Hat die NASA die Mondlandung nur simuliert?

 

Wollen Weltraum­mächte wie die USA wirklich ferne Planeten erobern ‑ und zwar friedlich? Oder nicht doch ziemlich bekannte Planeten ‑ und zwar unfriedlich? Zum Beispiel die Erde ...          

 

Vom ersten Flug in den Orbit bis zur Mondlandung ‑ von Anfang an gab es Ungereimtheiten bei der Eroberung des Weltalls. Sie führen auf die Spur eines gewaltigen Täuschungsmanövers: Unter dem Deckmantel der zivilen Raum­fahrt werden Militärapparate gemästet und heimlich Waffen stationiert. Ziel der Mobilmachung im All: die Weltherrschaft. Im Fadenkreuz: die Erde und jeder Einzelne von uns.

 

Die bemannte Raumfahrt gilt als edel hilfreich und gut. Aber stimmt das wirklich? Ging und geht es dabei tatsächlich mit rechten Dingen zu? Warum weiß heute z.B. nicht einmal mehr die NASA, wo ihre Mondfähren gelandet sind? Wie gelangte irdisches Kleingetier in "Mondgestein"? Warum fälschte Mondfahrer Michael Collins das Foto eines Weltraumspaziergangs?

 

Gerhard Wisnewski hat die wichtigsten Ereignisse der Raumfahrt untersucht und festgestellt, daß schon immer falsche Tatsachen im Weltraum vorgetäuscht wurden ‑ nicht nur von den USA.    Angefangen beim Flug Juri Gagarins über die Mondlandung bis hin zu den Missionen des Shuttle wurde und wird die »zivile« Raumfahrt für den Machtkampf um den Globus benutzt ‑ und als Tarnung für die endgültige Eroberung der Erde ...

 

Quelle. Katalog des KOPP Verlags aus April 2006 / S. 53. Gerhard Wisnewski: "Lügen im Weltraum. Von der Mondlandung zur Weltherrschaft", Paperback, 390 Seiten, 12,95 Euro

 

Anmerkung: Viele spektakulär öffentlich in Erscheinung getretene US-Astronauten waren und sind Freimaurer. Wie bereits in einem vorangegangenen Beitrag zu dem Thema des angeblichen Mondfluges von US-Astronauten ausgeführt wurde, hatten die maßgeblichen Sowjets von vornherein nicht daran geglaubt; dies aber nicht an die große Glocke gehängt, weil ihnen keine globale Medienmacht zur Verfügung stand und man es der Sowjetunion leicht als Neid hätte auslegen können.

 

 

 

 

Van‑Allen‑Gürtel, Strahlungsgürtel der Erde, zwei ringförmige Bereiche hoher Strahlungsintensität, die die Erde in der Ebene ihres Äquators zwischen 1.000 und 3.000 km und zwischen 13.000 und 20.000 km Entfernung umgeben. Zu ihrer Erklärung nimmt man an, daß Teilchen der kosmischen Ultrastrahlung vom Erdmagnetfeld eingefangen und in den Bereichen der Van-Allen-Gürtel zu Schraubenbewegungen um die Feldlinien in Richtung der Pole gezwungen werden. In höheren Breiten drängen sich die Feldlinien zusammen, so daß die Teilchen schließlich reflektiert werden, zum entgegengesetzten Pol wandern, dort wieder umkehren usw. Für die bemannte Raumfahrt bilden die V.‑A.‑G. ein außerordentliches Hindernis, da die maximale Strahlungsintensität (5 r/h) weit über die Toleranzgrenze hinausgeht. Die Van-Allen-Gürtel wurden von einem amerikanischen Erdsatelliten entdeckt und von der Sonde 'Pionier III' genauer ausgemessen.

 

Quelle: BROCKHAUS 1960 (Hervorhebung vom Bearbeiter /Abkürzungen des Originals hier ausgeschrieben)