Schleichende Infiltration

Während die Welt gespannt auf die Fäden des Al-Kaida-Netzwerkes schielt spielt sich unbeobachtet von der deutschen Öffentlichkeit eine schleichende Revolution ab. Die Rede ist von so genannten Wohltätigkeitsclubs, die sich unter dem Namen "Lions", "Lions New Century", "Rotarier" und "Kiwanis" verbergen. Auf den ersten Blick scheinen dies alles Gruppen, die sich um das Wohl der Gesellschaft bemühen und Geld für gemeinnützige Zwecke spenden und für "mehr Weltoffenheit" sorgen. Stutzig wird man natürlich ein bisschen wenn man erfährt dass alle diese Clubs nur Männer aufnehmen, die Frauen werden dann automatisch Mitglied. Ihre Treffen finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und Frauen ist die Anwesenheit bei den Clubabenden allerdings grundsätzlich verboten. Wer sind diese "Wohltätigkeits"-Clubs und woher kommen sie?
Die größte Organisation unter ihnen ist der Lions-Club, gegründet 1917 in Chicago von Melvin Jones, Freimaurer des 33. Grades, Mitglied der Garden City Lodge No. 141. Der Rotary Club wurde am 23. Februar 1905 von Anwalt Paul P. Harris in Chicago, Illinois (USA) zusammen mit drei Freunden gegründet. Wissenswert hierbei ist, dass es sich allen 3 Gründungsmitgliedern um Freimaurer handelte. Auch wenn Lions, Rotarier und Kiwanis offiziell unabhängig sind und gerne Konkurrenz vortäuschen gibt es doch regelmäßig gemeinsame Treffen.

Charakteristisch für Freimaurer ist vor allem der Ausschluss von Frauen und ihre strikt anti-religiöse-Haltung, die sie in der Öffentlichkeit zumeist leugnen. Aus der Selbstbeschreibung der Freimaurer:
"Die Freimaurer sind eine nach den Idealen der Aufklärung ( Humanität, Toleranz, Brüderlichkeit) im 18. Jh. begründete geschlossene Männergesellschaft. Ihr Ziel ist die individuelle geistige Vervollkommnung unabhängig von der religiösen, ethnischen und politischen Herkunft des Einzelnen. Die Freimaurer berufen sich auf die mittelalterlichen Traditionen der Maurerzünfte. Sie wurden auch von esoterisch orientierten Strömungen des Christentums (Templer, Rosenkreuzer) beeinflußt." Die eigentliche Freimaurerei jedoch ist uralt, ihre Ursprünge verlieren sich in grauen Vorzeiten ägyptischer und babylonischer Mysterien

Tatsächlich agieren die Freimaurer weitgehend im Geheimen, die Bruderschaft besitzt zwar Internetseiten in denen sie über ihre Tempel und Rituale vermeintlich aufklärt, es wird jedoch schnell deutlich das man dort nur die halbe Wahrheit erfährt. Freimaurer kennen ähnlich wie Lions einen bedingungslosen Gehorsam (Der Leitspruch der Lions: "We serve") "altruistisches" Verhalten wird groß geschrieben Widersprüche. Trotz der vermeintlich "weltoffenen" Haltung findet man auf den "Diskussionsabende" häufig Monologe von denen erwartet wird, dass die Teilnehmer sie widerspruchslos anerkennen. Unter dem Deckmantel Weltoffenheit wird bei den Treffen dabei zumeist offen gegen christlichen Humanismus agitiert.

Da Lions und Rotarier als "gemeinnützige" Organisation natürlich auf Spenden angewiesen sind wird man in ihren Reihen zwar unabhängig vom Beruf aufgenommen, eine ordentliches Salär so wie gesellschaftlich relevante Posten sind allerdings Voraussetzung. Obwohl die Rotarier immer wieder Verbindungen zu den Freimaurer leugnen. Dies seien angeblich "Verleumdungen polnischer Katholiken". Trotzdem musste selbst das Clubmagazin "Von Brüdern und Freunden" im April 2004 offen zugeben:
Viele Rotarier waren und sind auch Freimaurer

Auch die Behauptungen Rotarier und Lions seien "Teestuben der Freimaurer" wird von den Clubs regelmäßig dementiert
Während es im Bundestag derweil noch recht "gemäßigt zugeht, von den 475 männlichen Abgeordneten des neunten Deutschen Bundestages sind nur 41 Mitglied bei den Rotariern, 26 bei Lions und 3 bei den Kiwanis sieht es vor allem bei Ärzten, Managern und in den Medien. Besonders abgesehen hat man es scheinbar auf die "christlichen" Parteien die seit längerem den Freimaurern im Wege stehen. Schätzungen gehen davon aus, dass bereits jeder vierte Unionspolitiker Mitglied in einem der drei genannten Clubs ist.

Allein die Liste der Rotarier ist lang in Deutschland sind dies unter anderem

* Der Schriftsteller Thomas Mann,
* die ehemaligen deutschen Bundespräsidenten Walter Scheel und Roman Herzog,
* die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel
* der CDU-Politiker Friedrich Merz,
* der österreichische Physiker Anton Zeilinger,
* die ehemaligen deutschen Außenminister Hans-Dietrich Genscher und Klaus Kinkel,
* der Physiker und Nobelpreisträger Klaus von Klitzing
* der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff,
* Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer,
* VW-Aufsichtsratsvorsitzender Ferdinand Piech,
* Kardinal Lehmann, Bischof Huber, der Theologe Hans Küng,
* der ehem. Bundesbankpräsident Prof. Helmut Schlesinger,
* der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgericht Ernst Benda,
* der BWL-Professor Horst Albach,
* der Hamburger Bürgermeister Ole von Beust,
* der ehemalige ZDF-Intendant Prof. Karl Holzamer,
* der Drehbuchautor Robert Stromberger,
* die Fürstin Fugger,
* die TV-Moderatorin Sandra Maischberger.

Im Ausland gehören zu den internationale Rotarier/innen:

* Bill Gates, USA
* Augusto Pinochet, Chile
* George W Bush, US-Präsident, Rotary 2001
* Neil Armstrong, Astronaut, USA
* Walt Disney, Hollywood
* John F. Kennedy, US-Präsident
* General Douglas MacArthur, USA
* Soleiman Frangieh, Libanon
* Konosuke Matsushita, Japan (Panasonic)
* Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Niederlande
* Neville Chamberlain, Kanzler, Birmingham, England
* König Hassan II. von Marocco
* Rainier III. von Monaco
* Ronald Reagan
* Margaret Thatcher
* Tom DeLay
* Francoise Barre-Sinoussi und Jean-Claude Chermann (Die Erfinder des Aids-Virus)

Allein der deutsche Lions-Clubs hat 43.000 Mitglieder, Rotary nun ebenfalls weiter 43.000 von denen die meisten führende Funktionen in der Gesellschaft haben. Es scheint doch mehr als verwunderlich, dass niemand die Ziele solcher Vereine hinterfragt. Es ist Tatsache, dass Lions und Rotary von amerikanischen Freimaurern gegründet wurden, eben mit dem Hintergedanken, die reichsten, erfolgreichsten und einflussreichsten Honoratioren der Städte übersichtlich zusammen zu haben und sich dann den oder die besten herauszufischen, um eine Freimaurerlehre anzutreten. Während Lions uns Rotarytreffen zumeist offen angekündigt sind und die Mitgliedschaft auf Anfrage bestätigt wird, zeigt sich klar, dass hier lediglich Rekrutierung für eine sehr viel undurchsichtigere und zweifelhafte Organisation betrieben wird, die selbst ihre Mitglieder nicht über ihre Ziel informiert. Obwohl die Freimaurer sich selbst nicht als religiöse Vereinigung sehen so ist doch offensichtlich, dass die Tempelarbeit ein wesentlicher Bestandteil des Orden ist. Und während man vermeintlich Offenheit und Toleranzaustausch will wird gleichzeitig ein Gelübde abverlangt über alle interne Vorgänge strikt zu schweigen. Auch hier wieder der strikte Gegensatz zum öffentlichen Bekenntnis zur Demokratie. Unter das Gelöbnis fällt auch das Verbot mit anderen außerhalb der eigenen Loge freimaurerische Erkennungszeichen (Zeichen, Passworte, Handgriffe) oder Rituale auszutauschen. Auch wird selbst innerhalb der Freimaurer über den Grad - als Bildungsgrad oder Initiationsgrad zu verstehen - striktes Stillschweigen bewahrt.

 

Quelle: www.myblog.de

 

Anmerkung: Der Supreme Court der USA, das höchste Gericht, das auch über Verfassungsfragen zu entscheiden hat, hat vor einigen Jahren Rotary International verpflichtet, auch Frauen als Mitglieder (und nicht nur als Anhängsel des Ehemannes) aufzunehmen. Dem haben sich dann u. a. die Rotary Clubs in Deutschland angeschlossen. Nun finden wir unter den Mitgliedern ohne Glied beispielsweise BK Merkel, die einst FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war und angeblich als „IM Erika“ an der Bespitzelung eines bekannten Dissidenten beteiligt gewesen sein soll; Maischberger, die ich als Intendant nach ihrem unmöglichen Verhalten gegenüber dem ehemaligen Bundesminister Dr. Andreas von Bülow gefeuert hätte und die geschiedene Ex-Bischöfin Käßmann, die mit ihrer Trunkenheitsfahrt und mit Vorträgen in der Loge „glänzt“. Tut Buße, denn das Himmelreich ist nah!