Der Jahrhundertschwindel
Der geneigte Leser wird vorab gebeten, den Beitrag
"Mondlandung?" auf dieser Weltnetzseite zur Kenntnis zu nehmen. Darin
geht es unter anderem um die Auswertung einer SPIEGEL-TV-Sendung vom 28. Juni 2002
(VOX) und eines Artikels der Politischen Hintergrundinformationen (PHI) vom 25.
August 2001 (S. 296 f). Nun haben sich die Zweifel zur relativen Gewißheit
verdichtet: Die Amerikaner waren nie auf dem Mond! Bezüglich des vorgenannten
Beitrags "Mondlandung?" ist eine kleine Berichtigung anzubringen:
Edwin Aldrin ist Freimaurer und Neil Armstrong ist Rotarier (und nicht auch
Freimaurer). Dabei handelt es allerdings um eine läppische Nuance, da Rotary
als Metastase der Freimaurerei anzusehen ist. Der Club wurde von Freimaurern im
Auftrag der jüdischen Großloge B'nai B'rith gegründet.
"Schwarze Löcher" bei der Nasa:
Mondlandungsfotos weg
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa
kann die Originalaufnahmen von der ersten Landung auf dem Mond nicht finden.
Auch der Teil mit dem weltberühmten Ausspruch von Astronaut Neil Armstrong,
"Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein riesiger Sprung für die
Menschheit", sei nach mehr als einjähriger Suche noch nicht wieder
aufgetaucht, sagte ein Nasa‑Sprecher. Am 20. Juli 1969 verfolgten
weltweit Millionen Menschen die Mondlandung an den Fernsehschirmen.
Insgesamt fehlten 700 Kisten
mit Übertragungen der Apollo‑Mission, sagte der Nasa‑Spreeher
weiter. Darunter seien auch Daten über die Gesundheit der Astronauten und den
Zustand des Raumschiffs. "Wir haben sie schon eine Weile nicht gesehen.
Wir haben über ein Jahr danach gesucht, aber sie sind nicht aufgetaucht."
Die Aufnahmen seien zunächst in den Nationalarchiven aufbewahrt, aber in den
späten 70er Jahren an die Nasa übergeben worden, "Wir suchen nach Akten,
um zu sehen, wo sie zuletzt waren." Sorgen mache sich die Nasa wegen der
verlegten Aufnahmen aber nicht, sagte der Sprecher weiter. (...)
Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.8.2006
Anmerkung: Auf die Frage, was dieser Schwindel
sollte, gibt es sicherlich mehrere Antworten. Eins dürfte allerdings sicher
sein: Die in den USA übermächtig vertretenen freimaurerisch inspirierten und
nach Weltherrschaft strebenden Kräfte kämpfen nicht nur mit politischer Intrige,
Bestechung und militärischer Gewalt, sondern auch mit Psychologie. Durch die
getürkte Mondlandung wird dem Rest der Welt eine vermeintliche Überlegenheit
der USA vorgegaukelt, die den einen oder anderen widerspenstigen Geist in das
Gefühl ohnmächtiger Apathie fallen läßt.