Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt ?
Protokoll Nr. 15
«Wie scharfsinnig ist doch der
Ausspruch unserer alten Weisen, daß ein großes Ziel nur dann erreicht werden
kann, wenn man in der Wahl der Mittel nicht wählerisch ist und die Opfer nicht
zählt, die zur Strecke gebracht werden. Wir haben die Opfer vom viehischen
Samen der Nichtjuden niemals gezählt ... » (Zitiert nach der Ausgabe: "Die
Geheimnisse der Weisen von Zion", in deutscher Sprache herausgegeben von
Gottfried zur Beek, 8. Auflage, Charlottenburg 1923, S. 53)
Madeleine Albright
Die jüdische (damals noch) US‑Botschafterin
bei der UNO (und spätere US‑Außenministerin) wurde am 12. Mai 1996 von
dem gleichfalls jüdischen Journalisten Leslie Stahl vom amerikanischen
Fernsehsender CBS gefragt: «Wir haben erfahren, daß 500.000 irakische Kinder
[infolge des 1. Golfkrieges und des anschließenden fast totalen Embargos] gestorben
sind, mehr als die Toten von Hiroshima. Glauben Sie, daß das es wert ist?» ‑
Frau Albrights eiskalte Antwort: «Ich denke, das ist eine sehr harte Wahl, aber
der Preis - wir denken, der Preis ist es wert.» (Zitiert nach "Lectures
Francaises" n° 548, Dezember 2002, S. 10 - Albright wörtlich: "I
think this is a very hard choice, but the price, we think the price is worth
ist.")
Protokoll Nr. 15
«Die tiefgreifenden
Unterschiede in der geistigen Veranlagung der Juden und Nichtjuden zeigen
deutlich, daß wir Juden das auserwählte Volk und die wahren Menschen sind. Von
unseren Stirnen strahlt hohe Geisteskraft, während die Nichtjuden nur einen
triebmäßigen, viehischen Verstand haben. . . . Daraus geht klar hervor, daß die
Natur selbst uns zur Herrschaft über die ganze Welt voraus bestimmt hat.» (Zitiert
wie oben, S. 53f)
Charles Frajlick
Dieser
belgische Jude schreibt in der belgisch-jüdischen Monatszeitschrift "Contact
J" n° 162 vom Februar 2003: «Wie sind die Länder ohne Juden? Was ist ihr
Ort oder ihr Beitrag in der Menschheitsgeschichte? . . . Nur die freien und für
die Juden freien Völker gedeihen. Wir sind der Eich-Maßstab des nationalen und
internationalen Glücks insgesamt.... jetzt werdet Ihr begreifen, warum man die
Torah, das Hebräisch, die Juden und die jüdische Zivilisation unbedingt
schützen muß. Um Sauerstoff zu haben, damit unsere Kinder atmen, damit die
ganze Menschheit atmet und eine Zukunft hat.» (Zitiert nach "Le Révisionniste"
Nr. 1/2003, S. 58)
Quelle: Verlagskatalog Anton A. Schmid, Postfach
22, D-87467 Durach, Tel/Fax: 0831-21895. Ankündigung der Neuerscheinung
"Die 'Protokolle der Weisen von Zion' erfüllt!" von Mag. Theol.
Johannes Rothkranz