Max-Planck-Str.13
23568 Lübeck
Tel/Fax: 0451-32990
DER SPIEGEL
Fax: 040 - 3007 - 2966
Hamburg
Leserbrief
zu "Panoptikum des Absurden" (37 / 2003 / 58 ff)
(World Trade Center und 11. September
2001)
Sehr geehrte Damen und Herren!
DER SPIEGEL ist also doch ein voll in
das System integriertes Witzblatt für Juden und Freimaurer. Ein
Nachrichtenmagazin, daß bis zu letzt an Barschels Selbstmord glaubt, hat kein
Recht, soviel Häme über Leute auszugießen, die sich um die Aufklärung eines
Massenmordes bemühen. DER SPIEGEL beschäftigt sich auf 16 Seiten mit marginalen
Fehlern, ohne die Kernvorwürfe gegen das Kartell der Vertuscher zu erwähnen.
Warum wird beispielsweise nicht von dem geflüchteten CIA-Direktor Dr. Oswald
LeWinter berichtet, der von einer mit Regierungshilfe zustandegekommenen
Massenmordorgie sprach und der nachgewiesen hat, das arabische Namen von der
CIA nachträglich auf die Passagier- und Besatzungslisten gesetzt wurden.
Bröckers und von Bülow befinden sich heute in der gleichen Rolle, wie Elmer
Barnes vor 50 Jahren: erst akademische Koryphäe, dann irrer Spinner, nur weil
er die Wahrheit über Pearl Harbour verbreitete. Übrigens: Das George Wisky Bush
der Wiedergänger von Hitler sein soll, ist gar nicht so abwegig. Immerhin
verfügt das Vereinshaus der "Skull & Bones" über einen Raum mit
Nazi-Devotionalien und das Tafelsilber des "Führers" besitzen sie
auch.
Mit freundlichen Grüßen