"Amerikas Absturz"
Veröffentlichung aus den Gründen des § 86 III StGB
Von Belobigungen des Verbrechers Hitler distanzieren
wir uns!
Die Leser des NJ
wissen, daß wir schon seit Jahren den Zusammenbruch Amerikas vorhersagen. Dies
beruhte nicht auf prophetischer Kunst, sondern auf messerscharfen Analysen des
globalistischen Wahnsinns. Der "Große Satan verreckt" tatsächlich,
wie die Schlachtrufe besonders in der moslemischen Welt verkünden. Die
Süddeutsche Zeitung hat nunmehr den Standpunkt des National Journals bezüglich
Amerikas Untergang sozusagen voll und ganz übernommen.
Stefan Kornelus'
Kolumne vom 19.10.2006 ist überschrieben mit dem Titel "Amerikas
Absturz". Amerika ist finanzpolitisch abgefressen, ausgehöhlt, pleite.
Dazu kommt die entscheidendste Kriegskatastrophe seiner Geschichte, die
bevorstehende Niederlage und Flucht aus dem Irak und aus Afghanistan. Die
Niederlage in Vietnam konnte seinerzeit noch durch eine finanzpolitische
Überlegenheit in der Welt ausgeglichen werden. Das ist vorbei. Heute ist USrael
bankrott. Rußland und China diktieren das Weltgeschehen. Und Rußland hat es
sich zur Aufgabe gemacht, USrael zu zerschlagen, das dringt jetzt in Gerhard
Schröders Kanzler-Erinnerungen, in diplomatische Sätze gehüllt, an das Licht
der Öffentlichkeit. "Putins Vision ist die Rekonstruktion Russlands als
Weltmacht, die mit den USA auf gleicher Höhe verhandelt, redet und agiert. Er
weiß, dass Russland, um dieses Ziel zu erreichen, strategisch immer enger zu
webende Beziehungen zu Europa aufbauen muss. Putin ist entschlossen, diesen Weg
zu beginnen und, soweit es ihm möglich ist, in eine irreversible Entwicklung zu
führen." (Spiegel, 43/2006, S. 62)
Das entscheidende
Wort dabei lautet "irreversibel" (unumkehrbar). Damit meint Schröder
den russischen Schulterschluß mit Europa, eigentlich nur mit Deutschland, der
die ausgehöhlten USA am Ende in sich zusammenbrechen lassen muß. Und Putin wird
dieses Ziel erreichen, denn er kann die wirkungsvollste Waffe der Jetztzeit für
dieses Unternehmen einsetzen, seine Energievorräte, von Atomwaffen beschützt.
USrael kann Deutschland weder Gas noch Öl liefern.
Der Ex-Kanzler
verleiht seinem Abscheu gegenüber der politischen Liebesdienerin USraels,
Angela Merkel, besonderen Ausdruck. Er schreibt: "Die zweite Besorgnis,
die mich umtreibt, besteht darin, dass die gerade erlangte Freiheit und
Unabhängigkeit in der deutschen Außenpolitik wieder aufgegeben werden könnte
und man sich wieder an die Rockschöße amerikanischer Außenpolitik klammert -
mit verhängnisvollen Folgen für die Interessen Deutschlands in Europa und
Europas in der Welt." (Spiegel, 43/2006, S. 62) Und dann wird
Schröder noch deutlicher, er nennt den Menschenfeind, der die Hetze gegen Putin
organisiert, den Feind Deutschlands, offen beim Namen: "Vorurteile
[gegen Putin und Rußland] geschürt durch die Interessen der amerikanischen
Außenpolitik unter Bush." (Spiegel, 43/2006, S. 62)
Gerhard Schröder
war für nationale Menschen kein Kanzler, dem man frohen Herzens zujubeln
konnte. Seine Ausländerpolitik und seine widerlichen Lügen über den ehemaligen
Reichskanzler Adolf Hitler waren kein Ruhmesblatt für ihn. Doch im Windschatten
dieser vordergründig jüdischen Interessenvertretung gelang ihm, was keinem
Kanzler vor ihm seit 1947 gelang. Er etablierte eine eigenständige Politik.
Eine Politik, die sogar offen gegen USrael in Stellung gebracht wurde. Er
schloß Verträge mit Rußland, die selbst von den Israelhörigsten kaum
aufzukündigen sind. Das strategische Bündnis mit Rußland ist allein sein
Verdienst. Eine Leistung, die in die Geschichte eingehen wird. Das kostete ihn
sein Amt in einem Land, wo die von der Israellobby kontrollierten Medien einen
Kanzler machen, bzw. ihn stürzen können.
Schröder lehnte
sich an Wladimir Putin an, obwohl dieser die Großjuden in Rußland entmachtete,
ihre Gaunereien aufdeckte und Strafverfahren gegen sie einleitete. Schröder
ergriff für Putin selbst dann noch Partei, als dieser von USraels Medienmeute
mit den altbekannten, abgrundtiefen Haßtiraden wegen der Inhaftierung des
Machtjuden Chodorkowskis überschüttet wurde. Michail Chodorkowski wurden wegen
seiner Großverbrechen für zehn Jahre in ein sibirisches Straflager verbannt,
seine ergaunerten Ölfelder wurden ihm wegen astronomischen Steuerbetrugs vom
Staat gepfändet. Heute kontrollieren nicht mehr Juden Rußlands strategische
Unternehmen und Bodenschätze, sondern wieder das Volk. Und seitdem geht es
Rußland gut. Keine Schulden mehr und Geld ist in Hülle und Fülle vorhanden.
Putins Politik
gleicht der Hitlerischen Politik zwischen 1933 bis 1939, und Gerhard Schröder
stand und steht immer noch dazu. Das ist das Gegenteil von dem, was einen
BRD-System-Politiker ausmacht. Es ist klar, daß auch Gerhard Schröder den
Absturz der USA mit den in seiner Macht stehenden Mitteln betrieben hat. Und es
ist auch klar, daß Schröder für Israel und die Juden im allgemeinen nicht viel
an Sympathie aufbringt. Bei den wenigen Malen, es dürften zwei Besuche gewesen
sein, die Schröder im Vorfeld der Kanzlerwahl 1998 und in seiner Amtszeit dem
Judenstaat abstattete, sprach Schröders Gesicht Bände. Er zeigte sich
angewidert. Ganz anders, als er nach seiner Kanzlerschaft die Erzfeinde Israels
besuchte, die Hisbollah-Führung im Libanon und den syrischen Präsidenten Assad
wie auch andere arabische Staatschefs. Welch ein Lachen, welch eine Kumpanei
man da beobachten konnte (Fernsehdokumentation, 23. Oktober 2006, ARD).
Gerhard Schröder
dürfte sich also den SZ-Artikel "Amerikas Absturz" genüßlich zu
Gemüte geführt haben. Denn mit dem Absturz Amerikas kommt der Untergang Israels
und das Ende der USrael-Clique, geführt von Merkel und Konsorten. Wie vom NJ
abgeschrieben, schreibt auch Kornelius, daß das Ende Amerikas durch die
bevorstehende Niederlage im Irak beschleunigt wird: "Der Krieg im Irak,
der das Ende der Allmacht einleiten sollte. ... Die US-Außenministerin stößt
heute überall an die Grenzen amerikanischen Einflusses ... Das Wort aus
Washington wiegt nicht mehr viel." (SZ, 19.10.2006, S. 4)
USrael wird aus dem
Irak wie ein geprügelter Hund abziehen müssen, das ist die Wendemarke. George
W. Bushs Politik kostete über 650.000 Iraker das Leben, ein Kriegsverbrechen
beispielloser Dimension. "Durch die Folgen des Krieges von 2003 im Irak
sind laut einer regierungsunabhängigen Untersuchung fast 655000 Menschen ums
Leben gekommen." (Mein-Spitze, 12.10.2006) Die Welt muß dem
politischen Ungetüm Bush dankbar sein, denn niemand außer ihm verkörperte als
US-Präsident so anschaulich das Böse. Die allermeisten Präsidenten vor ihm
waren zwar kaum besser als er, doch sie verstanden es, hinter einer sorgfältig
gepflegten Maske die Verbrechen Amerikas zu verbergen. Bush dagegen paktierte
offen mit dem Satan, er glaubte, die Zeit des Gehörnten sei gekommen. Gerhard
Schröder erwähnt dies in seinem Buch recht offenherzig: "Das Problem,
das ich mit einer solchen Position habe, beginnt dort, wo sich der Eindruck
aufdrängt, politische Entscheidungen seien die Folge des Gesprächs mit Gott.
... Diese Absolutheit im Anspruch, die mir im Jahr 2002 keineswegs nur in
Gesprächen mit dem amerikanischen Präsidenten, sondern auch in seinen
Äußerungen vor der Öffentlichkeit immer wieder begegnete, verstärkte meine
politische Skepsis." (Spiegel, 43/2006, S. 56)
Es stimmt, Bush
betet den Gott des Alten Testaments an, den Judengott. Der Judengott, Jahwe
oder Jehova, ist gemäß Jesus Christus in Wirklichkeit der Teufel.
Jedenfalls hat die
zynische Fratze dieses Präsidenten den Untergang Amerikas dahingehend
beschleunigt, daß die Welt die Verbrechen dieses Systems zum ersten Mal bewußt
wahrgenommen hat. Zum ersten Mal ist es einem amerikanischen Präsidenten
gelungen, durch seine offen zur Schau gestellte Unmoral, der Welt die Augen zu
öffnen. Daraus sind Kräfte entstanden, die Amerikas Schwäche erst richtig
sichtbar machten, seine Bündnisführung zum Kollabieren brachten. Kräfte, die
die Welt grundlegend verändern und USraels Untergang erzwingen werden: "Die
moralische Prinzipienlosigkeit in Washington lassen zentrifugale Kräfte
wachsen: Was einmal zusammengehörte, flieht auseinander; kein Bündnis ist mehr
stark genug, um Stabilität und Zusammenhalt auszustrahlen. Das Epizentrum
dieser Zerstörungswelle liegt im Irak. Hier misst sich die amerikanische
Schwäche. ... Die Regierung Bush hat diese Probleme nicht geschaffen, aber sie
hat sie befördert durch ihre Politik, heute möchte man fast sagen: durch ihre
schiere Existenz." (SZ, 19.10.2006, S. 4)
Der Islam wird nach
dem Sieg über den "Großen Satan" im Irak einen unvergleichlichen
Höhenflug antreten. Er wird auch in Europa nicht mehr aufzuhalten sein. Das
Ende Israels und das Verschwinden des Machtjudentums ist deshalb nicht mehr
weit. Auch das Ende der BRD wird damit besiegelt. Denn die besondere Form
Deutschlands als BRD gibt es nur wegen Israel, als Schuldbekennungs-System, um
den Raub- und Terrorstaat in Palästina zu rechtfertigen. Sobald Amerika stürzt,
fällt auch Israel in sich zusammen, und die BRD wird mitgerissen.
Dann kommt die Zeit
Putins und die Zeit des neuen Deutschlands. In diesem Deutschland wird von der
Macht der jüdischen Organisationen gerade soviel übrig geblieben sein wie im
heutigen Rußland.
Auch wenn die
Menschenfeinde heute hoffen, Wladimir Putin werde in zwei Jahren als Präsident
abdanken, weil dies die russische Verfassung so vorsieht, könnten ihre
Hoffnungen bitter enttäuscht werden. Fjodor Lukjanow, Chefredakteur der
Zeitschrift "Rußland in der globalen Welt", sagte im Zusammenhang mit
dem Wunsch der USraeliten, den Nachfolger Putins wieder unter ihre Geldfittiche
nehmen zu können: "Putin ist als Mensch bekannt, der unerwartete und
unvorhersehbare Entscheidungen trifft." (Welt, 10.10.2006, S. 7)
Quelle: National
Journal