Zitate und Merkwürdigkeiten (20)

 

1)     „Wir sind mittendrin in einer großen historischen Wende. Dieses Land (USA) verliert seine Position – ökonomisch, politisch, finanziell, kulturell.“

 

Michael Metz – Chefstratege der Investmentboutique Oppenheimer (manager-magazin.de vom 10.12.2007)

 

 

2)     „Unsere Regierung ist indoktriniert von verrückten christlichen Fundamentalisten.“

 

Michael Metz – Chefstratege der Investmentboutique Oppenheimer (manager-magazin.de vom 10.12.2007)

 

Anmerkung: Es sind nicht allein die christlichen Fundamentalisten; merkwürdigerweise haben sie sich mit einem Kader jüdischer Neokonservativer und Straussianer zusammengetan. Aber selbst solch ein mächtiger und ziemlich hoch eingeweihter Freimaurer wie Winston Churchill hat erst sehr spät erkannt, welche Interessen er letztendlich wahrgenommen hat, daß er einer der Totengräber des britischen Weltreiches war, daß er mitgeholfen hatte, „das falsche Schwein“ zu schlachten und daß das Machtzentrum seiner Stichwortgeber derweil in die amerikanische Ostküste verlegt wurde. Nun, über sechzig Jahre nach dem siegreichen Zweiten Weltkrieg sind auch die USA am Ende und wie lange noch wird Israel überleben? Auch wenn es im Schottischen Ritus der Freimaurerei 33 Grade gibt, ist General Erich Ludendorff darin recht zu geben, daß es letztendlich nur zwei Grade gibt, nämlich die Wissenden und die Unwisssenden, wobei man letztere getrost als „nützliche Idioten“ einstufen kann. Wie sich erwachsene und teilweise hochgebildete Männer einer solchen Veranstaltung hingeben können, kann wohl nur aus grenzenlosem Opportunismus oder psychopathologisch erklärt werden.

 

 

3)     „Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“

 

Kurt Tucholsky

 

 

4)     „Nehmen Sie die Dinge bitte nicht leicht. Wir versuchen einen Frieden zu schaffen, der uns ins 21. Jahrhundert führt. Aber alte Kreuzfahrerkarten hängen an der Wand, und alte biblische Erinnerungen liegen in der Luft. Frühe Prophezeiungen wollen sich selbst verwirklicht sehen. Und zusammen mit uns am Verhandlungstisch sitzen die Gäste aus der Tiefe der Zeiten, Repräsentanten anderer Epochen: Josua Ben-Nun und David Ben-Isai, der Prophet Mohammed und Jesus von Nazareth. Und sie beobachten uns genau.“

 

Ezer Weizmann – siebter Präsident des Staates Israel / Rede im Deutschen Bundestag am 16.1.1996 (www.segne-israel.de/)

 

 

5)     „Wir haben die Atomkraft entdeckt, entwickelt und in dieser Bombe angewandt in Übereinstimmung mit dem Willen und mit den Plänen Gottes.“

 

Harry S. Truman – 33. US-Präsident im August 1945 (Bundestagsprotokoll vom 6.7.1956, S. 8845)

 

Anmerkung: Truman muß sich für das grausame und sinnlose Töten der Zivilbevölkerung in Hiroshima und Nagasaki vor der Menschheitsgeschichte verantworten, wofür er allerdings vom 32. in den – höchsten – 33.° der Freimaurerei aufstieg. Bei Albert Pike kann nachgelesen werden, daß – vor den unteren Graden geheimgehalten – der gefallene Engel Luzifer der Gott der Freimaurer ist und damit Satan.

 

 

6)     „Dem geschmolzenen Wüstensand, der am 16.7.1945 beim ersten US-Atomtest entstand, wurde in Anlehnung an die ‚Trinitätslehre’ des Christentums der Mineralien-Name TRINITIT verliehen. Zum 10. Tschernobyl-Jahrestag brachte 3SAT am 25.4.1996 eine Fernsehsendung ‚Die Zone des wilden Wermuts – Heimkehr nach Tschernobyl’. Aus Kapitel 8, Vers 10 und 11 der APOKALYPSE (Offenbarung des Johannes) wurde u.a. zitiert: ‚Der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele Menschen starben an den Wassern, weil sie bitter geworden waren.’ ‚Wermut’ heißt auf Ukrainisch ‚Tschernobyl’.“

 

Aus dem Nachlaß eines österreichischen Anti-Atom-Pioniers

 

 

7)     „Die zutiefst religiöse Dimension des Tschernobyl-Desasters hat Prof. Birkhofer, Chef der Deutschen Gesellschaft für Reaktorsicherheit, am 28. Oktober 1986 in Radio Bremen 2 gestreift. In einem Interview erwähnte er zwei Saboteure, die am 26.4.1986 den Tschernobyl-Reaktor ‚ums Verrecken’ außer Kontrolle bringen wollten.“

 

 

Aus dem Nachlaß eines österreichischen Anti-Atom-Pioniers

 

 

8)     „Das soziale Handeln von Anthroposophen verlangt nicht nach dem Scheinwerferlicht.“

 

Peter Brügge in DER SPIEGEL 17 / 1984 / 60 („Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich“)

 

 

9)     „Habt acht auf eure Frömmigkeit, daß ihr die nicht übt vor den Leuten, auf daß ihr von ihnen gesehen werdet, ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, auf daß dein Almosen verborgen sei, und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.“

 

Jesus Christus – Evangelium des Matthäus 6, 1 – 4

 

 

10)„Guantanamo hat den Glauben der Welt in das amerikanische Rechtssystem erschüttert. ... Es fügt uns wesentlich mehr Schaden zu, als wir jemals Nutzen daraus ziehen können.“

 

Colin Powell - Ex-US-Außenminister

 

 

11)„Wenn wir uns über die schlechte Behandlung seitens der Welt beklagen, so müssen wir erst fragen, ob wir selbst nichts dazu gelernt haben, dass Menschenjagden solchen Ausmaßes wie die Judenverfolgungen jahrein, jahraus veranstaltet werden. Denn schließlich ist die Welt nicht von Raubtieren bevölkert und selbst der wildeste Antisemit nur ein Mensch, der wie jeder andere den göttlichen Funken der Gerechtigkeit in sich trägt.

 

Ben Chaim  in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg Söhne, Zürich 1938

 

 

12)„Denn seine tiefste Ursache, seine eigentliche Wurzel hat der Judenhass aller Zeiten, aller Schattierungen in diesem instinktiven Bewusstsein der nichtjüdischen Welt von der mangelnden inneren Wahrhaftigkeit der Beziehungen unseres Volkes zu seinen nichtjüdischen Mitmenschen.“

 

Ben Chaim  in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg Söhne, Zürich 1938

 

 

13)„Franzosen und Deutsche, Griechen und Türken, Polen und Litauer, vermögen, einmal zusammengekommen, schneller und fester zueinander Brücken zu schlagen, als die einheimischen Juden zu ihren Wirtsvölkern es seit Jahrtausenden vermochten. Die Ursache dafür ist hier wie überall einzig und allein in der fixen Idee zu suchen, die das jüdische Volk befallen hat und es überall und zu allen Zeiten daran gehindert hat, in menschlich vertraute freundschaftliche Beziehungen zu den anderen zu treten. Unter diesen Umständen, bei dieser totalen Verblödung unseres Volkes, ist der Antisemitismus, ist die Abwehr der nichtjüdischen Welt gegenüber dieser Arroganz und Überheblichkeit unseres Volkes in allen seinen Erscheinungsformen, geradezu eine natürliche historisch zwangläufige Erscheinung.

 

Ben Chaim  in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg Söhne, Zürich 1938

 

 

14)„Die Stunde, wo unser Volk das ewige Treuegelöbnis an Jehova ablegte, war die Geburtsstunde der größten und ungeilvollsten Lüge von der Auserwähltheit unseres Volkes. Sie war zugleich die Entstehungsstunde des wunderlichsten Menschenhasses, genannt Antisemitismus, den die Welt je erlebt hat. Die Stunde, wo wir dieses widernatürliche und blödsinnige Bündnis wieder aufkündigen, wird die Stunde der Befreiung unseres Volkes vom Antisemitismus und de Befreiung der Welt vom sie selbst entehrenden Menschenhass .....- Juda erwach! Erwache aus deinem tausendjährigem Schlaf, du irregeleitetes jüdisches Volk, schüttle endlich und für immer den unseligen Glauben an Deine Auserwähltheit ab und kehre somit zum wahren Menschentum zurück. Erwache, ehe es zu spät ist!“

 

Ben Chaim  in seinem Werk „Juda Erwache! Proklamation an das jüdische Volk“, erschienen im Verlag Buchdruckerei AG, vorm. J. Rüegg Söhne, Zürich 1938

 

 

15)„Seit Jahrtausenden ziehen wir durch die Welt mit dieser durch nichts gerechtfertigten Überhebung und Selbstbeweihräucherung; beten wir: ‚Du hast uns auserwählt unter allen Völkern, gelobt seist du, Herr, dass du mich nicht zum Goj gemacht hast’; lassen uns durch selbstgefällige Phrasen täuschen. Und was haben wir damit erreicht? Verachtet, gehasst, mithandelt werden wir überall, wohin wir kommen.“

 

 Dr. Jakob Frommer - in „Vom Ghetto zur modernen Kultur“, Charlottenburg 1906, Seite 154

 

 

16)„Es ist nun die Kontinuität jener Ideologie der Thora, der Propheten, der Schriften, über Mischna, Talmud und Schulchan-Aruch, die das Judentum der Diaspora stets in zwangsläufigen Konflikt mit seinen Wirtsvölkern brachte, dass alle antijüdische Reaktion der Wirtsvölker, geistiger, kultureller Art, stets ihre Ursache haben in jener Überheblichkeit der jüdischen Ideologie, ein von Gott angeblich auserwähltes Volk zu sein, ein Volk, das sich streng gegen die Gojim, die antijüdischen Wirtsvölker absonderte und abschloß und ihnen gegenüber jene talmudisch-kasuistische Doppelmoral betätigte, die von jeher Entrüstung und Abwehr diese Wirtsvölker hervorrief ....“

 

Schalom Ben Chorin - in: „Das ewige Gesetz“, Jüdische Wochenschau: Buenos Aires XVII (1509), 1957, S. 3:

 

 

17)„Die Welt wird sich auf die Dauer eine jüdische Bevormundung nicht gefallen lassen! Unser jüdisches Volk darf nicht durch den orthodox-zionistischen Wahnsinn zu Grunde gehen...“

 

Oberrabbiner Chaim Gurewicz im Jahre 1966

 

 

18)"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung"

 

Walther Rathenau (1867-1922) in der Weihnachtsausgabe 1909 der "Neue Freie Presse" Wien

 

19)„Nie wird der Augenblick kommen, wo der Kaiser, als Sieger der Welt, mit seinen Paladinen auf weißen Rossen durchs Brandenburger Tor zieht. An diesem Tage hätte die Weltgeschichte ihren Sinn verloren. Nein! Nicht einer der Großen, die in diesen Krieg ziehen, wird diesen Krieg überdauern.“

Walther Rathenau in „Der Kaiser“, S. 28

Anmerkung: Walther Rathenau (1867 – 1922) war Jude, Politiker und Industrieller (AEG). Vor dem Ersten Weltkrieg war er Inhaber von 130 Aufsichtsratsmandaten. Bei Beginn des Ersten Weltkrieges baute er die Rohstoffabteilung im preußischen Kriegsministerium auf, was wohl nicht geschehen wäre, wenn seine obige Erklärung seinerzeit bekannt gewesen wäre. Nach dem Kriege war er 1921 Wiederaufbauminister und 1922 Reichsaußenminister. Am 24.6.1922 wurde er von Rechtsradikalen ermordet.

 

20)„Wer Kierkegaard liest, der erfährt, was es heißt zu leben.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung

 

21)„Ich muß einfach lernen, daß man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten.“

Eva Herman – ehemalige Tagesschausprecherin am 9.10.2007 im ZDF kurz vor ihrem Rauswurf bei „Kerner“

 

22)„Ich bin nicht würdig, über Adolf Hitler mit lauter Stimme zu sprechen und zu irgendwelchen rührseligen Redereien laden sein Leben und sein Wirken nicht ein. Er war ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder der Botschaft vom Recht für alle Nationen. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Range und sein historisches Schicksal war es, daß er in einer Zeit beispielloser Niedertracht wirken mußte, die ihn am Ende zu Boden schlug. So müssen wohl die gewöhnlichen Westeuropäer Adolf Hitler sehen. Und wir, seine engeren Anhänger, verneigen nun unser Haupt vor seiner sterblichen Hülle.“

Der norwegische Schriftsteller und Nobelpreisträger Knut Hamsun (1859-1952) zum Tod Adolf Hitlers, "Aftenposten", 1. Mai 1945.

23)„Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden.“

Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, Seite 145)

 

24)“Jeder Mensch ist ein Abgrund; es schwindelt einem, wenn man hinabsieht.”

Georg Büchner – der Feuerkopf, der der deutsche Shakespeare hätte werden sollen, wenn er nicht schon im Alter von 23 Jahren verstorben wäre

 

25)„Im Mai 1978 kommt Charles Bukowski für zwei Auftritte nach Europa. Sein Auftritt in der wichtigsten französischen Literatursendung ‚Apostrophe’ endet im Eklat. Sein Auftritt in Deutschland endet mit ekstatischem Jubel.“

Zweitausendeins Merkheft 211 S. 6

 

26)„Fürs Saufen bezahlt zu werden war ein größeres Wunder als fürs Ficken.“

Charles Bukowski über seine legendäre Lesung 1978 in der Hamburger „Markthalle“, wo ihm mit reichlich wohltemperiertem deutschen Weißwein die Kehle geölt wurde.

 

27)„Bukowskis Gedichte sind komprimierte Kurzgeschichten, und sie handeln immer von einem Augenblick der Wahrheit.“

Jörg Fauser

 

28)„Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewusste politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse.“

Ziffer 23 des Programms der NSdAP

 

29)„Man muß das freimaurerische Komplott zerstören.“

Marschall Henri Philippe Pétain (1856 – 1951), erfolgreicher Verteidiger von Verdun, Oberbefehlshaber der französischen Truppen (1917), Generalinspekteur der Armee (1922 – 1931), Kriegsminister (1934), Ministerpräsident der Vichy-Regierung

 

30)„Das System wird immer krimineller.“

Rechtsanwalt Jürgen Rieger aus Hamburg

 

31)„Um die ganze Absurdität dieser Ablehnung (etwas gegen die Vorgänge in den KZs zu unternehmen) zu begreifen, muß man wissen, daß die Engländer zur gleichen Zeit häufig Fabriken bombardierten, die nur wenige Kilometer von Auschwitz entfernt lagen. Aber auch Roosevelt hat nie in diese Auseinandersetzung eingegriffen.“

Nahum Goldmann in „Das jüdische Paradox. Zionismus und Judentum nach Hitler“, S. 200

 

32)„Zwischendurch bemerkte der Gemeindepräsident (der Präsident der jüdischen Gemeinde in Wien, d.B.) noch, seine Familie sei schon seit 400 Jahren in Österreich ansässig, und er habe noch nie irgendwelche Probleme gehabt, selbst in Auschwitz sei er ‚immer anständig behandelt worden’.“

Henryk M. Broder in „Lohn der Anpassung“ (profil Nr. 31 / 3. August 1987, S. 38)

 

33)„Auf die Bereitschaft der Antisemiten, zwischen ‚guten’ und ‚schlechten’ Juden zu differenzieren, ist kein Verlaß.“

Henryk M. Broder in „Lohn der Anpassung“ (profil Nr. 31 / 3. August 1987, S. 39)

Anmerkung: Auch der jetzt für den SPIEGEL schreibende Herr Broder – jüdischer Abkunft – unterliegt offenbar der hinsichtlich des Begriffes „Antisemitismus“ festzustellenden Begriffsverwirrung (oder handelt es sich um einen Wortmissbrauch?). Nach der ursprünglichen Bedeutung gibt es für (die relativ geringe Zahl meist verwirrter oder irregeleiteter) Antisemiten nur „schlechte“ Juden, weil es sich per definitionem um eine generelle Ablehnung aller Juden handelt, also um reinen Rassismus. Und auch insoweit werden wir nicht müde, eine Legende von tiefgehender Weisheit zu zitieren:

In der Nacht, als der Kaiser des Reichs der Mitte sterben sollte, fragte der Kronprinz den großen Meister, was denn als erstes zu veranlassen sei, wenn er die Nachfolge angetreten habe. Konfuzius antwortete: „Gib den Begriffen ihre ursprüngliche Bedeutung wieder.“

 

34)„Obwohl die formelle Mitgliedschaft im CFR (Council om Foreign Relations) sich aus beinahe 1.500 der höchst elitären Namen in den Welten der Regierung, der Arbeit, des Geschäfts, des Finanzwesens, der Kommunikation, der Stiftungen und der Akademikerschaft zusammensetzt, trotz der Tatsache, daß fast jede Schlüsselposition in jeder Regierung seit den Zeiten Roosevelts von CFR-Mitgliedern vertreten war, ist es zweifelhaft, daß ein Amerikaner unter Tausenden auch nur den Namen dieses Rates erkennt.“

Gary Allen – amerikanischer Sachbuchautor

 

35)„Als einer der angesehensten Akademiker des Establishments hatte er (Professor Carroll Quigley) ohne den Schatten eines Zweifels das Vorhandensein einer finanzkapitalistischen Machtelite nachgewiesen, die sich verbissen zum Ziel gesetzt hat, ‚ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle in Privathänden zur Beherrschung des politischen Systems eines jeden Landes und der Wirtschaft der Welt als Ganzes’ zu schaffen.“

Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 183

 

36)„Hier ist eindeutig Unrecht geschehen, und die Quelle ist die Wall Street.“

Marc Dann – Justizminister von Ohio in Bezug auf die US-Hypothekenkrise (SPIEGEL-Online vom 14.1.2008)

 

37)„Niemand kann heute mehr vorgeben, die Herren Amerikas seien die WASP (White Anglo-Saxon Protestants)

Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 186 (unter bezug auf „The Dispossessed Majority“ von Wilmot Robertson)

 

38)„Keine Geschichtsforschung ist heute gefährlicher als diejenige, die mit den Bemühungen zu tun hat, festzustellen, wie und durch wen die Macht auf den höchsten Ebenen ausgeübt wird. Einem Historiker, der sich in dieses Gebiet der Untersuchung hineinwagt, wird sehr bald zu verstehen gegeben, daß er dies auf eigene Gefahr tut.“

Ivor Benson in Peter Blackwood, „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 186 f

 

39)„Ich kann es nicht lassen, ich muß mich sorgen um das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja kein Arges, sondern alles Gute wünsche, als ich schuldig bin meinem lieben Vaterland.“ 

 

Dr. Martin Luther

 

40)“The time of Germanys self-torture must be over!  Germany do not need to feel chained to her past, neither does Germany need to lower her rights to a place on the world scene. To me this shows a president not chained down by Jewish pressure. Let us hope that Germany and the Germans really can find back to their greatness.  Germany the land of philosophers and poets is a country needed on the world scene, but not a Germany subdued by Jews.”

President Wladimir Putin. For Germany And The Germans. In an interview with Germanys largest newspaper, Bild Zeitung

 

41)Robert James ‘Bobby’ Fischer (9.3.1943 – 17.1.2008) gilt als genialer Schachspieler. Obwohl selbst Amerikaner sowie jüdischer Herkunft, äußerte er sich wiederholt antiamerikanisch und antisemitisch. Im Internet und in Radiointerviews verbreitete er antijüdische Hetzparaden und leugnete den Holocaust.

Wikipedia.org (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

Anmerkung: Es gibt ja eine Menge Revisionisten und sog. Holocaustleugner (die meisten von denen zweifeln lediglich an der Massentötung durch Zyklon B, nicht aber an der Tötung vieler Juden während des Zweiten Weltkriegs), aber wohl nur einen mit einem Intelligenzquotienten von 186!

 

 

42)„Es gibt keine Deutungshoheit, ein einheit­licher Sprachgebrauch existiert nur in totalitären Gesellschaften.“

DER SPIEGEL 4 / 2008 / 115 („Nazi-Begriffe im Alltag“) zitiert aus dem „Wörterbuch der ‚Vergangenheitsbewältigung’“ von Thorsten Eitz und Georg Stötzel

 

43)„Ich glaube nicht, daß ein wirklicher Friede der Welt möglich ist ohne einen ehrlichen Versuch, die Judenfrage zu lösen ...“

Chaim Weizmann – Präsident der Zionistischen Bewegung in einer im März 1922 in Oxford gehaltenen Rede („Jüdische Rundschau“ 1922, Nr. 20)

 

44)„Lange bevor wir aus unseren Träumen von Wohlstand, aufgebaut auf eine aufgeblähte Währung, aufwachen, wird unser Gold, das einzige, was uns vor der Katastrophe hätte retten können, verschwunden sein, und keine noch so hohe Zinsrate wird es zurücklocken können.“

Elihu Root – US-Senator und von 1905 bis 1909 Außenminister warnte vergeblich vor dem Federal Reserve Act

 

45)„Diejenigen, die die Wirtschaft eines Landes kontrollieren, kontrollieren die Nation.“

Grover Cleveland (1837 – 1908) – 22. und 24. US-Präsident

 

46)„Als der Poet Ezra Pound in einem Versuch, einen Zweiten Weltkrieg zu verhindern, im Jahre 1939 nach Washington kam, schlug sein Versuch deshalb fehl, weil er niemanden im Kongreß finden konnte, der den Unterschied zwischen zinstragendem und zinsfreiem Geld kannte.“

Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 225

 

47)„Kriegsschulden ist Sklaverei.“

Ezra Pound – einer der bedeutendsten amerikanischen Dichter des 20. Jahrhunderts

 

48)„Er (Ezra Pound) entschloß sich zur abermaligen Übersiedlung (von den USA) nach Italien. Dort erklärte er Journalisten, endlich sei er aus einem Irrenhaus entkommen, ‚das von 180 Millionen Insassen bevölkert wird’.“

Dr. Gerhard Frey (Hg.) in „Prominente ohne Maske international“, München 1989, S. 355

 

49)„Anwachsende Staatsschulden bewirken, daß fortschreitend ein immer größerer Teil des Nationaleinkommens von dem industriösen und fleißigen Teil der Gesellschaft auf den luxuriösen und müßigen Teil übertragen wird.“

F. Nebenius – großherzoglich-badischer Finanzminister im Jahre 1820

 

50)„Die Fed (Federal Reserve) ist auf dem besten Wege, durch inflationistische Maßnahmen einen weltweiten Kollaps des Dollars und der Kreditstruktur der ‚freien Welt’ herbeizuführen. Die Folge wird eine weltweite Wirtschaftskrise sein, die sogar noch räuberischer als der erste Versuch einer ‚finanziellen Revolution’ im Jahre 1929 sein wird.“

Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 230

 

51)„Eigentlich ist es ganz gut, daß die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, würden wir eine Revolution vor morgen früh haben, glaube ich.“

Henry Ford – Automobilhersteller, Kapitalist, Freimaurer und zeitweiliger Antisemit im Jahre 1920

 

52)„935 false statements on Iraq. A study finds Bush and officials made hundreds of untrue statements about Iraq after September 11 th.“

Yahoo vom 23.1.2008

 

53)  „Rothschild-Banker Emil Georg von Stauss lieh Hitler eine tragbare Remington-Schreibmaschine für Mein Kampf. Emil Georg von Stauss war Spendensammler der NSdAP und Langzeitgeschäftspartner der Rothschilds.“

http://verschwoerungen.info

 

54)„Bridget Dowling, Ehefrau von Adolf Hitlers Halbbruder Alois Hitler junior, schrieb 1939 in ihrem Manuskript, My Brother-in-Law Adolf, daß Adolf Hitler von November 1912 bis April 1913 bei ihr und ihrem Mann in Liverpool gelebt hätte, um der Wehrpflicht in Österreich-Ungarn zu entgehen.“

http://verschwoerungen.info

 

55)„Russia Ready to Vaporize the Jewish State - And then kick America out  of the Eastern Hemisphere’s oilfields.” (auf deutsch: Rußland ist bereit, den Judenstaat zu verdampfen und dann Amerika  aus den östlichen Ölfelder-Bereichen zu jagen.)

 

Wladimir Putin - Quelle: http://www.joevialls.co.uk/myahudi/sunburn.html

 

 

56)„Nur die Naiven gehen zur Wahl.”

 

Tom Hanks – Hollywood-Star (SPIEGEL-Online vom 2.2.2008)

 

 

57)„Europe told to open borders for 20m Asian and African workers” (auf deutsch: Europa soll die Grenzen für 20 Millionen asiatische und afrikanische Arbeiter öffnen)

 

Financial Times Europe – Artikelüberschrift vom 13.9.2007

 

 

58)„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“

 

Paul Sethe im SPIEGEL-Leserbrief vom 5.5.1965

 

 

59)„Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein, und es wird dann alles erfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen.   Es gab einmal Zeiten, da gab es verschiedene Meinungen und Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur eine Meinung, die zu formen vier bis fünf Tage dauert, dann ist sie jedermanns Meinung.“

 

Mike Nichols – US-Starregisseur und Oskar-Preisträger (UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2008 / 5)

 

 

60)„Ich muß einfach lernen, daß man über den Verlauf unserer Geschichte nicht sprechen kann, ohne in Gefahr zu geraten.“

 

Eva Herman – am 9.10.2007 im ZDF bei „Kerner“

 

 

61)„Man muß daraus lernen: In Deutschland darf man nicht alles beim Namen nennen.“

 

Philipp Jenninger – Bundestagspräsident von 1984 bis 1988

 

 

62)„Der moderne Kapitalismus ist das höchste Stadium der organisierten Kriminalität.“

 

Ole Ohlenbostel (UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 1 / 2008 / 12)

 

 

63)„Die ernsten, vielfältigen und miteinander vernetzten Probleme der Massenzuwanderung erfordern eine nachhaltige Rückwanderungspolitik in einzelnen Phasen. Dazu sind die existierenden Gesetze restriktiv anzuwenden und allenfalls neue gesetzliche Bestimmungen und Generalklauseln einzuführen. Ziel ist nicht Massenintegration, sondern Rückführung.“

 

Freiheitlicher Akademikerverband Salzburg zit. in den UN 1 / 2008 / 9

 

 

64)„Die Aufgriffszahlen sind erheblich ge­stiegen. In Mecklen­burg-Vorpommern war die Zahl der Aufgriffe illegaler Einwanderer in den letzten drei Wochen höher als 2005 und 2006 zusammen. (...) Es ist das eingetre­ten, was wir befürch­tet haben. Wir haben vor der vorzeitigen Grenzöffnung gewarnt. Nun gilt es gegenzusteuern, um die Menschen vor illegaler Einwande­rung zu schützen.“

 

Konrad Freitag – Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) am 10.1.2008 zum Wegfall der Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien (UN 1 / 2008 / 11)

 

 

65)„Inflation ist das erste Wundermittel des schlecht geführten Staates. Das zweite Wundermittel ist der Krieg. Beide bringen zeitweiligen Wohlstand, und beide bringen den endgültigen Zusammenbruch. Aber auf beiden ruht die Hoffnung von Opportunisten in Politik und Wirtschaft.“

 

Ernst Hemingway

 

 

66)„Bekanntlich war (Thomas Woodrow) Wilson (27. US-Präsident 1913 – 1921) von jüdischen Ratgebern umringt (Jacob Schiff, Bernard Baruch, Simon Wolff usw.), und es war deshalb nicht verwunderlich, daß von den 156 Begleitern, mit denen er nach Versailles gereist war, über 100 Juden waren.“

 

Alfred Rosenberg zitiert die „Revue antimaconnique“ („Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938, S. 74)

 

 

67)„Unter dem Banner der Freiheit lassen sich die Völker ihre Freiheit aus der Hand reißen.“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938, S. 77

 

 

68)„In Neuyork (New York) haben die Juden das Verbot der Aufführung des ‚Kaufmanns von Venedig’ (William Shakespeare – 1595) durchgesetzt, weil das Werk antisemitisch aufreizend wirke; es ist ihnen gelungen, in Hunderten von Schulen die Aufhebung des Weihnachtsfestes, speziell der Sitte des Weihnachtsbaumes, zu erlangen.“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938, S. 78

 

Anmerkung: Daß die Figur des Shylock einigen Juden, die sich einen solchen Schuh anziehen mögen, gegen den Strich geht, mag man nachvollziehen können; deshalb aber über 400 Jahre nach seiner Schöpfung ein Stück des genialen Shakespeare zu verhindern, ist nicht nur banausenhaft, sondern auch bezeichnend. Ähnlich erging es übrigens einer geplanten Aufführung eines Fassbinder-Stückes in Frankfurt am Main, welche von dem damaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Ignatz Bubis und seinen Helfershelfern verhindert wurde. Daß unter der Geltung des Grundgesetzes Kunstfreiheit herrscht und über den Spielplan eines städtischen Theaters anderweitig gesetzeskonform entschieden wird, interessierte den nach dem Zweiten Weltkrieg vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilten Bubis offenbar nicht so sehr.

 

 

69)„Henry Kissinger ... plädierte auf seinem Posten als Berater des Präsidenten für europäische Angelegenheiten mehrmals für den Einsatz von taktischen Nuklearwaffen anlässlich der Berlin-Krise im Jahre 1962. Kennedy entließ ihn daraufhin aus seinem Beraterstab.“

 

Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 370

 

 

70)„Der Vietnam-Krieg war ein Krieg der Entvölkerung, wie Kissingers Schützlinge General Maxwell Taylor, Befehlshaber der Truppen der USA in Vietnam, und general William Draper mit eigenen Worten dokumentierten.“

 

Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 371

 

 

71)„Die GRÜNEN sollen ihre Volkspädagogik für sich behalten.“

 

Dr. Heiner Garg – Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (F.D.P.) in einer Presseinformation vom 16.5.2007 (es ging um augenscheinlich wenig qualifizierte Äußerungen über angebliche Alkoholexzesse am Vatertag)

 

 

72)„Über 2000 Jahre haben wir die Lektionen des Humanismus gepaukt. Aber Israel hört nicht darauf.“

 

Jostein Gaarder – norwegischer Schriftsteller („Sofies Welt“) Welt-Online am 12.8.2006

 

Anmerkung: Garders berechtigte Israel-Kritik, die naturgemäß eine Welle der Empörung innerhalb der zionistisch inspirierten Weltpresse auslöste, kann man zur Abrundung einer globalen Zustandsbeschreibung wie folgt ergänzen ...

 

„... und wird dabei fortgesetzt von den kriminellen Logenbrüdern am Potomac unterstützt.“

 

 

73)                      „Wir wussten, was wir taten. Es war unbedingt notwendig, dass wir jeden Schweinehund verwendeten. Hauptsache, er war Antikommunist.“

Harry Rositzke - CIA-Russland-Experte über die Rekrutierung teilweise hochbelasteter Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg

 


74) „Ich erinnerte mich in tiefster Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner Flucht aus Europa und entschied, den     katholischen Glauben zu honorieren, indem ich Ehrenmitglied wurde.“

Adolf Eichmann im Jahre 1959


75)
„Herr Barbie ist sehr wichtig für die Vereinigten Staaten. Er macht gefährliche Sachen.“

Dick Lavoie - Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIC, 1948 (Klaus Barbie war der Gestapo-Chef von Lyon und wegen seiner Verbrechen in Frankreich in Abwesenheit zum Tode verurteilt worden)

 

76) „Die deutschen Bischöfe erklärten 1942, ‚ein Sieg über den Bolschewismus wäre zu vergleichen mit dem Triumph der Lehren Jesu über die der Ungläubigen’.“

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, München 2000, S. 586 (Fn 814) zitiert Avro Manhattan: „Der Vatikan und das XX. Jahrhundert“, Berlin 1958, S. 194

 

77) „In der Findungsphase und bei den Umständen der Beurlaubung von Chefredakteur Stefan Aust, 61, hat der SPIEGEL nicht immer geschickt agiert – das hätten wir besser machen können.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 5 (Hausmitteilung / Betr.: Chefredaktion)

 

78) „Investigativer Journalismus wird auch künftig ein Markenzeichen des SPIEGEL sein.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 5 (Hausmitteilung / Betr.: Chefredaktion)

Anmerkung: Wir werden Euch bei Gelegenheit an diese Ankündigung erinnern. Weg von der Freundlichkeit gegenüber den USA, den Anzeigenkunden und den üblichen Verdächtigen aus Club und Loge; zurück zum „Sturmgeschütz der Demokratie“ und zu den besten Zeiten eines Rudolf Augstein.

 

79) „Millionen Deutsche werden im Alter ihren Lebensstandard erheblich zurückschrauben müssen. Sie sorgen zu wenig vor, weil sie keine Arbeit haben, Geringverdiener sind oder in Teilzeit arbeiten, ihre Erwerbsbiografie weist tiefe Brüche auf. Die Politik sucht nach Wegen aus der Armutsfalle, bislang ohne überzeugendes Ergebnis.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 6

 

80) „... wer soll denn eigentlich das Qualitätsmanagement für die Schulen entwickeln? Die Leute, die seit Jahren an den Reformen herumdoktern? Die können das doch gar nicht.“

Hans-Joachim Schäfers im SPIEGEL-Leserbrief 7 / 2008 / 12

 

81) „Deutschlands Aufgabe ist eine kolossal schwierige, und wenn es sie erfüllen soll, so muß die ganze Nation sie begreifen und alle zusammen wie ein Mann nach ihrer Erfüllung streben. – Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die der anderen Völker sein dürfen?“

Houston Stewart Chamberlain (1855 – 1927) – Brite, seit 1916 deutscher Staatsbürger, philosophischer Schriftsteller, Verfasser von „Die Grundlagen des 19. Jahrhunderts“, Ehemann von Richard Wagners Tochter Eva

 

82) „Er darf in der Plasberg-Sendung nicht über kriminelle Ausländer sprechen. TV-Verbot für Deutschlands mutigsten Staatsanwalt“

BILD-Zeitung vom 5.1.2008

 

83) „Über Rechtsstaat und Meinungsfreiheit in der BRD kann man nur noch lachen oder das Kotzen kriegen, wenn über Ausländerkriminalität nicht öffentlich geredet werden darf. Man muß sich nur mal vorstellen, was passiert wäre, wenn drei deutsche Jugendliche einen türkischen Rentner fast zu Tode geprügelt hätten.“

Manfred Roeder im Januar 2008

 

84) „... die eigentliche Schuldigen sind nicht die Ausländer, die sich hier austoben, sondern die Politiker, die sie mit abstrusen Gesetzen ins Land geholt haben entgegen ihrem Eid, dem Wohl des deutschen Volkes zu dienen, Schaden von ihm abzuwenden.“

Manfred Roeder im Januar 2008

 

85) „Ich kann ihre hasserfüllten Gesichter nicht vergessen. Es war ein Hass gegen unser Land und einen Bürger dieses Landes.“

Bruno N. – Rentner, der in München in einer U-Bahnstation von zwei Migranten fast tot geprügelt wurde

 

86) „Er ist Deutschlands mutigster Staatsan­walt - und brach ein Tabu. Bei einem Vortrag über Jugendkriminalität bei der CSU-nahen Hans-Seidel-Stiftung sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch, dass kriminelle Ausländer schon als Kinder in ihren Familien zu Straftä­tern erzogen werden ... . Er wagte es, Wahrheiten über kriminelle Ausländer in einer Schärfe auszuspre­chen, wie es Juristen in Deutschland öffentlich sonst nicht tun. Kriminelle Ausländer ließen sich von Strafen nicht abschrecken, Dauer-Kriminelle müssten abgeschoben werden.“

 

BILD-Zeitung vom 5.1.2008

 

 

87) „Ausgerechnet im eigenen Parlament droht Bundeskanzlerin Angela Merkels (CDU) wichtigstes europapolitisches Prestigeprojekt ins Stocken zu geraten: die Ratifizierung des Lissabonner Vertrags zur Reform der EU-Institutionen. Experten der Regierung fürchten, dass das nationale Begleitgesetz zum Reformvertrag gegen die deutsche Verfassung verstößt.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 17 („Peinliche Verfassungsfragen“)

 

 

88) „Wir dürfen nicht sehenden Auges ein möglicherweise verfassungswidriges Gesetz beschließen.“

 

Thomas Silberhorn – CSU-Europa-Experte (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 17)

 

 

89) Die Kommunistische Plattform (KPF) innerhalb der Partei Die Linke verfügt über exakt 842 Mitglieder.

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 18 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)

 

 

90) „Bankräuber und Vergewaltiger müssen vor Zollbeamten keine besondere Angst haben. ... Sie dürfen weder ihre Dienstwaffe einsetzen noch den Festgenommenen durchsuchen.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 19 – über die Auffassung des Bundesfinanzministeriums

 

 

91) „Während der Anbau des Getreides (Gen-Mais) in anderen EU-Ländern wie zum Beispiel Frankreich wegen Sicherheitsbedenken verboten ist, wird er in Deutschland sogar subventioniert.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 20

 

 

92) „Die Bundeswehr hat Gefangene an afghanische Behörden übergeben – bei denen ist Folter gängige Praxis.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 24 („Hiebe und Elektroschocks“)

 

 

93)              86 % der Deutschen lehnen Kampfeinsätze der Bundeswehr in Afghanistan grundsätzlich ab. 55 % der Deutschen wünschen, dass sich die Bundeswehr möglichst schnell aus Afghanistan zurückzieht.

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 25 (Auswertung einer Graphik über das Ergebnis einer Umfrage von infratest dimap vom 4. und 5. Februar 2008)

 

 

94)              „Es ist eine zischende Nebelkerze, die Merkel bei ihrer Aschermittwochrede (2008) anzündet. Die Konturen der CDU sollen verborgen bleiben, damit sich niemand ausgegrenzt fühlen muss.“

 

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 28 („Oben Lächeln, unten nichts“)

 

 

     95) „Haltlose Unterstellun­gen werden weder der Sache noch den Op­fern gerecht, ich halte sie deshalb für unverantwortlich.“

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble zu den demagogischen Schnellschüssen der türkischen Regierung und Medien nach der Brandkatastrophe in Ludwigshafen (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 38)

 

95)      „Offene und heimliche Korrumpierung, die in alle Bereiche des öffentlichen Lebens eingedrungen ist, hat in Verbindung mit Heuchelei und Phrasendrescherei zu einer Zersetzung der politischen Moral und zu einer Entwürdigung des politischen Stils geführt.“

Staatsrechtler Prof. Dr. Theodor Eschenburg auf der Vollversammlung des Deutschen Industrie- und Handelstages im August 1968

Anmerkung: Gut gebrüllt, Löwe, möchte man etwas respektlos sagen. Aber immerhin gehörte Theodor Eschenburg zu den Rotariern, die nach den vielfältigen einschlägigen Veröffentlichungen auf dieser Weltnetzseite jedenfalls zu einem nicht unmaßgeblichen Teil der Korruption, Heuchelei und Phrasendrescherei frönen.

 

96)      „Wenn unsere Erziehungs- und Forschungspolitik nicht rasch geändert wird, werden die Deutschen eines Tages für die Welt keine größere Bedeutung als ein Bantustamm haben!“

Max von Laue – Nobelpreisträger (1914 für Physik) im Jahre 1955

 

97)      „In der Welt dieser Eliten herrscht Größenwahn, sie leben in einer Art Sekte, und ebenso skrupellos wie mutwillig sind sie bereit, das Leben anderer zu zerstören.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 51 („Der Elite-Report“ – Besprechung von Julia Friedrichs: „Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von morgen“)

 

98)      „Deutschland sorgt sich um seine prügelnde, brutale Jugend. In Baden-Württemberg wird gehandelt: Seit zehn Jahren nehmen dort Gasteltern fremde Kinder auf – schwererziehbare, labile, kriminelle – und beweisen, wie hilfreich Familie sein kann.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 54 („Wo die wilden Kerle wohnen“ von Fiona Ehlers)

 

99)      „Kritik an Regierungsbeamten kann von russischen Staatsanwälten als ‚Extremismus’ verfolgt werden.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 59 („Neues Deutschland – Ortstermin: Ein russischer und ein amerikanischer Journalist verteidigen in Berlin die Pressefreiheit“)

Anmerkung: Nur keine Hybris! Vor Jahrzehnten sagte ein Medieninsider, die Pressefreiheit in der BRD sei das Recht von 200 Reichen ihre Meinung zu verbreiten. Heute weiß man, daß es in der „globalisierten, freien Welt“ gerade eben noch ein halbes Dutzend Medienmogule sind und zwar bei abnehmender Tendenz. Die Protokolle der Weisen von Zion sind zwar nach politisch korrekter Lesart eine Fälschung; aber nicht nur die Planumsetzung im Bereich der Presse gibt zu denken. Deutschland hat absolut keinen Grund, sich auf das hohe Roß zu setzen, wenn hierzulande Strafverteidiger zu Haftstrafen verurteilt und im Gerichtssaal verhaftet werden, weil sie ihre Mandanten mit vollem Einsatz verteidigen, wobei diese Mandanten auf Grund eines offenkundig verfassungswidrigen Gesetzes wie ein Bankräuber oder Serienvergewaltiger bestraft wurden, da diese unkorrekte Geschichtsforschung betrieben und ihre zweifelhaften Ergebnisse verbreitet hatten. Wenn ich Deutschland derzeit verlassen müsste und hätte nur die Wahl zwischen den USA oder Rußland, dann würde ich mich unter Wladimir Putin allemal wohler fühlen als unter dem Lügenbold und Kriegstreiber George W. Bush. Den Damen und Herren vom SPIEGEL bleibt es nach dem „Generationenwechsel“ natürlich unbenommen, sich anders zu entscheiden.

 

100) „Kohl ging mit Jelzin in die Sauna. Schröder fuhr mit Putin Schlitten. Angela Merkel stellte Putin zur Rede. Sie könnte eine Lichtgestalt sein, wenn sie mit Bush kein Wildschwein gegrillt hätte.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 59 („Neues Deutschland – Ortstermin: Ein russischer und ein amerikanischer Journalist verteidigen in Berlin die Pressefreiheit“)

Anfrage an Radio Eriwan: „Was haben Bush und Merkel gemeinsam?“ Antwort: „Beide sind Politiker. Beide sind Mitglied im Rotary Club. Beide sind Protestanten. Beide sind peinliche Phrasendrescher mit einer Rhetorik, die karg ist wie eine chinesische Gefängniszelle.“

 

101) „Die alten Keilschriften der Sumerer erzählen davon (dass das Kopftuch in vorislamischen Zeiten von Tempelhuren getragen wurde): Für ihre Priesterinnen waren sexuelle Rituale mit jungen Männern eine religiöse Pflicht, eine von vielen. Als Erkennungszeichen verschleierten diese Frauen ihr Gesicht. Das ist eine historische Tatsache ...“

Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)

 

    102) „Es ist eine Lüge, dass Atatürk gegen den Islam war.“

Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)

 

103)„Säkularismus ist nicht gegen die Religion gerichtet, aber er vollzieht eine Trennung zwischen Staat und Religion.“

Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)

 

    104) „Der Islam ist im Grunde eine sehr unauffällige und individuelle Religion, die sehr gut ohne demonstrative Kleidungsvorschriften auskommt.“

Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)

 

   105) „Die Moschee ist offen, aber du bist frei, hineinzugehen oder nicht. Atatürk hat das am besten verstanden.“

Muazzez Ilmiye Cig – Nestorin der türkischen Altertumskunde (DER SPIEGEL 7 / 2008 / 116)

 

   106) „ADAC-Präsident Peter Meyer fordert ..., die ‚unheilige Allianz von Industrie, Mineralölwirtschaft und Politik’ zu stoppen.“

DER SPIEGEL 7 / 2008 / 126 („Biosprit – teuer und schädlich“)

 

   107) „Viren sind unsere einzigen und wahren Rivalen um die Herrschaft über den Planeten.“

Joshua Lederberg – Medizinnobelpreisträger 1958 (Nachruf in DER SPIEGEL 7 / 2008 / 158)