Zitate und Merkwürdigkeiten (32)

 

1) „Die amerikanische Regierung ist ein Agent Israels.“

 

Ussama Ibn Ladin im ABC-Interview (DER SPIEGEL 35 / 1998 / 120)

 

 

2) „Ein Volk, das seine Verräter ungeschoren lässt, geht selbst zugrunde.“

 

Rigolf Henning

 

 

3) „Nicht nur in Linz ist die Kirche bis ins Mark verfault.“

 

www.kreuz.net vom 16.2.2009

 

 

4) „Wenn Lübeck bundesweit Presse macht, sind es überwiegend die negativen, schlechten Nachrichten.“

 

www.lueblog.de vom 17.2.2009

 

 

5) „In Deutschland gibt es keine objektive Geschichtsforschung.“

 

Holger Apfel NPD-Fraktionsvorsitzender im sächsischen Landtag

 

Anmerkung: Um keine unnötigen Angriffspunkte zu liefern, sollte man diesen Komplex differenzierter darstellen. Danach kann man von der etablierten universitären Geschichtswissenschaft zu bestimmten Themenkreisen keine objektiven Verlautbarungen erwarten, soweit diese die Lügen und Halbwahrheiten der Siegermächte beider Weltkriege als solche entlarven würden und grundsätzlich geeignet sein könnten, die deutsche Position zu entlasten. Wer von diesen Trampelpfaden abweicht, wird – notfalls mit Zitatfälschungen – fertig gemacht, wie beispielsweise im Fall von Prof. Nolte geschehen. Wer im Wissenschaftsbetrieb davon abweicht, kann seine akademische Laufbahn sogleich als beendet ansehen. Es ist sogar schon vorgekommen, daß sich nachgeordnete Historiker vor Gericht gegen geschichtsverfälschende Wünsche ihrer Vorgesetzten zu Wehr setzen mussten. Was in den Medien zu diesen sensiblen Themen verbreitet wird, kann mit Fug und Recht zu über 90 Prozent als wissenschaftlicher Dünnschiss abgetan werden. Die weitgehend israelhörigen Staatsfunktionäre haben es fertig gebracht, bereits die Relativierung („Verharmlosung“) als hochsensibel angesehener Themenkreise unter Strafe zu stellen und damit eklatant die Verfassung zu brechen. Jene leben in permanenter Furcht vor einer Rüge des Zentralrats der Juden in Deutschland. Außerhalb von Universität, Medien und sonstigen staatlich oder philosemitisch gelenkten Veranstaltungen gibt es viele um historische Wahrheitsfindung bemühte Deutsche, die allerdings in ständiger Furcht leben, von der Rechtsbeugermafia mundtot gemacht zu werden. Eins der beliebtesten Hilfsmittel der Justiz dabei ist der in die ureigene Kompetenz der Historiker vorgenommene Eingriff, geschichtliche Vorgänge durch ein Offenkundigkeitsdogma einer weiteren wissenschaftlichen Überprüfung und eventuellen Revision zu entziehen. Man kann es weder begreifen, noch nachvollziehen und glaubt letztendlich, Luther (für die Theologie), Kopernikus, Kepler und Galilei (für die Astronomie) hätten nie gelebt! Es kann auch keine (völkerrechtlich wirksame!) Vereinbarung geben, wonach einem besiegten Staat eine Lüge als verbindlich aufoktroyiert werden kann.

 

 

6) „Wenn der Staat einzelnen Unternehmen hilft, benachteiligt er andere und verzerrt den Wettbewerb.“

 

Alexander Jung in DER SPIEGEL 9 / 2009 / 3

 

 

7) „Ich kann diesen Scheiß langsam nicht mehr hören.“

 

Peter Struck Vorsitzender der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu Forsa- und anderen Umfragen

 

 

8) „Unter (Chefredakteur Nikolaus) Brender, so berichten ZDF-Journalisten, seien Einmischungsversuche der Politik seltener geworden, was auch daran liege, dass er Politiker immer gebeten habe, ihr Anliegen doch schriftlich vorzutragen – was nur selten geschehen sei. Vor einiger Zeit hatte der Chefredakteur im Fernsehrat noch damit gedroht, alle Programmbeschwerden von Politikern und Lobbyisten im Internet zu veröffentlichen.“

 

DER SPIEGEL 9 / 2009 / 60

 

Anmerkung: Es ist wie in der Justiz. Ein wichtiges Mittel zur Verhinderung missbräuchlicher Weisungen ist die Schriftform. Es verhält sich wie in dem legendären Antikriegsfilm „Wege zum Ruhm“ von Stanley Kubrick (Batterie-Chef per Feldtelephon an Divisionskommandeur): „Den Befehl führe ich erst aus, wenn er mir schriftlich vorliegt, damit ich mich später vor dem Kriegsgericht besser verteidigen kann.“

 

 

9) „Als Israeli fühle ich mich verloren, weil so viele meiner Landsleute in den Krieg verliebt sind – als Lösung für alle Missstände. Aber der größte Verlust ist spirituell. Jude sein bedeutet für mich Universalismus und Humanismus. Ich kann nicht verstehen, wie ein Jude eine fremdenfeindliche Sprache sprechen kann. Und trotzdem tun es so viele.“

 

Avraham Burg von 1999 bis 2003 Sprecher der Knesset im SPIEGEL-INTERVIEW 9 / 2009 / 114 („Wir sind ein wütendes Volk“)

 

 

10) „(Avigdor) Lieberman redet nicht über die Zukunft des Westjordanlands oder die Grenzen von 1967. Er bringt uns zurück in das Jahr 1948, als Zehntausende Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben wurden. Jetzt will Lieberman, dass die verbliebenen israelischen Araber den jüdischen Staat verlassen.“

 

Avraham Burg von 1999 bis 2003 Sprecher der Knesset im SPIEGEL-INTERVIEW 9 / 2009 / 114 („Wir sind ein wütendes Volk“)

 

 

11) „Die israelische Gesellschaft ist von der Siedlerbewegung in Geiselhaft genommen worden.“

 

Avraham Burg von 1999 bis 2003 Sprecher der Knesset im SPIEGEL-INTERVIEW 9 / 2009 / 114 („Wir sind ein wütendes Volk“)

 

 

12) „Der Raketenbeschuss war für die Bevölkerung im Süden Israels nicht tolerierbar. Aber ich darf Sie daran erinnern: In fünf der acht Jahre waren wir die Besatzer von Gaza. Okay, es fielen einige tausend Raketen, etwa 30 Menschen wurden getötet und viele mehr traumatisiert. Und dafür töten wir über 1000 und zerstören ein ganzes Gebiet? Wo sind da die Proportionen?“

 

Avraham Burg von 1999 bis 2003 Sprecher der Knesset im SPIEGEL-INTERVIEW 9 / 2009 / 115 („Wir sind ein wütendes Volk“)

 

Anmerkung: Israels Schicksal ist besiegelt!

 

 

13) „Die äußere Gestaltung des Gebäudes (geplantes Hansemuseum in Lübeck, An der Untertrave) ist malwieder wie für Lübeck leider langsam üblich: ABSOLUT GRAUENHAFT HÄSSLICH.“

 

Jacke Wahnsihn in www.hl-live.de vom 25.11.2008

 

Anmerkung: Lesenswert dazu ist der Beitrag „Die Diktatur des Hässlichen“ auf dieser Weltnetzseite. Für den kürzlich abberufenen unermüdlichen Kämpfer gegen lübsche Geschmacklosigkeiten Prof. Dr. Jonas Geist mag es eine Gnade sein, derartiges nicht mehr in Vollendung erleben zu müssen.

 

 

14) „ ... warum muss das (geplante Hanse-) Museum ausgerechnet wieder wie ein sozialistischer Prachtbau aussehen? Bausünden wie das Haerder-Center, P+C (Peek & Cloppenburg) auf dem Markt oder die Pläne für die Wallhalbinsel demontieren das hanseatische Stadtbild immer weiter. Bald kann man Lübeck tatsächlich nur noch im Museum erkennen – womit sich der Kreis zu schließen droht.“

 

Neo-Folker aka Robert Schultz in www.hl-live.de vom 25.11.2008

 

Anmerkung: JENE sind nicht nur im politischen Bereich mit Zersetzung und Zerstörung aktiv; sie operieren auf fast allen gesellschaftlichen Ebenen mit Relativismus und Beliebigkeit. Ihr Hauptfeind ist das Christentum, insbesondere der organisierte traditionelle Katholizismus. Aber auch das Kulturschaffen haben JENE mit ihren Giften großflächig in Beschlag genommen. Hinter der satanischen Maske der Hässlichkeit zerstören freimaurerisch inspirierte Kräfte das Gute, Schöne, Wahre und Gediegene. Sie steuern mit Macht in das Chaos, um der Menschheit ihre luziferische Doktrin überzustülpen. Ihre Reden sind Lüge, Verstellung oder Manipulation. Ihre Gesten sind süßlich oder schmierig. Ihre Gedanken sind schwül und pornographisch. Ihr Streben ist gierig und materiell ausgerichtet. Ihre sozialen Kontakte sind von Cliquenwirtschaft bestimmt. Ihre Kommentare sind ätzend und höhnisch. Ihr Selbstverständnis ist – trotz offenkundiger Unzulänglichkeiten – elitär. Ihr humanitäres Getue ist herablassend. Ihr Habitus ist staubfrei und wie geleckt. Ihre Visagen sind widerlich ölig. Ihr Tempel ist fensterlos dunkel.

 

 

15) „Heute nacht (vom 14. zum 15. Februar 1945) ist Chemnitz ihr Ziel. Wir greifen die Flüchtlinge an, die sich besonders nach dem Angriff auf Dresden in der letzten Nacht dort sammeln.“

 

Angriffsbefehl an die 1. britisch-amerikanische Bomberflotte (David Irving: „Der Untergang Dresdens“)

 

 

16) „Sie fliegen heute nacht (vom 14. zum 15. Februar 1945)  dorthin, um alle Flüchtlinge zu töten, die aus Dresden entkommen sein mögen.“

 

Angriffsbefehl an die 3. britisch-amerikanische Bomberflotte (David Irving: „Der Untergang Dresdens“)

 

 

17) „Wenn Staaten, welche in der besagten Art erobert worden sind, gewohnt waren, nach eigenen Gesetzen in Freiheit zu leben, so gibt es drei Arten sie zu behandeln. Die erste ist, sie zu zerstören, die zweite, dort selbst zu residieren; die dritte, sie nach eigenen Gesetzen weiterleben zu lassen, indem man sich mit einem Tribut begnügt und ihnen eine Oligarchie schafft, die das Land in Botmäßigkeit hält. Denn eine solche vom Eroberer geschaffene Oligarchie weiß wohl, daß sie nicht ohne dessen Macht und Freundschaft bestehen kann (Kohl: unsere amerikanischen Freunde) und muß alles tun, um ihm die Herrschaft zu erhalten.“

 

Niccolo Machiavelli im fünften Kapitel seiner politischen Lehre

 

Anmerkung: Es ist eindeutig, von einer solchen Oligarchie („das System“) wird die Bundesrepublik regiert. Bereits der SPD-Chef Kurt Schumacher sagte zu dem Rotarier und Katholiken Adenauer im Deutschen Bundestag: „Sie sind der Kanzler der Alliierten!“

 

 

18) „Eine halbe Million Dollar hat die US-Regierung an ein Unternehmen überwiesen, kurz vor den Terrorattacken des 11. September 2001, das dann an jenem Tag Angestellte des Unternehmens, israelische Staatsbürger, in der Nähe der beiden Türme des World Trade Centers (WTC), verkleidet als Araber, Freudentänze aufführen, das Geschehen filmen und Schreie des Entzückens ausstoßen ließ. Dies wurde jetzt durch eine ‚Watchdog’-Organisation mit dem Namen ‚FedSpending’ herausgefunden.“

 

Karl Weiss in „Bezahlte Freudentänze“ („Recht und Wahrheit“ Nr. 7 + 8 / 2008, S. 12)

 

 

19) „Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien mit Sitz in Bonn hat im Juni 2007 die 1965 (!!) erschienene und bis dato nur noch antiquarisch erhältliche Schrift ‚Der Bromberger Blutsonntag im September 1939. Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges. Wie es damals wirklich war’ von Rudolf Trenkel indiziert.  Nicht genug, daß sich die Polen in Europa verhalten wie der Elefant im Porzellanladen, nein, nun werden auch noch Schriften aus der Öffentlichkeit verbannt, die deutsches Leid durch polnischen Chauvinismus und polnische Grausamkeiten, deutsche Schicksale und deutsche Tragödien durch die polnischen Vertreibungen wahrheitsgemäß und aus eigenem Erleben schildern – und zwar so, wie es damals wirklich war. Ein unglaublicher Skandal!“

 

Jürgen Hösl in „Zensur in der BRD“

 

 

20) „ ... der einzige, der die Interessen der schlesischen Heimatvertriebenen in den Schmutz zieht, ist Herr (Christian) Wulff.“

 

Jürgen Hösl in „Zensur in der BRD“

 

Anmerkung: Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hatte auf dem Schlesiertreffen in Hannover Entschädigungsansprüche von deutschen Vertriebenen gegenüber Polen entschieden abgelehnt und die Vertriebenen gewarnt, sich nicht von „rechtsextremistischem Gedankengut unterwandern“ zu lassen. Nun ist es allerdings landesweit bekannt, daß in der BRDDR jeder, der in bestimmten Bereichen der jüngeren europäischen Geschichte die Wahrheit sagt, als „rechtsextrem“ und/oder „antisemitisch“ denunziert wird. Da macht Herr Wulff keine Ausnahme, auch wenn Frau Merkel (früher FdJ, jetzt CDU und Rotary Club) nach wie vor als die Inkarnation masochistischer Bußfertigkeit angesehen werden kann; dies wiederum Hand in Hand gehend mit toxischen Dosen politischer Korrektheit (vulgo: Die Kunst, sich selber das Denken zu verbieten).

 

 

21) „Israels Existenz ist nicht auf Logik gegründet. Es hat keine normale Legitimation. Es gibt keine offensichtliche Rechtmäßigkeit, weder in bezug auf seine Gründung noch sein gegenwärtiges Erscheinungsbild - obwohl es einen dringenden Bedarf gibt und eine wunderbare Erfüllung.”

 

George Steiner beim 6. Amerikanisch-Israelischen Dialog im Sommer 1968 in Jerusalem

 

Anmerkung: Wer würde heute Alfred Dreyfus für schuldig und Adolf Hitler für unschuldig erachten? Wer in der Lage ist, die Methoden der Meinungsbildung hinter diesen und vielzähligen vergleichbaren Mythen zu analysieren, hat die Macht JENER zur Hälfte entlarvt. Sie treiben ein böses Spiel mit der Menschheit und erkennen erst in der Stunde ihres Todes, welcher Leimspur sie aufgesessen waren. Nichts führt an den Worten des Erlösers vorbei, wonach die Wahrheit uns frei macht. Sie haben sich genommen, was ihnen in der Zeit noch nicht zustand. Sie haben es sich mit Gewalt und Unrecht genommen. Von wunderbarer Erfüllung zu sprechen, ist Blasphemie.

 

 

22) „Parallelität zweier Attentate in Lübeck mit Barschel und wegen Engholm in Kiel. Am 25. September 1991 um 14:06 verunglückte in Kiel ein italienisches Journalistenteam, das Engholm interviewen wollte, um ihm Mafia-Kontakte nachzuweisen, mit einem Flugzeug. Die Maschine kam aus Mailand, landete noch in Braunschweig zwischen und setzte bei viel zu spät erst auf Mitte der Start- und Landebahn auf, weil sie bei Regen und schlechter Sicht mit einem NDB-Signal zu spät in den Landeinflug gelotst wurde (im Gegensatz zu Lübeck wo der Flieger vorzeitig runtergehen musste), und in die östliche Senke hinter der Runway vor dem Militärgelände der Britischen Streitkräfte crashte. Das stärkere falsche Signal überlagerte das Originalsignal. Engholm vor Ort gab sich als eifriger Helfer und sorgte medienwirksam persönlich für Unterbringung der Opfer und Verteilung in Krankenhäusern. Keine Toten unter den 9 Journalisten. Das Thema Engholm und Mafia wurde seitdem nie wieder erwähnt. Die Journalisten reisten je nach Gesundheitszustand doppelt geheilt wieder ab, und es kam auch kein Ersatz, um das Interview mit Björn Engholm dann doch noch durchzuführen.“

 

Peter Pit Liebmann (unwesentlich überarbeitet)

 

Anmerkung: Wenn ich das so lese, steigen alte Erinnerungen hoch. Da war einmal ein IM Wanderer, der wanderte bei der F.D.P., vielleicht auch, weil diese Partei drei Punkte hat und viele Mitglieder Rotarier und/oder Logenbrüder sind. Da nun aber nach einem zwischenzeitlich geflügelten Wort eines verblichenen Porschefahrenden Advokaten die Loge „Loge“ heißt, weil da soviel gelogen wird, nahm es der Wanderer bei seiner Wanderschaft mit der Wahrheit auch nicht so genau. Seinem Zuhörer bei „Horch und Guck“ offenbarte er nicht nur seine Freundschaft zu Engmann, sondern auch die Eigenschaft des Roten Kreuzes als angeblich weltweit größte Geldwaschanlage, größer sogar als die Mafia. Wanderer wurde steinreich und Engmann hält gelegentlich Laienpredigten in Filzbecker Vorortkirchen. Nach einem unbestätigten, aber glaubwürdigen Gerücht soll in Wanderers Firmen ein anderer der große Strippenzieher sein und der ist nicht nur promoviert, sondern hat auch einen original italienischen Vor- und Zunamen. Als Edwin Wolf das erste Mal das Staatliche Amt für Umwelt und Natur (STAUN) in der Heimat seiner Vorväter aufsuchte, um Bürgerrechte nach dem Umweltinformationsgesetz wahrzunehmen, wurde er von einem leibhaftigen Ministerialrat in dreiteiligem Nadelstreifenanzug und Brilli im Ohr überwacht, der zudem noch selbstgedrehte Zigaretten rauchte. Seine Frau sollte – damals jedenfalls – ziemlich weit oben auf der Gehaltsliste von Wanderer gestanden haben. Im Laufe der Zeit hatten die Kumpels von der BI mit Wolfs Unterstützung soviel haarsträubendes Material zusammengetragen, daß der für Europas Superkloake zuständige Fachreferent Hagen von Dioxinne – ein leibhaftiger Diplom-Chemiker von der TU Dresden – mit Frau und Kind in Skandinavien eine neue Heimstatt fand. Was hatte der in Genf „verunglückte“ Anwaltskollege doch noch kurz vor seinem Tode gesagt? Sprach er nicht von einer politischen Mafia, die er hochgehen lassen wollte? Vor langer Zeit bestand der Judaslohn aus dreißig Silberlingen; in unseren Tagen soll es  - wie erbärmlich banal – eine Pfeife gewesen sein, berichtete vom Hörensagen ein Ex-Major des international übel beleumdeten Dienstes Judeaschlapp. Und sie wissen heute immer noch nicht, was sie tun!

 

 

23) „Wenn das Vertrauen in den Dollar leidet, sind riesige Folgen zu erwarten.“

 

Taro Aso – japanischer Ministerpräsident zum US-Präsidenten Barack Obama

 

 

24) „Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat Schuldspruch und Berufsverbot gegen die rechtsextreme Strafverteidigerin Sylvia S. (Stolz) im Kern bestätigt. Allerdings muss das Landgericht Mannheim die gegen die heute 45-Jährige verhängte Haftdauer neu festsetzen. Die mit dem ehemaligen NPD-Anwalt Horst Mahler liierte Juristin hatte im Prozess gegen den Rechtsextremisten Ernst Zündel den Holocaust als ‚größte Lüge der Weltgeschichte’ bezeichnet. Eine Beschwerde an das Gericht hatte sie mit ‚Heil Hitler’ unterschrieben und den Schöffen mit der Todesstrafe wegen ‚Volksverleumdung und Feindbegünstigung’ gedroht.“

 

Lübecker Nachrichten vom 10.2.2009

 

 

24) „Ich war vier Monate Leiter der Konzernrevision, bis ich in den Vorstand wechselte. Mehdorns Aussage, er habe (vom Mitarbeiter-Datenabgleich) nichts gewusst, ist vollständig lachhaft.“

 

Thilo Sarrazin (SPD) – Berliner Finanzsenator (LN vom 20.2.2009)

 

 

25) „Täglich nehmen Krisenmeldungen uns unsere Sicherheit. Ein kleiner Trost: Kaum je treffen die düsteren Prognosen am Ende zu.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11.2 2009  

 

Anmerkung: Die These wird an Hand der konkreten Beispiele der Vogelgrippe, des Waldsterbens, SARS, des Rinderwahns und des Ozonlochs untermauert. Daß möglicherweise die Panikberichterstattung zur Weltwirtschaftskrise ein ähnliches Schicksal erleiden wird, mag der nicht völlig behämmerte Leser vermuten. Ehrlicher Journalismus würde Roß und Reiter benennen und die langfristige Methode hinter diesen Kassandrarufen entlarven. Das aber überlässt man dann doch lieber Außenseitern, um die dann wiederum als „Verschwörungstheoretiker“ zu denunzieren.

 

 

26) „Er (Bischof Richard Williamson) ist kein Holocaust-Leugner, er glaubt nur wie ich nicht das ganze Ausmaß.“

 

David Irving gegenüberThe Times“

 

 

27) “Ex-Ministerpräsident Münch verlässt die CDU. Er findet das Verhalten der Bundeskanzlerin ‚unerträglich’. Werner Münch kehrt nach 37 Jahren der CDU den Rücken. Als Auslöser für den Schritt nannte der frühere Ministerpräsident Sachsen-Anhalts Merkels Papst-Schelte.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 25.2.2009

 

Anmerkung: Bravo, Herr Münch. Endlich mal einer, der dieser absolut unfähigen, israelhörigen, respektlosen und frechen Person die Stirn bietet, ihr ungeheuerliches Verhalten gegenüber dem Papst kritisiert und die Konsequenzen zieht. Jedes noch verbliebene anständige CDU-Mitglied sollte seinem Beispiel folgen. Bei der SPD fehlt ja auch nicht mehr viel, und sie wird von der Linkspartei und der FDP überholt und in Sachsen vielleicht auch noch von der NPD. Wir wissen auch, warum das so ist, aber die beiden ehemals großen Volksparteien wollen es ja gar nicht wissen. In dem zur Beute gemachten Staat haben sie sich so festgekrallt und langfristig gemütlich eingerichtet, daß es eine Aufgabe von Generationen wäre, diesen Sumpf trockenzulegen und alten deutschen Tugenden wieder zur Geltung zu verhelfen.

 

 

28) „Der deutsche Kanzler, Gerhard Schröder, löschte gestern (in Jad Waschem) zufällig Israels Flamme der Erinnerung an die sechs Millionen Juden ...“

 

Guardian – London, 1.11.2000

 

 

29) „Der Holocaust ist ein Thema für die Historiker, denen es jedoch erlaubt werden sollte, dies ohne Tabus und Einseitigkeit überprüfen zu dürfen.“

 

Ali-Resa Scheich-Attar – iranischer Botschafter in Berlin (SPIEGEL.de am 21.2.2009)

 

 

30) „Die ungelöste Südtirolfrage ist eines der letzten noch nicht beseitigten Relikte der imperialistischen Politik der Westmächte im 19. und 20. Jahrhundert. Die britisch-französischen Tricksereien auf dem Rücken der Völker hatten bereits im Ersten Weltkrieg begonnen. Palästina zum Beispiel, damals Teil des mit Deutschland verbündeten Osmanischen Reichs, hatten die Briten 1917 in Geheimvereinbarungen gleich zwei Interessenten als Lohn für Hilfsdienste versprochen – den Arabern und in der ‚Balfour-Erklärung’ auch noch den Juden. Was Südtirol angeht, hatten London und Paris 1915 im Londoner Geheimvertrag Italien, das sich 1914 bei Ausbruch des Weltkriegs für neutral erklärt hatte, die Brennergrenze zugesichert und damit den Kriegseintritt Italiens gegen die ‚Mittelmächte’ erreicht.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Günther Deschner: „Sehnsucht nach Einheit“)

 

Anmerkung: Es ist grundsätzlich zutreffend, wenn Günther Deschner von „der imperialistischen Politik der Westmächte“ und „britisch-französischen Tricksereien“ spricht, nur all dies begann nicht erst im Ersten Weltkrieg, sondern bereits Jahrzehnte früher und die zentrale Rolle der Freimaurerei, die letztendlich das große Leid und Elend des „zweiten Dreißigjährigen Krieges“ gegen das Deutsche Reich zu verantworten hat, sollte nicht länger verschwiegen werden. Die beiden nachfolgenden Zitate geben erste Anhaltspunkte für diesen völkermordenden satanischen Komplott. Wer an Einzelheiten interessiert ist, lese beispielsweise „Israels Geheimvatikan“ von Wolfgang Eggert.

 

 

31)                      Wilhelm König von Preußen, und seine beiden Genossen Bismarck und Moltke, Geißeln der Menschheit und durch ihren unersättlichen Ehrgeiz Ursache so vieler Mordtaten, Brandstiftungen und Plünderungen, stehen außerhalb des Gesetzes, wie drei tolle Hunde. Allen unseren Brüdern in Deutschland und in der Welt ist die Vollstreckung des gegenwärtigen Urteils zur Pflicht gemacht. Für jede dieser drei Bestien ist eine Million Franken bewilligt, zahlbar an die Urteilsvollstrecker oder an ihre Erben durch die sieben Zentrallogen.“

 

Von den Delegierten der Logen R.R.C. und R.R.I. im Grand Orient am 26.11.1870 verkündetes Todesurteil (Moritz Busch: "Graf Bismarck und seine Leute", S. 462)

 

 

32)                      „Aber noch etwas geschah im Jahre 1887. Frau Prof. Renate Riemeck schreibt in dem Buch "Mitteleuropa, Bilanz eines Jahrhunderts", Fischer Verlag, daß aus zaristischen Geheimakten hervorgeht, wie eine Gruppe Freimaurer des englisch französischen Großkapitals sich schon im Jahre 1887 vorgenommen hatte, Mitteleuropa zu zerschlagen. Gemeint war das Deutsche Reich, Österreich und das zaristische Rußland! Der damalige Prinz von Wales, der spätere König Eduard VII., Großmeister mehrerer englischer Logen, war die Schlüsselfigur dieser Verschwörung. Die Ursache dieses Bündnisses war der englische Handelsneid. Aus der Karte ersehen wir, wie man sich damals schon Deutschland vorstellte. Auf englischen Vorschlag erfolgte dann auch 1945 die Teilung Deutschlands zwischen Lübeck und Hof!“

 

Freimaurer ordnen Mitteleuropa

 

 

33)                      „In den Friedensdiktaten nach dem (Ersten Welt-) Krieg, den ‚Pariser Vorortverträgen’, ging man noch einen Schritt weiter: In Versailles demütigte und amputierte man das Deutsche Reich, in Sèvres zerschlug man das Osmanische Reich, in St. Germain das habsburgische Österreich. Aberwitzige Kunststaaten wurden auf dem Reißbrett kreiert, rücksichtslos wurden Völker zerrissen, aber Volksgruppen und Konfessionen, die wenig Gründe hatten, miteinander auszukommen, wurden in die neuen Staaten gepresst, die Völkergefängnissen glichen – in Europa handelte es sich um die Tschechoslowakei und um Jugoslawien, im Orient zum Beispiel um den Irak. Und Italien durfte das südliche Tirol, die versprochene Kriegsbeute, annektieren. Von diesen Anschlägen auf den gesunden Menschenverstand aus zog sich eine Spur von Spannungen, Bürgerkriegen und Kriegen durch das ganze zwanzigste bis ins nächste, in unser Jahrhundert.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Günther Deschner: „Sehnsucht nach Einheit“)

 

 

34)                      „Will ein Volk überleben und nicht von Generation zu Generation schrumpfen, dann sind statistisch gesehen 2,1 Geburten pro Frau notwendig. Derzeit liegen wir in Deutschland bei 1,37.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Dieter Stein: „Eine Kernzelle ohne Lobby“)

 

 

35)                      „Tatsächlich bestreiten Experten aber, daß das mit großem Pomp eingeführte Elterngeld zu mehr als Mitnahmeeffekten geführt hat.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Dieter Stein: „Eine Kernzelle ohne Lobby“)

 

 

36)                      „Während die Kanzlerin den Papst kürzlich öffentlich spektakulär maßregelte, löste der gemeinsame Auftritt von Angela Merkel, Ursula von der Leyen und der Abtreibungspropagandistin Alice Schwarzer im Januar im Kanzleramt weder Empörung noch Überraschung aus.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Dieter Stein: „Eine Kernzelle ohne Lobby“)

 

Anmerkung: Da haben ja nur noch Claudia Roth und Charlotte Knobloch gefehlt.

 

 

37)                      „Die von der Bundesregierung forcierte Politik des ‚Gender Mainstreaming’ zertrümmert die Reste des Fundaments, auf dem die traditionelle Familie gebaut ist.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Dieter Stein: „Eine Kernzelle ohne Lobby“)

 

 

38)                      „Welche Dekadenz in der passiven Reaktion der Öffentlichkeit auf den Tatbestand des beschleunigten demographischen Niederganges unseres Volkes liegt, spiegelt sich in verglichen damit hysterischen Forderungen nach milliardenschweren ‚Rettungspaketen’, die der Staat schnüren soll, nur weil unfähige Manager ihre Kreditinstitute gegen die Wand gefahren haben. Die Kategorien stimmen nicht mehr.“

 

JUNGE FREIHEIT vom 20.2.2009 (Dieter Stein: „Eine Kernzelle ohne Lobby“)

 

 

39)                      „Natürlich bin ich Rassist – das sind alle guten Dänen. Man ist entweder Rassist oder Landesverräter.“

 

Mogens Glistrup – dänischer Politiker und Vertreter radikaler Ideen (Ersetzung der Armee durch einen Anrufbeantworter für angriffsbereite Staaten, extreme Steuersenkungen, Bürokratieabbau usw.) in Berlingske Tidende vom 11.10.1999

 

 

40)Der Linksliberalismus in unserem Land hat eine Diktatur der Sprachregelung geschaffen, die jede normale nationale Regung als Verstoß gegen die politische Korrektheit stigmatisiert. Die linksliberalen Wächter sind ständig auf der Suche nach Querdenkern. Alles, was dem verordneten Zeitgeist widerspricht, wird unterdrückt, verleumdet, ausgegrenzt und diffamiert. Alle Wahrheiten, die Deutschland historisch entlasten könnten, sind hierzulande unerwünscht und werden verfolgt. Der Patriotismus als die uneigennützige Kraft, dem Ganzen und der Allgemeinheit zu dienen, wird als faschistoid gebrandmarkt. Statt Liebe zu Volk und Vaterland wird der Haß gegen alles Deutsche gepredigt. Sogar der Bombenkrieg, in dem eine halbe Million Menschen ihr Leben lassen mussten, wird als Wohltat für Deutschland angesehen: Harris, do it again!“

 

Historiker Prof. Dr. Franz W. Seidler

 

 

41) Franz Seidler wurde 1998 zum Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im deutschen Bundestag mit dem Titel: Position eines Lehrenden an der Bundeswehrhochschule München und der Revisionismus. In der Anfrage wurden Seidler zugeschriebene Positionen und Äußerungen zusammengefasst:a) daß die deutschstämmige Bevölkerung Polens ihre „Befreiung durch die Wehrmacht“ erwartet habe, b) daß der „Schutz des Abendlandes und der westlichen Kultur“ zwangsläufig eine Unterstützung des Nationalsozialismus erfordert habe, c) daß die Kriegshandlungen des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg als Versuch anzusehen seien, eine europäische Einigung zum „Schutz des Abendlandes und der westeuropäischen Kultur“ voranzutreiben, d) es sei in Frage zu stellen, daß das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg die Sowjetunion überfallen hat''“ Die Bundesregierung sah diese angeblichen Aussagen Seidlers als weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihren Kontext überprüfbar an. Sie lehnte in ihrer Antwort eine Verantwortung für die Publikationen Seidlers ab, sah keine strafrechtliche Relevanz und verwies auf die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes.

Wikipedia zum Stichwort „Franz W. Seidler“

Anmerkung: Unabhängig von irgendwelchen politischen Sympathien oder Antipathien im übrigen, ist in aller Deutlichkeit festzustellen, daß die im obigen Zitat Prof. em. Franz Seidler zugeschriebenen historischen Wertungen ohne maßgebliche Zweifel zutreffend sind und die Versuche der Fraktion der Grünen, diese als falsch, ehrenrührig, anstößig oder extremistisch darzustellen, bestenfalls auf unzureichender Kenntnis der Fakten beruhen dürften. Im übrigen verhält es sich mit dem „Revisionismus“ wie mit dem „Radikalismus“; beides sind grundsätzlich positive Elemente, wurden aber bedauerlicherweise infolge gezielter Begriffsverwirrung bzw. –umwertung mit einem negativen Anstrich versehen. „Revision“ ist beispielsweise auch ein Rechtsmittel zur Überprüfung von Urteilen der Tatsacheninstanzen, das Rechtsfehler bzw. Irrtümer korrigiert und wohl kaum einer war „radikaler“ als der göttliche Jesus, den weit über eine Milliarde Christen als ihren Lehrer und Erlöser verehren.

 

42) „Abraham, Isaak, Jakob, Mose erscheinen mit all ihren Schlichen und ihrer Schläue, mit ihrem Temperament und ihrer Neigung zur Gewaltsamkeit zumindest recht mittelmäßig und armselig neben einem Buddha, Konfutse oder Laotse, aber selbst so große prophetische Gestalten wie Hosea, Jeremia, Ezechiel machen bei einem solchen Vergleich keine ganz überzeugende Figur. ... Vor der Erhabenheit mythischen Denkens erscheinen die Träger der Geschichte des Glaubens beinahe pöbelhaft. Religionsgeschichtlich gesehen, sind Abraham, Isaak und Jakob wirklich keine ‚großen religiösen Persönlichkeiten’.“

Joseph Alois Ratzinger in „Glaube - Wahrheit – Toleranz“, Freiburg 2005, 4. Auflage, S. 34 f

 

43) „Der Mythos vom Holocaust ist eine politische Waffe zur Gründung und Aufrechterhaltung des Staates Israel.“ So äußert sich Don Floriano Abrahamowicz, lefebvristischer Priester, der in Lanzago die Messe zelebriert, über die Shoa ... Er sprach diese Worte am Sonntagmorgen aus, ehe er in der Kapelle in der Mateottistrasse die tridentinische Messe zelebrierte, obgleich er aus der Pius-X-Bruderschaft ausgeschlossen worden war. „Der Holocaust“, sagte er, „diente als Sprungbrett für die neue Konzilsdoktrin von Vatikan II ... Die Beweise für eine Absicht zur physischen Vernichtung der Juden während des 2. Weltkriegs sind immer noch nicht erbracht. Niemand leugnet die Existenz der Konzentrationslager. Darüber, ob die Gaskammer außer zur Insektenbekämpfung auch zur Tötung von Menschen dienten, kann ich mich nicht äußern.“

 

gazzettino.it vom 24.2.2009

 

Anmerkung: Von der Äußerung des Priesters Abrahamowicz distanzieren wir uns nachdrücklich. Es gilt jedoch die Freiheit des Zitats und Gründe des § 86 III StGB liegen wegen der aktuellen Affäre um Bischof Richard Williamson auf der Hand. Interessant ist weiterhin, daß Abrahamovicz jüdischer Abkunft sein soll.

 

 

44) „Es gibt in der Bundesrepublik eine Tradition der Kontaktschuld: Wer mit dem Bösen redet, ist selbst verdächtig, dessen teuflischer Macht anheim zu fallen. Wer weiß das besser als Schily, der 1977 reihenweise nächtliche Drohanrufe bekam?“

 

Stefan Reinecke in „Wovor hat Otto Schily Angst?“

 

Anmerkung: Es bedarf an sich keiner besonderen Hervorhebung, daß solches Verhalten zutiefst unchristlich ist, auch wenn es bevorzugt von den bigotten Heuchlern aus den C-Parteien praktiziert wird. Es geht dabei nicht nur um die Überlieferung, daß der Erlöser die Gesellschaft auch von Huren und Zöllnern nicht abgelehnt hat, sondern auch seine konsequente Ablehnung des Pharisäertums.

 

 

45) „Es ist eine schlichte, linkspopulistische Idee, Politiker oder Intellektuelle, die ihre Meinung ändern, reflexartig unter den Generalverdacht zu stellen, sie würden ihr Mäntelchen in den Wind hängen. Dies ist ein billiger Verdacht, in dessen Hintergrund das teutonische Ideal schimmert, dass man zu bleiben hat, was man war, dass man, anstatt die zivile Kunst des Rückzugs zu praktizieren, blind und lernresistent noch rauchende Ruinen zu verteidigen hat. (Dabei hat man gerade in Deutschland mit solcher Art von Prinzipienfestigkeit böse Erfahrungen gemacht.)“

 

Stefan Reinecke in „Wovor hat Otto Schily Angst?“

 

Anmerkung: Das ist im Prinzip schon richtig; nur, man muß auch zwischen einer flapsigen Kaschierung eines „Umfallens“ oder eines bei einer Lüge ertappt werdens (z.B. Helmut Kohl: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern?) und einer Meinungsänderung z.B. auf Grund besserer Informationen oder Erkenntnisse unterscheiden. Der ehrliche Mitmensch steht zu seinen Meinungsänderungen und kann diese auch nachvollziehbar begründen.

 

 

46) „Das ZDF kämpft um seine Reputation. Unionspolitiker wollen Chefredakteur Nikolaus Brender entfernen, offenbar aus rein parteipolitischen Gründen. Die Journalisten des Senders begehren dagegen auf. Hinter der Attacke stehen Roland Koch, Edmund Stoiber und Kanzlerin Angela Merkel. Nun tobt eine Grundsatzdebatte über die Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 6

 

 

47) „Die Satellitennavigation gilt als großes Geschäft der Zukunft.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 7

 

 

48) „Zwar ist der Begriff Unrechtsstaat nicht exakt definiert. Dennoch verharmlost der Linkspolitiker (Knut Korschewsky – Thüringens Linke-Landeschef) die unrechtmäßigen Zustände in der DDR.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 18 („Der Münchhausen-Test“)

 

Anmerkung: ... und DER SPIEGEL verharmlost seit geraumer Zeit fortgesetzt die unrechtmäßigen Zustände in der BRD!

 

 

49) „Jetzt sind wir der Sündenbock der Welt, und jeder falsche Schritt wird sofort zum Skandal. Dabei gibt es immer und überall Fehler, die zu korrigieren sind.“

 

Bischof Bernard Fellay – Generaloberer der Piusbruderschaft im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 19

 

 

50) „Es muss Schluss sein mit dieser modernen Variante des Kapitalismus. Da sind teilweise Leute ohne jede soziale Verantwortung unterwegs, psychotische Zocker, die Kopf und Kragen von vielen Millionen Menschen riskiert haben. 800 Milliarden Dollar sind so verschwunden. Deutschland muss dieses Jahr viele Milliarden Euro an Steuern entbehren, weil Deutsche ihre Gelder in Steueroasen deponiert haben. Da kann man doch nicht ruhig bleiben.“

 

Franz Müntefering – Vorsitzender des SPD im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 28

 

 

51) „Die Kanzlerin ist keine gute Wahlkämpferin.“

 

Franz Müntefering – Vorsitzender des SPD im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 30

 

 

52) „Max Weber hat gesagt, ein guter Politiker zeichnet sich durch drei Dinge aus: Leidenschaft in der Sache, Verantwortung fürs Ganze und Augenmaß. Daraus erwächst Vertrauen.“

 

Franz Müntefering – Vorsitzender des SPD im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 30

 

 

53) „Was mich am meisten gestört hat in den letzten Tagen, waren nicht die Angriffe aus Polen. Was mich gestört hat, war die Debatte in Deutschland.“

 

Erika Steinbach – Präsidentin des Bundes der Vertriebenen im Zusammenhang mit dem Streit über die Ratsmitgliedschaft für die „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 38)

 

Anmerkung: Wie schwach Bundeskanzlerin Merkel tatsächlich ist, hat sich einmal mehr in der causa Steinbach gezeigt. Die polnische Seite kann – außer billigen Ressentiments – nichts gegen Frau Steinbach vorbringen; gleichwohl hat Merkel die üblen Beleidigungen von polnischer Seite nicht zum Anlaß genommen, sich schützend vor Frau Steinbach zu stellen. Die Rückgratlosigkeit wird immer peinlicher. Türkische Verbände in NRW behaupten wahrheitswidrig, die Bundesrepublik aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges mit aufgebaut zu haben; dabei kamen die ersten türkischen Gastarbeiter erst, als die BRD bereits wieder ein blühendes Land war. Der Zentralrat der Juden in Deutschland mischt sich in jede Angelegenheit ein und lässt sogar einen Ministerpräsidenten wegen einer Trauerpredigt antanzen und polnische Kreise wollen uns vorschreiben, wen wir in die „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ entsenden. Frau Merkel ignoriert das in immerwährender Canossahaltung, zu der weitgehend keine Veranlassung (mehr) besteht. Jeder Deutsche, der noch ein klein wenig Ehrgefühl und Vaterlandsliebe verspürt, kann diese Frau und ihre kuschende Partei nicht (mehr) wählen. Ihre gleichwohl hohen Popularitätswerte sind nur durch Fälschung, Manipulation, Dummheit oder sachlich nicht gerechtfertigte positive Medienberichte (ihrer Freunde aus dem Rotary Club und anderer freimaurerisch inspirierter Organisationen) zu erklären.

 

 

54) „Wie die Stimmung im konservativen Unionslager gegenwärtig ist, zeigt der Parteiaustritt des früheren Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, in der vergangenen Woche. Münch, 68, klagte in einem Brief über Merkels Haltung zur Stammzell-Forschung, ihre Sympathie für Alice Schwarzer und ihren Umgang mit Personen, ‚die der Union jahrelang treu gedient haben’. Die öffentliche Demütigung Papst Benedikts XVI. durch Merkel habe das Fass zum Überlaufen gebracht.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 38 („Angst vor der Wahrheit“)

 

 

55) „Man muss Frau Steinbach zur Seite stehen, niemand kann ihr vorwerfen, revanchistische Positionen zu vertreten.“

 

Jörg Schönbohm – CDU-Innenminister von Brandenburg (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 38)

 

 

56) „Erika Steinbach muss als Person vor diesen Angriffen (aus Polen) geschützt werden.“

 

Georg Brunnhuber – Vorsitzender der baden-württembergischen CDU-Landesgruppe im Bundestag (DER SPIEGEL 10/2009/38f)

 

 

57) „Die Vertriebenen haben das Recht, (in der ‚Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung’) von ihrer Vorsitzenden vertreten zu sein. Polen sollte anerkennen, dass das unsere Entscheidung ist.“

 

Erwin Huber – ehemaliger CSU-Parteichef (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 39)

 

 

58) „Polen fürchtet nicht die Umdeutung der Geschichte. Polen fürchtet die Wahrheit.“

 

Erika Steinbach Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 39)

 

 

59) „Ein Opferverband (hier: Bund der Vertriebenen) hat nicht die Aufgabe diplomatisch zu sein.“

 

Erika Steinbach Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 39)

 

 

60) „Der rechte Flügel der Union liebt Steinbach, weil sie das Gegenteil von Angela Merkel ist.“

 

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 39 („Angst vor der Wahrheit“)

 

 

61) „Ich habe gar keine besondere Lust an der Provokation. Ich bringe nur Dinge gern auf den Punkt, und das weckt bei anderen eben manchmal Emotionen.“

 

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 47

 

 

62) „Mir ist dieses vorsichtige Taktieren einfach wesensfremd. Wenn man eine Sache voranbringen will, die man für richtig hält, sollte man tun, was dieser Sache dient, und dazu gehört, sich einer klaren Sprache zu befleißigen.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 47

 

63) „Was keine emotionale Färbung hat, das kann vom Gehirn nicht verankert werden und ist dann leicht wieder vergessen.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 47

 

64) „Äußerungen gewinnen immer dann ihre Dynamik, wenn sie den Kontext verlassen.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 47

 

65) „Ich sage niemals etwas, was ich nicht denke. Aber ich sage auch nicht alles, was ich denke. Man darf nicht zu viele Leute vor den Kopf stoßen, die man noch braucht. Darauf habe ich immer geachtet.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 47

 

66) „Die Wahrheit ist nie zynisch, und die Wahrheit ist auch niemals sozial kalt. Sie ist ganz einfach die Wahrheit.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 48

 

67) „Ich persönlich glaube, dass ein Bedürfnis in der Bevölkerung danach besteht, klar und für jedermann verständlich angesprochen zu werden, und das ist weit größer, als das von vielen Politikern wahrgenommen wird.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 48

 

68) „Weltweit könnten jedes Jahr 90 Millionen Autos produziert werden, es werden aber nur rund 50 Millionen verkauft. Wir haben in der Automobilindustrie also eine strukturelle Überkapazität, völlig unabhängig von der Konjunktur.“

Thilo Sarrazin (SPD) – scheidender Berliner Finanzsenator im SPIEGEL-INTERVIEW 10 / 2009 / 48

 

69) „Am Bauch sitzt das gefährliche Fett. Es gibt eine Faustformel, die sich jeder leicht merken kann. Ab 102 Zentimeter Bauchumfang steigt das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich an, bei Frauen sogar schon ab 88 Zentimeter.“

Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) – Mediziner und Bundestagsabgeordneter im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 50

 

70) „In den USA ging der Autoabsatz im Januar (2009) um 37 Prozent zurück, Europa: minus 28, Japan: minus 20 Prozent ...“

VW-Chef Martin Winterkorn im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 81

 

71) „Selbst gesunde Unternehmen bekommen von den Banken kaum noch Kredit. Dadurch haben wir ein explosives Gemisch, von dem noch niemand so recht weiß, was uns noch alles um die Ohren fliegt.“

VW-Chef Martin Winterkorn im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 81

 

72) „Für die Journalisten der 2007 erstmals erschienenen deutschen ‚Vanity Fair’ (die eingestellt wurde) kommt nun erschwerend hinzu, dass es im gesamten Verlag keinen Betriebsrat gibt, der überhaupt Sozialverhandlungen führen könnte.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 84 („Jahrmarkt der Traurigkeiten“)

 

73) „Herr Döpfner, Die Ärzte besingen ‚Bild’ gerade als Mischung aus ‚Angst, Hass, Titten und Wetterbericht’. Wann war Ihnen das Flaggschiff Ihres Verlags zum letzten Mal peinlich?“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 86 im Gespräch mit Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner

 

74) „Ich begreife den Staat nicht als Getränkeautomaten.“

Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 86

 

75) „Sie glauben nicht, wie viele Menschen einer Zeitung ihre intimsten Geschichten aufdrängen, um das Blatt dann für genau diese Geschichte mit gespielter Empörung zu verklagen.“

Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 88

 

76) „Israels Geheimdienst leidet unter einer merkwürdigen Pechsträhne ...“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 92 („Jagd auf Mossad-Agenten“)

Anmerkung: Israels Schicksal ist besiegelt!

 

77) „Der Hauptgrund für die globale Krise ist das Leben auf Pump. Da kann der Ausweg nicht darin liegen, dass sich die Länder noch mehr verschulden.“

Donald Tusk polnischer Ministerpräsident im SPIEGEL-GESPRÄCH 10 / 2009 / 103

 

78) Stoddard, "der Mann, der Liberty Valance erschoss", lässt zu, dass seine Karriere und damit die "neue Welt" auf einer Lüge gründet. Am Ende weigert sich der Chefredakteur der lokalen Zeitung, die von Stoddard enthüllte Wahrheit zu publizieren. Er spricht einen der berühmtesten Dialogsätze der Filmgeschichte: "If the legend becomes fact, print the legend." ("Wenn die Legende zur Wahrheit wird, druck die Legende.") In der deutschen Synchronfassung ist der Satz nicht in dieser Form zu hören.

WIKIPEDIA Stichwort „Der Mann, der Liberty Valance erschoß“ (Auszug)

Anmerkung: Parallelen zu zeitgeschichtlich immer noch brisanten Themen sind nicht beabsichtigt!

 

79) „Es geht darum, ob in den von Parteiengeklüngel ausreichend behelligten Journalistenriegen der öffentlich-rechtlichen Sender-Riesen ARD und ZDF letztlich überhaupt noch Unabhängigkeit möglich ist. Es geht darum, ob die Journalisten dort den Mächtigen dieser Republik künftig noch auf Augenhöhe begegnen können oder Marionetten in einem Proporztheater sind, in dem Politiker die Fäden ziehen.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 144 f („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

80) „So sponnen (Roland) Koch, (Edmund) Stoiber und der Merkel-Vertraute Willi Hausmann eine Intrige, die vor ein paar Tagen an die Öffentlichkeit drang und seitdem für Aufruhr sorgt – und einen bemerkenswerten Aufstand im ZDF selbst.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

81) „Man brauche im ZDF keinen Terrorexperten, weil man ja mit Brender den Terror selbst im Haus habe, lautet ein Flurspruch.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

82) „Das hat mit Staatsferne nichts mehr zu tun. Das ist ein Fall für das Verfassungsgericht.“

WDR-Chef Fritz Pleitgen (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 zur causa Brender)

 

83) „Es ist ein Fehler, dass gerade die außerparteilichen Vertreter nicht unabhängig bleiben. So haben die Parteien leichtes Spiel.“

Verfassungsrichter a.D. Dieter Grimm (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 zur Problematik der Fernseh-, Rundfunk- und Verwaltungsräten)

 

84) „Aus der Bundes-CDU, die mit Ex-Bundesgeschäftsführer (Willi) Hausmann einen gewichtigen Strippenzieher im ZDF-Verwaltungsrat sitzen hat, ist zu hören, dass es (Nikolaus) Brender aus ihrer Sicht mit seinem öffentlich-rechtlichen ‚Katholizismus’ übertrieben habe.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

85) „ ... in Fragen, die das ZDF betreffen, stellen die Parteien gern filziges Einvernehmen her. Sie betrachten den Sender gewissermaßen als gemeinsame Beute. Mainz bleibt meins.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 145 f („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

Anmerkung: Den in den sog. großen Volksparteien reichlich vertretenen Verfassungsfeinden sollte quasi als Strafarbeit aufgegeben werden, das von Hans Herbert von Arnim verfasste hervorragende Buch „Der Staat als Beute“ Seite für Seite auswendig zu lernen und unter dem Weihnachtsbaum aufzusagen.

 

86) „ARD und ZDF sind zwar öffentlich-rechtlich organisiert und finanzieren sich durch immerhin 7,5 Milliarden Euro Rundfunkgebühren jedes Jahr. Doch sie tummeln sich längst im Feld der privatwirtschaftlich organisierten Medien – etwa auf dem Online-Sektor. Und dann werden die Top-Posten dieser Anstalten nicht mal nach Eignung, sondern parteipolitischer Farbenlehre besetzt?“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 146 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

87) „Gerade jetzt, da sich in den Funkhäusern wie überall Parteibindungen auflösen und die meisten Journalisten bei ARD und ZDF ihren Job nicht mehr als Vorhut von Parteien verstehen. Sie wollen Journalisten sein. Nichts anderes.  Strategen vom Schlage Koch und Stoiber ist so ein Denken offenbar nur schwer zu vermitteln. Sie vermuten hinter jeder journalistischen Kritik rasch eine parteipolitische Absicht.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 146 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

88) „(Nikolaus) Brender soll (Markus) Söder mal aufs Grundgesetz hingewiesen haben, als der ihm erklärte, die Postenverteilung im Sender sollte die Wahlergebnisse spiegeln.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 146 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

89) „Das Spiel, dessen Regeln (Nikolaus) Brender missachtet haben soll, heißt: In dubio Proporz. Und es ist ein fragwürdiger Ein-Schwarzer-ein-Roter-Abzählreim, der in den Anstalten der ARD und im ZDF bis heute die Besetzung von Posten mitentscheidet.“

DER SPIEGEL 10 / 2009 / 146 + 148 („Mainz bleibt meins“ – Politiker wollen den Vertrag von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender nicht verlängern)

 

90) „Man findet auf allen Ebenen immer noch ein anachronistisches Parteiengeklüngel. Man muss, um Karriere zu machen, ein Roter oder ein Schwarzer sein. Und wenn man gar nichts ist, wird man eben passend lackiert.“

Ex-ARD-Chefredakteur Hartmann von der Tann (DER SPIEGEL 10 / 2009 / 148)

 

91) „Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg bestätigt eine fristlose Verdachtskündigung (trotz zumindest fahrlässiger Beweismittelvernichtung durch den Arbeitgeber) einer 31 Jahre beanstandungsfrei tätigen Kassiererin wegen eines angeblichen Fehlbetrages von 1,30 Euro und Bahnchef Mehdorn (Burschenschaft Frankonia Berlin) darf ungeschoren nach wie vor ‚wilde Sau’ spielen. Dieser Staat stinkt zum Himmel, sächsische Staatsjuristen vergnügen sich ungeahndet in Kinderbordellen und werden von dem Justizminister aus dem Kiwanis Club auch noch befördert, die Chefin vom ganzen Laden ist Mitglied im Rotary Club und kriecht den Staatsführern von USA, Israel und Polen nacheinander irgendwohin, wo es dunkel ist und schlecht riecht.“

Detlef Winter von 1977 bis 1997 Rechtsanwalt in Lübeck. Berufsaufgabe wegen unerträglichen Mobbings. Juristen, die mit der Einhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung Ernst machen, werden in dieser Bananenrepublik offenbar nicht benötigt.

 

92) „Noch mal, ganz langsam und zum mitschreiben: Solange die Dümmsten, Unfähigsten und Korruptesten wegen ihrer Beziehungen zu oder Einbindungen in Club, Loge oder studentischer Korporation in die machtvollsten und lukrativsten Posten gehievt werden, hat dieses pseudostaatliche Gebilde nichts anderes als den alsbaldigen Untergang verdient.“

Detlef Winter von 1977 bis 1997 Rechtsanwalt in Lübeck. Berufsaufgabe wegen unerträglichen Mobbings. Juristen, die mit der Einhaltung der verfassungsmäßigen Ordnung Ernst machen, werden in dieser Bananenrepublik offenbar nicht benötigt.

 

 

93) „Es ist viel Dummes in den Satzungen der Kirche.“

 

Johann Wolfgang von Goethe (Eckermann 11.3.1832)

 

 

94) Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff hat die deutsche Justiz aufgefordert, bei der Aufarbeitung der Bankenskandale gegen Manager keine Milde walten zu lassen. "Eine pflichtwidrige Vernichtung von Kapital ist eine Straftat", sagte der CDU-Politiker der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung".

 

Nachrichten t-online vom 2.3.2009

 

 

95) „Wenn dieser Arzt (Dr. Ryke Geerd Hamer) Recht hat – und alles deutet darauf hin – dann steht uns die größte gesellschaftliche Revolution bevor – die alle Bereiche unseres alten Systems erfassen wird, - nicht nur die Medizin!“

 

Ing. Helmut Pilhar

 

 

96) „Dr. Hamer rehabilitiert! Eine hochkarätige zwölfköpfige Ärztekommission aus lauter Professoren und Dozenten der slowakischen Universität Trnava hat im September 1998 Dr. Hamers bahnbrechende Erkenntnisse bezüglich Ursache und Therapie der Krebs- und anderer vermeintlich „unheilbarer“ Erkrankungen zwei Tage lang wissenschaftlich geprüft und ausnahmslos bestätigt gefunden. Damit ist der von den Medien jahrelang als „Wunderheiler“ verleumdete und von der Justiz wegen angeblicher „Scharlatanerie“ rechtskräftig verurteilte Kölner Arzt wissenschaftlich vollkommen rehabilitiert. Und das ist eine – von den kontrollierten Medien bis jetzt schamhaft verschwiegene – echte Sensation!“

 

Pro fide catholica Heft Januar 1999

 

 

97) Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, hat nach Pressemeldungen vom 7.2.2009 den Bundestagspräsidenten scharf angegriffen: Er halte ihn ‘schon lange nicht mehr für tragbar für dieses Land und schon gar nicht in dieser Funktion’, erklärte er gegenüber dem ‘Hamburger Abendblatt’.  Lammert hatte den Papst in der Affäre um die Meinungsäußerungen von Bischof Williamson in Schutz genommen.  Man fragt sich wirklich, wer oder was in diesem Land noch tragbar ist ... !“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 2 / 2009 / 1

 

Anmerkung: Die große Mehrheit der Deutschen nichtjüdischer Abstammung sind die ewigen unqualifizierten Einmischungen des Zentralrats leid. Das Problem ist allerdings nicht nur im Zentralrat begründet, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit seinen volkspädagogisch gefärbten, machterheischenden und für integere Charaktere regelmäßig nicht nachvollziehbaren Senf dazugeben muß, sondern auch in der Presse, die diesem von einseitiger antinationaler Interessenwahrnehmung geprägten Stuss auch noch regelmäßig ein umfangreiches Forum bietet.

 

 

98) „Der Papst ist unglaubwürdig, ein Heuchler und ein Lügner ...“ so geiferte der von den Massenmedien herumgereichte ... Michel Friedman in der WDR-Sendung ‚Aktuelle Stunde’ am 4.2.2009 gegen den Heiligen Vater aller Katholiken, nachdem dieser auch schon von der bundesdeutschen Kanzlerin Angela Merkel scharf zurechtgewiesen worden war.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 2 / 2009 / 1

 

Anmerkung: Papst Benedikt XVI. ist ein integerer Christ, der seinem Amt viele Opfer bringt. Friedman ist ein wegen ekelerregender Vorgänge vorbestrafter Jude.

 

 

99) „Was ich aber sicher weiß, ist dies: Als Moralinstanz sind Sie (Michel Friedman) in Deutschland chancenlos.“

 

Gigi Romeiser aus Maintal, die vor Jahren ihr Bundesverdienstkreuz aus Protest zurückgegeben hatte (UN 2 / 2009 / 2)

 

 

100) „Was den Alten ihre ‚Offenbarungen’ gewesen, das sind den Heutigen die ‚Offenkundigkeiten’. Der Zweifel an ersteren forderte die Inquisition, der Zweifel an letzteren fordert den Staatsanwalt heraus.“

 

Historiker, Germanist und Politikwissenschaftler Dr. Wolf Katz („Kommentare zum Zeitgeschehen“, Folge 461/2009)

 

 

101) „Laut Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich Deutschland international verpflichtet, keine systemrelevante Bank fallen zu lassen.  Wer hat sich da wem gegenüber ‚international verpflichtet’? Frau Merkel? Die Bundesrepublik? Wer hat darüber abgestimmt? Wo sind die Bundestagsbeschlüsse, die Gesetze und Verträge dazu? Und wer sind die Vertragspartner? Mit wem wird da gekungelt, ohne daß die vom Volk gewählte Volksvertretung dem zugestimmt hat?“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 2 / 2009 / 3

 

Anmerkung: Merkel macht das offenbar genauso wie seinerzeit Kohl mit den eigenmächtigen Geheimverträgen über die Einwanderung russischer Juden nach Deutschland.

 

 

102) „Ich fürchte, rund ein Drittel der Menschen hat sich schon von der Demokratie verabschiedet.“

 

Frank Karl Sprecher der Friedrich-Ebert-Stiftung im November 2008

 

Anmerkung: Diese Einschätzung beruht auf einem undifferenzierten und damit auch falschen Ansatz. Die überwältigende Mehrzahl der Deutschen sind gute Demokraten. Nur die tatsächliche Staatsform in der Verfassungswirklichkeit ist eine Halbdiktatur mit Cliquenwirtschaft, in der sich die Parteien in illegaler Erweiterung der ihr verfassungsrechtlich zugewiesenen Rolle den Staat zur Beute gemacht haben, wobei die zur Rechtsbeugermafia entartete Justiz diesem Schmierentheater den Tarnanstrich der Legalität verleiht.

 

 

103) „Für Deutsche sind die etablierten Parteien nicht mehr wählbar!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 2 / 2009 / 4

 

 

104) „Dolle Justiz im Norden! Was sollte also der Prozeß gegen Peter Borchert beweisen? Daß es mit der schleswig-holsteinischen Justiz und ihren Ermittlungsbehörden nicht weit her ist? Hat man den Mörder des aus Benin stammenden Amoussou, der beim Hafenstraßenbrand schon tot im Gebäude lag, gefunden? Interessiert sich irgendjemand noch um die Ermittlung der Brandstifter von Lübeck? Welche Absprachen gab es beim vorigen Prozeß gegen den ehemaligen NPD-Chef, als man ihm einige Tankstellenüberfälle vorwarf? Und nun wieder alles nur heiße Luft? Wer hält da seine Hände über all solchen Ungereimtheiten?

 

Reinhart Jahnke     23562 Lübeck    Kastanienallee 27 A

 

 

105) „Steuerzahler, setzt die Pappnasen auf, in Deutschland ist ganzjährig Narrenzeit.“

 

Wolfgang Kollmann aus Bochum in der WAZ (zit. nach UN 2 / 2007 / 3)

 

 

106) Nach ihrem Desaster bei der Aufstellung der CDU-Landesliste (nur Platz 6 und ohne Gegenkandidat mit nur 50,4 Prozent Zustimmung trotzdem fast durchgefallen) geht die Lübecker Bundestagsabgeordnete Anke Eymer hart mit Parteichef und Ministerpräsident Peter Harry Carstensen ins Gericht. Carstensen habe sie „zum Abschuss freigegeben“, sei „führungsschwach“, und „sein Frauenbild entspricht dem der Sendung ,Bauer sucht Frau‘“, poltert Anke Eymer.

 

ln-online vom 3.3.2009

 

Anmerkung: Auch als alter – selbstverständlich längst aus der SPD ausgetretener – Sozialdemokrat darf man Peter Harry Carstensen in der Auswahl der letzten fünf (oder wie viel auch immer) schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten nicht nur für den sympathischten, sondern auch integersten halten. Ohne jede Frage hat sich Anke Eymer in ihrer blinden Wut voll daneben benommen und im Ton vergriffen. Hätte sie sich etwas weniger um die Israel-Lobby und etwas mehr um ihren Wahlkreis gekümmert, wäre ihr dieses Desaster wahrscheinlich erspart geblieben. Frau Hiller-Ohm (SPD) ist zwar auch nicht der Idealtypus des Volksvertreters, aber gleichwohl entschieden wählbarer als Frau Eymer.

 

 

107) In Lübeck erntet Anke Eymer deswegen (aussichtsloser Listenplatz und nachkarten gegen Ministerpräsident Carstensen) Häme. „Sie ist eine schlechte Verliererin“, urteilt Henning Stabe, „bei dem Verhalten muss sie sich nicht wundern, wenn sie ihre persönliche Abwrackprämie bekommt“.

 

ln-online vom 3.3.2009

 

 

108) Wenn die Bundesagentur für Arbeit, wie sich die Arbeitslosenverwaltung nennt, schon bedeutet, dass man vielleicht für einen 40-jährigen etwas hätte, man die 58-er Regelung tunlichst zu unterschreiben hätte , um dann in Frührente zu gehen, dann ist man natürlich völlig überrascht, bekommt man ein Tätigkeitsangebot plötzlich per E-Post zugestellt:
Sollten Sie Interesse an einer übergeordneten Tätigkeit im Bereich der Extremismus-Prävention haben, sende ich Ihnen gerne eine explizite Kontakt-Telefonnummer zu!“
So am 26. Juli 2005 in Lübeck dem Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke Direktkandidat der NPD für den Wahlkreis 11 in Lübeck geschehen. Absender ist der im Lübecker Raum bekannte Journalist Jean Pierre H. (Deutschland – Korrespondent TimeWarner).
Zur Einstimmung des lukrativen Angebots war aber schon die Katze aus dem Sack gelassen worden:
Sollten Sie bereits jetzt Interesse haben, sach- und personenbezogene Informationen aus NPD-Kreisen nachrichtlichen Zwecken zur Verfügung zu stellen, würde ich mich ... freuen, entsprechendes zu vermitteln“.
Natürlich würde sich der Empfänger über neue Arbeit seiner Qualifikation entsprechend sehr freuen. Nur er würde nicht für staatliche Stellen tätig werden, deren Politik ihn und Millionen anderer in einen menschenunwürdigen Zustand gebracht hat: Sich und seine Familie nicht durch eigene Arbeit ernähren zu dürfen!
Durch die Freisetzung aus dem Arbeitsprozess hat Jahnke nämlich viel Zeit, sich politisch zu betätigen. Nur das haben H. und seine Hintermänner eben selber verursacht. Und da das Angebot nicht von der Nürnberger Agentur kam, ist die Ablehnung ohne Folgen.

 

 

Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke zitiert nach www.npd-jena.de vom 28.7.2005

 

Anmerkung: Nach Informationen aus dem Weltnetz nennt der oben genannte Jean Pierre H. als Beruf „Schauspieler und Autor“; sollte er dabei etwa „Geheimdienstmitarbeiter“ vergessen haben? Er soll am 13.9.1971 geboren sein und in Lübeck-Travemünde leben. Wir jedenfalls bleiben bei unserer Linie und fragen – nach Kohl und Schröder – auch Merkel: „Wer schützt die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?“ und „Hat nicht derjenige, der NPD und Linkspartei beobachten lässt nicht zehnmal mehr Veranlassung, die Systemparteien observieren zu lassen?“

 

 

109) „Der Leiter des Verfassungsschutzes in Mecklenburg-Vorpommern, Jürgen Lambrecht, wird seinen Posten räumen. Innenminister Lorenz Caffier (CDU) begründete den Personalwechsel am Montag mit einer strategischen Neuausrichtung der Behörde. Veränderungen in der terroristischen Bedrohung insbesondere im Bereich des Ausländerextremismus sowie das verstärkte Auftreten des Rechtsextremismus würden dies erfordern. So solle "die Zusammenarbeit zwischen Verfassungsschutz und Polizei unter Wahrung der verfassungsrechtlich gebotenen Aufgabentrennung" intensiviert werden. Die Spitzenposition werde zum 31. März neu besetzt, erklärte Caffier.“

 

ln-online vom 3.3.2009

 

Anmerkung: Der Kern des Streits zwischen Caffier und Lambrecht soll sich um die – im Schweriner Landtag vertretene – NPD drehen. Caffier ist wohl der einzige Landesinnenminister, der einen neuen Verbotsantrag gegen die NPD befürwortet. Das spricht nicht gerade eben für juristischen Scharfsinn und politischen Weitblick.

 

 

110) Die ultimative verschwörungstheoretische, justizkritische, aufklärerische, basisdemokratische, solidarische, umweltschützende, systemwidrige, fast ideologiefreie und dafür nur gering pornographische Weltnetzseite www.luebeck-kunterbunt.de  hat laut Providerstatistik in der Zeit vom 28.10.2002 bis zum 28.2.2009 insgesamt 6.044.626

(in Worten: sechs Millionen vierundvierzigtausend sechshundertsechsundzwanzig)

Zugriffe verzeichnet. Der Kulturredakteur geht jetzt erst einmal in die Küche und holt sich darauf ne Flasche Bier. Denn man prost und wer nix het, de host!

 

Edwin Wolf

 

 

111) „Verwunderlich: Die Deutschen hauen jährlich Fantastilliarden raus für Ayurveda, Yoga und irgendwelche Tchi Bumms. Warum hat noch niemand die meditative Kraft tiefroter Börsenkurse entdeckt?“

 

Harald Schmidt in einer Werbeanzeige für sein Buch „Ich hatte 3000 Frauen. Deutschlands größter TV-Star packt aus“

 

Anmerkung: Was bleibende Erinnerungen anbetrifft, kann ich nur empfehlen, Mitte Oktober die letzte Charter vor der Winterpause zu nehmen und mit einer 34 oder 36 Fuß-Yacht bei 40 Knoten Windgeschwindigkeit aus nördlicher Richtung auf dem Weg von Stralsund nach Fehmarn das Kap Darßer Ort zu umsegeln. Das ist wie Wagners „Fliegender Holländer“ und Adolf Hitlers „Mein Kampf“ in einer Aufführung.

 

 

112) „Es gibt nichts Lächerlicheres als die uralten mythologischen Geschichten, die als die heutigen Religionen weiterleben.“

 

Bill Maher – amerikanischer Fernsehkomiker

 

Anmerkung: Es gibt kaum etwas Niederträchtigeres als die imperialistische Politik der USA in den letzten 160 Jahren. Es gibt kaum etwas Verlogeneres als die von der amerikanischen Ostküste initiierten Geschichtsfälschungen. Es gibt nichts Erhabeneres als die Lehre des Erlösers aus Nazaret.

 

 

113) „Das Christentum ist das perverseste System, das dem Menschen je beschieden war.“

 

Thomas Jefferson – einer der Gründungsväter der USA

 

Anmerkung: Bis auf wenige Ausnahmen waren die US-Präsidenten Freimaurer. Die Hochgradfreimaurerei ist bei Licht betrachtet nichts anderes als Satanismus. Jeffersons pauschale Abwertung leidet unter mangelnder Differenzierung. Die Lehre Jesu hat nichts mit Entartungen der Kirche zu tun und ist dafür nicht verantwortlich. Gandhi, der schlimmste Erfahrungen mit den „christlichen“ Briten gemacht hatte, sprach voller Hochachtung von Jesus und voller Verachtung von vielen Christen. Auch Deschners „Kriminalgeschichte des Christentums“ ist nur eine Seite der Medaille, die andere Seite ist die Bergpredigt.

 

 

114) „Wer öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften den Inhalt des religiösen oder weltanschaulichen Bekenntnisses anderer in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.  Ebenso wird bestraft, wer öffentlich oder durch Verbreitung von Schriften eine im Inland bestehende Kirche oder andere Religionsgesellschaft oder Weltanschauungsvereinigung, ihre Einrichtungen oder Gebräuche in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören.“

 

Paragraph 166 des Strafgesetzbuches

 

 

115) KulturSPIEGEL: Stimmt es, dass der russische Präsident Medwedew großer Deep-Purple-Fan ist und Sie zu einem Privatkonzert einlud?  Deep-Purple-Sänger Ian Gillan: Ein angenehmer, ehrlicher Mann und tatsächlich ein Fan. Wir traten in Moskau auf, und er erzählte mir, dass er als 13-Jähriger „Child in Time“ gehört habe und seitdem unsere Musik liebe.

 

KulturSPIEGEL 3 / 2009 / 46 („Mit 17 hat man noch Träume“)

 

 

116) „Deep Purple war nie eine Drogen-Band, unser Gift war der Alkohol.“

 

Deep-Purple-Sänger Ian Gillan in KulturSPIEGEL 3 / 2009 / 46 („Mit 17 hat man noch Träume“)

 

 

117) „Der Erste und der Zweite Weltkrieg entstanden beide auf die gleiche, unglaubliche Weise. Sie waren die Folgen der Einkreisungspolitik neidischer Großmächte auf die wirtschaftlichen Erfolge Deutschlands.“

 

Joachim Nolywaika in „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“ aus dem Vorwort (das Buch ist indiziert, aber im Internet auffindbar)

 

 

118) „In den deutschen Medien kein Wort davon, dass der BND eventuell pädophile Banker erpresst hat, um sich die Leute zu schnappen, die ihre Zinseinnahmen nicht Richtung Afghanistan schicken wollten. Haben die einen Maulkorb bekommen? Wen wundert’s!“

 

Thailand Forum – Nittaya.de vom 27.2.2008

 

Anmerkung: Dabei handelt es sich um ein unbestätigtes Gerücht, dem erst einmal keine besondere Bedeutung beizumessen ist. Tatsache scheint jedoch zu sein, daß das MfS Heimkinder aus der DDR pädophil veranlagten Zielpersonen im Westen zugeführt hatten, um Erpressungsmaterial zu schaffen. Was die Tätigkeit des BND im Interesse des Bundesfinanzministeriums bezüglich Liechtenstein anbetrifft, fragt man sich natürlich, ob irgendeiner der „600 dressierten Meerschweinchen“ im Deutschen Bundestag auf die glorreiche Idee gekommen ist, diesem doch eher grenzwertigen Vorgang auf den Grund zu gehen. Dass der BND seine diesbezüglichen Aktionen aus eigenem Antrieb angestellt haben könnte, erscheint eher unwahrscheinlich.

 

 

119) „Jörg Hillinger war Staatsanwalt in Augsburg und leitete die Ermittlungen gegen Waffenhändler Karlheinz Schreiber und Politiker der CSU, die sämtlich schwerer Straftaten aus dem Bereich der organisierten politischen Kriminalität wie Bestechung, Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung verdächtigt wurden. Jörg Hillinger äußerte mehrfach öffentlich, bei seinen Ermittlungen von oben behindert worden zu sein. Am 26.04.1999, etwa zwei Monate, nachdem Jörg Hillinger den Verdacht ausgesprochen hatte, der Amtschef des bayerischen Justizministeriums Wolfgang Held, CSU, würde Ermittlungsergebnisse an die Landesregierung weitergeben, kam Jörg Hillinger bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben, der auf einen Ventilabriss im Motor zurückzuführen sein soll. Tatsache ist, dass die Augsburger Staatsanwaltschaft und insbesondere Hillingers persönlicher Freund und Nachfolger in dessen Amt, Leitender Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz, alles daran setzten, den Tod Hillingers aufzuklären. Dennoch kamen auch sie nach mehrjährigen Untersuchungen zum Schluss, dass es sich um einen Unfall, und nicht etwa um ein Attentat gehandelt hatte. Kritiker sind der Meinung, es sei bis heute nicht umfassend und öffentlich nachvollziehbar geklärt, ob es sich um einen Unfall oder um Mord handelte.“

 

www.mein-parteibuch.com

 

 

120) In dem örtlichen Telefonbuch für Lübeck und Umgebung für 2009/10 werden die Selbstanpreisungen einiger Anwälte bzw. Kanzleien immer peinlicher. Einer - Fachanwalt für Verkehrsrecht - bewirbt sich ganzseitig selbst unter Hinweis darauf, das höchste Schmerzensgeld erstritten zu haben, das jemals in Deutschland ausgeurteilt wurde; vielleicht lag das ja auch am Sachverhalt und nicht allein am Können des Anwalts. Und dann gibt es die Kanzlei eines Rotariers, der den Richter im Ruhestand Volker Vogelsang als „wissenschaftlich-juristischen Berater“ zu seinen Mitarbeitern zählt. Die Entscheidungen, die ich in den letzten Jahren vor meiner Berufsaufgabe von diesem Richter erlebt habe, waren m.E. allesamt weder wissenschaftlich noch juristisch; sie bewegten sich m.E. allesamt in einem Grenzbereich zwischen Unvertretbarkeit und Rechtsbeugung. Die Akten habe ich noch persönlich archiviert, als Beweisdokumentation für den zweiten Band der „Rechtsbeugermafia“.

 

Edwin Wolf aus Filzbeck

 

 

121) Hitlers Gestapo Chief was Top Truman Advisor. (Hitlers Gestapo Chef war Trumans Spitzen-Berater)

 

Internetbeitrag zu dem am 28.4.1900 in München geborenen Heinrich Müller, dessen Sohn viele Jahre unerkannt in Lübeck lebte und zwar in dichter Nachbarschaft zu zwei sozialdemokratischen Kommunalpolitikern

 

 

122) In seinem Buch „Hitler was a british Agent“ (2005) behauptet Greg Hallet, Hitler sei 1912/13 in England gewesen (wobei er sich auf biographische Aufzeichnungen von Hitlers Schwägerin stützt) und sei dort von Februar bis November 1912 in der militärischen Psychomühle von Tavistock unter anderem durch Gehirnwäsche zum Agenten ausgebildet worden.

 

Detlef Winter

 

Anmerkung: Diese auf den ersten Blick abenteuerliche Behauptung würde allerdings einiges erklären und zwar nicht nur den allseits unverstandenen (aus deutscher Sicht hochverräterischen) Umstand, die bei Dünkirchen eingekesselten 335.000 britischen Soldaten entkommen zu lassen und nicht gefangen zu nehmen. Eine Ausbildung im Tavistock würde auch Hitlers unbestrittenes geniales rhetorisches Vermögen erklären. Historiker und speziell die Hitlerbiographen sind aufgerufen, die Möglichkeit eines Auslandsaufenthalt in dieser Zeit zu überprüfen. In das Gesamtbild passen würde auch der als zuverlässig anzusehende Bericht der Nervenärztin Dr. Mathilde Ludendorff über einen Besuch eines Abgesandten JENER, dessen Angebote ihr Ehemann ausschlug, worauf dieser sich an Hitler wandte, der sich nicht lange zierte (vgl. den Beitrag „Strippenzieher der Schoah“ auf dieser Weltnetzseite). Auch die Frage, wie JENE gerade auf Hitler, diesen Versager aus dem Waldviertel, kamen, ist leicht zu beantworten. Er war der Enkel eines jüdischen Bankiers (wie übrigens auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt).

 

 

123) „Ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Außenministeriums (der Dekan der Diplomatenakademie Igor Panarin) hat den baldigen Zerfall der USA vorausgesagt.“

 

Nachrichten T-ONLINE vom 5.3.2009

 

 

124) Die US-Regierung unter George W. Bush benutzte eine christlich-zionistische Ideologie, um eine Pathokratie zu maskieren.

 

Pathokratie und Religion“ (Kapitel 8 aus „Politische Ponerologie“ – Fußnote 1) in inhaltsgetreuer Zusammenfassung

 

 

125) „Die unverhohlene und geradezu aggressive Einmischung eines Nachbarlandes (Polen) in deutsche Entscheidungen ist nicht akzeptabel und widerspricht dem viel beschworenen europäischen Geist.“

 

Horst Seehofer bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender im Hinblick auf die ungeheuerliche polnische Einmischung bei der Besetzung des Stiftungsrates („Flucht, Vertreibung, Versöhnung)

 

Anmerkung: Wie Erika Steinbach zutreffend bemerkte, haben die Polen Angst vor der Wahrheit. Die historische Wahrheit über das, was in bezug auf Polen seit 1919 geschehen ist, steht in einem diametralen Gegensatz zu den Inhalten gewisser Geschichtsbücher. Wer das nicht glaubt, beginne – quasi als Lektion Nr. 1 – mit der Lektüre von David L. Hoggan „Der erzwungene Krieg. Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges“, 15. Auflage, Tübingen 1997. Der Klappentext „Das Standardwerk zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges“ ist eine ausnahmsweise einmal zutreffende Werbeaussage. Kaum etwas ist bezeichnender für die Rückgratlosigkeit deutscher Bildungspolitiker als die Tatsache, daß dieses Buch nicht Pflichtlektüre in allen Deutschen Schulen ist und kaum etwas war niederträchtiger, als die peinlichen Versuche gewisser Auftragsschreiber, dieses Buch, welches einen Großteil der Vorwürfe gegen das Dritte Reich widerlegt, in den Dreck zu ziehen.

 

 

126) „Ziviles Ungehorsam ist nicht unser Problem. Unser Problem ist ziviles Gehorsam. Unser Problem ist, dass Unzahlen von Menschen aus aller Welt den Diktaten der Anführer ihrer Regierungen gehorcht haben und in den Krieg gezogen sind — und Millionen sind aufgrund dieses Gehorsams ermordet worden. Unser Problem ist, dass Menschen aus aller Welt angesichts Armut und Hunger, Grausamkeit, Dummheit und Krieg gehorchen. Unser Problem ist, dass Menschen gehorchen, während die Gefängnisse voller unbedeutender Diebe sind, während die ganz großen Diebe die Gesellschaft anführen und ausrauben. DAS ist unser Problem.“

Howard Zinn in “Failure to Quit”


127) „In unserer idealen Welt haben wir unbegrenzte Ressourcen, und die Menschen ergeben sich mit vollendeter Gefügigkeit in unsere formende Hand. Die heutigen Konventionen der Bildung entschwinden unserem Geist; und, unbehindert durch die Tradition, üben wir unseren guten Willen auf einen dankbaren und empfänglichen Bürger aus. Wir sollen nicht versuchen, diese Leute oder ihre Kinder in Philosophen oder Lehrer oder Wissenschafter zu verwandeln. Wir sollen aus ihnen keine Autoren, Redner, Poeten oder Kolumnisten machen. Wir sollen nicht nach zukünftigen Künstlern, Malern oder Musikern Ausschau halten. Noch werden wir die bescheidenere Ambition wohlheißen, von ihnen Anwälte, Ärzte, Prediger, Politiker oder Staatsmänner zu erheben, von denen wir ohnedies reichlich Vorrat haben.“

Frederick Gates - Wohltätigkeitsdirektor der Rockefeller Foundation, 1913

Anmerkung: Selten genug, aber es kommt gelegentlich doch vor, daß einer von den ganz hoch Eingeweihten die Katze aus dem Sack lässt. Warum aber glaubte Frederick Gates die Menschheit in zwei Kategorien – die „Formenden“ und die „Geformten Gefügigen“ einteilen zu dürfen. Wenn die Eintrittskarte zu den „Formenden“ durch geistige Gesundheit zu erlangen wäre, hätte Gates dort nichts zu suchen gehabt.


128) „Ich würde es nicht unbedingt Faschismus nennen, aber ein (amerikanisches) politisches System, das von Rechtswegen von einem unverantwortlichen, verblödeten Gewählten beherrscht wird und von unaufrichtigen, zynischen, kontrollierten Massenmedien manipuliert wird, die die Propaganda eines korrupten politischen Establishments verbreiten, kann auch nicht wirklich Demokratie genannt werden.“

Edward Zehr


129) „Ich hasse es, wenn sie sagen: ‚Er gab sein Leben für sein Land.‘ Niemand gibt sein Leben für irgendwas. Wir stehlen die Leben dieser Jungs. Wir nehmen es ihnen weg. Sie sterben nicht für Ehre und Gloria ihrer Heimat. Wir ermorden sie.“

Admiral Gene LaRocque


130) „Gott verbiete, dass jemals zwanzig Jahre ohne eine solche Rebellion vergehen. Alle Leute können nicht immer gut informiert sein. Der Teil, der verderblich ist, wird im selben Ausmaß wie die von (der Bevölkerung) missverstandenen Fakten missbilligt. Wenn sie unter solchen Missverständnissen schweigen, ist das Lethargie; der Vorläufer des Todes bürgerlicher Freiheit. (…)“

Thomas Jefferson (1743-1826) - 3. Präsident der Vereinigten Staaten am 13. November 1787 in einem Brief an William S. Smith. Zitiert aus „Paover's Jefferson On Democracy”, 1939

 

131) „Und welches Land kann schon seine Freiheitsrechte bewahren, wenn seine Machthaber nicht von Zeit zu Zeit darauf aufmerksam gemacht werden, dass seine Bevölkerung den Geist des Widerstandes wahrt? Lasst sie Waffen tragen. Das Heilmittel ist, sie über die Fakten aufzuklären, diese zu begnadigen und zu begütigen. Was bedeuten schon ein paar Leben in einem Jahrhundert oder zwei? Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und Tyrannen erfrischt werden. Es ist sein natürlicher Dünger.“

Thomas Jefferson (1743-1826) - 3. Präsident der Vereinigten Staaten am 13. November 1787 in einem Brief an William S. Smith. Zitiert aus „Paover's Jefferson On Democracy”, 1939


132) „Hass kann nicht von Hass ausgetrieben werden. Nur Liebe kann das tun.“

Dr. Martin Luther King


133) „Was niemand zu bemerken schien, war die sich immer weiter ausbreitende Kluft zwischen Regierungen und den Menschen… Jeder Schritt war so winzig, so belanglos, so plausibel gerechtfertigt oder gelegentlich auch ‚bereut‘, dass auf täglicher Basis niemand verstand, was das Ganze im Prinzip bedeuten sollte, und wohin all diese ‚winzigen Maßnahmen‘ eines Tages führen würden. Auf täglicher Basis verstand es keiner, genausowenig wie ein Bauer in seinem Feld sein Getreide von einem Tag auf den nächsten wachsen sieht. Jede Handlung ist aber schlimmer als die letzte, doch nur ein wenig schlimmer. Du wartest auf die nächste, und nächste, und nächste. Du wartest auf das ganz große schockierende Ereignis und denkst, dass die Anderen dich bei deinem Widerstand irgendwie unterstützen werden, wenn solch ein Schock kommt.“

Milton Mayer - They Thought They Were Free, The Germans, 1938-45 (University of Chicago Press, 1955)

 

134) „Du möchtest nicht im Alleingang etwas unternehmen; nicht einmal darüber reden… Du möchtest dich nicht von deinem Pfad entfernen, um Probleme zu machen… Aber das große schockierende Ereignis, wo sich Zehn- oder sogar Hunderttausende dir anschließen werden, kommt niemals. Das ist die Schwierigkeit. Die äußerlichen Formen sind alle vorhanden, alle unberührt, alle beruhigend: die Häuser, die Geschäfte, die Mahlzeiten, die Besuche, die Konzerte, das Kino, die Ferien. Aber der Geist, den du niemals bemerkt hast, weil du ein Leben lang den Fehler gemacht hast, dich mit den äußerlichen Formen zu identifizieren, hat sich verändert. Nun lebst du in einer Welt bestehend aus Hass und Furcht, und die Leute, die hassen und fürchten, wissen nicht einmal selbst, dass, wenn jeder transformiert ist, keiner transformiert ist… Du hast Dinge akzeptiert, die du vor fünf Jahren nicht akzeptiert hättest; oder vor einem Jahr; Dinge, die sich dein Vater niemals hätte vorstellen können.“

Milton Mayer - They Thought They Were Free, The Germans, 1938-45 (University of Chicago Press, 1955)


135) „Wir sind der ‚Washington Post‘, der ‚New York Times‘, dem ‚Time Magazine‘ und anderen großartigen Publikationen sehr dankbar, deren Direktoren unseren Sitzungen beiwohnten und ihr Versprechen zur Diskretion nun schon fast vierzig Jahre respektieren. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unseren Plan für die Welt zu entwickeln, wenn wir in diesen Jahren den hellen Lichtern der Öffentlichkeit ausgesetzt gewesen wären. Aber das Werk ist jetzt viel ausgeklügelter und vorbereiteter, um in Richtung einer Weltregierung gehen zu können. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und von Weltbankern ist sicherlich einer nationalen Selbstbestimmung, so wie sie in den vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.“

David Rockefeller - Rede beim Treffen der Trilateralen Kommission 1991

Anmerkung: Noch so ein dummer Spruch von einem angehenden Weltherrscher. Was wir von den „Weltbankern“ zu halten haben, wissen wir spätestens seit 2008/09. Wenn man die Sprüche von Rathenau, Warburg und Rockefeller zusammennimmt, dürfte ziemlich klar werden, dass die 2008/09 einsetzende Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise bewußt angezettelt und ausgelöst wurde. Der niedersächsische Ministerpräsident Wulf hat völlig recht; stellt diese Verbrecher vor Gericht und lasst sie nicht davonkommen wie den geschminkten Esser und den Juden Ackermann. Und wo es hinführt, wenn man einer „intellektuellen Elite“ die Führung eines supranationalen Gebildes überlässt, sieht man an den Freimaurerlogen und Bürokraten in Brüssel mit dem Ergebnis, daß Europa von der Mafia regiert wird und Korruption eine selbstverständliche Alltäglichkeit geworden ist.



136) „Zionismus ist nur ein einziges Vorkommnis in einem weitreichenden Plan“, sagte der anführende amerikanische Zionist Louis Marshall, Konsulent für Banker Kuhn Loeb im Jahr 1917. „Es ist lediglich ein bequemer Haken, auf den man eine machtvolle Waffe aufhängen kann.“



137) „Die Interessenten hinter der Bush-Administration, wie z.B. das Council On Foreign Relations, die Trilaterale Kommission — gegründet von Brzezinski für David Rockefeller — und die Bilderberger Gruppe, haben sich darauf vorbereitet und arbeiten an der Implementierung einer Weltdiktatur in den nächsten fünf Jahren. Sie bekämpfen nicht Terroristen. Sie kämpfen gegen die Menschheit.“

Dr. Johannes B. Köppl - ehemaliger Staatssekretär im deutschen Verteidigungsministerium und Berater für NATO Generalsekretär Manfred Wörner in einem Interview mit Michael C. Ruppert



138) „Um die Menschen zusammenzuhalten, brauchen Regierungen Feinde. Sie wollen, dass wir uns fürchten, dass wir hassen, damit wir uns hinter ihnen versammeln. Und wenn sie keinen echten Feind haben, dann werden sie einen erfinden, um uns zu mobilisieren.“

Thich Nhat Hanh - Vietnamesischer Mönch, Aktivist und Schriftsteller



139) „Es ist ein ernüchternder Gedanke, dass man mehr Beweise braucht, um einen Ladendieb anzuzeigen, als einen Weltkrieg anzufangen.“

Anthony Scrivener QCTimes vom 5. Oktober 2001, S. 7



140) „Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg […] Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“

Hermann Göring - Interview mit Gustave Gilbert in seiner Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch S.270



141) „Unsere Regierung hat uns in einem andauernden Zustand von Furcht gehalten — in einem andauernden wilden Getrampel von patriotischer Glut — mit dem Aufschrei von schwerem nationalem Ernstfall. Es hat immer schon furchtbare Gefahren in unseren Heimen gegeben, oder monströse Streitmächte, die uns zu verschlingen drohten, wenn wir uns nicht blind hinter unserer Regierung versammelten.“

General Douglas MacArthur



142) „Die ganze Geschichte der Vereinigten Staaten hindurch war Krieg der primäre Impetus hinter dem Wachstum und der Entwicklung des Staats an sich. Krieg war der Hebel, durch den Präsidenten und andere nationale Amtsträger die Macht des Staates angesichts hartnäckigen Widerstandes der Bevölkerung unterstützten.“

Bruce D. Porter



143) „Also lass uns das als gesetzt betrachten: was moralisch falsch ist kann niemals von Vorteil sein, selbst wenn es dir ermöglicht, etwas zu gewinnen, wovon du glaubst, dass es von Vorteil ist. Allein der Glaube an sich, dass irgendeine unrechte Handlung einen Vorteil darstellt, ist schon bösartig.“

Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.)



144) „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer.“

Aischylos - Griechischer Tragödiendichter 525 v. Chr.



145) „Freiheit kann nicht ohne Allgemeinbildung der Menschen bestehen.“

John Adams im August 1765



146) „Hass zeugt Hass.“

Aischylos - Griechischer Tragödiendichter 525 v. Chr.



147) „Wo steht es in der Verfassung geschrieben, in welchem Artikel oder Kapitel ist es beinhaltet, dass man die Kinder von Eltern beanspruchen darf, und die Eltern der Kinder, und man sie dazu zwingt, Kämpfe irgendeines Krieges zu kämpfen, den die Torheit und Verruchtheit einer Regierung anstiftet?“

Unter welchem Siegel ist diese Vollmacht versperrt gewesen, die nun zum ersten Mal hervortritt, mit dem fürchterlichen und verderblichen Aspekt, dass das teuerste Recht auf persönliche Freiheit niedergetrampelt und vernichtet wird?“

Wer zeigt mir irgendeine konstitutionelle Anordnung, die die Bürger verpflichtet, alles Kostbare im Leben — und sogar das Leben selbst — abzutreten, wann immer es die Absichten einer begierigen und schändlichen Regierung erfordern?“

Eine freie Regierung mit einer unkontrollierten militärischen Wehrpflicht ist der lächerlichste und scheußlichste Widerspruch und Unsinn, der jemals in die Köpfe der Menschheit gekommen ist.“

Daniel Webster - Rede im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten am 14. Jänner 1814



148) „Was für eine stupende, was für eine unbegreifliche Maschine ist der Mensch! Wer kann Mühen, Plagen, Schläge aller Art, Gefangenschaft und den Tod selbst in Verteidigung seiner eigenen Freiheit ertragen, und im nächsten Moment seinem Mitmenschen eine Knechtschaft auferlegen, in der eine Stunde mit größeren Miseren geladen ist als die Jahrzehnte, in der er in Rebellion aufgewachsen ist, sich demselben zu widersetzen.“

Thomas Jefferson - 3. Präsident der Vereinigten Staaten



149) „Jene, den das amerikanische Volk am meisten bewundern, sind die mit den größten Lügen; jene, den sie am heftigsten verachten sind die, die versuchen, ihnen die Wahrheit zu sagen.“

Henry Louis Mencken



150) „Das effektivste Mittel, um Tyrannei zu verhüten, ist, so weit wie möglich den Geist der Menschen zu erhellen, und besonders, ihnen das Wissen über diese Fakten mitzuteilen.“

Thomas Jefferson - 3. Präsident der Vereinigten Staaten



151) „Was für eine grausame Sache Krieg ist: Familien zu trennen und zu zerstören, und die reinste Freude und das reinste Glück, das Gott uns auf diese Welt mitgegeben hat, zu trüben; und stattdessen unsere Herzen mit Hass anstatt mit Liebe zu unseren Mitmenschen zu erfüllen, und das Antlitz dieser wunderschönen Welt zu verwüsten.“

Robert E. Lee amerikanischer General und Oberbefehlshaber des Hauptheeres der südstaatlichen Konföderierten im Bürgerkrieg
1864 in einem Brief an seine Frau



152) „Wo Gerechtigkeit verweigert wird, wo Armut erzwungen wird, wo Verleugnung vorherrscht, und wo jede Klasse spürt, dass es in der Gesellschaft eine organisierte Verschwörung gibt, die sie unterdrückt, ausraubt und erniedrigt, sind weder Person noch Eigentum sicher.“

Frederick Douglas



153) „Denkt niemals, dass Krieg — egal wie notwendig, wie begründet — kein Verbrechen ist.“

Ernest Hemingway



154) „Manche Dinge müssen einfach unerträglich sein. Bei manchen Dingen darf man nicht aufhören, sich zu weigern, sie zu ertragen. Ungerechtigkeit und Greueltaten und Unehrenhaftigkeit und Scham. Egal wie jung du bist oder wie alt du geworden bist. Nicht für Dank und nicht für Geld. Nicht für ein Bild von dir in der Zeitung. Und auch nicht für Geld in der Bank. Verweigere einfach, es zu ertragen.“

William Faulkner



155) „Die Macht denkt immer, dass sie eine großartige Seele und weite Einsichten hat, die für die Schwachen gar nicht vorstellbar sind; und dass sie Gottes Dienst tut, obwohl sie all seine Gesetze verletzt.“

John Adams



156) „Wenn eine Regierung sich einmal entschließt, die Stimme der Opposition zum Schweigen zu bringen, kann sie nur mehr einen Weg gehen, und das ist den Pfad hinunter zu immer unterdrückenderen Maßnahmen, bis sie eine Quelle des Terrors für all ihre Bürger geworden ist, und ein Land erzeugt, wo jeder in Furcht lebt.“

Harry S. Truman - 33. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika



157) „Die Sorge um menschliches Leben und Zufriedenheit, und nicht um seine Vernichtung, ist der erste und einzig legitime Zweck einer guten Regierung.“

Thomas Jefferson - 3. Präsident der Vereinigten Staaten



158) „Die Jugend ist das erste Opfer eines Kriegs; aber auch die erste Frucht von Frieden. Es braucht 20 Jahre oder mehr von Frieden, um einen Menschen zu schaffen; es braucht nur 20 Sekunden von Krieg, um ihn zu vernichten.“

König Baudouin I - König von Belgien



159) „Aber warum sollten wir uns mit Leichensäcken beschäftigen, oder Toten, oder wieviele von ihnen, oder an welchem Tag es passieren wird, und wie viele das oder was Sie vermuten? Oder… ich meine, es ist, es ist nicht relevant. Also warum sollte ich meinen wunderschönen Geist an so etwas verschwenden?“

Barbara Bush (Psychopath) 18. März 2003 in Good Morning America, ABC

Anmerkung: Meine Güte!!!



160) „Wenn wir die Menschen das sehen lassen würden, würden wir niemals wieder in einen Krieg ziehen.“

Ein Repräsentant des Pentagons bei der Erklärung, warum das US Militär Gewaltszenen aus dem Golfkrieg zensierte.



161) „Das Einzige, was zum Triumph des Bösen notwendig ist, besteht darin, dass gute Menschen nichts tun.“

Edmund Burke zugerechnet



162) „Eine bevorzugte Technik [der Psychopathen] ist es, deine Persönlichkeit zu schwächen (ich persönlich hasse den Begriff ‚Selbstbewusstsein‘), indem falsche Anschuldigungen geäußert werden, und/oder deine Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Vertrauenswürdigkeit, deine ‚wahren‘ Motivationen, dein ‚wahrer‘ Charakter, deine Vernunft und Urteilsfähigkeit in Frage gestellt werden.“

Clive Staples Lewisirischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der sich vom Atheisten zum Christen wandelte


163) „Sie [die Psychopathen] sind die Weltmeister im Manipulieren, Lügen, und Fabrizieren von Wirklichkeit. Sie können das so überzeugend machen, weil sie ihre eigenen Lügen glauben. Denn nicht zuletzt ist ihr Leben nicht mehr als eine Lüge, ein Schwindel; wie können wir nur annehmen, dass sie etwas anderes kennen?“

Clive Staples Lewisirischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der sich vom Atheisten zum Christen wandelte


164) „Andere Menschen rund um mich wurden meiner Aussagen überdrüssig und unterstellten mir, dass ich heiße Luft rede. Ich wollte nur mehr, dass er [der Psychopath] mich in Ruhe lässt. Ein Teil des Schmerzes und der Verletzungen passierte, weil die Anderen es zwar konnten, aber nicht sehen wollten, was sich tatsächlich abspielte. Er versuchte immer, sich in Anderen zu verankern, es war krankmachend. Psychopathen unternehmen üblicherweise die süßesten Handlungen, aber dann lassen sie dich wie eine Hyäne und ein Miststück aussehen, und alle Anderen beziehen auf ihrer Seite Stellung. Es ist eine Horrorgeschichte. Ein Psychopath kann sehr charmant und gleichzeitig manipulativ sein; sie manipulieren die gescheitesten Leute.“

Clive Staples Lewisirischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der sich vom Atheisten zum Christen wandelte


165) „Meine größte Frustration und Quelle meines Ärgers sind jene, die sich weigern, sich stark zu machen, selbst wenn sie die Misshandlung sehen. Egal wie haarstäubend sein [des Psychopathen] Benehmen war, die anderen standen nur daneben und schürten unbewusst seine Grandiosität und Verleugnung… obwohl Verleugnung ein viel zu nettes Wort dafür ist.“

Clive Staples Lewisirischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der sich vom Atheisten zum Christen wandelte


166) „Ich bin schlussendlich zur Folgerung gekommen, dass sie [die Psychopathen] sich nicht verändern können. Also ist alles was wir tun können, uns zu weigern, in ihrem kranken Drama teilzuhaben und die Bühne zu verlassen.“

Clive Staples Lewisirischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, der sich vom Atheisten zum Christen wandelte


167) „Von allen Tyranneien ist jene, die zum Wohle ihrer Opfer ausgeführt wird, die Erdrückendste.“

Clive Staples Lewis – irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

Anmerkung: Die Zitate mit der lfd. Nr. 126 bis 167 sind http://quantumfuture.net/gn/ponerologie/ entnommen und unwesentlich ergänzt worden.

Was C. S. Lewis in den Zitaten 162 bis 166 schreibt, kann der Kulturredakteur aus eigenem Erleben hundertprozentig bestätigen. Manchmal glaube ich, daß solche Psychopathen – wie Faust – ihre Seele an den Teufel verkauft haben. Das beste Mittel, sich von ihren schändlichen Einflüssen zu befreien, ist in der Tat der radikale Abbruch aller Kontakte.

 

 

168) „Was die Erkenntnis Christi anbelangt, so ist die päpstliche Kirche eine bösere Mördergrube als Türken, Tataren und Juden, wenn auch allgemein Türken und Juden von dem Sohne Gottes nichts wissen mögen. Allerdings ist es nicht ausgeschlossen, daß das Evangelium unter die Türken kommt; denn in ihrem Koran, an dem gewißlich Nestorianer und Juden geholfen haben, machen sie über die Person Jesu wichtige Zugeständnisse, so daß der Streit mit ihnen leichter fällt als mit den Juden.“

 

Martin Luther - Tischreden in der Mathesischen Sammlung, herausgegeben von E. Kroker, Leipzig 1903, S. 597

 

 

169) „Die Vorstellung, dass der Koran in einem längeren Prozess aus Schriften verschiedenster Herkunft zusammengestellt wurde, teilen unter anderem Ibn Warraq, Karl-Heinz Ohlig und Yehuda Nevo.“

 

WIKIPEDIA Stichwort „Geschichte des Korantextes“

 

 

170) „Günter Lüling hat in seiner Studie zum Urkoran, die erst durch die in Indien erschienene englische Übersetzung einer größeren Forschergemeinde bekannt wurde, die Hypothese aufgestellt, dass der ursprüngliche Koran des Propheten Mohammed auf nicht-trinitarischen altchristlichen Strophenliedern beruht und somit essentielle Teile des Koran als christliche Hymnen- und Strophendichtungen schon vor dem Wirken des Propheten existierten. Hiermit verweist Lüling auf Adolf von Harnacks These, nach der der Islam „eine Umbildung der von dem gnostischen Judenchristentum selbst schon umgebildeten jüdischen Religion auf dem Boden des Arabertums durch einen großen Propheten“ sei.“

 

WIKIPEDIA Stichwort „Günter Lüling“

 

 

171) „Der Islam stammt direkt aus dem nach- und antichristlichen Judentum. Es waren weder ‚Allah’ noch der Erzengel Gabriel, die den ‚Propheten’ Mohammed inspirierten; es war der Rabbiner von Mekka! Der ursprüngliche, echte Koran war nichts anderes als eine arabische Übersetzung und Bearbeitung der fünf Bücher Mosis! Diese Thesen mögen provokativ und unglaublich erscheinen. Sie sind jedoch die Quintessenz eines hochwissenschaftlichen vierbändigen Werks des französischen Dominikanertheologen und renommierten Fachhistorikers P. Théry (1891 – 1959), der kurz vor dem II. Vatikanischen Konzil starb. Danach war die Diskussion und Verbreitung seiner bahnbrechenden Erkenntnisse leider nicht mehr erwünscht, standen sie doch der ‚Ökumene’ der ‚großen Weltreligion’ massiv im Wege. Dem italienischen Priester P. Curcio Nitoglia kommt das Verdienst zu, die Kernthesen von P. Théry gemeinsam mit den entscheidenden Sachargumenten erneut ans Licht gezogen und in leicht verständlicher Sprache übersichtlich dargestellt zu haben. Darüber hinaus hat er eine Reihe weiterer, der breiten Öffentlichkeit bisher kaum bekannter Stellungnahmen von großenteils jüdischen Fachgelehrten zusammengetragen, die P. Théry in der Sache rechtgeben! Der damit enthüllte wahre ideologische Hintergrund des Islam wirft ganz von selbst auch ein bezeichnendes Licht auf die insgeheim treibenden Kräfte hinter der seit Jahrzehnten europaweit betriebenen Islamisierung des christlichen Abendlandes.“

 

Verlagskatalog PRO FIDE CATHOLICA  in der Bewerbung von P. Curcio Nitoglia „Woher stammt der Islam?“ (4,40 €)

 

Anmerkung: Zu den Zitaten der lfd. Nr. 168 bis 171 ist noch auf ein unter Pseudonym (!) geschriebenes Werk hinzuweisen, welches in eine ähnliche Kerbe schlägt. Christoph Luxenberg: „Die Syro-Aramäische Lesart des Koran. Ein Beitrag zur Entschlüsselung der Koransprache“, Schiler 2000, 29,70 €