Sun Myung Moon

 

"Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin der Messias!, und sie werden viele verführen. (...) Viele falsche Propheten werden aufstehen und werden viele verführen. ( ... ) Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias, oder dort, so glaubt es nicht; denn es werden falsche Messiasse aufstehen und falsche Propheten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen" (Matth. 24, 5.11.23‑24).

 

Falsche Propheten waren die ganze christliche Epoche hindurch eine Seltenheit, falsche Messiasse gab es nur gelegentlich innerhalb des talmudo‑kabbalistischen Judentums (davon die bekanntesten: Bar Kochba, Zwi Sabbatai, Jacob Frank). Erst seit etwa drei Jahrzehnten beginnt sich die Zahl falscher Propheten und falscher Messiasse ganz auffallend zu vermehren. Auf den wohl einflußreichsten falschen Propheten, Benjamin Creme, und den von ihm beharrlich angekündigten falschen Messias «Maitreya­-Christus», die tatsächlich beide im Ruf stehen, große Zeichen und Wunder zu wirken, kommen wir noch zu sprechen.

 

Aus der Unzahl falscher Propheten sei nur derjenige herausgegriffen, der sich am 31. Januar 2004 erdreistete, im Zürcher Tages­-Anzeiger die hier (in der Vorlage) verkleinert wiedergegebene Zeitungsanzeige (im Original immerhin 17,5 x 24 cm groß) zu schalten.

 

Bereits der vor einigen Jahren verstorbene Sektenguru Bhagwan Shree Rajnesh hatte den Anspruch erhoben, der «Messias» der Menschheit zu sein. Sehr viel ernster zu nehmen ist ein hierzulande kaum, in den USA jedoch durchaus beachtetes Ereignis des Jahres 2004. Der bisher nur als Gründer der sogenannten «Vereinigungskirche» bekanntgewordene koreanische Multimillionär Sun Myung Moon (häufig auch «Mun» buchstabiert) ließ sich öffentlich zum «Messias» krönen. Nicht irgendwo, sondern direkt im Washingtoner Kapitol, dem Sitz des US-Kongresses! Bei der Zeremonie anwesend waren nicht nur mehrere landesweit bekannte Fernseh‑Evangelisten, sondern auch etliche US‑Senatoren und Kongreßabgeordnete! Es war denn auch der Kongreßabgeordnete Danny Davis, ein Demokrat aus dem Bundesstaat Illinois, der mit weißen Handschuhen die prächtige Krone auf einem Samtkissen herbeitrug. In seiner Ansprache an die Versammelten betonte der neugekrönte «Messias», im Gegensatz zu Jesus sei er selbst in seiner Sendung nicht gescheitert! ("Power of Prophecy", Dezember 2004, S. 2f)

 

Selbstverständlich war die Jesus Christus boshaft lästernde Zeremonie auch gar keine christliche Veranstaltung, sondern ‑ wen wundert's? ‑ eine jüdische. Schließlich sind es die Juden, die immer noch auf den «Messias» warten. Ein Rabbi namens Waldheim blies daher zur Eröffnung der Krönungsfeier das sogenannte Shofar, ein Widderhorn, das ansonsten nur am jüdischen Neujahrsfest zum Einsatz kommt ...

 

Nicht nur alle ‑ fürwahr erstaunlichen ‑ Umstände dieser Inthronisierung, sondern auch Moons ganze Vorgeschichte sprechen unbedingt dafür, daß die Eingeweihten an der Spitze der Satanssynagoge damit einen Versuchsballon gestartet haben, um die Reaktion der Weltöffentlichkeit zu prüfen. Einen Vorlauf für den Auftritt des endgültigen falschen Messias, des «Maitreya‑Christus»!

 

Quelle: "Pro fide catholica" Nr. 20 - 27 / Juli 2005 / S. 2f


 

 

Zum Hintergrund des falschen Messias Moon war schon im Jahre 1991 u.a. folgendes zu erfahren:

 

«Über die Herkunft Moons wird gesagt, er habe ursprünglich eine Funktion im südkoreanischen Geheimdienst gehabt. Die nichtreligiösen Aktivitäten des Koreaners sind noch sehr viel umfangreicher und einflußreicher. Er hat insgesamt über 200 Geschäftsbetriebe, Organisationen, über 20 Periodika gegründet, darunter die "Washington Times" (neben der "Washington Post" die einzige Zeitung der amerikanischen Hauptstadt), die Millionendefizite "einbringt" und trotzdem nicht eingeht. Es ist ziemlich eindeutig, daß Moon äußerst großzügig finanziert wird; auch ist ziemlich klar, daß ein einzelner Südkoreaner nicht über 200 Betriebe, Organisationen etc. leiten kann, darunter übrigens viele mit "wohlklingenden" Namen wie (ins Deutsche übersetzt) "Koalition für religiöse Freiheit", "Universitätsallianz für religiöse Freiheit", "Heilig-Geist‑Gesellschaft für die Vereinigung der Weltchristenheit", "Internationale Vereinigung christlicher Professoren", "Internationale Konferenz für den Klerus" und so fort. ( ... ) Die Moonsekte ist also eine Speerspitze der international tätigen Revolution gegen das Christentum. Moon soll einmal gesagt haben: "Das Kreuz ist das Symbol für die Niederlage des Christentums." ( ... )

 

Als Symbol hat die Vereinigungskirche eine Sonne ‑ beliebt bei allen internationalistischen Organisationen mit Andreaskreuz im Quadrat, beides in einem Kreis, den man auch als zwei Schlangen interpretieren kann, die sich in den Schwanz beißen ( ... ). Kreis und Quadrat gelten in der Symbolik als Gegensätze: der Kreis symbolisiert etwa das Geistige, den Himmel, das Quadrat das Materielle, die Erde. Das Andreaskreuz im Moon‑Symbol ist aus vier Strahlen der Sonne gebildet. Diese Strahlen verbinden den Kreis mit dem Quadrat. Das Symbol bedeutet: Luzifer (Sonne) ermöglicht die Vereinigung der Gegensätze. Daher der Name "Vereinigungskirche". Die Vereinigung der Gegensätze, Coincidentia Oppositorum, wird in der Alchemie (Deren Grund‑Frage: Wie kann man aus Blei, d.h. Dreck, Gold machen, wurde durch die Erfindung des Papiergeldes gelöst, die Goethe in "Faust II" dargestellt hat.), der uralten theoretischen Grundlage des Luziferkultes, häufig dargestellt als Vereinigung von Sol und Luna, also von Sonne und Mond. Diese "Vereinigung" findet sich ja auch in Moons Namen: Sun Myung Moon. Was Myung bedeutet, wäre nachzuprüfen, aber Sun und Moon sind bekanntlich die englischen Wörter für Sonne und Mond. Man darf annehmen, daß ein Mann, der aus dem koreanischen Geheimdienst hervorging, als "Gottes Sohn" und Friedensbringer nicht unter seinem eigentlichen Namen auftritt.»

 

Quelle: Diethelm Brüggemann in: "fraktur", 28.04.1991, S. 5


Die Moslembruderschaft ist politisch und sozial für die islamisch-arabisch-afrikanische Welt das, was stiftungsgesponserte westliche Fernsehsekten und Supermarktkirchen, pseudo-christliche Fundamentalistenbewegungen, importierter Religionsmix, okkultistische Erneuerung ebenso wie extremistische "Umweltschützer" und dergleichen mehr zum Zwecke der individuellen und kollektiven geistigen und psychischen Destabilisierung sind.


                                                                         

Anmerkung: Offenbar gilt das international auch für diverse andere Sekten wie etwa die Vereinigungskirche des Koreaners San Myung Mun, der nicht nur im Weißen Haus ein und aus zu gehen pflegt. sondern auch mit Gorbatschow dinierte und dessen oberste Sektenfunktionäre »auch beim Papst gern gesehene Gäste« sind (ZDF, 17. September 1991). Vor allem scheint es Mun abgetakelten Staatsoberhäuptern angetan zu haben. Dem erwähnten ZDF‑Bericht zufolge kamen nicht weniger als 40 dieser Ex‑Staatsoberhäupter, als der selbsternannte Messias zum Diner rief. Aussage eines Ober Munies: »Wir streben einen Gottesstaat an, um die Welt zu regieren!« Für Gorbatschow, dem Kerenskij der Beendigung des kommunistischen Experiments, für den nach eigenen Aussagen Sozialismus etwas Religiöses ist, hat Sektenführer Mun zweifellos einen hohen Stellenwert ‑ und umgekehrt. Anfang 1994 nahm er an der »Konferenz des globalen Friedensrates« der Mun‑Sekte in Seoul teil, um sich sodann mit dem »Großen Christus‑Orden Simon Bolivar« des Mun‑Ablegers »Verband für lateinamerikanische Einheit« zu schmücken. (Focus 14/1994, S. 210.) Daß Walter F. Mondale, Sohn eines methodi stischen Landpredigers, Bilderberger, CFR‑Bruder und Mitglied der Trilateral Commission, als Vize des Prediger‑Präsidenten Carter die Volkstempel‑Sekte des Reverend Jones sozial vorbildlich fand, braucht nicht verwundern, wenn man sich das Engagement der Rockefellers in diesem Zusammenhang vor Augen hält die schon traditionellerweise das Union Theological Seminary in New York ebenso finanzieren wie den Federal Council of Churches, vom US‑Marinegeheimdienst 1936 als eine der gefährlichsten umstürzlerischen Organisationen bezeichnet. So mancher mittelamerikanische katholische Bischof macht zumindest hin­ter vorgehaltener Hand Zusammenhänge zwischen den Interessen von Rockefeller & Co in Mittel‑ und Lateinamerika und der Tatsache aus, daß der römischen Kirche in manchen dieser Staaten die Gläubigen davonlaufen und die diversen Sekten, die Jesus nach dein Marketing-Rezept von Coca‑Cola und Hollywood verkaufen, sich der »Gläubigen« kaum zu erwehren vermögen. Was die Mun‑ oder Moon‑Sekte betrifft, die sich nach dem Zusammenbruch des Ostblocksystems sogleich in den neuen Ländern wie Staaten intensiv breitgemacht hat, ist zu bemerken, daß es hier wohl wirklich untertrieben ist, noch von einer Sekte zu sprechen. Schon 1979 schrieb Eberhard Fuchs in seinem Buch Jugendsekten, München 1979, S. 11 und 81 f., über diese Sekten im allgemeinen und die Mun‑Organisation im besonderen: »Politiker wie Ghadafi, Idi Amin und der koreanische Diktator Park und früher Nixon wurden und werden von ihnen gefördert und unterstützt, zum Teil haben sie auch bereits >Weltregierungen< errichtet und die Welt in Regierungsbezirke unterteilt. In Amerika gehören aktive Generäle zu ihren Anhängern, und Heere der NATO‑Staaten sollen unterwandert werden oder sind es gar bereits. [ ... ] Sie nennen sich >Neue Mitte<, >Internationale Föderation zum Sieg über den Kommunismus<, >Vereinigte Familie<, >Tong‑Il Kyo<, >World Students Conference<, >Professors World Peace Academy<, >International One World Crusade< und >Collegiate Association for the Research of Principles< (C.A.R.P.). Die Munies sind die Chamäleons unter den Jugendsekten. Sie stecken hinter den >Engelchen< bei der Peter‑Alexander­-Show im ZDF ebenso wie hinter besonders strammen Wahlhelfern für die CDU ( ... ) Sie vertreiben Ginseng‑Säfte und Waffen und besitzen in New York sogar einen Wolkenkratzer [ .... ]« Zur Mun‑Sekte bzw. Vereinigungskirche siehe auch Nannen, Henri (Hrsg.): Die himmlischen Verführer Sekten in Deutschland, München 1980, insbesondere aber hinsichtlich des weltweiten Marsches dieser Subversionsarmee durch die Institutionen: Boyer, Jean‑Francois: L'empire Moon, Paris 1986.

 

Quelle: "Das schwarze Reich - Geheimgesellschaften und Politik im 20. Jahrhunderts" von E. R. Carmin, S. 777 f (Anm.: 1124)

 

 

 


Moon‑Sekte und Geheimdienste

 

Bei einer anderen religiösen Gruppe ist die enge Verbindung zur Welt der Geheimdienste offensichtlich geworden: der Moon‑Sekte (968). Sie arbeitet mit der (koreanischen) KCIA sowie dem Mossad zusammen (969) und hat sich darüber hinaus über die Moon‑geförderte Organisation CAUSA aktiv an der Bekämpfung linksgerichteter Bewegungen insbesondere in Lateinamerika beteiligt (970). Dort nahmen ihre höchsten Repräsentanten an Konferenzen rechtsradikaler, terroristischer Kreise teil (971). Moon trat als einer der Sponsoren des rechtsradikalen Front National von Le Pen in Frankreich auf, bis dieser in den Genuß der großen Erbschaft eines Zementunternehmers gelangte (972). Die Sekte hat in Frankreich punktuell auch mit Scientology zusammengearbeitet und von einem Zentrallager in Paris aus sowohl die Organisation CAUSA als auch den Front National mit in der Moon-Druckerei hergestelltem Wahlkampfmaterial beliefert (973).

 

Nach Aussage der geschiedenen Frau Le Pens finanziert die Moon­-gesteuerte Einrichtung CAUSA mit beträchtlichen Beiträgen den Front Nationa1 (974). Dabei ist wiederum von Bedeutung, daß Moon selbst sich weniger aus koreanischen als aus japanischen Beiträgen finanzieren soll. So sind allein zwischen 1975 und 1984 800 Millionen US‑Dollar aus japanischen Quellen an die U.S. Unification Church geflossen, von denen ein wesentlicher Teil in die amerikanische Innenpolitik weitergereicht worden sein soll (975). Zur Bekämpfung linksgerichteter politischer Strömungen wurde auch auf die Mitarbeit der japanischen Verbrechersyndikate zurückgegriffen. Daneben gibt es Hinweise, wonach unter Präsident Nixon Gelder aus Geheimmitteln des Weißen Hauses über die Moon‑Sekte in die Studentenarbeit geflossen sein sollen (976). Nicht uninteressant ist, daß der ehemalige US‑Präsident und frühere CIA-­Direktor Bush auf Einladung und Bezahlung der Moon‑Sekte in Japan auf Vortragsreise geht (977) . Die derzeitige Administration ebenso wie Teile des Kongresses werden massiv von den Scientologen bearbeitet. Die Einflußnahme von Scientology auf die Gewährung der für Kirchen geltenden Steuervergünstigung bei den für Einkommens‑ und Körperschaftssteuer zuständigen Beamten in den USA sprechen ebenso wie die seltsamen Angriffe des Auswärtigen Ausschusses des US-Kongresses auf die Bundesrepublik in Sachen Scientology eine deutliche Sprache (978).

 

Nach Ostrovsky lieferte der Mossad der Moon‑Sekte über den japanischen Geheimdienst die Namen der in Dänemark um Asyl bittenden Koreaner.

 

Der Pike Report über den Mißbrauch der CIA im In‑ und Ausland spricht von einer beträchtlichen Zahl ziviler, religiöser, beruflicher und gewerkschaftlicher Einrichtungen, die die CIA verdeckt gefördert und damit beeinflußt beziehungsweise gesteuert habe (979). Wie verschlungen die Wege der öffentlichen Beeinflussung durch die weltumspannenden westlichen Geheimdienststrukturen mitunter sein können, zeigt die Zahlung südafrikanischer Geheimdienstgelder an die Moon‑Sekte zur Förderung überseeischer Projekte in den achtziger Jahren (980).


 

Anmerkungen:

 

968. Fred Clarkson, Moon's Law: God Is Phasing Out Democracy, CAIB 27, S. 36ff, sowie The CAUSA Kingdom, ebd., S. 39

 

969. Ostrovsky, Geheimakte Mossad, S. 51 ff., vgl. auch The KCIA Connection, CAIB 27, S. 42, und James Stentzel, South Korean Exposure: Bad News For President Park, The Nation, 22. 1. 1977

 

970. Fred Clarkson, Park In The Saddle Again, CA1B 20, S. 38 ff.; CAUSA sprang bei der Finanzierung der Contra‑Rebellen in Nicaragua ein, als der amerikanische Kongreß der CIA die Unterstützung der Contras untersagte. John Dillon/Jon Lee Anderson, Privatizing The War: Who's Behind The Aid To The Contras, The Nation, 6.10.1984, S.318

 

971. Die Moon‑Sekte war neben der CIA und dem israelischen Geheimdienst am sogen. Kokain‑Putsch in Bolivien mit einer Summe von vier Mio. Dollar beteiligt und arbeitete dort mit Klaus Barbie zusammen. Vgl. Kai Hermann, Klaus Barbie: A Killer's Career, CAIB 25, S. 18 f

 

972. Kopnopnicki, Les Filières Noires, S. 170 ff. sowie 185 f Interessant auch hier, daß Le Pen nicht nur mit allem, was Rang und Namen in der Kollaborationsszene Frankreichs hatte, ebenso wie mit den OAS-Anhängern Französisch‑Algeriens, sondern auch dem Schweizer Bankier Jean‑Pierre Aubert befreundet war. Letzteren ließ er allerdings nach dem Bekanntwerden der Verwicklung in einen Narco‑Dollar-Skandal fallen. Ebd., S. 186

 

Zur Verbindung Le Pens mit der OAS und deren Nachfahren bei Aginter Lissabon u. a. vgl. Brozzu‑Gentile, L'Affaire Gladio, S. 231

 

973. La Scientologie à la rescousse de Moon, Publications périodiques de l'ADFI et du CCMM sur la Scientologie, Année 1996, 2ième trimestre

 

974. Fred Clarkson: Moon's Law: God Is Phasing Out Democracy, CAIB 27, S.40

 

975. Ebd., S. 43 f  Eine Gruppe liberaler Republikaner hat einen Bericht über die Durchdringung der Republikanischen Partei mit dem Geld und Einfluß der Moonies vorgelegt. Vgl. Christopher Hitchens, Minority Report, The Nation, 22. 1. 1983, S. 70. Zu den verdeckten Kassen der Moon‑Sekte gehört auch die harmlos erscheinende Adresse eines »Childrens Relief Fund«.

 

976. Daniel Junas: Rev. Moon Goes to College, CAIB 38, S, 25

 

977. Bush Tours Japan for a Moon Group, International Herald Tribune, 15.9.1995

 

978. Moon hat weibliche Mitarbeiter in die Büros des US‑Kongresses eingeschleust, hat mit Drückerkolonnen gegen die Wiederwahl unliebsam gewordener Abgeordneter gearbeitet und zu diesem Zweck in einem einzigen Fall zwei Mio. Dollar aufgewandt. Vgl. Anne Nelson, The Church Political: God, Man and The Rev. Moon, The Nation, 31. 3. 1979; vgl. auch Chronologie der Scientologischen Bewegung ab 1987, Internet; zum Vorgehen von Scientology gegen die amerikanische Finanzverwaltung vgl. IHT, 10. 3. 1997

 

979. CIA The Pike Report, S. 16

 

980. The South Africa Media Campaign, CAIB 27, S. 24

 

Quelle: "Im Namen des Staates - CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste" von Andreas von Bülow, S. 444 f + 603 f

 

 

 

 

Die Rockefellersche "Chase Manhattan Bank" hat nicht nur dem Koreaner japanischer Herkunft Sun Myung Mun, dem Führer der sogenannten "Vereinigungskirche" (Munies) einen äußerst wichtigen Kredit zur Verfügung gestellt, sondern auch viel Geld gestiftet, um die Mormonen zu unterstützen (Samuel Taylor: "Rocky Mountain Empire. The Later Day Saints Today", New York 1978, S. 66)