Mossad

Terror mit verdeckten Mitteln und im fremden Namen auszuführen, ist ein altes Instrument des schmutzigen Krieges. Intriganten gibt es überall; als Einzeltäter, aber auch als institutionelle Gruppentäter. Der israelische Geheimdienst "Mossad" hat diese perfide "Politik mit anderen Mitteln" wie kaum eine andere Organisation perfektioniert. Seit seiner Gründung im Jahre 1951 zündelt dieser legendenumwobene Dienst in aller Welt und schreckt auch vor regierungsamtlich verordneten Morden nicht zurück, um im Bedarfsfall die Beziehungen bislang befreundeter Staaten zu vergiften oder ganze Regionen zu destabilisieren - natürlich alles zum Wohle des gelobten Landes im Sinne des 800fach von der UNO unter anderem als rassistisch verurteilten Zionismus. Waffen, Drogen und schmutziges Geld sind den westlichen Geheimdiensten CIA, Mossad und BND keinesfalls fremd, das sagt nicht etwa ein durchgeknallter Spinner, sondern der ehemalige Bundesminister, Staatssekretär und langjährige Bundestagsabgeordnete Dr. jur. Andreas von Bülow (SPD). Ein weitere profunder Kenner dieser "regierungsamtlich subventionierten Mörderagentur" ist Viktor Ostrovsky, der im Mossad als führender Offizier eine Bilderbuchkarriere durchlief, dem brutalen System jedoch schließlich nicht mehr gewachsen war. Viele kennen ihn aus einer SPIEGEL-Serie über den Mossad und zwei Enthüllungsbüchern, die "es in sich haben". Darin wird unter anderem detailiert geschildert, wie der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Dr. Uwe Barschel in dem berühmten Genfer Hotelzimmer mit der "eklatant kabbalistischen" Nummer zu Tode gebracht wurde.

Auf den ersten Seiten seines Buches "Der Mossad" schreibt er, "die verkümmerten Ideale und der selbstbezogene Pragmatismus, verbunden mit Raffgier und Geilheit und dem völligen Mangel an Achtung vor dem menschlichen Leben", die den israelischen Geheimdienst auszeichnen, hätten ihn bewogen, seine Insider-Story zu schreiben. Ostrovsky, der für den Kidon, die Killereinheit der Offensiv-Abteilung Metsada, ausgebildet worden war, beschreibt unter anderem die Praxis des Mossad, Sabotage und Attentate unter falscher Flagge zu verüben.

Die Zielrichtung der Deutschland-Aktivitäten des Mossad lagen von Anfang an auf der Hand: Die von einer kleinen Clique verbrecherischer Nazis begangenen Verbrechen; insbesondere an der europäischen Judenheit. In den Wiedergutmachungsverhandlungen des Jahres 1952 forderte David Ben Gurion 6 Milliarden DM, während die BRD nur 3 Milliarden zahlen konnte und wollte. Zeitgleich zu der daraus entstandenen deutsch-israelischen Verstimmung wurde in München ein an den Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer adressiertes Paket aufgegeben, welches eine Bombe enthielt, die einen Polizeisprengmeister tötete! Als der Fall von den Ermittlungsbehörden geklärt war und die feigen Täter verhaftet werden sollten, wurde dies von Dr. Hans-Maria Globke, dem Kommentator der Nürnberger-Nazi-Rassegesetze verhindert. Man muß kein Hellseher sein, um zu erkennen, warum die West-Allierten solche - ansich untragbaren - Leute wie Globke, Vialon, Oberländer, Filbinger, Schleyer, Gaul usw. wieder in höchsten bundesrepublikanischen Stellen (einschließlich häufiger Rotary-Mitgliedschaften) offenbar nicht nur geduldet, sondern wahrscheinlich sogar gewünscht hat: Man wollte sie im Ernstfall mit ihrer Vergangenheit erpressen können!

Die Beamten, die im Auftrag des bayerischen Innenministeriums lediglich ihre Pflicht getan hatten, wurden ohne Schutz ihres Dienstherren pensioniert oder versetzt. Was war geschehen? Man hatte bei den Ermittlungen zweifelsfrei festgestellt, daß die Bombenleger in- und ausländische Mossad-Agenten waren. Die ebenfalls "systemkonform eingenordete" Lizenz-Presse bzw. ihr "Nachfahren" unterdrückte gehorsamst die peinliche Wahrheit.

Einen weiteren Coup landeten die israelischen Störenfriede 1972, als nach 1936 endlich wirkliche friedliche Olympische Spiele auf deutschem Boden stattfinden sollten. Daraus wurde nichts, da ein arabisches Kommando die israelische Sportlerequipe überfiel, Geiseln nahm und ein Blutbad anrichtete (Fürstenfeldbruck). Israel gefiel sich wieder einmal in der Opferrolle. Die Aufklärung der Hintergründe besorgte das Moskauer Blatt "Neue Zeit", das in seiner Ausgabe 11/1974 die Pariser Wochenzeitschrift "Pont" zitierte. Die Franzosen hatten die für den Anschlag verantwortliche Terrororganisation "Schwarzer September" genauer unter die Lupe genommen und aufgedeckt, daß deren Kämpfer "eng mit den extremistischen Elementen aus der israelischen Abwehr zusammenwirkten und von ihnen geleitet wurden".

Quellen: "Unter falscher Flagge", VAWS-Pressebüro West, 5. Aufl., 2000

"Der Mossad", Viktor Ostrovsky

 

Anmerkung: Die Parallelen zum Angriff auf das WTC am 11.9.2001 (Kabbala!) sind überdeutlich und werden demnächst auf einer anderen Seite abgehandelt werden. Ergänzend wird auf "Mossad mordet" hingewiesen.