Aus aktuellem
Anlass präsentieren wir relativ verblüffende Hintergrundinformationen, über
deren Authentizität man sich schon anderweitig hier und dort den Kopf
zerbrochen hat. Ketzerei liegt uns fern. Ob Jesus seiner menschlichen Natur
nach Jude oder Araber war, tut seiner Göttlichkeit keinen Abbruch, auch wenn
sich alttestamentarische Weissagungen über seine Abkunft dadurch als
unzutreffend erweisen sollten. Vielleicht könnte sich dadurch die anderweitig
für notwendig erachtete Ablösung des Neuen vom Alten Testament vollziehen. Es
gab ja auch einst Zeiten in Deutschland, in denen man Jesus unbedingt eine
arische Abkunft nachweisen wollte. Wichtig erscheint der auf dieser Seite schon
vielfach geführte Beweis, daß unsere
Geschichtsschreibung – auch die über religiöse oder theologische Dinge –
häufigen und auch eklatanten Unterdrückungen und Fälschungen unterzogen wurde
und nichts wichtiger erscheint, als dem Jesuswort folgend, der Wahrheit um der
Freiheit willen den Vorrang einzuräumen. Auch wenn das talmudische Judentum von
Haß gegen Jesus erfüllt ist, wäre „Jesus als
Palästinenser“ ein Verlust, der einem „Israel ohne Holocaust“ gleichkäme
(Konjunktiv!). Daß Jesus und seine Jünger nicht
hebräisch, sondern eine palästinische Mundart des Aramäischen sprachen, ist
seit langem bekannt. Aber auch die katholische Kirche steht mit dem Rücken zur
Wand und zwar keinesfalls wegen der derzeitigen üblen Kampagne gegen Benedikt
XVI. und die Piusbruderschaft, sondern aus den Gründen, die unübertroffen Eugen
Drewermann ausgeführt hat und die der interessierte Leser in dem Beitrag „Jesus
war anders“ auf dieser Seite nachlesen kann. Vielleicht wird sich die Kirche
von morgen doch einer eher arianischen Vorstellung
vom Erlöser annähern und begreifen, daß wichtig ist,
was er zur Erlangung des Seelenheils gelehrt hat und nicht welche Vorstellung
wir über seine Menschlichkeit und Göttlichkeit zum Dogma erheben.
Jesus ein Araber?
The day before, Tisseront, head of the College of Cardinals at the
Vatican, was pushed out of a Vatican window. Tisseront had followed the
career of the present Pope, Montini (whose mother was Jewish). Montini
sodium-morphate murdered Pope Pius XI; was banished from Rome for it by
Pius XII; became Pope in 1963. Tisseront wrote it all down; called the
Pope "The Deputy of Christ at Auschwitz", and the fulfillment of the Fatima
3 Phophecy: that "The anti-Christ shall rise to become the head of the
Church". Tisseront also wrote about all the suppressed secrets of the
Roman Catholic Church: i.e. that Jesus Christ was an Arab, born April 16, 6
B.C. at the rare conjunction of Saturn and Jupiter. Arab (Persian)
astronomers (the Magi) came to Bethlehem to look for their king, an Arab
baby and found him in a stable, because the Jews wouldn't let Arabs Joseph
and Mary into their nice clean inns, even then. When Jesus overturned the
tables of the money lenders at the Temple, the Jews had the Romans nail him
to a cross. He died on the cross when the Roman soldiers stuck a spear in
his side, pulled out his liver, and ate it. Tacitus, the Roman historian,
described it all in a chunk of history deleted by the Church. Nero burned
Rome but that didn't stop the spreading of Moses' teachings by the early
Christians, (Arabs). So the Romans decided to adopt the religion, clean it
up, make Christ a Jew and Mary a virgin, and work out a chruch state deal
to fool the people in the name of God and country that had been operating
ever since. Around 311 A.D. at the Council of Nicasa the Christian
Orthodoxy was established; a dissenting bishop had his hands chopped off;
another bishop was assigned to round up all the old copies of the Bible and
destroy them in favor of the "revised" de-Arabized version. Cleaned up
Matthew, Mark, Luke, and John were declared "it", the other Gospels were
declared Apocryphal, and heretical. Roman Emperor Constantine became the
first "Christian" emperor.
Later during the holy crusades the Bible was again rewritten to
include Jesus' warning against the "yellow race".
Quelle: The Gemstone File
Für den Hausgebrauch übersetzt und mit Erläuterungen (in Klammern) versehen:
Am Tag zuvor (am 27.2.1972) wurde Tisserant (1884 – 1972), Leiter des Kardinalkollegiums
(seit dem 14.9.1957 Archivar des vatikanischen Geheimarchivs) aus einem Fenster eines Gebäudes
im Vatikan gestoßen. Tisserant hatte die Karriere des amtierenden Papstes (Paul VI.), (Giovanni) Montini
nachverfolgt (dessen Mutter jüdischer Abkunft war). Montini hatte Papst Pius XI. (1939)
mit Natriummorphat ermordet (ein häufig von der Mafia benutztes Gift, welches in kaum einem
toxikologischen Handbuch erwähnt wird und wegen seines Geschmacks bevorzugt in
Apfelkuchen verabreicht wird) ; dafür war er von Papst Pius XII. aus Rom verbannt
worden (dabei müsste es sich um die überraschende Versetzung Montinis in das Amt
als Erzbischof von Mailand 1954 gehandelt haben); (Montini) wurde 1963 (als Paul VI.)
Papst (wobei eine alte satanistische Prophezeiung besagte, dass Luzifer in seine Macht
kommen werde, wenn ein Papst den Namen „Paul“ annimmt). Tisserant schrieb dies
alles nieder; nannte den Papst (gemeint offenbar Pius XII.) „Der Stellvertreter Christi
in Auschwitz“ (man erinnere sich an Rolf Hochhuths 1963 uraufgeführtes Dokumentarschauspiel
„Der Stellevertreter“), und die Erfüllung der dritten Prophezeiung von Fatima: dass
„Der Antichrist wird sich erheben, um das Haupt der Kirche zu werden“ (das klingt
plausibler als das, was uns Kardinal Ratzinger unter Papst Johannes Paul II. insoweit verkündete).
Außerdem schrieb Tisserant (der als Chef des Geheimarchivs des Vatikans optimal informiert war)
über alle unterdrückten Geheimnisse der Katholischen Kirche: unter anderem, dass Jesus
Christus ein am 16. April des Jahres 6 vor der Zeitrechnung unter der seltenen Verbindung
von Saturn und Jupiter geborener Araber war. Arabische (Persische) (da besteht ein gewisser
Unterschied, da Araber Semiten und Perser Indoeuropäer sind) Astronomen
(Die drei Weisen aus dem Morgenland) kamen nach Bethlehem, um nach ihrem König
zu schauen, ein arabisches Kind und fanden ihn in einem Stall, weil die Juden das arabische
Paar Joseph und Maria nicht in ihre schöne Herberge lassen wollten, nicht einmal unter
diesen Umständen. Als Jesus die Tische der Geldverleiher im Tempel umstieß, hatten
die Juden die Römer, um ihn ans Kreuz zu nageln. Er starb am Kreuz, als ein römischer
Soldat ihm mit der Lanze in die Seite stach, seine Leber herauszog und diese verzehrte.
Tacitus (geboren um 50 – gestorben nach 116), der römische Historiker, beschrieb es in
einem Geschichtswälzer, was von der Kirche entfernt wurde.
(Kaiser) Nero (37 – 68; Kaiser: 54 – 68) brannte Rom nieder, aber das konnte der
Verbreitung der Missionierung durch die frühen Christen (Araber) nicht Einhalt gebieten.
So entschlossen sich die Römer, diese Religion anzunehmen, säuberten sie, machten aus
Christus einen Juden und aus Maria eine Jungfrau, und arbeiteten ein Abkommen zwischen
Staat und Kirche aus, um die Menschen im Namen Gottes und des Staates zu betrügen, was
seit diesen Zeiten funktioniert. Um das Jahr 311 nach Christus herum (exakt wohl 325)
wurde auf dem Konzil von Nicaea die christliche Orthodoxie (rechte Lehre) festgelegt;
ein abweichlerischer Bischof (gemeint wohl Arius, Presbyter in Alexandria) hatte seine
Hände abgehackt (lt. Wikipedia sollte der zuvor gebannte Arius 335 auf kaiserlichen
Befehl voll rehabilitiert werden. Er erklärte sich einverstanden, das Ergebnis von Nicaea
zu unterschreiben, das er damals abgelehnt hatte. Er starb jedoch unmittelbar vor der in
Konstantinopel vorgesehenen Kommunion. Ob er ermordet wurde, ist ungeklärt.
Viele Christen im Osten des römischen Reiches und die Mehrzahl der germanischen
Stämme waren und blieben lange Arianer); ein anderer Bischof wurde angewiesen,
alle alten Kopien der Bibel aufzutreiben und sie zu Gunsten der „revidierten“
entarabisierten Version zu vernichten. In den gesäuberten Evangelien von Matthäus,
Markus, Lukas und Johannes wurde „es“ erklärt, die anderen Evangelien wurden zu
Apokryphen und als ketzerisch erklärt. Der römische Kaiser Konstantin wurde der
erste „christliche“ Kaiser. Später, während der heiligen Kreuzzüge, wurde die Bibel
erneut umgeschrieben, um Jesus’ Warnung vor der „gelben Rasse“ (üblicherweise
werden damit mongolide Völker angesprochen; hier wohl eher auf die Juden gemünzt) einzufügen.
Norbert Homuth
DAS
PAPSTTUM Eine Schlüsselfigur
zum Verständnis der Endzeit Päpste ist der Zisterzienser Abt Joachim von
Fiore, der um die Wende des 12 . Jahrhunderts
mit seiner flammenden Falschprophetie eine ungeheuere
geistige Bewegung auslöste. Er kündigte das Kommen eines Neuen Zeitalters
(New Age) an, nämlich das Reich des Hl. Geistes, das das alttestamentliche
Reich des Vaters und das neutestamentliche Reich des Sohnes ablösen würde.
Eine neue Kirche sollte an die Stelle der bisherigen Petrus-Kirche treten,
die johannische Geistkirche. Die Sukzessionskette
der Päpste, die angeblich bis auf Petrus zurückführt, sollte nun einer
Sukzession weichen, die auf Johannes zurückgeht. (Friedrich Heiler, Die
Religionen der Menschheit, Stuttgart 1980, S.449). Man bedenke: die altchristlichen
Märtyrer weigerten sich standhaft, den Göttern zu opfern und wurden deswegen
gefoltert und zu Tode geschunden. Sie wußten, daß die Anerkennung fremder Religionen Abfall von Gott
ist. Und nun kommt dieser Gnom aus Rom und lädt die Götterpriester, um deren
Ablehnung willen die Märtyrer grausam sterben mußten,
nach Assisi ein, wo sie ihren Götterdienst zelebrierten, in einer
christlichen Kirche! Auf dem Altar dieser christlichen Kirche hatte man
frivol eine Buddha Statue aufgestellt. Rauch
Satans Am 29. Juni 1972, dem 9.
Jahrestag seiner Krönung, sprach Papst Paul VI. in einer Ansprache vor den Kardinälen,
dem Diplomatischen Corps und zahlreichen
Gläubigen mit bewegter Stimme vom ,Rauch Satans, der
durch irgendeinen Riss in den
Tempel Gottes eingedrungen ist’. Mit dieser diplomatischen Formulierung vom
,Rauch Satans’ wollte der hochgebildete und in der vatikanischen Diplomatie großgewordene Papst die Ursache
für die von ihm so schmerzlich
beklagte Gefahr der Selbstzerstörung der Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil zum Ausdruck
bringen. Er sagte auch konkret, was
er mit dem ,Rauch Satans’ meinte: ,Es ist der
Zweifel, die Unsicherheit, die Infragestellung, die Unruhe, die Unzufriedenheit, die Auseinandersetzung. Man hat kein Vertrauen mehr
zur Kirche...’ Quelle:
Manfred
Adler zitiert Paul VI. in einer Generalaudienz am 15. November 1972 (Wolfgang
Bittner: „Satans verschworene Brüder. Angriffe und
Antithesen gegen die Deutsche Freimaurerei 1970 – 2000“, S. 42) Luzifer inter portas »Diesem Brief beigelegt haben Wir eine Liste von
jenen Unserer Kardinäle und anderen Dienern der Kirche, welche sich
freiwillig der Sekte der Freimaurer angeschlossen haben, zusammen mit den
Einzelheiten eines Rituals, das am 29. Juni 1963 in der Capella
Paolina stattgefunden hat, während dem der gefallene Erzengel (Luzifer)
ausdrücklich als >Fürst, der in Seine Herrschaft kommt< inthronisiert
wurde, folgend den Plänen und Prophezeiungen der >Erleuchteten<. Es war Uns nicht gegeben,
diese Inthronisation rückgängig zu machen. Wir verfügen weder über die
körperliche Gesundheit noch über die spirituelle Stärke. Wir sind es auch
nicht wert, für diese Aufgabe erwählt zu werden, denn Unsere Sünden in diesem
erhabenen Amt waren zu groß. Wir glauben, dass Uns vergeben worden ist und
Wir durch Gottes Hand bei Unserem Sterben gereinigt werden. Aber Wir haben
nicht länger das Vertrauen. Daher hinterlassen Wir die beigelegten Dokumente
Unserem gesetzlichen Nachfolger in diesem Heiligen Römischen Amt des
Apostels. Wir tun dies im festen Glauben an die Wiederauferstehung des
Körpers, an das Letzte Gericht und das Ewige Leben. Amen.« Quelle: „Der letzte Papst“
– ein Tatsachenroman von dem Vatikan-Insider Malachi Martin, S. 821 Anmerkung: Die angebliche
Inthronisation des gefallenen Erzengels Luzifer am 29. Juni 1963 in einer
Kapelle im Bezirk des Vatikans beschreibt Martin auf S. 17 ff des o. g.
Buches. Papst Johannes XXIII. war am 3. Juni 1963 verstorben. Der vom
Konklave gewählte Nachfolger auf dem Stuhl Petri nahm den Namen Paul VI. an.
Martin behauptet (S. 17), die Tradition des Satanismus hätte schon lange
prophezeit, dass die Zeit des Fürsten (Luzifer) in dem Moment anbräche, da
ein Papst den Namen des Apostels Paulus annähme. Wenn das oben wiedergegebene
Schreiben authentisch ist, müsste es von Paul VI. verfasst worden sein. Sein
Pontifikat währte bis 1978. Sein Nachfolger war der sogenannte 33-Tage-Papst.
Auf die diesbezüglichen Veröffentlichungen von David A. Yallop („Im Namen
Gottes. Der mysteriöse Tod des 33-Tage-Papstes Johannes Paul I.“) und Andreas
von Bülow („Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften
der Geheimdienste“, S. 327 ff) wird hingewiesen. Nach Yallop fiel Papst
Johannes Paul I. einem Mord zum Opfer, dessen Drahtzieher und Organisatoren
in den Kreisen der Freimaurer-Geheimloge P2 (propaganda
due) in und um den Großmeister und Faschisten Gelli zu finden gewesen sein
sollen. Papst Johannes Paul I. war innerhalb der 33 Tage seines Pontifikats
nach intensivem Aktenstudium und zahlreichen Gesprächen zu dem Ergebnis
gekommen, daß erhebliche Teile seiner unmittelbaren
Umgebung ausgetauscht werden sollten. Aus einer Liste, die der kurz darauf
ermordete Journalist Pecorelli dem Papst unter
Umgehung des Vatikan-Apparates persönlich zugestellt hatte, ergab sich, dass
die gesamte unmittelbare Umgebung des Papstes Mitglied der Loge P2 war. Malachis Vision Wohl jeder hat
die letzte Papstwahl noch vor Augen. Hier soll nun nicht gegen Lehren der Katholischen
Kirche gesprochen werden (die in vielen Punkten nicht der biblischen Lehre
entsprechen, was aber leider auch immer weniger bei der evangelischen Kirche
der Fall ist und viele Christen veranlasst, sich kleinen bekennenden
Gemeinden anzuschließen). Es soll hier nur auf einen "Propheten"
hingewiesen werden, der bemerkenswertes voraussagte (ob er ein Prophet im
biblischen Sinne ist, sei dahingestellt und möge vom Leser selbst beurteilt
werden): Im Jahre 1138
hatte ein irischer Priester namens Malachi eine Vision. Nach dieser Vision
sollten nach dem damals amtierenden Papst Innozenz II noch 103 Päpste kommen.
Gemäß dieser Vision brachte man im Vatikan 266 Medaillons an, worin das Bild
des jeweiligen Papstes eingesetzt werden soll. Für jeden Papst wurde etwas charakteristisches vorausgesagt bzw. für ihn gab es ein
Symbol. Papst Benedikt XVI ist im vorletzten Rahmen zu finden. Sein Symbol
ist der Olivenbaum "Gloria olivae". Sein
Ende wird kein schönes sein. Er soll verfolgt und eventuell sogar getötet
werden! Quelle: www.Gottesbotschaft.de Anmerkung: Papst Paul VI. hatte alsbald nach seiner Inthronisierung
die Tiara abgelegt und führte sie nur noch in seinem Wappen. Der oben
erwähnte Zahlenwert von 666, also das in der Offenbarung des Johannes
(kabbalistischer Schlüssel der Evangelien) genannte Tier, errechnet sich nach
der Deutung der Adventisten durch die Werte der üblichen römischen Ziffern,
wobei die Buchstaben mit Null eingestellt werden, die als übliche römische
Ziffern nicht vorkommen; also wie folgt: V I
C A R
I V S
F I L
I I D
E I 5 1
100 0 0 1
5 0 0 1
50 1 1 500
0 1 = 666 1) „Die Kirchenfeindlichkeit des SPIEGEL ist manifest, aber diesmal sind Sie zu weit
gegangen. Auch als Lutheraner fühlt man sich verpflichtet, den Papst zu
verteidigen. Die Aufhebung der Exkommunizierung (der vier Bischöfe der
Priesterbruderschaft) war ein Akt christlicher Nächstenliebe, der man
nicht mit Polemik oder politischen Erwägungen beikommen kann. Der Papst
schreibt Ihnen ja auch nicht vor, welche Redakteure Sie einstellen oder
entlassen sollen. Abgesehen davon, dass der Papst sich nachdrücklich
distanziert hat, würden sich unglaublich viele Deutsche so äußern, wie es
Bischof Williamson getan hat, wenn es nicht – verfassungswidrig – nach § 130
Abs. 3 StGB strafbar wäre. Die arabisch-muslimische Welt tut es ja eh.
Welcher Deutsche hat allerdings schon Lust – wie z.B. Zündel – für Äußerungsdelikte
fünf Jahre Gefängnis zu riskieren; dafür kann doch ein Türke drei oder vier
minderjährige deutsche Mädchen vergewaltigen. Warum verlieren Sie eigentlich
kein Wort über die bahnbrechenden Auschwitz-Erkenntnisse Ihres ehemaligen
Osteuropaexperten Fritjof Meyer und warum wurden diese nicht im SPIEGEL
abgedruckt? Meyer hat immerhin die Opferzahlen des Nürnberger Tribunals um
etwa 90 Prozent reduziert und die bisherigen Tatorte widerlegt. Wenn Meyer
spekuliert, der Genozid habe „wahrscheinlich überwiegend in den beiden ungebauten Bauernhäusern“ stattgefunden, übersieht er,
dass es Luftbildaufnahmen aus August 1944 gibt. Was Meyer recht war, sollte
Williamson billig sein. Beide leugnen nicht, sondern streiten um Details. Detlef
Winter zu
dem SPIEGEL-Artikel „So bitter, so traurig“ (6 / 2009 / 41 ff) Anmerkung: Wenn Fritjof Meyer recht hat und die Auswertung der Luftbildaufnahmen aus August 1944 die von ihm genannten beiden umgebauten Bauernhäuser nicht erkennen lassen (so einige Revisionisten), werden sich die Historiker auf die Suche nach anderen Tatorten für die Massenvergasungen im Komplex Auschwitz / Birkenau begeben müssen, denn daß diese Massenvergasungen stattgefunden haben sollen, wurde von diversen Zeugen bestätigt. 2) „Man darf nicht fragen,
wie solch ein Massenmord (Holocaust / Massenmord in Gaskammern)
möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist
der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu diesem
Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in Erinnerung rufen: Es gibt keine
Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf sie auch nicht geben.“ P.
Vidal-Naquet, L. Poliakov und 32 weitere Forscher
(„Le Monde“ vom 21.2.1979) Anmerkung: Noch zwei Jahrhunderte nach Galileis Erkenntnissen über das heliozentrische System beharrte die katholische Kirche auf der geozentrischen Theorie, weil es sich so aus der Schrift ergebe und weil es eben verbindliche Lehrmeinung sei. Neuzeitlich aufgeklärten Anschauungen zur Wissenschaftlichkeit entsprechen solche Zirkelschlüsse oder Machtsprüche allemal nicht. 3) „Daß es für ‚den größten
Massenmord der Menschheitsgeschichte’ bis heute tatsächlich keine offiziellen
naturwissenschaftlichen Untersuchungen gibt, bestätigte der ... Richter Dr. Ulrich
Meinerzhagen während des Zündel-Prozesses in Mannheim. Die Verteidiger von
Ernst Zündel stellten den Beweisantrag, ‚von der Tatwaffe’, also von den als
Gaskammern bezeichneten Gebäuden in Auschwitz, Gemäuerproben
zu entnehmen. So hätte geklärt werden können, und könnte noch immer geklärt
werden, ob Zündel und die anderen revisionistischen Forscher falsch liegen,
oder ob sie recht haben. Dr. Meinerzhagen (bzw. die Strafkammer) lehnte diesen Beweisantrag ab. Aus seiner richterlichen
Ablehnungsbegründung geht hervor, daß bis heute
keine kriminaltechnische Untersuchung im Rahmen der großen NS-Prozesse
angestellt wurden.“ Kommentierung des
Beweisantrages der Rechtsanwälte Rieger und Dr. Schaller. Rechtsanwalt Dr.
Bock hatte einen diesbezüglichen Beweisantrag auf die Verlesung des sog.
Rudolf-Gutachtens beschränkt. Hier sind drei Analysegutachten zu den
Gaskammern und Entwesungskammern (in denen Schädlinge wie z.B.
Typhusüberträger in Textilien durch Zyklon B abgetötet wurden) bekannt und
zwar von Leuchter, Rudolf und Markiewicz et. alt.
Die beiden zuerst genannten Gutachten sind in Deutschland verboten und kommen
zu ähnlichen Ergebnissen. Das polnische Gutachten beruht nach Ansicht der
Revisionisten auf einer unbrauchbaren Analysemethode, die keine stabilen Eisencyanidverbindungen nachweisen konnte. 4) „Noch heute können alle notwendigen forensischen
Untersuchungen nachgeholt werden, was auf Anordnung Israels und der
BRD-Politik jedoch verboten bleibt.“ „Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 8 (Einleitung) 5) „Germar Rudolf wurde für
sein wissenschaftlich perfektes Gutachten zu insgesamt vier Jahren Haft
verurteilt.“ „Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 9 (Einleitung) 6) „Die wissenschaftlichen Analysen des
Rudolf-Gutachtens sind perfekt.“ Hans Westra – Vorsitzender der Anne-Frank-Stiftung im
Fernsehmagazin „Panorama“ 7) „Es ist unerheblich, ob der Holocaust
stattgefunden hat oder nicht. Seine Leugnung steht in Deutschland unter
Strafe.“ Vorsitzender Richter
am Landgericht Mannheim Dr. Ulrich Meinerzhagen während des Prozesses gegen Ernst Zündel (taz vom 9.2.2007, S.
6) 8) „Am 9. September 1998 wurde René-Louis Berclaz wegen der Verbreitung des Rudolf-Gutachtens (von
einem Schweizer Gericht) freigesprochen, weil es wissenschaftlich ist.“ „Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 30 Anmerkung: Das Schweizer Gericht hatte vor seiner Entscheidung ein Gutachten des vereidigten Gerichtssachverständigen Dr. Henri Ramuz – Professor für Chemie – eingeholt. Das Strafverfahren gegen Berclaz war von der jüdischen LICRA (Gegenstück zur amerikanischen ADL) initiiert worden. 9) „Das südlich von Kattowitz
in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen
während des Zweiten Weltkrieges umgekommen sind.“ Auszug aus der Anklageschrift
der Staatsanwaltschaft Wuppertal
(Oberstaatsanwalt Majorowski) gegen den ehemaligen
Studiendirektor Ernst G. Kögel (Az: 12 Js 1037/89) 10)
„Im Hinblick
auf diese in dem gesamten Buch zum Ausdruck kommende Tendenz vermag auch der Unstand, daß Pressac aufgrund seiner Nachforschungen die in den
Gaskammern von Auschwitz umgekommenen Juden auf 470.000 bis 555.000
beziffert, nicht zu der Annahme führen, daß hierin
ein ‚Verharmlosen’ im Sinne des § 130 Abs. 3 StGB zu sehen ist.“ Auszug aus der Einstellungsverfügung
der Staatsanwaltschaft München
(Oberstaatsanwalt Meier-Staude / Az: 112 Js
12055/96) vom 17.12.1996 11)
„Vier
Millionen Opfer im nationalsozialistischen Arbeits- und Vernichtungslager
Auschwitz-Birkenau zählte 1945 die sowjetische Untersuchungskommission, ein Produkt
der Kriegspropaganda. Lagerkommandant Höß nannte
unter Druck (nach Folter) drei Millionen und wiederrief. Wie viele
Menschen wirklich diesem singulären Massenmord zum Opfer fielen, ließ sich
bislang nur schätzen. Der erste Holocaust-Historiker Gerald Reutlinger
vermutete eine Million, der letzte Forschungsstand bezifferte mehrere
Hunderttausend weniger. Zwei neue Belege zur Kapazität der Krematorien
bestätigen jetzt die vorhandenen Unterlagen über Einlieferungen ins Lager.
Damit rückt die Dimension des Zivilisationsbruchs endlich in den Bereich des
Vorstellbaren und wird so erst zum überzeugenden Menetekel für die
Nachgeborenen.“ Fritjof Meyer –
SPIEGEL-Redakteur in „Osteuropa“ 5 / 2002 12)
„Der
Massenmord an den Juden, vor allem in den Gaskammern von Konzentrationslagern
begangen, ist eine offenkundige Tatsache.“ Bundesgerichtshof –
Urteil in 1 StR 179/93 13)
„Vergasen war
eine Nebenerscheinung des Abschlachtens der Juden durch die Deutschen.“ Daniel J. Goldhagen – Jude
und Harvard-Professor in „Hitlers willige Vollstrecker“ 14)
„Sicher ist,
dass wer auch immer die Shoa leugnet, nicht nur
historischen Unsinn behauptet, sondern auch nichts versteht weder vom
Mysterium Gottes noch von Christus am Kreuz.“ Vatikan-Sprecher Federico
Lombardi zu „Bild am Sonntag“
(SPIEGEL-ONLINE am 1.2.2009) Anmerkung: Das aber ist ein Kernproblem. Die Diskutanten sollten immer klarstellen, ob sie historisch oder theologisch argumentieren! 15)
„Warum also
hätten sich die Nazis bei der Ausrottung der jüdischen Häftlinge die
Komplikation antun sollen, alle Juden zu vergasen – wenn es doch so leicht
war, sie auf andere, einfachere Weise umzubringen? Die dritte Generation
überlebender Juden mag die Märtyrer-Saga der so barbarisch vergasten Opfer Hitlers
auf ähnliche Weise brauchen, wie die Christen seit 2000 Jahren das Andenken
an den – wohl noch barbarischeren – Kreuzigungstod Jesu Christi pflegen.
Nüchterne Tatsache ist aber wohl, daß die Nazis die
große Mehrheit ihrer jüdischen Gefangenen auf andere Weise umgebracht haben.“ Staberl (eigentlich: Richard Nimmerrichter)
– ehemals bekanntester Kolumnist Österreichs in der größten Tageszeitung des
Landes („Neue Kronen Zeitung“ vom 10.5.1992) 16)
„Tatsächlich
aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von
Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und
Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.“ DIE ZEIT Nr. 4 vom
20.1.2005 Anmerkung: Für den unvoreingenommenen Betrachter regt sich der Verdacht, es könne ein stillschweigendes oder geheimes ausdrückliches Übereinkommen zwischen Vatikan und Machtjudentum geben etwa mit dem Inhalt: Ihr rührt nicht am Holocaust und wir rühren nicht am göttlichen Jesus nebst Auferstehung. Im Dunstkreis solcher Spekulationen stehen das Zweite Vatikanische Konzil mit seinen unverkennbar freimaurerischen Einflüssen ebenso wie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und dem Vatikan, der religionsübergreifende Dialog mit fast schon ökumenischen Zügen, die judaisierenden Tendenzen zumindest seit Johannes XXIII., die in mittelamerikanischen Logenkreisen zirkulierenden Dokumente, die die maurerische Einweihung von Johannes XXIII. und Paul VI. belegen sollen, die Funde von Qumran nebst verzögerlicher Auswertung, Funde anderer teilweise apokrypher Schriften in Ägypten, Ergebnisse intensiver archäologischer Grabungen im Heiligen Land usw. Nun mag man damit viele Juden und Christen leiten und ruhig stellen, doch was ist mit den ruhelosen Historikern atheistischer bzw. agnostischer Prägung; sie haben nichts zu verlieren, sie müssen nicht befürchten, Irrtümern oder Übertreibungen aufgesessen oder sogar an deren Errichtung beteiligt gewesen zu sein. Jedenfalls sind die Kampagnen der Systemmedien gegen Papst Benedikt XVI. niederträchtig, sowohl wegen seines akademischen islamkritischen Zitats in Regensburg als auch wegen der Aufhebung der Exkommunizierung der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe. Warum sollte er nicht – zugegeben anders als die meisten seiner Vorgänger – sein Amt nur theologisch priesterlich und nicht politisch auffassen? Warum sollte er die Worte Jesu geringschätzen, wonach uns die Wahrheit frei macht? Warum sollte er gegen die Schrift handeln und neumodische Lasterhaftigkeit tolerieren oder sogar fördern? Warum sollte er JENEN nicht weiterhin „in die Suppe spucken“ mit einem beständigen Kampf gegen Relativismus und Beliebigkeit? Hoffentlich ist er standhaft genug, um durch dieses Gezeter aufgeschreckter Hühner nicht an sich selbst zu zweifeln, denn breit und bequem ist der Weg, der in die Verdammnis führt ... Und wenn eines Tages das Archiv des Vatikans auch wegen der Zeit des Zweiten Weltkrieges geöffnet werden wird, wird es ohnehin ein Erdbeben der Stärke 8 bis 9 auf der Richter-Skala geben. 17)
„Als
elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die
Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte
jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer
gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast zusammenfielen und starben.
Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber nicht, wie er die Vergasungen überleben
konnte. ‚Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß nicht’, sagte Peer in
einem Interview letzte Woche.“ The Montreal Gazette vom
5.8.1993 Anmerkung: Es ist unbestritten, daß jedenfalls Bergen-Belsen keine Gaskammer hatte; die gilt übrigens für alle Konzentrationslager auf Reichsgebiet. 18)
„Bergen
Belsen hatte keine Gaskammern und es war kein Vernichtungslager ... Wenn es
überhaupt ein Lager mit weniger Brutalität gab, dann war es Bergen Belsen.
Der Zweck des Lagers bestand darin, prominente Juden zum Austausch mit
internierten Deutschen zu beherbergen.“ Jewish
Chronicle – London, 6.11.1998 19)
„Warum soll
man die Deutschen , die damals noch nicht einmal
geboren waren, beschuldigen? ... Juden in Amerika und Israel machen das mit
der heutigen Generation von Deutschen aber immer noch.“ Einen „ähnlichen
Völkermord“ wie unter Hitler an den Juden habe es auch in Amerika an den
Indianern gegeben. „Und die Amerikaner, die heute junge Deutsche als Neonazis
kritisieren, haben für die amerikanische Schuld an den Indianern kein
Gefühl.“ Fritz Hirschberger –
jüdischer Maler 1996 in seiner Geburtsstadt Dresden (David Korn: „Wer ist wer
im Judentum“, S. 199 20)
„Im Sommer
1933 schloß die Hitlerregierung ihre beiden ersten
bedeutsamen Abkommen mit anderweitigen Mächten: Im Juli das Reichskonkordat
mit dem Heiligen Stuhl und einen Monat später das Haavara-Transferabkommen
mit Führern des Weltzionismus. Hierbei war das Ziel beider
vertragschließenden Seiten die Übersiedlung von Juden aus Deutschland nach
Palästina. Zur Abwicklung von Haavara (hebräisches
Wort für Um- bzw. Übersiedlung) wurde in Berlin die Palästina-Treuhandstelle
(„Paltreu“) zur Auswanderungsberatung für Juden als
GmbH geschaffen. Chef der Treuhandstelle war von 1936 bis 1938 der jüdische
Finanzexperte Kurt Hirschfeld.“ David Korn in „Wer ist
wer im Judentum“, München 2003, S. 199 21)
„Damit man
nicht glaubt, Hitler habe den Wahn für sich allein gepachtet, sei auf das
1941 erschienene Buch ‚Germany Must Perish’ des Präsidenten der amerikanischen
Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte
deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und
zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wusste man noch nichts von
Hitlers Gaskammern.“ Rudolf Augstein in DER
SPIEGEL 2 / 1985 22)
„Himmler, der
dafür verantwortlich war, daß in den eroberten
Gebieten die von Hitler gewünschte rassische Neuordnung durchgeführt wurde,
zeigte sich unsicher über die Entwicklung der Dinge. In seiner Niederschrift
für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß
‚die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus
innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’
abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: ‚Sehr richtig’.“ Prof. Yehuda Bauer –
Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad
Vashem in „Freikauf von Juden?“, Frankfurt 1996, S.
95 23)
„Die Öffentlichkeit
wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß
in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen
sei.“ Prof. Yehuda Bauer –
Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad
Vashem in „The Canadian Jewish News“ vom 30.1.1992, S. 8 24)
„Der
Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten
wird. (...) Anfang der neunziger Jahre entdeckten diese Organisationen eine
Möglichkeit, europäische Regierungen abzuzocken, und jetzt laufen sie Amok.
Sie betreiben Erpressung, und sie sollten als Kriminelle angeklagt und vor
Gericht gestellt werden.“ Prof. Norman Finkelstein – Sohn von überlebenden Opfern der
NS-Judenverfolgung in „Die Welt“ vom 6.2.2001, S. 29 25) „Ebenfalls von Graf PLETTENBERG kam uns der Hinweis, daß es einen – geheimen – Vertrag des Vatikans mit der Loge, der Atlantischen Allianz, aus dem Jahre 1870 gibt, der besagt, daß die Kirche von einer weiteren Verdammung des Zinswuchers als Todsünde Abstand nehmen wird und als Gegenleistung die Logen darauf verzichten, den Kampf mit der Kirche auf Leben und Tod in der bisherigen jakobinischen Art weiterzuführen. Sozusagen Koexistenz gegen Verkürzung und Verfälschung der Lehre der Kirche. – Daß es ihr helfen würde, braucht man nicht mehr zu bezweifeln, inzwischen belegen die Fakten, daß sich die Kirche von innen zerstört, sobald sie auf die unverkürzte Verkündigung der Lehre verzichtet; sie macht sich überflüssig.“ www.kreuz.net/article.5871-page.html |