Zitate und Merkwürdigkeiten (21)

 

1)     „Da geht wieder ein Stück Vertrauen in unsere Eliten verloren.“

 

Rainer Wend - wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag zu den Durchsuchungen bei Post-Chef Klaus Zumwinkel (Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung – SPIEGEL-Online am 14.2.2008)

 

Anmerkung: Ich kann mich nicht erinnern, jemals Vertrauen in unsere „Eliten“ gehabt zu haben, aber vielleicht liegt das auch nur daran, daß ich seit vier Jahrzehnten den SPIEGEL gelesen habe. Solange die Dümmsten, Unfähigsten oder Korruptesten wegen ihrer Beziehungen oder Einbindungen in Club, Loge oder studentische Korporation in die machtvollsten und lukrativsten Positionen gehievt werden, hat dieses pseudostaatliche Gebilde nichts als den alsbaldigen Untergang verdient.

 

 

2)     „Die Springer-Presse druckte 1968 nur Bilder Steine schmeißender Demonstranten und keine prügelnden Polizisten.“

 

Jim Rakete – Berliner Fotograf (Kultur SPIEGEL 2 / 2008 / 54)

 

 

3)     „Haut dem Springer auf die Finger!“

 

Parole der 68er – die bevorzugt bei Demonstrationen skandiert wurde

 

 

4)     „Was wissen wir wirklich? Oder sind unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse nur verbrämte Interessen der Mächtigen?“

 

Holger Strohm in „GAIA weint“, Mölln 2007, S. 3

 

 

5)     „Die Kommerzialisierung der Welt übt einen schizophrenen Reiz aus.“

 

Michael Müller – MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im Vorwort zu „GAIA weint“ von Holger Strohm, Mölln 2007, S. 5

 

 

6)     „Deutsche Forscher sind einfach gut.“

 

Prof. Dr. Ralph A. Eichler – Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich (SPIEGEL-Online am 15.2.2008)

 

 

7)     „Die Zerstörung der Vergangenheit, oder vielmehr jenes sozialen Mechanismus, der die Gegenwartserfahrung mit derjenigen früherer Generationen verknüpft, ist eines der charakteristischsten und unheimlichsten Phänomene. Die meisten jungen Menschen wachsen in einer Art permanenter Gegenwart auf, der jegliche organische Verbindung zur Vergangenheit ihrer eigenen Lebenszeit fehlt.“

 

Eric Hobsbawm – englischer Sozialhistoriker

 

 

8)     „Europa würde zerbrechen, wenn nur Markt und Kapital zählen. Der Kern der europäischen Moderne ist die Idee der sozialen und solidarischen Gesellschaft.“

 

Michael Müller – MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im Vorwort zu „GAIA weint“ von Holger Strohm, Mölln 2007, S. 6

 

 

9)     „... die verschärfte Konkurrenz und die Schwächung des Nationalstaates entzogen der sozialstaatlichen Politik wichtige Voraussetzungen. Heute heißt es: fressen oder gefressen werden.“

 

Michael Müller – MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im Vorwort zu „GAIA weint“ von Holger Strohm, Mölln 2007, S. 7

 

 

10)Er (der Westen) erkannte nicht, dass der Zusammenbruch des Ostens auch ein Warnschuss vor den eigenen Bug war.“

 

Michael Müller – MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium im Vorwort zu „GAIA weint“ von Holger Strohm, Mölln 2007, S. 7

 

 

11)Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.“

 

M. A. Verick

 

 

12)Wie kann es sein, dass 43,9 Prozent der Deutschen 1933 für die NSDAP stimmten? Warum bekundeten nach dem Krieg Politiker wie Theodor Heuß, Richard von Weizsäcker oder Helmut Schmidt, vom Holocaust keine Kenntnis gehabt zu haben?“

 

Deutscher Buchdienst 2/08 – Werbetext für das Buch „Was wusste mein Opa? Tabuthema Drittes Reich“

 

 

13) „Länder wie Spanien haben nämlich die Sorge, dass Separatisten bei ihnen daheim aus den Balkan-Geschichten eine höchst brisante Lehre ziehen könnten: Man muss nur genug Terror veranstalten, ein möglichst großes Gebiet in einen möglichst blutig ausgetragenen Konflikt treiben, dann winkt am Ende die international akzeptierte Abspaltung in die Unabhängigkeit. Entsprechend motiviert haben sich militante Basken denn auch schon geäußert. Und solche Probleme haben nicht nur die Spanier, sondern etliche EU-Mitglieder.“

 

SPIEGEL-Online am 19.2.2008 zur „Lachnummer“ der gemeinsamen EU-Erklärung bezüglich der völkerrechtswidrigen Unabhängigkeitserklärung des Kosovo

 

Anmerkung: Theoretisch gibt es sehr viele Problemfälle, sogar in Deutschland, wenn man an die Sorben, Friesen und Dänen denkt oder in 30 Jahren an die Türken. Oder die Kaschuben in Polen. Das Zerbrechen des Freimaurer-Kunststaates Belgien könnte sich massiv beschleunigen. Die Basken und Katalanen brennen Madrid unter den Nägeln. Schottland, Wales und andere gälische Bereiche lieben die Autonomie mehr als die korrumpierten Angelsachsen rund um die Londoner Mutterloge. Korsika will weg von Frankreich. Südtirol kann nun endlich zu Deutschland oder freistaatlich werden. Global betrachtet sind die Folgeprobleme ähnlich drückend. Die Kurden sollen schon fast ein Jahrhundert lang einen eigenen Staat bekommen. Das Recht der Palästinenser wird nach wie vor von Israelis und der Freimaurerbande am Potomac mit Füßen getreten. Wie verhält es sich mit den Tamilen in ihrem ureigenen Gebiet? Kaschmir und Tibet harren auch noch einer Lösung nach den Grundsätzen des Selbstbestimmungsrechts der Völker. Vielleicht wollen ja auch die Sinti und Roma endlich sesshaft werden; ein probates Gebiet auf dem Balkan wird sich doch wohl finden lassen.

 

 

13)„Inflation ist das erste Wundermittel des schlecht geführten Staates. Das zweite Wundermittel ist der Krieg. Beide bringen zeitweiligen Wohlstand, und beide bringen den endgültigen Zusammenbruch. Aber auf beiden ruht die Hoffnung von Opportunisten in Politik und Wirtschaft.“

 

Ernst Hemingway

 

 

14)„Aber die Deutsche Gutheitsfront braucht immer Gesetze, um ihren Unrat kaschieren und Heuchelzeremonien veranstalten zu können.“

 

Bernt Stegerwald – im Rundschreiben des DRLV vom 12.12.2007 (Gespräch mit Roland Bohlinger)

 

 

15)„Die Deutschen waren nicht antisemitischer als andere auch.“

 

Henry Kissinger – ehemaliger US-Außenminister jüdischer Abkunft

 

Anmerkung: Traditionell war der Antisemitismus beispielsweise in Polen, Rußland und der Ukraine stärker ausgeprägt als in Deutschland. Selbst der SA-Chef Röhm bezeichnete Hitlers Rassenlehre und den damit einhergehenden Antisemitismus als „Mist“.

 

 

16)„Der renommierte Historiker Prof. Dr. Werner Maser hat für Guido Knopp nur Hohn und Spott übrig. In seinem Buch ‚Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin’ fällt er über den ‚Historiker’ Knopp ein vernichtendes Urteil unter der Überschrift ‚Guido Knopps Geschichtsdarstellungen nach Oscar Wildes ironischem Rat: lasst nie Fakten einer guten Story in die Quere kommen’.“

 

www.politikforen.de 

 

 

17) „Zahlreiche Berühmtheiten der Weltgeschichte gehörten offenbar dem Orden der Illuminaten an. Erst vor kurzem gelang es einem Deutschen Fernsehteam in einem Moskauer Archiv eine lange verschollene Dokumentansammlung aufzustöbern. Es handelt sich um den 10. Band einer ganzen Sammlung, die bereits 1960 an die DDR zurückgegeben wurde. Bis auf Band 10. Darin finden sich die Originalmitgliedslisten der Illuminaten sowie andere Informationen, die aus dem Nachlas des 1793 verstorbenen Johann Christoph Bode stammen. Einem Oberhaupt des Geheimbundes, der 1783 die Beitrittserklärungen persönlich unterzeichnete.“

Lars A. Fischinger in „Geheime Weltregierung?“ (www.freenet.de)

 

 

18)„Aufgrund von Umweltfaktoren ist Alzheimer in vielen Regionen der Welt auf dem Vormarsch, doch durch Erhöhung der täglichen Magnesium- und Kalziumdosis und eine gleichzeitige Senkung der Aluminiumaufnahme kann man die Krankheit verhindern. Sogar ihre Symptome können rückgängig gemacht werden.“

 

www.wahrheitssuche.org/alzheimer.html

 

 

19) „Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit - dies sind die Stützen der Gesellschaft.“

Henrik Ibsen

       

20) „Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.“

Bertolt Brecht

      

21) „Der heutige Mensch lacht über den Unverstand seiner Vorfahren und beginnt mit stolzem Selbstvertrauen eine Reihe von neuen Verwirrungen, über die dann wieder die Nachkommen lachen werden.“

Nikolai Gogol

         

22) „Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat.“

Robert Lynd

 

 

23) „Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."

Sefton Delmer - britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

 

 

24) „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“

Generalmajor John Frederick Charles Fuller – britischer Militärhistoriker (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

 

Anmerkung: Fuller war eine vielseitige und vielschichtige Persönlichkeit. Seine visionäre Strategie des Panzer-Bewegungskrieges wurde nicht von seinen Landsleuten, sondern von Heinz Guderian aufgegriffen und erfolgreich praktiziert. Fuller war in der britischen Faschistenbewegung unter Sir Oswald Mosley aktiv und außerdem ein langjähriger Bekannter einer äußerst bizarren Persönlichkeit wie Aleister Crowley.

 

 

25) „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“

Sunday Correspondent - London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

 

 

26) “Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.“

Lord Halifax (1881 – 1959) - englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

 

 

27) „Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“

Wjatscheslaw Molotow (eigentlich: Skrjabin) – sowjetischer Außenminister in einer Rede am 31.10.1939

 

 

28) „Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“

Herbert Hoover - US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

 

 

29) „... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“

Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

 

 

30) „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“

Manchester Guardian vom 14.Dezember 1931

 

Anmerkung: Die Minderheit in Polen vor dem Zweiten Weltkrieg zählte etwa 740.000 Volksdeutsche. Die blutige Unterdrückung und Schikanierung dieser Minderheit durch Polen entsprechend den britischen Stichwortgebern war die Hintertür zum Zweiten Weltkrieg. Das Deutsche Reich konnte dem Treiben nicht tatenlos zusehen und hatte die vom „Manchester Guardian“ beschriebenen polnischen Exzesse in der Ukraine und in Weißrußland („Hölle“) vor Augen.

 

 

31) „Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“

Manchester Guardian vom 17.Oktober 1930  (Zitat nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg")

 

Anmerkung: Wie heute die UNO war auch der Völkerbund eine Freimaurerveranstaltung. Nach wie vor kümmert sich die dort versammelte Völkergemeinschaft unter der Ägide der Logenbrüder nur selektiv um – auch schwerste – Menschenrechtsverstöße und Massenmorde; man denke an die Vielzahl der Massaker in Schwarzafrika nach dem Zweiten Weltkrieg.

 

 

32) „Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“

Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

 

 

33) „Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“

Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung

 

 

34) „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“

Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)

 

 

35) „Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“

Harry Elmer Barnes  inBlasting of the historical Blackout”, Oxnard, California, 1962

 

Anmerkung: Zusammen mit Charles Beard gehörte Harry Elmer Barnes zwischen 1920 und 1940 zu den angesehensten Geschichtsprofessoren der USA; als sie aber die Regierungsversion zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb (vgl. Robert Anton Wilson: „Das Lexikon der Verschwörungstheorien“, Frankfurt am Main 2000, S. 276). Nicht viel anders ging es auf „dörflichem“ Niveau dem Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“ insbesondere wegen der Schrift „Die Rechtsbeugermafia“. Einige wenige der absolut unbegründeten Herabsetzungen haben wir in www.luebeck-kunterbunt.de/seite9/Verleumdungen.htm veröffentlicht.

 

 

36) „Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.“

Heinrich von Brentano – katholischer Außenminister unter Bundeskanzler Adenauer

 

 

37) „Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“

Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

 

 

38) „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207

 

 

39)  „Ich werde Deutschland zermalmen.“

Franklin Delano Roosevelt – Freimaurer und von 1933 bis 1945 der 32. Präsident der USA im Jahre 1932 (also vor Hitlers Machtergreifung) zit. bei Emmanuel J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241

 

 

40) „Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“

Bernard Lecache - Präsident der jüdischen Weltliga am 9.11.1938

 

 

41) „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
 

Bernard Lecache – Präsident der jüdischen Weltliga in Paris am 18. November 1938 (vgl. Lecache, Bernard "Le droit de vivre")

 

 

42)        „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“

Wladimir Jabotinski - Begründer von "Irgun Zwai Leumi", im Jan. 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

 

 

43)        „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.“

Eugen Gerstenmaier - Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“

 

 

44)        „... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden....“

Mahatma Gandhi – zit. in "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

 

 

45)       „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“

Sir Hartley Shawcross - der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

 

 

47)        „Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“

Adolf Hitler - nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395)

 

 

48)        „Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‚Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden...“

"Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

 

 

49)        „Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“

General Dwight D. Eisenhower zu Beginn des Angriffs an der Röhr (Nebenfluß der Ruhr im Sauerland)

 

Anmerkung: Eisenhower war Kind einer deutsch-amerikanischen Familie. Er zählte zu den wenigen US-Präsidenten, die keine Freimaurer waren. Er erfreute sich jedoch höchster jüdischer Protektion.

 

 

50)        „In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

 

George Patton – US-Viersterne-General am 31.8.1945

 

 

51)        „Ich habe öfter gedacht, dass wenn es eine ‚rational erklärbare’ faschistische Diktatur geben würde, dann würde ich das amerikanische System wählen.“

 

Noam Chomsky in „Sprache und Verantwortung“

 

 

52)        „Die BRD ist weder freiheitlich noch demokratisch, dieser Staat hat nicht das recht, anderen Staaten Verstöße gegen die Menschenrechte vorzuwerfen, weil er selbst genügend davon begeht.“

 

Michael Winkler – Würzburg

 

 

53)        „Die NPD ist keine faschistische Partei.“

 

Bernd Rabehl – Professor an der Freien Universität (FU) Berlin und Weggefährte der Apo-Legende Rudi Dutschke

 

 

54)        „Die meisten Deutschen wissen im Übrigen heute mehr über die zwölf kurzen Jahre des Nationalsozia­lismus als über Jahrhunderte deutscher Geschichte davor. Kein anderes Volk befaßt sich mit den Schat­tenseiten seiner Geschichte so intensiv wie wir. Für Deutschlands Zukunft und für unsere Demokratie ist heute nichts wichtiger als ein Klima offener und breiter Meinungsfreiheit. Sie ist das Fundament der Demokratie. Wir müssen uns vor einer Bedrückung durch allzu mächtige Political Correctness schützen. Gerade wegen unserer Geschichte gilt dies für uns Deutsche in besonderem Maße. Nur in offener Meinungsfreiheit, die auch extreme Abweichungen tole­riert und dann im politischen Streit austrägt, erwach­sen Mut und Kreativität. Denn Zivilcourage wächst und zählt nur in der Praxis.“

 

Klaus von Dohnanyi – ehemaliger Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg in „Hat und Erinnerung das Richtige gelehrt“

 

 

55)        „Die Psychose kann das Lebensgefühl intensivieren oder lähmen.“

 

Thomas Bock in „Lichtjahre – Psychosen ohne Psychiatrie“, Bonn 1999, S. 300

 

 

56)        „Hilf den Blinden zu sehen, den Tauben zu hören. Fürchtet nicht den Pfad der Wahrheit, fürchtet den Mangel an Menschen, die diesen gehen.“

 

Robert F. Kennedy – US-Justizminister, US-Senator, Katholik, Märtyrer wie sein Bruder John F. Kennedy

 

 

57)        „...und die Wahrheit macht euch frei.“

 

Jesus Christus

 

 

58)        „Der Bruder John F. Kennedys, Robert Kennedy, früherer Justizminister und ... Senator, legt hier (in dem Buch „The Enemy Within“ = „Gangster drängen zur Macht“) Rechenschaft ab von seinem erfolgreichen Kampf gegen den skrupellosen Gewerkschaftsführer James Hoffa und dessen Komplicen. Mit den beschränkten Machtmitteln der Demokratie deckte er unnachgiebig Korruption, Erpressung und systematischen Rechtsbruch innerhalb der Arbeiterorganisation auf. Ein Dokument amerikanischer Sozialgeschichte, das sich so aufregend wie eine Kriminalstory liest.“

 

Klappentext des oben genannten Buches (rororo Taschenbuch, Februar 1967)

 

 

59)        „Ein guter Mensch ist nicht immer ein guter Bürger.“

 

Aristoteles

 

 

60)        „Geld ist das Brecheisen der Macht.“

 

Friedrich Nietzsche

 

 

61)        „Freie Wahrheit ist wahre Freiheit.“

 

Prof. Dr. jur. Gottlieb Christian Schueler – Jenaer Abgeordneter in der Nationalversammlung der Paulskirche

 

 

62)        „Es gibt keine kommunistische Gesellschaft mehr, nur eine verkommene alte Struktur, das ganze System funktioniert nicht.“

 

Ai Weiwei – ehemaliger Profizocker in den USA, in China illegaler Kunstbuchverleger, ungelernter Stararchitekt und beliebtester Künstler der Documenta 2007 über das moderne China (Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 51)

 

 

63)        „Der kapitalistische Geist wäre im Mittelalter als Ausdruck des schmutzigsten Geizes und einer schlechthin würdelosen Gesinnung geächtet worden.“

 

Max Weber

 

 

64)        „Rousseau ließ sich von seinen Arbeitgebern mit Prostituierten versorgen.“

 

Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 107 (Bewerbung von Nigel Rodgers & Mel Thompson: „Philosophen wie wir“)

 

 

65)        „Schopenhauer war ein Soziopath, der von seiner eigenen Mutter aus dem Haus geworfen wurde.“

 

Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 107 (Bewerbung von Nigel Rodgers & Mel Thompson: „Philosophen wie wir“)

 

 

66)        „Nicht mal seine jüdische Freundin Hannah Arendt konnte Heidegger vom Eintritt in die NSDAP abhalten.“

 

Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 107 (Bewerbung von Nigel Rodgers & Mel Thompson: „Philosophen wie wir“)

 

 

67)        „Wittgenstein wurde beim Eintritt ins Kloster als ‚ungeeignet’ abgelehnt und terrorisierte daraufhin seine Studentinnen und Studenten.“

 

Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 107 (Bewerbung von Nigel Rodgers & Mel Thompson: „Philosophen wie wir“)

 

 

68)        „Sie (die Philosophen) sind keine Heiligen, die ein tugendhaftes Leben führen. Philosophen verhalten sich bedenklich, bedauerlich und gelegentlich ausgesprochen bizarr.“

 

Nigel Rodgers & Mel Thompson in „Philosophen wie wir“

 

 

69)        „Selbstmorde pflasterten seinen Weg.“

 

Zweitausendeins Merkheft 212 / März – April 2008, S. 107 (Bewerbung von Nigel Rodgers & Mel Thompson: „Philosophen wie wir“) über Bertrand Russel

 

Anmerkung: Nach der Darstellung des ehemaligen Agenten des MI6 (britischer Auslandsgeheimdienst) Dr. John Coleman war Bertrand Russel Mitglied des Komitees der 300, das seit über 150 Jahren eine Art geheime Weltregierung im Hintergrund darstellen soll (vgl. die Äußerungen des deutschen Juden Walther Rathenau, des abgedankten deutschen Kaisers Wilhelm II. im holländischen Exil und des sowjetischen Spitzendiplomaten Rakowski im GPU-Verhör 1938).

 

 

70)        „If dogs run free, then why not we.“

 

Bob Dylan

 

 

71)        „Hinter der sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare Regierung, die dem Volke keine Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit anerkennt. Diese unsichtbare Regierung zu vernichten, den gottlosen Bund zwischen korruptem Geschäft und korrupter Politik zu lösen, ist die Aufgabe des Staatsmannes.“

 

US-Präsident Theodore Roosevelt 1912 in seinem Wahlprogramm

 

 

72)        „Bei heutigen Sozialdemokraten fände Karl Marx, der vor 125 Jahren starb, keinen Platz. Denn die würden den bärtigen Cheftheoretiker des Sozialismus erst zum Friseur und dann ins Jobcenter schicken.“

 

Franz Walter in SPIEGEL-Online vom 13.3.2008

 

 

73)        „Wenn die Gerechtigkeit verloren geht, was ist dann der Staat anderes als eine gewöhnliche Räuberbande“

 

Kirchenvater Aurelius Augustinus (354 – 430)

 

 

74)       „Die Bimbesrepublik ist längst in Lübeck angekommen.“

 

Michael Bouteiller  - Bürgermeister der Hansestadt Lübeck

 

 

75)        „Die Justiz ist in Deutschland seit Jahrhunderten die Hure der deutschen Fürsten.“

 

Georg Büchner – welcher der deutsche Shakespeare hätte werden sollen

 

 

76)        „Ist Israel noch zu retten?“

 

Rudolf Augstein

 

 

77)        „Die Geschichte wird mich freisprechen“ 

 

Fidel Castro im Jahre 1953

 

 

78)        „Eine Revolution ist kein Rosenbett. Eine Revolution ist ein Kampf zwischen der Zukunft und der Vergangenheit“

 

Fidel Castro im Jahre 1959

 

 

79)        „Eine der größten Errungenschaften unserer Revolution ist, dass selbst unsere Prostituierten Akademiker sind“ 

 

Fidel Castro - 2003 im Dokumentarfilm „Comandante“ des US-Regisseurs Oliver Stone

 

 

80)        „Ich begriff, dass meine eigentliche Bestimmung der Krieg mit den USA sein würde“ 

 

Fidel Castro - Eröffnungszitat von „Looking for Fidel“, dem 2004 veröffentlichten zweitem Dokumentarfilm von Oliver Stone über den kubanischen Präsidenten.

 

 

81)        „Die Bankmanager haben sich wie Mafiabosse verhalten.“

 

Frank G. Jackson – Bürgermeister von Cleveland (DIE WELT vom 19.3.2008, S. 19)

 

 

82)        „Die US-Börsenlegende Warren Buffett bezeichnete die Methoden der Banken als ‚finanzielle Massenvernichtungswaffen’.“

 

DER SPIEGEL 39 / 2006 / 91

 

 

83)        „Falls es die Abneigung gegen Juden nur in einem Land oder nur zu einer bestimmten Zeit gegeben hätte, wäre es leicht, die Ursache hierfür zu ergründen. Aber die Juden waren seit jeher das Ziel des Hasses aller Völker gewesen, wo auch immer sie sich in nennenswerter Anzahl niederließen. Die Juden stießen bei den unterschiedlichsten Völkern, mit den unterschiedlichsten Sitten und Gebräuchen, in weit  voneinander entfernten Gebieten, auf Ablehnung. Daher müssen die Gründe für den Antisemitismus immer bei den Juden selbst bestanden haben und nicht bei denen, die ihnen ablehnend gegenüberstehen.“

 

Bernard Lazare – Jude und Autor des 1894 erschienenen Buchs „Der Antisemitismus, seine Geschichte und seine Ursachen“

 

 

84)        „Ein Volk, das seit über 2000 Jahren verfolgt wird, muß irgend etwas falsch machen.“

 

Henry Kissinger – Jude, Insider, Weltenlenker, Ex-US-Außenminister und Berater mehrerer US-Präsidenten

 

 

85)        „Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums...“

 

www.judentum.org

 

 

86)        „Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.“

 

Talmud (Baba kamma 113a)

 

 

87)        „Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.“

 

Talmud (Synhedrin 59a)

 

 

88)        „Den besten der Gojim sollst du töten.“

 

Talmud (Kiduschin 40b)

 

 

89)        „Der Talmud enthält sehr viele und teilweise extreme Aussagen zur Auserwähltheit und absoluten Erhöhung des jüdischen Volkes gegenüber allen anderen (Goyim), die damit als minderwertig und unterlegen beurteilt werden. Nicht wenige dieser Aussagen könnten jederzeit extremer Fremdenfeindlichkeit (Antigoyismus), Rassismus, ja sogar dem religiös fundierten Faschismus (radikaler Fundamentalismus) zugeordnet werden. Das ist in gewisser Weise sowohl erschütternd als auch ernüchternd und dies macht natürlich auch deutlich, daß der Antisemitismus - wie man ihn etwa bei Luther unverhohlen und drastisch ausgeprägt findet - teilweise als Reaktion auf den Antigoyismus (Anti-Nonsemitismus) radikal-fundamentalistischer Zionisten verstanden werden kann. Es ist daher ganz sicher und vollständig falsch, wenn die Juden sagen, der Antisemitismus habe mit ihnen nichts zu tun.“

 

Dr. Rudolf Sponsel

 

 

90)        „Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden.“

 

Sharon Kalimi – Süddeutsche Zeitung vom 3. 3. 1999

 

 

91)        „Die Palästinenser sind Tiere auf zwei Beinen!“

 

Menachin Begin - ehemaliger israelischer Premierminister (New Statesman vom 25. 6. 1982)

 

 

92)        „Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen.“

 

Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin - ehemaliger israelischer Premierminister (New York Times, vom 1.4.1988)

 

 

93)        „Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so.“

 

Rechavam Zeevi - ehemaliger israelischer Tourismusminister (Süddeutsche Zeitung vom 27. 10. 2001)

 

 

94)        „Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen wie man Läuse loswird.“

 

Rechavam Zeevi - ehemaliger israelischer Tourismusminister im israelischen Armeeradio

 

 

95)        „Warum sind die Juden im Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in Israel? In Israel gibt es nicht genug Gojim, will heißen Trottel, die darauf warten, betrogen zu werden. Wenn alle um den Ball stehen, kann keiner ein Tor schießen.“

 

Chaim Bermant - israelischer Schriftsteller

 

 

96) „BBC poll: Israel has worst world image”
Jerusalem Post vom 6. März 2007 - http://tinyurl.com/yofzeg 
96)Deutschland ist ein Wirtschaftsverband auf der Suche nach seiner Daseinsberechtigung.“
Henry Kissinger

97)        „Ich kann nur meine persönliche Sichtweise darlegen, wie mich die Deutschen behandelt haben: Ich bin hier noch nie Fremdenfeindlichkeit begegnet, wurde noch nie diskriminiert. Ich wurde immer gefördert - in der Schule, an der Universität, im Showbusiness. Das hört sich unglaubwürdig an, ist aber so. Deshalb ist mein Comedy-Programm "Made in Germany" auch eine Art Danksagung an die Deutschen.“

 

Kaya Yanar – bekannt durch die Fernsehsendung „Was guckst du?“ (SPIEGEL-Online vom 22.3.2008)

 

 

98)        „Ein Ehering produziert 20 Tonnen Giftmüll.“

 

SPIEGEL-Online vom 22.3.2008 zum Thema „Gefährlicher Goldabbau“

 

 

99)        „Wenn man den Hintergrund und die jüdisch-amerikanischen Strippen kennt, die Kohl und Merkel zu - von der veröffentlichten Meinung wohlgelittenen - Kanzlerschaften verhalfen und wenn man weiß, daß etwa 75 % der Deutschen türkischer Abkunft SPD wählen, kann man erahnen, daß nach der Erfüllung fremdnütziger Lobbyarbeit für die Interessen des Deutschen Volkes kaum noch Zeit, Platz und Geld vorhanden ist. Nur ein Wust von Lügen und Halbwahrheiten vermag dies als mit dem geleisteten Amtseid vereinbar erscheinen.“

 

Detlef Winter

 

 

100)   „Unser Volk wird gewisslich nicht untergehen; denn in ihm lebt ein unverwüstlicher Kern geistiger Wiederherstellungskraft.“

 

Johann Gottlieb Fichte

 

 

101)   „Die Toleranz ist nicht grenzenlos. Sie findet ihre Grenze, vielleicht ihre einzige Grenze, in der etwaigen Intoleranz des anderen.“

 

Altbundeskanzler Helmut Schmidt

 

Anmerkung: Die erste und wesentliche Grenze für Toleranz (z.B. gegenüber kriminellem oder sonst asozialem Verhalten von Ausländern) ist die verfassungsmäßige Ordnung!

 

 

102) Aus dem Verkauf von 9.840.000 Exemplaren „Mein Kampf“ erhielt Adolf Hitler insgesamt 7.886.400 Reichsmark Honorar.

 

103) „Auf die Frage, ob durch diese Praxis das Rechenwerk beziehungsweise der Rechenschaftsbericht der CDU unvollständig ist, erkläre ich, dass ich wahrheitsgemäß nur mit ,Ja’ antworten kann.“

Horst Weyrauch ehemaliger Finanzberater der CDU, zur Parteispendenaffäre um Helmut Kohl in einer Aussage vor der Staatsanwaltschaft

 

104) „Man muss einfach feststellen, dass er immer wieder versucht hat, Frauen klein zu machen.“

Antje Radtke Vorstandssprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, über Außenminister und Ehrenjude von Saloniki Joschka Fischer

 

105) „George ist kein Dummkopf - aber vielleicht hat er sich einen Tick zu spät entwickelt.“

Barbara Bush ehemalige First Lady der Vereinigten Staaten, über ihren Sohn George Walker, der für das Amt des US-Präsidenten kandidierte (und durch Wahlbetrug und korrupte Richter zum US-Präsidenten wurde)

 

106) „Eine authentische Lehre, die aus der Judenvernichtung durch die Nazis gezogen werden sollte, ist meines Erachtens: Mut zur Wahrheit, auch Mächtigen gegenüber.“

Norman G. Finkelstein - in seinem Buch „die Holocaust –Industrie“

 

 

107) „Im derzeitigen Klima von ‚Holocaust- Korrektheit’ und Einschüchterung kann der Preis, der persönlich und beruflich dafür zu bezahlen ist, beträchtlich sein. Doch der Preis des Schweigens ist weitaus höher.“

Norman G. Finkelstein - in seinem Buch „die Holocaust –Industrie“

 

 

108) „Die falschen Darstellungen und Lügen der Holocaust-Industrie fördern die Leugnungen des Holocaust; ihre Erpressungsmanöver und Geschäftemacherei schüren den Antisemitismus, ihre Heuchelei und Doppelmoral verhindern sinnvolle Grundsätze.“

Norman G. Finkelstein - in seinem Buch „die Holocaust –Industrie“

 

 

109) „Je früher die Holocaust-Industrie stillgelegt wird, desto besser werden wir alle dran sein - Ob wir nun Juden sind oder nicht.“

Norman G. Finkelstein - in seinem Buch „die Holocaust –Industrie“

 

 

110) „Medizin ist ein knappes Gut, zu dem längst nicht mehr jeder Zugang hat. Opfer ist der Patient.“

 

Deutsche Welle in der Buchbesprechung „Diagnose unbezahlbar. Aus der Praxis der Zweiklassenmedizin“ von Sibylle Herbert

 

 

111) „So wie damals für Rom die Totenglocken läuteten, so läuten sie heute für das Abendland.“

 

Patrick Joseph Buchanan – Richard Nixons Berater und Redenschreiber; 1992, 1996 und 2000 Präsidentschaftskandidat in seinem Buch „Irrweg Einwanderung. Die weiße Welt am Abgrund“, Selent 2007, ISBN 3935962088

 

 

112) „Europa erlebt eine demographische Katastrophe, zu der es seit dem Schwarzen Tod des vierzehnten Jahrhunderts keine Parallele gibt.“

 

Patrick Joseph Buchanan – Richard Nixons Berater und Redenschreiber; 1992, 1996 und 2000 Präsidentschaftskandidat in seinem Buch „Irrweg Einwanderung. Die weiße Welt am Abgrund“, Selent 2007, ISBN 3935962088

 

 

113) „Im drohenden Krieg der Kulturen ist diese zahlenmäßig ungeheuer starke muslimische Minderheit eine potentielle fünfte Kolonne im Herzen eines postchristlichen Europas.“

 

Patrick Joseph Buchanan – Richard Nixons Berater und Redenschreiber; 1992, 1996 und 2000 Präsidentschaftskandidat in seinem Buch „Irrweg Einwanderung. Die weiße Welt am Abgrund“, Selent 2007, ISBN 3935962088

 

 

114) „Die existentielle Krise der westlichen Kulturen geht keineswegs auf den islamischen Terrorismus zurück. Selbst wenn Terroristen eine Atombombe besäßen, könnten sie lediglich einen Bruchteil des Schadens anrichten, den wir unseren Kulturen in dem dreißigjährigen Krieg von 1914 bis 1945 selbst zugefügt haben, vor allem während des Zweiten Weltkrieges, als Europa durch den anglo-amerikanischen Bombenterror sowie die sowjetischen Heere verwüstet wurde.“       


Patrick Joseph Buchanan – Richard Nixons Berater und Redenschreiber; 1992, 1996 und 2000 Präsidentschaftskandidat in seinem Buch „Irrweg Einwanderung. Die weiße Welt am Abgrund“, Selent 2007, ISBN 3935962088

 

 

115) Patrick („Pat“) Joseph Buchanan ist Abtreibungsgegner und gläubiger Katholik. Er war gegen beide Irak-Kriege. Darüber hinaus äußert sich Buchanan in „Irrweg Einwanderung“ gegen Raubtierkapitalismus und die Bedrohung einer kapitalgesteuerten Weltregierung. Er pflegt zudem ein historisches Weltbild, das heute als äußerst politisch unkorrekt angesehen werden darf: Hitlers Rußlandfeldzug sieht er als Präventivschlag.

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 3 / 2008 / 8 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

Anmerkung: Die Einordnung Hitlers Russlandfeldzug (Unternehmen Barbarossa) als Präventivschlag entspricht heute schon überwiegender Auffassung in der ernstzunehmenden deutschen und russischen Geschichtsforschung. Jene, die sich den erdrückenden Beweisen und Indizien verschließen, tun dies möglicherweise als Nachwirkung jahrzehntelanger Umerziehung durch die Lügen und Halbwahrheiten der (westlichen) Siegermächte oder aus Opportunismus.

 

 

116) „81 Prozent der Amerikaner sehen USA auf dem falschen Weg.“

 

SPIEGEL-Online am 4.4.2008

 

 

117) „Wenn das amerikanische Volk wüsste, wie diese Leute (die jüdische Israel-Lobby) unsere Regierung im Griff haben, würde es einen bewaffneten Aufstand geben ...“

 

Admiral Thomas Moorer – ehemaliger Stabschef der vereinigten amerikanischen Streitkräfte