Pressemitteilung - www.luebeck-kunterbunt.de

 

Die öffentlich-rechtlichen Systemmedien haben wieder einmal fürchterlich zugeschlagen. Der von Oskar Lafontaine geprägte Begriff des "Schweine-Journalismus" erscheint unangemessen milde!

Was ist geschehen? Da schreibt der ehrenwerte Bundesminister a.D. Dr. Andreas von Bülow - bekannt auch durch seinen Bestseller "Im Namen des Staates - CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste" und ausgewiesener Geheimdienstexperte - ein Buch über die Hintergründe des 11.9.2001. Er ist nicht der erste und nicht der einzige. Vor ihm haben sich schon über ein Dutzend Autoren der Merkwürdigkeiten dieses "zweiten Pearl Harbor" angenommen. Außerdem gibt es weltweit über 100.000 Websites, die die Aufklärungsarbeit geleistet haben, welche von den USA, von Israel und ihren Vasallenstaaten verweigert wird. Auch wir habe diese Hintergründe in 21 Beiträgen (WTC 1 - 21) aufgezeigt und Bröckers "Geheimnisse des 11.9." (lt. SPIEGEL "der Bestseller des Unbehagens") ist nach dem Mai/Juni Katalog von "Zweitausendeins" bereits in der 28. Auflage.

Dagegen waren die von Rotariern, Lions und Freimaurern gesteuerten Systemmedien bemüht, das Thema entweder tot zu schweigen oder aber amerikafreundliche und araberfeindliche Lügengeschichten zu verbreiten.

Das zum Beispiel der jüdische CIA-Direktor Dr. Oswald LeWinter aus Gewissensgründen übergelaufen war und in Portugal um politisches Asyl nachgesucht hat, haben unsere Systemmedien wohlweislich verschwiegen, denn anderenfalls hätten sie ja nicht nur über die Rolle des CIA beim 11. September, sondern auch bei der Ermordung von Olof Palme berichten müssen. Das geziemt aber den Systemmedien eines Vasallenstaates nicht.

Mit dem Erscheinen des Buches von Dr. Andreas von Bülow begann jedoch die Problematik des 11. September aus der "verschwörungstheoretischen Ecke" heraus und aus dem Ruder zu laufen, weil es an seinem Ruf, seiner Untadeligkeit und seinem Fachwissen nichts zu kratzen gibt. Meinte man, bis zum 9.9.2003. Was sich an diesem Tage das ZDF in "Frontal 21" und das ARD in "Menschen bei Maischberger" geleistet haben, veranlaßt uns, zum Boykott dieser beiden Fernsehsender aufzurufen. Zwar kann man den Henryk M. Broders nach seinem Ausspruch "vom warmen Holocaust-Plätzchen" ohnehin nicht mehr ernstnehmen; daß sich aber ein weiterer SPIEGEL-Redakteur und die Maischberger sich an dieser Wortabschneiderei und öffentlichen Hinrichtung beteiligen, muß Konsequenzen haben. Erst wenn ihre Quoten im Keller sind und nur noch Rotarier, Lions und Logenbrüder diesen Schmarn gucken, besteht die Chance, zu einem ehrlichen Journalismus zurückzukehren.

 

Detlef Winter, Max-Planck-Straße 13, 23568 Lübeck, Tel/Fax: 0451-32990