Oklahoma City 1995

 

Am Morgen des 19. April 1995 explodierte vor dem neunstöckigen Bundesverwaltungsgebäude von Oklahoma City, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Oklahoma, ein dort abgestellter, mit Sprengstoff beladener Lastwagen. Nahezu die Hälfte des Gebäudes wurde zerstört. 168 darin arbeitende Angestellte verschiedener amerikanischer Bundesbehörden kamen grausam ums Leben.

 

Zu dem Anschlag bekannte sich - niemand! Und zu diesem ersten typischen Kennzeichen des bloß vorgetäuschten "Terrorismus" gesellten sich sehr rasch viele weitere Indizien. Um hier nur die wichtigsten zu nennen:

 

Ø     Als "Schuldiger" wurde binnen weniger Tage ein gewisser Timothy McVeigh und ein gewisser Terry Nichols verhaftet. Der erstere wurde bekanntlich im Jahre 2001 mit der Giftspritze hingerichtet; letzterer dagegen steht mehr als ein Jahrzehnt später immer noch vor Gericht, und die neueste Nachricht von Mitte August 2005 besagt: "Die Steuerzahler haben 6,3 Millionen Dollar für Terry Nichols' Verteidigung aufgewendet, weil es so kostspielig war, die Regierung zu zwingen, Unterlagen herauszugeben, sagte sein Anwalt. Es würde viel weniger gekostet haben, wenn die Regierung nicht Informationen verheimlicht hätte, so zum Beispiel Tatsachen betreffs eines anderen Verdächtigen für den Bombenanschlag von Oklahoma City, erklärte Rechtsanwalt Michael Tigar."     (American Free Press, 22.8.2005, S. 2)

Ø     McVeigh wurde nach seiner Festnahme als "Rechtsradikaler" hingestellt; angeblich hatte er sich an der Polizeibehörde "Bureau for Alcohol, Tobacco and Firearms" (Büro für Alkohol, Tabak und Feuerwaffen - abgekürzt BATF oder ATF) für deren berüchtigten, verbrecherischen "Einsatz" gegen die Davidianersekte in Waco im Jahre 1993 rächen wollen. In Wirklichkeit hatte McVeigh, dem keinerlei Verbindung zu "rechtsradikalen" Kreisen nachzuweisen war, immer nur "klar linkslastige, sozialistisch orientierte Leserbriefe an eine Tageszeitung des Staates New York" (Texe Marrs, Fascist Terror Stalking America, Flashpoint - Special Report 1995, S. 4) geschrieben. Obendrein war der Sprengstoff-LKW auf jener Seite des Bundesgebäudes geparkt, die den Büros des ATF am fernsten lag, also genau auf der "falschen" Seite!

Ø     Die Büros des ATF befanden sich im obersten, dem neunten Stockwerk; bis dort hinauf hätte die Explosionswirkung der LKW-Bombe nach Ansicht von Experten unter keinen Umständen gereicht. Zwar wurde die Rückseite des Gebäudes wundersamer Weise dennoch von unten bis oben nahezu gleichmäßig demoliert. Mehrere verschiedene seismographische Aufzeichnungen der "Explosion" zeigten jedoch völlig übereinstimmend und verblüffend eindeutig zwei unmittelbar aufeinanderfolgende. Indessen klar voneinander getrennte Explosionsereignisse. Es hatte also annähernd zeitgleich eine zusätzliche Bombenexplosion sehr viel weiter oben im Gebäude stattgefunden!

Ø     Sämtliche 15 oder 17 Angestellte des ATF hatten den Anschlag dennoch völlig unversehrt überlebt - weil sie allesamt an diesem Morgen der Arbeit ferngeblieben waren. Offenkundig hatte man sie rechtzeitig gewarnt. Eine junge Bundesangestellte, Eyde Smith, deren zwei Kinder dem Anschlag zum Opfer fielen, wurde am 23. Mai 1995, also gut einen Monat nach dem Anschlag, in einer Live-Sendung von CNN interviewt. Dabei erklärte sie, sie selbst und andere Augenzeugen seien von Regierungsbeamten angewiesen worden, den Mund zu halten und keine dummen Fragen zu stellen, so auch nicht die Frage, wieso ausgerechnet alle ATF-Angestellten, denen doch angeblich das Attentat galt, unverletzt überlebt hätten. Die Bilder dieses Interviews wurden den ganzen Tag über in den CNN-Nachrichten immer wieder ausgestrahlt - allerdings bei allen späteren Wiederholungen nur noch unter Weglassung dieser peinlichen "Zeugen"-aussage! (Texe Marrs, a.a.O., S. 6 f)

Ø     Schon Ende 1997 meldete ein deutscher Nachrichtendienst, was die US-Regierung ... noch bis vor kurzem verzweifelt zu verbergen suchte: "Der drogenabhängige Attentäter Timothy McVeigh wurde von einem FBI-Agenten deutscher Staatsbürgerschaft, namens Andreas Straßmeier, der heute in Berlin lebt, zu dieser Tat angestiftet. Diese Meldung ist jetzt auch in verschiedenen englischsprachigen Zeitschriften in den USA und Großbritannien zu lesen." (PHI-Deutschlanddienst Nr. 44-45/1997, S. 328)

Das FBI ist die amerikanische Bundespolizeibehörde! Es war also die Polizei (und natürlich noch über ihr die US-Regierung) selbst gewesen, die diesen "Terroranschlag" eingefädelt hatte, um ihn in eine ganz bestimmte Richtung auszuschlachten: gegen die als "rechtsradikal" verteufelten US-amerikanischen Patrioten und ihre - legalen! - bewaffneten Bürgerwehren, die von der jüdisch-freimaurerischen "Einen Welt" absolut nichts wissen wollen. Die braven US-Bürger sollten "begreifen", was ihnen die Medien jetzt jahrelang einbläuten: Patrioten und namentlich Angehörige von Bürgerwehren sind gefährliche potentielle "Terroristen" ... genauso wie der "rechtsradikale" Oklahoma-Bomber Timothy McVeigh.

Die Rechnung ist zum Glück nur teilweise aufgegangen, gerade weil so viele und immer neue Ungereimtheiten, Verdrehungen, Manipulationen, Erpressungsversuche und Lügen ans Licht kamen, daß Regierung und Medien es zum Schluß für klüger hielten, die mißlungene Kampagne einschlafen zu lassen. Zumal jetzt ein neues, noch wichtigeres Feindbild in den Vordergrund rückte: der "islamische Fundamentalismus" ... Der 11.9.2001 in New York und Washington, der 11.3.2004 in Madrid und der 7.7.2005 in London - übrigens allesamt kabbalistisch "schwer belastete" Daten - folgten dem nämlichen Strickmuster.           Quelle: Faltblatt des Anton Schmid Verlages