Zitate und Merkwürdigkeiten (19)

 

1)     „Die Zunge ist einem Spion gegeben, um seine wahren Gedanken zu verbergen.“

 

Wladimir Putin – russischer Staatspräsident und ehemaliger KGB-Oberst

 

 

2)     „Man hat versucht, ihn aus dem Rotary-Club auszuschließen, aber das ging nicht wegen der Satzung.“

 

CDU-Bonze über einen Hamburger Staatsrat (so heißen in Hamburg die Staatssekretäre) in dem Stoever/Brockmüller-Tatort „Lauf eines Todes“ (1989 – Wiederholung am 2.9.2006 auf NDR)

 

 

3)     „Vieles, was auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil erreicht wurde, beruht auf freimaurerischen Grundsätzen.“

 

Carlos Vazques Rangel – Großkommandeur des Supreme Conseil der Freimaurer Mexikos

 

 

4)     Die beiden Konzilspäpste Johannes XXIII. (Angelo Roncalli) und Paul VI. (Giovanni Montini) sollen als Profane in Paris in die erhabenen Mysterien der freimaurerischen Bruderschaft eingeweiht worden sein. Kopien dieser Aufnahmeakte, die von dem Freimaurer Prof. Lic. Alfonso Sierra Pardita angefertigt worden waren, zirkulierten in zahlreichen Freimaurerlogen Mexikos.

 

Manfred Jacobs in „Die Freimaurerei als politischer Faktor“, Durach 1993, S. 20

 

 

5)     „Der ‚gute Papst’ Johannes XXIII. hatte als Nuntius Roncalli in Paris, seinerzeit die Jüdin Abrami, Ratgeberin der christlichen Partei MRP, als beste Freundin – die ihn ‚mon chou’ (Püppchen oder Windbeutel) nannte, während er sie zärtlich ‚ma cocotte’ titulierte ...“

 

Dietrich Bronder in „Bevor Hitler kam“, 2. Aufl., Genf 1975, S. 447 Anm. 240 (unter Berufung auf Roger Peyrefitte in „Die Juden“, Karlsruhe 1966, S. 387)

 

 

6)     „Am 29. Juni 1972, dem 9. Jahrestag seiner Krönung, sprach Papst Paul VI. in einer Ansprache vor den Kardinälen, dem Diplomatischen Corps und zahlreichen Gläubigen mit bewegter Stimme vom ,Rauch Satans, der durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen ist’.“

 

Manfred Adler

 

 

7)     „Diesem Brief beigelegt haben Wir eine Liste von jenen Unserer Kardinäle und ande­ren Dienern der Kirche, welche sich freiwillig der Sekte der Freimaurer angeschlossen haben, zusammen mit den Einzel­heiten eines Rituals, das am 29. Juni 1963 in der Capella Paolina stattgefunden hat, während dem der gefallene Erzengel (Luzifer) aus­drücklich als >Fürst, der in Seine Herrschaft kommt< inthroni­siert wurde, folgend den Plänen und Prophezeiungen der >Erleuchteten<. Es war Uns nicht gegeben, diese Inthronisation rückgängig zu machen. Wir verfügen weder über die körperliche Gesundheit noch über die spirituelle Stärke. Wir sind es auch nicht wert, für diese Aufgabe erwählt zu werden, denn Unsere Sünden in diesem erhabenen Amt waren zu groß. Wir glauben, dass Uns vergeben worden ist und Wir durch Gottes Hand bei Unserem Sterben gereinigt werden. Aber Wir haben nicht länger das Vertrauen. Daher hinterlassen Wir die beigelegten Dokumente Unserem gesetzlichen Nachfolger in diesem Heiligen Römi­schen Amt des Apostels. Wir tun dies im festen Glauben an die Wiederauferstehung des Körpers, an das Letzte Gericht und das Ewige Leben. Amen.“

 

Papst Paul VI. lt. Malachi Martin (katholischer Prälat, Vatikan-Insider und Berater dreier Päpste)

 

 

8)     „1930 gab es ... in den Vereinigten Staaten 49 Großlogen ... mit 16.515 Logen und 3.300.708 Mitgliedern (weltweit gab es zu diesem Zeitpunkt rund 4.500.000 Freimaurer). Die stärkste Großloge ist die von New York (1931 ... rund 346.000 Mitglieder).“

 

Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 611

 

 

9)     „Die USA haben, absolut und relativ betrachtet, die weitaus stärkste Freimaurerei der Welt.“

 

 

Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 610

 

 

10)„England ist das Mutterland der heutigen Freimaurerei.“

 

Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 254

 

 

11)„Die Zahl der Freimaurer, die der englischen Großloge unterstehen, wird auf 300.000  1931, auf 600.000 in den 1980er Jahren geschätzt.“

 

Eugen Lennhoff / Oskar Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 261

 

 

12)„Seit über 250 Jahren existieren und wirken in über 130 Ländern der Welt Freimaurerlogen. Heute (1991) sind es insgesamt etwa 40.000 Logen mit rund sechs Millionen Mitgliedern.“

 

Freimaurer Jürgen Holtorf in „Die Logen der Freimaurer“, Hamburg 1991, S. 7 (aus dem Vorwort)

 

 

13)„Die >United Grand Lodge of England< zählt über 8.000 Logen mit über einer Million Mitgliedern, im Großraum London allein rund 300.000!“

 

 

Freimaurer Jürgen Holtorf in „Die Logen der Freimaurer“, Hamburg 1991, S. 9 (aus dem Vorwort)

 

Anmerkung: US-Amerikaner und Briten machen heute über 80 Prozent der weltweiten Freimaurer aus. US-Amerikaner und Briten waren es auch, die kürzlich völkerrechtswidrig und auf faustdicke Lügen gestützt den Irak überfielen. Um die übrigen Schweinereien aufzuzählen, welche diese beiden Freimaurerstaaten in den letzten anderthalb Jahrhunderten angezettelt haben, reicht der Platz hier nicht aus.

 

 

14)„Der Bau der Großmoscheen in Deutschland, Italien und Eng­land ..., wo in London ein gi­gantisches Bauwerk für 50.000 Besucher entstehen soll, dient nicht nur dem Gebet. Hier wird der Machtanspruch einer euro­pafremden Kultur verwirklicht, die sich im ersten Schritt von der Gesellschaft der Gastländer abschottet und sie im zweiten Schritt diktieren will. Dagegen ist der Widerstand al­ler Europäer erforderlich!“

 

Unabhängige Nachrichten 10 / 2007 / 8

 

 

15)„In den Augen der Nachwelt wird es unvermeidlich so aussehen, daß wir bei der Wahrung unserer Freiheit diese zerstört haben.“

 

Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der Insider“, S. 154)

 

 

16)„Der CIA ist Meister der Geschichtsklitterei ...“

 

Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der Insider“, S. 155)

 

 

17)„... jeder Präsident seit Truman hat das amerikanische Volk belogen, um die Agentur (CIA) zu schützen. Wenn Lügen versagten, war es die Pflicht des CIA die Schuld für den Präsidenten auf sich zu nehmen und ihn somit zu schützen.“

 

Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der Insider“, S. 155)

 

 

 

18)                      „Zwischen 1944 und 1948 gelangten 90 Prozent der Staatsdiener des faschistischen Italiens wieder in ihre alten Positionen.“

 

Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates“, S. 587 / Anm. 824

 

 

19)„Die Männer, die die tatsächliche Macht in diesem Lande (USA) besitzen, haben nicht die Absicht, den Kalten Krieg zu beenden.“

 

Albert Einstein (1950)

 

 

20)„Es existiert und hat seit einer Generation existiert, ein internationales Netzwerk, das bis zu einem gewissen Grad in einer Weise operiert, in der nach Meinung der radikalen Rechten die Kommunisten handeln. Tatsächlich hat dieses Netzwerk, das wir als die Round-Table-Gruppen bezeichnen wollen, keine Aversion gegen die Zusammenarbeit mit den Kommunisten und verfährt häufig entsprechend.“

 

Caroll Quigley in „Tragedy and Hope“, S. 950 (Quigley war nicht nur einer der angesehensten Historiker der USA und Lehrer von Billy “Blow me“ Clinton, sondern auch ein mit umfangreichen Insiderinformationen ausgestatteter ziemlich hoch Eingeweihter)

 

 

21)„Der Vatikan wird sich von der künftigen Geschichtsschreibung zumindest den Vorwurf nicht ersparen können, als Erfüllungsgehilfe der Weltordnungsbande seine religiöse Autorität missbraucht zu haben. Aber vielleicht ist gerade das die Rolle, die der Vatikan seit Jahrhunderten zu spielen hat.“

 

E. R. Carmin in „Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften und Politik im 20. Jahrhundert“, 5. Aufl., München 2000, S. 455 über die Diplomatie von Pius XII. und Montini

 

 

22)„... auf ihrem Hamburger Parteitag hat sich die SPD nicht nur zur Pendlerpauschale, sondern auch zu ihren jüdischen Wurzeln bekannt.“

 

Henryk M. Broder in SPIEGEL-Online am 4.11.2007

 

 

23)„Die Erinnerung an den Holocaust ist das Hauptelement der Neuen Weltordnung.“

 

Ian J. Kagedan – Direktor für Regierungsbeziehungen der kanadischen B’nai B’rith-Loge im „Toronto Star“ vom 26.11.1991

 

 

24)„Dient das Berliner Holocaust-Mahnmal der Verdrängung einer unweit größeren Schuld als der Schuld am Holocaust, nämlich der Schuld des Jahwismus oder der Jakobsfraktion gegenüber den nichterwählten Völkern seit fast zweitausend Jahren, der Schuld der heutigen Sieger über alle zuvor Besiegten, Unterjochten und Ermordeten und vor allem der Schuld gegenüber dem deutschen Volk?“

 

Roland Bohlinger in „Vom warmen Holocaust-Plätzchen“, S. 4

 

 

25)„Alle republikanischen Kandidaten (für die Wahl des US-Präsidenten 2008) ergeben sich erkennbar Mühe, das Mindestmaß an Härte und Kühnheit, angereichert mit einem Schuß Wahnsinn, zu erfüllen.“

 

Gabor Steingart in SPIEGEL-Online 6.11.2007

 

 

26)„Die Amerikaner sind nicht gegen den Krieg, sie sind gegen das Verlieren.“

 

Gabor Steingart in SPIEGEL-Online 6.11.2007

 

 

27)„Die Zahl der Straßengewaltdelikte hat sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht.“

 

Julia Jüttner in SPIEGEL Online 8.11.2007

 

 

28)„Linke und rechte Anti-Imperialisten vereinigt Euch!“

 

„Ketzer“ am 29.9.2006 in de.altermedia.info/ (Forum)

 

 

29)„Liegt ein Fluch über Lübeck?“

 

Jasper von Altenbockum am 19.1.1996 (zur Brandkatastrophe in der Asylbewerberunterkunft Neue Hafenstraße)

 

30)„Verbietet mir ein Gericht, über wahre Tatsachen zu berichten, dann ist Pressefreiheit beendet.“

 

Benno Pöppelmann – Justiziar des Deutschen Journalistenverbands (FOCUS 41 / 2007 / 180 – „Kammer des Schreckens“ – über die merkwürdige Rechtsprechung der für Pressesachen zuständigen Zivilkammer des Landgerichts Hamburg unter dem Vorsitz von Andreas Buske)

 

 

31)„Allen Terrorakten ist gemeinsam, daß irgendeine manipulierte Person dahin gebracht wird, unter irgendeinem Vorwand etwas zu tun, das mit dem eigentlichen Motiv der manipulierenden Instanz nichts zu tun hat.“

 

Lyndon LaRouche – Volkswirtschaftsexperte, „ewiger“ US-Präsidentenkandidat, Kritiker der Globalisierung, der Freimaurerei und gewisser Entartungen im Machtjudentum

 

 

32)„Im Jahre 1937 veröffentlichte die britische Regierung einen Vorschlag zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat mit Jerusalem als britischem Protektorat. Sie gab damit die Balfour-Deklaration und das Völkerbundsmandat im Grundsatz auf, weil, wie sie erklärte, eine Befriedung zwischen Juden und Arabern in der erstrebten Form sich als unmöglich erwiesen habe.“

 

Alfred Rosenberg im Oktober 1937 im Vorwort zu seiner Schrift „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921)

 

 

33)„Der jüdische Orthodoxismus war von Anfang an viel weniger Religion als eine in religiöses Gewand gekleidete Kampforganisation zur Erhaltung des jüdischen Volkes.“

 

Zionistenführer Dr. A. Ruppin in „Die Juden der Gegenwart“, 1904, S. 17

 

 

34)„Die Alliance israélite universelle, die Menschen aller Kulte umfaßt, ist doch eine israelische Allianz, womit gefordert wird, daß sie von Juden geleitet sein muß. Der Gründer Crémieur hat dies unverhohlen ausgesprochen, wenn er meinte, sie müsse ‚in alle Religionen eindringen’, und hinzufügt: ‚Die Nationalitäten sollen verschwinden! Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nie aufhören ...’ (Arch. isr. 1861, XXV, S. 514 – 515, 600, 651).“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 5 f

 

 

35)„Vor Beginn des Holocaust waren die Deutschen sehr weit davon entfernt ‚nazifiziert’ zu sein, um Goldhagens Wort zu gebrauchen. Vielmehr gab es in Deutschland viel weniger Beteiligung an und Einverständnis mit der gewalttätigen rassistischen Hetze als in den amerikanischen Südstaaten.“

 

Norman G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem Prüfstand. Die Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998, S. 74 (Finkelstein, von dem der Textabschnitt stammt, ist Professor für Politologie in New York. Er ist Jude und seine Eltern haben unter der Judenverfolgung im Dritten Reich schwer gelitten)

 

 

36)„Während (Daniel Jonah) Goldhagen (wegen seines Buches ‚Hitlers willige Vollstrecker’) von der öffentlichen Meinung in den USA mit überwältigendem Lob aufgenommen wurde, stießen seine Thesen und Methoden auf die Ablehnung nahezu aller auf diesem Gebiet arbeitenden Fachhistoriker.“

 

Prof. Dr. Hans Mommsen in der Einleitung von Norman G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem Prüfstand. Die Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998, S. 9

 

 

37)„Bettina Birn weist ... nach, daß Goldhagen auch dort, wo er sich auf Primärquellen abstützt, eine hochgradig selektive und vorgefasste Interpretation vornimmt, die mit den dokumentarischen Befunden nicht übereinstimmt.“

 

Prof. Dr. Hans Mommsen in der Einleitung von Norman G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem Prüfstand. Die Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998, S. 16

 

 

38)Anfrage an Radio Eriwan: „Eben habe ich den Suchbegriff ‚Mossad-Terror’ eingegeben. Bei YAHOO wurden ungefähr 1.120.000 Treffer genannt, aber bei GOOGLE nur 644. Woran mag das liegen?“ Antwort von Radio Eriwan: „Nichts genaues weiß man nicht, aber angeblich sollen maßgebliche Leute von GOOGLE schon vor Jahren in Tel Aviv gewesen sein, wobei es sich nicht um einen reinen Höflichkeitsbesuch gehandelt haben soll.“

 

Rudi Ratlos – Kulturredakteur von Radio Eriwan

 

 

39)„Allein 2005 haben sich mehr als 6.000 (exakt: 6.256) US-Veteranen aus den Feldzügen der vergangenen Jahrzehnte das Leben genommen. Das sind deutlich mehr Tote, als die US-Armee bisher im gesamten Irak-Krieg zu beklagen hat.“

 

SPIEGEL-Online vom 15.11.2007

 

 

40)„Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

 

Jesus Christus in seiner Bergpredigt (Matthäus 5, 9)

 

 

41)„Die Brüsseler EU-Kommission will Europas Bürger noch besser vor Krankheiten und Gefahren schützen. Bald wird es für jeden Schritt im Leben eine Vorschrift geben – alle gut gemeint und die meisten schrecklich unnötig.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2007 / 96 („Totale Kontrolle“)

 

Anmerkung: Wir hegen erhebliche Zweifel daran, der weitere Ausbau der Reglementierung und Bevormundung durch die EU-Kommission sei „gut gemeint“. Näher liegt der Verdacht, es handele sich dabei um einen weiteren Schritt in Richtung „Planet der Sklaven“, wie JENE ihn schaffen und beherrschen wollen.

 

 

42)„Der Soziologe (Andrej Holm) saß 23 Tage in Untersuchungshaft, dann wurde der Haftbefehl vom Bundesgerichtshof aufgehoben – einen ‚dringenden Tatverdacht’ konnten die Rotroben nicht erkennen. Die Richter belehrten die Generalbundesanwältin (Monika Harms), aber auch den eilfertigen Ermittlungsrichter über eine Selbstverständlichkeit: Für einen Haftbefehl benötige man Tatsachen, ‚bloße Vermutungen genügen dagegen nicht’.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2007 / 54 („Gebildet, unauffällig, verdächtig“)

 

 

43)„Die russische Staatsduma gilt als pflegeleichtes Parlament. Ihre Abgeordneten zeichnen sich vor allem durch Gefolgstreue gegenüber den Wünschen des Kreml aus. Eigenständigkeit, leidenschaftliche Debatten von intellektueller Brillanz gehören dagegen nicht zu den hervorstechendsten Merkmalen.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142 („Geistesriesen im Parlament“)

 

Anmerkung: Als Ergebnis objektiver Beobachtung mag DER SPIEGEL ja vielleicht recht haben, ein Vergleich mit deutschen Verhältnissen würde jedoch den Vorwurf der bösen Hybris nach sich ziehen. Die Zeiten intellektueller und rhetorischer Höchstleistungen gehören im Deutschen Bundestag bereits seit Jahrzehnten der Vergangenheit an. Das durchschnittliche Niveau wird von Phrasendreschern wie Claudia Roth geprägt; die rhetorische Kompetenz der Bundeskanzlerin wurde mit der Kargheit einer chinesischen Gefängniszelle verglichen und wenn nicht noch gelegentlich die Intelligenz und Eloquenz eines Gregor Gysi aufflackern würde, läge der Vergleich mit einer Klippschule gar nicht einmal so fern. Der Vergleich der unterschiedlichen Ausrichtungen von Duma und Bundestag dürfte zugunsten der Russen ausfallen; die Wahrnehmung nationaler Interessen dürfte wohl gegenüber Kriegseinsätzen und Diätenerhöhungen landläufig  als positiver angesehen werden.

 

 

44)„Zu den promovierten Parlamentariern gehören ... Wladimir Schirinowski ..., sowie KP-Chef Gennadij Sjuganow. Dessen Dissertation kommt zu dem für einen Kommunisten überraschenden Schluss, Russland habe ‚sein Limit für revolutionäre Erschütterungen ausgeschöpft’. Akademische Selbstkritik?“

 

 

DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142 („Geistesriesen im Parlament“)

 

 

45)„Wir haben eine korrupte Quasi-Elite, die ihr niedriges Niveau mit gekauften Dissertationen kompensiert.“

 

Boris Winogradow – oppositioneller Duma-Abgeordneter / bis 2002 stellvertretender russischer Bildungsminister (DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142)

 

 

46)„1947 bis 1990 Abbau von Uranerz durch die Wismut AG in der DDR. Die Bergarbeiter atmeten in den Stollen radioaktives Radon ein. Untersucht wurden 59.000 Personen. Durch Strahlenspätschäden, vornehmlich Lungenkrebs, gab es bislang 1221 Tote.“

 

DER SPIEGEL 47 / 2007 / 164 („Legenden vom bösen Atom“)

 

 

47)„Kein Opfer wurde belohnt, aus keiner Erfahrung lernte man.“

 

Norman Mailer in „Die Nackten und die Toten“

 

 

1)     „Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. ... Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.“

 

Jesus Christus – Bergpredigt (Matthäus 5, 4 u. 10)

 

 

2)     „Es ist doch kein Zufall, daß das stolze England seit 1900 für seine Hauptstadt fünf jüdische Bürgermeister wählen ließ (Rothschild, Lawson, Philips, Cawston, Samuel) ...“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 10

 

 

3)     „Helmut Schmidt, der als Bundeskanzler die Nachrüstung der Amerikaner gegen die Sowjets initiierte, findet das heutige Russland weniger gefährlich als das heutige Amerika.“

 

SPIEGEL-Online vom 19.11.2007

 

 

4)     „Wie mächtig die amerikanischen Juden (während des Ersten Weltkrieges) waren, sieht man schon aus der Tatsachen, daß (Thomas Woodrow) Wilson (der 27. US-Präsident) die Regelung der gesamten Orientpolitik Amerikas den drei Zionisten Mak, Marshall und Brandeis übertrug. Und als später der amerikanische Zionistenkongreß in Chikago tagte, da wehte vom Rathaus dieser Stadt nicht die amerikanische, sondern die blauweiße zionistische Fahne. Auf einem staatlichen Gebäude!“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 14 (Klammerinhalte in Kursivschrift vom Bearbeiter)

 

 

5)     „Der Fall von Jerusalem (Eroberung durch britische Truppen im Palästinafeldzug am 8.12.1917) und die (Balfoursche) Regierungsdeklaration haben England zur größten jüdischen Macht auf der Erde gestaltet.“

 

Zionist Lazar Pinkus in „Vor der Gründung des Judenstaates“, Zürich 1918 (Klammerinhalte in Kursivschrift vom Bearbeiter)

 

 

 

6)     „Der jüdische Nationalfonds, der aus Köln nach dem Haag übergeführt worden war (er war, nach Pinkus, eine ‚in England legalisierte Institution’), diente also nunmehr offen (früher natürlich geheim) dem englischen Staate. Er wurde, nach dem Zeugnis desselben Lazar Pinkus, der es wissen mußte, den ganzen Krieg über von deutschen Zionisten unterstützt!!!“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 15

 

Anmerkung: Das riecht gewaltig nach Hochverrat, der auch heute noch in vielen Ländern in Kriegszeiten mit dem Tode bestraft wird.

 

 

7)     „Aber als die deutsche Niederlage (im Ersten Weltkrieg) ... nicht mehr abzuwenden war, da brach das Eis; und während das deutsche Volk in Ketten gelegt, belogen, betrogen und vergewaltigt wurde, während der ‚Friede’ von Versailles es wehr- und ehrlos machen sollte, da ging durch die zionistische Presse ein Frohlocken, manchmal verhüllt, nicht selten mit dreister Offenheit. Es tauchten immer wieder hohn- und hasserfüllte Bemerkungen über Deutschtum und deutsches Wesen auf, die sich bis zum unverhüllten Hochverrat verstiegen und fraglos einen rigorosen Eingriff in den deutschfeindlichen Herd zur Folge gehabt hätten, wenn in Deutschland eine deutsche Regierung ...“

 

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 17

 

 

8)     „Dabei ist er (Wladimir Schirinowski – Sohn eines polnischen Juden) selbst einer dieser Hampelmänner, die der Kreml installiert hat, um die Parteienlandschaft aufzuwirbeln. Als ehemaliger Offizier der Sowjetarmee und juristischer Berater einer KGB-Propagandaeinheit steht Schirinowski nach wie vor im Dienst des Inlandsgeheimdienstes, auch wenn er das bestreitet.“

 

SPIEGEL-Online vom 20.11.2007

 

 

9)     „Der Staat legt die Hand auf die Kinder: Krippe, Kindergarten, Ganztagsschule. Aber wozu erzieht der Staat? Der neue Gender-Mensch soll geschaffen werden, der selbst bestimmt, ob er Mann oder Frau sein will, ob hetero, lesbisch, bi, schwul oder trans. Das klingt absurd? Ja, das tut es und ist doch die ‚Leitlinie und Querschnittaufgabe’ unserer Regierung.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Gabriele Kuby: „Verstaatlichung der Erziehung. Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen“

 

 

10)„Der Relativismus zerstört das Wertefundament unserer Gesellschaft.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Gabriele Kuby: „Die Gender Revolution. Relativismus in Aktion“

 

Anmerkung: Integere und intelligente Menschen erkennen gehäuft die Symptome von Zerstörung, Verfall und Chaos; fügen aber nicht das Puzzle zusammen, welches das satanische Treiben der Freimaurerei und ihrer Metastasen ergibt. Eine Frucht, an der wir sie erkennen können, ist der Relativismus.

 

 

11)„Warum die Angleichung der Geschlechter unsere Gesellschaft restlos ruinieren wird.“

 

Peter Mersch – Untertitel seines Buches „Die Emanzipation – ein Irrtum“

 

 

12)„Der Politik-Chef der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat in ein Wespennest gestoßen. Die Zeitschrift Emma wählte Zastrow prompt zu ‚Pascha des Monats’, und die Germanistin Andrea Geier zeterte über die ‚geschlechterpolitische Rhetorik der Diffamierung’.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Volker Zastrow: „Gender. Politische Geschlechtsumwandlung“

 

 

13)„Emanzipiert, frustriert, ratlos: War der Feminismus ein verhängnisvoller Irrtum? Viele Frauen spüren heute, daß ihnen das Wichtigste verlorengegangen ist – ihre Weiblichkeit, ihre Bindungen, ihr Glück. Vor allem aber ihre Kinder.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Eva Herman: „Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit“

 

 

14)„Hohe Scheidungsraten, verwahrloste Kinder, gewaltbereite Jugendliche, all das ist kein Zufall. Mittlerweile wird uns bewußt, daß eine Gesellschaft, die ihre sozialen Werte verliert, auf Dauer nicht funktionieren kann.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Eva Herman: „Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten müssen“

 

 

15)„Natürlich wird jeder christliche Politiker zustimmen, daß die Zehn Gebote die Maxime seines Handelns seien – meist in eher unverbindlicher Interpretation.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Bernhard G. Suttner: „Die 10 Gebote. Eine Ethik für den Alltag im 21. Jahrhundert“

 

 

16)„Die Muslimbruderschaft verändert Stück für Stück unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. So schafft sie die Voraussetzung für die Islamisierung Europas. Sie baut Moscheen und Koranschulen – mit Fördergeldern der EU. Sie fördert die Entstehung von Parallelgesellschaften, denn sie will nicht, daß sich Muslime integrieren.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Udo Ulfkotte: „Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“

 

 

17)„Der Vergleich des Kommunismus mit dem Nationalsozialismus ist nicht bloß zulässig, sondern geradezu geboten, und der beste übergeordnete Begriff ist derjenige des ‚Totalitarismus’. Alain de Benoist skizziert aber auch die Gefahr eines ‚weichen Totalitarismus’ im Liberalismus.“

 

JF-Buchdienst – Bewerbung von Alain de Benoist: „Totalitarismus. Kommunismus und Nationalsozialismus – die andere Moderne 1917 – 1989“

 

 

18)„Derzeit herrscht ein Diskussionsklima, dem zufolge diejenigen, die das westliche Modell kritisieren, gefährliche Verrückte sein müssen. Der Hauptfeind ist und bleibt die globale Entfesselung der Logik des Kapitals und die nahtlose Integration sozialer Belange in die Marktwirtschaft.“

 

Alain de Benoist in „Die Wurzeln des Hasses. Ein Essay zu den Ursachen des globalen Terrorismus“

 

 

19)„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen.“

 

Jesus Christus in seiner Bergpredigt (Matthäus 6, 19 + 20)

 

 

20)„Sprache, sowohl in ihrer mündlichen wie in ihrer schriftlichen Form, ist ein überaus empfindliches Kulturinstitut. Nicht Regierungen, Ämter und staatliche Schulmeistereien sind Sprachbildner, sondern das Volk und seine Dichter und Sänger, Erfinder und Entdecker.“

 

Günter Zehm

 

 

21)„Dem Volk aufs Maul schauen.“

 

Martin Luther – eine seiner Maxime auch bei der Bibelübersetzung., was bedeutet, nicht die Gossensprache seiner Zeit zu ermitteln und zu verwenden, sondern eine bildhafte und eindrucksvolle Sprache, die allen Bildungsschichten das Verständnis der göttlichen Botschaft vermittelt.

 

 

22)„Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt wird.“

 

Lothar Bucher – Freund Otto von Bismarcks in der „Nationalzeitung“ 1890, Nr. 43, S. 395

 

 

23)Aus dem Anbau von Raps kann man pro Hektar etwa 1000 Liter Öl gewinnen, das etwa den Brennwert von Diesel besitzt. Benzin/Superbenzin hat einen etwas geringeren Brennwert, was aber zur Vereinfachung unbeachtet werden soll. Im Jahre 2004 betrug die landwirtschaftliche Nutzfläche in Deutschland 189.324 Quadratkilometer, mithin ca. 19 Millionen Hektar. Würde man diese gesamte Fläche mit Raps bepflanzen (dann gäbe es allerdings auch keinen Weizen, Roggen, keine Gerste und Kartoffeln usw. aus nationaler Produktion mehr), könnte man daraus etwa 19 Milliarden Liter Öl gewinnen. Im Jahre 2005 verbrauchte der Personenverkehr 46.510 Mio. Liter und der Güterverkehr 18.361 Mio. Liter Kraftstoff, insgesamt also ca. 65 Milliarden Liter. Es könnte also nur etwa 29 % des Kraftstoffverbrauchs gedeckt werden, wenn jeder deutsche Acker mit Raps bebaut würde. Hinzu käme der Heizölbedarf für viele Wohneinheiten, die ihre Wärme nicht aus Gas, Kohle, Braunkohle usw. beziehen. Allerdings sind Brot, Kartoffeln und Gemüse wichtiger als Autofahren. Ist ja auch nur eine Berechnung aus Gründen der Veranschaulichung der Größenordnungen.

 

Eigenproduktion „luebeck-kunterbunt“ / Schnapsidee der Redaktion nach dem fünften Becher Glühwein

 

 

24)„In der jüngeren Vergangenheit hatte es dem Bericht (in der britischen Zeitung ‚Telegraph’) zufolge heftige Kritik an der Qualität des Chors aus dem Petersdom gegeben. Demnach schrieb die ‚International Church Music Review’: ‚Die Sänger wollten sich gegenseitig niederbrüllen, sie trafen häufig die Töne nicht, der Klang war unausgeglichen, die Ausführung ohne künstlerische Kraft, die Orgel und das Orgelspiel wie in einer zweitklassigen Dorfkirche’.“

 

SPIEGEL-Online vom 24.11.2007

 

 

25)„Mit biblischem Furor wettert einer der prominentesten Kirchenführer der Welt gegen den Westen: Die US-Politik sei schlimmer als die britische Kolonialherrschaft, sagt Rowan Williams, Oberhaupt der Kirche von England. Statt den Irak zu verwüsten, sollten die Christen lieber fünfmal am Tag beten – wie die Muslime.“

 

SPIEGEL-Online vom 25.11.2007

 

 

26)„Der AC Bundestag schlägt den SV-Rentnerclub 10:1!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2007 / 1 (Artikelüberschrift)

 

Anmerkung: Diese satirische Überschrift bezieht sich auf die Erhöhung der Grunddiäten der Bundestagsabgeordneten um knapp 10 Prozent auf 7.700 Euro monatlich (zuzüglich steuerfreier Kostenpauschale von 3.720 Euro) und die zum 1.7.2008 geplante Rentenerhöhung von 1,03 Prozent.

 

 

27)Anfrage an Radio Eriwan: „Haben die Politiker ihre Glaubwürdigkeit verloren?“ / Antwort von Radio Eriwan: „Nein. Man kann nur verlieren, was man vorher besessen hat.“

 

In Anlehnung an die Rubrik „Zum Weinen“ in UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2007 / 2

 

 

28)„Es steht ein Soldat am Mohnfeldrand, hält Wache für sein Vaterland ...!“

 

UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2007 / 12 („Bundeswehr sichert friedlichen Aufbau“ – in Afghanistan)

 

 

29)„Erst kamen die Privaten, konnten kaum stehen, pfiffen auf das Niveau. Sie machten den Öffentlichen Angst und Druck, bis diese fast quotengeiler wurden als die Privaten. Gemeinsam haben sie den Geschmack des Publikums mit Trashsendungen (trash = Müll, Abfall) so versaut, dass man heute keinen Unterschied mehr merkt. Zum Glück bin ich alt: Den absoluten Untergang wird’ ich nicht mehr erleben.“

 

Götz George in SPIEGEL-Online-Interview vom 28.11.2007 über das Ende der deutschen Fernsehkultur

 

 

30)„Seinen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen verdanke (Nicolas) Sarkozy Israel ‚der jüdischen Lobby’, zitierte die Tageszeitung ‚Le Figaro’ den (algerischen) Minister für Kriegsveteranen (Mohammed Cherif Abbès) ... ‚Sie kennen die Herkunft des französischen Präsidenten und derjenigen, die ihn an die macht gebracht haben.’ ... ‚Warum hat (Außenminister) Bernard Kouchner, ein Linker, wohl den Kurs gewechselt?’“

 

SPIEGEL-Online am 28.11.2007

 

Anmerkung: Den insoweit gegenüber Abbès erhobenen Vorwurf des Antisemitismus können wir nicht nachvollziehen. Es handelt sich insgesamt um nachprüfbare Tatsachen, die der Wahrheit entsprechen.

 

 

78) „Meine Eltern waren Einwanderer. Sie kamen, weil Amerika etwas bedeutete, die Freiheitsstatue und all das. Weil Amerika die Bastion der Moral und der Integrität war, weil man da neu anfangen konnte. Und nun liegt es offen vor uns, nicht versteckt, dass sie uns dies alles genommen haben.“

Seymour Hersh

 

 

31)„... Tatsache ist, dass alle fanatischen, gefährlichen Bewegungen unserer Zeit von ultrareligiösen Fundamentalisten ausgehen – und das schließt Juden nicht aus; die Siedler in der Westbank gehören für mich zur gefährlichen Kategorie. Vom Islam, von fundamentalistischen Protestanten in den USA und sonst auf der Welt, von der orthodoxen Kirche in Russland gar nicht zu reden. Wenn man sich die Welt heute ansieht, sind es nicht mehr die säkularen Ideologien – Kommunismus, Nationalismus, Faschismus -, die größte Gefahr geht vom religiösen Fundamentalismus aus.“

 

Saul Friedländer

 

Anmerkung: Es dürfte eine Untersuchung wert sein, inwieweit die insbesondere vom Kommunismus und Faschismus angerichteten Massenmorde und sonstigen Katastrophen (auf das Konto des Kommunismus gehen seit 1917 ja immerhin rund 100 Millionen Opfer) im verdeckten Zusammenwirken mit imperialistischen Bestrebungen (vordergründig liberaler Provenienz) bewirkt haben, daß sich viele Menschen fundamentalen religiösen Bewegungen angeschlossen haben. Weiterhin wäre zu überprüfen, inwieweit JENE sich gewisser fundamental evangelikaler Kreise in den USA als „nützliche Idioten“ bedienen.

 

 

32)„Der Trotzkismus ist zum Mittelpunkt aller konterrevolutionären Kräfte und eine Waffe der Kriegsbrandstifter geworden. Wir haben restlos begriffen, welchen historischen Kräften wir als Werkzeug gedient haben.“

 

Karl Radek (eigentlich: Sobelsohn / 1885 – 1939) in seinem Schlußwort vor dem Moskauer Gericht stalinistischen Terrors

 

 

33)„Zweifellos ist es richtig, daß die Araber vorziehen würden, die Zionisten überhaupt nicht im Lande zu haben. Es ist jedoch als ein großer Akt der Staatspolitik in einem früheren Stadium des Krieges beschlossen worden, die Balfour-Deklaration zu erlassen, die – sei es nun richtig oder falsch – durch die anderen Mächte angenommen wurde. Sie ist den Bestimmungen des Vertrages von Sèvres endgültig einverleibt und repräsentiert daher nicht nur eine britische Politik, sondern eine Politik der Alliierten.“

 

George Curzon Marquess of Kedleston – 1919 bis 1924 britischer Außenminister, 1921 auf eine Anfrage von Lord Lamington („Jüdische Rundschau“ Nr. 25/26, 1921)

 

 

34)„Ich kenne die Palästinafront viel genauer als die französische, denn jeder Flecken und jeder Bach ist mir aus der Bibel vertraut. Palästina ist für England vor allen Dingen ein Gegenstand der Bibel. Die Engländer glauben an die Bibel noch mehr als manche Schichten im Judentum.“

 

David Lloyd George Earl of Dwyfor – 1916 bis 1922 britischer Premierminister, zu dem Zionisten Chaim Weizmann („Jüdische Rundschau“ Nr. 4, 1919)

 

 

35)„Die blutigsten Feinde Deutschlands waren die Freunde der deutschen Zionisten.“

 

Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 31

 

 

36)„Angesichts der bevorstehenden Tagung des Obersten Rates, der sich mit der Regelung des türkischen Reiches befassen wird, bringt unsere Organisation ihre Anschauung zum Ausdruck, daß die definitive Regelung der politischen Zukunft Palästinas und die Übertragung des Mandats an Großbritannien unter dem Völkerbund in Erfüllung der Verpflichtung der Alliierten und entsprechend dem unerschütterlichen Willen des gesamten jüdischen Volkes dringend notwendig ist.“

 

Dr. Klee im Namen der Zionistischen Vereinigung für Deutschland in einem in englischer Sprache abgefassten Telegramm  an den jüdischen „Hohen Rat“, der sich 1920 in San Remo zur Beratung über die Weltpolitik zusammenfand

 

Anmerkung: Das obige Telegramm legt beredtes Zeugnis darüber ab, wie es mit der patriotischen Gesinnung einiger maßgeblicher Zionisten deutscher Staatsbürgerschaft bestellt war und wie hier von dazu an sich nicht Berufenen große Weltpolitik gemacht wurde. Nach der planmäßigen Zerschlagung des Kalifats (des türkischen Sultanats) kam es gewissen Hintergrundmächten natürlich gut zupass, daß der führende Jungtürke Kemal Atatürk ein Freimaurer mit jüdischen Wurzeln war. Daß der zu lebenslanger Haft verurteilte Chef der PKK – die Todesstrafe blieb ihm nur auf Grund massiver Interventionen der EU erspart – erbarmungslos durch mehrere Staaten gejagt wurde, beruhte u.a. darauf, daß er Letzteres über Atatürk bevorzugt ausplauderte.

 

 

37)„Ein Doppeltes muß deutlich werden: daß die englischen Erklärungen (Balfour-Deklaration) nicht ein wunderbarer Zufall, sondern das  Ergebnis einer planmäßig durchgeführten, fünfundzwanzigjährigen (1919 – 25 = 1894) Arbeit am jüdischen Volk und für das jüdische Volk sind, und dann, daß sie das jüdische Volk für seine nationale Sicherung zu neuen Verantwortlichkeiten, Umstellungen und zu einer in unserer Geschichte unerhörten, zielstrebigen Leistung auffordern.“

 

„Jüdische Rundschau“ Nr. 86 / 1919

 

 

38)„In der nichtjüdischen Welt gilt es eine starke organisch unerträgliche Lebensform zu zerstören, und nun versuchte man dieselbe Methode der Revolution in unserer Welt (Palästina) ...“

 

Kurt Blumenfeld – deutscher Jude und Zionist („Jüdische Rundschau“ Nr. 39/40, 1921)

 

 

39)   60 Prozent der Bundesbürger sehen Bundeskanzlerin Angela Merkel als Interessenvertreterin der Reichen.

 

SPIEGEL-Online vom 1.12.2007 (inhaltsgetreue Zusammenfassung – Bezugnahme auf eine demoskopische Erhebung)

 

Anmerkung: Was erwartet das Deutsche Volk eigentlich von einer ehemaligen FDJ-Sekretärin, die zu den Wimpeln von Rotary International übergelaufen ist, an den Strippen von USrael hängt, Rußland und China verärgert und auf einen Anruf von Friede Springer hin einen Parteifreund und MdB grundlos, aber dafür gnadenlos absägt. Falls es sich immer noch nicht bis nach Vorpommern herumgesprochen haben sollte: Deutsche und Juden sind gleichermaßen kein „Tätervolk“ und was das ehemalige Kindermädchen Friede Springer anbetrifft, gibt es sicherlich Abermillionen integerer Bundesbürger, die hoffen, daß sie auch vor dem Hans. OLG – wie vor den Schiedsgerichten – ein Waterloo erleidet.

 

 

40)„Trinkt die Oma ein Likörchen / ist sie flink an Opas Möhrchen.“

 

Obszöne Volksweisheit

 

 

41)„Geilheit ist keine Schande“

 

Brunhilde Bratenklau (Pseudonym) – weiland patente Servicekraft in „Michels Turnerheim“ in Filzbeck

 

 

42)„Ein englischer Staatsmann hat auf dem Londoner Massenmeeting gesagt, die einzigen beiden Ergebnisse, die mit dem Kriege etwas aussöhnen könnten, wäre die jüdische Heimstätte und der Völkerbund. Er hat damit etwas gesagt, was in uns allen stärksten Widerhall wecken muß. Die Verwirklichung des Zionismus ist letzten Endes nicht anders möglich ohne das Werden des Völkerbundes.“

 

„Jüdische Rundschau“ 1920, Nr. 49

 

Anmerkung: Die Vereinten Nationen (UN) sind die kongruente Wiedergeburt des Völkerbundes und ebenso von jüdisch-freimaurerischem Geist inspiriert und eben solchem Personal okkupiert. Und da sage noch einer, Geschichte wiederhole sich nicht. Groß Britannien hat seine Rolle als nützlicher Idiot ausgespielt; in diesen Part sind nach dem Zweiten Weltkrieg die USA eingestiegen bzw. geschoben worden. Allerdings hat Israel – das Produkt des Zionismus – seit der Gründung der UN unzählige Resolutionen missachtet (es werden Zahlen von 300 bis 800 Beschlüssen genannt). Es ist also die Aufgabe der jüdisch-freimaurerisch inspirierten UN, die Feindstaatenklausel gegenüber den Hauptverlierern des Zweiten Weltkriegs aufrecht zu erhalten, unbotmäßige Länder oder Regime mit oft zweifelhaften Begründungen und Mitteln mit Sanktionen zu belegen und gegenüber Israel den altrömischen Grundsatz QUOD LIQUET JOVI NON LIQUET BOVI zu beachten. Daß das unter anderem Rassismus in Reinkultur ist, glauben inzwischen viele; das auserwählte Volk und JENE ficht das aber nicht an.

 

 

43)„Jeder zehnte Deutsche hat jüdische Vorfahren.“

 

DIE WELT vom 26.11.2007 / S. 27

 

Anmerkung: In den USA berühmen  sich 29 % der Einwohner deutscher Vorfahren.

 

 

44)„Wenn später einmal die Geschichte des Krieges von einem objektiven Historiker geschrieben sein wird, so werden folgende zwei Ereignisse als seine Hauptresultate bezeichnet werden: die Wiedererrichtung der jüdischen Heimstätte in Palästina und die Errichtung des Völkerbundes.“

 

Robert Cecil – auf einer Massenveranstaltung in der Londoner Albert Hall unter Vorsitz von Lord Rothschild („Jüdische Rundschau“ Nr. 49, 1920)

 

Anmerkung: Es ist bemerkenswert, daß in der Einschätzung eines Peers von England als wesentliches Resultat des Ersten Weltkrieges die Wiedererrichtung eines Judenstaates auf fremden Territorium noch vor den Abermillionen Opfern und vor der Zerstörung hergebrachter Staatsformen in Deutschland, Österreich-Ungarn und Rußland rangiert. Dies alles ist für britische Philosemiten offenbar nur nebensächliches Beiwerk.

 

 

45)„Briten hinterlassen in Basra ein Erbe von Gewalt und Anarchie.“

 

SPIEGEL-Online am 3.12.2007 über einen Bericht des Verteidigungsausschusses des Unterhauses

 

 

46)„Wir hassen uns. Wir sind tief da drinnen alle ein bisschen kaputt.“

 

Geraldine Chaplin – Tochter von Charlie Chaplin (Sohn einer nach Großbritannien eingewanderten ostjüdischen Familie) über den Zustand der Familie Chaplin (vgl. David Korn: „Wer ist wer im Judentum“, S. 81)

 

 

     94)  "... und außerdem, wer haßt den Juden mehr als der Jude?"

 

Henry Miller in "Wendekreis des Krebses", S. 15

 

 

95)„Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“

 

Jesus Christus im Evangelium des Matthäus 5, 43 – 45

 

 

96)„Wenn Sie in Hollywood alt werden und einen Freund haben wollen – kaufen Sie sich einen Hund.“

 

Cher (eigentlich: Cherylin Sarkisian) – eine der erfolgreichsten Künstlerinnen aller Zeiten mit bemerkenswerter Abstammung (indianisch, französisch, deutsch, englisch, irisch und armenisch)

 

 

97)„Hollywood wird von Juden betrieben. Es ist im Besitz von Juden.“

 

Marlon Brando am 5.4.1996 in der Larry King Show

 

 

98)„Hollywood ist ein kultureller Friedhof. Das Kino ist eine Industrie, keine Kunst.“

 

Marlon Brando

 

 

99)„Halte dich fern von dieser Welt dort! Es ist ganz schön, wenn man beachtet wird, aber es endet damit, daß dein Leben ruiniert ist.“

 

Steve Mc Queen

 

 

100)                   „In Hollywood gibt es weder Museen noch Denkmäler. Niemand lässt etwas zurück. Sie kommen, raffen Geld zusammen und laufen Hals über Kopf davon.“

 

Marilyn Monroe

 

 

101)                   „Ich habe es mir abgewöhnt, anderen Menschen zu vertrauen.“

 

Götz George – Schauspieler („Lübecker Nachrichten“ vom 20.11.2007)

 

 

102)                   „Ich nenne das Fotzen-Bonus.“

 

Lady Ray Bitch – türkischstämmige Porno-Rapperin in „Menschen bei Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online vom 5.12.2007)

 

 

103)                   „Ist Ihre Fotze Ihre Seele?“

 

Michaela May richtet diese Frage an Lady Ray Bitsch in „Menschen bei Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online vom 5.12.2007)

 

 

104)                   „Das waren Tübinger Arschlöcher. Pastorensöhne, die einfach ein bisschen mehr ficken wollten.“

 

Oswald Kolle – Deutschlands oberster Sexualkundelehrer über die 68er in „Menschen bei Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online vom 5.12.2007)

 

Anmerkung: Wir haben absolut keine Berührungsängste gegenüber des sog. F-Wörtern und können außer „Fotze“ und „ficken“ noch ‚ne Menge wirklich guter obszöner Sprüche ablassen; was uns verwundert ist allerdings, daß derartiges im ARD – also im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – über die Glotze flimmert, wo solche Gossensprache doch bisher weitgehend tabu war. Nun soll aber die Talkmasterin Maischberger Mitglied im Rotary-Club sein – einer Vorfeldorganisation der Weltfreimaurerei – und die Logenbrüder haben sich ja hintergründig alle Formen der Zersetzung – auch der bürgerlichen Moral – aufs Panier geschrieben, so daß der verschwörungstheoretisch angehauchte Leser hier ein weiteres Feld beackern kann. Die Rotary-Brüder an den Spitzen der beiden Amtskirchen – Kardinal Lehmann und Bischof Huber – sollten allerdings protestieren oder zumindest im „Wort zum Sonntag“ einen puritanischen Kontrapunkt setzen.