Hintergrundmächte
Europäische Union ‑ ein Friedensprojekt?
Als "größtes
Friedensprojekt aller Zeiten" wird das "Experiment" der
sogenannten Europäischen Union angepriesen.
Die Zusammenschließung aller Völker von Reykiavik bis Ankara in einem
multinationalen Bundesstaat entpuppt sich immer mehr als größtes Kriegsprojekt
aller Zeiten.
Die Drahtzieher dieses
"Experimentes" sind jedoch keine Europäer. Es sind die in den USA
residierenden Globalkapitalisten. Aus Übersee dirigieren sie ihre
Befehlsempfänger auch in den Hauptstädten der europäischen Länder.
Den Europäern wird von den in
Brüssel installierten Kommissaren
ein grenzenloses Wohlstands-Schlaraffenland suggeriert. Die
Globalisierungsstrategen aus den USA sehen die Sache nüchtern und
zweckorientiert. Für sie ist der in Aufbau befindliche Einheitsstaat Europäische Union eine "Nebenstruktur
der Atlantischen Allianz". (Henry A. Kissinger, "Welt am Sonntag"
1. 3. 1992.) Also ein militärisches
Instrument unter dem Kommando der in den USA residierenden Global-Kolonialisten.
Beistandspflicht für kapitalistische Weltherrschaft.
Am Horizont brauen sich die
ersten Gewitterwolken zukünftiger Schlachtfelder für die Europäer zusammen.
Immer eindringlicher wird von den Brüsseler Kolonialverwaltern
"Beistandspflicht" für Amerika zur Durchsetzung der
globalkapitalistischen Weltherrschaft eingefordert. Als Vorwand dient die
angebliche Bekämpfung des durch die Geheimdienste erzeugten
"internationalen Terrorismus". In Wirklichkeit geht es um das globale
Profit‑Monopol.
Europäer werden dazu
herangezogen, in fernen Weltgegenden
nach "Massenvernichtungsmitteln" zu suchen. Das ist der Vorwand, um
andere Länder zu besetzen und ebenfalls wirtschaftlich und militärisch unter
die Knute zu nehmen. Das Monopol auf
Besitz und Anwendung von Massenvernichtungsmitteln behalten sich die in USA
residierenden Global-Kolonialisten selbst vor. Die größte Ansammlung von
Massenvernichtungsmitteln aller Art horten die USA in der Bundesrepublik
Deutschland. Dieses Land ist seit 1945 ohne eigene Verfassung und wird unter
Verweigerung des Selbstbestimmungsrechtes unter NATO‑Besatzung gehalten.
Was wir sagen, wird gemacht!
Das Besatzungs‑Modell
der US‑Enklave Bundesrepublik Deutschland wird nun auf ganz Europa
übertragen. Die in den "Vereinigten Staaten von Amerika"
residierenden Global‑Kolonialisten und ihre Brüsseler
Verrichtungsgehilfen haben unseren Kontinent in eine "Baustelle"
verwandelt, um ihn nach eigener Vorstellung für ihre "Neue
Weltordnung" umzugestalten. Der offizielle Beginn der "Neuen Weltordnung"
wurde der staunenden Welt in der Angriffsnacht des ersten Irak‑Krieges
von George Bush sen. bekanntgegeben. Auf die Frage, was die "Neue
Weltordnung" sei, erklärte dieser Verrichtungsgehilfe der
Globalkapitalisten: "What we say
goes" (Was wir sagen, wird gemacht.)
Für Europa bedeutet das:
Zerschlagung der Souveränität und Eigenstaatlichkeit der Volksstaaten;
Neugliederung in ethnisch gemischte Regional‑Verwaltungseinheiten
(Regionen); Zerstörung des Selbstbestimmungsrechtes der Völker; Auflösung der
gewachsenen ökonomischen Strukturen; Errichtung
eines totalitären menschenfeindlichen Obrigkeitsstaates. So "... hoffen
die Befürworter der Einheitlichen Europäischen Akte, das traditionelle Muster
der Trennung der Bevölkerungsgruppen nach ihrer ethnischen Herkunft zu
durchbrechen. Der menschliche Austausch innerhalb der neuen Vereinigung wird
das Gesicht Europas während einer einzigen Generation grundlegend verändern.
Falls es dann überhaupt noch nationale oder ethnische Gruppierungen gibt, die
eine solche Einigung nicht gutheißen, wird ihr politischer Einfluß so gering
sein, daß sie ein Ausbrechen ihres Landes aus den "Vereinigten Staaten von
Europa" unmöglich durchsetzen können." (David Krivine, "Jerusalem
Post", Seite 3, 3. Juli 1986.)
Errichtung eines totalitären menschenfeindlichen Obrigkeitsstaates.
Zu diesem Zweck haben die
Globalkapitalisten ein Netzwerk errichtet, das sich weit in die sogenannten
"Sicherheitsapparate" und in die Justiz der meisten Staaten
erstreckt. Gerade in Deutschland und Österreich sind die Behörden von
ausländischen Mächten durchdrungen und arbeiten auf das engste mit den global
operierenden geheimen Diensten zusammen. Parallel-geschaltet
mit den Interessen der Globalkapitalisten, terrorisieren staatliche Behörden
Bürger, die für die Rechte der natürlichen Völker eintreten. Die
gleichfalls von uns unabhängigen Medien bilden gemeinsam mit der ebenso von uns
unabhängigen Justiz einen Staat im Staate. Die Vertreter des Totalitarismus-Netzwerkes
der Internationalisten setzen sich längst grenzenlos über Recht und Gesetz
hinweg.
Das Besatzungs‑Modell
der US‑Enklave Bundesrepublik Deutschland hat den als Demokraten
getarnten Totalitaristen gezeigt, daß andauernde Besetzung, Desinformation und
Umerziehung sowie Unrechtsterror durch die Justiz alleine nicht ausreichen, um
ein Volk niederzuhalten. Ein staatliches Zwangskonglomerat wie die Europäische
Union, das seinen Untertanen nicht über den Weg traut, muß sich zusätzlicher
Methoden bedienen. Das Wissen um den verbrecherischen Charakter ihrer
Handlungen und die Furcht vor erwachendem Widerstand veranlassen die als Demokraten getarnten Totalitaristen, tief
in die Privatsphäre jedes einzelnen einzudringen. Lückenlose Überwachung und
Datenerfassung sind heute ein Kinderspiel und schon Realität. Jedes
Mobiltelefon z.B. ist praktisch ein selbstfinanzierter elektronischer
Bewegungsmelder und Beichtstuhl in einem.
Kriegsbereitschaft auf hohem Niveau.
Um jede demokratische Kritik
im Keim zu ersticken, wird auf Menschen, die diese Zusammenhänge durchschauen
und dagegen auftreten, subtiler Terror ausgeübt. Berufliche Nachteile,
Medienhetze, Behördenschikanen u. dgl. sind die Folge. Standhafte Naturen
werden mit brutaleren Terrormethoden drangsaliert. Rufmord, Existenzzerstörung, Hausdurchsuchungen und Kriminalisierung durch
eine politische Justiz sind die Regel. Um aber jeden Widerstand gegen den
Global‑Totalitarismus auszumerzen, werden unbeugsam Andersdenkende von
der gleichgeschalteten Politjustiz und den kooperierenden Geheimdiensten wie wilde
Tiere rund um den Erdball gejagt. Menschen denen die Global‑Kapitalisten
eine ernsthafte Bedrohung ihres totalitären Regimes zutrauen, werden von diesen
als Terroristen gebrandmarkt, gleich für welchen Volkes Lebensrechte sich der
Betreffende einsetzt. Gegen die auf solche Art für vogelfrei erklärten Personen
oder Gruppen werden von den Globalkapitalisten internationale Söldnertruppen
rekrutiert und unter dem verlogenen Vorwand sogenannter
"Friedenseinsätze" zu Mord und Massenmord in Marsch gesetzt. Um ihren
Nachkriegsprofit möglichst zu maximieren, scheuen die Globalkapitalisten und
ihre Verrichtungsgehilfen auch nicht davor zurück, ganze Länder zu
"Schurkenstaaten" zu erklären und "in die Steinzeit zurückzubomben".
Die auf den wählbaren Sesseln
plazierten Politiker überschlagen sich förmlich darin, Europa zu militarisieren und in Kriegsbereitschaft auf hohem Niveau zu versetzen. Auch die
neutralen Staaten werden durch Druck in diese Aufrüstung und die sogenannten
"friedensschaffenden Maßnahmen" miteinbezogen. Europa wird zum
Kriegsinstrument der Globalkapitalisten aufgerüstet.
Blutige Großunternehmen für die "Neue Weltordnung" der Global‑Kapitalisten!
Ein Blick auf die Einsatzkarte
der "Friedenstruppen" zeigt: Es geht um die Inbesitznahme von Erdöl,
Erdgas, strategisch wichtiger Metalle und Räume, die Profit und Macht
verbürgen. Europas dummdreiste Politiker eifern förmlich um die Wette, den
Globalkapitalisten zu gefallen und ihnen das notwendige Fußvolk zur Verfügung
zu stellen. Raffinierte US‑Zerstörungstechnologie eignet sich zwar zum
Vernichten aus sicherer Entfernung, sonst aber sind die Yankees eher Feiglinge
und als Kampftruppen kaum brauchbar.
Ein Blick auf die Weltkarte
zeigt, gegen wen sich die in Aufbau
befindlichen Fronten im weichen Unterleib Asiens formieren. Die
Globalkapitalisten beabsichtigen den größten Volksstaat der Erde ‑ China ‑
zu zerschlagen, um auch auf seinen Trümmern ihr System zu errichten. Solche
Pläne hat Henry Kissinger schon 1999 preisgegeben. Mit diesem Gewaltstreich
glauben die Globalkapitalisten endgültig die ganze Welt in ihren Besitz zu
bringen. Ein blutiges Großunternehmen für die Errichtung der
globalkapitalistischen "Neuen Weltordnung" ist angesagt. Europäische
Söldnerformationen sind ausersehen, an den Brennpunkten der Kämpfe eingesetzt
zu werden. US‑Präsident Bush heuchlerisch: "Die Welt braucht aktive
Europäer bei der Verteidigung der Freiheit." ("Die Presse",
Wien, 22. 11. 2002.)
Zuerst den amerikanischen Kontinent an sich gerissen!
Nachdem die Globalkapitalisten
den amerikanischen Kontinent ethnisch
gesäubert und an sich gerissen hatten, sahen sie sich nach neuen
Expansionsmöglichkeiten um. Aufgrund der großen Bevölkerungsdichte und der
wirtschaftlichen Leistungskraft fiel ihre Wahl auf Europa. Mit Hilfe von Hetzpropaganda
und einer Serie politischer Morde entfesselten sie den sogenannten Ersten Weltkrieg.
Dieser brachte ihnen bis dahin unvorstellbare Rüstungsprofite und hinterließ
ein zerrüttetes und geschwächtes Europa.
Um Europa gänzlich in ihre Gewalt
zu bringen, finanzierten die Globalkapitalisten nun die Machtübernahme der
Kommunisten in Rußland. Industriepionier Henry Ford: "Die russische
Revolution hat in den Hinterzimmern der Wall‑Street ihren Ursprung."
Nachdem die internationalen Kommunisten Rußland an sich gerissen und mit etwa
achtzig Millionen Toten ethnisch gesäubert hatten, begannen sie die neuerschaffene Sowjet‑Union als
Rammbock gegen Europa aufzubauen. Damit befand sich das kleine Europa
zwischen zwei einheitlich gesteuerten Machtblöcken von jeweils kontinentaler
Größe. Von nun an drohte von rechts und links der fünfzackige Stern.
Konsulenten des internationalen Kapitalismus und Kommunismus in Jalta.
Seit Proklamation der
"Atlantik Charta" im August 1941 auf dem englischen Schlachtschiff
Prince of Wales nannten sich die
Kriegsalliierten gegen Italien und Deutschland bereits "Vereinigte
Nationen". Am 1. Jänner 1942 wurde gemeinsam mit den Sowjet‑Stalinisten
die "Erklärung der Vereinten Nationen" verkündet. Im Februar 1945
verhandelten die Konsulenten des internationalen Kommunismus Stalin, und des
internationalen Kapitalismus, Roosevelt und Churchill, in Jalta die
organisatorischen Grundlagen der "Vereinten Nationen" (UNO) aus.
Festgelegt wurde dabei gleich die Kolonialgrenze
quer durch Europa. Weiters einigte man sich über die Verhängung einer
"Quarantänezeit" für die Dauer von mindestens vierzig Jahren über die
der Sowjetherrschaft unterstellten europäischen Völker. Für Deutschland wurde
die Teilung, die vollständige Ausplünderung und eine Militärbesatzung durch die
Vereinten Nationen von vorläufig fünfzig Jahren angeordnet.
Die von den Patenonkeln
Stalin, Roosevelt und Churchill aus der Taufe gehobene UNO bekam schon im Kinderbett von Jalta eine falsche Identität mit
auf den Lebensweg. Andrej Wyschinskij ‑ Stalins blutrünstiger
Henkersknecht - erfreute sich bald als Gesandter im New Yorker UNO-Hauptquartier
hoher Wertschätzung. Die "New York Sun" nannte ihn "einen der
gerechten Männer, von denen unparteiische Gesetze geschrieben werden."
Hinter der Legende von Humanität und Völkerfreundschaft verbirgt sich von
Anbeginn an heimtückisches global‑kapitalistisches Machtkalkül. Erste
spektakuläre Amtshandlung der Vereinten
Nationen war der Abwurf von zwei
Atombomben auf japanische Großstädte.
Künstlicher Ost‑West Konflikt sicherte blinde Gefolgschaft.
Ein mit der Propagandawalze
künstlich aufgezogener Ost‑West Konflikt sicherte den jeweiligen ‑
von den Globalkapitalisten eingesetzten Kolonialmächten ‑ jahrzehntelang
blinde Gefolgschaft. Das Schreckgespenst des "Kalten Krieges" wurde in die Weit gesetzt, um die
Rüstungsprofite weiter zu steigern und der Bevölkerung Opfer abzuverlangen. So
gut funktionieren nur einfache psychologische Tricks. Während man die
Weltöffentlichkeit mit der Gefahr einer thermonuklearen
Apokalypse in Angst und Schrecken hielt, liefen für die Globalkapitalisten trotz Eisernem Vorhang die glänzendsten
Geschäfte. Mit Lebensmittelhilfe und technologischer Unterstützung aller
Art wurde das kommunistische Schreckgespenst am Leben erhalten. Die
Zusammenarbeit der angeblichen Todfeinde erstreckte sich bis in den Weltraum,
wo sie gemeinsame Stationen betrieben.
Nach Auslaufen der in Jalta
vereinbarten Quarantänezeit wurde die Sowjetunion beginnend ab 1985 Schritt für
Schritt aufgelöst. Die ehemaligen Koloniestaaten der Sowjetunion wurden nach
und noch in die "Freiheit" überstellt, ihre kommunistischen
Funktionäre rasch wie rote Wetterhähne in die neue Windrichtung gedreht und mit
der westlichen Kolonialverwaltung gekoppelt. Die Menschen der ehemaligen
Sowjetkolonie fanden sich in einem scheinbar "freien" Europa ‑
das schon wieder mit dem alten fünfzackigen Stern gebranntmarkt ist ‑
wieder.
Bittere Lektion für Uneingeweihte.
DDR ‑ Staatschef Erich
Honecker war bis zuletzt nicht in den aktuellen Globalisierungsfahrplan
eingeweiht. Er vertrat den Standpunkt: "Die Mauer bleibt noch hundert
Jahre." und vertraute dem "brüderlichen Beistand" der
Sowjetunion. Wenige Wochen später war sie geschliffen. Den roten Erich stellte
"man" vor die Wahl: Kerker oder Exil.
Einem weiteren roten Hahn, der
immer noch glaubte, "Titograder Extrawürste" braten zu können, wurde
eine "bittere Lektion" erteilt. Prompt wählte man Slobos Land zum Testgebiet neuester US-Zerstörungstechnologie
aus. Ihn selbst hat "man" zum Kriegsverbrecher gestempelt und vor
das Haager Tribunal der Globalkapitalisten geschleift. Der Zufallstreffer einer lasergesteuerten Präzisionsbombe in die
chinesische Botschaft in Belgrad markiert symbolisch das nächste Ziel
globalkapitalistischen Expansionsdranges.
"Schurkenstaaten," und "Terrorismus,"' ‑ Ei des
Kolumbus.
Nachdem
das von den Globalkapitalisten konstruierte Ost‑West Feindbild
profitträchtig ausgeschöpft war, mußten neue Expansionsmöglichkeiten her. Auf
der Suche nach einem neuen Feindbild fand man die universell
anwendbare Formel vom "internationalen Terrorismus" und den sogenannten
"Schurkenstaaten". US‑Notenbankboß Greenspan, gerieben und
kriegstreiberisch: "Wenn wir erlauben, daß der Terrorismus unsere Aktionsfreiheit untergräbt,
könnten wir einen Teil der nach dem Zweiten Weltkrieg verzeichneten
Globalisierungserfolge verlieren." ("Der Kurier", Wien, 26. Oktober
2001.)
Das "Ei des
Kolumbus", mit dem sich die weltpolitischen Machtziele der Globalkapitalisten
am besten weitertreiben lassen, war damit gefunden. Jede von den
Geheimdienstnetzen der Globalkapitalisten besorgte Provokation kann nun vor der
Weltöffentlichkeit zum Anlaß genommen werden, um an jedem beliebigen Punkt der
Erde mit sogenannten "friedenschaffenden Maßnahmen" einzugreifen. So
gut funktionieren eben nur einfachste psychologische Tricks.
"Europäische Union" ‑ Rammbock gegen den Rest der Welt.
Die als "größtes
Friedensprojekt aller Zeiten" gepriesene "Europäische Union" ist
in Wirklichkeit nichts weiter als ein von den Globalkapitalisten speziell für
ihre verbrecherischen Vorhaben geschaffener, enthirnter willfähriger Moloch.
Ebenfalls gebranntmarkt mit dem
fünfzackigen Stern und kommissarisch verwaltet, soll die Kolonie Europa als
Rammbock gegen den noch nicht globalisierten "Rest der Welt"
eingesetzt werden.
Diesen Plänen und Methoden
erteilen alle aufrichtigen Europäer eine Absage. Unser Feind ist kein anderer
Kulturkreis. Wir kennen keinen Schurkenstaat. Wir wollen auch nicht gegen China
in den Krieg ziehen. Wir verweigern uns als Kolonisierungsknechte des
Globalkapitalismus. Wir kämpfen gegen die Wahnidee einer öden monopolaren
Weltordnung unter dem Diktat der Globalkapitalisten. Wir treten ein für die
natürlichen Rechte und das Selbstbestimmungsrecht aller Völker der Erde. Wir
bekennen uns zu der Verantwortung Europas, sich von dem verbrecherischen
globalkapitalistischen Regime abzukoppeln. Wir unterstützen alle Völker im
Kampf gegen den verbrecherischen Globalkapitalismus.
Frieden ‑ nur auf der Grundlage von Gerechtigkeit!
So schaffen wir auf der Grundlage von Gerechtigkeit ‑
Frieden. Das ist der Stein der Weisen für ein harmonisches Zusammenleben
der Völker in der Welt.
Grundvoraussetzung dafür ist
die geistige und moralische Gesundung Europas. An oberster Stelle steht die
längst überfällige Verbannung des künstlich erzeugten Links‑Rechts‑Denkens
aus unseren Köpfen. Dieser Uralt‑Denkschablone gebührt ein Platz im
Nostalgiemuseum der Weltgeschichte. Nur so kann die Pflicht und Verantwortung
der europäischen Völker gelingen. Beseitigen wir zuerst den Einfluß fremder
Mächte in Europa! Der Kampf um die Rückeroberung Europas hat begonnen!
Europa erwache!
Komitee für ein freies Europa, Teutoburg, am 1. 2. 2003