Zitate und Merkwürdigkeiten (3)

 

1)      "Der Kapitalismus hat uns in effiziente Menschen verwandelt, die auf alles verzichten, was sich wirtschaftlich nicht rechnet. So verzichtet der Industrieboss aufs Investieren, der Arbeitnehmer aufs Arbeiten, der Schwarzarbeiter aufs Steuerzahlen und die Regierung auf Konflikte mit Wählerschaft und Lobby."

 

Günter Tisch im SPIEGEL-Leserbrief 40 / 2003 / 10

 

2)      Der frühere CDU-Chef (Wolfgang Schäuble) mahnt: "Mehr als ein Fünftel der Weltbevölkerung, fast 1,4 Milliarden Menschen, lebt noch immer in bitterster Armut; fast 900 Millionen Menschen sind unterernährt und ohne jeden Zugang zu medizinischer Versorgung."  Er provoziert: Das Vermögen der "drei reichsten Milliardäre" sei "größer als das der 600 Millionen Bewohner in den am wenigsten entwickelten Ländern" der Welt.

 

DER SPIEGEL 40 / 2003 / 54 ("Wie sich ... Schäuble ... um das höchste Staatsamt bewirbt.")

 

3)      "Wenn ich mir den Zickenhaufen in 125.000 Jahren vorstelle, frage ich mich doch, ob auszusterben da nicht die größere Gnade ist."

 

Egbert Dreben im SPIEGEL-Leserbrief 39 / 2003 / 8

 

4)      "Außenpolitische Experten feiern Schröder bereits als Protagonisten eines völlig neuen Konzepts im Verhältnis zu den USA. Der Erlanger Historiker Gregor Schöllgen glaubt, dass der pragmatische Sozialdemokrat den 'wohl radikalsten Bruch bundesrepublikanischer Außenpolitik' vollzogen und die 'Berliner Republik auf den deutschen Weg geschickt' habe."

 

DER SPIEGEL 39 / 2003 / 25

 

5)      "Was läuft schief, wenn die neue (EU-) Verfassung feierlich den 'Willen der Bürgerinnen und Bürger' zu einer gemeinsamen Zukunft verkündet - und die Bundesregierung kann sich nicht mal trauen, die Bürger nach ihrem Willen zu fragen?"

 

DER SPIEGEL 39 / 2003 / 28 im Gespräch mit dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier

 

6)      Im Jahre 1990 hatte die SPD 949.550 Mitglieder. Am 1. August 2003 waren es nur noch 663.549.

7)      "Die Menschen wollen nicht nur in einer Ellenbogengesellschaft leben."

 

Oskar Lafontaine (DER SPIEGEL 39 / 2003 / 32 - Ziff. 6 + 7)

 

8)      "Ist '68 schuld am Liebes- und Beziehungschaos, das ja (neben Joschka Fischer) auch dem Bundeskanzler, derzeit in vierter Ehe lebend, nicht fremd ist? Droht hier weiterer Sitten- und Kulturverfall?"

 

DER SPIEGEL 39 / 2003 / 38

 

Anmerkung: Natürlich hat die 68er-Bewegung eine notwendige und erfreuliche Liberalisierung der zwischenmenschlichen Beziehungen bewirkt: Allerdings waren und sind Fischer und Schröder keinesfalls repräsentativ für diese Bewegung; im Gegenteil, beide müssen viel eher in die Kategorien der Opportunisten, Anpasser, Rechtsabweichler und Kapitalistenknechte eingeordnet werden.

 

9)      "Der Staat drückt die Kosten seiner überforderten Wohlfahrtssysteme einseitig den Beschäftigten auf."

 

DER SPIEGEL 39 / 2003 / 98 ("Lastesel der Nation")

 

10)  "Ein halbes Jahrhundert Literatenleben in Deutschland, jede Menge Autoren-, Verleger- und Kritikerklatsch lässt (Fritz J.) Raddatz Revue passieren - nur den alten Rivalen Marcel Reich-Ranicki findet er, der mit rund tausend Prominenten-Namen um sich wirft, nicht erwähnenswert, verpasst dem Anonymisierten aber den Tiefschlag 'Literaturstalinist'."

 

DER SPIEGEL 39 / 2003 / 216

 

11)  "Saddam war warm und herzlich", verriet sie (die griechische Mätresse Parisoula Lampsos). Er habe am Ende schon mal Viagra gebraucht und sich bei Whisky, Zigarren und dem betrachten von Foltervideos entspannt. Auch habe er einmal vor einem Spiegel gestanden und gerufen: "Ich bin Saddam. Heil Hitler!"

 

DER SPIEGEL 38 / 2003 116

 

12)  "Dass das mit der Verschwörungstheorie nicht recht stimmen will, macht doch Angst, besagt es doch, dass es neben der allumfassenden US-amerikanischen Macht noch eine andere Macht gibt, die solche Zerstörung anrichten kann und der auch offenbar mit Krieg nicht beizukommen ist."

 

Dr. Helmut Orpel im SPIEGEL-Leserbrief (zum 11. September)

 

13)  "Um den Filz in Hamburg zu etablieren, brauchte die SPD Jahre und Jahrzehnte. Schill und Beust schafften dies in einem Rekordtempo von Wochen und Monaten."

 

Thomas Wick im SPIEGEL-Leserbrief (36 / 2003 / 8)

 

14)  "Die Bereitschaft zum Event ist unter medialen Verhältnissen besonders hoch entwickelt - für den Einschlag (vom 11.9.2001) war die Welt sehr empfänglich. Er traf uns nicht aus heiterem Himmel, sondern aus einem zunehmend bedrückenden."

 

Botho Strauß

 

15)  "Auch Sex ist was Heiliges."

 

Gordon Matthews Sumner - alias Sting im SPIEGEL-Gespräch 36/2003/166

 

16)  "Noch in seinem letzten Buch 'Zur Romantik' fertigte er, der so gern Klassiker geworden wäre, mit grimmiger Ironie und beneidenswerter Kenntnis eine ganze Epoche als Verschwörung ab."

 

DER SPIEGEL 36 / 2003 / 178 - im Nachruf auf Peter Hacks

 

17)  "Idi Amin soll lediglich vier Schulklassen hinter sich gebracht haben, und das, ohne Lesen und Schreiben gelernt zu lernen."

 

SPIEGEL-Hohlspiegel 36 / 2003 / 182 zitiert aus dem Berliner "Tagesspiegel"

 

18)  "Sue Clayton hatte eine Formel fürs Filmemachen gefunden: 30 % Action, 17 % Comedy, 12 % Sex und Romantik, 10 % Special Effects, 10 % Handlung, 8 % Musik - und 13 % Gut gegen Böse. Alle Genres folgen offenbar ähnlichen Regeln."

 

DER SPIEGEL 35 / 2003 / 122

 

19)  "Es ist keine Leistung, große Titten zu haben."

 

Schauspielerin Alyson Hannigan im SPIEGEL-Gespräch 34/ 2003 / 135

 

20)  "Nur das Äußerste hat die Chance, dem Brei der etablierten Meinung zu entgehen. Das steht als Maxime hinter jedem Satz, den ich schreibe."

 

Theodor Adorno (DER SPIEGEL 34 / 2003 / 143)

 

21)  "Adorno sagt zu jeder seiner Analysen auch das Gegenteil."

 

Max Horkheimer (DER SPIEGEL 34 / 2003 / 143)

 

22)  "Dass er (Philipp Mißfelder - Chef der Jungen Union) für seinen Vorschlag, alte Menschen nicht länger mit künstlichen Hüftgelenken auszustatten ("Früher sind die Leute auch auf Krücken gelaufen"), viel Kritik erntete, hält er für unwichtig. 'So viel Aufmerksamkeit hätte ich doch sonst nur gekriegt, wenn ich Yvonne Catterfeld geküsst hätte', sagt Mißfelder ..."

 

DER SPIEGEL 33 / 2003 / 32

 

23)  "Meiner ganzen Entwicklung widerspräche es, würde ich es beim Anwaltsberuf belassen."

 

Gregor Gysi vom SPIEGEL 33 / 2003 / 34 als "der verhinderte Weltenlenker" bezeichnet

 

24)  "Systematisch erfinden Pharma-Firmen und Ärzte neue Krankheiten. ... Die Behandlung von Gesunden sichert das Wachstum der Medizinindustrie."

 

DER SPIEGEL 33 / 2003 / 116

 

25)  "Er (Sebastian Haffner) verglich den Vorgang (die SPIEGEL-Affäre) mit dem Überfall auf den Sender Gleiwitz, der den Zweiten Weltkrieg eröffnet hatte, und sagte außer sich, Adenauer habe mit diesem Handstreich seinem eigenen Volk den Krieg erklärt."

 

Joachim Fest in DER SPIEGEL 33 / 2003 / 140)

 

26)  "Gibsons Passionsspiel fand nahezu unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt - bis das Drehbuch bei der Anti Defamation League (ADL) landete."

 

DER SPIEGEL 33 / 2003 / 150

 

27)  "Was bin ich heute wieder für ein Schelm."

 

Heinz Erhardt - der unvergeßliche Komödiant

 

28)  "Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat Israel im Umgang mit den Palästinensern Staatsterrorismus vorgeworfen."

 

Lübecker Nachrichten vom 4.6.2004

 

29)  "Egon Bahr? Ein 'aalglatter Bursche', ein 'Reptil', eben ein 'Scheißkerl'. Und Willy Brandt? Auch 'nicht der hellste Kopf der Welt'."

 

Henry Kissinger - Jude und Kriegsverbrecher (LN vom 6./7.6.2004)

 

30)  "Sie haben zur Altersabsicherung überteuerte Wohnungen gekauft, falsche Finanzierungen abgeschlossen und können sich lediglich mit der Gewissheit trösten, in guter Gesellschaft zu sein. Denn Schätzungen zufolge sind bundesweit zirka 300.000 Anleger mit einem Anlagevolumen von 19 Milliarden Euro betroffen."

 

Lübecker Nachrichten vom 11.6.2004

 

31)  "Jeder kirchentreue 'Parlamentarier hat die sittliche Pflicht', gegen Gesetze anzukämpfen, die homosexuelle Paare mit heterosexuellen gleichstellen. Ein Katholik, der solchen Gesetzen zustimme, helfe bei der 'Legalisierung des Bösen'."

 

DER SPIEGEL 32 / 2003 / 21 zitiert aus der Ratzinger-Erklärung

 

32)  "Gerade die Kirche bot mir die Gelegenheit, meine Homosexualität auszuleben."

 

Titus Neufeld - katholischer Priester und Hochschuldozent (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 22)

 

33)  "Wir müssen die Besatzung beenden, die Siedlungen müssen weg. ... Die Besatzung ist das Krebsgeschwür der israelischen Gesellschaft."

 

Daniel Barenboim - Dirigent und Pianist (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 114 f)

 

34)  "Aber dass einer meilenweit entfernt in Tel Aviv oder Haifa leidet, nur weil er weiß, dass wir in Jerusalem Wagner spielen - ich bitte Sie! Ein Tabu hat keinen Platz in einer Demokratie."

 

Daniel Barenboim - Dirigent und Pianist (DER SPIEGEL 32 / 2003 / 116)

 

35)  "Es gibt nur einen Erfolg, nämlich den Enderfolg. Bis dahin ist nichts entschieden, nichts gewonnen, nichts verloren. Das Ende krönt das Werk."

 

Karl von Clausewitz - preußischer General und bedeutendster Militärstratege des 19. Jahrhunderts

 

36)  "Der von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und Unions-Fachmann Horst Seehofer ausgehandelte Kompromiss löst keines der Probleme. ... Warum bleiben Pharmakonzerne und Ärzteschaft nahezu ungeschoren?"

 

DER SPIEGEL 31 / 2003 / 20 ("Pakt gegen die Patienten")

 

37)  "Ich bin ein Überzeugungstäter."

 

Horst Seehofer in DER SPIEGEL 31 / 2003 / 26

 

38)  "Wer nicht genießt, wird ungenießbar."

 

Jürgen Kluge - McKinsey-Deutschland-Chef

 

39)  "Bevor Saddam Hussein die Kurden massakrierte, war er für die Produktion von chemischen Waffen von britischen und US-Firmen ausgerüstet worden, mit Billigung der US-Regierung. Bush ist in den Irak einmaschiert, weil er nach Weltherrschaft strebt, nicht, um dort Menschenrechte durchzusetzen."

 

Bianca Jagger - Ex-Gattin von Mick Jagger im SPIEGEL-Gespräch 31/03/120

 

40)  "Bordellbetreiber können bei der Personalsuche weiter nicht mit Unterstützung der Arbeitsämter rechnen."

 

Der "Tagesspiegel" zitiert aus dem SPIEGEL 30 / 2003

 

41)  "Der (Mannheimer Insolvenzrichter Jesco F.) hatte jahrelang einem Rechtsanwalt lukrative Firmenabwicklungen zugeschanzt. Dafür konnte der Richter Fahrzeuge, zuletzt einen Alfa Romeo, aus den Pleitebetrieben kostenlos nutzen. Und für den Sohn des Richters gab es ein flottes BMW Cabrio aus der Konkursmasse. Wegen Bestechlichkeit wurde der Richter im Februar (2003) zu zwei Jahren Gefängnis auf Bewährung verurteilt."

 

DER SPIEGEL 30 / 2003 / 65

 

42)  "... mein Vater war nie einverstanden mit dieser pauschalen Verurteilung der Deutschen. Wenn wir auf das Thema zu sprechen kamen, hat er mir immer seine Freunde aufgezählt, die bis zum Schluss zu ihm gehalten haben."

 

43)  "Irgendwann stellte sich raus, dass sie (Dorothee Bracher aus der Bonhoeffer-Familie) mehr Angehörige im Dritten Reich verloren hatte als ich. Das hat mir sehr zu denken gegeben und mir gezeigt, dass ich mir die Sache mit den Deutschen ein wenig zu einfach gemacht hatte."

 

Peter Gay - emeritierter Professor der Yale University und Kulturhistoriker jüdischer Abkunft im SPIEGEL-Gespräch 30 / 2003 / 161

 

44)  "Wenn jemand zerbrochene, gedemütigte, vergewaltigte Frauen bestellt, dann geht es nicht um die Befriedigung eines Liebesbedürfnisses. Liebe ist für einen solchen Menschen ein Fremdwort. Solche Menschen geilen sich an ihrer Macht auf."

 

Simon Borger im SPIEGEL-Leserbrief zum Fall Michel Friedman

 

45)  "Eine europäische Kuh ist rechnerisch reicher als der Durchschnittsafrikaner."

 

DER SPIEGEL 29 / 2003 / 98 ("Die Vierte Welt")

 

46)  "(Harold) Pinter sagt, die Amerikaner seien heute mit den Nazis zu vergleichen. Der Unterschied besteht darin, dass die Nazis vorhatten, Europa zu besiegen; die Amerikaner aber wollen die ganze Welt besiegen."

 

47)  "Mir ist Amerika zutiefst zuwider ..."

 

Peter Zadek im SPIEGEL-Gespräch 29 / 2003 / 140 + 142

 

48)  "Mit 21 Jahren ging der Baseler Beamtensohn über die Grenze nach Deutschland, um der Waffen-SS beizutreten, doch er wurde abgewiesen - am Ende seiner Laufbahn galt er als Patriarch der deutschen Rechten. Dazwischen lag ein Leben gegen den Zeitgeist ..."

 

DER SPIEGEL 29 / 2003 / 164 im Nachruf auf Armin Mohler

 

49)  "Paul Spiegel, 65, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat eine Marktlücke erkannt: Er vermittelt Politiker."

 

DER SPIEGEL 29 / 2003 / 166

 

50)  "Allein die Oberlandesgerichte Celle, Hamm, Koblenz und Hamburg mussten im vergangenen Jahr (2002) über 20 Untersuchungshäftlinge entlassen. Darunter auch solche, die beschuldigt waren, jemanden getötet zu haben. In den meisten Fällen waren unnötige Verzögerungen durch die Justiz für die Prozessverschleppung verantwortlich."

 

DER SPIEGEL 28 / 2003 / 46

 

51)  "Ich glaube ... dass wir die alte Mafia in ihren Machtstrukturen zerschlagen haben. Mit der Regierung Berlusconi aber ist vieles wieder verloren gegangen. Sie hat die Legalität zu einer Option degradiert - an die man sich halten kann oder auch nicht."

 

Leoluca Orlando - Ex-Bürgermeister von Palermo im SPIEGEL-Gespräch 27/2003/125

 

52)  "Über das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform hatte (Gerhard) Schröder in Berlin erklärt: 'Man kann es so oder so machen. Ich bin für so.' Für Wahlkämpfer (Franz) Maget allemal ein Ansporn: 'Solange wir so klare Vorgaben aus Berlin bekommen, liebe Freunde, können wir in Bayern das Ziel gar nicht verfehlen'."

 

DER SPIEGEL 27 / 2003 / 164

 

53)  "Ihr Schuldner muß kein Russisch können - er wird uns auch so verstehen!"

 

Anzeige des ITM-Inkasso (Inkasso Team Moskau) in der FASZ

 

54)  "Die im Februar 2001 durchgeführte Durchsuchungsaktion im Bundestag - in der Parlamentsgeschichte ein einmaliger Vorgang - war nicht rechtens. Gegen den Mitarbeiter eines SPD-Abgeordneten erhobene Vorwürfe ... waren ... bereits ... verjährt. Peinliches Ergebnis für die Münchner Staatsanwälte: Eine Anklage wegen des Verdachts des Geheimnisverrats ... wurde nicht zugelassen."

 

DER SPIEGEL 26 / 2003 / 17

 

55)  "Niemand kann in Israel seines Lebens mehr sicher sein, gleich ob in Jerusalem, Haifa, Tel Aviv oder Jaffa."

 

Mahmud al-Sahar - Hamas-Führer im SPIEGEL-Gespräch 26 / 2003 / 116

 

56)  "Nach den heute allseits anerkannten Zahlen lebten vor Beginn der Konquista (1519) ungefähr 25 Millionen Menschen auf dem Gebiet des heutigen Mexiko, 80 Jahre später waren es noch eine Million."

 

Helmut Schneider im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003 / 8

 

57)  "Keines der großen Massaker des 20. Jahrhunderts - die unfassbar sind - kann mit diesem Blutbad (an den Azteken) verglichen werden."

 

Zvetan Todorov - Historiker am Nationalen Forschungszentrum in Paris

 

58)  "Hier werden Tag für Tag Grundrechte gebrochen, ohne dass sich hier bislang jemand darüber aufgeregt hatte."

 

Mark Müller im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003 / 12 über die illegalen Abhöraktionen von Polizei und Telekom

 

59)  "Die, die Verbrecher jagen, brechen selbst die Gesetze."

 

Volker Schmonsees im SPIEGEL-Leserbrief 23 / 2003 / 12

 

60)  "Unsere (amerikanische) Gesellschaft ist mit diesem Feldzug (gegen den Irak) tiefgründig verändert worden - und zwar in Richtung auf einen zerstörerischen Fundamentalismus. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich liebe mein Land. Aber ein Patriot zu sein bedeutet für mich, einen kritischen Blick zu wahren auf diese Regierung und ihren Missbrauch von Macht. Deshalb fürchte ich, dass jetzt die amerikanische Seele selbst in großer Gefahr ist. Wir drohen die Grundsätze zu verlieren, die dieses Land für viele von uns zu einem besonderen gemacht haben, ein Bekenntnis zu wirklicher Demokratie zum Beispiel. Stattdessen werden wir zu Tyrannen. Viele Länder sehen uns als die gefährlichste Macht, die es gibt - verständlicherweise."

 

Robert Jay Lifton - Psychiater, Gewaltforscher und Gastprofessor an der Harvard University im SPIEGEL-Gespräch 23 / 2003 / 176

 

61)  "Kann ein politisches System funktionieren, das sich offensichtlich auf Machterwerb und Machterhalt gründet? Die einen können keine schwierigen Entscheidungen treffen, weil sie Gefahr laufen, abgewählt zu werden, die anderen können es nicht, weil sie Gefahr laufen, gar nicht erst gewählt zu werden. Die Auseinandersetzung mit drängenden Problemen bleibt auf der Strecke."

 

Jürgen Weihrauch im SPIEGEL-Leserbrief 22 / 2003 / 10

 

62)  "Nicht der Staat hat versagt, sondern die Regierung. Genauer: Herr Schröder mit seiner Laienspielschar."

 

Jürgen Bardens im SPIEGEL-Leserbrief 22 / 2003 / 10

 

63)  "Es muss nicht immer Ionesco sein und eine Aufführung im Schauspielhaus. Absurdes Theater wird auch im Alltag unserer Justiz aufgeführt."

 

Gisela Friedrichsen in DER SPIEGEL 22 / 2003 / 50 ("Falsche Wahrheit, echte Lüge")

 

64)  "Das Volk will vielleicht gar nicht repräsentiert werden - es will lieber selbst entscheiden."

 

DER SPIEGEL 22 / 2003 / 62 ("Republik der Bürger")

 

65)  "700 Milliarden Euro, so hat die Regierung ausgerechnet, müssen öffentliche Kassen pro Jahr für Bürger zahlen, die keine Arbeit haben, krank sind, pflegebedürftig, alt - oder einfach Sozialfälle."

 

DER SPIEGEL 22 / 2003 / 66

 

66)  "US-Präsident George W. Bush soll als Kriegsverbrecher angeklagt werden - zumindest symbolisch. Im Rahmen eines internationalen Tribunals wollen prominente japanische Juristen mit ausländischen Kollegen das militärische Vorgehen der USA im Afghanistan-Krieg anprangern."

 

DER SPIEGEL 22 / 2003 / 111

 

67)  "Wirtschaftskrise / Steuerdesaster / Staatsversagen - Die Stunde der Wahrheit im Land der Lügen"

 

Titelseite des SPIEGEL 21 / 2003

 

68)  "Kosovo ist Teil Serbiens. Das ist doch keine Frage von Europas oder Washingtons Gnaden."

 

Zoran Zivkovic - serbischer Premierminister im SPIEGEL-Gespräch 21/2003/128

 

69)  "Es ist nicht wichtig, berühmt zu sein. Wichtig ist, ein guter Mensch zu sein."

 

Popstar Madonna (DER SPIEGEL 20 / 2003 / 65)

 

70)  "Jeder, der nicht bereit ist, die Grundsätze sozialdemokratischer Politik zu verraten, wird im Vorfeld von Herrn Müntefering als scheinheilig bezeichnet. Kurt Schumacher, Herbert Wehner und Willy Brandt würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen könnten, was aus dieser Partei geworden ist. Herr Kanzler, Sie sind ein Despot, der keine andere als die eigene Meinung duldet."

 

Heinz-W. Barth im SPIEGEL-Leserbrief 19 / 2003 / 14

 

71)  "Das höchste Maß an Demokratie bedeutet weder die 'größte Freiheit' noch die 'größte Gleichheit', sondern das höchste Maß an Beteiligung."

 

Alain de Benoist (DER SPIEGEL 19 / 2003 / 22)

 

72)  "In Berlin entsteht die skurrilste Behörde aller Zeiten - ein Sammellager für Tausende überzählige Angestellte und Beamte der Hauptstadt."

 

DER SPIEGEL 19 / 2003 / 54

 

73)  "Die schlimmste Form der Zensur in Amerika ist zurzeit die Selbstzensur. Immer weniger Menschen haben den Mut, ihre Meinung öffentlich zu sagen. Aus Angst vor Repressalien."

 

Rockmusiker Marilyn Manson im SPIEGEL-Gespräch 19 / 2003 / 178

 

74)  "Wir sind ein Volk von Trinkern."

 

Karl Mann - Chef der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin in Mannheim (DER SPIEGEL 19 / 2003 / 207)

 

75)  "Das Alkoholproblem muss uns alle beunruhigen."

 

Frank-Michael Pietzsch - thüringischer Sozialminister (DER SPIEGEL 19/2003/207)

 

76)  "Nicht einmal kirchenfromme Katholikinnen, so scheint es, lassen sich von päpstlichen Enzykliken irremachen: Nach einer neueren Umfrage greifen sie häufiger zur Pille als Protestantinnen."

 

DER SPIEGEL 18 / 2003 / 157

 

77)  "Wenn du vom dreibeinigen Monster zum zweibeinigen Wurm mutierst, wirst du zum begehrten Lustobjekt der profitgeilen Pharmaindustrie."

 

Hartmut Lorenz im SPIEGEL-Leserbrief 18 / 2003 / 15

 

78)  "Er ist eine Null. Wenn Adenauer seine Hosen runterlässt und man ihn von hinten anschaut, sieht man, dass Deutschland geteilt ist. Wenn man von vorn guckt, sieht man, Deutschland wird nicht stehen."

 

Nikita Chruschtschow - während der Berlinkrise 1959 (DER SPIEGEL 18/2003/197)

 

Anmerkung: Wieder einmal ist zu sehen, was dabei herauskommt, wenn man das Teil für das Ganze nimmt. Chruschtschow wurde 1964 gestürzt. Adenauers Kanzlerschaft endete ohne vergleichbare Palastrevolution, auch wenn er es seinen Parteifreunden nicht leicht mit seinem Abschied gemacht hat. Die Sowjet Union ist zerstoben. Deutschland ist wiedervereinigt. Das russische Volk lebt überwiegend in erbärmlichen Zuständen. Deutschland hat zwei Weltkriege verloren, ist auferstanden aus Ruinen und hatte schon in den 1970er Jahren seine Besieger in den wesentlichen Kriterien der Lebensqualität überholt.

 

79)  "Solange Hitler dem Heiligen Stuhl und den katholischen Würdenträgern in Deutschland nicht den Krieg erklärt ... sollen der heilige Stuhl und die katholischen Würdenträger in Deutschland darauf verzichten, die Hitlerpartei zu verurteilen."

 

Pietro Gasparri - Förderer Pacellis (Pius XII.) und dessen Vorgänger als Kardinalstaatssekretär am 30. Juni 1933 zur Verhandlungsstrategie gegenüber Hitler (DER SPIEGEL 17 / 2003 / 65)

 

80)  "Offenkundig war es gerade das brachiale Vorgehen gegen die KPD, das dem neuen Machthaber (Hitler) die Sympathien des Antikommunisten in Rom (Pius XI.) eintrug."

 

DER SPIEGEL 17 / 2003 / 67

 

81)  "Der Hitler ist der erste und einzige Staatsmann, der öffentlich gegen die Bolschewisten spricht."

 

Papst Pius XI. im März 1933 (DER SPIEGEL 17 / 2003 / 67)

 

82)  "Es lässt sich leider nicht bestreiten, dass die Katholiken, bis auf wenige Ausnahmen, sich dem neuen Regime mit Enthusiasmus zugewandt haben. ... Es ist schon jetzt äußerst schwierig, die Masse der Sympathisanten davon abzuhalten, Mitglied der NSDAP zu werden. Es besteht bereits die Gefahr, dass die katholischen Vereine geschlossen NSDAP-Mitgliedsausweise beantragen."

 

Eugenio Pacelli - der spätere Papst Pius XII. im Jahre 1933 als Nuntius in Berlin

 

83)  "Ihr Erweckungserlebnis hatte sie im Jahr 1987 auf der Damentoilette einer Fachkonferenz: Hier fiel ihr auf, wie unterrepräsentiert Frauen in der Technologiebranche sind."

 

DER SPIEGEL 17 / 2003 / 180 im Nachruf auf Anita Borg - Computerwissenschaftlerin und Cyberfeministin aus dem Silicon Valley

 

84)  "Ich wurde als Deutscher (in Llandudno/Wales) vor allem im Club der Weltkriegsveteranen freudig begrüßt. ... Ein alter Herr bemerkte ironisch: Sie sind Deutscher? Wunderbar, dann verstehen Sie ja einiges vom Krieg."

 

DER SPIEGEL 15 / 2003 3 über den Besuch des SPIEGEL-Reporters Ullrich Fichtner in Wales anläßlich der ersten im Irak-Krieg gefallenen britischen Soldaten

 

85)  "Jede Gesellschaft muss ihren eigenen Weg finden, Unrecht und Unterdrückung zu bekämpfen."

 

86)  "Es klingt absurd, aber es ist so: Bush ist gut für uns. Er forciert das Streben der USA nach Weltherrschaft derart direkt, arrogant und brutal, dass es alle Welt sofort versteht."

 

87)  "Das Wichtigste ist es, eine Plattform für gewaltlosen zivilen Ungehorsam zu schaffen. Terrorismus darf nicht zur dominanten Form des Protests werden. Als Gandhi den legendären Salzmarsch begann, war das nicht nur ein symbolischer Akt, sondern er attackierte die wirtschaftlichen Fundamente des Kolonialismus. Der Boykott gegen US-Produkte steht in dieser Tradition."

 

Arundhati Roy - indische Schriftstellerin ("Der Gott der kleinen Dinge") im SPIEGEL-Gespräch 15 / 2003 / 170

 

88)  "Was will man von einer Regierung erwarten, bei der die Bomben intelligenter sind als die Regierenden?"

 

Dietmar J. A. Schulte im SPIEGEL-Leserbrief 14 / 2003 / 10

 

89)  "Die unselige Entwicklung muss begonnen haben, als Gäfgen von einem jungen Adligen in Kreise eingeführt wurde, deren Lebensstil ihn faszinierte. Häuser auf Ibiza, Boote, Partys, Clubs, Vernissagen. Die jungen Leute aus gutem Haus hatten Geld, Geschmack, sie kauften in anderen Läden, als Gäfgen es gewohnt war, sie gaben sich selbstbewusst und unbeschwert. Er wollte unbedingt auch so sein."

 

Gisela Friedrichsen im SPIEGEL 14 / 2003 / 79f - über Hintergründe des Mordes an Jakob von Metzler

 

90)  "Dutschkes Fernziel ist die Weltrevolution, sind Sozialismus und Kommunismus auf der ganzen Erde - wenn auch nicht nach dem Modell der Russen oder Chinesen, sondern nach eigenen Visionen. Dutschke wird die Symbolgestalt dieses gigantischen Entwurfs, ihr selbstgewisser Held und Rhetor: 'Er war ein Redner, wie es außer Strauß und Wehner in Deutschland nach 1945 keinen mehr gegeben hat', schreibt SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein in seinem Nachruf. Und außerdem: 'unkorrupt bis ins Mark'."

 

DER SPIEGEL 14 / 2003 / 82

 

91)  "Jesus ist auferstanden, Freude und Dankbarkeit sind die Begleiter dieses Tages; die Revolution, die entscheidende Revolution der Weltgeschichte ist geschehen, die Revolution der Welt durch die alles überwindende Liebe. Nähmen die Menschen voll die offenbarte Liebe im Für-sich-Sein an, die Wirklichkeit des Jetzt, die Logik des Wahnsinns könnte nicht mehr weiterbestehen."

 

Rudi Dutschke - Tagebuchaufzeichnung von Ostern 1963

 

92)  "Die terroristische Rote Armee Fraktion ist für Dutschke von Anfang an 'ohne Relevanz und Perspektive', eine 'Dummheit'. Den von ihm einst geforderten 'langen Marsch durch die Institutionen' sieht er an 1978 von den Grünen begonnen. Er schließt sich ihnen an."

 

DER SPIEGEL 14 / 2003 / 83

 

93)  "Ich habe einen dicken Hintern, einen pickligen Rücken, Arme wie Chicken Wings, und mein Busen hängt."

 

Sandra Bullock - Hollywood-Schauspielerin

 

94)  "Der grüne Politiker (Jürgen Trittin) hatte sich auf einer Veranstaltung in Köln über die ehemals regierenden Sozialdemokraten lustig gemacht und die erste schwarz-grüne Koalition in einer Großstadt damit verteidigt, man könne schließlich nicht vom Gefängnis aus regieren, die SPD-Führung säße in U-Haft."

 

DER SPIEGEL 13 / 2003 / 201

 

95)  "Eigentlich sollten wir die Abgeordneten in Raffgeordnete umbenennen."

 

Matthias Böckenholt im SPIEGEL-Leserbrief 12 / 2003 / 13

 

96)  "Dieser Papst hat leider zwei Gesichter. Das eine zeigt er nach außen: freundlich, tolerant, auf Versöhnung aus, für Menschenrechte, für Frieden. Das andere zeigt er nach innen. Er übt Intoleranz und Inquisition. Menschenrechte gelten nicht für kritische Theologen und andere Kirchenmänner."

 

Hans Küng - katholischer Theologe, dem der Vatikan 1979 die kirchliche Lehrerlaubnis entzog, im SPIEGEL-Gespräch 12 / 2003 / 67

 

97)  "Der amerikanisch-israelische Medien-Jongleur Haim Saban schickt sich an, die Hälfte des deutschen Privatfernsehen zu kapern. Der schillernde Milliardär gilt als knallharter Geschäftsmann mit hochkarätigen Kontakten - nicht nur zur US-Politik."

 

DER SPIEGEL 12 / 2003 / 87

 

98)  "Am Tag, an dem der (Irak-) Krieg beginnt, wird Amerikas Macht gebrochen sein."

 

Emmanuel Todd - französischer Historiker, der 1976 den Zusammenbruch des Sowjetsystems voraussagte, im SPIEGEL-Gespräch 12/ 2003 / 129

 

99)  "Der Blick zum Himmel lehrt uns Gelassenheit und Bescheidenheit. Wir sind alle geneigt, uns zu wichtig zu nehmen. Auch deshalb gibt es Kriege. Wichtigkeit, Ruhm - darauf möchte ich nicht hereinfallen."

 

Hans Magnus Enzensberger in DER SPIEGEL 12 / 2003 / 187

 

100)         "Der (Russell Crowe) hat mich als Berlinale-Reporterin vor einem Jahr behandelt wie eine Bananenschale. Das war erstklassig."

 

Anke Engelke in DER SPIEGEL 12 / 2003 / 194

 

101)         "Das Bundesverfassungsgericht erlaubt den digitalen Lauschangriff. Das Redaktionsgeheimnis wird damit endgültig zur Ansichtssache der Ermittler degradiert."

 

DER SPIEGEL 12 / 2003 / 200

 

102)         "Bis zum Abgrund sind es nur noch 20 Zentimeter."

 

Wolfgang Clement über den Standort Deutschland (DER SPIEGEL 12/2003/206)

 

103)         "Plötzlich sei durch eine Seitentür der Diktator aufgetaucht, der sich 'das Oberteil einer grünen Kampfuniform vom Leib riss und eine Narbe auf der Brust entblößte'. Den folgenden Ansturm wehrte die Islam-kundige Reporterin in letzter Sekunde ab mit dem Hinweis auf ihre Unreinheit: 'Ich habe meine Regel.' Gaddafi ließ von ihr ab, drohte aber, so die Journalistin jetzt, er werde einen Killer auf sie ansetzen, wenn sie plaudere."

 

Mémona Hintermann - Chefreporterin des französischen Staatsfernsehens France 3 wird in DER SPIEGEL 12 / 2003 / 207 zitiert

 

104)         "Ich werde bis an mein Lebensende dafür kämpfen, die Wahrheit ans Licht zu bringen."

 

Marc Dutroux am 23.6.2004 in seinem letzten Wort vor der Verurteilung zu lebenslanger Haft durch das Schwurgericht in Arlon, welches ebenso wie der zuvor tätige Untersuchungsrichter keine Veranlassung sah, das offenkundig hinter Dutroux stehende Netzwerk zu demaskieren

 

105)         "Die Stadt Lübeck hat die Reinigung ihrer Marktflächen nach einer Ausschreibung an ein Hamburger Unternehmen gegeben. Die stadteigenen Entsorgungsbetriebe haben das Nachsehen - obwohl sie günstiger reinigen würden. 'Das ist ein Stück aus dem Tollhaus', sagt Wirtschaftssenator Wolfgang Halbedel (CDU), der die Ausschreibung initiiert hat."

 

Lübecker Nachrichten vom 24.6.2004

 

106)         "Wegen 'rechter Unterwanderung' schließt der DJV (Deutscher Journalistenverband) die Landesverbände Brandenburg und Berlin aus."

 

Lübecker Nachrichten vom 24.6.2004

 

107)         "Die DGB-Gewerkschaften vertreten nicht einmal mehr 25 Prozent der Arbeitnehmer. Damit entfällt jede Legitimation, für alle Beschäftigten in Deutschland zu sprechen, geschweige denn für den Sozialstaat."

 

Unionsfraktionsvize Friedrich Merz im SPIEGEL-Gespräch 10 / 2003 / 31

 

108)         "Kanzler Schröder hat unser Land wirtschaftlich ruiniert."

 

Jörg Schönbohm - stellvertretender Ministerpräsident von Brandenburg (DER SPIEGEL 10 / 2003 / 36)

 

Anmerkung: Die Verantwortung für die derzeit desolate Lage der Bundesrepublik dürfte in erster Linie bei Schönbohms Parteifreund, dem Ex-Kanzler "Bimbes"-Kohl, liegen und erst sekundär bei Schröder.

 

109)         "Der Vorwurf beruht auf einer Konstruktion."

 

Polizeiermittler bei Braunschweig (Juli 1997) im Ermittlungsverfahren gegen den später in einem Indizienprozeß wegen Totschlags an seiner Ehefrau verurteilten Pastors Klaus Geyer (DER SPIEGEL 10 / 2003 / 56)

 

110)         "Ich würde alles für Kanzler Kohl tun - sogar von diesem Gebäude springen. Schließlich hat er so viel getan für die Vereinigten Staaten."

 

US-Präsident Bill Clinton nach dem Nato-Gipfel in Madrid im Juli 1997 (DER SPIEGEL 10 / 2003 / 57)

 

111)         "US-Meinungsforschungsinstituten zufolge halten über 50 Prozent der Amerikaner ihre United States Constitution (also ihre Verfassung) für ein erfolgloses Eishockey-Team."

 

DER SPIEGEL 10 / 2003 / 64

 

112)         "Mit 'Deutschland sucht den Superstar' ist das Fernsehen endgültig dem Casting-Wahn verfallen."

 

DER SPIEGEL 10 / 2003 / 172

 

113)         "Das Wort ist das Leben, das den Tod in sich trägt und bewahrt."

 

Maurice Blanchot - französischer Romancier in der Tradition Kafkas

 

114)         "Mecklenburg-Vorpommerns SPD-Ministerpräsident Harald Ringstorff ist ... bei der Wahl von Delegierten für die für die Landesparteitage ... durchgefallen. ... In Parteikreisen werden die jüngsten Niederlagen als Indiz für den beginnenden Abstieg des als selbstherrlich geltenden Landesfürsten gewertet."

 

DER SPIEGEL 11 / 2003 / 20

 

115)         "Wir brauchen ein Ende der Dauerbeschimpfung. ... eine Kultur der Zusammenarbeit zwischen Schwarz und Rot sei gefragt, wenn nicht gar "eine Regierung der nationalen Einheit".

 

116) "Stalin musste lernen, dass der Papst keine Divisionen braucht. Bush wird es auch kapieren."

 

DER SPIEGEL 11 / 2003 / 73 berichtet von Peter Gauweilers Aschermittwochsrede in München

 

116)         "Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein."

 

André Malraux

 

117)         "Haut jedem aufs Maul, der euch etwas zumuten will, was er selbst nie ertragen würde."

 

Oskar Lafontaine

 

118)         "Friedrich Wilhelm von Prittwitz ... war der einzige deutsche Botschafter, der aus Protest gegen Hitlers Machtübernahme 1933 zurücktrat."

 

DER SPIEGEL 11 / 2003 / 218

 

119)         "Der amerikanische puritanische Protestantismus mit seinen vielen eifernden Sekten hat durchaus Ähnlichkeit mit den fundamentalistischen selbstgerechten Strömungen im Islam."

 

Georg M. Fidel im SPIEGEL-Leserbrief 9 / 2003 / 8

 

120)         "Rascher Wandel schafft Vertrautheitsdefizite. Kinder, für die die Wirklichkeit unermesslich neu und fremd ist, tragen ihre eiserne Ration an Vertrautem überall bei sich - ihre Teddybären. Mein Teddybär ist ein Plüschlöwe ..."

 

Odo Marquard - emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Gießen im SPIEGEL-Gespräch 9 / 2003 / 152

 

121)         "Kroatische Nazis massakrierten in seiner Heimatstadt Novi Sad mehr als tausend jüdische Kinder, Frauen und Männer und warfen die leblosen Körper durch ein Loch in der zugefrorenen Donau in die eisigen Fluten."

 

SPIEGEL-Nachruf auf Aleksandar Tisma (9 / 2003 / 186)

 

122)         "Während Küssen erlaubt ist, wie auch die Liebe auf öffentlichen Toiletten, soll von nun an 'Sex in public' für alle Briten ein Straftatbestand sein. Auch im eigenen Garten, wenn die Hecken nicht dicht genug sind. Im eigenen Schlafzimmer allerdings bleibt Sex erlaubt - sogar, wenn der Nachbar wegen nicht zugezogener Gardinen alles mitbekommen kann."

 

DER SPIEGEL 8 / 2003 / 51

 

123)         "Mit Tabakschmuggel wird bereits mehr verdient als im Drogenhandel."

 

DER SPIEGEL 8 / 2003 / 82

 

124)         "Ich bin immer vorsichtig, wenn Deutsche kollektiv aufstehen und schwärmen."

 

Friedbert Pflüger - außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion (DER SPIEGEL 8 / 2003 / 169)

 

125)         "Deutschland wird von einer 'Bierdeckel-Connection' regiert."

 

Peter Gabler im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2003 / 8

 

126)         "Lieber allein als in schlechter Begleitung."

 

Italienisches Sprichwort

 

127)         "Sie sitzen auf diesem roten Sofa, wo (Michel) Friedman normalerweise seine Gäste grillt, als wäre es ein elektrischer Stuhl. Normalerweise. Normalerweise ist es Friedman der hier brüllt. Diesmal brüllt Lafontaine."

 

DER SPIEGEL 7 / 2003 / 44

 

128)         "Der 'Publizist' Lafontaine sagt, dass er 'relativ unabhängig' sei, und grinst dabei hintergründig."

 

DER SPIEGEL 7 / 2003 / 45

 

129)         "Erstmals in der Geschichte wird ab dem Jahr 2050 die durchschnittliche Geburtenrate der Menschheit unter die magische Zahl Zwei fallen."

 

DER SPIEGEL 7 / 2003 / 130

 

130)         "Ich halte nicht viel vom Kanzler, da ändert auch sein Nein zum Krieg nichts. Was soll ich mich mit jemanden unterhalten, von dem ich nicht glaube, dass er mir zuhört? Der hat keine Vision, keine Idee, der lässt sich nur immer wieder von irgendjemand etwas einhusten."

 

Herbert Grönemeyer im SPIEGEL-Gespräch 7 / 2003 / 161

 

131)         "Die Briten sind arrogante Heuchler, wenn sie glauben, dass sie ein besseres Rechtssystem haben als Kontinantal-Europa. Fragen Sie mal die Guildford Four, was sie von britischen Gerichten halten."

 

Burkhard Häfner im SPIEGEL-Leserbrief 6 / 2003 / 16

 

132)         "Dass Frankreich und Deutschland als ein historisches Relikt abqualifiziert werden, kann kein amerikanischer Minister dauerhaft durchhalten."

 

Helmut Schmidt im SPIEGEL-Gespräch 6 / 2003 / 38 im Hinblick auf die unverschämte Äußerung des US-Kriegsministers Rumsfeld

 

133)         "Scharon lässt keine Gelegenheit aus, seine Geringschätzung für die Europäer auszudrücken."

 

DER SPIEGEL 6 / 2003 / 100

 

134)         "Ein Prozentpunkt Mehrwertsteuererhöhung bringt dem deutschen Fiskus jährlich rund acht Milliarden Euro Mehreinnahmen."

 

DER SPIEGEL 5 / 2003 / 27

 

135)         "Die Leute in Deutschland wollen einfache Antworten. Sie sehen keinen Sinn in diesem Krieg. Lange Erklärungen wirken wie Ausreden."

 

Gunter Pleuger - Deutschlands Uno-Botschafter zum Irak-Krieg in DER SPIEGEL 5 / 2003 / 33

 

136)         "Wenn Sie in einen Gewissenskonflikt kommen, haben Sie immer noch die Möglichkeit, sich abziehen zu lassen. Dafür gibt es auch Beispiele."

 

Gunter Pleuger - Deutschlands Uno-Botschafter in DER SPIEGEL 5/2003/35

 

137)         Die US-Konsumausgaben stiegen von 1763 Mrd. Dollar im Jahre 1980 auf 7287 Mrd. Dollar im Jahre 2002. Dagegen sank im gleichen Zeitraum die Sparquote des verfügbaren Einkommens von 10,2 % auf 3,9 %.

 

DER SPIEGEL 5 / 2003 / 79 (Grafik "Im Kaufrausch")

 

138)         "Ich verabscheue Hitler, gerade weil er meinen Glauben an das deutsche Volk nicht teilt; weil er beschlossen hat, dass Barbarei die einzig mögliche Pädagogik ist, um 1918 rückgängig zu machen, und Konzentrationslager der beste Ansporn dazu."

 

Jorge Luis Borges - Direktor der Nationalbibliothek in Buenos Aires in einem Essay aus dem Jahr 1939 (DER SPIEGEL 5 / 2003 / 139)

 

139)         "Wir Briten hatten zwar etliche Skandale, aber noch keinen Premierminister, der zum vierten Mal verheiratet ist - nennt man Gerhard Schröder wegen der vier Ringe nicht den Audi-Kanzler?"

 

Peter Wright - Chefredakteur der britischen Zeitung "The Mail on Sunday" im SPIEGEL-Gespräch 5 / 2003 / 159

 

140)         "Die (bayerische) Staatskanzlei stellt uns Franken als Deppen hin, die nicht mal wissen, dass es den 1. FC Nürnberg gibt", schimpfte (Günther) Beckstein in der "Abendzeitung". Seine Kollegen jedenfalls, so der Franke, der gelegentlich als Madame Pompadour verkleidet zum Fasching geht, seien jederzeit bereit zu beweisen, dass sie nicht verklemmt seien.

 

DER SPIEGEL 5 / 2003 / 165

 

141)         "Erstmals ist ein Beleg dafür aufgetaucht, dass Ex-DDR-Staatschef Erich Honecker dreimal verheiratet war - die erste Ehe hatte er selbst immer verschwiegen."

 

DER SPIEGEL 4 / 2003 / 20

 

142)         "Der Popstar (Gloria Trevi) stand plötzlich als Sexmonster da. Bei einer Hausdurchsuchung fand die Polizei Pornovideos und Bücher über Satanismus. Als die Justiz ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und Menschenraub einleitete, tauchte das Pärchen (Gloria Trevi und Sergio Andrade) unter."

 

DER SPIEGEL 4 / 2003 / 72

 

143)         "Ein Viertel der (israelischen) Gesellschaft gilt als religiös, insgesamt fünf Prozent sind Ultraorthodoxe (Haredim)."

 

144)         "Der Parteichef (Tommi Lapid) weist alle Anfeindungen zurück. 'Als Holocaust-Überlebender ist es mein Prinzip, keinen Juden zu hassen.' Er ein Rassist? 'Ich will gleiche Rechte für alle.' Dass er den ganzen Nahen Osten als 'faul, korrupt und rückwärts gewandt' empfindet, hält er für sein gutes Recht: 'Ich bin für westliche Werte.'"

 

DER SPIEGEL 4 / 2003 / 104

 

145)         "Aus Trug und Halbwissen werden heute Bestseller gemischt."

 

DER SPIEGEL 4 / 2003 / 133

 

146)         "Karol Wojtyla, 82, seit 1978 als Papst Johannes Paul II geistliches Oberhaupt von weltweit etwa einer Milliarde Katholiken, ist künftig auf Handy zu haben. ... Wer sich an den weisen Worten des greisen Katholiken-Chefs wärmen will, muss der Telefongesellschaft Tim 0,15 Euro zahlen - für jeden Satz."

 

DER SPIEGEL 4 / 2003 / 156

 

147)         "Für mich ist die Fraktion eine Zugewinngemeinschaft und keine Pfandleihe, wo ich mein Hirn hinterlege."

 

Claus Wichmann - SPD-Abgeordneter im baden-württembergischen Landtag

 

148)         "Unsere Studentinnen wären keinen Augenblick sicher."

 

Jeremy Catto - Dekan des Oriel College der Universität Oxford zum Vorschlag, Bill Clinton zum Kanzler der Hochschule zu machen

 

149)         "Die Zerstörung von Dresden war eines jener Verbrechen gegen die Menschlichkeit, deren Urheber in Nürnberg unter Anklage gestellt worden wären, wenn jener Gerichtshof nicht in ein bloßes Instrument alliierter Rache pervertiert worden wäre."

 

Richard Crossman - Labour-Politiker im Jahre 1953 (DER SPIEGEL 4/03/88)

 

150)         "Es kann kaum ein Zweifel daran bestehen, dass der Bombenkrieg gegen Deutschland die Ausradierung seiner kulturellen Identität zum Ziel hatte."

 

Dr. Pablo de la Riestra im SPIEGEL-Leserbrief 3 / 2003 / 14

 

151)         "Autokratie ist die Quelle von Unruhen."

 

Li Rui - ehemaliger Privatsekretär von Mao Zedong während des 16. Parteitages der chinesischen KP im November 2002 (DER SPIEGEL 3 / 2003 / 83)

 

152)         "Ihre (SPIEGEL-) Redakteure spitzen ihren Bleistift nicht gegen die Mächtigen, sondern kritisieren den Kritiker. Ob man Sloterdijk mit Verleumdung, Schmähung und bewusstem Falschlesen gerecht wird, ist fraglich."

 

Harald Fauska im SPIEGEL-Leserbrief 2 / 2003 / 14

 

153)         "Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls 'Deutschland mit Giftgas zu durchtränken'."

 

DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50

 

Anmerkung: Es darf nicht in Vergessenheit geraten, daß Churchill nicht nur Kriegsverbrecher, sondern auch Freimaurer war

 

154)         "Vorsicht. Denken Sie an Ulrich Meyer, der für seine 'Akte 2000' nach Kokainspuren im Reichstagsklo fahnden ließ. Er und ein Kollege bekamen Hausverbot."

 

DER SPIEGEL 2 / 2003 / 148 im Gespräch mit dem Kabarettisten und Schauspieler Wolfgang Stumpf

 

155)         "Alle (Börsen-) Analysten sind Schwachköpfe, auch die, die schwarz sehen."

 

DER SPIEGEL 1 / 2003 / 74

 

156)         "Wir lagen im Börsenkeller und bluteten"

 

SPIEGEL-Reporter Matthias Matussek 37 / 1998

 

157)         "Was gibt es Verlogeneres als christliche Weihnachten in Deutschland?"

 

Dr. Rainer Philippi im SPIEGEL-Leserbrief 1 / 2003 / 8

 

Anmerkung: Die Frage kann relativ leicht beantwortet werden: "Christliche Weihnachten in den USA!"

 

158)         "Doch außer FDP-Rambo Jürgen Möllemann stürzte kein Politiker 2002 tiefer als der Richter 'Gnadenlos'."

 

DER SPIEGEL 1 / 2003 / 19

 

159)         "Die Empörung hatten wir verabredet. Das war Theater, aber legitimes Theater."

 

Peter Müller - saarländischer Ministerpräsident zur Abstimmungsfarce im Bundesrat bezüglich des Zuwanderungsgesetzes

 

160)         "Die Leute überbewerten den Bundestag."

 

Edmund Stoiber im Juli 2002

 

161)         "Die Vermögenssteuer ist keine Neidsteuer - sie ist eine Verantwortungssteuer."

 

Sigmar Gabriel - damals niedersächsischer Ministerpräsident im November 2002

 

162)         "Viele haben Deutschland als Sanierungsfall abgeschrieben."

 

DER SPIEGEL 1 / 2003 / 27 - in einem Artikel über die Weltwirtschafts-Lenker (G-8)

 

163)         "Als (Jean-Marie) Messier gefeuert wurde, stand Vivendi vor der Pleite. Der Star-Manager hat ein Aktienvermögen von 72 Milliarden Euro vernichtet."

 

DER SPIEGEL 1 / 2003 / 64

 

164)         "Die haben wir ganz schön verarscht."

 

Jacques Chirac - Frankreichs Staatspräsident im Juni 2002 zum Sieg über die Sozialisten bei den Parlamentswahlen

 

165)         "Ich muss einfach als Arschloch sterben. Und langsam trägt es Früchte, ein Arschloch zu sein."

 

Dieter Bohlen (DER SPIEGEL 1 / 2003 / 102)

 

166)         "Acrylamid ist wahrscheinlich eines der größeren Probleme, die wir im Lebensmittelbereich in den letzten Jahren hatten. Rauchen oder Übergewicht sind sicher eine noch ernstere Gefahr."

 

Josef Schlatter - Zürcher Lebensmitteltoxikologe im SPIEGEL-Gespräch 1/2003/118

 

167)         "In Kunstmuseen finden Voyeure immer allerhand zum Glotzen, im Jahr 2002 aber herrschten für sie paradiesische Zeiten."

 

DER SPIEGEL 1 / 2003 / 128 ("Sex bleibt")

 

168)         "Die NPD ist eine von Geheimdiensten gesteuerte Partei, bei der von einer eigenen Willensbildung nicht ausgegangen werden kann."

 

Bundesverfassungsgericht

 

169)         "Die Akte wurde vom Bundesministerium der Justiz für geheim erklärt. Wenn diese Akte bekanntwerde, können wir alle unseren Hut nehmen, soll der damalige Generalbundesanwalt Buback Dritten gegenüber bedeutet haben. Buback selbst hatte dem Justizministerium die Geheimhaltung der Akte und die Beschränkung seiner eigenen Aussagegenehmigung angeraten."

 

Andreas von Bülow in "Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste", S. 454 unter Hinweis auf Stefan Aust in "Der Baader Meinhoff Komplex", S. 200f

 

170)         "Churchills Äußerung kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges, man habe (mit Deutschland statt der Sowjet Union) das falsche Schwein geschlachtet, bedeutet nichts anderes, als daß es Geheimbündler gab, die bereits in den Jahren zuvor eine höhere Einweihung besaßen und ihren Freimaurer-Bruder Churchill, der immerhin britischer Premierminister war, darüber im Unklaren ließen. Oder wollte man beide erledigen? Den einen gleich und den anderen später, wobei man es dem Schicksal überließ, wer zuerst dran sein sollte. Jedenfalls war das sowjetische Experiment unter Stalin aus dem Ruder gelaufen."

 

Detlef Winter

 

171)         "Die ganz große Gemeinheit entsteht heutzutage nicht dadurch, daß man sie tut, sondern dadurch, daß man sie gewähren läßt."

 

Robert Musil

 

172)         "Keine Besatzungsarmee hat oder wird je erfolgreich ein pädagogisches oder kulturelles Schema einem besiegten Volke auferlegen. Militärregierung wird als Militärregierung angesehen, ganz gleich, wie hoch die Motive derer sind, die ein besiegtes, erobertes und besetztes Deutschland 'umerziehen und neu orientieren' sollen."

 

Caspar Schrenk-Notzing in "Charakterwäsche", S. 147

 

173)         "Unser Grundgesetz verzichtet darauf, die Souveränität zu stabilisieren wie einen Rocher de bronze, es macht im Gegenteil die Abtretung von Hoheitsrechten an internationale Organe leichter als irgend eine andere Verfassung der Welt."

 

Carlo Schmid

 

174)         "In einer freien und offenen, also demokratischen Gesellschaft bildet die Tolerierung und Sanktionierung von Geheimgesellschaften, deren politischer Charakter durch die Geschichte erwiesen ist, ein Anachronismus."

 

175)         "Zweifellos kann das gute Recht Jedermanns, über die eigenartige Problematik dieser Herausforderung nachzudenken und sich schließlich über den weltweit verzweigten Clan der geheimen Bruderschaften ein eigenes Bild zu machen, nicht bestritten werden."

 

Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 171

 

176)         "Sagen sie uns, was der 'allmächtige Baumeister aller Welten' mit uns vor hat und ob die Deklaration und Preise, die das schwedische Nobelpreiskomitee und der Börsenverein des deutschen Buchhandels an unsere Staats- und Volksfeinde vergeben haben, in seinem Namen verliehen wurden."

 

Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 103f

 

177)         "Andere Nationen haben in der Vergangenheit vor den inneren Gefahren die Augen verschlossen, bis es für sie zu spät war. Dieses Land (USA) steht unter der Bedrohung durch Mächte, die unsere Nation und Gesellschaft, wie wir sie kennen und erträumen, zerstören wollen. Die gleichen Mächte sind in allen westlichen Ländern ebenfalls am Werk."

 

Joseph McCarthy - Rechtsanwalt und US-Senator

 

178)         Großbritannien ist von subversiven Kräften im Innern schwerer bedroht als je von der Kriegsmaschinerie der Nazis. ... Gesundes Volksempfinden muß sich gegenüber Methoden der Indoktrinierung und der Gehirnwäsche durch die Massenmedien behaupten. Hinter der liberalen Propaganda zugunsten eines neuen Großbritannien, in dem verschiedene Rassen friedlich beieinander leben, ist eine untergründige Zersetzungsstrategie am Werk, die darauf ausgeht, das englische Nationalbewußtsein zu untergraben und den Widerstandswillen gegen die Fremdherrschaft zu lähmen.

 

Enoch Powell

 

179)         "Die narzistischen Triebregungen der Einzelnen, denen die verhärtete Welt immer weniger Befriedigung verspricht und die doch ungemindert fortbestehen, solange die Zivilisation ihnen sonst so viel versagt, finden Ersatzbefriedigung in der Identifikation mit dem Ganzen. Dieser kollektive Narzismus ist durch den Zusammenbruch des Hitlerregimes aufs schwerste geschädigt worden. Seine Schädigung ereignete sich im Bereiche der bloßen Tatsächlichkeit, ohne daß die einzelnen sie sich bewußt gemacht hätten und dadurch mit ihr fertig geworden wären. Das ist der sozialpsychologisch zutreffende Sinn der Rede von der unbewältigten Vergangenheit."

 

Theodor W. Adorno

 

180)         "In diesem Lande (Deutschland) war es möglich, Patrioten aufzuhängen und an ihrer Stelle Leute in Amt und Würden zu sehen, die in jedem anderen Volke zum Abschaum gezählt und vom Volkszorn verschlungen wurden."

 

Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 131

 

181)         "Wenn ein Mann unter seinem Hemd einen Floh gefangen hat, glauben sie, er tut ihn wieder an seinen Platz zurück?"

 

Nikita Chruschtschow auf die Frage eines amerikanischen Journalisten hinsichtlich einer eventuellen Wiederzulassung der Freimaurerei in der Sowjetunion

 

182)         "Ohne Ausnahme waren sich Kenner und Historiker der Freimaurerei darüber einig, daß sich - wie es in einer Formulierung Papst Clemens des XII. schon im Jahre 1791 festgelegt worden war - 'die wahre Natur ihrer Lehre gemäß ihrer eigenen Verfassung nur stufenweise enthüllt, so daß ein Freimaurer, selbst wenn er die höchsten Grade der Hierarchie erreicht, nie die Gewißheit haben wird, diese Lehre und die wahre und letzte Bedeutung dieser Lehre und die wahren und letzten Ziele dieser Gesellschaft zu kennen'."

 

Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 137

 

183)         "Wir kennen sehr wohl die wahre Lehre und den wahren Sinn jener perversesten und gefährlichsten aller Sekten, eben weil sie mit der von den Kindern der Finsternis geübten Kunstfertigkeit ihre wahre Natur verbirgt und ihre wahre Lehre verschleiert."

 

Papst Clemens XII. über die Freimaurerei

 

184)         "Die parlamentarische Demokratie war, wenn nicht gerade eine Erfindung, so doch ein Instrument der Freimaurerei. Die Großlogen spielten in dieser Staatsform die Rolle eines geheimen Machtpools. Hitler und Mussolini, Franko und Salazar, Peron und Papadopulos, aber auch die roten Zaren, hatten die parlamentarische Demokratie aufgehoben und die Freimaurer hinausgeworfen, weil sie die Macht im Staate verkörpert hatten, ohne nach außen in Erscheinung getreten zu sein."

 

Konrad Ott in "Leviathan. Drama einer Hintergrundmacht", S. 150

 

185)         Am 8. September 1948 sagte der ehemalige Chef des Generalstabs des Heeres Generaloberst Franz Halder im Nürnberger Wilhelmstraßen-Prozeß aus, daß die deutsche Abwehr damals Material beigebracht habe, welches zuverlässig  sowjetischen Angriffsabsichten auf das Deutsche Reich für Juli, spätestens August 1941bezeugte.

 

Anmerkung: Die Richtigkeit dieser Angriffsabsichten Stalins hat zwischenzeitlich auch die Prawda bestätigt. Gleichwohl sprechen die bundesrepublikanischen Systemmedien immer noch von dem "Überfall auf die Sowjetunion", ohne diese Vorgeschichte anzuführen

 

186)         Allein in Frankfurt am Main sind etwa 13.000 Aktionärs-Klagen wegen Prospekthaftung gegen die Deutsche Telekom bei Gericht anhängig.

 

Fernseh-Nachricht vom 9.7.2004

 

187)         "Mit formalen Argumenten sind die Gerichte leider schnell bei der Hand, wenn es darum geht, sich vor zusätzlicher Arbeit zu schützen."

 

Dr. Egon Schneider - Rechtsanwalt und Richter am OLG Köln a.D. in ZAP vom 24.4.2002

 

188)         "Der gedankliche Weg der Rechtsprechung ist rückwärts gerichtet. Sie sucht ihre Legitimation in Präjudizien, also in der Vergangenheit."

 

Nicolai Hartmann in "Das Problem des geistigen Seins"

 

189)         "Anwälte sind Absahner."

 

Prof. Dr. Herta Däubler Gmelin - weiland Bundesjustizministerin (SPD), zitiert nach ZAP vom 5.3.2003

 

190)         "Die ZAP (Zeitschrift für die Anwaltspraxis) jedenfalls wird sich auch weiterhin bemühen, mit ihrer Berichterstattung einen Pfad durch den schon fast undurchdringlichen Gesetzgebungsdschungel zu schlagen."

 

Rechtsanwalt Günter Lange in ZAP vom 8.1.2003

 

191)         "Die Kritik am Bankrechtssenat des BGH hat eine Dimension erreicht, die ich ohne Zögern als eine Glaubwürdigkeitskrise des Bundesgerichtshofs bezeichne."

 

Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider in ZAP vom 20.8.2003

 

192)         "Machen wir uns also nichts vor. Die Juristerei ist keine Wissenschaft. Die meisten Rechtsfälle lassen sich ohne Gesetz nur nach dem Rechtsgefühl lösen."

 

Rechtsanwalt Dr. Egon Schneider in ZAP vom 8.10.2003, S. 986

 

193)         "Drei Breitengrade werfen die ganze Jurisprudenz über den Haufen; ein Meridian entscheidet über die Wahrheit.... Eine schöne Gerechtigkeit, deren Grenze ein Fluß ist! Was auf dieser Seite der Pyrenäen Wahrheit ist. ist auf der anderen Seite Irrtum."

 

PASCAL - "Gedanken" Nr. 319

 

194)         "Die Macht der Gesetze bleibt ja nicht deswegen unangetastet, weil sie gerecht, sondern weil sie Gesetze sind. Dies ist das mythische Fundament ihrer fortdauernden Geltung, ein anderes haben sie nicht."

 

MONTAIGNE in "Justitias Macht und Ohnmacht", Eichborn 2000, S. 60

 

195)         "Indem die Wissenschaft das Zufällige zu ihrem Gegenstand macht, wird sie selbst zur Zufälligkeit; drei berichtigende Worte des Gesetzgebers und ganze Bibliotheken werden zu Makulatur."

 

J. v. KIRCHMANN in "Die Wertlosigkeit der Jurisprudenz als Wissenschaft" 1848, S. 24

 

196)         Allein im Kammerbezirk Berlin haben im Jahre 2002 insgesamt 40 Anwälte ihre Zulassung verloren, weil sie insolvent waren, den Gerichtsvollzieher im Haus hatten oder eine eidesstattliche Erklärung über ihre Vermögenslosigkeit abgeben mußten.

 

ZAP vom 8.10.2003, S. 987

 

197)         "Es gibt zwei Geschichten; einmal die offizielle, verlogene ..., sodann die geheime, wo die wahren Ursachen der Ereignisse verzeichnet sind, eine schändliche Geschichte."

 

Honoré de Balzac

 

198)         "Die Weltpolitik wird von einem Hochfinanz-Imperium regiert!"

 

Oskar Lafontaine

 

199)         "Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht."

 

Meyer Amschel Rothschild

 

200)         "Es war Spaß, Spaß und noch mal Spaß. Wo sonst könnte ein heißblütiger Amerikaner lügen, betrügen, töten und vergewaltigen, und das mit dem Segen von allerhöchster Stelle?"

 

George H. White - CIA-Agent

 

201)         "Wer die Wahrheit nicht kennt, ist ein Dummkopf. Wer aber die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!"

 

Bert Brecht

 

202)         "Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen."

 

Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim

 

203)         "Der deutsche Historiker (Werner) Maser legt nun (in seinem Buch 'Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin') bislang auch der Fachwelt unbekannte Quellen frei und rechnet mit namhaftesten deutschen und ausländischen Geschichtsfälschern ab."

 

Eugene Bird - US-Oberst

 

204)         "Das Buch ('Fälschungen, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin' von Werner Maser) endet mit einer entlarvenden Zerlegung der Hitlergeschichten des Guido Knopp als populäre Geschichtsklitterung im Dienst der Einschaltquote."

 

Prof. Dr. Wolfgang Mühl-Benninghaus

 

205)         "Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten. ... Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert."

 

Dr. Bruno Bandulet

 

206)         "Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache ... Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien."

 

William C. Bulitt - amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939 (!)

 

207)         "Wenn wir anfangen wollen, Journalisten, Pfarrer und Ärzte zu belauschen, dann sind wir in unserem Rechtsstaat nicht mehr auf der richtigen Seite."

 

Katrin Göring-Eckardt - Fraktionschefin der GRÜNEN im Bundestag

 

Anmerkung: Tatsächlich sind wir schon seit vielen Jahren nur noch auf dem Papier ein Rechtsstaat. Die beiden großen Parteien, die man fälschlich "Volks"-Parteien nennt, hatten schon vor Jahrzehnten den Rechtsstaat mit der hintergründigen Ausrede geopfert, der Sozialstaat sei wichtiger. Jetzt wird der Sozialstaat zu Gunsten des Großkapitals geopfert. Eine sozialdemokratische Justizministerin will Priester, Ärzte, Rechtsanwälte und Journalisten abhören lassen. Eine rot-grüne Bundesregierung beteiligt sich an einem offenkundig völkerrechtswidrigen Krieg auf dem Balkan. Eine rot-grüne Regierung beteiligt sich an militärischen Einsätzen in Afghanistan und zwar Hand in Hand mit verbrecherischen US-Truppen. Ebenso wie Kohl, schützt Schröder zum Nachteil auch der Ärmsten die Pharmaindustrie. In den Prozessen um die Schrott-Immobilien stellt sich eine rot-grüne Bundesregierung auf die Seite der Banken. Eichel und Stolpe aus dem LIONS-Club garantieren den weiteren Galopp in die Schuldenfalle und Schröder fährt mit dem Rotarier Piech zum Debütantinnenball nach Wien. Eine feine Regierung haben wir und die Obersozis sind einfach toll!

 

208)         Mit dem Eintritt Polens in die EU ist ein Präzedenzfall dafür geschaffen, "daß Völkermord, Raub und die Vertreibung einheimischer Bevölkerungen ... völkerrechtlich legalisiert werde und somit ..." basiert das Europa von heute "auf der Grundlage von Kriegsverbrechen und ihren Ergebnissen."

 

Ferdinand Otto Miksche in "Das Ende der Gegenwart"

 

209)         "'Rechtsbeugermafia' ist mittlerweile eine gängige Beschreibung für die deutsche Justiz."

 

Fundstück aus dem Internet (Juli 2004)

 

210)         "Das heikelste Problem beim Übergang vom alten zum neuen Liberalismus war das Überwechseln vom Kampf gegen jeden Krieg zum Kampf für einen letzten Krieg zur Herstellung der endgültigen Weltordnung. Einen Einblick in die mit diesem Übergang verbundenen Argumentationen gibt der Vater der Lizenzpresse Cedric Belfrage in seiner Biographie des zum Kommunismus tendierenden Arbeiterpfarrers Claude Williams ..."

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche. Die Politik der amerikanischen Umerziehung in Deutschland", S. 300. Bei der zitierten Biographie handelt es sich um: "Wenn aber das Salz dumpf wird", Berlin 1951

 

211)         Der Chicagoer Warenhauskönig Marshall Field III. war nach seiner dritten Scheidung des anstrengenden Lebens eines Playboys überdrüssig geworden und begab sich in psychoanalytische Behandlung. Der New Yorker Psychoanalytiker Zilboorg legte ihm nahe, seinem Leben einen sozial nützlichen Sinn zu geben und brachte ihn hierzu mit dem Journalisten Ralph Ingersoll (von "Time") zusammen, dem er sein Projekt ("PM") finanzierte, ohne Einfluß zu nehmen. "PM" erschien von 1940 bis 1948 und brach alle Rekorde an Deutschenhaß.

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 301

 

212)         "Es ist ungemein bezeichnend, daß (Richard) Hofstadter zwar eine Verbindungslinie zwischen den populistischen Verschwörungstheorien und den 'autoritären Agitatoren' der Gegenwart zieht, aber nicht zwischen ihnen und den antigermanischen und Antitrust-Verschwörungstheorien der Liberalen. Die Einäugigkeit ist überhaupt das Kennzeichen des Liberalismus."

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 301. Die Rede ist von Richard Hofstadter "The Age of Reform from Bryan to F.D.R.", New York 1955

 

213)         "Die philosophische Inkriminierung von Plato" findet man "auch schon bei einem der führenden Köpfe der Psychologischen Kriegführung" gegen Deutschland, "dem bekannten Labour-Abgeordneten Richard Crossman, der als Dozent in Oxford Plato vom Bildungspodest herunterholte und als Präfaschisten entlarvte" (besser: denunzierte).

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 303

 

214)         "Der Ex-Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls, seit fünf Jahren wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung gesucht, hat lange vor seinem Ausscheiden aus dem Verteidigungsministerium einen Anstellungsvertrag mit seinem späteren Arbeitgeber Daimler-Benz ausgehandelt."

 

DER SPIEGEL im Juli 2004

 

215)         "Die in wenigen Kriegs- und Nachkriegsjahren vollzogene national-messianische Aufladung des Begriffs-Tohuwabohus 'democracy' erreichte an der atlantischen Peripherie ihren vorläufigen Höhepunkt in der Schule des Münchener Ordinarius für Politische Wissenschaften Eric Voegelin, die um ein mit magischer Wirkkraft ausgestattetes 'angelsächsisches Zivilregime' kreist. Bei den engagierten Westlern spielt Aristoteles eine ähnliche Rolle wie hegel bei den marxisten. Der Abfall von der aristotelischen Schulphilosophie im 18. Jahrhundert (Universität Göttingen) wird zum deutschen Sündenfall, 1945 zur deutschen Erlösung."

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 305

 

216)         "Die Verwendung des 'Vorurteils' als Zentralbegriff einer 'parteilichen Wissenschaft' setzt sich zur Zeit auch in Deutschland schnell durch. ... Im begriff des Vorurteils tritt die liberale Einäugigkeit überdeutlich ans Licht. Von den Möglichkeiten liberaler Vorurteile ist nämlich nirgends die Rede."

 

Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 308

 

217)         "Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie."

 

Justus von Liebig

 

218)         "Der Bolschewismus aber, diese Spottgeburt aus Dreck und Feuer, leugnet ausdrücklich jede übergeordnete Norm oberhalb des von ihm verfolgten Zweckes, eines Zweckes, der im furchtbarsten Sinne des Wortes jedwedes Mittel ohne Ausnahme heiligt. Daraus ergibt sich für uns alle die schwere Pflicht, aus dem immanenten Gegenseitigkeitscharakter der Menschlichkeit auch die negative Folgerung zu ziehen und überzeugtem Aktivismus grundsätzlicher Unmenschlichkeit mit unbeugsamer Festigkeit entgegenzutreten und mit Bewußtsein der Menschenpflicht, solche Gesinnung unerbittlich zu bekämpfen, solange sie vorhanden ist."

 

Alexander Rüstow in "Herrschaft oder Freiheit?", 1957, S. 511

 

219)         "Es war nichts als galliger Speichel, der aus diesem Maule troff, ob es nun darum ging, aus Herrn Remer eine neue deutsche Weltgefahr zu konstruieren, in Ägypten eine faschistische Verschwörung deutscher Generale zu entdecken oder das Vorleben jedes Menschen zu begeifern, der im Dritten Reich irgendwie einen Türsteherposten bekleidet hatte."

 

Henri Nannen - Herausgeber des "Stern" unter der Überschrift "Heraus aus Deutschland mit dem Schuft" über den Journalisten Hans Habe (zitiert aus Caspar von Schrenck-Notzing in "Charakterwäsche ...", S. 258

 

220)         "Es war zu fürchten, daß das freimaurerische Tabu gefährdet war und plötzlich zusammenbrach."

 

Konrad Ott in "Leviathan", S. 9

 

221)         "Das Volk wählt keine Freimaurer. Das Volk erwartet auf der ganzen Linie das unbedingte fair play seiner Vertreter. Ein Freimaurer ist ein Mann, der vor dem Volke nicht mit offenen Karten spielen kann."

 

Konrad Ott in "Leviathan", S. 29

 

222)         "Schleswig-Holstein hat über Nacht 13.236 neue EU-Bürger bekommen: 10.021 sind polnische Staatsangehörige, 803 Ungarn, 642 Litauer, 478 Letten, 404 Tschechen, 379 Esten, 321 Slowaken, 138 Slowenen, 29 Zyprioten und 21 Malteser."

 

Lübecker Nachrichten vom 1./2. Mai 2004

 

223)         "Die Mondlandung fand am 20.7.1969 in Wirklichkeit nicht auf dem Mond, sondern in den NASA-Studios bzw. in der Wüste Nevada statt!"

 

Buchankündigung für "Die dunkle Seite von Apollo" von Gernot L. Geise

 

224)         "Kein Volk der Erde wurde bisher bezüglich seiner eigenen Geschichte so hinters Licht geführt wie das deutsche."

 

Buchankündigung für "Das Lexikon der antideutschen Fälschungen"

 

225)         "Der russische Autor (V. Suworow - Pseudonym) beweist, daß die militärische Vorbereitung für einen Angriff auf das Deutsche Reich bereits am 2. Januar 1941, also sechs Monate vor dem Präventiv-Angriff in Gang gesetzt wurden. Schukow war Wegbereiter."

 

Buchankündigung für "Marschall Schukow" von V. Suworow

 

Anmerkung: Solche Erkenntnisse lagen auch der deutschen Abwehr vor und Stalins Angriffsabsichten hat zwischenzeitlich (1990) sogar die "Prawda" zu. Um so mehr verwundert es, daß die Systemmedien entgegen eindeutigen deutschen nationalen Interessen alte Kamellen aus dem Desinformations-Lügen-Gebäude der Umerziehung verbreiten

 

226)         "Bush, der einfältigste Präsident, den die USA jemals hervorbrachte, ist nur die Marionettenfigur der Hintergrundmächte, die die Fäden ziehen, allen voran der Big Boss der Federal Reserve Bank, Alan Greenspan. Die Präsidenten kommen und gehen, Greenspan bleibt bestehen ..."

 

Buchankündigung für "Wer steckt hinter Bush & Co.?" Von Markus Zimmermann

 

227) "Der Deutsche hat kein Talent zur Strafver­teidigung. Lieber klagt er an, am liebsten richtet er. Er kann sich für einen anderen opfern, und er ist sogar fähig, ein Lied auf der Lippe, für abstrakte Begriffe zu sterben. Doch das besonnene, taktisch bedachte Ein­treten für einen anderen ‑ das liegt ihm nicht. Die Sorge, er könne als Komplice sei­nes Mandanten gelten,. schüttelt den Straf­verteidiger. Schließlich lebt er in einer Ge­sellschaft, die mit Vor‑Urteilen fix bei der Hand ist. Die »Gunst des Gerichts«, vor dem er für seinen Mandanten auftritt, scheint ihm das höchste aller Güter. Sie nicht zu ge­fährden oder gar zu verscherzen, ist ihm vor, allem anderen wichtig.

 

Gerhard Mauz - ehemaliger Gerichtsreporter des SPIEGEL

 

228) "Lübeck konserviert den Geist von gestern"

 

Beitrag in der Sendung "Kulturzeit" (Sender 3sat) vom 14.7.2004 über Lübecks Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas

 

229) "Wenn Lübecker in die Augen ihrer Kinder schauen, sehen sie die Vergangenheit." (und nicht die Zukunft)

 

Marc Adam zitiert (vermutlich) Emanuel Geibel

 

230) "Cathy O'Brian enthüllt ... schockierende Einblicke in die Machenschaften der US-Regierung: okkulte Rituale, Pädophilie, Prostitution, Drogen- und Waffenschmuggel, Staatsgeheimnisse und die Agenda der Neuen Weltordnung."

 

Kopp-Verlagskatalog zu "Die TranceFormation Amerikas" von C. O'Brian & M. Phillips

 

231) "... die deutsche Denkweise läßt sich nicht per Dekret, Gesetz oder Befehl verändern ... Ich bin zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gewillt zu sagen, daß wir nicht beabsichtigen, die deutsche Nation zu vernichten."

 

Franklin Delano Roosevelt - Freimaurer und 32. Präsident der USA

 

232) "Der Zweite Weltkrieg hätte vermieden oder erheblich abgekürzt werden können - das beweisen die vielen unternommenen Friedensinitiativen von deutscher, neutraler und internationaler Seite. ... Doch all diese Bemühungen scheiterten am Kriegswillen in London und Washington."

 

Kopp-Verlagskatalog zu "Gescheiterte Friedens-Initiativen 1939 - 1945" von Hans Meiser

 

233) "Die Kinder der Finsternis sind gerissener als die Kinder des Lichts."

 

Aus den Evangelien

 

234) "So wenig er mit dem Wesen der Freimaurerei vertraut war, wie alle Welt wußte er vom Hörensagen, daß ihre Adepten einander in jeder Notlage beistanden, daß sie es ebenso leicht zu Orden und Auszeichnungen brachten wie die Diplomaten und daß ihre Moral noch geschmeidiger war als die der Gesellschaft Jesu."

 

235) "(Henri) Dunant und (Alexander) Fleming waren schlimme Ketzer."

 

236) "Mußte man wirklich, von Mauriac abgesehen, Freimaurer sein, um den Nobelpreis zu bekommen, nachdem er für die Literatur an Carducci und Kipling, und für den Frieden an Dunant, Theodore Roosevelt, Léon Bourgeois, Stresemann und Kellog verliehen war? Freilich sind die Könige von Schweden traditionsgemäß Freimaurer und sogar Großmeister der schwedischen Maurerschaft."

 

237) "Hüten Sie sich davor, Maurer zu werden, wenn Sie Ihre Freiheit bewahren wollen."

 

238) "Er (Papst Leo XIII.) verdammte sie (die Freimaurerei) in seiner Bulle 'Humanum genus' als die Religion Satans und als eine Verbrecherbande, 'die sich raffiniert dem Walten der Gerechtigkeit zu entziehen weiß'."

 

239) "Wenn in der Kammer der Volksfront noch über 250 Freimaurer-Deputierte gesessen hatten und während der letzten Legislaturperiode der IV. Republik ungefähr hundert, so sind es im heutigen (etwa 1960?) Parlament nur einige zwanzig. Sicherlich zum erstenmal gibt es keinen einzigen Freimaurer-Minister mehr."

 

240) "... es handelt sich um die Juden, und deren gab es vielleicht keinen einzigen in den Logen jeder Zeit; aber sie drängten sich bald in sie ein und haben dort immer eine wesentliche Rolle gespielt. Seit nahezu hundert Jahren ist die Maurerei nur noch ein Instrument in ihren Händen."

 

241) "Für einen Christen ... bedeutet daher die Zugehörigkeit zur Maurerei: rückwärts schreiten, den Fortschritt leugnen, den das Neue Testament gegenüber dem Alten darstellt. ... Jenseits des Alten Testaments regiert der Talmud und hinter dem Talmud grinst der Sanhedrin. Es ist doch der Gipfel der Geriebenheit, erst die Christen ... anzulocken und sie dann quasi zu Juden zu machen."

 

242) "Der Maurer (Marschall Joseph) Joffre duldete in seinem Generalstab keine Maurer-Offiziere."

 

243) "Aber wenn die Maurerei alle diejenigen umbringen wollte, die sich über sie lustig machen, dann gäbe es auf der Erde nur noch ein paar alte Hohlköpfe."

 

244) "Der Fehler der Juden ist es gewesen, neben der Bibel den Talmud zu haben, eine Sammlung von Geheimlehren. Der Fehler der Maurer liegt darin, daß sie ihre Religion oder ihre sogenannte Religion Johannis auf eine dunkle Halbwahrheit gründen wollen. Die Predigt Jesu zielt ganz eindeutig auf die Errichtung einer einzigen Kirche hin."

 

245) "Der Rotary Club beispielsweise gilt als eine Art heimlicher Ableger der Maurerei; aber im Unterschied zu den Odd Fellows ist er nicht verdammt worden. Das Sanctum Officium überläßt in diesem Punkt jedem Bischof die Entscheidung für seine Diözese ..."

 

246) Die 'Humanité', das Organ der Sozialistischen Partei, wurde, bevor sie Organ der Kommunistischen Partei wurde, von zwölf Juden gegründet. In allen Ländern sind die Koryphäen des Marxismus, bei seinem Urheber angefangen, Juden - Lasalle in Deutschland, Adler in Österreich, Fribourg in Frankreich, Gherea in Rumänien, Gompers in den Vereinigten Staaten ... Sie können also ... getrost Sozialismus, Kommunismus, Judentum und Maurerei in einen und denselben Sack stecken.

 

247) "Sie (sowjetische Offiziere im besetzten Österreich) erklärten, Stalin habe Feldlogen für die Dauer des Kriegszustandes gutgeheißen."

 

248) "Hier (im Grand Collège des Rites der Rue Cadet) haben die Brüder des 33. Grades die Weltkriege ausgeheckt."

 

249) "Vor ungefähr 30 Jahren (also etwa 1930) kamen nichtjüdische Finanzmänner und Industrielle zu der Erkenntnis, daß es, wenn sie sich nicht vorsähen, den jüdischen Finanzleuten gelingen werde, sie zu verdrängen und Herren des Planeten zu werden. Sie stellten fest, daß zwei Dinge den jüdischen Finanzleuten zustatten gekommen waren: die Politik der Linken und die Maurerei."

 

250) "Das Einvernehmen zwischen den jüdischen Finanzleuten und den Synarchen war ... von kurzer Dauer."

 

251) "Bacchus war einer der Götter der Maurerei, wie auch Harpokrates. Man erzählte sich im Grand Orient, daß die Brüder von jenseits des Kanals am Ende einer Tafelloge unter den Tisch zu rollen pflegten."

 

252) "In England eingeweiht, war er (Aleister Crowley) in Mexiko 33. Grad (im schottischen Ritus der Freimaurerei) geworden."

 

Roger Peyrefitte in "Die Söhne des Lichts", S. 8, 17, 20, 22, 32, 65, 95, 98, 105, 106, 111, 114, 117, 118, 129, 248, 251f, 258, 262 und 273f (234 - 252)

 

253) "Seid Männer und keine törichten Schafe - Auf daß der Jude unter euch nicht eurer spotte."

 

Dante Alighieri - bedeutendster Dichter Italiens

 

254) "Man geht davon aus, dass in Deutschland in den internistischen Abteilungen allein 58.000 Menschen durch unerwünschte Nebenwirkungen von Medikamenten ums Leben kamen."

 

Fernsehsender Phoenix - in "Die Gesundheitsfalle" am 15.7.2004

 

255) "Mit seinen 'Réflexions ou sentences et maximes morales' schuf Francois Duc de LaRochefoucauld 1665 den Aphorismus französischer Prägung. Neu war darin die Erkenntnis der vielartigen Täuschungen, mit denen der Mensch seine Interessenmotive durch scheinhafte ethische Werte verschleiert."

 

DER NEUE BROCKHAUS - Allbuch in fünf Bänden (1960)

 

256) "Daß es Boulevard-Zeitungen mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, ist hinlänglich bekannt. Aber daß Nachrichtensendungen wie die 'Tagesschau' und 'Tagesthemen' oder große Magazine wie der 'Stern' ihre Zuschauer und Leser durch bewußte Falschmeldungen manipulieren, das ist neu. So haben sie behauptet, der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann hätte in einer rede die Juden als 'Tätervolk' bezeichnet, obwohl ihnen bekannt war, daß Hohmann das genaue Gegenteil davon sagte."

 

Katalog des Kopp-Verlages - in der Ankündigung des Buches "Der Fall Hohmann" von Fritz Schenk

 

257) "Tausende pornografische Fotos, auch von Kindern, auf Computern im Priesterseminar, ein Zungenkussfoto eines Leiters mit einem Studenten - und ein Bischof unter Druck."

 

Lübecker Nachrichten vom 15.7.2004 über Bischof Kurt Krenn und das Priesterseminar in St. Pölten/Österreich

 

258) "Elf Freunde waren wir nie."

 

Georg "Katsche" Schwarzenbeck über die Fußball-Weltmeister von 1974 (Lübecker Nachrichten vom 7.7.2004)

 

259) "Der Gerechte weiß um die Sache der Armen; der Gottlose aber weiß gar nichts."

 

Sprüche des Salomo

 

260) "Die Rechtswissenschaft ist eine dem Zentrum des Geistes entlegene Provinz, die dem Fortschritt nur langsam nachzuhumpeln pflegt."

 

Hans Kelsen - Rechtsphilosoph, der u.a. die österreichische Verfassung von 1920 entwarf - in "Reine Rechtslehre"

 

261) "Wir wollen eine kraftvolle Führung, um die schöpferischen Kräfte in Deutschland zu bündeln. Wir sagen, was wir tun und wir tun, was wir sagen. Die Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist die Meßlatte, an der wir uns messen lassen. Entweder wir schaffen das in den vier Jahren oder die Bevölkerung kann mit Recht negativ reagieren."

 

Gerhard Schröder im Jahre 1998

 

262) "Mein Vorurteil war, dass neben Joyce's exzentrischem Avantgardismus mein Werk wie flauer Traditionalismus sein müsse."

 

Thomas Mann über den "Ulysses"

 

263) "Ganze Partien des 'Ulysses' sind schlicht langweilig, Nebensächlichkeiten."

 

Kurt Tucholsky

 

264) "Joyce's Form entspricht Joyce's Inhalt und Joyce's Inhalt ist ein Spiegelbild vom Reaktionärsten, was das Kleinbürgertum aufzuweisen hat."

 

Karl Radek

 

265) "Es sind 18 Stunden des 16. Juni 1904, die Leopold Bloom und Stephen Daedalus in Joyce's Roman erleben - der 'Bloomsday' eben. 18 Stunden, die angefüllt sind mit Banalitäten, hochtrabenden Geistesergüssen, Besäufnissen, Bordellbesuchen, Voyeurismus am Strand und dem Verzehr von Hammelnieren und Gorgonzola-Sandwiches. Ein Sprach-Labyrinth ..."

 

Lübecker Nachrichten vom 16.6.2004

 

266) "April 2004 ..... Auftakt zur Festwoche zum 225. Stiftungsfest in Lübeck. Einst auf hanseatischem Geist gegründet, weltoffen und liberal, zeigt die Loge immer noch und immer wieder gesellschaftliche Präsenz. Ich darf die ... Freimaurer-Ausstellung, garniert mit Lokalkolorit, im Rahmen einer Feierstunde eröffnen und genieße gute Begegnungen mit den Freimaurern der Stadt und den Offiziellen der Stadtverwaltung (was in Lübeck mitunter identisch ist)."

 

Großmeister Jens Oberheide berichtet aus seinem Tagebuch (HUMANITÄT, Nr. 4 Juli/August 2004, Seite 2)

 

267) "Wenn mein Mann bei dem Leitenden Oberstaatsanwalt anruft, wird das Ermittlungsverfahren innerhalb von zehn Minuten eingestellt. Aber ich werde Ihnen nicht helfen, Herr Moldzio."

 

Rosi L.-W.-B. - Ehefrau des damaligen Bürgermeisters von Filzbeck

 

268) "Ich könnte genau so ein Buch wie "Die Rechtsbeugermafia" schreiben, aber dann würde ich keinen einzigen Auftrag mehr bekommen."

 

Manfred L. - Bauunternehmer in Filzbeck

 

269) "Das ist nun mal so in Filzbeck. Daran wirst Du nichts ändern."

 

Hermann St. - Rechtsanwalt und Notar in Filzbeck

 

270) "Du hast doch auch jüdische Vorfahren, Ede. Mir hat das sehr geholfen. Damals habe ich das Grundstück in Filzbeck-Israelsdorf von der Stadtverwaltung geschenkt bekommen. Das ging ganz unproblematisch."

 

Gerald N. - ehemaliger Anzeigenvertreter der Filzbecker-Nachrichten mit jüdischem Großvater aus Schlesien, der zum Katholizismus konvertierte

 

271) "Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat den Krimi 'Das Ende des Kanzlers - Der finale Rettungsschuss' erneut juristisch stoppen lassen."

 

Lübecker Nachrichten vom 22.6.2004

 

272) "Bürger werden in den Amtsstuben rüde abgekanzelt ... Besonders schlimm sind die Zustände in Lübeck: 'Die Stadt muss für ganz schlechtes Verwaltungshandeln gerügt werden', sagt die Bürgerbeauftragte (Birgit Wille-Handels)"

 

Lübecker Nachrichten vom 23.6.2004

 

273) "Ein Drittel der Deutschen will Oskar Lafontaine wieder in einem politischen Amt sehen. 47 Prozent sind gegen ein Comeback. ... Unter den SPD-Anhängern sprachen sich 42 Prozent für ein Comeback aus, unter den PDS-Sympathisanten waren es 58 Prozent."

 

Lübecker Nachrichten vom 27./28. Juni 2004 zitieren das Ergebnis einer FOCUS-Umfrage

 

274) "Wer die Freiheit aufgibt, um die Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."

 

Benjamin Franklin - Mitunterzeichner der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung

 

275) "Der Wegfall des Kündigungsschutzes hat keinen Arbeitsmarkteffekt."

 

Horst Seehofer - CSU-Sozialexperte zu der von dem Rotarier Friedrich Merz losgetretenen Debatte zum arbeitsrechtlichen Kündigungsschutz (LN vom 27.7.2004)

 

276) "Wir wollen bei uns keine amerikanischen Verhältnisse."

 

Peter Müller - Ministerpräsident des Saarlandes (CDU) zu der von dem Rotarier Friedrich Merz losgetretenen Debatte zum arbeitsrechtlichen Kündigungsschutz (LN vom 27.7.2004)

 

277) "Die grüne Umweltpolitik wird - unter anderem auch - an dem Versagen der Grünen in der Justizpolitik scheitern. Wir, die Grünen, haben bisher jeden Justizskandal geschehen lassen, und auch daran werden wir gemessen. Ich empfinde es als Schande, wenn sich ein Schweriner Parteifreund um Justizskandale in NRW kümmern muß!"

 

Prof. em Dr. rer. nat. Georg Rieder in einem Brief vom 23.5.2000 an Bärbel Höhn, Umweltministerin in NRW

 

278) "Wer heutzutage - insbesondere als Deutscher - die Wahrheit über die maßgeblichen geschichtlichen Zusammenhänge des 20. Jahrhunderts schreibt, läuft Gefahr, als 'Rechtsradikaler', 'Revisionist' oder 'Antisemit' verleumdet zu werden."

 

Detlef Winter

 

279) "Verwaltung und Rechtsprechung sind (in der heutigen BRD, d.V.) in erster Linie nicht dazu da, für Recht und Ordnung zu sorgen, sondern die politische Kaste mit ihren korrupten Parteien an der Macht zu halten und jede freie Meinung und Forschung außerhalb der festgelegten politischen Phrasen zu unterdrücken (so die Reglementierung von Hohmann und die Flut von politischen Prozessen wegen Meinungsäußerungen), vor allem aber keine parteiunabhängigen politischen Kräfte aufkommen zu lassen, vielmehr jede Regung auf Selbstbestimmung oder nationale Entfaltung im Keim zu ersticken."

 

Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 2004

 

280) "Diese volksfeindliche Klique von alliierten Gnaden hat abgewirtschaftet, ist total bankrott und keinen Pfifferling mehr wert. Man hält sich nur noch mit drakonischen Strafen und Polizeiknüppeln an der Macht."

 

Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 200

 

281) "Auf denn zum großen Gefecht! Arminius und Luther, Hutten und Prinz Eugen, Schiller und Ernst Moritz Arndt stehen uns zur Seite, alle unsere großen Könige und Kaiser sehen auf uns herab, ebenso die Millionen, die seit Jahrhunderten für Freiheit und Recht gestritten und geblutet haben. Wir kämpfen für das Erbe einer Jahrtausende alten Kultur gegen eine anmaßende, korrupte Klique, die das abendländische Erbe verraten hat und alle Werte ins Gegenteil verkehren will."

 

Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 2004

 

282) "Was muß eigentlich noch passieren, ehe das Volk auf die Barrikaden geht und die Politiker zum Teufel jagt?"

 

Manfred Roeder im Rundbrief 6 / 2004 

 

283) "Sollte nur ein Bruchteil der Horrorreformen wahr werden, wird dies einen Flächenbrand auslösen."

 

HNA vom 20. Juli 2004

 

284) "Die Politiker demonstrieren nur noch Hilflosigkeit und Konzeptionslosigkeit."

 

HNA vom 20. Juli 2004

 

285) "Immer weniger vertrauen den großen Parteien."

 

HNA vom 27. Oktober 2003

 

286) "Die C‑Parteien sind die größten Wahlbetrüger von Helmut Kohl über Merkel bis Blüm. Frau Merkel hat ja auch von Helmut Kohl nichts anderes gelernt, als den Menschen in diesem Land die Unwahrheit zu sagen."

 

HNA vom 16. März 2004

 

287) "Keine schlafenden Hunde wecken"

 

Balkenüberschrift der WAZ vom 13. Juli 2004 zur Frage einer möglichen Volksabstimmung über eine EU-Verfassung

 

288) "Warum hat sich am 9. November 1989 die mitteldeutsche DDR nicht an das polnisch verwaltete Ostdeutschland angeschlossen? - Weil es bei den Polen auch keine Bananen gab."

 

Scherzfrage des Alten aus Danzig

 

289) Freiheit in dem (!) BRD: Wanzen in der Wohnung / Denunzianten drum herum / Abhör in der Leitung / Lügen in den Medien / Zensur in der Post / das ist meine Freiheit / was das alles kost't! - Ach, wie war es doch vordem / im Deutschen Reich so angenehm!

 

Nostalgisches Stoßgebet des Alten aus der Freien Stadt Danzig (das wehmütige Gedenken an die Zeiten des Deutschen Reiches bezieht sich selbstverständlich auf die Zeit vor 1933)

 

290) "In einer Demokratie ist der Souverän der Wähler. Wer wählt, akzeptiert den Sieger. Für dessen Tun ist der Wähler verantwortlich und darf sich nicht beschweren, denn seine Stimme ist in der Urne."

 

Ana List (neudeutsch: Analyst) in dem "armen Dorf hinter dem Wald" bei Lübeck

 

291) "Sehen Sie sich den Film 'Die Passion' von Mel Gibson an ... Sie werden dort Christi Erlöserleiden für uns in dramatischer, eindrucksvoller Weise erleben. Nicht umsonst schäumen und toben die Feinde Christi vor Wut, weil darin ihre Bosheit gezeigt wird ..."

 

Mitteilung des Verlagsprogramms Pro Fide Catholica

 

292) "Inzwischen hat auch ein römischer Kurienkardinal verlauten lassen, daß es bei dem 'dritten Geheimnis' von Fatima um das Zweite Vatikanische Konzil geht. ... Kann man sich nicht vorstellen, daß die 'Mutter Kirche', die das konziliare Trauerspiel vorausgesehen hat, die Kirche ihres Sohnes vor dem unermeßlichen Unheil bewahren wollte, das mit diesem Konzil über Kirche und Welt gekommen ist? Wäre das 'dritte Geheimnis' spätestens 1960 veröffentlicht worden, wie Maria es wollte, hätte wahrscheinlich viel Unglück von der 'aus all ihren Wunden blutenden Kirche' abgewendet werden können."

 

Aus einer Ankündigung für Manfred Adlers "Das 'dritte Geheimnis' von Fatima"

 

Anmerkung: Vor Jahrzehnten gab es sogar eine Flugzeugentführung - ich meine, der Täter war ein irischer Mönch oder Priester - mit dem Ziel, vom Vatikan die Veröffentlichung des 'dritten Geheimnisses' von Fatima zu erzwingen. Vergeblich! Was der Vatikan am 26.6.2000 veröffentlichte, dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht das tatsächliche 'dritte Geheimnis' gewesen sein. Es spricht einiges dafür, daß es konkrete apokalyptische Ankündigungen enthält, die der Freimaurer-Klüngel in der Kurie noch unter dem Deckel halten will. Aber - Herr Ratzinger - nur die Wahrheit macht frei!

 

293) Die Zahl der Rechtsanwälte in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten explodiert. Im Jahre 1960 waren es ca. 18.000, 1985 etwa 48.000 und derzeit im Jahre 2004 sind es ca. 128.000. Dagegen ist der Gesamtumsatz aller Rechtsanwälte in Deutschland in den letzten sechs Jahren kontinuierlich rückläufig.

 

ZAP (Zeitschrift für die Anwaltspraxis) vom 7.7.2004 (inhaltliche Zusammenfassung)

 

294) "Ein kleiner Schreck auch für die Männerwelt: 44 Prozent der Frauen zwischen 30 und 40 Jahren haben sich in der Partnerschaft angeblich von ihren Idealen verabschiedet."

 

Schweriner Volks-Zeitung vom 26./27.6.2004 zitiert eine Gewis-Umfrage

 

295) Manchmal hat man Erlebnisse der dritten Art. Am 16.6.2004 rief eine pensionierte promovierte Zahnärztin an, die gegen die hessische Justizverwaltung den Kampf einer Dona Quijota führt, aber bei klarem Verstand schien und erklärte, der amtierende polnische Papst habe drei Kinder mit Danuta, die später Lech Walenca heiratete.

 

Detlef Winter - der natürlich keine Gewähr für die inhaltliche Richtigkeit der Behauptung übernimmt

 

296) "Verkennt denn euer Vaterland, undeutsche Deutsche! steht und gafft mit blöder Bewunderung großem Auge das Ausland an!"

 

Friedrich Gottlieb Klopstock

 

297) "Es gibt nur ein Mittel, den Widerstand der Buren zu brechen; nämlich die härteste Unterdrückung. Mit anderen Worten, wir müssen die Eltern töten, damit die Kinder Respekt vor uns haben."

 

Winston Churchill - Freimaurer, Kriegsverbrecher und Nobelpreisträger - als Kriegskorrespondent der "Morning Post". In insgesamt 40 Konzentrationslagern ließen die Engländer die Kinder und Frauen der im Verteidigungskampf stehenden Buren systematisch verhungern.

 

298) "Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden."

 

La Rochefoucauld

 

299) "Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung, nichts eher als eine Wohltat."

 

Martin Luther

 

300) "Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner."

 

Oskar Kokoschka

 

301) "Bäume und Wälder sind das höchste Geschenk, mit dem die Natur den Menschen begnadet hat."

 

Plinius

 

302) "Der materielle Wohlstand hat unseren nationalen Anstand aufgelöst."

 

303) "Für uns und unsere Selbstachtung ist nichts wichtiger, als die Geschichte zu sehen, wie sie dem Tatsächlichen entspricht, nicht aber dem Wünschbaren, gleichgültig, wie dies politisch, ethisch oder volkspädagogisch begründet wird."

 

Hellmut Diwald - deutscher Historiker, Verfasser der "Geschichte der Deutschen". Vertrat den naheliegenden Standpunkt, daß den Deutschen seit 1945 ihre ureigene deutsche Vergangenheit entwertet, zerstört und weggenommen worden sei. Von jüdischer Seite dagegen vorgebrachter Kritik (z.B. Deborah E. Lipstadt) muß man zum einen entgegenhalten, daß die Naziverbrechen "nicht vom Himmel gefallen sind", sondern eine Rückverfolgung der europäischen Geschichte zumindest bis 1890 erforderlich machen und zum anderen kann auf unseren Alt-Kanzler Helmut Schmidt (mit einem jüdischen Großvater) verwiesen werden, der ebenfalls beklagt hat, daß es gewissen Kräften gelungen sei, "aus der deutschen Geschichte ein Verbrecheralbum zu machen."

 

304) "Die meisten Menschen sind nur Matrosen an Bord ihres Lebensschiffes - und sollten doch Reeder oder Steuermann sein."

 

Gorch Fock

 

305) "Ein Leben ohne Feste ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus."

 

Demokrit

 

306) "Es ist Unsinn, Türen zuzuschlagen, wenn man sie angelehnt lassen kann."

 

James W. Fulbright

 

307) "Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel."

 

Kurt Tucholsky

 

308) "Wer das Schöne im Leben vergißt, wird böse, / wer das Schlechte vergißt, wird dumm."

 

Erich Kästner

 

309) "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."

 

Wjatscheslaw Molotow - Außenminister der Sowjetunion - in einer Rede vom 31. Oktober 1939

 

310) "Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen."

 

Helmut Qualtinger

 

311) "Wenn ihr wüßtet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert wird, so würdet ihr euch wundern."

 

Papst Julius III. (Pontifikat 1550-1555)

 

312) "Die Geschichte Preußens ist die Geschichte der armen Leute. Die, die reich wurden, waren keine Preußen mehr."

 

Joachim Fernau

 

313) "Der Antichrist ist bereits in der Gegenwart am Werk, feiert aber am Ende der Tage seine hemmungslosen Orgien in der Verfolgung all dessen, was zu Christus gehört. Die Gemeinde des Christus aber - gehetzt und verfolgt - kommt sicher durch."

 

Günther Siegel im "Wörterbuch zur Offenbarung", 1991, S. 25

 

314) "Das Thomasevangelium hat einen immensen Wahrheitsanspruch, die Kirche hat diesen jedoch für nicht gültig erklärt."

 

Katharina Ceming / Jürgen Werlitz in "Die verbotenen Evangelien", S. 126

 

315) "Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) hat bis zur Wende unter strengster Geheimhaltung eine paramilitärische Elite für den Nahkampf in westdeutschen Großstädten ausbilden lassen."

 

Lübecker Nachrichten vom 18.5.2004 berichten von einer Erklärung der Chefin der Stasiunterlagenbehörde Marianne Birthler

 

316) "660.000 Schönheitsoperationen gibt es inzwischen pro Jahr in Deutschland. 1990 waren es  noch 109.000, wie die Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen (VDPC) mitteilt."

 

Lübecker Nachrichten vom 2.6.2004

 

317) "Ehemalige Agenten des Bundesnachrichtendienstes sollen dem in Paris inhaftierten Ex-Staatssekretär Ludwig-Holger Pfahls bei der Flucht geholfen haben."

 

Lübecker Nachrichten vom 30.7.2004

 

318) "Mein Lieblingsbuch ist die Bibel."

 

Heinrich Detering - Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Kiel in der FAZ

 

319) "Schweizer Grüne nennen Israels Politik 'Staatsterrorismus'."

 

Nachricht aus dem Internet vom 24.4.2004

 

320) "Von Agenten kriegt man keine zuverlässigen Informationen."

 

Jürgen Seifert - emeritierter Professor für Politik und Rechtswissenschaft an der Universität Hannover, ehemaliger Vorsitzender der Humanistischen Union und Mitglied der G 10-Kommission zur Kontrolle der Dienste (LN v. 3.8.2004)

 

321) "Was, mich für die Zukunft des Staates bangen läßt, ist die Parteienherrschaft. Die bedenkenlose Ausnutzung parteipolitischer Macht im Staate fördert die Staatsverdrossenheit und die Abneigung gegen die Volksherrschaft. Sie schmälert das Ansehen der Regierung und damit des Staates selbst. Verzweifelte Patrioten schauen in solchen Zeiten nach Hilfe aus, es ist ihnen gleich, wo sie herkommt."

 

Dr. Wilhelm Hoegner - ehemaliger bayerischer Ministerpräsident (SPD)

 

322) "Hauptübel ist aber die offenkundige Unwahrheit, die immer wieder in wichtigen Fragen von allen Parteien verbreitet wird. Viele Politiker unterschätzen die eigene Bevölkerung. Und diese Unterschätzung führt dazu, daß Märchen erzählt werden. Und von jemandem, der einem laufend Märchen erzählt, möchte man auch nicht politisch geführt werden."

 

Klaus von Dohnanyi - ehemaliger Bürgermeister von Hamburg

 

323) "Die heutige politische Elite Deutschlands ist aus Sicht des Politikwissenschaftlers Wilhelm Hennis 'eine einzige Fehlbesetzung'. Macht sei das Einzige, das sie interessiere, sagte der 80‑Jährige. Er diagnostizierte 'Leichtfertigkeit und Mittelmaß'."

 

Nachrichtenagentur ap - am 29.1.2004

 


324) "Derweil berichtet die Netzeitung am 17. April, dass es bei der Verhaftung von Markus Gaefgen (Entführungsfall Jakob von Metzlar) zu Übergriffen gegen seine Freundin gekommen sei. Die 16-Jährige sei von SEK-Beamten gezwungen worden, sich nackt auszuziehen. Darüber hinaus soll ihr mit "Massenvergewaltigung" gedroht worden sein. Diese Vorwürfe können wahrscheinlich geprüft werden: Das Parkhaus des Frankfurter Flughafens, wo die Verhaftung stattfand, wird videoüberwacht."

 


Fund im Internet

 

325) "Die Deutschen sollten sich nicht länger durch die aufdiktierte Schuld wegen der NS-Zeit in die selbstachtungszerstörende Büßerrolle treiben lassen. Das Weltgeschehen entpuppt sich immer mehr als aus dem Hintergrund gesteuert. Auch der Nationalsozialismus wurde von Hintergrundmächten gefördert, ja zur Macht gebracht, wobei die vorher künstlich geschaffene Not in Deutschland den Nährboden für eine die Geister vernebelnde Verführung schuf."

 

326) "Peter Rosegger, der von Fanatikern beider Seiten beschimpft wurde, von der einen Seite als 'Judenknecht', von der anderen Seite als 'Antisemit', hat nach Darlegung der Stärken und Schwächen von Deutschen und Juden und ihrer unterschiedlichen Veranlagung festgestellt und gefordert: 'Ein braver Jude muß uns so wert sein, wie ein braver Romane oder Germane'."

 

327) "Seit einiger Zeit gewinnen Kräfte, die wahre Geschichtsforschung treiben, an Boden. Es gelang ihnen, die Mauer des Schweigens zu zerbrechen und selbst ein 'Berufslinker' wie Günter Grass machte gegen das Verdrängen eines Massenverbrechens Front."

 

Elke und Dr. Gundolf Fuchs in Anzeiger der Notverwaltung des Deutschen Ostens im Deutschen Reich - Heft 2 / 2004

 

328) "Deutschland war ohne Zweifel vor dem Kriege die führende Nation Europas auf der Welt. Sein Handel und seine Industrie schienen auf den sichersten Grundlagen zu ruhen und mit den schnellsten Schritten voranzukommen; sein Volk war hoch organisiert, außerordentlich gebildet und unvergleichlich diszipliniert, gleichzeitig, sehr zufrieden und begeistert loyal, seine Philosophen und Männer der Wissenschaft, seine Historiker und Philologen gaben in der ganzen Menschheit durch ihre Gelehrsamkeit den Ton an."

 

Gilbert Murray - Philologe und Professor in Oxford (1866 - 1957) in "Essays and adresses", London 1921

 

329) "Es wird ja satirisch davon gesprochen, daß es neben den bekannten drei Gewalten in einem Rechtsstaat den Zentralrat der Juden als vierte und die Medien als fünfte Gewalt gibt."

 

Elke und Dr. Gundolf Fuchs (s.o.) in einer Fußnote

 

330) "Der Beobachter entdeckt, daß Richter ohne erkennbaren Grund Normen mal mit formaler Akribie und mal mit rechtsschöpferischer Phantasie auslegen."

 

Rolf Lamprecht (langjähriger SPIEGEL-Korrespondent für die in Karlsruhe angesiedelte Bundesjustiz) in "Vom Mythos der Unabhängigkeit", S. 22

 

331) "Denn was auch immer auf Erden besteht / besteht durch Ehre und Treue. / Wer heute die alte Pflicht verrät / verrät auch morgen die neue."

 

Adalbert Stifter (1865)

 

332) "Die Götter mögen uns vor dem Übel der ehrlosen, schamlosen, würdelosen und rechtlosen Gesellen bewahren, die in Warschau auf die Knoten blasen."

 

Der Alte aus Danzig verknüpft den Koran (Sure 113 : 5) mit dem äußerst wandlungsfähigen Verhalten deutscher Politiker gegenüber eindeutigen völkerrechtlichen Positionen in Polen

 

333) "Nachdem der kanadische Zeitungskolumnist Doug Collins 1997 den jüdischen Spielfilm 'Schindlers Liste' als 'Schwindlers Liste' bezeichnet hatte, zerrte ihn der 'Kanadisch-jüdische Kongress' vor die 'Menschenrechtskommission' der Provinzregierung von British Columbia. 'Diese Regierungskommission wurde eingerichtet', wie ein Minister vor einiger Zeit freimütig bekannte, 'weil die Gerichte nicht immer das tun, was wir wollen'."

 

Prisma Informationsdienst vom 27. August 1997, S. 6

 

334) "Unter keinen Umständen wird ein Jude der Freund eines Christen oder eines Muselmannes werden, bevor der Augenblick kommt, da das Licht des jüdischen Glaubens, der einzigen Vernunftreligion, auf der ganzen Erde leuchten wird. ... Unsere Sache ist groß und heilig, und ihr Erfolg ist garantiert. Der Katholizismus, unser ewiger Feind, liegt im Staub, tödlich aufs Haupt geschlagen."

 

Adolphe Crémieux - jüdischer Freimaurer des 33° in seinem "Manifest" von 1860 zur Gründung der "Alliance Israélite Universelle"

 

335) "Die Grundsuppe des Wuchers, der Dieberei und Rauberei sein unser Herrn und Fürsten, nehmen alle Kreaturen zum Eigentum: die Fisch im Wasser, die Vögel im Luft, das Gewechs auf Erden muß alles ihr sein. ... Die Herren machen das selber daß ihn der arme Mann feind wird. Die Ursach des Aufruhrs wollen sie nit wegtun, wie kann es die Lenge gut werden? So ich das sage, muß ich aufrührerisch sein, wohlhin!"

 

Thomas Müntzer - Hochverursachte Schutzrede (1524)

 

336) "... und könnte es sein, daß die 'freiheitlich-demokratische Grundordnung' von vielen dieser Radikalen nicht gefährdet, sondern erwünscht und angestrebt wird?"

 

Heinrich Böll in "Radikalität und Hoffnung"

 

337) "Unbotmäßigkeit ist für jeden, der die Geschichte kennt, die recht eigentliche Tugend des Menschen."

 

Oscar Wilde in "Der Sozialismus und die Seele des Menschen"

 

338) "Nie wird es einen wirklich freien und aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableiten, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt. ... Wenn aber das Gesetz so beschaffen ist, daß es notwendigerweise aus dir den Arm des Unrechts an einem anderen macht, dann, sage ich, brich das Gesetz."

 

Henry David Thoreau in "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat"

 

339) "Sie (die GRÜNEN) lassen keine Gelegenheit aus, der SPD öffentlich den Speichel zu lecken und ihr hinter den Kulissen in den wohlfeilen Hintern zu kriechen. Alles in der vagen Hoffnung, dieser seit Tucholskys beißendem Spott unverändert durch und durch verlogene Pfeifenclub werde sie demnächst in Kiel an die Brust nehmen."

 

Walter Sauermilch - ehemaliger Bundestagsabgeordneter der GRÜNEN in seiner Parteiaustrittserklärung vom 16.3.1992

 

340) "Gerechtigkeit erhöhet den Menschen."

 

Motto der Bundespräsidentschaft von Theodor Heuß, der im Reichstag für das Ermächtigungsgesetz stimmte und nach dem Kriege dem Lions-Club beitrat

 

341) "Meine Damen und Herren, liebe Neger."

 

342) "Equal goes it loose."

 

Bundespräsident Heinrich Lübke - dem das MfS durch Fälschungen die Anfertigung von Bauplänen für Konzentrationslager unterschieben wollte

 

343) "Den Amerikanern (sei) die Macht zu Kopfe gestiegen."

 

Bundespräsident Horst Köhler

 

344) "Dieter Bohlen ist ein Schmarotzer."

 

Frank Farian (LN vom 7.4.2004)

 

345) "Ebenso haben die Zionisten Hitler und das deutsche Volk durch Boykottaufrufe und andere politische Aktionen zu provozieren versucht, sie haben die Nürnberger Gesetze begrüßt und alles getan, den Antisemitismus weiter anzuheizen. Die Zionisten tragen daher eine wesentliche Schuld am Holocaust."

 

346) "Beispiel für die unfaßbare Erniedrigung Deutschlands ist es, daß ein Herr Michel Friedman - der leider den gleichen Nachnamen wie ich trägt -, ein moralisch fragwürdiger Kokainbenützer und Prostituiertenbesucher, die Möglichkeit besitzt, dem deutschen Volk moralische Vorhaltungen zu machen und moralische Bedingungen zu stellen - und alles im Namen des Judentums!"

 

Oberrabbiner Moishe A. Friedman - am 1. Juli 2004 auf der antizionistischen Rabbinerkonferenz in Wien (345 + 346)

 

Anmerkung: Solche Äußerungen würden einem deutschen Staatsbürger trotz ihres Wahrheitsgehalts locker eine Freiheitsstrafe wegen Volksverhetzung einbringen

 

347) "Ich bestreite nicht das Interesse Polens an einem Ausgang zum Meer, aber wie er dem neuen tschechischen Staat durch Elbe und Hamburg gesichert wurde, konnte es Polen auch durch Weichsel und Danzig eröffnet werden, ohne daß Ostpreußen vom Mutterland losgerissen und hunderttausende deutscher Volksgenossen ohne Befragung unter fremde Staatshoheit gepreßt wurden, wo sie jetzt schlimmstem Terror ausgesetzt sind oder gar aus ihrer Heimat verdrängt wurden. Gegen dieses Unrecht werden wir immer protestieren. Die gewaltsam durchgeführte ungerechte neue Grenzziehung werden wir niemals als berechtigt anerkennen. Sie wird immer einen Stachel im deutschen Volkskörper bilden und einer wahren Befriedung Europas hindernd im Wege stehen."

 

Dr. Otto Braun - sozialdemokratischer Ministerpräsident von Preußen am 24.11.1930 anläßlich der Grundsteinlegung der Handelshochschule in Königsberg

 

348) "Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern, sich um das zu kümmern, was sie angeht."

 

Paul Valèry - französischer Dichter (1871 - 1945)

 

349) "Mussolini macht schnelle Fortschritte und wird mit elementarer Kraft alles niederringen, was ihm in den Weg kommt. Mussolini ist ein wundervoller Mann."

 

Kardinal Ratti - der spätere Pius XI. ein Jahr vor seiner Papstwahl

 

350) "An jede neue Bewegung, die etwas Neues, Ideales, bringt, hängen sich Lumpen, Halunken und Gangster. Das frühe Christentum ... war eine neue Bewegung."

 

351) "Auf der Synode von Nizäa im Jahre 325 erschien der Kaiser (Konstantin) im Sonnenkleid der Mithras-Religion, frenetisch gefeiert von den Bischöfen, und sie - die katholischen Bischöfe - beteten ihn an als den Präsentissimus Deus, als den allgegenwärtigen Gott."

 

352) "Die größten Gauner der Weltgeschichte sind Päpste."

 

Prof. Hubertus Mynarek (350 - 352)

 

353) "Die Union (CDU) benehme sich gelegentlich 'etwas hochnäsig', klagte er (Wolfgang Kubicki / FDP). Es gebe abschätzige Äußerungen zum Beispiel vom engen Carstensen-Vertrauten Dietrich Austermann. Dieser spreche mal davon, dass die FDP ihre Parteitage in einer Telefonzelle abhalten könne oder nenne Kubicki einen Profilneurotiker."

 

Lübecker Nachrichten vom 11.3.2004

 

354) "Er (Horst Köhler) ist keine Identifikationsfigur, weil bis dato mehr als neunzig Prozent aller Deutschen ihn nicht kennen. Er ist irgendjemand, auf den sich Leute, denen viele sowieso nicht vertrauen, in einer hektischen Nachtsitzung geeinigt haben."

 

Lübecker Nachrichten vom 14./15.3.2004 zitieren die Süddeutsche Zeitung

 

355) "Ein Jahr nach seiner Drogenaffäre kehrt Moderator Michel Friedman (48) zurück in das frei empfangbare Fernsehen."

 

Lübecker Nachrichten vom 19.8.2004

 

356) "Aznar: In drei Tagen vom 'Wundermann zum Lügner'"

 

Artikelüberschrift in den Lübecker Nachrichten vom 16.3.2004

 

357) "Dunkelmänner: In Paris beschlagnahmte wichtige Unterlagen des festgenommenen Ex-Staatssekretärs Ludwig-Holger Pfahls sind unverpackt in Frankfurt aufgetaucht. Sie waren auf dem Postweg zur Augsburger Staatsanwaltschaft. Damit erhalten Gerüchte neue Nahrung, Pfahls habe Hintermänner aus dem Geheimdienstmilieu, die ihn unterstützen."

 

Lübecker Nachrichten vom 20.8.2004

 

358) "Die Künstler und Wissenschaftler, die ich hier (in Lübeck) zu Gast habe, sagen alle: Das ist eine phänomenale Stadt - und alle haben das Bedürfnis, sie umzukrempeln. Bewunderung und Respekt vor dieser Stadt gründen das Verlangen, sie gänzlich gegen den Strich zu bürsten."

 

Hubertus von Amelunxen - Leiter der International School of New Media - ISNM (LN-Interview vom 15./16.8.2004)

 

359) "Kein westliches Land sperrt im Verhältnis zur Einwohnerzahl so viele Menschen ein wie die Justizbehörden der USA - und kein Land der westlichen Welt schikaniert und erniedrigt seine Gefangenen so sehr wie die USA."

 

Lübecker Nachrichten vom 12.3.2004 ("In Ketten zur Zwangsarbeit")

 

360) "Ein Volk wird dann erst richtig frei, wenn es verdammt die verlogene Juristerei!"

 

Otto Riehs - der als einfacher Soldat das Ritterkreuz erhielt, in der Verhandlung gegen Manfred Roeder vor dem Landgericht Frankfurt/M. im August 2004

 

361) "Wir haben die falsche Sau geschlachtet."

 

Winston S. Churchill - am 30.7.1952 vor dem britischen Unterhaus (Hermann Eich: "Die mißhandelte Geschichte", Erb-Verlag, Düsseldorf 1983, Seite 130) bezüglich seines Irrtums, nicht gegen die Sowjetunion, sondern gegen Deutschland vorgegangen zu sein.

 

362) "Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft!"

 

Winston S. Churchill - im Jahre 1938 (Dietrich Aigner: "Winston Churchill", 1975, Seite 141)

 

362) "Als Alexander der Große den Orient erobert hatte, setzte er Leute aus dem besiegten Volk als Satrapen ein mit hohen Diäten. Es waren Statthalter oder Handlanger der Sieger. Diese mußten Steuern eintreiben für die Sieger und Olivenöl sowie Fahrzeuge der Sieger an die Vasallen zu teuren Preisen verkaufen. Häuser und Eigentum der Besiegten verschenkte er an seine Hilfsvölker. Viele wurden aus ihrer Heimat vertrieben, ihre Frauen von seinen Soldaten vergewaltigt oder wurden gar zur Zwangsprostitution gepreßt."

 

Willers - Freie Stadt Danzig (in deutlicher Anspielung auf das Schicksal des deutschen Volkes, insbesondere der Bewohner der Ostgebiete)

 

363) "Die Satrapen nach 1945 waren die Rotarier, die Lions, viele Logenbrüder nebst der Verleger der Lizenzpresse und den Funktionären der Lizenzparteien und - last not least - die beiden großen Amtskirchen."

 

Gemeinplatz

 

364) "Gemäß dem talmudischen Judentum ist das Christentum seinem Wesen nach götzendienerisch aufgrund der 'blasphemischen Ansprüche' der Person, die 'Christus' genannt wird."

 

Israel-Jahrbuch 2001 - im Staate Israel gedruckt (ISBN 965-90037-5-7)

 

Anmerkung: Wer macht hier wen verächtlich wer diskriminiert hier wen?

 

365) "Die Massenaustreibungen der Alliierten machen jeden Deutschen zum Toren, der meint, die Deutschen sollten den Siegern gegenüber ein Schuldgefühl haben ... Der Massenraub, die Austreibungen, die Mißhandlungen an Deutschen sind so weitreichende Verbrechen, daß dagegen alle deutschen Verbrechen klein erscheinen ... Jeder Deutsche, der sich den Verbündeten gegenüber schuldig fühlt, ist ein Tor, jeder Amerikaner, der das erwartet, ist ein Schurke."

 

US-Professor J. App in "Der erschreckendste Friede der Geschichte", 1947

 

366) "Aber Berlin wollte Erfolge sehen, und weil die 15 Jahre für Motassadeq zum Discountpreis zu haben waren, sattelten die Bundesanwälte selbstbewusst drauf. Ab sofort ging es auch um Beihilfe zum Mord in 3066 Fällen. Das ging so lange gut, bis Richter Klaus Rühle ... dem Verfassungsschutzchef Heinz Fromm als Zeugen zuhörte. Der erläuterte nüchtern, dass die Atta-Gruppe ursprünglich nach Tschetschenien, nicht nach Afghanistan wollte. 'Dann', entfuhr es Richter Rühle, 'hätte Motassadeq ja freigesprochen werden müssen' - weil der 11. September dann nicht schon in Hamburg geplant wurde. Plötzlich merkten die Richter, dass es eine Wahrheit jenseits des Gerichtssaals gab - und dass Nehms Bundesanwälte vieles von dem, was ihrer Konstruktion widersprach, außen vor gehalten hatten."

 

DER SPIEGEL 33 / 2004 / 31

 

367) "Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen."

 

Johannes Gross in "Phönix aus der Asche"

 

368) "In der Gruppe der sieben Industrie-Nationen und Rußland gibt es sieben Dicke und einen Doofen."

 

Fidel Castro - über das G8-Treffen 2001

 

369) "Ich traue jedem, bis ich herausfinde, daß ich ihm nicht trauen kann."

 

Bernie Ecclestone

 

370) "EM.TV ist wie eine ostdeutsche Familie von 1990, die ein paar Monate lang rund um die Uhr Versandhäuser leer telefoniert hat und jetzt mit dem Bollerwagen zum Pfandleiher muß, mehrmals täglich."

 

Benjamin von Stuckrad-Barre - "Stern"-Autor 2001

 

371) "Dem Event-Kanzler wird es gehen wie vielen Firmen am Neuen Markt: rapider Kursverfall."

 

Wolfgang Schäuble - 2001 über Gerhard Schröder

 

372) "Die Normalität ist nach dem Spießbürger konstruiert."

 

Raymond Klibansky - amerikanischer Philosoph

 

373) "Bargeld weckt Emotionen. Das wird sich nie ändern."

 

Willi Berchtold - Vorstandsvorsitzender der Geldnoten-Druckerei Giesecke & Devrient

 

374) "Eine Million Mark könnte Monica Lewinsky einsacken, wenn sie ihr berühmtes Kleid verkaufen würde. Die Ex-Praktikantin von Bill Clinton möchte das mit Präsidenten-Sperma befleckte Kleidungsstück von den Ermittlungsbehörden wieder haben - und behalten."

 

EURO am Sonntag vom 27. Mai 2001 / Seite 102

 

375) "Es ist schwer, mit Menschen zivilisiert umzugehen, die Kinder als Geiseln nehmen."

 

Gerhard Schröder - im Hinblick auf die Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen in Tschetschenien und das Drama von Beslan (Anfang September 2004)

 

376) "Der UN-Sonderberichterstatter John Dugard hat Israel vorgeworfen, die Palästinensergebiete mit einem 'Regime der Apartheid' zu kontrollieren und fortgesetzt die Menschenrechte der Palästinenser zu verletzen. Es sei schlimmer als früher in Südafrika, zitierte die israelische Tageszeitung 'Haaretz' aus einem Bericht Dugards für die UN-Vollversammlung."

 

Lübecker Nachrichten vom 25.8.2004

 

377) "Aber die meisten deutschen Sportmediziner helfen ja noch nicht mal den Opfern (des Dopings), sondern identifizieren sich mit den Tätern. Ein verlogenes, verrottetes System."

 

Prof. Dr. Werner Franke - Leiter der Abteilung für Zellbiologie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg (LN-Interview vom 27.8.2004)

 

378) "Buttermilch wird von 50-jährigen alternativen Bio-Latschenträgerinnen gekauft."

 

Dieter Bohlen - verlor wegen dieser abfälligen (und unwahren) Bemerkung seinen Werbe-Vertrag mit "Müllermilch" (LN vom 28.8.2004)

 

379) Es gibt Hinweise, wonach Jürgen Möllemann Gelder aus der Privatisierung der Ex-DDR-Raffinerie Leuna erhalten habe.

 

Die Lübecker Nachrichten vom 29./30.8.2004 zitieren FOCUS

 

380) "Der ehemalige Ministerialdirektor im Verteidigungsministerium, Wolfgang Burr, hat jahrelang als Kontaktmann für den damals flüchtigen Ex-Staatssekretär Holger Pfahls fungiert. In mehreren Anrufen aus dem Fluchtort Taiwan habe sich Pfahls bei ihm nach den deutschen Verjährungsfristen für Steuerhinterziehung und Bestechlichkeit erkundigt."

 

Lübecker Nachrichten vom 29./30.8.2004

 

381) "Die PDS benutzt Hartz IV als ein Sauerstoffzelt."

 

Jörg Schönbohm - CDU-Innenminister in Brandenburg (LN v. 29./30.8.04)

 

382) "Derzeit gewinnen wir kein Profil und zeigen uns nicht regierungsfähig."

 

Kurt Lauck - Präsident des CDU-Wirtschaftsrates (LN vom 29./30.8.2004)

 

383) "Papst Johannes Paul II. fand viel lobende Worte für Deutschland und die Deutschen. Das Land genieße in der Welt auch deshalb einen sehr guten Ruf, weil die Menschen bereit seien, ihren Wohlstand mit ärmeren Ländern zu teilen, sagte der Papst - auf deutsch."

 

Lübecker Nachrichten vom 7./8.3.2004 (Privataudienz für Johannes Rau)

 

384) "Ich war so ein unglaublicher Volltrottel. Aber es ist so. Ich bin mein Leben lang von meinen Frauen nur ausgenutzt und ausgenommen, hintergangen und betrogen worden. Und wissen Sie, was das Allerschlimmste ist? Ich habe es hingenommen und ertragen wie ein Schaf!"

 

Klausjürgen Wussow - unter anderem durch die "Schwarzwaldklinik" bekannt gewordener Darsteller (LN vom 9.3.2004 zitiert "die aktuelle")

 

385) "Bush räumt ein: Terrorismus unbesiegbar"

 

Balkenüberschrift in der Lübecker Nachrichten vom 31.8.2004

 

386) "Getreu dem Sprichwort, dass man von dem Kakao, durch den man täglich gezogen wird, nicht auch noch trinken muss", verkündete Gerhard Schröders oberster Sprecher (Bela Anda), dass sein Chef der "Bild"-Zeitung keine Interviews mehr gebe. Das praktiziert Schröder, dem aus der Frühzeit seiner Kanzlerschaft das Zitat zugeschrieben wird, er brauche zum Regieren nur "Glotze", "Bild" und "BamS", ... schon seit anderthalb Jahren so.

 

Lübecker Nachrichten vom 11.3.2004

 

387) "Die Nominierungsprozedur war persönlich beschämend und machtpolitisch verblendet."

 

Richard von Weizsäcker zur Kür des Kandidaten für die Wahl zum Bundespräsidenten (LN vom 7./8.3.2004)

 

388) "Die Zukunft des Fernsehens sieht nicht etwa düster aus, sondern wie der Depp des Tages: bunt, laut, schamlos und ohne Hirn. Wir Armen."

 

Süddeutsche Zeitung vom 28./29.8.2004 ("Doof-TV" von Hans-Jürgen Jakobs)

 

389) "Wir sind keine 'Bananenrepublik', sondern eine Canossarepublik."

 

Rolf-Josef Eibicht in "Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten - Gesinnungsdiktatur in Deutschland?", S. 20

 

Anmerkung: Deutschland heute ist sowohl eine Bananen- als auch eine Canossarepublik!

 

390) "Wir gehen mit der Schwermut von Rindern auf den Pfaden der Geschichte, die von den Siegern des 2. Weltkrieges festgelegt wurden ... Die Geschichtsschreibung legt sich selbst den Strick um den Hals, wenn sie Schuldbekenntnisse vor die Überprüfung historischer Fakten stellt."

 

Prof. Dr. Hellmut Diwald

 

391) "Der Friedensnobelpreisträger und frühere US-Außenminister Henry Kissinger hat die Verbrechen während der Diktatur in Argentinien (1976-83) offenbar ausdrücklich gebilligt. Wie die 'New York Times' meldet, beweisen Dokumente des Nationalen Sicherheits-Archivs der USA, dass Kissinger die Repression von Regimegegnern guthieß."

 

Süddeutsche Zeitung vom 28./29.8.2004

 

392) "Wenn in Deutschland die Oper so weitermacht, ist sie am Ende."

 

Endrik Wottrich - Sänger

 

393) "Pkw-Maut, Ökosteuer, Benzinpreis: Ich hab' die Schnauze voll!"

 

Auto-Aufkleber - "kostenlos überall dort, wo es 'Bild' gibt"

 

394) "Viele Besucher, die hierher kommen, halten Baxreuth tatsächlich für den größten aller Orte. Aber das ist falsch. Der Ruhm von Bayreuth ist verblasst."

 

Jürgen Flimm - Regisseur

 

395) "Bei uns ist tote Hose. Die fetten Jahre sind vorbei."

 

Tim - Freund der Besitzerin des Münchner Erotik-Clubs "Tiffany"

 

396) "Unter meinen Studenten ist kaum einer, der liest. Sie zehren von Fun und Lustigsein. Das muss ich dem Volk anlasten."

 

Markus Lüpertz - Maler

 

397) "Wir sind nicht bekloppt, sondern wir werden gezwungen, uns bekloppt zu verhalten."

 

Werner Brinker - Vorstandsvorsitzender

 

398) "Hartz IV hat etwas Bedrohliches. Es klingt wie Pershing II."

 

Heiner Garg - Politiker (FDP)

 

399) "Wenn es keinen Konsum gibt, geht gar nichts mehr."

 

Jil Sander - Modedesgnerin

 

400) "Bis 1989 nahm man uns die Freiheit - jetzt die Menschenwürde."

 

Protestschild aus den neuen Bundesländern

 

401) "Ich finde, man muss aufhören, dieses Land als ein Jammertal zu bezeichnen."

 

Gerhard Schröder - Bundeskanzler

392) - 401) aus Süddeutsche Zeitung vom 28./29.8.2004

 

402) "Hartz IV hat etwas Grausames. Es klingt wie Richard III."

 

Detlef Winter - in Anlehnung an 398)

 

403) "... diese Feindschaft ..., die man in unseren Tagen in einem einzigartigen Wortmißbrauch den Antisemitismus genannt hat."

 

Der französische Jude Bernard Lazare im Jahre 1894

 

404) "Und weil das Filmgeschäft nun einmal weltweit eine jüdische Domäne ist, heißt es alsbald: 'Mel Gibson findet (für seinen als antisemitisches verleumdeten Jesus-Film) keine Verleih-Firma'."

 

Johannes Rothkranz zitiert "Die Tagespost" vom 4.9.2003

 

405) "Dank ihrer weltweiten Medienvorherrschaft oder wenigstens -kontrolle ist es den Juden und ihren freimaurerischen Steigbügelhaltern innerhalb weniger Jahre gelungen, die Wortbildungen 'Antisemitismus', 'Antisemiten', 'antisemitisch' usw. zum förmlichen Inbegriff alles Bösen auf Erden zu machen."

 

Johannes Rothkranz in "Totschlagwort ...", S. 6

 

406) "Wer aber, wie etwa der polnische Priester Henryk Jankowski im Jahre 1998, daran zu erinnern wagt, daß nach konstanter (katholischer) Lehre und beständiger Mahnung der Päpste Juden nicht über Christen herrschen sollen, was zuletzt noch Papst Benedikt XIV. Mitte des 18. Jahrhunderts gerade den Polen in einem speziellen Schreiben eingeschärft hatte (Jankowski warnte demgemäß im Vorfeld der Kommunalwahlen vor «Juden und Russen» in öffentlichen Ämtern), wird in der «Kirche des II. Vatikanums» von seinen Oberen wegen «antisemitischer Äußerungen» suspendiert!"

 

Prisma-Informationsdienst vom 24.10.1998, S. 5

 

407) "Drei Viertel aller Schweizer sollen ein 'Vorurteil' gegenüber Juden haben, 16 % wären sogar Antisemiten."

 

Ergebnisse der im Jahre 2000 im Auftrag des 'American Jewish Committee' durchgeführten Befragungen - PHI-Auslandsdienst vom 11.4.2000, S. 51

 

408) "Eine repräsentative Unfrage ergab, daß ein Drittel der dort (einem Bezirk von San Francisco) ansässigen Juden meinte, der Antisemitismus sei so verbreitet, daß kein Jude in den Kongreß gewählt werden könnte. ... Tatsächlich waren zu der Zeit drei von vier Abgeordneten des Bezirks klar als solche bekannte Juden. Außerdem waren beide Senatoren des Staates und der Bürgermeister von San Francisco Juden."

 

Nora Seligman in "Mensch und Maß" vom 23.11.1998

 

409) Selbst Alexander Solschenizyn wurde des Antisemitismus' beschuldigt, "weil aus seiner Auflistung derjenigen, welche die allgemein bekannten sowjetischen Zwangsarbeitslager beaufsichtigten, klar hervorging, daß die überwältigende Mehrheit Juden waren. Zur Entgegnung auf den 'Antisemitismus'-Vorwurf sagte Solschenizyn, der Ausdruck sei derart jeder wirklichkeitsbezogenen Bedeutung entleert worden, daß er aus dem Sprachgebrauch gebildeter Völker getilgt werden sollte."

 

Eric D. Butler in "The New Times" (Melbourne), März 1998, S. 4

 

410) "Auf dem Höhepunkt der Schweizer 'Raubgold'-Affäre hatte der eidgenössische Nationalrat Rudolf Keller 'aufgrund der Erpressung von Schweizer Banken und Schweizer Firmen durch in den USA ansässige jüdische Vereine zu einem Boykott von Firmen und Produkten aufgerufen, die amerikanischen Juden gehören. Die jüdischen Organisationen wollten Keller deshalb wegen Rassismus anklagen. ... die Rechtskommission des Parlaments entschloß sich zu guter Letzt, die Immunität Rudolf Kellers nicht aufzuheben."

 

PHI-Auslandsdienst Nr. 5 / 1999, S. 34

 

411) "Es gibt kein rassistischeres Volk als das jüdische."

 

Rechtsanwalt Horst Mahler "Tagesspiegel" (Berlin) vom 16.7.1999

 

412) "Eine Million Araber sind keinen jüdischen Fingernagel wert."

 

Rabbi Yaacov Perrin ("New York Times" vom 28.2.1994)

 

413) "In der Schweiz wurde ein gewisser Hans-Ulrich Hertel 1997 unter dem Vorwand 'rassistischer', und zwar näherhin 'antisemitischer' Aussagen gerichtlich verurteilt, 'weil er einen polnischen Geistlichen, übrigens den Beichtvater von Lech Walesa, mit der Auffassung zitiert hatte, die Juden hätten eine erhebliche Mitschuld am 2. Weltkrieg'."

 

PHI-Auslandsdienst Nr. 16-17 / 1997, S. 122f

 

414) "In Kanada mußte der Zeitungskolumnist Doug Collins vor einer 'Menschenrechtskommission' erscheinen, nachdem der Kanadisch‑jüdische Kongreß ihn wegen 'Aufstachelung zum Haß und zur Diskriminierung gegen das Jüdische Volk' angezeigt hatte. Dabei hatte der Gute bloß zu äußern gewagt, was die Spatzen von den Dächern pfeifen, nämlich 'daß der jüdische Einfluß in Hollywood für einen beständig fließenden Strom von Holocaust­-Filmen und ‑Fernsehsendungen verantwortlich sei, die in der Tat Haß‑Propaganda gegen das deutsche Volk verbreiteten'."

 

Prisma Informationsdienst vom 27.8.1997, S. 6

 

415) "Hollywood wird von Juden kontrolliert. Es gehört Juden, und sie sollten größere Sensibilität für die Gefühle von Leuten haben, die leiden."

 

Marlon Brando im Jahre 1996

 

416) "Es gibt zwei Arten von Leuten, die von 'Verschwörungstheorien' absolut nichts wissen wollen. Zum einen, wie nicht anders zu erwarten, die Verschwörer selber und alle ihre Handlanger. Zum anderen, was gleichfalls nicht überrascht, die Masse der Spießbürger mit ihrer Sehnsucht nach einer heilen Welt, an die sie auch unerschütterlich glauben, einfach, weil sie daran glauben wollen!"

 

Johannes Rothkranz in "Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 29f

 

417) "Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Herren ratschlagen miteinander wider den Herrn und seinen Gesalbten."

 

Der Psalter 2, 2 (biblisch offenbarte Realität der Verschwörung)

 

418) "Kurzum, jeder frech-herabwürdigend mit dieser vorgestanzten Worthülse belegte 'Verschwörungstheoretiker' ist immer auch schon 'Antisemit' im mißbräuchlichsten Sinne des Wortes! Päpste und Heilige machen da keine Ausnahme, angefangen vom heiligen Paulus, der doch selbst leiblich und religiös dem Judentum entstammte, bis hin zu heiligen Papst Pius X!"

 

Johannes Rothkranz in "Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 30

 

419) "Das jüdische Establishment versichert nun schon seit einer Generation, daß es politische Macht über seine zahlenmäßige Größe hinaus will und sie auch bekommt. Warum ist es Antisemitismus, wenn Nichtjuden sich dieses Wunsches bewußt sind?"

 

Rabbi Arthur Hertzberg in "New York Review of Books" zitiert nach "CODE" Nr. 10 / Oktober 1993, S. 59

 

420) "Hinter dem Hakenkreuz und Hammer und Sichel hat sich der Davidsstern gezeigt."

 

Henryk Jankowski - polnischer Priester im Jahre 1995

 

421) "Ende 2002 wurde Rechtsanwalt Claus Harmsen, bis dahin Leiter der Berliner Niederlassung des dem Justizministerium unterstehenden 'Bundesanzeigers', fristlos entlassen - wegen 'Verdachts des Antisemitismus'! ... Harmsen war demonstrativ aus der SPD ausgetreten, hatte als Grund dafür 'die Zusage von 3 Millionen Euro an den Zentralrat der Juden trotz leerer Staatskassen' angegeben und hinzugefügt, 'angesichts leerer Staatskassen sei dieser Kotau vor den Juden nicht nötig gewesen'! Daraufhin vom ... SPIEGEL interviewt, hatte Harmsen noch zwei offenkundige Wahrheiten geäußert, nämlich 'daß die Juden in Deutschland offensichtlich eine starke Lobby hätten' und 'daß das Existenzrecht Israels auf einem Völkerrechtsbruch basiere'."

 

PHI-Deutschlanddienst vom 31.12.2002, S. 9

 

422) "Antisemitische Äußerungen Martin Luthers? Die gibt es gar nicht! Jedenfalls nicht, wenn wir die einzig zulässige Definition von 'Antisemitismus' zugrundelegen: 'rassistisch motivierter, pauschaler Haß auf die Juden'. Er mag die Juden allesamt gehaßt haben, aber 'Rassismus' war zu seiner Zeit nicht einmal ein Fremdwort, sondern schlicht nicht existent. Er verabscheute die Talmudjünger allein aus religiösen Gründen ..."

 

Johannes Rothkranz - katholischer Theologe

 

423) "Karol Wojtyla entstammt mütterlicherseits dem Judentum."

 

Johannes Rothkranz in "Totschlagwort 'Antisemitismus'", S. 74

 

424) "Morde an Juden und Katholiken kann man nicht gleichsetzen."

 

Der jüdische Journalist Anton Legeer in "Die Presse" (Wien 1998)

 

425) "Antisemitismus, Not und Elend sind scheinbar unumgänglich. Gäbe es z.B. keinen Antisemitismus, würden wir Juden uns schon längst aufgelöst haben unter den Völkern. So ist der Antisemitismus gleichsam Wächter für uns."

 

Martin Hauser ("Aus den Tagebüchern eines deutschen Juden")

 

426) "Die Juden benötigen deshalb den >Holocaust als allgemeines und ... Deutschland als besonderes Symbol der Sinnstiftung ... Jüdische Identität wird dabei nicht durch positive Selbstbestimmung, sondern durch negative Fremdbestimmung, durch den Antisemitismus erworben."

 

Michael Wolffsohn - jüdischer Professor für Geschichte an der Bundeswehrhochschule in München in der FAZ vom 15.4.1993

 

427) "Wissen Sie, das mit dem Antisemitismus wird erst was werden, wenn's die Juden selbst in die Hand nehmen!"

 

Max Liebermann - berühmter jüdischer Maler aus Berlin (1847-1937), Präsident der Preußischen Akademie der Künste

 

428) "Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben es zunehmend mit Straftaten zu tun, bei denen gezielt mit Hakenkreuzen und Hetzparolen eine falsche Fährte in Richtung auf ausländerfeindliche Neonazis gelegt wird. Die Täter wollen so den wahren Hintergrund - Versicherungsbetrug, Familienfehde, Schuldeneintreibung, mafiöse Strafaktionen - verschleiern. Mitunter sind sogar Opfer und Täter dabei dieselbe Person."

 

Hamburger Abendblatt vom 9.9.1993

 

429) "Leider ist es eine nackte, aber unbestreitbare Tatsache, daß die ADL (Antiverleumdungsliga der exklusiv jüdischen Loge B'nai B'rith) im Antisemitismus-Geschäft ist. Je mehr sie findet, umso größer ist ihre Bedeutung und um so leichter ist es, Geld zu beschaffen. Sie spielt mit den alten Ängsten und Sorgen der amerikanischen Juden - und tut dies auf eine derart unlautere Weise, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten und ungeheuerlich falschen Anschuldigungen. Sie zieht über imaginäre Feinde her und verrät die wahren Freunde."

 

Mona Charen - jüdische US-Kolumnistin (1994)

 

430) "Seit Ende des Zweiten Weltkrieges besteht die Strategie der ADL hauptsächlich darin, ihre Definition des Begriffes Antisemitismus zu erweitern, um jede harte Kritik am Staat Israel darin einschließen zu können."

 

Murray Rothbard - jüdischer Wirtschaftswissenschaftler an der Universität von Nevada (1991)

 

431) "Wir leben in einer Welt der Etikette. Man hängt einem ein Etikett wie zum Beispiel 'Antisemit' oder 'Reaktionär' an, und die Leute schauen nicht hinter dieses Etikett. Hat man erst einmal dieses Etikett angehängt bekommen, kann man es nicht mehr bekämpfen. Damit ist die Debatte zuende ..."

 

Alfred Lilienthal amerikanischer Jude

 

432) "Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben fand ich bei keinem in Israel! Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und sich zu Tische legen mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich, die Söhne des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen; dort wird Heulen sein und Zähneknirschen."

 

Jesus Christus - Matthäus 8, 10-12

 

433) "Die Gefangenen, die wir im Armeebereich behielten, brauchten wir zu unserer Unterstützung und Arbeit. Sie sind demgemäß auch anständig behandelt worden. Wir haben ja schließlich bei jeder Division ungefähr tausend - manchmal mehr - Gefangene als sogenannte Hilfswillige, also als freiwillige Helfer gehabt. Diese Hilfswilligen sind uns treu geblieben und auch auf unseren Rückzügen mit uns gegangen. Und das wäre nicht der Fall gewesen, wenn wir sie schlecht behandelt hätten."

 

Generalfeldmarschall Erich von Manstein am 10.8.1946 vor dem Nürnberger Militär Tribunal

 

434) "11 bis 12 Millionen deutsche Kriegsgefangene befanden sich von den Kriegsjahren bis zum Jahre 1956, als die letzten heimkehrten, im Gewahrsam von mindestens 20 Staaten. Vom Polarkreis bis zu den Tropen und rund um den Erdball gab es Lager, in denen sie festgehalten wurden. Es gibt in der Zeitgeschichte keine durch gleiche Merkmale und gleiches Schicksal ausgezeichnete menschliche Gruppe, die nach Menge und räumlicher Streuung mit den deutschen Kriegsgefangenen verglichen werden könne. Ihre Geschichte ist außergewöhnlich."

 

Dokumentation der Wissenschaftlichen Kommission für deutsche Kriegsgefangenengeschichte der Bundesregierung - Bielefeld 1964

 

435) "I'll crush Germany" - "Ich werde Deutschland zermalmen."

 

Franklin Delano Roosevelt im Dezember 1932, als eine Abordnung Brünings über eine 500 Millionen Dollar Anleihe verhandelte, um den Nazis das Wasser abzugraben (E. J. Reichenberger: "Wider Willkür und Machtrausch", Graz und Göttingen 1955)

 

436) "Präsident Franklin Delano Roosevelt unterstützte einen geheimen Krieg gegen die Tyrannei zwei Jahre hindurch, als die Vereinigten Staaten formell sich im Friedenszustand befanden."

 

William Stevenson - Chef des britischen Geheimdienstes während des Zweiten Weltkrieges in "Intrepid" ("Der Unerschrockene"), New York 1977

 

437) "Ich bin Halbamerikaner und von Natur aus die geeignete Person, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Es ist offenbar, daß wir die Dinge in demselben Lichte sehen. Würde ich Premierminister werden, könnten wir die Welt kontrollieren."

 

Winston Churchill als Erster Lord der Admiralität an F. D. Roosevelt (Charles Tansill: "Die Hintertür zum Kriege", Düsseldorf 1957, S. 630)

 

438) Die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges setzten eine gewaltige Literaturvernichtungsmaschinerie in Bewegung, der allein im ersten Besatzungsjahr rund 33.600 Buchtitel zum Opfer fielen. Diese Zahl erhöhte sich auf 34.645. Zu den verbotenen Autoren zählten u.a. Walter von der Vogelweide, Luther, Hutten, Friedrich der Große, Fichte, Nietzsche, Gneisenau, Arndt, Clausewitz, Jahn, Flex, de Lagarde, Gorch Fock, Jünger, Benn, Spengler, Binding, Trenker, Buchheim, Henri Nannen, Kurt Tucholsky und Charles de Gaulle!

 

Historische Tatsachen 81 / 11f

 

439) In seinem 1983 erschienenen Buch "Mut zur Geschichte" setzte sich Professor Hellmut Diwald mit diesen Praktiken der Zensur auseinander und warf vielen seiner Kollegen Einseitigkeit und Verrat am wissenschaftlichen Ethos vor."

 

Historische Tatsachen 81 / 13

 

440) "Wir brauchen kein Einwanderungsgesetz und keine Doppel-Staatsbürgerschaft, sondern deutsche Kinder."

 

Von der Bundesprüfstelle mit zur Begründung einer Indizierung eines Kataloges des Kieler Arndt-Verlags herangezogener Satz, der angeblich ausländerfeindlich sei (Historische Tatsachen 81 / 13)

 

Anmerkung: Diese Annahme der Bundesprüfstelle ist unhaltbar und offenkundig rechtswidrig. In diesem Zusammenhang mag die plakative Wahlkampfäußerung eines führenden CDU-Politikers ("Kinder statt Inder") in Erinnerung gerufen werden, oder soll hier "quod liquet iovi, non liquet bovi" gelten?

 

441) "Der ganze Prozeß der Geschichtsschreibung ist eine einzige Revision. Nicht nur deshalb, weil neue Fakten und Dokumente ans Licht gelangen, sondern weil sogar (vermeintlich) offenkundige Tatsachen neu bewertet und interpretiert werden können."

 

Jewish Chronicle (London) vom 10.5.1996, S. 25

 

442) "Nelson Rockefeller versuchte mit Geheimdienstmethoden eine 'schwarze Liste' von zu boykottierenden Firmen zu erstellen, die mit Deutschland und Italien geschäftlich verbunden waren bzw. Handelsbeziehungen unterhielten."

 

Historische Tatsachen Nr. 79 / 13

 

443) "Dieser 'Oberst' Edward Mandell House war frühzeitig mit Woodrow Wilson bekannt geworden und redete ihm ein, er sei der geeignete Mann, die Menschheit über die Konzeption eines internationalen Völkerbundes mit einem Weltstaat zu beglücken."

 

Historische Tatsachen Nr. 79 / 13

 

444) "Ausgerechnet in Lublin haben 15.000 Juden den Krieg überlebt."

 

Tom Segev - in "The Seventh Million - The Israelis and the Holocaust", New York 1994, S. 140 (Odilo Globocnic war SS- und Polizeiführer in Lublin. Er wird radikalster Judenausrottung bezichtigt / Tom Segev ist Jude)

 

445) "Auf dem zentralen Militärfriedhof in Jerusalem steht ein Denkmal zu Ehren von 200.000 gefallenen jüdischen Soldaten der Roten Armee."

 

Tom Segev in "The Seventh Million - The Israelis and the Holocaust", New York 1994, S. 421

 

446) "Um 1939 machten die Juden 10 % der Bevölkerung Polens aus, eine lebenskräftige, schwer arbeitende - und unglückliche - Gemeinde. Die meisten Juden blieben nicht nur arm, sie wurden auch von ihren polnischen Herren verachtet und unterdrückt, besonders als der polnische Nationalismus im 19. Jahrhundert zunahm."

 

Dan Kurzman in "Der Aufstand - Die letzten Tage des Warschauer Ghettos", New York 1976, München 1979, S. 14

 

447) "'Operation Applepie' war ein gemeinsames britisches-US Geheimdienstprojekt, ehemalige Mitarbeiter der Gestapo und des SD in Dienst zu stellen."

 

Historische Tatsachen Nr. 78 / 40

 

448) "Die Nation hat ein Recht auf Wahrheit über sich selber. Wir werden nicht gestatten, daß die Vergangenheit aus unseren Seelen gerissen wird. Wir wollen, daß unsere Jugend die volle Wahrheit über die Geschichte unserer Nation erfährt. Die Nation hat das Recht, diese Wahrheit von allen jenen zu erwarten, die für die Erziehung verantwortlich sind. Man kann die Zukunft nur auf dem Fundament der Wahrheit aufbauen!"

 

Papst Johannes Paul II. in seiner Predigt am 2.7.1978 in Tschenstochau

 

449) "Doch die Wahrheit ist auch nicht automatisch bei der Mehrheit oder den jeweils Herrschenden. Deshalb will ich gerade beim heutigen Anlaß festhalten: Ohne kritischen Einspruch, ohne das Engagement unbequemer Denker verkümmert eine Gesellschaft. Wir brauchen Streit und Widerspruch, wir brauchen die Zumutungen und Fragen unabhängiger Köpfe. Man kann sogar sagen: Nie ist der sperrige Individualist wichtiger gewesen als heute."

 

Bundespräsident Roman Herzog am 13.12.1997 auf dem Festakt anläßlich des 200. Geburtstages von Heinrich Heine in Düsseldorf

 

450) "So besteht denn die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr als heilig gelten; das Alter gilt nur als Zeichen der Krankheit; die Parole heißt: was war, muß weg, ..."

 

Nahum Goldmann im Jahre 1915

 

451) "Wir fordern: Schluß mit den Gesinnungsprozessen gegen national denkende und handelnde Deutsche!!! Es ist unser Land und heißt immer noch Deutschland!"

 

Brief eines N. N. vom 14.12.1998 zur Inhaftierung des Historikers Udo Walendy (Historische Tatsachen Nr. 77 / 11)

 

452) "Die Seelen der Gojim (Nichtjuden) sind von ganz anderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum, ..."

 

Rabbi Schneur Salman in FAZ vom 11.3.1994

 

453) "Wer politischen Selbstmord vermeiden will, darf sich nicht mit Springer anlegen."

 

Bundeskanzler Helmut Schmidt

 

454) "Die Freiheit, die dem deutschen Volk angelasteten Vorwürfe zur Kriegsschuld und zu Kriegsverbrechen - Grundlage der Völkerrechtsstellung Deutschlands im internationalen Staatengefüge - wissenschaftlich zu untersuchen und richtigzustellen, wird weder einem Angehörigen der Bundeswehr noch einem deutschen Historiker zugestanden. Sie alle - auch ihre Nachkommen über die Urenkel hinaus - sollen nach dem Willen der 'Befreier', ihrer Lizenzlinge und Nachwuchskräfte erbsündenbehaftete Sippenhäftlinge, 'Kainszeichenträger' mit allen damit verbundenen Folgerungen bleiben."

 

Anzeige in der FAZ vom 24.1.1995

 

455) "Die alleinige Schuld Hitlers (am Zweiten Weltkrieg) ist eine Grundlage der Politik der Bundesrepublik."

 

Prof. Theodor Eschenburg - Rotarier mit Nazivergangenheit und Lehrstuhl in der BRD

 

456) "Und sie bewegt sich doch!"

 

Galileo Galilei - italienischer Astronom und - in Nachfolge von Kopernikus und Keppler - Vertreter des heliozentrischen Systems

 

457) "Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte ..., das zur Hauptsache auf England, Frankreich und den Vereinigten Staaten lastet."

 

Prof. Harry Elmar Barnes

 

458) "Die braune Ära darf nicht objektiv betrachtet werden."

 

Prof. Walter Hofer in "Die Entfesselung des Zweiten Weltkrieges", Stuttgart 1953 (Vorwort)

 

Anmerkung: Wie jemand ohne die Grundvoraussetzung wissenschaftlicher Redlichkeit, die die Objektivität ohne Zweifel ist, langjähriger Dozent an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin-West sein konnte, ist unerklärlich und gleichwohl bezeichnend für den korrupten Zustand großer Teile der Historikerzunft nach dem Kriege.

 

459) "Die Alleinschuldthese gegen Deutschland ist ein politisches Propagandamärchen und keine historische Wahrheit. Auch wer das aus Verkranftheit seines Denkens, mangelnder Quellenkenntnis und fehlender Logik oder um machtpolitischer, gegen Recht, Wahrheit und Menschlichkeit gerichteter Ziele willen auch fernerhin nicht wahrzuhaben wünscht, ändert daran nicht das Geringste. Vielmehr belastet er durch sein Verhalten nur sich und seine Anhänger."

 

Bolko Freiherr von Richthofen in "Kriegsschuld 1939 - 1941", 2. Teil, Vaterstetten 1970, S. 11

 

460) "Zunächst, man hat Grundsätze. Man kann keine historische Wahrheit durch Gesetz auferlegen, selbst wenn sie offenkundig ist und welches auch immer die Hintergedanken derjenigen seien, die die Geschichte zu leugnen suchen. Die Geschichte muß frei sein. Sie kann nicht offiziellen Versionen unterworfen werden. Diese Gesetzgebung kann übrigens das Gefühl geben, daß man die Wahrheit zu verbergen sucht."

 

Simone Veil - ehemals Häftling in Auschwitz befürwortet die Abschaffung einer Strafbestimmung des französischen Rechts, die unserem Volksverhetzungsparagraphen (§ 130 StGB) entspricht (L'EVENNEMENT DU JEUDI vom 27.6. - 3.7.1996)

 

461) "Johannes Groß hat im FAZ-Magazin geschrieben, in Deutschland käme Demokratie nicht vor. Auch ist von anderer Seite viel von Verlogenheit die Rede. Der Normadressat will es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, vor diesem Zustand zu kuschen. Er will der Wahrheit nachgehen können. Auch will er sich der Kollektivbeschuldigung erwehren können, die sein und seiner Nachkommen Leben unabsehbar entstellt."

 

Schriftsatz des Rechtsanwalts Hajo Herrmann an das Amtsgericht Herford vom 28.4.1997 in der Strafsache gegen den Historiker und Diplom-Politologen Udo Walendy wegen Volksverhetzung u.a.

 

462) "Das Juden-Massaker von Babi Jar, das deutsche Besatzungstruppen am 29. Und 30. September 1941 bei Kiew begingen, wird in jüngster Zeit in mehreren nationalistischen Zeitungen der Ukraine geleugnet. Babi Jar sei eine 'Ausgeburt der sowjetischen Propaganda'; Zeuegn, die damals die Erschießung von 33.771 Menschen überlebten, werden als 'Büttel des Geheimdienstes NKWD' diffamiert. Die revisionistischen Presseoregane trommeln dafür, das ukrainische Volk vom Vorwurf der 'Blutrünstigkeit und Barbarei für die Beteiligung an der Judenvernichtung reinzuwaschen."

 

DER SPIEGEL 18 / 1996 / 156

 

Anmerkung: Die wesentlich auf sowjetischen Quellen beruhende offiziöse Darstellung der Geschehnisse von Babi Jar findet man mit weiteren Literaturhinweisen bei Hermann Weiß in "Legenden Lügen Vorurteile", herausgegeben von Wolfgang Benz, 3. Auflage 1993, S. 43 - 45

 

463) "Jüdische Ansprüche auf Entschädigung müssen auf Anerkennung der Tatsache beruhen, daß die Juden einer seit 1933 mit Deutschland im Krieg befindlichen Nation angehören."

 

Professorin Nana Sagi in "Wiedergutmachung für Israel - Die deutschen Zahlungen und Leistungen", Stuttgart 1981, S. 27. Dieses Buch wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Jüdische Zeitgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem geschrieben und von Mitgliedern der Jewish Claims Conference unterstützt.

 

464) "Bisher habe es nur wenig Material über die Judenvernichtung von den von der deutschen Wehrmacht besetzten Gebieten der Sowjetunion gegeben ... Trotz hunderter Bücher und Dokumentationen war die Geschichte des Holocaust' in der Ost-Ukraine, im Osten von Bjelorußland und in den besetzten Teilen der russischen Republik ein weißer Fleck in den Geschichtsbüchern ..."

 

Shmuel Krakowski - Leiter der Jerusalemer Gedenkstätte Jad Vashem - in "Neue Welt" Dezember 1991

 

465) "Mindestens 9,3 Millionen Deutsche starben unnötigerweise infolge der alliierten Nachkriegspolitik, viel mehr, als während des gesamten Krieges im Kampf, durch Bombenabwürfe über deutschen Städten und in Konzentrationslagern ums Leben kamen."

 

James Bacque in "Verschwiegene Schuld - Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945", S. 138

 

466) "Die Amerikaner nahmen sich in Deutschland wenigstens das 20-fache dessen, was den Deutschen von der Marshallplanhilfe nach der Rückzahlung verblieb."

 

James Bacque in "Verschwiegene Schuld - Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945", S. 196

 

467) "Wo sich nur der Anschein der Zensur zeigt, müssen Staat und Gesellschaft auf der Hut sein ... Es kann und darf nicht Aufgabe des Staates oder irgendwelcher gesellschaftlicher Kräfte sein, zu bestimmen, was gedruckt werden darf und was nicht."

 

Bundesinnenminister Gerhart Rudolf Baum anläßlich der Eröffnung der Frankfurter Buchmesse 1979

 

468) "Das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung ist als unmittelbarster Ausdruck der menschlichen Persönlichkeit in der Gesellschaft eines der vornehmsten Menschenrechte überhaupt ... Für eine freiheitlich-demokratische Staatsordnung ist es schlechthin konstituierend, denn es ermöglicht erst die ständige geistige Auseinandersetzung, den Kampf der Meinungen, die ihr Lebenselement ist. Es ist in gewissem Sinn die Grundlage jeder Freiheit überhaupt."

 

Bundesverfassungsgericht - amtliche Entscheidungssammlung Bd. 7, S. 208

 

469) "Ich bin sehr anti-amerikanisch eingestellt. ... Ich finde das Land (USA) schrecklich. Die sagen immer, die Deutschen sind so schlimm mit ihrem Zweiten Weltkrieg. Das ist zwar nicht zu vergleichen, aber den Vietnamkrieg oder die Atombombe finde ich auch sehr schlimm. Die sind so selbstverliebt."

 

Die damals 17jährige Anna Rau - Tochter von Bundespräsident Johannes Rau im Jahre 2001 ("Max" Nr. 4 / 2001)

 

470) "Selbst der Gebildetste, der in spezifisch jüdisch-zionistischen Dingen nicht zuhause ist, bleibt ein weltpolitischer Analphabet!"

 

Der jüdische Publizist J.G. Burg (Pseudonym für "Ginsburg")

 

471) "Die Ermordung eines Volke gibt es nicht in der Geschichte; viele Völker wurden zwar von ihren Gegnern vernichtet, aber wenn man die Sache näher betrachtet, stellt man fest, daß es sich dabei um Völker handelt, die auf den Kampf verzichtet hatten. Es war also nicht Mord, sondern Selbstmord."

 

Dr. Nahum Goldmann - 30 Jahre lang Leiter des Jüdischen Weltkongresses - in seinem Buch "Das jüdische Paradox", S. 79

 

472) "Unsere Gesellschaft ist ja bekanntlich nur pseudofrei, und es gibt ungeschriebene Gesetze, deren Verletzung gnadenlos bestraft werden."

 

Peter Gauweiler - zum Tod von Jürgen W. Möllemann (BILD vom 10.6.2003)

 

473) "Christentum ist Judentum für Nichtjuden".

 

474) "Sie werden niemals in Europa eine große geistige Bewegung sehen, an der die Juden nicht in hohen Maße beteiligt sind. Die ersten Jesuiten waren Juden. Die geheimnisvolle russische Diplomatie, die Westeuropa beunruhigt, wird von Juden organisiert und zum Teil getragen. Die mächtige Umwälzung, die sich in diesem Augenblick in Deutschland vorbereitet, die tatsächlich eine zweite und größere Reformation werden wird und von der man in England bis jetzt so wenig weiß, entwickelt sich ganz und gar unter Führung der Juden". (Hinweis auf die Ereignisse von 1848).

 

Benjamin Disraeli - britischer Staatsmann jüdischer Abkunft (1804 - 1881)

 

475) "Jelzin ist Jude. Risselov (Mitglied der russischen Volksunion) versicherte, daß der Familienname des Präsidenten Jelzin Jelzman war, ein deutsch-jüdischer Name. Der 20. Parteitag beschloß jedoch, den Familiennamen von Boris Jelzman in Jelzin umzuändern. Dies wurde insbesondere damit begründet, daß das russische Volk Furcht vor dem Namen Jelzman hat, da der Großvater Jelzman unter Beria viele Russen umgebracht hat."

 

"Unabhängige Nachrichten" - 1 / 1994, Seite 10

 

476) "Man hat ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen, nicht durch Gas, sondern dadurch, daß man ihnen ihr Zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einem langen schmerzhaften Hungertod ausliefert."

 

Bertrand Russel - englischer Mathematiker, Philosoph und Nobelpreisträger - am 19.10.1945 an die "Times"

 

477) "Mobbing ist keine Art des zivilisierten Umgangs miteinander. Wer mit einer anderen Ansicht nicht einverstanden ist, sollte sich der Diskussion stellen, statt sich hinter anonymen 'Spielchen' zu verstecken."

 

Ralf Pöschus

 

478) "Ich meine, mit der Einführung der maschinenlesbaren Personalausweise wird ein entscheidender Schritt in die falsche Richtung getan. Die Informations-Infrastruktur wird sich dann in nicht mehr umkehrbarer Weise verändert haben. Wer die Karte hat, ist leichter zu überwachen; und jeder muß sie haben."

 

Prof. Dr. Hans Peter Bull - Ordinarius für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg, Bundesbeauftragter für den Datenschutz (1978 - 1983) und Innenminister des Landes Schleswig-Holstein - im Jahre 1987, als die ersten neuen Personalausweise ausgegeben wurden (FASZ vom 4.11.2001)

 

Anmerkung: Das Zitat erinnert frappant an Passagen aus der Offenbarung des Johannes

 

479) "Selbst Sozialdemokraten schieben den Begriff der sozialen Gerechtigkeit wie eine heiße Kartoffel vor sich her, obgleich sich doch darin eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre verbirgt: das Aufrechterhalten einer Solidargemeinschaft, die ihre innere kulturelle und soziale Vielfalt aushält, ohne zu zerbrechen."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 51

 

480) "Handle so, dass die Maxime Deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte."

 

Immanuel Kant - kategorischer Imperativ

 

481) "Gewinn ist gut, aber nicht alles."

 

Hermann Josef Abs - ehemals Chef der Deutschen Bank

 

482) "Die globalisierte Ökonomie darf nicht synonym werden mit einer frei randalierenden Marktwirtschaft, einem Zug ohne Bremsen, der Verwüstungen anrichtet."

 

Klaus Schwab - Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des World Economic Forums Davos

 

483) "Die Täuschung des Wählers ist nicht einmal mehr ein Kavaliersdelikt, sie gehört zum Handwerkszeug des Politikers ..."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 56

 

484) "Die politische Klasse ist, was die Moral angeht, noch schlechter dran, als die 'Managerklasse'."

 

Helmut Schmidt - Altbundeskanzler

 

485) "Die Meldung, dass der ehemalige CDU-Generalsekretär Peter Hintze, immerhin ausgebildeter Theologe und Pfarrer, Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von rund 150.000 Mark umgangen hat, wird da schon als Normalität im Politikersumpf wahrgenommen."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 56

 

486) "Das Vertrauen in die politische Klasse ist heute geringer als jemals seit 1949, von ihr geht weder politische noch moralische Führung aus."

 

Helmut Schmidt - Altbundeskanzler

 

487) "Die Banalität der deutschen Perversionen ist schier unerschöpflich. Die (nachmittäglichen Talk-) Shows leben von dem Wahn, lieber mit dem eigenen Versagen als mit gar nichts berühmt zu werden, lieber eine bekannte Sau als ein integeres Nichts zu sein."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 60

 

488) "In Ostdeutschland fehlt - weit mehr noch als in Westdeutschland - ein allgemein verbindliches Wertefundament. Das hat das SED-Regime zerstört, als es die Bindung an Religion und bürgerliche Tugenden zu Gunsten einer klassenkämpferischen Parteimoral gekappt hat."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 64

 

489) "Ich glaube, dass irgendwann die Prinzipienlosigkeit wieder umschlagen wird zu einer Suche nach Tugend und Ehrlichkeit. Das ist meine Hoffnung."

 

Marion Gräfin Dönhoff - anläßlich ihres 90. Geburtstages

 

490) "In der Uniform mit den SS-Runen am Kragenspiegel hat er sich immer 'sehr wohl gefühlt', sagt Somberg noch heute: 'Ich war so überzeugt, dass Stalin und seine Mörder bekämpft werden mussten. Und was hinter unserem Rücken geschah, in den Gaskammern und Lagern, wussten wir ja nicht'."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 152 berichtet über den Schweden Ingemar Somberg

 

491) "Mindestens 400 bis 500 schwedische Freiwillige ... schworen zwischen 1940 und 1944 den Eid auf Hitler und folgten dem SS-Motto: 'Unsere Ehre heißt Treue'."

 

DER SPIEGEL 51 / 1999 / 152

 

492) "Es ist ein alter agadischer Satz, daß auch die größten weltbewegenden Ereignisse nur um Israel willen sich vollziehen."

 

Der jüdische Religionsphilosoph Dr. Joseph Wohlgemuth in seinem Buch "Der Weltkrieg im Lichte des Judentums "

 

493) "Die Sitten dieses verruchtesten Volkes sind schon so erstarkt, daß sie in allen Ländern sich verbreitet haben; den Siegern haben die Besiegten ihre Gesetze aufgedrückt."

 

Seneca - "Seneca philosophus ed Bipont.", 1782, Bd. IV, S. 423

 

494) "Ich hege keinen Zweifel daran, dass der Mythos vom auserwählten Volk sowie der damit Hand in Hand gehende Messianismus der Schlüsselmythos der Geschichte ist und das wir darin eine fast vollständige Erklärung des weltweitem Irrsinns finden."

 

Francis Bacon (1561 - 1626) - zitiert nach Ben Weintraub in "The Holocaust Dogma of Judaism", Self Determination Committee, Washington D. C. 1995

 

495) "Um das Volk für immer an sich zu ketten, gab Moses ihm neue Gesetze im Gegensatz zu denen aller Sterblichen: verächtlich ist ihnen alles, was uns heilig ist; hingegen ist ihnen erlaubt, was uns Abscheu erweckt ... Das Schwein essen sie nicht, weil sie ihm die Schuld an ihrem Aussatz zuschieben ..."

 

Tacitus (55 - 120) - in "Historien" V, 3 - 8

 

496) "Der Jude von heute ist brandneu ‑ er glaubt daran, daß ihm Gott die Macht gegeben hat und daß diese Macht genutzt und eingesetzt werden muß ... Es wird keine Veränderungen geben, wenn wir die Geschichte nicht in unsere eigenen Hände nehmen."

 

Dr. Israel Singer - Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß' in "The Jewish Press" vom 20. 2. 1998

 

497) "Den Juden haben wir ihrer Ungerechtigkeit wegen manches Gute verboten, was ihnen früher erlaubt war, weil sie weit abwichen von der Religion Gottes und Wucher nahmen, was ihnen doch verboten, und das Vermögen anderer Menschen ungerechterweise aufgezehrt haben."

 

Mohammed (571 - 632) - IV. Sure

 

498) "Im biblischen Judentum waltet nicht das Prinzip der individuellen, sondern das der generellen Vorsehung, einer göttlichen Vorsehung, die sich auf die Arten der Kreatur, auf Völker, Generationen und deren Führer erstreckt."

 

Simon Dubnow - "Geschichte des Chassidismus" Jüdischer    Verlag im Athenäum‑Verlag, Königstein/TS. 1982, 1. Band, Seite 19

 

499) "Es ist ... nachweisbar, daß jedweder Anstoß zu bibelprophetischen Geschichtswirken aus dem Bereich des religiösen Judentums stammt und zugleich einem mystischen Wissen folgt, das die frühen Chasidäer mit ihren Nachfolgern teilten. Die Rede ist von der hebräischen Geheimlehre, die in der messianischen Gemeinde zu Safed ihr weltweites Zentrum hatte. Der Kabbala."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S. 25

 

500) "Gott hat früher ein Bündnis mit den Kindern Israels geschlossen ... Weil diese nun ihr Bündnis gebrochen, darum haben wir sie verflucht und ihr Herz verstockt. Du aber sollst nicht nachlassen, ihre Betrügereien zu entdecken. Betrüger sind es bis auf wenige!"

 

Mohammed - Koran V. Sure (Ullmannsche Übersetzung)

 

501) "Der Großteil von Newtons handschriftlichen Aufzeichnungen befaßte sich nicht mit Mathematik oder Astronomie, sondern mit esoterischer Theologie. Seine Notizen enthüllten, daß der große Physiker der Überzeugung war, die Bibel beinhalte quasi das 'Drehbuch' der Menschheitsgeschichte. Keynes zufolge glaubte Newton daran, daß die Bibel ebenso wie das gesamte Universum ein Kryptogramm sei, dessen eingeplante Ereignisse der Vergangenheit und Zukunft er zu entschlüsseln versucht habe. Er widmete sich dieser Aufgabe bis zu seinem Tod."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S. 28 über den britisch-jüdischen Forscher, Physiker und Mathematiker Issac Newton (1643 - 1727)

 

502) "Es sei ... mit aller gebotenen Vorsicht erlaubt zu sagen, daß die jüdische Historiographie sich allgemein dazu entschlossen hat, die Tatsache zu ignorieren, daß das jüdische Volk einen sehr hohen Preis für die messianische Idee bezahlt hat."

 

Gershom Scholem - in "Sabbatai Zwi - Der mystische Messias", S. 18 + 30 f

 

503) "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."

 

Jesus Christus

 

504) "Eine überwältigende Mehrheit der Israeliten lehnte derartige Bestrebungen (Gott durch Verknüpfung von Zionismus und Messianismus ins Handwerk zu pfuschen) ab und nicht wenige schriftgelehrte Rabbiner führten religiöse Vorschriften ins Feld, die ein aktives Eingreifen zugunsten der Erfüllung ausdrücklich zu verbieten schienen. Die Rede ist von den drei Schwüren, die die Juden nach den hebräischen Bibelauslegungen Midrasch und Talmud einst am Vorabend des Exodus abzuleisten hatten: 1. 'daß Israel nicht die Mauer (des heiligen Landes aus dem Exil) erklimmen solle', 2. 'daß sie nicht gegen die Nationen der Welt rebellieren sollten' und 3. daß 'sie nicht das Ende erzwingen' sollen."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 39

 

505) "Das ist ein Rauben und Schinden des armen Mannes durch die Juden, daß es gar nicht mehr zu leiden ist und Gott erbarme. Die Juden-Wucherer setzen sich fest bis in den kleinsten Dorfen, und wenn sie fünf Gulden borgen, nehmen sie sechsfach Pfand und nehmen Zinsen vom Zins und von diesem wiederum Zinsen, daß der arme Mann kommt um alles, was er hat."

 

Erasmus von Rotterdam - im Jahre 1487

 

506) "Der Satan unserer Tage, der den Exiljuden quält und sich im Heiligen Land häuslich einrichtet, ist niemand anderer als die neue Zionistische Siedlungs-Bewegung."

 

Rabbi Hayyim Eleazar Shapira (1872 - 1937) - einer der prominentisten hasidischen Führer des ungarischen Judentums nach einem Israel-Besuch 1930

 

507) "Möchte jemand denken, ich rede zu viel. Ich rede nicht zu viel, sondern viel zu wenig, denn ich sehe ihre Schriften: sie fluchen uns Gojim und wünschen uns in ihren Schulen und Gebeten alles Unglück, sie rauben uns unser Geld und Gut durch Wucher, und wo sie können, beweisen sie uns alle böse Tücke ..."

 

Martin Luther - über die Juden

 

508) "Als wenige Jahre später die schrecklichen Folgen des Holocausts öffentlich wurden, entschloß sich Shapiras 'Dynastie' (führende - aus Ungarn stammende - hasidische Rabbiner) endgültig, mit dem Geheimvatikan zu brechen. In einem programmatischen Akt verließ der 'Thronfolger' des Munkaczer Rebben das Heilige Land ..."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan" Bd. 1, S. 53

 

509) "Rächen dürfen wir uns nicht; sie haben die Rache am Halse, tausendmal ärger, als wir ihnen wünschen mögen."

 

Martin Luther - über die Juden

 

510) "Schon 1940 veröffentlichte die Neturei Karta (jüdische, antizionistische Bewegung, d.V.) eine Proklamation, in der sie einen Gutteil der Verantwortung für die Naziverfolgungen gegen die Juden an den Zionismus weiterreichte. Solche Anklagen vervielfältigten sich nach dem Holocaust. 'An allem', schrieb ein Polemiker, 'trägt die häretische, aufrührerische, verführerische und korrupte zionistische Führung die Schuld."

 

Wolfgang Eggert zitiert ("Israels Geheimvatikan, S. 54) das Neturei Karta-Organ "Ha-Homah" 1946

 

511) "Sie bauen nichts: sie leben also mit Müßiggang in Reichtum, in Fressen und Prassen. Der arme Christ neben dem Juden arbeitet hart Tag und Nacht, hat kaum das trocken Brot. Der Jud gewinnt ihm übergenug im Schatten unterm Dach mit Wuchern."

 

Dr. Johann Eck (1486 - 1543) - Luthers Gegner

 

512) "Omnia ad majorem Dei gloriam" ("Alles zur größeren Ehre Gottes")

 

Wahlspruch der Jesuiten

 

513) Am 21.7.1773 wurde der Jesuitenorden wegen "Einmischung in die Politik" und "Störung des Friedens unter den Staaten" aufgehoben.

 

Papst Clemens XIV. in "Dominus ac Redemptor"

 

514) Würde der Rabbiner Menahem Schneersohn, der geistige Führer der strenggläubigen Pietistenbewegung 'Habad' zur Deutung der Ereignisse der Neuzeit mich zu Rate ziehen, anstatt im Talmud nachzuschlagen, wüßte er, daß es sich um eine riesige Inszenierung durch die geheimen Führer der Freimaurerei handelt, die einen Riesenspaß daran haben, daß die frommen Juden sie mit Gott verwechseln.

 

Aron Monus - Freimaurer jüdischer Abkunft und ungarisch-französischer Provenienz (inhaltlich vollständige Zusammenfassung)

 

515) "Nach Ansicht des Hebräers Wolf besteht kaum ein Zweifel, daß (Oliver) Cromwell bzw. der parlamentarischen Regierung seitens mosaischer Lobbyisten Geld zur Verfügung gestellt wurde."

 

Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" Lucian Wolf: "The Re-Settlement of the Jews in England", 1887, S. 4

 

516) "So ist der Ökonom Sombart zu der These gekommen, daß Puritanismus gleich Judentum ist."

 

Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" Werner Sombart: "The Jews and modern Capitalism", 1913, S. 249

 

 

 

517) "Solche, offen jeder Demokratie hohnsprechende, 'Vetternwirtschaft' ist ein wichtiges Prinzip der Loge, das mit der Verpflichtung zur 'Brüderlichkeit' umschrieben wird."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 78

 

518) "...in der politischen Freimaurerei gilt ferner der Satz: Wer dem Orden schadet, dem wird dieser die Luft zum Atmen nehmen. So hat ein bekennender Gegner der Loge in einem von der Freimaurerei unterminierten und gleichgeschalteten System kaum eine Chance eine breitere Öffentlichkeit zu erreichen."

 

519) "Die Macht der Politischen Maurerei im Medienbereich ist heute unbegrenzt. Laut Spiegel TV kontrolliert die P2-Loge die gesamte italienische Presselandschaft. Dort gibt es nicht eine einzige namhafte Zeitung außerhalb der Kontrolle der verschworenen Bruderschaft. Daß vor diesem Hintergrund 'Wahlen' zu einer Schmierenkomödie degradiert werden, liegt natürlich auf der Hand."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 79 (518 + 519)

 

520) "Die Freimaurer errichten einen Bau, in dem der Gott Israels immer wohnen soll." ("Masons are erecting a structure, in which the God of Israel shall dwell for ever.")

 

Daniel Sickels in "The General Ahriman Rezon and Freemason's Guide", New York 1901, Seite 71

 

521) "Die Maurerei ist eine jüdische Einrichtung, deren geschichte, Grade, Pflichten, Paßworte und Erklärungen von Anfang bis zu Ende jüdisch sind, und zwar mit einer einzigen Ausnahme eines Nebengrades und einiger Worte der Eidesformel."

 

Landesrabbiner Dr. Isaac M. Wise (1819 - 1900)

 

522) "Allein der Hang zu wirtschaftlichen Komplotten und politischen Ränkeschmieden ist es, der einen Geheimorden tatsächlich gefährlich werden läßt und deshalb ist der Vorwurf, die Freimaurerei betreibe hintergründig Politik, der am heftigsten von den Brüdern bestrittene. Zu Unrecht."

 

Wolfgang Eggert - in "Israels Geheimvatikan", S. 84

 

523) "Mein Onkel hatte mit den gelehrtesten Juden Asiens zu tun. Sie gestanden ihm, daß ihren Vorfahren befohlen worden, alle anderen Völker zu verabscheuen. In der Tat ist unter allen Geschichtsschreibern, die von ihnen gesprochen haben, kein einziger, der nicht von dieser Wahrheit überzeugt sei, und kaum schlägt man die jüdischen Bücher auf, so findet man die Beweise davon."

 

Voltaire (1694 - 1778) - Band XII. Mélanges

 

524) "Zur gleichen Zeit, da Voltaire die freimaurerischen Philosophen in einer eigenen Loge versammelte und von rosigeren Zeiten schwärmte, begann sich die französische Freimaurerei eine ebenso effektvolle wie faschistische Organisationsstruktur zuzulegen."

 

Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 99

 

525) "Ich will Ihnen nichts von den Geheimnissen erzählen, die ich in mir trage, aber das eine kann ich Ihnen sagen: Es wird eine so fein gesponnene und weitverzweigte Verschwörung angezettelt, daß Religion und Regierung kaum dem Untergang entgehen können."

 

Comte de Virieu berichtet von den Resultaten des Freimaurerkongresses in Wilhelmsbad im Jahre 1782

 

526) "Nur Einzelne durchbrachen die Mauer des Schweigens. Bournand schreibt als Außenstehender in seiner 'Geschichte des Freimaurertums', daß in Wilhelmsbad der Untergang aller Monarchien beschlossen worden sei. Die Freimaurer hätten bestimmt, mit Frankreich anzufangen und sich gegenseitig den Tod Ludwigs XVI. und des schwedischen Königs Gustav III. geschworen."

 

Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 104

 

527) "Das israelitische Volk hat niemals viel getaugt, wie es ihm seine Anführer, Richter, Vorsteher, Propheten tausendmal vorgeworfen haben; es besitzt wenig Tugenden und die meisten Fehler anderer Völker ..."

 

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) in "Wilhelm Meisters Wanderjahre", 2. Buch, 2. Kapitel

 

528) "Die Freimaurer jedenfalls nehmen - glauben sie unter sich zu sein - die französische Revolution ganz offen als eigenes Werk in Anspruch."

 

Wolfgang Eggert - in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 112

 

529) "Die Unwürdigkeit und Verworfenheit der (jüdischen) Nation kann das erhabene Verdienst ihres Gesetzgebers (Moses) nicht vertilgen und ebensowenig den großen Einfluß vernichten, den diese Nation mit Recht in der Weltgeschichte behauptet."

 

Friedrich Schiller (1759 - 1805) in "Die Sendung Mosis"

 

530) "Um (am 14.7.1789) auf die Bastille losgehen zu können, mußte man vorher alle Offiziere, die an diesem Tage in Versailles Wache halten sollten, zum Eintritt in den Freimaurerorden bewegen."

 

Jacques Ploncard d'Assac in "Das Geheimnis der Freimaurer", Stuttgart 1990, Seite 47

 

531) "Es waren freimaurerische Mitglieder der Nationalversammlung, welche zuerst den 'Bretonischen Klub', dann die 'Gesellschaft der Freunde der Konstitution' und später den 'Jakobinerklub' gründeten. Sie taten es nach dem Muster der Freimaurerei, und während der ganzen Zeit ihres Bestehens hielt die berühmte Gesellschaft, die sich durch ihre Filialen über ganz Frankreich ausbreitete, öffentliche und geheime Sitzungen ab. Zu diesen letzteren wurden nur solche zugelassen, die das Licht (d.h.: freimaurerische Einweihung) erhalten hatten."

 

Logenblatt Acacia vom Mai 1908 / Nr. 65, S. 334 u. 336

 

532) "Die Juden sahen ein, daß die K. K. (d.h. Königliche Kunst, also die Freimaurerei) ein Mittel sei, ihr geheimes esoterisches Reich zu begründen."

 

Freimaurer und Illuminat Adolf Freiherr von Knigge

 

533) "So schreiben amerikanische Bürgerrechtler gar nicht zu Unrecht, daß dieser 'Kabbalismus aus dem jüdischen Viertel von Curaco' in die Staaten gelangt sei. Er erfuhr danach laufend durch mosaische Karibik-Abwanderer Verstärkung. Diese illuminierten Israeliten ... waren zu einem hohen Anteil Sklavenhändler und -halter."

 

Wolfgang Eggert zitiert im "Geheimvatikan" (S. 141) "The New Federalist", April 1993, S. 18 ("Bring Down The Pike Statue Now")

 

534) "Die jüdische Nation geht seit Mosis Zeiten ihrer ganzen Anlage nach auf Wucher und Erpressung aus... Die französische Regierung darf nicht mit Gleichgültigkeit zusehen, wie eine niedrige, heruntergekommene, aller Schlechtigkeiten fähige Nation die beiden schönen Departements des alten Elsaß ausschließlich in ihren Besitz bringt."

 

Napoleon Bonaparte in der Sitzung des französischen Staatsrats vom 30.4.1806

 

535) "Dieser Ritus (der jüdischen Loge B'nai B'rith) widersprach von Anbeginn seines Bestehens an eklatant gegen den freimaurerischen Grundsatz der Gleichheit von Völkern, Nationen, Konfessionen innerhalb der 'einen Bruderkette'."

 

Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" S. 142

 

536) "Die B'nai B'rith sind nur ein Notbehelf. Überall dort, wo die Freimaurerei ohne Gefahr zugeben kann, daß sie der Natur wie dem Zweck nach jüdisch ist, reichen die gewöhnlichen Logen für die Arbeit aus."

 

"B'nai B'rith Magazine" Bd. XLIII, S. 8

 

537) "Wenn der freimaurerische Großorient von Paris zusammentritt, so ist das fast gleichbedeutend mit einer Versammlung des Hauptvorstandes der 'Alliance Israélite'."

 

Matthias Erzberger (1875 - 1921) - Zentrumspolitiker u. Reichsfinanzminister

 

538) "Die Alliance Israélite Universelle hat ihre Wirksamkeit kaum begonnen, und schon läßt sich ihr Einfluß in der Ferne spüren. Sie beschränkt sich nicht nur auf unseren Kultus, sie wendet sich an alle, sie will in alle Religionen eindringen, wie sie in alle Länder gedrungen ist. Die Nationen sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nicht aufhören! Denn dieses kleine Völkchen ist das auserwählte Gottes."

 

Isaac Adolphe Crémieux - Jude, Höchstgradfreimaurer, französischer Justizminister des Revolutionsjahres 1848, Großmeister des französischen Großorients und Präsident der Alliance Israélite Universelle ("Archives Israélites" vom 15.6.1861 (Bd. 25, S. 514 f)

 

539) "Fast durch alle Länder von Europa verbreitet sich ein mächtiger, feindselig gesinnter Staat, der mit allen übrigen im beständigen Kriege steht, und der in manchem fürchterlich schwer auf die Bürger drückt: es ist das Judentum."

 

Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814) - Freimaurer, Philosoph und Hochschullehrer (Professor in Jena und Erlangen / Rektor in Berlin)

 

540) "Unser einziger großer historischer Feind, unser gefährlichster Gegner ist Rom in jeglicher Gestalt und in allen seinen Abzweigungen. Jedes Mal, wenn sich die Sonne Roms zu verbergen beginnt, geht der Stern Jerusalems auf."

 

Jewish Sentinel vom 26.11.1920

 

541) "Gabor Steingart ist Leiter des Hauptstadtbüros des SPIEGEL. Er gibt eine provozierende Zukunftsaussicht für Deutschland und sieht für unser bedrohtes Gemeinwesen nur eine Chance: quasi die Neugründung des Staates ..."

 

Weltbild Verlagskatalog 10 / 2004 in der Ankündigung von "Deutschland - Der Abstieg eines Superstars" (PIPER)

 

542) "Ich habe solche Methoden zuvor nicht für möglich gehalten."

 

Ruth Bettina Birn über die Schadenersatzforderungen und sonstigen Einschüchterungen der Anwälte des Daniel Goldhagen wegen ihrer kritischen Rezension von "Hitlers willige Vollstrecker" (DER SPIEGEL 46 / 1997 )

 

543) "Alle harten moralischen, persönlichen, auch gesellschaftskritischen Fragen blendet er (Daniel Golhagen) ja aus. Für das politische Klima in den USA, erheblich weiter rechts als in Europa, ist es zum Beispiel wichtig, daß der Gegensatz von Links und rechts bei Goldhagen völlig fehlt - als sei die Unterdrückung und Ermordung von Gewerkschaftern oder Sozialisten allenfalls eine Fußnote des Holocaust."

 

Ruth Bettina Birn über "Hitlers willige Vollstrecker" (DER SPIEGEL 46 / 97)

 

544) "Ein Geheimdienst auf Sinnsuche: Der Verfassungsschutz erforscht die Gründe, warum es ihn auch künftig geben muß."

 

DER SPIEGEL 43 / 1997 / 66 ("Job ohne Zukunft")