Zitate und Merkwürdigkeiten
(19)
1) „Die Zunge ist einem Spion gegeben, um seine wahren Gedanken zu verbergen.“
Wladimir Putin – russischer Staatspräsident und ehemaliger
KGB-Oberst
2) „Man hat versucht, ihn aus
dem Rotary-Club auszuschließen, aber das ging nicht wegen der Satzung.“
CDU-Bonze über einen Hamburger Staatsrat (so heißen in Hamburg
die Staatssekretäre) in dem Stoever/Brockmüller-Tatort „Lauf eines Todes“ (1989
– Wiederholung am 2.9.2006 auf NDR)
3) „Vieles, was auf dem Zweiten
Vatikanischen Konzil erreicht wurde, beruht auf freimaurerischen Grundsätzen.“
Carlos Vazques Rangel – Großkommandeur des Supreme
Conseil der Freimaurer Mexikos
4) Die beiden Konzilspäpste
Johannes XXIII. (Angelo Roncalli) und Paul VI. (Giovanni Montini) sollen
als Profane in Paris in die erhabenen Mysterien der freimaurerischen
Bruderschaft eingeweiht worden sein. Kopien dieser Aufnahmeakte, die von dem
Freimaurer Prof. Lic. Alfonso Sierra Pardita angefertigt worden waren,
zirkulierten in zahlreichen Freimaurerlogen Mexikos.
Manfred Jacobs in „Die Freimaurerei als politischer Faktor“,
Durach 1993, S. 20
5) „Der ‚gute Papst’ Johannes
XXIII. hatte als Nuntius Roncalli in Paris, seinerzeit die Jüdin Abrami,
Ratgeberin der christlichen Partei MRP, als beste Freundin – die ihn ‚mon chou’
(Püppchen oder Windbeutel) nannte, während er sie zärtlich ‚ma cocotte’
titulierte ...“
Dietrich Bronder in „Bevor Hitler kam“, 2. Aufl., Genf 1975, S.
447 Anm. 240 (unter Berufung auf Roger Peyrefitte in „Die Juden“, Karlsruhe
1966, S. 387)
6)
„Am 29. Juni 1972, dem 9. Jahrestag seiner
Krönung, sprach Papst Paul VI. in einer Ansprache vor den Kardinälen, dem Diplomatischen Corps und zahlreichen Gläubigen mit bewegter Stimme vom
,Rauch Satans, der durch irgendeinen
Riss in den Tempel Gottes eingedrungen ist’.“
Manfred Adler
7) „Diesem Brief beigelegt
haben Wir eine Liste von jenen Unserer Kardinäle und anderen Dienern der
Kirche, welche sich freiwillig der Sekte der Freimaurer angeschlossen haben, zusammen
mit den Einzelheiten eines Rituals, das am 29. Juni 1963 in der Capella
Paolina stattgefunden hat, während dem der gefallene Erzengel (Luzifer)
ausdrücklich als >Fürst, der in Seine Herrschaft kommt< inthronisiert
wurde, folgend den Plänen und Prophezeiungen der >Erleuchteten<. Es war
Uns nicht gegeben, diese Inthronisation rückgängig zu machen. Wir verfügen
weder über die körperliche Gesundheit noch über die spirituelle Stärke. Wir
sind es auch nicht wert, für diese Aufgabe erwählt zu werden, denn Unsere
Sünden in diesem erhabenen Amt waren zu groß. Wir glauben, dass Uns vergeben
worden ist und Wir durch Gottes Hand bei Unserem Sterben gereinigt werden. Aber
Wir haben nicht länger das Vertrauen. Daher hinterlassen Wir die beigelegten
Dokumente Unserem gesetzlichen Nachfolger in diesem Heiligen Römischen Amt des
Apostels. Wir tun dies im festen Glauben an die Wiederauferstehung des Körpers,
an das Letzte Gericht und das Ewige Leben. Amen.“
Papst Paul VI. lt. Malachi Martin
(katholischer Prälat, Vatikan-Insider und Berater dreier Päpste)
8) „1930 gab es ... in den
Vereinigten Staaten 49 Großlogen ... mit 16.515 Logen und 3.300.708 Mitgliedern
(weltweit gab es zu diesem Zeitpunkt rund 4.500.000 Freimaurer). Die stärkste
Großloge ist die von New York (1931 ... rund 346.000 Mitglieder).“
Eugen Lennhoff / Oskar
Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 611
9) „Die USA haben, absolut und
relativ betrachtet, die weitaus stärkste Freimaurerei der Welt.“
Eugen Lennhoff / Oskar
Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 610
10)„England ist das Mutterland
der heutigen Freimaurerei.“
Eugen Lennhoff / Oskar
Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 254
11)„Die Zahl der Freimaurer,
die der englischen Großloge unterstehen, wird auf 300.000 1931, auf 600.000 in den 1980er Jahren
geschätzt.“
Eugen Lennhoff / Oskar
Posner / Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer-Lexikon“, München 2000, S. 261
12)„Seit über 250 Jahren
existieren und wirken in über 130 Ländern der Welt Freimaurerlogen. Heute
(1991) sind es insgesamt etwa 40.000 Logen mit rund sechs Millionen
Mitgliedern.“
Freimaurer Jürgen Holtorf
in „Die Logen der Freimaurer“, Hamburg 1991, S. 7 (aus dem Vorwort)
13)„Die >United Grand Lodge
of England< zählt über 8.000 Logen mit über einer Million Mitgliedern, im
Großraum London allein rund 300.000!“
Freimaurer Jürgen Holtorf
in „Die Logen der Freimaurer“, Hamburg 1991, S. 9 (aus dem Vorwort)
Anmerkung: US-Amerikaner und
Briten machen heute über 80 Prozent der weltweiten Freimaurer aus.
US-Amerikaner und Briten waren es auch, die kürzlich völkerrechtswidrig und auf
faustdicke Lügen gestützt den Irak überfielen. Um die übrigen Schweinereien
aufzuzählen, welche diese beiden Freimaurerstaaten in den letzten anderthalb
Jahrhunderten angezettelt haben, reicht der Platz hier nicht aus.
14)„Der Bau der Großmoscheen in Deutschland, Italien
und England ..., wo in London ein gigantisches Bauwerk für 50.000 Besucher
entstehen soll, dient nicht nur dem Gebet. Hier wird der Machtanspruch einer
europafremden Kultur verwirklicht, die sich im ersten Schritt von der
Gesellschaft der Gastländer abschottet und sie im zweiten Schritt diktieren
will. Dagegen ist der Widerstand aller Europäer erforderlich!“
15)„In den Augen der Nachwelt wird es unvermeidlich so aussehen, daß wir bei der Wahrung unserer Freiheit diese zerstört haben.“
Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der
Insider“, S. 154)
16)„Der CIA ist Meister der
Geschichtsklitterei ...“
Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der
Insider“, S. 155)
17)„... jeder Präsident seit
Truman hat das amerikanische Volk belogen, um die Agentur (CIA) zu schützen.
Wenn Lügen versagten, war es die Pflicht des CIA die Schuld für den Präsidenten
auf sich zu nehmen und ihn somit zu schützen.“
Victor Marchetti – hochrangiger CIA-Mitarbeiter („Das ABC der
Insider“, S. 155)
18)
„Zwischen 1944 und 1948 gelangten 90 Prozent der
Staatsdiener des faschistischen Italiens wieder in ihre alten Positionen.“
Andreas von Bülow in „Im Namen des Staates“, S. 587 / Anm. 824
19)„Die Männer, die die
tatsächliche Macht in diesem Lande (USA) besitzen, haben nicht die Absicht, den
Kalten Krieg zu beenden.“
Albert Einstein (1950)
20)„Es existiert und hat seit
einer Generation existiert, ein internationales Netzwerk, das bis zu einem
gewissen Grad in einer Weise operiert, in der nach Meinung der radikalen
Rechten die Kommunisten handeln. Tatsächlich hat dieses Netzwerk, das wir als
die Round-Table-Gruppen bezeichnen wollen, keine Aversion gegen die
Zusammenarbeit mit den Kommunisten und verfährt häufig entsprechend.“
Caroll Quigley in „Tragedy and Hope“, S. 950 (Quigley war
nicht nur einer der angesehensten Historiker der USA und Lehrer von Billy “Blow
me“ Clinton, sondern auch ein mit umfangreichen Insiderinformationen
ausgestatteter ziemlich hoch Eingeweihter)
21)„Der Vatikan wird sich von
der künftigen Geschichtsschreibung zumindest den Vorwurf nicht ersparen können,
als Erfüllungsgehilfe der Weltordnungsbande seine religiöse Autorität
missbraucht zu haben. Aber vielleicht ist gerade das die Rolle, die der Vatikan
seit Jahrhunderten zu spielen hat.“
E. R. Carmin in „Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften und
Politik im 20. Jahrhundert“, 5. Aufl., München 2000, S. 455 über die Diplomatie
von Pius XII. und Montini
22)„... auf ihrem Hamburger
Parteitag hat sich die SPD nicht nur zur Pendlerpauschale, sondern auch zu
ihren jüdischen Wurzeln bekannt.“
Henryk M. Broder in SPIEGEL-Online am 4.11.2007
23)„Die Erinnerung an den
Holocaust ist das Hauptelement der Neuen Weltordnung.“
Ian J. Kagedan – Direktor für Regierungsbeziehungen der
kanadischen B’nai B’rith-Loge im „Toronto Star“ vom 26.11.1991
24)„Dient das Berliner
Holocaust-Mahnmal der Verdrängung einer unweit größeren Schuld als der Schuld
am Holocaust, nämlich der Schuld des Jahwismus oder der Jakobsfraktion
gegenüber den nichterwählten Völkern seit fast zweitausend Jahren, der Schuld
der heutigen Sieger über alle zuvor Besiegten, Unterjochten und Ermordeten und
vor allem der Schuld gegenüber dem deutschen Volk?“
Roland Bohlinger in „Vom warmen Holocaust-Plätzchen“, S. 4
25)„Alle republikanischen
Kandidaten (für die Wahl des US-Präsidenten 2008) ergeben sich erkennbar Mühe,
das Mindestmaß an Härte und Kühnheit, angereichert mit einem Schuß Wahnsinn, zu
erfüllen.“
Gabor Steingart in SPIEGEL-Online 6.11.2007
26)„Die Amerikaner sind nicht
gegen den Krieg, sie sind gegen das Verlieren.“
Gabor Steingart in SPIEGEL-Online 6.11.2007
27)„Die Zahl der
Straßengewaltdelikte hat sich in den letzten fünf Jahren vervierfacht.“
Julia Jüttner in SPIEGEL Online 8.11.2007
28)„Linke und rechte
Anti-Imperialisten vereinigt Euch!“
„Ketzer“ am 29.9.2006 in de.altermedia.info/ (Forum)
29)„Liegt ein Fluch über
Lübeck?“
Jasper von Altenbockum am 19.1.1996 (zur Brandkatastrophe
in der Asylbewerberunterkunft Neue Hafenstraße)
30)„Verbietet mir ein Gericht,
über wahre Tatsachen zu berichten, dann ist Pressefreiheit beendet.“
Benno Pöppelmann – Justiziar des Deutschen
Journalistenverbands (FOCUS 41 / 2007 / 180 – „Kammer des Schreckens“ – über
die merkwürdige Rechtsprechung der für Pressesachen zuständigen Zivilkammer des
Landgerichts Hamburg unter dem Vorsitz von Andreas Buske)
31)„Allen Terrorakten ist
gemeinsam, daß irgendeine manipulierte Person dahin gebracht wird, unter
irgendeinem Vorwand etwas zu tun, das mit dem eigentlichen Motiv der
manipulierenden Instanz nichts zu tun hat.“
32)„Im Jahre 1937 veröffentlichte die britische Regierung einen Vorschlag zur Aufteilung Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat mit Jerusalem als britischem Protektorat. Sie gab damit die Balfour-Deklaration und das Völkerbundsmandat im Grundsatz auf, weil, wie sie erklärte, eine Befriedung zwischen Juden und Arabern in der erstrebten Form sich als unmöglich erwiesen habe.“
Alfred Rosenberg im Oktober 1937 im Vorwort zu seiner Schrift
„Der staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921)
33)„Der jüdische Orthodoxismus
war von Anfang an viel weniger Religion als eine in religiöses Gewand
gekleidete Kampforganisation zur Erhaltung des jüdischen Volkes.“
Zionistenführer Dr. A. Ruppin in „Die Juden
der Gegenwart“, 1904, S. 17
34)„Die Alliance israélite
universelle, die Menschen aller Kulte umfaßt, ist doch eine israelische Allianz,
womit gefordert wird, daß sie von Juden geleitet sein muß. Der Gründer Crémieur
hat dies unverhohlen ausgesprochen, wenn er meinte, sie müsse ‚in alle
Religionen eindringen’, und hinzufügt: ‚Die Nationalitäten sollen verschwinden!
Die Religionen sollen vergehen! Israel aber wird nie aufhören ...’ (Arch. isr.
1861, XXV, S. 514 – 515, 600, 651).“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München
1938 (1921), S. 5 f
35)„Vor Beginn des Holocaust
waren die Deutschen sehr weit davon entfernt ‚nazifiziert’ zu sein, um
Goldhagens Wort zu gebrauchen. Vielmehr gab es in Deutschland viel weniger
Beteiligung an und Einverständnis mit der gewalttätigen rassistischen Hetze als
in den amerikanischen Südstaaten.“
Norman G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem
Prüfstand. Die Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998,
S. 74 (Finkelstein, von dem der Textabschnitt stammt, ist Professor für
Politologie in New York. Er ist Jude und seine Eltern haben unter der
Judenverfolgung im Dritten Reich schwer gelitten)
36)„Während (Daniel Jonah)
Goldhagen (wegen seines Buches ‚Hitlers willige Vollstrecker’) von der
öffentlichen Meinung in den USA mit überwältigendem Lob aufgenommen wurde,
stießen seine Thesen und Methoden auf die Ablehnung nahezu aller auf diesem
Gebiet arbeitenden Fachhistoriker.“
Prof. Dr. Hans Mommsen in der Einleitung von Norman
G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem Prüfstand. Die
Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998, S. 9
37)„Bettina Birn weist ...
nach, daß Goldhagen auch dort, wo er sich auf Primärquellen abstützt, eine
hochgradig selektive und vorgefasste Interpretation vornimmt, die mit den
dokumentarischen Befunden nicht übereinstimmt.“
Prof. Dr. Hans Mommsen in der Einleitung von Norman
G. Finkelstein / Ruth Bettina Birn in „Eine Nation auf dem Prüfstand. Die
Goldhagen-These und die historische Wahrheit“, Hildesheim 1998, S. 16
38)Anfrage an Radio Eriwan:
„Eben habe ich den Suchbegriff ‚Mossad-Terror’ eingegeben. Bei YAHOO wurden
ungefähr 1.120.000 Treffer genannt, aber bei GOOGLE nur 644. Woran mag das
liegen?“ Antwort von Radio Eriwan: „Nichts genaues weiß man nicht, aber
angeblich sollen maßgebliche Leute von GOOGLE schon vor Jahren in Tel Aviv
gewesen sein, wobei es sich nicht um einen reinen Höflichkeitsbesuch gehandelt
haben soll.“
Rudi Ratlos – Kulturredakteur von Radio Eriwan
39)„Allein 2005 haben sich mehr
als 6.000 (exakt: 6.256) US-Veteranen aus den Feldzügen der vergangenen
Jahrzehnte das Leben genommen. Das sind deutlich mehr Tote, als die US-Armee
bisher im gesamten Irak-Krieg zu beklagen hat.“
SPIEGEL-Online vom 15.11.2007
40)„Selig sind die
Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“
Jesus Christus in seiner Bergpredigt (Matthäus 5, 9)
41)„Die Brüsseler EU-Kommission
will Europas Bürger noch besser vor Krankheiten und Gefahren schützen. Bald wird
es für jeden Schritt im Leben eine Vorschrift geben – alle gut gemeint und die
meisten schrecklich unnötig.“
DER SPIEGEL 47 / 2007 / 96 („Totale Kontrolle“)
Anmerkung: Wir hegen erhebliche Zweifel daran, der weitere Ausbau der Reglementierung und Bevormundung durch die EU-Kommission sei „gut gemeint“. Näher liegt der Verdacht, es handele sich dabei um einen weiteren Schritt in Richtung „Planet der Sklaven“, wie JENE ihn schaffen und beherrschen wollen.
42)„Der Soziologe (Andrej Holm) saß 23 Tage in Untersuchungshaft, dann wurde der Haftbefehl vom Bundesgerichtshof aufgehoben – einen ‚dringenden Tatverdacht’ konnten die Rotroben nicht erkennen. Die Richter belehrten die Generalbundesanwältin (Monika Harms), aber auch den eilfertigen Ermittlungsrichter über eine Selbstverständlichkeit: Für einen Haftbefehl benötige man Tatsachen, ‚bloße Vermutungen genügen dagegen nicht’.“
DER SPIEGEL 47 / 2007 / 54 („Gebildet, unauffällig,
verdächtig“)
43)„Die russische Staatsduma
gilt als pflegeleichtes Parlament. Ihre Abgeordneten zeichnen sich vor allem
durch Gefolgstreue gegenüber den Wünschen des Kreml aus. Eigenständigkeit,
leidenschaftliche Debatten von intellektueller Brillanz gehören dagegen nicht
zu den hervorstechendsten Merkmalen.“
DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142 („Geistesriesen im
Parlament“)
Anmerkung: Als Ergebnis objektiver Beobachtung mag DER SPIEGEL ja vielleicht recht haben, ein Vergleich mit deutschen Verhältnissen würde jedoch den Vorwurf der bösen Hybris nach sich ziehen. Die Zeiten intellektueller und rhetorischer Höchstleistungen gehören im Deutschen Bundestag bereits seit Jahrzehnten der Vergangenheit an. Das durchschnittliche Niveau wird von Phrasendreschern wie Claudia Roth geprägt; die rhetorische Kompetenz der Bundeskanzlerin wurde mit der Kargheit einer chinesischen Gefängniszelle verglichen und wenn nicht noch gelegentlich die Intelligenz und Eloquenz eines Gregor Gysi aufflackern würde, läge der Vergleich mit einer Klippschule gar nicht einmal so fern. Der Vergleich der unterschiedlichen Ausrichtungen von Duma und Bundestag dürfte zugunsten der Russen ausfallen; die Wahrnehmung nationaler Interessen dürfte wohl gegenüber Kriegseinsätzen und Diätenerhöhungen landläufig als positiver angesehen werden.
44)„Zu den promovierten
Parlamentariern gehören ... Wladimir Schirinowski ..., sowie KP-Chef Gennadij
Sjuganow. Dessen Dissertation kommt zu dem für einen Kommunisten überraschenden
Schluss, Russland habe ‚sein Limit für revolutionäre Erschütterungen
ausgeschöpft’. Akademische Selbstkritik?“
DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142 („Geistesriesen im
Parlament“)
45)„Wir haben eine korrupte
Quasi-Elite, die ihr niedriges Niveau mit gekauften Dissertationen
kompensiert.“
Boris Winogradow – oppositioneller Duma-Abgeordneter / bis 2002
stellvertretender russischer Bildungsminister (DER SPIEGEL 47 / 2007 / 142)
46)„1947 bis 1990 Abbau von
Uranerz durch die Wismut AG in der DDR. Die Bergarbeiter atmeten in den Stollen
radioaktives Radon ein. Untersucht wurden 59.000 Personen. Durch Strahlenspätschäden,
vornehmlich Lungenkrebs, gab es bislang 1221 Tote.“
DER SPIEGEL 47 / 2007 / 164 („Legenden vom bösen Atom“)
47)„Kein Opfer wurde belohnt,
aus keiner Erfahrung lernte man.“
Norman Mailer in „Die Nackten und die Toten“
1) „Selig sind, die da Leid
tragen; denn sie sollen getröstet werden. ... Selig sind, die um Gerechtigkeit
willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihr.“
Jesus Christus – Bergpredigt (Matthäus 5, 4 u. 10)
2) „Es ist doch kein Zufall,
daß das stolze England seit 1900 für seine Hauptstadt fünf jüdische
Bürgermeister wählen ließ (Rothschild, Lawson, Philips, Cawston, Samuel) ...“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München
1938 (1921), S. 10
3) „Helmut Schmidt, der als
Bundeskanzler die Nachrüstung der Amerikaner gegen die Sowjets initiierte,
findet das heutige Russland weniger gefährlich als das heutige Amerika.“
SPIEGEL-Online vom 19.11.2007
4) „Wie mächtig die
amerikanischen Juden (während des Ersten Weltkrieges) waren, sieht man schon
aus der Tatsachen, daß (Thomas Woodrow) Wilson (der 27. US-Präsident)
die Regelung der gesamten Orientpolitik Amerikas den drei Zionisten Mak,
Marshall und Brandeis übertrug. Und als später der amerikanische
Zionistenkongreß in Chikago tagte, da wehte vom Rathaus dieser Stadt nicht die
amerikanische, sondern die blauweiße zionistische Fahne. Auf einem staatlichen
Gebäude!“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München
1938 (1921), S. 14 (Klammerinhalte in Kursivschrift vom Bearbeiter)
5) „Der Fall von Jerusalem (Eroberung
durch britische Truppen im Palästinafeldzug am 8.12.1917) und die
(Balfoursche) Regierungsdeklaration haben England zur größten jüdischen Macht
auf der Erde gestaltet.“
Zionist Lazar Pinkus in „Vor der Gründung des
Judenstaates“, Zürich 1918 (Klammerinhalte in Kursivschrift vom Bearbeiter)
6) „Der jüdische Nationalfonds, der aus Köln nach dem Haag übergeführt worden war (er war, nach Pinkus, eine ‚in England legalisierte Institution’), diente also nunmehr offen (früher natürlich geheim) dem englischen Staate. Er wurde, nach dem Zeugnis desselben Lazar Pinkus, der es wissen mußte, den ganzen Krieg über von deutschen Zionisten unterstützt!!!“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München
1938 (1921), S. 15
Anmerkung: Das riecht gewaltig nach Hochverrat, der
auch heute noch in vielen Ländern in Kriegszeiten mit dem Tode bestraft wird.
7) „Aber als die deutsche
Niederlage (im Ersten Weltkrieg) ... nicht mehr abzuwenden war, da brach
das Eis; und während das deutsche Volk in Ketten gelegt, belogen, betrogen und
vergewaltigt wurde, während der ‚Friede’ von Versailles es wehr- und ehrlos
machen sollte, da ging durch die zionistische Presse ein Frohlocken, manchmal
verhüllt, nicht selten mit dreister Offenheit. Es tauchten immer wieder hohn-
und hasserfüllte Bemerkungen über Deutschtum und deutsches Wesen auf, die sich
bis zum unverhüllten Hochverrat verstiegen und fraglos einen rigorosen Eingriff
in den deutschfeindlichen Herd zur Folge gehabt hätten, wenn in Deutschland
eine deutsche Regierung ...“
Alfred Rosenberg in „Der staatsfeindliche Zionismus“, München
1938 (1921), S. 17
8) „Dabei ist er (Wladimir
Schirinowski – Sohn eines polnischen Juden) selbst einer dieser Hampelmänner,
die der Kreml installiert hat, um die Parteienlandschaft aufzuwirbeln. Als
ehemaliger Offizier der Sowjetarmee und juristischer Berater einer
KGB-Propagandaeinheit steht Schirinowski nach wie vor im Dienst des
Inlandsgeheimdienstes, auch wenn er das bestreitet.“
SPIEGEL-Online vom 20.11.2007
9) „Der Staat legt die Hand auf
die Kinder: Krippe, Kindergarten, Ganztagsschule. Aber wozu erzieht der Staat?
Der neue Gender-Mensch soll geschaffen werden, der selbst bestimmt, ob er Mann
oder Frau sein will, ob hetero, lesbisch, bi, schwul oder trans. Das klingt
absurd? Ja, das tut es und ist doch die ‚Leitlinie und Querschnittaufgabe’
unserer Regierung.“
JF-Buchdienst – Bewerbung von Gabriele Kuby:
„Verstaatlichung der Erziehung. Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen“
10)„Der Relativismus zerstört
das Wertefundament unserer Gesellschaft.“
JF-Buchdienst – Bewerbung von Gabriele Kuby: „Die Gender
Revolution. Relativismus in Aktion“
Anmerkung: Integere und intelligente Menschen erkennen gehäuft die Symptome von Zerstörung, Verfall und Chaos; fügen aber nicht das Puzzle zusammen, welches das satanische Treiben der Freimaurerei und ihrer Metastasen ergibt. Eine Frucht, an der wir sie erkennen können, ist der Relativismus.
11)„Warum die Angleichung der Geschlechter unsere
Gesellschaft restlos ruinieren wird.“
Peter Mersch –
Untertitel seines Buches „Die Emanzipation – ein Irrtum“
12)„Der Politik-Chef der Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung hat in ein Wespennest gestoßen. Die Zeitschrift Emma wählte
Zastrow prompt zu ‚Pascha des Monats’, und die Germanistin Andrea Geier zeterte
über die ‚geschlechterpolitische Rhetorik der Diffamierung’.“
JF-Buchdienst –
Bewerbung von Volker Zastrow: „Gender. Politische Geschlechtsumwandlung“
13)„Emanzipiert, frustriert, ratlos: War der Feminismus
ein verhängnisvoller Irrtum? Viele Frauen spüren heute, daß ihnen das
Wichtigste verlorengegangen ist – ihre Weiblichkeit, ihre Bindungen, ihr Glück.
Vor allem aber ihre Kinder.“
JF-Buchdienst – Bewerbung
von Eva Herman: „Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit“
14)„Hohe Scheidungsraten, verwahrloste Kinder,
gewaltbereite Jugendliche, all das ist kein Zufall. Mittlerweile wird uns
bewußt, daß eine Gesellschaft, die ihre sozialen Werte verliert, auf Dauer
nicht funktionieren kann.“
JF-Buchdienst –
Bewerbung von Eva Herman: „Das Prinzip Arche Noah. Warum wir die Familie retten
müssen“
15)„Natürlich wird jeder christliche Politiker
zustimmen, daß die Zehn Gebote die Maxime seines Handelns seien – meist in eher
unverbindlicher Interpretation.“
JF-Buchdienst –
Bewerbung von Bernhard G. Suttner: „Die 10 Gebote. Eine Ethik für den Alltag im
21. Jahrhundert“
16)„Die Muslimbruderschaft verändert Stück für Stück
unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. So schafft sie die
Voraussetzung für die Islamisierung Europas. Sie baut Moscheen und Koranschulen
– mit Fördergeldern der EU. Sie fördert die Entstehung von
Parallelgesellschaften, denn sie will nicht, daß sich Muslime integrieren.“
JF-Buchdienst – Bewerbung
von Udo Ulfkotte: „Heiliger Krieg in Europa. Wie die radikale
Muslimbruderschaft unsere Gesellschaft bedroht“
17)„Der Vergleich des Kommunismus mit dem
Nationalsozialismus ist nicht bloß zulässig, sondern geradezu geboten, und der
beste übergeordnete Begriff ist derjenige des ‚Totalitarismus’. Alain de
Benoist skizziert aber auch die Gefahr eines ‚weichen Totalitarismus’ im
Liberalismus.“
JF-Buchdienst –
Bewerbung von Alain de Benoist: „Totalitarismus. Kommunismus und
Nationalsozialismus – die andere Moderne 1917 – 1989“
18)„Derzeit herrscht ein Diskussionsklima, dem zufolge
diejenigen, die das westliche Modell kritisieren, gefährliche Verrückte sein
müssen. Der Hauptfeind ist und bleibt die globale Entfesselung der Logik des
Kapitals und die nahtlose Integration sozialer Belange in die Marktwirtschaft.“
Alain de Benoist in „Die
Wurzeln des Hasses. Ein Essay zu den Ursachen des globalen Terrorismus“
19)„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo
sie die Motten und der Rost fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und
wo die Diebe nicht nachgraben und stehlen.“
Jesus Christus in seiner
Bergpredigt (Matthäus 6, 19 + 20)
20)„Sprache, sowohl in ihrer mündlichen wie in ihrer
schriftlichen Form, ist ein überaus empfindliches Kulturinstitut. Nicht
Regierungen, Ämter und staatliche Schulmeistereien sind Sprachbildner, sondern
das Volk und seine Dichter und Sänger, Erfinder und Entdecker.“
Günter Zehm
21)„Dem Volk aufs Maul schauen.“
Martin Luther – eine
seiner Maxime auch bei der Bibelübersetzung., was bedeutet, nicht die
Gossensprache seiner Zeit zu ermitteln und zu verwenden, sondern eine bildhafte
und eindrucksvolle Sprache, die allen Bildungsschichten das Verständnis der
göttlichen Botschaft vermittelt.
22)„Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in
seinen heiligsten Rechten gekränkt wird.“
Lothar Bucher – Freund
Otto von Bismarcks in der „Nationalzeitung“ 1890, Nr. 43, S. 395
23)Aus dem Anbau von Raps kann man pro Hektar etwa 1000
Liter Öl gewinnen, das etwa den Brennwert von Diesel besitzt.
Benzin/Superbenzin hat einen etwas geringeren Brennwert, was aber zur
Vereinfachung unbeachtet werden soll. Im Jahre 2004 betrug die
landwirtschaftliche Nutzfläche in Deutschland 189.324 Quadratkilometer, mithin
ca. 19 Millionen Hektar. Würde man diese gesamte Fläche mit Raps bepflanzen
(dann gäbe es allerdings auch keinen Weizen, Roggen, keine Gerste und
Kartoffeln usw. aus nationaler Produktion mehr), könnte man daraus etwa 19
Milliarden Liter Öl gewinnen. Im Jahre 2005 verbrauchte der Personenverkehr
46.510 Mio. Liter und der Güterverkehr 18.361 Mio. Liter Kraftstoff, insgesamt
also ca. 65 Milliarden Liter. Es könnte also nur etwa 29 % des
Kraftstoffverbrauchs gedeckt werden, wenn jeder deutsche Acker mit Raps bebaut
würde. Hinzu käme der Heizölbedarf für viele Wohneinheiten, die ihre Wärme
nicht aus Gas, Kohle, Braunkohle usw. beziehen. Allerdings sind Brot,
Kartoffeln und Gemüse wichtiger als Autofahren. Ist ja auch nur eine Berechnung
aus Gründen der Veranschaulichung der Größenordnungen.
Eigenproduktion „luebeck-kunterbunt“ / Schnapsidee der Redaktion nach dem fünften Becher Glühwein
24)„In der jüngeren Vergangenheit hatte es dem Bericht (in
der britischen Zeitung ‚Telegraph’) zufolge heftige Kritik an der Qualität
des Chors aus dem Petersdom gegeben. Demnach schrieb die ‚International Church
Music Review’: ‚Die Sänger wollten sich gegenseitig niederbrüllen, sie trafen
häufig die Töne nicht, der Klang war unausgeglichen, die Ausführung ohne
künstlerische Kraft, die Orgel und das Orgelspiel wie in einer zweitklassigen
Dorfkirche’.“
SPIEGEL-Online vom
24.11.2007
25)„Mit biblischem Furor wettert einer der
prominentesten Kirchenführer der Welt gegen den Westen: Die US-Politik sei
schlimmer als die britische Kolonialherrschaft, sagt Rowan Williams, Oberhaupt
der Kirche von England. Statt den Irak zu verwüsten, sollten die Christen
lieber fünfmal am Tag beten – wie die Muslime.“
SPIEGEL-Online vom
25.11.2007
26)„Der AC Bundestag schlägt den SV-Rentnerclub 10:1!“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2007 / 1 (Artikelüberschrift)
Anmerkung: Diese satirische Überschrift bezieht sich auf die Erhöhung der Grunddiäten der Bundestagsabgeordneten um knapp 10 Prozent auf 7.700 Euro monatlich (zuzüglich steuerfreier Kostenpauschale von 3.720 Euro) und die zum 1.7.2008 geplante Rentenerhöhung von 1,03 Prozent.
27)Anfrage an Radio Eriwan: „Haben die Politiker ihre
Glaubwürdigkeit verloren?“ / Antwort von Radio Eriwan: „Nein. Man kann nur
verlieren, was man vorher besessen hat.“
In Anlehnung an die Rubrik „Zum Weinen“ in UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 10 / 2007 / 2
28)„Es steht ein Soldat am Mohnfeldrand, hält Wache für
sein Vaterland ...!“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 11 / 2007 / 12 („Bundeswehr sichert friedlichen Aufbau“ – in
Afghanistan)
29)„Erst kamen die Privaten, konnten kaum stehen,
pfiffen auf das Niveau. Sie machten den Öffentlichen Angst und Druck, bis diese
fast quotengeiler wurden als die Privaten. Gemeinsam haben sie den Geschmack
des Publikums mit Trashsendungen (trash = Müll, Abfall) so versaut, dass
man heute keinen Unterschied mehr merkt. Zum Glück bin ich alt: Den absoluten
Untergang wird’ ich nicht mehr erleben.“
Götz George in SPIEGEL-Online-Interview
vom 28.11.2007 über das Ende der deutschen Fernsehkultur
30)„Seinen Sieg bei den Präsidentschaftswahlen verdanke
(Nicolas) Sarkozy Israel ‚der jüdischen Lobby’, zitierte die
Tageszeitung ‚Le Figaro’ den (algerischen) Minister für Kriegsveteranen (Mohammed
Cherif Abbès) ... ‚Sie kennen die Herkunft des französischen Präsidenten
und derjenigen, die ihn an die macht gebracht haben.’ ... ‚Warum hat
(Außenminister) Bernard Kouchner, ein Linker, wohl den Kurs gewechselt?’“
SPIEGEL-Online am
28.11.2007
Anmerkung: Den insoweit gegenüber Abbès erhobenen Vorwurf des Antisemitismus können wir nicht nachvollziehen. Es handelt sich insgesamt um nachprüfbare Tatsachen, die der Wahrheit entsprechen.
78) „Meine Eltern waren Einwanderer. Sie kamen, weil Amerika etwas
bedeutete, die Freiheitsstatue und all das. Weil Amerika die Bastion der Moral
und der Integrität war, weil man da neu anfangen konnte. Und nun liegt es offen
vor uns, nicht versteckt, dass sie uns dies alles genommen haben.“
Seymour Hersh
31)„... Tatsache ist, dass alle fanatischen,
gefährlichen Bewegungen unserer Zeit von ultrareligiösen Fundamentalisten
ausgehen – und das schließt Juden nicht aus; die Siedler in der Westbank
gehören für mich zur gefährlichen Kategorie. Vom Islam, von fundamentalistischen
Protestanten in den USA und sonst auf der Welt, von der orthodoxen Kirche in
Russland gar nicht zu reden. Wenn man sich die Welt heute ansieht, sind es
nicht mehr die säkularen Ideologien – Kommunismus, Nationalismus, Faschismus -,
die größte Gefahr geht vom religiösen Fundamentalismus aus.“
Saul Friedländer
Anmerkung: Es dürfte eine Untersuchung wert sein, inwieweit die insbesondere vom Kommunismus und Faschismus angerichteten Massenmorde und sonstigen Katastrophen (auf das Konto des Kommunismus gehen seit 1917 ja immerhin rund 100 Millionen Opfer) im verdeckten Zusammenwirken mit imperialistischen Bestrebungen (vordergründig liberaler Provenienz) bewirkt haben, daß sich viele Menschen fundamentalen religiösen Bewegungen angeschlossen haben. Weiterhin wäre zu überprüfen, inwieweit JENE sich gewisser fundamental evangelikaler Kreise in den USA als „nützliche Idioten“ bedienen.
32)„Der Trotzkismus ist zum
Mittelpunkt aller konterrevolutionären Kräfte und eine Waffe der
Kriegsbrandstifter geworden. Wir haben restlos begriffen, welchen historischen
Kräften wir als Werkzeug gedient haben.“
Karl Radek (eigentlich: Sobelsohn / 1885
– 1939) in seinem Schlußwort vor dem Moskauer Gericht stalinistischen Terrors
33)„Zweifellos ist es richtig,
daß die Araber vorziehen würden, die Zionisten überhaupt nicht im Lande zu
haben. Es ist jedoch als ein großer Akt der Staatspolitik in einem früheren
Stadium des Krieges beschlossen worden, die Balfour-Deklaration zu erlassen,
die – sei es nun richtig oder falsch – durch die anderen Mächte angenommen
wurde. Sie ist den Bestimmungen des Vertrages von Sèvres endgültig einverleibt
und repräsentiert daher nicht nur eine britische Politik, sondern eine Politik
der Alliierten.“
George Curzon
Marquess of Kedleston – 1919 bis 1924 britischer Außenminister, 1921 auf eine Anfrage von
Lord Lamington („Jüdische Rundschau“ Nr. 25/26, 1921)
34)„Ich kenne die Palästinafront
viel genauer als die französische, denn jeder Flecken und jeder Bach ist mir
aus der Bibel vertraut. Palästina ist für England vor allen Dingen ein
Gegenstand der Bibel. Die Engländer glauben an die Bibel noch mehr als manche
Schichten im Judentum.“
David Lloyd George
Earl of Dwyfor –
1916 bis 1922 britischer Premierminister, zu dem Zionisten Chaim Weizmann
(„Jüdische Rundschau“ Nr. 4, 1919)
35)„Die blutigsten Feinde
Deutschlands waren die Freunde der deutschen Zionisten.“
Alfred Rosenberg in „Der
staatsfeindliche Zionismus“, München 1938 (1921), S. 31
36)„Angesichts der bevorstehenden Tagung des Obersten Rates,
der sich mit der Regelung des türkischen Reiches befassen wird, bringt unsere
Organisation ihre Anschauung zum Ausdruck, daß die definitive Regelung der
politischen Zukunft Palästinas und die Übertragung des Mandats an
Großbritannien unter dem Völkerbund in Erfüllung der Verpflichtung der
Alliierten und entsprechend dem unerschütterlichen Willen des gesamten
jüdischen Volkes dringend notwendig ist.“
Dr. Klee im Namen der Zionistischen
Vereinigung für Deutschland in einem in
englischer Sprache abgefassten Telegramm
an den jüdischen „Hohen Rat“, der sich 1920 in San Remo zur Beratung
über die Weltpolitik zusammenfand
Anmerkung: Das obige Telegramm legt beredtes Zeugnis darüber ab, wie es mit der patriotischen Gesinnung einiger maßgeblicher Zionisten deutscher Staatsbürgerschaft bestellt war und wie hier von dazu an sich nicht Berufenen große Weltpolitik gemacht wurde. Nach der planmäßigen Zerschlagung des Kalifats (des türkischen Sultanats) kam es gewissen Hintergrundmächten natürlich gut zupass, daß der führende Jungtürke Kemal Atatürk ein Freimaurer mit jüdischen Wurzeln war. Daß der zu lebenslanger Haft verurteilte Chef der PKK – die Todesstrafe blieb ihm nur auf Grund massiver Interventionen der EU erspart – erbarmungslos durch mehrere Staaten gejagt wurde, beruhte u.a. darauf, daß er Letzteres über Atatürk bevorzugt ausplauderte.
37)„Ein Doppeltes muß deutlich werden: daß die
englischen Erklärungen (Balfour-Deklaration) nicht ein wunderbarer
Zufall, sondern das Ergebnis einer
planmäßig durchgeführten, fünfundzwanzigjährigen (1919 – 25 = 1894) Arbeit
am jüdischen Volk und für das jüdische Volk sind, und dann, daß sie das
jüdische Volk für seine nationale Sicherung zu neuen Verantwortlichkeiten,
Umstellungen und zu einer in unserer Geschichte unerhörten, zielstrebigen
Leistung auffordern.“
„Jüdische Rundschau“ Nr. 86 / 1919
38)„In der nichtjüdischen Welt gilt es eine starke
organisch unerträgliche Lebensform zu zerstören, und nun versuchte man dieselbe
Methode der Revolution in unserer Welt (Palästina) ...“
Kurt Blumenfeld –
deutscher Jude und Zionist („Jüdische Rundschau“ Nr. 39/40, 1921)
39) 60 Prozent
der Bundesbürger sehen Bundeskanzlerin Angela Merkel als Interessenvertreterin
der Reichen.
SPIEGEL-Online vom 1.12.2007 (inhaltsgetreue Zusammenfassung – Bezugnahme auf eine demoskopische
Erhebung)
Anmerkung: Was erwartet das Deutsche Volk eigentlich von einer ehemaligen FDJ-Sekretärin, die zu den Wimpeln von Rotary International übergelaufen ist, an den Strippen von USrael hängt, Rußland und China verärgert und auf einen Anruf von Friede Springer hin einen Parteifreund und MdB grundlos, aber dafür gnadenlos absägt. Falls es sich immer noch nicht bis nach Vorpommern herumgesprochen haben sollte: Deutsche und Juden sind gleichermaßen kein „Tätervolk“ und was das ehemalige Kindermädchen Friede Springer anbetrifft, gibt es sicherlich Abermillionen integerer Bundesbürger, die hoffen, daß sie auch vor dem Hans. OLG – wie vor den Schiedsgerichten – ein Waterloo erleidet.
40)„Trinkt die Oma ein Likörchen / ist sie flink an
Opas Möhrchen.“
Obszöne Volksweisheit
41)„Geilheit ist keine Schande“
Brunhilde Bratenklau (Pseudonym)
– weiland patente Servicekraft in „Michels Turnerheim“ in Filzbeck
42)„Ein englischer Staatsmann hat auf dem Londoner
Massenmeeting gesagt, die einzigen beiden Ergebnisse, die mit dem Kriege etwas
aussöhnen könnten, wäre die jüdische Heimstätte und der Völkerbund. Er hat
damit etwas gesagt, was in uns allen stärksten Widerhall wecken muß. Die
Verwirklichung des Zionismus ist letzten Endes nicht anders möglich ohne das
Werden des Völkerbundes.“
„Jüdische Rundschau“ 1920, Nr. 49
Anmerkung: Die Vereinten Nationen (UN) sind die kongruente Wiedergeburt des Völkerbundes und ebenso von jüdisch-freimaurerischem Geist inspiriert und eben solchem Personal okkupiert. Und da sage noch einer, Geschichte wiederhole sich nicht. Groß Britannien hat seine Rolle als nützlicher Idiot ausgespielt; in diesen Part sind nach dem Zweiten Weltkrieg die USA eingestiegen bzw. geschoben worden. Allerdings hat Israel – das Produkt des Zionismus – seit der Gründung der UN unzählige Resolutionen missachtet (es werden Zahlen von 300 bis 800 Beschlüssen genannt). Es ist also die Aufgabe der jüdisch-freimaurerisch inspirierten UN, die Feindstaatenklausel gegenüber den Hauptverlierern des Zweiten Weltkriegs aufrecht zu erhalten, unbotmäßige Länder oder Regime mit oft zweifelhaften Begründungen und Mitteln mit Sanktionen zu belegen und gegenüber Israel den altrömischen Grundsatz QUOD LIQUET JOVI NON LIQUET BOVI zu beachten. Daß das unter anderem Rassismus in Reinkultur ist, glauben inzwischen viele; das auserwählte Volk und JENE ficht das aber nicht an.
43)„Jeder zehnte Deutsche hat jüdische Vorfahren.“
DIE WELT vom 26.11.2007 / S. 27
Anmerkung: In den USA berühmen sich 29 % der Einwohner deutscher Vorfahren.
44)„Wenn später einmal die Geschichte des Krieges von
einem objektiven Historiker geschrieben sein wird, so werden folgende zwei
Ereignisse als seine Hauptresultate bezeichnet werden: die Wiedererrichtung der
jüdischen Heimstätte in Palästina und die Errichtung des Völkerbundes.“
Robert Cecil – auf einer
Massenveranstaltung in der Londoner Albert Hall unter Vorsitz von Lord
Rothschild („Jüdische Rundschau“ Nr. 49, 1920)
Anmerkung: Es ist bemerkenswert, daß in der Einschätzung eines Peers von England als wesentliches Resultat des Ersten Weltkrieges die Wiedererrichtung eines Judenstaates auf fremden Territorium noch vor den Abermillionen Opfern und vor der Zerstörung hergebrachter Staatsformen in Deutschland, Österreich-Ungarn und Rußland rangiert. Dies alles ist für britische Philosemiten offenbar nur nebensächliches Beiwerk.
45)„Briten hinterlassen in Basra ein Erbe von Gewalt
und Anarchie.“
SPIEGEL-Online am
3.12.2007 über einen Bericht des Verteidigungsausschusses des Unterhauses
46)„Wir hassen uns. Wir sind tief da drinnen alle ein
bisschen kaputt.“
Geraldine Chaplin –
Tochter von Charlie Chaplin (Sohn einer nach Großbritannien eingewanderten
ostjüdischen Familie) über den Zustand der Familie Chaplin (vgl. David Korn:
„Wer ist wer im Judentum“, S. 81)
94) "... und außerdem, wer haßt den Juden
mehr als der Jude?"
Henry Miller in "Wendekreis des Krebses", S. 15
95)„Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Du
sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch:
Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures
Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und
Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.“
Jesus Christus im Evangelium des Matthäus 5, 43 – 45
96)„Wenn Sie in Hollywood alt werden und einen Freund
haben wollen – kaufen Sie sich einen Hund.“
Cher (eigentlich: Cherylin Sarkisian) – eine der erfolgreichsten
Künstlerinnen aller Zeiten mit bemerkenswerter Abstammung (indianisch,
französisch, deutsch, englisch, irisch und armenisch)
97)„Hollywood wird von Juden betrieben. Es ist im
Besitz von Juden.“
Marlon Brando am 5.4.1996 in der Larry King Show
98)„Hollywood ist ein kultureller Friedhof. Das Kino
ist eine Industrie, keine Kunst.“
Marlon Brando
99)„Halte dich fern von dieser Welt dort! Es ist ganz
schön, wenn man beachtet wird, aber es endet damit, daß dein Leben ruiniert
ist.“
Steve Mc Queen
100)
„In Hollywood
gibt es weder Museen noch Denkmäler. Niemand lässt etwas zurück. Sie kommen,
raffen Geld zusammen und laufen Hals über Kopf davon.“
Marilyn Monroe
101)
„Ich habe es
mir abgewöhnt, anderen Menschen zu vertrauen.“
Götz George – Schauspieler („Lübecker Nachrichten“ vom
20.11.2007)
102)
„Ich nenne das
Fotzen-Bonus.“
Lady Ray Bitch – türkischstämmige Porno-Rapperin in „Menschen bei
Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online vom 5.12.2007)
103)
„Ist Ihre Fotze
Ihre Seele?“
Michaela May richtet diese Frage an Lady Ray Bitsch in „Menschen
bei Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online vom 5.12.2007)
104)
„Das waren
Tübinger Arschlöcher. Pastorensöhne, die einfach ein bisschen mehr ficken
wollten.“
Oswald Kolle – Deutschlands oberster Sexualkundelehrer über die
68er in „Menschen bei Maischberger“ – ARD 4.12.2007 (zit. nach SPIEGEL-Online
vom 5.12.2007)
Anmerkung: Wir
haben absolut keine Berührungsängste gegenüber des sog. F-Wörtern und können
außer „Fotze“ und „ficken“ noch ‚ne Menge wirklich guter obszöner Sprüche
ablassen; was uns verwundert ist allerdings, daß derartiges im ARD – also im
öffentlich-rechtlichen Fernsehen – über die Glotze flimmert, wo solche
Gossensprache doch bisher weitgehend tabu war. Nun soll aber die Talkmasterin
Maischberger Mitglied im Rotary-Club sein – einer Vorfeldorganisation der
Weltfreimaurerei – und die Logenbrüder haben sich ja hintergründig alle Formen
der Zersetzung – auch der bürgerlichen Moral – aufs Panier geschrieben, so daß
der verschwörungstheoretisch angehauchte Leser hier ein weiteres Feld beackern
kann. Die Rotary-Brüder an den Spitzen der beiden Amtskirchen – Kardinal
Lehmann und Bischof Huber – sollten allerdings protestieren oder zumindest im
„Wort zum Sonntag“ einen puritanischen Kontrapunkt setzen.