Zitate und Merkwürdigkeiten (31)

 

1)     „Alte 68er-Böcke sind besonders ausgekochte Profis in der Kunst des Scheiterns. Als es damals mit den Weibern nicht klappte, war der Feminismus der Grund. Nun liegt es an den inneren Abgründen.“

 

DER SPIEGEL 6 / 1997 / 185 („In der Männerpassion“ – Kultur / Am Rande) Satire oder Polemik oder Ironie oder dergl. über Helmut Dietls Erfolgsfilm „Rossini“

 

 

2)     „Männer sind so empfindlich. Wo die Seele zu tun hat, kann sich der Schwanz um so befreiter regen.“

 

DER SPIEGEL 6 / 1997 / 185 („In der Männerpassion“ – Kultur / Am Rande) Satire oder Polemik oder Ironie oder dergl. über Helmut Dietls Erfolgsfilm „Rossini“

 

Anmerkung: Sich regen / bringt Segen!

 

 

3)     „Frauen, flehen die Männer vor Freude und Erregung glucksend, erbarmt euch über uns. Erst blindlings und dann rittlings.“

 

DER SPIEGEL 6 / 1997 / 185 („In der Männerpassion“ – Kultur / Am Rande) Satire oder Polemik oder Ironie oder dergl. über Helmut Dietls Erfolgsfilm „Rossini“

 

Anmerkung: Ein Journalist aus dem Bekanntenkreis sagte mir zum Thema Sex: „Seit meinem dritten Herzinfarkt liege ich nur noch unten.“ Recht hat der Mann; wegen dem bisschen Gejucke sollte man sein Leben nicht leichfertig aufs Spiel setzen.

 

 

4)     „Die Besserwisser-Haltung des Sohnes hat mir nicht besonders gefallen.“

 

Schauspieler und Regisseur Uwe Dag Berlin über Niklas Frank, der zwar der Sohn des 1946 gehenkten Generalgouverneurs im besetzten Polen Hans Frank ist, es aber mit der Vergangenheitsbewältigung möglicherweise eine Spur übertreibt

 

Anmerkung: Es ist weitgehend unbekannt oder wird übersehen, daß Hans Frank jüdische Wurzeln hatte. Sein Vater war Jude und in Bamberg zum katholischen Glauben übergetreten.

 

 

5)     „Freiheit und Würde sind nicht käuflich.“

 

Fidel Castro – Máximo Lider von Kuba als Reaktion auf das unsittliche Angebot aus dem Weißen Haus (Milliardenspritze an Kuba für Abschied von Castro und Kommunismus) DER SPIEGEL 6 / 1997 / 208

 

 

6)     „Ignorieren Sie Brust und Vagina, wenn Sie Ihre Patientinnen untersuchen, verlassen Sie sich einfach darauf, daß die Frauen zwecks Krebsvorsorge regelmäßig den Gynäkologen aufsuchen? Dann entgeht Ihnen und Ihren Patientinnen einiges.“

 

DER SPIEGEL 6 / 1997 / 214 („Hohlspiegel“) zit. MEDICAL TRIBUNE

 

 

7)     „ ... ich könnte es mir vorstellen (daß auf Wunsch deutscher Stellen Anträge deutscher Opfer des Stalinismus auf Rehabilitierung in Rußland unbearbeitet liegen bleiben), wenn man davon ausgeht, daß die deutsche Seite nicht übermäßig begeistert ist, daß wir so viele Leute rehabilitieren. Ich weiß nur aus zahlreichen Briefen, daß die deutschen Behörden keinerlei Interesse haben, die Opfer oder deren Nachkommen in ihren Rechten zu unterstützen.“

 

Walerij Wolin – russischer Militär-Oberstaatsanwalt a. D. im SPIEGEL-Interview 3 / 1997 / 40

 

Anmerkung: Dies Verhalten der deutschen Behörden war ein ungeheuerlicher Skandal und außerdem illegal.

 

 

8)     „Die sowjetische Besatzungsmacht und die von ihr eingesetzte deutsche Verwaltung haben doch seit Juli 1945 grundlegende Gesetze verletzt, etwa die Kontrollratsbestimmungen der Alliierten, aber auch eigene Befehle und Richtlinien. Danach hätte nur das Eigentum von Kriegsverbrechern und hohen NS-Leuten konfisziert werden dürfen. Verfolgt und enteignet wurden aber auch zahlreiche Menschen allein wegen ihrer Klassenzugehörigkeit oder ihrer Herkunft, wie etwa der Herzog von Sachsen-Meiningen. Das war eindeutig rechtswidrig.“

 

Walerij Wolin – russischer Militär-Oberstaatsanwalt a. D. im SPIEGEL-Interview 3 / 1997 / 40

 

 

9)     „Ich habe mich freiwillig frühzeitig pensionieren lassen. Erst hatten wir jahrelang alle Fälle auf der Grundlage des russischen Rehabilitierungsgesetzes rechtmäßig entschieden, und dann sollten auf einmal auf derselben gesetzlichen Grundlage die meisten Fälle davon ausgeschlossen werden. Das ist doch ein eklatanter Widerspruch. Wer will denn so schon arbeiten?“

 

Walerij Wolin – russischer Militär-Oberstaatsanwalt a. D. im SPIEGEL-Interview 3 / 1997 / 40

 

Anmerkung: Die meisten deutschen Richter und Staatsanwälte arbeiten so und zwar offenbar ohne große Gewissensbisse. Der pensionierte Richter am Landgericht Stuttgart, Frank Fahsel, hat in einem solchen Zusammenhang unzählige deutsche Richter und Staatsanwälte schlicht als „kriminell“ bezeichnet, weil diese nicht nur in den Puff gehen (was ja auch legal und Privatsache ist, wenn es nicht gerade ein Kinderbordell wie in Leipzig ist), sondern auch auf Weisung das Recht beugen.

 

 

10) „Voller Eigenlob zelebriert das ZDF seine Geschichtsreihe über ‚Hitlers Helfer’ als Mediencoup. Kritiker sehen eine Menge alter Hüte.“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“)

 

Anmerkung: Mein verstorbener Freund Gerhard Willers pflegte voller Verachtung zu reimen „Reemtsma und Knopp / gehören in einen Topp.“

 

 

11) „Außenminister Joachim von Ribbentrop will nicht glauben, daß Hitler oder Himmler ‚derartige Dinge’ haben befehlen können.“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“) zur Vorführung des Films „Nazi Concentration Camps“ am 29.11.1945 im Rahmen des Nürnberger Prozesses

 

Anmerkung: Helmut Schmidt, Richard von Weizsäcker und Rudolf Augstein, allesamt an der Ostfront eingesetzte Offiziere der Deutschen Wehrmacht, haben bis zum Zusammenbruch nichts von Auschwitz oder anderen Orten der Judenvernichtung gewusst.

 

 

12) „Was hatte ich in Gottes Namen mit diesen Dingen zu tun?“

 

Großadmiral Karl Dönitz zur Vorführung des Films „Nazi Concentration Camps“ am 29.11.1945 im Rahmen des Nürnberger Prozesses (zit. in DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173)

 

 

13) „ ... vor den Augen der meisten Rezensenten hatte die Serie („Hitlers Helfer“ von TV-Historiker Guido Knopp) keine Gnade gefunden. Von ‚sechsteiliger Naivität’ war da die Rede.“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“)

 

 

14)(Guido) Knopp stilisiert sich und seine Mannschaft zu erfolgreichen Spürhunden in Sachen Archivmaterial. ‚Für exklusive Bilder zahlen wir schon mal 30.000 Mark pro Minute’, vertraut der ZDF-Mann stolz der Zeitschrift TV SPIELFILM an. Fragt sich nur: für welche?“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“)

 

Anmerkung: Es ist erschreckend, wie unsere GEZ-Gebühren gegen den bekannten Willen der Mehrheit der Fernsehzuschauer mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen werden.

 

 

15) „Die Schaumschlägerei setzt sich in den fünf Folgen der Serie (‚Hitlers Helfer’) fort.“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“)

 

 

16) „Für seine nächste große ZDF-Serie hat sich (Guido) Knopp fünf Oberhäupter der katholischen Kirche vorgenommen. Der TV-Geschichtspapst ist dann ganz oben angekommen.“

 

DER SPIEGEL 4 / 1997 / 173 („Papst Guido“)

 

 

17) „Der korpulente Kandidat neigt zum Watschelgang.“

 

DER SPIEGEL im Frühjahr 1994 über Roman Herzog (von Herzog in seiner launigen Laudatio zum 50. Jubiläum des SPIEGEL zitiert – DER SPIEGEL 4 / 1997 / 3)

 

 

18) „Lügen, heucheln, schmeicheln, intrigieren, sich anpassen (muß der gewiefte Schweifwedler beherrschen). Der Arschkriecher ist jemand, der lügt und heuchelt, obwohl er die Wahrheit kennt.“

 

Soziologe Alphons Silbermann im SPIEGEL-INTERVIEW 6 / 1997 / 183

 

 

19) „ ... Arschkriecherei lernt man durch Erfahrung (und setzt keine besondere Begabung voraus). Sie ist in den meisten Fällen eine freiwillige Sozialleistung.“

 

Soziologe Alphons Silbermann im SPIEGEL-INTERVIEW 6 / 1997 / 183

 

 

20) „Ich war selbst ein bedeutender Arschkriecher. Als deutscher Jude in der australischen Emigration wurde man während des Krieges plötzlich zum feindlichen Ausländer. Wir mussten im Straßenbau schuften oder Kohlen schippen und den Aufsehern, meist besoffenen Proleten, tief in den Arsch kriechen.“

 

Soziologe Alphons Silbermann im SPIEGEL-INTERVIEW 6 / 1997 / 183

 

Anmerkung: Wenn man einer satirischen Darstellung anlässlich eines Karnevalumzugs glauben schenken darf, müsste auch Angela Merkel über entsprechende Erfahrungen verfügen, wurde sie doch mit halber Körperlänge im Rektum des Verbrechers George W. Busch verweilend und fähnchenschwenkend großformatig in Pappmache geformt.

 

 

21) „Richard Wagner war einer der größten Opportunisten und Schleimlecker. Sein Mäzen Otto Wesendonck hat ihn jahrelang ausgehalten, und zum Dank hat Wagner dessen Frau Mathilde gefickt.“

 

Soziologe Alphons Silbermann im SPIEGEL-INTERVIEW 6 / 1997 / 183

 

 

22) „Doch der Schöpfer des Nordischen Mythos (Richard Wagner, d.V.) lag selbst im Hebräertum verankert. Dem Philosophen Nietzsche hatte er einst auf einem Spaziergang offenbart, daß er nicht der angenommene, sondern der leibliche Sohn seines 'Stiefvaters', des jüdischen  Schauspielers Ludwig Geyer war.“

 

Wolfgang Eggert bezieht sich dafür im "Geheimvatikan" auf Hennecke Kardel in "Adolf Hitler - Begründer Israels" (auf dieser Homepage), S. 32 Fn 11 S. 260

 

Anmerkung: "Ich bin der Sohn von Ludwig Geyer". Diese Worte eröffneten nach Friedrich Nietzsche das Manuskript von "Mein Leben", die privat gedruckte Autobiographie von W. (Richard Wagner), von der nur 15 Abzüge gemacht wurden - es sind alle von ihnen verschwunden außer dem einen in der Burell-Sammlung ("Genie, Irrsinn und Ruhm" von Wilhelm Lange-Eichbaum und Wolfram Kurth, München/Basel 1967/1979, Seite 550)

 

 

23) „Wir gehen das Risiko ein, daß wir (im Todesermittlungsverfahren Uwe Barschel) einen Mörder suchen, ohne daß es ein Motiv gegeben hat.“

 

Prof. Dr. Heribert Ostendorf – damals Generalstaatsanwalt in Schleswig im Herbst 1995 (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 77)

 

Anmerkung: Das Motiv für die Ermordung Barschels – lag selbst für einen Sonderschüler erkennbar auf der Hand; die Täter wollten verhindern, daß Barschel auspackt.

 

 

24) „Ungeklärt sind die RAF-Morde an >Ernst Zimmermann, Chef des Rüstungsunternehmens MTU, am 1. Februar 1985; >Siemens-Manager Karl Heinz Beckurts und dessen Fahrer Eckhard Groppler am 9. Juli 1986; >Gerold von Braunmühl, Beamter im Auswärtigen Amt, am 10. Oktober 1986; >Alfred Herrhausen, Deutsche-Bank-Vorstandssprecher, am 30. November 1989; >Treuhandchef Detlev Karsten Rohwedder am 1. April 1991.“

 

DER SPIEGEL 5 / 1997 / 78 („Die RAF existiert nicht mehr“)

 

 

25) „Es ist bekannt, daß die Bürger der Sowjetunion Stalin bewunderten und ihn ehrenvoll einbalsamiert haben. Allerdings hat er sich solche Dinge zuschulden kommen lassen, daß selbstverständlich über ihn gerichtet werden muß.“

 

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Jahre 1960 im Elysée (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 103)

 

Anmerkung: Die vollständige Abrechnung mit Stalin ist auf dieser Weltnetzseite nachzulesen (Chruschtschow 1956 auf dem XX. Parteikongreß der KPdSU)

 

 

26) „Jedenfalls ist es sicher, daß die Geschichte uns alle richten wird und daß wir uns dem unterwerfen müssen. Was Stalin angeht, so kann man sehen, daß sie über ihn hinweggegangen ist und daß noch kein endgültiges Urteil feststeht. Das gleiche trifft auf seine Nachfolger zu.“

 

General Charles de Gaulle im Jahre 1960 im Elysée (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 103)

 

Anmerkung: Wann ist schon ein Urteil über geschichtliche Ereignisse oder Personen endgültig. Was haben wir in den 1960er Jahren in der Schule glorioses über Alexander den Großen gelernt. Heute wissen wir, daß er zu den größten Verbrechern und Nichtsnutzen der Weltgeschichte gehörte. Wie wird seit Jahrzehnten die Geschichte des zweiten Dreißigjährigen Krieges (1914 bis 1945) antideutsch eingefärbt und wer will ausschließen, daß in einigen Jahrzehnten Napoleon Bonaparte gegenüber Adolf Hitler als der größere Verbrecher angesehen wird?

 

 

27) „This son of a bitch, how could he think to come along with this.“

 

Edward Kennedy gegenüber Claus Jacobi über Franz-Joseph Strauß und dessen Rolle in der SPIEGEL-Affäre (DER SPIEGEL 5/1997/108)

 

 

28) „Der katholische Gefängnispfarrer erschien und wollte mich für das Vatikanische Konzil in Rom begeistern. Ich interessierte mich lebhaft, und er brachte mir die erbetenen Schlafpillen.“

 

Rudolf Augstein über seine Untersuchungshaft (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 108)

 

 

29) „Ich glaube noch heute, so, wie die Republik damals beschaffen war, hätte Strauß durch eine aufrichtige, wenn auch ziemlich blamable Erklärung sein Amt behalten können. Es war die Lüge, es war die dauernde Lügerei, die ihm schließlich zum Verhängnis wurde.“

 

Rudolf Augstein über seine Untersuchungshaft (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 108)

 

 

30) „Nicht ein einziges Mal hatte ich mit der ernstzunehmenden deutschen Presse irgendwelche Probleme, nur mit dem SPIEGEL. Sie sind die Gestapo im Deutschland unserer Tage. Sie führen Tausende persönlicher Akten – wenn ich an die Nazi-Vergangenheit von Deutschland denke -, fast jeder hat irgend etwas zu vertuschen, und das ermöglicht Erpressung. Ich war gezwungen, gegen sie zu handeln.“

 

Franz-Joseph Strauß 1963 in Israel gegenüber dem Journalisten Amos Elon (DER SPIEGEL 5 / 1997 / 108 f)

 

 

31) „Sarkastisch bemerkte ... John F. Kennedy (im Zusammenhang mit der Kuba-Krise) gegenüber seinem Bruder Robert, daß gerade die verwundbarsten Nato-Mitglieder, die Türken und die Deutschen, sich besonders draufgängerisch gebärdeten.“

 

DER SPIEGEL 5 / 1997 / 109

 

 

32) „Das Gespräch, das Franz Josef Strauß um seinen Posten und um seine Kanzlerzukunft brachte, wurde am 27. Oktober (1962) um 1 Uhr nachts geführt. (Der Madrider Militärattaché Achim) Oster (Sohn eines von den Nazis hingerichteten Widerständlers) erfuhr telefonisch, ‚daß Herr Ahlers so schnell wie möglich festgesetzt wird, damit der Generalbundesanwalt durch Ahlers – Augstein sei in Kuba – erführe, wo das Loch im Verteidigungsministerium sei’. Kuba, das war das Stichwort, das alarmierte.“

 

DER SPIEGEL 5 / 1997 / 109

 

Anmerkung: Fast noch schlimmer als die SPIEGEL-Affäre selbst war der Umstand, daß die deutsche Justiz – dieser Hort vorauseilenden Gehorsams, schmieriger Liebedienerei und widerwärtiger Obrigkeitsverehrung - keinen der Täter belangte.

 

 

33) „Marion Russegger, verwitwete Freisler, bekommt seit mehr als zwei Jahrzehnten neben ihrer Kriegsopferrente zusätzlich 400 Mark – als Schadensausgleich. Der stehe der Witwe zu, befand 1974 das Versorgungsamt München, weil (Roland) Freisler, wäre er nicht kurz vor Kriegsende bei einem Bombenangriff umgekommen, im Nachkriegsdeutschland ‚als Rechtsanwalt oder Beamter des höheren Dienstes’ tätig gewesen wäre.“

 

DER SPIEGEL 6 / 1997 / 37 („Wirklich perfide“)

 

Anmerkung: Auch Lina Heydrich, die Witwe von Reinhard Heydrich, bekam vom LSG eine Versorgung zugesprochen. Mathilde Ludendorff dagegen wurde die Generalspension nach ihrem Ehemann verweigert, obwohl er zusammen mit Hindenburg zum Wohle der ostpreußischen Bevölkerung die mehrfach überlegenen russischen Invasionstruppen in drei in die Militärgeschichte eingegangenen Schlachten aus dem Lande getrieben hatte. Und zu dieser perversen Geisteshaltung aus der Republik des katholischen Rotariers wollen offenbar all die Idioten zurück, die die friedliche Revolte der 68er bei jeder Gelegenheit in den Dreck ziehen.

 

 

1)      „Wir haben zu viele Türken im Land.“

 

Oberstleutnant a. D. Alfred Mechtersheimer (DER SPIEGEL 6 / 1997 / 60)

 

 

2)      „Wegen der jüdischen Interessen“ habe die Bundesregierung nicht „die für den Aufbau im Osten richtige Regelung“ einer Entschädigung statt Rückgabe gewählt.

 

Oberstleutnant a. D. Alfred Mechtersheimer (DER SPIEGEL 6 / 1997 / 60)

 

Anmerkung: Was DER SPIEGEL „aufgeklärten Nationalsozialismus“ nennt, bezeichnen wir als „ideologiefreie historische Wahrheit“.

 

 

3)      „Die Dürrekatastrophen der letzten zwei Jahrzehnte (vor 1997) in afrikanischen Staaten wie Mali und Niger sind wahrscheinlich auf die Rodung tropischer Regenwälder in den Küstenregionen von Nigeria, Ghana und der Elfenbeinküste zurückzuführen.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 179 über eine Studie von US-Klimaforschern

 

 

4)      „Zweifellos kommen wir voran, aber wir machen keine Fortschritte. (...) Der geringste Schritt vorwärts wird eines Tages bereut, denn all unsere Errungenschaften wenden sich letztlich gegen uns.“

 

Emile M. Cioran – französischer Schriftsteller (zit. in DER SPIEGEL 7 / 1997 / 181)

 

Anmerkung: Der 1995 verstorbene Cioran ist u. a. bekannt geworden durch seine Bücher „Die verfehlte Schöpfung“ und „Vom Nachteil geboren zu sein“.

 

 

5)      „Alles Verderben wird zuletzt von den Naturwissenschaften kommen.“

 

Sören Kierkegaard – dänischer Philosoph (1813 – 1855)

 

 

6)      „Wenn Pythia auf dem Dreifuß saß, wurde vor allem Politik gemacht.“

 

Wissenschaftsautor Philipp Vandenberg (zit. in DER SPIEGEL 7 / 1997 / 182)

 

 

7)      „Zwei Zukunftsromane – George Orwells ‚1984’ und Aldous Huxleys ‚Schöne neue Welt’ – wurden schließlich zu literarischen Chiffren, die alle Ängste des 20. Jahrhunderts wie in einem Brennglas bündelten.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 183 f (Klaus Franke: „Die Zukunft holt uns ein“)

 

 

8)      „Er (der Jude Bruno Bettelheim) hat sich vor seinem Tod eher als ein Mr. Hyde als ein Dr. Korczak entpuppt.“

 

Arno Lustiger – jüdischer Publizist

 

 

9)      „Berühmt wurde er (der jüdische Überlebenskünstler) als Anwalt sanfter Erziehung und weiser Märchendeuter. Nun zeigt ein Biograph (Richard Pollak) den Bestseller-Autor Bruno Bettelheim als sadistischen Machtspieler, der seine Karriere auf Lügen und Hochstapelei gründte.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 166 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

10) „Betroffene und Augenzeugen schilderten furchtbare Quälereien, denen die kleinen Schutzbefohlenen (Bruno) Bettelheims in seiner Schule für autistische Kinder ausgesetzt waren.“

 

David Korr in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 48

 

 

11) „Seine (Bruno Bettelheims) Bücher über Nationalsozialismus, NS-KZs und Holocaust wurden zu ‚Standardwerken’.“

 

David Korr in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 48

 

 

12) „Seelenloser hätte der Seelendoktor seinen Abgang nicht inszenieren können: Barbiturate und etwas Whiskey im Magen, eine Plastiktüte überm Kopf, so machte Bruno Bettelheim seinem Leben ein Ende.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 166 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

13) „Unbeherrscht“ und „unberechenbar“ sei ihr Ersatz-Daddy (Bruno Bettelheim) gewesen; hinter den Mauern des Heims, das sein Direktor als Oase für verängstigte Seelen schilderte, habe sich eine „Welt à la Orwell“ verborgen. Nicht selten habe Bettelheim, der in Büchern vehement jede Körperstrafe ablehnte, regelrecht drauflosgeprügelt (SPIEGEL 37/1990)

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 166 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

14) „ ... im Zentrum seines (Richard Pollaks) Buches steht dann doch ein anderer (Bruno) Bettelheim, ein geltungssüchtiger Patriarch und zwanghafter Hochstabler.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 166 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

15) „Aber Gewaltexzesse (durch Bruno Bettelheim) sind für den Biographen (Richard Pollak) nur traurige Symptome einer Emigranten-Existenz, die aus frühen Lügen nie mehr zur Wahrheit zurückfand.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 168 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

16) „Das andere Mal schleuderte der Seelenkenner aller Klassen (Bruno Bettelheim) ausgerechnet Juden den Vorwurf entgegen, sie seien dank ihrer ins Infantile weisenden ‚Ghetto-Mentalität’ am Antisemitismus selber schuld.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 169 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

17) „Wegweisend, so sagte (Bruno) Bettelheim ohne weitere Deutung, seien für ihn in seiner Wiener Zeit zwei Werke der Philosophen Theodor Lessing und Hans Vaihinger gewesen, die heute nur noch wenige kennen. Auch Bettelheim hat sie wohl kaum ganz gelesen. Aber ihre Titel lassen aufhorchen: ‚Geschichte als Sinngebung des Sinnlosen’ und ‚Die Philosophie des Als-Ob’.“

 

DER SPIEGEL 7 / 1997 / 169 (Johannes Saltzwedel: „Falsche Fabeln vom Guru“)

 

 

18) „Das Problem aber ist, dass jeder Hegemon immer weitergeht. Schon aus dem Attischen Seebund wurde das Attische Seereich, in dem kein Austritt mehr möglich war und grausam bestraft wurde. Nicht umsonst hat man in Europa tausend Jahre lang unter großen Opfern keinen Hegemon geduldet. Auch die USA gehen immer weiter vor: Sie ‚besetzen’ das Terrain, das die Russen preisgegeben hatten. Sie stellen sich außerhalb der Weltordnung, indem sie beispielsweise ihre Soldaten nicht dem Internationalen Strafgerichtshof unterstellen. Sie suchen immer deutlicher, Europa zu spalten.“

 

Simon Auweiler im SPIEGEL-Leserbrief 26 / 2003 / 12

 

 

19) „Während eine Hasskampagne gegen ihn durchs Land rollte, tafelte Deng in einem Kantoner Restaurant und beschied die Gaffer kaltblütig: ‚Setzt die Kampagne gegen Deng Xiaoping fort’.“

 

DER SPIEGEL 9 / 1997 / 156 (Nachruf)

 

 

20) „Werdet reich!“

 

Deng Xiaoping – Parole nach Maos Tod und dem Sturz der „Viererbande“

 

 

21)(Tuvia) Tenenbom ließ sich nicht einschüchtern, beantragte bei der New Yorker Polizei Schutz für seine Vorstellungen und ließ das Stück ‚Love Letters to Adolf Hitler’ aufführen. Darin tragen sechs Schauspielerinnen ‚wunderschön geschriebene Liebesbriefe’ (Tenenbom) deutscher Frauen an Adolf Hitler vor ...  Der in Israel aufgewachsene Theatermacher ist ‚überrascht, daß die amerikanischen Juden sich auch nach 50 Jahren noch weigern, die NS-Zeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten’ – denn aus seiner Sicht ‚war der Holocaust nicht allein eine deutsche Tragödie, sondern eine Tragödie der Menschheit’.“

 

DER SPIEGEL 8 / 1997 / 193 („Geliebter Massenmörder“)

 

 

22) „Vor kurzem erhielt der Vergewaltiger einer Siebzehnjährigen für seine brutale Tat nach dem Quees-Besuch (Besuch der Lübecker Diskothek ‚Queens’) von seinen verständnisvollen Richtern nur eine Bewährungsstrafe. Die Steigerung nun im Falle des sexuellen Missbrauchs der Enkelinnen durch den 68-jährigen Opa: Die auch hier so verständnisvollen Herrschaften in ihren Roben hielten eine Bewährungsstrafe angesichts des Alters des Gangsters für angemessen. Und die Staatsanwaltschaft beteiligt sich noch an dem Kuhhandel zugunsten dieses Perverslings. Achtung von Frauen und Kindern? Nur dummes Geschwätz von Politikern! Warum vertrödelt die Polizei ihre wertvolle Zeit eigentlich mit der Ergreifung der Täter, wenn die Lübecker Justiz sie dann wieder laufen lässt?“

 

Martina Jahnke im Leserbrief (Lübecker Nachrichten vom 20.9.2006)

 

 

23) „Justizskandal in Lübeck (...) Unglaublich, in einem mehr als milden Urteil wird ein Sexualstraftäter lediglich zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt, obwohl der Strafrahmen bei sexuellem Mißbrauch bei bis zu 15 Jahren Haft liegt.  Der Angeklagte hat seine Adoptivtochter mehrfach sexuell missbraucht. Das wehrlose Opfer war gerade vier oder fünf Jahre alt, als er sich oral an ihr verging. Als sie 13 Jahre alt war, hatte dieses perverse Schwein sogar Geschlechtsverkehr mit dem Opfer. Als Entschuldigung führte der Täter Alkoholprobleme und Arbeitslosigkeit an.“

 

Flugschrift (ViSdP: Jörn Lemke)

 

 

24) „Seit 50 Jahren in Deutschland und immer noch nicht heimisch: Türken sind weniger gebildet und häufiger arbeitslos als andere Migrantengruppen ...“

 

DER SPIEGEL 5 / 2009 / 4

 

 

25) „Diesen Weg zu einem Gesinnungsstrafrecht geht die FDP nicht mit.“

 

Christian Lindner – nordrhein-westfälischer FDP-Generalsekretär zum Entwurf des Gesetzes zur Bestrafung von Aufenthalten in Terrorcamps der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD), insbesondere wegen der darin vorgesehenen Strafbarkeit bereits der Absicht, einen Terroranschlag zu begehen (DER SPIEGEL 5 / 2009 / 11)

 

 

26) „Seine Kritik an der amerikanischen Kriegführung in Afghanistan bringt dem deutschen Vier-Sterne-General Egon Ramms Ärger mit einem (US) Vorgesetzten. (...) Er hatte kürzlich in einem Interview gerügt, bei den zur Terroristenjagd eingesetzten US-Truppen gebe es ‚bisweilen Fehlentwicklungen, die weder gesundem Menschenverstand entsprechen noch rechtlich in Ordnung sind’.“

 

DER SPIEGEL 5 / 2009 / 14 („Krieg der Generäle“)

 

 

27) „Ich halte es für legitim, gegen Zionismus zu sein.“

 

Ulla Jelpke - innenpolitische Sprecherin der Linkspartei im Deutschen Bundestag (DER SPIEGEL 5 / 2009 / 26)

 

Anmerkung: Auch wenn starke Strömungen im Judentum die Grenzen zwischen Antizionismus und Antisemitismus/Antijudaismus gerne verwischen und beides aus naheliegenden Motiven in einen Topf zu werfen pflegen, ist streng zu unterscheiden. Antisemitismus ist Dummheit. Antizionismus ist die notwendige Folge kritischer Analysen von Geschichte, Theorie und Praxis der zionistischen Bewegung.

 

 

28) „Als der Bundestag im November (2008) eine gemeinsame Resolution gegen Antisemitismus verabschieden wollte, verließen elf Abgeordnete der Linken den Saal, weil der Antrag versuche, ‚diejenigen als antisemitisch und antiamerikanisch zu diskreditieren, die Kritik an der Kriegspolitik von Nato, USA und Israel äußern’.“

 

DER SPIEGEL 5 / 2009 / 26

 

 

29) „Bei den Naturwissenschaftlern gab es Alarmismus ja schon früher, Stichworte: Waldsterben oder Vogelgrippe. Ich erinnere an das Jahr 1987. Die Börse rutschte ab, die Wirtschaft schrumpfte im ersten Quartal um 2,5 Prozent. Aber insgesamt war 1987 kein Rezessionsjahr. Rückblickend haben sich alle an den Kopf gefasst und gefragt: Was ist da eigentlich passiert?“

 

Stefan Homburg – Professor für Öffentliche Finanzen an der Universität Hannover im SPIEGEL-STREITGESPRÄCH 5/2009/63 („Sind alle verrückt geworden?“)

 

 

30) „Frank Plasberg bat zum Thema ‚Blutige Trümmer in Gaza – wie weit geht unsere Solidarität mit Israel’ und fachte sofort den Krieg der Worte an. ‚Israelischer Terror’, ‚verbrecherisches Abriegeln’, ‚Empörungskeule’, ‚Vernichtungskrieg’. Überall verbale Granaten. Norbert Blüm feuerte auf Michel Friedman, der schoss zurück.“

 

DER SPIEGEL 5 / 2009 / 71

 

Anmerkung: Israel hat 60 Jahre lang Zeit gehabt, die Voraussetzungen für ein friedliches, auskömmliches und gleichberechtigtes Zusammenleben mit den Palästinensern zu schaffen. Statt mit den Mitteln des Rechts und des Friedens vorzugehen, regierten Juden mit Hass, Vertreibung, Unterdrückung, Folter und übelstem Rassismus. Jeder alttestamentarische Prophet würde bestätigen: Israels Schicksal ist besiegelt!

 

 

31) „Er (Werner Butter) prägte die Figur des in Plantagen schwitzenden Tchibo-Kaffee-Experten und warb für Tampons und die SPD. Legendär wurden seine  Sprüche für VW.“

 

DER SPIEGEL 5 / 2009 / 138 (Nachruf)

 

 

32) „Deutsch-nationale Kreise machten mir zum Vorwurf, ob ich denn nicht wisse, daß die Katholische Kirche schon immer deutschfeindlich war und als universale Kirche dies immer bleiben müsse. Sie sehen in der Katholischen Kirche nur einen Sproß des Judentums, nur ein ‚übertünchtes’ Judentum, und behaupten, daß die christlichen Kirchen ihre Legitimation aus dem Judentum beziehen, was heute aufgrund philo-jüdischer Prälaten nicht ganz auszuschließen ist.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 3

 

Anmerkung: Wer weitgehend Unbekanntes über das Verhältnis zwischen Katholischer Kirche und Nationalsozialismus wissen möchte, lese das 15. Kapitel (S. 252 – 272) bei Dietrich Bronder: „Bevor Hitler kam“, 2. Aufl., Genf 1975. Der Jurist Ernst-Wolfgang Böckenförde - später Richter am Bundesverfassungsgericht - hat die erstaunlichsten Belege und Tatsachen zu diesem Thema in der katholischen Zeitschrift "Hochland" Nr. 6/1961 rücksichtslos zusammengetragen und die römische Kirche damit bloßgestellt.

 

 

33) „Siehe euer Haus soll euch wüst gelassen werden. Denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: Gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn!“

 

Jesus Christus zu den ungläubigen Juden (Matthäus 23, 38 f)

 

 

34) „Ein guter Katholik ist stets ein guter Patriot.“

 

Bischof Wilhelm Berning bei Kriegsbeginn 1914

 

 

35) „Uns ist und sei die Vaterlandsliebe eine heilige, eine religiöse Pflicht.“

 

Kirchliches Amtsblatt für die Diözese Osnabrück (30) 1914

 

 

36) „Katholisches und nationalsozialistisches Denken widersprechen ineinander nicht. (...) Der Katholik sieht in dem aus Blut und Boden, aus Schicksal und Aufgabe gewachsenen Volksganzen ein Werk der göttlichen Vorsehung.“ Dazu gehört „die gerechte Sorge für die Reinerhaltung des Blutes, dieser Grundlage für die geistige Struktur eines Volkes.“

 

Michael Schmaus – Lehrstuhlinhaber für Systematische Theologie in Münster im Juli 1933 in einem Vortrag im Maximum der Universität

 

 

37) „Der Dekalog (die Zehn Gebote) ist für uns gemeinsames Erbe und gemeinsame Verpflichtung. Die ‚Zehn Gebote’ sind nicht Last, sondern Wegweiser zu einem geglückten Leben.“

 

Papst Benedikt XVI. in einer Ansprache an die Juden beim Besuch der Synagoge in Köln am 19.8.2005

 

 

38) „Es entspricht dem innersten Wesen der Bibel, des Buches der Wahrheit, daß darin die sittliche Tugend der Wahrhaftigkeit so stark betont, und alle Lüge, alles zwiespältige und zweizüngige Wesen so stark abgelehnt wird. Das 8. Gebot ‚Du sollst kein falsches Zeugnis geben gegen deinen Nächsten’, (Exod. 20,16) ist im besonderen ein Schutzgesetz der Wahrhaftigkeit. (...) Man darf nicht zwischen Wahrheit und Lüge hin und her schwanken. (...) Pharisäerart ist es, mit einem ‚doppelten Herzen’ zu reden.“ (Ps. 11,2)

 

Michael Kardinal von Faulhaber am 10.12.1933 in seiner Zweiten Adventspredigt in St. Michael zu München

 

 

39) „Die erste, die selbstverständlichste Liebesgabe des Priesters an seine Umwelt ist der Dienst an der Wahrheit und zwar der ganzen Wahrheit, die Entlarvung und Widerlegung des Irrtums, gleich in welcher Form, in welcher Verkleidung, in welcher Schminke er einherschreiten mag. Der verzicht hierauf wäre nicht nur ein Verrat an Gott und Eurem heiligen beruf, er wäre auch eine Sünde an der wahren Wohlfahrt Eures Volkes und Vaterlandes.“

 

Papst Pius XI. – Enzyklika „Mit brennender Sorge“, 1937

 

 

40) „Üble Nachrede und Verleumdung verletzen die Tugenden der Gerechtigkeit und der Liebe.“

 

Ecclesia Catholica – Katechismus der Katholischen Kirche, S. 622

 

 

41) „Die Unwahrhaftigkeit ist ein großes Übel. Wer lügt ahmt dem Teufel nach, dem ‚Vater der Lüge’ (Joh. 8,44); ‚lügenhafte Lippen sind dem Herrn ein Greuel’ (Spr. 12,22). Die Lüge verdirbt das Herz, zerstört das Vertrauen unter den Menschen und stiftet unermessliches Unheil in der Welt. Gott hat uns die Fähigkeit gegeben, unsere Gedanken auszudrücken und anderen mitzuteilen. Wenn wir nicht anders reden, als wir im Herzen denken, sind wir wahrhaftig.“

 

Joseph Kardinal Frings in seinem Katechismus aus dem Jahre 1956 in Bezug auf das „8. Gebot“

 

 

42) Bei seiner Pilgerreise in Österreich hat Papst Benedikt XVI. sich beklagt, „daß der Westen die Wahrheit mehr und mehr aufgibt“.

 

www.michaelwinkler.de  9.9.2007

 

 

43) „Der Zweite Weltkrieg ist die Folge des Versailler Vertrages von 1919 und zugelassenes Strafgericht Gottes.“

 

Clemens A. Kardinal von Galen – Bischof von Münster

 

 

44) „Denn warum sollte ich das Gewissen eines andern über meine Freiheit urteilen lassen?“

 

Paulus (1 Korinther 10,29)

 

 

45) „Wenn mir jemand vor ein paar Monaten gesagt hätte, daß es weitaus gefährlicher ist, seine Meinung hier in Deutschland frei zu äußern – als sagen wir – in Rußland, China oder Kuba – dann hätte ich vermutlich nur milde gelächelt. (...) Heute weiß ich aus verschiedenen eigenen Erfahrungen, und nachdem ich mich etwas intensiver mit diesen Dingen beschäftigt habe, daß dies leider eine Illusion war. Es gibt ganz ohne Zweifel Bereiche in diesem angeblich freiesten Staat auf deutschem Boden, dies sehr stark an die dunklen Zeiten der deutschen Geschichte erinnern. Und dabei handelt es sich keineswegs um bedauerliche Ausrutscher, nein, diese Dinge haben leider Methode.“

 

Brigadegeneral a.D. Reinhard Günzel am 24.5.2004 auf der Tagung des „Instituts für Staatspolitik“ in Albersroda

 

 

46) „Die Falschmeldungen und Greuelgeschichten (atrocity stories), die im Ersten Weltkrieg von britischen Propagandisten fabriziert wurden, zeigen eine Parallele zu denen des Zweiten Weltkrieges. Nur mit dem Unterschied, daß die Engländer nach Kriegsende 1919 ihre Greuelgeschichten als solche geoffenbart haben, während ihre Propagandalügen aus dem Zweiten Weltkrieg auch heute noch als bare Münze ausgegeben wird und zum großen Teil Eingang in die Geschichtsdarstellungen gefunden haben: ‚Noch heute findet man die Auswirkungen der ‚Political Warfare Executive’ in den wichtigsten historischen Quellen wie diplomatischen Botschaften, Berichten des Geheimdienstes und angesehenen Zeitungen. So sind Historiker, welche die propagandistischen Machenschaften des Zweiten Weltkrieges nicht kennen, ständig in der Gefahr, solchen Falschmeldungen zum Opfer zu fallen’.“

 

Pater Robert A. Graham S. J.  -  Vatikan-Historiker (Dr. A. Schickel, Wie Feindpropaganda zu Geschichtsschreibung wurde)

 

 

47) Ein Deutscher meldete sich 1949 bei einer US-Entnazifizierungs-Behörde und bat um Entnazifizierung. Der Amerikaner fragte, warum er denn nicht schon 1945 gekommen sei, sagte der Deutsche: Damals war ich noch kein Nazi.

 

Witz (Georg Wiesholler: „Papst Benedikt XVI.“, S. 18) über die über das Kriegsende hinaus von den Alliierten betriebene Greuelpropaganda und die weitgehend ungerechtfertigten Versuche, dem ganzen deutschen Volk das Kainsmal des Verbrechers aufzudrücken.

 

 

48) „Die Vorschläge der Oder-Neiße-Grenze – die den Grundsätzen der ‚Atlantik-Charta’ widersprach, deren Verfasser Roosevelt und Churchill selber waren, glatt ins Gesicht schlug – kam, ich bedaure, es sagen zu müssen, zuerst von den westlichen Staatsmännern, nicht von Stalin. (...) Dadurch, daß wir den Russen erlaubt haben, Königsberg zu annektieren und Wien und Weimar zu besitzen, haben wir das Äußerste getan, um zweitausend Jahre europäische Geschichte ungeschehen zu machen.“

 

George Kennan – US-Diplomat und bedeutendster Russlandkenner Amerikas (H. von Borch, Süddeutsche Zeitung vom 2./3.2.1985) über die Konferenz von Teheran im November 1943

 

Anmerkung: Roosevelt und Churchill waren Freimaurer. Recht, Gesetz, Moral und völkerrechtliche Verträge waren für sie völlig irrelevant. Für sie zählte nur die Macht, die Interessen ihrer Bruderschaft und die Erfüllung der Befehle ihrer Stichwortgeber. Roosevelt hat diese ja mit Namen genannt; es waren – natürlich rein zufällig – zwei Juden. Churchill schien in der Stunde seines Todes noch so etwas wie eine späte Einsicht überkommen zu haben, als er bekannte, was er doch für ein Narr gewesen sei.

 

 

49) „In vier Worten lässt sich der Inhalt der Entscheidung (in Potsdam) ausdrücken, sie heißen: Landraub, wirtschaftliche Versklavung, Zwangsverschickung und Ausplünderung. Sämtliche Tatbestände bilden, man möge sich dessen erinnern, den Inhalt auch der Hauptanklagen in den Nürnberger Prozessen.“

 

Hans Grimm „Die Erzbischofschrift. Antwort eines Deutschen“, Göttingen 1945

 

 

50) „Als Christen müssen wir uns vor Gott und der Geschichte fragen: Was war die wirkliche Ursache, die uns durch Roosevelt in den Krieg führte? Eines steht schon jetzt fest: Es war kein ‚ideologischer’ Krieg zur Vernichtung des Nationalsozialismus, da wir ja noch mit dem gefährlicheren Bolschewismus verbündet waren. Es ging auch nicht um die Rettung Polens, da wir dieses Land betrogen und an die Russen verkauften. Die Indianer früher, die Mexikaner und Spanier waren weder Nationalsozialisten noch Bolschewisten und doch führten wir Angriffs- und Eroberungskriege gegen sie. Die einzige wahre Antwort muß heißen: Die alten Kardinalsünden der Menschheit, Selbstsucht, Gier und Habsucht führten unsere Nation in den Krieg.“

 

Ludwig A. Fritsch – US-amerikanischer Pfarrer in „Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk“, Tübingen 1969, S. 34 f

 

 

51) „Von dem 9. auf den 10. November (1938) wurden 815 Läden, 171 Häuser, 267 Synagogen und 14 weitere Gebäude der jüdischen Gemeinden zerstört bzw. geplündert. 20.000 Juden, 7 Deutsche und 3 Ausländer wurden festgenommen. 36 Juden wurden ermordet und 36 verwundet.“

 

Document IMT Bd. IX, S. 577 (Nürnberger Prozeß / betr. die Reichskristallnacht)

 

Anmerkung: Wenn in anderen Quellen die jüdischen Todesopfer mit 4000 bis 6000 angegeben werden, handelt es sich um antideutsche Greuelpropaganda, auch wenn sie von Deutschen selbst stammt.

 

 

52) „Ein Totenzug von 8000 Dachauer Häftlingen ... hat sich alsbald von selber aufgelöst, allerdings um dann voller Rachsucht in der ganzen Gegend zu plündern.“

 

Michael Kardinal von Faulhaber in einem Brief vom 17.5.1945 an Papst Pius XII. (Nachlaß Faulhaber Nr. 1153)

 

 

53) „Der jüdische Philosophie-Professor Peter Singer, der an der Elite-Universität Princeton lehrt, sagte in einer Fernsehsendung (Menschen bei Maischberger, ARD 2.1.2007), ‚daß nur der Mensch ein Recht auf Leben hat, der Selbsterkenntnis besitzt’.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 53 f

 

 

54) „Ich bin erschüttert, weil ich als Bischof das Verbrechen eines Mordplanes gegen das Staatsoberhaupt vor aller Welt verdammen und brandmarken muß. (...) Der Putschversuch war ein Wahnsinn. Er hätte dem Bolschewismus zum Sieg verholfen.“

 

Michael Kardinal von Faulhaber zum Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944

 

 

55) „Wiederholt schrieb auch schon Papst Pius XI. in apostolischen Rundschreiben an die Bischöfe und warnte die Regierungen und Bürger vor den Gefahren des Kommunismus und der Christenverfolgung. (...) Papst Pius XI. pries daher am 13. März 1933 das ‚Dritte Reich als Vorkämpfer gegen den Kommunismus’.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 54

 

 

56) „In Rußland wurden mit der Einführung der sozialistischen Diktatur Tausende von Erzbischöfen, Bischöfen, kirchlichen Würdenträgern und Priestern in dreckige Kerker geworfen, wo sie jahrelang bis zu ihrem Tod dahinvegetieren mussten; viele andere wurden auf eine ganz besonders grausame Weise gefoltert und ermordet. Millionen Christen aller Schichten wurden unbeschreiblichen Foltern ausgesetzt und jahrelang in dunkle und schmutzige Gefängnisse geworfen.“

 

Richard Wurmbrand – jüdischer Publizist in „Gefoltert für Christus“, Seewis 1986, S. 36 f

 

 

57) „Denn durch den Sozialismus wird er (der entwurzelte Jude) das Christentum mit der Wurzel ausrotten und die christliche Kultur zerstören. Und wenn dann nichts als Anarchie übrig bleibt, da wird dann der Jude als Ganzes stehen. Denn indem er den Sozialismus predigt, bleibt er als Jude mit seinen Stammesgenossen doch außerhalb und wenn der ganze Reichtum vertan ist, bleibt die Bank des Juden. Dann mag der Antichrist kommen und die Anarchie herrschen.“

 

Fjodor Michailowitsch Dostojewski in „Notierte Gedanken“

 

 

58) „Die heute gefährlichste, für das Anwachsen des Judenhasses verantwortlichste Arbeit jüdischer Assimilationsgier ist zweifellos das Sympathisieren weiter jüdischer Kreise mit der sozialistischen Weltbewegung und dem Bolschewismus.“

 

Uriel Birnbaum in „Volk zwischen Nationen“, Wien 1932, S. 25

 

 

59) „Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat den Anmarsch des Bolschewismus von weitem gesichtet und sein Sinnen und Sorgen darauf gerichtet, diese ungeheure Gefahr von unserem deutschen Volk und dem gesamten Abendland abzuwehren.“

 

Clemens August Kardinal Graf von Galen – Bischof von Münster im Jahre 1937

 

Anmerkung: Der „Löwe von Münster“ wurde er genannt, weil er den Nazis in der Euthanasiefrage öffentlich kompromisslos widersprach. Der Judenvernichtung hat er wohl nicht widersprochen, weil er nichts davon wusste, was er ja mit den Ostfrontoffizieren Helmut Schmidt, Richard von Weizsäcker und Rudolf Augstein gemein hatte. Hitler wollte ihn nach Kriegsende öffentlich aufhängen lassen. Galen wurde im Jahre 2005 seliggesprochen.

 

 

60) „Ob man zum Wohle der Menschheit einen verrückten Greis oder zehn Millionen Menschen tötet, ist nur quantitativ verschieden. Aber töten muß man sie, sonst werden alle das dumme, sinnlose Leben fortsetzen.“

 

Ilja Ehrenburg – jüdisch-bolschewistischer Propagandist, Schriftsteller und Deutschenhasser in seinem Roman „Julio Jurenito“

 

 

61) „Wenn wir dem Kommunismus zuliebe gezwungen sind, neun Zehntel der Bevölkerung der Welt auszurotten, dürfen wir vor diesem Opfer nicht zurückschrecken.“

 

Wladimir Iljitsch Lenin

 

 

62) „Ich gestehe ihnen offen und ernst zu, wir (Juden), die wir uns als Retter der Welt ausgegeben haben, wir, die wir uns sogar damit gebrüstet haben, ihr den ‚Heiland’ gegeben zu haben, wir sind heute nichts anderes als die Verführer, die Zerstörer, die Mordbrenner, die Henker der Welt. Wir, die versprochen haben, sie in einen neuen Himmel zu führen, uns ist es endgültig gelungen, sie in eine Hölle zu versetzen.“

 

Oskar Levi – jüdischer Philosoph in einem Brief an Captain Pitt-Rivers

 

 

63) Der 1982 heilig gesprochene Pater Maximilian Kolbe betrachtete „die Freimaurerei auch als eine organisierte Clique fanatischer Juden, welche die Kirche zerstören wollen. (...) Der atheistische Kommunismus scheint immer wilder zu wüten. (...) Seinen Ursprung können wir ruhig in jener verbrecherischen Mafia lokalisieren, die sich Freimaurerei nennt und die Hand, die all das auf ein Ziel lenkt, ist der internationale Zionismus.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 57 f  - zitiert „Die Zeit“ Nr. 41/1982

 

 

64) „Das jüdische Problem wird es geben, so lange die Juden bleiben. Es ist eine Tatsache, daß die Juden die katholische Kirche bekämpfen, in Freidenkerei verharren und die Vorhut der Gottlosigkeit, des Bolschewismus und der Subversion bilden. Es ist eine Tatsache, daß der jüdische Einfluß auf die Sitten verderblich ist und daß ihre Verlage Pornographie verbreiten. Es ist wahr, daß die Juden betrügen, wuchern, Zuhälterei betreiben. Es ist wahr, daß der jüdische Einfluß der jüdischen Jugend in den Schulen auf die polnische Jugend in religiöser und ethischer Hinsicht bedeutend ist.“

 

August Kardinal Hlond – Primas von Polen in einem Hirtenbrief des Jahres 1936 (www.bfg-muenchen.de/br080401.htm)

 

 

65) „Geld ist das Wort des Teufels, durch das er alles in der Welt erschafft, so wie Gott durch sein Wort erschafft.“

 

Martin Luther

 

 

66) „Denn es steht außer Zweifel, daß die Juden im letzten Jahrhundert, in dem ihre destruktive Macht in solchem Maße zur Auswirkung kam, das menschliche Niveau teuflisch erniedrigt haben. (...) Da der Abgrund geöffnet war, stürzten die reinen Quellen der Größe und des Ideals schluchzend hinein. Die Vernunft zerfiel wie ein Knochen bei Knochenbrand; und als die jüdische Pest im finsteren Tale des Schwachsinns endlich den Punkt erreicht hatte, wo der freimaurerische Typhus herunterstürzte, um sich mit ihr zu vereinigen, überschwemmte ein Strom der Verblödung die Bewohner des Lichtes, die so dem unwürdigsten Tode anheimgegeben waren.“

 

Léon Marie Bloy (1846 – 1917) in „Das Heil und die Armut“ (posthum) Heidelberg 1953, S. 391 f

 

 

67)„Der Litteratur- und Preßjude ist ein geschworener Feind des Christenthums und jeder positiven Religion und sucht mit den giftigsten Mitteln die religiöse Überzeugung des Volkes zu vernichten.“

 

Athanas Wolf – katholischer Schriftsteller 1891 in „Der ewige Preßjude“

 

 

68)„Lange bevor die Katholische Kirche ‚konstitutionell antisemitisch’ wurde, war die jüdische Nomenklatura ‚konstitutionell antichristlich’.“

 

Detlef Winter

 

 

69)„Es ist für uns Christen unvorstellbar, daß in unseren religiösen Schriften zum Lügen, Betrügen und Morden Andersgläubiger aufgefordert wird. Mit Recht könnte man uns dann eine ‚verbrecherische Religion’ zur Last legen. Nun geschieht aber, daß das Abgründige und die Christus- und Christenfeindschaft des jüdischen Glaubens vertuscht werden. Und wehe dem, der es wagt, diese Dinge aufzudecken! Da geschieht es etwa nach dem Motto, daß nicht der Mörder, sondern der Ermordete schuld sei.“

 

Wolfgang Borowski – Stuttgarter Pfarrer in „Kommt Luzifer an die Macht“, Aglasterhausen 1985, S. 83

 

 

70)„In den letzten Jahren hat es viele wissenschaftliche Arbeiten über die sogenannte adversus judaeos Literatur gegeben. Was (Peter) Schäfer (Professor für Judaistik am Martin-Buber-Institut der Universität Köln) im Talmud entdeckt hat, ist letztendlich jüdisches Schrifttum adversus christianos. Das Anti-Jesus Material zeigt in der babylonischen Ausgabe des Talmuds des siebten Jahrhunderts eine viel streitbarere Atmosphäre als in der palästinensischen Ausgabe aus dem Jerusalem des fünfzehnten Jahrhunderts. Die Juden in Palästina mit christlicher Staatsreligion mussten viel vorsichtiger sein als im sassanidischen Reich, wo es ungefährlich war, das Christentum zu kritisieren. So konnten sie Jesus mit Verachtung und Schmutz überhäufen.  Dessen Jesus ist der uneheliche Sohn von Miriam (Maria) und eines römischen Soldaten. Er war ein abweichender rabbinischer Schüler der jüdischen Lehre, der über heilige Sachen lästerte, Magie praktizierte und Götzen anbetete. Er wurde nicht gekreuzigt, sondern wegen Blasphemie gesteinigt, wie es ein Abtrünniger verdient. Er hatte fünf Jünger, Mattei, Naqqai, Netzer, Buni und Todah, dessen Namen Hinweise auf verschiedene biblische Verse sind, die nach jüdischer Auslegung benützt werden können, um die christliche Lehre Jesu zu widerlegen. Jesu Schicksal ist es in der Hölle zu schmoren, umgeben von kochenden Exkrementen. (...) Schäfer zeigt, wie verhasst Jesus für viele Juden im ersten Jahrtausend war.“

 

John Barton in „Jews against Christians“ (Times Literary Supplement vom 15.6.2007)

 

 

71)„Sie sind die rechten Lügner und Bluthunde, die nicht allein die ganze Schrift mit ihren erlogenen Glossen, von Anfang bis noch daher, ohn’ Aufhören verkehret und verfälscht haben. Und all ihres Herzens ängstlich Seufzen und Sehnen und Hoffen gehet dahin, daß sie einmal möchten mit uns Heiden umgehen, wie sie zur Zeit Esthers in Persia mit den Heiden umgingen. O, wie lieb haben sie das Buch Esther, das so fein stimmet auf ihre blutdürstige, rachegierige, mörderische Begier und Hoffnung. Kein blutrünstigeres und rachegierigeres Volk hat die Sonne je beschienen, als die sich dünken lassen, sie seien darum Gottes Volk, daß sie sollen und müssen die Heiden morden und würgen. Und ist auch das vornehmste Stück, das sie an ihren Messias erwarten, er solle die ganze Welt durch ihr Schwert ermorden und umbringen.“

 

Martin Luther in „Von den Jüden und ihren Lügen“ (Ausgewählte Werke, Bd. III, S. 81)

 

 

72)„ ... ich rede nicht zu viel, sondern viel zu wenig. Denn ich sehe ihre (der Juden) Schriften, sie fluchen uns Gojim und wünschen uns in ihren Schulen und Gebeten alles Unglück. Sie rauben uns unser Geld und Gut durch Wucher, und, wo sie können, beweisen sie uns alle böse Tücke, wollen (was noch das Ärgste ist) hierin recht und wohl getan, das ist Gott gedienet haben, und lehren solches zu tun. Solches haben keine Heiden getan, tut’s auch niemand als der Teufel selbst oder die er besessen hat, wie er die Juden besessen hat.“

 

Martin Luther in „Von den Jüden und ihren Lügen“ (Ausgewählte Werke, Bd. III, S. 151)

 

Anmerkung: Veröffentlichung – wie generell – aus den Gründen des § 86 III StGB. Aus heutiger Sicht distanzwürdig. Aus damaliger Sicht wird ein so ausgeprägt der Wahrhaftigkeit verpflichteter Mann wie Luther seine Gründe gehabt haben. Übrigens stand er in jungen Jahren dem Judentum für seine Zeit erstaunlich liberal und aufgeschlossen gegenüber. Seine Lebenserfahrung und das Studium u.a. rabbinischer Schriften haben ihn im Alter gewandelt zu einer schroffen Ablehnung.

 

 

73)Willy Cohn, ein bekannter, jüdischer, schlesischer Historiker schrieb, „daß die Gründe für den rasenden Antisemitismus der Deutschen oft bei den Juden zu suchen sind“.

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 63 f zitiert NZZ vom 27.12.2006, S. 26 („Deutscher Patriot und Zionist“)

 

Anmerkung: Einen rasenden Antisemitismus hat es in Deutschland nur höchst vereinzelt gegeben. Alles andere sind Wahnvorstellungen von Auftragsschreibern der amerikanischen Ostküste. Hitler beispielsweise kann man als rasenden Antisemiten bezeichnen; der aber war Österreicher. Julius Streicher war Pornograph und wütete unsäglich als Antisemit. Goebbels, Himmler, Heydrich (seine Großmutter hieß Sarah!) usw. waren bösartige Antisemiten. Aber die große Mehrheit des Deutschen Volkes mag zwar die Trennung vom jüdischen Bevölkerungsteil befürwortet haben, aber nur mit rechtlich vertretbaren Mitteln und nicht mit Mord und Totschlag.

 

 

74)„Seit 1945 (bis 1982) gab es 144 Konflikte, wobei zehn Millionen Menschen getötet wurden.“

 

Margaret Thatcher vor der UN-Vollversammlung (ZDF-Nachrichten vom 23.6.1982 / 19.00 Uhr)

 

 

75)„Seit Ende des Zweiten Weltkrieges gab es mehr als 190 kriegerische Auseinandersetzungen. Dabei starben mehr Menschen als in den beiden Weltkriegen.“

 

Süddeutsche Zeitung vom 1.9.1998

 

 

76)„Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.“

 

Winston Churchill – Freimaurer und Kriegsverbrecher 1946 in Fulton/USA in Gegenwart vom US-Präsidenten Harry Truman („Der Schlesier“ vom 24.6.1988)

 

 

77)„Alle Dokumente habe ich in Statistiken in den Büchern ‚Der geplante Tod’ und ‚Verschwiegene Schuld’ aufgeführt, die den Tod von etwa 1,5 Millionen deutscher Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkriegs beweisen. (...) Nach meiner Erkenntnis, die ich aus 15 Jahren wissenschaftlicher Forschung zu diesem Thema gewonnen habe, ist nicht ein einziger alliierter Soldat oder Zivilist wegen irgendeines dieser ungeheuren Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden. Heute sind viele von diesen Verbrechern noch am Leben.“

 

James Bacque – kanadischer Historiker in einem Gespräch mit der „Deutschen Militärzeitschrift“ Nr. 28/2002

 

 

78)„Es ist eine Verleugnung der Gerechtigkeit und der Liebe, wenn man uns alle, jeden deutschen Menschen für mitschuldig an jenen deutschen Verbrechen und darum für strafwürdig erklärt. Die unvermeidlichen Kriegsfolgen, das Leid um unsere Toten, um unsere zerstörten Städte, Wohnungen und Kirchen, wollen wir annehmen und mit Gottes Hilfe geduldig tragen. Nicht aber ungerechte Beschuldigung und Bestrafung für Geschehnisse, unter ... denen wir selbst schwer gelitten haben.“

 

Clemens August Kardinal Graf von Galen – Bischof von Münster in einer Predigt vor Wallfahrern in Teltge am 1. Juli 1945

 

 

79)„Wir katholischen Bischöfe können nicht länger schweigen, zu dem furchtbaren Los der mehr als 10 Millionen Ostdeutschen, deren Vorfahren größtenteils schon vor 700 bis 800 Jahren im ostdeutschen Raum gesiedelt und den Boden urbar gemacht haben. (...) Die Austreibung ist mit furchtbarer Brutalität, unter Missachtung aller Menschlichkeit erfolgt. (...) Aber wer will das Massensterben von Kindern, Müttern und alten Leuten verantworten?“

 

Clemens August Kardinal Graf von Galen – Bischof von Münster in einer Kanzelverkündigung (Dr. Alfred Schickel, Clemens August Graf von Galen, Neue Ordnung, Nr. IV/2005, S. 32)

 

 

80)„Wir haben auf euch als Befreier gewartet und ihr seid als Plünderer und puritanische Schulmeister gekommen; ihr habt verkündet, daß ihr uns Menschlichkeit und Demokratie bringen wolltet, und dann setzt ihr das Recht außer Kraft, verurteilt ein ganzes Volk zum Verhungern und spielt euch als Weltrichter auf!“

 

Franz-Josef Strauß (nach dessen Biographie von Otto Zerners)

 

 

81)„Ich als Jude kann mich nicht entsinnen, daß zum Kriegsende deutsche Soldaten oder Flüchtlinge oder Ausgebombte marodierenderweise Geschäfte und Wohnungen plünderten oder Frauen vergewaltigten oder mordeten. Das war ein Privileg der Sieger.“

 

Victor Zander in JUNGE FREIHEIT vom 16.9.2005

 

 

82)„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

 

George Patton - US-Vier-Sterne-General, ab 1944 Kommandeur der 3. US-Armee

 

 

83)„Der berühmte amerikanische Dichter Ezra Pound bezeichnete den US-Präsidenten Roosevelt als Kriegsverbrecher, was er auch war, als einen ‚Geisteskranken, einen eiskalten Lügner und Betrüger, der Amerikas Jugend für den Profit einiger weniger Großbanken, für das internationale Finanzkapital in die Schützengräben schaufelte und die Schönheit (Europas) zertrampelte’.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 82 zitiert Werner Olles in JUNGE FREIHEIT Nr. 51/1995

 

 

84)„Bezugnehmend auf Ihre (Franklin D. Roosevelt) neulich (1936) in Chicago gesprochenen Worte befürchten die Militant Christian Patriots of America, daß Sie, von gewissen dunklen Mächten angetrieben, wahrscheinlich nicht zurückschrecken werden, die Vereinigten Staaten in einen Krieg zu stürzen. Die Militant Christian Patriots of America ist bereit, damit nicht Unkenntnis der Dinge Ihnen als Entschuldigung dienen kann, Ihnen Ihre gesetzlichen Delegierten mit einem unwiderlegbaren Material nach Washington zu schicken. Sie werden Ihnen beweisen, daß die Kriegsursachen in der Welt lediglich dem internationalen Geldkampf zwischen dem Zionismus des Hauses Rothschild und dem Internationalismus des Hauses Warburg zuzuschreiben sind. Da Amerika die Wahrheit kennt, widersetzt es sich der Zumutung, erneut die Kräfte seiner Männer zu opfern und das Familienleben zugunsten der jüdischen Rivalität in Gefahr zu bringen. Wir protestieren daher im Verein ... mit anderen vaterländischen Gruppen gegen jede Art von Bündnissen mit dem Ausland, die geeignet wären, unsere Nation in einen Krieg zu ziehen.“

 

Die „Federation of Christian Militants of America1936 in einem Brief an den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt

 

 

85)„Deutschland wir zu stark und wir müssen es vernichten.”

 

Freimaurer und Kriegsverbrecher Winston Churchill im November 1936 in einem Gespräch mit dem US-General Robert E. Wood (Hearings on Lend and Lease, S. 275, Februar 1941; zit. bei Social Weekblad, Scheveningen, Februar 1957)

 

 

86)„Es wird allmählich auch dem Blinden klar, daß der Krieg mit Nazismus ganz und gar nichts zu tun hat, sondern einfach die Ausschaltung des deutschen Konkurrenten zum Ziele hatte. Die Deutschen müssen einfach schuldig sein, damit man für die Politik der Versklavung und Austilgung der Deutschen – die wir ja überall erleben – eine ‚moralische’ Rechtfertigung hat.“

 

Monsignore Emanuel Reichenberger in „Wider Willkür und Machtrausch“, S. 114

 

Anmerkung: Monsignore Reichenberger mußte als mutiger und aufrichtiger Christ aus Deutschland fliehen, verbrachte sein Exil in England und war päpstlicher Geheimkämmerer.

 

 

87)„Die auf allen Instrumenten der Massenmedien spielende Geschichtsfälschung und Desinformation bildete die Begleitmusik der alliierten Nachkriegspolitik, die ohne diese weltweite Propaganda ihr Fundament verloren hätte. Systematisch wurde das deutsche Volk zum alleinigen und kollektiven Schuldbewusstsein erzogen, was zum großen Teil auch gelungen ist.“

 

Ferdinand Miksche in „Das Ende der Gegenwart“, München 1990, S. 68 ff

 

 

88)„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen sollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

 

Eugen Gerstenmeyer (CDU) – weiland Bundestagspräsident (FAZ vom 21.3.1975)

 

 

89)„Für die Engländer waren die Konservativen (in Deutschland) der Feind, nicht die proletarische Mitläuferschaft Hitlers. Ihnen ging es nicht um die Ausrottung des Nationalsozialismus, sondern darum, das deutsche Reich zu zerstören.“

 

Franz-Josef Strauß (CSU) in „Die Welt“ Nr. 206/1975

 

 

90)„Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb.“

 

Mordechai Peron – israelischer Oberrabbiner („Allgemeine Jüdische Wochenzeitung“ vom 8.10.1992, S. 11)

 

 

91)„Der Enthusiasmus für Blut und Boden war ja schon immer ein Teil des Zionismus.“

 

Leni Brenner in „Zionism in the Age of the Dictators“, 1983, S. 25

 

 

92)„So müssen sowjetische Einwanderer in Israel ihre jüdische Abstammung künftig über vier Generationen nachweisen, um von den religiösen Gerichten als Juden anerkannt zu werden. Die religiösen Rabbinatsgerichte in Israel nehmen u.a. die Aufgaben eines zivilen Standesamtes wahr.“

 

Evangelischer Pressedienst vom 28.6.1991

 

Anmerkung: Der von den Machthabern im Dritten Reich eingeführte Ahnenpaß beschränkte sich auf nur drei Generationen – also Inhaber, Eltern und Großeltern -, war freiwillig und wurde amtlicherseits im Wesentlichen nur für den Beamtenstatus benötigt. Stellt sich wiederum die Frage, wer die größeren Rassisten sind/waren.

 

 

93)„Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut.“

 

Rechavam Seewi – (ermordeter) israelischer Minister („Süddeutsche Zeitung“ vom 27.10.2001, S. 14)

 

 

94)„In unserem Land gibt es nur Platz für Juden. Wir sollen den Arabern sagen: Haut ab von hier! Und wenn sie dem Aufruf nicht folgen und Widerstand leisten, werden wir sie mit Gewalt hinaustreiben.“

 

Prof. Dr. Ben-Zion Dinur – Israels erster Erziehungsminister und Freund Ben Gurions im Jahre 1954

 

 

95)„Die Unbekümmertheit, mit der der Ankläger im Eichmannprozeß die (rassistischen) Nürnberger Gesetze anprangerte, verschlug einem einigermaßen den Atem, da in Israel, wo der Personalstatus jüdischer Bürger durch rabbinisches Gesetz bestimmt wird, kein Jude einen Nichtjuden heiraten darf.“

 

Prof. Dr. Hannah Arendt

 

 

96)„Die Zionisten sind nicht wie Nazis, sie sind Nazis.“

 

Jeshajahu Leibowitz – israelischer Philosoph und Theologe in „semit/times“ Nr. 2/92

 

 

97)„Er (Monsignore Rouf Nattar, Apostolischer Delegat des Heiligen Stuhls in Amman) könne nicht verstehen, daß sich Juden über Hitler beklagten, und jetzt selber gegen die Araber härter vorgingen als Hitler damals gegen die Juden.“

 

Süddeutsche Zeitung vom 2.11.1996

 

 

98)„Die israelische Besatzung der Palästinensergebiete sei schlimmer als die Nazi-Besatzung der Niederlande. (...) Im Radio hat sie erklärt, für ihre Aktion zur Beendigung der israelischen Besatzung erhoffe sie sich ‚sechs Millionen’ Unterschriften.“

 

Gretta Duisenberg – Witwe des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg nach einem Besuch in Palästina gegenüber der holländischen Zeitung „Algemeen Dagblad“ (Süddeutsche Zeitung vom 14.1.2003)

 

 

99)„Das Wesentliche ist, Israel ist ein Nationalstaat, dessen Regierung gegenüber den Palästinensern eine Herrenvolkspolitik betreibt.“

 

Hans Tabor – ehemaliger dänischer Außenminister („Politiken“ vom 7.2.2003)

 

 

100)                   „Israels Armee schießt auf Schulkinder!“

 

„Münchner Merkur“ vom 18.9.2001

 

 

101)                   „Der Dompropst von Kopenhagen konnte ... den Mord an palästinensischen Kindern mit Herodes Kindermord vergleichen.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 116 zitiert „Aftenposten“ vom 4.4.2002

 

 

102)                   „Es sei schwer zu ertragen, wenn man am Morgen in der Shoa-Gedenkstätte Yad Vashem die Bilder aus dem Warschauer Getto sehe und am Nachmittag durch Stacheldraht und Mauer in ein Getto wie Ramallah fahre.“

 

Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke bei seinem Besuch in Israel, was ihm prompt wüste Beschimpfungen durch Israels Botschafter Schimon Stein eintrug. Allerdings handelte Bischof voll und ganz in der Nachfolge des Erlösers, der uns ermahnte, aus unserem Herzen keine Mördergrube zu machen!

 

 

103)                   „Aber Israel tut nichts, um seiner Mitwelt sein Anderssein akzeptabler zu machen. Denn Israel ist ein Staat, >der nur fordert und nicht zu geben bereit ist, >der sich völkerrechtswidrig große Gebiete aneignet und dazu noch stets behauptet, im Recht zu sein, >der sich auf nichts anderes stützt als auf seine Waffen und seine Geschichte. Es prostituiert so massiv sein Anderssein und evoziert (ruft hervor) aggressive Angst. Es wird kaum Sympathie für sich haben.“

 

Jesuitenpater Ruppert Lay in „Die Macht der Unmoral“, Düsseldorf 1993, S. 109

 

 

104)                   „Ist es nicht Israels unerbittliche Politik, die so viel Verzweiflung über die Menschen bringt? Israel siedelt immer mehr in den besetzten Gebieten, zerstört jegliche Lebensgrundlage der Palästinenser, tötet präventiv, wendet Sippenhaft an, lässt Palästinenser ohne Prozeß und Rechtsgrundlage einsitzen, erkennt keine UN-Resolutionen an, hält Verträge nicht ein, erschießt UN-Vertreter hinterrücks und lässt keine Untersuchung zu, sondern unterstützt im Gegenteil noch die Soldaten, die solche Taten verüben. Das ist Staatsterrorismus! Gerade als Jüdin schäme ich mich für solche Taten.“

 

Evelyn Hecht-Galinski – Tochter von Heinz Galinski, weiland Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland (Süddeutsche Zeitung vom 14./15.12.2002)

 

 

105)                   „Die in Israel abwesende humane Denkweise in Bezug auf die Ungerechtigkeiten gegenüber den Palästinensern ist deshalb möglich, weil im Geist dieser Menschen die Idee so tief verankert ist, daß der Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden genau so groß ist wie der zwischen Menschen und Tieren.“

 

Israel Shamir – Professor am Weizmann Institute of Science in Israel im Gespräch mit Silvia Cattori (Jerusalemites, Internet, 26.1.2004)

 

 

106)                   „Somit lernt ein orthodoxer Jude im Rahmen seiner heiligen Studien von frühester Jugend an, daß Nichtjuden mit Hunden zu vergleichen seien.“

 

Israel Shahak in „Jewish History, Jewish Religion“, London 1994, S. 94

 

 

107)                   “Gott hat Jerusalem, die Trägerin des jüdischen Kultes, zerstört und damit die jüdische Religionsform für immer vernichtet. Die Juden haben sich trotzdem die Gewaltherrschaft über alle Völker der Erde angemaßt. Nach der Idee des pharisäisch entarteten Judenvolkes soll der alte Bund universal im Umfang sein, d. h. über die ganze Erde soll die Gewaltherrschaft der jüdischen Nation und ihres politischen Messias ausgedehnt werden.“

 

Michael Kardinal von Faulhaber in seiner Dissertation aus dem Jahre 1895 über „Die griechischen Apologeten der klassischen Väterzeit“, zit. nach Süddeutsche Zeitung vom 4.3.2000

 

 

108)                   „Nach dem Tode Christi wurde Israel aus dem Dienst der Offenbarung entlassen. Sie hatten die Stunde der Heimsuchung nicht erkannt. Sie hatten den Gesalbten des Herrn verleugnet und verworfen, zur Stadt hinausgeführt und ans Kreuz geschlagen. Damals riß der Vorhang im Tempel auf Sion und damit der Bund zwischen den Herrn und seinem Volk. Die Tochter Sion erhielt den Scheidebrief, und seitdem wandert der ewige Ahasver ruhelos über die Erde.“

 

Michael Kardinal von Faulhaber in der „Ersten Adventspredigt in St. Michael zu München am 3.12.1933“

 

 

109)                   „Jerusalem hat seine Einladung und seine Gnade mit jener starren Verblendung und jenem hartnäckigen Undank beantwortet, die es auf dem Weg der Schuld bis hin zum Gottesmord geführt haben.“

 

Papst Pius XII. in einer Ansprache zu Weihnachten 1942 an die Kardinäle und an die Prälaten der Kurie (Paul Haverkamp, Papst exkulpiert die Kirche von Mitschuld am Holocaust, FAZ vom 29.8.2005)

 

 

110)                   Der große protestantische Exeget Adolf von Harnack (1851 – 1930) bezeichnete in Anknüpfung an Immanuel Kant und Ernest Renan die mosaische Religion als eine „Anhäufung partikular – statuarischer Gebote“ und empfahl, „das Alte Testament aus dem christlichen Kanon auszuschließen, da es für das gegenwärtige Christentum keine wesentlichen Inhalte habe, die nicht auch im Neuen Testament enthalten seien. Er findet die jüdische Religion in der christlichen Welt- und Gottesbetrachtung überboten und aufgehoben.“

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 126

 

 

111)                   „Die Ablehnung von Rache ist der Grundgedanke des Evangeliums. Das war der große Unterschied zwischen der Kirche und der Synagoge. (...) Dieser grundlegende Unterschied ist charakteristisch für die Spaltung der zwei Glaubensrichtungen: Während Christen dazu aufgerufen sind, für ihre Feinde zu beten, sind Juden dazu aufgefordert, von Rache zu träumen. (...) Bei den Christen ist der Messias der Retter, während er bei den Juden der Rächer ist. (...) Juden sind nicht blutrünstiger als der Rest der Menschheit. Doch die verrückte Idee, auserwählt zu sein, die Idee der Überlegenheit, ob nun aus rassischen oder religiösen Gründen, ist die Antriebskraft, die hinter Genoziden steht.“

 

Professor Israel Shamir in „Blumen aus Galiläa“, S. 104 u. 139

 

 

112)                   In Goldhagens Buch „Die katholische Kirche und der Holocaust“ wurde gezeigt, wie er (Michael Kardinal von Faulhaber) zusammen mit Göring eine SA-Front abschreitet. „Bei einem Ordnungsgeld von 250.000 Euro wird es dem Verlag untersagt, das Buch weiter zu vertreiben. Um die Schäbigkeit zu ergänzen, so bringt Goldhagen auch ein Bild mit dem Kruzifix und einem Schild „Juden sind hier nicht erwünscht“ vor einem Dorfeingang – den Namen des Dorfes hat er vorsichtshalber nicht erwähnt – gleich dreimal in seinem Buch. (...) Als Quelle wird das Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz angegeben. Den Bediensteten dort war dieses Bild auch unbekannt und sie sagten gerade heraus, daß es eine Fälschung sei.

 

Georg Wiesholler in „Papst Benedikt XVI.  -  Ein Kampf um die Wahrheit“, 5. Aufl., Ottobrunn 2007, S. 131 f

 

Anmerkung: Und so ein Mann bekommt eine Harvard-Professur. Goldhagen sollte sich in seiner US-Heimat umschauen. Da gab es zwischen den Weltkriegen noch Schilder an Badestränden, die den Zutritt für „Neger, Hunde und Juden“ (in dieser Reihenfolge) verboten.

 

 

113)                   „Der Zionismus ist eine üble Abweichung, die ihre Opfer in endlose Konflikte mit anderen Völkern verstrickt. (...) Die Gründer des Zionismus haben in ihren Büchern offen geschrieben, mit welchen Mitteln sie die Schaffung eines eigenen Staates herbeiführen wollen: Sie wollen den Antisemitismus so lange anheizen und die Sicherheit der Juden in allen Ländern der Welt so stark untergraben, bis diese gezwungen wären, in ihren Staat zu fliehen. Und so kam es auch. Die Zionisten provozierten das deutsche Volk absichtlich und gossen Öl ins Feuer ... des Hasses. Diese Strategie verfolgten die Zionisten bis auf den heutigen Tag. Sie entfachten Antisemitismus und präsentierten sich dann als die Retter.“

 

Rabbi Yisroel Dovid Weiss am 7.2.2002 auf der Freedom Plaza in Washington DC

 

 

114)                   „Um die 150.000 Soldaten jüdischer Herkunft kämpften in der Wehrmacht.“

 

Bryan Mark Rigg in „Hitlers jüdische Soldaten“, Paderborn 2003, S. VII, Geleitwort

 

 

115)                   „Wer hat denn das Volk in Deutschland während des letzten Krieges (des Ersten Weltkrieges) aufgestachelt? Schriftsteller, die hauptsächlich Juden waren wie: Fried, Fernau, Latzko, ... Haase, Levine, Luxemburg, Landauer, Kurt Eisner, der bayrische Ministerpräsident.“  „Die Juden stellten die treibende Kraft dar für den Kommunismus wie für den Kapitalismus, sie seien die geistigen Väter der Demokratie und der Plutokratie, selbst der Nationalsozialismus sei ein Kind der jüdischen Ideologie.“

 

Dr. Oscar Levy (1867 – 1946) – deutsch-gebürtiger Jude und Nietzsche-Forscher im Vorwort zu George Pitt-Rivers „Preface The World Significance of the Russian Revolution“ (Friedrich Romig, Die Tagespost vom 24.1.2006)

 

 

116)                   „Als Theologe bin ich mit dem Alten Testament und mit dem Talmud vertraut und weiß, wozu Menschen fähig sind, die ihre Seelennahrung allein aus diesen Quellen schöpfen. Seit der inzwischen verstorbene, körperlich und geistig kranke Präsident (Roosevelt) sich mit Ratgebern umgab, die ihrer geistigen Herkunft entsprechend den Heiland und Friedensfürsten nicht anerkennen, war es mir klar, daß das Kriegsende den Menschen nicht den Frieden, sondern nur das Chaos und unsagbares Elend bringen konnte. Sie waren nur von einem Gedanken erfüllt, dem der Rache ... Nur so ist Roosevelts Forderung der ‚Bedingungslosen Kapitulation’ zu verstehen ebenso wie der unmenschliche Morgenthauplan, der eine große Nation zum Hungertode verurteilte, weil in den Hirnen ... unserer führenden Männer keine Spur von Christlichkeit mehr zu finden war.“

 

Pfarrer Ludwig Fritsch in „Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk“, S. 5

 

 

117)                   „Juden hegen Jesus gegenüber heute noch dieselben Gefühle wie zu seinen Lebzeiten oder im Mittelalter. (...) Nicht aus Furcht, sondern aus Haß und Verachtung. Über Jahrtausende hinweg hielten Juden ihren Haß auf Jesus vor den Christen verborgen und diese Tradition lebt auch heute noch weiter.“

 

Rami Rozen am 28.1.1994 in der auflagenstärksten israelischen Tageszeitung „Haaretz“ (zit. nach Israel Shamir in „Blumen aus Galiläa“, S. 109) in „Blumen aus Galiläa“, S. 109)

 

 

118)                   „Der Haß ist keine Tugend, der Haß ist keine christliche Tugend, gleichviel gegen wen er sich richtet. Rachsucht ist Rückfall in die jüdische Vorzeit.“

 

Michael Kardinal von Faulhaber in seiner zweiten Adventspredigt vom 10.12.1933

 

 

119)                   „Wir erleben einen antideutschen Rassismus. Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind, daß wir uns nicht zu wehren wagen.“

 

Monika Maron mit deutsch-polnisch-jüdischen Wurzeln (Die Woche vom 29.11.2000)

 

 

120)                   „Grundsätzlich bin ich immer gewesen: für die Wahrheit, nichts als die Wahrheit und die ganze Wahrheit, insoweit sie festzustellen ist. (...) Es ist immer falsch, eine solche Wahrheit aus diplomatisch-politischer Absicht unter die Decke zu kehren.“

 

Prof. Golo Mann kurz vor seinem Tod gegenüber Prof. Joachim Fest (FAZ vom 6.6.2006 „Hitler war die Revolution“)

 

 

121)                   „Wir hatten einmal ein Vaterland, das hieß Deutschland. Es ist leicht, den Stab zu brechen über ein ganzes Volk. (...) Ihr sollt die Wahrheit wieder ausgraben und das Recht und die Freiheit und vor den Augen der Kinder die Bilder wieder aufrichten, zu denen die besten aller Zeiten empor geblickt haben aus dem Staub ihres schweren Weges.“

 

Ernst Wichert – deutscher Schriftsteller, der in einem Konzentrationslager leiden mußte

 

 

122)                   „Deutsche Haltung – heute inhaltlich schwerer bestimmbar als je – ist immer Widerstandshaltung, die sich nicht abfindet mit dem Gegebenen, sondern auf der Sinnfrage beharrt, die in die Tiefe führt, auch wenn diese Tiefe einen Abgrund aufdeckt. Dem Nichts standzuhalten und damit heroisch zu leben, ist die verwegenste Existenz, die heute möglich ist.“

 

Prof. Dr. Hans Joachim Schoeps – ein vom NS-System verfolgter Jude, der ins schwedische Exil flüchtete in “Bereit für Deutschland”, S. 152

 

Anmerkung: ... und wer im Kampfe fällt, sitzt mit Odin an der Tafel.

 

 

123)                   „Wer nicht zu sagen wagt, was er denkt, ist ein Sklave.“

 

Sophokles in „Antigone“

 

 

124)                   „Festen Mut in schweren Leiden, / Hilfe, wo die Unschuld weint, / Ewigkeit geschworenen Eiden, / Wahrheit gegen Freund und Feind, / Männerstolz vor Königsthronen - / Brüder, gält es Gut und Blut: / Dem Verdienste seine Krone, / Untergang der Lügenbrut.“

 

Friedrich von Schiller

 

 

125)                   „Jedes Volk geht zugrunde, das kein nationales Ziel hat, für das es bereit ist, jedes persönliche und materielle Opfer zu bringen.“

 

Heinrich Brüning – Vorsitzender der Zentrumspartei und Reichskanzler nach dem Zweiten Weltkrieg („Briefe und Gespräche“, S. 427)

 

 

126)                   „Wenn Zündel etwas anderes getan hat, als anerkannte Annahmen über den Holocaust einer Überprüfung zu unterziehen, wenn er nichts anderes getan hat, als zu behaupten, er wisse, wer das offizielle Szenario unter Schutz stelle, dann lasst ihn aus dem Gefängnis heraus. Laßt ihn gehen und lasst ihn sein Leben führen. Hört auf mit dem Versuch, ihn vor das Gericht zu stellen.“

 

Jon Rappoport – jüdischer Publizist (www.nomorefakenews.com)

 

 

127)                   „Gott mit dir, du Land der Bayern, deutsche Erde, Vaterland!“

 

Papst Benedikt XVI. beim Abflug nach seinem Deutschlandbesuch ( dieser vollständige Text seines Segens war bezeichnenderweise in vielen (allen?) deutschen Medien nicht gebracht worden; allerdings im österreichischen Fernsehen)

 

 

128)                   In einem am 29.4.2008 im Internet veröffentlichten Brief hatte Evelyn Hecht-Galinski – die Tochter des verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski – Henryk M. Broder unter anderem als „Pornoverfasser“ bezeichnet: „Im Gegensatz zu den Falschaussagen des ehemaligen St. Pauli-Nachrichten Redakteurs, Pornoverfassers und heutigen Spiegelredakteurs, Ausputzer der Israel-Lobby und Großinquisitors, Henryk M. Broder, ich würde auf meiner ‚Vortragstournee’ Israel mit den Nazis vergleichen ...“ Broder hat gegen die Bezeichnung als „Pornoverfasser“ geklagt. Das Landgericht Berlin hat seine Klage abgewiesen. Broder will Berufung einlegen lassen.

 

WIKINEWS in inhaltsgetreuer Zusammenfassung und Überarbeitung

 

Anmerkung: Das Urteil des Landgerichts Berlin kann im Internet nachgelesen werden. Wenn man zur Kenntnis nimmt, wie Broder und Hecht-Galinski sich bereits zuvor verbal „gefetzt“ haben, hätten wir Broder als Juristen dringend von gerichtlichen Schritten abgeraten. Im übrigen ist es nicht uninteressant, wie doch geistig recht hochstehende jüdische Mitbürger so miteinander umgehen. Man wird unwillkürlich erinnert an einen Essay im SPIEGEL, in dem uns ein anderer bedeutsamer jüdischer Mitbürger riet, wir sollten unsere mitteleuropäischen Umgangsformen ändern und uns „streiten wie in der Judenschul“. Wir glauben, daß es schon schlimm genug ist, wenn unsere Sprache und Kultur mit mehr oder weniger erbärmlichen Anglizismen überfrachtet wird, so daß wir zumindest unsere mitteleuropäischen Umgangsformen beibehalten und kultivieren und nicht gegen levantinische Verbalexzesse eintauschen sollten.

 

 

129)                   „Und so hatte man fürs ganze Leben eine heillose Angst vor der eigenen Vernunftcourage eingeflößt bekommen. So wurde das Ungeheuerliche Wahrheit: man vertraute einem beschriebenen Stücke alten Pergaments mehr als seiner Vernunft und Lebenserfahrung. Und das war der von den Genossen der Aktion beabsichtigte Endzweck! Geistige Hörigkeit, geistige Leibeigenschaft, in der wir nun schon fünf Jahrhunderte mit den dümmsten und lächerlichsten Methoden und Mitteln, nämlich mit beschriebenen, angeblich althistorischen, Pergamentblättern festgehalten worden sind. Jeder freie Atemzug des deutschen Geistes ist bisher gehemmt worden durch eine raffiniert erdachte Zwangsjacke ...“

 

Wilhelm Kammeier in „Die Wahrheit über die Geschichte des Spätmittelalters“, Heft 1 von 1936

 

 

130)                   „Allerdings hat sich die Anzahl der raffiniert erdachten Zwangsjacken dank moderner Massenpsychologie inzwischen vervielfacht.“

 

„Der freie Mensch“ – Heft 1/2 - 2008, S. 3

 

 

131)                   „Plutokratenherrschaft (Plutokratie = Geldherrschaft, Herrschaft der Reichen) – die eigentliche Herrschaft hinter den Kulissen jeder neuzeitlichen Demokratie – gedeiht nur auf dem Boden von List, Lug und Trug, von Heimlichkeit und Fälschung. Die Lehren von Nicolo Machiavelli (1469 – 1527) werden auch von heutigen demokratischen Politikern noch studiert und angewandt.“

 

„Der freie Mensch“ – Heft 1/2 - 2008, S. 4

 

 

132)                   „Menschenrechte und Grundfreiheiten müssen in aller Welt gegenüber dem Souveränitätsprinzip Vorrang haben.“

 

Auszug aus dem Schlussartikel Nr. 369 aus dem neuen Parteiprogramm der CDU

 

Anmerkung: Es handelt sich um eine höchst gefährliche Formulierung, da nicht klargestellt wird, daß zur Durchsetzung der Menschenrechte und Grundfreiheiten keine gewaltsamen bzw. kriegerischen Mittel eingesetzt werden dürfen. Ohne diesen Zusatz könnte die CDU theoretisch Probleme mit dem Strafgesetzbuch (Vorbereitung eines Angriffkrieges) bekommen, wenn sie sich nicht sicher sein könnte, zusammen mit CSU und SPD die Staatsanwaltschaften im Würgegriff der Weisungsgebundenheit zu haben. Der Balkankrieg wird heute weitgehend – z.B. auch von Altkanzler Helmut Schmidt – als völkerrechtswidrig angesehen; trotz der krampfhaften Vergleiche des Ehrenjuden Joschka Fischer zwischen Kosovo und Auschwitz.

 

 

133)                   „Darüber (Schlussartikel 369 im neuen CDU-Programm, vgl. Nr. 165) werden zwar nicht die paar Bürger erfreut sein, die solche kulturimperialistischen Vorstellungen höchstpersönlich mit der friedenstiftenden Waffe in der Hand weltweit durchsetzen sollen, aber jenseits des Atlantiks wird dieser Programmpunkt gewiß in einigen Kreisen Begeisterung auslösen.“

 

Beatrix Ullrich in „Merkels neue alte Mitte“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 5)

 

 

134)                   „Vor vielen, vielen Jahren hatten wir in Deutschland einmal eine Volksgemeinschaft, aber wenn Sie sich auf diese berufen, werden Sie von zweitklassigen Moderatoren aus drittklassigen Fernsehdiskussionsrunden geworfen. Volksgemeinschaften sind überholt, die neue Zeit bringt Gesellschaften mit sich.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 6)

 

 

135)                   „Eine Überflussgesellschaft hatten wir mal, als die Leute nach dem Krieg die Ärmel hochgekrempelt und gearbeitet haben. Daraus hat sich eine Null-Bock-Gesellschaft entwickelt, nachdem sich die Politik der Schulbildung angenommen und alles auf das niedrigstmögliche Niveau hinuntergefahren hatte.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 6)

 

 

136)                   „ ... Wissen in der Informationsgesellschaft ist ein herrschaftliches Gut, an das nur Experten gelangen. Alle anderen Mitgesellschafter bekommen ihr Wissen vorsortiert.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 7)

 

 

137)                   „Von der freien Entfaltung spricht man ebenfalls gerne, wenn es darum geht, sich auf Kosten Dritter zu profilieren. Das gelingt natürlich nur in der Gemeinschaft, weil nur dort die erforderlichen Opfer vorhanden sind.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 8)

 

 

138)                   „Vollblutpolitiker schaffen es, durch Aneinanderreihung sinnschwerer Worte ein sinnentleertes sowohl – als auch zu konstruieren, in dem jeder alles findet und bei Bedarf auch das Gegenteil.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 8)

 

 

139)                   „Als Lokomotivführer können Sie so lange streiken, wie Sie wollen, es gibt keine 30 %. Als Bahnvorstand hingegen sind 60 %  mehr Gehalt nicht der Rede wert – völlig ohne Streik.“

 

Michael Winkler in „Die neue ‚Chancengesellschaft’“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 9)

 

 

140)                 Der 250 Soldaten starke deutsche Kampfverband, der im September eigentlich zum nördlichen Hindukusch entsendet werden soll, wird nun dank GAUDI (GAUweilers Dolle Idee) in Deutschland eingesetzt, den „Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt“ – wie? „Ab sofort in jedem Waggon von S-Bahnen eine durchsetzungsfähige Wachperson.“

 

... das letzte Gerücht („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 10)

 

 

141)                   „Noch dringender als in den U-Bahnen muß Deutschland in den Parlamenten verteidigt werden! Nicht von Soldaten, sondern von Abgeordneten mit ‚gesundem Menschenverstand’ und normalem Empfinden!“

 

Vorschlag Wilhelm Kammeier Verein („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 11)

 

 

142)                   „Die Eugenik des Hitler-Faschismus wurde zum größten Teil von derselben Rockefeller-Stiftung finanziert, die heute am ‚Tresor des jüngsten Gerichts’ beteiligt ist, um die Proben aller Samen unseres Planeten einzulagern.“

 

F. William Engdahl in „Saat der Zerstörung“, 2006, S. 72 – 90 zit. n. „Der freie Mensch“ Heft 1/2 – 2008, S. 20

 

Anmerkung: Bei diesem „Tresor des jüngsten Gerichts“ handelt es sich um eine stark geschützte Samenbank auf Spitzbergen. Das Projekt wird finanziert von Bill Gates, der Rockefeller-Stiftung, der Monsanto Corporation, der Syngenta-Stiftung, der norwegischen Regierung usw.

 

 

143)                   „Der Vorsatz der Bundeskanzlerin, den Tibetern bei der Bewahrung ihrer kulturellen Identität zu helfen, klingt ja schön. Aber wie soll man ihr den Vorsatz glauben, wenn sie sich um die Bewahrung der Identität ihres eigenen Volkes nicht kümmert. Im Gegenteil, durch bedingungslose Zustimmung zu Globalisierungsmaßnahmen hilft sie eifrig mit, die Eigenart ihres eigenen Volkes völlig zu verwischen.“

 

Dr. G. Fuchs in „Gefährliche Abhängigkeit von den USA“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 28)

 

Anmerkung: Zu ergänzen ist, daß Frau Merkel nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Wahrung der Identität des deutschen Volkes verpflichtet ist; dieser rechtlichen Aufgabe wird sie allemal nicht gerecht und keiner der 600 „dressierten Meerschweinchen“ im Deutschen Bundestag stellt sie wegen dieses Verfassungsbruchs zur Rede.

 

 

144)                   „Seit 1968 erhält jeder Däne bei Geburt eine unverwechselbare Identitätsnummer, die den Abgleich zwischen zahlreichen Registern und Erfassungssystemen erlaubt.“

 

Beatrix Ullrich in „Interessante Studie“ („Der freie Mensch“ – Heft 1/2 – 2008, S. 54)

 

Anmerkung: Aber vielleicht können die Dänen Regierung und Verwaltung mehr vertrauen, daß kein Datenmissbrauch geschieht, als daß das in Deutschland der Fall wäre. Wir müssen nur unsere Erfahrungen mit der hiesigen Justiz auf die anderen staatlichen Bereiche übertragen und müssten aus Gründen der persönlichen Integrität unverzüglich auswandern.

 

 

145)                   „Der medizinische Klerus lässt sich nicht kontrollieren, solange nicht dessen monopolitische Vollmacht, zu entscheiden, was Krankheit ist, wer krank ist und was für ihn geschehen soll, gesetzlich eingeschränkt und abgebaut wird.“

 

Ivan Illich in „Die Nemesis der Medizin“

 

 

146)                   „Seit etwa 1890 haben die Bemühungen, etwa 300 verschiedene Krebserkrankungen des Menschen allein mit Stahl, Strahl und Chemie zur Linderung und Heilung zu bringen, leider vollkommen versagt. Ausweislich einer seriösen Industriestatistik – nicht von habilitierten Meinungsträgern und onkologischen Fachgesellschaften verfasst – sind von den adulten (erwachsenen) Krebsen nur vier Prozent, von den kindlichen Krebsen nur acht Prozent allein mit Stahl, Strahl und Chemo zu heilen. Es bleiben also rund 92 Prozent der Krebskranken ungeheilt. Bei diesem Prozentsatz auch nur von potentieller Heilbarkeit der Erkrankung Krebs durch Stahl, Strahl und Chemo zu sprechen, stellt den Tatbestand des Etikettenschwindels dar.“

 

Dr. Ulrich Kübler in der „Deutsche Ärzte-Zeitung“ vom 20.12.1994

 

 

147)                   „Ende der 80er-Jahre gelang den Schweizer Forschern Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch beim Pharmariesen Ciba (Novartis) eine sensationelle Entdeckung: In Laborexperimenten setzten sie Getreide und Fischeier einem ‚elektrostatischen Feld’ aus – also einem simplen Hochspannungsfeld, in dem kein Strom fließt.  Resultat: Wachstum und Ertrag konnten in diesem so genannten ‚E-Feld’ massiv gesteigert werden – noch dazu ohne Dünger oder Pestizide! Gleichzeitig wuchsen dabei völlig überraschend ‚Urzeitformen’ heran, die längst ausgestorben sind: Ein jahrmillionenalter Farn, den kein Botaniker bestimmen konnte. Urmais mit bis zu zwölf Kolben pro Stiel, wie er einst in Südamerika sproß. Und ausgestorbene Riesenforellen mit Lachshaken.“

 

„Der freie Mensch“ – Heft 1/2 - 2008, S. 82 (Besprechung von Luc Bürgin: „Der Urzeit-Code“)

 

 

148)                   „Selten war ein Volk von der Gestaltung ‚seiner’ Verfassung ausgeschlossen wie das deutsche. Zwar behauptet die Präambel des Grundgesetzes das Gegenteil ... In Wahrheit fehlt dem Grundgesetz selbst die erforderliche demokratische Legitimation. Die sogenannte bundesdeutsche Volkssouveränität ist ein ideologisch verbrämtes Traumgebilde.“

 

Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim in „Die Deutschlandakte“, S. 15 f

 

 

149)                   „Wir sind keine Mandanten des deutschen Volkes, wir haben Auftrag von den Alliierten.“

 

Konrad Adenauer – zit. nach Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim in „Die Deutschlandakte“, S. 17

 

Anmerkung: Dies korrespondiert nahtlos mit dem von dem damaligen Vorsitzenden der SPD im Deutschen Bundestag Kurt Schumacher gegen Konrad Adenauer erhobenen Vorwurf, er sei „der Kanzler der Alliierten“. Aber was will man schon von einem korruptionsverdächtigen Kölner Oberbürgermeister, linksrheinischen Separatisten, Rotarier und Katholiken mit patriarchalischen Gesellschaftsvorstellungen anderes erwarten.

 

 

150)                 Der Menschenrechtsbeauftragte des Vatikan in Rom, Kurienkardinal Renato Martino, hat dieser Tage (Januar 2009) die Lage im Gazastreifen in der Online-Zeitung „Il Sussidiario“ mit einem Konzentrationslager verglichen. „Schauen wir uns die Lebensbedingungen im Gaza-Streifen einmal an: Das ähnelt immer mehr einem riesigen Konzentrationslager.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2009 / 2

 

 

151)                   „Die EU, die USA und auch die UNO erweisen sich als machtlos gegenüber Israels ‚verabscheuungswertem Krieg’ gegen die Bevölkerung im abgeriegelten Gaza-Gefängnis.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2009 / 2

 

 

152)                   „Hauptquartier des UN-Flüchtlingshilfswerks beschossen. Nach UN-Angaben und Berichten von Augenzeugen wurde das Gebäude von israelischen Granaten getroffen und beschädigt. Es soll in Brand geraten sein. UN-Sprecher Chris Gunness äußerte die Vermutung, daß es sich um drei Phosphor-Geschosse gehandelt haben könnte.“

 

Focus-online vom 15.1.2009

 

 

153)                   „Da mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht nicht das Deutsche Reich abgedankt habe, gelte laut (Prof. Dr. jur. Dr. rer. Pol. Dr. h. c. Klaus) Sojka Weimarer Verfassungsrecht fort. Dieses durch eine neue, gültige Verfassung abzulösen, sei Sache einer Volksabstimmung.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2009 / 4 („Ist die BRD kein Staat?“)

 

Anmerkung: Man kann der BRD wegen nicht unerheblicher Souveränitätsmängel den Status eines Staates absprechen. Wir bevorzugen die Bezeichnung als „pseudostaatliches Gebilde“. Die These vom Fortbestehen des Deutschen Reiches entspricht der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und der herrschenden Völkerrechtslehre und zwar mit dem evidenten Zusatz, daß es in Ermangelung entsprechender Organisationsformen derzeit nicht handlungsfähig ist.

 

 

154)                   „ ... aber irgendwie erlischt Ausgebranntes auch von selbst.“

 

Prof. Dr. jur. Dr. rer. Pol. Dr. h. c. Klaus Sojka in „Die BRD ist kein Staat. Sind alle Deutschen staatenlos?“ zit. nach UN 1/2009/4

 

 

155)                   „Ausgegrenzte Linke und Rechte werden nicht umhinkönnen, sich zwecks Bewältigung der Zukunftsaufgaben zusammenzutun ...“

 

Prof. Dr. jur. Dr. rer. Pol. Dr. h. c. Klaus Sojka in „Die BRD ist kein Staat. Sind alle Deutschen staatenlos?“ zit. nach UN 1/2009/4

 

Anmerkung: Unser Reden seit Leipzig Einundleipzig!

 

 

156)                   „Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein, und es wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen.  Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen und Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier bis fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns Meinung.“

 

Mike Nichols – US-Starregisseur und Oscar-Preisträger

 

Anmerkung: Nach zuverlässigen Quellen sollen heutzutage Journalistenschulen ihre Eleven bereits darauf vorbereiten, daß Lügen und Manipulationen zum Geschäft und zur Grundausstattung des Berufes gehören und mit der Wahrheit im Zweifel kein Blumentopf zu gewinnen sei. Wir dagegen verweisen auf die Worte des Erlösers im Johannesevangelium:

„ ... und sie Wahrheit macht euch frei.“

 

 

157)                   „Der Londoner Finanzier Nathan Rothschild hatte die britischen Investoren durch Ausstreuen des falschen Gerüchts veranlasst zu glauben, der englische Herzog von Wellington habe mit den verbündeten Preußen die Schlacht von Waterloo gegen Napoleon verloren. Innerhalb weniger Stunden stürzten daraufhin die Kurse der britischen Staatsanleihen ab.“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2009 / 9 („Beendet den Welt-Geldbetrug!“)

 

Anmerkung: Wie die Angelegenheit mit Nathan Rothschild dann im Jahre 1815 weiterging, können Sie sich sicher ohne Hilfestellung vorstellen. Man sollte sich aber vor dem Irrtum hüten, daß nur Juden solche Tricks anwenden.

 

 

158)                   „Man muß auch nicht verschweigen, daß 80 Prozent der Straftäter in Neukölln Migranten sind und 85 Prozent der Opfer Deutsche.“

 

Heinz Buschkowsky (SPD) – Bürgermeister von Berlin-Neukölln

 

Anmerkung: Was muß eigentlich noch geschehen, bevor unsere Politiker bezüglich des Ausländerproblems die Notbremse ziehen und die Rechtslage voll ausschöpfen bzw. weitere gesetzliche Instrumente schaffen, um diesen unerträglichen Missständen Herr zu werden. Wenn allerdings ein mit der Problematik der jugendlichen Intensivgewalttäter mit Migrationshintergrund hautnah vertrauter Oberstaatsanwalt Roman Reusch probate und durchaus vernünftige Vorschläge unterbreitet, wird er von seiner SPD-Justizsenatorin gemaßregelt. Wir leben in einem Tollhaus!

 

 

159)                   „Als er (Roman Polanski) 1977 wegen Vergewaltigung einer 13jährigen in den USA schuldig gesprochen wurde, sagte sein Verteidiger, die Tat sei als Reaktion auf Polanskis Leiden als naziverfolgter Jude zu deuten. Kurz vor der Verkündung des Strafmaßes setzte sich der Regisseur nach Frankreich ab. Zu seinen bekanntesten Werken zählt der Film ‚Ekel’.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 362

 

 

160)                   „Der Regisseur Roman Polanski (75) kann wegen der Fortsetzung eines vor gut 30 Jahren eingeleiteten Vergewaltigungsverfahrens gegen ihn weiter nicht ohne Angst in die USA reisen. Ein Richter in Los Angeles wies einen Antrag Polanskis zurück, dem Kammergericht von Los Angeles den Fall zu entziehen. Polanski wird vorgeworfen, 1978 mit einer 13-Jährigen Sex gehabt zu haben. Er floh vor der Urteilsverkündung und kehrte nicht mal zurück, als er 2003 einen ‚Oscar’ erhielt.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

Anmerkung: Die Darstellung der Lübecker Nachrichten erscheint manipulativ zu Gunsten des Juden Polanski. Zum einen war der Schuldspruch erster Instanz bereits gefallen und zum anderen ging es um die Anklage der Vergewaltigung einer 13Jährigen und nicht bloß um einvernehmlichen Sex.

 

 

161)                   „Der Messerangriff auf den Passauer Polizeichef Alois Mannichl (52) weist nach Ansicht des Leitenden Oberstaatsanwalts Helmut Walch einige ‚Merkwürdigkeiten’ auf.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

162)                   „ ... anrüchige oder schlüpfrige Geheimnisse vom Hof der Windsors stehen natürlich auch in Großbritannien hoch im Kurs und steigern die Auflagen – entsprechend groß ist die Nachfrage nach Insider-Geschichten in den Verlagshäusern der bekanntlich wenig zimperlichen britischen Boulevard-Presse.  Besonders Prinzessin Dianas Ex-Butler Paul Burrell hatte sich auf diesem Feld hervorgetan – er soll mit seinen Büchern, Interviews und sonstigen Auftritten und Enthüllungen zu Leben und Ableben der Glitzerwelt-Ikone Diana insgesamt ein Vermögen von 25 Millionen Pfund gemacht haben ...“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

163)                   Im Würgegriff der Dinosaurier. Der Lübecker BUNT beteiligt sich nicht an Parteienschelte. Wir Bürger sind es müde, politische Arbeit als Inszenierung gegenseitiger Beschimpfung zu erleben. Wir wollen sachliche und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mit allen. Würden sich alle daran halten, gäbe es weniger Politikverdrossenheit und eine stärkere Beteiligung der Bürger. Das verschachern von lukrativen Posten finden wir fürchterlich und demokratieschädigend. Offenbar haben sich die beiden größten Parteien (SPD und CDU) schon vor der Vorstellungsrunde der Bewerber im Rathaus heimlich darauf geeinigt, den glücklosen Bausenator Boden weiter im Amt zu halten. Eine bodenlose Dummheit! Zwar lassen die beiden Parteien ansonsten keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig der politischen Torheit und Unfähigkeit zu bezichtigen. Wenn es aber darum geht, sich Spitzenjobs zuzuschieben, dann haben wir ganz schnell wieder die große Koalition, die jahrelang die Hansestadt im Würgegriff hielt. Die beiden Dinosaurier-Parteien haben trotz ihrer herben Wahlschlappen im Mai 2008 noch immer nicht kapiert, dass ihr Verhalten die Bürger in Scharen davon treibt. (...) Die Hansestadt nimmt schweren Schaden, wenn hier nicht nach Eignung sondern in lustiger Postenschacherei wie eh und je verfahren wird.“

 

Mitglied der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Dr. Hildegund Stamm in Lübecker Stadtzeitung vom 20.1.2009

 

Anmerkung: Es kann gar nicht genug frischer Wind durch die Lübecker Politik geblasen werden. Die BUNT ist offenbar auf dem richtigen Weg. Es soll wohl tatsächlich so sein, daß die Wiederwahl von Senator Boden (in seinen Fachbereichen ist unwahrscheinlich viel schief gegangen) mit der demnächst anstehenden Wiederwahl vom CDU-Senator Geißler verknüpft worden sein könnte (zweimal Konjunktiv, damit sich keiner angepisst fühlt).

 

 

164)                   „In Deutschland sind laut vorläufigen Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) im vergangenen Jahr (2008) fast genauso viele links- wie rechtsextremistische Gewalttaten begangen worden. Es wurden 979 linksextremistische und 965 rechtsextremistische Gewalttaten registriert, so die ‚Welt’.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

165)                   Berlins Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) hat die Hartz-IV-Gesetze als nicht praxistauglich kritisiert. „Das Übel liegt darin, dass die gesetzlichen Grundlagen so vermurkst sind, dass es bundesweit zu einer enormen Klageflut an den Sozialgerichten gekommen ist, die nicht abebbt“, sagt die Justizsenatorin. Die Justiz könne nicht „der Reparaturbetrieb für schlechte Gesetze sein“.

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

Anmerkung: Um den kontinuierlichen Verfall der Gesetzgebungskunst zu belegen, muß man nur das hervorragende BGB (1900), die erheblich mangelbehafteten Regelungen zum Versorgungsausgleich (1977) und die „vermurksten“ Hartz-IV-Gesetze der Schröder/Fischer-Regierung gegenüberstellen.

 

 

166)                   „Laut einer aktuellen Studie können geschätzte 32 Millionen Erwachsene in den USA – einer von sieben – nicht richtig (keine zusammenhängenden Sätze) lesen, wie die Zeitung ‚USA Today’ berichtete.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

167)                   „Jetzt wird aufgeräumt!“

 

Volksbeauftragter Gustav Noske (SPD) im Januar 1919 nach dem Spartakus-Aufstand

 

 

168)                   „Verhaftet wurden am 15. Januar 1919 auch Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, die bei Genossen in Wilmersdorf Unterschlupf gefunden hatten. Sie wurden ins Hotel Eden gebracht, dem Stabsquartier der Garde-Kavallerie-Schützen-Division. Dorthin wurde noch ein weiterer Spartakus-Führer gefahren, Wilhelm Pieck, der spätere Präsident der DDR.  Im Hotel Eden vernahm Hauptmann Waldemar Pabst Liebknecht und Luxemburg. Dann fasste er den Entschluss, beide zu liquidieren – wie er 1962 später im ‚Spiegel’-Interview sagte, mit Billigung von Noske und im Wissen von Friedrich Ebert.“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

169)                   „In der offiziellen DDR-Lesart hieß es, dass Pieck bei der Überführung ins Gefängnis die Flucht gelang. Tatsache ist, dass er zwei Tage nach der Ermordung Liebknechts und Luxemburgs wieder auf freiem Fuß war. Wie Waldemar Papst im ‚Spiegel’-Interview erklärte, weil Pieck alles verraten hatte, was er über den Putschversuch und den Spartakusbund wusste. Auf jeden Fall wurde gegen Pieck kein Verfahren wegen Hochverrats eingeleitet – hat sich so ein Verrat bezahlt gemacht?“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

170)                   „Zink stärkt die Abwehrkräfte. Zink ist als Bestandteil von mehr als 300 Enzymen einer der wichtigsten Mikronährstoffe. Besonders Senioren leiden häufig unter Zinkmangel. Zinkmangel wirkt sich negativ auf die Immunabwehr aus ...“

 

Lübecker Nachrichten vom 11./12.1.2009

 

 

171)                   „Aber der Herr, dein Gott, wird diese Völker nur allmählich vertreiben; ... Er wird ihre Könige in deine Gewalt geben; du sollst ihre Namen unter dem Himmel austilgen, und niemand wird vor dir (Israel) standhalten, bis du sie vernichtest hast. (...) Den gesamten Auftrag, den ich dir heute anbefehle, haltet, damit ihr am Leben bleibt, euch vermehrt und in das Land, das der Herr euren Vätern eidlich versprochen hat, hineinkommt und es innehabt.“

 

5. Buch Mose (Deuteronomium) 7,22-24, 8,1

 

 

172)                   „Dieses Land existiert als Erfüllung von Gottes eigenem Versprechen. Es wäre absurd, die Legitimität Israels zu bestreiten.“

 

Golda Meir – weiland Israels Ministerpräsidentin

 

 

173)                   „Das biblische Versprechen ist für Israel die einzige Rechtfertigung seiner Existenz. (...) Mit Sicherheit gibt es keine moralische Rechtfertigung für die Existenz Israels.“

 

The Guardian – London – vom 3.1.2001

 

Anmerkung: Israels Tage sind gezählt; da muß man sich nicht einmal auf die sonst politisch nicht maßgebliche Ebene der Mythologie begeben!

 

 

174)                   „Die ola (holocauston) war, solange der Opferdienst in Kraft war und ausgeführt wurde, der höchste Ausdruck totaler Hingabe an Gott.“

 

Yehuda Radday in „Das Parlament“, Bonn, Nr. 5 vom 24.5.1997, S. 19

 

 

175)                   „Es ist ein Feueropfer zum beruhigenden Duft für den Herrn.“

 

3. Mose (Levitikus) 3,5

 

 

176)                   „Sechs Millionen ohne eigene Schuld, und ohne daß sie die Gesetze Gottes übertreten haben, sterben. Alleine wegen der Tyrannei des Krieges und der eifernden Lust nach jüdischem Blut werden sechs Millionen Menschen in diesem drohenden Holocaust ins Grab gewirbelt.“

 

The American Hebrew vom 31.10.1919, Nr. 582

 

 

177)                   „Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurde von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert …”

 

American Neturei Karta – Friends of Jerusalem, Rabbi Schwartz in „New York Times” vom 30.9.1997, S. A 16

 

Anmerkung: In der Geschichtswissenschaft ist umstritten, ob die Nazis zuerst jüdische Geschäfte und Freiberufler boykottiert haben und dadurch Gegenmaßnahmen des Weltjudentums ausgelöst haben oder umgekehrt. Letzteres entspricht den Tatsachen. Ersteres entspricht den antideutschen Wunschvorstellungen des Weltjudentums und der erfolgreich umerzogenen karrierebewussten deutschen Historiker.

 

 

178)                   „ ... ohne Holocaust gäbe es keinen jüdischen Staat.“

 

FAZ vom 19.12.1997, S. 9

 

 

179)                   „Sechs Millionen Menschen opferten wir.“

 

Zalman Grinberg – Vorsitzender des Kongresses „Conference of Liberated Jews“ am 27.1.1946 auf einer Konferenz zur Unterstützung der israelischen Staatsgründung (Süddeutsche Zeitung vom 16.2.2001, S. 53)

 

 

180)                   „Die ‚Auschwitz-Lüge’ kann auch dafür genutzt werden, die historische Berechtigung der Gründung des Staates Israel als Heimstätte für die Überlebenden des Holocaust in Frage zu stellen.“

 

Die Welt vom 28.11.2003, S. 27

 

 

181)                   „Die Juden benötigen deshalb den Holocaust als allgemeines und daraus abgeleitet, Deutschland als besonderes Symbol der Sinnstiftung.“

 

FAZ vom 15.4.1994, S. 21

 

 

182)                   „Trotz der Wirtschaftskrise (u.a. verursacht durch den Verfall der Preise für Erdöl und Erdgas) genießt Putin mit 83 Prozent Zustimmung jedoch breite Unterstützung in der Bevölkerung.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 31.1.2009

 

 

183)                   „Bischof Richard Williamson ... der Holocaust-Leugner bittet Papst Benedikt XVI. um Vergebung für die Unannehmlichkeiten, die er verursacht habe – in der Sache nahm er jedoch nichts zurück.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 31.1.2009

 

 

184)                   „Die SPD warnt schon seit Jahrzehnten vor den Gefahren der Deponie (Schönberg/Mecklenburg) und forderte immer wieder deren Schließung.“

 

Olaf Schulze (SPD) – MdL am 18.7.2008 im Kieler Landtag

 

Anmerkung: Auslöser dieser Rede war die Veröffentlichung einer Vorstudie der Universität Greifswald, nach der bei den Mitarbeitern der Deponie eine um 80 % erhöhte Häufigkeit von Krebserkrankungen festgestellt wurde.

 

 

185)                   „Die schleswig-holsteinische SPD hat es in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten stets abgelehnt, Müll aus unserem Land in Schönberg zu deponieren.“

 

Konrad Nabel (SPD) MdL am 14.8.1996 im Kieler Landtag

 

 

186)                   Die Kirchenfeindlichkeit des SPIEGEL ist manifest, aber diesmal sind Sie zu weit gegangen. Auch als Lutheraner fühlt man sich verpflichtet, den Papst zu verteidigen. Die Aufhebung der Exkommunizierung (der vier Bischöfe der Priesterbruderschaft) war ein Akt christlicher Nächstenliebe, der man nicht mit Polemik oder politischen Erwägungen beikommen kann. Der Papst schreibt Ihnen ja auch nicht vor, welche Redakteure Sie einstellen oder entlassen sollen. Abgesehen davon, dass der Papst sich nachdrücklich distanziert hat, würden sich unglaublich viele Deutsche so äußern, wie es Bischof Williamson getan hat, wenn es nicht – verfassungswidrig – nach § 130 Abs. 3 StGB strafbar wäre. Die arabisch-muslimische Welt tut es ja eh. Welcher Deutsche hat allerdings schon Lust – wie z.B. Zündel – für Äußerungsdelikte fünf Jahre Gefängnis zu riskieren; dafür kann doch ein Türke drei oder vier minderjährige deutsche Mädchen vergewaltigen. Warum verlieren Sie eigentlich kein Wort über die bahnbrechenden Auschwitz-Erkenntnisse Ihres ehemaligen Osteuropaexperten Fritjof Meyer und warum wurden diese nicht im SPIEGEL abgedruckt? Meyer hat immerhin die Opferzahlen des Nürnberger Tribunals um etwa 90 Prozent reduziert und die bisherigen Tatorte widerlegt. Wenn Meyer spekuliert, der Genozid habe „wahrscheinlich überwiegend in den beiden ungebauten Bauernhäusern“ stattgefunden, übersieht er, dass es Luftbildaufnahmen aus August 1944 gibt. Was Meyer recht war, sollte Williamson billig sein. Beide leugnen nicht, sondern streiten um Details.

 

Detlef Winter zu dem SPIEGEL-Artikel „So bitter, so traurig“ (6 / 2009 / 41 ff)

 

Anmerkung: Wenn Fritjof Meyer recht hat und die Auswertung der Luftbildaufnahmen aus August 1944 die von ihm genannten beiden umgebauten Bauernhäuser nicht erkennen lassen (so einige Revisionisten), werden sich die Historiker auf die Suche nach anderen Tatorten für die Massenvergasungen im Komplex Auschwitz / Birkenau begeben müssen, denn daß diese Massenvergasungen stattgefunden haben sollen, wurde von diversen Zeugen bestätigt.

 

 

187)                   „Man darf nicht fragen, wie solch ein Massenmord (Holocaust / Massenmord in Gaskammern) möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu diesem Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in Erinnerung rufen: Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf sie auch nicht geben.“

 

P. Vidal-Naquet, L. Poliakov und 32 weitere Forscher („Le Monde“ vom 21.2.1979)

 

Anmerkung: Noch zwei Jahrhunderte nach Galileis Erkenntnissen über das heliozentrische System beharrte die katholische Kirche auf der geozentrischen Theorie, weil es sich so aus der Schrift ergebe und weil es eben Dogma sei. Neuzeitlich aufgeklärten Anschauungen zur Wissenschaftlichkeit entsprechen solche Zirkelschlüsse oder Machtsprüche allemal nicht.

 

 

188)                   „Daß es für ‚den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte’ bis heute tatsächlich keine offiziellen naturwissenschaftlichen Untersuchungen gibt, bestätigte der ... Richter Dr. Ulrich Meinerzhagen während des Zündel-Prozesses in Mannheim. Die Verteidiger von Ernst Zündel stellten den Beweisantrag, ‚von der Tatwaffe’, also von den als Gaskammern bezeichneten Gebäuden in Auschwitz, Gemäuerproben zu entnehmen. So hätte geklärt werden können, und könnte noch immer geklärt werden, ob Zündel und die anderen revisionistischen Forscher falsch liegen, oder ob sie recht haben. Dr. Meinerzhagen (bzw. die Strafkammer) lehnte diesen Beweisantrag ab. Aus seiner richterlichen Ablehnungsbegründung geht hervor, daß bis heute keine kriminaltechnische Untersuchung im Rahmen der großen NS-Prozesse angestellt wurden.“

 

Kommentierung des Beweisantrages der Rechtsanwälte Rieger und Dr. Schaller. Rechtsanwalt Dr. Bock hatte einen diesbezüglichen Beweisantrag auf die Verlesung des sog. Rudolf-Gutachtens beschränkt. Hier sind drei Analysegutachten zu den Gaskammern und Entwesungskammern (in denen Schädlinge wie z.B. Typhusüberträger in Textilien durch Zyklon B abgetötet wurden) bekannt und zwar von Leuchter, Rudolf und Markiewicz et. alt. Die beiden zuerst genannten Gutachten sind in Deutschland verboten und kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Das polnische Gutachten beruht nach Ansicht der Revisionisten auf einer unbrauchbaren Analysemethode, die keine stabilen Eisencyanidverbindungen nachweisen konnte.

 

 

189)                   „Noch heute können alle notwendigen forensischen Untersuchungen nachgeholt werden, was auf Anordnung Israels und der BRD-Politik jedoch verboten bleibt.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 8 (Einleitung)

 

 

190)                   „Germar Rudolf wurde für sein wissenschaftlich perfektes Gutachten zu insgesamt vier Jahren Haft verurteilt.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 9 (Einleitung)

 

 

191)                   „Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt.“

 

Hans Westra – Vorsitzender der Anne-Frank-Stiftung im Fernsehmagazin „Panorama“

 

 

192)                   „Es ist unerheblich, ob der Holocaust stattgefunden hat oder nicht. Seine Leugnung steht in Deutschland unter Strafe.“

 

Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim Dr. Ulrich Meinerzhagen während des Prozesses gegen Ernst Zündel

(taz vom 9.2.2007, S. 6)

 

 

193)                   „Am 9. September 1998 wurde René-Louis Berclaz wegen der Verbreitung des Rudolf-Gutachtens (von einem Schweizer Gericht) freigesprochen, weil es wissenschaftlich ist.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 30

 

Anmerkung: Das Schweizer Gericht hatte vor seiner Entscheidung ein Gutachten des vereidigten Gerichtssachverständigen Dr. Henri Ramuz – Professor für Chemie – eingeholt. Das Strafverfahren gegen Berclaz war von der jüdischen LICRA (Gegenstück zur amerikanischen ADL) initiiert worden.

 

 

194)                   „Das südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen während des Zweiten Weltkrieges umgekommen sind.“

 

Auszug aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wuppertal (Oberstaatsanwalt Majorowski) gegen den ehemaligen Studiendirektor Ernst G. Kögek (Az: 12 Js 1037/89)

 

 

195)                   „Im Hinblick auf diese in dem gesamten Buch zum Ausdruck kommende Tendenz vermag auch der Unstand, daß Pressac aufgrund seiner Nachforschungen die in den Gaskammern von Auschwitz umgekommenen Juden auf 470.000 bis 555.000 beziffert, nicht zu der Annahme führen, daß hierin ein ‚Verharmlosen’ im Sinne des § 130 Abs. 3 StGB zu sehen ist.“

 

Auszug aus der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft München (Oberstaatsanwalt Meier-Staude / Az: 112 Js 12055/96) vom 17.12.1996

 

 

196)                   „Vier Millionen Opfer im nationalsozialistischen Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zählte 1945 die sowjetische Untersuchungskommission, ein Produkt der Kriegspropaganda. Lagerkommandant Höß nannte unter Druck (nach Folter) drei Millionen und wiederrief. Wie viele Menschen wirklich diesem singulären Massenmord zum Opfer fielen, ließ sich bislang nur schätzen. Der erste Holocaust-Historiker Gerald Reutlinger vermutete eine Million, der letzte Forschungsstand bezifferte mehrere Hunderttausend weniger. Zwei neue Belege zur Kapazität der Krematorien bestätigen jetzt die vorhandenen Unterlagen über Einlieferungen ins Lager. Damit rückt die Dimension des Zivilisationsbruchs endlich in den Bereich des Vorstellbaren und wird so erst zum überzeugenden Menetekel für die Nachgeborenen.“

 

Fritjof Meyer – SPIEGEL-Redakteur in „Osteuropa“ 5 / 2002

 

 

197)                   „Der Massenmord an den Juden, vor allem in den Gaskammern von Konzentrationslagern begangen, ist eine offenkundige Tatsache.“

 

Bundesgerichtshof – Urteil in 1 StR 179/93

 

 

198)                   „Vergasen war eine Nebenerscheinung des Abschlachtens der Juden durch die Deutschen.“

 

Daniel J. Goldhagen – Jude und Harvard-Professor in „Hitlers willige Vollstrecker“

 

 

199)                   „Sicher ist, dass wer auch immer die Shoa leugnet, nicht nur historischen Unsinn behauptet, sondern auch nichts versteht weder vom Mysterium Gottes noch von Christus am Kreuz.“

 

Vatikan-Sprecher Federico Lombardi zu „Bild am Sonntag“ (SPIEGEL-ONLINE am 1.2.2009)

 

Anmerkung: Das aber ist ein Kernproblem. Die Diskutanten sollten immer klarstellen, ob sie historisch oder theologisch argumentieren!

 

 

200)                   „Warum also hätten sich die Nazis bei der Ausrottung der jüdischen Häftlinge die Komplikation antun sollen, alle Juden zu vergasen – wenn es doch so leicht war, sie auf andere, einfachere Weise umzubringen? Die dritte Generation überlebender Juden mag die Märtyrer-Saga der so barbarisch vergasten Opfer Hitlers auf ähnliche Weise brauchen, wie die Christen seit 2000 Jahren das Andenken an den – wohl noch barbarischeren – Kreuzigungstod Jesu Christi pflegen. Nüchterne Tatsache ist aber wohl, daß die Nazis die große Mehrheit ihrer jüdischen Gefangenen auf andere Weise umgebracht haben.“

 

Staberl (eigentlich: Richard Nimmerrichter) – ehemals bekanntester Kolumnist Österreichs in der größten Tageszeitung des Landes („Neue Kronen Zeitung“ vom 10.5.1992)

 

 

201)                   „Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.“

 

DIE ZEIT Nr. 4 vom 20.1.2005

 

Anmerkung: Für den unvoreingenommenen Betrachter regt sich der Verdacht, es könne ein stillschweigendes oder geheimes ausdrückliches Agreement zwischen Vatikan und Machtjudentum geben etwa mit dem Inhalt: Ihr rührt nicht am Holocaust und wir rühren nicht am göttlichen Jesus nebst Auferstehung. Im Dunstfeld solcher Spekulationen stehen das Zweite Vatikanische Konzil mit seinen unverkennbar freimaurerischen Einflüssen ebenso wie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und dem Vatikan, der religionsübergreifende Dialog mit fast schon ökumenischen Zügen, die judaisierenden Tendenzen zumindest seit Johannes XXIII., die in mittelamerikanischen Logenkreisen zirkulierenden Dokumente, die die maurerische Einweihung von Johannes XXIII. und Paul VI. belegen sollen, die Funde von Qumran nebst verzögerlicher Auswertung, Funde anderer teilweise apokrypher Schriften in Ägypten, Ergebnisse intensiver archäologischer Grabungen im Heiligen Land usw. Nun mag man damit viele Juden und Christen leiten und ruhig stellen, doch was ist mit den ruhelosen Historikern atheistischer bzw. agnostischer Prägung; sie haben nichts zu verlieren, sie müssen nicht befürchten, Irrtümern oder Übertreibungen aufgesessen oder sogar an deren Errichtung beteiligt gewesen zu sein. Jedenfalls sind die Kampagnen der Systemmedien gegen Papst Benedikt XVI. niederträchtig, sowohl wegen seines akademischen islamkritischen Zitats in Regensburg als auch wegen der Aufhebung der Exkommunizierung der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe. Warum sollte er nicht – zugegeben anders als die meisten seiner Vorgänger – sein Amt nur theologisch priesterlich und nicht politisch auffassen? Warum sollte er die Worte Jesu geringschätzen, wonach uns die Wahrheit frei macht? Warum sollte er gegen die Schrift handeln und neumodische Lasterhaftigkeit tolerieren oder sogar fördern? Warum sollte er JENEN nicht weiterhin „in die Suppe spucken“ mit einem beständigen Kampf gegen Relativismus und Beliebigkeit? Hoffentlich ist er standhaft genug, um durch dieses Gezeter aufgeschreckter Hühner nicht an sich selbst zu zweifeln, denn breit und bequem ist der Weg, der in die Verdammnis führt ... Und wenn eines Tages das Archiv des Vatikans auch wegen der Zeit des Zweiten Weltkrieges geöffnet werden wird, wird es ohnehin ein Erdbeben der Stärke 8 bis 9 auf der Richter-Skala geben.

 

 

202)                   „Als elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast zusammenfielen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte. ‚Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß nicht’, sagte Peer in einem Interview letzte Woche.“

 

The Montreal Gazette vom 5.8.1993

 

Anmerkung: Es ist unbestritten, daß jedenfalls Bergen-Belsen keine Gaskammer hatte; die gilt übrigens für alle Konzentrationslager auf Reichsgebiet.

 

 

203)                   „Bergen Belsen hatte keine Gaskammern und es war kein Vernichtungslager ... Wenn es überhaupt ein Lager mit weniger Brutalität gab, dann war es Bergen Belsen. Der Zweck des Lagers bestand darin, prominente Juden zum Austausch mit internierten Deutschen zu beherbergen.“

 

Jewish Chronicle – London, 6.11.1998

 

 

204)                   „Warum soll man die Deutschen , die damals noch nicht einmal geboren waren, beschuldigen? ... Juden in Amerika und Israel machen das mit der heutigen Generation von Deutschen aber immer noch.“ Einen „ähnlichen Völkermord“ wie unter Hitler an den Juden habe es auch in Amerika an den Indianern gegeben. „Und die Amerikaner, die heute junge Deutsche als Neonazis kritisieren, haben für die amerikanische Schuld an den Indianern kein Gefühl.“

 

Fritz Hirschberger – jüdischer Maler 1996 in seiner Geburtsstadt Dresden (David Korn: „Wer ist wer im Judentum“, S. 199

 

 

205)                   „Im Sommer 1933 schloß die Hitlerregierung ihre beiden ersten bedeutsamen Abkommen mit anderweitigen Mächten: Im Juli das Reichskonkordat mit dem Heiligen Stuhl und einen Monat später das Haavara-Transferabkommen mit Führern des Weltzionismus. Hierbei war das Ziel beider vertragschließenden Seiten die Übersiedlung von Juden aus Deutschland nach Palästina. Zur Abwicklung von Haavara (hebräisches Wort für Um- bzw. Übersiedlung) wurde in Berlin die Palästina-Treuhandstelle („Paltreu“) zur Auswanderungsberatung für Juden als GmbH geschaffen. Chef der Treuhandstelle war von 1936 bis 1938 der jüdische Finanzexperte Kurt Hirschfeld.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 199

 

 

206)                   „Damit man nicht glaubt, Hitler habe den Wahn für sich allein gepachtet, sei auf das 1941 erschienene Buch ‚Germany Must Perish’ des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wusste man noch nichts von Hitlers Gaskammern.“

 

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 2 / 1985

 

 

207)                   „Himmler, der dafür verantwortlich war, daß in den eroberten Gebieten die von Hitler gewünschte rassische Neuordnung durchgeführt wurde, zeigte sich unsicher über die Entwicklung der Dinge. In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß ‚die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: ‚Sehr richtig’.“

 

Prof. Yehuda Bauer – Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem in „Freikauf von Juden?“, Frankfurt 1996, S. 95

 

 

208)                   „Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen sei.“

 

Prof. Yehuda Bauer – Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem in „The Canadian Jewish News“ vom 30.1.1992, S. 8

 

 

209)                   „Der Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird. (...) Anfang der neunziger Jahre entdeckten diese Organisationen eine Möglichkeit, europäische Regierungen abzuzocken, und jetzt laufen sie Amok. Sie betreiben Erpressung, und sie sollten als Kriminelle angeklagt und vor Gericht gestellt werden.“

 

Prof. Norman Finkelstein – Sohn von überlebenden Opfern der NS-Judenverfolgung in „Die Welt“ vom 6.2.2001, S. 29

 

 

210)                   „Die SPD spielt mit gezinkten Karten.“

 

Antje Jansen – Vorsitzende der Fraktion Der Linken in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck („Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009)

 

 

211)                   „Die Lübecker CDU ist käuflich!“

 

Thomas Schalies – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck („Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009)

 

 

212)                   „Offensichtlich hat die CDU aus purer Machtgeilheit sämtliche zur Schau getragenen Grundsätze über Bord geworfen.“

 

Thomas Schalies – Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck („Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009)

 

 

213)                   „ ... Nicolaus Lange, Geschäftsführer der (Lübecker) Kaufmannschaft, warnt bereits vor ‚der Koalition der Verlierer’ der Kommunalwahl. ‚Das war nicht der Wille der Bürger’.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009

 

 

214)                   „Wegen unklarer Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft können wir nicht haufenweise Frührentner produzieren.“

 

Frank Sauter – Kreisvorsitzender der CDU in der Hansestadt Lübeck als Rechtfertigung/Entschuldigung für die Wiederaufnahme althergebrachter Kungeleien in der stillschweigenden Großen Koalition bei der Wahl der Senatoren („Lübecker Nachrichten“ vom 13.1.2009)

 

 

215)                   „Der künftige US-Präsident Barack Obama schließt juristische Schritte gegen die US-Regierung von Präsident George W. Bush wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen nicht aus. ‚Niemand steht über dem Recht’, sagte er dem TV-Sender ABC.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 13.1.2009

 

 

216)                   „Die künftige US-Außenministerin Hillary Clinton hat internationalen Alleingängen ihres Landes eine Absage erteilt. ‚Amerika kann die drängendsten Probleme der Welt nicht alleine lösen, und die Welt kann sie nicht ohne Amerika lösen’, sagte Clinton ... im Senat in Washington.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009

 

 

217)                   „Die CSU wird von vielen Bürgern als arrogant und verfilzt angesehen, ergab eine Untersuchung der Bamberger Pragma Politikberatung, die gestern bei der Klausur der CSU-Landtagsfraktion im oberbayerischen Wildbad Kreuth vorgelegt wurde.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009

 

 

218)                   „Kostenlosen Käse gibt es nur in der Mausefalle.“

 

Russisches Sprichwort

 

 

219)                   „Ehemalige Top-Manager des insolventen Handyherstellers BenQ Mobile und seiner taiwanesischen Mutter sollen mit eigenem Vermögen für die Pleite des deutschen Milliardenkonzerns haften. Insolvenzverwalter Martin Prager fordert ... von mehreren Ex-Managern hohen Schadenersatz in Millionenhöhe. Drei taiwanesische Ex-Manager der früheren Siemens-Handysparte sollen jeweils 28 Millionen Euro zahlen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 14.1.2009

 

 

220)                   „Steinbrück will Zwang zum Schuldenabbau per Gesetz.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.1.2009

 

Anmerkung: Auf die Idee hätte man schon vor Jahrzehnten kommen können!

 

 

221)                   „Bund, Länder und Gemeinden türmen nach Schätzungen des Steuerzahlerbunds dieses Jahr neue Schulden in Höhe von 140 Milliarden Euro auf.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.1.2009

 

 

222)                   „Während UN-Generalsekretär Ban Ki Moon und Außenminister Frank-Walter Steinmeier sich in Tel Aviv um Vermittlung bemühten, bombardierte die israelische Armee in Gaza das UN-Hauptquartier, ein Krankenhaus sowie ein Haus mit internationalen Medienbüros. Dies löste weltweite Empörung aus.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 16.1.2009

 

Anmerkung: Man kann nur hoffen, daß die Weltbevölkerung und Staatengemeinschaft diese erneute Sauerei Israels nicht so schnell vergisst.

 

 

223)                   „Ich habe dem (israelischen) Verteidigungsminister und der (israelischen) Außenministerin meinen scharfen Protest deutlich gemacht.“

 

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon am 15.1.2009 auf einer Pressekonferenz mit der israelischen Außenministerin Zipi Livni in Tel Aviv (LN vom 16.1.2009)

 

 

224)                   „Deutsch hat eine große Tiefe, es ist die ausdrucksstärkste Sprache der Welt. Nur auf Deutsch kann man Gefühle angemessen in Worte kleiden.“

 

Nilgün Cön – gebürtige Türkin, die in Berlin Fachleute interkulturell trainiert (LN 15.1.2009)

 

 

225)                   „Das Deutsche kennt rund 300.000 Wörter, nimmt man die Fachbegriffe hinzu, sind es 600.000. Damit ist es die mit Abstand umfangreichste Sprache der Welt, auch wenn sie nur für 120 Millionen Menschen Muttersprache ist.“

 

Hans Ottomeyer – Direktor des Berliner Deutschen Historischen Museums (LN 15.1.2009)

 

 

226)                   „Aus keiner Sprache und in keine Sprache wird mehr übersetzt als aus dem Deutschen und ins Deutsche. Als Verkehrssprache kann es Englisch nicht den Rang ablaufen, aber als Kultursprache ist es unschlagbar.“

 

Klaus-Dieter Lehmann – Präsident des Goethe-Instituts (LN 15.1.2009)

 

 

227)                   „Rechtsbeugermafia“ ist mittlerweile eine gängige Beschreibung für die deutsche Justiz.

 

http://kirchenlehre.com/papier.htm

 

 

228)                   „Im niedersächsischen Umweltministerium wachsen die Zweifel, ob sich das einsturzgefährdete Atommüll-Endlager Asse noch stabilisieren lässt. ‚Nicht nur über der betreffenden Kammer, sondern in der ganzen 750-Meter-Sohle knistert und knirscht das Gebirge’, sagte der Endlager-Experte des Ministeriums, Joachim Bluth, dem Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel’. Angesichts dessen sei der Erfolg von Stabilisierungsmaßnahmen sehr unsicher.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18./19.1.2009

 

 

229)                   „Steinbrück soll die Pornobranche retten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17.1.2009

 

 

230)                   „Der deutsche Pornofilm ist stark rückläufig.“

 

Uwe Kaltenberg vom Bundesverband Erotik-Handel (LN vom 17.1.2009)

 

 

231)                   „Lübecks teure Scheidung. (...) Für die Hansestadt ist diese Entwicklung fatal. Wenn Infratil (neuseeländischer Flughafenbetreiber) geht, nimmt das Unternehmen 23 Millionen Euro mit. Als Lübeck vor drei Jahren mit Infratil die ‚himmlische Hochzeit’ schloss, hat sich der Bräutigam gehörig abgesichert. Beim Ausstieg trägt die Stadt das ganze wirtschaftliche Risiko – rückwirkend bis zur Eheschließung. Im Nachhinein ein katastrophaler Vertrag, aber sonst wäre die Vermählung geplatzt.“

 

Kai Dordowsky in den „Lübecker Nachrichten“ vom 17.1.2009

 

Anmerkung: Typisch lübsche Elendsposse. Hier wird gewurstelt und geschoben; der Steuerzahler bezahlt es ja. Von kaum einer Sachkenntnis getrübt, ehrlos, charakterlos, eitel, hochnäsig, korrupt, verantwortungslos und oft auch noch alkoholabhängig (man muß ja gelegentlich das rumorende Gewissen betäuben), so präsentieren sich zu viele Lübecker Spitzenpolitiker. Und zur Belohnung bekommt man denn auch noch nicht nur eine fette Senatorenpension, sondern auch noch von einem gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen die schönste Wohnung neben den Salzspeichern mit Blick auf die Trave und die historische Innenstadt. Habt Ihr eigentlich gar keine Angst, daß Euch ein aufgebrachter Mob eines Tages so die Fresse poliert, daß Euch kein Zahnarzt mehr helfen kann?

 

 

232)                   „In 46 unterirdischen Anlagen können (in Deutschland) rund 20 Milliarden Kubikmeter Gas gespeichert werden. Dies entspricht rund einem Viertel des Verbrauchs im Jahr 2007.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 17.1.2009

 

 

233)                   „Die klaren Worte von Ex-Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) zu den Auslands-Engagements der HSH Nordbank in Steuerparadiesen wie den Cayman Inseln sorgen in Kiel für Wirbel. Im Schleswig-Holstein-Magazin (NDR) hatte Simonis, die jahrelang den Vorsitz im Aufsichtsrat der Bank führte, erklärt, dass die HSH dort hingegangen sei, um Steuern zu sparen – ein unmoralisches Verhalten für eine öffentliche Bank. Die Finanzminister, darunter auch der jetzige SPD-Chef Ralf Stegner, hätten davon gewusst. Das Pikante an Simonis’ Erklärung: Ralf Stegner hat solches Wissen immer wieder bestritten.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 21.1.2009

 

Anmerkung: So geht’s, wenn Genossen untereinander ihre offenen Rechnungen begleichen.

 

 

234)                   „Angesichts der heftigen Kritik im Ausland an der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen bereitet sich Israel auf mögliche Klagen gegen Minister oder Armeeoffiziere wegen Kriegsverbrechen vor.“

 

„Lübecker Nachrichten“ aus Januar 2009

 

 

235)                   „Arte hat eine feine Serie im Programm: ‚Durch die Nacht mit ...’ Die drei Punkte sind jeweils durch die Namen von zwei prominenten Menschen zu ersetzen, in der heutigen Sendung durch den ‚Bild’-Chef Kai Diekmann und den (jüdischen) Publizisten Henryk M. Broder (‚Spiegel’), die das Berliner Nachtleben in Angriff nehmen. Beide eint, dass sie furzeitel sind und, wie Diekmann erkennt, gerne Krawall machen. Ganz brav aber besuchen sie einen FDP-Empfang, wo Diekmann sich zwischen Genscher (Rotarier) und Kinkel (Rotarier) ohne Krawatte nackt fühlt, sie kehren im Restaurant ‚Diener’ ein, in dem der ‚Bild’-Chef dem Partner ‚Pferdepimmel mit Gleitcreme’ empfiehlt – Wurst in der Brühe. Sie necken und sie bestätigen sich, und man merkt, sie teilen auch ein einfaches Welt- und zudem ein Feinbild: die politisch Korrekten. Im Zusammenspiel der beiden gibt Broder den frechen Politkasper, während Diekmann, wenn er eine klare Meinung äußert, ein unsicheres ‚...oder’ hinterherschickt.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 22.1.2009

 

Anmerkung: Man kann der politischen Korrektheit – vulgo: die Kunst sich selber das Denken zu verbieten – abgrundtief abhold sein und trotzdem Diekmann und Broder nicht mögen bzw. für aufgeblasene Selbstdarsteller halten.

 

 

236)                   „Premiere: Jüdische Zuwanderin im lübschen Stadtparlament: CDU-Frau Soja Kanuschin tritt Nachfolge von Michael Koch an.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 25./26.1.2009

 

 

237)                   „In London trat er (John Maynard Keynes) der Bloomsbury-Gruppe bei, die aus Künstlern und Intellektuellen bestand. In diesem Kreis verkehrten vor dem Ersten Weltkrieg Literaten, Maler und Theaterleute – die Schriftstellerin Virginia Woolf zum Beispiel, der Erzähler E. M. Forster oder der Künstler Duncan Grant (1895 bis 1975). Mit ihm hatte der bekennende Homosexuelle Keynes von 1908 bis 1915 eine Liebesbeziehung. (...) Am Ballett fand er (Keynes) auch seine spätere Ehefrau. Keynes heiratete 1925 die russische Tänzerin Lydia Lopokowa (1892 bis 1981), Mitglied von Sergej Djagilews berühmten Balletts Russes. Und er heiratete sie wohl nicht nur zum Schein.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 25./26.1.2009

 

Anmerkung: Da kann man doch mal wieder sehen, wie inhuman, grausam und ineffektiv der Umgang der Nazis mit den Homosexuellen war. Wenn man denn der Ansicht anhängt, für viele Männer sei ihre Homosexualität ein neurotisches Problem, ist ein Konzentrationslager doch ein völlig ungeeignetes – und natürlich auch völlig inakzeptables – Mittel, die Angelegenheit anzugehen. Legt ihnen eine durchtrainierte, biegsame und bewegliche Ballettmaus ins Bett und schwupp, die Männer sind passé.

 

 

238)                   „Per Telefon ist dem Duo (‚Schaubuden’-Moderatoren Madeleine Wehle und Ludger Abeln) ohne Angabe von Gründen kurzfristig gekündigt worden. (...) Ehemalige Mitarbeiter attestieren dem Sender derweil grundsätzlich einen ‚katastrophalen Umgang mit Kollegen’.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 28.1.2009

 

 

239)                   „Wo bleibt die Revolution?“

 

Horst Seehofer – Vorsitzender der CSU scherzhaft in diversen SMS an CSU-Führungspersonal (LN vom 28.1.2009)

 

 

240)                   „ ... ich will, dass sich das Führungspersonal dieser Partei (CSU) laufend einbringt, mir auch mal widerspricht. Ich will keine Friedhofsruhe.“

 

Horst Seehofer – Vorsitzender der CSU (LN vom 28.1.2009)

 

 

241)                   „Winnetou hat meine Karriere ruiniert.“

 

Pierre Brice – Dauer-Indianer vom Dienst (LN vom 29.1.2009)

 

 

242)                   „Durch jahrelange akribische Arbeit hat die Staatsanwaltschaft (Lübeck) jetzt einen Umstand ans Licht befördert, der unter Branchen-Insidern längst ein offenes Geheimnis ist: Das große Preisgefälle zwischen Krankenhaus- und Apothekenmedikamenten öffnet Betrügereien Tür und Tor.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 29.1.2009

 

 

243)                   „Wer darf mitmachen beim Aufstand der Anständigen gegen demonstrierende Nazis?“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 29.1.2009 (Kai Dordowsky: „Nazi-Aufmarsch: Die Gegner sind zerstritten“)

 

Anmerkung: Der ganze Artikel wird gelegentlich auf dieser Weltnetzseite einer ausführlichen Analyse und Kritik unterzogen werden, um „das große Irrenhaus Lübeck“ als solches zu entlarven.

 

 

244)                   „Ich (Wilhelm II.) hatte keine ausgleichende Mutterliebe. Ich gehöre zu den Naturen, die Lob brauchen, um angefeuert zu werden und Gutes zu leisten. Tadel lähmt mich. Niemals habe ich aus Hinzpeters (sein Erzieher) Mund ein Wort der Anerkennung erfahren.“

 

Wilhelm II. – der letzte deutsche Kaiser (LN 27.1.2009)

 

Anmerkung: Da kann man wieder einmal sehen, was zuwenig Mutterliebe und nicht individuell kindgerechte Erziehung alles kaputt machen können.

 

 

245)                   „Zum Repräsentanten taugt er, sonst kann er nichts. (...) Er hätte Maschinenschlosser werden sollen.“

 

Georg Hinzpeter – Erzieher von Wilhelm II. (LN vom 27.1.2009)

 

 

246)                   „Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor tausend Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, ... so möge der Name Deutscher in China auf tausend Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass es niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen!“

 

Wilhelm II. am 27. Juli 1900 in Bremerhaven anlässlich der Verabschiedung des Expeditionskorps zur Niederschlagung des Boxeraufstandes.

 

 

247)                   „Durch eine Serie von Pachtungen, Konzessionen, Sonderverträgen und Schadensersatzleistungen hatten die europäischen Mächte auf chinesischem Boden ‚ein System halbsouveräner Rechte mit kolonialem Charakter entwickelt. De facto waren die in China gepachteten Gebiete die Kolonien der betreffenden Mächte und bildeten, zusammen mit den ihnen angegliederten Eisenbahnzonen, Enklaven fremder Herrschaft, die Chinas Souveränität zerstörten. Die Besatzungsmächte besaßen die uneingeschränkten Rechte für eigene Verwaltung, eigene Polizeitruppen und Verteidigungsanlagen, und ihre Häfen wurden zu Militär- und Flottenstützpunkten ausgebaut, so daß sie von da aus entweder China niederhalten oder Krieg gegeneinander führen konnten’.“

 

Geoffrey Barraclough „Die Rivalität der Großmächte in Asien und Ozeanien“ in PROPYLÄEN WELTGESCHICHTE / Das neunzehnte Jahrhundert (Band 8) S. 726

 

Anmerkung: Was China und die Chinesen in dieser Zeit an Imperialismus und Kolonialismus hat erdulden und erleiden müssen, ist unbeschreiblich. Mit Abstand am schlimmsten haben sich – wie damals üblich – die Briten aufgeführt; man mache sich durch Studien über die Opiumkriege kundig.

 

 

248)                   „Für eine Dame aus den gehobenen Lübecker Kreisen bediente sich Renate Menken im Interview einer herzerfrischend lockeren Sprache. Kostproben werden – wie es sich für Kavaliere gehört – verschwiegen.“

 

„Lübecker Nachrichten“ vom 18./19.1.2009

 

Anmerkung: Frau Renate Menken galt schon seit Jahren als „mächtigste Frau in Lübeck“. Sie war bereits Direktorin der Gemeinnützigen und hat jetzt den Vorsitz in der Possehl-Stiftung übernommen.

 

 

249)                   „Ich wünsche, dass die Kulturen aller Länder frei und ungehindert in mein Haus hereinwehen können. Aber keine Kultur kann mich so stark beeinflussen, dass ich meine eigene vergesse.“

 

Mahatma Gandhi

 

 

250)                   „Über all der Banker-Beschimpfung dürfen die letztlich Verantwortlichen nicht vergessen werden. Die Politiker in aller Welt haben die jahrzehntelangen Warnungen missachtet und nichts getan.“

 

Peter Müller im SPIEGEL-Leserbrief 6 / 2009 / 6

 

 

251)                   „Dass unsere Politiker die Finanzkrise als schicksalhafte Begebenheit darstellen und sie auch noch nutzen, um sich im Wahljahr zu profilieren, ist einfach nur ekelhaft. Prof. Max Otte hat 2006 in ‚Der Crash kommt’ die Finanzkrise vorausgesagt. Durch geeignete Maßnahmen zu diesem Zeitpunkt hätte man die Auswirkungen der Krise auf unser Land minimieren können, Inkompetenz, aber auch Ignoranz und Arroganz der Politiker haben das verhindert.“

 

Dr. Bernhard Beigl im SPIEGEL-Leserbrief 6 / 2009 / 6

 

 

252)                   „Beim Karlsruher Bundesgerichtshof (BGH) sorgt der Ausgang des Strafverfahrens gegen den Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel für Irritationen. (...) Im Fall Zumwinkel, hieß es im Kreis der BGH-Richter, wären deshalb auch drei Jahre Freiheitsstrafe ohne Bewährung gut vertretbar gewesen.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 17

 

 

253)                   Wer Schulden aufnimmt, muss sie zuverlässig tilgen. Wir haben im Übrigen beim Erblastentilgungsfonds bewiesen, dass wir das können. Er wurde 1995 eingerichtet und hatte damals einen Schuldenstand von umgerechnet 171 Milliarden Euro. Jetzt ist er getilgt.“ (Bundeskanzlerin Angela Merkel am 14.1.2009 in ihrer Regierungserklärung vor dem Deutschen Bundestag). (...) Zunächst war man noch geneigt zu glauben, Merkel sei vom Finanzministerium und ihren eigenen Fachleuten falsch informiert worden. Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg betont aber, die Kanzlerin habe ganz genau gewusst, wie es sich mit dem Fonds verhalte (der in Höhe von rund 94 Milliarden lediglich umgeschuldet wurde). Fazit: Die Bundeskanzlerin hat die Wähler demnach bewusst getäuscht.

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 18 („Der Münchhausen-Test“)

 

 

254)                   „Als Helmut Schmidt vor 25 Jahren zur ‚Zeit’ kam, als Nachkanzler und Herausgeber, begegneten sich Politik und Journalismus auf den Redaktionsfluren mit herzlicher Verachtung. Schmidt mochte die leeren Flaschen vor den Feuilleton-Büros nicht, die ungedienten Jungredakteure und die Fäkalsprache in Artikeln. Die Redakteure fürchteten seine Aufsätze, sein fletschendes Lächeln und den Tag, an dem eine Granate im Redaktionsgebäude einschlägt, aus Rache für Mogadischu. Ein Vierteljahrhundert später wünscht sich die Redaktion ... ‚möglichst viel Helmut Schmidt im Blatt’. Und der Verehrte? Beklagt, dass der Alkohol aus Konferenzen verbannt sei und die ‚Zeit’ immer unterhaltender werde. Und antwortet auf die Frage, ob er ein bisschen Journalist geworden sei, nein, er könne es sich ‚nicht abgewöhnen, gründlich zu arbeiten’.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 62 („Therapie eines Kanzlers“)

 

 

255)                   „Nie zuvor war die Schieflage einer deutschen Bank so bedrohlich für das gesamte System: Nun steht die Hypo Real Estate vor der Verstaatlichung. Steuerzahler und Banken kostete das Desaster bisher 92 Milliarden Euro. Eine bizarre Geschichte rund um Gier, Größenwahn und Inkompetenz.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 75 („Im Grab des großen Geldes“)

 

 

256)                   „Als die Krise bereits voll im Gange war, ordnete Merrill-Lynch-Mann (John) Thain noch die Neudekorierung seines Büros an. Für 1,2 Millionen Dollar, wie nun bekannt wurde. Allein der Papierkorb kostete 1400 Dollar. Sein Chauffeur verdiente 230.000 Dollar im Jahr.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 83 („Gefallene Helden“)

 

 

257)                   „Ex-Lehman-Chef (der Jude Richard) Fuld hat derweil seiner Frau ein äußerst günstiges Haus verschafft. Für nur 100 Dollar übertrug er ihr die gemeinsame Villa in Florida mit Tennisplatz und Gästehaus ... Kaufpreis vor fünf Jahren: 14 Millionen Dollar.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 83 („Gefallene Helden“)

 

Anmerkung: Die USA werden doch aber wohl etwas Vergleichbares wie das deutsche Anfechtungsgesetz haben. Ungeklärt ist immer noch das Gerücht, von den 613 Milliarden Dollar Schulden, mit denen der Jude Richard Fuld Lehman-Brothers in die Insolvenz geführt hat, würden 400 Milliarden Dollar auf Überweisungen beruhen, die kurz vor der Insolvenzanmeldung an drei Banken in Israel getätigt wurden.

 

 

258)                   „Aus den einstigen Star-Finanzgrößen sind Star-Schurken geworden“, urteilt die „New York Times“. Nur noch 17 Prozent der Amerikaner vertrauen den Aussagen von Vorstandsvorsitzenden, so eine vergangene Woche (5. KW 2009) veröffentlichte Umfrage.

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 83 („Gefallene Helden“)

 

 

259)                   „Verblüffender Unterschied: Während das Finanzministerium heute ‚Zeitungszeugen’ konfiszieren lässt, bekam der damals zu Bertelsmann und Gruner + Jahr gehörende Orbis-Verlag eine hochoffizielle Genehmigung für den Nachdruck des ‚Völkischen Beobachters’ erteilt.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 95 („Gift im Umschlag“)

 

 

260)                   „Den Präsidenten (Nicolas Sarkozy) schildert (Ségolène) Royal als ‚kleinen Jungen, glücklich inmitten seiner neuen Spielsachen’, aber besessen von ‚Gier nach Geld, Sinnlichkeit und Vergnügen’. Schlimmer noch: ‚Nicolas Sarkozy ist eine riesige Lüge, ein Betrug.’ Das vernichtende Urteil trifft nicht nur den verhassten Macho im Elysée-Palast (‚zynisch bis zum Exzess’, ‚mangelhaftes Betragen’), sondern richtet sich auch gegen die männlichen Neider in der eigenen Partei.“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 97

 

Anmerkung: Bereits bei anderer Gelegenheit hatten wir unser Unverständnis darüber zum Ausdruck gebracht, daß in Frankreich Sarkozy und in Italien Berlusconi die Wahlen gewonnen hatten. Der Grund für beide „Fehlentscheidungen“ liegt eindeutig bei den hochgradig manipulativen Einflussnahmen der Medien.

 

 

261)                   „Öffentliche Aufforderungen an den Heiligen Vater führen garantiert ins Leere.“

 

Georg Brunnhuber (CDU) Mitglied des Bundestages, Vorsitzender der baden-württembergischen Landesgruppe (SPIEGEL-ONLINE vom 5.2.2009 zitiert „Financial Times Deutschland“) im Hinblick auf Merkels deplazierte Aufforderung an den Papst

 

 

262)                   „Der Papst weiß, was er tut. Ihm kann man nicht vorwerfen, er wäre ein Holocaust-Befürworter.“

 

Norbert Geis (CSU) Mitglied des Bundestages (SPIEGEL-ONLINE vom 5.2.2009 zitiert die „Mitteldeutsche Zeitung“)

 

 

263)                   „Erst die Finanzkrise, dann der Aufruhr: Als erstes Land Europas versinkt Island im Chaos – ein Vorgeschmack für den Rest der Welt?“

 

DER SPIEGEL 6 / 2009 / 108

 

 

264)                   „Das Interview (mit Bischof Richard Williamson) und der Zeitpunkt der Ausstrahlung sei eine ‚bewusst gestellte Falle für seine Heiligkeit Benedikt XVI.’, zitiert das ‚Svenska Dagbladet’ religiöse Kreise in Rom. Bei der Berichterstattung handle es sich um ein ‚gezieltes Komplott’ des schwedischen Senders SVT.“

 

SPIEGEL-ONLINE am 5.2.2009

 

 

265)                   „Allerdings wussten wir (die Interviewer des Bischofs), dass Williamson vor 20 Jahren in Kanada den Holocaust geleugnet hat.“

 

Lars-Göran Svensson – TV-Journalist vom schwedischen Sender SVT

 

 

266)                   „Die Verfilzung zwischen Staat und Wirtschaft, zwischen Banken, Konzernen und Politikern, ist inzwischen weit fortgeschritten. Die alte deutsche Vorstellung von einem Staatswesen als Verwalter, Beschützer und Förderer von Volk und Volkseigentum ist darin nicht mehr wiederzufinden – im Gegenteil!“

 

Beatrix Ullrich in „Der privatisierte Staat“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 9)

 

 

267)                   Dr. Klaus Kinkel, zuvor Bundesminister der Justiz und Bundesminister des Auswärtigen, seit 2002 Berater für die Investmentbank Lehman Brothers – (gewesen, muß man (wohl) nach deren Pleite hinzufügen).

 

Beatrix Ullrich in „Der privatisierte Staat“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 9)

 

Anmerkung: Kinkel ist außerdem Rotarier. Er war auch noch von 1983 bis 1987 Präsident des Bundesnachrichtendienstes BND. Über seine wahrlich unrühmliche Rolle im zerfallenen Jugoslawien gibt das Buch „Der Schattenkrieger“ Auskunft. Kinkel kann als aktiver Philosemit bezeichnet werden und zwar nicht etwa nur, weil seine Tochter mit einem Israeli verheiratet ist. Sein Schwiegersohn Ofir Tuval plauderte 1998 aus, Klaus Kinkel fühle sich Israel wegen des Holocausts verpflichtet und politische Angelegenheiten teile der deutsche Außenminister ihm normalerweise vorher mit. Auch als deutscher Geheimdienstchef habe er Israel in vielen Fällen geholfen, die bis dahin nicht bekannt geworden seien. Trotz dieser intensiven projüdischen Liebedienerei wurde seiner Tochter damals der israelische Pass verweigert und ihre in den USA vorgenommene Konversion zum Judentum in Israel nicht akzeptiert.

 

 

268)                   Hans-Martin Bury, zuvor Staatsminister im Bundeskanzleramt, ab 2005 als Managing-Direktor und seit 2008 als Vorstand bei Lehman Brothers, dort für den Bereich Privatisierung öffentlicher Infrastruktur zuständig – (gewesen). Bury war als Mitarbeiter des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder maßgeblich an der Abwicklung der Deutschland AG beteiligt: Die Kapitalmarktförderungsgesetze der rot-grünen Regierung tragen seine Handschrift.“

 

Beatrix Ullrich in „Der privatisierte Staat“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 9)

 

 

269)                   Wolfgang Clement, ehemals SPD-Super-Wirtschaftsminister, ist Aufsichtsratmitglied bei RWE Power AG, Landau Media AG, Dussmann-Gruppe, Zeitungsverlag DuMont Schauberg, Deutscher Industrie Service AG, sowie Vorsitzender des Beirats der Wolters Kluwer Deutschland Germany Holding GmbH und arbeitet für die Citigroup.“

 

Beatrix Ullrich in „Der privatisierte Staat“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 10)

 

Anmerkung: Auch unter diesem Aspekt verwundert die Rückgabe seines SPD-Parteibuchs nicht.

 

 

270)                   „Natürlich, im ‚Komödienstadl’ oder bei ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten’ erfuhr niemand, wie nahe sich ‚Rechte’ und ‚Linke’ politisch in Wirklichkeit standen. Historische ‚Dokumentationen’ im ZDF hatten immer die Unterschiede herausgearbeitet, anstatt die Gemeinsamkeiten der Positionen aufzuzeigen. Die historische Gegnerschaft zwischen nationalen und internationalen Sozialisten hatte immer überdeckt, daß sich beide Parteien in erster Linie als Sozialisten betrachteten. Den heutigen Linken fehlte die internationale Gemeinschaft der kommunistischen Partei, deshalb waren sie unbeachtet von der Öffentlichkeit immer mehr zu nationalen Sozialisten mutiert.“

 

Michael Winkler in „Albert – eine Vorausschau 2009“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 7)

 

 

271)                   „Ich hätte nicht gedacht, daß Loriot geistig noch derart auf der Höhe ist. Seine Kanzlerin-Parodie zu Silvester war jedenfalls einsame Klasse. Und die Darstellerin war derart überzeugend – ohne Brille wäre sie ein exaktes Double der Bundeskanzlerin gewesen. An der Diktion können sich die Macher des ‚Scheibenwischers’ ein Beispiel nehmen, die so gerne den Bundespräsidenten als lallenden Idioten darstellen. (...) Natürlich stammte die Ansprache der Kanzlerin nicht aus der Feder von Loriot. Sie hat aber überdeutlich gezeigt, daß sich die Politik der schlappen Köpfe ... eben auch nicht überzeugend verkaufen lässt. Jeder weitere Tag, an dem diese völlig überforderte Frau noch Bundeskanzlerin spielt, ist ein verlorener Tag für Deutschland.“

 

Michael Winkler in „Redekanzlerin Merkel“ / Tageskommentare vom 1./2.1.2009 („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 15)

 

 

272)                   „Bei jedem anderen würde inzwischen in eine ganz andere Richtung ermittelt: Wegen Vortäuschung einer Straftat gegen das angebliche Opfer. Ein Herr Alois M... (SPD) wird aber noch als Held dargestellt und darf vor laufender Kamera behaupten, daß die Ermittlungen noch Wochen, Monate oder gar Jahre dauern würden. Jahre? Mit anderen Worten, der Herr weiß ganz genau, daß kein Täter gefunden werden wird. Es ist ja auch viel schöner, wenn ein Familienstreit, der ein wenig außer Kontrolle geraten ist, in der Öffentlichkeit als rechtsradikale Straftat hingestellt werden kann.“

 

Michael Winkler

 

Anmerkung: Es müsste ja auch kein Familienstreit gewesen sein. Es könnte auch die im Versuchsstadium steckengebliebene Selbsttötung „japanischer Art“ oder eine mit dem VS abgesprochene Provokation gewesen sein. Jedenfalls benötigen die Systempolitiker aus den Systemparteien in immer kürzen werdenden Abständen eine Sau, die man durchs Dorf treibt und einen Bären, den man von der Kette lässt, um von den eigenen Fehlleistungen und kriminellen Handlungen abzulenken. Die Patrioten, die vom System mit Vorliebe als „Nazis“ oder „Neonazis“ denunziert werden, sind dann auch dankbare Opfer, weil sie sich mangels medialer Macht nicht effektiv wehren können und weil sie noch nicht gelernt haben, sich angepasst in dieser Schlangengrube zu bewegen, ohne das eigene Ziel aus dem Auge zu verlieren.

 

 

273)                   Frontal: „Heißt das denn, daß die Pharmalobby wirklich so stark war gegen die Politik, und Sie quasi dann da (die Positivliste) zurückziehen mussten?“ / Seehofer: „Ja. Das ist so, seit 30 Jahren, bis zur Stunde, daß sinnvolle strukturelle Veränderungen, auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft, im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind wegen des Widerstandes der Lobbyverbände.“

 

ZDF-Sendung Frontal 21 vom 1.1.2003 /Auszug aus dem Interview des ehemaligen Bundesgesundheitsministers und jetzigen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer

 

 

274)                   „Seehofers Staatssekretär Baldur Wagner hat seinerzeit (1995) dem Chef des Bundesverbandes der pharmazeutischen Industrie, Hans Rüdiger Vogel, sogar ein geschreddertes Exemplar der Positivliste überreicht. Die Pharmalobby setzte sich durch – mit massivem Druck.“

 

ZDF-Sendung Frontal 21 vom 1.1.2003

 

Anmerkung: In dieser Bananenrepublik jagt eine Ungeheuerlichkeit die nächste. Wenn die ehemalige FDJ-Sekretärin aus Vorpommern das nächste Mal das Wort „Demokratie“ in den Mund nimmt (um z.B. Patrioten oder unliebsame Historiker zu diskreditieren), sollten die Zuhörer ihre Schuhe ausziehen und absichtslos in Richtung Podium werfen. Mal sehen, ob sie genau so flink in Deckung gehen kann wie ihr spezieller Freund und Lügenbold seinerzeit in Bagdad.

 

 

275)                   „Die Positivliste – gescheitert. Zu teure oder nutzlose Medikamente müssen von den Kassen bezahlt werden, weil es die Pharmalobby so wünscht.“

 

ZDF-Sendung Frontal 21 vom 1.1.2003

 

 

276)                   „Durch Zufall bekam sie (Renate Hartwig) bei einem Besuch in der Arztpraxis mit, wie über den Computerbildschirm des Arztes ein Laufband verkündete: ‚Die veranschlagte Zeit für diesen Patienten ist abgelaufen.’ Als sie den Arzt zur Rede stellte, wurde sie von ihm gründlich aufgeklärt: ‚Wir alle sind keine Ärzte mehr, sondern Sklaven eines perfiden Systems, das uns zu Dingen zwingt, die mit dem ärztlichen Ethos eigentlich unvereinbar sind’.“

 

Beatrix Ullrich in „Der Umbruch des Gesundheitswesens“ („Der freie Mensch“, Heft 1/2 – 2009, S. 22)

 

 

277)                   „Außer einigen wenigen Fachpolitikern haben die allermeisten Abgeordneten (des Deutschen Bundestages) bei der Abstimmung über die Gesundheitsreform nicht gewusst, worüber sie abstimmen (das war bei der EU-Verfassung und dem sog. Reformvertrag von Lissabon nicht anders; 600 dressierte Meerschweinchen), noch konnten sie es jemals in Erfahrung bringen. Dieses Konvolut von mehr als 500 Seiten, das aus sich heraus weder lesbar noch verständlich war, dazu auf weit mehr als 100 Seiten Änderungsanträge am Tag vor der Abstimmung, hat uns zur Gesetzgebung im Blindflug gezwungen.“

 

Friedrich Merz in CICERO vom März 2007

 

Anmerkung: Friedrich Merz ist – wie Angela Merkel und Horst Seehofer – Mitglied im Rotary Club, der hintergründig an den Strippen der Weltfreimaurerei nebst B’nai B’rith hängt. Es hört sich gut und ehrlich empört an, was die Drei so von sich geben; aber sie hätten es in der Macht, Änderungen herbeizuführen, tun es aber nicht. Protestverhalten wirkt dann nicht glaubwürdig und der Wähler fühlt sich ein weiteres Mal getäuscht.

 

 

278)                   „Der Arzt heilt ja nicht, sondern er kann nur die Natur in ihren Heilbestrebungen unterstützen, dies freilich in einem sehr bedeutenden Umfang. Was in den letzten Jahren wieder neu gelernt haben, ist die große Bedeutung, die außerordentliche Wirkung des Menschlichen im Arzt.“

 

Erwin Liek in „Die Welt des Arztes“, 1933

 

 

279)                   „Die einzige Wurzel des Übels in der heutigen Welt ist die Geschichtsfälschung; mit ihr fällt und steht das gesamte Staatensystem der Welt.“

 

Dr. Iwan Götz in „Warum hat Deutschland keinen Friedensvertrag?“

 

 

280)                   Zur Funktion von US-Präsidenten: Was ist ein Präsident? Er ist das Sprachrohr der Konzerne – und sonst gar nichts. Richard Nixon hat einmal gesagt, für die Innenpolitik brauche man gar keinen Präsidenten, die Konzerne würden schon alles richten. Deswegen interessieren sich alle Präsidenten für die Außenpolitik, da können sie Spuren hinterlassen: Bomben auf eine ASPIRIN-Fabrik im Sudan werfen, einen kleinen Krieg hier, einen größeren Krieg da anzetteln – das ist ihr Job.“

 

Gore Vidal – Schriftsteller und Cousin von Al Gore im „Stern“ 36/2000 zit. nach „Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 33 und „Stichwort Bayer“ 4/2000

 

 

281)                   Zu Präsidentschaftswahlen in den USA: „Das ist doch keine Wahl. Die Menschen wissen, daß sie betrogen werden. Wie viele wählen denn noch? Das System ist tot. Die zwei Kandidaten sind Vertreter einer Partei mit zwei rechten Flügeln. Beide ... werden dem Militär noch mehr Geld geben.“

 

Gore Vidal – Schriftsteller und Cousin von Al Gore im „Stern“ 36/2000 zit. nach „Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 33 und „Stichwort Bayer“ 4/2000

 

 

282)                   Zu Krieg und Frieden: „Seit Dezember 1941 haben wir (die USA) keinen Krieg mehr erklärt, doch seither über 150 geführt. Immer in schlechter Absicht.“

 

Gore Vidal – Schriftsteller und Cousin von Al Gore im „Stern“ 36/2000 zit. nach „Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 33 und „Stichwort Bayer“ 4/2000

 

 

283)                   Zur Bundesrepublik: „Deutschland war schon immer unsere loyalste Provinz. Schröder, Fischer? Treue Untertanen. Ihr seht unsere Filme und denkt, das ist die Realität.“

 

Gore Vidal – Schriftsteller und Cousin von Al Gore im „Stern“ 36/2000 zit. nach „Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 33 und „Stichwort Bayer“ 4/2000

 

 

284)                   „Barack Hussein Obama, ein halbschwarzer Cousin 11. Grades von George W. Bush und 4. Grades vom früheren Präsidenten Truman, wurde planmäßig am 4.11.2008 zum (4x11=) 44. Präsidenten der USA ‚gewählt’. Sein Glaubensmantra: ‚Yes, we can’.  Die Frage ist nur, wen Obama mit ‚we’ meint! Und was mit ‚can’.“

 

Beatrix Ullrich in „Alle Jahre wieder ...“ („Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 35)

 

 

285)                   „Paul Volckers Beratertätigkeit (für US-Präsidenten Richard Nixon) sorgte dafür, daß es ‚rentabler’ wurde, sein Geld ‚anzulegen’, als es in die Produktion von Gütern zu investieren.“

 

Beatrix Ullrich in „Was bedeutet Obamas ‚Change’?“ („Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 36)

 

 

286)                   „Man kann ohne Übertreibung sagen: Ohne Paul Volckers und Margaret Thatchers radikalen Monetarismus gäbe es keine Schuldenkrise in der Dritten Welt.“

 

F. William Engdahl in „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht – der Weg zur neuen Weltordnung“, 1993, S. 286

 

 

287)                   „Diese von offizieller Seite hochgelobte ‚Neue’ (dunkelblaue Polizeiuniform) ist ein billiger und hässlicher Abklatsch US-amerikanischer Uniformen aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts.“

 

„Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 40 zitiert den Leserbrief eines Polizeibeamten aus Lohmar in dem „Kölner Stadtanzeiger“ vom 13.12.2008

 

 

288)                   „Die Uniformen waren früher schon einmal blau. Als die grüne Uniform eingeführt und der schwarze Schlips gegen den ebenfalls grünfarbigen getauscht wurde, war man voll des Lobes. Psychologen hatten festgestellt, das Grün a prori unterschwellig sympathische Gefühle beim Bürger erzeugen würde.“

 

„Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 40 zitiert einen Leserbrief aus Düsseldorf in dem „Kölner Stadtanzeiger“ vom 13.12.2008

 

 

289)                   „Auch die Frage der Zusatzleistungen (Boni) beschäftigt den geschäftlichen Sektor in Deutschland, aber hier, im Gegensatz zu anderen Ländern, ist bereits eine Entscheidung gefallen. So haben z.B. der Deutsche Bank Chef Josef Ackermann, einer der herausragendsten Juden auf dem deutschen Finanzsektor, sowie das gesamte Management der Bank bekannt gegeben, sie verzichteten auf ihre Prämien für das Jahr 2008. Stellen in der Branche erklären, Ackermann müsse sich nun mit seinem Jahresgehalt von 1,2 Millionen Euro ‚begnügen’.“

 

Medienspiegel der Deutschen Botschaft Tel Aviv vom 28.10.2008

 

 

290)                   „Der Geldschöpfungsprozeß der Banken ist so simpel, daß der menschliche Geist davor zurückschreckt.“

 

John Kenneth Galbraith – Ökonom

 

 

291)                   „Wenn eine Bank einen Kredit gewährt, dann belastet sie das Bankkonto des Kreditnehmers einfach zusätzlich um diesen Kreditbetrag. Das Geld wird nicht von den Einlagen eines anderen Kunden genommen; es wurde auch nicht vorher bei dieser Bank von einem anderen Kunden eingezahlt. Es ist neues Geld, erzeugt von der Bank zum Gebrauch des Kreditnehmers.“

 

Robert B. Anderson – Finanzminister unter US-Präsident Eisenhower

 

 

292)                   „Was in Wirklichkeit die Kreditvergabe der Banken einschränkt, ist die erforderliche angemessene Eigenkapitalausstattung, und die wird uns nicht durch unsere Zentralbank auferlegt, sondern durch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).“

 

E. Brown in „Die Lösung der Kreditkrise: Kredit, wem Kredit gebührt“ („Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 55 zitiert

www.info.kopp-verlag.de)

 

 

293)                   „Bei den Ermittlungen der Zollfahndung stießen die Fahnder auf mehr als hundert Lagerhallen und Produktionsstätten in Deutschland, Griechenland und Belgien – und auf Täter, die beispiellos organisiert und europaweit vernetzt waren. ‚Eine Parallelgesellschaft, die uns so noch nicht untergekommen ist, mit Gewalt, Kriminalität und einer eigenen Justiz’. Die Gruppe war hierarchisch aufgebaut, ‚wie ein großes Wirtschaftsunternehmen, wie ein Global Player’, beschreibt der Braunschweiger Staatsanwalt. (...) Elf Dolmetscher übersetzten die Aufzeichnungen (der Telefonüberwachung) aus dem Armenischen, Griechischen, Russischen und Polnischen ins Deutsche.“

 

Kölner Stadtanzeiger vom 29.11.2008 

 

 

294)                   „Wer weiß noch, wo Wirtschaft und Politik aufhören und die Organisierte Kriminalität anfängt?!

 

„Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 58

 

 

295)                   „Am 14. Januar (2009) erstattete eine libanesische Anwältin beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Anzeige gegen den israelischen Ministerpräsidenten, den Kriegsminister samt Stellvertreter, den Außenminister, den Innenminister sowie den Generalstabschef der Armee. Die 25-seitige Anzeige enthält Berichte und Fotos über ‚die Wahrheit der vom zionistischen Terrorismus in Gaza verübten Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit’.“

 

http://www.jungewelt.de/2009/01-15/030.php

 

 

296)                   „Wenn das Scheinleben der nichtsnutzigen, affektierten, künstlichen Barbi-Puppe Paris Hilton permanent bis ins letzte Detail gezeigt wird, dann wird sie zum Vorbild. Und wenn berichtet wird, wie Lesben sich künstlich besamen lassen, um ja keinen Mann für die Fortpflanzung zu benötigen, dann wird auch das zum Vorbild. Auf allen Kanälen strömt die gleiche negative, völlig absurde und vergiftete Botschaft heraus. Es muß hiermit einmal Deutsch und deutlich gesagt werden: Das ist alles eine Pervertierung der Moral und der natürlichen biologischen Rolle der Frau!“

 

„Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 66 zitiert www.alles-schallundrauch.blogspot.com

 

 

297)                   „Wer überzieht Deutschland mit unnötigen und für die Mehrheit gänzlich unverständlichen Anglizismen? (...) Die Übeltäter sitzen hier in unserem eigenen Land, in den Führungspositionen von Staat und Wirtschaft. Sie stehen an der Spitze großer deutscher Konzerne – in Banken und Versicherungen, bei der (ehemals Deutschen) Bahn oder bei der Post... Die Verantwortlichen sitzen in den Chefetagen. Und sie handeln nicht aus Unterwürfigkeit, sondern aus Arroganz und Kundenverachtung.“

 

Sprachnachrichten Nr. 40 / Dezember 2008 zitiert nach „Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 69

 

Anmerkung: Die vielfältigen Ursachen dieser unseligen Überfrachtung der deutschen Sprache mit mehr oder weniger blödsinnigen Anglizismen bedürfen wohl noch einer tiefergehenden Studie. Fest steht jedoch, daß die jüdisch inspirierten und anglophil ausgerichteten Clubs (Rotary, LIONS, Kiwanis, Round Table usw.) oft den USA gegenüber eine höhere Affinität und teilweise sogar stärkere Loyalität aufzeigen als gegenüber ihrem Vaterland und ihrer Muttersprache, dabei ist es doch für jeden einigermaßen in der Geschichte bewanderten Zeitgenossen offenkundig, daß Groß Britannien und die USA (nachdem das NS-Regime und die SU nicht mehr existieren) als ausgemachte Verbrecherstaaten angesprochen werden müssen.

 

 

298)                   „Die schwedische Zeitung ‚Pax’ vom November 1994 berichtete, daß auf Veranlassung von Folke Bernadotte eine Rettungsaktion von 10.000 KZ-Häftlingen aus Neuengamme gestartet wurde. Die Häftlinge wurden auf mehreren Schiffen (Cap Arcona, Thielbeck, Deutschland und Athen) untergebracht. Das schwedische Rote Kreuz verständigte am 3.5.1945 die Briten, daß es sich um Evakuierungsschiffe für Gefangene handelt. In dieser Kenntnis – vielleicht auch aus Unkenntnis – starteten am gleichen Nachmittag britische Bomber zu einem schweren Bombardement auf Neustadt/Holstein. Dabei wurden außer der ‚Athen’ alle Evakuierungsschiffe versenkt. Insgesamt 7.000 Todesopfer.  Die 7.000 Leichen wurden hernach am Kai von Neustadt aufgehäuft und fotografiert und weltweit als Naziopfer dokumentiert.“

 

H. W. Woltersdorf in „Die Hauptdarsteller der ‚Todesmühlen’“ („Der freie Mensch“ 1/2 – 2009, S. 70)

 

Anmerkung: Was sich Anfang Mai 1945 in der Ostsee vor Neustadt/Holstein und teilweise im Uferbereich abspielte, war und ist so ungeheuerlich, daß es jeder Beschreibung spottet. Einzelheiten eines Teilaspekts können gelegentlich nachgelesen werden in dem Kapitel „Das Massaker vom 03.05.1945 – der Täter wird zum Admiral befördert -, die Filzbecker Staatsanwälte sehen nichts, hören nichts und sagen nichts“. Sie kennen allerdings die britischen Ermittlungsakten!

 

 

299)                   „Israel ist bei Deutschen äußerst unbeliebt. (...) In Deutschland haben 65 Prozent den Eindruck, dass von Israel ein eher schlechter Einfluss ausgeht. Nur noch 9 Prozent der Deutschen bewerten das Land positiv – weniger als in allen anderen befragten Staaten der Europäischen Union. Noch ablehnender sind lediglich Ägypter und Japaner gegenüber dem israelischen Staat eingestellt.“

 

SPIEGEL-ONLINE vom 6.2.2009 berichtet von der alljährlich von der BBC durchgeführten Umfrage, die wiederum Deutschland als das weltweit beliebteste Land ausweist

 

 

300)                   „Stalins Prinzip war einfach: Er und die kommunistische Partei haben immer recht; was sie auch tun, es dient dem Frieden, der Humanität und Gerechtigkeit. Um der Weltrevolution willen sind Lügen, Betrug, Massenmord, Aggression legitim. Wer sich entgegenstellt, hat immer schuld; auf die Einzelheiten kommt es nicht an.  Sein verbündeter US-Präsident (und Freimaurer) F. D. Roosevelt, Repräsentant des zweitgrößten Staates der Erde, hielt es für sich und die ‚westliche Welt’ genauso. Lügen gehörten zur Domäne seiner eigenen Aggressionspolitik.“

 

Siegfried Egel in „Dokumentation zum Russlandfeldzug“ (Historische Tatsachen Nr. 104, S. 3)

 

 

 

334) „Die Weltpolitik der Freimaurerei. (...) Hier werden nur die allerobersten Grade in die wirkliche Zielsetzung, dem eigentlichen ,Geheimnis’ der Freimaurerei ein­geweiht. Es ist die Weltrevolution, eine Welteinheitsregierung eine Welt­einheitsrechtsordnung, ein Welteinheitswirtschaftssystem und die antichristli­che Welteinheitsreligion, kurz: ,Die Diktatur’ der Humanität oder auch die ,Neue Weltordnung’ (,New Age’) genannt.  Der Weg nach oben kann nur über verdiente Leistungen gegenüber den An­ordnungen der Loge gegangen werden. Winston Churchill und Franklin D. Roosevelt, die in der Wahl ihrer politischen und militärischen Mittel und Möglichkeiten durchaus nicht zimperlich und Hochgradfreimaurer waren, mögen stellvertretend für viele andere genannt sein. Auch Harry Salomon Truman wurde, nachdem er die ersten Atombomben der Weltgeschichte am 6. August 1945 auf Hiroshima und am 9. August 1945 auf Nagasaki hat abwerfen lassen, in den 33. Grad erhoben (vgl. auch Hans Baum). Der Weg dorthin (zum neuen Zeitalter, d.B.) führt über den Li­beralismus. In den Augen der Freimaurerei bedeutet dies die absolute unbeschränkte Freiheit des Menschen, zu tun und zu lassen, was er will. Das läuft ganz unbestreitbar in letzter Konsequenz auf die Ungebundenheit gegenüber Gott und seinen Geboten hinaus. Es ist die in die Tat umgesetzte Forderung des Satanisten Aleister Crowley: ‚Tu was Du willst, das soll sein das ganze Gesetz’. Das Mittel,  die angestrebte   Weltherrschaft zu erlangen, wird in  der   Weltrevolution gesehen.   So  unterstützt die Freimaurerei alle Revolutionen. Die Freimaurerei weiß sehr wohl, wovon sie redet, wenn sie von der Freimaurerei als der ,Mutter der Revoluti­on’ spricht. Die Freimaurerei bereitet eine Revolution vor, leitet sie ein und setzt sie fort.“

Manfred Jacobs in „Die Freimaurerei als politischer Faktor”, Durach 1993, S. 30

 

335) „Die Freimaurerei, wie wir sie verstehen, transzendiert (überschreitet die Grenzen der Erfahrung und/oder des Bewusstseins) gleichzeitig die katholische Kirche und den Kommunismus. Die katholische Kirche deswegen, weil wir feststellen, daß sich diese nur durch die Verneinung ihrer ganzen Vergangenheit am Leben erhält [...] Den Kommunismus aber deshalb, weil wir der Ansicht sind, daß dieser in der Evolution der Menschheit seinen berechtigten Platz hat. Ihm haben wir zu verdanken, daß die menschliche Gesellschaft auf verschiedenen Ebenen größerer sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Gleichheit teilhaftig wird. Wir kommen in Berührung mit dem Kommunismus, weil der Kommu­nismus auf dem Marsch der Menschheit in Richtung einer besseren und aufgeklärteren Zukunft nur eine Etappe und nicht ein Ziel sein kann.“

 

43. Bulletin des Großorients von Frankreich vom Januar 1965, zitiert bei Heinz Pfeifer: „Brüder des Schattens“, Zürich 1981, S. 56 und E. R. Carmin: „Das schwarze Reich“, 5. Aufl., München 2000, S. 251

 

Anmerkung: „Jedenfalls ist dies eine Aussage von erstaun­licher Transparenz, die vielleicht Maurerbruder Roosevelts Ausspruch in bezug auf sein Verhältnis zu Stalin eher verständlich macht als die hin und wieder geäußerte Ansicht, dies sei bloß Ausdruck von Alterssenilität gewesen: »I love Uncle Jo and it seems he loves me too!«“, schreibt Carmin zur Übereinstimmung solcher Dinge, die den Horizont eines jeden BILD-Zeitung-Lesers übersteigen. Daß das seit 1917 praktizierte Experiment nach dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ etwa 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, scheint den Herren Logenbrüdern total am Gesäß vorbeizugehen. Und wer dann auch noch den Schriften des Hochgradfreimaurers Aron Monus (Auszüge findet der interessierte Leser auf dieser Weltnetzseite im Beitrag „Strippenzieher der Schoah“) Glauben schenkt, kann den Holocaust gleich mit auf das Schuldkonto der Freimaurerei schreiben!

 

 

336) Einen Monat vor Beginn des Russlandfeldzuges – am 27. Mai 1941 – rief er (der Freimaurer und US-Präsident F. D. Roosevelt) den Unbegrenzten und nationalen Notstand der USA aus: „In Anbetracht dessen, daß eine Folge von Ereignissen offenbar macht, daß die Ziele der kriegführenden Achsenmächte (Achse Berlin-Rom) in solchem Kriege nicht auf jene begrenzt sind, die sie an seinem Anfang bekanntgaben, sondern den völligen Umsturz der Welt der gegenwärtigen demokratischen Ordnung und eine weltumfassende Herrschaft über Völker und Wirtschaft durch Zerstörung allen Widerstandes zu Land und See und in der Luft einschließen ...“ (Deutsches Institut für außenpolitische Forschung, Berlin, Monatshefte für auswärtige Politik, 8. Jahrgang 1941, Berlin – Braunschweig – Wien, S. 563)  Doch dies geschah nicht, weil das Riesenimperium des Bolschewismus zum Sprung auf Europa ansetzte, sondern weil angeblich Deutschland, das weder Willen noch Chancen hatte, die USA zu bedrohen und sich bereits des Kriegserklärers Großbritannien und totaler Blockade zu erwehren hatte, „die Welt erobern wollte“.

 

Siegfried Egel in „Dokumentation zum Russlandfeldzug“ (Historische Tatsachen Nr. 104, S. 3)

 

Anmerkung: F. D. Roosevelt war nicht nur ein geistig und körperlich kranker Mann und als Präsident seinen mehrheitlich jüdischen Einflüsterern und Stichwortgebern hörig, er war auch ein typisch freimaurerischer Lügenbold, der sich u.a. nicht schämte, etwa 3000 amerikanische Seeleute bei Pearl Harbour in den Tod zu schicken, um das amerikanische Volk kriegswillig zu machen. Die 1915 vor die Torpedorohre eines deutschen U-Bootes manövrierte „Lusitania“ mit 120 US-Bürgern an Bord, die Verhinderung effektiver Abwehr gegen den japanischen Angriffs auf Pearl Harbour und die Anschläge vom 11.9.2001 in New York sind exakt nach einem analogen Strickmuster ins Werk gesetzt worden.

 

 

337) „Das Lenin/Stalinsche System hat nach stichhaltigen und plausiblen Nachforschungen sowjetischer und russischer Systemkritiker von 1917 bis hin zu Stalins Todesjahr 1953 einschließlich der Kriegsverluste von 1941 bis 1945 fast 100 Millionen Menschenleben gefordert. Allein bis Kriegsausbruch Juni 1941 hatte das bolschewistische Gewaltregime Lenins und Stalins ca. 67 Millionen Menschen gefordert.“

 

Fritz Becker in „Stalins Blutspur durch Europa – Partner des Westens 1933 – 45“, Kiel 1995, S. 6

 

 

338) „Stalin hat eine blutige Spur durch das 20. Jahrhundert und durch Europa gezogen. Es gehört zu den nicht zu bewältigenden und unfassbaren Geschichtstatsachen, daß sich Staaten wie die USA und England mit einem Regime des Massenmords zu verbünden wagten und die Niederwerfung des Deutschen Reiches und Volkes als humanitäre Großtat und als Befreiung bezeichneten.“

 

Fritz Becker in „Stalins Blutspur durch Europa – Partner des Westens 1933 – 45“, Kiel 1995, S. 6

 

 

339) „Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Die historische Wahrheit lässt sich nicht aufhalten, auch wenn sie unter Strafe gestellt wird. Wissenschaft muß die Chance haben, die Dinge so darzustellen, wie sie sich aus den Quellen ergeben und nicht so, wie sie dargestellt werden sollen.“

 

Verleger Dr. Herbert Fleissner im April 2008

 

 

340) Das Foreign Office hatte 1944 eine „Kriegsverbrecherliste“ zusammengestellt. Diese lag „auf derselben Linie wie die dazu von Morgenthau gemachten und von Roosevelt für gut befundenen Vorschläge.  Nach einer kurzen Erörterung des Themas am 15. September 1944, bei der Roosevelt sich noch einmal stark machte für eine Erschießung der ‚Naziführer’ ohne jegliche Verhandlung, einigten sich Roosevelt und Churchill, die Vorschläge von Lord Simons ebenso wie die Liste Marschall Stalin zukommen zu lassen. Von amerikanischer und britischer Seite waren die Exekutionen somit zum Programm erhoben.“

 

Burkhard Schöbener in „Die amerikanische Besatzungspolitik und das Völkerrecht“, 2001, S. 117 („Schriften zum Staats- und Völkerrecht“, Ausgabe 45, herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Blumenwitz)

 

 

341) „Als einer der großen Wirtschaftsprozesse, die die US-Besatzungsmacht nach 1945 gegen Deutschland führte, ist der IG-Farben Prozeß 1947/48 von besonderer historischer Bedeutung: Zum einen deswegen, weil die Anklage gegen dieses größte deutsche ‚Wirtschaftsimperium’ restlos zusammengefallen ist, Rüstungsschrittmacher und Mitverschwörer für Aggression und Völkerversklavung gewesen zu sein. Zum anderen auf Grund der Tatsache, daß IG-Farben mitten im Krieg aus eigener Kraft in Auschwitz ein Großwerk mit über 30.000 Beschäftigten aus dem Boden gestampft hatte, - ausgerechnet dort.“

 

Bewerbung von „Auschwitz im IG-Farben Prozeß“, herausgegeben von Udo Walendy

 

 

342) „Eine Volksbewegung hat sich reinzuhalten von Kapitalisten und Juden, wo diese als Leiter und Führer auftreten, da verfolgen sie auch eigene Zwecke.“

 

Ferdinand Lassalle – Gründer der deutschen Sozialdemokratie und selber Jude

 

 

343) „Entgleiste Konzerne. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn bangt um seinen Job. Sein Konzern hat sich beim Ausspähen der Belegschaft derselben Privatschnüffler bedient wie die Telekom.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 4

 

 

344) „Und irgendwann wird Cem Özdemir unser Bundeskanzler. Was die Amerikaner hinkriegen, schaffen wir auch.“

 

Kemal Calik im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2009 / 10

 

Anmerkung: Özdemir als Bundeskanzler? Lieber nicht! Dann lieber Lafontaine. Im übrigen sind die USA absolut kein Vorbild für uns. Daß mit Obama erstmals ein Farbiger US-Präsident wurde, ist zwar gut und schön, ändert aber nichts an der Tatsache, daß seine Politik – wie die seiner Vorgänger – von Plutokraten und nicht vom Volksinteresse bestimmt werden wird.

 

 

345) „Ein Stelle für einen Lehrer hätte ich gern subventioniert. Dass ich aber mit meinem Geld die Autoindustrie stützen soll, die in einem halben Jahr wieder auf einer Halde unverkäuflicher Kisten sitzen wird, halte ich schlicht für eine Vergewaltigung meiner Interessen als Bürger. Ich hafte hier persönlich für eine völlig überlebte Wirtschaftsstruktur.“

 

Dr. Christian Sachse im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2009 / 11

 

 

346) „Warum soll denn der Staat der Autoindustrie helfen, die durch die Wirtschaftskrise in Schwierigkeiten ist, während andere, kleine  Betriebe  sofort  ohne  Staatshilfe  pleitegehen?  Das ist völlig ungerecht. Entweder erhalten alle Betriebe Staatshilfe oder keiner ...“

 

Tina Arrighini im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2009 / 11

 

 

347) „Angela Merkel hat sich nie stark gemacht für ein Quorum, schon gar nicht für eine Frauenquote in der CDU.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 14 („Der Münchhausen-Test“)

 

 

348) „CDU-Chefin Merkel zeigt sich schlecht informiert über die Situation der Frauen in ihrer Partei.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 14 („Der Münchhausen-Test“)

 

 

349) „Ich habe in meinem ganzen Leben immer die Wahrheit gesucht. Deshalb bin ich zum Katholizismus konvertiert und Priester geworden.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

 

350) „Darin (in ‚Gaudium et spes’ – Dokument des Zweiten Vatikanischen Konzils) wird von der völkerverbindenden Wirkung des Massentourismus geschwärmt. Man wir von einer konservativen Gemeinschaft aber kaum verlangen können, den Ballermann gut zu finden.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

 

351) „Diese Konzilstexte (des Zweiten Vatikanischen Konzils) sind immer wieder zweideutig. Weil keiner wusste, was das eigentlich bedeuten soll, begann kurz nach dem Konzil jeder zu tun, was er wollte. Das führt zu diesem theologischen Chaos, das wir heute haben. Was sollen wir nun anerkennen, die Zweideutigkeit oder das Chaos?“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

 

352) „Das Zweite Vatikanische Konzil hat selbst erklärt, keine neuen Dogmen zu verkünden. Heute tun die liberalen Bischöfe so, als sei es eine Art allumfassendes Superdogma, und begründen damit eine Diktatur des Relativismus. Das widerspricht den Texten des Konzils.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

Anmerkung: Zur Erinnerung sei darauf hingewiesen, daß Relativismus und Beliebigkeit die hauptsächlichen Zersetzungsstrategien der Freimaurerei darstellen. Es ist nachgewiesen, daß die Freimaurerei im Vorfeld großen Einfluß auf die liberale Zielrichtung des Konzils genommen hat.

 

 

353) „Der heilige Paulus formuliert das so: Die Juden sind geliebt um der Väter willen, aber unsere Gegner um des Evangeliums willen.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

 

354) „Unter Antisemitismus wird mittlerweile sehr viel verstanden. Etwa, wenn man das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen kritisiert.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 20)

 

 

355) „An Jad Waschem stört mich, dass dort Papst Pius XII. angegriffen wird, obwohl niemand während der Nazi-Zeit mehr Juden gerettet hat als er. Er ließ etwa Taufbescheinigungen für verfolgte Juden ausstellen, um sie vor der Verhaftung zu bewahren. Diese Fakten werden ins Gegenteil verdreht.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 21)

 

 

356) „Nein, ich (Richard Williamson) bin hier nur das Werkzeug, damit gegen die Priesterbruderschaft und den Papst agiert werden kann. Offenbar hat der deutsche Linkskatholizismus es Ratzinger noch nicht verziehen, dass er Papst geworden ist.“

 

Bischof der Piusbruderschaft Richard Williamson in der Beantwortung von SPIEGEL-Fragen (7 / 2009 / 21)

 

 

357) „Wissen S’, es gibt eben nicht den lieben Gott. Es gibt den Gott, der liebt. Das ist ein großer Unterschied.“

 

Gerhard Maria Wagner – designierter Linzer Weihbischof (DER SPIEGEL 7 / 2009 / 22)

 

 

358) „Der Vatikan sieht sich als Opfer einer antiklerikalen Verschwörung der Medien. Eine Dokumentation lief um, das ‚Dossier Richard Williamson’. Es ist eine Art modernes Hexenmärchen. Darin wird nahegelegt, dass zwei lesbische Aktivistinnen aus Frankreich die schwedischen TV-Reporter mit brisantem Material über Williamson versorgt hätten. Der Papst sollte durch die Ausstrahlung des (bereits Anfang November aufgezeichneten)  Holocaust-Interviews genau zu dem 21. Januar (2009) diskreditiert werden, an dem das Dekret zur Aufhebung der Exkommunikation unterzeichnet wurde. Auch zwielichtige, liberale Kräfte im Vatikan seien an dem Komplott beteiligt gewesen.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 23

 

Anmerkung: Die erhebliche Zeitspanne zwischen Aufzeichnung und Sendung und der „passende“ Zeitpunkt der Ausstrahlung spricht für einen Komplott. Auch daß „zwielichtige, liberale Kräfte im Vatikan“ an dem Komplott beteiligt gewesen seien, ist durchaus glaubhaft, da die erstaunlich hohe Zahl von Freimaurern unter hohen Vatikanklerikern, die Erzbischof Lefebvre und ein italienischer Journalist Vorgängern Benedikts XVI. vermeldet hatten, sicher nicht „mit Stumpf und Stil“ aus dem Vatikan entfernt wurden, obwohl solche per se exkommuniziert oder zu exkommunizieren sind oder zumindest in schwerer Sünde leben. Benedikt XVI. und sein Vorgänger haben möglicherweise eingedenk des Schicksals des sogenannten 33-Tage-Papstes Johannes Paul I. diesbezügliche Personalentscheidung nur sehr behutsam treffen wollen. Nicht nur in weiter zurückliegenden Jahrhunderten starben Päpste und hohe katholische Würdenträger durch Mörderhand; angeblich sollen auch Pius XI. (1939 durch Natriummorphat) und der Archivar des vatikanischen Geheimarchivs Kardinal Tisserant (1972 durch einen „vatikanischen Fenstersturz“) unnatürlich zu Tode gekommen sein.

 

 

359) „Ich wollte nie ein Pausenclown werden.“

 

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier im SPIEGEL-GESPRÄCH 7 / 2009 / 27

 

 

360) „Es spricht für die SPD, dass die Kanzlerin sich in sozialdemokratischer Politik versucht – da wird einiges abgekupfert. Das scheint aber nicht von Herzen zu kommen. Sonst würde Frau Merkel ja nicht nach der Bundestagswahl ein schwarz-gelbes Bündnis anstreben.“

 

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier im SPIEGEL-GESPRÄCH 7 / 2009 / 27

 

 

361) „Frau Merkel lässt sich von der CSU auf der Nase herumtanzen. Sie hat das Umweltgesetzbuch vor vielen Jahren als Umweltministerin selbst vorangetrieben. Jetzt ist sie Kanzlerin und schaut zu, wie es scheitert, nur weil die angeschlagene CSU sich um jeden Preis profilieren will. Hier zu Lasten von Umwelt und Wirtschaft gleichzeitig.“

 

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier im SPIEGEL-GESPRÄCH 7 / 2009 / 27

 

 

362) „Für (Angela) Merkel gibt es im Moment keinen schlimmeren Plagegeist als (Josef) Schlarmann. Wenn Journalisten nach kritischen Stimmen zur Politik der Kanzlerin suchen, hilft Schlarmann gern aus. Er sagt dann, dass Merkel eine Machtpolitikerin sei, die leider alle Grundsätze über Bord geschmissen habe. Er tut das schon eine Weile, aber im Moment schmerzt es Merkel besonders, weil sich in der Wirtschaftskrise der letzte Rest dessen auflöst, was einmal die Identität der CDU war.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 32

 

 

363) „Bei dem Hotel in Kairo (‚Kasr al-Medina’) handelt es sich offenbar um die letzte Zuflucht von Aribert Heim, der 1941 im Konzentrationslager Mauthausen bestialisch gemordet haben soll und seit 1962 mit Haftbefehl gesucht wurde. Vergangene Woche lüfteten die ‚New York Times’ und das ZDF in Teilen das Geheimnis um das Schicksal des Altnazis: Heim sei bereits am 10. August 1992 im Alter von 78 Jahren in Kairo an den Folgen eines Krebsleidens gestorben.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 41 („Tod am Nil“)

 

 

364) „Er (Hugo Chávez) hat auch immer wieder Stimmung gegen Israel und die katholische Kirche gemacht – beide hatten Kritik an seiner Amtsführung geübt.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 89

 

 

365) „Unbekannte randalierten vergangene Woche (6. KW 2009) in einer Synagoge (in Venezuela) und beschmierten die Wände mit antisemitischen Parolen. Auch sie wähnen sich wohl auf der richtigen Seite, hatte (Hugo) Chávez doch zuvor wegen des Gaza-Kriegs die diplomatischen Beziehungen zu Israel abgebrochen und seine Allianz mit Iran untermauert.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 89

 

 

366) „(Nicolas) Sarkozy besitzt nur noch das Vertrauen von 39 Prozent seiner Landsleute, seine Nerven liegen blank. Nachdem er bei einem Besuch in dem beschaulichen Städtchen Saint-Lo von erbosten Bürgern ausgepfiffen wurde, reagierte der Staatschef mit der Strafversetzung des Präfekten und des Polizeichefs.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 91 („Anstiftung zum Extremismus“)

 

 

367) „Besonders Araber und Iraner trauten ihren Ohren nicht, dass sich ausgerechnet ein türkischer Regierungschef (Recep Tayyip Erdogan) radikaler gegenüber Israel gebärdete als die meisten seiner muslimischen Amtskollegen. Jahrhunderte osmanisch-arabischen Misstrauens schienen auf einmal wie weggespült. Hatte Erdogan nicht vorher schon angeregt, Israel aus der Uno auszuschließen, und vom ‚Fluch Gottes’ gesprochen, der den jüdischen Staat ereilen würde?“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 94

 

 

368) „Und höhere Effizienz ist die größte und billigste Energiequelle für unser Land. Sparen bedeutet bares Geld. Dazu brauchen wir dringend deutsches Know-how.“

 

Sergej Schmatko – russischer Energieminister im SPIEGEL-INTERVIEW 7 / 2009 / 98

 

 

369) „Und dann, so seine politische Erweckungsversion, fiel ihm (dem irischen Multimillionär Declan Ganley) irgendwann der Entwurf für die EU-Verfassung in die Hände. Er las sie, war schockiert und begann seinen Feldzug gegen die Monster von Brüssel.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 102 („Feinde mit tiefen Taschen“)

 

 

370) „Ich (Donna Leon) bin keine Musikerin. Ich kann keine Noten lesen. Ich verstehe nichts von Musiktheorie. Ich bin Mitläuferin, ein Groupie, nennen Sie es, wie Sie wollen: Ich bin ein Herz mit einem Paar Ohren daran, das unter beinah gänzlichem Ausschluss anderer Musik seit über zehn Jahren Musik von Händel hört.“

 

Donna Leon in DER SPIEGEL 7 / 2009 / 126 („Endlose Wonnen, endlose Liebe“)

 

 

371) „Pornos sind so schön direkt, so leicht verständlich, das ist viel in einer komplizierten Welt. Aber können sie wirklich Identität stiften, und wie?“

 

DER SPIEGEL 7 / 2009 / 132 („Dildos in der Dunkelzone“)

 

 

372) „Katholiken müssten wissen, dass ein vollständiger Ausschluss aus ihrer Kirche gar nicht möglich ist. Durch keine Tat, so schrecklich sie sei, kann der Getaufte für die Kirche zum Unberührbaren werden. Wenn sie als äußerste Strafe einem Getauften verbietet, seine Sünden zu beichten, in der Messe den eucharistischen Christus zu empfangen und die Sterbesakramente zu erhalten, tut sie das immer in der Hoffnung, diese Exkommunikation bald wieder aufheben zu können, denn die Verantwortung, einen Menschen ungetröstet sterben zu lassen, kann im Grunde keine geistliche Autorität übernehmen wollen. Strenggenommen exkommuniziert sich derjenige selbst, der gegen die Einheit der Kirche verstößt – die Aufhebung dieser Exkommunikation kann ihm nicht verwehrt werden, wenn er aufrichtig begehrt, zu dieser Einheit zurückzukehren.“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 134)

 

 

373) „Warum aber bemerkte die breite Öffentlichkeit nicht, dass Bischof (Richard) Williamson sein Amt eben gerade nicht ausüben darf, weil die Aufhebung der Exkommunikation seine Suspendierung vom Bischofsamt gar nicht berührte?“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 134)

 

 

374) „Man täusche sich nicht: Dieser Papst tut gar nichts unter Druck der Öffentlichkeit.“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 134)

 

 

375) „Kardinal Ratzinger jedenfalls muss der Tod dieses Mannes (Erzbischof Marcel Lefebvre) in der Exkommunikation bedrückt haben.“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 135)

 

 

376) „Diese große Form der Liturgie wurde durch die radikale Messreform Papst Pauls VI., ein in der Kirchengeschichte bis dahin nicht erlebter Eingriff, aufgeweicht; sie zerfiel in tausend Improvisationen.“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 135)

 

 

377) „Bemerkt niemand, dass der Papst (Benedikt XVI.) mit seiner großzügigen Aufhebung der Exkommunikation gerade der Konzilstheologie entsprochen hat? Die Wiederherstellung des sakralen Gesichts der Kirche muss den meisten ‚weltlichen’ Beobachtern ein fremdartiges und unverständliches Ziel bleiben. Dass die Wiedergewinnung der liturgischen Identität ein großes Opfer wert sein könnte, werden wahrscheinlich erst spätere Generationen begreifen. Aufbauen geht eben langsamer als einreißen.“

 

Martin Mosebach in „Der Leib der Kirche“ (SPIEGEL-ESSAY 7 / 2009 / 135)

 

 

378) „Seit dem 6. Oktober 1997 besteht in der Türkei das offizielle Unterrichtsverbot für Aramäisch.“

 

Wikipedia – Stichwort „Aramäische Sprache“

 

 

379) „Aramäisch ist die Sprache Jesu Christi gewesen.“

 

Wikipedia – Stichwort „Aramäische Sprache“

 

 

380) „Der Verfasser (Aron Monus) veröffentlicht in seinem Buch lange Zitate mehrerer ausländischer Autoren, darunter wird über 35 Seiten hinweg aus Hitler's "Mein Kampf" zitiert. Kopien von Dokumenten der Freimaurer, deren Übersetzungen, werden in seiner Arbeit publiziert. Bezüglich der in den Organen der Freimaurer wirkenden reichen Juden wird ein negatives Werturteil von ihm gegeben. Zusammengefaßt besteht das Ziel seiner Arbeit darin, die weltbeherrschenden Absichten der Freimaurerei den Lesern nahe zu bringen. Es wird nicht gegen das Judentum, gegen das jüdische Volk gehetzt. Auf die Tätigkeit der Freimaurer wird der Faschismus, die Machtergreifung Hitler's, die Tragödie der Juden, der Holocaust zurückgeführt.“

 

Das ungarische Komitatsgericht Csongrád unter der Leitung von Dr. Magdolna Maráz hat den Verfasser (Aron Monus) am 8. Dezember 1993 von der Anklage der Beschuldigung des Aufruhrs gegen das jüdische Volk u.a. mit obiger Begründung freigesprochen

 

 

381) „Welch schlimmes Unrecht, Israel, hast du getan? Du hast den, der dich ehrte, geschändet... Du bereitetest ihm spitze Nägel und falsche Zeugen und Fesseln und Geißeln und Essig und Galle und das Schwert und die Trübsal wie für einen Raubmörder... Getötet hast du den Herrn inmitten Jerusalems! Höret es, alle Geschlechter der Völker und sehet: Unerhörter Mord geschah inmitten Jerusalem in der Stadt des Gesetzes, der Hebräer, der Propheten, in der Stadt, die für gerecht galt!... Der die Erde aufhing, ist aufgehängt worden; der die Himmel festmachte, ist festgemacht worden; der das All befestigte, ist am Holz befestigt worden... der Gott ist getötet worden; der König Israels ist beseitigt worden von Israels Hand. Oh, welch unerhörter Mord! Oh, welch unerhörtes Unrecht!“

 

Bischof Melito von Sardes um das Jahr 160, in einer Predigt „Über das Passah“

 

 

382) „Ebenfalls von Graf PLETTENBERG (Ulrich Graf von Plettenberg?) kam uns der Hinweis, daß es einen – geheimen – Vertrag des Vatikans mit der Loge, der Atlantischen Allianz, aus dem Jahre 1870 gibt, der besagt, daß die Kirche von einer weiteren Verdammung des Zinswuchers als Todsünde Abstand nehmen wird und als Gegenleistung die Logen darauf verzichten den Kampf mit der Kirche auf Leben und Tod in der bisherigen jakobinischen Art weiterzuführen. Sozusagen Koexistenz gegen Verkürzung und Verfälschung der Lehre der Kirche. – Daß es ihr helfen würde, braucht man nicht mehr zu bezweifeln, inzwischen belegen
die Fakten, daß sich die Kirche von innen zerstört, sobald sie auf die unverkürzte Verkündigung der Lehre verzichtet; sie macht sich überflüssig.“

 

www.kreuz.net/article.5871-page.html

 

 

383) „Unglaublich, daß sich eine BRD-Kanzlerin so weit aus dem Fenster lehnen mag. Aber dem wäre abzuhelfen, würde sie ihren Parteigenossen Michel Friedman zum Vatikanbotschafter ernennen! Dann wüßte der Heilige Vater endlich, was er tun und lassen darf.“

 

 Reinhart Jahnke   23562 Lübeck   Kastanienallee 27 A – Leserbrief aus Februar 2009 zur Berichterstattung über den fatalen Fehlgriff der Kanzlerin aus dem Rotary Club (früher: FdJ-Sekretärin)

 

 

384) „Juristen sind Leute, die die Gerechtigkeit mit dem Recht betrügen.“

 

Harold Pinter – Literaturnobelpreisträger des Jahres 2005

 

 

385) „Erben der Firma Freisler.“

 

Henryk M. Broder über deutsche Gerichte

 

 

386) „Wenn es so weitergeht, wird es Staatskrisen geben. Island ist ein kleines , bedauernswertes Land und hat eine Idiotenpolitik betrieben – die aber so weit von der Überschuldungspolitik der Vereinigten Staaten gar nicht entfernt ist.“

 

Prof. em. Dr. Oskar Negt im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 31.1.2009

 

 

387) „ ... der Vertrauensschwund in die politisch Handelnden führt nicht zu einer komplett depressiven Situation der Gesellschaft, sondern die Menschen merken: Es gibt auch alternative Vorstellungen. Im Parteiensystem funktioniert das nicht richtig, aber ich habe die Hoffnung, dass sich im außerparlamentarischen Bereich eher etwas tut als im parlamentarischen.“

 

Prof. em. Dr. Oskar Negt im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 31.1.2009

 

 

388) LN: Karl Marx zu lesen ...?   Negt: „ ... hat sich immer gelohnt und lohnt sich auch jetzt noch. Und die Leute greifen zu ihm, er liegt in den Bahnhofsbuchhandlungen aus. Eine solche Selbstentlarvung des Kapitalismus hat es ja auch vorher nicht gegeben. Man dachte: Wir haben alles im Griff. Aber dass eine solche Armutsexplosion entstehen könnte, hätte niemand der neoliberalen Ökonomen für möglich gehalten. Das ist neu. Und die Arroganz der Manager zeigt ja auch die Kulturlosigkeit der ökonomischen Führungsschicht.“

 

Prof. em. Dr. Oskar Negt im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 31.1.2009

 

 

389) „Wenn es ums Töten geht, mit dem Töten kennt ihr (Juden/Israelis) euch sehr gut aus.“

 

Recep Tayyip Erdogan – türkischer Ministerpräsident zum israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (LN vom 31.1.2009)

 

 

390) „Unter euch (Juden/Israelis) gibt es zwei frühere Ministerpräsidenten, die mir etwas sehr Wichtiges gesagt haben. Sie sagten, wenn wir auf Panzern und mit Waffen nach Palästina eindringen, sind wir frohen Mutes. Und nun kommen Sie (Schimon Peres) mir hier mit Ihren Zahlen.“

 

Recep Tayyip Erdogan – türkischer Ministerpräsident zum israelischen Staatspräsidenten Schimon Peres auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos (LN vom 31.1.2009)

 

 

391) „(Klaus) Petersen (CDU und Vorsitzender des Kurbetriebsausschusses) ist auf dem besten Weg, die letzte Großveranstaltung, die Travemünde noch geblieben ist (nämlich die Travemünder Woche), zu beerdigen.“

 

Rolf Erwert – Vorsitzender des Lübecker Yacht-Clubs (LYC) lt. LN vom 31.1.2009

 

 

392) „300 ehrenamtliche Mitarbeiter haben keine Lust, ihre Freizeit zu opfern, um den Haushalt der Kurbetriebe, der Hansestadt oder von wem auch immer zu sanieren.“

 

Rolf Erwert – Vorsitzender des Lübecker Yacht-Clubs (LYC) lt. LN vom 31.1.2009

 

Anmerkung: Der Kurbetriebsausschuss will die Mieten für Veranstaltungsflächen erhöhen, was für die traditionellen Segelregatten der Travemünder Woche Mehrkosten von bis 64.000 Euro bedeuten würde.

 

 

393) „Man tut so, als wäre sie (die Wiedervereinigung) eine gelungene Sache, dabei haben wir an den Folgen bis heute zu tragen. Damals begann die große Schuldenmacherei. Die Einheit wurde von einem teilweise kriminellen Unternehmen abgewickelt, der Treuhand, die eine Enteignung in einem Ausmaß betrieb, wie wir sie noch nie erfahren haben – mit dem Ergebnis, dass heute, 20 Jahre danach, 90 Prozent der Produktionsmittel in den neuen Bundesländern in westlicher Hand sind.“

 

Günter Grass im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 30.1.2009

 

394) „Als Franz Müntefering diesen bildhaften Begriff (der Heuschrecken) in die politische Debatte warf, hat man ihn ausgeschimpft – das tut heute keiner mehr.“

 

Günter Grass im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 30.1.2009

 

Anmerkung: Bereits geraume Zeit bevor Franz Müntefering den Begriff der „Heuschrecken“ für „Kaputtsanierer“ und skrupellose Arbeitsplatzvernichter benutzte, gehörte er zum Standardvokabular von Global Fire / National Journal, die sich dazu auch noch brüsten konnten, Müntefering würde augenscheinlich ihre Weltnetzseite lesen und sich ideologisch dort bedienen. Münteferings scharfe Kritik unterschlug allerdings, daß es auch seine Genossen waren, die diese ungeheuerlichen Missstände mit ermöglicht bzw. nicht verhindert hatten.

 

 

395) „Unsere Verfassung, das Grundgesetz, hat im Schlussartikel zwingend vorgeschrieben, dass im Falle einer Vereinigung dem deutschen Volk eine neue Verfassung vorgelegt werden muss. Das ist nicht geschehen.“

 

Günter Grass im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 30.1.2009

 

 

396) „Wir feiern demnächst 60 Jahre Bundesrepublik, und es lassen sich Erosionsschäden in der Demokratie feststellen: Wir sehen, dass unser Parlament von der Lobby umlagert wird. Wir sehen, dass vor dem Gesetz nicht alle gleich sind. Wir erleben Eingriffe in bürgerliche Freiheitsrechte aufgrund der neuen Technologien.“

 

Günter Grass im Interview mit den „Lübecker Nachrichten“ vom 30.1.2009

 

397) „…Das ‚Zeitungszeugen’-Heftchen ist als Anlass zu nichtig, um hierzulande die intellektuelle Elite zu einem flammenden Plädoyer für die Meinungsfreiheit als die Freiheit des Falschdenkenden zu inspirieren. Zudem kann es im Land der Täter nicht wünschenswert sein, die Auschwitz-Lüge zu erlauben und Volksverhetzung zu dulden. Ein Staat, der klar sagt, was er nicht hören will, ist kein Zensor.   Wenn überhaupt etwas vom Esprit de Blois (Gemeint ist der Aufruf französischer Historiker gegen die staatliche Gängelung der Geschichtswissenschaften) ins deutsche Zeitungskioskwesen wabern könnte, dann die Erkenntnis, dass sich mit Nachdruckverboten weder der „Völkische Beobachter“ noch die als völkisch Beobachteten aus der Welt schaffen lassen. Das Urheberrecht beseitigt nicht die Ursachen des Rechtsextremismus. Die giftigen Quellen fließen längst anderswo. Aber Bayern hat den kommerziellen Altpapierdealern mit Recht signalisiert: So nicht! Wenn die Demokratieerziehung aber ihren Kampf gewinnen will, sollte sie echte wissenschaftliche Editionen erlauben und dem Bürger das Signal geben: Du darfst die Dokumente lesen, begeistert vorlesen darfst du sie nicht.“

RHEINISCHER MERKUR vom 29.1.2009

 

Anmerkung: Die Republik wird mehrheitlich von Geisteskranken und/oder Stümpern regiert. Die „600 dressierten Meerschweinchen“ im Parlament winken nicht nur verfassungswidrige Gesetze – beispielsweise  § 130 III StGB und den sog. Reformvertrag von Lissabon – durch, sondern verbieten auch durch Strafgesetz die Verbreitung der einen oder anderen Wahrheit. Sie nennen sich großteils „christlich“ und verleugnen den Erlöser morgens, mittags und abends. Sie verleumden viele, die ihr Vaterland wie andere Völker das ihre lieben, als Nazis oder Neonazis. Hirnlose selbsternannte „Gutmenschen“ organisieren Demonstrationen gegen Bürger, die ihrer Landsleute gedenken, die Opfer grausamster Völkerrechtsverletzungen waren. Sie hängen den Tätern Orden um und küssen ihnen die Füße. Sie leugnen die geschichtliche Wahrheit, obwohl diese greifbar ist. Sie plappern die Lügengeschichten und Halbwahrheiten der Siegermächte nach und treten damit auch das Erbe ihrer Eltern, Großeltern und Altvorderen in den Schmutz. Sie sind entweder zu dumm oder zu opportunistisch, um die von den Siegermächten in dieser Form eingeführte Demokratie nicht als Einstiegstor für Kapitalisten, Lobbyisten, Plutokraten, Manipulatoren und Gehirnwäscher zu identifizieren. Sie zerstören Ehe, Familie und den Wesensgehalt bürgerlicher Moral. Sie verhöhnen die Unterprivilegierten, speisen diese mit Almosen ab und nennen dies „Reform“. Sie schmähen den Papst in innerkirchlichen Angelegenheiten wegen seiner Barmherzigkeit und gehen dabei – allen journalistischen Sorgfaltspflichten zum Trotz – auch noch dem Komplott zweier französischer Kampflesben auf dem Leim. Sie meinen, die Bundesrepublik am Hindukusch verteidigen zu müssen und lassen es zu, daß das Volksvermögen Heuschrecken und Börsenzockern in die Hände gespielt wird. Die Fernsehsendung „Neues aus der Anstalt“ wird von der Wirklichkeit gnadenlos übertroffen!

 

 

398) „17 Seiten umfasst ein als ‚streng geheim’ eingestuftes internes Papier der EU-Kommision in Brüssel, in dem ungeschminkt die Wahrheit über die desolate Wirtschaftslage im Finanzsystem beschrieben wird. Danach gibt es derzeit bei europäischen Banken faule oder derzeit unverkäufliche Wertpapiere im Wert von 18,1 Billionen Euro. Nicht Milliarden, nein - Billionen. 44 Prozent aller Vermögenswerte europäischer Banken sind demnach derzeit ‚faul’. Seit Februar 2003 - also seit genau sechs Jahren - wusste die Bundesregierung schon um die wachsenden faulen Vermögenswerte und um die daraus resultierenden Risiken. Das ist für jeden per Mausklick einsehbar. Getan hat sie nichts.“

www.autarkesleben.com/new/

 

 

399) „Der größte Patentraub aller Zeiten (zu Lasten des Deutschen Reiches) führt unweigerlich zu Entschädigungssummen, die die USA niemals aufbringen können; nicht einmal wenn die USA nicht pleite wären.“

 

www.autarkesleben.com/new/

 

 

400) „Schließen Sie die Kasinos, die man internationale Finanzinstitute nennt. Schließen Sie Hedgefonds, Derivate und Devisenhandel. Verhindern Sie, daß nichtexistentes Geld in Milliardenhöhe verliehen wird.“

 

Malaysias ehemaliger Ministerpräsident Dr. Mahathir bin Mohamad am Neujahrstag 2009 in seinem Blog in einem offenen Brief an Präsident Barack Obama.

 

 

401) „Vor 50 Jahren verstarb unser lieber Vater, Ehemann, Schwiegervater, Großvater, Urgroßvater, Freund und Kamerad Generalleutnant a. D. Dr. Karl Mauss – Träger des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ... Als Vorbild an Tapferkeit, Opferbereitschaft und Vaterlandsliebe lebt er in unserer Erinnerung weiter. Unter seiner Führung retteten die Männer der 7. Pz.Div. zigtausende Flüchtlinge aus Elbing und Gotenhafen. Alle, die ihn kannten, bitten wir um ein ehrendes Gedenken.“

 

Lübecker Nachrichten vom 8./9.2.2009

 

 

402) „Ich habe einen großen Spaß daran, Illusionen zu zerstören. Vielleicht, weil sie bei mir sehr früh zerstört worden sind. Und nun will ich diesen Effekt bei anderen auch erleben.“

 

Heiner Müller (1929 – 1995) – Bühnenautor und Intendant (LN vom 6.2.2009)

 

 

403) „Der Lübecker Dräger-Konzern sieht sich mit massiven Vorwürfen konfrontiert. In seiner jüngsten Ausgabe behauptet das renommierte ‚Manager Magazin’, der weltweit agierende Hersteller von Medizin- und Sicherheitstechnik leide unter einem Verfall der Unternehmenskultur, seit Stefan Dräger (45) den Konzern zu erneuern versuche.“

 

Lübecker Nachrichten vom 30.1.2009

 

 

404) „Eine Frau soll Busen haben, sie soll Hintern haben, und sie soll dazu stehen, dass sie eine Frau ist.“

 

Boris Becker (LN vom 4.2.2009)

 

 

405) „Um illegale Immigration zu bekämpfen, muss man böse sein.“

 

Roberto Maroni – italienischer Innenminister (LN vom 4.2.2009)

 

 

406) „Das Johanneum (zu Lübeck) war und ist eine ganz besondere Schule.“

 

Jörn Muxfeldt – scheidender Schulleiter des Johanneums zu Lübeck (LN vom 31.1.2009)

 

Anmerkung: Der Abitursjahrgang 1966 hat jedoch eine geballte Ladung von Rechtsbrechern (fünf Juristen) hervorgebracht!

 

 

407) „Der Weg zur Unabhängigkeit der Gerichte führt über die Leiche des Justizministers.“

 

Thomas Schulte-Kellinghaus – Richter am OLG Karlsruhe zitiert Paulus van Husen, weiland OVG-Präsident

 

 

408) „Von 1949 bis 1989 starben an der deutsch-deutschen Grenze zwischen 600 und 800 Menschen auf der Flucht in den Westen. Mehr als 200 von ihnen wurden von DDR-Grenzsoldaten erschossen.“

 

DER SPIEGEL 8 / 2009 / 18

 

 

409) „Die SPD will den Einfluss von Lobbyisten auf die Politik per Gesetz zurückdrängen.“

 

DER SPIEGEL 8 / 2009 / 20

 

Anmerkung: Das wurde aber auch allmählich mal Zeit, daß sich eine der „großen Volksparteien“ der Bändigung dieser Krake annimmt.

 

 

410) „Wir (die CSU) haben uns eben mit unseren Argumenten (gegenüber CDU und SPD) durchgesetzt. Wieso bin ich deswegen ein Querulant oder ein Egomane?“

 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer im SPIEGEL-GESPRÄCH 8 / 2009 / 26

 

 

411) „Der Sozialismus ist gescheitert, und der Spekulationskapitalismus ist gescheitert.“

 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer im SPIEGEL-GESPRÄCH 8 / 2009 / 26

 

 

412) „Vor knapp vier Jahren haben Sie (Horst Seehofer) ein Buch von Oskar Lafontaine vorgestellt und gesagt, mit  vielen seiner Inhalte stimmten Sie überein.“

 

DER SPIEGEL 8 / 2009 / 26

 

 

413) „Für mich ist Populist kein Schimpfwort, sondern ein Kompliment.“

 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer im SPIEGEL-GESPRÄCH 8 / 2009 / 27

 

 

414) „Franz Josef Strauß sagte immer: kompliziert denken und einfach reden – nicht umgekehrt.“

 

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer im SPIEGEL-GESPRÄCH 8 / 2009 / 27

 

 

415) „Der arme Mann wird jetzt für seinen Glauben gekreuzigt.“

 

David Irving – britischer Historiker über Bischof Richard Williamson – Bischof der Piusbruderschaft (DER SPIEGEL 8/2009/36)

 

 

416) „Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das geistesfinstere zwanzigste Jahrhundert.“

 

Hans Milch – Priester der Piusbruderschaft (DER SPIEGEL 8/2009/36)

 

 

417) „Den Luxus geopolitischer Spielchen können wir uns nicht länger leisten, denn wir alle stehen vor Herausforderungen, die unsere Bürger unmittelbar berühren.“

 

Sergej Lawrow – russischer Außenminister im SPIEGEL-GESPRÄCH 8 / 2009 / 105

 

 

418) „Der Arzneimittelhersteller Grünenthal widerspricht dem Verdacht, dass das 1957 auf den Markt gebrachte Schlafmittel Contergan in einem Nazi-Konzentrationslager entwickelt wurde. Der Sprecher der rund 450 britischen Contergan-Opfer behauptet, dass KZ-Ärzte den fatalen Wirkstoff Thalidomid bereits während des Krieges in Auschwitz-Monowitz als Gegenmittel zum Nervengas Sarin entwickelt hätten.“

 

DER SPIEGEL 8 / 2009 / 127

 

 

419) „Schwedische Medien deckten auf, dass die Razzia (bei der nach eigenen Angaben größten BitTorrent-Suchmaschine der Welt ‚The Pirate Bay’) auf Druck der US-Regierung zustande gekommen war, die mit Handelssanktionen gedroht haben soll, wenn nichts gegen Pirate Bay unternommen werde.“

 

DER SPIEGEL 8 / 2009 / 137

 

 

420) „Willkommen in der Bananenrepublik Saarbekistan (Verballhornung von ‚Saarland’). Hier wird der Rechtsstaat mit Füßen getreten und bespuckt!“

 

Heiko Maas

 

Anmerkung: In Schläfrig-Holzbein ist es nicht anders; eher noch schlimmer.

 

 

421) „Obama verdrängt Merkel vom ‚Miss World’-Thron.“

 

Überschrift in der „Bild“-Zeitung – zit. in DER SPIEGEL 8 / 2009 158 („Hohlspiegel“)

 

Anmerkung: Der etwa auch ... ?

 

 

 422) „Mit dem Bestreiten des Holocausts wird die Existenzgrundlage des Staates Israel untergraben.“

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Brigitte Bailer-Galanda - Chefin des „Dokuments-Archivs des österreichischen Widerstandes“ – am 20.2.2006 im Zusammenhang mit der Verurteilung des britischen Historikers David Irving

 

 

423) „Tatsächlich sind wir (Juden) es doch, die nicht zu Verhandlung und Teilung bereit sind! Israel wollte in der Vergangenheit keinen Frieden und will auch heute keinen Frieden, sondern ist allein an der Aufrechterhaltung der Herrschaft über die besetzten Gebiete interessiert.“

 

Jesajahu Leibowitz - israelischer Philosoph und Theologe in „Gespräche über Gott und die Welt“, S. 11 f

 

 

424) „Israel hat die Anerkennung als Staat wegen seiner brutalen Kriegsführung verwirkt.“   

 

Jostein Gaarder - renommierter norwegischer Schriftsteller, Theologe und Historiker in „Aftenposten“ vom 5.8.2006, S. 4

 

 

425) Israel „ist ein Produkt, gezeugt in Österreich (Herzl), geboren im imperialistischen  England (Balfour-Deklaration), und dient heute vor allem den Vereinigten Staaten als Stützpunkt für ihre  imperialistischen Ziele im Nahen- und Mittleren Osten. … Israel ist unser unsinkbarer Flugzeugträger im Mittleren Osten“.

Noam Chomsky – US-Professor jüdischer Abkunft

 

426) „Der Außenminister der Sowjetunion (Wjatscheslaw) Molotow hatte in seiner Amtszeit bereits 356 Hinrichtungslisten unterschrieben, u.a. auch jene vom 5. März 1940 (Protokoll Nr. 13 einer Sitzung des Politbüros des Zentralkomitees der KPdSU), die im April/Mai 1940 den Tod von über 14.700 gefangenen polnischen Offizieren sowie weiteren 11.000 prominenten polnischen Zivilisten zur Folge hatten.“

Siegfried Egel in „Historische Tatsachen“ Nr. 104, S. 14 unter Bezugnahme auf Joachim Hoffmann in „Stalins Vernichtungskrieg“, München 1995, S. 178

 

427) „Die (sowjetischen) Staatsgäste (Wjatscheslaw Molotow, Wladimir Dekanosow und der stellvertretende NKWD-Chef Merkulow) machten während ihres Besuches (vom 12. bis 14. November 1940) unmissverständlich deutlich, daß die sowjetische Führung keinerlei Zweifel daran lasse, die Kriegslage in Europa dafür auszunutzen, um die Weltrevolutionsdoktrin kompromisslos durchzuführen.“

 Siegfried Egel in „Historische Tatsachen“ Nr. 104, S. 14

 

428) „Als das Deutsche Reich am 3. September 1939 die englische Kriegserklärung erhielt, wiederholte sich aufs neue der britische Versuch, jeden Beginn einer Konsolidierung und damit eines Aufstiegs Europas durch den Kampf gegen die jeweils stärkste Macht des Kontinents zu vereiteln.  So hat England einst in vielen Kriegen Spanien zugrunde gerichtet. So führte es seine Kriege gegen Holland. So bekämpfte es mit Hilfe von ganz Europa später Frankreich. Und so begann es um die Jahrhundertwende die Einkreisung des damaligen Deutschen Reiches und im Jahre 1914 den Weltkrieg.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

429) „Allein schon 1936 erklärte Churchill nach den Aussagen des amerikanischen Generals Wood vor einem Ausschuß des amerikanischen Repräsentantenhauses, daß Deutschland wieder zu mächtig würde und daher vernichtet werden müsse.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

430) „Niemals hat das deutsche Volk gegen die Völkerschaften Russlands feindselige Gefühle gehegt. Allein seit über zwei Jahrzehnten hat sich die jüdisch-bolschewistische Machthaberschaft von Moskau aus bemüht, nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa in Brand zu stecken.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

431) „Ich (Adolf Hitler) habe mich ... seit zwei Jahrzehnten bemüht, mit einem Minimum an Eingriffen und ohne jede Zerstörung unserer Produktion zu einer neuen sozialistischen Ordnung in Deutschland zu kommen, die nicht nur die Arbeitslosigkeit beseitigt, sondern auch den Gewinn der Arbeit steigend den schaffenden Menschen immer mehr zufließen lässt.  Die Erfolge dieser Politik der wirtschaftlichen und sozialen Neuordnung unseres Volkes, die in planmäßiger Überwindung von Standes- und Klassengegensätzen als letztes Ziel einer wahren Volksgemeinschaft zustrebt, sind in der ganzen Welt einmalige.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

432) „Während Deutschland im Frühjahr 1940 seine Streitkräfte im Sinne des sogenannten Freundschaftspaktes (vom 28.9.1939) weit von der Ostgrenze zurückzog, ja diese Gebiete zum großen Teil überhaupt von deutschen Truppen entblößte, begann bereits zu dieser Zeit der Aufmarsch russischer Kräfte in einem Ausmaß, der nur als eine bewusste Bedrohung Deutschlands aufgefasst werden konnte.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

433) „Sofort nach dem Scheitern dieses Unternehmens (sowjetischer Versuch, den rumänischer Staatschef Antonescu zu stürzen) fand eine abermalige Verstärkung russischer Truppenkonzentrationen an der deutschen Ostgrenze statt. Panzerverbände und Fallschirmtruppen wurden in immer steigender Zahl in eine bedrohliche Nähe der deutschen Grenze verlegt. Die deutsche Wehrmacht und die deutsche Heimat wissen, daß sich noch bis vor wenigen Wochen nicht eine einzige deutsche Panzer- oder Mot. Division an unserer Ostgrenze befand.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

434) „Heute stehen rund 160 russische Divisionen an unserer Grenze. Seit Wochen finden dauernde Verletzungen dieser Grenze statt, nicht nur bei uns, sondern im hohen Norden wie in Rumänien. Russische Flieger machen es sich zum Vergnügen, unbekümmert diese Grenzen einfach zu übersehen, um uns wohl dadurch zu beweisen, daß sie sich bereits als die Herren dieser Gebiete fühlen.“

Adolf Hitler – in seinem Aufruf an das deutsche Volk bei Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion am 22. Juni 1941

 

435) „Im Hintergrund der komplizierten Diplomatie hat sich schon längst ein enges netz zwischen Deutschen und Israelis entwickelt.“

„Israel Nachrichten“ vom 10. Mai 1995 unter der Schlagzeile „Deutschland und Israel, eng verflochten in besonderen Beziehungen“

 

436) Das zionistisch ausgerichtete, 1934 in New York von jüdischen Emigranten aus Deutschland gegründete Blatt der „Aufbau“ geriet 2001/2002 in eine Krise und wurde von einem Netz von Sponsoren aufgefangen. Dazu gehörten: Axel Springer Verlag, Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in New York, DaimlerChrysler, Deutsche Telekom, Deutsches Informationszentrum New York, Bundespresseamt, Sylva Franke, Jan Philipp Reemtsma.

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 5 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

437) „Großverleger Axel Cäsar Springer (1912-1985) war zur Hitlerzeit führend bei den von seinem Vater herausgegebenen ‚Altonaer Nachrichten’ tätig, als in jenem NS-gleichgeschalteten Blatt die Volksgenossen beispielsweise über die ‚tatsächliche Einheit von Bolschewismus und Judentum’ sowie über ‚die Wut des New Yorker Judenpöbels’ ‚unterrichtet’ wurden und die Juden – Gipfel der Niedertracht – in der braunen Springer-Postille sogar als ‚Vampire’ erschienen.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 6

 

Anmerkung: Hennecke Kardel hat noch ausführlicher „braune Stilblüten“ aus der NS-Vergangenheit der Familie Springer zitiert.

 

 

438) „Andererseits wird Deutschland in israelischen Medien bzw. von israelischen Politikern immer noch und immer wieder als ‚Land der Täter’ gegeißelt (oder auch ... als ‚Land der Henker’ – so jedenfalls Israels Botschafter in der Bundesrepublik, Avi Primor, am 25. April 1996 im Zentralratsblatt der Juden ‚Allgemeine Jüdische’). Führende israelische Politiker haben die Deutschen – insgesamt und nicht nur die der Hitlerzeit – als ‚Nazis’ (Golda Meir), ‚Mörder’ bzw. ‚blutdürstende Meute’ (Menachem Begin) u. ä. tituliert.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 9

 

Anmerkung: Wir sehen keine Veranlassung, uns mit solchen Verleumdern und Hetzern einzulassen. Wir begegnen ihrem Haß mit kühler Verachtung. Wir leben in der Gewissheit, daß die Wahrheit eines Tages die Lüge hinwegfegen wird und daß Gerechtigkeit auch im Nahen Osten einziehen wird. Wir nehmen erfreut das Ergebnis der BBC-Umfragen zur Kenntnis, wonach weltweit kaum einer Israel mag, aber Deutschland höchste Wertschätzung genießt (vgl. oben lfd. Nr. 332). Es stärkt unseren Glauben an das Gute und Wahrhaftige im Menschen, daß es den von Zionisten und Freimaurern beherrschten globalen Medienmonopolen nicht gelungen ist, etwas an dieser Wahrnehmung zu ändern.

 

 

439) „Zum Schnorren für seine Stadt, dafür war sich der langjährige Bürgermeister Jerusalems, Teddy Kollek, noch nie zu schade.“

 

„Allgemeine Jüdische“ vom 7.12.2000

 

 

440) „Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, dass die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören.“

 

Dr. Siegfried Moses in der von ihm erarbeiteten zionistischen Resolution vom 27.10 1944, die von Chaim Weizmann, dem späteren ersten Präsidenten Israels, übernommen wurden (nach der israelischen Politologin und Historikerin Prof. Dr. Nana Sagi)

 

Anmerkung: Man schlage in den einschlägigen Handbüchern zu Völkerrecht und Kriegsvölkerrecht nach, wie der Empfänger einer solchen Kriegserklärung befugt ist, mit Angehörigen dieses Feindstaates zu verfahren. Wie im einzelnen tatsächlich während des Zweiten Weltkrieges verfahren wurde, lässt sich trefflich am Umgang der Amerikaner mit den Japanern in den USA studieren.

 

 

441) „Das Hitler-Regime hat bis in die ersten Jahre des Zweiten Weltkrieges über den deutschen Zionismus aktiv die Auswanderung der Juden aus Deutschland gefördert.“

 

US-Historiker Francis R. Nicosia in „Hitler und der Zionismus. Das Dritte Reich und die Palästinafrage“, 1989

 

 

442) Das Haavara-Abkommen beruhte nach Einschätzung des israelischen Publizisten Tom Segev („Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung“, 1995) „auf den einander ergänzenden Interessen der deutschen Regierung und der zionistischen Bewegung: die Nazis wollten die Juden aus Deutschland hinausdrängen, die Zionisten wollten sie gerne in Palästina haben.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 38

 

 

443) „Eine offene Holocaust-Untersuchung läuft darauf hinaus, die Lebensader des Zionistischen Systems zu durchtrennen.“

 

Mahmud Ahmadinejad – Präsident des Iran am 27.1.2009

 

 

444) „Der israelische Botschafter Yuval Rotem sagte der jüdischen Gemeinde, daß Israel sich darauf vorbereitet, den Iran schon bald anzugreifen.“

 

Dailynewscaster.com am 31.1.2009

 

 

445) „Bin ich denn damit euer Feind geworden, daß ich euch die Wahrheit vorhalte?”

 

Brief des Paulus an die Galater 4, 16

 

 

446) „Die amerikano-zionistische Achse hat die deutschen Kinder phosphorisiert, die japanischen Kinder atomisiert, die vietnamesischen Kinder mit dem orangenen Boten behandelt und die irakischen Kinder mit dem abgereicherten Uran. Es wird Zeit, daß die Besiegten, die Erniedrigten und Geschmähten mit dem zurückschlagen, was ich seit langem als die 'Atombombe der Armen' bezeichne, d.h. mittels des geschichtlichen Revisionismus. Diese Waffe tötet niemanden und entstellt niemanden. Sie tötet nur die Lüge, die Verleumdung, die Diffamierung, den Mythos der 'Shoah' ebenso wie das gräßliche Shoa-Business, das Leuten wie Bernard Madoff, Elie Wiesel, den Kohorten der 'wundersam Geretteten' und den Mördern der Kinder in Gaza so teuer ist.“

 

Prof. Dr. Robert Faurisson in der Zeitung «La Montagne» vom 8.1.2009

 

Anmerkung: Wenn Faurisson vom „Mythos der Shoah“ spricht, beziehen wir dies auf wiederholt und unzweideutig bewiesene Übertreibungen und phantasievolle Erfindungen von Juden im Rahmen der nationalsozialistischen Judenverfolgung. Anderenfalls müssten wir uns nämlich ganz entschieden von einer in der Bundesrepublik strafbaren Verharmlosung nationalsozialistischer Gewaltverbrechen distanzieren. Im übrigen hat uns Faurisson aus dem Herzen gesprochen. Nur Satanisten und Freimaurer der höchsten Grade begehen an unschuldigen Kindern solche Verbrechen und verkaufen diese heuchlerisch und verlogen als Verbreitung von „Demokratie und westlichen Werten“.

 

 

447) „Während das Hitler-Regime allmählich die jüdischen Schüler von den Staatsschulen entfernte, förderte es jüdische Schulen und bezuschusste diese. Es gab wenig oder kaum Einmischung in die Führung und Leitung der jüdischen Schulen.“

 

US-Historiker Francis R. Nicosia in „Hitler und der Zionismus. Das Dritte Reich und die Palästinafrage“, 1989

 

 

448) „Auch im nationalsozialistischen Deutschen Reich eigens für prozionistische Zwecke produzierte Kinofilme wie ‚Hebräische Melodie’ setzte man bis nach Kriegsausbruch 1939 ein, um den deutschen Juden die Auswanderung nach Palästina schmackhaft zu machen.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 43

 

 

449) „Das Haavara-Abkommen (zwischen dem Deutschen Reich und den Zionisten vom 7.8.1933) erwies sich für die damals fast bankrotte Jewish Agency als letzte Stütze.“

 

Tom Segev – jüdischer Schriftsteller

 

 

450) „Eine koloniale Abteilung des nicht resorbierbaren Teiles der Judenschaft wäre eine Erleichterung für die meisten Länder, wo die Juden entweder in schwerem materiellen Elend verkommen oder durch die gesellschaftliche Ächtung den Umsturzparteien zugedrängt werden oder endlich den Finanzverkehr in einer von uns Nicht-Geldjuden selbst tief bedauerten Weise beherrschen.“

 

Theodor Herzl – Wegbereiter des Zionismus – in einem Brief vom 22.10.1897 an Kaiser Wilhelm II.

 

 

451) „Letztlich aber erwiesen sich die Genannten (Führungspersönlichkeiten des Vereins zur Abwehr des Antisemitismus in der Weimarer Republik) ihrem wichtigsten Widerpart, dem mit allen propagandistischen Wassern gewaschenen Dr. Joseph Goebbels, als hoffnungslos unterlegen.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 59

 

Anmerkung: Unbestreitbar war der klumpfüßige Jesuitenzögling Joseph Goebbels, den man wegen seiner Affären „im kulturellen Bereich“ auch „den Bock von Babelsberg“ nannte, ein begabter Demagoge. Sein Konzept entsprang jedoch keinem Geheimwissen, sondern einem allgemein zugänglichen Buch, nämlich „Psychologie des foules“ (1895) von Gustave Le Bon (deutsch 1957: „Psychologie der Massen“).

 

 

452) „Die Versuche, sich mit der NS-Herrschaft zu arrangieren – so erließ der Verein (zur Abwehr des Antisemitismus) am 27. März 1933 eine Deklaration gegen die ausländische ‚Greuelpropaganda’ und betonte in seinem ‚Abschiedswort’, dass er die Maximen des Vereins durch die neue Führung gewährleistet sehe – bildeten das Ende.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 60

 

 

453) „Zur abgewogenen Beantwortung der Frage, ob die Deutschen ‚Auschwitz voraussehen’ konnten oder beabsichtigten Völkermord an Juden hätten zumindest erahnen müssen, dürfte ... von Wert sein, ... dass auch zwei der berühmtesten herkunftsjüdischen Reichstagsabgeordneten, Dr. Reinhold Quaatz (Deutschnationaler) und Prof. Dr. Friedrich Dessauer (Zentrumspartei), mit Ja (für Hitlers Ermächtigungsgesetz) votierten.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 60

 

Anmerkung: Daß auch der spätere erste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland Theodor Heuß (dann FDP und LIONS Club) für das Ermächtigungsgesetz stimmte, hat sich ja zwischenzeitlich weitgehend herumgesprochen.

 

 

454) „Zur abgewogenen Beantwortung der Frage, ob die Deutschen ‚Auschwitz voraussehen’ konnten oder beabsichtigten Völkermord an Juden hätten zumindest erahnen müssen, dürfte ... von Wert sein, ... dass der Führer des Deutschen Rabbinerverbandes (und der B’nai B’rith-Logenvereinigung im Deutschen Reich), Dr. Leo Baeck, zur selben Zeit (1933) in aller Öffentlichkeit erklärte, der von der NS-geführten Reichsregierung verkündete ‚Kampf zur Überwindung des Bolschewismus und für die Erneuerung Deutschlands’ sei durchaus begrüßendwert; darin komme auch ‚eine Sehnsucht innerhalb der deutschen Juden zum Ausdruck’.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 60

 

 

455) „Das jüdische Volk hatte an dem rapiden wirtschaftlichen Aufstieg des modernen kaiserlichen Deutschland vollen Anteil genommen, viel zu demselben beigetragen und sich eine zentrale Stellung in der deutschen Wirtschaft erobert. Von der wirtschaftlichen Position her gesehen konnte sich keine jüdische Minderheit in anderen Ländern, ja nicht einmal die amerikanische, mit den deutschen Juden messen.“

 

Dr. Nahum Goldmann – langjähriges Oberhaupt der zionistischen Internationale in seiner Autobiographie „Staatsmann ohne Staat“ (Köln 1970)

 

 

456) Die Geschichte der Juden in Deutschland ab Gründung des Bismarckreiches bis zu Hitler sei „wohl der glänzendste Aufstieg, der einem Zweig des jüdischen Volkes geglückt ist“.

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 61 zitiert Dr. Nahum Goldmann – langjähriges Oberhaupt der zionistischen Internationale in seiner Autobiographie „Staatsmann ohne Staat“ (Köln 1970)

 

 

457) „Laut der US-jüdischen Historikerin Sarah Gordon (‚Hitler, Germans and the Jewish Question’, Princeton, 1984) waren schon zur Kaiserzeit, 1905/06, an den reichsdeutschen Universitäten jeweils rund 25 Prozent der Studenten des Rechts und der Medizin sowie 34 Prozent der Doktoranden in den philosophischen Fakultäten Juden, standen 1923 in Berlin 150 jüdischen Privatbanken ganze 11 in nichtjüdischen Händen gegenüber und waren Ende 1932 rund 85 Prozent der Makler an der Berliner Börse Juden.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 61

 

 

458) „Ab Ende 1945 gab es ... einen massiven jüdischen Flüchtlingsstrom aus Osteuropa nach Deutschland, insbesondere aus Polen, wo sich der traditionell heftige Antisemitismus wieder einmal gewalttätig entlud.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 63

 

 

459) „In der Nachkriegszeit kam es zu wütenden Pogromen in Polen, etwa in Krakau, Chelm und Rzeszow ...“

 

Arno Lustiger – jüdisch-zionistischer Zeitgeschichtsforscher in „Zum Kampf auf Leben und Tod! Das Buch vom Widerstand der Juden 1933-1945“, Köln 1994

 

 

460) „Militante Zionisten, die schon für die Morde u.a. an Britanniens Palästinabeauftragten Lord Moyne und dem schwedischen Nahostvermittler Graf Bernadotte verantwortlich waren, setzten (den britischen Außenminister Ernest) Belvin auf ihre ‚Abschussliste’. Zum Vollzug kam es allerdings nicht.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 67

 

 

461) „Das Problem ist nicht der deutsche Antisemitismus, sondern der ausländische Antigermanismus.“

 

Dr. Hendrik George van Dam (1906 – 1973) – weiland Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland

 

 

462) „Mit Herz, Hirn und Chuzpe“

 

Eigenwerbung  der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung

 

Anmerkung: „Chuzpe“ wird allgemein mit Frechheit, Dreistigkeit, Unverschämtheit übersetzt und wird weitläufig als nationaler Charakterzug des Judentums angesehen.

 

 

463) „Mich stört die Intoleranz des heutigen Zentralrats. Er betrachtet sich als diplomatische Vertretung Israels in Deutschland und als Sprachrohr der Scharon-Regierung. Ich als Jüdin sage: Israels Besatzungs- und Siedlungspolitik ist unerträglicher und verabscheuungswürdiger Staatsterror.“

 

Evelyn Hecht-Galinski – Tochter des verstorbenen langjährigen Zentralratsvorsitzenden Heinz Galinski im „Stern“ vom 18.12.2002

 

Anmerkung: Wer einen deutschen Paß besitzt, hat sich dem deutschen Staat gegenüber loyal zu verhalten. Wer zwei Pässe besitzt, sollte bei unauflösbaren Loyalitätskonflikten einen zurückgeben!

 

 

464) „Ich bin doch kein Hofjude!“

 

Karl Marx – langjähriger Verleger und Chefredakteur der „Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung“ auf Avancen etablierter Parteien, für sie zu kandidieren

 

 

465) „Anders als für Kirchenvertreter und gute Deutsche ist für uns Juden Krieg nicht nur verderblich.“

 

Prof. Dr. Michael Wolffsohn – jüdischer Dozent an einer Bundeswehrhochschule

 

 

466) „Deutschlands Juden und Türken sollten sehr bald eine Koalition der Minderheiten schmieden.“

 

Prof. Dr. Michael Wolffsohn – jüdischer Dozent an einer Bundeswehrhochschule in der „Jüdischen Allgemeinen“ vom 26.9.2002

 

 

467) „In der BRDDR hat der Glaube an irgendwelche Mythen – beispielsweise Schuld oder Verantwortlichkeit des deutschen Volkes über mehrere Generationen für irgendwelche Untaten vom Ausland finanzierter nationalsozialistischer Gewaltverbrecher – größeres Gewicht als allseits unbestrittene Naturgesetze oder verbindliche Regeln des Völkerrechts. In der BRDDR dreht sich die Sonne um die scheibenförmige Erde. Wenn Henryk M. Broder die heutige Justiz als ‚Erben der Firma Freisler’ anspricht, hat das insbesondere in den Bereichen seine Berechtigung, die der SPIEGEL-Redakteur wahrscheinlich von seinem Unwerturteil ausgenommen wissen möchte. In der BRDDR bekommt ein Türke wegen der Vergewaltigung einer minderjährigen Deutschen zwei Jahre auf Bewährung (so geschehen durch das berüchtigte Amtgericht Lübeck) und Ernst Zündel erhält für Äußerungsdelikte aufgrund weitgehend verfassungswidriger Strafbestimmungen 5 + 2 = 7 Jahre Haft zum Absitzen. Frau Merkel aus dem Rotary Club: Haben Sie das angeordnet? Oder haben Sie jedenfalls Verständnis dafür, daß jeder anständige Jurist sich einer solchen ‚Rechtspflege’ verweigern muß? Oder sind Sie durch Ihre Sozialisierung in der DDR und unter Kohl charakterlich schon so deformiert, daß Sie nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden können?“

 

Detlef Winter – von 1977 bis 1997 Rechtsanwalt in Lübeck

 

 

468) „Wir brauchen von einem Opportunisten wie (Michael) Wolffsohn, der je nach Belieben in die Jüdische Gemeinde ein- und austritt, keine Ratschläge.“

 

Paul Spiegel – damals Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, als Wolffsohn den damaligen Präsidenten Ignatz Bubis zum Rücktritt aufforderte („Allgemeine Jüdische“ vom 5.8.1999)

 

 

469) „Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, dass der Zionismus heute wenig mehr ist als die geforderte und gegebene Finanzhilfe und kritiklose Identifizierung der jüdischen Diaspora mit Israel.“

 

Prof. Dr. Julius H. Schoeps – jüdischer Historiker in „Über Juden und Deutsche“, 1986

 

 

470) „Es ist inzwischen derart viel innerjüdischer Zores (zóre, jiddisch = Unglück, Leid, Elend) sub judice, dass wahrscheinlich mehr Juden vor Gericht zu finden sind als am Schabbat in der Synagoge.“

 

„Allgemeine Jüdische“ vom 29.10.1998

 

 

471) „Zudem ist der lange Zeit geradezu omnipräsent gewesene jüdische Funktionär (Michel Friedman) als maßgebliches Mitglied der ‚Atlantik-Brücke’ in Erscheinung getreten. Diese Vereinigung wurde bis zu dessen Sturz über ‚Schwarze Koffer’ von (dem Rotarier) Walter Leisler Kiep geleitet, dem langjährigen CDU-Bundesschatzmeister; der einflussreiche Zirkel kann als Scharnier der transatlantischen Beziehungen zwischen bundesdeutschen ‚Eliten’ und führenden Kräften der ‚US-Ostküste’ gelten.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 98

 

 

472) „Er (Simon Wiesenthal) ist inkompetent, egomanisch, ein Verbreiter falscher Informationen. Er hat die Überlebenden betrogen. Er hat uns alle betrogen.“

 

Eli Rosenbaum – im US-Justizministerium für „Nazi-Jagd“ zuständig

 

 

473) „Doch was Bundesfinanzminister Fritz Schäffer, der Adenauers (Wiedergutmachungs-) Abmachungen der 50er-Jahre mit Israel und der (Jewish Claims) Conference kritisierte, weil sie nicht abschließend waren, vorausgesehen hatte, trat ein: Immer wieder erfolgten ‚letzte Forderungen’, und kaum waren sie erfüllt, weitere – nämlich ‚letzteste’ (so ein sarkastisches Wort von Nahum Goldmann).“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 145

 

 

474) „Es ist absolut unwahrscheinlich, dass in Deutschland und in anderen Ländern jener sehr erhebliche Teil der Bevölkerung, der immer freundlich und ohne sichtbare Feindseligkeit mit den Juden zusammenlebte, die Rohheiten der Marterung und des Mordes, die Schamlosigkeit der Ausplünderung, die Eingebungen des Rassenhasses und die Erfindungen der Rassengesetzgebung gewünscht oder gebilligt hat.“

 

Theodor Wolff – deutsch-jüdischer Publizist

 

 

475) Mehrheit verlangt Schlussstrich. Nach einer Emnid-Umfrage des Jahres 1992 waren damals 62 Prozent der Meinung, 46 Jahre nach Kriegsende sollten wir nicht mehr soviel über die Judenverfolgung reden, sondern endlich einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen. Seither hat sich der von den Demoskopen ermittelte Trend noch verstärkt, insbesondere in der deutschen Jugend.

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 149 unter Bezugnahme auf SPIEGEL-SPEZIAL („Juden und Deutsche“)

 

 

476) „Schon gleich zu Anfang machte der Fall des Philipp Auerbach Furore. Er war Führungsmitglied im Zentralrat (der Juden in Deutschland) und Präsident des Landesentschädigungsamtes in Bayern, als welcher er sich den Beinamen ‚Cäsar der Wiedergutmachung’ einhandelte. Seine Schilumim-Betrügereien führten 1951 zu Dienstenthebung und Verhaftung. Zwei Tage nach seiner Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verübte er am 16. August 1952 Selbstmord. Der vorgefundene Abschiedsbrief enthielt schaurige Verwünschungen seiner Gegner.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 165 f

 

 

477) „Der nicht materiell, so doch ideell schwerwiegendsten Schilumim-Gaunerei machte sich Werner Nachmann schuldig, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland von 1969 bis 1988. Mindestens 30 Millionen Mark Wiedergutmachungsgelder waren von ihm veruntreut worden.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 166

 

Anmerkung: Schwerwiegende und skandalöse Korruptionstatbestände im Bereich der Entschädigung schilderte der ehemalige Wiedergutmachungsrichter Dietrich Schmiedel mit der Konsequenz, daß er seit Jahrzehnten im belgischen Exil lebt, welches er als Gesunder einem Daueraufenthalt in der Psychiatrie vorzog.

 

 

478) „Kein Verfolgter ist jemals erniedrigt worden, es sei denn, er hätte sich selbst erniedrigt und missbräuchlich Leistungen erschlichen. Dies ist vielfach geschehen und die dabei zu Tage getretene kriminelle Energie und Phantasie waren bemerkenswert.“

 

Dr. Carl Walter Schwarz – jüdischer Rechtsanwalt und juristischer Beauftragter der Jewish Agency für Wiedergutmachungsfragen in der BRD („Juristische Schulung“ Juni 1986)

 

 

479) „Die Holocaust-Industrie instrumentalisiert den Völkermord an den Juden und beutet das Leid der Opfer aus. Immer neue Entschädigungsforderungen werden gestellt, von denen die Opfer aber kaum Nutzen haben. Jüdische Verbände nutzen ihre moralische Macht zu politischen Erpressungsmanövern. Das Gedenken an den Holocaust hat sich losgelöst von dem tatsächlichen Verbrechen und dient als Druckmittel – um Israels Politik gegen jede Kritik zu immunisieren, um die Defizite der USA in der eigenen Menschenrechtspolitik zu verschleiern, um das ‚Shoah-Business’ am Laufen zu halten. Die Würde und Rechte der Opfer bleiben auf der Strecke.“

 

Prof. Dr. Norman Finkelstein – New Yorker Soziologe und Hochschullehrer (Sohn eines Auschwitz-Überlebenden) in „Die Holocaust-Industrie“, 2001

 

 

480) „Wenn es heute tatsächlich noch bedürftige jüdische Nazi-Opfer gibt, dann, weil die JCC (Jewish Claims Conference) die deutschen Gelder, die für diese Menschen gedacht waren, veruntreute ... Geld, das man der JCC gibt, ist in die Kloake geworfen.“

 

Prof. Dr. Norman Finkelstein – New Yorker Soziologe und Hochschullehrer (Sohn eines Auschwitz-Überlebenden) in einem Februar 2001 veröffentlichten Interview mit der Illustrierten „Neue Revue“

 

 

481) „Die JCC (Jewish Claims Conference) und der Jüdische Weltkongress missbrauchen den guten Willen der Deutschen, indem sie Geld erpressen und ihre Geldschränke füllen. Mit ihren skrupellosen, gemeinen Erpressungstaktiken sind diese jüdischen Organisationen die wichtigsten Förderer des Antisemitismus geworden.“

 

Prof. Dr. Norman Finkelstein – New Yorker Soziologe und Hochschullehrer (Sohn eines Auschwitz-Überlebenden) in einem Februar 2001 veröffentlichten Interview mit der Illustrierten „Neue Revue“

 

 

482) „Die deutsche Gedenkkultur hat fast selbstquälerische Züge angenommen ... Es gibt in Deutschland eine Sucht, jüdischer als die Juden sein zu wollen. Darüber ist noch wenig nachgedacht worden. Es wäre jedoch unbedingt notwendig, denn mittlerweile hat dieses Syndrom krankhafte Züge angenommen.“

 

Prof. Dr. Julius H. Schoeps im „Aufbau“, New York vom 15.2.2001

 

 

483) „Jude h.c. (honoris causa = ehrenhalber) Joschka Fischer scheint als Außenminister (ohne Hauptschulabschluß) vor lauter Solidaritätsbekundungen für Israel kaum in den Schlaf zu kommen.“

 

David Korn in „Das Netz. Israels Lobby in Deutschland“, München 2003, S. 205

 

 

484) „Außenminister Joschka Fischer ist seit dem 19. Juni (2003) Ehrenmitglied der jüdischen Gemeinde von Thessaloniki.“

 

„Jüdische Allgemeine“ vom 3.7.2003