser in einer an die
Hitlerdiktatur erinnernden Weise geradezu ins Gesicht."
Schlußfolgerung eines
Rechtsgutachtens zur Bewertung der Verfolgung von Geschichtsforschern in
Deutschland. The Johns Hopkins
University - Department of Political Science / Baltimore vom 11.10.1996
355) "If you want
peace, work for justice." (Wenn Ihr Frieden wollt, müsst Ihr für
Gerechtigkeit sorgen)
Papst Paul VI.
356) "Lange vor dem 22.
Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland
vor."
Prawda vom 11.6.2002
357) "Lange vor
Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: 'Bald
bricht der Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein'."
Kriegshistoriker
Andrej Tscherkassow
358) "Eine Analyse des
Aufmarsches der russischen Truppen zwingt uns zu der Erkenntnis, daß ihre
Verbände in der Lage sind, zu einem überraschenden Angriff überzugehen."
Franz Halder - Generaloberst und seit 1938 Chef des Generalstabs des Heeres
(Tagebucheintrag vom 7.4.1941)
359) Es finden sich Hinweise
darauf, daß Stalin nach dem Kriege das letzte Kapitel der "endgültigen
Lösung der jüdischen Frage" durch öffentliche Massenexekutionen auf dem
Roten Platz einleiten wollte.
Prof. Boris Ilisarow in "Stalin. Das Porträt aus der Sicht seiner
Bibliothek und seines Archivs"
360) Stalin hat die
"jüdische Frage" ... auf ähnliche Weise wie Hitler aus der Welt
schaffen wollen.
Historiker
Alexej Kara-Mursa in der
"Literaturnaja gaseta" vom 23.1.2002
361) "Russische
Philosophen und Soziologen bezeichneten die Machtergreifung durch die Bolschewiki
als 'Urkatastrophe der okzidentalen Kultur im 20. Jahrhundert'."
Wolfgang Strauss in "Stalins
Kriegsvorbereitungen"
362) "Das russische
Golgatha ist das Martyrium aller Christen, seit 1917 gibt es in Europa keinen
wahrhaft christlichen Monarchen, keinen Adel, wir haben keine Staatsmänner, nur
noch Händler."
Nikolai Simakow
363) "Ein gutes Rußland
ist ein Rußland, das nicht existiert."
Ausdruck
des satanischen Hasses des US-Polen Zbginiew
Brzezinski
364) "Hartung erachtet
Religion als einen Pesthauch für jede Zivilisation. Er glaubt, daß sie es uns
erlaubt, eine illusionäre Vision unserer wesentlichen Tugend aufrechtzuerhalten
und so die Entwicklung einer rationalen, säkularen Moral, basierend auf
unerschrockener Selbsterkenntnis verhindert."
John Horgan - Wissenschaftsjournalist über den Evolutionspsychologen und
Harvard-Dozenten Dr. John Hartung
365) "Menschen tun
niemals so vollständig und heiter Schlechtes - es sei denn, sie machen es aus
religiöser Überzeugung."
Blaise Pascal
366)
"Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch
ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem
ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern [...]. In unseren Tagen
scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander
verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und
Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer."
"Humanum
genus" -
päpstliche Enzyklika au dem Jahre 1884
367) "Alles in der
Freimaurerei ist von Grund auf jüdisch, ausschließlich jüdisch,
leidenschaftlich jüdisch, von Anfang bis Ende."
Erzbischof Léon Meurin
368)
". . . so wurden am 23. März 1980 Hunderte von Exemplaren des Neuen
Testaments in Jerusalem öffentlich und zeremoniell unter den Auspizien von Jad
Le'achim, einer jüdischen religiösen Organisation, die vom israelischen
Religionsministerium kräftig bezuschußt wird, verbrannt."
Prof.
Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", 3.
Aufl., London 1995, S. 22
369)
"Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht
über Meer und Land, um einen einzigen zum Glaubensgenossen zu machen, und ist
er es geworden, so macht ihr aus ihm einen Sohn der Hölle, zweimal so schlimm
wie ihr."
Jesus
Christus - Matthäus 23, 15
370)
"Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem
Volke gegeben werden, das seine Früchte bringt."
Jesus
Christus - Matthäus 21, 43
371)
"Wir müssen die jüdische Vergangenheit mit jenen Aspekten ihrer Gegenwart
konfrontieren, die auf das Lügen betreffs dieser Vergangenheit und zugleich auf
ihre Verehrung gegründet sind. Die Vorbedingungen dafür sind erstens totale
Aufrichtigkeit bezüglich der Tatsachen und zweitens der (wann immer möglich zu
Taten führende) Glaube an universal gültige menschliche Grundsätze von Politik
und Ethik."
Prof.
Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", S. 74
372)
"Antisemit ist, wer sich das Denken nicht verbieten läßt ...!"
Charlotte
Knobloch - stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Juden
in Deutschland
373)
"Natürlich war Jesus für gewisse jüdische Eliten seiner Zeit ein schweres
Ärgernis. War es doch zu allen Zeiten für politische und religiöse Machthaber problematisch,
der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Nach Jesus haben dann einige Juden aus
wohlerwogenen Gründen die Erfüllung ihrer Prophezeiungen selber in die Hand
genommen."
Detlef
Winter
374)
"Gemäß der im Talmud und den jüdischen Gesetzbüchern festgesetzten
Vorschrift ist es verboten, den Sabbath zu entweihen - sei es durch Verletzung
des biblischen oder des rabbinischen Gesetzes -, um das Leben eines
lebensgefährlich kranken nichtjüdischen Patienten zu retten. Es ist gleichfalls
verboten, am Sabbath das Kind einer nichtjüdischen Frau zu entbinden."
zitiert
nach Prof. Israel Shahak in
"Jewish History - Jewish Religion", London 1994, S. 86
375)
"Nach vielem erbittertem inneren Streit unter den Juden wurde auf der
Allgemeinen Synode von Berlin 1889 etwas Anschein von Ordnung
wiederhergestellt, als man übereinkam, daß Juden künftig frei sein sollten, die
Schrift nach Belieben auszulegen, und sogar Agnostiker oder Atheisten sein
könnten, vorausgesetzt, sie blieben loyale Mitglieder der Nation."
Ivor Benson in "The Zionist
Factor. A Study of the Jewish Presence in 20th Century
History", Bullsbrook/Australien 1986, S.
376)
"Wir stehen vor keiner geringeren Aufgabe, als das Denken und Fühlen des
jüdischen Volkes umzugestalten. Solange das jüdische Volk nicht bereit ist,
seine mythischen Vorstellungen von Gott aufzugeben und die Vorstellung von
einer dem menschlichen Geist immanenten Göttlichkeit zu akzeptieren, ... hat es
nichts weiteres zur Zivilisation beigetragen."
Rabbi Mordechaj
Kaplan (gestorben 1984)
377)
"Karl Marx aber, der getaufte Jude, der antisemitische Schmähschriften
herausgab, in welchen er alle Cliché-Vorurteile der Judenhasser getreulich
nachplapperte, vor allem jenes von der rein materiellen, ungeistigen
Einstellung der Juden, schuf gleichzeitig ein utopisches Sozialprogramm, das
nach seiner eigenen Meinung zwar auf 'dialektischem Materialismus' beruht, das
sich aber in Wirklichkeit aus lauter altjüdischen Träumen und Idealen
speist."
Salcia
Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage, München
1991, S. 344
378)
"Der agnostische russische Kommunist Ilja Ehrenburg lebt und schreibt also
in Wirklichkeit aus jüdisch-prophetischem Messianismus und aus chassidischem
Fühlen heraus. Unter den Darstellern chassidischer Legenden, auch unter jenen
darunter, die sich selber zur chassidischen Welt bekennen, gibt es nicht einen
einzigen, der es wie Ehrenburg verstanden hätte, den ganzen Märchenglanz und
poetischen Zauber dieser Welt einzufangen."
Salcia
Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage, München
1991, S.
Anmerkung: Die brutalen und unmenschlichen
Mordaufrufe des Juden und Stalinisten Ilja Ehrenburg während des Zweiten
Weltkriegs können Frau Landmann kaum verborgen geblieben sein!
379)
"Je mehr ein Film manipuliert, desto besser. Denn die Leute bezahlen
dafür."
der
schwedische Dokumentarfilmer Stefan
Jarls bei einer Masterclass vor Filmemachern und Filmstudenten (Lübecker Nachrichten vom 6.11.2004)
380)
"Tatsache ist, daß (David) Irving mehr über den Nationalsozialismus weiß,
als die meisten professionellen Gelehrten auf diesem Gebiet. Sein Buch über
Hitler bleibt die beste Studie, die wir über die deutsche Seite des 2.
Weltkriegs besitzen."
Gordon
A. Craig in "Los Angeles Times" vom 7.1.2000, S. 1
381)
"Heute wissen wir, daß viele der verrücktesten Holocaust-Geschichten
unwahr sind ... Die bekannte Bande von riechenden, kleinen Orthodoxen trat mit
Glockengeläut auf den Plan ... Da ist etwas Verachtenswertes an den
Demokratien, die sich vor jenen fürchten, die ihre vorherrschende Frömmigkeiten
herausfordern. Irving zum Gesetzlosen zu machen, gereicht ihm zur Ehre, läßt
aber unsere Herrscher schäbig aussehen."
George
Szamuely - jüdischer Journalist am 18.1.2000 in der NEW YORK
PRESS
382)
"Was den Holocaust betrifft gibt es bei vielen, Juden wie Nichtjuden, ein
Streben nach dogmatischer Wahrheit, nach einem sakralisierten Umgang, der nicht
mehr in Frage gestellt werden darf."
FAZ vom
2.2.2000
383)
"Es gibt keinen Zweifel darüber, daß die Juden heute zum Teil wegen all
ihrer 'Holocaust‑Propaganda' gehaßt werden, die sie am laufenden Band
verbreiten. Es ist heutzutage unmöglich geworden, eine Zeitung aufzuschlagen
oder Fernsehen zu schauen, ohne mit dem Holocaust konfrontiert zu werden.
Holocaust, Holocaust, überall Holocaust. Der Holocaust hat die ganzen Medien
gekidnappt, unsere gesamte westliche Kultur. Die Welt hat die Schnauze voll
davon. Die Menschen verlieren ihre Geduld und könnten in der Gewalt gegenüber Juden
den letzten Ausweg sehen. Wenn die Juden nicht aufhören damit, können sie sich
auf einen wirklichen Holocaust gefaßt machen."
die
israelische Tageszeitung Ha'aretz zitiert
am 4.2.2000 David Irving
384)
"Denn der Holocaust wird in dieser Stilisierung nicht als geschichtliches
Ereignis kenntlich, das Vor‑ und Nachgeschichte hat, sondern er wird zu
einem von aller Geschichte abgesonderten Urereignis. Man hat es nicht zu
erklären, sondern man muss sich vor ihm erklären ... Und dieser appellative
Gebrauch steht für die Verabschiedung historischen Denkens im Namen der
Geschichte."
FAZ vom
14.02.2000 ‑ Feuilleton, Seite 49
385)
"Die Gerechtigkeit wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zugang
hat."
Friedrich
Dürrenmatt
386)
"Nur ein kleiner Bruchteil der Juden hofft noch auf den Messias, d.h. den Gesalbten Gottes, aber sämtliche Juden
glauben unverrückbar an ihre eigene Auserwähltheit. Und genau diese
Auserwähltheits-Ideologie bildet die eiserne Klammer, die das völkisch wie
religiös vielfältig gespaltene, zu rund neunzig Prozent säkularisierte Judentum
kraftvoll zusammenhält."
Johannes Rothkranz in
"Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I,
Teil 1, S. 69
387)
"Weg vom Judentum ... wollten die meisten, die deutsch zu schreiben
anfingen, sie wollten es, aber mit den Hinterbeinchen klebten sie noch am
Judentum des Vaters und mit den Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden.
Die Verzweiflung darüber war ihre Inspiration."
Franz Kafka (1883 - 1924) - Jude
und einer der bedeutendsten Dichter des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts
(zitiert nach Arthur Hertzberg u.a.: "Wer ist Jude? Wesen und Prägung
eines Volkes", München 2000, S.
388)
"Katholische Theologen und jüdische Gelehrte sind sich erstaunlicherweise
vollkommen einig darüber, daß der Talmudismus sowohl personell als auch
ideologisch die gradlinige Fortsetzung des antiken Pharisäismus darstellt. Es
liegt auf der Hand, daß sich aus dieser von niemandem bestrittenen Tatsache
eine Reihe wichtiger theologischer Schlußfolgerungen ergeben ..."
Johannes Rothkranz in
"Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I,
Teil 1, S. 98
389)
Die Masse der jüdischen 'Gläubigen' ist nie wirklich in die Kabbala eingeweiht
worden.
Johannes Rothkranz in
"Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, BandI,
Teil 1, S. 108 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
390)
"Weil Hitler oberster Kriegsherr war, sei die Massenvernichtung der Juden
als Kriegshandlung zu werten, lautete seine These im Jahre 1963. Das brachte
ihm, damals - und noch bis 1979 - Leiter des Psychologischen Instituts an der
Universität Hamburg, eine Mißbilligung des Hamburger Senats."
DER SPIEGEL 25 / 1994 / 204 im
Nachruf für Professor Dr. Peter Robert Hofstätter, der 1940 aus politischen
Gründen Lehrverbot erhalten hatte und 1956 aus den USA nach Deutschland
zurückgekehrt war
391)
"So erklärt es sich, daß die allerschärfsten Antisemiten unter den Juden
zu finden sind."
Otto Weininger - selbst jüdischer
Abstammung - in "Geschlecht und Charakter", 22. Aufl., Wien und
Leipzig 1921
392)
"Lenin war Hochgradfreimaurer ... Es ist beispielsweise quellenmäßig
belegt, daß bei einer Tempelarbeit in der Pariser Loge 'Art et Travail' (Kunst
und Arbeit) am 24. Dezember 1917 ... der Bruder Rozieres von der Loge 'Jean
Jaurès' in lobender Weise über die Brüder Lenin und Trotzki sprach."
"La libre Parole" vom
6.2.1918 (zitiert nach Alfred Rosenberg, Dieter Rüggeberg und Johannes
Rothkranz)
393)
"Im Frühjahr 1933 erklärte der führende jüdische Bolschewist Karl Radek
alias Tobiach Sobelsohn in der sowjetischen Zeitung 'Iswestija', 'daß seine
Eltern Lenin bewußt dazu erzogen hätten, ein Messias zu sein, der das
Proletariat aus seiner ägyptischen Gefangenschaft führen werde'."
Jüri Lina in "Under the Sign of the
Scorpion. The Rise and Fall of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 80
394)
"Solange das Problem der Armut nicht überwunden ist, werden wir nie in
Frieden leben können."
Harry
Belafonte - Sänger und Unicef-Botschafter (LN vom 12./13.12.2004)
395)
"Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Das umstrittene deutsche
Dosenpfand verstößt gegen EU-Recht und muss geändert werden."
Lübecker
Nachrichten vom 15.12.2004
396)
"Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rüffelte sie (Strauß-Tochter und
Kultusministerin Monika Hohlmeier) in der Kabinettssitzung wegen ihrer
Schulpolitik ungewöhnlich scharf. Mit Blick auf bisher unbekannte Zahlen über
mehr als 800 fehlende Lehrer im nächsten Jahr sagte Stoiber, er lasse sich das
Vorgehen des Kultusministeriums nicht länger bieten: 'Das wird Konsequenzen
haben', sagte er wütend."
Lübecker
Nachrichten vom 15.12.2004
397)
"Die Union hat ihren Widerstand gegen einen EU-Beitritt der Türkei
bekräftigt. Eine Vollmitgliedschaft wäre eine Katastrophe für die politische
Union Europas, sagte CDU-Chefin Angela Merkel gestern im Bundestag. Die Türkei
erfülle nicht die Kriterien für die Aufnahme von Verhandlungen."
398)
"Laut einer Umfrage sind nur 33 Prozent der Deutschen für den Beitritt
(der Türkei zur Europäischen Union)."
Lübecker
Nachrichten vom 17.12.2004 (397 + 398)
399)
"Ja, wir sind eine Geißel geworden für die Völker, die uns einst
quälten."
Theodor
Herzl - bedeutender Zionist (Tagebücher vom 10. und 11. Juni
1895)
400)
"Die Echtheit des Inhaltes der Protokolle (der Weisen von Zion) ist
bewiesen aus der jüdischen Deutungsweise, aus dem jüdischen Schrifttum aller
Zeiten, durch die Tätigkeit der Freimaurer, das internationale Zusammenspiel
des Judentums, den Geschehnissen der letzten Jahrzehnte, das
Weltherrschaftsprogramm der Ernsten Bibelforscher."
Ulrich Fleischhauer -
Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im Berner Prozeß über die "Protokolle
der Weisen von Zion"
401)
"Hermann Goedsche alias Sir John Retcliff (1815 - 1878) muß bei seinem
1860 erschienen Roman 'Biarritz' (sog. Friedhofsrede 'Auf dem Judenfriedhof in
Prag') ebenso wie Maurice Joly bei seinem 1864 erschienen 'Dialogue aux Enfers
entre Machiavel et Montesquieu ...' eine jüdisch-freimaurerische Geheimschrift
vorgelegen haben, die jeder auf seine Art verarbeitet hat."
Ulrich Fleischhauer -
Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im Berner Prozeß über die
"Protokolle der Weisen von Zion"
402)
"Wir Juden, wir, die Zerstörer, werden auf immer die Zerstörer bleiben.
Nichts, was ihr (Nichtjuden) je tun werdet, wird unsere Bedürfnisse und
Anforderungen befriedigen. Wir werden immer zerstören, weil wir eine Welt für
uns selbst brauchen ..."
Maurice Samuel - im angelsächsischen
Raum bekannter jüdisch-zionistischer Autor (zit. nach Johannes Rothkranz in
"Protokolle", Bd. I, Teil 1, S. 442 und Paul Grubach in "The
Journal of Historical Review" 2 / 1989 / 237
403)
"Ich glaube fest, daß Antisemitismus und jüdischer Chauvinismus nur
gleichzeitig bekämpft werden können."
Prof. Israel Shahak in
"Jewish History, Jewish Religion. The Weight of Three Thousand
Years", 3. Auflage, London 1995, S.
404)
Die Hollywood-Bilanz des Filmjahres 2004 zeigt zwei Kino-Phänomene, die nach
Ansicht des Amerikanischen Filminstituts "die politische und die religiöse
Polarisierung der USA erhellen": Michael Moores "Fahrenheit 9 /
11" und Mel Gibsons "Die Passion Christi".
Lübecker
Nachrichten vom 23.12.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
405)
"Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im Kampf gegen EU-Strafen
eine schwere Schlappe erlitten: Das Luxemburger EU-Gericht bestätigte den Zwang
zur Öffnung bestimmter Software in vollem Umfang. ... Zu dem
Kommissionsbeschluss vom März hatte auch ein Rekord-Bußgeld von 497 Millionen
Euro gehört, das von Microsoft inzwischen beglichen wurde."
Lübecker
Nachrichten vom 23.12.2004
406)
"Auschwitzopfer haben (George W.) Bush auf Zahlung von 400 Millionen
US-Dollar verklagt. Nach Ansicht der Kläger beruht das geerbte Vermögen Bushs
zum Teil aus Gewinnen aus NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush
gemacht haben soll."
Lübecker
Nachrichten vom 25./26.12.2004
407)
"Der Arbeiter wird bei Versagen des Managements auf die Straße entlassen,
und die Herren des Managements gönnen sich Einkommenserhöhungen von fast 500
Prozent."
Heiner
Geißler (zit. n. G. Ambrosius in LN-Leserbrief vom 1./2.1.2005)
408)
"Jetzt ist der Großmeister zurück. Der Gaga-Gag-Gigant. Der wie
Philosophen-Kant alles zermalmt und den deutschen Fernsehmichel wieder vor die
Füße kotzt. Zieh dich warm an, Deutschland."
Lübecker
Nachrichten vom 23.12.2004 zit. DER SPIEGEL über Harald Schmidt
409)
"Wer also da glaubt, nur der Koran kenne den 'heiligen Krieg', irrt sich
gewaltig. Denn auch das Hauptwerk der Kabbala, das Buch 'Zohar', verspricht den
jüdischen 'Gotteskriegern' für ihre Ausrottung der christlichen 'Götzendiener'
das Paradies."
Johannes
Rothkranz in "Protokolle", S. 152 unter Hinweis auf
'Zohar' I, 38b und 39a
410)
"Der Judaismus ist von einem sehr tiefen Haß auf das Christentum,
verbunden mit Unkenntnis über es, durchtränkt. Diese Haltung wurde durch die
christlichen Verfolgungen der Juden natürlich verschärft, ist jedoch
großenteils unabhängig von ihnen."
Prof.
Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion", 3.
Aufl., London 1995, S.
411)
"Die Synagogen der Juden sind die Ausgangspunkte der Christenverfolgungen.
... Das Judenvolk ist die Brutstätte der Verleumdungen gegen die
Christen."
Quintus Septimius Florens Tertullian -
römischer Kirchenschriftsteller am Ende des 2. Jahrhunderts
412)
"Es stimmt, die Juden können nicht aufhören, zu versuchen, das Christentum
zu vernichten. Unser schlimmster Feind ist die Kirche, schrieb Freud, und der
Historiker Graetz sekundierte: Das Christentum muß zerstört werden. Es ist
besser, Hitler zu dienen, als Christus, folgerte der prominenteste moderne
israelisch-jüdische Theologe."
Israel Shamir - israelischer
Journalist in "American Free Press" vom 5.8.2002, S. B-4
413)
"Die Fragestellung, ob die Protokolle der Weisen von Zion wirklich das
sind, was ihre Herausgeber behaupten: Akten
bestimmter vom jüdischen Oberkommando abgehaltener Sitzungen, welche die von
ihm gebilligten Pläne zur Versklavung der Welt wiedergeben, ist eine ganz
nebensächliche, rein akademische. Das tatsächliche, allumfassende Problem liegt
nicht darin, zu wissen, ob die Akten echt oder eine pure Erfindung sind,
sondern zu erkennen, ob Juden mit Ideen, Morallehren, Plänen und Taten, wie sie
mit solcher Klarheit in den Protokollen dargelegt wurden und werden, existiert
haben und weiter existieren."
aus
dem Vorwort der spanischen Ausgabe der
Protokolle des Jahres 1963 (Sabios de Sion, Protocolos ... S. 10)
414)
"Nach Lenins Tod fand eine Kommission den Kopf von Zar Nikolaus II. in
Alkohol konserviert in seinem Aktenschrank."
Wladimir
Soluschin in "In the Light of Day", Moskau 1992, S. 217
415)
"Ich glaube, daß die sofortige Unterdrückung des Bolschewismus von
allergrößter Wichtigkeit für die Welt ist ..., da der Bolschewismus von Juden
organisiert und geleitet wird, die an keine Nation gebunden sind, und deren
einzige Aufgabe darin besteht, die bestehende Ordnung der Dinge zu ihrem
eigenen Vorteil zu zerstören."
aus
dem offiziellen Bericht des
niederländischen Botschafters in St. Petersburg von September 1918 (zit. n.
Ulrich Fleischhauer in "Sachverständigengutachten", Erfurt 1935)
416)
"Der Inhalt der Protokolle (der Weisen von Zion) deckt sich auf jeden Fall
mit den immer wieder ganz unabhängig voneinander ans Licht der Öffentlichkeit
gelangten programmatischen Ideen der geistigen Elite des Talmudismus."
Johannes Rothkranz in
"Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I,
Teil 1, S. 390
417)
"Ein Ermittlungsverfahren wegen der Ermordung von Martin Finkelgrün durch
den SS-Aufseher Anton Malloth wurde von Oberstaatsanwalt Klaus Schacht 'mangels
begründeten Verdachts' abgelehnt. Die öffentliche Klage darüber, daß ein Mord
wegen amtlicher Unterlassung ungesühnt bleibt, wird dagegen verfolgt bis ins
letzte Glied."
Frankfurter
Rundschau im April 1994
418)
"Dieser Herr im Nadelstreifen gibt sich gern als von Nazis verfolgter
Biedermann und Demokrat aus. In Wirklichkeit schafft er die Voraussetzungen für
einen gewalttätigen Bürgerkrieg in dieser Stadt. Er fordert die Bewaffnung
seiner Glaubensbrüder, um den 'rechten Spuk' zu beenden. Er propagiert Haß und
Gewalt. Seine politischen Gegner sollen 'ausgemerzt', ausgerottet bzw. geächtet
werden. Er übernimmt dabei die menschenverachtenden Vokabeln der Nazis. Und der
Brandstifter hat Erfolg."
aus
einem Flugblatt des Vereins Deutsche
Liga für Volk und Heimat - verteilt 1994 vor dem Haus des Schriftstellers
Ralph Giordano (jüdischer Abkunft) in Köln-Bayenthal
419)
"Die entscheidende Lehre aber, die aus der Kulturrevolution von 1968
gezogen werden sollte, ist die, daß Veränderungen des politischen Klimas und
der politischen Wirklichkeit mit geistigen Umwälzungen beginnen. Insofern
befinden sich die Rechtsintellektuellen heute (1994) in einer Phase, die mit
der Vorphase von 1968 vergleichbar ist."
Rainer
Zitelmann in "Wohin treibt unsere Republik?", Frankfurt
am main 1994, S. 194
420)
"Rechts" und "links" sind völlig verstaubte Begriffe aus
dem Schubladendenken des vorherigen (des 19.) Jahrhunderts. ... Es geht darum,
zum Wohle unseres Volkes zu wirken."
Baldur
Springmann im Interview mit dem PHI-Pressedienst
421)
"Hitler ist ein Dummkopf, aber die Bewegung muß man unterstützen."
soll Oswald Spengler gegenüber seiner
Schwester geäußert haben (Detlef Felken: "Oswald Spengler. Konservativer
Denker zwischen Kaiserreich und Diktatur", München 1988, S. 186)
422)
"Laßt uns nicht über Programme reden, denn das bringt keine Stimmen."
Silvio Berlusconi -
italienischer Ministerpräsident und (ehemals?) Mitglied der übel beleumdeten
Freimaurer-Geheimloge "Propaganda Due" (P 2) vor den Parlamentswahlen
2001 (JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 3)
423)
"Dann gibt es bei uns bosnische Verhältnisse."
Peter Scholl-Latour über
die Folgen eines eventuellen EU-Beitritts der Türkei (JUNGE FREIHEIT 17./24.
Dezember 2004, S.
424)
"Im Rückblick auf den Ablauf des Skandals um seine Rede zum 3. Oktober
2003 sagte Hohmann, die Ankündigung Friede Springers an Angela Merkel, die
Medienkampagne werde Wochenlang weitergehen, und die Aussage des
CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber, Hohmann stehe außerhalb des Verfassungsbogens,
hätten den Ausschlag für seinen Ausschluß aus der Fraktion gegeben."
JUNGE
FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 7 ("Hohmann klagt")
425)
Die Zahl der Opfer des alliierten Bombenangriffs auf Dresden am 13./14. Februar
1945 wurden im Jahre 1955 vom stellvertretenden Vorsitzenden des
DDR-Ministerrats Hans Loch auf bis zu 300.000 angegeben.
JUNGE
FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 25
426)
"Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir
direkt Anteil haben... In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so
scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten über die
Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von
den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle
geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und
Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten
ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden."
Senatot
William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef
Eibicht)
427)
"Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu
finden, ihrem Volk eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von
der übrigen Menschheit unterscheidet."
Professor
Dr. David P. Calleo - New York (Katalog des KOPP-Verlages 1/2005/47)
428)
"Gekrönte Häupter und Staatschefs, Kirchen und hohe Diplomaten,
einflußreiche Industrielle und angesehene Intellektuelle bemühten sich ab 1939
jahrelang, das Europa zerstörende Morden zu verhindern oder zu begrenzen. Doch
all diese Bemühungen scheiterten am Kriegswillen in London und
Washington."
Katalog
des KOPP-Verlages 1 / 2005 / 48
429)
"... was Churchill nun vorgeschlagen hat, ist eine wirklich entsetzliche
Sache, und ich bin mir sicher, daß es mein Gewissen nicht erlaubt, mich daran
zu beteiligen..."
Hugh Dalton - Leiter der Special
Operations Executive (innerhalb kürzester Zeit verlor Dalton auf Druck
Churchills seinen Job)
430)
"Ich bereue nichts!"
Rudolf
Heß
431)
"Jemand muß es sagen: 'Heß ist ermordet worden!'"
der
langjährige US-amerikanische
Gefängnisdirektor
432)
"Die jüdische Idee ist die Idee der Auswucherung."
Feodor
Michailowitsch Dostojewski (zit. n. Alfred Rosenberg in "Die Spur des
Juden ...")
433)
"Der Jude wird uns nicht verschonen."
Johann
Wolfgang von Goethe (zit. n. Alfred Rosenberg in "Die Spur des
Juden ...")
434)
"Jedes Reich, das in sich selbst uneins ist, wird veröden, denn seine
Fürsten sind Diebsgesellen geworden."
Eingangssatz der Goldenen
Bulle, dem Reichsgrundgesetz von 1356
435)
"Aus meinem historischen Bewußtsein ist Deutschland nicht zu tilgen. Sie
können neue Landkarten drucken, aber sie können mein Bewußtsein nicht neu
herstellen."
Martin
Walser
436)
Deutschland war im Jahre 2003 mit einem Negativsaldo von 7,65 Milliarden Euro
der mit Abstand größte Nettozahler der EU.
437)
Die 1,9 Millionen in der BRD lebenden Kinder von Ausländern beziehen jährlich
insgesamt 3,7 Milliarden Euro Kindergeld.
438)
Die Aufwendungen für arbeitslose und in Ausbildung befindliche Ausländer liegen
bei 18 Milliarden Euro im Jahr.
439)
Jeder dritte Häftling ist ein Ausländer, deren Gefängnisaufenthalte jährlich
ca. 1,5 Milliarden Euro kostet.
NPD-Flugschrift im
Wahlkampf zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 20.2.2005 (436 - 439)
440)
"Der asozialen Politik der DGB-Gewerkschaften, die einzig auf
Besitzstandwahrung für ihre Klientel und gegen die Interessen der Arbeitslosen
und des ganzen Landes gerichtet ist, muß eine gewerkschaftliche Alternative
entgegengesetzt werden."
Professor Bernd Rabehl -
Mitarbeiter und Weggefährte von Rudi Dutschke (JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004)
441)
"MdB Bellinger seziert die teils bewußten Lügen, Verdrehungen und
Fehlinterpretationen, mit denen Hohmann der Stempel des Antisemitismus
aufgedrückt wurde, so daß schließlich das Scherbengericht gegen ihn fast
einmütig ausfiel. Er bezieht Stellung gegen politische Unkultur und blinden
Opportunismus innerhalb der Parteiendemokratie."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der
Bewerbung des Buches "Wir Deutschen sind kein Tätervolk" von Bernhard
Bellinger
442)
"Was Peter Scholl-Latour mit der ihm eigenen visionären Kraft
vorausgesehen hat, ist eingetroffen: Nicht nur im Irak, im gesamten Nahen und
Mittleren Osten entfaltet sich ein historisches Drama, das der Weltmacht USA
schneller als erwartet ihre Grenzen aufzeigt."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der
Bewerbung des Buches "Weltmacht im Treibsand. Bush gegen die
Ayatollahs" von Peter Scholl-Latour
443)
"Den auf Erlösung hoffenden europäischen Juden leuchteten nach dem Ersten
Weltkrieg zwei 'messianische Feuer': die 'zionistische Erlösung' in einem
eigenen Staat und die 'kommunistische Weltrevolution', die nicht nur ihre
eigene Diskriminierung überhaupt aufheben sollte."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der
Bewerbung des Buches "Jüdischer Bolschewismus" von Johannes Rogalla
von Bieberstein mit einem Vorwort von Ernst Nolte
444)
"Journalisten lügen wie gedruckt. Ob Waldsterben, Hitler-Tagebücher, Golf-
und Kosovo-Krieg - Journalisten lassen sich kaufen und vor den Karren von
Großunternehmen, Parteien und fremden Interessen spannen. Eine
desillusionierende Beschreibung der gesamten Medienlandschaft - eine äußerst
reichhaltige und lesenswerte 'Märchensammlung'."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der
Bewerbung des Buches "So lügen Journalisten" von Udo Ulfkotte
445)
"Im Extremismus der Mitte, die längst mit dem linken Rand verquickt ist,
verbinden sich Feigheit und Dummheit, Rechthaberei und Intoleranz zu einer
höchst gefährlichen Mischung."
JUNGE
FREIHEIT vom 3.12.2004, S. 1
446)
"Fast jeder zweite Deutsche (46 %) ist besorgt, daß zu viele Ausländer
nach Deutschland kommen."
Repräsentativ-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach (JF vom 3.12.2004)
447)
"Jeder fünfte Europäer ist nach der Wiederwahl von US-Präsident George W.
Bush bereit, US-Produkte zu boykottieren. ... Die meisten Bush-Kritiker gibt es
laut GMI (Global Market Insite) mit 81 % in Deutschland. In Frankreich waren es
73 %, in Großbritannien nur 52%."
JUNGE
FREIHEIT vom 3.12.2004
448)
"Den eigentlichen Hintergrund der gegenwärtigen Krise bildet aber die
Tatsache, daß die USA (ohne Abstimmung mit der EU) die Gelegenheit sahen und
nutzten, die Ukraine politisch von Rußland weg auf die Seite der USA, Nato und
EU zu bringen. Rußlands Präsident Wladimir Putin verfolgte umgekehrte Absichten
und versuchte auf seine Weise dagegenzuhalten."
Wolfgang Seifert in
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004 ("Ein amerikanisch-polnisches Projekt?")
449)
"Ich wollte immer über die Zuwanderung reden. Per Telefon wurde mir
gedroht: Wenn du bei den Burschenschaftlern sprichst, dann kannst du was
erleben. Ich lasse mir aber von niemandem das Maul verbieten."
Bernd Rabehl - Soziologie-Professor
und Weggefährte von Rudi Dutschke in der "taz" vom 27./28. November
2004
450)
"Ganz Deutschland in den Grenzen von 1937 ist unser Vaterland."
Franz-Josef
Strauß laut Frankfurter Rundschau vom 16.4.1979
451)
"Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Fritz Hähle, hat
einen 'Geinnungsterror' in der Europäischen Union (EU) kritisiert. Das erinnert
ihn 'in fataler Weise an die Praxis der SED zu DDR-Zeiten'."
JUNGE
FREIHEIT vom 3.12.2004
452)
"Eine zwielichtige Rolle bei der Internierung von Hans Hellmut Kirst
spielte der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß. Anfang
1945 waren beide als Offiziere an der Luftkriegsschule im bayerischen Schongau
tätig. Nach Kriegsende denunzierte der inzwischen als Landrat eingesetzte
Strauß seinen Kameraden Kirst bei den Amerikanern als Nationalsozialisten -
woraufhin dieser für neun Monate inhaftiert wurde. ..."
JUNGE
FREIHEIT vom 3.12.2004
453)
"Eine Hand in der Hosentasche beim Absingen der Nationalhymne ist viel
besser als eine stets offene Hand bei Zuwendungen von RWE."
Bundesumweltminister Jürgen Trittin (LN
vom 12.1.2005 über einen Wahlkampfauftritt im Lübecker Werkhof)
Anmerkung: Der Wertung unseres
Bundesumweltministers wird man sich kaum verschließen können, auch wenn es eine
Frage ganz elementarer Höflichkeit (wenn schon keine Vaterlandsliebe vorhanden
ist) sein sollte, bei jeder Nationalhymne - und allemal der des eigenen Landes
- die Hände aus den Hosentaschen zu nehmen.
Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt"
wird allerdings erst wieder erwägen, "grün" zu wählen, wenn a) die
Beteiligung an völkerrechtswidrigen Kriegen unterbleibt, b) die GRÜNEN zu einer
rationalen Ausländerpolitik finden und c)
endlich mit der Wahrung der Bürgerrechte insbesondere gegenüber einer total
entarteten Justiz ernst machen!
454)
"Wißt Ihr noch, wie ich mit dem Polacken Händel kriegte, dem ich sein
gepicht und gekräuselt Haar wie von ungefähr mit dem Ärmel verwischte."
Johann
Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 1. Akt, 3.
Szene
455)
"Es sind lauter Mietlinge."
Johann
Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 3. Akt, 4.
Szene
456)
"Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe.
Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht
den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und
zerstreut die Schafe."
Evangelium
des Johannes 10, 11+12
457)
"Schließt eure Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des
Betrugs, es ist ihm Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit
List, und der Edle wird in ihre Netze fallen."
Johann
Wolfgang von Goethe in "Götz von Berlichingen" 5. Akt,
letzte Szene
458)
"Heute sollte sich jeder darüber klar sein, daß die Deutschen die ersten
Opfer der Barbareninvasion gewesen sind, die sich von unten herauf über sie
ergoß, daß sie die ersten waren, die mit Terror und Massenhypnose überwältigt
wurden, und daß alles, was dann später die besetzten Länder zu erdulden hatten,
zuerst den Deutschen selbst zugefügt worden ist, eingeschlossen das
allerschlimmste Schicksal: zu Werkzeugen weiterer Eroberung und Unterdrückung
gepreßt oder verführt zu werden."
Wilhelm Röpke - der liberale, seit
1937 im Exil in Genf lehrende Wirtschaftswissenschaftler in seinem 1945
erschienenen Buch "Die deutsche Frage"
459)
"Der deutsche Freiheitsbegriff meinte das Recht, deutsch zu sein, nur
deutsch und nichts anderes, nichts darüber hinaus."
Thomas
Mann im Jahre 1945
460)
"Während des Krieges durchliefen insgesamt 1,1 Millionen Mann die
Waffen-SS, der auch deutsche Wehrpflichtige zugewiesen wurden; auch kämpften
dort mehrere Divisionen mit ausländischen Freiwilligen (410.000) und
Deutschstämmigen (310.000) aus den besetzten Gebieten."
DER
SPIEGEL 35 / 1999 / 128
461)
Mittlerweile ist die Psychotherapie für viele Zeitgenossen zum
"Religionsersatz" geworden: "Offenbar glauben Menschen an sie,
wie sie an Lourdes glauben. Sie erwarten Wunder von der Psychotherapie."
Asmus
Finzen - Sozialpsychiater aus Basel (DER SPIEGEL 36 / 2000 /
119)
462)
"... unter ungünstigen Bedingungen beschwört die Institution
Psychotherapie überhaupt erst die Probleme herauf, zu deren Bewältigung sie
eigentlich angetreten war."
DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119 ("Die
hilflosen Helfer" - Auszüge aus dem "Lexikon der
Psycho-Irrtümer" von Rolf Degen)
463)
"Psychotherapie hilft einigen, aber sie fügt vielen anderen Schaden zu.
Diese entgegengesetzten Wirkungen heben sich bei Untersuchungen an großen
Zahlen von Patienten gegeneinander auf."
Terence
W. Campbell in DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119
464)
"Das Unternehmen Psychotherapie hat im Gegensatz zur organmedizinischen
Heilkunst den unschätzbaren Vorteil, dass es einen offensichtlichen Fehlschlag
der Behandlung auf das Versagen des Klienten abwälzen kann."
DER
SPIEGEL 36 / 2000 / 119
465)
"Es ist im Grunde ungeheuerlich, dass die Psychotherapie sich bis heute
wortgewandt vor dieser ultimativen Qualitätskontrolle ("doppelblind")
drückt, während sie der Pharmaindustrie immer wieder deren angebliche
moralische und methodische Schwächen unter die Nase reibt."
DER
SPIEGEL 36 / 2000 / 122
466)
"Bei mehr als 600 Studien zur Wirksamkeit der Psychotherapie und etwa 230
Studien zur Wirksamkeit der Psychotherapie bei Kindern, einige davon
kontrolliert, bleibt nur eine Folgerung übrig: Die Psychotherapie ist das
größte Placebo des Jahrhunderts."
Arthur K. und Elaine Shapiro in der
aktuellen Standardmonografie über die Placebo-Forschung (DER SPIEGEL 36 / 2000
/ 123)
467)
"Es gibt eine riesige Fülle von Daten, die beweisen, dass Illusionen und
schöngefärbte Selbstwahrnehmungen ein integraler Bestandteil der seelischen
Gesundheit sind."
Shelley
E. Taylor und Jonathan A.
Brown (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 128)
468)
"Auf das Vermögen zu kreativer und produktiver Arbeit wirken sich
Illusionen und Selbsttäuschungen ebenfalls günstig aus. Eine gehobene
Stimmungslage leistet dem kreativen, assoziationsreichen und weiträumigen
Denken Vorschub."
DER
SPIEGEL 36 / 2000 / 132
469)
"Wenn man die Vernunft ... verdächtigt, wird auch der Glaube
verfälscht."
Joseph
Kardinal Ratzinger in DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69
470)
Auf die Erkundigung, wie viele Wege zu Gott führen, reagiert der Kardinal mit
verblüffender Nonchalance: "So viele", sagt er, "wie es Menschen
gibt."
DER
SPIEGEL 51 / 1996 / 69 fragt und Joseph Kardinal Ratzinger antwortet
471)
"Die gemeinsame Quelle (der 'Protokolle der Weisen von Zion', d.V.) ist
nunmehr gefunden. Joly's Buch (Maurice Joly: "Dialogue aux Enfers entre
Machiavel et Montesquieu ou la politique de Machiavel au XIXe siècle, par un
contemporain", 2. Auflage, Brüssel 1868 / 1. Auflage - noch anonym - 1864,
d.V.) liefert dafür den Beweis. Die Quelle ist das bei den Rabbinern in Umlauf
gewesene Programm, von dem Abschriften gelegentlich in unberufene Hände kamen.
Auf diesem Wege erhielt Goedsche eine Abschrift, später Breznowski und dann
Butmi. Jede andere Annahme führt zu unlösbaren Widersprüchen."
Johannes Rothkranz in
"Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt", Durach 2004, Band I,
Teil 1, S. 326
472)
"Die Überwindung des jüdischen Geistes ist eine Notwendigkeit!"
Rechtsanwalt Horst
Mahler - Paulsborner Straße 3 - 10709 Berlin
473)
"Der Wahlsieg des russischen Präsidenten Wladimir Putin am Sonntag (14.3.2004) fiel höher aus als erwartet:
Er konnte 71,2 Prozent der Stimmen erobern, fast 18 Prozentpunkte mehr als ...
im Jahr 2000... Schröder und auch Bundespräsident Johannes Rau beglückwünschten
Putin gestern zum Wahlsieg."
"Lübecker
Nachrichten" vom 16.3.2004
Anmerkung: Die deutsch-russische Freundschaft muß
ein unabdingbarer Bestandteil der deutschen Außenpolitik bleiben. Es darf nie
wieder geschehen, daß finstere Mächte erneut unsere beiden Völker gegeneinander
hetzen, wie dies in beiden Weltkriegen geschah!
474)
Papst Johannes Paul II. hat Jim Caviezel, den Jesus-Darsteller aus Mel Gibsons
Film "Die Passion Christi", in Privataudienz empfangen und gesegnet.
LN /
dpa / epd vom 17.3.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
475)
"Den Vorwurf des Antijudaismus muss man ... an die Evangelisten
weiterreichen. Der Film ("Die Passion Christi") ist antijudaistisch,
aber dieses Thema dominiert ihn an keiner Stelle."
Ralf
Meister - Probst des Kirchenkreises Lübeck (LN vom 17.3.2004)
476)
"Die Wahl zwischen CDU und SPD entspricht jener zwischen Pest und
Cholera:"
Ein Nationalgesinnter
aus dem Piratennest
477)
"Einer Meinungsumfrage zufolge glauben noch 31 Prozent aller Österreicher,
dass der Nationalsozialismus auch 'etwas Gutes gehabt' habe. 1987 waren sogar
47 Prozent dieser Ansicht."
Lübecker
Nachrichten vom 7.8.2004
478)
"Die Deutschen sind das sexuell freizügigste Volk."
Ergebnis einer Umfrage der US-Trendforscherin Marian Salzmann (LN vom 8./9.8.2004)
479)
"In Deutschland wie in Polen ... ist das Ansehen der Politiker am
schlechtesten: Nur jeweils sechs Prozent sprechen ihnen das Vertrauen
aus."
Ergebnis
einer Umfrage der Nürnberger
Gesellschaft für Konsumforschung (LN vom 11.8.2004)
480)
"Ich bin kein Säulenheiliger."
Willy Brandt nach einem
Anekdotenbuch aus dem Jahr 1968, welches von seiner heimlichen Geliebten Heli
Ihlefeld verfaßt wurde (LN vom 11.5.2004)
481)
"Heute ist Folter als Mittel staatlicher Gewalt zwar dank der
UN-Menschenrechtserklärung oder der Europäischen Menschenrechtskonvention
verboten - aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Laut amnesty international
wird in 120 Ländern der Erde nach wie vor gefoltert."
Lübecker
Nachrichten vom 11. Mai 2004
482)
"Solange das Problem Israel - Palästina am Kochen gehalten und der Kampf
ums Öl auch mit kriegerischen Mitteln geführt wird, solange ist der Terror eine
Reaktion darauf. Und solange haben auch alle Bekämpfungsmaßnahmen letzten Endes
wenig Sinn."
Prof.
em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)
483)
"Das Einsetzen von Agenten ist die unzuverlässigste Form der
Informationsgewinnung - was man beim Irak-Krieg wieder gesehen hat."
Prof.
em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)
484)
"Ich mußte erleben, daß es bei drei Vierteln der Medien eine Art von
funktionierender Zensur gibt, die mit der in der DDR in gewisser Weise
vergleichbar ist."
Steffen Heitmann -
einst Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten
("Schweinejournalismus")
485)
"Die USA auf Kriegskurs ‑ das könnte oder muß zwangsläufig zum
Untergang dieser Weltmacht führen, denn Kenner der Szene prophezeien, daß die
USA den Zenit ihrer Macht schon lange hinter sich gelassen haben und Kriege nur
noch als einziger Ausweg erscheinen, die Wirtschaftsmisere und den inneren
geistig‑moralischen Verfall aufzuhalten. Die Völker Europas haben das
erkannt und sind drauf und dran, sich von der US‑Bevormundung frei zu
machen."
Manfred
Hausotter in DER SCHLESIER vom 3. Oktober 2003
486)
"Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu
einem einzigen, unteilbaren, starken, freien deutschen Volke!"
Friedrich
Engels im Jahre 1840
487)
"In den Fischstäbchen steckt statt Kabeljau nur noch Alaska-Pollack."
Umweltstiftung
WWF (LN vom 10. Juni 1998)
488)
"Das Gefolgschaftsprinzip ist unser Verderben."
489)
"Je konformer die Gesellschaft ist, desto anfälliger ist sie."
490)
"Wir sollten die Politikerkaste geschlossen abschieben."
Michael Bouteiller -
damals noch Bürgermeister der Hansestadt Lübeck und SPD-Mitglied im Interview
mit der LÜBECKER STADTZEITUNG vom 15.2.2000 (488 - 490)
491)
"Wir müssen uns jetzt endlich die Courage nehmen aufzuräumen!"
492)
"Die Verwaltung öffentlicher Gelder ist von Grund auf
reformbedürftig."
493)
"Es gibt in Deutschland keinen besonderen Mangel an Zivilcourage."
494)
"Volksabstimmungen führen zu mehr Engagement der Bürger."
Prof.
Dr. Wolfgang Bernard in LÜBECKER STADTZEITUNG vom 22.2.2000 (491-494)
495)
"Die Welt soll erzittern in höllischem Klang / bei der Germanen
Untergang."
aus
einem deutschen U-Boot-Fahrer-Lied (1918)
496)
"Sein Wahn mußte Wirklichkeit werden, dann erst ging es mit ihm zu
Ende."
Rudolf
Augstein über Adolf Hitler (DER SPIEGEL 34 / 1977 / 63)
497)
"Als am Montag (13.7.1998) in Reinbek des 100. Todestages Otto von
Bismarcks gedacht wurde, reiste zwar der ehemalige US-Außenminister Henry
Kissinger an, aber kein Vertreter der Kieler Landesregierung. ... In einer
Anfrage an die Landesregierung will sie (FDP-Abgeordnete Christel
Happach-Kasan) wissen, warum Ministerpräsidentin Heide Simonis Zeit für die
Eröffnung von Hutausstellungen, nicht aber für einen Festakt zu Ehren des
Reichsgründers finde."
Lübecker
Nachrichten vom 17.7.1998
498)
"Senator J. W. Fulbright, das umstrittene alte Streitroß des
außenpolitischen Senatsausschusses, ist nur ihr (der Antisemiten) Sprachrohr,
wenn er vor und nach dem Jom-Kippur-Krieg zum soundsovielten Male klagte, der
US-Senat sei unter jüdischem Druck mehr mit den Interessen Israels als den
Interessen der USA befaßt."
DER
SPIEGEL 6 / 1974 / 90 ff (Jürgen Thorwald: "Juden in Amerika")
499)
"Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht."
Albert
Einstein (DER SPIEGEL 50 / 1999 / 276)
500)
"Vom Sofa seiner feinen Wohnung, vom Steuer seines Mercedes oder vom
Kaffeetisch im edlen Hotel Four Seasons aus beschimpft er (Karlheinz Schreiber)
Staatsanwälte in Augsburg, die ihn mit Haftbefehl jagen, als 'Idioten', den
CDU-Chef Wolfgang Schäuble als 'hinterhältigen Lügner', den bayerischen
Regierungschef Edmund Stoiber schlicht als 'Arschloch'."
DER
SPIEGEL 4 / 2000 / 36
501)
"Korruption gehört zum Leben wie Prostitution."
Karlheinz
Schreiber in DER SPIEGEL 4 / 2000 / 38
502)
"Ich kann den alten Joe Stalin ganz gut leiden. Er ist ein braver Kerl,
aber ein Gefangener des Politbüros."
US-Präsident
und Freimaurer Harry S. Truman - 1948 (DER SPIEGEL 30/1999/120)
503)
"Wenn der Messias kommt, werden alle Menschen den Juden als Sklaven
dienen."
Talmud
- Erubin 43b
504)
"Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres;
denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist
sechshundertsechsundsechzig."
Offenbarung
13,18
505)
"Es ist schon ziemlich verstörend, wenn man merkt, dass die meisten
Menschen Fernsehen und Realität nicht auseinanderhalten können."
Harry
Rowohlt - Übersetzer, Schriftsteller und Schauspieler (LN vom
27.1.2005)