Frohlockt, die Zeit der Wende zum Besseren ist
angebrochen
Die Frage stellt
sich nicht mehr, ob es die USA zerreißen wird, sondern wann der Endknall kommt.
Die USA sind durch belzebubische Gier total ruiniert worden. Es wurde nicht
mehr produziert, also Werte geschaffen, die eine Währung garantieren, sondern
nur danach getrachtet, das in der Vergangenheit erarbeitete Volksvermögen mit
Hilfe der Spekulationspolitik in die Taschen der Heuschrecken umzuleiten.
Lange Zeit fiel der
Wertschöpfungsabsturz nicht auf, weil die US-Dollarhegemonie die Wertlosigkeit
des Papiers ausgleichen konnte. Solange der Dollar die Weltleitwährung war,
mussten die Staaten der Welt ihre Importe, besonders die Energieeinfuhren, mit
Dollar bezahlen. D.h., sie waren gezwungen, ihre guten Währungen für den
schlechten Dollar einzutauschen. Damit behielt der ausgehöhlte Dollar lange
Zeit seine Kraft. USrael überlebte dadurch als Monsterparasit.
Dies änderte sich
leicht mit der Einführung des Euro. Den Todesstoß aber versetzten die Energie-Monopolisten
als sie begannen, in Euro zu verkaufen, anstatt in Dollar. Die USA benötigen
derzeit täglich etwa 2,5 Milliarden Dollar in fremden Währungen, um finanziell
nicht zusammenzukrachen. Hätten die USA in dieser Höhe Exporte, wäre die
Dollarwährung gesund. Doch USrael hat seine Wertschöpfung nach China verlegt,
kann daher selbst keine Devisenerlöse mehr erarbeiten. Zudem versiegt der
Währungsumtausch der restlichen Welt in Dollar zusehends, da immer mehr
Großumtausch-Staaten die Bindung an den Dollar kippen und ihren Energiereichtum
in Euro abrechnen. "Vieles deutet darauf hin, dass sich die Talfahrt
des Dollars weiter verstärken wird. Hintergrund: Der Devisenmarkt setzt mehr
denn je darauf, dass die Staaten des Nahen Ostens schon bald die Anbindung ihrer
Währungen an den Dollar lockern werden." (Welt, 20.11.2007, S. 19) Der
Dollar stürzt ab, Amerika kracht in sich zusammen.
Es gibt kein
Entrinnen mehr. Sollten einige in Washington versuchen, noch mehr wertlose
Scheine zu drucken, würde dies nicht nur einem flächendeckenden, sondern einem
globalen Finanzgau gleichkommen. In den USA könnte man dann noch nicht einmal
für einen Koffer voller Dollarnoten einen Packen Toastbrot kaufen.
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Es war bislang so,
daß vor allem die erdölproduzierenden Staaten wertlose US-Staatspapiere
kauften. D.h., sie lieferten ihr Öl, bekamen dafür Dollar-Papiere, die sie
wieder in amerikanische Dollaranleihen investierten. Da aber der Dollar ständig
seinen Wert verliert, Amerika hat nämlich dafür nichts mehr anzubieten, da keine
Wertschöpfung mehr erzielt wird, steigen die bisherigen Dollar-Stützländer aus
der Alimentierung Amerikas aus. Sie wollen für ihre Exporte wieder Geld, für
das sie etwas kaufen können. Die Flucht aus dem Dollar wird sich noch
dramatisch verstärken, so dass den USA die Mittel fehlen werden, ihren Staat
finanziell am Leben zu erhalten. "Die Tatsache, dass die
Dollar-Anbindung überhaupt zur Debatte steht, zeigt das Ausmaß der
Dollar-Schwäche und die nachlassende politische und wirtschaftliche Dominanz
der USA." (Welt, 20.11.2007, S. 19)
Am 3. und 4.
Dezember 2007 entscheiden die Golf-Staaten im Rahmen eines Gipfeltreffens in
Doha (Katar) über eine schrittweise Abkoppelung ihrer Währungen vom Dollar. "Sollte
der Golf-Kooperationsrat die Koppelung an den Dollar lockern, haben die
Ölproduzenten weniger Grund, ihre Erlöse wieder in Dollar anzulegen. Die
Ölstaaten kaufen dreimal soviel US-Staatsanleihen wie andere ausländische
Investoren … Staatliche Institutionen und Privatpersonen würden wahrscheinlich
Kapital aus Dollar-Anlagen abziehen und in andere Währungen investieren."
(Welt, 20.11.2007, S. 19)
Wir erleben gerade
den Anfang vom schnell kommenden Ende Amerikas. Aber in den USA hat man für die
Zeit des Zusammenbruchs Vorkehrungen getroffen. Der Aufschlag wird nämlich
nicht so verheerend sein, wenn gleichzeitig auch Europa zusammenbricht. Deshalb
wurde der europäische Untergang seit langem von USrael in die Wege geleitet.
Finanzpolitisch wurden die EU-Staaten mit Hilfe des Heuschreckensystems fast
genauso stark zerstört wie die USA selbst. "Auch deutschen Instituten
drohen große Ausfälle bei Verbraucherkrediten. Wirtschaftsminister Glos erklärt
düster: Keiner wisse, welche Folgen die Krise noch haben werde."
(spiegel.de, 26.11.2007) Die Hilfswilligen kauften die Schrott-Anlagen mit dem
Geld ihrer Menschen, was alleine schon zur Finanzkatastrophe führen muß.
Aber den größten
Sprengsatz haben die USA mit der Multikulturpolitik gelegt. Europa, allen voran
die BRD, ist zum multi-ethnischen Pulverfaß geworden. Heute schon können
türkische Zeitungen offen ihre Landsleute dazu aufrufen, Berlin in Schutt und
Asche zu legen, ohne daß die BRD etwas dagegen unternehmen kann.
Mit dem
Aggressionskrieg gegen Serbien hat USrael darüber hinaus den Balkan
"scharf gemacht". USrael und seine europäischen Liebesdiener haben im
Zuge ihres völkerrechtswidrigen Angriffs einen neuen Staat – albanisch Kosovo,
geschaffen. Als erster Premierminister des neuen, nach internationalem Recht
illegalen Staates, wurde am 18. November 2007 der albanische Ex-Terrorist
Hashim Thaci von seinen Landsleuten gewählt. Thaci wird die albanische
Staatsgründung auf serbischem Boden ausrufen, nachdem die UN-Unterhändler das
voraussehbare Scheitern der Verhandlungen mit Serbien und dem albanischen
Kosovo am 10. Dezember 2007 eingestehen werden müssen.
Es ist klar, daß die
BRD als erstes Land "Albanisch-Kosovo" anerkennen wird. Natürlich
werden diesem Schritt die USA. Großbritannien und Frankreich folgen. Auf keine
Anerkennung kann Thacis Staat von Natos Gnaden von Russland und Serbien hoffen.
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, den Balkan in Brand zu setzen.
Des weiteren ist
damit zu rechnen, dass die EU-Mitgliedsländer Zypern, Griechenland, Rumänien
und Bulgarien "Albanisch Kosovo" auch nicht anerkennen werden. Mehr
noch, der nördliche Teil des Kosovo, der fast ausschließlich von Serben bewohnt
ist, wird sich vom albanischen Teil abtrennen und ebenfalls eine an das
serbische Mutterland angelehnte Unabhängigkeit erklären. Das dürfte zur Folge
haben, daß Serbien, mit der militärischen Unterstützung Russlands vielleicht,
Truppen zum Schutz seiner Landsleute ins nördliche Kosovo schickt.
Ein Balkan-Krieg
zeichnet sich also immer deutlicher ab. Die ethnische Abgrenzung der Albaner
führt sicherlich dazu, daß sich auch der serbische Teil Bosnien-Herzegowinas,
die Republik Srbska, von Bosnien-Herzegowina abspalten wird. Auch in diesem
Fall muß Serbien zu militärischen Maßnahmen greifen, um den Schutz seiner
Landsleute zu sichern.
Der damalige
jüdische Staatssekretär der US-Administration, Richard Holbrooke, war unter
Bill Clinton für Europa im Außenministerium tätig und zimmerte 1995 das
Dayton-Abkommen zusammen. Dieses Abkommen presste die unterschiedlichen Völker
in gemeinsame Staatsformen, obwohl sie nicht zusammen sein wollten. Holbrooke
schaffte somit in kluger Voraussicht die Grundlagen, um Europa zum geeigneten
Zeitpunkt in ein Flammenmeer verwandeln zu können. Nur Dialogheinis sahen auch
in diesem mörderischen Komplott eine multikulturelle Bereicherung.
Schon damals haben
sich die Albaner mit Massenmord und Terror von der serbischen Volksgruppe
abgegrenzt. Jetzt rufen sie sogar ihren eigenen rassereinen Staat aus, wo doch
Bill Clinton damals feierlich beschwor, daß sein Aggressions-Krieg gegen
Serbien und die folgende Balkanbesetzung die Voraussetzung
friedlich-multikultureller Demokratien seien. "Ein ständiges und
beharrliches amerikanisches Engagement [auf dem Balkan] halte ich für nötig, um
dort multi-ethnische Demokratien zu fördern." (Welt, 17.4.1999, S. 7)
1975 lebten im
Kosovo etwa 200.000 Albaner, heute sind es zehn Mal so viel. Die serbischen
Ureinwohner zählen mittlerweile noch nicht einmal mehr 150.000 Köpfe. Diese
letzten, überlebenden Serben, sind jetzt potentielle Opfer des neuen
albanischen Ethno-Terrorismus, wenn Serbien nicht militärisch eingreift. Hallo
Integrations-Schwätzer, gibt es in der BRD nicht auch eine Art
multi-kosovanische Bereicherung?
Anders als 1999 wird
sich der Westen in diesem womöglich bald beginnenden Balkan-Krieg nicht mehr
wagen, die Serben zu bombardieren. Rußland, die Schutzmacht Serbiens, wird
diesmal eine Vernichtung der Serben verhindern. Die verbliebenen Nato-Soldaten
auf dem Balkan müssten im Fall einer Zuspitzung der Lage nach dem 10. Dezember
2007 schnellstens von dort nach Hause flüchten, da ihnen bei Gefechten mit
serbisch-russischem Militär die totale Aufreibung droht.
Richard Holbrooke,
der das multikulturelle Pulverfaß auf dem Balkan zusammenzimmerte, hat heute
für das vor dem Bersten stehende Europa nur Spott übrig. Zynisch merkt
Holbrooke an, es sei der albanische "Drang zur Unabhängigkeit"
der "eine Krise im Südosten Europas gemacht hat." (Welt,
19.11.2007)
Wenn also USrael
zusammenkracht, weil es von den Heuschrecken bis auf die Wurzeln des
Gemeinwesens abgefressen ist, dann hoffen die Machthaber, dass sie durch ihre
multikulturelle Pulverfaßpolitik in Europa alle Voraussetzungen geschaffen
haben, den Weltmarkt-Konkurrenten EU mit in den Abgrund zu reißen. Die Chancen
dafür stehen in der Tat gut. Im Zuge der Finanztumulte und im Sturm des
kommenden Balkankriegs, der sein Feuerinferno auch in die multikulturelle BRD
wehen wird, geht als erstes der Euro kaputt, dann zerreißt es die politische
Union. Wie sagte doch Alan Greenspan bei Einführung des Euro?: "Der
Euro wird kommen, aber er wird keinen Bestand haben."
Sehr viele
Nationalen sehen im Untergang USraels und der EU wahrlich kein Unglück. Aus der
Asche dieses ideologischen Albtraums wird eine völkische Demokratie, ein neuer
Wohlfühlstaat entstehen, vielleicht mit Russland als Garant einer artgerechten
nordischen Zukunft.
Quelle: Global
Fire /National Journal / Dezember 2007
Anmerkung: Von
rassistischen Nuancen distanzieren wir uns selbstredend; gleichwohl: völkisches
Fühlen und Denken ist zwar durch die politisch korrekten Gutmenschen verpönt
worden, aber weder illegal noch strafbar. In der Gegnerschaft und Feststellens
des Scheiterns von Multikulti in Deutschland können sich die Patrioten von
„Global Fire“ allerdings auf prominente Gesinnungsgenossen stützen, nämlich den
Altkanzler Helmut Schmidt, den verstorbenen SPIEGEL-Herausgeber Rudolf
Augstein, die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel und Edmund
Stoiber, bis vor kurzem bayerischer Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender.
Die in dem
Artikel angesprochene Gefahr, daß der Euro von einem US-Fiasko mitgerissen
werden könnte, ist allein schon deshalb nicht von der Hand zu weisen, weil die
Logenbrüder bei der Gründung der EZB dafür gesorgt haben, daß satzungsgemäß 90
% der EU-Währungsreserven in US-Dollar zu halten sind, die natürlich
zwischenzeitlich schon einen erheblichen Verlust erlitten haben. Wie das
Verhältnis der VR China zu den USA weitergehen soll, ist schwer zu
durchschauen. China sitzt auf über 1300 Milliarden US-Dollar in Staatspapieren
und jeden Tag kommt etwa eine Milliarde US-Dollar hinzu, aber wenn diese auf
den Markt geworfen werden, werden sie von dem Zusammenbruch des
US-Währungssystems selber schwer getroffen. Wenn wir uns richtig entsinnen,
sagte Michael Moore in einem seiner köstlichen Filme, die Saudis seien mit 800
Milliarden Dollar in den USA investiert, was etwa sechs Prozent des
Produktivvermögens ausmache. Bald gehört den Amis nur noch die ausgedrückte
Kippe in dem Aschenbecher ihrer Leasing-Karosse.