Kampf dem Islam ?

 

Der Spiegel schreibt: "Die Journalistin Oriana Fallaci ruft zum Kampf gegen den Islam. ... Eine 'Illusion' ist es für die Autorin, zwischen einem 'guten und einem schlechten Islam unterscheiden' zu wollen. Muslim sei Muslim, erklärt sie dem Leser, denn er marschiere im Vernichtungskrieg mit Siebenmeilenstiefeln west‑ wie nordwärts. Europa aber, die Beute, verkaufe sich 'wie eine Hure an die Sultane'. Oder schaue, bestenfalls, der feindlichen Übernahme rat‑ und tatenlos zu. Die zornige Schreiberin macht es besonders deutlich am Beispiel Deutschlands, 'das mit seinen zweitausend Moscheen und seinen drei Millionen muslimischen Türken wie ein Ableger des vergangenen Osmanischen Reiches wirkt'."

 

"Rassismus, Rassismus! Kein Zweifel, dies ist das Echo, das Oriana Fallaci aus dem europäi­schen Blätterwald entgegenschallen wird. Rassis­mus? Blödsinn ... Diese Autorin weiß, daß man 'in den inerten (d.i.: trägen, d.V.) demokratischen Regimen alles sagen

darf außer der Wahrheit. Alles kann man ausdrücken, alles Verbreiten, außer dem Gedanken, der die Wahrheit aufzeigt'."                                                           Die Welt

 

"Wer schon immer der Meinung zuneigte, der Islam sei die Weltgefahr Nr. 1, für den muß dieses Buch wie eine Bibel sein."                                          Nation & Europa

 

Quelle:KOPP VERLAG April 2005 / S. 37 - Bewerbung von Oriana Fallaci: "Die Kraft der Vernunft"