Aus aktuellem Anlass präsentieren wir relativ verblüffende Hintergrundinformationen, über deren Authentizität man sich schon anderweitig hier und dort den Kopf zerbrochen hat. Ketzerei liegt uns fern. Ob Jesus seiner menschlichen Natur nach Jude oder Araber war, tut seiner Göttlichkeit keinen Abbruch, auch wenn sich alttestamentarische Weissagungen über seine Abkunft dadurch als unzutreffend erweisen sollten. Vielleicht könnte sich dadurch die anderweitig für notwendig erachtete Ablösung des Neuen vom Alten Testament vollziehen. Es gab ja auch einst Zeiten in Deutschland, in denen man Jesus unbedingt eine arische Abkunft nachweisen wollte. Wichtig erscheint der auf dieser Seite schon vielfach geführte Beweis, daß unsere Geschichtsschreibung – auch die über religiöse oder theologische Dinge – häufigen und auch eklatanten Unterdrückungen und Fälschungen unterzogen wurde und nichts wichtiger erscheint, als dem Jesuswort folgend, der Wahrheit um der Freiheit willen den Vorrang einzuräumen. Auch wenn das talmudische Judentum von Haß gegen Jesus erfüllt ist, wäre „Jesus als Palästinenser“ ein Verlust, der einem „Israel ohne Holocaust“ gleichkäme (Konjunktiv!). Daß Jesus und seine Jünger nicht hebräisch, sondern eine palästinische Mundart des Aramäischen sprachen, ist seit langem bekannt. Aber auch die katholische Kirche steht mit dem Rücken zur Wand und zwar keinesfalls wegen der derzeitigen üblen Kampagne gegen Benedikt XVI. und die Piusbruderschaft, sondern aus den Gründen, die unübertroffen Eugen Drewermann ausgeführt hat und die der interessierte Leser in dem Beitrag „Jesus war anders“ auf dieser Seite nachlesen kann. Vielleicht wird sich die Kirche von morgen doch einer eher arianischen Vorstellung vom Erlöser annähern und begreifen, daß wichtig ist, was er zur Erlangung des Seelenheils gelehrt hat und nicht welche Vorstellung wir über seine Menschlichkeit und Göttlichkeit zum Dogma erheben.

 
Jesus ein Araber?
 
The  day before,  Tisseront,  head of the College of Cardinals at  the
Vatican,  was  pushed out of a Vatican window.   Tisseront had followed the
career  of the present Pope,  Montini (whose mother was  Jewish).   Montini
sodium-morphate  murdered Pope Pius XI;  was banished from Rome for  it  by
Pius  XII;  became Pope in 1963.   Tisseront wrote it all down;  called the
Pope "The Deputy of Christ at Auschwitz", and the fulfillment of the Fatima
3  Phophecy:  that  "The anti-Christ shall rise to become the head  of  the
Church".   Tisseront  also  wrote about all the suppressed secrets  of  the
Roman Catholic Church: i.e. that Jesus Christ was an Arab, born April 16, 6
B.C.  at  the  rare  conjunction of Saturn  and  Jupiter.   Arab  (Persian)
astronomers  (the Magi) came to Bethlehem to look for their king,  an  Arab
baby and found him in a stable,  because the Jews wouldn't let Arabs Joseph
and Mary into their nice clean inns,  even then.  When Jesus overturned the
tables of the money lenders at the Temple, the Jews had the Romans nail him
to a cross.   He died on the cross when the Roman soldiers stuck a spear in
his side,  pulled out his liver, and ate it.  Tacitus, the Roman historian,
described it all in a chunk of history deleted by the Church.   Nero burned
Rome  but that didn't stop the spreading of Moses' teachings by  the  early
Christians, (Arabs).  So the Romans decided to adopt the religion, clean it
up,  make Christ a Jew and Mary a virgin,  and work out a chruch state deal
to  fool the people in the name of God and country that had been  operating
ever  since.   Around  311  A.D.  at the Council of  Nicasa  the  Christian
Orthodoxy  was established;  a dissenting bishop had his hands chopped off;
another bishop was assigned to round up all the old copies of the Bible and
destroy  them in favor of the "revised" de-Arabized  version.   Cleaned  up
Matthew,  Mark, Luke, and John were declared "it", the other  Gospels  were
declared Apocryphal,  and heretical.   Roman Emperor Constantine became the
first "Christian" emperor.
Later  during  the  holy  crusades the Bible was  again  rewritten  to
include Jesus' warning against the "yellow race".
 
Quelle: The Gemstone File
 
Für den Hausgebrauch übersetzt und mit Erläuterungen (in Klammern) versehen:
 
Am Tag zuvor (am 27.2.1972) wurde Tisserant (1884 – 1972), Leiter des Kardinalkollegiums 
(seit dem 14.9.1957 Archivar des vatikanischen Geheimarchivs) aus einem Fenster eines Gebäudes 
im Vatikan gestoßen. Tisserant hatte die Karriere des amtierenden Papstes (Paul VI.), (Giovanni) Montini 
nachverfolgt (dessen Mutter jüdischer Abkunft war). Montini hatte Papst Pius XI. (1939) 
mit Natriummorphat ermordet (ein häufig von der Mafia benutztes Gift, welches in kaum einem 
toxikologischen Handbuch erwähnt wird und wegen seines Geschmacks bevorzugt in 
Apfelkuchen verabreicht wird) ; dafür war er von Papst Pius XII. aus Rom verbannt 
worden (dabei müsste es sich um die überraschende Versetzung Montinis in das Amt 
als Erzbischof von Mailand 1954 gehandelt haben); (Montini) wurde 1963 (als Paul VI.) 
Papst (wobei eine alte satanistische Prophezeiung besagte, dass Luzifer in seine Macht 
kommen werde, wenn ein Papst den Namen „Paul“ annimmt). Tisserant schrieb dies 
alles nieder; nannte den Papst (gemeint offenbar Pius XII.) „Der Stellvertreter Christi 
in Auschwitz“ (man erinnere sich an Rolf Hochhuths 1963 uraufgeführtes Dokumentarschauspiel 
„Der Stellevertreter“), und die Erfüllung der dritten Prophezeiung von Fatima: dass 
„Der Antichrist wird sich erheben, um das Haupt der Kirche zu werden“ (das klingt 
plausibler als das, was uns Kardinal Ratzinger unter Papst Johannes Paul II. insoweit verkündete). 
Außerdem schrieb Tisserant (der als Chef des Geheimarchivs des Vatikans optimal informiert war) 
über alle unterdrückten Geheimnisse der Katholischen Kirche: unter anderem, dass Jesus 
Christus ein am 16. April des Jahres 6 vor der Zeitrechnung unter der seltenen Verbindung 
von Saturn und Jupiter geborener Araber war. Arabische (Persische) (da besteht ein gewisser 
Unterschied, da Araber Semiten und Perser Indoeuropäer sind) Astronomen 
(Die drei Weisen aus dem Morgenland) kamen nach Bethlehem, um nach ihrem König 
zu schauen, ein arabisches Kind und fanden ihn in einem Stall, weil die Juden das arabische 
Paar Joseph und Maria nicht in ihre schöne Herberge lassen wollten, nicht einmal unter 
diesen Umständen. Als Jesus die Tische der Geldverleiher im Tempel umstieß, hatten 
die Juden die Römer, um ihn ans Kreuz zu nageln. Er starb am Kreuz, als ein römischer 
Soldat ihm mit der Lanze in die Seite stach, seine Leber herauszog und diese verzehrte. 
Tacitus (geboren um 50 – gestorben nach 116), der römische Historiker, beschrieb es in 
einem Geschichtswälzer, was von der Kirche entfernt wurde. 
   (Kaiser) Nero (37 – 68; Kaiser: 54 – 68) brannte Rom nieder, aber das konnte der 
Verbreitung der Missionierung durch die frühen Christen (Araber) nicht Einhalt gebieten. 
So entschlossen sich die Römer, diese Religion anzunehmen, säuberten sie, machten aus 
Christus einen Juden und aus Maria eine Jungfrau, und arbeiteten ein Abkommen zwischen 
Staat und Kirche aus, um die Menschen im Namen Gottes und des Staates zu betrügen, was 
seit diesen Zeiten funktioniert. Um das Jahr 311 nach Christus herum (exakt wohl 325) 
wurde auf dem Konzil von Nicaea die christliche Orthodoxie (rechte Lehre) festgelegt; 
ein abweichlerischer Bischof (gemeint wohl Arius, Presbyter in Alexandria) hatte seine 
Hände abgehackt (lt. Wikipedia sollte der zuvor gebannte Arius 335 auf kaiserlichen 
Befehl voll rehabilitiert werden. Er erklärte sich einverstanden, das Ergebnis von Nicaea 
zu unterschreiben, das er damals abgelehnt hatte. Er starb jedoch unmittelbar vor der in 
Konstantinopel vorgesehenen Kommunion. Ob er ermordet wurde, ist ungeklärt. 
Viele Christen im Osten des römischen Reiches und die Mehrzahl der germanischen 
Stämme waren und blieben lange Arianer); ein anderer Bischof wurde angewiesen, 
alle alten Kopien der Bibel aufzutreiben und sie zu Gunsten der „revidierten“ 
entarabisierten Version zu vernichten. In den gesäuberten Evangelien von Matthäus, 
Markus, Lukas und Johannes wurde „es“ erklärt, die anderen Evangelien wurden zu 
Apokryphen und als ketzerisch erklärt. Der römische Kaiser Konstantin wurde der 
erste „christliche“ Kaiser. Später, während der heiligen Kreuzzüge, wurde die Bibel 
erneut umgeschrieben, um Jesus’ Warnung vor der „gelben Rasse“ (üblicherweise 
werden damit mongolide Völker angesprochen; hier wohl eher auf die Juden gemünzt) einzufügen. 
 
 
 

 

Norbert Homuth

 DAS PAPSTTUM

Eine Schlüsselfigur zum Verständnis der Endzeit Päpste ist der Zisterzienser Abt Joachim von Fiore, der um die Wende des 12 . Jahrhunderts mit seiner flammenden Falschprophetie eine ungeheuere geistige Bewegung auslöste. Er kündigte das Kommen eines Neuen Zeitalters (New Age) an, nämlich das Reich des Hl. Geistes, das das alttestamentliche Reich des Vaters und das neutestamentliche Reich des Sohnes ablösen würde. Eine neue Kirche sollte an die Stelle der bisherigen Petrus-Kirche treten, die johannische Geistkirche. Die Sukzessionskette der Päpste, die angeblich bis auf Petrus zurückführt, sollte nun einer Sukzession weichen, die auf Johannes zurückgeht. (Friedrich Heiler, Die Religionen der Menschheit, Stuttgart 1980, S.449).

Diese spiritualistische Bewegung war die Triebfeder aller Kreuzritter, Mystiker, Vorreformatoren und mündete schließlich in die Reformation ein. Die johannische Geistkirche ist der mystische Hintergrund aller Johannes Bewegungen wie Johanniter Ritter, Johannis Loge, Johannes Bruderschaft, Brüder vom gemeinsamen Leben, Gottesfreunde, Begarden, Bogmilen, Hugenotten usw. So paradox es klingen mag, die stockkatholischen Kreuzritter (Johanniter, Templer), die durch Gnosis, Kabbala u. Rosenkreuzerei re-judaisiert und damit arianisiert aus dem Hl. Lande zurückgekehrt waren, wurden die eigentlichen Schrittmacher zur Reformation Luthers.

Der innerste Kreis aller Kreuzritter Orden, der Orden hinter den Kulissen, war der in Frankreich gegründete Zions-Orden oder auch Prieure de Sion (Älteste von Zion) genannt. Sie bestanden hauptsächlich aus Juden, und ihr Symbol war die Lilie und das M.  Warum das M, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Das M erschien auch auf dem Baphomet-Kopf, den die Templer verehrten. Weil sich der Zions-Orden, der in der breiten Öffentlichkeit als Johanniter Orden in Erscheinung trat, seine lückenlose Tradition bis auf Johannes den Täufer zurückverfolgen konnte, hat jeder Herrenmeister der Prieure de Sion den Beinamen Johannes angenommen, und die Amtsbezeichnung "Nautonier", lat.: nauta = Steuermann.  (Licoln-Baigent-Leigh, Der Heilige Gral und seine Erben, Lübbe, 1984, S.98. 359).

Als im Jahre 1963 Jean Cocteau, der 22 .Johannes und Herrenmeister der Zions Ritter im Sterben lag, war bereits sein Nachfolger als 23. Johannes bestimmt, ein gewisser Monsignore Roncalli, der als Kardinal in Mesembrina in die Freimaurer-Loge aufgenommen wurde. (Pier Carpi, Die Prophezeiungen von Papst Joh. XXIII., Rom 1976.)  Als Papst Johannes XXIII. streifte er sich den Fischerring über und hatte damit das Jahrtausend Ereignis perfekt gemacht: Der 23. Johannes des Zions-Ordens war zugleich der 23. Johannes auf dem Papstthron!

Der Freimaurer Jan K.Lagutt schreibt in seinem Buch Grundstein der Freimaurerei, Zürich 1971, S.138: "Man kann sich ruhig fragen, weshalb der derzeitige Papst den Namen Johannes angenommen hat, einen Namen, der seit Jahrhunderten von keinem Papst mehr getragen worden war. Ist es nur Zufall? Mögen die Uhren Roms in mehreren Stücken auch anders gehen, so weiß man dort ebenso genau als anderswo, daß wir im ersten Frührot einer Neuen Ära leben.“

Man muß wissen, daß der letzte Papst mit dem Namen Johannes ein Epigone Joachims v. Fiore war, ein Gegenpapst, der das johannische Papsttum gegen das petrinische durchsetzen wollte, damals aber noch nicht damit durchdrang. An diesen Gegenpapst schloß sich Roncalli bewußt an, als er sich Johannes nannte, und wie der Gegenpapst: Johannes der 23.

Noch ein Aspekt darf in diesem Zusammenhang nicht verschwiegen werden: Die sogenannten Weissagungen des Malachias, eines irischen Mönches, der ebenfalls im 12. Jahrhundert lebte, also genau in der Zeit Joachims v. Fiore und der Blütezeit des Zions Ordens. Erst 1188 trennten sich die Templer ab und bildeten einen eigenen Orden. In den Weissagungen des Malachias werden alle Päpste vom 12. Jahrhundert an bis zum letzten Papst, den es geben wird, aufgezählt; nicht mit Namen natürlich, aber mit Nummerierung und jeder Papst wird mit einem lateinischen Prädikat, das ihn oder seine Arbeit speziell charakterisiert, versehen. Und darin liegt die eigentliche Weissagung. Insgesamt sind es 113 Päpste. Der jetzige Papst Wojtyla ist der 110. Papst, danach kommen noch drei, dann gibt es keine Päpste mehr. Der 107. Papst, also Johannes XXIII., ist mit dem Prädikat "pasteur et nautonier" versehen (lateinisch: pastor et nauta = Hirte und Steuermann).

Ich glaube nicht, daß es sich hier tatsächlich um eine "Weissagung" dreht, sondern einfach um ein Programm, das in der internen Machtzentrale des Zions Ordens vor vielen Jahrhunderten ausgearbeitet worden und seither durchgezogen wird.

Ich habe für diese Annahme genügend Hinweise. Das Unerklärliche liegt ja nicht nur darin, daß Malachias alle Päpste vorausgesehen haben will, sondern auch darin, daß er genau für den 107. Papst die Bezeichnung "nautonier" eingesetzt hatte. Das weist ganz klar auf einen Zusammenhang zwischen den Malachiasweissagungen und den Prieure de Sion hin; denn auch der Herrenmeister der Zionsritter heißt "Nautonier".

Zufall? Weissagung? Bei diesen Leuten will ich einfach nicht an göttliche Weissagung glauben, eher an Methode und Planung. Man denke nur an die sog. Protokolle der Weisen von Zion aus dem 19 .Jahrhundert, in denen die Weltherrschaft durch Zion und den Zionismus vorausgesagt wird. Wahrscheinlich sind beide: die Malachiasweissagungen und die Protokolle der Weisen von Zion von den Prieure de Sion verfaßt.

Außerdem ist es doch sehr erstaunlich, daß die Malachiasweissagungen einen Papst mit dem Namen Johannes der 23. und der Bezeichnung nautonier genau zu dem Zeitpunkt auftreten läßt, als bei den Zionsrittern der 22. Johannes gestorben war.

Dahinter steckt Methode, außerdem haben die johannischen Päpste noch eine Rechnung zu begleichen: der johannische Gegenpapst Joh.XXIII. drang im 13. Jahrhundert nicht durch. Jetzt aber war die Zeit reif, die petrinische Papstlinie zu durchbrechen. Und das tat der Roncalli Papst durch das 2. Vatikanische Konzil sattsam.

Der Nachfolger des Roncalli Papstes erscheint auf der Malachias Liste als der 108.Papst und hat das Prädikat flos florum (Blume der Blumen). Es war Paul VI. In seinem Wappen erscheint tatsächlich die flos florum, die Lilie. Und ausgerechnet die Lilie ist auch das Wappen der Zionsritter. Zufall? Kaum! Das andere Zeichen des Zions Ordens - wir erwähnten es schon - ist das M, das auch die Templer hatten. Das M erscheint seltsamerweise auf dem Wappen des jetzigen Papstes Wojtyla.

Ab Joh. XXIII. sollen alle Päpste Freimaurer sein, auch der 33 Tage Papst Joh. Paul I., der angeblich einem Ritualmord zum Opfer gefallen war. Dieser 33 Tage Papst empfahl den Luzifer Freimaurer G. Carducci als Vorbild für die Jugend.

Von Carducci stammt die Satanshymne "Inno a Satana": 
"Und schon erzittern Mitren und Kronen / Heil dir, Satan / o Rebellion / o rächende Kraft der Vernunft“.

Carducci war Gründer der Propaganda Freimaurerei in Italien (Propaganda Due = P 2) . Mitglied war auch der Wojtyla Intimus Kardinal Marzinkus.

Über die Logenmitgliedschaft der beiden Päpste Joh.
XXIII (Roncalli) und Paul VI. (Montini) wurde in konservativen katholischen Kreisen viel gemunkelt. Den Beweis aber konnte keiner erbringen. Das mußte ein weltlicher Journalist der Corriere della Sera besorgen, Pier Carpi. Er schildert in dem Buch Die Prophezeiungen von Papst Johannes XXIII (Rom 1976) die Erhebung des damaligen Kardinals Roncalli in den 7. Grad der Freimaurerloge Der Ritter und die Rose  in Mesembria. (Pier Carpi, Die Prophezeiungen von Papst Joh.XXIII., Rom 1976).

Ein weiterer Beweis, daß auch Paul VI. Freimaurer war, kam aus der Loge selbst. Der Hochgradfreimaurer (33°) Janie Ayala Ponce schreibt in seinem Buch Introduccion a la Franemasonria (Mexiko 1983, Teil 1) über die existierenden Aufnahmeakten von Roncalli und Montini in einer Pariser Loge, die in den Freimaurerzirkeln kursieren. Er bringt sogar ein Bild, das Montini im Ephod des Hierophanten zeigt. Gewiß war Montini judenstämmig. Aber einen Ephod tragen heute nur noch die Priester der Freimaurer Hochgrade. Ponce kündigte an, die Aufnahmezertifikate der beiden in die Pariser Loge in seinem zweiten Band zu veröffentlichen.

Und damit sind wir beim jetzigen Papst, Karol Wojtyla, Johannes Paul II. Was dieser Papst in seiner bisherigen Amtszeit sich schon alles geleistet hat, geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr, z.B.:
5. 9. 1980: Ansprache in Accra: "Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, Worte der Freundschaft an meine islamischen Brüder und Schwestern zu richten."
31. 5. 1980: Ansprache in Paris: "Mit großer Freude begrüße ich Sie Muslime, als unsere Brüder im Glauben an Gott. "
15. 2. 1981: Ansprache in Karatschi: "Ich grüße alle Männer und Frauen guten Willens und jedweden Glaubens. "
1. 2. 1986: Gebet des Papstes am Gandhi Denkmal: "Unser aller Herr und Gott, wir flehen deinen Segen herab auf die Anhänger aller religiösen Traditionen... Mache uns fähig, o Herr, mit dir und miteinander eine Weltgemeinschaft aufzubauen, die die ganze Welt umfaßt."

Einen Höhepunkt als Missionar für den Götzendienst erlebte der Papst beim Kongreß der Religionen in Assisi. Da forderte er für sich die Rolle eines religiösen Weltenführers. Wojtyla hatte alle Religionen zum gemeinsamen Gebet nach Assisi eingeladen. Und sie kamen alle: Krethi und Plethi, Mullas und Yogis, Hotten und Totten, Hindus und Moslems. Friede, Friede keine Gefahr. Mutter Teresa war auch da und Weltkirchenratschef Castro. Gleich neben dem Papst saß der Dalai Lama, göttliches Oberhaupt der Buddhisten. Fehlen durften natürlich auch nicht die beiden Präsidenten des Weltbaptistenbundes und des Methodistischen Weltbundes.

Man bedenke: die altchristlichen Märtyrer weigerten sich standhaft, den Göttern zu opfern und wurden deswegen gefoltert und zu Tode geschunden. Sie wußten, daß die Anerkennung fremder Religionen Abfall von Gott ist. Und nun kommt dieser Gnom aus Rom und lädt die Götterpriester, um deren Ablehnung willen die Märtyrer grausam sterben mußten, nach Assisi ein, wo sie ihren Götterdienst zelebrierten, in einer christlichen Kirche! Auf dem Altar dieser christlichen Kirche hatte man frivol eine Buddha Statue aufgestellt.

Zu Beginn seiner Indienreise zeichnete eine Hindu Priesterin dem Papst das Tilak Symbol an die Stirn. Das Tilak-Zeichen hat seinen Namen von dem Brahmanen Bal Ganghedar, einem indischen Götterpriester. Als Einweihungsritus erhalten seine Jünger das Tilak-Symbol, einen roten Punkt an die Stirn. Es ist das Zeichen des Gottes Schiwa, dem Gott der Zerstörung, der nach indischem Glauben Herr der Welt wird (Luzifer). Sein Symbol ist der Phallus (männl. Geschl.Organ).

Daß sich der Papst mittlerweile schon öfters mit dem Dalai Lama getroffen hat, der sich für eine Inkarnation Buddhas hält, fügt sich nahtlos ein in Wojtylas Freimaurer Mentalität.
Laut einer Quelle ist die Mutter des Papstes, eine Kaczorowska= Katz, Jüdin. Vor diesem Hintergrund wird dann auch verständlich, daß der Papst am Sonntag, den 13 4. 86 den Oberrabbiner Elio Toaff umarmte und zu einer Feier in der Synagoge neben ihm Platz nahm. Wojtyla betonte in seiner Predigt: "Siehe wie fein und wie lieblich, wenn Brüder einträchtig beisammen sind" (Ps.132). Brüder oder Logenbrüder?

Papst Wojtyla ist Ehrenmitglied des Rotary-Club (Spiegel 21/83) und Mitglied der freimaurerischen Vereinigung Chain des Rotiseur (Bayr. Rundschau 1 .6. 86).

Abschließend noch ein grundsätzliches Wort zur katholischen Kirche bzw. Hure Babylon: Die Katholische Kirche, Papst, Vatikan usw. ist nicht der Antichrist, sondern Hure Babylon. Hure Babylon aber bedeutet: da ist noch Volk Gottes drin; denn es heißt ja "gehet aus mein Volk aus Babylon". Und weil die Katholische Kirche die Große Hure ist, kann man annehmen, daß der Anteil an Volk Gottes in ihr auch größer ist, als in den Hurentöchtern. Das lehrt auch die Erfahrung. Katholiken, besonders junge, neigen immer zu einem konsequenten Christentum, wenn sie aus Babylon herauskommen. Das liegt daran, daß ihnen weder das christliche Keuschheitsideal fremd ist noch die Absage an die Welt und das Bekennen (Beichten) der Sünden, während der Protestant mit seiner billigen Gnadenlehre, seiner Genußmentalität u. seinem "Sag' s Gott und der Wand, so ist die Sünde unbekannt" nur sehr schwer zu einer radikalen Nachfolge Christi zu bewegen ist.
Also, in der Hure ist noch Volk Gottes drin, vergeßt das nicht, die müssen herausgerufen werden.

Aus aktuellem Anlass dem Buch von Norbert Homuth  Die Verführung des Antichristen  entnommen.

 

Rauch Satans

 

Am 29. Juni 1972, dem 9. Jahrestag seiner Krönung, sprach Papst Paul VI. in einer Ansprache vor den Kardinälen, dem Diplomatischen Corps und zahlreichen Gläubigen mit bewegter Stimme vom ,Rauch Satans, der durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen ist’. Mit dieser diplomatischen Formulierung vom ,Rauch Satans’ wollte der hochgebildete und in der vatikanischen Diplomatie großgewordene Papst die Ursache für die von ihm so schmerzlich beklagte Gefahr der Selbstzerstörung der Kirche nach dem 2. Vatikanischen Konzil zum Ausdruck bringen. Er sagte auch konkret, was er mit dem ,Rauch Satans’ meinte: ,Es ist der Zweifel, die Unsicherheit, die Infragestellung, die Unruhe, die Unzufriedenheit, die Aus­einandersetzung. Man hat kein Vertrauen mehr zur Kirche...’

 

Quelle: Manfred Adler zitiert Paul VI. in einer Generalaudienz am 15. November 1972 (Wolfgang Bittner: „Satans verschworene Brüder. Angriffe  und  Antithesen gegen die Deutsche Freimaurerei 1970 – 2000“, S. 42)

 

 

 

Luzifer inter portas

 

»Diesem Brief beigelegt haben Wir eine Liste von jenen Unserer Kardinäle und ande­ren Dienern der Kirche, welche sich freiwillig der Sekte der Freimaurer angeschlossen haben, zusammen mit den Einzel­heiten eines Rituals, das am 29. Juni 1963 in der Capella Paolina stattgefunden hat, während dem der gefallene Erzengel (Luzifer) aus­drücklich als >Fürst, der in Seine Herrschaft kommt< inthroni­siert wurde, folgend den Plänen und Prophezeiungen der >Erleuchteten<.

Es war Uns nicht gegeben, diese Inthronisation rückgängig zu machen. Wir verfügen weder über die körperliche Gesundheit noch über die spirituelle Stärke. Wir sind es auch nicht wert, für diese Aufgabe erwählt zu werden, denn Unsere Sünden in diesem erhabenen Amt waren zu groß. Wir glauben, dass Uns vergeben worden ist und Wir durch Gottes Hand bei Unserem Sterben gereinigt werden. Aber Wir haben nicht länger das Vertrauen. Daher hinterlassen Wir die beigelegten Dokumente Unserem gesetzlichen Nachfolger in diesem Heiligen Römi­schen Amt des Apostels. Wir tun dies im festen Glauben an die Wiederauferstehung des Körpers, an das Letzte Gericht und das Ewige Leben. Amen.«

 

Quelle: „Der letzte Papst“ – ein Tatsachenroman von dem Vatikan-Insider Malachi Martin, S. 821

 

Anmerkung: Die angebliche Inthronisation des gefallenen Erzengels Luzifer am 29. Juni 1963 in einer Kapelle im Bezirk des Vatikans beschreibt Martin auf S. 17 ff des o. g. Buches. Papst Johannes XXIII. war am 3. Juni 1963 verstorben. Der vom Konklave gewählte Nachfolger auf dem Stuhl Petri nahm den Namen Paul VI. an. Martin behauptet (S. 17), die Tradition des Satanismus hätte schon lange prophezeit, dass die Zeit des Fürsten (Luzifer) in dem Moment anbräche, da ein Papst den Namen des Apostels Paulus annähme. Wenn das oben wiedergegebene Schreiben authentisch ist, müsste es von Paul VI. verfasst worden sein. Sein Pontifikat währte bis 1978. Sein Nachfolger war der sogenannte 33-Tage-Papst. Auf die diesbezüglichen Veröffentlichungen von David A. Yallop („Im Namen Gottes. Der mysteriöse Tod des 33-Tage-Papstes Johannes Paul I.“) und Andreas von Bülow („Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“, S. 327 ff) wird hingewiesen. Nach Yallop fiel Papst Johannes Paul I. einem Mord zum Opfer, dessen Drahtzieher und Organisatoren in den Kreisen der Freimaurer-Geheimloge P2 (propaganda due) in und um den Großmeister und Faschisten Gelli zu finden gewesen sein sollen. Papst Johannes Paul I. war innerhalb der 33 Tage seines Pontifikats nach intensivem Aktenstudium und zahlreichen Gesprächen zu dem Ergebnis gekommen, daß erhebliche Teile seiner unmittelbaren Umgebung ausgetauscht werden sollten. Aus einer Liste, die der kurz darauf ermordete Journalist Pecorelli dem Papst unter Umgehung des Vatikan-Apparates persönlich zugestellt hatte, ergab sich, dass die gesamte unmittelbare Umgebung des Papstes Mitglied der Loge P2 war.

 

 

 

Malachis Vision

Wohl jeder hat die letzte Papstwahl noch vor Augen. Hier soll nun nicht gegen Lehren der Katholischen Kirche gesprochen werden (die in vielen Punkten nicht der biblischen Lehre entsprechen, was aber leider auch immer weniger bei der evangelischen Kirche der Fall ist und viele Christen veranlasst, sich kleinen bekennenden Gemeinden anzuschließen). Es soll hier nur auf einen "Propheten" hingewiesen werden, der bemerkenswertes voraussagte (ob er ein Prophet im biblischen Sinne ist, sei dahingestellt und möge vom Leser selbst beurteilt werden):

 

Im Jahre 1138 hatte ein irischer Priester namens Malachi eine Vision. Nach dieser Vision sollten nach dem damals amtierenden Papst Innozenz II noch 103 Päpste kommen. Gemäß dieser Vision brachte man im Vatikan 266 Medaillons an, worin das Bild des jeweiligen Papstes eingesetzt werden soll. Für jeden Papst wurde etwas charakteristisches vorausgesagt bzw. für ihn gab es ein Symbol. Papst Benedikt XVI ist im vorletzten Rahmen zu finden. Sein Symbol ist der Olivenbaum "Gloria olivae". Sein Ende wird kein schönes sein. Er soll verfolgt und eventuell sogar getötet werden!
Nach ihm soll nur noch EIN Papst kommen, der im Gegensatz zu seinen Vorgängern gegen Israel sein wird und sich wieder die Tiara-Krone mit dem Vicarivs Filii Dei (Zahlenwert soll '666' sein ) aufsetzen und alle Religionen zu der verheißenen apokalyptischen Ökumene aller Weltreligionen führen wird.

Quelle: www.Gottesbotschaft.de

Anmerkung: Papst Paul VI. hatte alsbald nach seiner Inthronisierung die Tiara abgelegt und führte sie nur noch in seinem Wappen. Der oben erwähnte Zahlenwert von 666, also das in der Offenbarung des Johannes (kabbalistischer Schlüssel der Evangelien) genannte Tier, errechnet sich nach der Deutung der Adventisten durch die Werte der üblichen römischen Ziffern, wobei die Buchstaben mit Null eingestellt werden, die als übliche römische Ziffern nicht vorkommen; also wie folgt:

V  I  C  A  R  I  V  S     F  I  L  I  I    D  E  I

          5      1    100   0      0      1     5      0       0     1    50    1    1      500   0     1 = 666

 

 

1)    Die Kirchenfeindlichkeit des SPIEGEL ist manifest, aber diesmal sind Sie zu weit gegangen. Auch als Lutheraner fühlt man sich verpflichtet, den Papst zu verteidigen. Die Aufhebung der Exkommunizierung (der vier Bischöfe der Priesterbruderschaft) war ein Akt christlicher Nächstenliebe, der man nicht mit Polemik oder politischen Erwägungen beikommen kann. Der Papst schreibt Ihnen ja auch nicht vor, welche Redakteure Sie einstellen oder entlassen sollen. Abgesehen davon, dass der Papst sich nachdrücklich distanziert hat, würden sich unglaublich viele Deutsche so äußern, wie es Bischof Williamson getan hat, wenn es nicht – verfassungswidrig – nach § 130 Abs. 3 StGB strafbar wäre. Die arabisch-muslimische Welt tut es ja eh. Welcher Deutsche hat allerdings schon Lust – wie z.B. Zündel – für Äußerungsdelikte fünf Jahre Gefängnis zu riskieren; dafür kann doch ein Türke drei oder vier minderjährige deutsche Mädchen vergewaltigen. Warum verlieren Sie eigentlich kein Wort über die bahnbrechenden Auschwitz-Erkenntnisse Ihres ehemaligen Osteuropaexperten Fritjof Meyer und warum wurden diese nicht im SPIEGEL abgedruckt? Meyer hat immerhin die Opferzahlen des Nürnberger Tribunals um etwa 90 Prozent reduziert und die bisherigen Tatorte widerlegt. Wenn Meyer spekuliert, der Genozid habe „wahrscheinlich überwiegend in den beiden ungebauten Bauernhäusern“ stattgefunden, übersieht er, dass es Luftbildaufnahmen aus August 1944 gibt. Was Meyer recht war, sollte Williamson billig sein. Beide leugnen nicht, sondern streiten um Details.

 

Detlef Winter zu dem SPIEGEL-Artikel „So bitter, so traurig“ (6 / 2009 / 41 ff)

 

Anmerkung: Wenn Fritjof Meyer recht hat und die Auswertung der Luftbildaufnahmen aus August 1944 die von ihm genannten beiden umgebauten Bauernhäuser nicht erkennen lassen (so einige Revisionisten), werden sich die Historiker auf die Suche nach anderen Tatorten für die Massenvergasungen im Komplex Auschwitz / Birkenau begeben müssen, denn daß diese Massenvergasungen stattgefunden haben sollen, wurde von diversen Zeugen bestätigt.

 

 

2)    „Man darf nicht fragen, wie solch ein Massenmord (Holocaust / Massenmord in Gaskammern) möglich war. Er war technisch möglich, weil er stattgefunden hat. Dies ist der obligatorische Ausgangspunkt jeder historischen Untersuchung zu diesem Thema. Diese Wahrheit wollen wir einfach in Erinnerung rufen: Es gibt keine Debatte über die Existenz der Gaskammern, und es darf sie auch nicht geben.“

 

P. Vidal-Naquet, L. Poliakov und 32 weitere Forscher („Le Monde“ vom 21.2.1979)

 

Anmerkung: Noch zwei Jahrhunderte nach Galileis Erkenntnissen über das heliozentrische System beharrte die katholische Kirche auf der geozentrischen Theorie, weil es sich so aus der Schrift ergebe und weil es eben verbindliche Lehrmeinung sei. Neuzeitlich aufgeklärten Anschauungen zur Wissenschaftlichkeit entsprechen solche Zirkelschlüsse oder Machtsprüche allemal nicht.

 

 

3)    Daß es für ‚den größten Massenmord der Menschheitsgeschichte’ bis heute tatsächlich keine offiziellen naturwissenschaftlichen Untersuchungen gibt, bestätigte der ... Richter Dr. Ulrich Meinerzhagen während des Zündel-Prozesses in Mannheim. Die Verteidiger von Ernst Zündel stellten den Beweisantrag, ‚von der Tatwaffe’, also von den als Gaskammern bezeichneten Gebäuden in Auschwitz, Gemäuerproben zu entnehmen. So hätte geklärt werden können, und könnte noch immer geklärt werden, ob Zündel und die anderen revisionistischen Forscher falsch liegen, oder ob sie recht haben. Dr. Meinerzhagen (bzw. die Strafkammer) lehnte diesen Beweisantrag ab. Aus seiner richterlichen Ablehnungsbegründung geht hervor, daß bis heute keine kriminaltechnische Untersuchung im Rahmen der großen NS-Prozesse angestellt wurden.“

 

Kommentierung des Beweisantrages der Rechtsanwälte Rieger und Dr. Schaller. Rechtsanwalt Dr. Bock hatte einen diesbezüglichen Beweisantrag auf die Verlesung des sog. Rudolf-Gutachtens beschränkt. Hier sind drei Analysegutachten zu den Gaskammern und Entwesungskammern (in denen Schädlinge wie z.B. Typhusüberträger in Textilien durch Zyklon B abgetötet wurden) bekannt und zwar von Leuchter, Rudolf und Markiewicz et. alt. Die beiden zuerst genannten Gutachten sind in Deutschland verboten und kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Das polnische Gutachten beruht nach Ansicht der Revisionisten auf einer unbrauchbaren Analysemethode, die keine stabilen Eisencyanidverbindungen nachweisen konnte.

 

 

4)    „Noch heute können alle notwendigen forensischen Untersuchungen nachgeholt werden, was auf Anordnung Israels und der BRD-Politik jedoch verboten bleibt.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 8 (Einleitung)

 

 

5)    Germar Rudolf wurde für sein wissenschaftlich perfektes Gutachten zu insgesamt vier Jahren Haft verurteilt.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 9 (Einleitung)

 

 

6)    „Die wissenschaftlichen Analysen des Rudolf-Gutachtens sind perfekt.“

 

Hans Westra – Vorsitzender der Anne-Frank-Stiftung im Fernsehmagazin „Panorama“

 

 

7)    „Es ist unerheblich, ob der Holocaust stattgefunden hat oder nicht. Seine Leugnung steht in Deutschland unter Strafe.“

 

Vorsitzender Richter am Landgericht Mannheim Dr. Ulrich Meinerzhagen während des Prozesses gegen Ernst Zündel

(taz vom 9.2.2007, S. 6)

 

 

8)    „Am 9. September 1998 wurde René-Louis Berclaz wegen der Verbreitung des Rudolf-Gutachtens (von einem Schweizer Gericht) freigesprochen, weil es wissenschaftlich ist.“

 

„Auschwitz forensisch untersucht“ – S. 30

 

Anmerkung: Das Schweizer Gericht hatte vor seiner Entscheidung ein Gutachten des vereidigten Gerichtssachverständigen Dr. Henri Ramuz – Professor für Chemie – eingeholt. Das Strafverfahren gegen Berclaz war von der jüdischen LICRA (Gegenstück zur amerikanischen ADL) initiiert worden.

 

 

9)    „Das südlich von Kattowitz in Polen gelegene Lager Auschwitz, in dem rund vier Millionen Menschen während des Zweiten Weltkrieges umgekommen sind.“

 

Auszug aus der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Wuppertal (Oberstaatsanwalt Majorowski) gegen den ehemaligen Studiendirektor Ernst G. Kögel (Az: 12 Js 1037/89)

 

 

10)                      „Im Hinblick auf diese in dem gesamten Buch zum Ausdruck kommende Tendenz vermag auch der Unstand, daß Pressac aufgrund seiner Nachforschungen die in den Gaskammern von Auschwitz umgekommenen Juden auf 470.000 bis 555.000 beziffert, nicht zu der Annahme führen, daß hierin ein ‚Verharmlosen’ im Sinne des § 130 Abs. 3 StGB zu sehen ist.“

 

Auszug aus der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft München (Oberstaatsanwalt Meier-Staude / Az: 112 Js 12055/96) vom 17.12.1996

 

 

11)                      „Vier Millionen Opfer im nationalsozialistischen Arbeits- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zählte 1945 die sowjetische Untersuchungskommission, ein Produkt der Kriegspropaganda. Lagerkommandant Höß nannte unter Druck (nach Folter) drei Millionen und wiederrief. Wie viele Menschen wirklich diesem singulären Massenmord zum Opfer fielen, ließ sich bislang nur schätzen. Der erste Holocaust-Historiker Gerald Reutlinger vermutete eine Million, der letzte Forschungsstand bezifferte mehrere Hunderttausend weniger. Zwei neue Belege zur Kapazität der Krematorien bestätigen jetzt die vorhandenen Unterlagen über Einlieferungen ins Lager. Damit rückt die Dimension des Zivilisationsbruchs endlich in den Bereich des Vorstellbaren und wird so erst zum überzeugenden Menetekel für die Nachgeborenen.“

 

Fritjof Meyer – SPIEGEL-Redakteur in „Osteuropa“ 5 / 2002

 

 

12)                      „Der Massenmord an den Juden, vor allem in den Gaskammern von Konzentrationslagern begangen, ist eine offenkundige Tatsache.“

 

Bundesgerichtshof – Urteil in 1 StR 179/93

 

 

13)                      „Vergasen war eine Nebenerscheinung des Abschlachtens der Juden durch die Deutschen.“

 

Daniel J. Goldhagen – Jude und Harvard-Professor in „Hitlers willige Vollstrecker“

 

 

14)                      „Sicher ist, dass wer auch immer die Shoa leugnet, nicht nur historischen Unsinn behauptet, sondern auch nichts versteht weder vom Mysterium Gottes noch von Christus am Kreuz.“

 

Vatikan-Sprecher Federico Lombardi zu „Bild am Sonntag“ (SPIEGEL-ONLINE am 1.2.2009)

 

Anmerkung: Das aber ist ein Kernproblem. Die Diskutanten sollten immer klarstellen, ob sie historisch oder theologisch argumentieren!

 

 

15)                      „Warum also hätten sich die Nazis bei der Ausrottung der jüdischen Häftlinge die Komplikation antun sollen, alle Juden zu vergasen – wenn es doch so leicht war, sie auf andere, einfachere Weise umzubringen? Die dritte Generation überlebender Juden mag die Märtyrer-Saga der so barbarisch vergasten Opfer Hitlers auf ähnliche Weise brauchen, wie die Christen seit 2000 Jahren das Andenken an den – wohl noch barbarischeren – Kreuzigungstod Jesu Christi pflegen. Nüchterne Tatsache ist aber wohl, daß die Nazis die große Mehrheit ihrer jüdischen Gefangenen auf andere Weise umgebracht haben.“

 

Staberl (eigentlich: Richard Nimmerrichter) – ehemals bekanntester Kolumnist Österreichs in der größten Tageszeitung des Landes („Neue Kronen Zeitung“ vom 10.5.1992)

 

 

16)                      „Tatsächlich aber starb der größte Teil aller NS-Opfer nicht in den Gaskammern von Auschwitz oder Treblinka, sondern an Gräben und Grubenrändern, in Hinrichtungsbaracken und auf freiem Feld.“

 

DIE ZEIT Nr. 4 vom 20.1.2005

 

Anmerkung: Für den unvoreingenommenen Betrachter regt sich der Verdacht, es könne ein stillschweigendes oder geheimes ausdrückliches Übereinkommen zwischen Vatikan und Machtjudentum geben etwa mit dem Inhalt: Ihr rührt nicht am Holocaust und wir rühren nicht am göttlichen Jesus nebst Auferstehung. Im Dunstkreis solcher Spekulationen stehen das Zweite Vatikanische Konzil mit seinen unverkennbar freimaurerischen Einflüssen ebenso wie die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und dem Vatikan, der religionsübergreifende Dialog mit fast schon ökumenischen Zügen, die judaisierenden Tendenzen zumindest seit Johannes XXIII., die in mittelamerikanischen Logenkreisen zirkulierenden Dokumente, die die maurerische Einweihung von Johannes XXIII. und Paul VI. belegen sollen, die Funde von Qumran nebst verzögerlicher Auswertung, Funde anderer teilweise apokrypher Schriften in Ägypten, Ergebnisse intensiver archäologischer Grabungen im Heiligen Land usw. Nun mag man damit viele Juden und Christen leiten und ruhig stellen, doch was ist mit den ruhelosen Historikern atheistischer bzw. agnostischer Prägung; sie haben nichts zu verlieren, sie müssen nicht befürchten, Irrtümern oder Übertreibungen aufgesessen oder sogar an deren Errichtung beteiligt gewesen zu sein. Jedenfalls sind die Kampagnen der Systemmedien gegen Papst Benedikt XVI. niederträchtig, sowohl wegen seines akademischen islamkritischen Zitats in Regensburg als auch wegen der Aufhebung der Exkommunizierung der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe. Warum sollte er nicht – zugegeben anders als die meisten seiner Vorgänger – sein Amt nur theologisch priesterlich und nicht politisch auffassen? Warum sollte er die Worte Jesu geringschätzen, wonach uns die Wahrheit frei macht? Warum sollte er gegen die Schrift handeln und neumodische Lasterhaftigkeit tolerieren oder sogar fördern? Warum sollte er JENEN nicht weiterhin „in die Suppe spucken“ mit einem beständigen Kampf gegen Relativismus und Beliebigkeit? Hoffentlich ist er standhaft genug, um durch dieses Gezeter aufgeschreckter Hühner nicht an sich selbst zu zweifeln, denn breit und bequem ist der Weg, der in die Verdammnis führt ... Und wenn eines Tages das Archiv des Vatikans auch wegen der Zeit des Zweiten Weltkrieges geöffnet werden wird, wird es ohnehin ein Erdbeben der Stärke 8 bis 9 auf der Richter-Skala geben.

 

 

17)                      „Als elfjähriger Häftlingsjunge wurde Moshe Peer mindestens sechsmal in die Gaskammer des Konzentrationslagers Bergen-Belsen geschickt. Er überlebte jedes Mal und beobachtete dabei mit Grauen, wie die mit ihm in die Gaskammer gebrachten Frauen und Kinder um ihn herum vergast zusammenfielen und starben. Bis zum heutigen Tag weiß Peer selber nicht, wie er die Vergasungen überleben konnte. ‚Vielleicht widerstehen Kinder besser, ich weiß nicht’, sagte Peer in einem Interview letzte Woche.“

 

The Montreal Gazette vom 5.8.1993

 

Anmerkung: Es ist unbestritten, daß jedenfalls Bergen-Belsen keine Gaskammer hatte; die gilt übrigens für alle Konzentrationslager auf Reichsgebiet.

 

 

18)                      „Bergen Belsen hatte keine Gaskammern und es war kein Vernichtungslager ... Wenn es überhaupt ein Lager mit weniger Brutalität gab, dann war es Bergen Belsen. Der Zweck des Lagers bestand darin, prominente Juden zum Austausch mit internierten Deutschen zu beherbergen.“

 

Jewish Chronicle – London, 6.11.1998

 

 

19)                      „Warum soll man die Deutschen , die damals noch nicht einmal geboren waren, beschuldigen? ... Juden in Amerika und Israel machen das mit der heutigen Generation von Deutschen aber immer noch.“ Einen „ähnlichen Völkermord“ wie unter Hitler an den Juden habe es auch in Amerika an den Indianern gegeben. „Und die Amerikaner, die heute junge Deutsche als Neonazis kritisieren, haben für die amerikanische Schuld an den Indianern kein Gefühl.“

 

Fritz Hirschberger – jüdischer Maler 1996 in seiner Geburtsstadt Dresden (David Korn: „Wer ist wer im Judentum“, S. 199

 

 

20)                      „Im Sommer 1933 schloß die Hitlerregierung ihre beiden ersten bedeutsamen Abkommen mit anderweitigen Mächten: Im Juli das Reichskonkordat mit dem Heiligen Stuhl und einen Monat später das Haavara-Transferabkommen mit Führern des Weltzionismus. Hierbei war das Ziel beider vertragschließenden Seiten die Übersiedlung von Juden aus Deutschland nach Palästina. Zur Abwicklung von Haavara (hebräisches Wort für Um- bzw. Übersiedlung) wurde in Berlin die Palästina-Treuhandstelle („Paltreu“) zur Auswanderungsberatung für Juden als GmbH geschaffen. Chef der Treuhandstelle war von 1936 bis 1938 der jüdische Finanzexperte Kurt Hirschfeld.“

 

David Korn in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 199

 

 

21)                      „Damit man nicht glaubt, Hitler habe den Wahn für sich allein gepachtet, sei auf das 1941 erschienene Buch ‚Germany Must Perish’ des Präsidenten der amerikanischen Friedensgesellschaft, Theodore Nathan Kaufman, verwiesen, der die gesamte deutsche Bevölkerung für immer vom Erdboden verschwinden lassen wollte, und zwar durch totale Zwangssterilisation. Damals wusste man noch nichts von Hitlers Gaskammern.“

 

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 2 / 1985

 

 

22)                      „Himmler, der dafür verantwortlich war, daß in den eroberten Gebieten die von Hitler gewünschte rassische Neuordnung durchgeführt wurde, zeigte sich unsicher über die Entwicklung der Dinge. In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß ‚die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich’ abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: ‚Sehr richtig’.“

 

Prof. Yehuda Bauer – Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem in „Freikauf von Juden?“, Frankfurt 1996, S. 95

 

 

23)                      „Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen sei.“

 

Prof. Yehuda Bauer – Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem in „The Canadian Jewish News“ vom 30.1.1992, S. 8

 

 

24)                      „Der Holocaust ist eine ideologische Keule, mit der Deutschland in Schach gehalten wird. (...) Anfang der neunziger Jahre entdeckten diese Organisationen eine Möglichkeit, europäische Regierungen abzuzocken, und jetzt laufen sie Amok. Sie betreiben Erpressung, und sie sollten als Kriminelle angeklagt und vor Gericht gestellt werden.“

Prof. Norman Finkelstein – Sohn von überlebenden Opfern der NS-Judenverfolgung in „Die Welt“ vom 6.2.2001, S. 29

 

25) „Ebenfalls von Graf PLETTENBERG kam uns der Hinweis, daß es einen – geheimen – Vertrag des Vatikans mit der Loge, der Atlantischen Allianz, aus dem Jahre 1870 gibt, der besagt, daß die Kirche von einer weiteren Verdammung des Zinswuchers als Todsünde Abstand nehmen wird und als Gegenleistung die Logen darauf verzichten, den Kampf mit der Kirche auf Leben und Tod in der bisherigen jakobinischen Art weiterzuführen. Sozusagen Koexistenz gegen Verkürzung und Verfälschung der Lehre der Kirche. – Daß es ihr helfen würde, braucht man nicht mehr zu bezweifeln, inzwischen belegen die Fakten, daß sich die Kirche von innen zerstört, sobald sie auf die unverkürzte Verkündigung der Lehre verzichtet; sie macht sich überflüssig.“

www.kreuz.net/article.5871-page.html