Al Gore
Achtung: Auch dieser Beitrag nimmt das Privileg des § 86 Absatz 3 StGB in
Anspruch und zwar insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Erforschung
zeitgenössischer Erscheinungen von Antisemitismus und der Abwehr
verfassungswidriger Bestrebungen!
Im August erschienen eine
Anzahl von Artikeln und Leitartikeln in amerikanischen Zeitungen, in denen
Vizepräsident Albert Gore Jr. wegen seiner falschen Russland‑Politik
schwer angegriffen wurde. Sogar die allgemein regierungsfreundliche Washington
Post druckte am 29.8.1999 einen langen Leitartikel unter der Überschrift "Das
russische Problem des Herrn Gore", welcher alles andere als freundlich
war.
Liest man zwischen den Zellen,
dann lag die amerikanische Russland‑Politik seit Anbeginn der Clinton-Ära,
also seit Anfang 1993, nicht in den Händen des Außenministeriums, sondern wurde
von Al Gore gehandhabt. Dies ist erstaunlich wenn man bedenkt, daß davon bisher
kaum etwas in die Öffentlichkeit gelangte und ich habe noch nie gehört, daß je
ein anderer U.S. Vizepräsident eine derartige Aufgabe erfüllte.
Was war geschehen? FBI‑Leute
hatten sich auf die Fersen von "Russen" gesetzt, die über die
"Bank of New York" Milliarden von Dollar, die Russland von anderen
Ländern und Institutionen als Anleihen erhalten hatte, ins Ausland geschoben
haben. Alle der genannten "Russen" sind Juden und nur die
gelegentliche Nennung Israels deutete darauf hin. In einer Zeitung las ich
einen von Juden geschriebenen Artikel, in dem die Schieber als intelligente
Leute dargestellt wurden, die nur im Sinn haben, diese Riesengelder über die in
der ehemaligen UdSSR existierende schwierige Wirtschaftsperiode zu retten und
sie dann später wieder in Russland zu investieren. (Ja, ja, ich weiß, diese
guten und großzügigen Juden werden halt immer mißverstanden.)
Nach allem was ich über die
Geschichte las, gibt es keinen Zweifel, daß Al Gore sozusagen der Mittelsmann
war, der angeblich im Namen der Demokratie die Reformen in Rußland anstrebte
und dadurch ermöglichte, daß nach dem Fall der Sowjetunion ein Großteil des
russischen Volksvermögens in die Hände skrupelloser Juden gelangte. Hier ist
ein m.E. aufschlußreicher Satz aus dem Washington Post-Leitartikel: "Die Clinton‑Regierung war
dauernd hinter dem IMF her, den Russen immer größere Geldbeträge zur Verfügung
zu stellen. Vizepräsident Gore, der sich regelmäßig mit dem russischen
Premierminister (fast immer ein Jude,
Hans Schmidt) trifft, war der Hauptantreiber bei der Sache." Und: "Aus Dankbarkeit für die politische
Unterstützung, die sie von dieser Gruppe erhielt, gab die Jelzin‑Regierung
den bevorzugten Industrialisten (d. h. den Juden, Hans Schmidt) die
Eigentumsrechte über die riesigen Naturschätze des Landes."
Nun müssen zwei Fragen
gestellt werden: Warum war es Al Gore, dem die Handhabung der U.S. Russland‑Politik
entgegen aller bisherigen amerikanischen Gepflogenheiten zugesprochen wurde,
und was steckt dahinter, daß die Sache jetzt ans Tageslicht kam?
Zu dem letzteren Punkt muß ich
hervorheben, daß Albert Gore Jun. der wahrscheinliche Präsidentschaftskandidat
der Demokraten (also der Judenpartei) bei den 2000er Wahlen sein wird. Es ist
möglich, daß "man" herausfand, daß ein Gegenkandidat plant, das
Russland‑Problem und Gores Verantwortung dafür im Wahlkampf hervorzubringen,
und was wir jetzt sehen, kann ein Versuch für eine typisch jüdische,
vorausschauende Schadensverhinderung sein. In einem Jahr wollen darin die Leute
nichts mehr über die Angelegenheit hören.
Die Frage, wieso Al Gore
überhaupt der U.S. Verbindungsmann zu Jelzin und seiner Judenregierung wurde,
läßt sich (für mich) leichter beantworten: Ich betrachte den amerikanischen
Vize als einen radikalen Bolschewisten der übelsten Sorte. Rechte Kreise hier
behaupten, daß er jüdischer Herkunft sei, ich konnte dies aber bisher noch
nicht bestätigen. Seine Handlungen deuten aber darauf hin. Die damalige
Verbindung der Familie Gore (also schon von Gores Vater) zu dem inzwischen
verstorbenen Altbolschewisten Armand Hammer ist, wenn auch nicht sehr bekannt,
so doch kein Geheimnis. Der Jude Hammer war eine der wichtigsten Personen des
Kalten Krieges. Er hatte mindestens drei Pässe: USA, Sowjetunion und Israel,
und besaß zur gleichen Zeit Wohnsitze in New York, Washington und Moskau.
Albert Gore Jun. war wohl sein Kronprinz. Also hat sich seit dem Kalten Krieg
doch nichts geändert.
Quelle: USA-Bericht von November 1999 (Herausgeber: Hans Schmidt)
Anmerkung:
1) Was die objektiven Fakten der Ausplünderung
Rußlands nach dem Zerbrechen der Sowjetunion anbetrifft, kann auf andere
Beiträge auf dieser Homepage verwiesen werden.
2) Herr Schmidt muß noch lernen, wie man - in der
Tat empörende - Tatsachen und Straftaten objektiv darstellt, ohne damit ein
ganzes Volk oder Religionsgemeinschaft oder Rasse zu denunzieren. Wir Deutschen
wollen ja auch nicht für Dinge an den Pranger gestellt werden, die einige
Hundert Naziverbrecher angerichtet haben, wobei auch hier wiederum der Hinweis
zu erfolgen hat, daß diese hochverräterisch von ausländischen Geldgebern - auch
jüdischer Herkunft - an die Macht gekauft wurden. Auch damals ging es (u.a.)
schon um's Öl, nämlich um die Beschränkung des Patents zur Hydrierung (Kohle in
Benzin) auf das Deutsche Reich und um die Restitution der nach der
bolschewistischen Revolution entschädigungslos enteigneten kaukasischen
Ölquellen.
3) Deshalb sind Formulierungen wie "skrupellose
Juden", "also der Judenpartei", "typisch jüdische,
vorausschauende Schadensverhinderung", "Jelzin und seine
Judenregierung" und "radikaler Bolschewist übelster Sorte"
abzulehnen und zu vermeiden. Gleiches gilt hinsichtlich des ausgestreuten
Verdachts, Al Gore könne jüdischer Abkunft sein. Zutreffend ist allerdings, daß
die Demokraten judenfreundlicher sind als die Republikaner, was sich sowohl an
der Höhe der Unterstützung im letzten Wahlkampf, als auch an der Person des
Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten (Libermann) ablesen ließ.