Detlef Winter                                                              Lübeck, den    10.9.2003

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DER SPIEGEL

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Leserbrief zu "Panoptikum des Absurden" (37 / 2003 / 58 ff)

(World Trade Center und 11. September 2001)

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

DER SPIEGEL ist also doch ein voll in das System integriertes Witzblatt für Juden und Freimaurer. Ein Nachrichtenmagazin, daß bis zu letzt an Barschels Selbstmord glaubt, hat kein Recht, soviel Häme über Leute auszugießen, die sich um die Aufklärung eines Massenmordes bemühen. DER SPIEGEL beschäftigt sich auf 16 Seiten mit marginalen Fehlern, ohne die Kernvorwürfe gegen das Kartell der Vertuscher zu erwähnen. Warum wird beispielsweise nicht von dem geflüchteten CIA-Direktor Dr. Oswald LeWinter berichtet, der von einer mit Regierungshilfe zustandegekommenen Massenmordorgie sprach und der nachgewiesen hat, das arabische Namen von der CIA nachträglich auf die Passagier- und Besatzungslisten gesetzt wurden. Bröckers und von Bülow befinden sich heute in der gleichen Rolle, wie Elmer Barnes vor 50 Jahren: erst akademische Koryphäe, dann irrer Spinner, nur weil er die Wahrheit über Pearl Harbour verbreitete. Übrigens: Das George Wisky Bush der Wiedergänger von Hitler sein soll, ist gar nicht so abwegig. Immerhin verfügt das Vereinshaus der "Skull & Bones" über einen Raum mit Nazi-Devotionalien und das Tafelsilber des "Führers" besitzen sie auch.

 

Mit freundlichen Grüßen