Zitate und Merkwürdigkeiten (38)

 

1)     Bernard („Bernie“) Cornfeld, der einen der gewaltigsten Finanzskandale des 20. Jahrhunderts verschuldete, kam 1927 als Sohn eines jüdischen Literaten aus Istanbul zur Welt. In den 70er Jahren rief er durch waghalsige Börsenspekulationen die Pleite seines ‚Investor Overseas Service’ (IOS) hervor. Weltweit brachte er 750.000 Personen um ihre Ersparnisse, Abertausende um ihre Existenz. Unter den Geprellten waren rund 300.000 Deutsche ... Er hatte einen Großteil der ergaunerten Milliarden zur Seite geschafft ... Als Lebensphilosophie hatte er verkündet: ‚Wir sind der neue Kommunismus, der kapitalistische Kommunismus.’ Er selbst sei der ‚Marx des Kapitals’.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 88

 

 

2)     „Der Brennpunkt der Animosität gegenüber Juden hat sich in überwältigendem Maß zu Juden anderer Länder verschoben: nach Israel und in die Vereinigten Staaten, die angeblich die moralischen und materiellen Hauptverbrecher in der internationalen Arena seien. Für viele ist der Zionismus zu einer mythischen Wesenheit geworden, zu einer zerstörerischen Kraft; und der Antizionismus ist mit dem Antiamerikanismus mittlerweile so weit verwoben, dass nationalistische Politiker in Russland ihre Furcht vor der amerikanischen Vorherrschaft ausdrücken, indem sie sagen, Russland sei in Gefahr, 'zionisiert' zu werden.“

 

Die Welt vom 28.6.2003, S. 7

 

 

3)     Dreh- und Angelpunkt des Talmudismus ist die Unterdrückung und Ausbeutung der Völker, die seinen Jüngern Gastfreundschaft gewähren. Weshalb der heilige Paulus, am Ende seiner Tage, die Juden als Gott mißfällig und allen Menschen feindlich bezeichnete: Deo non placent, et omnibus hominibus adversantur?(1. Brief des Paulus an die Thessalonicher 2,15 vollständig: „Die haben den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen feind.“)

 

„Die jüdische Frage in Europa – Eine Artikelserie der römischen Jesuitenzeitschrift ‚La Civiltà Cattolica’ aus dem Jahre 1890“, Nachdruck, Durach 2001, S. 18

 

Anmerkung: ‚La Civiltà Cattolica’ erschien mit Billigung und Lob der Päpste Pius IX. Leo XIII., Benedikt XV. und Pius XI..

 

 

4)     „Aber man muß immer die schon seit August Bebel umgehende Furcht der SPD, als illoyal zu gelten, in Rechnung stellen, und die der Grünen erst recht.“

 

Rudolf Augstein (DER SPIEGEL 18 / 1999 / 24)

 

 

5)     Jährlich kommt es in den 2,3 Millionen deutschen Unternehmen zu weit mehr als 100.000 Fällen von Korruption. Doch aus Furcht vor einem ramponierten Firmen-Image informieren die betroffenen Firmen so gut wie nie die Polizei. Das geht aus einem Dossier der Frankfurter KDM Klaus Dieter Matschke Unternehmensberatung hervor.“

 

Welt am Sonntag vom 1. Juni 1997, S. 49

 

 

6)     Die Korruption ist in Deutschland längst allgegenwärtig.“

 

KDM-Chef Klaus Dieter Matschke in „Welt am Sonntag“ vom 1.6.1997

 

 

7)     Juristen sind „zu Würmern geworden, die nur von dem faulen Holze leben ...“

 

Julius H. von Kirchmann Richter am Kammergericht (1847)

 

 

8)     Drei berichtigende Worte des Gesetzgebers, und ganze Bibliotheken werden zu Makulatur.“

 

Julius H. von Kirchmann Richter am Kammergericht

 

 

9)     Das Schlimmste an mir ist das Mundwerk.“

 

Helmut Kohl (DER SPIEGEL 43 / 1997 / 28)

 

 

10)Die Widersacher des ‚wüsten Burschen’ (Helmut Kohl) und ‚rotzigfrechen Mannes’ (Helmut Kohl), ermittelten Kanzler-Biographen, dachten in den wilden Jahren sogar über einen Rauswurf nach.“

 

DER SPIEGEL 43 / 1997 / 28

 

Anmerkung: Hätten sie es denn bloß getan. Deutschland wäre viel Unrecht und Unfug erspart geblieben.

 

 

11)Wir sollten das Nachdenken nicht verbieten.“

 

Wolfgang Schäuble auf dem CDU-Parteitag 1997

 

 

12)Mit Hilfe eines trinkfesten Freundeskreises wurde Kohl 1969 im Alter von 39 Jahren Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz – der jüngste in der ganzen Republik.“

 

DER SPIEGEL 43 / 1997 / 28

 

 

13)Auch wenn ich ihn nachts um drei anrufe, muß er springen.“

 

Fritz Ries über Helmut Kohl (Manager Magazin)

 

 

14)(Fritz) Ries und besonders (Hanns Martin) Schleyer (der der Leibfuchs von Ries während ihrer gemeinsamen Zeit in der schlagenden Verbindung Suevia Heidelberg war ...) schätzten an Kohl die absolute Rücksichtslosigkeit, die ihn schon in jungen Jahren auszeichnete.“

 

www.spreeblick.com

 

Anmerkung: Am intensivsten hat sich wohl Bernt Engelmann mit dem Geflecht Fritz Ries, Hanns Martin Schleyer, Helmut Kohl und Kurt Biedenkopf beschäftigt. Einen diesbezüglichen Einblick gewährt

www.luebeck-kunterbunt.de/BRD-System/Kohl_Ries_Schleyer.htm

 

 

15) „Der Journalist Volker Zastrow hat in einem Buch das Debakel der hessischen SPD aufgearbeitet. Dabei kommen vor allem die Abweichler schlecht weg – sie sollen das Linksbündnis entschieden vorangetrieben haben, um es dann zu kippen.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 10.8.2009

 

 

16)Wer nicht die Hosen an hat, sollte sie nicht all zu oft herunterlassen.“

 

Prof. Dr. Karl-Friedrich Börne in der „Tatort“-Wiederholung vom 10.8.2009 („Der Frauenflüsterer“)

 

Anmerkung: Soll heißen, wer in der Ehe nichts zu melden hat, sollte sich beim Fremdgehen zurückhalten.

 

 

17)Wie sieht die Vollendung der jüdischen Weltherrschaft aus?“

 

Jüdische Presszentrale Zürich 1928 (Ausgabe 511)

 

 

18)Wir haben es mit dem absolut Bösen zu tun!“

 

Aaron Russo

 

 

19)Madoff wird mehr Juden töten als Hitler.“

 

Brad A. Greenberg in „The Jewish Journal“ vom 14.12.2008

 

 

20) „Tatsache ist, die vier naiven Jungs (sog. Sauerland-Gruppe) wurden offenbar regelrecht vom Mossad, CIA und vom BND dafür aufgebaut. Nachdem die jungen Männer am 4. September 2007 ‚spektakulär’ festgenommen wurden, kommentierten wir den Vorgang im NJ (National Journal) wie folgt: ‚Die Großinszenierung der Festnahme von sogenannten Planungs-Terroristen erinnert an die Geheimdienstverbrechen wie den Mord an Uwe Barschel, wie die Feuerlegungen in den Ausländerhäusern von Mölln und Solingen. … Was uns jetzt geboten wird, um uns von einer 'Terrorgefahr' zu überzeugen, grenzt sogar ans Lachhafte. Die drei jungen Leute wußten gemäß Spiegel-Bericht, daß sie rund um die Uhr beschattet wurden. … Wer würde einen solchen Anschlag planen, wohlwissend, daß jeder seiner Schritte 24 Stunden lang überwacht wird? … Als die jungen Leute festgenommen waren, rückte Schäuble sofort wieder mit seinem Computer-Ausspähgesetz auf den Plan’.“

 

Global Fire

 

 

20) „Wir leben nicht in einer echten Demokratie, was man schon daran erkennen kann, daß alle Angst haben. Die Herrscher haben vor dem Volk Angst, deshalb gibt es Maulkorbgesetze, und das Volk hat vor den Regierenden Angst, deshalb wagt es nicht zu sagen, was es denkt.“

 

Ursula Haverbeck

 

 

21) „Es ist schon fast tragisch, wie die übertriebenen Bemühungen vieler Eltern, aus ihrem Kind das Beste herauszuholen, nicht nur ins Leere laufen, sondern teilweise sogar das Gegenteil bewirken.“

 

Dipl.-Psych. Katrin Baum im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2009 / 10

 

 

22)                      Das EU-Glühlampenverbot ist eine Zumutung. Neben all den bekannten Nachteilen bergen Energiesparlampen erhebliche gesundheitliche Gefahren ...“

 

Hans Schrewe im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2009 / 13

 

 

23)Es ist sinnvoll, im öffentlichen Raum Glühlampen durch Leuchtkörper mit niedrigem Energieverbrauch zu ersetzen. Bei der Innenbeleuchtung ist es aber so, dass die 95 Prozent der ‚nutzlosen Wärme’ helfen, die Wohnung aufzuheizen. Ersetzt man die Glühlampen, dann muss man diese Wärme anderweitig ersetzen.“

 

Heinz Karl im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2009 / 13

 

 

24) „In Deutschland gibt es riesige Fußballstadien, die mit Flutlicht und Rasenheizungen betrieben werden. Und der Bürger soll sich Energiesparlampen von der EU verordnen lassen? Da fühlt man sich doch verspottet.“

 

Emil Jacob im SPIEGEL-Leserbrief 33 / 2009 / 13

 

 

25) „Das Urteil des Verfassungsgerichts zum Lissabonner EU-Vertrag bietet die Chance, den Bundestag zu stärken und Europa bürgernäher zu machen. Die Koalition ist dabei, sie zu verspielen.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2009 / 22 („Zwerge der Demokratie“)

 

 

26)Nahezu die gesamte Führungsriege der größten islamischen Partei, der Jammat-i-Islami, wird demnächst vor einem Kriegsverbrecher-Tribunal (in Bangladesch) angeklagt, 38 Jahre nachdem das Land – ehemals ‚Ostpakistan’ – einen blutigen Unabhängigkeitskrieg gegen das pakistanische Mutterland führte. Nach Regierungsangaben starben dabei bis zu drei Millionen Menschen, meist nichtmuslimische Bengalen, viele durch Massenmorde pakistanischer Militärs und ihrer bengalischen Kollaborateure.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2009 / 85 („Späte Gerechtigkeit“)

 

 

27)Wir (Israelis) haben nicht nur dort (in den Siedlungen auf besetztem Gebiet), sondern auch in unseren Herzen viele Umgehungsstraßen gebaut, um nicht mit der Realität konfrontiert zu werden.“

 

Schriftsteller David Grossman (DER SPIEGEL 33 / 2009 / 96)

 

 

28)Wir (Soldaten im Ersten Weltkrieg) waren alle Opfer, egal, welche Uniform wir trugen.“

 

Harry Patch im August 2009 im Alter von 111 Jahren verstorbener letzter britischer Veteran des Ersten Weltkriegs (DER SPIEGEL 33 / 2009 / 99)

 

Anmerkung: Sehr richtig; Opfer einer freimaurerischen Verschwörung! (vgl. etwa Wolfgang Eggert: „Im Namen Gottes. Israels Geheimvatikan als Vollstrecker biblischer Prophetie“, Band 1 und 2, München 2001)

 

 

29)Ein Mulekularbiologe hat ein Medikament entwickelt, das vor den Folgen radioaktiver Verstrahlung schützen soll ... (...) Entdeckt hat das Mittel (CBLB502) der amerikanische Molekulargenetiker Andrei Gudkov. Es handelt sich um ein Protein, das aus Salmonellen gewonnen wird. Seine mutmaßliche Wirkung: Das Bakterieneiweiß dockt auf einer strahlengeschädigten Zelle an einen Rezeptor an, der normalerweise das Immunsystem aktivieren würde.  Auf diese Weise wird das Selbstmordprogramm („Apoptose“) der beschädigten Zelle gestoppt, mit dem sie sich sonst aus dem Verkehr ziehen würde, um dem Gesamtorganismus nicht zu schaden; so gewinnt sie Zeit, um beispielsweise Reparaturmechanismen in Gang zu setzen.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2009 / 111 („Spritze gegen die Bombe“)

 

 

30)Aus jeder Frau lässt sich ein Quäntchen Erotik herausholen.“

 

Freizeitfotograf Bo, dem die nackten Frauen zu Hunderten zufliegen (DER SPIEGEL 33 / 2009 / 115)

 

 

31)Das, worauf es ankommt, hat jede Frau.“

 

Sexist N. N.

 

 

32)Nur alte Geigen spielen schöne Lieder.“

 

Stammtischweisheit nicht nur zum Thema „Stradivari“

 

 

33)Yoko Ono ... hat mit ihrem Status als ‚Hexe’ kein Problem.“

 

DER SPIEGEL 33 / 2009 / 136

 

 

34) „Die Justiz ist auf dem Niveau eines Glückspiels angekommen. Würden Urteile mit dem Knobelbecher ausgewürfelt, es wäre kein Unterschied in Resultat und Niveau zu Entscheidungen der Richter festzustellen.“

 

Dr. Henri Richthaler in „Recht ohne Gerechtigkeit“, 1989, S. 4f

 

 

35)Ich darf dazu vortragen, daß die Vernichtung lebensunwerten Lebens ... m. E. notwendig ist.“

 

Franz Hagemann Generalstaatsanwalt in Düsseldorf (Ernst Klee: „Was sie taten – was sie wurden. Ärzte, Juristen und andere Beteiligte am Kranken- oder Judenmord“, S. 253 – zitiert aus dem Bundesarchiv)

 

Anmerkung: So viel zum Thema „der Dolch des Mörders unter der Robe des Juristen“!

 

 

36)Es muß damit gerechnet werden, daß im ganzen Reich (wegen der Krankentötung / Euthanasie) Anzeigen wegen Mordes bzw. wegen eines Verstoßes gegen das Heimtückegesetz erstattet werden ...“

 

Oberstaatsanwalt Paul Steimer (seit dem 1.4.1941 Generalstaatsanwalt in Kattowitz und am 25.10.1943 verstorben)

 

Anmerkung: Soviel zum Thema „welche Einstellung zur Rechtsordnung muß ich haben, um als Staatsjurist in Deutschland Karriere machen zu können“!

 

 

37)Ohne Bakschisch geht bald nichts mehr.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16.11.1996 (Uwe Nesemann: „Die Krake hat uns fest im Griff“)

 

 

38)Korruption wuchert inzwischen wie ein Krebsgeschwür in unserem Staatswesen.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16.11.1996 (Uwe Nesemann: „Die Krake hat uns fest im Griff“)

 

 

39)Die Hemmschwelle der Käuflichkeit ist in den letzten Jahren dramatisch abgesunken.“

 

Wolfgang Schaupensteiner seinerzeit Oberstaatsanwalt und Leiter der Sonderabteilung zur Korruptionsbekämpfung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main (LN vom 16.11.1996)

 

 

40)In deutschen Amtsstuben wird bestochen wie niemals zuvor, und nicht nur dort.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16.11.1996 (Uwe Nesemann: „Die Krake hat uns fest im Griff“)

 

 

41)Korruption ist der Wurm der Apokalypse, der die Demokratie von innen aushöhlt.“

 

Fahnder Eike Bleibtreu (LN vom 16.11.1996)

 

 

42)Sie (Wolfgang Neskovic) kritisieren Angelika Beer und Ludger Volmer. Was werfen Sie ihnen vor?“ / „Beide sind Leute, die in Oppositionszeiten noch mit Leidenschaft die grüne Friedensidee hochgehalten haben und jetzt das Gegenteil vertreten. Diesen gnadenlosen Opportunismus lehne ich ab. Ich sehe darin auch einen Charaktermangel.“

 

Lübecker Nachrichten vom 15.5.1999 im Interview mit Wolfgang Neskovic, seinerzeit Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck

 

 

43)Man darf nicht ein ganzes Volk bestrafen. Diesen Fehler hat man nach dem Ersten Weltkrieg mit Deutschland gemacht.“

 

Elie Wiesel Friedensnobelpreisträger 1986

 

 

44)Die Dachverbände der (jüdischen) Siedlerbewegung arbeiten seit Jahrzehnten daran, eine Zwei-Staaten-Lösung unmöglich zu machen.“

 

Hagit Ofran Siedlungs-Expertin der israelischen Organisation „Frieden Jetzt“ (SPIEGEL-ONLINE vom 13.8.2009)

 

 

45)Der blaue Drachen“ Gleich nach der Fertigstellung in China verboten: Tian Zhuangzhuuangs eindringliche Familien- und Geschichtschronik. »Vater«, »Onkel«, »Stief­vater« heißen die drei Akte des Films, in dem Tian Zhuangzhuang eine bitte­re Bilanz der 14 Jahre von Stalins Tod 1953 bis zur Kulturrevolution zieht. Drei Männer hat Shujuan (Lu Liping) in die­ser Zeit und drei Väter ihr Sohn Tietou, aus dessen Perspektive die Ereignisse er­zählt werden. Das erste Kapitel beginnt mit der Heirat von Tietous Eltern und endet mit dem Verschwinden des Va­ters in einem Arbeitslager, nach­dem er während der »Hundert-Blumen-Bewegung« denunziert worden ist. Ein »Onkel« avanciert zur neuen Vaterfigur für Tietou - eben jener Denunziant, der sein schlechtes Gewissen beruhigen will. Doch ausgerechnet, als offiziell der »Große Sprung nach vorn« propagiert wird, stürzt er bei einem Schmerzanfall vom Hocker. So kommt »Stiefvater« zum Zuge: Der alte Parteifunktionär wird Shujuans dritter Partner - bis er der Kulturrevolution zum Opfer fällt. Wie so die totalitäre Politik des Über­vaters Mao die drei individuellen Väter Tietous dahinrafft, das schildert dieses Werk von 1993 derart eindringlich, daß es eigentlich zum Verzweifeln ist. Der Regisseur aber setzt der Tristesse etwas entgegen: einen ebenso grimmigen wie lakonischen Humor.

 

Fernsehwoche

 

Anmerkung: Wir sehen Parallelen in der generationsübergreifenden Irrationalität. Die Eltern ließen sich von Hitlers martialischer Rhetorik und Goebbels „Kanonen statt Butter“-Philosophie einfangen und die Kinder verherrlichten ohne Not in Mao den größten Verbrecher des 20. Jahrhunderts. Damit es keinen Ärger mit der einseitigen Sichtweise des Zentralrats der Juden in Deutschland gibt, sei darauf hingewiesen, daß sich diese Wertung vorrangig an der Zahl der Opfer orientiert.

 

 

46) „Wenn alle die Axt schwingen, kann man mit dem Florett nichts ausrichten.“

 

Hans-Olaf Henkel als BDI-Chef     

 

 

47) „Nicht etwa, weil wir im alten Dreck wühlen wollen – nein, wir müssen das Erlebte und Erlittene benennen und begreifen, damit wir es wirklich loswerden.“

 

Wolf Biermann im Nachruf auf Jürgen Fuchs (DER SPIEGEL 20 / 1999 / 318)

 

 

48)Hedgefonds spekulieren auf Hyperinflation.“

 

www.politonline.ch vom 1.8.2009

 

 

49) „Das Ausmaß der Illusionen, Doppelzüngigkeit und Dummheit in Regierung, Finanzwelt und Medien ist unglaublich.“

 

www.politonline.ch vom 1.8.2009

 

 

50)Daniel Kehlmann übte in seiner Eröffnungsrede der Salz­burger Festspiele harsche Kritik am deutschsprachigen Regietheater und sorgte für eine hitzige Kontroverse in den Feuilletons. Sein eigener Vater, der 2005 gestorbene Theaterregisseur Michael Kehl­mann, habe sich als ‚Diener des Autors’ verstanden, weshalb er in seinen letzten beiden Lebensjahrzehnten ‚nicht mehr arbeiten durfte’, so Kehlmann. Das von eitlen Regisseuren dominierte deutsche Regietheater sei ‚zur letzten Schrumpfform linker Weltanschauung degeneriert’. Einige Kritiker und Theatermacher verurteilten Kehl­manns Vorwürfe als ‚Schwachsinn’. Von anderen wie der Regisseur Andrea Breth gab es heftige Zustimmung, die Rede sei ‚gut und wichtig für die sich selbst überschätzende momentane Theaterszene’.“

 

DER SPIEGEL 32 / 2009 / 108 („Wieso die schäumende Wut?“)

 

Anmerkung: Was Michael Kehlmann nach der Aussage seines Sohnes widerfuhr (er durfte nicht mehr arbeiten), liegt auf einer Wellenlänge mit dem nur als Boykott zu deutenden Umstand, daß Peter Sodann, der beliebte Tatort-Kommissar Ehrlicher, keine Engagements mehr bekam, nachdem er sich bereit erklärt hatte, als Kandidat der Linkspartei für die Bundespräsidentenwahl anzutreten.

 

 

51)Es folgte das programmierte Chaos, und dies verschaffte zunächst eini­gen wenigen herausragenden ‚progressiven’ Regisseuren die Gelegenheit, sich als Retter und ‚einzige Alternative’ bemerk­bar zu machen; man denke an Wilfried Mincks, Peter Stein, den vorige Woche verstorbenen Peter Zadek. Heute sind diese Heroen längst eines Besseren be­lehrt, mutierten zu Hütern des Wortes und der hochkulturellen Nuance. Doch die Büchse der Pandora war geöffnet, und der Geistespöbel besetzte nun die Bretter, die die Welt bedeuten. Wie schilderte in Salzburg Daniel Kehlmann die Misere? ‚Ständig Videowände und Spa­ghettiessen, ständig irgendwer mit irgendwas beschmiert, stän­dig Gezucke und hysterisches Geschrei.’ Man könnte belie­big viele, viel schlimmere Ver­satzstücke aus dem Standard­repertoire des Regietheaters zitieren, bis hin zum Pissetrin­ken aus WC-Becken in Schiller-Dramen. Das Verhackstücken von Klassikertexten steht längst nicht mehr im Zentrum, dient im Grunde nur noch dazu, öf­fentliche Geldgeber glauben zu machen, hier finde etwas irgend­wie Wichtiges statt.“

 

Pankraz (Prof. Dr. Günter Zehm) in JUNGE FREIHEIT vom 7. August 2009, S. 11 (Kulturteil)

 

 

52)Im Grunde haben sich die Theaterregisseure mit der Ein­führung des ‚Regietheaters’ selbst ein Bein gestellt. Ihr Be­ruf ist ja nicht, dem Autor zu dienen, von dem sie im Idealfall selbst ein Teil sind, sondern sie sollen dem Theater als ganzem dienen, seine geistige Exzellenz und gesellschaftliche Bedeut­samkeit sichern. Just das haben sie verfehlt, Sie sind zu Feinden des Theaters geworden.“

 

Pankraz (Prof. Dr. Günter Zehm) in JUNGE FREIHEIT vom 7. August 2009, S. 11 (Kulturteil)

 

 

53)In seinem Buch ‚Orgasmus und All­tag’ (2000) hatte der Medienwissen­schaftler Georg Seeßlen vom ‚Fernseher als elektronischem Lagerfeuer’ gespro­chen. Tatsächlich läßt sich die abge­dunkelte Wohnung als Höhle deuten, in der Mitte eine helle Flackerkiste, die das Zentrum der abendlichen Clan­versammlung bildet: Fernsehkonsum als archaisches Verhalten - auch beim einsamen Großstadtnomaden, der in modernen Asphaltwüsten einen Unter­schlupf (Einzimmerwohnung) bezieht und sich abends durchs elektrische La­gerfeuer zappt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Harald Harzheim: „Seelische Heizung“)

 

 

54)Nicht Hirnlosigkeit, sondern die Seichtigkeit ist der todsichere Indikator für das Fernsehprogramm zur ‚besten Sendezeit’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Harald Harzheim: „Seelische Heizung“)

 

 

55)Der Philosoph Martin Heidegger, dem das ‚uneigentliche Gerede’ höchst suspekt war, der über die Langeweile ‚geselliger Abende’ philosophierte und die Runde schweigender Bauern vorzog – natürlich hatte er kein TV-Gerät in seiner Hütte. Aber wenn ein Fußball-Pokalspiel angesagt war und Franz Beckenbauer mitspielte, dem er ‚Unverwundbarkeit’ attestierte – dann gab es für den Denker kein Halten mehr.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Harald Harzheim: „Seelische Heizung“)

 

 

56)Biokost ist nicht gesünder, sondern nur teurer als die herkömmlichen Lebensmittel, sowohl was Fleisch als auch was Gemüse und Obst betrifft. Leute, achtet beim Lebensmitteleinkauf in der großen Krise auf euer Haushaltsgeld! Kauft bewußt preiswert, nicht auf Teufel komm raus bio! Ihr dürft es, die Wissenschaft macht euch Mut dazu.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Richard Stoltz: „Chemikalien und andere Nährstoffe“ unter Bezugnahme auf einen Forschungsbericht des hochrenommierten Londoner Instituts für Hygiene und Tropenmedizin)

 

 

57)Kein Schriftsteller hat das Lebensbild der bayerischen Provinzialität und des bundesdeutschen Spießertums so gnadenlos und virtuos beschrieben wie (Eckhard) Henscheid.“

 

Wolfgang Heubisch bayerischer Kunstminister (FDP) in der Begründung der Verleihung des Jean-Paul-Preises (JF vom 7.8.2009)

 

 

58)Wer nach denen fragt, die die wichtigsten Interpretationen des Schlüsseljahrs 1989 ge­liefert haben, wird Francis Fukuyama genannt bekommen und Samuel Hun­tington, der eine oder andere verweist vielleicht auf Panajotis Kondylis, aber Rolf-Peter Sieferle dürfte in der Reihe fehlen. Das zu Unrecht, denn Sieferle hat mit seinem Buch ‚Epochenwech­sel’ (1994, 2. veränderte Auflage 1999) eine der klügsten Analysen des Gesche­hens geschrieben und diese außerdem mit Prognosen verbunden, deren Wert uns heute, zwanzig Jahre später, immer deutlicher vor Augen steht: von den Il­lusionen des Posthistoire, vom mono­polaren Weltstaatensystem als einem — kurzfristigen — Durchgangsstadium der Entwicklung, den Illusionen der Menschenrechtspolitik, den Zwängen der Massenintegration und den Verwer­fungen, die die Einwanderung mit sich bringen mußte.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Karlheinz Weissmann: „Die Illusionen der Ideologie“)

 

 

59)Anlaß (für eine Debatte um eine prähistorische Bedeutung Helgolands) war der Erfolg des Buches ‚Atlantis enträtselt’, das 1953 von Jürgen Spanuth, einem evangelischen Geistlichen, veröffentlicht wurde. Spanuths These lautete kurz gefaßt: Helgoland und Atlantis seien identisch beziehungsweise Helgoland der verbliebene Rest des sagenhaften Inselreiches, das durch eine Naturkatastrophe vernichtet wurde, die dessen Einwohner zwang, nach Süden zu ziehen, wo sie im Zuge der ‚dorischen Wanderung’ Griechenland besetzten und im Bündnis mit anderen als ‚Seevölker’ bis in das Nildelta vordrangen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Karlheinz Weissmann: „ ... über alles in der Welt“)

 

 

60)Das Erfrischende an Merkel ist nun: Sie versucht gar nicht mehr den Eindruck zu erwecken, es ginge der CDU um eine ‚andere Politik’.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Dieter Stein: „Ablenken und ausweichen“)

 

 

61)In ernsten und unser Land in seinem Kernbestand betreffenden Fragen gibt es keine kontroverse Debatte im öffentlichen Raum: Islamisierung, Einwanderung, Aufnahme der Türkei in die EU, demographische Selbstaufgabe, Zerstörung der traditionellen Familie, Auflösung nationalstaatlicher Souveränität und Demokratieverfall durch den Lissabon-Vertrag – alles keine Themen für den Bundestagswahlkampf.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Dieter Stein: „Ablenken und ausweichen“)

 

 

62)Auch (Gerhard) Schröder versprach im Wahlkampf 2005 Vollbeschäftigung – wird aber nicht mehr zur Rechenschaft gezogen werden können, weil er inzwischen lieber im internationalen Röhrenbau mitmischt.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Paul Rosen: „Leere Versprechungen“)

 

Anmerkung: Wenn wir uns richtig erinnern, sind Schröders postpolitische Tätigkeiten nicht auf den Bau der Ostseepipeline beschränkt. Er soll auch in Gremien eines großen schweizerischen Verlagshauses und eines Bank- bzw. Investmentgeschäfts der Rothschilds eingestiegen sein.

 

 

63)In der neuen Historikergeneration ist das Drängende in der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus einer distanzierten Haltung gewichen.“

 

Michael Wildt Geschichtsprofessor an der Berliner Humboldt-Universität in der „Zeit“ vom 30.7.2009 (JF vom 7.8.2009)

 

 

64)Stolz hat mich beim Wiederauf­bau der Frauenkirche gar nichts gemacht. Heute bin ich nur froh und dankbar, daß sie wieder steht. Bürgerliches Engagement stirbt bei uns den Heldentod. Wenn ich an den massiven Widerstand allein der Baupfleger Deutschlands (...) denke, die bis zuletzt meinten, der Wieder­aufbau der Frauenkirche passe nicht in die Zeit, so habe ich auch diese Manifestation des Kleinglaubens wieder vor Augen.“

 

Ludwig Güttler - Trompeter und För­derer des Wiederaufbaus, im „Cicero“ / August 2009

 

 

65)Wenn es um die Beschäftigung mit historischen und aktuellen Formen rechtsextremistischen Denkens und Handelns geht, dann suspendieren Lehrer oft gerade die Prinzipien, die sonst zu den Mantras zeitgenössi­scher Pädagogik zählen. Während dort das ‚entdeckende Lernen’ und das selbständige Erkunden von Sach­verhalten als Merkmale modernen Unterrichts gelten, sind bei diesem Thema der jugendlichen Entdecker­freude enge Grenzen gesetzt. Der Stoff ist nach sehr strikt definierten Normen vergangenheitspolitischer Korrektheit aufbereitet.“

 

Heribert Seifert - Pädagoge und Publizist am 31. Juli 2009 im Politischen Feuilleton von Deutschlandradio

 

 

66)Warum etwa tauchten Bilder von Helgoland lange Zeit im Fernsehen auf, wenn zum Sendeschluß die Nationalhymne gespielt wurde?“

 

Pfarrer René Leudesdorff im JF-Gespräch vom 7.8.2009 auf die Frage, ob Helgoland tatsächlich die Insel deutscher Sehnsucht sei

 

 

67)In der Zeit, in der Frauen, gefördert mit Quoten und Milliardensummen, ein paar Verwaltungsposten mehr erringen konnten, verwirklichten Männer aus eigener Kraft Menschheitsträume. So entwickelten sie etwa jenes Internet, mit dem auch einzelne Sand ins Getriebe der herrschenden Ideologie streuen können.“

 

Michail Savvakis einer der führenden Köpfe der Männerrechtsbewegung (JF vom 7.8.2009)

 

 

68)Die TV-Moderatorin Eva Herman hat einen Rechtsstreit gegen den Axel-Springer-Verlag gewonnen. Das Oberlandesgericht Köln entschied in der vergangenen Woche, daß die ehemalige Tageschau-Sprecherin im Hamburger Abendblatt zu Unrecht in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt wurde. Das Gericht folgte damit der Entscheidung des Landgerichts Köln. (...) Zudem muß er (der Axel-Springer-Verlag) 25.000 Euro Schmerzensgeld an Herman zahlen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

 

69) „Ustascha ... ist kroatisch für ‚Aufständische’ und bezog sich ursprünglich auf die Freiheitskämpfer gegen die osmanische Herrschaft. 1929 übernahm Ante Pavelic die Bezeichnung für eine von ihm gegründete, radikalnationalistische und antisemitische Bewegung, die Kroatien von der serbischen Vorherrschaft in Jugoslawien losreißen sollte.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

 

70)Das Shylock-Trauma. London, 1937. Der zehnjährige Peter Zadek, Sohn deutsch-jüdischer Emigranten, sitzt mit seinen Eltern im Theater. Gegeben wird, natürlich, Shakespeare. In ‚The Merchant of Venice’ (Der Kaufmann von Venedig) spielt der legendäre John Gielgud die Rolle des Shylock, zeigt ihn derart widerlich-monströs, daß der kleine Peter Angst bekommt und die Mutter ihn beruhigen muß. (...) ‚Näher kann mir nichts gehen’, gestand er später über das Stück und die Shylock-Figur.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

 

71)Spielt es (den „Kaufmann von Venedig“) nie wieder! Lautete ein Edikt von Rolf Hochhuth.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

Anmerkung: In der ursprünglichen und für uns immer noch maßgeblichen Bedeutung hat der Kaufmann von Venedig nichts antisemitisches, weil Shylock ja unbestreitbar nicht als typischer Vertreter der gesamten Judenheit dasteht. Die Leute, die sich diesen Schuh anziehen, haben eine gestörte Wahrnehmung oder leiden an philosemitischen Ausfällen. Wir hätten es nicht für möglich gehalten, daß Hochhuth sich zu solchen Zensuraufrufen versteigen und dabei solche Kleingeistigkeit an den Tag legen könnte. Weitaus eher als „Der Kaufmann von Venedig“ verdiente „Der Stellvertreter“ wegen seiner historisch schlicht falschen Darstellung Papst Pius XII. nicht mehr gespielt zu werden. Die selektive Wahrnehmung von geschichtlicher und zeitgenössischer Realität gehört heut zu Tage offenbar zum Rüstzeug des Gutmenschentums.

 

 

72)Ich will kein Intellektuellen-Theater. Ich will Schocks.“

 

Peter Zadek (1926 – 2009)

 

 

73)Wirkliche Freigeister sind selten. Mit Peter Zadeks Tod ... verlor die Theaterwelt einen.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

 

74)Regionale und saisonale Lebensmittel sind ein Schlüssel zur Gesundheit. (...) Unser Organismus kennt, erkennt und akzeptiert heimisches Obst und Gemüse viel besser als Importware.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009

 

 

75)Am 3. Juli 2009 fasste die OSZE den Beschluß, den Stalinismus auf eine Stufe mit dem Nationalsozialismus zu stellen und sogar einen Gedenktag für die Stalin-Opfer einzurichten.“

 

Globalfire vom 16.8.2009

 

 

76)(Jesse) Owens trug immer ein Bild in seiner Brieftasche, das ihn zeigt, wie ihm Hitler die Hand schüttelte, bevor er das Stadion verließ.“

 

Telegraph om 11.8.2009

 

 

77)Wir werden eine Weltregierung haben, ob es uns passt oder nicht.“

 

Paul Warburg  jüdischer Banker und „Erfinder“ der FED am 17.2.1950 vor dem US-Senat

 

 

78)Im Interview mit SPIEGEL ONLINE holte Hochhuth noch weiter aus und donnerte vor allem gegen Berlins Regierenden Bürgermeister und Kultursenator: ‚Klaus Wowereit ist in Sachen Kunst der schlimmste Prolet, den ich in meinem ganzen Leben erlebt habe. Er ist der Mann, der sich erlaubt, was sich nicht einmal Adolf Hitler getraut hat’, sagte Hochhuth.  Der Autor meint damit die Pläne des Politikers, das ‚Theater am Kurfürstendamm’ und die ‚Komödie am Kurfürstendamm’ abreißen zu lassen, die der jüdische Architekt Oskar Kaufmann unter anderem im Auftrag des ebenfalls jüdischen Theatergründers und -regisseurs Max Reinhardt entworfen hatte. ‚Hitler hätte nie gewagt, die Bühnen abzureißen’, so der Dramatiker.“

SPIEGEL ONLINE am 20.8.2009

 

79)Das bislang als Dopingmittel verschriene Hormon Erythropoietin (Epo) könnte bald bei Schlaganfall und Schizophrenie helfen.“

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 unter Bezugnahme auf erste Forschungsergebnisse des Instituts für Physiologie der Uni Lübeck

 

80)Neun Zehntel unseres Glückes beruhen allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses. Hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar.“

Arthur Schopenhauer

 

81)Im Sommer 1945 verdoppelte sich die Bevölkerung der Agrarprovinz Schleswig-Holstein.“

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 über die Folgen der Vertreibung

 

82)Sicherlich kann (Hans-Martin) Tillack kaum widersprochen werden, wenn er konstatiert, daß Korruption – ein ‚Delikt der Mächtigen’ und ‚Oberschichtenphänomen’, die Täter gehörten zur Creme de la Creme der Gesellschaft – letztlich von der steuerzahlenden Allgemeinheit getragen werden muß.“

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Hans-Jürgen Hofrath: „Die dunkle Seite der Macht“ / Besprechung von Hans-Martin Tillack: „Die korrupte Republik. Über die einträgliche Kungelei von Politik, Bürokratie und Wirtschaft“)

 

83)Jeder junge Mensch braucht etwas, an dem er sich aufrichten kann. Wenn es darum geht, ihn als wertvolles Mitglied der Gemeinschaft zu gewinnen, muß ihm die Nation etwas bieten, das ihn beflügelt. Das hat diese BRD nicht zu bieten – im Gegenteil.“

JUNGE FREIHEIT vom 7.8.2009 (Erik Lehnert: „Die Situation, in der wir stehen“)

Anmerkung: Wenn ich dreißig Jahre jünger wäre, wäre ich schon längst ausgewandert, weil dieses Land von einem „Schweinesystem“ beherrscht wird (vgl. etwa den Beitrag „Wolfgang Grams“ auf dieser Weltnetzseite). Wer sich konsequent für die verfassungsmäßige Ordnung einsetzt, wird beruflich existenziell vernichtet, muß materiell rechtswidrige Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen, muß zusehen, wie sein Ehepartner dabei nervlich zusammenbricht und diese Typen scheuen nicht einmal davor zurück, gegenüber Minderjährigen Straftaten zu konstruieren. Das haben nicht einmal die Nazis nötig gehabt.

 

84)Während sich Linke-Chef Oskar Lafontaine 1999 aus der Bundesregierung zurückzog, weil er unter anderem die Liberalisierung des Finanzsektors nicht mittragen wollte, hat sich Angela Merkel noch bis zum Platzen der Derivateblase für die Ausweitung der Zulassung strukturierter Finanzprodukte eingesetzt.“

Jan Brese im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

Anmerkung: Wenn der durchschnittlich intelligente Bundesbürger diese Wahrheiten von den Systemmedien vermittelt bekäme, dürften die Wahlprognosen rollenvertauscht aussehen: 38 % für die Linkspartei und 11 % für die Union. Da wir aber von einem „Schweinesystem“ (s.o.) beherrscht werden, das sich nicht nur den Staat, sondern auch die öffentlich-rechtlichen Medien zur Beute gemacht hat, wird Merkel (man lese „Merkels Strippen“ auf dieser Weltnetzseite) nur mit wohlgefälligen Bildern und weitgehend kritikfrei dargestellt, während man so tut, als habe die Linkspartei (und erst recht die Rechtsparteien) die Pest. Der Versuch einer Regierungsbildung unter rot-roter Beteiligung in Hessen war da ein bühnenreifes Lehrstück. Gleiches gilt von der abscheulichen Demontage von Kurt Beck, der doch das gesamte Merkel/Steinmeier-Kabinett in die Tasche steckt; er wurde durch eine üble Medienkampagne abserviert. Man kann vermuten, das dies alles vom Ausland gesteuert wird. Merkel freut sich kindlich, daß sie zu den Bilderberg-Treffen eingeladen wird und daß man ihr dort auf den Bauch pinselt und Honig ums Maul schmiert und ihr den Irrglauben vermittelt, sie dürfe bei der Gestaltung der Globalisierung mitwirken. Mit der Aufnahme in den Rotary Club erhielt sie den Ritterschlag der Internationalisten („Wir sind die Besten“ und betreiben eine „Verschwörung der Anständigkeit“) und wenn sie sich mit Horst Seehofer zofft, ist das im Zweifel Theater, denn der ist auch bei Rotary.

 

85)Das Volk der Reformatoren, Philosophen, Dichter und Erfinder hat andere Aufgaben, als sich an heutigen Militärmissionen alter Kolonialmächte zu beteiligen.“

Hermann Schaber im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

 

86)Heute stellen sich die Polen als unschuldiges Opfer der Hitler-Aggression dar. Daß sie durch ihre ständigen Provokationen gegen die Deutschen den Zweiten Weltkrieg mitverursacht haben, wollen sie nur ungern hören, obwohl es geschichtlich wahr ist.“

Günter Zemella im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

Anmerkung: Wenn man die völkerrechtlichen Maßstäbe anlegt, die der „westlichen Wertegemeinschaft“ glauben machte, Krieg gegen Serbien führen zu dürfen, um den angeblich so friedfertigen und gesetzestreuen Kosovoalbanern beizustehen, war Hitlers Einmarsch in Polen ebenso gerechtfertigt. Die etwa 750.000 Volksdeutschen in Polen wurden tatsächlich fürchterlich und brutal drangsaliert, was man beispielsweise bei David L. Hoggan nachlesen kann.

 

87)Wenn schon auf Wunsch der USA, einer Siegermacht des Zweiten Weltkriegs, Deutschland ‚am Hindukusch verteidigt wird’ und deutsche Soldaten sich dabei eine blutige Nase oder gar den Tod holen, so hätte eine ehrende Tapferkeitsauszeichnung für die in Afghanistan kämpfenden Soldaten einen Sinn, wenn sich die USA im Gegenzug dafür einsetzen, daß Polen die uns geraubten Ostgebiete an Deutschland zurückgibt.“

Rudolf Görz im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

 

88)... Uwe Siemon-Netto wies 1996 in seinem Buch ‚Luther als Wegbereiter Hitlers? Zur Geschichte eines Vorurteils’ nach, daß Luther und später das bibeltreue Luthertum schon im 16. Jahrhundert Grenzen des Gehorsams gegenüber missbrauchter staatlicher Obrigkeit lehrten ...“

Roland Sckerl im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

 

89)Die schleswig-holsteinische Erhebung von 1848 als hinterhältigen Ausbruch natio­nalistischen deutschen Gedankengutes zu interpretieren, geht an den historischen Tatsachen vorbei. Vorausgegangen war nämlich die staats- und völkerrechtswid­rige Annexion des Herzogtums Schleswig an das dänische Königreich - ein Verstoß gegen den Vertrag von Ripen. Dagegen griffen die Schleswig-Holsteiner zu den Waffen, unterstützt von den Preußen. Im Londoner Abkommen von 1852 mußte Dänemark die Annexion rückgängig ma­chen und den alten Rechtszustand wieder als verbindlich anerkennen.   Ende 1863 griff Dänemark erneut zu unerlaubten Mitteln und annektierte wie­derum Schleswig. Der Deutsche Bundes­tag in Frankfurt beschloß daraufhin eine ‚Bundesintervention’ gegen den unbot­mäßigen Herzog von Holstein und Lau­enburg und beauftragte damit Preußen und Österreich. Am Ende stand dann der Vertrag zu Wien 1864 und der dänische Verzicht auf alle Ansprüche auf das Her­zogtum Schleswig. Zu dieser Entwicklung hat doch wohl in erster Linie die seinerzei­tige Politik Dänemarks beigetragen.“

 

Dr. Siegfried Pelz im Leserbrief (JF vom 7.8.2009)

 

 

90) „Warum wird Frank-Walter Steinmeier in den Medien immer als langweilig und ohne Elan dargestellt? Habt ihr euch mal unsere Kanzlerin angesehen? Die ist doch einschläfernder als ein Faultier auf Schlaftabletten im Zeitlupenmodus. Dazu noch ohne eigene Meinung, wenn es darauf ankommt.“

 

Martin Müsken im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2009 / 12

 

Anmerkung: Das hohe Maß an Sympathie für Merkel in den Politbarometern u. ä. ist unter Berücksichtigung ihrer schlechten Leistungen und beschränkten politischen Fähigkeiten für einen auch nur durchschnittlich intelligenten Bundesbürger absolut nicht nachvollziehbar und ein deutliches Zeichen für die extreme Macht der manipulativen Systemmedien. Wozu benötigt Merkel denn eine eigene Meinung, wo sie doch die amerikanische Ostküste und Friede Springer als Stichwortgeber und Blindenhund hat.

 

 

91)Es gibt eine Menge Regisseure und Regisseurinnen, die in diesem zynischen Kartell der Theaterleiter und Dramaturgen keine Chance auf Arbeit haben.“

 

Dirigent und Komponist Peter Stangel im SPIEGEL-Leserbrief 34 / 2009 / 13 zum SPIEGEL-Gespräch mit dem Schriftsteller Daniel Kehlmann über die Auseinandersetzung um Avantgarde oder Werktreue im deutschsprachigen Schauspielbetrieb

 

 

92)Dieser Einsatz (in Afghanistan) ist ein Desaster. Für die Nato, für Deutschland und für die Soldaten, die am Hindukusch sterben. Wenn Verteidigungsminister Jung und SPD-Fraktionschef Struck noch zehn Jahre in Afghanistan bleiben wollen, dann ist das ein Alptraum.“

 

Volker Rühe – ehemaliger Verteidigungsminister im SPIEGEL-INTERVIEW 34 / 2009 / 18

 

 

93)Mit der Rückkehr von Kanzlerin Merkel aus dem Urlaub hat ein seltsamer Wahlkampf begonnen. Die Parteien fürchten vor allem eines: die Wahrheit.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 24 („Hang zum Heimlichen“)

 

 

94)Nun soll die isländische Regierung von London und Den Haag eine Art Zwischenkredit über knapp vier Milliarden Euro zur Auszahlung der Sparer (isländischer Banken) akzeptieren und, inklusive Zinsen, bezahlen. Der Zwangskredit würde das Staatsdefizit mit einem Schlag von 200 auf 240 Prozent des Bruttoinlandsproduktes erhöhen. Die Forderung werde als ‚engstirnig und unfair’ empfunden, hat Außenminister Ossur Skarphédinsson seine EU-Kollegen wissen lassen. Auf der Nordatlantik-Insel werden Vergleiche mit dem Versailler Vertrag laut.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 86 („Teurer EU-Beitritt“)

 

 

95)Amerika muss seinen eigenen Idealen genügen.“

 

Barack Obama (DER SPIEGEL 34/2009/89)

 

Anmerkung: Heuchelei und Schizophrenie gehören zum satanischen Kernbereich freimaurerischer Ideologie. Die USA haben seit ihrer Gründung ihren vorgetäuschten Idealen nicht genügt. Es handelt sich um einen imperialistischen bigotten Verbrecherstaat.

 

 

96)Der Ursprung des Gerüchts (die US-Regierung wolle ältere Patienten ins Grab bringen, um Gesundheitskosten zu sparen) findet sich tief verborgen in einem der bisherigen Gesetzesentwürfe. Da steht, dass die staatliche Krankenversicherung Senioren alle fünf Jahre ärztliche Beratungsgespräche bezahlen müsse. Dort könne auch darüber gesprochen werden, wie viel medizinische Behandlung sie am Lebensende noch bekommen wollen und ob sie eine Patientenverfügung erlassen möchten.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 89 („Sommer der Wut“)

 

 

97)Unsere (US-) Außenpolitik war übermilitarisiert, das sagt selbst Verteidigungsminister Robert Gates, der Großteil der Ressourcen wanderte ins Pentagon.“

 

Joseph Nye – Harvard-Politologe im SPIEGEL-GESPRÄCH 34 / 2009 / 91

 

 

98)Unsere Seelen sind vergiftet.“

 

Yasar Kemal – kurdischer Schriftsteller über den Krieg zwischen Türken und Kurden, der zwischen 1984 und 2009 etwa 40.000 Todesopfer forderte (DER SPIEGEL 34/2009/94)

 

 

99)Über 100 illegale (jüdische) Außenposten gibt es im Westjordanland, illegal auch nach israelischem Recht, sowie gut 120 Siedlungen, illegal nur nach internationalem Recht.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 98

 

 

100)                   Es (Golf) ist kein Volkssport. Nur kleine Gruppen der Bourgeoisie und des Kleinbürgertums können es spielen.“

 

Hogo Chávez – Präsident von Venezuela (DER SPIEGEL 34/2009/101)

 

 

101)                   Die Trainer und die Sportärzte in der DDR haben Gott gespielt.“

 

Andreas Krieger (früher: Heidi Krüger) in DER SPIEGEL 34 / 2009 / 103 („Wettlauf um die Wahrheit“)

 

 

102)                   Eine Klimaerwärmung muss nicht immer negative Auswirkungen haben, unsere Ergebnisse zeigen, dass sie die Entwicklung einer Gesellschaft auch fördern kann.“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 110 („Hitze half den Inka“)

 

Anmerkung: Unabhängig von dieser Erkenntis bleibt festzuhalten, daß die aktuelle Diskussion über eine angeblich bevorstehende Klimakatastrophe absolut schwachsinnig ist und lediglich Hysterie erzeugen soll, um die Pläne der nach Weltherrschaft strebenden Hintergrundmächte zu befördern. BK Merkel hat zwar ihrem Amtseid entsprechend dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen; demgegenüber hat es den Anschein, als hätten die Einflüsterungen gewisser Internationalisten einen höheren Stellenwert und für sie scheint es einen „inneren Reichsparteitag“ zu bedeuten, wenn sie von ihrer (angeblichen) Mitwirkung bei der „Gestaltung der Globalisierung“ spricht.

 

 

103)                   Sie (die Patienten) müssen sich in der Tat verschaukelt vorkommen.“

 

Prof. Dr. Karl Lauterbach – MdB und SPD-Gesundheitsexperte im SPIEGEL-Interview 34/2009/111 zu der von Funktionären der Ärzteschaft verbreiteten Honorarlüge

 

 

104)                   Was zum Beispiel hat die CDU-Abgeordnete Vera Lengsfeld geritten, als sie ihren Wahlkreis in Berlin mit Bildern wuchtiger Dekolletés tapezieren ließ?“

 

DER SPIEGEL 34 / 2009 / 126

 

Anmerkung: In der Tat eine kaum zu überbietende Peinlichkeit!

 

 

105)                   Ich aber beschloss, Politiker zu werden.“

 

Adolf Hitler

 

 

106)                   Bundesregierung kauft 31 neue Dienstwagen für 8,6 Mio. Euro. Dabei wurden die Alten doch gar nicht geklaut.“

 

„Bild am Sonntag“ im „Hohlspiegel“ (DER SPIEGEL 34 / 2009/ 150)

 

 

107)                   Lübeck hatte am Ende des Ersten Weltkrieges 3.580 Gefallene zu beklagen. Der Ehrenfriedhof an der Travemünder Allee kündet von ihnen.“

 

Gerhard Meyer in „Lübeckische Geschichte“ herausgegeben von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988, S. 678

 

Anmerkung: Zu diesen Gefallenen zählt auch mein Großvater, der Unteroffizier Bernhard Friedrich Heinrich Karl Winter, im Zivilberuf Buchhalter und Stenograph. Er fiel am 3. April 1918 bei den Kämpfen um Sailly-Laurette (etwa 20 Kilometer östlich von Amiens). Mein Großvater mütterlicherseits war 15 Jahre bei der kaiserlichen Marine und den gesamten Ersten Weltkrieg hindurch als Obermaschinistenmaat auf einem Kleinen Kreuzer in Kampfeinsätzen. Mein Vater hat im Zweiten Weltkrieg als Leutnant der Reserve gedient und zwar im Osten (Rumänien und Ungarn) und zuletzt als Kompanieführer im Westen. Der Sohn/Enkel ist Kriegsdienstverweigerer; er bekämpft die freimaurerisch inspirierten Schweinereien mit Papier, Stift, PC und Weltnetz.

 

 

108)                   Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben / an Deines Volkes Auferstehn, / laß diesen Glauben Dir nicht rauben, / trotz allem, allem, was geschehn. / Und handeln sollst Du so, als hinge / von Dir und Deinem Tun allein / das Schicksal ab der deutschen Dinge, / und die Verantwortung wär’ Dein.“

 

Albert Matthäi (1855 – 1924)

 

 

109)                   Er (Prof. Hermann Cohen, 1842 – 1918, Begründer der neukantianischen ‚Marburger Schule’) sah in Deutschland den wahren klassischen Humanismus, den wahren Universalismus, in dem sich für Juden gut leben ließe. ... In seinen patriotischen Artikeln ,Deutschtum und Judentum’ verteidigte er während des Ersten Weltkrieges Deutschland als den wahren Vorboten der zu erwartenden messianischen Ordnung. Seit der Gründung Deutschlands (II. Reich / 1871) repräsentierte es den jüdischen Geist und Juden auf der ganzen Welt stehen ‚Deutschland gegenüber zum Dank verpflichtet, wie Kinder ihren Eltern gegenüber, und sie sollen für den gerechten Krieg kämpfen, der ihnen den ewigen Frieden bringt’.“

 

David Biale in „Gershom Scholem. Kabbalah and Counter-History, Messianism“, S. 152

 

 

110)                   Deutsche Kultur bedeutet soziale Kultur, bedeutet die Höherstellung der Gesamtheit über den Einzelnen, bedeutet die Fundierung aller Ethik und Moral, allen Rechts und aller Konvention auf dem Primat des Kollektiven. Wie die Idee des Organismus den tiefsten Gehalt des deutschen Denkens bildet, so stellt der soziale Gedanke das beherrschende Prinzip der deutschen Gesellschaftsordnung, der deutschen Kultur dar. ... Die weltkulturelle Aufgabe des Judentums muß die der intensivsten positiven Mitarbeit an der künftigen Weltkultur sein. Denn diese Weltkultur wird sich in derselben Tendenz bewegen, von der die gesamte weltkulturelle Wirksamkeit des Judentums beherrscht. Darum war das moderne Judentum eine der stärksten Kräfte in der Kritik und Zerstörung der alten, individualistischen, im Grunde englisch-französischen Kultur, um Raum zu schaffen für die neue deutsche soziale Weltkultur, die in ihrem tiefsten Wesen den jüdischen Kulturtendenzen parallel ist. ... Im Lichte der neuen großen Zukunft, die uns nach dem Kriege harrt, erblicken wir auch das Bild einer innigen und starken Kultur- und Geistesgemeinschaft von Deutschtum und Judentum.“

 

Nahum Goldmann der im polnischen Wiszniewiec geborene Jude und spätere Präsident des Jüdischen Weltkongresses im Jahre 1916 („Von der weltkulturellen Bedeutung und Aufgabe des Judentums, Weltkultur und Weltpolitik“, Folge 8, München, S. 31/48f)

 

 

111)                   „Den Juden auf der Welt ist es nirgends besser gegangen als in Deutschland. Da war Herr Rathenau, der war inbezug auf Finanzen und Industrie möglicherweise für Deutschland hundertmal wichtiger als Baruch für Amerika; da war Herr Albert Ballin, der besaß die zwei größten Reedereien Deutschlands, den Norddeutschen Lloyd und die Hamburg-Amerika-Linie; da war Herr Bleichroeder, er war der Bankier der Hohenzollerndynastie; da war Herr Max Warburg in Hamburg, er war der größte Bankier der Welt. Den Juden ging es sehr gut in Deutschland. Daran gibt es nichts zu deuteln.“

Benjamin H. Freedman – wohlhabender, jüdischer Großkaufmann aus New York 1961 in einer Rede im Willard Hotel in Washington zu Ehren des Zeitungsherausgebers Conde McGinley

 

112)                   Sehr wichtig ist der Hinweis auf den Tod von Franz Xaver Schwarz, NSDAP-Schatzmeister bis 1945, der von den Amerikanern zu Tode gefoltert wurde, gerade auch, damit sein umfassendes und detailliertes Wissen um die Finanzierung der NSDAP niemals bekannt wird.“

 

www.monarchieliga.de

 

 

113)                   „Unser letztes Ziel ist es, eine allmächtige Regierung auf Weltebene einzurichten. Dieses Ziel werden wir auch zu verwirklichen trachten.“

 

Freimaurer und Kriegsverbrecher Winston Churchill am 14. Mai 1947 in seiner berühmten Rede in der Londoner Royal Albert Hall

 

 

114)                   „Anfang April 1945 begannen sowohl die amerikanische als auch die französische Armee mit dem kaltblütigen Mord an einer Million deutscher Männer, die meisten hiervon verblieben in amerikanischen Flüchtlingslagern.“

 

Oberstleutnant Dr. Ernest F. Fisher von der 101. Luftbrigade der US-Armee

 

 

115)                   Das kleine Serbien hat bewiesen, daß es möglich ist, Widerstand zu leisten. Dieser Widerstand ist von Anfang an als eine politische und ethische Volksbewegung gegen die Tyrannei und das Monopol der Meister der freien Welt des Westens organisiert worden. Diese Bewegung eskalierte und brachte Haß, Furcht und neue Formen der Gewalt gegen die Inquisitoren des modernen Westens hervor. Uranbomben, Computermanipulationen, drogensüchtige Auftragsmörder und erpreßte Geheimdienstleute sollten Vorwände für die Neue Weltordnung liefern. Damit waren die Folterwerkzeuge der Inquisition vorgeführt worden, die man uns androhte. Der grausame Zynismus, mit dem dies geschah, kennt keinen Vergleich in der Geschichte.“

 

Slobodan Milosevic

 

 

116)                   Der Krieg der Deutschen. 1939: Als ein Volk die Welt überfiel.“

 

DER SPIEGEL 35 / 2009 / 1 (Titelblatt: Zwei deutsche Landser mit Stahlhelm und geschultertem Karabiner entfernen sich von einem im Hintergrund brennenden Bauernhaus)

 

Anmerkung: Es ist ungeheuerlich, was sich DER SPIEGEL leistet! Das Saar-Echo hatte völlig recht, als es sinngemäß schrieb, DER SPIEGEL „eiere“ sich zu Tode. Auch als (vermeintliches) Witzblatt für Juden und Freimaurer sollte man den Bogen nicht überspannen. Die wahren Hintergründe des zweiten Dreißigjährigen Krieges gegen das deutsche Volk (1914 bis 1945) findet der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite (noch umfassender auf dem ursprünglichen Bestand). Was sind das für Knechte fremder Mächte, die ihrem eigenen Volk, ihren eigenen Vorfahren alle Schlechtigkeit der Welt in die Schuhe schieben wollen, für die ganz andere Strippenzieher verantwortlich sind. Die Redaktion des SPIEGEL sollte vor Scham in den Boden versinken. Dies um so mehr, als diese Arschkriecherei zu Gunsten der Siegermächte freiwillig geschieht. Aber selbst in Zeiten als Deutschland nur über eine noch weitergehend eingeschränkte Souveränität verfügte (ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht geschlossen und die Feindstaatenklausel gilt fort), waren Maßnahmen der Siegermächte völkerrechtlich illegal, die auf die Indoktrinierung von Lügengeschichten gerichtet waren.

 

 

117)                   „Wegen ihrer Amtsführung gerät die niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU) in Erklärungsnot. Vertrauliche Unterlagen legen den Verdacht nahe, dass sie ihre Landesschulbehörde angewiesen hat, gegen den schärfsten Kritiker ihrer Schulpolitik, den Gewerkschaftsfunktionär Eberhard Brandt, ein Disziplinarverfahren einzuleiten. Und das, obwohl die Behörde zuvor bereits festgestellt hatte, dass für diesen Schritt keinerlei Veranlassung bestehe.“

 

DER SPIEGEL 35 / 2009 / 15

 

Anmerkung: Dieser Vorgang ist skandalös, wenngleich in der Bananenrepublik fast schon alltäglich. Wenn allerdings in Schleswig-Holstein von Staatswegen gegen den minderjährigen Sohn eines Justizkritikers wegen eines konstruierten Delikts ein Strafverfahren über zwei Jahre in die Länge gezogen wird, wird in den Medien mit keinem Wort darüber berichtet.

 

 

118)                   Wie eine giftige graue Viper schlängelt sie (die von Israel errichtet Mauer) sich über die Hügel. Was gegen Terroristen hilft, ist auch ein schlichter Landraub: Israel hat für den Bau der Sperranlagen über 12.000 Hektar Äcker konfisziert, 83.000 Olivenbäume gefällt, 36 Siedlungen zerschnitten.“

 

DER SPIEGEL 35 / 2009 / 94 („Gott kennt keine Kompromisse“)

 

Anmerkung: Israels Tage sind gezählt. Auch Israel hat den Bogen überspannt.

 

 

119)                   „Die meisten Israelis glauben nicht mehr an einen Friedensprozess. Sie haben sich arrangiert. Sie denken, wenn sich etwas ändert, wird es schlimmer.“

 

Tom Segev israelischer Historiker (zit. n. DER SPIEGEL 35 / 2009 / 94)

 

 

120)                   Noch mehr (als die weit verbreitete Resignation in Sachen Friedensprozess) macht mir zu schaffen, dass in Israel Intoleranz und Rassismus gesellschaftsfähig geworden sind.“

 

Tom Segev israelischer Historiker (zit. n. DER SPIEGEL 35 / 2009 / 94)

 

 

121)                   Hätte ich in einem palästinensischen Flüchtlingslager aufwachsen müssen, wäre ich wohl Terrorist geworden.“

 

Ehud Barak israelischer Politiker (zit. n. DER SPIEGEL 35 / 2009 / 94)

 

 

122)                   Es interessiert niemanden mehr, was in den besetzten Gebieten passiert. Wir verdrängen es. Und das, obwohl eigentlich alle wissen, dass die fortdauernde Besatzung am Ende eine selbstmörderische, zukunftzerstörende Politik ist.“

 

Tom Segev israelischer Historiker (zit. n. DER SPIEGEL 35 / 2009 / 94)

 

 

123)                   Es ist noch verfrüht, das Fazit der Großen Französischen Revolution zu ziehen.“

 

Deng Xiaoping

 

 

124)                   Daß mir keiner auf die Menschen schießt.“

 

Dmitri Jasow sowjetischer Verteidigungsminister 1991 im Zusammenhang mit dem Putsch gegen Gorbatschow

 

 

125)                   Was haben die derzeitigen Präsidenten und Premierminister von Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Indien, Georgien, Griechenland, Kolumbien, Philippinen, Portugal und vielen anderen Ländern gemeinsam? Sie wurden alle von den US-Botschaften ausgewählt und vom US-Außenministerium ausgebildet. Früher in ihrer Karriere haben sie alle am Programm für ausländische Führer teilgenommen (Heutzutage läuft das Foreign Leader Program unter dem Namen International Visitor Leadership Program). Nach der Teilnahme an diesem speziellen Programm wurden mehr als 240 ehemalige Studenten Präsidenten und Premierminister in ihren Heimatländern.“

 

Robin de Ruiter zitiert Giles Scott-Smith in „Networks of Empire; The US State Department’s Foreign Leader Program in the Netherlands, France and Britain 1950-1970”, Brüssel 2008

 

 

126)                   Ihre Macht liegt in ihrer Anonymität.”

 

Walther Rathenau in einem Brief an den Dichter Frank Wedekind in Bezug auf das Komitee der 300 = geheime Weltregierung. Dazu hatte Rathenau 1909 in der Weihnachtsausgabe der Neuen Freien Presse den denkwürdigen Satz veröffentlicht: „Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung.“

 

 

127)                   Wir sind dahin gelangt, eine der am schlechtesten geführten, eine der am umfassendsten kontrollierten und beherrschten Regierungen der Welt zu sein, jedoch keine Regierung der freien Meinungsäußerung mehr, keine durch die Überzeugung und die Stimmen der Mehrheit zustande gekommene mehr, sondern eine Regierung, die von den Meinungen einer kleinen Gruppe dominanter Männer und dem von diesen ausgeübten Druck beherrscht wird.“

 

Woodrow Wilson in einer 1912 gehaltenen Wahlkampfrede

 

 

128)                   Überall auf der ganzen Welt widersetzt sich uns eine gigantische, skrupellose Verschwörung.“

 

John F. Kennedy am 27. April 1961 in einem Vortrag im Waldorf-Astoria Hotel in New York

 

 

129)                   Wir müssen allen Scharfsinn und alle geistige Wendigkeit einsetzen, bei Radio, Film und für geschickte Erziehungs-Propaganda. Es ist die größte und vornehmste Aufgabe, die uns je auferlegt worden ist, denn es geht darum, das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen. (...) Alle nur verfügbaren Kräfte müssen für die Durchdringung des deutschen Denkens bei diesem noblen Angriff ins Feld geführt werden.“

 

Der Nizer-Plan in „Deutschland muß vernichtet werden“, Bd. 2, Bingen 1997, S. 185

 

Anmerkung: Der „Nizer-Plan“ stammt von Louis Nizer (1902 – 1994), einem in London geborenen jüdischen Rechtsanwalt, der in den USA studiert und „gewirkt“ hat.

 

 

130)                   „Die Kinder der Umerziehung regieren uns im Geist der Großmannssucht und des Spesentums statt des Preußentums!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 8 / 2009 / 1

 

 

131)                   Wir müssen jetzt ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch für die Deutschen, für unsere internationalen Partner und uns selbst sein mag. (...) Die Frage bleibt in der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir es verhindern, daß deutsche Panzer über die Oder oder Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird, dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regio­nalen Supermacht werden läßt.  Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Fa­schismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg ein­getreten, daß wir eine deut­sche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“

 

Sunday Correspondent“ zitiert nach FAZ vom 18.9.1989

 

 

132)                   CDU und SPD / tun uns gemeinsam weh, / Rote, Grüne, Gelbe / bescheren uns dasselbe. / Wenn zu Wahl - / dann national!“

 

Plakataushang in einer Thüringer Landarztpraxis zitiert nach UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 8 / 2009 / 2

 

 

133)                   Spitzenreiter bei der Zahl der gemeldeten ‚Entgeltlichen Tätigkeiten neben dem (Bundestags-) Mandat’ ist die SPD-Abgeordnete Anette Kramme mit 62 ‚Nebenjobs’.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 8 / 2009 / 11 („Verdienen statt Dienen“)

 

 

134)                   Ich bin der erste Diener meines Staates.“

 

Friedrich der Große

 

 

135)                   Es soll niemandem ein Amt aufgegeben werden, der sich dazu nicht hinlänglich qualifiziert und Proben seiner Geschicklichkeit abgelegt hat. Niemand soll sein Amt zur Beleidigung oder Bevormundung anderer missbrauchen.“

 

Bestimmung aus dem Allgemeinen Preußischen Landrecht – 1780 von Friedrich dem Großen in Auftrag gegeben und 1794 unter seinem Nachfolger verkündet

 

 

136)                   Idealismus aber ist der natürliche Feind des Materialismus. Und das ist der wahre Grund dafür, daß Preußen verboten werden mußte. Denn in einem Lande, in dem kein Beamter bestochen werden kann, in dem jeder Einwohner sich der Allgemeinheit verbunden und verpflichtet fühlt, können keine unlauteren Geschäfte gemacht werden, weder materielle noch politische. Ein solches Land kann man nicht auf Dauer in Unfreiheit halten.“

 

Oberst a.D. Hans-Heinrich Scheffer am 14.6.1970 in einem Vortrag anlässlich der Gründungsversammlung des Unabhängigen Freundeskreises

 

 

137)                   Das alles ist nur die Spitze des Eisberges, die politische Kaste ist noch viel mehr versumpft und versifft, als bekannt ist. Das ist meine Überzeugung nach dreißig Jahren Berufstätigkeit.“

 

Journalist Klaus Bednarz am 3.2.2000 im ZDF

 

 

138)                   Diese ‚politische Kaste’ wurde von den Alliierten nach der Zertrümmerung Deutschlands lizensiert und nach 1949 mit einer bedingten Selbstverwaltung unter alliierter Kontrolle beauftragt. Und diese politische Kaste ist bis heute an der Macht.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 8 / 2009 / 3

 

 

139)                   Für Deutschland war der Zweite Weltkrieg hinsichtlich seines Aus­bruchs sowie seiner Ausweitung und Brutalisierung schwer vermeidbar. Seit Ende des Ersten Weltkrieges gab es maßgebende, international verbundene und auf die Imperialmächte USA und Großbritannien gestützte Kräfte, die den ‚Frieden von Versailles’ lediglich als Waf­fenstillstand betrachteten, um mit Hilfe seiner Bedingungen nach und nach in Deutschland die Macht zu ergreifen und damit Deutschland als eigenständige politische Nation dauerhaft auszuschalten.“

 

Diplom Politologe Udo Walendy im Interview mit den UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN 8 / 2009 / 7

 

 

140)                   Erst Jahrzehnte nach Kriegsende informierte der britische Geheim­dienstchef William Stephenson die Öffentlichkeit darüber, daß im Frühjahr 1939 führende Männer in London hinter dem Rücken des Pre­miers Chamberlain ‚in schmutzigen Tricks ausgebildete Missionen’ ge­tarnt nach Polen geschickt haben, um Polen anzuleiten und zu unter­stützen, mit Hilfe eines verschärf­ten Volkstumskampfes gegen die deutsche Minderheit den Kriegsaus­bruch Polens mit Deutschland zu schüren.“

 

Diplom Politologe Udo Walendy im Interview mit den UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN 8 / 2009 / 8

 

 

141)                   Mit zahlreichen Nachweisen belegt er (Patrick Buchanan), daß Churchill sein Leben lang ein eiskalter Kriegstreiber war. In Hitler sieht Buchanan aber einen Politiker, der nach der Untat von Versailles berechtigte Anliegen der Deutschen verfocht.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 8 / 2009 / 10

 

Anmerkung: Patrick Joseph Buchanan, am 2.11.1939 als Sohn irischer Einwanderer in Washington D.C. geboren, war mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat mit Achtungserfolgen in den Vorwahlen. Außerdem war er Berater der US-Präsidenten Richard Nixon, Gerald Ford und Ronald Reagan.

 

 

142)                   Ein Hoch auf Schiller, Deutschlands besten Mann.“

 

Heinrich Meyer im Jahre 1859

 

 

143)                   Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum.“

 

Karl Moor (Friedrich von Schiller: „Die Räuber“ / im Anfang der 2. Szene des I. Aktes)

 

 

144)                   Ertragen muß man, was der Himmel sendet, / Unbilliges erträgt kein edles Herz.“

 

Gertrud (Friedrich von Schiller: „Wilhelm Tell“)

 

 

145)                   Wir sind Zeugen einer offenen Schlacht zwischen den transnationalen Konzernen und den souveränen Staaten; die grundlegenden politischen, ökonomischen und militärischen Entscheidungen dieser Staa­ten werden durch weltweite Organisationen untergraben, die von keinem Staat abhängen und die in ihrer Tätigkeit nicht durch irgendwelche Parla­mente oder Einrichtungen des öffentlichen Interesses kontrolliert oder zur Rechenschaft gezogen werden können. Die gesamte politische Struktur der Welt ist unterminiert.“

 

Salvador Allende Präsident Chiles 1972 vor den Vereinten Nationen

 

146)                   Wir haben es mit dem Aufstieg einer neuen geopolitischen, übernationa­len Weltmacht zu tun. Diese geopolitische Macht geht von den reichsten Familien auf Erden aus. Zusammen mit den mächtigsten Multis beherr­schen und kontrollieren sie alle Länder und internationalen Zusammen­schlüsse. Das eigentliche Ziel dieser elitären Gruppe ist die vollständige Kontrolle über den Planeten Erde.“

Leonid Iwaschow russischer General in einem Interview („Targets“, erstes Quartal 2005)

 

147)                   „Das World Institute for Development Economics (Weltinstitut für wirt­schaftliche Entwicklung) behauptet ..., daß sich der größte Teil des gesamten Reichtums auf Erden in den Händen nur einer kleinen Zahl von Familien befindet.“

Robin de Ruiter in „Die 13 satanischen Blutlinien. Das Ende der Freiheit der Völker nähert sich“, S. 12 (zitiert „BBC World Service“ vom 23.12.2006)

 

148)                   „Derjenige, der nicht sieht, daß ein weltweites Unternehmen im Gange ist, ein wichtiger Plan, an dessen Durchführung wir als treue Diener teilnehmen dürfen, muß sicherlich blind sein.“

Freimaurer und Kriegsverbrecher Winston Churchill

Anmerkung: Obwohl der von satanischem Haß durchtränkte Logenbruder für die bestialische Ermordung von Hunderttausenden unschuldiger deutscher Zivilisten verantwortlich war, hat man ihm Nobelpreis und Karlspreis umgehängt anstatt ihn zu behandeln, wie das Nürnberger Lynchtribunal agiert hat, wobei jahrtausendealten Rechtstraditionen ins Gesicht geschlagen wurde. Die Macht der international weitgehend monopolisierten Medien zeigt sich an solchen Beispielen, in denen hochgradige Kriminelle und der Abschaum der Menschheit wegen ihres freimaurerischen und/oder zionistischen Hintergrundes nicht nur reingewaschen, sondern sogar zu Vorbildern umgemodelt werden. Wer an einer kritischen Beurteilung dieses Terroristen, den Hitler „einen whiskysaufenden Bettnässer“ nannte, interessiert ist, lese www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Schurke_Churchill.htm.

 

 

149)                   „Wir als Politiker kennen diese Ängste (der Bürger vor der Kehrseite der Globalisierung) nur zu gut und müssen deshalb alles dransetzen, die Globalisierung auch politisch zu gestalten.“

 

Bundeskanzlerin Angela Merkel am 24.1.2007 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos

Anmerkung: Wie naiv ist diese Frau eigentlich. Die Globalisierung ist nicht vom Himmel gefallen, sondern von einer sich elitär dünkenden Clique reicher, mächtiger und skrupelloser Menschen initiiert und durchgepeitscht worden, um noch reicher und noch mächtiger zu werden und – in einem letzten Schritt – die Erde in einen Planeten von Sklaven zu verwandeln. Der einzige Weg mit einer gewissen Erfolgsaussicht wäre gewesen, seinerzeit den Anfängen zu wehren und die Dunkelmänner mit ihren finsteren Absichten dem hellen Licht der breiten öffentlichen Diskussion auszusetzen.

 

150)                   „Im letzten Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts nahm eine Gruppe Männer große Mühen auf sich, um die öffentliche Meinung auf große Veränderungen vorzubereiten ... Das führte zur Gründung der ‚London Scholl of Economics and Political Science’, welche heute zu den berühmtesten Bildungseinrichtungen zählt.“

Paul Mantoux in dem Vorwort zu „International Understanding“ von John Eugene Harley, 1931

Anmerkung: In der vorletzten Dekade des 19. Jahrhunderts, nämlich 1887, geschah in Londoner Logenkreisen unter Einbeziehung der Spitzen der britischen Monarchie Weltbewegendes, was in dem Beitrag „Freimaurer ordnen Mitteleuropa“ (innerhalb der pdf-Datei „Imperialismus und Weltherrschaft“) nachgelesen werden kann. Die süßliche Verlogenheit wird wiederum deutlich („eine Gruppe Männer große Mühen auf sich, um die öffentliche Meinung auf große Veränderungen vorzubereiten“). Niemand hat diese „Gruppe Männer“ aufgefordert, sich irgendwelcher Mühen zu unterziehen. Dieser „Gruppe Männer“ fehlte jede demokratische Legitimation. Im Jahre 1931 war auch hinreichend bekannt, welche Auswirkungen die Verschwörung von 1887 im Ersten Weltkrieg angerichtet hatte.

 

151)                   „In seinem 1933 erschienenen Buch ‚The Shape of Things to Come’ (Die Gestalt der zukünftigen Dinge) kündigte H. G. Wells für die Zeit um 1940 einen Zweiten Weltkrieg an, der durch einen Konflikt zwischen Deutschland und Polen ausgelöst werde.“

Robin de Ruiter in „Die 13 satanischen Blutlinien. Das Ende der Freiheit der Völker nähert sich“, S. 16

Anmerkung: Herbert George Wells (1866 – 1946) war u.a. Schüler von Prof. Thomas Henry Huxley. Seit 1887 hatte er Kontakt zur Fabian Society und wurde Mitglied. Wells war antichristlich und antimonarchistisch eingestellt und befürwortete den Ersten Weltkrieg, in dem er kurzzeitig Propagandaleiter gegen Deutschland war. Die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki deutete er als Kontrollverlust der Menschheit. Wells starb in Verzweiflung.

 

152)                   „Für mein Empfinden sollte diese ‚Neue Weltordnung’ auf den Grundsätzen des Mitgefühls und der Freiheit aufbauen.“

Dalai Lama am 18.4.1991 vor den Mitgliedern des US-Kongresses

 

153)                   „Der derzeitige Aufbau einer Neuen Weltordnung muß sich auf die Schaffung einer Welt der Demokratie, des Friedens und des Wohlstands für alle konzentrieren.“

Nelson Mandela

Anmerkung: Das negative Beispiel der EU zeigt, welche Mängel bezüglich demokratischer Legitimation entstehen, wenn man auch nur große Teile eines Kontinents „mit der Brechstange“ zusammenfügt. Wir können erahnen, welche diktatorischen Methoden erforderlich sein müssten, um die etwa 200 Staaten der Welt unter eine Regierung und Verwaltung zu bringen. Die vorstehend zitierten Äußerungen des Dalai Lama und von Nelson Mandela verstehen wir als Warnungen, die Entwicklung der „Neuen Weltordnung“ in die richtige Richtung zu lenken. Es wäre jedoch frivol zu erwarten, die Freimaurerbande von Themse und Potomac würde jemals freiwillig ihre militärische, politische und wirtschaftliche Macht aus der Hand geben. Die Nagelprobe fällt schon negativ aus, solange (selbstverständlich) kein ständiges Mitglied des UN-Sicherheitsrats auf sein Vetorecht zu verzichten bereit ist. Wie bereits von vielen Top-Insidern kolportiert, benötigen die geheimen Weltenlenker den „dritten Durchgang“ und den „big bang“, um die Weltbevölkerung endgültig in ein Ochsenjoch zu zwingen. Man darf gespannt sein, was sich die „Elite“ dazu noch alles einfallen läßt. Vieles spricht jedoch dafür, daß es im Fall einer solchen Machtergreifung einen globalen Bürgerkrieg geben wird.

 

154)                   „Wenn (Senator Joseph) McCarthy erfolgreich gewesen wäre, würde Präsident Kennedy heute sehr wahrscheinlich noch am Leben sein.“

Dr. John Coleman (ehemaliger Mitarbeiter eines britischen Geheimdienstes) in „Das Komitee der 300“, S. 195

 

155)       In dem Buch „The Open Conspiracy“ beschreibt  Herbert George Wells, wie sich die Neue Weltordnung (die er „Neue Republik“ nennt) „nutzloser Esser“, also der Übervölkerung, entledigt: „Die Men­schen der Neuen Republik werden nicht feige sein, wenn es darum geht, den Tod zu bringen oder zu erleiden... Sie werden ein Ideal haben, welches das Töten der Mühe wert macht und sie werden keinem Aberglauben über den Tod anhängen... Sie werden die An­sicht vertreten, so meine ich, daß ein gewisser Teil der Bevölke­rung nur unter stillschweigender Duldung, aus Mitleid und unter der Bedingung existiert, daß er sich nicht fortpflanzt, und ich kann keinen Grund erkennen, warum sie zögern sollten, zu töten, wenn diese Duldung mißbraucht wird... All diese Tötungen werden mit Opiaten durchgeführt werden... Wenn es im Gesetzbuch der Zu­kunft überhaupt noch Abschreckungsstrafen geben wird, so wird die Abschreckung weder Tod noch Verstümmelung sein... sondern guter, wissenschaftlich verursachter Schmerz.“

Dr. John Coleman (ehemaliger Mitarbeiter eines britischen Geheimdienstes) in „Das Komitee der 300“, S. 263 (inhaltsgetreu geringfügig umformuliert)

 

Anmerkung: Zur Person von Herbert George Wells vergleiche die Anmerkung zu der lfd. Nr. 151). Von den Systemschreiberlingen wird in unterwürfiger Wahrnehmung der erahnten Interessen der Hintergrundmächte gerne versucht, Wells ideologische Perspektiven als „Science Fiktion“ zu entschärfen. Tatsächlich hing Wells offenbar der menschenverachtenden Lehre des ehemaligen Pfarrers Thomas Robert Malthus (1766 – 1834) an.

 

 

155)                   Er (Adam Weishaupt – Begründer des Illuminatenordens) verachtete alle Vorstellungen von Zivilisation, Ehr­lichkeit, Ehre, Anstand, Moral, Ethik und Menschlichkeit und tat sie als minderwertige Wurzel der Schwäche ab, welche die Menschheit und ihre zivilisierten Widersacher in die Hände der Verschwörer treiben würde. Stattdessen hielt er Lüge, Täuschung, List, Unehrlichkeit, Brutalität, Rück­sichtslosigkeit und Mord als Tugenden hoch. In der wahren etymologi­schen Bedeutung des Wortes wird eine Tugend als eine ‚Quelle der Macht’ dargestellt. Weishaupt legte fest, daß diese Tugenden allen jungen heran­wachsenden Generationen mit allen Mitteln der Bildung, Unterhaltung und Propaganda eingeschärft werden müßten. Er befahl, die förderlichen elter­lichen Einflüsse zu zerstören, um Kinder auf diese Weise zu dankbaren Opfern dieser grauenhaften Vereinigung zu machen.“

 

Robin de Ruiter in „Die 13 satanischen Blutlinien. Das Ende der Freiheit der Völker nähert sich“, S. 30

 

 

156)                   „Es ist wichtig, daß wir unsere Ziele erreichen; die Maske hinter der wir uns verbergen ist unwichtig, solange es eine Maske gibt. Die größte Macht unseres Ordens liegt in dessen Geheimhaltung; gebt zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort den wahren Namen und die Absichten des Ordens preis, sondern agiert unter falschem Namen und unter Angabe an­derer Gründe.“

Adam Weishaupt – Begründer des Illuminatenordens

 

 

157)                   „Private Organisationen wie der Rat für auswärtige Beziehungen, das Royal Institute of International Affairs, die Trilaterale Kommission und die Bilderberger-Gruppe dienen dazu, die Pläne zur Schaffung einer neuen Weltordnung in einflussreichen wirtschaftlichen, finanziellen, akademischen und behördlichen Kreisen zu verbreiten.“

Senator Jesse Helms am 15.12.1987 vor dem US-Senat

Anmerkung: Der manipulative Charakter und die selektive Berichterstattung durch die Systemmedien wird auch durch die Tatsache offenkundig, daß über die vorgenannten „privaten Organisationen“ praktisch nie informiert wird; diese quasi mit einem Tabu belegt sind, obwohl sie mächtiger sind als die meisten Nationalstaaten.

 

 

158)                   „Bis in die 80er Jahre hinein warfen die Engländer ihren hochradioaktiven Atommüll achtlos in die Nordsee. Die Russen verseuchen immer noch massenhaft die Karasee rund um die Insel Nowaja Semlja mit strahlendem Abfall. In den USA wurde Atommüll bis weit in die 60er Jahre hinein planlos irgendwo in der Landschaft verbuddelt. Die amerikanischen Behörden können bis heute nur raten, wo sich die hochgefährlichen ‚wilden’ Deponien befinden.“

Ostseezeitung vom 28.3.2008 (Jörg Köpke: „Unkontrollierbar“)

 

 

159)                   „Das ist mehr als ein One-Night-Stand.“

Nicolas Sarkozy am 27.3.2008 in London zu den französisch-britischen Beziehungen

 

 

160)                   „Ein Stasi-Major (Axel Hilpert) kauft sich ein Schloss.“

http://k.domaindlx.com/kilima/a_hilpert.htp

Anmerkung: Durch einen Fernsehbericht vom 6.9.2009 über einen von der Stasi eingefädelten Kunstraub in einem Dresdner Museum sind wir erneut auf die Person des Stasi-Offiziers Axel Hilpert aus dem Dunstkreis des Juden und Koko-Chefs Dr. Alexander Schalck-Golodkowski aufmerksam geworden.

 

 

161)                   „ (Axel) Hilpert pflegt Kontakte, oder schaut zuhause nach: Eine Kommode des Bernsteinzimmers taucht, - welch’ Wunder -, dank seiner Hilfe wieder auf.“

http://k.domaindlx.com/kilima/a_hilpert.htp

 

 

162)                   Corpsrecht bricht geltendes Recht.“

 

Geheimmaxime studentischer Korporationen

 

Anmerkung: Allein schon auf Grund dieser Geheimmaxime müsste jedem Korporierten der Zugang zum öffentlichen Dienst verweigert werden. Gleiches gilt auch für die Logen und Clubs (Rotary, LIONS, Kiwanis, Round Table usw.). Auch als ausgewiesener Antifaschist kommt man nicht umhin, die gesetzgeberische Weitsicht des „Duce“ zu loben, der keinen Freimaurer Richter oder Staatsanwalt werden ließ. Angeblich soll dieses Gesetz noch heute in Italien gelten.

 

 

163)                   Wenn man dich Großmaul nennt, hast du’s geschafft.“

 

Fußballtrainer Christoph Daum (SPIEGEL-ONLINE vom 9.9.2009)

 

 

164)                   Die Einrichtung der Deponie Schönberg geschah im wirtschaftlichen Interesse des HANSEATISCHEN BAUSTOFFKONTORS/Lübeck und der INTRAC, Außenhandelsgesellschaft der DDR.“

 

DOKUMENTATION DEPONIE SCHÖNBERG vom 12.1.1989 erstellt durch ÖKOPOL – Institut für Ökologie und Politik in Hamburg (BearbeiterInnen Conny Jürgens und Andreas Ahrens) – S. 81

 

 

165)                   Die KoKo (Kommerzielle Koordination), vermutet denn Ausschussmitglied Ingrid Köppe (Bündnis 90/Grüne), ‚war ein deutsch-deutsches Geheimdienstunternehmen’.“

 

FOCUS vom 27.12.1993 („’Schneewittchen’ muß wieder zittern“)

 

Anmerkung: Dazu passt, daß beispielsweise Baukombinate aus der DDR eine bekannte Klinik im Herzogtum Schleswig hochgezogen haben sollen, daß die Zonengrenze im Bereich Lübeck „besonders durchlässig“ war, daß Hilmers Onkel angeblich der ranghöchste MAD-Offizier in Schleswig-Holstein gewesen sein soll usw. usf.

 

 

166)                   Geheimdienste aller Länder, verpisst euch!“

 

Neue HAT-Seite

 

 

167)                   Rund um (die Deponie) Schönberg gibt es einen großen Sumpf.“

 

DER SPIEGEL 23 / 1993 / 49 zitiert einen Ermittler der Zentralen Ermittlungsgruppe „Regierungskriminalität“ der Berliner Justiz

 

 

168) „Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen / und wir stehen machtlos und stumm daneben. Tief erschüttert und in großer Trauer nehmen wir Abschied von unserem stellvertretenden Staatssekretär und Abteilungsleiter, Herrn Ministerialdirigenten Dr. Wilhelm Beckmann geb. 30.8.1944   gest. 18.1.2004   Wir verlieren mit ihm einen hoch geachteten, äußerst engagierten Kollegen und Vorgesetzten. Seine große Erfahrung und hohe fachliche Kompetenz wurden auch weit über unsere Verwaltung hinaus geschätzt. Wir alle, die wir in gemeinsamer Arbeit mit ihm verbunden waren, werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern ...

 

Schweriner Volkszeitung vom 24.1.2004

 

 

169) „Der plötzliche Tod unseres Beiratsvorsitzenden für Umweltfragen der Deponie Schönberg macht uns sehr betroffen. Dr. Wilhelm Beckmann geb. 30.08.1944   gest. 18.01.2004   Stellvertretender Staatssekretär im Umweltministerium Schwerin. Abteilungsleiter für Immissionsschutz, Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Wir trauern mit den Angehörigen. Bürgerinitiative gegen die Giftmülldeponie Schönberg ...

 

Lübecker Nachrichten vom 25.1.2004

 

 

170) „SPIEGEL hat das Zeug für das Orwell-Wahrheitsministerium“

 

Überschrift bei Globalfire im Hinblick auf die SPIEGEL-Titelblattzeilen in Heft 35/2009 („Der Krieg der Deutschen, 1939: Als ein Volk die Welt überfiel“)

 

Anmerkung: Meine spontane Reaktion auf dies unsäglich verlogene Titelblatt im SPIEGEL-Heft 35/2009 war „Jetzt kündige ich endgültig das Abonnement“. Wegen der teilweise hervorragenden Leserbriefe und einiger weniger journalistisch hochwertiger Artikel habe ich dem SPIEGEL noch eine Galgenfrist eingeräumt.

 

 

171) „Die Arbeiter rannten um ihr Leben. Sie warfen sich, um nicht in der von der Explosion ausgelösten Feuerwalze umzukommen, in einen Quecksilbersee. Wieder einmal war in Texas eine Anlage von FORMOSA PLASTICS explodiert.“

 

ethecon – Stiftung Ethik & Ökonomie / Düsseldorf im Rundschreiben vom 10.9.2009

 

 

172) „Die ehemalige Sowjetunion hat nach Angaben der norwegischen Behörden zwölf Schiffs-Atomreaktoren in der Barentsee versenkt. Drei der Reaktoren, die von U-Booten und Eisbrechern stammten, enthielten radioaktives Brennmaterial. Die Informationen stammen von russischen Wissenschaftlern.“

 

Lübecker Nachrichten vom 6.8.1992

 

 

173) „Es gibt schwarze Schafe wie Kubicki, die alles kaputt machen, weil die Leute nicht mehr zwischen schwarz und weiß unterscheiden.“

 

Prof. Dr. Berndt Heydemann (Kieler Nachrichten vom 15.5.1992)

 

 

174) „Welche Journalisten ein Volk hervorbringt, das ist heute ein wesentliches Element seines Schicksals.“

 

Karl Jaspers

 

 

175) „Umweltvergifter handeln wie gemeingefährliche Verbrecher!“

 

Hans-Dietrich Genscher als Bundesinnenminister lt. „Gesundheitspolitische Umschau“ 8/1971, S. 177

 

Anmerkung: Diesen Ausspruch sollte sich der eine oder andere Verantwortliche für die Deponie Schönberg hinter den Spiegel stecken.

 

 

176) „Ich finde es grauenhaft. Wir haben nicht den Journalismus, den wir verdienen.“

 

Literaturnobelpreisträger Günter Grass (Weser-Kurier vom 19.9.2009)

 

Anmerkung: Bravo! Endlich mal einer von denen, die Gehör finden, der die Wahrheit über die Medien auf den Punkt bringt. Wir müssen allerdings den Ursachen auf den Grund gehen. Warum schreiben Journalisten, die Besseres abliefern können, solch einen manipulativen Stuss? Weil sie bereits auf der Journalistenschule zum Lügen ausgebildet werden und weil den Redaktionen nicht die objektiven Wahrheiten sondern die Ziele gewisse Hintergrundmächte vorgegeben werden.

 

 

177) „Wählertäuschung ist strafbar, Wahlbetrug aber nicht!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 1

 

Anmerkung: Die UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN zitieren aus dem Standardkommentar zum Strafgesetzbuch (StGB) von Dreher-Tröndle zur Wählertäuschung gemäß § 108a STGB. „Eine lügnerische Wahlpropagnda, die nur den eigenen Willen des Wählers lenkt, gehört dagegen nicht dazu.“

 

 

178) „Sie werden es nicht glauben, aber es gibt soziale Staaten, die von den Klügsten regiert werden; das ist bei den Pavianen der Fall.“

 

Konrad Lorenz (1903 – 1989)

 

 

179) „25,8 Milliarden Euro wird die Bundesrepublik im kommenden Jahr (2010) an die EU zahlen; 13,3 Milliarden Euro mehr als von der EU nach Deutschland zurückfließen werden.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 3

 

 

180) „Keine Stimme den etablierten Parteien!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 4

 

 

181) „Die NPD lehnt die Auslandseinsätze der Bundeswehr ab, da sie nicht dem Frieden dienen, sondern nur der Interessendurchsetzung von Kapitalisten.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 8

 

Anmerkung: In diesem Punkt dürfte die NPD mit der Linkspartei übereinstimmen.

 

 

182) „Die NPD fordert in ihrem Europaprogramm den Umbau der Europäischen Union (EU) in einen Europäischen Bund der Vaterländer (EB).“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 8

 

Anmerkung: Für ein „Europa der Vaterländer“ im Gegensatz zu einer Entwicklung zu einer Föderation oder sogar zu einem Bund mit zentraler Regierungsgewalt sprach sich auch der französische Staatspräsident General Charles de Gaulles aus.

 

 

183) „Zeigen Sie den Parteien die Rote Karte! Rote Karte für die Geschichtsfälschung ... für die Verzichtspolitik ... für die Umweltzerstörung ... für Demontage der sozialen Errungenschaften ... für die Verschleuderung von Steuergeldern ... für den Austausch des Deutschen Volkes ... für die Preisgabe der Souveränität und der Währungshoheit.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 / 2009 / 9 + 10

 

 

184) „Fast jede Nacht brennen Autos in Berlin. Nacht für Nacht schlagen die Chaoten in der Dunkelheit zu. Seit Januar wurden nach Angaben der Polizei bereits über 200 Wagen ein Raub der Flammen. Die Polizei ermittelt nach den Tätern im linksextremen Milieu. Stellen Sie sich nun einmal vor, die Brandstifter wären Rechtsextremisten, irgendwelche Glatzköp­fe. ‚Rechte Brandstifter’! Was wäre da wohl los? Die Republik stünde Kopf! ‚Die deutsche Hauptstadt im Griff von marodierenden Nazibanden!’, ‚Brauner Bürgerkrieg in Berlin’, ‚Rechtsterroristen fackeln die Hauptstadt ab’ - so oder ähnlich lauteten die Schlagzeilen. Es gäbe Lichterketten in ganz Deutschland und eine Großdemonstration mit 100.000 Teilnehmern vor dem Brandenburger Tor. An der Spitze des Zuges, untergehakt: Claudia Roth, Wolfgang Thierse und Gregor Gysi - und selbstverständlich mit dabei auch Guido Westerwelle und Angela Merkel.“

 

Dieter Stein Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ im Rundbrief vom 16. September 2009

 

 

185) „Die Linke hat Angst, daß Licht in die Grauzone kommt, die es zwischen ihnen und den gewaltbereiten Linksextremisten gibt.“

 

Robin Juhnke Berliner CDU-Innenexperte

 

 

186) „Wir erleben die absurde Situation, daß sich Politiker von CDU und CSU in Aktionen einspannen lassen, die sich explizit ‚gegen Rechts’ (und eben nicht nur gegen Rechtsextremismus) wenden, also auch gegen alle, die sich nicht links und in einer schwammigen ‚Mitte’ sehen wollen.“

 

Dieter Stein Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ im Rundbrief vom 16. September 2009

 

 

187) „Konservative und freiheitlich Gesinnte befinden sich im öffentlichen Meinungsstreit immer wieder in einer scheinbar ausweglosen Defensive. Die bekannte Meinungsforscherin Elisabeth Noelle-Neumann ist der Frage nach den Ursachen in ihrem Werk nachgegangen und hat diese Lage auf das Phänomen der ‚Schweigespirale’ zurückgeführt. Dominiert eine Meinung (in diesem Fall die ‚linke’) derart die öffent­liche Meinung, ist es oft sogar mit sozialer Ächtung verbunden, eine klare Gegenposition zu beziehen. So ziehen sich die Vertreter der Gegenposition aus der Öffentlichkeit zurück und ‚schweigen’. Das Schwei­gen nun verstärkt den Prozeß wie in einer Spirale.“

 

Dieter Stein Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ im Rundbrief vom 16. September 2009

 

 

188) „Vor allem ist es ein dauerhaftes Anliegen der ‚Jungen Freiheit’, für die ‚Aussöhnung der Deutschen mit sich selbst’ einzutreten: Für die Heilung der deutschen Neurose, die Abwendung vom Schuldkult, gegen einen negativen Nationalismus, der sich in Selbstverleugnung und Selbsthaß ausdrückt. Demgegenüber tragen wir bei zur Formulierung eines positiven, selbstbejahenden Patriotismus bei, der die großartigen Traditionslinien der deutschen Nation, Höhe- und Wendepunkte deutscher Geschichte herausarbeitet und pflegt – ohne das Problematische, Negative der eigenen Geschichte auszublenden.“

 

Dieter Stein Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ im Rundbrief vom 16. September 2009

 

 

189) „Reporter der JF (Jungen Freiheit) werden bei der Arbeit regelmäßig unter Verletzung des Grundrechts auf Pressefreiheit massiv behindert. Autoren und Interviewpartner werden unter Druck gesetzt. Zutritte zu Veranstaltun­gen und Pressekonferenzen werden widerrechtlich verweigert. Aktueller Fall: Einem als JF-Mitarbeiter angemeldeten Reporter wurde Mitte August der Zutritt zu einer Pressekonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) verwehrt. Die JF hatte zuvor aufgedeckt, daß die BpB Projekte fördert, die linksextrem beeinflusst sind!“

 

Dieter Stein Chefredakteur der „Jungen Freiheit“ im Rundbrief vom 16. September 2009

 

 

190) „(Gordon) Brown will aus G 20 Weltregierung machen.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 22.9.2009 (Artikelüberschrift)

 

 

191) „NPD fordert Migrantenpolitiker zur Ausreise auf.“

 

www.t-online.de (Artikelüberschrift)

 

 

192) „Gewissen Bankern wird zurzeit oft vorge­worfen, sie hätten aus der Krise ‚nichts ge­lernt’. Das Gegenteil ist der Fall: Sie haben gelernt, dass ihre Milliardenschäden vom Staat im Eiltempo mit Steuergeldern auf­gefangen werden. Sie haben gelernt, dass sie auch bei erheblichem Fehlverhalten mit üppigen Bonuszahlungen rechnen können. Und dass sie dabei - im Gegensatz zu Poli­tikern - moralisches Auftreten und Verhal­ten nicht einmal heucheln müssen.“    

 

Prof. Dr. Jürgen Appell im SPIEGEL-Leserbriefe 39 / 2009 / 10

 

 

193) „Wo liegt (bei der Zerstörung zweier Tanklastwagen bei Kunduz) eigentlich das Problem, doch wohl beim Neid der Verbündeten. Während andere wahllos Hochzeitsgesellschaften zusammenschießen, von denen keine konkrete Gefahr ausging, hat die Bundeswehr hier bei Gefahr im Verzug erstklassig gehandelt.“

 

Reiner Körner im SPIEGEL-Leserbrief 39 / 2009 / 14

 

 

194) „Wider das Kartell der Volksparteien ... Es reicht jetzt, es ist genug, stopp. Die Große Koalition sollte nicht mehr dieses Land regieren, sie sollte ins Museum wechseln ...“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 36 (Kommentar von Dirk Kurbjuweit – eine Woche vor der Bundestagswahl)

 

 

195) „Das Ziel (ein ausgeglichener Haushalt) ist perdu. Sie wird zur Kanzlerin der tiefsten Schuldenschlucht aller Zeiten.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 40

 

 

196) „Die CDU – sie hebt einfach nicht ab, wie ein fetter Vogel mit zu kurzen Flügeln.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 44

 

 

197) „Das Schicksal des Dominik Brunner schockiert das Land: Die Gnadenlosigkeit, mit der ihn zwei Jugendliche auf einem Münchner S-Bahnhof totprügelten, wirft ein Schlaglicht auf die wachsende Verrohung unter jungen Gewalttätern.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 70

 

 

198) „Richard Goldstone ... leitet die Kommission des Uno-Menschenrechtsrats, die mögliche Kriegsverbrechen im Gaza-Streifen aufklären soll. ... (Er wirft der israelischen Regierung vor allem vor) Dass sie versucht hat, die Bevölkerung in Gaza zu bestrafen. Dazu gehört die Zerstörung vieler ziviler Objekte, der Wasser- und der Nahrungsmittelversorgung. Damit wurde eindeutig humanitäres Völkerrecht verletzt.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 101

 

 

199) „Die unabhängige, von der EU eingesetzte Expertengruppe zur Untersuchung des Kaukasus-Kriegs im vorigen Sommer hält Georgien für den Verursacher des fünftägigen Konflikts.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 101

 

 

200) „In der Stadt Tula hat ihn (Wladimir Putin) die­se demonstrative Volksnähe jetzt seine Luxusuhr gekostet. Der gutgelaunte Premier palaverte mit den Arbeitern eines Rüstungsbetriebs über die Renten, die Finanzkrise, auch nach seinem größten Angelerfolg wurde er gefragt. Putin wollte sich gerade verabschieden, da bat Wiktor Sagajewski, Schlosser von Beruf, seinen Premierminister um ein Souvenir. Putin hob die Arme, um zu zeigen, dass er nichts dabeihabe. Doch Sagajewski schaltete schnell: ‚Vielleicht die Uhr?’ Putins Ge­sicht verdüsterte sich kurz, dann löste er die 11.000 Dollar teure ‚Blancpain Léman Aqua Lung Grande Date’ vom Handgelenk und übergab sie dem Arbeiter.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2009 / 173

 

 

201) „Selten wurde in einem Wahlkampf so wenig ernsthaft gestritten wie in diesem (Sommer 2009). Das liegt auch am Großkonsens der Parteien: Alle sind jetzt Sozialdemokraten.“

 

DER SPIEGEL 37 / 2009 / 21

 

 

202) „ ... der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer, ist (zwar Rotarier, gleichwohl ein) ausgewiesener Sozialpolitiker. Er war der erbit­tertste Gegner von Merkels früherem Re­formkurs. Jetzt sagt Seehofer, er ‚empfin­de es als große Genugtuung, dass dieses Gesellschafts- und Wirtschaftsbild der letz­ten Jahre zusammengebrochen ist’. Den Gesundheitsfonds, trauriger Rest von Mer­kels ehrgeizigem Reformprojekt, will er auch noch zu Fall bringen.  Seehofer kokettiert mit seinem linken Populismus. Er hat vor einigen Jahren ein Buch von Oskar Lafontaine vorgestellt und gesagt, er stimme mit vielen seiner Inhal­te überein. Zu FDP-Chef Guido Wester­welle fällt ihm vor allem ein, er könne und wolle diesem nicht vertrauen.“

 

DER SPIEGEL 37 / 2009 / 25

 

 

203) „Die Begeisterung für den Wirtschaftsminister (Karl-Theodor zu Guttenberg / CSU) zeugt vom Überdruss am Zustand der Politik.“

 

DER SPIEGEL 37 / 2009 / 37

 

 

204) „Es liegen zuverlässige Informationen vor, wonach die B. (Verena Becker) seit 1972 von westdeutschen Abwehrorganen wegen der Zugehörigkeit zu terroristischen Gruppierungen bearbeitet bzw. unter Kontrolle gehalten wird.“

 

Stasi-Dokument (zitiert in DER SPIEGEL 37 / 2009 / 66)

 

 

205) "Die inzwischen erschienene umfangreiche Literatur zum 11. September 2001 läßt sogar vermuten, daß es sich bei den Terrorakten vom 11.9. um eine vom Mossad und dem CIA gesteuerte Aktion handelte. Aus der Vergangenheit wissen wir zweierlei: Erstens handelt Israel und die USA gemäß der Lehre von Machiavelli, daß die politische Führung eines Staates ihre eigene Opposition leiten muß. Bei den Aktivitäten der arabischen Terrororganisationen Schwarzer September (vom Mossad gegründet) und Moslembruderschaft (vom britischen Geheimdienst gegründet) sowie der RAF (unter Leitung des Mossad, wie Meinhof, Baader und Ensslin nach ihrer Inhaftierung in Stammheim in einem Offenen Brief, der im Arbeiterkampf des Kommunistischen Bundes erschien, offen bekundeten [kurz darauf waren sie alle tot, natürlich durch Selbstmord].

 

Roland Bohlinger in "Großes Entsetzen - die Wahrheit setzt sich immer mehr durch", in "Deutsche Freiheit" vom 1.10.2005, S. 4

 

 

206) „Aus israelischer Darstellung des ehemaligen Mossad-Mannes Ari Ben-Menashe ist zu entnehmen, daß die zu den radikalsten Terroreinheiten der achtziger Jahre zählende Abu-Nidal-Gruppe letztlich vom israelischen Geheimdienst gesteuert wurde.“

 

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, München 2000, S. 268

 

 

207) „Der israelische Geheimdienstmann (Ari Ben-Menashe) berichtet von mindestens 18 Morden in ganz Europa, die durch israelisch angeleitete Palästinenser durchgeführt wurden.“

 

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, München 2000, S. 269

 

 

208) „Ebenso eigentümlich ist die Ausschleusung zahlreicher westdeutscher Terroristen in die DDR, denen die Staatssicherheit eine neue Identität verpasste und für deren Unterkunft und Arbeit sie sorgte. Der Fahndungsapparat der Bundesrepublik wusste über diese Entsorgung Bescheid. Die Regierung mit Sicherheit auch, zumindest einige ausgewählte Personen.“

 

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, München 2000, S. 271

 

 

209) „Müßten in dieser Art Blindekuhspiel der Geheimdienste weltweit zu gleicher Zeit sämtliche Führungsoffiziere von Terroristen ihre jeweilige Quelle preisgeben, es würde sich kaum noch eine Terroristenpersönlichkeit finden lassen, die nicht im geheimdienstlichen Haupt- oder Nebenerwerb ihr Auskommen fände.“

 

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, München 2000, S. 274 (unter Hinweis auf den ehemaligen Mossad-Major Victor Ostrovsky: „Geheimakte Mossad“, S. 198, wonach der Mossad eine Generalanweisung an sein operatives Personal gegeben habe, unter falscher Flagge mit jeder Terrororganisation Kontakt aufzunehmen)

 

 

210) „Der Schock über 9/15, den Tag des Börsencrashs, sitzt tiefer als der über 9/11, denn er stellt das System in Frage.“

 

DER SPIEGEL 37 / 2009 / 145 (Matthias Matussek: „Es reicht!“)

 

 

211) „Als ich ein Interview gab und dabei einige Redakteure des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisierte, wurde ich sofort aus einem laufenden ‚Polizeiruf’-Projekt herausgenommen.“

 

Drehbuchautor Felix Huby („Bienzle“, „Schimanski“) im SPIEGEL-Interview 37/2009/153 über die Affäre um NDR-Fernsehfilchefin Doris Heinze, die Drehbücher unter Pseudonym schrieb und diese selbst genehmigte

 

Anmerkung: Ich werde unser Fernsehgerät nun doch zum kostenlosen Entsorgen in den Container auf dem Recyclinghof Kanalstraße bringen und meine GEZ Gebühren auf „Radio“ ermäßigen lassen.

 

 

212) „Ich bin auch nie einen Porsche gefahren. Wozu auch? Ich habe einen Penis. Der Spruch hat mir übrigens den Tadel von Wolfgang Porsche eingebracht.“

 

Michael Graeter Münchner Klatschreporter und Vorlage für die TV-Figur „Baby Schimmerlos“ im SPIEGEL-Gespräch 37 / 2009 / 157

 

Anmerkung: In den 1970er Jahren kursierte ein Joke über die Beschreibung 300prozentiger Impotenz, nämlich Porschefahrer, Pfeifenraucher, Bartträger.

 

 

213)Atomlobby plante Wahlkampf minutiös. Eine Liste mit vermeintlich wohlgesinnten Journalisten, Argumentationshilfe für Union und FDP, eine U-Boot-Strategie für die SPD: Die Atomlobby hat den Wahlkampf bis ins Detail vorbereitet - um ihn aktiv zu steuern. Das belegt ein internes Strategiepapier, das SPIEGEL ONLINE vorliegt.“

SPIEGEL-ONLINE vom 23.9.2009

 

 

214) Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad hat mit scharfer Kritik an Israel für einen Eklat in der UN-Vollversammlung gesorgt. Er nannte das Vorgehen gegen die Palästinenser "Völkermord" und warf den Juden vor, die internationale Politik zu dominieren. Zahlreiche andere Teilnehmer, darunter auch die deutsche Delegation, verließen den Saal aus Protest während der Rede des iranischen Präsidenten.  Ahmadinedschad warf Israel, das er in seiner Rede nur das "zionistischen Regime" nannte, eine "unmenschliche Politik" gegenüber den Palästinensern vor. "Es ist nicht länger akzeptabel, dass eine kleine Minderheit die Politik, Wirtschaft und Kultur großer Teile der Welt durch ihre komplizierten Netzwerke beherrscht und eine neue Form der Sklaverei betreibt," sagte der iranische Präsident.  Dabei würden die Juden auch versuchen, die USA und die Europäer für ihre Zwecke einzuspannen. Ganz offensichtlich mit Blick auf die USA prangerte Ahmadinedschad zudem jene an, "die mehrere tausend Kilometer vom Nahen Osten entfernt sind" und ihre Truppen in die Region sendeten, "um Krieg, Blutvergießen und Terror zu verbreiten".

nachrichten.t-online.de vom 24.9.2009

 

Anmerkung: Wenn ein unbequemer Politiker in der UN-Vollversammlung unbequeme Wahrheiten ausspricht, rennen die Vasallen Israels und der USA aus dem Saal. Wenn sie gefragt werden, wogegen sich ihr Protest richte, sagen diese Weichei-Diplomaten, der Herr aus Teheran verbreite „inakzeptablen Antisemitismus“. Abgesehen von dem unbeirrt fortgesetzten frechen Mißbrauch des Begriffs „Antisemitismus“, wollen doch wohl nur Geisteskranke oder induziert Irre dem Schutz eines einen Opferstatus missbrauchenden Volkes einen höheren Stellenwert einräumen als der Wahrheit. Dazu lese man die Worte des Erlösers im Evangelium des Johannes. Und daß der Irak-Krieg der USA – wieder einmal auf freche Lügen gestützt – eine von Dutzenden imperialistischer Schweinereien der Yankees war, weiß inzwischen jeder depperter Hinterwäldler. Die verlogenen Systemmedien in Deutschland plappern natürlich diesen manipulativen Mist brav nach, weil sie ja schon auf der Journalistenschule das Lügen als Hauptfach hatten. Wir können Joschka Fischer zwar nicht ausstehen, aber mit dem Begriff „Fünfmarksnutten“ hat er einen erstaunlich großen Teil der schreibenden Zunft tatsachen- und wertungsadäquat charakterisiert.

 

 

215) „Unter einer schwarz-gelben Mehrheit wird es für viele Normalbürger ein böses Erwachen geben, da hat Herr Steinmeier schon ganz recht.“

 

Alexander Abadschieff im SPIEGEL-Leserbrief 38 / 2009 / 10

 

 

216) „In höchster Not ... beginnt nun sogar der neoliberale Leitwolf (Guido Westerwelle) Kreide zu fressen.“

 

Arndt Zöllner im SPIEGEL-Leserbrief 38 / 2009 / 10

 

 

217) „Schon die Vorstellung, dass sich bis zum heutigen Tage die (tschechischen) Täterinnen und Täter der Ahndung der von ihnen begangenen Nachkriegsverbrechen entziehen können, ist schlichtweg unerträglich und steht der ‚Aussöhnung’ zwischen Sudetendeutschen und Tschechen vehement entgegen.“

 

Gunther Pfützenreiter im SPIEGEL-Leserbrief 38 / 2009 / 14

 

 

218) „Die ‚moderne Sklavenhaltung’ im Hochschulbereich ist keine Rechtfertigung für strafbare Handlungen, sollte aber (im Zusammenhang mit dubiosen Geschäften mit Doktortiteln) nicht völlig unerwähnt bleiben.“

 

Prof. Dr. Annette Tietenberg im SPIEGEL-Leserbrief 38 / 2009 / 17

 

 

219) „Ich habe die Bezeichnung Populist noch nie als Beleidigung empfunden.“

 

Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender im SPIEGEL-GESPRÄCH 38 / 2009 / 29

 

 

220) „Die grünen Spitzenleute haben zwar den Willen zur Macht, aber nicht den Mut zur Wahrheit.“

 

DER SPIEGEL 38 / 2009 / 31 (René Pfister: „Partei der Angst“)

 

 

221) „Die unterlassene Hilfeleistung für Lehman Brothers gilt heute gemeinhin als letzter schwerer Fehler der an Fehlern reichen Ära von George W. Bush.“

 

DER SPIEGEL 38 / 2009 / 109 („Der Erreger lebt weiter“)

 

 

222) „Eine Gesellschaft, die die Korruption unter Medizinern wirklich bekämpfen will, muss die Grenze zwischen rechtlich noch erlaubtem und strafbarem Verhalten gesetzlich klar definieren.“

 

Oberstaatsanwalt Alexander Badle (DER SPIEGEL 38 / 2009 / 122)

 

 

223) „Angela Merkel bekommt der Karlspreis dafür, daß sie jede öffentliche Debatte über den Lissabon-Vertrag abgewürgt hat.“

 

Manfred Roeder

 

 

224) „Wie kann man deutsche Identität wahren, wenn es gar keine mehr gibt?“

 

Manfred Roeder

 

Anmerkung: Die Verpflichtung aller staatlichen Organe zur Wahrung des deutschen Volkes und der deutschen Identität ergibt sich aus dem Grundgesetz und entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Viele der die Macht innehabenden Politiker kümmern sich jedoch nur selektiv um die Vorgaben des Grundgesetzes, was man beispielsweise an dem völlig unzureichenden Schutz von Ehe und Familie (Artikel 6 GG) ablesen kann.

 

 

225) „Wie kann man deutsches Brauchtum vermitteln und pflegen, wenn in den Schulklassen kaum noch deutsche Kinder sind?“

 

Manfred Roeder

 

 

226) „Alles, was man uns hier über die EU erzählt, ist ‚Desinformation’ – also Lüge. Es ist das größte Ausbeutungswerk der Geschichte.“

 

Professor Karl Albrecht Schachtschneider

 

 

227) „Energiesparlampen - das Ende einer Erfolgsgeschichte“, prangt auf dem Oktober-Titel 2008 von „Öko­Test“, in dem das Magazin Herters (Elektroingenieur Wolfgang Herter) niederschmetternde Testergebnisse präsentiert. Allen geprüften Energiesparlampen bescheinigen die Tester eine schlechte Lichtqualität. Außer­dem erreichten die meisten längst nicht die Helligkeit der 60-Watt -Glühlampe, die sie ersetzen sollten, verbrauchten mehr Strom und gingen schneller kaputt als angege­ben. Fazit: „Energiesparlampen sind kein wirklicher Fortschritt und keine Alternative zu Glühlampen.“

 

P.T. Magazin 5 / 2009 / 10 („Der Glühbirnen-Schwindel“)

 

 

228) „Es besteht eine große Unsicherheit über die dauerhafte geologische Eignung des Untergrundes (der Deponie). Unser Ziel ist es, Schönberg überflüssig zu machen.“

 

Prof. Dr. Berndt Heydemann schleswig-holsteinischer Umweltminister in einer Landtagsdebatte vom 5. Juli 1989

 

 

229) „Alle Bürger und Christen sind aufgerufen, die weitere Beschickung der lebensbedrohenden und menschenfeindlichen Deponie (Schönberg) zu unterbinden.“

 

Aufruf der Synode des evangelischen Kirchenkreises Lübeck vom 23. Januar 1990

 

Anmerkung: Diese Deponie ist das Werk von Gottlosen; SED-Bonzen, Stasi-Verbrechern, Freimaurern, Serviceclubmitgliedern (freimaurerische Vorfeldorganisationen) und Liberalen.

 

 

230) „Die Deponie Schönberg ist für Lübeck ein kaum kalkulierbares Risiko.“

 

Thorsten Geißler (CDU) im Kieler Landtag am 23. Januar 1990

 

Anmerkung: Thorsten Geißler ist heute Umweltsenator der Hansestadt Lübeck.