Zitate und
Merkwürdigkeiten (4)
1) "Die Juden sind trotz
ihrer Zersplitterung eng verbunden. Sie werden durch unbekannte Obere zu
gemeinsamen Zwecken folgerecht geleitet... Indem sie alle Versuche der
Regierungen, sie zu nationalisieren, zurückweisen, bilden die Juden einen Staat
im Staate und sind in Polen eine tiefe und noch heute nicht vernarbte Wunde
dieses Landes geworden."
2) "Im Feldzug von 1812
waren die Juden die Spione, die von beiden Teilen besoldet wurden und die beide
Teile verrieten ..."
Hellmuth von
Moltke (1800
- 1891) - preußischer Generalfeldmarschall in "Darstellung der inneren
Verhältnisse ... in Polen", Berlin 1832
3) "Die Ermordung Kaiser
(des Zaren, d.V.) Alexanders II. wurde im Jahre 1876 von dem
Revolutionskommitee in London, das sich aus Freimaurern und jüdischen
Revolutionären zusammensetzte, beschlossen. Der Mordplan wurde von den
Mitgliedern des Komitees Liebermann, Goldenberg und Zuckermann
ausgearbeitet."
Iwanow - russischer Historiker in
"Von Peter I. bis zu unserer Zeit", S. 396
4) "Wenn meine Söhne es
nicht wollen, so gibt es keinen Krieg!"
Gudula
Rothschild -
Witwe von Mayer Amschel Rothschild und Mutter von fünf Söhnen, die europaweit
Bankendynastien begründeten ("Der Aufstieg der Rothschilds" von Dr.
Bertha Badt-Strauß in "Menorah" Mai 1928)
5) "Die Staatsmänner
dieses Jahrhunderts haben es nicht allein mit Regierungen, Kammern, Kaisern,
Königen und Ministern zu tun, sondern auch mit geheimen Gesellschaften,
Elementen, denen man Rechnung tragen muß. Diese Gesellschaften können schließlich
alle politischen Arrangements zunichte machen. Sie haben überall Agenten,
skrupellose Agenten, welche Morde schüren, und sie können ein Blutbad
herbeiführen, wenn sie es für zweckmäßig halten."
Benjamin
Disraeli (1804
- 1881) - britischer Premierminister jüdischer Abkunft ("Mensch und
Maaß" vom 23.6.1964, S. 549)
6) "In Deutschland kam der
Antisemitismus als Name 1878 auf. Literarisch vorbereitet wurde er vor allem
durch die Schriften von Wilhelm Marr, einem deutschen Juden. ... Er hatte eine
herausragende Rolle in der Vorbereitung der Revolution von 1848 gespielt und
war Mitglied verschiedener Geheimgesellschaften. Sein Haß gegen das Christentum
übertraf sogar den Nietzsches."
Wolfgang
Eggert in
"Geheimvatikan", Bd. 1, S. 168 f
7) "O Israel, von Gott gekehret,
/ hast du dich selbst zum Gott gemacht / und bist, durch diesen Gott belehret,
/ auf Wucher, Lug und Trug bedacht."
Heinrich
Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) - aus dem Gedicht "An Israel" in
"Unpolitische Lieder" (1840/41)
8) "Doch der Schöpfer des
Nordischen Mythos (Richard Wagner, d.V.) lag selbst im Hebräertum verankert.
Dem Philosophen Nietzsche hatte er einst auf einem Spaziergang offenbart, daß
er nicht der angenommene, sondern der leibliche Sohn seines 'Stiefvaters', des
jüdischen Schauspielers Ludwig Geyer
war."
Wolfgang
Eggert bezieht
sich dafür im "Geheimvatikan" auf Hennecke Kardel in "Adolf
Hitler - Begründer Israels" (auf dieser Homepage), S. 32 Fn 11 S. 260
Anmerkung:
"Ich bin der Sohn von Ludwig Geyer". Diese Worte eröffneten nach
Friedrich Nietzsche das Manuskript von "Mein Leben", die privat
gedruckte Autobiographie von W. (Richard Wagner), von der nur 15 Abzüge gemacht
wurden - es sind alle von ihnen verschwunden außer dem einen in der
Burell-Sammlung ("Genie, Irrsinn und Ruhm" von Wilhelm Lange-Eichbaum
und Wolfram Kurth, München/Basel 1967/1979, Seite 550)
9) "Später hörte ich, daß
er (Theodor Fritsch - Nestor des deutschen Antisemitismus im 3. Reich)
Großmeister eines Geheimordens war, den ich heute als neubuddhistisch bezeichnen
würde. Als solcher kämpfte er gegen die Juden erfolgreich. Als ich aber 1927
das Wesen der Freimaurerei enthüllte, da erlebte ich, daß er völlig
versagte."
General Erich
Ludendorff in "Auf dem Weg zur Feldherrnhalle", S. 56
10)
"Wer a Jud is, bestimm
i."
Dr. Karl
Lueger -
Rechtsanwalt und Bürgermeister von Wien
11) "Wer Jude ist, bestimme
ich!"
Reichsmarschall Hermann
Göring
12) "Die Antisemiten werden
unsere verläßlichsten Freunde, die antisemitischen Länder unsere
Verbündeten."
Theodor Herzl - Jude, Begründer und Motor
der zionistischen Bewegung in "Tagebücher", Berlin 1934, S. 93 u.
209f
13) "Der Zionismus ist eine
satanische Erfindung."
Rabbi Teitelbaum
- zitiert nach Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", S. 179
14) "Solch ein Unglück ist
für Preußen die Existenz und Walten jener schnöden Judenklique mit ihrem
Schwanz von läppischen und albernen Kläffern! Die freche Rotte legt täglich
durch Wort, Schrift und Bild die Axt an die Wurzel des deutschen Wesens."
Friedrich
Wilhelm IV. König
von Preußen (1795 - 1861) in einem Brief an General Dohna (Heinrich von
Treitschke: "Geschichte des 19. Jahrhunderts")
15) "Wie seine (Theodor
Herzls) Tagebücher ausweisen, ging der Führer des Zionismus frohen Mutes daran,
die höchsten Politiker zu schmieren, was das Zeug hält."
Wolfgang
Eggert in
"Geheimvatikan", S. 182 (unter bezug auf Einträge aus dem Jahre 1903)
16) "Die
Geschichtsforschung wird lehren, welche Rolle das internationale
Illuminatentum, die Freimaurer-Weltloge, unter Ausschluß der ahnungslosen
Deutschen natürlich, bei der geistigen Vorbereitung und wirklichen Entfesselung
des Weltkrieges, des Krieges der 'Zivilisation' gegen Deutschland, gespielt
hat."
Thomas Mann in "Betrachtungen eines
Unpolitischen", 1918
Anmerkung: Aus
seiner Sicht hatte Thomas Mann damals sicherlich recht. Womit er allerdings
nicht rechnete und wohl auch nicht rechnen konnte, war, daß jene Kräfte nicht
nur in der Lage waren, aus der vollen Deckung des Hintergrundes das
Völkermorden des Ersten Weltkrieges anzuzetteln und auszulösen, sondern auch durch
den weltumspannenden Besitz der Pressemedien die wahren Ursachen zu
unterdrücken und die Lügen zu verbreiten.
17) "Im Krieg gegen
Österreich 1866 ... kamen die Juden in Scharen, um uns für wenig Geld
Informationen über alle Bewegungen der kaiserlichen (österreichischen) Armee zu
geben. Diese Juden waren österreichische Staatsbürger und daher freiwillige
Spione."
"Civiltá
Cattolica" vom 4.10.1890 zitiert aus den Memoiren eines preußischen
Armeeoffiziers
18) "Uns aber und Unsern
Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen allezeit Mehrer des Reiches
zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben
des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung."
König Wilhelm
von Preußen in
einer Proklamation vom 17.1.1871 - am Tage vor der öffentlichen Verkündigung
des deutschen Kaiserreichs im Spiegelsaal von Versailles
19) "Wilhelm
König von Preußen, und seine beiden Genossen Bismarck und Moltke, Geißeln der
Menschheit und durch ihren unersättlichen Ehrgeiz Ursache so vieler Mordtaten,
Brandstiftungen und Plünderungen, stehen außerhalb des Gesetzes, wie drei tolle
Hunde. Allen unseren Brüdern in Deutschland und in der Welt ist die
Vollstreckung des gegenwärtigen Urteils zur Pflicht gemacht. Für jede dieser
drei Bestien ist eine Million Franken bewilligt, zahlbar an die
Urteilsvollstrecker oder an ihre Erben durch die sieben Zentrallogen."
Von den Delegierten der Logen R.R.C. und R.R.I. im Grand Orient am
26.11.1870 verkündetes Todesurteil (Moritz Busch: "Graf Bismarck und seine
Leute", S. 462)
20) "Ich
behaupte, daß wir die erste Rasse in der Welt sind und daß es um so besser für
die menschliche Rasse ist, je mehr von der Welt wir bewohnen."
Cecil Rhodes (1853 - 1902) - britisch-südafrikanischer
Wirtschaftsführer und Staatsmann. Begründer der Round-Table-Organisation.
Freund der Rothschilds.
21) "Im
Jahre 1896 hatte sich England bereits weltweit 28 Millionen Quadratkilometer
Kolonialbesitz gesichert - ein Gebiet, in das das Mutterland achtundachtzig Mal
hineinpaßte - mit einer Bevölkerung von 378 Millionen Menschen."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 222
22) "Die
Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf
zurückzuführen, daß Deutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete
überflügelt."
Rosebery - britischer Premierminister im Jahre 1895 (Adam
Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933", Stuttgart 1955, S.
65)
23) "Die
Lage der Juden in England ist dadurch gekennzeichnet, daß sie die Vorherrschaft
in den geheimen Gesellschaften errungen haben, namentlich in der
Freimaurerei."
"The Eye Wittness" September 1911
24) Die
Gräuelpropaganda, deutsche Soldaten hätten im Ersten Weltkrieg belgischen
Kindern die Hände abgehackt, ist längst als typisches Lügenmärchen der
Versailles-Diktatoren entlarvt. Vorlage für diese Behauptungen waren Berichte
über solche Verbrechen im Kongo, die angeblich auf Befehl des belgischen Königs
Leopold II. verübt worden sein sollen.
Das Lexikon der antideutschen Fälschungen (i.F.:
"Lexikon"), S. 7
25) Bei
den "Alldeutschen", die eine deutsche Vorherrschaft in Zentraleuropa
anstrebten, gab es eine starke antisemitische Grundtendenz. Prominente aus
jüdischen Familien wirkten führend mit, z.B. die Professoren Otto Arendt,
Ludwig Bernhard, Robert Friedberg und Otto Lubarsch.
"Lexikon", S. 8
26) Bei
Folter-Vernehmungen im US-Gefängnis von Schwäbisch Hall wurden zahlreichen
Männern der Waffen SS im Zusammenhang mit Vorgängen bei Malmedy die Hoden
zerquetscht.
"Lexikon", S. 8
27) Die
Russen haben in den 1990er Jahren annähernd 10.000 unter Stalin in
schauerlichen Schauprozessen verurteilte Deutsche offiziell rehabilitiert.
"Lexikon", S. 9
28) Die
Bundesrepublik Deutschland hat die Anerkennung von Verurteilungen alliierter
Tribunale in Folge des Zweiten Weltkrieges stets konsequent abgelehnt. Sie
entsprachen oft nicht rechtsstaatlichen Minimalstandarts, beruhten zum Teil auf
erpreßten Aussagen und verweigerten vielfach ein faires Verfahren durch
Behinderung der Verteidigung, weil viele entscheidungserhebliche Tatsachen
nicht in die Prozesse eingeführt werden durften.
vgl. zum Teil "Lexikon", S. 9
29) Der
1938 erfolgte Anschluß Österreichs war weniger ein Akt expansiver Politik
Hitlers als eine Erfüllung nationaler Sehnsucht. Dazu genügt ein Blick in die
gemeinsame Geschichte vom 10. bis zum 1803/1806.
vgl. zum Teil "Lexikon", S. 9
30) Goldhagens
Behauptung eines radikalen deutschen Judenhasses ist Unfug. Dem widerspricht
total die gerade in der jüdischen Literatur betonte außergewöhnlich gelungene
Symbiose von Judentum und Deutschtum. Hunderte jüdische Autoren haben in
tiefschürfenden Analysen herausgearbeitet, welch fruchtbares Zusammenleben
Hitler zerstört hat. Nirgendwo auf der Welt hatten die Juden es so gut wie im
wilhelminischen Kaiserreich.
vgl. zum Teil "Lexikon", S. 10
31) Der
Frieden, den die Deutschen mit den Russen im März 1918 in Brest-Litowsk
schlossen, war im Vergleich zu versailles und Saint-Germain ein Ausbund an
Anstand.
"Lexikon", S. 22
32) Lange
vor dem deutschen Luftangriff auf Coventry am 15.11.1940 hatte die Royal Air
Force seit Mai 1940 vielzählige Luftangriffe auf Deutschland durchgeführt, so
z.B. auf Berlin und Dortmund, welches vor Coventry schon 24 britische
Luftangriffe erleiden mußte.
"Lexikon", S. 27 f
33) Der
britische Diplomat und Publizist Harold Nicolson bezeichnete den
verbrecherischen Luftangriff auf Dresden im Februar 1945 als "the greatest
single holocaust by war".
"Lexikon", S. 33 unter Hinweis auf "Observer",
London vom 5.5.1963
34) Bei 95
% aller Entnazifizierungssprüche ergab sich die Klassifizierung
"Mitläufer" oder "Entlasteter". ... Von 6,1 Millionen von
der Entnazifizierung Betroffenen waren 99,6 % weder als Schuldige noch als
Hauptschuldige eingestuft worden.
"Lexikon", S. 36
35) Bei
Beginn des Krieges (1914) verfügten einzig die Franzosen über einsatzbereite
Gaswaffen. Auf der deutschen Seite sind offensichtlich vor Beginn des Krieges
keinerlei Gaskampfvorbereitungen getroffen worden ... Frankreich hatte
chemische Substanzen für militärische Zwecke zum ersten Mal zum Einsatz
gebracht. Deutschland zog nach.
"Lexikon", S. 40 f zitiert den neueren Erkenntnisstand internationaler Experten
durch Günther W. Gellermann
36) "Das
bodenständige Singen ist eine politische Waffe im Kampf um die Erhaltung des
Deutschtums und muß es immer bewußter werden. Ein singendes Volk in den
Grenzmarken ist eine Hilfsarmee deutschen Geistes, die kein Versailler Vertrag
uns abzuschnüren vermochte."
Professor Dr. Kurt Huber - der geistige Vater der
Widerstandsgruppe "Weiße Rose", der im April 1943 von Freislers
Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und am 13. Juli 1943 hingerichtet wurde
37) Generaloberst
Alfred Jodl, der Hitler oft mannhaft widersprach, wurde am 16. Oktober 1946 als
angeblicher Hauptkriegsverbrecher hingerichtet. Das Urteil stieß auch in weiten
Kreisen der Westalliierten als flagrantes Unrecht auf scharfe Ablehnung. ... Am
28. Februar 1953 wurde Alfred Jodl von der Entnazifizierungs-Hauptspruchkammer
in München posthum von sämtlichen Verbrechensvorwürfen freigesprochen.
"Lexikon", S. 53
38) Das
antideutsche Kriegsschuldverdikt von Versailles 1919 ist von Staatsmännern der
einstigen Feindseite (Lloyd George, Nitti und Lenin, zum Teil auch Wilson und
Poincaré) dementiert und überdies von einer fast unübersehbaren Zahl
ausländischer Historiker widerlegt worden.
"Lexikon", S. 60
39) "1919
empfahl er (Thomas Mann, d.V.), gegen aus dem Osten eingesickerte
kommunistische Aufrührer ('diese sprengstoffhaltige Mischung aus jüdischem
Intellektual-Radikalismus und slawischer Christus-Schwärmerei') 'mit
standrechtlicher Kürze' vorzugehen. 1928 erhielt er für seinen Roman 'Die
Buddenbrooks' den Nobelpreis."
"Lexikon", S. 69
40) "Der
Prozentsatz derjenigen, die wirklich schuldig sind, ist so außerordentlich
gering und so außerordentlich klein, dass damit der Ehre der früheren deutschen
Wehrmacht kein Abbruch geschieht."
Bundeskanzler Konrad Adenauer am 5.4.1951 im
Deutschen Bundestag
41) "Warum
hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der
Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur,
wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: 'Jeder Historiker hat sofort
gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon
Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?' Die Verfolger anders Denkender
haben es weit gebracht."
Helmut Markwort - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS
(25.10.1999)
42) "Es
ist für einen deutschen Wissenschaftler nicht leicht, eine fundierte Kritik zu
dem Thema anzubringen, ohne gleich in die Ecke der Rechtsgerichteten gestellt
zu werden oder in den Verdacht zu geraten, die falsche Partei damit zu
unterstützen. Ich finde das sehr beängstigend, und es ist schade, dass man in
Deutschland dagegen nichts unternommen hat."
Dr. Krisztian Ungvary - Militärhistoriker an der
Universität Budapest in "Berliner Morgenpost" vom 14.6.1999
43) "Otto
Schily stimmte ein Hipp-Hipp-Hurra auf seinen Schwiegervater Jindrich
Chajmovic, jüdischer Partisan in Stalins Sowjetrussland zur Kriegszeit, an. Der
habe 'für eine gerechte Sache sein Leben eingesetzt' - sehr im Unterschied ... Vater,
Bruder und Onkel, welche in der Wehrmacht dem Bösen gedient hätten."
"Lexikon", S. 120
44) "Die
deutschen Soldaten hatten Mut, sie liebten ihr Vaterland, dessen muss man sich
gewahr werden."
Francois Mitterand - französischer Staatspräsident am 8.5.1995 in
Berlin
45) "Wie
lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie
zahlen?"
Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen
Botschafter Asher Ben Nathan
46) Nach
einer Dokumentation des Bundesfinanzministeriums auf dem Stand von Januar 1994
betrugen die damals schon geleisteten Wiedergutmachungsleistungen 93,33
Milliarden DM. Einschließlich der damals voraussehbaren künftigen Zahlungen
ergab sich ein Gesamtvolumen von 123,865 Milliarden DM. Zwischenzeitlich sind
weitere Verpflichtungen - wie z.B. die Zwangsarbeiterentschädigung -
hinzugekommen.
47) "Niemand
von uns sah Auschwitz voraus."
Nahum Goldmann - Zionistenführer in "Mein Leben", 1981
48) "Niemand
konnte den Holocaust voraussehen."
Prof. Dr. Yehuda Bauer - Nestor der israelischen
Schoah-Forschung in "Freikauf von Juden?", 1996
49) "Kein
Verfolgter (des Naziregimes, d.V.) ist erniedrigt worden, es sei denn, er hätte
sich selbst erniedrigt und missbräuchliche Leistungen erschlichen. Dies ist
vielfach geschehen, und die dabei zu Tage getretene kriminelle Energie und
Phantasie waren bemerkenswert."
Dr. jur. Walter Schwarz - führender jüdischer
Wiedergutmachungsspezialist in der "Juristischen Schulung" Juni 1986
50) "Ich
glaube, dass ein Jude der erste sein sollte, der gegen diese barbarische Legende
von der Kollektivschuld aufsteht."
Victor Gollancz - bedeutender britisch-jüdischer Humanist und
Sozialist
51) "Ich
habe Sie darauf aufmerksam gemacht, daß in gewissen okkulten Brüderschaften des
Westens, für mich nachweisbar in den neunziger Jahren, von dem gegenwärtigen
Weltkrieg die Rede war, und daß die Schüler dieser okkulten Brüderschaften
unterrichtet wurden durch Landkarten, auf denen verzeichnet war, wie Europa
durch diesen Weltkrieg verändert werden sollte. Insbesondere wurde in
englischen okkulten Brüderschaften auf einen Krieg hingewiesen, der kommen muß,
den man förmlich heranlotste, den man vorbereitete."
Rudolf Steiner - Goethe-Forscher, Hochgradfreimaurer und
Theosoph in "Zeitgeschichtliche Betrachtungen", Bd. 1, Dornach 1966,
S. 22
52) "Es
ist unerläßlich, daß die an der Regierung der Staaten befindlichen Männer
entweder unsere Brüder sind oder gestürzt werden."
Ulisse Bacci - Generalsekretär des Großorients von Italien,
Freimaurer im 33° und Herausgeber der "Rivista Massonica Italiana"
(Wichtl, S. 155 ff)
53) "Diese
mafiösen Strukturen führten dazu, daß sich idealistische Vorsitzende der
belgischen Sozialdemokraten und spätere Finanzminister Hendrik de Man in seinen
Erinnerungen darüber wunderte, daß vor dem ersten Weltkrieg 'die Politik der
sozialistischen Parteien von den Logen gelenkt wurde, wie die Politik ihrer
scheinbaren Gegner, der bürgerlichen Liberalen. Die intellektuellen Führer
beider 'feindlicher Lager', die einander auf der Straße bekämpften, seien im
Grunde von den gleichen Hochgradmaurern dirigiert worden."
E. Franzel in "Groß-Loge im
Angriff", Augsburg o.J., S. 5
54) "Wir
müssen darauf achten, daß unsere Schriftsteller schlagfertig sind und daß sie
von unseren Herausgebern geschätzt werden; wir müssen deshalb all unsere Kräfte
dafür einsetzen, die Journalisten und Herausgeber zu gewinnen... Wenn ein
Schriftsteller irgend etwas publiziert, was beachtet wird und an sich richtig
ist, aber nicht mit unseren Ideen übereinstimmt, müssen wir ihn entweder für
uns gewinnen oder aber ihn fertigmachen."
Adam Weishaupt - Professor in
Ingolstadt und Begründer des Illuminaten-Ordens in seinen Instruktionen
(Douglas Reed: "Der große Plan der Anonymen", S. 329 ff)
55) Der
Wassermann arbeitet nicht für uns, den machen wir fertig.
Soll
Ministerpräsidentin Heide Simonis sinngemäß
im Beisein von Ministerkollegen über den europaweit bekannten Ordinarius der
Toxikologie Prof. Dr. Otmar Wassermann (Universität Kiel) geäußert haben
56) "Die
Revolutions-Propaganda des ausgehenden 18. Jahrhunderts war das Werk der Freimaurer-Propaganda."
"Mecklenburgisches Logenblatt" vom
19.10.1919, S. 47 f
57) "Man
kennt die Bestechlichkeit der Presse. Wer sind diejenigen, welche diese
furchtbare Maschine, deren Macht gleichzeitig als zerstörender und aufbauender
Faktor bekannt ist, in Bewegung setzen? Diejenigen, die das Gold besitzen: die
Juden."
Du Mesnil-Marigny in
"Histoire de l'Economie des peuples anciens", Paris 1878, Bd. S, S.
278
58) "Sie
(Northcliffe) waren durch zwanzig Jahre der journalistische Brandstifter ...,
ein Mann, stets bereit, die Welt in Flammen zu setzen, um daraus ein
Zeitungsplakat zu machen."
Gardiner - seinerzeit sehr bekannter
britischer Publizist über Lord Alfred Charles Northcliffe, ursprünglich Stern,
dann Harmsworth. Enkel des Issak Stern aus Frankfurt am Main (Wolfgang Eggert
zitiert im "Geheimvatikan" Sil-Vara und Carl Bücher: "Unsere
Sache und die Tagespresse", Tübingen 1915)
59) "52
englische, russische, französische und italienische Zeitungen haben den Krieg
zustande gebracht."
"Germania" Zeitung
der katholischen Zentrumspartei am 23.2.1915
60) "Die
wahre Ursache des Hasses der Engländer gegen Deutschland ist die Eifersucht,
hervorgerufen durch die außergewöhnlich rasche Entwicklung der Handelsflotte,
des deutschen Handels und der deutschen Industrie. Dieser Haß wird
fortbestehen, bis die Engländer sich mit dem Gedanken vertraut gemacht haben,
daß der Welthandel kein Monopol ist, welches England von Rechts wegen zukommt.
Es war klar, daß die Neuorganisierung der englischen Flotte gegen Deutschland
gerichtet war."
Baron von Greindl - belgischer Gesandter in Berlin am 18.2.1905
61) "Die
Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II., d.V.) bürgt uns dafür, daß
wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden."
Sasonow - russischer Außenminister im November 1913
62) "...
rein äüßerlich ließ London an seiner kriegerischen Haltung keinen Zweifel
aufkommen. So reisten die britisch-jüdischen Brüder Buxton (die
Unterhausabgeordneten Charles Roden und Noel Buxton) im Februar 1914 im Auftrag
des Secret Service auf den Balkan und erklärten dort einzelnen Politikern und
Parteien frank und frei, daß es in Kürze zu einem Weltkrieg kommen werde, in
welchem die ganze Welt gegen Deutschland gehe. England werde trotz möglicher
Anfangserfolge Deutschlands den Krieg gewinnen."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 286
63) "Alles
deutet darauf hin, daß gewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai
Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der russischen Streitkräfte) an der Spitze auf
einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen,
es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu
schwach, um diese Katastrophe zu verhindern."
W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch
die russische Revolution", Berlin 1931, S. 56
64) "Wann
immer es England zuläßt, werden Frankreich und Rußland über Deutschland
herfallen."
Colonel Edward Mandel House - Hauptberater des US-Präsidenten Thomas
Woodrow Wilson im Mai 1914 nach einer Europareise
65) "Die
Hauptteilnehmer an dem Attentat (von Sarajewo, d.V.) waren alle meine Agenten
und erhielten kleine Honorare, die ich ihnen durch Vermittlung des Rade
(Malobabic) sandte. Einige von ihren Quittungen befinden sich in russischen
Händen, da ich das Geld für diese Arbeit im Auslande in erster Zeit vom General
Artamanow erhielt."
Friedrich Würthle in "Dokumente zum Sarajewoprozeß", Wien
1978, S. 112
66) "Dadurch,
daß der Fahrer des Erzherzogs an einer Kreuzung die falsche Abzweigung wählte,
brachte er den Erben des österreichischen Throns direkt an seinen israelischen
Mörder Gavrilo Princip heran."
Michael Drosnin in "Der Bibel Code", München 1997, S.
170
67) "Die
Logenzugehörigkeit des Voja Tankosic und des Ciganovic hingegen gab er
(Cabrinovic) zu. Cabrinovic ergänzte auf Anfrage des Gerichtspräsidenten, die
Freimaurerei habe, vertreten durch die beiden letztgenannten insofern
Beziehungen zum Attentat, als sie mich in meiner Absicht (den österreichischen
Thronfolger zu ermorden) bestärkten. Im Freimarertum ist es erlaubt zu töten.
Ciganovic sagte mir, daß die Freimaurer den Erzherzog Franz Ferdinand schon vor
einem Jahr zum Tode verurteilt hätten."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, über den
Prozeß gegen die Mörder von Sarajewo (S. 298)
68) "Rasputin
erzählte mir öfter, er habe nach dem Mord von Sarajewo dem Zaren unausgesetzt
dargelegt, daß es sich nicht lohne, Serbiens wegen einen Krieg mit Österreich
zu beginnen. Deswegen sei er sogar mit dem Zaren in Streit geraten. 'Du bist
als unglücklicher Zar geboren', erklärte er ihm erregt. 'Das Volk hat die
Katastrophe von Chodynka (5000 Tote anläßlich einer Panik) bei der
Krönungsfeier und den unseligen Krieg mit Japan noch nicht vergessen. Wir
können keinen neuen Krieg beginnen. Zahle ihnen, soviel du willst. Gib
Österreich 400 Millionen, nur keinen Krieg! Der Krieg wird uns alle zugrunde
richten."
Aron Simanowitsch in "Der Zar, der Zauberer und die
Juden", S. 203 ff
69) "Während
der Zar wankte und gegen die russische Kriegspartei stritt, veröffentlichte der
Hochgradbruder (Hugo) von Kupfer, im profanen Beruf Chefredakteur des 'Berliner
Lokal-Anzeigers', ein Extrablatt mit der Lüge, daß der deutsche Kaiser die
allgemeine Mobilmachung von Heer und Flotte angeordnet habe. ... Der Kaiser
aber hatte gar nichts angeordnet!"
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 311
70) "Wieder
einmal sollte der Suchomlinowprozeß den Beweis liefern, daß der Zar
hinsichtlich der seit langem im Stillen betriebenen Mobilmachungsmaßnahmen
arglistig von der russischen Kriegspartei getäuscht wurde." (Wladimir
Alexandrowitsch Suchomlinow, einer der Hauptschuldigen am Ausbruch des Ersten
Weltkrieges, war seit 1908/09 Chef des Generalstabes und Kriegsminister und
wurde 1917 zu lebenslänglichem Zuchthaus verurteilt)
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 312
71) "Bezeichnend
ist die Äußerung des bekannten amerikanischen Historikers William L. Langer,
daß ein deutscher Staatsmann, der im Jahre 1914 eine russische Mobilmachung
nicht mit der Eröffnung der Feindseligkeiten beantwortet hätte, sich einer
verbrecherischen Unterlassungssünde schuldig gemacht haben würde."
Hellmut Herda in "Die Schuld der Anderen", Viöl 1995,
S. 36
72) "Es
ist zu unterstreichen, daß das Ghetto historisch gesehen eine jüdische
Erfindung ist. Es ist falsch zu behaupten, daß die Gojim (Nichtjuden, d.V.) die
Juden gezwungen haben, sich von der übrigen Gesellschaft zu trennen."
Nahum Goldmann - von 1938 bis 1977 Leiter des "Jüdischen
Weltkongresses" in "Das jüdische Paradox", Köln/Frankfurt 1978,
S. 96
73) "Hier
(im Talmud, d.V.) wird der Rassestolz auf die Spitze des Wahnsinns getrieben.
Im Auge der Talmudisten bildet allein die jüdische Rasse das
Menschengeschlecht; die Nichtjuden sind keine menschlichen Geschöpfe. Sie sind
allein tierischer Natur."
Mgr. Landrieux - Bischof von Dijon in "L'Histoire et les Histoires
dans la Bible"
74) "Der
Zaddik von Gurja Kalwarja beispielsweise schickte zusammen mit dem jüdischen
Bankenguru Jacob Schiff 320 Kommissare 1918 nach St. Petersburg, wo sie
zusammen mit Lenin und Trotzki die kommunistische Revolution durchpeitschten, die
mit dem Tode von 150.000 Russen endete. Der Zaddik von Lubatschow erklärte
Adolf Hitler und dem deutschen Volk am 23. März 1933 den Krieg."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 1, S. 353 f
75) "Um
den Schlüssel zu allen Revolutionen, angefangen von der Ermordung Karls I. bis
zur Ermordung Ludwigs XVI. zu finden, muß man sich stets in erster Linie zu den
geheimnisvollen Freimaurerbruderschaften wenden. - Die rote phrygische Mütze,
die 1793 zum Emblem der Jakobiner wurde, war gleichfalls der Kopfschmuck der
britischen Independenten während des Aufstiegs Cromwells."
Lombard de Landre in "Les Sociétés Secrètes en
Allemagne", 1819
76) "Auch
die Ost-FDJ ist nicht verboten, denn schließlich gingen aus ihr Krentz und
Honecker hervor und Frau Merkel war schließlich FDJ-Hochschulsekretärin für
Agitation und Propaganda an der Karl-Marx-Universität in Leipzig."
77) "Es
soll aber auch Sozialdemokraten geben, die nicht vergessen haben, daß in
DDR-Haft 400 Genossen, die sich der Zwangsvereinigung 1946 widersetzten, bis
1956 umgekommen sind."
Dipl.-Ing. Reinhart Jahnke in einem Leserbrief an die
"Lübecker Nachrichten" vom 3.10.2004
78) "Der
die Revolution (von 1905) einleitende japanische Überfall auf das Zarenreich
(1904/05) wurde inszeniert und finanziert durch den zionistischen New Yorker
Bankier Jakob Schiff."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 26
79) "Wir
haben nichts davon, daß wir uns gegenseitig verdächtigen und jüdische
Preßbengels (Journalisten, Zeitungsmacher) dafür bezahlen, uns einander zu
ärgern."
Otto von Bismarck (1815 - 1898) im Jahre 1856 an General von
Gerlach
80) "Wie
im Fall der ersten Verfolgungswelle, die der Ermordung des Zaren (1917) folgte,
waren auch die Revolutionspogrome (1905) von zionistischer Seite provoziert.
Der Sonderkorrespondent der 'Times' schrieb dazu am 30. November (1905)
überdeutlich: 'Die bewaffneten Juden schossen von Balkonen und Dächern wild in
die Straßen hinab, dann, nachdem sie den Pöbel in weißglütige Raserei getrieben
hatten, warfen sie ihre Waffen weg und versteckten sich, während der tobende
russische Mob in die Vorstädte rollte und sich auf die unbewaffneten jüdischen
Arbeiter und Ladenbesitzer warf'."
Denis Fahey in "The Mystical Body of Christ and the
Reorganisation of Society", Dublin 1945, S. 319 f
81) "Unsichtbar
führen die Juden das russische Volk zum Bürgerkrieg, zur Selbstvernichtung,
worauf sie ihre Macht aufbauen wollen. Alle begreifen das, doch niemand findet
den hohen Mut, dem entgegenzuwirken. Es ist unbedingt notwendig, die Karten
aufzudecken, damit das Reich sieht, wohin es geht."
Admiral Tschuchnin - nachdem er 1906 als Oberkommandierender der
russischen Schwarzmeerflotte eine von Juden angezettelte Meuterei unterdrückt
hatte (Nikolaus Markow - ehemaliger Abgeordneter der Reichsduma - in "Der
Kampf der dunklen Mächte", S. 125 ff)
82) "Die
Juden der Vereinigten Staaten waren zur Zeit Nikolaus II. mächtig genug, um den
amerikanischen Senat zu veranlassen, die Annahme eines Handelsabkommens mit
Rußland zu verweigern."
"L'Univers Israelite" - Paris, 13.1.1922, S. 365
83) "Ein
vollkommener, endgültiger und triumphaler Wechsel wird für die Juden nach dem
Zusammenbruch des Gog (biblischer Anführer der Feinde Israels - übertragen:
Satan) kommen. Wir können beträchtliche Änderungen vom kommenden Weltkrieg erwarten, der über die Völker Europas verhängt worden ist!"
"British Israel Truth" im Jahre 1906 (zitiert nach
Ludwig Pauler in "Geheimschlüssel zur Weltpolitik", S. 23 f)
84) "Der
Krieg von 1914 bedeutet die Schaffung eines weit mächtigeren und
widerstandsfähigeren Vaterlandes - der republikanischen Vereinigten Staaten
Europas als Fundament der Vereinigten Staaten der Welt."
Lew Dawidowitsch Trotzki eigentlich: Leib Bronstein
(1879 - 1940) in "Der Krieg und die Internationale"
85) "Gleichzeitig
arbeiteten die Briten von Saloniki aus, wo sich eine internationale B'nai
B'rith-Loge, ein Außenposten des britischen Geheimdienstes, befand. Die Loge
setzte über eine Revolution eine neue Regierung ein, die sogenannten
'Jungtürken'."
"Neue Solidarität" vom 11.1.1995, S. 7
86) "Die
meisten jungtürkischen Führer einte nämlich neben der Logenzugehörigkeit zudem
ihre jüdische Herkunft: Enver Bey, Ahmet Riza, Dschavid Bey, Rapphaelo Ricci,
Nicolas Forte, Jaques Souhami sind eine exemplarische Auswahl aus einer weit
längeren Namensliste."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 2, S. 37
87) "Es
ist wahr ... Den Krieg mit Österreich und also auch mit Deutschland wollen in
erster Linie die Freimaurer, oder besser, der Teil der Freimaurer, der,
wurmstichig und angefault, nicht zaudert, seine vermeintlichen Ideale - Frieden
und Menschlichkeit - im Interesse der Fremden, denen er Untertan ist,
preiszugeben. Die italienische Freimaurerei ist käuflich heute, wie sie immer
gewesen ist. ... Der Großorient Rom darf von sich sagen, daß das Werk des
Kriegsausbruchs im Mai sein Werk ist."
Matthias Erzberger - Reichsfinanzminister, Zentrumspolitiker und
Logenmitglied - in "Erlebnisse im Weltkrieg", Stuttgart 1920, S. 138
f
88) "Wall
Street ist die Brutstätte politischer und finanzieller Ränke und Intrigen, die
das Ziel haben, alles unter ihre Kontrolle zu bringen. Es ist die Wall Street,
wo die internationalen Banken Gold und immer wieder Gold herauspressen für die
wenigen Bevorzugten."
J. F. Hylam - Bürgermeister von New York am 24.6.1924 (David
L. Hoggan zitiert in "Das blinde Jahrhundert", 1979, S. 12 W. M.
Thackeray)
89) "Die
Herrscher der Vereinigten Staaten sind die vereinigten Kapitalisten und
Fabrikanten der Vereinigten Staaten. ... Die Regierung der Vereinigten Staaten
ist gegenwärtig das Pflegekind von Sonderinteressen."
Woodrow Wilson - späterer US-Präsident im
Präsidentschaftswahlkampf des Jahres 1912 ("The New Freedom", New
York 1913, S. 57 f)
90) "Der
amerikanische Botschafter erklärte bei einer Kriegslogentagung in Paris im
August 1914, daß 95 % der amerikanischen Bevölkerung deutschfreundlich gesinnt
oder gegen die Teilnahme am Kriege seien..."
Ernst Freymann (d.i.: Dr. Paul Köthner - Freimaurer) in
"Auf den Pfaden der internationalen Freimaurerei", Rostock 1921
91) "Es
ist eine historische Tatsache, daß während des Ersten Weltkrieges die Armenier
1915 durch Aufwiegelung von außen aufbegehrten und schwere Gewalttaten gegen
Zivilisten und den Staat des Osmanischen Reiches verübten. Wegen der deshalb
angeordneten Umsiedlung der Armenier in Gebiete außerhalb der Kriegszone mußten
beide Seiten erhebliche Verluste hinnehmen."
Demirel - Präsident der Türkei 1998 in einem Brief an den
französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac
92) "Die
Tätigkeit der Freimaurerloge beeinflußte überall die Entwicklung der
Märzrevolution 1917."
Marguliesse - Jude, Freimaurer und russischer Minister am
16.2.1925 in der Freimaurerzeitung "Acacia"
93) "Das
Freimaurertum spielte wegen seines Einflusses in den höchsten
gesellschaftlichen und militärischen Kreisen bei der Vorbereitung der Revolution
eine gewaltige Rolle."
Jekaterina Kuskow - 1955
94) "Die
Märzrevolution ist das alleinige Werk von russischen geheimen Freimaurerlogen,
den Tochterlogen der jüdisch-französischen Grand Loge d'Oriente gewesen."
Jude Gregory Aronson (B. Uschkujnik in "Paradoxie der Geschichte -
Ursprung des Holocaust", 1986, S. 16 f)
95) "Die
verschiedenen Regierungen nach dem Sturz des Zarentums im Jahre 1917 waren von
Freimaurern durchsetzt, vor allem die Regierung des Bruders Kerensky."
Konrad Lerich (Freimaurer) in "Der Tempel der Freimaurer
...", Bern 1937, Seite 42 f
96) "NPD
und DVU wollen auf Dauer zusammenarbeiten und planen, mit jeweils nur einer
'nationalen Liste' zu Bundestags-, Landtags- und Europawahlen anzutreten."
"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004
97) "Die
USA haben das Tor zur Hölle in unserer Region aufgestoßen. ... Bush und seine
Regierung haben die Welt in Blut getränkt."
Salama Ahmad Salama - Chefkommentator der staatlichen ägyptischen
Tageszeitung "El-Ahram" am 23.9.2004 (LN vom 24.9.2004)
98) "Taback-Mafia"
soll zahlen: 280 000 000 000 Dollar. ... Der Kläger: die US-Regierung.
Grundlage der Klage ist ein Gesetz von 1970 zum Kampf gegen die organisierte
Kriminalität das eigentlich zur Strafverfolgung von Mafiosi geschaffen wurde.
Der Vorwurf: Über Jahre hätten die beklagten Zigarettenhersteller organisierte
Verschwörungspolitik betrieben, um die Suchtwirkung und den Profit zu steigern.
"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004
99) Michail
Kalaschnikow, Erfinder des berüchtigten russischen Sturmgewehrs, stellte in
London seine eigene Wodka-Marke "Kalshnikov" vor. Mit dem
hochprozentigen Wässerchen will der 84-Jährige, der durch die Erfindung der
Waffe nicht eine Kopeke verdient hat, das große Geld machen.
"Lübecker Nachrichten" vom 23.9.2004 (inhaltsgetreue
Zusammenfassung)
100)
"Sofort nachdem die Deklaration (d.i.:
Balfour-Deklaration, in der Groß Britannien 1917 den Zionisten Palästina
versprach) verabschiedet war, wurden Millionen Flugblätter in jeder Stadt und
jedem Gebiet der Welt, wo jüdische Gemeinden bestanden, verbreitet. Sie wurden
aus der Luft über deutschen und österreichischen Städten abgeworfen und über
Rußland und Polen verstreut. Ich könnte bedeutende, in einem Fall (kriegs-)
entscheidende Vorteile nennen, die sich aus dieser Propaganda der Juden
ergaben."
David Lloyd George - 1916 - 1922 britischer Premierminister - Ende
der 1930er Jahre ("The Truth About the Peace Treaties", vol. II, S.
1140)
101)
"Ich frage mich immer, ob die Karte Europas
heute nicht ganz anders sein würde, als sie es ist, wenn der Kaiser (Wilhelm
II.) Freimaurer gewesen wäre."
Lord Blythswood - Landesgroßmeister von Schottland ("The
Freemason" vom 19.1.1929, S. 541)
102)
"Ich habe viele unmittelbare Beweise ihrer
unschätzbaren Bemühungen und von der Wirkung, mit der diese Arbeit zu dem
dramatischen Zusammenbruch Deutschlands geführt hat."
David Lloyd George - Hochgradfreimaurer und britischer
Premierminister (1916 - 1922) im Dezember 1919 an die jüdische Großloge B'nai
B'rith (Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 169)
103)
"Wenn der Kaiser auch erfreut darüber war,
daß ich ihm nicht die Schuld für den Ausbruch des Krieges im Jahre 1914 gab, so
teilte er doch keineswegs meine Auffassung, die Hauptverantwortlichen seien
Rußland und Frankreich. Er hielt für die Schuldigen an 1914 die internationalen
Juden und Freimaurer, die, wie er behauptete, sich die Zerstörung der
Nationalstaaten und des Christentums zum Ziel gesetzt hätten."
Prof. Harry Elmer Barnes über ein Gespräch mit Wilhelm
II. im Jahre 1927 (Barnes: "Die deutsche Kriegsschuldfrage", Tübingen
1968, S. 30)
104)
"Ich habe Gelegenheit gehabt, in das während
des Krieges gesammelte Material Einsicht zu nehmen. Eine Veröffentlichung würde
dazu geführt haben, daß man die Juden auf den Straßen totgeschlagen hätte. Ich
bedauere, daß die Juden zu diesem Material Anlaß gegeben haben und ermahne sie
zu tiefer Dankbarkeit gegen die Sozialdemokratie, deren Sieg die einzige
Rettung der Juden in Deutschland gewesen ist."
Landau - deutsch-patriotischer Jude im Dezember 1918 in einer
Rede im Berliner Lehrervereinshaus (W. Eggert im "Geheimvatikan", Bd.
2, S. 201)
105)
"Die deutsche Revolution (1918/19) ist das
Werk der Juden. Die demokratischen Parteien, als feste Stütze der Republik,
zählen unter ihren Leitern und Anhängern eine große Anzahl von Juden. Die Juden
spielen eine sehr wichtige Rolle in den hohen Regierungsstellen."
"Tribune Juive" Paris vom 6.7.1922
106)
"In Deutschland, in Österreich, in Ungarn -
Revolution, Republik. Was, seit wir denken können, wir glühenden Herzens
erträumt und ersehnt haben, ist Wirklichkeit geworden! Jetzt sind wir Juden
ganz oben, jetzt sind wir die Herren! Unsere glühenden Träume sind
erfüllt!"
Julius Deutsch - österreichischer Revolutionskriegsminister
("Kampf" Dezember 1918, S. 823)
107)
"Stunden vor dem Triumph der Revolution ... hißte
am 7.11.1918 ... der Schwager des Kaisers, Prinz Friedrich Leopold von Preußen
auf seinem Jagdschloß in Klein-Glienicke die rote Fahne. Der blaublütige
Streiter wider den Adel amtierte seit 1895 als Ordensgroßmeister der Großen
Landesloge von Deutschland und Schirmherr aller 'nationalen' Logen in
Deutschland."
Friedrich Hasselbacher in "Entlarvte
Freimaurerei", Bd. I, S. 164
108)
"Das internationale Judentum ... hielt es
für nötig, Europa in den Krieg zu zwingen, auf daß weltweit eine neue jüdische
Ära anheben könne."
"Peiewische Vordle" - chassidische Zeitung am
13.1.1919 (Jüri Lina: "Under the Sign of the Scorpion. The Rise and Fall
of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 150)
109)
"Das internationale Judentum hat Europa
gezwungen, diesen Krieg zu machen, nicht nur um große Summen aufzuhäufen,
sondern um mit diesem geld einen neuen jüdischen Weltkrieg beginnen zu
können."
"Jewish World" vom 16.1.1919
110)
"England mit seinem weltumspannenden Blick
hat vielleicht aus Gründen, die ich andeuten möchte, mehr und eher als
irgendeine andere Nation verstanden, daß die Judenfrage wie ein Schatten über
der Welt herumspaziert und zu einer ungeheuren Kraft des Aufbaus und zu einer
ungeheuren Kraft der Zerstörung werden kann."
Chaim Weizmann (1874 - 1952) Präsident der Zionistischen
Organisation, 1929 der Jewish Agency und 1948 erster Präsident des Staates
Israel ("Jüdische Rundschau", Nr. 72, 1921)
111)
"Die zionistische Idee ist vollkommen falsch
und in ihren Inhalten reaktionär. Die Idee einer eigenen jüdischen Nation, die
wissenschaftlich ganz und gar unhaltbar ist, ist in ihren politischen
Implikationen reaktionär ... Die jüdische Frage lautet: Assimilation oder
Separation? Und die Idee eines jüdischen Volkes ist offenkundig
reaktionär."
Wladimir Iljitsch Lenin eigentlich: Uljanow (1870 -
1924) - Sohn eines adligen Schulinspektors, Revolutionär (Douglas Reed in
"The Controversy of Zion", S. 226)
112)
"Zar Nikolaus II. war nach den Memoiren des
russischen Staatsmanns Graf Sergej Witte von einem subversiven Komplott der
jüdischen Marx-Rothschild-Allianz, der Freimaurer und der unrussischen
Intelligenzija überzeugt."
"Junge Freiheit" vom 18.7.1997, S. 15
Anmerkung: Wie sich die späten Einsichten gleichen. Wilhelm II. sah die
Gründe für den Verlust seines Thrones ganz ähnlich!
113)
Parvus-Helphand alias Israel Laszarewitsch wußte,
daß mit globalen Kriegen der globale Schrecken Einzug halten würde. Er
spekulierte, daß die Massen dann den biblisch-freimaurerischen Plänen eines
sozialistischen Weltstaates gefügiger seien - und deshalb legten er und Lew
Dawidowitsch Trotzki alias Leib Bronstein selbst die Lunte an den Verderber der
Völker, den Krieg.
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 2, S. 231
114)
"Jeder Unrechtsstaat bezeichnet sich als
Rechtsstaat."
Gerhard Willers - Heimatvertriebener aus Danzig
115)
"Die Praxis von Faschismus,
Nationalsozialismus, Stalinismus und ähnlichen Verbrechersystemen eint der
Totalitarismus. Alle Vertreter dieser Ideologien sind 'Gesinnungsnazis'. In der
schleswig-holsteinischen SPD des beginnenden 21. Jahrhunderts gibt es mehr
Gesinnungsnazis als es unter den Abermillionen Mitläufern der NSDAP gab."
Detlef Winter - Systemkritiker
116)
"Eine Kirche, die überall freimaurerische
Unmoral deckt, hat ebenso aufgehört eine Kirche zu sein, als die, die sich dem
Jesuitismus ausliefert..."
General Erich Ludendorff (1865 - 1937) über die
evangelische und katholische Kirche
117)
"... zwölf Tage nach Abschluß der
'russischen Revolution' sticht Trotzki am 27. März 1917 von New York in See. In
seiner Gefolgschaft: 275 kommunistische Revolutionäre. Fast alle Juden. Ihr
Ziel: Sankt Petersburg. Ihr Auftrag: Die Durchführung der zweiten
kommunistischen Phase der Revolution. ... Unter Deck hat der generöse Bankier
(der Jude Jakob Schiff) 20 Millionen Dollar in Gold verstaut."
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan", Bd. 2, S. 235
118)
"Ich habe wahrscheinlich mehr Macht gehabt
als irgend ein anderer Mensch während des Krieges. Das ist ganz ohne Zweifel
die reine Wahrheit."
Bernard Manasse Baruch - jüdischer Bankier und Leiter
der amerikanischen Rüstungsindustrie in beiden Weltkriegen vor einer
Untersuchungskommission des amerikanischen Kongresses (Léon de Poncins:
"Hinter den Kulissen der Revolution", Berlin 1929, S. 128 f)
119)
"Das Europäische Parlament hat die Gefahr der Freimaurerei für die
Demokratie und den Rechtsstaat richtig erkannt. Am 14. März 1985 nahm es eine
Entschließung an, der zufolge Abgeordnete und Angestellte ihre Zugehörigkeit zu
Geheimgesellschaften einschließlich der Freimaurerei in ein der Öffentlichkeit
zugängliches Buch eintragen müssen."
PE 96.788
120)
"Die Agenda 2010 weist in die richtige Richtung"
121)
"Es gab und gibt nun einmal große Unterschiede in den
Lebensverhältnissen. Wer sie einebnen will, zementiert den
Subventionsstaat."
122)
"Wir haben Grund zur Zuversicht. Wenn wir zusammenhalten und uns
gemeinsam anstrengen, dann werden wir es schaffen."
Bundespräsident Horst
Köhler am 1.7., 13.9. und 3.10.2004 (LN v. 8.10.2004)
123)
Laut Angaben der Meyer-Werft Papenburg war die "Estonia"
überhaupt nicht für Fahrten auf hoher stürmischer See gebaut worden. Allein aus
konstruktiven Gründen hätte sie nur in Küstengewässern eingesetzt werden
dürfen.
124)
Ein Prüfbericht mit zahlreichen Mängeln soll am Abend vor dem Auslaufen
der "Estonia" vorgelegen haben. Brisanter Inhalt: Auslaufen nicht
zulässig. Die schwedischen Behörden haben anders entschieden.
Ulrich
Dieckhoff im
LN-Leserbrief vom 10./11.10.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
125)
"Was nicht im Dienst steht, das steht im Raub."
Martin Luther - Reformator und
Bibelübersetzer
126)
"Es ist auch nicht verkehrt, daran zu erinnern, daß Hitler, der
nicht die 'Macht ergriffen' hat, sondern zum 15. Reichskanzler der Republik
ernannt worden ist, kein Kabinett aus SA-Männern oder NSDAP-Mitgliedern
zusammengestellt hat, sondern aus Fachleuten unterschiedlichster Herkunft. Nur
zwei Nationalsozialisten gehörten dem Kabinett an."
127) "Doch ich weiß, daß wir überall
hervorragende Persönlichkeiten haben, die sich aber unter diesem antideutschen
System nicht hervortun können, die aber da sein werden, wenn sie gebraucht
werden."
Manfred Roeder
-
Verfolgter der bundesrepublikanischen Gesinnungsjustiz im Rundbrief der
Deutschen Bürgerinitiative 9 / 2004 (126 + 127)
128) "I call on the Greats,
subvert the system!" ("Ich rufe die Großen der Welt: sabotiert das
System!")
Nelson Mandela
-
südafrikanischer Staatsmann, Opfer der Apartheit und Friedensnobelpreisträger
129) "Für die Rolle des
Messias gibt es einen Überfluß an Kandidaten."
Jüdisches
Sprichwort (Gerhard
Hellwig: "Das Buch der Zitate", S. 275)
130) "Man verdirbt einen Jüngling
am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als
den Andersdenkenden."
Friedrich
Nietzsche (Gerhard
Hellwig: "Das Buch der Zitate", S. 18)
131) "Eine Tatsache habe ich
lange nicht für wahr halten können, nämlich daß Hitler von der internationalen
Hochfinanz bei seinem Aufstieg, also auch mit Geld aus jüdischer Hand,
entscheidend unterstützt worden ist."
Dr. Dr. Erwin
Goldmann in
"Zwischen zwei Völkern - ein Rückblick", Königswinter 1975, S. 173 f
132) "Die USA wollen Israel
5000 Präzisionsbomben liefern. Die Kosten von 319 Millionen Dollar würden aus
der laufenden US-Militärhilfe finanziert, schreibt eine israelische Zeitung.
Bei den 'intelligenten Bomben' handelt es sich um Waffen, die mit Hilfe eines
Satelliten gesteuert werden."
Lübecker
Nachrichten vom
22.9.2004
133) "Von einer
Freien-Demokratie kann doch heutzutage keine Rede mehr sein. Vor Jahren stand
Demokratie für: Einigkeit, Recht und Freiheit und heutzutage: Geld, Geld und
Macht!"
Willipaul
Reinhardt -
Bad Schwartau (LN-Leserbrief vom 3./4.10.2004)
134) "Den Rechts-Wählern
fehlt die Demokratie-Reife."
Lübecker
Nachrichten vom
21.9.2004 zitieren den Vorsitzenden der SPD-Fraktion in der Bürgerschaft der
Hansestadt Lübeck Peter Reinhardt
Anmerkung: Es
gibt Leute, die es intellektuell mit jedem Einzelnen in der Lübecker
Bürgerschaft aufnehmen können und die entgegen der Meinung des Herrn Reinhardt
die Auffassung vertreten, daß es viel eher den Suffköppen und Kasperfiguren aus
dem Kommunalparlament an Demokratie-Reife fehlt, als den Sachsen, die eine
nicht verbotene - nationale Interessen wahrnehmende - Partei gewählt haben.
135) "Große Koalition der
Wahlverlierer? ... Sachsens CDU hatte am Sonntag mehr als 15 Prozentpunkte
verloren ... die SPD rutschte im Freistaat auf nur noch 9,8 % ... die NPD
erreichte in Sachsen sogar 9,2,Prozent."
Lübecker
Nachrichten vom
21.9.2004
Anmerkung: Bei
Fortsetzung dieser Entwicklung, die bei anhaltender Beschimpfung gewisser
Wählerkreise durch korrupte Politiker der Alt- und Systemparteien immer wahrscheinlicher
wird (wer läßt sich als Hartz IV-Opfer auch noch reaktionslos verleumden?),
könnte bei der nächsten Wahl die NPD zweistellig werden und die SPD in Sachsen
der Fünfprozentklausel zum Opfer fallen. Die PDS hätte dann wieder einmal
Veranlassung, ihre Heldin und Märtyrerin Rosa Luxemburg zu zitieren: "Die
Sozialdemokratie ist ein stinkender Kadaver."
136) "Wenn es gilt, um die
Freiheit zu kämpfen, fragt man nicht, was morgen kommt."
Dr. Julius
Leber Anfang
1933
137) Viktor Suworow - der
ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee - zeigt in seinen drei Büchern
("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" /
"Stalins verhinderter Erstschlag") auf, daß Stalin nie von dem Ziel
der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli
1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und
seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern,
Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion
rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Buchankündigung
von
"Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
138) "Volk und Staat können
nur gedeihen, wenn die besten Kräfte führen und wenn sie stark genug sind, um
führen zu können und sich in der Führung zu halten. Führertum aber setzt
bestimmte Eigenschaften voraus, die nun einmal nicht bei allen Menschen in
gleicher Weise vorhanden sind."
Dr. Hans Maria
Globke -
1936 in der Einleitung zum ersten Band der "Kommentare zur deutschen
Rassengesetzgebung". Globke war nach dem Zweiten Weltkrieg unter Adenauer
Staatssekretär im Bundeskanzleramt und in den Anfängen der Republik der für
Personalfragen entscheidende Bundesbeamte.
Anmerkung: Der
Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt" stellt Globkes Führerkult
eine individualistische Staatsauffassung entgegen, die im freien unabhängigen
Individuum und in der Summe der Individuen, der Gesellschaft, das Primäre und
daher vorrangig Schutzwürdige sieht.
139) "Das deutsche Volk
wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege
kam und großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen
Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den
Zugang verwehrt hat."
Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California (über
"Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan)
140) "Das Werk Hoggans,
vom Verlag der Deutschen Hochschullehrer‑Zeitung in ausgezeichneter
Übersetzung herausgebracht, ist in seiner wissenschaftlichen Durchschlagskraft
derart überzeugend, daß es einem Großteil der deutschen Presse beinahe den Atem
nahm."
Kleine Zeitung, Klagenfurt
141) "Wir haben Hoggan
für sein Werk zu danken, und auch die Verächter Hitlers sollten einer Leistung,
die mit wissenschaftlicher Sorgfalt, seltener Noblesse und beispielhafter
Gerechtigkeit von einem Amerikaner für Deutschland vollbracht wurde, ihre
Achtung nicht versagen."
Dr. Frank Thieß, Vizepräsident der Akademie der Wissenschaften
und der Literatur
142) "Das Buch von Hoggan
hat mir viele schlaflose Nächte bereitet, so hat es mich gepackt und nicht
losgelassen. Das wahre Deutschland wird Ihnen immer danken, daß Sie in diesen
Zeiten den Mut gehabt haben, dieses Buch zu verlegen."
Pastor Jürgen Spanuth
143) "Selbst 'Der
Spiegel' schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US‑Professor
Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein
wissenschaftliches Werk über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das
Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste
Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld‑Forschung, Walther Hofers 'Die
Entfesselung des Zweiten Weltkrieges' nennt nur drei polnische Titel."
Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L.
Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997
144) "Tatsächlich treibt
dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege
geführt, um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern."
Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am
Sonntag" v. 13.11.1994
145) "Wir müssen jetzt
ehrlich über die deutsche Frage sein, so unbequem sie auch für die Deutschen,
für unsere internationalen Partner und uns selbst sein mag. Die Frage bleibt in
der Essenz die gleiche. Nicht, wie wir es verhindern, daß deutsche Panzer über die
Oder oder die Marne rollen, sondern wie Europa mit einem Volk fertig wird,
dessen Zahl, Talent und Effizienz es zu unserer regionalen Supermacht werden
läßt. Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler
oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht
weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche
Vorherrschaft für Europa nicht akzeptieren konnten."
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.9.1989 veröffentlicht
einen Text aus dem britischen "Sunday Correspondent"
146) "Führt Deutschland
ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld gekauft (gehortet) werden
kann, dann wird die Goldblase platzen, und die Grundlagen des
Staatskapitalismus brechen auseinander. Daher muß es um jeden Preis daran
gehindert werden; daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner
Vernichtung."
J. F. C. Fuller - britischer General und Militärschriftsteller
1938 in seinem Buch "Der erste der Völkerbundkriege"
147) "Im Westen gibt es
allerlei Elemente, die offen zum Krieg treiben: Die Juden, die
Großkapitalisten, die Rüstungsfabrikanten. Alle stehen heute vor einer
glänzenden Konjunktur, denn sie haben einen Ort gefunden, den man in Brand
stecken kann: Danzig; und eine Nation, die bereit ist zu kämpfen: Polen. Auf
unserem Rücken wollen sie Geschäfte machen. Die Zerstörung unseres Landes würde
sie gleichgültig lassen.... Sie behandeln uns wie Neger, die nur zu arbeiten
haben, damit sie ihr Kapital vermehren können."
Graf Jerzy Potocki - polnischer Botschafter in Washington am
6.7.1939 gegenüber dem polnischen Unterstaatssekretär Graf Szembek (Szembek:
"Journal", S. 475)
148) "Auch wenn
Deutschland sein politisches System ändern würde, wäre dies kein Grund, um die
britische Politik zu ändern. Der Friede muß durch die bleibende Realität der
europäischen Situation bestimmt werden und nicht durch Phänomene wie
Faschismus, Nationalsozialismus oder Kommunismus."
"The Nineteenth Century" 1943
149) "Wenn Deutschland wirtschaftlich
zu stark wird, muß es zerschlagen werden. Deutschland muß wieder besiegt werden
und diesmal endgültig."
Winston Churchill 1934 zu Heinrich Brüning
150) "Was wir wollen, ist
eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."
Winston Churchill 1938
151) "Dieser Krieg ist
ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
Winston Churchill - am 3.9.1939, dem Tag der britischen
Kriegserklärung
152) "Wir hätten, wenn
wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg
ausbrach, aber wir wollten nicht."
Winston Churchill 1945
153) "Der Krieg ging
nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die
Erringung der deutschen Absatzmärkte."
Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946
154) "Die Kriegführung
hatte versucht, ein Abkommen zu treffen, wobei das Schicksal Polens und der
kleinen Staaten keine wesentliche Rolle spielte, sondern daß es sich dabei um
die Lösung Deutschlands vom Goldstandard gehandelt habe, während des ganzen
Telegrammkrieges fanden ausgedehnte Verhandlungen zwischen dem britischen und
dem deutschen Auswärtigen Amt statt, in denen wir vorschlugen, die
Feindseligkeiten einzustellen, sofern sich Deutschland bereit erklärt, zur
Goldwährung zurückzukehren."
Liddel Hart - Militärhistoriker in der Zeitschrift
"To-morrow" 1947/6
155) "Nicht die
politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaß war der
Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des
Krieges waren Neid, Gier, Angst."
Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World
War" (1948)
156) "Aus Belgien und
Deutschland wird er ein solches Schlachthaus machen, daß es nötig sein wird,
neue und höhere Deiche um Holland zu bauen, damit der Geruch des Blutbades
nicht ein Land besudeln möge, für das die Wut des Rächers keine Schrecken
bereit hält. Durch Frankreich aber wird er fegen wie ein Brand durch ein
Kornfeld."
Zionist Samuel Roth in "Now and Forever" (New York 1925, S. 42)
über den kommenden Krieg
157) "Hitler will nicht
den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, nicht in diesem Jahr, aber
bald.... Das letzte Wort hat, wie 1914, England zu sprechen."
Emil Ludwig in Les Annales Juni 1934
158) "Denn obwohl er
vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen
kann, wird Hitler dennoch zum Krieg genötigt werden."
Emil Ludwig in "Die neue heilige Allianz",
Straßburg, Juli 1938, S. 39
159) "Unsere jüdischen
Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche
Volk ist eine Gefahr für uns."
Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch"
(Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses -
Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1994
160) "Man wird das
Entstehen der faschistischen Bewegungen in Europpa nur verstehen können, wenn
man die Angst vor dem Aufbruch des Kommunismus zur Weltherrschaft als treibende
Kraft für das Handeln der politischen Führungseliten der westlichen Welt
erkennt."
Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des
Staates", München 2000, S. 372
Anmerkung: Eine fundamentale Wahrheit, die man nicht oft genug
wiederholen kann, auch auf die Gefahr hin, daß man - wie der ehrenwerte Prof.
Dr. Nolte - denunziert und in die "rechte Ecke" gestellt wird.
161) "Wer aufrecht durch
sein Leben gehen möchte, der stößt immer wieder an das allzu Niedrige."
Eugen Drewermann
162) "Demokratie ist nur
ein Trick, dem Volk im Namen des Volkes feierlich das Fell über die Ohren zu
ziehen."
Karlheinz Deschner
163) "Wem es gelingt,
Spannung in einer Gesellschaft zu erzeugen, der kann die entstehenden
Gegensätze nach den Prinzipien des Teile und Herrsche ohne großen eigenen
Aufwand nutzen, kann gegner klein, Alternativen kraftlos halten."
Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des
Staates", München 2000, S. 432
Anmerkung: Unter diesem Aspekt sollte man sich gelegentlich Gedanken
machen über den kämpferischen Feminismus, die jahrzehntelang betriebene
verfehlte Asyl- und Ausländerpolitik, die völlig unzureichende Bekämpfung der
Massenarbeitslosigkeit, die penetrante Vernachlässigung des in Art. 6 GG
garantierten Schutzes der Familie trotz diverser Rüffel vom
Bundesverfassungsgericht, die Zerstörung eines gut funktionierenden
Schulsystems, die Verleumdung und Ausgrenzung von Patrioten, die Umwandlung der
Justiz in eine Rechtsbeugermafia usw.
164) "...den Aussagen
ehemaliger Mossad-Mitarbeiter (ist) zu entnehmen, daß zum Beispiel die
skandinavischen Geheimdienste ... auf das engste mit dem israelischen
zusammenarbeiten. Der Mossad wußte in der Vergangenheit über jeden
Palästinenser Bescheid, der sich auf dänischem oder skandinavischem Boden
bewegte."
Dr. Andreas von Bülow in "Im Namen des
Staates", München 2000, S. 439
165) "Er (Reinhard
Heydrich) hatte in sich den Juden rein intellektuell überwunden und war auf die
andere Seite übergeschwenkt. Er war davon überzeugt, daß der jüdische Anteil an
seinem Blut verdammenswert war, er haßte dieses Blut, das ihm so übel
mitspielte. Der Führer konnte sich im kampf gegen die Juden wirklich keinen
besseren Mann aussuchen als gerade Heydrich. Dem Juden gegenüber kannte er
keine Gnade ..."
Heinrich Himmler - nach der Überlieferung Himmlers Masseur Kersten
(Felix: "Totenkopf und Treue", S. 131)
166) "Wegen der
Verschärfung der Lage in Israel wandern immer mehr Israelis nach Deutschland
aus. Die deutsche Botschaft in Tel Aviv schätzt, daß bereits 60.000 Pässe
ausgestellt wurden."
Unabhängige Nachrichten 2 / 2003 / 7 zitieren den SPIEGEL
32 / 2002
167) "Selbst der Regen
war in den Tagen der Deutschen besser."
Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der
Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen (David L. Hoggan: "Der
erzwungene Krieg", S. 737)
168) "Wir beschließen
etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten
gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt
für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
Claude Juncker - luxemburgischer Ministerpräsident und
EU-Technokrat (DER SPIEGEL 52 / 1999 / 136)
169) "Sie haben durch die
Ernennung Hitlers zum Reichskanzler einem der größten Demagogen aller Zeiten
unser heiliges deutsches Vaterland ausgeliefert. ... Ich prophezeie Ihnen
feierlich, daß dieser unselige Mann unser Reich in den Abgrund stoßen, unsere
Nation in unfaßliches Elend bringen wird, und kommende Geschlechter werden Sie
verfluchen in Ihrem Grabe, daß Sie das getan haben."
General Erich Ludendorff an seinen alten
Kampfgefährten, den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (Hans Frank: "Im
Angesicht des Galgens", München-Gräfelfing 1953, S. 51)
170) "He thought, he was
satan. He had a direct pipeline of communication and power with him."
("Er dachte, er war Satan. Er hatte zu ihm eine direkte Verbindung der
Kommunikation und der Macht.")
Ronald de Wolf - ältester Sohn von Lafayette Ron Hubbart über
seinen Vater, den Begründer der in den USA enorm einflußreichen
Scientologykirche ("Penthouse"- Interview aus Juni 1983)
171) "Unter der neuen
Führung hat das Flaggschiff der Scientologen mehr denn je auf ein Gestade Kurs
genommen, das Politik heißt. Und immer mehr driftet es im rechten Fahrwasser.
Hochrangige Funktionäre, die die Kirche verlassen haben, machen dafür eine
schillernde Figur verantwortlich, die sie als den neuen Kapitän im Verborgenen
ausmachen: Es ist niemand geringerer als Edgar Bronfman, Chef der enorm
einflußreichen Zionistenorganisation World Jewish Congress."
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 504 f
172) "Dem Faschismus ist
von außen geholfen worden - nicht aus Friedensliebe allein, sondern aus
schlimmen Gründen... Schwer genug leidet sie (die Welt) auch für ihre
Mitschuld."
Thomas Mann am 30.10.1943 über den britischen Radiosender BBC
173) "Im Bewußtsein um seine
historischen Fehler und ganz sicher gerade mit Blick auf den Holocaust
beschreitet der nach wie vor israelitisch geprägte Trotzkismus heute nicht
selten idealistische Wege. Ein Teil der Bewegung um den Amerikaner LaRouche hat
sich ... ganz direkt die Bekämpfung des (jüdischen) Geheimvatikans auf die
Fahnen geschrieben, auch wenn er es so nicht sagt, ja vielleicht nicht einmal
selber weiß."
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 28
174) "In den Augen des
konservativen Karl Goerdeler 'waren Neville Chamberlain und seine Clique selbst
eine Art Faschisten', Faschisten, die 'mit Hilfe des Nationalsozialismus' ihr
'Profitsystem' retten wollten ..."
Friedrich Krause (Hg.): "Dokumente des anderen
Deutschland", New York 1945, S. 58 (Karl Goerdeler war Oberbürgermeister
von Leipzig und einer der führenden Widerständler gegen Hitler. Nach dessen
Sturz sollte Goerdeler Reichskanzler werden. Goerdeler befürwortete zur Lösung
der Judenfrage deren Aussiedelung.)
175) "So ließ im Jahre
1931 mit Dietrich Bischoff selbst der Vorsitzende des offiziell liberalen
'Vereins deutscher Freimaurer' (V.d.F.) verlauten, die Freimaurerei sei die
'voll ergiebige Ergänzung' des Nationalsozialismus."
Ralf Melzer in "Konflikt und Anpassung", Wien 1999,
S. 84
176) "Den Vorstellungen
Hitlers über das Judentum hinter der Revolution in Rußland gingen solche des
imperialen Engländertums voraus - über die Mächte des Judentums hinter
indischem Widerstand gegen die britische Fremdherrschaft."
Professor Manuel Sarkisyanz in "Adolf Hitlers
englische Vorbilder" (Vorlesungsskript Universität Heidelberg), Ketsch am
Rhein 1997, S. 171
177) "So sah der Führer
der 1928 gegründeten Imperial Facist League, der Kolonialveterinär Arnold
Spencer Leese, 'die Verschwörung der Juden' zur Unterminierung im gesamten
Britischen Empire tätig."
Professor Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 187
178) "Viele ganz
konventionelle Tory-Konservative sahen schon vor den britischen Faschisten 'das
internationale Judentum (als) die lenkende Kraft hinter dem koordinierten
Angriff auf das Britische Imperium in Irland, Indien und Ägypten."
Professor Manuel Sarkisyanz a.a.O., S. 186
179) "Am besten aber traf
es (Hjalmar) Schacht, der 1933 bezeichnenderweise zum Reichsbank-Präsidenten
gekürt wurde und in den Jahren 1934 bis 1937 zugleich mit der Leitung des
Reichswirtschaftsministeriums betraut war. 1935 erhielt er außerdem das Amt
eines Generalbevollmächtigten für die Kriegswirtschaft. Nach dem Krieg berief
sich der prominente Parteigenosse in Nürnberg auf seine freimaurerischen
Verbindungen, orakelte von einer jüdischen Finanzierung Hitlers - und wurde
freigesprochen!"
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 101
180) "Auch Mr. Churchill,
der nachmalige Sir Winston, glaubte 1920 - damals diesbezüglich ähnlich wie Adolf
Hitler -, das internationale Judentum, 'Hauptquelle jeder subversiven
Bewegung..., sei... unbestrittener Herr Rußlands geworden'."
"Illustrated Sunday Herald" vom 8.2.1920
181) "Warum verlor die
SPD als traditioneller Rechtswahrer der Entrechteten und Minderprivilegierten
in der Hochphase der Rezession einen Gutteil ihres Wählerpotentials nach
Rechtsaußen? - Die SPD verlor an Hitler, weil sie aus dem
eigenen Lager heraus nicht ohne Erfolg zum Hauptfeind der Arbeiterbewegung
gestempelt wurde. Auf diesen Nenner läßt sich jedenfalls die Politik bringen,
die die KPD über Jahre auf Kosten der pragmatischen Schwesterpartei
betrieb."
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Band 3, S. 103
182) "Wir brauchen einen
Mann als Führer, der nicht vor dem Rattern eines Maschinengewehrs davonrennt...
ein Offizier wäre nicht der Richtige; vor dem hat das Volk keinen Respekt mehr!
Am besten wäre ein Arbeiter, mit dem Maul auf dem rechten Fleck! Bloß kein
gelehrter Professor, der zitternd mit vollgeschissenen Hosen dasitzt, wenn die
Roten die Stuhlbeine schwingen... Außerdem muß er Junggeselle sein, dann werden
wir die Weiber kriegen."
Thule-Bruder Dietrich Eckart entwirft das
Psychogramm, dem wenig später Adolf Hitler weitgehend entsprechen sollte
(Konrad Heiden: "Adolf Hitler - Eine Biographie", Zürich 1936/37)
183) "Von allen
Tyranneien in der Geschichte ist die bolschewistische die ärgste, die
zerstörendste, die degradierendste... Tötet die Bolschewiken, küsst die Hunnen
(Deutschen)!... Füttern Sie Deutschland, bekämpfen Sie die Bolschewiken, lassen
Sie die Deutschen die Bolschewiken bekämpfen!"
Winston Churchill zu drei verschiedenen Anlässen im Jahre 1919
184) "Wir werden in
Deutschland erst zur Macht kommen, wenn sie eine rechtsradikale Regierung
haben, aber dann kommen wir!"
Karl Radek - eigentlich: Sobelsohn, Jude und Freimaurer im
Jahre 1921. Radek war ab 1907 in Deutschland und bis 1912 Mitglied der SPD. Ab
1915 Mitarbeiter Lenins, arbeitete er ab 1918 am Aufbau der KPD. Im Januar 1920
ausgewiesen, gehörte er in Moskau dem Präsidium der Kommunistischen
Internationale an.
185) "Wir haben eine
Aufgabe übernommen, die im Falle des Erfolges die ganze Welt aus den Angeln
heben wird und die gesamte Arbeiterklasse befreit."
Stalin am 4.2.1931 (Werke, Bd. XIII, S. 40)
186) "Shamballa, die
heilige Insel der Götter ist weit weniger legendär, als dies profanere Geister
heute annehmen mögen. Es handelt sich um eine durchaus reale Wüstenoase im
westlichen Randbezirk der Mongolei, die aus einem See besteht, in dessen Mitte
sich wiederum eine Insel befindet. Unter diesem Komplex wiederum befindet sich
- viele Legenden und religiöse Überlieferungen gehen da einig - eine eigene
Welt, aus der heraus immer wieder Heilige emporgestiegen sind, um die
Menschheit auf eine höhere Bewußtseinsstufe zu heben."
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 412, Fn
889
187) "Ein neuer
derartiger Krieg ist unausbleiblich."
Lenin am 6.3.1920 zum Thema Weltkrieg
188) "Der Kapitalismus
ist nicht zu beseitigen ohne vorherige Beseitigung der Sozialdemokratie in der
Arbeiterbewegung."
Stalin am 7.11.1927 ("Prawda" vom 6./7.11.1927)
189) "Ohne Stalin hätte
es keinen Hitler gegeben und keine Gestapo!"
Trotzki im Jahre 1936 ("Bulletin der Opposition", Nr.
52-53, Oktober 1936)
190) "Stalin hat
endgültig sowohl Hitler wie auch seinen Gegnern die Hände gefesselt und Europa
in den Krieg getrieben."
Trotzki im November 1938 ("Bulletin der Opposition",
Nr. 71)
191) "Die UdSSR wird sich
in geballter Masse in Richtung auf die Grenzen Deutschlands zu einem Zeitpunkt
bewegen, wenn das Dritte Reich in einen Kampf um die Neuordnung der Welt
verwickelt ist."
Trotzki ("Bulletin der Opposition", Nr. 79-80, S. 14)
192) "Wien war bis zum
Anschluß Österreichs (13.3.1938) die größte jüdische Gemeinde im deutschen
Sprachraum. Fast jeder 10. Wiener war Jude."
Wolfgang Eggert im "Geheimvatikan", Bd. 3, S. 309, Fn
698
193) Adolf Eichmann war vor
seinem Eintritt in die SS Mitglied der Freimaurerloge Schlaraffia.
Konsequenterweise wurde er nach seiner Übernahme in das SD-Hauptamt in Berlin
(1934) Sachbearbeiter für Freimaurerangelegenheiten.
Hannah Arendt in "Eichmann in Jerusalem", München
1964/1986, 4. Auflage, S. 60
194) "Der Krieg war nur
die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt an!"
George Clemenceau - französischer Ministerpräsident im Ersten
Weltkrieg im Juni 1921 ("Die Drehscheibe" vom 4.10.1931)
195) Im Februar 1916 gingen
60.000 Eingeborene aus Kamerun freiwillig mit der deutschen Schutztruppe ins
Exil. ... 1920 verfertigten 117 Kameruner Häuptlinge eine Eingabe, in der sie
um Verbleib beim Deutschen Reich ersuchten. ... In Togo veranstalteten die
Engländer eine Volksabstimmung, die eine Mehrheit für die Deutschen ergab.
Daraufhin deportierten die Briten alle für Deutschland stimmenden Häuptlinge zu
Zwangsarbeit.
"Meyers Lexikon" Leipzig 1939, S. 758 und "Neue Zürcher Nachrichten" vom
21.9.1918
196) "Die internationalen
Bankiers diktierten die Reparationsübereinkommen (von Versailles). Die Besitzer
unserer Nationalbanken schoben Diplomaten, Politiker, Juristen und Journalisten
beiseite und erließen ihre Befehle mit dem gebieterischen Wesen
absolutistischer Monarchen, die wußten, daß es gegen ihre grausamen Dekrete
keinen Einspruch gab."
David Lloyd George in "War memoirs"
197) "Findet die
selbstquälerische Form der Vergangenheitsbewältigung kein Ende, so bedeutet das
eine nachhaltige Hypothek für die politische Kultur in der Bundesrepublik -
unter Umständen mit Konsequenzen, die nicht im Interesse der 'Bewältiger' sein dürften."
198) "Die Angst, man
könne als Antisemit gelten oder dem Vorwurf ausgesetzt sein, dem Antisemitismus
Munition zu liefern, scheint übermächtig und geradezu lähmend."
199) "Der
Anti-Antisemitismus treibt mitunter seltsame Blüten."
200) "Viele Kritiker des
Antisemitismus argumentieren um so lautstärker und unbarmherziger, je schwächer
er in Wirklichkeit ist."
201) "1952 fanden es 37
Prozent für Deutschland besser, keine Juden im Land zu haben."
202) "Und wer auf den
starken jüdischen Einfluß in den USA verweist, ... ist noch längst kein
Sympathisant des Antisemitismus."
203) "Wer sich gegen eine
Instrumentalisierung des Holocaust wehrt, darf nicht schon deshalb in die
antisemitische Ecke gestellt werden."
204) "Die
(Gretchen-)Frage nach der Singularität läßt sich nur wissenschaftlich
entscheiden und nach Vornahme eines Vergleichs: In welchem Verhältnis steht
etwa die Judenvernichtung zu Stalins Massenmord an den sieben Millionen
Ukrainern, der nach der jüngsten Studie des amerikanischen Autors Robert Conquest
ganz bewußt in die Wege geleitet worden ist."
Hochschullehrer Eckhard Jesse in "Philosemitismus,
Antisemitismus und Anti-Antisemitismus" ("Die Schatten der
Vergangenheit. Impulse zur Historisierung des Nationalsozialismus",
herausgegeben von Uwe Backes / Eckhard Jesse / Rainer Zitelmann, Frankfurt/M.,
Berlin 1990), S. 543, 544, 545, 549 u. 558 (197-204)
205) "Bei Stalin war
jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen
hätte. Mit welchem Maß wir ihn auch messen wollen, ihm wird jedenfalls - hoffen
wir, für alle Zeiten - der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte
zu sein. Denn in ihm gesellte sich zur verbrecherischen Gefühllosigkeit eines
Caligula die Raffinesse eines Borgia und die Brutalität eines Zaren vom Format
Iwans des Schrecklichen."
Milovan Djilas - bis 1954 enger Mitarbeiter Titos
("Gespräche mit Stalin", S. 227f)
206) Die Saudis haben in den
USA etwa 860 Milliarden Dollar investiert."
Fahrenheit 9 / 11 von Michael Moore
207) "Die Schule kann an
den Kindern nicht wettmachen, was die Familie sträflich versäumt."
DIE ZEIT
208) "Wir müssen unsere
Kinder wieder erziehen und ihnen Werte vermitteln!"
Doris Schröder-Köpf
209) "Regeln müssen sein
- sonst ist Chaos."
BILD-Zeitung (207 - 209 aus Buchankündigung "Die
Erziehungskatastrophe" von S. Gaschke - KOPP-Verlagskatalog Nr. 26, S. 13)
210) "Der ... von
Verteidigungsminister Scharping gefeuerte Brigadegeneral Heinz Loquai, deckt
faktenreich und detailliert einen Skandal auf: Der Kosovo-Krieg wurde von
Anfang bis Ende von den USA kunstvoll inszeniert."
KOPP-Verlagskatalog Nr. 26, S. 20 ("Der Kosovo-Konflikt")
211) "Ich bin im Jahre
1911 'aus dem Judentum ausgetreten', und ich weiß, daß man das gar nicht kann.
Sie wissen, daß damit keine Konjunkturriecherei verbunden gewesen ist - ein
Jude hatte es im Kaiserreich erträglich, ein Konfessionsloser nicht ...
Antisemitismus habe ich nur in den Zeitungen zu spüren bekommen, im Leben nie
..."
Kurt Tucholsky (1890 - 1935) in einem Brief vom 15.12.1935 an
Arnold Zweig
212) "Der Versuch der EU,
die USA als dynamischste Wirtschaftsmacht abzulösen, ist ein Fehlschlag."
Romano Prodi - scheidender Präsident der EU-Kommission
Anmerkung: Noch ist nicht aller Tage Abend!
213) "Unerträglich wäre
für mich, wenn die Bürger den Eindruck bekommen würden, dass ich an einem Amt
klebe."
Erwin Teufel - baden-württembergischer Ministerpräsident und
Rotarier
214) "Die deutsche
Fahnenstange ist besonders lang."
Jean-Claude Juncker - Premierminister Luxemburgs zur Frage, wann für
Deutschland bezüglich der Defizitgrenze das Ende der Fahnenstange erreicht sei
215) "Ich habe mehr
Sozialreformen gemacht als viele, die darüber reden."
Horst Seehofer - Gesundheitsexperte der CSU
216) Große Unternehmen wissen,
dass die Mitbestimmung zur Stabilität ihres Unternehmens beiträgt."
Wolfgang Clement - Bundeswirtschaftsminister
217) "Es ist nicht
einzusehen, warum Gewerkschaftsfunktionäre die Belegschaft vertreten."
Dirk Niebel - arbeitsmarktpolitischer Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion (212 - 217 aus "Wirtschaftswoche" vom
28.10.2004 / S. 142)
218) "Je nachdem, welche
Beobachtungszeit und Beobachtungsregion man zugrunde legt, errechnet sich seit
Betriebsbeginn des Kernkraftwerkes Krümmel für die niedersächsische Elbmarsch
beziehungsweise den 5-Kilometer-Radius eine 5- bis 30fach erhöhte Leukämierate
bei Kindern."
Prof. Dr. rer. nat. Otmar Wassermann und andere Mitglieder
der niedersächsischen Leukämiekommission in einem Schreiben vom 23.5.1997 an
die schleswig-holsteinische Landesregierung
219) Werner Pirker
(Redaktionsmitglied der JUNGE WELT) hatte in einem Artikel mit der Überschrift
"Einen anderen Zionismus gibt es nicht" dem Staat Israel das
Existenzrecht abgesprochen, weil Scharon ein Irrer sei und eine rassistische
und biologistische Weltsicht vertrete. ... Chefredakteur Arnold Schölzel
stellte in der nächsten Ausgabe klar, es gäbe keine Spaltung der Redaktion,
sondern "wir Nationalbolschewisten sind uns einig geschlossen gegen
Israel. ... Die linken Antisemiten (ironisch!) in der Tageszeitung JUNGE WELT
haben keinen Widerstand zu befürchten, sie sind sich mit dem linken Mainstream
einig."
PHI-Deutschlanddienst vom 14.11.2002, S. 375
220) "Die Tatsache, daß
(Franklin Delano) Roosevelt kein intellektueller Riese war, wird nicht gegen
ihn vorgebracht; brillierend kluge Männer werden niemals populäre Helden in
diesem Lande."
H. Basso in "The Roosevelt Legend" (in einer
amerikanischen Illustrierten)
221) "Das war ein Deal
der Bush-Administration und der Regierung in Warschau. Die kauft für 3,5
Milliarden Dollar Kampfflugzeuge von Lockheed Martin, dafür dürfen die Polen
mehr GM-Autos bauen. Waffengeschäfte gegen Jobs: Das hat mit fairer, sinnvoller
Standortkonkurrenz wirklich nichts mehr zu tun."
Berthold Huber - IG-Metall-Vize über 100.000 Opel-Zafira, die in
Gleiwitz und nicht mehr in Bochum gebaut werden (STERN 46 / 2004 / 234)
222) "Wir können nicht
davon leben, dass wir uns gegenseitig die Haare schneiden."
Otto Wiesheu - bayerischer Wirtschaftsminister zur
Verlagerung von Arbeitsplätzen aus der Industrie in den Dienstleistungsbereich
(DER SPIEGEL 44 / 2004 / 100 ff)
223) "Den
Verantwortlichen der Reaktoraufsicht, Staatssekretär Willi Voigt (GRÜNE),
bezeichnete (Prof. Dr. Otmar) Wassermann als 'grüne Flasche, die mit Steuergeldern
abgefüllt wird'."
Lübecker Nachrichten vom 2.11.2004
224) "Sie (einige
Unternehmer) wollen Dumpinglöhne durchsetzen und stellen die Belegschaft vor
unglaubliche Alternativen. Das ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz."
225) "Zur Unternehmensethik
gehört, dass man mit den Menschen, mit denen man groß und reich geworden ist,
den Weg weitergeht, auch wenn ... die Gewinne mal nicht so riesig sind."
Franz Müntefering - Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion in
einem Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (224 + 225)
226) "Die Päpste wußten
natürlich sehr genau, warum den Laien das Lesen der Bibel verboten wurde. Es
wäre sonst sicherlich so manchem Leser aufgefallen, daß viele Handlungen der
Christenheit, und insbesondere ihrer Anführer, im völligen Widerspruch stehen
zu den ethischen Geboten von Moses und Christus."
Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 36
227) "Ohne das von der
Wall Street besorgte Kapital hätte es an erster Stelle keine I. G. Farben
gegeben und fast sicher auch keinen Adolf Hitler und keinen Zweiten
Weltkrieg."
228) "Ohne das massive
Eingreifen des sogenannten 'heiligen Vaters' in Rom wäre die Machtübernahme
Hitlers sicher gescheitert, wofür das Buch 'Mit Gott und dem Führer' von
Karlheinz Deschner genug Beweismaterial enthält."
Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 42 (227 + 228)
229) "Deutschland
beispielsweise wäre leicht mit jeder äußeren Bedrohung fertig geworden, wenn
das Volk nicht bis heute immer wieder viele der unfähigsten Köpfe, der
schlechtesten Charaktere, Verräter und Totengräber der eigenen Nation in die
Regierungsverantwortung gewählt hätte."
Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 57 f
230) "Natürlich sind die
okkulten Hintergründe des Nationalsozialismus in keinem einzigen deutschen
Geschichtsbuch ausführlich behandelt worden, denn wenn man ein Volk zum
politischen Analphabetentum erziehen will, dann darf man keine schlafenden
Hunde wecken."
Dieter Rüggeberg in "Geheimpolitik", S. 68
231) "Am Tische der
Friedenskonferenz von Versailles saßen zerstörerische Kräfte. ... Es waren
Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der
Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte ..."
Herbert Hoover - US-Präsident 1929 - 1933
232) "Ich kannte von
Grund auf diesen fluchwürdigen Vertrag und betrachte ihn als den Ruin Europas
..., da er aus dem Geiste der Gewalt, der Lüge und des Raubes entstanden
war."
Francesco Saverio Nitti - 1919/20 italienischer
Ministerpräsident
233) "Die
wirtschaftlichen Bestimmungen des Vertrages (von Versailles) waren so bösartig
und töricht, daß sie offensichtlich jede Wirkung verloren. ... Die siegreichen
Alliierten versicherten nach wie vor, daß sie Deutschland ausquetschen würden,
bis die Kerne krachen."
Winston Churchill
234) "Deutschland wurde
(in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern
und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich
wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließ
die Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher
Raubfrieden."
Wladimir Ijitsch Lenin
235) "Es ist bedeutsam,
hier festzustellen, daß es zwei jüdische Reichsminister waren, die als einzige
aus Protest gegen die Vergewaltigung des deutschen Volkes in Versailles
zurücktraten, niemand anders sonst."
Dietrich Bronder in "Bevor Hitler kam", S. 335
236) "Der britische
Journalist Winston Churchill, später Premier, meinte vier Wochen vor der
'Reichskristallnacht' 1938 in einem Essay: 'Unsere Führung muß mindestens ein
Stück vom Geist jenes österreichischen Gefreiten haben, der, als alles rings um
ihn in Trümmern zerfallen war, als Deutschland für alle Zukunft im Chaos
versunken zu sein schien, nicht zögerte, gegen die gewaltige Schlachtenreihe
der siegreichen Nationen zu marschieren und gegen sie schon entscheidend den
Spieß umgedreht hat'."
DER SPIEGEL 21 / 1996 / 64
237) "Sollte England ein
ähnliches Unglück widerfahren wie Deutschland im Jahre 1918, würde ich zu Gott
beten, er möge uns einen Mann mit der gleichen Kraft des Willens und des
Geistes schicken wie Sie."
Winston Churchill im August 1937 in einem in der 'Sunday Times'
abgedruckten offenen Brief an Adolf Hitler (Carmin: "Das schwarze
Reich", S. 706 Anm. 369 / J.-M. Domenache: "Le Retour du
tragique", Paris 1967, S. 148 / Emrys Hughes: "Winston
Churchill", New York 1955, S. 144 / Ernst Hanfstaengel: "Unheard
Witness", Philadelphia 1957, S. 193-196 / David L. Hoggan: "Der
erzwungene Krieg", Tübingen 1997, S. 241)
238) "Nach einer von
Churchill 1930 vorgetragenen statistischen Untersuchung eines Professors sollen
den Sowjets bis 1924 folgende Menschen zum Opfer gefallen sein: 28 orthodoxe
Bischöfe, 1.219 orthodoxe Geistliche, 6.000 Professoren und Lehrer, 9.000
Doktoren, 12.950 Grundbesitzer, 54.000 Offiziere, 70.000 Polizisten, 193.000
Arbeiter, 260.000 Soldaten, 355.000 Intellektuelle und Gewerbetreibende sowie
815.000 Bauern."
MdB Martin Hohmann - aus seiner harmlosen, wahrheitsgemäßen und
absolut nicht antisemitischen Ansprache zum 3. Oktober 2003
239) "Die Äußerungen von
Herrn Hohmann sind ein Griff in die unterste Schublade des widerlichen
Antisemitismus".
Paul Spiegel - Präsident des Zentralrats der Juden am
31.10.2003 in der Tagesschau der ARD
Anmerkung: Quintessenz aus der Einlassung des Herrn Spiegel ist, daß nach
seiner Auffassung bereits wahrheitsgemäße Darstellungen geschichtlicher
Tatsachen "antisemitisch" sein sollen. Dem können wir nicht folgen.
Wer mit derartiger Begriffsverwirrung operiert, sollte nicht auch noch ein
breitstreuendes Forum im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen erhalten.
Die Mehrheit des deutschen Volkes könnte irgendwann einmal die Konsequenzen
ziehen, die Vertragsbeziehungen zur GEZ beenden und sich von Medien
unterrichten lassen, die sich der Wahrhaftigkeit und Ausgewogenheit
verpflichtet fühlen. Daß Martin Hohmann aus seiner Fraktion ausgeschlossen
wurde und nun auch noch gegen seinen Parteiausschluß kämpfen muß, ist eine
Schande ohne gleichen.
240) "Die jüngste
Generation muß mit einer Werteverwirrung zurecht kommen, deren Ausmaß kaum
abzuschätzen ist. Klare Maßstäbe für Recht und Unrecht, Gut und Böse, wie
sie noch in den fünfziger und sechziger Jahren von Eltern und Schulen, Kirchen
und manchmal auch von Politikern vermittelt wurden, sind für sie kaum noch
erkennbar."
DER SPIEGEL 9 / 1993
241) "Was ihm (Prof.
Andreas Hillgruber) ... im Hinblick auf den zweiten Teil des corso-Bandes, der
sich mit der Vernichtung des europäischen Judentums beschäftigt, von (Prof.
Jürgen) Habermas unterstellt wird, ist hanebüchen und basiert nicht zuletzt auf
eindeutig die Sache verfälschenden Zitaten."
242) "Derlei entstellende
Zitation beschreibt nun keineswegs eine läßliche Ausnahme, sondern die
durchgehend benutzte Methode, der (Prof. Jürgen) Habermas sich im Umgang mit dem
von ihm leider nicht untersuchten, sondern vielmehr heimgesuchten Text seiner
Kontrahenten befleißigt."
243) "Jeder Studierende,
der Literatur im 'Habermas-Verfahren' traktierte, fiele durchs Examen!"
Prof. Klaus Hildebrand in DIE WELT vom 22.11.1986
("Wer dem Abgrund entrinnen will, muß ihn aufs genaueste ausloten - Ist
die neue deutsche Geschichtsschreibung revisionistisch?") Beitrag im
Historiker-Streit (241 - 243)
244) "Die Gewalttaten des
Dritten Reiches sind singulär."
Prof. Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und
Revisionismus?"
245) "Das Dritte Reich
eignet sich hervorragend zur Karikatur. Hitler ist sozusagen für Chaplin wie
geschaffen. Der 'Reichstrunkenbold' Ley, der hetzerische Pornograph Streicher,
der stiernackige Bormann, der eitle Versager Göring, der bebrillte
'Reichsheini' Himmler, der sich für eine Inkarnation des ersten Sachsenkönigs
hielt: das ergibt eine Porträtgalerie, die durch ihre immanente Lächerlichkeit
sozusagen stets von neuem Selbstmord begeht."
Prof. Ernst Nolte in "Zwischen Geschichtslegende und
Revisionismus?"
246) "Hitler weist jede
Möglichkeit zurück, ernster Arbeit nachzugehen, um seinen ungesunden Träumen
nachzuhängen und den Abfallhügel seiner Halbbildung vergrößern zu können."
Bruno Brehm in "Der Trommler", Graz 1960
247) "...unser Trumpf ist
der Primat der Meinungsfreiheit, der die Argumentation einer wie auch immer
formal gerechtfertigten Meinungslenkung überwiegen wird, weil der Gedanke der
Freiheit den Kern unserer Verfassung darstellt."
Generalbundesanwalt a.D. Alexander von Stahl
Anmerkung: Von Stahl äußert sich zu den Erfolgsaussichten der
Verfassungsbeschwerde der Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT gegen
verwaltungsgerichtliche Entscheidungen, die aus unerfindlichen Gründen die
Beobachtung durch den Verfassungsschutz in NRW abgesegnet hatten. Diese
offenkundig verfassungswidrige Beobachtung ist ein weiterer Beweis für den
strukturellen Mißbrauch des Verfassungsschutzes für parteipolitische Zwecke
bzw. zur Behinderung oder sogar Unterdrückung legaler - aber unliebsamer -
Meinungsäußerungen. Im Zusammenwirken mit der ebenfalls rechtswidrigen
Ämterpatronage und Postenschacherei der beiden großen Systemparteien, der
natürlich in Justiz und Verfassungsschutz eine herausgehobene Bedeutung
zukommt, ergeben sich Zustände, die zur Einschätzung der BRD als
"Halbdiktatur" durch den US-Freedom-Index führten.
248) "Der Mord an Theo
van Gogh offenbart die Probleme einer multikulturellen Gesellschaft."
Jerker Spits in JUNGE FREIHEIT vom 12.11.2004
249) "Zunehmend stehen
die USA allein auf weiter Flur. Ihre Gefolgschaft besteht zur Zeit im
wesentlichen aus einem zwischen Gottesgnadentum und irdischer Brutalität hin-
und hergerissenen Israel, dem alten imperialistischen Kampfgefährten
Großbritannien, sowie aus einigen EU-Neumitgliedern ..."
Dr. Dirk Bavendamm in "Weltfrieden durch Weltkrieg - Konstanten
und Variablen der US-amerikanischen Globalpolitik
250) "Ein bösartiges,
bockiges Philistertum nistet in den schwarzen Talaren."
Carl von Ossietzky - 1925 über die deutsche Justiz
Anmerkung: An der Richtigkeit dieser Einschätzung hat sich seit dem
nichts geändert. Aber diese mehrheitlich charakterlosen Herrschaften sitzen auf
einem so hohen Roß, daß ihnen selbst die Kritik eines
Friedens-Nobelpreis-Trägers (1936) - auch heute noch - total am Arsch
vorbeigeht.
251) "Die Französische
Revolution machte das Konzept der Klassen- und Gruppenvernichtung erstmals in
der neueren europäischen Geschichte zu einer Wirklichkeit ..."
Prof. Ernst Nolte
252) "Die Französische
Revolution ist das Eintrittsbillet für die Juden in die europäische
Kultur."
Heinrich Heine - getaufter Jude
253) Einige wenige durch die
Französische Revolution herbeigeführte Neuerungen überlebten die Regentschaft
Napoleon Bonapartes, ja sie wurden durch seinen Imperialismus sogar über ganz
Europa verbreitet, so beispielsweise die flächendeckende Emanzipation der
europäischen Juden. ... Die französischen Hebräer fällt als einzige
nichtleidende, sondern vielmehr begünstigte Volksgruppe oder Religion aus dem
Rahmen der Revolution.
Wolfgang Eggert in "Geheimvatikan" Bd. 1, S. 136
(inhaltsgetreue Zusammenfassung)
254) "Wenn die
Klassenzugehörigkeit als solche für todeswürdig erklärt wurde, wenn Lenin die
Säuberung der russischen Erde von den 'Hunden und Schweinen der sterbenden
Bourgeoisie' forderte, wenn Sinowjew kaltblütig die Ausrottung von 10 Millionen
Menschen ins Auge faßte, wenn nach verbreiteten Berichten die Matrosen in
Sewastopol oder Odessa jeden erschossen, der saubere Fingernägel hatte, dann
mußte dadurch ein viel tieferes Entsetzen hervorgerufen werden als durch die
Massenerschießungen von Kriegsgefangenen seitens der Weißen
(Konterrevolutionäre, d.V.)."
Prof. Ernst Nolte
255) "In einem Land ohne
Erinnerung ist alles möglich."
Michael Stürmer - weiland Direktor der "Stiftung
Wissenschaft und Politik" in Ebenhausen ("Geschichte in
geschichtslosem Land")
256) "Wahrheiten
willentlich auszusparen, mag moralische Gründe haben, aber es verstößt gegen
das Ethos der Wissenschaft."
Prof. Ernst Nolte
257) "Unter den drei
Staaten, in die das Großdeutsche Reich zerfallen ist, ist es allein die
Bundesrepublik, deren Angehörigen die Erschießung und Vergasung von mehr als
fünf Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg in größerem Ausmaß zu schaffen macht."
Prof. Christian Meier in FAZ vom 28.6.1986
258) "Es ist ein
auffallender Mangel der Literatur über den Nationalsozialismus, daß sie nicht
weiß oder nicht wahrhaben will, in welchem Ausmaß all dasjenige, was die
Nationalsozialisten später taten, mit alleiniger Ausnahme des technischen
Vorgangs der Vergasung, in einer umfangreichen Literatur der frühen zwanziger
Jahre bereits beschrieben war... Vollbrachten die Nationalsozialisten,
vollbrachte Hitler eine »asiatische« Tat vielleicht nur deshalb, weil sie sich
und ihresgleichen als potentielle oder wirkliche Opfer einer »asiatischen« Tat
betrachteten?"
Prof. Ernst Nolte in der FAZ vom 6. Juni 1986
259) "Jürgen Habermas' am
11. Juli 1986 in der "Zeit" unter dem Titel "Eine Art
Schadensabwicklung" erschienener Artikel über die angeblich
"apologetischen Tendenzen in der deutschen Zeitgeschichtsschreibung"
ist ein trübes Gebräu aus Politik und Wissenschaft, aus Weltanschauung und
Geschichtsbetrachtung, aus Vorurteilen und Tatsachen."
260) "Denn dessen (Prof.
Andreas Hillgrubers) Ausführungen bemühen sich um ebenjene Differenzierungen,
die Jürgen Habermas fremd bleiben müssen, da seine aus Vergröberungen
zusammengefügte 'Kampfansage' ansonsten in sich zusammenfiele."
261) "In Solschenizyns
'August Vierzehn' hat die Mediävistin (Historikerin des Mittelalters) Olda
Orestowna einmal zu Recht bemerkt, man solle sich von Zeit zu Zeit daran
erinnern, daß Geschichte nicht Politik sei, wo einer das nachplappere oder
widerlege, was ein anderer von sich gegeben habe: 'Der Stoff der Geschichte
sind nicht die Ansichten, sondern die Quellen'."
262) "Habermas stemmt
sich gegen die drohende Einsicht, daß historische Tatsachen möglicherweise
stärker sein können als eine unkritische Philosophie."
Prof. Klaus Hildebrand in FAZ vom 31.7.1986 (259 -
262) im sog. Historikerstreit
263) "Einmal mehr zeigt
sich hier, daß die Siegelbewahrer der neuen Aufklärung, wenn Umstände und
Interessen es nahelegen, zugleich die 'Mandarine' der Mythen sind. Denn Hitler
und der Nationalsozialismus sind noch immer, aller jahrelangen Gedankenmühe zum
Trotz, mehr Mythos als Geschichte, und die öffentliche Erörterung zielt nach
wie vor mehr auf Beschwörung als auf Erkenntnis."
Joachim Fest in FAZ vom 29.8.1986 im sog. Historikerstreit
264) "Denn mit der Ächtung
des Totalitarismusbegriffs wurde das Gemeinsame rechts- und linksdiktatorischer
Unterdrückungssysteme ausgeblendet, und der Gebrauch des Wortes als
antikommunistisch verdächtigt, mit den gängigen Faschismustheorien zugleich die
zentrale Bedeutung der nationalsozialistischen Rassenideologie und -politik
unterbewertet."
Prof. Karl Dietrich Bracher in FAZ vom 6.9.1986 im sog.
Historikerstreit
265) "In jedem Fall ist
durch Habermas ein Durcheinander von historischen, politischen und
publizistischen Problemen hervorgerufen worden, das noch dadurch verschlimmert
wird, daß er mit verfälschenden Zitaten und Zitatmanipulationen arbeitet, um
seine Unterstellungen wirkungsvoller präsentieren zu können. Ich habe in einem
Aufsatz, der im Dezember-Heft 1986 der Zeitschrift "Geschichte in
Wissenschaft und Unterricht" erscheinen wird, diese Manipulationen, Zitat
für Zitat vergleichend, im einzelnen nachgewiesen. Es ist ein einzigartiger
wissenschaftlicher Skandal!"
Prof. Andreas Hillgruber in "Rheinischer
Merkur" / "Christ und Welt" vom 31.10.1986 (Interview mit Rainer
Krawitz) im sog. Historikerstreit
266) "Im Historikerstreit
ging es Habermas um Politik, Moral und Volkspädagogik; Nolte, Hillgruber,
Stürmer und Hildebrand um die Erforschung der historischen Wahrheit ohne Tabu.
Entgegen landläufigen manipulativen Einschätzungen in den Systemmedien, ist die
'Viererbande' eindeutig als Sieger aus dem sogenannten Historikerstreit
hervorgegangen. Habermas' Ruf als Wissenschaftler ist allein schon durch
diverse Zitatmanipulationen schwer lädiert."
Detlef Winter
267) "Wenn Saul
Friedländer Äußerungen Ernst Noltes zum Anlaß nimmt, eine Abendgesellschaft
demonstrativ zu verlassen, wenn Philipp Jenninger wegen einer ganz normalen
Politikerrede als Bundestagspräsident zurücktreten muß, weil eine Dame
jüdischer Herkunft eine mißdeutete Reaktion zeigt, wenn die
schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis geb. Steinhart
gegenüber dem vom Landgericht Dresden zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilten
Ignatz Bubis in einem liebedienerischen Brief die Walser-Rede als 'skandalös'
bezeichnet und wenn Frau Spiegel - die Gattin des Präsidenten des Zentralrats
der Juden in Deutschland - ein Weinkrampf überkommt, als Rechtsanwalt Dr.
Busekist wahrheitsgemäß von seinen Wahrnehmungen als junger Soldat in Auschwitz
berichtet, dann wissen wir, was die Stunde geschlagen hat. Auch spektakuläre
Auftritte höchster Betroffenheit schleifen sich ab, verlieren ihre
psychologische Wirkung, laufen Gefahr, sich in der Wirkung in das Gegenteil zu
verkehren und von den Adressaten eventueller Schuldzuweisungen immer häufiger
als lästige Theatralik empfunden zu werden."
268) "Ob die
Anti-Hitler-Verbündeten weniger Verbrechen begangen hatten als Hitler, steht
gar nicht fest. Angefangen mit Menschheitsverbrechen hatte jedenfalls 1928
Stalin. Hitlers Verbrechen richteten sich nicht so sehr gegen die eigenen
Volksgenossen wie gegen das Ausland und gegen die zahlenmäßig ungleich
stärkeren ausländischen Juden, im Reich waren es 500.000."
Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 2 / 1985 / 32
Anmerkung: Der SPIEGEL-Herausgeber hat also die Thesen von Professor
Ernst Nolte, die den sogenannten Historiker-Streit auslösten, bereits ein Jahr
zuvor vorweggenommen. Ihm gegenüber blieb der Sturm der Entrüstung aus. Um so
unverständlicher war Augsteins Frontenwechsel und die damit verbundene weit
überzogene Kritik an Andreas Hillgruber ("Die neue Auschwitz-Lüge" in
DER SPIEGEL vom 6.10.1986)
269) "Im russischen
Bolschewismus haben wir den im zwanzigsten Jahrhundert unternommenen Versuch
des Judentums zu erblicken, sich die Weltherrschaft anzueignen."
Adolf Hitler in "Mein Kampf" 1927
270) "Der EU-Beitritt der
Türkei wäre das Ende der politischen Union Europas."
Edmund Stoiber - bayerischer Ministerpräsident
271) "Der Anspruch der
Juden, das von Gott auserwählte Volk zu sein, ist notwendig begleitet von
Ablehnung der Juden durch die anderen Völker, die sich nach der jüdischen Lehre
als 'nicht auserwählte' begreifen müssen."
Rechtsanwalt Horst Mahler
272) "Mein Volk gibt seinen
Anspruch auf Auserwähltheit und Beherrschung verloren oder wir werden nicht
überleben."
Nahum Goldmann
273) "Unser Vorbild ist
die ADL (Anti-Defamation League), die sofort gegen jede noch so leise
antijüdische Regung vorgeht. Wir dulden nichts Antideutsches mehr! Basta!"
Manfred Roder - Systemkritiker aus 34639 Schwarzenborn/Knüll
(Rundbrief der Deutschen Bürgerinitiative Nr. 10 / 2004)
274) "Das Faszinosum 'Adolf Hitler' wird die
Träume unseres Feindes vom Sieg über den Deutschen Geist und von Jüdischer
Weltherrschaft welken lassen."
Horst Mahler
275)
"Ich kenne nur ein einziges Thema, das heißt Israel."
Haim Saban - jüdischer Medienzar, der
sich bei Pro 7/Sat 1 maßgeblich einkaufte (New York Times vom 5.9.2004)
276) "Wir nähern uns dem Welt-Terroristen-Staat.
Die Absicht ist, die Menschen durch die Angst vor einem Krieg solange zu
zermürben, bis sie sich einer Diktatur beugen."
Dieter
Rüggeberg in
"Geheimpolitik - Der Fahrplan zur Weltherrschaft", 5. Auflage,
Wuppertal 2000, zitiert Douglas Reed (1928-1935 Korrespondent der
"Times" in Berlin)
277) "Nicht alles, was aus Brüssel kommt, ist
Gutes. Das, was zum Europäischen Haftbefehl aus Brüssel kommt, ist nichts
Gutes. Darin sind sich alle Fraktionen dieses Hohen Hauses einig."
Siegfried
Kauder -
Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion am 11.3.2004 im Deutschen Bundestag
(Drucksache 15/1718)
Anmerkung:
Gleichwohl fühlten sich die Fraktionen nicht gehindert, diesen Europäischen
Haftbefehl einstimmig anzunehmen!
278) "Als Stalins Schwager und engster
Vertrauter war (Lasar Moissejewitsch) Kaganowitsch einer der mächtigsten und
gefährlichsten Männer der Welt, ein Vollstrecker, an dessen Händen das Blut von
20 Millionen Menschen klebt."
Stuart Kahan - jüdischer Publizist in der
Biographie des Juden Kaganowitsch ("Wolf des Kreml")
279) "Die Juden sind ein Volk, das nicht
schlafen kann und auch niemand anderen schlafen läßt."
Isaac B.
Singer und Erica Jong - beide jüdischer Abkunft
280) "Der Holocaust ist kein Grund, Israel eine
Art Jagdschein zu geben."
Uri Avnery (eigentlich: Helmut
Ostermann) - Jude, Journalist, Klassenkamerad von Rudolf Augstein, Träger des
Alternativen Nobelpreises und Ikone einer israelisch-palästinensischen
Verständigung 2002 in Potsdam
281) "Die Finanzen des Bundes sind in eine
extreme Schieflage geraten, so extrem, dass es einem den Atem verschlägt. ...
Die finanzwirtschaftliche Situation Deutschlands entwickelt sich mit einer
Dramatik, die immer noch unterschätzt wird."
Dieter Engels - Präsident des
Bundesrechnungshofs (LN am 17.11.2004)
282) "Volksverhetzung lautet der Verdacht gegen
einen islamischen Prediger. Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting hat ein
Ermittlungsverfahren gegen den Iman eingeleitet, der in einer Predigt in der
Kreuzberger Mevlana-Moschee gesagt hatte, die Welt hätte von Deutschen noch
keinen Nutzen gehabt."
Lübecker
Nachrichten vom
17.11.2004
283) "Traditionelle Gymnasien in Hamburg liegen
im Leistungsvergleich mit Oberstufen von Fachgymnasien und Gesamtschulen
deutlich vorn."
Schulsenatorin Alexandra
Dinges-Dierig (parteilos) in LN vom 18.11.2004
284) "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein
schnelles Pferd!"
Sitting-Bull - Häuptling der Sioux
285) "Es ist doch bekannt, daß Amerika bei
allen seinen Kriegen die Öffentlichkeit belogen hat."
Johannes Lerle
aus
Erlangen in "Die Sünde ist der Leute Verderben", S. 12
286) "Was ist Mehrheit? Mehrheit ist Unsinn,
Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. ... Man soll die Stimmen wägen und
nicht zählen, Der Staat muß untergehn, früh oder spät, Wo Mehrheit siegt, und
Unverstand entscheidet."
Friedrich
Schiller in
"Demetrius", Erster Aufzug, Erste Szene
287) "Daß die Rechtsbeugung ein sehr selten
begangenes Delikt sei, wird oft behauptet, ist aber leider eine schon nicht
mehr fromme Selbsttäuschung; richtig ist, daß sie nur selten strafrechtlich
verfolgt und noch seltener rechtskräftig verurteilt wird."
Leipziger
Großkommentar zum
Strafgesetzbuch, 11. Auflage, 1999, §§ 339-345, S. 14
288) "Das Pentagon ist heute eine jüdische
Institution."
Otto von
Habsburg -
in dem "Junge Freiheit"-Interview vom 22.11.2002
289) "Die US-Regierung ist, wie Nelson Mandela
neulich gesagt hat, eine Gefahr für den Weltfrieden."
Prof. Dr.
Norman G. Finkelstein - im Herbst 2002
290) "Sporadisch findet man ... Meldungen über
einen gefährlichen Verfolgungswahn und eine 'Geistesgestörtheit' ('Bobby')
Fischers. Er 'phantasiere' von einer Weltherrschaft, die Hintergrundmächte
anstreben würden. Er 'fasele' über eine jüdische Verschwörung hinter den
Kulissen der Weltpolitik. Er sei 'Antisemit' und äußere sich sogar 'extrem
rechts und faschistisch'. 1999 wählten ihn internationale Spitzenexperten zum
'Schachspieler des Jahrhunderts'."
David Korn in "Wer ist wer im
Judentum", S. 126 (Bobby Fischer ist Sohn einer jüdischen Mutter und gilt
demzufolge nach jüdischem Verständnis als "Volljude")
291) "Wissen statt Waffen: Der Provinz-Herzog
von Weimar leistete sich kein stehendes Heer, wie Preußen, oder riesige
Schlösser, wie die Kurpfalz. Er unterstützte führende zeitgenössische Intellektuelle,
unter ihnen Schiller und Goethe. Von diesen Investitionen profitiert die
deutsche Kultur bis heute."
Verlagskatalog Zweitausendeins
November/Dezember 2004, S. 11
292) "1996 bezeichnete (Egon) Bahr alle Kanzler
von Adenauer bis Kohl als 'IM der CIA'."
David Korn in "Wer ist wer im
Judentum", München 2003, S. 28 f
Anmerkung:
Seit dem wir wissen, daß Egon Bahr Jude ist, wissen wir auch, warum er sich in
einem denkwürdigen Interview weigerte, Kissinger als Kriegsverbrecher zu
bezeichnen.
293) "Außen Jude, innen Nazi."
Henryk M.
Broder -
jüdischer Publizist über den jüdischen Filmproduzenten Artur "Atze"
Brauner (David Korn: "Wer ist wer im Judentum", S. 66)
294) "Die Schlachten sind geschlagen - und die
Rolling Stones habe sie alle gewonnen."
FAZ
295) "Die Erfindung der Buchdruckerkunst war
das größte Ereignis der Weltgeschichte."
Victor Hugo (zitiert nach DER SPIEGEL 52
/ 1999 / 76)
296) "Franzosen und Russen gehört das Land, das
Meer gehört den Briten, wir (Deutschen) aber besitzen im Luftreich des Traums
die Herrschaft unbestritten."
Heinrich Heine
(zitiert
nach DER SPIEGEL 52 / 1999 / 81
297) "Mischehe ist die einzige ernsthafte
Gefahr, die dem Judentum droht!"
Max Brod (1884 - 1968) - jüdischer
Freund des Juden Franz Kafka. Brod veröffentlichte Kafkas Werk gegen dessen
testamentarisch verfügten Willen.
298) "Ständiges Jammern und Wehklagen wäre auf
die Dauer unerträglich. Deshalb hat Gott für zehn Juden, die lamentieren,
jeweils einen geschaffen, der verrückt ist und die Lamentierer aufheitert. Als
ich fünf war, hatte ich heraus, daß ich dieser eine war."
Mel Brooks (eigentlich: Kaminsky) -
jüdischer Drehbuchautor und Filmregisseur
299) "O Gottes Geist und Christi Geist / der
uns den Weg zum Himmel weist / der uns die dunkle Erdenmacht / durch seine
Lichter helle macht."
Ernst Moritz
Arndt
300) "Freiheit ist immer noch nur die Freiheit
des Anders-Denkenden - Voltaire und Rosa Luxemburg lassen grüßen."
Prof. Dr.
Imanuel Geiss in
"Die Habermas-Kontroverse", S. 48
301) "Ich bin kein Historiker, und ich bin
dafür bekannt, daß ich starke Urteile und vielleicht auch Vorurteile
habe."
Prof. Dr.
Jürgen Habermas in "Eine Art Schadensabwicklung"
302) "Kein Deutscher kann Hitler rechtfertigen
wollen, und wäre es nur wegen der Vernichtungsbefehle gegen das deutsche Volk
im März 1945."
Prof. Dr.
Ernst Nolte
303) "Aber im Frankreich der
Zwischenkriegsjahre ist der häufige und massive Wechsel von der Linken
(Sozialisten und Kommunisten) zur faschistischen Rechten am häufigsten und
eklatantesten zu beobachten, sowohl bei den führenden Köpfen als auch bei
Tausenden von Anhängern."
Zeev Sternhell in "La droite
révolutionnaire 1885-1914. Les origines francaises du Fascisme", Paris
1978, S. 405f
304) "Die Austauschbarkeit links- und rechtstotalitärer
Personen und Methoden, selbstverständlich unter gegensätzlicher ideologischer
Etikettierung, ist oft erstaunlich."
Prof. Dr.
Imanuel Geiss in
"Die Habermas-Kontoverse", S. 129
305) "Vielleicht ist es ein Trost, daß nicht
nur das Jahrhundert, sondern auch das Jahrtausend zu Ende geht. Die Deutschen
können dann im Rückblick auch an das denken, was sie der Welt im Verlauf einer
langen Geschichte geschenkt haben. Politische Leistungen werden freilich kaum
darunter sein."
Prof. Dr.
Heinrich August Winkler
306) "Wer in der Demokratie eine
herrschaftsfreie Diskussion verweigert, gar als ideologischen Verrat
verteufelt, muß sich über die letzte Konsequenz seiner Verweigerung im klaren
sein ..."
Prof. Dr.
Imanuel Geiss in
"Die Habermas-Kontroverse", S. 175
307) Albert Einstein war "von einem
Deutschenhaß besessen, der paranoide Züge trug".
Ronald W.
Clark -
britischer Historiker und Einstein-Biograph
308) "Ich habe starke Sympathien mit dem
deutschen Volk, das in den letzten Generationen unerträglichen Erpressungen
ausgesetzt war und niemals die Möglichkeit hatte, seine Vergangenheit sachlich
zu bearbeiten."
Moishe Arye
Friedman -
Oberrabbiner der Orthodoxen Gemeinde in Wien
309) "Einer der Hauptverantwortlichen für die
Tragödie meines Landes ist der Vatikan."
Oberst Josef
Beck - 1932
- 1939 polnischer Außenminister
310) "Auch wenn die meisten Leute es noch nicht
begriffen haben, der Krieg hat schon begonnen."
Udo Ulfkotte über Islamisten in
Deutschland (JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1)
311) "Multikultur in Deutschland: Der
Islamismus ist auf Eroberung und Herrschaft aus."
JUNGE FREIHEIT
vom
26.11.2004, S 1
312) "Deutschland droht eine Pauperisierumg
(Verarmung, d.V.) mit Zuständen wie in der Weimarer Republik."
JUNGE FREIHEIT vom 26.11.2004, S. 1
313) "Das Land (BRD) hat außer Masochismus und
Sozialhilfe nichts zu bieten, weder Einheimischen noch Zuwanderern."
314) "Jedem Muslim hierzulande muß energisch
klargemacht werden, daß er unsere Gesetze einzuhalten hat."
Günter Zehm in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 1 (313 + 314)
315) "Laut einem aktuellen Bericht des
US-Agrarministeriums haben im Jahr 2003 über zwölf Millionen US-Familien Hunger
gelitten oder zumindest Angst, nicht alle Familienmitglieder ausreichend
ernähren zu können. Das entspricht einer Quote von 11,2 % aller
US-Haushalte."
JUNGE FREIHEIT
vom
26.11.2004, S. 10
316) "Die Welt schreitet auf die Katastrophe
zu."
Edgar Morin (die JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004 zitiert "Le Point")
317) "Wer das Teil für das Ganze setzt, stiftet
Unheil."
Blaise Pascal
318) "Seit Kemal Atatürk (1881 - 1938) pflegt
die Türkei ein ambivalentes Verhältnis zum Islam. Der nationalistische Diktator
ließ Imame an Istanbuls Brücken aufhängen."
Felix Menzel in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 13
Anmerkung: In
diesem Zusammenhang darf der Hinweis nicht fehlen, daß Kemal Atatürk Freimaurer
war und nach der von gewissen Kreisen als unbotmäßig empfundenen Äußerung des
Kurdenführers Öcalan jüdische Vorfahren gehabt haben soll.
319) "Addierung von 'Kulturen' führt im
günstigsten Fall zur Nivellierung auf niedrigerem Niveau."
Daniel
Cohn-Bendit (eigentlich:
Kuron Modzelewski) 1997 als Stadtrat für Multikulturelles in Frankfurt
320) "Der aus Syrien stammende Politologe
Bassam Tibi prophezeit Deutschland in zehn Jahren zehn Millionen
nichtintegrierte Muslime und gewalttätige Auseinandersetzungen auf den
Straßen."
Peter Lattas in JUNGE FREIHEIT vom
26.11.2004, S. 21
321) "Der CDU ist das nationale Herz
verlorengegangen."
Patrick
Beuermann aus
Potsdam in einem Leserbrief an die JUNGE FREIHEIT (26.11.04)
322) "Die Flucht per Gabelstapler war schon
filmreif. Doch was jetzt über die Hintergründe des spektakulären Ausbruchs des
Schwerverbrechers Christian Bogner aus Lauerhof bekannt wird, wäre Stoff für
einen Thriller Marke Hollywood. Womöglich sogar für einen Polit-Thriller."
Lübecker
Nachrichten vom
17.11.2004 (Christian Longardt: "Der Fall Bogner und die Justiz - Zeit für
Wahrheit")
323) "Der Rostocker Warnowtunnel als bislang
einzige privat finanzierte Mautstrecke in Deutschland lässt sich nach Ansicht
des ADAC derzeit nicht wirtschaftlich betreiben. 'Das Projekt ist bereits nach
einem Jahr gescheitert', sagte der Sprecher des ADAC-Regionalclubs Hansa,
Matthias Schmitting, gestern in Hamburg."
Lübecker Nachrichten
im November
2004
324) "Im Kampf um Marktanteile werden viele
Anbieter immer 'kreativer', wenn es um das Ausbooten ihrer Konkurrenz geht.
Einen neuen Trick hat sich die Deutsche Telekom (DTAG) ausgedacht. Seit kurzem
vertreibt sie zu Sonderpreisen Telefone der Firma Siemens, die technisch so
eingestellt sind, dass sie die Nutzung von Call-by-Call und Preselection
verhindern."
Lübecker
Nachrichten vom
20.11.2004
325) Es liegt auch ein Schatten über dem Verhältnis
der USA zum Holocaust. Es wurden Geschäfte mit dem Dritten Reich gemacht und
nur wenigen flüchtenden Juden die Einreise erlaubt. Eva Schweitzer beleuchtet
dieses dunkle Kapitel der US-Geschichte in: "Amerika und der Holocaust -
Die verschwiegene Geschichte".
Lübecker
Nachrichten vom
20.11.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
326) "Umstände und Folgen der abenteuerlichen
Flucht (Christian) Bogners (aus der Justizvollzugsanstalt Lübeck-Lauerhof)
lassen erhebliche Zweifel an der Qualität der dritten Gewalt in diesem
Bundesland aufkommen."
Lübecker
Nachrichten vom
20.11.2004 (Uli Exner: "Aufklären, bitte")
327) "In Lübeck ist ihm (Christian Bogner) zum
bisher achten Mal die Flucht geglückt."
Mindener
Tageblatt vom
1.11.2004
328) "Der V-Mann war möglicherweise der
Einzige, der kriminelle Ideen hatte."
Ein Strafverteidiger
am Rande des Prozesses um den angeblich von der "Kameradschaft
Süd" geplanten Sprengstoffanschlag (Lübecker Nachrichten vom 25.11.2004)
329) "Was nicht auf eine DIN a 4-Seite paßt,
ist weder durchdacht noch entscheidungsreif."
Dwight D.
Eisenhower -
34. Präsident der USA
330) "Ein Mann, dem es gefällt, sich zum
Waschlappen degradieren zu lassen, ist genau so peinlich wie eine Frau, die die
Hosen anhat."
Hans Joachim
Schultz -
Ahrensburg
331) "Wie ein Held gürtete er sich zum Kampf zu
kämpfen aus Liebe zu seinem Vaterland"
Grabsteininschrift
für den im
November 1917 in Flandern gefallenen David Adler - Primaner des Katharineums in
Lübeck, Freiwilliger, Sohn des Arztes Dr. Ephraim Adler und Enkel von Rabbiner
Dr. Salomon Carlebach
332) "Er (Dr. phil. Salomon Carlebach) war ein
engagierter Vertreter der Neoorthodoxie und bedingungsloser Antizionist, der
bis zu seinem Tod 1919 die Lübeck-Moislinger jüdische Gemeinde als toratreue
Einheitsgemeinde zusammenhielt."
Peter Guttkuhn
in
"Die Geschichte der Juden in Moisling und Lübeck. Von den Anfängen 1656
bis zur Emanzipation 1852", S. 13
333) "Ich mußte mich als reformierter Prediger
sehr stille halten, denn in dieser ganz lutherischen Reichsstadt herrschte der
Geist der Intoleranz immer noch unter dem gemeinen Volk - von den Sauigeln war
bewiesen worden, daß die Reformierten den Teufel anbeten."
Jeremias
Risler -
aus Mühlhausen im Elsaß stammender Prediger (1744 - 1747) der
französisch-reformierten Gemeinde in Lübeck ("Lübeckische Geschichte"
hg. von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988, S. 508)
334) "Und als 1890 dem Lübecker Rabbiner
Salomon Carlebach (1845 - 1919) die Benutzung der die Juden betreffenden Akten
(des lübeckischen Staatsarchivs, d.V.) verwehrt wurde, geschah dies mit der
Begründung, das Verhalten der Stadt gegen die Juden vor 1848 bilde 'eine der
traurigsten Seiten unserer vaterstädtischen Geschichte, da mit seltener
Grausamkeit und Kurzsichtigkeit gegen dieselben vorgegangen ist'."
Gerhard Ahrens
in
"Lübeckische Geschichte", hg. von Antjekathrin Graßmann, Lübeck 1988,
S. 664
335) "3. April 1933: Der Lübecker Anwaltsverein
fordert die 'Säuberung von jüdischem Einfluß' und beauftragt seinen Vorstand,
die dafür notwendigen Beschlüsse unverzüglich herbeizuführen. Mit ihrem
Austritt aus dem Anwaltsverein am 2. April 1933 kamen die jüdischen Anwälte in
der Hansestadt dem Ausschluß jedoch zuvor."
Albrecht
Schreiber
in "Zwischen Davidstern und Doppeladler", Lübeck 1992, S. 100
Anmerkung:
Dieser Nazigeist - oder besser: Naziungeist - existiert auch Jahrzehnte nach
Ende des Zweiten Weltkrieges in der Lübecker Justiz und Anwaltschaft in
modifizierter Form noch immer, wobei die "Infizierten" sowohl unter
Parteigängern von CDU, SPD, Rotary, Kiwanis und Lions vorzufinden sind, als
auch unter den "Parteilosen".
336) "Die willkürliche Auflistung der JF
(JUNGEN FREIHEIT) im NRW-Verfassungsschutzbericht, ohne auch nur einen
hinreichenden Verdacht zu haben, ist ein Skandal."
Werbe-Flyer der JUMGEN FREIHEIT aus 2004
Anmerkung: Der
noch größere Skandal liegt darin, daß Verwaltungsgericht und
Oberverwaltungsgericht in NRW diesem Willkürakt nicht abgeholfen haben und die
JUNGE FREIHEIT nun ihr Recht beim Bundesverfassungsgericht (oder der
europäischen Gerichtsbarkeit) erstreiten muß. Da sieht man wieder einmal, zu
welchen Exzessen parteibuchmäßiger Postenschacher und Ämterpatronage führen.
337) "Ich sehe eine Tendenz, daß man rechte
Positionen immer mit rechtsextremen Positionen in einen Topf wirft. Für mich
ist die JUNGE FREIHEIT ein Medium, das innerhalb des demokratischen Systems
steht."
Helmut
Markwort -
FOCUS-Chefredakteur
Anmerkung: Wir
sind keine Sympathisanten von FOCUS und Markwort, aber wo er Recht hat, hat er
Recht!
338) "Sie war Vamp und Emanze zugleich,
vereinte Hollywood-Glamour und preußische Disziplin."
DER SPIEGEL 25
/ 2000 / 241 über
Marlene Dietrich
339) "Ich sage nicht, das Boot ist voll. Aber
in (Hamburg-) Wilhelmsburg ist es voll."
Henning
Voscherau -
1993 am Vorabend der Bürgerschaftswahl, in der 15,4 % der Wilhelmsburger als
rechtsextrem bezeichnete Parteien wählten (DER SPIEGEL 44/2000/120)
340) "Die politische Klasse der Bundesrepublik
steht ratlos vor dem Scherbenhaufen multikultureller Illusionen, die sie aus
ideologischer Verblendung jahrzehntelang genährt hat."
JUNGE FREIHEIT
vom
3.12.2004 ("Das Ende einer Lebenslüge - Altkanzler Helmut Schmidt
provoziert eine heftige Debatte um Einwanderung")
341) "Nach dem Freimaurer-Geheimdienst-Mord an
dem schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Dr. Dr. Uwe Barschel und dem
dann in aller Öffentlichkeit ausgetragenen heftigen Kontroversen zwischen dem
Leitenden Oberstaatsanwalt Heinrich Wille und seinem Vorgesetzten
Generalstaatsanwalt Prof. Dr. Heribert Ostendorf über Art und Umfang der
Aufklärung des Mordes (immerhin wurde beim Verfassungsschutz die entsprechende
Akte vernichtet), war es für die Freimaurer klar, daß Ostendorfs Nachfolger
möglichst ein Logenbruder sein sollte. Wenn der denn auch noch parteilos wäre,
könnte man unter Hinweis darauf der Öffentlichkeit weiteren Sand in die Augen
streuen."
Detlef Winter - aus dem Manuskript des 2.
Bandes der "Rechtsbeugermafia"
342) "Im Januar 1978 wurde vor dem
Militärobergericht Berlin u.a. der Agent des Bundesnachrichtendienstes Karl
Bartels, Realschulkonrektor in Leer, Ostfriesland, BRD, der Militärspionage
gegen die Volksarmee und die Sowjetarmee überführt. Bartels war Angehöriger
einer Freimaurer-Loge."
Amtliche
DDR-Quelle
343) "Meine erlebten Grundwerte in der BRD sind
Lügen, Stehlen, Meinungsterror."
Willers - Freie Stadt Danzig im
Jahre 2004
344) "Endlich hast du gesiegt, Galiläer!"
Die letzten Worte des Kaisers Julian des Abtrünnigen (361 - 363)
345) "Ich bin der Erste und der Letzte und der
Lebendige, und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zur
Ewigkeit."
Jesus Christus
-
Offenbarung 1, 17
346) "Kein Volk versinkt, / das an sich selber
glaubt; / auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen. / Einst kommt der Tag,
/ da steht der Baum belaubt, / und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen."
Friedrich der
Große
347) "Die Lage des deutschen Volkes gemahnte in
der Tat an das dunkle Schicksal der Nibelungen, die, rings von Feinden
umstellt, in tiefster Bedrängnis zu scheinbaren Friedensbrechern wurden."
E. Friedell in "Kulturgeschichte der
Neuzeit. Die Krisis der europäischen Seele von der schwarzen Pest bis zum
Ersten Weltkrieg", München 1931, dtv, München 1976, Bd. 2, S. 1490
348) "Ich bin ein Produkt der
re-education."
349) "Wer die Deutschen zu einer
konventionellen Form ihrer nationalen Identität zurückrufen will, zerstört die
einzige verläßliche Basis unserer Bindungen an den Westen."
Prof. Dr.
Jürgen Habermas (348 + 349)
350) "Einen deutschen Nationalstaat darf es nie
wieder geben."
Bundeskanzler Dr.
Helmut Kohl
351) "... was hat der Mensch dem Menschen
Größeres zu geben als Wahrheit?"
Friedrich
Schiller -
zu Beginn seiner historischen Vorlesungen in Jena
352) "Etwas mehr als 5800 Menschen wurden 1996
in Deutschland wegen ihrer Meinung verfolgt!"
"Die
Welt" vom
4.7.1997, Seite 5 ("Propagandadelikte")
353) "Bereits über 10.000 Deutsche sind dem
Justiz-Terror in dieser BRDDR zum Opfer gefallen (Tatsachen dieser Art werden
bewußt von den gelenkten Medien - auch kirchlichen! - verschwiegen)."
Pastor i. R. Manfred
Junger am 30.11.2004
354) "Paragraph 130 StGB (Volksverhetzung) ist
mit westlich-zivilisatorischen Auffassungen der Freiheit der Meinungsäußerung
unvereinbar und schlägt dieser in einer an die Hitlerdiktatur erinnernden Weise
geradezu ins Gesicht."
Schlußfolgerung eines Rechtsgutachtens zur Bewertung
der Verfolgung von Geschichtsforschern in Deutschland. The Johns Hopkins University - Department of Political Science /
Baltimore vom 11.10.1996
355) "If you want peace, work for
justice." (Wenn Ihr Frieden wollt, müsst Ihr für Gerechtigkeit sorgen)
Papst Paul VI.
356) "Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete
sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor."
Prawda vom 11.6.2002
357) "Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin
seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: 'Bald bricht der Krieg aus, und ihr
werdet Soldaten sein'."
Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow
358) "Eine Analyse des Aufmarsches der
russischen Truppen zwingt uns zu der Erkenntnis, daß ihre Verbände in der Lage
sind, zu einem überraschenden Angriff überzugehen."
Franz Halder - Generaloberst und seit
1938 Chef des Generalstabs des Heeres (Tagebucheintrag vom 7.4.1941)
359) Es finden sich Hinweise darauf, daß Stalin nach
dem Kriege das letzte Kapitel der "endgültigen Lösung der jüdischen
Frage" durch öffentliche Massenexekutionen auf dem Roten Platz einleiten
wollte.
Prof. Boris
Ilisarow in
"Stalin. Das Porträt aus der Sicht seiner Bibliothek und seines
Archivs"
360) Stalin hat die "jüdische Frage" ...
auf ähnliche Weise wie Hitler aus der Welt schaffen wollen.
Historiker Alexej
Kara-Mursa in der "Literaturnaja gaseta" vom 23.1.2002
361) "Russische Philosophen und Soziologen
bezeichneten die Machtergreifung durch die Bolschewiki als 'Urkatastrophe der
okzidentalen Kultur im 20. Jahrhundert'."
Wolfgang
Strauss in
"Stalins Kriegsvorbereitungen"
362) "Das russische Golgatha ist das Martyrium
aller Christen, seit 1917 gibt es in Europa keinen wahrhaft christlichen
Monarchen, keinen Adel, wir haben keine Staatsmänner, nur noch Händler."
Nikolai Simakow
363) "Ein gutes Rußland ist ein Rußland, das
nicht existiert."
Ausdruck des satanischen Hasses des US-Polen Zbginiew Brzezinski
364) "Hartung erachtet Religion als einen
Pesthauch für jede Zivilisation. Er glaubt, daß sie es uns erlaubt, eine illusionäre
Vision unserer wesentlichen Tugend aufrechtzuerhalten und so die Entwicklung
einer rationalen, säkularen Moral, basierend auf unerschrockener
Selbsterkenntnis verhindert."
John Horgan - Wissenschaftsjournalist
über den Evolutionspsychologen und Harvard-Dozenten Dr. John Hartung
365) "Menschen tun niemals so vollständig und
heiter Schlechtes - es sei denn, sie machen es aus religiöser
Überzeugung."
Blaise Pascal
366)
"Neben dem Reich Gottes auf Erden, der wahren Kirche Christi, gibt es noch
ein anderes Reich, das des Satans, unter dessen Herrschaft alle stehen, die dem
ewigen göttlichen Gesetz den Gehorsam verweigern [...]. In unseren Tagen
scheinen alle diejenigen, die dieser zweiten Fahne folgen, miteinander
verschworen zu sein in einem überaus erbitterten Kampf unter der Leitung und
Hilfe des Bundes der sogenannten Freimaurer."
"Humanum genus" - päpstliche Enzyklika au
dem Jahre 1884
367) "Alles in der Freimaurerei ist von Grund
auf jüdisch, ausschließlich jüdisch, leidenschaftlich jüdisch, von Anfang bis
Ende."
Erzbischof
Léon Meurin
368) ". . . so wurden am
23. März 1980 Hunderte von Exemplaren des Neuen Testaments in Jerusalem
öffentlich und zeremoniell unter den Auspizien von Jad Le'achim, einer
jüdischen religiösen Organisation, die vom israelischen Religionsministerium
kräftig bezuschußt wird, verbrannt."
Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion",
3. Aufl., London 1995, S. 22
369) "Wehe euch, ihr
Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Meer und Land, um
einen einzigen zum Glaubensgenossen zu machen, und ist er es geworden, so macht
ihr aus ihm einen Sohn der Hölle, zweimal so schlimm wie ihr."
Jesus Christus - Matthäus 23, 15
370) "Darum sage ich
euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volke gegeben werden,
das seine Früchte bringt."
Jesus Christus - Matthäus 21, 43
371) "Wir müssen die
jüdische Vergangenheit mit jenen Aspekten ihrer Gegenwart konfrontieren, die
auf das Lügen betreffs dieser Vergangenheit und zugleich auf ihre Verehrung
gegründet sind. Die Vorbedingungen dafür sind erstens totale Aufrichtigkeit
bezüglich der Tatsachen und zweitens der (wann immer möglich zu Taten führende)
Glaube an universal gültige menschliche Grundsätze von Politik und Ethik."
Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion",
S. 74
372) "Antisemit ist, wer
sich das Denken nicht verbieten läßt ...!"
Charlotte Knobloch - stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats
der Juden in Deutschland
373) "Natürlich war Jesus
für gewisse jüdische Eliten seiner Zeit ein schweres Ärgernis. War es doch zu
allen Zeiten für politische und religiöse Machthaber problematisch, der
Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Nach Jesus haben dann einige Juden aus
wohlerwogenen Gründen die Erfüllung ihrer Prophezeiungen selber in die Hand
genommen."
Detlef Winter
374) "Gemäß der im Talmud
und den jüdischen Gesetzbüchern festgesetzten Vorschrift ist es verboten, den
Sabbath zu entweihen - sei es durch Verletzung des biblischen oder des
rabbinischen Gesetzes -, um das Leben eines lebensgefährlich kranken
nichtjüdischen Patienten zu retten. Es ist gleichfalls verboten, am Sabbath das
Kind einer nichtjüdischen Frau zu entbinden."
zitiert nach Prof. Israel Shahak in "Jewish
History - Jewish Religion", London 1994, S. 86
375) "Nach vielem
erbittertem inneren Streit unter den Juden wurde auf der Allgemeinen Synode von
Berlin 1889 etwas Anschein von Ordnung wiederhergestellt, als man übereinkam,
daß Juden künftig frei sein sollten, die Schrift nach Belieben auszulegen, und
sogar Agnostiker oder Atheisten sein könnten, vorausgesetzt, sie blieben loyale
Mitglieder der Nation."
Ivor Benson in "The Zionist Factor. A Study of the
Jewish Presence in 20th Century History", Bullsbrook/Australien
1986, S. 75 f
376) "Wir stehen vor keiner
geringeren Aufgabe, als das Denken und Fühlen des jüdischen Volkes
umzugestalten. Solange das jüdische Volk nicht bereit ist, seine mythischen
Vorstellungen von Gott aufzugeben und die Vorstellung von einer dem
menschlichen Geist immanenten Göttlichkeit zu akzeptieren, ... hat es nichts
weiteres zur Zivilisation beigetragen."
Rabbi Mordechaj Kaplan (gestorben 1984)
377) "Karl Marx aber, der
getaufte Jude, der antisemitische Schmähschriften herausgab, in welchen er alle
Cliché-Vorurteile der Judenhasser getreulich nachplapperte, vor allem jenes von
der rein materiellen, ungeistigen Einstellung der Juden, schuf gleichzeitig ein
utopisches Sozialprogramm, das nach seiner eigenen Meinung zwar auf
'dialektischem Materialismus' beruht, das sich aber in Wirklichkeit aus lauter
altjüdischen Träumen und Idealen speist."
Salcia Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage,
München 1991, S. 344
378) "Der agnostische
russische Kommunist Ilja Ehrenburg lebt und schreibt also in Wirklichkeit aus
jüdisch-prophetischem Messianismus und aus chassidischem Fühlen heraus. Unter
den Darstellern chassidischer Legenden, auch unter jenen darunter, die sich
selber zur chassidischen Welt bekennen, gibt es nicht einen einzigen, der es
wie Ehrenburg verstanden hätte, den ganzen Märchenglanz und poetischen Zauber
dieser Welt einzufangen."
Salcia Landmann in "Die Juden als Rasse", 3. Auflage,
München 1991, S. 341 f
Anmerkung: Die brutalen und unmenschlichen Mordaufrufe des Juden und
Stalinisten Ilja Ehrenburg während des Zweiten Weltkriegs können Frau Landmann
kaum verborgen geblieben sein!
379) "Je mehr ein Film
manipuliert, desto besser. Denn die Leute bezahlen dafür."
der schwedische
Dokumentarfilmer Stefan Jarls bei
einer Masterclass vor Filmemachern und
Filmstudenten (Lübecker Nachrichten vom 6.11.2004)
380) "Tatsache ist, daß
(David) Irving mehr über den Nationalsozialismus weiß, als die meisten
professionellen Gelehrten auf diesem Gebiet. Sein Buch über Hitler bleibt die
beste Studie, die wir über die deutsche Seite des 2. Weltkriegs besitzen."
Gordon A. Craig in "Los Angeles Times" vom 7.1.2000, S.
1
381) "Heute wissen wir,
daß viele der verrücktesten Holocaust-Geschichten unwahr sind ... Die bekannte
Bande von riechenden, kleinen Orthodoxen trat mit Glockengeläut auf den Plan
... Da ist etwas Verachtenswertes an den Demokratien, die sich vor jenen
fürchten, die ihre vorherrschende Frömmigkeiten herausfordern. Irving zum
Gesetzlosen zu machen, gereicht ihm zur Ehre, läßt aber unsere Herrscher
schäbig aussehen."
George Szamuely - jüdischer Journalist am 18.1.2000 in der NEW
YORK PRESS
382) "Was den Holocaust
betrifft gibt es bei vielen, Juden wie Nichtjuden, ein Streben nach
dogmatischer Wahrheit, nach einem sakralisierten Umgang, der nicht mehr in
Frage gestellt werden darf."
FAZ vom 2.2.2000
383) "Es gibt keinen
Zweifel darüber, daß die Juden heute zum Teil wegen all ihrer 'Holocaust‑Propaganda'
gehaßt werden, die sie am laufenden Band verbreiten. Es ist heutzutage
unmöglich geworden, eine Zeitung aufzuschlagen oder Fernsehen zu schauen, ohne
mit dem Holocaust konfrontiert zu werden. Holocaust, Holocaust, überall
Holocaust. Der Holocaust hat die ganzen Medien gekidnappt, unsere gesamte
westliche Kultur. Die Welt hat die Schnauze voll davon. Die Menschen verlieren
ihre Geduld und könnten in der Gewalt gegenüber Juden den letzten Ausweg sehen.
Wenn die Juden nicht aufhören damit, können sie sich auf einen wirklichen
Holocaust gefaßt machen."
die israelische Tageszeitung Ha'aretz zitiert am 4.2.2000 David Irving
384) "Denn der Holocaust
wird in dieser Stilisierung nicht als geschichtliches Ereignis kenntlich, das
Vor‑ und Nachgeschichte hat, sondern er wird zu einem von aller
Geschichte abgesonderten Urereignis. Man hat es nicht zu erklären, sondern man
muss sich vor ihm erklären ... Und dieser appellative Gebrauch steht für die
Verabschiedung historischen Denkens im Namen der Geschichte."
FAZ vom 14.02.2000 ‑ Feuilleton, Seite 49
385) "Die Gerechtigkeit
wohnt in einer Etage, zu der die Justiz keinen Zugang hat."
Friedrich Dürrenmatt
386) "Nur ein kleiner
Bruchteil der Juden hofft noch auf den Messias, d.h. den Gesalbten Gottes, aber sämtliche Juden glauben unverrückbar an ihre
eigene Auserwähltheit. Und genau diese Auserwähltheits-Ideologie bildet die
eiserne Klammer, die das völkisch wie religiös vielfältig gespaltene, zu rund
neunzig Prozent säkularisierte Judentum kraftvoll zusammenhält."
Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion
erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 69
387) "Weg vom Judentum
... wollten die meisten, die deutsch zu schreiben anfingen, sie wollten es,
aber mit den Hinterbeinchen klebten sie noch am Judentum des Vaters und mit den
Vorderbeinchen fanden sie keinen neuen Boden. Die Verzweiflung darüber war ihre
Inspiration."
Franz Kafka (1883 - 1924) - Jude und einer der bedeutendsten
Dichter des ersten Viertels des 20. Jahrhunderts (zitiert nach Arthur Hertzberg
u.a.: "Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes", München 2000,
S. 268 f)
388) "Katholische
Theologen und jüdische Gelehrte sind sich erstaunlicherweise vollkommen einig
darüber, daß der Talmudismus sowohl personell als auch ideologisch die
gradlinige Fortsetzung des antiken Pharisäismus darstellt. Es liegt auf der
Hand, daß sich aus dieser von niemandem bestrittenen Tatsache eine Reihe
wichtiger theologischer Schlußfolgerungen ergeben ..."
Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion
erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 98
389) Die Masse der jüdischen
'Gläubigen' ist nie wirklich in die Kabbala eingeweiht worden.
Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion
erfüllt", Durach 2004, BandI, Teil 1, S. 108 (inhaltsgetreue
Zusammenfassung)
390) "Weil Hitler
oberster Kriegsherr war, sei die Massenvernichtung der Juden als Kriegshandlung
zu werten, lautete seine These im Jahre 1963. Das brachte ihm, damals - und
noch bis 1979 - Leiter des Psychologischen Instituts an der Universität
Hamburg, eine Mißbilligung des Hamburger Senats."
DER SPIEGEL 25 / 1994 / 204 im Nachruf für Professor Dr.
Peter Robert Hofstätter, der 1940 aus politischen Gründen Lehrverbot erhalten
hatte und 1956 aus den USA nach Deutschland zurückgekehrt war
391) "So erklärt es sich,
daß die allerschärfsten Antisemiten unter den Juden zu finden sind."
Otto Weininger - selbst jüdischer Abstammung - in
"Geschlecht und Charakter", 22. Aufl., Wien und Leipzig 1921
392) "Lenin war
Hochgradfreimaurer ... Es ist beispielsweise quellenmäßig belegt, daß bei einer
Tempelarbeit in der Pariser Loge 'Art et Travail' (Kunst und Arbeit) am 24.
Dezember 1917 ... der Bruder Rozieres von der Loge 'Jean Jaurès' in lobender
Weise über die Brüder Lenin und Trotzki sprach."
"La libre Parole" vom 6.2.1918 (zitiert nach
Alfred Rosenberg, Dieter Rüggeberg und Johannes Rothkranz)
393) "Im Frühjahr 1933
erklärte der führende jüdische Bolschewist Karl Radek alias Tobiach Sobelsohn
in der sowjetischen Zeitung 'Iswestija', 'daß seine Eltern Lenin bewußt dazu
erzogen hätten, ein Messias zu sein, der das Proletariat aus seiner ägyptischen
Gefangenschaft führen werde'."
Jüri Lina in "Under the Sign of the Scorpion. The Rise
and Fall of the Soviet Empire", Stockholm 1998, S. 80
394) "Solange das Problem
der Armut nicht überwunden ist, werden wir nie in Frieden leben können."
Harry Belafonte - Sänger und Unicef-Botschafter (LN vom
12./13.12.2004)
395) "Der Europäische
Gerichtshof hat entschieden: Das umstrittene deutsche Dosenpfand verstößt gegen
EU-Recht und muss geändert werden."
Lübecker Nachrichten vom 15.12.2004
396) "Ministerpräsident
Edmund Stoiber (CSU) rüffelte sie (Strauß-Tochter und Kultusministerin Monika
Hohlmeier) in der Kabinettssitzung wegen ihrer Schulpolitik ungewöhnlich
scharf. Mit Blick auf bisher unbekannte Zahlen über mehr als 800 fehlende
Lehrer im nächsten Jahr sagte Stoiber, er lasse sich das Vorgehen des
Kultusministeriums nicht länger bieten: 'Das wird Konsequenzen haben', sagte er
wütend."
Lübecker Nachrichten vom 15.12.2004
397) "Die Union hat ihren
Widerstand gegen einen EU-Beitritt der Türkei bekräftigt. Eine Vollmitgliedschaft
wäre eine Katastrophe für die politische Union Europas, sagte CDU-Chefin Angela
Merkel gestern im Bundestag. Die Türkei erfülle nicht die Kriterien für die
Aufnahme von Verhandlungen."
398) "Laut einer Umfrage
sind nur 33 Prozent der Deutschen für den Beitritt (der Türkei zur Europäischen
Union)."
Lübecker Nachrichten vom 17.12.2004 (397 + 398)
399) "Ja, wir sind eine
Geißel geworden für die Völker, die uns einst quälten."
Theodor Herzl - bedeutender Zionist (Tagebücher vom 10. und 11.
Juni 1895)
400) "Die Echtheit des
Inhaltes der Protokolle (der Weisen von Zion) ist bewiesen aus der jüdischen
Deutungsweise, aus dem jüdischen Schrifttum aller Zeiten, durch die Tätigkeit
der Freimaurer, das internationale Zusammenspiel des Judentums, den Geschehnissen
der letzten Jahrzehnte, das Weltherrschaftsprogramm der Ernsten
Bibelforscher."
Ulrich Fleischhauer - Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im
Berner Prozeß über die "Protokolle der Weisen von Zion"
401) "Hermann Goedsche
alias Sir John Retcliff (1815 - 1878) muß bei seinem 1860 erschienen Roman
'Biarritz' (sog. Friedhofsrede 'Auf dem Judenfriedhof in Prag') ebenso wie
Maurice Joly bei seinem 1864 erschienen 'Dialogue aux Enfers entre Machiavel et
Montesquieu ...' eine jüdisch-freimaurerische Geheimschrift vorgelegen haben,
die jeder auf seine Art verarbeitet hat."
Ulrich Fleischhauer - Oberstleutnant a.D. und Sachverständiger im
Berner Prozeß über die "Protokolle der Weisen von Zion"
402) "Wir Juden, wir, die
Zerstörer, werden auf immer die Zerstörer bleiben. Nichts, was ihr (Nichtjuden)
je tun werdet, wird unsere Bedürfnisse und Anforderungen befriedigen. Wir
werden immer zerstören, weil wir eine Welt für uns selbst brauchen ..."
Maurice Samuel - im angelsächsischen Raum bekannter
jüdisch-zionistischer Autor (zit. nach Johannes Rothkranz in
"Protokolle", Bd. I, Teil 1, S. 442 und Paul Grubach in "The
Journal of Historical Review" 2 / 1989 / 237
403) "Ich glaube fest,
daß Antisemitismus und jüdischer Chauvinismus nur gleichzeitig bekämpft werden
können."
Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion. The
Weight of Three Thousand Years", 3. Auflage, London 1995, S. 11 f
404) Die Hollywood-Bilanz des
Filmjahres 2004 zeigt zwei Kino-Phänomene, die nach Ansicht des Amerikanischen
Filminstituts "die politische und die religiöse Polarisierung der USA
erhellen": Michael Moores "Fahrenheit 9 / 11" und Mel Gibsons
"Die Passion Christi".
Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
405) "Der weltgrößte
Softwarekonzern Microsoft hat im Kampf gegen EU-Strafen eine schwere Schlappe
erlitten: Das Luxemburger EU-Gericht bestätigte den Zwang zur Öffnung
bestimmter Software in vollem Umfang. ... Zu dem Kommissionsbeschluss vom März
hatte auch ein Rekord-Bußgeld von 497 Millionen Euro gehört, das von Microsoft
inzwischen beglichen wurde."
Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004
406) "Auschwitzopfer
haben (George W.) Bush auf Zahlung von 400 Millionen US-Dollar verklagt. Nach
Ansicht der Kläger beruht das geerbte Vermögen Bushs zum Teil aus Gewinnen aus
NS-Sklavenarbeit, die dessen Großvater Prescott Bush gemacht haben soll."
Lübecker Nachrichten vom 25./26.12.2004
407) "Der Arbeiter wird
bei Versagen des Managements auf die Straße entlassen, und die Herren des
Managements gönnen sich Einkommenserhöhungen von fast 500 Prozent."
Heiner Geißler (zit. n. G. Ambrosius in LN-Leserbrief vom
1./2.1.2005)
408) "Jetzt ist der
Großmeister zurück. Der Gaga-Gag-Gigant. Der wie Philosophen-Kant alles
zermalmt und den deutschen Fernsehmichel wieder vor die Füße kotzt. Zieh dich
warm an, Deutschland."
Lübecker Nachrichten vom 23.12.2004 zit. DER SPIEGEL über Harald
Schmidt
409) "Wer also da glaubt,
nur der Koran kenne den 'heiligen Krieg', irrt sich gewaltig. Denn auch das
Hauptwerk der Kabbala, das Buch 'Zohar', verspricht den jüdischen
'Gotteskriegern' für ihre Ausrottung der christlichen 'Götzendiener' das
Paradies."
Johannes Rothkranz in "Protokolle", S. 152 unter Hinweis
auf 'Zohar' I, 38b und 39a
410) "Der Judaismus ist
von einem sehr tiefen Haß auf das Christentum, verbunden mit Unkenntnis über
es, durchtränkt. Diese Haltung wurde durch die christlichen Verfolgungen der
Juden natürlich verschärft, ist jedoch großenteils unabhängig von ihnen."
Prof. Israel Shahak in "Jewish History, Jewish Religion",
3. Aufl., London 1995, S. 97 f
411) "Die Synagogen der
Juden sind die Ausgangspunkte der Christenverfolgungen. ... Das Judenvolk ist
die Brutstätte der Verleumdungen gegen die Christen."
Quintus Septimius Florens Tertullian - römischer
Kirchenschriftsteller am Ende des 2. Jahrhunderts
412) "Es stimmt, die
Juden können nicht aufhören, zu versuchen, das Christentum zu vernichten. Unser
schlimmster Feind ist die Kirche, schrieb Freud, und der Historiker Graetz
sekundierte: Das Christentum muß zerstört werden. Es ist besser, Hitler zu
dienen, als Christus, folgerte der prominenteste moderne israelisch-jüdische
Theologe."
Israel Shamir - israelischer Journalist in "American Free
Press" vom 5.8.2002, S. B-4
413) "Die Fragestellung,
ob die Protokolle der Weisen von Zion wirklich das sind, was ihre Herausgeber
behaupten: Akten bestimmter vom jüdischen
Oberkommando abgehaltener Sitzungen, welche die von ihm gebilligten Pläne zur
Versklavung der Welt wiedergeben, ist eine ganz nebensächliche, rein
akademische. Das tatsächliche, allumfassende Problem liegt nicht darin, zu
wissen, ob die Akten echt oder eine pure Erfindung sind, sondern zu erkennen,
ob Juden mit Ideen, Morallehren, Plänen und Taten, wie sie mit solcher Klarheit
in den Protokollen dargelegt wurden und werden, existiert haben und weiter
existieren."
aus dem Vorwort der spanischen Ausgabe der Protokolle des
Jahres 1963 (Sabios de Sion, Protocolos ... S. 10)
414) "Nach Lenins Tod
fand eine Kommission den Kopf von Zar Nikolaus II. in Alkohol konserviert in
seinem Aktenschrank."
Wladimir Soluschin in "In the Light of Day", Moskau 1992,
S. 217
415) "Ich glaube, daß die
sofortige Unterdrückung des Bolschewismus von allergrößter Wichtigkeit für die
Welt ist ..., da der Bolschewismus von Juden organisiert und geleitet wird, die
an keine Nation gebunden sind, und deren einzige Aufgabe darin besteht, die
bestehende Ordnung der Dinge zu ihrem eigenen Vorteil zu zerstören."
aus dem offiziellen Bericht des niederländischen Botschafters in St. Petersburg
von September 1918 (zit. n. Ulrich Fleischhauer in
"Sachverständigengutachten", Erfurt 1935)
416) "Der Inhalt der
Protokolle (der Weisen von Zion) deckt sich auf jeden Fall mit den immer wieder
ganz unabhängig voneinander ans Licht der Öffentlichkeit gelangten
programmatischen Ideen der geistigen Elite des Talmudismus."
Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion
erfüllt", Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 390
417) "Ein
Ermittlungsverfahren wegen der Ermordung von Martin Finkelgrün durch den
SS-Aufseher Anton Malloth wurde von Oberstaatsanwalt Klaus Schacht 'mangels
begründeten Verdachts' abgelehnt. Die öffentliche Klage darüber, daß ein Mord
wegen amtlicher Unterlassung ungesühnt bleibt, wird dagegen verfolgt bis ins
letzte Glied."
Frankfurter Rundschau im April 1994
418) "Dieser Herr im
Nadelstreifen gibt sich gern als von Nazis verfolgter Biedermann und Demokrat
aus. In Wirklichkeit schafft er die Voraussetzungen für einen gewalttätigen
Bürgerkrieg in dieser Stadt. Er fordert die Bewaffnung seiner Glaubensbrüder,
um den 'rechten Spuk' zu beenden. Er propagiert Haß und Gewalt. Seine
politischen Gegner sollen 'ausgemerzt', ausgerottet bzw. geächtet werden. Er
übernimmt dabei die menschenverachtenden Vokabeln der Nazis. Und der
Brandstifter hat Erfolg."
aus einem Flugblatt des Vereins Deutsche Liga für Volk und Heimat -
verteilt 1994 vor dem Haus des Schriftstellers Ralph Giordano (jüdischer
Abkunft) in Köln-Bayenthal
419) "Die entscheidende
Lehre aber, die aus der Kulturrevolution von 1968 gezogen werden sollte, ist
die, daß Veränderungen des politischen Klimas und der politischen Wirklichkeit
mit geistigen Umwälzungen beginnen. Insofern befinden sich die
Rechtsintellektuellen heute (1994) in einer Phase, die mit der Vorphase von
1968 vergleichbar ist."
Rainer Zitelmann in "Wohin treibt unsere Republik?",
Frankfurt am main 1994, S. 194
420) "Rechts" und
"links" sind völlig verstaubte Begriffe aus dem Schubladendenken des
vorherigen (des 19.) Jahrhunderts. ... Es geht darum, zum Wohle unseres Volkes
zu wirken."
Baldur Springmann im Interview mit dem PHI-Pressedienst
421) "Hitler ist ein
Dummkopf, aber die Bewegung muß man unterstützen."
soll Oswald Spengler gegenüber seiner Schwester geäußert haben (Detlef
Felken: "Oswald Spengler. Konservativer Denker zwischen Kaiserreich und
Diktatur", München 1988, S. 186)
422) "Laßt uns nicht über
Programme reden, denn das bringt keine Stimmen."
Silvio Berlusconi - italienischer Ministerpräsident und (ehemals?)
Mitglied der übel beleumdeten Freimaurer-Geheimloge "Propaganda Due"
(P 2) vor den Parlamentswahlen 2001 (JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S.
3)
423) "Dann gibt es bei
uns bosnische Verhältnisse."
Peter Scholl-Latour über die Folgen eines eventuellen EU-Beitritts der
Türkei (JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 4 f)
424) "Im Rückblick auf
den Ablauf des Skandals um seine Rede zum 3. Oktober 2003 sagte Hohmann, die
Ankündigung Friede Springers an Angela Merkel, die Medienkampagne werde
Wochenlang weitergehen, und die Aussage des CSU-Vorsitzenden Edmund Stoiber,
Hohmann stehe außerhalb des Verfassungsbogens, hätten den Ausschlag für seinen
Ausschluß aus der Fraktion gegeben."
JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 7 ("Hohmann
klagt")
425) Die Zahl der Opfer des
alliierten Bombenangriffs auf Dresden am 13./14. Februar 1945 wurden im Jahre
1955 vom stellvertretenden Vorsitzenden des DDR-Ministerrats Hans Loch auf bis
zu 300.000 angegeben.
JUNGE FREIHEIT 17./24. Dezember 2004, S. 25
426) "Die Massenvertreibung
ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil haben... In der
gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen
aufgezeichnet wie in den Berichten über die Begebenheiten in Ost- und
Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren
entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die
Verwüstungen Osteuropas getrieben. Frauen und Kinder, Alte und Hilflose,
Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem
übertroffen wurden."
Senatot William Langer im April 1950 vor dem
US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht)
427) "Viele deutsche
Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine
einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit
unterscheidet."
Professor Dr. David P. Calleo - New York (Katalog des
KOPP-Verlages 1/2005/47)
428) "Gekrönte Häupter
und Staatschefs, Kirchen und hohe Diplomaten, einflußreiche Industrielle und
angesehene Intellektuelle bemühten sich ab 1939 jahrelang, das Europa
zerstörende Morden zu verhindern oder zu begrenzen. Doch all diese Bemühungen
scheiterten am Kriegswillen in London und Washington."
Katalog des KOPP-Verlages 1 / 2005 / 48
429) "... was Churchill
nun vorgeschlagen hat, ist eine wirklich entsetzliche Sache, und ich bin mir
sicher, daß es mein Gewissen nicht erlaubt, mich daran zu beteiligen..."
Hugh Dalton - Leiter der Special Operations Executive
(innerhalb kürzester Zeit verlor Dalton auf Druck Churchills seinen Job)
430) "Ich bereue
nichts!"
Rudolf Heß
431) "Jemand muß es
sagen: 'Heß ist ermordet worden!'"
der langjährige US-amerikanische Gefängnisdirektor
432) "Die jüdische Idee
ist die Idee der Auswucherung."
Feodor Michailowitsch Dostojewski (zit. n. Alfred Rosenberg in
"Die Spur des Juden ...")
433) "Der Jude wird uns
nicht verschonen."
Johann Wolfgang von Goethe (zit. n. Alfred Rosenberg in
"Die Spur des Juden ...")
434) "Jedes Reich, das in
sich selbst uneins ist, wird veröden, denn seine Fürsten sind Diebsgesellen
geworden."
Eingangssatz der Goldenen Bulle, dem Reichsgrundgesetz
von 1356
435) "Aus meinem
historischen Bewußtsein ist Deutschland nicht zu tilgen. Sie können neue
Landkarten drucken, aber sie können mein Bewußtsein nicht neu herstellen."
Martin Walser
436) Deutschland war im Jahre
2003 mit einem Negativsaldo von 7,65 Milliarden Euro der mit Abstand größte
Nettozahler der EU.
437) Die 1,9 Millionen in der
BRD lebenden Kinder von Ausländern beziehen jährlich insgesamt 3,7 Milliarden
Euro Kindergeld.
438) Die Aufwendungen für
arbeitslose und in Ausbildung befindliche Ausländer liegen bei 18 Milliarden
Euro im Jahr.
439) Jeder dritte Häftling ist
ein Ausländer, deren Gefängnisaufenthalte jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro
kostet.
NPD-Flugschrift im Wahlkampf zur Landtagswahl in
Schleswig-Holstein am 20.2.2005 (436 - 439)
440) "Der asozialen
Politik der DGB-Gewerkschaften, die einzig auf Besitzstandwahrung für ihre
Klientel und gegen die Interessen der Arbeitslosen und des ganzen Landes
gerichtet ist, muß eine gewerkschaftliche Alternative entgegengesetzt
werden."
Professor Bernd Rabehl - Mitarbeiter und Weggefährte
von Rudi Dutschke (JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004)
441) "MdB Bellinger
seziert die teils bewußten Lügen, Verdrehungen und Fehlinterpretationen, mit
denen Hohmann der Stempel des Antisemitismus aufgedrückt wurde, so daß
schließlich das Scherbengericht gegen ihn fast einmütig ausfiel. Er bezieht
Stellung gegen politische Unkultur und blinden Opportunismus innerhalb der
Parteiendemokratie."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches
"Wir Deutschen sind kein Tätervolk" von Bernhard Bellinger
442) "Was Peter
Scholl-Latour mit der ihm eigenen visionären Kraft vorausgesehen hat, ist eingetroffen:
Nicht nur im Irak, im gesamten Nahen und Mittleren Osten entfaltet sich ein
historisches Drama, das der Weltmacht USA schneller als erwartet ihre Grenzen
aufzeigt."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches
"Weltmacht im Treibsand. Bush gegen die Ayatollahs" von Peter
Scholl-Latour
443) "Den auf Erlösung
hoffenden europäischen Juden leuchteten nach dem Ersten Weltkrieg zwei
'messianische Feuer': die 'zionistische Erlösung' in einem eigenen Staat und
die 'kommunistische Weltrevolution', die nicht nur ihre eigene Diskriminierung
überhaupt aufheben sollte."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches
"Jüdischer Bolschewismus" von Johannes Rogalla von Bieberstein mit
einem Vorwort von Ernst Nolte
444) "Journalisten lügen
wie gedruckt. Ob Waldsterben, Hitler-Tagebücher, Golf- und Kosovo-Krieg -
Journalisten lassen sich kaufen und vor den Karren von Großunternehmen,
Parteien und fremden Interessen spannen. Eine desillusionierende Beschreibung
der gesamten Medienlandschaft - eine äußerst reichhaltige und lesenswerte
'Märchensammlung'."
JUNGE FREIHEIT vom 10.12.2004 in der Bewerbung des Buches
"So lügen Journalisten" von Udo Ulfkotte
445) "Im Extremismus der
Mitte, die längst mit dem linken Rand verquickt ist, verbinden sich Feigheit
und Dummheit, Rechthaberei und Intoleranz zu einer höchst gefährlichen
Mischung."
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004, S. 1
446) "Fast jeder zweite
Deutsche (46 %) ist besorgt, daß zu viele Ausländer nach Deutschland
kommen."
Repräsentativ-Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Allensbach (JF
vom 3.12.2004)
447) "Jeder fünfte
Europäer ist nach der Wiederwahl von US-Präsident George W. Bush bereit,
US-Produkte zu boykottieren. ... Die meisten Bush-Kritiker gibt es laut GMI
(Global Market Insite) mit 81 % in Deutschland. In Frankreich waren es 73 %, in
Großbritannien nur 52%."
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004
448) "Den eigentlichen
Hintergrund der gegenwärtigen Krise bildet aber die Tatsache, daß die USA (ohne
Abstimmung mit der EU) die Gelegenheit sahen und nutzten, die Ukraine politisch
von Rußland weg auf die Seite der USA, Nato und EU zu bringen. Rußlands
Präsident Wladimir Putin verfolgte umgekehrte Absichten und versuchte auf seine
Weise dagegenzuhalten."
Wolfgang Seifert in JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004 ("Ein
amerikanisch-polnisches Projekt?")
449) "Ich wollte immer
über die Zuwanderung reden. Per Telefon wurde mir gedroht: Wenn du bei den
Burschenschaftlern sprichst, dann kannst du was erleben. Ich lasse mir aber von
niemandem das Maul verbieten."
Bernd Rabehl - Soziologie-Professor und Weggefährte von Rudi
Dutschke in der "taz" vom 27./28. November 2004
450) "Ganz Deutschland in
den Grenzen von 1937 ist unser Vaterland."
Franz-Josef Strauß laut Frankfurter Rundschau vom 16.4.1979
451) "Der Vorsitzende der
CDU-Fraktion im Sächsischen Landtag, Fritz Hähle, hat einen 'Geinnungsterror'
in der Europäischen Union (EU) kritisiert. Das erinnert ihn 'in fataler Weise
an die Praxis der SED zu DDR-Zeiten'."
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004
452) "Eine zwielichtige
Rolle bei der Internierung von Hans Hellmut Kirst spielte der spätere
bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß. Anfang 1945 waren beide als
Offiziere an der Luftkriegsschule im bayerischen Schongau tätig. Nach
Kriegsende denunzierte der inzwischen als Landrat eingesetzte Strauß seinen
Kameraden Kirst bei den Amerikanern als Nationalsozialisten - woraufhin dieser
für neun Monate inhaftiert wurde. ..."
JUNGE FREIHEIT vom 3.12.2004
453) "Eine Hand in der
Hosentasche beim Absingen der Nationalhymne ist viel besser als eine stets
offene Hand bei Zuwendungen von RWE."
Bundesumweltminister Jürgen Trittin (LN vom 12.1.2005 über
einen Wahlkampfauftritt im Lübecker Werkhof)
Anmerkung: Der Wertung unseres Bundesumweltministers wird man sich kaum
verschließen können, auch wenn es eine Frage ganz elementarer Höflichkeit (wenn
schon keine Vaterlandsliebe vorhanden ist) sein sollte, bei jeder Nationalhymne
- und allemal der des eigenen Landes - die Hände aus den Hosentaschen zu
nehmen.
Der Kulturredakteur von "luebeck-kunterbunt" wird allerdings
erst wieder erwägen, "grün" zu wählen, wenn a) die Beteiligung an
völkerrechtswidrigen Kriegen unterbleibt, b) die GRÜNEN zu einer rationalen
Ausländerpolitik finden und c) endlich
mit der Wahrung der Bürgerrechte insbesondere gegenüber einer total entarteten
Justiz ernst machen!
454) "Wißt Ihr noch, wie
ich mit dem Polacken Händel kriegte, dem ich sein gepicht und gekräuselt Haar
wie von ungefähr mit dem Ärmel verwischte."
Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von
Berlichingen" 1. Akt, 3. Szene
455) "Es sind lauter
Mietlinge."
Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von
Berlichingen" 3. Akt, 4. Szene
456) "Ich bin der gute
Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für die Schafe. Der Mietling aber, der
nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und
verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die
Schafe."
Evangelium des Johannes 10, 11+12
457) "Schließt eure
Herzen sorgfältiger als eure Tore. Es kommen die Zeiten des Betrugs, es ist ihm
Freiheit gegeben. Die Nichtswürdigen werden regieren mit List, und der Edle
wird in ihre Netze fallen."
Johann Wolfgang von Goethe in "Götz von
Berlichingen" 5. Akt, letzte Szene
458) "Heute sollte sich
jeder darüber klar sein, daß die Deutschen die ersten Opfer der
Barbareninvasion gewesen sind, die sich von unten herauf über sie ergoß, daß
sie die ersten waren, die mit Terror und Massenhypnose überwältigt wurden, und
daß alles, was dann später die besetzten Länder zu erdulden hatten, zuerst den
Deutschen selbst zugefügt worden ist, eingeschlossen das allerschlimmste
Schicksal: zu Werkzeugen weiterer Eroberung und Unterdrückung gepreßt oder
verführt zu werden."
Wilhelm Röpke - der liberale, seit 1937 im Exil in Genf
lehrende Wirtschaftswissenschaftler in seinem 1945 erschienenen Buch "Die
deutsche Frage"
459) "Der deutsche
Freiheitsbegriff meinte das Recht, deutsch zu sein, nur deutsch und nichts
anderes, nichts darüber hinaus."
Thomas Mann im Jahre 1945
460) "Während des Krieges
durchliefen insgesamt 1,1 Millionen Mann die Waffen-SS, der auch deutsche
Wehrpflichtige zugewiesen wurden; auch kämpften dort mehrere Divisionen mit
ausländischen Freiwilligen (410.000) und Deutschstämmigen (310.000) aus den
besetzten Gebieten."
DER SPIEGEL 35 / 1999 / 128
461) Mittlerweile ist die
Psychotherapie für viele Zeitgenossen zum "Religionsersatz" geworden:
"Offenbar glauben Menschen an sie, wie sie an Lourdes glauben. Sie
erwarten Wunder von der Psychotherapie."
Asmus Finzen - Sozialpsychiater aus Basel (DER SPIEGEL 36 /
2000 / 119)
462) "... unter
ungünstigen Bedingungen beschwört die Institution Psychotherapie überhaupt erst
die Probleme herauf, zu deren Bewältigung sie eigentlich angetreten war."
DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119 ("Die hilflosen
Helfer" - Auszüge aus dem "Lexikon der Psycho-Irrtümer" von Rolf
Degen)
463) "Psychotherapie
hilft einigen, aber sie fügt vielen anderen Schaden zu. Diese entgegengesetzten
Wirkungen heben sich bei Untersuchungen an großen Zahlen von Patienten
gegeneinander auf."
Terence W. Campbell in DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119
464) "Das Unternehmen
Psychotherapie hat im Gegensatz zur organmedizinischen Heilkunst den
unschätzbaren Vorteil, dass es einen offensichtlichen Fehlschlag der Behandlung
auf das Versagen des Klienten abwälzen kann."
DER SPIEGEL 36 / 2000 / 119
465) "Es ist im Grunde
ungeheuerlich, dass die Psychotherapie sich bis heute wortgewandt vor dieser
ultimativen Qualitätskontrolle ("doppelblind") drückt, während sie
der Pharmaindustrie immer wieder deren angebliche moralische und methodische
Schwächen unter die Nase reibt."
DER SPIEGEL 36 / 2000 / 122
466) "Bei mehr als 600
Studien zur Wirksamkeit der Psychotherapie und etwa 230 Studien zur Wirksamkeit
der Psychotherapie bei Kindern, einige davon kontrolliert, bleibt nur eine
Folgerung übrig: Die Psychotherapie ist das größte Placebo des
Jahrhunderts."
Arthur K. und Elaine Shapiro in der aktuellen
Standardmonografie über die Placebo-Forschung (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 123)
467) "Es gibt eine
riesige Fülle von Daten, die beweisen, dass Illusionen und schöngefärbte
Selbstwahrnehmungen ein integraler Bestandteil der seelischen Gesundheit
sind."
Shelley E. Taylor und Jonathan
A. Brown (DER SPIEGEL 36 / 2000 / 128)
468) "Auf das Vermögen zu
kreativer und produktiver Arbeit wirken sich Illusionen und Selbsttäuschungen
ebenfalls günstig aus. Eine gehobene Stimmungslage leistet dem kreativen,
assoziationsreichen und weiträumigen Denken Vorschub."
DER SPIEGEL 36 / 2000 / 132
469) "Wenn man die
Vernunft ... verdächtigt, wird auch der Glaube verfälscht."
Joseph Kardinal Ratzinger in DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69
470) Auf die Erkundigung, wie
viele Wege zu Gott führen, reagiert der Kardinal mit verblüffender Nonchalance:
"So viele", sagt er, "wie es Menschen gibt."
DER SPIEGEL 51 / 1996 / 69 fragt und Joseph Kardinal
Ratzinger antwortet
471) "Die gemeinsame
Quelle (der 'Protokolle der Weisen von Zion', d.V.) ist nunmehr gefunden.
Joly's Buch (Maurice Joly: "Dialogue aux Enfers entre Machiavel et
Montesquieu ou la politique de Machiavel au XIXe siècle, par un
contemporain", 2. Auflage, Brüssel 1868 / 1. Auflage - noch anonym - 1864,
d.V.) liefert dafür den Beweis. Die Quelle ist das bei den Rabbinern in Umlauf
gewesene Programm, von dem Abschriften gelegentlich in unberufene Hände kamen.
Auf diesem Wege erhielt Goedsche eine Abschrift, später Breznowski und dann
Butmi. Jede andere Annahme führt zu unlösbaren Widersprüchen."
Johannes Rothkranz in "Die Protokolle der Weisen von Zion erfüllt",
Durach 2004, Band I, Teil 1, S. 326
472) "Die Überwindung des
jüdischen Geistes ist eine Notwendigkeit!"
Rechtsanwalt Horst Mahler - Paulsborner Straße 3 -
10709 Berlin
473) "Der Wahlsieg des
russischen Präsidenten Wladimir Putin
am Sonntag (14.3.2004) fiel höher aus als erwartet: Er konnte 71,2 Prozent der
Stimmen erobern, fast 18 Prozentpunkte mehr als ... im Jahr 2000... Schröder
und auch Bundespräsident Johannes Rau beglückwünschten Putin gestern zum
Wahlsieg."
"Lübecker Nachrichten" vom 16.3.2004
Anmerkung: Die deutsch-russische Freundschaft muß ein unabdingbarer
Bestandteil der deutschen Außenpolitik bleiben. Es darf nie wieder geschehen,
daß finstere Mächte erneut unsere beiden Völker gegeneinander hetzen, wie dies
in beiden Weltkriegen geschah!
474) Papst Johannes Paul II.
hat Jim Caviezel, den Jesus-Darsteller aus Mel Gibsons Film "Die Passion
Christi", in Privataudienz empfangen und gesegnet.
LN / dpa / epd vom 17.3.2004 (inhaltsgetreue Zusammenfassung)
475) "Den Vorwurf des Antijudaismus
muss man ... an die Evangelisten weiterreichen. Der Film ("Die Passion
Christi") ist antijudaistisch, aber dieses Thema dominiert ihn an keiner
Stelle."
Ralf Meister - Probst des Kirchenkreises Lübeck (LN vom
17.3.2004)
476) "Die Wahl zwischen
CDU und SPD entspricht jener zwischen Pest und Cholera:"
Ein Nationalgesinnter aus dem Piratennest
477) "Einer
Meinungsumfrage zufolge glauben noch 31 Prozent aller Österreicher, dass der
Nationalsozialismus auch 'etwas Gutes gehabt' habe. 1987 waren sogar 47 Prozent
dieser Ansicht."
Lübecker Nachrichten vom 7.8.2004
478) "Die Deutschen sind
das sexuell freizügigste Volk."
Ergebnis einer Umfrage der
US-Trendforscherin Marian Salzmann
(LN vom 8./9.8.2004)
479) "In Deutschland wie
in Polen ... ist das Ansehen der Politiker am schlechtesten: Nur jeweils sechs
Prozent sprechen ihnen das Vertrauen aus."
Ergebnis einer Umfrage der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung
(LN vom 11.8.2004)
480) "Ich bin kein
Säulenheiliger."
Willy Brandt nach einem Anekdotenbuch aus dem Jahr 1968,
welches von seiner heimlichen Geliebten Heli Ihlefeld verfaßt wurde (LN vom
11.5.2004)
481) "Heute ist Folter
als Mittel staatlicher Gewalt zwar dank der UN-Menschenrechtserklärung oder der
Europäischen Menschenrechtskonvention verboten - aber die Wirklichkeit sieht
anders aus: Laut amnesty international wird in 120 Ländern der Erde nach wie
vor gefoltert."
Lübecker Nachrichten vom 11. Mai 2004
482) "Solange das Problem
Israel - Palästina am Kochen gehalten und der Kampf ums Öl auch mit
kriegerischen Mitteln geführt wird, solange ist der Terror eine Reaktion
darauf. Und solange haben auch alle Bekämpfungsmaßnahmen letzten Endes wenig
Sinn."
Prof. em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)
483) "Das Einsetzen von
Agenten ist die unzuverlässigste Form der Informationsgewinnung - was man beim
Irak-Krieg wieder gesehen hat."
Prof. em. Dr. Jürgen Seifert im LN-Interview (3.8.2004)
484) "Ich mußte erleben,
daß es bei drei Vierteln der Medien eine Art von funktionierender Zensur gibt,
die mit der in der DDR in gewisser Weise vergleichbar ist."
Steffen Heitmann - einst Kandidat für das Amt des
Bundespräsidenten ("Schweinejournalismus")
485) "Die USA auf
Kriegskurs ‑ das könnte oder muß zwangsläufig zum Untergang dieser
Weltmacht führen, denn Kenner der Szene prophezeien, daß die USA den Zenit
ihrer Macht schon lange hinter sich gelassen haben und Kriege nur noch als
einziger Ausweg erscheinen, die Wirtschaftsmisere und den inneren geistig‑moralischen
Verfall aufzuhalten. Die Völker Europas haben das erkannt und sind drauf und
dran, sich von der US‑Bevormundung frei zu machen."
Manfred Hausotter in DER SCHLESIER vom 3. Oktober 2003
486) "Wir wollen
aufhören, die Narren der Fremden zu sein und zusammenhalten zu einem einzigen,
unteilbaren, starken, freien deutschen Volke!"
Friedrich Engels im Jahre 1840
487) "In den
Fischstäbchen steckt statt Kabeljau nur noch Alaska-Pollack."
Umweltstiftung WWF (LN vom 10. Juni 1998)
488) "Das
Gefolgschaftsprinzip ist unser Verderben."
489) "Je konformer die
Gesellschaft ist, desto anfälliger ist sie."
490) "Wir sollten die
Politikerkaste geschlossen abschieben."
Michael Bouteiller - damals noch Bürgermeister der Hansestadt Lübeck
und SPD-Mitglied im Interview mit der LÜBECKER STADTZEITUNG vom 15.2.2000 (488
- 490)
491) "Wir müssen uns
jetzt endlich die Courage nehmen aufzuräumen!"
492) "Die Verwaltung
öffentlicher Gelder ist von Grund auf reformbedürftig."
493) "Es gibt in
Deutschland keinen besonderen Mangel an Zivilcourage."
494) "Volksabstimmungen
führen zu mehr Engagement der Bürger."
Prof. Dr. Wolfgang Bernard in LÜBECKER STADTZEITUNG vom
22.2.2000 (491-494)
495) "Die Welt soll
erzittern in höllischem Klang / bei der Germanen Untergang."
aus einem deutschen U-Boot-Fahrer-Lied (1918)
496) "Sein Wahn mußte
Wirklichkeit werden, dann erst ging es mit ihm zu Ende."
Rudolf Augstein über Adolf Hitler (DER SPIEGEL 34 / 1977 / 63)
497) "Als am Montag
(13.7.1998) in Reinbek des 100. Todestages Otto von Bismarcks gedacht wurde,
reiste zwar der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger an, aber kein
Vertreter der Kieler Landesregierung. ... In einer Anfrage an die
Landesregierung will sie (FDP-Abgeordnete Christel Happach-Kasan) wissen, warum
Ministerpräsidentin Heide Simonis Zeit für die Eröffnung von Hutausstellungen,
nicht aber für einen Festakt zu Ehren des Reichsgründers finde."
Lübecker Nachrichten vom 17.7.1998
498) "Senator J. W.
Fulbright, das umstrittene alte Streitroß des außenpolitischen
Senatsausschusses, ist nur ihr (der Antisemiten) Sprachrohr, wenn er vor und
nach dem Jom-Kippur-Krieg zum soundsovielten Male klagte, der US-Senat sei
unter jüdischem Druck mehr mit den Interessen Israels als den Interessen der
USA befaßt."
DER SPIEGEL 6 / 1974 / 90 ff (Jürgen Thorwald: "Juden
in Amerika")
499) "Raffiniert ist der
Herrgott, aber boshaft ist er nicht."
Albert Einstein (DER SPIEGEL 50 / 1999 / 276)
500) "Vom Sofa seiner
feinen Wohnung, vom Steuer seines Mercedes oder vom Kaffeetisch im edlen Hotel
Four Seasons aus beschimpft er (Karlheinz Schreiber) Staatsanwälte in Augsburg,
die ihn mit Haftbefehl jagen, als 'Idioten', den CDU-Chef Wolfgang Schäuble als
'hinterhältigen Lügner', den bayerischen Regierungschef Edmund Stoiber schlicht
als 'Arschloch'."
DER SPIEGEL 4 / 2000 / 36
501) "Korruption gehört
zum Leben wie Prostitution."
Karlheinz Schreiber in DER SPIEGEL 4 / 2000 / 38
502) "Ich kann den alten
Joe Stalin ganz gut leiden. Er ist ein braver Kerl, aber ein Gefangener des
Politbüros."
US-Präsident und Freimaurer Harry S. Truman - 1948
(DER SPIEGEL 30/1999/120)
503) "Wenn der Messias
kommt, werden alle Menschen den Juden als Sklaven dienen."
Talmud - Erubin 43b
504) "Hier ist Weisheit!
Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen
Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."
Offenbarung 13,18