Was
ist Wahrheit?
Der
11. September 2001 ist zweifellos ein Schlüsseldatum. An diesem Tag wurde mit
der spektakulären Sprengung der New Yorker WTC-Zwillingstürme, mit der mutwilligen
Zerstörung eines Flügels des Pentagons in Washington und mit dem darin
eingeschlossenen skrupellosen Massenmord an etwa 3000 unschuldiger Menschen
vor laufenden Kameras schlagartig die letzte Phase der Versklavung aller
Völker der Erde eingeläutet.
Die uns regierenden Politiker mögen heißen, wie sie
wollen; sie mögen allen möglichen etablierten Parteien angehören:
SPD-Schröder wie CDU-Merkel und ihre gesamte jeweilige Mannschaft (aber auch
die vorgebliche «Opposition» aller Farben) bleiben bis heute eisern bei der
von A bis Z erlogenen Version der US-Regierung und der jüdisch-freimaurerisch
gelenkten Massenmedien. «Islamische Terroristen» haben demnach die
«Terroranschläge» des 11. September 2001 durchgeführt, und seitdem lautet die
regierungs- wie auch medienoffizielle Devise nahezu weltweit: «Krieg dem
Terror!»
«Terror» - ganz anders als
man dachte!
Mit
sagenhafter Unverschämtheit wird diese gigantische Heuchelei durchgezogen. Was
die Satanssynagoge (vgl. Offenbarung 2,9; 3,9) an jenem 11. September ganz
offenbar selbst ins Werk gesetzt hat, um nicht nur die US-Amerikaner, sondern
die ganze Welt zu terrorisieren, also in Angst und Schrecken zu versetzen,
schlachten ihre Vertreter und ihre Lakaien seither eiskalt aus, planmäßig und
systematisch, Schritt für Schritt. Der fingierte Terror rechtfertigt außer
einer ganzen Reihe eilends vom Zaun gebrochener, blutiger Kriege auch jede
Menge «Schutzmaßnahmen», die in beängstigendem Tempo unser aller Freiheitsrechte
eins ums andere beschneiden, einengen, untergraben, aushöhlen und endlich ganz
abschaffen.
Die
Video-Überwachung öffentlicher Straßen und Plätze nimmt rasant zu. Auch
diejenige der Autobahnen und Bundesstraßen, einschließlich automatisch
photographierter Nummernschilder. Die Telephon-, E-Post- und Weltnetzüberwachung
ist bereits komplett. Wer in die USA fliegen will, hat schon keinerlei
Privatsphäre mehr. Jeder andere in Bälde ebensowenig, wenn erst einmal Polizei
und Geheimdienste ihre Datenbanken zusammengeführt haben werden, wie von
unseren ach so sehr um unseren «Schutz» besorgten Oberen fest beabsichtigt.
«Mutmaßliche» Terroristen werden ins Ausland entführt und dort monatelang
gefoltert - zu unserem «Schutz» ... bis sich ihre gänzliche Unschuld herausstellt!
Schmerzensgeld bekommen sie keines. In ganz EUropa können nicht bloß
«potentielle» «Terroristen», sondern auch alle möglichen sonstigen
«mutmaßliche» «Verbrecher» nach Herzenslust der Hintermänner der «Neuen
Weltordnung» aus ihrem jeweiligen Heimatland deportiert und irgendwo im fernen
Ausland auf Jahre oder gar Jahrzehnte eingekerkert werden - dank dem
berüchtigten EU-Haftbefehl.
Vermutlich
am weitesten fortgeschritten ist die staatliche Bevormundung und
Unterdrückung der «terrorbedrohten» Bürger in England, jenem Land, das
vielleicht gar nicht so zufälligerweise zugleich das Hauptquartier des
Rothschild-Weltfinanzmonopols und damit eine der - wenn nicht sogar die -
Leitungszentrale(n) der jüdisch-freimaurerischen Eine-Welt-Verschwörung
beherbergt. . . Die gesteuerte Presse hält natürlich wohlfeile Ausreden für
diese unerwartete Wandlung der «freiheitlichen Demokratie» in eine Diktatur
bereit; sie titelt mit zynischem Hintersinn: «Freiheit setzt Sicherheit
voraus». Unter dieser «beruhigenden» Überschrift heißt es dann, «deutlich
weiter» als in deutschen Landen sei die «Sicherheitsvorsorge» gegen («islamistische»
und sonstige . . .) «Terroristen» in Großbritannien gediehen: «Nach
umfassender Gesetzgebung verfügen hier Polizei und Geheimdienst über das
„Machtarsenal eines Polizeistaates“, wie einige polemisieren. So können in
dieser alten, erprobten Demokratie jetzt ohne richterliche Genehmigung Telefone
abgehört, Wanzen angebracht und Terrorverdächtige auch ohne Vorwurf eines
konkreten Deliktes bis zu vier Wochen festgehalten werden.» (Rüdiger Drews in: «Die Tagespost», 29. August
2006)
Das
ist aber noch lange nicht alles! In Großbritannien wird neuerdings bereits
derjenige vor den Kadi gezerrt, der sich unterfängt, aus dem weltbekannten
«Zukunftsroman» von George Orwell (alias Eric Blair) «1984» zu zitieren. So
geschehen jedenfalls dem Briten Steven Jago, der am 18. Juni 2006 im Londoner
Regierungsviertel ein Transparent mit der wörtlichen Wiedergabe eines Satzes
aus Orwells «1984» ausrollte, nämlich: «in Zeiten, da Täuschung und Lüge
allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.»
Er wurde verhaftet und steht jetzt wegen «Subversion» (!!!) vor Gericht! (Laut «PHI-Auslandsdienst»,
31. Juli 2006, S. A150)
So
unglaublich dieser Vorgang erscheint, er ist nur logisch. Sind doch Orwells «Vorhersagen»
just in England mittlerweile mit so unglaublicher Präzision in Erfüllung gegangen,
daß selbst die Dümmsten sich zu fragen beginnen, ob das wirklich bloß Zufall
ist. In Orwells «Zukunftsroman» reicht das allsehende Auge des «Großen
Bruders» in jedes einzelne Zimmer jedes Wohnhauses hinein und läßt sich zudem
immer wieder auch akustisch mit dem einschüchternden Slogan «BigBrother is
watching you» vernehmen. Im England des Jahres 2006 ist man von der
Verwirklichung dieser Allmachtsphantasie der Hocheingeweihten an der Spitze
der Satanssynagoge nur noch einen einzigen Schritt entfernt, wie folgende Nachricht
beweist: «England ist der am dichtesten mit Videoüberwachungskameras
überzogene Staat der Welt. Gleich 158 der Kameras stehen in der Stadt
Middlesbrough im Norden des Landes. In einem Experiment, das schon nach kurzer
Laufzeit als Erfolg gewertet wurde, stattete man einige der Kameras mit
Lautsprechern aus, über die sich Bedienungspersonal der Kameras zu Wort melden
kann, beispielsweise an Passanten einer Einkaufsstraße. Plötzlich ist eine
laute Stimme zu hören. Der verantwortliche Beamte dieses neuen Überwachungs-Systems
kommentiert: „Das ist eine Hölle von Abschreckung. Es ist eine Sache, zu
wissen, daß es Überwachungskameras gibt. Es ist eine andere, wenn sie
laut ansprechen, was man gerade verkehrt
gemacht hat."» («Topic»,
Oktober 2006, S. 8). Ja, und was man jeweils «verkehrt gemacht hat», das
definieren die eigentlichen Herrscher des Planeten natürlich ständig neu, ohne
uns danach zu fragen. Das plötzliche Verbot. Orwell zu zitieren, beweist
es ja! Es wird demnächst ganz rasch immer schwieriger werden,
überhaupt noch irgend etwas nicht «verkehrt zu machen» . . .
Die Wahrheit über den 11. September 2001
Nun
denn, für all das und noch vieles mehr muß bekanntlich der 11. September 2001
herhalten. Obwohl längst feststeht, daß die «Terroristen» von New York und
Washington (wie übrigens auch die der einschlägigen «Anschluß»veranstaltungen
von Madrid und London . . .) nirgendwo sonst als just in den Kreisen jener zu
suchen sind, die sich jetzt so überaus rührend um unseren «Schutz» und unsere
«Sicherheit» kümmern!
Hunderte
von Büchern nebst zig DVD-Dokumentationen sind seit jenem 11. September
veröffentlicht worden, und ständig kommen neue hinzu, in denen jeder Gutwillige
die mittlerweile schon beinahe unzähligen Ungereimtheiten, Widersprüche,
Auslassungen, Verdrehungen und Lügen nachlesen bzw. mitverfolgen kann, aus
denen die offizielle «Theorie» von «islamischen Terroristen» gestrickt ist
bzw. in die sich ihre Vertreter selbst verstrickt haben. Da wird es Zeit,
Bilanz zu ziehen.
Nicht mehr bloß eine negative Bilanz der zahllosen Lücken und
Tücken der «amtlichen» Darstellung, sondern endlich einmal eine positive
Bilanz dessen, was wir inzwischen alles über den tatsächlichen Hergang
der «Terroranschläge» vom 11.9. 2001 wissen. Eine - zumindest
vorläufige - REKONSTRUKTION des wirklichen Ablaufs,
einschließlich der wirklichen Täter! Hier ist sie:
Was
am 11. September 2001 wirklich geschah
Eine kriminalistische Rekonstruktion
«Die Wahrheit wird euch freimachen» (Joh. 8, 32)
Was
aber mag bloß der Grund dafür sein, daß Milliarden von Menschen die
himmelschreienden Lügen ihrer Politiker und Medien derart gleichgültig hinnehmen
und sich in stummer Ergebenheit - wie auf einer abschüssigen Rutschbahn - in
den Höllenkessel der Tyrannei und Sklaverei befördern lassen, darunter eine
Milliarde (zumindest vermeintlicher) Katholiken, auf die es auch vor allem,
nämlich zuerst und zuletzt, abgesehen ist? Müßten denn nicht wenigstens die
letzteren treu zum ein für allemal geoffenbarten katholischen Glauben stehen,
müßten denn nicht wenigstens sie u.a. dank des regelmäßigen Rosenkranzgebets
die furchtbaren Irre- und Verführungen der Satanssynagoge als solche erkennen
und vehement ablehnen? Müßten nicht wenigstens sie sich anhand aufklärender
Bücher und Schriften kundig machen, die dadurch gewonnenen Erkenntnisse an
ihre Mitmenschen weitergeben, die ekelhafte Heuchelei der uns - vordergründig
- Regierenden und ihrer zunehmend diktatorischen Gesetze laut und deutlich
entlarven? Müßten nicht wenigstens sie sich ernsthaft und konsequent bemühen,
im wahren und allein heilbringenden Glauben zu wachsen, um im Vertrauen auf
die Allmacht des Dreifaltigen Gottes und die «fürbittende Allmacht» Mariens,
der allzeit jungfräulichen Mutter Gottes, all diesen Lügen beherzt Widerstand
zu leisten? Was sonst, wenn nicht unser römisch-katholischer Glaube, könnte uns
befähigen, Satan und seine Lügengeflechte zu durchschauen, um die diabolischen
Machenschaften auf die Fürsprache des Unbefleckten Herzens Mariens hin
zunichtezumachen?
Machen
wir uns nichts vor: Es ist die fehlende Liebe zum wahren Dreieinigen Gott, zum
Gottmenschen Jesus Christus, zu seiner wahren Kirche und dem von ihr unfehlbar
verkündeten wahren katholischen Glauben, es ist der Verlust der Unterscheidung
der Geister, die Mißachtung des mit allem Gold und Silber der Welt nicht im
geringsten aufzuwiegenden Glaubensschatzes, der fehlende Wille (!) zur
Wahrheit, es ist all das, was es der Gegenseite so ungemein erleichtert, mit
ihren boshaften Lügengespinsten die ganze Erde immer noch dichter zu
überziehen. Mit der absehbaren Folge nicht etwa bloß grausamer irdischer
Sklaverei, sondern - unendlich furchtbarer! - der ewigen Sklaverei des
Teufels und seiner Dämonen. Denn «das
Wort des Herrn bleibt in
Ewigkeit» (1. Petr. 1, 25), und dieses Gotteswort versichert uns aus dem Munde
des Eingeborenen vom Ewigen Vater: «Wer nicht glaubt, wird verdammt werden»
(Mark. 16,16).Von daher ist die sich bereits drohend am gar nicht mehr so
fernen Horizont abzeichnende Tyrannei des Antichristen nur das Vor- und
Sinnbild des ewigen Schicksals all jener, die aus freien Stücken «der Lüge
glauben», gerade weil sie «der Wahrheit nicht geglaubt haben» (2. Thess. 2,
11-12) werden! Der Wahrheit nicht etwa bloß im sichtbaren Bereich, sondern vor
allem - und unvorstellbar schlimmer! - im unsichtbaren Bereich des geoffenbarten
Glaubens.
RIESENSKANDAL!
Die
neue «Wallfahrtskirche» für
Pater Pio in aller Form
als FREIMAURERTEMPEL entlarvt!
Dem Ingenieur und langjährigen treuen Mitarbeiter der katholischen
italienischen Monatszeitschrift «Chiesa viva» verdanken wir eine höchst
beeindruckende Untersuchung des symbolischen Aussagegehalts der
gigantomanischen neuen «Kirche» in San Giovanni Rotondo. Nicht bloß der
spiralförmige Grundriß mit seiner versteckten Zahlensymbolik, sondern auch zahllose
weitere Details dieses boshaften Bauwerks, vom pyramidenförmigen «Altar» und
dem darüberhängenden «glorreichen Kreuz» über die «Sakramentskapelle» mit ihrer
rabenschwarzen Tabernakelstele und deren dreizehn silbernen Bildtafeln bis hin
zu dem enormen, 40 Meter hohen «steinernen Kreuz» auf dem «Kirchen»vorplatz und
den acht Adler-Skulpturen, alles wimmelt von klar und einwandfrei nachweisbarer
freimaurerisch-satanistischer Symbolik! Etwas derart Gotteslästerliches sucht
selbst in der total verfreimaurerten Konzilssekte seinesgleichen und ist damit
ein neuer, gewaltiger Beweis dafür, was «Pro Fide Catholica» seinen Lesern nun
schon seit vielen Jahren nahezubringen sucht: daß die wahre katholische
Kirche seitdem II. Vatikanum von einer jüdisch-freimaurerisch-satanistischen
Pseudokirche «verdeckt» und «verfinstert» worden ist, wie von Unserer Lieben
Frau in La Salette bereits 1846 vorausgesagt!
«Pro Fide Catholica» schätzt
sich glücklich, in enger Zusammenarbeit mit «Chiesa viva» die gesamte,
atemberaubende Untersuchung Franco Adessas vom Mai 2006 in perfekter deutscher
Übersetzung mit sämtlichen Originalfarbphotos und -graphiken in
Hochglanzqualität als 64seitiges Heft im Großformat (24 x 31,5 cm) anbieten
zu können. Diese Veröffentlichung eignet sich wie nur wenige andere dazu,
gutwilligen Mitmenschen die totale freimaurerische Verderbtheit der
Konzilssekte plastisch vor Augen zu führen. Machen Sie doch bitte reichlich
Gebrauch von dieser einmaligen Möglichkeit, den Wölfen im Schafspelz die von
ihnen arglistig irregeführten Seelen - mit der Gnade Gottes - wieder zu
entreißen!
Ing.
Franco Adessa
Die
«Neue Kirche» für den heiligen
Pater Pio Ein freimaurerischer Tempel?
Über
den bemerkenswerten Zusammenhang der Zeitschrift «Chiesa viva» ausgerechnet
mit Pater Pio persönlich (!) wie auch über die Entstehung und den besonderen
Erkenntniswert seiner Untersuchung schreibt Franco Adessa in «Chiesa Viva» vom
Oktober 2006, S. 14-15 folgendes:
«Der Ursprung der Studie über die dem hl. Pater
Pio (Anm. des Verlags: Da die Selig- und Heiligsprechung Pater
Pios durch den Scheinpapst der Konzilssekte «Johannes Paul II.» erfolgte, ist sie nichtig. Dennoch darf man angesichts seines heiligmäßigen Lebenswandels, seiner natürlich
nicht erklärbaren Stigmata, seiner bereits zu Lebzeiten gewirkten Wunder und seiner - eingetroffenen! - Weissagungen
als gläubiger Katholik privat mit Fug und Recht davon ausgehen, daß P. Pio heilig ist. Nur in diesem
Sinne wird P. Pio hier und in der Studie selbst «heilig» genannt. Das definitive Urteil bleibt dem
nächsten wahren Papst der wahren Kirche vorbehalten, um dessen
Kommen wir täglich beten müssen!) gewidmete „neue Kirche“ ist Pater Pio selbst!
«Vor über fünfzig Jahren begegnete Pater Pio einem
gewissen Don Luigi Villa, dem er auftrug, sein ganzes Leben der Bekämpfung
der kirchlichen Freimaurerei zu widmen. Diesen Auftrag präzisierte
der Heilige bei zwei Begegnungen mit Don Villa. Begegnungen, die im Lauf
eines Jahrzehnts stattfanden. Am Ende des zweiten Treffens umarmte
Pater Pio Don Luigi, wobei er zu ihm sagte: „Mut. Mut. Mut!... denn die Kirche
ist schon von der Freimaurerei besetzt!“, und dann hinzufügte: „Die
Freimaurerei ist schon bei den Pantoffeln des Papstes angekommen!“ Zu
dieser Zeit regierte Papst Paul VI.!
«Diese furchterregende Aufgabe wurde zum Brennpunkt
des Lebens von Don Villa, der, nachdem er das Doktorat in
dogmatischer Theologie erworben hatte, gleichsam ein Geheimagent einiger
Kardinäle mit Kardinal Ottaviani, dem Präfekten des Heiligen Offiziums, an
der Spitze wurde.
«Um diese Schlacht zu schlagen, gründete Don
Villa 1971 seine Zeitschrift „Chiesa viva“. die von den Spitzen der
Kirche sofort aufs Korn genommen wurde: die Zeitschrift wurde in den Bann getan,
und ihre Mitarbeiter machte man allmählich von ihr abwendig. Danach schuf man
verbrannte Erde um ihren Leiter und die wenigen ihm verbliebenen
Mitarbeiter. Die Bemühungen. „Chiesa viva“ endgültig zum Schweigen
zu bringen, schlössen auch sechs Mordversuche an Don Villa ein!
«So viele Jahre sind bereits seit jenem Jahr 1971
vergangen, aber die Zeitschrift „Chiesa viva“ [„Lebendige Kirche“] ist
immer noch „lebendig“, kraftvoll und kämpferischer denn je, und meine Mitarbeit
bei dieser Zeitschrift datiert seit vielen Jahren.
«(...)
«(...) Don Villa beauftragte mich auch damit, die Pater
Pio geweihte „neue Kirche“ zu studieren, die sich damals noch im
Bau befand, weil er den Verdacht hegte, mit größter Wahrscheinlichkeit
werde die Freimaurerei gegenüber dem Heiligen von Pietrelcina, einem ihrer
erbittertsten Feinde, diese Gelegenheit nicht versäumt haben, an ihm
Rache zu nehmen. Don Villa war fest entschlossen, Pater Pio und sein Andenken
zu verteidigen!
«Dieser Auftrag schreckte mich, einerseits wegen
des riesigen Umfangs der Informationen und Analysen, die er angesichts des
gewaltigen Bauwerks und der Vielzahl der mit ihm verbundenen Teile
und Kunstwerke erforderte, andererseits weil man den Abschluß der
Bauarbeiten abwarten mußte, um Gewißheit über ihre endgültige Ausführung zu
haben, die - wie es tatsächlich bei dem „steinernen Kreuz“ passiert ist
- Änderungen noch in der Schlußphase der Realisierung erfahren konnte.
«Nach der Einweihung, die im Juli 2004 stattfand, nahm
das Drängen Don Villas, diese Studie zu Ende zu führen, an Intensität
zu, zusammen mit meinen Zweifeln und meinen Befürchtungen, es nicht
zu schaffen, die „einheitliche Idee“ des ganzen Entwurfs zu entdecken.
«Die Frage der „einheitlichen Idee“ ist von grundegender
Bedeutung bei dieser Art von Studien, weil, wie bei einem Mosaik
jedes kleine „Steinchen“ in seiner Größe und Unterschiedlichkeit
von Form und Farbe einzig dazu dient, eine Einzelheit des einen
abschließenden Gesamtbildes bereitzustellen, das man darstellen und vermitteln
will, so auch bei einem freimaurerischen Werk, das mit peinlicher
Perfektion ausgeführt ist, die verborgene Bedeutung jedes dem Werk aufgeprägten
Symbols nur das „Steinchen“ ist. das einen Einzelaspekt liefert, der
gemeinsam mit allen anderen dazu beiträgt, die „einheitliche Idee“ des ganzen
Entwurfs zu ergeben. Fehlt die „einheitliche Idee“, ist es daher buchstäblich
unmöglich, jedem einzelnen Teil, aus dem das Werk besteht, seine
wahre verborgene Bedeutung beizulegen, und alles, was demjenigen, der
das Werk untersuchte, bliebe, wäre nur eine mehr oder weniger phantasievolle,
subjektive und diskutierbare Deutung des Sinngehalts jeder
Einzelheit, eine Deutung, der jedoch jede strenge und rechtmäßige Objektivität abginge.
«(...)
«In der dem hl. Pater Pio geweihten „neuen Kirche“
(...) ist die „einheitliche Idee“ diejenige der Verherrlichung der
Freimaurerei und ihres „Gottes“ Luzifer; eines Luzifer, der über Christus und über die Heiligste Dreifaltigkeit triumphiert; ein Triumph, der durch die Beseitigung der Heiligsten Dreifaltigkeit erlangt wurde, an deren
Stelle die blasphemische und satanische freimaurerische Dreifache Trinität getreten ist, und durch die Auswechslung Jesu Christi gegen Luzifer am Kreuz als „Erlöser des Menschen“ (siehe den Tabernakel) sowie endlich durch die Darstellung Luzifers als „König des Universums“ anstelle Christi (siehe das
40 m hohe steinerne Kreuz), inmitten
einer „zu Gott gewordenen“ Schöpfung (Sechszackstern)
und einer „zu Gott gewordenen“ Menschheit
(Fünfzackstern); einer Menschheit, bestehend
aus 70 Steinen (die 70 Völker, die Gott beim Bau des antiken Turms zu Babel
zerstreute), die sich hochmütig
unterfängt, einen zweiten „Turm zu
Babel“ zu errichten, um sich selbst zu erlösen und ihren Haß auf Gott zu bekunden!
«Wie [man] sieht (...). stehen wir vor der Erhebung
und Verherrlichung des Brennpunkts der Auseinandersetzungen der
Apokalypse: des Versuchs, den „Gottesdienst“ durch den „Luzifersdienst“
zu ersetzen, was nur mittels der Zerstörung der katholischen Kirche und
der christlichen Zivilisation möglich ist! Das ist das Ziel der Weltregierung,
einer Regierung von Satanisierten, die - sich die Worte der Häupter der
Weltfreimaurerei des 19. Jahrhunderts, Giuseppe Mazzini und Albert Pike,
zu eigen machend - diese Lästerungen gegen den Himmel brüllen:
«.“Dann werden die Bürger, gezwungen, sich gegen eine
weltweite Minderheit von Revolutionären zu verteidigen, überall das
wahre Licht mittels der universalen Offenbarung der reinen Lehre Luzifers
empfangen, die vor aller Augen enthüllt werden wird, eine Offenbarung,
der die Vernichtung der Christenheit folgen wird..."
«Man will also genau jenen Zweck erreichen, für den
die Freimaurerei entstanden ist, ein Zweck, der von einem ihrer Anführer,
Nubius, offen genannt wurde, als er schrieb: „Unser Ziel ist dasjenige
Voltaires und der Französischen Revolution: die totale Vernichtung
der katholischen Kirche und der christlichen Idee überhaupt..."»
Nun
denn, der Dreieinige Gott läßt seiner nicht spotten, auch wenn es eine Zeitlang
den Anschein haben mag. San Giovanni Rotondo und sein freimaurerischer Lästertempel
haben den göttlichen Zorn schon anfangsweise zu spüren bekommen. Darüber hat
wiederum Franco Adessa soeben in «Chiesa viva» vom November 2006, S. 17 berichtet:
« l. Dreißig Jahre nach dem Tode von Pater Pio,
auf den Tag, den 23. September, die Stunde und die Minute genau, hat unter
der [damals erst im Bau befindlichen] „neuen Kirche“ in San Giovanni
Rotondo di Foggia die Erde gebebt. «
«2. Dann ist passiert, daß die Prozession, welche die
Statue Pater Pios von der Kirche S. Maria della Grazie zur „neuen Kirche“ trug, von
Tausenden von Heuschrecken überfallen wurde, die sich nach der
allgemeinen Flucht Hals über Kopf [!] auf den Wänden der „neuen Kirche“
niederzulassen begannen. Die Heuschrecken
stellen in der Heiligen Schrift nie ein Zeichen göttlichen Segens dar!
«3. Im weiteren Verlauf ist es geschehen, daß nach dem 11-Uhr-Glockenschlag
die größte, dem hl. Erzengel
Michael geweihte Glocke der „neuen Kirche“ mit einem Gewicht von
18 Doppelzentnern (18 = 666), angebracht zu Füßen des 40 m hohen steinernen
Kreuzes, eines Symbols Luzifers als „König
des Universums“ an der Spitze seiner „Kirche“ (der Maurerei) und einer
satanisierten, auf den Bau eines „neuen
Turms zu Babel“ aus Haß auf Gott bedachten Menschheit, sich
unerklärlicherweise aus ihrer Verankerung gerissen hat und zur Erde gestürzt
ist, wo sie in tausend Stücke ging.»
«Pro Fide Catholica» dankt seinen Lesern!
Über
alles vorstehend Angesprochene und noch sehr viel mehr informiert Sie, liebe
Leser, seit Jahren trotz aller Widerstände und Kämpfe «Pro Fide Catholica» mit
seinen Autoren. Sie werden sich noch erinnern, wie der Verlag mit seinem
Verlagsprogramm bzw. Credo «Pro Fide Catholica» sechs lange Jahre hindurch
von der Konzilssekte und der Justiz im Auftrag eines «Jewish Council», also
antichristlicher Juden terrorisiert wurde. Wider alles Erwarten der Feinde
angesichts der schon erzielten, wiewohl die Wahrheit auf den Kopfstellenden
Fehlurteile des Landes- und Oberlandesgerichts, obsiegte schließlich der
Verlag, dank der inständig und beharrlich erflehten Hilfe Unserer Lieben Frau
von Guadalupe, beim Bundesgerichtshof, der endgültig klarstellte, was
eigentlich nur selbstverständlich war und ist: daß dem Verlag und seinen
Autoren der Gebrauch des Wortes «katholisch» nicht verboten werden kann.
Wut
und Haß der Feinde wegen dieser Niederlage entluden sich alsbald in Form
schlagartig beginnender und sich mehrere Monate lang fortsetzender
willkürlicher Polizeikontrollen, denen sich der Verleger buchstäblich rund um
die Uhr ausgesetzt sah. Immer wieder wurde er wüsten Leibesvisitationen und
Durchwühlungen seines Fahrzeugs unterzogen, unter dem lächerlich-absurden
Vorwand, man vermute ausgerechnet bei ihm alle paar Tage aufs neue Drogen (!),
Waffen (!!) und sonstige «unerlaubte Gegenstände». Zu letzteren zählte die
teilweise außerordentlich roh vorgehende Polizei sogar zahlreiche Bücher und
Schriften rein religiösen, nämlich fromm-katholischen Inhalts, die passenderweise
in der Osternacht (!) beschlagnahmt und auf dem Revier alle einzeln
protokolliert wurden! So weit reicht in unserem «freiheitlichen Rechtsstaat»
also bereits die verborgene Hand der antichristlichen Eine-Welt-Aspiranten .
..
Alle
diese Schikanen viele Jahre lang durchzustehen, war zweifellos nur dem
gemeinsamen, inständigen und beharrlichen Gebet vieler treuer Leser, aber auch
der großzügigen und langjährigen finanziellen Hilfe zahlreicher eifriger
Kunden zu verdanken. Ihnen allen sei mit einem ewigen Vergelt's Gott auf das
herzlichste für jedes Gebet und jede Spende gedankt!
«Pro Fide Catholica» bittet seine Leser .. .
Gleichzeitig
möchte der Verlag Sie alle aber auch vielmals bitten, seine nicht leichte
Arbeit, nämlich das beharrliche Schwimmen gegen den gurgelnden Strom der Lüge
und Desinformation, weiterhin so tatkräftig wie bisher durch Gebet und
materielle Mittel zu unterstützen...
Quelle: Faltblatt des Verlages Anton A. Schmid, Postfach 22, D-87467
Durach,
Telephon/Fax: 0831-21895