World Trade Center (25)
Es soll ja dem Vernehmen nach immer noch Leute geben,
die den Terroristen von Al Quaida allen Ernstes zutrauen, die
Flugzeug-Attentate auf das New Yorker World Trade Center und das Pentagon vom
11. September 2001 begangen zu haben. Wir wollen selbstverständlich niemandem
seinen Glauben rauben. Nur, wenn Al-Quaida-Terroristen tatsächlich hinter
diesen grausamen Anschlägen stecken sollten, müssen sie wohl oder übel
Fähigkeiten besessen haben, die uns Sterblichen offenbar nicht gegeben sind:
1) Usomo ban Ledan
(alias
Abdulaziz Alomari etc.)
Er war für die rechtzeitige
heimliche Evakuierung des World Trade Centers verantwortlich. Niemand weiß ,
wie er es geschafft hat, aber Tatsache ist: zum Tatzeitpunkt, einem
stinknormalen Arbeitstag, befanden sich statt der eigentlich zu erwartenden 40
000 bis 50 000 Personen kaum 2 500, also nur rund fünf Prozent, in den
gigantischen Zwillingstürmen.
2) Isumo bon Ludin
(alias Wail Alshehri etc.)
Extrem gewiefter Al‑Quaida‑Internetkommunikator;
ihm gelang es, bereits im Jahre 2000 unerkannt (!) nicht weniger als siebzehn
Internet‑Domains hochoffiziell zu kaufen und registrieren zu lassen, die
allesamt drei Tage nach den verheerenden Anschlägen, nämlich am 14. September
2001, abliefen. Sie hatten sämtlich so auffallende Klarnamen wie
«attackontwintowers« ("AngriffaufZwillingstiirme"),
»augustllhorror.com», «augustllterror.com» oder «horrorinnewyork.com». Wie man
sieht, bestand jedoch seine diabolische Schläue darin, die Anschläge einfach einen
ganzen Monat vorzudatieren. Obendrein war er so höllisch raffiniert, diese
Internet‑Adressen niemals zu benutzen ...
3) Asimo ben Lydon
(alias
Waleed M. Alshehri etc.)
Dieses Schlitzohr (man beachte ganz
besonders den undurchdringlichen Ausdruck seiner stechend über den Brillenrand
hinwegblickenden Augen! - Anspielung auf ein Freimaurersignal, d. Verf.)
klügelte eine von den US‑Behörden bis heute nicht enträtselte Methode
aus, sämtlichen noch so scharfen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz sich selbst
und seine übrigen Spießgesellen problemlos an den rigiden Passagierkontrollen
zweier verschiedener amerikanischer Flughäfen vorbei‑ und in vier
verschiedene Flugzeuge hineinzuschleusen. Das einzige, was er dennoch verkehrt
machte: obwohl sie alle 19 dank seines enormen Organisationstalents weder ein
Ticket noch eine Bordkarte benötigten, standen ihre Namen dummerweise auf den
Passagierlisten der vier entführten Flugzeuge. Zumindest hinterher ...
4) Osime bun Leiden
(alias Satam Al Suqami etc.)
Hatte die
schwierige Aufgabe, die Terror‑Teams mit den passenden Waffen zur
Einschüchterung der Piloten auszurüsten. Machte das Unmögliche möglich, seine
Leute mit Nagelscheren und Tapetenmessern offenbar gänzlich neuer, unbekannter
Bauart zu versehen, die von den hochempfindlichen Metalldetektoren der
Passagierkontrolle nicht entdeckt werden konnten! Wobei diese Wunderwaffen, von
denen leider keine einzige den Absturz überstand, nichtsdestoweniger auf die
Passagiere und Piloten aller vier Maschinen einen so niederschmetternd‑schreckenerregenden
Eindruck machten, daß es, genau wie von Osime bun Leiden erwartet und
vorhergesagt, nicht zur geringsten Gegenwehr kam ...
5) Esyma byn Lödün
(alias Nawaq
Alhamzi etc.)
Von Beruf Elektriker aus
Leidenschaft, außerdem ‑ wie alle seine Kumpanen auch ‑ mit
unerklärlichen übernatürlichen Kräften ausgestattet und eben deshalb genau der
richtige Mann, um ca. 12 Minuten nach dem Einschlag des ersten Flugzeugs im
WTC, den er unbeschadet überstanden haben muß (!), einen weiträumigen totalen
Stromausfall im ganzen umliegenden Stadtviertel zu arrangieren. Der
gleichzeitige Ausfall nahezu sämtlicher Telephon‑, Fax‑, eMail‑
und sonstigen elektronischen Kommunikationsverbindungen im selben New Yorker
Stadtgebiet geht gleichfalls auf sein Konto. In Fachkreisen fragt man sich bis
zur Stunde tief beunruhigt, auf welchem physikalisch absolut revolutionären
Wege dieser Bursche es bloß fertigbrachte, sich derart souverän seines Auftrags
zu entledigen, denn beide Türme standen ja noch aufrecht und die Strom‑,
Telephon‑ und sonstigen Leitungen hatte man nach dem ersten (versuchten)
Anschlag von 1993 eigens gebündelt, um sie sodann katastrophensicher tief unter
den WTC‑Gebäuden durchzuführen. ‑ Es war ganz gewiß nicht Esyma byn
Lödüns Schuld, daß die New Yorker Feuerwehr dennoch sofort am Tatort
aufgetaucht war; man kann unmöglich an alles denken, und wie hätte er denn auch
ahnen sollen, daß ausgerechnet am Tag des Attentats schon so früh am Morgen im
WTC eine Feuerwehrübung stattfinden würde?
6) Üsomi bän Lädün
(alias Mohamed Atta etc.)
Al‑Quaida‑Superpilot,
um den sich sämtliche Luftfahrtgesellschaften der Erde reißen würden. Hatte bis
dahin zwar nur wenige Stunden lang auf einer winzigen Cessna geübt, fand aber
unter den Hunderten von Anzeigeinstrumenten und Bedienungsknöpfen im Boeing-Cockpit auf Anhieb den Autopiloten
sowie den Transponder und schalte beide fachgerecht ab. Ließ seine Maschine
außerdem sofort auf technisch unerklärliche Weise von den Radarbildschirmen
der zivilen wie militärischen US‑Luftraumüberwachung verschwinden.
Ermittelte in kürzester Zeit korrekt den Kurs nach New York und schlug ihn auch
richtig ein. Ließ, dort angekommen, das Flugzeug genau rechtzeitig so tief
sinken, daß er die WTC‑Türme auf Augenhöhe per Sichtflug anpeilen konnte.
Setzte zu diesem Zweck mit bis zur Stunde unbekannten Mitteln sogar den nach
Herstellerangaben gar nicht abschaltbaren Bordcomputer außer Gefecht, der den
überstürzten Sinkflug nämlich hartnäckig verhindert hätte. Vermochte überdies
bei einer Fluggeschwindigkeit von rund 200 Metern pro Sekunde (!) den Nordturm
des WTC mit eiskalter Berechnung genau in der Mitte zu treffen, obwohl obwohl
der Turm mit 64 Metern nur wenig breiter war als die Boeing 767. - Wie die
später im Fernsehen gezeigten Videoaufnahmen zufällig am Tatort filmender
Amateure beweisen, waren seine beiden Pilotenkollegen, die den WTC‑Südturm
bzw. das Pentagon demolierten, sogar noch fähiger, lenkten sie doch ihre
schwerfälligen Maschinen, dem störrischen Bordcomputer zum Trotz, in
atemberaubend engem Kurvenflug treffgenau ins jeweilige Ziel!
7) Assemmu bing Ledong
(alias Nawaq
Alhamzi etc.)
Al‑Quaida‑Kopilot
und Bordingenieur, der die drei WTC‑ und Pentagon‑Flugzeuge aus
bislang unbekannten Gründen jeweils so präparierte, daß sie beim Einschlag
erheblich zu kleine und der Flugzeugsilhouette absolut nicht entsprechende
Fassadenschäden verursachten. Inzwischen geht das FBI davon aus, daß dies
geschah, um alle Spuren zu verwischen (ein Riesenpech für Assemmu bing Ledong
und Al Quaida, daß etliche Amateur‑Videofilmer, mit denen er offenbar
nicht im mindesten gerechnet hatte, zwar nicht am Pentagon, aber doch am WTC
bereitstanden, um die Flugzeuge dennoch auf Zelluloid zu bannen!). Unterdessen
zerbrechen sich allerdings renommierte Wissenschaftler immer noch ergebnislos
die Köpfe über die Natur der hier zur Anwendung gelangten Technologie, die
allen gesicherten Erkenntnissen der herkömmlichen Physik brutal Hohn spricht
...
8) Usimu banh Loden
(alias Salam Alhamzi etc.)
Überragender Flugzeugkonstrukteur.
Soll gemäß einer bisher unbestätigten, weil für Flugzeugmechaniker noch nicht
nachvollziehbaren Hypothese die drei in die Gebäude eingeschlagenen Maschinen
(und möglicherweise vorsorglich auch die vierte, in Pennsylvania abgestürzte)
gemeinsam mit seinem vorgenannten, ähnlich genial strukturierten Mitarbeiter
kurz vor dem Aufprall, aber noch in vollem Flug, so umgebaut haben, daß sie
nur die viel zu winzigen Löcher verursachten.
9) Ysäma bön Ludoen
(alias
Khalid Al‑Midhar etc.)
Zweiter Al‑Quaida‑Superpilot
(hier noch als nagelfeilenbewaffneter Entführer mit maskierten Augen und
grimmig‑drohender Miene im Bild, denn er mußte sich den Platz auf dem
Pilotensessel ja erst erzwingen), der seine Boeing in scharfem Kurvenflug zielgenau
in den WTC‑Südturm katapultierte. Als zusätzliche Tarnmaßnahme hatte er
sich etwas ausgedacht, was aufmerksame TV‑Zuschauer hinterher zu ihrer
größten Verblüffung (und zweifellos zu seinem unaussprechlichen Ärger, falls er
noch leben sollte!) dennoch auf dem entsprechenden Amateurvideo zu sehen
bekamen: Die «Einschlags»explosion ereignete sich ein ganzes Stück weiter
rechts und weiter oben als der Aufprall seiner Maschine, der wiederum an seinem
Ort ‑ ganz wie geplant! ‑ nicht den geringsten Schaden anrichtete
und deshalb auch keine sichtbare Spur an der WTC‑Fassade hinterheß! Wie
der Megapilot dieses Kunststück zuwegebrachte, bleibt sein wohlgehütetes
Geheimnis.
10) Osomo binh Lieden
(alias Hani Hanjour etc.)
Kettenraucher; vor allem aber
konkurrenzloser Al‑Quaida‑Experte für unerwartete pyrotechnische
Supereffekte. Trug auf vom FBI noch zu ermittelnde, weil bisher
wissenschaftlich gänzlich unverstandene Art und Weise dafür Sorge, daß riesige
Feuerbälle jeweils gleichzeitig an zwei Seiten des WTC‑Nordturms und
sogar drei Seiten des WTC‑Südturms austraten, obwohl das in der
jeweiligen Boeing noch vorhandene Flugbenzin (Kerosin) für derart riesige
Brände nicht im entferntesten ausreichte, geschweige denn in
Sekundenbruchteilen die immerhin 64 durch zahlreiche noch intakte Zwischenwände
verbauten Meter bis zur der Einschlagsseite entgegengesetzten Außenwand des
Südturms zurücklegen konnte ...
11) Ösimei bün Lahdung
(alias Majed Moqued etc.)
Wie der
brutale Gesichtsausdruck beweist, eiskalt über Leichen gehender Al‑Quaida‑Fachmann
für unkonventionelle Abrißmethoden; ist ein so abgefeimter Verbrecher, daß er
nicht bloß staatliche Strafgesetze, sondern sogar chemische und physikalische
Naturgesetze bedenkenlos übertritt! Daß das WTC seinerzeit ausdrücklich so
robust konstruiert worden war, daß es sowohl einem schweren Wirbelsturm als
auch dem Aufprall einer Boeing 707, des damals weltgrößten Flugzeugs,
standhalten konnte, schreckte ihn überhaupt nicht. Es machte ihm auch nichts
aus, daß auslaufendes Kerosin gleich welcher Menge die Stahlträger des WTC
unter den gegebenen Bedingungen auf maximal 600 Grad Celsius erhitzen konnte,
während der Stahl frühestens bei 950 Grad Celsius begonnen hätte (ganz
geringfügig) weich zu werden. Diesem Scheusal galten die Naturgesetze nichts,
so daß der WTC‑Stahl zum blanken Entsetzen der Chemiker und Physiker
wider allen Erwartens butterweich wurde und dadurch beide Türme einstürzen
ließ!
12) Isaimu ben Leedyn
(alias Fayez Ahmed etc.)
Auch er ein zutiefst verbrecherisches
Individuum, das über alle Gesetze nur müde lächelt. Seinen magischen Kräften
ist es zu verdanken, daß die beiden gigantischen Türme des WTC mit ihrer
Betonmasse von sage und schreibe 425 000 Kubikmetern beim Einsturz regelrecht
pulverisiert wurden. Zurückblieb, wie man ja aus dem Fernsehen weiß, nur ein
kümmerliches Häuflein Schutt, während alles übrige sich tagelang als dicke
Staubschicht über halb New York legte. Normalerweise werden zur Erzielung
dieses Effekts nach Angaben von Fachleuten mindestens 140 Tonnen Sprengstoff,
beinahe soviel wie das Gesamtgewicht einer vollbeladenen Boeing 767, benötigt.
Mit welcher geheimnisvollen Substanz der Al‑Quaida‑Wunderknabe
Isaimu ben Leedyn dieselbe Wirkung erreichte, ist seither Gegenstand intensiver
und umfassender Forschungen der besten amerikanischen Fachgelehrten, die
freilich trotz größter Anstrengungen und immer drängenderer besorgter
Nachfragen der US‑Regierung bis zur Stunde noch wenig Erhellendes
zutagezufördern vermochten . Al Quaida ist eben in jeder Hinsicht unschlagbar!
13) Aiseme bohn Lüdan
(alias Ahmed
Alghamdi etc.)
Erledigte in Sachen WTC planmäßig
den Rest, indem er, den Flugzeugeinschlag ebenso wie vermutlich alle übrigen
Terroristen (wir kommen noch dazu!) unverletzt überlebend und dank seiner
Sonnenbrille unerkannt aufs WTC‑Gelände vordringend, volle sechs Stunden
nach der zweiten Flugzeugattacke, um 16.30 Uhr, auch noch Feuer im bis dahin
kaum beschädigten Hochhausgebäude WTC Nr. 7 legte. Natürlich ein Feuer in
erprobter Al-Quaida‑Qualität, das schon eine Stunde später auch diesen
Turm urplötzlich in sich zusammenstürzen ließ. Am nächsten Tag holte der
Superterrorist, immer noch voller krimineller Energie, zu einem weiteren
vernichtenden Schlag aus: der Vormittag des 12. September 2001 erlebte den
Brand und plötzlichen Kollaps des Turms WTC Nr. 3. Aiseme bohn Lüdans ungemein
erfolgreiche «Aufräumungs»arbeiten sind vor allem im Lichte dessen zu würdigen,
daß dieser Teufelskerl diesmal sogar ohne Flugzeug und folglich auch ohne
ausgelaufenes Kerosin auskam . . . Trotzdem wurde auch jetzt wieder aller Beton
zuverlässig in feinen Staub aufgelöst. Das soll ihm erst mal einer nachmachen!
14) Äsaumi bunh Loidun
(alias Hamza Alghamdi etc.)
Verwandter und Assistent des
vorgenannten «Aufräumungs»spezialisten. Überstand den Aufprall der zweiten
Boeing ebenfalls unverletzt und beeilte sich, das etwas abseitsstehende
Hochhaus WTC Nr. 6 just in dem Moment durch eine Explosion hochgehen zu lassen,
in dem auch der WTC‑Südturm in sich zusammenfiel. Letzteres Ereignis
stahl ihm leider großenteils die Schau ...
15) Uhsomu
bün Liedn
(alias
Marwan Al‑Shehhi etc.)
Al‑Quaida‑Spitzenpilot
numero drei, der das dritte Flugzeug unter souveräner Außerkraftsetzung des
Trägheitsgesetzes in vollem Anflug direkt vor dem Pentagon plötzlich mitten in
der Luft zum Stillstand brachte und wie einen Stein in waagerechter Stellung
senkrecht bis beinahe auf den Erdboden fallen ließ, um es aber dann sofort
wieder schlagartig mit großer Geschwindigkeit und entsprechender Wucht nach vorn
und mitten in die beiden untersten Etagen des Pentagons zu schleudern! Der Sinn
der Übung: einerseits die 14 Meter hohen Straßenlaternen nahe dem Pentagon
nicht unnütz im Tiefflug abzuknicken, andererseits dennoch mit der Boeing den
Rasen unmittelbar vor der Gebäudefassade zu mähen, damit die Welt sieht, was Al
Quaida alles kann. Die durch das gerade geschilderte, von Physikern gemeinhin
für schlicht unmöglich erklärte Manöver stark verringerte
Aufschlagsgeschwindigkeit hatte allerdings den Nachteil, daß der äußerste
Pentagontrakt nicht völlig durchbrochen werden konnte: die hinterste Wand blieb
vollständig stehen. Unbegreiflich ist freilich den staunenden Experten bis
heute, wie es dem schneidigen Meisterpiloten gelang, mit seiner selbst bei
Bodenberührung des Fahrwerks gut drei Stockwerke hohen Maschine dennoch nur die
beiden untersten Etagen zu rammen. Auch das verwendete Kerosin war hier wie
beim WTC dank Al‑Quaida‑Geheimrezeptur von so unbegreiflich hoher
Effizienz, daß der sofort ausbrechende Brand alsbald sämtliche höhergelegenen
Stockwerke wenigstens auf einer Seite zum Einsturz brachte ...
16) Eusimie been Laudähn
(alias Mohald Alshehri etc.)
Kann nach
inoffiziellen Erkenntnissen der CIA Flugzeuge zwar nicht im Flug umbauen, sie
aber am Boden unsichtbar machen. Eine Probe seiner Kunst hat er gemäß der bis
jetzt wahrscheinlichsten Erklärungsvariante unmittelbar nach dem Absturz «auf»
das Pentagon geliefert. Die, wie schon gesagt, unerwartet geringe Einschlagtiefe
der Boeing hätte aus geometrischen Gründen eigentlich zur Folge gehabt, daß
der größte Teil der Maschine einschließlich der Tragflächen vor dem Pentagon
stehen und sichtbar geblieben wäre. Aber Al Quaida kümmert sich nicht einmal
um die Gesetze der Mathematik, denn vom gesamten Flugzeug fand sich hinterher
keine Spur mehr! Das ist eindeutig und unverkennbar Eusimie been Laudähns
Handschrift, auch wenn ein förmliches Bekennerschreiben noch immer nicht
vorliegt.
17) Uisomma bein Leudihn
(alias Saeed
Alghamdi ete.)
Der Bruchpilot von Pennsylvanien und
damit der einzige Versager der 19köpfigen Al‑Quaida‑Truppe ‑
es sei denn, sogar dieser vorgebliche «Absturz» mitten auf freiem Feld wäre ein
besonders raffinierter, in seiner wahren Bedeutung noch gar nicht erkannter
Schachzug dieser Top‑Terroristen. Dafür spräche sicherlich die Tatsache,
daß der unansehnliche rauchende Schutthaufen, der an der «Absturz»stelle
angetroffen wurde, mit Flugzeugtrümmern, wie man sie anderswoher kennt,
herzlich wenig Ähnlichkeit aufwies ...
18) Ausemoi bang Leydung
(alias Ahmed Alhaznawi etc.)
Diesem Monster mit dem typischen
Frankenstein‑Blick fiel die Aufgabe zu, auf immer noch völlig ungeklärte
Weise die doch eigens absturzsicher gebauten Flugschreiber und Stimmenrecorder
aller vier gekaperten Maschinen unbrauchbar zu machen. Er entledigte sich
seines Auftrags mit Bravour. Nur um das Gesicht zu wahren und Al Quaidas
haushohe technologische Überlegenheit wenigstens ein bißchen herunterzuspielen,
behauptete das FBI, ein einziger Stimmenrecorder sei dennoch auswertbar
gewesen. Wenig glaubhaft angesichts dessen, daß sein angeblich rekonstruierter
Inhalt flugs für «vertraulich» erklärt und nicht einmal den Hinterbliebenen
zugänglich gemacht wurde ... Nein, wir sind überzeugt, daß Ausemoi bang Leydung
tatsächlich ganze Arbeit geleistet hat!
19) Ossima beuyn Löhdon
(alias Ahmed
Alnami etc.)
Al‑Quaida‑Medizinmann;
braute ein unfehlbar wirksames Überlebens‑Elixier zusammen und
verabreichte allen 19 Bandenmitgliedern einschließlich sich selbst unmittelbar
vor dem Einsatz die nötige Dosis davon. Nur so dürfte zu erklären sein, daß
nicht weniger als acht dieser Schurken die wahnwitzige Frechheit hatten, sich
nach vollbrachter Tat entweder bei den Behörden ihrer arabischen Heimatländer
oder sogar bei US‑amerikanischen Konsulaten zu melden und ihre
Täterschaft zynisch in Abrede zu stellen. Wenn aber diese acht wohlbehalten
überlebt haben, dann natürlich auch die elf übrigen. Was jedoch ihre Leugnung
der von ihnen begangenen Verbrechen angeht: die sind, wie unsere Aufstellung
zeigt, durch unzählig viele Indizien schlagend bewiesen! Oder etwa nicht. . .?
Quelle:
Flugschrift des Verlages Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467 Durach
Anmerkung:
Dieser Beitrag zeigt zusammen mit den Informationen in World Trade Center / WTC
1 - 24, welche korrupte Lügenbande sich in und hinter den Systemmedien
verbirgt. Das Internet muß zur wesentlichen Waffe gegen die Verblödungsmechanismen
des Establishments ausgebaut werden.