Zitate und Merkwürdigkeiten (22)

 

1)    „Sie war die unglücklichste Frau in Deutschland.“

 

Hitlers Fahrer Erich Kempka über Eva Braun (William L. Shirer: „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“, S. 1015)

 

 

2)    „Was in Hitlers Intimbereich gehörte, kam aus dem (Heinrich) Hoffmann-Stall: Eva Braun wie Dr. (Theodor) Morell. Und alle drei waren jüdischer Abstammung ...“

 

Hennecke Kardel in „Adolf Hitler – Begründer Israels“, S. 164

 

Anmerkung: Heinrich Hoffmann war der Haus- und Hofphotograph Hitlers, Dr. Theodor Morell sein Leibarzt und Eva Braun – wie allseits bekannt – seine Geliebte und späte Ehefrau

 

 

3)    „Kinder, das ist der größte Tag meines Lebens. Ich werde als der größte Deutsche in die Geschichte eingehen!“

 

Adolf Hitler zu seinen Sekretärinnen am 15. März 1939, nachdem der tschechoslowakische Staatspräsident Dr. Hacha und der tschechoslowakischer Außenminister Chvalkovsky unterzeichnet hatten (William L. Shirer: „Aufstieg und Fall des Dritten Reiches“, S. 417)

 

 

4)    „In Hamburg geht es nach Geld. Hanseat kann man im Nebenberuf sein.“

 

Rudolf Augstein zu Helmut Kohl (als dieser noch Oppositionsführer war) in einem Wortwechsel über die Sitzordnung einer Festtafel (DER SPIEGEL 48 / 2000 / 28)

 

 

5)    „Die Deutschen sind das beliebteste Volk in Rußland“

 

Michail Gorbatschow - am 28.6.2007 auf einer Großveranstaltung in Mönchengladbach (Rheinische Post, Mönchengladbacher Stadtpost, 29. Juni 2007)

 

 

6)    Deutschland genießt einer neuen Studie zufolge das höchste Ansehen auf der Welt. Im Durchschnitt haben 56 Prozent der Befragten in 34 Ländern ein positives Bild von der Bundesrepublik. Das geht aus einer am Mittwoch (2.4.2008) veröffentlichten Umfrage der britischen Rundfunkanstalt BBC unter mehr als 17.000 Menschen hervor.“

YAHOO / WELT ONLINE / DPA und andere Medien am 3. April 2008

 

7)    „Die heutigen Begegnungen der alten Gegner offenbarten ein Erwachen aus dem Getöse der abgestandenen, gehässigen Politpropaganda der Kriegszeit. Deutlich wurde, daß der uns so nahe folkloristisch bekannte ‚Yankee’, ‚Tommy’ oder ‚Iwan’ keineswegs den Geifer über uns ausspie, sondern eine Minderheit der Machtgierigen wie Morgenthau, Kaufman, Nizer, Hooton oder Ehrenberg, die die Vernichtung des deutschen Volkes zu betreiben suchten. Als Besatzungssoldat hatte auch der alte Gegner erkannt, was er uns an vielfachem Leid zugefügt hatte.“

Hajo Herrmann – hochdekorierter Oberst der deutschen Luftwaffe in einem Interview (DNZ vom 8.6.2007)

Anmerkung: Aus Gründen der in der BRDDR obwaltenden verfassungswidrigen wortpolizeilichen Gesinnungsdiktatur verzichten wir auf die Mitteilung, welcher Ethnie die oben genanten Morgenthau u.a. zuzuordnen sind.

 

8)    „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

George Patton – Vier-Sterne-General, ab 1944 Kommandeur der 3. US-Armee, am 31.8.1945

 

9)    „Die Germanen sind Ureinwohner, nur ganz wenig durch Gastfreundschaft mit benachbarten Völkern vermischt. Wer sollte auch, von den Gefahren eines wilden und unbekannten Meeres abgesehen, Asien, Afrika oder Italien verlassen und Germanien mit seinen wilden Landschaften und seinem rauhen Himmel aufsuchen, traurig für jeden zum Leben oder Anschauen, dem es nicht Vaterland ist?

 

Tacitus  „Germania“

 

 

10)                                                                                                                                „Frii es de Feskfang / Frii es de Jaght / Frii es de Strönthgang / Frii es de Naght / Frii es de See, de wilde See / En de Hörnemmer Rhee.“

 

Detlev von Liliencron – friesischer Vorspruch zu dem Gedicht „Pidder Lüng“

(Frei ist der Fischfang / Frei ist die Jagd / Frei ist der Strandgang / Frei ist die Nacht / Frei ist die See, die wilde See / auf der Hörnumer Reede)

 

 

11)                                                                                                                                „Wer das Recht ver­teidigen will, muß aus der EU ausscheiden. Die BRD ist kein Rechtsstaat mehr! Frau Merkel will noch mehr Unrechtsstaat! In einer solchen Union darf Deutschland nicht Mitglied sein. Der BRD-Finanzteil wird in die Inflationsgebiete gepumpt und verarmt somit die eigene Bevölkerung. Demo­kratie und Gewaltenteilung sind nicht vorgesehen. Die EU-Verfassung ist ein Ermächtigungsgesetz mit Todesstrafe für Andersdenkende unter dem Deckmantel von Aufruhrbekämpfung.“

 

Professor Karl Albrecht Schachtschneider - in der WELT

 

12)                      „Deutschland ist auf dem Weg in eine westliche DDR. Die Situation ist reif für einen Aufstand gegen das erstarrte Parteiensystem. Passiver und aktiver Widerstand, empörte Revolten liegen in der Luft.“

Professor Arnulf Baring

 

13)                      „Das Abendland geht unter – und wir schauen tatenlos zu. Besteht Europa nur noch aus erbärmlichen Feiglingen?“

Manfred Roeder – im März 2008

 

14)                      „Einwanderer, nicht Einheimische, müssen sich anpassen. Akzeptieren sie es oder verlassen sie unser Land! Ich habe es satt, daß unsere Nation sich ständig Sorgen machen muß, ob sie einige Individuen oder deren Land beleidigt. Unsere Kultur ist über zwei Jahrhunderte gewachsen. Wir sprechen alle Englisch und nicht irgendeine andere Sprache. Deswegen lernt unsere Sprache, wenn ihr Teil unserer Gesellschaft werden wollt.“

 

John Howard – australischer Premierminister zum Jahrestag der Bali-Attentate

Anmerkung: Welcher führende deutsche Politiker hätte den Mut, derartige grundsätzliche Einsichten öffentlich zu propagieren und zwar mit einer über tausendjährigen Kultur im Rücken?

 

15)                      „Und der Pressesprecher der UNO teilte mir mit, daß die Uno kein unparteiischer Völkerbund, sondern eine antideutsche Kriegskoalition sei, die niemals die Ergebnisse des Krieges revidieren würde.“

 

Manfred Roeder – im März 2008

 

16)                      „Der Platz der Journalisten ist im Vorhof der Macht.“

Hans Dichand – ORF 30.1.2001

 

17)                      „Was geschieht dem Gerechten, wenn er auf diese Welt kommt? Nun, er wird gefesselt, gemartert, gegeißelt – und nach allen erdenklichen Qualen wird er als Mahnung für alle ans Kreuz geschlagen!“

Platon – Schöpfer des metaphysischen und ethischen Idealismus in „Politeia“

 

18)                      „Nur drei Prozent der Deutschen sympathisieren im israelisch-palästinensischen Konflikt mit Israel.“

Jerusalem Post vom 20.3.2008

 

19)                      „Springers Schreiberhorden halfen Benno morden.“

Demonstrationsparole der Studentenrevolte, nachdem ein Polizist 1967 Benno Ohnesorg erschossen hatte

 

20)                      „Ich halte sonst ja überhaupt nichts von der Merkel, aber ihre sekundären Geschlechtsmerkmale können sich sehen lassen.“

Detlef Winter - im Hinblick auf die Anmerkungen der türkischen Presse zum nicht eben hochgeschlossenen Abendkleid der Bundeskanzlerin anlässlich der Einweihung der norwegischen Staatsoper

 

21)                      „EU absurd: Mit 500 Millionen Euro im Jahr will die Kommission Menschen helfen, deren Arbeitgeber die Produktion in ein Billiglohnland verlegt. Doch kaum jemand will Geld aus dem Fonds - das Prestigeprojekt von Kommisssionspräsident Barroso ist berüchtigt wegen seiner Ineffektivität.“

Robert Büssow  - SPIEGEL-Online vom 26.3.2008

 

22)                      „Im ‚Drachenreich’ (Bhutan im Himalaya) wird jedem Untertanen das Glück per Verfassung garantiert.“

Fernsehwoche Nr. 18 / 2008 – PHOENIX 5. Mai 2008 / 20.15 Uhr

 

23)                      „Wir sind nicht neutral, wir wollen auch gar nicht neutral sein.“

Angela Merkel – anlässlich des Libanon-Krieges 2006 (zitiert aus JUNGE FREIHEIT vom 28.3.2008)

Anmerkung: Nur drei Prozent der Deutschen steht aktuell im Nahostkonflikt auf der Seite Israels. Gleichwohl wird die Ex-FDJ-Sekretärin aus dem Rotary Club aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen in den demoskopischen Beliebtheitsermittlungen weit vor Kurt Beck gehandelt. Ein Beweis mehr für den manipulativen Charakter unserer mediengesteuerten Pseudodemokratie. Ähnlich verhielt es sich seinerzeit mit dem Ehrenjuden (von Saloniki) Joschka Fischer, der selbst erkannt hatte, daß 85 % seiner „Parteifreunde“ ihn für ein „Arschloch“ halten. Wir halten diese Selbsteinschätzung übrigens für durchaus plausibel.

 

24)                      „Israel hat Gaza in ein Todeslager verwandelt“

Rela Mazali – eine der führenden und bekanntesten israelischen Friedenskämpferinnen, die für die Menschenrechte der Palästinenser eintritt (UN 4 / 2008 / 2)

 

25)                      „Schlimmer als in der DDR. ‚Überholen ohne einzuholen’ war Walter Ulbrichts Devise bezüglich der BRD. Nun macht es Lübecks SPD einmal umgekehrt: Während man in der DDR Tempo 100 auf den Autobahnen hatte, soll nun im Vorgriff auf die neue Koalition von SPD/SED/Grünen in der Bürgerschaft sogar nur noch Tempo 80 auf der A 1 gelten. Weiter so, Genossen! Und für die Grünen wird die Standspur dann zum Radweg umgewidmet.“

Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke, Gärtnergasse 1 B, 23562 Lübeck, Tel. 0170-7742449 (Leserbrief zu dem Artikel „A 1: SPD will das Tempo drosseln“ in den Lübecker Nachrichten vom 8. Mai 2008)

 

26)                      Der Deutsche Bundestag ist mehr oder weniger eine Abnickmaschinerie für die übermächtige Exekutive. Die Bundestagsabgeordneten kann man getrost durch 600 dressierte Meerschweinchen ersetzen.

Bundestags-Insider (Name ist der Redaktion bekannt) auf einer Wahlkampfveranstaltung im April 2008 (inhaltsgetreue Wiedergabe aus einem exzellenten Vortrag über den verfassungswidrigen Wahnsinn Schäublescher Sicherheitsgesetze)

 

27)                      Die Hämorrhoiden / geben keinen Frieden / bis du machst nen Knoten rein / dann schlafen sie allmählich ein.

Nach wie vor akut vom Rauswurf bedrohter Aushilfspoet der Kulturredaktion von luebeck-kunterbunt

 

28)                      „Journali­sten und Verleger sehen sich als Schauspieler der zionisti­schen Bewegung, nicht als kritische Außenseiter.“

 

Dozentin Tamar Liebes von der Hebrä­ischen Universität (UN 4 / 2008 / 5)

 

 

29)                      Moishe Arye Friedman behauptete im Dezember 2006 in Teheran bezugnehmend auf den Holocaust, dass die Drahtzieher hinter den Kulissen sowie einige Kriegsverbrecher Zionisten gewesen sind.

 

WIKIPEDIA zitiert FAZ von 13.12.2006 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

 

30)                      „Wie will die NPD Deutschland retten, wenn sie nicht einmal mit sich selbst klarkommt?“

 

fips – am 11.1.2007 in de.altermedia.info

 

Anmerkung: Auf den ersten Blick erscheint diese kritische Anmerkung, die bezüglich der Querelen im Landesverband Hamburg entstand, plausibel und berechtigt. Ohne große Sympathien für die NPD, aber von der Notwendigkeit einer national gesonnenen Opposition überzeugt, muß man aber die in dem grandios gescheiterten Verbotsverfahren offenkundig gewordene tiefgreifende Unterwanderung der NPD durch Spitzel des Verfassungsschutzes (wer schützt eigentlich die Verfassung vor dem Verfassungsschutz?) mit in Rechnung stellen. Hinzu kommen die Spisazer (Spione + Saboteure + Zersetzer) und Sabogenten (Saboteure + Agenten) ausländischer Dienste, wobei beispielsweise immer noch nicht in ein breiteres Bewußtsein gedrungen ist, daß die Gründungsikone Adolf von Thadden für den britischen Geheimdienst gearbeitet hat. Dann die Zersplitterung in NPD, DVU, Republikaner, diverse Abspaltungen und (freie) Kameradschaften. Last but not least veranstalten die „vier Gewalten“ (Gewalteneinheitstyrannis + mediales Schmierentheater) zusammen mit den von JENEN eingenordeten gesellschaftlich relevanten Gruppen eine nur als hysterisch zu bezeichnende Hetze und Benachteiligung von Patrioten aller Coleur. Das beginnt bei der Kontenkündigung und endet bei einer faktischen Neuauflage des vom EGMR gekippten Radikalenerlaß. Bei Licht betrachtet entspricht diese Hysterie bzw. dieses induzierte Irresein dem international geächteten Rassismus z.B. in dem Umgang mit Parias in den Relikten des indischen Kastensystems. Daß auch viele – eigentlich weitläufig als intelligent und integer eingestufte – Zeitgenossen sich diese Denkschablone haben überstülpen lassen, hat nur zum Teil etwas mit der Angst vor gesellschaftlicher Ächtung zu tun und dürfte in erster Linie der „Erfolg“ einer massiven, teuflisch geschickt ausgeklügelten Dauermedienkampagne sein. Daß sich die Schreiberlinge der Systempresse beugen, erinnert frappant an die Berufskrankheit der Juristen nicht nur unter dem verrückten Österreicher – vom gebrochenen Rückgrat ist die Rede.

 

 

31)                      „Die ‚Huffington Post’ hatte ... auf ihrer Website berichtet, (der TV-Prediger John) Hagee habe Adolf Hitler als gottgesandten ‚Jäger’ bezeichnet, der die europäischen Juden nach Israel vertrieben habe. Der Prediger hatte sich hinter die Präsidentschaftskandidatur McCains gestellt.“

 

SPIEGEL-Online vom 23. Mai 2008

 

Anmerkung: Es gibt fundamental denkende Juden, die den Holocaust als Strafe für die Sünden ihres Volkes und insoweit (auch) Adolf Hitler als Vollstrecker göttlichen Ratschlusses ansehen.

 

 

32)                      „GNTM-FINALE. ... Siegerin ist Jennifer Hof – eine technisch aufgerüstete Version von Laufsteg-Roboter Heidi Klum.“

 

Christian Buß in SPIEGEL-Online am 6.6.2008

 

 

33)                      „Die Finanzmärkte sind Monster.“

 

Bundespräsident Horst Köhler

 

 

34)                      „Der tiefste Grund aller Neurosen ist die Sinnentleerung des Daseins in einer glaubenslosen, entgötterten Welt.“

 

DER NEUE BROCKHAUS 1960

 

 

35)                      Kaum haben wir Gläubigen die Botschaft der Tante von Harry Potter in ihrer Funktion als Lübecker Bischöfin aus der „Bibel in gerechter Sprache“ vor einem Jahr vernommen, daß es nunmehr „Mutter unsere“ statt „Vater unser“ heißen muß und daß der Gottessohn „Jessica“ statt Jesus heißt, da ahnen wir schon die Botschaft des Homosexuellen Herrn Gorski, daß Jesus wohl doch schwul gewesen sein dürfte, und seine Mutter eben nicht die Gottesmutter Maria sondern ein Mann mit Namen Marius war. Und dann danken wir unserem Schöpfer, daß wir eine solche Amtskirche schon seit langem verlassen haben ob solcher Vertreter – sprich Zertreter – des Glaubens auf Erden.

 

Martina Jahnke aus Lübeck in einem Leserbrief vom 5.6.2008 an die „Lübecker Nachrichten“ zum Artikel „Glaubenskrieg um schwulen Bischof“

 

Anmerkung: Der evangelisch-lutherische Bischof von Holstein und Lübeck, welcher seinerzeit die beachtliche Trauerpredigt für den ermordeten Dr. Uwe Barschel hielt und zuvor Ordinarius für Theologie war, nannte die (offenbar feministisch inspirierte) „Bibel in gerechter Sprache“ – man höre und staune ob dieses echt lutherischen Mutes – „Ketzerei“.

 

 

36)                      „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“

 

Jesus Christus (Evangelium des Johannes 14, 6)

 

 

37)                      „Sie sorgen für dich, wenn du ihnen deine Seele verkaufst.“

 

Grundprinzip der antichristlichen Neuen Weltordnung – der breite Weg zur Hölle

 

 

38)                      „Wer das Kennzeichen auf seiner Stirn oder Hand annimmt, der muß den Wein des Zornes Gottes trinken ...“

 

Offenbarung des Johannes 14, 9 – 10

 

 

39)                      „Wer die Trauben Sodoms genießt, muß auch den Kelch von Gomorrha trinken.“

 

Reverend Charles Haddon Spurgeon (1834 – 1892)

 

 

40)                      „Goethe hielt Johann Georg Hamann für den hellsten Kopf der Aufklärung.“

 

Horst E. Miers – „Lexikon des Geheimwissens“, S. 273

 

 

41)                      „Biotreibstoffe treiben 30 Millionen Menschen in die Armut.“

 

SPIEGEL-Online vom 25.6.2008 zum Oxfam-Bericht

 

 

42) „Wir leben gar nicht in einer echten Demokratie, was man schon daran erkennen kann, daß alle Angst haben. Die Herrscher haben vor dem Volk Angst, deshalb gibt es Maulkorbgesetze, und das Volk hat vor den Regierenden Angst, deshalb wagt es nicht zu sagen, was es denkt.“

Ursula Haverbeck am 11.6.2007 vor dem Landgericht Dortmund

 

 

43) „Die gerichtlich gesteuerte Manipulation, der Orwell-Staat, wird durch politische Clowns, die sich unsagbar wichtig nehmen, Stück für Stück realisiert. ... Wer das gesprochene und geschriebene Wort verbietet, hat immer Grund es zu fürchten. ... Möge der Zweifel die Autorität erschüttern und der Verstand wieder über den Glauben triumphieren.“

Erich von Däniken im Jahre 2007

 

 

44) „Deutschland hat all seine moralische Glaubwürdigkeit verloren und sollte andere nicht über Menschenrechte belehren.“

 

Professor Kishore Mahbubani in DER SPIEGEL 21/19.5.2008, S. 62. (Mahbubani gehört zu den brillantesten und provokantesten Intellektuellen Asiens und prophezeit das Ende der westlichen Allianz. Er war Botschafter Singapurs bei den Vereinten Nationen)

 

 

45) „Nur 13 Prozent sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Die Deutschen gehen nur ungern zur Arbeit: Laut einer Gewerkschaftsstudie sind 30 Prozent unglücklich über ihren Job, 55 Prozent bewerten ihre Tätigkeit als mittelmäßig. Relativ zufrieden sind immerhin Bauern und Lehrer.“

 

SPIEGEL-Online vom 26.6.2008

 

Anmerkung: Nicht oft genug kann auf ein altes chinesisches Sprichwort verwiesen werden, das in verkürzter Version sinngemäß lautet ... „Wenn du ein paar Stunden glücklich sein willst, dann betrinke dich. Willst du ein paar Wochen glücklich sein, dann heirate. Wenn du aber dein Leben lang glücklich sein willst, so werde Gärtner.“

 

 

46) „Langsam fragen sich unsere Mitbürger, ob sie auf nationaler Ebene nicht besser geschützt sind als auf europäischer Ebene.“

 

Nicolas Sarkozy – Präsident der Republik (YAHOO – AFP-Meldung vom 1. Juli 2008)

 

 

47) Der Fernsehkonsum erschafft eine global synchronisierte Halluzination, zerstört die Erziehung und verwandelt Erwachsene in unmündige Kinder.

 

Bernard Stiegler – französischer Philosoph (SPIEGEL-Online vom 1.7.2008)

 

Anmerkung: Der Kulturredakteur von luebeck-kunterbunt hatte bereits vor Jahrzehnten den Untergang des Abendlandes durch das Fernsehen kommen gesehen. Zu den wenigen gesellschaftlich nicht völlig unbedeutenden Gruppierungen, die das Fernsehen per se ablehnen, gehören die Anhänger der von Rudolf Steiner gegründeten Waldorfschulen.

 

 

48) „Der kalabresische Untersuchungsrichter Antonio Cordova stieß in Palmi bei Ermittlungen gegen die örtlichen Banden der «Mafia calabrese», die 'Ndrangheta, immer häufiger auf Personen aus dem politischen Bereich, die in Verbrechen verwickelt waren. Das Verbindungsglied zwischen Mafia und Politik waren in aller Regel Freimaurerlogen.“

 

Werner Raith in „Das neue Mafia-Kartell“, 1996, S. 74 f

 

 

49) „Es ziemt dem Unterthanen nicht, die Handlungen des Staatsoberhaupts an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermut ein öffentliches Urteil über die Allgewalt desselben anzumaßen.“

 

Gustav Adolf Rochus von Rochow – preußischer Innenminister am 15. Januar 1838

 

 

50) „Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschafts­gewalt eines obrigkeit­lichen Staates.

Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis der Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln.

Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, daß sie demokratische Rechte mißachtet.“

 

Dr. Gustav Heinemann (Bundespräsident 1969‑74)

 

 

51) „Gipfel in Japan. G-8-Mächte setzen auf Scheinlösungen.“

 

SPIEGEL-Online vom 9.7.2008

 

 

52) „Demokratie ist, wenn das Volk wählen darf, welche Freimaurer herrschen.“

 

Hans-Jürgen Böhm – Postfach 53, 91284 Neuhaus

 

 

53) „Wir wollen keine Menschen, die nach drüben schielen. Wir wollen freie Männer, die Gott in sich wissen und spüren.“

 

Adolf Hitler – zitiert nach Jost Müller-Bohn in „Adolf Hitler Verführer der Christenheit“, S. 101 und 159

 

 

54) Der Vorwurf der „Fälschung“ gegenüber den „Protokollen der Weisen von Zion“ bzw. dem „Neuen Testament Satans“ seitens der Freimaurer betrifft ohnehin nur die Frage, ob dieses Dokument, das als Lehrvortrag formuliert ist, „authentisch“ sei, d. h. ob es so, wie es heute vorliegt, als Lehrvortrag auf dem Zionistenkongress 1897 gehalten worden sei oder nicht, im weiteren die Frage, ob es erst ca. 1897 geschrieben worden sei, oder ob es ein fortlaufend ergänztes Schriftstück ist, dessen Anfänge schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts liegen.

 

Hans-Jürgen Böhm in „Demokratie – das freimaurerische Programm des Kommunismus“, S. 2 f

 

 

55) „Der Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird.“

 

Professor Norman Finkelstein (WELT vom 6.2.2001)

 

 

56) „Man erweist den Opfern des Holocaust einen schlechten Dienst, wenn man die Methoden ihrer Unterdrücker übernimmt.“

 

Noam Chomsky – US-amerikanischer Professor jüdischer Abkunft

 

 

57) „Wäre ich Gesetzgeber, würde ich die Leugnung des Holocaust nicht unter Strafe stellen.“

 

Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann-Riem – Richter am Bundesverfassungsgericht a.D., davor Ordinarius für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg und Justizsenator daselbst, im Juli 2008

 

Anmerkung: In dem Strafverfahren gegen Zündel hatte die Verteidigung dem Landgericht Mannheim die fundierten und beachtenswerten Stimmen in der Literatur präsentiert, die die Verfassungswidrigkeit von Teilen des § 130 StGB nachgewiesen haben. Leider hat das Gericht nicht die sich anbietende Schlussfolgerung gezogen und das Verfahren ausgesetzt, um gemäß Artikel 100 GG eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts herbeizuführen. Man hat es vorgezogen, Zündel wegen eines Äußerungsdeliktes zu einer drakonischen Höchststrafe zu verurteilen, wobei es dahinstehen mag, ob es insoweit politische Einflussnahmen der Bundesregierung gegeben hat oder nicht, denn sonst ist die Richterschaft immer schnell dabei, auch die größte Sauerei unter dem Mantel der „Unabhängigkeit der Dritten Gewalt“ zu halten. In der Veranstaltung, in der das obige lobenswerte Zitat fiel, gab Hoffmann-Riem eine kurze aber prägnante Begründung für seine Einstellung und hielt es für möglich, daß das Bundesverfassungsgericht in der Zukunft vielleicht zu einer grundlegenden Klärung dieser Frage kommen werde. Vielleicht hatte er ja dabei Zündels Verfassungsbeschwerde im Auge. Das wären zwei heftige Tiefschläge für das System, wenn das Bundesverfassungsgericht ihm die Holocaustkeule und den Vertrag von Lissabon aus der Hand bzw. um die Ohren schlägt. Bei den Patrioten und Revisionisten knallen dann die Korken und unsere FDJ-Propagandistin beißt wahrscheinlich wütend in den Perserteppich.

 

 

58) „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“

 

Albert Einstein

 

 

59) „El Kaida wurde von der CIA, dem britischen MI6 und dem pakistanischen ISI finanziert, ausgebildet und erschaffen. Sie wurden systematisch angeleitet, um große Sprengstoffattentate in der Sowjetunion durchzuführen, um Russland zu destabilisieren. Selbst als sie abtrünnig wurden, riss die Verbindung zu ihren Ziehvätern nie ab.“

 

Holger Strohm in „GAIA weint“, Mölln 2007, S. 161

 

 

60) „Die Menschen wollen es noch nicht zugeben, aber Israel hat die Grenze erreicht. Fragen Sie Ihre Freunde, ob sie sicher sind, dass ihre Kinder hier (in Israel, d.B.) noch leben werden. Wie viele werden ja sagen? Höchstens 50 Prozent. Die israelische Elite hat doch längst mit diesem Ort abgeschlossen. Und ohne Elite gibt es keine Nation ... Wir sind schon tot. Wir haben es nur noch nicht in den Nachrichten gehört, aber wir sind tot. Es funktioniert nicht mehr."

 

Avraham Burg – ehemaliger Präsident der Knesset, Chef der Jewish Agency und einer der einflussreichsten Juden weltweit (Welt, 24.7.2007, S. 29)

 

 

61) „Willst Du Deinen Feind verstehen, musst in Feindesland Du gehen!“

 

Lenin (eigentlich: Wladimir IljitschUljanow)

 

 

62) „Ich will nicht, dass Deutsche über den Holocaust lachen. Ich will dass Juden über den Holocaust lachen.“

 

Gil Kopatsch – Moderator einer israelischen Comedy-Show

 

 

63) „Auch wenn ich ihn nachts um drei anrufe, muß er springen!“

 

Fritz Ries über Helmut Kohl (man lese Bernt Engelmann, der von Ries verklagt wurde und 40:2 gewann)

 

 

64) „In Deutschland herrscht die etablierte Gaswirtschaft, weil sie das Netz kontrolliert. Nach dem langen Weg aus Russland kommt das Gas an der deutschen Grenze relativ günstig an – hier kostete es 2005 rund 16 Euro die Megawattstunde. Ab Grenze aber wird das Gas immer teurer. Beim Kunden kostet es schließlich ohne Abgaben und Steuern im Schnitt rund 38 Euro.“

 

Gero Lücking in „Frontal21“ (ZDF) vom 8. Juli 2008

 

 

65) „Mit dem neuen Dokusoap-Format Gnadenlos gerecht bläst der Sender (Sat.1) zur Jagd auf Sozialbetrüger – und liefert damit populistisches Denunzianten-TV der übelsten Sorte.“

 

Jan Freitag in SPIEGEL-Online am 21.8.2008

 

 

66) „Traue keinem Ort, an dem kein Unkraut wächst.“

 

Sinnspruch an einem Gartenzaun in der Siedlung Lübeck-Karlshof

 

 

67) „An sich müssten die Freimaurer und GRÜNEN doch längst schlau geworden sein und eingesehen haben, daß ihre Multikulti- Phantastereien nicht funktionieren. Ein Blick auf die seit der Gründung der USA dort existierenden Rassenprobleme genügt. Beratungsresistent wie Phantasten nun mal meist sind, sollen nach dem Willen der Logenbrüder am Potomac nun auch die anderen Staaten bzw. Völker – insbesondere die klassischen Kulturnationen in Europa – mit den gleichen Problemen in ihrer Entwicklung gestört werden.“

 

Ein der Redaktion namentlich bekannter Freimaurergegner

 

 

68) „Jeder vernünftige Betrieb befolgt und belohnt Verbesserungsvorschläge seiner Mitarbeiter. Dagegen sind unsere abgehobenen Volksvertreter der Systemparteien selbst für die pfiffigsten Ideen aus den Reihen des Souveräns unempfänglich bis stocktaub.“

 

Ein der Redaktion namentlich bekannter Systemkritiker

 

 

69) „Viele ‚broken heros and fallen angels’ kaschieren ihre Unzulänglichkeit, ihr Versagen und ihre letztendliche Bereitschaft zur Anpassung mit der an die Gradlinigen gerichteten Ausflucht, man ‚könne nicht sein Leben lang gegen den Strom schwimmen’. Mein verstorbener Freund Gerhard Willers kommentierte derartiges mit dem Hinweis, ‚nur Müll und tote Fische schwömmen mit dem Strom’.“

 

Detlef Winter

 

 

70) „Wie weit man es bringt, ist nicht entscheidend, sondern wie man ankommt.“

 

Werbespot für Lancia Lybra

 

 

71) „Wer eine Gliederung entwirft, gerät unfehlbar über eine Tatsache in Verzweiflung: alle Kapitel überschneiden sich; jedes Problem gehört sachlich in mehrere Kapitel. Man kann die Kapitel abgrenzen wie man will: niemals enthält die Sache selbst eine reinliche Trennung.“

 

Ludwig Reiners in „Stilkunst“, S. 507

 

 

72) „Die Stimme ist ein Spiegel für Geist und Körper. Singen hilft uns unsere Blockaden zu erkennen und zu überwinden. Wir erleben eine Umstimmung und Harmonie.“

 

Esab 98/99, S. 138

 

Anmerkung: „Wo man singt, da laß dich ruhig nieder; böse Menschen haben keine Lieder“ reimt der Volksmund. Auch Franz Konz lässt in seinen Gesundheitsseminaren kräftig singen und wie früher noch frisch, fromm, fröhlich, frei nicht nur geturnt, sondern auch (Kanon) gesungen wurde, kann man in der „Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann „im Stimmbruch“ erfahren.

 

 

73) „Wenn ich heute in eine tägliche Talkshow schaue, sehe ich ins Zahnlose. Da sitzen nur noch die Schlampen und Sozialschmarotzer.“

 

Jörg Pilawa – ARD-Moderator (SPIEGEL-Online am 25.8.2008)

 

Anmerkung: Es ist zwar richtig, daß sich einige Sendungen - insbesondere des Privatfernsehens - an Niveaulosigkeit kaum noch überbieten lassen, aber man sollte sich davor hüten, Minderbemittelte unserer Gesellschaft, die offenbar nicht spüren, was sie sich mit der Teilnahme an solchen Veranstaltungen antun, so abzuqualifizieren. Bezeichnend für unser – auch fast alle Medien beherrschende - „Schweinesystem“ ist allerdings, daß derartige Äußerungen nur dann strafrechtliche Konsequenzen haben, wenn Asylbewerber so angesprochen werden. Minderprivilegierte Deutsche müssen sich solche Ausfälle klaglos gefallen lassen.

 

 

74) „Ausgerechnet mit Hakenkreuzen versah 1934 eine jüdisch geführte Südfrüchte-Firma aus Palästina (ST. ELIJAH BRAND / JAFFAS) ihre Exporte nach Deutschland.“

 

„Deutschland wie es wirklich war“

 

 

75) „Bis vor einem Jahr waren an den Kuppelverzierungen am Aufgang zum Plateau des Tempelberges in Jerusalem noch Stuckverzierungen mit dem Hakenkreuz zu sehen.“

 

Jörg Bremer: „Der Tempelberg ist Politik“ in FAZ vom 5.3.2001, S. 8

 

 

76) „Liberalismus ist die Freiheit, keine Gesinnung zu haben und gleichzeitig zu behaupten, gerade das sei Gesinnung.“

 

Karl Kraus (zit. in Anzeiger der Notverwaltung des Deutschen Ostens Januar/Februar 2008, S. 42)

 

 

77) „Wo der Liberalismus an sein äußerstes Ende gelangt, schließt er Mördern die Tür auf.“

 

Ernst Jünger – im Jahre 1932 (zit. in Anzeiger der Notverwaltung des Deutschen Ostens Januar/Februar 2008, S. 42)

 

 

78) „Kein einziger rassistischer Erlaß der Reichsregierung, keine Juden-Deportation, auch in KZs, wurde ohne vorherige Zusammenarbeit mit den Zionistenführern, den Beckianern und Ben Gurionisten gemacht. Um dies nicht authentisch bekannt werden zu lassen, wurde Adolf Eichmann umgebracht und wird Rudolf Heß aus Spandau nicht entlassen.“

 

J. G. Burg – antizionistischer Schriftsteller im Jahre 1980 („J’accuse“, S. 11)

 

 

79) „Ich sammelte und benutzte alles, was mir vor Augen, vor Ohren, vor die Sinne kam. Zu meinen Werken haben Tausende von Einzelwesen das Ihrige beigetragen. Mein Lebenswerk ist das eines Kollektivwesens, und dies Werk trägt den Namen Goethe.“

 

Johann Wolfgang von Goethe zu Frédéric Soret (Prinzenerzieher in Weimar) 1832

 

 

80) „Eric Weiner wollte das Paradies, das Glück auf dieser Welt finden. Und er ist fündig geworden: Im Glücksforschungsinstitut von Rotterdam, wo weltweite Daten zum Thema Glück gesammelt werden.“

 

Zweitausendeins Merkheft 216 – S. 32 (Bewerbung von „Geografie des Glücks“)

 

 

81) „In Bhutan ... wird nicht das Bruttosozialprodukt, sondern das Bruttoglücksprodukt gemessen.“

 

Zweitausendeins Merkheft 216 – S. 32 (Bewerbung von „Geografie des Glücks“)

 

 

82) „Zhang (Yihes) stellt die Partei (Kommunistische Partei Chinas) mit diesen in der Regel von der Staatswillkür abgebrochenen Biografien (Opfer der Kulturrevolution) an den Pranger – und sie fordert: Zeugnis, Anerkennung, Wiedergutmachung, Gedenken und – Veränderung. Bis heute wurden viele Opfer der Kulturrevolution nicht rehabilitiert, gibt es keine Entschuldigung für die sinnlosen Leiden, wurde die maoistische Vergangenheit nicht kritisch aufgearbeitet. Das Buch („Vergangenes vergeht nicht wie Rauch“) wurde verboten...“

 

Zweitausendeins Merkheft 216 – S. 44

 

Anmerkung: Es ist fast überall in der Welt das gleiche. Ausnahmen sind selten, wie Willy Brandts Kniefall in Polen, der übrigens die deutsch-polnische Geschichte recht einseitig interpretiert, oder die juristische Rehabilitierung deutscher Opfer des Stalinismus durch die russische Staatsanwaltschaft nach dem Zusammenbruch des Sowjetunion.

 

 

83) „Der Idealtypus des kapitalistischen Unternehmers hat nichts vom Reichtum für seine Person.“

 

Max Weber

 

 

84) „Mit der Auflösung der alten Lebensverhältnisse hält die Auflösung der alten Ideen gleichen Schritt.“

 

Kommunistisches Manifest

 

 

85) „Die Freimaurerei ist die schlimmste aller geheimen Sekten.“

 

Friedrich der Große im Jahre 1786 zu seinem Leibarzt Zimmermann

 

 

86) „Die schlimmsten Kriege der Neuzeit gehen nicht auf nationale Rivalitäten zurück, sondern auf transnationale Ideologien: den Jakobinismus, den Faschismus, den Kommunismus, den Islamismus. Die beste Verteidigung gegen den Totalitarismus ist daher der Nationalstaat, weil er die Einheit darstellt, innerhalb deren eine repräsentative Regierung am besten funktioniert.“

Daniel Hannan - konservativer Europaabgeordneter (GB) in der WELT vom 13.5.2005

Anmerkung. Bei der Aufzählung der kriegsträchtigen Ideologien könnte man noch die Freimaurerei und den Zionismus anfügen.

 

87) „Es gibt keine Bildung ohne Anstrengung. Wer die Noten aus den Schulen verbannt, schafft Kuschelecken, aber keine Bildungseinrichtungen, die auf das nächste Jahrtausend vorbereiten.“

Roman Herzog (CDU), deutscher Jurist und Politiker, Präsident des Bundesverfassungsgerichts (1987 bis 1994), Bundespräsident (1994 bis 1999) in Berlin am 5.11.1997

 

 

88) „Links kennt keine Grenzen. Ob du kochst wie Biolek oder Menschen entführst wie Markus Wolf: Hauptsache, die fünf Buchstaben zieren dein Button. Während Rechts das politische Todesurteil bedeutet, ist Links das ’Sesam-öffne-dich’ ins Reich der Guten, weshalb besonders Unsichere das Wörtchen wie eine Grubenlampe vor sich hertragen ... Wer links ist, braucht kein Schamgefühl, keinen menschlichen Anstand, kein Geschichtswissen: Er befindet sich a priori auf der Seite der Guten. Und nur auf dieses eine Wort reagiert der Reflex: Du kannst einen Linken einen Lügner, Raffke, Menschfeind nennen, es wird ihn kalt lassen. Selbst ’Kinderschänder’ dürfte an ihm abperlen wie Regen am Ostfriesennerz. Doch nennst du ihn einen Rechten, dann geht er hoch wie ein Rakete."

Freya Klier - Autorin und Dokumentarfilmerin, im Novemberheft 2000 der Zeitschrift „Mut“

89) „Die Jugend aus den Ausländervierteln hält den Deutschen jetzt am drastischsten vor Augen, wohin die als Liberalität ausgegebene Permissivität geführt hat. Nach allem, was man über die Lebenswelt von jungen Türken, Arabern und jungen Afrikanern in Deutschland weiß, spielt in ihr der Respekt vor Autoritäten - ob in der Person des Bandenanführers oder (noch) des eigenen Vaters - eine große Rolle. Die Schule aber flößt ihnen sowenig Respekt ein wie die anderen staatlichen Institutionen, die ihnen gegenübertreten. Wer soll auch einen Staat und dessen Repräsentanten achten, wenn diese vorrangig Selbstzweifel und Selbstaufgabe verkörpern? Gerade jungen Muslimen, deren agile Religion sich ausbreitet, kann nicht entgehen, wie sehr die christliche-abendländische Kultur in Deutschland in die Ecke gedrängt worden ist.“

Berthold Kohler in der FAZ vom 6. April 2006

 

 

90) „Deutschland soll den Deutschen genommen werden. Ob man das Landnahme, Überfremdung oder Unterwanderung nennt, tut nichts zur Sache.“

Heinrich Lummer in: Eibicht, Rolf-Josef, Unterdrückung und Verfolgung Deutscher Patrioten - Gesinnungsdiktatur in Deutschland?, Viöl 1997 , S. 604

 

91) „Man sollte von uns Deutschen nicht erwarten, daß wir uns widerstandslos vertreiben lassen.“

Horst Mahler in: Das Ostpreußenblatt, Folge 6 vom 13. Februar 1999, S. 7)

 

 

92) „Der ganze Sinn praktischer Politik ist es, die breite Masse ständig zu beunruhigen - und damit lautstark Sicherheit einzufordern haltend - indem man ihr mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, alle eingebildet, droht.“

H.L. Mencken - newspaper columnist, Baltimore Sun, 1925

 

 

93) “In der DDR saß die Zensur in einer Behörde und war eindeutig zu benennen. Heute sitzt sie in den Köpfen und existiert offiziell gar nicht. Diese Uneindeutigkeit macht die politisch korrekte Zensur in der Bundesrepublik Deutschland intellektuell gefährlicher als die kommunistische Zensur in der DDR.“

Prof. Dr. Bernd Rabehl - Weggefährte Rudi Dutschkes, in JUNGE FREIHEIT vom 27. Mai 2005

 

 

94) „Besonders problematisch ist der Einfluß der Parteien in den Medien. Seit Jahrzehnten werden Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Anstalten von Rundfunk und Fernsehen direkt oder indirekt durch die Parteien ernannt. Damit bestimmen die Parteien an einer Stelle mit, wo die Willensbildung in der Gesellschaft ihre Wurzeln hat - wo jedoch der Verfassungsauftrag die Parteien wohl nie so mächtig sehen wollte.“

Dr. Friedbert Pflüger in: Ehrenwort. Das System Kohl und der Neubeginn, Stuttgart/München, 2000, S. 195

 

 

95) „Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.“

Carl Schmitt in: Der Begriff des Politischen, 3. Aufl. der Ausgabe von 1963, Berlin, 1991, S. 54

 

96) „Der CDU-Beitrag zur multikulturellen Gesellschaft kann nicht hoch genug veranschlagt werden. Er wird erst im europäischen Vergleich so richtig deutlich: Während in Deutschland zwischen 1990 und 1996 fast neun Millionen Menschen zuzogen, waren es in Großbritannien weniger als zwei Millionen, in Italien weniger als eine Million und in Frankreich nicht einmal eine halbe. Klarer formuliert: Dank der CDU-Politik der offenen Grenzen wanderten in den 90er Jahren mehr Menschen in Deutschland ein als in den übrigen 15 Staaten der EU zusammen.“

Eberhard Seidel - Publizist, in der "taz" vom 14. April 2000

 

97) „So beschäftigte zum Beispiel im Februar letzten Jahres der Tod eines jungen algerischen Asylbewerbers im brandenburgischen Guben über Wochen hinweg die Zeitungen und das Fernsehen ... Fast zur gleichen Zeit ereignete sich in Frankfurt ein Vorfall, bei dem auch junge Männer mit tödlichem Ausgang aneinander gerieten: Auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Griesheim kam es zu einer Rempelei zwischen zwei Gruppen junger Leute. Plötzlich blitzten Messer, am Ende war ein Vierundzwanzigjähriger tot, und mehrere seiner Freunde wurden zum Teil erheblich verletzt. Diese Bluttat lieferte den Medien mit ganz wenigen Ausnahmen nur Stoff für den Lokalteil ... Dabei ging es auch hier um Ausländer und Gewalt: Allerdings waren in Frankfurt die Täter Türken und die Opfer junge Deutsche auf dem Weg zu einer multikulturellen Karnevalsfeier der Universität.“

Hans Seifert in der "Neuen Zürcher Zeitung" vom 9. Juni 2001

 

 

98) „Wohl aber spürte man zum einen die im wahrsten Sinne des Wortes ‚mörderische‘ Personalpolitik Helmut Kohls – und zum anderen das Abflachen des politisch-moralischen Profils dieser Partei. Nicht oft genug kann in diesem Zusammenhang an den leider viel zu früh verstorbenen CDU-Abgeordneten Werner Marx erinnert werden, der mir zu Beginn der siebziger Jahre, als Kohl gerade dabei war, sich den Weg zum Parteivorsitz der Union zu ebnen, fast beschwörend sagte, dieser Mann werde gewiß den Weg an die Spitze der Partei schaffen und sogar Kanzler werden – aber wenn er eines Tages die Bühne verlasse, werde er die CDU als Trümmerhaufen hinterlassen, auf dem kein Gras mehr wachse.“

Carl Gustav Ströhm, in JUNGE FREIHEIT vom 25.2.2000

 

 

99) „Wir lernen nicht viel aus gelehrten Büchern, wohl aber aus wahren, aufrichtigen, menschlichen Büchern, aus offenen und ehrlichen Lebensbeschreibungen. Bücher, die uns keine unterwürfige Amüsiertheit vermitteln, sondern in denen jeder Gedanke ein außergewöhnliches Wagnis darstellt; solche, die ein bequemer Mensch nicht lesen kann und die einen Ängstlichen nicht unterhalten würden, die uns für die herrschenden Institutionen sogar gefährlich machen - das nenne ich gute Bücher.“

Henry David Thoreau (1817-1862, in: Heiner Feldhoff "Vom Glück des Ungehorsams - Die Lebensgeschichte des Henry David Thoreau", Beltz & Gelberg, 1989, das Zitat steht auf dem Deckblatt

 

100) „Am 3. Oktober fernsehgerechte Krawalle auf Bestellung? Bei den Feiern zur deutschen Einheit liegen den Sicherheitsbehörden Hinweise vor, daß Fernsehteams aus aller Welt gegen Bezahlung Tips aus der Chaotenszene erhielten, um extremistische Aktionen filmen zu können. Der ‚Preis‘ für einen ‚fernsehgerechten Auftritt‘ rechter Extremisten mit Singen des Horst-Wessel-Liedes und Hitler-Gruß beispielsweise betrage 2000 Mark“

FAZ vom 28.9.90

 

 

101) „Ich bin aber objektiv genug, zuzugeben, daß die neuen Führer Deutschlands mit einem schönen Ungestüm Probleme in Angriff genommen haben, die wir nicht haben lösen können. Ich denke an die Reichsreform, die Beschaffung von Arbeit für zwei Millionen Menschen, die Winterhilfe, ein Werk, das von einem großen sozialistischen Geist erfüllt ist. Das Agrarproblem scheint mir ebenfalls mit viel Schneid angepackt worden zu sein. Wenn es der neuen Regierung gelänge, sechs Millionen Arbeitslose wieder einzustellen, so wäre das eine Heldentat, die mir Achtung abnötigen würde.“

 

Ex-Reichstagspräsident Paul Löbe (SPD) aus dem Exil in Belgien. Er lobte in einem Gespräch mit der katholischen Zeitung »Libre Belgique« vom 13. Februar 1934 die Leistungen der Nationalsozialisten

 

 

102) Der seinerzeit höchste US-amerikanische Richter (Chief Justice des Supreme Court, vergleichbar etwa dem Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts) Harlan Fiske Stone nannte den Nürnberger Gerichtshof als eine gegen Deutsche gerichtete „Lynchpartie ersten Ranges“.

 

vgl. Alpheus T. Mason / Harlan Fiske Stone in “Pillar of the Law”, New York 1956, S. 716

 

 

103) „Selbst ich hab’ mich schwer getan mit dem Einbürgerungstest.”

 

Claudia Roth – Grünen-Chefin, Hobby-Türkin und angeblich abgebrochene Studentin der Theaterwissenschaft (SPIEGEL-Online vom 4.9.2008 über „hart aber fair“ vom 3.9.2008)

 

Anmerkung: Leider war es dem Kulturredakteur von luebeck-kunterbunt nicht möglich, die Fernsehsendung zu ertragen. Claudia Roth und Michel Friedman auf’m Haufen war einfach „zu viel des Guten“.

 

 

104) „Du kannst einem Schwein Lippenstift auftragen. Es ist immer noch ein Schwein.“

 

Barack Obama (YAHOO am 10.9.2008)

 

 

105) „Einigen Großbanken wie UBS, Citigroup oder Merrill Lynch ist es … gelungen, sich zu rekapitalisieren, bemerkenswerterweise mithilfe ausländischer Staatsfonds.”

 

Prof. Martin Hellwig in Manager Magazin am 10.9.2008

 

 

106) „Die Polen sind verrückt.“

 

Financial Times zitiert einen namentlich nicht genannten Nato-Diplomaten (die Äußerung bezog sich auf das aggressive Verhalten der polnischen Staatsführung gegenüber Deutschland und Rußland und nicht auf das polnische Volk!)

 

 

107) „Ein völlig enthemmter Tanz in Unterhose hat den Polizeiminister im größten australischen Bundesstaat New South Wales seinen Job gekostet.“

 

SPIEGEL-ONLINE am 11.9.2008

 

Anmerkung: Weltweit sollte man es mit der Bewertung außerdienstlichen Verhaltens von Politikern und sonstigen Staatsdienern nicht so puritanisch halten. Viel wichtiger erscheint es, Amtmissbrauch, Vetternwirtschaft und Korruption kompromisslos abzustrafen, aber insoweit liegt Vieles im Argen.

 

 

108) „Bereits im Jahr 2000, gleich nach Wladimir Putins Wahl zum russischen Präsidenten, wurde die ermordete Zarenfamilie (Nikolaus II.) heilig gesprochen.“

 

National Journal / Global Fire Politik 2008

 

Anmerkung: Die Ermordung der Zarenfamilie erfolgte auf jüdische Anweisung durch jüdische Tschekisten. Die Heiligsprechung erfolgte – dies nur zur Klarstellung – durch die orthodoxe Kirche. Der Zar und seine Gattin wurden ohne Gerichtsverfahren ermordet. Die Kinder der Romanows waren ohnehin unschuldig. Das Massaker war also nach zivilisierten mitteleuropäischen Maßstäben ein Martyrium.

 

 

109) „Jelzin ist Jude.“

 

Al Arab (London) vom 28.11.1992

 

Anmerkung: Der Großvater von Boris Jelzin hieß noch “Jelzman” und hatte sich in den Anfängen der SU – wie so viele Juden – besudelt. Anlässlich des XX. Parteitags der KPdSU im Jahre 1956, an dem Chruschtschows legendäre „Abrechnung mit Stalin“ erfolgte, wurde die Namensänderung in „Jelzin“ gestattet, wohl um der Familie nicht länger die Bluttaten des Großvaters anhängen zu lassen. Boris Jelzin war gläubiger Christ, schwer korrupt und häufig bis zur Dienstunfähigkeit betrunken.

 

 

110) „Fahrt zur Hölle, ihr dreckigen Yankees!“

 

Hugo Chavez – Präsident Venezuelas im September 2008

 

Anmerkung: Das ist nicht der erste gegen den „Freimaurerstall“ USA gerichtete Paukenschlag. Auf die Rede Chavez’ vor der UNO, in der er George W. Bush mit dem Leibhaftigen assoziierte, wird hingewiesen. Man kann über Chavez sagen was man will, jedenfalls in der Bibel scheint er sich auszukennen, hat er doch JENE an ihren Früchten und Taten erkannt.

 

 

111) „Empört über den Judenpogrom vom November 1938 habe ich bei Hitler die Zustimmung zu einem Plan durchgesetzt, der den Juden die Auswanderung erleichtern sollte. Ich wollte aus dem beschlagnahmten jüdischen Vermögen einundeinhalb Milliarden Reichsmark unter die Verwaltung eines internationalen Komitees stellen, und Deutschland sollte die Verpflichtung übernehmen, diesen Betrag in zwanzig Jahresraten an das Komitee auszuzahlen, und zwar in fremder Valuta, also das genaue Gegenteil von dem, was Justice Jackson hier behauptet hat. Ich habe diesen Plan im Dezember 1938 in London mit Lord Berstedt von Samuel and Samuel, mit Lord Winterton und mit dem amerikanischen Vertreter Mr. Rublee besprochen. Sie alle nahmen den Plan sympathisch auf. Da ich aber kurz danach von Hitler aus der Reichsbank entfernt wurde, verfiel die Angelegenheit. Wäre sie durchgeführt worden, so wäre kein einziger deutscher Jude ums Leben gekommen.“

 

Freimaurer Hjalmar Schacht am 31. August 1946, dem 216 Verhandlungstag des Internationalen Militärgerichtshofs in Nürnberg, in seinem Schlusswort

 

 

112) „Die Hauptschuldigen an der jüdischen Tragödie waren in erster Linie die reichen jüdischen Amerikaner, die das Schicksal ihrer bedrohten jüdischen Brüder kalt ließ und die viel zu wenig halfen, in zweiter Linie alle englischen Regierungen, einschließlich der sozialistischen, die mit Gewalt die Einwanderung nach Palästina verhinderten, und erst in dritter Linie die Nazis.“

 

Dr. Isaak Grünbaum im Jahre 1947 in Breslau (Dr. Grünbaum wurde der erste Innenminister des 1948 gegründeten Staates Israel)

 

 

113) Es war für mich hochinteressant und für das System wieder einmal entlarvend, daß Armin Pfahl-Traughber, der Autor u.a. von „Der antisemitische-antifreimaurerische Verschwörungsmythos in der Weimarer Republik und im NS-Staat“ (1993) ab 1994 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referatsleiter im Bundesamt für Verfassungsschutz und 2004 Professor an der Fachhochschule des Bundes wurde. Wer das im umfangreichen Literaturverzeichnis des o.g. Buches zusammengetragene Schrifttum auch nur teilweise und auszugsweise gelesen hat, kann m.E. nur dann von einem „Mythos“ sprechen, wenn er mit geschlossenen Augen durchs Leben geht. Allein schon zwei Zitate des Freimaurers Winston Churchill widerlegen doch alle Ablenkungsmanöver. Zum einen, daß derjenige blind sein muß, der nicht sieht, welcher große Plan auf Erden abläuft, an dem er meinte, als treuer Knecht mitwirken zu dürfen und zum anderen auf seinem Sterbelager die Selbsterkenntnis, was er doch für ein Narr gewesen sei. Unser hocherleuchteter Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe hat es im „Faust“ auf den Punkt gebracht: All die, die sich von was auch immer haben versuchen lassen, zieht rechtzeitig die Reißleine.

 

Detlef Winter

 

 

114) „Es geschieht nur zum Schein, dass man den Fürsten die Leitung der Logenangelegenheiten übergibt, und die ‚Deputierten’ decken ihre eigenen Maßnahmen mit dem fürstlichen Namen.“

 

Prof. Dr. Schletter in „Latomia“ 1865, S. 65

 



115) „Die ‚Hohe Venta’ wünscht, dass man unter irgendeinem Vorwand möglichst Fürsten und Geldmagnaten in die Logen einführt, Fürsten aus regierenden Häusern. – Schmeichelt diesen nach Volksgunst haschenden, nehmt sie für das Freimaurertum ein.  Die ‚Hohe Venta’ wird dann ihr möglichstes tun, um sie für die Sache des Fortschritts auszunutzen.  Inzwischen werden sie als Lockmittel für die Dummen, die Ränkesüchtigen, die Städter und die Armen dienen.  Diese armen Fürsten werden unsere Geschäfte besorgen und dabei glauben, ihre Sache zu vertreten.  Sie geben ein vorzügliches Aushängeschild ab, und es gibt immer Dummköpfe, die sich bedenkenlos in den Dienst einer geheimen Gesellschaft stellen werden, deren Vertreter irgendein Fürst zu sein scheint.“

 

Brief des Piccolo Tigre (Logen-Pseudonym)  vom 18. 1. 1882, veröffentlicht in Poncin „Die Weltfreimaurerei“, S. 148


 

116) „Unsere Häupter schlossen den Kreis der wahren Mitglieder dieser par excellence geheimen Gesellschaft enger und ließen, um sich die Duldung der Machthaber zu sichern, diese an den Maurerarbeiten teilnehmen, ohne sie mehr einzuweihen, als sie für richtig hielten.  Sie sahen ruhig zu, wie die Freimaurerei anscheinend in eine fast bedeutungslose Wohltätigkeitsgesellschaft verwandelt wurde, die die Mächtigen der Welt vollständig in ihren Händen zu haben glaubten, und ließen erklären, dass Religion und Politik der Freimaurerei ganz fremd seien.“

 

Albert Pike in „Moral und Dogma“, S.819


 

117) „Die Freimaurerei muß ihre Kraft aus sich selbst schöpfen, und wenn sie das Unglück hat, gekrönte Schirmherren zu besitzen, so darf sie ihnen keinen höheren Einfluß einräumen, als eben die profane Stellung derselben erheischt.“

 

Latomia – 1869

 

Anmerkung zu 114 bis 117: So kennen wir auch aus anderen Zusammenhängen die Freimaurerei. Tarnen, Täuschen, Schmeicheln, Verschleiern, sich mit großen Namen und fremden Federn schmücken, Profane und niedere Grade ausnutzen und für dumm verkaufen. Okkultismus mit politischen Ambitionen und wahre Demokratie sind ebenso unvereinbar wie wahres Judentum und Zionismus.

 

 

118) „ ... schon 1741/42 wurde unter dem Protektorat des Königs Christian VI. (von Dänemark) und unter Mitwirkung der Königin Sofie Magdalena und 30 fürstlicher und hochadeliger Persönlichkeiten die ‚Antimassonische Societät“ (Antifreimaurerische Gesellschaft) ins Leben gerufen, in deren Statuten als Bedenken gegenüber der Freimaurerei neben dem Geheimnis auch der Ausschluß der Frauen von der Mitgliedschaft angeführt wurde; Freimaurer und Personen, ‚die mit Verachtung von Gott und Religion sprechen’, waren von der Mitgliedschaft bei der Societät ausgeschlossen, die sich 1750 mit der ‚Gesellschaft der guten Leute’ vereinigte.“

 

Eugen Lennhoff et alt. in „Internationales Freimaurer Lexikon“, München 2000, S. 201