Federal Reserve Bank

 

Paul Warburg ist der "Vater" der Federal Reserve Bank. Auch wenn diese Zentralbank den Anschein einer offiziellen Einrichtung erweckt, handelt es sich doch in Wirklichkeit um ein Privatunternehmen, das nichtsdestoweniger sogar Eigentümer des Goldes der Vereinigten Staaten wurde.

 

Das anfänglich unter der Kontrolle von Paul Warburg und Oberst Mandell House, Präsident Wilsons rechter Hand, stehende Institut wurde an Weihnachten 1913 ins Leben gerufen, nachdem auf Jekyll Island eine Mitgliederversammlung der Hochfinanz stattgefunden hatte. Bei diesem Treffen hatte man den Plan einer Bundeszentralbank entworfen, die von einem Direktorium aus Angehörigen der internationalen Hochfinanz geleitet werden sollte, vom sogenannten Federal Reserve Board. Doch wie arbeitet die Federal Reserve Bank?

 

Nehmen wir an, die Regierung der Vereinigten Staaten benötigt für ihre Ausgaben einige Milliarden Dollar über das Steueraufkommen hinaus. Um dieses Geld zu erhalten, wendet sie sich an den Federal Reserve Board. Das Direktorium gewährt eine Anleihe auf Zinsbasis. Daraufhin erteilt der Kongreß dem Schatzministerium die Erlaubnis, die betreffenden Dollar­-Milliarden als Wertpapiere der Vereinigten Staaten zu drucken, die den Bankiers der Federal Reserve Bank übergeben werden. Diese zahlt einzig die Ausgabekosten der Staatspapiere im Milliardenwert, nicht mehr als rund 500 Dollar für Tinte und Papier! Anschließend werden der Regierung die Dollar-­Milliarden gutgeschrieben, um ihre Ausgaben finanzieren zu können. ‑ Was sind die Folgen dieser unwahrscheinlichen Transaktion? Die Regierung hat ganz einfach dem Volk Schulden in Milliardenhöhe gegenüber der Federal Reserve Bank auferlegt; hinzu kommen die Zinsen und Zinseszinsen, die gleichfalls aufzubringen sind. Seit 1913 bis zum heutigen Zeitpunkt hat sich das amerikanische Volk bei der Federal Reserve Bank mit mehr als 600 Billionen Dollar verschuldet, welche Zinsen abwerfen, die sich der Summe von 2 Billionen monatlich nähern, einem Betrag, der gemäß seinem Realwert höher ist, als alle Reichtümer des Landes. Das amerikanische Volk kann nicht einmal die Zinsen zahlen!

 

Bemerkenswerterweise hat dieses Institut, an dem die Rothschilds mit 53 % beteiligt sind, niemals unter der Kontrolle der amerikanischen Regierung oder des US‑Parlaments gestanden.

 

Quelle: "Die geheime Macht hinter den Zeugen Jehovas" von Robin de Ruiter, Durach 1995, s. 53 f

 

Anmerkung: Wer sich über die Einzelheiten dieses dreisten Raubzugs unterrichten möchte, lese "Die Bankierverschwörung - Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen" von Eustace Mullins / Roland Bohlinger, Struckum (erhältlich bei der Verlagsauslieferung Dietrich Bohlinger, Postfach 1, D-25884 Viöl / Nordfriesland, Telefax: 0 48 43 - 10 87).

 

Eine Erklärung für die Motive der Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy ist, daß er diesem Schmierentheater der Hochfinanz ein Ende setzen wollte.