Zitate und Merkwürdigkeiten
(18)
1) „Wo Bio draufsteht, ist in den wenigsten Fällen
Bio drin.“
Thomas Malfertheiner im SPIEGEL-Leserbrief 37 /
2007 / 6
2) „Wer echtes Bio will, sollte es dort kaufen, wo
Menschen mit ehrlicher Überzeugung und keine skrupellosen Geschäftemacher
dahinter stehen.“
Dr. Frank Plab im SPIEGEL-Leserbrief 37 / 2007 / 6
3) „Eliteuniversitäten, Einführung von
Studiengebühren und Ersatz von Lehrkräften durch unzureichend ausgebildete
Aushilfen führen unweigerlich zu sozialen Problemen, die wir aus den USA und
Großbritannien kennen.“
Adrian Koss im SPIEGEL-Leserbrief 37 / 2007 / 10
4) „Die kleinen Parteien wählen, damit sich die großen rot- und
schwarzärgern!“
Ludwig Miehe im SPIEGEL-Leserbrief 37 /
2007 / 10
Anmerkung: Bereits vor geraumer Zeit hatten wir es nicht nur für eine Bereicherung des Parlamentarismus gehalten, wenn die PDS (heute: Die Linke) und die NPD jeweils mit etwa 20 % im Bundestag vertreten wären und wenn diese sich von gewissen Vorurteilen lösen könnten, um objektiv programmatische Gemeinsamkeiten zu untersuchen. Vielleicht wird das Beispiel Sachsen ja bald Schule machen: Die NPD überholt die SPD, die beiden „großen Volksparteien“ haben zusammen keine Mehrheit mehr und die CDU liefe unter einer an der verfassungsmäßigen Ordnung orientierten Rechtspflege Gefahr, wegen ungeheuerlicher Rechtsbrüche verboten zu werden.
5) „Ich habe mir nicht
vorgestellt, daß in meiner Amtszeit so viel Scheiß gebaut worden ist.“
Altbundeskanzler Dr.
Helmut Kohl – nachdem ihm Joachim Gauck
erklärt hatte, daß die Veröffentlichung von Stasi-Abhörprotokollen einem von
Kohl mit zu verantwortenden Gesetz entspreche (DER SPIEGEL 14 / 2000 / 22)
6) „Das politische Klima, das
so gefördert wird, widerspricht der Grundeinsicht, daß Freiheit stets auch
die Freiheit der Andersdenkenden
einschließen muß. Es mißachtet, daß die
Glaubwürdigkeit der Demokratie das öffentliche Eintreten für politische
Alternativen ‑ und nicht nur für Varianten einer im allgemeinen
übereinstimmenden Politik ‑ zur Voraussetzung hat. Das Recht auf freie,
Meinungsäußerung und politische Betätigung muß
ausübbar sein, ohne Sanktionen auszulösen.“
Karl Feldmeyer - FAZ
vom 2.9.2000
7)
„Ich bezweifle, zumindest beim SD, bei der Gestapo und bei den
Totenkopf-Verbänden, die Echtheit selbst ihrer Vaterlandsliebe, denn sie
setzten sich einfach mit der deutschen Führung und allen ihren Vorteilen
gleich.“
Eugen Kogon in „Der SS-Staat“, S. 355
8)
„Keines der großen Probleme, vor denen die Menschheit im 21. Jahrhundert steht,
kann mit dem Gegensatz rechts oder links gelöst werden.“
Eric Hobsbawn – Historiker (Autor von „Das
Zeitalter der Extreme. Weltgeschichte des 20. Jahrhunderts“)
9)
„Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge.“
Dr. Andreas von Bülow – ehemaliger Bundesminister am
11.9.2007 im ZDF (ab 20.15 Uhr) über die Vorgänge am 11.9.2001 und den dadurch
ausgerufenen „Krieg gegen den Terror“
10)
„Joaquin Alliende, Sprecher der Bischöfe Chiles, warf der Loge weiters
(österreichisch für weiterhin) fadenscheinige Moral vor, da sich die
Freimaurer, im Gegensatz zu den katholischen Bischöfen, nicht gegen Pinochets
Regime ausgesprochen haben.“
Short News vom 26.11.2001
11)
“Dem Mitleid der ewigen Götter empfehle ich das Heil des Vaterlandes und die
schutzlosen Gedanken seiner Schriftsteller.”
Heinrich Heine im Herbst 1835 (aus der
Vorrede zu „Die romantische Schule“)
12)
„Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen,
dann taugen entweder seine Überzeugungen oder er selbst nichts.“
Ezra Pound
13)
„Wir werden im Innenraum der katholischen Kirche Platz nehmen.“
Adam Weishaupt – Professor für kanonisches
Recht und Stifter des Illuminaten-Ordens, der nach der Aussage des sowjetischen
Spitzendiplomaten, Freimaurers und Trotzkisten Rakowskij jüdischer Abkunft
gewesen sein soll
14)
„Satan wird herrschen und der Papst wird sein Diener sein.“
Freimaurer-Slogan – propagiert 1917 in Rom
anlässlich einer Demonstration (bezeugt von Pater Maximilian Kolbe, Märtyrer
und Heiliger)
15)
„Die Jesuiten vergeben nie und geben nie auf.“
Abraham Lincoln
16)
Obwohl die Freimaurerei als spiritus rector und Bannerträger der USA
nebst Großbritannien zu den Siegern beider Weltkriege gehört, wurde sie nach
dem Zweiten Weltkrieg u.a. von der katholischen Kirche, der
griechisch-orthodoxen Kirche, von den amerikanischen Calvinisten und der
anglikanischen Kirche abgelehnt; von letzterer übrigens wegen
gotteslästerlicher Rituale.
Detlef Winter
17)
„75 % der Amerikaner sind heute davon überzeugt, daß ihr Präsident (John F.
Kennedy) einer Verschwörung zum Opfer fiel.“
KOPP VERLAG – Aktuell September 2007, S.
51 (Lothar Buchholz: „Labyrinth der Wahrheiten“)
Anmerkung: Es sollte
nicht vergessen werden, daß John F. Kennedy der erste katholische US-Präsident
und einer der wenigen, der kein Freimaurer war.
18)
„Uwe Barschel mußte sterben, weil er von einem Waffengeschäft zwischen Israel
und dem Iran erfahren hatte. Ein Killerkommando des Mossad hat Uwe Barschel in
Genf ermordet.“
KOPP VERLAG –
Aktuell September 2007, S. 51 (Wolfram Baentsch: „Der Doppelmord an Uwe
Barschel“)
19) „Der Fall Barschel wäre
längst gelöst, wenn die ermittelnden Staatsanwälte von Lübeck ihrer Arbeit
ungehindert hätten nachgehen können.“
KOPP VERLAG –
Aktuell September 2007, S. 51 (Wolfram Baentsch: „Der Doppelmord an Uwe
Barschel“)
20) „Nach sehr zuverlässigen
Informationen, welche die BAZ (Baseler Zeitung) bekam, haben die politischen
und die Justizbehörden von gewichtiger deutscher Seite und über mehrere Kanäle
den Wunsch übermittelt bekommen, daß es in aller Interesse wäre, wenn man
diesen Fall (Barschel) als Selbstmord einstufen könnte.“
KOPP VERLAG –
Aktuell September 2007, S. 51 (Wolfram Baentsch: „Der Doppelmord an Uwe
Barschel“)
21) „Ich würde Helmut Kohl
fragen: War das Mord aus Staatsräson?“
Witwe Freya Barschel geb.
von Bismarck
22) „Thomas Wieczorek zeigt (in seinem Buch „Schwarzbuch Beamte) den Beamtenapparat, wie er wirklich ist: aufgebläht, teuer, ineffizient. Wenn sich nichts ändert, sind die Beamten unser Bankrott ...“
KOPP VERLAG –
Aktuell September 2007, S. 52
23) „Die gleichzeitige
Zugehörigkeit zur Freimaurerei und zur Katholischen Kirche ist ausgeschlossen.“
Feststellung der Deutschen
Bischofskonferenz aus dem Jahre 1980
24) „Es gilt ... jeglichem
freimaurerischem Einfluß bedingungslos zu wehren und abzuschwören.“
Pfarrer Hans Milch in
einem Offenen Brief an die Erzbischöfe und Bischöfe des deutschsprachigen
Raumes (1.8.1978)
25)
„Ich bin nicht mehr so blöd und lege mich mit der Loge an.“
Jörg
Haider –
Landeshauptmann von Kärnten (zitiert durch Ewald Stadler, FPÖ, Volksanwalt /
Nationalratsmitglied)
26) „Was aber die Söhne der Finsternis in der modernen Theologie mit der
radikalen Verfälschung des Wortes ‚Gott’ anstreben, nämlich die ‚Endlösung der
Gottesfrage’, ist in der Geschichte ohne Beispiel und darf ohne Übertreibung
als eine geistige Revolution bezeichnet werden, die in ihrer Bedeutung und
Wirkung alle Revolutionen der Vergangenheit und Gegenwart weit übertrifft.“
Manfred Adler – war seit 1970 Oberstudienrat im
(katholischen) Kirchendienst und wurde wegen seiner Trilogie „Die Söhne der
Finsternis“ – insbesondere wegen „Weltmacht Zionismus“ – durch das Bischöfliche
Ordinariat Speyer vom Schuldienst suspendiert. Lt. SPIEGEL (16 / 1978) soll
sein Hauptwerk in einer Auflage von 50.000 gedruckt worden sein.
27) „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!“
Winston
Churchill –
Freimaurer und Kriegsverbrecher im November 1939 im britischen Rundfunk (vgl.
Udo Walendy: „Wahrheit für Deutschland“, Vlotho 1965, S. 332 unter Hinweis auf
Hans Grimm und Sven Hedin)
28)
„Steckt mir den Balkan, steckt mir Europa in Brand!“
Winston
Churchill –
Freimaurer und Kriegsverbrecher im Jahr 1940 (vgl. Joseph Bellinger: „Himmlers
Tod – Freitod oder Mord?“, Kiel 2005, S. 19)
29) „Wir hätten 1940 leicht mit Hitler Frieden schließen können ohne
ernste Einbuße für das britische Empire, aber wir wollten nicht.“
Winston
Churchill –
Freimaurer und Kriegsverbrecher (vgl. „Schriftwechsel des Vorsitzenden des
Ministerrats der CCCR mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und den
Premierministern Großbritanniens zur Zeit des Großen Vaterländischen Krieges
1941-1945“, Moskau 1957)
30) „Es kam nur darauf an, Deutsche umzubringen, Deutschland zu besiegen, und um beides zu erreichen, gab es keine Gewaltmaßnahmen, die wir nicht ergreifen wollten.“
Winston
Churchill –
Freimaurer und Kriegsverbrecher (vgl. Russell Grenfell: „Bedingungsloser Haß“,
Tübingen 1956, S. 96)
31)
„Frau Merkel hat soviel mit der Rettung des Weltklimas zu tun, dass sie gar
nicht merkt, dass unter ihr das deutsche Volk abhanden kommt. Darin wird sie
auch noch von ihren Jüngern bestärkt.“
Michael
Limburg in
einem Leserbrief P.T. MAGAZIN 4 / 2007 / 66 (Zum Artikel „Mondaufgang“)
32)
„Freimaurer. Ein Orden mit geheimen Riten, grotesken Zeremonien und fantastischen
Kostümen, ursprünglich von Kunsthandwerkern in London während
der Regentschaft von Charles II. gegründet, dem die Toten vergangener Jahrhunderte
in ununterbrochener Folge beigetreten sind, so daß er nun alle
Generationen jenseits von Adam umfaßt und jetzt auserwählte Rekruten unter
den Bewohnern des Chaos und der gestaltlosen Leere der Vor-Schöpfungszeit zusammentrommelt.“
Ambrose Bierce “The Devils Dictionary” (zitiert aus “Das Lexikon der
Verschwörungstheorien” von Robert Anton Wilson, Frankfurt am Main 2000, S. 154)
Anmerkung: Wenn mich nicht
alles täuscht, habe ich irgendwo gelesen, daß (auch) die Mormonen in Salt Lake
City eine der weltweit größten Archive genealogischen Materials
zusammengetragen haben, um auch den einen oder anderen posthum zu taufen o.ä.
Und dann gibt es noch ein „böses“ – und deshalb auch verbotenes – Lied der
Nazis, in dem „die Opfer der Bewegung im Geiste mitmarschieren“ – oder so ähnlich.
33) „... ich würde nicht
seinen Titel ,Preghiera dei Massoni’ (Gebete der Freimaurer) anführen oder
seinen Verfasser, der sich ,Fratello Ignoto’ nennt, sondern die
Tatsache, dass das Buch unter Copyright von 1961 von dem Verlag Editori Nationale veröffentlicht
wurde und im Anschluß daran den Absatz wie folgt übersetzen: ‚Ein noch sehr
junges und originelles Unternehmen ist
eines, das unter den Jesuiten in der Villa Del Rose in Rom allmählich Gestalt annimmt, ein Versuch, eine katholische Freimaurerei zu gründen, die sie die moderne
universale Maurerei unter dem Kürzel
,MUM’ nennen und deren Statuten auf den jahrhundertealten ehrbaren geistigen Überlieferungen der
Jesuitenpatres basieren werden’.“
MaryBall-Martinez
– langjähriges akkreditiertes Mitglied des vatikanischen Pressecorps in
„Unterminierung der Katholischen Kirche durch die Freimaurerei“
34) „Da werden Leute willkürlich
und nachweisbar ohne jeden erkennbaren Grund verhaftet. Sie werden grün und
blau geschlagen, mit dem Tod bedroht und unter Gewaltandrohung gezwungen, sich
nackt auszuziehen. Sie werden sexuell gedemütigt und ihres Eigentums beraubt.
Sie werden unter menschenunwürdigen Bedingungen in Käfige gesperrt. Es wird
ihnen der Zugang zu Anwälten verwehrt, und oft genug sind Anwälte selbst Opfer
der polizeilichen Repression geworden.“
Mit diesen Worten schilderte Martin Dolzer, Sprecher des
Republikanischen Anwältevereins (RAV), dem Nachrichtenmagazin STERN
(www.stern.de, 12.06.2007) die Zustände rund um den G8-Gipfel von Heiligendamm.
35) „Massenverblödung – Wenn Demokratie von der Legitimation durch
Verfahren lebt, dann erscheint unsere derzeitige Methode der Meinungsbildung
über Schicksalsfragen der Menschheit auf dem Niveau einer Operettendiktatur.“
Die Welt vom 25.7.2007, Seite 6
36)
„Merkel fordert in China mehr Meinungsfreiheit – und wie steht es damit in der
BRD? Wie risikoreich es ist, in der Bundesrepublik Deutschland bei der Wahrnehmung der grundgesetzlich
garantierten Meinungs- und Pressefreiheit nicht in die Fallstricke der
Strafverfolgung zu geraten, zeigen die monatlichen Rechtsgutachten, die vom Verlag der Unabhängigen Nachrichten
Monat für Monat bei mindestens zwei in politischen Strafverfahren erfahrenen
Rechtsanwälten in Auftrag gegeben und befolgt werden, bevor die UN in Druck
geht.“
UNABHÄNGIGE NACHRICHTEN 9 /
2007 / 10
37) „Alle, die Bismarcks,
Beaconfields und die Französische Republik, sind für mich als Macht eine
Vorspiegelung. Der Herr wie der Herr aller, der Herr ganz Europas ist doch nur
der Jude.“
Feodor Michailowitsch
Dostojewski (1821
– 1881) im Jahre 1880
38) „Der Nachwuchs der Logen
erwächst diesen vor allem aus Rotary International und dem Lions-Club
International. Aus diesen von Freimaurern gegründeten und kontrollierten
Vereinen werden geeignet erscheinende Mitglieder als mögliche Brüder Freimaurer
ausgewählt.“
Manfred Jacobs in „Die Freimaurerei als
politischer Faktor”, Durach 1993, S. 27
39) „Das Amt des Präsidenten
ist dazu benutzt worden, ein Komplott zu schmieden, das die Freiheit Amerikas
zerstören soll. Bevor ich mein Amt verlasse, muss ich die Bürger Amerikas
darauf hinweisen.“
US-Präsident John F. Kennedy 1963 während einer Rede an der
Columbia-Universität - zehn Tage später war Kennedy tot.
40)
„Politik kann man in diesem Lande definieren als die Durchsetzung
wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe der Gesetzgebung.“
Kurt
Tucholsky in
„Wir Negativen“ (1919)
Friedrich Schleiermacher
42)
„Es ist ja nicht wahr, daß versipptes Cliquentum und gehorsame Lügner ewig und
untrennbar mit unserm Lande verknüpft sein müssen.“
Kurt
Tucholsky –
1919 in „Der Untertan“ (Besprechung des gleichnamigen Romans von Heinrich Mann)
43)
„Der preußische Offizier lügt nicht. Er tat Schlimmeres.“
Kurt
Tucholsky –
1919 in „Prozess Marloh“
44)
„Gleich nach dem Krieg hatten Kirchenführer geholfen, Altnazis und
Kriegsverbrecher nach Argentinien zu schleusen. Französische Militärmissionare
wiederum, die nach dem Algerien-Krieg nach Südamerika gingen, verbreiteten
Verschwörungstheorien über eine weltweite Allianz zwischen Kommunisten, Juden
und Freimaurern.“
Jens
Glüsing in
DER SPIEGEL 41 / 2007 / 162
45)
„Egal, ob eine Katze schwarz oder weiß ist, Hauptsache, sie fängt Mäuse.“
Deng
Xiaoping (DER
SPIEGEL 41 / 2007 / 167)
46)
„Provokation ist an sich etwas Gesundes.“
Prof. Dr. em. Irenäus Eibl-Eibesfeldt in DER SPIEGEL 41 / 2007 /
183 (“Schönheit als Droge”)
47)
„Zweck der Kunst kann doch nicht sein, die Leute zu verärgern.“
Prof.
Dr. em. Irenäus
Eibl-Eibesfeldt in DER SPIEGEL 41 / 2007 / 183 (“Schönheit als Droge”)
48)
„Schöne Reize, ob real oder in der Kunst, wirken nachweisbar positiv und
sprechen auch das menschliche Belohnungssystem im Gehirn an. Schönheit ist eine
Droge.“
Prof. Dr. em. Irenäus Eibl-Eibesfeldt in DER SPIEGEL 41 / 2007 /
185 (“Schönheit als Droge”)
49)
„Leider gab es eine Scheidung von Kunst und Schönheit.“
Prof. Dr. em. Irenäus Eibl-Eibesfeldt in DER SPIEGEL 41 / 2007 /
185 (“Schönheit als Droge”)
50)
„Nicht das Körperbild des Nationalsozialismus war böse, sondern die damit
verbundene Botschaft.“
Prof.
Dr. em. Irenäus
Eibl-Eibesfeldt in DER SPIEGEL 41 / 2007 / 186 (“Schönheit als Droge”)
51) „Widerstehet dem Teufel, so flieht er von
euch.“
Brief des Jakobus 4, 7
52) „Der angeblich wachsende Antiamerikanismus
ist vielleicht nur ein Zeichen dafür, daß die Menschen wieder klarer sehen,
mündig geworden sind und Zusammenhänge erkennen.“
Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“,
Leonberg 1992, S. 15
53) „Die enorm reichen Förderer einer
Weltregierung sind keine Menschenfreunde, sie sind Machiavellis.“
Peter
Blackwood in
„Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 17
54) „Es gibt
keinen auffälligeren und doch gleichzeitig sicheren Weg, die jetzigen
Fundamente der Gesellschaft zu zerstören, als durch die Verderbung des Geldes.
Diese setzt die geheimen Kräfte wirtschaftlicher Gesetzmäßigkeit, die nicht
einer unter einer
John
Maynard Lord Keynes (1883 – 1946) – englischer Nationalökonom und Professor im Cambridge
55)
„Während der letzten 40 Jahre (gemeint ist der Zeitraum etwa von 1952 bis
1992) hat die US-Regierung sich des Terrorismus als eines regulären
Instruments ihrer Außenpolitik bedient.“
Peter
Blackwood in
„Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 18
56) „ADL (Anti-Defamation League der
jüdischen B’nai B’rith Loge) FINANCES
BOLSHEVIK REVOLUTION, HITLER, AND NOW DOPE“
Demonstrationstransparent
– vgl. Foto
bei Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 19
Übersetzung:
Die Anti-Verleumdungsliga finanzierte die bolschewistische Revolution, Hitler
und jetzt Drogen
57) „Die Anti-Defamation League
(ADL) der B'nai B'rith Loge gibt sich als gemeinnützige Gesellschaft aus, »die
darauf abzielt eine Diffamierung von Juden und anderer
religiöser und ethnischer Gruppen auszuschalten, das gute
Einvernehmen unter allen "Völkern zu fördern; und die Grundsätze
der Freiheit, Gleichheit und Demokratie zu bewahren und wirksamer zu
gestalten«. So steht es in den Satzungen der ADL B'nai B'rith, abgeändert durch
die National Commission, Juni 1982. Nichts könnte weiter von der Wahrheit
entfernt sein.“
Peter
Blackwood in
„Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 19
58)
„Es ist verständlich, wenn (Winfried) Martini als Zensor im Sinne der
Zionisten auftritt, hat doch auch er eine Last aus der Vergangenheit zu tragen.
Er war immerhin als Vertreter ‚reichsdeutscher Interessen’ und nicht als
Emigrant von 1934 bis 1937 in Palästina.
Dagegen wurde Adolf Eichmann, als von Ben Gurion eingeladener Gast, nach
drei Tagen von der englischen Geheimpolizei des Landes verwiesen.“
J.
G. Burg –
jüdischer Schriftsteller in „Zions trojanisches Galapferd. Ein Beitrag zu den
Methoden der Publizistik in der BRD“, München 1984, S. 47
59)
„Ständiges Jammern und Wehklagen wäre auf die Dauer unerträglich. Deshalb hat
Gott für zehn Juden, die lamentieren, jeweils einen geschaffen, der verrückt
ist und die Lamentierer aufheitert. Als ich fünf war, hatte ich heraus, daß ich
dieser eine war.“
Mel Brooks (eigentlich Kaminsky) – Sohn eines Juden aus Danzig.
Beteilig an der Herstellung einiger lustiger Filme. Oskar-Preisträger
60) „Die Araber sind hinterhältig und unzuverlässig;
die Juden habgierig und, sobald sie nicht verfolgt werden, aggressiv ... Ich
bin davon überzeugt, daß man den Arabern die Regierung über die Juden
ebensowenig anvertrauen kann wie den Juden die Regierung über die Araber.“
William Ormsby Gore – für die Kolonien
zuständiger Minister Großbritanniens in einem Brief an Premier Neville
Chamberlain vom 9. Januar 1938 (zitiert von David A. Yallop in „Die
Verschwörung der Lügner“, München 1993, S. 282)
61) „Im letzten deutschen Wahlkampf habe ich die
Hälfte der Politikeraussagen auch nicht verstanden. Darum muss ich mich anstrengen,
so zu sprechen, dass die Leute mich verstehen.“
Christoph Blocher – „Volkstribun“ der Schweizerischen
Volkspartei (SVP) und für Justiz zuständiges Regierungsmitglied (DER SPIEGEL 42
/ 2007 / 133 – „Ende der Kompromisse“)
62) „In der Schweiz ist die Opposition verlockend,
weil man Volksabstimmungen erzwingen kann.“
Christoph Blocher – „Volkstribun“ der Schweizerischen
Volkspartei (SVP) und für Justiz zuständiges Regierungsmitglied (DER SPIEGEL 42
/ 2007 / 133 – „Ende der Kompromisse“)
63) „Dahinter stehen ganz andere Mächte.“
Dr. Uwe Barschel – wenige Tage vor seinem Rücktritt als
schleswig-holsteinischer Ministerpräsident zu seinem Studienfreund Herbert
Schattke (DER SPIEGEL 42 / 2007 / 58)
64) „Jedenfalls hat Franz Josef Strauß, wie sein einstiger
persönlicher Referent und Leiter der Außen-, Deutschland- und
Sicherheitspolitik der CSU, Dieter Huber, zu erzählen wusste, ihm gegenüber von
‚Drahtziehern im Hintergrund’, einem ‚Geheimbund’ und in Verbindung mit einer
neuen Weltordnung über den Illuminaten-Orden gesprochen.“
E. R. Carmin in „Das schwarze Reich. Geheimgesellschaften und
Politik im 20. Jahrhundert“, 5. Aufl., München 2000, S. 272 (zitiert:
Zeitschrift „Titanic“, Juli 1980)
65) „Wir kehren dem deutschen Erbe heute nicht den
Rücken zu.“
Pawel Adamowicz – Danziger Oberbürgermeister (DER SPIEGEL 42 /
2007 / 142)
66) „Seit 1945 haben unsere Umerzieher alles
unternommen, dem deutschen Volk seine Vergangenheit verachtenswert zu machen.
Die Grundlage dieser Umerziehung war eine weitreichende Geschichtsentstellung
und –verfälschung.“
Dr. Aulo Engler in dem „Vorwort zur zehnten Auflage“ von
Wilhelm Kammeiers „Die Fälschung der deutschen Geschichte“
Anmerkung: Ein Kernbereich dieser
völkerrechtswidrigen Umerziehung war die Aussonderung zur Vernichtung von den
Siegermächten missliebigem Schriftgut und zwar in einem heute kaum
vorstellbaren – aber authentischen – Ausmaß von fast 35.000 Titeln; darunter
„Riesen der Weltliteratur“ wie Walther von der Vogelweide, Martin Luther und
Gottfried Benn.
67) „Deutschland und Europa erlebten schon einmal eine Periode
systematischer Geschichtsentstellung und – verfälschung. Diese geschah im
Mittelalter; sie war nur noch umfassender und gründlicher als jene in den
letzten Jahrzehnten.“
Dr. Aulo Engler in dem „Vorwort zur zehnten Auflage“ von
Wilhelm Kammeiers „Die Fälschung der deutschen Geschichte“
68) „Niemand von uns hat den Bayern verargt, daß sie
sich dagegen schützen, von norddeutschen Schiebern ausgekauft zu werden.“
Kurt Tucholsky im Jahre 1921 („Reisende, meidet Bayern!“)
69) „Jeder vierte Deutsche kann einer Umfrage für den ‚Stern’ zufolge der
Nazi-Diktatur von 1933 bis 1945 auch Positives abgewinnen.“
Yahoo Nachrichten vom 17.10.2007 (AFP)
Anmerkung: Die Umerziehung des deutschen Volkes durch
die Siegermächte – die es in mancherlei Beziehung an krimineller Energie locker
mit den Nazis aufnehmen konnten – hat also erfreulicherweise noch nicht zu
einer völligen Verblödung geführt. Hätten alle Befragten noch kurz zuvor
„Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner – der mit seiner jüdischen
Freundin vor den Nazis nach England floh – gelesen, wären statt 25% wohl weit
über 50% herausgekommen. Wir würden dabei allerdings nicht auf das immer wieder
zu hörende Argument der Autobahnen abstellen. Vor der von Eva Herman genannten
Familienpolitik sollte man die Beseitigung der millionenfachen Arbeitslosigkeit
mit der damit verbundenen Beendigung des
Massenelends nennen. Daß Hitler dann bei dem Plan, die Folgen des – in
der Tat schweinischen – Diktatfrieden von Versailles zu beseitigen in eine
Falle eben JENER britisch-amerikanischen Mächte gelaufen ist, die ihn selber
durch dreistellige Millionen Reichsmarkbeträge an die Macht „gekauft“ hatten,
mag man ihm übel nehmen. Über die Verfolgung und Vernichtung vieler Juden kann
so lange nicht das letzte Wort gesprochen werden, als eine vollständige
Publizierung damit zusammenhängender Fakten bei Androhung empfindlicher Strafen
verboten ist. Wir hoffen, daß es eines nicht mehr all zu fernen Tages zu der u.a.
von Professor Nolte für notwendig erachteten Historisierung des Dritten Reiches
kommt und alle damit zusammenhängenden Fragen offen und ohne Furcht vor
langjährigen Gefängnisstrafen (Zündel hat – einschließlich Auslieferungshaft –
sieben Jahre kassiert) auf den Tisch gelegt und diskutiert werden können, damit
der Wust von Lügen und Halbwahrheiten auch für die Zeit des
Nationalsozialismus’ von der deutschen Geschichte genommen werden kann.
70) „Doch auch alle, die in der Gemeinschaft CHRISTI JESU ein frommes
Leben führen wollen, müssen Verfolgung leiden.“
Der zweite Brief an Timotheus 3, 12 (Ludwig
Albrecht-Übersetzung, 9. Aufl. 1962)
71) „Die Wahrheit ist weder antisemitisch, noch
rechtsradikal!“
Detlef Winter – Opfer von Justizterror, Mobbing und Rufmord
72) „Der frühere Weltbankchef Paul Wolfowitz hat
seinem Nachfolger Robert Zoellick einen wahren Trümmerhaufen hinterlassen.“
Yahoo-Nachrichten vom 20.10.2007 (AFP)
73) „Die Judenriecherei dieses Mannes (Adolf
Bartels) darf grotesk genannt werden. Ohne sich über die sehr verzwickte
Problematik des Juden auszulassen, unterstellt er, primitiv und kenntnislos,
den Unwert jedes Juden und fertigt wertvolle Schriftsteller mit der
Konstatierung ihrer jüdischen Abstammung ab, ein Verfahren, das man den chauvins
und dem Sir Bottomley mit Recht verargt, wenn sie auf boches und huns fahnden.
Diese Karikatur des Deutschtums, ein Kerl, der von Luther viel weiter enrfernt
ist als der schlimmste galizische Rubelfälscher, sucht sich seine Juden bis ins
dritte und vierte Glied, und wenn er keine findet, dann macht er sich welche.“
Kurt Tucholsky in „Herr Adolf Bartels“ (1922)
74) „Keiner ist der Wahrheit ferner, als Johannes
Baptist Kerner.“
Wiglaf Droste – deutscher Journalist, Schriftsteller und
Sänger
Anmerkung: Der obige Reim hat seine
hundertprozentige Bestätigung gefunden in Kerners unhöflichen, unangemessenen
und grundlos diskriminierenden Verhalten gegenüber Eva Herman, einer wahren
Lichtgestalt in der Finsternis des öffentlich-rechtlichen Manipulationsbreis.
Dieser Zensor sollte sich gelegentlich die Entscheidungen des
Bundesverfassungsgerichts zur Meinungsfreiheit (u.a. das „Lüth“-Urteil) und die
„Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner zur Gemüte führen oder sind wir
zwischenzeitlich schon so weit, das philosemitische Volkspädagogik über der
Verfassung steht?
75) „Die
demokratische Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, machte
vergangenen Montag noch einmal deutlich, dass der Präsident vor einem Angriff
auf Iran zunächst die Zustimmung des Kongresses einholen müsse.“
DER SPIEGEL 43 / 2007 / 157 („Desaster für die ganze
Welt“)
76) „Wirtschaftsspionage in Deutschland verursacht
nach Regierungsangaben einen Schaden von ungefähr 20 Milliarden Euro jährlich.“
DER SPIEGEL 43 / 2007 / 236 (Chronik vom 13.10.2007)
77) „Ob seine Lehre die rechte war, wage ich nicht
zu beurteilen ... Aber daß die Lehre göttlich war und mythenhaft und eine
letzte Glaubensoffenbarung: das scheint mir gewiß.“
Kurt Tucholsky über Leo Tolstoi (1922)
78) „Die Revolutionäre der Gegenwart sind die
Reaktionäre der Zukunft.“
Robert Michels – zit. von Kurt Tucholsky („Die
Geschäftsreisenden“ – 1922)
79) „Wer der Gerechtigkeit folgen will durch Dick
und Dünn, muß lange Stiefel haben. Habt ihr welche? Habe ich welche? Ach, meine
Lieben! Lasset uns mit den Köpfen schütteln!“
80) „Eine Dummheit
ist nicht darum weniger eine Dummheit, weil ihr ein Richter das gefällige
Gewand seines roten Talars leiht.“
Kurt Tucholsky (über die die Revision verwerfende
Entscheidung des VI. Strafsenats des Reichsgerichts in dem Verfahren gegen den
Verleger Paul Steegemann, der zwei Gedichtsammlungen von Paul Verlaine und den
Roman „Venus und Tannhäuser“ von Aubrey Beardsley herausgebracht hatte, die als
„unzüchtig“ eingestuft und beschlagnahmt worden waren)
81) „Lassen Sie sich beschneiden, gehen Sie zum
Rabbiner ... dann lernen Sie alle unsere Tricks.“
Michel Friedman – Rechtsanwalt, Jude, CDU-Mitglied, Kokser,
Kunde osteuropäischer Nutten, Vorbestrafter, Talkshow-Inquisitor, der kaum
einen ausreden lässt am 4. Oktober zu Horst Mahler im Münchner Flughafenhotel
Kempinski
82) „Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an
einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen.
Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.“
Luis Inacio Lula da Silva – 1979 (damals
Gewerkschaftsführer – heute Staatspräsident Brasiliens)
83) „Im vergangenen Jahr, als eine Gruppe von
Abgeordneten des Staates Texas einen Gesetzesentwurf einbrachte, mit dem
gewisse satanische Ritualpraktiken unter Strafe gestellt werden sollten, schrie
das Büro der jüdischen Anti-Defamation League (ADL) in Dallas ‚Antisemitismus!’
und versuchte, die jüdische Gemeinde zu mobilisieren, um die Verabschiedung dieses
Gesetzes zu blockieren.“
Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 63
f
84) „Sie (die Brüder Edgar und Charles Bronfman) waren
bereit, mit den Verrückten zusammenzuarbeiten, um Israel in ein Hauptzentrum
des organisierten Verbrechens, mit Drogenhandel und Geldwäsche, zu verwandeln.“
Peter Blackwood in „Das ABC der Insider“, Leonberg 1992, S. 93
85) „Der ‚gute Papst’ Johannes XXIII. Hatte als
Nuntius Roncalli in Paris, seinerzeit die Jüdin Abrami, Ratgeberin der
christlichen Partei MRP, als beste Freundin – die ihn ‚mon chou’ (Püppchen oder
Windbeutel) nannte, während er sie zärtlich ‚ma cocotte’ titulierte ...“
Dietrich Bronder in „Bevor Hitler kam“, 2. Aufl., Genf 1975, S.
447 Anm. 240 (unter Berufung auf Roger Peyrefitte in „Die Juden“, Karlsruhe
1966, S. 387)
86) „In politisch unselbständigen Ländern, wie in
Persien, genügt es, den Häuptlingen unzuverlässiger Stämme einige Aktien zu
schenken, um sie durch Geldinteressen von der Zerstörung industrieller Anlagen
abzuhalten.“
Sidney Jessen in „Die Weltinteressen der englischen
Petroleumindustrie“ (zitiert von Kurt Tucholsky in „Reisende, meidet Bayern!“ –
1924)
87) „Um ... Rechtsklarheit zu schaffen, verfügte der
Reichsinnenminister Frick am 17. August 1935 die zwangsweise Auflösung aller
Logen, die noch keinen Auflösungsbeschluß gefaßt hatten, sowie die Einziehung
ihres Vermögens zugunsten des Staates. Lediglich der jüdische
B’nai-B’rith-Orden blieb von dieser Bestimmung ausgenommen.“
Helmut Neuberger in „Winkelmaß und Hakenkreuz. Die Freimaurer
und das Dritte Reich“, München 2001, S. 265 (von der
Ludwig-Maximilian-Universität in München angenommene Promotionsschrift)
Anmerkung: Auch hierin zeigt sich die
Fehlerhaftigkeit der landläufigen Meinungen über gewisse Hintergründe des
Nationalsozialismus. Wie soll es sich mit Hitlers geradezu pathologischem
Antisemitismus vereinbaren lassen, wenn er die Logen seiner „deutschen
Volksgenossen“ zur Selbstauflösung zwingt oder notfalls schließen lässt,
während er der rein jüdischen, weltweit operierenden Freimaurerloge B’nai
B’rith – letztendlich Inkarnation der propagierten und bekämpften
„jüdisch-freimaurerisch-bolschewistischen Weltherrschaftsverschwörung“ – noch
ein weiteres – wenn auch als vorläufig bezeichnetes – Existenzrecht zugesteht.
88) „Wie der Leser ... erfährt, ist die Geschichte des Terroristen Carlos
die Geschichte einer Desinformationskampagne, die in den modernen
Friedenszeiten beispiellos ist.“
David A. Yallop in „Die Verschwörung der Lügner“, München
1993, S. 637
89) „Der Kalte Krieg soll der Vergangenheit
angehören.“
90) „Gabriele
Kröcher-Tiedemann hatte kaltblütig zwei Männer umgebracht. Daran besteht kein
Zweifel. Die Beweise sind eindeutig, aber leider wurden sie dem Kölner Gericht
nie vorgelegt. Was lernen wir daraus? Ganz einfach – wer ungestraft einen Mord
begehen will, muß Carlos zum Freund haben.“
David A. Yallop in „Die Verschwörung der Lügner“, München
1993, S. 639
91) „Nur ein Viertel der Künstler können von ihren
Werken leben. Trotzdem hat die Kulturbranche keine Nachwuchssorgen.“
Ilka Kreutzträger in Kultur SPIEGEL November 2007, S. 25
92) „Johannes (Baptist Kerner) wirft Eva (Herman)
aus der Sendung und macht mit drei anderen Doofen weiter. Jeder in
Deutschland ist empört: Der eine so, der andere so. ... Die Moral von der
Geschichte: Blöde Bücher und blödes Fernsehen sind für blöde Bürger!“
Reinhold Tebtmann im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2007 / 16 (Auszug)
Anmerkung: Der Herabwürdigung von Eva Herman („blöde
Bücher“) wird widersprochen. Die von Frau Herman geäußerten Ansichten mögen
zwar dem verblödeten Zeitgeist ins Gesicht schlagen und der political
correctness Hohn sprechen, würden jedoch – in die Tat umgesetzt – einen
wesentlichen Beitrag zur Gesundung von Staat und Gesellschaft leisten. Ob ihre
Ansichten dazu führen, gesellschaftspolitische Programme der Nazis nicht in
toto zu verdammen, sollte einem aufgeklärten Mitteleuropäer im 21. Jahrhundert
schnurzpiepegal sein, weil die Historisierung des Nationalsozialismus unausweichlich
ist. Wenn Herr Tebtmann die Bücher von Frau Herman nicht mag, sollte er es
einmal mit „Anmerkungen zu Hitler“ von Sebastian Haffner versuchen. Bei der
Beurteilung der 68er-Bewegung scheint Frau Herman allerdings noch nicht tief
genug in die Materie eingedrungen zu sein.
93) „Gut, dass es
noch die Nazis gibt, denn sonst wäre Deutschland um viele Gespensterdebatten
ärmer.“
DER SPIEGEL 42 / 2007 / 51 (Thomas Tuma: „Hermans
Schlacht“)
94) „... die Gegner von Frau Herman (sind) in ihrer
reflexartigen Berechenbarkeit längst genauso anstrengend wie ihre wenigen
Verteidiger. Einerseits keifte die schriftstellernde Feministin Thea Dorn schon
vorher über das ‚Eva-braun-Prinzip’, und Alice Schwarzer bemäkelte Hermans
‚Suada zwischen Mutterkreuz und Steinzeitkeule’. Andererseits wollte die DVU
gleich für Herman demonstrieren gehen und freute sich über das obligate
Entsetzen der etablierten Parteien.“
DER SPIEGEL 42 / 2007 / 51 (Thomas Tuma: „Hermans
Schlacht“)
95) „Die Eskalationsstufen zündeten jedenfalls fröhlich:
Nachdem Herman bei einem Katholikenforum auftreten durfte, empörte sich der
Zentralrat der Juden in Deutschland, worauf sich wiederum der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, brüskiert zeigte. Fast ein
bisschen tragisch, dass Michel Friedman nicht mehr richtig mitspielen darf.“
DER SPIEGEL 42 / 2007 / 51 (Thomas Tuma: „Hermans
Schlacht“)
96) „Ärgerlich ist, dass die eigentlich spannende
familienpolitische Wertedebatte nun von einer unter Faschismusverdacht geratenen
TV-Blinse dominiert und damit zugleich unmöglich gemacht wird. Wer traut sich
künftig noch zu sagen, dass eine funktionierende Familie was ganz Schönes ist
und man nicht immer nur an Krippen denken sollte, wenn von Kindern die Rede
ist?“
DER SPIEGEL 42 / 2007 / 51 (Thomas Tuma: „Hermans
Schlacht“)
97) „SPIEGEL-Leser dürfen Autobahnen weiterhin prima
finden, müssen aber natürlich für den Weltfrieden sein und alles!“
DER SPIEGEL 42 / 2007 / 51 (Thomas Tuma: „Hermans
Schlacht“)
98) „Wer so selbstgerecht wie Herr Kerner Artikel 5
des Grundgesetzes – freie Meinungsäußerung – außer Kraft setzt, der tritt
demokratische Spielregeln eklatant mit Füßen und hat deswegen in einem
öffentlich-rechtlichem Medium nichts zu suchen.“
Jutta Meyer im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2007 / 16 (Zum Rauswurf
von Eva Hermann aus Kerners Talkshow)
99) „Mit diesem
medialen Opferritual verbinde ich jedenfalls keine offene und tolerante
Gesellschaft, sondern eher den Begriff der profitorientierten
Meinungsdiktatur.“
100) „Man tut Frau
Hermann sehr unrecht und hackt viel auf ihr herum! Ich selbst bin Halbjude,
Vertriebener und mit Sicherheit kein ‚Brauner’. Was soll denn das schon wieder
für eine Demokratie sein, in der man sich nicht auch über das Dritte Reich
äußern darf? Natürlich nutzen die Ultrarechten das Ganze für ihre Zwecke –
lasst sie doch, auch die haben eine verfassungsgemäße Daseinsberechtigung, und
in einer Demokratie ist das durchaus nicht unüblich, gerade das macht sie ja
aus.“
Johann Bischof im SPIEGEL-Leserbrief 44 / 2007 / 16 (Zum
Rauswurf von Eva Hermann aus Kerners Talkshow)
101) Die „sogenannten
alternativen Modelle menschlichen sexuellen Zusammenlebens sind aber unwahr und
darum für den Menschen im Kern verderblich. Die Menschheit richtet sich hier
selbst zugrunde.“
Joachim Kardinal
Meisner – Erzbischof von Köln
Anfang Oktober 2007 in einer Predigt im Schweizer Wallfahrtsort Einsiedeln (DER
SPIEGEL 44 / 2007 / 22)
102) „Kardinal
Meisner betätigt sich einmal mehr als selbstgerechter Hassprediger, denn er
spricht ganzen Gruppen von Menschen die Existenzberechtigung ab.“
Volker Beck – „grünes“ Mitglied des Bundestages und
bekennender Schwuler, der gelegentlich in Warschau oder Moskau was auf die
Fresse bekommt, wenn er dort für die Rechte und gegen die Diskriminierung
seiner „warmen Brüder“ demonstriert (DER SPIEGEL 44 / 2007 / 22)
Anmerkung: Die
Aussage Meisners entspricht nicht nur katholischer Lehrmeinung, sondern auch
landläufigem Verständnis biblischer Aussagen. Beck dagegen diffamiert und legt
Meisners Predigt eine Aussage unter, die sie tatsächlich nicht enthält. Meisner
predigt keinen Haß, sondern biblische Gebote; er spricht u.a. den Homosexuellen
nicht die Existenzberechtigung ab, sondern besteht darauf, daß sich nach
christlichem Verständnis die Sexualität zwischen Mann und Frau abspielen sollte
und zwar optimal in der Ehe. Auch der Vorwurf der Selbstgerechtigkeit liegt
völlig neben der Sache, weil Meisner mit keinem Wort einen Bezug zu seiner
Lebensführung – die ohnehin vom Zölibat geprägt sein dürfte – herstellt. Volker
Beck ist also genau so ein Rundumschläger wie seine Parteifreundin Claudia
Roth, die ja angeblich nicht einmal mehr in ihrer eigenen Partei für voll
genommen wird.
Auch vom
laizistischen Standpunkt aus betrachtet, bekommt der Verfassungsrechtler unter
Beachtung von Artikel 6 Absatz 1 GG maßgebliche Bauchschmerzen bezüglich der
einfachgesetzlichen Zulassung privilegierter homosexueller Lebensgemeinschaften.
Warum können sich die Schwulen nicht damit zufrieden geben, daß ihr Treiben
nicht mehr bestraft wird und sich der Staat verpflichtet und die Gesellschaft
bemüht, Homosexuelle nicht (mehr) zu diskriminieren?
103) „Ich bin heute
nicht zu Witzen aufgelegt!“
Altbundeskanzler Helmut
Schmidt – als die SPIEGEL-Redakteure Joschka Fischer für den Posten des
EU-Ratspräsidenten bzw. den Hohen Vertreter für Europäische Außenpolitik ins
Gespräch bringen (DER SPIEGEL 44 / 2007 / 34)
104) „Was die inneren
Angelegenheiten anderer Staaten betrifft, so hat unsere Regierung weder den
Russen noch den Amerikanern und schon gar nicht den Chinesen öffentliche
Ratschläge zu geben. Seit wann wissen wir Deutschen denn, was ein Rechtsstaat
ist und wie eine Demokratie zu funktionieren hat?“
Altbundeskanzler Helmut
Schmidt im SPIEGEL-Gespräch 44 / 2007 / 38
105) „... die
Intervention (im zerfallenden Jugoslawien) mit dem Hinweis auf Auschwitz
zu rechtfertigen war weder moralisch noch außenpolitisch vertretbar. ... der
Eingriff im Kosovo war eindeutig völkerrechtswidrig.“
Altbundeskanzler Helmut
Schmidt im SPIEGEL-Gespräch 44 / 2007 / 40
106) „Als ehemaliger
Frontsoldat kann ich es gut ertragen, von einem amerikanischen Politiker als
Feigling beschimpft zu werden.“
Altbundeskanzler Helmut
Schmidt im SPIEGEL-Gespräch 44 / 2007 / 40
107) „Aber die Stasi
beherbergte nicht nur die Aussteiger, sondern unterstützte auch die Rest-RAF im
Westen unter Führung von Mohnhaupt und Klar. Stasi-Offiziere bildeten sieben
aktive RAF-Mitglieder aus, in Sprengstofftechnik und an Waffen bis hin zur
Panzerfaust RPG-7, einem sowjetischen Modell. Sechs Wochen dauerte das
Spezialtraining in einem ‚Schießkino’ und auf freier Fläche.“
DER SPIEGEL 44 /
2007 / 64
108) „Meine stärkste
Erinnerung ist der Mord an John F. Kennedy. Da habe ich zum ersten Mal ein
Gefühl dafür gekriegt, diese Welt ist gefährlich, und die guten Menschen werden
umgebracht.“
Irmela Hannover – WDR-Redakteurin in einer SPIEGEL-Diskussion
(44/2007/77) auf die Frage, welches Bild aus der Zeit Ende der sechziger Jahre
einem zurückdenkend in den Kopf schießt
109) „Ich habe zwei
Bilder im Kopf, der tote Benno Ohnesorg und das Dutschke-Fahrradbild nach dem
Attentat. Ohnesorg, das war wie eine Initialzündung.“
Tissy Bruns – Journalistin in einer SPIEGEL-Diskussion
(44/2007/77) auf die Frage, welches Bild aus der Zeit Ende der sechziger Jahre
einem zurückdenkend in den Kopf schießt
110) „Wir haben
gesagt: Der Kapitalismus muss abgelöst werden durch eine andere Gesellschaftsordnung.
Die ganze Kultur ist verrottet. Das Bildungssystem ist verrottet. Wir brauchen
eine ganz andere Kultur. Wir wollen ein anderes Sexualverhalten. Also, wir
hatten doch einen langen Katalog, den wir uns damals aufgeladen haben. Wir
wären damals nicht damit zufrieden gewesen, nur unser persönliches Leben zu
verändern.“
Cordt Schnibben – SPIEGEL-Ressortleiter in einer
SPIEGEL-Diskussion (44/2007/80) mit Alt-68ern
111) „... der
Industriekapitalismus hat die Großfamilie zerstört, und jetzt steht ernsthaft
die Frage, ob der Turbokapitalismus die Kleinfamilie kleinkriegt. Bei der
Gastfamilie meines Sohnes in den USA gibt es gar keinen Esstisch mehr, weil die
Mutter zwei Berufe hat.“
Tissy Bruns – Journalistin in einer SPIEGEL-Diskussion
(44/2007/77) mit Alt-68ern
112) „Die britische
Zeitung ‚The Guardian’ und der Kölner Stadt-Anzeiger berichteten, dass der
erfolgreiche Anführer der deutschen Rechtspartei NPD, Adolf von Thadden, ein
Agent des britischen Geheimdienstes MI6 gewesen war.“
infokrieg.tv/neonazis_instument_der_Geheimdienste_240207.htm
113) „Karrieristen
und Freimaurer, wo man nur hinschaut im Vatikan. Das dürfen wir nicht länger
hinnehmen.“
Werbetext für „Wir klagen an: 20 römische Prälaten über die
dunklen Seiten des Vatikans“ von Luigi Marinelli
114) „Es gibt bereits
2600 Moscheen in Deutschland. Weitere 180 sind im Bau.“
Manfred Roeder im Rundbrief 10 / 2007 / 1
115) „Prof. Hans Küng
... hat übrigens vor ein paar Wochen den ‚Kulturpreis Deutscher Freimaurer’
erhalten. Laudatio: Fritz Pleitgen.“
Michael Lalk am 20.7.2007 in www.innovativ-in.de
116) „Am 23.
September 2009 feiern wir die Schlacht im Teutoburger Wald, den Sieg von
Hermann dem Cherusker vor 2000 Jahren über die römischen Besatzer, die uns
versklaven und romanisieren und kein Selbstbestimmungsrecht zugestehen
wollten.“
Manfred Roeder im Rundbrief 10 / 2007 / 2
117) „Den Freimaurern
muss man die Maske herunterreißen.“
Kirche zum
Mitreden zitiert Dr. Iwan Götz