Zitate und Merkwürdigkeiten
(20)
1) „Wir sind mittendrin in einer großen historischen Wende. Dieses Land (USA) verliert seine Position – ökonomisch, politisch, finanziell, kulturell.“
Michael Metz – Chefstratege der Investmentboutique Oppenheimer (manager-magazin.de
vom 10.12.2007)
2) „Unsere Regierung ist
indoktriniert von verrückten christlichen Fundamentalisten.“
Michael Metz – Chefstratege der Investmentboutique Oppenheimer
(manager-magazin.de vom 10.12.2007)
Anmerkung: Es sind nicht allein die christlichen
Fundamentalisten; merkwürdigerweise haben sie sich mit einem Kader jüdischer
Neokonservativer und Straussianer zusammengetan. Aber selbst solch ein
mächtiger und ziemlich hoch eingeweihter Freimaurer wie Winston Churchill hat
erst sehr spät erkannt, welche Interessen er letztendlich wahrgenommen hat, daß
er einer der Totengräber des britischen Weltreiches war, daß er mitgeholfen
hatte, „das falsche Schwein“ zu schlachten und daß das Machtzentrum seiner
Stichwortgeber derweil in die amerikanische Ostküste verlegt wurde. Nun, über
sechzig Jahre nach dem siegreichen Zweiten Weltkrieg sind auch die USA am Ende
und wie lange noch wird Israel überleben? Auch wenn es im Schottischen Ritus
der Freimaurerei 33 Grade gibt, ist General Erich Ludendorff darin recht zu
geben, daß es letztendlich nur zwei Grade gibt, nämlich die Wissenden und die
Unwisssenden, wobei man letztere getrost als „nützliche Idioten“ einstufen
kann. Wie sich erwachsene und teilweise hochgebildete Männer einer solchen
Veranstaltung hingeben können, kann wohl nur aus grenzenlosem Opportunismus
oder psychopathologisch erklärt werden.
3) „Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“
Kurt Tucholsky
4) „Nehmen Sie die Dinge bitte nicht leicht. Wir versuchen einen Frieden zu schaffen, der uns ins 21. Jahrhundert führt. Aber alte Kreuzfahrerkarten hängen an der Wand, und alte biblische Erinnerungen liegen in der Luft. Frühe Prophezeiungen wollen sich selbst verwirklicht sehen. Und zusammen mit uns am Verhandlungstisch sitzen die Gäste aus der Tiefe der Zeiten, Repräsentanten anderer Epochen: Josua Ben-Nun und David Ben-Isai, der Prophet Mohammed und Jesus von Nazareth. Und sie beobachten uns genau.“
Ezer Weizmann – siebter Präsident des Staates Israel / Rede im
Deutschen Bundestag am 16.1.1996 (www.segne-israel.de/)
5) „Wir haben die Atomkraft
entdeckt, entwickelt und in dieser Bombe angewandt in Übereinstimmung mit dem
Willen und mit den Plänen Gottes.“
Harry S. Truman – 33. US-Präsident im August 1945
(Bundestagsprotokoll vom 6.7.1956, S. 8845)
Anmerkung: Truman muß sich für das grausame und sinnlose Töten der Zivilbevölkerung in Hiroshima und Nagasaki vor der Menschheitsgeschichte verantworten, wofür er allerdings vom 32. in den – höchsten – 33.° der Freimaurerei aufstieg. Bei Albert Pike kann nachgelesen werden, daß – vor den unteren Graden geheimgehalten – der gefallene Engel Luzifer der Gott der Freimaurer ist und damit Satan.
6) „Dem geschmolzenen Wüstensand, der am 16.7.1945 beim
ersten US-Atomtest entstand, wurde in Anlehnung an die ‚Trinitätslehre’ des
Christentums der Mineralien-Name TRINITIT verliehen. Zum 10.
Tschernobyl-Jahrestag brachte 3SAT am 25.4.1996 eine Fernsehsendung ‚Die Zone
des wilden Wermuts – Heimkehr nach Tschernobyl’. Aus Kapitel 8, Vers 10 und 11
der APOKALYPSE (Offenbarung des Johannes) wurde u.a. zitiert: ‚Der dritte Teil
der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben an den Wassern, weil sie
bitter geworden waren.’ ‚Wermut’ heißt auf Ukrainisch ‚Tschernobyl’.“
Aus dem Nachlaß eines österreichischen Anti-Atom-Pioniers
7) „Die zutiefst religiöse Dimension des Tschernobyl-Desasters
hat Prof. Birkhofer, Chef der Deutschen Gesellschaft für Reaktorsicherheit, am
28. Oktober 1986 in Radio Bremen 2 gestreift. In einem Interview erwähnte er
zwei Saboteure, die am 26.4.1986 den Tschernobyl-Reaktor ‚ums Verrecken’ außer
Kontrolle bringen wollten.“
Aus dem Nachlaß eines österreichischen Anti-Atom-Pioniers
8) „Das soziale Handeln von Anthroposophen verlangt
nicht nach dem Scheinwerferlicht.“
Peter Brügge in DER
SPIEGEL 17 / 1984 / 60 („Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich“)
9) „Habt acht auf eure Frömmigkeit, daß ihr die nicht
übt vor den Leuten, auf daß ihr von ihnen gesehen werdet, ihr habt sonst keinen
Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht
lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den
Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch:
Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand
nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei, und dein
Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.“
Jesus Christus –
Evangelium des Matthäus 6, 1 – 4
10)„Guantanamo hat den Glauben der Welt in das
amerikanische Rechtssystem erschüttert. ... Es fügt uns wesentlich mehr Schaden
zu, als wir jemals Nutzen daraus ziehen können.“
Colin Powell -
Ex-US-Außenminister
11)„Wenn wir uns über die schlechte
Behandlung seitens der Welt beklagen, so müssen wir erst fragen, ob wir selbst
nichts dazu gelernt haben, dass Menschenjagden solchen Ausmaßes wie die
Judenverfolgungen jahrein, jahraus veranstaltet werden. Denn schließlich ist
die Welt nicht von Raubtieren bevölkert und selbst der wildeste Antisemit nur
ein Mensch, der wie jeder andere den göttlichen Funken der Gerechtigkeit in
sich trägt.
Ben Chaim – in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an
das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg
Söhne, Zürich 1938
12)„Denn seine tiefste Ursache, seine
eigentliche Wurzel hat der Judenhass aller Zeiten, aller Schattierungen in
diesem instinktiven Bewusstsein der nichtjüdischen Welt von der mangelnden
inneren Wahrhaftigkeit der Beziehungen unseres Volkes zu seinen nichtjüdischen
Mitmenschen.“
Ben Chaim – in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an
das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg
Söhne, Zürich 1938
13)„Franzosen und Deutsche, Griechen und
Türken, Polen und Litauer, vermögen, einmal zusammengekommen, schneller und
fester zueinander Brücken zu schlagen, als die einheimischen Juden zu ihren
Wirtsvölkern es seit Jahrtausenden vermochten. Die Ursache dafür ist hier wie
überall einzig und allein in der fixen Idee zu suchen, die das jüdische Volk
befallen hat und es überall und zu allen Zeiten daran gehindert hat, in
menschlich vertraute freundschaftliche Beziehungen zu den anderen zu treten.
Unter diesen Umständen, bei dieser totalen Verblödung unseres Volkes, ist der
Antisemitismus, ist die Abwehr der nichtjüdischen Welt gegenüber dieser
Arroganz und Überheblichkeit unseres Volkes in allen seinen Erscheinungsformen,
geradezu eine natürliche historisch zwangläufige Erscheinung.
Ben Chaim – in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an
das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg
Söhne, Zürich 1938
14)„Die Stunde, wo unser Volk das ewige
Treuegelöbnis an Jehova ablegte, war die Geburtsstunde der größten und
ungeilvollsten Lüge von der Auserwähltheit unseres Volkes. Sie war zugleich die
Entstehungsstunde des wunderlichsten Menschenhasses, genannt Antisemitismus,
den die Welt je erlebt hat. Die Stunde, wo wir dieses widernatürliche und
blödsinnige Bündnis wieder aufkündigen, wird die Stunde der Befreiung unseres
Volkes vom Antisemitismus und de Befreiung der Welt vom sie selbst entehrenden
Menschenhass .....- Juda erwach! Erwache aus deinem tausendjährigem Schlaf, du
irregeleitetes jüdisches Volk, schüttle endlich und für immer den unseligen
Glauben an Deine Auserwähltheit ab und kehre somit zum wahren Menschentum
zurück. Erwache, ehe es zu spät ist!“
Ben Chaim – in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an
das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg
Söhne, Zürich 1938
15)„Seit Jahrtausenden ziehen wir durch die
Welt mit dieser durch nichts gerechtfertigten Überhebung und Selbstbeweihräucherung;
beten wir: ‚Du hast uns auserwählt unter allen Völkern, gelobt seist du, Herr,
dass du mich nicht zum Goj gemacht hast’; lassen uns durch selbstgefällige
Phrasen täuschen. Und was haben wir damit erreicht? Verachtet, gehasst,
mithandelt werden wir überall, wohin wir kommen.“
Dr. Jakob Frommer - in „Vom
Ghetto zur modernen Kultur“, Charlottenburg 1906, Seite 154
16)„Es ist nun die Kontinuität jener
Ideologie der Thora, der Propheten, der Schriften, über Mischna, Talmud und
Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt
mit seinen Wirtsvölkern brachte, dass alle antijüdische Reaktion der
Wirtsvölker, geistiger, kultureller Art, stets ihre Ursache haben in jener
Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes
Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Gojim, die antijüdischen
Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene
talmudisch-kasuistische Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und
Abwehr diese Wirtsvölker hervorrief ....“
Schalom
Ben Chorin - in: „Das ewige Gesetz“, Jüdische Wochenschau: Buenos Aires XVII
(1509), 1957, S. 3:
17)„Die Welt wird sich auf die Dauer eine
jüdische Bevormundung nicht gefallen lassen! Unser jüdisches Volk darf nicht
durch den orthodox-zionistischen Wahnsinn zu Grunde gehen...“
Oberrabbiner Chaim Gurewicz im Jahre 1966
18)"Dreihundert Männer,
von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des
Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen
Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen
Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung"
Walther
Rathenau (1867-1922) in der Weihnachtsausgabe 1909 der "Neue Freie Presse" Wien
19)„Nie wird der Augenblick
kommen, wo der Kaiser, als Sieger der Welt, mit seinen Paladinen auf weißen
Rossen durchs Brandenburger Tor zieht. An diesem Tage hätte die Weltgeschichte
ihren Sinn verloren. Nein! Nicht einer der Großen, die in diesen Krieg ziehen,
wird diesen Krieg überdauern.“
Walther
Rathenau in
„Der Kaiser“, S. 28
Anmerkung: Walther Rathenau (1867
– 1922) war Jude, Politiker und Industrieller (AEG). Vor dem Ersten Weltkrieg
war er Inhaber von 130 Aufsichtsratsmandaten. Bei Beginn des Ersten Weltkrieges
baute er die Rohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium auf, was wohl
nicht geschehen wäre, wenn seine obige Erklärung seinerzeit bekannt gewesen
wäre. Nach dem Kriege war er 1921 Wiederaufbauminister und 1922 Reichsaußenminister.
Am 24.6.1922 wurde er von Rechtsradikalen ermordet.
20)„Wer Kierkegaard liest,
der erfährt, was es heißt zu leben.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
21)„Ich muß einfach lernen,
daß man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr
zu geraten.“
Eva Herman – ehemalige
Tagesschausprecherin am 9.10.2007 im ZDF kurz vor ihrem Rauswurf bei „Kerner“
22)„Ich bin nicht würdig, über Adolf Hitler mit lauter Stimme
zu sprechen und zu irgendwelchen rührseligen Redereien laden sein Leben und
sein Wirken nicht ein. Er war ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder
der Botschaft vom Recht für alle Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt
von höchstem Range und sein historisches Schicksal war es, daß er in einer Zeit
beispielloser Niedertracht wirken mußte, die ihn am Ende zu Boden schlug. So
müssen wohl die gewöhnlichen Westeuropäer Adolf Hitler sehen. Und wir, seine
engeren Anhänger, verneigen nun unser Haupt vor seiner sterblichen Hülle.“
Der norwegische
Schriftsteller und Nobelpreisträger Knut Hamsun (1859-1952) zum Tod
Adolf Hitlers, "Aftenposten", 1. Mai 1945.
23)„Sie müssen verstehen,
dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird
wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei
gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen
eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“
Winston Churchill
britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career
in War and Peace, Seite 145)
24)“Jeder Mensch ist ein
Abgrund; es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.”
Georg Büchner – der Feuerkopf, der der
deutsche Shakespeare hätte werden sollen, wenn er nicht schon im Alter von 23
Jahren verstorben wäre
25)„Im Mai 1978 kommt Charles
Bukowski für zwei Auftritte nach Europa. Sein Auftritt in der wichtigsten
französischen Literatursendung ‚Apostrophe’ endet im Eklat. Sein Auftritt in
Deutschland endet mit ekstatischem Jubel.“
Zweitausendeins Merkheft 211 S. 6
26)„Fürs Saufen bezahlt zu
werden war ein größeres Wunder als fürs Ficken.“
Charles Bukowski über seine legendäre
Lesung 1978 in der Hamburger „Markthalle“, wo ihm mit reichlich
wohltemperiertem deutschen Weißwein die Kehle geölt wurde.
27)„Bukowskis Gedichte sind
komprimierte Kurzgeschichten, und sie handeln immer von einem Augenblick der
Wahrheit.“
Jörg Fauser
28)„Wir fordern den
gesetzlichen Kampf gegen die bewusste politische Lüge und ihre Verbreitung
durch die Presse.“
Ziffer 23 des Programms der NSdAP
29)„Man muß das
freimaurerische Komplott zerstören.“
Marschall Henri Philippe Pétain (1856 – 1951),
erfolgreicher Verteidiger von Verdun, Oberbefehlshaber der französischen
Truppen (1917), Generalinspekteur der Armee (1922 – 1931), Kriegsminister
(1934), Ministerpräsident der Vichy-Regierung
30)„Das System wird immer
krimineller.“
Rechtsanwalt Jürgen Rieger aus Hamburg
31)„Um die ganze Absurdität
dieser Ablehnung (etwas gegen die Vorgänge in den KZs zu unternehmen) zu
begreifen, muß man wissen, daß die Engländer zur gleichen Zeit häufig Fabriken
bombardierten, die nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt lagen. Aber auch
Roosevelt hat nie in diese Auseinandersetzung eingegriffen.“
Nahum Goldmann in „Das jüdische Paradox.
Zionismus und Judentum nach Hitler“, S. 200
32)„Zwischendurch bemerkte
der Gemeindepräsident (der Präsident der jüdischen Gemeinde in Wien, d.B.) noch,
seine Familie sei schon seit 400 Jahren in Österreich ansässig, und er habe
noch nie irgendwelche Probleme gehabt, selbst in Auschwitz sei er ‚immer
anständig behandelt worden’.“
Henryk M. Broder in „Lohn der Anpassung“
(profil Nr. 31 / 3. August 1987, S. 38)
33)„Auf die Bereitschaft der
Antisemiten, zwischen ‚guten’ und ‚schlechten’ Juden zu differenzieren, ist
kein Verlaß.“
Henryk M. Broder in „Lohn der Anpassung“
(profil Nr. 31 / 3. August 1987, S. 39)
Anmerkung: Auch der jetzt für den
SPIEGEL schreibende Herr Broder – jüdischer Abkunft – unterliegt offenbar der
hinsichtlich des Begriffes „Antisemitismus“ festzustellenden Begriffsverwirrung
(oder handelt es sich um einen Wortmissbrauch?). Nach der ursprünglichen
Bedeutung gibt es für (die relativ geringe Zahl meist verwirrter oder
irregeleiteter) Antisemiten nur „schlechte“ Juden, weil es sich per definitionem
um eine generelle Ablehnung aller Juden handelt, also um reinen
Rassismus. Und auch insoweit werden wir nicht müde, eine Legende von
tiefgehender Weisheit zu zitieren:
In der Nacht, als der Kaiser des
Reichs der Mitte sterben sollte, fragte der Kronprinz den großen Meister, was
denn als erstes zu veranlassen sei, wenn er die Nachfolge angetreten habe.
Konfuzius antwortete: „Gib den Begriffen ihre ursprüngliche Bedeutung wieder.“
34)„Obwohl die formelle
Mitgliedschaft im CFR (Council om Foreign Relations) sich aus beinahe
1.500 der höchst elitären Namen in den Welten der Regierung, der Arbeit, des
Geschäfts, des Finanzwesens, der Kommunikation, der Stiftungen und der
Akademikerschaft zusammensetzt, trotz der Tatsache, daß fast jede
Schlüsselposition in jeder Regierung seit den Zeiten Roosevelts von
CFR-Mitgliedern vertreten war, ist es zweifelhaft, daß ein Amerikaner unter
Tausenden auch nur den Namen dieses Rates erkennt.“
Gary Allen – amerikanischer
Sachbuchautor
35)„Als einer der angesehensten Akademiker des Establishments hatte er (Professor
Carroll Quigley) ohne den Schatten eines Zweifels das Vorhandensein einer
finanzkapitalistischen Machtelite nachgewiesen, die sich verbissen zum Ziel
gesetzt hat, ‚ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle in Privathänden zur
Beherrschung des politischen Systems eines jeden Landes und der Wirtschaft der
Welt als Ganzes’ zu schaffen.“
Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC
der Insider“, Leonberg
1992, S. 183
36)„Hier ist eindeutig Unrecht geschehen, und die Quelle ist die Wall
Street.“
Marc Dann – Justizminister von Ohio in
Bezug auf die US-Hypothekenkrise (SPIEGEL-Online vom 14.1.2008)
37)„Niemand kann heute mehr vorgeben, die Herren Amerikas seien die WASP (White
Anglo-Saxon Protestants)
Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC
der Insider“, Leonberg
1992, S. 186 (unter bezug auf „The
Dispossessed Majority“ von Wilmot Robertson)
38)„Keine Geschichtsforschung ist heute gefährlicher als diejenige, die
mit den Bemühungen zu tun hat, festzustellen, wie und durch wen die Macht auf
den höchsten Ebenen ausgeübt wird. Einem Historiker, der sich in dieses Gebiet
der Untersuchung hineinwagt, wird sehr bald zu verstehen gegeben, daß er dies
auf eigene Gefahr tut.“
Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC
der Insider“, Leonberg
1992, S. 186 f
39)„Ich kann es nicht lassen, ich muß mich
sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte
Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich
schuldig bin meinem lieben Vaterland.“
40)“The time of
President Wladimir Putin. For
41)Robert James
‘Bobby’ Fischer (9.3.1943 – 17.1.2008) gilt als genialer Schachspieler. Obwohl
selbst Amerikaner sowie jüdischer Herkunft, äußerte er sich wiederholt
antiamerikanisch und antisemitisch. Im Internet und in Radiointerviews
verbreitete er antijüdische Hetzparaden und leugnete den Holocaust.
Wikipedia.org (inhaltsgetreue
Zusammenfassung)
Anmerkung: Es gibt ja
eine Menge Revisionisten und sog. Holocaustleugner (die meisten von denen
zweifeln lediglich an der Massentötung durch Zyklon B, nicht aber an der Tötung
vieler Juden während des Zweiten Weltkriegs), aber wohl nur einen mit einem
Intelligenzquotienten von 186!
42)„Es gibt keine Deutungshoheit,
ein einheitlicher
Sprachgebrauch existiert nur in totalitären Gesellschaften.“
DER SPIEGEL 4 / 2008 / 115
(„Nazi-Begriffe im Alltag“) zitiert aus dem „Wörterbuch der
‚Vergangenheitsbewältigung’“ von Thorsten Eitz und Georg Stötzel
43)„Ich glaube nicht, daß ein
wirklicher Friede der Welt möglich ist ohne einen ehrlichen Versuch, die
Judenfrage zu lösen ...“
Chaim Weizmann – Präsident
der Zionistischen Bewegung in einer im März 1922 in Oxford gehaltenen Rede
(„Jüdische Rundschau“ 1922, Nr. 20)
44)„Lange bevor
wir aus unseren Träumen von Wohlstand, aufgebaut auf eine aufgeblähte Währung,
aufwachen, wird unser Gold, das einzige, was uns vor der Katastrophe hätte
retten können, verschwunden sein, und keine noch so hohe Zinsrate wird es
zurücklocken können.“
Elihu Root – US-Senator
und von 1905 bis 1909 Außenminister warnte vergeblich vor dem Federal Reserve
Act
45)„Diejenigen,
die die Wirtschaft eines Landes kontrollieren, kontrollieren die Nation.“
Grover Cleveland (1837 – 1908)
– 22. und 24. US-Präsident
46)„Als der Poet
Ezra Pound in einem Versuch, einen Zweiten Weltkrieg zu verhindern, im Jahre
1939 nach Washington kam, schlug sein Versuch deshalb fehl, weil er niemanden
im Kongreß finden konnte, der den Unterschied zwischen zinstragendem und
zinsfreiem Geld kannte.“
Peter Blackwood in „Das ABC der
Insider“, Leonberg
1992, S. 225
47)„Kriegsschulden ist Sklaverei.“
Ezra Pound – einer der bedeutendsten
amerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts
48)„Er (Ezra Pound) entschloß sich zur abermaligen Übersiedlung (von
den USA) nach Italien. Dort erklärte er Journalisten, endlich sei er aus
einem Irrenhaus entkommen, ‚das von 180 Millionen Insassen bevölkert wird’.“
Dr. Gerhard Frey (Hg.) in „Prominente
ohne Maske international“, München 1989, S. 355
49)„Anwachsende Staatsschulden bewirken, daß fortschreitend ein immer
größerer Teil des Nationaleinkommens von dem industriösen und fleißigen Teil
der Gesellschaft auf den luxuriösen und müßigen Teil übertragen wird.“
F. Nebenius – großherzoglich-badischer
Finanzminister im Jahre 1820
50)„Die Fed (Federal Reserve) ist auf dem besten Wege, durch
inflationistische Maßnahmen einen weltweiten Kollaps des Dollars und der
Kreditstruktur der ‚freien Welt’ herbeizuführen. Die Folge wird eine weltweite
Wirtschaftskrise sein, die sogar noch räuberischer als der erste Versuch einer
‚finanziellen Revolution’ im Jahre 1929 sein wird.“
Peter Blackwood in „Das
ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 230
51)„Eigentlich ist es ganz gut, daß die Menschen der Nation unser Banken-
und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, würden wir eine
Revolution vor morgen früh haben, glaube ich.“
Henry Ford –
Automobilhersteller, Kapitalist, Freimaurer und zeitweiliger Antisemit im Jahre
1920
52)„935 false
statements on
Yahoo vom 23.1.2008
53) „Rothschild-Banker Emil Georg
von Stauss lieh Hitler eine tragbare Remington-Schreibmaschine für Mein
Kampf. Emil Georg von Stauss war Spendensammler der NSdAP und
Langzeitgeschäftspartner der Rothschilds.“
http://verschwoerungen.info
54)„Bridget
Dowling, Ehefrau von Adolf Hitlers Halbbruder Alois Hitler junior, schrieb 1939
in ihrem Manuskript, My Brother-in-Law Adolf, daß Adolf Hitler von November
1912 bis April 1913 bei ihr und ihrem Mann in Liverpool gelebt hätte, um der
Wehrpflicht in Österreich-Ungarn zu entgehen.“
http://verschwoerungen.info
55)„Russia Ready to Vaporize the Jewish
State - And then kick
Wladimir Putin - Quelle: http://www.joevialls.co.uk/myahudi/sunburn.html
56)„Nur die Naiven gehen zur Wahl.”
Tom Hanks – Hollywood-Star (SPIEGEL-Online vom 2.2.2008)
57)„Europe told to open borders for 20m Asian and African workers”
(auf deutsch: Europa soll die Grenzen für 20 Millionen asiatische und
afrikanische Arbeiter öffnen)
Financial Times
Europe – Artikelüberschrift vom 13.9.2007
58)„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre
Meinung zu verbreiten.“
Paul Sethe im SPIEGEL-Leserbrief vom 5.5.1965
59)„Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit
sind es noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein, und es
wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles
Fernsehen. Es gab einmal Zeiten, da gab
es verschiedene Meinungen und Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine
Meinung, die zu formen vier bis fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns
Meinung.“
Mike Nichols – US-Starregisseur und Oskar-Preisträger (UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN
1 / 2008 / 5)
60)„Ich muß einfach lernen, daß man über den Verlauf unserer
Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten.“
Eva Herman – am 9.10.2007 im ZDF bei „Kerner“
61)„Man muß daraus lernen: In Deutschland darf man nicht alles beim
Namen nennen.“
Philipp Jenninger
– Bundestagspräsident von 1984 bis 1988
62)„Der moderne Kapitalismus ist das höchste Stadium der
organisierten Kriminalität.“
Ole Ohlenbostel (UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2008 / 12)
63)„Die ernsten, vielfältigen und miteinander vernetzten Probleme der Massenzuwanderung erfordern eine nachhaltige Rückwanderungspolitik in einzelnen Phasen. Dazu sind die existierenden Gesetze restriktiv anzuwenden und allenfalls neue gesetzliche Bestimmungen und Generalklauseln einzuführen. Ziel ist nicht Massenintegration, sondern Rückführung.“
Freiheitlicher Akademikerverband Salzburg zit. in den UN 1 / 2008 / 9
64)„Die Aufgriffszahlen sind erheblich gestiegen. In Mecklenburg-Vorpommern war die Zahl der Aufgriffe illegaler Einwanderer in den letzten drei Wochen höher als 2005 und 2006 zusammen. (...) Es ist das eingetreten, was wir befürchtet haben. Wir haben vor der vorzeitigen Grenzöffnung gewarnt. Nun gilt es gegenzusteuern, um die Menschen vor illegaler Einwanderung zu schützen.“
Konrad Freitag – Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) am 10.1.2008 zum Wegfall der Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien (UN 1 / 2008 / 11)
65)„Inflation ist das erste Wundermittel des
schlecht geführten Staates. Das zweite Wundermittel ist der Krieg. Beide bringen
zeitweiligen Wohlstand, und beide bringen den endgültigen Zusammenbruch. Aber
auf beiden ruht die Hoffnung von Opportunisten in Politik und Wirtschaft.“
Ernst
Hemingway
66)„Bekanntlich war (Thomas Woodrow) Wilson
(27. US-Präsident 1913 – 1921) von jüdischen Ratgebern umringt (Jacob
Schiff, Bernard Baruch, Simon Wolff usw.), und es war deshalb nicht
verwunderlich, daß von den 156 Begleitern, mit denen er nach Versailles gereist
war, über 100 Juden waren.“
Alfred
Rosenberg zitiert die „Revue
antimaconnique“ („Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938, S. 74)
67)„Unter dem
Banner der Freiheit lassen sich die Völker ihre Freiheit aus der Hand reißen.“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche
Zionismus“, München 1938, S. 77
68)„In Neuyork
(New York) haben die Juden das Verbot der Aufführung des ‚Kaufmanns von
Venedig’ (William Shakespeare – 1595) durchgesetzt, weil das Werk
antisemitisch aufreizend wirke; es ist ihnen gelungen, in Hunderten von Schulen
die Aufhebung des Weihnachtsfestes, speziell der Sitte des Weihnachtsbaumes, zu
erlangen.“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche
Zionismus“, München 1938, S. 78
Anmerkung: Daß die Figur des Shylock einigen Juden, die sich
einen solchen Schuh anziehen mögen, gegen den Strich geht, mag man nachvollziehen
können; deshalb aber über 400 Jahre nach seiner Schöpfung ein Stück des
genialen Shakespeare zu verhindern, ist nicht nur banausenhaft, sondern auch
bezeichnend. Ähnlich erging es übrigens einer geplanten Aufführung eines
Fassbinder-Stückes in Frankfurt am Main, welche von dem damaligen Vorsitzenden
des Zentralrats der Juden in Deutschland Ignatz Bubis und seinen Helfershelfern
verhindert wurde. Daß unter der Geltung des Grundgesetzes Kunstfreiheit
herrscht und über den Spielplan eines städtischen Theaters anderweitig
gesetzeskonform entschieden wird, interessierte den nach dem Zweiten Weltkrieg
vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilten Bubis offenbar
nicht so sehr.
69)„Henry
Kissinger ... plädierte auf seinem Posten als Berater des Präsidenten für
europäische Angelegenheiten mehrmals für den Einsatz von taktischen
Nuklearwaffen anlässlich der Berlin-Krise im Jahre 1962. Kennedy entließ ihn
daraufhin aus seinem Beraterstab.“
Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 370
70)„Der
Vietnam-Krieg war ein Krieg der Entvölkerung, wie Kissingers Schützlinge
General Maxwell Taylor, Befehlshaber der Truppen der USA in Vietnam, und
general William Draper mit eigenen Worten dokumentierten.“
Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 371
71)„Die GRÜNEN
sollen ihre Volkspädagogik für sich behalten.“
Dr. Heiner Garg – Mitglied des
Schleswig-Holsteinischen Landtages (F.D.P.) in einer Presseinformation vom
16.5.2007 (es ging um augenscheinlich wenig qualifizierte Äußerungen über
angebliche Alkoholexzesse am Vatertag)
72)„Über 2000
Jahre haben wir die Lektionen des Humanismus gepaukt. Aber Israel hört nicht
darauf.“
Jostein Gaarder – norwegischer Schriftsteller
(„Sofies Welt“) Welt-Online am 12.8.2006
Anmerkung: Garders berechtigte Israel-Kritik, die naturgemäß
eine Welle der Empörung innerhalb der zionistisch inspirierten Weltpresse
auslöste, kann man zur Abrundung einer globalen Zustandsbeschreibung wie folgt
ergänzen ...
„... und wird dabei fortgesetzt von den kriminellen
Logenbrüdern am Potomac unterstützt.“
Dick Lavoie - Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIC, 1948 (Klaus
Barbie war der Gestapo-Chef von Lyon und wegen seiner Verbrechen in Frankreich
in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden)
76) „Die deutschen
Bischöfe erklärten 1942, ‚ein Sieg über den Bolschewismus wäre zu vergleichen
mit dem Triumph der Lehren Jesu über die der Ungläubigen’.“
Andreas von Bülow in „Im
Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der
Geheimdienste“, München 2000, S. 586 (Fn 814) zitiert Avro Manhattan: „Der
Vatikan und das XX. Jahrhundert“, Berlin 1958, S. 194
77) „In der
Findungsphase und bei den Umständen der Beurlaubung von Chefredakteur Stefan
Aust, 61, hat der SPIEGEL nicht immer geschickt agiert – das hätten wir besser
machen können.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 5 (Hausmitteilung
/ Betr.: Chefredaktion)
78) „Investigativer
Journalismus wird auch künftig ein Markenzeichen des SPIEGEL sein.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 5 (Hausmitteilung
/ Betr.: Chefredaktion)
Anmerkung: Wir werden Euch bei Gelegenheit an diese Ankündigung erinnern. Weg von der Freundlichkeit gegenüber den USA, den Anzeigenkunden und den üblichen Verdächtigen aus Club und Loge; zurück zum „Sturmgeschütz der Demokratie“ und zu den besten Zeiten eines Rudolf Augstein.
79) „Millionen Deutsche
werden im Alter ihren Lebensstandard erheblich zurückschrauben müssen. Sie
sorgen zu wenig vor, weil sie keine Arbeit haben, Geringverdiener sind oder in
Teilzeit arbeiten, ihre Erwerbsbiografie weist tiefe Brüche auf. Die Politik
sucht nach Wegen aus der Armutsfalle, bislang ohne überzeugendes Ergebnis.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 6
80) „... wer soll denn
eigentlich das Qualitätsmanagement für die Schulen entwickeln? Die Leute, die
seit Jahren an den Reformen herumdoktern? Die können das doch gar nicht.“
Hans-Joachim Schäfers im
SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2008 / 12
81) „Deutschlands
Aufgabe ist eine kolossal schwierige, und wenn es sie erfüllen soll, so muß die
ganze Nation sie begreifen und alle zusammen wie ein Mann nach ihrer Erfüllung
streben. – Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du nie die Größe deiner
Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die der anderen Völker
sein dürfen?“
Houston Stewart Chamberlain (1855 – 1927) – Brite, seit 1916 deutscher Staatsbürger,
philosophischer Schriftsteller, Verfasser von „Die Grundlagen des 19.
Jahrhunderts“, Ehemann von Richard Wagners Tochter Eva
82) „Er darf in der Plasberg-Sendung
nicht über kriminelle Ausländer sprechen. TV-Verbot für Deutschlands mutigsten
Staatsanwalt“
BILD-Zeitung vom 5.1.2008
83) „Über Rechtsstaat und
Meinungsfreiheit in der BRD kann man nur noch lachen oder das Kotzen kriegen,
wenn über Ausländerkriminalität nicht öffentlich geredet werden darf. Man muß
sich nur mal vorstellen, was passiert wäre, wenn drei deutsche Jugendliche
einen türkischen Rentner fast zu Tode geprügelt hätten.“
Manfred Roeder im Januar 2008
84) „... die eigentliche Schuldigen sind
nicht die Ausländer, die sich hier austoben, sondern die Politiker, die sie mit
abstrusen Gesetzen ins Land geholt haben entgegen ihrem Eid, dem Wohl des
deutschen Volkes zu dienen, Schaden von ihm abzuwenden.“
Manfred Roeder im Januar 2008
85) „Ich kann ihre hasserfüllten
Gesichter nicht vergessen. Es war ein Hass gegen unser Land und einen Bürger
dieses Landes.“
Bruno N. – Rentner, der in München in
einer U-Bahnstation von zwei Migranten fast tot geprügelt wurde
86) „Er ist Deutschlands mutigster Staatsanwalt -
und brach ein Tabu. Bei einem Vortrag über Jugendkriminalität bei der CSU-nahen
Hans-Seidel-Stiftung sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch,
dass kriminelle Ausländer schon als Kinder in ihren Familien
zu Straftätern erzogen werden ... . Er wagte es, Wahrheiten
über kriminelle Ausländer in einer Schärfe auszusprechen,
wie es Juristen in Deutschland öffentlich sonst nicht tun. Kriminelle Ausländer
ließen sich von Strafen nicht abschrecken, Dauer-Kriminelle müssten abgeschoben
werden.“
BILD-Zeitung vom 5.1.2008
87) „Ausgerechnet im eigenen Parlament droht
Bundeskanzlerin Angela Merkels (CDU) wichtigstes europapolitisches
Prestigeprojekt ins Stocken zu geraten: die Ratifizierung des Lissabonner
Vertrags zur Reform der EU-Institutionen. Experten der Regierung fürchten, dass
das nationale Begleitgesetz zum Reformvertrag gegen die deutsche Verfassung
verstößt.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 17 („Peinliche
Verfassungsfragen“)
88) „Wir dürfen nicht sehenden Auges ein möglicherweise
verfassungswidriges Gesetz beschließen.“
Thomas Silberhorn –
CSU-Europa-Experte (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 17)
89) Die Kommunistische Plattform (KPF) innerhalb
der Partei Die Linke verfügt über exakt 842 Mitglieder.
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 18 (inhaltsgetreue
Zusammenfassung)
90) „Bankräuber und Vergewaltiger müssen vor
Zollbeamten keine besondere Angst haben. ... Sie dürfen weder ihre Dienstwaffe
einsetzen noch den Festgenommenen durchsuchen.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 19 – über
die Auffassung des Bundesfinanzministeriums
91) „Während der Anbau des Getreides (Gen-Mais)
in anderen EU-Ländern wie zum Beispiel Frankreich wegen Sicherheitsbedenken
verboten ist, wird er in Deutschland sogar subventioniert.“
92) „Die Bundeswehr hat Gefangene an afghanische
Behörden übergeben – bei denen ist Folter gängige Praxis.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 24 („Hiebe
und Elektroschocks“)
93)
86 % der Deutschen lehnen Kampfeinsätze der
Bundeswehr in Afghanistan grundsätzlich ab. 55 % der Deutschen wünschen, dass
sich die Bundeswehr möglichst schnell aus Afghanistan zurückzieht.
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 25 (Auswertung
einer Graphik über das Ergebnis einer Umfrage von infratest dimap vom 4. und 5.
Februar 2008)
94)
„Es ist eine zischende Nebelkerze, die Merkel bei
ihrer Aschermittwochrede (2008) anzündet. Die Konturen der CDU sollen verborgen
bleiben, damit sich niemand ausgegrenzt fühlen muss.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 28 („Oben
Lächeln, unten nichts“)
95) „Haltlose Unterstellungen
werden weder der Sache noch den Opfern gerecht, ich halte sie
deshalb für unverantwortlich.“
Bundesinnenminister Wolfgang
Schäuble zu den demagogischen Schnellschüssen
der türkischen Regierung und Medien nach der Brandkatastrophe in Ludwigshafen
(DER SPIEGEL 7 / 2008 / 38)
95)
„Offene und
heimliche Korrumpierung, die in alle Bereiche des öffentlichen Lebens
eingedrungen ist, hat in Verbindung mit Heuchelei und Phrasendrescherei zu
einer Zersetzung der politischen Moral und zu einer Entwürdigung des
politischen Stils geführt.“
Staatsrechtler Prof.
Dr. Theodor Eschenburg auf der Vollversammlung
des Deutschen Industrie- und Handelstages im August 1968
Anmerkung: Gut gebrüllt, Löwe, möchte man etwas respektlos sagen. Aber immerhin gehörte Theodor Eschenburg zu den Rotariern, die nach den vielfältigen einschlägigen Veröffentlichungen auf dieser Weltnetzseite jedenfalls zu einem nicht unmaßgeblichen Teil der Korruption, Heuchelei und Phrasendrescherei frönen.
96)
„Wenn unsere
Erziehungs- und Forschungspolitik nicht rasch geändert wird, werden die
Deutschen eines Tages für die Welt keine größere Bedeutung als ein Bantustamm
haben!“
Max von Laue –
Nobelpreisträger (1914 für Physik) im Jahre 1955
97)
„In der Welt
dieser Eliten herrscht Größenwahn, sie leben in einer Art Sekte, und ebenso
skrupellos wie mutwillig sind sie bereit, das Leben anderer zu zerstören.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 51 („Der
Elite-Report“ – Besprechung von Julia Friedrichs: „Elite. Auf den Spuren der
Mächtigen von morgen“)
98)
„Deutschland
sorgt sich um seine prügelnde, brutale Jugend. In Baden-Württemberg wird
gehandelt: Seit zehn Jahren nehmen dort Gasteltern fremde Kinder auf –
schwererziehbare, labile, kriminelle – und beweisen, wie hilfreich Familie sein
kann.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 54 („Wo die
wilden Kerle wohnen“ von Fiona Ehlers)
99)
„Kritik an
Regierungsbeamten kann von russischen Staatsanwälten als ‚Extremismus’ verfolgt
werden.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 59 („Neues
Deutschland – Ortstermin: Ein russischer und ein amerikanischer Journalist
verteidigen in Berlin die Pressefreiheit“)
Anmerkung: Nur keine Hybris! Vor Jahrzehnten sagte ein Medieninsider, die Pressefreiheit in der BRD sei das Recht von 200 Reichen ihre Meinung zu verbreiten. Heute weiß man, daß es in der „globalisierten, freien Welt“ gerade eben noch ein halbes Dutzend Medienmogule sind und zwar bei abnehmender Tendenz. Die Protokolle der Weisen von Zion sind zwar nach politisch korrekter Lesart eine Fälschung; aber nicht nur die Planumsetzung im Bereich der Presse gibt zu denken. Deutschland hat absolut keinen Grund, sich auf das hohe Roß zu setzen, wenn hierzulande Strafverteidiger zu Haftstrafen verurteilt und im Gerichtssaal verhaftet werden, weil sie ihre Mandanten mit vollem Einsatz verteidigen, wobei diese Mandanten auf Grund eines offenkundig verfassungswidrigen Gesetzes wie ein Bankräuber oder Serienvergewaltiger bestraft wurden, da diese unkorrekte Geschichtsforschung betrieben und ihre zweifelhaften Ergebnisse verbreitet hatten. Wenn ich Deutschland derzeit verlassen müsste und hätte nur die Wahl zwischen den USA oder Rußland, dann würde ich mich unter Wladimir Putin allemal wohler fühlen als unter dem Lügenbold und Kriegstreiber George W. Bush. Den Damen und Herren vom SPIEGEL bleibt es nach dem „Generationenwechsel“ natürlich unbenommen, sich anders zu entscheiden.
100) „Kohl ging mit Jelzin in die Sauna. Schröder fuhr
mit Putin Schlitten. Angela Merkel stellte Putin zur Rede. Sie könnte eine
Lichtgestalt sein, wenn sie mit Bush kein Wildschwein gegrillt hätte.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 59 („Neues
Deutschland – Ortstermin: Ein russischer und ein amerikanischer Journalist
verteidigen in Berlin die Pressefreiheit“)
Anfrage an Radio Eriwan: „Was haben Bush und Merkel gemeinsam?“ Antwort: „Beide sind Politiker. Beide sind Mitglied im Rotary Club. Beide sind Protestanten. Beide sind peinliche Phrasendrescher mit einer Rhetorik, die karg ist wie eine chinesische Gefängniszelle.“
101) „Die alten Keilschriften der Sumerer erzählen davon (dass
das Kopftuch in vorislamischen Zeiten von Tempelhuren getragen wurde): Für
ihre Priesterinnen waren sexuelle Rituale mit jungen Männern eine religiöse
Pflicht, eine von vielen. Als Erkennungszeichen verschleierten diese Frauen ihr
Gesicht. Das ist eine historische Tatsache ...“
Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der
türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)
102) „Es ist eine Lüge, dass Atatürk gegen den Islam war.“
Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der
türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)
103)„Säkularismus ist nicht gegen die Religion gerichtet, aber er vollzieht
eine Trennung zwischen Staat und Religion.“
Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der
türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)
104) „Der Islam ist im Grunde eine sehr unauffällige und individuelle Religion,
die sehr gut ohne demonstrative Kleidungsvorschriften auskommt.“
Muazzez Ilmiye Cig –
Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)
105) „Die Moschee ist offen, aber du bist
frei, hineinzugehen oder nicht. Atatürk hat das am besten verstanden.“
Muazzez Ilmiye Cig –
Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)
106) „ADAC-Präsident Peter Meyer fordert
..., die ‚unheilige Allianz von Industrie, Mineralölwirtschaft und Politik’ zu
stoppen.“
DER SPIEGEL 7 / 2008 / 126 („Biosprit
– teuer und schädlich“)
107) „Viren sind unsere einzigen und wahren
Rivalen um die Herrschaft über den Planeten.“
Joshua Lederberg –
Medizinnobelpreisträger 1958 (Nachruf in DER SPIEGEL 7 / 2008 / 158)