Zitate und Merkwürdigkeiten (3)
1)
"Der
Kapitalismus hat uns in effiziente Menschen verwandelt, die auf alles
verzichten, was sich wirtschaftlich nicht rechnet. So verzichtet der
Industrieboss aufs Investieren, der Arbeitnehmer aufs Arbeiten, der Schwarzarbeiter
aufs Steuerzahlen und die Regierung auf Konflikte mit Wählerschaft und
Lobby."
Günter Tisch im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2003 / 10
2)
Der
frühere CDU-Chef (Wolfgang Schäuble) mahnt: "Mehr als ein Fünftel der
Weltbevölkerung, fast 1,4 Milliarden Menschen, lebt noch immer in bitterster
Armut; fast 900 Millionen Menschen sind unterernährt und ohne jeden Zugang zu
medizinischer Versorgung." Er
provoziert: Das Vermögen der "drei reichsten Milliardäre" sei
"größer als das der 600 Millionen Bewohner in den am wenigsten
entwickelten Ländern" der Welt.
DER SPIEGEL 40
/ 2003 / 54 ("Wie
sich ... Schäuble ... um das höchste Staatsamt bewirbt.")
3)
"Wenn
ich mir den Zickenhaufen in 125.000 Jahren vorstelle, frage ich mich doch, ob
auszusterben da nicht die größere Gnade ist."
Egbert Dreben im SPIEGEL-Leserbrief 39 / 2003 / 8
4)
"Außenpolitische
Experten feiern Schröder bereits als Protagonisten eines völlig neuen Konzepts
im Verhältnis zu den USA. Der Erlanger Historiker Gregor Schöllgen glaubt, dass
der pragmatische Sozialdemokrat den 'wohl radikalsten Bruch
bundesrepublikanischer Außenpolitik' vollzogen und die 'Berliner Republik auf
den deutschen Weg geschickt' habe."
DER SPIEGEL 39 / 2003 / 25
5)
"Was
läuft schief, wenn die neue (EU-) Verfassung feierlich den 'Willen der
Bürgerinnen und Bürger' zu einer gemeinsamen Zukunft verkündet - und die
Bundesregierung kann sich nicht mal trauen, die Bürger nach ihrem Willen zu
fragen?"
DER SPIEGEL 39
/ 2003 / 28 im
Gespräch mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier
6)
Im
Jahre 1990 hatte die SPD 949.550 Mitglieder. Am 1. August 2003 waren es nur
noch 663.549.
7)
"Die
Menschen wollen nicht nur in einer Ellenbogengesellschaft leben."
Oskar Lafontaine (DER SPIEGEL 39 / 2003 / 32 - Ziff. 6 + 7)
8)
"Ist
'68 schuld am Liebes- und Beziehungschaos, das ja (neben Joschka Fischer) auch
dem Bundeskanzler, derzeit in vierter Ehe lebend, nicht fremd ist? Droht hier
weiterer Sitten- und Kulturverfall?"
DER SPIEGEL 39 / 2003 / 38
Anmerkung:
Natürlich hat die 68er-Bewegung eine notwendige und erfreuliche Liberalisierung
der zwischenmenschlichen Beziehungen bewirkt: Allerdings waren und sind Fischer
und Schröder keinesfalls repräsentativ für diese Bewegung; im Gegenteil, beide
müssen viel eher in die Kategorien der Opportunisten, Anpasser,
Rechtsabweichler und Kapitalistenknechte eingeordnet werden.
9)
"Der
Staat drückt die Kosten seiner überforderten Wohlfahrtssysteme einseitig den
Beschäftigten auf."
DER SPIEGEL 39 / 2003 / 98 ("Lastesel der Nation")
10)
"Ein
halbes Jahrhundert Literatenleben in Deutschland, jede Menge Autoren-,
Verleger- und Kritikerklatsch lässt (Fritz J.) Raddatz Revue passieren - nur
den alten Rivalen Marcel Reich-Ranicki findet er, der mit rund tausend
Prominenten-Namen um sich wirft, nicht erwähnenswert, verpasst dem
Anonymisierten aber den Tiefschlag 'Literaturstalinist'."
DER SPIEGEL 39 / 2003 / 216
11)
"Saddam
war warm und herzlich", verriet sie (die griechische Mätresse Parisoula
Lampsos). Er habe am Ende schon mal Viagra gebraucht und sich bei Whisky, Zigarren
und dem betrachten von Foltervideos entspannt. Auch habe er einmal vor einem
Spiegel gestanden und gerufen: "Ich bin Saddam. Heil Hitler!"
DER SPIEGEL 38 / 2003 116
12)
"Dass
das mit der Verschwörungstheorie nicht recht stimmen will, macht doch Angst,
besagt es doch, dass es neben der allumfassenden US-amerikanischen Macht noch
eine andere Macht gibt, die solche Zerstörung anrichten kann und der auch
offenbar mit Krieg nicht beizukommen ist."
Dr. Helmut Orpel im SPIEGEL-Leserbrief (zum 11. September)
13)
"Um
den Filz in Hamburg zu etablieren, brauchte die SPD Jahre und Jahrzehnte.
Schill und Beust schafften dies in einem Rekordtempo von Wochen und
Monaten."
Thomas Wick im SPIEGEL-Leserbrief (36 / 2003 / 8)
14)
"Die
Bereitschaft zum Event ist unter medialen Verhältnissen besonders hoch
entwickelt - für den Einschlag (vom 11.9.2001) war die Welt sehr empfänglich.
Er traf uns nicht aus heiterem Himmel, sondern aus einem zunehmend
bedrückenden."
Botho Strauß
15)
"Auch
Sex ist was Heiliges."
Gordon Matthews Sumner - alias Sting
im SPIEGEL-Gespräch 36/2003/166
16)
"Noch
in seinem letzten Buch 'Zur Romantik' fertigte er, der so gern Klassiker
geworden wäre, mit grimmiger Ironie und beneidenswerter Kenntnis eine ganze
Epoche als Verschwörung ab."
DER SPIEGEL 36 / 2003 / 178 - im Nachruf auf Peter Hacks
17)
"Idi
Amin soll lediglich vier Schulklassen hinter sich gebracht haben, und das, ohne
Lesen und Schreiben gelernt zu lernen."
SPIEGEL-Hohlspiegel 36 / 2003 / 182 zitiert aus dem Berliner
"Tagesspiegel"
18)
"Sue
Clayton hatte eine Formel fürs Filmemachen gefunden: 30 % Action, 17 % Comedy,
12 % Sex und Romantik, 10 % Special Effects, 10 % Handlung, 8 % Musik - und 13
% Gut gegen Böse. Alle Genres folgen offenbar ähnlichen Regeln."
DER SPIEGEL 35 / 2003 / 122
19)
"Es
ist keine Leistung, große Titten zu haben."
Schauspielerin Alyson Hannigan im SPIEGEL-Gespräch 34/
2003 / 135
20)
"Nur
das Äußerste hat die Chance, dem Brei der etablierten Meinung zu entgehen. Das
steht als Maxime hinter jedem Satz, den ich schreibe."
Theodor Adorno (DER SPIEGEL 34 / 2003 / 143)
21)
"Adorno
sagt zu jeder seiner Analysen auch das Gegenteil."
Max Horkheimer (DER SPIEGEL 34 / 2003 / 143)
22)
"Dass
er (Philipp Mißfelder - Chef der Jungen Union) für seinen Vorschlag, alte
Menschen nicht länger mit künstlichen Hüftgelenken auszustatten ("Früher
sind die Leute auch auf Krücken gelaufen"), viel Kritik erntete, hält er
für unwichtig. 'So viel Aufmerksamkeit hätte ich doch sonst nur gekriegt, wenn
ich Yvonne Catterfeld geküsst hätte', sagt Mißfelder ..."
DER SPIEGEL 33 / 2003 / 32
23)
"Meiner
ganzen Entwicklung widerspräche es, würde ich es beim Anwaltsberuf
belassen."
Gregor Gysi vom SPIEGEL 33 / 2003 / 34
als "der verhinderte Weltenlenker" bezeichnet
24)
"Systematisch
erfinden Pharma-Firmen und Ärzte neue Krankheiten. ... Die Behandlung von
Gesunden sichert das Wachstum der Medizinindustrie."
DER SPIEGEL 33 / 2003 / 116
25)
"Er
(Sebastian Haffner) verglich den Vorgang (die SPIEGEL-Affäre) mit dem Überfall
auf den Sender Gleiwitz, der den Zweiten Weltkrieg eröffnet hatte, und sagte
außer sich, Adenauer habe mit diesem Handstreich seinem eigenen Volk den Krieg
erklärt."
Joachim Fest in DER SPIEGEL 33 / 2003 / 140)
26)
"Gibsons
Passionsspiel fand nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt - bis das
Drehbuch bei der Anti Defamation League (ADL) landete."
DER SPIEGEL 33 / 2003 / 150
27)
"Was
bin ich heute wieder für ein Schelm."
Heinz Erhardt - der unvergeßliche Komödiant
28)
"Der
türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel im Umgang mit den
Palästinensern Staatsterrorismus vorgeworfen."
Lübecker Nachrichten vom 4.6.2004
29)
"Egon
Bahr? Ein 'aalglatter Bursche', ein 'Reptil', eben ein 'Scheißkerl'. Und Willy
Brandt? Auch 'nicht der hellste Kopf der Welt'."
Henry Kissinger - Jude und Kriegsverbrecher (LN vom 6./7.6.2004)
30)
"Sie
haben zur Altersabsicherung überteuerte Wohnungen gekauft, falsche
Finanzierungen abgeschlossen und können sich lediglich mit der Gewissheit
trösten, in guter Gesellschaft zu sein. Denn Schätzungen zufolge sind
bundesweit zirka 300.000 Anleger mit einem Anlagevolumen von 19 Milliarden Euro
betroffen."
Lübecker Nachrichten vom 11.6.2004
31)
"Jeder
kirchentreue 'Parlamentarier hat die sittliche Pflicht', gegen Gesetze
anzukämpfen, die homosexuelle Paare mit heterosexuellen gleichstellen. Ein
Katholik, der solchen Gesetzen zustimme, helfe bei der 'Legalisierung des
Bösen'."
DER SPIEGEL 32 / 2003 / 21 zitiert aus der Ratzinger-Erklärung
32)
"Gerade
die Kirche bot mir die Gelegenheit, meine Homosexualität auszuleben."
Titus Neufeld - katholischer Priester und
Hochschuldozent (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 22)
33)
"Wir
müssen die Besatzung beenden, die Siedlungen müssen weg. ... Die Besatzung ist
das Krebsgeschwür der israelischen Gesellschaft."
Daniel Barenboim - Dirigent und Pianist (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 114 f)
34)
"Aber
dass einer meilenweit entfernt in Tel Aviv oder Haifa leidet, nur weil er weiß,
dass wir in Jerusalem Wagner spielen - ich bitte Sie! Ein Tabu hat keinen Platz
in einer Demokratie."
Daniel Barenboim - Dirigent und Pianist (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 116)
35)
"Es
gibt nur einen Erfolg, nämlich den Enderfolg. Bis dahin ist nichts entschieden,
nichts gewonnen, nichts verloren. Das Ende krönt das Werk."
Karl von
Clausewitz -
preußischer General und bedeutendster Militärstratege des 19. Jahrhunderts
36)
"Der
von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Unions-Fachmann Horst Seehofer
ausgehandelte Kompromiss löst keines der Probleme. ... Warum bleiben
Pharmakonzerne und Ärzteschaft nahezu ungeschoren?"
DER SPIEGEL 31 / 2003 / 20 ("Pakt gegen die Patienten")
37)
"Ich
bin ein Überzeugungstäter."
Horst Seehofer in DER SPIEGEL 31 / 2003 / 26
38)
"Wer
nicht genießt, wird ungenießbar."
Jürgen Kluge - McKinsey-Deutschland-Chef
39)
"Bevor
Saddam Hussein die Kurden massakrierte, war er für die Produktion von
chemischen Waffen von britischen und US-Firmen ausgerüstet worden, mit
Billigung der US-Regierung. Bush ist in den Irak einmaschiert, weil er nach
Weltherrschaft strebt, nicht, um dort Menschenrechte durchzusetzen."
Bianca Jagger - Ex-Gattin von Mick Jagger im SPIEGEL-Gespräch 31/03/120
40)
"Bordellbetreiber
können bei der Personalsuche weiter nicht mit Unterstützung der Arbeitsämter
rechnen."
Der "Tagesspiegel" zitiert aus dem SPIEGEL 30 / 2003
41)
"Der
(Mannheimer Insolvenzrichter Jesco F.) hatte jahrelang einem Rechtsanwalt lukrative
Firmenabwicklungen zugeschanzt. Dafür konnte der Richter Fahrzeuge, zuletzt
einen Alfa Romeo, aus den Pleitebetrieben kostenlos nutzen. Und für den Sohn
des Richters gab es ein flottes BMW Cabrio aus der Konkursmasse. Wegen
Bestechlichkeit wurde der Richter im Februar (2003) zu zwei Jahren Gefängnis
auf Bewährung verurteilt."
DER SPIEGEL 30 / 2003 / 65
42)
"...
mein Vater war nie einverstanden mit dieser pauschalen Verurteilung der
Deutschen. Wenn wir auf das Thema zu sprechen kamen, hat er mir immer seine
Freunde aufgezählt, die bis zum Schluss zu ihm gehalten haben."
43)
"Irgendwann
stellte sich raus, dass sie (Dorothee Bracher aus der Bonhoeffer-Familie) mehr
Angehörige im Dritten Reich verloren hatte als ich. Das hat mir sehr zu denken
gegeben und mir gezeigt, dass ich mir die Sache mit den Deutschen ein wenig zu
einfach gemacht hatte."
Peter Gay - emeritierter Professor der
Yale University und Kulturhistoriker jüdischer Abkunft im SPIEGEL-Gespräch 30 /
2003 / 161
44)
"Wenn
jemand zerbrochene, gedemütigte, vergewaltigte Frauen bestellt, dann geht es
nicht um die Befriedigung eines Liebesbedürfnisses. Liebe ist für einen solchen
Menschen ein Fremdwort. Solche Menschen geilen sich an ihrer Macht auf."
Simon Borger im SPIEGEL-Leserbrief zum Fall Michel Friedman
45)
"Eine
europäische Kuh ist rechnerisch reicher als der Durchschnittsafrikaner."
DER SPIEGEL 29 / 2003 / 98 ("Die Vierte Welt")
46)
"(Harold)
Pinter sagt, die Amerikaner seien heute mit den Nazis zu vergleichen. Der
Unterschied besteht darin, dass die Nazis vorhatten, Europa zu besiegen; die
Amerikaner aber wollen die ganze Welt besiegen."
47)
"Mir
ist Amerika zutiefst zuwider ..."
Peter Zadek im SPIEGEL-Gespräch 29 / 2003 / 140 + 142
48)
"Mit
21 Jahren ging der Baseler Beamtensohn über die Grenze nach Deutschland, um der
Waffen-SS beizutreten, doch er wurde abgewiesen - am Ende seiner Laufbahn galt
er als Patriarch der deutschen Rechten. Dazwischen lag ein Leben gegen den
Zeitgeist ..."
DER SPIEGEL 29 / 2003 / 164 im Nachruf auf Armin Mohler
49)
"Paul
Spiegel, 65, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat eine
Marktlücke erkannt: Er vermittelt Politiker."
DER SPIEGEL 29 / 2003 / 166
50)
"Allein
die Oberlandesgerichte Celle, Hamm, Koblenz und Hamburg mussten im vergangenen
Jahr (2002) über 20 Untersuchungshäftlinge entlassen. Darunter auch solche, die
beschuldigt waren, jemanden getötet zu haben. In den meisten Fällen waren
unnötige Verzögerungen durch die Justiz für die Prozessverschleppung
verantwortlich."
DER SPIEGEL 28 / 2003 / 46
51)
"Ich
glaube ... dass wir die alte Mafia in ihren Machtstrukturen zerschlagen haben.
Mit der Regierung Berlusconi aber ist vieles wieder verloren gegangen. Sie hat
die Legalität zu einer Option degradiert - an die man sich halten kann oder
auch nicht."
Leoluca
Orlando -
Ex-Bürgermeister von Palermo im SPIEGEL-Gespräch 27/2003/125
52)
"Über
das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform hatte (Gerhard) Schröder in
Berlin erklärt: 'Man kann es so oder so machen. Ich bin für so.' Für
Wahlkämpfer (Franz) Maget allemal ein Ansporn: 'Solange wir so klare Vorgaben
aus Berlin bekommen, liebe Freunde, können wir in Bayern das Ziel gar nicht
verfehlen'."
DER SPIEGEL 27 / 2003 / 164
53)
"Ihr
Schuldner muß kein Russisch können - er wird uns auch so verstehen!"
Anzeige des ITM-Inkasso (Inkasso Team Moskau) in
der FASZ
54)
"Die
im Februar 2001 durchgeführte Durchsuchungsaktion im Bundestag - in der
Parlamentsgeschichte ein einmaliger Vorgang - war nicht rechtens. Gegen den
Mitarbeiter eines SPD-Abgeordneten erhobene Vorwürfe ... waren ... bereits ...
verjährt. Peinliches Ergebnis für die Münchner Staatsanwälte: Eine Anklage
wegen des Verdachts des Geheimnisverrats ... wurde nicht zugelassen."
DER SPIEGEL 26 / 2003 / 17
55)
"Niemand
kann in Israel seines Lebens mehr sicher sein, gleich ob in Jerusalem, Haifa,
Tel Aviv oder Jaffa."
Mahmud al-Sahar - Hamas-Führer im SPIEGEL-Gespräch 26 / 2003 / 116
56)
"Nach
den heute allseits anerkannten Zahlen lebten vor Beginn der Konquista (1519)
ungefähr 25 Millionen Menschen auf dem Gebiet des heutigen Mexiko, 80 Jahre
später waren es noch eine Million."
Helmut Schneider im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003 / 8
57)
"Keines
der großen Massaker des 20. Jahrhunderts - die unfassbar sind - kann mit diesem
Blutbad (an den Azteken) verglichen werden."
Zvetan Todorov - Historiker am Nationalen Forschungszentrum in Paris
58)
"Hier
werden Tag für Tag Grundrechte gebrochen, ohne dass sich hier bislang jemand
darüber aufgeregt hatte."
Mark Müller im SPIEGEL-Leserbrief 23 /
2003 / 12 über die illegalen Abhöraktionen von Polizei und Telekom
59)
"Die,
die Verbrecher jagen, brechen selbst die Gesetze."
Volker Schmonsees im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003 / 12
60)
"Unsere
(amerikanische) Gesellschaft ist mit diesem Feldzug (gegen den Irak)
tiefgründig verändert worden - und zwar in Richtung auf einen zerstörerischen
Fundamentalismus. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich liebe mein Land. Aber
ein Patriot zu sein bedeutet für mich, einen kritischen Blick zu wahren auf
diese Regierung und ihren Missbrauch von Macht. Deshalb fürchte ich, dass jetzt
die amerikanische Seele selbst in großer Gefahr ist. Wir drohen die Grundsätze
zu verlieren, die dieses Land für viele von uns zu einem besonderen gemacht
haben, ein Bekenntnis zu wirklicher Demokratie zum Beispiel. Stattdessen werden
wir zu Tyrannen. Viele Länder sehen uns als die gefährlichste Macht, die es
gibt - verständlicherweise."
Robert Jay
Lifton -
Psychiater, Gewaltforscher und Gastprofessor an der Harvard University im
SPIEGEL-Gespräch 23 / 2003 / 176
61)
"Kann
ein politisches System funktionieren, das sich offensichtlich auf Machterwerb
und Machterhalt gründet? Die einen können keine schwierigen Entscheidungen
treffen, weil sie Gefahr laufen, abgewählt zu werden, die anderen können es
nicht, weil sie Gefahr laufen, gar nicht erst gewählt zu werden. Die Auseinandersetzung
mit drängenden Problemen bleibt auf der Strecke."
Jürgen Weihrauch im SPIEGEL-Leserbrief 22 / 2003 / 10
62)
"Nicht
der Staat hat versagt, sondern die Regierung. Genauer: Herr Schröder mit seiner
Laienspielschar."
Jürgen Bardens im SPIEGEL-Leserbrief 22 / 2003 / 10
63)
"Es
muss nicht immer Ionesco sein und eine Aufführung im Schauspielhaus. Absurdes
Theater wird auch im Alltag unserer Justiz aufgeführt."
Gisela
Friedrichsen in
DER SPIEGEL 22 / 2003 / 50 ("Falsche Wahrheit, echte Lüge")
64)
"Das
Volk will vielleicht gar nicht repräsentiert werden - es will lieber selbst
entscheiden."
DER SPIEGEL 22 / 2003 / 62 ("Republik der Bürger")
65)
"700
Milliarden Euro, so hat die Regierung ausgerechnet, müssen öffentliche Kassen
pro Jahr für Bürger zahlen, die keine Arbeit haben, krank sind,
pflegebedürftig, alt - oder einfach Sozialfälle."
DER SPIEGEL 22 / 2003 / 66
66)
"US-Präsident
George W. Bush soll als Kriegsverbrecher angeklagt werden - zumindest
symbolisch. Im Rahmen eines internationalen Tribunals wollen prominente
japanische Juristen mit ausländischen Kollegen das militärische Vorgehen der
USA im Afghanistan-Krieg anprangern."
DER SPIEGEL 22 / 2003 / 111
67)
"Wirtschaftskrise
/ Steuerdesaster / Staatsversagen - Die Stunde der Wahrheit im Land der
Lügen"
Titelseite des SPIEGEL 21 / 2003
68)
"Kosovo
ist Teil Serbiens. Das ist doch keine Frage von Europas oder Washingtons
Gnaden."
Zoran Zivkovic
-
serbischer Premierminister im SPIEGEL-Gespräch 21/2003/128
69)
"Es
ist nicht wichtig, berühmt zu sein. Wichtig ist, ein guter Mensch zu
sein."
Popstar Madonna (DER SPIEGEL 20 / 2003 / 65)
70)
"Jeder,
der nicht bereit ist, die Grundsätze sozialdemokratischer Politik zu verraten,
wird im Vorfeld von Herrn Müntefering als scheinheilig bezeichnet. Kurt
Schumacher, Herbert Wehner und Willy Brandt würden sich im Grabe umdrehen, wenn
sie sehen könnten, was aus dieser Partei geworden ist. Herr Kanzler, Sie sind
ein Despot, der keine andere als die eigene Meinung duldet."
Heinz-W. Barth im SPIEGEL-Leserbrief 19 / 2003 / 14
71)
"Das
höchste Maß an Demokratie bedeutet weder die 'größte Freiheit' noch die 'größte
Gleichheit', sondern das höchste Maß an Beteiligung."
Alain de Benoist (DER SPIEGEL 19 / 2003 / 22)
72)
"In
Berlin entsteht die skurrilste Behörde aller Zeiten - ein Sammellager für
Tausende überzählige Angestellte und Beamte der Hauptstadt."
DER SPIEGEL 19 / 2003 / 54
73)
"Die
schlimmste Form der Zensur in Amerika ist zurzeit die Selbstzensur. Immer
weniger Menschen haben den Mut, ihre Meinung öffentlich zu sagen. Aus Angst vor
Repressalien."
Rockmusiker Marilyn Manson im SPIEGEL-Gespräch 19 /
2003 / 178
74)
"Wir
sind ein Volk von Trinkern."
Karl Mann - Chef der Klinik für
Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin in Mannheim (DER SPIEGEL 19 / 2003 / 207)
75)
"Das
Alkoholproblem muss uns alle beunruhigen."
Frank-Michael
Pietzsch -
thüringischer Sozialminister (DER SPIEGEL 19/2003/207)
76)
"Nicht
einmal kirchenfromme Katholikinnen, so scheint es, lassen sich von päpstlichen
Enzykliken irremachen: Nach einer neueren Umfrage greifen sie häufiger zur
Pille als Protestantinnen."
DER SPIEGEL 18 / 2003 / 157
77)
"Wenn
du vom dreibeinigen Monster zum zweibeinigen Wurm mutierst, wirst du zum
begehrten Lustobjekt der profitgeilen Pharmaindustrie."
Hartmut Lorenz im SPIEGEL-Leserbrief 18 / 2003 / 15
78)
"Er
ist eine Null. Wenn Adenauer seine Hosen runterlässt und man ihn von hinten
anschaut, sieht man, dass Deutschland geteilt ist. Wenn man von vorn guckt,
sieht man, Deutschland wird nicht stehen."
Nikita
Chruschtschow -
während der Berlinkrise 1959 (DER SPIEGEL 18/2003/197)
Anmerkung:
Wieder einmal ist zu sehen, was dabei herauskommt, wenn man das Teil für das
Ganze nimmt. Chruschtschow wurde 1964 gestürzt. Adenauers Kanzlerschaft endete
ohne vergleichbare Palastrevolution, auch wenn er es seinen Parteifreunden
nicht leicht mit seinem Abschied gemacht hat. Die Sowjet Union ist zerstoben.
Deutschland ist wiedervereinigt. Das russische Volk lebt überwiegend in
erbärmlichen Zuständen. Deutschland hat zwei Weltkriege verloren, ist
auferstanden aus Ruinen und hatte schon in den 1970er Jahren seine Besieger in
den wesentlichen Kriterien der Lebensqualität überholt.
79)
"Solange
Hitler dem Heiligen Stuhl und den katholischen Würdenträgern in Deutschland
nicht den Krieg erklärt ... sollen der heilige Stuhl und die katholischen
Würdenträger in Deutschland darauf verzichten, die Hitlerpartei zu
verurteilen."
Pietro
Gasparri -
Förderer Pacellis (Pius XII.) und dessen Vorgänger als Kardinalstaatssekretär
am 30. Juni 1933 zur Verhandlungsstrategie gegenüber Hitler (DER SPIEGEL 17 /
2003 / 65)
80)
"Offenkundig
war es gerade das brachiale Vorgehen gegen die KPD, das dem neuen Machthaber
(Hitler) die Sympathien des Antikommunisten in Rom (Pius XI.) eintrug."
DER SPIEGEL 17 / 2003 / 67
81)
"Der
Hitler ist der erste und einzige Staatsmann, der öffentlich gegen die
Bolschewisten spricht."
Papst Pius XI. im März 1933 (DER SPIEGEL 17 / 2003 / 67)
82)
"Es
lässt sich leider nicht bestreiten, dass die Katholiken, bis auf wenige
Ausnahmen, sich dem neuen Regime mit Enthusiasmus zugewandt haben. ... Es ist
schon jetzt äußerst schwierig, die Masse der Sympathisanten davon abzuhalten,
Mitglied der NSDAP zu werden. Es besteht bereits die Gefahr, dass die
katholischen Vereine geschlossen NSDAP-Mitgliedsausweise beantragen."
Eugenio
Pacelli -
der spätere Papst Pius XII. im Jahre 1933 als Nuntius in Berlin
83)
"Ihr
Erweckungserlebnis hatte sie im Jahr 1987 auf der Damentoilette einer
Fachkonferenz: Hier fiel ihr auf, wie unterrepräsentiert Frauen in der
Technologiebranche sind."
DER SPIEGEL 17
/ 2003 / 180 im
Nachruf auf Anita Borg - Computerwissenschaftlerin und Cyberfeministin aus dem
Silicon Valley
84)
"Ich
wurde als Deutscher (in Llandudno/Wales) vor allem im Club der
Weltkriegsveteranen freudig begrüßt. ... Ein alter Herr bemerkte ironisch: Sie
sind Deutscher? Wunderbar, dann verstehen Sie ja einiges vom Krieg."
DER SPIEGEL 15
/ 2003 3 über
den Besuch des SPIEGEL-Reporters Ullrich Fichtner in Wales anläßlich der ersten
im Irak-Krieg gefallenen britischen Soldaten
85)
"Jede
Gesellschaft muss ihren eigenen Weg finden, Unrecht und Unterdrückung zu
bekämpfen."
86)
"Es
klingt absurd, aber es ist so: Bush ist gut für uns. Er forciert das Streben
der USA nach Weltherrschaft derart direkt, arrogant und brutal, dass es alle
Welt sofort versteht."
87)
"Das
Wichtigste ist es, eine Plattform für gewaltlosen zivilen Ungehorsam zu
schaffen. Terrorismus darf nicht zur dominanten Form des Protests werden. Als
Gandhi den legendären Salzmarsch begann, war das nicht nur ein symbolischer
Akt, sondern er attackierte die wirtschaftlichen Fundamente des Kolonialismus.
Der Boykott gegen US-Produkte steht in dieser Tradition."
Arundhati Roy - indische Schriftstellerin
("Der Gott der kleinen Dinge") im SPIEGEL-Gespräch 15 / 2003 / 170
88)
"Was
will man von einer Regierung erwarten, bei der die Bomben intelligenter sind
als die Regierenden?"
Dietmar J. A. Schulte im SPIEGEL-Leserbrief 14 / 2003 / 10
89)
"Die
unselige Entwicklung muss begonnen haben, als Gäfgen von einem jungen Adligen
in Kreise eingeführt wurde, deren Lebensstil ihn faszinierte. Häuser auf Ibiza,
Boote, Partys, Clubs, Vernissagen. Die jungen Leute aus gutem Haus hatten Geld,
Geschmack, sie kauften in anderen Läden, als Gäfgen es gewohnt war, sie gaben
sich selbstbewusst und unbeschwert. Er wollte unbedingt auch so sein."
Gisela Friedrichsen
im SPIEGEL
14 / 2003 / 79f - über Hintergründe des Mordes an Jakob von Metzler
90)
"Dutschkes
Fernziel ist die Weltrevolution, sind Sozialismus und Kommunismus auf der
ganzen Erde - wenn auch nicht nach dem Modell der Russen oder Chinesen, sondern
nach eigenen Visionen. Dutschke wird die Symbolgestalt dieses gigantischen
Entwurfs, ihr selbstgewisser Held und Rhetor: 'Er war ein Redner, wie es außer
Strauß und Wehner in Deutschland nach 1945 keinen mehr gegeben hat', schreibt
SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein in seinem Nachruf. Und außerdem: 'unkorrupt
bis ins Mark'."
DER SPIEGEL 14 / 2003 / 82
91)
"Jesus
ist auferstanden, Freude und Dankbarkeit sind die Begleiter dieses Tages; die
Revolution, die entscheidende Revolution der Weltgeschichte ist geschehen, die
Revolution der Welt durch die alles überwindende Liebe. Nähmen die Menschen
voll die offenbarte Liebe im Für-sich-Sein an, die Wirklichkeit des Jetzt, die
Logik des Wahnsinns könnte nicht mehr weiterbestehen."
Rudi Dutschke - Tagebuchaufzeichnung von Ostern 1963
92)
"Die
terroristische Rote Armee Fraktion ist für Dutschke von Anfang an 'ohne
Relevanz und Perspektive', eine 'Dummheit'. Den von ihm einst geforderten
'langen Marsch durch die Institutionen' sieht er an 1978 von den Grünen
begonnen. Er schließt sich ihnen an."
DER SPIEGEL 14 / 2003 / 83
93)
"Ich
habe einen dicken Hintern, einen pickligen Rücken, Arme wie Chicken Wings, und
mein Busen hängt."
Sandra Bullock - Hollywood-Schauspielerin
94)
"Der
grüne Politiker (Jürgen Trittin) hatte sich auf einer Veranstaltung in Köln
über die ehemals regierenden Sozialdemokraten lustig gemacht und die erste
schwarz-grüne Koalition in einer Großstadt damit verteidigt, man könne
schließlich nicht vom Gefängnis aus regieren, die SPD-Führung säße in
U-Haft."
DER SPIEGEL 13 / 2003 / 201
95)
"Eigentlich
sollten wir die Abgeordneten in Raffgeordnete umbenennen."
Matthias Böckenholt im SPIEGEL-Leserbrief 12 / 2003 / 13
96)
"Dieser
Papst hat leider zwei Gesichter. Das eine zeigt er nach außen: freundlich,
tolerant, auf Versöhnung aus, für Menschenrechte, für Frieden. Das andere zeigt
er nach innen. Er übt Intoleranz und Inquisition. Menschenrechte gelten nicht
für kritische Theologen und andere Kirchenmänner."
Hans Küng - katholischer Theologe, dem
der Vatikan 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis entzog, im SPIEGEL-Gespräch 12 /
2003 / 67
97)
"Der
amerikanisch-israelische Medien-Jongleur Haim Saban schickt sich an, die Hälfte
des deutschen Privatfernsehen zu kapern. Der schillernde Milliardär gilt als
knallharter Geschäftsmann mit hochkarätigen Kontakten - nicht nur zur
US-Politik."
DER SPIEGEL 12 / 2003 / 87
98)
"Am
Tag, an dem der (Irak-) Krieg beginnt, wird Amerikas Macht gebrochen
sein."
Emmanuel Todd - französischer Historiker,
der 1976 den Zusammenbruch des Sowjetsystems voraussagte, im SPIEGEL-Gespräch
12/ 2003 / 129
99)
"Der
Blick zum Himmel lehrt uns Gelassenheit und Bescheidenheit. Wir sind alle
geneigt, uns zu wichtig zu nehmen. Auch deshalb gibt es Kriege. Wichtigkeit,
Ruhm - darauf möchte ich nicht hereinfallen."
Hans Magnus Enzensberger in DER SPIEGEL 12 / 2003 / 187
100)
"Der
(Russell Crowe) hat mich als Berlinale-Reporterin vor einem Jahr behandelt wie
eine Bananenschale. Das war erstklassig."
Anke Engelke in DER SPIEGEL 12 / 2003 / 194
101)
"Das
Bundesverfassungsgericht erlaubt den digitalen Lauschangriff. Das
Redaktionsgeheimnis wird damit endgültig zur Ansichtssache der Ermittler
degradiert."
DER SPIEGEL 12 / 2003 / 200
102)
"Bis
zum Abgrund sind es nur noch 20 Zentimeter."
Wolfgang
Clement über
den Standort Deutschland (DER SPIEGEL 12/2003/206)
103)
"Plötzlich
sei durch eine Seitentür der Diktator aufgetaucht, der sich 'das Oberteil einer
grünen Kampfuniform vom Leib riss und eine Narbe auf der Brust entblößte'. Den
folgenden Ansturm wehrte die Islam-kundige Reporterin in letzter Sekunde ab mit
dem Hinweis auf ihre Unreinheit: 'Ich habe meine Regel.' Gaddafi ließ von ihr
ab, drohte aber, so die Journalistin jetzt, er werde einen Killer auf sie
ansetzen, wenn sie plaudere."
Mémona
Hintermann -
Chefreporterin des französischen Staatsfernsehens France 3 wird in DER SPIEGEL
12 / 2003 / 207 zitiert
104)
"Ich
werde bis an mein Lebensende dafür kämpfen, die Wahrheit ans Licht zu
bringen."
Marc Dutroux am 23.6.2004 in seinem letzten Wort vor der
Verurteilung zu lebenslanger Haft durch das Schwurgericht in Arlon, welches
ebenso wie der zuvor tätige Untersuchungsrichter keine Veranlassung sah, das
offenkundig hinter Dutroux stehende Netzwerk zu demaskieren
105)
"Die
Stadt Lübeck hat die Reinigung ihrer Marktflächen nach einer Ausschreibung an
ein Hamburger Unternehmen gegeben. Die stadteigenen Entsorgungsbetriebe haben
das Nachsehen - obwohl sie günstiger reinigen würden. 'Das ist ein Stück aus
dem Tollhaus', sagt Wirtschaftssenator Wolfgang Halbedel (CDU), der die
Ausschreibung initiiert hat."
Lübecker Nachrichten vom 24.6.2004
106)
"Wegen
'rechter Unterwanderung' schließt der DJV (Deutscher Journalistenverband) die
Landesverbände Brandenburg und Berlin aus."
Lübecker Nachrichten vom 24.6.2004
107)
"Die
DGB-Gewerkschaften vertreten nicht einmal mehr 25 Prozent der Arbeitnehmer.
Damit entfällt jede Legitimation, für alle Beschäftigten in Deutschland zu
sprechen, geschweige denn für den Sozialstaat."
Unionsfraktionsvize Friedrich Merz im SPIEGEL-Gespräch 10 /
2003 / 31
108)
"Kanzler
Schröder hat unser Land wirtschaftlich ruiniert."
Jörg Schönbohm
-
stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg (DER SPIEGEL 10 / 2003 /
36)
Anmerkung: Die
Verantwortung für die derzeit desolate Lage der Bundesrepublik dürfte in erster
Linie bei Schönbohms Parteifreund, dem Ex-Kanzler "Bimbes"-Kohl,
liegen und erst sekundär bei Schröder.
109)
"Der
Vorwurf beruht auf einer Konstruktion."
Polizeiermittler
bei Braunschweig (Juli 1997) im Ermittlungsverfahren gegen den später in einem
Indizienprozeß wegen Totschlags an seiner Ehefrau verurteilten Pastors Klaus
Geyer (DER SPIEGEL 10 / 2003 / 56)
110)
"Ich
würde alles für Kanzler Kohl tun - sogar von diesem Gebäude springen.
Schließlich hat er so viel getan für die Vereinigten Staaten."
US-Präsident Bill
Clinton nach dem Nato-Gipfel in Madrid im Juli 1997 (DER SPIEGEL 10 / 2003
/ 57)
111)
"US-Meinungsforschungsinstituten
zufolge halten über 50 Prozent der Amerikaner ihre United States Constitution
(also ihre Verfassung) für ein erfolgloses Eishockey-Team."
DER SPIEGEL 10 / 2003 / 64
112)
"Mit
'Deutschland sucht den Superstar' ist das Fernsehen endgültig dem Casting-Wahn
verfallen."
DER SPIEGEL 10 / 2003 / 172
113)
"Das
Wort ist das Leben, das den Tod in sich trägt und bewahrt."
Maurice Blanchot - französischer Romancier in der Tradition Kafkas
114)
"Mecklenburg-Vorpommerns
SPD-Ministerpräsident Harald Ringstorff ist ... bei der Wahl von Delegierten
für die für die Landesparteitage ... durchgefallen. ... In Parteikreisen werden
die jüngsten Niederlagen als Indiz für den beginnenden Abstieg des als
selbstherrlich geltenden Landesfürsten gewertet."
DER SPIEGEL 11 / 2003 / 20
115)
"Wir
brauchen ein Ende der Dauerbeschimpfung. ... eine Kultur der Zusammenarbeit
zwischen Schwarz und Rot sei gefragt, wenn nicht gar "eine Regierung der
nationalen Einheit".
116) "Stalin musste lernen, dass der Papst
keine Divisionen braucht. Bush wird es auch kapieren."
DER SPIEGEL 11
/ 2003 / 73 berichtet
von Peter Gauweilers Aschermittwochsrede in München
116)
"Das
21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein."
André Malraux
117)
"Haut
jedem aufs Maul, der euch etwas zumuten will, was er selbst nie ertragen
würde."
Oskar Lafontaine
118)
"Friedrich
Wilhelm von Prittwitz ... war der einzige deutsche Botschafter, der aus Protest
gegen Hitlers Machtübernahme 1933 zurücktrat."
DER SPIEGEL 11 / 2003 / 218
119)
"Der
amerikanische puritanische Protestantismus mit seinen vielen eifernden Sekten
hat durchaus Ähnlichkeit mit den fundamentalistischen selbstgerechten
Strömungen im Islam."
Georg M. Fidel im SPIEGEL-Leserbrief 9 / 2003 / 8
120)
"Rascher
Wandel schafft Vertrautheitsdefizite. Kinder, für die die Wirklichkeit
unermesslich neu und fremd ist, tragen ihre eiserne Ration an Vertrautem
überall bei sich - ihre Teddybären. Mein Teddybär ist ein Plüschlöwe ..."
Odo Marquard - emeritierter Professor für
Philosophie an der Universität Gießen im SPIEGEL-Gespräch 9 / 2003 / 152
121)
"Kroatische
Nazis massakrierten in seiner Heimatstadt Novi Sad mehr als tausend jüdische
Kinder, Frauen und Männer und warfen die leblosen Körper durch ein Loch in der
zugefrorenen Donau in die eisigen Fluten."
SPIEGEL-Nachruf auf Aleksandar Tisma (9 / 2003 / 186)
122)
"Während
Küssen erlaubt ist, wie auch die Liebe auf öffentlichen Toiletten, soll von nun
an 'Sex in public' für alle Briten ein Straftatbestand sein. Auch im eigenen Garten,
wenn die Hecken nicht dicht genug sind. Im eigenen Schlafzimmer allerdings
bleibt Sex erlaubt - sogar, wenn der Nachbar wegen nicht zugezogener Gardinen
alles mitbekommen kann."
DER SPIEGEL 8 / 2003 / 51
123)
"Mit
Tabakschmuggel wird bereits mehr verdient als im Drogenhandel."
DER SPIEGEL 8 / 2003 / 82
124)
"Ich
bin immer vorsichtig, wenn Deutsche kollektiv aufstehen und schwärmen."
Friedbert
Pflüger -
außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion (DER SPIEGEL 8 / 2003 / 169)
125)
"Deutschland
wird von einer 'Bierdeckel-Connection' regiert."
Peter Gabler im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2003 / 8
126)
"Lieber
allein als in schlechter Begleitung."
Italienisches Sprichwort
127)
"Sie
sitzen auf diesem roten Sofa, wo (Michel) Friedman normalerweise seine Gäste
grillt, als wäre es ein elektrischer Stuhl. Normalerweise. Normalerweise ist es
Friedman der hier brüllt. Diesmal brüllt Lafontaine."
DER SPIEGEL 7 / 2003 / 44
128)
"Der
'Publizist' Lafontaine sagt, dass er 'relativ unabhängig' sei, und grinst dabei
hintergründig."
DER SPIEGEL 7 / 2003 / 45
129)
"Erstmals
in der Geschichte wird ab dem Jahr 2050 die durchschnittliche Geburtenrate der
Menschheit unter die magische Zahl Zwei fallen."
DER SPIEGEL 7 / 2003 / 130
130)
"Ich
halte nicht viel vom Kanzler, da ändert auch sein Nein zum Krieg nichts. Was
soll ich mich mit jemanden unterhalten, von dem ich nicht glaube, dass er mir
zuhört? Der hat keine Vision, keine Idee, der lässt sich nur immer wieder von
irgendjemand etwas einhusten."
Herbert Grönemeyer im SPIEGEL-Gespräch 7 / 2003 / 161
131)
"Die
Briten sind arrogante Heuchler, wenn sie glauben, dass sie ein besseres
Rechtssystem haben als Kontinantal-Europa. Fragen Sie mal die Guildford Four,
was sie von britischen Gerichten halten."
Burkhard Häfner im SPIEGEL-Leserbrief 6 / 2003 / 16
132)
"Dass
Frankreich und Deutschland als ein historisches Relikt abqualifiziert werden,
kann kein amerikanischer Minister dauerhaft durchhalten."
Helmut Schmidt
im
SPIEGEL-Gespräch 6 / 2003 / 38 im Hinblick auf die unverschämte Äußerung des
US-Kriegsministers Rumsfeld
133)
"Scharon
lässt keine Gelegenheit aus, seine Geringschätzung für die Europäer
auszudrücken."
DER SPIEGEL 6 / 2003 / 100
134)
"Ein
Prozentpunkt Mehrwertsteuererhöhung bringt dem deutschen Fiskus jährlich rund
acht Milliarden Euro Mehreinnahmen."
DER SPIEGEL 5 / 2003 / 27
135)
"Die
Leute in Deutschland wollen einfache Antworten. Sie sehen keinen Sinn in diesem
Krieg. Lange Erklärungen wirken wie Ausreden."
Gunter Pleuger
-
Deutschlands Uno-Botschafter zum Irak-Krieg in DER SPIEGEL 5 / 2003 / 33
136)
"Wenn
Sie in einen Gewissenskonflikt kommen, haben Sie immer noch die Möglichkeit,
sich abziehen zu lassen. Dafür gibt es auch Beispiele."
Gunter Pleuger - Deutschlands Uno-Botschafter in DER SPIEGEL 5/2003/35
137)
Die
US-Konsumausgaben stiegen von 1763 Mrd. Dollar im Jahre 1980 auf 7287 Mrd.
Dollar im Jahre 2002. Dagegen sank im gleichen Zeitraum die Sparquote des
verfügbaren Einkommens von 10,2 % auf 3,9 %.
DER SPIEGEL 5 / 2003 / 79 (Grafik "Im Kaufrausch")
138)
"Ich
verabscheue Hitler, gerade weil er meinen Glauben an das deutsche Volk nicht
teilt; weil er beschlossen hat, dass Barbarei die einzig mögliche Pädagogik
ist, um 1918 rückgängig zu machen, und Konzentrationslager der beste Ansporn
dazu."
Jorge Luis
Borges -
Direktor der Nationalbibliothek in Buenos Aires in einem Essay aus dem Jahr
1939 (DER SPIEGEL 5 / 2003 / 139)
139)
"Wir
Briten hatten zwar etliche Skandale, aber noch keinen Premierminister, der zum
vierten Mal verheiratet ist - nennt man Gerhard Schröder wegen der vier Ringe
nicht den Audi-Kanzler?"
Peter Wright - Chefredakteur der
britischen Zeitung "The Mail on Sunday" im SPIEGEL-Gespräch 5 / 2003
/ 159
140)
"Die
(bayerische) Staatskanzlei stellt uns Franken als Deppen hin, die nicht mal
wissen, dass es den 1. FC Nürnberg gibt", schimpfte (Günther) Beckstein in
der "Abendzeitung". Seine Kollegen jedenfalls, so der Franke, der
gelegentlich als Madame Pompadour verkleidet zum Fasching geht, seien jederzeit
bereit zu beweisen, dass sie nicht verklemmt seien.
DER SPIEGEL 5 / 2003 / 165
141)
"Erstmals
ist ein Beleg dafür aufgetaucht, dass Ex-DDR-Staatschef Erich Honecker dreimal
verheiratet war - die erste Ehe hatte er selbst immer verschwiegen."
DER SPIEGEL 4 / 2003 / 20
142)
"Der
Popstar (Gloria Trevi) stand plötzlich als Sexmonster da. Bei einer
Hausdurchsuchung fand die Polizei Pornovideos und Bücher über Satanismus. Als
die Justiz ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und Menschenraub
einleitete, tauchte das Pärchen (Gloria Trevi und Sergio Andrade) unter."
DER SPIEGEL 4 / 2003 / 72
143)
"Ein
Viertel der (israelischen) Gesellschaft gilt als religiös, insgesamt fünf
Prozent sind Ultraorthodoxe (Haredim)."
144)
"Der
Parteichef (Tommi Lapid) weist alle Anfeindungen zurück. 'Als
Holocaust-Überlebender ist es mein Prinzip, keinen Juden zu hassen.' Er ein
Rassist? 'Ich will gleiche Rechte für alle.' Dass er den ganzen Nahen Osten als
'faul, korrupt und rückwärts gewandt' empfindet, hält er für sein gutes Recht:
'Ich bin für westliche Werte.'"
DER SPIEGEL 4 / 2003 / 104
145)
"Aus
Trug und Halbwissen werden heute Bestseller gemischt."
DER SPIEGEL 4 / 2003 / 133
146)
"Karol
Wojtyla, 82, seit 1978 als Papst Johannes Paul II geistliches Oberhaupt von
weltweit etwa einer Milliarde Katholiken, ist künftig auf Handy zu haben. ...
Wer sich an den weisen Worten des greisen Katholiken-Chefs wärmen will, muss
der Telefongesellschaft Tim 0,15 Euro zahlen - für jeden Satz."
DER SPIEGEL 4 / 2003 / 156
147)
"Für
mich ist die Fraktion eine Zugewinngemeinschaft und keine Pfandleihe, wo ich
mein Hirn hinterlege."
Claus Wichmann - SPD-Abgeordneter im baden-württembergischen Landtag
148)
"Unsere
Studentinnen wären keinen Augenblick sicher."
Jeremy Catto - Dekan des Oriel College
der Universität Oxford zum Vorschlag, Bill Clinton zum Kanzler der Hochschule
zu machen
149)
"Die
Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit,
deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jener
Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden
wäre."
Richard Crossman - Labour-Politiker im Jahre 1953 (DER SPIEGEL 4/03/88)
150)
"Es
kann kaum ein Zweifel daran bestehen, dass der Bombenkrieg gegen Deutschland
die Ausradierung seiner kulturellen Identität zum Ziel hatte."
Dr. Pablo de la Riestra im SPIEGEL-Leserbrief 3 / 2003 / 14
151)
"Autokratie
ist die Quelle von Unruhen."
Li Rui - ehemaliger Privatsekretär
von Mao Zedong während des 16. Parteitages der chinesischen KP im November 2002
(DER SPIEGEL 3 / 2003 / 83)
152)
"Ihre
(SPIEGEL-) Redakteure spitzen ihren Bleistift nicht gegen die Mächtigen,
sondern kritisieren den Kritiker. Ob man Sloterdijk mit Verleumdung, Schmähung
und bewusstem Falschlesen gerecht wird, ist fraglich."
Harald Fauska im SPIEGEL-Leserbrief 2 / 2003 / 14
153)
"Churchill
forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls 'Deutschland mit Giftgas zu
durchtränken'."
DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50
Anmerkung: Es
darf nicht in Vergessenheit geraten, daß Churchill nicht nur Kriegsverbrecher,
sondern auch Freimaurer war
154)
"Vorsicht.
Denken Sie an Ulrich Meyer, der für seine 'Akte 2000' nach Kokainspuren im
Reichstagsklo fahnden ließ. Er und ein Kollege bekamen Hausverbot."
DER SPIEGEL 2
/ 2003 / 148 im
Gespräch mit dem Kabarettisten und Schauspieler Wolfgang Stumpf
155)
"Alle
(Börsen-) Analysten sind Schwachköpfe, auch die, die schwarz sehen."
DER SPIEGEL 1 / 2003 / 74
156)
"Wir
lagen im Börsenkeller und bluteten"
SPIEGEL-Reporter Matthias Matussek 37 / 1998
157)
"Was
gibt es Verlogeneres als christliche Weihnachten in Deutschland?"
Dr. Rainer Philippi im SPIEGEL-Leserbrief 1 / 2003 / 8
Anmerkung: Die
Frage kann relativ leicht beantwortet werden: "Christliche Weihnachten in
den USA!"
158)
"Doch
außer FDP-Rambo Jürgen Möllemann stürzte kein Politiker 2002 tiefer als der
Richter 'Gnadenlos'."
DER SPIEGEL 1 / 2003 / 19
159)
"Die
Empörung hatten wir verabredet. Das war Theater, aber legitimes Theater."
Peter Müller - saarländischer
Ministerpräsident zur Abstimmungsfarce im Bundesrat bezüglich des
Zuwanderungsgesetzes
160)
"Die
Leute überbewerten den Bundestag."
Edmund Stoiber im Juli 2002
161)
"Die
Vermögenssteuer ist keine Neidsteuer - sie ist eine Verantwortungssteuer."
Sigmar Gabriel
- damals
niedersächsischer Ministerpräsident im November 2002
162)
"Viele
haben Deutschland als Sanierungsfall abgeschrieben."
DER SPIEGEL 1
/ 2003 / 27 -
in einem Artikel über die Weltwirtschafts-Lenker (G-8)
163)
"Als
(Jean-Marie) Messier gefeuert wurde, stand Vivendi vor der Pleite. Der
Star-Manager hat ein Aktienvermögen von 72 Milliarden Euro vernichtet."
DER SPIEGEL 1 / 2003 / 64
164)
"Die
haben wir ganz schön verarscht."
Jacques Chirac
-
Frankreichs Staatspräsident im Juni 2002 zum Sieg über die Sozialisten bei den
Parlamentswahlen
165)
"Ich
muss einfach als Arschloch sterben. Und langsam trägt es Früchte, ein Arschloch
zu sein."
Dieter Bohlen (DER SPIEGEL 1 / 2003 / 102)
166)
"Acrylamid
ist wahrscheinlich eines der größeren Probleme, die wir im Lebensmittelbereich
in den letzten Jahren hatten. Rauchen oder Übergewicht sind sicher eine noch
ernstere Gefahr."
Josef
Schlatter -
Zürcher Lebensmitteltoxikologe im SPIEGEL-Gespräch 1/2003/118
167)
"In
Kunstmuseen finden Voyeure immer allerhand zum Glotzen, im Jahr 2002 aber
herrschten für sie paradiesische Zeiten."
DER SPIEGEL 1 / 2003 / 128 ("Sex bleibt")
168)
"Die
NPD ist eine von Geheimdiensten gesteuerte Partei, bei der von einer eigenen
Willensbildung nicht ausgegangen werden kann."
Bundesverfassungsgericht
169)
"Die
Akte wurde vom Bundesministerium der Justiz für geheim erklärt. Wenn diese Akte
bekanntwerde, können wir alle unseren Hut nehmen, soll der damalige
Generalbundesanwalt Buback Dritten gegenüber bedeutet haben. Buback selbst
hatte dem Justizministerium die Geheimhaltung der Akte und die Beschränkung
seiner eigenen Aussagegenehmigung angeraten."
Andreas von
Bülow in
"Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der
Geheimdienste", S. 454 unter Hinweis auf Stefan Aust in "Der Baader Meinhoff Komplex", S. 200f
170)
"Churchills
Äußerung kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges, man habe (mit Deutschland
statt der Sowjet Union) das falsche Schwein geschlachtet, bedeutet nichts
anderes, als daß es Geheimbündler gab, die bereits in den Jahren zuvor eine
höhere Einweihung besaßen und ihren Freimaurer-Bruder Churchill, der immerhin
britischer Premierminister war, darüber im Unklaren ließen. Oder wollte man
beide erledigen? Den einen gleich und den anderen später, wobei man es dem
Schicksal überließ, wer zuerst dran sein sollte. Jedenfalls war das sowjetische
Experiment unter Stalin aus dem Ruder gelaufen."
Detlef Winter
171)
"Die
ganz große Gemeinheit entsteht heutzutage nicht dadurch, daß man sie tut,
sondern dadurch, daß man sie gewähren läßt."
Robert Musil
172)
"Keine
Besatzungsarmee hat oder wird je erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles
Schema einem besiegten Volke auferlegen. Militärregierung wird als
Militärregierung angesehen, ganz gleich, wie hoch die Motive derer sind, die
ein besiegtes, erobertes und besetztes Deutschland 'umerziehen und neu
orientieren' sollen."
Caspar Schrenk-Notzing in "Charakterwäsche", S. 147
173)
"Unser
Grundgesetz verzichtet darauf, die Souveränität zu stabilisieren wie einen
Rocher de bronze, es macht im Gegenteil die Abtretung von Hoheitsrechten an
internationale Organe leichter als irgend eine andere Verfassung der
Welt."
Carlo Schmid
174)
"In
einer freien und offenen, also demokratischen Gesellschaft bildet die
Tolerierung und Sanktionierung von Geheimgesellschaften, deren politischer
Charakter durch die Geschichte erwiesen ist, ein Anachronismus."
175)
"Zweifellos
kann das gute Recht Jedermanns, über die eigenartige Problematik dieser
Herausforderung nachzudenken und sich schließlich über den weltweit verzweigten
Clan der geheimen Bruderschaften ein eigenes Bild zu machen, nicht bestritten
werden."
Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 171
176)
"Sagen
sie uns, was der 'allmächtige Baumeister aller Welten' mit uns vor hat und ob
die Deklaration und Preise, die das schwedische Nobelpreiskomitee und der
Börsenverein des deutschen Buchhandels an unsere Staats- und Volksfeinde
vergeben haben, in seinem Namen verliehen wurden."
Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 103f
177)
"Andere
Nationen haben in der Vergangenheit vor den inneren Gefahren die Augen
verschlossen, bis es für sie zu spät war. Dieses Land (USA) steht unter der
Bedrohung durch Mächte, die unsere Nation und Gesellschaft, wie wir sie kennen
und erträumen, zerstören wollen. Die gleichen Mächte sind in allen westlichen
Ländern ebenfalls am Werk."
Joseph McCarthy - Rechtsanwalt und US-Senator
178)
Großbritannien
ist von subversiven Kräften im Innern schwerer bedroht als je von der
Kriegsmaschinerie der Nazis. ... Gesundes Volksempfinden muß sich gegenüber
Methoden der Indoktrinierung und der Gehirnwäsche durch die Massenmedien
behaupten. Hinter der liberalen Propaganda zugunsten eines neuen
Großbritannien, in dem verschiedene Rassen friedlich beieinander leben, ist eine
untergründige Zersetzungsstrategie am Werk, die darauf ausgeht, das englische
Nationalbewußtsein zu untergraben und den Widerstandswillen gegen die
Fremdherrschaft zu lähmen.
Enoch Powell
179)
"Die
narzistischen Triebregungen der Einzelnen, denen die verhärtete Welt immer
weniger Befriedigung verspricht und die doch ungemindert fortbestehen, solange
die Zivilisation ihnen sonst so viel versagt, finden Ersatzbefriedigung in der
Identifikation mit dem Ganzen. Dieser kollektive Narzismus ist durch den
Zusammenbruch des Hitlerregimes aufs schwerste geschädigt worden. Seine
Schädigung ereignete sich im Bereiche der bloßen Tatsächlichkeit, ohne daß die
einzelnen sie sich bewußt gemacht hätten und dadurch mit ihr fertig geworden
wären. Das ist der sozialpsychologisch zutreffende Sinn der Rede von der
unbewältigten Vergangenheit."
Theodor W. Adorno
180)
"In
diesem Lande (Deutschland) war es möglich, Patrioten aufzuhängen und an ihrer
Stelle Leute in Amt und Würden zu sehen, die in jedem anderen Volke zum
Abschaum gezählt und vom Volkszorn verschlungen wurden."
Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 131
181)
"Wenn
ein Mann unter seinem Hemd einen Floh gefangen hat, glauben sie, er tut ihn
wieder an seinen Platz zurück?"
Nikita
Chruschtschow auf
die Frage eines amerikanischen Journalisten hinsichtlich einer eventuellen
Wiederzulassung der Freimaurerei in der Sowjetunion
182)
"Ohne
Ausnahme waren sich Kenner und Historiker der Freimaurerei darüber einig, daß
sich - wie es in einer Formulierung Papst Clemens des XII. schon im Jahre 1791
festgelegt worden war - 'die wahre Natur ihrer Lehre gemäß ihrer eigenen
Verfassung nur stufenweise enthüllt, so daß ein Freimaurer, selbst wenn er die
höchsten Grade der Hierarchie erreicht, nie die Gewißheit haben wird, diese Lehre
und die wahre und letzte Bedeutung dieser Lehre und die wahren und letzten
Ziele dieser Gesellschaft zu kennen'."
Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 137
183)
"Wir
kennen sehr wohl die wahre Lehre und den wahren Sinn jener perversesten und
gefährlichsten aller Sekten, eben weil sie mit der von den Kindern der
Finsternis geübten Kunstfertigkeit ihre wahre Natur verbirgt und ihre wahre
Lehre verschleiert."
Papst Clemens XII. über die Freimaurerei
184)
"Die
parlamentarische Demokratie war, wenn nicht gerade eine Erfindung, so doch ein
Instrument der Freimaurerei. Die Großlogen spielten in dieser Staatsform die
Rolle eines geheimen Machtpools. Hitler und Mussolini, Franko und Salazar,
Peron und Papadopulos, aber auch die roten Zaren, hatten die parlamentarische
Demokratie aufgehoben und die Freimaurer hinausgeworfen, weil sie die Macht im
Staate verkörpert hatten, ohne nach außen in Erscheinung getreten zu
sein."
Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 150
185)
Am
8. September 1948 sagte der ehemalige Chef des Generalstabs des Heeres
Generaloberst Franz Halder im Nürnberger Wilhelmstraßen-Prozeß aus, daß die
deutsche Abwehr damals Material beigebracht habe, welches zuverlässig sowjetischen Angriffsabsichten auf das
Deutsche Reich für Juli, spätestens August 1941bezeugte.
Anmerkung: Die
Richtigkeit dieser Angriffsabsichten Stalins hat zwischenzeitlich auch die
Prawda bestätigt. Gleichwohl sprechen die bundesrepublikanischen Systemmedien
immer noch von dem "Überfall auf die Sowjetunion", ohne diese
Vorgeschichte anzuführen
186)
Allein
in Frankfurt am Main sind etwa 13.000 Aktionärs-Klagen wegen Prospekthaftung
gegen die Deutsche Telekom bei Gericht anhängig.
Fernseh-Nachricht vom 9.7.2004
187)
"Mit
formalen Argumenten sind die Gerichte leider schnell bei der Hand, wenn es
darum geht, sich vor zusätzlicher Arbeit zu schützen."
Dr. Egon
Schneider -
Rechtsanwalt und Richter am OLG Köln a.D. in ZAP vom 24.4.2002
188)
"Der
gedankliche Weg der Rechtsprechung ist rückwärts gerichtet. Sie sucht ihre
Legitimation in Präjudizien, also in der Vergangenheit."
Nicolai Hartmann in "Das Problem des geistigen Seins"
189)
"Anwälte
sind Absahner."
Prof. Dr.
Herta Däubler Gmelin - weiland Bundesjustizministerin (SPD), zitiert nach ZAP vom 5.3.2003
190)
"Die
ZAP (Zeitschrift für die Anwaltspraxis) jedenfalls wird sich auch weiterhin
bemühen, mit ihrer Berichterstattung einen Pfad durch den schon fast
undurchdringlichen Gesetzgebungsdschungel zu schlagen."
Rechtsanwalt Günter Lange in ZAP vom 8.1.2003
191)
"Die
Kritik am Bankrechtssenat des BGH hat eine Dimension erreicht, die ich ohne
Zögern als eine Glaubwürdigkeitskrise des Bundesgerichtshofs bezeichne."
Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider in ZAP vom 20.8.2003
192)
"Machen
wir uns also nichts vor. Die Juristerei ist keine Wissenschaft. Die meisten
Rechtsfälle lassen sich ohne Gesetz nur nach dem Rechtsgefühl lösen."
Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider in ZAP vom
8.10.2003, S. 986
193)
"Drei Breitengrade werfen die ganze Jurisprudenz
über den Haufen; ein Meridian entscheidet über die Wahrheit.... Eine schöne
Gerechtigkeit, deren Grenze ein Fluß ist! Was auf dieser Seite der Pyrenäen
Wahrheit ist. ist auf der anderen Seite Irrtum."
PASCAL - "Gedanken" Nr. 319
194)
"Die Macht der Gesetze bleibt ja nicht deswegen
unangetastet, weil sie gerecht, sondern weil sie Gesetze sind. Dies ist das
mythische Fundament ihrer fortdauernden Geltung, ein anderes haben sie
nicht."
MONTAIGNE in "Justitias Macht und Ohnmacht",
Eichborn 2000, S. 60
195)
"Indem die Wissenschaft das Zufällige zu ihrem
Gegenstand macht, wird sie selbst zur Zufälligkeit; drei berichtigende Worte
des Gesetzgebers und ganze Bibliotheken werden zu Makulatur."
J. v.
KIRCHMANN in "Die Wertlosigkeit der Jurisprudenz als
Wissenschaft" 1848, S. 24
196)
Allein im Kammerbezirk Berlin haben im Jahre 2002
insgesamt 40 Anwälte ihre Zulassung verloren, weil sie insolvent waren, den
Gerichtsvollzieher im Haus hatten oder eine eidesstattliche Erklärung über ihre
Vermögenslosigkeit abgeben mußten.
ZAP vom 8.10.2003, S. 987
197)
"Es gibt zwei Geschichten; einmal die offizielle,
verlogene ..., sodann die geheime, wo die wahren Ursachen der Ereignisse
verzeichnet sind, eine schändliche Geschichte."
Honoré de Balzac
198)
"Die Weltpolitik wird von einem Hochfinanz-Imperium
regiert!"
Oskar Lafontaine
199)
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer
Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht."
Meyer Amschel Rothschild
200)
"Es war Spaß, Spaß und noch mal Spaß. Wo sonst
könnte ein heißblütiger Amerikaner lügen, betrügen, töten und vergewaltigen,
und das mit dem Segen von allerhöchster Stelle?"
George H. White -
CIA-Agent
201)
"Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf.
Wer aber die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein
Verbrecher!"
Bert Brecht
202)
"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu
gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des
Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei,
Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig versorgen
- mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde.
Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch
Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der
Bürger hervorgegangen."
Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim
203)
"Der deutsche Historiker (Werner) Maser legt nun
(in seinem Buch 'Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin')
bislang auch der Fachwelt unbekannte Quellen frei und rechnet mit namhaftesten
deutschen und ausländischen Geschichtsfälschern ab."
Eugene Bird - US-Oberst
204)
"Das Buch ('Fälschungen, Dichtung und Wahrheit über
Hitler und Stalin' von Werner Maser) endet mit einer entlarvenden Zerlegung der
Hitlergeschichten des Guido Knopp als populäre Geschichtsklitterung im Dienst
der Einschaltquote."
Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus
205)
"Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute
vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu
halten. ... Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die
fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert."
Dr. Bruno Bandulet
206)
"Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache ...
Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien."
William C. Bulitt -
amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939 (!)
207)
"Wenn wir anfangen wollen, Journalisten, Pfarrer
und Ärzte zu belauschen, dann sind wir in unserem Rechtsstaat nicht mehr auf
der richtigen Seite."
Katrin Göring-Eckardt -
Fraktionschefin der GRÜNEN im Bundestag
Anmerkung: Tatsächlich sind wir schon seit vielen Jahren nur noch auf dem
Papier ein Rechtsstaat. Die beiden großen Parteien, die man fälschlich
"Volks"-Parteien nennt, hatten schon vor Jahrzehnten den Rechtsstaat
mit der hintergründigen Ausrede geopfert, der Sozialstaat sei wichtiger. Jetzt
wird der Sozialstaat zu Gunsten des Großkapitals geopfert. Eine
sozialdemokratische Justizministerin will Priester, Ärzte, Rechtsanwälte und
Journalisten abhören lassen. Eine rot-grüne Bundesregierung beteiligt sich an
einem offenkundig völkerrechtswidrigen Krieg auf dem Balkan. Eine rot-grüne
Regierung beteiligt sich an militärischen Einsätzen in Afghanistan und zwar
Hand in Hand mit verbrecherischen US-Truppen. Ebenso wie Kohl, schützt Schröder
zum Nachteil auch der Ärmsten die Pharmaindustrie. In den Prozessen um die
Schrott-Immobilien stellt sich eine rot-grüne Bundesregierung auf die Seite der
Banken. Eichel und Stolpe aus dem LIONS-Club garantieren den weiteren Galopp in
die Schuldenfalle und Schröder fährt mit dem Rotarier Piech zum
Debütantinnenball nach Wien. Eine feine Regierung haben wir und die Obersozis
sind einfach toll!
208)
Mit dem Eintritt Polens in die EU ist ein Präzedenzfall
dafür geschaffen, "daß Völkermord, Raub und die Vertreibung einheimischer
Bevölkerungen ... völkerrechtlich legalisiert werde und somit ..." basiert
das Europa von heute "auf der Grundlage von Kriegsverbrechen und ihren
Ergebnissen."
Ferdinand Otto Miksche in
"Das Ende der Gegenwart"
209)
"'Rechtsbeugermafia' ist mittlerweile eine gängige
Beschreibung für die deutsche Justiz."
Fundstück aus dem Internet (Juli
2004)
210)
"Das heikelste Problem beim Übergang vom alten zum
neuen Liberalismus war das Überwechseln vom Kampf gegen jeden Krieg zum Kampf
für einen letzten Krieg zur Herstellung der endgültigen Weltordnung. Einen
Einblick in die mit diesem Übergang verbundenen Argumentationen gibt der Vater
der Lizenzpresse Cedric Belfrage in seiner Biographie des zum Kommunismus
tendierenden Arbeiterpfarrers Claude Williams ..."
Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche. Die
Politik der amerikanischen Umerziehung in Deutschland", S. 300. Bei der
zitierten Biographie handelt es sich um: "Wenn aber das Salz dumpf
wird", Berlin 1951
211)
Der Chicagoer Warenhauskönig Marshall Field III. war
nach seiner dritten Scheidung des anstrengenden Lebens eines Playboys
überdrüssig geworden und begab sich in psychoanalytische Behandlung. Der New
Yorker Psychoanalytiker Zilboorg legte ihm nahe, seinem Leben einen sozial
nützlichen Sinn zu geben und brachte ihn hierzu mit dem Journalisten Ralph
Ingersoll (von "Time") zusammen, dem er sein Projekt ("PM")
finanzierte, ohne Einfluß zu nehmen. "PM" erschien von 1940 bis 1948
und brach alle Rekorde an Deutschenhaß.
Caspar von Schrenck-Notzing in
"Charakterwäsche ...", S. 301
212)
"Es ist ungemein bezeichnend, daß (Richard)
Hofstadter zwar eine Verbindungslinie zwischen den populistischen
Verschwörungstheorien und den 'autoritären Agitatoren' der Gegenwart zieht,
aber nicht zwischen ihnen und den antigermanischen und
Antitrust-Verschwörungstheorien der Liberalen. Die Einäugigkeit ist überhaupt
das Kennzeichen des Liberalismus."
Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche
...", S. 301. Die Rede ist von Richard Hofstadter "The Age of Reform
from Bryan to F.D.R.", New York 1955
213)
"Die philosophische Inkriminierung von Plato"
findet man "auch schon bei einem der führenden Köpfe der Psychologischen
Kriegführung" gegen Deutschland, "dem bekannten Labour-Abgeordneten
Richard Crossman, der als Dozent in Oxford Plato vom Bildungspodest
herunterholte und als Präfaschisten entlarvte" (besser: denunzierte).
Caspar von Schrenck-Notzing in
"Charakterwäsche ...", S. 303
214)
"Der Ex-Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls, seit
fünf Jahren wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung
gesucht, hat lange vor seinem Ausscheiden aus dem Verteidigungsministerium
einen Anstellungsvertrag mit seinem späteren Arbeitgeber Daimler-Benz
ausgehandelt."
DER SPIEGEL im Juli 2004
215)
"Die in wenigen Kriegs- und Nachkriegsjahren
vollzogene national-messianische Aufladung des Begriffs-Tohuwabohus 'democracy'
erreichte an der atlantischen Peripherie ihren vorläufigen Höhepunkt in der
Schule des Münchener Ordinarius für Politische Wissenschaften Eric Voegelin,
die um ein mit magischer Wirkkraft ausgestattetes 'angelsächsisches
Zivilregime' kreist. Bei den engagierten Westlern spielt Aristoteles eine
ähnliche Rolle wie hegel bei den marxisten. Der Abfall von der aristotelischen
Schulphilosophie im 18. Jahrhundert (Universität Göttingen) wird zum deutschen
Sündenfall, 1945 zur deutschen Erlösung."
Caspar von Schrenck-Notzing in
"Charakterwäsche ...", S. 305
216)
"Die Verwendung des 'Vorurteils' als Zentralbegriff
einer 'parteilichen Wissenschaft' setzt sich zur Zeit auch in Deutschland
schnell durch. ... Im begriff des Vorurteils tritt die liberale Einäugigkeit
überdeutlich ans Licht. Von den Möglichkeiten liberaler Vorurteile ist nämlich
nirgends die Rede."
Caspar von Schrenck-Notzing in
"Charakterwäsche ...", S. 308
217)
"Es gibt nichts Praktischeres als eine gute
Theorie."
Justus von Liebig
218)
"Der Bolschewismus aber, diese Spottgeburt aus
Dreck und Feuer, leugnet ausdrücklich jede übergeordnete Norm oberhalb des von
ihm verfolgten Zweckes, eines Zweckes, der im furchtbarsten Sinne des Wortes
jedwedes Mittel ohne Ausnahme heiligt. Daraus ergibt sich für uns alle die
schwere Pflicht, aus dem immanenten Gegenseitigkeitscharakter der
Menschlichkeit auch die negative Folgerung zu ziehen und überzeugtem Aktivismus
grundsätzlicher Unmenschlichkeit mit unbeugsamer Festigkeit entgegenzutreten
und mit Bewußtsein der Menschenpflicht, solche Gesinnung unerbittlich zu
bekämpfen, solange sie vorhanden ist."
Alexander Rüstow in
"Herrschaft oder Freiheit?", 1957, S. 511
219)
"Es war nichts als galliger Speichel, der aus
diesem Maule troff, ob es nun darum ging, aus Herrn Remer eine neue deutsche
Weltgefahr zu konstruieren, in Ägypten eine faschistische Verschwörung
deutscher Generale zu entdecken oder das Vorleben jedes Menschen zu begeifern,
der im Dritten Reich irgendwie einen Türsteherposten bekleidet hatte."
Henri Nannen - Herausgeber des "Stern" unter der
Überschrift "Heraus aus Deutschland mit dem Schuft" über den
Journalisten Hans Habe (zitiert aus Caspar von Schrenck-Notzing in
"Charakterwäsche ...", S. 258
220)
"Es war zu fürchten, daß das freimaurerische Tabu
gefährdet war und plötzlich zusammenbrach."
Konrad Ott in "Leviathan", S.
9
221)
"Das Volk wählt keine Freimaurer. Das Volk erwartet
auf der ganzen Linie das unbedingte fair play seiner Vertreter. Ein Freimaurer
ist ein Mann, der vor dem Volke nicht mit offenen Karten spielen kann."
Konrad Ott in "Leviathan", S.
29
222)
"Schleswig-Holstein hat über Nacht 13.236 neue
EU-Bürger bekommen: 10.021 sind polnische Staatsangehörige, 803 Ungarn, 642
Litauer, 478 Letten, 404 Tschechen, 379 Esten, 321 Slowaken, 138 Slowenen, 29
Zyprioten und 21 Malteser."
Lübecker Nachrichten vom
1./2. Mai 2004
223)
"Die Mondlandung fand am 20.7.1969 in Wirklichkeit
nicht auf dem Mond, sondern in den NASA-Studios bzw. in der Wüste Nevada
statt!"
Buchankündigung für
"Die dunkle Seite von Apollo" von Gernot L. Geise
224)
"Kein Volk der Erde wurde bisher bezüglich seiner
eigenen Geschichte so hinters Licht geführt wie das deutsche."
Buchankündigung für
"Das Lexikon der antideutschen Fälschungen"
225)
"Der russische Autor (V. Suworow - Pseudonym)
beweist, daß die militärische Vorbereitung für einen Angriff auf das Deutsche
Reich bereits am 2. Januar 1941, also sechs Monate vor dem Präventiv-Angriff in
Gang gesetzt wurden. Schukow war Wegbereiter."
Buchankündigung für
"Marschall Schukow" von V. Suworow
Anmerkung: Solche Erkenntnisse lagen auch der deutschen Abwehr vor und
Stalins Angriffsabsichten hat zwischenzeitlich (1990) sogar die
"Prawda" zu. Um so mehr verwundert es, daß die Systemmedien entgegen
eindeutigen deutschen nationalen Interessen alte Kamellen aus dem
Desinformations-Lügen-Gebäude der Umerziehung verbreiten
226)
"Bush, der einfältigste Präsident, den die USA
jemals hervorbrachte, ist nur die Marionettenfigur der Hintergrundmächte, die
die Fäden ziehen, allen voran der Big Boss der Federal Reserve Bank, Alan
Greenspan. Die Präsidenten kommen und gehen, Greenspan bleibt bestehen
..."
Buchankündigung für "Wer steckt hinter Bush & Co.?"
Von Markus Zimmermann
227) "Der Deutsche hat
kein Talent zur Strafverteidigung. Lieber klagt er an, am liebsten richtet er.
Er kann sich für einen anderen opfern, und er ist sogar fähig, ein Lied auf der
Lippe, für abstrakte Begriffe zu sterben. Doch das besonnene, taktisch bedachte
Eintreten für einen anderen ‑ das liegt ihm nicht. Die Sorge, er könne
als Komplice seines Mandanten gelten,. schüttelt den Strafverteidiger.
Schließlich lebt er in einer Gesellschaft, die mit Vor‑Urteilen fix bei
der Hand ist. Die »Gunst des Gerichts«, vor dem er für seinen Mandanten
auftritt, scheint ihm das höchste aller Güter. Sie nicht zu gefährden oder gar
zu verscherzen, ist ihm vor, allem anderen wichtig.
Gerhard Mauz - ehemaliger
Gerichtsreporter des SPIEGEL
228)
"Lübeck konserviert den Geist von gestern"
Beitrag
in der Sendung "Kulturzeit"
(Sender 3sat) vom 14.7.2004 über Lübecks Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas
229)
"Wenn Lübecker in die Augen ihrer Kinder schauen, sehen sie die
Vergangenheit." (und nicht die Zukunft)
Marc
Adam zitiert (vermutlich) Emanuel Geibel
230)
"Cathy O'Brian enthüllt ... schockierende Einblicke in die Machenschaften
der US-Regierung: okkulte Rituale, Pädophilie, Prostitution, Drogen- und
Waffenschmuggel, Staatsgeheimnisse und die Agenda der Neuen Weltordnung."
Kopp-Verlagskatalog zu
"Die TranceFormation Amerikas" von C. O'Brian & M. Phillips
231)
"... die deutsche Denkweise läßt sich nicht per Dekret, Gesetz oder Befehl
verändern ... Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß
wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten."
Franklin
Delano Roosevelt - Freimaurer und 32. Präsident der USA
232)
"Der Zweite Weltkrieg hätte vermieden oder erheblich abgekürzt werden
können - das beweisen die vielen unternommenen Friedensinitiativen von
deutscher, neutraler und internationaler Seite. ... Doch all diese Bemühungen
scheiterten am Kriegswillen in London und Washington."
Kopp-Verlagskatalog zu
"Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939 - 1945" von Hans Meiser
233)
"Die Kinder der Finsternis sind gerissener als die Kinder des
Lichts."
Aus den Evangelien
234)
"So wenig er mit dem Wesen der Freimaurerei vertraut war, wie alle Welt
wußte er vom Hörensagen, daß ihre Adepten einander in jeder Notlage beistanden,
daß sie es ebenso leicht zu Orden und Auszeichnungen brachten wie die
Diplomaten und daß ihre Moral noch geschmeidiger war als die der Gesellschaft
Jesu."
235)
"(Henri) Dunant und (Alexander) Fleming waren schlimme Ketzer."
236)
"Mußte man wirklich, von Mauriac abgesehen, Freimaurer sein, um den
Nobelpreis zu bekommen, nachdem er für die Literatur an Carducci und Kipling,
und für den Frieden an Dunant, Theodore Roosevelt, Léon Bourgeois, Stresemann
und Kellog verliehen war? Freilich sind die Könige von Schweden traditionsgemäß
Freimaurer und sogar Großmeister der schwedischen Maurerschaft."
237)
"Hüten Sie sich davor, Maurer zu werden, wenn Sie Ihre Freiheit bewahren
wollen."
238)
"Er (Papst Leo XIII.) verdammte sie (die Freimaurerei) in seiner Bulle
'Humanum genus' als die Religion Satans und als eine Verbrecherbande, 'die sich
raffiniert dem Walten der Gerechtigkeit zu entziehen weiß'."
239)
"Wenn in der Kammer der Volksfront noch über 250 Freimaurer-Deputierte
gesessen hatten und während der letzten Legislaturperiode der IV. Republik
ungefähr hundert, so sind es im heutigen (etwa 1960?) Parlament nur einige
zwanzig. Sicherlich zum erstenmal gibt es keinen einzigen Freimaurer-Minister
mehr."
240)
"... es handelt sich um die Juden, und deren gab es vielleicht keinen
einzigen in den Logen jeder Zeit; aber sie drängten sich bald in sie ein und
haben dort immer eine wesentliche Rolle gespielt. Seit nahezu hundert Jahren
ist die Maurerei nur noch ein Instrument in ihren Händen."
241)
"Für einen Christen ... bedeutet daher die Zugehörigkeit zur Maurerei:
rückwärts schreiten, den Fortschritt leugnen, den das Neue Testament gegenüber
dem Alten darstellt. ... Jenseits des Alten Testaments regiert der Talmud und
hinter dem Talmud grinst der Sanhedrin. Es ist doch der Gipfel der
Geriebenheit, erst die Christen ... anzulocken und sie dann quasi zu Juden zu
machen."
242)
"Der Maurer (Marschall Joseph) Joffre duldete in seinem Generalstab keine
Maurer-Offiziere."
243)
"Aber wenn die Maurerei alle diejenigen umbringen wollte, die sich über
sie lustig machen, dann gäbe es auf der Erde nur noch ein paar alte
Hohlköpfe."
244)
"Der Fehler der Juden ist es gewesen, neben der Bibel den Talmud zu haben,
eine Sammlung von Geheimlehren. Der Fehler der Maurer liegt darin, daß sie ihre
Religion oder ihre sogenannte Religion Johannis auf eine dunkle Halbwahrheit
gründen wollen. Die Predigt Jesu zielt ganz eindeutig auf die Errichtung einer
einzigen Kirche hin."
245)
"Der Rotary Club beispielsweise gilt als eine Art heimlicher Ableger der
Maurerei; aber im Unterschied zu den Odd Fellows ist er nicht verdammt worden.
Das Sanctum Officium überläßt in diesem Punkt jedem Bischof die Entscheidung
für seine Diözese ..."
246)
Die 'Humanité', das Organ der Sozialistischen Partei, wurde, bevor sie Organ
der Kommunistischen Partei wurde, von zwölf Juden gegründet. In allen Ländern
sind die Koryphäen des Marxismus, bei seinem Urheber angefangen, Juden -
Lasalle in Deutschland, Adler in Österreich, Fribourg in Frankreich, Gherea in
Rumänien, Gompers in den Vereinigten Staaten ... Sie können also ... getrost
Sozialismus, Kommunismus, Judentum und Maurerei in einen und denselben Sack
stecken.
247)
"Sie (sowjetische Offiziere im besetzten Österreich) erklärten, Stalin
habe Feldlogen für die Dauer des Kriegszustandes gutgeheißen."
248)
"Hier (im Grand Collège des Rites der Rue Cadet) haben die Brüder des 33.
Grades die Weltkriege ausgeheckt."
249)
"Vor ungefähr 30 Jahren (also etwa 1930) kamen nichtjüdische Finanzmänner
und Industrielle zu der Erkenntnis, daß es, wenn sie sich nicht vorsähen, den
jüdischen Finanzleuten gelingen werde, sie zu verdrängen und Herren des
Planeten zu werden. Sie stellten fest, daß zwei Dinge den jüdischen
Finanzleuten zustatten gekommen waren: die Politik der Linken und die
Maurerei."
250)
"Das Einvernehmen zwischen den jüdischen Finanzleuten und den Synarchen
war ... von kurzer Dauer."
251)
"Bacchus war einer der Götter der Maurerei, wie auch Harpokrates. Man
erzählte sich im Grand Orient, daß die Brüder von jenseits des Kanals am Ende
einer Tafelloge unter den Tisch zu rollen pflegten."
252)
"In England eingeweiht, war er (Aleister Crowley) in Mexiko 33. Grad (im
schottischen Ritus der Freimaurerei) geworden."
Roger Peyrefitte in
"Die Söhne des Lichts", S. 8, 17, 20, 22, 32, 65, 95, 98, 105, 106,
111, 114, 117, 118, 129, 248, 251f, 258, 262 und 273f (234 - 252)
253)
"Seid Männer und keine törichten Schafe - Auf daß der Jude unter euch
nicht eurer spotte."
Dante
Alighieri - bedeutendster Dichter Italiens
254)
"Man geht davon aus, dass in Deutschland in den internistischen
Abteilungen allein 58.000 Menschen durch unerwünschte Nebenwirkungen von
Medikamenten ums Leben kamen."
Fernsehsender Phoenix
- in "Die Gesundheitsfalle" am 15.7.2004
255)
"Mit seinen 'Réflexions ou sentences et maximes morales' schuf Francois
Duc de LaRochefoucauld 1665 den Aphorismus französischer Prägung. Neu war darin
die Erkenntnis der vielartigen Täuschungen, mit denen der Mensch seine
Interessenmotive durch scheinhafte ethische Werte verschleiert."
DER
NEUE BROCKHAUS - Allbuch in fünf Bänden (1960)
256)
"Daß es Boulevard-Zeitungen mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, ist
hinlänglich bekannt. Aber daß Nachrichtensendungen wie die 'Tagesschau' und
'Tagesthemen' oder große Magazine wie der 'Stern' ihre Zuschauer und Leser
durch bewußte Falschmeldungen manipulieren, das ist neu. So haben sie
behauptet, der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hätte in einer rede die
Juden als 'Tätervolk' bezeichnet, obwohl ihnen bekannt war, daß Hohmann das
genaue Gegenteil davon sagte."
Katalog
des Kopp-Verlages - in der
Ankündigung des Buches "Der Fall Hohmann" von Fritz Schenk
257)
"Tausende pornografische Fotos, auch von Kindern, auf Computern im
Priesterseminar, ein Zungenkussfoto eines Leiters mit einem Studenten - und ein
Bischof unter Druck."
Lübecker Nachrichten vom
15.7.2004 über Bischof Kurt Krenn und das Priesterseminar in St.
Pölten/Österreich
258)
"Elf Freunde waren wir nie."
Georg "Katsche" Schwarzenbeck über
die Fußball-Weltmeister von 1974 (Lübecker Nachrichten vom 7.7.2004)
259)
"Der Gerechte weiß um die Sache der Armen; der Gottlose aber weiß gar
nichts."
Sprüche
des Salomo
260)
"Die Rechtswissenschaft ist eine dem Zentrum des Geistes entlegene
Provinz, die dem Fortschritt nur langsam nachzuhumpeln pflegt."
Hans Kelsen - Rechtsphilosoph, der
u.a. die österreichische Verfassung von 1920 entwarf - in "Reine
Rechtslehre"
261)
"Wir wollen eine kraftvolle Führung, um die schöpferischen Kräfte in
Deutschland zu bündeln. Wir sagen, was wir tun und wir tun, was wir sagen. Die
Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist die Meßlatte, an der wir uns messen
lassen. Entweder wir schaffen das in den vier Jahren oder die Bevölkerung kann
mit Recht negativ reagieren."
Gerhard
Schröder im Jahre 1998
262)
"Mein Vorurteil war, dass neben Joyce's exzentrischem Avantgardismus mein
Werk wie flauer Traditionalismus sein müsse."
Thomas
Mann über den "Ulysses"
263)
"Ganze Partien des 'Ulysses' sind schlicht langweilig,
Nebensächlichkeiten."
Kurt
Tucholsky
264)
"Joyce's Form entspricht Joyce's Inhalt und Joyce's Inhalt ist ein
Spiegelbild vom Reaktionärsten, was das Kleinbürgertum aufzuweisen hat."
Karl
Radek
265)
"Es sind 18 Stunden des 16. Juni 1904, die Leopold Bloom und Stephen
Daedalus in Joyce's Roman erleben - der 'Bloomsday' eben. 18 Stunden, die
angefüllt sind mit Banalitäten, hochtrabenden Geistesergüssen, Besäufnissen,
Bordellbesuchen, Voyeurismus am Strand und dem Verzehr von Hammelnieren und
Gorgonzola-Sandwiches. Ein Sprach-Labyrinth ..."
Lübecker
Nachrichten vom 16.6.2004
266)
"April 2004 ..... Auftakt zur Festwoche zum 225. Stiftungsfest in Lübeck. Einst auf hanseatischem Geist
gegründet, weltoffen und liberal, zeigt die Loge immer noch und immer wieder
gesellschaftliche Präsenz. Ich darf die ... Freimaurer-Ausstellung, garniert
mit Lokalkolorit, im Rahmen einer Feierstunde eröffnen und genieße gute
Begegnungen mit den Freimaurern der Stadt und den Offiziellen der
Stadtverwaltung (was in Lübeck mitunter identisch ist)."
Großmeister Jens Oberheide berichtet
aus seinem Tagebuch (HUMANITÄT, Nr. 4 Juli/August 2004, Seite 2)
267)
"Wenn mein Mann bei dem Leitenden Oberstaatsanwalt anruft, wird das
Ermittlungsverfahren innerhalb von zehn Minuten eingestellt. Aber ich werde
Ihnen nicht helfen, Herr Moldzio."
Rosi
L.-W.-B. - Ehefrau des damaligen Bürgermeisters von Filzbeck
268)
"Ich könnte genau so ein Buch wie "Die Rechtsbeugermafia"
schreiben, aber dann würde ich keinen einzigen Auftrag mehr bekommen."
Manfred
L. - Bauunternehmer in Filzbeck
269)
"Das ist nun mal so in Filzbeck. Daran wirst Du nichts ändern."
Hermann
St. - Rechtsanwalt und Notar in Filzbeck
270)
"Du hast doch auch jüdische Vorfahren, Ede. Mir hat das sehr geholfen.
Damals habe ich das Grundstück in Filzbeck-Israelsdorf von der Stadtverwaltung
geschenkt bekommen. Das ging ganz unproblematisch."
Gerald N. - ehemaliger Anzeigenvertreter
der Filzbecker-Nachrichten mit jüdischem Großvater aus Schlesien, der zum
Katholizismus konvertierte
271)
"Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat den Krimi 'Das Ende des Kanzlers
- Der finale Rettungsschuss' erneut juristisch stoppen lassen."
Lübecker
Nachrichten vom 22.6.2004
272)
"Bürger werden in den Amtsstuben rüde abgekanzelt ... Besonders schlimm
sind die Zustände in Lübeck: 'Die Stadt muss für ganz schlechtes
Verwaltungshandeln gerügt werden', sagt die Bürgerbeauftragte (Birgit
Wille-Handels)"
Lübecker
Nachrichten vom 23.6.2004
273)
"Ein Drittel der Deutschen will Oskar Lafontaine wieder in einem
politischen Amt sehen. 47 Prozent sind gegen ein Comeback. ... Unter den
SPD-Anhängern sprachen sich 42 Prozent für ein Comeback aus, unter den PDS-Sympathisanten
waren es 58 Prozent."
Lübecker Nachrichten vom
27./28. Juni 2004 zitieren das Ergebnis einer FOCUS-Umfrage
274)
"Wer die Freiheit aufgibt, um die Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende
beides verlieren."
Benjamin Franklin -
Mitunterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung
275)
"Der Wegfall des Kündigungsschutzes hat keinen Arbeitsmarkteffekt."
Horst Seehofer - CSU-Sozialexperte zu
der von dem Rotarier Friedrich Merz losgetretenen Debatte zum
arbeitsrechtlichen Kündigungsschutz (LN vom 27.7.2004)
276)
"Wir wollen bei uns keine amerikanischen Verhältnisse."
Peter Müller - Ministerpräsident des
Saarlandes (CDU) zu der von dem Rotarier Friedrich Merz losgetretenen Debatte
zum arbeitsrechtlichen Kündigungsschutz (LN vom 27.7.2004)
277)
"Die grüne Umweltpolitik wird - unter anderem auch - an dem Versagen der
Grünen in der Justizpolitik scheitern. Wir, die Grünen, haben bisher jeden
Justizskandal geschehen lassen, und auch daran werden wir gemessen. Ich
empfinde es als Schande, wenn sich ein Schweriner Parteifreund um
Justizskandale in NRW kümmern muß!"
Prof. em Dr. rer. nat. Georg Rieder in
einem Brief vom 23.5.2000 an Bärbel Höhn, Umweltministerin in NRW
278)
"Wer heutzutage - insbesondere als Deutscher - die Wahrheit über die maßgeblichen
geschichtlichen Zusammenhänge des 20. Jahrhunderts schreibt, läuft Gefahr, als
'Rechtsradikaler', 'Revisionist' oder 'Antisemit' verleumdet zu werden."
Detlef
Winter
279) "Verwaltung und
Rechtsprechung sind (in der heutigen BRD, d.V.) in erster Linie nicht dazu da,
für Recht und Ordnung zu sorgen, sondern die politische Kaste mit ihren
korrupten Parteien an der Macht zu halten und jede freie Meinung und Forschung
außerhalb der festgelegten politischen Phrasen zu unterdrücken (so die
Reglementierung von Hohmann und die Flut von politischen Prozessen wegen
Meinungsäußerungen), vor allem aber keine parteiunabhängigen politischen Kräfte
aufkommen zu lassen, vielmehr jede Regung auf Selbstbestimmung oder nationale
Entfaltung im Keim zu ersticken."
Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 2004
280) "Diese
volksfeindliche Klique von alliierten Gnaden hat abgewirtschaftet, ist total
bankrott und keinen Pfifferling mehr wert. Man hält sich nur noch mit
drakonischen Strafen und Polizeiknüppeln an der Macht."
Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 200
281) "Auf denn zum großen
Gefecht! Arminius und Luther, Hutten und Prinz Eugen, Schiller und Ernst Moritz
Arndt stehen uns zur Seite, alle unsere großen Könige und Kaiser sehen auf uns
herab, ebenso die Millionen, die seit Jahrhunderten für Freiheit und Recht
gestritten und geblutet haben. Wir kämpfen für das Erbe einer Jahrtausende
alten Kultur gegen eine anmaßende, korrupte Klique, die das abendländische Erbe
verraten hat und alle Werte ins Gegenteil verkehren will."
Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 2004
282) "Was muß eigentlich
noch passieren, ehe das Volk auf die Barrikaden geht und die Politiker zum
Teufel jagt?"
Manfred Roeder im Rundbrief 6 /
2004
283) "Sollte nur ein
Bruchteil der Horrorreformen wahr werden, wird dies einen Flächenbrand
auslösen."
HNA vom 20. Juli 2004
284) "Die Politiker
demonstrieren nur noch Hilflosigkeit und Konzeptionslosigkeit."
HNA vom 20. Juli 2004
285) "Immer weniger
vertrauen den großen Parteien."
HNA vom 27. Oktober 2003
286) "Die C‑Parteien
sind die größten Wahlbetrüger von Helmut Kohl über Merkel bis Blüm. Frau Merkel
hat ja auch von Helmut Kohl nichts anderes gelernt, als den Menschen in diesem
Land die Unwahrheit zu sagen."
HNA vom
16. März 2004
287)
"Keine schlafenden Hunde wecken"
Balkenüberschrift
der WAZ vom 13. Juli 2004 zur Frage
einer möglichen Volksabstimmung über eine EU-Verfassung
288)
"Warum hat sich am 9. November 1989 die mitteldeutsche DDR nicht an das
polnisch verwaltete Ostdeutschland angeschlossen? - Weil es bei den Polen auch
keine Bananen gab."
Scherzfrage des Alten
aus Danzig
289)
Freiheit in dem (!) BRD: Wanzen in der Wohnung / Denunzianten drum herum /
Abhör in der Leitung / Lügen in den Medien / Zensur in der Post / das ist meine
Freiheit / was das alles kost't! - Ach, wie war es doch vordem / im Deutschen
Reich so angenehm!
Nostalgisches
Stoßgebet des Alten aus der Freien Stadt
Danzig (das wehmütige Gedenken an die Zeiten des Deutschen Reiches bezieht
sich selbstverständlich auf die Zeit vor 1933)
290)
"In einer Demokratie ist der Souverän der Wähler. Wer wählt, akzeptiert
den Sieger. Für dessen Tun ist der Wähler verantwortlich und darf sich nicht
beschweren, denn seine Stimme ist in der Urne."
Ana List (neudeutsch: Analyst) in dem
"armen Dorf hinter dem Wald" bei Lübeck
291)
"Sehen Sie sich den Film 'Die Passion' von Mel Gibson an ... Sie werden
dort Christi Erlöserleiden für uns in dramatischer, eindrucksvoller Weise
erleben. Nicht umsonst schäumen und toben die Feinde Christi vor Wut, weil darin
ihre Bosheit gezeigt wird ..."
Mitteilung des Verlagsprogramms Pro Fide Catholica
292)
"Inzwischen hat auch ein römischer Kurienkardinal verlauten lassen, daß es
bei dem 'dritten Geheimnis' von Fatima um das Zweite Vatikanische Konzil geht.
... Kann man sich nicht vorstellen, daß die 'Mutter Kirche', die das konziliare
Trauerspiel vorausgesehen hat, die Kirche ihres Sohnes vor dem unermeßlichen
Unheil bewahren wollte, das mit diesem Konzil über Kirche und Welt gekommen
ist? Wäre das 'dritte Geheimnis' spätestens 1960 veröffentlicht worden, wie
Maria es wollte, hätte wahrscheinlich viel Unglück von der 'aus all ihren
Wunden blutenden Kirche' abgewendet werden können."
Aus
einer Ankündigung für Manfred Adlers "Das
'dritte Geheimnis' von Fatima"
Anmerkung: Vor Jahrzehnten gab es sogar eine
Flugzeugentführung - ich meine, der Täter war ein irischer Mönch oder Priester
- mit dem Ziel, vom Vatikan die Veröffentlichung des 'dritten Geheimnisses' von
Fatima zu erzwingen. Vergeblich! Was der Vatikan am 26.6.2000 veröffentlichte,
dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das tatsächliche 'dritte Geheimnis'
gewesen sein. Es spricht einiges dafür, daß es konkrete apokalyptische
Ankündigungen enthält, die der Freimaurer-Klüngel in der Kurie noch unter dem
Deckel halten will. Aber - Herr Ratzinger - nur die Wahrheit macht frei!
293)
Die Zahl der Rechtsanwälte in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten
explodiert. Im Jahre 1960 waren es ca. 18.000, 1985 etwa 48.000 und derzeit im
Jahre 2004 sind es ca. 128.000. Dagegen ist der Gesamtumsatz aller
Rechtsanwälte in Deutschland in den letzten sechs Jahren kontinuierlich
rückläufig.
ZAP (Zeitschrift für die Anwaltspraxis) vom
7.7.2004 (inhaltliche Zusammenfassung)
294)
"Ein kleiner Schreck auch für die Männerwelt: 44 Prozent der Frauen
zwischen 30 und 40 Jahren haben sich in der Partnerschaft angeblich von ihren
Idealen verabschiedet."
Schweriner
Volks-Zeitung vom 26./27.6.2004 zitiert eine Gewis-Umfrage
295)
Manchmal hat man Erlebnisse der dritten Art. Am 16.6.2004 rief eine
pensionierte promovierte Zahnärztin an, die gegen die hessische
Justizverwaltung den Kampf einer Dona Quijota führt, aber bei klarem Verstand
schien und erklärte, der amtierende polnische Papst habe drei Kinder mit
Danuta, die später Lech Walenca heiratete.
Detlef Winter - der natürlich keine
Gewähr für die inhaltliche Richtigkeit der Behauptung übernimmt
296)
"Verkennt denn euer Vaterland, undeutsche Deutsche! steht und gafft mit
blöder Bewunderung großem Auge das Ausland an!"
Friedrich
Gottlieb Klopstock
297)
"Es gibt nur ein Mittel, den Widerstand der Buren zu brechen; nämlich die
härteste Unterdrückung. Mit anderen Worten, wir müssen die Eltern töten, damit
die Kinder Respekt vor uns haben."
Winston Churchill -
Freimaurer, Kriegsverbrecher und Nobelpreisträger - als Kriegskorrespondent der
"Morning Post". In insgesamt 40 Konzentrationslagern ließen die
Engländer die Kinder und Frauen der im Verteidigungskampf stehenden Buren
systematisch verhungern.
298)
"Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden."
La
Rochefoucauld
299)
"Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung, nichts eher als
eine Wohltat."
Martin
Luther
300)
"Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der
Gärtner."
Oskar
Kokoschka
301)
"Bäume und Wälder sind das höchste Geschenk, mit dem die Natur den
Menschen begnadet hat."
Plinius
302)
"Der materielle Wohlstand hat unseren nationalen Anstand aufgelöst."
303)
"Für uns und unsere Selbstachtung ist nichts wichtiger, als die Geschichte
zu sehen, wie sie dem Tatsächlichen entspricht, nicht aber dem Wünschbaren,
gleichgültig, wie dies politisch, ethisch oder volkspädagogisch begründet
wird."
Hellmut Diwald - deutscher Historiker,
Verfasser der "Geschichte der Deutschen". Vertrat den naheliegenden
Standpunkt, daß den Deutschen seit 1945 ihre ureigene deutsche Vergangenheit
entwertet, zerstört und weggenommen worden sei. Von jüdischer Seite dagegen
vorgebrachter Kritik (z.B. Deborah E. Lipstadt) muß man zum einen
entgegenhalten, daß die Naziverbrechen "nicht vom Himmel gefallen
sind", sondern eine Rückverfolgung der europäischen Geschichte zumindest
bis 1890 erforderlich machen und zum anderen kann auf unseren Alt-Kanzler
Helmut Schmidt (mit einem jüdischen Großvater) verwiesen werden, der ebenfalls
beklagt hat, daß es gewissen Kräften gelungen sei, "aus der deutschen
Geschichte ein Verbrecheralbum zu machen."
304)
"Die meisten Menschen sind nur Matrosen an Bord ihres Lebensschiffes - und
sollten doch Reeder oder Steuermann sein."
Gorch
Fock
305)
"Ein Leben ohne Feste ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus."
Demokrit
306)
"Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen
kann."
James
W. Fulbright
307)
"Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland
auf dem Sofa und nimmt übel."
Kurt
Tucholsky
308)
"Wer das Schöne im Leben vergißt, wird böse, / wer das Schlechte vergißt,
wird dumm."
Erich
Kästner
309)
"Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und
französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen
Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen
Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus
zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt
werden."
Wjatscheslaw Molotow -
Außenminister der Sowjetunion - in einer Rede vom 31. Oktober 1939
310)
"Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen."
Helmut
Qualtinger
311)
"Wenn ihr wüßtet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert
wird, so würdet ihr euch wundern."
Papst
Julius III. (Pontifikat 1550-1555)
312)
"Die Geschichte Preußens ist die Geschichte der armen Leute. Die, die
reich wurden, waren keine Preußen mehr."
Joachim
Fernau
313)
"Der Antichrist ist bereits in der Gegenwart am Werk, feiert aber am Ende
der Tage seine hemmungslosen Orgien in der Verfolgung all dessen, was zu
Christus gehört. Die Gemeinde des Christus aber - gehetzt und verfolgt - kommt
sicher durch."
Günther
Siegel im "Wörterbuch zur Offenbarung", 1991, S. 25
314)
"Das Thomasevangelium hat einen immensen Wahrheitsanspruch, die Kirche hat
diesen jedoch für nicht gültig erklärt."
Katharina
Ceming / Jürgen Werlitz in "Die verbotenen Evangelien", S. 126
315)
"Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) hat bis zur Wende unter
strengster Geheimhaltung eine paramilitärische Elite für den Nahkampf in
westdeutschen Großstädten ausbilden lassen."
Lübecker Nachrichten vom
18.5.2004 berichten von einer Erklärung der Chefin der Stasiunterlagenbehörde
Marianne Birthler
316)
"660.000 Schönheitsoperationen gibt es inzwischen pro Jahr in Deutschland.
1990 waren es noch 109.000, wie die
Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC) mitteilt."
Lübecker
Nachrichten vom 2.6.2004
317)
"Ehemalige Agenten des Bundesnachrichtendienstes sollen dem in Paris
inhaftierten Ex-Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls bei der Flucht geholfen
haben."
Lübecker
Nachrichten vom 30.7.2004
318)
"Mein Lieblingsbuch ist die Bibel."
Heinrich Detering -
Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Kiel in der FAZ
319)
"Schweizer Grüne nennen Israels Politik 'Staatsterrorismus'."
Nachricht
aus dem Internet vom 24.4.2004
320)
"Von Agenten kriegt man keine zuverlässigen Informationen."
Jürgen Seifert - emeritierter
Professor für Politik und Rechtswissenschaft an der Universität Hannover,
ehemaliger Vorsitzender der Humanistischen Union und Mitglied der G
10-Kommission zur Kontrolle der Dienste (LN v. 3.8.2004)
321) "Was, mich für die
Zukunft des Staates bangen läßt, ist die Parteienherrschaft. Die bedenkenlose
Ausnutzung parteipolitischer Macht im Staate fördert die Staatsverdrossenheit
und die Abneigung gegen die Volksherrschaft. Sie schmälert das Ansehen der
Regierung und damit des Staates selbst. Verzweifelte Patrioten schauen in
solchen Zeiten nach Hilfe aus, es ist ihnen gleich, wo sie herkommt."
Dr. Wilhelm Hoegner -
ehemaliger bayerischer Ministerpräsident (SPD)
322) "Hauptübel ist aber
die offenkundige Unwahrheit, die immer wieder in wichtigen Fragen von allen
Parteien verbreitet wird. Viele Politiker unterschätzen die eigene Bevölkerung.
Und diese Unterschätzung führt dazu, daß Märchen erzählt werden. Und von
jemandem, der einem laufend Märchen erzählt, möchte man auch nicht politisch
geführt werden."
Klaus von Dohnanyi -
ehemaliger Bürgermeister von Hamburg
323) "Die heutige
politische Elite Deutschlands ist aus Sicht des Politikwissenschaftlers Wilhelm
Hennis 'eine einzige Fehlbesetzung'. Macht sei das Einzige, das sie
interessiere, sagte der 80‑Jährige. Er diagnostizierte 'Leichtfertigkeit
und Mittelmaß'."
Nachrichtenagentur ap - am
29.1.2004
324) "Derweil
berichtet die Netzeitung am 17. April, dass es bei der Verhaftung von Markus
Gaefgen (Entführungsfall Jakob von Metzlar) zu Übergriffen gegen seine Freundin
gekommen sei. Die 16-Jährige sei von SEK-Beamten gezwungen worden, sich nackt
auszuziehen. Darüber hinaus soll ihr mit "Massenvergewaltigung"
gedroht worden sein. Diese Vorwürfe können wahrscheinlich geprüft werden: Das
Parkhaus des Frankfurter Flughafens, wo die Verhaftung stattfand, wird
videoüberwacht."
Fund im
Internet
325) "Die Deutschen sollten sich nicht länger
durch die aufdiktierte Schuld wegen der NS-Zeit in die selbstachtungszerstörende
Büßerrolle treiben lassen. Das Weltgeschehen entpuppt sich immer mehr als aus
dem Hintergrund gesteuert. Auch der Nationalsozialismus wurde von
Hintergrundmächten gefördert, ja zur Macht gebracht, wobei die vorher künstlich
geschaffene Not in Deutschland den Nährboden für eine die Geister vernebelnde
Verführung schuf."
326) "Peter Rosegger, der von Fanatikern beider
Seiten beschimpft wurde, von der einen Seite als 'Judenknecht', von der anderen
Seite als 'Antisemit', hat nach Darlegung der Stärken und Schwächen von
Deutschen und Juden und ihrer unterschiedlichen Veranlagung festgestellt und
gefordert: 'Ein braver Jude muß uns so wert sein, wie ein braver Romane oder
Germane'."
327) "Seit einiger Zeit gewinnen Kräfte, die
wahre Geschichtsforschung treiben, an Boden. Es gelang ihnen, die Mauer des
Schweigens zu zerbrechen und selbst ein 'Berufslinker' wie Günter Grass machte
gegen das Verdrängen eines Massenverbrechens Front."
Elke und Dr.
Gundolf Fuchs in
Anzeiger der Notverwaltung des Deutschen Ostens im Deutschen Reich - Heft 2 /
2004
328) "Deutschland war
ohne Zweifel vor dem Kriege die führende Nation Europas auf der Welt. Sein
Handel und seine Industrie schienen auf den sichersten Grundlagen zu ruhen und
mit den schnellsten Schritten voranzukommen; sein Volk war hoch organisiert,
außerordentlich gebildet und unvergleichlich diszipliniert, gleichzeitig, sehr
zufrieden und begeistert loyal, seine Philosophen und Männer der Wissenschaft,
seine Historiker und Philologen gaben in der ganzen Menschheit durch ihre
Gelehrsamkeit den Ton an."
Gilbert Murray - Philologe und Professor in Oxford (1866 - 1957)
in "Essays and adresses", London 1921
329) "Es wird ja
satirisch davon gesprochen, daß es neben den bekannten drei Gewalten in einem
Rechtsstaat den Zentralrat der Juden als vierte und die Medien als fünfte
Gewalt gibt."
Elke und Dr. Gundolf Fuchs (s.o.)
in einer Fußnote
330) "Der Beobachter
entdeckt, daß Richter ohne erkennbaren Grund Normen mal mit formaler Akribie
und mal mit rechtsschöpferischer Phantasie auslegen."
Rolf Lamprecht (langjähriger SPIEGEL-Korrespondent für die in
Karlsruhe angesiedelte Bundesjustiz) in "Vom Mythos der
Unabhängigkeit", S. 22
331) "Denn was auch immer
auf Erden besteht / besteht durch Ehre und Treue. / Wer heute die alte Pflicht
verrät / verrät auch morgen die neue."
Adalbert Stifter (1865)
332) "Die Götter mögen
uns vor dem Übel der ehrlosen, schamlosen, würdelosen und rechtlosen Gesellen
bewahren, die in Warschau auf die Knoten blasen."
Der Alte aus Danzig verknüpft den Koran (Sure 113 : 5) mit dem äußerst
wandlungsfähigen Verhalten deutscher Politiker gegenüber eindeutigen
völkerrechtlichen Positionen in Polen
333) "Nachdem der
kanadische Zeitungskolumnist Doug Collins 1997 den jüdischen Spielfilm 'Schindlers
Liste' als 'Schwindlers Liste' bezeichnet hatte, zerrte ihn der
'Kanadisch-jüdische Kongress' vor die 'Menschenrechtskommission' der
Provinzregierung von British Columbia. 'Diese Regierungskommission wurde
eingerichtet', wie ein Minister vor einiger Zeit freimütig bekannte, 'weil die
Gerichte nicht immer das tun, was wir wollen'."
Prisma Informationsdienst vom
27. August 1997, S. 6
334) "Unter keinen
Umständen wird ein Jude der Freund eines Christen oder eines Muselmannes
werden, bevor der Augenblick kommt, da das Licht des jüdischen Glaubens, der
einzigen Vernunftreligion, auf der ganzen Erde leuchten wird. ... Unsere Sache
ist groß und heilig, und ihr Erfolg ist garantiert. Der Katholizismus, unser
ewiger Feind, liegt im Staub, tödlich aufs Haupt geschlagen."
Adolphe Crémieux - jüdischer Freimaurer des 33° in seinem
"Manifest" von 1860 zur Gründung der "Alliance Israélite
Universelle"
335) "Die Grundsuppe des
Wuchers, der Dieberei und Rauberei sein unser Herrn und Fürsten, nehmen alle
Kreaturen zum Eigentum: die Fisch im Wasser, die Vögel im Luft, das Gewechs auf
Erden muß alles ihr sein. ... Die Herren machen das selber daß ihn der arme
Mann feind wird. Die Ursach des Aufruhrs wollen sie nit wegtun, wie kann es die
Lenge gut werden? So ich das sage, muß ich aufrührerisch sein, wohlhin!"
Thomas Müntzer - Hochverursachte
Schutzrede (1524)
336) "... und könnte es
sein, daß die 'freiheitlich-demokratische Grundordnung' von vielen dieser
Radikalen nicht gefährdet, sondern erwünscht und angestrebt wird?"
Heinrich Böll in "Radikalität
und Hoffnung"
337) "Unbotmäßigkeit ist
für jeden, der die Geschichte kennt, die recht eigentliche Tugend des
Menschen."
Oscar Wilde in "Der
Sozialismus und die Seele des Menschen"
338) "Nie wird es einen
wirklich freien und aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht
bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von
welcher all seine Macht und Gewalt sich ableiten, und solange er den
Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt. ... Wenn aber das Gesetz so
beschaffen ist, daß es notwendigerweise aus dir den Arm des Unrechts an einem
anderen macht, dann, sage ich, brich das Gesetz."
Henry David Thoreau in
"Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat"
339) "Sie (die GRÜNEN)
lassen keine Gelegenheit aus, der SPD öffentlich den Speichel zu lecken und ihr
hinter den Kulissen in den wohlfeilen Hintern zu kriechen. Alles in der vagen
Hoffnung, dieser seit Tucholskys beißendem Spott unverändert durch und durch
verlogene Pfeifenclub werde sie demnächst in Kiel an die Brust nehmen."
Walter Sauermilch - ehemaliger Bundestagsabgeordneter der GRÜNEN in
seiner Parteiaustrittserklärung vom 16.3.1992
340) "Gerechtigkeit
erhöhet den Menschen."
Motto der
Bundespräsidentschaft von Theodor Heuß,
der im Reichstag für das Ermächtigungsgesetz stimmte und nach dem Kriege dem
Lions-Club beitrat
341) "Meine Damen und
Herren, liebe Neger."
342) "Equal goes it
loose."
Bundespräsident Heinrich Lübke - dem das MfS durch
Fälschungen die Anfertigung von Bauplänen für Konzentrationslager unterschieben
wollte
343) "Den Amerikanern
(sei) die Macht zu Kopfe gestiegen."
Bundespräsident
Horst Köhler
344) "Dieter Bohlen ist
ein Schmarotzer."
Frank Farian (LN vom 7.4.2004)
345) "Ebenso haben die
Zionisten Hitler und das deutsche Volk durch Boykottaufrufe und andere
politische Aktionen zu provozieren versucht, sie haben die Nürnberger Gesetze
begrüßt und alles getan, den Antisemitismus weiter anzuheizen. Die Zionisten
tragen daher eine wesentliche Schuld am Holocaust."
346) "Beispiel für die
unfaßbare Erniedrigung Deutschlands ist es, daß ein Herr Michel Friedman - der
leider den gleichen Nachnamen wie ich trägt -, ein moralisch fragwürdiger
Kokainbenützer und Prostituiertenbesucher, die Möglichkeit besitzt, dem deutschen
Volk moralische Vorhaltungen zu machen und moralische Bedingungen zu stellen -
und alles im Namen des Judentums!"
Oberrabbiner Moishe A. Friedman - am 1. Juli 2004 auf der
antizionistischen Rabbinerkonferenz in Wien (345 + 346)
Anmerkung: Solche Äußerungen würden einem deutschen Staatsbürger trotz
ihres Wahrheitsgehalts locker eine Freiheitsstrafe wegen Volksverhetzung
einbringen
347) "Ich bestreite nicht
das Interesse Polens an einem Ausgang zum Meer, aber wie er dem neuen
tschechischen Staat durch Elbe und Hamburg gesichert wurde, konnte es Polen
auch durch Weichsel und Danzig eröffnet werden, ohne daß Ostpreußen vom
Mutterland losgerissen und hunderttausende deutscher Volksgenossen ohne
Befragung unter fremde Staatshoheit gepreßt wurden, wo sie jetzt schlimmstem
Terror ausgesetzt sind oder gar aus ihrer Heimat verdrängt wurden. Gegen dieses
Unrecht werden wir immer protestieren. Die gewaltsam durchgeführte ungerechte
neue Grenzziehung werden wir niemals als berechtigt anerkennen. Sie wird immer einen
Stachel im deutschen Volkskörper bilden und einer wahren Befriedung Europas
hindernd im Wege stehen."
Dr. Otto Braun - sozialdemokratischer Ministerpräsident von
Preußen am 24.11.1930 anläßlich der Grundsteinlegung der Handelshochschule in
Königsberg
348) "Politik ist die
Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie
angeht."
Paul Valèry - französischer Dichter
(1871 - 1945)
349) "Mussolini macht
schnelle Fortschritte und wird mit elementarer Kraft alles niederringen, was
ihm in den Weg kommt. Mussolini ist ein wundervoller Mann."
Kardinal Ratti - der spätere Pius XI.
ein Jahr vor seiner Papstwahl
350) "An jede neue
Bewegung, die etwas Neues, Ideales, bringt, hängen sich Lumpen, Halunken und
Gangster. Das frühe Christentum ... war eine neue Bewegung."
351) "Auf der Synode von
Nizäa im Jahre 325 erschien der Kaiser (Konstantin) im Sonnenkleid der
Mithras-Religion, frenetisch gefeiert von den Bischöfen, und sie - die
katholischen Bischöfe - beteten ihn an als den Präsentissimus Deus, als den
allgegenwärtigen Gott."
352) "Die größten Gauner
der Weltgeschichte sind Päpste."
Prof. Hubertus Mynarek (350 -
352)
353) "Die Union (CDU)
benehme sich gelegentlich 'etwas hochnäsig', klagte er (Wolfgang Kubicki /
FDP). Es gebe abschätzige Äußerungen zum Beispiel vom engen
Carstensen-Vertrauten Dietrich Austermann. Dieser spreche mal davon, dass die
FDP ihre Parteitage in einer Telefonzelle abhalten könne oder nenne Kubicki
einen Profilneurotiker."
Lübecker Nachrichten vom
11.3.2004
354) "Er (Horst Köhler)
ist keine Identifikationsfigur, weil bis dato mehr als neunzig Prozent aller
Deutschen ihn nicht kennen. Er ist irgendjemand, auf den sich Leute, denen
viele sowieso nicht vertrauen, in einer hektischen Nachtsitzung geeinigt haben."
Lübecker Nachrichten vom
14./15.3.2004 zitieren die Süddeutsche
Zeitung
355) "Ein Jahr nach
seiner Drogenaffäre kehrt Moderator Michel Friedman (48) zurück in das frei
empfangbare Fernsehen."
Lübecker Nachrichten vom
19.8.2004
356) "Aznar: In drei
Tagen vom 'Wundermann zum Lügner'"
Artikelüberschrift
in den Lübecker Nachrichten vom
16.3.2004
357) "Dunkelmänner: In
Paris beschlagnahmte wichtige Unterlagen des festgenommenen Ex-Staatssekretärs
Ludwig-Holger Pfahls sind unverpackt in Frankfurt aufgetaucht. Sie waren auf
dem Postweg zur Augsburger Staatsanwaltschaft. Damit erhalten Gerüchte neue
Nahrung, Pfahls habe Hintermänner aus dem Geheimdienstmilieu, die ihn
unterstützen."
Lübecker Nachrichten vom
20.8.2004
358) "Die Künstler und
Wissenschaftler, die ich hier (in Lübeck) zu Gast habe, sagen alle: Das ist
eine phänomenale Stadt - und alle haben das Bedürfnis, sie umzukrempeln.
Bewunderung und Respekt vor dieser Stadt gründen das Verlangen, sie gänzlich
gegen den Strich zu bürsten."
Hubertus von Amelunxen - Leiter der International
School of New Media - ISNM (LN-Interview vom 15./16.8.2004)
359) "Kein westliches
Land sperrt im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Menschen ein wie die
Justizbehörden der USA - und kein Land der westlichen Welt schikaniert und
erniedrigt seine Gefangenen so sehr wie die USA."
Lübecker Nachrichten vom
12.3.2004 ("In Ketten zur Zwangsarbeit")
360) "Ein Volk wird dann
erst richtig frei, wenn es verdammt die verlogene Juristerei!"
Otto Riehs - der als einfacher Soldat das Ritterkreuz
erhielt, in der Verhandlung gegen Manfred Roeder vor dem Landgericht
Frankfurt/M. im August 2004
361) "Wir haben die
falsche Sau geschlachtet."
Winston S. Churchill - am 30.7.1952 vor dem britischen Unterhaus
(Hermann Eich: "Die mißhandelte Geschichte", Erb-Verlag, Düsseldorf
1983, Seite 130) bezüglich seines Irrtums, nicht gegen die Sowjetunion, sondern
gegen Deutschland vorgegangen zu sein.
362) "Was wir wollen, ist
die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft!"
Winston S. Churchill - im Jahre 1938 (Dietrich Aigner: "Winston
Churchill", 1975, Seite 141)
362) "Als Alexander der
Große den Orient erobert hatte, setzte er Leute aus dem besiegten Volk als
Satrapen ein mit hohen Diäten. Es waren Statthalter oder Handlanger der Sieger.
Diese mußten Steuern eintreiben für die Sieger und Olivenöl sowie Fahrzeuge der
Sieger an die Vasallen zu teuren Preisen verkaufen. Häuser und Eigentum der
Besiegten verschenkte er an seine Hilfsvölker. Viele wurden aus ihrer Heimat
vertrieben, ihre Frauen von seinen Soldaten vergewaltigt oder wurden gar zur
Zwangsprostitution gepreßt."
Willers - Freie Stadt Danzig (in deutlicher Anspielung auf das
Schicksal des deutschen Volkes, insbesondere der Bewohner der Ostgebiete)
363) "Die Satrapen nach
1945 waren die Rotarier, die Lions, viele Logenbrüder nebst der Verleger der
Lizenzpresse und den Funktionären der Lizenzparteien und - last not least - die
beiden großen Amtskirchen."
Gemeinplatz
364) "Gemäß dem
talmudischen Judentum ist das Christentum seinem Wesen nach götzendienerisch
aufgrund der 'blasphemischen Ansprüche' der Person, die 'Christus' genannt
wird."
Israel-Jahrbuch 2001 - im
Staate Israel gedruckt (ISBN 965-90037-5-7)
Anmerkung: Wer macht hier wen verächtlich wer
diskriminiert hier wen?
365) "Die Massenaustreibungen
der Alliierten machen jeden Deutschen zum Toren, der meint, die Deutschen
sollten den Siegern gegenüber ein Schuldgefühl haben ... Der Massenraub, die
Austreibungen, die Mißhandlungen an Deutschen sind so weitreichende Verbrechen,
daß dagegen alle deutschen Verbrechen klein erscheinen ... Jeder Deutsche, der
sich den Verbündeten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor, jeder Amerikaner,
der das erwartet, ist ein Schurke."
US-Professor J. App in
"Der erschreckendste Friede der Geschichte", 1947
366) "Aber Berlin wollte
Erfolge sehen, und weil die 15 Jahre für Motassadeq zum Discountpreis zu haben
waren, sattelten die Bundesanwälte selbstbewusst drauf. Ab sofort ging es auch
um Beihilfe zum Mord in 3066 Fällen. Das ging so lange gut, bis Richter Klaus
Rühle ... dem Verfassungsschutzchef Heinz Fromm als Zeugen zuhörte. Der
erläuterte nüchtern, dass die Atta-Gruppe ursprünglich nach Tschetschenien,
nicht nach Afghanistan wollte. 'Dann', entfuhr es Richter Rühle, 'hätte
Motassadeq ja freigesprochen werden müssen' - weil der 11. September dann nicht
schon in Hamburg geplant wurde. Plötzlich merkten die Richter, dass es eine
Wahrheit jenseits des Gerichtssaals gab - und dass Nehms Bundesanwälte vieles
von dem, was ihrer Konstruktion widersprach, außen vor gehalten hatten."
DER SPIEGEL 33 / 2004 / 31
367) "Die Verwaltung der
deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein
Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die
Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen."
Johannes Gross in "Phönix aus der
Asche"
368) "In der Gruppe der
sieben Industrie-Nationen und Rußland gibt es sieben Dicke und einen
Doofen."
Fidel Castro - über das G8-Treffen
2001
369) "Ich traue jedem,
bis ich herausfinde, daß ich ihm nicht trauen kann."
Bernie Ecclestone
370) "EM.TV ist wie eine
ostdeutsche Familie von 1990, die ein paar Monate lang rund um die Uhr
Versandhäuser leer telefoniert hat und jetzt mit dem Bollerwagen zum
Pfandleiher muß, mehrmals täglich."
Benjamin von Stuckrad-Barre -
"Stern"-Autor 2001
371) "Dem Event-Kanzler
wird es gehen wie vielen Firmen am Neuen Markt: rapider Kursverfall."
Wolfgang Schäuble - 2001
über Gerhard Schröder
372) "Die Normalität ist
nach dem Spießbürger konstruiert."
Raymond Klibansky -
amerikanischer Philosoph
373) "Bargeld weckt
Emotionen. Das wird sich nie ändern."
Willi Berchtold - Vorstandsvorsitzender der Geldnoten-Druckerei
Giesecke & Devrient
374) "Eine Million Mark
könnte Monica Lewinsky einsacken, wenn sie ihr berühmtes Kleid verkaufen würde.
Die Ex-Praktikantin von Bill Clinton möchte das mit Präsidenten-Sperma
befleckte Kleidungsstück von den Ermittlungsbehörden wieder haben - und
behalten."
EURO am Sonntag vom
27. Mai 2001 / Seite 102
375) "Es ist schwer, mit
Menschen zivilisiert umzugehen, die Kinder als Geiseln nehmen."
Gerhard Schröder - im Hinblick auf die Unregelmäßigkeiten bei den
Wahlen in Tschetschenien und das Drama von Beslan (Anfang September 2004)
376) "Der
UN-Sonderberichterstatter John Dugard hat Israel vorgeworfen, die
Palästinensergebiete mit einem 'Regime der Apartheid' zu kontrollieren und
fortgesetzt die Menschenrechte der Palästinenser zu verletzen. Es sei schlimmer
als früher in Südafrika, zitierte die israelische Tageszeitung 'Haaretz' aus einem
Bericht Dugards für die UN-Vollversammlung."
Lübecker Nachrichten vom
25.8.2004
377) "Aber die meisten
deutschen Sportmediziner helfen ja noch nicht mal den Opfern (des Dopings),
sondern identifizieren sich mit den Tätern. Ein verlogenes, verrottetes
System."
Prof. Dr. Werner Franke - Leiter der Abteilung für
Zellbiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg (LN-Interview
vom 27.8.2004)
378) "Buttermilch wird
von 50-jährigen alternativen Bio-Latschenträgerinnen gekauft."
Dieter Bohlen - verlor wegen dieser abfälligen (und unwahren)
Bemerkung seinen Werbe-Vertrag mit "Müllermilch" (LN vom 28.8.2004)
379) Es gibt Hinweise, wonach
Jürgen Möllemann Gelder aus der Privatisierung der Ex-DDR-Raffinerie Leuna
erhalten habe.
Die Lübecker Nachrichten vom 29./30.8.2004
zitieren FOCUS
380) "Der ehemalige
Ministerialdirektor im Verteidigungsministerium, Wolfgang Burr, hat jahrelang
als Kontaktmann für den damals flüchtigen Ex-Staatssekretär Holger Pfahls
fungiert. In mehreren Anrufen aus dem Fluchtort Taiwan habe sich Pfahls bei ihm
nach den deutschen Verjährungsfristen für Steuerhinterziehung und
Bestechlichkeit erkundigt."
Lübecker Nachrichten vom
29./30.8.2004
381) "Die PDS benutzt
Hartz IV als ein Sauerstoffzelt."
Jörg Schönbohm - CDU-Innenminister in
Brandenburg (LN v. 29./30.8.04)
382) "Derzeit gewinnen
wir kein Profil und zeigen uns nicht regierungsfähig."
Kurt Lauck - Präsident des
CDU-Wirtschaftsrates (LN vom 29./30.8.2004)
383) "Papst Johannes Paul
II. fand viel lobende Worte für Deutschland und die Deutschen. Das Land genieße
in der Welt auch deshalb einen sehr guten Ruf, weil die Menschen bereit seien,
ihren Wohlstand mit ärmeren Ländern zu teilen, sagte der Papst - auf
deutsch."
Lübecker Nachrichten vom
7./8.3.2004 (Privataudienz für Johannes Rau)
384) "Ich war so ein
unglaublicher Volltrottel. Aber es ist so. Ich bin mein Leben lang von meinen
Frauen nur ausgenutzt und ausgenommen, hintergangen und betrogen worden. Und
wissen Sie, was das Allerschlimmste ist? Ich habe es hingenommen und ertragen
wie ein Schaf!"
Klausjürgen Wussow - unter anderem durch die
"Schwarzwaldklinik" bekannt gewordener Darsteller (LN vom 9.3.2004
zitiert "die aktuelle")
385) "Bush räumt ein:
Terrorismus unbesiegbar"
Balkenüberschrift
in der Lübecker Nachrichten vom
31.8.2004
386) "Getreu dem
Sprichwort, dass man von dem Kakao, durch den man täglich gezogen wird, nicht
auch noch trinken muss", verkündete Gerhard Schröders oberster Sprecher
(Bela Anda), dass sein Chef der "Bild"-Zeitung keine Interviews mehr
gebe. Das praktiziert Schröder, dem aus der Frühzeit seiner Kanzlerschaft das
Zitat zugeschrieben wird, er brauche zum Regieren nur "Glotze",
"Bild" und "BamS", ... schon seit anderthalb Jahren so.
Lübecker Nachrichten vom
11.3.2004
387) "Die Nominierungsprozedur
war persönlich beschämend und machtpolitisch verblendet."
Richard von Weizsäcker zur Kür des Kandidaten für die
Wahl zum Bundespräsidenten (LN vom 7./8.3.2004)
388) "Die Zukunft des
Fernsehens sieht nicht etwa düster aus, sondern wie der Depp des Tages: bunt,
laut, schamlos und ohne Hirn. Wir Armen."
Süddeutsche Zeitung vom
28./29.8.2004 ("Doof-TV" von Hans-Jürgen Jakobs)
389) "Wir sind keine
'Bananenrepublik', sondern eine Canossarepublik."
Rolf-Josef Eibicht in "Unterdrückung und Verfolgung Deutscher
Patrioten - Gesinnungsdiktatur in Deutschland?", S. 20
Anmerkung: Deutschland heute ist sowohl eine Bananen- als auch eine
Canossarepublik!
390) "Wir gehen mit der
Schwermut von Rindern auf den Pfaden der Geschichte, die von den Siegern des 2.
Weltkrieges festgelegt wurden ... Die Geschichtsschreibung legt sich selbst den
Strick um den Hals, wenn sie Schuldbekenntnisse vor die Überprüfung
historischer Fakten stellt."
Prof. Dr. Hellmut Diwald
391) "Der
Friedensnobelpreisträger und frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat die
Verbrechen während der Diktatur in Argentinien (1976-83) offenbar ausdrücklich
gebilligt. Wie die 'New York Times' meldet, beweisen Dokumente des Nationalen
Sicherheits-Archivs der USA, dass Kissinger die Repression von Regimegegnern
guthieß."
Süddeutsche Zeitung vom
28./29.8.2004
392) "Wenn in Deutschland
die Oper so weitermacht, ist sie am Ende."
Endrik Wottrich -
Sänger
393) "Pkw-Maut,
Ökosteuer, Benzinpreis: Ich hab' die Schnauze voll!"
Auto-Aufkleber - "kostenlos
überall dort, wo es 'Bild' gibt"
394) "Viele Besucher, die
hierher kommen, halten Baxreuth tatsächlich für den größten aller Orte. Aber
das ist falsch. Der Ruhm von Bayreuth ist verblasst."
Jürgen Flimm - Regisseur
395) "Bei uns ist tote
Hose. Die fetten Jahre sind vorbei."
Tim - Freund der Besitzerin des
Münchner Erotik-Clubs "Tiffany"
396) "Unter meinen
Studenten ist kaum einer, der liest. Sie zehren von Fun und Lustigsein. Das
muss ich dem Volk anlasten."
Markus Lüpertz - Maler
397) "Wir sind nicht
bekloppt, sondern wir werden gezwungen, uns bekloppt zu verhalten."
Werner Brinker - Vorstandsvorsitzender
398) "Hartz IV hat etwas
Bedrohliches. Es klingt wie Pershing II."
Heiner Garg - Politiker (FDP)
399) "Wenn es keinen
Konsum gibt, geht gar nichts mehr."
Jil Sander - Modedesgnerin
400) "Bis 1989 nahm man
uns die Freiheit - jetzt die Menschenwürde."
Protestschild aus den neuen
Bundesländern
401) "Ich finde, man muss
aufhören, dieses Land als ein Jammertal zu bezeichnen."
Gerhard Schröder -
Bundeskanzler
392) - 401) aus Süddeutsche Zeitung vom 28./29.8.2004
402) "Hartz IV hat etwas
Grausames. Es klingt wie Richard III."
Detlef Winter - in Anlehnung an 398)
403) "... diese
Feindschaft ..., die man in unseren Tagen in einem einzigartigen Wortmißbrauch
den Antisemitismus genannt hat."
Der
französische Jude Bernard Lazare im
Jahre 1894
404) "Und weil das
Filmgeschäft nun einmal weltweit eine jüdische Domäne ist, heißt es alsbald:
'Mel Gibson findet (für seinen als antisemitisches verleumdeten Jesus-Film)
keine Verleih-Firma'."
Johannes Rothkranz zitiert
"Die Tagespost" vom 4.9.2003
405) "Dank ihrer
weltweiten Medienvorherrschaft oder wenigstens -kontrolle ist es den Juden und
ihren freimaurerischen Steigbügelhaltern innerhalb weniger Jahre gelungen, die
Wortbildungen 'Antisemitismus', 'Antisemiten', 'antisemitisch' usw. zum
förmlichen Inbegriff alles Bösen auf Erden zu machen."
Johannes Rothkranz in
"Totschlagwort ...", S. 6
406) "Wer aber, wie etwa
der polnische Priester Henryk Jankowski im Jahre 1998, daran zu erinnern wagt,
daß nach konstanter (katholischer) Lehre und beständiger Mahnung der Päpste
Juden nicht über Christen herrschen sollen, was zuletzt noch Papst Benedikt
XIV. Mitte des 18. Jahrhunderts gerade den Polen in einem speziellen Schreiben
eingeschärft hatte (Jankowski warnte demgemäß im Vorfeld der Kommunalwahlen vor
«Juden und Russen» in öffentlichen Ämtern), wird in der «Kirche des II.
Vatikanums» von seinen Oberen wegen «antisemitischer Äußerungen» suspendiert!"
Prisma-Informationsdienst vom
24.10.1998, S. 5
407) "Drei Viertel aller
Schweizer sollen ein 'Vorurteil' gegenüber Juden haben, 16 % wären sogar
Antisemiten."
Ergebnisse der im Jahre 2000
im Auftrag des 'American Jewish Committee' durchgeführten Befragungen - PHI-Auslandsdienst vom 11.4.2000, S. 51
408) "Eine repräsentative
Unfrage ergab, daß ein Drittel der dort (einem Bezirk von San Francisco)
ansässigen Juden meinte, der Antisemitismus sei so verbreitet, daß kein Jude in
den Kongreß gewählt werden könnte. ... Tatsächlich waren zu der Zeit drei von
vier Abgeordneten des Bezirks klar als solche bekannte Juden. Außerdem waren
beide Senatoren des Staates und der Bürgermeister von San Francisco
Juden."
Nora Seligman in "Mensch und
Maß" vom 23.11.1998
409) Selbst Alexander
Solschenizyn wurde des Antisemitismus' beschuldigt, "weil aus seiner
Auflistung derjenigen, welche die allgemein bekannten sowjetischen
Zwangsarbeitslager beaufsichtigten, klar hervorging, daß die überwältigende
Mehrheit Juden waren. Zur Entgegnung auf den 'Antisemitismus'-Vorwurf sagte
Solschenizyn, der Ausdruck sei derart jeder wirklichkeitsbezogenen Bedeutung
entleert worden, daß er aus dem Sprachgebrauch gebildeter Völker getilgt werden
sollte."
Eric D. Butler in "The New
Times" (Melbourne), März 1998, S. 4
410) "Auf dem Höhepunkt
der Schweizer 'Raubgold'-Affäre hatte der eidgenössische Nationalrat Rudolf
Keller 'aufgrund der Erpressung von Schweizer Banken und Schweizer Firmen durch
in den USA ansässige jüdische Vereine zu einem Boykott von Firmen und Produkten
aufgerufen, die amerikanischen Juden gehören. Die jüdischen Organisationen
wollten Keller deshalb wegen Rassismus anklagen. ... die Rechtskommission des
Parlaments entschloß sich zu guter Letzt, die Immunität Rudolf Kellers nicht
aufzuheben."
PHI-Auslandsdienst Nr. 5
/ 1999, S. 34
411) "Es gibt kein
rassistischeres Volk als das jüdische."
Rechtsanwalt
Horst Mahler "Tagesspiegel" (Berlin) vom 16.7.1999
412) "Eine Million Araber
sind keinen jüdischen Fingernagel wert."
Rabbi Yaacov Perrin ("New York
Times" vom 28.2.1994)
413) "In der Schweiz
wurde ein gewisser Hans-Ulrich Hertel 1997 unter dem Vorwand 'rassistischer',
und zwar näherhin 'antisemitischer' Aussagen gerichtlich verurteilt, 'weil er
einen polnischen Geistlichen, übrigens den Beichtvater von Lech Walesa, mit der
Auffassung zitiert hatte, die Juden hätten eine erhebliche Mitschuld am 2.
Weltkrieg'."
PHI-Auslandsdienst Nr.
16-17 / 1997, S. 122f
414) "In Kanada mußte der
Zeitungskolumnist Doug Collins vor einer 'Menschenrechtskommission' erscheinen,
nachdem der Kanadisch‑jüdische Kongreß ihn wegen 'Aufstachelung zum Haß
und zur Diskriminierung gegen das Jüdische Volk' angezeigt hatte. Dabei hatte
der Gute bloß zu äußern gewagt, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, nämlich
'daß der jüdische Einfluß in Hollywood für einen beständig fließenden Strom von
Holocaust-Filmen und ‑Fernsehsendungen verantwortlich sei, die in der
Tat Haß‑Propaganda gegen das deutsche Volk verbreiteten'."
Prisma Informationsdienst vom
27.8.1997, S. 6
415) "Hollywood wird von
Juden kontrolliert. Es gehört Juden, und sie sollten größere Sensibilität für
die Gefühle von Leuten haben, die leiden."
Marlon Brando im Jahre 1996
416) "Es gibt zwei Arten
von Leuten, die von 'Verschwörungstheorien' absolut nichts wissen wollen. Zum
einen, wie nicht anders zu erwarten, die Verschwörer selber und alle ihre
Handlanger. Zum anderen, was gleichfalls nicht überrascht, die Masse der
Spießbürger mit ihrer Sehnsucht nach einer heilen Welt, an die sie auch unerschütterlich
glauben, einfach, weil sie daran glauben wollen!"
Johannes Rothkranz in
"Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 29f
417) "Die Könige der Erde
lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den Herrn und
seinen Gesalbten."
Der Psalter 2, 2 (biblisch
offenbarte Realität der Verschwörung)
418) "Kurzum, jeder
frech-herabwürdigend mit dieser vorgestanzten Worthülse belegte
'Verschwörungstheoretiker' ist immer auch schon 'Antisemit' im
mißbräuchlichsten Sinne des Wortes! Päpste und Heilige machen da keine
Ausnahme, angefangen vom heiligen Paulus, der doch selbst leiblich und religiös
dem Judentum entstammte, bis hin zu heiligen Papst Pius X!"
Johannes Rothkranz in
"Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 30
419) "Das jüdische
Establishment versichert nun schon seit einer Generation, daß es politische
Macht über seine zahlenmäßige Größe hinaus will und sie auch bekommt. Warum ist
es Antisemitismus, wenn Nichtjuden sich dieses Wunsches bewußt sind?"
Rabbi Arthur Hertzberg in "New York Review of Books" zitiert
nach "CODE" Nr. 10 / Oktober 1993, S. 59
420) "Hinter dem
Hakenkreuz und Hammer und Sichel hat sich der Davidsstern gezeigt."
Henryk Jankowski -
polnischer Priester im Jahre 1995
421) "Ende 2002 wurde
Rechtsanwalt Claus Harmsen, bis dahin Leiter der Berliner Niederlassung des dem
Justizministerium unterstehenden 'Bundesanzeigers', fristlos entlassen - wegen
'Verdachts des Antisemitismus'! ... Harmsen war demonstrativ aus der SPD
ausgetreten, hatte als Grund dafür 'die Zusage von 3 Millionen Euro an den
Zentralrat der Juden trotz leerer Staatskassen' angegeben und hinzugefügt,
'angesichts leerer Staatskassen sei dieser Kotau vor den Juden nicht nötig
gewesen'! Daraufhin vom ... SPIEGEL interviewt, hatte Harmsen noch zwei
offenkundige Wahrheiten geäußert, nämlich 'daß die Juden in Deutschland
offensichtlich eine starke Lobby hätten' und 'daß das Existenzrecht Israels auf
einem Völkerrechtsbruch basiere'."
PHI-Deutschlanddienst vom
31.12.2002, S. 9
422) "Antisemitische
Äußerungen Martin Luthers? Die gibt es gar nicht! Jedenfalls nicht, wenn wir
die einzig zulässige Definition von 'Antisemitismus' zugrundelegen:
'rassistisch motivierter, pauschaler Haß auf die Juden'. Er mag die Juden
allesamt gehaßt haben, aber 'Rassismus' war zu seiner Zeit nicht einmal ein
Fremdwort, sondern schlicht nicht existent. Er verabscheute die Talmudjünger
allein aus religiösen Gründen ..."
Johannes Rothkranz -
katholischer Theologe
423) "Karol Wojtyla
entstammt mütterlicherseits dem Judentum."
Johannes Rothkranz in
"Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 74
424) "Morde an Juden und
Katholiken kann man nicht gleichsetzen."
Der
jüdische Journalist Anton Legeer in
"Die Presse" (Wien 1998)
425) "Antisemitismus, Not
und Elend sind scheinbar unumgänglich. Gäbe es z.B. keinen Antisemitismus,
würden wir Juden uns schon längst aufgelöst haben unter den Völkern. So ist der
Antisemitismus gleichsam Wächter für uns."
Martin Hauser ("Aus den
Tagebüchern eines deutschen Juden")
426) "Die Juden benötigen
deshalb den >Holocaust als allgemeines und ... Deutschland als besonderes
Symbol der Sinnstiftung ... Jüdische Identität wird dabei nicht durch positive
Selbstbestimmung, sondern durch negative Fremdbestimmung, durch den
Antisemitismus erworben."
Michael Wolffsohn - jüdischer Professor für Geschichte an der
Bundeswehrhochschule in München in der FAZ vom 15.4.1993
427) "Wissen Sie, das mit
dem Antisemitismus wird erst was werden, wenn's die Juden selbst in die Hand
nehmen!"
Max Liebermann - berühmter jüdischer Maler aus Berlin
(1847-1937), Präsident der Preußischen Akademie der Künste
428) "Die Polizei und
Staatsanwaltschaft haben es zunehmend mit Straftaten zu tun, bei denen gezielt
mit Hakenkreuzen und Hetzparolen eine falsche Fährte in Richtung auf
ausländerfeindliche Neonazis gelegt wird. Die Täter wollen so den wahren
Hintergrund - Versicherungsbetrug, Familienfehde, Schuldeneintreibung, mafiöse
Strafaktionen - verschleiern. Mitunter sind sogar Opfer und Täter dabei
dieselbe Person."
Hamburger Abendblatt vom
9.9.1993
429) "Leider ist es eine
nackte, aber unbestreitbare Tatsache, daß die ADL (Antiverleumdungsliga der
exklusiv jüdischen Loge B'nai B'rith) im Antisemitismus-Geschäft ist. Je mehr
sie findet, umso größer ist ihre Bedeutung und um so leichter ist es, Geld zu
beschaffen. Sie spielt mit den alten Ängsten und Sorgen der amerikanischen
Juden - und tut dies auf eine derart unlautere Weise, mit aus dem Zusammenhang
gerissenen Zitaten und ungeheuerlich falschen Anschuldigungen. Sie zieht über
imaginäre Feinde her und verrät die wahren Freunde."
Mona Charen - jüdische
US-Kolumnistin (1994)
430) "Seit Ende des
Zweiten Weltkrieges besteht die Strategie der ADL hauptsächlich darin, ihre
Definition des Begriffes Antisemitismus zu erweitern, um jede harte Kritik am
Staat Israel darin einschließen zu können."
Murray Rothbard - jüdischer Wirtschaftswissenschaftler an der
Universität von Nevada (1991)
431) "Wir leben in einer
Welt der Etikette. Man hängt einem ein Etikett wie zum Beispiel 'Antisemit'
oder 'Reaktionär' an, und die Leute schauen nicht hinter dieses Etikett. Hat
man erst einmal dieses Etikett angehängt bekommen, kann man es nicht mehr
bekämpfen. Damit ist die Debatte zuende ..."
Alfred Lilienthal amerikanischer
Jude
432) "Wahrlich, ich sage
euch, einen so großen Glauben fand ich bei keinem in Israel! Ich sage euch:
Viele werden von Osten und Westen kommen und sich zu Tische legen mit Abraham,
Isaak und Jakob im Himmelreich, die Söhne des Reiches aber werden
hinausgeworfen in die Finsternis draußen; dort wird Heulen sein und
Zähneknirschen."
Jesus Christus - Matthäus
8, 10-12
433) "Die Gefangenen, die
wir im Armeebereich behielten, brauchten wir zu unserer Unterstützung und
Arbeit. Sie sind demgemäß auch anständig behandelt worden. Wir haben ja
schließlich bei jeder Division ungefähr tausend - manchmal mehr - Gefangene als
sogenannte Hilfswillige, also als freiwillige Helfer gehabt. Diese
Hilfswilligen sind uns treu geblieben und auch auf unseren Rückzügen mit uns
gegangen. Und das wäre nicht der Fall gewesen, wenn wir sie schlecht behandelt
hätten."
Generalfeldmarschall Erich von Manstein am
10.8.1946 vor dem Nürnberger Militär Tribunal
434) "11 bis 12 Millionen
deutsche Kriegsgefangene befanden sich von den Kriegsjahren bis zum Jahre 1956,
als die letzten heimkehrten, im Gewahrsam von mindestens 20 Staaten. Vom
Polarkreis bis zu den Tropen und rund um den Erdball gab es Lager, in denen sie
festgehalten wurden. Es gibt in der Zeitgeschichte keine durch gleiche Merkmale
und gleiches Schicksal ausgezeichnete menschliche Gruppe, die nach Menge und
räumlicher Streuung mit den deutschen Kriegsgefangenen verglichen werden könne.
Ihre Geschichte ist außergewöhnlich."
Dokumentation der Wissenschaftlichen Kommission für deutsche
Kriegsgefangenengeschichte der Bundesregierung - Bielefeld 1964
435) "I'll crush
Germany" - "Ich werde Deutschland zermalmen."
Franklin Delano Roosevelt im Dezember 1932, als eine
Abordnung Brünings über eine 500 Millionen Dollar Anleihe verhandelte, um den
Nazis das Wasser abzugraben (E. J. Reichenberger: "Wider Willkür und
Machtrausch", Graz und Göttingen 1955)
436) "Präsident Franklin
Delano Roosevelt unterstützte einen geheimen Krieg gegen die Tyrannei zwei
Jahre hindurch, als die Vereinigten Staaten formell sich im Friedenszustand
befanden."
William Stevenson - Chef des britischen Geheimdienstes während des
Zweiten Weltkrieges in "Intrepid" ("Der Unerschrockene"),
New York 1977
437) "Ich bin
Halbamerikaner und von Natur aus die geeignete Person, mit Ihnen
zusammenzuarbeiten. Es ist offenbar, daß wir die Dinge in demselben Lichte
sehen. Würde ich Premierminister werden, könnten wir die Welt
kontrollieren."
Winston Churchill als Erster Lord der Admiralität an F. D.
Roosevelt (Charles Tansill: "Die Hintertür zum Kriege", Düsseldorf
1957, S. 630)
438) Die Siegermächte des
Zweiten Weltkrieges setzten eine gewaltige Literaturvernichtungsmaschinerie in
Bewegung, der allein im ersten Besatzungsjahr rund 33.600 Buchtitel zum Opfer
fielen. Diese Zahl erhöhte sich auf 34.645. Zu den verbotenen Autoren zählten
u.a. Walter von der Vogelweide, Luther, Hutten, Friedrich der Große, Fichte,
Nietzsche, Gneisenau, Arndt, Clausewitz, Jahn, Flex, de Lagarde, Gorch Fock,
Jünger, Benn, Spengler, Binding, Trenker, Buchheim, Henri Nannen, Kurt
Tucholsky und Charles de Gaulle!
Historische Tatsachen 81 / 11f
439) In seinem 1983
erschienenen Buch "Mut zur Geschichte" setzte sich Professor Hellmut
Diwald mit diesen Praktiken der Zensur auseinander und warf vielen seiner
Kollegen Einseitigkeit und Verrat am wissenschaftlichen Ethos vor."
Historische Tatsachen 81 / 13
440) "Wir brauchen kein
Einwanderungsgesetz und keine Doppel-Staatsbürgerschaft, sondern deutsche
Kinder."
Von der Bundesprüfstelle mit
zur Begründung einer Indizierung eines Kataloges des Kieler Arndt-Verlags herangezogener Satz, der
angeblich ausländerfeindlich sei (Historische Tatsachen 81 / 13)
Anmerkung: Diese Annahme der Bundesprüfstelle ist unhaltbar und
offenkundig rechtswidrig. In diesem Zusammenhang mag die plakative
Wahlkampfäußerung eines führenden CDU-Politikers ("Kinder statt
Inder") in Erinnerung gerufen werden, oder soll hier "quod liquet
iovi, non liquet bovi" gelten?
441) "Der ganze Prozeß
der Geschichtsschreibung ist eine einzige Revision. Nicht nur deshalb, weil
neue Fakten und Dokumente ans Licht gelangen, sondern weil sogar (vermeintlich)
offenkundige Tatsachen neu bewertet und interpretiert werden können."
Jewish Chronicle (London)
vom 10.5.1996, S. 25
442) "Nelson Rockefeller
versuchte mit Geheimdienstmethoden eine 'schwarze Liste' von zu boykottierenden
Firmen zu erstellen, die mit Deutschland und Italien geschäftlich verbunden
waren bzw. Handelsbeziehungen unterhielten."
Historische Tatsachen Nr. 79 / 13
443) "Dieser 'Oberst'
Edward Mandell House war frühzeitig mit Woodrow Wilson bekannt geworden und
redete ihm ein, er sei der geeignete Mann, die Menschheit über die Konzeption
eines internationalen Völkerbundes mit einem Weltstaat zu beglücken."
Historische Tatsachen Nr. 79 / 13
444) "Ausgerechnet in
Lublin haben 15.000 Juden den Krieg überlebt."
Tom Segev - in "The Seventh Million - The Israelis and
the Holocaust", New York 1994, S. 140 (Odilo Globocnic war SS- und
Polizeiführer in Lublin. Er wird radikalster Judenausrottung bezichtigt / Tom
Segev ist Jude)
445) "Auf dem zentralen
Militärfriedhof in Jerusalem steht ein Denkmal zu Ehren von 200.000 gefallenen
jüdischen Soldaten der Roten Armee."
Tom Segev in "The Seventh Million - The Israelis and
the Holocaust", New York 1994, S. 421
446) "Um 1939 machten die
Juden 10 % der Bevölkerung Polens aus, eine lebenskräftige, schwer arbeitende -
und unglückliche - Gemeinde. Die meisten Juden blieben nicht nur arm, sie
wurden auch von ihren polnischen Herren verachtet und unterdrückt, besonders
als der polnische Nationalismus im 19. Jahrhundert zunahm."
Dan Kurzman in "Der Aufstand - Die letzten Tage des
Warschauer Ghettos", New York 1976, München 1979, S. 14
447) "'Operation
Applepie' war ein gemeinsames britisches-US Geheimdienstprojekt, ehemalige
Mitarbeiter der Gestapo und des SD in Dienst zu stellen."
Historische Tatsachen Nr. 78 / 40
448) "Die Nation hat ein
Recht auf Wahrheit über sich selber. Wir werden nicht gestatten, daß die
Vergangenheit aus unseren Seelen gerissen wird. Wir wollen, daß unsere Jugend
die volle Wahrheit über die Geschichte unserer Nation erfährt. Die Nation hat
das Recht, diese Wahrheit von allen jenen zu erwarten, die für die Erziehung
verantwortlich sind. Man kann die Zukunft nur auf dem Fundament der Wahrheit
aufbauen!"
Papst Johannes Paul II. in
seiner Predigt am 2.7.1978 in Tschenstochau
449) "Doch die Wahrheit
ist auch nicht automatisch bei der Mehrheit oder den jeweils Herrschenden.
Deshalb will ich gerade beim heutigen Anlaß festhalten: Ohne kritischen
Einspruch, ohne das Engagement unbequemer Denker verkümmert eine Gesellschaft.
Wir brauchen Streit und Widerspruch, wir brauchen die Zumutungen und Fragen
unabhängiger Köpfe. Man kann sogar sagen: Nie ist der sperrige Individualist
wichtiger gewesen als heute."
Bundespräsident Roman Herzog am 13.12.1997 auf dem Festakt
anläßlich des 200. Geburtstages von Heinrich Heine in Düsseldorf
450) "So besteht denn die
erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: alle sozialen Schichtungen und
gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen
vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus
herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter
gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg,
..."
Nahum Goldmann im Jahre 1915
451) "Wir fordern: Schluß
mit den Gesinnungsprozessen gegen national denkende und handelnde Deutsche!!!
Es ist unser Land und heißt immer noch Deutschland!"
Brief eines N. N. vom 14.12.1998 zur Inhaftierung
des Historikers Udo Walendy (Historische Tatsachen Nr. 77 / 11)
452) "Die Seelen der
Gojim (Nichtjuden) sind von ganz anderer Art. Alle Juden sind von Natur gut,
alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim
ihr Abschaum, ..."
Rabbi Schneur Salman in FAZ
vom 11.3.1994
453) "Wer politischen
Selbstmord vermeiden will, darf sich nicht mit Springer anlegen."
Bundeskanzler Helmut Schmidt
454) "Die Freiheit, die
dem deutschen Volk angelasteten Vorwürfe zur Kriegsschuld und zu
Kriegsverbrechen - Grundlage der Völkerrechtsstellung Deutschlands im
internationalen Staatengefüge - wissenschaftlich zu untersuchen und
richtigzustellen, wird weder einem Angehörigen der Bundeswehr noch einem
deutschen Historiker zugestanden. Sie alle - auch ihre Nachkommen über die Urenkel
hinaus - sollen nach dem Willen der 'Befreier', ihrer Lizenzlinge und
Nachwuchskräfte erbsündenbehaftete Sippenhäftlinge, 'Kainszeichenträger' mit
allen damit verbundenen Folgerungen bleiben."
Anzeige in der FAZ vom 24.1.1995
455) "Die alleinige Schuld
Hitlers (am Zweiten Weltkrieg) ist eine Grundlage der Politik der
Bundesrepublik."
Prof. Theodor Eschenburg - Rotarier mit
Nazivergangenheit und Lehrstuhl in der BRD
456) "Und sie bewegt sich
doch!"
Galileo Galilei - italienischer Astronom und - in Nachfolge von
Kopernikus und Keppler - Vertreter des heliozentrischen Systems
457) "Wenn sich dieses
Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten
Verbrechen der Geschichte ..., das zur Hauptsache auf England, Frankreich und
den Vereinigten Staaten lastet."
Prof. Harry Elmar Barnes
458) "Die braune Ära darf
nicht objektiv betrachtet werden."
Prof. Walter Hofer in "Die Entfesselung des Zweiten
Weltkrieges", Stuttgart 1953 (Vorwort)
Anmerkung: Wie jemand ohne die Grundvoraussetzung wissenschaftlicher
Redlichkeit, die die Objektivität ohne Zweifel ist, langjähriger Dozent an der
Deutschen Hochschule für Politik in Berlin-West sein konnte, ist unerklärlich
und gleichwohl bezeichnend für den korrupten Zustand großer Teile der
Historikerzunft nach dem Kriege.
459) "Die
Alleinschuldthese gegen Deutschland ist ein politisches Propagandamärchen und
keine historische Wahrheit. Auch wer das aus Verkranftheit seines Denkens,
mangelnder Quellenkenntnis und fehlender Logik oder um machtpolitischer, gegen
Recht, Wahrheit und Menschlichkeit gerichteter Ziele willen auch fernerhin
nicht wahrzuhaben wünscht, ändert daran nicht das Geringste. Vielmehr belastet
er durch sein Verhalten nur sich und seine Anhänger."
Bolko Freiherr von Richthofen in "Kriegsschuld 1939 -
1941", 2. Teil, Vaterstetten 1970, S. 11
460) "Zunächst, man hat
Grundsätze. Man kann keine historische Wahrheit durch Gesetz auferlegen, selbst
wenn sie offenkundig ist und welches auch immer die Hintergedanken derjenigen
seien, die die Geschichte zu leugnen suchen. Die Geschichte muß frei sein. Sie
kann nicht offiziellen Versionen unterworfen werden. Diese Gesetzgebung kann
übrigens das Gefühl geben, daß man die Wahrheit zu verbergen sucht."
Simone Veil - ehemals Häftling in Auschwitz befürwortet die
Abschaffung einer Strafbestimmung des französischen Rechts, die unserem
Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 StGB) entspricht (L'EVENNEMENT DU JEUDI vom
27.6. - 3.7.1996)
461) "Johannes Groß hat
im FAZ-Magazin geschrieben, in Deutschland käme Demokratie nicht vor. Auch ist
von anderer Seite viel von Verlogenheit die Rede. Der Normadressat will es
nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, vor diesem Zustand zu kuschen. Er will
der Wahrheit nachgehen können. Auch will er sich der Kollektivbeschuldigung
erwehren können, die sein und seiner Nachkommen Leben unabsehbar
entstellt."
Schriftsatz des Rechtsanwalts Hajo Herrmann an das
Amtsgericht Herford vom 28.4.1997 in der Strafsache gegen den Historiker und
Diplom-Politologen Udo Walendy wegen Volksverhetzung u.a.
462) "Das Juden-Massaker
von Babi Jar, das deutsche Besatzungstruppen am 29. Und 30. September 1941 bei
Kiew begingen, wird in jüngster Zeit in mehreren nationalistischen Zeitungen
der Ukraine geleugnet. Babi Jar sei eine 'Ausgeburt der sowjetischen
Propaganda'; Zeuegn, die damals die Erschießung von 33.771 Menschen überlebten,
werden als 'Büttel des Geheimdienstes NKWD' diffamiert. Die revisionistischen
Presseoregane trommeln dafür, das ukrainische Volk vom Vorwurf der 'Blutrünstigkeit
und Barbarei für die Beteiligung an der Judenvernichtung reinzuwaschen."
DER SPIEGEL 18 / 1996 / 156
Anmerkung: Die wesentlich auf sowjetischen Quellen beruhende offiziöse
Darstellung der Geschehnisse von Babi Jar findet man mit weiteren Literaturhinweisen
bei Hermann Weiß in "Legenden Lügen Vorurteile", herausgegeben von
Wolfgang Benz, 3. Auflage 1993, S. 43 - 45
463) "Jüdische Ansprüche
auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden
einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören."
Professorin Nana Sagi in "Wiedergutmachung für
Israel - Die deutschen Zahlungen und Leistungen", Stuttgart 1981, S. 27.
Dieses Buch wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Jüdische
Zeitgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem geschrieben und von
Mitgliedern der Jewish Claims Conference unterstützt.
464) "Bisher habe es nur
wenig Material über die Judenvernichtung von den von der deutschen Wehrmacht
besetzten Gebieten der Sowjetunion gegeben ... Trotz hunderter Bücher und
Dokumentationen war die Geschichte des Holocaust' in der Ost-Ukraine, im Osten
von Bjelorußland und in den besetzten Teilen der russischen Republik ein weißer
Fleck in den Geschichtsbüchern ..."
Shmuel Krakowski - Leiter der Jerusalemer Gedenkstätte Jad Vashem
- in "Neue Welt" Dezember 1991
465) "Mindestens 9,3
Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten
Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch
Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben
kamen."
James Bacque in "Verschwiegene Schuld - Die alliierte
Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945", S. 138
466) "Die Amerikaner
nahmen sich in Deutschland wenigstens das 20-fache dessen, was den Deutschen
von der Marshallplanhilfe nach der Rückzahlung verblieb."
James Bacque in "Verschwiegene Schuld - Die alliierte
Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945", S. 196
467) "Wo sich nur der
Anschein der Zensur zeigt, müssen Staat und Gesellschaft auf der Hut sein ...
Es kann und darf nicht Aufgabe des Staates oder irgendwelcher
gesellschaftlicher Kräfte sein, zu bestimmen, was gedruckt werden darf und was
nicht."
Bundesinnenminister Gerhart Rudolf Baum anläßlich der
Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 1979
468) "Das Grundrecht auf
freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen
Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte
überhaupt ... Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin
konstituierend, denn es ermöglicht erst die ständige geistige
Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, die ihr Lebenselement ist. Es ist
in gewissem Sinn die Grundlage jeder Freiheit überhaupt."
Bundesverfassungsgericht -
amtliche Entscheidungssammlung Bd. 7, S. 208
469) "Ich bin sehr
anti-amerikanisch eingestellt. ... Ich finde das Land (USA) schrecklich. Die
sagen immer, die Deutschen sind so schlimm mit ihrem Zweiten Weltkrieg. Das ist
zwar nicht zu vergleichen, aber den Vietnamkrieg oder die Atombombe finde ich
auch sehr schlimm. Die sind so selbstverliebt."
Die damals 17jährige Anna Rau - Tochter von Bundespräsident
Johannes Rau im Jahre 2001 ("Max" Nr. 4 / 2001)
470) "Selbst der
Gebildetste, der in spezifisch jüdisch-zionistischen Dingen nicht zuhause ist,
bleibt ein weltpolitischer Analphabet!"
Der
jüdische Publizist J.G. Burg
(Pseudonym für "Ginsburg")
471) "Die Ermordung eines
Volke gibt es nicht in der Geschichte; viele Völker wurden zwar von ihren
Gegnern vernichtet, aber wenn man die Sache näher betrachtet, stellt man fest,
daß es sich dabei um Völker handelt, die auf den Kampf verzichtet hatten. Es
war also nicht Mord, sondern Selbstmord."
Dr. Nahum Goldmann - 30 Jahre lang Leiter des Jüdischen
Weltkongresses - in seinem Buch "Das jüdische Paradox", S. 79
472) "Unsere Gesellschaft
ist ja bekanntlich nur pseudofrei, und es gibt ungeschriebene Gesetze, deren
Verletzung gnadenlos bestraft werden."
Peter Gauweiler - zum
Tod von Jürgen W. Möllemann (BILD vom 10.6.2003)
473) "Christentum ist
Judentum für Nichtjuden".
474) "Sie werden niemals
in Europa eine große geistige Bewegung sehen, an der die Juden nicht in hohen
Maße beteiligt sind. Die ersten Jesuiten waren Juden. Die geheimnisvolle
russische Diplomatie, die Westeuropa beunruhigt, wird von Juden organisiert und
zum Teil getragen. Die mächtige Umwälzung, die sich in diesem Augenblick in
Deutschland vorbereitet, die tatsächlich eine zweite und größere Reformation
werden wird und von der man in England bis jetzt so wenig weiß, entwickelt sich
ganz und gar unter Führung der Juden". (Hinweis auf die Ereignisse von
1848).
Benjamin Disraeli -
britischer Staatsmann jüdischer Abkunft (1804 - 1881)
475) "Jelzin ist Jude.
Risselov (Mitglied der russischen Volksunion) versicherte, daß der Familienname
des Präsidenten Jelzin Jelzman war, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20.
Parteitag beschloß jedoch, den Familiennamen von Boris Jelzman in Jelzin
umzuändern. Dies wurde insbesondere damit begründet, daß das russische Volk
Furcht vor dem Namen Jelzman hat, da der Großvater Jelzman unter Beria viele
Russen umgebracht hat."
"Unabhängige Nachrichten" - 1 /
1994, Seite 10
476) "Man hat ganz
offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen, nicht durch
Gas, sondern dadurch, daß man ihnen ihr Zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie
einem langen schmerzhaften Hungertod ausliefert."
Bertrand Russel - englischer Mathematiker, Philosoph und
Nobelpreisträger - am 19.10.1945 an die "Times"
477) "Mobbing ist keine
Art des zivilisierten Umgangs miteinander. Wer mit einer anderen Ansicht nicht
einverstanden ist, sollte sich der Diskussion stellen, statt sich hinter
anonymen 'Spielchen' zu verstecken."
Ralf Pöschus
478) "Ich meine, mit der
Einführung der maschinenlesbaren Personalausweise wird ein entscheidender
Schritt in die falsche Richtung getan. Die Informations-Infrastruktur wird sich
dann in nicht mehr umkehrbarer Weise verändert haben. Wer die Karte hat, ist
leichter zu überwachen; und jeder muß sie haben."
Prof. Dr. Hans Peter Bull - Ordinarius für Öffentliches
Recht an der Universität Hamburg, Bundesbeauftragter für den Datenschutz (1978
- 1983) und Innenminister des Landes Schleswig-Holstein - im Jahre 1987, als
die ersten neuen Personalausweise ausgegeben wurden (FASZ vom 4.11.2001)
Anmerkung: Das Zitat erinnert frappant an Passagen aus der Offenbarung
des Johannes
479) "Selbst
Sozialdemokraten schieben den Begriff der sozialen Gerechtigkeit wie eine heiße
Kartoffel vor sich her, obgleich sich doch darin eine der größten
Herausforderungen der nächsten Jahre verbirgt: das Aufrechterhalten einer
Solidargemeinschaft, die ihre innere kulturelle und soziale Vielfalt aushält,
ohne zu zerbrechen."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 51
480) "Handle so, dass die
Maxime Deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen
Gesetzgebung gelten könnte."
Immanuel Kant - kategorischer
Imperativ
481) "Gewinn ist gut,
aber nicht alles."
Hermann Josef Abs -
ehemals Chef der Deutschen Bank
482) "Die globalisierte
Ökonomie darf nicht synonym werden mit einer frei randalierenden
Marktwirtschaft, einem Zug ohne Bremsen, der Verwüstungen anrichtet."
Klaus Schwab - Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des
World Economic Forums Davos
483) "Die Täuschung des
Wählers ist nicht einmal mehr ein Kavaliersdelikt, sie gehört zum Handwerkszeug
des Politikers ..."
DER SPIEGEL 51 / 1999 56
484) "Die politische
Klasse ist, was die Moral angeht, noch schlechter dran, als die
'Managerklasse'."
Helmut Schmidt - Altbundeskanzler
485) "Die Meldung, dass
der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Hintze, immerhin ausgebildeter Theologe
und Pfarrer, Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von rund 150.000 Mark umgangen
hat, wird da schon als Normalität im Politikersumpf wahrgenommen."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 56
486) "Das Vertrauen in
die politische Klasse ist heute geringer als jemals seit 1949, von ihr geht
weder politische noch moralische Führung aus."
Helmut Schmidt - Altbundeskanzler
487) "Die Banalität der
deutschen Perversionen ist schier unerschöpflich. Die (nachmittäglichen Talk-)
Shows leben von dem Wahn, lieber mit dem eigenen Versagen als mit gar nichts
berühmt zu werden, lieber eine bekannte Sau als ein integeres Nichts zu
sein."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 60
488) "In Ostdeutschland
fehlt - weit mehr noch als in Westdeutschland - ein allgemein verbindliches
Wertefundament. Das hat das SED-Regime zerstört, als es die Bindung an Religion
und bürgerliche Tugenden zu Gunsten einer klassenkämpferischen Parteimoral
gekappt hat."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 64
489) "Ich glaube, dass
irgendwann die Prinzipienlosigkeit wieder umschlagen wird zu einer Suche nach
Tugend und Ehrlichkeit. Das ist meine Hoffnung."
Marion Gräfin Dönhoff -
anläßlich ihres 90. Geburtstages
490) "In der Uniform mit
den SS-Runen am Kragenspiegel hat er sich immer 'sehr wohl gefühlt', sagt
Somberg noch heute: 'Ich war so überzeugt, dass Stalin und seine Mörder
bekämpft werden mussten. Und was hinter unserem Rücken geschah, in den
Gaskammern und Lagern, wussten wir ja nicht'."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 152 berichtet
über den Schweden Ingemar Somberg
491) "Mindestens 400 bis
500 schwedische Freiwillige ... schworen zwischen 1940 und 1944 den Eid auf
Hitler und folgten dem SS-Motto: 'Unsere Ehre heißt Treue'."
DER SPIEGEL 51 / 1999 / 152
492) "Es ist ein alter
agadischer Satz, daß auch die größten weltbewegenden Ereignisse nur um Israel
willen sich vollziehen."
Der jüdische
Religionsphilosoph Dr. Joseph Wohlgemuth
in seinem Buch "Der Weltkrieg im Lichte des Judentums "
493) "Die Sitten dieses
verruchtesten Volkes sind schon so erstarkt, daß sie in allen Ländern sich
verbreitet haben; den Siegern haben die Besiegten ihre Gesetze
aufgedrückt."
Seneca - "Seneca philosophus ed
Bipont.", 1782, Bd. IV, S. 423
494) "Ich hege keinen
Zweifel daran, dass der Mythos vom auserwählten Volk sowie der damit Hand in
Hand gehende Messianismus der Schlüsselmythos der Geschichte ist und das wir
darin eine fast vollständige Erklärung des weltweitem Irrsinns finden."
Francis Bacon (1561 - 1626) - zitiert nach Ben Weintraub in
"The Holocaust Dogma of Judaism", Self Determination Committee,
Washington D. C. 1995
495) "Um das Volk für
immer an sich zu ketten, gab Moses ihm neue Gesetze im Gegensatz zu denen aller
Sterblichen: verächtlich ist ihnen alles, was uns heilig ist; hingegen ist
ihnen erlaubt, was uns Abscheu erweckt ... Das Schwein essen sie nicht, weil
sie ihm die Schuld an ihrem Aussatz zuschieben ..."
Tacitus (55 - 120) - in
"Historien" V, 3 - 8
496) "Der Jude von heute
ist brandneu ‑ er glaubt daran, daß ihm Gott die Macht gegeben hat und
daß diese Macht genutzt und eingesetzt werden muß ... Es wird keine
Veränderungen geben, wenn wir die Geschichte nicht in unsere eigenen Hände
nehmen."
Dr. Israel Singer - Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß' in
"The Jewish Press" vom 20. 2. 1998
497) "Den Juden haben wir
ihrer Ungerechtigkeit wegen manches Gute verboten, was ihnen früher erlaubt
war, weil sie weit abwichen von der Religion Gottes und Wucher nahmen, was
ihnen doch verboten, und das Vermögen anderer Menschen ungerechterweise
aufgezehrt haben."
Mohammed (571 - 632) - IV. Sure
498) "Im biblischen
Judentum waltet nicht das Prinzip der individuellen, sondern das der generellen
Vorsehung, einer göttlichen Vorsehung, die sich auf die Arten der Kreatur, auf
Völker, Generationen und deren Führer erstreckt."
Simon Dubnow - "Geschichte des
Chassidismus" Jüdischer Verlag im
Athenäum‑Verlag, Königstein/TS. 1982, 1. Band, Seite 19
499)
"Es ist ... nachweisbar, daß jedweder Anstoß zu bibelprophetischen
Geschichtswirken aus dem Bereich des religiösen Judentums stammt und zugleich
einem mystischen Wissen folgt, das die frühen Chasidäer mit ihren Nachfolgern
teilten. Die Rede ist von der hebräischen Geheimlehre, die in der messianischen
Gemeinde zu Safed ihr weltweites Zentrum hatte. Der Kabbala."
Wolfgang Eggert - in
"Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S. 25
500)
"Gott hat früher ein Bündnis mit den Kindern Israels geschlossen ... Weil
diese nun ihr Bündnis gebrochen, darum haben wir sie verflucht und ihr Herz
verstockt. Du aber sollst nicht nachlassen, ihre Betrügereien zu entdecken.
Betrüger sind es bis auf wenige!"
Mohammed -
Koran V. Sure (Ullmannsche Übersetzung)
501) "Der Großteil von
Newtons handschriftlichen Aufzeichnungen befaßte sich nicht mit Mathematik oder
Astronomie, sondern mit esoterischer Theologie. Seine Notizen enthüllten, daß
der große Physiker der Überzeugung war, die Bibel beinhalte quasi das
'Drehbuch' der Menschheitsgeschichte. Keynes zufolge glaubte Newton daran, daß
die Bibel ebenso wie das gesamte Universum ein Kryptogramm sei, dessen
eingeplante Ereignisse der Vergangenheit und Zukunft er zu entschlüsseln
versucht habe. Er widmete sich dieser Aufgabe bis zu seinem Tod."
Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S.
28 über den britisch-jüdischen Forscher, Physiker und Mathematiker Issac Newton
(1643 - 1727)
502) "Es sei ... mit
aller gebotenen Vorsicht erlaubt zu sagen, daß die jüdische Historiographie
sich allgemein dazu entschlossen hat, die Tatsache zu ignorieren, daß das
jüdische Volk einen sehr hohen Preis für die messianische Idee bezahlt
hat."
Gershom Scholem - in
"Sabbatai Zwi - Der mystische Messias", S. 18 + 30 f
503) "Mein Reich ist
nicht von dieser Welt."
Jesus Christus
504) "Eine überwältigende
Mehrheit der Israeliten lehnte derartige Bestrebungen (Gott durch Verknüpfung
von Zionismus und Messianismus ins Handwerk zu pfuschen) ab und nicht wenige
schriftgelehrte Rabbiner führten religiöse Vorschriften ins Feld, die ein
aktives Eingreifen zugunsten der Erfüllung ausdrücklich zu verbieten schienen.
Die Rede ist von den drei Schwüren, die die Juden nach den hebräischen
Bibelauslegungen Midrasch und Talmud einst am Vorabend des Exodus abzuleisten
hatten: 1. 'daß Israel nicht die Mauer (des heiligen Landes aus dem Exil)
erklimmen solle', 2. 'daß sie nicht gegen die Nationen der Welt rebellieren
sollten' und 3. daß 'sie nicht das Ende erzwingen' sollen."
Wolfgang Eggert - in
"Israels Geheimvatikan", S. 39
505) "Das ist ein Rauben
und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es gar nicht mehr zu leiden
ist und Gott erbarme. Die Juden-Wucherer setzen sich fest bis in den kleinsten
Dorfen, und wenn sie fünf Gulden borgen, nehmen sie sechsfach Pfand und nehmen
Zinsen vom Zins und von diesem wiederum Zinsen, daß der arme Mann kommt um
alles, was er hat."
Erasmus von Rotterdam - im Jahre 1487
506) "Der Satan unserer
Tage, der den Exiljuden quält und sich im Heiligen Land häuslich einrichtet,
ist niemand anderer als die neue Zionistische Siedlungs-Bewegung."
Rabbi Hayyim Eleazar Shapira (1872 - 1937) - einer der prominentisten
hasidischen Führer des ungarischen Judentums nach einem Israel-Besuch 1930
507) "Möchte jemand
denken, ich rede zu viel. Ich rede nicht zu viel, sondern viel zu wenig, denn
ich sehe ihre Schriften: sie fluchen uns Gojim und wünschen uns in ihren
Schulen und Gebeten alles Unglück, sie rauben uns unser Geld und Gut durch
Wucher, und wo sie können, beweisen sie uns alle böse Tücke ..."
Martin Luther - über die Juden
508) "Als wenige Jahre
später die schrecklichen Folgen des Holocausts öffentlich wurden, entschloß
sich Shapiras 'Dynastie' (führende - aus Ungarn stammende - hasidische
Rabbiner) endgültig, mit dem Geheimvatikan zu brechen. In einem
programmatischen Akt verließ der 'Thronfolger' des Munkaczer Rebben das Heilige
Land ..."
Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S.
53
509) "Rächen dürfen wir
uns nicht; sie haben die Rache am Halse, tausendmal ärger, als wir ihnen
wünschen mögen."
Martin Luther - über die Juden
510) "Schon 1940 veröffentlichte
die Neturei Karta (jüdische, antizionistische Bewegung, d.V.) eine
Proklamation, in der sie einen Gutteil der Verantwortung für die
Naziverfolgungen gegen die Juden an den Zionismus weiterreichte. Solche
Anklagen vervielfältigten sich nach dem Holocaust. 'An allem', schrieb ein
Polemiker, 'trägt die häretische, aufrührerische, verführerische und korrupte
zionistische Führung die Schuld."
Wolfgang Eggert zitiert ("Israels Geheimvatikan, S. 54) das
Neturei Karta-Organ "Ha-Homah" 1946
511) "Sie bauen nichts:
sie leben also mit Müßiggang in Reichtum, in Fressen und Prassen. Der arme
Christ neben dem Juden arbeitet hart Tag und Nacht, hat kaum das trocken Brot.
Der Jud gewinnt ihm übergenug im Schatten unterm Dach mit Wuchern."
Dr. Johann Eck (1486 - 1543) - Luthers Gegner
512) "Omnia ad majorem
Dei gloriam" ("Alles zur größeren Ehre Gottes")
Wahlspruch der Jesuiten
513) Am 21.7.1773 wurde der
Jesuitenorden wegen "Einmischung in die Politik" und "Störung
des Friedens unter den Staaten" aufgehoben.
Papst Clemens XIV. in "Dominus ac Redemptor"
514) Würde der Rabbiner
Menahem Schneersohn, der geistige Führer der strenggläubigen Pietistenbewegung
'Habad' zur Deutung der Ereignisse der Neuzeit mich zu Rate ziehen, anstatt im
Talmud nachzuschlagen, wüßte er, daß es sich um eine riesige Inszenierung durch
die geheimen Führer der Freimaurerei handelt, die einen Riesenspaß daran haben,
daß die frommen Juden sie mit Gott verwechseln.
Aron Monus - Freimaurer jüdischer Abkunft und
ungarisch-französischer Provenienz (inhaltlich vollständige Zusammenfassung)
515) "Nach Ansicht des
Hebräers Wolf besteht kaum ein Zweifel, daß (Oliver) Cromwell bzw. der
parlamentarischen Regierung seitens mosaischer Lobbyisten Geld zur Verfügung
gestellt wurde."
Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" Lucian Wolf:
"The Re-Settlement of the Jews in England", 1887, S. 4
516) "So ist der Ökonom
Sombart zu der These gekommen, daß Puritanismus gleich Judentum ist."
Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" Werner
Sombart: "The Jews and modern Capitalism", 1913, S. 249
517) "Solche, offen jeder
Demokratie hohnsprechende, 'Vetternwirtschaft' ist ein wichtiges Prinzip der
Loge, das mit der Verpflichtung zur 'Brüderlichkeit' umschrieben wird."
Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 78
518) "...in der
politischen Freimaurerei gilt ferner der Satz: Wer dem Orden schadet, dem wird
dieser die Luft zum Atmen nehmen. So hat ein bekennender Gegner der Loge in
einem von der Freimaurerei unterminierten und gleichgeschalteten System kaum
eine Chance eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen."
519) "Die Macht der
Politischen Maurerei im Medienbereich ist heute unbegrenzt. Laut Spiegel TV
kontrolliert die P2-Loge die gesamte italienische Presselandschaft. Dort gibt
es nicht eine einzige namhafte Zeitung außerhalb der Kontrolle der
verschworenen Bruderschaft. Daß vor diesem Hintergrund 'Wahlen' zu einer
Schmierenkomödie degradiert werden, liegt natürlich auf der Hand."
Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 79
(518 + 519)
520) "Die Freimaurer
errichten einen Bau, in dem der Gott Israels immer wohnen soll."
("Masons are erecting a structure, in which the God of Israel shall dwell
for ever.")
Daniel Sickels in "The General Ahriman Rezon and
Freemason's Guide", New York 1901, Seite 71
521) "Die Maurerei ist
eine jüdische Einrichtung, deren geschichte, Grade, Pflichten, Paßworte und
Erklärungen von Anfang bis zu Ende jüdisch sind, und zwar mit einer einzigen
Ausnahme eines Nebengrades und einiger Worte der Eidesformel."
Landesrabbiner Dr. Isaac M. Wise (1819 - 1900)
522) "Allein der Hang zu
wirtschaftlichen Komplotten und politischen Ränkeschmieden ist es, der einen
Geheimorden tatsächlich gefährlich werden läßt und deshalb ist der Vorwurf, die
Freimaurerei betreibe hintergründig Politik, der am heftigsten von den Brüdern
bestrittene. Zu Unrecht."
Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 84
523) "Mein Onkel hatte
mit den gelehrtesten Juden Asiens zu tun. Sie gestanden ihm, daß ihren
Vorfahren befohlen worden, alle anderen Völker zu verabscheuen. In der Tat ist
unter allen Geschichtsschreibern, die von ihnen gesprochen haben, kein
einziger, der nicht von dieser Wahrheit überzeugt sei, und kaum schlägt man die
jüdischen Bücher auf, so findet man die Beweise davon."
Voltaire (1694 - 1778) - Band XII. Mélanges
524) "Zur gleichen Zeit,
da Voltaire die freimaurerischen Philosophen in einer eigenen Loge versammelte
und von rosigeren Zeiten schwärmte, begann sich die französische Freimaurerei
eine ebenso effektvolle wie faschistische Organisationsstruktur
zuzulegen."
Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 99
525) "Ich will Ihnen
nichts von den Geheimnissen erzählen, die ich in mir trage, aber das eine kann
ich Ihnen sagen: Es wird eine so fein gesponnene und weitverzweigte
Verschwörung angezettelt, daß Religion und Regierung kaum dem Untergang
entgehen können."
Comte de Virieu berichtet von den Resultaten des
Freimaurerkongresses in Wilhelmsbad im Jahre 1782
526) "Nur Einzelne
durchbrachen die Mauer des Schweigens. Bournand schreibt als Außenstehender in
seiner 'Geschichte des Freimaurertums', daß in Wilhelmsbad der Untergang aller
Monarchien beschlossen worden sei. Die Freimaurer hätten bestimmt, mit
Frankreich anzufangen und sich gegenseitig den Tod Ludwigs XVI. und des
schwedischen Königs Gustav III. geschworen."
Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 104
527) "Das israelitische
Volk hat niemals viel getaugt, wie es ihm seine Anführer, Richter, Vorsteher,
Propheten tausendmal vorgeworfen haben; es besitzt wenig Tugenden und die
meisten Fehler anderer Völker ..."
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) in "Wilhelm
Meisters Wanderjahre", 2. Buch, 2. Kapitel
528) "Die Freimaurer
jedenfalls nehmen - glauben sie unter sich zu sein - die französische Revolution
ganz offen als eigenes Werk in Anspruch."
Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 112
529) "Die Unwürdigkeit
und Verworfenheit der (jüdischen) Nation kann das erhabene Verdienst ihres
Gesetzgebers (Moses) nicht vertilgen und ebensowenig den großen Einfluß
vernichten, den diese Nation mit Recht in der Weltgeschichte behauptet."
Friedrich Schiller (1759 - 1805) in "Die Sendung Mosis"
530) "Um (am 14.7.1789)
auf die Bastille losgehen zu können, mußte man vorher alle Offiziere, die an
diesem Tage in Versailles Wache halten sollten, zum Eintritt in den
Freimaurerorden bewegen."
Jacques Ploncard d'Assac in "Das Geheimnis der
Freimaurer", Stuttgart 1990, Seite 47
531) "Es waren
freimaurerische Mitglieder der Nationalversammlung, welche zuerst den 'Bretonischen
Klub', dann die 'Gesellschaft der Freunde der Konstitution' und später den
'Jakobinerklub' gründeten. Sie taten es nach dem Muster der Freimaurerei, und
während der ganzen Zeit ihres Bestehens hielt die berühmte Gesellschaft, die
sich durch ihre Filialen über ganz Frankreich ausbreitete, öffentliche und
geheime Sitzungen ab. Zu diesen letzteren wurden nur solche zugelassen, die das
Licht (d.h.: freimaurerische Einweihung) erhalten hatten."
Logenblatt Acacia vom Mai 1908 / Nr. 65, S. 334 u.
336
532) "Die Juden sahen
ein, daß die K. K. (d.h. Königliche Kunst, also die Freimaurerei) ein Mittel
sei, ihr geheimes esoterisches Reich zu begründen."
Freimaurer und Illuminat Adolf Freiherr von Knigge
533) "So schreiben
amerikanische Bürgerrechtler gar nicht zu Unrecht, daß dieser 'Kabbalismus aus
dem jüdischen Viertel von Curaco' in die Staaten gelangt sei. Er erfuhr danach
laufend durch mosaische Karibik-Abwanderer Verstärkung. Diese illuminierten
Israeliten ... waren zu einem hohen Anteil Sklavenhändler und -halter."
Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" (S. 141)
"The New Federalist", April 1993, S. 18 ("Bring Down The Pike
Statue Now")
534) "Die jüdische Nation
geht seit Mosis Zeiten ihrer ganzen Anlage nach auf Wucher und Erpressung
aus... Die französische Regierung darf nicht mit Gleichgültigkeit zusehen, wie
eine niedrige, heruntergekommene, aller Schlechtigkeiten fähige Nation die
beiden schönen Departements des alten Elsaß ausschließlich in ihren Besitz
bringt."
Napoleon Bonaparte in der Sitzung des französischen Staatsrats vom
30.4.1806
535) "Dieser Ritus (der
jüdischen Loge B'nai B'rith) widersprach von Anbeginn seines Bestehens an
eklatant gegen den freimaurerischen Grundsatz der Gleichheit von Völkern,
Nationen, Konfessionen innerhalb der 'einen Bruderkette'."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" S. 142
536) "Die B'nai B'rith
sind nur ein Notbehelf. Überall dort, wo die Freimaurerei ohne Gefahr zugeben
kann, daß sie der Natur wie dem Zweck nach jüdisch ist, reichen die
gewöhnlichen Logen für die Arbeit aus."
"B'nai B'rith Magazine" Bd. XLIII, S. 8
537) "Wenn der
freimaurerische Großorient von Paris zusammentritt, so ist das fast
gleichbedeutend mit einer Versammlung des Hauptvorstandes der 'Alliance
Israélite'."
Matthias Erzberger (1875 - 1921) - Zentrumspolitiker u.
Reichsfinanzminister
538) "Die Alliance
Israélite Universelle hat ihre Wirksamkeit kaum begonnen, und schon läßt sich
ihr Einfluß in der Ferne spüren. Sie beschränkt sich nicht nur auf unseren
Kultus, sie wendet sich an alle, sie will in alle Religionen eindringen, wie
sie in alle Länder gedrungen ist. Die Nationen sollen verschwinden! Die
Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören! Denn dieses kleine
Völkchen ist das auserwählte Gottes."
Isaac Adolphe Crémieux - Jude, Höchstgradfreimaurer,
französischer Justizminister des Revolutionsjahres 1848, Großmeister des
französischen Großorients und Präsident der Alliance Israélite Universelle
("Archives Israélites" vom 15.6.1861 (Bd. 25, S. 514 f)
539) "Fast durch alle
Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat,
der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchem
fürchterlich schwer auf die Bürger drückt: es ist das Judentum."
Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814) - Freimaurer,
Philosoph und Hochschullehrer (Professor in Jena und Erlangen / Rektor in
Berlin)
540) "Unser einziger
großer historischer Feind, unser gefährlichster Gegner ist Rom in jeglicher
Gestalt und in allen seinen Abzweigungen. Jedes Mal, wenn sich die Sonne Roms
zu verbergen beginnt, geht der Stern Jerusalems auf."
Jewish Sentinel vom 26.11.1920
541) "Gabor Steingart ist
Leiter des Hauptstadtbüros des SPIEGEL. Er gibt eine provozierende
Zukunftsaussicht für Deutschland und sieht für unser bedrohtes Gemeinwesen nur
eine Chance: quasi die Neugründung des Staates ..."
Weltbild Verlagskatalog 10 / 2004 in der Ankündigung von
"Deutschland - Der Abstieg eines Superstars" (PIPER)
542) "Ich habe solche
Methoden zuvor nicht für möglich gehalten."
Ruth Bettina Birn über die Schadenersatzforderungen und sonstigen
Einschüchterungen der Anwälte des Daniel Goldhagen wegen ihrer kritischen
Rezension von "Hitlers willige Vollstrecker" (DER SPIEGEL 46 / 1997 )
543) "Alle harten
moralischen, persönlichen, auch gesellschaftskritischen Fragen blendet er
(Daniel Golhagen) ja aus. Für das politische Klima in den USA, erheblich weiter
rechts als in Europa, ist es zum Beispiel wichtig, daß der Gegensatz von Links
und rechts bei Goldhagen völlig fehlt - als sei die Unterdrückung und Ermordung
von Gewerkschaftern oder Sozialisten allenfalls eine Fußnote des
Holocaust."
Ruth Bettina Birn über "Hitlers willige Vollstrecker"
(DER SPIEGEL 46 / 97)
544) "Ein Geheimdienst
auf Sinnsuche: Der Verfassungsschutz erforscht die Gründe, warum es ihn auch
künftig geben muß."
DER SPIEGEL 43 / 1997 / 66 ("Job ohne Zukunft")