Zitate und Merkwürdigkeiten (27)

 

1)     „Geheimdienste prophezeien Niedergang der USA. Der Dollar verliert seine Rolle als Leitwährung, der Staat an politischer und wirtschaftlicher Macht – die US-Geheimdienste sehen für die Weltmacht USA eine so düstere Zukunft wie nie zuvor. Fazit ihrer neuen Studie: Die nach dem Zweiten Weltkrieg entstandene Weltordnung wird 2025 nicht mehr existieren.“

 

SPIEGEL ONLINE vom 21.11.2008

 

 

2)     „Das Abgehen vom Goldstandard war und ist die Ursache des Desasters.“

 

P.T. MAGAZIN / Ausgabe 6 / 2008 / S. 6 („Die Implosion des Als-Ob-Kapitalismus“)

 

 

3)     „Ludwig von Mises (1881 – 1973) bewies bereits 1922, dass staatliche Interventionen immer weitere nach sich ziehen und schließlich zum Sozialismus führen, der wiederum zu einer radikalen Senkung des allgemeinen Wohlstandes führe.“

 

P.T. MAGAZIN / Ausgabe 6 / 2008 / S. 6 („Die Implosion des Als-Ob-Kapitalismus“)

 

 

4)     „Die USA finanzierten den Vietnamkrieg durch Gelddrucken zu Lasten ihrer Handelspartner. Am 15. August 1971 kündigte Präsident Nixon die US-Verpflichtung, Dollar in Gold einzulösen. Seitdem ist das Weltfinanzsystem nur noch bedrucktes Papier ohne Deckung.“

 

P.T. MAGAZIN / Ausgabe 6 / 2008 / S. 6 („Die Implosion des Als-Ob-Kapitalismus“)

 

 

5)     „Alan Greenspan, langjähriger Chef der wichtigsten Notenbank der Welt, der amerikanischen Federal Reserve, verursachte durch ungehemmtes Dollardrucken die heutige Krise. Am 16.12.2005 wurde er zum Ehrendoktor der New York University ernannt.“

 

P.T. MAGAZIN / Ausgabe 6 / 2008 / S. 7 („Die Implosion des Als-Ob-Kapitalismus“)

 

Anmerkung: Dies alles ist nur das Vorspiel der von den Hintergrundmächten eingefädelten ganz großen Krise, die uns noch bevorsteht. Die USA haben kaum noch Rohstoffe auf eigenem Territorium (Russland verfügt etwa über das 30-fache). Ähnlich verhält es sich mit produzierenden Unternehmen, die weitgehend – meist wegen des günstigeren Lohnniveaus – nach Mexiko oder in den asiatischen Raum ausgelagert wurden. Nach dem die Kriege im Irak und in Afghanistan zu einem Fass ohne Boden geworden sind und kaum ökonomische Rendite abwerfen, die US-Streitkräfte zudem immer öfter an die Grenzen ihrer Möglichkeiten in der konventionellen Kriegsführung stoßen und die übrige Staatengemeinschaft ob dieses fortgesetzten Raubrittertums zu murren beginnt, wird auch diese Möglichkeit, sich zu sanieren, voraussichtlich bald verschlossen sein. Dann kommen die Menschen aus aller Herren Länder und präsentieren ihre Dollars und auch die Chinesen und Japaner mit zusammen über 2 Billionen US-Schuldverschreibungen und die USA haben nichts mehr, was sie als Gegenleistung für ihr „bedrucktes Papier“ geben könnten. Dieser Zusammenbruch wird allerdings Blasen ziehen, da die Freimaurerbande bei der Konstituierung der EZB dafür gesorgt hat, daß sie satzungsgemäß 90 % ihrer Währungsreserven in US-Dollar halten muss, die wir in der EU uns dann auch aufs Klo hängen können.

 

 

6)     „Germaniam esse delendam“ („Deutschland muß zerstört werden“) konnten die Leserinnen und Leser der Londoner Wochenzeitschrift Saturday Review bereits in einem am 11. September (!!!) 1897 erschienenen Artikel eines unbekannten Verfassers lesen. Im Frühsommer desselben Jahres war von den USA, England und Frankreich „im tiefsten Frieden“ ein geheimes, hauptsächlich gegen Spanien, Deutschland und Österreich gerichtetes Abkommen („Gentleman’s Agreement“) mit Regelungen „bis in die Details“ getroffen worden, letztlich „zum Zwecke, Deutschland-Österreich zu zertrümmern und ihre Konkurrenz vom Weltmarkt auszuschließen“.

 

Vorankündigung von Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland (Verlag Anton A. Schmid / Durach)

 

 

7)     „Aber noch etwas geschah im Jahre 1887. Frau Prof. Renate Riemeck schreibt in dem Buch ‚Mitteleuropa, Bilanz eines Jahrhunderts’, Fischer Verlag, daß aus zaristischen Geheimakten hervorgeht, wie eine Gruppe Freimaurer des englisch französischen Großkapitals sich schon im Jahre 1887 vorgenommen hatte, Mitteleuropa zu zerschlagen. Gemeint war das Deutsche Reich, Österreich und das zaristische Rußland! Der damalige Prinz von Wales, der spätere König Eduard VII., Großmeister mehrerer englischer Logen, war die Schlüsselfigur dieser Verschwörung. Die Ursache dieses Bündnisses war der englische Handelsneid. Aus der Karte ersehen wir, wie man sich damals schon Deutschland vorstellte. Auf englischen Vorschlag erfolgte dann auch 1945 die Teilung Deutschlands zwischen Lübeck und Hof.“

 

Kriegsziele der Dunkelmächte (luebeck-kunterbunt.de)

 

 

8)     „Daß an dem Kriegsziel, Deutschland zu vernichten, bis in den ‚Zweiten Weltkrieg’ hinein festgehalten wurde, dokumentieren die jedem Völkerrecht Hohn sprechenden Details der von den Amerikanern Theodore Kaufman 1941, Ernest Albert Hooton 1943, Louis Nizer und Henry Morgenthau 1944 veröffentlichten Vernichtungspläne, deren Lektüre von der amerikanischen Regierung teilweise sogar ausdrücklich empfohlen wurde.“

 

Vorankündigung von Alliierte Vernichtungs- und Ausrottungspläne gegen Deutschland (Verlag Anton A. Schmid / Durach)

 

Anmerkung: Es bedarf der Ergänzung, daß Kaufman und Morgenthau jüdischer Abstammung waren.

 

 

9)     „Denn wenn man das bloße, rechtlich grundlose Angezeigtwerden von irgendwelchen ’philosemitischen Schmeißfliegen’ (YVES KUGELMANN) wegen angeblicher ‚Volksverhetzung’, das dadurch automatisch erzeugte ‚Strafverfahren’ und dessen alsbald wegen rechtlicher Unbegründetheit von einem Staatsanwalt verfügte Einstellung als ‚strafrechtliches Inerscheinungtreten’ definiert, dann ist der Verleger (Anton A. Schmid) selbstverständlich ‚strafrechtlich in Erscheinung getreten’, und dies sogar 14mal zwischen 1991 und 2007.“

 

Faltblatt der Verlagsserie PRO FIDE CATHOLICA

 

Anmerkung: Solche „philosemitischen Schmeißfliegen“ sind dem Kulturredakteur von luebeck-kunterbunt auch bekannt. Es handelt sich dabei durchgehend um charakterlose, verlogene, egoistische, illoyale und opportunistische Schmierlappen; dazu oft noch im Dunstkreis der „Rechtsbeugermafia“ angesiedelt und mit einem Hang zum Okkultismus ausgestattet.

 

 

10)„Ihr (der wahren Terrorsympathisanten in Parlament, Regierung und Justiz) beliebtestes Unterdrückungsmittel, weil von einem schwachen Schein des Rechts umgeben, ist hierzulande der berüchtigte § 130 des Strafgesetzbuchs (StGB): ‚Volksverhetzung’.  Merkwürdigerweise kommt er grundsätzlich nie gegen solche Täter zum Einsatz, die etwa gegen Katholiken oder gegen Deutsche hetzen.  Verräterischerweise kommt er fast nur zum Einsatz, wenn Juden sich von irgendetwas getroffen fühlen – oder wenn die besagten ‚philosemitischen Schmeißfliegen’ sich einbilden, es werde gegen ‚die’ Juden ‚gehetzt’.“

 

Faltblatt der Verlagsserie PRO FIDE CATHOLICA

 

 

11)„Fragen wir einmal andersherum: Ist die Türkei ein Rechtsstaat?  Nein, nicht wirklich, versichern uns die politisch korrekten Redakteure der etablierten Massenmedien.  Und dennoch: Ausgerechnet hohe Repräsentanten der hinlänglich übelbeleumdeten türkischen Justiz setzten im November 2006 ein öffentliches Zeichen, auf das wir in Deutschland bisher vergeblich warten!  Angeklagt waren zwei erst kürzlich vom Islam bekehrte türkische Christen. Statt ihres Religionswechsels, des eigentlichen Grunds ihrer Verhaftung (der aber eben rechtlich gar kein Anklagegrund war und sein konnte!!!), wurde ihnen vom zuständigen Staatsanwalt ‚Verleumdung des Islam’ angedichtet. Politische Justiz wie gehabt!  Doch siehe da: sowohl der für den ‚Fall’ zuständige Richter als auch der türkische Generalstaatsanwalt (!) legten ‚ihre Ämter nieder als Protest gegen ungerechtfertigte Angriffe auf die beiden Christen’!“

 

Faltblatt der Verlagsserie PRO FIDE CATHOLICA zit. „Kurier der Christlichen Mitte“, Juni 2008, S. 3

 

Anmerkung: Auch in Deutschland keimt ein – wenn auch noch sehr zartes – Pflänzchen hinsichtlich unserer Missstände. Kurz nach ihrer Pensionierung sprachen sich zwei Bundesverfassungsrichter für eine Abschaffung des irregulären Sonderstrafrechts in § 130 Absatz 3 StGB aus und ein pensionierter Richter am Landgericht Stuttgart bezeichnete unzählige Richter und Staatsanwälte in einem Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung als „kriminell“.

 

 

12)„ ... darum stehen das Verbieten und Verbrennen von Büchern am Anfang aller Diktaturen.“

 

Johannes Rau – weiland Bundespräsident, zit. n. „Kölner Stadtanzeiger“ vom 3.12.1999

 

 

13)„Der Bundesverfassungsschutz hatte in seiner Abteilung ‚Rechtsextremismus’ Akten ausgerechnet über diverse Oberhirten der doch so beflissen judaisierenden Konzilssekte angelegt! ‚Anlaß waren Äußerungen einiger deutscher Bischöfe nach ihrer letzten Israel-Reise. So hatte z.B. der Kölner Bischof MEISNER angesichts der israelischen Zaunanlage an die Berliner Mauer erinnert und erklärt, so sperre man Tiere ein. Der Augsburger Bischof MIXA hatte von Rassismus der Israelis gegenüber den Palästinensern gesprochen’.“

 

Faltblatt der Verlagsserie PRO FIDE CATHOLICA zit. PHI-Deutschlanddienst vom 29. Mai 2007 unter Berufung auf FOCUS 18/2007

 

 

14)„Ich habe ohnehin den Eindruck, Globalisierung heißt für die Unternehmer, daß die Managergehälter sich an den USA orientieren sollen und die Löhne an China.“

 

Jürgen Peters – IG-Metall-Chef, 30.12.2006

 

 

15)„Die vier großen Stromkonzerne gerieren sich wie vier Besatzungsmächte.“

 

Renate Künast – Grünen-Fraktions-Chefin zur Marktmacht von RWE, EnBW, Eon und Vattenfall, 30.12.2006

 

 

16)„Wir meinen, Wettbewerb führt automatisch zu sinkenden Preisen. In Wirklichkeit heißt Wettbewerb: ‚Ich nehm’, was ich kriegen kann’.“

 

Werner Müller – Evonik-Chef und ehemaliger Bundeswirtschaftsminister, 15.9.2007

 

 

17)„Wer glaubt, die Marktwirtschaft könne für eine gerechte Einkommensverteilung sorgen, hat die Grundprinzipien dieser Wirtschaftform nicht verstanden.“

 

Hans-Werner Sinn – Präsident des Ifo-Instituts zur Debatte über Mindestlöhne und Managergehälter, 5.1.2008

 

 

18)„Am 7. Mai 2008, morgens um 6 Uhr, standen elf Beamte vor der Tür, um der Vorsitzenden des Vereins COLLEGIUM HUMANUM und der Bauernhilfe sowie der stellvertretenden Vorsitzenden des VRBHV mitzuteilen, daß diese drei Vereine verboten seien. Der angeblich freie Rechtsstaat ist den kritischen Argumenten seiner Bürger nicht gewachsen und fordert statt dessen solche Verbote.“

 

Ursula Haverbeck – aus einer Pressemitteilung vom 8. Mai 2008

 

 

19)„Oft schien die Wahrheit in der Welt verloren / von ekler Lüge hingestreckt, / doch immer wieder ward sie neu geboren / und immer wieder ward sie neu entdeckt. / Ob glühend rot die Scheiterhaufen lohten, / ob ganze Völker man zum Kriege trieb, / ob alle Qualen dunkler Kerker drohten - / die Wahrheit lebte und die Wahrheit blieb. / Noch liegt die Welt tief in der Lüge Banden, / genarrt und blind von ihrem falschen Schein, / doch einmal wird auch dieser Trug zuschanden - / der Wahrheit Sieg wird Tod der Lüge sein!

 

Erich Limpach

 

 

20)„ ... und die Wahrheit macht euch frei!“

 

Jesus Christus

 

 

21)„Der Kaiser (Wilhelm II.) hat gerne bunte Uniformen getragen, die Kanzlerin gerne bunte Hosenanzüge. Der Kaiser sah gut aus in diesen Uniformen.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

22)„Der Kaiser (Wilhelm II.) wollte für Deutschland einen Platz an der Sonne. Die Kanzlerin will von Deutschland unbedingtes Eintreten für das Existenzrecht Israels.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

23)„Der Kaiser (Wilhelm II.) herrschte über einen liberalen, demokratischen Rechtsstaat. Die Kanzlerin herrscht über einen Staat mit Meinungskontrolle, Parteiverboten und umfassender Bürgerausschnüffelung.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

Anmerkung: Möglicherweise war das wilhelminische Kaiserreich mehr Rechtsstaat als die BRD in ihrem heutigen Zustand; allerdings gab es eine ausgeprägtere Klassenjustiz und die sozialen Unterschiede waren deutlicher ausgeprägt. Bismarck ließ die Sozialdemokraten mit den Sozialistengesetzen unterdrücken. In der BRD verfügte das BVG das Verbot der KPD. Ein sozialdemokratischer Bundesminister scheiterte unter verheerenden Begleitumständen mit dem Versuch, die NPD zu verbieten; die NPD hat allerdings nach wie vor mit recht unfeinen Methoden staatlicher Instanzen zu kämpfen. Der BRD wird im Ausland nur der Status einer Halbdiktatur zuerkannt, nicht also einer Demokratie. Bei Wilhelm hatten die ostelbischen Junker, die Stahlbarone und die Offiziersclique das Sagen; bei Merkel sind es die Dümmsten, Unfähigsten und Korruptesten aus Serviceclub, Loge oder studentischer Korporation. Unter Wilhelm war man als anständiger, rechtstreuer, fleißiger Mensch ein angesehener Bürger; in der BRD wird man als solcher aus dem Beruf gemobbt und als Spinner denunziert.

 

 

24)„Der Kaiser (Wilhelm II.) herrschte (trotz verschwindend geringer Steuerquote) über ein prosperierendes Reich, das die Probleme seiner Zeit wirtschaftlich deutlich besser bewältigte als jeder andere Staat der Welt. Die Kanzlerin herrscht über einen Staat mit sinkenden Realeinkommen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten, verschleierter Inflationsrate, der mehr Arbeitsplätze exportiert, als er im eigenen Land neu erschafft.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

Anmerkung: Frau Merkel deklamiert bei jeder sich bietenden Gelegenheit, sie wolle die Globalisierung mitgestalten. Ist sie denn jemals auf die Idee gekommen, daß die Globalisierung nicht vom Himmel gefallen ist? Hat sie je darüber nachgedacht oder nachgeforscht, wer sich das alles ausgedacht und lanciert hat? Hätte sie darüber nachgeforscht, wäre sie zu dem Ergebnis gelangt, daß JENE Urheber der Globalisierung es ganz und gar nicht gut mit Deutschland (und anderen Völkern dieser Erde) meinen und daß man tunlichst alles Mögliche unternehmen sollte, um aus diesem Wahnsinnsexpress auszusteigen und zu einem Europa und einer friedlichen Welt der Vaterländer (de Gaulle) zurückzukehren. Wer dabei nicht kämpft, hat schon verloren.

 

 

25)„Der Kaiser (Wilhelm II.) herrschte über ein Reich mit den meisten Nobelpreisträgern, den besten Schulen und den besten Universitäten seiner Zeit. Die Kanzlerin herrscht über einen Staat, der kaum noch Nobelpreisträger hervorbringt, in der PISA-Studie schlechte Plätze belegt und dessen Universitäten hauptsächlich von vergangenem Ruhm zehren (und die finanziell z.T. so mickrig ausgestattet werden, daß der Putz von der Decke fällt).

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

1)     „Der Kaiser (Wilhelm II.) verfügte über eine starke Armee und eine starke Flotte, die ausschließlich zum Schutz des Reiches gedacht gewesen war. Die Kanzlerin verfügt über eine schwache, schlecht ausgerüstete Armee und eine kleine Flotte, die hauptsächlich die Interessen fremder Völker in fernen Weltgegenden durchsetzen.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

Anmerkung: Ein Verteidigungsminister aus dem Kabinett der Kanzlerin hielt es für erforderlich, die Sicherheit der BRD am Hindukusch zu verteidigen, ohne daß die mit Richtlinienkompetenz ausgestattete Dame widersprochen hätte. Nun soll die Bundesmarine auch noch Piraten vor der Küste Somalias jagen. Allerdings gab es unter Wilhelm Zwo auch so etwas wie „Kanonenbootpolitik“, was allerdings nur als milde Nachahmung übelster imperialistischer Schweinereien der Spanier, Briten, Franzosen und US-Amerikaner anzusehen war.

 

 

2)     „Der Kaiser war ein integerer Mann, der das Wohl Deutschlands über allem anderen stellte, weil er sein Reich seinen Kindern vererben wollte. Die Kanzlerin stellt das Wohl Israels über allem anderen und möchte gerne wiedergewählt werden.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

Anmerkung: Nicht nur das Wohl Israels und der Wunsch nach Wiederwahl bilden die Maxime Merkelscher Politikwurstelei, sondern auch die Vorgaben von Rotary International, den Bilderbergern und Friede Springer. Dadurch wird offenkundig, daß für die Interessen des deutschen Volkes kaum noch Spielraum ist.

 

 

3)     „Sogar die dunkelsten Zeiten gehen zu Ende, nichts dauert ewig, nicht einmal das Dunkle Imperium, das Deutschland so fest in seinem Würgegriff hält. Wenn es endlich, endlich zerbricht, und die Völker in neu gefundener Freiheit aufjubeln, dann wird die Sonne so schön wie nie über Deutschland scheinen.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

4)     „Der Bundestag ist eine Schweinebande!“

 

Oskar Lafontaine wird so jedenfalls in einer Artikelüberschrift der „Morgenpost“ vom 6.3.2006 zitiert

 

Anmerkung: Was nun, „Schweinebande“ oder „600 Meerscheinchen“? Wolfgang Neskovic, Lafontaines Fraktionskollege im Bundestag, sprach sich auf einer Veranstaltung der Linken vor der schleswig-holsteinischen Kommunalwahl – selbstverständlich ironisch verpackt – dafür aus, den Bundestag durch 600 dressierte Meerschweinchen zu ersetzen, womit die Abnickfunktion, das Hammelherdenverhalten und die Auswirkungen von Fraktionsdisziplin/Fraktionszwang persifliert werden sollten.

 

 

5)     „Die Hymne (die erste Strophe des Deutschlandlieds) ist unschuldig, Deutschland hat weder den ersten noch den zweiten Weltkrieg gewollt oder herbeigeführt. Der Kaiser hatte so wenig Grund, einen Krieg zu beginnen, wie der Führer. Beide Regierungen wollten die Früchte ihrer Erfolge ernten, statt dessen mussten sie Krieg führen, gegen eine Welt von Feinden (und Neidern).“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

6)     „Auferstanden aus Ruinen ... Deutschland, einig Vaterland. ... Das ist die DDR-Hymne, die erste Strophe des verbotenen Textes, der nach 1970 nicht mehr gesungen werden durfte. Ich gebe zu, ich hätte 1987 bei Honeckers Staatsbesuch die Fischer-Chöre antreten lassen, um aus voller Kehle zu Ehren des geschätzten Staatsgastes diesen Text zu singen.“

 

Michael Winkler in „Hymnisches“

 

 

7)    „Ich habe mich an der Abstimmung (im Deutschen Bundestag) über den EU-Reformvertrag nicht beteiligt, weil ich mich grundsätzlich einer Teilnahme verweigert habe aus einem übergreifenden und zentralen Grund: Ein vollständiger Vertragstext lag nicht vor. Insofern fehlte aus meiner Sicht die Voraussetzung für eine entsprechende Abstimmung.“

 

Dr. Hermann Scheer MdB (SPD)

 

Anmerkung: Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. 520 Bundestagsabgeordnete stimmen für eine der einschneidendsten Maßnahmen der letzten Jahrzehnte, ohne einen vollständigen Vertragstext vorliegen zu haben! Es darf spekuliert werden, wie viele Bundestagsabgeordnete den Vertrag überhaupt gelesen haben. Wir können nur hoffen, daß das Bundesverfassungsgericht der Verfassungsbeschwerde von Peter Gauweiler stattgibt, auch wenn dies einen Eklat erster Güte auslösen würde. Wir sind absolut keine Freunde von Gauweiler, aber wo er Recht hat, hat er Recht! Jedenfalls hat der Bundespräsident seine Unterschrift auf Bitten des BVG zurückgestellt. Wir kennen wesentliche Teile der Begründung der Verfassungsbeschwerde; sie hat Hand und Fuß.

 

 

8)     „Wenn wir eines aus der Geschichte gelernt haben, dann das Erkennen von Propaganda und Volksverhetzung. Letztere wird in Deutschland staatlich gefördert, solange gegen das richtige Volk gehetzt wird, also gegen den Großteil der Steuerzahler und Zeitungsleser.“

 

Michael Winkler

 

 

9)     „Der Verfassungsschutz schützt nicht das Grundgesetz, er dient als Instrument des Verfassungsfeindes im Innenministerium zur Bespitzelung und Diffamierung politischer Gegner.“

 

Ulla Jelpke – Bundestagsabgeordnete der Linken

 

 

10)„Wenn ich mir das aktuelle Personal (in den etablierten Parteien) anschaue, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll.“

 

Bundespräsident a.D. Roman Herzog

 

 

11)„In keinem anderen der übrigen 26 EU-Länder stiegen die Arbeitskosten derart geringfügig an wie in Deutschland. Das bedeutet: Deutschlands Arbeitnehmer werden im Vergleich mit den europäischen Nachbarstaaten immer billiger.“

 

Kölner Stadt-Anzeiger vom 22.4.2008

 

 

12)„Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten sind für das BRD-Regime natürlich ein Problem, aber nur in anderen Ländern. In Rußland, ja da werden politische Gegner unterdrückt, in China, da werden Bürgerrechtler ins Gefängnis geworfen. Aber natürlich nicht in der BRD, da sitzen nur Ewiggestrige ein, Volksverhetzer eben, Unruhestifter.“

 

Michael Winkler

 

Anmerkung: Dieser satirischen Demaskierung der Heuchelei des BRD-Regimes ist voll und ganz zuzustimmen. Dazu nur ein Beispiel: Ernst Zündel bekommt für Äußerungsdelikte (es ging also keinesfalls um Kapitaldelikte) unter Anwendung eines verfassungswidrigen Gesetzes (§ 130 Absatz 3 StGB) eine Gefängnisstrafe von sieben Jahren (einschließlich der Nichtanrechnung der Auslieferungshaft), während ein Lübecker Gericht einen Türken wegen der Vergewaltigung einer minderjährigen Deutschen zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Fragen Sie doch einfach mal bei dem Präsidenten des Amtsgericht Lübeck an, ob dieser Richter immer noch in einer Strafabteilung sitzt; Sie werden sich wundern!

 

 

13)„Unter den spendabelsten Unterstützern des farbigen Kandidaten (Barack Obama) der Hoffnung und des Wechselns finden sich solch illustre Finanzinstitute wie Goldman Sachs, UBS, Lehman Brothers, GP Morgan, Citigroup, Morgan Stanley und Credit Suisse. Sieben von Obamas 14 wichtigsten Spendern bestehen gerade aus diesen Wall Street Finanzinstituten, die laut (Pam) Martens für die Ausplünderung der öffentlichen Finanzen und das Desaster auf dem US-Immobilienmarkt verantwortlich sind. Hinzu kommen mit der Citadel Investment Corporation ein Hedgefond sowie sechs einflussreiche, auf Wirtschaftslobbyismus spezialisierte Anwaltskanzleien.“

 

PHI Auslandsdienst Seite A 60 vom 27.3.2008 („Wunderlicher US-Wahlkampf / Wer finanziert Obama?)

 

 

14)„Er (Barack Obama) wird das fortführen, was Bush tat, nur kompetenter, weniger radikal, mit einer größeren Rücksichtnahme auf das langfristige Bestehen der gegebenen Machtstruktur.“

 

US-Journalist Chris Floyd

 

 

15)„Das beste Beispiel, wie man eine echte Volksbewegung unterwandert und bis zur Unkenntlichkeit verbiegt, sind die ‚Grünen’. Und das abschreckendste wohl auch!“

 

Beatrix Ullrich in „Politisch denken ist besser als wundern ...“

 

 

16)„Hinter Obama gibt es noch einen schwarzen Schatten. Dieser schwarze Schatten ist Zbigniew Brzezinski, bekennender Russland-Hasser und ehemaliger Sicherheitsberater von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine globale Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik, die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney.“

 

KOPP Verlag – Bewerbung von Webster Griffin Tarpley: „Barack Obama. Wie ein US-Präsident gemacht wird“

 

 

17)„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“

 

Tayyip Erdogan – türkischer Ministerpräsident

 

 

18)„Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“

 

CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008

 

 

19)„Amerikanische Auswanderer verlassen ihr Land und überfluten Kanada. Zehntausende sind jetzt Wirtschaftsflüchtlinge im Nachbarland. Die Stadt Windsor hat um finanzielle Hilfe aus der Hauptstadt Ottawa gebeten, um mit den vielen amerikanischen Flüchtlingen klar zu kommen.“

 

Freeman 24.03.08 „Die Realität in Amerika“ zit. www.chycho.com/?q=node/1631

 

 

20)„In den USA sind es zwei Think Tanks, die vor allen anderen die globale Agenda vorgeben. Das ‚Council on Foreign Relations’ und das 1997 gegründete ‚Project for the New American Century’ (PNAC). Unter den Mitgliedern findet sich die gesamte ‘Elite’ US-amerikanischer Politiker. Diese Think Tanks erhalten damit nicht nur die Rolle einer von der Öffentlichkeit abgekoppelten ‚Parallelregierung’. Schlimmer noch: Sie sind es, in denen die tatsächlichen Entscheidungen über Krieg und Frieden, über sämtliche Maßnahmen amerikanischer Innen- und Außenpolitik erdacht und gefällt werden. Die Parlamente werden immer mehr zur Nebelkerze einer Scheindemokratie.“

 

Gründung eines europäischen CFR / Demokratie als Illusion www.politblog.net

 

 

21)„Schon vor Jahren schrieb Jim Tucker von der US Liberty Lobby, daß es für die Bilderberger wichtig ist, das Prinzip zu verankern, ‚daß die UNO die Bürger der ganzen Welt direkt besteuern kann, was als weiterer Schritt zur Errichtung der angestrebten Weltregierung zu betrachten wäre’.“

 

Die Bilderberger und das Ziel einer UNO-Steuer nwo-fighter.info

 

 

22)„Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, daß die Verschmutzung, die Bedrohung durch die globale Klimaerwärmung, Wasserknappheit, Hungersnot und Ähnliches den Zweck erfüllen würde.“

 

Aus einem Bericht des Club of Rome (produziert und inspiriert vom Council on Foreign Relations)

 

 

23)„Wieso braucht die ‚Elite’ ständig einen neuen Feind? Wie muß die Denkungsart der Mitglieder beschaffen sein, um einen solchen zu benötigen, damit man mit dessen Hilfe die Nationen zusammenschweißen resp. unter das Diktat einer UNO stellen kann?“

 

Die Bilderberger und das Ziel einer UNO-Steuer nwo-fighter.info

 

 

24)„Die Politiker sind nicht länger Politiker. Sie arbeiten für die Elite dieser Welt und vertreten weder den Durchschnittsbürger, noch ein Land. Sie sind hochbezahlte Gehirnwäscher, Betrüger, Lügner und Diebe. Wir sind gezwungen, ihre Gehälter zu bezahlen. Wir sind gezwungen, alle globalen Regierungsinitiativen zu finanzieren, mittels denen der Reichtum, das Eigentum, die Ersparnisse und die Sicherheit jedes Erdenbürgers buchstäblich gestohlen wurden.“

 

Nancy Levant – amerikanische Journalistin

 

 

25)„Noch nie hat es eine solche Weltmonopolisierung mit solcher strategischen Macht und solcher wirtschaftlichen und politischen Gefahr für die Menschen gegeben. Noch nie war die Missbrauchsmöglichkeit der privaten Monopolstellungen so groß und so gefährlich. Noch nie haben die Missbräuche der Monopolisten z.B. im Geld- und Währungssystem solche Ungleichgewichte und Krisenpotentiale geschaffen wie heute: eine kommende Weltwirtschaftskrise, welche von der Monopolfinanz nicht nur verschuldet wird, sondern auch nach ihrem Belieben losgetreten, gesteuert und für die eigene Bereicherung sowie zur Entreicherung von Völkern, Volkswirtschaften und Milliarden von Besitzbürgern und Arbeitnehmern missbraucht werden kann.“

 

Eberhard und Eike Hamer

 

 

26)„Wie die dpa (Deutsche Presse Agentur, eine freimaurerisch inspirierte Veranstaltung) am 31.3.2008 (also für einen Aprilscherz etwas früh) meldete, sind der BBC London und der Deutschlandfunk übereingekommen, in Zukunft enger zusammenzuarbeiten. Der Intendant des Deutschlandfunks, Professor Ernst Elitz, sagte dazu u.a.: ‚Damit gehen wir den bisher verfolgten Weg konsequent weiter, unsere Hörfunkprogramme künftig noch internationaler zu gestalten. Dieses zu erreichen, wird eine langsame Angleichung der Sprachen zur Folge haben. Diesen Weg haben wir schon vor langer Zeit betreten’.“

 

Dr. H. Böttiger

 

 

27)„Man munkelt, zum Beispiel das Handelsblatt, die EZB wolle wie schon die Federal Reserve Bank der USA den Geldmengen-Index M3 nicht mehr veröffentlichen, auch wenn das im März 2007 von EZB-Direktoriumsmitglied Jürgen Stark noch heftig dementiert wurde. Warum? Das Geldmengenwachstum in der EU und weltweit hat sich in den letzten Monaten rasant beschleunigt. Die EZB wollte das M3-Wachstum einmal auf 4,5 Prozent beschränken, um die schleichende Geldentwertung verträglich zu halten. 2007 wuchs die Geldmenge M3 in Europa laut ‚Die Welt’ um 12,6 Prozent. Preissteigerungen sind die eingeplante Folge.“

 

Dr. H. Böttiger

 

 

28)„Die Finanzkrise wird inzwischen schon allgemein akzeptiert. Die Öffentlichkeit wird auf der Suche nach neuen Reizen inzwischen vermehrt auf Altersarmut und Rentenprobleme eingestimmt. Dabei will man Alt gegen Jung ausspielen.“

 

Dr. H. Böttiger

 

 

29)„Es gibt viel zu viele Böcke und zu wenig Gärtner!“

 

Beatrix Ullrich

 

 

30)„Das Charakter-Prekariat (vom Adjektiv ‚prekär’ = schwierig, misslich, bedenklich abgeleitet) der BRD hat sich zusammengerottet, um im angeblich freiesten Staatsgebilde auf deutschem Boden eine seit 45 Jahren existierende Bildungsstätte friedlicher Regimekritiker (das Collegium Humanum) zu vernichten.“

 

Beatrix Ullrich

 

 

31)„Die wenigsten Abgeordneten dieser Fraktion (Bündnis 90/Die Grünen) werden wissen, daß der Mitbegründer der Partei Die Grünen, der 2003 mit 91 Jahren verstorbene Ökobauer Baldur Springmann (aus Geschendorf im Kreis Segeberg), mit Professor Werner Haverbeck und seiner Frau Ursula befreundet war. Springmann war bis an sein Lebensende häufiger Gast im Collegium Humanum, in dessen Räumen früher auch die Bundesgeschäftsstelle der WSL Weltbund zum Schutz des Lebens e.V. untergebracht war.“

 

Beatrix Ullrich

 

 

32)„Beim nächsten internationalen Treffen der Menschenrechtsbeauftragten aus Rußland, China, Indien, Irak, Iran und Nordkorea steht die politische Justiz des EU-Bundesstaates BRD auf der Tagesordnung. Insbesondere der die Meinungsfreiheit auf unerträgliche Weise einschränkende § 130 StGB soll auf seine demokratische Legitimation und Verfassungskonformität untersucht werden, da die jährlich in die Tausende gehende Anzahl der deswegen in der BRD Verurteilten weltweites Aufsehen erregt. Eine diesbezügliche UNO-Resolution wurde im Vorfeld angeregt. Gegenstand der Diskussion soll auch die Behauptung eines pensionierten Richters sein, unzählige deutsche Richter und Staatsanwälte seien kriminell und würden trotz ihrer verfassungsrechtlich garantierten Unabhängigkeit auf Weisung der Exekutive urteilen. Weiter soll untersucht werden, ob hohe Staatsjuristen aus dem Freistaat Sachsen Kinderbordelle frequentiert haben und ob diverse kinderpornographische Datenträger in dem Panzerschrank eines hohen Staatsjuristen aufgefunden wurden. Letztlich soll das Cover des Buches „Die Rechtsbeugermafia“ analysiert werden, das Politiker und Robenträger beim Geschlechtsverkehr a tergo zeigt.“

 

Das letzte Gerücht (ergänzte Fassung einer Satire aus „Der freie Mensch“ – Heft 5/6  2008, S. 60)

 

 

33)„Entgegen der bei (Arno) Lustiger (in seinem Artikel ‚Kurzer Lehrgang über den Selbsthass’) aufscheinenden antiintellektuellen Attitüde gilt daher: Wir Juden können stolz sein auf die von ihm geschmähten Stimmen von Noam Chomsky, Abraham Melzer, Alfred Grosser, Hajo Meyer. Das sind Menschen, die die jüdische Tradition des kritischen Hinterfragens hochhalten. Es sind dies auch Menschen, für die Moral mehr bedeutet als das Wohlergehen des eigenen Stamms. Das Judentum sah sich einmal als ein Leuchtfeuer, das die göttliche Ethik für alle Welt sichtbar macht. Wo ist dieser Anspruch heute geblieben, wenn es egal geworden sein soll, was wir den Palästinensern angetan haben? Wenn wir das Judentum bewahren wollen, brauchen wir nicht weniger Selbstkritik, sondern noch mehr.“

 

Professor Dr. Rolf Verleger – Lübeck, in einem Leserbrief an die FAZ

 

Anmerkung: Professor Verleger hatte 2006 die militärischen Maßnahmen Israels gegen den Libanon kritisiert. Diese Kritik war voll und ganz berechtigt und wurde von der Völkergemeinschaft weitgehend geteilt, wenn man einmal von dem Judenstaat selbst und ihren freimaurerischen Speichelleckern an Potomac und Themse absieht. Stephan Kramer, der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, bezeichnete gleichwohl Verlegers Position als „abstrus“ und „absolute Einzelmeinung“. Offenbar in Reaktion auf seine Äußerung hat die Jüdische Gemeinde Lübeck Verleger als ihren Delegierten für die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein abberufen. Er verlor damit auch das Amt des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein. Fast immer wenn der Zentralrat etwas verlautbaren lässt, ist es bezeichnend für zionistische talmudische Geisteshaltung. So auch – und zwar kaum überbietbar – im Umgang mit Professor Verleger. Eine führende Rolle unter den Lübecker Juden nimmt der Vorsitzende Richter am Landgericht Claus Fink ein. Wenn wir uns richtig erinnern, war er persönlicher Referent des Landgerichtspräsidenten Böttcher, als man umfangreiche Dienstaufsichtsbeschwerden des Kulturredakteurs über unglaubliche Rechtsbrüche unbearbeitet zu den Akten nahm.

 

 

34)„Stress macht krank: Rund 54.000 Frauen und Männer sind 2007 in Deutschland frühzeitig in Rente gegangen, weil sie keine Kraft mehr für die Arbeit hatten.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 3

 

 

35)„Ein gestresstes Gehirn ist nicht so wehrlos, wie man vermutete.“

 

Wissenschaftskorrespondent Jörg Blech in DER SPIEGEL 48 / 2008 / 3 + 144

 

 

36)„Die erste Regel lautet: Traue keinem Banker, egal wie positiv er die Situation auch sieht. Die zweite Regel lautet: Traue keinem Politiker, der alles nachplappert, was Banker und deren Lobbyisten erzählen. Die dritte Regel lautet: Nur Bares ist Wahres!“

 

Hergett Bienentreu im SPIEGEL-Leserbrief 48 / 2008 / 8

 

 

37)„Die besseren Pisa-Ergebnisse der nordrhein-westfälischen Schüler sind weder ein Verdienst von Ministerin Barbara Sommer (CDU) noch eines der schwarz-gelben Landesregierung.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 18 (Münchhausen-Test)

 

 

38)„Wir sind das Mittelalter, und wir lieben das Mittelalter. In unseren Gottesdiensten ist kein Platz für all jene Neuerungen, die in den letzten Jahrzehnten den wahren Gotteskult verunstaltet und entwürdigt haben.“

 

Ein Sprecher der Bruderschaft St. Pius X. (DER SPIEGEL 48 / 2008 / 20)

 

Anmerkung: Lieber im Mittelalter leben als sich von einer satanisch inspirierten Clique indoktrinieren zu lassen, die in dem Verdacht steht, Luzifer im Vatikan in seine Herrschaft eingeführt und einen Papst ermordet zu haben. Man kann von Lefebvre halten was man will, er hatte jedenfalls durchschaut, woher der Wind weht und was im Zweiten Vatikanischen Konzil von Freimaurern lanciert wurde, um die katholische Kirche zu zerstören.

 

 

39)„Für den Gipfel (60. Geburtstag der Nato im April 2009 in Baden-Baden und Straßburg) sind schon jetzt 300 Demonstrationen angekündigt, 15.000 Polizisten werden allein auf deutscher Seite aufmarschieren. Aus Sicherheitsgründen werden zum Beispiel Autobahnabschnitte und Grenzübergänge stundenlang blockiert – und das ausgerechnet zu Beginn der Osterferien in neun Bundesländern.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 20 („Gipfeltreffen mit Hindernissen“)

 

 

40)„Im Juni 2006 sieht sich (Harald) Friedrich endlich am Ziel. Ein Bonner Institut findet in der Ruhr hohe PFT-Konzentrationen (perfluorierte Tenside, toxisch und vermutlich krebserregend), und der Trinkwasserexperte arbeitet bereits im Urlaub eine Verfügung aus, die dafür sorgen soll, dass an der Ruhr moderne Trinkwasseraufbereitungsanlagen gebaut werden müssen. Noch ist er nicht ganz fertig, da steht er nach seiner Rückkehr vor verschlossenen Türen. Hausverbot, teilt ihm der Pförtner mit und überreicht die fristlose Kündigung.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 48

 

 

41)„Doch die Angelegenheit (Harald Friedrich) zieht ihre Kreise. Im Landtag werden sich demnächst Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter und ihr Kollege (Umweltminister Eckhard ) Uhlenberg den Fragen der Abgeordneten stellen müssen. Beide sind für diesen Mittwoch (26.11.2008) in den Umweltausschuss eingeladen. Die oppositionellen Grünen und Sozialdemokraten überlegen bereits die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 49

 

Anmerkung: Es mag sein, daß Ministerpräsident Rüttgers sich bald einen neuen Umweltminister wird suchen müssen. Was mit dem ehemaligen Abteilungsleiter Harald Friedrich angestellt wurde, ist ein ungeheuerlicher Skandal, der auch nur in einem abgrundtief verkommenen Bundesland wie NRW geschehen kann. Offenbar hat man die Lehren aus dem Fall „Pofalla“ und ähnlichen Sauerein des Staatsmobbings nichts gelernt. Durch insgesamt drei Anzeigen hat man versucht, den unbequemen Friedrich mit den Mitteln des Strafrechts zum Schweigen zu bringen. Er saß drei Wochen in Untersuchungshaft. Zwischenzeitlich haben sich die Vorwürfe weitgehend als heiße Luft erwiesen. DER SPIEGEL schreibt, ein hoher Justizbeamter habe den Vorfall als „ganz peinliche Geschichte“ bezeichnet.

 

 

42)Anfrage an Radio Eriwan: „Ist es zutreffend, daß Lehman Brothers gegenüber dem Insolvenzgericht die Gesamtverbindlichkeiten der zusammengebrochenen Bank mit 613 Milliarden Dollar beziffert haben, daß der Chef Jude ist und daß Lehman Brothers in den Wochen vor dem Zusammenbruch insgesamt 400 Milliarden an drei Banken in Israel überwiesen haben? Antwort von Radio Eriwan: „Fragen ein und zwei werden bejaht; bei Frage drei handelt es sich um ein noch unbestätigtes Gerücht.“

 

Anmerkung: Wenn wir Anhänger der Kabbala oder zahlenmythologischer Deutungen wären, würden wir der Zahl 613 auch die Bedeutung der Summe aller Ge- und Verbote aus der Thora zuordnen.

 

 

43)Anfrage an Radio Eriwan: „Wenn man einmal unterstellt, daß die aktuelle katastrophale Banken- und Wirtschaftskrise kein zufälliges Ergebnis der Dummheit und/oder Gier vieler Banker, Kapitalisten usw. ist, sondern ein von Hintergrundmächten gesteuertes Manöver, läge es dann nicht nahe, auch den gewählten Zeitpunkt zu analysieren?“ Antwort von Radio Eriwan: „Ganz recht, da mag was dran sein. Es bietet sich die Überlegung an, der Zeitpunkt sei ganz bewußt in die Übergangszeit der US-Präsidentschaft gelegt worden, wenn der alte Präsident nur noch lustlos als ‚lahme Ente’ herumeiert und der designierte noch nicht die Amtsgewalt besitzt.“

 

 

44)„Ruppiger als je zuvor schmeißt Gruner + Jahr im großen Stil Journalisten raus. Selbst beim Mehrheitsaktionär Bertelsmann ist man verstimmt.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 86 („Kulturschock am Baumwall“)

 

 

45)„Umweltschützer sehen im ‚Goldenen Reis’ einen Dammbruch: Das Projekt gefährde das wichtigste Grundnahrungsmittel der Erde.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 90

 

 

46)„Von 1998 bis 2001 hatte die Firma CropScience in den USA genveränderten Reis im Freiland angepflanzt, zu Versuchszwecken. Fünf Jahre später musste der Bayer-Konzern, der CropScience übernommen hatte, zugeben, dass der Genreis ausgekreuzt hatte.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 92

 

 

47)„Die Grüne Revolution, die seit den sechziger Jahren in den Ländern der Dritten Welt zu höheren Erträgen, aber auch zu höheren Kosten für Dünger und Pestizide führte, hat bei den Bauern ein tiefes Misstrauen gegen europäische und amerikanische Konzerne hinterlassen, gegen Konzerne überhaupt.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 96

 

 

48)„Was er seit neun Monaten forderte, hat die scheidende Regierung Bush nun Premier Nuri al-Maliki vertraglich zugesichert: Bis Mitte 2009 werden die 150.000 US-Soldaten sich aus den Städten und Dörfern des Irak auf Militärbasen zurückziehen, Ende 2011 sollen die letzten Gis den Irak verlassen. Von irakischen Boden dürfen keine US-Militäroperationen gegen Nachbarländer wie Syrien und Iran ausgehen, und die etwa 70.000 Ausländer, die im Sold privater Sicherheitsdienste stehen, genießen keine Immunität mehr. Sie müssen sich ab Januar vor irakischen Gerichten verantworten, wenn es zu Zwischenfällen kommt. ‚Im Vergleich zu den Verträgen, welche die USA einst mit Deutschland, Japan und Südkorea unterzeichneten, haben wir ein sehr gutes Abkommen’, sagt der irakische Verfassungsrechtler Tarik Harb.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 119 („Malikis Triumph“)

 

 

49)„Die (isländische) Regierung saß am Steuer eines Busses ohne Bremsen und fuhr mit Vollgas auf der Autobahn der Gier.“

 

Kristin Helga Gunnarsdottir – isländische Schriftstellerin (DER SPIEGEL 48 / 2008 / 120)

 

 

50)„Die großen Mächte, die sich gegen die Islamische Republik (Iran) verschworen haben, werden den Widerstand der iranischen Nation noch zu spüren bekommen.“

 

Mahmud Ahmadinedschad – Präsident des Iran (DER SPIEGEL 48 / 2008 / 121)

 

 

51)„In der Slowakei ... sitzt die rechtsradikale Nationalpartei unter ihrem Vorsitzenden Ján Slota ... in der Regierung. In Ungarn ... werden die Extremisten von der größten Oppositionspartei unter Viktor Orbán umworben. Die tschechischen Ultrarechten pflegen Kontakte mit der deutschen NPD ...“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 121

 

 

52)„Die Mehrheit der tschechischen Roma, etwa eine Viertelmillion Menschen, lebt in ghettoartigen Vierteln am Rande der Städte. Etwa 80 Prozent von ihnen sind arbeitslos, die Hälfte der Romakinder besuchen Sonderschulen – ein ideales Feindbild. Die Nationale Partei schwadroniert nun über die ‚Endlösung der Zigeunerfrage’, sie fordert, die Minderheit nach Indien umzusiedeln.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 121

 

 

53)„Amerika ist ein großes Land, hat aber ein kleines Hirn. Wir setzen den Dschihad gegen die USA und alle Invasoren fort.“

 

Taliban-Anführer Mullah Omar über den arabischen TV-Sender al Dschasira (DER SPIEGEL 48 / 2008 / 123)

 

 

54)„Nach heutiger Einschätzung wird es noch einige Zeit dauern, bis wir mit unseren hausinternen Fachleuten und externen Beratern eine valide Einschätzung der Lage (der HSH Nordbank) haben.“ Peinlich nur, dass (Dirk Jens) Nonnenmacher vor seiner Berufung an die Spitze der Bank bereits 14 Monate lang Finanzvorstand des Instituts war. Wer also, wenn nicht er, sollte die Zahlen kennen und die Lage einschätzen können.

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 200

 

 

55)„Die HSH Nordbank will aus dem Rettungspaket des Bundes Bürgschaften über bis zu 30 Milliarden Euro beantragen. Das hat Vorstandschef Hans Berger gestern (am 3.11.2008) in Kiel erklärt. ... Allein bis Ende September hat sie ein Minus von 360 Millionen Euro erwirtschaftet. Seit 2007 musste die Bank damit 2,3 Milliarden Euro abschreiben, vor allem wegen Fehlspekulationen im Zuge der weltweiten Immobilien- und Kreditkrise und Verlustgeschäften mit isländischen Bankrott-Banken.“

 

Lübecker Nachrichten vom 4.11.2008, S. 1

 

 

56)Die „Kieler Nachrichten“ über die Finanzkrise: „Doch unterm Strick ist die aktuelle Lage im Norden noch gut – und die Perspektiven sind überwiegend nicht grau.“

 

DER SPIEGEL 48 / 2008 / 202 („Hohlspiegel“)

 

 

57)„Die gewaltlose Art und Weise des Systemwechsels vom Kommunismus zur ‚Demokratie’ in der Sowjetunion und ihrem osteuropäischen Kolonialreich ist ein Paradebeispiel für manipulierte Geschichte. Diese lautlose Umwandlung war ein politisches Meisterstück ohnegleichen. Alles deutet darauf hin, dass die Wende nach einem geheimen Drehbuch, einem ‚Masterplan’ ablief. Wie der Deal zwischen Gorbatschow und den Westmächten zustande kam, blieb bislang ein wohlgehütetes Geheimnis. Joseph Pozsgai enthüllt und analysiert die brisanten Fakten und beschreibt die Hintergründe dieses geheimen Kapitels internationaler Weltpolitik.“

 

KOPP Verlag – Bewerbung von Joseph Pozsgai: „Der Preis der Wende. Gorbatschows Masterplan für den Systemwechsel“

 

 

58)Believe me, three years ago, two years ago, I was violently pro-Russian – on the extreme left of my party. I still feel that it is of the utmost importance to secure cooperation with Russia involving a mutual respect for each other’s rights, but in these last years I have seen what has been going on. Step by step I have been forced more and more to the conclusion that the aims of Communism in Europe are sinister and deadly aims.  I prosecuted the Nazis at Nuremberg. With my Russian colleagues I condemned Nazi aggression and Nazi terror. I feel shame and humiliation now to see under a different name the same aims pursued, the same technique followed, without check.”

 

Sir Hartley Shawcross Attorney-General am 12.3.1948 in einer Rede in Stourbridge (THE TIMES – 13. März 1948)

 

 

59)„Wir haben das falsche Schwein geschlachtet.”

 

Kriegspremier, Kriegsverbrecher und Freimaurer Winston Churchill - Mitte März 1945 einen Monat nach der Konferenz von Jalta (4. bis 11. Februar 1945)

 

 

60)„Bis zum Ausbruch des 2. Weltkriegs emigrierten etwa 1 Million Juden aus Europa. Danach, während des Krieges, durften weitere 1 bis 1,5 Millionen auswandern, auch und gerade aus Gebieten, die bereits vom Krieg erfaßt worden oder unter deutsche Verwaltung geraten waren. Ja, die Juden konnten sogar die Internierungslager, d.h. die deutschen KZ’s, zwecks Auswanderung verlassen, sofern sie ein Einreisevisum in ein anderes Land vorweisen konnten.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 5 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

61)„Gleich zu Beginn der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten kristallisierte sich eine enge Fühlungnahme von führenden Nationalsozialisten zu Palästinenser-Zionisten-Führer heraus. Kaum das ein Jahr nationalsozialistischer Herrschaft in Deutschland vergangen war, konnten aus dem Reichsgebiet in Richtung Palästina 120.000 Juden mit Hund und Katze auswandern. Es gab natürlich eine weitaus größere Anzahl von Ausreisewilligen. Aber mehr Einreiseerlaubnisse erteilte die britische Regierung den schlangestehenden ausreisewilligen Juden nicht, egal von woher diese ihre Anträge stellten.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 5 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

62)„Natürlich wollte der überwiegende Teil der auswanderungswilligen Juden nicht in Palästina einwandern. Ein verständlicher Wunsch. Aber derartige Wünsche, die sich auf andere Einwanderungsländer richteten und nicht auf Palästina hinzielten, wurden von hochrangigen, mit entsprechender Machtbefugnis ausgestatteten Zionistenführern grausam verhindert.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 5 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

63)„Mich würde es wenig genieren, wenn über Deutschland die Cholera oder der Bolschewismus käme. Meinetwegen können über Deutschland die beiden Plagen kommen!“

 

Dr. Chaim Weizmann im Jahre 1934

 

 

64)„Eher will ich den Untergang der deutschen Juden sehen, als den Untergang des Landes Israel für die Juden!“

 

Dr. Chaim Weizmann im Jahre 1934

 

 

65)„Warum nehmen sie (die vorgeben, für die Rechte des deutschen Volkes einzutreten) sich nicht ein Beispiel am aufrechten hebräisch-jiddischen Dogmatiker Kanzenelson, der im Warschauer Ghetto die Untergrundkämpfer öffentlich dazu aufforderte, zuerst zehn schuldige Juden zu töten, bevor sie Hand an einen schuldigen Deutschen legen.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 10 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

66)„ ... 1937 meinten die Atamane (Ataman = Hetman = frei gewählter oberster Heerführer der Kosaken) des europäischen Zionismus, die sich in Warschau trafen: Sollte es zu einer Kollision zwischen dem werdenden Zionstaat und den Interessen des europäischen Judentums kommen, müssten letztere geopfert werden.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 11 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

67)„Feiwel Polkes wiederum begründete mit seinen deutschen SS-Genossen, d.h. unter deutscher Beteiligung, die ‚Hagana-SS’, die für jedwede Schattenarbeit einsetzbar war. Der erste Auftrag, den ‚Hagana-SS’ erledigte, war die Ermordung des deutschen Legationsrat in Paris, Freiherrn vom Rath. Bekanntlich hatte dieser Mord Auslösungseffekt für die Ausschreitungen in der sogenannten ‚Reichskristallnacht’.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 12 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

68)„1935 lud der Zion-Ataman (Ataman = Hetman = frei gewählter oberster Heerführer der Kosaken) Ben Gurion einen Goebbelsfreund und Star-Reporter nach Palästina ein. Dieser veröffentlichte später in Goebbels Hausorgan ‚Der Angriff’ 12 Artikel, betitelt ‚Ein Nationalsozialist fährt nach Palästina’. Unter anderem wird geschildert, wie Ben Gurion seinen Gast in seinem Kibbuz Daganja freundlich empfing.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 12 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

69)„1935 kauften Zionisten bei einem jüdischen Reeder in Hamburg ein Schiff, das auf den Namen ‚Tel Aviv’ getauft wurde. Dieser Dampfer machte seine Jungfernfahrt von Deutschland nach Palästina unter einer Hakenkreuzflagge.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 13 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

70)„Es darf auch nicht unerwähnt bleiben, daß diese ... Zusammenarbeit es den Zionisten ermöglichte, ihre deutschen Nazi-Zionisten zu allen ... ‚Antisemitischen Gesetzen’, die zwischen 1933 und 1942 von der Berliner Regierung erlassen wurden, zu drängen. Dafür wurde dann ja auch Dr. Hans Globke ... 1949 als getreuer Zionsgehilfe dadurch geehrt, indem er während der Kanzlerschaft Adenauers des ‚Alten’ Faktotum werden durfte.“

 

J. G. Burg in „Mossad-Pädagogen“, S. 13 (Burg war ein jüdischer, antizionistischer Schriftsteller, der die Wirren und Verfolgungen des Zweiten Weltkriegs in Osteuropa überlebte. Er wanderte nach Israel aus, kam aber alsbald zurück nach Deutschland, wo er lange Zeit in München lebte)

 

 

71)„Den modernen Staat Israel hätte es ohne die Tragödie des Holocaust nicht gegeben.“

 

Sir Immanuel Jakobovitis – britischer Oberrabbiner im November 1987

 

 

72)„Ohne Hitler kein Israel.“

 

Sebastian Haffner

 

 

73)„Adolf Hitler – Begründer Israels“

 

Titel eines Buches von Hennecke Kardel

 

 

74)„Davon abgesehen, bin ich nicht sicher, ob der jüdische Staat ohne Auschwitz bestehen würde.“

 

Nahum Goldmann in „Das jüdische Paradox“, S. 126

 

 

75)„Aber liebe Anwesende, jeder von Ihnen hat recht. Der (Chaim) Weizmann hat sich große Verdienste um Israel erworben und der (David) Ben Gurion auch. Wenn wir nun aber ein Denkmal jenem Mann errichten wollen, dem wir die Existenz unseres Staates wirklich verdanken – dann wäre das Adolf Hitler!“

 

J. G. Burg zitiert in einer Anekdote über ein Streitgespräch in der Aula der Jerusalemer Universität einen gewissen Kopman

 

 

76)„Wer mir von Rache spricht, soll verflucht sein.“

 

Chaim Nachman Bialik (1873 – 1934) – einer der größten hebräischen Poeten seiner Zeit in dem Klagelied „Die Schlachtung“, welches als Reaktion auf das Kischinewer Pogrom des Jahres 1903 entstand

 

 

77)„Das Superwahljahr 2009 steht an – und die Bundesregierung will die Zahl der Erwerbslosen per Gesetz herunterrechnen, berichtet die ‚Financial Times Deutschland’. Künftig sollen alle, die durch private Vermittler betreut werden, nicht mehr als arbeitslos gelten.“

 

SPIEGEL ONLINE vom 25.11.2008

 

 

78)„Die Begabung für Stil, Form und Ausdruck setzt bereits dies kühle und wählerische Verhältnis zum Menschlichen, ja, eine gewisse menschliche Verarmung und Verödung voraus. Denn das gesunde und starke Gefühl, dabei bleibt es, hat keinen Geschmack. Es ist aus mit dem Künstler, sobald er Mensch wird und zu empfinden beginnt.“

Thomas Mann lässt dies Tonio Kröger in der gleichnamigen Novelle sagen

 

79)„Der Vorsorgestaat lockt mit immer neuen Hängematten, und die wachsende Steuerlast bedroht gerade den wirtschaftlich produktivsten Teil der Gesellschaft: den Mittelstand.“

Bewerbung von Hans-Olaf Henkel: „Der Kampf um die Mitte. Mein Bekenntnis zum Bürgertum“

Anmerkung: Das allmähliche Verschwinden der Mittelschicht ist ein bereits vielfach beschriebenes soziologisches und volkswirtschaftliches Phänomen. Der größere Teil sackt in die Unterschicht ab, nur relativ wenige steigen in die Oberschicht auf. Nur sehr selten wird ausgesprochen, daß es sich dabei keinesfalls um eine zufällige Entwicklung handelt, sondern um eine planmäßige Umgestaltung, die JENE forcieren, die die Erde zum Planet der Sklaven unter einer Weltregierung machen wollen.

 

80)„Ausgebrannte Lehrer, gelangweilte Schüler, gleichgültige Eltern: Die Bildungsmisere in Deutschland ist nicht das Ergebnis fehlender Reformen, sondern fehlender Führung.“

Bewerbung von Bernhard Bueb: „Von der Pflicht zu führen. Neun Gebote der Bildung“

 

81)„Der Relativismus zerstört das Wertefundament unserer Gesellschaft.“

Bewerbung von Gabriele Kuby: „Die Gender Revolution. Relativismus in Aktion.“

Anmerkung: Relativismus und Beliebigkeit sind wesentliche Bestandteile freimaurerischer Zersetzungsstrategien. In dem bereits 1999 erschienen Buch „Die Rechtsbeugermafia“ hatten wir auf die Notwendigkeit hingewiesen, wieder „Pflöcke der Verbindlichkeit“ einzuschlagen.

 

82)„Gibt es noch Männer – nach vierzig Jahren Gleichheits-Feminismus, staatlich verordnetem Gender Mainstreaming und einer Verweiblichung des Verhandlungs-, Erziehungs- und Führungsstils? Oder stoßen wir nicht überall auf den Familientrottel, den Zahlvater und den Frauenversteher?“

Bewerbung von Ellen Kositza: „Gender ohne Ende oder Was vom Manne übrigblieb“

Anmerkung: Was uns allen droht, wenn es keine verantwortungsbewussten, kühl rational denkenden, gelassen reagierenden und mit einem nicht beeinflussbaren Gerechtigkeitsgefühl ausgestatteten Männer in Führungspositionen mehr gibt, kann der geneigte Leser in der „Rechtsbeugermafia“ nachlesen (Kapitel 23 – „Die Weiber-Emanzen-Mafia“). Die Frage, wann ein Vorurteil zum Urteil wird, ist letztendlich eine Frage der Statistik.

 

83)„Parteienpatronage, Justiz unter dem Einfluß der Politik sowie Großunternehmen, in denen Korruption zum alltäglichen Geschäft gehört: Es ist wirklich etwas faul in unserem Staate.“

Bewerbung von Hans Herbert von Arnim: „Die Deutschlandakte. Was Politiker und Wirtschaftsbosse unserem Land antun“

 

84)„So wie damals für Rom die Totenglocken läuteten, so läuten sie heute für das Abendland. Wir sind Zeugen, wie Nationen untergehen. Der letzte Akt unserer Zivilisation hat begonnen. Die letzte Szene wird die Zerstörung der Nationen sein. Die vorletzte Szene ist bereits in vollem Gange: Sie besteht aus einer Invasion, gegen die sich kein Widerstand mehr regt ...“

Patrick J. Buchanan

 

85)„Die Benutzung Pakistans durch die CIA in den 1980er Jahren zum Führen eines heimlichen Krieges gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans ist wohldokumentiert.“

Johannes Rothkranz in „Was am 11. September 2001 wirklich geschah“, S. 128

 

86)„Nach dem Abzug der Sowjets aus Afghanistan schickte der ISI (pakistanische Geheimdienst), der auf Betreiben der CIA mit der Erzeugung von Heroin begonnen hatte, sich an, es in die Länder des Westens zu schmuggeln; die enormen Profite, die er daraus zog, gestatteten ihm, derart an Einfluß zu gewinnen, daß er ... zu einer Parallelstruktur wurde, die enorme Macht auf allen Feldern der Regierungsgewalt ausübte.“

David Ray Griffin in „Le Nouveau Pearl Harbor“, S. 141

 

87)„Verläßliche Quellen berichten, daß die Vereinigten Staaten gegenwärtig (1994) aktiv an der Bewaffnung und Ausbildung der moslemischen Streitkräfte Bosnien-Herzegowinas beteiligt sind, in direkter Zuwiderhandlung gegen die UN-Verträge.“

Michael C. Ruppert in „Crossing the Rubicon“, S. 135

 

88)“Sie (die Taliban) wurden von den USA mittels des ISI (pakistanischer Geheimdienst) und der ihn beherrschenden CIA aufgebaut, um die politischen Wirren in Afghanistan nach dem Abzug der Sowjets zu beenden und einem verdeckt von den Rothschilds angeführten Konsortium großer westlicher Ölgesellschaften den eventuellen Bau einer Erdölleitung durch das Land zu ermöglichen.“

Johannes Rothkranz in „Was am 11. September 2001 wirklich geschah“, S. 129

 

89)„Das CIA-ISI(pakistanischer Geheimdienst)-Taliban-Al Qaida-Netzwerk. Seit Mitte der 1980er Jahre bis zum Herbst 2001 steckten sie alle unter einer Decke.“

Johannes Rothkranz in „Was am 11. September 2001 wirklich geschah“, S. 130

 

90)„Mein Großvater hatte einen wunderschönen Frisiersalon in Danzig und den wollte ich übernehmen. Der Traum zerplatzte, als die Stadt 1945 in Flammen aufging.“

Nadja Tiller – österreichische Schauspielerin in KulrurSPIEGEL 1 / 2008 / 46 (Mit 17 hat man noch Träume)

 

91)„Gestanden hatte (der Jude und Milliardär Larry) SILVERSTEIN, der Büroturm WTC Nr. 7 sei am Nachmittag des 11. September 2001 auf seine Anordnung hin ‚abgerissen’ worden.  Ein Geständnis, dessen Echtheit niemand bestreiten kann – hat doch das US-amerikanische öffentlich-rechtliche Fernsehen PBS es schon im September 2002 landesweit ausgestrahlt.“

Verlagsmitteilung Anton A. Schmid aus Durach/Allgäu

 

92)„Und bloß ‚vorbeugende’ Beschlagnahmungen sind in unserem schönen Rechtsstaat (bis jetzt noch ...) offiziell verboten.  Logischerweise, denn sie würden ja auf direkte staatliche Zensur hinauslaufen.  Doch was nutzt dieses Verbot, wo die Judäo-Freimaurerei beflissene Richter ‚findet’, die untertänigst ‚ihre Wünsche erfüllen’!?“

Verlagsmitteilung Anton A. Schmid aus Durach/Allgäu

 

93)„Gegenüber unserer Anwältin hat er sich am Telephon soweit vergessen, der feine Herr Richter SCHLOSSER vom Amtsgericht Kemten, daß er seine wahre, von keinerlei Rechtsgesichtspunkten mehr gedeckte Motivation offenbarte: ‚Alle Katholiken sind sowieso Antisemiten’, tönte er da!“

Verlagsmitteilung Anton A. Schmid aus Durach/Allgäu

 

94)                      „Wörtlich sprach der Talmudist (YVES) KUGELMANN da von ‚den unerträglichen Philosemiten, die die Juden hofierten’, nannte sie weiter ‚die philosemitischen Schmeißfliegen’ und beklagte sich über deren ungebetene Zudringlichkeit so: ‚Die Philosemiten – die größten und verlogensten Antisemiten – lieben die Juden, umarmen sie bis zum Erdrücken’.“

Verlagsmitteilung Anton A. Schmid aus Durach/Allgäu zit. NZZ FOLIO 01/2008, S. 22

 

95)„Ist Euch bekannt, dass dieser Staat (Israel) derart antichristlich ist, dass das Missionieren für Jesus Christus durch das Antimissionsgesetz und mehr noch durch gewalttätige orthodoxe Juden nur stark eingeschränkt und unter Gefahr möglich ist, und dass die meisten Christus bekennenden jüdischen Äthiopier, nachdem die Zionisten sie zuerst herein geholt hatten, wegen Repressalien den Judenstaat wieder verlassen mussten?“

Johannes Lerle aus Erlangen

 

96)„Ist Euch bekannt, dass der von Theodor Herzl als Nationalsymbol ausgewählte ‚Davidsstern’ (hebr. ‚magen david’, d.h. eigentlich ‚Schild Davids’), mit David nichts zu tun hat, sondern ein magisches Zeichen aus der Kabbala ist, das dann von dem Gründer der jüdischen Hochfinanzdynastie der Rothschilds, Meier Amschel Rothschild, als Familienwappen auserwählt wurde?“

Johannes Lerle aus Erlangen

Anmerkung: Im weiteren Text weist Lerle daraufhin, daß der Davidsstern mit sechs Spitzen, sechs Dreiecken und sechs Seiten im Innern als die Zahl des Tieres (666) gemäß der neutestamentarischen Offenbarung des Johannes gedeutet werden kann.

 

97)„Habt Ihr bedacht, dass das schreckliche Gericht an der dem Christus feindlichen Judenheit durch den römischen Kaiser mit der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 und einer Million Getöteter und Verbannung aus Jerusalem und dem jüdischen Land im Jahr 135 eine von Gott gewollte Strafe war, weil sie 40 Jahre lang sowohl den Herrn Jesus Christus als auch die Apostel verworfen, verfolgt und (so weit möglich) getötet hat?  (Mat. 21, 41-45; Mat. 23, 13-36; Mat. 24, 2; 1. Thes. 2, 14-16)”

Johannes Lerle aus Erlangen

 

98)„Habt Ihr bedacht, dass gemäß Heb. 8, 8-13 10, 9 der Alte Bund aufgehoben und durch den neuen Bund ersetzt wurde, wie schon der Prophet Jeremia geweissagt hatte? (Jer. 31, 31f)“

Johannes Lerle aus Erlangen

 

99)„Die Affäre (um den Vorsitzenden Richter Hartmut Schneider) ist typisch für das Lübecker Landgericht. In dem ehrwürdigen Haus am Burgfeld jagen die Richter seit Jahrzehnten mit schmutzigen Tricks nach Posten und Macht.“

FOCUS vom 19.1.1998

 

100)                   „Die Verhältnisse in Lübeck sind skandalös. Richter sollen Streitereien schlichten und sie nicht vom Zaun brechen.“

Dietrich Mett – damals Präsident des Oberlandesgerichts Schleswig (zit. n. FOCUS vom 19.1.1998)

 

101)                   While World War II was still raging, the question was already being asked: How could an omnipotent and merciful God, who had entered into a spezial covenant with his chosen people, have allowed this to happen? (…) Some Orthodox authorities found an explanation for the Holocaust in the traditional belief that suffering must be the result of sinfulness. They blamed the calamities visited upon the Jewish people on their faithlessness to the divine covenant, sometimes linking their accusations to post-emancipatory developments, notably the emergence of Reform and Conservative Judaism, while others blamed Zionists, who refused to await the messianic age when the Jews would miraculously be returned to their land.”

The Oxford Dictionary of the Jewish Religion edited by R. J. Werblowsky and Geoffrey Wigoder, New York 1997, Stichwort: „Holocaust Theology”

 

102)                   When we write the year, we ignore the millenia. In 1948 on the secular calendar, we witnessed the miracle of Jewish return to Israel. On the Hebrew calendar it was the year 5708. That was the year predicted by the incomplete word TaShuVU, you shall return. We did return, lacking 6-an all-important 6 million of our people who perished during the Holocaust.  Yet the fulfillment of the prediction of return in precisely that year implied by the gematria of TaShuVU gives us firm hope that the words of the Prophets for Final Redemption will come true as well.”

Rabbi Benjamin Blech in „The Secrets of Hebrew Words”, Jason Aronson Inc. 1991, S. 214 f (nach Ben Weintraub in „The Holocaust Dogma of Judaism”, Washington D.C. 1995, S. 166 f)

 

103)                   “Wer den Schutzschirm für die Banken bejaht, kann einen Schutzschirm für die Arbeitsplätze nicht ablehnen.”

Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (Lübecker Nachrichten vom 12.11.2008)

 

104)                   „Schauspieler werden in Hollywood wie Vieh behandelt!“

„Oskar“-Preisträgerin Helen Mirren (Lübecker Nachrichten vom 7.11.2008)

 

105)                   „Fest steht, dass die Kieler Uni den Nationalsozialismus gleichsam herbeigesehnt hat.“

Lübecker Nachrichten vom 7.11.2008 (Joachim Welding: „Die Uni Kiel stellt sich ihrem nationalsozialistischen Erbe“)

Anmerkung: Daß das deutsche Volk auch 63 Jahre nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes bei jeder Gelegenheit an allen Ecken und Kanten an jene zwölf Jahre erinnert wird, die wir insbesondere der finanziellen Unterstützung Hitlers durch fremde Mächte zu „verdanken“ haben, zeigt einmal mehr, wie wichtig endlich eine Historisierung des Dritten Reiches ist. Wahre Patrioten müssen sich insoweit von den Verfechtern „ewiger Scham und Schande“ distanzieren, gleich ob sie vom Ausland aus agieren oder als willfährige Handlanger fremder Interessen volkspädagogische Propaganda betreiben, die in der Gesamtschau weder historischer Wahrheit noch wissenschaftlicher Redlichkeit entspricht.

 

106)                   „Selbstbewusste Frauen aus unterschiedlichen Berufsgruppen haben sich (im Zonta Club Lübeck) zusammengetan, um für Frauenrechte und Frauenförderung einzutreten, zugleich aber soziale Projekte finanziell zu unterstützen und – wie Renate Menken, seit gut 30 Jahren dabei, betont – zu ‚netzwerken’.“

Lübecker Nachrichten vom 7.11.2008 („40 Jahre Zonta Club Lübeck – Festtage mit großer Gala“)

Anmerkung: In diesem Artikel heißt es weiter, daß es der erste weibliche Service-Club in Schleswig-Holstein war, der im November 1968 unter anderem von Lisa Dräger gegründet wurde. Auf dem den Artikel begleitenden Foto sehen wir dann noch Dagmar Hennel, Ulrike Mildner, Prof. Evelinde Trenkner, Lisa Dräger, Ines Malinowski und Doris Runge.

 

107)                   „Bis 2012 sollen alle Schulanfänger gute Deutschkenntnisse haben. Dieses Ziel hat sich die Bundesregierung gestern (6.11.08) beim dritten Integrationsgipfel gesetzt.“

Lübecker Nachrichten vom 7.11.2008

 

108)                   „Die finanzielle Situation vieler Hartz IV-Empfänger verletzt einer neuen Studie zufolge das ‚Grundrecht auf ein würdiges Leben’. Rund 90 Prozent der Bezieher von Arbeitslosengeld II befänden sich in einer ‚finanziellen Notlage, die ihre Teilhabemöglichkeiten unzumutbar einschränkt’, heißt es in der Studie.“

Lübecker Nachrichten vom 7.11.2008

 

109)                   „Von sieben ehemaligen Generalstaatsanwälten im Norden (im Bundesland Schleswig-Holstein) hat bisher nur einer seine volle Amtszeit absolviert.“

Lübecker Nachrichten vom 5.11.2008

Anmerkung: Auf Vorschlag von Justizminister Uwe Döring (SPD) hat die schleswig-holsteinische Landesregierung beschlossen, daß der Generalstaatsanwalt zukünftig kein politischer Beamter mehr sein soll. Über eine entsprechende Gesetzesänderung hat jetzt der Landtag zu entscheiden. Es handelt sich um einen notwendigen Schritt zur Verringerung von Einflussnahmen von Politik oder Exekutive auf die Staatsanwaltschaften.

 

110)                   „Die neue Schweriner Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Linke) hat gestern (1.11.2008) ihr Amt angetreten. Sie ist bundesweit die erste Oberbürgermeisterin der Partei Die Linke in einer Landeshauptstadt.“

Lübecker Nachrichten vom 2./3. November 2008

 

111)                   „Rund 700 Personen werden in Deutschland islamistisch-terroristischen Kreisen zugerechnet. Das sagte der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, August Hanning, unter Berufung auf die Sicherheitsbehörden.“

Lübecker Nachrichten vom 2./3. November 2008

 

112)                   „Warum stoppt niemand diesen von der Regierung verordneten Gesundheitsschwachsinn?  In ganz Deutschland gibt es wahrscheinlich nur noch zwei Personen, die dieses teure Monstrum wirklich wollen. Aber Frau (Angela) Merkel und Frau (Ulla) Schmidt setzen sich gegen alle Vernunft und Ratschläge durch.“

Rainer Schmohl aus Rondeshagen im Leserbrief – Lübecker Nachrichten vom 18.11.2008

Anmerkung: Unsere Karnevalsprinzessin mit ihrem Aachener Singsang und unsere rhetorisch minderbegabte Bundeskanzlerin aus Vorpommern verleiten zu verschwörungstheoretischen Höhenflügen. Sollte es sich bei dem o.g. „Gesundheitsschwachsinn“ etwa um einen postmarxistischen Karnevals-Coup handeln? Ulla kam aus der K-Gruppe und Angela aus einer gehobenen Funktion in der FdJ. Solche prägenden Sozialisationen sollen ja eine lange Halbwertzeit haben.

 

113)                   „In letzter Zeit versuchen ‚Kunstkenner’, dem Volk definieren zu müssen, was Kunst überhaupt ist. Sie bestimmen dann, mit was es sich am Ende abzufinden hat. Mit Klugheit hat das nichts zu tun. Das ist pure Überheblichkeit.  Man fragt sich: Hat es Sinn, den Kopf zu belasten? Die kleinen Leute können das Gesicht einer Stadt nicht verändern, weil eine bestimmte Lobby zu stark ist.“

Axel Döhler aus Krummesse im Leserbrief – Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008

Anmerkung: Es darf spekuliert werden, wen Herr Döhler zur o.g. Lobby zählt. Sollte er etwa die Okkultisten, die Verschwörer der Anständigkeit, die Pfeffersäcke oder die Logenbrüder, die Serviceclubfreunde (Rotary, Lions, Kiwanis ...), die ehrenwerten Vertreter der Kaufmannschaft meinen?

 

114)                   „Die Intellektuellen werden vom Fernsehen ignoriert, bagatellisiert, vernachlässigt, deshalb ist das Programm so schlecht.“

Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki gegenüber dem Politmagazin „Cicero“ (Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008)

 

115)                   „Die Methode der Elke Heidenreich gefällt zwar vielen Zuschauern, aber ich kann es nicht ertragen, wenn jemand sagt: Kauft dieses Buch! Nicht morgen, besser heute noch! Diese Reklame für Bücher erscheint mir etwas billig.“

Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki gegenüber dem Politmagazin „Cicero“ (Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008)

 

116)                   „Die Parolen aus dem Ministerium und der Koalition erinnern mich inzwischen an die Meldungen aus dem Oberkommando der Wehrmacht. Dort hat man auch noch bis zum Frühjahr 1945 gemeldet, dass der Krieg gewonnen werden würde.“

Wolfgang Kubicki – Vorsitzender der FDP-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag (Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008)

 

117)                   „Wolfgang Kubicki hat offensichtlich Ambitionen entwickelt, die vakante Rolle als FDP-Krawallkasper zu übernehmen.“

Anke Spoorendonk vom SSW (Lübecker Nachrichten vom 20.11.2008)

 

118)                   „Stunk in der Lübecker Union: Hoffnungsträger Michael Koch (35) legt zum Jahresende sein Bürgerschaftsmandat nieder. Der Grund: die Wiederwahl Anke Eymers als Kandidatin für den Bundestag.“

Lübecker Nachrichten vom 19.11.2008

Anmerkung: Anke Eymer ist eine kompromisslose Förderin der deutsch-israelischen Freundschaft und eine unermüdliche Kämpferin gegen den in der deutschen Gesellschaft angeblich immer noch gegenwärtigen Antisemitismus. Eine in einem Weltnetzforum vorgetragene Bitte, eine Definition von „Antisemitismus“ an die Hand zu geben, hat sie nach unseren Ermittlungen bis dato nicht erfüllt. Überhaupt sind große Teile der Basis mit ihren Leistungen als Bundestagsabgeordnete höchst unzufrieden.

 

119)                   „Ich habe die Hoffnung aufgegeben, dass die CDU zu zukunftsorientierten Personalentscheidungen fähig ist.“

Michael Koch über die CDU in Lübeck (Lübecker Nachrichten vom 19.11.2008)

 

120)                   „Nach (Michael) Kochs Abgang lässt sich ein tiefgreifendes Problem der Partei nicht mehr länger überkleistern – auch wenn die alte Riege es noch lautstark leugnet: Die lübsche Union ist zu schwach, um sich aus eigener Kraft zu erneuern. (...) Anke Eymers erneute Kandidatenkür für Berlin ist Sinnbild des unbändigen Willens der Lübecker CDU, sich jedem Neuanfang zu verschließen.“

Lübecker Nachrichten vom 19.11.2008 (Josephine von Zastrow: „Gute Nacht“)

Anmerkung: Es mag sein, daß der Kulturredakteur von luebeck-kunterbunt befangen ist, weil er 23 Jahre lang SPD-Mitglied war und immer noch dem demokratischen Sozialismus Sympathien entgegenbringt. Mit diesem Vorbehalt muß gleichwohl festgestellt werden, daß unerträgliche Betonköpfe in der lübschen CDU den Ton angeben und die Partei in Punkto Hinterfotzigkeit selbst die bayerische CSU locker in den Schatten stellt, aber wer wohl fühlt sich in einer Schlangengrube und in einem Offenlaufstall für Borstenvieh am wohlsten?

 

121)                   „Ufo-Landeplatz ... Zur Berichterstattung über die Lichtskulptur am Koberg: Ich habe ein wenig gebraucht, um zu verstehen, warum die Stadtväter partout keinen menschenfreundlich gestalteten Koberg mit Grün und ein paar Bänken haben möchten: Die Zielgruppe, für die der Platz eingerichtet werden sollte, ist gar nicht menschlich. Sie ist außerirdisch. Und das ist sinnvoll in Zeiten einer Weltwirtschaftskrise. Da such man als vorausschauender Stadtplaner eben nach Kaufkraft aus einer anderen Welt. (...) Ich ziehe vor so viel Weitsicht den Hut. Wir kleinen ‚Spießer’ hatten diesen genialen Coup der extraterrestrischen Ausrichtung einfach noch nicht erkannt.“

Alexander Stuth aus Lübeck in einem Leserbrief (Lübecker nachrichten vom 21.11.2008)

Anmerkung: Bedauerlicherweise ist den merkwürdigen, eher bürgerfeindlichen Entscheidungen der mächtigen Hintergrundkräfte in Lübeck auch nicht mit Satire beizukommen, auch wenn eine humoristische Rezeption den Vorteil besitzt, daß man sich über den geballten Schwachsinn, mit dem das Weltkulturerbe der Lübecker Innenstadt in den letzten Jahrzehnten verschandelt wurde, jedenfalls nicht schwarz ärgert, denn das könnte Magengeschwüre und Gastritisfalten bewirken.

 

122)                   „Die Pharmaindustrie kontrolliert unser Gesundheitswesen in schier unvorstellbarem Ausmaß – und zwar mit aktiver Hilfe von Ärzten, die sich von den Konzernen lukrativ entlohnen lassen und durch das sogenannte ‚Thought Leader Management’. Das sind Firmenabteilungen, die sich nur damit beschäftigen, wie einflussreiche Ärzte für die Zwecke der Pharmaindustrie am besten eingesetzt werden, nämlich am wirksamsten mit Hilfe von lukrativen Beraterhonoraren, teuren klinischen Studien und Einladungen zu hoch bezahlten Vorträgen vor Ärzten.“

Lübecker Nachrichten vom 21.11.2008 im „Buchtipp“ (Hans Weiss: „Korrupte Medizin. Ärzte als Komplizen der Konzerne“)

 

123)                 „Im Jahr 2004 umfaßte der deutsche Lions-Club ... 17 hochrangige Prälaten – unter ihnen vier Bischöfe“.

Weltnetzseite kreuz.net vom 25. Mai 2007

 

124)                   „Das Verzeichnis der deutschen Rotarier aus dem Jahr 2004 führt eine Gesamtzahl von 42.625 Mitgliedern an. Davon sind 32 hochrangige Prälaten – zwölf sind Bischöfe.“

Weltnetzseite kreuz.net vom 25. Mai 2007

 

125)                   „In einer der größten Aktionen gegen Besitzer und Händler von Kinderpornografie haben Ermittler gestern (20.11.2008) ihre Durchsuchungen abgeschlossen. Die Fahnder des Landeskriminalamtes Berlin stellten fest, dass bundesweit 12.750 Internetnutzer von 2006 an unerlaubt auf das Datenmaterial zugegriffen haben.“

Lübecker Nachrichten vom 21.11.2008

 

126)                   „Die Lübecker CDU hat Zerfallserscheinungen: Nach Hoffnungsträger Michael Koch hat auch Joachim Hess, Chef der Mittelstandsvereinigung der Union, seinen Rückzug erklärt.“

Lübecker Nachrichten vom 21.11.2008

 

127)                   „Nach einem Sturm der Entrüstung über die geplanten Ganzkörper-Scanner an Flughäfen rückt die EU-Kommission von ihrem Vorschlag der Einführung ab.“

Lübecker Nachrichten vom 21.11.2008

Anmerkung: Darin bestätigt sich wieder einmal die Taktik der potentiellen Sklavenhalter aus Brüssel. Immer erst mit einer gewagten „Neuerung“ vorpreschen und diese als Notwendigkeit und/oder Segen für die Menschheit verkaufen. Wenn dies in die Hose geht, wird der Rückzug angetreten und auf einen günstigeren Moment gewartet, in dem man weitere Freiheitsrechte der EU-Bürger einschränken oder kassieren kann, was meist unter der Ägide eines Popanzes wie z.B. Bekämpfung des Terrors geschieht, der meist selbst oder von einem befreundeten Dienst geschaffen wurde.

 

128)                   „Der zum Januar (2009) in Kraft tretende Gesundheitsfonds stößt in der Bevölkerung zunehmend auf Skepsis. Jeder Zweite befürchtet ein weiter abnehmendes Leistungsniveau der gesetzlichen Krankenversicherung.“

Lübecker Nachrichten vom 21.11.2008

 

129)                   „Der ‚Bachelor’ sollte zur Wunderwaffe der deutschen Hochschulen werden. Doch die Kritik wird immer lauter. (...) Auch die Wirtschaft, einst lautstarker Befürworter, ist eher unzufrieden mit dem Bachelor-Studiengang. Von ‚Discount-Studium’ ist die Rede.“

Lübecker Nachrichten vom 2./3. November 2008

 

130)                   „Aufgrund meiner Fragen bin ich in der CDU gemobbt worden. Wer unbequeme Fragen stellt, ist nicht mehr erwünscht.“

Klaus Schädel (Lübecker Nachrichten vom 5.11.2008)

 

131)                   „Klaus Schädel wollte wissen, ob Graf (Carl-Eduard) von Bismarck etwas mit Scientology zu tun hat. Der schlug juristisch zurück. Jetzt sitzt CDU-Mitglied Schädel hinter Gittern.“

Lübecker Nachrichten vom 5.11.2008

Anmerkung: Herr Schädel sitzt in Erzwingungshaft, weil der Graf von ihm einen Kostentitel beglichen haben will. Ob der Kostentitel zu recht erging, kann man mit dem mitgeteilten Sachverhalt nicht beurteilen. Darauf kommt es aber nicht an. Wenn der Kostentitel rechtskräftig ist, muß Herr Schädel ihn bezahlen, auch wenn das Gericht falsch entschieden haben sollte.

 

132)                   Führende Politiker der Lübecker Linken haben das Postengeschacher im Vorfeld der neuen Bürgerschaft verurteilt. „Der Filz der CDU darf nicht durch neuen Filz ersetzt werden“, erklärte Kreisvorsitzender Ragnar Lüttke. Sie wolle an den „Schweinereien“ in den Aufsichtsräten der städtischen Gesellschaften nicht beteiligt sein, sagte die Landesvorsitzende und Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft, Antje Jansen.

Lübecker Nachrichten vom 17.6.2008 (Kai Dordowsky: „Kampf um Posten: Linke spricht von ‚neuem Filz’“)

 

133)                   „Durch die ganzen Diskussionen um die Zukunft des UKSH (Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) gibt es unbestreitbar Auflösungserscheinungen auf allen Ebenen.“

 

Professor Heribert Schunkert (Lübecker Nachrichten vom 18.1.2008)

 

 

134)                   „Mehr als 60 Jahre nach Ende des Holocausts hat US-Präsident George W. Bush es als Fehler bezeichnet, dass die USA nicht die Zufahrtswege zum Konzentrationslager Auschwitz bombardiert hätten.“

 

Lübecker Nachrichten vom 12.1.2008

 

 

135)                   „Herr (Ralf) Stegner stellt in persona eine Provokation dar.“

 

Susanne Herold – CDU-Abgeordnete im schleswig-holsteinischen Landtag (Lübecker Nachrichten vom 13./14.1.2008)

 

Anmerkung: Stegner trägt seinen Sitznamen „roter Rambo“ mit Fug und Recht. Die Sozialdemokratie sollte es sich vergegenwärtigen, daß ein Master-Abschluß an der Harvard-Universität, eine große Klappe und nassforsches Auftreten keinen hinreichenden Ersatz für einige mitteleuropäische Mindeststandards in Punkto Kinderstube abgeben.

 

 

136)                   „Der Bundespräsidenten-Kandidat der Linkspartei, Peter Sodann, sorgt mit kritischen Äußerungen über Deutschland für Wirbel. In einem Interview sagte Sodann gestern (16.10.2008) unter anderem, dass er die Bundesrepublik ‚nicht für eine Demokratie’ halte. Sowohl aus Union und SPD als auch von den Grünen kam scharfe Kritik. FDP-Chef Guido Westerwelle sagte: ‚So redet sonst nur noch die NPD’.“

 

Lübecker Nachrichten vom 17.10.2008

 

Anmerkung: An der Einschätzung von Peter Sodann gibt es nichts auszusetzen. Vor gar nicht langer Zeit wurde der BRD im Ranking des in den USA erstellten Freedom-Index der Status einer „Halbdiktatur“ zuerkannt. Damit sollten sich die Protagonisten der Systemparteien – die alles andere als Volksparteien sind – abfinden. Formal erfüllt die BRD natürlich die politikwissenschaftlichen Kriterien für eine Demokratie, jedoch nicht materiell. Was hat es mit effektiver Demokratie zu tun, wenn der Bürger alle vier oder fünf Jahre in Bund, Land und Kommune zur Wahl gehen darf und sich für irgendeine x-beliebige Partei entscheidet, die – wie allgemein üblich – im Wahlkampf das Blaue vom Himmel herunterlügt und wilde Versprechungen abgibt, die dann schlagartig mit der Schließung der Wahllokale ihre Ernsthaftigkeit einbüßen? Man lese doch nur die diversen Bücher des hochqualifizierten Professors für Öffentliches Recht Hans Herbert von Arnim über die eklatanten Defizite in unserer Verfassungswirklichkeit. Wer nach der Lektüre dann noch positive Sprüche über die Qualität unserer „Demokratie“ abgibt, ist ein Lügner oder ein Demagoge oder ein Dummkopf. O si tacuisses, philosophus mansisses – O hättest du geschwiegen, du wärst ein Philosoph geblieben, kann man passend den scharfen Kritikern Sodanns aus den Systemparteien zurufen; aber vermutlich trieb sie das schlechte Gewissen, sie fühlten sich wahrscheinlich ertappt, weil sie ja für diese Demokratiedefizite verantwortlich sind. Wer denn sonst? Und wenn ich Westerwelles Argumentationsniveau betrachte, drohen mich längst überwunden geglaubte Vorurteile zu übermannen (Gedankenblase: diese k... Schw... mit seinem Guidomobil und dem Flair von ständigem Kindergeburtstag). Es ist weder verboten, noch anrüchig in einzelnen Sachfragen mit der NPD übereinzustimmen. Übrigens: auch im EU-Parlament hatten die Parteien vom linken und rechten Rand übereinstimmend und zutreffend den Vertrag von Lissabon abgelehnt und teilweise vehement dagegen protestiert.

 

 

137)                   „Tuscheln ist Mobbing. (...) Ich stehe für offene Gespräche zur Verfügung und kann mit Kritik umgehen, aber ich schätze faire Kommunikationsstrukturen.“

 

Gabriele Schopenhauer – Studiendirektorin und Stadtpräsidentin der Hansestadt Lübeck (Lübecker Nachrichten vom 19./20.11.2008)

 

 

138)                   „Diese Unanständigkeit, dieses Hintenherum gefährdet die SPD. Aber einige Partei Honoratioren können es eben nicht ertragen, daß ich ihre krummen Wege nicht mitgehe.“

 

Michael Bouteiller – Ex-Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

 

 

139)                   „Der bitterböse Streit zerreißt Schleswig-Holsteins Linkspartei immer weiter: Erst tauchten Bilder auf, die Lübecks Linke-Chef und Bürgerschaftsabgeordneten Ragnar Lüttke beim Abhalten einer Geburtstagsfeier für den sowjetischen Ex-Diktator Josef Stalin zeigen. Jetzt steht plötzlich der Lüttke-Gegner und Linke-Bundestagsabgeordnete Lutz Heilmann im Brennpunkt der Kritik.“

 

Lübecker Nachrichten vom 21.10.2008

 

Anmerkung: Es bewahrheitet sich erneut die Berechtigung der spaßhaften Steigerungsformen „Feind“, „Erzfeind“, „Parteifreund“. Was die Geburtstagsfeier für Stalin anbetrifft, mag es sich ja um eine Spaßveranstaltung gehandelt haben. Was Herrn Heilmann in der Summe vorgeworfen wird, ist allerdings ganz schön heftig; da warten wir mit weitergehenden Stellungnahmen lieber ersteinmal ab, bis sich der Pulverdampf gelegt hat und laufende Ermittlungen abgeschlossen sind. Wie steht es eigentlich um sein Referendariat beim Landgericht Lübeck? Wahrscheinlich hatte Wolfgang Neskovic die richtige Entscheidung getroffen, als er (vorläufig?) von einem Parteieintritt Abstand nahm. Zwei Parteien sind ihm schon abhanden gekommen. Die SPD entpuppte sich als justizpolitischer Friedhof und die einst friedensbewegten GRÜNEN ließen sich aus Gründen der Macht zur Beteiligung am völkerrechtswidrigen Krieg auf dem Balkan hinreißen. Wenn man das oben angedeutete Waschen schmutziger Wäsche bei den Linken sieht, zieht man sich doch lieber in den stillen Winkel der Parteilosigkeit zurück; jedenfalls wenn man mit sich selbst im Reinen ist.

 

 

140)                   „Frau (Anke) Eymer wurde vorgeworfen, dass sie nichts tue. Der Vorwurf ist unberechtigt. Auch wenn von ihr nach der Bundestagswahl drei Jahre lang nichts zu hören oder zu lesen ist, entwickelt sie stets rechtzeitig vor der nächsten Wahl intensive Aktivitäten, um sich ihre erneute Kandidatur zu sichern. Sofern Frau Eymer bezüglich des Vorwurfs der Untätigkeit auf ihre vielen Nebentätigkeiten verweist, hätte sie sich klar darüber sein können, dass sie in den Bundestag gewählt wurde, um die Interessen der Bürger ihres Wahlkreises zu vertreten, nicht um das Bundestagsmandat dazu zu benutzen, Pöstchen und Posten zu sammeln.“

 

Heinz Sachtleber aus Travemünde im Leserbrief (Lübecker Nachrichten vom 14.11.2008)

 

Anmerkung: Wahrscheinlich wird Anke Eymer trotz der misslichen Situation der SPD das Direktmandat nicht gewinnen können und vielleicht rutscht sie bei der Listenaufstellung soweit herunter, daß es endlich diesmal nicht mehr reicht. Man könnte den Eindruck gewinnen, daß sie die Israelis vertritt und nicht die Deutschen in ihrem Wahlkreis. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität sind Tätigkeiten/Mitgliedschaften im Lions-Club (einer jüdisch inspirierten Vorfeldorganisation der Freimaurerei), in der Deutsch Israelischen Gesellschaft und der Stiftung „Jerusalem as a World Capital“ (Jerusalem zur Welthauptstadt) aktenkundig.

 

 

141)                   „Ich bin keine emanzipierte Frau. Ich bin eine Frau – und zwar eine eigenständige Frau.“

 

Hannelore („Loki“) Schmidt – Ehefrau des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt (Lübecker Nachrichten vom 16./17.11.2008)

 

Anmerkung: Die Lübecker verdanken Loki Schmidt ihr Naturschutzgebiet am Dummersdorfer Ufer.

 

 

142)                   „Eymer schlägt Stabe knapp (...) Sprachlos blieben die 242 Mitglieder: Ohne Diskussion wurde die Wahl durchgezogen. Die Parteioberen hatten zuvor gebeten, nur Gutes über die Bewerber zu sagen.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16./17.11.2008 über die Wahl des Lübecker CDU-Bundestagskandidaten

 

 

143)                   „Auf den Punkt genau mobilisiert Anke Eymer ihre Unterstützer. Bis heute weiß kein Außenstehender, wie das funktioniert. Aber es funktioniert. Die CDU aber hat eine Chance vertan. Die Chance, jemanden nach Berlin zu schicken, der sich mehr um Lübeck als um das Afrika südlich der Sahara kümmert.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16./17.11.2008 (Kai Dordowsky: „Chance vertan“)

 

Anmerkung: Wie aus der Anmerkung zum Zitat 165) ersichtlich, gilt der Einsatz von Frau Eymer nicht nur dem südlichen Afrika, sondern auch Israel, Israel und noch mal Israel. Als „wahrer Freund Israels“ hat man natürlich auch viele mächtige Freunde und zwar auch solche, denen das Wohlergehen des deutschen Volkes nicht so intensiv am Herzen liegt.

 

 

144)                   „Der Außenstehende hat in Lübeck den Eindruck, dass es sich die Politik zuweilen sehr bequem macht. Soziale oder kulturelle Projekte stehen oder fallen mit der Frage, ob Lübecks Stiftungen sie finanzieren. Mit dem städtischen Griff in Stiftungstöpfe können doch auf Dauer keine Probleme gelöst werden.“

 

Lübecker Nachrichten vom 16./17.11.2008 (Interview mit Dr. Helmuth Pfeifer, Vorsitzender der Possehl-Stiftung)

 

 

145)                   „Schon wieder haben (UKSH = Universitätsklinikum Schleswig-Holstein) Vorstandschef Bernd Kremer und Chef-Sanierer Carl Hermann Schleifer den Mitarbeitern des Universitätsklinikums einen unerhörten Tiefschlag versetzt. Mitten in den Tarifverhandlungen drohen sie unverhohlen mit dem Abbau von bis zu 700 Stellen und einer Wiederbesetzungssperre.  Diesmal allerdings haben die beiden den Bogen ganz offensichtlich überspannt. Denn jetzt laufen auch die Professoren Sturm gegen die Führungscrew.“

 

Lübecker Nachrichten vom 18.1.2008 (Wolfram Hammer: „Überspannt!“)

 

 

146)                   „Die Eitelkeit des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy scheint keine Grenzen zu haben.  So hat er während des Wahlkampfs zu viel und zu teure Schminke aufgelegt. Die für die Wahlkampffinanzierung zuständige Finanzkommission monierte jetzt, dass Sarkozy 34.445 Euro für Make-up ausgegeben hat ...“

 

Lübecker Nachrichten vom 19.1.2008

 

Anmerkung: Als „Trommelhase“ jüdischer Abstammung hat der Präsident der Republik selbstredend Anspruch auf ein gepflegtes Äußeres, koste es was es wolle. Für seinen Wahlkampf hatte Sarkozy sieben Millionen Euro an Spenden gesammelt, ein Rekord in Frankreich. Ob da vielleicht auch in den Logen und Synagogen der Hut herumgereicht wurde?

 

 

147)                   „Diesen jugendlichen Gewalttätern muss klargemacht werden, dass deutschfeindliche Äußerungen, die den inneren Frieden stören, Strafe nach sich ziehen.“

 

Wolfgang Reinhart – baden-württembergischer Bundesratsminister (Lübecker Nachrichten vom 19.1.2008) will Schimpfwörter wie „Scheiß-Deutscher“ künftig als Volksverhetzung bestrafen

 

 

148)                   „Schon vier einfache Verhaltensregeln verlängern das Leben durchschnittlich um 14 Jahre, fanden britische Forscher jetzt an der Universität Cambridge heraus. Wer nicht raucht, etwas Sport treibt, nur moderat Alkohol trinkt und täglich fünf Portionen Obst und Gemüse isst, hat demnach beste Chancen, ein hohes Alter zu erlangen.“

 

Lübecker Nachrichten vom 8.1.2008

 

 

149)                   „Ich würde jedem raten, weniger zu arbeiten. Höchstens zwei Stunden am Tag.“

 

Georges Moustaki – französischer Sänger (Lübecker Nachrichten vom 19.9.2007)

 

 

150)                   „Freya Barschel glaubt, dass es sich bereits beim Flugzeugabsturz ihres Mannes in Blankensee am 31. Mai 1987 nicht um ein Unglück, sondern um einen Anschlag gehandelt hat. ‚Das Flugzeug wurde vom Boden aus geblendet.’ Die Maschine war beim Anflug mit einem Funkmast kollidiert, dabei riss die linke Tragfläche ab. Die letzten Worte des erfahrenen Piloten Michael Heise waren ‚Dim the light’ (‚Blenden Sie das Licht ab!’).“

 

Lübecker Nachrichten vom 16./17.9.2007

 

 

151)                   „Von der CDU kümmert sich kein Mensch mehr um mich. Die lassen mich im Stich.“

 

Freya Barschel geb. von Bismarck (Lübecker Nachrichten vom 16./17.9.2007)

 

 

152)                   „Stoltenberg war auf der Trauerfeier für Uwe Barschel unerwünscht.“

 

Lübecker Nachrichten vom 19.9.2007

 

 

153)                   „Vorwürfe aus CDU-Kreisen, er (Ralf Stegner) habe am Montag (17.9.2007) in den Verhandlungen um sein Rücktrittsdatum gefeilscht, um höhere Pensionsansprüche durchzusetzen, wies Stegner gestern (18.9.2007) zurück: ‚Für meine Entscheidung des Zeitpunktes meines Ausscheidens aus der Landesregierung haben Fragen der Altersversorgung keinerlei Rolle gespielt.’ Er bestritt, dieses Thema in den Verhandlungen überhaupt angesprochen zu haben.  CDU-Politiker bleiben gegenüber des LN aber dabei: Stegner habe seine Pension zum Thema gemacht, wollte damit sein Rücktrittsdatum hinauszögern.“

 

Lübecker Nachrichten vom 19.9.2007

 

 

154)                   „Wir kennen die Home-Story ... Klaus Wowereit verdanken wir nun die Erweiterung dieses Politik-privat-Spektrums: In seinen Erinnerungen ‚... und das ist auch gut so’ musste alles über das Leben als Mann mit einer ‚First Lady’ namens Jörn (Kubicki) raus, zur Home- kam sozusagen die Homo-Story.“

 

Lübecker Nachrichten vom 19.9.2007 („Alles muss raus“)

 

 

155)                   „Womit wir bei einem zentralen Grund für die Krise sind, in der sich ... die Sozialdemokratie insgesamt befindet. Sie wählt ihr Spitzenpersonal nicht sorgfältig genug aus und sie pflegt es nicht, wenn es im Amt ist. Sie lässt es im Zweifel gegen die Wand rennen. (...) Statt Unterstützung, Schutz vor Selbstüberschätzung und, vor allem, guter Beratung sind Neid und Missgunst die ständigen Begleiter jedes einigermaßen talentierten Sozialdemokraten, der auch nur versucht, seinen Kopf aus der roten Masse herauszurecken.“

 

Lübecker Nachrichten vom 19.9.2007 (Uli Exner: „Spitzen-Genossen“)

 

Anmerkung: Leider ist ein sozialdemokratisches Urprinzip – nämlich die Solidarität historisch geformt in der Kampfgemeinschaft der Arbeiterschaft – im Aussterben begriffen; jedenfalls oberhalb der Basis. Bei Stegner haben aber wohl auch seine ruppigen Umgangsformen eine maßgebliche Rolle gespielt, die ihm auch in den eigenen Reihen viel Sympathie gekostet haben. Viele Genossen hatten zudem das Gefühl, ihm fehle nicht nur der Stallgeruch, sondern er werde auch quasi durch magische Hand oder irgendwelche Hintergrundmächte an die Spitze dirigiert; immerhin hat er ja in Harvard studiert.

 

 

156)                   „Die hysterische Flüchtigkeit der Börsen ist kein Indikator, auf den man große Theorien oder mittelfristige Prognosen aufbauen kann.“

 

Lübecker Nachrichten vom 15.10.2008 zitieren in den „Pressestimmen“ La Republica (Rom)

 

 

157)                   „Lange galten sie als Weltmeister der Toleranz. Doch selbst die immer als besonders nett gepriesenen Holländer können sich gegenseitig oft nicht ertragen: Drei Viertel der rund 1,5 Millionen Niederländer, die pro Jahr umziehen, wechseln ihre Wohnung ... aus Ärger über ihre Nachbarn.“

 

Lübecker Nachrichten vom 7.10.2008

 

Anmerkung: Was uns allerdings sehr positiv für die Niederländer eingenommen hat, war die Information, daß das Attentat auf Pim Fortuyn seit – sage und schreibe – 300 Jahren der erste politische Mord in den Niederlanden war.

 

 

158)                   „Mit der ‚Presse-Ente’ wurden Ralf Stegner (für sein ‚Lebenswerk’, das Journalisten immer Stoff biete), (Peter Harry) Carstensen (für den Streit um den Text auf Autobahn-Begrüßungsschildern) und Ingrid Franzen ausgezeichnet. Die hatte als Landtagspräsidentin verkündet, ein CDU-Abgeordneter sei am Vorabend vor einem Hotel niedergeschlagen worden. Die losbrechende Presse-Recherche förderte aber zutage: Der Abgeordnete war alkoholisiert gestürzt.“

 

Lübecker Nachrichten vom 7.10.2008

 

Anmerkung: Solange die Frau Landtagspräsidentin die Bauchlandung ihres Parteifreundes nicht irgendwelchen „bösen“ Neonazis in Schuhe hat schieben wollen, sollten wir ihr diesen Akt der Schönfärberei als lässliche Sünde durchgehen lassen.

 

 

159)                   „Das politische und verfassungsmäßige Mittelalter endete in Lübeck mit dem 9. Oktober 1848. An diesem Tag beschloss die Bürgerschaft eine erste moderne Verfassung mit einem fortschrittlichen Wahlrecht.“

 

Dr. Jan Lokers – Leiter des Archivs der Hansestadt Lübeck (Lübecker Nachrichten vom 8.10.2008)

 

 

160)                   „Der Wunsch, Euch einmal etwas Interessantes erzählen zu können, ist erfüllt. Montag Abend ging es hier wirklich schlimm her. Das Volk hatte allgemeine Wahl verlangt, der Redacteur (Bernhard Johann Alexander) Meyer (Herausgeber des ‚Lübecker Bürgerfreund’) hatte sich schon seit langem an die Spitze gestellt, den Pöbel aufgereizt wo und wie er nur konnte.“

 

Alexander Kähler – Augenzeuge der „Revolutschon“ in Lübeck anno 1848 in einem Brief an seine in Hamburg lebende Familie (Lübecker Nachrichten vom 8.10.2008 – Dr. Jan Lokers: „Das Volk schrie und brummte ...“)

 

Anmerkung: Reaktionäre und andere Bürger, die durch die Demokratisierung der Gesellschaft etwas zu verlieren hatten, hat es zu allen Zeiten gegeben. Bemerkenswert bleibt, daß es einst Journalisten gab, die sich in Lübeck an die Spitze einer Demokratisierungsbewegung gestellt haben.

 

 

161)                   „Voll wird es auf der Bühne, wenn zum Song ‚Der Greis ist heiß’ sechs alte Männer auftreten und mit dem Krückstock tanzen.“

 

Lübecker Nachrichten vom 8.10.2008 (Udo Lindenberg startet seine „Stark wie zwei“-Tournee in Rostock)

 

 

162)                   „Die Hiobsbotschaft kam vom Chef der Rechnungsbehörde im amerikanischen Kongress: Die Pensionskassen haben binnen 15 Monaten zwei Billionen Dollar (das sind 2.000 Milliarden $) eingebüßt – die Hälfte davon im vergangenen Vierteljahr (3. Quartal 2008), verkündete Peter Orszag. Das sind etwa 20 Prozent ihres gesamten Wertes.“

 

Lübecker Nachrichten vom 9.10.2008

 

 

163)                   „600.000 Euro haben Lübecks Stadtwerke 2006 ins Anpachten und den Ausbau des kommunalen Wasserwerks in Geschendorf/Westerrade gesteckt. Doch dann sind ... die Planungen aufgegeben worden.“

 

Lübecker Nachrichten vom 10.10.2008 („Hier versickert unser Steuergeld“)

 

 

164)                   „Die gesamte Umgestaltung des Straßenzugs An der Obertrave verschlang ... 5,4 Millionen Euro, begleitet von ‚Pleiten, Pech und Pannen’, so der Steuerzahlerbund.“

 

Lübecker Nachrichten vom 10.10.2008 („Hier versickert unser Steuergeld“)

 

 

165)                   „Auf deutsch gesagt: Das (Fernseh-) Programm ist scheiße. Nur noch Wiederholungen, Talk- und Kochshows. Wenn es etwas Gutes gibt, nehme ich es auf – wegen der Werbung.“

 

Wilfried Clasen aus Lübeck (Lübecker Nachrichten vom 14.10.2008: „Das nervt uns! Zu viel Gewalt, zu viel Werbung, zu viele Shows“)

 

 

166)                   „Sie haben es auf Briten, Amerikaner und auf Juden abgesehen.“

 

Randip Singh Munjral – Spirituosenhändler in Mumbai über die Absichten der bewaffneten Aufständischen (SPIEGEL ONLINE am 28.11.2008)

 

 

167)                   „Ein Blutbad macht noch keine Oper: Katharina Wagner, die künftige Herrin des Grünen Hügels, scheitert in Bremen mit ‚Rienzi’, dem Frühwerk ihres Urgroßvaters.“

 

Lübecker Nachrichten im Oktober 2008

 

 

168)                   „In Lübeck fehlt es an einer stetigen Politik, die Prioritäten setzt. Außerdem ist die Verwaltung seit Jahren schlecht organisiert.“

 

Rainer Kersten – Geschäftsführer Steuerzahlerbund Schleswig-Holstein (Lübecker Nachrichten vom 10.10.2008)

 

 

169)                   „Zur Predigt des Bischofs im Ruhestand (Professor Dr. Ulrich Wilckens) sind 500 Christen gekommen – fast doppelt so viele Menschen, wie sonst in den Lübecker Dom strömen. (...) Diesmal – an seinem Jubiläum nach 17 Jahren Abstinenz – referiert Wilckens wie ein Phönix aus der Asche über die zentralen Fragen des christlichen Glaubens.“

 

Lübecker Nachrichten vom 14.10.2008 (Thorsten Philipps: „Altbischof Wilckens berührte die Herzen“) über die Predigt aus Anlaß seines kurz zuvor begangenen 80. Geburtstages.

 

 

170)                   „Wir werden immer wieder nur gerettet in der göttlichen Vorsehung und Seinem und gnädigen Willen, wenn wir an die rettende Kraft des Geldes immer wieder so fest glauben wie an Gott und unsere Verfassung.“

 

Alan Greenspan am 7.6.1996 vor dem US-Kongreßausschuß für Kredit und Banken auf die Frage, ob sich bei seiner Geldmengenpolitik ein Crash wie 1929 und eine lange Depression nicht ereignen werde

 

Anmerkung: Wo der Mammon mit Gott gleichgesetzt wird, befinden wir uns im Reich der Blasphemie!

 

 

171)                   „Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“

 

Jesus Christus in seiner Bergpredigt (Matthäus 6, 19-21)

 

 

172)                   „Die neoliberale Wahnidee ist endlich im Eimer. Die Theorie der Autoregulierung der Märkte, der staatenlosen globalen Entfesselung der Märkte als Ziel der Geschichte. Jetzt kann jeder sehen, daß das in den Abgrund führt.“

 

Jean Ziegler – Soziologe, Buchautor und Globalisierungskritiker (Frankfurter Rundschau vom 21.10.2008)

 

 

173)                   „Die großen Krisen zwischen den Kriegen waren nicht das Werk Gottes oder der blinden Kräfte. Sie waren das sichere Ergebnis einer so großen Konzentration von wirtschaftlicher Macht in den Händen so weniger Männer. Diese Männer haben ausschließlich gelernt, im Interesse ihrer eigenen bürokratisch betriebenen Privatmonopole zu handeln, die man mit totalitären Oligarchien innerhalb unseres demokratischen Staates vergleichen kann. Sie trugen keine Verantwortung für die Nation und fühlten keine.“

 

Aus dem Manifest der britischen Labour Party des Jahres 1945

 

 

174)                   Die Krediteinbrüche sind „ein Schluckauf, der durch massive Steuerzahlersubventionen korrigiert werden könne, heißt es, damit die Wallstreet-Casinos und ihre Partner auf der ganzen Welt wieder Profite einfahren können. Das erinnert mich an die Tatsache, daß damals, als die Sklaverei abgeschafft wurde, die Sklavenhalter Regierungsentschädigungen erhielten, die Sklaven aber nicht ...“

 

Tony Benn – ehemaliger britischer Energieminister im Tribune Magazin

 

 

175)                   „In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach Sündenböcken. Auch in der Weltwirtschaftskrise von 1929 wollte niemand an einen anonymen Systemfehler glauben. Damals hat es in Deutschland die Juden getroffen, heute sind es die Manager. Als Volkswirt sehe ich statt dessen falsche Anreize und fehlende regeln.“

 

Hans-Werner Sinn – Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung

 

Anmerkung: Wir können an dieser Meinungsäußerung nichts anstößiges entdecken. Gleichwohl verlangte der Zentralrat der Juden in Deutschland eine Entschuldigung, die Bundesregierung eine Richtigstellung und die Systemmedien gaben den Entrüsteten. Sinn knickte ein, bat die jüdische Gemeinde um Entschuldigung und nahm den Vergleich zurück. Manchmal fragen wir uns, ob wir in einer liberalen Demokratie leben, in der die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gilt, nach der die Meinungsfreiheit für ein demokratisches Gemeinwesen schlechthin konstituierend ist oder in einem Irrenhaus. Zutreffend weisen die UNABHÄNGIGEN NACHRICHTEN allerdings daraufhin, daß Sinn seine Äußerungen zur Abschaffung des Kündigungsschutzes und zur 42-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich noch nicht widerrufen hat.

 

 

176)                   „Die Menschen glauben, das System habe einen Fehler gemacht. Aber jetzt fangen sie an zu glauben, der Fehler sei das System.“

 

Karl-Heinz Havekost aus Lübeck in DER SPIEGEL vom 20.10.2008