Die nachfolgenden
Bibelstellen sollen die wahren Zusammenhänge erhellen:
Die
Gier der Juden nach Gold und Geld spiegelt sich schon im alten
Testament. Gott (= Jahwe) hat mit dem auserwählten Volke einen Bund
geschlossen. Jude verspricht Gehorsam; dafür
gibt er ihm Macht über das Eigentum der Menschheit. So mutet dieser Bund an wie
ein Geschäft. Ein Fülle von Bibelstellen beweist das:
5.
Mose 28,12: "Du wirst vielen Völkern leihen, du aber wirst von niemand
borgen."
5.
Mose 7,16: "Du wirst alle Völker fressen."
5.
Mose 23,20: "An den Fremden magst du wuchern."
5.
Mose 16,6: "Jahwe wird dir Gewinn geben, wie er dir versprochen hat."
5.
Mose 6,10,11: "Der Herr — wird dir geben groß und
feine Städte, die du nicht gebaut hast, Häuser voll Guts, Weinberge und
Ölberge, die du nie gepflanzt hast."
Jesajas 60,11: "Deine Tore sollen stets offen stehen, daß
die Güter der Völker zu dir gebracht werden unter der Führung ihrer
Könige."
Psalm
2,8: "Heische von mir, so will ich dir die Heiden zum Erbe geben und die
Welt zum Eigentum."
In Johannes 8,44 sagt Jesus zu den Obersten
der Juden: “Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüsten
wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der
Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so
spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge”.
In
Matthäus 4,1-11 wird von der Versuchung Jesu durch den Teufel berichtet. In
Matthäus 4,8-10 heißt es: „Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte
ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer
Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst
und mich anbetest. Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der
Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und
ihm allein dienen.“